Schweiz - 20 Minuten

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Flüchtlinge: Statt Syrer
kommen Afghanen
Zürich
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015
Schweiz
Quartal 2015. Für die Afghanen ist die Schweiz
attraktiver als Deutschland, weil sie dort im Unterschied zu den Syrern länger auf den Asylbescheid
warten müssen. Zudem gibt es in der Schweiz
schon eine afghanische Community.
SEITE 3
Während syrische Flüchtlinge zielstrebig
nach Deutschland reisen, kommen in die Schweiz
immer mehr Asylsuchende aus Afghanistan. Allein
im August überquerten 461 Afghanen die Schweizer Grenze, das ist mehr als im ganzen zweiten
BERN.
11
Trieben Schläger Alain
(21) in den Suizid?
«Der Pilot brannte, als wir ihn rauszogen»
People
17
Christian Slater
zeigt am ZFF
«Mr. Robot»
Sport
34
Knall bei Gladbach:
Favre tritt zurück
Flugzeugabsturz bei Muhen AG: Sowohl die Autofahrerin wie auch der Pilot wurden schwer verletzt.
Wetter
MORGEN
7°
MUHEN. Dramatische Szenen gestern Mit-
tag auf der Strasse zwischen Muhen und
Kölliken AG: Ein Kleinflugzeug knallt
plötzlich von oben in die Leitplanke und
NACHMITTAG
18°
rammt dann ein Auto. Dieses überschlägt sich, das Flugzeug stürzt brennend auf den Acker. Zeqir Rexhaj (49)
und Reto Denoth (40) zögern keine
Sekunde: Sie rennen zum Flugzeug und
greifen nach dem 70-Jährigen hinter dem
Steuerknüppel: «Der Pilot brannte, als
SEITE 2
wir ihn herauszogen.»
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Chur
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Auftakt
2
20 Sekunden
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
ZAHL DES TAGES
99 Tonnen Müll
QUITO. Der internationale Tag
zur Reinigung der Strände hat
in diesem Jahr in Ecuador eine
Rekordbeteiligung hervorgerufen. 31 500 Bürger des südamerikanischen Landes sammelten
aus diesem Anlass mehr als 99
Tonnen Abfall ein. SDA
Tiger tötet Wärterin
HAMILTON. Ein Sumatra-Tiger
hat in einem neuseeländischen
Zoo eine Wärterin getötet. Die
Umstände des Angriffs gestern
Morgen blieben zunächst unklar. Der Zoo von Hamilton war
zu dem Zeitpunkt für Besucher
geöffnet. Die Behörden betonten, für die Menschen habe jedoch keine Gefahr bestanden.
Sie wurden nach dem Unglück
zum Verlassen des Zoos aufgefordert. SDA
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Kundgebung gegen «Terrorismus» USA nehmen mehr Flüchtlinge auf
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Mass Bier sind nach Schätzungen der Wirte am ersten Wiesn-Wochenende in München
getrunken worden. Die rund eine Million Oktoberfest-Besucher haben zudem insgesamt
zehn Ochsen verspiesen, zwei weniger als im letzten Jahr. SDA/FOTO: EPA
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Mehr als 100 000
Menschen haben in Istanbul
an einer Kundgebung gegen
«Terrorismus» durch die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) teilgenommen.
In einer Ansprache sagte
Ministerpräsident Ahmet DaISTANBUL.
vutoglu, Türken und Kurden
seien Brüder, und diejenigen,
die sie spalten wollten, seien
Verräter. Er bekräftigte die Entschlossenheit seiner Regierung, den Kampf gegen die
PKK fortzusetzen, bis diese
ihre Waffen niederlege. SDA
Die USA wollen
eine grössere Zahl von Flüchtlingen aufnehmen als zunächst
geplant. Aussenminister John
Kerry sagte gestern in Berlin, im
kommenden Jahr sollten 85 000
statt wie bisher vorgesehen
70 000 Flüchtlinge aus verWASHINGTON.
schiedenen Teilen der Welt in
die USA einreisen dürfen. 2017
sollen es 100 000 sein. Erst in
der vergangenen Woche hatte
das Weisse Haus angekündigt,
es plane die Aufnahme von
zusätzlichen 10 000 Flüchtlingen aus Syrien. SDA
«Wir löschten das Feuer an
MUHEN. Zeqir Rexhaj (49)
und Reto Denoth (40)
haben den Piloten eines
abgestürzten Flugzeugs
gerettet.
Bei Muhen AG stürzte gestern
kurz nach 12 Uhr ein Kleinflugzeug ab. Der Kosovare Zeqir
Rexhaj (49) befand sich auf dem
Weg nach Hause, als er «plötzlich auf der rechten Seite ein
Flugzeug sehr tief fliegen» sah.
«Es machte seltsame Geräusche
und es rauchte.» Erst krachte es
in eine Leitplanke und dann in
ein Auto, das auf dem Dach zum
Stehen kam. Das Flugzeug
rutschte weiter auf eine Wiese.
«Ich hielt an und rannte zum
Unfallort», sagt Rexhaj. Da die
Frau im Auto nicht in Lebensge-
fahr zu sein schien, rannte er
weiter zum Piloten: Dieser hatte
bereits ein Fenster geöffnet und
streckte den Kopf heraus. «Er
konnte aber nicht von alleine
raus.» Nicht nur das Flugzeug,
auch der Pilot habe bereits gebrannt. Rexhaj: «Ich habe einfach reagiert, ihn gepackt und
herausgezogen.» Derweil eilte
der Schweizer Reto Denoth (40)
herbei und half Rexhaj. Denoth:
Retter Zeqir Rexhaj (49).
«Als wir ihn abgelegt hatten,
holte Zeqir eine Decke aus dem
Unfallauto und wir löschten das
Feuer an seinen Beinen und am
Oberkörper – ohne diese Decke
wäre es für den Piloten nicht so
gut ausgegangen.»
Sowohl Rexhaj als auch Denoth sind glücklich, dass sie ein
Menschenleben retten konnten:
«Das Schicksal hat es gut mit
ihm gemeint. Ich hoffe, dass er
nach diesem Vorfall noch ein
langes, glückliches Leben haben wird», sagt Rexhaj. Und
auch Denoth wünscht dem Piloten alles Gute. Sowohl dieser
wie auch die Autofahrerin wurden mit schweren Verletzungen
ins Spital eingeliefert. Das Bundesamt für Flugunfalluntersuchung hat die Ermittlungen
aufgenommen. QENDRESA LLUGIQI
Bei Muhen AG stürzte gestern
ein Kleinflugzeug ab – dabei
krachte es in ein Auto auf der
Strasse. KEYSTONE
Auftakt
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Kürzere Verfahren: Afghanen
weichen auf die Schweiz aus
ST. GALLEN. Über die
Schweizer Grenze reisen
mehr Afghanen ein als
Syrer. Dies liege an der
Situation in Deutschland.
Der Druck auf die Schweizer
Grenze nimmt zu. Dabei richtet
sich die Aufmerksamkeit der
Medien besonders auf Asylsuchende aus Syrien, die an
der Grenze in St. Gallen erwartet werden. Doch die Zahlen
der Kantonspolizei St. Gallen
zeigen: Während die Öffentlichkeit sich auf die 181 Syrer
konzentriert, die seit dem
13. September an der Schweizer Ostgrenze sind, kamen im
selben Zeitfenster 195 Afghanen über die St. Galler Grenze
in die Schweiz. Auch im Monat
Asylbewerber werden am Zoll in Empfang genommen. KEYSTONE
August stellten nur 401 Syrer
ein Asylgesuch, während es
aus Afghanistan 461 Personen
waren.
Dass mehr Afghanen als
Syrer in die Schweiz kommen,
hängt laut Céline Kohlprath,
Sprecherin des Staatssekretariats für Migration (SEM), mit
der Situation in Deutschland
zusammen: «In Deutschland
dauert es für Afghanen länger,
bis sie eine Antwort auf einen
Asylantrag bekommen, da das
Land 250 000 unerledigte Asylgesuche hat.» Bei den syrischen Flüchtlingen führe
Deutschland ein Schnellverfahren durch.
Alexandra Karle, Sprecherin
von Amnesty International
Schweiz, vermutet, dass die
grosse afghanische Community eine Rolle spiele: «In der
Schweiz leben im Moment
3582 vorläufig aufgenommene
Afghanen.» Dass so viele
Menschen aus Afghanistan
fliehen, begründet sie mit der
Situation im Land: «Die Taliban destabilisieren das Land
sehr stark, besonders seit im
Dezember 2014 die meisten
ausländischen Truppen abgezogen wurden.» PHILIPP FLÜCK
«Flüchtlinge müssen Schweizer Werte verstehen»
Herr Kessler*, wie unterscheiden sich Afghanen kulturell von
anderen Flüchtlingsgruppen?
Das Bildungsniveau bei den
Afghanen ist tiefer, weil das
Bildungswesen im Land durch
die Angriffe der Taliban seit
langem unter Druck ist. In die
Schweiz kommen aber eher
gebildetere Menschen.
Warum ist das Bildungsniveau
generell tiefer als in Syrien?
In Afghanistan sind die Versuche der damaligen Sowjetunion und später des Westens für
eine allgemeine Schulbildung
gescheitert. Das syrische Bildungssystem dagegen ist säkular und war bis zum Krieg
für alle offen. Die syrische Be-
völkerung hat deshalb ein
recht hohes Bildungsniveau.
Stellen Afghanen bei der Integration eine grössere Herausforderung dar?
Man darf nicht verallgemeinern. Für die erfolgreiche Integration
müssen die Flüchtlinge
die Schweizer Werte
Beinen und Körper»
verstehen und deshalb von
Anfang an beschäftigt werden.
PHI
*Thomas Kessler war bis 2009
Delegierter für Migrationsund Integrationsfragen und
Leiter der Integrations- und
Antidiskriminierungsstelle
im Polizei- und Militärdepartement.
3
Wahlsieg für
Tsipras’ Syriza
ATHEN. Das Linksbündnis Syriza
hat die Parlamentswahl in Griechenland gewonnen. Der Chef
der konservativen Nea Dimokratia, Evangelos Meimarakis,
hatte noch am Abend im Fernsehen seine Niederlage eingeräumt. «Ich gratuliere Herrn
Tsipras und fordere ihn auf, die
Regierung zu bilden.» Nach
Hochrechnungen bei Redaktionsschluss kann Syriza mit
35,5 Prozent der Stimmen rechnen, die Nea Dimokratia kommt
auf 28,1 Prozent. Damit hätte
keine von beiden eine Mehrheit, und eine Koalition wäre
nötig. Syriza soll sich bereits
mit der Partei der Unabhängigen Griechen auf eine Koalition
verständigt haben. SDA
Vorsprung von
Trump schrumpft
US-Multimilliardär
Donald Trump bleibt nach einer
neuen Umfrage Spitzenreiter
unter den republikanischen
Präsidentschaftsbewerbern –
sein Vorsprung ist aber geschrumpft. Das geht aus einer
veröffentlichten Umfrage des
Senders CNN hervor. In der Umfrage unter potenziellen republikanischen Wählern sprachen
sich 24 Prozent für Trump aus.
Vor einer Woche lag er gemäss
der Webseite Realclearpolitics
bei einem durchschnittlichen
Wert von 30,5 Prozent. SDA
WASHINGTON.
Fielen Schweizer auf
Fake-Profile herein?
ZÜRICH. Die Flirt-App Lovoo soll
ten aus einer zweifelhaften
mit Fake-Profilen versucht Quelle, und ihre Echtheit sei
haben, das Interesse der Nut- anzuzweifeln. Sollten sich die
zer zu steigern. Die deutsche Vorwürfe der deutschen ZeitZeitschrift «c’t» hat von einer schrift dennoch bestätigen,
anonymen Quelle Unterlagen könnten auch viele Schweizer
bekommen, die darauf hin- auf die Fake-Profile hereingedeuten, dass es auf der Platt- fallen sein. Laut der Verform Fake-Profile gibt, die gleichsplattform
SingleKunden zu mehr Interaktio- börsen-Experten ist Lovoo bei
nen auf der App verleiten sol- Schweizern die beliebteste
len. Allerdings konnte die Dating-Anwendung. PHI
Echtheit der Informationen
nicht
vollständig geklärt
werden.
Lovoo dementierte in einer
Medienmitteilung
die Vorwürfe. Die
zugespielten Informationen stamm- Lovoo dementierte die Vorwürfe. LOVOO
S PI E L S PA S S
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Zürich/Region
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Trotz Verbot verkauft Shop
im HB Alkohol nach 22 Uhr
ZÜRICH. In SBB-Bahnhöfen
dürfen Läden nach 22 Uhr
keinen Alkohol verkaufen.
Ein Shop im HB macht es
trotzdem – mit Bewilligung.
Ob Bier, Wein oder Wodka – im
Avec-Shop in der Halle Landesmuseum im Shopville des Zürcher Hauptbahnhofs gibt es
alkoholische Getränke bis Ladenschluss. Das heisst: Freitag
und Samstag bis Mitternacht
und unter der Woche bis 23 Uhr.
So steht es diskret geschrieben
auf kleinen Hinweisschildern
am Regal. Der Franchisenehmer der Filiale habe die notwendige Genehmigung von den
SBB vor einigen Wochen erhalten, wird eine Sprecherin der
Avec-Betreiberin Valora in der
«Schweiz am Sonntag» zitiert.
In einem Avec-Laden im Hauptbahnhof gibt es Alkohol bis 23 Uhr.
Man dürfe aber den Alkohol
nicht günstiger verkaufen als
etwa in den umliegenden Gas-
tro-Betrieben. Die Bewilligung
erstaunt, denn die SBB verbieten den Verkauf von Alkohol
nach 22 Uhr in Geschäften in
sämtlichen Bahnhöfen seit dem
1. April 2008. Grund: Man will
auch am späten Abend für Ordnung und Sauberkeit sorgen.
Nur Restaurants, Bars und
Take-away-Stände sind vom
Verbot ausgenommen.
«Die Regelung hat sich nicht
geändert, und gilt für alle Geschäfte gleichermassen», bestätigt SBB-Sprecher Christian Ginsig gegenüber 20 Minuten und
fügt an, es würden ab nächster
Woche Abklärungen in diesem
Fall getroffen – etwa ob es sich
bei diesem Avec um einen Takeaway-Stand handelt. Mit dem
nächtlichen Verkaufsverbot
machen die SBB bislang gute
Erfahrungen. Dennoch will der
Nationalrat von einer schweizweiten Einführung nichts wissen. ZED
5
DAS SAGEN DIE LESER
«Kaufen sich die Leute das
Bier halt um 21.55 Uhr»
Rafael: Wozu dieses Verbot? Jedes
Mal wenn ich vom Kino an den Bahnhof laufe, sitzen da Typen mit Bierpackungen zu je 24 Stück. Kaufen sich
die Leute das Bier in Massen halt um
21.55. Hält sie nicht vom Saufen ab.
Reto: Die Bevölkerung kann für sich
entscheiden. Man muss ja keinen
Alkohol kaufen, wenn man nicht will.
Aber in unserer sozial-liberalen Gesellschaft wollen ja Leute nicht mehr
eigenständig denken und für sich selber Verantwortung übernehmen.
WaddeHaddeDuDa: Die Regelung
ist überflüssig. Trotzdem soll und
muss man sich daran halten. Ich denke, der Shop muss mit Konsequenzen rechnen.
ali: Das ist vor allem in Zürich extrem
sinnlos, da es ja rund um die
Langstrasse zahlreiche 24-StundenLäden mit Alkoholverkauf gibt. Dann
läuft man halt 200 Meter weiter und
schon hat man seinen Wodka.
B a: Ich war vor wenigen Wochen mit
einem Kollegen am Bahnhof Aarau.
Es war 22.04 Uhr und man wollte uns
keinen Alkohol verkaufen. Also gingen
wir in eine Bar und nahmen uns zwei
Bier über die Gasse.
«Marsch fürs
Läbe» wurde von
Polizei eskortiert
ZÜRICH. Rund 3500 Personen
aus christlichen und rechtskonservativen Kreisen demonstrierten am Samstag
in Oerlikon beim «Marsch
fürs Läbe» gegen Abtreibungen. Auch die Polizei
war mit einem Grossaufgebot vor Ort, da Autonome
versuchten, den Zug zu stören. Schon als sich vor dem
Umzug die Abtreibungsgegner auf dem Marktplatz zu
einem Gottesdienst versammelten, stand sie bereit und
hielt die rund 200 Gegendemonstranten in Schach.
Mit Polizeieskorte konnte
der Umzug schliesslich
praktisch ungestört durchgeführt werden.
Vor Beginn der Schlusskundgebung blockierten
aber rund 50 Gegner der
Demonstration den Zugang
zur Bühne auf dem Marktplatz. Als sie sich weigerten, den Ort zu verlassen,
wurden sie von Polizisten
weggetragen. Ausserdem
wurden rund 100 Personen
für eine Kontrolle auf eine
Polizeiwache geführt und
Rund 200 Demonstranten protestierten gegen die Veranstaltung der Abtreibungsgegner. KEYSTONE
wieder entlassen. SDA
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Ungesichertes Auto landet in Bach
Ein
sie von der Arparkiertes Auto
beit nach Hause
kam, wie die
hat sich gestern
in Biberbrugg
Schwyzer KanSZ selbstständig
tonspolizei mitgemacht und ist
teilte. Später
im Bachbett der
entdeckte ein
Biber gelandet.
Lokführer das
Der Unfallwagen. KAPO SZ
Die AutolenkeAuto im Bach.
rin hatte das Fahrzeug in den Offenbar war es ungenügend
frühen Morgenstunden in ei- gesichert gewesen. Verletzt
nem Unterstand abgestellt, als wurde niemand. SDA
BIBERBRUGG.
Ursula
Gross Leemann
«Bereit für Bern»
www.grossleemann.ch
2 x auf
Ihre Liste
LISTE
3
In den Nationalrat
Zürich/Region
6
20 Sekunden
Lernfahrer flüchtet
BRÜTTISELLEN. Die Polizei hat
gestern Morgen einen Lernfahrer aus dem Verkehr gezogen. Der 19-Jährige war auf der
A1 mit 152 statt 120 km/h und
alkoholisiert gerast. Den Lernfahrausweis ist er los. 20M
Irrfahrt gestoppt
WILDEGG AG. Als die Polizei nach
einem Auffahrunfall am Freitag
beim Unfallort eintraf, beging
ein 53-Jähriger Fahrerflucht. Er
verursachte einen zweiten Unfall und danach noch vier Beinahe-Kollisionen, bevor er gestoppt werden konnte. SDA
Velo eingeklemmt
STEIN AM RHEIN SH. Auf einer
engen Strasse wurde eine Velofahrerin am Samstag zwischen
einem angrenzenden Eisenzaun
und einem Autoanhänger eingeklemmt. Sie erlitt dabei laut
Polizei leichte Verletzungen. SDA
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Falsches Shirt im
Gym: Kundin kriegt
eine Abmahnung
ZÜRICH. «Respektloser
Umgang»: Anna M. wurde
von ihrem Fitnesscenter
schriftlich gerüffelt. Ihr
Vergehen: ein Trägershirt.
Fürs Bodypump geht Anna M.*
regelmässig ins Activ Fitness.
Als sie an einem heissen
Sommertag zu früh dort war,
absolvierte sie zur Überbrückung einige Übungen an
den Geräten. Doch ihr ärmelloses Shirt war dem Trainer ein
Dorn im Auge: «Er machte mich
darauf aufmerksam, dass man
aus Hygienegründen nicht im
Trägershirt trainieren dürfe und
drückte mir ein unförmiges,
hässliches T-Shirt in die Hand»,
sagt M. Nach einer Diskussion
zog sie es an. Einige Tage später
erhielt sie einen Brief von Activ
Fitness, das zur Migros gehört.
Die aufgeführten Vergehen:
«Nichteinhaltung
unserer
Hausordnung und respektloser
Umgang gegenüber den Instruktoren.» Sie sei baff gewesen: «Ich verstehe, dass Trainer
einen auf die Hausordnung auf-
Diskussion
Was halten Sie
von Kleidervorschriften im
Gym? Reden Sie mit auf
Shirtgate.20min.ch
merksam machen müssen.»
Dass man aber gleich eine Abmahnung kriege, sei ja wie in
der Schule: «Als hätte ich etwas
Gröberes verbrochen.»
Zum Fall will der ActivFitness-Bereichsleiter aus Diskretionsgründen keine Auskunft geben. Schriftliche Verwarnungen würden aber
grundsätzlich je nach Schweregrad des Fehlverhaltens sofort
oder nach zwei mündlichen
Mahnungen gesendet. Man sei
als Kette gezwungen, einheitliche Regeln umzusetzen, damit sich alle Kunden wohlfühlten: «Dazu gehört das Verbot von Trägershirts im
Kraftraum.» SOM
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25. September, 17.30–20 Uhr
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12 247 rannten
rund um den
Greifensee
Zürich/Region
USTER. Vom Dreijährigen bis zum 87-Jähri-
gen – 12 247 Läuferinnen und Läufer jeden
Alters rannten am Samstag beim 36. Internationalen Greifenseelauf ins Ziel. Und das
bei bestem Läufer-Wetter – sonnig, aber
nicht zu warm. Mit 1:15,29 erzielte Patricia
7
Morcelli-Bühler aus Cham auf den 21 Kilometern die Bestzeit bei den Frauen, bei den
Männern war es Patrick Ereng aus Kenia
mit 1:04,35. Laut OK-Präsident Urs Ryffel
kam es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. 20M/FOTO: SWISS-IMAGE.CH/ANDY METTLER
980 Kisten mit Spenden
für Flüchtlinge gesammelt
ZÜRICH. Via Facebook hat die private
Gruppe «Tsüri hilft» zu Sachspenden
für Flüchtlinge aufgerufen und am
Samstag eine grosse Sammelaktion
durchgeführt – und die Zürcher zeigten
sich grossherzig. Kleider, Schuhe, Rucksäcke, Schlafmatten, alles mögliche
wurde auf dem Kasernenareal abgegeben. «Wir sind überwältigt von eurer
Hilfsbereitschaft», schrieb eine der In-
itiantinnen auf Facebook. 980 Kisten
mit Sachspenden sind zusammengekommen. Am 10. Oktober soll ein Fahrzeug-Konvoi losfahren und die Waren
zu den Bedürftigen im Osten der EU
bringen. Sachspenden kann die Gruppe
aus Platzgründen keine mehr entgegennehmen, finanzielle Unterstützung hingegen ist willkommen – Infos gibts via
[email protected]. 20M
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Die Initianten der Spendenaktion sind von der Hilfsbereitschaft «überwältigt». KEYSTONE
Schweiz
20 Sekunden
Mehr Unfälle im ÖV
BERN. In den letzten fünf Jahren
hat das Bundesamt für Verkehr
im öffentlichen Verkehr 2395
Verletzte bei Zwischenfällen registriert. Die Mehrheit der Verletzten gab es laut einer Auswertung der «SonntagsZeitung»
im Busverkehr (1349), gefolgt
vom Bahn- (748) und Tramverkehr (298). SDA
Anzeige eingereicht
BERN. FDP-Nationalrätin Christa
Markwalder ist nach eigenen
Angaben in der KasachstanAffäre erpresst worden. Jemand
soll Geld von ihr verlangt haben,
damit gewisse Informationen
nicht öffentlich werden. Die
Bernerin hat laut «Schweiz am
Sonntag» Strafanzeige eingereicht. SDA
Töffunfall auf A1
ROTHRIST. Ein 59-jähriger Töfffahrer hat sich am Samstag bei
einem Selbstunfall auf der Autobahn A1 bei Rothrist AG schwere
Verletzungen zugezogen. Er
musste mit einem Helikopter ins
Spital geflogen werden. Laut
ersten Abklärungen war der
Mann in die Randleitplanke gefahren und gestürzt. SDA
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Scheidungskinder sollen
bei Mami und Papi leben
BERN. Das gemeinsame
Sorgerecht existiert heute
oft nur auf dem Papier.
Verschiedene Akteure
wollen das ändern.
Seit Juli 2014 gilt für getrennte
Eltern in der Schweiz in aller
Regel das gemeinsame Sorgerecht. In der Realität habe sich
mit dem neuen Gesetz aber
«nicht viel» geändert, kritisiert
ein Luzerner Richter in der
«Zentralschweiz am Sonntag».
Meistens blieben die Kinder bei
der Mutter. Diese könne dann
einfach «über den Kopf des
Vaters hinweg» entscheiden. In
Juristenkreisen gelte das neue
Sorgerecht deshalb teilweise
bereits als gescheitert.
Marcel Enzler hatte sich als
Präsident des Vereins Vaterverbot jahrelang für die Einführung des gemeinsamen Sorgerechts eingesetzt. Er plädiert
für das Modell der alternierenden Obhut, bei dem das Kind
abwechselnd bei Mutter und
Vater lebt: «Wenn ein paar
Tipps beherzigt werden, funk-
Nach der Scheidung bleiben die Kinder meist bei der Mutter. KEY
tioniert das Modell auch, wenn
die Eltern nicht gut aufeinander zu sprechen sind.»
Anfang Jahr hatte die
Rechtskommission des Nationalrats vom Bundesrat einen
Bericht über das Modell verlangt. CSP-Nationalrat Karl
Vogler sagt: «Es ist auf jeden
Fall wünschenswert, dass beide Eltern zu gleichen Teilen am
Leben des Kindes teilnehmen.»
Auch SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen würde das
begrüssen. Sie glaubt jedoch
nicht, dass das geteilte Sorgerecht in jedem Fall die richtige
Lösung ist. «Ein Dauerkonflikt
zwischen den Eltern ist psychisch das Schlimmste, was
einem Kind passieren kann.»
JACQUELINE BÜCHI
Neue Kinderschutzorganisation gegründet
Ab heute gibt es eine
neue Kinderschutzorganisation. KiSOS richtet ihr Angebot
an Kinder, deren Eltern sich in
einer Trennungs- oder Scheidungssituation befinden. «Heute befassen sich praktisch alle
ZÜRICH.
Kinderorganisationen mit den
Folgen von körperlichen oder
sexuellen Übergriffen», sagt
Mitgründer Marcel Enzler. Für
Kinder, die unter der Trennung
ihrer Eltern litten, gebe es hingegen kein spezialisiertes Ange-
Mit der Chästeilet den Alpsommer beendet
bot. «Gerade in dieser Zeit werden die Bedürfnisse des Kindes
aber oft übersehen.» Die KiSOS
will zerstrittenen Eltern Kommunikationsratschläge vermitteln. Zudem soll ein spezialisiertes Juristennetzwerk aufge-
Tochter (2) tot –
Eltern wieder frei
baut werden. Die Organisation
kann bereits auf einen namhaften Unterstützer zählen: Der
Bündner Regierungsrat Christian Rathgeb engagiert sich im
Verein, wie er auf Anfrage von
20 Minuten bestätigt. JBU
FACEBOOK
8
STAAD. Jessica T.* und Hanspeter
H.* stehen im Verdacht, ihre
Tochter getötet zu haben. Nach
rund 50 Tagen wurden sie laut
«SonntagsBlick» nun aus der UHaft entlassen. Roman Dobler,
Sprecher der St. Galler Staatsanwaltschaft, sagte: «Es wurde
ein Haftentlassungsgesuch gestellt. Der Haftrichter entschied,
dass keine besonderen Haftgründe wie Verdunkelungsoder Wiederholungsgefahr
bestehen.» Weitere Details gab
er nicht bekannt. Das Paar wurde im Sommer in Staad verhaf-
Die Eltern des toten Kindes.
tet, nachdem die Polizei im Keller ihres Hauses die Leiche ihrer
zweijährigen Tochter Jasmina
gefunden hatte. RAR
*Namen der Red. bekannt
Energiewende: Ständerat debattiert
Heute beginnt die letzte
Sessionswoche der Legislatur.
Sie steht im Zeichen der
Energiepolitik: An drei Tagen
berät der Ständerat über die
Förderung erneuerbarer Energien, die Senkung des Energieverbrauchs und Regeln für alte
BERN.
SIGRISWIL. Sennen, Bauern, ihre Familien und
Tausende Zuschauer haben sich dieses Wochenende im Justistal, oberhalb des Thunersees, getroffen, um bei einem der ältesten Volksbräuche in
der Gegend das Ende des Älplerlebens zu feiern.
Bei der so genannten Chästeilet wird der im Alpsommer hergestellte Käse unter den Bauern aufgeteilt. SMA/FOTO: EPA
Atomkraftwerke. Dass in der
Schweiz keine neuen Atomkraftwerke gebaut werden sollen, hatte das Parlament kurz
vor den letzten Wahlen beschlossen. Vier Jahre später
geht es nun um Massnahmen
für die Energiewende. SDA
Schweiz
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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Jeder vierte Lehrling
ist unzufrieden
ZÜRICH. Viele Junge sind
laut einer Studie mit ihrer
Lehre nicht zufrieden.
Besonders schwierig sei es
in Kleinbetrieben.
Gut 70 000 junge Schweizer
treten jedes Jahr eine Lehre an.
Eine Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz im Auftrag
des Lehrstellenportals Yousty.ch
zeigt, ob Schweizer Lehrlinge
mit ihrem Job zufrieden sind.
Das Ergebnis fällt laut den Studienautoren «ernüchternd»
aus: Auf einer Skala von 1 bis 6
erhalten die Lehrbetriebe von
ihren Stiften im Schnitt die
knapp genügenden Noten 4,3
(Männer) respektive 4,2 (Frauen). Ein Viertel der Lehrlinge ist
unzufrieden. Schuld sind etwa
ein schlechtes Betriebsklima
Am 23. September beginnt auf der Nordhalbkugel der Herbst. KEYSTONE
Ab Mittwoch ist offiziell Herbst
ZÜRICH. Am kommenden Mittwoch beginnt der astronomische Herbst. Auf der nördlichen Halbkugel werden die
Nächte bis zum Winterbeginn
damit immer länger, während
die Südhalbkugel dem Sommer entgegengeht.
Der astronomische Herbst
dauert bis zur Wintersonnenwende am 22. Dezember. Zu
Beginn der Woche bleiben die
Temperaturen noch angenehm
warm, und auch die Sonne
lässt sich diese Woche immer
mal wieder blicken. SDA
oder langweilige Tätigkeiten.
Immerhin: Fast 80 Prozent der
befragten 4968 Lernenden gehen davon aus, dass sie mit
ihrer Lehre besser oder eher
besser für den Arbeitsmarkt
gerüstet sein werden als mit
einem Uni-Abschluss.
Die Studie kommt zudem
zum Schluss, dass Schweizer
zufriedener sind als Ausländer.
Lehrlinge in Reinigungsunternehmen sind eher unzufrieden. KEY
Oft seien Ausländer bei der
Lehrstellensuche
durch
Sprachbarrieren oder Diskriminierung benachteiligt. Grosse
Unterschiede gibt es zwischen
den Branchen: Besonders
glücklich sind die Lehrlinge der
Banken- und Versicherungsbranche, besonders unglücklich jene in Reinigungsunternehmen.
Während Lehrlinge in grösseren Betrieben meist zufrieden sind, ist die Stimmung in
Kleinstbetrieben öfter mies: Die
Autoren der Studie machen die
Unternehmensstrukturen dafür verantwortlich. In Kleinstbetrieben sei oft der Chef allein
für den Lehrling verantwortlich
und habe keine Zeit, sich neben
der Unternehmensführung
auch noch um die Ausbildung
wzu kümmern. NIKOLAI THELITZ
SP will Prämien-Deckelung
BERN. Kurz vor der Bekanntgabe
der Krankenkassenprämien für
das kommende Jahr bringt die
SP eine Volksinitiative ins Spiel.
Ziel ist eine Deckelung der Prämien, wie «Le Matin Dimanche» und «SonntagsZeitung»
berichten. Die Prämien sollen
nicht mehr als zehn Prozent des
steuerbaren Einkommens be-
tragen dürfen. In einigen Kantonen wendeten die Haushalte
mehr als 20 Prozent ihres Budgets für die Prämien auf, sagte
der Freiburger SP-Nationalrat
Jean-François Steiert. Er arbeitet an vorderster Front an der
Initiative. Für den Prämienteil,
der über dem Deckel liegt, soll
der Bund aufkommen.
Die SP will es jedoch nicht
bei dieser einen Initiative belassen. Auch in den Kantonen
St. Gallen, Aargau, Schaffhausen und Solothurn verfolgt
die Partei das gleiche Ziel.
Im Kanton Waadt soll der Plan
der Prämiendeckelung bereits
2018 oder 2019 umgesetzt werden. SDA
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Schweiz
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
11
«Sie haben Alain auf dem Gewissen»
ZUG. Alain Meier (21)
wurde brutal verprügelt.
Kurz darauf nahm er sich
das Leben. Sein Vater gibt
den Schlägern die Schuld.
Entlassung aus dem Spital, wo
er mit Kopfverletzungen behandelt worden war, beging Alain
zu Hause Suizid.
Beat Meier hat den Fall
selber auf Facebook öffentlich
Beat Meier ist in tiefer Trauer.
Sein Sohn Alain (21) hat sich am
8. September das Leben
genommen. Drei Tage vorher
war der junge Mann in Zug von
einer Gruppe Jugendlicher verprügelt und mittelschwer verletzt worden. Meier ist sich
sicher, dass dieser Vorfall der
Auslöser für die Verzweiflungstat seines Sohnes war: «Wäre er
nicht zusammengeschlagen
worden, würde Alain heute
wohl noch leben.» Sein Sohn
habe nach einer komplizierten
Geburt einen schweren Start ins
Leben gehabt. «Weil er nicht
wie alle anderen war, wurde er
von anderen Jugendlichen
immer wieder geplagt, mehrmals war er körperlicher Gewalt
ausgesetzt.» Er habe die Lehre
«Wäre er nicht zusammengeschlagen worden, würde Alain heute wohl noch leben.
Beat Meier,
Vater von Alain
Alain Meier nahm sich das Leben, nachdem er brutal verprügelt worden war.
abbrechen und sich wegen Suizidgefährdung behandeln lassen müssen.
Zuletzt hatte Alain sich laut
seinem Vater wieder gefangen:
«Es ging ihm besser.» Die neue
Lebensfreude sei seinem Sohn
genommen worden, als er auf
der Schützenmattwiese in Zug
brutal verprügelt wurde. «Die
«Traumata können Suizide verursachen»
Herr Michel*, der Vater von Alain sagt,
sein Sohn habe sich das Leben genommen, weil er brutal verprügelt wurde.
Kann man einen Suizid so erklären?
Wenn es um Suizid geht, sollte man
sich vor einfachen Erklärungen
hüten, weil selten ein einzelnes Erlebnis einen Suizid zur Folge hat. Aus
der Forschung ist aber bekannt, dass
traumatische Erfahrungen wie Gewalt, Misshandlung oder Missbrauch
Risikofaktoren sind. Solche Erfahrungen können Suizide verursachen
– kurzfristig nach dem Erlebten, aber
auch noch Jahre danach.
Wie lässt sich dies verhindern?
Wer eine Gewalterfahrung macht,
braucht eigentlich immer eine Therapie, nur die wenigsten können so
etwas einfach wegstecken. Wichtig
ist, dass man im Rahmen der Therapie auch immer wieder nach Suizidgedanken fragt.
Dies wird nicht immer getan?
Gerade bei jungen Männern muss
man besonders genau hinsehen.
Denn sie sprechen
häufig nicht über
ihre Suizidgedanken.
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*Konrad Michel ist Professor für Psychiatrie an
der Uni Bern und Experte
für Suizidprävention.
Müller fordert mehr
Grenzkontrollen
BASEL. Seit zwei Jahren wird am Unispi-
BERN.
Weil es die Nachbarländer tun,
soll auch die Schweiz mehr Grenzkontrollen durchführen. Das fordert nun
auch FDP-Präsident Philipp Müller. Er
befürchtet, dass die Schweiz sonst zum
Anziehungspunkt für Flüchtlinge wird.
Angesichts der jüngsten Entwicklungen müsse sich die Schweiz «den Realitäten stellen und die Grenzkontrollen
massiv intensivieren», sagte er in der
«NZZ am Sonntag». Zwar würde er eine
europäische Lösung bevorzugen.
«Aber ich zweifle, dass diese rasch
kommt.» SDA
Suizidgedanken? Hilfe gibt es unter
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Uni Basel: LSD-Trip
für die Forschung
tal die Wirkung von LSD untersucht. In
diesem Jahr verabreichen die Forscher
24 Probanden die Droge und untersuchen dabei ihre Gehirnaktivitäten im
Kernspintomograph. In den letzten Jahren hat sich Basel laut der «Schweiz am
Sonntag» damit zu einem der weltweit
führenden Standorte für die Forschung
mit LSD entwickelt. Den mindestens
25 Jahre alten, gesunden Probanden
werden jeweils 100 Mikrogramm LSD
verabreicht. Halluzinationen würden
keine ausgelöst, nur Illusionen. JD/MAK
Schläger haben meinen Sohn
auf dem Gewissen.» Laut Alain
kam es zum Streit, weil er sich
weigerte, Bier an unter 16-Jährige weiterzugeben. Nach der
gemacht – bis gestern wurde
der Post über 25 000-mal geteilt.
«Jugendgewalt darf man nicht
hinnehmen – das Beispiel meines Sohnes zeigt, wie sehr die
Opfer leiden», sagt Meier. Ein
Leiden, das tödliche Folgen
haben könne. «Ich will verhindern, dass es weitere solche
Fälle gibt.» Die Ermittlungen
der Polizei zur Schlägerei laufen. MARCO LÜSSI
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Ausland
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Deutschland: Flüchtling
unter Terrorverdacht
BERLIN. Der Staatsschutz
ermittelt gegen einen
Asylsuchenden wegen
eventueller Mitgliedschaft
bei der Terrormiliz IS.
Ein Mann erzählt, wie er für die
Terrormiliz Islamischer Staat
(IS) tötete. Brisant: Er lebt in
einer Unterkunft für Flüchtlinge im deutschen Brandenburg.
Mitbewohner filmten ihn heimlich und benachrichtigten die
Behörden. Jetzt hat das Bundeskriminalamt (BKA) laut
«Welt am Sonntag» Ermittlungen eingeleitet. Sollte sich der
Verdacht bestätigen, wäre es
der erste solche Fall. Bei den
bisher dem Staatsschutz gemeldeten Fällen handelte es
Angesichts der vielen Flüchtlingen sind alle Staaten überfordert. AFP
sich meist um Anschwärzungen von anderen Asylsuchenden. Die Identität aller in
Deutschland angekommenen
Flüchtlinge soll vom Bundes-
amt für Verfassungsschutz,
dem BKA und den Landeskriminalämtern überprüft werden. Doch nur wenige Bundesländer haben genügend Kapa-
Papst auf dem
Revolutionsplatz
HAVANNA. Über 100 000 Kubaner
zität, dies bei der grossen Zahl
von Flüchtlingen zu bewerkstelligen. Dass der IS systematisch Terroristen mit Flüchtlingen nach Europa schickt, halten Sicherheitsexperten für
wenig wahrscheinlich. Es gebe
genug IS-Anhänger in Europa,
die Anschläge verüben könnten, wird ein Staatsschützer im
Zeitungsbericht zitiert.
Die Blockadetaktik mehrerer Länder kann die Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Westeuropa derweil nicht stoppen.
18 000 Menschen erreichten
am Wochenende das österreichische Nickelsdorf. Ungarn
hatte sie von Kroatien übernommen und per Bus und
Bahn Richtung Österreich gebracht. KMO
Huthis lassen westliche Geiseln frei
SANAA. Die aufständischen Huthi-Rebellen im Jemen haben
sechs ausländische Geiseln ein
halbes Jahr nach ihrer Entführung freigelassen. Drei USAmerikaner, zwei Saudis und
ein Brite verliessen gestern die
Hauptstadt Sanaa in Richtung
Zweimal Bella: Facebook-Foto (l.) und Phantombild der Forensiker. AP
des Sultanats Oman, das auch
früher als Vermittler bei Entführungsfällen auftrat. Im Jemen herrscht seit Monaten
Bürgerkrieg zwischen den
schiitischen Huthi-Rebellen
und Anhängern des sunnitischen Präsidenten Hadi. SDA
haben Papst Franziskus gestern mit Jubel und Sprechchören zu einer Messe auf dem
Revolutionsplatz in Havanna
empfangen. Das Oberhaupt
der katholischen Kirche fuhr
mit dem Papamobil durch die
Menge. Dissidenten kritisierten, dass sie von der Messe
ferngehalten werden sollten.
Sie fordern vom Papst eine klare Verurteilung von Menschenrechtsverletzungen. Der 78-Jährige hatte zuvor mehr religiöse
Freiheiten gefordert. SDA
Betrunkener im
Wolfsgehege
SCHWERIN. Dass ein Sturzbe-
trunkener im norddeutschen
Schwerin an einem Zaun
hängen blieb, dürfte ihm das
Leben gerettet haben. Der
Mann war nämlich gerade
dabei, ins Wolfsgehege des
Zoos zu klettern. Als er die
Tiere unter sich entdeckte,
rief er laut «NDR» mit dem
Handy die Polizei. Zuvor war
er quer durchs Tigergehege
getorkelt – zu seinem Glück
sind die Tiger über Nacht
eingesperrt. KMO
Hot-Dog-Rennen am Oktoberfest in den USA
«Baby Doe» Bella:
Kritik an Behörden
Das Rätsel um die am
25. Juni in der US-Stadt Boston
entdeckte Kinderleiche ist gelöst: Das Mädchen, das in den
Medien bis anhin «Baby Doe»
genannt wurde, hiess Bella
Bond und war bei seinem Tod
zweieinhalb Jahre alt. Die Mutter und ihr Freund sind in Haft.
Er soll wegen Kindsmords belangt werden, sie wegen Gehilfenschaft. Für die Kinderschutzbehörde ist die Mutter
eine alte Bekannte: Zwischen
2001 und 2006 mussten ihre
BOSTON.
anderen zwei Kinder laut «Daily Beast» fremdplatziert werden. Auch Bella war aktenkundig: Zweimal wurden die Behörden wegen Verdachts auf
Vernachlässigung aktiv. Doch
obwohl das Anfang Juli von
Forensikern erstellte Phantombild ihr verblüffend ähnelt, hatte kein Mitarbeiter des
Amts sie erkannt. Jetzt wird
Kritik an der Kinderschutzbehörde laut. Sie steht bereits
wegen mehrerer Todesfälle
von Kindern unter Druck. KMO
Eiffelturm vorübergehend gesperrt
PARIS. Der Eiffelturm in Paris
wurde gestern vorübergehend
für die Öffentlichkeit geschlossen. Grund könnte ein geplanter Fallschirmsprung gewesen
sein. Laut Ermittlern wurde
eine Person mit Rucksack gesehen. Ein Feuerwehrsprecher
sagte, man habe vor Ort zunächst «nichts festgestellt». SDA
CINCINNATI. Nicht nur in München stand dieses
Wochenende das Oktoberfest im Mittelpunkt.
Auch in der US-Metropole Cincinnati frönten die
Menschen dem Biergenuss und echt bayrischen
Volksfesttraditionen. Oder vielmehr dem, was sie
darunter verstehen. So fand etwa das «Running of
the Wieners» statt, bei dem flinke Dackel in HotDog-Trikots um die Wette laufen. KMO/FOTO: AFP
Ausland
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Weltuntergangs-Propheten
schlagen wieder mal Alarm
WASHINGTON. Unter den
Verschwörungstheoretikern
herrscht Nervosität. Alle anderen
freuen sich auf die Mondfinsternis.
Es ist wieder einmal so weit: Diese, nächste, spätestens übernächste Woche geht die
Welt unter. Oder zumindest die Welt, wie
wir sie kennen. Weltuntergangspropheten
und Verschwörungstheoretiker haben
haufenweise Hinweise und Vorzeichen
ausgemacht, dass etwas im Busch ist.
Schade nur, dass alles davon Mumpitz ist.
So soll die Erde zwischen dem 22. und
dem 28. September von einem Asteroiden
getroffen werden, wenn man einem gewissen Efraín Rodríguez glauben will. Der
religiöse Fundamentalist aus Puerto Rico
will die Informationen vom lieben Gott
persönlich haben. US-Evangelikale reagierten so gestresst, dass die US-Raumfahrtbehörde Nasa gleich zweimal dementieren musste, dass sich irgendein Himmelskörper auf die Welt zubewegt.
13
20 Sekunden
Demo in Russland
MOSKAU. In der russischen
Hauptstadt demonstrierten
gestern Tausende für freie
Wahlen und gegen Präsident
Wladimir Putin. Es war der
grösste Protest der Opposition
in Moskau seit Monaten. SDA
Tote nach Putsch
OUAGADOUGOU. Seit dem Putsch
am Mittwoch im westafrikanischen Staat Burkina Faso wurden mindestens zehn Menschen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen getötet. SDA
Von Haft zu Haft
Eine Blutmond-Finsternis ist ein Erlebnis, ohne dass der Welt Gefahr droht. AFP
Andere Schwarzseher prophezeien für
die Nacht auf nächsten Montag den Weltuntergang. Dann findet zum ersten Mal
seit 1982 eine Blutmond-Finsternis statt.
Was damals passierte? Tausende erfreuten
sich an dem eindrücklichen Naturspekta-
kel – und die Erde drehte sich munter weiter. Statt sich ins Bockshorn jagen zu lassen, sollte man sich lieber freuen: Die
Blutmond-Finsternis ist am 28. September
um 4.47 Uhr vollständig. JCG
Weitere Endzeit-Prognosen auf Welt.20min.ch.
RABAT. Ein nach über 13 Jahren
aus dem US-Gefangenenlager
Guantánamo freigelassener
Marokkaner wurde in seiner
Heimat erneut festgenommen.
Laut US-Angaben war im Vorfeld mit Marokko eine «humane» Behandlung des Freigelassenen vereinbart worden. SDA
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MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Zusatzversicherung: Sanitas
bezahlt Brustvergrösserung
ZÜRICH. Sanitas bietet eine
Zusatzversicherung, die
Schönheits-Operationen
bezuschusst. Das empört
Konsumentenschützer.
VW gesteht
Manipulation
Der VolkswagenKonzern gab zu, bei Abgasmessungen geschummelt zu
haben. Konzernchef Martin
Winterkorn kündigte eine umfassende Aufklärung an und
«bedauert zutiefst, das Vertrauen unserer Kunden enttäuscht zu haben». Testmessungen der US-Umweltbehörde EPA hatten ergeben, dass
VW in fast 500 000 Dieselfahrzeugen eine Software eingebaut hatte, die den effektiven
Ausstoss von Stickoxid als zu
tief auswies. Dem Konzern
droht laut «Spiegel» eine Strafe von bis zu 18 Milliarden USDollar. CLS
WOLFSBURG.
Eine Zusatzversicherung bei Sanitas ermöglicht Schönheits-OPs. KEY
tigt, dass «maximal 80 Prozent
bei Brustoperationen, Narbenkorrekturen und Korrekturen
von abstehenden Ohren» bezahlt werden. Leistungsansprüche für kosmetische Eingriffe
bestünden laut Vautravers aber
nicht generell, sondern unterlägen einer ärztlichen Verordnung. «Eingriffe zur Behebung
oder Verbesserung physischer
Mängel oder Behandlungen
2016 gibts Pepsi aus der Kapsel
ZÜRICH. Kapsel in die Maschine
einlegen, Knopf drücken und
schon hat man ein kaltes Getränk im Glas: Pepsi selbstgemacht. Das Kapsel-Pepsi wird
ab 2016 in der Schweiz erhältlich sein. Der genaue Termin
und die Preise stehen jedoch
noch nicht fest, schreibt die
«NZZ am Sonntag». Das Sys-
tem funktioniert mit einer
Sodastream-Maschine und
nach demselben Prinzip wie
Kaffeekapseln. In den USA kosten die seit wenigen Tagen erhältlichen Kapseln umgerechnet 90 Rappen pro Stück – fast
doppelt so viel wie die Nespresso-Kapseln. Hierzulande
besitzt jeder Fünfte ein Soda-
stream-Gerät.
Auch Coca-Cola lanciert
demnächst eigene Kapseln, zusammen mit einer eigenen
Maschine für Kaltgetränke. Die
Cola-Kapseln sind aber teurer
als jene von Pepsi: Sie kosten 1
bis 1,29 Dollar. Noch ist jedoch
unklar, ob sie in der Schweiz
erhältlich sein werden. CLS
20 Sekunden
Pöstler wehren sich
OLTEN. Die Lastwagen-Chauffeure der Post wollen die geplante Auslagerung der Lastwagenflotte bekämpfen. Sie
starten heute eine Mobilisierungskampagne. SDA
KPMG bei Fifa
ZÜRICH. Wegen der Bestechungsvorwürfe um die Fifa
geht die Revisionsgesellschaft
KPMG nochmals über die
Bücher. Eine interne Untersuchung soll zeigen, ob bei der
Fifa-Buchprüfung genau genug
hingeschaut wurde. SDA
Hunderte neuer Jobs
BASEL. Der Chef des Pharma-
konzerns Roche, Severin
Schwan, will die Produktionskapazitäten in der Schweiz weiter
ausbauen. Er rechnet mit der
Schaffung von mehreren hundert neuen Arbeitsplätzen in
der Schweiz in diesem Jahr. SDA
Billigbus nach Paris
ZÜRICH. Das Billigbusunternehmen MeinFernbus Flixbus hat
der «Schweiz am Sonntag»
zufolge das Angebot für die
Strecke Zürich-Basel-Offenburg-Paris bewilligt bekommen.
Die Fahrt dauert sieben Stunden und kostet ab 9 Euro. CLS
Die höchste Baustelle Deutschlands
FOTOLIA
Wer sich aus rein ästhetischen
Gründen unters Messer legt, bezahlt das im Normalfall aus der
eigenen Tasche. Anders bei der
Sanitas. Unter dem Namen
«Jump» bietet die Krankenkasse für 19- bis 25-Jährige eine
Zusatzversicherung an, die
auch kosmetische Eingriffe
deckt. Die Prämie für diese Zusatzversicherung kostet je nach
Region und Alter zwischen 10
und 15 Franken.
Isabelle Vautravers, Mediensprecherin bei Sanitas, bestä-
zum Zweck der Selbsterfahrung, Selbstentwicklung oder
Persönlichkeitsreifung» seien
Ausschlussgründe.
Sara Stalder, Geschäftsleiterin der Stifung für Konsumentenschutz, findet dieses Angebot moralisch verwerflich. «Ein
unseriöses und ethisch fragwürdiges Geschäftsmodell»,
sagt sie. «Sanitas weckt den
Wunsch, mit operativen Eingriffen kostengünstig zu einem
Traumkörper zu kommen».
Der Branchenverband Santésuisse gibt sich gelassen. «Für
Zusatzversicherungen ist die
Santésuisse nicht zuständig. Es
liegt in der wirtschaftlichen
Freiheit der Versicherer, ihren
Kunden ein solches Angebot zu
offerieren». C. LANDOLT
15
Das Coop-Projekt rettet Küken.
Krasse Differenz
bei Risiken
Superhuhn hat
Test bestanden
Die Grossbanken würden gestützt auf interne Modelle ihre Risiken als zu klein einstufen und hätten deshalb zu
wenig Eigenkapital – das sagte
Daniel Zuberbühler, Ex-Vizepräsident der Finanzmarktaufsicht (Finma), der «Schweiz
am Sonntag». Grossbanken
würden ihre Risiken deutlich
tiefer einschätzen als Inlandbanken. Vor allem Wohnbaukredite würden sie als dreimal
weniger riskant einstufen als
Inlandbanken. SDA
ZÜRICH. Das Zweinutzungshuhn
von Coop wird laut «SonntagsBlick» fix ins Sortiment aufgenommen. Dieser hatte 2014
einen Versuch mit 5000 Zuchtbibeli auf Biobauernhöfen gestartet, in dem Weibchen Eier
und Gockel Fleisch lieferten.
Für Mastbetriebe sind männliche Küken sonst ein schlechtes
Geschäft, weil sie weder Eier legen noch schnell genug fett
werden. In der Schweiz werden
jährlich zwei Millionen männliche Küken vergast. CLS
ZÜRICH.
GARMISCH. Die Zugspitze ist mit 2962 m ü. M. nicht
nur Deutschlands höchster Gipfel, sondern auch
der Ort einer Baustelle der Superlative. Für
50 Millionen Euro wird dort eine neue Seilbahn er-
richtet. Diese ist mit 127 Metern die weltweit höchste Pendelbahnstütze. Auch die Höhendifferenz von
1945 Metern sowie das längste freie Spannfeld von
3213 Metern sind rekordverdächtig. CLS/FOTO: EPA
16
People
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
M. Night Shyamalan ist
zurück – mit voller Wucht
MÜNCHEN. Zuletzt legte er
ein paar Flops hin. Mit
dem Horrorfilm «The Visit»
kehrt Regisseur M. Night
Shyamalan jetzt zu seinen
Wurzeln zurück.
In den 00er-Jahren dominierte
M. Night Shyamalan das Mystery-Genre. «The Sixth Sense»,
«Unbreakable», «The Village»
– der gebürtige Inder haute
einen Hit nach dem anderen
raus. Doch seine jüngsten
Grossproduktionen «The Last
Airbender» und «After Earth»
enttäuschten.
Jetzt besinnt sich der 45-Jährige auf seine Wurzeln im Independent-Kino zurück: «The
Visit» ist ein im besten Sinn
kleiner Film. Die Geschwister
Becca und Tyler verbringen dabei eine Woche bei ihren Grosseltern, die sie zuvor noch nie
gesehen haben. Den Aufenthalt
dokumentieren die Teenager
mit zwei Kameras, was dem
Zuschauer das Gefühl gibt,
ganz nah dabei zu sein. Doch
der Besuch entwickelt sich
anders als erwartet.
Shyamalan hat den Film
Der Schweizer Musiker
Luca Hänni (20) und seine
langjährige Freundin Tamara
haben laut «Blick» gemeinsam
beschlossen, eine Beziehungspause einzulegen. Als Grund
gibt Hänni seine vielen Reisen
an. «Ich bin in den letzten Monaten viel gereist, was unserer
Liebe nicht gutgetan hat», er-
Paris Hilton mag
Schweizer Kühe
SCHINDELLEGI. It-Girl Paris Hilton
(34) ist zurück in der Schweiz:
Das kann man ihren letzten
Instagram-Posts entnehmen.
Besonders Freude hat die
Hotelerbin an einer Kuhweide
direkt neben dem Anwesen
ihres Freundes Hans Thomas
Gross (39) im Kanton Schwyz.
Auf dem sozialen Netzwerk hat
sie zwei Videos veröffentlicht,
die sie beim Kühefüttern zeigen. Darunter titelte sie: «Es ist
schön, zu Hause zu sein – fast
wie bei ‹Simple Life›.» LAS
GESAGT
Shyamalan (l.) beim Dreh von «The Visit». Der Film startet am Donnerstag in der Schweiz. UNIVERSAL PICTURES
selbst finanziert. «Ich fand das
aufregend und auch beängstigend. Man ist eine andere Version von sich selbst, wenn es
ums eigene Geld geht», sagt er
zu 20 Minuten. Das Risiko hat
Beziehungspause
bei Luca Hänni
BERN.
Paris mit Kuh. SCREENSHOT INSTAGRAM
zählt der Teenieschwarm. Ausserdem hätte sich das junge
Paar immer öfter gestritten.
Kampflos aufgeben will
Hänni die Beziehung indes
nicht. «Tamara zu verlieren,
wäre sehr schlimm für mich»,
beteuert er. Er hoffe sehr, dass
er noch einmal mit Tamara zusammenfinde. LAS
Zu viel Stress im Beruf: Luca Hänni legt seine Beziehung auf Eis.
sich gelohnt: «The Visit» startete in den USA besser als erwartet und spielte bereits über
35 Millionen Dollar ein – siebenmal mehr als das Produktionsbudget betrug. Der Mix aus
Suspense, Komödie und Familiengeschichte hat bei den Fans
offensichtlich einen Nerv getroffen. Ein Comeback, das definitiv Lust auf mehr von Shyamalan macht. CATHARINA STEINER
«In meinen
Augen ist
sie ein
Vorbild
– ich
definitiv nicht.»
Rihanna (27)
Die Sängerin erklärt im britischen
Magazin «New Musical Express»,
warum sie nicht zusammen mit
Taylor Swift (25) auf der Bühne
stehen möchte.
Hapes Leben
wird verfilmt
Hape Kerkelings (50)
letztes Buch «Der Junge muss
an die frische Luft» ist eine Art
Autobiografie. Sie erzählt unter
anderem von seiner Jugend im
Ruhrgebiet und vom Suizid seiner Mutter. Nun vermeldet der
«Spiegel», dass das Buch, beziehungsweise das Leben von
Hape, verfilmt werden soll. Er
freue sich darauf, «die prägenden Menschen meiner frühen
Jahre noch einmal für einen
Kinoabend gewissermassen ins
Leben zurückholen zu dürfen»,
sagt Hape Kerkeling. Schon das
erste Buch von Kerkeling wurde verfilmt. Der Bestseller «Ich
bin dann mal weg», der von
seinen Erfahrungen auf dem
Jakobsweg erzählt, soll an Heiligabend ins Kino kommen.
Den Erfolg des Buchs zu toppen, dürfte schwer sein: Der
Reisebericht hielt sich 31 Wochen auf Platz eins. LME
BERLIN.
Kreisch! Ellie Goulding (28) gibt ein Konzert in Zürich. UNIVERSAL
Ellie Goulding kommt in die Schweiz
ZÜRICH. Die Sängerin Ellie Goul-
ding (28) ist laut eigenen Angaben eine wilde Nudel. Nicht
ohne Grund heisst ihr sehnlichst erwartetes Album «Delirium» – der Gemütszustand, in
dem sich die Britin ständig befinde. Wer sich selber einen
Eindruck über den seelischen
und musikalischen Zustand
der Blondine machen möchte,
der sollte sich schon mal ein
Datum dick im Kalender anstreichen: Ellie Goulding
kommt am 28. Februar ins Zürcher Hallenstadion. Der Vorverkauf startet am Freitag auf
Starticket.ch. 20M
People
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Williams hat geheiratet
«Girls»-Star Allison Williams (27) hat
ihrem langjährigen Partner Ricky Van Veen (34)
das Ja-Wort gegeben. Das berichtet die «Daily
Mail». Das Paar heiratete auf einer Ranch. Zu
den Gästen gehörten unter anderen Tom Hanks
(59) und Lena Dunham (29). Auch Musiker wie
Katy Perry (30) gratulierten dem Paar. LAS
NEW YORK.
Vier Millionen und ein
Zückerli für Kendall
Christian Slater will in «Mr. Robot» für den Weltfrieden sorgen. USA NETWORK
Christian Slater
will als Hacker
die Welt retten
ZÜRICH. «Mr. Robot» gehört zu
den besten neuen Serien.
Hauptdarsteller Christian Slater
wird das Hacker-Drama in Zürich
präsentieren.
steht Elliot Alderson, gespielt von Rami
Malek (34). Er arbeitet für eine
Internet-Sicherheitsfirma, die ein multinationales Konglomerat vor Bedrohungen schützen soll. In seiner Freizeit
hackt er die Social-Media-Profile seiner
Freunde.
Die Fans der US-Erfolgsserie «Mr. Robot»
Eines Tages wird ein gewisser Mr. Rokönnen sich freuen: Christian Slater bot (Christian Slater) auf ihn aufmerk(46), einer der Stars
sam, der für eine anardes Dramas, wird am
chistische GruppieDen Trailer zu «Mr. Robot»
rung namens Fsociety
27. September gemeinsam mit seinen Coarbeitet. Er engagiert
sehen Sie jetzt auf
Stars über den TepAlderson, um das KonRobot.20min.ch
pich schreiten und die
glomerat zu stürzen –
Pilotfolge der Serie
denn Mr. Robot sieht
darin eine der grössten
präsentieren. Diese
wurde unter anderem
Gefährdungen für die
so beliebt, weil sie
Menschheit. Wie die
tagesaktuelle Themen
«Forbes» schreibt,
aufgreift: Wie kann
wurde «Mr. Robot» urman im Internet überhaupt noch seine sprünglich als Kinofilm konzipiert,
Privatsphäre schützen? Überwachen doch dann entschieden sich die Macher,
uns multinationale Konzerne wie Face- aus dem Stoff eine Serie zu machen. Mit
book oder Google nicht ständig? Wollen Erfolg: Auf Imdb.com haben fast 70 000
sie gar die globalen Machtverhältnisse User das TV-Highlight mit neun von
verändern? Im Mittelpunkt der Serie zehn Sternen bewertet. LASZLO SCHNEIDER
Chef-Juror Dieter Bohlen (61) zu überzeugen. «Das war so lustig und unterhaltsam», lobte er die Melser. Auch
Juror Bruce Darnell (58) goutierte den
Auftritt: Er könnte sich so eine Show
den ganzen Tag ansehen, sagte er. LAS
20 Sekunden
Becker ins Camp
KÖLN. Lilly Becker (39), die Frau
von Boris Becker (47), wird
wohl 2016 ins RTL-Dschungelcamp einziehen, wie die «Gala»
berichtet. Das Ex-Model soll
sich bereits mit den Produzenten getroffen haben. LAS
Gavin will Gwen
LOS ANGELES. Gavin
TOKIO. Kendall
Jenner (19)
läufts momentan wie geschmiert. Laut
«Forbes» gehört
sie zu den Top
Ten der am besten verdienenden Models der
Welt – vier Millionen Dollar waren
es 2014. Das
Cover der japanischen «Vogue»
ist ein zusätzliches Zückerli.
Rossdale (49) will um
die Liebe seiner NochFrau Gwen Stefani (45)
kämpfen, wie Radaronline.com schreibt.
Anscheinend schicke
er ihr immer wieder
Blumen. LAS
Bald wieder fit
NEW YORK. Produzent
Quincy Jones (82)
geht es nach einem
Spitalaufenthalt wieder besser, wie er der
«Daily Mail» sagte. LAS
LME/FOTO: VOGUE JAPAN
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«Supertalent»: Die Holmikers sind weiter
KÖLN. Die Horror-Turner Die Holmikers
um Leiter Andy Tremp (29) sind in der
RTL-Castingshow «Das Supertalent
2015» eine Runde weiter. Die Ostschweizer, die als Monster und Zombies verkleidet auftreten, vermochten vor allem
17
Energy Red Session:
Grosse Stars auf kleinen Bühnen.
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MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
19
Von wegen bieder!
«Die neue Raubkatze
entpuppt sich als
wendige und potente
Sportlimousine, die
dem 3er-BMW, dem
Audi A4 oder der Mercedes C-Klasse in wenig nachsteht.»
Lukas Rüttimann
Mitarbeiter der Textlab GmbH
Alltag
Der Kofferraum wirkt unfertig, im
Fond spürt man den Unterschied
zum längeren XF – ein Familienauto
ist der XE nur bedingt. Dafür gibts
für das neue Navi einen fetten Pluspunkt.
★★★★★
Den Deutschen den Kampf angesagt: Gegen den Jaguar XE müssen sich die Erfolgsmodelle von BMW, Audi oder Mercedes warm anziehen.
Der XE soll die Erfolgsgeschichte von Jaguar im
Premium-Einstiegssegment
fortsetzen. Das ist um
einiges aufregender, als
es klingt.
Mit vorgefassten Meinungen
sollte man bekanntlich vorsichtig sein. Im Falle von Jaguar etwa rümpfte so manch
einer die Nase, als die Briten
den XE ankündigten – eine
kleinere Version des Erfolgsmodells XF. Einerseits will man
so die deutsche Premium-Mittelklasse angreifen, andererseits jüngere Kundschaft für
die Traditionsmarke anlocken.
Schnell machten Vorwürfe von
Markenverwässerung oder von
einem biederen Bruder des XF
JAGUAR XE R-SPORT
Modell: 5-türige Sportlimousine
Motor: 2 Liter-Turbobenziner mit 180 PS
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Preis: ab Fr. 40 800 Franken (Basis), R-Sport ab Fr. 44 100 Franken
Marktstart: bereits erfolgt
Infos: Jaguar.ch
die Runde.
Wie man sich täuschen
kann! Aussehen tut der Jaguar
XE zwar tatsächlich wie die
Kurzversion des XF, doch von
einem schönen Auto ist man
gern kleiner Bruder. Dazu
kommt, dass von Biederkeit
nicht die Rede sein kann. Im
Gegenteil: Vor allem in der RVersion entpuppt sich die neue
Raubkatze aus der JLR-Produktionsstätte in Solihull als
leichtfüssige (der Wagen wiegt
dank der mehrheitlich aus Aluminium bestehenden Karosserie nur rund 1500 Kilo), wendige und potente Sportlimousine, die nicht nur mit dem
erstaunlich sparsamen 2-LiterTurbo-Benziner oder -Dieselmotor knackig zu fahren ist. So
steht der XE dem 3er-BMW,
dem Audi A4 oder der C-Klasse
in wenig nach.
Angegraute Herren will man
sich in diesem Auto nicht vorstellen. Dafür hat Jaguar ja
Halleluja: Der XE
kommt mit einem
neuen Navigationssystem daher,
das grün-rosa
Karten-Wirrwarr
gehört endlich der
Vergangenheit an.
Aussen präsentiert sich der XE
als schnittige Version des XF –
einen Kombi soll
es von diesem Modell jedoch vorerst
nicht geben.
immer noch den XJ im Angebot. Der neue XE richtet sich an
Fahrer, die auch am F-Type ihre
Freude hätten. Der 3-Liter-V6
mit 340 PS aus ebendiesem
Sportwagen rundet die XEPalette denn auch nach oben
ab. Die funktionale, aber dennoch luxuriöse Ausstattung im
Innenbereich passt dazu. Ein
übersichtliches Cockpit mit tief
liegenden Sitzen verstärkt das
Sportgefühl, während der XE
als erstes Produkt aus dem
Hause Jaguar Land Rover –
endlich! – über ein befriedigendes Navigationssystem verfügt. Das neue Navi jedenfalls
macht das grün-rosa Kartendurcheinander der Vergangenheit vergessen. Vorgefasste
Meinungen? Kann man sich
beim XE sparen. LUKAS RÜTTIMANN
Geld
Ein Angriff auf die grossen drei der
deutschen Premium-Mittelklasse
soll er sein – wobei sein Preis eines
der Hauptargumente ist. Allerdings
kann der XE bei den Optionen ganz
schön zulegen.
★★★★★
Sex-Appeal
Der kurze XF sieht nicht nur schnittig und elegant aus, in der Sportversion kommt noch eine gehörige
Portion Sex-Appeal dazu. Ältere
Herren erwartet in einem solchen
Auto niemand.
Spass
★★★★★
Handlich, präzise und wendig: Speziell in der R-Version macht der
Jaguar XE richtig Spass. Für junge
Leute der perfekte Einstieg in die
Jaguar-Welt – und cool ist er auch
noch.
Umwelt
★★★★★
Die Werksangabe von 4 Litern ist
ein Versprechen, das in der Realität
nicht eingelöst wird. Dennoch ist
der dank seiner Alu-Karosserie sehr
leichtfüssige Jaguar ein durchaus
vernünftiges Auto.
Gesamt
★★★★★
Mit dem jugendlichen kleinen Bruder des XF verabschiedet sich Jaguar endgültig vom Image der Altherrenkutsche. Die Sportlimousine
macht Spass – und ist eine echte
Premium-Alternative.
★★★★★
20
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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
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MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Sherman
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Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
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Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Falls sich im beruflichen Bereich
eine Chance ergeben sollte, greifen
Sie am besten
schnell zu. Sie
können das auf den Weg bringen,
was Sie sich vor einiger Zeit überlegt haben. Ihre Talente sind
enorm.
Sie kämpfen nicht
gegen Windmühlen an, sondern
bringen durchaus
das auf den Weg,
was Sie sich erhofft haben. Im Privaten können
Sie Ihre Gefühle intensiv ausleben. Ihr Vertrauen in jemanden
kommt an.
Ein Kontakt kann
unverhofft möglich werden. Seien
Sie offen und äussern Sie, was Ihnen am Herzen
liegt. Schnell werden Sie eine
Nähe erleben, auf die Sie lange
gehofft haben und Interessantes
erfahren.
Jemand gibt Ihnen
die Hilfe, auf die
Sie in letzter Zeit
gehofft haben.
Freuen Sie sich
darüber und starten Sie auch Dinge, die Ihnen
Kraft schenken. Das gelingt besonders, wenn Sie Ihre Gefühle
ausleben.
Ihre klare Art begeistert jemanden
mehr, als Sie es
bisher vermutet
hatten. Zeigen Sie
daher auch neue
Wege auf und bringen Sie Ihre
Ideen voran. Im Privaten dürfte
es helfen, jemandem gut zuzuhören.
Ein Missverständnis klärt sich
ziemlich schnell.
Anschliessend
können Sie sich
entspannt den
Dingen zuwenden, die Ihnen
wichtig sind. Ein Hobby können
Sie auf innovative Weise intensivieren. Das stärkt.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Eine Aussprache
dürfte endlich den
Weg ermöglichen,
den Sie sich erhoffen. Bleiben Sie
weiterhin ehrlich
und fragen Sie im beruflichen
Bereich nach, wenn Sie etwas
nicht verstehen. So gelingt Ihnen
eine Menge.
Sie kennen sich in
einer Sache bestens aus und
können sich noch
intensiver einbringen als bisher. Allerdings sollten Sie sich nicht in
den Vordergrund drängen. Achten Sie lieber verstärkt auf Teamwork.
Ein Problem
meistern Sie
auf gute Art
und Weise und
beweisen damit auch gleich, dass
Sie sich von anderen nicht abdrängen lassen. Ihre innovativen
Ideen begeistern dabei auch eine
einflussreiche Person ganz
enorm.
Bereiten Sie sich
auf eine Sache
intensiv vor und
hören Sie auf die
Hinweise eines
Freundes. Schneller als gedacht gelingt dann auch
das, worauf Sie schon lange gehofft haben. Mars schenkt Ihnen
Energie.
Finanzielles regeln
Sie dank Jupiter
äusserst geschickt, sodass
eine grössere Angelegenheit unter
Dach und Fach gebracht werden
kann. Selbst eine Anschaffung
dürfte möglich werden. Es geht
prima bergauf.
Lassen Sie Ihr
Herz sprechen
und geniessen Sie
Geborgenheit. Jemand verwöhnt
Sie gerne. Planen
Sie gemeinsam Schönes und
überlegen Sie, welche Veränderungen insgesamt für Sie hilfreich sein könnten.
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Haupthalle des HB Zürich – jede Ihrer Fragen wird beantwortet!
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Liste
24
Kino
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
«Fack ju Göhte 2»
«Kommt leider wie so oft
nicht ans Original heran»
Power-Direktorin Gerster
will die Konkurrenzschule
ausbooten und ihr die
thailändische Partnerschule abjagen. Ab nach
Asien!
Du hast den Film auch gesehen?
Hat er dir gefallen oder nicht?
Was sagt die Facebook-Community dazu? Diskutiere mit und
schreib uns deine Meinung.
Torbinho
«Wie oft bei zweiten
Teilen verfolgte man
hier die Devise: lauter, schneller, grösser. Und wie so oft bei
zweiten Teilen muss man auch
sagen, dass es nicht an das Original heranreicht.»
matzems
Jeden Montag
erscheinen auf
dieser Seite
ausgewählte
Kommentare,
Facebook-Posts und Tweets
von 20-Minuten-Lesern zum
meistdiskutierten Thema der Woche.
Anubis_the_Death
«Also ich habe mich
bei tollen Urlaubsbildern köstlich amüsiert und viel
gelacht ...»
Deathstroke90
«‹Fack ju Göhte 2› ist
ein aufgekratzter und
lauter Film. Die Story ist total
beknackt und nur darauf aus,
den ersten Teil in allen Belangen zu übertreffen. Daran
ist der Film jedoch kläglich gescheitert.»
T.M.O.
«Für einen deutschen
Film sehr ordentlich
und erstaunlicherweise witzig
gemacht. Trifft den jugendlichen Zeitgeist und Humor.»
«Ich seh den Film
komplett als Komödie und habe sehr häufig gelacht, womit der Film sein Genre erfüllt und mir einen schönen Kinoabend beschert hat.
Die Aussagen, dass er nicht an
den ersten Teil herankommt,
kann ich nicht bestätigen. Alles in allem eine gelungene
Komödie.»
Beren
«Wenn man alles als
total überdrehte Komödie ohne Realitätsbezug
und ohne richtige Story auffasst, kann man sehr viel lachen. Aber einen dritten Teil
braucht es nicht.»
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T o ur
k
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S ch ick
h
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b
r
Bilde
Datum
09.11.15
10.11.15
11.11.15
Ort
Dynamo, Zürich
Hinterhof, Basel
Bierhübeli, Bern
Keyword
BILDERBUCH01
BILDERBUCH02
BILDERBUCH03
Tickets unter Starticket.ch
Wettbewerb: 20 Minuten verlost 3 x 2 Tickets für die Konzerte von Bilderbuch
Mit dem Smash-Hit «Maschin» gewannen Bilderbuch den Amadeus Award und wurden unter anderem als Toursupport
für die Beatsteaks oder Kraftklub eingeladen. Mit ihrem dritten Studioalbum «Schick Schock» im Gepäck
kommen die vier Österreicher nun endlich auch auf Schweizer Club-Tour und machen im November halt in Zürich,
Basel und Bern. 20 Minuten verlost 3 x 2 Tickets. Sende das ensprechende Keyword inkl. Name und Adresse an die
Nummer 2020 (Fr. 1.50/SMS).
Gratis-Teilnahme: Wettbewerbe.20min.ch
Montag
Konzerte
Partys
Pop
Partytunes
Bergerausch
Cool Monday
Mascotte, Zürich
Rock
Jamaica’s Finest
Terrorgruppe
Punk | 19.30 h
Partytunes
Mc Flexx Int.
DJ K.O.S. Crew
23.00 h
World
Ladies Afterwork «Lei»
Exil, Zürich
Hafenkneipe, Zürich
Moods, Zürich
Pop
20.30 h
Palavrion, Zürich
Adam Baldych &
Aaron Parks
Dance, Disco, Electro, Hip-Hop, House
23.00 h
Partytunes | 17.00 h
Urban
pflegidach, Muri
Jazz | 20.30 h
Lounge Monday
Costa Del Soul
Palavrion, Zürich
Im Wald
Partytunes
17.00 h
Theater Rigiblick, Zürich
Lovely Maire
Cuba Club, Schaffhausen
Partytunes
16.00 h
Urban
Monday Madness
Vior, Zürich
R&B, Soul
DJ Classic
18.00 h
Latin
DJ Horacio, Milonga
«El Encopao»
Helsinki Klub, Zürich
Jazz
Ein Projekt des Züricher Saxophonisten
und Komponisten Tobias Meier
20.00 h
Happy Sound
Bierhalle Wolf, Zürich
Open Format, Partytunes
17.00 h
Open Mic
Folk, Open Format, Pop
20.00 h
Wooden Peak
Portier, Winterthur
Electro, Pop
20.30 h
Latin
Other: Milonga
20.00 h
Mit den Alben «Peace Love Death Metal»
(2004), «Death By Sexy» (2006) und
«Heart On» (2009) sowie einem sehr
dichten Live-Pensum, erarbeiteten sich
die Eagles of Death Metal eine stetig
wachsende Fangemeinde. Nach ihrer
Absage am Greenfield Festival kommt
die Band um Sänger und Gitarrist Jesse
«The Devil» Hughes und Schlagzeuger
sowie Queens of the Stone Age-Mastermind Joshua Homme im November für
ein Konzert in die Schweiz: Am Mittwoch,
18. November 2015 spielen die Eagles of
Death Metal live im Komplex 457 Zürich.
Konzerte
Dienstag
Musikklub Mehrspur, Zürich
Rock
Indie | 20.00 h
Funk
Nik Bärtsch’s Ronin, Joel Gilardini
20.00 h
Open Format
20.00 h
Hip-Hop, R&B
23.00 h
Kraftfeld, Winterthur
Exil, Zürich
Langstars, Zürich
Eagles of
Death Metal
Kaufleuten, Zürich
Go Hug Yourself
Montags 564
Open Mic
25
PR
EV
IE
W
Nightlife
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Pop
Partys
Happy Sound
Partytunes
Open Format, Partytunes
17.00 h
Day and Night
Mei Zhiyong, Dave Phillips
Cuba Club, Schaffhausen
Klubi, Zürich
Partytunes
16.00 h
Open Format
21.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
18.11.2015, 19.00 Uhr,
Komplex 457, Zürich
Foto: eaglesofdeathmetal.com
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Bodystyling
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Lipoflex 2015 – setzt neue
Massstäbe in der Fettabsaugung
Dr. med. R. B. Schaffer zum LifestyleThema Nr. 1:«Bodystyling»
Dr. Schaffer, Sie waren vor 17
Jahren weltweit der erste Arzt, der
sich ausschliesslich mit der Fettabsaugung befasste und Sie gehören
international zu den erfahrensten
Spezialisten auf diesem Gebiet. Sie
optimieren ihre Fettabsaugmethode von Jahr zu Jahr.
Was ist neu an Lipoflex® 2015?
Neu ist eine weitere Verbesserung
der Flexibilität der gesamten Methode.
Wir haben die Integration der flexiblen
Kanülen, Behandlungslampen und -liegen, sowie die Behandlungstechnik
und die Kombination der Nachbehandlungsmethoden wiederum deutlich verbessern können.
Das Geheimnis von Lipoflex® 2015
liegt also in der Kombination der
Methoden?
Ja, das ist richtig. Fettabsaugen alleine
genügt oft nicht. Es ist die optimale
Kombination von Bodystyling, Fatburning und Cellustyling, die es ausmacht.
Welche Vorteile entstehen mit
Lipoflex® 2015 dadurch?
Eine massiv höhere Arbeitsgenauigkeit,
da bei dieser Methode die Silhouette
auch im Stehen beurteilt und geformt werden kann, eine bessere Gewebeschonung, eine deutlich schnellere
Wundheilung, ein kürzerer Arbeitsausfall, ein signifikant besseres PreisLeistungs-Verhältnis und vor allem über
durchschnittliche Resultate (siehe Bilder).
Ist das Stehen zwischendurch
während des Eingriffs kein
Problem?
Wenn man ausschliesslich auf Fettabsaugen spezialisiert ist und die lokale
Betäubungstechnik beherrscht, so ist
dies, wie ich es in einer Live-Operation
im Schweizer Fernsehen gezeigt habe,
sehr gut machbar (siehe Website).
Natürlich ist Ärzten, die neben der Fettabsaugung noch andere Eingriffe vornehmen von dieser Technik abzuraten.
Sie besitzen mit Lipoflex® 2015
weltweite Patente. Welche Vorteile
beinhalten diese genau?
Es handelt sich um ein Instrument, mit
dem wir die Haut von innen straffen
können. Damit können wir zunehmend
auch Leute mit schlaffer Haut operieren.
Wo kann Lipoflex® 2015 angewendet
werden?
Grundsätzlich überall. Am Kopf, an den
Armen, am Rumpf und an den Beinen.
Hat Lipoflex® 2015 neben der
Ästhetik auch Auswirkungen auf die
Gesundheit?
Absolut. Zum gesteigerten Wohlbefinden
kommt eine wissenschaftlich gesicherte
Tatsache: weniger Bauchfett reduziert
die Gefahr von Bluthochdruck und das
Blutzuckerrisiko erheblich.
Warum verwenden Sie Lipoflex® 2015
nicht um Brüste zu vergrössern?
Weil die Methode nicht hält, was sie
verspricht. Das eingespritzte Fett bleibt
nie dort, wo man es einbringt. Es verschiebt sich nachträglich, stirbt teilweise
ab und verkalkt. Damit sind unbefriedigende Resultate vorprogrammiert.
Zudem wird bei dieser Methode ein
erhöhtes Brustkrebsrisiko diskutiert.
Kann Lipoflex® 2015 von jedem Arzt
angewendet werden?
Nein. Diese Methode erfordert viel
Übung und Erfahrung. Zudem sind
zeichnerisches Talent, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, manuelles
Geschick und ein ästhetisches Auge
erforderlich. Facharzttitel nützen hier
wenig wie die zunehmende Zahl an
missratenen und leider oft nicht mehr
korrigierbaren Fettabsaugungen in unserer Sprechstunde zeigt.
Wie viele Eingriffe haben Sie bisher
durchgeführt?
Es kommt darauf an wie man zählt.
Wenn man die behandelten Zonen zählt
– was immer mehr Ärzte tun, um auf
höhere Fallzahlen zu kommen – dann
sind es über 20´000. Wenn aber der
Eingriff selbst gezählt wird, was ich für
deutlich transparenter und ehrlicher
halte, dann sind es zwischenzeitlich
mehr als 5´000.
Was kostet eine Erstberatung bei
Ihnen?
Die Erstberatung ist kostenlos.
Eine 24-jährige Frau vor und 3 Monate nach der
Behandlung. Die Oberschenkel sind aussen wie
innen perfekt geformt und von Fettpolstern befreit.
Ein 48-jähriger Mann vor und 3 Monate nach der
Behandlung. Bauch und Hüfte sind gestrafft, die
Fettpolster restlos verschwunden.
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TV
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
SrF 1
SrF 2
27
TV-Tipps
pro 7
Der Nestlé-Check (1/2) 20.15 ARD
18.00 TagesschauO /MeteoO
18.15 MiniBeiz,diniBeiz
18.40 Glanz&GloriaO
19.00 Schweizaktuell/Börse
19.30 TagesschauO /MeteoO
20.051gegen100O
21.05 PulsO
U.a.: Psychisch krank
21.50 10vor10O /MeteoO
22.20ParteienimVergleichO
Die Grüne Partei
Schweiz im Porträt
22.40EcoO
EntwicklungshilfeMilliarden bringen wenig
23.15 Schawinski
Gast: Martin Landolt
23.45TagesschauNacht
0.05 DieErbschaftD
17.55 (18.00) FactoryMade–
Sowird’sgebaut
18.25 (18.30) Wählergesucht
19.05 FixIt!
20.00Grey’sAnatomy–
DiejungenÄrzteO U
Zukunftswünsche
20.50ChicagoFireO U D
Blick nach vorn
21.35 ChicagoP.D.O U D
Auf der falschen Seite der
Gefängnistür
22.25 Sportlounge
U.a.: Stefan Küng –
sein verrücktes erstes
Jahr als Radprofi
23.10 Outlander–Die
Highland-SagaO U D
0.15 HomelandO U
18.00 Newstime
18.10 DieSimpsons
19.05 Galileo
U.a.: Skype-König
20.15 TheBigBangTheoryD
Sheldon und der Troll
20.45TheBigBangTheoryD
Onkel Doktor Cooper
21.15 UndateableD
Bananenbrot und Bikes /
Rollentausch
22.15 CircusHalligalli
23.15 TVTotal
Gäste u.a.: Vural Öger,
Lencke Steiner
0.15 TheBigBang
TheoryD(W)
0.45 TheBigBang
TheoryD(W)
Doku. Nestlé ist der grösste Lebensmittelhersteller der Welt. Man
kommt an den Produkten des Schweizer Konzerns, der z.B. Kaffee, Ravioli, Wurst, Pizza oder Babymilch herstellt, im Supermarkt
kaum vorbei. «Der NestléCheck» stellt die enorme Produktpalette von Nestlé in zwei
aufeinanderfolgenden
Teilen
auf den Prüfstand. Den zweiten Teil der Sendung zeigt ARD
nächsten Montag.
Déjà Vu
20.15 Kabel 1
Tod auf der Insel
20.15 ZDF
Thriller (USA 2006). Der Forensikexperte Doug Carlin untersucht den Anschlag auf eine
Fähre, bei dem mehrere hundert
Menschen ihr Leben verloren.
Ein weibliches Opfer aber war
bereits vor der Explosion tot. –
Rasanter Thriller mit Denzel Washington, der sich dem Element
der Zeitreise annimmt.
TV-Kriminalfilm (D 2015). Nils
Venner wird verdächtigt, Annika
Bohn getötet zu haben. Da die
Polizei keine andere Spur verfolgt, recherchiert Nils’ Frau Katharina auf eigene Faust die Vergangenheit des Mordopfers.
– Der deutsche TV-Kriminalfilm mit Lisa Martinek und Kai
Scheve überzeugt.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
19.50 Wetter 19.55 Börse O 20.00
Tagesschau O 20.15 Der NestléCheck O (1/3) 21.00 Hart aber fair
O 22.15 Tagesthemen O 22.45 Die
Story O. Der Spar-Report 23.30
Generation Beat-Club 0.15 Nachtmagazin O 0.35 Tatort O D (W)
18.05 Soko 5113 O 19.00 Heute O
19.20 Wetter O 19.25 Wiso O 20.15
Tod auf der Insel. TV-Kriminalfilm
(D 15) 21.45 Heute-Journal O 22.15
Geister der Vergangenheit D. Thriller (GB 11) 23.55 Heute+ 0.10 Lerchenberg O. Hitlers Hundeführer
19.54 Wetter 20.00 ZiB 20 20.15
Detective Laura Diamond O D.
Laura und der Juwelenraub 21.00
Under the Dome O 21.45 ZiB Flash
21.55 Under the Dome O 22.40
Stalker 23.25 ZiB 24 23.45 Hot in
Cleveland 0.05 Hot in Cleveland
Sat 1
Vox
Kabel 1
17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr
19.00 Mila 19.30 Unser Tag 19.55
Nachrichten 20.15 Forever D. Punk
ist tot 21.15 Forever D. So weit die
Füsse tragen 22.15 Castle D. In
guten wie in schlechten Zeiten /
Amnesie 0.10 Criminal Minds
18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Chicago Fire D.
Blick nach vorn 21.15 The Night
Shift D. Noch eine Chance 22.10
Chicago P.D. D 23.05 Women’s
Murder Club D 0.00 Nachrichten
16.00 Castle 16.55 Abenteuer Leben 17.55 Mein Lokal, dein Lokal
18.55 Achtung Kontrolle! 20.15
Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit O
D. Thriller (USA 06) 22.45 Out of
Time – Sein Gegner ist die Zeit O.
Thriller (USA 03) 0.50 Late News
rtl
3Sat
Star tV
19.40 GZSZ 20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Rach undercover (2/4)
(Forts.: Mo, 28.9., 21.15) 22.15 Extra
– Das Magazin 23.30 30 Minuten
Deutschland. Die Macht der anonymen Anzeige – Schuldig bei Verdacht? 0.00 Nachtjournal
19.00 Heute O 19.20 Kulturzeit
20.00 Tagesschau O 20.15 Mythos
Wald (1–2/2) 21.45 Alte Leier, neue
Lieder. Sardinien und seine Hirten
22.00 ZiB 2 O 22.25 (22.24) Das
Schlachtross des Papstes 23.20
Peter Voss fragt ... 0.05 Reporter
17.00 Die Bibel – Jesus (W). TV-Bibelfilm (CZ/I/USA 99) 20.00 App
ins Kino 20.15 Faces & Traces 21.15
Die Explosion – U-Bahn-Ticket in
den Tod. TV-Katastrophenfilm (D
02) 22.55 Faces & Traces (W) 23.55
App ins Kino 0.10 Nachtprogramm
3+
4+
teleclub
tc Sport1
SportalhD.com
16.05 How I Met Your Mother U
18.30 The Big Bang Theory (W)
19.25 The Big Bang Theory U
20.15 XxX – Triple X. Actionfilm
(USA 2002) 22.10 Kiss of the Dragon U. Actionfilm (USA/F 2001)
1.00 How I Met Your Mother (W)
16.00 Die Nanny (W) 16.30 CSI: Las
Vegas U 17.25 CSI: New York U
(W) 18.25 CSI: New York U 19.20
Navy CIS U 20.15 Bumann, der
Restauranttester 22.45 Bumann,
der Restauranttester. Restaurant
Flyingball 0.0.5 Mediashop
20.00 Planet der Affen – Revolution
U D. Sci-Fi-Film (USA 14) 22.10
Hectors Reise oder Die Suche nach
dem Glück U D. Tragikomödie
(GB/D/CDN/SA 2014) 0.10 Animal
U D. Thriller (USA 14) 1.35 The
Captive U D. Thriller (CDN 14)
19.00 Extratime 19.30 Fussball. La
Liga. FC Barcelona – UD Levante. 4.
Spieltag 21.45 Extratime 22.15
Fussball. La Liga. Real Madrid – FC
Granada, 4. Spieltag. Aufz. 0.15
Fussball. Ligue 1. Olympique Marseille – Olympique Lyon. Aufz.
19.00TheSoccerLounge Gäste:
J. Simpson, M. Reif, M. Rohr
Sportlounge 22.25 SRF 2
Magazin. Die «Sportlounge» hat Stefan Küng bei seinem ersten Jahr
als Radprofi begleitet. Beim ersten Dreh vor einem Jahr ahnten weder Küng noch die «Sportlounge», was in den folgenden zwölf Monaten alles passieren sollte. Im Januar beobachtete die «Sportlounge»,
wie Aerodynamik-Experten im Windkanal von McLaren-Mercedes über
ihn staunten, wie er danach Weltmeister auf der Bahn wurde und seine
ersten Profirennen gewann. Doch es folgte der Sturz beim Giro d’Italia:
Stefan Küng brach sich den Rücken. Haarscharf schrammte er am Leben im Rollstuhl vorbei. Doch nun kommt er zurück, rechtzeitig zur
Weltmeisterschaft im Einzelzeitfahren, seiner Paradedisziplin. Im Bild
ist der Lukas Studer, der Moderator der Sendung, zu sehen.
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29
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Roger Federer
Ob der Maestro
2016 im Davis Cup
spielt, ist offener
denn je
Seite 30
Auch ein irrer Fussgänger
konnte Vettel nicht stoppen
SINGAPUR. Vierter Sieg:
Sebastian Vettel hat eine
weitere traumhafte Nacht
in Singapur hinter sich.
Vettel vollendete mit seinem
dritten Vollerfolg in der laufenden Saison das, was er tags
zuvor im Qualifying aufgegleist
hatte. Mit der Eroberung der
Poleposition und vor allem dem
klaren Vorsprung auf die Konkurrenz sandte der Ferrari-Pilot
bereits ein deutliches Signal.
Den Vorteil des besten Startplatzes verteidigte Vettel zu Beginn mit der gleichen
Souveränität, mit der er danach
auch die 61 Runden hinter sich
brachte. Der Hesse mit Wohnsitz im Thurgau blieb stets Herr
der Lage und hatte auch dann
alles unter Kontrolle, als das
Geschehen zweimal durch das
Safety-Car neutralisiert wurde.
Zum ersten Mal war der Führungswagen nach einer Kollision zwischen Nico Hülkenberg
im Force India und Felipe Massa im Williams gefordert. Den
zweiten Auftritt des Safety-Cars
verursachte ein Unbefugter, der
sich Zutritt zur Rennstrecke
verschafft hatte. Der Mann
überquerte die Strecke, legte einige Meter entlang der Begrenzungsmauer zurück, kletterte
wieder über die Absperrung,
und wurde dann von der Polizei in Gewahrsam genommen.
Die kuriose, glücklicherweise glimpflich abgelaufene
Szene mit dem Fussgänger
spielte sich just in dem Moment
ab, als Vettel jene Stelle passierte. «Ich dachte, ich seh
nicht richtig», berichtete der
Blondschopf. «Ich glaube, der
hat mit dem Handy sogar noch
ein Foto geschossen.» Hinter
dem unantastbaren Vettel
belegten Daniel Ricciardo (Red
Bull) und Teamkollege Kimi
Unfassbar: Ein Unbefugter verschaffte sich Zugang auf die Strecke und ging dort während dem GP von Singapur ein wenig spazieren. YOUTUBE
Sauber mit
Punktgewinn
Ferrari-Triumph: Der strahlende Sebastian Vettel an der Siegerehrung. GETTY IMAGES
Räikkönen die weiteren Podestplätze. Im Lager von Saisondominator Mercedes war
die Gefühlswelt für einmal eine
andere. Lewis Hamilton wurde
nach halbem Pensum zur
Aufgabe gezwungen, nachdem
der Motor an Leistung verloren
hatte, weil eine Schraube
SINGAPUR. Felipe Nasr bescherte
dem Team Sauber in der Schlussphase des Grand Prix von Singapur einen weiteren WM-Punkt.
Für die Zürcher Equipe war es
das vierte zählbare Ergebnis in
Folge. Das Überholmanöver, dank
dem er auf den zehnten Platz
vorstiess, vollzog Nasr in der
drittletzten Runde gegen Romain
Grosjean. Zwischenzeitlich hatte
der Brasilianer an achter Stelle
gelegen, fiel im Zuge der zweiten
Safety-Car-Phase aber wieder
zurück, weil er die Reifen nicht
innert nützlicher Frist auf die
optimale Temperatur gebracht
hatte. Teamkollege Marcus
Ericsson musste sich mit
Rang 11 begnügen. SI
locker war. Und auch Nico
Rosberg fuhr als Vierter am
Podest vorbei. SI
30
Sport
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Davis Cup: Freude, aber
auch einige Fragezeichen
GENF. Mit einem Sieg
gegen Thiemo de Bakker
hielt Roger Federer die
Schweiz in der Weltgruppe.
Seine Zukunft lässt er
offen.
Das Schweizer Davis-Cup-Team
erfüllte die Pflichtaufgabe
gegen das ersatzgeschwächte
Holland, ohne zu brillieren,
aber auch ohne zu zittern.
Nachdem es die beiden Basler
Jugendfreunde Roger Federer
und Marco Chiudinelli am
Samstag im Doppel verpasst
hatten, die Entscheidung frühzeitig herbeizuführen, liess
Federer gestern Nachmittag
nichts anbrennen. Vor erneut
8000 Fans war er der Weltnum-
mer 144 de Bakker technisch
und physisch überlegen und
holte mit 6:3, 6:2, 6:4 den dritten
Sieg. «Wir waren die haushohen
Favoriten und haben die Er-
wartungen erfüllt», zeigte sich
Federer zufrieden.
Wie es mit dem Davis-CupTeam weitergeht, das im vergangenen Jahr die Trophäe ge-
Schneller Erfolg: Roger Federer gewann sein 40. Einzel im Davis Cup. AFP
Briten dank
Andy Murray
im Final
GLASGOW. Grossbritannien
wonnen hat, steht derzeit in den
Sternen. Federer und Wawrinka
liessen offen, ob sie in der
1. Runde 2016 zur Verfügung stehen werden. Die Bedingungen,
um an den Olympischen Spielen in Rio spielen zu können,
haben sie mit den Einsätzen in
Genf jedenfalls vollumfänglich
erfüllt.
«Der Kalender für 2016 macht
es sehr schwierig, Davis Cup zu
spielen», erklärte Federer. Er
könne nichts ausschliessen, seine Teilnahme im nächsten Jahr
wäre aber eine Überraschung.
Ebenfalls in der Schwebe ist die
Zukunft von Captain Severin Lüthi. «Ich werde mit den Spielern
und Swiss Tennis über ihre und
meine Ideen sprechen», verriet
der 40-jährige Berner. SI
steht erstmals seit 1978 wieder im Davis-Cup-Final. In
Glasgow gewann Andy Murray gegen Australien beide
Einzel und an der Seite seines Bruders Jamie auch das
Doppel. Im Final treffen die
Briten vom 27. bis 29. November auswärts auf Belgien, das in der 1. Runde gegen
die Schweiz ohne Federer
und Wawrinka nur mit grosser Mühe 3:2 gewonnen hat.
Die Belgier besiegten im
Halbfinal Argentinien nach
einem 1:2-Rückstand nach
dem Doppel noch mit 3:2.
Steve Darcis (ATP 64)
gewann das entscheidende
letzte Einzel gegen Federico
Delbonis (ATP 65) mit 6:4,
2:6, 7:5, 7:6 (7:3). SI
WM-Gold für Dillier und Küng mit BMC
RICHMOND. Der Auftakt zur
Strassen-WM in Richmond
(USA) ist aus Schweizer Sicht
geglückt. Wie vor einem Jahr in
Ponferrada (Sp) sicherte sich
der amerikanisch-schweizerische Rennstall BMC mit den
beiden Schweizern Silvan Dillier und Stefan Küng Gold im
Impressum
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Teamzeitfahren.
Das Team BMC, das in diesem Jahr bereits die Teamzeitfahren bei der Tour de France
und der Vuelta für sich entscheiden konnte, wurde bei
der vierten Austragung des
Wettbewerbs für UCI-Teams im
Rahmen einer WM seiner
Favoritenrolle gerecht. Auf
dem 38,8 km langen Kurs hatte sich die von Andy Rihs alimentierte Equipe lange einen
harten Kampf mit dem belgischen Team Etixx-Quick Step
um den dreifachen Weltmeister im Einzelzeitfahren Tony
Martin (De) geliefert. Am Ende
setzte sich BMC mit einem Vorsprung von 11,35 Sekunden
durch. Bronze ging an die spanische Mannschaft Movistar.
Die Westschweizer Equipe IAM
Cycling mit dem Thurgauer
Reto Hollenstein in ihren Reihen klassierte sich bei ihrer
Premiere im 13. Rang. SI
Das siegreiche BMC-Team. EPA
Japan sorgt an der
Rugby-WM für eine
Riesen-Sensation
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Chefredaktion:
BRIGHTON. Japan liess an der Rugby-WM in
England mit einem nicht für möglich gehaltenen Resultat aufhorchen. Die Asiaten bezwan-
gen die zum Favoritenkreis zählenden Südafrikaner 34:32. Experten werten die Niederlage des zweifachen Weltmeisters als eine der
grössten Überraschungen in der Geschichte
des Sports. Titelverteidiger Neuseeland besiegte zum Start Argentinien 26:16. SI/FOTO: AP
Sport
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Die Gründe für das Hoch
der Freiburger Copains
FREIBURG. Fünf Siege aus fünf Spielen. So gut ist der HC Fribourg-Gottéron seit über
20 Jahren nicht mehr in die Saison gestartet. Das Hoch kommt unerwartet.
Andrei Bykow (v.) und Julien Sprunger (im Topskorer-Helm) haben wieder Grund zum Jubeln. KEYSTONE
Denn vor dem Saisonstart deutete nichts darauf hin. Fribourg
fiel im August in der Champions
Hockey League mit schwachen
Leistungen auf. Trainer Gerd
Zenhäusern drohte seinen Spielern mit der NLB. Der Walliser
schien ohnehin nur noch ein
Trainer auf Zeit, nachdem der
grosse Slawa Bykow im Verwaltungsrat Einsitz genommen
hatte. Bei so viel Ungemach galt
Fribourg in vielen Prognosen
erneut als Kandidat für die Abstiegsrunde. Und nun das: Fribourg ist als einziges Team
noch ungeschlagen und hat
unter anderem die Titelkandidaten ZSC, Bern und Davos besiegt. Die Gründe für das September-Hoch:
1. Julien Sprunger ist ein
genialer Spieler, hat aber auch
den Ruf einer Diva. Ihn zum
Captain zu machen und in die
Verantwortung zu nehmen, war
ein geschickter Schachzug.
Neben dem marschierenden
Sprunger blüht plötzlich auch
sein Copain Andrei Bykow wieder auf.
2. Der neue Finne Sakari Sal-
31
NLA
Am Samstag spielten:
Biel – Davos
Fribourg – Bern
Lausanne – Kloten
SCL Tigers – ZSC Lions
Zug – Servette
Ambri – Lugano
5:1
5:3
4:2
4:6
3:0
3:1
Rangliste
1. Fribourg
2. Biel
3. Zug
4. ZSC Lions
5. Ambri-Piotta
6. Bern
7. Lausanne
8. Servette
9. Davos
10. Kloten Flyers
11. Lugano
12. SCL Tigers
5 24:15 13
5 21:12 13
5 16:11 12
6 19:17 11
5 14:18 8
6 24:20 8
5 11:11 7
5 14:14 6
5 16:18 6
5 14:23 3
5 11:17 3
5 12:20 3
minen entpuppte sich bislang
als Toptransfer, macht den
Sturm um Sprunger noch unberechenbarer.
3. Benjamin Conz spielt endlich so, wie es seinem Talent
entspricht. Nicht fehlerlos, aber
wenn es in der Endphase um
die Punkte geht, hext er.
4. Die Freiburger spielen aufsässig, die Leidenschaft ist zurück, einer steht für den anderen ein. Ein ähnliches System
wie bei Co-Leader Biel. Überraschend ist dies nicht. Zenhäusern war zuvor in Biel der
Assistent von Kevin Schläpfer.
MARCEL ALLEMANN
Matthews ist schon eine Attraktion
Nur Rang 11: Lugano-Trainer Patrick Fischer. KEYSTONE
Davos, Kloten, Lugano: Ein
grosses Trio auf Abwegen
ZÜRICH. Fribourg und Biel führen die NLA-Tabelle
nach fünf Runden überraschend an, dagegen hat
ein hochgehandeltes Trio einen verpatzten Saisonstart hinter sich. Davos, Kloten und Lugano
finden sich unter dem Strich wieder. Sicher noch
kein Grund zur Panik, aber ernst sollte man die
aktuelle Tabellenlage durchaus nehmen. Letzte
Saison lagen nach fünf Runden mit Kloten, Ambri
und den Lakers drei Teams unter dem Strich, die
am Ende auch tatsächlich in die Abstiegsrunde
mussten. Einzig Lausanne gelang auf Kosten von
Fribourg noch eine Korrektur. MAL
ZÜRICH. Teleclub- und 20-Minuten-Experte Morgan Samuelsson tippte, dass das 18-Jährige
ZSC-Wunderkind Auston Matthews wohl zehn Spiele brauche, um die NLA prägen zu können. ZSC-Sportchef Edgar Salis
forderte noch am Donnerstag,
dass man dem Jungstar Zeit geben müsse, schliesslich sei alles
neu für ihn und er habe seit
April kein Spiel mehr bestritten.
Auch Matthews Vater sprach
von einer Woche Zeit, die Auston benötige. Doch der Hauptdarsteller selbst sah das ganz
anders: Unbeeindruckt von den
Prognosen und dem Hype um
seine Person, legte Matthews
sogleich los und zeigte seine
Klasse. Sowohl gegen Fribourg
(3:4 n.P.) wie auch gegen die
SCL Tigers (6:4) gelang ihm je
ein spektakuläres Tor. Er stellte
bereits unter Beweis, dass er die
NLA prägen kann – mit seinen
technischen Fähigkeiten und
seinem beeindruckenden Spielverständnis. MAL
2 NLA-Spiele, 2 Tore: Auston Matthews hat beim ZSC bereits eingeschlagen. KEYSTONE
32
Sport
SCHWEIZER CUP
Sechzehntelfinals
Gestern spielten:
Martigny – Le Mont
0:1
Tor: 88. Fejzulahi 0:1.
YF Juventus ZH – Basel
1:4
Tore: 15. Callà 0:1. 30. Delgado 0:2.
50. Delgado 0:3. 80. Callà 0:4. 85. Silva
Chagas (Foulpenalty) 1:4.
Münsingen – Sion
0:2
Tore: 16. Bia 0:1. 74. Fernandes 0:2.
Xamax – Luzern
2:4
Tore: 5. Doudin 1:0. 21. Jantscher (Foulpenalty) 1:1. 35. Hyka 1:2. 46. Schneuwly 1:3. 52. Mveng 2:3. 88. Fandrich 2:4.
Bulle – Muttenz
0:3
Tore: 45. Haas 0:1. 77. Alessio 0:2. 90.
Tanner 0:3.
Chiasso – Young Boys
0:2
Tore: 38. Gerndt 0:1. 50. Gerndt 0:2.
Am Samstag spielten:
Red Star ZH – Azzurri LS 1:1 n.V;
4:3 i.P.
Tore: 92. Parapar 0:1. 107. Durand 1:1.
– Penaltyschiessen: Scalisi verschiesst, Spasojevic 1:0, Parapar 1:1,
Benziar verschiesst, Martins 1:2,
Scherrer 2:2, Isabella verschiesst, Ardito 3:2, Fermino 3:3, Durand 4:3.
Bellinzona – Lugano
2:3 n.V.
Tore: 11. Donis 0:1. 19. Sabbatini 0:2.
80. Ceolin 1:2. 93. Magnetti (Handspenalty) 2:2. 121. Piccinocchi 2:3.
La Chaux-de-Fonds – Aarau 0:3
Tore: 55. Romano 0:1. 86. Sliskovic
(Foulpenalty) 0:2. 93. Burki 0:3.
Schaffhausen – Wil
2:1 n.V.
Tore: 37. Mariani 1:0. 43. Santos 1:1.
107. Tadic 2:1.
Winterthur – Biel 1:1 n.V.; 5:4 i.P.
Tore: 118. Bengondo 1:0. 122. Kololli
1:1. – Penaltyschiessen: Katz (Molina
wehrt ab), Ferati 0:1, Schuler 1:1, Corbaz 1:2, Cicek 2:2, Kololli 2:3, Foschini
3:3, Brunner 3:4, Paiva 4:4, Kamber
verschiesst (Pfosten), Bengondo 5:4,
Hayoz verschiesst.
Breitenrain Bern – St. Gallen 0:2
Tore: 10. Tafer 0:1. 42. Tafer 0:2.
Sierre – Wettswil-Bonstetten 0:3
Tore: 4. Sampaio 0:1. 38. Teixeira 0:2.
73. Peter 0:3.
Wohlen – Zürich
0:1
Tor: 77. Buff 0:1.
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Basler Sonntagsspaziergang
zum Familientreffen
BASEL. Ohne Probleme
qualifiziert sich der FCB
für die Cup-Achtelfinals:
Zuffi gewinnt gegen Zuffi
und Zuffi mit 4:1.
Trainer Urs Fischer veränderte
seinen FC Basel im Vergleich
zum 2:1 gegen Fiorentina am
Donnerstag auf zehn (!) Positionen. Einzig Luca Zuffi blieb in
der Startformation – der 25-jährige Mittelfeldspieler hatte sich
so auf die Begegnung mit YF Juventus und seinen Brüdern
Sandro (28) und Nicola (23) gefreut. Und Fischer wollte dem
Familientreffen nicht im Weg
stehen.
Der Zürcher Club aus der
Promotion League hätte
eigentlich Heimrecht gehabt,
verzichtete aber wegen der
Sicherheitskosten. Mit Folgen:
Ganze 4606 Zuschauer fanden
den Weg ins weite Rund des
St. Jakob-Parks.
Sie sahen eine frühe Führung durch Callà, der einen perfekten Steilpass von Delgado
mit etwas Glück verwertete.
Nach einer halben Stunde und
vertauschten Rollen – Callà als
ein und eine Abreibung von
FCB-Keeper Vailati, der den frechen Angreifer bei nächster Gelegenheit mit dem Ball am Fuss
ins Leere laufen liess ...
Nach der Pause erhöhten
erneut Delgado (50.) und Callà
(80.) auf 4:0, ehe der Aussenseiter zum Ehrentor kam:
Samuel hatte Bokanga umgerempelt, Silva traf per Foulelfmeter zum 1:4. SCO
FAKTEN
YF Juventus – Basel
1:4
(0:2)
St.-Jakob-Park, Basel.
4606 Zuschauer.
Ref: Bieri.
Tore: 15. Callà 0:1. 30. Delgado 0:2.
50. Delgado 0:3. 80. Callà 0:4. 85. Silva
Chagas (Foulpenalty) 1:4.
Basel: Vailati; Degen, Akanji, Samuel,
Aliji; Kuzmanovic; Callà, Delgado (73.
Ajeti), Zuffi (65. Elneny), Gashi; Kakitani (84. Huser).
Frühe Beruhigung: Callà bezwingt YF-Goalie Ngongo zum 1:0. Sandro Zuffi (r.) kommt zu spät. KEYSTONE
Der FC Luzern kam bei Xamax ins Zittern
Am Freitag spielten:
Lausanne – Thun
0:1
Tor: 83. Wieser 0:1.
Köniz – Grasshoppers
3:1
Tore: 5. Osmani (Foulpenalty) 1:0.
7. Dabbur (Foulpenalty) 1:1. 25. Gigic
2:1. 87. Osmani 3:1
Achtelfinal-Paarungen:
Young Boys – Zürich
St. Gallen – Luzern
Muttenz (2.i.) – Basel
FC Schaffhausen – Sion
Wettswil-Bonstetten (1.) – Thun
Winterthur – Lugano
Aarau – Le Mont
Red Star Zürich (2.i) – Köniz (PL)
Die Spiele finden am 28./29. Oktober statt.
Vorbereiter, Delgado als Vollstrecker – hiess es 2:0, die Partie war entschieden. Zeit für
Einlagen auf Nebenschauplätzen: YF-Goalie Joao Ngongo unterstrich mit einem vogelwilden
Dribbling gegen Kakitani, wieso er den Übernamen «Spektakel-Ngongo» trägt. Und Stürmer Silva versuchte sich an einer zu offensichtlichen Schwalbe. Sie trug ihm die Gelbe Karte
Xamax-Spieler Dante Senger (l.) versucht sich im Abschluss. KEYSTONE
NEUENBURG. Etwelche Mühe
bekundete der FC Luzern bei
Neuchâtel Xamax. Bereits
nach fünf Minuten lagen die
Innerschweizer nach einem
Kopftor von Charles Doudin im
Rückstand. Jakob Jantscher,
Jahmir Hyka und Marco
Schneuwly drehten das Ergebnis bis zur 46. Minute zwar in
eine 3:1-Führung, doch der FCL
kam nach dem schnellen Anschlusstreffer von Joker Freddy
Mveng beim ChallengeLeague-Vertreter nochmals ins
Zittern. Erst der sehenswerte
Schlenzer von Einwechselspieler Clemens Fandrich in
die entfernte hohe Ecke sorgte
in der 88. Minute für die Entscheidung zugunsten des
Favoriten.
Ende Oktober wartet auf die
FAKTEN
Xamax – Luzern
2:4
(1:2)
Stade de la Maladière. 3714 Zuschauer.
Ref: Amhof.
Tore: 5. Doudin 1:0. 21. Jantscher
(Foulpenalty) 1:1. 35. Hyka 1:2. 46.
Schneuwly 1:3. 52. Mveng 2:3. 88. Fandrich 2:4.
Luzern: Bucchi; Affolter, Puljic, Lustenberger; Basha (66. Haas); Thiesson,
Kryeziu, Freuler; Hyka (75. Fandrich),
Jantscher (89. Arnold); Schneuwly.
Bemerkungen: Verwarnungen: 15.
Kryeziu, 32. Puljic, 45. Jantscher (alle
Foul).
Luzerner in den Cup-Achtelfinals eine anspruchsvolle Aufgabe – sie treffen im reinen Super-League-Duell auswärts auf
den FC St. Gallen. SI/MAL
Sport
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
FCZ und Lugano
leiden – bloss
GC blamiert sich
Acht von neun
Clubs der Super League (der
FC Vaduz gewinnt traditionell den Liechtensteiner
Pokal) stehen in den Achtelfinals des Schweizer Cups.
Schon am Freitag blieben
die Grasshoppers, CupSieger 2013, auf der Strecke.
Der Rekordmeister und
-Cupsieger unterlag sensationell dem FC Köniz (1. Liga
Promotion) mit 1:3. Leiden
mussten am Samstag auch
Stadtrivale FCZ sowie Lugano. Die Tessiner kamen im
Derby gegen Bellinzona aus
WOHLEN.
Mühevoll: Cédric Brunner im Laufduell mit Wohlens Alain Schultz. KEYSTONE
der 2. Liga interregional zu
einem 3:2-Sieg nach Verlängerung. Piccinocchi traf in
der 123. Minute.
Ein spätes Glück fand
auch der FC Zürich in Wohlen. Oliver Buff sicherte mit
seinem Tor in der 77. Minute
nicht nur den 1:0-Sieg gegen
den Verein aus der Challenge League, sondern auch
den ersten Sieg für den neuen FCZ-Trainer Sami Hyypiä.
«Die letzten Sekunden waren nicht gut für mein Herz»,
scherzte der Finne nach
dem Schlusspfiff. SCO
Einzig Bertones Rot störte
den souveränen YB-Eindruck
CHIASSO. YB hält seine
(wohl) einzige verbliebene
Hoffnung auf einen Titel in
dieser Saison mit einem 2:0
gegen Chiasso aufrecht.
Die Young Boys bleiben unter
ihrem neuen Trainer Adi Hütter
unangetastet: Zwei Spiele, zwei
Siege, 6:0 Tore. Auf das starke
4:0-Debüt in der Meisterschaft
gegen Vaduz folgte ein solides
2:0 im Cup beim an der Challenge-League-Spitze mitspielenden FC Chiasso. Der CupWettbewerb steht bei den YBVerantwortlichen auf der Prioritätenliste ganz oben, nachdem
der Hunger auf einen Titel riesig
ist, die Berner sich in der Meisterschaft jedoch schon einen
happigen Rückstand von 12
Punkten auf den FC Basel eingehandelt haben.
Entsprechend konzentriert
gingen die Young Boys die Aufgabe beim von ihrem Ex-Coach
Marco Schällibäum trainierten
Klub in der Südschweiz an. Chiasso zeigte viel Willen und Einsatz, doch die Abgebrühtheit
des Gegners fehlte dem Aussen-
seiter. Zwei Standardsituationen (erst ein Freistoss, dann ein
Eckball) sorgten bis zur 49. Minute für die Entscheidung. Beide Male traf der Schwede Alexander Gerndt für YB. Einziger
Schönheitsfehler war die Rote
Karte gegen Leonardo Bertone
(70.), nach einem hässlichen
Foul an Alessandro Ciarrocchi.
Dem neuen YB-Trainer Hütter ist der Start dennoch perfekt
geglückt. Als Nächstes wartet
auf den Österreicher eine Art
Meisterprüfung in der Super
League: Am Mittwoch kommt
der FC Basel ins Stade de Suisse. Und im Cup kommts Ende
Oktober zum Knüller gegen den
FC Zürich. MAL
33
20 Sekunden
EM-Titel an Spanien
BASKETBALL. Spanien ist zum
dritten Mal nach 2009 und 2011
Europameister. Die Iberer setzten sich dank einem überragenden Pau Gasol im Final in Lille
gegen Litauen 80:63 (41:33)
durch. Bronze sicherte sich
Frankreich. SI
Gomez triumphiert
TRIATHLON. Der Spanier Javier
Gomez sicherte sich dank Platz
2 beim Grand Final in Chicago
seinen fünften WM-Titel. Sven
Riederer rückte als 14. in der
WM-Gesamtwertung noch um
einen Rang auf Platz 13 vor. SI
Fässler auf Podest
AUTO. Marcel Fässler erreichte
im fünften Rennen der Langstrecken-WM seinen fünften Podestplatz. In Austin verteidigte
er mit seinen Audi-Teamkollegen
als Zweiter die WM-Führung. SI
Titelverteidiger
ohne Probleme
Zwei Treffer genügten Titelverteidiger Sion zum
problemlosen 2:0-Erfolg beim
Berner Erstligisten Münsingen.
Geoffrey Bia sorgte nach einer
Viertelstunde für die Führung
der Walliser, Edimilson Fernandes erhöhte eine Viertelstunde vor Schluss auf 2:0 für
die Walliser.
Für die grösste Aufregung
sorgte der direkte Platzverweis
gegen Martin Zeman in der
86. Minute: Der tschechische
Internationale war gleich von
zwei Gegenspielern gefoult
worden, seine Reaktion darauf
fiel aus Sicht von Schiedsrichter Urs Schnyder offenbar zu
harsch aus. SI
MÜNSINGEN.
FAKTEN
FAKTEN
Chiasso – Young Boys
Münsingen – Sion
0:2
0:2
Stadio Comunale. 1420 Zuschauer.
Ref: Pache.
Tore: 38. Gerndt 0:1. 49. Gerndt 0:2.
Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj,
Vilotic, von Bergen, Lecjaks; Steffen
(85. Nuzzolo), Zakaria, Bertone, Sulejmani; Kubo (89. Afum), Gerndt
(77. Sanogo).
Bemerkungen: Verwarnung: 53. von
Bergen (Foul). Platzverweis: 70. Bertone (grobes Foul).
Sandreutenen. 2400 Zuschauer.
Ref: Schnyder.
Tore: 16. Bia 0:1. 74. Fernandes 0:2.
Sion: Fickentscher; Rüfli, Vanczak, Cichero, Ziegler; Fernandes (79. Adao),
Ndoye; Follonier (63. Kouassi), Bia (70.
Akolo), Zeman; Konaté.
Bemerkungen: 91. Pfostenschuss
Konaté. Verwarnung: 64. Ndoye.
Platzverweis: 85. Zeman (Unsportlichkeit).
(0:1)
(0:1)
Chiassos Steve Rouiller (l.) klärt vor dem zweifachen YB-Torschützen Alexander Gerndt. KEYSTONE
34
Sport
ZAHLEN
Formel 1
Singapur. Grand Prix von Singapur (61 Runden à 5,065
km/308,828 km): 1. Vettel (De),
Ferrari, 2:01:22,188 (152,672
km/h). 2. Ricciardo (Au), Red BullRenault, 1,478 zurück. 3. Räikkönen (Fi), Ferrari, 17,154. 4. Rosberg
(De), Mercedes, 24,720. 5. Bottas
(Fi), Williams-Mercedes, 34,204. 6.
Kwjat (Russ), Red Bull-Renault,
35,508. 7. Perez (Mex), Force India-Mercedes, 50,836. 8. Verstappen (Ho), Toro Rosso-Renault,
51,450. 9. Sainz (Sp), Toro RossoRenault, 52,860. 10. Nasr (Br),
Sauber-Ferrari, 90,045. 11. Ericsson (Sd), Sauber-Ferrari, 97,507.
12. Maldonado (Ven), Lotus-Mercedes, 97,718. 13. zwei Runden zurück: Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Mercedes (nicht am Ziel). 14. Rossi
(USA), Manor-Ferrari. 15. Stevens
(Gb), Manor-Ferrari. WM-Stand
(13/19). Fahrer: 1. Hamilton 252.
2. Rosberg 211. 3. Vettel 203. 4.
Räikkönen 107. 5. Bottas 101. 6.
Massa 97. 7. Ricciardo 73. 8. Kwjat
66. 9. Perez 39. 10. Grosjean 38. 11.
Verstappen 30. 12. Hülkenberg 30.
13. Nasr 17. 14. Maldonado 12. 15.
Alonso 11. 16. Sainz 11. 17. Ericsson
9. 18. Button 6. Teams: 1. Mercedes 463. 2. Ferrari 310. 3. WilliamsMercedes 198. Ferner: 8. SauberFerrari 26. Nächstes Rennen:
Grand Prix von Japan in Suzuka
am 27. September.
Eishockey
NLB. 4. Runde. Am Samstag
spielten: GCK Lions – Olten 4:5.
Thurgau – Ajoie 4:6. Langenthal –
Rapperswil-Jona Lakers 3:2. Visp –
Winterthur 3:4. Red Ice – ChdF 4:3.
Rangliste: 1. Langenthal 4/11. 2.
Rapperswil-Jona Lakers 4/9. 3.
Red Ice 4/8. 4. Olten 4/8. 5. Winterthur 4/6. 6. Ajoie 4/6. 7. Visp
4/3. 8. ChdF 4/3. 9. Thurgau 4/3.
10. GCK Lions 4/3.
Tennis
Davis-Cup. Weltgruppe. Halbfinals: In Glasgow (Halle): Grossbritannien s. Australien 3:2. In
Brüssel (Halle): Belgien s. Argentinien 3:2. Final (27.-29. November): Belgien – Grossbritannien.
Auf-/Abstiegsplayoffs: In Genf
(Halle): Schweiz s. Holland 4:1.
Wawrinka s. De Bakker 2:6, 6:3,
4:6, 6:3, 7:5. Federer s. Huta Galung 6:3, 6:4, 6:3. Federer/Chiudinelli u. De Bakker/Middelkoop 6:7
(7:9), 6:4, 6:4, 4:6, 1:6. Federer s.
De Bakker 6:3, 6:2, 6:4. Laaksonen
s. Van Rijthofen 7:6 (13:11), 6:3. In
Neu-Delhi (Hart): Indien u. Tschechien 1:3. In Irkutsk (Halle):
Russland u. Italien 1:4. In Taschkent (Sand): Usbekistan u. USA
1:3. In Santo Domingo (Hart):
Dominikanische Republik u.
Deutschland 1:4. In Florianopolis
(Sand): Brasilien u. Kroatien 1:3.
In Gdynia (Halle): Polen s. Slowakei 3:2.
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Favre schockt mit
Rücktritts-Spektakel
MÖNCHENGLADBACH. Lucien Favre hat bei Gladbach
die Notbremse gezogen und demissioniert. Die Borussia
wollte den Rücktritt den ganzen Tag nicht akzeptieren.
Die fünfte Niederlage im fünften Spiel (0:1 gegen Köln) löste
beim Tabellenletzten der Bundesliga ein Beben aus. Der
Hauptverantwortliche des kräftigsten Aufschwungs seit den
goldenen Siebzigerjahren zieht
die Konsequenzen. «Es ist in
dieser Situation die beste Entscheidung, mein Amt niederzulegen», so Favre. Der 57-Jährige reichte am Vormittag sein
erstes Rücktrittsgesuch ein,
der Verein lehnte energisch ab,
ehe Favre eigenmächtig die
Medien informierte. Damit
wurde eine Fortsetzung der Zusammenarbeit unmöglich.
«Ich habe nicht mehr das
Gefühl, der perfekte Trainer
für Mönchengladbach zu sein.
Ich muss diese Entscheidung
für Borussia und die Zukunft
treffen», erklärte Favre in
einem persönlichen Statement. Er sei lange genug im
Geschäft, um zur Erkenntnis
zu gelangen, «dass es jetzt an
der Zeit ist und die beste Ent-
scheidung für den Verein und
die Mannschaft, eine Veränderung herbeizuführen.» Mitten
in der schlimmsten Startmisere seit dem erstmaligen
Aufstieg vor 50 Jahren wendet
sich der charismatische StarTrainer ab. «Nach reiflicher
Überlegung», wie Favre in seinem Schreiben betonte. Er
habe alles unternommen, um
den Absturz zu stoppen – zum
Leidwesen aller Beteiligten
weitgehend glücklos.
Vonseiten des Vereins wurde Favres Schritt den ganzen
Tag über nicht akzeptiert. Man
habe ihm erklärt, «dass man
weiterhin uneingeschränkt
und voller Überzeugung hinter
ihm stehe», teilte der Verein
am Abend mit. Präsident Rolf
Königs hatte zu diesem Zeitpunkt den Kampf um den
Romand allerdings bereits aufgegeben: «Mit seinem öffentlich gemachten Rücktritt hat er
Fakten geschaffen, die uns bis
ins Mark treffen.» SI/MAL
ITALIEN
SPANIEN
Am Samstag spielten:
1:2
3:2
Gestern spielten:
Chievo Verona – Inter Mailand
AS Roma – Sassuolo
Atalanta Bergamo – Verona
Bologna – Frosinone
Genoa – Juventus Turin
Torino – Sampdoria
Carpi – Fiorentina
Napoli – Lazio Rom
0:1
2:2
1:1
1:0
0:2
2:0
0:1
5:0
Rangliste
1. Inter Mailand
2. Torino
3. Fiorentina
4. AS Roma
5. Sassuolo
6. Chievo Verona
7. Sampdoria
8. Palermo
9. AC Milan
10. Lazio Rom
11. Napoli
12. Atalanta Bergamo
13. Juventus
14. Empoli
15. Genoa
16. Bologna
Udinese
18. Hellas Verona
19. Carpi
20. Frosinone
FRANKREICH
Getafe – Malaga
Real Madrid – Granada
Valencia – Betis Sevilla
Eibar – Atlético Madrid
San Sebastian – Espanyol
1:0
1:0
0:0
0:2
2:3
Rennes – Lille
Reims – Paris St-Germain
Angers – Troyes
Bastia – Nice
Caen – Montpellier
Guingamp – GFC Ajaccio
1:2
2:3
3:1
4:1
0:1
Gestern spielten:
Gestern spielten:
Sevilla – Celta Vigo
La Coruña – Sporting Gijon
Villarreal – Athletic Bilbao
Barcelona – Levante
Las Palmas – Rayo Vallecano
5:1
9:4
5:3
7:4
7:5
8:3
9:6
6:5
5:6
4:10
10:6
5:4
4:4
6:8
2:4
2:5
2:5
4:6
5:10
1:7
12
10
9
8
8
7
7
7
6
6
5
5
4
4
3
3
3
3
1
0
1. FC Barcelona
2. Real Madrid
3. Villarreal
4. Celta Vigo
5. Atletico Madrid
6. Eibar
7. Valencia
8. Espanyol Barcelona
9. Sporting Gijon
10. Betis Sevilla
11. La Coruña
12. Rayo Vallecano
13. Athletic Bilbao
14. Granada
15. Getafe
16. Levante
17. FC Sevilla
18. Las Palmas
19. Malaga
20. San Sebastian
Am Samstag spielten:
1:1
1:1
1:0
1:3
2:1
2:1
Bordeaux – Toulouse
Monaco – Lorient
St-Etienne – Nantes
Marseille – Lyon
1:1
2:3
2:0
n. Red.
Rangliste
Rangliste
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
ENGLAND
Am Freitag/Samstag spielten:
Am Freitag/Samstag spielten:
Udinese – Empoli
AC Milan – Palermo
Borussia Mönchengladbach wollte seinen Rücktritt nicht akzeptieren – da
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
8:2
12:0
10:4
10:5
7:2
5:3
2:1
5:11
3:3
2:6
6:5
2:6
4:7
4:8
3:6
3:7
2:6
3:5
0:2
2:4
12
10
10
10
9
7
6
6
5
5
5
4
3
3
3
2
2
2
2
2
1. Paris St-Germain
2. Rennes
3. St-Etienne
4. Caen
5. Reims
6. Angers
7. Guingamp
8. Lyon
9. Nice
10. Lorient
11. Monaco
12. Bordeaux
13. Lille
14. Bastia
15. Nantes
16. Marseille
17. Toulouse
18. Troyes
19. Montpellier
20. GFC Ajaccio
Chelsea – Arsenal
Aston Villa – West Bromwich
Bournemouth – Sunderland
Newcastle – Watford
Stoke City – Leicester
Swansea – Everton
Manchester City – West Ham
2:0
0:1
2:0
1:2
2:2
0:0
1:2
Gestern spielten:
Tottenham – Crystal Palace
Liverpool – Norwich
Southampton – Manchester United
1:0
1:1
2:3
Rangliste
6
6
6
6
6
6
6
5
6
6
6
6
6
6
6
5
6
6
6
6
10:3
10:5
9:5
8:8
10:6
7:4
5:6
6:2
10:9
8:9
6:8
7:6
2:2
9:11
2:6
10:5
7:9
4:13
2:8
1:8
14
13
13
12
11
11
9
8
8
8
8
7
7
7
7
6
6
3
1
1
1. Manchester City
2. Manchester United
3. West Ham United
4. Leicester City
5. Arsenal
6. Everton
7. Swansea City
8. Crystal Palace
9. Tottenham Hotspur
10. Watford
11. Norwich City
12. West Bromwich
13. Liverpool
14. Bournemouth
15. Chelsea
16. Southampton
17. Aston Villa
18. Stoke City
19. Newcastle
20. Sunderland
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
12:2
9:5
13:7
13:9
5:5
8:5
7:5
8:7
5:4
5:5
9:10
4:6
4:7
8:9
9:12
7:8
6:9
5:9
3:9
6:13
15
13
12
12
10
9
9
9
9
9
8
8
8
7
7
6
4
3
2
2
Sport
MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
35
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
DEUTSCHLAND
Diego Benaglio, Wolfsburg
Hervorragend beim 2:0-Sieg
gegen Hertha. Vereitelte in der
ersten Halbzeit zwei Berliner
Grosschancen und strahlte auch
sonst viel Sicherheit aus.
Yann Sommer, Mönchengladbach
Den Schlussmann trifft an der
0:1-Derbypleite gegen Köln keine
Schuld. Beim einzigen Tor, einem
Kopfball von Modeste, ohne Abwehrchance. Zuvor hatte er einige
Male einen Rückstand verhindert.
Roman Bürki, Dortmund
Blieb beim 3:0 gegen Leverkusen
ohne Gegentor, musste dafür aber
auch nicht allzu viel zu tun. Zu
dominant war Dortmund.
Marwin Hitz, Augsburg
Beim 2:0 gegen Hannover war auf
ihn Verlass. Hielt in der Startphase
zwei knifflige Distanzschüsse.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Der Linksverteidiger wurde von
Trainer Dieter Hecking nach dem
1:0-Sieg in der Champions League
gegen ZSKA Moskau aus der
Mannschaft rotiert. Sah das 2:0
gegen Hertha von der Bank aus.
Timm Klose, Wolfsburg
Sah von der Bank aus, wie der von
den Bayern gekommene Dante
gegen Hertha (2:0) durchspielte.
wandte sich Favre an die Medien. AFP
Johan Djourou, Hamburger SV
DEUTSCHLAND
Am Freitag/Samstag spielten:
Mainz – Hoffenheim
Köln – Mönchengladbach
Darmstadt – Bayern München
Hamburg – Eintracht Frankfurt
Werder Bremen – Ingolstadt
Wolfsburg – Hertha BSC
3:1
1:0
0:3
0:0
0:1
2:0
Gestern spielten:
Stuttgart – Schalke
Augsburg – Hannover
Dortmund – Leverkusen
0:1
2:0
3:0
Rangliste
1. Borussia Dortmund
2. Bayern München
3. Wolfsburg
4. Schalke 04
5. 1. FC Köln
6. Ingolstadt
7. Mainz
8. Eintracht Frankfurt
9. Werder Bremen
10. Hamburger SV
11. Hertha Berlin
12. Darmstadt
13. Bayer Leverkusen
14. Augsburg
15. Hoffenheim
16. Hannover 96
17. VfB Stuttgart
18. Mönchengladbach
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
18:3
15:2
8:2
7:5
9:9
3:4
9:5
12:6
6:7
7:9
5:7
4:6
3:8
4:5
4:10
4:12
5:13
2:12
15
15
11
10
10
10
9
8
7
7
7
6
6
4
1
1
0
0
Der HSV-Captain war bis auf eine
Ausnahme (62. gegen Meier) bei
der Nullnummer gegen Frankfurt
der Chef im eigenen Strafraum. Der
Innenverteidiger hätte auch Chef im
gegnerischen 16er werden können,
traf aber aus dreieinhalb Metern
nur die Latte.
Der Captain zeigte in Mainz (1:3)
die defensiv gewohnt solide Leistung. Sein Einfluss aufs Offensivspiel war praktisch gleich null.
Nach 76 Minuten für Stürmer
Kuranyi ausgewechselt.
Fabian Frei, Mainz 05
Wegen einer angerissenen Oberschenkel-Sehne derzeit out.
Granit Xhaka, Mönchengladbach
Der Mittelfeldspieler hatte zwar
gegen Köln (0:1) sagenhafte 155
Ballkontakte, kam aber trotzdem
nicht dazu, das Offensivspiel anzukurbeln. Sah zudem früh Gelb und
spielte fortan vorbelastet.
Valentin Stocker, Hertha Berlin
Umtriebige, fleissige 90 Minuten
beim 0:2 in Wolfsburg. Die meisten Berliner Angriffe liefen über
die rechte Seite des Ex-Baslers.
Steven Zuber, Hoffenheim
Dem Stürmer blieb beim 1:3 in
Mainz nur die Rolle des Ersatzspielers.
Admir Mehmedi, Leverkusen
Nach seinem Traumtor in der
Champions League beim 0:3
gegen Dortmund erst ab der zweiten Halbzeit am Start, aber mit
weit weniger Einfluss.
Josip Drmic, Mönchengladbach
Der 10-Millionen-Transfer durfte
gegen Köln (0:1) zum zweiten Mal
in dieser Saison von Beginn weg
ran und war erneut kein Faktor:
1 Torschuss, 0 Torvorlagen in
90 Minuten.
kam zu wenig. Kurz nach der Pause verwarnt und noch vor Ablauf
einer Stunde ausgewechselt.
Haris Seferovic, Frankfurt
Matteo Fedele, Carpi
Der Stürmer sah in Hamburg
(0:0) 45 Minuten lang kein Land.
Erst in der zweiten Halbzeit konnte
er sich vermehrt in Szene setzen.
Einen Kopfball sah er von HSVKeeper Drobny abgewehrt, ein
weiterer ging daneben.
ITALIEN
Stephan Lichtsteiner, Juve
Beim 2:0 gegen Genoa weniger offensiv als üblich. Blieb hinter dem
offensiven Cuadrado oft auf einer
Linie mit den Innenverteidigern.
Silvan Widmer, Udinese
Der Rechtsaussen laboriert an
einer Knöchelverletzung und fehlte auch beim 1:2 gegen Empoli.
Fabio Daprelà, Palermo
Beim 2:3 gegen die AC Milan
90 Minuten auf der Bank.
Michel Morganella, Palermo
Rekonvaleszent nach Kreuzbandriss.
Daniel Pavlovic, Frosinone
Der Linksverteidiger spielte im
Bologna (0:1) durch. Ordentlich.
Blerim Dzemaili, CFC Genoa
Der Mittelfeldspieler zeigte beim
0:2 gegen Juventus eine durchzogene Leistung: Bei Standards liess
es seine potenzielle Gefährlichkeit
aufblitzen, aus dem Spiel heraus
ENGLAND
Philippe Senderos, Aston Villa
Beim 0:1 im Derby gegen West
Brom stand der Verteidiger erneut
nicht im Aufgebot – und daran
dürfte sich nichts ändern, solange
Tim Sherwood noch Manager
beim aktuellen Tabellen-17. ist.
Gökhan Inler, Leicester
Fand beim 2:2 in Stoke keine Bindung zu den Kollegen und wurde
zur Pause beim Stand von 0:2
ausgewechselt. Er brauche noch
etwas Zeit, sich an den TempoFussball der Premier League zu
gewöhnen, meinen Beobachter.
Valon Behrami, Watford
Sass beim 2:1-Sieg in Newcastle
eine von drei Rot-Sperren ab.
Almen Abdi, Watford
Der Offensivmann zeigte beim 2:1
in Newcastle eine ganz starke erste Halbzeit. Danach baute er ab
und wurde nach 76 Minuten ausgewechselt.
Xherdan Shaqiri, Stoke City
Ungemein fleissig beim 2:2 gegen
Leicester. Brachte ein paar gefährliche Standards vors Tor, aus dem
Spiel heraus gelang dem Flügel
aber nichts Zählbares.
FRANKREICH
Gelson Fernandes, Rennes
Solide 90 Minuten beim 1:1 gegen
Lille.
Fabian Schär, Hoffenheim
Der Innenverteidiger sah gegen
Mainz (1:3) beim 1:1-Ausgleich
durch Malli schlecht aus. Wurde in
der Pause ausgewechselt, auch
weil er schon mit einer Gelben
Karte vorbelastet war.
François Moubandje, Toulouse
Der Verteidiger kam beim 1:1
gegen Bordeaux nach 25 Minuten
für den verletzten Somalia und
führte sich gleich mit einem
schlimmen Ballverlust ein. Danach
besser.
Ulisses Garcia, Werder Bremen
Stand gegen Ingolstadt (0:1) zum
fünften Mal in der Startelf. Doch
zur Halbzeit musste er wegen
einem Bruch des grossen Zehens
am rechten Fuss ausgewechselt
werden – zwei Wochen Pause.
Goran Karanovic, Angers
Der Stürmer fehlte beim 1:0 gegen
Troyes wegen einer Blessur.
Michael Frey, Lille
Der Stürmer ist weiterhin
verletzt.
Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Gute 90 Minuten des Abwehrchefs
gegen Wolfsburg (0:2). Verschuldete in der Schlussphase den Elfmeter, den Dost zum 0:2 verwertete, als Draxler etwas sehr leicht
über seinen Fuss stolperte, und
sah dafür noch Gelb.
Beim 0:1 gegen die Fiorentina erneut in der Startelf. Spielte durch
und sah nach 44 Minuten Gelb.
GRIECHENLAND
Pajtim Kasami, Olympiakos
Im Hoch: Almen Abdi (l.) und Odion Ighalo jubeln in Newcastle. GETTY
Der griechische Meister und
Leader ist erst morgen gegen
Skoda Xanthi wieder im
Einsatz.
MORGEN
N ACHMITTAG
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18°
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MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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St. Moritz
15°
Süden
Unter Hochdruckeinfluss verläuft
der Wochenstart abgesehen von ein
paar Hochnebelfeldern sehr sonnig.
Die Hochnebelschwaden lösen sich
im Laufe des Tages auf, dann ist es
überall strahlend schön. Die Temperaturen sind am frühen Morgen
sehr kühl. Am Nachmittag
erreichen wir rund 18 Grad. Der
goldene Herbsttag wird von einer
leichten Bise abgerundet.
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10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
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