Umfrage: FDP muss um Wahlerfolg zittern

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Umfrage: FDP muss
um Wahlerfolg zittern
Zürich
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015
Schweiz
BERN. Für die Freisinnigen ist es ein herber
Dämpfer: Nachdem sie monatelang als grosse
Wahlsieger gehandelt wurden, scheint der
Triumph nun plötzlich ungewiss. Laut der gewichteten Wahlumfrage von 20 Minuten kann
12
Gewerkschaft fordert
höhere Billag-Gebühr
die FDP nur noch leicht zulegen – dafür darf die
SVP mit dicken Gewinnen rechnen. Auch die
Chancen von Parteipräsident Philipp Müller, in
den Ständerat einzuziehen, haben sich nach seinem Unfall verschlechtert.
SEITE 4
Lehrer-Roboter erobern Klassenzimmer
People
18
«Er ist
wieder
da»:
Hitler
wird
TV-Star
Sport
35
Granit Xhaka vor dem
EM-Quali-Endspurt
Ein Roboter vor Schülern in Frankreich: In mehreren Ländern sind schon erste Maschinen in Klassenzimmern im Einsatz. GETTY
Wetter
MORGEN
12°
BERN. Sie fragen Wörter ab, führen Expe-
rimente durch oder zeigen Turnübungen
vor: In Japan setzen Schulen Roboter als
Hilfslehrer ein. Bei den Kindern kom-
NACHMITTAG
16°
men sie super an. In der Schweiz wird
diese Entwicklung mit Interesse beobachtet. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis
auch bei uns Maschinen die Lehrer un-
terstützten. Die ersten Roboter sitzen
schon in den Schulzimmern – kranke
Kinder können über sie vom Spital aus
SEITE 13
am Unterricht teilnehmen.
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RAINER MARIA SALZSEE
Schweiz
Donnerstag
Freitag
Samstag
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Aussichten
Norden
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Der Klimawandel verändert auch die Schweiz. Machen wir sie klimaneutral. myclimate.org8 14
Neuenburg
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Auftakt
4
20 Sekunden
Mafiaboss verhaftet
NEAPEL. Die italienische Polizei
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
20-Minuten-Wahlumfrage:
Parteipräferenz Nationalratswahlen 2015 BERN. Ein Rechtsrutsch
scheint eineinhalb Wochen
vor den Wahlen ziemlich
sicher – allerdings hat die
FDP an Fahrt verloren.
hat in Neapel einen seit zwei
Jahren gesuchten CamorraBoss festgenommen. Michele
Cucarro (49) gilt als Anführer
des gleichnamigen Clans im
Osten der Provinz Neapel. SDA
Für die FDP gibt es eine gute
und eine schlechte Nachricht.
Die gute: Nach jahrzehntelanger Talfahrt wird die Partei am
18. Oktober wohl tatsächlich
auf die Siegerstrasse zurückfinden. Wäre Anfang Monat gewählt worden, hätte sie laut
der Wahlumfrage von 20 Minuten und Sotomo einen Stim-
Therapie für Pistorius
PRETORIA. Der wegen der Tö-
tung seiner Freundin verurteilte
südafrikanische Sprintstar Oscar Pistorius muss sich einer
Psychotherapie unterziehen.
Dies ordnete die Berufungskommission an. SDA
Elvis’ Gold-Klavier
NEW YORK. Ein mit Blattgold verziertes Klavier von Elvis Presley
soll im kommenden Monat in
den USA versteigert werden –
und mindestens 500 000 Dollar
einbringen. SDA
EURO MILLIONS
Die Gewinnzahlen
11, 20, 22, 29, 32
Sterne
1, 8
Super-Star
D807D
ohne Gewähr
Niederlage
für Swisscom
menanteil von 15,8 Prozent erreicht – 0,7 Prozentpunkte
mehr als 2011.
Die schlechte Nachricht:
Der Höhenflug der Partei wurde seit der letzten Umfrage im
September deutlich gebremst.
«Unsere Analyse zeigt, dass
die FDP derzeit eine nicht unerhebliche Zahl an Wählern an
die SVP verliert», sagt Politologe Thomas Milic. Mit einem
Wähleranteil von 29 Prozent
(+2,4%) könnte die SVP ein
neues Rekordergebnis erzielen. FDP-Präsident Philipp
Müller macht die Flüchtlings-
Halloween Whopper führt zu Überraschung
ST. GALLEN. Die Swisscom unterliegt im jahrelangen Streit um
den Preis ihrer ADSL-Vorleistungen für ihre Konkurrenten
vor dem Bundesverwaltungsgericht. Das Gericht hat gestern
die Sanktion der Wettbewerbskommission (Weko) von 2009
weitgehend bestätigt. Einzig
der Sanktionsbetrag wurde von
220 auf 186 Millionen Franken
reduziert. Die Swisscom will
den Entscheid vor Bundesgericht anfechten. In dem Streit
geht es darum, ob die Swisscom ihre marktbeherrschende
Stellung missbraucht hat. SDA
Schweizer schnitt
Polizist Kehle durch
CEUTA. Ein Schweizer soll einem
Polizisten in der zu Spanien gehörenden Stadt Ceuta an der
nordafrikanischen Küste die
Kehle durchgeschnitten haben, nachdem er in eine Bar
eingebrochen war. Weil er
Lärm hörte, hatte der Barbesit-
Der Angriff geschah in Ceuta. KEY
zer den Polizisten alarmiert,
der mit seiner Frau auf demselben Grundstück wohnt. Vor
Ort wurde der Beamte vom
Schweizer mit marokkanischen Wurzeln angegriffen
und schwer verletzt. Erst als
die Frau des Polizisten zum
Tatort kam, flüchtete der Angreifer. Die Polizei konnte ihn
nach rund 20 Minuten stellen.
Gestern stand der Schweizer
– der beim israelischen Geheimdienst Mossad ausgebildet wurde – vor Gericht. Laut
«El Pueblo de Ceuta» erklärte
er, an Schizophrenie zu leiden
und dass er sich an die Tat
nicht erinnern könne. Die
Staatsanwaltschaft fordert
eine Freiheitsstrafe von 13 Jahren für versuchten Mord und
drei Jahre für den Einbruchdiebstahl. VRO
MIAMI. Vor Halloween steht
bei Burger King in den USA der
schwarze Halloween Whopper
auf dem Menü. Das Grusel-Brötchen ist inspiriert vom Black
Burger aus Japan. Gruseln erwar-
Gouverneur erlaubt Sterbehilfe
Im US-Bundesstaat Kalifornien sollen Ärzte
künftig todkranken Patienten
beim Suizid helfen dürfen.
Gouverneur Jerry Brown unterzeichnete gestern ein entsprechendes Gesetz. Die neue Regelung sieht vor, dass todkranSACRAMENTO.
ke Erwachsene unter bestimmten Bedingungen Medikamente erhalten können, um ihrem
Leben ein Ende zu setzen. Sterbehilfe ist in den USA ein äusserst umstrittenes Thema – vor
allem religiöse Organisationen
laufen dagegen Sturm. SDA
tet einen auch nach dem Verzehr: Auf Twitter haben bereits
diverse Nutzer unter dem Hash-
ZAHL DES TAGES
1264
Mandate halten Schweizer Parlamentarier total – 14 Prozent mehr
als 2014. Ein Ständerat verfügt im
Schnitt über 8,3 Mandate, während
Auftakt
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
5
SVP legt viel stärker zu als FDP
krise für die Verschiebung verantwortlich: «Das Asylthema
hat ganz offensichtlich eingeschlagen.» Mit einem MiniGewinn gibt sich Müller aber
nicht zufrieden – er hält an
seinem Ziel fest, die SP als
zweitstärkste Kraft zu überholen.
Die Sozialdemokraten verlieren laut Umfrage leicht und
kommen auf 18,4 Prozent
(-0,3%), die Grünen müssen
mit dem Verlust von einem
ganzen Prozentpunkt rechnen. Fast gleich stark trifft es
die CVP (-0,9%), in Grenzen
halten sich dagegen die Verluste von GLP und BDP (-0,2
bzw. -0,5%). «Die GLP verliert
zwar Wähler an die FDP, kann
diese Verluste aber mit Stimmen von links derzeit noch
kompensieren», sagt Milic. An
der dritten Runde der gewichteten Umfrage haben sich
14 792 Personen aus der ganzen Schweiz beteiligt.
auf dem WC
«Wir werden hier genauso
überwacht wie in den USA»
JACQUELINE BÜCHI
Verpasst Philipp Müller wegen Autounfall die Wahl in den Ständerat?
FDP-Präsident Philipp
Müller verliert im Rennen um
einen der beiden Aargauer Ständeratssitze an Boden. Wollten
bei der letzten Umfragewelle im
September noch 42 Prozent der
Aargauer Befragten den Namen
des FDP-Präsidenten auf den
Wahlzettel schreiben, sind es
nun nur noch 35 Prozent. Damit
BERN.
liegt Müller neu knapp hinter
dem SVP-Kandidaten Hansjörg
Knecht an dritter Stelle. «Für
einen derart signifikanten Verlust muss es einen Grund geben», sagt Politologe Thomas
Milic. «Es ist wahrscheinlich,
dass die Negativschlagzeilen
wegen des Autounfalls verantwortlich dafür sind.» Klar am
meisten Stimmen dürfte im Aargau die amtierende Ständerätin
Pascale Bruderer (SP) holen.
Müller selbst will nicht darüber spekulieren, ob sein Unfall
seinen Wahlchancen geschadet
hat. «Für mich war es die richtige Entscheidung, meinen persönlichen Wahlkampf auszusetzen.» JBU
LUXEMBURG. Laut dem EUGerichtshof sind unsere
Daten in den USA nicht
sicher. Experten warnen
auch vor Überwachung
in der Schweiz.
Die Daten europäischer Internet-Nutzer sind in den USA
nicht ausreichend vor dem Zugriff durch Geheimdienste und
Behörden geschützt. Der Europäische Gerichtshof hat die
Vereinbarung zur einfachen
Datenübermittlung in die USA
(«Safe Harbor») in einem bahnbrechenden Urteil für ungültig
erklärt und damit dem österreichischen Jura-Studenten Max
Schrems (27) recht gegeben, der
US-Geheimdienste haben leicht Zugriff auf Facebook-Daten. APA/DPA
gegen Facebook geklagt hatte.
Folgen hat das Urteil nicht
nur für Facebook, sondern
auch für alle anderen Unternehmen, die Daten in die USA
fliessen lassen. Ohne die «Safe
Harbor»-Vereinbarung muss
jede Firma selber sicherstellen,
dass die Datenschutz-Grundverordnung eingehalten wird,
was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Auch die
Philipp Müller. KEYSTONE
Schweiz hat ein solches Abkommen mit den USA abgeschlossen, das nun durch das
Urteil in Frage gestellt ist, wie
Francis Meier, Informationsbeauftragter des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür, sagte.
Von heute auf morgen würde
sich aber nicht viel ändern.
Mit dem Finger nur auf die
USA zu zeigen, ist laut Martin
Steiger, Anwalt auf dem Gebiet
IT-Recht, aber scheinheilig. Die
Massenüberwachung sei auch
hierzulande Realität. «In Europa und in der Schweiz werden
wir alle genauso massenüberwacht wie in den USA. Daten
sind heute nirgends mehr sicher», sagt Steiger. REU/PST
Microsoft bringt
Hololens-Brille
Der IT-Konzern Microsoft hat
gestern in New York seine neusten Gadgets vorgestellt. Neben
einem
erstmals
selbst produzierten
Notebook war auch
eine aussergewöhnliche Brille dabei: Die Hololens, eine Virtual-Reality-Brille, mit der sich der Benutzer in virtuellen Welten bewegen kann.
Software-Entwickler können eine Version der Hololens im ersten Quartal 2016
für 3000 Dollar erwerben. An der Veranstaltung wurde demonstriert, wie mit Hilfe der Hololens-Brille auf dem Display
virtuelle Gegenstände in realen Räumen
bewegt werden können. SDA/THE
NEW YORK.
tag #greenpoop über ihren Stuhl
berichtet, der nun grün statt
braun sei. THE/FOTO: AFP
ein Nationalrat durchschnittlich 4,4
Mandate hält. Das zeigt eine Auswertung des Wirtschaftsauskunftsdienstes Bisnode D&B. SDA
Die Hololens-Brille soll das Eintauchen in virtuelle Welten ermöglichen. FOTOS: BLOGS.WINDOWS.COM
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Zürich/Region
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Polizei jagt Verbrecher mit
neuem Hightech-Helikopter
ZÜRICH. Ob Sturmschäden
filmen oder vermisste
Flugzeuge orten: Der neue
Polizei-Helikopter kann
mehr als sein Vorgänger.
Die Kantonspolizei hat gestern
auf dem Flughafen Dübendorf
ihr neustes Baby präsentiert.
Regierungsrat Mario Fehr (SP)
sprach von einem «Spitzenprodukt». Der Polizei-Helikopter
ersetzt den bisherigen von 1995
– und hat einiges mehr drauf:
So kann er mittels Wärmebildkamera Straftäter und Vermisste aufspüren, dank 3-D-Scanner Unfälle und Sturmschäden
dokumentieren und via Notfunk-Empfang vermisste Flugzeuge orten. Wie bisher verfügt
Der neue Polizei-Heli in der Luft – hinten die Stadt Zürich. KAPO ZH
er über ein System zur HandyLokalisierung.
«Bei all diesen Einsätzen
sorgt ein eigener Helikopter für
bessere Erfolgsaussichten»,
Hat Sepp vor dem
Stripclub zugeschlagen?
sagt Bruno Keller, Chef Sicherheitspolizei. Damit der Heli jederzeit einsatzbereit ist, sind
drei Piloten und neun fliegende Einsatzleiter im Schichtbe-
trieb auf Pikett. Es handelt sich
um Beamte mit entsprechenden Weiterbildungen. 2014 flog
der bisherige Heli 51 Einsätze,
dieses Jahr bislang 64.
Die Anschaffung der Ausrüstung und der Umbau haben
2,1 Millionen Franken gekostet. Der Heli selbst wurde
durch die Heli Linth AG geleast. Der jährliche Betrieb
und der Unterhalt schlagen
mit rund 600 000 Franken zu
Buche – daran beteiligen sich
mehrere Partner mit 390 000
Franken. Denn die Zürcher
Kapo nutzt den Heli nicht
allein. Sechs weitere PolizeiKorps nehmen seine Dienste
in Anspruch – darunter die
Zürcher Stapo und die Aargauer Kapo. ROM
7
DAS SAGEN DIE LESER
«Überall sparen, aber den
Heli brauchts unbedingt?»
Jenny: Hoffentlich entkommen diesmal Raser oder Einbrecher der Polizei
nicht so leicht wie bisher. Es ist schon
peinlich, wie oft die Polizei aufgeben
muss, weil sie abgehängt wurde.
Skeptiker: Interessant ist die Stelle
mit der Handyüberwachung. Obschon versichert wird, dass eine solche Überwachung von vornherein abgesegnet werden muss, bin ich sehr
skeptisch, dass dieses technische
Mittel nicht missbraucht wird.
Brigitte-Singapore: Sieht echt gut
aus, gefällt mir, obwohl ich jetzt nicht
gerade ein Freund der Polizei bin.
Nicht etwa, weil ich Ärger mit ihr
habe, aber viele, vor allem Junge, sind
für meinen Geschmack zu arrogant.
Reinhard Minnig: Wenn man Bilder
eines Standardhelikopters dieses
Typs anschaut, ist diese Maschine
fast nicht mehr wiederzuerkennen.
Da hat die Firma, die das umgebaut
hat, aber tolle Arbeit geleistet.
MH: Überall muss man sparen, aber
neuen Helikopter brauchts unbedingt? Geld besser für Bildung, Prävention oder Asylwesen ausgeben.
Die Stadt Zürich verkauft die Quaibrücke-Graffiti
WOHLEN. Ein 35-jähriger Kosovare wollte am letz-
ten Freitag im Stripclub Blue Lagoon beim Bahnhof Wohlen einen Streit zwischen Barkeeper und
Gast schlichten. Letzterer nahm es ihm übel: Er
wartete auf dem Parkplatz auf den 35-Jährigen
und schlug ihn nieder, wie die Kapo Aargau gestern mitteilte. Beim Täter soll es sich um einen
etwa 50 Jahre alten Schweizer namens Sepp gehandelt haben. Er trug zur Tatzeit einen roten
Rollkragenpullover und einen karierten Kittel. Die
Kapo sucht Zeugen. 20M
Vom Bagger überrollt –
Bauarbeiter gestorben
BAUMA. Der Bauarbeiter, der am Montagmorgen in
Bauma unter das Rad eines Baggers geriet, ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Der 55-Jährige sei am Montagabend im Spital gestorben, teilte die Kantonspolizei gestern mit. Der Unfall passierte, als zwei Arbeiter ein Grabenbauelement
transportieren wollten (20 Minuten berichtete).
Dazu wurde es an eine Baggerschaufel gehängt.
Während sein Kollege das Fahrzeug lenkte, ging
der 55-Jährige nebenher. Aus unbekannten Gründen stürzte er und wurde vom Rad überrollt. SDA
ZÜRICH. Die Stadt verkauft die GraffitiKunstwerke, die während der Bauarbeiten am Bellevue die Baustellenwände
schmückten. Der Preis variiert je nach
Not. Die Werke können noch bis am
23. Oktober vor Ort besichtigt werden.
Verkauft werden sie auf den Websites
der Künstler. SDA/20M/FOTO: STADT ZÜRICH
Gericht: Hundehort muss raus
Ein Hundehort im Parterre
eines Mehrfamilienhauses in Thalwil
muss zügeln. Ein Paar durfte dort bis
vor kurzem von der Gemeinde bewilligt bis zu acht Hunde betreuen. Zwei
Nachbarn störten sich aber so sehr
an Gebell und Geruch, dass sie gegen
die Bewilligung vorgingen. Das BauTHALWIL.
Unter diesen Bagger stürzte der 55-Jährige. KAPO ZH
Grösse des Einzelteiles zwischen 200
und 2200 Franken. Vom Erlös geht die
eine Hälfte an den Künstler, die andere
an die Glückskette und Menschen in
rekursgericht gab ihnen recht und
dann auch das kantonale Verwaltungsgericht, wohin die Hundesitter
den Fall weiterzogen. Es hält einen
Hundehort für zonenwidrig, so der
«Tages-Anzeiger». «In der Wohnzone
müssten Betriebe der Befriedigung
der täglichen Bedürfnisse von Quar-
tierbewohnern dienen», heisst es im
Urteil. Dazu gehöre die Hundehaltung nicht. Die Gemeinde muss nun
dem Hundehort eine Frist zur «Wiederherstellung des rechtsmässigen
Zustandes» setzen. Will heissen:
Fortan ist nur noch das Halten von
bis zu drei Hunden erlaubt. 20M
Die DeoRevolution!
Die neuen
Deosprays
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Weniger Verpackung – hält genauso lange
Zürich/Region
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Brüste neben Kindergarten –
Galerie drohte der Rauswurf
ZÜRICH. Einer Galerie im
Kreis 4 wurde wegen
«unsittlicher» Fotos fast
gekündigt. Grund: der
Kindergarten nebenan.
Die Box 43 befindet sich im
Kreis 4 an der Müllerstrasse im
Zürcher Rotlichtmilieu – eine
kleine Galerie mit einem
Schaufenster. Jüngst zeigte sie
die Bilderreihe «Bodies of Innocence» (deutsch: Körper der
Unschuld), die Fotografien von
leicht bekleideten Frauen beinhaltet. Der zuständigen Liegenschaftsverwaltung Privera
passte das gar nicht: Sie drohte mit der Kündigung innerhalb von 24 Stunden, falls die
Bilder nicht abgenommen würden – laut dem Portal Tsüri.ch
wegen der «Unsittlichkeit» der
Darstellungen. Privera-Sprecher Philipp Bigler sagt zu
20 Minuten, der Entscheid sei
Umfrage
Finden Sie
Brüste in der
Kunst unsittlich? Abstimmen auf
Busenbilder.20min.ch
Schwer verletzt
DIETLIKON. Bei einem Sturz aus
rund drei Metern Höhe hat sich
ein Arbeiter (48) gestern
schwere Kopfverletzungen zugezogen. Ein ebenfalls gestürzter Kollege blieb unverletzt. SDA
ZÜRICH. Zum ersten Mal gibt es
in der Region eine «Lange
Nacht der Unternehmen». Am
5. November öffnen mehrere
grössere Firmen ihre Türen. SDA
Neue ZVV-Ticket-App
ZÜRICH. Der ZVV hat neu eine
Ticket-App. Sie soll den Kauf
von Verbund-Tickets einfacher
machen. Bisher mussten ZVVBillette über die SBB-App gekauft werden. SDA
Kirche vor Gericht
An diesen Werken hat sich die Liegenschaftsverwaltung gestossen. BOX 43
getroffen worden, da sich
neben dem Schaufenster ein
Kindergarten befindet.
Marco Nicolas Heinzen, beteiligter Künstler und Betreiber
der Box 43, hat dafür Verständnis. So wurden die Werke umgehend verhüllt, statt sie ganz
abzuhängen – was Privera
akzeptierte. Heinzen betont,
dass man nicht an einem
Skandal interessiert ge-
wesen sei: «Wir waren uns
aber bewusst, dass die Ausstellung Grenzen testet.» So sei
absichtlich auf die MilieuUmgebung angespielt worden.
Er vermutet, dass die Verwaltung so empfindlich reagiert, weil im Haus früher Prostituierte ein- und ausgingen:
«Um von diesem Image wegzukommen, gilt diesbezüglich
heute wohl eine sehr tiefe
Toleranzgrenze.» Deshalb werde sogar im Mietvertrag festgehalten, dass keine «unsittlichen Bilder» im Schaukasten gezeigt werden dürften.
«Davon haben wir aber erst
erfahren, als die
Bilder
schon
hingen.» CED
ZÜRICH. Die Grand Tour of Switzerland
verbindet Sehenswürdigkeiten auf einer
Strecke von 1600 Kilometern. Damit
man sie findet, werden schweizweit 650
Wegweiser aufgestellt. Martin Sturzenegger, Präsident des Vereins Grand Tour
of Switzerland und Direktor von Zürich
Tourismus (l.), und Schweiz-TourismusChef Jürg Schmid montierten den ersten gestern in Zürich. 20M/FOTO: PHOTOPRESS
Dem Schweizer (27) wirft sie
gemäss eigenen Angaben von
gestern vor, er sei nach einer
verbalen Auseinandersetzung
in schneller Fahrt auf zwei Jogger losgefahren. Die beiden
sprangen rechts und links von
der Fahrbahn ins Ackerland.
ZÜRICH. Die katholische Kirche
des Kantons Zürich zieht vor
Gericht: Grund ist der Streit mit
dem Initiator des Kulturparks
an der Pfingstweidstrasse, wo
die Kirche im November einziehen wollte. Doch die Bauarbeiten ruhen seit April. SDA
Neues Zürcher
Monopoly
ZÜRICH. Die Gessnerallee steht
wieder zum Verkauf – zumindest in der Neuauflage des Zürcher Monopoly-Spiels, die morgen auf den Markt kommt. Neu
können beispielsweise die
Uetlibergbahn oder die Sihltalbahn erworben werden. Aber
auch altbekannte Immobilien
wie die Langstrasse, das Kunsthaus und der Paradeplatz fehlen nicht. Das Brettspiel
kommt im Casino-Look daher
und ist im ausgewählten Fachhandel erhältlich. 20M
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7,5 Jahre für Angriff auf Jogger gefordert
Ein Autofahrer, der im
August 2013 in Hallwil AG mutwillig einen Jogger angefahren
hat, soll für siebeneinhalb Jahre ins Gefängnis. Die Aargauer
Staatsanwaltschaft hat ihn wegen mehrfacher versuchter vorsätzlicher Tötung angeklagt.
20 Sekunden
Einblicke in Firmen
Der Weg zu den
schönsten Orten
HALLWIL.
9
Der Beschuldigte lenkte das
Fahrzeug nach links, folgte einem der beiden Jogger und erfasste ihn frontal. Als Kollisionsgeschwindigkeit wurde bei
den Untersuchungen ein Wert
zwischen 45 km/h und 54 km/h
ermittelt. Das damals 25-jährige
Opfer erlitt lebensbedrohliche
Verletzungen. Wann sich das
Bezirksgericht Lenzburg mit
dem Fall beschäftigt, steht noch
nicht fest. Der Angeklagte ist
derzeit auf freiem Fuss. Im Falle einer Verurteilung wird ihm
die U-Haft angerechnet. SDA
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MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
11
18 Jahre, 151 Kilo und 3 Döner am Tag
ZÜRICH. Murat* (18) leidet
seit Kindesalter an
starkem Übergewicht.
20 Minuten hat er seine
Geschichte erzählt.
Laut aktuellen Zahlen ist in
Schweizer Städten jeder vierte
Primarschüler zu dick – viele
leiden gar an extremem Übergewicht (siehe Box). Was das
bedeutet, zeigt die Geschichte
von Murat* (18). Er ist 1,74 Meter gross und wiegt 151 Kilogramm. Mit 14 Jahren sprengte
er erstmals die 100-Kilo-Marke.
Laut Experten liegt die Ursache für das Übergewicht oft im
Umfeld der Jugendlichen.
Auch Murat sagt, er sei oft allein zu Hause gewesen und
habe sich – trotz Warnungen
der Eltern – mit Fast Food vollgestopft. Essen ist für ihn wie
eine Droge: «Wenn es zu Hause nichts hat, was ich gerne
habe, fühle ich mich wie ein
Raucher, der keine Zigaretten
mehr hat.» Sein Essverhalten
beschreibt er so: «An einem
Tag, an dem ich Hunger habe,
esse ich drei Döner, zwei Sandwiches, eine Portion Pommesfrites und eine grosse Packung
Chips.» Er gehe täglich zur
Dönerbude: «Meistens esse ich
zwei Döner auf einmal, einen
spare ich für später auf.»
Zufrieden ist er mit seinem
Körper nicht: «Im Sommer
gehe ich nicht in die Badi, weil
ich mich schäme.» Murat hat
versucht, eine Diät zu machen,
doch alle Abspeckversuche
seien gescheitert. «Ich wurde
rückfällig.» Mit einer Freundin
wäre er motivierter, aber jemanden zu finden, der sich mit
einem Übergewichtigen einlassen wolle, sei schwer. «Einen
Körper wie meinen wünsche
ich niemandem.» PHI
*Name geändert
Kinder aus bildungsfernen
Schichten sind häufiger dick
ZÜRICH. In den Städten Basel,
Bern und Zürich ist jeder siebte Kindergärtner zu dick. In
der Primarschule ist es jedes
fünfte Kind, in der Oberstufe
jedes vierte. Das zeigen laut
«SonntagsZeitung» neue Zahlen der schulärztlichen Diens-
te. Bekannt ist ein Fall, in dem
ein zehnjähriger Bub bereits
160 Kilo wog. Kinder aus sozial
schwachen Familien sind laut
den Ärzten immer häufiger
übergewichtig, Schüler aus
privilegierten Schichten dagegen nur selten. 20M
Litauens Präsidentin auf Staatsbesuch
Murat fühlt sich ohne Essen wie ein Raucher ohne Zigaretten. SYMBOLBILD KEY
28 000 Unterschriften für Pelz-Importverbot
Der Import von tierquälerisch
hergestellten Pelzprodukten soll in der
Schweiz verboten werden. Das fordert
eine Petition der Tierpartei Schweiz
BERN.
und weiterer Tierschutzorganisationen. Die Petition, die 28 870 Personen
unterschrieben haben, wurde gestern
eingereicht. SDA
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Fragen zu den Wahlen? Gratis Hotline: 0800 002 444
SETZE EIN ZEICHEN
GEGEN MASSLOSE
ZUWANDERUNG!
BERN. Bundespräsidentin Sommaruga hat
ihre litauische Amtskollegin Dalia Grybauskaite zu einem offiziellen Besuch
empfangen. Themen waren neben den bi-
lateralen Beziehungen die Europapolitik,
die Lage in der Ukraine, die Flüchtlingskrise und die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. SDA/FOTO: KEYSTONE
Teenager stirbt an LSD – Freunde verurteilt
KÖNIZ. Für Julian W.* endete eine Party im
September 2014 tödlich. Der Jugendliche
feierte mit Freunden bei einer Feuerstelle im Büschiwald bei Köniz BE und nahm
dort LSD. Dies führte beim Jugendlichen
zu Krampfanfällen, an denen er verstarb.
Seine Freunde hatten Julian W. im
Hier fand die fatale Party statt. 20M
Büschiwald zurückgelassen. Sieben von
ihnen wurde nun der Prozess vor dem Jugendgericht gemacht, ein achter Fall ist
hängig, wie die «Berner Zeitung» berichtet. Sie mussten sich wegen unterlassener Nothilfe verantworten – sie hatten zu
keinem Zeitpunkt Retter alarmiert. Sieben Jugendliche wurden nun rechtskräftig verurteilt, im achten Fall wurde Einsprache gegen den Strafbefehl erhoben,
weshalb der Fall noch hängig ist. Weil
Strafverfahren gegen Jugendliche von
Gesetzes wegen nicht öffentlich sind,
bleiben Art und Umfang der ausgesprochenen Strafen offen. SMÜ
*Name der Redaktion bekannt
SVP
t
z
t
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J wählen.
www.svp.ch
12
Schweiz
20 Sekunden
Kritik an Gesetz
BERN. Die Gegner des neuen
Nachrichtendienstgesetzes haben mit der Unterschriftensammlung für das Referendum
begonnen. Das Gesetz kommt
nicht gut an: Bedenken äussert
sogar der Menschenrechtskommissar des Europarats. SDA
«Einseitige Werbung»
ZÜRICH. Die Piratenpartei hat in
den Kantonen Zürich, Bern, Zug
und Aargau wegen «einseitiger
Parteienwerbung» Beschwerde
gegen die Anleitung für die Nationalratswahlen eingelegt. SDA
Gegen Terrorismus
BERN. Vorbereitungshandlungen
sowie Propaganda von Terrorismus sollen explizit unter Strafe
gestellt werden. Die Sicherheitspolitische Kommission des
Nationalrats will die Terrorismusstrafnorm ins Strafgesetzbuch aufnehmen. SDA
Doppelt so viele
Malariakranke
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
SRG: Mehrwertsteuer
fehlt – 250 Jobs weg
BERN. Die SRG muss
sparen: 250 Stellen
stehen auf dem Spiel.
Gewerkschaften fordern
höhere Billag-Gebühren.
Politiker wiegeln ab.
Ab 2016 muss die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) jährlich 40
Millionen Franken einsparen –
rund 250 Stellen dürften wegfallen, wie die SRG gestern bekannt gab. Grund sei unter
anderem ein Bundesgerichtsurteil vom April. Die Richter
hatten entschieden, dass auf
die Billag-Gebühren keine
Mehrwertsteuer entrichtet werden muss. Ein Haushalt bezahlt seither elf Franken weniger im Jahr. Dies reisst ein Loch
von 35 Millionen Franken in
die Bilanz der SRG.
Die Gewerkschaften sind
überrascht über das Ausmass
Die SRG muss pro Jahr rund 40 Millionen Franken einsparen. KEYSTONE
des Stellenabbaus. Stephan
Ruppen, Zentralsekretär des
Schweizer Syndikats Medienschaffender, rechnet mit Kündigungen. Man wolle nun
alternative Sparmassnahmen
vorschlagen. In die Pflicht
nimmt Ruppen aber auch die
Politik: «Die Mehrkosten
wegen der Mehrwertsteuer
sollten durch eine Erhöhung
der Gebühren kompensiert
werden.»
SVP-Nationalrätin Natalie
Rickli hat kein Verständnis für
die Forderung: «Die Mitteilung
dient dazu, die verschiedenen
Akteure aufzuschrecken, damit nicht gespart wird, sondern die Gebühren erhöht
werden.» Die Service-publicDebatte müsse endlich geführt
Abstriche auch
beim Programm
BERN. Die Sparmassnahmen
werden sich laut der SRG auch
auf das Programm auswirken:
«Wir werden uns bemühen, die
Qualität zu halten, aber das Angebot wird etwas kleiner sein»,
sagte Generaldirektor Roger de
Weck zu SRF. Die Zuschauer und
Hörer würden künftig vielleicht
die eine oder andere Sendung
«vermissen». Das Sparprogramm betrifft laut der SRG alle
Sprachregionen und Unternehmensbereiche. Ein Sozialplan
soll ausgehandelt werden. SDA
werden. Auch Nationalrat
Martin Candinas (CVP) sagt:
«Es ist nicht so, dass am Ende
einfach der Bund einspringt.
Die SRG muss mit den vorhandenen Mitteln auskommen.»
Die SRG geht laut Sprecher
Daniel Steiner nicht davon
aus, dass «die Mehrkosten für
die Mehrwertsteuer kompensiert werden». Die Sparmassnahmen seien nötig, um ab
2016 wieder schwarze Zahlen
zu erwirtschaften. DAW
ZÜRICH. Die Zahl der Malariafälle in der Schweiz ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Seit Jahresbeginn meldeten sich bereits 312 Patienten
mit typischen Symptomen. Damit ist die Zahl der registrierten
Fälle gegenüber dem Jahr 2013
mehr als doppelt so hoch, berichtet SRF. Von den gefährlichen Moskito-Stichen sind aber
nicht nur Schweizer Reisende
betroffen. Das Bundesamt für
Gesundheit (BAG) stellt fest,
dass vor allem Migranten oder
Ausländer bei einem Besuch in
ihrer Heimat an Malaria erkranken. Die meisten Ansteckungen passierten in Eritrea und Kamerun, sagt Daniel
Koch vom BAG. SDA/SLW
«Ein schönes, einmaliges Erlebnis»: Leser-Reporter Urs Steger konnte die Calanda-Wölfe unbemerkt beobachten. URS STEGER
Calanda-Wölfe beim Sonnenbad gefilmt
312 Fälle seit Jahresbeginn. AP
CHUR. Zwei der Calanda-Wölfe
sonnen sich auf der Wiese, geniessen den schönen Herbsttag – dem Leser-Reporter Urs
Steger sind ungewöhnliche
Aufnahmen gelungen. «Die
beiden lagen etwa eine Stunde
an der Sonne, bevor sie weiterzogen.» Der Wolf-Fan, der gezielt nach dem Calanda-Rudel
gesucht hatte, konnte die Tiere
von einem gegenüberliegenden Hang aus beobachten, fotografieren und filmen: «Ich
hielt schon etwa zehnmal Ausschau nach den Wölfen, am
Montag gegen Mittag hat es
endlich geklappt.» Vom Anblick der Tiere war der LeserReporter überwältigt: «Ein
schönes, einmaliges Erlebnis!»
Stegers Vermutung, dass es
sich bei den Wölfen um den
Nachwuchs des CalandaRudels handelt, wird von Hannes Jenny bestätigt. Laut dem
Bündner Wildbiologen kamen
die Tiere im Mai zur Welt: «Wir
haben von drei bestätigten
Jungtieren Kenntnis.» WOZ
Ein Video der jungen
Calanda-Wölfe gibts auf
Grau.20min.ch
Schweiz
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
13
«Die Schüler lernen so effektiver»
ZÜRICH. Roboter fragen in Japan Schulwissen ab
und helfen Lehrern. Auch in der Schweiz könnte
man sich so einen Einsatz vorstellen.
Ein kleiner Plastikmann mit
leuchtenden Augen und süsser Stimme stiehlt japanischen Lehrern die Show. Roboter Nao fragt Englisch-Wörter ab oder übt mit Schülern
Rechnen. Erste Versuche mit
Roboter-Lehrern begeistern
Forscher. «Die Schüler lernen
effektiver», sagt Hiroshi Ishiguro, Leiter des Roboter-Projekts an der Universität Osaka,
im Interview mit der «Zeit».
Denn die niedlichen Roboter
seien beliebter als die Lehrer
selbst. «Sie befehlen oder strafen nicht.»
Roboter sollen Lehrer aber
nicht ersetzen, sondern unterstützen. Nao ist im Bereich
Sprachverständnis zwar noch
lange nicht so weit. Dennoch
verfolgt man in der Schweiz
die Versuche in Japan und hat
schon Roboter begutachtet.
Klaus Rummler von der Pädagogischen Hochschule Zürich sagt: «Es war ernüchternd, denn Nao hat Mühe,
das Schweizer Hochdeutsch
zu verstehen.» Die Versuche
haben dennoch Relevanz.
«Ich kann mir vorstellen, dass
Roboter in zehn bis zwanzig
Jahren Begleiter von Lehrern
werden», so Rummler.
Auch Beat Zemp, Präsident
des Schweizerischen Lehrerverbands, kann sich Roboter
als Hilfslehrer vorstellen, zumindest «wenn sie für den
Lernprozess förderlich sind
und einen Mehrwert bringen».
Und: Roboter Nao sitzt bereits
als Stellvertreter kranker Kinder in Schweizer Schulzimmern und lässt sie übers iPad
im Spital am Unterricht teilnehmen.
ANNETTE HIRSCHBERG
Roboter Nao hilft auch kranken Kindern, am Unterricht teilzunehmen. GETTY
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14
Ausland
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Polizeiauto von Polizeiauto gestoppt
nach Deutschland importiert habe. «Wer in
ben Polizisten einen Fahrer in einem US-Streifen- einem derart auffälligen Gefährt durch Lüdenscheid cruist, darf sich
wagen gestoppt. «Da müsnicht wundern, wenn er
sen unsere amerikanivon neugierigen Polizisschen Kollegen wohl viele
ten kontrolliert wird», so
falsche Ausfahrten gedie Polizei weiter. Das
nommen haben», schreibt
Fahrzeug dürfe in
die Polizei in einer MitteiDeutschland verkehren.
lung. Das Fahrzeug sei tatDie einzige Voraussetsächlich ein «waschechter
zung: Das Blaulicht muss
amerikanischer Streifenweg. NSA
wagen», den ein Sammler Die beiden Polizeiautos. POLIZEI NRW
LÜDENSCHEID. Im westdeutschen Lüdenscheid ha-
Assad will
Elfjähriger erschiesst
Nachbarsmädchen
NASHVILLE. Ein Mädchen
will dem Nachbarsbuben
ihr Hündchen nicht zeigen.
Darum schiesst er der
Achtjährigen in die Brust.
Nach einem Streit über einen
Hundewelpen hat ein elfjähriger Junge in den USA ein achtjähriges Mädchen erschossen.
Ihre Tochter McKayla habe vor
dem Haus gespielt, berichtete
Latasha Dyer aus White Pine
im Bundesstaat Tennessee. Da
habe der Nachbarsjunge das
Mädchen gefragt, ob er den
Hund ansehen dürfe. Die Achtjährige habe Nein gesagt —
kurz darauf habe der Junge ihr
in die Brust geschossen.
Getötet: McKayla Dyer. TWITTER.COM
Der Mutter zufolge hatte der
Bub ihre Tochter schon früher
mehrmals gemobbt: «Er hat
sich über sie lustig gemacht,
war gemein zu ihr.» Sie sei zum
Schuldirektor gegangen und
habe sich beschwert, berichtete Dyer. «Dann war er für eine
Weile ruhig – bis er sie einfach
erschoss.» Laut Polizei wird gegen den Elfjährigen wegen
Mordes ermittelt. Er erschoss
das Mädchen mit einer Waffe
seines Vaters.
Der tragische Todesfall geschah, kurz nachdem US-Präsident Barack Obama für
schärfere Waffengesetze plädiert hatte. Während er den
Opfern des Massakers von
Roseburg in Oregon sein Beileid aussprach, meinte Obama:
«Es darf für jemanden, der anderen Schaden zufügen will,
nicht so einfach sein, eine Waffe in die Hände zu bekommen.» Obama gab den Kongressmitgliedern und anderen
Politikern eine Mitschuld an
der Waffengewalt: Dass es
keine schärferen Kontrollen
gebe, sei «eine politische Entscheidung». NAB/AFP
Wie sich die Machtverhältnisse in Syrien von Anfang Jahr bis heute
EU-Aussengrenzen besser schützen
EU-Ratspräsident
Donald Tusk hat vor einer weiteren Flüchtlingswelle mit bis
zu drei Millionen Menschen gewarnt, sollte das Assad-Regime
als Sieger aus dem Krieg in Syrien hervorgehen. Tusk forderte im EU-Parlament zudem
rasch eine bessere Kontrolle
der EU-Aussengrenzen. AnSTRASSBURG.
dernfalls drohten radikale und
populistische Kräfte zu erstarken, denn «ein Europa ohne
Aussengrenzen wird zu einem
Nährboden der Angst». EUKommissionschef Jean-Claude
Juncker kündigte derweil zum
Schutz der Grenze die Entsendung von 600 EU-Beamten
nach Griechenland an. SDA
Mutter-Ersatz für
Beuteltier Bettina
Die Mutter des Beuteltierbabys Bettina ist tot. Jetzt
haben Pfleger im Zoo von Sydney ein Spielzeug als Ersatz gefunden: ein Plüsch-Känguru.
Passanten hatten das kaum
faustgrosse Fuchskusu (eine
Unterart der Beuteltiere) Bettina auf der Strasse gefunden
und zum Zoo gebracht. Dort
versucht Tierpflegerin Felicity
Evans nun, das Tier wieder
aufzupäppeln, wie der Zoo mitteilte. Sie verabreicht ihm etwa
mit einem Fläschchen Nahrung. «In diesem Alter wäre
das Kleine eigentlich noch bei
seiner Mutter», sagte Evans
dem Sender 9 News. «Das
Kuscheltier spendet ihm wohl
SYDNEY.
Im Taronga-Zoo von Sydney wird Beuteltierbaby Bettina wieder aufgepäppelt. EPA
Wärme und Trost.»
Verwaiste Tierbabys wie das
kleine Beuteltier reagieren oft
positiv auf Kuscheltiere — ähnlich wie Kinder. Die Kleinen
fühlen sich laut der «Kronen
Zeitung» dann nicht mehr so
allein und akzeptieren die
menschliche Hilfe, die sie zum
Überleben brauchen. KLE
Weitere Tierbabys mit
Stofftieren sehen Sie auf
Tierbabys.20min.ch
Ausland
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Bodentruppen einsetzen
DAMASKUS. Das syrische
Regime plant eine
Bodenoffensive unterstützt
von Russland. Was bedeutet
das für den Konflikt?
verändert haben.
Russische Flugzeuge griffen gestern neue Ziele in Syrien an. Jetzt
plant das syrische Regime offenbar eine Bodenoffensive gegen
die Rebellen. «Die veraltete Luftwaffe Syriens hat die Bodenoperationen der Streitkräfte bislang kaum effektiv unterstützt«,
erklärt Roland Popp, Nahostexperte an der ETH Zürich.
Für den Angriff im Nordwesten
Syriens seien Tausende Kämpfer
der syrischen Streitkräfte, der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah und der iranischen Revolutionsgarden mobilisiert worden, hiess es aus dem Umfeld der
Hisbollah. Was bedeutet das für
den Bürgerkrieg? Mit der russischen Präsenz ergibt sich die
Möglichkeit, die Gegner im Verbund am Boden und aus der Luft
15
20 Sekunden
zu bekämpfen: «Die Russen und
Syrer beabsichtigen nun offenbar
einen Testlauf der militärischen
Zusammenarbeit gegen die
Oppositionsstellungen rund um
Homs», so Popp. Sollte das Konzept erfolgreich sein, dürfte mit
einer grossangelegten Bodenoffensive zu rechnen sein.
Das russische Eingreifen in
den Konflikt könnte für die gesamte Region zunächst eine Eskalation mit mehr Kampfhandlungen bedeuten, erklärt Popp weiter. «Mittelfristig kann es aber
auch der Auslöser für ernsthafte
Friedensgespräche werden.»
Für den Fall einer Offensive
drohten syrische Rebellen den
Angreifern eine schwere Niederlage an. «Wir sagen dem Regime
und seinem russischen Verbündeten: Ihr werdet geschlagen», so
ein Sprecher der Nusra-Front.
«Ihr werdet nicht einen Meter des
Landes befreien können, das die
Nusra-Front und andere Rebellen
gewonnen haben.»
GUX/CFR/SDA
Flut in USA: 13 Tote
CHARLESTON. Schwere Überschwemmungen und Dammbrüche haben in den US-Staaten North und South Carolina
bereits 13 Menschen das Leben
gekostet. SDA
Wahlen verschoben
MINSK. Unter internationalem
Druck haben die Separatisten in
der Ostukraine ihre umstrittenen Kommunalwahlen auf kommendes Frühjahr verschoben.
Das teilten Vertreter der sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk während einer Sitzung der Ukraine-Kontaktgruppe in Minsk mit. SDA
Elefanten vergiftet
HARARE. In den letzten zwei
Wochen sind in Simbabwe
14 Elefanten mit Zyanid vergiftet worden. Bei sechs Tieren
wurden die wertvollen Stosszähne entfernt. SDA
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Wirtschaft
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Romands sind Bio-Muffel
– Zürcher sind Bio-Fans
ZÜRICH. Eine Auswertung
der Migros zeigt: Romands
sind zurückhaltend beim
Kauf von Ökoprodukten.
Zürcher sind Spitzenreiter.
Seit 2014 können Besitzer der
Migros-Cumulus-Karte erfahren, wie gross der Anteil nachhaltiger Produkte in ihrem Einkaufskorb ist. «Cumulus
Green» heisst das Programm,
das mit dem WWF ausgearbeitet wurde. Als nachhaltig gelten Produkte von zwölf verschiedenen Labels wie Migros
Bio oder Max Havelaar.
Eine Auswertung zeigt nun,
wo am meisten «grüne» Produkte gekauft werden. Am
höchsten ist der Anteil in Zürich: Seit Anfang 2015 kauften
In Zürich denken Migros-Kunden am nachhaltigsten. KEYSTONE
Cumulus-Besitzer dort 20,2
Prozent nachhaltige Produkte.
Auf Platz zwei folgt Glarus mit
18,9 Prozent. Walliser Konsumenten kauften mit 15,6 Prozent am wenigsten Produkte
der Öko-Labels. Freiburg mit
16,4 und Nidwalden mit 16,6
komplettieren die hintersten
drei Plätze. Insgesamt kaufen
die Konsumenten in der Romandie und im Tessin weniger
nachhaltige Produkte als jene
der Deutschschweiz, so «Le
Matin». Kantone der Romandie belegen sechs der hintersten acht Plätze.
Dass die Romands weniger
nachhaltig denken, lasse sich
aber nicht sagen, denn zahlreiche Faktoren können das Konsumverhalten beeinflussen, so
ein Migros-Sprecher zu «Le
Matin». Dazu gehöre, ob es in
einer Region grosse oder kleine Filialen gebe. In grossen
Filialen sei die Auswahl grösser. Auch für WWF-Sprecherin
Pierrette Rey sind die regionalen Unterschiede schwierig zu
erklären. Sie stellt aber fest:
«Wenn man eine Hitparade der
kleinen ökologischen Gesten
erstellt, schneiden Romands
oft schlechter ab.» LIN
«Den Romands sind geschützte Ursprungsbezeichnungen wichtiger»
Herr Jaun*, wieso konsumieren die Romands weniger Bio-Produkte?
Den Deutschschweizern ist Bio sehr wichtig, den Romands eher geschützte Ursprungsbezeichnungen wie AOC. Romands fragen sich also: Was haben die
Produkte für eine Tradition?
Wie stark wächst der Bio-Anteil?
In der Deutschschweiz ist der Bio-Anteil
im Lebensmittelmarkt von 2012 bis 2014
von 6,5 auf 7,4 Prozent gestiegen. In der
Romandie ist er im selben Zeitraum von
5,8 auf 6,5 Prozent gewachsen. Die Romands sind im Vergleich zu den Deutschschweizern punkto Bio also um zwei Jahre im Rückstand.
Wie sieht das bei der Produktion aus?
Auch bei der Herstellung von Bio ist die
Deutschschweiz im Vergleich zur Romandie voraus. Deshalb hat Bio
Suisse eine Initiative lanciert, um mehr Westschweizer Bauern zum Umstieg auf
Bio zu bewegen.
KASPAR WOLFENSBERGER
*Stephan Jaun ist Kommunikationschef bei Bio Suisse.
Dieser Roboter schlägt alle im Pingpong
Zalando
verklagt
Flüchtlinge
Wiederholt bestellten Asylbewerber in einem
Flüchtlingsheim im deutschen Lebach beim OnlineModehändler Zalando Pakete – auf Rechnung. Bezahlt
haben sie diese allerdings
nie. Von Juni 2014 bis Juni
2015 hat Zalando 962 Bestellungen mit einem Gesamtwert von 181 188 Euro (umgerechnet knapp 200 000
Franken) nach Lebach geschickt, wie das «Handelsblatt» berichtet. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft
gegen die Asylbewerber wegen Verdachts auf Betrug.
Zalando selbst sagte auf Anfrage von 20 Minuten nur:
«Wir kommentieren die aktuelle Berichterstattung
nicht.» KWO
ZÜRICH.
TOKIO. Die Firma Omron aus Japan hat einen speziellen Roboter entwickelt. Er ist ein absoluter Profi im
Tischtennisspielen. Das bekam auch dieses Model
auf dem Bild zu spüren. Es durfte an der Ceatec, einer
viertägigen Messe für Technologie, vor den Augen des
interessierten Publikums gegen die Maschine antreten. Die Ceatec ist das japanische Pendant zur Consumer Electronics Show in den USA. KWO/FOTO: AFP
Börse
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
Indizes
SMI
8761.68
SPI
8942.61
Stoxx 50
3087.73
Dax
9902.83
Dow Jones
16790.19
Nasdaq
4748.36
3
3
3
3
3
1
0.24%
0.38%
0.62%
0.90%
0.08%
-0.69%
Notenkurse
Kauf
Verkauf
EUR/CHF
1.0690
1.1310
USD/CHF
0.9405
1.0245
GBP/CHF
1.4250
1.5470
SMI-Titel
Schluss Veränd.%
3 ABB N
17.75
3 Actelion N
122.70
2 Adecco N
74.05
3 CS Group N
24.63
3 Geberit N
312.60
3 Givaudan N 1609.00
3 Julius Bär N
48.37
3 LafargeHolcim N 54.35
3 Nestlé N
74.80
1 Novartis N
90.95
3 Richemont N 80.90
1 Roche GS
259.90
3 SGS N
1796.00
3 Swatch Group I 387.20
3 Swiss Re N
85.90
3 Swisscom N 499.20
1 Syngenta N 320.30
3 Transocean N 15.02
3 UBS N
19.21
3 Zurich Ins. N 249.60
0.74%
1.49%
0.00%
1.03%
0.94%
0.81%
2.13%
1.21%
0.13%
-0.82%
2.66%
-0.23%
1.58%
2.81%
0.59%
0.85%
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8.21%
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MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Patienten zahlen
für Generika massiv zu viel
BERN. Die Generika-Preise
sind in der Schweiz viel
höher als im Ausland. Der
Preisüberwacher will nun
einen Systemwechsel.
COLOURBOX.DE
In keinem europäischen Land
sind Generika so teuer wie in
der Schweiz (siehe Grafik).
Laut einem Vergleich des Preisüberwachers sind die Preise in
der Schweiz im Durchschnitt
mehr als doppelt so hoch wie
in Europa. Preisüberwacher
Stefan Meierhans fordert deshalb einen Systemwechsel.
Künftig soll für Generika ein
sogenannter Festbetrag bestimmt werden. Dies bedeutet,
dass wirkstoffgleiche Originale
und Generika in eine Kategorie
eingeteilt werden und die Krankenkassen den Patienten je Kategorie nur noch einen fixen
Betrag vergüten. Kostet ein Präparat mehr als der Referenzpreis, müssten die Patienten
betragssystem aus. Er argumentiert unter anderem, dass
so die Wahlfreiheit der Patienten eingeschränkt werde und
sich dieses System negativ auf
die Qualität der Therapie auswirken könne. FABIAN LINDEGGER
die Differenz selbst bezahlen.
Der Systemwechsel werde dazu
führen, dass die Hersteller ihre
Preise reduzieren, ist der Preisüberwacher überzeugt. Patienten wiederum dürften eher zu
günstigeren Nachahmerpräparaten greifen, weil ihnen diese
vollständig vergütet werden.
«Mit einem Wechsel zum
Festbetragssystem kann pro
Jahr ein dreistelliger Millionenbetrag zugunsten der obligatorischen Krankenversicherung
eingespart werden», sagt Meierhans zu 20 Minuten. Mittelund langfristig sei das Sparpotenzial noch grösser.
Der Branchenverband der
Generikahersteller, Intergenerika, sprach sich bereits verschiedentlich gegen ein Fest-
Mehr Konkurse
BERN/NEUENBURG. Die Zahl der
Konkurse lag gemäss Gläubigerverband Creditreform im
September um 6,4 Prozent über
der des Vorjahresmonats. Aufgrund dieser Entwicklung prognostiziert Creditreform für 2015
einen Anstieg der Schweizer
Firmenkonkurse um 2,8 Prozent auf 6030 Stück. SDA
GENERIKA-PREISE
Sinkende Preise
BERN. Seit Monaten gibt es in
der Schweiz keine Inflation
mehr. Im September sind die
Preise verglichen mit dem Vorjahresmonat um 1,4 Prozent
gesunken. Und seit September
2014 war die Inflation im
Jahresvergleich in jedem Monat
negativ. SDA
100%
Österreich
56%
Italien
53%
Frankreich
44%
Wenig Wachstum
Deutschland
41%
NAIROBI. Die Wirtschaft im
Grossbritannien
25%
9%
Niederlande
Quelle: Preisüberwacher
Afrika südlich der Sahara wird
2015 wegen tiefer Rohstoffpreise so langsam wachsen wie seit
2009 nicht mehr, nämlich um
bloss 3,7 Prozent. SDA
Hartes
Jahr für
Bauern
Strafanzeige
gegen VW-Chefs
Die Westschweizer
Konsumentenorganisation
FRC hat Strafanzeige gegen die
Beteiligten der DieselmotorenManipulation bei Volkswagen
eingereicht. Zudem hat sie eine
Plattform eingerichtet, um betroffene Konsumenten bei
rechtlichen Schritten zu unterstützen. Die FRC reichte die
Anzeige am Montag wegen
Verletzung des Bundesgesetzes gegen unlauteren Wettbewerb ein, so «Le Matin». SDA
LAUSANNE.
BERN. Die Milch- und
Schweinepreise sind
im Keller, die tierische Produktion wird
laut der Gesamtrechnung des Bundesamts für Statistik um
8,7 Prozent sinken
und der Hitzesommer liess die Ernte
schrumpfen: Nach
zwei guten Jahren
müssen die Schweizer Bauern für 2015
mit einem Rückgang
des Verdienstes um
fast 11 Prozent rechnen. SDA/FOTO: KEYSTONE
Fiat bietet
«VW-Prämien»
Bei Fiat Chrysler Automobiles wird der VW-Abgasskandal offenbar als Chance
gesehen, um dem deutschen
Autokonzern Kunden abzunehmen. In Italien bietet Fiat
den Kunden des Konkurrenten
VW jetzt besondere Rabatte
von bis zu 1500 Euro in bar für
den Umstieg. Der Turiner Autokonzern will überdies Autos jeder Marke aus dem VW-Konzern in Zahlung nehmen, so
die «Handelszeitung». KWO
20 Sekunden
Lesebeispiel: In Österreich kosten die verglichenen Generika 56
Prozent des Schweizer Preises.
Schweiz
Das Festbetragssystem soll für tiefere Generika-Preise sorgen.
17
TURIN.
Büroangestellten winkt deutlich mehr Lohn
ZÜRICH. Ob es 2016 in der Schweiz mehr
Lohn gibt, hängt von Branche und Job ab:
Die Bandbreite reicht von Nullrunden –
etwa im Gastgewerbe – bis zu einem Plus
von bis zu 2,5 Prozent in der Pharmaindustrie. Gemäss einer Umfrage der Beratungsfirma Know.ch plant der Grossteil der
Schweizer Firmen Lohnerhöhungen von
bis zu 1 Prozent. Es gibt aber auch Branchen, in denen dieser Wert klar übertroffen werden dürfte. Das gilt laut der Gehaltsübersicht von Robert Half vor allem
für Angestellte im Finanz- und Rechnungswesen. Aber auch die Aussichten für
Fachkräfte in kaufmännischen und Assistenzberufen seien «ausgezeichnet», so
Know.ch. So geht fast die Hälfte der befragten Personalmanager davon aus, dass
die Saläre von bestehenden Mitarbeitern
in diesem Bereich um durchschnittlich
knapp 6 Prozent steigen werden. VB
18
People
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Adolf Hitler ist zurück
– und wird zum Popstar
BERLIN. Bereits 1940 nahm Charlie Chaplin den Führer in «Der grosse Diktator»
filmisch auf die Schippe. In Deutschland war Hitler-Satire lange tabu. Bis jetzt.
Hitler (Oliver Masucci) mischt sich in «Er ist wieder da» unters Volk. Filmstart ist morgen Donnerstag. PATHE
«Er ist wieder da» schlug 2012
ein wie eine Bombe. Das Buch
verkaufte sich millionenfach.
Autor Timur Vermes wagte sich
an das Tabu-Thema Hitler-Satire. Er beschreibt, wie der Führer
70 Jahre nach seinem Selbstmord im Berlin der Gegenwart
erwacht. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva, aber mit Youtube,
Döner-Buden und Angela Merkel. Die Deutschen halten ihn
für einen Komiker. Hitler wird
über Nacht zum TV-Star. Seine
Botschaften fallen wieder auf
fruchtbaren Boden.
Regisseur David Wnendt
lässt seinen Hitler (Oliver Masucci) auf die Deutschen los,
schickt ihn auf eine Reise durch
Stadt und tiefste Provinz. Hitler
mischt sich unters Volk: So philosophiert er mit einer Hundezüchterin, deren grösstes Problem die Zuwanderung ist, über
die Rassenvermischung. Als Zuschauer lacht man, aber der
Beigeschmack ist bitter. Hitler
geniesst Popstar-Status. Unan-
Den Trailer zu «Er ist
wieder da» gibt es auf
Hitlerfilm.20minuten.ch
genehm berührt sind dagegen
ausgerechnet die Teilnehmer einer Pegida-Demonstration, als
der Führer um die Ecke biegt.
Diese Doku-Elemente verwebt Wnendt mit der fiktionalen Geschichte, in der Hitler
Karriere als TV-Star macht und
dank neuer Medien seine Botschaften schneller verbreiten
kann als in den 1930er-Jahren.
Beihilfe leisten ihm machthungrige TV-Macher (Katja Riemann und Christoph Maria
Herbst). Der neue Hitler bringt
Quote, aber es gibt Grenzen –
was in dem Fall auch für die Satire gilt. «Wir sind uns einig:
Witze über Juden sind nicht lustig», ermahnt Riemann Hitler.
Ganz zum Schluss aber wird
ihnen der Führer unbequem.
Eliminieren lässt er sich nicht.
Zum Schluss sagt er: «Ich stecke
in euch allen, ihr könnt mich
nicht loswerden.»
CATHARINA STEINER
Claire Danes packt über ihren Ex aus
Blumen-Bote stalkte Charlize Theron
Zum ersten
Mal spricht Claire Danes
(36) über die Beziehung
zu ihrem Ex-Freund Billy Crudup. Dieser verliess 2003 seine damals
schwangere Freundin
Mary-Louise Parker für
die elf Jahre jüngere
Danes. In Howard Sterns
LOS ANGELES. Blumen sind
LOS ANGELES.
Radiosendung erklärte
sie: «Das war furchtbar.
Ich war einfach so verliebt in ihn.» Die Beziehung zu Crudup hielt einige Jahre, seit 2009 ist
sie aber mit Schauspieler Hugh Dancy verheiratet, mit dem sie einen
Sohn hat. INK
Claire Danes. GETTY
eigentlich ein stets willkommenes Geschenk.
Nicht so für Charlize
Theron (40): Gemäss
Tmz.com hat die Schauspielerin einen Stalker,
der sich als Blumen-Bote
tarnte und es so am
Sonntag bis vor ihre
Haustür in den Hollywood Hills schaffte.
Obwohl Theron den
ungebetenen Gast offenbar darum bat zu gehen,
wollte er ihr Grundstück
partout nicht mehr verlassen. Sie rief die Polizei und liess den Mann
verhaften. LOS
Stars verbessern mit
Instagram die Welt
LOS ANGELES. «Wir müssen aufhören zu fragen, ob wir uns um
junge Menschen kümmern sollen, die geistige oder körperliche Probleme haben», schreibt
Lady Gaga zu ihrem neusten
Instagram-Post. Und: «Wir haben die Reichweite, etwas zu
ändern.» Darunter setzt sie den
Hashtag #KinderAndBraverWorld – für eine nettere und
mutigere Welt. Auch Miley Cyrus und Kylie Jenner – beide in
den Top 15 der InstagramAccounts mit den meisten Followern weltweit – nutzen ihre
immensen Netzwerke: Miley
hat den Hashtag #InstaPride
(Insta-Stolz) in die Welt gesetzt
und gleich eine eigene Stiftung
gegründet, die sich für Toleranz gegenüber homo- und
transsexuellen
Menschen
starkmacht. Kardashian-Küken
Kylie Jenner fährt seit ein paar
Wochen unter #IAmMoreThan
(Ich bin mehr als) ihre Kampagne gegen Mobbing im Netz.
Gaga, Miley und Kylie erreichen zusammen auf Twitter
und Instagram ziemlich genau
150 Millionen Menschen. FIM
Charlize Theron. GETTY
GESAGT
«Die richtige Person
wird den Job übernehmen, und mir ist es
absolut egal, welche
Hautfarbe der Betreffende hat. Das sollte
kein Problem sein.»
Daniel Craig
(47)
Der Schauspieler denkt im
Interview mit
«The Sun» über
seinen Nachfolger
als James
Bond
nach.
Miley Cyrus nutzt ihr grosses Netzwerk. INSTAGRAM
People
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Bryan Adams:
«Ich mache 500
Selfies am Tag»
ZÜRICH. Bryan Adams knipst für die
Swisscom Normalos. Mit 20 Minuten sprach der Kanadier über seine
grosse Leidenschaft – die Fotografie.
Bryan Adams, wann haben Sie gemerkt,
dass Ihnen die Fotografie zusagt?
Ich frage mich das immer noch, weshalb
mir die Fotografie so gefällt. Mir liegt es
einfach zu kreieren. Irgendwann Ende
der 9oer-Jahre wurde ich von Magazinen
angefragt, Fotos zu machen.
Gibt es Fotos, auf die Sie stolz sind?
Meine 20-seitige Porträt-Produktion,
mein erster grosser Auftrag für die britische «Marie Claire».
Wie reagieren die Stars, wenn Bryan
Adams mit der Kamera vor der Tür steht?
Eigentlich ziemlich cool. Sie kooperieren!
Mittlerweile wissen die Leute ja, dass ich
fotografiere. Ausserdem – es bin ja nur
ich hinter der Kamera.
Das gilt auch für die Queen oder Rammstein?
Die Queen gab mir fünf Minuten. Da
musst du effizient sein. Bei Rammstein
lief alles völlig locker, ich mag die Band
– geiler Sound!
Glauben Sie an die Kraft des Bildes?
Ja, die besten Bilder stechen heraus, das
liegt in der Natur der Sache. Bilder können bewegen, manchmal auch die Welt.
Wann haben Sie das letzte Mal ein Selfie
gemacht?
Ich mache jeden Tag etwa 500 Selfies. Ich
werde häufig angesprochen.
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19
20 Sekunden
Smith will rappen
LOS ANGELES. Will Smith (47)
will zurück ins Rapbusiness:
«Ich schüttle den Rost ab, klopfe den Staub weg», so der
Schauspieler in der Radioshow
«Beats 1». INK
Goulding: Herzfehler
LONDON. «Ich habe herausge-
funden, dass ich etwas am Herz
habe», verriet Ellie Goulding
(28) dem Nachrichtenportal
Perth Now. Es gehe ihr gut, sie
müsse aber kürzertreten, verriet die Sängerin. INK
Gefrorener Samen
LIESTAL. Nach der Schockdiag-
Bryan Adams (54)
fotografiert bald
für die Swisscom.
BRYAN ADAMS
nose Hodenkrebs hat Piero Esteriore (38) eine Entscheidung
getroffen: Er lässt seinen Samen einfrieren. «Der Gedanke,
wegen meines Hodenkrebses
keine Babys mehr zeugen zu
können, stresst mich sehr»,
sagt der Sänger im «Blick». INK
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puls8.ch
Der neue Sender für die Schweiz.
People
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
21
Werden Sie Doktor der Pornologie
ROM. Ex-Pornostar Rocco
Siffredi hat eine Porno-Uni
gegründet. Wir haben uns
Gedanken gemacht, was
man dort eigentlich genau
studieren könnte.
Tausende Bewerber wollten
sich an Siffredis Hard Academy
immatrikulieren. Den Numerus clausus, wie auch immer
der ausgesehen haben mag,
bestanden gerade einmal fünfzehn Frauen und genauso viele Männer. Sie dürfen sich nun
darauf freuen, den wohl fähigsten Professor im Fach Porno als Dozenten zu haben.
Rocco fordert den zukünftigen Pornologen einiges ab. Sie
müssen auch Prüfungen ablegen: «Diese reichen von der
Art, wie man sich vor der Kamera positioniert, bis hin zu
Sprechtechniken», sagt er zum
italienischen «GQ». Welche Fächer genau auf dem Stundenplan stehen, hat Rocco noch
nicht verraten. 20 Minuten hat
sich ein paar Gedanken zum
möglichen Lehrplan gemacht.
■ Stellungs-ABC: Welche Stellungen sind besonders telegen? Professor Rocco könnte in
diesem Kurs die besten Positionen persönlich im Vorlesungssaal vorführen. Bitte gedehnt
und aufgewärmt in die Vorlesung kommen!
■ Dirty Talk: In dieser Vorlesung würden Phrasen für den
gehobenen Sexfilm gelehrt.
Abgeschlossen wird das Modul
mit der Prüfung «Schweigen
bei schweinischem Sex».
■ Liebe vs. Sex: Wie gehe ich
damit um, dass ich meine
Filmkollegin nicht lieben darf?
Und konträr dazu: Wie rammelt es sich liebevoll? Diese
und andere Themen würden in
diesem Seminar erörtert.
LUCIEN ESSEIVA
Rocco Siffredi (51) hatte schon über 4000 Frauen und hat jetzt auch eine eigene Porno-Uni. GETTY
Kardashians sind wieder mal Zielscheibe
LOS ANGELES. Das Internet ist in Aufruhr.
Dieses Cover gibt zu reden.
Der Grund: Der Kardashian-Jenner-Clan
ziert das Jubiläumscover der «Cosmopolitan». Das Magazin und die Familie
sind happy: «Alles Gute zum 50. Geburtstag, ‹Cosmopolitan›. Ich freue mich
so, mit meiner Familie auf dem NovemberCover zu sein», schreibt Kim Kardashian
(34) auf Twitter. Die Kardashians stehen
mit ihrer Freude aber allein da – auf Twitter ist eine heftige Debatte entbrannt. Viele
sehen den Titel auf dem Cover als Affront
gegen die Obamas, denn: «America’s First
Family» steht da in grossen Lettern. Das
sind eigentlich die Obamas. Userin Chris
Kelleher fasst zusammen: «Nur weil wir
nicht von ihnen verschont werden, sind sie
nicht unsere ‹First Family›.» INK
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Charts
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Sam Smith heult
sich auf Platz sechs
In England eroberte der
neue Bond-Song sogar
die Chartsspitze.
Sam Smiths Stimme ist aus purem Gold. Aber dieser BondSong? Etwas gar weinerlich ist
das Titellied zum neusten
007-Abenteuer «Spectre» ausgefallen. Als «schwächliches
Gewimmer» wird es von der
«Süddeutschen» sogar bezeichnet. In 20 Minuten soll Smith
den Song geschrieben haben.
Und man könnte behaupten,
das hört man dem Track an.
In seiner Heimat Grossbritannien bricht der 23-Jährige
mit «Writing’s
on the Wall»
trotzdem einen
Rekord: Die Powerballade ist
der erste BondMarlies Seifert, Song, der es direkt auf Platz
Redaktorin
1. DAVID GILMOUR
RATTLE THAT LOCK
2. KEITH RICHARDS
CROSSEYED HEART
3. THE DEAD WEATHER
DODGE AND BURN
4. NEW ORDER
MUSIC COMPLETE
5. BON JOVI
BURNING BRIDGES
Singles Top Ten
Alben Top Ten
eins geschafft hat. Hierzulande
wird ihm diese Ehre nicht zuteil: Es reicht nur für Platz
sechs. Adele war mit dem dramatischen Vorgänger «Skyfall»
wochenlang an der Chartsspitze, Alicia Keys und Jack White
brachten es mit «Another Way
to Die» auf Platz vier.
In Deutschland schafft es
Smith mit seinem Bond-Beitrag
1
2
3
1
2
3
Da arbeitet einer aber mächtig
an seinem Körper: R’n’B-Superstar Drake (28) zeigt auf Instagram stolz, wie er sich im Gym
quält und präsentiert das
Resultat mit einem Spiegel-Selfie.
Ob er sich für Flamme Serena Williams (34) so in Form bringt? An
Muskelmasse hat die Tennis-Spielerin
jedenfalls ordentlich vorgelegt.
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1. OLEXESH
STRASSENCOCKTAIL
(5)
2. SIDO
VI
(7)
3. FLER PRÄSENTIERT: F. WHITE
WEIL DIE STRASSE NICHT ... (35)
4. BRANDHÄRD
ZUCKERBROT UND PEITSCHE (38)
5. CRO
MTV UNPLUGGED
(44)
Genre-Charts:
Rock
Die Bilanz von Sam Smiths Bond-Song ist durchzogen.
Gestählter
Drake
SEI/FOTO: INSTAGRAM
Genre-Charts:
Hip-Hop
nicht über Platz 22 hinaus, in
den USA liegt er abgeschlagen
auf Rang 71. Ein Trost bleibt:
Das Geheimrezept für einen
kommerziell
erfolgreichen
Bond-Song scheint es nämlich
nicht zu geben. Powerfrau Shirley Bassey hatte es in Grossbritannien mit ihrem legendären
«Goldfinger» damals nicht einmal in die Top 20 geschafft.
1
3
2
SIDO FEAT
ANDREAS
BOURANI
ASTRONAUT
ROBIN
SCHULZ FEAT.
F. YATES
SUGAR
NICKY JAM
& ENRIQUE
IGLESIAS
EL PERDON
4. CALVIN HARRIS & DISCIPLES
HOW DEEP IS YOUR LOVE
(5)
5. LOST FREQUENCIES FEAT. J. DEVY
REALITY
(4)
6. SAM SMITH
WRITING’S ON THE WALL
(neu)
7. CHARLIE PUTH FEAT. M. TRAINOR
MARVIN GAYE
(9)
8. ED SHEERAN
PHOTOGRAPH
(14)
9. JUSTIN BIEBER
WHAT DO YOU MEAN
(8)
10. MOTRIP FEAT. LARY
SO WIE DU BIST
(7)
23
NEU
(3)
(9)
(15)
(19)
(27)
ROBIN
SCHULZ
SUGAR
DODO
NEU
ANTI BRUMM
2
DAVID
GILMOUR
RATTLE THAT
LOCK
4. 77 BOMBAY STREET
SEVEN MOUNTAINS
5. OLEXESH
STRASSENCOCKTAIL
6. LANA DEL REY
HONEYMOON
7. SIDO
VI
8. IRON MAIDEN
THE BOOK OF SOULS
9. KEITH RICHARDS
CROSSEYED HEART
10. IL VOLO
GRANDE AMORE
(1)
(neu)
(3)
(7)
(5)
(4)
(neu)
Die Schweizer Hitparade wird im Auftrag von IFPI durch GfK Entertainment ermittelt und auf SRF3 ausgestrahlt.
24
Community
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
«Ich dachte, es sei normal,
nicht glücklich zu sein»
Yanick ist 18 Jahre alt und
leidet an Depressionen.
Trotz seiner Tiefs kann er
der Krankheit auch
Positives abgewinnen.
Yanick, wann hast du gemerkt,
dass etwas anders ist?
Ich fühlte mich schon als Kind
nicht wohl in meiner Haut,
ging aber davon aus, dass es
normal ist, wenn man nur
einen Tag im Monat glücklich
ist. Als meine Eltern bemerkten, dass ich depressiv bin,
haben sie mich zu einer Therapie überredet. Das ist jetzt
ein halbes Jahr her. Die Gespräche mit meinem Therapeuten haben mir sehr geholfen. Ich habe viel über mich erfahren.
Kannst du beschreiben, was
mit dir passiert, wenn
du eine Depression
hast?
Ich merke
meist ein bis
zwei Stunden
vorher, wenn ein Schub
kommt. Dann verbeisse ich
mich in eine Situation und
Meine
Krankheit
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2014:
480 500 Exemplare D-CH
204 100 Exemplare W-CH
37 500 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2015-1:
1507000 Leser D-CH
535000 Leser W-CH
93000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Verleger:
Leiter 20 Minuten:
Chefredaktion:
Tamedia AG
Pietro Supino
Marcel Kohler
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
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Inserate:
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DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
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Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG
i. S. v.Art.322 StGB:
20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM,
car4you Schweiz AG, CILCentre d’Impression Lausanne SA,
Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, DZB Druckzentrum
Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Editions Le
Régional SA, Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,
Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress
Denmark A/S, Olmero AG, Schaer Thun AG, Société de
Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG,
Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG,
Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes
SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und Wirtschaft
AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien AG,
Zürcher Regionalzeitungen AG
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
heranzulassen. Auch hilft mir
die Depression, meine
Kreativität rauszulassen.
Was empfiehlst du
Lesern, die merken,
dass ein Freund
oder Angehöriger
Depressionen haben könnte?
Fragt nach! Es
kann zwar sein,
dass ihr eine Abfuhr
bekommt,
aber es
wird
der
In dieser Serie stellen sich Leser aus
den verschiedensten Bereichen und
mit unterschiedlichen Hintergründen
vor. Jede Woche wird ein Leser zu einem monatlich wechselnden Thema
interviewt. Das Thema im September
und Oktober: Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Haben Sie Fragen an Yanick?
[email protected]
Sport hilft Yanick, sich zu
entspannen.
«Wenn ich vor dem Alltag flüchten will, dann gehe ich auf Reisen», erklärt der 18-Jährige.
überlege stundenlang, was ich
falsch gemacht habe. Ich entwickle grosse Wut gegen mich.
Gleichzeitig ist mir
praktisch alles
egal: die Gefühle meiner Mitmenschen
oder auch die
Konsequenzen
meines Handelns.
Wenn ich eine Depression
habe, schreibe ich ellenlange
Texte an Kollegen oder auf
Facebook. Häufig weiss ich am
nächsten Tag davon nichts
mehr. Das ist, als wäre ich
betrunken.
Welchen Einfluss hat deine
Krankheit auf dein Leben?
Ich bin meiner Depression
auch dankbar, denn ohne die
Krankheit wäre ich nicht der,
der ich heute bin. Klar ist es
schwer, wenn ich schlechte
Tage habe. Aber so habe ich
mich besser kennengelernt und bin viel
selbstbewusster
geworden. Um
mich zu schützen, musste
ich lernen,
nicht alles
an mich
LESER STELLEN SICH VOR
Person guttun, dass ihr gefragt
habt. Man muss sich
als Angehöriger
aber bewusst
sein,
dass
man niemals
verstehen
kann, wie sich Depressionen
anfühlen. Das müsst ihr auch
nicht. Vielmehr solltet ihr
Verständnis dafür haben, dass
es sich um eine Krankheit
handelt.
BERIT-SILJA GRÜNDLERS
DEPRESSIONEN
Depressionen sind eine psychische Störung. Anzeichen sind ein sehr tiefes Selbstwertgefühl, verminderte geistige Leistungsfähigkeit und ein schlechtes Einfühlungsvermögen. Diese Symptome sind von den Betroffenen kaum beeinflussbar. Entsprechend dem
Verlauf unterscheidet man die depressive
Episode und die wiederkehrende depressive Störung.
Kinder und Jugendliche, die unter
depressiven Verstimmungen oder
Depressionen leiden, können sich
jederzeit telefonisch, per SMS
oder Chat an Pro Juventute
wenden. Ruft dazu einfach
die Nummer 147 an, schreibt
ein SMS an 147 oder geht
online auf 147.ch. Dort hilft
man euch auch,
wenn ihr bemerkt,
dass ein Freund
oder Schulkollege an Depressionen oder
anderen Problemen leidet.
Phil Geld
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Kann ich Steuern sparen
mit der Pensionskasse?
Lieber Phil Geld
Ich ärgere mich jedes Jahr über meine
hohe Steuerrechnung. Ein Freund hat mich
kürzlich darauf aufmerksam gemacht,
dass ich mit dem «Pensionskassen-Trick»
bei der Steuererklärung viel Geld sparen
könnte. Wie funktioniert das?
Lieber Patrick
Wenn du einen freiwilligen Einkauf in die
Pensionskasse tätigst, kannst du das eingezahlte Geld von deinem steuerbaren
Einkommen abziehen. Ein Einkauf ist
möglich, wenn dein Pensionskassenguthaben ein Spardefizit aufweist. Das
heisst: Dein Guthaben ist kleiner als die
Summe, die du angespart hättest, wenn
du seit dem 25. Lebensjahr ohne Unterbruch zum aktuellen Lohn gearbeitet hättest. Am besten staffelst du den Einkauf.
So rutschst du mehrere Jahre in eine tiefere Steuerklasse. Achte auf die finanzielle
Lage deiner Pensionskasse: Bei einer Unterdeckung drohen unattraktive Zinsen
oder das Verbot eines Vorbezugs von Guthaben. Auf freiwillige Einkäufe folgt
25
Ausführliche
Antwort auf
Philgeld.20min.ch
Ihre Fragen richten Sie an
[email protected]
DAS SAGEN DIE LESER
Hansjörg: Wenn ich mir heute eine
tolle Weltreise leiste oder einen Gegenstand, den ich später wieder verkaufe, so kann ich auch Steuern sparen. Ob ich später an dem Geld noch
gleich viel Freude habe wie heute?
Gossip: Es darf nicht vergessen werden, dass bei einer Auszahlung auch
Steuern erhoben werden. Allerdings
‹nur› zum Rentensatz. Natürlich nur,
wenn man das Kapital bezieht. Nicht
wenn man die Rente bezieht.
Freiwillige Einkäufe in die PK können vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. KEYSTONE
immer eine dreijährige Sperrfrist für Vorbezüge. Nach einem Vorbezug kannst du
dich erst wieder freiwillig einkaufen,
wenn er zurückbezahlt ist. Bevor du einen
Einkauf in die Pensionskasse tätigst, solltest du den Maximalbetrag in die Säule 3a
zahlen.
FREUNDLICH GRÜSST PHIL GELD
Sbu: Ich wähle die Säule 3b. Die kann
ich zwar nicht von den Steuern abziehen, dafür ist es zum Schluss steuerfrei. Rechnet sich für mich um ein
Vielfaches besser.
Male89: PK-Einkäufe sind vor allem
für Selbstständige interessant, die
den Sparplan der Pensionskasse an
ihre Bedürfnisse anpassen können.
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einzigartiges ausgedacht: Die Band spielt auf sieben verschiedenen Bergen in der Schweiz
sieben akustische Unplugged-Shows – alle am selben Tag! «Seven Mountains – One Day»
findet am 24. Oktober statt und 20 Minuten verlost exklusive Tickets, die nicht in den Verkauf
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26
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MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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Conceptis Puzzles
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21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Mars versorgt Sie
mit viel Energie,
die Sie nicht nur
sportlich nutzen
sollten. Prüfen Sie,
in welchen Bereichen Sie Veränderungen
wünschen und starten Sie.
So können Sie der Karriere
Schwung verleihen.
Ein kleiner Fehler
kann jedem unterlaufen. Daher sollten Sie daraus
kein Drama machen, sondern
nach erfolgter Korrektur sofort
wieder starten. Es lohnt sich.
Ihre Ergebnisse werden andere
begeistern.
Im privaten
Bereich dürfen
Sie sich auf Stunden voller Glück
freuen, wenn Sie
sich auf die Dinge
einlassen, die Sie bisher umgangen sind. Andere helfen Ihnen
auch durchaus, wenn Sie darum
bitten.
Im beruflichen
Bereich könnte
es enorm stressig
zugehen. Wichtig
ist es daher, für
einen guten Ausgleich zu sorgen. Nehmen Sie
sich mal Zeit für liebe Menschen.
Jemand mag Sie wirklich äusserst gern.
Selbst schwierige
Situationen meistern Sie mit Bravour. Freuen Sie
sich, dass eine
Bekanntschaft an
Tiefe gewinnen kann. Ihre überlegte Art mag jemand sehr, sodass Sie herrliche Stunden erleben können.
Falls Ihnen jemand
Gutes zukommen
lassen möchte,
sollten Sie es annehmen. Sie werden in manchen
Bereichen erleben, worauf Sie gehofft hatten. Schriftliche Vereinbarungen sollten Sie ganz genau
prüfen.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Venus dürfte Sie
in ein Liebeshoch
katapultieren, das
Sie zu aussergewöhnlichen
Aktionen motivieren könnte. So wird insgesamt
Besonderes möglich. Achten
Sie aber weiterhin sehr genau
auf Ihre Ausgaben.
Sie müssen niemandem beweisen, wie klasse Sie
sind. Gehen Sie
weiterhin so vor
wie bisher und zeigen Sie, wie innovativ manches
Problem gelöst werden kann.
Neptun versorgt Sie mit reichlich
Kreativität.
Jemand stärkt
Sie auf ganz
besondere
Weise, und
Sie können daraus in
sämtlichen Bereichen Ihren
Nutzen ziehen. Das dürfte auch
im Finanziellen enorm helfen.
Eine Anschaffung könnte
möglich werden.
Die Ereignisse
könnten sich
überstürzen.
Sprechen Sie
daher sofort mit
denjenigen über
alles, die über einen viel grösseren Einblick verfügen als Sie.
Schneller als erwartet gelingt alles.
Falls Sie sich wirklich gut fühlen,
sollten Sie das
auch ganz offen
zeigen. So begeistern Sie Ihre Umgebung und erreichen noch mehr.
Es dürfte sich eine gute Gelegenheit ergeben, Heikles anzusprechen.
Es spricht nichts
dagegen, bei einer
Sache mitzumischen, mit der
Sie sich bereits
vor längerer Zeit
auseinandergesetzt haben. Sie
kennen sich gut aus. Mit Ihren
Talenten können Sie Akzente
setzen.
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★★★★★★★★★★★★★★
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28
Krimi
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Karriere
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Demokratie in der Firma –
Angestellte wählen ihren CEO
ZÜRICH. Den eigenen
Chef wählen? Für die
Mitarbeiter des Softwareanbieters Haufe-umantis
AG sei das ganz normal,
sagt CEO Marc Stoffel (33).
Herr Stoffel, wie fühlt man sich
als demokratisch legitimierter
Chef?
Wählen Mitarbeitende das
Management, stehen sie hinter ihren Vorgesetzten. Das
zeigt mir ihr Vertrauen. In unserem Betriebssystem stehen
die Mitarbeitenden im Zentrum. Ich bereite ihnen vielmehr den Weg, als dass ich Befehle erteile und kontrolliere.
Wie läuft die CEO-Wahl in Ihrem
Betrieb ab?
Bücher zum
Thema
■ «Das demokratische Unternehmen. Neue Arbeits- und Führungskulturen im Zeitalter digitaler Wirtschaft»: In zahlreichen
Expertenbeiträgen behandelt
das Buch die Chancen und Herausforderungen der Mitarbeiterdemokratisierung.
■ «Erfolg ohne Chef. Wie Arbeit
aussieht, die sich Mitarbeiter
wünschen»: Ein Buch des Firmengründers Gernot Pflüger. In
seinem Unternehmen gibt es
keine Hierarchien.
Erhältlich zum Beispiel auf
Weltbild.ch oder Buch.ch.
Die 150 Mitarbeitenden können im Vorfeld sich selbst oder
andere für die Position vorschlagen. Die Kandidierenden
bewerben sich, indem sie ihre
Ziele und Schwerpunkte vorstellen. Wahlberechtigt sind
alle Mitarbeitenden.
Wo haben die Mitarbeiter der
Haufe-umantis AG sonst noch
Mitspracherecht?
Sie wählen den CEO, das mittlere Management und haben
bei allen strategischen Entscheidungen ein Mitspracherecht. Zum Beispiel bei Einstellungen. Auch darüber, ob
sich die damalige umantis AG
der deutschen Haufe-Gruppe
anschliessen sollte, wurde demokratisch entschieden.
Was sind die Vorteile einer
demokratischen Unternehmenskultur?
Mitarbeitende sind wertvolle
Wissenslieferanten und oft
näher am Kunden und Marktgeschehen als ihre Vorgesetzten. Ihr Wissen zu nutzen, ist
ein Wettbewerbsvorteil. Zudem erwarten Mitarbeitende
heute selbstbestimmtes Arbeiten, Vertrauen und wollen in
strategische Themen involviert
werden. Das müssen Unternehmen
berücksichtigen,
wenn sie wettbewerbsfähig
bleiben wollen.
Ist das demokratische Unternehmen das Modell der Zukunft?
Die digitale Revolution hat
massive Auswirkungen auf die
Arbeitswelt und Führungskul-
29
20 Sekunden
Social Media
ZÜRICH. Immer mehr Unternehmen nutzen Social-MediaPlattformen wie Facebook oder
Twitter. Das birgt rechtliche Gefahren. Das Buch «Social Media
und Recht für Unternehmen»
schildert die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen und
beinhaltet Praxisbeispiele und
Checklisten. LS
Schulthess.ch
Rechtschreibung
SCHAFFHAUSEN. Auch Mutter-
sprachler haben hin und wieder
Mühe mit der Rechtschreibung.
Deshalb bietet die Migros-Klubschule «Deutsch korrekt schreiben – Rechtschreibung» an, wo
Kommas & Co. drankommen.
Zehn Kurstage kosten 440 Fr. LS
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Menschenkenntnis
ZUG. Jeder denkt und handelt
anders. Im Seminar «So tickt
Ihr Gegenüber» lernen die Teilnehmer Denkmuster kennen
und im Arbeitsumfeld mit ihnen
umzugehen. Das Seminar ist
insbesondere für Führungskräfte geeignet, dauert zwei Stunden und kostet 320 Fr. LS
Zweistunden.ch
Schlagfertig
Marc Stoffel, CEO von Haufe-umantis. ST. GALLER TAGBLATT/URS BUCHER
tur. Obwohl es weiter klassische Top-down-Strukturen geben wird, müssen Unternehmen ihr Betriebssystem anpas-
sen, um mit ihren Führungsmethoden allen Mitarbeitertypen gerecht zu werden.
LARA SURBER
ZÜRICH. Die passende Antwort
fällt einem oft erst zu spät ein.
Im Kurs «Schlagfertig und
spontan reagieren» werden die
Teilnehmer mit verschiedenen
Übungen geschult. Der eintägige Kurs kostet 360 Fr. LS
Eb-zuerich.ch
Sorgenecke für Lehrlinge
Zahlt der Lehrbetrieb den Weg?
Michael Kraft,
Verantwortlicher Jugendberatung Kaufmännischer Verband
In meinem Lehrvertrag ist beim
Kästchen «Reisespesen» der
Lehrbetrieb als zuständig markiert. Bisher bekomme ich einen
Teil ans ÖV-Abo bezahlt. Nun
habe ich festgestellt, dass ich
mit dem Auto viel Zeit sparen
könnte. Mein Arbeitsweg ist
nämlich sehr lang und mit dem
ÖV ziemlich kompliziert. Zahlt
mir mein Lehrbetrieb auch etwas an den Arbeitsweg, wenn
ich mit dem Auto komme?
CAROLINE
Zuerst zu deinem Lehrvertrag:
Du meinst vermutlich das
Kästchen «Reisespesen» unter
Punkt 6 des Lehrvertrags. Dieser Abschnitt steht unter dem
Titel «Schulische Bildung und
überbetriebliche Kurse (üK)».
Es geht hier also nur um die
Kosten, die dir im Zusammenhang mit dem Schulbesuch
und dem Besuch der üK entstehen – das wäre zum Beispiel
die Anreise vom Lehrbetrieb
zur Schule oder zum üK-Ort.
Diese Kosten übernimmt dein
Lehrbetrieb gemäss Vertrag.
Dein täglicher Weg von zu Hause zum Büro ist davon aber
nicht betroffen.
Die Kosten für den persönlichen Arbeitsweg übernehmen
gewisse Unternehmen, andere
nicht. Das ist eine freiwillige
Lohnnebenleistung, die vereinbart werden muss: Der Arbeitgeber kann also einen Teil des
GA, nur das Halbtax, Spesen
fürs Auto oder auch gar nichts
daran bezahlen. In welchem
Fall die Kosten in welcher Höhe
übernommen werden, steht
möglicherweise in eurem Anstellungsreglement. Sofern ein
solches existiert und für die
Lernenden gilt, ist es Bestandteil des Lehrvertrags.
Eine allgemeingültige Regel
besteht zur Frage der Reisekosten somit nicht. Deshalb ist es
sinnvoll, wenn du dich bei der
Personalabteilung oder deinem
Berufsbildner erkundigst. Sie
können dir sicherlich genauer
erklären, welche Kosten vom
Lehrbetrieb übernommen werden und welche nicht.
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Nightlife
32
Mittwoch
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Longstreet, Zürich
Hip-Hop, Old School, R&B, Rap, Soul
DJ K-Rim
21.00 h
Partytunes
Rock
Happy Wednesday
More Than Mode
Palavrion, Zürich
Partytunes
17.00 h
Hit Classics
Cuba Club, Schaffhausen
Partytunes
16.00 h
Eldorado, Zürich
Open Format
19.30 h
Mittwoch um 7
Mausefalle Zürich, Zürich
Latin
Buena Salsa
Vior, Zürich
Salsa
DJ Manuel | 21.00 h
Konzerte
X-tra, Zürich
Alternative, Electro, Gothic, Indie
DJs Subton, Mick Messer
22.00 h
Pop
Electronika
Mascotte, Zürich
Bukowski
Home with Vinyl
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Zukunft, Zürich
Electro
Sean Taylor
DJ Carlo Cannone
20.30 h
Esance
Dyonikal
Open Format
Support: Ongatu | 19.00 h
Esse Musicbar, Winterthur
Jazz, Pop
Mit: Franziska Brücker, Ghost Town Trio
20.15 h
Mascotte, Zürich
Los Dos
Electro, House
23.00 h
Exil, Zürich
Open Format | 20.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
Heldenbar
Madison Violet
Partytunes, Pop, Rock
17.00 h
Provitreff, Zürich
Gaswerk Kulturzentrum,
Winterthur
Charts, Dance, Disco, Pop, Schlager
19.00 h
Top Party Band Krokodili
Urban
Electro
DJ Sauvage
20.00 h
3 Years Trapped
Dyonikal
Ghosts & Guests
Die Neuzeit kennt wenige Beispiele von Alben, deren roter Faden sich nicht in erster
Linie an der Genre-Kohärenz ablesen lässt. Der neuste Wurf der Rockband Dyonikal
«Göschene Airolo» scheint aber just eines dieser Werke zu sein: Schon der Opener
«Stiller» schickt einen von Jimi Hendrix zu Autoren-Kino zu Rage Against the Machine
und wieder zurück. Darauf folgt die Power-Ballade «En tote Fisch», die sowohl zart
beginnt als auch zart endet, dazwischen hingegen wird der Hörer auf eine dramatische Achterbahn geschickt, nach der man sich gerne beim nonchalanten «Abigrot»
wieder ein bisschen erholt.
7.10.2015, 19.00 Uhr, Mascotte, Zürich
Pop, Rock
20.00 h
Rock
Swiss & Die Andern
Midweek Clubing
The Shalalalas
Family of the Year
Gonzo, Zürich
Basilica, Zürich
Kafi für Dich, Zürich
Plaza, Zürich
Punk, Hip-Hop
20.00 h
Hip-Hop, Rap
23.00 h
Chillout, Electro
17.00 h
Open Format
20.30 h
Alternative, Rock
19.00 h
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MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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«The Visit»
«Operation gelungen, Patient
endlich wiederzuerkennen»
Jeden Mittwoch
erscheinen auf
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ausgewählte
Kommentare,
Facebook-Posts und Tweets
von 20-Minuten-Lesern zum
meistdiskutierten Thema der Woche.
11
NightMedusa
rico92
Zwei Geschwister
«Mit einfachen Wor«Der Film hat mich
besuchen ihre Grosseltern
ten: ein ausgezeichsehr überrascht und
auf deren Farm. Doch das
das sehr positiv. Die Jumps- neter Film. Ich habe sehr lange
alte Paar ist in schreckliche cares waren gut gesetzt und nicht mehr so was gesehen.
Dinge involviert.
mitfiebern konnte ich auch. Hier hat man keinen typischen
oOJuStEgOo
«Ich dachte ja eigentlich, gruselig und
lustig passt nicht. Bis ich
diesen Film im Kino gesehen
hatte. Mir wurde nicht langweilig, die Schockmomente
haben gepasst.»
Auf jeden Fall sehenswert :)»
Caturae
«Operation gelungen,
Patient endlich wiederzuerkennen. Weit entfernt
von einer überschwänglichen
Inszenierung kramen M. Night
Shyamalans Bilder wieder
unsere Urängste heraus.
Zudem durchweg erstklassig
gespielt und das Finale war
das Nervenaufreibendste, was
ich seit langer Zeit in diesem
Genre sehen durfte.»
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Horror mit Geistern und Dämonen, sondern einfach nur Menschen, die mit ihren Gesten
und Bewegungen einem wirklich Angst einjagen. Die Schauspieler sind top. Vor allem die
Oma und der kleine Junge.»
Dani Maurer
«War überraschend
lustig. Da hat Shyamalan (seit langem wieder)
einen richtig guten Film abgeliefert. Fürs Gruppengruseln
reichts allemal.»
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© 2015 Twentieth Century Fox Home Entertainment LLC. All Rights Reserved.
Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder
nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere
mit und schreib uns deine
Meinung.
34
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MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
SrF 2
TV-Tipps
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Schwabenkinder 20.15 3sat
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18.40 Glanz & Gloria O
19.00 Schweiz aktuell / Börse
19.30 Tagesschau / Meteo O
20.05 Top Secret O
20.55 Rundschau O
U.a.: VW-Abgas-Skandal /
Die Gier der Schlepper
21.40 Lotto
21.50 10 vor 10 / Meteo O
22.20 Wahlbarometer
22.35 (22.25) Kulturplatz
Ein Hoch auf die
Gastfreundschaft
23.05 (22.55) Putin Forever O
Wie sich der russische
Präsident an
der Macht hält
0.05 (23.55) Tagesschau
18.00 Science oder Fiction?
Lichtschwerter
18.30 Urban Gardening O
19.05 Matt Rogers fette
Maschinen
20.00 Recycling Lily O D
Komödie (CH 2013)
Mit Bruno Cathomas
21.50 Aquarium
Kurzfilm (CH 2015)
22.05 Collectors
Kurzfilm (CH 2013)
22.20 Sport aktuell
22.45 Tacho
23.20 Offroad Challenge (W)
23.50 Im Feuer O U D
drama (uSa 2004)
Mit Joaquin Phoenix
1.40 Tacho (W)
18.00 Flavorites von
René Schudel
18.10 Die Simpsons O D
19.05 Galileo
U.a.: Wie werden wir
essen? Insektenpizza
20.15 The 100 D
Die 48 / Unruhe im
Berg / Bluternte
22.55 TV Total
Gäste: Mundstuhl, Lena
Gercke, Björn Moschinski
23.55 The Flash D (W)
0.50 Gotham D (W)
1.40 The Strain D
Rattenfänger
2.30 Fringe – Grenzfälle
des FBI D
Entrada
TV-Heimatfilm (D 2003). ein Tiroler Bergdorf um 1900: Nach dem
lawinentod der mutter gerät die familie des achtjährigen Kasper in
tiefe Not. der Vater hat keine Wahl,
er folgt dem rat des Pfarrers und
schickt Kaspar ins «Schwabenland», wo er sich bei fremden Bauern verdingen soll. – ergreifendes
drama nach dem historischen roman «die Schwabenkinder – die
Geschichte des Kaspanaze» von
elmar Bereuter.
Dok eins
20.15 ORF 1
Kochen ist Chefsache
21.55 ORF 1
Doku. Hanno Settele ist auf
Nahrungssuche zwischen Vergiftungsangst und Heilsversprechen: Kann Nahrung heilen? fasten wir um die Wette, bis unser
leben Sinn und freude verliert?
oder liegt der Genuss im Verzicht? Hanno Settele erkundet
u.a. die neue Kampfzone vom
«richtigen» essen.
Komödie (F/E 2012). dem berühmten Koch alexandre legard droht der Verlust seiner
drei Sterne, weil er sich der molekularküche verweigert. der
zufall führt legard und den
experimentierfreudigen Hobbykoch Jacky zusammen. – Köstlich amüsante, schwungvolle Komödie.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
20.15 Blütenträume O U D. TVLiebeskomödie (D 2014) 21.45
(22.45) Anne Will O. Die Kanzlerin
in der Flüchtlingskrise 22.45
(22.15) Tagesthemen 23.15 (21.45)
Plusminus O. U.a.: VW-Skandal
23.45 (0.00) Nachtmagazin O
19.00 Heute O 19.25 Küstenwache
O U 20.15 Inspektor Jury – Mord
im Nebel O U. TV-Kriminalfilm (D
2015) 21.45 Heute-Journal O 22.15
Auslandsjournal 22.45 ZDF-Zoom
O. Dreckiges Gold 23.15 Markus
Lanz O 0.30 Heute+
19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20
20.15 Dok eins O. Un-Heil Essen
21.45 ZiB Flash 21.55 (21.54) Kochen ist Chefsache O D. Komödie
(F/E 2012) 23.20 (23.15) CSI: Vegas O 0.00 (23.25) ZiB 24 0.20
(0.30) In Plain Sight. Waisenkinder
Sat 1
Vox
Kabel 1
17.00 Mein dunkles Geheimnis
17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr
19.55 Einfach gesund! 20.15 The
Taste 22.45 24 Stunden. Haifischbecken Mietmarkt 23.45 Focus-TV
– Reportage. Mein Hof, mein Leben!
0.15 News & Stories
17.00 Mein himmlisches Hotel
18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 How to Get Away
with Murder O D 22.10 Major
Crimes D 0.00 Medical Detectives
O. Krankhafte Seelen
17.55 Mein Lokal, dein Lokal – Wo
schmeckt’s am besten? 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Das Wunder
von Bern O D. Sportfilm (D 2003)
22.40 Das Wunder von Lengede.
TV-Drama (D 2003) 1.20 Steven
liebt Kino – Spezial. Alles steht Kopf
rtl
3Sat
Star tV
18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv
18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt
19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten
20.15 Mario Barth deckt auf (1/4)
(Forts.: Mi, 14.10.) 22.15 Stern-TV.
U.a.: Ausschreitungen in Flüchtlingsheimen 0.00 Nachtjournal
19.00 Heute O 19.20 Kulturzeit
20.00 Tagesschau O 20.15 Schwabenkinder D. TV-Heimatfilm (D
2003) 22.05 ZiB 2 22.30 Soul Kitchen O U. Komödie (D 2009)
0.02 Zwei Herzen in der Brust –
Deutschtürken auf Heimatsuche O
18.25 Juwanna Mann (W). Komödie
(USA 2002) 20.00 App ins Kino
20.15 Frasier. Der barmherzige
Samariter / Die Kuppler 21.15
Beowulf. Fantasyfilm (USA 1999)
22.50 Frasier (W) 23.50 App ins
Kino 0.05 Nachtprogramm
3+
4+
teleclub
tc Sport1
rtl 2
17.00 How I Met Your Mother U
18.40 The Big Bang Theory U
(W) 19.25 The Big Bang Theory U
20.15 Hawaii Five-0 21.00 The Mentalist U 21.55 Detective Laura
Diamond 22.55 Hawaii Five-0 (W)
0.00 The Mentalist U (W)
17.30 CSI: New York U (W) 18.25
CSI: New York U. Die tote Meerjungfrau 19.20 Navy CIS U. Das
magische Dreieck 20.15 Lady
Vegas. Komödie (USA/GB 2012)
22.00 Bones 22.55 Bones (W)
23.45 Mediashop
20.00 Ich.Darf.Nicht.Schlafen. U
D. Thriller (USA/GB/F/S 2014)
21.30 Outpost 37 U D. Sci-FiFilm (GB/SA 2014) 23.00 Annabelle U D. Horrorfilm (USA
2014) 0.40 God’s Pocket U D.
Kriminalfilm (USA 2014)
20.00 Fussball U. La Liga World.
7. Spieltag 20.30 Fussball. La Liga.
FC Sevilla – FC Barcelona 22.45
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Atlético Madrid – Real Madrid 1.55
Fussball. La Liga. FC Sevilla – FC
Barcelona
18.00 Köln 50667 18.57 Promiflash
News 19.00 Berlin – Tag & Nacht
20.00 News 20.15 Teenie-Mütter
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MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Belinda Bencic
Rückschlag: Die
18-Jährige muss
in Peking
verletzt Forfait
geben
Seite 37
Granit Xhaka:
«Die Schweiz
gehört an jede
WM und EM»
FEUSISBERG. Dominant ist
sein Spiel, klar ist seine
Ansprache. Granit Xhaka
über die Nati und das Amt
des Captains.
Granit Xhaka, am Freitag wartet
mit San Marino die Nummer
196 der Weltrangliste. Wo liegt
die Herausforderung gegen
einen solchen Widersacher?
Man braucht viel Geduld. Oft
werden solche Spiele richtig
unangenehm, weil der Gegner
möglichst lange die Null halten will. Ein frühes Führungstor könnte die Partie natürlich
nach unserem Gusto lancieren. (Pause) Was wir uns
sicher nicht erlauben können,
ist Überheblichkeit. Aber diesbezüglich habe ich keine Bedenken.
Vladimir Petkovic hat gesagt,
er könne sich vorstellen, dass
Sie dereinst die rechte Hand
des Nationaltrainers auf dem
Platz sein können. Wie deuten
Sie das?
Es ist eine Ehre, wenn der Trainer so etwas sagt. Schliesslich
bin ich nicht 30, sondern erst
vor kurzem 23 Jahre alt geworden. Ich habe diese Rolle
schon in Mönchengladbach
übernehmen dürfen.
Wäre das Captain-Amt auch in
der Nati der logische Schritt?
Solange die erfahrenen Spieler
wie Gökhan, Valon, Lichti
oder auch Dzemaili noch da
sind, mache ich mir darüber
keine Gedanken.
Sie sind mit der Nati noch vier
Punkte von der EM-Qualifikation entfernt. Warum hat es
diese Mannschaft verdient, an
die Euro 2016 zu fahren?
Nach einem derart schlechten
Start mit zwei Niederlagen und
diesem Comeback – auch in
Anbetracht unserer Leistung
beim 3:2-Erfolg zu Hause gegen Slowenien, als wir nach
dem Rückstand eine riesige
Moral zeigten – haben wir das
verdient. Wir gehören zu den
Besten der Welt, zu den Besten
in Europa auf jeden Fall. Mei-
Xhaka ist
Captain in
Gladbach,
bald auch
in der Nati?
AP
EM-QUALIFIKATION
GRUPPE E
Am Freitag spielen:
England – Estland
Schweiz – San Marino
Slowenien – Litauen
20.45
SRF 2 20.45
20.45
Am Montag spielen:
Estland – Schweiz
Litauen – England
San Marino – Slowenien
SRF 2 20.45
20.45
20.45
Rangliste
1. England*
8 26:3
2. Schweiz
8
16:8
3. Slowenien
8 15:10
4. Estland
8
4:6
5. Litauen
8
6:14
6. San Marino
8
1:27
*Für EM-Endrunde qualifiziert
24
15
12
10
9
1
ner Meinung nach gehört die
Schweiz an jede WM und EM.
SANDRO COMPAGNO, EVA TEDESCO
Eindrücklich: 601 geschlagene Pässe in sieben Spielen
Manche sagen, dass
Granit Xhaka ruhiger und abgeklärter spiele, seit er Captain bei Gladbach ist. «Ich
sehe mich selber ja nicht»,
sagt Xhaka dazu. Aber diese
Zahlen aus der bisherigen EMQualifikation lügen nicht: In
der Statistik der besten Passquote liegt der 38-fache
ZÜRICH.
Schweizer Internationale auf
Rang 4. Er kommt in sieben
Spielen (611 Minuten) auf 601
Passversuche. 550 Zuspiele
erreichten den Adressaten.
Das sind 92 Prozent aller Pässe, die Xhaka verteilte.
Den absoluten Topwert hält
der Deutsche Toni Kroos
(7 Spiele/619 Minuten). Von
total 818 Pässen kamen 782
oder 96 Prozent an. Auf Platz
2 liegt Sergio Busquets (8
Spiele/675 Minuten) mit
669 Pässen (649/97 Prozent), gefolgt von Wesley Sneijder (8 Spiele/676 Minuten) mit
609 Zuspielen (536/
88 Prozent). ETE
36
Sport
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Für Thun verkürzt Saibene
die Auszeit um 13 Wochen
RAIFFEISEN SUPER LEAGUE
12. RUNDE
Am 17. Oktober spielen:
GC – Luzern
Vaduz – YB
17.45
20.00
Am 18. Oktober spielen:
THUN. Der Luxemburger
kehrt ins Berner Oberland
zurück: Jeff Saibene soll
den FC Thun wieder auf
Kurs bringen.
Sion – Basel
Thun – Zürich
Lugano – St. Gallen
13.45
13.45
SRF2 16.00
Rangliste
Eigentlich plante Jeff Saibene
eine Auszeit bis Januar, als er
am 1. September beim FC
St. Gallen zurücktrat. Doch
dann rief ihn Andres Gerber
an. Die beiden kennen sich
schon lange: Im Frühjahr 2007
führten Saibene als Interimscoach und Gerber als Captain
den FC Thun zum Ligaerhalt.
Achteinhalb Jahre später –
und nach bloss fünf Wochen
Auszeit – ist der 47-jährige Luxemburger nun als Chef zurück
im Berner Oberland. «Es
brauchte keine Überredungskünste», sagt der heutige
Sportchef Gerber. Und Saibene
betont ebenfalls: «Überhaupt
keine. Weil es eben gerade
Thun war, sagte ich schnell zu.
Das Umfeld hier behagt mir.
Viele andere Angebote hätte
ich nicht angenommen.» Saibene will wie 2007 bei seiner
ersten Station als Profi-Trainer
den FCT schnell vom Tabellenende wegführen. «Andere
Ziele wären im Moment vermessen», so der neue alte Trai-
1. Basel
2. Grasshoppers
3. Young Boys
4. Luzern
5. Sion
6. St. Gallen
7. Vaduz
8. Zürich
9. Thun
10. Lugano
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
30:14
31:21
23:13
19:15
14:14
8:11
10:17
16:23
13:22
9:23
28
21
21
19
15
12
10
8
8
8
Thun: Faivre mit
Hirnerschütterung
Der 47-jährige Luxemburger Jeff Saibene kehrte gestern als Trainer nach Thun zurück. KEYSTONE
ner. Vergleichbar seien die
Ausgangslagen indes nicht.
«Damals waren drei Viertel der
Saison absolviert, diesmal erst
ein Viertel. Ich habe viel mehr
Zeit und kann mehr Einfluss
nehmen.» Vorerst will er dem
Team seine Philosophie beibringen: «Ich will einen dynamischen Fussball und nicht
abwartend spielen lassen.»
Das wollte schon Vorgänger
Sforza und holte in elf Ligaspielen nur acht Punkte. Saibe-
ne wird mehr zugetraut, gegen
den Rückkehrer gibt es in Thun
kaum Vorbehalte und vor allem keine Probezeit im Vertrag
bis Sommer 2017. «Das Gefühl
ist gut, zu hundert Prozent»,
hält Gerber fest. PETER BERGER
Klopp zu Liverpool
– fast perfekt?
Cristiano Ronaldo vertreibt nun
auch seine eigenen Edelschuhe
GUIMARAES. Cristiano Ronaldo ist mehr
als nur ein Fussballer. CR7 hat unter anderem sogar seine eigene Unterwäschesowie Sockenlinie und neuerdings vertreibt er auch noch edle Schuhe. In Guimarães präsentierte der Real-Superstar
seine neue Kollektion FW 15. Zehn
glückliche Käufer kommen nach
dem Zufallsprinzip in den Genuss
eines von ihm signierten Exemplars. MAL/FOTO: GETTY
THUN. Pech für Thuns Goalie
Guillaume Faivre. Der Torhüter
kriegte gestern im ersten Training unter dem neuen Trainer
Jeff Saibene einen Ball voll ins
Gesicht. Der 28-jährige Neuenburger erlitt dabei zum wiederholten Mal eine Hirnerschütterung. Er konnte das Spielfeld
nur mit Hilfe anderer verlassen.
Wie lange er ausfällt, hängt
vom Heilungsverlauf ab. Faivre
spielt seit Sommer 2013 und
seinen ersten Gehirnerschütterungen mit einem speziell angefertigten Helm. Am Freitag
im Testspiel gegen Aarau dürfte Ersatzkeeper Francesco Ruberto im Tor stehen. PBT
Neuer Job für Bernt Haas. KEY
Vaduz holt Haas
als Sportchef
VADUZ. Der FC Vaduz professionalisiert die Vereinsstrukturen
und hat mit Bernt Haas (37)
einen Sportchef engagiert. Der
36-fache Internationale war
zuletzt als Spielerberater tätig.
Seine Mandate legt er nieder.
Zu seinem neuen Job meint
Haas: «Der FC Vaduz entspricht genau meiner Lebenseinstellung: bescheiden, viel
Herzblut, aber nicht naiv.» SI
LIVERPOOL. In England sind
sich die Medien einig: Der
Wechsel von Jürgen Klopp
zum FC Liverpool steht unmittelbar bevor. Schon morgen oder spätestens am Freitag soll der Wunschtrainer
bei den «Reds» vorgestellt
werden. Der 48-jährige
Klopp soll beim Traditionsclub (18 Meistertitel, achtmal Europacupsieger) den
am vergangenen Wochenende gefeuerten Brendan
Rodgers ersetzen. Der frühere Coach von Borussia Dortmund, der sich seit diesem
Frühjahr eine Auszeit gönnt,
soll mit einem Dreijahresvertrag auf die Insel kommen
und seine beiden Assistenz-
trainer Zeljko Buvac und
Peter Krawietz gleich mitnehmen. Klopp selber gibt
sich bedeckt, bezeichnete
Liverpool als «einen grossartigen Club», meinte aber
nach einer Trainertagung
am Montag in Leverkusen
gegenüber «Bild»: «Es gibt
nichts zu sagen. Weder hü
noch hott. Ich fahre jetzt
nach Hause.»
In Liverpool können die
Fans die Ankunft des deutschen Kulttrainers kaum erwarten. Sie trauen Klopp jedenfalls viel eher zu, den
Club vom zehnten Tabellenrang wegzuführen, als dem
ebenfalls noch gehandelten
Carlo Ancelotti. PBT
Sport
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Rückschlag für Bencic –
Wawrinka in alter Frische
PEKING/TOKIO. Stan
Wawrinka und Timea
Bacsinszky siegen. Belinda
Bencic gibt Forfait.
20 Sekunden
Xhaka: Nur 2 Sperren
FUSSBALL. Die Sperre gegen
Basels Taulant Xhaka nach dem
Platzverweis im Ligaspiel bei YB
(3:4) wurde von drei auf zwei
Spiele reduziert. Der Defensivspieler muss damit noch
eine Partie aussetzen. Beim
Wiedersehen mit YB am 25. Oktober ist Xhaka wieder dabei. SI
Null Punkte für beide
FUSSBALL. Das Komitee der
1. Liga wertet das am 6. September abgebrochene Meisterschaftsspiel zwischen Mendrisio und Baden mit 0:0 und null
Punkten für beide Teams. Beide
seien nach vorherigen Fan-Ausschreitungen für den Spielabbruch (54.) verantwortlich. SI
Luft für Messi
FUSSBALL. Die spanische
Staatsanwaltschaft hat eine
Einstellung des Steuerverfahrens gegen Barcelonas Lionel
Messi beantragt. Vater Jorge
Horacio Messi soll dagegen
18 Monate ins Gefängnis. SI
GETTY
Belinda Bencic konnte beim
Premier-Turnier in Peking
nicht zu ihrer Zweitrundenpartie gegen die Kroatin Mirjana
Lucic-Baroni antreten. Die
18-jährige
Ostschweizerin
musste wegen einer Verletzung
an der rechten Hand Forfait erklären. Der erzwungene Verzicht stellt für den Teenager
mit Blick auf die mögliche
Qualifikation für das Masters
in der letzten Oktober-Woche
in Singapur einen herben
Rückschlag dar.
Timea Bacsinszky ist dagegen in China in die Achtelfinals vorgedrungen. Die Waadtländerin bezwang die Qualifikantin Mariana Duque-Marino
aus Kolumbien 7:5, 6:2. Bacsinszkys nächste Gegnerin ist
Carla Suarez Navarro (Sp).
Auch Stan Wawrinka steht
in den Achtelfinals. Der Favorit bezwang in Tokio Radek
Stepanek (Tsch) 7:5, 6:3 und
trifft nun auf den Japaner Tatsuma Ito. Just gegen Ito war
Wawrinka vor einem Jahr in
der Startrunde von Tokio mit
37
Stan Wawrinka hat seine Knöchelverletzung auskuriert und landete in Tokio einen souveränen Startsieg.
5:7 und 2:6 gescheitert. Diese
unerwartete Niederlage ist Wawrinka in Erinnerung geblieben. «Ich werde mein eigenes
Spiel spielen. Dann sollte sich
eine Lösung für den Sieg ergeben.» Zumal er sich auch gut
erholt hat von der Knöchelverletzung, deretwegen er vor
zwei Wochen am Turnier in
Metz hatte aufgeben müssen.
Der 30-jährige Vaudois strebt
in dieser Verfassung seinen
vierten Turniersieg 2015 an. Er
fühlt sich besser als zur selben
Zeit vor einem Jahr. «Letztes
Jahr hatte ich nach dem US
Open einige Mühe, zu meinem
besten Niveau zurückzufinden», sagte er. «Jetzt gerade
fühle ich mich frisch.» SI
Müller hat Alzheimer
FUSSBALL. Der deutsche Kult-
stürmer Gerd Müller (69) ist an
Alzheimer erkrankt. Das teilte
der FC Bayern München mit.
Der einstige «Bomber der Nation» wird seit Februar professionell betreut. SI
41 Sperren (!) für Bösewicht Torres
SAN JOSE. Ein unbedachter und hässlicher
NHL-Haudegen Raffi Torres hat es einmal mehr mit der Härte übertrieben. AP
Angriff auf den Kopf eines Gegenspielers
in einem NHL-Vorbereitungsspiel kommt
den Flügelstürmer Raffi Torres von den
San Jose Sharks teuer zu stehen. Der
33-jährige Kanadier wird zum einen für
41 Spiele gesperrt, sodass er die Hälfte
der Saison verpasst und erst Mitte Januar 2016 aufs Eis zurückkehren kann. Zum
anderen entgehen ihm umgerechnet
rund 430 000 Franken, denn während
der langen Sperre schuldet ihm der
Arbeitgeber gemäss den Reglementen
keinen Lohn. Das eingesparte Geld wird
einem Fonds für Härte- und Notfälle der
NHL-Spieler gutgeschrieben.
Der Schwede Jakob Silfverberg von
den Anaheim Ducks ist nicht das erste
Opfer von Torres’ unfairer Härte. Schon
2012 und 2013 wurde Bösewicht Torres
wegen ähnlicher Unbeherrschtheiten
gesperrt. Die 41 Spielsperren sind Rekord – eine so heftige Strafe wurde von
der NHL nie zuvor ausgesprochen. SI/MAL
Rabat ist angereist, aber sein Start ist fraglich. AFP
Bekommt Zarco den Titel
wegen Rabat kampflos?
Der noch amtierende Moto2-Weltmeister Tito Rabat zog sich bei einem Trainingssturz
in Almeria an der linken Hand einen Bruch des
Radiusknochens zu. Der Spanier musste operiert werden, flog aber gestern trotzdem nach
Japan. In Motegi findet am Sonntag das viertletzte Saisonrennen statt. Sollte Rabat auf den
Start verzichten müssen, wäre Johann Zarco
vorzeitig Moto2-Weltmeister. Rabat weist 78
Zähler Rückstand auf und könnte den Franzosen theoretisch noch überholen. SI
MOTEGI.
38
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Unpräzise und umständlich:
ZSC verdient ausgeschieden
ZÜRICH. Die EuropaTournee des ZSC ist nach
einem ganz schwachen
Heim-Auftritt zu Ende.
Nach der knappen 2:3-Niederlage auswärts verloren die Zürcher zu Hause mit 0:3 und sind
gegen Sparta Prag in den Sechzehntelfinals der Champions
Hockey League ausgeschieden.
Ihr Spiel war unpräzise und
umständlich, das Powerplay
eine Katastrophe. Zudem schlichen sich viele defensive Unzulänglichkeiten ein. Beim 0:1
leistete sich Jonas Siegenthaler
einen gravierenden Fehlpass.
Immer wieder zog auch MarcAndré Bergeron mit seiner
schlampigen Spielart (zum
Beispiel vor dem 0:3) den Zorn
der Zuschauer auf sich. Dabei
hatte man zu Saisonbeginn
noch das Gefühl, der Kanadier
hätte sich in dieser Hinsicht
endlich gebessert. Auch Jungstar Auston Matthews, dem die
Tschechen wenig Raum liessen, konnte sich nicht entfalten. Am besten wusste (einmal
mehr) der aus Zug gekommene
Fabrice Herzog zu gefallen.
Doch ein Tor wollte auch ihm
nicht gelingen.
«Nach dem 0:1 war irgendwie schon die Luft draussen.
Das kann doch nicht sein, irgendetwas stimmt bei uns derzeit nicht», sprach Stürmer
Luca Cunti nach dem Match
Klartext und meinte frustriert:
«In zwei Heimspielen in Folge
haben wir kein Tor geschossen
– das ist schon bitter!»
Und so blieben Vorspielund Pausen-Programm auf der
Videowand die einzigen Zürcher Höhepunkte. Roman
Wick und Phil Baltisberger
stellten dort in charmanter
Weise als Tour-Guides auf Englisch die Stadt Zürich vor –
vom Niederdorf über die Bahnhofstrasse bis hin zum Hallenstadion. Ihre eigene Reise
durch Europa ist dagegen zu
Ende. Verdientermassen.
MARCEL ALLEMANN
ZAHLEN
Eishockey
NLB. 8. Runde. Gestern spielten:
Visp – ChdF 5:4. Hockey Thurgau –
GCK Lions 4:0. Langenthal – Ajoie
0:2. Olten – Winterthur 2:0.
Rangliste: 1. Olten 8/18 (31:24). 2.
Langenthal 8/17 (32:22). 3. Ajoie
8/15 (30:21). 4. Lakers 7/13 (22:17).
5. Red Ice Martigny 7/13 (25:23). 6.
Visp 8/11 (37:37). 7. Hockey Thurgau 8/9 (26:29). 8. ChdF 8/9
(24:28). 9. Winterthur 8/9 (21:25).
10. GCK Lions 8/3 (15:37).
Tennis
Tokio. ATP-Turnier (1,26 Mio. Dollar/Hart). 1. Runde: Wawrinka
(Sz/1) s. Stepanek (Tsch) 7:5, 6:3.
Peking. WTA-Premier-Turnier
(4 749 040 Dollar/Hart). 2. Runde: Bacsinszky (Sz/12) s. DuqueMarino (Kol) 7:5, 6:2.
DiDomenico
bleibt ein Tiger
LANGNAU. Chris DiDomenico (26)
und die SCL Tigers haben den
Vertrag vorzeitig um zwei Jahre
bis zum Ende der Saison
2017/18 verlängert. Der kanadische Stürmer erzielte in der laufenden Saison bisher 11 Skorerpunkte (3 Tore, 8 Assists) und
belegt in der Skorerwertung
den 4. Platz. Der Stürmer Tobias Bucher (26) dagegen wird
vorübergehend in die NLB an
den EHC Visp ausgeliehen. SI
CHAMPIONS LEAGUE
Sechzehntelfinals. Rückspiele:
Gestern spielten:
Davos – IFK Helsinki
(1:2) 5:2
ZSC Lions – Sparta Prag
(2:3) 0:3
Litvinov – Vienna Capitals (4:3) n.V. 2:2
Skelleftea AIK – Kosice
(3:4) 3:0
Karpat Oulu – Düsseldorf (2:0) 3:0
Tappara Tampere – Vitkovice (2:0) 2:1
TPS Turku – JYP Jyväskylä (2:2) 4:1
Frölunda – Ingolstadt
(2:4) n.V. 4:1
HV71 Jönköping – O. Trinec (2:2) 3:1
Linköping – Bili T. Liberec
(1:4) 3:2
Växjo Lakers – Djurgarden (3:4) 3:3
Storhamar – R. B. Salzburg (3:1) 3:2
Stavanger – Eisbären Berlin (0:3) 3:3
R. B. München – L. Rauma (3:5) 0:3
A. Mannheim – Espoo Blues (1:4) 3:2
Lulea – Färjestad Karlstad (3:0) 1:3
In Klammern Hinspielresultate
39
NLA
Gestern spielten:
Lausanne – Ambri
2:1
Rangliste
Nach dem 0:2 durch Kumstat war nicht nur bei Cunti und Leimbacher die Luft draussen. KEYSTONE
Der HCD rettet die
Schweizer Ehre
DAVOS. Vor
Perttu Lindgren (17) traf gestern Abend gleich zweimal für Davos. KEY
einer Woche waren
die Spieler des HCD noch die
Deppen der Nation, als sie sich
im Schweizer Cup gegen den
Erstligisten Dübendorf (4:5 n.
V.) blamierten, gestern retteten
sie die Schweizer Ehre. Von
den ursprünglich sechs NLATeams, die zur Gruppenphase
der Champions Hockey League
antraten, schaffte es einzig der
HCD in die Achtelfinals.
Der Schweizer Meister bezwang im Sechzehntelfinal-
Rückspiel IFK Helsinki mit 5:2
und machte damit den Rückstand aus dem Hinspiel (1:2)
wett. Nachdem Doppeltorschütze Perttu Lindgren in der
42. Minute das 3:2 erzielt hatte, erlöste Dario Simion seine
Mannschaft 70 Sekunden vor
dem Ende mit dem 4:2 im Powerplay. Gregory Sciaroni
machte 29 Sekunden danach
mit einem Schuss ins leere Tor
alles klar. Nun trifft der HC Davos auf Liberec (Tsch). MAL
1. Fribourg
2. Zug
3. ZSC Lions
4. Davos
5. Bern
6. Biel
7. Lausanne
8. Lugano
9. Servette
10. Kloten Flyers
11. Ambri
12. SCL Tigers
9
9
10
9
10
9
10
9
9
9
10
9
36:21
31:17
27:27
28:28
32:27
24:28
18:23
25:24
24:25
26:30
24:31
21:35
22
21
17
15
14
13
13
12
12
11
11
7
FAKTEN
Lausanne – Ambri
2:1
(1:0, 1:0, 0:1)
Malley. 6211 Zuschauer.
Head: Erard/Wiegand.
Tore: 6. Herren (Hytönen, Danielsson)
1:0. 30. Froidevaux (Trutmann/Ausschluss Giannini) 2:0. 55. Emmerton
2:1 (Penalty).
Strafen: 2 x 2 Minuten gegen Lausanne, 3 x 2 Minuten gegen Ambri.
Bemerkungen: Pfostenschuss Antonietti (20.). Lattenschuss Herren (24.).
Time-out Ambri-Piotta (28.).
MORGEN
N ACHMITTAG
12°
16°
Wetter
40
Schweiz
MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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Luzern
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Neuenburg
16°
Aussichten
Zürich
16°
St. Gallen
12°
Schwyz
14°
Bern
15°
St. Moritz
9°
Süden
Am Vormittag ist es grau, es gibt
vor allem Richtung Zürcher Oberland noch einige Regenschauer.
Dort bleibt es auch am Nachmittag
mehrheitlich bewölkt, und es kann
vereinzelte Regengüsse geben. Im
Unterland sind am Nachmittag ein
paar Auflockerungen und Sonnenstrahlen zu erwarten. Die Temperaturen erreichen maximal etwa
14 bis 16 Grad. Es weht ein leichter
bis mässiger Westwind.
Zürich
Schaffhausen
12
16
Bülach
12
16
12
16
16
Weltwetter
Hörnli
Zürich
Pfäffikon
8
Uster
Meilen
9
12
Speer
14
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
7
16
8
16
8
14
9
20
11
18
10
20
11
19
5°– 9°
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
24°
24°
14°
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Unteriberg
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O
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30°
17°
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21°
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Üetliberg (871 m)
Lägern (866 m)
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Rigi (1798 m)
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