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Morning Coffee News
24. Mai 2016
Eurogruppe will Weg für Hellas-Hilfe ebnen
Die Euro-Finanzminister entscheiden heute über milliardenschwere Finanzhilfen für Griechenland.
Nach monatelangen Verhandlungen dürfte die Eurogruppe
bei ihrem Treffen in Brüssel grünes Licht für die Gelder
geben, nachdem das griechische Parlament mehrere Reformpakete und Sparmassnahmen beschlossen hat. Die
Tranche sollte eigentlich schon Ende vergangenen Jahres
fliessen und könnte wegen des mittlerweile höheren Finanzbedarfs Griechenlands bei rund zehn Milliarden Euro
liegen. Zudem wollen die Euro-Länder den Streit über
weitere Reformen mit der Regierung in Athen vor dem
britischen EU-Referendum Ende Juni beilegen, um eine
Krise wie im vergangenen Sommer zu vermeiden.
Als unwahrscheinlich gilt, dass sich die Euro-Finanzminister
schon auf die umstrittenen Schuldenerleichterungen für
Griechenland verständigen können. Die Ansichten darüber
gehen vor allem zwischen den Euro-Geldgebern und dem
Internationalen Währungsfonds (IWF) auseinander.
Der IWF will Erleichterungen schon jetzt festlegen und
macht seine weitere Beteiligung am Hilfsprogramm von
Zugeständnissen der Euro-Partner in dieser Frage abhängig.
Dagegen will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am
liebsten erst 2018 - also nach Ende des aktuellen Hilfsprogramms und nach der nächsten Bundestagswahl - Beschlüsse dazu fassen, sofern dies notwendig sein sollte.
Headlines
• Moody’s senkt Bonität für Deutsche Bank
• Apple-Aktie unter den Favoriten im Dow
• Chemiebranche vom Thema Übernahmen bewegt
Futures
SMI Future
JUN 16
8'004 –0.30 %
DJ Euro Stoxx 50 Future
JUN 16
2'909 –0.51 %
DAX Index Future
JUN 16
9'810 –0.49 %
S&P 500 Future
JUN 16
2'042 –0.15 %
Indizes Europa
SMI
8'038
Euro Stoxx 50
2'933 –0.99 %
0.51 %
DAX
9'842 –0.74 %
Indizes USA
Dow Jones (Ind.)
S&P 500
Indizes Asien
Nikkei 225
17'493 –0.05 %
2'048 –0.21 %
16'499 –0.94 %
Währungen, Edelmetalle und Rohstoffe
EUR/CHF
1.1108
0.06 %
USD/CHF
0.9907
0.12 %
EUR/USD
1.1212 –0.07 %
Gold CHF/KG
39'658
Gold USD/Unze
Öl WTI
-0.27%
1'245 –0.35 %
48 –0.62 %
Kurstabellen letztmalig aktualisiert um 08.23 Uhr
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Aktien Schweiz
Der Schweizer Aktienmarkt dürfte am Dienstag gemäss
den vorbörslichen Notierungen tiefer eröffnen. Sämtliche
Aktienkurse werden derzeit tiefer gestellt. Nach zwei Tagen in Folge mit steigenden Kursen dürfte es damit zumindest in der Eröffnungsphase wieder etwas nach unten
gehen. Die Vorgaben aus den USA sind knapp negativ,
während die Aktien in Asien am Dienstag deutlicher nachgeben.
Die Stimmung an den Aktienmärkten sei weiterhin von
Zurückhaltung geprägt, hiess es in Marktkreisen. Eine
eindeutige Richtung sei derzeit nicht auszumachen. Für
einen klareren Anstieg über die Marke von 8'000 Punkten
für den SMI fehlten derzeit die klaren Treiber.
Der vorbörslich von der Bank Julius Bär berechnete Swiss
Market Index (SMI) steht um 08.20 Uhr 0.16 % tiefer bei
8'016.39 Punkten.
Leicht überdurchschnittlich sind die Abgaben im vorbörslichen Geschäft in den beiden Luxusgüteraktien Richemont
und Swatch (je -0.6 %), welche bereits über die vergangenen Tage und im Anschluss an schwache Jahreszahlen von
Richemont am Freitag unter Druck gestanden hatten. Am
Berichtstag wurden die neuesten Daten zum Aussenhandelt und damit auch zu den Uhrenexporten publiziert,
welche auch für den April noch keine grosse Verbesserung
des Marktumfelds anzeigen. Erneut sanken die Exporte im
Vorjahresvergleich im zweistelligen Prozentbereich.
Swisscom büssen aktuell 0.5 % ein. Das Telekommunikationsunternehmen hat von der eidgenössischen Wettbewerbskommission Weko eine Busse in Höhe von knapp 72
Mio CHF aufgebrummt erhalten. Der Vorwurf lautet auf
Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung im Bereich der Live-Sportübertragung im Pay-TV. Die Swisscom
weist in einer separaten Mitteilung die Vorwürfe zurück
und will den Entscheid an das Bundesverwaltungsgericht
weiterziehen. Rückstellungen seien für den Rechtstreit
keine gebildet worden.
Novartis (-0.3 %) entwickeln sich mit dem Markt. Die
europäischen Medizinalbehörde EMA hat den Zulassungsantrag der Novartis-Tochter Sandoz für das Biosimilar
Rituximab angenommen. Das Pharmaunternehmen strebt
eine Zulassung des Mittels in allen Indikationen des Originalpräparates an.
Roche (-0.2 %) halten sich nur unwesentlich besser, nachdem die Roche-Tochter Genentech und das Biotechnologie-Unternehmen Evotec eine Verlängerung der For-
schungsallianz um weitere drei Jahre bekanntgegeben
haben.
Im Fokus stehen aber auch Galenica, für welche vorbörslich kein Kurs gestellt wird. Der Gesundheitskonzern verschiebt die geplante Aufspaltung in zwei Einheiten um bis
zu einem Jahr. Zuerst will Galenica einen neuen CEO für
Vifor Pharma suchen. Dieser Schritt wird mit der guten
Entwicklung und den Chancen in den USA begründet, wo
jüngst eine Lizenz- und Kommerzialisierungsvereinbarung
mit Pfizer abgeschlossen werden konnte. In Marktkreisen
wird der anstehende CEO-Wechsel aber eher kritisch
gesehen. Nachdem erst in der vergangenen Woche die
Ernennung eines Finanzchefs für Vifor Pharma bekanntgemacht wurde, könnte man die Ersetzung des CEO nun mit
Führungsproblemen in dieser Division in Zusammenhang
bringen, so eine Einschätzung der Bank Vontobel.
Givaudan fallen mit einem Minus von 0.3 % nach einer
Akquisition nicht aus dem Rahmen. Der Aromen- und
Riechstoffkonzern hat vom US-Unternehmen ConAgra
Foods den Gewürzbereich Spicetec Flavors & Seasonings
übernommen, wodurch rund 185 Mio USD an Umsatz
zufliessen. Der Gesamtkaufpreis für das übernommene
Geschäft beläuft sich auf 340 Mio USD und soll aus bestehenden Ressourcen finanziert werden.
Aktien Deutschland
Der Dax dürfte am Dienstag mit moderaten Verlusten in
den Handel starten. Die Märkte fänden derzeit keine neue
Richtung und die Anleger hielten sich angesichts der vorherrschenden Unsicherheit weiter zurück, sagte Analyst
Michael Hewson von CMC Markets UK. Von den verhaltenen Vorgaben der Übersee-Börsen kam kein Rückenwind.
Der X-Dax als ausserbörslicher Indikator für den deutschen
Leitindex deutete knapp eine Stunde vor dem Börsenstart
ein Minus von 0.46 % an. Zum Wochenauftakt hatte sich
der Dax - wie schon seit Tagen - mit einer klaren Tendenz
schwer getan und schliesslich im Minus geschlossen. Für
den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 zeichnete sich am
Dienstagmorgen ebenfalls ein schwächerer Auftakt ab.
Am Vormittag könnten die ZEW-Konjunkturerwartungen
für Mai nochmal Bewegung in den Markt bringen. Flankiert
wird der Index von aktualisierten Daten zur Wirtschaftsleistung in Deutschland, dem BIP, sowie dem Geschäftsklima in
Frankreich. Die Analysten der Societe Generale rechnen mit
einem etwas aufgehellten wirtschaftlichen Gesamtbild.
Die Aktien der Deutschen Bank büssten beim Broker Lang
& Schwarz (L&S) schon vorbörslich mehr als 1.5 % ein. Sie
litten darunter, dass die Ratingagentur Moody's die Boni-
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tätsnote für Deutschlands führendes Finanzhaus wegen
eines möglicherweise stockenden Konzernumbaus gesenkt
hatte. Auch die niedrigen Zinsen und die konjunkturelle
Unsicherheit würden die Bank weiter herausfordern, hiess
es. Das gesenkte Rating für die Schulden des Instituts
kommt einem Börsianer zufolge zwar nicht überraschend,
belaste aber trotzdem.
Für Evonik-Aktien ging es vorbörslich um mehr als 4 %
bergab. Hier belastete der bevorstehende Ausstieg von
CVC Capital Partners: Der Finanzinvestor plant die Platzierung von bis zu 19.8 Millionen Anteilsscheinen des Spezialchemiekonzerns, berichtete die Nachrichtenagentur
Bloomberg unter Berufung auf eine E-Mail von CVC. Das
Paket entspreche rund 4.2 % des Grundkapitals - so viel
hatte CVC laut zuletzt verfügbaren Informationen an Evonik
gehalten und war damit nach der RAG-Stiftung zweitgrösster Aktionär. Händlern zufolge sollten die Anteile zu einem
Preis von 25.50 Euro platziert werden. Die Aktie dürfte
ihrer Einschätzung nach zunächst negativ reagieren, sich
dann aber erholen.
Dagegen legten die Titel von Evotec um rund 1.5 % zu,
nachdem der Biotech-Konzern mitgeteilt hatte, er verlängere eine Wirkstoffforschungs-Allianz mit US-Konkurrent
Genentech um 3 Jahre. Bei der Kooperation mit der Tochter
des Schweizer Pharmakonzerns Roche geht es um die
Erforschung bestimmter Therapeutika. Finanzielle Details
wurden nicht genannt. Die Allianz besteht bereits seit Mai
2010.
Aktien USA
Die US-Börsen haben sich am Montag kaum vom Fleck
bewegt. Aktuelle Konjunkturdaten sowie Einschätzungen
zur Zinspolitik der US-Notenbank (Fed) lieferten keine
richtungsweisenden Impulse. Die leicht rückläufigen Ölpreise fanden ebenfalls keine grössere Beachtung. Dagegen wurde das Übernahmeangebot des Chemie- und
Pharmakonzerns Bayer für den US-Konkurrenten Monsanto
an der Wall Street mit Interesse verfolgt.
Der Dow Jones Industrial , der am Freitag eine mehrtägige
Durststrecke moderat im Plus beendet hatte, beendete den
Handel mit minus 0.05 % bei 17‘492.93 Punkten. Der
marktbreite S&P 500 verlor 0.21 % auf 2‘048.04 Punkte und
der Nasdaq-100-Index sank um 0.18 % auf 4‘355.10 Punkte.
Der vom Finanzinformationsdienstleister Markit veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Mai fiel etwas schwächer als erwartet aus. Zur
Zinspolitik der Fed sagte Mitglied James Bullard, der zudem
Präsident der Notenbank von St. Louis ist, er sehe im Fall
eines Austritts Grossbritanniens aus der Europäischen
Union keine Auswirkungen auf die Zinsanhebungspläne.
Die Chemiebranche in Europa und den USA wurde an
diesem Tag gleich von zwei Nachrichten getrieben: So will
der Leverkusener Konzern Bayer den US-Rivalen Monsanto für 62 Milliarden oder 122 US-Dollar je Aktie übernehmen, um so zur Nummer eins im Agrochemie-Markt aufzusteigen. Die im S&P-100-Index notierten Papiere des USSaatgutkonzerns, der zurzeit in Europa vor allem wegen
seines Unkraftvernichters Glyphosat im Fokus steht, gewannen allerdings nur vergleichsweise verhaltene 4.41 %
auf 106.00 Dollar.
Es wird erwartet, dass sich Monsanto in Kürze öffentlich
zum Bayer-Angebot äussern wird. Mehrere Analysten
rechnen damit, dass die Offerte zunächst als zu niedrig
abgelehnt werden dürfte.
Im Blick stand ausserdem die abgesagte Fusion zwischen
dem niederländischen Düngemittelhersteller Oci und dem
US-Konzern CF Industries . Neue Steuerregeln in den USA
haben den Zusammenschluss unattraktiv gemacht. Die CFAktien profitierten von der Absage und legten ebenfalls um
4.41 % zu.
Im Dow zählten die Anteilsscheine von Apple mit plus
1.27 % zu den Favoriten. Händler begründeten dies mit der
Hoffnung auf ein gutes Abschneiden des kommenden
Smartphone-Modells iPhone 7. Die Wirtschaftszeitung
«Economic Daily News» in Taiwan soll berichtet haben, dass
der US-IT-Konzern seine Zulieferer für 2016 auf eine höhere
Produktion des iPhone 7 als bisher erwartet eingestimmt
habe.
Die Aktien von Boeing gewannen moderate 0.15 %. Der
Flugzeugbauer hat einen Grossauftrag über 100 Mittelstreckenjets aus Vietnam erhalten.
Mit minus 5.11 % hingegen zeigten sich die Papiere von Fiat
Chrysler an der New Yorker Börse NYSE sehr schwach.
Wegen auffälliger Abgaswerte bei Modellen des italienischamerikanischen Autokonzerns schaltet das deutsche Bundesverkehrsministerium nun die italienischen Behörden für
weitere Konsequenzen ein. Konkret geht es um den Verdacht, dass die Abgasreinigung bei einigen Fiat-Modellen
nach einer bestimmten Zeit heruntergeregelt wird.
Der Euro übersprang im US-Handel wieder die Marke von
1.12 Dollar und wurde zur Schlussglocke an der Wall Street
bei 1.1217 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank
hatte den Referenzkurs zuvor auf 1.1215 (Freitag: 1.1219)
Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0.8917 (0.8914)
Euro. Am US-Rentenmarkt stagnierten richtungsweisende
zehnjährige Staatsanleihen bei 98 1/32 Punkten und
rentierten mit 1.84 %.
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Aktien Asien
Die Aktienbörsen in Asien haben am Dienstag nachgegeben und folgten damit den schwachen Vorgaben aus den
USA und Europa vom Vortag. Für Belastung sorgten zunehmende Spekulationen, dass die US-Notenbank einer
Zinserhöhung näher rückt. Die regionale Benchmark, der
MSCI Asia Pacific Index lag gegen 6.25 Uhr MESZ mit
125.40 Zählern 0.6 % im Minus. In Tokio verlor der Nikkei
225 Index 0.7 %. Der Yen hielt seine Vortagsgewinne zum
Dollar, was den Ausblick für die Ergebnisse der exportorientierten Unternehmen dämpfte. Autobauer und Hersteller
elektrischer Gräte zählten daher zu den grössten Verlierern:
Aktien von Toyota Motor verbilligten sich um 1.2 %, bei
Mazda fiel der Kurs um 2 % und Titel von Toshiba verloren
2.8 %. Bei Calsonic Kansei brach der Kurs um 8.4 % ein.
Die Zeitung Nikkei hatte berichtet, Nissan Motor werde
alle ihre Aktien an dem Autozulieferer für mehr als 100 Mrd
Yen verkaufen.
Group Investment. Product & Market Management
Group Investment Research
Tel +423 235 6399
[email protected]
Group Advisory. Sales & Portfolio Consulting
Tel +423 235 6969
[email protected]
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