Morning Coffee News 2. März 2016 US-Automarkt läuft und läuft und läuft - aber ohne VW Der Boom am US-Automarkt reisst nicht ab - doch Volkswagen bleibt weiter aussen vor. Der Absatzschwund der von einem Abgasskandal gebeutelten Wolfsburger setzte sich im abgelaufenen Monat fort. Während die Branche im Schnitt etwa 8 % mehr Fahrzeuge verkaufte als vor Jahresfrist und den besten Februar-Wert seit 15 Jahren erzielte, muss Volkswagen of America einen Einbruch von 13 % auf gut 22.231 Fahrzeuge verkraften. Die Konzerntochter führte dies am Dienstag auf saisonale Effekte zurück. Headlines • bei Bankentiteln zeichnen sich überdurchschnittliche Gewinne ab • Morphysos dürften von Zahlen und Bilanz profitieren • UTC einzige Verlierer im Dow Futures SMI Future MAR 16 7'981 0.82 % DJ Euro Stoxx 50 Future MAR 16 3'020 0.87 % DAX Index Future MAR 16 9'808 0.96 % S&P 500 Future MAR 16 1'981 0.13 % SMI 7'962 1.51 % Euro Stoxx 50 2'996 1.72 % DAX 9'717 2.34 % 16'865 2.11 % 1'978 2.39 % Nach dem Rekordjahr 2015 auf dem US-Markt und deutlichen Zuwächsen im Januar waren viele Analysten davon ausgegangen, dass der Höhepunkt allmählich erreicht sei. Doch eine Abkühlung zeichnet sich bislang nicht ab. Die Rahmenbedingungen sind anhaltend günstig: Benzin und Kredite kosten wenig, der Arbeitsmarkt floriert und die Löhne steigen. «Die Verbraucher sind zwar weiter insgesamt vorsichtig, aber immerhin zuversichtlich genug, sich ein Auto leisten zu können», erläuterte Analyst Sam Bullard von der Bank Wells Fargo. Indizes Europa Rund zehnmal so viele Wagen wie VW verkaufte Marktführer General Motors (GM), der allerdings einen Rückgang von 1,5 % verbuchte. Hintergrund seien deutlich geringere Auslieferungen an Autovermietungsfirmen. Ansonsten gab es überwiegend kräftige Zuwächse. Der US-Branchenzweite Ford schaffte ein Plus von 20 %, Toyota 4 % und Fiat Chrysler knapp 12 %. Sowohl bei Chrysler als auch bei Ford waren vor allem Geländewagen und Pickup-Trucks gefragt. Auch VW konnte mit einem SUV punkten. Der Tiguan wurde über 3‘000 Mal verkauft, ein Plus von 78 %. Indizes Asien Indizes USA Dow Jones (Ind.) S&P 500 Nikkei 225 4.11 % EUR/CHF 1.0843 0.02 % USD/CHF 0.9987 0.13 % EUR/USD 1.0858 –0.09 % Gold CHF/KG 39'390 Währungen, Edelmetalle und Rohstoffe Gold USD/Unze Öl WTI Durchwachsen fiel die Bilanz der deutschen Hersteller aus. Die Marke BMW setzte fast 11 % weniger ab. MercedesBenz fuhr ein Minus von 0,5 % ein. Dagegen erzielte die Volkswagen-Tochter Audi ein Wachstum von gut 2 %, Porsche von 11 %. 16'747 -0.30% 1'226 –0.48 % 34 –0.70 % Kurstabellen letztmalig aktualisiert um 08.17 Uhr Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 1/5 Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online Aktien Schweiz Der Schweizer Aktienmarkt dürfte am Mittwoch seine Erholung vom Vortag fortsetzten. Die Chancen stehen gut, dass der Leitindex SMI in der Startphase erstmals seit Anfang Februar wieder die 8'000-Punkte-Marke überspringt. Als Grund nennen Händler die Vorgaben aus Übersee. So liessen am Vorabend erfreuliche USKonjunkturdaten und die Hoffnung auf weitere Massnahmen der Notenbanken in China und Europa die Kurse an der Wall Street nach Handelsschluss in Europa weiter steigen. Auch an den asiatischen Börsen ging es in der Nacht auf Mittwoch zum Teil steil aufwärts. Ein Indiz für die bessere Stimmung ist auch der Schweizer Volatilitätsindex, der als «Angstbarometer» der Investoren gilt und der sich am Vortag deutlich zurückgebildet hat. Von einer Trendwende will am Markt gleichwohl noch niemand sprechen. Dafür seien die Kursrückschläge der vergangenen Wochen noch zu präsent und die weltwirtschaftlichen Risiken zu gross. Bei den einzelnen Unternehmen richtet sich das Augenmerk aktuell auf Kühne+Nagel, nachdem der Logistikkonzern Resultate vorgelegt hat. Der vorbörslich von der Bank Julius Bär berechnete Swiss Market Index (SMI) steht um 08.20 Uhr 0.63 % höher bei 8'012.67 Punkten. Die Aktien von Kühne+Nagel (+1.7 %) dürfen nach Vorlage der Jahresresultate mit deutlichen Gewinnen in den Handel starten. Damit würde sich die Kurserholung vom Vortag fortsetzen, nachdem die Valoren am Montag für eine Ergebnisenttäuschung von Panalpina abgestraft worden waren. Dank des breit diversifizierten Geschäftsmodells schneide Kühne+Nagel deutlich besser ab als der Rivale aus Basel, heisst es in ersten Analystenkommentaren. Die Erwartungen seien erfüllt worden, und auch der Margenausblick sei keine grosse Überraschung. Unter den Blue Chips stechen daneben nur noch Transocean (+5.0 %) mit klar überdurchschnittlichen vorbörslichen Avancen hervor. Der Titel war am Vortag der einzige Verlierer im SMI/SLI gewesen. In New York, wo der Haupthandel für die Valoren des ÖlserviceUnternehmens stattfindet, hatten die Aktien dann aber mit einem satten Plus von 4.9 % geschlossen. Abgesehen davon zeichnen sich bei den Bankentiteln von UBS und CS (je +0.9 %) sowie bei den konjunktursensitiven Valoren von ABB (+0.9 %) und Adecco (+0.8 %) überdurchschnittliche Gewinne ab. Auf der anderen Seite dürften Swisscom und SGS (je +0.4 %) leicht unterdurchschnittlich abschneiden. News liegen zu den Blue Chips nur wenige vor. Der Stellenabbau beim Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler (+0.7 %) ist für Investoren keine grosse Überraschung. Das Unternehmen hatte am Vorabend den Abbau von 120 Stellen am Hauptsitz in Ebikon bekannt gegeben. Schindler legt den Fokus immer mehr auf Asien, wo das Geschäft mit Aufzügen und Rolltreppen unter anderem wegen der in die Höhe schiessenden Grossstädte boomt. Schlechte Neuigkeiten gab es am Vorabend für Clariant (+0.7 %). Moody's senkte den Ausblick für das Rating des Spezialchemie-Konzerns auf «negativ» von zuvor «stabil». Als Grund wurden mangelnde Fortschritte beim Schuldenabbau im Zuge der Akquisition von Süd-Chemie im Jahre 2011 genannt. Viel los ist am breiten Markt. So liegen Jahresergebnisse von Adval Tech, Bosshard, Bobst und Intershop vor. Der DKSH-Konzern kündigte ausserdem an, dass der langjährige CEO Jörg Wolle im nächsten Jahr seinen Posten räumen und das Verwaltungsratspräsidium übernehmen wird. Logitech (+1.7 %) bestätigte derweil im Vorfeld eines Investorentags die Ziele für das Gesamtjahr 2015/16. Aktien Deutschland Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Mittwoch dank starker Gewinne der asiatischen Börsen an seine kräftige Vortageserholung anknüpfen. Der X-Dax als Indikator für den Dax signalisierte gut eine Dreiviertelstunde vor Beginn des Xetra-Hauptgeschäfts am Dienstag ein Plus von 1.03 % auf 9‘817 Punkte. Damit deutete sich für den deutschen Leitindex eine Halbierung des bisherigen Jahresverlustes an. Tags zuvor hatte der Dax erstmals seit Anfang Februar wieder über der Marke von 9‘700 Punkten geschlossen. Für frische Impulse könnten im Handelsverlauf Konjunkturdaten sorgen. Am Vormittag stehen die Erzeugerpreise in der Eurozone auf der Agenda. Am Nachmittag folgt der ADP-Beschäftigungsbericht aus den USA. Am Abend mitteleuropäischer Zeit, also nach dem Schluss des XetraHauptgeschäfts, blicken die Anleger noch auf den Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed. Unter den Einzelwerten dürften Morphosys-Aktien nach der Bekanntgabe von Geschäftszahlen einen Blick wert sein. «Die Ergebnisse für das abgelaufene Jahr und auch der Ausblick für 2016 sind auf den ersten Blick besser als erwartet», sagte ein Händler. Beim Broker Lang & Schwarz (L&S) gewannen die Papiere im vorbörslichen Handel zuletzt 2,7 %. Die Titel des Biotech-Unternehmens haben bei ihren Anlegern einiges gut zu machen: Im noch jungen Jahr verlo- Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 2/5 Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online ren sie bislang knapp 35 % und liegen mit Siltronic auf dem letzten Platz im TecDax. Auch die Papiere des Dachziegelherstellers Braas Monier kletterten nach der Zahlenbekanntgabe vorbörslich deutlich nach oben. Bei L&S sprangen sie zuletzt um rund 5 % hoch. Braas avisiert nach einer Umsatz- und Gewinnsteigerung 2015 auch für das laufende Jahr «profitables Wachstum». Die Dividende für das abgelaufene Jahr wurde um ein Drittel auf 0,40 Euro je Aktie erhöht. Ein Börsianer sah das Nettoergebnisses dank Sondereffekten über den Erwartungen. Den Ausblick wertete er als solide. Die Anteilsscheine der Allianz verteuerten sich vorbörslich bei L&S um 1,74 %. Zuvor hatte das US-Analysehaus Bernstein Research die Papiere von «Market-Perform» auf «Outperform» hochgestuft. Der aktuelle Aktienkurs trage den zu erwartenden Kapitalmassnahmen des Versicherers nicht angemessen Rechnung, begründete Analyst Thomas Seidl sein neues Anlagevotum. Er verwies darauf, dass der Versicherungskonzern in den kommenden drei Jahren für 7 Milliarden Euro eigene Aktien zurückkaufen und Zukäufe für rund 2 Milliarden Euro tätigen werde. Aktien USA Erfreuliche Daten von der US-Industrie und die Hoffnung auf weitere konjunkturfördernde Massnahmen der Notenbanken in China und Europa haben der Wall Street am Dienstag kräftige Gewinne beschert. Besonders deutlich legten Bank- und Technologieaktien zu. Die wichtigsten US-Indizes schlossen dicht am oder auf Tageshoch. Der heutige «Super Tuesday», an dem in etlichen USBundesstaaten über die Kandidaten der Republikaner und Demokraten für das Präsidendenamt abgestimmt wird, habe allerdings wohl keinen Einfluss auf die Stimmung gehabt, hiess es am Markt. Der Dow Jones Industrial beendete den Handel mit plus 2.11 % auf 16‘865.08 Punkte. Im abgelaufenen Monat Februar war es dem US-Leitindex bereits gelungen, ein knappes Plus ins Ziel zu retten, nachdem er mit einem Kursrutsch von 5.5 % im Januar einen historisch schlechten Jahresstart hingelegt hatte. Der marktbreite S&P-500-Index stieg am Dienstag um 2.39 % auf 1‘978.35 Punkte. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es zugleich um 3.15 % auf 4‘333.61 Punkte nach oben. In den USA hatte sich die Stimmung der Industrie im Februar überraschend stark aufgehellt. Zudem waren die Bauausgaben im Januar deutlicher als geschätzt nach oben geschnellt. In China rechnen Anleger nach einer weiteren Eintrübung der Industriestimmung im Februar mit zusätzli- chen konjunkturellen Stützungsmassnahmen der chinesischen Notenbank. Erst am Montag hatte diese den Mindestreservesatz gesenkt. Zudem wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am 10. März zur Ankurbelung der Wirtschaft weitere geldpolitische Schritte unternehmen wird. Unter den Einzelwerten im Dow ragten die Aktien von JPMorgan als Favorit mit plus 5.15 % heraus. Im S&P-100Index stiegen zudem die Papiere von Goldman Sachs, Morgan Stanley und der Citigroup sehr kräftig. United Technologies (UTC) gaben als einziger Verlierer im US-Leitindex um 1.62 % nach. Der Mischkonzern Honeywell begrub seinen milliardenschweren Übernahmeplan für den Rivalen UTC, woraufhin die Honeywell-Aktien im S&P 100 um 4.46 % stiegen. Aufwärts ging es zudem um 4.64 % für die Aktien von Ford. Die Titel von Fiat Chrysler gewannen sogar 7.15 %. Wie die Absatzzahlen für den Monat Februar deutlich machten, boomen in den USA die Autoverkäufe weiterhin. General Motors (GM) legten hingegen nur um marktkonforme 1.94 % zu. Der Branchenführer hatte anders als die heimischen Konkurrenten mit seinen Verkaufszahlen enttäuscht. Übernahmepläne drückten die Aktien des Marktbetreibers Intercontinental Exchange (ICE) um 2.68 % nach unten. Der Börsenkonzern, zu dem auch die Nyse gehört, erwägt inzwischen selbst eine Offerte für die Londoner Börse LSE abzugeben, die sich allerdings mit der Deutschen Börse zusammentun will. Unter den kleineren Werten büssten die Papiere von Sunedison fast ein Fünftel ihres Wertes ein, nachdem der Halbleiterhersteller die Zahlenvorlage für das vergangene Jahr wegen interner Untersuchungen verschieben will. Der Kurs des Euro fiel nach den ISM-Daten zur USIndustrie zeitweise bis auf 1.0834 Dollar, erholte sich dann aber wieder weitgehend. Zur Schlussglocke an der Wall Street wurde die Gemeinschaftswährung bei 1.0867 Dollar gehandelt. Die EZB hatte den Referenzkurs auf 1.0872 (Montag: 1.0888) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0.9198 (0.9184) Euro. Am US-Rentenmarkt verloren zehnjährige Staatsanleihen 28/32 Punkte auf 98 3/32 Punkte und rentierten mit 1.83 %. Aktien Asien Die Aktienbörsen in Asien sind am Mittwoch unter dem Eindruck starker Makrodaten aus den USA deutlich gestiegen und folgten damit den Vorgaben aus New York. Die regionale Benchmark, der MSCI Asia Pacific Index, war gegen 7.00 Uhr MEZ 3.0 % im Plus bei 123.51 Zählern. In China führten Immobilien- und Rohstoffwerte die Rally an. Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 3/5 Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online Hier sorgte die Erwartung für Auftrieb, dass der Volkskongress in dieser Woche wachstumsfördernde Massnahmen beschliessen wird. Der Shanghai Composite Index steuert auf sein grösstes Zweitagesplus seit zwei Wochen zu. In Japan steht der Topix-Index vor seinem höchsten Tagesschluss seit einem Monat, wobei sich auch der schwächere Yen bemerkbar machte. Der Aufwärtstrend erfasste alle Branchengruppen im Index. Group Investment, Product & Market Management Group Investment Research Tel +423 235 6399 [email protected] Group Advisory, Sales & Portfolio Consulting Tel +423 235 6969 [email protected] Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 4/5 Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online Wichtige rechtliche Hinweise Allgemeines: Diese Dokumentation wurde von der VP Bank AG aufgrund von Informationsquellen erstellt, welche als zuverlässig eingestuft werden. Obwohl bei Erstellung dieser ausschliesslich zur Information dienenden Dokumentation die grösstmögliche Sorgfalt angewandt wurde, übernimmt die VP Bank keine Gewährleistung (weder ausdrücklich noch stillschweigend) für die Vollständigkeit, Aktualität oder Richtigkeit des Inhalts dieser Dokumentation. Insbesondere umfassen die Informationen in dieser Dokumentation möglicherweise nicht alle wesentlichen Angaben zu Finanzinstrumenten oder deren Emittenten. Quellen für diese Dokumentationkönnen unter anderem nationale und internationale Medien, Informationsdienste (z.B. Reuters, Bloomberg), öffentlich zugängliche Datenbanken, öffentlich verfügbare Unternehmensangaben, die Veröffentlichungen von Ratingagenturen sowie Informationen von Unternehmen (insbesondere Emittenten, LeadManagern, Co-Managern, Garanten und Vertriebsträgern von Finanzinstrumenten) sein, mit denen die VP Bank und/oder ihre Gruppengesellschaften auch eine Geschäftsbeziehung betreffend der in dieser Dokumentation behandelten Produkte oder sonstige Geschäftsbeziehungen unterhalten kann. Die in dieser Dokumentation geäusserten Meinungen geben die Ansichten der VP Bank im Zeitpunkt des auf der Dokumentation genannten Datums wieder. Die VP Bank und/oder ihre Gruppengesellschaften haben möglicherweise in der Vergangenheit Dokumentationen veröffentlicht oder werden möglicherweise in Zukunft Dokumentationen veröffentlichen, welche Informationen und Meinungen enthalten, welche mit der vorliegenden Dokumentation nicht übereinstimmen. 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