Von Biber bis Bieber. Zürich MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 Ist der Zug zu voll, müssen Reisende raus -2°/ 3° «Im Zug ins Tessin hatte es kaum Aussichten sagte Leser-Reporterin noch Platz zum Stehen», Norden Pia Boeniger gestern. Vor Bellinzona informierte der Zugchef, dass eventuell Passagiere ausstei- BELLINZONA. Schweiz Basel 4° Lokal 5 Shopping-Fest nach den Feiertagen Neuenburg 2° Genf 4° Donnerstag Zürich 3° Luzern 3° Bern 2° St. Gallen 2° Schwyz 4° Freitag Samstag -2 0 -2 0 -2 0 -3 2 1 6 -1 7 -1 7 -1 7 Chur 6° Interlaken 3° Süden St. Moritz 0° gen müssten. Tatsächlich kann es dazu kommen, wie die SBB bestätigt. Aus Sicherheitsgründen dürfe ein Zug nicht zu stark belegt sein. Boeniger stieg dann freiwillig aus. Seite 2 Brände wüten im Süden der Schweiz Locarno 14° Sitten 6° Nebelrisiko (heute) Europa -10°– -5° -5°– 0° 0°– 5° 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°+ Helsinki Oslo Zürich Moskau -2 People 14 Partner fand George Michael leblos im Bett Koblenz Rafz -2 3 -2 3 Winterthur Baden Weltwetter Hörnli Zürich -2 Pfäffikon 0 Uster 3 Rapperswil -1 Speer 3 (1950m) N Einsiedeln Luzern Wien Bern Lissabon Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Athen Algier wetter.20min.ch 8° 23° 5° Istanbul Madrid 37° 31° 28° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 28° 27° 31° Hongkong Tokio Bangkok 16° 9° 30° Wald Meilen 2 Zug New York Los Angeles Vancouver (1133m) 3 Wohlen Paris 40-60 % MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Frauenfeld 3 10-40 % > 90 % Kiew Rom Andelfingen Bülach -2 < 10 % 60-90 % 3 Warschau Berlin London Schaffhausen -3 Sonntag W Unteriberg O S Schnee Flumserberg Arosa Davos Braunwald Elm Hoch-Ybrig Engelberg Laax 40 cm 10/50 cm 2/36 cm – – 0/20 cm 0/20 cm 0/55 cm hart hart hart – – hart hart hart Sport 35 Spengler-Cup: HCD mit 3:4-Fehlstart Aus der App Beliebt 9 Orgasmus-Kurse sind immer ausgebucht Kontrovers 6 Wird Schweizer Recht wirklich ausgehebelt? Zwischen Mesocco und Soazza im Bündnerland hat sich das Feuer aufgrund des Windes immer weiter ausgebreitet. KEYSTONE/TI-PRESS Im Tessin und in Graubünden sind gestern grossflächige Waldbrände ausgebrochen. Bis am späten Abend konnten sie noch nicht unter Kontrolle ZÜRICH. gebracht werden. Wind und Dunkelheit machten ein rasches Löschen unmöglich. Insgesamt 19 Menschen mussten evakuiert werden, weil sich das Feuer weiter ausbreitete. Die A13 musste zudem gesperrt werden. Heute gehen die Löscharbeiten unter anderem mithilfe der Schweizer Armee weiter. Seite 3 ANZEIGE ZUG 11.1. – 25.1.17 CHUR 23.2. – 3.3.17 LACHEN 11.3. – 25.3.17 Tickets & mehr Infos: www.daszelt.ch IHR H TSW EIHN AC K! ES G CHEN 2 Auftakt 20 Sekunden Treffen in Pearl Harbor WASHINGTON. US-Präsident Barack Obama hat 75 Jahre nach dem verheerenden Luftangriff auf Pearl Harbor an historischer Stätte den japanischen Regierungschef Shinzo Abe empfangen. Das Treffen der beiden Staatsmänner wird als weiterer Schritt der Versöhnung angesehen. SDA MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH «Der Zug hat beim Abfahren geraucht und gequietscht» BELLINZONA. Gestern war ein SBB-Zug ins Tessin so voll, dass das Personal Reisende zum Aussteigen aufforderte. Die Sicherheit gehe vor. Schweizer gerettet WEITERSTADT. Eine beherzte deutsche Polizeipatrouille hat einer fünfköpfigen Schweizer Familie in Hessen wohl das Leben gerettet. Ihr Auto hatte sich auf der A5 nahe Weiterstadt überschlagen und war in Flammen aufgegangen. Laut Polizei war zufällig ein Streifenwagen in der Nähe, als der Unfall geschah. SDA Eigentlich sollte es für Leser-Reporterin Pia Boeniger eine gemütliche Zugfahrt ins Tessin werden. Doch schon beim Einsteigen in Arth-Goldau kurz vor Mittag waren sämtliche Waggons so überfüllt, dass es in den Gängen kein Durchkommen mehr gab: «Jeder einzelne Platz in der ersten und in der zweiten Klasse war besetzt. Auch in den Gängen hatte es kaum Kirchner angeklagt BUENOS AIRES. Argentiniens Ex- Präsidentin Cristina Kirchner ist wegen Korruptionsvorwürfen offiziell angeklagt worden. Richter Julián Ercolini klagte sie wegen betrügerischer Amtsführung und unerlaubter Verbindungen an. Ihr Vermögen von 650 Mio. Franken wurde eingefroren. SDA schoe kann den gestrigen Vorfall nicht bestätigen. Er sagt aber: «Es ist richtig, dass ein Zug aus Sicherheitsgründen nicht zu stark belegt sein darf. Über die Sicherheit der Passagiere entscheidet das Zugpersonal vor Ort.» Ihm ist kein Vorfall aus der jüngeren Vergangenheit bekannt, bei dem Passagiere deswegen hätten aussteigen müssen. «Falls es dennoch einmal dazu kommen sollte, wäre den Anweisungen des Zugpersonals aus Sicherheitsgründen und im Sinne aller Reisenden Folge zu leisten», erklärt Dischoe aber. SANDRO BUCHER Mehr Extrazüge für die Festhütte Schweiz Pia Boeniger hat den übervollen Gang fotografiert. Umfrage: Fahren Sie in übervollen Zügen mit? 20min.ch Euro Millions noch Platz zum Stehen.» Auf halber Strecke Richtung Bellinzona entschuldigte sich der Zugchef für die Situation. «Wenig später kämpfte sich der Kondukteur zu uns durch und meinte, dass in Bellinzona möglicherweise einige Passagiere notfalls aussteigen müssten», erzählt Boeniger. «Das, weil die Bremsen bei so einer Auslastung eventuell nicht mehr vorschriftsgemäss funktionieren würden.» Schliesslich stieg Boeniger in Bellinzona aus: «Beim Abfahren Richtung Lugano hat der Zug geraucht und gequietscht, so voll war er.» SBB-Sprecher Oli Di- BERN. Die SBB hatte dieses Jahr viel zu tun: Mit 1270 Extrazügen und 1600 Zügen mit zusätzlichen Waggons war sie im Einsatz, wie sie gestern mitteilte. Damit wurden rund 1,2 Millionen Passagiere an 130 Veranstaltungen gefahren. Die Zahl der Sondereinsätze war 2016 deutlich höher als in anderen Jahren – vor allem wegen dem Züri- Fäscht und der Gotthard-Feier. Das Züri-Fäscht war die grösste Herausforderung: Rund eine halbe Million Besucher reisten mit dem ÖV an. 2017 stehen für die SBB neben Anlässen wie der Street-Parade vor allem das Eidgenössische Jodlerfest, die Badenfahrt, das Unspunnenfest und die Ski-WM auf dem Programm. SDA «Prinzessin Leia»: Carrie Fisher ist tot Zahlen: 3, 22, 25, 32, 39 Sterne: 7, 12 2. Chance: 2, 3, 12, 34, 43 Super-Star: B 2 4 3 H ohne Gewähr Jeder Dritte fühlt sich einsam ZÜRICH. Mehr als ein Drittel der Menschen in der Schweiz fühlt sich manchmal bis sehr oft einsam. Während sich vier von zehn Frauen als einsam bezeichnen, ist es bei den Männern weniger als jeder Dritte. Junge fühlen sich zudem einsamer als Alte. Während jede zweite Frau zwischen 15 und 34 Jahren dieses Gefühl äussert, sind es bei den älteren Frauen 40 Prozent. Bei den über 65-jährigen Männern fühlt sich jeder Fünfte einsam, bei der jüngeren Generation ist es jeder Dritte. Das geht aus dem neusten Monitoring des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) hervor. SDA Die mit den «Star Wars»-Filmen weltberühmt gewordene Schauspielerin Carrie Fisher ist tot. Die Darstellerin der Prinzessin Leia sei gestern Morgen im Alter von 60 Jahren gestorben, liess ihre Tochter Billie Lourd mitteilen. Sie werde ihre Mutter zutiefst vermissen. «Die Welt hat sie geliebt.» Fisher spielte in mehr als 40 Filmen mit, so in «Blues Brothers» oder «Harry und Sally». Erfolg hatte Fisher auch als Autorin von Büchern, in denen sie schonungslos eigene Kämpfe gegen Sucht und psychische Leiden schilderte. Sie habe schon mit zwölf Jahren Gras geraucht und mit 21 LSD genommen, berichtete sie. Mit 24 sei bei ihr eine bipolare Störung festgestellt worden. Fisher hatte einen Tag vor Heiligabend auf dem Flug von London nach Los Angeles einen Herzinfarkt erlitten und wurde in einem kalifornischen Spital behandelt. SDA LOS ANGELES. Carrie Fisher mit Stormtroopers bei der «Star Wars»-Celebration 2015 in Anaheim, Kalifornien. GETTY Auftakt 3 MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Zahl des Tages 1 Million gefälschte Uhren wurden im vergangenen Jahr beschlagnahmt, wie der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie FH mitteilt. Die meisten davon in China, aber auch in der Türkei, in Dubai und in Russland. SDA Trump beschäftigte mehr als der Terror ZÜRICH. Sie haben das Gefühl, dass Sie dieses Jahr vor allem Bad News erreicht haben? Ihr Gefühl täuscht Sie nicht. Eine Analyse des Forschungsinstituts Öffentlichkeit und Gesellschaft (FÖG) der Uni Zürich zeigt, dass Terror, Kriege und die Flüchtlingskrise die Berichterstattung der Schweizer Medien 2016 stark geprägt haben. Noch stärker dominierte nur einer die Schlagzeilen: der neue US-Präsident Donald Trump. Dominik Unternährer, wissenschaftlicher Mitarbeiter am FÖG, spricht von einem Medienphänomen, wie man es bisher in dieser Form nicht gekannt habe. Ereignisse wie die Trump-Wahl und der Brexit entfachten zudem tiefschürfende Grundsatzdebatten: Plötzlich gehörten die Schwächen und die Zerbrechlichkeit der Demokratie zu den meistdiskutierten Themen, genauso wie die Krise der EU. Für Lichtblicke sorgte in diesem Umfeld der Sport: Die Olympischen Spiele in Rio und die Fussball-EM in Frankreich schafften es auf der Liste der meistbeachteten Medienereignisse weit nach vorn. Für seine Im bündnerischen Misox zwischen Mesocco und Soazza ist gestern Abend ein Brand ausgebrochen. Laut der Kantonspolizei Graubünden stand am späten Abend eine Fläche von 400 mal 700 Metern in Flammen. Bis am späten Abend konnte der Brand nicht unter Kontrolle gebracht werden. Wind und Dunkelheit erschwerten die Löscharbeiten. Nach ersten Erkenntnissen gebe es keine Verletzten, sagte der Sprecher der Kantonspolizei Graubünden, Roman Rüegg, zu 20 Minuten. Die Distanz des Feuers zu den Dörfern betrug rund 500 Meter. Mindestens vier Leute wurden aus zwei Häusern in Mesocco evakuiert. Die Autostrasse A13 (San Bernardino) und die Hauptstrasse H13 wurden jedoch wegen Steinschlaggefahr ganz gesperrt. Eine Leser-Reporterin berichtet, die Flammen hätten fast die Autobahn erreicht. Die Brandursache sei unklar, so Rüegg. Heute sollen Löschhelikopter der Schweizer Armee und zivile Unternehmen zum Einsatz kommen. Auch im Tessin brannten gestern die Wälder an den Hängen von Chironico, wie Tio.ch berichtete. 15 Personen wurden durch die Rega evakuiert. Die Löscharbeiten würden durch starke Winde erschwert und dauerten auch am Abend noch an. Ausführliche Resultate auf 20min.ch TOP-THEMEN 2016 1. Präsidentschaftswahl USA 2. Flüchtlingskrise in Europa 3. Brexit 4. Schweizer Asylpolitik 5. Fussball-EM 2016 Quelle: Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (FÖG) Donald Trump hat 2016 die Schlagzeilen der Medien dominiert. GETTY Wind erschwert Löschen von grossflächigen Waldbränden ZÜRICH. An zwei Orten sind gestern Waldbrände ausgebrochen. Beide waren am Abend nicht unter Kontrolle, 19 Personen wurden evakuiert. Analyse hat das FÖG vom 1. Januar bis am 11. Dezember sämtliche Berichte von neun grossen Medien untersucht. JBU Einige Kantone melden derzeit Waldbrandgefahr. So dürfen Feuerwerkskörper deswegen in beiden Basel nur in einem Abstand von mindestens 200 Metern zum Wald abgebrannt werden. Wer das neue Jahr mit Feuerwerk ein- läuten will, sollte die Gefahrenkarte des Bundes beachten. Sie zeigt, dass die Waldbrandgefahr in Teilen der Kantone Graubünden und Wallis am höchsten ist. MCH/SDA/NUM Alles Aktuelle erfahren Sie auf 20minuten.ch Es bleibt weiter trocken ZÜRICH. Seit rund 40 Tagen hat es vielerorts weder geregnet noch geschneit. Das dürfte laut Roger Perret von Meteonews bis Silvester so bleiben. Die Schweiz stehe derzeit unter dem Einfluss eines gewaltigen Hochs. Dieses bleibe noch bis zum 2. Januar dominant, erst dann folge eine Störung. «Es bleibt bis Silvester beständig schön, allerdings gibt es immer wieder Nebel.» So könne es durchaus auch in der Silvesternacht in tieferen Lagen neblig sein. NUM Ein Waldbrand wütet auf einer Fläche von 400 mal 700 Metern im bündnerischen Misox zwischen Mesocco und Soazza. KEY/TI-PRESS 4 Zürich/Region MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Nachtbus-Chauffeur nach Unfall freigesprochen ZÜRICH. Ein Buschauffeur erhielt eine Busse, weil er einem Taxi den Vortritt verweigert haben soll. Er wehrte sich dagegen. Der Unfall geschah am 3. Januar 2015 um 2.50 Uhr. Der Nachtbus bog von der Bahnhof- in die Uraniastrasse ein. Dabei soll der Chauffeur einem von links her kommenden Taxi den Vor- tritt nicht gewährt haben, sagte das Stadtrichteramt der Stadt Zürich. Die Ampel an der Kreuzung war ausgeschaltet. Die Busse betrug 300 Franken zuzüglich Kosten und Gebühren von 970 Franken. Dagegen erhob der Mann erfolgreich Einsprache: Das Bezirksgericht Zürich sprach ihn vom Vorwurf des Nichtgewährens des Vortritts frei. Damit war nun das Stadtrichteramt nicht einver- standen und gelangte ans Obergericht – vergeblich. Dieses stützte in seinem Urteil das Bezirksgericht und sprach den Chauffeur ebenfalls frei. Der Bus hatte Vorfahrt, da er von rechts kam – auch wenn er aus einer Strasse einbog, in der ein allgemeines Fahrverbot herrscht. Von diesem ist der Bus in der Bahnhofstrasse aber ausgenommen. Der Rechtsvortritt gilt immer dann, wenn Dieser Schädel gehört zum Saurier des Jahres nichts anderes signalisiert ist – wie es bei dieser Kreuzung der Fall ist. Das Stadtrichteramt argumentierte vergeblich, dass eine unklare Vortrittsregelung beziehungsweise eine ungenügende Signalisation für den Unfall verantwortlich war. «Vielmehr gaben sowohl der Beschuldigte als auch der von links herannahende Taxifahrer übereinstimmend an, den jeweils anderen aufgrund der ein- hat ihn zum Saurier des Jahres 2017 gewählt. Dort ist auch ein originaler Schädel des Tieres ausgestellt. WED/FOTO: URS MÖCKLI Autofahrer landet auf Gleis Gemeinschafts- oder Schrebergärtner? Wer künftig das Dunkelhölzli in Altstetten beackern darf, ist unklar. Gemäss «Tages-Anzeiger» tobt hinter den Kulissen bereits ein Verteilkampf um die künftigen Gartenflächen. Gemäss dem Bericht ist es aber gut möglich, dass beide Lager Flächen zum Beackern erhalten werden. Das letzte Wort hat ohnehin das Stadtparlament. Es befindet nächstes Jahr über den 12,8-Millionen-Kredit. WED SEON. Voyeur schlich auf Balkon BMW prallt in Tunnelwand Ein junger Mann ist in der Stadt Schaffhausen wiederholt auf einen Balkon geklettert, um heimlich eine junge Frau in ihrer Wohnung zu beobachten. Nun konnte die Schaffhauser Polizei den 22-jährigen Voyeur ermitteln. Die Bewohnerin einer Wohnung im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses am Weinsteig ertappte den Spanner FLURLINGEN. SCHAFFHAUSEN. Mitte November auf frischer Tat. Der Unbekannte ergriff jedoch sofort die Flucht und sprang sechs Meter in die Tiefe. Ein Nachbar nahm zwar die Verfolgung auf, doch der Mann verschwand im Schutz der Dunkelheit. Die Bewohnerin schaltete daraufhin die Polizei ein. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Unbekannte bereits mehrmals auf dem Balkon gewesen war. Der 22-Jährige gab inzwischen zu, auf den Balkon geklettert zu sein, um die Bewohnerin heimlich beobachten zu können, wie die Schaffhauser Polizei gestern mitteilte. Der einschlägig vorbestrafte junge Mann muss sich nun erneut vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten. SDA/20M eines möglichen Minderwerts gestützt. Demnach hat das von der Stadt gewährte Baurecht aufgrund des Fluglärms keinen nachweislichen Minderwert erfahren, ein finanzieller Schaden liege nicht auf der Hand. Die beiden Häuser waren 1960 für Familien mit kleinem Einkommen erstellt worden. SDA Kampf ums Dunkelhölzli ZÜRICH. lionen Jahren die warmen Meere, die damals die flachen Teile der Erde bedeckten: der Mosasaurier. Das Sauriermuseum Aathal geschränkten Sichtverhältnisse wegen einer Baustelle nicht gesehen zu haben», so das Gericht. Die Vortrittsregelung sei hingegen klar gewesen. SDA Fluglärm: Keine Entschädigung OPFIKON. Die Baugenossenschaft Opfikon erhält keine Entschädigung für eine von Fluglärm betroffene Liegenschaft. Das Bundesverwaltungsgericht hat ein entsprechendes Begehren abgewiesen und die Berechnungsmethode der Eidg. Schätzungskommission Kreis 10 zur Ermittlung AATHAL. Er war 18 Meter lang, jagte mit seinen eindrücklichen spitzen Zähnen nach Fischen und dominierte vor 65 bis 90 Mil- Das Zürcher Obergericht. KEYSTONE Eine junge Frau ist am Montagabend mit ihrem PS-starken BMW auf der A4 bei Flurlingen verunfallt. Sie war laut Mitteilung der Schaffhauser Polizei von einem entgegenkommenden Auto geblendet worden. In der Folge geriet ihr Auto ins Schleudern und prallte gegen die Wand des Cholfirst-Tunnels. Beide Insassen konnten das Auto unverletzt verlassen – am BMW selber entstand allerdings Totalschaden. WED Weil er zu schnell gefahren war, ist ein 24-jähriger Autolenker in der Nacht auf gestern mit seinem Auto auf den Gleisen der Seetalbahn gelandet. Der Türke blieb beim Selbstunfall unverletzt, am Auto entstand jedoch ein Schaden von 10 000 Franken. Die Polizei hat ihn verzeigt und ihm das «Billett» abgenommen. Der Bahnverkehr wurde laut Mitteilung der Aargauer Kantonspolizei nicht gestört, da noch keine Züge verkehrten. SDA Beim BWM ist Totalschaden entstanden. POLIZEI SH MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Zürich/Region 5 «Ich habe eh nix Besseres zu tun als shoppen» ZÜRICH. Ob um Gutscheine einzulösen oder aus Langeweile: Gestern stürmten Zehntausende die Läden. Der 27. Dezember gehört im Detailhandel zu den umsatzstärksten Tagen des Jahres. Die meisten Läden waren die zwei Tage davor geschlossen und viele starten mit dem Sale. «Den ersten Ausverkaufstag will ich nicht verpassen und von Schnäppchen profitieren», sagt etwa Quendresa Jaha (28) aus Rüti, angetroffen beim Shoppen in der Zürcher City. Piet Reimann (16) aus Mönchaltorf hingegen gibt unverblümt zu: «Ich habe eh nix Besseres zu tun als shoppen.» Das hören die Laden- und Centerbetreiber gerne: «Wir hatten zwar wegen des schönen Wetters zunächst Bedenken bezüglich des Ansturms, doch das Parkhaus war den ganzen Dienstag über zu 90 Prozent ausgelastet», sagt Rageth Clavadetscher, Leiter des Glattzentrums. Rund 30 000 Kunden zählte man – für einen Dienstag ist das viel. Auch das Weihnachtsgeschäft sei gut gelaufen: «Der 23. Dezember war bei den Food-Anbietern sogar ein Rekordtag.» Einen Rekord bei den Gutschein-Verkäufen vermeldet derweil das Shoppi Tivoli in Spreitenbach: «Wir haben im Dezember für eine halbe Million Franken Center-Gutscheine verkauft, so viele wie noch nie», sagt Centerleiter Patrick Stäuble. Bis am Samstag soll der Kundenansturm weiter anhalten: «Die Temperaturen draussen werden von Tag zu Tag tiefer – das ist ideal für ein Shopping-Center.» ROM 20 Sekunden Urteil gerechtfertigt ZÜRICH. Ein Italiener besass einen Ferrari, bezog aber gleichzeitig Sozialhilfe. Das Zürcher Obergericht schickte ihn deshalb zehn Monate hinter Gitter. Der Verurteilte zog das Urteil ans Bundesgericht weiter – vergeblich. Dieses fand laut NZZ nun, dass die Strafe der Vorinstanz gerechtfertigt sei. 20M Streifkollision auf A1 WÜRENLOS. Auf der A1 sind am Montagabend zwei Autos seitlich zusammengestossen und wurden dabei beschädigt. Die beiden Autofahrer beschuldigen sich gegenseitig, den Unfall verursacht zu haben. Die Kantonspolizei Aargau sucht deshalb Zeugen. 20M Forderung abgelehnt Grossandrang auf der Bahnhofstrasse. KEY/ARCHIV Video: Warum die Shopper wieder los sind – auf 20min.ch ZÜRICH. Die Stadt Zürich soll die Villa Winkelwiese an den Meistbietenden verkaufen. Das verlangt die SVP in einer Motion. Der Stadtrat lehnt dies aber ab, wie er gemäss NZZ in einer Antwort auf den Vorstoss schreibt. Die künftige Nutzung sei noch offen. 20M ANZEIGE Einen guten Rutsch – Schnee hat’s Über 120 Pistenkilometer inkl. Talabfahrten offen. lE aktuEl mE! aufnah davos.ch/snow klosters.ch/snow Schweiz 20 Sekunden Resistente Parasiten BERN. In der Tierwelt gibt es Parasiten, die gegen einst wirksame Medikamente heute praktisch resistent sind. Die Lage ist zum Teil dramatisch, wie die Leiterin Veterinär-Diagnostik des Instituts für Parasitologie der Uni Bern sagte. Teils weisen 80 bis 90 Prozent der Bestände von Ziegen und Schafen resistente Würmer auf. SDA Ogi erhält Medaille BERN. Der frühere Bundesrat Adolf Ogi ist von der Republik Moldawien mit der bürgerlichen Verdienstmedaille ausgezeichnet worden. Grund dafür ist Ogis Engagement für moldawische Kinder. SDA In Leitplanke gekracht CHUR. Auf der Autobahn bei Chur ist gestern Morgen ein Fahrzeug gegen die Mittelleitplanke geprallt und hat sie auf einer Länge von rund 20 Metern beschädigt. Beim Eintreffen der Polizei habe sich der Fahrer unerlaubt vom Unfallort entfernt, schreibt sie. Der Schaden beträgt knapp 10 000 Franken. Die Polizei sucht Zeugen. VRO Attacke gibt weiter Rätsel auf Ein Toter und drei Verletzte wurden nach einer Messerattacke am Weihnachtstag im Wallis gefunden (20 Minuten berichtete). Der Ablauf der Bluttat auf dem Kreuzweg zu einer Einsiedelei in Bramois VS ist noch ungeklärt. «Wir wissen noch nicht mit Sicherheit, was genau passiert ist», sagte der Walliser Generalstaatsanwalt Nicolas Dubuis gestern. Der Tote, bei dem es sich um den Täter handeln könnte, konnte bisher nicht formell identifiziert werden, da seine nächsten Angehörigen derzeit nicht in der Schweiz sind. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen sowie Zeugenbefragungen laufen. SDA/LÜS SITTEN. «Das Volk ist nicht alleiniger ZÜRICH. Mit dem Mittel der Menschenrechte sollte man zurückhaltend umgehen, sagt der Völkerrechtsexperte Oliver Diggelmann. KONTROVERS Herr Diggelmann*, die SVP will, dass Volksentscheide nicht mehr durch internationales Recht «ausgehebelt» werden. Was halten Sie von der Selbstbestimmungsinitiative? Das heutige System hebelt Volksentscheide ja nicht generell aus. Vielmehr gibt es Ausnahmekonstellationen, in denen vor allem die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) Grenzen setzt. Ausserdem gaukelt die Initiative vor, wir würden als Staat an Selbstbestimmung gewinnen. Dabei wachsen die internationalen Bindungen. Fluchtmigration, Internetkriminalität, Schutz geistigen Eigentums – wie soll der einzelne Staat das allein in den Griff bekommen? Aber ist das Schweizer Volk denn nicht die oberste politische Instanz? Das Volk ist im Verfassungsstaat ein Staatsorgan von mehreren, nicht der Befehlshaber. Es muss mit anderen Organen wie Parlament und Bundesgericht zusammenwirken, die eigene Spielräume haben. Mehr als acht von zehn Parkschäden (84 Prozent) entstehen beim Herausfahren aus der Parklücke und beim Manövrieren, wie eine Studie des Versicherungskonzerns Allianz ergeben hat. In nur 16 Prozent der Fälle kracht es beim Einparkieren. Meist sind diese Unfälle zwar nicht lebensgefährlich, Oliver Diggelmann im Gespräch mit 20-Minuten-Inlandchefin Désirée Pomper. Es braucht einen Schutz vor einer Diktatur der Mehrheit, die auch Fehler macht. Das Bundesgericht hat 2012 entschieden, einen kriminellen Mazedonier nicht auszuweisen, obwohl die Schweiz die Ausschaf- fungsinitiative angenommen hatte. Zu Recht? Das Bundesgericht konnte nicht gleichzeitig die Verfassung und die EMRK beachten. In ganz vielen ähnlichen Fällen wur- Antrag per Zug-Durchsage «Jessica, du bist die Sonne meines Lebens. Willst du meine Frau werden?» Diese Worte ertönten am Vormittag des 24. Dezembers in einem Zug zwischen Lausanne und Vevey über die Lautsprecher. Jessica LAUSANNE. sass in einem Abteil des Zugs, die Durchsage machte ihr Freund Javier. Die beiden waren zusammen unterwegs, bis der Zugchef ihn bat, mit ihm mitzukommen – unter dem Vorwand, sein Billett müsse genauer Die Braut hat von der SBB Blumen und Pralinés erhalten. DR Beim Ausparkieren kracht es öfter BERN. MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH BILDER: STEVAN BUKVIC/CUSTOM IMAGES 6 aber teuer und immer häufiger. Während die Allianz Suisse im Jahr 2010 noch rund 15 500 Kollisionsschäden auf Parkplätzen verzeichnete, waren es Ende 2014 bereits fast 24 000 Crashs. Das ist ein Anstieg um mehr als die Hälfte. Auch die Basler Versicherungen stellten eine Zunahme der Parkschäden fest. SDA überprüft werden. Mit dem Wunsch, seiner Freundin auf diese Weise an Heiligabend einen Heiratsantrag zu machen, hatte sich Javier einige Tage davor an die SBB-Direktion gewandt und die SBB spielte nicht nur mit, sondern überreichte der Braut danach gar einen Blumenstrauss und Pralinés. Den Antrag nahm Jessica sofort an. Ich hatte schon das Gefühl, dass er für mich eine Überraschung dieser Art plant», sagt sie, «doch dass es ausgerechnet im Zug passiert, hätte ich nicht erwartet.» Auch bei den anderen Passagieren kam der Antrag gut an: Auf die Durchsage reagierten sie mit Applaus und Bravorufen. FNT/LÜS Sprachgewandte Einwanderer BERN. Aus dem Ausland Einge- wanderte sprechen im Alltag häufiger zwei Schweizer Landessprachen als Schweizer. Wie das Bundesamt für Statistik gestützt auf Angaben der Volkszählung von 2014 schreibt, sind 80 Prozent der Schweizer einsprachig und 14 Prozent zwei- sprachig. Ganz anders Eingewanderte: Fast jeder fünfte unter ihnen spricht täglich zwei Landessprachen und fast die Hälfte eine Landessprache und eine Fremdsprache. Etwa einer von 13 Ausländern mit Schweizer Wohnsitz benutzt keine Schweizer Landessprache. SDA Kollision bei Zuoz. KAPO GR Schwerer Unfall: Zwei Verletzte ZUOZ. Eine 62-jährige Autofahre- rin ist am Montag zwischen Madulain und Zuoz auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort kollidierte sie frontal mit einem Lieferwagen, wie die Kapo Graubünden gestern schrieb. Ein nachfolgender 47-jähriger Lenker konnte nicht mehr bremsen – sein Auto fing wegen der Kollision Feuer, er blieb aber unverletzt. Die 62-Jährige musste aus dem Fahrzeug befreit werden. Die Rega flog die Schwerverletzte nach Chur ins Kantonsspital. Auch der 49-jährige Fahrer des Lieferwagens wurde mittelschwer verletzt ins Spital gebracht. Die Unfallursache wird untersucht. PAT Schweiz 7 Befehlshaber» de gegenteilig entschieden. Selbst um fundamentales Unrecht? Oder als wenn man über den Fall streiten kann: der EGMR den Wahlrechtsentzug bei Soll man deswegen das ganze System britischen Strafgefangenen kritisierte. infrage stellen? Er hätte sagen können: GrossbritanHaben Sie sich noch nie über einen Ent- nien soll das handhaben, wie es will. scheid des EuropäiUnd die Menschenrechte ausser Acht lasschen Gerichtshofs «Es braucht einen sen? für Menschenrechte Schutz vor einer Dikta(EGMR) geärgert? Manche sehen in einer tur der Mehrheit, die Selbstverständlich. weiten Auslegung der Der EGMR sah manch- auch Fehler macht.» Menschenrechte immal Konventionsver- Oliver Diggelmann mer einen Fortschritt. letzungen, wo der BeVielleicht ist es aber zug zu fundamentalem Unrecht fehlte. um der Akzeptanz der Konvention wilAber: 97 Prozent aller Beschwerden len besser, wenn man nur mit grosser werden sofort abgewiesen. Von den Be- Vorsicht ins Mikromanagement der schwerden gegen die Schweiz werden EMRK-Staaten eingreift. Meiner Überzeugung nach sollte 1 bis 2 Prozent gutgeman mit dem Mittel heissen. der Menschenrechte Wo fehlte der Bezug zu fundamentalem Ungrundsätzlich zurückrecht? haltend agieren. Je Etwa beim Verbot mehr an Uneindeuti«sprechender» Sozialgem man in die Menschenrechte hineinversicherungsnummern, die das urpackt, desto unschärsprüngliche Gefer wird das so wichtischlecht anzeigen. Der ge Konzept. Transgendermensch DÉSIRÉE POMPER *Oliver Diggelmann ist Prowird «verraten». Aber fessor an der Uni Zürich. geht es hier wirklich Oliver Diggelmann. BIS 50% RABATT auf ausgewählte Artikel -40% -50% 8.30 statt ab 13.90 1.10 statt ab LitterLocker II Nachfüllkassetten 2.20 Felix Snacks <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxsLAwMwYAriEepw8AAAA=</wm> <wm>10CFXKrQ6AMAxF4Sfqcts7xkolmSMIgp8haN5f8ePIyXHfssSQ8D23dW9bKDRnyai1MMw1efEYnWmEhprRoGWCv6nz5wV4NNBfI2pi7HBBFbKzMF3HeQNwr0Q_cgAAAA==</wm> Kajakfahrerin dank Spaziergänger gerettet STECKBORN. Eine Frau kenterte an Weihnachten mit ihrem Kajak auf dem Bodensee und kämpfte um ihr Leben (20 Minuten berichtete). Ihre Rettung verdankt sie Michael Meni. Er geht jeden Sonntag mit seinem Hund am Steckborner Seeufer spazieren – so auch an Weihnachten. Als er und ein Freund auf den See blickten, sahen sie dort etwas treiben. Bei genauerem Hinsehen hätten sie dann erkannt, dass es sich um einen Menschen gehandelt habe. «Es sah aus wie ein Kampf», so der Steckborner zu TVO. Die Frau war mit ihrem Kajak gekentert und 150 Meter vom Ufer entfernt ins Wasser gefallen. Sie kämpfte rund eine Stunde ums Überleben. Meni wählte sofort den Notruf, wenig später traf die Seepolizei Thurgau am Unfallort ein. Es ist nicht das erste Mal, dass Meni zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Vor Jahren habe er schon einmal einen Surfer in Seenot entdeckt und darauf die Seepolizei alarmiert. Als Einheimischer schaue man halt auf den See, so Meni. «Und darum merkt man sofort, wenn etwas nicht so ist, wie es sein sollte.» NAB -33% 19.90 statt 29.90 Schweineohren 2 kg -50% ab 1.45 statt ab 2.90 Beneful Snacks und Trockennahrung Profitieren Sie von weiteren sensationellen Rabatten! Symbolbilder Solange Vorrat Michael Meni sah die gekenterte Kajakfahrerin und alarmierte die Polizei. SCREENSHOT TVO Alle Angebote sind gültig von 12.01. bis 21.01.2017 www.fressnapf.ch Schweiz 9 MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Orgasmus-Workshops boomen ZÜRICH. Besserer Sex dank Orgasmus-Kurs: Das wünschen sich viele Schweizer. Die Angebote werden immer beliebter. BELIEBT Sex ohne Orgasmus ist kein richtiger Sex: Dieser Ansicht sind drei Viertel der Schweizer gemäss einer Studie des Bundesamts für Gesundheit und der Forschungsstelle Sotomo. So überrascht es wenig, dass Orgasmuskurse boomen. In Deutschland nehmen bis zu 400 Menschen an FestivalWorkshops wie dem «Switch on Delight»-Programm des Coaching-Paares Jessica Weber und Göran Hielscher teil. Auch in der Schweiz werden solche Angebote immer beliebter. Die Zürcher Erotikboutique Sensuelle bietet etwa ein mehrtägiges Seminar mit dem Titel «Lust auf Orgasmus» an. Die Jennifer Pfiffner. KAPO SO Nachfrage danach habe stark zugenommen, sagt Inhaberin Sonja Borner. Im Seminar sollen Frauen herausfinden, wie sie auf befriedigenden Sex hinarbeiten können. «Sexualität ist lernbar. Es ist so, wie wenn man ein Instrument spielt, man kann ein Leben lang dazulernen und muss es regelmässig üben.» Auch die Seminare des Zürcher Instituts für klinische Sexologie und Sexualtherapie (ZISS) sind laut Kursleiter Stephan Fuchs stets ausgebucht. Dort wolle man den Teilnehmern vermitteln, möglichst keinen Leistungsdruck in ihre Sexualität hineinzubringen und sie stattdessen zu geniessen. «Da spielen Sinnlichkeit und Langsamkeit eine grosse Rolle, denn der Druck, möglichst schnell alles können und wissen zu müssen, wirkt antierotisch», sagt Fuchs. LALY ZANCHI Die Teilnehmer sollen lernen, ihre Sexualität ohne Druck zu geniessen. SWITCH ON DELIGHT Sprung aus 3. Stock – vermisst Polizei schnappt Kirchendieb GRENCHEN. Jennifer Pfiffner (46) wird vermisst: Die Frau aus Graubünden war am Montag bei ihrer Tochter in Grenchen SO zu Besuch. Dann plötzlich, um 22.15 Uhr, sprang die Mutter aus dem Wohnungsfenster im 3. Stock. Sofort alarmierte die Tochter die Ambulanz. Doch als diese eintraf, war die Frau spurlos verschwunden – barfuss und nur leicht beklei- LUGANO. Im Tessin ist ein Mazedo- det. Trotz aufwendiger Ermittlungen und intensiver Suche der Polizei fehlt von der Vermissten nach wie vor jede Spur. Jennifer Pfiffner dürfte sich beim Sprung wahrscheinlich verletzt haben und müsste ärztlich betreut werden. Auslöser des Vorfalls könnten laut der Polizei psychische Probleme der Mutter sein. Erst im Sommer 2016 hatte sie ihre Arbeit aufgegeben: Sie war Leiterin einer Kinderspielgruppe, die sie selber gegründet hatte. Nachfolger sagen, sie hätten heute keinen Kontakt mehr zur 46-Jährigen – sie sei «ins Unterland weggezogen». Die Polizei bittet die Bevölkerung nun um Mithilfe (Telefon 032 627 71 11). Pfiffner ist circa 176 cm gross, schlank und hat mittellange Haare. MIW nier verhaftet worden, der sich mutmasslich an Opferstöcken in Kirchen bedient hatte. Bei ihm wurden Münzen und entsprechendes Werkzeug gefunden. Transportpolizisten machten den 61-Jährigen am Montag am Bahnhof Lugano dingfest, teilte die Polizei gestern mit. Er gestand einen Diebstahl in einer Kirche in Mendrisio. SDA ANZEIGE Publireportage Unternehmen (KMU) profitieren von der grossen Reichweite der beiden marktführenden Suchmaschinen der Schweiz. Und dennoch: «Für den Kaufentscheid relevant ist die mittel- und langfristige Kundenbetreuung vor Ort», meint die Leiterin Kundenmanagement Christina Hoffmann. «Im Gegensatz zu internationalen Anbietern sind wir der digitale Marketingpartner der Schweizer KMUs. Denn wir unterstützen sie in der hochkomplexen Welt des Onlinemarketings.» Vom klassischen Telefonbuch zum digitalen Marketingpartner der Schweizer KMUs. local.ch und search.ch sind seit jeher am Puls der Zeit. Aber wohin geht die Reise? Was als search.ch 1991 einst in einer Zweizimmerwohnung begann, hat sich im Zusammenschluss mit local.ch zu zwei starken Suchmaschinen mit hohem Swissness-Faktor unter einem Dach entwickelt. Immer mehr kleine und mittlere Your Website Eine professionelle Internetpräsenz macht KMUs überhaupt erst sichtbar. «Viele Firmen müssen erkennen, dass die Pflege der Webpräsenz sehr zeitintensiv ist», führt Hoffmann weiter aus. Und deshalb ist sie in den Händen von Profis oft besser aufgehoben. Gerade Kleinunternehmen ihre knappe Zeit lieber in ihr Kerngeschäft als ins Marketing. Genau hier setzt die Websitelösung von localsearch an. Der Kunde bekommt eine fixfertige Website, von Profis geschrieben sowie gestaltet. Mit dem Rundum-sorglos-Paket garantieren wir durchs Jahr Aktualisierungen des Inhalts. «Auch rufen wir unsere Kunden viermal im Jahr an, um uns zu erkundigen, ob wir auf ihrer Website etwas erneuern dürfen», führt Hoffmann aus. Somit muss sich der Kunde nicht mehr um seine Website kümmern. localsearch.ch • Swisscom Directories AG • Förrlibuckstrasse 62 • CH-8021 Zürich 10 Ausland MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Für britischen Star-Moderator ist Glaceessen schwul LONDON. Moderator Richard Hammond findet, dass Männer kein Glace essen sollten. Es mache sie schwul. Die Webgemeinde ist anderer Meinung. Shitstorm ausgelöst: Richard Hammond. GETTY Glaceessen ist schwul — zumindest für den britischen Motorshow-Moderator Richard Hammond. Während der letzten Ausgabe von «Grand Tour», die auf Amazon Prime läuft, präsentierte Hammonds Co-Moderator Jeremy Clarkson die edle Innenausstattung eines RollsRoyce und meinte: «Das einzige Problem ist, dass man darin kein Schokoladen-Magnum schlecken kann.» Daraufhin Hammond: «Das geht in Ordnung, ich esse kein Eis. Das hat damit zu tun, dass ich heterosexuell bin.» Seine erstaunten Kollegen wollten mehr wissen. «Willst du jetzt sagen, dass alle Kinder homosexuell sind?», fragte Clarkson. Hammond stammelte: «Wenn ein erwachsener Mann Glace isst, dann ist das ein bisschen ... du weisst schon ... Es ist nichts Falsches dran, aber er ist eher … also eher als ...» Clarkson, der selber für seine fragwürdigen Aussagen bekannt ist, war überrascht: «Willkommen in der Gedankenwelt von Richard Hammond.» Der Shitstorm auf Twitter liess nicht lange auf sich warten. «Wenn sogar Clarkson eine solche Borniertheit unbegreiflich findet, dann bedeutet es, dass Richard Hammond ein idiotisches A****loch ist», schrieb der britische Musiker Neil Milan als Reaktion. Mit etwas mehr Humor nahm es Nutzer TechnicallyRon: «Hallo, ich habe jahrelang Glace gegessen und ich bin immer noch heterosexuell – was mache ich falsch, bitte hilf mir.» Laut «Guardian» hat Hammond bislang nicht auf die Kritik an seiner Aussage reagiert. KLE Flugzeug fährt über Startbahn hinaus: 12 Passagiere verletzt Fingerabdruck ausgenutzt LITTLE ROCK. Bethany Howell ruhte sich kurz vor Weihnachten aus, als sich Tochter Ashlynd das Smartphone von ihr schnappte. Das Mädchen nahm die Hand der Mutter und schaltete mit deren Fingerabdruck das Smartphone frei. In der Amazon-App bestellte sie 13 Pokémon-Fanartikel für knapp 260 Franken, wie das «Wall Steet Journal» schreibt. Weil die Howells nur 4 Spielzeuge zurückgeben konnten, liessen sie sich etwas einfallen: Sie sagten Ashlynd, der Weihnachtsmann habe alles erfahren und wisse nun, welche Pokémon-Artikel er ihr schenken werde. VBI Syrien: Putin beschuldigt USA In Syrien wachsen die Gegensätze zwischen Russland und den USA. Putin beschuldigte die USA gestern, mit der Aufrüstung von Rebellen einen «feindlichen Akt» zu begehen. Gleichzeitig forcierte Russland gemeinsame Bemühungen mit der Türkei und dem Iran für einen neuen Anlauf für Friedensgespräche ohne Beteiligung westlicher Staaten. SDA MOSKAU. Neue Opposition in der Ukraine Die ukrainische Kampfpilotin Nadja Sawtschenko hat eine eigene Oppositionsbewegung gegründet. Damit wolle sie «das ukrainische Volk reformieren und das System ändern und einen wahren Wandel» herbeiführen, sagte die 35-Jährige gestern. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen sei, solle aus der «Bewegung des aktiven Volks der Ukraine» (Runa) eine Partei werden. SDA KIEV. DELHI. Bei der Evakuierung eines Flugzeugs auf dem Flughafen der indischen Stadt Goa sind zwölf Passagiere verletzt worden, als sie vom Ausgang des Flugzeugs auf die Rollbahn sprangen. Die Maschine der Gesellschaft Jet Airways war gestern wegen technischer Probleme vor dem Start von der Rollbahn abgekommen. Die Boeing 737-800 sollte nach Mumbai fliegen. SDA/FOTO: AFP Täter waren der Polizei bekannt BERLIN. Die Staatsanwaltschaft hat gegen sieben junge Männer, die in der Weihnachtsnacht einen schlafenden Obdachlosen angezündet haben sollen, Haftbefehle beantragt. Der Vorwurf lautet auf gemeinschaftlichen versuchten Mord. Der 37-Jährige blieb unverletzt, weil Passanten die Flammen sofort löschten. Sechs Männer stammen nach Angaben der Staatsanwaltschaft aus Syrien, einer aus Libyen. Gemäss «Bild» waren sechs der Gefassten den Ermittlern bereits vor der Tat wegen verschiedener Delikte bekannt – unter anderem wegen Körperverletzung. Sechs Männer hatten sich am Montag nach der Veröffentlichung von Fotos und Videos aus der Tatnacht bei der Polizei gestellt. Der 21-jährige Hauptverdächtige wurde in der Nacht auf Dienstag festgenommen. Die Tatverdächtigen sind zwischen 2014 und 2016 als Flüchtlinge nach Deutschland eingereist. VBI/SDA Die Tatverdächtigen sind 15 bis 21 Jahre alt. POLIZEI BERLIN Ausland 11 MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Erster Sex-Skandal noch vor Trumps Amtsantritt WASHINGTON. Ein enger Mitarbeiter von Donald Trump verzichtet auf einen hohen Job im Weissen Haus – wegen einer Affäre? Jason Miller will nicht mehr Donald Trumps Kommunikationsdirektor werden. Indizien weisen darauf hin, dass der als Kommunikationsmann zur Trump-Kampagne gestossene Miller wegen einer Affäre auf einen hohen Job verzichtet. Der bärtige Sprecher war am Donnerstag dazu ausersehen worden, als Direktor Trumps Kommunikationsteam zu leiten. Doch schon zwei Tage später zog er sich zurück. In einer Mitteilung schrieb Miller an Heiligabend, er habe Jason Miller sollte Trumps Kommunikationsdirektor werden. AFP die Woche mit seiner Familie verbracht – «die längste Zeit, die ich seit März 2015 mit ihr verbringen konnte». Da sei ihm klar geworden, «dass sie meine oberste Priorität sein muss». Bald soll sein zweites Kind zur Welt kommen. Wie so oft hat die Rede von der Familie auch bei Miller wahrscheinlich einen tieferen Grund. Dass es sich um eine Affäre handeln könnte, enthüllte die Kampagnenmitarbeiterin A. J. Delgado am Donnerstag in einem Tweetstorm. In ihren inzwischen gelöschten Tweets gratulierte Delgado ihrem direkten Vorgesetzten und nannte ihn «Baby Daddy». Dann bezeichnete sie ihn rätselhaft als «2016er-Version von John Edwards». Edwards hatte als Kandidat der Demokraten an den Primärwahlen von 2008 teilgenommen. Er wurde zum Rücktritt gezwungen, als erst seine Affäre mit einer Frau namens Rielle Hunter bekannt wurde und später sogar aufflog, dass er mit ihr ein uneheliches Kind gezeugt hatte. SUT 20 Sekunden IS verliert an Boden DAMASKUS. Kämpfer eines kur- disch geführten Bündnisses haben in Nordsyrien grosse Geländegewinne auf Kosten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verzeichnet. Sie rückten auf einen wichtigen Damm unter IS-Kontrolle vor. SDA Flugschreiber geborgen MOSKAU. Zwei Tage nach dem Flug- zeugabsturz vor der russischen Schwarzmeerküste mit 92 Toten ist der Hauptflugschreiber geborgen worden. Der Datenrekorder sei in gutem Zustand und werde zur Auswertung in die Hauptstadt Moskau gebracht. SDA Atomwaffen für Kim SEOUL. Nordkorea plant im kommenden Jahr einen entscheidenden Vorstoss zum Ausbau seines Atomwaffenprogramms. Kim Jongun wolle die nukleare Entwicklung des Landes bis zum Ende des Jahres 2017 «vollenden». SDA Italien fürchtet sich vor der Rache des IS ROM. Luca Scatà (29) und Cristian Movio (35) gelten als Helden. Sie töteten den Berlin-Attentäter Anis Amri am 23. Dezember in Mailand. Die vielen Ehrbezeugungen empfinden sie aber eher als unangenehm. «Ich habe nichts Heroisches gemacht, sondern nur meine Arbeit erledigt», sagte Movio. Höchste Regierungsstellen hatten die Namen der beiden Polizisten publik gemacht – sie ernteten dafür viel Kritik. Seither stehen die beiden Männer rund um die Uhr unter Polizeischutz. Nach dem Tod Amris «befürchten wir Racheaktionen gegen uns», sagte Maurizio Vallone gemäss dem «Tages-Anzeiger». Vallone koordiniert den landesweiten Polizeieinsatz im Kampf gegen In San Luis Potosí fand am Montag eine riesige Geburtstagsfeier statt. KEY Geburtstagsparty artet völlig aus – ein Mann stirbt Die grosszügige Einladung eines mexikanischen Elternpaars zur Feier des 15. Geburtstags seiner Tochter stellte seine Gastfreundschaft auf eine harte Probe. Über Facebook sagten rund 1,3 Millionen SAN LUIS POTOSÍ. Menschen ihre Teilnahme an der Party des Teenagers Rubi Ibarra García zu. Am Ende kamen am Montag mehrere tausend Menschen aus dem ganzen Land zur Feier ins 200-Einwohner-Dorf La Joya nahe der Stadt San Luis Potosí. Doch die Party nahm kein gutes Ende: Bei einem Pferderennen zum Abschluss wurden zwei Männer von einem der Pferde überrannt. Einer starb, der andere erlitt einen Beinbruch. SDA Movio wurde angeschossen. AFP den Terror. Mit Amri habe die Polizei in Italien erstmals einen islamistischen Terroristen getötet, darum stünden Polizisten wohl zuoberst auf der Liste möglicher Anschlagsziele, so Vallone. VIN/20M Anis Amri wurde in Mailand gefilmt Anis Amri flüchtete nach seinem Anschlag in Berlin über Frankreich nach Italien. Am 23. Dezember wurde er am Hauptbahnhof von Mailand gefilmt. Die italienische Polizei hat gestern ein Bild veröffentlicht, das Amri bei der Ankunft zeigen soll. Amri wurde wenige Stunden später bei MAILAND. einer Routinekontrolle der Polizei erschossen. Vom Bahnhof Lyon sind am Montag Überwachungsbilder aufgetaucht, die ihn am 22. Dezember bei der Durchreise zeigen. Zudem hatte der Attentäter Zugtickets, die zeigten, dass er von Chambéry in Savoyen via Turin nach Mailand fuhr. MCH Die grosse FAhrT Der Feinen kleinigkeiTen Das Apéro-Tram. Happy Häppchen heisst das Programm auf der VBZ GenussLinie. Geniessen Sie Antipasti, ein gutes Glas und die aussergewöhnliche Sinnesreise im Oldtimer-Tram, vorbei an den schönsten Ecken Zürichs mit Freunden, Familie oder Arbeitskollegen. Gleich einsteigen und Tickets für das Apéro-Tram im Vorverkauf sichern! www.genusslinie.ch Wirtschaft 13 MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Börse BÖRSENDATEN: TÄGLICH AKTUELL – EIN SERVICE VON MONEY-NET.CH Indizes SMI 8259.45 SPI 8997.41 Stoxx 50 3000.70 Dax 11472.24 Dow Jones 19945.04 Nasdaq 5489.53 3 3 3 3 3 3 0.33% ZÜRICH. Ab 2017 gelten 0.36% viele neue Regelungen in der Schweiz. Was das für 0.08% Sie bedeutet. 0.19% ■ Hors-Sol-Deklaration fällt weg Ab 2017 wird Gemüse, das nach 0.06% Hors-Sol-Verfahren produziert 0.49% Notenkurse Kauf Verkauf EUR/CHF 1.0490 1.1110 USD/CHF 0.9930 1.0770 GBP/CHF 1.2005 1.3325 SMI-Titel Schluss Veränd.% 2 ABB N 21.66 1 Actelion N 221.20 3 Adecco N 67.55 1 CS Group N 15.12 3 Geberit N 409.00 3 Givaudan N 1842.00 3 Julius Bär N 45.82 3 LafargeHolcim N 53.85 3 Nestlé N 73.25 3 Novartis N 74.15 3 Richemont N 67.20 3 Roche GS 233.50 2 SGS N 2064.00 1 Swatch Group I 314.80 2 Swiss Life N 290.30 3 Swiss Re N 97.60 3 Swisscom N 457.10 3 Syngenta N 409.10 3 UBS N 16.18 1 Zurich Ins. N 281.30 Diese neuen Regeln werden Sie nächstes Jahr spüren 0.05% -0.54% 0.97% wurde und nie richtige Erde gesehen hat, nicht mehr deklariert. Hors-Sol sei heute von den Kunden akzeptiert, weshalb Obst- und Gemüseverbände und das Konsumentenforum ihre bisherige Deklarationsvereinbarung auflösen. ■ Verlustscheine verjähren 2017 werden erstmals alte Verlustscheine verjähren – und zwar solche, die noch vor 1997 ausgestellt wurden. Grund: Damals war per Gesetz festgelegt worden, dass Verlustscheine nach 20 Jahren verjähren sollen. ■ Keine Hundekurse mehr Hundehalter müssen 2017 keine Kurse mehr besuchen. Das entschied das Parlament aufgrund eines Vorstosses von FDP-Ständerat Ruedi Noser. Jeder fünfte Hundehalter besuche den Kurs nicht, so Noser. Auch sei nicht nachweisbar, dass die Kurse wirkten. ■ Die Strompreise sinken Zwei Drittel der Stromnetzbetreiber senken ihre Tarife, da sie den Strom günstiger einkaufen können. Ein Haushalt mit einem Verbrauch von 4500 kWh pro Jahr wird laut «Beobachter» neu im Schnitt zwei Prozent weniger für Strom bezahlen. Pro Haushalt sind das rund 20 Franken. ■ Strengere Schweiz-Regeln Für das Label «Made in Switzerland» gelten ab 2017 strengere Bedingungen. Bei Lebensmitteln müssen 80% der Roh- -0.46% 0.20% 0.94% 0.21% 0.34% 0.56% 0.05% -0.10% 0.00% 0.57% 0.37% 0.25% 0.62% -0.07% Alle Angaben ohne Gewähr. ANZEIGE Mit E-Trading am Puls der Börse Hors-Sol-Tomaten wachsen nicht im Boden. KEYSTONE stoffe aus der Schweiz stammen. Bei Industrieprodukten wie Uhren müssen mindestens 60% der Produktionskosten hierzulande anfallen. Für Schokolade gilt eine Sonderregel: Enthält sie nur Rohstoffe, die in der Schweiz nicht produziert werden können, darf sie als Schweizer Schoggi verkauft werden, wenn die Rohstoffe hier verarbeitet wurden. KWO GUNPO. Ein Testlauf im wortwörtlichen Sinn: Der Roboter mit dem nüchternen Namen Method-2 war gestern in Südkorea auf seinen beiden künstlichen Beinen unterwegs. Gesteuert wurde er von einem Menschen in seinem Kopf oder Cockpit. Er lenkte die Schritte per Armgesten. ISH/FOTO: GETTY 1.05% Mehr Geld nötig ROM. Die Rettung der drittgrössten Bank Italiens wird für den Staat offenbar viel teurer als gedacht. Die Europäische Zentralbank (EZB) bezifferte die Lücke im Kapitalpuffer der Banca Monte dei Paschi di Siena am Montagabend auf 8,8 Milliarden Euro. Das Geldhaus selbst hatte zuletzt mit fünf Milliarden gerechnet. SDA/REU Ende der Bussen-Ära Bemannter Roboter im Anmarsch 0.44% 0.22% 20 Sekunden BERN. Die Bussenzahlungen der Finanzinstitute und Banken in den USA könnten bald abgeschlossen sein. Zu diesem Schluss kommt Finanzprofessor Alfred Mettler im Interview mit der «Basler Zeitung». Grund: Der zukünftige Präsident Donald Trump verfolge ganz andere Ziele als Obama. SDA Streik: Entlassungen DHAKA. Textilfabriken in Bangla- desh haben mindestens 1500 Arbeiter entlassen, nachdem mehrere Zulieferer für westliche Modemarken nach einem Streik etwa eine Woche lang schliessen mussten. Bis zu 3500 Arbeitern sei gekündigt worden, Dutzende Anführer der Proteste müssten sich nun verstecken, sagte ein Gewerkschaftsvertreter der Agentur AFP. SDA ZKB einigt sich in Steuerstreit ZÜRICH. Wegen unversteuerter Vermögen deutscher Kunden ist die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ins Visier der Kölner Justizbehörden geraten. Mit einer Zahlung von 5,7 Millionen Euro schafft sich das Schweizer Geldhaus diesen Streit nun vom Hals. Man habe mit den Justizbehörden in Köln eine «einvernehmliche Einigung» erzielt, teilte die ZKB gestern mit. Die Einigung gelte für alle deutschen Bundesländer. SDA Hacker können Flugtickets von Passagieren klauen BERLIN. Bei Buchungssystemen für Flugtickets im Internet gibt es offenbar Sicherheitslücken. Diese ermöglichen Hackern den Zugriff auf Flugtickets. Da die im Internet gebuchten Tickets nicht durch Passwörter geschützt sind, könnten Ha- cker an bereits bezahlte Buchungen gelangen und diese Flüge auf sich oder andere Passagiere umschreiben, berichteten deutsche Medien unter Berufung auf IT-Sicherheitsexperten. Hacker müssten dafür an die sechsstellige Buchungsnummer gelangen. So sei es möglich, dass ein Betrüger das von einem Kunden bereits bezahlte Ticket terminlich umbucht, um damit einen Tag früher selbst zu fliegen. Da im Schengen-Raum beim Fliegen kein Ausweis vorgezeigt werden muss, fliege der Schwindel am Flughafen zunächst nicht auf. Laut dem Verband der deutschen Luftverkehrswirtschaft werden die Systeme ständig auf Lücken untersucht. SDA 14 People MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH War George Michael vor seinem Tod heroinsüchtig? LONDON. Sein Partner erzählt, wie er George Michael tot aufgefunden hat. Die Zeit vor dem Tod nennt er «kompliziert». «Ich werde diese Weihnachten niemals vergessen», schrieb Fadi Fawaz am Montag auf Twitter. Der langjährige Freund von George Michael (†53) hatte den Sänger am Sonntagmorgen tot in dessen Bett aufgefunden. «Wir wollten gerade zum Weihnachtsessen gehen», sagt der Promi-Coiffeur nun im Interview mit «The Telegraph». «Ich ging rein, um ihn zu wecken. Aber er war weg und lag nur noch friedlich da.» Fadi bestätigt auch, dass Michael vor massiven Problemen stand: «Die letzte Zeit war kompliziert.» Die Rede ist von schweren Drogenproblemen. Eine anonyme Quelle aus Mi- denken des verstorbenen George Michael. Auch in SaasFee, wo das Video zu «Last Christmas» entstand, haben sie eine Gedenkstätte einge- Heute stehen die Stars Schlange, um mit Comedian James Corden (38) «Carpool Karaoke» zu singen. George Michael trug seinen Teil zur Entstehung des gefeierten Formats mit. Zu CharityZwecken nahm er für einen Sketch 2011 im Auto neben Corden Platz. Dort sangen sie gemeinsam zwei Songs des verstorbenen Popstars. Drei Jahre später wurde «Carpool Karaoke» zum fixen Bestandteil der «Late Late Show». Auf Twitter schrieb James Corden nach Michaels Tod: «Er war seiner Zeit immer voraus.» FIM LOS ANGELES. George Michael kurz vor seinem plötzlichen Tod und mit Freund Fadi Fawaz. DUKAS/INSTAGRAM Bilder: Die letzten Bilder von Popikone George Michael sehen Sie auf 20min.ch chaels näherem Umfeld behauptet, die Popikone sei mehrmals wegen einer Überdosis in der Notaufnahme gelandet: «Er nahm Heroin. Es ist überraschend, dass er überhaupt so lange durchgehalten hat.» Ein Herzstillstand, wie ihn Michael am 25. Dezember Fans trauern in Saas-Fee um George Michael SAAS-FEE. Fans in aller Welt ge- Karaoke in Auto dank Michael richtet. «Du hast uns berühmt gemacht», steht dort etwa. Wer den Altar eingerichtet hat, ist nicht bekannt – eine PR-Aktion ist es laut Saas-Fee-Tourismus nicht. FIM/LESER-REPORTER erlitt, sei eine häufige Folge von Heroinkonsum. Auch ein Nachbar will den schleichenden körperlichen Verfall des britischen Sängers bemerkt haben. Michael habe immer müde und ausgemergelt gewirkt. Fawaz möchte aber nicht, dass sich dieses Bild Michaels zu stark in den Köpfen der Fans festsetzt: «Ich will, dass man sich so an ihn erinnert, wie er war, als wunderschönen Menschen.» Und auf Twitter gibt er seiner Trauer Ausdruck: «Ich werde niemals aufhören, dich zu vermissen.» NEIL WERNDLI Corden und Michael. BBC ONE Weltstar und diskreter Wohltäter Nach seinem Tod häufen sich die Geschichten über George Michaels (†53) Grosszügigkeit. Das hat seinen Grund: Der Musiker wünschte, dass nicht über seine Spenden und wohltätigen Engagements berichtet wird. Die Tantiemen seines 1991er-Duetts mit Elton John (69), «Don’t Let the Sun Go Down on Me», gingen beispielsweise an die HIV-Stiftung Terrence Higgins Trust, die er gemäss der Organisation «während vieler Jahre» unterstützte. Genauso den Macmillan Cancer Support, nachdem seine Mutter 1997 an Krebs gestorben war. Die Einnahmen seines 1996er-Hits «Jesus to a Child» spendete er ebenfalls – passenderweise dem Kinder- und Jugendlichen-Sorgentelefon Childline, dem er gemäss deren Gründerin im Laufe der Jahre Millionen überliess. Auch Privatpersonen half er dann und wann mit grosszügigen Summen aus – wie immer anonym. SHY LONDON. George Michael engagierte sich (oft anonym) für wohltätige Zwecke. DUKAS/REX People 15 MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Michael Fassbender: «Ich wollte Priester werden» BERLIN. Er ist einer der vielseitigsten Schauspieler seiner Generation. Jetzt spielt Michael Fassbender in der Game-Verfilmung «Assassin’s Creed». Michael, welche Erinnerungen wollen Sie weitergeben? Die, die ich von meinen Grosseltern vermittelt bekam. Einfach der Gedanke, dass man Dinge wertschätzt. Wir sind heute sehr verwöhnt. Was wissen Sie über ihre Vorfahren? Nicht viel. Je näher ich dem Tod komme, umso mehr interessiere ich mich aber dafür. Und umso früher stehe ich auf. Was ist Ihre beste Erinnerung? Die Zeit um 2007, als ich die grossen Rollen bekommen habe. Würden Sie etwas ändern? Nein, das ist nicht meine Lebensphilosophie. Ich glaube, alles geschieht aus einem Grund. Sie sagten, Sie würden als Zeitreisender gerne Jesus treffen. Sind Sie religiös? Ich wollte sogar mal Priester werden. Okay, damals war ich Gesagt «Ich werde eine kleine Auszeit nehmen und die Zeit nutzen, um zur Ruhe zu kommen.» Pietro Lombardi (24) offenbart auf Facebook seine Pläne für die nahe Zukunft. Swift überrascht 96-Jährigen NEW MADRID. Es gehört bei Taylor zum Star-Sein dazu, dass sie als unangemeldeter Gast bei Hochzeits- oder Geburtstagsfeiern auftaucht. So auch am Montag, als sie einem krebskranken Kriegsveteranen ein spontanes Ständchen gab. Der 96-Jährige war schon bei mehreren von Swifts Konzerten. FIM 20 Sekunden Prinz Georges Schule LONDON. Laut Quellen von Daily- mail.co.uk soll Prinz George (3), Sohn von William (34) und Kate (34), in London eingeschult werden, genauer in der Wetherby School. Die Semestergebühren für die Privatschule belaufen sich auf rund 8000 Franken. SHY Bieber vor Gericht LOS ANGELES. 2014 wurde Justin Bieber (22) von seinem Nachbarn im kalifornischen Calabasas wegen Vandalismus verklagt. Die Anwälte des Popstars wollen gemäss TMZ.com nun verhindern, dass sein Vernehmungs-Video im Zuge des Prozesses veröffentlicht wird und so zu einem Medienrummel führt. Als Präzedenzfall für diese Forderung gaben sie das Urteil eines Richters vom August 2016 an, bei dem ein Vernehmungs-Video von Donald Trump (70) ebenfalls zurückgehalten worden war. SHY Falsche Todesmeldung Michael Fassbender (39) ist zurzeit in «Assassin’s Creed» im Kino zu sehen. WARNER BROS. Video: Sehen Sie den Trailer zur Game-Verfilmung heute auf 20minuten.ch sehr jung. Religiös bin ich nicht, aber spirituell. Warum wollten Sie Schauspieler werden? Als Kind war ich in allem sehr durchschnittlich. Es war schwierig, etwas zu finden, das mir liegt. Mein Ziel war es, Leadgitarrist in einer Heavymetal-Band zu werden. Warum sind Sie das nicht? Ich habe jeden Tag geübt, aber ich hatte einfach das Talent nicht. Mit 17 begann ich dann, Schauspielunterricht zu nehmen. Ich wusste, wenn ich hart arbeite, kann ich es zu etwas bringen. CATHARINA STEINER Die Stars schwitzen schon wieder Kaum ist das Weihnachtsfest vorbei, zieht es die Stars wieder ins Fitnessstudio. Die Kilos sollen nach all den Festtagsschlemmereien ja wieder purzeln. Supermodel Gisele Bündchen (36) zitierte ihren Personal Trainer zu sich und absolvierte ein Boxtraining, an dem sie ihre Fans via Instagram teilhaben liess. Auch die Ehefrau von Superstar Robbie Williams (42), Ayda Field (37), hielt es ohne Sport nicht mehr länger aus. Auf Instagram teilte sie ein Video, das sie bei Kraftübungen zeigt. «Ayda vs. Christmas: Wo Weihnachtsgebäck ist, muss auch Schweiss sein», kommentiert sie. Auch Schweizer Prominente zogen wieder Trainingshosen über: Für Anja Zeidler (23) war es Zeit für ein «Christmas Workout» mit ihrem Freund, Rapper Mimiks (24), und Xenia Tchoumi absolvierte im Tessin eine schweisstreibende Einheit mit dem Gummiband, wie sie auf BOSTON. Instagram dokumentierte. Richtig Vollgas gab Ex-Bachelor Rafael Beutl (30): Er legte gestern nach dem Feiern mit der Familie in der Innerschweiz einen 15-Kilometer-Lauf hin. VIS Gleich gibt es einen Faustschlag: Gisele boxt sich fit. INSTAGRAM THOUSAND OAKS. Am 26. Dezember verkündete Sony Music via Twitter den Tod von Britney Spears (35). Schnell wurde klar, dass das Label Opfer eines Hackerangriffs geworden war und die Popsängerin wohlauf ist. Gestern meldete sie sich auch noch selbst und postete neue Selfies bei Insta. SHY Kylie Jenner unbescheiden LOS ANGELES. Die 19-Jährige weiss, was ein gutes Selfie ausmacht: In Sachen perfektes Make-up, Fotowinkel und glamouröse Umgebung kann Kylie Jenner keiner was vormachen. Auf ihrer eigenen Website Thekyliejenner.com hat sie nun ihre 20 liebsten Instagram-Selbstporträts zusammengestellt – «in keiner spezifischen Reihenfolge», wie sie dazu schreibt. Unbescheiden fügt sie an: «Ich hatte so viel Auswahl!» FIM Einer von Kylies top Shots. Snow’n’Rail. Attraktive Kombi-Angebote mit 1-, 2- und 6-Tages-Skipässen für zahlreiche traumhafte Winterdestinationen. sbb.ch/snownrail ERMÄSSIGTE SKIPÄSSE. ÖV-FAHRT MIT 20% RABATT Charts 17 MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH So viel mehr als nur «Last Christmas» Vor seinem Tod war George Michael wieder in den Top 20. Einen weiteren «Last Christmas»-Spruch in Verbindung mit dem Tod von George Michael werde ich Ihnen an dieser Stelle ersparen. Zum Advent gehörte der Wham!-Klassiker genauso dazu wie die Spekulationen darüber, wie viel sein Erfinder jedes Jahr an Tantiemen dafür einstreicht. Auch am Weihnachtstag 2016 war der Song wieder in den Top 20 der Single-Charts, genau gesagt auf Platz 18. Doch auch wenn Georgios Kyriakos Panagiotou uns den grössten Christmashit der letzten dreissig Jahre geliefert hat: Der Brite mit Marlies Seifert, griechischen Wurzeln gab Redaktorin Genre-Charts: CH-Alben 1. TRAUFFER HEITEREFAHNE 2. SCHLUNEGGERS HEIMWEH HEIMWEH 3. SCHWIIZERGOOFE 5 Genre-Charts: Hip-Hop (5) 1. BONEZ MC, RAF CAMORA PALMEN AUS PLASTIK (14) (6) 2. NEKFEU CYBORG (21) (8) 3. KOLLEGAH IMPERATOR (22) Singles Top Ten George Michael (1953-2016), hier bei einem Auftritt 2012 in Paris. AP der Welt noch so viel mehr. Die Achtzigerjahre-Popikone schaffte es, auch weit über die Dekade der Föhnfrisuren hinaus beliebt und relevant zu bleiben. «Careless Whisper», «Faith», «Freedom! ’90», «Jesus to a Child», «Fastlove», «Outside», «Freeek!» – mehr als 100 Millionen Tonträger Frohe Weihnachten von Luna, Chrissy und John John Legend und Chrissy Teigen (31) gewähren auf Instagram gern Einblick in ihr Leben. Am Weihnachtsmorgen zeigte sich das Traumpaar ungeschminkt und im Bademantel. Nur Töchterlein Luna hat sich zum speziellen Anlass in Schale geworfen und grinst als süsser Weihnachtsmann in die Kamera. Heute gibt es übrigens noch mehr zu feiern: Papa wird 38. SEI verkaufte der zweifache Grammy-Gewinner. Nicht umsonst führt das Best of «Ladies and Gentleman» gerade die iTunes-Chats an. George Michael werden wir auch 2017 garantiert wieder in den Hitparaden antreffen. Allerspätestens zu Weihnachten. 1 2 3 1 2 4 Alben Top Ten CLEAN BANDIT FEAT. S. PAUL & ANNE-MARIE ROCKABYE RAG‘N‘BONE HUMAN ALAN WALKER ALONE 4. THE WEEKND FEAT. DAFT PUNK STARBOY (3) 1 2 3 2 THE ROLLING STONES BLUE & LONESOME 3 HELENE FISCHER WEIHNACHTEN 5 ANDREAS GABALIER MTV UNPLUGGED 4. METALLICA HARDWIRED...TO ... (6) 5. MARIAH CAREY ALL I WANT FOR CHRISTMAS ... (21) 5. TRAUFFER HEITEREFAHNE (9) 6. DJ SNAKE FEAT. JUSTIN BIEBER LET ME LOVE YOU (6) 6. SCHLUNEGGERS HEIMWEH HEIMWEH (4) 7. PENTATONIX HALLELUJAH 7. LEONARD COHEN YOU WANT IT DARKER (8) 8. LADY GAGA MILLION REASONS 9. JAMES ARTHUR SAY YOU WON’T LET GO 10. MARK FORSTER CHÖRE (25) (7) 8. SCHWIIZERGOOFE 5 (10) (10) 9. CELINE DION ENCORE UN SOIR (14) (8) 10. ROBBIE WILLIAMS THE HEAVY ENTERTAINMENT ...(12) Die Schweizer Hitparade wird im Auftrag von IFPI durch GfK Entertainment ermittelt und auf SRF3 ausgestrahlt. ANZEIGE ZT ! JETUELL T AK BANANEN AUS FINNLAND! Die Zukunft kommt sowieso. Wie sie aussehen wird, liegt an uns. Aktion 15% 20% 2.80 statt 3.30 Alle M-Classic Fondue Chinoise tiefgekühlt, z.B. Rind, 450 g, 22.40 statt 28.– Optigal Pouletschnitzel Schweiz, per 100 g <wm>10CFWKKw6AMBAFT7TNe9vtllJJ6hoEwdcQNPdXfBxixGSm95oCPpa27m2rBM3E4MlipVoOajWXGDL4uFJBn4noT_T0-wUoXoDxPkIV5SgSk9AHbbKsZLiO8wZ3lGGbdgAAAA==</wm> 40% Cristal Feinkristallzucker, 1 kg und 10 x 1 kg z.B. 1 kg, –.60 statt 1.– 20% Gesamtes Trockenfrüchte- und NüsseSortiment (ohne Alnatura), z.B. M-Classic Haselnüsse, 200 g, 2.80 statt 3.50 30% 1.50 statt 2.20 Avocados Chile/Spanien, pro Stück 50% 6.50 statt 13.– M-Classic Orangensaft, Fairtrade, im 10er-Pack, 10 x 1 Liter Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen. ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 27.12.2016 BIS 2.1.2017, SOLANGE VORRAT 40% 2.20 statt 3.70 Blondorangen Spanien, Netz, 2 kg 33% 7.80 statt 11.70 Alle Coca-Cola im 6er-Pack, 6 x 1.5 Liter z.B. Classic 5er-Pack 50% 7.10 statt 14.25 M-Classic Wienerli im 5er-Pack Schweiz, 5 x 4 Stück, 1 kg 20% 2.15 statt 2.70 Emmentaler Höhlengold per 100 g <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDM1MQYATKcvfQ8AAAA=</wm> 30% 4.45 statt 6.40 M-Classic Trutenbrust getrocknet Ungarn, per 100 g 40% 11.40 statt 19.– MSC Wildlachs Sockeye Wildfang aus Alaska, 280 g 20% 6.95 statt 8.70 Bündnerfleisch geschnitten Schweiz, 100 g ab 2 Stück Duo-Pack 20% Alle Excellence Joghurt z.B. Walderdbeere, 150 g, –.75 statt –.95 20% Farmer Croc Müesli im Duo-Pack z.B. Pecan, 2 x 500 g, 7.50 statt 9.40 30% Gesamtes Hygo WC-Sortiment ab 2 Stück, 30% günstiger, gültig bis 9.1.2017 20 Community MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Mit solchen Geschenken macht man Leser glücklich Ob Geschenke zu Weihnachten Nebensache sind oder nicht, entscheidet jede Familie individuell. Diese sechs Leser haben sich jedenfalls enorm über ihre Päckli, die unter dem Weihnachtsbaum oder in der Garage waren, gefreut. Jacqueline beispielsweise stillt die Vorfreude auf ihr erstes Enkelkind mit einem Buch, das sie aufs Oma-Sein vorbereitet. Der 18-jährige Leo hingegen war seit seiner Fahrprüfung mit einem alten Opel Corsa unterwegs, darf aber seit Weihnachten mit einem Audi S4 bei seinen Freunden vorfahren. Nicht schlecht! 20M Jacqueline (57) wird bald Oma. Für Michaela (43) gabs Böxli. Leo (18) hat von seinem Götti einen Audi S4 geschenkt bekommen. Impressum Gesamte Gratisauflage 2016: 442994 Exemplare D-CH 1834 9 8 Exemplare W-CH 31929 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.795 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2016-2: 1 364 000 Leser D-CH 497 000 Leser W-CH 88 000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Gaudenz Looser stv, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Werdstrasse 21 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion: [email protected] Inserate: [email protected] Telefon Anzeigen: 044 248 66 20 Vertrieb: [email protected] Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v.Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CILCentre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien AG,Zürcher Regionalzeitungen AG Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected] Michael (28) über seine Hulk-Hände: «Geilstes Geschenk ever!» Philipp (18) durfte sich über eine neue Uhr freuen. Leks (36) erhielt ein in Einzelteile zerlegtes Plüscheinhorn. Phil Geld MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Teilzeitarbeit: Anspruch auf Mutterschaftsurlaub? Lieber Phil Geld Ich werde Anfang nächsten Jahres Mutter. Zurzeit arbeite ich Teilzeit. Habe ich in diesem Anstellungsverhältnis Anspruch auf Mutterschaftsurlaub? Liebe Verena Frauen, die bis zur Geburt ihres Kindes eine Erwerbstätigkeit ausgeübt haben beziehungsweise bei der Niederkunft in einem Arbeitsverhältnis stehen, haben Anspruch auf Mutterschaftsurlaub von mindestens 14 Wochen – auch dann, wenn sie Teilzeit arbeiten. Der Mutterschaftsurlaub beginnt grundsätzlich am Tag der Geburt. Bei längeren Spitalaufenthalten des Babys kann die Mutter den Mutterschaftsurlaub aufschieben, bis das Kind nach Hause kommt. Auch bei einer Totgeburt besteht ein Anspruch auf Mutterschaftsurlaub, wenn die 21 Ausführliche Antwort auf Philgeld.20min.ch Ihre Fragen richten Sie an [email protected] Das sagen die Leser Werner: Gerade bei Teilzeitstellen macht diese Frage sehr viel Sinn! In jeder ordentlich organisierten Firma solltest du das mit der Personalabteilung besprechen können. Als Kassier eines Tageselternvereins hatte ich sehr oft mit diesem Sachverhalt zu tun. AG: Das ist ja gut und recht – ich jedenfalls stelle keine Leute im gebärfähigen Alter ein. Auch teilzeitbeschäftigte Frauen haben Anspruch auf Mutterschaftsurlaub. KEYSTONE Schwangerschaft mindestens 23 Wochen gedauert hat. Der Anspruch besteht während 14 Wochen (98 Kalendertagen). Nimmt die Mutter ihre Arbeit vorher freiwillig wieder auf, endet der Mutterschaftsurlaub zu diesem Zeitpunkt. Denn: Mutterschaftsurlaub ist ein Recht, keine Pflicht. Es besteht (ausserhalb des arbeitsgesetzlichen Arbeitsverbots bis zum Ende der achten Woche nach der Niederkunft) keine Bezugspflicht. Ein im Voraus erklärter Verzicht ist allerdings unwirksam. FREUNDLICH GRÜSST PHIL GELD Agent: @AG Mutterschaftsurlaub bezahlt nicht der Arbeitgeber, sondern die 1. Säule. Ihr Kommentar beweist Wissensdefizite. PS: Ihre Mutter war auch mal schwanger. Vati: Jetzt mal ehrlich: Sie wird Anfang Jahr Mutter und hat diese Frage noch nicht geklärt? ANZEIGE Wir sind über die Festtage für Sie da. 22 Break MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Kreuzworträtsel TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 15 × ein Duft-Set von Chloé (30 ml Chloé Eau de Parfum und 30 ml Chloé Fleur de Parfum) im Wert von je 200 Franken. Die Rose von Chloé hat viele Facetten und wurde in den letzten acht Jahren immer wieder neu interpretiert. Heute ziert eine neue Variante der ikonischen Rose den Garten von Chloé: Chloé Fleur de Parfum. Der Duft erzählt eine völlig neue olfaktorische Geschichte und konzentriert sich auf das Herz der Blume, die Quelle ihres reichhaltigsten und samtigsten Duftes. Pure Sinnlichkeit, die unter die Haut geht. www.chloe.com TEILNEHMEN SMS: Senden Sie XWORT gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: XWORT Sonne Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 001 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)* Internet: www.kreuzwortraetsel.20minuten.ch (CHF 1.50/Teilnahme) Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20ADD8459 (gratis über das Handynetz) Auflösung 27.12.: EINHEIT Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. Sudoku leicht Sudoku mittel TAGESPREIS TAGESPREIS 1 × 100 Franken 1 × 100 Franken WOCHENPREIS WOCHENPREIS 4 × ein Gutschein für den Online-Möbelshop von Beliani im Wert von je 250 Franken. 6 × ein Curl Secret 2 im Wert von je ca. 170 Franken. Beliani steht für einzigartiges Design und hochwertige Qualität. Nur Beliani liefert direkt vom Hersteller zu Ihnen nach Hause und kann Ihnen unglaublich günstige Preise bieten. Profitieren Sie noch heute von der 24h-Express-Lieferung und 365 Tagen vollem Rückgaberecht. Gültig 1 Jahr, nicht kumulierbar, keine Barauszahlung. www.beliani.ch TEILNEHMEN Auflösung 27.12.: 915 SMS: Senden Sie SUDOKU L gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: SUDOKU L 123 Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 002 (Fr. 1.50/ Anruf ab Festnetz)* Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20GDD8465 (gratis über das Handynetz) Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. Mit dem neuen Curl Secret 2 von BaByliss kann man nach Lust und Laune 36 unterschiedliche Lockenarten stylen. Das Gerät verfügt über zwei verschieden grosse austauschbare Aufsätze – für Zapfenoder voluminöse Locken. 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DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Sherman Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Einem Machtkampf gehen Sie so geschickt aus dem Weg, dass sich ein Problem wie von selbst löst. Freuen Sie sich, dass andere Sie dann in allem so unterstützen, wie Sie es schon lange gehofft haben. Gehen Sie einem Menschen, der immer wieder nur Streit sucht, aus dem Weg und setzen Sie noch mehr als sonst auf Ihre gefühlvolle Art. So sorgen Sie für eine gute Stimmung und zeigen neue Aspekte auf. Schenken Sie Gefühle, ohne von anderen eine Gegenleistung zu erwarten. Sie werden dann recht schnell merken, was Ihnen entspricht und auch entsprechend ehrlich und offen agieren. So gewinnen Sie absolut. Jemand könnte Sie unverhofft im Stich lassen. Das verärgert Sie, doch haben Sie einen guten Plan B, den Sie umsetzen sollten. In Kürze werden viele mit Bewunderung auf Sie schauen. Zeigen Sie Biss. Sie grübeln eventuell viel zu viel. Lassen Sie mal los und schauen Sie auf das, was bereits bestens läuft. So tanken Sie nicht nur Kraft, sondern starten auch motiviert das, was Ihnen am Herzen liegt. Dank Mars sprühen Sie vor Schwung, den Sie auch intensiv in sämtliche Bereiche einbringen. Allerdings sollte es nicht bedeuten, andere abzudrängen. Mancher achtet nun mehr denn je auf Ihr Vorgehen. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe Waage 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 22.5.–21.6. 23.7.–23.8. 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Einer Anforderung sind Sie absolut gewachsen. Lassen Sie sich daher von niemandem Negatives einreden, sondern starten Sie so, wie Sie es für richtig halten. Kleinere Fehler schaden dabei überhaupt nicht. Sie bilden mit jemandem ein tolles Team und können das umsetzen, was Sie sich schon lange erhofft haben. Nehmen Sie dabei auch Rücksicht auf diejenigen, die ohne Ihre Unterstützung keine Chance haben. Falls Sie einen Rückschlag hinnehmen müssen, sollten Sie nicht resignieren. Sie werden so nochmals genauer schauen und manche Weiche neu stellen. Sie wachsen daran mehr, als es Ihnen zunächst klar ist. Eine überstürzte Entscheidung sollten Sie unbedingt vermeiden. Ein schrittweises und überlegtes Agieren hilft Ihnen in sämtlichen Bereichen. Mit Ihrem Selbstbewusstsein sorgen Sie für viel Sicherheit. Falls Sie spontan einen Tapetenwechsel vornehmen möchten, dürfte das machbar sein. Achten Sie aber auf Ihr Budget und lassen Sie sich von den Ideen eines Freundes inspirieren. Schöne Stunden warten. Sie sind eventuell verstimmt, weil Sie sich über das eigenmächtige Vorgehen eines Bekannten ärgern. Suchen Sie ein Gespräch unter vier Augen. Dabei sollten Sie aber unbedingt auf Sachlichkeit achten. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ 24 Krimi MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH FACTUM.CH microspot.ch verlost täglich – von Dienstag bis Freitag – einen microspot.ch-Gutschein im Wert von CHF 100.—. Tagesfrage beantworten und gewinnen ! TA GE SF R A GE Woher will John die «20 Minuten» holen? A Aus seiner Hütte B Vom Kiosk C Von der Rezeption SO NEHMEN SIE TEIL: Online: Jetzt unter www.jt.20min.ch die Tagesfrage richtig beantworten und tolle Preise gewinnen. Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom WochenSponsor angeschrieben. AUFLÖSUNG VON GESTERN C Der Preis entscheidet. BOXING WEEK 25. – 31. 12. 2016 10% AUF DAS GESAMTE NIKON SORTIMENT Unsere Preise verstehen sich in CHF inkl. MwSt. Irrtümer, Druckfehler und allfällige Mengenbegrenzungen vorbehalten. Gültig bis 31.12.2016 solange Vorrat. Karriere 25 MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Keine Angst vor Smalltalk ZÜRICH. Vielen Menschen liegt ungezwungenes Plaudern mit Fremden nicht. Doch mit wenigen Tricks wird jeder zum Smalltalk-Profi. Ein Geschäftsanlass mit lauter Fremden: Für viele ist das eine schlimme Vorstellung. Worüber soll man mit denen sprechen? «Die wenigsten Menschen mögen Smalltalk», sagt Susanne Abplanalp von Knigge Today. Dabei ist das ungezwungene Plaudern gar nicht so schwierig. «Der Trick ist es, möglichst schnell Gemeinsamkeiten zu finden», so die Knigge-Expertin. Dabei kann es sich um Banalitäten wie den Anlass selbst oder den Durchführungsort handeln. Wieso hat das Gegenüber teilgenommen? War er oder sie schon einmal hier? Möglicherweise findet der Anlass in einem der erwähnenswerten Gebäude statt, oder es ist interessante Kunst aufgehängt. Sogenannte W-Fragen eignen sich auch für den Smalltalk. Also beispielsweise: Wie haben Sie den Anlass gefunden? Man kann dem Gegenüber auch einen Tipp zum Buffet geben, um das Eis zu brechen. «Tagesaktualitäten sind auch ein gutes Thema», findet Abplanalp. «Aber Sie sollten nicht in die Tiefe gehen, nicht über Politik sprechen und düstere Themen wie Umweltkatastrophen umgehen.» Lästern ist ebenfalls tabu. Genauso, wie zu schnell zu persönlich zu werden. Und Smalltalk soll kein Monolog sein. «Wichtig ist, Interesse am Gegenüber zu zeigen.» Sich während des Gesprächs ständig nach «besseren» Gesprächspartnern umzusehen, ist unhöflich. Möchte man den Gesprächspartner nach einer Weile wechseln, sollte man sich höflich verabschieden und sagen, dass man noch jemand anderen begrüssen möchte. Noch besser ist es, sich mit dem Gegenüber einer Gruppe anzuschliessen und sich dann zurückzuziehen. Zur Übung rät Abplanalp: «Einfach drauflos und probieren.» Nur so merke man, dass Smalltalk etwas Positives ist, lerne neue Leute kennen «und bekommt Spass daran». LARA SURBER Illustrator SURSEE. Grafikerinnen, Designer und Gestalterinnen lernen im Kurs «Adobe Illustrator Basis», Grafiken zu zeichnen und die Daten für die Übergabe an die Druckerei vorzubereiten. In Sursee beginnt der auch in anderen Städten durchgeführte Kurs am 3.1.17. Die Teilnahme kostet 720 Franken. LS Klubschule.ch Digital Data OLTEN. Im Zertifikatslehrgang «CAS Digital Data Management» lernen die Teilnehmenden unter anderem die Grundlagen für ein integriertes Daten- und Dokumentenmanagement und Werkzeuge für die Datenverwaltung kennen. Der nächste Lehrgang beginnt am 13.1.2017. Die Teilnahme kostet 6900 Franken. LS Fhnw.ch Marketing SARGANS. Der eidgenössische Fachausweis ermöglicht Marketingfachleuten die Tätigkeit in sämtlichen Marketingfunktionen eines Unternehmens. Das Weiterbildungszentrum MKS bietet in Sargans und Zürich Lehrgänge zur Vorbereitung auf die eidgenössische Prüfung an. Nächster Start ist der 9.1.17. LS Mehr zum Thema: Am 18.1.17 leitet Susanne Abplanalp ein Abendseminar zum Thema «Business Knigge» und spricht unter anderem über Smalltalk. Infos und Anmeldung auf Kniggetoday.ch. ● Mit dem unterhaltsamen Ratgeber «Smalltalk» von Alexander von Schönburg wird jeder zum Gesprächsprofi. Z. B. über Buch.ch. ● Die «Smalltalk-Fibel» von Antonio Rudolphios richtet sich an eine Leserschaft, die auch privat neue Menschen kennen lernen möchte. Z. B. über Thalia.ch. 20 Sekunden ● Mksag.ch Niemals pleite ZÜRICH. Mit der ersten Anstellung steigt auch die Verantwortung für die eigenen Finanzen. Der Ratgeber «Niemals pleite! Alles über die ersten eigenen Finanzen» von Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch beantwortet Fragen zu Versicherungen, Vorsorge und finanziellen Engpässen. LS Smalltalk soll kein Monolog sein – Interesse am Gegenüber zu zeigen, ist wichtig. GETTY Orellfuessli.ch Sorgenecke für Lehrlinge Wie soll ich mich entscheiden? Michael Kraft, Verantwortlicher Jugendberatung Kaufmännischer Verband. Ich habe endlich eine Zusage für eine Lehrstelle im Sommer erhalten. Bei der Schnupperlehre und beim Vorstellungsgespräch hatte ich aber das Gefühl, dass die Stimmung in diesem Unternehmen nicht wirklich gut und der Umgangston nicht sehr freundlich ist. Nun bin ich hinund hergerissen, denn ich habe auch noch andere Bewerbungen offen. Was soll ich tun? RAFAEL Du stehst vor keiner einfachen Entscheidung: Willst du auf Nummer sicher gehen und diese Lehrstelle annehmen, oder lehnst du sie ab und hoffst darauf, dass du eine Zusage für deine Traumlehrstelle erhältst? Es gibt in dieser Situation kein Richtig oder Falsch. Du musst für dich entscheiden, wie viel Risiko du eingehen willst und kannst. Vielleicht können dir einige Fragen dabei helfen: Wie schätzt du deine Chancen bei den anderen Bewerbungen ein? Wurdest du schon zum Gespräch eingeladen, und wie verlief dieses? Was sagt dein Bauchgefühl, wenn du an die angebotene Lehrstelle denkst und daran, dort während drei Jahren deine Ausbildung zu machen? Was spricht, abgesehen von der Stimmung, gegen und was für dieses Unternehmen? Kannst du um Bedenkzeit bitten, oder würde es dir helfen, dort für einen zweiten Eindruck nochmals vorbeizuschauen? Lass dich nicht selbst allein mit diesen Fragen: Diskutiere sie mit deinen Eltern, deinen Geschwistern, einem Lehrer, einer Kollegin oder anderen Menschen, die dir nahestehen. Überlege dir auch, ob es vielleicht noch eine dritte Variante gibt: Es wäre zum Beispiel durchaus verständlich, wenn du den zuerst angebotenen Lehrvertrag unterschreibst. Falls dir danach deine Traumlehrstelle angeboten wird, musst du dich um die Auflösung des zuerst abgeschlossenen Vertrags bemühen. Versuche auf faire Art und Weise aufzuzeigen, dass der andere Lehrbetrieb noch besser zu dir passt. In der Regel hat der betroffene Betrieb Verständnis. STELLENMARKT BILDUNG Noch keine Lehrstelle ? Kaufmann/frau eidg. FZ* «Zahlen sind meine Welt» - könnte das Dein Zitat sein? Bürofach-/Handelsdiplom VSH Kaufmann/-frau E-/B-Profil* 2 Jahre Schule / 1 Jahr Praktikum 10. 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Mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert. Informieren Sie sich unverbindlich! 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Dezember 2016 Hiltl Club, Zürich Ab sofort im Verkauf X-tra, Zürich Open Format Stiglitz, Marc Feldmann, Story of Tides 21.00 h, Werk 21 Così e Così: Bukowski Zukunft, Zürich Open Format & MoreEats, DJ Ms. Hyde 23.00 h, Bar3000 Happy Sound Partytunes 21.00 h Electronika Oldies Night Esance Wednesday Irish Music mit Brendan Wade & Simon Brem Pasadena, Volketswil Club Bellevue, Zürich 70s, 80s, 90s, Partytunes, Rock DJ Andy 20.30 h House, Techno DJs Manuel Moreno & Nici Faerber 23.00 h Urchige Mittwuch Midweek Clubbing Basilica, Zürich Schlager 17.00 h Salon Theater Herzbaracke, Zürich Volksmusik, World 20.30 h Los Duos Festival Exil, Zürich Pop, Rock 20.00 h Latin Rock Lady Hamilton’s, Zürich Buena Salsa Evelinn Trouble 00s, 90s, Partytunes DJ Cube 21.00 h Vior, Zürich Zukunft, Zürich Bachata, Latin, Salsa, Timba 22.00 h Alternative, Psychedelic, Rock 21.30 h, Abgesagt Wings & Oldies Seu Jorge Bierhalle Wolf, Zürich Chillout, Electro, World | 17.00 h 2. Akt, Zürich Partytunes 21.00 h Hiltl Silvester Night More than Mode Karaoke Dynamo, Zürich Alternative, Gothic, Metal, Rock, Wave Karaoke-Lounge mit Leo (Spencer) & Party mit DJs DZ & Eisenberg 22.00 h Hump Day Holiday Special Longstreet, Zürich MAAGIC New Year's Eve Electro, Rock | 20.00 h Mausefalle Zürich, Zürich PR EV IE W Nightlife 27 MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Wes Andersons Film «The Life Aquatic with Steve Zissou, über einen exzentrischen Ozeanografen und Tiefseetaucher barg zwar einiges an Kultpotential in sich – das grosse Publikum erreichte er aber nie. Was bis heute blieb, ist der Soundtrack des Films mit den wohl schönsten Interpretationen der grossen Hits von David Bowie, gesungen von Brasiliens Superstar Seu Jorge. Kurz darauf vereinigte er diese auf dem Album «The Life Aquatic Studio Sessions Featuring Seu Jorge», die er derzeit wieder auf die Bühne bringt. 28.5.2017, 20.00 Uhr, Kaufleuten, Zürich Foto: ZVG ANZEIGE Your Start in a Hospitality Management Career BHMS also offers 1�year, a 2�year diploma in Culinary Management program and a 3�year Associate Degree in Culinary Entrepreneur� ship. These programs are accredited and recognized by the "American Culinary Federa� �on Founda�on". Paid Internships while studying With the guaranteed internships we ensure that our graduates are well prepared for the A top educa�on and an individual career industry. Our Internship Placement Center plan combined with dedicated place� ment, leads to good job opportuni�es. We offer modular programs las�ng 12 months. Each program is comprised of 6 months of academics and 6 months guaranteed Swiss internship with earning opportuni�es during internships of minimum CHF 2'168. � per month. 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Trotzdem entwickelt sich das, was eigentlich als Abenteuer zwischen Lena und Martin abgeschrieben werden sollte, zur Projektionsfläche für Sehnsüchte. – Mitreissendes TV-Drama, das nie billig wirkt. 18.00 Tagesschau / Meteo O 18.15 Mini Beiz, dini Beiz 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell / Börse O 19.30 Tagesschau / Meteo O 20.05 Top Secret – Das grosse Prominentenspecial O Gäste: Cornelia Boesch, Francine Jordi, Sandro Brotz 21.35 Lotto 21.50 10 vor 10 / Meteo O 22.25 Kulturplatz «Kulturplatz extra»: Die Rede 22.55 Plötzlich waren es 5 O Eine ungewöhnliche Adoption 23.55 Tagesschau Nacht 0.05 Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens 18.30 Harnas – Waisenhaus für wilde Tiere Ein Faulpelz dreht auf 19.00 Rick Stein – Langes Wochenende U Bordeaux 20.00 Eishockey O Spengler Cup. Gruppe Cattini. Dinamo Minsk – HC Davos. Live aus Davos 22.50 Sport aktuell 23.10 (23.05) Männertrip O U ARD ZDF ORF 1 Tagestipp 19.50 Wetter O 19.55 Börse O 20.00 Tagesschau O 20.15 Sag mir nichts O U. TV-Drama (D 2016) 21.45 Mörderisches Tal – Pregau O U (4/4) 23.15 Tagesthemen O 23.45 Kommissar Wallander O 1.15 Tagesschau O 19.00 Heute O 19.15 Biathlon O. World Team Challenge. Live 20.15 Das Spiel beginnt! O Die grosse Show von 3 bis 99 23.00 (22.45) Heute-Journal O 23.30 (23.15) Gnade O. Drama (D/N 2012) 1.35 (1.20) Wie gut sind Billig-Bäcker? 19.45 ZiB Magazin O 19.54 Wetter O 20.00 ZiB 20 O 20.15 Happy New Year O. Romanze (USA 2011) 22.00 ZiB Flash 22.10 (22.09) Umständlich verliebt O. Romanze (USA 2010) 23.50 (23.40) ZiB 24 0.10 (0.00) Hawaii Five-0 O Plötzlich waren es 5 22.55 SRF 1 KOMÖDIE (USA 2010) Mit Russell Brand, Sean Combs, Jonah Hill. Regie: Nicholas Stoller 0.55 (1.00) Stirb langsam: Jetzt erst recht O U ACTIONFILM (USA 1995) Mit Bruce Willis, Jeremy Irons, Samuel L. Jackson 18.00 18.10 18.40 19.05 Newstime Die Simpsons O Die Simpsons O Galileo «Lost Place»: Ufo-Häuser 20.15 Doktorspiele KOMÖDIE (D 2014) Mit Merlin Rose, Lisa Vicari, Maximilian von der Groeben. Regie: Marco Petry 22.05 Resturlaub O KOMÖDIE (D 2011) Mit Maximilian Brückner, Mira Bartuschek, Antoine Monot jr. Regie: Gregor Schnitzler 0.10 Movie 43 KOMÖDIE (USA 2013) Mit Richard Gere, Dennis Quaid, Kate Winslet 1.55 Spätnachrichten SAT 1 VOX KABEL 1 16.00 Auf Streife – Berlin 17.00 Verdächtig – Knopf & Team übernehmen 17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife – Die Spezialisten 19.55 Landliebe (W) 20.15 Gefährten O. Kriegsfilm (USA 2011) 23.15 Mega! Hotels 0.15 Criminal Minds O 17.00 Zwischen Tüll und Tränen 18.00 Hautnah: Die Tierklinik 19.00 Das perfekte Dinner 20.15 Rizzoli & Isles O. Gegen die Zeit / Eiszeit / Schmutzige Wasser 23.05 How to Get Away with Murder O 1.35 Nachrichten 1.55 Medical Detectives 17.55 Mein Lokal, dein Lokal – Spezial 18.55 Achtung Notaufnahme! 19.30 Achtung Kontrolle! 20.15 Asterix bei den Olympischen Spielen O. Komödie (F/D/E/I/B 2008) 22.35 School of Rock O. Komödie (USA/D 2003) 0.45 Late News Doktorspiele 20.15 Pro 7 Gefährten 20.15 Sat 1 Komödie (D 2014). Der 16-jährige Andi ist überglücklich, als sein Schwarm Katja ihn auf eine Party einlädt. Als er erfährt, dass Katja aber auf Bobby steht, sinkt seine Laune in den Keller. Gegen Bobby, der untenrum sehr gut bestückt ist, hat er doch keine Chance, schliesslich ist sein eigenes Gemächt nicht gerade üppig. – Amüsante Coming-of-AgeKomödie. Kriegsfilm (USA 2011). Aus Geldnot verkauft der Farmer Ted das Lieblingspferd seines Sohnes Albert an die britische Armee. Auf das Tier Joey wartet die Hölle des Ersten Weltkriegs, bis sich eines Tages Joey und Albert wieder treffen. – Ergreifende Verfilmung des Kinderbuchs «War Horse» von Michael Morpurgo aus dem Jahr 1984. RTL 3SAT PULS 8 16.00 Verdachtsfälle 17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt 19.40 GZSZ O 20.15 Die 25 ... 22.20 Stern-TV. Best-of 2016 (1/2) (Forts.: Mi, 4.1., 22.15) 0.05 Nachtjournal Thementag: Welt der Antike 20.15 Alexander der Grosse – Auf dem Weg zur Macht O 21.00 Alexander der Grosse – Bis ans Ende der Welt O 21.40 Rom O (1–3/3) 23.55 Leptis Magna 0.40 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit spezial 15.45 Die Simpsons 16.35 Rules of Engagement 17.25 Elementary 18.15 Blue Bloods 19.05 Castle 20.00 The Royals. Die Vernunft der Herrschaft / Der Grosse stürzt 21.50 Reign 23.35 The Royals (W) 1.10 Reign (W) 3+ 4+ TELECLUB TC SPORT1 RTL 2 18.30 The Big Bang Theory U (W) 19.20 The Big Bang Theory U 20.15 Hawaii Five-0 21.55 Criminal Minds: Beyond Borders 22.45 The Mentalist U 23.40 Hawaii Five-0 (W) 1.10 Criminal Minds: Beyond Borders (W) 16.00 Border Patrol Canada (W) 16.30 Navy CIS U (W) 18.25 Navy CIS U. Grüne Zone / Mann ohne Gesicht 20.15 Girls Club – Vorsicht bissig! Komödie (USA/CDN 2004) 22.00 Girls Club 2. TV-Komödie (USA 2011) 23.55 Mediashop 18.10 Auferstanden U. Drama (USA 2016) 20.00 The Revenant – Der Rückkehrer U. Western (USA 2015). Mit Leonardo DiCaprio 22.35 By the Sea U. Drama (USA 2015) 0.35 The Transporter Refueled U. Actionfilm (F/CN/B 2015) 20.10 World of Freesports U 20.40 Fussball U. Ladbrokes Premiership. FC St. Johnstone – Glasgow Rangers. Live 22.45 NHL on the Fly U 23.45 World of Freesports U 0.15 World of Freesports U 19.00 Berlin 20.00 News 20.15 Toy Story 3. Animationsfilm (USA 2010) 22.15 9. Animationsfilm (USA 09) 23.45 Splice – Das Genexperiment. Sci-Fi-Film (CDN/F/USA 2009) 1.40 The Grey – Unter Wölfen (W). Actionfilm (USA 2011) Dok. Der «Dok»-Film «Plötzlich waren es 5» von Julia Ivanova begleitet ein Ehepaar aus Kanada bei dem Versuch, fünf ukrainische Geschwister zu adoptieren. Zuerst wird lediglich die Adoption der beiden mittleren Schwestern genehmigt, die Geschwister werden auseinandergerissen. Ein Jahr später erfolgt die komplette Familienzuführung, doch es gibt Probleme mit der älteren Schwester, die davor die Rolle der Ersatzmutter für die Kinder übernommen hatte. ANZEIGE GRATIS BEI ZATTOO 20 SENDUNGEN AUFNEHMEN UND SPEICHERN! Wetter 29 -2°/ 3° MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Schweiz Basel 4° Luzern 3° Neuenburg 2° Aussichten Zürich 3° St. Gallen 2° Schwyz 4° Bern 2° Norden Süden St. Moritz 0° Samstag Sonntag -2 0 -2 0 -2 0 -3 2 1 6 -1 7 -1 7 -1 7 Locarno 14° Sitten 6° Dein Lieblingsmenü im Büro! Mosi’s bringt’s! M ® Nebelrisiko (heute) Europa -10°– -5° Der Restaurant Kurier -5°– 0° 0°– 5° www.mosi.ch 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°+ Helsinki Oslo Zürich Moskau -2 Koblenz Rafz < 10 % 60-90 % 3 Bülach -2 3 -2 3 3 Weltwetter Hörnli Zürich -2 Pfäffikon 0 Uster Wohlen 3 Rapperswil 2 -1 Speer 3 (1950m) N Einsiedeln Luzern Kiew Wien Bern Athen Algier wetter.20min.ch 8° 23° 5° Istanbul Madrid Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires 37° 31° 28° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 28° 27° 31° Hongkong Tokio Bangkok 16° 9° 30° Wald Meilen Zug New York Los Angeles Vancouver (1133m) 3 Lissabon MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Winterthur Baden Paris 40-60 % Rom Andelfingen Frauenfeld -2 10-40 % > 90 % Warschau Berlin London Schaffhausen -3 Freitag Chur 6° Interlaken 3° Genf 4° Donnerstag W Unteriberg O S Schnee Flumserberg Arosa Davos Braunwald Elm Hoch-Ybrig Engelberg Laax 40 cm 10/50 cm 2/36 cm – – 0/20 cm 0/20 cm 0/55 cm hart hart hart – – hart hart hart Das perfekte Geschenk. 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Trotzdem gewann sie ihrer Rückkehr auch positive Aspekte ab: «Ich bin froh, wieder einmal gestartet zu sein, auch wenn es noch weit weg von dem war, was ich könnte.» Zudem erklärte die 27-jährige Salzburgerin gegenüber dem ORF: «Ich hätte gedacht, ich bin nervöser, aber ich war gut bei mir, von dem her hat es schon gepasst.» SDA/MAL SEMMERING. Der Stein des Anstosses für Gut am Semmering Mit ihrer Attacke im zweiten Lauf verbesserte sich Lara Gut noch auf den 4. Rang und wendete so einen grösseren Schaden ab. GETTY SEMMERING. Zuerst wurde Lara Gut von einem Stein gestoppt. Dann brachte sie eine beherzte Aufholjagd von Rang 17 auf 4. Nur Rang 49 für Anna Veith. AP Im Kampf um den GesamtWeltcup weiss die Tessinerin jetzt definitiv, wer ihre hartnäckigste Gegnerin ist. Der Weg zum erneuten Gewinn der grossen Kristallkugel dürfte ein besonders schwieriger werden, denn Mikaela Shiffrin landete nach ihren Siegen in den bisherigen drei Slaloms dieses Winters auch am Semmering einen Erfolg, diesmal allerdings im Riesenslalom. Zwei Jahre nach ihrem zuvor einzigen Triumph in dieser Disziplin gewann die 21-Jährige aus den USA zum zweiten Mal. Mit satten 78 Hundertsteln Vorsprung auf die Französin Tessa Worley errang Shiffrin ihren insgesamt 24. Weltcupsieg. Da Gut lediglich 50 Punkte einfahren konnte, vergrösserte die Amerikanerin ihren Vorsprung im Gesamtweltcup wieder auf 55 Punkte. Die Schweizerin musste sich letztlich glücklich schätzen, grösseren Schaden abgewendet zu haben. Im ersten Lauf wäre sie – auf dem Innenski stehend – beinahe ausgeschieden, und zudem beschädigte sie an einem der vielen Steine ihre Ski. «Deshalb bin ich zu viel herumgerutscht», ärgerte sie sich über ihr Malheur. Als lediglich 17. der Zwischenrang- liste lag die Tessinerin bei Halbzeit bereits 1,36 Sekunden hinter der führenden Shiffrin. «Auch der zweite Durchgang gelang mir nicht optimal, aber immerhin viel besser», durfte Gut bilanzieren. Ihre voll auf Angriff vorgetragene Fahrt brachte sie noch auf den 4. Platz. Für den zweiten Riesenslalom von heute weiss die Sportlerin des Jahres zudem, worauf sie besonders zu achten hat: «Ich muss probieren, um die Steine herumzufahren.» SDA 32 Sport MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Mauro Caviezels starke Rückmeldung SANTA CATERINA. Kjetil Jansrud war eine Klasse für sich. Aus Schweizer Sicht sorgte Mauro Caviezel für einen Exploit. Mauro Caviezel ist wieder dort angelangt, wo er im vorletzten Frühling schon einmal gewesen war. Zwischen jenem 5. Rang beim Saisonfinale in Méribel, seinem bis anhin besten Ergebnis im Weltcup, und dem 7. Platz gestern in Santa Caterina liegen gut 21 Monate mit nicht enden wollendem Verletzungspech, das ihn von den Weltcup-Pisten fernhielt. Unter anderem setzten ihn ein Wadenbeinbruch, ein Innenbandriss am Knie, ein Knochenriss am Wadenbein und eine schwere Handverletzung ausser Gefecht. Das neuste Top-Resultat kann der Pechvogel getrost als Lohn für seinen Durchhaltewillen und als Entschädigung für viele für die Rehabilitation aufgewendete Stunden betrachten. «Ich schaue nicht zurück. Vielmehr bin ich froh, stets wieder gesund zurückgekommen zu sein. Andere haben viel schwerere Schicksalsschlä- Der Bündner Mauro Caviezel hat mit Rang 7 in Santa Caterina das zweitbeste Weltcupresultat seiner Karriere realisiert. AFP ge hinnehmen müssen.» Caviezel denkt dabei primär an den im Rollstuhl sitzenden Silvano Beltrametti, der einst sein Vorbild war. In Santa Caterina war der 28-jährige Bündner eine Zehntelsekunde schneller als der zweitbeste Schweizer, Beat Feuz. Der Emmentaler verpasste seine zweite Top-Ten-Klassierung in diesem Winter im Super-G als Elfter knapp. Carlo Janka hängte nach gut 40 Fahrsekunden an einem Tor an und schied wie Patrick Küng aus. An Jansrud führt indes im Moment im Super-G kein Weg vorbei: Überlebenskampf: Thun erreicht Teilziel THUN. Der FC Thun hat auf dem Die Zeichen stehen gut, dass Thun weiter in der SL jubeln kann. KEY Pietilä-Holmner bangt um WM Die schwedische Slalom- und RiesenslalomSpezialistin Maria PietiläHolmner muss um die Teilnahme an der WM in St. Moritz (6. bis 19. Februar) bangen. Die 30-Jährige zog sich bei ihrem Sturz kurz vor dem Ziel im SEMMERING. 2. Lauf des gestrigen Riesenslaloms am Semmering gemäss schwedischen Medien einen Teilabriss des Innenbandes am Knie sowie eine Knochenprellung zu und muss während sechs bis acht Wochen pausieren. SDA Weg zur Lösung seiner finanziellen Probleme ein erstes Ziel erreicht. Wie der Tabellenneunte der Super League mitteilte, hat er nach seinem Spendenaufruf von Anfang November die bis Ende Jahr notwendige eine Million Franken beisammen. Bereits am 16. Dezember hatte das Thuner Stadtparlament ein Darlehen in Höhe von 500 000 Franken genehmigt. Nun ist durch Sammelaktionen von Fans, Privatpersonen und Firmen eine weitere halbe Million Franken zu- sammengekommen. Unter anderem verkauften Kinder selbstgebackene Leckereien und Restaurants spendeten einen Teil ihrer Einnahmen. Der FC Thun braucht bis zum Ende der Saison im kommenden Juni weitere 500 000 Franken, um zu überleben. Der Club hat sich zum Ziel gesetzt, bis im nächsten Sommer insgesamt 2 Millionen Franken zu sammeln, «um mit einem kleinen Reservepolster in die neue Saison starten zu können», wie er in seiner Mitteilung schreibt. SDA/MAL Bei seinem dritten Saisonsieg in dieser Sparte, dem vierten im fünften Speed-Rennen, distanzierte er den zweitplatzierten Österreicher Hannes Reichelt um sechs Zehntel. SDA Frings Trainer in Darmstadt DARMSTADT. Der ehemalige deut- sche Internationale Torsten Frings wird neuer Trainer beim abstiegsbedrohten Bundesligisten Darmstadt. Der 40-Jährige, der bis Ende September bei Werder Bremen als Co-Trainer von Viktor Skripnik tätig war und als Profi für Bremen, Dortmund und Bayern München in der Bundesliga gespielt hatte, unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2018. Darmstadt hatte sich Anfang Dezember nach sechs Niederlagen in Serie von Norbert Meier getrennt. SDA Zuschauerschwund in der Serie A ROM. Der italienischen Serie A laufen die Zuschauer davon. Die Besucherzahl ist im Vergleich zum ohnehin schon bescheidenen Wert der Vorsaison in den ersten 18 Runden der laufenden Saison nochmals um 1,7 Pro- zent gesunken. 21 833 Zuschauer im Schnitt bedeuten den tiefsten Stand der letzten fünf Jahre. Stark rückläufig sind die Zahlen besonders bei Napoli (-22,3 Prozent) und dem AS Rom (-17,8 Prozent). MAL Neuer Job: Torsten Frings. GETTY Sport 33 MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Simon Ammann auf der Suche nach dem Wendepunkt OBERSTDORF. Simon Ammann kommt nicht auf Touren – schwierige Vorzeichen für seine 19. Vierschanzentournee. Vielleicht bringt das morgen mit der Qualifikation beginnende Springen in Oberstdorf die Wende zum Guten, obwohl die Vierschanzentournee Ammann in der Vergangenheit mehr Rückschläge als Highlights beschert hat. Aber mit der Schattenbergschanze im Oberallgäu verbindet der Toggenburger gleichwohl positive Emotionen. Auf keiner Schanze, abgesehen von Einsiedeln, hat er mehr Trainingssprünge absolviert. Die zwei Siege zum Tournee-Auftakt 2008 und 2013 zählen nach eigener Aussage zu den schönsten seiner 23 Erfolge im Weltcup. Und 1997 als 16-Jähriger sprang er bei seiner Weltcup-Premiere in Oberstdorf gleich auf Platz 15 und qualifizierte sich für die Olympischen Spiele in Nagano. 19 Jahre später steckt Ammann in einer schwierigen Situation. Der 35-jährige Schweizer ist weit weg von der Weltspitze. Den Anschluss verlor der vierfache Olympiasieger durch seinen Sturz am 6. Januar 2015 beim Tournee-Finale in Bischofshofen. Zuvor hatte er noch mit den Rängen 2 und 3 in Garmisch-Partenkirchen und Doping-Brief an IOK und FIS 104 Langläufer und Langläuferinnen haben sich über Xc-ski.de in einem offenen Brief an das IOK und die FIS gewendet und im Rahmen der WM im Februar in Lahti ein Treffen mit FIS-Präsident Gianfranco Kasper beantragt, «um über die Zukunft des sauberen Sports zu diskutieren». Die Athleten werfen dem IOK vor, im Umgang mit in Russland staatlich gefördertem Doping «beunruhigend nachsichtig gewesen» zu sein. SDA LAUSANNE. Legkow/Below suspendiert Nach Julia Iwanowa haben mit Olympiasieger Alexander Legkow sowie Jewgeni Below zwei weitere russische Langläufer ihre Doping-Sperren durch den Ski-Weltverband FIS öffentlich gemacht. Wie Iwanowa beteuerten auch Legkow und Below in einer Presseerklärung ihre Unschuld. Sie wollen noch vor dem Start der an Silvester im Val Müstair beginnenden Tour de Ski die Aufhebung ihrer vorläufigen Suspendierung bei der FIS beantragen. SDA MOSKAU. ENGLAND Simon Ammann kämpft darum, den Anschluss zur Spitze wiederherzustellen. KEYSTONE Innsbruck seine bislang letzten Podestplätze herausgesprungen. Die Umstellung der Landung vom linken auf das rechte Führbein verläuft immer noch harzig. Und auf diesen Winter kam die fehlende Weite hinzu: 25., 23., 21., 28. Rang, zwei verpasste Finaldurchgänge und zuletzt Platz 24 in Engelberg bilden die magere Bilanz. Der Favorit auf den Tournee- sieg ist der erst 17-jährige Überflieger und Weltcupleader Domen Prevc. Doch die Vierschanzentournee hat ihre eigenen Gesetze. Oftmals tut sich der Favorit schwer. SDA Shaqiri sieht Liverpools Gala von der Bank aus Firmino (o.) herzt Lallana nach seinem Tor zum 2:1. AFP LIVERPOOL. Der FC Liverpool verteidigte in der 18. Runde der Premier League seinen 2. Platz in der Tabelle. Das Team von Jürgen Klopp siegte gegen Stoke City 4:1. Die Reds brauchten eine Viertelstunde und den Weckruf in Form des Gegentreffers durch Jonathan Walters, der in der 12. Minute zur Führung für die Gäste traf, ehe sie ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. Noch vor der Pause drehten Adam Lallana und Roberto Firmino die Partie zugunsten Liverpools, das zum dritten Sieg in Folge kam. Der Brasilianer Firmino hatte in den letzten Tagen noch für negative Schlagzeilen gesorgt, nachdem er an Heiligabend alkoholisiert am Steuer in eine Polizeikontrolle geraten war. Xherdan Shaqiri spielte zum zweiten Mal in Folge in den Überlegungen von Stokes Trainer Mark Hughes keine Rolle und sass 90 Minuten auf der Ersatzbank. Die Potters müssen sich nach einem Zwischenhoch im Oktober und November in der Tabelle nach hinten orientieren. Nach dem vierten sieglosen Spiel in Folge liegt Stoke auf Platz 13. SDA Gestern spielten Liverpool – Stoke 4:1 Am Montag spielten Watford – Crystal Palace 1:1 Arsenal – West Bromwich Albion 1:0 Burnley – Middlesbrough 1:0 Chelsea – Bournemouth 3:0 Leicester City – Everton 0:2 Manchester United – Sunderland 3:1 Swansea City – West Ham United 1:4 Hull City – Manchester City 0:3 Heute spielen Southampton – Tottenham 20.45 Rangliste 1. Chelsea 2. Liverpool 3. Manchester City 4. Arsenal 5. Tottenham 6. Manch. United 7. Everton 8. Southampton 9. West Bromwich 10. Watford 11. West Ham 12. Bournemouth 13. Stoke City 14. Burnley 15. Middlesbrough 16. Leicester City 17. Crystal Palace 18. Sunderland 19. Swansea City 20. Hull City 18 18 18 18 17 18 18 17 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 38:11 45:21 39:20 39:19 29:12 27:18 23:21 17:16 23:22 22:30 23:32 23:31 20:28 17:28 16:20 23:31 29:33 16:31 21:41 14:39 46 40 39 37 33 33 26 24 23 22 22 21 21 20 18 17 16 14 12 12 34 Sport 20 Sekunden Korkut verlässt Lautern FUSSBALL. Tayfun Korkut verlässt den 1. FC Kaiserslautern nach nur wenigen Monaten auf eigenen Wunsch. Der 42-jährige Deutschtürke ist mit den Pfälzern in der 2. Bundesliga nach der Hinrunde nur auf Platz 13 klassiert. Vor seinem Engagement in Kaiserslautern war Korkut auch Trainer von Hannover in der 1. Bundesliga. SDA Swansea feuert Bradley FUSSBALL. Nach nur 85 Tagen und elf Spielen trennte sich Swansea City von Bob Bradley. Der amerikanische Trainer – der erste in der Premier League – war erst Anfang Oktober auf den Italiener Francesco Guidolin gefolgt, holte aus elf Spielen aber nur acht Punkte. SDA Schweizer geschlagen SKISPRINGEN. Die zweite Schweizer Garde fand auch am Continental Cup nicht in die Erfolgsspur. In Engelberg belegte Gregor Deschwanden den 17. Platz, einen Rang vor Teamkollege Andreas Schuler. SDA Mark Streit vor dem Comeback Der Schweizer NHL-Verteidiger Mark Streit von den Philadelphia Flyers könnte in der Nacht auf morgen gegen die St. Louis Blues sein Comeback geben. Das berichten mehrere Zeitungen aus Philadelphia. Der 39-jährige Routinier zog sich am 12. Dezember eine Schulterverletzung zu und konnte seither keine Spiele mehr bestreiten. MAL PHILADELPHIA. MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Die Rückkehr des Metzgers mit den Zauberhänden DAVOS. 2011 führte er den HC Davos zum Titel. Nun spielt Jaroslav Bednar mit Mountfield HK am Spengler-Cup und siegt zum Start. Jaroslav Bednar steht im Bauch der Davoser Eishalle, das Leibchen schweissnass – ein durchtränktes Zeugnis für die geleistete Arbeit. Er fragt: «Dauert das Interview lange? Es ist kalt hier, und ich will nicht krank werden.» Schliesslich nimmt sich der Captain des Spengler-CupNeulings Mountfield HK, der eben Jekaterinburg 4:3 bezwungen hat, aber doch Zeit für ausführliche Antworten. Die Tage im Landwassertal sind ja auch etwas Besonderes für ihn, dessen Brillanz einst das Schweizer Publikum entzückte. Sechs Jahre ist es her, dass der Stürmer zum HC Davos stiess und ihn im Frühling 2011 zum Titel führte. Der Tscheche skorte über einen Punkt pro Spiel, und Arno Del Curto schwärmte: «Technisch ist er der beste Ausländer, den ich je gecoacht habe. Und in Sachen Spielintelligenz steht er auf derselben Stufe wie Joe Thornton.» Obwohl Bednar danach auch für Lugano und Bern (Meister 2013) tanzte, ist ihm das Gast- spiel in Davos besonders präsent geblieben. «Ich hatte Gänsehaut, als ich das Eis betrat», sagt er nach dem Match gegen Jekaterinburg. «Es kamen Erinnerungen an die Zeit hier hoch, an die Jungs, an Arno, wie wir zusammen den Pokal holten.» Noch hat das Wiedersehen zwischen dem HCD-Dirigenten und seinem früheren Solisten nicht stattgefunden, heute Morgen holen sie das nach. 40 ist Bednar, der gelernte Metzger aus Prag, inzwischen, und das Alter hinterlässt auch bei ihm Spuren. Sein Ende als Eishockeyprofi naht unweigerlich, diese Saison könnte seine letzte sein. Umso mehr kostet er die Tage in Davos aus. KAI MÜLLER Mountfield – Jekaterinburg 4:3 (1:1, 1:2, 2:0) Vaillant-Arena. 6155 Zuschauer. Tore: 1. Monja (Timaschow) 0:1. 5. Jarusek (Ausschluss Schtschitow) 1:1. 25. Kukumberg (Gregorc, Bednar) 2:1. 38. Golyschew (Tortschenjuk) 2:2. 40. Cajkovski (Wasilewski/Ausschluss Dragoun) 2:3. 53. Kukumberg (Pavlas) 3:3. 56. Jarusek (Dzernis/Ausschluss Tortschenjuk) 4:3. Strafen: 6 x 2 Minuten gegen Mountfield HK, 7 x 2 Minuten gegen Jekaterinburg. Bemerkung: 60. Timeout Mountfield HK. Mountfield-Stürmer Jaroslav Bednar (r.) macht Jekaterinburgs Tommi Kivistö den Puck streitig. AP Hischier führt U20 zu Sieg über Tschechien Nico Hischier trifft gegen Jakub Skarek zum entscheidenden 4:3. AP MONTREAL. Die Nati ist erfolgreich zur U20-WM in Montreal und Toronto gestartet. Das Team von Christian Wohlwend bezwang Tschechien 4:3 nach Verlängerung. Den Siegtreffer erzielte Nico Hischier. Lange Zeit sah es gar nach drei Punkten für die SIHF-Auswahl aus. Den Ausgleich zum 3:3 kassierten die Schweizer 16,6 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit, nachdem sie eine 3:1-Führung verspielt hatten. Das entscheidende 4:3 erzielte Hischier nach 23 Sekunden in der Overtime. Der 17-jährige Center zog allein auf den tschechischen Keeper Jakub Skarek los und erwischte diesen zwischen den Schonern. Der in den USA für das Juniorenteam Halifax Mooseheads spielende Walliser hatte schon beim 1:0 (30.) und 2:0 (37.) seinen Stock im Spiel gehabt. Der Pass zum ersten Tor war eine Augenweide. Damit unterstrich Hischier eindrücklich, warum ihm zugetraut wird, im kommenden NHL-Draft so früh wie noch kein Schweizer vor ihm berücksichtigt zu werden. SDA Langenthal schlägt zurück LANGENTHAL. Der HC La Chaux- de-Fonds wird 2016 an der Spitze der NLB-Tabelle beenden. Im zweitletzten Spiel des Jahres setzten sich die Neuenburger bei der EVZ Academy 7:3 durch. Verfolger Langenthal liegt nach dem 6:4 gegen Rapperswil-Jona weiter fünf Punkte zurück. Langenthal und Rappi lieferten sich einen hochstehenden Spitzenkampf. Die St. Galler führten 2:0, 3:2 und 4:3. In den letzten fünf Minuten drehte die erste Linie der Oberaargauer die Partie aber noch. SDA Sport 35 MITTWOCH, 28. DEZEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH Der HC Davos erlebt ein Déjà-vu der unschönen Art DAVOS. Der HCD startete mit einem 3:4 gegen Team Canada in den SpenglerCup. Unglückliche Figur war Beat Forster. Sie hatten die Meisterschaft während ihres Heimturniers unbedingt ausblenden wollen. Beim 3:4 im Startmatch gegen Team Canada wurden die HCDProfis jedoch schnell daran erinnert, warum sie in der NLA um einen Playoff-Platz bangen müssen. Sie erspielten sich beste Chancen, sündigten Mal für Mal im Abschluss und verloren mit einem Tor Unterschied – elfmal ist ihnen das in der Liga bereits widerfahren. Besonders ärgerlich war der Gegentreffer zum 1:2 in Überzahl: Lausanne-Verstärkung Ledin wollte den Puck im gegnerischen Drittel backhand und blind auf Forster zurücklegen, der Verteidiger hatte sich jedoch bereits auswechseln lassen. Emmerton entwischte und bezwang den starken HCDGoalie Senn, der zuvor während einer kanadischen Druckphase mehrmals mirakulös einen Rückstand verhindert hatte. «Ich sehe in dieser Szene unglücklich aus, ich hätte auf der blauen Linie stehen bleiben und schauen sollen, wohin die Scheibe geht», analysierte Forster. Überhaupt zog der Routinier einen schwachen Abend ein. Zuvor war er mit defensiven Nachlässigkeiten aufgefallen, später sass er auf der Strafbank, als Micflikier die Kanadier 3:2 in Front schoss. Zugutehalten muss man den Bündnern, dass sie sich nie aufgaben. Dass sie bis zur Schlusssirene auf ein Erfolgserlebnis hoffen durften, lag daran, dass Akteure trafen, die sonst keine Tore für den HCD erzielen: Ledin gelang eine Doublette, Verteidiger Rahimi bejubelte seine Premiere im Davoser Trikot. Auch das ist bezeichnend für eine Saison, in der die Pucks – gemessen am Aufwand – viel zu selten den Weg ins Tor finden. KAI MÜLLER Davos – Team Canada (1:1, 0:1, 2:2) Davos-Verteidiger Beat Forster (r.) im Zweikampf mit dem Kanadier Francis Pare. KEYSTONE Olympia-Ticket für Frauen wegen Russen-Doping? Rutschen die Schweizerinnen (hier Sara Benz) für Russland nach? EPA ZÜRICH. Wegen dem russischen Dopingskandal könnte sich die Schweizer Frauen-EishockeyNati direkt für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang qualifizieren, ohne das geplante Quali-Turnier im Februar in Arosa bestreiten zu müssen. Laut dem McLaren-Report sollen offenbar auch russische Eishockeyspielerinnen an den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi gedopt gewesen sein. Werden ihnen ihre Resultate ab- Alain Chervet siegt spektakulär Sefolosha mit schwachem Abend Alain Chervet setzte am Boxing Day im ausverkauften Berner Kursaal ein Glanzlicht. Der Neffe der früheren BoxGrösse Fritz Chervet schlug den leicht favorisierten ZentralafriBERN. Semmering (AUT). Weltcup-Riesenslalom der Frauen: 1. Shiffrin (USA) 2:01,81. 2. Worley (FRA) 0,78 zurück. 3. Mölgg (ITA) 1,09. 4. Gut (SUI) 1,24. 5. Bassino (ITA) 1,56. Ferner: 12. Weirather (LIE) 1,81. 18. Wild (SUI) 2,12. 23. Holdener (SUI) 2,38. Gesamtwertung (nach 13 von 37 Rennen): 1. Shiffrin 598 Punkte. 2. Gut 543. 3. Stuhec (SLO) 486. Riesenslalom (nach 4 von 9 Rennen): 1. Worley 320 Punkte. 2. Shiffrin 265. 3. Gut 210. Santa Caterina (ITA). WeltcupSuper-G der Männer: 1. Jansrud (NOR) 1:30,88. 2. Reichelt (AUT) 0,60 zurück. 3. Paris (ITA) 0,65. 4. Kilde (NOR) 0,99. 5. Franz (AUT) und Ferstl (GER) 1,24. Ferner: 7. M. Caviezel (SUI) 1,41. 11. Feuz (SUI) 1,51. 25. Hintermann (SUI) 2,21. Gesamtwertung (nach 13 von 37 Rennen): 1. Hirscher (AUT) 633 Punkte. 2. Jansrud 482. 3. Kristoffersen (NOR) 382. Super-G (nach 3 von 6 Rennen): 1. Jansrud 300 Punkte. 2. Paris 152. 3. Kilde 139. Nationen (nach 26 von 75 Wertungen): 1. Österreich 3088 Punkte. 2. Italien 2842. 3. Schweiz 2387. Eishockey 3:4 Vaillant-Arena. 6300 Zuschauer. Tore: 12. Ledin 1:0. 17. Raymond (Chay Genoway, Jeffrey) 1:1. 28. Emmerton (Sheppard/Ausschluss Campbell!) 1:2. 46. Rahimi (Ruutu, Egli) 2:2. 47. Micflikier (Gormley/Ausschluss Forster) 2:3. 53. Ebbett (Chay Genoway, Raymond/ Ausschluss Ambühl) 2:4. 58. Ledin (Marc Wieser, Schneeberger) 3:4. Strafen: 10 x 2 Minuten gegen Davos, 6 x 2 Minuten gegen das Team Canada. Bemerkungen: 13. Pfostenschuss von Noreau. 53. Timeout Davos, ab 59:13 Davos ohne Goalie. Ski alpin ka-Meister Emilio Norfat aus Tansania mit einem spektakulären K. o. in der 4. Runde. Auch der Berner Gabor Vetö setzte sich gegen den Kenianer Michael Odhiambo durch. SDA Thabo Sefolosha zog mit den Atlanta Hawks gegen die Minnesota Timberwolves einen schwachen Abend ein und verlor 90:104. Die Hawks enttäuschten trotz der MINNEAPOLIS. erkannt, kämen die Schweizerinnen zum Handkuss und wären als beste der nachfolgenden Nationen direkt qualifiziert. Raeto Raffainer, Head of Nationalteams bei Swiss Ice Hockey: «Solange wir von der IIHF oder dem IOK nichts Gegenteiliges hören, bereiten wir uns ganz normal auf unser Olympia-Qualifikationsturnier vor. Die Zimmer in Arosa sind gebucht und wir gehen davon aus, dass wir spielen werden.» MAL/KAI Rückkehr von Dwight Howard nach drei Spielen Verletzungspause. Nach knapper Führung im Startviertel resultierte die zweite Niederlage gegen Minnesota innert fünf Tagen. SDA NLB. Gestern spielten: EVZ Academy – ChdF 3:7. Red Ice – Visp 4:3. Langenthal – Lakers 6:4. Olten – Ticino Rockets 4:0. Thurgau – Ajoie 4:5. Winterthur – GCK Lions 5:4. Rangliste: 1. ChdF 32/77 (137:85). 2. Langenthal 32/72 (121:74). 3. Olten 30/59 (103:78). 4. Lakers 31/59 (112:83). 5. Red Ice 30/58 (99:70). 6. Ajoie 32/49 (121:94). 7. Visp 32/47 (103:102). 8. EVZ Academy 30/32 (67:104). 9. Winterthur 31/31 (82:122). 10. GCK Lions 31/30 (74:112). 11. Thurgau 31/25 (78:113). 12. Ticino Rockets 32/22 (81:141). SPENGLER-CUP 26. Dezember Lugano – Jekaterinburg 4:2 Dynamo Minsk – Team Canada 7:4 27. Dezember Mountfield – Jekaterinburg 4:3 Davos – Team Canada 3:4 28. Dezember Lugano – Mountfield 15.00 Minsk – Davos 20.15 29. Dezember Pre-Semifinal 1 (Viertelfinal) 15.00 Pre-Semifinal 2 (Viertelfinal) 20.15 30. Dezember Halbfinal 1 15.00 Halbfinal 2 20.15 31. Dezember Final 12.00 Gruppe Torriani 1. Lugano 1 4:2 3 2. Mountfield 1 4:3 3 3. Jekaterinburg 2 5:8 0 Gruppe Cattini 1. Minsk 1 7:4 3 2. Team Canada 2 8:10 3 3. Davos 1 3:4 0 1 1 Big Mac® Fr. 1.90 Nur heute. Jetzt downloaden. Die neue App von McDonald’s®.
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