Gewinnen Sie mit Ihrer Gastfreundschaft SWISS Flüge zu einem Reiseziel Ihrer Wahl. Jetzt mitmachen auf swiss.com/welcome Heissen Sie Gäste aus aller Welt willkommen und gewinnen Sie als Dank Ihre eigene Traumreise mit SWISS. Im März erwarten wir ganz besondere Gäste – die Gewinner unseres «A SWISS Welcome» Wettbewerbs aus 17 verschiedenen Ländern. Und Sie haben die Möglichkeit, diesen Gästen unser wunderschönes Land zu zeigen. Sagen Sie uns, wie Sie unsere Besucher in der Schweiz willkommen heissen und was Sie ihnen an einem Wochenende im März 2016 von Ihrer persönlichen Schweiz zeigen möchten. Für Ihren gemeinsamen Ausflug in der Schweiz sind bis zu 3 Hotelübernachtungen sowohl für die Gäste als auch für Sie und Ihre max. 3 Begleitpersonen sowie CHF 500.– Reisegeld inbegriffen. Unser Dank für Ihre Gastfreundschaft und Ihr Gewinn: – Bis zu 4 SWISS Flüge* zu einem weltweiten Reiseziel Ihrer Wahl – CHF 1000.– Reisegeld Jetzt mitmachen und gewinnen auf swiss.com/welcome * Flüge in Form von bis zu 4 Fluggutscheinen (für bis zu 4 Personen) mit einem Wert bis zu CHF 1500.– pro Person inkl. Steuern und Gebühren für Hin- und Rückflugtickets in der SWISS Economy ab der Schweiz zu einer Destination Ihrer Wahl. Gültig auf dem SWISS Streckennetz, nur einzulösen auf swiss.com. Rückflug bis spätestens 31.8.2017. Nur 1 Gutschein pro Person einlösbar. Von Predigen bis Zwitschern. Erlebnisbad hebt wegen Eltern Fotoverbot auf Zürich MONTAG, 4. JANUAR 2016 Auftakt BERN. Im Erlebnisbad Bernaqua ist seit kurzem Fotografieren und Filmen erlaubt. Eltern hätten sich am Verbot gestört, teilte das Bad mit. Man habe strenge Regeln aufgestellt und wolle das Fotografieren überwachen, heisst es. Doch schon 5 In den Alpen ist der Winter angekommen beschweren sich erste Gäste. Sie fürchten Missbrauch mit den Bildern. Davor warnt auch BDPNationalrat Bernhard Guhl. Er hat sich für ein generelles Kameraverbot in Badis starkgemacht. Ein solches gilt in vielen Bädern. SEITE 10 Erhält DiCaprio endlich einen Oscar? Schweiz 13 Das sind die grössten Baustellen der Politik Sport 29/30 Niederlagen für den ZSC und Kloten «The Revenant» erzählt die Geschichte des Jägers und Forschers Hugh Glass, gespielt von Leonardo DiCaprio. TWENTIETH CENTURY FOX Wetter MORGEN 3° LOS ANGELES. Dass er auch dieses Jahr für den wichtigsten Filmpreis nominiert wird, bezweifelt kaum jemand: Im Western-Rache-Drama «The Revenant» lie- NACHMITTAG 7° fert Leonardo DiCaprio (41) eine absolut Oscar-würdige Leistung ab. Es wäre für ihn die fünfte Nomination als bester Hauptdarsteller. Gewonnen hat er die begehrte Trophäe noch nie. Zuletzt ging er 2014 mit «The Wolf of Wall Street» ins Rennen. «The Revenant» startet am SEITE 18 7. Januar in den Kinos. ANZEIGE RAINER MARIA SALZSEE Schweiz Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Aussichten Norden 1 6 0 5 2 7 Der Klimawandel verändert auch die Schweiz. Machen wir sie klimaneutral. myclimate.org2 Neuenburg 7° Basel 7° Zürich 7° Luzern 6° Bern 6° Interlaken 6° Schwyz 5° St. Gallen 7° 7 Chur 5° Süden 1 4 0 3 0 4 1 7 Auftakt 4 20 Sekunden Flüchtlingsbub stirbt ATHEN. Am Wochenende sind vor den griechischen Inseln mehr als 200 Flüchtlinge aus dem Meer gerettet worden. Ein Junge starb jedoch am Samstag, als ein Schlauchboot auf Felsen vor Agathonisi stiess. SDA Gebäude besetzt BURNS. Ein Trupp Bewaffneter hat ein Verwaltungsgebäude in einem Nationalpark im US-Bundestaat Oregon besetzt – aus Protest gegen die Regierung im fernen Washington. Ein Dauerstreit um Land ist eskaliert. SDA Leichenteile in Koffer GMUNDEN. Passanten haben in Österreich einen Koffer mit Leichenteilen gefunden. Der Koffer wurde ans Ufer des Traunsees geschwemmt, wie die Polizei gestern mitteilte. SDA ZAHLEN UND QUOTEN Lotto 2, 22, 24, 35, 37, 38 Glückszahl (GZ):4 Replay: 4 Gewinnquoten: 8 x 5 + GZ 26 x 5 je 13 358.40 je 1000.– 298 x 4 + GZ je 204.– 1573 x 4 je 96.50 4995 x 3 + GZ je 33.40 24 978 x 3 Jackpot Swiss Lotto: 10 Millionen Franken je 12.25 «Hans-Ueli Vogt lügt seine eigene Initiative schön» BERN. Laut SVP-Jurist Hans-Ueli Vogt soll die Durchsetzungsinitiative für Secondos nicht gelten. Politische Gegner vermuten Kalkül dahinter. Der Zürcher SVP-Nationalrat und Rechtsprofessor Hans-Ueli Vogt schlägt ungewohnt sanfte Töne an. In einem Interview mit der «Schweiz am Sonntag» plädiert er dafür, straffällig gewordene Secondos nicht auszuschaffen: «Wer hier geboren ist, soll auch nach einer Annahme der Durchsetzungsinitiative in der Schweiz bleiben dürfen.» Schliesslich gehörten die Secondos zu unserer «Rechts- und Sozial- ZÜRICH. Knapp die Hälfte aller Schweizer sind bereit, Flüchtlinge zu unterstützen. Dies zeigt eine gewichtete Umfrage von 20 Minuten mit über 27 000 Teilnehmern. 44 Prozent würden Kleider und Sachspenden abgeben, 13 Prozent Geld spen- je 100.– je 10.– DEUTSCHLAND Lotto 1, 23, 30, 35, 43, 47 Mehrere Menschen in Polen erfroren Zahlen WARSCHAU. Super-Star Y315V ohne Gewähr JACQUELINE BÜCHI zwar schade. Allerdings sei die Betreuung von Asylbewerbern per Definition Aufgabe des Staates. «Deshalb ist es eigentlich ein sehr schönes Signal, wenn sich über die Hälfte der Leute bereit erklären, sich zu engagieren.» Frey kritisiert, im Asylbereich würden zunehmend «hochkomplexe und teure Systeme aufgebaut», die die Hilfe von Freiwilligen erschwerten. Langfristig könne Integration aber nur dann funktionieren, wenn Bürger miteinbezogen würden. JBU Tattoos aus Rückenhaar statt EURO MILLIONS 4, 37, 38, 39, 44 Sterne: 4, 7 Erwartete Erstranggewinnsumme: 53 Millionen Franken siert: «Hans-Ueli Vogt lügt seine eigene Initiative schön.» Diese sehe ja gerade keine Härtefallklausel vor. Vogts Aussagen seien deshalb eine «gezielte Desinformation der Stimmbürger». SVP-Präsident Toni Brunner sagt auf Anfrage, Vogts Haltung decke sich nicht mit jener der Partei. «Die Durchsetzungsinitiative ist klar: Ausländer, die wegen klar definierter, schwerer Verbrechen wie Mord oder Vergewaltigung verurteilt werden, sind auszuweisen.» Dazu zählten auch Secondos. Allerdings könnten diese jederzeit das Schweizer Bürgerrecht beantragen, wenn sie denn wollten. Franken muss die katarische Königsfamilie für die nächtliche Landung dreier Flugzeuge in Kloten am 26. Dezember bezahlen. 4500 Franken davon sind eine Lärmgebühr. Eine Sprecherin des Flughafen Zürichs bestätigte gestern eine entsprechende Meldung aus dem «SonntagsBlick». SDA Nächster Jackpot: 580 000 Franken Superzahl: 8 Spiel 77: 6 2 8 7 0 5 7 Super 6: 3 1 8 2 1 7 den. 7 Prozent würden einen Flüchtling bei sich zu Hause aufnehmen. Dagegen sagten 46 Prozent der Befragten, sie seien nicht bereit, Flüchtlinge in irgendeiner Form privat zu unterstützen. Das findet Stefan Frey von der Flüchtlingshilfe 13 940 je 1000.– 1326 x 2 «Wenn er meint, was er sagt, müsste er sich für die NeinParole starkmachen.» Auch Flavia Kleiner, Leiterin des NGO-Gegenkomitees, kriti- Sicher ist: Ein Schweizer Pass schützt vor der Ausschaffung. KEYSTONE ZAHL DES TAGES 357382 136 x 3 gemeinschaft». Die politischen Gegner sind irritiert. BDP-Präsident Martin Landolt schreibt auf Twitter von einem «Buebetrickli»: Schweizer bei Flüchtlingshilfe gespalten Joker Gewinnquoten: 13 x 4 MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Infolge des Kälteeinbruchs nach Neujahr hat es in Polen zahlreiche Tote gegeben. Am Wochenende seien neun Menschen erfroren, berichtete der Nachrichtensender TVP Info gestern. Die Zahl der Kältetoten seit dem 1. November sei damit auf 27 gestiegen. In der Hauptstadt Warschau sei es gestern minus 16 Grad kalt gewesen. Der Sender berichtete auch über eine dreiköpfige Familie, die vermutlich wegen einer defekten Heizung an Kohlenmonoxid erstickt ist. SDA NAMPA. Was zunächst nach einem etwas misslungenen Tattoo aussieht, besteht in Tat und Wahrheit aus Menschenhaar – genauer ge- sagt aus dem Rückenhaar von Mike Wolf. Er und «Rasierer» Tyler Harding treffen sich regelmässig in Nampa im US-Staat Idaho, um Auftakt MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 5 GESAGT «Das ist doch Kindergarten.» Christoph Blocher (75) Der SVP-Doyen äusserte sich auf Tele Züri zu den SVP-Parlamentariern, die sich von Roger Köppels «Weltwoche» diskreditiert fühlen. Wegen der Promille-Vorwürfe zu reklamieren, sei «das Dümmste, was man machen kann». Köppels «Weltwoche» hatte SVP-Parlamentarier als «Sesselkleber» und Mitglieder einer «Weissweinfraktion» bezeichnet. JBU IS-Drohung gegen Briten BEIRUT. Die Terrorgruppe Islami- scher Staat (IS) hat gestern ein neues Video veröffentlicht, das die Erschiessung von fünf angeblichen Spionen zeigt. Der IS droht zudem mit Anschlägen in Grossbritannien. «Wir werden den Dschihad fortsetzen, eines Tages in euer Land einmarschieren und es mit der Scharia regieren», sagt ein Sprecher im Video, wie die auf die Überwachung von islamistischen Websites spezialisierte US-Firma Site mitteilte. SDA aus Tinte Kaum ist der Spengler-Cup vorbei, können die Touristen in Davos auf die Pisten. Endlich ist es wenigstens in den Bergen weiss ZÜRICH. Wo sonst in dieser Zeit tiefer Winter herrscht, fehlte bisher der Schnee. Am Samstag kam endlich eine erste Ladung. Statt weisser Winterlandschaften gab es bisher vielerorts nur braune Ödnis. Doch jetzt kann fürs Erste aufgeatmet werden – zumindest in den Bergen. «Entlang der Voralpen hat es rund fünf bis zwanzig Zentimeter Schnee gegeben», sagt Cédric Sütterlin von Meteonews. In der Nacht auf heute folgte die nächste Ladung. Bis am Mittwoch schneit es «immer wieder ein bisschen». Generell dürfte es etwa einen halben Meter Schnee geben, in der Westschweiz gar einen Meter. Das Engadin hat das Nachsehen, dort werden lediglich rund 20 bis 30 Zenti- meter erwartet: «Es herrscht eine traumhafte Winterstimmung im Tal», sagt Claudia Waldbrunner, Sprecherin von Engadin St. Moritz. Für andere Pisten wird es knapp: «Vor allem in tiefer gelegenen Skigebieten wird es kritisch», sagt Sütterlin. Das Problem: Es ist zu warm. Die Nullgradgrenze liegt zwischen 1200 und 1400 Metern. Wer es nicht in die Berge schafft, muss sich mit braunen Landschaften begnügen. Im Flachland gibt es immer wieder Regen. Noch ungemütlicher wird es wohl am Donnerstag. Dann steigen Temperaturen und Schneefallgrenze. Zudem werden starke Winde, in den Bergen gar Orkanböen erwartet. Erst aufs Wochenende zeichnen sich wieder sonnigere Prognosen ab. VRONI FEHLMANN Busunglück – zwei Schweizer verletzt ein neues Design zu kreieren. Es gibt sogar einen Kalender mit den Rückenhaar-Bildern. 20M/FOTO: MIKE DI DONATO/KTVB VIA AP OTIRA GORGE. Im Süden Neuseelands bei Otira Gorge hat sich an Silvester auf einer Bergstrasse ein schwerer Unfall mit 16 Verletzten ereignet. Ein Bus kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto und rutschte gefährlich weit über einen steilen Abgrund hinaus, wie Medien berichten. Das in den Unfall verwickelte Auto krachte gegen einen Hang, die drei Insassen wurden eingeklemmt. Unter den Opfern im Bus befanden sich zwei Schweizer, wie die Medien schreiben. Einer war bis am Samstag noch in einem kritischen Zustand, mittlerweile sei er jedoch stabil. Beide befinden sich nach wie vor in Spitalpflege. Wie es zum Unfall kam, wird derzeit untersucht. Der Car war von Franz Josef nach Christchurch unterwegs. Möglicherweise könnten defekte Bremsen eine Rolle gespielt haben. Zeugen sagten aus, dass der Bus mit hoher Geschwindigkeit fuhr. VRO Die Aufnahme zeigt den Bus über dem Abgrund. SCREENSHOT ONE NEWS * Gilt bei Gerätekauf und gleichzeitigem Abschluss eines neuen Swisscom Abos NATEL® infinity plus L (CHF 129.–/Mt.). Mindestvertragsdauer 24 Monate. Preis des Gerätes ohne Abo CHF 599.–. Exklusive Aufschaltung CHF 40.–. CHF «Beste Unterhaltung mit dem eleganten und leistungsstarken Samsung Galaxy S6.» Dario Cologna, mehrfacher Olympiasieger und Weltmeister. Samsung Galaxy S6 Mit NATEL® infinity plus L 1.– * Jetzt im Swisscom Shop Zürich/Region MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 7 Baby hielt Fehr Düsel vom Politbetrieb fern ZÜRICH. Wer hat im Gemeinderat am meisten gefehlt? Die Spitzenreiterin fehlte aus einem erfreulichen Grund. Das 125-köpfige Parlament der Stadt Zürich ist im vergangenen Jahr zu 39 Sitzungen zusammengekommen. Am meisten davon verpasst hat mit 16 entschuldigten Absenzen Nina Fehr Düsel (SVP). Der Grund dafür ist ein erfreulicher: Die 35-jährige Tochter des abge- wählten SVP-Nationalrats Hans Fehr wurde zum ersten Mal Mutter. «Valentin brauchte mich natürlich in der ersten Zeit – jetzt ist er schon neun Monate alt und übrigens ein sehr pflegeleichtes Baby», sagt sie. Sie habe trotz Absenzen aber von zu Hause aus Kommissionsarbeiten erledigt, «und bei allen wichtigen Sitzungen war ich selbstverständlich dabei». Das Kapitel Gemeinderat ist für die Juristin, die immer noch in einer Versicherung arbeitet, ohnehin nach eineinhalb Jahren bereits vorbei. Sie politisiert inzwischen im Kantonsrat. Ebenfalls dorthin gewechselt hat nach fünf Jahren im Gemeinderat Marc Bourgeois (FDP). Der 44-Jährige war an sechs Sitzungen entschuldigt – Platz 3. «Dafür ist in vier Fällen das Militär verantwortlich und in zweien die Tatsache, dass ich Geschäftsführer einer Firma bin», sagt er. Mit sieben entschuldigten Absenzen auf dem zweiten Platz ist Thomas Schwendener (SVP): «Ich war Nina Fehr Düsel (M.) mit ihrer Mutter Ursula und Vater Hans Fehr. KEY bloss krank, nichts Schlimmes – jetzt gehts mir wieder bestens», sagt der 58-Jährige, und fügt an: «Als ich die letzten Jahre nie gefehlt habe, habt ihr nie darüber geschrieben.» Deshalb sei es an dieser Stelle erwähnt: Mehr als zwei Drittel aller Gemeinderäte waren 2015 an jeder Sitzung. ROM/CED Navyboot kommt nicht für Franz Carl Weber ZÜRICH. Die Gerüchte sind nur heisse Luft: Navyboot wird laut der «Schweiz am Sonntag» nicht in das Haus einziehen, aus dem Franz Carl Weber bald raus muss. Grund für die Spekulationen war ein Baugesuch mit der Navyboot AG als Bauherrin. Die Schuhkette gehört, wie das Gebäude an der Bahnhofstrasse 62, der Gaydoul Group. Laut der Zeitung ist noch nicht entschieden, wer die Ladenfläche des Spielwarengeschäfts übernimmt. 20M ANZEIGE * Wetterleuchten statt Feuerwerk am Zürcher Seebecken. KEYSTONE Zürcher Feuerwerk verschwand im Dunst ZÜRICH. 120 000 Besucher kamen «zur grössten Silvesterparty der Schweiz» um das Zürcher Seebecken. Als das Feuerwerk begann, hatten sich aber zahlreiche Nebelschwaden gebildet. Die von den drei Ledischiffen auf dem See abgefeuerten Lichtkugeln, Leuchtfontänen und Knattersterne verschwanden zum Teil im Dunst. Es sei nur etwa die Hälfte des Feuerwerks zu sehen gewesen, sagt OK-Präsident Tho- mas Irniger: «Etwa alle vier Jahre erwischt es uns.» Teilweise habe es ausgesehen wie bei einem «farbigen Wetterleuchten». Gejubelt wurde trotzdem. Der Silvesterzauber verlief laut Stadtpolizei ohne gravierende Zwischenfälle. Vereinzelte Personen zündeten trotz Verbots Feuerwerk in der Menschenmenge, und Unbekannte griffen im Niederdorf Polizisten an und demolierten zwei Streifenwagen. SDA *Äquivalenz von Masse und Energie (E=mc2) Mit einem Studium an der Technikerschule HF Zürich wird einfach mehr aus Ihrer Energie. Wir starten am 16. Februar 2016 mit unseren Lehrgängen. Jetzt anmelden und durchstarten! HF Elektronik | HF Energietechnik | HF Informatik | HF Maschinenbau | HF Architektur | HF Supply Chain Management | FA Logistikfachfrau/-mann Blaufahrer baut Unfall – Helfer verletzt NEUENHOF. Ein alkoholisierter Autofahrer (24) krachte in der Nacht auf Sonntag auf der A1 bei Neuenhof in eine Betonmauer, weil er ein SMS schrieb. Ein 25-Jähriger fuhr auf den Pannenstreifen, um zu helfen. Wenige Minuten spä- ter fuhr an der fast gleichen Stelle ein weiterer Automobilist in die Mauer. Dabei streifte er den Helfer – dieser wurde leicht verletzt. Die beiden Unfallverursacher blieben unverletzt, an ihren Autos entstand grosser Schaden. 20M Kontakt: 043 268 25 09 technikerschule-hf.ch Ruf Lanz Die Bank Coop wünscht allen ein glückliches 2016,3. Lässt Zahlen wachsen: Das Sparkonto Plus mit 0,3 % Zins. Es zahlt sich aus, ein Sparkonto Plus bei der Bank Coop zu eröffnen. Zusätzlich zur Basisverzinsung von 0,1 % erhalten Sie einen Zinsbonus von 0,2 % auf Ihr Nettoneugeld und kommen damit auf 0,3 % Zins im ersten Jahr. Berechnen Sie jetzt Ihren Zinsvorteil gegenüber anderen Banken: mit dem Sparkonto Plus Rechner auf www.bankcoop.ch Zum Zeitpunkt der Drucklegung gültige Konditionen. Änderungen vorbehalten. Zürich/Region MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH «In Kolumbien habe ich die Langsamkeit entdeckt» ZÜRICH. Der Ex-Tele-ZüriJournalist David Karasek ist nach Kolumbien ausgewandert. Dort muss er öfter mal warten. Der Schweizer Dichtestress erscheint ihm in Kolumbiens Hauptstadt lächerlich: David Karasek (37), der vor drei Monaten nach Bogotá ausgewandert ist. Seither steckt er oft im Stau fest und steht überall an. Er habe sich entschleunigen müssen, so der Ex-Tele-Züri-Journalist: «Die Entdeckung der Langsamkeit tut mir aber gut.» Gleichzeitig seien die Menschen lebendig und herzlich. Damit er mit ihnen reden kann, hat Karasek Spanisch gebüffelt. Nun fühlt er sich auch gerüstet für seine Einsätze beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Schon diesen Monat wird er dort unter anderem als Feldreporter über dessen humanitäre Einsätze berichten, denn Konflikte seien in diesem Land allgegenwärtig. Weil auch Überfälle zur Tagesordnung gehören, ist er wachsam geworden. Passiert ist ihm noch nichts. Nur einmal hatte sein Taxifahrer einen Unfall: «Ich ging raus und schrie herum.» Um ihn herum blieben aber alle ganz ruhig: «Die Kolumbianer nehmen Probleme viel lockerer als wir.» Es sei ihm peinlich, dass er die Fassung verloren habe. Wie lange er in Kolumbien bleiben will, weiss er noch nicht. Bisher sei es eine grossartige Erfahrung. Nur Brillenputztücher und Salzstängeli fehlen ihm: «Neben meinen Freunden und Brot mit Kruste.» SOM 9 20 Sekunden Schwer verletzt FEUERTHALEN. In der Nacht auf Sonntag sind zwei Autolenker, ein Mann (22) und eine Frau (56), in einer Kurve kollidiert. Beide Personen wurden beim Verkehrsunfall verletzt – die Frau schwer. SDA Tabakscheune brennt VOLKEN. Nach dem Brand einer Tabakscheune vom Samstag muss mit Öl verschmutztes Erdreich abgetragen werden. Das Öl geriet auch in einen Bach. Beim Feuer entstand ein Sachschaden von 200 000 Fr. Verletzt wurde niemand. SDA Demo in der City ZÜRICH. Mehrere Hundert Kurden haben am Samstag gegen die türkische Offensive gegen die Arbeiterpartei PKK protestiert. Die bewilligte Demo durch die Innenstadt verlief laut Stadtpolizei friedlich. HVW David Karasek vermisst Brillenputztücher und Salzstängeli. Jetzt offen! Meet the Lions! 13 –14 Uhr Sa, 9.1.2016 von mit den de Autogrammstun ris Baltisberger, ZSC Spielern Ch e Künzle. Mik Reto Schäppi & ©McDonald’s 2016 ANZEIGE 10x in Zürich FÜR DEN LÖWENHUNGER IM HERZEN VON ZÜRICH. Das neue McDonald’s Restaurant an der Löwenstrasse 53 (Haltestelle Löwenplatz). 2 Big Mac + 1 Softdrink 0.4 l für Fr. 12.40 Du sparst Fr. 4.10 2 Cheeseburger + 1 Softdrink 0.4 l für Fr. 5.00 Du sparst Fr. 3.50 1 McChicken® für Fr. 5.00 Du sparst Fr. 1.10 Gültig bis 31. Januar 2016 nur im McDonald’s Restaurant, Löwenstrasse 53, 8001 Zürich gegen Abgabe dieses Bons. 1 Bon pro Person. 1 Bon pro Person. 1 Bon pro Person. Gültig bis 31. Januar 2016 nur im McDonald’s Restaurant, Löwenstrasse 53, 8001 Zürich gegen Abgabe dieses Bons. Löwenangebot Gültig bis 31. Januar 2016 nur im McDonald’s Restaurant, Löwenstrasse 53, 8001 Zürich gegen Abgabe dieses Bons. 2 016010 405009 Gültig bis 31. Januar 2016 nur im McDonald’s Restaurant, Löwenstrasse 53, 8001 Zürich gegen Abgabe dieses Bons. 2 016010 406006 1 Bon pro Person. 2 010147 233009 Gültig bis 31. Januar 2016 nur im McDonald’s Restaurant, Löwenstrasse 53, 8001 Zürich gegen Abgabe dieses Bons. * Menu Big Tasty ™ (Bacon), Chicken Tasty (Bacon), McRaclette, McBretzel, 9 Chicken McNuggets®, Fan Menu: + Fr. 1.50 pro Menu. Nicht gültig für The Prime / Pulled Pork. Löwenangebot ® 1 Bon pro Person. 1 Menu SMALL für Fr. 7.00 Du sparst bis zu Fr. 4.70 2 x ZSC Fan Menu MEDIUM für Fr. 22.90 Du sparst Fr. 5.10 Löwenangebot 0 502156 035009 Löwenangebot 2 016010 403005 Löwenangebot Öffnungszeiten Restaurant Mo. bis Do. 06:00 bis 24:00 Fr. 06:00 bis 02:00 Sa. 08:00 bis 02:00 So. 09:00 bis 24:00 10 Schweiz Rupperswil: Zwei Messer gefunden Neue Details zum Mord in Rupperswil: Laut der «SonntagsZeitung» sollen die Opfer Carla S. (48), ihre beiden Söhne Davin (13) und Dion (19) sowie dessen Freundin Simona (21) an Stühle gefesselt gewesen sein. Auf einer Strasse im Quartier wurden zudem zwei Keramikmesser gefunden. Die Stelle war zuvor gründlich von Ermittlern abgesucht worden. «Die Messer lagen gestern noch nicht hier», sagt ein Polizist zur Zeitung. «Das sieht nach einem RUPPERSWIL. geschmacklosen Streich aus.» Bisher gab es weder eine Verhaftung noch eine konkrete Fahndung nach einem mutmasslichen Täter, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Personen aus dem Umfeld der Opfer in die eigentliche Tat involviert gewesen seien, sei klein, sagt Philipp Umbricht, leitender Oberstaatsanwalt. Laut Umbricht will man im Laufe der Ermittlungen Spezialisten beiziehen. VRO MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Erlaubnis zum Knipsen Im Bernaqua dürfen die Besucher nur sich selbst und Familienmitglieder knipsen. KEY Feuersalamander ist die Amphibie des Jahres 2016 Der Feuersalamander wurde als der Lurch bzw. die Amphibie des Jahres 2016 bestimmt. Das teilten die Koordinationsstelle für AmphibienBERN. Eine Kriminaltechnikerin mit gesammelten Spuren vom Tatort. KEY und Reptilienschutz Schweiz (Karch) und die deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde gestern mit. Das Tier kommt in weiten Tei- Schweizer fahren auf Automaten ab ZÜRICH. Autofahrer mögens bequem: Laut Experten überholt die Automatik die manuelle Schaltung. Christoph Aebi den Trend. maten zu finden. Die Die Hersteller passten sich manuelle Schaltung sei aber bei den kleineren Audiesem Bedürfnis an. Marco Belfanti von Auto tos noch immer vorherrHöngg bestätigt: «Der An- schend. «Ich glaube, diese teil der Automaten beträgt Entwicklung ist auf das mittlerweile mehr als die gesteigerte KomfortbedürfAuf dem Online-Marktplatz Hälfte unserer Autos.» Vor nis zurückzuführen.» VieAutoscout24.ch waren im allem bei den mittleren le Kunden, die auf AutoNovember erstmals prak- und oberen Preisklassen matik umgestellt hätten, tisch gleich viele Automa- seien fast nur noch Auto- würden nicht mehr zuten wie handgeschaltete Autos zum Verkauf angeboten. Von den rund 155 000 inserierten Neuwagen und Occasionen waren im November 49,5 Prozent mit Automatikgetriebe ausgestattet, wie Autoscout24.ch mitteilte. «Komfort spielt beim Autokauf eine immer wichtigere Rolle», begründet AutoScout24-Direktor Viele Automaten gibt es besonders in der Luxusklasse. IMAGO len des Landes vor, ist aber gefährdet. Nördlich der Alpen lebt die Unterart Salamandra salamandra terrestris, südlich Salamandra salamandra. SDA Achteckiges Theater auf dem Julierpass rückwechseln, sagt er. Bei anderen Portalen wie Autoricardo.ch und Car4you.ch macht man ähnliche Beobachtungen: «Das Angebot an automatisch geschalteten Fahrzeugen ist hauptsächlich in der Premium- und Luxusklasse überdurchschnittlich gross», sagt Marcel Stocker, Managing Director bei Autoricardo. ch. Dies zeigt auch eine Auswertung, die Autoricardo.ch für 20 Minuten gemacht hat. Der Anteil der Suchabfragen, die «Automat» als explizites Kriterium beinhalten, ist im Vergleich zum letzten Jahr um 47 Prozent gestiegen. ROMAN NEUMANN MONTAG, 4. JANUAR 2016 Schweiz 11 empört Badegäste BERN. Neuerdings ist das Fotografieren im Berner Bad Bernaqua erlaubt. Das weckt bei manchen ein ungutes Gefühl. «Als wir eine Mutter sahen, die mit dem Handy ihre Tochter beim Planschen filmte, schüttelten wir nur den Kopf», sagt Bernaqua-Besucher Nick Kittelmann. Im Solebad habe er dann einen jungen Mann an einer Unterwasserkamera hantieren sehen: «Da habe ich mich wirklich unbehaglich gefühlt.» Vom Bademeister erfuhr er, dass wegen Reklamationen der Besucher Aufnahmen unter gewissen Auflagen im Berner Bad neu erlaubt seien. Das stört Kittelmann: «Niemand kann kontrollieren, was mit den Aufnahmen geschieht.» Sie könnten etwa auf Pädophilen-Portalen landen. Auch BDP-Nationalrat Bernhard Guhl ist erstaunt. Er hat- te sich für ein striktes Kameraverbot in Badis starkgemacht. «Ich hoffe, dass das Personal die Situation beobachtet und den Entscheid rückgängig macht, sobald sich Fälle von belästigten Gästen häufen.» Die Regeln seien sehr streng, entgegnet Bernaqua-Sprecherin Sharon Zwahlen. Nur Erinnerungsfotos von sich selbst und Familienmitgliedern seien erlaubt. Dasselbe gilt im Swiss Holiday Park in Morschach SZ – zumindest im Erlebnisteil. Seit dem Umbau sei alles transparent und niemand habe sich mehr belästigt gefühlt, beteuert Betreiber Walter Trösch. Anders sieht die Situation im Aquarena Fun im Bad Schinznach AG aus. Dort sind alle elektronischen Geräte tabu – und das werde auch so bleiben, sagt Bereichsleiter Martin Allgäuer. «Wir wollen niemandem die Chance geben, Gäste nackt oder unvorteilhaft zu fotografieren.» CHO/BZ 18-Jährige stirbt nach Skiunfall in Obwalden MELCHSEE-FRUTT. Eine 18-jährige Skifahre- rin ist am Samstag im Skigebiet Melchsee-Frutt OW mit dem Gesicht voran gestürzt. Sie trug schwere Kopfverletzungen davon, denen sie am Abend im BIVIO. Schauspiel in den Bergen: Auf dem Julierpass entsteht dieses Jahr ein temporäres Theaterhaus. Dieses soll sich dem Welttheater sowie den Jahreszeiten widmen und den Hoch- Kantonsspital Luzern erlag. Nach Polizeiangaben war die Frau eine versierte Skifahrerin mit guten Ortskenntnissen. Sie trug einen Skihelm. Die Piste war gut präpariert und markiert. SDA SALE ArtikTelT B A R % 0 5 A e auf ausgewählt BIS Winterzauber! -50% statt 17.90 8.95 AniOne Katzenbett Koralle <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDKxNAEAC-NQyA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKoQ7DMBCD4Se6yHYvyW4Hq7KqYBoPmYb3_qjpWGX9ksG371kL_q3b8d5eSdDdlpCHp4IlWmSPpXQwKbnA-kRQc2w3b8DUwLiMUSYfCCPnHw-18vt8T2PPf0ByAAAA</wm> -33% statt 17.90 11.95 Felix 24×100 g gebirgspass als Ort der Kultur neu interpretieren. Eine Visualisierung zeigt, wie das Ganze aussehen soll: ein achteckiger, sonnendurchfluteter Raum. 20M/FOTO: SIMON KNEUBÜHL -50% statt ab 8.90 jetzt ab 4.45 AniOne Nylon Classic -50% statt ab 6.50 jetzt ab 3.25 Beneful Trockennahrung und Snacks Alle Angebote sind gültig von 28.12.2015 bis 09.01.2016 Alle Filialen und Online Shop auf www.fressnapf.ch AB MONTAG 4. Januar SOLANGE VORRAT pro Packung 32.90 pro Packung 12.99 6.89 pro Packung -41 % pro Stück 329.- pro Stück 59.90 11.85* Fondue Flüssigwaschmittel 3 x 400 g diverse Sorten 2 x 4,745 l/2 x 65 Waschgänge SCHWEIZER PRODUKT pro Stück 19.99 Kraft Aktiv Bluetooth®-FitnessArmband 3 x 50 g (*Konkurrenzpreis) pro Set 14.99 pro Stück 7.99 Fitness-GewichteSet, 6-teilig diverse Modelle pro Stück 59.90 Sling-Trainer Bluetooth®-BlutdruckMessgerät Fitnessmatte Crosstrainer Einfach ALDI. Bitte beachten Sie, dass die Spezialangebote nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Es kann deshalb vorkommen, dass einzelne Produkte aufgrund einer grossen Nachfrage schnell ausverkauft sind. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Alle Preise sind in der Währung CHF angegeben. Satz- und Druckfehler vorbehalten. © 2016 ALDI SUISSE AG DIE JAGD IST ERÖFFNET Die erfolgreichste Schweizer Krimiserie ist zurück! Der Bestatter begibt sich auf seiner Spurensuche in fremdes Revier und scheucht dabei die dunkle Seite der Gesellschaft auf. Für wen ist die Schonzeit vorbei? MORGEN 20:05 UHR srf.ch/derbestatter Schweiz MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH SRG und Verkehr – darüber streitet die Politik 2016 BERN. Keine Verschnaufpause für Politiker und Stimmbürger: Diese Themen sorgen 2016 für Furore. ■ Ausschaffungen und «fremde Richter» Im Februar kommt die Durchsetzungsinitiative der SVP vors Volk. Zudem läuft bis im September die Sammelfrist für die Initiative «Schweizer Recht statt fremde Richter» der Partei. ■ Service public Bis Mitte Jahr will der Bundesrat einen Bericht zur künftigen Service-public-Definition vorlegen. Für zusätzlichen Druck auf die SRG sorgt die zustande gekommene No-Billag-Initiative. ■ Strassenverkehr Über den Bau einer zweiten Gotthardröhre befindet das Stimmvolk im Februar. Abstim- Roger de Weck wird die SRG auch 2016 verteidigen müssen. KEYSTONE mungsreif ist auch die sogenannte Milchkuh-Initiative, die verlangt, dass sämtliche Einnahmen aus dem Strassenverkehr wieder in die Strasseninfrastruktur fliessen. ■ Schnellere Asylverfahren Eine Neustrukturierung des Asylwesens soll die Verfahren beschleunigen. Die SVP hat jedoch das Referendum ergriffen, weil sie sich an den «Gratis-Anwälten» für Flüchtlinge stört. ■ Regulierung der Zuwanderung Bis im Februar 2017 muss die Masseneinwanderungsinitiative umgesetzt sein. Der Bundesrat plant die Einführung einer Schutzklausel – die RasaInitiative will den Volksentscheid hingegen wieder rückgängig machen. ■ Kritik an Überwachung Gemäss dem neuen Nachrichtendienstgesetz soll der Geheimdienst künftig Privaträume verwanzen und in Computer eindringen dürfen. Linke Politiker und Organisationen haben das Referendum ergriffen. ■ Mehr Rechte für Homosexuelle Homosexuellen soll die Adoption von Stiefkindern erlaubt werden. Ein Dorn im Auge ist Schwulenrechtlern die Heiratsstrafe-Initiative der CVP, die die Ehe in der Bundesverfassung explizit als «Lebensgemeinschaft von Mann und Frau» definieren will. ■ Grundeinkommen für alle Die Initiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» schlägt vor, dass jeder Erwachsene monatlich 2500 Franken erhalten soll – unabhängig davon, ob er erwerbstätig ist oder nicht. JACQUELINE BÜCHI Glarner kaufen am meisten Sextoys Spass statt Berührungsängste: Sexspielzeuge werden nicht mehr tabuisiert. EPA ZÜRICH. Ob Dildo, Penisring oder Spielzeuge für zwei: Im Kanton Glarus werden am meisten Sextoys verkauft, wie eine Auswertung des Online-Shops Amorana zeigt. Auf Platz 2 landet der Kanton Aargau, das Schlusslicht bildet der Kanton Waadt. «Wir vermuten, dass die Glarner besonders experimentierfreudig beim Sex sind. Im Kanton Glarus ist der Anteil an Verheirateten besonders hoch, es ist gut denkbar, dass viele ihr Sexleben mit einem Spielzeug aufpeppen wollen», sagt Lukas Speiser, Geschäftsführer von Amorana. Eine weitere Erklärung sei, dass es in ländlichen Gebieten wie im Kanton Glarus oft keine Sexshops in der Nähe gebe, sodass die Leute vermehrt im Internet bestellten. Sex-Expertin Maggie Tapert vermutet eine andere Ursache: «Auf dem Land ist nicht viel los, den Leuten in Glarus ist wohl oft langweilig, sodass sie eher mal ein Sextoy ausprobieren.» In der Statistik zeigen sich noch weitere regionale Unterschiede. Die Aargauer und Innerrhödler bestellen besonders häufig Anal-Toys. Die Zürcher hingegen kaufen häufig den teuren Womanizer, ein Spielzeug für die Frau, das die Klitoris leicht ansaugt und mit Druckwellen stimuliert. NIKOLAI THELITZ 13 20 Sekunden Berufe automatisiert ZÜRICH. Kassierer, KV-Angestellte, Metzger, Empfangspersonal, Postangestellte, Buchhalter und Laboranten: Diese Berufe werden mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90 Prozent automatisiert. Das geht aus einer Untersuchung der Universität Oxford hervor, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet. SDA In flagranti erwischt ROTHRIST. Die Aargauer Kantonspolizei hat gestern in Rothrist zwei Einbrecher auf frischer Tat erwischt. Die zwei Mazedonier (33 und 36) wurden von Nachbarn beobachtet, wie sie sich an einem Haus zu schaffen machten. SDA SBB für zweite Gotthard-Röhre BERN. Ausgerechnet die SBB be- fürworten eine zweite Gotthard-Röhre. Die Bahn will sich laut «SonntagsBlick» so lange dafür starkmachen, bis die auf «nationaler und europäischer Ebene» festgeschriebenen Kapazitätsbegrenzungen auf bestehendem Niveau fortbestehen. Die Bahn hatte sich zuvor mehrfach für die Schiene und gegen höhere Kapazitäten auf den Strassen ausgesprochen. «Ich bin entsetzt», sagt Kurt Schreiber von Pro Bahn. NAB Bald könnten wir 130 werden ZÜRICH. Mit den Babyboomern geht eine Generation in Pension, die alle Altersrekorde brechen dürfte. Weil dann eine viel grössere Gruppe von Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit 90 und älter wird, steigt auch die Chance für Ausreisser nach oben. Mike Martin, Professor an der Universität Zürich und einer der renommiertesten Altersforscher Europas, geht von einer neuen Dimension aus: «Ich vermute, dass wir bis 2050 die ersten 130-Jährigen oder vielleicht noch ältere Personen erleben werden», sagt er zur «Schweiz am Sonntag». Die zuletzt älteste Schweizerin starb erst vor wenigen Wochen: Sie wurde 110 Jahre alt. CHI 14 Ausland 20 Sekunden Politikerin ermordet TEMIXCO. Einen Tag nach ihrem Amtsantritt erschossen mehrere Bewaffnete die Bürgermeisterin der mexikanischen Stadt Temixco. Gisela Mota hatte dem organisierten Verbrechen den Kampf angesagt. SDA Schnee gegen Smog ROM. Dank des Wetterum- schwungs lag die Smog-Belastung in den betroffenen Städten Italiens am Wochenende wieder unter dem Grenzwert. In Mailand, Cesena, dem Piemont und im Veneto schneite es, für die Toskana wurde Schnee vorausgesagt. In Rom regnete es. SDA Kämpfe in Indien PATHANKOT. Einen Tag nach dem Angriff auf einen indischen Luftwaffenstützpunkt im Grenzgebiet zu Pakistan lieferten sich die Eindringlinge gestern Abend immer noch Schusswechsel mit den Sicherheitskräften. SDA MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Silvesterheld rettet Frau und stirbt dabei NEW YORK. Ein Mann stösst eine Frau aus einem defekten Lift – und rettet ihr so das Leben. Stephen Hewett-Brown erlebte das neue Jahr nicht mehr. Der New Yorker wollte laut «New York Times» an Silvester eine Party im 15. Stock eines Gebäudes in Manhattan besuchen. Zusammen mit seiner Freundin und anderen Partygängern fuhr der 26-Jährige kurz vor Mitternacht im Lift nach oben. Im dritten Stock stieg die Haus- bewohnerin Erude Sanchez mit ihrem 10-jährigen Neffen ein, als der Lift plötzlich nach unten sackte. Hewett-Brown packte Sanchez und stiess sie aus dem Lift. Laut Zeugen wünschte er ihr noch ein gutes neues Jahr und wollte zurück in die Kabine, um den anderen zu helfen. In diesem Moment fiel der Aufzug – Hewett-Brown wurde zwischen dem Kabinendach und dem Boden des 3. Stocks eingequetscht. Die Mitfahrer riefen verzweifelt die Polizei an, Hausbewohner eilten herbei und versuchten He- wett-Brown herauszuzerren, doch die Kabine war zu schwer. «Ich bekomme keine Luft, helft mir», stöhnte dieser, seine hilflose Freundin stand hinter ihm im Lift. Rettungskräfte konnten ihn schliesslich befreien, doch es war zu spät. Der 26-Jährige erlag im Spital seinen schweren Verletzungen. Im Gebäude wohnen vor allem Familien aus der Unterschicht. Laut Medienberichten beschwerten sich die Hausbewohner schon seit Jahren über den Zustand der Aufzüge. Die Hausverwaltung hatte es in Stephen Hewett-Brown. FACEBOOK mindestens drei Fällen unterlassen, Defekte zu beheben, die bei einer Inspektion 2012 festgestellt worden waren. KMO Das perfekt komponierte Bild der Partygänger in Manchester Kastrierter Löwe wird Papa KAPSTADT. Der südafrikanische Löwe Brutus im Drakenstein Lion Park muss sich zum zweiten Mal einer Vasektomie unterziehen. Der Grund: Die bereits kastrierte Raubkatze zeugte laut dem Nachrichtenportal MSN Nachwuchs. «Das ist ein Tierheim, keine Zuchtstation», erklärte der Parkleiter Paul Hart. Der Drakenstein-Park nimmt Löwen auf, die nicht mehr ausgewildert werden können. Sie stammen aus Gefangenschaft und waren teilweise misshandelt worden. KMO MANCHESTER. In der Silvesternacht dokumentierte Fotograf Joel Goodman Partygänger für die Zeitung «Manchester Evening News». Eines seiner Fotos ist derart perfekt komponiert, dass es im Nu zum Twitter-Hit wurde. Das Bild sehe aus wie ein Gemälde, loben User, und erstellen kunstvolle Variationen. IJ/FOTO: TWITTER/JOEL GOODMAN Die Bilder finden Sie auf Silvesterfoto.20min.ch Zwillinge mit zwei Jahrgängen SAN DIEGO. Ihr Altersunterschied be- Luis und Jaelyn in den Armen ihrer Mutter Maribel. AP trägt drei Minuten – und doch kamen die Zwillinge in Kalifornien nicht im selben Jahr auf die Welt: Jaelyn erblickte laut «NBC San Diego» am 31. Dezember 2015 um 23.59 Uhr das Licht der Welt, ihr Bruder Luis am 1. Januar 2016 um 0.02 Uhr. Mutter Maribel, Vater Luis Valencia und ihre dreijährige Tochter Isabella aus San Diego sind überglücklich: «Wir haben tatsäch- lich auf die Uhr geschaut. Wir wollten sehen, ob wir zu den Ersten gehören mit einem Neugeborenen Sehen Sie das Video über die Ausnahme-Zwillinge auf Zwillinge.20min.ch. im neuen Jahr», sagte der frisch gebackene Papa. Nun könnten die Valencias diejenigen mit dem letzten Baby im alten und dem ersten im neuen Jahr sein. Ein Umstand, der Mutter Maribel nicht nur Freude bereitet: Sie muss nun für die Zwillinge jedes Jahr zwei Geburtstagspartys ausrichten. Vater Luis nimmts laut Fox 5 gelassener: «Das ist doch perfekt: So gibt es jeweils zwei Partys hintereinander.» KMO Ausland MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 15 Nach Hinrichtungen: Eiszeit zwischen Saudis und Iranern RIAD. Die Hinrichtung von 47 Schiiten in Saudiarabien löst weltweite Empörung aus. Das saudische Königreich bricht die diplomatischen Beziehungen zum Iran ab. 47 Menschen liess die saudische Regierung am Samstag wegen Terrorismus hinrichten – darunter auch den schiiti- schen Geistlichen und Oppositionsführer Nimr al-Nimr. Der Akt löste weltweit Ermahnungen und Kritik aus, etwa von den USA, der EU und der UNO. In vielen Städten demonstrierten Schiiten gegen die Hinrichtungen. In Irans Hauptstadt In der iranischen Hauptstadt Teheran griffen Demonstranten die saudische Botschaft an. AFP Teheran griff eine Gruppe die saudiarabische Botschaft an, warf Brandsätze und verwüstete Büros. Die Polizei nahm rund 40 Personen fest. Irans Präsident Hassan Rohani verurteilte die Ausschreitungen, der geistliche Führer Ayatollah Ali Khamenei warnte Saudiarabien vor der «Rache Gottes». Als Reaktion auf die Proteste brach Saudiarabien die diplomatischen Beziehungen zu Teheran ab. Die diplomatische Vertretung des Iran und alle mit ihr verbundenen Einrichtungen müssen Saudiarabien innerhalb von 48 Stunden verlassen. Der schiitische Iran und das sunnitische Königreich Saudiarabien kämpfen um die Vormachtstellung in der Region. So unterstützt der Iran Syriens Präsident Baschar al-Assad im Bürgerkrieg, Saudiarabien hilft Hingerichtet: Nimr al-Nimr. AFP sunnitischen Rebellen. Im Jemen führen die Staaten einen Stellvertreterkrieg. Der hingerichtete al-Nimr war ein entschiedener Gegner des erzkonservativen sunnitischen Königshauses in Riad. Eingesperrt wurde er wegen seiner Kritik an der Unterdrückung der Schiiten. Der 56-Jährige war für seine Unterstützung friedlicher Proteste bekannt. Zu Beginn des Arabischen Frühlings 2011 organisierte er Demonstrationen im saudischen Osten. KMO/SDA ANZEIGE Wir bedanken uns bei unseren Kunden herzlich für ihre Treue. Es freut uns sehr, dass wir Sie, liebe Kundinnen und Kunden, auch im vergangenen Jahr mit unserem vielfältigen Angebot bedienen durften. Unsere Mitarbeiter, Lieferanten und Partner wissen Ihre Loyalität zu schätzen. Täglich verlosen wir 5’000 Geschenkpakete. Jetzt mitmachen unter coop.ch/danke Nicht für den Verkauf. Teilnahme bis 8.1. 2016 nur mit Supercard : e i v o M nkt e h n c s e e t ng e u d o n s i i i Ep M e w z 0 2 ch e i n F i l m o d e r i m A n geb o t tli e rien S Mon a d n eu m l i F ch i l 0 t l 0 ä 0 h ’ 30 n er e t ä r e len G l a f u A In Zusammenarbeit mit Die allerneuesten Kinofilme und Serien bei 20 Minuten Schnapp dir deine Freunde und Popcorn, wir liefern auf movie.20min.ch die passende Unterhaltung dazu! In Zusammenarbeit mit HollyStar schenken wir dir jeden Monat einen Film oder zwei Serien-Episoden als VoD (Video-on-Demand), verfügbar auf deinem Smartphone oder Tablet, deinem PC/Mac oder SmartTV. Geniesse actionreiche bis emotionale Filmmomente bequem von zu Hause aus oder wo immer du gerade bist. Jetzt in der Play-View der 20-Minuten-App streamen oder unter movie.20min.ch Wirtschaft MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Das bringt 2016 für die Schweizer Wirtschaft ZÜRICH. Erreicht der EuroFranken-Kurs endlich 1.15? In welche Richtung geht der Benzinpreis? Ein Ausblick, was die hiesige Wirtschaft erwartet. Fast nie lagen die Experten mit ihren Wirtschaftsausblicken so daneben wie fürs vergangene Jahr. Durcheinandergewirbelt hat die Prognosen vor allem das Mindestkurs-Aus. Die Folgen: Preissenkungen, Margenverluste, Jobabbau. 2016 macht Hoffnung auf Stabilität. ■ Wirtschaftswachstum Die Schweizer Wirtschaft wächst in diesem Jahr stärker. So sagen die Experten der Zürcher Kantonalbank (ZKB) ein Wachstum von 1,2 Prozent voraus, der Bund rechnet sogar mit 1,5 Prozent. Der Einkaufstourismus stabilisiert sich auf hohem Niveau. KEYSTONE ■ Euro-Franken-Kurs «Der Euro-Franken-Wechselkurs wird sich 2016 rund um 1.10 einpendeln», sagt Anastassios Frangulidis, ZKB-Chefökonom. Eine weitere Aufwer- tung des Euro gegenüber dem Franken bedürfe einer stärker wachsenden EU-Wirtschaft. ■ Detailhandel Hunderttausende Schweizer strömten 2015 über die Grenze 20 Sekunden Klagen gegen Banken und gaben dort etwa 12 Milliarden Franken aus. Laut Experten wird sich der Einkaufstourismus auf hohem Niveau stabilisieren, was der Branche ein weiteres enttäuschendes Jahr bescheren dürfte. ■ Tourismus Für 2016 geht die KOF von einer Zunahme der Hotelübernachtungen von 1,6 Prozent aus. «Wir befürchten, dass die Frankenstärke weiter spürbar sein wird, erwarten aber, dass sich die Rückgänge aus Europa langsam stabilisieren», heisst es bei Schweiz Tourismus. ■ Benzinpreis Der Rohölpreis ist auf einem Rekordtief. Obwohl das Potenzial nach unten nicht mehr gross ist, ist ein starker Preisanstieg aufgrund des aktuellen Überangebots an Erdöl nicht zu erwarten. SANDRO SPAETH Ein Drittel offen für Flüchtlinge ZÜRICH. Deutsche Steuersünder überlegen sich Klagen gegen Schweizer Banken. Dabei sind insgesamt mehrere Milliarden Franken im Spiel, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Betroffen sind unter anderem die UBS und die CS. Es geht um versteckte Vergütungen, sogenannte Retrozessionen, die Banken für ihre Vertriebsdienste zusätzlich kassierten. CHI Mehr Öl-Exporte DUBAI. Der Iran will nach einem Ende der internationalen Sanktionen seine Ölexporte hochfahren. Das Land wolle die Spannungen am Markt nicht verschärfen, sagte Ölminister Bidschan Sanganeh. «Aber wir wollen unseren Marktanteil zurückgewinnen.» Der Iran werde vorsichtig vorgehen, um einen weiteren Preisrückgang zu vermeiden. SDA Jahr des Affen soll Wachstum bringen ZÜRICH. Jedes dritte Schweizer Unternehmen wäre grundsätzlich dafür offen, Flüchtlingen Arbeit anzubieten. Das zeigt die alljährliche ManagerUmfrage der «SonntagsZeitung». Auf die Frage, ob sie vorübergehend Flüchtlinge beschäftigen würden, antworteten 37 Prozent der befragten Manager mit «ja, möglicherweise». 43 Prozent hingegen sagten «nein, eher nicht». 7 Prozent schlossen eine Beschäftigung von Flüchtlingen kategorisch aus. VB TOKIO. Laut dem chinesischen Horoskop ist 2016 das Jahr des Affen. In diesem Sinne wurde in einem Park in der japanischen Stadt Hitachinaka ein 24 x 25 Meter grosses Strassenbild angefertigt – aus rund 15 000 Tannenzapfen. Die japanische Wirtschaft erhofft sich viel vom Jahr des Affen: Fast 90 Prozent der grössten 100 Unternehmen erwarten, dieses Jahr kräftig zu wachsen. VB/FOTO: AFP Privatisierung der Swisscom? BERN. Das Seco prüft die Forde- rung der OECD nach einer Privatisierung der Swisscom. Es gelte herauszufinden, ob die Eignerstrategie des Bundes den Anforderungen noch genüge, sagt Seco-Direktorin Marie-Gabrielle IneichenFleisch zur «NZZ am Sonntag». Die Swisscom sei zwar ein gut geführtes Unternehmen, die Schweiz müsse aber sicherstellen, dass sie den Schritt zur Digitalisierung der Wirtschaft nicht verpasse. SDA 17 Tausende Stellen in Gefahr Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse sieht die Stellenverlagerungen ins Ausland erst am Anfang. 2016 sollen im Zuge der Frankenaufwertung noch einmal tausende Jobs in der Schweiz wegfallen. Laut Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer verlagern neben den KMU auch GrossZÜRICH. unternehmen Arbeitsplätze ins Ausland, etwa nach Osteuropa, Grossbritannien oder Indien. Betroffen seien insbesondere das Beschaffungs- und Rechnungswesen sowie die Informatik, sagte Karrer zur «SonntagsZeitung». Bedroht sind Jobs in der Schweiz auch wegen der zunehmenden Au- tomatisierung. Das geht aus einer Untersuchung der Universität Oxford hervor, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet. Demnach könnten wegen der digitalen Revolution mehrere hunderttausend Arbeitsplätze verschwinden. Büroangestellte wären überdurchschnittlich stark betroffen. SDA Economiesuisse-Chef Heinz Karrer. 18 People Neue Prügelvorwürfe gegen Chris Brown Chris Brown wird beschuldigt, erneut eine Frau geschlagen zu haben. Laut Tmz.com behauptet das brasilianische Model Liziane Gutierrez, der Sänger habe sie auf einer Privatparty in seiner Suite in Las Vegas ins Gesicht geschlagen. Nachdem sie unerlaubt ein Foto von Brown geschossen habe, sei er ausgerastet und handgreiflich geworden. Auf ihrem SocialMedia-Profil zeigte sich Gutierrez mit einem blauen Auge. Die Polizei untersucht den Vorfall. Browns Sprecher wies die Anschuldigungen aber sofort als «absolut unwahr» zurück. Es wäre nicht das erste Mal, dass Brown die Hand gegen eine Frau erhoben hat: Vor knapp sieben Jahren wurde der heute 26-Jährige nach einer Prügelattacke auf seine damalige Freundin Rihanna (27) zu fünf Jahren auf Bewährung verurteilt. INK/HAU LAS VEGAS. Brown hat wieder Ärger. SONY MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Bärenstarker DiCaprio 2016 könnte es für Leonardo DiCaprio endlich mit dem Oscar klappen. «The Revenant» startet am Donnerstag. TWENTIETH CENTURY FOX Bieber, Styles, Jenner: Sind sie alle weg vom Markt? ST. BARTHS. Das neue Jahr bringt die alte Liebe zurück: Gleich drei PromiPaare haben über die Neujahrstage wieder zueinander gefunden. Justin Bieber kuschelt wieder mit Hailey Baldwin. INSTAGRAM Neues Jahr, neues Liebesglück: Diese Devise scheinen viele Stars momentan zu verfolgen. Dabei turteln die jungen Promis aber nicht mit einer neuen Flamme, sondern schmusen lieber in den Armen von ExAffären. Allen voran Justin Bieber (21). Der Sänger hat sich mit Hailey Baldwin (19) ins 2016 gekuschelt. Die beiden sollen im letzten Jahr bereits schon intensiv geflirtet haben. Jetzt will Tmz.com aber handfeste Beweise haben: An einer Party soll Justins Silvesterkuss an Hailey gegangen sein. Justin ist nicht der einzige, der sich in St. Barths nicht nur von der karibischen Sonne wärmen lässt. Auch Harry Styles (21) hat ein vertrautes Kuschelgspänli: Realtiy-TV-Star Kendall Jenner (20), mit der er 2013 schon kurze Zeit eine Beziehung hatte. Paparazzi-Fotos zeigen den One-DirectionSänger und das Model beim innigen Schmusen auf dem Sonnendeck. Ein Liebescomeback, das unerwartet kommt, trug sich derweil in Australien zu: Miley Cyrus (23) und Liam Hemsworth (25) sind wieder ein Paar. Das behauptet der australische «Daily Telegraph». Die beiden wurden am Falls Music Festival in Byron Bay beim Knutschen gesehen. KATINKA TEMPLETON Die Neujahrs-Turtelbilder der Stars sehen Sie auf Liebe.20min.ch Stadl-Duo Jordi und Mazza. ARD Francine Jordis Stadl vor Aus LINZ. Nachdem die Quoten der ersten «Stadlshow» mit Francine Jordi (38) und Alexander Mazza (43) desaströs ausfielen, hiess es, die Silvester-Ausgabe würde entscheiden, ob der Stadl weitergeht. Nun ist auch die zweite Show durchgefallen. Nur 2,81 Millionen Zuschauer wollten auf ARD den Silvesterabend von Jordi und Mazza in Linz sehen. Zum Vergleich: Bei Vorgänger Andy Borg (55) schauten 2014 noch 3,93 Millionen Schlagerfans zu. INK/HAU People MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH auf Erfolgskurs 20 Sekunden Schluss für «TBBT» LOS ANGELES. Allein die Szenen, in denen Leonardo DiCaprio mit einem Bären kämpft, sind unglaublich. «The Revenant» hat Oscar-Potenzial. Gewisse Film-Szenen brennen sich ins popkulturelle Gedächtnis ein. Dazu dürfte bald auch Leonardo DiCaprios unglaubliche Begegnung mit einem Grizzlybären gehören. Perfekt animiert, wirkt der ungleiche Kampf zwischen Tier und Mensch so realistisch, dass man sich im Kinosessel vor Schmerz windet. Die Kamera ist ganz nah dran, wenn DiCaprio alias Hugh Glass in den Wäldern Missouris fast zu Tode massakriert wird. «The Revenant» erzählt die relativ simple Geschichte eines Menschen, der von Rache angetrieben einen unglaublichen Lebenswillen entwickelt. Er gilt als heisser Oscar-Anwärter. Und das ist auch DiCaprios Verdienst. Die Kamera fängt sein verhärmtes Gesicht immer wieder in Nahaufnahme ein, meilenweit entfernt vom öffentlichen Image des Frauenschwarms DiCaprio, der eine Horde Models auf einer Jacht um sich schart. Es ist eine absolut Oscarreife Leistung. Dass er für die Verleihung im kommenden Februar nominiert wird, ist so gut wie sicher. Aber wird es endlich mehr? Der 41-Jährige war bereits viermal nominiert, gewonnen hat er nie. Als er 2014 mit «The Wolf of Wall Street» wieder einmal leer ausging, ortete das Magazin «Vanity Fair» das Problem darin, dass DiCaprio zu cool sei und zu coole Typen spiele. Seine neuste Rolle aber ist quasi die Antithese zum gelackten Börsenmakler Jordan Belfort. DiCaprio hat allerbeste Chancen, endlich jene Anerkennung zu bekommen, die längst überfällig ist. CATHARINA STEINER Blue Balls Festival setzt auf starke Frauenstimmen LUZERN. Das Blue Balls Festival hat ers- te Acts bestätigt: Mit Katie Melua kommt im Sommer 2016 ein Topstar nach Luzern. Die 31-Jährige hat mit leisen Tönen und unverwechselbarer Stimme über elf Millionen Alben verkauft. Die Fans am Blue Balls werden wohl auch brandneue Musik hören können: «Zurzeit bin ich noch am Schreiben, im März will ich ins Studio», erzählt Melua. Auch wenn sie zum ersten Mal am Blue Balls auftreten wird, kennt sie das Festival bereits: «Ich finde es super, dass es neben der vielen Musik auch Kunst zu sehen gibt.» Sie wird am 28. Juli im Konzertsaal des KKL auf der Bühne stehen. «Ich würde nachher gern noch ein paar Tage Ferien machen – aber ganz ehrlich, wahrscheinlich hab ich keine 19 Zeit dafür.» Neben Melua kommen weitere grosse Frauenstimmen zum Auftritt: Neo-Soulerin Laura Mvula (29) und das vielversprechende französische SchwesternDuo Ibeyi sind ebenso bestätigt. SCY/ FIM LOS ANGELES. Schlechte Neuig- keiten für Fans von Sheldon Cooper: Während im US-TV gerade die neunte Staffel der Erfolgssitcom «The Big Bang Theory» läuft, wird schon über deren Ende diskutiert. Zwar wird es eine zehnte Staffel geben, nach dem Jubiläum könnte aber Schluss sein, wie Produzent Steve Molaro gegenüber «The Hollywood Reporter» bekanntgab. INK Wie es bei «GoT» weitergeht, bleibt ungewiss. HBO «Game of Thrones»-Fans müssen sich gedulden Die Befürchtung, die «Game of Thrones»-Fans schon lange hatten, ist wahr geworden: George R. R. Martin (67) hat es nicht geschafft, das sechste Buch der erfolgreichen Serie fertigzustellen. Der Autor schrieb auf seinem Blog: «Ihr seid enttäuscht und ihr seid nicht die einzigen. Niemand könnte enttäuschter sein als ich.» Martin hatte gehofft, das Manuskript zu «The Winds of Winter» bis zum Jahresende abliefern zu können. INK SANTA FEE. «Star Wars»: Platz 2 LOS ANGELES. Derzeit führt kein Weg am neusten «Star Wars»Film vorbei. Die siebte Episode des Sternen-Krieges hat in den Vereinigten Staaten schon Platz zwei der erfolgreichsten Filme aller Zeiten inne und damit «Titanic» verdrängt. Auf Platz eins steht noch James Camerons «Avatar». Im weltweiten Spitzenkampf ist «Star Wars» auf Rang acht. INK ANZEIGE Wollen Sie RAUCHFREI werden? nicorette Spray ® zur Anwendung in der Mundhöhle SCHNELLE HILFE * NACH 1 MINUTE Katie Melua spielt am 28. Juli in Luzern – Tickets gibts ab sofort auf Blueballs.ch. MV * Kann Ihr akutes Rauchverlangen nach 1 Minute lindern. www.nicorette.ch Erhältlich in Ihrer Apotheke. Dies ist ein Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Janssen-Cilag AG, 6300 Zug. 20 Krimi MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH FACTUM.CH Eurocentres verlost täglich – von Montag bis Freitag – 1 Reisegutschein im Wert von je CHF 200.— für einen Sprachaufenthalt nach Wahl. Tagesfrage beantworten und gewinnen ! TA GE SF R A GE Steffi und John sind im ... A Bildungsurlaub B Strandurlaub C Skiurlaub SO NEHMEN SIE TEIL: SMS: JT plus die richtige Lösung A, B oder C an 2020 senden (Fr.1.50/SMS). (Beispiel: JT B Hans Muster Mustergasse 20 8000 Zürich) Online: www.jt.20min.ch Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom WochenSponsor angeschrieben. 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Doch Renault kommt uns da entgegen, denn während es in vielen Ländern noch Mégane heisst, dürfen wir in der Schweiz auf den Accent verzichten und nur noch Megane schreiben. Ganz offiziell. Und klar ist das nur ein Detail, aber es ist eines von vielen, mit de- RENAULT MEGANE GT Modell: 5-türiger Kompaktwagen mit 5 Plätzen. Motor: 1,6-Liter-Benziner mit 205 PS (151 kW). Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 7,1 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Verbrauch: 6,0 l/100 km, 154 g CO2/km (offizielle Werksangabe). Preis: ab 31 500 Franken (Basismodell ab 19 900 Franken). Marktstart: ab Februar 2016. Renault.ch nen der Kompaktwagen auch solchen sympathisch wird, die sich sonst nicht für französische Autos interessieren. Extravaganzen wie das frühere Bürzelheck? Mä non! Das knackige Design mit den C-förmigen LED-Tagfahrleuchten wirkt selbstbewusst, aber unaufdringlich. Einen ordentlichen Eindruck hinterlässt auch das Interieur: Statt vieler Knöpfe gibt es einen iPad-artigen Touchscreen im Hochformat. Und wullewu Massagesitze? Ambiente-Licht, das je nach Fahrmodus in einer anderen Farbe schimmert? Ein Headup-Display, damit die Augen stets auf die Strasse gerichtet sind? Weitere elektronische Assistenten, die ein Malheur verhindern? Mit den entsprechenden Kreuzchen auf der Optionenliste fehlt es dem 4,36-Meter-Wagen an nichts. Wer sich für die 205 PS starke GT-Version entscheidet, ist sogar mit der ersten Allradlenkung des Segments unterwegs. Bei niedrigen Tempi sorgen gegenläufig eingeschlage- ne Hinterräder für mehr Agilität, ab 80 km/h lenken sie gleichsinnig mit und erhöhen so die Stabilität. Dabei ist der GT (oder Schete wie sie jenseits des Röstigrabens sagen) kein radikaler Sportwagen – die Rolle wird dereinst wieder ein R. S. spielen – und die serienmässige 7-Gang-Doppelkupplung schaltet nicht ganz so souverän, wie man es sich wünschen könnte. Aber, mon Diö, wenn Dynamikparameter wie die Gasannahme und Lenkung auf Sport geschaltet sind, 280 Nm angreifen und die Strecke kurvig ist, bereitet der Schete eine Menge Pläsir. Jedenfalls muss man kein Französisch verstehen, um zu begreifen, um was es bei diesem Auto geht. NINA VETTERLI-TREML Der Kofferraum fasst klassenübliche 384 bis 1247 Liter, die Fondpassagiere sitzen bequem und die Allradlenkung erhöht die Agilität beim Rangieren auf engem Raum. ★★★★★ Geld 31 500 Franken sind ein fairer Preis für einen 204 PS leistenden Kompaktwagen inklusive Navi, Sportsitzen und komplexem Sportfahrwerk mit Allradlenkung. ★★★★★ Sexappeal Die vierte Generation des Renault Megane verkneift sich die Extravaganzen, wirkt aber dennoch ausdrucksstärker als die dritte. ★★★★★ Spass Kräftiger Motor, kerniger Sound, tolles Handling: Der GT ist kein veritabler Sportwagen, macht aber ordentlich Spass. Nur die Doppelkupplung überzeugt nicht ganz. ★★★★★ Der neue Renault Megane kommt als Fünftürer. Eine Coupé- oder Cabrioversion ist nicht geplant. Auffälligstes Merkmal sind die C-förmigen LED-Tagfahrleuchten und das LED-Leuchtenband am Heck. Umwelt 6,0 Liter Normverbrauch sind in dieser Leistungsklasse angemessen. Wer auf Tiefverbräuche Wert legt, greift aber eher zum 110-PSDiesel, der 3,7 Liter verspricht. ★★★★★ Gesamt Der neue Renault Megane GT bietet den perfekten Kompromiss zwischen Vernunft und Spass – eine gute Alternative zur deutschen Konkurrenz. ★★★★★ 22 Break MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Kreuzworträtsel TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 1 × ein PRO 3 VAQ Quooker Fusion, inkl. Installation, im Wert von 3000 Franken. Mit dem Quooker Kochend-Wasser-Hahn Energie, Wasser, Zeit und Platz sparen. Egal ob beim Kochen von Pasta, beim Tee Zubereiten, Pfannen Säubern oder zum Sterilisieren von Nuggis – dank dem Quooker geht dies künftig noch sicherer, schneller, sparsamer und gesünder, da jederzeit sofort filtriertes 100 °C heisses Wasser zur Verfügung steht. Die eleganten «All in One» Fusion Armaturen in VollEdelstahl liefern sofort kaltes, warmes und kochendes Wasser aus einem Hahn. www.quooker.ch TEILNEHMEN SMS: Senden Sie XWORT gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: XWORT Sonne Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 001 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)* Internet: www.kreuzwortraetsel.20minuten.ch (CHF 1.50/Teilnahme) Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20ADD0202 (gratis über das Handynetz) Auflösung 30.12.: DESSERT Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. Sudoku leicht TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 1 × zwei Nächte für 2 Personen im Panorama-DZ des Central Sporthotel Davos**** im Wert von 1000 Franken. Sie werden verwöhnt mit dem 4-Gang-Auswahlmenu. Freuen Sie sich auf frisch verschneite Tage im prächtigsten Sonnenschein! www.central-davos.ch www.SwissQualityHotels.com Sudoku mittel 2 6 9 5 1 4 3 8 2 2 8 1 5 6 7 9 5 7 1 9 4 8 4 5 4 6 7 9 Conceptis Puzzles 06082002915 Auflösung 30.12.: 731 TEILNEHMEN 1 9 7 3 6 8 4 5 2 SMS: Senden Sie SUDOKU L gefolgt 5 6 8 9 4 2 7 1 3 von der Lösungszahl, Ihrem Namen 4 2 3 5 1 7 9 6 8 und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) 3 8 2 6 5 4 1 9 7 9 5 6 7 3 1 8 2 4 Bsp.: SUDOKU L 123 Hans Muster, 7 1 4 2 8 9 5 3 6 Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen 8 4 9 1 2 6 3 7 5 Telefon: 0901 450 002 (Fr. 1.50/ 2 7 5 4 9 3 6 8 1 6 3 1 8 7 5 2 4 9 Anruf ab Festnetz)* Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20GDD0208 (gratis über das Handynetz) Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. 06082002913 TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 5 × ein Pauschalreisegutschein vom Türkeispezialisten BENTOUR REISEN im Wert von je 200 Franken. 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Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. 06082003013 Break MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Sherman 23 Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Saturn könnte von Ihnen einen aussergewöhnlich grossen Einsatz fordern. Es sollte aber keinesfalls so weit gehen, dass Sie liebe Menschen deswegen vernachlässigen. Setzen Sie unbedingt klare Prioritäten. In einer Sache ist wohl immer noch nicht das letzte Wort gesprochen worden. Nutzen Sie das, um Ihre eigenen Belange in den Vordergrund zu stellen. Eine einflussreiche Person könnte so aufmerksam werden. Verlassen Sie sich bei einer wichtigen Entscheidung unbedingt auf Ihren Erfahrungsschatz. Neptun lässt Sie kreativ agieren, sodass Sie selbst Schwieriges auf gute Wege führen werden. Es geht bergauf. Sie punkten bei jemandem, den Sie seit langer Zeit gerne mögen. Seien Sie offen und schieben Sie Zweifel beiseite. Sie werden dank Venus die Nähe erleben, auf die Sie gehofft hatten. Schweben Sie mal. Sie dürfen sich auf abwechslungsreiche Stunden freuen. Allerdings mögen Sie es nicht chaotisch. Daher könnte Sie manches überfordern. Äussern Sie das sofort, bevor es zu Missverständnissen kommen kann. Veränderungen befreien Sie von negativen Gedanken, die Sie in letzter Zeit geplagt hatten. Sie erkennen, wie gut Ihnen einiges gefällt, was Sie bisher kaum beachtet hatten. Gestärkt starten Sie durch. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe Waage 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 22.5.–21.6. 23.7.–23.8. 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. In der Freizeit sollten Sie mehr denn je auf abwechslungsreiche Aktionen schauen. So werden Sie insgesamt ruhiger und erkennen, was Ihnen wirklich entspricht. Erfolge stellen sich ganz schnell ein. Gönnen Sie sich Schönes und nehmen Sie sich nicht zu viele Dinge auf einmal vor. Manches muss erst einmal ganz langsam in Gang kommen, bevor sich ein Einbringen lohnt. Jupiter sorgt für viel Geduld. Setzen Sie gezielt auf Bewegung und testen Sie ruhig mit einem Bekannten ein neues Hobby. Sie könnten Talente entdecken, die bisher in Ihnen schlummerten. Lassen Sie sie langsam zum Vorschein kommen. Sie wissen sehr genau, wo es langgeht und sollten sich daher nicht auf Umwege begeben, die Ihnen jemand aufzeigt. Ihre Beharrlichkeit wird anderen helfen, und schneller als vermutet folgen ihnen diese. Die Sterne stehen günstig und sorgen für herrliche Harmonie. Das dürfte besonders im familiären Bereich für intensive Gespräche sorgen. Selbst ein heikles Thema wird nicht mehr unter den Teppich gekehrt. Sie sind äusserst beliebt, was nicht nur an Ihrer enormen Ausstrahlung liegt, sondern ebenso an Ihrer Einfühlsamkeit. So beweisen Sie oft, dass Sie anderen in schwierigen Situationen zur Seite stehen. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ 24 MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Stellenmarkt Weitere Stellen auf www.jobwinner.ch Jeden Montag, Mittwoch und Freitag Die grösste Schweizer Anbieterin für Produkte der Erotik-Branche bietet motivierten Personen (ab 25 Jahre) die Topchance mit erstklassigen Aussichten! Wir suchen ab sofort: Verkäuferin/Springerin Ausbildung in der Psychiatrie Als eine der führenden Kliniken der Schweiz beschäftigt die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK) rund 2’000 Mitarbeitende. Sie ist gemäss Leistungsauftrag zuständig für die psychiatrische Versorgung der Region Zürich (ca. 485’000 Einwohner) und übernimmt universitäre Aufgaben im Rahmen der psychiatrischen Lehre und Forschung. Wir bieten ab Frühling und Herbst 2016 Ausbildungsplätze mit Direktanstellung an für die 80 - 100% Pensum für Zürich Limmatquai und Letzipark Sie sind flexibel, freundlich, belastbar und motiviert? Haben eine abgeschlossene Detailhandelslehre und mehrjägrige Erfahrung im Verkauf? Sie besitzen gute Englisch- und Französisch-Kenntnisse? Dann erwartet Sie eine spannende Aufgabe mit viel Kundenkontakt. Senden Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen inkl. Foto an: Magic X Retail AG, [email protected], Stegackerstrasse 6, 8409 Winterthur Ausbildung: dipl. Pflegefachfrau HF/ dipl. Pflegefachmann HF Erotik Lifestyle für Frauen und Paare Unser Angebot: Die Ausbildung dauert 3 Jahre (50% Theorie, 50% Praktikum) und schliesst mit einem Diplom «Höhere Fachausbildung» ab. Über die gesamte Ausbildungszeit sind Sie an der PUK angestellt. Ein modernes Ausbildungskonzept mit individueller Betreuung durch ein gut ausgebildetes und motiviertes Ausbildungsteam und ein vielseitiges Tätigkeitsfeld garantieren eine interessante und herausfordernde theoretische und praktische Ausbildung. Ein von Wertschätzung geprägtes Arbeitsklima und eine professionelle Lern- und Praxisbegleitung unterstützen Ihre berufliche Entwicklung. <wm>10CAsNsjY0MDQy1zU0MzezNAYARxpjUA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ7DMBAEwBedtXs-O90erMyigCjcJCru_1GTsoJhs67ZCn5eYzvGngR9Mfalq6aLRV3ZoRKhpFc42J541CBF_n0Dro0272N0Q52EBa3FpFQ-5_sLBDA5Z3IAAAA=</wm> Ihre Aufgaben: Sie erlernen einen Beruf im sozialen Umfeld und setzen sich mit Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen auseinander. Sie erhalten die Möglichkeit, sich an einem spannenden und anspruchsvollen Ausbildungsplatz mit vielseitigen Lernfeldern zu engagieren. Alle erforderlichen Praktika für die Ausbildungsvertiefung «Psychiatrie» absolvieren Sie innerhalb der PUK an verschiedenen Standorten (Zürich und Rheinau) und nach Absprache in Kooperationsinstitutionen. Der Theorieunterricht findet an der Höheren Fachschule ZAG in Winterthur statt: www.zag.zh.ch Ihr Profil: Voraussetzung zur Anmeldung ist ein Abschluss einer dreijährigen Berufslehre (EFZ) oder FMS, Mittelschule oder Matur. Ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein sowie Dienstleistungsorientierung zeichnen Sie aus. Motivation und Eignung für den Pflegeberuf stellen Sie am kantonalen Eignungsverfahren unter Beweis. Eine Informationsveranstaltung über die Ausbildung zur dipl. Pflegefachfrau HF/dipl. Pflegefachmann HF an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich findet statt am: Mittwoch, 13. Januar 2016 von 18.00 bis 19.30 Uhr, an der Lenggstrasse 31, 8032 Zürich. Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Zur Informationsveranstaltung melden Sie sich bitte an bei: Simone Schürmann, Bildungsverantwortliche Pflege, Tel.: 044 384 29 51 oder 26 59. E-Mail: [email protected]. Nähere Informationen finden Sie unterwww.pukzh.ch Universität Zürich UZH UNSER INVESTMENTTIPP DES TAGES: JIMI TUNE ANGEHENDER KARDIOLOGE, KENIA INVESTIEREN SIE IN DIE NACHHALTIGSTE RESSOURCE: DIE MENSCHLICHE INTELLIGENZ. Aiducation International vermittelt Gymnasialstipendien an begabte aber bedürftige Schülerinnen und Schüler in Entwicklungsländern und ermöglicht ihnen so, das Beste aus ihrem Leben zu machen und zur Zukunft ihrer Heimat beizutragen. Weitere Informationen über unsere Arbeit finden Sie unter www.aiducation.org Téléphoner pour nous! La Schweizerischer Spendenhilfsdienst, entreprise mandatée par des organisations caritatives, vous propose un emploi rémunéré au tarif horaire. LILY’S AG NEUGASSE 84 8005 ZÜRICH Si votre langue maternelle est le français et si vous envisagez de travailler pour nous à Zurich, n’hésitez pas de nous contacter. 044 495 81 81 [email protected] LILY’S BIETET PANASIATISCHE KÜCHE, WEITAB VON KURZLEBIGEN TRENDS MIT HOHEN VERSPRECHUNGEN. EIN MODERNER VERPFLEGUNGSORT IN EINFACH GEHALTENER ARCHITEKTUR FÜR MENSCHEN, DIE JEDERZEIT GUT UND GESUND ESSEN WOLLEN. FÜR DIE NEU ERÖFFNETE LILY’S FACTORY IN ZÜRICH SUCHEN WIR: ASIA & WOK KÖCHE ( M/W ), 80-100% DU HAST ERFAHRUNG AM WOK UND/ ODER IN DER ASIATISCHEN KÜCHE, ARBEITEST SPEDITIV, BRINGST POWER IN UNSEREN LEBHAFTEN BETRIEB UND BIST ZWISCHEN 20 UND 40 JAHRE ALT? DANN SENDE UNS DEIN BEWERBUNGSDOSSIER PER E-MAIL. [email protected] « Was andere wegwerfen, ist meine Lebensgrundlage » Ihre Spende hilft Menschen aus Not und Armut Das Richtige tun www.dasrichtigetun.caritas.ch 25 MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH BILDUNG ERFOLG IST LERNBAR – Berufschancen verbessern Lernen ist eine grundlegende Voraus� setzung, um die eigene Arbeitsmarkt� fähigkeit zu erhalten oder zu verbessern. Die Intensität des Lernens ist sehr individuell, dies kann z.B. am Arbeitsplatz, beim Hobby oder in der Schule sta�inden. erfahrung, sind die Abschlüsse wie beispielsweise zum Marke�ngassistenten, Personalassistenten oder auch zum Assisten� ten Finanz� und Rechnungswesen der ideale Eins�eg in die Management�Ausbildung. Die Handelsschule bietet Erwachsenen die Möglichkeit an, einen kaufmännischen Lehrabschluss nachzuholen. Zudem ebnet sie den Weg zu einer Vielzahl von neuen berufsbegleitenden Kader�Lehrgängen an der „BVS Business�School“, wie z. B. zum höheren Wirtscha�sdiplom VSK, Betriebs� wirtscha�er VSK bis hin zum BA�/MBA� Studium. Verfügt der Kursinteressent noch nicht über die erforderliche Praxis� > Bürofach� /Handelsdiplom VSH > Kaderjahreskurs HWD VSK > Technischer Kaufmann/�frau eidg. FA > Betriebswirtscha�er/in VSK > BA of Arts in Business Administra�on > Master in Business Management > Marke�ng�/Verkaufsassistent/MarKom > Marke�ng�/Verkaufsfachmann eidg. FA > Personal�Assistent/in mit Zer�fikat > HR�Fachmann/�frau eidg. FA > Assistent/in Finanz� und Rechnungswesen > Fachmann/�frau RW eidg. Fachausweis Weiterbildungskurse aus den Bereichen Medizin und Gesundheit erfreuen sich einer immer grösseren Beliebtheit. Ernährung, Bewegung und Entspannung leisten einen grossen Beitrag zu Ihrem persönlichen Wohlbefinden. Sich wohl fühlen und zufrieden sein ist das Ziel. Weshalb sollte dieser Lebenss�l nicht auch vermehrt in Ihr Leben einfliessen? Bénédict bietet an der medizinischen Fachschule diverse praxisaner� kannte Lehrgänge im Gesundheitssektor nach den ASCA�/EMR�Richtlinien an. Alle Lehrgänge orien�eren sich stark an den Bedürfnissen der Praxis und bieten ausgezeichnete Berufschancen. Für weitere Informa�onen stehen Ihnen unsere Ausbildungsberater in für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Zögern Sie nicht, gestalten Sie jetzt Ihre berufliche Zukun�. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. > Dipl. Arzt� und Spitalsekretärin, H+ > Sprechstundenassistenz > Dipl. med. Praxisleiter/in > Dipl. med. Chefarztsekretär/in > Schulmed. Grundlagen Stufe 1 ASCA/EMR > Dipl. Ernährungsberater/in ASCA/EMR > Fitnessberater/in eidg. FA > Lymphdrainage Therapeu�n ASCA/EMR > Dipl. Gesundheitsmasseur/in ASCA/EMR Bénédict�Schule Zürich Militärstrasse 106 8004 Zürich Telefon 044 242 12 60 Neuer Lehrgang: Master in Business Management Weitere Schulen in Bern, Luzern & St. Gallen Mit gra�s Parkplätzen (SBUJT %PXOMPBE #FOFEJDU &EV "QQ XXXGBDFCPPLDPNCFOFEJDU[I Kaufmännische Berufsmaturität www.sfb.ch HEUTE AMBITIONIERT. MORGEN AM INFOABEND. Info-Abend Mittwoch, 6.November Januar 2016, 18.00 Uhr, Aula Mittwoch,14. 2012, 18.00 Uhr, Aula <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NLAwsgAABEcBgQ8AAAA=</wm> 7. Januar 2016 in Rüti (ZH), 18 – 20 Uhr Berufsschule Rüti, Sonnenplatz 1 Jetzt anmelden: Tel. 0848 80 00 84 <wm>10CFWKIQ6AMBAEX3TN7rU9OCpJXYMg-BqC5v-KgkPMzoppreSAj7VuR90LwZQkOmadizqD27B5GL-QagrmhURSpKi_XgA3R-5vI6So9bGIAnb4FO7zegAVeRO-cgAAAA==</wm> Für Schülerinnen und Schüler der 3. Sek. mit Interesse an einer kfm. Lehre im M-Profil (sowie Eltern, Lehrende, Berufsbildner). Höhere Fachschule mit Praxisorientierung Limmatstrasse 310, Postfach, 8037 Zürich www.kvz-grundbildung.ch; +41 44 444 66 80 Alleinerziehend? Zukunftsängste? Der Schweizerische Verband alleinerziehender Mütter und Väter SVAMV engagiert sich für Einelternfamilien und ihre Kinder. Beratung gesucht? [email protected], 031 351 77 71, www.einelternfamilie.ch Spenden: PC-Konto 90-16461-6 erben ! erbung unter Hier wr On- und Off line-W .ch minuten fos zu ag @20 Mehr In 20 oder via verl 66 044 248 Nightlife Meat & Balls Konzerte 2. Akt, Zürich Konzerte IE W Montag MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH PR EV 26 Partys Pop Partytunes 18.00 h Partytunes The Granadas & Friends Wein & Sport Lounge The Granadas & Friends Cool Monday Bierhalle Wolf, Zürich Mausefalle Zürich, Zürich Bierhalle Wolf, Zürich Charts, Oldies, Pop, Schlager 17.00 h Partytunes 16.30 h Charts, Oldies, Pop, Schlager 17.00 h World Urban World Wings & Oldies Blue Monday Costa del Soul Nojakîn Nelson Pub, Zürich Weinlounge Buonvini, Zürich Kaufleuten, Zürich 90s, Partytunes DJ Cube 18.00 h Blues Act: Bluesax and Janet Dawkins 18.00 h Hip-Hop, R&B 23.00 h Salon Theater Herzbaracke, Zürich Urban Montags 579 Mascotte, Zürich Dance, Disco, Electro, Hip-Hop, House DJs Vlt, Jin Chillah 22.00 h Exil, Zürich Monday Madness Vior, Zürich R&B, Soul DJ Classic 18.00 h World Level the Vibes Stall 6, Zürich Dancehall, Reggae, Rocksteady DJ Boss Hi-Fi 22.00 h Funk Nik Bärtsch’s Ronin, Joel Gilardini 20.00 h Dienstag Partys Partytunes Jamaica’s Finest Exil, Zürich Partytunes DJs K.O.S. Crew, Secko Vibes 23.00 h Zischtig Beats @ Plaza Bar Plaza, Zürich Hip-Hop DJ Smk Team 20.00 h, Klub Pop Jazz 20.30 h Roamer Extended vs. Roamer «Take my Time Suite» Moods, Zürich Blues, Funk, Jazz, Soul 20.30 h Electronika Mittwoch Disaster.bar Kraftfeld, Winterthur Disco, Funk, House, Techno DJs Omar the Sheriff, Micha Woju 20.00 h Das vollständige Eventprogramm findest du auf Partys Partytunes Cocktails & Beats 2. Akt, Zürich Partytunes 18.00 h Her Das französische Duo HER eroberte vor Kurzem die Blogosphäre mit der ersten Single «Quite Like». Lange brauchte es ohnehin nicht, uns um den Finger gewickelt zu haben, prompt kam die zweite Single «Five Minutes» und um uns war’s geschehen. «Five Minutes» sind 3:45 Minuten französische Sexyness die sich geschickt irgendwo zwischen schüchternen Beats und lasziven Synthies bewegen. 16.1.2016, 21.00 Uhr, Papiersaal, Zürich Tickets: www.starticket.ch Foto: Papiersaal ANZEIGE BLUES MAX - KINO IM KOPF SINATRA & FRIENDS Comedy Bühne Weisser Wind, Zürich Theater 11, Zürich 13. - 30.01.2016 21. - 24.01.2016 HOL DIR JETZT DEIN TICKET! THE LIBERTINES X-Tra, Zürich www.starticket.ch oder an 1700 Vorverkaufstellen THOMAS RUFF - FUTURE PRESENT SWISS MUSIC AWARDS DO. 24.03.2016 DJ BATTLE NIGHT Schaulager, Münchenstein / Basel Hallenstadion, Zürich X-Tra, Zürich DO. 14.01.2016 FR. 12.02.2016 FR. 08.01.2016 Kino MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 27 «Heidi» «Jede Sekunde genossen, gelacht, geweint, gefreut» Esther Ambühl María José Cardella-Rocha Heidi lebt mit ihrem «Die Geschichte ist «Herzerwärmend, Grossvater in den Schweizer gekonnt verfilmt, tolwunderschöne BilBergen. Eines Tages wird das der, die Heimat-Liebesgefühle le Schauspieler, emotional, Mädchen aus dieser wecken und eine unveränder- schöne Landchaft. Einfach te Urschweizer Geschichte, die top, sehr empfehlenswert, Alpidylle herausgerissen. Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere mit und schreib uns deine Meinung. Manuela Baum «Wir haben erst das Buch zum Film gelesen. Das war schon toll. Der Film hat unsere Erwartungen übertroffen. Werden die Bluray dazu auf jeden Fall in unsere Sammlung aufnehmen.» ANZEIGE berührt. Und wenn die kleine Anuk alias Heidi in die Kamera lächelt, dann kann einem nur das Herz aufgehen – Sehenswert!» Stephanie Kellenberger «Gefiel mir super. Die wichtigsten Grundsteine der Geschichte waren da. Nicht unnötig in die Länge gezogen. Wunderbare Bilder. Gut getroffen, was bei bekannten Geschichten nicht immer einfach ist, wenn man bereits eine gewisse Erwartung hat.» auch meinen Kindern hat es sehr gut gefallen. Wir würden am liebsten sofort wieder hingehen. Sobald es die DVD zum kaufen gibt, werden wir den Film nochmals zu Hause anschauen.» Eva Keller-Gachnang «Ich war schon im Kino und habe jede Sekunde genossen, gelacht, geweint, gefreut und geschmunzelt! Top Casting und top Umgebung. Jederzeit wieder.» Jeden Montag erscheinen auf dieser Seite ausgewählte Kommentare, Facebook-Posts und Tweets von 20-Minuten-Lesern zum meistdiskutierten Thema der Woche. 28 TV SRF 1 MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH SRF 2 PRO 7 TV-Tipps Weltmacht Google 19.25 ZDF 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell / Börse 19.30 Tagesschau / Meteo O 20.05 1 gegen 100 O 21.05 Puls O Von Wünschen und Wirklichkeit 21.50 10 vor 10 / Meteo O 22.25 Eco O Schule als Business 22.55 Schawinski Gast: Pascal Couchepin 23.25 Tagesschau Nacht 23.40 Mad Men U D Butter oder Margarine 0.25 Ruhelos O U D (1/2) THRILLER (GB 2012) Mit Hayley Atwell (Forts.: Mo, 11.1., 0.35) 18.15 Storage Wars – Die Geschäftemacher Riskante Operation 18.40 Offroad Challenge 19.05 Top Gear U 20.00 Chicago Fire O U D Abschied 20.50 Chicago Fire O U D Kühler Empfang 21.35 Chicago P.D. O U D Die Teufel sind los 22.20 Sportlounge 23.15 Outlander – Die Highland-Saga O U D Die Erlösung 0.15 Intelligence O U D Ablenkungsmanöver 0.55 Chicago Fire O U D (W) 18.00 18.10 18.40 19.05 Newstime Die Simpsons Die Simpsons Galileo U.a.: Produktscan Popcorn 20.15 The Big Bang Theory Hochzeitsnacht mit Sheldon 20.45 The Big Bang Theory O Penny und die Physiker 21.15 The Big Bang Theory Der Nordpol-Plan 21.40 The Big Bang Theory D (W) 23.50 Family Guy (W) 0.20 Futurama (W) 0.45 The Big Bang Theory (W) 2.25 Spätnachrichten 2.30 The Big Bang Theory (W) Doku. Die «Wiso»-Dokumentation «Weltmacht Google» zeigt, wie ein Unternehmen in immer mehr Lebensbereiche vordringt und stellt Fragen, welche Chancen und Risiken das birgt. Der Kulturhistoriker und Bestseller-Autor Siva Vaidhyanathan warnt, dass wir uns schon längst in eine völlige Abhängigkeit von Google begeben haben – und unseren Zugang zum Wissen der Welt an einen Konzern abgeben. Das Programm 20.15 ARD Die Unfassbaren 22.15 ZDF Thriller (D 2015). Der Banker Simon Dreher hat sich auf Geldwäschegeschäfte mit dem skrupellosen Gangsterboss Philip Darankow eingelassen. Nun müssen er und seine Familie über Nacht ihr altes Leben hinter sich lassen. – Nach einem Drehbuch von Grimme-Preisträger Holger Karsten Schmidt. Thriller (USA/F 2013). Vier Zauberer rauben während ihrer Show in Las Vegas auf unerklärliche Art in Paris die Bank des Versicherungsmagnaten Arthur Tressler aus und verteilen das Geld an ihr Publikum. Der FBI-Agent Dylan Rhodes soll den Fall untersuchen. – Effektreicher Zauber-Thriller. Tagestipp ARD ZDF ORF 1 18.00 Gefragt – Gejagt O 18.50 Grossstadtrevier O 19.45 Wissen vor acht – Zukunft O 19.55 Börse O 20.00 Tagesschau O 20.15 Das Programm O U D. Thriller (D 2015) 23.10 Tagesthemen O 23.40 Tatort O U (W) 1.10 Tagesschau 19.00 Heute O 19.25 Weltmacht Google O 20.15 Die 7. Stunde O U. TV-Kriminalfilm (D 2015) 21.45 Heute-Journal O 22.15 Die Unfassbaren O D. Thriller (USA/F 2013) 23.55 Heute+ 0.10 Lollipop Monster O D. Drama (D 2011) 19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20 20.15 Secrets and Lies O U 21.50 ZiB Flash 22.00 (21.55) Secrets and Lies O U 22.40 Secrets and Lies O U 23.30 ZiB 24 23.50 (23.45) House of Cards U 0.35 (0.30) Ghost Whisperer U SAT 1 VOX KABEL 1 17.00 Mein dunkles Geheimnis 17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr 19.55 Nachrichten 20.15 Sherlock Holmes O D. Actionfilm (USA/D 2009) 22.50 Elementary D. Die fünf orangenen Perlen 23.45 Navy CIS D 0.45 Criminal Minds D 15.00 Shopping Queen 16.00 4 Hochzeiten und eine Traumreise 17.00 Mein himmlisches Hotel 18.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Chicago Fire D 22.10 Suits D 0.00 Nachrichten 15.50 News 16.00 Castle 16.55 Abenteuer Leben 17.55 Mein Lokal, dein Lokal 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Volcano O. Katastrophenfilm (USA 1997) 22.25 Poseidon D. Actionfilm (USA 2006) 0.20 Volcano O (W). Katastrophenfilm (USA 97) RTL 3SAT PULS 8 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05 Serien 20.15 Wer wird Millionär? 22.15 Extra. Grosses Wiedersehen zum Jahreswechsel – Mayla und Emily 23.00 30 Minuten Deutschland. Der Zoll packt aus 0.00 Nachtjournal 19.20 Rock the Classic (1/6) (Forts.: morgen, 19.20) 20.00 Tagesschau O 20.15 Das Great Barrier Reef O U (1–3/3) 22.25 ZiB 2 22.50 Konrad Adenauer – Stunden der Entscheidung O. TV-Dokudrama (D 2012) 0.20 Reporter 17.15 Elementary 18.10 Blue Bloods. Reagan gegen Reagan / Keinerlei Fragen 20.00 Ruhelos. TV-Drama (GB/D 2012) 23.00 Bloodsport (W). Actionfilm (USA 1988) 0.50 Dickie Roberts: Kinderstar D (W). Komödie (USA 2003) 3+ 4+ TELECLUB TC SPORT1 RTL 2 18.35 The Big Bang Theory U (W) 19.25 The Big Bang Theory U 20.15 The Place Beyond the Pines. Drama (USA 2012) 23.00 Criminal Minds 23.45 Criminal Minds (W) 0.30 The Place Beyond the Pines (W). Drama (USA 2012) 16.45 CSI: Las Vegas U 17.40 CSI: New York U (W) 18.30 CSI: New York U 20.15 Bumann, der Restauranttester 21.45 Bumann, der Restauranttester. Restaurant «Am Bächli» 23.00 Bumann, der Restauranttester. Krone 0.20 Mediashop 20.00 Son of a Gun U D. Actionfilm (AUS/GB/CDN 2014) 21.50 Nightcrawler – Jede Nacht hat ihren Preis U D. Kriminalfilm (USA 2014) 23.50 Everly U D. Actionfilm (USA 2014) 1.30 Let’s Be Cops U D. Actionkomödie (USA 2014) 16.10 Eishockey. National League A. Kloten Flyers – SC Bern 18.45 Eishockey. National League A. Replay 19.15 Eishockey. National League A. ZSC Lions – HC Davos 22.20 Eishockey. National League A. HC Davos – ZSC Lions 1.30 X-treme U 16.00 Next, Please! 17.00 All About Love 18.00 Köln 50667 19.00 Berlin – Tag & Nacht 20.00 News 20.15 Die Geissens 21.15 Lugner und Cathy – Der Millionär und das Bunny 23.15 Die Vice Reports 0.15 Zugriff – Jede Sekunde zählt ANZEIGE WAS LAG BEI DIR UNTERM BAUM? EGAL - ZATTOO TV IST ÜBERALL! Das Great Barrier Reef (1–3/3) 20.15 3sat Natur. Das Great Barrier Reef vor den Küsten Australiens beeindruckt schon allein durch seine Grösse. Es ist 2300 Kilometer lang und erstreckt sich über eine Fläche von 350 000 Quadratkilometern. Es beherbergt ein ganz besonderes Ökosystem und ist das grösste von Lebewesen geschaffene Gebilde der Erde. Es verfügt über einen enormen Artenreichtum und gilt als Dschungel der Meere, in dem die Korallen leben. Die dreiteilige Doku taucht in die einzigartige Welt unter Wasser ein. MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Simon Ammann 29 Der Toggenburger tut sich an der VierschanzenTournee schwer Seite 32 «Dafür bin ich zu alt» KLOTEN. Seit Samstag ist offiziell, dass SCB-Verteidiger Timo Helbling auf die nächste Saison zu Kloten wechselt. In den beiden Spielen gegen seinen zukünftigen Klub wurde er von den neuen Kollegen alles andere als herzlich empfangen. Am Samstag schlug ihm Tommi Santala den Stock ins Gesicht. Gestern wurde dieses von einem Puck malträtiert – nach einem Schuss von René Back. Helbling verlor dabei ein Stück Zahn, liess sich mit mehreren Stichen seine Lippe nähen und spielte den Match danach trotzdem fertig. «Das am Samstag war nicht so schlimm. Ich war überrascht, dass Santala gesperrt wurde. Und beim Schuss hatte ich Glück im Unglück. René Back, der seit der Jugend ein guter Freund von mir ist, hat sich bereits entschuldigt», so der Haudegen. Es sei nicht das erste Mal, dass seine Lippe wieder hergestellt werden müsse, erzählt Helbling weiter. «Der Arzt kennt diese inzwischen gut. Doch eigentlich bräuchte ich das langsam nicht mehr, dafür bin ich ehrlich gesagt zu alt», so der 34-Jährige, «aber so ist das im Kampf um die Playoffs, das sind harte Spiele.» Und einer, der besonders hart im Nehmen ist, heisst Timo Helbling. MAL SCB gewinnt zähen Abnützungskampf Die Entscheidung: Klotens Goalie Martin Gerber kann den Puck nicht festhalten, SCB-Stürmer Simon Moser (r./verdeckt) stochert ihn ins Tor. KEY KLOTEN. Der SC Bern nimmt Revanche an Kloten und hält zumindest die Flyers am Strich auf Distanz. Timo Helbling. KEYSTONE Auf die 4:5-Heimniederlage nach Verlängerung vom Samstag reagierten die Mutzen im Rückspiel gestern in Kloten mit einem 2:1-Sieg nach Verlängerung. Somit haben die beiden Strichteams in diesem DoppelDuell zum Jahresanfang die Punkte geteilt, was für den SCB (einen Punkt Reserve auf den Strich) vorteilhafter ist als für Kloten (fünf Punkte Rückstand auf den Strich). «Ein Punkt ist besser als keiner, aber natürlich hätten wir gerne drei gehabt», bilanzierte Klotens Denis Hollenstein, der mit seinem Tor 46 Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit dafür besorgt war, dass die Flyers nicht total leer ausgingen. Dabei hatte die Partie für die Zürcher Unterländer ideal begonnen. Bereits nach 25 Sekunden gab es einen Penalty, den Adam Hasani jedoch nicht verwertete. Und in der dritten Minute wurde Berns Luca Hischier mit einer Fünfminutenstrafe plus Restausschluss (hoher Stock gegen Robin Leone) unter die Dusche geschickt. Kloten konnte jedoch erneut keinen Profit daraus schlagen. Auch weil der Kanadier James Sheppard, der Ersatz des für zwei Spiele gesperrten Tommi Santala (Stockstich gegen Helbling am Samstag), es gleich zweimal verstand, Überzahlsituationen mit Offensivfoul wieder zu beenden. Und so entwickelte sich ein zäher Abnützungskampf, der das Herz der Hockeygourmets zwar nicht höher schlagen liess, aber bei dem um jeden Zentimeter gekämpft wurde. Leichte Vorteile hatte der SCB, der zweimal in Führung ging, aber es wie bereits am Samstag nicht schaffte, eine solche über die Runden zu bringen. MAL 30 Sport HCD mit Rückkehrern FAKTEN Biel – Servette 4:5 n. V. DAVOS. Der HC Davos hat sich für die 0:4-Pleite vom Vortag revanchiert und die ZSC Lions 2:1 bezwungen. (2:1, 2:2, 0:1, 0:1) Tissot-Arena: 5989 Zuschauer. Tore: 9. Herburger (Haas/Ausschluss Douay) 1:0. 11. D’Agostini (Lombardi) 1:1. 19. D. Sutter (Spylo, Tschantré) 2:1. 24. (23:42) Pyatt (D’Agostini/Ausschluss D. Sutter) 2:2. 25. (24:03) Pedretti (Slater) 2:3. 28. D. Sutter (Macenauer/Ausschluss Simek) 3:3. 36. Haas (Ausschluss Jelovac!) 4:3. 53. Pedretti (Slater) 4:4. 65. (64:59) Romy (Simek) 4:5. Strafen: 3 x 2 Minuten gegen Biel, 4 x 2 plus 10 Min. (Simek) gegen Servette. Davos – ZSC Lions 2:1 (0:0, 1:1, 1:0) Vaillant-Arena: 5838 Zuschauer. Tore: 25. Nilsson (Blindenbacher, Keller) 0:1. 33. Marc Wieser (Jörg, Schneeberger/Ausschluss Seger) 1:1. 55. Walser (Jörg, Ambühl) 2:1. Strafen: je 2 x 2 Minuten. Kloten – Bern 2:3 n. V. (0:1, 1:0, 1:1, 0:1) Swiss-Arena: 5185 Zuschauer. Tore: 18. Kousa (Moser, Conacher) 0:1. 35. Hollenstein (Leone) 1:1 (Strafe angezeigt). 48. Rüfenacht (P. Berger, A. Berger) 1:2. 60. (59:14) Hollenstein (Von Gunten) 2:2 (ohne Torhüter). 62. Moser (Conacher/Ausschluss Sheppard) 2:3. Strafen: 6 x 2 Minuten gegen Kloten, 4 x 2 plus 5 Min. (Luca Hischier) plus Spieldauer (Hischier) gegen Bern. Lausanne – Zug 4:2 (1:0, 1:0, 2:2) Malley: 7600 Zuschauer. Tore: 2. Froidevaux (Walsky, Déruns) 1:0. 23. Danielsson (Genazzi, Miéville/ Ausschluss Holden) 2:0. 42. Holden (Suri, Martschini) 2:1. 44. Walsky (Herren, Huet/Ausschluss Immonen) 3:1. 55. Holden (Ausschluss J. Fischer) 3:2. 60. (59:54) Walsky (Hytönen) 4:2 (ins leere Tor). Strafen: 3 x 2 Minuten gegen Lausanne, 6 x 2 Minuten gegen Zug. MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Ambri-Doppeltorschütze Monnet. Kurmanns Pfiff – Ambris Sieg AMBRI. Ambri revanchierte sich im Tessiner Derby mit einem 3:2-Sieg für die 2:3-Niederlage nach Penaltyschiessen vom Vorabend. Die Leventiner profitierten dabei von einem Fehler von Head Dany Kurmann, der nach einer angezeigten Strafe gegen Ambri zu früh abpfiff (obwohl kein Ambri-Spieler die Scheibe berührt hatte) und Luganos vermeintlichen Ausgleich annullierte. Ambri liegt in der Tabelle als Neunter nur noch einen Zähler hinter den punktgleichen Bern (7.) und Fribourg (8.). Nach Verlustpunkten – Ambri hat zwei Partien weniger ausgetragen – haben die Tessiner ihre Konkurrenten aber bereits überholt. SI Einmal mehr gehen die Bündner nach dem Spengler-Cup auf dem Zahnfleisch. Beim 0:4 am Samstag in Zürich war das offensichtlicher als gestern. Das hatte vor allem mit dem Trio zu tun, das nach überstandenen Verletzungen zurückkehrte. Dino Wieser, Schneeberger und Axelsson verliehen dem Team wieder etwas Energie. Vor allem der Schwede wusste sich offensiv in Szene zu setzten, scheiterte bei seiner besten Möglichkeit im zweiten Drittel aber an ZSCGoalie Schlegel. Dass es dennoch zum Sieg für die Bündner reichte, war dem Tor von Walser in der 55. Minute zuzuschreiben. Der Stürmer reagierte nach einem Pfostenschuss von Teamkollege Jörg am schnellsten. Auf der Gegenseite liess sich der Davoser Torhüter Genoni auch in der Zürcher Schlussoffensive nicht mehr bezwingen. Einzig Nilsson hatte gegen ihn eine Lücke gefunden. Der ZSC-Führungstreffer war kurz nach Axelssons Chance während einer kleinen Druckphase der Lions gefallen. Marc Wieser hatte aber noch vor der zweiten Pause im Powerplay egalisiert. Fast ausgeglichen war dank dem Davoser Rückkehrer-Trio diesmal auch die Abwesenheitsliste. Bei den Bündnern fehlten noch zehn Akteure verletzt oder wegen der U20-WM, bei den Zürchern waren gestern elf Spieler nicht dabei. Status quo herrscht nach der ersten Doppelrunde im neuen Jahr auch an der Ranglistenspitze. Die Lions liegen weiterhin sechs Zähler vor den Bündnern, haben aber zwei Partien mehr ausgetragen. PBT ZSC-Goalie Niklas Schlegel streckt sich umsonst Fribourg kassiert Prügel von Langnau SCL Tigers – Fribourg 3:2 n. V. (1:1, 1:1, 0:0, 1:0) Ilfishalle: 6000 Zuschauer. Tore: 4. Neuenschwander (Gardner/ Ausschluss Salminen!) 0:1. 9. Clark (Müller) 1:1. 27. Nüssli (DiDomenico) 2:1. 38. Kamerzin (Mottet/Ausschluss Koistinen) 2:2. 61. (60:51) DiDomenico (Ronchetti) 3:2. Ambri – Lugano 3:2 (1:0, 0:2, 2:0) Valascia: 6500 Zuschauer. Tore: 13. Monnet (Duca, Gautschi/Ausschluss Chiesa) 1:0. 28. Pettersson (Klasen, Martensson) 1:1. 30. Hofmann (Bertaggia, Sannitz) 1:2. 45. Sven Berger (Pestoni, Zraggen) 2:2. 48. Monnet (Fuchs, Bastl) 3:2. Strafen: 3 x 2 Minuten gegen Ambri, 4 x 2 Minuten gegen Lugano. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen setzten sich die SCL Tigers gegen Fribourg-Gottéron mit 3:2 in der Verlängerung durch. Die Emmentaler verlängerten damit die Niederlagenserie von Gottéron auf elf Partien. Wenn nicht gegen den Aufsteiger, gegen wen sonst sollen sie wieder einmal einen Sieg feiern, dürften sich die Freiburger vor den beiden Duellen gefragt haben. Doch auch gegen die Tigers klappte es nicht. Nach Kevin Clark am Samstag war es gestern Chris DiDomenico, der den Langnauern mit einem herrlichen Treffer den Zusatzpunkt sicherte. Der Topskorer hatte davor 14 Partien lang nicht mehr getroffen. Die beiden Teams hatten sich eine intensive Partie geliefert, in der die Emotionen im Mitteldrittel überbordeten. Mit 110 Strafminuten wurde die bisher strafenreichste Partie der Saison egalisiert. SI LANGNAU. Emotionen: Für Sven Lindemann und Chris Rivera war der Arbeitstag nach dieser Keilerei vorüber. KEYSTONE Sport MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH zur Revanche ZSC Lions holen David Rundblad Die ZSC Lions verstärken sich mit dem schwedischen Stanley-Cup-Sieger David Rundblad. Die Zürcher bestätigten den Wechsel des 25-Jährigen gestern. Der Verteidiger spielte zuletzt bei den Chicago Blackhawks, mit denen er den Stanley-Cup gewann. In fünf Saisons in der NHL gelang es dem als grosses Talent gehandelten Offensivverteidiger nie, richtig Fuss zu fassen. In dieser Saison kam der einstige Nummer-17-Draft nur neunmal zum Zug. SI ZÜRICH. Niederreiter noch nicht ganz 100 nach dem Schuss von HCD-Stürmer Marc Wieser (u.), der zum 1:1 trifft. KEY TAMPA. Nino Niederreiter verhalf den Minnesota Wild zu einem Punktgewinn bei Tampa Bay. Bei der 2:3-Niederlage nach Verlängerung leitete er in der Schlussphase der regulären Spielzeit den Ausgleich ein. Der Churer erkämpfte sich hinter dem gegnerischen Tor den Puck und leitete diesen zu Charlie Coyle weiter, dessen Abpraller Jared Spurgeon verwertete. Niederreiter nähert sich dank seines 19. SaisonSkorerpunkts der 100-PunkteMarke (aktuell 95). SI 31 Erneute EVZ-Pleite gegen Lausanne Lausanne behielt auch im zweiten Vergleich mit Zug innerhalb von 24 Stunden das bessere Ende für sich. Auf das 4:3 nach Verlängerung liessen die Waadtländer einen 4:2-Sieg folgen. Wie am Vorabend war der Erfolg verdient. Die Basis zum Sieg legte Lausanne nicht zuletzt im Powerplay. Mit dem 2:0 durch Nicklas Danielsson (23.) und dem 3:1 durch Eric Walsky fielen gleich zwei wichtige Treffer in Überzahl. Walsky hatte zuvor 18 Partien lang nicht getroffen. Bei Zug gab zwar Verteidiger Simon Lüthi nach einer fast einjährigen Pause sein Comeback, dafür musste das Team von Trainer Harold Kreis auf Abwehrchef Daniel Sondell (familiäre Gründe) und PostFinance-Topskorer Pierre-Marc Bouchard (Nackenschmerzen) LAUSANNE. verzichten. Die Zuger hatten es dem unverwüstlichen Josh Holden zu verdanken, dass sie bis am Ende auf einen Punktgewinn hoffen durften. SI NLA Gestern spielten: Biel – Servette Davos – ZSC Lions Kloten – Bern Lausanne – Zug SCL Tigers – Fribourg Ambri – Lugano n.V. 4:5 2:1 n.V. 2:3 4:2 n.V. 3:2 3:2 Rangliste 1. ZSC Lions 2. Davos 3. Servette 4. Zug 5. Lugano 6. Lausanne 7. Bern 8. Fribourg 9. Ambri 10. Kloten Flyers 11. SCL Tigers 12. Biel 36 116:88 68 34 117:94 62 34 107:93 61 32 107:85 56 35 104:97 56 35 87:94 53 36 116:116 51 36 102:116 51 34 100:107 50 35 104:110 46 34 98:116 37 37 91:133 36 Romy trifft nach 64:59 Minuten zum Servette-Sieg Servette entschied auch das zweite Kräftemessen des Wochenendes mit dem EHC Biel zu seinen Gunsten. Die Genfer siegten auswärts in einer unterhaltsamen Partie 5:4 nach Verlängerung und feierten BIEL. damit bereits den vierten Sieg in Folge. Zwar legte Biel im Vergleich zum Vortag und der 1:5-Niederlage in Genf eine klare Leistungssteigerung hin. Eine nach wie vor hohe Fehleranfälligkeit in der Defensive und eine mangelnde Chancenauswertung verhinderten schliesslich den ersten Bieler Sieg im neuen Jahr. Das entscheidende Tor schoss Kevin Romy ganze 1,2 Sekunden vor dem Ende der Verlängerung! SI Der Zuger Alatalo (kniend) im Kampf mit Lausanne-Antonietti. KEY Mit blauem Auge davongekommen HELSINKI. Das Schlimmste verhindert: Die Schweizer entgehen an der U20-WM in Helsinki dem Abstieg. «Enttäuscht von unseren Leistungen»: Nati-Captain Timo Meier. AP Sie gewannen nach dem ersten (5:1) mit 6:2 auch das zweite Relegationsspiel gegen Weissrussland und entschieden damit die Best-of-3-Serie mit 2:0 Siegen für sich. Nach diesem Sieg beenden die Schweizer die U20-WM wie im vergangenen Jahr im 9. Rang. «Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und sind nun alle erlöst, dass wir oben geblieben sind», sagte Captain Timo Meier. Gegen Weissrussland hätten sie zwei gute Spiele gezeigt. Zwar wurde mit dem Klassenerhalt das Minimalziel erreicht, dennoch war das Turnier eine Ernüchterung: Die Schweizer traten mit einer sehr talentierten und auf dieser Stufe erfahrenen Mannschaft an – zehn Spieler waren schon im Vorjahr dabei gewesen. Einzig der Auftritt gegen Kanada (2:3 n. P.) war in der Gruppenphase erfreulich – es war der erste Punktgewinn gegen die Nordamerikaner an einer U20-WM. «Wir sind ent- täuscht von unseren Leistungen», redete Meier Klartext. Dass die Resultate ernüchternd ausfielen, lag auch daran, dass von den Teamleadern zu wenig kam. Zudem agierten die Schweizer zu undiszipliniert – kein Team kassierte mehr Strafminuten. Immerhin waren die Leistungsträger in der Relegation auf der Höhe. Dennoch muss als Fazit gezogen werden, dass John Fust zum zweiten Mal nicht das Optimum aus der Mannschaft herausholte. Seine Zeit als U20-Nationaltrainer dürfte deshalb zu Ende sein. SI 32 Sport MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Cologna: Top 3 20 Sekunden Andrighetto zurück LENZERHEIDE. Die Tour de Ski hat Dario Cologna auf der Lenzerheide vorzeitig verloren. Immerhin: Ein Podestplatz ist möglich. EISHOCKEY. Sven Andrighetto ist von den Montreal Canadiens aus der AHL zurück in die NHL beordert worden. Der Zürcher rückt für den verletzten Dale Weise nach. SI Grosskreutz zum VfB? FUSSBALL. Der VfB Stuttgart steht vor der Verpflichtung von Kevin Grosskreutz. Im Sommer hatte Galatasaray den Mittelfeldspieler von Dortmund übernommen, die Unterlagen trafen aber nicht rechtzeitig ein. Auch deshalb spielte er bisher nie. PBT Rodriguez geadelt FUSSBALL. Ottmar Hitzfeld hat in der «SonntagsZeitung» seine Weltauswahl präsentiert. Als einziger Schweizer unter Stars wie Neuer, Iniesta, Messi oder Ronaldo stellt der Ex-Nationaltrainer Ricardo Rodriguez in die aktuell beste Elf der Welt. 20M Gini doppelt nach SKI ALPIN. Für Marc Gini begann das neue Jahr im Europacup so, wie das alte geendet hatte: mit einem Sieg. Der 31-jährige Bündner feierte in Val Cenis (Fr) seinen vierten Slalom-Erfolg auf zweithöchster Stufe. SI Impressum Gesamte Gratisauflage 2015: 447552 Exemplare D-CH 187018 Exemplare W-CH 33117 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.770 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2015-2: 1468000 Leser D-CH 530000 Leser W-CH 88000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Peter Wälty stv, Gaudenz Looser, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Werdstrasse 21 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion: [email protected] Inserate: [email protected] Telefon Anzeigen: 044 248 66 20 Vertrieb: [email protected] Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v.Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CILCentre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien AG,Zürcher Regionalzeitungen AG Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected] Der demolierte Wagen der Chinesin Gio Meiling. AFP Rallye Dakar: Unfall und Unwetter Die 38. Ausgabe der Rallye Dakar scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Nach einem Unfall im Prolog mit 13 Verletzten musste gestern die Startetappe in Argentinien von Buenos Aires nach Villa Carlos Paz wegen starken Regenfällen und Sturmböen abgesagt werden. Die Rennleitung begründete die Entscheidung mit Sicherheitsbedenken. Die 227 Kilometer lange Tagesstrecke sei teilweise unbefahrbar, zudem habe wegen des schlechten Wetters kein Rettungshelikopter starten können. Schon am Vortag hatten BUENOS AIRES. die Veranstalter Pech: Guo Meiling, die erste chinesische Teilnehmerin, war mit ihrem Mini in eine Gruppe Fans gerast. Die 47-Jährige habe nach einem Sprung die Kontrolle über das Auto verloren, berichteten Augenzeugen. 13 Personen wurden verletzt. Von den acht Erwachsenen und fünf Kindern befanden sich gestern noch ein 34-jähriger Vater und dessen zehnjähriger Sohn in kritischem Zustand. Die Rallye Dakar führt in 13 Teilstücken durch Argentinien und Bolivien. 560 Teilnehmer sind in 347 Fahrzeugen unterwegs. PBT Die erstmalige Qualifikation für einen Final im Sprint seit fast drei Jahren (6.), ein grosser Rückschlag im Massenstartrennen am Samstag (12.), die starke Reaktion tags darauf im Verfolgungsrennen über 10 km Skating mit der drittbesten Laufzeit (8.): Dario Colognas Tour-Auftritte innert 48 Stunden auf der Lenzerheide waren «Ich darf keinen weiteren schlechten Tag einziehen.» Dario Cologna Der Bündner liegt als Achter 47 Sekunden hinter einem Podestplatz. auch ein Spiegelbild der gesamten bisherigen Saison – ein Auf und Ab. Sein Ziel, nach den drei Rennen in Graubünden Tuchfühlung mit der Spitze zu haben, hat der Münstertaler deutlich verpasst. Vor dem Start hatte er sich als Jäger des grossen Favoriten Martin Johnsrud Sundby bezeichnet. Aber weder Cologna noch ein anderer wird dem Titelverteidiger unter normalen Umstän- den noch gefährlich werden können. Der 31-jährige Norweger läuft in einer eigenen Liga. «Er ist zu stark für den Rest, man hat in den letzten Jahren wohl kaum einen derart starken Langläufer gese- Ammann: Keinen Spass in Innsbruck INNSBRUCK. Weit geflogen, unsicher gelandet. Simon Ammann musste sich in Innsbruck mit Platz 22 begnügen. «Die Sprünge verliefen entgegen meinem Drehbuch. Sie gingen zwar weit, aber ich komme von zu hoch in die Landung rein», sagte der vierfache Olympiasieger nach dem dritten Springen der Vierschanzentournee. Am Samstag hatte Ammann in der Qualifikation bei einem Sprung, der gemäss seiner Aussage auf 135 m hätte gehen können, der Mut gefehlt, um durchzuziehen. Am Sonntag waren die Landebedingungen nach dem Schneefall über Nacht für alle Athleten schwierig. Die Rillen und Unebenheiten im holprigen Aufsprunghang machten sogar Severin Freund das Leben schwer. Der Deutsche stürzte im Training nach einem Verschneider. Auch Ammann kämpfte zweimal, um auf den Beinen zu bleiben. So blieb nach Flügen auf 123,5 m und 117,5 m bloss Rang 22. Im Schnitt erhielt der Toggenburger nicht einmal die Note 16, was der Punktzahl einer klassischen Parallel-Lan- dung entspricht. «Innsbruck hat nicht wirklich Spass gemacht, obwohl ich mit der Schanze eigentlich gut zurechtkam», zog der Schweizer Teamleader Fazit. Das Resultat liess ihn in der Tourneewertung auf Platz 14 zurückfallen. An der Spitze machte der Slowene Peter Prevc einen weiteren Schritt Richtung Gesamtsieg. Er gewann mit Sprüngen auf 125 und 132 m deutlich vor seinem härtesten Verfolger Severin Freund (122,5 und 128 m) und baute damit den Vorsprung in der Tourneewertung auf 19,7 Punkte aus – umgerechnet über 10 m. SI In der Luft sieht es ganz gut aus, Sport MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH wieder in Reichweite Einen Tag nach dem Einbruch konnte Dario Cologna (M.) gestern wieder mit seinen Gegnern mithalten. KEYSTONE Östberg vor Favoritin Johaug Die Norwegerin Therese Johaug musste sich in der 3. Etappe der Tour de Ski in Lenzerheide erstmals in diesem Winter in einem Distanzrennen geschlagen geben. Als Leaderin reist überraschend ihre Landsfrau Ingvild Flugstad Östberg nach Oberstdorf. Im Verfolgungsrennen über 5 km im Skating-Stil distanzierte Östberg die Favoritin Johaug um 9,3 Sekunden, obwohl sie mit 4,5 Sekunden Rückstand gestartet war. Seraina Boner (23.) und Nathalie von Siebenthal (26.) holten Weltcup-Punkte. Boner stieg gestern wie im Vorjahr vorzeitig aus. SI LENZERHEIDE. Djokovic staunt über Federer DOHA. Novak Djokovic war über- hen», lobte Cologna seinen Konkurrenten. Der Bündner selbst durfte am Tag nach seiner Niederlage über 30 km klassisch, als er auf Sundby inklusive BonusSekunden mehr als zweiein- halb Minuten eingebüsst hatte, zufrieden sein. Der 29-Jährige schloss rasch zu den vor ihm gestarteten Alex Harvey, Alexej Poltoranin und Jewgeni Below auf und verringerte den Abstand auf Rang 3 in der Ge- samtwertung (diesen hält Finn Haagen Krogh) um eine knappe halbe Minute auf 47 Sekunden. «Das Podest ist nicht so weit weg, ich darf jedoch keinen weiteren schlechten Tag einziehen», weiss Cologna. SI rascht, als er erfuhr, dass sein Freund Ivan Ljubicic ab dieser Saison Roger Federer trainieren wird. «Ja. Ehrlich gesagt, ich war überrascht», antwortete der Serbe vor dem Saisonstart in Doha auf die Frage, ob er erstaunt gewesen sei, dass Ljubicic einen seiner grössten Rivalen betreuen werde. «Wird sind aber alle Profis», so der Weltranglisten-Erste. Ljubicic kenne sein Spiel und dasjenige der anderen Gegner Federers. «Ich denke, das wird einer der Gründe gewesen sein, warum Roger Ivan verpflichtete.» SI 33 ZAHLEN Ski nordisch Skispringen. Innsbruck. Vierschanzentournee (3. Station): 1. Prevc (SLO) 269,5 (125/132 m). 2. Freund (GER) 258,4 (122,5/128). 3. Gangnes (NOR) 251,5 (126,5/124). 4. Forfang (NOR) 249,7 (122/124). 5. Hayböck (AUT) 247,5 (119/123,5). Ferner die Schweizer: 22. Ammann 220,6 (123,5/117,5). Nicht im Finaldurchgang: 42. Egloff 93,4 (109,5). Disqualifiziert (Anzug nicht reglementsgemäss): Peier. Tournee-Wertung (3/4): 1. Prevc 842,1 Punkte. 2. Freund 19,7 Punkte zurück. 3. Gangnes 41,9. 4. Hayböck (AUT) 43,1. Ferner die Schweizer: 14. Ammann 126,9. 50. Deschwanden 645,2. 58. Peier 745,5. 60. Egloff 748,7. Langlauf. Tour de Ski in Lenzerheide. Männer 10 km Skating (Verfolgung): 1. Sundby (NOR) 21:44,7. 2. Northug (NOR) 1:25,2 Min. zurück. 3. Krogh (NOR) 1:50,2. Ferner die Schweizer: 8. Cologna (SUI) 2:32,9. 26. Baumann 4:37,6. 34. Perl 5:54,7. 35. Livers 6:02,2. 50. Schnider 7:55,9. 75. Furger 12:18,6. Frauen 5 km Skating (Verfolgung): 1. Flugstad Östberg (NOR) 13:02,3. 2. Johaug (NOR) 9,3 Sek. zurück. 3. Weng (NOR) 2:03,6. Ferner die Schweizerinnen: 23. Boner 4:57,6. 26. Von Siebenthal 5:13,0. 62. Fähndrich 10:14,1. Tennis Brisbane. WTA-Turnier (1 Mio. Dollar/Hart). 1. Runde: Pawljutschenkowa (RUS) s. Bacsinszky (SUI/5) 6:2, 6:1. Shenzen (CHN). WTA-Turnier (500’000 Dollar/Hart). Qualifikation. 2. Runde: Zhang (CHN/8) s. Vögele (SUI/3) 6:3, 7:6 (7:4). Timea und Stan verlieren aber die Landungen sind Simon Ammann in Innsbruck misslungen. AP BRISBANE/ABU DHABI. Timea Bacsinszky (WTA 12) startete in Australien mit einer Niederlage ins neue Jahr. Die als Nummer 5 gesetzte Waadtländerin verlor beim Turnier von Brisbane ihr Auftaktspiel gegen die Russin Anastasia Pawljutschenkowa (WTA 28) diskussionslos mit 2:6, 1:6. Bacsinszky lag von Beginn Weg im Hintertreffen. Sie fand den Tritt vor allem bei eigenem Service nicht, was sich im zweiten Satz noch akzentuierte. Auch Stan Wawrinka ist mit zwei Niederlagen ins Jahr 2016 gestartet. Die Weltnummer 4 verlor am Exhibition-Turnier in Abu Dhabi nach dem Halbfinal gegen die Weltnummer 14 Milos Raonic aus Kanada (5:7, 5:7) auch das Spiel um Platz 3 gegen David Ferrer (Sp/ATP 7) mit 7:6 (7:1), 4:6, 8:10. Der Romand verlor den als Champions-Tiebreak ausgetragenen dritten Satz nach einer 5:0-Führung 8:10. Wawrinka ist nun diese Woche am Tur- nier im indischen Chennai im Einsatz, das er 2011, 2014 und 2015 gewinnen konnte. Roger Federer startet ebenfalls diese Woche in Brisbane ins neue Jahr. SI Stan Wawrinka kassierte in Abu Dhabi zwei Niederlagen. AFP 34 MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH BILDUNG Noch keine Lehrstelle ? Deutsch intensiv German for foreigners Probelektion ■ Eidg. KV-Abschluss Kaufmann/-frau eidg. Fähigkeitszeugnis ■ ■ ■ ■ ■ ■ Tageshandelsschule Bürofach-/Handelsdiplom VSH Zwischenjahr / 10. Schuljahr Schule 1-3 Jahre / inkl. Praktikum Kaufmann/-frau B-Profil / E-Profil Allemand pour étrangers gratis! 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Da ist aber auch die Europameisterschaft 2016 in Frankreich, die den Druck auf EdelReservisten erhöht. Wer im Club keinen Stammplatz hat, muss seine Situation schleunigst ändern, sonst sitzt er an der EM nur vor dem Fernseher. Einer, der das Heft des Handelns bereits in die Hand genommen hat, ist Alexander Kerschakow (33). Der Stürmerstar startet heute mit dem FC Zürich in die Vorbereitung. Der Rekord-Torschütze der russischen Nationalmannschaft spielte zuletzt bei Zenit St. Petersburg keine Rolle mehr. Er ist mit diesem Schicksal nicht allein: Der Schweizer Internationale Philippe Senderos (30) stand letztmals am 8. Oktober 2014 in einem Pflichtspiel auf dem Platz. Lazio Rom soll interessiert sein. Nati-Captain Gökhan Inler ist in Leicester nur Bankange- stellter. Schalke will den Mittelfeldspieler. «Ein Wechsel ist sicherlich möglich», sagt Inler im Interview mit dem «SonntagsBlick». Unbedingt wechseln muss Renato Steffen: Bei YB spielt der Offensivmann Die Schweizer Handballer beenden den Yellow Cup in Winterthur auf dem 2. Platz. Das Team von Rolf Brack verlor im Final gegen Tunesien 29:37. Zwar wäre der Turniersieg schön gewesen, in erster Linie diente der Traditionsanlass jedoch dazu, wichtige Rückschlüsse im Hinblick auf die WM-Qualifikationsspiele gegen Luxemburg (6. und 9. Januar) und Holland (13. und 17. Januar) zu erhalten. Verbesserungspotenzial haben die Schweizer in erster Linie in der Verteidigung. 68 Gegentore in zwei Partien – am Samstag hatte sich die SHV-Auswahl gegen Portugal 33:31 durchgesetzt – sind deutlich zu viel. Gegen Tunesien lagen die Schweizer in der 18. Minute bereits 7:15 zurück. Zwar kamen sie noch zweimal bis auf drei Tore heran, nach dem 25:29 (46.) zogen die Nordafrikaner mit vier Treffern in Serie aber wieder davon. Die Tunesier hatten vorab auf Gohouri wurde nur 34 Jahre alt. EPA Steve Gohouri tot aufgefunden KREFELD. Der frühere YB-Spieler Steve Gohouri ist tot. Der 34-jährige Ivorer war seit Mitte Dezember vermisst worden. Die Leiche Gohouris wurde am 31. Dezember 2015 im Rhein bei Krefeld gefunden und eindeutig identifiziert, wie die Polizei Düsseldorf bestätigte. Eine Obduktion ergab keine Hinweise auf Gewalteinwirkung Dritter. Der Verteidiger hatte nach Gastspielen bei Yverdon und Vaduz ab Herbst 2005 gut ein Jahr bei den Young Boys in der Super League gespielt, ehe er in die Bundesliga zu Mönchengladbach wechselte. Zuletzt spielte der ehemalige ivorische Internationale für den deutschen Regionalligisten TSV Steinbach. SI Seltenes Erlebnis: Leicesters Gökhan Inler im Duell mit Manchester-City-Stürmer Sergio Agüero. GETTY Handball-Nati verliert den Final WINTERTHUR. keine Rolle mehr. Gibt es einen Tausch mit Shkelzen Gashi? Der albanische Internationale teilt Steffens Rolle beim FC Basel. Soll, kann, dürfte. Für Unterhaltung bis Ende Januar dürfte gesorgt sein. SCO der Torhüterposition deutliche Vorteile; die Schweizer Keeper Nikola Portner (2) und Andreas Portmann (2) brachten es zusammen auf bloss vier Paraden (gegenüber 17). SI ENGLAND SPANIEN Am Samstag spielten: Am Samstag spielten: West Ham United – Liverpool 2:0 Arsenal – Newcastle 1:0 Leicester City – Bournemouth 0:0 Manchester United – Swansea City 2:1 Norwich City – Southampton 1:0 Sunderland – Aston Villa 3:1 West Bromwich Albion – Stoke City 2:1 Watford – Manchester City 1:2 Espanyol Barcelona – FC Barcelona 0:0 Atlético Madrid – Levante 1:0 Malaga – Celta Vigo 2:0 Gestern spielten: Crystal Palace – Chelsea Everton – Tottenham Hotspur 0:3 1:1 Rangliste Die Schweizer, hier Fabio Baviera, wurden von Tunesien gestoppt. KEY 1. Arsenal 20 34:18 2. Leicester City 20 37:25 3. Manchester City 20 39:21 4. Tottenham Hotspur 20 34:16 5. Manchester United 20 24:17 6. West Ham United 20 30:23 7. Crystal Palace 20 23:19 8. Liverpool 20 22:24 9. Watford 20 25:22 10. Stoke City 20 21:21 11. Everton 20 36:29 12. West Bromwich Albion20 20:25 13. Southampton 20 26:24 14. Chelsea 20 26:29 15. Norwich City 20 23:32 16. Bournemouth 20 22:34 17. Swansea City 20 17:26 18. Newcastle 20 19:35 19. Sunderland 20 22:39 20. Aston Villa 20 16:37 Gestern spielten: Rayo Vallecano – San Sebastian Betis Sevilla – Eibar Deportivo La Coruña – Villarreal Athletic Bilbao – Las Palmas Valencia – Real Madrid Heute spielen: Sporting Gijon – Getafe 2:2 0:4 1:2 2:2 2:2 heute, 20.30 Rangliste 42 40 39 36 33 32 31 30 29 29 27 26 24 23 23 21 19 17 15 8 1. Atlético Madrid 2. FC Barcelona 3. Real Madrid 4. Villarreal 5. Celta Vigo 6. La Coruña 7. Athletic Bilbao 8. FC Sevilla 9. Eibar 10. Valencia 11. Malaga 12. Espanyol Barcelona 13. Betis Sevilla 14. Getafe 15. Las Palmas 16. San Sebastian 17. Sporting Gijon 18. Rayo Vallecano 19. Granada 20. Levante 18 17 18 18 18 17 17 17 17 18 18 18 17 17 17 17 16 17 17 18 25:8 40:15 47:18 24:16 28:25 25:16 25:18 23:19 21:19 23:17 13:14 16:28 13:23 18:26 16:24 18:25 15:25 18:39 18:31 12:31 41 39 37 36 31 27 27 26 24 23 23 21 20 17 16 16 15 14 14 11 MORGEN N ACHMITTAG 3° 7° Wetter 36 Schweiz MONTAG, 4. JANUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Basel 7° Luzern 6° Neuenburg 7° Aussichten Zürich 7° St. Gallen 7° Schwyz 5° Bern 6° Mittwoch St. Moritz -2° 1 6 0 5 2 7 2 7 Süden 1 4 0 3 0 4 1 7 Schneesummen (bis Morgen 6 Uhr) Europa -10°– -5° an der europaallee. -5°– 0° 0°– 5° più • ristorante bar • to go piu-ristorante.ch 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°+ Helsinki Oslo Zürich Moskau Paris 3 Koblenz Rafz 7 Bülach 3 7 3 7 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) 7 Winterthur Baden Weltwetter Hörnli Zürich 3 Pfäffikon 1 Uster Wohlen 2 Rapperswil 6 3 Speer 6 (1950m) N Einsiedeln Luzern Bern Lissabon Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Athen Algier wetter.20min.ch 2° 16° 5° Istanbul Madrid 30° 26° 33° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 33° 25° 21° Hongkong Tokio Bangkok Wald Meilen Zug New York Los Angeles Vancouver (1133m) 7 Kiew Wien Rom Andelfingen Frauenfeld 3 Warschau Berlin London Schaffhausen ANZEIGE Freitag Locarno 4° Sitten 6° mehr pizza. mehr dolci. mehr napoli. 3 Donnerstag Chur 5° Interlaken 6° Genf 7° Dienstag Norden W Unteriberg O S Schnee Flumserberg 20/50 cm Arosa 20/50 cm Davos 9/60 cm Braunwald 10/25 cm Elm 5/30 cm Hoch-Ybrig 0/40 cm Engelberg 15/160 cm Laax 3/100 cm hart pulver pulver pulver hart pulver hart hart Sprachaufenthalte eurocentres.com 22° 15° 34°
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