Junge pfeifen auf die ewige Liebe

FALLE AUF
JEDEN TAG
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Stänomenal!
Zürich
MONTAG, 8. JUNI 2015
Auftakt
3
Ein sensationell aufspielender Stan
Wawrinka gewinnt das French Open in
Paris! Im Final bezwingt der Romand den
topgesetzten Novak Djokovic vor 15 000
Zuschauern mit 4:6, 6:4, 6:3, 6:4 und ge-
People
winnt seinen zweiten Grand-Slam-Titel
nach Australien 2014. «Ich habe den Match
meines Lebens gezeigt», jubelte Wawrinka
nach seiner Gala-Vorstellung gegen die
Nummer eins der Welt.
SEITE 27
PARIS.
Drogenkonsum sinkt –
ausser beim Cannabis
16
«Bachelorette»: Kein
Liebesglück für Stjepan
Sport
28/29
13. Final, 13. Cupsieg:
Die Sion-Legende lebt
Stan Wawrinka, der ab heute die Nummer vier der Weltrangliste ist, hat sich den Pokal mit spektakulären Schlägen verdient. AFP
Junge pfeifen auf die ewige Liebe
Wetter
MORGEN
15°
Das ganze Leben mit demselben
Partner verbringen? Nein, danke. Kommt
was Besseres, greift die junge Generation
zu. Dies zeigt eine Umfrage des
ZÜRICH.
NACHMITTAG
22°
ten, sagt Paarberater Bruno Wermuth.
«Erst wenn es um Kinder geht, ändert
sich das.» Er glaubt, dass sich temporäre Beziehungen durchsetzen. SEITE 2
Forschungsinstituts GFS Zürich. Nur jeder fünfte Befragte unter 39 Jahren glaubt
an die ewige Liebe. Es entspreche dem
Zeitgeist, sich alle Optionen offenzuhal-
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Schweiz
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Norden
15 20
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Zürich
22°
Luzern
22°
Bern
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Interlaken
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Schwyz
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St. Gallen
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Donnerstag
Freitag
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Chur
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Süden
17
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www.climatop.ch
Auftakt
2
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
20 Sekunden
11 Junge ertrunken
RABAT. Beim Baden an der Atlantikküste sind gestern südlich
der marokkanischen Hauptstadt Rabat elf Jugendliche ertrunken. Fünf Leichen seien geborgen worden, sechs Teenager
würden noch vermisst. Zwei
Jugendliche konnten gerettet
werden. SDA
Gegen Wahlrecht
LUXEMBURG. Im Grossherzog-
tum Luxemburg wird kein Ausländerwahlrecht bei nationalen
Wahlen eingeführt. Die Luxemburger lehnten gestern bei einem Referendum mit 78 Prozent Nein-Stimmen einen entsprechenden Vorschlag ab. SDA
Experten entführt
KABUL. Taliban haben gestern in
der östlichen Provinz Logar
mindestens zwölf Minenräumer
entführt. SDA
ZAHLEN UND QUOTEN
Lotto
6, 13, 25, 33, 35, 41
Glückszahl (GZ): 2
Replay: 2
Gewinnquoten:
7 x 5 + GZ
40 x 5
379 x 4 + GZ
je 12 509.40
je 1000.–
je 154.–
1950 x 4
je 74.75
5698 x 3 + GZ
je 25.85
28 491 x 3
Jackpot Swiss Lotto:
3,3 Millionen Franken
je 10.35
«Rock or Bust» –
AC/DC rocken in
Zürich 100 000 Fans
ZÜRICH. Neues Album, teilweise neue Musiker, aber der bekannte Dampfhammersound:
ZÜRICH. Eine neue Studie
zeigt: Lebenslange
Partnerschaften sind kaum
etwas für junge Schweizer.
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je 10 000.–
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166 x 3
je 100.–
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Nächster Jackpot:
3,42 Millionen Franken
DEUTSCHLAND
Juso will die Ehe abschaffen
Lotto
15, 16, 22, 29, 41, 48
Superzahl: 0
Spiel 77: 4 7 5 2 2 4 5
Super 6: 0 7 6 5 9 5
BERN. Die Juso-Spitze fordert in einem Feminismus-Papier
EURO MILLIONS
Zahlen
2, 7, 8, 45, 48 Sterne: 1, 9
Erwartete Erstranggewinnsumme:
115 Millionen Franken
Super-Star
X690G
ohne Gewähr
cher Letzigrund für ein gewaltiges Starkstromgewitter
gesorgt. Insgesamt fast
Junge halten nichts von
lebenslanger Partnerschaft
Joker
Gewinnquoten:
3 x 5
Die australischen Hardrocker
von AC/DC haben gestern
Abend im ausverkauften Zür-
die Abschaffung der Ehe. Diese bevorzuge heute ein Lebensmodell. «Die Norm ist: ein Mann, eine Frau. Wir wollen diese
Freiheiten und Rechte aber für alle», sagt Juso-Chef Fabian
Molina zur «Schweiz am Sonntag». SVP-Ständerat Peter Föhn
kann dem Vorschlag nichts abgewinnen: «Das ist eine bireweiche Idee. Die Familie ist Fundament des Staats, die Ehe hält
sie zusammen.» Molina hält dagegen: «Wir wollen niemandem etwas wegnehmen. Wer heiraten will, soll das auch künftig im privaten Rahmen tun können.» HAE
Attraktives kennengelernt, überlegen sich manche gleich, ob sie den
aktuellen Partner verlassen sollen.» Bei der älteren Generation
hingegen sei klar gewesen, dass
man auch beim Partner bleibt,
Das ganze Leben lang mit demsel- wenn man sich in eine andere
ben Partner zu verbringen, können Person verguckt hat.
Dass die Jungen innerhalb der
sich die wenigsten jungen Leute
Beziehung aber
vorstellen. Das zeigt
nicht treu sind,
eine Umfrage des
«Lernen sie jemand
Forschungsinstituts
stimme nicht. SeAttraktives kennen, xualtherapeutin
GFS Zürich bei über
Dania Schiftan
tausend Personen
überlegen manche,
zwischen 18 und 99
spricht von seriden Partner zu
Jahren. Während
eller Monogamie:
verlassen.»
«Die jungen Leuinsgesamt knapp
Bruno Wermuth
te führen kurze
40 Prozent der BePaar- und Sexualberater.
Beziehungen.»
völkerung von einer
lebenslangen PartSobald der Partnerschaft träumen und sexuelle ner den Wünschen aber nicht mehr
Treue sehr wichtig finden, sind es gerecht werde, weiche man auf
bei den 18- bis 39-Jährigen nur ge- einen neuen aus.
Eine gefestigte Beziehung ist
rade halb so viele. Zum Vergleich:
Bei den über 65-Jährigen sind es so- laut Wermuth gefragt, wenn Kingar über 60 Prozent.
der Thema sind. Er geht davon aus,
20-Minuten-Paar- und Sexual- dass sich künftig temporäre und
berater Bruno Wermuth sagt über dynamische Beziehungsformen
die Jungen: «Haben sie jemand durchsetzen. BETTINA ZANNI
Auftakt
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
3
Alkohol und Drogen
sind weniger im Trend
ZÜRICH. Der Konsum von
Alkohol und illegalen
Drogen geht in der
Schweiz zurück – einzige
Ausnahme ist Cannabis.
100 000 Fans lockten Leadgitarrist
Angus Young und seine Kollegen an
den zwei Tagen ins Letzi. TBI/FOTO: KEY
ZAHL DES TAGES
25,8
Meter misst das längste Cordon
bleu der Welt. Erschaffen hat es
der Wollerauer Wirt Stefan Zollinger – gestern. «Fleischstück an
Fleischstück wurden geschichtet,
paniert, mit Mehl und Ei versehen,
gewendet und mit Schinken und
Käse dekoriert», schreibt LeserReporterin Lilian Kühni. Den Gästen habe es geschmeckt. TAB
Der Global Drug Survey (GDS)
ist die grösste Drogenumfrage
der Welt. 102 000 Menschen
aus über 50 Ländern haben dieses Jahr online Auskunft über
ihren Konsum gegeben, 6204
Teilnehmer der nicht repräsentativen Umfrage stammen aus
der Schweiz. Die Schweizer
Resultate liegen 20 Minuten
exklusiv vor.
Die Rangliste der meistkonsumierten Substanzen ist
gleich geblieben wie im Vorjahr: Am beliebtesten ist Alkohol, darauf folgen Tabak, Cannabis, MDMA/Ecstasy und Kokain. Die Umfrageteilnehmer
haben angegeben, welche Substanzen sie in den letzten zwölf
Monaten eingenommen haben.
Vergleicht man diese Daten mit
denjenigen des GDS 2014, zeigt
sich: Fast jede dieser Substanzen wurde von einem kleineren
Personenanteil konsumiert als
noch im Vorjahr. 87 Prozent der
Befragten gaben an, im letzten
Jahr Alkohol getrunken zu haben – 2014 waren es noch 93
Prozent gewesen. Zur Zigarette
griffen gemäss dem GDS 2015 in
den vergangenen zwölf Monaten 57 Prozent gegenüber 64
Prozent im Vorjahr. Einen
Rückgang gab es auch bei
MDMA/Ecstasy (von 15 auf 11
Prozent) und bei Kokain (von 12
auf 9 Prozent). Eine Ausnahme
ist Cannabis: Gekifft haben 43
Prozent der Befragten des GDS
2015 – 2014 waren es 41 Prozent
gewesen. Für Alexander Bü-
cheli von Safer Nightlife
Schweiz ist vor allem auffällig,
dass die Werte sowohl beim
Ecstasy- als auch beim Kokainkonsum zurückgingen: «In der
Vergangenheit war die Abnahme bei der einen Substanz
jeweils durch eine Zunahme
bei der anderen kompensiert
worden – dass es bei beiden
einen Rückgang gibt, ist bemerkenswert.» MARCO LÜSSI
Beim Rauchen und Kiffen vorn
ZÜRICH. Hohe Werte erzielt die
Schweiz im internationalen Vergleich beim Tabak und beim Cannabis. Dass sie eventuell etwas zu
viel rauchen beziehungsweise kiffen, sehen auch viele Umfrageteilnehmer so. Larissa Maier vom
Schweizer Institut für Sucht- und
Gesundheitsforschung sagt dazu:
«Ein Drittel der Cannabiskonsumenten gab an, in den nächsten
zwölf Monaten weniger kiffen zu
wollen – und bei den Rauchern
möchten gar 58 Prozent künftig
weniger häufig zur Zigarette greifen.» LÜS
Bei der Schweizer Bevölkerung sind Drogen ausser Cannabis immer weniger gefragt – auch Alkohol. KEY
Nach sechs bis acht Drinks ist genug
Gemäss dem Bundesamt für Gesundheit sollten
Männer pro Tag höchstens drei
Standardgläser Alkohol trinken, Frauen nicht mehr als
zwei. An diese Regel halten
sich aber nur 40 Prozent der
Schweizer Teilnehmer des Global Drug Survey 2015, die anderen trinken jeweils mehr,
ZÜRICH.
wenn sie zu Alkohol greifen.
Gefragt wurden die Teilnehmer auch, wann für sie der
Punkt erreicht ist, an dem sie
betrunkener sind, als sie sein
wollen. Häufigste Antwort:
nach sechs bis acht Drinks. 19
Prozent gaben an, sie würden
den Zustand, in dem sie betrunkener sind als gewünscht,
mindestens einmal im Monat
erreichen. Im internationalen
Vergleich liegt die Schweiz im
hinteren Drittel – Spitzenreiter
ist Irland vor Brasilien und
Grossbritannien, am seltensten passiert es den Dänen. Ein
Drittel der Schweizer Umfrageteilnehmer gibt an, künftig
weniger trinken zu wollen. LÜS
Türkei: Wahlniederlage für Erdogan
ISTANBUL. Die islamisch-konser-
vative Regierungspartei AKP
hat bei der Parlamentswahl in
der Türkei nach Auszählung aller Stimmen die absolute Mehrheit verloren. Die AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan
sicherte sich 40,8 Prozent oder
257 Sitze im Parlament.
Das berichteten türkische
Fernsehsender gestern am späten Abend. Die Kurdenpartei
HDP schaffte die Zehn-ProzentHürde und wurde mit 12,8 Prozent viertstärkste Kraft. Die
säkulare CHP wurde mit 25,2
Prozent zweitstärkste Partei,
gefolgt von der rechtsgerichteten MHP, die auf 16,5 Prozent
kam.
Nach mehr als zwölf Jahren
Alleinregierung muss sich die
AKP nun einen Koalitionspartner suchen. Der hochrangige
AKP-Politiker Burhan Kuzu
sprach sich für Neuwahlen
aus. Laut der Verfassung kann
der Staatspräsident neue
Wahlen anordnen, wenn keine
Regierung zustande kommt.
Das Ergebnis ist eine Niederlage für Erdogan. SDA
Simon hat bei galaxus.ch
einen Fenstersauger
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Zürich/Region
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Sex auf der Insel – Polizei
knöpft sich Liebestolle vor
ZÜRICH. Die Polizei führt
im Sexspiel-Wäldchen
vermehrt Kontrollen
durch: 30 Personen holte
sie 2014 aus den Büschen.
Spielende Kinder, Würste auf
dem Grill, Nacktbadende und
Menschen, die sich sexuell
austoben: Etwa so geht es an
lauen Sommerabenden auf der
Werdinsel zu. Letzteres ist für
Alexander Jäger, Präsident des
Quartiervereins Höngg, ein Ärgernis: «Manche machen sich
nicht mal die Mühe, sich richtig zu verstecken – auch wenn
Kinder in der Nähe sind.»
Dies ist auch der Polizei
nicht entgangen. Obwohl Sex
im öffentlichen Raum eigentlich nicht verboten ist, zieht
sie im sogenannten SexspielWäldchen auf der Werdinsel
DAS SAGEN DIE LESER
«Das ist Notgeilheit und
eigentlich nur eklig»
ST: Sittliches Verhalten ist auch
heute noch keine Prüderie, sondern
hat schlicht mit Anstand zu tun.
Schon mal davon gehört?
Heinz: Herr Jäger scheint sein eigenes Quartier nicht zu kennen. Dort
wo geblüttelt und gevögelt wird, hat
es keine Kinder. Dieser Bereich ist
300 Meter von der Badi entfernt.
Das Ganze ist purer Populismus.
Diva: Sorry, mit «Liebe» oder «Liebenden» hat öffentliches Rumvögeln
nichts mehr zu tun. Das ist Notgeilheit und eigentlich nur eklig.
Von der Werd: Sind das die neuen
Moralisten? Wer nimmt schon Schaden, wenn Paare sich «hingeben»?
Ist mir nicht bekannt, dass jemals
jemand deswegen erblindet ist.
In diesem Wäldchen im unteren Teil der Werdinsel geht es jeweils zur Sache. 20M
immer wieder eine Runde.
Schon letztes Jahr hat sie
laut der Lokalzeitung «Zürich
Nord» 30 Personen aus den
Büschen geholt. Dieses Jahr werden
die Kontrollen
noch verstärkt. Neu sind bis
im August an zwölf Wochenenden Doppelpatrouillen unterwegs. Dabei gehe man immer mit Augenmass vor, sagt
Adrian Feubli, Sprecher der
Stadtpolizei: «Wir schauen na-
türlich nicht hinter jedes Gebüsch – aber wenn jemand
quasi in aller Öffentlichkeit
sexuell aktiv ist, schreiten wir
ein.»
Da die Werdinsel auch bei
Hündelern, Velofahrern und
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Halb-Ironman
führt mitten
durch Rappi
5
RAPPERSWIL. 1,9 Kilometer
Schwimmen, 90 Kilometer
Rad und 21,1 Kilometer
Laufen – so sah das gestrige
Programm der 2600 Teilnehmenden des Halb-Ironman
von Rapperswil-Jona aus. Bei
den Männern gewann Ruedi
Wild (Bild) mit 71 Sekunden Vorsprung
auf Manuel Küng,
der lange geführt hatte. Bei
den Frauen holte
Daniela Ryf den
Sieg. SI
FOTO: KEY
SIHLCITY.CH
Spaziergängern beliebt ist und
sich an schönen Tagen bis zu
4000 Menschen hier tummeln,
kommt es seit Jahren zu Nutzungskonflikten. Grün Stadt
Zürich erarbeitet deshalb zurzeit ein Nutzungskonzept, das
noch diesen Sommer vorliegen
soll. SOM
Zürich/Region
6
20 Sekunden
Ja zu Wohnungen
ZÜRICH. Die städtische Wohnsiedlung Hornbach, über die am
14. Juni abgestimmt wird, erachtet der Verband Wohnbaugenossenschaften als wichtige
Ergänzung für bezahlbaren
Wohn- und Gewerberaum im
Seefeld. Er empfiehlt ein Ja. 20M
Zwei Schnellfahrer
WINTERTHUR. An der Sulzerallee
sind am Donnerstag 59 von
480 Fahrzeugen zu schnell unterwegs gewesen. Ein Töfffahrer
wurde laut Stadtpolizei mit 78,
ein Autofahrer mit 76 statt der
erlaubten 50 km/h geblitzt. 20M
Töfffahrer verunfallt
WILLERZELL SZ. Ein Töfffahrer
(29) kam gestern auf dem Weg
von der Sattelegg Richtung Willerzell in einer Kurve von der
Strasse ab und stürzte ein Bord
hinunter. Dabei wurde er laut
Polizei leicht verletzt. SDA
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Ärger wegen Auto-Präsentation
WINTERTHUR. Zur Präsentation
ihrer protzigen Autos haben
junge Autofahrer die Stadthausstrasse entdeckt. Dabei
geben sie in kurzen Abständen Gas, bremsen wieder ab
und lassen den Motor aufheulen. Beim Vorstand des
Bewohnerinnen- und Bewohnervereins Altstadt sorgt
das für Diskussionen: Es erstaune immer wieder, wie
einige rücksichtslose Mitmenschen mit ihrem Verhalten eine ganze Gemeinschaft
belästigen könnten, heisst es
auf Landbote.ch. Bei der
Polizei ist das Problem bekannt: Einige Lenker wurden bereits verzeigt. 20M
Kosova spielt
in der 1. Liga –
ZÜRICH. Dank einem Strafpunkt weniger als Verfolger
Kreuzlingen steigt der FC Kosova in die 1. Liga auf.
Über die Feier berichtet sogar das kosovarische Fernsehen.
Schwerelosigkeit
für 8800 Franken
Die Universität Zürich will auch in der Schweiz
in der Schwerelosigkeit forschen: Sie führt im September zwei sogenannte Parabelflüge durch. Für 8800
Franken steht die Teilnahme
allen Interessierten offen.
Parabelflüge seien die einzige Möglichkeit, dass Menschen in der Schwerelosigkeit forschen könnten, ohne
die Erde zu verlassen, sagte
Oliver Ullrich vom AnatomiZÜRICH.
schen Institut der UZH gestern zu einem Bericht der
«Schweiz am Sonntag».
Der Zellbiologe und sein
Team hatten bereits mehrmals biologische Experimente in der Schwerelosigkeit durchgeführt. So
schickten sie etwa 2014
einen Versuch mit Immunzellen zur ISS. Nun wollen
die Wissenschaftler auch in
der Schweiz in der Schwerelosigkeit forschen. SDA
Geschafft: Der FC Kosova feiert den Aufstieg in die 1. Liga. ALBSTUDIO
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Nach Sprung in die Aare vermisst
Ein 25-jähriger Eritreer,
der am Samstag in der Aare ein
Bad genommen hatte, wird
vermisst. Ein Begleiter, der
ebenfalls in den Fluss gesprungen war, konnte sich ans Ufer
AARAU.
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF
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retten. Die beiden Männer hätten sich kurz nach 17 Uhr beim
Springbrunnen im Wasser treiben lassen und dann gemäss
Polizeimitteilung plötzlich Probleme bekommen. SDA
MONTAG, 8. JUNI 2015
Zürich/Region
erstmals
dank Fairness
«Das Gefühl ist unbeschreiblich», sagt Arsim Hyseni. Der
48-Jährige ist Präsident des
FC Kosova Zürich und kommt
zu nichts mehr vor lauter SMS,
E-Mails und Telefonen. Alle
wollen ihm gratulieren zum
grössten Coup in der 21-jährigen Vereinsgeschichte, dem
Aufstieg am Samstag in die
1. Liga. Das Team feierte bis in
die Morgenstunden in der
Albaner-Disco Rinora 4 in
Rümlang.
Den entscheidenden 2:1Sieg holte das Team beim FC
Amriswil. Rund 1300 Fans,
vorwiegend Kosovaren, verwandelten den Sportplatz in
ein Tollhaus. Sogar ein Kamerateam des kosovarischen öffentlich-rechtlichen TV-Senders RTK begleitete die Feier.
Dabei hing der Aufstieg an einem seidenen Faden: Der FC
Kosova durfte ja keinen Strafpunkt kassieren, sonst wäre
ihm Verfolger Kreuzlingen
gefährlich geworden. «Wir
sind für unsere Fairness bekannt», sagt Hyseni. Mit 51
Strafpunkten weist sein Verein am zweitwenigsten in der
2. Liga auf. Grund dafür ist die
harte Linie: Wer eine Karte
kassiert, muss nebst der offiziellen Strafe denselben Betrag
noch einmal extra in die Vereinskasse zahlen.
Als Nächstes will Hyseni
die Juniorenabteilung ausbauen, zudem benötige die 1.
Mannschaft zwei, drei Verstärkungen. Das Geld dafür komme von Sponsoren sowie den
Zuschauereinnahmen. «Und
ab und zu wird auch der Präsident sein Portemonnaie öffnen», sagt Hyseni, der eine
Versicherung leitet. ROM
Bald mehr Grün auf dem Rigiplatz
ZÜRICH. Der gekieste und schat-
tenlose Rigiplatz erhält eine
Baumgruppe mit Sitzbänken
darunter. Das hat Tiefbauvorsteher Filippo Leutenegger
(FDP) der Quartierbevölkerung
am Oberstrass-Märt in Aussicht gestellt. Die Grüne Kreispartei 6/10 freut sich in einer
Mitteilung über den schnellen
Erfolg ihrer Petition «Mehr
Grün auf dem Rigiplatz». 20M
7
ICH BIN ZÜRICH
Nesret Ljimani (30) gemorpht ...
Wer bist du und was machst
du?
Ich stamme ursprünglich
aus dem Kosovo, wohne in
Zürich-Affoltern, arbeite bei
der Credit Suisse und bin
Captain der
1. Mannschaft des
FC Kosova.
Was bedeutet für dich
Integration?
Offenheit,
sich anzupassen, das
... und in natura.
Beste aus
der kosovarischen und
schweizerischen Kultur miteinander zu verbinden.
Wie veränderst du Zürich?
Durch meinen Optimismus,
indem ich ein Vorbild bin
für viele meiner Landsleute
hier und mit ein paar Toren
– als Innenverteidiger. 20M
Mehr auf Ichbinzuerich.ch
Spektakuläre
Breakdancer
in der Halle
ZÜRICH. Trotz
herrlichen Sommerwetters sind
am Wochenende
total über 17 500
Breakdance-Fans
ins ausverkaufte
Hallenstadion
gepilgert – sie
wollten sich die
neue Unterhaltungsshow der
elf Tänzer von
Flying Steps
nicht entgehen
lassen. Die Kombination von
Breakdance und
Illusionen ist die
Spezialität der
Red Bull Flying
Illusion. 20M
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MONTAG, 8.6. AB 12 UHR
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8
Schweiz
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Soll der Bund Dreijährige
in Deutschkurse schicken?
BERN. Kinder mit einer
fremden Muttersprache
haben häufiger Probleme
in der Schule. Eine SPPolitikerin will das ändern.
Eines von drei Kindern, das in
der Schweiz in den Kindergarten kommt, spricht zuhause
eine Fremdsprache. Statistisch
gesehen müssen diese Schüler
die 1. Klasse überproportional
häufig wiederholen. Im Laufe
der Jahre nimmt der Rückstand
auf die deutschsprachigen
Gspänli sogar noch zu.
SP-Nationalrätin Ursula
Schneider Schüttel fordert vom
Bundesrat deshalb einen Bericht, der aufzeigt, wie dieses
«Handicap» beseitigt werden
Kinder sollen bereits ab drei Jahren Deutsch lernen müssen. KEYSTONE
kann. «Ich stelle mir vor, dass
die betroffenen Kinder ab etwa
drei Jahren gezielt gefördert
werden», so die Freiburgerin.
Der Bund solle mit finanziellen
Anreizen dafür sorgen, dass in
Krippen oder Spielgruppen
flächendeckend Deutschkurse
angeboten werden. Die Frage,
ob eine Teilnahme obligatorisch sein soll, müsse der Bundesrat beantworten.
Im Kanton Basel-Stadt müssen Kinder mit schlechten
Deutschkenntnissen bereits
heute eine obligatorische
Deutsch-Spielgruppe besuchen. Die Kosten übernimmt
der Kanton. Bildungsdirektor
Christoph Eymann schwärmt:
«Die Erfolge sprechen für diese
Massnahme.»
Für Verena Herzog (SVP) ist
ein Teilnahme-Zwang hingegen der falsche Weg. «Nicht
wir, sondern die Migranten
müssen sich um die Integration bemühen», findet sie.
Zudem sei nicht der Bund,
sondern Gemeinden und Kantone für das Bildungswesen
verantwortlich. Sie wüssten
am besten, was ihre Bevölkerung braucht. JACQUELINE BÜCHI
Militärs fallen
bei Cybertest
durch
BERN. Der militärische Nachrich-
tendienst hat Militärangehörige
einem Cybertest unterzogen.
Ein erstaunlich grosser Teil der
10 500 Berufsmilitärs und 1500
Angestellten des Bundesamts
für Bevölkerungsschutz und
der Rüstungsbeschaffungsstelle Armasuisse fiel dabei durch.
Das Ergebnis sei «unerfreulich», sagte eine Quelle, die Einblick in die Auswertung hatte
zur «SonntagsZeitung». So haben einige den Pin ihrer Smartcard hergegeben, um von einem Rabatt-Versprechen zu
profitieren. Oder sie klickten ein
dem Anschein nach falsch
adressiertes internes Mail an,
das Angaben zur Lohnstruktur
im Amt versprach. Im Verteidigungsbereich können durch
Mitarbeiter eingeschleppte
Schadprogramme eine verheerende Wirkung entfalten. DIA
Zu wenig Lohn für Kindergärtner
ZÜRICH. In der Deutschschweiz
lässt der Lehrermangel leicht
nach – auf das neue Schuljahr
sind an den meisten Schulen
genügend Bewerbungen eingegangen. Prekär bleibt die Situation aber bei Lehrpersonen für
den Kindergarten, Fremdsprachen und Integrative Förderung. Dies zeigt eine repräsen-
tative Erhebung des Verbandes
Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz. Bei den Kindergartenlehrern scheint der Lohn
ein Grund für den Fachkräftemangel. Denn in einigen Kantonen verdienen sie weniger als
andere Lehrpersonen, obwohl
sie eine gleichwertige Ausbildung absolviert haben. DIA/SDA
Gewitter flutet Luzerns Strassen
Nach dem vorläufig
heissesten Wochenende folgte
die Abkühlung: Vor allem in Luzern wütete gestern ein heftiges
Gewitter. Starker Regen brachte
ab rund 21 Uhr innert wenigen
Minuten derartige Wassermassen, dass der Verkehr lahmgelegt wurde. Etliche Luzerner
schickten Bilder von komplett
überschwemmten Strassen.
Leser-Reporter Kevin Müller
LUZERN.
wollte gerade seine Freundin
vom Bahnhof abholen, als er
vom Sturzregen überrascht
wurde. «Alles war völlig unter
Wasser, kein Auto kam mehr
durch.» Auch Leser-Reporter
Yves René Lauber sagte: «Wir
stehen knöcheltief im Wasser.»
Bereits am Samstagabend hatten starke Gewitter vor allem im
Kanton Bern für Überschwemmungen gesorgt. TAB/TBI
Die A13 sowie die parallel verlaufende Kantonsstrasse waren während rund fünf Stunden gesperrt.
A13: 3 Tote und 11 Verletzte
SUFERS. Bei einem schweren Un-
fall auf der A13 bei Sufers GR
sind gestern drei Personen ums
Leben gekommen. Elf Personen
erlitten zum Teil schwere Verletzungen. In den Unfall waren
zwei Autos und ein Kleinbus
verwickelt. Eine Autofahrerin,
die von Splügen in Richtung
Sufers unterwegs war, geriet
nach Polizeiangaben auf der
Höhe des Stausees Sufers auf
die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte ihr Fahrzeug frontal mit
einem anderen Auto und dann
mit einem Kleinbus aus Italien.
Die beiden Insassen des korrekt
fahrenden Autos kamen beim
Unfall ums Leben. Im Auto, das
den Unfall auslöste, verstarb
eine Person, drei erlitten zum
Teil schwere Verletzungen. Acht
der neun Insassen im Kleinbus
wurden ebenfalls verletzt. SDA
Regen in Luzern: Ein Bus steht im Hochwasser. LESER-REPORTER
Schweiz
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
9
Mann sabotiert Zuger
Aktion gegen Littering
... dieser Mann räumte alles auf.
STADT ZUG
Hunderte von achtlos weggeworfenen oder vergessenen
Kleinabfällen auf der Rössliwiese in Zug wurden am Samstagmorgen für einmal von den
Werkhofmitarbeitern liegengelassen und mit verschiedenen gelben Tafeln markiert.
Darauf stand etwa: «Wäh! So
nicht!» Roger Naef, Leiter der
Fachstelle Littering, sagt: «Wir
möchten mit dieser stillen
Demonstration darauf aufmerksam machen, dass Littering nicht erwünscht ist.»
Einem Mann passte die
Aktion aber nicht. Laut Naef
befreite er am Samstagmittag
SCREENSHOT TELE 1
ZUG. In Zug wurde der
Abfall extra liegengelassen
und mit Schildern
versehen. Doch ein Mann
sammelte allen Güsel ein.
Die Fachstelle Littering wollte mit der Aktion auf liegengelassenen Güsel aufmerksam machen, doch ...
«die ganze Rössliwiese vom
Abfall und legte die gelben
Demonstrationsschilder fein
säuberlich auf den Boden».
Laut Tele 1 habe sich der Mann
über die Aktion der Stadt aufgeregt, «weil diese wieder einmal die Jungen beschuldigen,
mit dem Finger auf sie zeigen
und ihnen alle Plätze wegnehmen würde. Nirgends können sie mehr sein». Vor der Ka-
mera habe der Mann nichts
sagen wollen.
Naef dementiert, dass die
Aktion gegen Jugendliche gerichtet gewesen sei. Es gehe
ums Sensibilisieren. Dass der
Mann den Güsel vorzeitig eingesammelt habe, nimmt Naef
sportlich: «Er hat uns die Arbeit abgenommen. Eigentlich
sollte er einen Preis bekommen.» Laut Naef wird die Aktion wiederholt, «dann aber mit
permanenter Bewachung des
Abfalls», wie er augenzwinkernd mitteilte. MME
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Die ersten beiden Ziffern geben
das Jahr an (04 für 2004), die
letzten beiden Ziffern die
Produktionswoche (Woche 49),
wie beispielhaft dargestellt.
Grundfos hat eine Sicherheitswarnung veröffentlicht zu einem früheren
Modell der Kondensathebeanlagen Conlift, das bis zur Kalenderwoche 47
des Jahres 2007 einschliesslich hergestellt wurde. Die Anlagen aus diesem
Herstellungszeitraum stellen unter bestimmten Bedingungen eine ernste
Brandgefahr dar. Sicherheit und Zuverlässigkeit haben immer höchste
Priorität bei Grundfos. Darum hat Grundfos die Sicherheitswarnung für
ein älteres Modell der Conlift Kondensathebeanlagen herausgegeben.
Bei Fragen können Endverbraucher
ihren Sanitär- und Heizungsinstallateur kontaktieren oder
mehr Informationen auf der
Webseite ch.grundfos.com/
conliftsicherheitswarnung.html
finden.
Die Conlift ist eine Baureihe professioneller Kondensathebeanlagen,
die sowohl in Ein- und Zweifamilienhäusern als auch in gewerblichen
Immobilien eingesetzt wird. Die Anlagen werden benötigt, wenn
Kondensat nicht von allein abfliessen kann oder die Kondensatquelle
unter dem Abflussniveau liegt. Typische Anwendungen sind das
Abführen von Kondensat aus Niedertemperaturkesseln, Schornsteinen,
Klimaanlagen, Luftentfeuchtern und Kühlgeräten.
Die Brandgefahr ist gering, kann aber nicht ausgeschlossen werden.
Deshalb empfiehlt Grundfos, um jedes Risiko auszuschliessen, die
Hebeanlagen bis zum Austausch auszuschalten bzw. vom Stromnetz zu
trennen. In dem Fall muss aber auch das angeschlossene System, das
das Kondensat produziert, abgeschaltet werden, oder das Kondensat
muss zwischenzeitlich in einem Behälter gesammelt und regelmässig
entleert werden, um Wasserschäden zu vermeiden.
Aufgrund eigener Untersuchungen hat Grundfos festgestellt, dass
unter bestimmten technischen Bedingungen der Motor einer Conlift,
die bis zur Woche 47/2007 einschliesslich produziert wurde, überhitzen,
und die Anlage so Feuer fangen kann.
Grundfos ersetzt Conlift Kondensathebeanlagen aus dem
Produktionszeitraum bis Woche 47/2007 einschliesslich durch ein
aktuelles Modell der Conlift Baureihe über Ihren Installateur. Dies
geschieht kostenfrei inklusive aller notwendigen Montagearbeiten.
Weitere Hinweise finden Sie auf der Webseite.
Das betroffene Produkt sieht
folgendermassen aus.
Ein Austausch ist notwendig, wenn
die Ziffern auf dem Typenschild die
Zahl 0747 (Woche 47 des Jahres 2007)
oder eine kleinere Zahl (eine ältere
Produktionswoche) anzeigen.
Bei Fragen können Kunden Ihren Sanitär- und Heizungsinstallateur
kontaktieren, mehr Informationen auf der Webseite
ch.grundfos.com/conliftsicherheitswarnung.html finden
oder die Rufnummer 044 806 8111 anrufen.
Wir entschuldigen uns für alle Unannehmlichkeiten, aber Sicherheit
und Zuverlässigkeit haben bei uns höchste Priorität.
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Schweiz
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Ab 1,6 Promille drohen
jahrelange Trinkkontrollen
BERN. Wer mit 1,6 Promille am Steuer
erwischt wird, muss eine Abklärung
machen. Danach gibt es für viele
strikte Regeln zum Alkoholkonsum.
Wer einmal mit 1,6 Promille am Steuer erwischt wird, muss danach mit strengen Auflagen leben.
lo Gsell vom Zürcher Strassenverkehrsamt
kritisiert die Praxis. Wenn ein Betroffener
«einmalig blöd reinrasselt», komme er
unter Umständen «während Jahren in die
Mühle verkehrsmedizinischer Auflagen».
Auch CVP-Nationalrat Fabio Regazzi findet, ein Autofahrer, der einmal zu viel
getrunken hat, sei anders zu behandeln
gelangen. Auf den
Wunsch der Bauern
schlägt die Umweltkommission des Nationalrates darum eine Gesetzesänderung vor: Wer Abfall
wegwirft, soll mit 100
bis 300 Franken gebüsst
Hundekot kann eine Gefahr für Nutztiere darstellen. KEY
werden, wie die «NZZ am
Sonntag» berichtet.
Der Bauernverband
will diese Vorlage nun
aber zusätzlich ausweiten und fordert, dass
auch Bussen für liegengelassenen Hundekot
ausgesprochen werden.
Dieser ist wegen des
Parasiten Neospora für
die Gesundheit der Nutztiere ebenfalls eine Gefahr. Laut Bauernpräsident Markus Ritter führe
der Parasit bei Kühen zu
Aborten und Notschlachtungen. Die Kynologische Gesellschaft verweist darauf, dass das
Auflesen des Hundekots
in vielen Kantonen und
Gemeinden bereits Gesetz ist. NUM
Nock während Zirkusnummer abgestürzt
BERN. Zirkusartist Francesco Nock verun-
glückte am Freitagabend während der
Vorstellung auf der Berner Allmend. Wie
es genau dazu kam, konnte Reto Berner,
Sprecher des Zirkus Nock, gegenüber
Radio Bern 1 nicht sagen. Die laufende
BERN. Die Stiftung für Konsumentenschutz kritisiert die
von der SBB angebotenen
internationalen Sparbillette. Bei
diesen Sonderangeboten «herrsche das blanke Chaos», sagt
Geschäftsleiterin Sara Stalder
der «SonntagsZeitung». SDA
Vorstellung musste abgebrochen werden, hiess es auf Anfrage. Nock habe
sich diverse, teils schwere Knochenbrüche und eine sehr starke Hirnerschütterung zugezogen. Der 21-Jährige
liegt auf der Intensivstation. MUA
als ein notorischer Säufer. Valesca Zaugg
von der Stiftung Road Cross hat kein
Verständnis für die Kritik. «Wer mit so viel
Alkohol im Blut unterwegs ist, hat nicht
einfach Pech gehabt.» Es setze eine gewisse Skrupellosigkeit voraus, derart betrunken zu fahren. ANN/JBU
*Name geändert
Keine Zulassung
BERN. Das neue Drohnensystem, das die Schweizer Armee
für 250 Mio. Fr. kaufen will,
erhalte in den nächsten Jahren
keine vollständige Zulassung,
sagt der deutsche Rüstungsexperte Otfried Nassauer. SDA
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© 2015 – Coca-Cola, the contour bottle and the dynamic ribbon
are registered trademarks of The Coca-Cola Company.
Abfall, der von
Spaziergängern auf den
Feldern und Wiesen der
Bauern landet, kann die
Gesundheit der Tiere gefährden. Denn die Abfälle werden zerkleinert
und können so ins Futter
SBB-Billette kritisiert
BERN. Die Schweiz braucht eine
Diskussion über eine allgemeine Steueramnestie. Das sagt
Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf. Steuersünder
sollen damit bei einer Selbstanzeige besser wegkommen. SDA
Bauern fordern Bussen
für Hundehalter
ZÜRICH.
20 Sekunden
Steueramnestie
KEYSTONE
Simone B.* darf derzeit an Partys nur ein
bis zwei Bier trinken, selbst wenn sie mit
dem ÖV fährt. Grund: Die Polizei hielt sie
mit 1,6 Promille an, schreibt die «Schweiz
am Sonntag». Nebst Führerscheinentzug
und Busse wurde ihr eine Fahreignungsabklärung auferlegt. Diese ist seit dem
1. Juli 2014 ab 1,6 Promille (vorher 2,5 Promille) obligatorisch.
Die Abklärung samt Haaranalyse soll
zeigen, ob sie ein Alkoholproblem hat.
B., die von einer einmaligen Ausnahmesituation redet, muss sich seither an
strenge Auflagen halten: Im Alltag darf sie
nur noch ab und zu ein «Feierabendbier»
trinken. Am Steuer gilt für sie 0,0 Promille. Die Behörden können die Einhaltung
während bis zu drei Jahren alle sechs Monate mittels Haaranalyse überprüfen. Car-
11
I’VE KISSED
AVICII
12
Ausland
Stripclub in Las Vegas wirbt gezielt Studentinnen an
20 Sekunden
ROM. Papst Franziskus will in
Zaew will verhandeln
SKOPJE. Der mazedonische
Oppositionsführer Zoran Zaew
will nun doch an den von der EU
vermittelten Gesprächen zur
Lösung der Krise in seinem
Land teilnehmen. SDA
Gregor Gysi tritt ab
Ein Stripclub in Las
Vegas sucht Highschool-Absolventinnen. Diese könnten sich
mit dem Ausziehen das College finanzieren, steht auf dem
Schild von Little Darlings.
«Das ist eine gute Geldquelle
LAS VEGAS.
Papst hilft Clochards
der Nähe des Vatikans eine
Unterkunft für rund 30 Obdachlose einrichten. Diese liegen
dem geistlichen Oberhaupt
besonders am Herzen. SDA
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Strippen fürs College. FOX
für junge Frauen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten», sagte
Clubmanager Rick Marzullo
zum Fernsehsender KVVU.
Laut seinen Angaben verdienen Tänzerinnen bis zu 1000
Dollar pro Nacht – das sind
Zwei verurteilte Mörder
fliehen aus US-Gefängnis
NEW YORK. 150 Jahre lang
gelang keinem Häftling die
Flucht aus dem Gefängnis
in New York – bis jetzt.
BIELEFELD. Linke-Fraktionschef
Gregor Gysi kündigte auf dem
Bundesparteitag in Bielefeld an,
dass er seinen Posten im
Herbst aufgebe. Als mögliche
Nachfolger gelten Gysis Stellvertreter Sahra Wagenknecht
und Dietmar Bartsch. SDA
Ukrainisches
Schiff explodiert
Vor der strategisch wichtigen Hafenstadt Mariupol ist
ein Kutter der ukrainischen
Küstenwache explodiert. Laut
offiziellen Angaben war es auf
einen Sprengkörper aufgefahren, zwei der sieben Männer an
Bord wurden verletzt. Wie es
den fünf anderen geht, blieb
offen. Die Kämpfe zwischen
prorussischen Rebellen und
Regierungstruppen um Mariupol halten auch nach dem im
Februar abgeschlossenen Waffenstillstand an. SDA
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umgerechnet rund 970 Franken.
Nicht alle finden das eine
gute Idee. «Diese Arbeit kann
das Leben einer jungen Frau
völlig verändern», sagte etwa
eine Anwohnerin zu KVVU. SDA
Zwei verurteilte Mörder flohen
am Samstag aus dem Hochsicherheitsgefängnis Dannemora im US-Staat New York.
Der filmreife Ausbruch der beiden Männer aus der Haftanstalt ist der erste seit deren
Erstellung 1865. Die Männer
gelten als extrem gefährlich.
David Sweat (34) sass eine lebenslange Haftstrafe ab, nachdem er 2002 im Broome County einen Hilfssheriff ermordet
hatte. Richard Matt (48) bekam
25 Jahre Gefängnis, nachdem
«Einen schönen Tag noch!»: Abschiedsgruss von Sweat (l.) und Matt.
er 1997 einen Mann entführt
und zu Tode geprügelt hatte.
Die Häftlinge hatten ein
Loch in die Stahlmauer ihrer
Zellen und einen Fluchtweg
durch Tunnelsysteme und
Rohre geschnitten. Unterwegs
hinterliessen sie einen Zettel
mit den Worten «Einen schönen Tag noch!». Zuvor hatten
sie Kleider unter ihre Bettdecken gelegt. «Es war ein aus-
geklügelter Plan», sagte Gouverneur Andrew Cuomo, nachdem er laut «New York Times»
einen Auftritt an einem Pferderennen abgesagt hatte und
zum Gefängnis geeilt war.
Der Ausbruch wirft Fragen
auf, schreibt die «New York
Post». Unklar ist etwa, wie die
Insassen an die Werkzeuge gekommen sind, wie sie den Weg
durch das Tunnellabyrinth
nach draussen fanden und
warum niemand sie bei der
«Arbeit» gehört hatte. Die Polizei von New York sucht mit
Hunderten Beamten, Spürhunden und Helikoptern nach den
Flüchtigen. Das Gefängnis liegt
rund 32 Kilometer von der
Grenze zu Kanada entfernt. KMO
Mittelmeer: 4000 Menschen gerettet
Am Wochenende haben
europäische Marineschiffe
rund 4000 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet – 3480 Menschen allein am Samstag. Die
meisten Flüchtlingsboote trieben rund 45 Kilometer vor der
libyschen Küste im Wasser. Sie
wurden nach den Rettungsaktionen zerstört. Die italienische Polizei verhaftete zwei
mutmassliche Schmuggler.
Seit Jahresbeginn sind bereits fast 1800 Menschen bei
der gefährlichen Überfahrt
ums Leben gekommen. Über
40 000 Flüchtlinge haben in
derselben Zeit die EU erreicht,
die meisten von ihnen Italien
oder Griechenland. Mit den
jetzt Geretteten könnte die
Zahl bereits am Montag auf
50 000 steigen. Bei besserem
Wetter und ruhigerer See werden noch mehr Flüchtlinge die
Überfahrt wagen. Grossbritannien rechnet damit, dass eine
halbe Million Menschen die
Flucht über das Mittelmeer
versuchen könnten. SDA
ROM.
Mitarbeiter der deutschen Fregatte Hessen bringen ein Flüchtlingskind in Sicherheit. EPA
Ausland
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
«Ich habe vergessen, die
Lederhosen mitzubringen»
SCHLOSS ELMAU. Sieben
der mächtigsten Politiker
der Welt treffen sich in
Bayern auf dem G-7-Gipfel.
US-Präsident Barack Obama
startete nach seiner Ankunft
zum G-7-Gipfel in Bayern
gleich mit einer Charme-Offensive: «I forgot to bring my
Lederhosen», gestand er gestern zur Belustigung der Bayern nach einem zünftigen
«Grüss Gott!». Bei einem Frühschoppen mit Weissbier, Brezeln und Alphornbläsern in
Krün sagte er, die Partnerschaft mit Deutschland sei
«eine der stärksten Allianzen,
die die Welt je gesehen hat».
Die Mächtigen der Welt seien
dankbar für die «Führung und
Partnerschaft ihrer Kanzlerin».
Am G-7-Gipfel, der bis heute Abend dauert, nehmen neben Obama und der deutschen
Bundeskanzlerin Angela Merkel auch der
britische
13
Minirock-Protest
in Tunesien
TUNIS. Nur wenige Frauen folgten in Tunesien einem Aufruf,
in Miniröcken gegen ihre Unterdrückung in der muslimischen Welt zu demonstrieren.
Laut den Organisatoren fürchten viele Frauen die Reaktionen ihrer Familien und
islamistischer Extremisten.
«Meine Mutter und ich trugen
Miniröcke. Heute zögert meine
Tochter, einen zu tragen. Das
ist bedauerlich», sagte eine der
Demonstrantinnen. SDA
Erfolge gegen
Terrormiliz IS
BAGDAD/DAMASKUS. Die irakische
US-Präsident Obama am bayrischen Frühschoppen mit einem – alkoholfreien – Hefeweizenbier. EPA
Premierminister David Cameron, der französische Präsident François Hollande, der
kanadische Premier Stephen
Harper, der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi und
der japanische Premier Shinzo
Abe teil. Die Themen umfassen Terrorismus, Konflikte,
Wirtschaft, Klimaschutz, Ener-
gie, Gesundheitspolitik und
Frauenförderung.
Obama und Merkel sprachen sich für die Aufrechterhaltung der Sanktionen gegen Russland aus. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker äusserte sich zum
Zwist mit
dem
griechischen Premier Alexis
Tsipras. Gegen den G-7-Gipfel
fanden mehrheitlich friedliche
Demos statt. Die Polizei nahm
rund 20 Aktivisten in Gewahrsam, die gegen frühere Festnahmen protestierten. SDA
Armee eroberte zusammen mit
schiitischen Kämpfern wichtige Teile der im Norden des
Landes gelegenen RaffinerieStadt Beidschi von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS)
zurück. In Syrien schlugen Regierungstruppen laut eigenen
Angaben eine IS-Offensive in
der strategisch wichtigen Stadt
Hassaka zurück. SDA
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Wirtschaft
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
3-D-Druck macht den Gang
zum Zahnarzt angenehmer
ZÜRICH. Die Digitalisierung
erreicht nun auch die
Zahntechniker. Patienten
werden davon profitieren.
Wer beim Zahnarzt eine Krone
brauchte, musste sich bisher
auf ein aufwendiges Prozedere
gefasst machen. Für den Abdruck seiner Zähne musste der
Patient in eine Algen-Gummimasse beissen. Dann wurde
die Krone darauf aufbauend in
Handarbeit vom Zahntechniker modelliert.
Dank digitaler Technologie
gehört der brechreizauslösende Biss in die Knetmasse bald
der Vergangenheit an. Neu
werden die Zähne mit einer
speziellen Kamera aufgenommen. Für die Patienten dürfte
die Behandlung deshalb um
einiges angenehmer werden,
das Verfahren ist fast berüh-
Kabelnetzbetreiberin UPC Cablecom mit Schauspieler Carlos
Leal und Komikerin Stéphanie
Berger gerät ins Visier des Bundes. Das Staatssekretariat für
Wirtschaft (Seco) ist der Ansicht, dass UPC Cablecom
gegen Bestimmungen der Preisbekanntgabeverordnung verstosse. Das berichtet die «SonntagsZeitung» unter Berufung
auf ein Schreiben des Seco an
die CablecomKonkurrentin
Sunrise. Die
hatte im
Der mittels Spezialkamera aufgenommene Zahn wird im Zahnlabor von einem 3-D-Drucker hergestellt.
rungsfrei.
Den digitalen Abdruck, der
so entsteht, sendet der Zahnarzt elektronisch an das Zahnlabor. Die Bilddaten kann der
Arzt vor dem Versenden am
Monitor kontrollieren und gegebenenfalls nachbearbeiten.
Er sieht so bereits, was bei der
klassischen Abformung erst
März bei der Behörde eine
Beschwerde wegen «unlauterer
Geschäftspraktiken» eingereicht. Das Seco kritisiert, dass
UPC Cablecom die Gebühren
für den Kabelanschluss nicht
korrekt ausweist. Üblicherweise betragen diese Fr. 29.95 pro
Monat. Konkurrentin Sunrise
hat jetzt eine Anzeige gegen
UPC Cablecom bei der Kantonspolizei Zürich eingereicht. Im
schlimmsten Fall könnte Cablecom nun eine Strafe von 20 000
Franken drohen. LAF
Einer der UPC-Cablecom-Werbespots mit Leal und Berger.
Der Swiss droht eine Klage
ZÜRICH. Der Lufthansa-Konzern
will per 1. September eine Buchungsgebühr bei Flugtickets
einführen – auch bei der Tochter Swiss. Die 16 Franken sollen
für die fällig werden, die über
ein globales Reservierungssys-
20 Sekunden
Neuer Stresstest
FRANKFURT. Die wichtigsten
europäischen Banken müssen
sich 2016 erneut einer Prüfung
der Bankenaufsicht stellen. Das
kündigte die oberste Bankenaufseherin der Europäischen
Zentralbank, Danièle Nouy, in
der «Welt am Sonntag» an. SDA
Portugal will zahlen
Sunrise zeigt
UPC Cablecom an
ZÜRICH. Die Werbekampagne der
15
tem buchen. Also auch für Reisebüros und Online-Anbieter,
die das System nutzen. Laut
der «Ostschweiz am Sonntag»
prüft der Schweizer Dachverband der Reisebüros nun, juristische Schritte einzuleiten. SDA
der Zahntechniker nach dem
Herstellen eines Gipsmodells
beobachten konnte. Damit eine
Endkontrolle trotz fehlender
Gipsmodelle stattfinden kann,
werden mit dem 3-D-Drucker
Kontrollmodelle hergestellt.
«Wir gehen davon aus, dass in
fünf bis zehn Jahren fast alle
unsere Zahntechniker nur
noch vom Computer aus arbeiten werden», erklärt Stefan
Studer, Mitinhaber des zahntechnischen Labors Baumgartner und Studer aus Zürich, wo
knapp 40 Personen arbeiten.
Die Zeiten der klassischen
Herstellung von Zahnkronen
von Hand seien dann definitiv
vorbei. KASPAR WOLFENSBERGER
LISSABON. Portugal will dem
Internationalen Währungsfonds
(IWF) einen Kredit vorzeitig zurückzahlen und sich damit vom
Euro-Krisenland Griechenland
abheben. Das sagte Finanzministerin Maria Luis Albuquerque
in der Nacht zum Sonntag. SDA
Höhere Europreise
WOLHUSEN. Der Ski- und Bike-
hersteller Stöckli reagiert auf
die Frankenhausse mit höheren
Preisen in Euro und mit Preissenkungen der Fremdmarken.
Das erklärte Stöckli-Chef Marc
Gläser im Interview mit der
«SonntagsZeitung». SDA
Ehemaliger UBS-Banker wird CEO der Deutschen Bank
FRANKFURT. Die beiden Chefs der
Deutschen Bank, Jürgen Fitschen und Anshu Jain, beugen
sich nach massiver Kritik dem
wachsenden Druck und treten
zurück. Neuer Chef wird der
frühere UBS-Finanzchef John
Cryan. Dies teilte die Deutsche
Bank gestern mit. Laut Beschluss des Aufsichtsrats wer-
de ab dem 1. Juli 2015 Cryan
gemeinsam mit Fitschen den
Vorsitz führen und dann ab
Mai 2016 alleiniger Chef. Jain
tritt zum 30. Juni zurück. SDA
HTC wirbt aus Versehen mit iPhone-Foto
BERLIN. Bevor man
ein Foto ins Internet
stellt, sollte man es
sich genau ansehen.
Diese Lektion musste der taiwanesische
Smartphone-Hersteller HTC auf die
harte Tour lernen.
Anlässlich des
Champions-LeagueFinals am Samstag
veröffentlichte er
ein Foto auf Twitter,
das eine goldene
Sonderedition seines HTC One M9
zeigte. Das glänzende Gold wurde HTC
zum Verhängnis. Bei
genauem Hinsehen
spiegelt sich darin
nämlich der Fotograf. Und der hält ein
iPhone in der Hand.
LAF/FOTO: TWITTER
W
© Inter IKEA Systems B.V. 2015
Vom 1. bis 30. Juni 2015,
vorbeikommen und mitfeiern!
16
People
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Stjepan: Zum ersten
Mal verliebt mit 25
ZÜRICH. Er mag ein
Frauenschwarm sein.
Doch in der Liebe hatte
«Bachelorette»-Kandidat
Stjepan nicht immer Glück.
Er hat es in der Show unter die
letzten vier geschafft. Ausserdem küsste Stjepan «Bachelorette» Frieda Hodel nach einer
romantischen Massage leidenschaftlich. Es würde also niemanden überraschen, wenn
der 35-Jährige das Rennen machen würde. Privat lief es mit
dem weiblichen Geschlecht
bisher allerdings alles andere
als rund. «Ich habe mich mit
25 zum ersten Mal verliebt»,
gesteht Stjepan 20 Minuten.
Wieso erst so spät? «Ich verlie-
Live-Ticker
20.00
Die 7. «Bachelorette»-Folge
live mitverfolgen unter
Bachelorette.20min.ch
Stjepan liess sich Zeit, bis er sein Herz verschenkte. BEAT STEFFEN
be mich halt nicht so schnell.»
Immerhin war der Zürcher mit
dieser Frau dann sieben Jahre
lang zusammen. Seine zweite
Romanze verlief unglücklich.
Stjepan hielt sich damals in
Miami auf und verguckte sich
in eine Amerikanerin: «Das
Ganze war zum Scheitern
verurteilt, denn Fernbeziehungen halten sowieso nicht. Wir
waren dort zwei Monate zusammen, und das hat nicht
funktioniert.»
Vielleicht klappt es ja nun
mit der «Bachelorette». Sie,
sagt Stjepan, sei eine Person,
«in die ich mich verlieben
könnte». Zunächst muss der
Zürcher aber in der heutigen
Folge Konkurrent Marc den
Vortritt lassen. Er hat sich ein
Dreamdate mit Frieda ergattert
und warnt die 32-Jährige:
«Bei Emanuel würde ich nochmals nachhaken.» Welches
Geheimnis meint Marc wohl
damit? Die Zuschauer erfahren
es heute Abend ab 20.15 Uhr
bei 3+. YVES SCHOTT
George trägt sein Schwesterchen auf Händen
Wir bei IKEA feiern den
ganzen Juni Midsommar –
und machen mit tollen
Angeboten jeden einzelnen
Tag zum Festtag für dich.
Mehr Infos auf IKEA.ch
LONDON. Seit etwas mehr als einem Monat hat Prinz
George (bald 2) eine Schwester namens Charlotte.
Und er trägt sie schon jetzt auf Händen. Vier Fotos
der beiden hat der Kensington-Palast in London am
Wochenende veröffentlicht. Wir sollten uns das Bild
gut einprägen: In ein paar Jahren, als Teenager, wird
es dann sicherlich auch Zeiten geben, in denen sich
die beiden lieber aus dem Weg gehen. SCY/FOTO: AFP
W
People
17
© Inter IKEA Systems B.V. 2015
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Kim will Leben mit Kanye verfilmen 20 Sekunden
LOS ANGELES. Die zum zweiten zwar in Grenzen halten. Ein
Mal schwangere Kim Kardashian (34) soll mit grossen Filmstudios in Verhandlungen stehen, um ihr Leben mit Ehemann Kanye West in die Kinos
zu bringen. Das berichtet der
britische «Mirror». Wests (37)
Begeisterung soll sich bisher
Universal-Manager ist sich jedoch sicher: «Mit ihren 45 Millionen Twitter-Followern haben die Kardashians eine internationale Fangemeinde, die
den Erfolg sowie hohe
DVD-Verkaufszahlen
garantieren.» LIA
Harry ist jetzt Ritter
LONDON. Queen Elizabeth II (89)
hat ihren Enkel Prinz Harry (30)
zum Ritter geschlagen. Laut
dem «Telegraph» sei Harry
«stolz und zufrieden», diese
Ehre erhalten zu haben. LME
DiCaprio klagt
LOS ANGELES. Ob Leonardo
Kim Kardashian wünscht sich ein Hollywood-Biopic mit Kanye. AP
Bellers nachts zuhause überfallen
SCHWYZ. Irina Beller (42) und ihr
Mann Walter (66) wurden in der
Nacht auf Samstag in ihrem
Haus überfallen. Insgesamt drei
Männer seien in ihrem Zimmer
gestanden, erklärte die Millionärsgattin dem «Sonntags-
Blick». Schliesslich machten
sich die Räuber mit einer Beute
im Wert von rund 100 000 Franken davon. Irina Beller schläft
nun vorübergehend im Hotel.
«Es ist ein echter Schock», sagt
sie zu 20 Minuten. SCY
DiCaprio (40) etwas mit Rihanna (27) hatte, wird wohl immer
ein Geheimnis bleiben. Geschwängert will er sie aber definitiv nicht haben. Darum klagt
der Schauspieler gegen die
französische Zeitschirft «Oops»,
die das behauptet hat. LME
200 000 Euro Gage
BERLIN. Für seine Teilnahme bei
«Promi Big Brother» soll
Schlagersänger Nino de Angelo
(51) 200 000 Euro bekommen.
«Dafür muss er aber mindestens 14 Tage drinbleiben», verriet ein Insider Promiflash.de LME
Winnetou ruht in den
ewigen Jagdgründen
PARIS. Pierre Brice ist am
Samstag im Alter von 86
Jahren in Paris gestorben.
Bekannt wurde er als der
kultige Winnetou.
Pierre Brice, der legendäre Winnetou-Darsteller, ist letzten
Samstag verstorben. Nach Angaben seines Managements
starb er am Samstagmorgen im
Alter von 86 Jahren in einem
Spital in Frankreich. Der Sprecher des Managements, Thomas Claassen, sagte der französischen Agentur AFP, Brice sei
am Freitagabend mit hohem
Fieber in die Klinik eingeliefert
worden und die Nacht über
nicht mehr ansprechbar gewesen. Am Morgen sei er noch
einmal «kurz aufgewacht» und
dann «in den Armen seiner
Frau gestorben».
Für die legendäre Rolle des
Apachen-Häuptlings Winnetou
in den Karl-May-Verfilmungen
wurde er Anfang der 6oer-Jahre
von Produzent Horst Wendlandt entdeckt. Brice waren we-
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der Karl May noch dessen Indianer-Figur bekannt. Seine
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über Nacht zum Star. Lange lebte Brice in seinem Jagdschloss
in der Nähe von Paris. Doch sei-
ner deutschen Frau zuliebe
liess er sich ein Haus in Garmisch bauen. «Meine ewigen
Jagdgründe liegen in Deutschland», sagte er vor seinem Umzug 2014. Brice schien den edlen Häuptling bis zum Schluss
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MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
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Mit dem 500X erweitert
Fiat die CinquecentoFamilie um
einen
stadttauglichen
SUV.
«Der Fiat 500X sieht
nach Abenteuer aus,
aber mit seinen kompakten Abmessungen
ist er vor allem sexy
in der City.»
Nina Vetterli-Treml
Mitarbeiterin der Textlab GmbH.
Alltag
Flirt oder Liebe?
Sex-Appeal hat der neue
Fiat 500X allemal. Aber
eignet er sich auch als
Partner fürs Alltagsleben?
Wenn es nach dem Werbespot
mit der kleinen, blauen Pille
geht, ist der neue Fiat 500X so
betörend, dass ihm die Damen
lüstern nachstarren. Und zugegeben, der 4,25-Meter-SUV hat
seine Reize – jedenfalls mehr
als der zum Pampers-Bomber
aufgeblasene 500L. Auch der
Preis ab 19 900 Franken ist
verführerisch, und in der robusten Crossversion mit Allradantrieb steht einem Abenteuer
erst recht nichts im Weg.
Aber wer will schon ein
Auto für gewisse Stunden? Entscheidender ist darum, wie es
FIAT 500X 2.0 MULTIJET AT9 4X4
Modell: 5-türiger Kompakt-SUV mit 5 Plätzen.
Motor: 2,0-Liter-4-Zylinder-Turbodiesel mit 140 PS (103 kW).
Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 9,8 Sekunden.
Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h.
Verbrauch: 5,5 l/100 km, 144 g CO2/km (offizielle Werksangabe).
Preis: ab 33 000 Franken (Basismodell ab 19 990 Franken).
Marktstart: ab sofort.
sich mit dem Italiener zusammenlebt. Um es vorwegzunehmen: Das mit der Familiengründung dürfte zu Diskussionen führen. Babys, okay, die
lassen sich im engen Fond
problemlos unterbringen und
der Kofferraum ist mit 350 Litern nicht zu knapp bemessen.
Aber sobald die Kinder grösser werden ist der 500X wahrscheinlich weg. Seine kompakten Abmessungen und das
agile Handling machen ihn
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eher für Singles, die in der
Stadt wohnen, zur guten Partie. Dank seines modernen
Infotainments samt Smartphone-Einbindung, Zugang zu
Social Media und Internetradio
bleibt man durch ihn auch immer auf dem Laufenden.
Der 2-Liter-Diesel harmoniert gut mit der optionalen
9-Stufen-Automatik, das aufgeräumte Cockpit zeugt von
guten Manieren, das Sicherheitsaufgebot ist vorbildlich.
Bei 4,27 Metern Aussenlänge darf
man natürlich kein Raumwunder
erwarten. Dafür ist der 500X agil
und überfordert auch in verwinkelten Parkhäusern nicht.
★★★★★
Nur gelegentlich wird der kleine Macho aufbrausend: Wenn
der Spurwechsel seiner Meinung nach zu früh erfolgt, wird
man von der Elektronik nicht
etwa dezent gewarnt, sondern
richtiggehend angeschrien.
Ähnlich schroff gibt sich das
Fahrwerk, doch bei einem
spontanen Ausflug in die Berge lernt man die straffe Federung zu schätzen, und mit 140
PS und bis zu 350 Newtonmetern Drehmoment kommt
sowieso keine Langeweile auf.
Dass die Liaison mit dem
Fiat 500X nur von kurzer Dauer war, lag jedenfalls nicht an
seinen Alltagsqualitäten. So
ein Pressewagen wechselt die
Fahrer schliesslich wie andere
die Unterhosen.
NINA VETTERLI-TREML
Geld
Das Preis-Leistungs-Verhältnis
stimmt. Auch wenn ein Top-Diesel
mit Navi, Fahrassistenz-Paket und
weiteren Extras über 40 000
Franken kostet.
★★★★★
Sex-Appeal
Bullig und niedlich zugleich –
der 500X ist den Fiat-Designern
deutlich besser gelungen als der
Minivan-artige 500L.
★★★★★
Spass
Der kräftige Diesel und das straffe
Fahrwerk sorgen für gute Unterhaltung. Trotzdem möchte man mit
dem 500X lieber den Alltag als ein
Rennen bestreiten.
★★★★★
City- oder robuste Cross-Version, Diesel
oder Benziner zwischen 110 und 170 PS,
drei Getriebe – das 500X-Angebot ist
vielfältig. Technisch ist der Italo-SUV eng
verwandt mit dem neuen Jeep Renegade.
Das Interieur wartet mit hübschen
Details und modernem Infotainment auf.
Umwelt
Zum Normverbrauch sind wie
immer ein bis zwei Liter dazuzurechnen. Im Test kam der 140-PSSelbstzünder auf mässig beeindruckende 7,5 Liter.
★★★★★
Gesamt
SUVs boomen, Lifestyle-Modelle
sind angesagt und der 500X macht
seine Sache als City-Offroader gut.
Insofern dürfte der kleine Italiener
ein Hit werden.
★★★★★
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06082001146
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Skorpion
24.10.–22.11.
Jemand könnte
Sie mit einer
Sache konfrontieren, die Ihnen
nicht besonders
gut gefällt.
Äussern Sie das sofort und
zeigen Sie auf, welche Wege
hilfreich sein dürften. Mancher
wird Ihnen gerne folgen.
Gefühlsschwankungen sind nicht
so schlimm, wie
Sie vermuten.
Geben Sie sich in
aller Ruhe den
Dingen hin, die Ihnen gerade
wichtig sind. So merken Sie recht
schnell, was und wen Sie wirklich
brauchen.
Die Sterne stehen
äusserst günstig,
sodass Sie auch
das angehen
können, was Sie in
der Vergangenheit
an den Rand gedrängt hatten. Sie
begeistern mit Ihrem Vorgehen
auch die, die eher skeptisch
waren.
Erfolge lassen
sicherlich nicht
mehr lange
auf sich warten.
Bringen Sie sich
daher ein und
zeigen Sie auf, dass Sie über
die nötigen Erfahrungen verfügen. Zweifler ziehen Sie schnell
auf Ihre Seite.
Auch wenn eine
Sache in leichte
Schieflage geraten
ist, sollten Sie
nicht verärgert
sein. Bald ergeben
sich gute Möglichkeiten für
Korrekturen. Sie können dann
Ihre Talente in den Vordergrund
stellen.
Sie verleihen einer
wichtigen Angelegenheit den
nötigen Schwung
und bringen damit
auch das auf den
Weg, wovon Sie selbst schon
seit längerer Zeit geträumt
haben. Heben Sie aber auf keinen
Fall ab.
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★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Geniessen Sie das
Beisammensein
mit lieben Menschen. Zeigen Sie
dabei aber auch,
wie verbindlich Sie
sein können. Damit trumpfen Sie
mehr als vermutet. Jemand
braucht Sicherheit. Geben Sie
ihm diese.
Sie sprühen vor
Ideen und bringen
sich auf hervorragende Weise
in Dinge ein, die
auch Ihren Mitmenschen Vorteile einbringen
werden. Freuen Sie sich auf
Anerkennung und gönnen Sie
sich unbedingt Schönes.
Die Liebe
dürfte Sie fest
im Griff haben.
Freuen Sie
sich, dass jemand auf Sie
zukommt und Ihnen Wege
aufzeigt, die Sie bisher überhaupt
nicht wahrgenommen haben.
Unterlassen Sie aber Besserwisserei.
Ihre Power ist
nach wie vor
enorm. Dennoch
sollten Sie aber
nicht zu viele
Dinge gleichzeitig
starten. Setzen Sie klare Akzente.
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Tiefgang, der Sie insgesamt gut
voranbringt.
Setzen Sie nicht
nur auf Ihr Glück,
sondern zeigen
Sie Einsatz. So
werden Sie auch
nicht von einem
Kollegen abgedrängt. Achten Sie
aber insgesamt auf Fairness,
dann werden Sie als Gewinner
hervorgehen.
Eine finanzielle
Sache sollten
Sie nicht zu oberflächlich betrachten. Schauen Sie
auf Details und
sprechen Sie auch mit Experten
darüber. So vermeiden Sie ärgerliche Fehler und können einfach
geniessen.
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24
Kino
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
«San Andreas»
«Geiler Film! Actionreich,
aber auch voller Emotionen.»
Jeden Montag
erscheinen auf
dieser Seite
ausgewählte
Kommentare,
Facebook-Posts und Tweets
von 20-Minuten-Lesern zum
meistdiskutierten Thema der Woche.
Maria-Belen
Sarah
Nach einem Erdbeben versu«Ein Typischer US«Seit wann müssen
chen sich ein Rettungspilot
Katastrophenfilm.
Katastrophenfilme
und seine Noch-Ehefrau
Gut gemacht, aber eben nur denn eine riesen Handlung havon L.A. nach San Francisco wieder einmal ein Katastro- ben? Er ist sehr unterhaltsam
durchzuschlagen.
phenfilm.»
und wirklich sehenswert. »
Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder
nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere
mit und schreib uns deine
Meinung.
stimpy13
«Allein schon die
Tauchszene
von
Alexandra Daddario rechtfertigt den Kinobesuch und der
Rest ist sehr unterhaltsames
No-Brain-Spektakel. Typischer
Hollywood-Film.»
Patricia Hainka-Bächli
«Ich fand den Film
sehr schön, man wird
mal wieder in die Realität katapultiert, weil genau so etwas
passieren könnte. Ich habe
richtig mitgefiebert. Ein paar
kleine unlogische Szenen
stören da nicht weiter.»
Jenny Riedel
«Einfach nur ein geiler Film! Muss man
gesehen haben. Actionreich,
aber auch voller Emotionen.»
Cindy
«Super Film! Wer sowas nicht mag, pech
gehabt – sieht man aber auch
schon im Trailer, was einen
erwartet.»
Svenja Schnell
«Die Effekte waren
teilweise fragwürdig, teilweise aber auch genial!
Die Story ist Standard und sie
kommen in allerletzter Sekunde immer aus dem Schlamassel raus»
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Noch keine Lehrstelle - was nun? Bénédict-Schule bietet Alternativen
Lehrstellensuche ist nicht einfach – bei
Traumberufen wie den Ausbildungen
zum/zur Kaufmann/�frau mit eidg. FZ
oder zum/zur Informa�ker/in mit eidg.
FZ sind offene Stellen dünn gesät oder
bereits besetzt. Eine Alterna�ve bietet
hier die Bénédict�Schule mit einem
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Richtung Büro / Kaufmann/�frau mit
eidg. Fähigkeitszeugnis (E� / B�Profil)*
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diplom VSH die Alterna�ve. Der
2�semestrige
Lehrgang
bietet
Gelegenheit, in den kaufmännischen
Bereich hineinzuschnuppern. Interes�
sierte Teilnehmer bilden sich bis zum
Handelsdiplom VSH mit anschliessen�
dem Betriebsprak�kum bis hin zum/zur
Kaufmann/�frau mit eidg. Fähig�
keitszeugnis (E�/B�Profil) weiter. Die
Vermi�lung der Pra�kumsstelle sowie
die Betreuung erfolgt auch hier durch die
Schule.
Informa�klehre / Informa�ker/in mit
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Wer dagegen die Sekundarschule oder
Realschule gut abgeschlossen hat, kann
die 4�jährige Berufslehre Informa�ker/in
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eine theore�sche Ausbildung von zwei
Jahren und in ein Prak�kum von zwei
Jahren au�eilt, bei der Bénédict�Schule
absolvieren. Die Prak�kumsstelle wird von
der Bénédict�Schule vermi�elt. Damit
der Wissenstransfer von der Theorie in
die Praxis sichergestellt werden kann,
wird jedem Kursteilnehmer ein modernes
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Jugendliche, die keine Lehrstelle
gefunden haben, können bei der
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Informa�k,
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werden. Die Teilnehmer erhöhen damit
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Nightlife
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Rock
Dienstag
Luckless
Partys
Partytunes
Cool Monday
Mascotte, Zürich
Dance, Disco, Electro, House, Indie
DJs Muri, Disco D | 23.00 h
Electronika
Deep House Beats
Glashaus, Reinach
House | 19.00 h
Folk, Indie
20.00 h
Kraftfeld, Winterthur
Indie, Rock’n’Roll
20.00 h
Partytunes
World
Ladies Afterwork «Lei»
Anouar Brahem Quartet
& String Ensemble
Palavrion, Zürich
Tonhalle Zürich, Zürich
Meat & Balls
Partytunes | 17.00 h
Jazz, Oriental
20.00 h
Am Kap
La Catrina, Zürich
Partytunes | 18.00 h
Gianmaria Testa &
Paolo Fresu
Electro, Pop
21.30 h
Urban
Black Beats
Blues, Funk, Jazz, Soul
20.30 h
Glashaus, Reinach
Hip-Hop, R&B | 19.00 h
La Nova
Pop
Die Dorf Oxn
Pop, Rock, Schlager
17.00 h
World
Folk
20.15 h
Jamaica’s Finest
Montag 549
Exil, Zürich
Langstars, Zürich
Funk
Nik Bärtsch’s Ronin, Joel Gilardini
20.00 h
Open Format
20.00 h
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Auerehuus, Wädenswil
Die Dorf Oxn
Bierhalle Wolf, Zürich
Exil, Zürich
Pop, Rock, Schlager | 17.00 h
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DJs K.O.S. Crew, Lifted Selection | 23.00 h
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Hafenkneipe, Zürich
Pop, Rock
19.30 h
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Flösserplatz, Aarau
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Pop, Rock
20.00 h
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19.00 h
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MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
SrF 2
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18.00 TagesschauO /MeteoO
18.15 MiniBeiz,diniBeiz
18.40 Glanz&GloriaspezialO
Prix Walo 2015
19.00 Schweizaktuell/Börse
19.30 TagesschauO /MeteoO
20.05DieMillionen-FalleO
21.05 PulsO
U.a.: Masern in der
Schweiz
21.50 10vor10O /MeteoO
22.25 EcoO
U.a.: Erbschaftssteuer
22.55 Schawinski
Gast: Walter de Gregorio
23.30TagesschauNacht
23.45BorgenO U
0.50 InihrenAugenU
Thriller (ArG/e 2009)
18.05 (18.10)FactoryMade
18.35 (18.40)SommerChallenge
19.10 Tricked–Ausgetrickst
20.00VorstadtweiberO
Heimlichkeiten
20.55MadamSecretaryO U
Ein Deal mit Satan
21.45 MistressesO U
Was willst du wirklich?
22.30Sportlounge
U.a.: Everest – unveröffentlichte Bilder einer totgeschwiegen Expedition /
Pollenalarm – wie Spitzensportler gegen Heuschnupfen kämpfen
23.15 StalkerU
0.05 CSI:MiamiO U
18.00 Newstime
18.10 DieSimpsons
19.05 Galileo
U.a.: Maike Inside: Islam
20.15 TheBigBangTheory
Würfeln und küssen /
Wie ein Wasserfall
21.15 TheBigBangTheory
Der Nordpol-Plan /
Die Grillenwette
22.15 TheBigBangTheory
Sex oder Pralinen /
Für ihn oder mit ihm
23.10 AreYouThere,Chelsea?
Bist du da, Wodka?
23.40AreYouThere,Chelsea?
Sloanes Ex
0.10 TheBigBangTheory(W)
0.40 TheBigBangTheory(W)
Doku. Goldene Vergangenheit, verfallender Charme der Geschichte
und aufstrebende Zukunft am Bosporus geben istanbul sein Flair.
Wenn überhaupt irgendwo,
dann wird die Sehnsucht nach
Glück in istanbul erfüllt, heisst
es. Die Stadt ist zur Zeit das inZiel für Städtereisen – ein ostwestlicher Diwan, der das Beste
aus beiden Welten vorführt. Ute
Brucker reist in eine Welt, die
unsere Wurzeln berührt.
Jackie Chan ist
Nobody 21.55 Kabel 1
Flucht durch die Berge
22.15 ZDF
Actionkomödie (HK 1998). Jackie Chan, Spezialagent aus
hongkong, wird mit einem Team
nach Südafrika geschickt, um
dort informationen über ein geheimes Forschungsprojekt zu
sammeln. Dabei geraten sie in
einen hinterhalt korrupter CiAAgenten. – herrlich komisches
Martial Arts-Feuerwerk.
Actionfilm(F2011). Die französische Journalistin elsa Casanova und ihr Dolmetscher sind
von den Taliban entführt worden. Der erfahrene Soldat Kovax und seine Spezialeinheit erhalten den Auftrag, die Geiseln
zu befreien. – TV-Premiere des
Spielfilmdebüts von regisseur
und Co-Autor Stéphane rybojad.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
20.15 Brennpunkt. G7 – Bilanz
20.30 #Beckmann. Griechenland
zwischen Ferienparadies und Albtraum 21.00 Hart aber fair O 21.45
Fussball. WM der Damen. Schweden
– Nigeria. Live 1.20 Fussball. WM
der Damen. USA – Australien. Live
19.40 Wiso O 20.15 Spreewaldkrimi – Eine tödliche Legende O
U. TV-Kriminalfilm (D 12) 21.45
Heute-Journal 22.15 Flucht durch
die Berge O. Actionfilm (F 2011)
23.55 Heute+ 0.10 Chronik einer
Revolte – ein Jahr Istanbul O
19.54 Wetter 20.00 ZiB 20 20.15
The Mentalist. Auf der sicheren
Seite 21.05 Detective Laura Diamond O. Laura und der letzte Mieter 21.45 ZiB Flash 21.55 Extant O
22.40 Extant O 23.30 ZiB 24 23.50
Hawthorne U 0.30 Supernatural
Sat 1
Vox
Kabel 1
17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr
19.00 Newtopia 19.55 Nachrichten
20.15 Detective Laura Diamond.
Laura und der tote Seemann 21.15
The Mentalist. Grünes Licht 22.15
Castle. In der Flammenhölle 23.15
Navy CIS 0.10 Criminal Minds
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Arrow. Zurück in
die Vergangenheit 21.15 Resurrection – Die unheimliche Wiederkehr.
Alles im Fluss / Unsichtbare Bande
23.05 Bates Motel 23.55 Nachrichten 0.15 CSI: NY 1.10 CSI: NY
17.55 Abenteuer Leben. Hotelcheck
Undercover – Mallorca 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Passagier 57.
Actionfilm (USA 1992) 21.55 Jackie
Chan ist Nobody O. Actionkomödie
(HK 1998) 0.25 Passagier 57 (W).
Actionfilm (USA 1992)
rtl
3Sat
Star tV
19.40 GZSZ 20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Team Wallraff – Reporter
undercover 22.50 Extra – Das Magazin 23.30 30 Minuten Deutschland. Jahrestreffen der Produktfälscher – Razzia auf der Frankfurter
Strasse 0.00 Nachtjournal
20.00 Tagesschau O 20.15 Traumstädte. Istanbul 21.45 Schätze der
Welt 22.00 ZiB 2 22.25 Kreuz und
quer. Faszination Esoterik 23.20
Kreuz und quer. Bekehrt 23.55
Reporter. Bashar lernt laufen 0.15
(21.50) 10 vor 10
16.00 App ins Kino 17.00 Mediashop 18.00 41. Prix Walo (Der Rückblick) 20.00 App ins Kino 20.15
Faces & Traces 21.15 Die Kreuzritter
(1/2). TV-Abenteuerfilm (D/I 2001)
22.45 Faces & Traces (W) 23.45
App ins Kino 0.00 Nachtprogramm
3+
4+
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tc Sport 1
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18.35 The Big Bang Theory (W)
19.25 The Big Bang Theory. Die
Spassbremse / Wenn Männer
Händchen halten ... 20.15 Die Bachelorette 21.45 Die Bachelorette
(W) 23.25 Der Bachelor 0.55 Die
Bachelorette (W)
16.10 CSI: Las Vegas U. Kunst
imitiert Leben 17.20 CSI: New York
U (W) 18.25 CSI: New York U
19.20 Navy CIS U 20.15 S.W.A.T. –
Die Spezialeinheit. Actionfilm (USA
2003) 22.40 Rambo III. Actionfilm
(USA 1988) 0.40 Mediashop
17.15 Transformers: Ära des Untergangs U. Actionfilm (USA/CN 14)
20.00 Young Ones U. Actionfilm
(USA 2014) 21.40 The Purge: Anarchy U. Thriller (USA/F 14) 23.25
Katakomben U. Thriller (USA 14)
1.00 Mall U. Drama (USA 2014)
18.15 Fussball U. Super League.
BSC Young Boys – FC Vaduz 20.15
Sport Flash U 21.00 Fussball
U. Super League. FC Basel –
FC St. Gallen 23.40 Fussball U.
Super League. FC Zürich – GC.
36. Spieltag 2.20 Sport Flash U
19.00TheSoccerLounge
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Schloss lübbenau ereignet haben. Der eine Tote scheint betrunken in
ein Fliess gestürzt zu sein, der andere ist angeblich im hotel einem
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führen Krüger in alte Familiengeschichten zurück. – Der TV-Krimi verwebt Mythen und Sagen gekonnt in einen packenden Fall.
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MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Lewis Hamilton
Der Mercedes-Pilot
feierte in Kanada
seinen
37. GP-Sieg
Seite 33
Wawrinka spielt den
Djoker schwindlig
Brillantes Tennis in mutiger Hose: Stan Wawrinka gestern im Final des French Open. EPA
PARIS. Ein überragender Stan
Wawrinka sichert sich den
zweiten Grand-Slam-Titel seiner
Karriere: 4:6, 6:4, 6:3, 6:4 gegen
Novak Djokovic.
Als die Arbeit getan war, stand Stan
Wawrinka fast etwas verlegen auf dem
Siegerpodest. An den Spieler, der mit
Autorität und Dominanz dem Favoriten
Novak Djokovic die Grenzen aufgezeigt
hatte, erinnerte nicht mehr viel. Wawrinka zollte dem Gegner Respekt,
dankte den Organisatoren und seinem
Staff. «Es war ein unglaublicher Match
in einer fantastischen Atmosphäre»,
sagte er den 15 000 Zuschauern, die sich
im Verlauf des Finals mehr und mehr
hatten begeistern lassen vom Waadtländer. Wie schon bei seinem ersten
Grand-Slam-Titel am Australian Open
2014 trat er im Final ohne Zurückhaltung auf. Er schlug doppelt so viele
Winner wie Djokovic und machte trotz-
dem nur einige Fehler mehr.
Vom zweiten Satz an spielte Wawrinka schlicht brillant. Alles stimmte in
seinem Spiel. Er war aggressiv in der
Vorwärtsbewegung sowie agil und geschickt in der Defensive. Djokovic stand
dauernd unter Druck. «Ich habe versucht, taktisch zu spielen», erklärte
Djokovic. «Aber er fand die Lösungen.»
Die Nummer 1 der Welt verlor erstmals
nach 28 Siegen in Serie und vor allem:
Djokovic muss weiter auf den KarriereGrand-Slam warten, Roland Garros
fehlt in seiner Titel-Sammlung.
Als erst 30. Spieler seit 1969 und dem
Beginn der Open Era konnte Wawrinka
mindestens zwei Grand-Slam-Titel gewinnen. Als schöner Nebeneffekt bekam er auch einen Check über 1,8 Millionen Euro und wird in der Weltrangliste heute auf Platz vier auftauchen. Als Teil der «Big Four» sieht er
sich jedoch immer noch nicht: «Aber
ich bin gut genug, um zwei GrandSlam-Turniere zu gewinnen.» SI
«Novak und ich sind sehr gute Freunde»
Stan Wawrinka, wie fühlt
sich dieser Grand-SlamSieg im Vergleich zum ersten in Melbourne 2014 an?
Ich versuche nicht, sie zu
vergleichen. Dieser Titel
ist natürlich sehr speziell,
im Final gegen Novak
Djokovic, die Nummer
eins der Welt. Ich verspüre momentan viele Emotionen, aber insgesamt
bin ich entspannt.
War das heute die beste
Leistung Ihrer Karriere?
Es ist sicher einer der besten Matches
meiner Karriere, wenn nicht der beste.
Gegen Ende des zweiten Satzes fühlte
ich mich müde und zweifelte daran,
dass ich das Niveau würde halten können. Aber es erging Novak nicht besser.
Zum Ende des vierten
Satzes war ich losgelöst,
mir gelangen einige herrliche Rückhandschläge.
Es ist selten, dass die
Schläge so gelingen, und
dann noch im Final. Es ist
ein grossartiges Gefühl.
Nach dem Matchball
haben Sie sich lange mit
Djokovic unterhalten.
Wir sind sehr gute Freunde. Wir trainieren fast
jede Woche, fast bei jedem Turnier miteinander. Ich verstehe
mich gut mit seinem ganzen Team.
Natürlich bin ich sehr glücklich, dass
ich den Titel geholt habe. Aber ich
weiss auch, dass er sich nach diesem
Titel sehnt. Ich bin sicher, dass er ihn
eines Tages gewinnen wird. SI
28
Sport
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Sions Mythos – mit Gala
BASEL. 13. Cupfinal, 13. Sieg: Der FC Sion bleibt eine Cup-Macht. Daran ändert auch
der FC Basel nichts. Der Meister kam richtig unter die Räder – 0:3 im St.-Jakob-Park.
Unlesbar: Sittener Nummern. KEY
Betrug oder
nur ein Irrtum?
BASEL. Zum Ärger der Zuschauer
im Stadion und am TV trugen
die Spieler des FC Sion beim 3:0
über Basel Cup-Trikots mit unleserlichen Rückennummern.
Die hellen Nummern hoben
sich vom hellen Untergrund der
Trikots in der Grundfarbe Weiss
kaum ab. Beim SFV hagelte es
Reklamationen. Der Verband,
der die Ausrüstung der Mannschaften (Artikel 32) vor dem
Final abnehmen und genehmigen muss, wehrt sich gegen die
Kritik. Der FC Sion habe Trikots
mit dunklen Rückennummern
zur Abnahme eingereicht. Der
FC Basel hätte die Möglichkeit
gehabt, Protest einzulegen, verzichtete aber. ETE/PBT
Die Serie geht weiter – für bei- Bernhard Heusler. Der FCB
de Teams: Sion bleibt im Cup- konnte froh sein, stand es zur
Final ungeschlagen, der FCB Pause erst 0:1. Sions Goalgetverliert diesen zum dritten Mal ter Konaté hatte getroffen.
in Folge. Vor allem der Walliser
Wer nach der Pause eine
Mythos lebt damit weiter. Doch Reaktion des Favoriten erwarBasels Mittelfeldstratege Fabi- tete, sah sich getäuscht. Und
an Frei stellte richtig klar: «Die als Fernandes und Carlitos
Walliser haben nicht gewon- früh auf 2:0 und 3:0 erhöhten,
nen, weil sie magisch waren, war die Partie vorentschieden.
sondern weil sie einfach besser Getragen vom zahlenmässig
deutlich überwaren.»
Und das «Die Walliser haben nicht legenen Anvon der ershang und von
ten Sekunde gewonnen, weil sie mader Euphorie
an. Trainer gisch waren, sondern weil liessen die
Didier Tholot
nie
sie einfach besser waren.» Sittener
hatte
die
etwas
anFabian Frei
brennen.
Spieler per- Basels Mittelfeldspieler zollte Sion viel
Nur
ein
fekt einge- Respekt.
paar Walliser
stellt.
Die
Basler wussten nicht, wie ih- Idioten zündeten nach der
nen geschah. Die Sittener stör- Pause einige Böller und Petarten sie sofort, waren aggressi- den. Schiedsrichter Hänni bever und übernahmen das orderte deshalb die Teams
Spieldiktat resolut. «Wir muss- gleich für weitere 15 Minuten in
ten schon von der ersten Minu- die Kabine. «Ein solch schönes
te an Sittener Chancen zäh- Fest und fantastischer Fusslen», staunte FCB-Präsident ball. Dann macht diese Bande
solche Dummheiten», ärgerte
sich Sions Präsident Christian
Constantin über die Chaoten,
bevor auch er sich uneingeschränkt über den 13. Cupsieg
freute. PETER BERGER, EVA TEDESCO
TELEGRAMM
Basel – Sion
0:3
(0:1)
St.-Jakob-Park. 35 674 Zuschauer.
Ref: Hänni.
Tore: 18. Konaté 0:1. 50. Edimilson
Fernandes 0:2. 60. Carlitos 0:3.
Basel: Vailati; Xhaka (74. Delgado),
Schär, Suchy, Traoré; Frei; Gashi, Elneny, Zuffi, Callà (53. Hamoudi); Streller
(74. Albian Ajeti).
Sion: Vanins; Zverotic, Lacroix, Ziegler,
Pa Modou; Carlitos, Kouassi, Salatic,
Edimilson Fernandes (73. Perrier);
Assifuah (75. Follonier), Konaté,
(85. Christofi).
Bemerkungen: Beginn der 2. Halbzeit
mit 15 Minuten Verspätung wegen des
Zündens von Pyrotechnik in Sions FanSektor.
Verwarnungen: 46. Gashi, 64. Frei,
71. Zverotic (alle Foul).
Der 13. Cupsieg im 13. Cupfinal ist
Rakitic-Jubel und Lichtsteiners Enttäuschung
Möhlin – Adligenswil 3:1. Zum
fünften Mal setzt
sich der FC Barcelona die Krone des
europäischen KlubFussballs auf. In einem spektakulären
Endspiel der Champions League gewannen die Katalanen in Berlin gegen
Juventus Turin 3:1.
Die beiden im
Einsatz stehenden
Schweizer prägten
das Spiel: Ivan Rakitic, schweizerischkroatischer Doppelbürger aus Möhlin
AG, traf in der vierten Minute zum 1:0
für Barcelona. «Das
war das wichtigste
Tor meiner Karriere», jubelte der Mittelfeldspieler, «wir
haben es verdient zu
gewinnen.»
Stephan Lichtsteiner, Nati-Star
BERLIN.
Torschütze zur frühen 1:0-Führung: Ivan Rakitic feiert in seiner ersten Saison mit Barcelona das Triple. AP
aus Adligenswil LU,
bereitete
den
1:1-Ausgleich durch
Morata (55.) vor und
leitete damit die
beste Phase des italienischen Meisters
und Pokalsiegers
ein.
Suaréz (68.) und
Neymar mit dem
Schlusspfiff in der
97. Minute schossen
die Tore zum letztlich verdienten Sieg
des FC Barcelona
und zum zweiten
Triple nach 2009.
«Die Champions
League ist der Titel,
der am schwierigsten zu gewinnen ist,
die Luft auf diesem
Niveau ist sehr
dünn», stellte Lichtsteiner fest. Trotzdem und zu Recht
sprach der 31-Jährige von einer «überragenden Saison»
mit Juventus. SCO/ETE
Sport
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
zum 13. Cupsieg
29
Geht Paulo Sousa zur Fiorentina?
War der Cup-Final das
letzte Spiel von Paulo Sousa
(44) als FCB-Trainer? Der Portugiese soll gemäss italienischen
Medienberichten der Favorit
auf den Trainerposten bei der
AC Florenz sein. Dort steht Vincenzo Montella trotz Rang 4 in
der Serie A vor dem Rauswurf.
Laut «Gazzetta dello Sport» ist
BASEL.
der FCB-Trainer neben Giampiero Ventura (67), aktuell Trainer beim FC Turin, aussichtsreichster Kandidat. Sousa hat in
Basel einen Vertrag bis 2017. Mit
dem Gewinn der Meisterschaft
und dem verlorenen Cup-Final
hat er exakt das erreicht, was
sein Vorgänger Murat Yakin
2013 und 2014 schaffte. SCO/ETE
Als Roger Federer nicht
mehr hinsehen wollte ...
geschafft: Nach dem Schlusspfiff gab es für die Walliser kein Halten mehr. KEYSTONE
FC Luzern
nicht europäisch
BASEL. Der FC Sion hat sich mit
dem 3:0-Cupsieg über den FC
Basel direkt für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Nicht europäisch vertreten ist der FC Luzern. Die Innerschweizer hätten als Fünfte
der Meisterschaft nur bei einem FCB-Sieg profitiert. Nach
Sions Sieg muss der TabellenDritte FC Zürich zudem wie
Thun (4.) die Qualifikation zur
Europa League bestreiten. PBT
Walliser Invasion
im St.-Jakob-Park
Der FC Basel hatte im
Cupfinal gegen Sion (0:3) ein
Auswärtsspiel im eigenen Stadion. Obwohl der SFV ein Kontingent von je 13 500 Tickets an
die Finalisten verschickt hatte,
waren rund 20 000 Walliser im
Joggeli zu Gast. Wie war das
möglich? Viele Basler werden
ihre Tickets an Walliser verkauft und Sponsoren die Karten wohl Walliser Geschäftsfreunden offeriert haben. ETE/PBT
BASEL.
BASEL. Durch die
Adern von Roger
Federer fliesst rotblaues Blut. Er unterstützte seinen
FCB gestern im
Stadion. Doch nach
dem 2:0 des FC
Sion liess seine
Aufmerksamkeit
nach. Er platzierte
sein Handy auf der
Brüstung des Balkons und verfolgte
mehr oder weniger
heimlich den Final
des French Open
zwischen Wawrinka und Djokovic. SCO
Marco Streller: Ein Grosser
verlässt die Bühne mit Stil
BASEL. Um 15.49 Uhr hat gestern die
aktive Karriere von Marco Streller
geendet. Basels Stürmer wurde
ausgewechselt. Danach gratulierte
«Pipi» den Wallisern zum Triumph.
Er wollte mit dem Double abtreten, doch
es kam anders: Marco Streller machte
beim 0:3 im Cupfinal gegen Sions Abwehrchef Léo Lacroix keinen Stich und wurde
in der 74. Minute vorzeitig ausgewechselt.
Der Captain war wie das ganze Team nie
in der Lage, den Wallisern Paroli zu bieten. «Der Fussball ist meistens gerecht.
Sion war uns in allen Belangen überlegen
und hat den Pokal verdient gewonnen»,
zeigte sich Streller als fairer Sportsmann
und Verlierer. «Und weil das Verdikt dermassen klar war, macht mir dieser SionSieg den Abschied etwas einfacher.» Den
Stürmer störte auch die Walliser Überzahl
auf den Rängen im eigenen Stadion nicht.
«Die Stimmung war fantastisch, eines Finals absolut würdig, bloss die Böller hätten nicht sein müssen.»
Abgang eines Grossen: Für Marco Streller endeten Spiel und Karriere in der 74. Minute. KEY
Streller verlor den dritten Cupfinal en
suite, Vero Salatic dagegen gewann seinen dritten in Folge – nach Omonia Nikosia und den Grasshoppers nun erstmals
mit Sion: «Das ist eine riesige Freude. Der
13. Triumph im 13. Final bedeutet vor allem dem Wallis enorm viel. Ich geniesse
diese Emotionen», so Salatic. Verteidiger
Reto Ziegler war ebenfalls glücklich: «Ich
wollte nicht zu den Spielern gehören, die
erstmals mit dem FC Sion einen Cupfinal
verlieren. Ich freue mich nun, das Fest im
Wallis, von dem man schon viel gehört
hat, zu erleben.» PETER BERGER, EVA TEDESCO
30
Sport
20 Sekunden
20. Titel für Williams
TENNIS. Serena Williams kam
am French Open zu ihrem
20. Grand-Slam-Titel. Die Amerikanerin gewann den Final gegen Lucie Safarova (Tsch/WTA
13) 6:3, 6:7 (2:7), 6:2. SI
Von Arx: Rücktritt
EISHOCKEY. Reto und Jan von
Arx beenden beide ihre Karriere. Nachdem sie bei Meister
HC Davos keinen Vertrag mehr
erhielten, hat sich nun auch ein
Wechsel zu den SCL Tigers
zerschlagen. SI
Wiggins’ Rekord
RAD. Der Brite Bradley Wiggins
verbesserte in London den
Stundenweltrekord auf neu
54,526 Kilometer. Die alte
Bestmarke seines Landsmanns
Alex Dowsett stand bei 52,937
Kilometer. SI
Wild und Ryf siegen
TRIATHLON. Daniela Ryf und
Ruedi Wild gewannen in Rapperswil den Schweizer HalbIronman-Triathlon (70.3). Wild
feierte seinen ersten Sieg in
Rapperswil, für Weltmeisterin
Ryf war es der vierte en suite. SI
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Premiere und Jubiläum für
VANCOUVER. Gegen Titelverteidiger Japan startet die Schweizer Frauen-Nati
in ihr WM-Abenteuer. Speziell ist die Auftaktpartie für Lara Dickenmann.
Dickenmann dürfte in Kanada
bei der ersten WM-Partie der
Schweizerinnen nicht nur eine
Premiere erleben, sondern
auch gleich ein Jubiläum feiern. Läuft alles nach Plan, wird
die 29-jährige Krienserin gegen
Japan ihr 100. Länderspiel bestreiten. Mehr Nati-Einsätze
FRAUEN-WM
GRUPPE C
JAPAN
SCHWEIZ
KAMERUN
ECUADOR
Morgen spielen:
Japan – Schweiz
4 Uhr
Am Samstag spielen:
Schweiz – Ecuador
1 Uhr
Am Dienstag (16. Juni) spielen:
Schweiz – Kamerun
23 Uhr
Alle Spiele live auf SRF 2.
haben bisher nur die beiden Champions League gewonnen.
Jetzt möchte sie mit ihren
Rekord-Nationalspielerinnen
Martina Moser und Caroline Schweizer Teamkolleginnen an
der WM für Furore sorgen.
Abbé (je 105) absolviert.
Um das angestrebte Ziel –
Dickenmann gilt als Pionierin im Schweizer Frauenfuss- die Achtelfinals – zu erreichen,
ball. Im Jahr 2004 wagte sie als wäre ein Punktgewinn gegen
Japan natürerste Schweizelich
willrin den Schritt
«Wir
müssen
kompakt
ins Ausland.
kommen,
verteidigen und bei
aber nicht
Den Aufstieg
Pflicht. Das
des NationalBallgewinn schnell
Team von
teams hat sie
umschalten.»
Nationaltraiebenfalls von
Lara Dickenmann
Beginn an mitnerin MartiDie Schweizer Führungsspielerin
erlebt. An ihr
na
Vosszur Taktik gegen Japan.
Tecklenburg
erstes Länderspiel kann sich die torgefähr- tritt gegen den Weltmeister als
liche Offensivspielerin noch Aussenseiter an, hat nichts zu
gut erinnern: «Wir haben aus- verlieren. «Wir müssen komwärts gegen Frankreich 2:1 ge- pakt verteidigen und bei einem
wonnen und ich habe ein Tor Ballgewinn schnell umschalgeschossen.» Seither sind fast ten. Vielleicht können wir auch
13 Jahre vergangen und Dicken- mit einer Standardsituation
mann ist längst zur Führungs- den Unterschied ausmachen»,
spielerin gereift; mit Olympi- analysiert Dickenmann den
que Lyon hat sie zweimal die Auftaktgegner. SI
Gastgeberinnen starten mit Last-Minute-Sieg
Grosse Ehre
für Lucien Favre
MÖNCHENGLADBACH. Lucien Favre
von Borussia Mönchengladbach ist in den Augen der Profis
der beste Trainer, Kevin de
Bruyne vom VfL Wolfsburg der
beste Feldspieler der Bundesliga-Saison. Das ergab die traditionelle Umfrage des Magazins
«Kicker», an der sich 183 Profis
beteiligten. Der Schweizer Favre
erzielte 30,6 Prozent und setzte
sich vor Markus Weinzierl vom
FC Augsburg (24,6) und HSVRetter Bruno Labbadia (10,9)
durch. Der Belgier De Bruyne,
der in der Liga 31 Skorerpunkte
holte, siegte überlegen mit 52,5
Prozent der Stimmen vor Arjen
Robben (Bayern/23,5). SCO
Neue Sportarten?
OLYMPISCHES. Heute tagt in
Lausanne das IOC-Exekutivkomitee. Gemäss Informationen
der Agentur AP soll es um neue
Wettbewerbe für die Winterspiele 2018 in Pyeongchang
gehen: das Big Air der Snowboarder und Ski-Freestyler, der
Massenstart im Eisschnelllauf
und ein Mixed-Wettbewerb im
Curling. SI
Dritter Sieg für
Matthias Glarner
Matthias Glarner heisst
der Sieger des Seeländischen
Schwingfests in Vinelz. Glarner
besiegte im Schlussgang Christian Gerber nach zehn Sekunden mit Kurz und siegte am
Seeländischen zum dritten Mal
in Serie. Beim Luzerner Kantonalen vor über 5000 Zuschauern in Inwil feierte Erich Fankhauser seinen ersten Kranzfestsieg. Der 25-Jährige bezwang im
Schlussgang Philipp Scheidegger mit einem Kurz und Nachdrücken am Boden. SI
Nationaltrainerin Martina Voss-
VINELZ.
EDMONTON. Gastgeber Kanada ist nur knapp einem
Fehlstart in die Frauen-WM entgangen. Die Nordamerikanerinnen setzten sich im Eröffnungsspiel in
Edmonton vor 53 058 Zuschauer gegen China dank
eines verwandelten Foulpenaltys von Captain
Christine Sinclair in der Nachspielzeit 1:0 durch.
Im zweiten Spiel der Gruppe A gewann WM-Neuling
Holland gegen Neuseeland ebenfalls 1:0. SI/FOTO: AP
Gladbach-Trainer Lucien Favre.
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Sport
31
Lara Dickenmann
Ich kann
etwas, was
du nicht
kannst.
Im Dunkeln
tolle Fotos
schiessen.
Tecklenburg gibt Lara Dickenmann (ganz rechts) und Co. die Marschrichtung vor. KEY
Neue Vorwürfe – wusste
Blatter von Zahlungen?
Die Fifa kommt auch nach der Nord- und Mittelamerika sowie die KaRücktrittsankündigung von Präsident ribik zu rechnen sei. Die südafrikaniSepp Blatter nicht zur Ruhe, im Gegen- sche Zeitung «Sunday Times» behaupteil: Bankbelege fördern immer neue tet, dass Valcke in seinem Schreiben
Details um offensichtlich massive Beste- darauf verwiesen habe, dass Blatter
chungspraktiken rund um die Vergabe und Südafrikas damaliger Staatschef
Thabo Mbeki in die Disder WM 2010 an Südafrika zutage. Auch der
kussionen um die ZahName Sepp Blatter
lung eingebunden getaucht angeblich in eiwesen seien. Das würde
nem hochrangigen Eerstmals den Namen
Mail-Verkehr auf.
Blatters konkret mit der
dubiosen Zahlung in
Fifa-Generalsekretär
Verbindung bringen.
Jérôme Valcke soll im
Laut US-Justizermittlern
Jahr 2007 per E-Mail bei
handelt es sich bei dem
der Regierung am Kap
Geld um eine Besteangefragt haben, wann
mit der Zahlung von
chungszahlung an Fifazehn Millionen Dollar
Funktionäre. Für die
Fifa ist es Entwicklungszugunsten der CONCACAF-Konföderation für Noch mehr Bad News für Blatter. hilfe. SI
ZÜRICH.
St. Gallen: Schweizer Springreiter dominieren
ST. GALLEN. Schweizer Tag im Grossen
Preis der Schweiz in St. Gallen: Romain
Duguet siegte vor Steve Guerdat. Mit Janika Sprunger (5.), Nadja Peter Steiner
(7.) und Christina Liebherr (9.) figurierten drei weitere Schweizer in den Top
Ten. «Ich hatte eine unglaubliche Turnierwoche. Davon habe ich nicht ein-
mal zu träumen gewagt», bekannte Duguet (34) strahlend. Der vor drei Jahren
eingebürgerte Franzose gewann vor
12 000 Zuschauern den mit 200 000
Euro dotierten GP der Schweiz mit 77
Hundertsteln vor Olympiasieger Guerdat mit Nino des Buissonnets und 2,27
Sekunden vor Darragh Kenny (Irl). SI
MARKTPLATZ
Schweizerische
Herzstiftung
Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
Zentrum für Zahnmedizin
Öffentliche Vortragsveranstaltung
Operationen und Eingriffe am Herzen
Vorbereitung, Spital, Rehabilitation und die Zeit danach
Fehlen Ihnen Zähne?
Im R a h me n e i n e r k l i n i s ch e n S t u d i e i m Zu sam m en h an g m i t
Z a h n i mp l a n t a t e n s u ch e n wi r E rwa ch s e ne ab 18 J ah r en m i t
einer Einzelzahn- oder Mehrzahnlücke, welche eine Implantatbehandlung wü n s ch e n .
Mittwoch, 10. Juni 2015, 19.00 bis 20.30 Uhr (Einlass 18.45 Uhr)
Kongresshaus, Claridenstrasse 5, Zürich (Panoramasaal)
19.00 Uhr
Die Schweizerische Herzstiftung ist für Sie da
Prof. Dr. med. Andreas Hoffmann, Facharzt für Kardiologie
Mitglied Stiftungsrat Schweizerische Herzstiftung
19.10 Uhr
Was passiert vor, während und nach einem
kardiologischen Eingriff?
Prof. Dr. med. Franz Eberli, Chefarzt Kardiologie
Stadtspital Triemli Zürich
19.35 Uhr
Was kann ich selbst für meine Herzgesundheit tun?
Dr. med. Christoph Schmidt, Chefarzt Kardiologie
Kardiovaskuläre Rehabilitation, Klinik Barmelweid
20.00 Uhr
Diskussion und Fragen aus dem Publikum
D i e B e h a n d l u n g e rf o l g t n a ch s t a n d a rd i si er t en V er f ah r en u n d
u n t e r E i n s a t z v o n b e wä h rt e n M a t e ri a l i en . Es wer den zu m
n o rma l e n V o rg e h e n z u s ä t z l i ch e U n t e rs u ch u n g en du r ch g ef ü h r t
u n d D a t e n e rh o b e n . S i e we rd e n wä h re nd 5 J ah r en j äh r l i ch
u n t e rs u ch t u n d d u rch e i n e n S t u d i e n a rz t b et r eu t .
D i e T e i l n a h me a n d e r S t u d i e i s t n i ch t k ost en l os, Si e er h al t en
j e d o ch e i n e n R a b a t t a u f d i e Imp l a n t a t e u n d di e zah n är zt l i ch e
Behandlung, sowie jährliche Nachkontrollen während 5 Jahren
u n d 1 0 J a h re G a ra n t i e .
Die Daten aus der Studie sollen dazu beitragen, die angewandte
T h e ra p i e f o rm we i t e r z u v e rb e s s e rn u n d k om m en zu k ü n f t i g en
Patienten zugute.
S i n d S i e i n t e re ssi e rt ?
B i t t e n e h me n S i e K o n t a k t mi t u n s a u f :
Z e n t ru m f ü r Z a h n me d i z i n d e r U n i v e rs i t ät Zü r i ch
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Sport
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Mercedes ohne Konkurrenz
– Sauber ohne Punkte
MONTREAL. Hamilton vor
Rosberg: Mercedes feiert
einen Doppelsieg in
Kanada. Das Sauber-Team
geht leer aus.
Lewis Hamilton siegte 2,285
Sekunden vor Nico Rosberg
und baute mit seinem 37. GPSieg die WM-Führung auf 17
Punkte aus. Den Grundstein
legte der Fahrer mit der Nummer 44 schon am Samstag, als
er sich seine 44. Pole-Position
sicherte.
Vor zwei Wochen in Monaco
vergab Hamilton wegen eines
Reifenwechsels während einer
Safety-Car-Phase den sicheren
Triumph. Wie das jetzt veröffentlichte Funk-Protokoll zeigt,
war Hamilton aber nicht ganz
schuldlos am unnötigen Boxenstopp: Er selber hatte
wiederholt bestätigt, dass man
mit frischen Reifen wohl «auf
der sicheren Seite» sei.
Erstmals im 7. Saisonrennen
schaffte es kein Ferrari aufs Podest. Der Trainingsdritte Kimi
Räikkönen drehte sich wie vor
einem Jahr in der Haarnadelkurve und verpasste deswegen
Rang 3 um knapp fünf Sekunden. Sein Teamkollege Sebas-
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2014:
480 500 Exemplare D-CH
204 100 Exemplare W-CH
37 500 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2015-1:
1507000 Leser D-CH
535000 Leser W-CH
93000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Verleger:
Leiter Bereich
20 Minuten:
Chefredaktion:
Tamedia AG
Pietro Supino
Marcel Kohler
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
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Inserate:
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Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
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DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
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Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG
i. S. v.Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA,Aktiengesellschaft
des Winterthurer Stadtanzeiger, Berner Oberland Medien AG
BOM, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne
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Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita
S.A., Editions Le Régional SA, Espace Media AG,
FashionFriends AG, homegate AG,JobCloud AG,
Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., LS
Distribution Suisse SA, MetroXpress Denmark A/S,
Starticket AG, Swiss Classified Media AG,Tagblatt der Stadt
Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales
ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und Wirtschaft AG,Zürcher
Oberland Medien AG,Zürcher Regionalzeitungen AG.
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
Allein auf weiter Flur: Lewis Hamilton feierte in Montreal einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. AFP
tian Vettel beklagte zwar einen
missglückten Boxenstopp, wurde aber mit seiner Aufholjagd
von Rang 18 aus mit Platz 5, vier
Sekunden hinter Räikkönen,
belohnt. Erstmals in dieser Saison, zum siebten Mal insge-
samt, stand dafür Valtteri Bottas auf dem Podest. Der Finne
verlor im Williams-Mercedes 40
Sekunden auf den Sieger.
Ein enttäuschendes Resultat
setzte es für das Sauber-Team
ab. Der Schwede Marcus Erics-
son, von Startplatz 12 losgefahren, klassierte sich mit einer
Runde Rückstand im 14. Rang,
sein Teamkollege Felipe Nasr
kam mit zwei Runden Rückstand nicht über Platz 16 hinaus. SI
Formel E: Sébastien Buemi um Podestplatz geprellt
Sébastien Buemis
Chancen auf den Gesamtsieg
in der Formel E sind stark gesunken. Der Romand beendete
das Rennen in Moskau zwar
auf Rang 3, wurde aber nach
MOSKAU.
dem Rennen auf den 9. Platz
zurückversetzt. Der Grund war
ein missglückter Boxenstopp:
Das Team ging beim obligatorischen Stopp von 68 statt 58
Sekunden Mindeststandzeit
aus. Als Buemi dann losfuhr,
kollidierte er fast mit Nick
Heidfeld, was die Rennkommissäre mit einer Strafe von 29
Sekunden ahndeten. Der Sieg
ging an Nelson Piquet jr. (Br). SI
Max Heinzer
gewinnt EM-Silber
Max Heinzer bestätigt seine Rolle als Zugpferd der
Schweizer Degenfechter. An
den EM in Montreux musste
sich der 27-jährige Schwyzer
erst im Final gegen den französischen Weltranglisten-Ersten
Gauthier Grumier mit 12:15
geschlagen geben und gewann
EM-Silber.
Heinzer hatte sich mit einem
15:14-Sieg nach Verlängerung
über Gabor Boczko (Un) für das
Gefecht um Gold qualifiziert.
MONTREUX.
Edelmetall für Max Heinzer. KEY
Dabei musste er auf die Zähne
beissen. Beim Stand von 10:7
lädierte er sich die rechte Fechthand. Mit Eisspray und etwas
Verband wurde er wieder
kampffähig gemacht. Boczko
schaffte die Wende zum 14:13,
Heinzer zog aber den Kopf aus
der Schlinge und setzte sich im
Sudden Death durch.
Fabian Kauter, Benjamin
Steffen und Peer Borsky waren
in der Runde der letzten 32 auf
der Strecke geblieben. SI
33
ZAHLEN
Automobil
Montreal. GP von Kanada (70
Runden à 4,361 km/305,270
km): 1. Hamilton (Gb), Mercedes,
1:31:53,145 (201,277 km/h). 2. Rosberg (De), Mercedes, 2,285 Sekunden zurück. 3. Bottas (Fi), WilliamsMercedes, 40,666. 4. Räikkönen
(Fi), Ferrari, 45,625. 5. Vettel (De),
Ferrari, 49,903. 6. Massa (Br), Williams-Mercedes, 56,381. 7. Maldonado (Ven), Lotus-Renault, 66,664.
8. eine Runde zurück: Hülkenberg
(De), Force India-Mercedes. 9.
Kwjat (Russ), Red Bull-Renault. 10.
Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Renault.
Ferner: 14. Ericsson (Sd), SauberFerrari. 16. zwei Runden zurück:
Nasr (Br), Sauber-Ferrari.
WM-Stand (7/19). Fahrer: 1. Hamilton 151. 2. Rosberg 134. 3. Vettel
108. 4. Räikkönen 72. 5. Bottas 57.
6. Massa 47. 7. Ricciardo 35. 8. Kwjat
19. 9. Grosjean 17. 10. Nasr 16. 11.
Perez 11. 12. Hülkenberg 10. 13.
Sainz jun. 9. 14. Verstappen 6. 15.
Maldonado 6. 16. Ericsson 5. 17.
Button 4. Teams: 1. Mercedes 285.
2. Ferrari 180. 3. Williams-Mercedes
104. 4. Red Bull-Renault 54. 5. Lotus-Renault 23. 6. Sauber-Ferrari
21. 7. Force India-Mercedes 21. 8.
Toro Rosso-Renault 15. 9. McLarenHonda 4.
Fussball
Länderspiele: Irland – England
0:0. Argentinien – Bolivien 5:0.
Uruguay – Guatemala 5:1. Kolumbien – Costa Rica 1:0. Paraguay –
Honduras 2:2. Chile – El Salvador
1:0. Russland – Weissrussland 4:2.
Kroatien – Gibraltar 4:0.
Eishockey
NHL. Playoffs (Best of 7). Final.
2. Runde: Tampa Bay – Chicago
4:3; Stand 1:1.
Tennis
Paris. French Open. Grand-SlamTurnier (26,93 Mio. Euro/Sand).
Männer. Final: Wawrinka (Sz/8) s.
Djokovic (Ser/1) 4:6, 6:4, 6:3, 6:4.
Frauen. Final: S. Williams (USA/1)
s. Safarova (Tsch/13) 6:3, 6:7, 6:2.
Schumi II: Crash
und Handbruch
Der 16-jährige Mick
Schumacher, Sohn des siebenfachen F1-Weltmeisters Michael
Schumacher, baute beim Formel-4-Rennen in Spielberg (Ö)
zwei Unfälle. Der erste am
Samstag verlief glimpflich,
beim zweiten gestern Sonntag
brach sich Schumacher junior,
der zum Saisonauftakt in
Oschersleben einen Sieg feiern
konnte, die rechte Hand. Es sei
ein «unkomplizierter Bruch,
der keine lange Pause nach sich
ziehen wird», so die Ärzte. SI
SPIELBERG.
MORGEN
NACHMITTAG
15°
22°
Wetter
34
Schweiz
MONTAG, 8. JUNI 2015 / 20MINUTEN.CH
Basel
23°
Luzern
22°
Neuenburg
24°
Aussichten
Zürich
22°
St. Gallen
19°
Schwyz
22°
Bern
23°
St. Moritz
15°
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15
30
Süden
17
27
17
27
16
29
18
30
16
Europa
Regional
Der Start in die neue Woche bringt
eine veränderliche Mischung aus
Wolken und etwas Sonne, zudem
muss mit dem einen oder anderen
Regenguss gerechnet werden. Der
Schwerpunkt dieses Schauers liegt
in Richtung Alpen, im Unter- und
Weinland überwiegen die trockenen
Abschnitte. Im Vergleich zu gestern
gehen die Temperaturen merklich
zurück, mit Bise werden nur noch
21 bis 23 Grad erreicht.
0°– 4°
5°– 9°
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
35°+
Helsinki
Oslo
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Lissabon
Kiew
Wien
Bern
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
24°
28°
24°
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
29°
24°
21°
Kapstadt
Nairobi
Sydney
20°
24°
22°
Hongkong
Tokio
Bangkok
33°
24°
38°
Wassertemperaturen
Speer
21
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
14
Wald
Rapperswil
22
Zug
24
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
22
Wohlen
15
15
Weltwetter
Hörnli
15
20
MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch
Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv
MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch
Wetter fürs Handy: meteonews.mobi
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Winterthur
Baden
Zürich
Freitag
15
Rom
Andelfingen
Frauenfeld
15
Donnerstag
Locarno
27°
Sitten
27°
Koblenz
Mittwoch
Chur
22°
Interlaken
23°
Genf
25°
Dienstag
Norden
W
Unteriberg
O
S
Zürichsee
Tiefenbrunnen
Mythenquai
Oberer Letten
Greifensee
Katzensee
Türlersee
Bodensee
22°
22°
22°
18°
24°
25°
22°
21°
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Sonntag, 6. September 2015, 12.00h
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