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 Nr. 14 | 58. Jahrgang
1. April 2015
Tel. 609 99 0
www.heimatecho.de
Volksdorf: Post schafft
Übergangslösung an
neuem Standort
S. 5
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Politik, Stiftungen und Naturschützer setzen sich für eine
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Osternacht um 19 Uhr mit
einem stimmungsvollen Gottesdienst mit Gospelchor.
Danach wird um ca. 20 Uhr
das Osterfeuer auf dem Kirchen-Parkplatz entzündet.
Hierbei gibt es nicht nur
gute Gespräche und Treffen
mit vielen netten Leuten
sondern auch Suppe, Würstchen vom Grill, Fassbier, Wein
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Interkultureller Austausch
am Petunienweg
Gruppenbild mit Damen vor den blauen Containern im Petunienweg 100
„Es ist cool, macht wirklich Spaß!“ Die
17-jährige Leonie Eichler strahlt und ihre
Mitschüler vom Gymnasium Oberalster
(GOA) – die angehenden Abiturienten Timur Yüzbasi und Nele Steinbrecher –
stimmen ihr zu. Die Rede ist nicht von
einer herausfordernden Sportart oder
einem neuen Online-Spiel, sondern von
Freizeitaktivitäten mit „unbegleiteten
minderjährigen Flüchtlingen“, wie es offiziell heißt. Die 36 Jungen im Alter von 15
bis 18 Jahren leben übergangsweise im
Petunienweg 100, mitten in Sasel, bis
ihr Asylverfahren abgeschlossen ist. Sie
kommen aus Eritrea, Syrien, Ägypten,
Stimmung ausgelassen und verständigen
tut man sich Händen und Füßen, wenn
Englisch oder Deutsch noch nicht ausreichen.
Gelungene Integration
Gut, dass Said Nabisade dabei ist und
notfalls aus dem Farsi dolmetschen kann.
Nabisade ist – ebenfalls ohne seine Eltern – im Alter von 14 Jahren aus Afghanistan nach Deutschland gekommen und
lebt in Hamburg. Er kann bestens nachfühlen, wie es den unbegleiteten Flüchtlingen geht. Heute unterrichtet Nabisade
am GOA Mathematik,
Geschichte und PGW
(Politik, Gesellschaft und
Wirtschaft). Das nennt
man wohl gelungene
Integration. „Ich bin
überrascht und begeistert, wie schnell
die miteinander klarkommen“, kommentiert
er die multikulturelle
Zusammenkunft. Er opfert gern seinen freien
Nachmittag dafür. „Momentan geht es um
Beschäftigung und Kommunikation. Aus meiner
Said Nabisade (2. von rechts) stammt ursprünglich aus Afghanis- Erfahrung lernt man
tan und versteht sich prächtig mit den jugendlichen Flüchtlingen so am schnellsten eine
fremde Sprache“. Tatsächlich sprechen einige Jugendliche, beispielsweise MohParaguay und Afghanistan und freuen
sen Moradi aus Afghanistan, bereits ersich über jede Abwechslung – denn
staunlich gut Deutsch. „Wir möchten
neben Deutschlernen und Fußballkicken
gern noch mehr in Ausbildung und Lerim Hof haben sie nicht allzu viel zu tun.
nen investieren“, wünscht sich Nabisade.
Monatelang hatten Nele Steinbrecher
Dafür braucht es jedoch Finanzmittel der
und Catalin Dyckhoff zuvor recherchiert
Schulbehörde, auch um das nächste
und mit Hilfe von Dolmetschern mit
Schuljahr planen zu können.
Flüchtlingen gesprochen. Nach Abschluss
ihrer Seminararbeit war klar: Sie und einiEinen sozialen Beitrag leisten
ge Freunde wollen dabei bleiben, um die
soziale Anbindung der Jugendlichen zu
„Wir“, dazu gehört auch die junge Kunstfördern. Und es werden immer mehr Mitund Spanischlehrerin Maria Fernandez.
schüler, die Interesse zeigen!
Sie ist erst seit Februar am Gymnasium
Pfannkuchen für alle
Oberalster beschäftigt. „Früher habe ich
bei der ‚Tafel‘ gearbeitet, nun möchte ich
Vorurteile abbauen durch gemeinsame
hier meinen sozialen Beitrag leisten. Das
Erlebnisse, das hat Hand und Fuß: Jeden
liegt mir am Herzen, weil ich selbst einen
zweiten Mittwochnachmittag verbringen
Migrationshintergrund habe“, erzählt die
acht oder neun Zwölftklässler Zeit mit
28-jährige, die aus Spanien stammt. Kunst
den Jugendlichen vom Petunienweg. „Am
mit den Jugendlichen zu machen, kann
Anfang waren sie noch etwas schüchtern,
sie sich gut vorstellen. Auch Ripsime Ruaber seit einiger Zeit wird es immer lustibinjan ist für alle Ideen offen, wie man
ger“, erzählt Leonie. Alexander Campen
mittelfristig mit den Jugendlichen arbeiund Lennart Rathje nicken zustimmend.
ten kann. Die junge Frau ist eine der BeUnspektakuläre Dinge stehen nach den
treuerinnen und stammt aus Armenien.
Kennenlernspielen der ersten Treffen auf
Sie erinnert sich noch gut an ihre erste
dem Plan: Heute wird gebacken – PfannZeit als Migrantin in Deutschland, und
kuchen mit Äpfeln und Apfelmus, das
wie schwierig es oft war. „Daher ist es toll
geht schnell und schmeckt gut. Clara
zu sehen, mit welcher Offenheit die JuWesthoff, Catalin Dyckhoff und Katharina
gendlichen mit ihrem unterschiedlichem
Schnäckel haben eingekauft, nun sucht
Hintergrund einander hier begegnen“,
(re)
Clara eine Pfanne. Die Küche ist klein, die
sagt sie.
Nr. 14 | 58. Jahrgang
1. April 2015
Tel. 609 99 0
www.heimatecho.de
Volksdorf: Post schafft
Übergangslösung an
neuem Standort
S. 5
Untertunnelt oder
überbrückt?
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Politik, Stiftungen und Naturschützer setzen sich für eine
neue Verkehrsregelung an der Kreuzung Halenreie/Waldweg
in Volksdorf ein
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Gottesdienst
mit Osterfeuer
In der Philemon-Kirche in
Poppenbüttel beginnt die
Osternacht um 19 Uhr mit
einem stimmungsvollen Gottesdienst mit Gospelchor.
Danach wird um ca. 20 Uhr
das Osterfeuer auf dem Kirchen-Parkplatz entzündet.
Hierbei gibt es nicht nur
gute Gespräche und Treffen
mit vielen netten Leuten
sondern auch Suppe, Würstchen vom Grill, Fassbier, Wein
und warme Getränke. Mit einem Nachtgebet am Feuer
endet der Karsamstag. (re)
Philemon-Kirche,
Poppenbütteler Weg 97,
Info unter Tel. 606 11 12
Johannespassion
250 Jahre nach der Uraufführung, erklingt im diesjährigen Karfreitagskonzert in
der Kirche am Rockenhof die
Johannespassion, die Georg
Philipp Telemann für den Karfreitag 1765 komponierte.
Es spielt das Barockorchester L’arco und es singt der
Bergstedter Kammerchor unter der Leitung von Regionalkantorin Corinna Pods. (re)
Freitag, 3. April, 18 Uhr,
Kirche am Rockenhof,
Rockenhof 5,
Eintritt 12-25 Euro
!
Die Brücke soll sich optisch harmonisch in die Walddörfer einfügen
Seit Langem stößt die
Verkehrsführung an der
Kreuzung Halenreie/
Waldweg auf Widerstand in
der Bevölkerung. Daher
wurde von Seiten der
Behörden die Situation an
der Kreuzung über einen
längeren Zeitraum beobachtet und bewertet.
Jetzt haben sich Mitglieder
aller Parteien, mehrerer Stiftungen und die Naturschützer
zusammengesetzt, um die Ergebnisse der Untersuchung
zu prüfen. Sie kamen zu der
Überzeugung, die aktuelle Situation sei unzumutbar für
die Bevölkerung und eine andere Regelung müsse gefunden werden. Zwei Ideen wurden bereits diskutiert, aller-
dings steht noch nicht fest,
welche der beiden realisiert
werden soll.
Untertunneln?
Präferiert wurde zunächst der
Gedanke, die Halenreie vom
Kreisel am Bahnhof ausgehend sowie den Waldweg bis
hin nach Sasel zu untertunneln.
Damit wäre die Situation an
der Kreuzung entspannt und
gleichzeitig sichergestellt, dass
im Naturschutzgebiet Teichwiesen weder Fauna noch Flora zu Schaden käme. Auch
Lärm- und Abgasbelästigung
entfielen.
Die Naturschützer sprachen
sich allerdings strikt gegen
diese Lösung aus: Der Bau ei-
nes Tunnels könnte die Humidität des Bodens vermindern und das Feuchtgebiet
zerstören. Das Naturschutzgebiet Teichwiesen ist ein
Feuchtbiotop und liegt damit im Übergangsbereich von
einem trockenen zu einem
dauerhaft feuchten Ökosystem. Die Baumaßnahmen würden den Pflanzen und Tieren,
die an den ganzjährigen Wasserüberschuss angepasst sind,
erheblich schaden. Das würde in der Folge die jahrelange
Wiederherstellung der Teichwiesen bedeuten. Und durch
die Feuchtigkeit des Biotops
sei der Untergrund darüberhinaus möglicherweise auch
nicht stabil genug für den Bau
eines Tunnels.
Fortsetzung auf Seite 2
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Seite 2
1. April 2015 | Nr. 14
Fortsetzung von Seite 1
Mathe-Unterricht ganz cool
Überbrücken!
Am Gymnasium Grootmoor wird spielend gelernt
Aus diesem Grund tendiert
man nun zu einer anderen Lösung: der Brücke. Mit einer
Überbrückung wäre das Naturschutzgebiet geschützt und
würde in keinem Fall durch
Baumaßnahmen gefährdet.
Da einfache Brücken zumeist
eher unansehnlich sind, gibt
es bereits den Vorschlag, den
Bau der Brücke öffentlich auszuschreiben und auf diese
Weise mehrere Vorschläge zu
erhalten. Architekten sollten
sich mit Ideen für eine naturverträgliche, in die Walddörfer passende Brücke bewerben. Da so eine individualisierte Brückenlösung finanziell
sehr aufwendig würde, hat
der Walddörfer Sportverein
bereits zugesagt, einen Teil
der Kosten zu tragen. Im Gegenzug bekommt der Walddörfer SV die uneingeschränkte Nutzungserlaubnis an den
Brückenstützen, sofern die Nutzung den Verkehr auf der Brücke nicht beeinträchtigt. Der
Walddörfer SV möchte an
diesen Brückenstützen Outdoor-Kletterwände für Freeclimber installieren.
(lm)
Redaktionspraktikantin Lena
Michelsen
April April…
Haben Sie´s bemerkt? Wir
haben uns einen AprilScherz erlaubt. Dieser Artikel ist frei erfunden und
stammt aus der Feder unserer Praktikantin Lena Michelsen. Chapeau!
Donnerstag, 2. April,
18–19 Uhr, Haus der Jugend,
Tegelsbarg 2, Anmeldung
unter Tel. 0177 / 242 92 05
oder E-Mail
[email protected]
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Willkommene SpieleSpende
„Ich tausche ein Holz gegen
zwei Erz“ – Sätze wie
diesen, konnte man kürzlich
in einer Doppelstunde
Mathe aus allen Ecken des
Klassenraums der 7d des
Gymnasiums Grootmoor
hören.
Mieterberatung
Die SPD Hummelsbüttel bietet
in Kürze wieder ihre turnusmäßige Mieterberatung im
Haus der Jugend am Tegelsbarg an. Ein Experte hilft in allen mietrechtlichen Fragen. (ed)
ten und ich bin überrascht,
wie viel Mathematik in dem
Spiel steckt“.
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Zu Beginn der Stunde herrschte buntes Gewimmel auf den
Gruppentischen: Eine aus
Sechsecken zusammengesetzte Insel mit verschiedenen
Landschaften, bunte kleine
Häuschen, Zahlenchips auf
dem Spielfeld und Rohstoffkarten wurden von den Schülerinnen und Schülern schnell
in die richtigen Positionen
gebracht.
Wahrscheinlichkeitsrechnung ganz easy
Und dann ging es los: Würfeln, Rohstoffe ergattern, handeln und bauen – die Schüler
hatten sichtlich Spaß an dieser mal ganz anders gearteten Mathestunde. Und die
Mathelernen kann Freude machen
Mathematik? Die steckt im
Spiel selbst, denn ob man einen wertvollen Rohstoff erhält oder nicht, ist vom Standort der bunten Häuschen und
von den Zahlenchips auf dem
Spielfeld abhängig. Mit jeder
Veränderung auf dem Spielfeld verändert sich auch die
Wahrscheinlichkeit für das Erwürfeln der Rohstoffe. Die
Wahrscheinlichkeit wurde von
den Schülern immer wieder
neu berechnet und auf einem
Arbeitsblatt notiert. Am Ende
des Unterrichts wurden die
Daten ausgewertet und mit
Interesse zur Kenntnis genommen. Über solch eine Mathestunde freuen sich dann
nicht nur die Mathelehrer
sondern auch die Schüler, wie
z.B. Olivia Conrad: „Es war
cool in den Gruppen zu arbei-
Neuer Vorsitzender
Besuch im Polizeimuseum
Die FDP Wandsbek hat vor einer Woche den Bürgerschaftsabgeordneten Wieland Schinnenburg zu ihrem neuen Bezirksvorsitzenden gewählt. Der
Zahnarzt und Rechtsanwalt löst
den ehemaligen Bürgerschaftsabgeordneten Thomas-Sönke
Kluth ab, der nicht mehr kandidierte. Neuer stellvertretender Bezirksvorsitzender ist der
IT-Unternehmer Dirk Mehldau
aus dem Wahlkreis Alstertal/
Die SPD Hummelsbüttel lädt
zu einem Besuch ins Polizeimuseum Hamburg ein. Dort
können Besucher einen Blick
hinter die Kulissen der Polizeiarbeit werfen, die Techniken
der Tatort- und Spurensicherung kennenlernen und sich
umfassend über die Arbeit
der Polizei in den vergangenen 200 Jahren informieren.
Nach der Führung sind Gespräche über politische The-
Walddörfer. Außerdem wurden
aus dem Kreisverband Alstertal-Walddörfer der Kreisvorsitzende Frank Mario Stussig und die Sozialpolitikerin
Brigitte Lafrenz als Beisitzer
in den Bezirksvorstand gewählt. Gemeinsam mit der
Alstertaler FDP-Bezirksabgeordneten Helga Daniel ist
der Kreisverband AlstertalWalddörfer auf Bezirksebene
damit stark vertreten. (ed)
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Sonntag, 26. April, 11 Uhr,
Carl-Cohn-Straße 39,
verbindliche Anmeldungen
erforderlich unter
Tel. 0177 / 242 92 05 oder
E-Mail [email protected],
Dauer ca. 90 Minuten, Eintritt
10 Euro, ermäßigt 8 Euro
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Sicherheit mit dem SPD-Bürgerschaftsabgeordneten
Tim Stoberock möglich. (ed)
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Neben all den positiven Erfahrungen mit diesem Spiel
im Mathematikunterricht, gab
es jedoch eine Unwegsamkeit: Die Spiele wurden von
den Schülern mitgebracht
und daher wussten die Lehrer vor Beginn des Unterrichts bislang nie genau, wie
viele Spiele tatsächlich da
sein würden. Nun hat der
Kosmos-Verlag acht Sets des
Spiels „Die Siedler von Catan“ gespendet und seither
können die Mathekollegen
am Grootmoor beruhigt in
diese Doppelstunde starten.
Reimar Pfeil, der Fachleiter
für Mathematik bedankt sich
stellvertretend für alle Mathekollegen für diese Spende: „Wir freuen uns sehr,
dass uns die Möglichkeit gegeben wird auch spielerische Zugänge zur Mathematik zu finden, denn es ist uns
ein großes Anliegen, den
Schülerinnen und Schülern
Freude an der Mathematik
zu vermitteln“.
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1. April 2015 | Nr. 14
Spaltpfähle am
Volksdorfer Damm
„Wi mook dat“!
Autos werden trotz der Spaltpfähle abgestellt – Fußgänger
und Radfahrer haben das Nachsehen
Am Volksdorfer Damm, zwischen der Einmündung Frankring und der Wohnanlage Am
Buckhornwald, stehen seit
Mittwoch vergangener Woche
Holzspaltpfähle mitten auf dem
Weg. Sie sollen das Parken von
Autos dort verhindern. Der offizielle, kombinierte Fuß- und
Radweg misst in der Breite an
dieser Stelle etwa 1,5 bis 2
Meter. Es gibt einen zusätzlichen Randstreifen, der an einigen Stellen bis fast an die
Grundstücke heranreicht.
Bisher parkten dort regelmäßig Anwohner ihre Fahrzeuge,
auch Handwerker und Lieferanten stellten ihre Autos
dort ab. Der Rest des Weges
reichte dann häufig nicht aus,
wenn sich zwei Fußgänger
oder Radfahrer begegneten.
Parkende Fahrzeuge wurden
auch schon abgeschleppt, allerdings nur auf Hinweis der
Bevölkerung oder der Anwohner. Eine Kontrolle der „wil-
den Parker“ fand selten oder
überhaupt nicht statt.
Trotz der Holzspaltpfähle werden aber weiterhin Fahrzeuge
auf dem kombinierten Fußund Radweg abgestellt. Für
Radfahrer und Fußgänger
bleibt dann kaum noch Platz,
an den Fahrzeugen vorbeizukommen. Sie weichen notgedrungen auf die Fahrbahn aus.
Einige Immobilien am Volksdorfer Damm in diesem Gebiet haben auf ihren häufig
größeren Grundstücken Stellflächen oder Carports errichtet, andere nicht. Diese
Anwohner haben ihre Fahrzeuge bisher stets auf und
am Rand des Randstreifens
an der Straße abgestellt. Dort
musste die Verwaltung schon
mehrfach den Fuß- und Radweg herrichten lassen. Die
Situation ähnelt der an der
Bergstedter Chaussee zwischen Bergstedt Markt und
Hainesch/Iland.
(ms)
Trendige Dinge
selbst genäht
Selber machen ist in. Wer
schon immer einmal nähen
lernen wollte, hat jetzt Gelegenheit dazu. Der Crash-Kurs
„Schneidern für Anfänger/innen“ der Hamburger Volkshochschule vermittelt allen
Interessierten erste Grundkenntnisse im Umgang mit
Stoffen, Schnittmustern und
(re)
Mittwoch 8. April
(20–21.30 Uhr), Sonnabend
18. und Sonntag 19. April
(jeweils 10 bis 17.30 Uhr),
VHS-Zentrum Ost, Berner
Heerweg 183. Info und
Anmeldung Tel. 428 86 30
oder [email protected]
Richtigstellung
Konfirmationen 2015
– Bergstedt statt
Ohlstedt
dörfern. Dabei sind die Konfirmanden aus Bergstedt der
Matthias Claudius Kirche in
Ohlstedt zugeordnet worden. Sie werden aber in der
Bergstedter Kirche zu den
angegebenen Terminen konfirmiert.
(fr)
In Ausgabe 12 veröffentlichte das Heimat Echo eine Auflistung der Konfirmanden im
Alstertal und in den Wald-
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Hamburger Unternehmen engagieren sich für gemeinnützige Projekte: Beim 2. Wi mook
dat!-Aktionstag am 18. September haben Hamburgs Unternehmen auch in diesem Jahr
wieder die Möglichkeit, sich
mit Mitarbeitern und Zeit für
die gute Sache zu engagieren.
Insgesamt stehen 20 gemeinnützige Projekte aus dem gesamten Stadtgebiet in den
Bereichen Kinder- und Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Obdachlose, Familien,
Senioren sowie Umwelt- und
Naturschutz zur Auswahl, die
in Teams von 6–20 Personen
unterstützt werden sollen. Das
Tätigkeitsspektrum umfasst neben Gartenarbeiten und handwerklichen Tätigkeiten auch
gemeinsame Aktivitäten und
Ausflüge mit den betreuten
Personen, die aufgrund fehlender Ressourcen ansonsten
nicht möglich wären.
Anja Engelke, Initiatorin von
Wi mook dat!, ist von den
unternehmerischen Vorteilen
70)0#'#6'
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überzeugt: „Durch gesellschaftliches Engagement
positioniert man sich als attraktiver Arbeitgeber – die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stolz, für ein verantwortungsbewusstes Unternehmen zu arbeiten“. (re)
Information und Anmeldung
unter www.wimookdat.de,
offi[email protected]
oder Tel. 18 29 77 40,
Anmeldeschluss 29. Mai
Zitat der Woche
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die
Weltanschauung der Leute, die die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander v. Humboldt, 1769-1859,
Naturforscher und Weltreisender)
Hamburg zu Gast
in England
Der Internationale Austauschdienst bietet für Kinder und
Jugendliche in den Sommerferien Sprachreisen nach England an. Es gibt noch einige
freie Plätze für Jungen und
Mädchen aus Hamburg im
Alter von 11 bis 18 Jahren.
Die zweiwöchige Reise führt
nach Kent, wo die Schüler bei
netten Gastfamilien wohnen
werden. Gemeinsam mit Jungen und Mädchen aus anderen
europäischen Ländern werden sie vormittags die englische Sommer-Sprachschule
besuchen und nachmittags
gibt es ein abwechslungsreiches Sport- und Freizeitprogramm. Bei einer Wochenend-Exkursion wird man
London kennenlernen. (re)
Mit kleinen und großen Leuten wird der Ostermontag mit
einem leckeren Frühstück begonnen. Das ist schon eine
schöne Tradition geworden. Im
Anschluss wird ein fröhlicher
Familiengottesdienst zum Thema „Da gingen ihnen die Augen
auf – Emmaus“ gefeiert. (re)
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Info unter Tel. 089 36 03 68 04
oder E-Mail
[email protected]
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Osterfrühstück
der Nähmaschine.
Seite 3
Montag, 6. April, 8.30 Uhr,
Kirchengemeinde
Lemsahl-Mellingstedt,
Madacker 5,
Anmeldung für das Frühstück
im Kirchenbüro
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Ostermontagskonzert
Auf dem Programm dieses
festlichen Osterkonzerts stehen unter anderem die große
dramatische Choralkantate zum
ersten Ostertag „Christ lag in
Todesbanden“, BWV 4 von J.S.
Bach, eine Arie aus dem Messias von G.F. Händel sowie die
festliche Mozartmesse KV 259.
Es musizieren Keiko Enomoto
(Sopran), Alexandra Hebart (Alt),
Stephan Zelck (Tenor) und
Matthias Lüderitz (Bass) mit
der Wellingsbüttler Kantorei
und dem Wellingsbüttler
Kammerorchester unter der
Leitung von Moritz Schott.
(re)
Ostermontag, 6. April, 17 Uhr,
Lutherkirche Wellingsbüttel,
Up de Worth 25/27,
Eintritt frei, Spende erbeten
Zwischen Küste
und Großstadt
Ayurveda – Wunder
oder Schwindel?
1. April 2015 | Nr. 14
Reisejournalist Dieter Wintzer schildert seine Erfahrungen
Ayurveda, „die Lehre vom Leben“, ist mit fast 5.000 Jahren
eine der ältesten Medizinarten der Welt. So eine Kur im
Süden Indiens im Bundesstaat Kerala ist teuer – aber
zeigt sie auch Wirkung? Was
sind Pitta, Kappa und Vata?
Der Brunsbeker Reisejournalist Dieter Wintzer war insgesamt dreimal in Kerala und
dort auch dreimal zur Ayurveda-Kur. In seiner Diashow zeigt
er, was es mit der Behandlung
durch Kräuter und Massagen
auf sich hat.
Außerdem ist er durch Kerala
zur Südspitze des indischen
Kontinents gefahren und hat
Cap Komoran und das Gandhi-Mausoleum besichtigt.
Weitere Reisen führten ihn
rund ums indische goldene
Dreieck Dehli, Agra und Jaipur, wo der Besuch des Taj
Mahal, Pinkcity (Jaipur) und
Dehli auf seinem Programm
stand.
(re)
Mittwoch, 8. April, 19.30 Uhr,
BiM, Saseler Str. 21,
Eintritt 7 Euro, Info unter
[email protected]
Czernowitz –
versunkene Welt
Sonnabend, 4. April
Mittwoch, 8. April
11.00–12.00 Uhr, Kinderbasteln
Kinder von 6-8 Jahren basteln
und lernen spanisch
Bücherhalle Volksdorf, Kosten
6 Euro, Info und Anmeldung
bei Rosa Maria Hernandez
unter Tel. 604 54 75
15.00 Uhr, Politischer
Nachmittag
Senioren Union: „Senioren im
Straßenverkehr – Gefahr oder
gefährdet?“, Referenten u.a.
Dr. Hendrik Seifert (Rechtsmedizin UKE), Maria Focken
(Amtsanwältin)
Heilig-Geist-Kirche, Pallottihalle, Rahlstedter Weg 13
14.00–16.00 Uhr, Seminar
Führung und Erläuterung zum
Schnitt von Obstbäumen
Eingang der Obstwiese, Gut
Karlshöhe, Karlshöhe 60d,
Info unter Tel. 63 70 24 90
Sonntag, 5. April
7.00 Uhr, Gottesdienst
mit Pastor Uter, danach gemeinsames Osterfrühstück
Philemon-Kirche,
Poppenbütteler Weg 97
11.00–17.00 Uhr, Ostern
auf Gut Karlshöhe
(auch 6. Apr.) Ostereiersuche,
Hasen-Rallye und Wissenswertes über den Osterhasen
Gut Karlshöhe, Karlshöhe 60d,
Eintritt 4,50 Euro, ermäßigt
2,50 Euro
Küste und urbanes Umfeld – Malerei von Tobias Hartmann
Noch bis zum 19. Mai zeigt
der Kunstraum Farmsen im
VHS-Zentrum Ost die Ausstellung „Stadtrand“ des Künstlers Tobias Hartmann. Mit seinen Bildern baut der Künstler
Brücken zwischen der natürlichen Umgebung an der nicht
weit entfernten Küste und
dem urbanen Umfeld der Großstadt Hamburg. Weißräume
im Einklang mit zarten, warmen Tönen und geometrische
Formen bestimmen die Werke der Ausstellung. Hartmann,
der auf Amrum und in Hamburg lebt und arbeitet, zeigt
Impressionen beider Welten
und nutzt dazu ungewöhnliche Perspektiven und die für
seine Arbeiten typischen Kompositionen verschiedener Ansichten. Dazu gehören auch
neue Arbeiten aus der begehrten Wolkenserie, die als
Aufforderung verstanden werden dürfen, öfter einmal
den Blick ins Unendliche zu
richten.
Tobias Hartmann, 36, ist Dipl.
Designer und Kunstmaler
(RSAK) und arbeitet im künstlerischen Bereich vor allem
als Kunstmaler, aber auch
als Fotograf, Musiker und
Autor. Seine Werke zwischen
konzeptionell kombinierter
Realistik und abstrakten Farbwelten stehen zu großen Teilen in direktem Zusammenhang mit seinen Lebensstationen. Seine Bilder vermitteln
Stimmungen, arbeiten mit den
typischen Farben und der
Weite der Küstenlandschaften genauso wie mit der urbanen Enge der Stadt. Daraus ergibt sich eine ganz
eigene Mischung. Hartmanns
Markenzeichen ist der kleine leere Stuhl, der mittlerweile auf vielen seiner Bilder zu finden ist. Weitere
Info: www. totaltheater.de
(re)
Kunstraum Farmsen
Mo-Do 9-21 Uhr
Fr-So 10-13 Uhr
VHS-Zentrum Ost
Berner Heerweg 183
Filmpremiere
Koralle – „Elser“
Was wäre der Welt erspart geblieben, hätte der Schreiner
Georg Elser Erfolg gehabt?
Am 8. November 1939, zwei
Monate nach dem Überfall
Nazi-Deutschlands auf Polen,
verübte der Widerstandskämpfer im Münchener Bürgerbräukeller ein Bombenattentat. Unvorhergesehen verlassen Hitler und sein Stab
die Veranstaltung jedoch früher, so dass die Detonation
13 Minuten zu spät kommt.
Als man an der Schweizer
Grenze einen Sprengzünder
und eine Karte des Anschlagsortes bei Elser findet,
verhören ihn der Chef der
Kripo im Reichssicherheitshauptamt, Arthur Nebe, und
der Chef der Gestapo, Heinrich Müller. Erst dort erfährt
Elser vom Misserfolg seines
Attentats. Regisseur Oliver
Hirschbiegel und Hauptdarsteller Christian Friedel
kommen in die Koralle. (re)
Montag, 6. April, 17.30 Uhr,
Koralle-Kino, Kattjahren 1a
11.00 Uhr, Gottesdienst
mit Pastor Uter, für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene
mit Chor, danach Ostereiersuche, Kaffee und Tee mit
Ostergebäck
Philemon-Kirche,
Poppenbütteler Weg 97
Montag, 6. April
Maria Hartmann
Natalie Böttcher
Der Kulturkreis Torhaus lädt
ein zu einer literarisch-musikalischen Entdeckungsreise an
einen fast vergessenen Ort
voller Lebendigkeit und Poesie: „Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“ – Czernowitz, Zauber
einer versunkenen Welt. Mit
der Schauspielerin Maria Hartmann (durch zahlreiche Theater-, Kino- und Fernsehproduktionen bekannt) und Musikerin Natalie Böttcher (hatte
bereits zahlreiche Auftritte
u.a. im Schmidt und Ohnsorg
Theater und war schon bei
„Inas Nacht“ zu Gast).
Jahrhundertelang begegneten
sich in Czernowitz, der Hauptstadt der Bukowina, jüdische,
deutsche, ukrainische und rumänische Kultur. Die multikulturelle Atmosphäre der Stadt
war einmalig, es gab eine Vielzahl von Zeitungen, Theatern, philosophischen Debattierclubs und literarischen
Zusammenkünften. Kaum eine
Provinzstadt hat so viele
Dichter und Denker hervorgebracht: Rose Ausländer,
Paul Celan, Gregor von Rezzori, Itzik Manger und viele
andere. Nach dem 2. Weltkrieg geriet Czernowitz mit
seiner kulturellen Blüte in
Vergessenheit, erst zu Beginn der 90er Jahre sollte
sich das wieder ändern. (re)
Karten 21 Euro (Schüler/
Studenten 10 Euro) im VVK
und an der AK
Donnerstag, 9. April, 19.30
Uhr, Torhaus Wellingsbüttel,
Wellingsbüttler Weg 75b, Tel.
536 12 70
ART an der Grenze
Die Kirchengemeinde der
Cantatekirche und ihre Künstlergruppe „ART an der Grenze” lädt zu einer Ausstellung
ein. Nach dem Ostergottesdienst in der Osternacht um
23 Uhr wird die Ausstellung
in der Kirche im Beisein der
Künstler eröffnet. Zu sehen
sind die Werke bis zum 24.
Mai, jeden Sonntag von 1517 Uhr – die Künstler sind
jeweils dabei und geben Erklärungen und Ausführungen zu den Exponaten. (fr)
Cantate-Kirche,
Duvenstedter Markt 8
16.00 Uhr, Spaßliederzeit
Singen, Lachen, Tanzen, gemeinsam Spaß haben mit
Piraten-, Gespenster-, Märchen- und Feenliedern mit
Anke Voss. Von 2–9 Jahren,
auch mit Eltern/Großeltern
Max-Kramp-Haus,
Duvenstedter Markt 8
Montag, 6. April
11.00 Uhr, Gottesdienst
der etwas andere Gottesdienst mit Dr. Bergheim, Bibliolog, eine Reise in die
Bibel
Philemon-Kirche,
Poppenbütteler Weg 97
Dienstag, 7. April
15.00 Uhr, Bilderbuchkino
„Pin Kaiser und Fip Husar“
von Dieter Wiesmüller, ab 4
Jahren
Bücherhalle Volksdorf,
Weiße Rose 1, kostenlos,
ohne Anmeldung
15.00 Uhr, Bilderbuchkino
Vorlesen und Bilder anschauen: „Paula pupst!“ von
Anne Hassel für Kinder ab
4 Jahren
Bücherhalle Volksdorf,
Weiße Rose 1, Volksdorf
19.30 Uhr, Vortrag
„Fanny Hensel-Mendelssohn
– ein Künstlerinnenleben im
Schatten“ von Gerswinde
Heck
Ohlendorff’sche Villa,
Im Alten Dorfe 28,
Eintritt VVK 12 Euro
Donnerstag, 9. April
10.00–12.00 Uhr,
Vogelführung
mit Michael Rademann, für
Hobby-Ornithologen oder die,
die es werden wollen
Haus der Wilden Weiden,
Eichberg 63, Info unter Tel.
18 04 48 60 11, Kosten 5 Euro
19.00 Uhr, Liederabend
Anna Haentjens präsentiert
eine Auswahl an Liedern
und Chansons von Hildegard Knef
Parkresidenz Rahlstedt,
Rahlstedter Straße 29,
Eintritt 10 Euro
19.45 Uhr, Dokufilmfront
„Macht Energie“ von H. Canaval, über die Auswirkungen des steigenden Energiebedarfs
Koralle-Kino, Kattjahren 1a
Freitag, 10. April
17.00–18.00 Uhr, Dialog in
Deutsch
Deutsch sprechen und Menschen kennenlernen. Wöchentlich.
Bücherhalle Volksdorf,
Weiße Rose 1, kostenlos,
ohne Anmeldung
19.45 Uhr, Gesprächskreisabend
„Sie werden lachen: Die Bibel!“ mit Propst em. Helmer-Christoph Lehmann
Kirche am Rockenhof,
Gemeindehaus Rockenhof 5
20.00 Uhr, Plattdeutsches
Theater
„Ünnert Lüchtfüer“ von Arne
Christophersen, Regie Martina Prostak
Henneberg Bühne,
Hinsbleek 11, Eintritt 8 Euro
20.00 Uhr, Kabarett
„Bauer Harder erklärt die
Welt“ mit Nils Loenicker und
Matthias Winkler
Senator-Neumann-Heim,
Heinrich-von-Ohlendorff-Straße 20, Eintritt 15 Euro
20.00 Uhr, Theater
Rudolf Korfs Kriminalkomödie „Dode Kierls sünd Frugensglück“ auf Plattdeutsch
Pferdestall, Am Gutshof 1,
Eintritt 8 Euro
1. April 2015 | Nr. 14
Seite 5
Post schafft Übergangslösung
Shuttle-Service ab Weiße Rose bis Ende der Woche, danach
neuer Standort in der Eulenkrug-Passage
Es bleibt spannend in
Sachen „Post Volksdorf“:
Noch bis einschließlich
Freitag, 3. April, erfolgt die
Ausgabe der Brief- und
Paketsendungen, für die es
eine Benachrichtigung gab,
am Zustellstützpunkt der
Deutschen Post in Volksdorf,
Halenreie 40–44.
Die Postbank hat seit Montag,
30.3., für ihre Kunden einen
kostenfreien Shuttle-Service
ab Weiße Rose zu diesem
Ausgabestandort zur Verfügung gestellt. Für alle weiteren Dienstleistungen fährt ein
zusätzlicher Shuttlebus bis
zur Eröffnung des Ausweichstandortes regelmäßig zum
Postbank-Finanzcenter in Ahrensburg. Vor den Filialen
Weiße Rose und EulenkrugPassage stehen Ansprechpartner bereit, die Kundenfragen beantworten.
Neue Filiale in der
Eulenkrug-Passage
Am Sonnabend, 4. April, eröffnet die Ausweichfiliale in der
Eulenkrug-Passage, Eulenkrugstraße 55–57, in der ersten
Etage – zu erreichen über
Rolltreppe und Fahrstuhl. In
dieser Filiale können die Kunden dann wie gewohnt alle
Postdienstleistungen in Anspruch nehmen. Postbankdienstleistungen werden vorübergehend nur eingeschränkt
angeboten. Es ist aber geplant, im gleichen Gebäudekomplex in Kürze ein Postbank-Finanzcenter mit vollem
Leistungsangebot einzurichten.
Bürger extrem spät
informiert
Mehrere Postbankkunden meldeten sich in der vergange-
nen Woche in der Heimat
Echo-Redaktion. Sie beklagten, dass sie erst mit einem
Schreiben vom Dienstag über
die Schließung informiert
worden waren. Die Schreiben
erreichten die Kunden am
Mittwoch und Donnerstag,
also ein bis zwei Tage vor
Schließung der Filiale. In dem
Schreiben brachte die Postbank ihre Freude darüber
zum Ausdruck, dass sie ihre
Kunden stets frühzeitig über
Veränderungen im Dienstleistungsbereich informieren
könne.
Politik kritisiert Verzug
Der Regionalausschuss Walddörfer hat am Donnerstag einem Antrag zugestimmt, dass
zumindest die beiden Briefkästen und der Briefmarkenautomat an ihrem bisherigen
Standort Weiße Rose 19 stehen
bleiben sollen. Dazu Thilo
Kleibauer, Volksdorfer CDUBürgerschaftsabgeordneter:
„Die Schließung der Post ist
ein bitterer Einschnitt für
den Ortskern und die Menschen im Stadtteil. Dies zeigen die vielen Reaktionen
und Fragen zu diesem Thema in den letzten Wochen.
Post und Postbank haben
sich viel zu spät um eine
Lösung für Volksdorf gekümmert, wie auch der kurzfristig wieder verschobene
Eröffnungstermin in der
Eulenkrug-Passage zeigt. Dies
ist mehr als fragwürdig, zumal mir der Senat auf meine
Anfrage hin mitgeteilt hat,
dass bereits Ende Januar der
Bauantrag zum Umbau des
Gebäudes in eine Sparkassenfiliale gestellt wurde. Auch
das Denkmalschutzamt war
damit bereits befasst. Jetzt
ist es aus meiner Sicht ganz
wichtig, dass in der Fußgängerzone Weiße Rose ein
Briefkasten bleibt oder neu
aufgestellt wird. Ich freue
mich sehr, dass sich auch
der Regionalausschuss hierfür parteiübergreifend ausgesprochen hat“.
(ed)
Sonnenfinsternis
an der Eule
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„One coke, please“
Am Mittwoch, 25. März, hatte
die Klasse 4a der Grundschule
Eulenkrugstraße einen ereignisreichen Vormittag: Ein Thema der 4. Klasse ist das „Bestellen auf Englisch“. Die Englischlehrerin der 4a, Frau Welsch,
hatte spontan eine kreative
Idee, wie die Grundschüler
ihre gelernten Vokabeln praxisnah anwenden könnten. In
einem Restaurant nämlich –
wo sonst?
Frau Welsch besprach ihren
Einfall mit Herrn Petersen,
Geschäftsführer des „Block
House“ Hamburg. Der war
sofort begeistert. Schon seit
Längerem war er dabei, mehr
Kontakt zu den Schulen der
Umgebung aufzubauen. So
kam es, dass die gesamte
Klasse um 11.30 Uhr im Block
House zum Essen eingeladen
war – unter einer einzigen
Bedingung: Die Schüler durften mit dem Kellner nur Englisch reden. Diese Aufgabe
meisterten die Grundschüler grandios und jeder wurde mit einem leckeren Essen
belohnt.
(lm)
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Volksdorfoffline
Immer wieder montags wird
im nächsten Vierteljahr in der
Ohlendorff‘schen Villa diskutiert werden: Interessierte Menschen setzen sich mit aktuellen Themen auseinander. Veranstaltet wird diese Reihe
vom KulturKreis Walddörfer,
interessante Gäste läuten den
Abend jeweils mit einem kurzen Impulsreferat ein.
Am 13. April ist Ami Dose,
Gründerin der Hamburger Tafel und der nach ihr benannten Stiftung zu Gast und erzählt von den spannendsten
Erlebnissen aus den zwanzig
Jahren ihres „Unruhestandes“.
Aber sie möchte auch von ihren Gesprächspartnern wissen, wie sie sich die Zukunft
der Hamburger Tafel vorstellen: Was wird aus der Hamburger Tafel?
Am 20. April, wird die Diskus-
sion eröffnet von Andreas
Meyer (Haspa), dem Stiftungsvorsitzenden der Stiftung
Ohlendorff´sche Villa und
der Stiftung Museumsdorf
Volksdorf. Wie viele Stiftungen braucht Volksdorf noch?
lautet die Frage an ihn und
an die Bürger Volksdorfs.
Annaliese Esch, Gründungsvorsitzende des „KulturKreis
Walddörfer“ und langjährige
Vorsitzende der Bezirksversammlung, diskutiert am 27.
April mit den Bürgern die
Frage: Welche Bedeutung
hat Kultur im Stadtteil?
„Auslaufmodell Europa“, Olympia für Hamburg, Risiken und
Chancen des Internets und
weitere Themen stehen auf
dem Plan, jeweils zwischen
18.30 und 20 Uhr, Eintritt 5
Euro, Karten-VVK im Wiener
Kaffeehaus.
(re)
Einigen Kindern war etwas mulmig zumute, als sich der
Himmel so plötzlich verfinsterte
Während in anderen Bereichen
der Stadt die Sonne durch einen Nebel verschleiert war,
freuten sich die Kinder der
Schule Eulenkrugstraße in Hamburg über einen fast blauen
Himmel. Wer eine der heiß
begehrten Spezialbrillen ergattert hatte, konnte live auf
dem Schulhof mitverfolgen,
wie der Mond sich langsam
vor die Sonne schob. Das war
für die Kinder nicht nur spannend, sondern fast ein bisschen gespenstisch, weil es
merklich dunkler wurde und
die Temperaturen schlagartig
fielen. Wo sonst Kinder laut
und fröhlich über den Schulhof tobten, war es für kurze
Zeit still. Sogar die Vögel waren verstummt. Im Unterricht
hatten die Lehrer mit den Kindern vorher besprochen, was
genau bei einer Sonnenfinsternis vor sich geht. Trotzdem
blieben einige Kinder skeptisch, ob nicht vielleicht doch
etwas passieren könnte, zumal die Pausenzeiten an diesem Tag auch noch verändert wurden, damit kein Kind
ohne Schutzbrille auf dem
Schulhof spielte. Doch dann
war das Staunen und die Erleichterung groß als sich der
Mond vor die Sonne schob
und gar nichts Schlimmes
passierte, und schon in der
nächsten Pause herrschte
wieder eine fröhlich, entspannte Stimmung auf dem
Schulhof der „Eule“. Die Kinder, die keine Brille hatten,
versammelten sich in den
Klassenräumen, die mit Smartboard ausgestattet sind und
verfolgten das Ereignis auf
dem Bildschirm. Das war
nicht ganz so spektakulär
wie live auf dem Schulhof,
aber die Stimmung war auch
freudig angespannt und alle
hatten das Gefühl, mit dabei
gewesen zu sein.
(Eva Baier)
Dank guter Englischkenntnisse blieb kein Kind hungrig
Familiäres Osterfeuer
Beim traditionellen Osterfeuer
der Freiwilligen Feuerwehr
Wellingsbüttel wird gerade
den jüngeren Besuchern wieder einiges geboten: Löschfahrzeuge mitsamt Ausstattung stehen zum Besichtigen
bereit und unter Beaufsichtigung der (Jugend-)Feuerwehr
können Kinder kostenlos Stockbrot am offenen Feuer zubereiten.
Für das leibliche Wohl wird
mit Würstchen und Steak vom
Holzkohlegrill gesorgt und
natürlich gibt es dazu auch
die passenden Getränke. Für
Stimmung sorgt eine LiveBand vor Ort. Zahlreiche
kleine Tonnenfeuer, die den
Hof der Feuerwehr säumen,
zaubern eine idyllische Atmosphäre.
(re)
Sonnabend, 4. April, 18.30
Uhr, Freiwillige Feuerwehr
Wellingsbüttel, Schulteßdamm 18 (5 Gehminuten vom
S-Bhf. Wellingsbüttel)
Seite 6
Lotto King Karl live in Sasel
Sasel ist um eine Location
reicher: das „AP20“, die neue
externe Bühne des SaselHauses. Der Name leitet sich
von der Adresse ab – Am
Pfeilshof 20. Künftig werden
hier vier bis sechs mal im Jahr
Acts und Stars der Hamburger Kulturszene aufspielen.
Mehr als 350 Besucher finden insgesamt Platz, die Architektur des Saals sorgt für
eine hervorragende Akustik.
In Zusammenarbeit mit der
Irena-Sendler-Schule, deren
Aula das AP20 gleichzeitig
ist, und weiteren Partnern
präsentiert der Sasel-Haus
e.V. hier Kultur für Hamburgs
Norden.
Eröffnet wird der Saal am 18.
April von niemand geringerem als Lotto King Karl und
seinen „3 Richtigen“. Vom arbeitslosen Gabelstapler-Monteur zum Lotto-König, vom
Hobbymusiker zum ZuschauerRekordhalter in den größten
Spielstätten Hamburgs bis
zum Auftritt bei „Live Earth“
vor zwei Milliarden Menschen
an den TV-Bildschirmen: Die
Karriere von Karl König, besser bekannt als Lotto King
Karl, trägt durchaus märchenhafte Züge. 42 Millionen Mark
schwer war der Jackpot, der
Karl angeblich einst zum Lottokönig machte und die
Grundlage für die musikalische Karriere des Multi-Talents legte. Der ersten Single
„Ich hab‘ den Jackpot“, 1995
veröffentlicht, folgten bis
heute 13 Alben und unzählige Konzerte mit den Barmbek
Anzeigen-/
Sonderveröffentlichung
Dream Boys und den 3 Richtigen.
2005 hat Lotto King Karl den
Job als Stadionsprecher bei
seinem Lieblingsverein Hamburger SV übernommen. Vor
jedem Heimspiel gibt er zusammen mit seinem musikalischen Partner Carsten Pape
auf einem Kran vor der Nordtribüne jenen Song zum Bes-
ten, der mittlerweile zu den
bekanntesten Fußball-Hymnen Deutschlands zählt:
„Hamburg, meine Fußballperle“.
Sonnabend, 18. April, 20 Uhr,
AP20, Am Pfeilshof 20,
Tickets ab 29,80 Euro gibt es
ab sofort im Sasel-Haus-Büro
oder unter der Tickethotline
0180-6050400
Prop und Berta
Vier Freunde – gemeinsam durch dick und dünn
Zusammen mit seinen „3 Richtigen“ weiht „Lotto“ die neue
Bühne AP20 ein
Bild (c) Torsten Sörup
Der kleine Herr Prop und seine
beste Freundin, die sprechende Kuh Berta, haben ein Häuschen mit einer unangenehmen Nachbarin geerbt: eine
Hexe, die unbedingt die gemeinste Hexe der Welt werden will. Mit ihren neuen
Freunden, den Beerenrülpsern, soll es gelingen, dass
die Zauberkräfte der Hexe
sich zum Guten wandeln.
Im Saseler Park geht es
heiß her
ISIS Beratungsstelle in Not
… wer kann helfen?
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,,#", & 1. April 2015 | Nr. 14
„Prop und Berta“ ist ein
skandinavischer Puppentrickfilm – aufwendig gemacht
und mit handlungsstarker
Geschichte, die auf witzige
Weise die Themen, Mut,
Freundschaft und Solidarität
behandelt.
(re)
Dienstag, 7. April, 15 Uhr,
Sasel-Haus, Saseler Parkweg 3,
Eintritt 1,50 Euro
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Beim Saseler Osterfeuer herrscht traditionsgemäß
dichter Andrang
Am Ostersonnabend findet im
Saseler Park wieder das traditionelle Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr Sasel statt.
Diesmal können die kleinen
Saseler bereits um 18 Uhr ihr
eigenes kleines Feuer rund ums
große Osterfeuer machen. Natürlich gibt es dann auch schon
kleine Würstchen und unsere
Minifeuerwehr hält die entsprechenden Getränke bereit.
Um 19 Uhr wird schließlich
das große Feuer entzündet,
wie in Sasel üblich, mit ausgewähltem Holz aus Saseler
Wäldern.
(re)
Sonnabend, 4. April, 18 Uhr,
Saseler Park
16 Jahre gute Arbeit für
Frauen in Krisensituationen –
das kennzeichnet ISIS, Beratungsstelle für Frauen und
Mädchen e.V. Nun muss sich
die Beratungsstelle um ihr
Zuhause in Sasel Sorgen machen: Es geht um die Finanzierung der Miete und somit
auch um die Zukunft der Einrichtung. Mehrere Jahre übernahm eine Stiftung hierfür
die Kosten. Diese Förderung
ist nun ausgelaufen und hinterlässt ein großes Fragezeichen:
Wer hilft den Helferinnen?
Die ISIS ist eine gut funktionierende, bestens vernetzte unabhängige psycho-soziale Einrichtung im Bereich Alstertal/
Walddörfer, die ihresgleichen
sucht; arbeiten doch alle 14
Mitarbeiterinnen ausschließlich ehrenamtlich – und das
bereits seit 16 Jahren.
Rund 500 Beratungen jährlich
und spezielle Gruppen- und
Vortragsangebote sind aus dem
aktiven und engagierten Stadtteil Sasel nicht wegzudenken.
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Ostergottesdienst für
Groß und Klein
Suchet, so werdet ihr finden
… dieses biblische Versprechen können Kinder am Ostermontag, 6. April, um 11.00
Uhr in der Kirchengemeinde
Sasel wortwörtlich überprüfen – denn nach einem heiteren Gottesdienst für Groß
und Klein geht es auf Ostereiersuche. Pastorin Susanne
Bostelmann hat den Gottesdienst in der Saseler Lukaskirche mit den Kindern des Vicelin-Kindergartens vorbereitet.
Auch die Kinder der Saseler
Singschule unter der Leitung
von Kirchenmusikerin Katja
Richter bringen sich mit fröhlichen Osterliedern und Geschichten ein. In guter Tradition
veranstaltet die Kirchengemeinde außerdem einen Osterbrunch
mit einem Buffet, zu dem alle
etwas beitragen. Eine Anmeldung
(gern per E-Mail s.bostelmann
@kirche-sasel.de) hilft bei
den Planungen.
(re)
Ostermontag, 6. April,
11 Uhr, Lukaskirche,
Auf der Heide 15a
Pastorin Susanne Bostelmann
lädt ein zum fröhlichen
Ostergottesdienst
Als einzige Frauen- und Mädchen-Beratungsstelle im Bezirk Wandsbek erfährt die
ISIS durch viele Bürgerinnen
und Bürger, Geschäftsleute,
Politiker und Medien vielfache Anerkennung und Wertschätzung.
Deshalb lautet die inständige
Bitte der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen: „Helfen Sie mit,
die Existenz der Beratungsstelle weiterhin zu sichern!
Engagieren Sie sich: durch
Spenden – große oder kleine
–, werden Sie Mitglied von
ISIS, lassen Sie es uns wissen,
wenn Sie eine „Fundraising“Idee für uns haben oder einen unterstützenden Kontakt knüpfen können.
Wir freuen uns auf Ihren
Anruf unter 60013993 oder
informieren Sie sich auf
unserer Homepage www.
beratungsstelle-isis.de. Wir
sind dankbar für Ihr Interesse,
denn wir brauchen dringend
Ihre Hilfe zum Helfen!“
(re)
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Seite 8
1. April 2015 | Nr. 14
Anzeigen-/Sonderveröffentlichung
Krönender Abschluss
Die weitsichtige Planung des Daches ist aus
mehreren Gründen sehr wichtig
ordnung (EnEV) vorgeschrieben. In einem „Ratgeber rund
ums Dach“, der unter www.
bauder.de kostenlos heruntergeladen werden kann, finden Bauherren und Modernisierer viele Tipps und Informationen zu diesem Thema.
Je dicker, desto besser?
Die Dämmdicke des Dachs ist
in den gesetzlichen Regelungen nicht festgelegt, sondern
nur die Einhaltung bestimmter Wärmedurchgangswerte,
auch U-Wert genannt. Das ist
auch sinnvoll, denn die Eigenschaften verschiedener Dämmmaterialien sind sehr unterschiedlich. Mit dem Hochleis-
bei einer Renovierung verändert sich das Dach gegenüber
seiner ursprünglichen Form
nur geringfügig.
Ist nachwachsend gleich
wohngesund?
„Natur pur“ erwarten viele,
wenn es um Dämmungen aus
nachwachsenden Rohstoffen
geht. Doch viele natürliche
Dämmmaterialien enthalten
Brandschutzmittel und chemische Zusatzstoffe zum Schutz
gegen Insekten und Mikroorganismen. Diese Zusätze können ausgasen und sind nicht
immer gesundheitsverträglich.
Dämmungen aus PolyurethanHartschaum enthalten keine
für Holzfaser bei einem Gegenwert von 39,7 Liter Heizöl je Kubikmeter. Bei Mineralwolle muss für die gleiche
Menge eine Energiemenge
entsprechend 16,7 Litern Heizöl aufgewendet werden – beim
Polyurethan-Dämmstoff „Bauder PIR“ dagegen sind es nur
8,5 Liter Heizöl.
Auf, zwischen oder
unter den Sparren?
„Die Dämmung des Dachs ist
je nach Bausituation auf den
Sparren, dazwischen oder unter den Sparren von innen
möglich“, erläutert Oliver
Schönfeld, verantwortlich für
den Bereich Bauen-Wohnen
Schlanke Dachdämmungen haben den Vorteil, dass sie die Silhouette eines Hauses nur
minimal verändern
Foto: djd/Paul Bauder/KB3 – Fotolia
Das Dach des Hauses ist
nach dem Mauerwerk das
Bauteil, das am längsten
genutzt wird.
Bei seiner Planung ist daher
eine langfristige Perspektive
gefragt, egal ob es um einen
Neubau oder die Moderni-
sierung eines älteren Hauses
geht. Das Steildach spielt
gleich mehrere wichtige Rollen: Es ist Schutzschild gegen
Regen und Sonne, Hagel, Wind
und Schnee. Es ist mitentscheidend für die Energieeffizienz. Und der Raum unterm
Dach bedeutet ein gutes
Stück Lebensqualität, das sich
vielfältig nutzen lassen und
an die aktuelle Lebenssituation anpassen soll. Beim Neubau oder der Modernisierung
des Hauses gehört eine gute
Wärmedämmung auf jeden
Fall dazu – sie ist auch in der
aktuellen Energieeinsparver-
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Das Dach ist der Bauteil eines Hauses, der die stärksten Belastungen aushalten muss
Foto: djd/Paul Bauder
tungsdämmstoff PolyurethanHartschaum etwa genügt schon
ein sehr schlanker Aufbau der
Dämmschicht, um ein festgelegtes Energiesparziel zu erreichen. Das zahlt sich aus –
durch weniger Materialverbrauch auf der einen und optimal genutzten Wohnraum
auf der anderen Seite. Und
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Zusatzstoffe gegen Schimmel
und bieten Insekten und
Mikroorganismen keine Nahrungsgrundlage. Zudem setzt
das Material keine Fasern frei,
die Allergikern Probleme bereiten könnten.
Ist natürlich gleich
nachhaltig?
Nachwachsende Rohstoffe sind
bei einer umfassenden Nachhaltigkeitsbetrachtung nicht
in jedem Fall die beste Wahl.
Ein wichtiges Indiz ist zum
Beispiel der Primärenergiebedarf, der für die Herstellung eines Dämmstoffs aufgewendet wird. Dem Institut für
Bauen und Umwelt e.V. (IBU)
zufolge liegt er zum Beispiel
beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Wer die
Nutzung und Gestaltung der
Räume unterm Dach weitestgehend offen halten möchte,
wählt am besten die Aufsparrenvariante. Im Unterschied
zur Untersparrendämmung
wird das Raumvolumen unterm Dach nicht verkleinert.
Zudem hat man die Wahl, ob
die Dachsparren sichtbar in
die Raumgestaltung einbezogen werden oder hinter
einer Verkleidung verschwinden sollen. So steht der individuellen Gestaltung der
Mansarde als Spielboden für
die Kleinen, als Hobbyraum,
Rückzugsort für Teenager
oder als Home-Office nichts
im Weg.
(djd/pt)
IMMOBILIEN
KAUFGESUCHE
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g. • Nr. 41
HEIMAT ECHO
10. Oktober 2001
WOC HENZEITUNG
FÜR
HAMBURGS
NORDOSTEN
Jeden Mittwoch neu!
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1. April 2015 | Nr. 14
Tapeten können Räume
verschönern und sogar
ihre optischen Proportionen verändern. Den
Gestaltungsmöglichkeiten
sind dabei keine Grenzen
gesetzt – es gibt unzählige
Muster, Farben und Materialien.
Anzeigen-/Sonderveröffentlichung
Der Trend heißt Natur
Tapetenkollektionen 2015: Facettenreiche
Farben und Formen geben den Ton an
„Die deutschen Tapetenhersteller haben sich für dieses
Jahr festgelegt: Ob Animalund Nature-Prints oder Blüten- und Ranken-Adaptionen
– die Natur gibt mit ihren facettenreichen Farben und Formen den Ton an“, weiß Bauen-Wohnen-Experte Oliver
Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
In diesem Jahr gilt: Je aufwändiger das Design, desto
zurückhaltender die Farbe.
Die Natur ruft
Naturgetreue Strukturen von
Holz und Stein bleiben im
Trend, werden aber um Korkund Marmor-Optiken ergänzt.
Neu sind auch kolorierte
Tierfell-Motive: All-Over-Leo-
Natürliche Muster sind wie gemacht für die Einrichtung persönlicher Wohlfühl-Oasen, etwa
„Fashion Wood“ von Erismann
Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
Zarte Farben clever kombinieren
Farbtupfer für den Alltag:
Zarte Wandfarben verleihen
großen Wandflächen eine
elegante Wirkung
djd/SCHÖNER
WOHNEN-FARBE
Steril wirkende, weiße Räume
waren einmal – heute haben
in Sachen Farbe große Vielfalt
und individueller Stil Einzug
in die eigenen vier Wände gehalten. Viele Menschen lassen
sich davon inspirieren und
wollen ihre Wohnung farbig
gestalten. Doch welche Töne
passen zueinander, wie lassen sich Kontraste zwischen
Hell und Dunkel einsetzen, um
Räumen eine gewisse Dynamik zu geben? Einige Grundkenntnisse zur Wirkung von
Farben sind hilfreich, damit
der Heimwerker mit seiner Arbeit zufrieden ist.
Die Auswahl der passenden
Farbe hängt unter anderem
von der Raumnutzung ab. „Für
‚wache‘ Wohnräume kommen
ganz andere Farben infrage
als für Zimmer, in denen wir
schlafen oder entspannen
Seite 9
möchten“, erläutert Innenarchitektin Eva Brenner, bekannt aus der TV-Serie „Zuhause im Glück“ auf RTL II.
Auch für das Bad sind belebende Töne eine gute Wahl,
während im Schlafzimmer eher
zarte, beruhigende Farben geeignet sind. Zudem mögen es
viele Verbraucher heute farbig – aber eben nicht kunterbunt. Mit kräftigen Farbtönen
sollte man daher vorsichtig
umgehen. Zur Farbtonserie
„My Colour“, erhältlich in vielen Bau- und Fachmärkten,
gehören beispielsweise insgesamt acht Farbtöne, die jeweils für eine andere Raumwirkung sorgen. Unter www.
schoener-wohnen-farbe.com
gibt es mehr Informationen
und zahlreiche Tipps für die
eigene Planung.
Bei großen Wandflächen soll-
pardenprints in Pink oder
Grün interpretieren die Farbenvielfalt der Natur. Eine
romantische Stempel-Optik
verleiht Tapeten zusätzliche
Patina und einen trendig rustikalen Touch. Verflüssigtes Basalt und Lurexfäden sind alles
andere als alltäglich. Bis ins
kleinste Detail ausgearbeitet
heben sie die hohe Wertschätzung und edle Anmutung der Wandkleider hervor.
Eine mit wertvollem ChenilleGarn bestickte Tapete kann ein
Unikat der besonderen Art sein.
Erd- und Gewürztöne wie
Steinrot, Curry und Safran erzeugen eine besondere Wärme und Geborgenheit. Neu
im Farbspektrum ist Orange.
Die Trend-Farben passen besonders gut zur angesagten
Matt-Glanz-Optik und lassen
sich hervorragend mit unterschiedlichen Holzarten kombinieren.
Auch florale Muster sind aufgrund ihrer Gestaltungsvielfalt weiter beliebt. Romantisch verspielt schaffen Blumen im filigranen Mille-FleurDessin und auch als auffällige
GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU
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Ein Hauch von Glimmer genügt, um die Dessins raffiniert zu untermalen. Vor allem die Kombination von
Matt- und Glanzoptik schafft
faszinierende Lichteffekte, die
durch schlichte Farbverläufe
betont werden. Vereinzelte
Schattierungen unterstreichen
die Intensität samtiger Oberflächen. Es entsteht ein zurückhaltendes, luxuriöses
Raumgefühl.
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Glanz und Gloria –
Schimmer an der Wand
te man sich eher für zarte Farben entscheiden: Sie dominieren den Raum nicht zu sehr,
sondern verleihen ihm eine
gewisse Leichtigkeit. Wie von
der Sonne durchflutet wirken
Zimmer etwa, wenn sie mit
dem Farbton „My Sunrise“, einem warmen Gelb, gestrichen
wurden. Zusätzlich kann der
Heimwerker reizvolle Akzente
setzen – mit einem kräftigen
„Amarena“-Rot oder auch der
Trendfarbe „Mocca“. (djd/pt)
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Blüten eine elegante Atmosphäre im Raum.
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Herzlichen Glückwunsch
zur Konfirmation
1. April 2015 | Nr. 14
Neuling, Malte; Petersen,
Ida; Pieper, Fynn; Rippel,
Mona; Schmidt, Leon; Thiesen, Finn-Niklas; Wolinsky,
Sean.
Sonntag, 12. April
„Die Konfirmation bedeutet
für mich einen näheren
Bezug zu Gott. Bei der Taufe
war ich ja noch so klein, dass
ich mir das gar nicht so klar
machen konnte. Mir ist
wichtig, überhaupt an
irgendetwas zu glauben“,
sagt Ricarda und „Konfiunterricht ist nicht wie Schule.
In der Schule kommt es vor
allem auf Leistung an, im
Konfiunterricht geht es
mehr um die Gemeinschaft.
Außerdem ist der Umgang
viel lockerer. Ich hab mich
hier sicherer, ja, irgendwie
akzeptierter gefühlt als in
der Schule. Das fand ich
gut“, meint Christoph.
„Gemeinsam etwas erleben,
mit anderen reden, neue
Freunde finden, Gott näher
kommen, in der Kirche etwas
mitgestalten“ – das erhoffen
sich andere Jugendliche vom
Konfiunterricht.
Die Heimat Echo-Redaktion
interessiert sich sehr dafür,
aus welchen Gründen die Jugendlichen aus den Walddör-
fern und dem Alstertal sich
konfirmieren lassen:
Welche Erfahrungen habt ihr
in eurer Konfizeit gemacht?
Was bedeutet die Konfirmation für euch?
Ist in eurem Leben etwas anders geworden?
Wenn ihr Lust habt, auf eine
oder mehrere dieser Fragen
zu antworten, schreibt an:
[email protected].
(re)
Marktkirche
Sonnabend, 11. April
Giesen, Yarena; Giesen, Larissa;
Gimpel, Marie; Harms, Constantin; Lange, Lina; Marquardsen, Maja; Meinass, Leo; Meinass, Rosa; Meyer, Friederike;
Roßberg, Simon; Schwake, Hanna; Schwake, Lena; Toschka,
Johanna; Utermark, Fynn; Busch,
Tobias von dem.
Sonnabend, 11. April
Beutel, Smilla; Dose, Charlotte;
Ehlert, Carolin; Fretwurst, Nils;
Fries, Lea; Just, Jonathan; Kamolz, Jannis; Klar, Johannes;
Laudel, Jannik; Nagel, Leon;
Appel, Sophie; Danner, Anna;
Modrow, Zenon; Nickel, Yasmina; Patzwahl, Robin; Röske,
Eileen; Schultze, Betty; Seidlitz, Bela; Stolze, Jonas; Thiessen, Paul; Zorn, Sebastian;
Dobschütz, Lina von; Wichtendahl, Freia.
Simon-Petrus-Kirche
Sonnabend, 18. April
Achilles, Luis; Becker, Ben;
Brüggmann, Niclas; Burchardi, Christian; Hauschildt, Alicia; Heller, Filippa; Hille, Noah
Joshua; Köllmann, Jette; Paetzold, Sena; Pickenbrock,
Maja; Reinhard, Julian; Reuver, Fenya; Simonsen, Daria;
Simonsen, Lennard; Werneburg, Isabelle.
Sonntag, 19. April
Günther, Nils; Hau, Daniel
Leander; Junghaus, Florian;
Junghaus, Jannick; Kressel,
Annika; Nevermann, Jordis;
Saß, Fenja; Steinmetz, Johannes; Thiele-Saß, Malika;
Weitzel, Max.
Philemon-Kirche
Sonnabend, 2. Mai
Arbinger, Mathis; Ausborn,
Lara; Diao, Martha; Fontaine,
Frédéric; Friedrich, Cassandra;
Göldner, Tim; Görth, Pelle;
Grimm, Josefine; Hartog, Paula;
Herbrechtsmeyer, Nathalie;
Langkop, Jette; Möller, Anton;
Pfister, Julia; Pralat, Nick; Reichenbecher, Kim; Sartori, Elena; Wetzel, Laurids; Wetzel,
Emma.
Sonntag, 3. Mai
Bock, Annabelle; Bordukat,
Mia Maria; Bremer, Julissa
Aguilar; Ebeling, Emma; Kock,
Robin, Menck, Julia; Preller,
Malina; Rasmussen, Merle; Sahibi, Patrick; Schirmer, Friederike; Schulze, Finnja; Thoms,
Moritz; Toussaint, Svea; Freier,
Jule von; Zaha, Ben.
Rockenhof
Pastor Burmester
Sonnabend, 25. April,
11 Uhr
Balzer, Lea; Bank, Daniel; Beiermeister, Tom; Bigalke, Britta; Buchholz, Julian; Bujok,
Lea Anna-Sophie; Dörling,
Nina; Erler, Charlotte; Helgetveit, Fridtjof; Homann, Antonia; Kaiser, Maximilian; Knierim, Lukas; Knoef, Tessa;
Kosmann, Conrad; Nemec,
David; Plich, Leonie; Schacht,
Maximilian; Schneider, Malte;
Schwarz, Niklas; Schwemer,
Jan; Seibel, Sebastian; Tiller,
Edith; Wagner, Leonard; West,
Sean.
Der Osterhase kommt
Info-Stand
Der Frühling beginnt, bunte
Blüten arbeiten sich aus dem
Boden heraus. Das ist die Zeit,
in der der Osterhase seine
ebenfalls bunten Eier versteckt.
Im Saseler Park wird er – wie
schon in den vergangenen Jahren zuvor – viele bunte Oster-
Zum ersten Mal nach der Bürgerschaftswahl bittet SPDFraktionschef in der Bürgerschaft, Dr. Andreas Dressel,
am Sonnabend, 4. April, von
10–12 Uhr auf den Bahnhofsvorplatz in Volksdorf an
einen Info-Stand. Begleitet
wird er dabei von Bezirks-
eier verstecken, und der Verein „Unser-Sasel e.V.“ wird
ihm dabei behilflich sein. Alle
Kinder, die mitsuchen möchten, sind herzlich eingeladen,
am Ostermontag in den Saseler Park zu kommen.
(re)
Ostermontag, 6. April,
10.30 – 12 Uhr, Saseler Park
Musik und Café
Mit dem Musikduo „Stella´s
Morgenstern“ können Menschen mit und ohne Behinderung einen unterhaltsamen
Nachmittag verbringen. Zwei
Stimmen, vier Hände, vier Sprachen und zwölf Instrumente
liefern ein Feuerwerk für Ohren,
Augen und Herzen. Stella’s
Morgenstern ist das Duo um
die Sängerin Stella und den
Gitarristen Andreas Hecht. Ihre
Songs zaubern unterschiedlichste Stimmungen und sind
„Ohrwürmer“ auf Hebräisch,
Englisch, Jiddisch und Deutsch.
Dazu gibt es Kaffee, Tee und
leckeren Kuchen.
(re)
6. April, 14–17 Uhr,
Senator-Neumann-Heim,
Willi-Becker-Saal, Heinrichvon-Ohlendorff Str. 20
Bergstedt
Pastor Burmester
Sonnabend, 18. April,
11 Uhr
Apel, Clara; Apel, Rieke; Besler, Ylva; Blatt, Francesca;
Buchholz, Niclas; Finnern,
Tim; Gajewski, Paulina; Härtel, Nina; Keller, Yara; Mueller, Melina; Ostendorf, Bendix; Rieksmeier, Til; Schreier,
Florian; Steinfeldt, Timo; Trapp,
Johanne; Wittgen, Arne.
Bergstedt
Pastorin Gentzsch
Sonnabend, 18. April,
15 Uhr
Bellè, Hanna; Bienia, Anna
Marie; Cramer, Leonie; Franzen, Leonie; Göbel, Charlotte;
Hoff, Tony; Hummel, Liam;
Mundschenk, Mathilda; Neubauer, Nele; Oehlert, Julius;
Offner, Emily; Peymann, Lena;
Prager, Jara; Princz-Schelter,
Lilly; Schaumann, Luca; Solle, Alexandra.
Bergstedt
Pastor Burmester
Sonntag, 19. April,
10 Uhr
Ehlers, Tom; Kopplow, KlaraMarie; Kraaz, Lisa; Kuntter,
Annika; Lüthje, Kathrin; Lütje,
Luis; Maack, Antonia; Mohr,
Tom; Schröder, Chiara; Schulz,
Madita; Sievers, Mila; Wernicke, Emma; Wischhöfer, Ole;
Wulff, Johanna.
und Regionalabgeordneten.
Mit dabei der Volksdorfer
Peter Pape. Für die Besucher gibt es an diesem Tag
Schoko-Hasen. Dressel: „Den
guten Bürgerdialog vor Ort
wollen wir auch in der neuen Wahlperiode fortsetzen.”
(re)
Freie Plätze – „Sterbende
begleiten lernen“
Für den Befähigungskurs „Sterbende begleiten lernen“ des
Malteser Hospiz-Zentrums gibt
es noch einige freie Plätze.
Der Kurs dient der Vorbereitung von InteressentInnen zur
Begleitung von Menschen im
Hamburger Nordosten, die mit
Sterben, Tod und Trauer konfrontiert sind. Der Grundkurs
umfasst 50 Unterrichtsstunden in der Zeit vom 10.04.
bis 06.06.2015 und kostet
130 Euro.
(re)
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Bruder Gerhard, Halenreie 5,
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s 1. April 2015 | Nr. 14
Seite 11
In Volksdorf geht es wieder heiß her
Große Einweihung der neuen Saunalandschaft im Parkbad Volksdorf
Tatsache, dass die Arbeiten
im Zeit- und Kostenrahmen
geblieben sind.
Breites, außergewöhnliches Angebot
Die heutige Saunawelt zählt
zu den modernsten Anlagen
der Hamburger Bäderlandschaft.
Das städtische Unternehmen
Bäderland investiert sowohl
weiter in Innovationen als auch
in den Standort Volksdorf.
Die neue Saunalandschaft im Parkbad zählt in Hamburg zu den
modernsten Anlagen dieser Art
Erfreulich: Seit Donnerstag
vergangener Woche gibt es
im Parkbad Volksdorf am Rockenhof wieder Saunabetrieb. Bäderland-Chef Schumaier hat die Eröffnung mit
einer kleinen Feier in Anwesenheit der drei Bürgerschaftsabgeordneten aus dem
Wahlkreis, Christiane Blöme-
ke (Grüne), Dr. Andreas Dressel (SPD) und Thilo Kleibauer
(CDU), vorgenommen.
Der Saunabetrieb ruhte seit
geraumer Zeit, ein Brand
hatte große Teile der Sauna
zerstört. Bäderland hat das
zum Anlass genommen, die
gesamte Anlage neu anzulegen. Hervorzuheben ist die
Mit einer Finnischen Sauna
für bis zu 40 Personen, einem
Bionarium für etwa 30 Personen, einem Dampfbad für rund
zehn Personen, der beliebten
Kräuter- und Erdsauna, dem
Ruheraum mit Kamin, dem
Kalttauchbecken und dem
Kaltwasser-Duschbereich, einer Kneipp-Bank, einem in den
Garten integrierten Saunagarten, Massage-Angeboten und
dem komplett barrierefreien
Zugang kann sich die Saunawelt in Volksdorf wahrlich
mehr als nur sehen lassen.
Vorfreude bei Betreibern und Volksdorfern
SPD-Fraktionschef der Bürgerschaft, Andreas Dressel
freute sich: „Die Sanierung
des Bades und die neue
Saunalandschaft sind fertig,
ein echtes Highlight für Volksdorf. Insgesamt 5,5 Millionen
Euro hat Bäderland als städtisches Unternehmen investiert, das hat sich gelohnt. Sogar an die Barrierefreiheit
wurde gedacht. Das Anfang
der 70er Jahr von den Volksdorfern selbst initiierte Bad
präsentiert sich damit in neu-
em Glanz“. Auch Badleiter
Norbert Stephan ist zufrieden: „Die Vorfreude bei uns
ist groß. Auch unsere Gäste
und die Volksdorfer Bevölkerung können es kaum erwarten. Die Identifizierung mit
dem Bad ist enorm“. Bäderland unterstreicht mit der
hohen Investition seine Verbundenheit mit Volksdorf.
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Grüne im Bezirk Wandsbek
noch unterrepräsentiert
Der Meiendorfer Ingenieur
Harry von Borstel wurde bei
der turnusmäßigen Wahl in
seinem Amt als Kreisvorsitzender der Grünen in Wandsbek für zwei Jahre bestätigt.
Die Sonderschullehrerin Petra
Schröder aus Wandsbek wurde
Stellvertreterin, Schatzmeister
bleibt Heinrich Sackritz aus
Bramfeld. Ebenfalls in ihrem
Amt bestätigt wurde die Journalistin Christa Möller. Neu im
Vorstand sind Wilhelm Bauch,
Hanna Hoinik, Friederike Becker-Schulte und Jan-Hendrik
Blumenthal. „Ich freue mich
sehr auf die Zusammenarbeit in unserem Team”,
betont Harry von Borstel.
Dem Kreisverband im größten Bezirk Hamburgs wünscht
er noch deutlich mehr Mitglieder.
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1. April 2015 | Nr. 14
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Seite 14
Sport im
Voltigieren – erfolgreiche
Abzeichen-Prüfungen
Die niedrigen Temperaturen
am vergangenen Wochenende hielten die Voltigierer des
Reit- und Fahrvereins Hoisbüttel nicht davon ab, in ihre
Trikots zu schlüpfen und ihre
Leistung an und auf dem
Pferd unter Beweis zu stellen.
Knapp über 50 Mädchen und
Jungen im Alter zwischen
sechs und 23 Jahren nahmen
am Samstag, 21. März, an verschiedenen VoltigierabzeichenPrüfungen teil. Zuvor hatten
sie ihr Wissen auf Lehrgängen
vertieft, um sich optimal auf
die geforderten Theorie-The-
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men und die Praxis am Pferd
vorzubereiten. Im Rahmen
der regulären Trainingseinheiten auf dem Hof Oldenburg in Bargteheide wurden
die praktischen Einzel- und
Doppelübungen auf dem
Pferd sowohl im Schritt als
auch im Galopp geübt.
Zwei der Leistungsmannschaften des Vereins in der
Leistungsklasse A bzw. L liefen für ihren ersten Durchlauf der Saison in den Hallenzirkel ein und zeigten
den Zuschauern die Pflichtübungen und ihre Kür, die
sie im Herbst neu zusammengestellt und über die
Wintermonate fleißig trainiert hatten. Die Wertungsrichterinnen Kerstin Nimmesgern und Biggie Prager
hatten den Gruppen darüber hinaus noch ein Feedback gegeben, so dass sie
sich optimal auf den ersten
Wettkampf hatten vorbereiten können. Die Teilnehmer
der bestandenen AbzeichenPrüfungen erhielten zum Abschluss eine Urkunde und
drehten mit strahlenden Augen eine Ehrenrunde. Besonders für die jüngeren
Voltigierer und deren Eltern
war der Tag ein großes Erlebnis.
(re)
Gymnasium Ohlstedt siegt
bei Wandsbek-Cup 2015
Totale Konzentration: Das
Team OhlChess1 war wieder
einmal sehr erfolgreich
Wie schon im Heimat Echo
berichtet, wird am Gymnasium Ohlstedt Schach als Fach
im Wahlpflichtbereich unterrichtet. Teil des Unterrichtes
ist somit auch die Teilnahme
an Turnieren. Gestartet wird
unter dem Teamnamen „OhlChess“.
Am 26. März spielten drei
OhlChess-Teams in der LiseMeitner-Halle der Otto-HahnSchule um den WandsbekCup 2015. Am Start waren
zwölf Schulmannschaften.
Gespielt wurde mit vier Teams
sieben Runden Schweizer System mit einer Bedenkzeit von
15 Minuten pro Spieler.
Das OhlChess1-Team mit Nils
Kastner, Fynn Pendrak, Hannes Helbig und Leon Bittin
gewann bei diesem Turnier
in der Wertung Klasse 7/8.
Die Mannschaft erreichte in
sieben Partien 11 Mannschaftspunkte und 20,5 Brettpunkte.
Eine Superleistung zeigte
dabei Hannes Helbig, der
alle sieben Partien gewinnen konnte.
Das Team OhlChess 2 mit
Luica Pöhlsen, Sarah Harre,
Oliver Noritz und Joel Grunau erreichte den 7. Platz mit
sieben Mannschaftspunkten.
Dabei spielte Sarah 5/7 und
Joel 4,5/7.
Team OhlChess 3 mit Kai
Jürges, Maarten Ramm, William Bernhardt und Hendrik
Jahn erreichte den 8. Platz mit
sechs Mannschaftspunkten.
William spielte dabei 5/7.
Schachlehrer Franz Reisgis
vom Gymnasium Ohlstedt
freut sich: „Es ist zu beobachten, dass fast alle Schüler schon Fortschritte im
Spielaufbau und im taktischen Bereich gemacht haben“.
Das nächste Turnier steht
bereits am 8. April im CCH
an – der Traditionswettbewerb „Rechtes gegen Linkes
Alsterufer“.
(re)
1. April 2015 | Nr. 14
Junge Volksdorfer
erkämpften gute Plätze
Beim Elbe-Cup International zeigte die Jugend
hervorragende Leistungen
Am 21. März war Volksdorf
Treffpunkt der europäischen
Karateszene. Nachdem die Karateschule Budosport-Hamburg
den Elbe-Cup International erstmalig im Jahr 2014 veranstaltet hatte, trafen sich in diesem
Jahr in Volksdorf insgesamt
380 Sportler aus 59 Vereinen
sieben unterschiedlicher Nationen. Sie kamen aus England, den Niederlanden, Dänemark, Norwegen, Georgien
und sogar aus Nepal angereist,
um an diesem hochkarätig
besetzten Turnier aller Altersklassen teilzunehmen.
Am Vormittag bestritten die
Wettkämpfer die Kategorie Kata
(Formenlaufen) und am Nachmittag die Kategorie Kumite
(Freikampf).
Spitzenreiter Poppenbüttel
rettet einen Punkt
Rückschlag für den Walddörfer SV in der Fußball-Bezirksliga
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Stefan Winkel hat die
Bezirksligafußballer des SC
Poppenbüttel vor der
zweiten Saisonniederlage
bewahrt: Der 24-Jährige traf
im Spitzenspiel des Tabellenführers gegen den
zweitplatzierten Hamburger
SV III in der 84. Minute zum
2:2 (1:1)-Endstand.
„Das ist ein glücklicher Punktgewinn für uns“, gab Teammanager Nico Sorgenfrey zu.
„Wir haben nur in der Anfangsphase überzeugt, anschließend wirkte der Gegner
giftiger. Wäre dem HSV das
dritte Tor gelungen, hätten
wir wohl verloren.“
Onur Subay (12. Minute) und
Josip Kozina (56.) drehten die
Partie nach dem frühen Führungstreffer von Meris Cosovic
(3.) zugunsten des Gegners.
Das zweite Gegentor resultierte aus einem vom eingewechselten Hendrik Wolfgramm verschuldeten Foul-Elfmeter, an dessen Berechtigung
es allerdings keinerlei Zweifel
gab. Sorgenfrey: „Glücklicherweise haben die individuelle
Klasse, um immer einen Treffer zu erzielen. So war es ja
schon in den Spielen gegen
Meiendorfer SV setzt
Negativserie fort
Der Meiendorfer SV setzt seinen Abwärtstrend in der Fußball-Oberliga Hamburg fort.
Bis vor wenigen Wochen galt
die Mannschaft von Trainer
Matthias Stuhlmacher als ein
ernsthafter Anwärter für einen
Platz unter den ersten dreien.
Davon kann nach dem 0:1
(0:0) beim TSV Buchholz 08
keine Rede mehr sein. Nach
dem sechsten sieglosen Spiel
hintereinander ist der Rückstand des Tabellensechsten
auf das vom Regionalliga-Absteiger SC Victoria angeführte
Spitzenquartett auf neun
Punkte angewachsen.
Den Meiendorfern fehlt insbesondere die Effizienz der
Hinrunde.
Viel Zeit zur Erholung haben
die Meiendorfer nicht: Schon
am Gründonnerstag empfangen sie den Tabellenvorletzten Germania Schnelsen
(18.30 Uhr, Meiendorfer Straße), der einen seine bislang
nur zwei Saisonsiege in der
Hinrunde ausgerechnet gegen den MSV holte.
(HA)
Berne und UH-Adler.“ Die
Poppenbütteler haben weiter
zehn Punkte Vorsprung.
Einen heftigen Rückschlag im
Kampf um den zweiten Platz
musste der Walddörfer SV
hinnehmen: Nach dem 1:2
(1:1) gegen Eintracht Lokstedt
liegen die Volksdorfer als
neuer Tabellenvierter zwar nur
einen Punkt hinter dem HSV
III und HSV Barmbek-Uhlenhorst II, allerdings muss das
Team von Trainer Oliver Knaus
auch noch nach Poppenbüttel. Finn Braatz brachte die
Gastgeber in der 38. Minute
in Führung, mit dem Pausen-
Trotz des hohen Niveaus
konnten sich die Karatekas
aus Volksdorf gut beweisen.
Levin Willbrandt und Ole
Handrup erkämpften sich in
der Disziplin Kata Gold, Eric
Jarchow Silber, Elin Hansen,
Paula Halm und Philipp Pohlmann Bronze. In der Disziplin
Kumite machten Levin Willbrandt, Alina Klein und Emilian Joesten den zweiten Platz.
Aber auch in der Kata-Team
– Disziplin war das Team von
Budosport-Hamburg in einer
großen Gruppe erfolgreich
und kam auf Platz eins.
Dieses Turnier war insgesamt ein sehr großer Erfolg
und bekam auch von den
ausländischen Teilnehmern
viel Lob.
(re)
pfiff gelang Anto Josipovic
der Ausgleich. In der Pause
sah sich der Coach Knaus
angesichts der schwachen
Leistung seiner Mannschaft
zu einigen deutlichen Worten in der Kabine veranlasst,
die zumindest kurzfristig Wirkung zeigten: Nach dem Seitenwechsel begannen die
Volksdorfer schwungvoll und
schon in der 47. Minute feierten sie den vermeintlichen
Führungstreffer von Bastian
Nendza. Für die Unparteiischen war der Ball jedoch
mit vollem Umfang hinter
der Linie – so blieb es beim
1:1. Bis zur 82. Minute, als
Sandro Mischkowski dem
WSV den K.o. versetzte.
Weiter geht es am 12. April:
Der Walddörfer SV hat um
12.30 Uhr den Glashütter SV
zu Gast im Allhorn-Stadion,
die Poppenbütteler treffen um
15 Uhr an der Döhrntwiete
auf Eintracht Lokstedt. (HA)
SG Hamburg-Nord verliert
Derby in Barmbek
Nach dem vorzeitigen Klassenerhalt wollten die OberligaHandballmänner der SG Hamburg-Nord in der Tabelle noch
den einen oder anderen Platz
gutmachen: Doch daraus wurde zumindest im Derby bei
der HG Barmbek (noch) nichts:
Das Team von Trainer Andreas
Lindholm verlor mit 24:28
(11:10), verpasste damit den
Sprung auf Rang sieben der
Oberliga Hamburg/SchlewigHolstein.
Nach elf Minuten lagen die
Gäste mit 3:6 hinten, steiger-
ten sich dann aber und ließen
bis zum 8:6 kein Gegentor
zu. Bis kurz nach der Pause
hielten sie ein 13:13. Einige
umstrittene Schiedsrichterentscheidungen, unnötige
Ballverluste und ausgelassene Chancen waren dann der
Grund dafür, dass die Spielgemeinschaft aus Poppenbüttel, Sasel und Ohlstedt
vorentscheidend mit 13:17
ins Hintertreffen geriet. Nun
folgt am Sonnabend, 11. April,
das Heimspiel gegen den
HSV II (18 Uhr, Tegelsbarg) (HA)