Morning Coffee News

Morning Coffee News
29. Februar 2016
Japans Industrie legt im Januar überraschend stark zu
Die japanische Industrieproduktion hat im Januar so
stark zugelegt, wie seit einem Jahr nicht mehr.
Das Handelsministerium gab am Montag in Tokio eine
Produktionsausweitung von 3.7 % zu Jahresbeginn bekannt. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit einem
Plus von 3.3 % gerechnet. Im Dezember war die Industrieproduktion noch um 1.7 % rückläufig gewesen.
Headlines
• Übernahmefantasie bei Manz
• Gute US-Daten schüren Zinserwartungen
• Chinas Notenbank bereit für weitere KonjunkturMassnahmen
Futures
SMI Future
MAR 16
7'766 –1.22 %
DJ Euro Stoxx 50 Future
MAR 16
2'897 –1.13 %
Allerdings deutet das Produktions-Plus keine Wende in der
unsteten japanischen Konjunkturentwicklung an. Vom
Handelsministerium befragte Industrieunternehmen rechneten im Februar mit einem satten Minus von 5.2 % und
einem erneuten Wachstum im März von 3.1 %.
DAX Index Future
MAR 16
9'412 –1.20 %
S&P 500 Future
MAR 16
1'933 –0.52 %
SMI
7'877
1.06 %
Der Einzelhandelsumsatz zeigte sich im Januar mit einem
Minus von 0.1 % schwach und belegte damit die anhaltende Schwäche der privaten Nachfrage, die rund 60 % der
japanischen Wirtschaftskraft ausmacht. Anhaltend schwache Wirtschaftsdaten könnten auch den Druck auf die
Notenbank verstärken, für frische Impulse zu sorgen. «Die
Produktion ist sicher schwächer, als die Zahlen glauben
machen», erklärte ein Mitarbeiter des Handelsministeriums:
«Der erwartete Rückgang im Februar würde das Plus im
Januar komplett aufwiegen und die Erholung im März
scheint nur gering auszufallen.»
Euro Stoxx 50
2'929
1.80 %
DAX
9'513
1.95 %
Indizes Europa
Indizes USA
Dow Jones (Ind.)
S&P 500
Indizes Asien
Nikkei 225
16'640 –0.34 %
1'948 –0.19 %
16'027 –1.00 %
Währungen, Edelmetalle und Rohstoffe
EUR/CHF
1.0908
USD/CHF
0.9960 –0.08 %
EUR/USD
1.0952
Gold CHF/KG
39'342
0.27%
1'229
0.49 %
33
0.12 %
Gold USD/Unze
Öl WTI
0.05 %
0.16 %
Kurstabellen letztmalig aktualisiert um 08.24 Uhr
Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen.
1/5
Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation.
Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online
Aktien Schweiz
Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich am Montag im
vorbörslichen Geschäft deutlich schwächer. Damit zeichnet
sich nach dem knappen Plus der Vorwoche ein klar negativer Start in die neue Woche und ein ebensolcher Abschluss des Monats Februar ab. Und der volatile Verlauf an
den Aktienmärkten scheint sich damit auch fortzusetzen.
Alle vorbörsliche gehandelten Titel stehen im Minus, wobei
das Börsensentiment vom negativ aufgenommenen Abschlusspapier des G-20-Gipfeltreffens in Shanghai geprägt
wird.
Dieses sei mit Enttäuschung aufgenommen worden, hiess
es in Marktkreisen. Trotz der Konjunkturrückschläge und
Börsenturbulenzen seien keine neuen Aktionsprogramme
oder besonders mahnende Worte gefasst worden. An
wichtigen Unternehmensnachrichten seitens der Bluechips
mangelt es zum Wochenstart noch weitgehend. Von Firmen aus dem breiten Markt wurden allerdings verschiedene Unternehmensergebnisse veröffentlicht.
Der vorbörslich von der Bank Julius Bär berechnete Swiss
Market Index (SMI) steht um 08.20 Uhr 0.69 % tiefer bei
7'822.43 Punkten.
Schlusslicht im SMI sind derzeit Transocean (-2.8 %). Der
Titel hatte allerdings getrieben vom anziehenden Ölpreis
und gestützt von den Mitte vergangener Woche vorgelegten Zahlen am Freitag knapp 13 % zugelegt.
Mit einem Minus von jeweils knapp 1 % zeigen sich auch
weitere konjunktursensitive Aktien wie ABB oder Adecco
schwach. Die Finanztitel UBS und CS verlieren in ähnlichem Ausmass. Bei letzterer wurde übers Wochenende
der Abgang des Russland-Chefs bekannt.
Leicht überdurchschnittliche Abgaben verzeichnen darüber hinaus noch Givaudan, Richemont, Zurich und Novartis (je -0.8 %). Roche (-0.6 %) halten sich minim besser.
Beide Pharmaunternehmen haben vor oder unmittelbar
nach dem Wochenende positive Produktenews publiziert,
welchen in Marktkreisen allerdings wenig Kursrelevanz
beigemessen wurde.
Etwas besser als der Gesamtmarkt halten sich Actelion
(-0.4 %), Geberit, Swisscom und SGS (je -0.5 %). Im Zusammenhang mit der geplanten Übernahme von Syngenta
(-0.6 %) durch ChemChina hiess es in der angelsächsischen
Presse, dass die Banken zur Finanzierung des milliardenschweren Deals bei ChemChina Schlange stünden.
Im breiten Markt stehen nach Zahlen etwa Panalpina,
Bellevue, Basilea oder Kuoni etwas im Fokus. Panalpina
etwa hat im Geschäftsjahr 2015 einen tieferen Bruttogewinn erzielt, unter dem Strich aber mehr verdient. Entsprechend soll den Aktionären eine höhere Dividende ausgeschüttet werden.
Zu Gategroup und Komax gibt es Neuigkeiten im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen mit Aktionärsgruppen
über die Zusammenstellung der Verwaltungsräte.
Aktien Deutschland
Der Dax dürfte nach seine jüngsten Erholung schwächer in
die neue Woche starten. Börsianer verwiesen auf eine
gewisse Enttäuschung nach dem Treffen der G20-Staaten.
Der X-Dax als Indikator für den Dax signalisierte gut eine
Dreiviertelstunde vor Beginn des Xetra-Hauptgeschäfts am
Montag ein Minus von 0.84 % auf 9‘433 Punkte.
Damit setzt sich die Unsicherheit an der Börse fort. Der
deutsche Leitindex hatte in der vergangenen Woche zwar
abermals zugelegt. Im Februar bleibt bisher dennoch ein
Minus von fast 3 %.
Das Abschlusspapier des Treffens der führenden Industrieund Schwellenländer (G20) habe enttäuscht, sagte Analyst
Michael Hewson vom Broker CMC Markets UK. Trotz der
Konjunkturrückschläge und Börsenturbulenzen seien keine
neuen Aktionsprogramme oder besonders mahnende
Worte gefasst worden. Die an den Börsen zuletzt besonders eng beobachteten Rohölpreise und auch der Eurokurs
traten am Morgen weitgehend auf der Stelle.
Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 zeichnete sich
vor diesem Hintergrund ebenfalls ein schwächerer Start in
die neue Woche ab.
Die Aktien der Versorger Eon und RWE dürften am Montag
angesichts des fortgesetzten Ringens um eine Lösung bei
der Finanzierung des Atomausstiegs einen Blick wert ein.
Die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission
braucht mehr Zeit. Bei den Anlegern kam diese Unsicherheit nicht gut an. Die RWE-Aktien fielen im vorbörslichen
Handel beim Broker Lang & Schwarz (L&S) um 1.37 %. Für
die Papiere von Eon ging es um 0.66 nach unten.
Daimler-Aktien gaben um mehr als 2 % nach. Nach der
jüngst eingereichten US-Sammelklage gegen die Stuttgarter
wegen angeblich überhöhter Abgaswerte verlangt die USUmweltbehörde EPA Aufklärung vom Autobauer. «Das
dürfte die jüngste Unsicherheit noch etwas erhöhen», sagte
ein Händler.
Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen.
2/5
Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation.
Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online
Übernahmefantasie verlieh den Anteilsscheinen von Manz
Rückenwind. Sie verteuerten sich um gut 9 %. Für Fantasie
sorgt, dass der chinesische Mischkonzern Shanghai
Electric Group bei dem kriselnden Maschinenbauer einsteigen will.
aus und könnte zum Auftakt des neuen Jahres etwas geringer ausfallen als von ihm erwartet, schrieb Paul Ashworth
von Capital Econiomics. Dennoch sollte der Anstieg im
laufenden Quartal ordentlich ausfallen und Sorgen über
eine Rezession zerstreuen.
Mit Blick auf die an Fahrt verlierende Berichtssaison verteuerten sich die Aktien des IT-Dienstleisters QSC nach der
Vorlagen von Jahreszahlen um 1 %.
Derweil stehen Chinas Währungshüter für weitere Massnahmen zur Konjunkturbelebung bereit. Die Zentralbank
habe immer noch Spielraum für weitere Schritte und auch
die Instrumente, um möglichen Abwärtsrisiken entgegenzutreten, sagte Notenbankchef Zhou Xiaochuan am Freitag in
Shanghai vor den Beratungen der führenden Industrie- und
Schwellenländer (G20).
Aktien USA
Zum Ende einer starken Woche ist der Wall Street am
Freitag der Schwung ausgegangen. Am Ende notierte der
Dow Jones Industrial 0.34 % tiefer bei 16‘639.97 Punkten.
Auf Wochensicht verbuchte der US-Leitindex aber dank
seiner jüngsten Kursgewinne ein Plus von gut 1.5 %. Der
marktbreite S&P-500-Index sank am Freitag um 0.19 % auf
1‘948.05 Punkte. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 0.13 % auf 4‘235.62 Punkte
nach unten.
Erfreuliche Wachstumsdaten aus den USA, die Hoffnung
auf wirtschaftliche Stützungsmassnahmen in China und
weiter steigende Ölpreise hatten für einen freundlichen
Börsenstart gesorgt. Doch dann drängten Ängste vor steigenden Zinsen, welche Aktien gegenüber festverzinslichen
Anlagen unattraktiver machen würde, die positiven Konjunktursignale in den Hintergrund. Auch die Ölpreise, die
bei vielen Anlegern als Konjunkturindikator gelten, traten
zuletzt wieder auf der Stelle.
Die jüngsten heimischen Konjunkturdaten könnten laut
Ökonomen die US-Notenbank Fed ermutigen, die Zinsen
schon bald erneut anzuheben. Im Dezember hatten Amerikas Währungshüter mit der ersten Zinserhöhung seit der
Finanz- und Wirtschaftskrise für heftige Kursturbulenzen an
den Märkten gesorgt.
Die im Januar überraschend klar gestiegenen Einkommen
und Konsumausgaben der amerikanischen Verbraucher
fussen nach Ansicht von Ulrich Wortberg von der Landesbank Helaba auf dem robusten Arbeitsmarkt und den niedrigen Energiekosten: «Es zeigt sich einmal mehr, dass die
Binnenkonjunktur die tragende Säule der US-Wirtschaft ist.
Spekulationen auf eine weitere Leitzinserhöhung sollten
nicht weiter in die Zukunft verschoben werden.» Dazu
trübte sich das von der Universität Michigan erhobene
Verbrauchervertrauen im Februar weniger stark ein als
erwartet.
Ausserdem ist die weltgrösste Volkswirtschaft dem USHandelsministerium zufolge im Schlussquartal 2015 etwas
stärker gewachsen als zunächst gedacht. Das Wachstum
sehe auch nach der zweiten Schätzung recht bescheiden
Mit Blick auf die laufende US-Berichtssaison überraschten
der Lebensmittelkonzern Kraft Heinz und der Einzelhandelskonzern J.C. Penney mit ihren jüngsten Geschäftszahlen positiv. Die Aktien von Kraft Heinz stiegen um 3.84 %.
Für die Papiere von J.C. Penney ging es sogar um 14.71 %
nach oben.
Der Modehändler Gap verdiente zwar ebenfalls mehr als
gedacht. Allerdings enttäuschte der Gewinnausblick, so
dass die Anteilsscheine 1.34 % verloren.
Die Papiere von SunEdison schossen um knapp ein Drittel
in die Höhe. Ein Richter hatte die Klage eines HedgefondsManagers gegen die Übernahme des Solarunternehmens
Vivint Solar abgewiesen. Dessen Aktien gewannen über ein
Drittel an Wert.
Der Euro blieb im New Yorker Handel deutlich unter 1.10
US-Dollar und kostete zuletzt 1.0940 Dollar. Am USRentenmarkt fielen richtungsweisende zehnjährige Staatsanleihen um 11/32 Punkte auf 98 26/32 Punkte und rentierten mit 1.75 %.
Aktien Asien
Die Aktienbörsen in Asien lagen am Montag im frühen
Handel überwiegend im Minus. Kursverluste insbesondere
bei chinesischen Aktien belasteten den Markt. Das Kommunique zum Abschluss der Tagung der G20-Länder brachte nach Auffassung von Händlern keine neuen Impulse,
nachdem einige Investoren auf einen koordinierten Plan zur
Konjunkturförderung gehofft hatten. Die regionale Benchmark, der MSCI Asia Pacific Index, war gegen 7.00 Uhr
MEZ 0.4 % im Minus bei 119.12 Zählern. In Tokio verlor der
Nikkei 225 Index 1 %. Nintendo gaben 1 % ab. Der Konsolenhersteller hatte seinen Gewinnausblick für das Gesamtjahr halbiert. Autohersteller waren gefragt. Nissan Motor
kletterten 6.1 %, nachdem das Unternehmen einen Aktienrückkauf von 400 Mrd. Yen angekündigt hatte.
Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen.
3/5
Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation.
Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online
Group Investment, Product & Market Management
Group Investment Research
Tel +423 235 6399
[email protected]
Group Advisory, Sales & Portfolio Consulting
Tel +423 235 6969
[email protected]
Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen.
4/5
Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation.
Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online
Wichtige rechtliche Hinweise
Allgemeines: Diese Dokumentation wurde von der VP Bank AG aufgrund von Informationsquellen erstellt, welche als zuverlässig eingestuft werden. Obwohl bei
Erstellung dieser ausschliesslich zur Information dienenden Dokumentation die grösstmögliche Sorgfalt angewandt wurde, übernimmt die VP Bank keine Gewährleistung (weder ausdrücklich noch stillschweigend) für die Vollständigkeit, Aktualität oder Richtigkeit des Inhalts dieser Dokumentation. Insbesondere umfassen die
Informationen in dieser Dokumentation möglicherweise nicht alle wesentlichen Angaben zu Finanzinstrumenten oder deren Emittenten. Quellen für diese Dokumentationkönnen unter anderem nationale und internationale Medien, Informationsdienste (z.B. Reuters, Bloomberg), öffentlich zugängliche Datenbanken, öffentlich verfügbare Unternehmensangaben, die Veröffentlichungen von Ratingagenturen sowie Informationen von Unternehmen (insbesondere Emittenten, LeadManagern, Co-Managern, Garanten und Vertriebsträgern von Finanzinstrumenten) sein, mit denen die VP Bank und/oder ihre Gruppengesellschaften auch eine
Geschäftsbeziehung betreffend der in dieser Dokumentation behandelten Produkte oder sonstige Geschäftsbeziehungen unterhalten kann. Die in dieser Dokumentation geäusserten Meinungen geben die Ansichten der VP Bank im Zeitpunkt des auf der Dokumentation genannten Datums wieder. Die VP Bank und/oder ihre
Gruppengesellschaften haben möglicherweise in der Vergangenheit Dokumentationen veröffentlicht oder werden möglicherweise in Zukunft Dokumentationen
veröffentlichen, welche Informationen und Meinungen enthalten, welche mit der vorliegenden Dokumentation nicht übereinstimmen. Die VP Bank und/oder ihre
Gruppengesellschaften sind nicht verpflichtet, den Empfängern dieser Dokumentation solche abweichenden Dokumentationen zukommen zu lassen.
Eignung / kein Angebot: Die Angaben in dieser Dokumentation stellen weder eine Empfehlung zum Kauf, Halten oder Verkauf der dargestellten Finanzinstrumente noch eine Rechts-, Finanz-, Buchführungs- oder Steuerberatung sowie irgendeine Form von persönlicher Beratung dar. Insbesondere können in dieser Dokumentation behandelte Finanzinstrumente für einen Anleger je nach dessen Anlageziel, Zeithorizont, Risikobereitschaft, finanziellen Verhältnissen sowie weiterer persönlicher Umstände ungeeignet sein. Die in dieser Dokumentation dargestellten Finanzinstrumente (insbesondere Fonds, Exchange Traded Funds und Zertifikate) sind
möglicherweise nicht in jedem Land zum Vertrieb zugelassen. Die Informationen in dieser Dokumentation ersetzen daher in keiner Weise weder die individuelle
Beratung durch eine hinsichtlich der obgenannten Themen qualifizierte Fachperson noch das Studium der von den Emittenten und Vertriebsträgern der Finanzinstrumente zur Verfügungen gestellten Dokumentationen (z.B. Emissionsprospekte, Term- Sheets etc.). Die vorliegende Dokumentation stellt insbesondere weder
eine Offerte bzw. Aufforderung zur Offertstellung, noch ein öffentliches Inserat, welches zu Transaktionen mit den beschriebenen Finanzinstrumenten auffordert,
noch eine Aufforderung zum Abschluss irgendeines Rechtsgeschäfts dar. Die VP Bank sowie ihre Gruppengesellschaften lehnen jegliche Haftung für sämtliche
Schäden respektive Verluste, welche auf Grundlage der in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen geltend gemacht werden, ausdrücklich ab.
Risikohinweise: Die in dieser Dokumentation erwähnten Anlagen können in ihrem Kurs und Wert sowie in den erzielten Erträgen sowohl steigen als auch sinken.
Einem Anleger kann nicht zugesichert werden, dass er die angelegten Beträge wieder zurückerhält. Die bisherige Performance einer Anlage ist kein verlässlicher
Indikator für die zukünftige Performance. Dasselbe gilt für Performance-Prognosen. Jede der in dieser Dokumentation erwähnten Anlagen kann mit den nachfolgenden, nicht abschliessend aufgezählten Risiken behaftet sein: Emittenten- (Bonitätsrisiko), Markt-, Kredit-, Liquiditätsrisiko, Zins- und Währungsrisiko sowie
wirtschaftliches und politisches Risiko. Besonders Anlagen in Schwellenländer (Emerging Marktes) sind spekulativ und diesen Risiken besonders stark ausgesetzt.
Eigengeschäfte: Die VP Bank und/oder ihre Gruppengesellschaften können sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen an anderen Finanzgeschäften mit den
Emittenten der in dieser Dokumentation erwähnten Anlagen beteiligen. Sie können in diese Emittenten investieren oder Dienstleistungen für diese erbringen,
Aufträge von diesen akquirieren sowie Positionen in deren Anlagen oder Optionen auf diese halten, Transaktionen mit diesen Positionen durchführen oder ein
sonstiges erhebliches Interesse hinsichtlich der Emittenten der in dieser Dokumentation erwähnten Anlagen haben. Dies kann auch bereits früher der Fall gewesen
sein. Den Mitarbeitern der VP Bank, welche an der Erstellung dieser Dokumentation beteiligt sind, ist es freigestellt, die in der Dokumentation besprochenen Titel
zur kaufen, zu halten oder zu verkaufen.
Hinweise zum Vertrieb dieser Dokumentation: Diese Dokumentation darf nur in Ländern vertrieben werden, in denen der Vertrieb rechtlich erlaubt ist. Der Inhalt
dieser Dokumentation ist somit nicht für Personen bestimmt, die einer Rechtsordnung unterstehen, welche die Verbreitung dieser Dokumentation bzw. den Zugang
und die Nutzung verbietet oder von einer Bewilligung abhängig macht (sei es auf Grund der Nationalität der betreffenden Person, ihres Wohnsitzes oder aus
anderen Gründen). Personen, in deren Besitz diese Dokumentation gelangt oder die von deren Inhalt Kenntnis erlangen, müssen sich daher über örtliche Gesetze
und etwaige Beschränkungen informieren und diese einhalten. Der Inhalt dieser Publikation ist urheberrechtlich geschützt und ihre Verwendung ausser zum
privaten Gebrauch bedarf der vorgängigen Zustimmung der VP Bank.
British Virgin Islands: Diese Informationen wurden von der VP Bank (BVI) Ltd, VP Bank House, Main Street,P.O. Box 3463, Road Town, Tortola VG1110British
Virgin Islands, verteilt. Die VP Bank (BVI) Limited untersteht der Bewilligung und Aufsicht durch die British Virgin Islands Financial Services Commission.
Hong Kong: Diese Informationen wurden von der VP Wealth Management (Hong Kong) Ltd verteilt. Die dargestellten Finanzinstrumente und Dienstleistungen
sind ausschliesslich für Wholesale-Kunden bestimmt, die über liquide Mittel von mehr als USD 1 Million verfügen, die regulatorischen Kriterien erfüllen, als Kunden
der Geschäftspolitik der VP Wealth Management (Hong Kong) Ltd entsprechen und über genügende finanzielle Erfahrung und Kenntnisse verfügen, um Finanzmarkttransaktionen in einer Wholesale-Jurisdiktion zu tätigen. VP Wealth Management (Hong Kong) Ltd ist eine gemäss der Securities and Futures Ordinance (Cap.
571) zugelassene Gesellschaft und untersteht der Regulierung durch die Securities and Futures Commission (SFC).
Singapur: Diese Dokumentation wurde von der VP Bank (Singapore) Ltd, 9 Raffles Place, #49-01 Republic Plaza, Singapur 048619, verteilt, die von der Monetary
Authority of Singapore als «Merchant Bank» zugelassen ist.
Liechtenstein: Diese Dokumentation wurde von der VP Bank AG, Aeulestrasse 6, LI 9490 erstellt und verteilt. Die VP Bank untersteht der Zulassung und Regulierung durch die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA).
Luxemburg: Diese Informationen wurden von der VP Bank (Luxembourg) SA, Avenue de la Liberté 26, LU-1930 Luxemburg, verteilt. Die VP Bank (Luxembourg)
SA untersteht der Zulassung und Regulierung durch die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF).
Schweiz: Diese Informationen wurden von der VP Bank (Schweiz) AG, Bahnhofstrasse 3, CH-8022 Zürich, verteilt. Die VP Bank (Schweiz) AG untersteht der
Zulassung und Regulierung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA.
USA/Kanada: Weder die vorliegende Dokumentation noch Kopien davon dürfen an Personen abgegeben werden, die ihren Wohnsitz in den USA oder Kanada
haben oder die Staatsangehörigkeit eines dieser Staaten oder beider Staaten besitzen.
5/5