Espresso News

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5. Dezember 2016
Marktbericht Schweiz
Der Schweizer Aktienmarkt steht am Montagmittag markant im Plus. Das Scheitern des Verfassungsreferendums in
Italien vermochte die Märkte nur über Nacht und bis kurz
vor Börsenöffnung in Europa zu beunruhigen, bald nach
der Eröffnung kletterten die Aktienkurse in den positiven
Bereich. In Marktkreisen wird einerseits auf die rasche
Ankündigung des Rücktritts durch Matteo Renzi verwiesen,
der die baldige Ernennung einer Übergangsregierung
ermögliche, und anderseits auf die nun verflogene Unsicherheit. Ausserdem wird der Markt zum Wochenbeginn
von guten Konjunkturdaten aus China gestützt.
Insgesamt fällt die Reaktion der Aktien auf das «No» der
Italiener nun also gar positiv aus. Das Nein in Italien sei zwar
Wasser auf die Mühlen der Euro-Skeptiker, aber nicht der
Anfang vom Ende der Währungsunion, heisst es beispielsweise in einem Kommentar der Zürcher Kantonalbank.
Staatspräsident Mattarella werde rasch für Klarheit und für
eine Übergangsregierung sorgen und damit für Kontinuität,
so der Tenor an den Finanzmärkten. Damit dürfte es nicht
zu raschen Neuwahlen kommen. Als Fallschirm für die
Märkte wurde zudem die EZB bezeichnet, welche mit
Stützungsmassnahmen die Situation jederzeit beruhigen
könne.
Headlines
• Swatch und Richemont profitieren
• Italienischer Bankensektor erleidet Kursverluste
• Autobauer belegten die vorderen Plätze im Eurostoxx
Futures
SMI Future
DEC 16
7'872
1.08 %
DJ Euro Stoxx 50 Future
DEC 16
3'056
1.29 %
DAX Index Future
DEC 16
10'672
1.38 %
S&P 500 Future
DEC 16
2'201
0.30 %
SMI
7'877
1.19 %
Euro Stoxx 50
3'057
1.38 %
10'674
1.53 %
19'170
–0.11 %
2'192
0.04 %
Indizes Europa
DAX
Indizes USA
Dow Jones (Ind.)
S&P 500
Indizes Asien
Nikkei 225
18'275
–0.82 %
EUR/CHF
1.0818
0.34 %
USD/CHF
1.0119
0%
EUR/USD
1.0692
0.26 %
Gold CHF/KG
37'966
–0.69 %
1'166
–0.95 %
52
1.03 %
Währungen, Edelmetalle und Rohstoffe
Der Swiss Market Index (SMI) steht um die Mittagszeit
0.95 % höher bei 7'858.14 Punkten. Der 30 Titel umfassende Swiss Leader Index (SLI), in dem die grössten Titel
nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, klettert
um 0.91 % auf 1'254.35 Punkte nach oben und der breite
Swiss Performance Index (SPI) um 0.88 % auf 8'601.59
Punkte. Von den 30 wichtigsten Titeln stehen bis auf drei
alle im Minus.
Gold USD/Unze
Öl WTI
Kurstabellen letztmalig aktualisiert um 12.08 Uhr
Grösste Gewinner sind derzeit Swatch (+4.3 %) und Richemont (+2.8 %). Diese werden von positiven Daten aus
China getrieben. Dort ist einerseits der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe auf den höchsten
Stand seit beinahe anderthalb Jahren gestiegen, andererseits hellen Berichte über die wieder gestiegene Freude der
Chinesen am Einkauf von Luxusgütern die Stimmung auf.
Swatch erhalten zusätzlichen Rückenwind von der Aufnahme des Titels in die Liste der Jahresfavoriten 2017 durch
die ZKB. Die Aktie sei zurückgeblieben, begründet diese
ihre Wahl.
Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen.
Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation.
Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG. Bloomberg. Reuters. DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt)
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Weiter nahm die Kantonalbank unter den Bluechips Zurich
(Aktie +1.6 %) mit Verweis auf den neuen CEO, das Restrukturierungspotential sowie die attraktive Dividendenrendite in diese Liste auf, Novartis (+0.9 %) wegen des Potentials durch mögliche Verkäufe des Roche-Anteils oder der
Augensparte Alcon, Clariant (+1.2 %), weil der Titel wie
Swatch als zurückgeblieben gesehen wird, sowie Syngenta
(+0.2 %) wegen des Potentials durch das Angebot von
ChemChina.
Novartis hat wie Roche (+1.0 %) am Wochenende und am
Montagmorgen über neue Studiendaten informiert, die
Avancen sind aber eher im Zusammenhang mit dem defensiven Charakter des Papiers zu sehen, denn auch Nestlé
(+0.9 %) legen klar zu. Zudem dürften die Investoren auch
goutieren, dass sich CEO Joe Jimenez gegen eine Teilnahme von Novartis an einem allfälligen Bieterwettkampf um
Actelion ausgesprochen hat.
Actelion (-0.4 %) wiederum bilden zusammen mit Adecco
(-0.1 %) und Givaudan (-0.2 %) das Trio der Aktien, welche
als einzige an Terrain einbüssen. Vorbörslich hatten Actelion noch über 7 % im Plus gestanden, dies nach weiteren
Spekulationen um eine Übernahme durch Johnson&Johnson in der Wochenendpresse, wobei Bloomberg
über eine erhöhte Offerte von J&J berichtet hatte.
Für Swiss Re (+1.2 %) hat die UBS das Kursziel bei unverändertem Rating «Neutral» etwas erhöht, während HSBC
das Rating auf «Hold» von «Buy» zurückgenommen hat.
ABB (+1.8 %) werden ebenfalls vom positiven Sentiment in
China gestützt.
CS (+0.7 %) und UBS (+0.1 %) sind nach Startverlusten
ebenfalls in die Gewinnzone vorgedrungen. CS wird am
Mittwoch einen Investorentag durchführen, wobei in der
Presse bereits über den Umfang eines möglichen zusätzlichen Stellenabbaus in der Schweiz-Einheit gerätselt wurde.
Im breiten Markt setzen Meyer Burger (-7.8 %) ihre seit
drei Tagen andauernde Talfahrt im Anschluss an die Bewilligung der Kapitalerhöhung durch die Aktionäre am vergangenen Freitag fort. In ähnlichem Rahmen bewegen sich
die Verluste bei Addex (-8.3 %).
Weitere Favoriten der ZKB für 2017 aus dem Small- und
Midcaps-Bereich sind Conzzeta (+0.9 %), Dätwyler
(+1.1 %), DKSH (+1.9 %), Inficon (+0.1 %) und Metall Zug
(+0.7 %).
Marktbericht Europa
Die europäischen Aktienindizes haben am Montag mit
grosser Gelassenheit auf das gescheiterte Verfassungsrefe-
rendum in Italien reagiert. Anleger hätten sich bereits in der
Vorwoche auf eine Niederlage von Ministerpräsident Matteo
Renzis eingestellt, hiess es. Neuwahlen in Italien könnten
nach dem bereits angekündigten Rücktritt Renzis nun zwar
die dortigen EU-Gegner stärken, doch die Märkte zögen
derzeit offenbar kaum die Zukunft des Landes in der Eurozone in Zweifel, sagte Marktanalyst Neil Wilson von ETX Capital.
Der EuroStoxx 50 stieg am späten Vormittag um 1.55 % auf
3‘061.85 Punkte. Der französische CAC-40 gewann 1.43 %
auf 4‘593.72 Punkte. In London rückte der britische FTSE
100 um 0.82 % auf 6‘785.89 Punkte vor.
Und selbst an der Börse in Mailand ging es nach anfänglich
deutlichen Abschlägen für den italienischen Leitindex FTSE
MIB zuletzt um 0.39 % hinauf auf 17‘154.25 Zähler, nachdem
sich das Barometer bereits in der zurückliegenden Woche
wacker geschlagen hatte. An der Wiener Börse legte der
ATX-Index nach der von Europa-Befürworter Alexander Van
der Bellen gewonnenen Bundespräsidentenwahl um 0.94 %
auf 2‘525.21 Zähler zu.
Während der europaweite Bankensektor freundlich tendierte,
ging es für die Papiere italienischer Häuser nach unten. Es
gelang ihnen aber, die hohen Kursverluste aus dem frühen
Handel teils deutlich einzudämmen. Unicredit sackten zuletzt
um mehr als 3 % ab, Intesa Sanpaolo gaben um knapp 1 %
nach. Auch bei der besonders stark in Schieflage geratenen
toskanischen Traditionsbank Monte dei Paschi di Siena
hielten sich die Verluste zuletzt mit etwas mehr als einem
0.5 % in Grenzen.
Stärkster Sektor in Europa war die Autobranche mit einem
Aufschlag von gut 2.5 %. Die drei deutschen Autobauer
Volkswagen , BMW und Daimler belegten die vorderen
Plätze im Eurostoxx.
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