Morning Coffee News

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5. Dezember 2016
Griechenland dringt auf Schuldenregelung wegen
Krisen in Europa
Griechenland hat mit Verweis auf Krisen und Unsicherheiten in Europa eine umfassende und dauerhafte Lösung für seine Schuldenprobleme gefordert.
Jeder sehe, dass Europa sich angesichts des Verfassungsreferendums in Italien und bevorstehender Parlamentswahlen
in anderen Ländern ein Wiederaufflammen der Schuldenkrise nicht leisten könne, sagte Regierungssprecher Dimitris
Tzanakopoulos am Sonntag in einem Radio-Interview. Die
allgemeine Unsicherheit in Europa schaffe das Bedürfnis für
eine abschliessende und dauerhafte Lösung des griechischen Problems.
Am Montag kommen die Finanzminister der Eurozone zu
Beratungen über Griechenland zusammen. Eigentlich läuft
das dritte Hilfsprogramm noch, und erst 2018 soll über
neue Hilfen entschieden werden. Die Geldgeber wie die
EU und die Europäische Zentralbank verlangen weiter
Reformen, um die Wirtschaft wettbewerbsfähiger und die
Staatsfinanzen nachhaltiger zu machen. «Athen muss endlich die nötigen Reformen machen. Wenn Griechenland im
Euro bleiben will, führt kein Weg daran vorbei – und zwar
völlig unabhängig vom Schuldenstand», sagte Finanzminister Wolfgang Schäuble der «Bild am Sonntag». Der Internationale Währungsfonds (IMF), der dritte Geldgeber, hält die
Schuldenlast Griechenlands allerdings für nicht mehr tragfähig und will daher vorher Erleichterung. Dies nennt er als
Bedingung, um sich weiter am Hilfsprogramm zu beteiligen.
Wird Griechenland bei der Sitzung der Euro-Finanzminister
bescheinigt, die Reformzusagen einzuhalten, steigt die
Wahrscheinlichkeit, dass griechische Staatsanleihen bald in
das Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank aufgenommen werden. Die Käufe der Staatsanleihen bewirken,
dass die Länder faktisch weniger Zinsen für Kredite zahlen
müssen.
Headlines
• Übernahmespekulationen um Actelion
• Chipwerte und Ebay im Nasdaq gefragt
• Banken zählten zu den grössten Verlierern
Futures
SMI Future
DEC 16
7'780
–0.10 %
DJ Euro Stoxx 50 Future
DEC 16
3'005
–1.28 %
DAX Index Future
DEC 16
10'521
–0.06 %
S&P 500 Future
DEC 16
2'193
0.04 %
Indizes Europa
SMI
7'784
0.06 %
Euro Stoxx 50
3'015
–0.52 %
10'513
–0.20 %
19'170
–0.11 %
2'192
0.04 %
18'275
–0.82 %
EUR/CHF
1.0741
–0.38 %
USD/CHF
1.0131
0.20 %
EUR/USD
1.0602
–0.58 %
Gold CHF/KG
38'213
-0.04%
1'172
–0.41 %
51
–0.81 %
DAX
Indizes USA
Dow Jones (Ind.)
S&P 500
Indizes Asien
Nikkei 225
Währungen, Edelmetalle und Rohstoffe
Gold USD/Unze
Öl WTI
Kurstabellen letztmalig aktualisiert um 08.32 Uhr
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Aktien Schweiz
Der Schweizer Aktienmarkt steht am Montagmorgen im
vorbörslichen Geschäft im Minus. Das Scheitern der Verfassungsreform in Italien und die Ankündigung des Rücktritts von Ministerpräsident Matteo Renzi setzen die Aktienmärkte zum Wochenbeginn wie erwartet unter Druck,
der befürchtete Einbruch bleibt vorerst aber aus. Hierzulande stützen vor allem die defensiven Schwergewichte mit
vergleichswiese moderaten Abgaben den Gesamtmarkt,
während die Banken überdurchschnittlich an Wert einbüssen.
Mit dem Ausgang der Abstimmung in Italien droht der
durch das Brexit-Votum bereits angeschlagenen EU eine
weitere Schwächung. Die eurokritische Bewegung «Cinque Stelle» sieht in dem Ergebnis denn auch Rückenwind
und hat bereits Neuwahlen gefordert. Dass die Aktien nicht
stärker einbrechen, wird in Marktkreisen einerseits damit
begründet, dass sich der Abstimmungsausgang bereits in
der vergangenen Woche abgezeichnet hatte. Und andererseits versprechen sich verschiedene Marktteilnehmer,
dass die EZB bei einer zu starken Reaktion der Märkte noch
vor der ordentlichen letzten Sitzung des Jahres vom kommenden Donnerstag Stützungsmassnahmen vornehmen
könnte.
Der vorbörslich von der Bank Julius Bär berechnete Swiss
Market Index (SMI) notiert gegen 08.20 Uhr um 0.34 %
tiefer bei 7'757.67 Punkten. Der Euro ist zum Franken am
späten Sonntagabend unmittelbar nach Bekanntwerden
des «No» der Italiener kurzfristig unter die Marke von 1.07
CHF gefallen, kurz darauf hat sich der Kurs aber wieder in
den Bereich von 1.0730 CHF erholt. Seither tendiert der
Franken zum Euro seitwärts.
Vor allem die Banken zeigen sich von den mit Italien verbundenen hohen Unsicherheiten belastet. Denn für italienische Geldinstitute mit ihren milliardenschweren faulen
Krediten dürften Sanierungsschritte nun schwieriger werden. Im vorbörslichen Handel fallen CS und UBS (je -2.1 %)
am meisten zurück, Julius Bär (-1.3 %) büssen daneben als
dritter Wert über 1 % ein.
Nebst der allgemeinen Nervosität im Zusammenhang mit
Italien, welche den Bankensektor europaweit belastet,
werden die beiden Grossbanken von einer Studie von
Morgan Stanley gebremst. UBS und CS könnten von den
neuen Eigenmittelvorschriften «Basel IV» stärker betroffen
sein als die europäische Konkurrenz, lautete das Fazit einer
Studie des amerikanischen Instituts. Dagegen hat HSBC
das Kursziel für CS leicht erhöht und das Rating «Buy»
bestätigt.
Die Mehrheit der übrigen Bluechips verzeichnet aktuell
Abgaben im Bereich von 0.3 bis 0.6 %. Für die Swiss Re hat
S&P Global das Rating auf «Hold» von «Buy» zurückgenommen, während die UBS das Kursziel bei einem unveränderten Rating «Neutral» etwas erhöht hat.
Gestützt wird der Gesamtmarkt vor allem von nur moderat
tieferen Roche, Nestlé (je -0.3 %) und Novartis (-0.4 %).
Die beiden Pharmafirmen haben übers Wochenende mit
verschiedenen Produktenews aufgewartet, die Kursgewinne dürften allerdings eher den Eigenschaften dieser Titel als
«sicherer Hafen» geschuldet sein.
Einen weiteren Ausreisser nach oben zeigen Actelion
(+7.2 %). In der Wochenendpresse wurde fleissig über eine
mögliche Übernahme durch Johnson&Johnson spekuliert.
Gleichzeitig hat sich Novartis-CEO Joe Jimenez in einem
Interview gegen eine Beteiligung von Novartis an einem
allfälligen Bieterwettbewerb für Actelion ausgesprochen. Er
betonte, dass sich Novartis auf ergänzende Akquisitionen
im Rahmen von 2 bis 5 Mrd USD konzentriere. Actelion
war aber zum Schlusskurs vom Freitag bereits rund 22 Mrd
USD wert.
Aktien Deutschland
Das Aus für die Verfassungsreform in Italien dürfte am
deutschen Aktienmarkt am Montag deutlich weniger hohe
Wellen schlagen als zunächst befürchtet. Der Dax wurde
am Morgen mit lediglich moderaten Abschlägen erwartet,
nachdem bereits die Märkte in Asien eher besonnen auf
den Ausgang des Referendums reagiert hatten. So signalisierte knapp eine Stunde vor dem Handelsstart der X-Dax
als Indikator für den wichtigsten deutschen Aktienindex ein
Minus von 0.56 % auf 10‘455 Punkte.
Allerdings hatten sich die Anleger schon in der vergangenen Woche auf eine Niederlage von Regierungschef Matteo
Renzi eingestellt - der Dax hatte rund 1.80 % verloren. Nach
dem Scheitern seiner Verfassungsreform hatte Renzi noch
in der Nacht seinen Rücktritt angekündigt.
Auch an den Devisenmärkten blieb aber bisher das erwartete Beben aus: Der Euro gab zwar nach, konnte sich aber
erholen und so hielten sich die Verluste am Montagmorgen
mit unter 1 % ebenfalls in Grenzen. Für die Eröffnung der
wichtigsten europäischen Börsen wurde am Montagmorgen
gleichfalls nicht mit einem Gewitter gerechnet: So deutete
sich für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 zum Börsenstart ein Verlust von 1 % an.
Alles in allem sieht es damit nach einer deutlich verhalteneren Reaktion an den Finanzmärkten aus als zum Beispiel bei
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der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten im November oder dem Brexit-Votum in Grossbritannien im Juni.
Damit rückt auch schon gleich die Europäische Zentralbank
in den Blick, die an diesem Donnerstag ihren Zinsentscheid
bekannt geben wird. Es dürfte nun einmal mehr die Aufgabe der EZB werden, für die Stabilisierung des Euroraums zu
sorgen, «obwohl das ein politischer Auftrag und keiner für
eine Notenbank ist», schrieb Dirk Gojny von der NationalBank. Vermutlich werde es nun aus dem EZB-Tower «den
Auftrag geben, italienische Staatsanleihen einzukaufen,
auch mehr als üblich», so Gojny.
Während auf der Konjunkturseite am Montag Einkaufsmanagerindizes aus Europa und den USA für den Dienstleistungssektor die Konjunkturagenda dominieren, dürfte auf
Unternehmensseite insbesondere die Bankenbranche nach
dem Italien-Referendum im Fokus bleiben. Bereits vor dem
vergangenen Wochenende hatte die politische Unsicherheit den Finanzsektor europaweit und auch hierzulande
belastet.
Vorbörslich zeigten sich die Papiere der Commerzbank
und der Deutsche Bank geschwächt - sie verloren auf der
Handelsplattform Tradegate gegenüber dem Xetra-Schluss
jeweils rund 2 %.
Darüber hinaus zeigt sich die Nachrichtenlage an der Unternehmensfront bis dato eher ruhig. Osram-Titel könnten
wegen des im Tagesverlauf anstehenden Geschäftsberichts
für 2016 einen Blick wert sein. Zudem gab der Verkehrstechnikkonzern Vossloh am Morgen die Übernahme der
US-Bahninfrastrukturfirma Rocla Concrete Tie bekannt. Die
Experten der HSBC strichen parallel ihre Kaufempfehlung
für Vossloh-Papiere.
Nach Handelsschluss wird zudem die Deutsche Börse am
späteren Abend über die künftige Zusammensetzung der
Dax-Familie entscheiden. Dabei werden einige Änderungen im MDax und TecDax erwartet.
Aktien USA
Die US-amerikanischen Aktienindizes haben am Freitag
keine klare Richtung gefunden. Robuste Arbeitsmarktdaten
konnten dem Dow Jones Industrial nach zuletzt drei Handelstagen mit jeweils leichten Gewinnen nicht weiter nach
oben verhelfen. Der Leitindex gab zur Schlussglocke um
0.11 % auf 19‘170.42 Punkte nach. In der Wochenbilanz hat
er sich damit trotz eines zwischenzeitlich erreichten Rekordstandes nur um wenige Punkte bewegt.
Indizes machten daher am Freitag keine grossen Sprünge.
Der breiter gefasste S&P 500 ging mit einem dünnen Plus
von 0.04 % bei 2‘191.95 Punkten aus dem Handel. Die
Technologiewerte im Nasdaq-100-Index konnten eine
zweitägige Talfahrt mit einem kleinen Aufschlag von 0.11 %
auf 4‘739.37 Punkte beenden.
Die üblicherweise vielbeachteten US-Arbeitsmarktdaten
wurden am Freitag als solide bewertet, ohne dass sie dem
Markt dieses Mal grosse Impulse mitgaben. Die Zahl der
Beschäftigten ausserhalb der Landwirtschaft war im November zwar geringfügig niedriger ausgefallen als erwartet,
die Arbeitslosenquote überraschte aber mit ihrem tiefsten
Stand seit über neun Jahren. Für Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen untermauerten die Zahlen eine
Zinserhöhung im Dezember, die am Markt aber schon als
«ausgemacht» gelte.
Ähnlich ruhig wie am Gesamtmarkt ging es am Freitag auch
bei den Einzelwerten zu. Die Gewinner vom Vortag waren
nun die Verlierer - und umgekehrt. Nach zuletzt drei starken
Handelstagen nahmen Goldman Sachs im Dow Jones mit
Einbussen von 1.44 % den letzten Platz ein. An der Spitze
erholten sich dagegen die Chiptitel von Intel mit einem Plus
von mehr als 1 % von ihren deutlichen Vortagsverlusten.
Ähnliches gilt im S&P 500, wo die grossen Autobauer am
Vortag noch von Absatzzahlen profitierten, nun aber auf
den Verkaufslisten standen. General Motors büssten
2.80 % ein und für die Papiere von Ford ging es um rund
1.5 % nach unten.
Unter die Verlierer mischten sich im marktbreiten S&PIndex auch die Starbucks-Titel mit einem Abschlag von
etwas mehr als 2 %, nachdem der Chef der Kaffeekette,
Howard Schultz, seinen Abschied angekündigt hatte. Aus
dem eigenen Haus soll der Leiter des operativen Geschäfts,
Kevin Johnson, im April nachrücken.
Papiere von Eli Lilly dagegen kletterten im S&P 500 um
2.64 %, nachdem der Pharmakonzern gemeinsam mit seinem Partner Boehringer von der US-Gesundheitsbehörde
FDA die Erlaubnis bekam, das Diabetes-Medikament Jardiance in einem neuen Anwendungsgebiet im Bereich der
Herz-Kreislauf-Erkrankungen einzusetzen.
An der Nasdaq holten - ähnlich wie bei Intel - viele Chiphersteller einen Teil ihrer Vortagsverluste auf. Qualcomm etwa
gehörten im Nasdaq 100 mit einer Erholung um 2.62 % zu
den grössten Gewinnern. Übertrumpft wurden sie aber von
den Ebay-Aktien mit plus 3.76 %. Börsianer begründeten
dies mit Aussagen eines Marktforschers, wonach sich der
globale Trend bei Online-Marktplätzen beschleunige.
Mit etwas Zurückhaltung wurde in New York auf das am
Sonntag anstehende Referendum in Italien geblickt, nachdem die Märkte seit dem Wahlsieg von Donald Trump fast
nur die Richtung nach oben kannten. Auch die übrigen
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Aktien Asien
Die Asien-Börsen sind mit überwiegend moderaten Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. In Italien hatte
Ministerpräsident Matteo Renzi seinen Rücktritt erklärt,
nachdem er das Referendum mit 60:40 % der Stimmen
verloren hat. «Der Markt achtet nicht so sehr auf die Abstimmung selbst, aber die möglichen Folgen eines Rücktritts
von Renzi», sagte Ric Spooner, Chef-Marktanalyst CMC
Markets Asia Pacific Ltd. in Sydney. In den USA habe der
Arbeitsmarktbericht am Freitag eine Verbesserung aufgezeigt, so dass alles in die richtige Richtung für weitere Zinserhöhungen der Federal Reserve laufe. Die regionale
Benchmark, der MSCI Asia Pacific Index lag um 7.15 Uhr
MEZ bei 135.07 Zählern mit 0.5 % im Minus.
In Tokio verlor der Nikkei 225 0.8 %. «Da die japanische
Aktien auf technisch überhitztem Niveau gehandelt werden,
dürften Gewinnmitnahmen in dieser Woche überwiegen»,
sagte Shoji Hirakawa, globaler Chefstratege beim Tokai
Tokyo Research Institute Co. in Tokio. Banken zählten zu
den grössten Verlierern: Bei Mitsubishi Financial Group
fiel der Kurs um 2.9 %, bei Sunitomo Mitsui um 2.4 %.
Panasonic befindet sich nach Presseberichten und Informationen von Bloomberg in Verhandlungen zum Kauf des
österreichischen Autoscheinwerfer-Herstellers ZKW Group
GmbH. «Nikkei» hatte ohne Angabe von Quellen berichtet,
ZKW könne bis zu 100 Mrd. Yen wert sein. Der Kurs von
Panasonic legte 0.1 % zu.
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