Espresso News

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Espresso News
1. Februar 2017
Marktbericht Schweiz
Der Schweizer Aktienmarkt kann die Gewinne bis zum
Mittwochmittag ausweiten. Nach einer bereits positiven
Eröffnung stieg der SMI im Verlauf des Vormittags weiter
an und kann die Abgaben aus den ersten beiden Handelstagen der Woche nahezu wettmachen. Nach den «eher
politischen Börsen» der Vorwochen würden mit Beginn der
Berichtssaison wieder «handfestere Daten» in den Mittelpunkt rücken, sagten Händler. So stehen hierzulande Roche und Julius Bär mit Unternehmensergebnissen im Fokus.
Für eine Stimmungsaufhellung sorgten positive Konjunkturdaten aus dem chinesischen Dienstleistungs- und Industrie-Sektor. Auch der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe der Eurozone stieg auf ein Mehrjahreshoch. Der Kurs des US-Präsidenten Trump wird hingegen weiter als Unsicherheitsfaktor gewertet. Bemerkungen
aus seinem Team zu Deutschland und Japan und zu deren
schwachen Währungen zum US-Dollar hatten am Vortag
für Irritationen gesorgt. Im weiteren Tagesverlauf stehen
noch eine Reihe von US-Makrodaten auf der Agenda. Mit
Spannung schauen die Investoren zudem auf den am
Abend anstehenden Zinsentscheid er US-Notenbank, auch
wenn kein weiterer Zinsschritt erwartet wird.
Der Swiss Market Index (SMI) notiert gegen die Mittagszeit 0.81 % fester bei 8'359.12 Punkten. Der 30 Titel umfassende Swiss Leader Index (SLI), in dem die grössten Titel
nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, gewinnt
0.69 % auf 1'331.29 Zähler und der breite Swiss Performance Index (SPI) 0.74 % auf 9'130.57 Punkte. Von den 30
wichtigsten Titeln notieren 23 im Plus und sieben im Minus.
Julius Bär (+3.2 %) haben die kräftigen Aufschläge von
zeitweise bis zu 5.6 % wieder etwas abgebaut. Die Jahreszahlen haben die Erwartungen teilweise klar übertroffen.
Bei den Analysten stiessen insbesondere Bruttomarge und
Neugeldzufluss auf ein positives Echo. Auch die Dividendenanhebung dürfte den Aktienkurs stützen. Credit Suisse
(+1.4 %) lassen sich davon anstecken, während UBS
(-0.8 %) weiter auf dem bereits am vergangenem Freitag
eingeschlagenen Abwärtspfad verharren.
Headlines
• Roche und Julius Bär im Fokus
• Rohstoffaktien zählen zu den Favoriten
• China-Daten und gute Geschäftszahlen stützen Erholung
Futures
SMI Future
MAR 17
8'277
0.73 %
DJ Euro Stoxx 50 Future
MAR 17
3'254
0.62 %
DAX Index Future
MAR 17
11'651
0.74 %
S&P 500 Future
MAR 17
2'280
0.24 %
SMI
8'356
0.77 %
Euro Stoxx 50
3'259
0.89 %
11'650
1.00 %
19'864
–0.54 %
2'279
–0.09 %
Indizes Europa
DAX
Indizes USA
Dow Jones (Ind.)
S&P 500
Indizes Asien
Nikkei 225
19'148
0.56 %
EUR/CHF
1.0685
0.04 %
USD/CHF
0.9899
0%
EUR/USD
1.0794
–0.04 %
Gold CHF/KG
38'568
–0.05 %
1'211
0.05 %
53
0.51 %
Währungen, Edelmetalle und Rohstoffe
Gold USD/Unze
Öl WTI
Kurstabellen letztmalig aktualisiert um 12.28 Uhr
Im Fokus stehen auch Roche, deren Genussscheine nach
einem eher verhaltenen Start inzwischen um 1.8 % zulegen.
Die Aktionäre profitieren von einer erneut höheren Dividende für 2016. Allerdings hat der Pharmakonzern mit den
Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen.
Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation.
Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG. Bloomberg. Reuters. DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt)
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Zahlen für und dem Ausblick die Markterwartungen leicht
enttäuscht. CEO Severin Schwan will indes weiter auf Innovation setzen, um dem Druck durch Biosimilars etwas entgegenzusetzen.
Die Aktien des zweiten Pharmaschwergewicht Novartis
(+0.2 %) steigen hingegen nur verhalten, während Nestlé
(+1.1 %) stärker zulegen.
Actelion (+2.2 %) zeigen sich deutlich erholt, nachdem die
Titel am Dienstag 5.6 % eingebüsst hatten. Für Verunsicherung hatte offenbar eine Analystenstimme gesorgt, die den
Stopp der Neutherapien für Uptravi in Frankreich in der
Vorwoche thematisierte. Der Schritt der Gesundheitsbehörde sei beim J&J-Gebot allerdings bereits bekannt gewesen, hiess es vom Unternehmen. Die Kursreaktion vom
Vortag sei übertrieben gewesen, heisst es am Mittwoch im
Handel.
Bester Wert unter den Bluechips sind indes Dufry (+3.3 %),
die durch eine Ratinganhebung auf Buy von Neutral gestützt werden. Der Analyst der UBS sieht das Unternehmen
nach den starken M&A-Aktivitäten und der Währungsvolatilität in einigen Märkten nun an einem Wendepunkt.
Für LafargeHolcim (+2.7 % auf 54.35 CHF) hat HSBC das
Kursziel auf 72 von 63 CHF deutlich angehoben und wertet
die Aktien weiter mit Buy. Morgan Stanley hat das Kursziel
leicht gesenkt, die Bewertung Overweight jedoch bestätigt.
Überdurchschnittlich sind zudem die Aufschläge bei den
Versicherungen Swiss Life (+1.9 %), Swiss Re und Zurich
(je +1.1 %).
Die Lonza-Aktien notieren hingegen nach der Platzierung
von neuen Aktien aufgrund des Verwässerungseffekts
3.2 % tiefer. Das Unternehmen hat im Zusammenhang mit
der Übernahme der amerikanische Capsugel 5 Mio Aktien
über Privatplatzierung ausgegeben und dabei einen Betrag
von 865 Mio CHF erlöst. Die Mittel werden zur Teilfinanzierung der 5.5 Mrd-USD schweren Akquisition verwendet.
Unter den Verlieren finden sich zudem Givaudan (-1.1 %),
nachdem die Deutsche Bank das Rating auf Hold von zuvor
Buy gesenkt hat. Das zweite Halbjahr sei schwach und
unter den Erwartungen ausgefallen, heisst es. Weitere
Kursziel-Senkungen anderer Analysehäuser sowie eine
Bestätigung des Sell-Votum durch Citi belasten zusätzlich.
Am breiten Markt legen die Aktien von Peach Property
(+6.9 %) nach vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2016
stark zu. Demnach hat das Immobilienunternehmen den
Vorsteuergewinn markant gesteigert. Rieter (-2.8 %) sind
nach Umsatzahlen hingegen unter Druck. Zum Jahresende
hat das Tempo im Neumaschinengeschäft abgenommen,
auch durch Unwägbarkeiten in den Hauptmärkten Türkei
und Indien.
Marktbericht Europa
Europas Börsen haben sich Anfang Februar etwas von ihrem
jüngsten Rückschlag erholt. Mike van Dulken und Henry
Croft von Accendo Markets verwiesen auf die Erholung der
US-Futures und positive Stimmungsdaten aus der chinesischen Konjunktur. Zudem überzeugten einige Unternehmen
mit starken Geschäftszahlen.
Für den EuroStoxx 50 ging es am späten Mittwochvormittag
um 0.88 % auf 3259.20 Punkte hoch. Im Januar hatte der
Leitindex der Eurozone unter dem Strich fast 2 % eingebüsst.
Der Pariser CAC-40-Index gewann zur Wochenmitte 0.99 %
auf 4795.84 Zähler, während der FTSE 100 in London um
0.93 % auf 7165.48 Punkte stieg.
Chinas Unternehmen lassen sich von einem drohenden
Handelskrieg mit den USA offenbar die Laune nicht verderben: Die Stimmung in der Industrie und bei den Dienstleistern ist offiziellen Zahlen zufolge im Januar robust geblieben.
«Die Zeichen stehen auf Wachstum», kommentierte Dirk
Gojny, Experte bei der Nationalbank.
Im europäischen Branchenvergleich gab es am Mittwoch nur
Gewinner. Als Favoriten kürten die Anleger die Rohstoffaktien, deren Subindex im marktbreiten Stoxx Europe 600 um
1.66 % anzog.
Dahinter profitierte der Index der Industrieunternehmen mit
plus 1.39 % von deutlichen Kursgewinnen bei Siemens und
Volvo . Der deutsche Elektrokonzern überzeugte Anleger
und Experten mit sprudelnden Quartalsgewinnen und einer
angehobenen Jahresprognose, während beim schwedischen
Lastwagenbauer die Zeichen am Ende eines schwierigen
Jahres auf Besserung stehen.
Dass die spanische Grossbank BBVA 2016 vor allem wegen
gut laufender Geschäfte in Mexiko so viel verdient hat wie
seit Jahren nicht mehr, stiess nur anfangs auf Begeisterung.
Zuletzt verloren die Aktien mehr als 1 % an Wert.
Der Medienkonzern Sky überzeugte die Anleger mit einer
ersten Einigung im Vertrags-Poker mit dem Branchenkollegen Discovery. Wenige Stunden vor dem Auslaufen des
alten Vertrages einigten sich die Firmen am Dienstagabend
auf einen neuen Kontrakt. Dadurch können Sky-Kunden
auch zukünftig Eurosport und den Discovery Channel sehen.
Allerdings gibt es noch keine Einigung über die FussballBundesliga. Die Aktien verteuerten sich um rund 2 %.
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