Morning Coffee News 9. März 2015 Negativzins bei bald 1,5 Prozent? Headlines Die Schweizer Nationalbank zieht einem Zeitungsbericht zufolge angesichts der Franken-Stärke höhere Negativzinsen in Betracht. Ein Zinssatz von minus 1,5 Prozent soll erwogen werden. • Transocean stechen wieder einmal heraus • Geldfluten der EZB treiben die Kurse seit Monaten • Apple kommen in den Dow Dies schreibt die «Schweiz am Sonntag» unter Berufung auf das Umfeld der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Wenn sich der Kurs des Franken zum Euro in die falsche Richtung bewege, soll der Negativzins auf -1,5 % von derzeit -0,75 % steigen. Der Schritt soll Anlagen in Schweizer Anlagen für Investoren weniger Attraktiv machen. Die Nervosität sei gross, insbesondere in Bezug auf das am Montag startende Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB), das den Kurs der Gemeinschaftswährung weiter unter Druck bringen könnte. Dem Bericht zufolge strebt das Direktorium der SNB inoffiziell einen Eurokurs von 1,10 Franken an. Die SNB hatte im Januar bereits den Negativzins auf 0,75 % erhöht, den Banken für hohe Einlagen dort zahlen müssen. Diesen Satz hatte die SNB zugleich mit der Aufhebung der Bindung des Franken-Kurses an den Euro verkündet, in dessen Folge die Währung schlagartig aufwertete. Eine Sprecherin des Instituts wollte sich zu den Angaben der Zeitung laut der Nachrichtenagentur Reuters nicht äussern. Der Franken könnte sich einem weiteren Aufwärtsdruck ausgesetzt sehen, wenn die Europäische Zentralbank am Montag ihr billionenschweres Anleihenkaufprogramm startet. SNB-Präsident Thomas Jordan hatte im Februar gesagt, die Bank habe Spielraum, die Negativzinsen zu erhöhen, um den Franken zu schwächen. Der gestiegene Frankenkurs macht es der Exportwirtschaft schwerer, ihre Waren in Nachbarländer zu verkaufen. Futures SMI Future MAR 15 9'051 -0.30% DJ Euro Stoxx 50 Future DAX Index Future MAR 15 3'600 -0.53% MAR 15 11'526 S&P 500 Future -0.26% MAR 15 2'069 -0.07% Indizes Europa SMI 9'080 0.50% Euro Stoxx 50 3'618 -0.02% 11'551 0.41% 17'857 -1.54% 2'071 -1.42% DAX Indizes USA Dow Jones (Ind.) S&P 500 Indizes Asien Nikkei 225 18'791 -0.95% Währungen, Edelmetalle und Rohstoffe EUR/CHF 1.0704 0.10% USD/CHF 0.9850 -0.10% EUR/USD 1.0867 0.21% Gold CHF/KG 37'125 -0.22% 1'173 0.48% Gold USD/Unze Öl WTI Feiertag Kurstabellen letztmalig aktualisiert um 08.29 Uhr Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; 1/5 Aktien Schweiz Der Schweizer Aktienmarkt dürfte den vorbörslichen Indikationen zufolge etwas tiefer in die neue Handelswoche starten. Die Vorgaben aus Übersee sind negativ: Die US-Börsen haben am Freitag im späten Handel deutliche Einbussen hinnehmen müssen und auch in Japan dominieren die roten Vorzeichen. In den USA haben Zinsängste nach guten Arbeitsmarktdaten Gewinnmitnahmen ausgelöst, sagten Händler. Auch in Japan wird die Stimmung durch Konjunkturdaten gedrückt. Die BIP-Jahresrate wurde deutlich nach unten revidiert. Unterdessen sind in China die Exporte im Februar überraschend kräftig gestiegen während die Importe deutlich zurückgingen. Auch die Diskussion um die Hilfszahlungen an Griechenland sind am Wochenende wieder aufgeflammt. Die Pläne der Athener Regierung wurden von der EU-Kommission als unzureichend eingestuft und auch die EZB will offenbar kurzfristig kein frisches Geld zur Verfügung stellen. Am Nachmittag treffen sich die EUFinanzminister in Brüssel zu diesen Themen. Der vorbörslich von der Bank Julius Bär berechnete Swiss Market Index (SMI) notiert um 08.20 Uhr 0,09 % tiefer bei 9'071,47 Punkten. Die meisten Blue Chips werden vorbörslich mit Abschlägen im Bereich -0,1 % bis -0,2 % tiefer erwartet. Die Schwergewichte Roche (unv.), Novartis und Nestlé (je -0,1 %) tendieren dabei eher besser. Transocean stechen wiedereinmal heraus mit -2,8 %, nachdem das Papier am Freitag im US-Handel 3 % eingebüsst hatte. Bei Holcim (-0,1 %) geht die Diskussion um eine mögliche Nachbesserung der Bedingungen bei der Fusion mit Lafarge weiter. Laut einem Medienbericht vom Wochenende stehen auch Grossaktionär Thomas Schmidheiny sowie die Anlagestiftung Ethos für eine Besserstellung der HolcimAktionäre ein. Das Unternehmen selbst will keinen Kommentar abgeben. Swiss-Life (-0,1 %) hat laut CEO Ivo Furrer durch die Aufhebung des Euro-Mindestkurses keinen Verlust erlitten. Der Lebensversicherer will verstärkt auf das Immobiliengeschäft setzen, um trotz Negativzinsen die Rendite zu sichern. Am breiten Markt dürften Basilea (+2,4 %) von der Zulassung des Pilzmedikament Cresemba durch die FDA in den USA profitieren. Das Mittel wird dort von Basilea-Partner Astellas vermarktet und damit werde eine Meilensteinzahlung in Höhe von 30 Mio CHF fällig. Meyer Burger (+2,9 %) hat einen Aufrag von der deutschen Solarworld erhalten. Das Unternehmen liefert Produktionsanlagen seiner MB-PERC Upgrade-ZellTechnologie im Volumen eines hohen einstelligen Millionenbetrags. Zudem hat das Energieunternehmen Alpiq (kein vorbörslicher Kurs) einen Umsatzrückgang und einen hohen Verlust aufgrund von Wertberichtigungen ausgewiesen. Die Dividende bleibt zum Vorjahr unverändert. Auch der Maschinenbauer Mikron hat einen Gewinnrückgang verzeichnet und kürzt die Dividende. Bei Implenia könnte die Zustimmung der Winterthurer Bürger zu den Plänen für das Sulzerareal positiv wirken. Aktien Frankfurt Zum Start der massiven Geldschwemme der Europäischen Zentralbank dürften am Montag die roten Vorzeichen im deutschen Leitindex dominieren. Rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsstart zeigte sich der X-Dax, der ausserbörsliche Indikator für den Dax, 0,33 % leichter bei 11 513 Punkten. Allerdings ist der Dax nun bereits seit acht Wochen in Folge gestiegen und dabei von Rekord zu Rekord geeilt. Er hatte am Freitag erstmals an der Marke von 11‘600 Punkten gekratzt. Der Future auf den EuroStoxx 50 lässt an diesem Morgen mit minus 0,58 % einen noch etwas deutlicheren Rückgang für den Leitindex der Eurozone erwarten. Seit Monaten beflügelt die Hoffnung auf zusätzliches EZBGeld den Dax. Ende Januar kündigte die Zentralbank dann tatsächlich ihr billionenschweres Kaufprogramm für Anleihen an mit dem Ziel, die Wirtschaft im Euroraum zu stärken. Seit Jahresbeginn stieg der Dax nun schon um rund 18 %. «Solche Zuwächse reichen bereits für die Abschlussbilanz eines sehr erfreulichen Börsenjahres», sagte Chartexperte Franz-Georg Wenner vom Börsenstatistik-Magazin IndexRadar. Dass die Anleger inzwischen vorsichtiger werden, liegt auch an den USA. Angesichts der robusten Konjunktur jenseits des Atlantik wird eine Zinswende dort zunehmend wahrscheinlicher, also ein Anheben der Leitzinsen. Zudem rückt Griechenland erneut in den Fokus, denn der Schuldenstreit mit den europäischen Partnern flammt mit Macht wieder auf. Am Wochenende blitzte die Regierung in Athen auf ganzer Linie mit neuen Ideen zur Lösung akuter Finanzprobleme ab. An diesem Tag kommt das Thema in Brüssel erneut auf den Tisch der Euro-Finanzminister. Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; 2/5 Unternehmensseitig dürfte es an diesem Montag dagegen recht ruhig bleiben. In den Fokus könnten die Aktien von Fraport rücken. Laut der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» (FAS) konnte ein Reporter binnen zehn Minuten mit einer grossen Tasche unbehelligt von einer öffentlichen Strasse bis zum Flugvorfeld des Frankfurter Flughafens vordringen. Deutschlands grösster Airport-Betreiber wies den Vorwurf als «falschen Alarm» zurück. Vor dem Hintergrund allgemeiner Terrorsorgen meinte ein Händler dennoch, dass eine solche Nachricht die Aktie von Fraport zumindest moderat belasten dürfte. Vorbörslich sank sie um 0,2 %. Der Maschinenbauer Dürr hat Jahreszahlen vorgelegt. Trotz eines vollen Auftragsbuchs konnte der MDaxKonzern im vergangenen Jahr bei den Umsätzen nur dank der Übernahme des Maschinenbauers Homag wachsen. Vorbörslich gab die Aktie um 1,9 % nach. Die Deutsche Börse könnte wegen eines Gerichtsurteils Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Mehr als drei Jahre nach dem Fusionsverbot mit der New Yorker NYSE Euronext fällt das EU-Gericht sein Urteil. Europas oberste Wettbewerbshüter hatten den Zusammenschluss im Februar 2012 wegen kartellrechtlicher Bedenken gestoppt. Die EUWettbewerbshüter hatten ihr Nein zur weltgrössten Börse mit Sorgen vor einem Quasi-Monopol auf dem Markt für europäische Finanzderivate begründet, also Finanzwetten jeglicher Art. Dagegen klagte die Börse. starke Dollar. Die einzige Beruhigung liefert die Lohnentwicklung: In den bisher nur moderat steigenden Löhnen sieht die Fed ein Indiz für eine Unterauslastung des Arbeitsmarktes. Unter den Einzelwerten sorgte vor allem eine Indexumbildung für Aufmerksamkeit: Der starke Lauf der AppleAktien wird durch einen Aufstieg in den Dow belohnt. Am 18. März 2015 ersetzen die Papiere des iPhone- und iPadHerstellers nach Handelsschluss die Aktien des TelekomKonzerns AT&T. Deren Aktien verloren daraufhin 1,53 %, während Apple sich mit plus 0,15 % gegen den Trend stabil halten konnten. Finanzwerte zeigten sich überwiegend nur im frühen Handel stark: Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) sieht die grössten Geldhäuser in Amerika krisenfester aufgestellt. Alle 31 Grossbanken bestanden den ersten Teil des jährlichen Stresstests der Finanzaufseher. Die Aktien der Bank of America verteuerten sich daraufhin um 1,37 %. Papiere von Wells Fargo, der Citigroup, Goldman Sachs und JPMorgan rutschten derweil zwischen 0,46 und 1,79 % ab. Schwächster Dow-Wert waren aber die Papiere von Johnson & Johnson mit minus 2,35 %. Tags zuvor wurde der Pharma- und Konsumgüterkonzern im Rennen um den Krebsmedikamente-Hersteller Pharmacyclics von Abbvie ausgestochen. Vergleichsweise gut hielten sich im Dow die Dupont-Titel mit minus 0,23 %. Sie gehören auch 2015 mit plus 5,5 % bislang zu den Favoriten. Aktien USA Aktien Asien Überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten haben am Freitag an der Wall Street für Zinsängste gesorgt. Um ein Haar hätte der Dow Jones Industrial vor dem Wochenende sogar seine restlichen Jahresgewinne komplett abgegeben, nachdem er am Montag bei 18‘288 Punkten noch ein weiteres Rekordhoch markiert hatte. Letztlich rutschte der Leitindex um 1,54 % auf 17‘856,78 Punkte ab. Auf Wochensicht verlor er damit 1,52 Punkte und liess den Zuwachs für 2015 auf 0,19 % zusammenschmelzen. Der marktbreite S&P-500-Index sank vor dem Wochenende um 1,42 % auf 2071,26 Punkte. An der Technologiebörse ging es für den Auswahlindex Nasdaq 100 um 1,19 % nach unten auf 4‘399,23 Punkte. Er verlor auf Wochensicht fast 1 %. Ein überraschend guter Arbeitsmarkt im Februar dürfte die US-Notenbank in ihrer Einschätzung bestärken, dass sich die Konjunktur zunehmend festigt. Die Arbeitslosenquote war auf den tiefsten Stand seit knapp sieben Jahren gesunken. Damit rückt eine Zinswende in den Vereinigten Staaten in den Augen der Anleger immer näher. Davon zeugen auch deutliche Kursverluste bei US-Staatsanleihen und der Die Asienbörsen sind mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Sie folgten damit den Vorgaben aus den USA, wo am Freitag überraschend starke Zahlen vom Arbeitsmarkt Spekulationen auf eine raschere Zinssenkung unterstützten. Die regionale Benchmark, der MSCI Asia-Pacific Index, lag gegen 6.30 Uhr bei 143,89 Zählern 1,1 % im Minus. In Tokio verlor der Nikkei 225 Index 0,9 %. Das japanische Wirtschaftswachstum war nach revidierten Zahlen im vierten Quartal schwächer als zuvor erwartet.Immobilienwerte zählten ebenso zu den Verlierern wie Mobiltelefonieanbieter. Aktien von Mitsubishi gaben 1,8 % nach. Bei NTT Docomo fiel der Kurs um 1,3 %. Mizuho Financial Group hatte die Anlageempfehlung für die Aktie gesenkt. Aktien von Japan Display kletterten gegen den Trend um 2,1 %. Das Unternehmen will ein Werk für die Herstellung von LCD-Panels der 6. Generation errichten. In Sydney gaben Aktien von BHP Billiton mit den schwächeren Rohstoffpreisen 1,5 % ab. Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; 3/5 Group Investment, Product & Market Management Investment Research Investment Research Tel +423 235 6399 [email protected] Investment Advisory Investment Advisory Tel +423 235 6969 [email protected] Investment Management Investment Management Zürich Tel +41 44 226 2514 Investment Management Vaduz Tel +423 235 6585 Group Trading Direct Execution Service Tel +423 235 6900 [email protected] Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; 4/5 Wichtige rechtliche Hinweise Allgemeines: Diese Dokumentation wurde von der VP Bank AG aufgrund von Informationsquellen erstellt, welche als zuverlässig eingestuft werden. Obwohl bei Erstellung dieser ausschliesslich zur Information dienenden Dokumentation die grösstmögliche Sorgfalt angewandt wurde, übernimmt die VP Bank keine Gewährleistung (weder ausdrücklich noch stillschweigend) für die Vollständigkeit, Aktualität oder Richtigkeit des Inhalts dieser Dokumentation. Insbesondere umfassen die Informationen in dieser Dokumentation möglicherweise nicht alle wesentlichen Angaben zu Finanzinstrumenten oder deren Emittenten. Quellen für diese Dokumentationkönnen unter anderem nationale und internationale Medien, Informationsdienste (z.B. Reuters, Bloomberg), öffentlich zugängliche Datenbanken, öffentlich verfügbare Unternehmensangaben, die Veröffentlichungen von Ratingagenturen sowie Informationen von Unternehmen (insbesondere Emittenten, LeadManagern, Co-Managern, Garanten und Vertriebsträgern von Finanzinstrumenten) sein, mit denen die VP Bank und/oder ihre Gruppengesellschaften auch eine Geschäftsbeziehung betreffend der in dieser Dokumentation behandelten Produkte oder sonstige Geschäftsbeziehungen unterhalten kann. Die in dieser Dokumentation geäusserten Meinungen geben die Ansichten der VP Bank im Zeitpunkt des auf der Dokumentation genannten Datums wieder. Die VP Bank und/oder ihre Gruppengesellschaften haben möglicherweise in der Vergangenheit Dokumentationen veröffentlicht oder werden möglicherweise in Zukunft Dokumentationen veröffentlichen, welche Informationen und Meinungen enthalten, welche mit der vorliegenden Dokumentation nicht übereinstimmen. 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