Von Predigen bis Zwitschern. Junge Frau stirbt nach Sex an Hirnblutung Zürich MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 Auftakt BERN. Eine junge Patientin ist kürzlich in einem Schweizer Spital an einer Hirnblutung gestorben. Kurz zuvor hatte sie Sex. «Dass man nach Geschlechtsverkehr an einer Hirnblutung stirbt, ist selten – doch es ist möglich», sagt Aritomenis Exadak- 3 «Über Bilaterale muss abgestimmt werden» tylos, Chefarzt des Notfallzentrums im Berner Inselspital. Er ist Mitautor einer Studie zum Thema Sex und medizinische Notfälle. Diese zeigt: 10 Prozent der Patienten, die nach Sex im Notfall landeten, litten an einem neurologischen Problem. SEITE 6 1 Show, 12 Kandidaten, 22 Jury-Outfits Lokal 5 Oldtimer-Zug kracht in Bauwagen: 16 Verletzte Sport 29 5:2 – ZSC Lions halten SCB unter dem Strich Jonny Fischer, Gilbert Gress, Susanne Kunz und Bligg entscheiden über Sein oder Nichtsein der Schweizer Talente. SRF/OSCAR ALESSIO Wetter MORGEN 5° ZÜRICH. «Die grössten Schweizer Talente» ist wieder auf Sendung – und hat die Zuschauer in der ersten Folge mit einer Kostümparty überrascht: Die NACHMITTAG 15° vier Juroren waren 21-mal neu gestylt. Darob traten die zwölf Talente auf der Bühne fast in den Hintergrund. Grund für den bunten TV-Samstag zur Prime- time: Die Auftritte der «DGST»-Kandidaten sind im vergangenen November an mehreren Tagen aufgezeichnet worSEITE 15 den. ANZEIGE Schweiz Neuenburg 14° Wir machen Schule. Aber besser. Basel 16° Zürich 15° Luzern 15° Bern 15° Interlaken 14° Schwyz 14° Aussichten St. Gallen 12° Norden Dienstag 7 9 Mittwoch 1 5 Donnerstag 2 4 Freitag Handels-, Informatik-, Sprach-, Kaderschule 3 www.hbs.ch 1 www.kmz.ch Rapperswil – Wetzikon – Tel. 0844 804 804 Chur 15° Süden 6 12 7 14 5 8 4 8 Auftakt 2 20 Sekunden Notstand verlängert TUNIS. In Tunesien gilt für min- destens einen weiteren Monat der Ausnahmezustand. Präsident Beji Caid Essebsi habe den seit November geltenden Notstand verlängert, berichtet die Nachrichtenagentur TAP. SDA Türkisch für EU BRÜSSEL. Zypern will laut der «Stuttgarter Zeitung» im Zuge der Wiedervereinigungsverhandlungen beantragen, dass Türkisch die 25. Amtssprache der EU wird. Das Gesuch soll diese Woche gestellt werden. SDA Tödlicher Skiunfall ANZÈRE. Ein 70-jähriger Skifah- rer ist gestern auf einer Piste im Skigebiet Anzère VS gestürzt und gestorben. SDA ZAHLEN UND QUOTEN Lotto 4, 8, 17, 19, 24, 28 Glückszahl (GZ): 5 Replay: 12 Gewinnquoten: 1 x 6 + GZ 24 123 061.90 2 x 6 25 x 5 + GZ 145 x 5 1138 x 4 + GZ je 500 000.– je 4480.50 je 1000.– je 103.35 5057 x 4 je 58.05 14 172 x 3 + GZ je 20.95 65 908 x 3 Jackpot Swiss Lotto: 1,5 Millionen Franken je 9.– Joker 052048 Gewinnquoten: 20 x 4 je 1000.– 213 x 3 je 100.– 2181 x 2 je 10.– Nächster Jackpot: 280 000 Franken DEUTSCHLAND Lotto 1, 13, 16, 29, 30, 31 Superzahl: 6 Spiel 77: 0 7 3 3 5 0 4 Super 6: 3 1 9 2 6 1 MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Neue Samsung-Smartphones mit superschneller Kamera BARCELONA. Mit dem Galaxy S7 und dem S7 Edge bringt Samsung zwei Top-Smartphones auf den Markt. 20 Minuten hat die Geräte angetestet. Der Hersteller hat auf oft geäusserte Kritik am Galaxy S6 reagiert und bringt mit dem S7 und dem S7 Edge schmerzlich vermisste Merkmale früherer Geräte zurück: Die neue Generation ist wieder wasser- und staubfest und bietet einen Slot, um per microSD-Karte den internen Speicher (32 GB) zu erweitern. Dass Megapixel nicht alles sind, zeigt die Kamera der neuen Galaxy-Generation. So haben die Geräte im Vergleich zum Vorgänger weniger Megapixel (12 statt 16), dafür setzen die Koreaner erstmals auf sogenannte Duo-Pixel. Vorteil: ein viel schnellerer Autofokus. Nutzer aktivieren im Schnitt etwa alle 18 Minuten das Display ihres Geräts. Oft tun wir dies aber lediglich, um die Zeit abzulesen. Für diesen Fall hat Samsungs Mobile-Chef DJ Koh präsentierte in Barcelona die neuen Smartphones. AP Samsung seinen neuen Smartphones eine clevere Funktion spendiert. Das Always-on-Display zeigt die Uhrzeit oder den Terminkalender permanent auf dem Bildschirm an. Markante Designänderungen hat Samsung mit der S7- Schüler-Charakter soll bewertet werden Mit der Umsetzung des Lehrplans 21 sollen die Lehrer künftig auch Charaktereigenschaften und Haltungen ihrer Schüler bewerten. Dies zeige der Entwurf der angepassten Beurteilungsberichte, schreibt die «Basler Zeitung». Der Katalog dieser «überfachlichen Kompetenzen» beinhaltet beispielsweise Selbstständigkeit, Kooperationsfähigkeit oder Konfliktfähigkeit. Das Vorhaben ist stark umstritten. Ein Lehrer schreibt der Zeitung: «Nie und BERN. nimmer werde ich diesen Mist beurteilen.» Alain Pichard, Lehrer aus Biel, sagt zur «SonntagsZeitung», man könne Verhalten und Charakter nicht objektiv beurteilen. Auch Jugendpsychologe Allan Guggenbühl übt Kritik. Jene Schüler, die dem Lehrer nach dem Mund redeten und brav aufträten, bekämen etwa eine bessere Beurteilung als jene, die widersprächen. Sein Fazit: «Was man da vorhat, muss man wieder streichen. Das ist einfach Unsinn.» NUM ZAHL DES TAGES EURO MILLIONS Zahlen 13, 14, 30, 32, 39 Sterne (3, 9) Erwartete Erstranggewinnsumme: 34 Millionen Franken Super-Star E654T ohne Gewähr 1 483 000 Franken würde eine Nacht im Buckingham Palace kosten, wenn dieser vermietet würde, wie die Immobilienagentur Elysian Estates errechnet hat. Die Queen könnte pro Zimmer und Nacht 14 259 Franken verlangen. THE Generation nicht gewagt, dafür fleissig unter der Haube geschraubt. Die Geräte wurden am Mobile World Congress in Barcelona enthüllt. Ab dem 11. März gibt es sie ab 719 Franken zu kaufen. Neben den Smartphones präsentierte Samsung auch eine 360-Grad-Kamera, die mit zwei 15-Megapixel-Linsen Clips mit einer Rundum-Ansicht erstellt. Der Spass hat allerdings seinen Preis: Die Kamera soll zwischen 450 und 500 Franken kosten. TOB Frühlingsintermezzo bei 17 Grad ZÜRICH. Sonnenhungrige sind gestern auf ihre Kosten gekommen. Die Temperaturen stiegen vielerorts nahe an Februar-Allzeithöchstwerte. Der Wechsel von Winter auf Frühling ging rasant. In Samedan im Oberengadin etwa kletterten die Temperaturen innert 24 Stunden von minus 19 auf sechs Grad hoch. Am wärmsten sei es in Genf mit 17,4 Grad gewesen, schreibt Meteonews. In Payerne (16,5 Grad) und LausannePully (15,8 Grad) wurde der mildeste Februartag seit 26 Jahren gemessen. Heute könnten die Temperaturen noch etwas steigen, am Mittwoch bringt eine Kaltfront den Winter zurück. VRO/TAB/SDA Auftakt MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 3 Stimmt das Volk bald noch einmal über die MEI ab? Jobs’ Sandalen versteigert BERN. Bei der Umsetzung der MEI zeichnet sich keine praktikable Lösung ab. Linke fordern eine neue Abstimmung. DALLAS. Wer schon immer wortwörtlich in Steve Jobs’ Fussstapfen treten wollte, der hatte am Samstag seine grosse Chance. Neben dem legendären Rollkragenpullover und einer Armbanduhr kamen bei einer Online-Auktion auch ausgelatschte Birkenstock-Sandalen des verstorbenen Apple-Gründers unter den Hammer. Die Sandalen wurden für 2720 Franken versteigert. THE Zwei Jahre nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) ist der Bundesrat in der Umsetzung keinen Schritt weiter. Laut der «SonntagsZeitung» ist die vorgeschlagene Schutzklausel bereits wieder vom Tisch, weil SP und FDP die Lösung zurückweisen. «Wir sind zurück auf Feld eins», sagt Europaexperte Dieter Freiburghaus. Nachdem Für 2720 Franken gekauft. FACEBOOK Schwere Grippe-Epidemie droht BERN. Die Grippe hat die Schweiz fest im Griff. «Nehmen die Infektionen weiter so stark zu wie im Februar, könnten wir eine der schwersten Grippe-Epidemien der letzten zehn Jahre erleben», sagt Daniel Koch, Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten beim Bundesamt für Gesundheit (BAG), in der «Schweiz am Sonntag». Die neusten Zahlen des BAG zeigen, dass allein im Februar 47 250 Menschen mit Grippesymptomen einen Arzt aufgesucht haben. Seit Winterbeginn registrierte das BAG total fast 100 000 Praxisbesuche. Inklusive jenen, die nicht zum Arzt gehen, dürfte die Anzahl klar höher liegen. Aktuell sind junge Menschen am stärksten betroffen. CHI/PAT Dieter Freiburghaus. URSULA HÄNE die EU Grossbritannien letzte Woche keine zahlenmässige Begrenzung der Zuwanderung zugestand, sei jetzt auch für die Schweiz die letzte Hoffnung gestorben. Doch die Zeit drängt, bis 2017 läuft die Frist zur Umsetzung. Und bis die Briten am 23. Juni über das Referendum zum Verbleib in der EU entscheiden, sind die Verhandlungen blockiert. «Wir brauchen mehr Zeit, um eine umsetzbare Lösung zu entwickeln», sagt SP-Nationalrat Martin Naef. Für ihn ist die dreijährige Frist nicht in Stein gemeisselt. Der Knackpunkt ist die Vereinbarkeit der Umsetzung mit der Personenfreizügigkeit, die ein Teil der Bilateralen ist. Das Volk müsse darüber abstimmen, ob es die Bilateralen mit der EU möchte, sagt Naef. «Erst dann ist klar, was die Schweiz will: eine EU-konforme Umsetzung oder eine wortgetreue Lösung, welche die Bilateralen gefährdet.» SVP-Fraktionschef Adrian Amstutz widerspricht: Eine Initiative, die von Volk und Ständen angenommen wurde, sei inhaltlich und fristgerecht umzusetzen. Somit könne die Personenfreizügigkeit gekündigt werden: «Volk und Stände haben mit ihrem MEI-Ja beschlossen, dieses Abkommen in der heutigen Form nicht weiterzuführen.» Für Freiburghaus ist klar: «Die Umsetzung wird die Schweiz noch Jahre beschäftigen.» PASCAL MICHEL Schweizer wollen Transparenz Die Kasachstan-Affäre um Christa Markwalder (FDP) hielt die Polit-Schweiz im vergangenen Sommer wochenlang in Atem. Markwalder hatte einen Vorstoss eingereicht, der von einem kasachischen Politiker bezahlt und von einer PR-Agentur verfasst worden war. Nun zeigt eine VimentisBefragung mit 20 000 Teilnehmern: 78 Prozent der Bürger wollen, dass Parlamentarier deklarieren, wer an ihren Anträgen mitgearbeitet hat. Auch in anderen Bereichen plädiert eine Mehrheit für mehr Transparenz. So wollen 74 Prozent, dass Parteien offenlegen, von wem sie wie viel Geld erhalten. Davon fordern 44 Prozent, dass dies für alle Spenden gilt – für die anderen 30 Prozent macht eine Offenlegung erst ab Beträgen von 10 000 Franken ZÜRICH. Parteien müssen heute nicht deklarieren, woher sie ihr Geld haben. KEY Sinn. SP-Nationalrätin Nadine Masshardt ist Co-Präsidentin des Vereins «Für mehr Transparenz in der Politikfinanzierung», der eine entsprechende Volksinitiative plant: Spenden ab 10 000 Franken sollen offengelegt werden. «Das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik muss wieder gestärkt werden.» Kein Verständnis für die Forderung hat SVP-Nationalrat Andreas Glarner: «Eine Offenlegungspflicht für Parteispenden wäre der Niedergang unseres Systems.» JBU Moss: Reiseverbot nach Unfall in Alpen Getrübtes Freizeitvergnügen für das britische Topmodel Kate Moss: Bei einem Skiunfall in Verbier VS soll sich die 42-Jährige einen Bänderriss am Knie zugezogen haben, wie britische Medien berichten. Wie schwer die Verletzung ist und ob sich Moss einer Operation unterziehen muss, sei aber noch unklar. Ihre Ärzte hätten der Britin jedoch ein Reiseverbot auferlegt. Zum Skifahren hat es das Model schon öfter in die Schweiz gezogen. PAT VERBIER. Chillen mit Blick auf die Berner Alpen und den Thunersee. KEYSTONE Nach dem Ausflug in die Schweiz geht Moss an Krücken. DUKAS 4 Zürich/Region MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 70 Bewerber für den Job des Munot-Wächters SCHAFFHAUSEN. Das Interesse am Job des Munot-Wächters ist riesig. Viele Bewerber stellen sich aber den Job zu romantisch vor. Er wohnt in einem Turm und muss jeden Abend um 21 Uhr das Glöckchen läuten – der Wächter des Schaffhauser Munots. Weil der jetzige Stelleninhaber Christian Beck im Frühling 2017 pensioniert wird, hat die Stadt den Job letztes Jahr ausgeschrieben. Die Frist ist nun abgelaufen. 70 Bewerbungen sind eingegangen, wie es beim städtischen Personaldienst auf Anfrage heisst. Davon stammen 15 von Frauen. «Als wir zum letzten Mal vor zehn Jahren einen MunotWächter suchten, war die Zahl Christian Beck geht in Pension. Umfrage Wäre MunotWächter ein Job für Sie? Abstimmen auf Munot.20min.ch Eine Wohnung in einer Festung hoch über der Stadt: Das ist das Zuhause des Munot-Wächters. KEYSTONE ähnlich hoch», sagt Peter Uehlinger, Präsident des Munotvereins. Er glaubt aber, dass viele Bewerber falsche Vorstellun- gen haben: «Sie denken vielleicht, es ist romantisch und idyllisch, Munot-Wächter zu sein.» Tatsächlich sei es aber ANZEIGE Chefarztsekretär/in ein Knochenjob: «Er muss Abwartsdienste leisten, sich um die Hirsche auf dem Gelände kümmern, Führungen durch Wohnung brannte – drei Personen verletzt Die Chefarztsekretärin ist in einer leitenden Kaderposition und für die personelle und fachliche Führung von Mitarbeitenden im Sekretariat zuständig. Sie unterstützt den Chefarzt in sämtlichen administrativen und organisatorischen Belangen. Dauer der vom KV Schweiz anerkannten Ausbildung: 4 Module à 3 Monate mit flexibler Reihenfolge. Unterrichtszeiten: Ganztagskurs am Samstag oder Abendkurs am Dienstag und Donnerstag. Besuchen Sie uns am nächsten Infoabend am 24.2.16 um 18.30 Uhr Die Brandursache in Oberengstringen ist noch unklar. Arbeiter beim Holzen von Baum erschlagen Ein 60-jähriger Waldarbeiter hatte am Samstag um etwa 14 Uhr in einem Wald eine rund 25 Meter hohe Birke gefällt. Nach dem Fällen lag der Baum auf der Krone auf, wie die Kantonspolizei Zürich gestern mitteilte. OSSINGEN. woodtli.juventus.ch Telefon 043 268 25 10 Der Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Gartenstrasse brach am Samstag kurz nach 16 Uhr aus. Die 59-jährige Bewohnerin der betroffenen Wohnung wurde mit erheblichen Verletzungen ins Spital gebracht, wie die Kantonspolizei Zürich gestern mitteilte. Zwei weitere Hausbewohner seien mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ebenfalls hospitalisiert worden. 3 der 47 Wohnungen sind vorübergehend nicht mehr bewohnbar. Die übrigen Mieter konnten, nachdem sie teils evakuiert worden waren, in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Brandursache ist noch unklar und wird untersucht. SDA OBERENGSTRINGEN. Eine Aus- oder Weiterbildung an der Juventus Woodtli ist die beste Medizin für Ihre Karriere. Sie finden die führende Schule für medizinische Grund- und Weiterbildungen direkt am HB Zürich. die Festung machen und bei Veranstaltungen mithelfen.» In den nächsten Tagen geht er die Bewerbungen zusammen mit der Stadt durch. Der jetzige Wächter Beck weiss jedenfalls, was sein Nachfolger mitbringen muss: «Man sollte kommunikativ, aber sich trotzdem nicht zu schade zum WCPutzen sein.» SOM Während des Ausastens habe sich der Stamm um die eigene Achse zu drehen begonnen, sei zu Boden gefallen und habe den Arbeiter unter sich begraben. Trotz sofortiger Hilfe verstarb der Mann noch auf der Unfallstelle. SDA Zürich/Region MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Fonduefahrt endet mit Unfall und 16 Verletzten 20 Sekunden Passant überfallen DIETIKON. Ein Unbekannter hat am Samstag auf der Badenerstrasse einen Rentner (75) ausgeraubt und verletzt. Dieser konnte das Spital schon wieder verlassen, zeitweise bestand aber Lebensgefahr für ihn. SDA SIHLBRUGG. Zuerst gab es Fondue, dann krachte es: Ein Nostalgiezug prallte in ein Baustellenfahrzeug, das offenbar falsch abgestellt war. Mit einem historischen Dampftriebwagen des Vereins Dampfgruppe Zürich und einem Waggon war eine rund 50-köpfige Reisegruppe am Samstagabend von Zürich HB nach Arth-Goldau gefahren. Das Ziel der Fonduefahrt: Rigi-Kulm. Dort oben gabs einen Apéro und dann Käsefondue. Auf der Rückfahrt kurz nach 23 Uhr passierte es: Nachdem der Nostalgiezug beim Bahnhof Sihlbrugg einen «Tankstopp» für Wasser eingelegt hatte, prallte er beim Ausfahren in einen abgestellten Schotterwagen. Zum Glück war der Oldtimer laut einem Sprecher der Kantonspolizei Zürich nur «sehr langsam» unterwegs. Dennoch erlitten beim Aufprall 16 Personen Verletzungen, darunter zwei Lokomotivführer. Zwei Personen wurden mittelschwer verletzt, 40 kamen mit dem Schrecken davon. 6 Autofahrer blau NEUENHOF. Bei einer Verkehrs- kontrolle gestern Morgen zwischen 5 und 7.30 Uhr auf der A1 hat die Aargauer Kantonspolizei über 60 Autofahrer kontrolliert. 6 davon waren in angetrunkenem Zustand unterwegs. 20M Casting gewonnen ZÜRICH. Im Sihlcity hat am Samstag eines der Castings zu «The Dance» stattgefunden. Die Gewinner: Luciano Titaro (16) aus Spreitenbach und David Chheang (20) aus Niederhasli. «The Dance» findet am 30. April im Hallenstadion statt. 20M Blick auf den beschädigten Nostalgiezug. KEYSTONE Der Sachschaden beträgt rund eine halbe Million Franken. Für ganz genaue Aussagen zur Unfallursache sei es noch zu früh, sagte Christoph Kupper, Bereichsleiter Bahnen und Schiffe bei der Sicherheitsuntersuchungsstelle. Fest stehe jedoch, dass die beiden Viele Hinweise nach Millionenraub ZÜRICH. Nach dem bewaffneten Raubüberfall auf die Bijouterie Harry Hofmann an der Rämistrasse vom Samstag geht die Polizei zahlreichen Hinweisen nach. Die Nahbereichsfahndung verlief bisher aber erfolglos. «Die Ermittlungen gehen in verschiedene Richtungen», sagte Michael Wirz, Sprecher der Stadtpolizei. Man sei dabei, weitere Hinweise von Zeugen aufzunehmen. Daneben würden die Spuren am Tatort ausgewertet sowie weitere Zeugen und Geschädigte befragt. Die drei unbekannten Täter befänden sich noch auf der Flucht. Von zwei Tätern gebe es immerhin Bilder einer Überwachungskamera. Die Polizei sucht weitere Zeugen. Das Räubertrio war am Samstag gegen 12.20 Uhr bewaffnet in die Bijouterie eingedrungen und hatte das Personal mit vorgehaltener Pistole bedroht. Beim Überfall fielen den Tätern Schmuckstücke, Edelsteine und Bargeld im Wert von weit über einer Million Franken in die Hände. Das Personal – eine Frau und ein Mann – blieb unversehrt. SDA Lokführer des Dampfzuges keinen Fehler gemacht und grünes Licht gehabt hätten. Hingegen sei der Schotterwagen an einem falschen Ort abgestellt worden und habe dadurch die freie Fahrt des Zuges behindert. Vom Verein Dampfgruppe Zürich war niemand erreichbar. SDA/RAD ANZEIGE Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Dipl. Marketingmanager/in HF Neu! Dipl. Betriebsökonom/in NDS HF Dipl. Controller/in NDS HF Dipl. Leiter/in Finanzen & Services NDS HF Neu! Dipl. Steuerberater/in NDS HF Dipl. Personalleiter/in NDS HF Neu! Dipl. Finanzplanungsexperte/in NDS HF Dipl. Business Engineer NDS HF Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BE TR IEBS ÖKONOMIE DIE SCHWEIZER K ADERSCHMIEDE S E I T 19 6 3 Erstklassige Bildung direkt beim HB Zürich. Die grösste HFW der Schweiz! Fahndungsfotos: Zwei der drei ... 5 ... Täter des Raubüberfalls. STAPO ZH Z Ü R I C H/C I T Y W W W. S I B .C H 0 4 3 32 2 2 6 6 6 6 Schweiz 20 Sekunden Schwer verletzt MURI. Eine 57-Jährige hat am Samstagabend in Muri eine Fussgängerin (34) angefahren und schwer verletzt, wie die Aargauer Kantonspolizei gestern mitteilte. Die Fahrerin musste den Ausweis abgeben. SDA Deutliche Differenz BERN. Bei der Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen klafft ein Röstigraben. In den meisten Westschweizer Kantonen arbeiteten deutlich weniger als in der Deutschschweiz, berichtet die «Schweiz am Sonntag». SDA Spanien ermittelt ZÜRICH. Der Schweizer Milliardär Urs E. Schwarzenbach hat Probleme mit den spanischen Zollbehörden. Laut der «SonntagsZeitung» wird gegen ihn in Spanien wegen des Verdachts auf Kunstschmuggel ermittelt. SDA MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH «Im allerschlimmsten Fall stirbt man an Sex» BERN. Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust oder Sehstörungen – der Direktor eines Notfallzentrums über die Gefahren von Sex. In einem Schweizer Unispital ist kürzlich eine junge Frau an einer Hirnblutung verstorben. Kurz zuvor hatte sie Sex mit ihrem Partner gehabt. Die Ärzte vermuten, dass bei der Patientin während des Geschlechtsverkehrs ein Gefäss platzte. Der Zusammenhang zwischen Hirnblutungen und Sex wird in der Fachpresse immer wieder aufgegriffen. Das Inselspital Bern hat die bisher einzige Studie in Europa zum Thema veröffentlicht. Daran beteiligt war auch Aristomenis Exadaktylos, Direktor Direktor des Notfallzentrums Inselspital: Aristomenis Exadaktylos. S. BÜRKI und Chefarzt des Notfallzentrums. 10 Prozent der Patienten, die sich im Lauf von zehn Jahren nach Sex auf der Not- fallstation meldeten, litten an einem neurologischen Problem. «Das können sehr starke Kopfschmerzen, Schwierigkei- ten beim Sehen oder sogar vorübergehender Gedächtnisverlust sein», so Exadaktylos. Vor allem bei Frauen tauche Letzteres häufiger auf. Eine schwierige Situation für Patientin und Arzt: «Wir können die Amnesie nicht direkt behandeln, sondern müssen warten, bis sie vorübergeht.» Die Ursachen hinter diesen seltenen, aber einschneidenden Erlebnissen sind nicht restlos geklärt. Ärzte vermuten, dass der Sex den Körper ähnlich belastet wie Sport. Der Blutdruck steigt, das Herz rast, die Lungen pumpen, die Muskeln verspannen sich und der Atem geht rasch. Je nach Veranlagung könne deshalb auch Sex gefährlich sein. Exadaktylos: «Im allerschlimmsten Fall, aber Gott sei dank sehr selten, stirbt man daran.» TANJA BIRCHER ANZEIGE TOUR 2016 01.06. ZÜRICH HALLENSTADION B A S T E K TIC H R! H U 0 0 : EUTE 9 Tickets: Starticket.ch | Ticketcorner.ch www.bourani.de · www.prknet.de Schweiz MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 7 Drei Schüler, 80 Kilometer, kein Geld BERN. Drei Berner Siebtklässler legten die Strecke Bern–Lenzburg fast komplett zu Fuss zurück, um Geld für einen Schulausflug zu verdienen. Die Siebtklässler Tim, Olivier und Noë (v. l.) marschierten für ein Schulprojekt. TWITTER Die Siebtklässler wanderten ohne Geld und ohne mitgebrachte Verpflegung von Bolligen nach Lenzburg. Hintergrund der zweitägigen Reise ist ein Schulprojekt: Ende März besucht ihre Klasse die Ausstellung «Geld. Jenseits von Gut und Böse» in Lenzburg und sie müssen sich die 50 Franken dafür selber verdienen. Noë Bühler, Olivier Bucher und Tim Hiltbrand marschierten am frühen Freitagmorgen los – begleitet von Noës Vater, der zur Sicherheit als «Schatten» und Fotograf mit den 13- und 14-Jährigen mitging. Um unterwegs essen zu können, hatten die Schüler vor der Wanderung auf ihrem Twitteraccount um Unterstützung gebeten. In Burgdorf spendierte ihnen jemand Teigwaren zum Mittagessen, in Langenthal eine Familie das Abendessen. Die Buben übernachteten in einer Zivilschutzanlage in Langenthal. «Am zweiten Tag war das Wetter sehr schlecht und wir waren alle etwas müde», sagt Noë. Darum verdienten sie sich Autofahrten durch Putz- und leichte Büroarbeit. Gegen 18 Uhr erreichten sie das Stapferhaus in Lenzburg und damit ihr Ziel. Viele ihrer Follower gratulierten ihnen auf Twitter dazu, darunter auch Promis wie Fernsehfrau Susanne Wille. Die Buben waren beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der Leute, sie fanden 50 Sponsoren. So kamen bis jetzt über 1000 Franken für eine grössere Klassenreise zusammen. KATRIN FREIBURGHAUS ANZEIGE Macht unsere Schweiz nicht kaputt. Wir gehören zusammen. Im Spiel und nach dem Spiel. Mit gleichen Rechten und Pflichten. © JOËLLE LE H MAN N ZUR UNMENSCHLICHEN SVP-INITIATIVE 28.2.16 Mattia (Verteidiger), Cristi (Verteidiger), Sandro (Mittelfeld), Nicola (Verteidiger), Jérôme (Stürmer), Palmiro (Verteidiger) KOM ITE E G EG E N DI E U N M E NSCH LICH E SVP-I N ITIATIVE, POSTFACH, 3000 B E R N 23 W W W.DR I NG E N DE R-AU FR U F.CH CHF «Denn gutes Aussehen allein reicht nicht.» * Gilt bei Gerätekauf und gleichzeitigem Abschluss eines neuen Swisscom Abos NATEL® infinity plus L (CHF 129.–/Mt.). Mindestvertragsdauer 24 Monate. Preis des Gerätes ohne Abo CHF 699.–. Exkl. Aufschaltung CHF 40.–. Das Samsung Galaxy S6 edge unlimitiert auf dem besten Netz. Jetzt zum Spezialpreis. Samsung Galaxy S6 edge Mit NATEL® infinity plus L 1.– * Jetzt im Swisscom Shop und unter swisscom.ch/s6 Schweiz MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 9 «Glückliche Schweizer Hühner sind ein Märchen» BERN. Tierschützer zeigen neue Schockbilder aus einer Berner Hühnerfarm. Der Geflügelproduzent wehrt sich. Der Verein Tier im Fokus (TIF) hat verdeckte Aufnahmen aus einer Hühnerfarm im Berner Seeland ins Netz gestellt, die im November entstanden sind. Im Video ist zu sehen, wie tausende Hühner in einer Halle gehalten werden. Im Mist liegen Überreste toter Tiere, einige Hühner sehen gerupft aus. TIF-Präsident Tobias Sennhauser ist geschockt: «Dass hier Lebewesen leiden, ist offensichtlich. Es gibt Tiere, die unter dem eigenen Gewicht zusammenbrechen und qualvoll verhungern.» Die Aufnahmen legten offen, wie sehr Konsumenten getäuscht würden: «Die kleinbäuerliche Landwirtschaft, wie es in der Werbung zele- Das Video aus der Hühnerfarm sehen Sie unter Huehner.20min.ch Billag-Streit geht vor Gericht Rund 8000 Schweizer haben bis Ende 2015 vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) eine Rückzahlung der Mehrwertsteuer verlangt, die die Billag unrechtmässig einkassiert hat. Doch darauf sei das Bakom erwartungsgemäss nicht eingegangen, sagte Sara Stalder, Geschäftsleiterin der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS), in der «NZZ am Sonntag». Nun habe das SKS den abschlägigen Bescheid vor das Bundesverwaltungsgericht weitergezogen, so Stalder. Da bis Anfang Februar keine formellen Einwände gegen die Klage eingegangen seien, hofft Stalder, dass die St. Galler Richter ohne Zeitverzug zu einem Urteil kommen. NAG BERN. Kein Gewehr mehr zu Hause? KEY EU plant Verbot von Sturmgewehr Nach den Terroranschlägen von Paris plant die EU eine Verschärfung des Waffenrechts, das auch die Schweiz betrifft. Unter ein geplantes Verbot von voll- und halbautomatischen Schusswaffen fallen auch Schweizer Sturmgewehre. Demnach könnten Armeeangehörige ihre Waffe nicht länger zu Hause behalten. Schützen und Jäger müssten in Zukunft begründen, warum sie eine Schusswaffe benötigen, und ausserdem einen medizinischen Test bestehen. Der Bundesrat machte deutlich, dass die Schweiz als Schengen-Mitglied die Anpassungen übernehmen muss – dazu hat sie sich beim Beitritt zum Vertragswerk verpflichtet. CHI BRÜSSEL. Tier im Fokus hat die Hühner in der Geflügelfarm verdeckt gefilmt. TIER-IM-FOKUS.CH briert wird, gibt es leider nicht mehr. Glückliche Schweizer Hühner sind ein Märchen.» Die stark verwesten Tierleichen deuteten auf eine mangelnde Pflege nach Art. 5 der Tierschutzverordnung hin. Nun soll eine Meldung an den Veterinärdienst und die Kantonspolizei gemacht werden. Der Bauernbetrieb arbeitet im Auftrag des Geflügelproduzenten Frifag. «Der Film ist effekthascherisch und suggestiv, da mehrmals dieselben toten Tiere aus einer anderen Perspektive gezeigt werden», sagt Geschäftsleiter Andi Schmal. Alle Betriebe würden durch geschulte Techniker regelmäs- sig besucht, beraten und kontrolliert. Sogar ein eigener Bestands-Tierarzt sei angestellt worden. Eine «Abgangsrate» von 1 bis 4 Prozent sei leider normal. Der Geflügelproduzent prüft nun seinerseits eine Klage gegen Tier im Fokus wegen Hausfriedensbruch und Rufschädigung. DANIEL WALDMEIER Neonazi schult Pnos-Mitglieder WINTERTHUR. In der Region Winterthur hat die Partei national orientierter Schweizer (Pnos) am vergangenen Wochenende ein Selbstverteidigungs-Seminar durchgeführt. Geleitet wurde es laut der «NZZ am Sonntag» von Denis Nikitin, Gründer der russischen Kleidermarke White Rex. Die Pnos schreibt, die Vorfälle in Köln hätten sie dazu veranlasst, das Seminar durchzuführen. White Rex sei jedoch eine unpolitische Organisation. Auf ihren Kanälen in den sozialen Medien scheut sich die Marke aber nicht, deutliche Botschaften auszusenden. Ihr Gründer hetzt auf seiner persönlichen Facebookseite gegen Flüchtlinge und Homosexuelle, auf dem offiziellen Kanal zeigt die Mar- GESAGT «Es braucht auch mal laute Argumente, um die rationalen Gründe erläutern zu können.» Martin Landolt über seinen Hakenkreuz-Tweet im «SonntagsBlick». 36-Jähriger von Lawine getötet Gestern Morgen hat sich in Saas Almagell VS eine 300 Meter breite und 600 Meter lange Lawine gelöst. Insgesamt sechs Tourenskifahrer wurden mitgerissen. Ein komplett verschütteter 36-Jähriger musste ins Berner Inselspital transportiert werden, wo er seinen schweren Verletzungen erlag. Ein 49-Jähriger wurde leicht verletzt. Die übrigen vier Verschütteten kamen mit dem Schrecken davon, wie die Kantonspolizei Wallis mitteilte. SDA SAAS ALMAGELL. Denis Nikitin war bei der Pnos zu Gast. YOUTUBE ke T-Shirts mit einer 88 als Motiv. Unter Neonazis steht dies für den achten Buchstaben im Alphabet: HH – Heil Hitler. Ebenfalls auf Facebook zu sehen: Bilder eines Konzerts, an dem Zuschauer den Hitlergruss zeigen. Laut Pnos besuchten 60 Personen den Kurs Nikitins am Samstag und seinen gestrigen Vortrag. NUM 10 Ausland MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Zwei glorreiche Gewinner – und ein trauriger Verlierer WASHINGTON. Freude auf der einen, Enttäuschung auf der anderen Seite am Wahlkampf-Wochenende. Hillary Clinton erzielte am Samstag in Nevada rund fünf Prozentpunkte mehr Stimmen als ihr Rivale Bernie Sanders, Senator von Vermont. Der Erfolg mindert zuletzt gestiegene Sorgen ihrer Anhänger, Sanders könnte immer stärker werden. Laut Wählerbefragungen gewann die ehemalige First Lady dieses Mal auch bei den Frauen. Auch die Zustimmung der Hispanics und Afro-Amerikaner erhielt Clinton. Dagegen blieb ihr Problem mit den jüngeren Wählern bestehen: 84 Prozent der unter 30-Jährigen stimmten für Sanders, 75 Prozent der älteren für Clinton. Sie gewinnen die Wahl und Schwung für ihre weitere Kampagne: Donald Trump und Hillary Clinton. EPA, GETTY Auch Donald Trump verbuchte in South Carolina seinen zweiten Sieg in Folge. Mit 32,5 Prozent der Stimmen entschied er das Rennen deutlich für sich. Der Staat gilt als Königsmacher: Wer Präsidentschaftskandidat werden will, muss hier gewinnen. Trumps Rivalen Marco Rubio und Ted Cruz lieferten sich mit jeweils rund 22 Prozent ein enges Rennen um den zweiten Platz. Rubio lag nach nicht offiziellen Resultaten am Ende knapp vorn. Ein bitterer Abend war es für Jeb Bush. Er hatte gekämpft wie kaum ein Zweiter, führte als letztes Mittel gar seine Familie ins Feld. Nachdem er in South Carolina mit weniger als acht ProAFP zent der Stimmen – gleichauf mit John Kasich – auf Platz vier landete, stieg er aus dem Rennen aus, gezeichnet und gerührt. SDA Jeb Bush. Hoffnung auf eine Feuerpause in Syrien AMMAN. Für einen Waffenstillstand in Syrien ist nach Angaben von US-Aussenminister John Kerry eine «vorläufige grundsätzliche Einigung» erzielt worden. Die Feuerpause könnte in den nächsten Tagen in Kraft treten, sagte Kerry gestern in Amman, wo er den jordanischen Aussenminister Nasser Judeh traf. Er habe mit dem russischen Aussenminister Sergej Lawrow über das Abkommen gesprochen. Nun wollten die USA und Russland mit den verschiedenen Konfliktparteien in Kontakt treten. Kerry sagte, er hoffe, dass US-Präsident Barack Obama und der russische Präsident Wladimir Pu- tin demnächst miteinander sprechen würden. Danach könne hoffentlich die Umsetzung der Feuerpause beginnen. Gleichentags forderten Bombenanschläge in der syrischen Stadt Homs und in einem Vorort der Hauptstadt Damaskus rund 75 Tote und zahlreiche Verletzte. SDA Bürgermeister klar für Brexit Boris Johnson ist für den Brexit – den Austritt Grossbritanniens aus der EU. Laut BBC glaubt der einflussreiche Bürgermeister von London, es sei an der Zeit, dass sein Land die Mitgliedschaft mit der EU beende. Für Premierminister David Cameron ist das ein harter Schlag. Zuvor hatte er Johnson umworben und versucht, ihn auf die Seite der EU-Befürworter zu holen. Der Bürgermeister zeigte sich offenbar unbeeindruckt. Im Juni stimmen die Briten in einem Referendum über den Brexit ab. KMO LONDON. Mit Durchzug gegen Smog PEKING. Im Kampf gegen den ständigen Smog setzt Peking auf Durchzug. Mit fünf über 500 Meter breiten und mehreren schmaleren Lüftungskorridoren wollen die Behörden für bessere Luft sorgen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua gestern. Die Korridore sollen Parks, Flüsse, Seen, Autobahnen und flache Wohnblocks verbinden. Hindernisse für den Durchzug sollen beseitigt werden, Kontrollen sollen verhindern, dass die Schneisen verbaut werden. SDA Auf dem Maidan regt sich neuer Protest Fidschi-Inseln: Winston verwüstet Touristenparadies Zwei Jahre nach den wochenlangen Demonstrationen und blutigen Unruhen in der ukrainischen Hauptstadt stehen auf dem Maidan-Platz wieder Zelte. Demonstranten forderten am Wochenende den Rücktritt der prowestlichen Regierung. Beobachter berichteten gestern von insgesamt rund 150 Demonstranten. Nach Polizeiangaben kamen diese vor allem aus dem rechten Lager. SDA tigsten Tropensturm ihrer Geschichte heimgesucht. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben. Der Zyklon Winston zerstörte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 Stundenkilometern tausende Häuser, das Ausmass der Verwüstungen auf den abgelegenen Inseln war zunächst nicht überschaubar. KMO/FOTO: AFP KIEW. Amokläufer erschiesst wahllos 6 Menschen Im US-Bundesstaat Michigan ist ein Mann in der Nacht auf gestern durch die Kleinstadt Kalamazoo gefahren und hat auf verschiedenen Parkplätzen scheinbar wahllos sechs Menschen erschossen. Eine Frau und eine 14-Jährige wurden zudem schwer verletzt. Nach einer Grossfahndung nahm die Polizei in der Innenstadt einen 45-jährigen Verdächtigen fest. Über sein Motiv ist bislang nichts bekannt. SDA LANSING. SUVA. Die Fidschi-Inseln wurden vom hef- Ausland MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Geplantes Flüchtlingsheim brannte – Leute klatschten DRESDEN. Fremdenhass in Sachsen: Applaus für ein brennendes Asylheim, Drohgehabe gegen verängstigte Flüchtlinge. Im sächsischen Bautzen brannte in der Nacht auf gestern ein geplantes Flüchtlingsheim ab. Ermittler gehen von Brandstiftung aus. Gemäss Polizeiangaben bejubelten Schaulustige «mit unverhohlener Freude» das Feuer. Darunter seien auch Kinder gewesen, schreibt die «Dresdner Morgenpost». Wenige Tage zuvor hatte im sächsischen Clausnitz ein randalierender Mob versucht, Asylbewerber daran zu hindern, aus einem Bus auszusteigen. Die Fremdenfeinde skandierten am Donnerstag «Wir sind das Volk», während Polizisten die Flüchtlinge teilweise rabiat aus dem Bus holten. Der Chemnitzer Polizeipräsident Uwe Reissmann verteidigte das Vorgehen der Beamten am Samstag als «verhältnismässig». Die Polizei sei gegen- 11 20 Sekunden Afghanen gestoppt IDOMENI. Mazedonien hat gestern seine Grenze zu Griechenland für einreisewillige Afghanen geschlossen. Grund sei eine entsprechende Grenzschliessung von Serbien. Die griechischen Behörden seien am Morgen informiert worden. SDA Geiseln wieder frei ANKARA. Im Südosten der Türkei hätten Anhänger der PKK drei Journalisten entführt, schrieb die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu gestern. Kurz darauf meldete sie, dass die Männer wieder freigelassen worden seien. SDA Kasten-Unruhen Das brennende Flüchtlingsheim im sächsischen Bautzen. EPA über den Pöblern in der Unterzahl gewesen. Zudem gab er einigen Flüchtlingen eine Mitschuld an der Eskalation. Sie hätten die Randalierer provoziert, indem sie sie aus dem Bus heraus gefilmt und ihnen den Stinkefinger gezeigt hätten. Die Vorfälle sorgten in Deutschland für Entsetzen. Laut «Zeit» twitterte etwa Justizminister Heiko Maas: «Wer unverhohlen Beifall klatscht, wenn Häuser brennen, und wer Flüchtlinge zu Tode ängstigt, handelt abscheulich und widerlich.» KMO/SDA CHANDIGARH. Bei tagelangen Protesten einer niederen Kaste im nordindischen Staat Haryana starben mindestens zehn Menschen. Rund 150 weitere Personen wurden verletzt. SDA ANZEIGE AB MONTAG 22. Februar pro 100 g 3.79 SOLANGE VORRAT pro Stück pro Stück 12.95 4.99 RocherOsterhase pro Stück 149.- 100 g pro Stück 2.99 Rindsentrecôte Black Angus ca. 800 g CHF 37.90/kg Maxi Überraschung diverse Sorten 150 g pro Beutel 7.99 Goldhase 100 g pro Stück 9.99 Spielhaus mit Sandkasten pro Paar 14.99 Zeit für die Osterhasensuche! Mix-Hasenbeutel 185 g Kinder-Jeans diverse Modelle Bitte beachten Sie, dass die Spezialangebote nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Es kann deshalb vorkommen, dass einzelne Produkte aufgrund einer grossen Nachfrage schnell ausverkauft sind. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Alle Preise sind in der Währung CHF angegeben. Satz- und Druckfehler vorbehalten. © 2016 ALDI SUISSE AG Kinder-Sport-/ Freizeitschuhe diverse Modelle pro Packung 8.99 Knetmasse 8 x 140 g Einfach ALDI. WAS STEHT BEI DEN VBZ AN ERSTER STELLE? WER SORGT TÄGLICH FÜR SAUBERKEIT IN TRAM UND BUS? WIE ERLEBT EIN ZÜRCHER DEN ÖV IN JAPAN? Die Antworten und weitere grün-urbane Geschichten. Jetzt auf vbzonline.ch Wirtschaft MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Chefs überwachen via App Gesundheit der Mitarbeiter ZÜRICH. Firmen wollen Mitarbeiter mit Gesundheits-Apps zu mehr Sport antreiben. Datenschützer warnen dabei vor der Weitergabe der Daten. Ob Jogging oder Kalorienzählen: Viele Schweizer nutzen Sport- und AbnehmApps, um fitter zu werden. Gewisse Firmen möchten die Tools nun verwenden, um ihre Mitarbeiter zu mehr Sport zu motivieren. Grund: Wer mehr Sport macht, wird seltener krank und leistet so mehr. In den USA sammelt zum Beispiel Wal-Mart mit einer IT-Plattform der Firma Castlight Healthcare Daten über seine Mitarbeiter und hilft ihnen, ihren Gesundheitszustand zu optimieren. Ist eine Person zu dick, erhält sie Tipps, wie sie abnehmen kann. Den Trend zu Gesundheitsapps gibt es auch in der Schweiz. Ein Anbieter ist Dacadoo aus Zürich. Hauptprodukt: ein Fitness-Portal inklusive App, auf dem Nutzer Angaben zu Geschlecht, Alter oder Gewicht eingeben. Aus den Daten berechnet Dacadoo den «Healthscore», der den Gesundheitszustand in einem Wert zwi- 13 20 Sekunden Kinderarbeit ZÜRICH. Millionen Minderjährige schuften weltweit auf KakaoPlantagen. Und die Zahlen steigen, wie der «SonntagsBlick» berichtet. In der Elfenbeinküste gebe es etwa 1,3 Millionen Kinderarbeiter. Hilfswerke fordern als Gegenmassnahme höhere Kakao-Preise. KWO Zwist bei Implenia ZÜRICH. Dem Abgang von Implenia-Präsident Hubert Achermann im Februar ging ein Konflikt mit Konzernchef Anton Affentranger voraus. Dies gab Letzterer im Interview mit der «NZZ am Sonntag» zu. KWO Gesunde leisten mehr: Firmen wollen ihre Mitarbeiter zu mehr Sport motivieren. KEYSTONE schen 1 und 100 ausdrückt. Treibt ein Nutzer viel Sport und isst er gesund, kann er den Score verbessern. Besonders im Visier hat Dacadoo das Firmengeschäft. Ein Kunde ist die RecuraKliniken-Gruppe aus Deutschland. Sprecherin Mandy Mehlitz sagt, ihr Betrieb erhoffe sich durch den Einsatz der App mehr Aktivität der Mitarbeiter sowohl während der Arbeit als auch in der Freizeit. Der Einsatz von Dacadoo sei aber freiwillig. Silvia Böhlen, Mitarbeiterin des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten, rät bei Gesundheitsapps zur Vorsicht. Man solle sich genau darüber informieren, wer Zugriff auf die Daten erhält. KASPAR WOLFENSBERGER Syngenta und China ZÜRICH. «Monsanto wäre ein Desaster für Syngenta gewesen», sagt der Chef der Basler Clariant zur Übernahme von Syngenta durch Chem China der «SonntagsZeitung». Experten spekulieren nun, ob Clariant auch bald chinesisch wird. KWO Verkäufe von Dieselautos in den USA brechen ein Nach dem Abgas-Skandal bei Volkswagen schrumpfen auch bei anderen deutschen Autoherstellern die Dieselverkäufe in den USA drastisch. Bei Mercedes-Benz WOODCLIFF LAKE. sank im Januar die Zahl der verkauften Dieselautos in den USA um rund 65 Prozent im Jahresvergleich, bei BMW ging der Wert um 62 Prozent zurück, wie Anfragen der Finanz-Nach- richtenagentur DPA-AFX bei den beiden Konzernen ergaben. Der Dieselanteil an den US-Verkäufen war bei beiden Herstellern allerdings schon vorher sehr gering. SDA/DPA ANZEIGE 2018 bringt Nestlé eine massiv zuckerreduzierte Schokolade auf den Markt. Nestlé sagt Zucker den Kampf an ZÜRICH. Viele Menschen in der Schweiz kämpfen mit Übergewicht. Nestlé, der grösste Nahrungsmittelhersteller der Welt mit Sitz in der Schweiz, möchte deshalb Zucker- sowie Salzund Fettgehalt in vielen seiner Produkte reduzieren. Dies berichtet die «SonntagsZeitung». Sie zitiert Stefan Catsicas, Chef für Forschung und Entwicklung und Mitglied der Konzernleitung, mit den Worten: «Wir haben eine neue Technologie entwickelt, um den Zucker- gehalt massiv zu senken.» Im ersten Halbjahr 2018 bringe der Konzern Schokolade mit 50 bis 60 Prozent weniger Zucker auf den Markt. Wie das genau gehen soll, ist noch geheim. Allerdings will Nestlé nicht auf künstlichen Süssstoff setzen. Seit kurzem unternimmt der weltgrösste Schoggi-Hersteller Barry Callebaut ähnliche Anstrengungen. Er reduzierte den Zuckergehalt seiner Tafeln durch die Verwendung des natürlichen Süssstoffs Stevia. KWO Mehr Schutz für unsere Frauen und Töchter! timmung bs für die Volksa Stimmzettel 16 20 r ua vom 28. Febr <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDMwNgQAhcC-yg8AAAA=</wm> <wm>10CFWKoQ6AMAwFv6jLa7tuK5NkbkEQ_AxB8_-KgUNc7sT1Xi3gY23b0fbK4BhJPUG5qsWg05JzyG4Vwi7gtKCIcjKPv58ATw6M9yEIcRkz2EhlZJNwn9cDICKlVXIAAAA=</wm> en! m m i t s b a t Jetz Antwort e «Zur e Volksinitiativ Wollen Sie di affung ch ss g der Au Durchsetzun chur (D r de än sl krimineller Au en? hm ne ative)» an setzungsiniti www.durchsetzungs-initiative.ch SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern Mit einer Spende auf PC 30-8828-5 unterstützen Sie unsere Arbeit. Herzlichen Dank. 14 People MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Geschwister Hadid: Wie man gute Gene zu Geld macht LOS ANGELES. Nach Gigi und Bella modelt nun auch deren Bruder, Anwar Hadid, professionell. Sie sind Teil einer Welle modelnder Geschwister. gram-Account ist fast eine halbe Million Follower stark, zu seinen Kumpels gehören Jaden Smith, Joe Jonas und The Weeknd. Aktuell ziehen einige erfolgreiche Models ihre Geschwister nach. Kendall Jenner (20) setzt ihren Körper für Calvin Klein in Szene, Kylie (18) wirbt neu für Puma. Seit der blondierte Lucky Blue Smith (17) zum InstagramHype wurde, sind auch seine Schwestern Daisy (20) und Pyper (18) als Models gefragt. Und Lottie Moss (18), Halbschwester von Kate, wurde soeben für ihr erstes MagazinCover fotografiert. MARTIN FISCHER Anwar Hadid (16) hat einen Vertrag bei IMG Models unterzeichnet, wie vor ihm schon seine älteren Schwestern Gigi (20) und Bella (19). Er hat gute Gene, klar. Aber auch sein Nachname – dank den modelnden Schwestern zu einer Marke geworden, die für jung, cool und super vernetzt steht – hat ihm geholfen. Auf der Suche nach zugkräftigen Gesichtern setzen Modelscouts heute eine gewisse Social-Media-Stärke voraus. Deshalb sind ein berühmter Name, glamouröse Freunde und eine grosse Online-Fangemeinde Grundlage für neue Verträge. Attribute, die Anwar mitbringt: Die Hadids sind eine einflussreiche Familie, Anwars Insta- Kesha bricht in Tränen aus Neo-Model Anwar Hadid hält seine ebenfalls modelnden Schwestern Gigi (l.) und Bella in den Armen. GETTY Robbie Williams (42) und Ehefrau Ayda Field (36) steht eine Gerichtsverhandlung wegen sexueller Belästigung bevor. Ihr ehemaliger persönlicher Assistent Gilles De Bonfilhs klagt, unter anderem weil Ayda nackt vor ihm herumgelaufen sei. De Bonfilhs fordert 25 000 Franken Schadenersatz. Die Bemühungen um eine aussergerichtliche Einigung blieben ohne Erfolg. NEI Williams und Field. GETTY Popstar Kesha (28) soll von ihrem Produzenten Dr. Luke (42) jahrelang psychisch und sexuell missbraucht worden sein. Deshalb wollte sich die Sängerin aus ihrem Vertrag rausklagen. Wie «Billboard» berichtet, ist Kesha vor Gericht aber abgeblitzt: Die Missbrauchsvorwürfe seien nicht ausreichend belegt. Zudem könne sie im Vertrag mit Sony auch ohne Dr. Luke Musik machen. Kesha brach nach dem Urteil in Tränen aus. LME NEW YORK. Models.20min.ch LOS ANGELES. Nachdem bereits ihr neues Album «Anti» online leakte, gibt es weitere Probleme bei Rihanna (28): Zuerst sagte die Sängerin ihre Performance bei den Grammys ab, dann verschob sie auch noch mehrere Daten ihrer bevorstehenden «Anti»-Tour. Als Grund dafür gaben ihre Sprecher «Produktionsverzögerungen» an. Das Konzert vom 12. August im Hallenstadion ist nicht betroffen und findet voraussichtlich wie geplant statt. NEI LOS ANGELES. Rihanna hat Tour-Probleme. GETTY Weitere gefragte ModelGeschwister finden Sie auf War es sexuelle Belästigung? Was ist nur mit Rihanna los? Rapper Young V zeigt, was er hat HERRLIBERG. Vincent Lehmann, Stiefsohn von Verleger Jürg Marquard, hat sein erstes Video als Rapper Young V veröffentlicht. Dabei wird deutlich: Prahlen gehört im HipHop bekanntlich zum guten Ton und Lehmann beherrscht dieses Spiel. In «No More» protzt der 19-Jährige mit allem, was sein exklusives Umfeld hergibt: Young V und seine schöne Bettbekanntschaft, Young V und USSänger Rayven Justice im Helikopter, Young V und ein Rolls Royce auf dem Vorplatz der Villa. «Ich will kein Player mehr sein», heisst es im Refrain seiner neuen Single. Doch das Video spricht eine andere Sprache. Auch auf seinem InstagramAccount exponiert sich Lehmann. Da lässt er seine 11 000 Follower an seinen Ferien teilhaben, postet Bilder mit Luxusautos und vom Ausflug mit der Yacht. Nebenbei hängt Young V mit ExBachelor Vujo Gavric oder US-Stars wie Rapper Tyga rum, am liebsten aber mit schönen Frauen. NEI Vincent Lehmann (19) zählt sogar US-Rapper Tyga zu seinen Kumpels. INSTAGRAM People MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 15 20 Sekunden Heiratet Delevingne? PARIS. Hochzeitsgerüchte um Model Cara Delevingne (23) und Musikerin Annie Clark (33) alias St. Vincent: Die beiden wurden in Paris fotografiert, als sie Ringe anprobierten. NEI Watson: Auszeit Jonny Fischer, Gilbert Gress, Susanne Kunz und Bligg sitzen in der Jury der vierten Staffel von «Die grössten Schweizer Talente». SRF/O. ALESSIO «DGST»: Verwirrspiel um Outfitwechsel der Juroren ZÜRICH. Am Wochenende startete «Die grössten Schweizer Talente». Die Kandidaten gingen neben dem Kleiderwechsel der Jury etwas unter. Unter den Kandidaten waren unter anderem drei Sängerinnen, eine Kunstradfahrerin, ein Gedankenleser und eine Tanzgruppe. Sie alle wollten am Samstagabend bei «DGST» ein Ticket fürs Halbfinale ergattern. Verwandlungskünstler traten keine auf, zumindest nicht auf der Bühne. Diese sassen davor – am Jury-Pult. Knapp zwei Stunden dauerte die Sendung, zwölf Kandidaten traten auf und die Jury zog sich derweil sage und schreibe sechs Mal um. Susanne Kunz Zwölf Kandidaten waren in der ersten Sendung zu sehen. SCREENSHOT SRF wechselte gar drei Mal ihre Frisur. Sind die Jurymitglieder dermassen eitel? Natalie Blasi, Sprecherin von SRF, erklärt den Grund der Verwandlungen: «Die ‹DGST›-Castingauftritte wurden im November 2015 während mehrerer Tage im Theater 11 aufgezeichnet – in der Postproduktion werden die einzelnen Auftritte auf neun Sendungen aufgeteilt, weshalb die Outfits der Juroren nicht immer dieselben sind.» Einer Online-Umfrage von 20 Minuten zufolge gaben viele Zuschauer an, dass sie die Wechsel als störend empfanden. Den Einzug ins Halbfinale schafften die Sängerin Nadia Endrizzi, die Tanzgruppe Focus und die Kunstradfahrerin Nina Stangier. LUCIEN ESSEIVA Die Jury wechselte in dieser Zeit mehrmals das Outfit. SCREENSHOT SRF LONDON. Emma Watson (25) macht ein Jahr Pause von der Schauspielerei: Sie möchte sich unter anderem ihrem feministischen Engagement widmen, sagt sie im «Paper»-Magazin. NEI Minogue ist verlobt LONDON. Kylie Minogue (47) und Schauspieler Joshua Sasse (28) sind verlobt. Dies gab das Paar mit einer Anzeige im britischen «Daily Telegraph» bekannt. NEI GESAGT «Zwei Filme pro Jahr sind das Maximum. Für mich ist das schon viel.» Kirsten Dunst (33) Die Schauspielerin dosiert die Arbeit bewusst. Sie arbeite sich nicht gern durch Drehbücher, sagt sie im Interview mit dem «Spiegel». ANZEIGE LIMITED EDITION Solange der Vorrat reicht. // Unverbindliche Empfehlung für Detailhandelspreis (RSP). Dans la limite des stocks disponibles. // Recommandation non contraignante de prix de vente au détail (RSP). Fino a esaurimento scorte. // Raccomandazione non vincolante di prezzo di vendita al dettaglio (RSP). Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu. Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno. Unterstützt von Auto MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 17 «Verdeck öffnen und lässig über Land kurven? Kann man machen, muss man aber nicht. Der offene Smart macht vor allem im Stadtverkehr Laune.» Nina Vetterli-Treml Mitarbeiterin der Textlab GmbH. Alltag Summer in the City: Das neue Smart Fortwo Cabrio gibt es wahlweise mit 71 oder 90 PS. Freizügiges Stadtkind Der offene Fortwo gibt sich nicht mit einem grossen Faltschiebedach zufrieden: Mit einigen Handgriffen wird er zum ersten Vollcabrio im Segment. Ganz schön mutig, der Kleine: Kaum bahnt sich der Frühling an, legt er einen Striptease hin und macht sich mal nackig. Nackiger jedenfalls als die anderen aus seiner Klasse, die bloss ihre Stoffmütze etwas zurückkrempeln. Nachdem er sein Verdeck per Knopfdruck übers Heck gelegt hat – der Vorgang dauert 12 Sekunden und funktioniert bis zur Höchstgeschwindigkeit von 155 km/h – befreit er sich mithilfe einiger Handgriffe nämlich noch von den seitlichen Dachholmen SMART FORTWO CABRIO Modell: 2-türiges Cabriolet mit 2 Plätzen. Motor: 0,9-Liter-3-Zylinder-Turbo mit 90 PS (66 kW). Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 11,7 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 155 km/h. Verbrauch: 4,2 l/100 km, 97 g CO2/km (offizielle Werksangabe). Preis: ab 21 045 Franken (Basismodell ab 19 845 Franken). Marktstart: 10. März 2016. und gibt den Blick gen Himmel frei. Dabei werden die Metallstreben in einer Kassette hinter der Heckklappe verstaut, denn Ordnung muss sein. Auch wenn die Halterung für einen mindestens 19 845 Franken teuren Kleinstwagen etwas selbstgebastelt wirkt. Und auch wenn der winzige Kofferraum dadurch noch winziger wird. Ja, und dann? Fröhlich zwischen Blumenwiesen über Land kurven? Kann man mit dem spritzigen 90-PS-Turbo im Smart.ch Heck, ruckfreiem Doppelkupplungsgetriebe und durchaus erwachsenem Fahrverhalten machen. Muss man aber nicht. Denn letztlich ist er ein Smart Fortwo, wie man den Smart Fortwo der aktuellen Generation eben kennt: nur 2,69 Meter lang, mit 1,66 Metern immerhin so breit, dass das Raumgefühl luftig ist, sensationell wendig und damit ein Stadtkind durch und durch. Man kann diesen pausbäckigen Knirps sexy finden oder auch nicht, Tatsache Das Stoffverdeck fährt stufenlos nach hinten. Entfernt man zusätzlich die Dachholme, bleiben bloss noch die B-Säulen und hinteren Fensterchen stehen. Über MirrorLink können Handy-Inhalte auf den 7-ZollTouchscreen gespiegelt werden. ist: Keiner macht in der Rush Hour mehr an. Mal links in die Lücke drängeln, mal rechts dazwischenquetschen und dann wieder enge, verwinkelte Schleichwege nutzen – so arbeitet man sich spielerisch durch den dichtesten Verkehr. Wenn dann noch der Wind die sorgsam frisierten Haare zu einer unansehnlichen Mähne zerzaust und das Hupen eines Überholten ungefiltert in die Ohren dringt: wunderbar! Einen Smart fährt man nicht, um sich Freunde zu machen (es hat ja eh nur Platz für einen), sondern um möglichst ungehindert – und im Zusammenhang mit dem nackigen Fortwo darf man das durchaus doppeldeutig verstehen – durch die Stadt zu flitzen. NINA VETTERLI-TREML Der Platz für die Insassen wird gerne unterschätzt, der fürs Gepäck ist mit 260–340 Litern aber tatsächlich klein, und bei offenem Dach sieht man kaum nach hinten. ★★★★★ Geld Die günstigste Art, ein Vollcabrio zu fahren, ist die teuerste Art, Smart zu fahren. Immerhin: Die überzeugende 6-Gang-Doppelkupplung ist immer an Bord. ★★★★★ Sex-Appeal Niedlich ist er ja, der in über 100 Farbkombinationen erhältliche Zwerg. Aber sexy? Na ja. Man kauft ihn wohl eher zum eigenen Vergnügen, als um damit anzugeben. ★★★★★ Spass Die Autobahn ist wegen des kurzen Radstands nicht sein Ding, aber auf kurvigen Landstrassen sorgt das ausgereifte Wägelchen für prima Unterhaltung. ★★★★★ Umwelt Man muss schon sehr vorausschauend fahren, um den Verbrauch unter 6 Litern zu halten. Wers wirklich ökofreundlich mag, wartet auf die Elektroversion. ★★★★★ Gesamt Es gibt kaum Spassigeres für den Sommer in der Stadt! Nur günstig ist das neue Smart Fortwo Cabrio nicht, und der Verbrauch könnte noch etwas tiefer sein. ★★★★★ 18 Break MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Kreuzworträtsel TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 6 × ein Gutschein für den Online Möbelshop von Beliani im Wert von je 500 Fr. Beliani steht für einzigartiges Design und hochwertige Qualität. Nur Beliani liefert direkt vom Hersteller zu Ihnen nach Hause und kann Ihnen unglaublich günstige Preise bieten. 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Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. 06082002149 Break MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Sherman 19 Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Ihr Ehrgeiz treibt Sie weiter voran und so könnten Sie sogar versuchen, Aufgaben anderer erledigen zu wollen. Steuern Sie unbedingt selbst dagegen an, sonst forcieren Sie nur unnötige Streitigkeiten. Falls Sie mit dem Verlauf einer Sache unzufrieden sein sollten, sprechen Sie am besten sofort mit den Betreffenden offen darüber. Sie werden gemeinsam schon in Kürze Positives auf den Weg bringen. Komplikationen vermeiden Sie in einer Sache, wenn Sie sich im Vorfeld intensiv über sämtliche Details informieren. Ein Freund unterstützt Sie gerne. In Finanziellem helfen Gespräche mit einem Experten. Im finanziellen Bereich sollten Sie unbedingt vorsichtig agieren. Mit Ihrem Geschick können Sie für gute Rücklagen sorgen und dennoch eine Anschaffung tätigen, die Sie in den Blick genommen hatten. Vermeiden Sie Hektik und gönnen Sie sich Schönes. Berufliches werden Sie dennoch bestens regeln. In Kürze dürften Sie auf schöne Erfolge schauen. Mit Ihrer klaren und überlegten Art beeindrucken Sie. Sie haben alles im Blick und achten sehr darauf, nicht das Nachsehen zu haben. Allerdings sollten Sie Fairness nicht in den Hintergrund rücken. Sie könnten sonst noch in manchem den Kürzeren ziehen. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe Waage 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 22.5.–21.6. 23.7.–23.8. 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Konzentrieren Sie sich und bringen Sie sich ruhig noch intensiver als bisher in ein Projekt ein. Merkur schenkt Ihnen den Blick auf Wesentliches, sodass Sie eine Menge schaffen dürften. Es geht bergauf. Ein Missverständnis klärt sich schneller als vermutet. Anschliessend können Sie sich auf angenehme Stunden mit den Menschen freuen, die Ihnen am Herzen liegen. Gemeinsam können Sie Besonderes planen. Sie dürften dank günstiger Sternenkonstellation interessante Kontakte knüpfen. Nehmen Sie sich Zeit für Treffen und lernen Sie sich so schrittweise kennen. Einige Veränderungen können dann bereichern. Ihr Pensum erledigen Sie mühelos. Mars versorgt Sie mit enormer Power, die Sie auch bestens nutzen. Nehmen Sie aber auch auf diejenigen Rücksicht, denen es schwerfällt mitzuhalten. Dank ist sicher. Eine gute Nachricht motiviert Sie und lässt Sie eine lästige Aufgabe energievoll angehen. So dürften Sie mehr denn je glänzen, was Ihnen wiederum Kraft schenkt. Wichtig bleibt es, auch Pausen einzulegen. Momente voller Leidenschaft warten auf Sie. Lassen Sie sich fallen, geniessen und verwöhnen Sie. Dabei sollten Sie auch immer wieder beweisen, wie gut Sie zuhören können. Damit trumpfen Sie absolut. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ LL: E B H T U R TOPMODEL DE-TYPEN NEUE MO MEHR! ES UND VIEL : E B A G S DERAU SON T T R O P E R D REN TAG DIESENDEFINREERI IN BOX 20 MINUTEN MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Krimi 21 FACTUM.CH Charles Vögele verlost täglich – von Montag bis Freitag – 1 Einkaufsgutschein im Wert von CHF 100.—. Tagesfrage beantworten und gewinnen ! TA GE SF R A GE Was hat Steffi in der Müllpresse entdeckt? A Ein falsch entsorgtes Klavier B Eine Leiche C Einen Schatz SO NEHMEN SIE TEIL: SMS: JT plus die richtige Lösung A, B oder C an 2020 senden (Fr.1.50/SMS). (Beispiel: JT B Hans Muster Mustergasse 20 8000 Zürich) Online: www.jt.20min.ch Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 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FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Montag Konzerte Partys Pop Partytunes Hubi Urknall und die Musketiere Cool Monday Bierhalle Wolf, Zürich Mascotte, Zürich Dance, Disco, Electro, Hip-Hop, House 22.00 h Full Moon Party Nelson Pub, Zürich Charts, Partytunes DJ Cube 21.00 h Country, Rock, Schlager | 17.00 h Palavrion, Zürich Partytunes | 17.00 h Maag Halle, Zürich Pop Support: Anna Känzig 19.30 h Open Mic Jazz, Pop, Rock | 20.00 h SayWeCanFly Dynamo, Zürich One Night with Maire Cuba Club, Schaffhausen Pop 19.30 h, Werk 21 Partytunes 16.00 h Electronika Urban Vök Monday Madness Electro Support: Mani Orrason 20.00 h Vior, Zürich R&B, Soul DJ Classic | 18.00 h Shisha Lounge Papiersaal, Zürich World Basilica, Zürich Miss Kenichi Hip-Hop, House, Partytunes, R&B, Reggaeton 17.00 h Kraftfeld, Winterthur ANZEIGE Ladies Afterwork «Lei» Exil, Zürich Palavrion, Zürich Funk Nik Bärtsch’s Ronin, Joel Gilardini 20.00 h Partytunes 17.00 h Meat & Balls 2. Akt, Zürich Dienstag Partytunes Resident DJ 18.00 h Partys Hurts Musikklub Mehrspur, Zürich Lounge Monday Montags 586 World | 20.00 h 23 Wein & Sport Lounge Partytunes Mausefalle Zürich, Zürich Partytunes 16.30 h 7 Days a Week Cuba Club, Schaffhausen Urban Partytunes 16.00 h After Work Party at Carlton Carlton, Zürich Costa Del Soul Kaufleuten, Zürich Hip-Hop, R&B | 23.00 h Partytunes 18.00 h Electronika Flying High Disaster.bar Basilica, Zürich Kraftfeld, Winterthur Partytunes 17.00 h Jungle, Psy DJ Editanstalt | 20.00 h Hubi Urknall und die Musketiere Konzerte Bierhalle Wolf, Zürich Country, Rock, Schlager 17.00 h Pop Jamaica’s Finest Artist in Residence – Joke Lanz Exil, Zürich Partytunes DJ K.O.S. Crew | 23.00 h Vök & Mani Orrason Vök (Bild) wurde im Januar 2013 gegründet, um am jährlichen isländischen Bandwettbewerb «Músíktilraunir» teilzunehmen – den die Band auch prompt gewann. Nicht zuletzt durch die Stimme von Margrét Ran schafft Vök einen ganz eigenen Sound. Das Trio ist ein weiteres hörenswertes Beispiel für die lebendige und kreative Musikszene Islands. Heute Abend sind Vök supported vom erst 17-jährigen Landsmann Mani Orrason im Papiersaal zu erleben. Moods, Zürich 22.2.2016, 19.00 Uhr, Papiersaal, Zürich Pop, Rock | 20.30 h Foto: ZVG ANZEIGE FREITAG FREI FR EITA EI TAG TA G 17 17.06. .06. .0 06. 6 MARILLION STEFANIE HEINZMANN SAMS SA SAMSTAG MSTA MS TAG TA G 18 18.06. .06. .0 06. 06 6 EUROPE URIAH HEEP SHAKRA WEITERE BANDS FOLLGEN! FOLGEN! SO SONNTAG ONN NNTA TAG TA G 19 19.06. 9.0 .06. 06. 06 6 MANDO DIAO FLOGGING MOLLY SKILLET 17. – 19. JUNI 2016 rockthering.ch HINWIL AUTOBAHNKREISEL 24 MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Stellenmarkt Weitere Stellen auf www.jobwinner.ch Jeden Montag, Mittwoch und Freitag Unsere Produktion an der Bubenbergstrasse 1 in Zürich braucht Verstärkung. Für den Versandraum, wo die fertig gedruckten Zeitungsprodukte mit modernen Produktionsanlagen versandbereit gestellt werden, suchen wir Sie per 1. 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FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH SRF 1 SRF 2 PRO 7 27 TV-Tipps Mit Bärenwaisen durchs Tigerland 21.05 3sat 18.00 Tagesschau / Meteo O 18.15 Mini Beiz, dini Beiz 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell / Börse 19.30 Tagesschau / Meteo O 20.05 1 gegen 100 O 21.05 Puls O U.a.: Frozen Shoulder 21.50 10 vor 10 / Meteo O 22.25 Eco O U.a.: Teures Fifa-Museum 22.55 Schawinski Gäste: Thomas Kistner, Guido Tognoni 23.30 Tagesschau Nacht 23.45 Gomorrha O U Das erste Mal 0.45 (0.40) Le Havre U TRAGIKOMÖDIE (FIN/F/D 11) 18.30 (18.29) Winter-Challenge 19.00 Top Gear U 20.00 How to Get Away with Murder O U Schuldig 20.45 How to Get Away with Murder O U Strippenzieher 21.35 Madam Secretary O U Das Schwert des Damokles 22.25 Sportlounge Auf Blatters Spuren 23.05 Station Horizon U Eine zweite Chance 0.00 (23.55) Homeland O U Am Ende der Lügen 0.50 How to Get Away with Murder O U (W) 18.00 Newstime 18.10 Die Simpsons 19.05 Galileo U.a.: Konsumgigant Pepsi 20.15 The Big Bang Theory Spione wie wir 20.40 The Big Bang Theory Die Mitbewohnervereinbarung 21.10 Akte X Mulder und Scully gegen das Wer-Monster 22.10 Circus Halligalli 23.10 Palina in the Box 0.10 The Big Bang Theory (W) 0.55 Family Guy (W) 1.20 Futurama (W) 1.50 Brickleberry 2.15 Circus Halligalli (W) Natur. Seit 25 Jahren lebt der schweizerisch-kanadische Bärenforscher Reno Sommerhalder unter Bären. 2013 machte er sich im äussersten Osten Sibiriens an ein besonders ambitioniertes Projekt. Zusammen mit dem russischen Biologen Sergey Kolchin brachte er junge Bärenwaisen durch ihren ersten Sommer. Menschen als Bärenmütter – kann das gut gehen? Der Film hat die beiden Forscher bei ihrer Mission begleitet. Cold Blood 22.15 ZDF Die Fussball-Mafia 22.45 ARD Thriller (USA/F 2012). Die kriminellen Geschwister Addison und Liza sind auf der Flucht. Als Addison einen Cop kaltblütig erschiesst, trennen sich ihre Wege. Liza schliesst sich dem Ex-Knacki und Profiboxer Jay an. – Die erste US-Produktion des Österreichers Stefan Ruzowitzky («Die Fälscher»). Reportage. Am 26. Februar sollen die 209 Mitgliedsverbände der Fifa einen neuen Präsidenten wählen. Nach 17 Jahren geht die Ära Blatter zu Ende, und alle sind sich einig, dass die Zeit für einen Neuanfang überfällig ist. Die Reportage zeigt, wie glaubwürdig diese Chancen für eine «neue Fifa» sind. Tagestipp ARD ZDF ORF 1 20.15 Amerikas Naturwunder O U (2/2) 21.00 Hart aber fair O 22.15 Tagesthemen O 22.45 Die Fussball-Mafia – Blatters vergiftetes Erbe O 23.30 Geheimnisvolle Orte O U (1/7) (Forts.: Mo, 29.2., 23.30) 0.15 Nachtmagazin O 20.15 Das Dorf des Schweigens O U. TV-Thriller (D 15) 21.45 HeuteJournal O 22.15 Cold Blood – Kein Ausweg. Keine Gnade. O. Thriller (USA/F 2012) 23.40 Heute+ 23.55 Operation Naked. TV-Kriminalfilm (D 15) 0.45 (0.50) ZDF-History (W) 19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20 20.15 Vorstadtweiber O U 21.10 Grey’s Anatomy O U 21.55 ZiB Flash 22.00 Revenge O U 22.45 (22.44) Unforgettable O U 23.25 ZiB 24 23.45 Californication O U 0.15 Ghost Whisperer O U SAT 1 VOX KABEL 1 17.00 Mein dunkles Geheimnis 17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr 19.55 Nachrichten 20.15 Castle. Campus-Killer 21.15 Castle. Lügen haben kurze Beine 22.15 Elementary 23.10 Navy CIS 0.10 Criminal Minds. Die Wahrheit der Nacht 17.00 Mein himmlisches Hotel 18.00 Die Immobilienjäger 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Chicago Fire. Abschied / Kühler Empfang 22.10 Suits 23.55 Nachrichten 0.15 Medical Detectives. Skrupellos 18.55 Achtung Notaufnahme! 19.30 Achtung Kontrolle! 20.15 Lethal Weapon II – Brennpunkt L. A. Actionkomödie (USA 1989) 22.35 Nico O. Actionfilm (USA 1988) 0.30 Lethal Weapon II – Brennpunkt L. A. O (W). Actionkomödie (USA 1989) RTL 3SAT PULS 8 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20.15 Wer wird Millionär? Das grosse Zocker-Special 22.15 Extra 23.30 30 Minuten Deutschland. Was Deutsche in ihrer Freizeit machen 0.00 Nachtjournal 20.15 Netz Natur 21.05 Mit Bärenwaisen durchs Tigerland 22.00 ZiB 2 O 22.25 Wie der Krieg nach Europa kam 23.15 Heimat-Verbunden O 23.55 (23.54) Reporter. Die Schande von Lesbos 0.15 (21.50) 10 vor 10 16.20 Die Simpsons 17.15 Elementary 18.10 Blue Bloods 20.00 Der Amokläufer – Aus Spiel wird Ernst. TV-Thriller (D 2008) 22.05 Schatten der Gerechtigkeit O. TV-Thriller (D 2009) 0.05 Saturday Night Fever (W). Tanzfilm (USA 1977) 3+ 4+ TELECLUB TC SPORT1 SPORTALHD.COM 17.20 How I Met Your Mother U 18.10 The Big Bang Theory 18.35 The Big Bang Theory U (W) 19.25 The Big Bang Theory U 20.15 Notruf – Bergretter im Einsatz 21.35 Notruf 0.15 Notruf – Bergretter im Einsatz 16.00 Die Nanny (W) 16.30 CSI: Las Vegas U 17.25 CSI: New York U (W) 18.25 CSI: New York U 19.20 Navy CIS U 20.15 Gran Torino. Drama (USA/D 2008) 22.30 Flightplan – Ohne jede Spur (W). Actionfilm (USA 2005) 0.25 Mediashop 18.00 Chappie U. Thriller (USA 2015) 20.00 Inherent Vice – Natürliche Mängel U. Krimikomödie (USA 2014) 22.25 Whiplash U. Drama (USA 2014) 0.10 Die Verschwörung – Tödliche Geschäfte U. TV-Actionfilm (GB 2014) 16.00 Tennis. Dubai Duty Free. Live 20.00 Freeride World Tour 20.55 Fussball. Serie A. SSC Neapel – AC Mailand. Live 23.00 Fussball. Brack.ch Challenge League. Neuchâtel Xamax FCS – FC Aarau 1.05 Fussball. Serie A. Aufz. 19.00 TheSoccerLounge Talk mit Gästen ANZEIGE Das Dorf des Schweigens 20.15 ZDF TV-Thriller (D 2015) von Hans Steinbichler. Mit Petra Schmidt-Schaller, Ina Weisse, Simon Schwarz. Lydia kehrt nach Jahrzehnten in ihren Heimatort Bad Gastein zurück. Die anfängliche Freude der Familie über das Wiedersehen schlägt schnell in Wut und Unverständnis um, als Lydia ihre überraschende Heimkehr nutzt, um mit den Menschen aus ihrer Vergangenheit abzurechnen. – Mitreissend dekonstruiert der Film die von Geheimnissen durchsetzte Geschichte einer Familie. ��� ��� ����� ���� ������� ���������������������������� THE SHOW FESTIVAL AROSA ELECTRONICA Stadthalle, Dietikon Diverse Locations, Arosa DO. 24.03.2016 13. - 20.03.2016 HOL DIR JETZT DEIN TICKET! 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Wenn wir uns einen Ausrutscher erlauben können, haben wir diesen nun bereits gegen den ZSC gehabt.» Trainer Lars Leuenberger sagt: «Rechnen ist nun nicht angebracht. Wenn wir das Maximum herausholen, schaffen wir es noch. Wir werden mit Sicherheit auf die Zehenspitzen stehen und fighten, bis wir nicht mehr können.» Bezüglich Engagement könne er trotz der Niederlage niemandem einen Vorwurf machen. ZSC-Stürmer Robert Nilsson konnte die Partie trotz des 5:2-Siegs nicht begeistern: «Wir waren nicht sehr gut – aber der SCB auch nicht.» MAL NLA Janick Schwendener stand überraschend im SCB-Tor, die Goalie-Rochade brachte aber nicht den erhofften Erfolg. KEYSTONE Gestern spielten: ZSC Lions – Bern Rangliste 5:2 1. ZSC Lions* 2. Servette* 3. Davos* 4. Zug* 5. Lugano* 6. Fribourg-Gottéron* 7. Lausanne 8. Kloten Flyers 9. Ambri-Piotta 10. Bern 11. SCL Tigers 12. Biel + *in den Playoffs 47 162:115 47 151:128 47 167:134 47 155:129 47 146:137 48 142:146 48 116:137 47 140:142 48 136:158 47 142:154 47 130:160 48 123:170 92 86 85 84 78 72 64 63 63 61 57 47 +in der Abstiegsrunde Morgen spielen: ZSC Lions –SCL Tigers Bern – Servette Kloten Flyers – Lugano Davos – Zug Dem SCB hilft nur noch ein kleines Wunder 19.45 Teleclub 19.45 Teleclub 19.45 19.45 ZÜRICH. Nach der zweiwöchigen Pause ein 2:5 gegen die ZSC Lions: War es das mit den Playoffs für den SC Bern? Der SCB wartete in diesem kapitalen Spiel mit einer Überraschung auf: Trainer Lars Leuenberger nahm einen Goalie-Wechsel vor. Janick Schwendener stand anstelle von Jakub Stepanek zwischen den Pfosten – erstmals seit zwei Monaten. «Er hat gut trainiert und sich das verdient», sagte Leuenberger. Der mit vier ausländischen Stürmern ope- rierende SCB war zu Beginn besser. Mit 12:4 Schüssen hatten die Berner im Startdrittel Oberwasser, trotzdem lagen sie 1:2 zurück. Der SCB rannte sich zwar die Lunge aus dem Leib und kämpfte vorbildlich, dies aber ziemlich kopf- und konzeptlos. Schwendener hatte kaum etwas zu tun, musste sich aber trotzdem zweimal bezwingen lassen. Bei den brillant herausgespielten ZSC-Toren von Robert Nilsson und Roman Wick stellten sich seine Vorderleute jeweils ungeschickt an. Nicht mehr frei von Schuld war Schwendener dann beim 3:1 durch Jonas Siegenthaler. Diesen platzierten, aber nicht sonderlich scharfen Schuss hält ein guter Goalie. Mit diesem Tor kauften die Zürcher den Bernern den Schneid ab. Danach kam vom SCB nicht mehr viel – er ergab sich in eine weitere bittere Niederlage. Leuenberger: «Wenn man gegen den ZSC mal zurückliegt, ist es schwer.» Die Zürcher haben sich mit diesem Sieg einen möglichen unliebsamen Viertelfinal-Gegner fürs Erste vom Leib gehalten. Berns Lage ist zwar nicht aussichtslos, aber mit dem Rückfall auf Rang 10 hat sie sich vor der finalen Woche wei- ter dramatisiert. Für die Playoffs braucht es jetzt fast ein Wunder. MARCEL ALLEMANN FAKTEN ZSC Lions – Bern 5:2 (2:1, 1:0, 2:1) Hallenstadion. 11 186 Zuschauer. Tore: 5. Nilsson (Seger, Matthews) 1:0. 6. Alain Berger (Untersander) 1:1. 15. Roman Wick (Denis Malgin, Blindenbacher) 2:1. 24. Siegenthaler (Matthews, Nilsson) 3:1. 57. (56:51) Matthews (Seger) 4:1. 57. (56:59) Martin Plüss (Simon Moser) 4:2. 59. Chris Baltisberger 5:2 (ins leere Tor). Strafen: 5 x 2 Minuten gegen ZSC, 9 x 2 Minuten gegen Bern. 30 Sport MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 20 Sekunden Jagr überholt Hull EISHOCKEY. Jaromir Jagr (44) erzielte beim 3:1 der Florida Panthers gegen Winnipeg seine Tore 741 und 742 in der NHLQualifikation und überholte in der ewigen Torschützenliste Brett Hull. Öfter getroffen haben nur Wayne Gretzky (894) und Gordie Howe (801). SDA Müller wieder in AHL EISHOCKEY. Die San Jose Sharks haben Mirco Müller zum Farmteam zurückgeschickt. Der Schweizer Verteidiger war vor fünf Tagen ins NHL-Team beordert worden, kam aber nicht zu seinem 11. Saison-Einsatz. SDA Oberlin trifft FUSSBALL. Der 18-jährige Schweizer Junioren-Internationale Dimitri Oberlin erzielte beim 2:0-Heimsieg gegen Altach sein zweites Saisontor für Salzburg. SDA Bejubeln die erste Schweizer Vierer-Medaille an einem Grossanlass seit neun Jahren: Rico Peter und seine Crew. AP Peter behält Nerven und rauscht zu WM-Bronze INNSBRUCK. Rico Peter macht im Finale der BobWM zwei Plätze gut und Nathalie von Siebenthal wird im Vierer Dritter. Von Siebenthal mit Topresultat LAHTI. stiess beim Skiathlon in Lahti erneut in die Top Ten vor. Die Bernerin lief beim LanglaufWeltcuprennen in Finnland über zweimal 7,5 km auf den 8. Platz. Die erst 22-jährige Schweizerin tauchte damit in diesem Winter bereits zum vierten Mal unter den besten zehn auf. Das Rennen bei der WMHauptprobe für die Titelkämpfe 2017 in Lahti gewann Therese Johaug (No) mit einem Sololauf. Auch im Rennen der Männer setzte sich mit Martin Johnsrud Sundby der Favorit durch. Beim fünffachen Sieg der Norweger liefen auch die Schweizer Curdin Perl (13.), Toni Livers (17.) und Jonas Baumann (25.) in die Punkteränge. SDA Rang 8: Nathalie von Siebenthal. Der 32-jährige Aargauer stiess mit seiner Crew am zweiten Wettkampftag von Platz 5 auf Platz 3 vor und sorgte für den ersten Schweizer Podestplatz im Vierer an einem Grossan- lass seit Ivo Rüeggs WM-Gold 2007. Im letzten Durchgang legten Peter und seine Anschieber Janne Bror van der Zijde, Thomas Amrhein und Simon Friedli nochmals alle Energie in den Eiskanal im Innsbrucker Stadtteil Igls. Mit 5,03 realisierten sie ihre beste Startzeit des Wochenendes – und Steuermann Peter behielt die Nerven und brachte die Medaille ins Ziel. Peter: «Als ich die 1 aufleuchten sah, fiel mir ein riesiger Stein vom Herzen. Das ist einfach nur geil!» Die erste WM-Medaille des gelernten Landschaftsgärtners, der als Lastwagen-Chauffeur arbeitet, hatte sich mit drei Podestplätzen in sieben Weltcup-Rennen abgezeichnet. Die EM in St. Moritz und der Zweier-Wettbewerb an der WM vor einer Woche waren ihm jedoch nicht nach Wunsch gelungen. Umso stärker fiel nun die Reaktion mit dem von Peter bevorzugten grossen Schlitten aus. An der Spitze gab es gestern einen Umsturz. Der Lette Oskars Melbardis preschte mit zwei Laufbestzeiten noch am deutschen Zweier-Weltmeister Francesco Friedrich vorbei. SDA Hayböck doppelt nach – Ammann 17. LAHTI. Der Österreicher Michael Hayböck gewann auch das zweite Springen des Weltcup-Wochenendes in Lahti. Der Österreicher setzte sich mit 98,5 und 100 m überlegen durch. Hayböck war diesmal nicht wie am Freitagabend auf ein Missgeschick von Weltcup-Leader Peter Prevc angewiesen. Der Slowene war nach dem ersten Umgang bloss 22., steigerte sich aber noch in die Top Ten (9.). Der Halbzeitleader Hayböck musste im Finale ausnahmslos Aussenseiter in Schach halten. Der Deutsche Karl Geiger und der Japaner Taku Takeuchi büssten 9 Punkte und mehr ein. Hayböck feierte seinen 3. Weltcupsieg. Simon Ammann klassierte sich mit Flügen auf 93,5 und 97 m und mässigen Landungen im Mittelfeld. Der Toggenburger musste mit Rang 17 vorliebnehmen, Luca Egloff verpasste als 38. die Punkteränge. Wegen des starken Windes hatte der Wettkampf von der Gross- auf die Normalschanze verlegt werden müssen. SDA Siegte im hohen Norden gleich zweimal: Der Österreicher Michael Hayböck. AFP Sport MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Hochspannung: Gut nur noch 23 Punkte hinter Vonn LA THUILE. Spannung pur im Kampf um die grosse Kristallkugel: Das Duell zwischen Lindsey Vonn und Lara Gut spitzt sich zu. Der Zweikampf um den Gesamtweltcup präsentiert sich auch nach dem Speed-Wochenende in La Thuile völlig offen. Nach ihrem 2. Platz im abschliessenden Super-G rückt Gut Vonn wieder sehr nahe. In der Skistation im Aosta- Der Kombinierer Tim Hug verpasste im finnischen Lahti die erste Top-Ten-Klassierung der Saison nur um fünf Sekunden. Der Solothurner wurde 11. und egalisierte somit sein Saison-Bestergebnis. Er lief zum zehnten Mal in diesem Winter in die Punkteränge. Der Sieg ging an den Deutschen Fabian Riessle, der seinen Landsmann Eric Frenzel um 5,1 Sekunden distanzierte. SDA LAHTI. Marina Gilardoni fuhr an der Skeleton-WM in Innsbruck/Igls auf den 4. Platz. Die St. Gallerin verpasste die Bronzemedaille gegenüber der Russin Jelena Nikitina um 25 Hundertstelsekunden, freute sich aber über ihre Darbietung. Einen 6. Platz hatte sich die EM-Dritte als Ziel gesetzt, was sie trotz eines völlig verpatzten ersten Durchgangs auch erreichte. «Ich bin mega zufrieden mit dem Resultat», sagte die 28-Jährige. SDA INNSBRUCK. Lara Gut Die Tessinerin ist mit ihrem zweiten Rang im Super-G mehr als zufrieden. Lara Gut hat ihre Chancen auf den Gesamtweltcup in La Thuile aufrechterhalten. AP Hundertstel vor der Amerikanerin. «Die Piste war schwierig und der Schnee kompliziert», erklärte Gut. Deshalb war sie mit dem Resultat mehr als zufrieden. In der DisziplinenWertung führt Vonn bei drei noch auszutragenden Super-G mit 79 Punkten Vorsprung vor Gut (420:341). Im Gesamtweltcup verringerte Gut ihren Rückstand auf Vonn an den letzten drei Tagen um 64 auf nur noch 23 Punkte (1177:1200). Die drittklassierte Deutsche Viktoria Rebensburg (878) blieb hingegen ohne Spitzenplatzierung und wird kaum noch in den Kampf um die grosse Kristallkugel eingreifen können. Ausstehend sind noch elf Rennen: eine Abfahrt, drei Super-G, zwei Riesenslaloms, zwei Kombinationen sowie zwei Slaloms und ein Parallelslalom. SDA/MAL Marina Gilardoni. EPA Fast ohne Training: Feuz wieder in Top 3 Titel für Flims und Adelboden FLIMS. Flims um Skip Binia Felt- scher bei den Frauen und Adelboden um Skip Sven Michel bei den Männern werden die Schweiz diesen Frühling an den Curling-Weltmeisterschaften vertreten. Die beiden Teams errangen in Flims die Schweizer Meistertitel. Simon Gempeler, Enrico Pfister, Marc Pfister und Sven Michel vom CC Adelboden gewannen mit 7:4 im Final gegen ihre Rivalen aus Genf um Skip Peter De Cruz. Bei den Frauen sicherten sich Christine Urech, Franziska Kaufmann, Irene Schori und Binia Feltscher vom CC Flims mit dem 8:6-Finalsieg gegen Aarau (Silvana Tirinzoni) die WM-Teilnahme. SDA Hug schnuppert an Top Ten Gilardoni trotz Platz 4 zufrieden «Die Piste war schwierig und der Schnee kompliziert.» tal gab es am dritten Tag die dritte Siegerin. Nach den Abfahrtstriumphen von Gut und der Italienerin Nadia Fanchini war die Reihe gestern an Tina Weirather. Die Liechtensteinerin gewann zum fünften Mal im Weltcup, erstmals in dieser Saison. «Am Samstag hatte ich mein schlechtestes AbfahrtsResultat. Dieser Sieg ist deshalb umso süsser», sagte sie. Hinter Weirather reihten sich mit Gut und Vonn die zwei Topfavoritinnen ein. Die Tessinerin, die 0,57 Sekunden verlor, blieb dabei um sieben 31 Das märchenhafte Comeback von Beat Feuz geht weiter. Der erst Mitte Januar in die Saison eingestiegene Berner klassierte sich am Samstag in der Abfahrt von Chamonix als Dritter. Der Sieg ging an den Italiener Dominik Paris. Nur 0,39 Sekunden fehlten Feuz bei der drittletzten Abfahrt in diesem Winter zum Sieg. Dem 29-jährigen Emmentaler gelang auf weicher Unterlage eine saubere Fahrt. Seit seinem Comeback nach überstandener Achillessehnen-Verletzung belegte Feuz in der Königsdisziplin die Plätze 11 (Wengen), 2 CHAMONIX. Zum dritten Mal in dieser Saison auf dem Podest: Beat Feuz. AP (Kitzbühel), 3 (Garmisch), 5 (Jeongseon) und 3 (Chamonix). Er könne nur immer wieder sagen, als wie unglaublich auch er das empfinde, so Feuz. «Quasi ohne Training bin ich nun schon dreimal auf dem Podest gestanden, das ist irgendwie unrealistisch», gab der WM-Dritte von 2015 zu. Diese Woche wird Feuz in Hinterstoder versuchen, den Anschluss an die Weltspitze auch im Super-G wieder zu schaffen. In seinen zwei Saisonstarts in dieser Disziplin hatte es ihm bisher zu den Rängen 16 (Kitzbühel) und 20 (Jeongseon) gereicht. SDA 32 Sport MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Basel merzt Fehlstart aus und schlägt Vaduz hoch BASEL. Der FCB liegt gegen die Liechtensteiner zur Pause 0:1 hinten, gewinnt am Ende aber 5:1. Auch dank Gäste-Goalie Jehle. 25 195 Zuschauer rieben sich im St.-Jakob-Park nach acht Minuten verwundert die Augen: Vaduz ging mit 1:0 in Führung. Jenes Vaduz, das zuvor in zehn Duellen keinen einzigen Punkt gegen den FCB gewinnen konnte. Innenverteidiger Mario Bühler versenkte eine Freistossflanke von Stjepan Kukuruzovic akrobatisch per Direktabnahme in der weiten Torecke. Es war Bühlers zweiter Treffer in Folge nach jenem vor Wochenfrist gegen YB. Die Liechtensteiner brachten diesen Vorsprung in der Folge mit einer einwandfreien Leistung beinahe mühelos in die Pause. Nach dem Seitenwechsel aber ging alles relativ schnell, Basel kam ziemlich einfach zum fünften Sieg in Serie. Michael Lang erwischte den Vaduzer Goalie Peter Jehle mit einem haltbaren Beinschuss (51.), nur sechs Minuten später lagen die Basler nach einem erneuten Lapsus Jehles 2:1 vorne. Nach Impressum Gesamte Gratisauflage 2015: 447552 Exemplare D-CH 187018 Exemplare W-CH 33117 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.770 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2015-2: 1468000 Leser D-CH 530000 Leser W-CH 88000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Peter Wälty stv, Gaudenz Looser, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Werdstrasse 21 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion: [email protected] Inserate: [email protected] Telefon Anzeigen: 044 248 66 20 Vertrieb: [email protected] Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. 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Beide gewannen gestern und verbesserten ihre Positionen in der Abstiegszone, die sich so eng wie schon lange nicht mehr präsentiert. Die Bieler siegten in Baulmes gegen Le Mont 4:1 und rückten auf den 5. Platz vor. Chiasso bezwang Wohlen 1:0 – ein Befreiungsschlag nach 14 Partien ohne Vollerfolg. Der Vorsprung der beiden Siegerteams auf Schlusslicht Aarau, das heute gegen Xamax spielt, beträgt jedoch nur drei bzw. zwei Punkte. An der Spitze hat Lausanne nach dem 2:1 gegen Verfolger Wil neun Punkte Vorsprung. SDA Roma: Totti nach Hause geschickt Startelf-Debüt und Tor-Premiere: Basels schwedischer Mittelfeldspieler Alexander Fransson. KEYSTONE einem Corner von Matías Delgado entglitt dem Routinier der Ball beim Hochspringen, der Schwede Alexander Fransson erbte und kam beim StartelfDebüt zum ersten Tor für den Serienmeister. Jehle: «Ein klarer Fehler von mir, es tut mir leid für die Mannschaft, die aufopferungsvoll gekämpft hat.» In der 66. Minute drehte Luca Zuffi einen Freistoss von rechts tückisch vors Tor, der Ball landete ohne Berührung in TABELLEN 21. RUNDE 21. RUNDE Am Samstag spielten: Am Samstag spielten: Lugano – Zürich YB – Thun 0:0 2:1 Gestern spielten: Lausanne – Wil Winterthur – Schaffhausen Gestern spielten: Basel – Vaduz GC – Sion Luzern – St. Gallen 5:1 3:0 0:1 Chiasso – Wohlen Le Mont – Biel 1:0 1:4 Heute spielen: Xamax – Aarau 22. RUNDE Sion – Luzern Zürich – YB Thun – Basel Vaduz – GC St. Gallen – Lugano Teleclub 19.45 Rangliste Rangliste 1. Basel 2. Grasshoppers 3. Young Boys 4. St. Gallen 5. Luzern 6. Thun 7. Sion 8. Zürich 9. Lugano 10. Vaduz 2:1 1:0 21 21 21 20 21 21 20 21 21 21 55:21 50:37 34:25 21:23 25:30 29:35 22:28 29:42 28:41 24:35 52 37 33 26 26 26 25 21 20 19 Sa, 17.45 Sa, 20.00 So, 13.45 So, 13.45 So, 16.00 1. Lausanne 2. Wil 3. Winterthur 4. Xamax 5. Biel 6. Wohlen 7. Chiasso 8. Le Mont 9. Schaffhausen 10. Aarau 21 21 21 20 21 21 21 21 21 20 22. RUNDE Biel – Chiasso Wil – Wohlen Aarau – Le Mont Xamax – Winterthur Schaffhausen – Lausanne 44:23 38:28 25:26 24:26 33:33 26:30 26:29 26:33 20:29 19:24 45 36 31 28 25 25 24 23 23 22 Sa, 17.45 Sa, 17.45 So, 15.00 So, 15.00 Mo, 19.45 der weiten Ecke. Für die letzten beiden Treffer war Birkir Bjarnason besorgt, zuerst auf Vorarbeit von Joker Renato Steffen (73.), in der 87. Minute nach Vorlage von Debütant Cedric Itten. SDA ROM. Für Francesco Totti könnte die lange Karriere bei der AS Roma unschön enden. Der 39-Jährige, der seit 1993 für den Club 750-mal auflief und 300 Tore erzielte, wird von seinem Trainer Luciano Spalletti nicht mehr berücksichtigt. Totti kritisierte den Coach öffentlich, beklagte mangelnden Respekt. Seine Reservistenrolle sei entwürdigend. Spalletti warf die römische Identifikationsfigur daraufhin aus dem Kader für das Spiel gegen Palermo. SDA FCZ verpasst den Sieg im Kellerduell Das Kellerduell zwi- tern nicht im Tor unterzubrinschen Lugano und dem FC Zü- gen. Nach dem Spiel erklärte rich endete mit einem 0:0. Das Buff dennoch: «Wenn Lugano Ergebnis schmeichelt den Tessi- in diesem Frühling mehr Punknern. Der FCZ war das klar te holt als wir, verstehe ich die spielbestimmende Team und Welt nicht mehr.» Beim FCZ verzeichnete auch deutlich schied Franck Etoundi mit eimehr Tormöglichkeiten als der ner Schulterverletzung aus. harmlose Gastgeber. Grösster Heute soll auskommen, ob der Sünder beim Auslassen von Stürmer länger ausfällt. SDA/MAL Tormöglichkeiten war Oliver Buff. In der 52. Minute vergab der Zürcher allein vor LuganoGoalie Alex Valentini. Noch grösser war die Möglichkeit in der 74. Minute nach einem schönen Durchspiel über Kerschakow und Kevin Bua, doch Buff vermochte die präzise Flanke aus wenigen Me- Dreikampf: Koch (l.), Crnigoj und Bua. KEY LUGANO. Sport MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 33 Mvogo feiert Sieg, Faivre Geburtstag Die Torhüter standen beim Berner Derby, das YB 2:1 gewann, im Fokus. Thuns Guillaume Faivre feierte seinen 29. Geburtstag. Grund zum Jubeln hatte er nicht. Der Goalie verursachte mit einem Foul an Kubo den Penalty, den Hoarau zur 1:0-Führung verwertete. «Da war ich naiv», kritisierte sich das Geburtstagskind selber. Er erwähnte dabei nicht, dass er danach mehrmals mit geglückten Interventionen das 3:0 der Stadtberner vereitelte. Die Glückwünsche nahm Faivre zwar entgegen, verteilte BERN. aber selber Gratulationen: «Mvogo hat super gehalten.» Das sah auch YB-Trainer Adi Hütter so: «Wir können uns beim Torhüter bedanken.» Mvogo hielt in der hektischen Schlussphase des eigentlich wenig unterhaltsamen Derbys mit Paraden den Sieg fest. «Dafür bin ich ja da», meinte der von den Fans gefeierte Keeper, betonte jedoch sofort die gute Mannschaftsleistung. Der erste Sieg im neuen Jahr für YB war verdient, Thun machte zu wenig, kam erst in der 73. Minute zur ersten Chance. PBT Luzern mit Neumayr (l.) und Frey (M.) unterliegt St. Gallen mit Gaudino (r.) trotz mehr Spielanteilen. KEY Luzern findet Weg in die Niederlage LUZERN. Der FCL verliert gegen St. Gallen 0:1. Den einzigen Treffer der Partie erzielt Danijel Aleksic. Drei Spiele, drei Niederlagen: Luzerns Fehlstart in die Rückrunde ist perfekt. 40 Minuten lang war die Babbel-Elf gegen St. Gallen spielbestimmend, kam zu guten (25. Frey) bis sehr guten Chancen (15. Jantscher), scheiterte aber wie schon vor einer Woche beim 1:2 gegen den FCZ an der desaströsen Chancenauswertung. Es kam, wie es in solchen Fällen meistens kommt: Bayern-Leihgabe Gianluca Gaudino lancierte Marco Aratore, der legte zurück auf Danijel Aleksic (40.), der unbedrängt in die linke tiefe Ecke traf. Es war der einzige Torschuss der Ostschweizer in der ersten Halbzeit. Der sechste Saisontreffer des Kroaten sollte der einzige bleiben. «Wir sind von der ersten bis zur letzten Minute nicht ins Spiel gekommen», sagte FCSGTrainer Joe Zinnbauer, «aber letzte Woche haben wir in den Testspielen gut gespielt und nicht getroffen, in Luzern ha- ben wir nun schlecht gespielt und gewonnen.» Mit der Leistung war Zinnbauer dennoch nicht zufrieden. Das Gegenteil erlebte sein Antipode Markus Babbel: «Wir sind sehr enttäuscht über das Ergebnis, aber ich kann der Mannschaft für die Art und Weise, wie sie verloren hat, keinen Vorwurf machen.» Den Vorwurf, hochkarätige Möglichkeiten versiebt zu haben, muss sich der FCL aber gefallen lassen. So scheiterte Hyka (73.) allein vor dem Tor an Goalie Lopar, und Yesil (81.) traf nur die Latte. EVA TEDESCO Basel – Vaduz Grasshoppers – Sion Luzern – St. Gallen Lugano – Zürich Young Boys – Thun 5:1 3:0 0:1 0:0 2:1 Letzigrund. 4200 Zuschauer. Ref: Klossner. Tore: 53. Dabbur 1:0. 62. Tarashaj 2:0. 80. Tarashaj 3:0. Grasshoppers: Mall; Bauer, Senderos, Bamert, Antonov; Basic, Källström; Milanov (77. Alpsoy), Tarashaj (86. Kamberi), Caio (88. Tabakovic); Dabbur. Sion: Vanins; Vanczak, Ndoye, Ziegler, Rüfli; Assifuah (73. Follonier), Salatic, Fernandes, Carlitos; Léo (59. Gekas), Konaté (73. Karlen). Bemerkungen: Sion ohne Pa Modou (gesperrt). Platzverweis: 93. Ndoye (grobes Spiel). Verwarnungen: 19. Antonov (Foul), 51. Bamert (Foul), 72. Senderos (Foul), 90. Fernades (Foul). Swissporarena. 9898 Zuschauer. Ref: San. Tor: 40. Aleksic 0:1. Luzern: Zibung; Schachten, Sarr, Puljic, Thiesson; Christian Schneuwly (87. Fandrich), Haas; Hyka, Neumayr (63. Oliveira), Jantscher; Frey (74. Yesil). St. Gallen: Lopar; Hefti, Gelmi, Angha, Hanin; Mutsch (65. Leitgeb), Gaudino; Aratore, Aleksic, Tafer (13. Lang); Bunjaku (72. Salli). Bemerkungen: 5. Unterbruch wegen Rauchpetarden aus dem Gästesektor. 13. Tafer verletzt. 80. Tor von Salli aberkannt (Abseits). 81. Lattenschuss Yesil. Verwarnungen: 8. Frey, 32. Hanin, 64. Puljic (alle Foul). 69. Gaudino (Unsportl.), 73. Lang (Foul), 80. Zibung (Reklamieren), 83. Salli (Unsportl.). Cornaredo. 3975 Zuschauer. Ref: Pache. Lugano: Valentini; Veseli, Malvino, Urbano, Jozinovic; Rey, Piccinocchi (57. Pusic), Crnigoj; Culina (57. Rossi), Susnjar (87. Anastasios Donis), Bottani. Zürich: Favre; Nef, Sanchez, Kecojevic; Koch, Yapi, Kukeli (86. Sarr), Vinicius; Bua (93. Koné); Etoundi (45. Buff), Kerschakow. Bemerkungen: 45. Etoundi mit Schulterverletzung ausgeschieden. 88. Malvino verletzt ausgeschieden. Verwarnungen: 45. Vinicius (Unsportlichkeit), 73. Nef (Foul). Stade de Suisse. 13 457 Zuschauer. Ref: Bieri. Tore: 19. Hoarau (Foulpenalty) 1:0. 63. Kubo 2:0. 88. Buess (Foulpenalty) 2:1. Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Wüthrich, Von Bergen, Lecjaks; Ravet (74. Nuzzolo), Zakaria, Gajic (85. Bertone), Sulejmani (64. Gerndt); Kubo; Hoarau. Thun: Faivre; Joss, Schindelholz, Bürki, Glarner (46. Schirinzi); Zarate, Lauper (68. Siegfried), Wieser, Rojas; Buess, Rapp (54. Munsy). Bemerkungen: Thun ohne Hediger (gesperrt). Schindelholz erstmals Captain. Verwarnungen: 39. Wieser (Foul), 87. Zakaria (Reklamieren). Yvon Mvogo klärt vor Thun-Stürmer Roman Buess (r.). KEYSTONE TELEGRAMME (0:1) St.-Jakob-Park. 25 195 Zuschauer. Ref: Erlachner. Tore: 8. Bühler 0:1. 51. Lang 1:1. 57. Fransson 2:1. 66. Zuffi 3:1. 73. Bjarnason 4:1. 87. Bjarnason 5:1. Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Akanji, Traoré; Fransson, Zuffi; Bjarnason, Delgado (75. Itten), Boëtius (68. Steffen); Embolo (81. Aliji). Vaduz: Jehle; Von Niederhäusern, Bühler, Gülen, Borgmann; Avdijaj (58. Untersee), Muntwiler, Ciccone, Costanzo (62. Burgmeier); Sadiku, Kukuruzovic (70. Messaoud). Bemerkungen: Basel ohne Janko, Xhaka (beide gesperrt). Verwarnungen: 36. Muntwiler (Foul), 41. Embolo (Foul), Untersee (Foul). (0:0) (0:1) (1:0) 34 Sport MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Nach FCB-Klatsche: GC reagiert und fertigt Sion ab ZÜRICH. GC macht die 0:4-Pleite gegen Basel vergessen. Die Zürcher schicken Sion mit einer 3:0-Packung heim. 0:4 hatten die Grasshoppers vor Wochenfrist den Spitzenkampf gegen Basel verloren. «Jetzt haben wir gezeigt, was wir wirklich können», bilanzierte Shani Tarashaj gestern nach dem 3:0-Heimsieg über Sion im Teleclub. Der zukünftige Everton-Söldner war bei der Wiedergutmachung mit zwei Toren der GC-Matchwinner. Beim letzten Treffer hatte er von der Vorlage Munas Dabburs profitiert. Der Israeli hatte sich zuvor selber unter die Torschützen gereiht. Das 1:0 war bereits sein 12. Saisontor gewesen. Damit liegt Dabbur in der Liga nur noch einen Treffer hinter dem momentan gesperrten Basler Topskorer Marc Janko. Der Erfolg von GC war verdient. Die Walliser bauten mit Bologna – Juventus Hellas Verona – Chievo Verona Inter Mailand – Sampdoria Fortdauer der Partie immer mehr ab. Nur Carlitos und der eingewechselte Gekas kamen für das Tholot-Team zu nennenswerten Chancen. «Der Match gegen Braga hat viel Kraft gekostet», begründete Vero Salatic das Nachlassen. Die Walliser hatten am Donnerstag in der Europa League mit 1:2 gegen die Portugiesen verloren. Vielleicht war die mangelnde (mentale) Frische auch der Grund, weshalb Sittens Verteidiger Ndoye in der Nachspielzeit derart rücksichtslos Dabbur attackierte und zu Recht Rot sah. Der GC-Stürmer verletzte sich glücklicherweise nicht schlimm. PBT Uneinig: Zwayer und Schmidt. AFP SPANIEN FRANKREICH DEUTSCHLAND ENGLAND. FA-CUP. 1/8-FINALS Am Freitag/Samstag spielten: 0:0 3:1 3:1 Gestern spielten: Torino – Carpi Sassuolo – Empoli Atalanta – Fiorentina Genoa – Udinese Frosinone – Lazio Rom AS Roma – Palermo Napoli – AC Milan 0:0 3:2 2:3 2:1 0:0 5:0 heute, 21.00 Rangliste 1. Juventus 2. Napoli 3. Fiorentina 4. AS Roma 5. Inter Mailand 6. AC Milan 7. Sassuolo 8. Lazio Rom 9. Empoli 10. Bologna 11. Torino 12. Chievo Verona 13. Atalanta Bergamo 14. Genoa 15. Udinese 16. Palermo 17. Sampdoria 18. Frosinone 19. Carpi 20. Hellas Verona Levante – Getafe Las Palmas – FC Barcelona Espanyol Barcelona – La Coruña Betis Sevilla – Sporting Gijon Celta Vigo – Eibar Am Freitag/Samstag spielten: Bordeaux – Nice Paris Saint-Germain – Reims Angers – Montpellier Monaco – Troyes Lorient – Guingamp Toulouse – GFC Ajaccio 2:2 1:1 0:1 1:2 0:0 Gestern spielten: Gestern spielten: Marseille – Saint-Etienne 1:1 Caen – Rennes 1:0 Lille – Lyon 1:0 Bastia – Nantes Mittwoch, 9. März Leverkusen – Dortmund Schalke 04 – VfB Stuttgart Hannover 96 – Augsburg Rangliste Rangliste Gestern spielten: Rayo Vallecano – FC Sevilla Malaga – Real Madrid Athletic Bilbao – San Sebastian Granada – Valencia Atletico Madrid – Villarreal 46:15 53:20 47:26 52:27 34:23 37:27 32:31 34:34 32:37 29:31 33:33 31:36 25:30 27:31 22:40 27:47 37:46 26:51 23:43 24:43 58 56 52 50 48 43 38 37 34 34 32 31 29 28 27 26 25 23 20 18 1. FC Barcelona 25 2. Atletico Madrid 25 3. Real Madrid 25 4. Villarreal 25 5. FC Sevilla 25 6. Celta Vigo 25 7. Eibar 25 8. Athletic Bilbao 25 9. San Sebastian 25 10. La Coruña 25 11. Valencia 25 12. Malaga 25 13. Betis Sevilla 25 14. Getafe 25 15. Rayo Vallecano 25 16. Espanyol Barcelona 25 17. Sporting Gijon 25 18. Las Palmas 25 19. Granada 25 20. Levante 25 67:20 35:11 71:24 30:18 36:26 38:44 40:34 35:35 35:34 33:31 30:26 22:22 19:34 26:39 34:51 22:48 28:42 24:40 26:51 24:45 Am Freitag/Samstag spielten: 3:0 1:2 1:0 1:1 3:2 Rangliste 26 25 26 26 26 25 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 Ein Eklat im Match Leverkusen – Dortmund (0:1) gibt zu reden. Der BVB hatte den Freistoss, der am Ursprung des Siegtores stand, rund drei Meter zu weit vorne ausgeführt. Bayer-Coach Roger Schmidt regte sich heftig darüber auf und lieferte sich ein Wortgefecht mit einem Assistenten, worauf ihn Schiedsrichter Felix Zwayer der Coachingzone verwies. Schmidt weigerte sich vorerst jedoch, auf die Tribüne zu gehen, worauf Zwayer die Teams in der 67. Minute in die Kabine schickte und mit seinem Gespann ebenfalls verschwand. Die Partie wurde erst neun Minuten später fortgesetzt. SDA LEVERKUSEN. Shani Tarashaj braucht nach dem Pass von Munas Dabbur (r.) nur noch einzuschieben. KEYSTONE ITALIEN Am Freitag/Samstag spielten: Unterbruch nach Schimpftirade 63 55 54 49 41 38 36 35 33 32 31 31 27 26 25 25 24 21 20 20 1. Paris Saint-Germain 27 2. Monaco 27 3. Nice 27 4. Saint-Etienne 27 5. Nantes 26 6. Lyon 27 7. Caen 27 8. Rennes 27 9. Angers 27 10. Bordeaux 27 11. Marseille 27 12. Bastia 26 13. Lille 27 14. Lorient 27 15. Montpellier 27 16. Guingamp 27 17. Reims 27 18. GFC Ajaccio 27 19. Toulouse 27 20. Troyes 27 0:0 4:1 2:3 3:1 4:3 1:1 67:13 40:30 39:30 32:30 26:24 38:29 28:35 34:32 27:27 36:39 37:28 25:29 21:20 39:41 33:33 31:38 28:38 28:38 26:45 20:56 73 49 41 41 39 39 39 38 37 37 36 34 34 34 32 31 29 28 22 14 Frankfurt – Hamburger SV Bayern München – Darmstadt Mönchengladbach – 1. FC Köln Hertha Berlin – Wolfsburg Hoffenheim – Mainz Ingolstadt – Werder Bremen 1. Bayern München 22 2. Borussia Dortmund 22 3. Hertha Berlin 22 4. Bayer Leverkusen 22 5. Mönchengladbach 22 6. Schalke 04 22 7. Mainz 22 8. Wolfsburg 22 9. 1. FC Köln 22 10. Ingolstadt 22 11. VfB Stuttgart 22 12. Hamburger SV 22 13. Augsburg 22 14. Darmstadt 22 15. Eintracht Frankfurt 22 16. Werder Bremen 22 17. Hoffenheim 22 18. Hannover 96 22 Am Samstag spielten: 0:0 3:1 1:0 1:1 3:2 2:0 0:1 1:1 0:1 56:11 54:24 30:24 31:23 43:38 31:29 29:28 32:29 24:28 16:23 34:42 25:30 24:31 23:34 27:37 25:44 22:33 19:37 59 51 36 35 35 34 33 31 29 29 28 27 24 24 22 20 18 14 Arsenal – Hull City Reading – West Bromwich Watford – Leeds Bournemouth – Everton 0:0 3:1 1:0 0:2 Gestern spielten: Blackburn – West Ham Tottenham – Crystal Palace Chelsea – Manchester City 1:5 0:1 5:1 Heute spielen: Shrewsbury – Manchester Utd. 20.45 Chelsea wirft Man City raus LONDON. Chelsea hat sich mit einem 5:1-Heimsieg gegen Manchester City für die CupViertelfinals qualifiziert. Die Gäste schonten im Hinblick auf den Champions-LeagueAchtelfinal am Mittwoch in Kiew mehrere Stammspieler. Ein Wiederholungsspiel gibt es für Arsenal, das gegen Zweitligist Hull City, bei dem der Glarner Goalie Eldin Jakupovic (31) brillierte, nicht über ein 0:0 hinauskam. SDA Sport MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen DEUTSCHLAND Diego Benaglio, Wolfsburg Die Rippenprellung verhinderte gegen Berlin einen Einsatz (1:1). Yann Sommer, Mönchengladbach Hielt nach ruhiger erster Halbzeit im zweiten Umgang den Derbysieg gegen Köln (1:0) mit zahlreichen Paraden fest. Roman Bürki, Dortmund Selten gefordert in Leverkusen (1:0). Bestand die wenigen Prüfungen problemlos. Marwin Hitz, Augsburg Der Keeper musste auch schon mehr zu einem Zu-Null-Erfolg beitragen als beim 1:0 gegen ein harmloses Hannover. Ricardo Rodriguez, Wolfsburg Abgesehen von ein paar gefährlichen Eckbällen gegen Hertha (1:1) für einmal offensiv nicht so wirblig wie sonst. Johan Djourou, Hamburger SV Kehrte gegen Frankfurt (0:0) nach einer Gelb-Sperre zurück und wurde gleich wieder verwarnt. Einige Wackler und nicht so zweikampfstark wie üblich. Fabian Schär, Hoffenheim Kam beim ersten Gegentreffer gegen Mainz (3:2) zu spät. Verlor auch sonst den einen oder anderen Zweikampf. Leitete dafür das dritte Tor mit einem langen Pass ein. Nico Elvedi, Mönchengladbach Durfte nach überstandener Grippe bis zur 66. Minute ran und machte seine Sache als Rechtsaussen beim 1:0 gegen Köln ordentlich. Schaltete sich auch immer wieder in den Angriff ein. Valentin Stocker, Hertha Berlin Gegen Wolfsburg (1:1) auf der Bank. Steven Zuber, Hoffenheim Immer noch verletzt (Kapselriss). Admir Mehmedi, Leverkusen Steigerte sich gegen Dortmund (0:1) nach der Pause, wobei das nicht schwierig war. Die zahlreichen Ecken des Angreifers waren nicht von Erfolg gekrönt. Albian Ajeti, Augsburg Immerhin: Im Gegensatz zu den vorherigen Runden durfte der Stürmer gegen Hannover (1:0) auf der Bank Platz nehmen. Josip Drmic, Hamburger SV Ordentlicher Match gegen Frankfurt (0:0). Vor allem in Hälfte eins, als der Stürmer sein erstes Tor im HSV-Dress knapp verpasste. Haris Seferovic, Frankfurt Erneut auf der Bank zu Beginn. Im Stolz verletzt, agierte er nach seiner Einwechslung (46.) beim 0:0 gegen den HSV willig und als Triebfeder im Angriff, hatte aber auch unnötige Ballverluste. Drängte sich wieder für die Startelf auf. ITALIEN Stephan Lichtsteiner, Juve Die schöne Serie riss nach 15 Siegen in Folge gegen Bologna (0:0). Der Rechtsaussen spielte durch. Michel Morganella, Palermo Ein Abend zum Vergessen: 0:5-Debakel gegen die AS Roma. Daniel Pavlovic, Frosinone Hatte seine linke Abwehrseite gegen Lazio Rom (0:0) mehr oder weniger im Griff. Fabio Daprelà, Carpi Wie schon in der Vorwoche auch gegen Torino (0:0) Reservist. Silvan Widmer, Udinese Gegen Genoa (1:2) zum zweiten Mal in Folge Bankdrücker. Remo Freuler, Atalanta Bergamo Durfte zuletzt zwei Spiele von Beginn an bestreiten, nun gegen Fiorentina (2:3) ohne Einsatz. Blerim Dzemaili, CFC Genoa Kämpferisch tadellos gegen Udinese (2:1), markierte Präsenz im Zentrum und sorgte für Ordnung. ENGLAND Timm Klose, Norwich Spielfrei, da im FA-Cup schon out. Gökhan Inler, Leicester Spielfrei. Valon Behrami, Watford Verfolgte den Viertelfinal-Einzug im FA-Cup gegen Leeds (1:0) von der Ersatzbank aus. ZAHLEN FRANKREICH Gelson Fernandes, Rennes Der Mittelfeldspieler erledigte seine defensiven Aufgaben gegen Caen (0:1) einwandfrei, schaltete sich aber viel zu selten in die Offensive ein. François Moubandje, Toulouse Auch beim 1:1 gegen Ajaccio wieder über die volle Distanz dabei. Goran Karanovic, Angers Kam gegen Montpellier (2:3) erst in der 56. Minute. Hatte jedoch trotz der Niederlage Grund zur Freude und feierte mit dem Anschlusstreffer in der 91. Minute seine Tor-Premiere in der Ligue 1. GRIECHENLAND Pajtim Kasami, Olympiakos Wurde beim 4:0 gegen Atromitos Athen in der ersten Halbzeit verwarnt. Er lieferte nach der Pause die Vorlage zum 2:0 (65.) und hatte kurz danach Feierabend. Almen Abdi, Watford Während Teamkollege Behrami eine Pause bekam, durfte er im FA-Cup wieder einmal in der Startelf ran. Vergab gegen Leeds (1:0) das entscheidende 2:0, bevor er ausgewechselt wurde (77.). Xherdan Shaqiri, Stoke City Spielfrei. TÜRKEI Eren Derdiyok, Kasimpasa Sein Lauf reisst nicht ab. Erzielte gegen Eskisehirspor (2:1) kurz vor der Pause das 2:0; sein sechstes Tor in den letzten sieben Ligapartien, sein zehntes insgesamt. Ulisses Garcia, Werder Bremen Vertrag bis 2019 verlängert, aber gegen Ingolstadt (0:2) wegen einer Knieverletzung nicht dabei. Eishockey NLB. Playoffs. Viertelfinals (Best of 7). 3. Runde. Gestern spielten: Olten – Visp 2:3 (Stand 2:1). Lakers – Hockey Thurgau 2:3 n.V. (1:2). Langenthal – Red Ice Martigny 4:1 (2:1). ChdF – Ajoie 1:3 (1:2). NHL. Toronto – Philadelphia (mit Streit) 4:5 n.V. Nashville (mit Josi) – Los Angeles 1:2 n.V. Pittsburgh – Tampa Bay (ohne Vermin/verletzt) 2:4. Montreal (mit Andrighetto) – Philadelphia (mit Streit) 3:2 n.P. Calgary (mit Hiller/26 Paraden) – Vancouver (mit Bärtschi und Sbisa, ohne Weber) 5:2. Ski alpin La Thuile (ITA). Weltcup-Super-G der Frauen: 1. Weirather (LIE) 1:17,73. 2. Gut (SUI) 0,57 zurück. 3. Vonn (USA) 0,64. 4. F. Suter (SUI) 0,67. 5. Miradoli (FRA) 0,79. Ferner: 15. C. Suter (SUI) 2,31. 26. Feierabend (SUI) 4,22. 29. Hählen (SUI) 4,37. 40. Nufer (SUI) 5,58. Gesamtwertung (nach 29 von 40 Rennen): 1. Vonn 1200 Punkte. 2. Gut 1177. 3. Rebensburg (GER) 878. Ferner: 11. F. Suter (SUI) 462. Ski nordisch Lahti. Skispringen. Weltcup. Normalschanze. Schlussklassement: 1. Hayböck (AUT) 241,4 (98,5 m/100 m). 2. Geiger (GER) 232,2 (96/99,5). 3. Takeuchi (JPN) 229,9 (96/95,5). Ferner: 17. Ammann (SUI) 218,4 (93,5/97). 38. Egloff (SUI) 91,7 (85). Lahti (FIN). Langlauf. Weltcup. Männer. Skiathlon (2x15 km): 1. Sundby (NOR) 1:10:03,0. 2. Krogh (NOR) 4,9. 3. Holund (NOR) 8,0. Ferner: 13. Perl (SUI) 2:13,0. 17. Livers (SUI) 2:17,2. 25. Baumann (SUI) 2:35,5 Frauen. Skiathlon (2x7,5 km): 1. Johaug (NOR) 38:59,9. 2. Weng (NOR) 1:05,5. 3. Östberg (NOR) 1:31,9. Ferner: 8. Von Siebenthal (SUI) 1:52,2. Bob Innsbruck/Igls. WM. Männer. Viererbob. Schlussresultat (4 Durchgänge): 1. Melbardis/Dreiskens/Vilkaste/Strenga (LAT) 3:24,27. 2. Friedrich/Bauer/Bermbach/Margis (GER) 0,04 zurück. 3. Peter/Van der Zijde/Amrhein/ Friedli (SUI) 0,22. Ferner (nicht im Final-Durchgang der besten 20): 23. Meyerhans/Dobler/Jekimow/ Bröning (SUI) 2,34. Fabian Lustenberger, Hertha Berlin Rackerte in der Defensive vorbildlich. Nach vorne beim 1:1 gegen Wolfsburg indes wirkungslos. Pirmin Schwegler, Hoffenheim Der Captain ist immer noch verletzt (Oberschenkel). Fabian Frei, Mainz 05 Kam gegen Hoffenheim (2:3) nach 53 Minuten. Hatte Pech, dass sein Kopfball 20 Minuten später auf der Linie geklärt wurde. Gab den Assist zum zweiten Mainzer Tor. Granit Xhaka, Mönchengladbach Der Chef im Mittelfeld. Zweikampfstark und fast mit einem Tor gegen Köln (1:0). 35 Goran Karanovic gegen Montpelliers Hilton, am Ende gelang dem Stürmer das erste Tor in der Ligue 1. AFP Tennis Marseille. ATP-Turnier (596 790 Euro/Hart). Final: Kyrgios (AUS) s. Cilic (CRO/4) 6:2, 7:6 (7:3). Wroclaw (POL). ATP-ChallengerTurnier (85 000 Euro/Hart). Final: Chiudinelli (SUI) s. Hernych (CZE) 6:3, 7:6 (11:9). Dubai. WTA-Turnier (2 Mio. Dollar/Hart). Final: Errani (ITA) s. Strycova (CZE) 6:0, 6:2. MORGEN N ACHMITTAG 5° 15° Wetter Schweiz MONTAG, 22. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Basel 16° Luzern 15° Neuenburg 14° Aussichten Zürich 15° St. Gallen 12° Schwyz 14° Bern 15° Mittwoch St. Moritz 6° Freitag 7 9 1 5 2 4 1 3 Süden 6 12 7 14 5 8 4 8 Locarno 12° Sitten 13° 25 % Neueröffnungsrabatt* Grösster LINDT Chocolate Shop! *Gültig bis 27.02.2016 Warnkarte (bis morgen 6 Uhr) Europa -10°– -5° -5°– 0° 0°– 5° Pilgerweg 58 8802 Kilchberg 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°+ Helsinki Oslo Zürich Moskau Paris 7 Koblenz Rafz Bülach 6 6 15 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) 15 Winterthur Baden Weltwetter Hörnli Zürich 5 Pfäffikon 5 Uster Meilen 9 6 Speer 14 (1950m) N Einsiedeln Luzern 7° 24° 9° Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires W Unteriberg O S Athen Algier 32° 27° 31° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 25° 28° 29° 60/90 cm 60/110 cm 72/172 cm 70/140 cm 20/170 cm 30/100 cm 30/350 cm 20/240 cm nass pulver pulver nass pulver pulver pulver pulver 50.– 100.– USTERISTRASSE 12, 8001 ZÜRICH ANZEIGE Aarau | Baar | Basel | Bern | Luzern | Rapperswil | St. Gallen | Thun | Zürich Ich komme beruflich weiter. Und du? hso.ch/handelsschule Handelsschule E I N U N T E R N E H M E N V O N VA N TA G E E D U C AT I O N Nächster Einstie g März / April 201 6* * Je nach Standort. Hongkong Tokio Bangkok 19° 9° 32° CERRUTI 30.– Schnee Flumserberg Arosa Davos Braunwald Elm Hoch-Ybrig Engelberg Laax Lissabon Istanbul Madrid wetter.20min.ch Wald Rapperswil 14 Zug New York Los Angeles Vancouver (1133m) 15 Wohlen Bern Rom Andelfingen 15 Kiew Wien 15 Frauenfeld 6 Warschau Berlin London Schaffhausen 6 Donnerstag Chur 15° Interlaken 14° Genf 13° Dienstag Norden pop-up-outlet.ch 36
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