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s Nr. 16 | 58. Jahrgang
15. April 2015
Tel. 609 99 0
www.heimatecho.de
Rot-grüne Akzente für
Alstertal und Walddörfer
Meiendorf: „Rock mIT“
im Mai
S. 2
Der Koalitionsvertrag zwischen den beiden Fraktionen in der
Bürgerschaft berücksichtigt viele Interessen aus dem Nordosten
Bergstedt: Bunte Meile
steht vor der Tür
S. 3
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Benefiz-Turnier
Flohmarkt
In der Kita Ahrensburger
Weg ist Flohmarkt. „Rund
ums Kind“ geht es dort. Anmeldungen bis zum 19. April unter 0176 96 54 55 88
zwischen 17 und 19 Uhr.
Aufbau ab 9 Uhr, Standkosten 4 Euro/1m und ein Kuchen. Bei Regen fällt die Veranstaltung aus.
(re)
Sonntag, 26. April
von 10 bis 13.30 Uhr,
Ahrensburger Weg 20,
Volksdorf
Messe Sasel
Am 18. und 19. April, jeweils
von 10–17 Uhr, präsentiert die
„Besser Leben Messe“ Vorträge und Impulse regionaler
Aussteller, außerdem Unterhaltung und Gastronomie. (re)
Sasel-Haus, Saseler Parkweg 3
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Auslandsjahr: Ein Jahr
in der Fremde
S. 5
Die Basketballabteilung des
Walddörfer SV initiiert ein
Benefizspiel zugunsten der
Deutschen MuskelschwundHilfe e.V. Einen guten Anlass
bieten die beiden, hintereinander liegenden letzten Saisonspiele der 1. Damenmannschaft (Oberliga) und der 1.
Herrenmannschaft, Aufstiegskandidat in die Oberliga. (re)
Sonntag, 19. April, ab 17 Uhr,
Stadtteilschule Walddörfer,
Ahrensburger Weg 30,
Volksdorf,
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Dr. Andreas Dressel (SPD), Christiane Blömeke (Grüne) und Dennis Thering (CDU)
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In der vergangenen Woche
stellten die Bürgerschaftsfraktionen der SPD und der
Grünen ihren Koalitionsvertrag der Öffentlichkeit vor.
Am Mittwoch soll der
Bürgermeister von der
Bürgerschaft gewählt
werden. Im Anschluss
vereidigt er seinen Senat.
Dr. Andreas Dressel (SPD),
der den Vertrag mit ausgehandelt, und die Wahlkreisabgeordnete Christiane
Blömeke (Grüne), sind
sicher, dass der neue Vertrag
positive Akzente gerade für
das Alstertal und die
Walddörfer enthält.
„Auch aus Sicht des Alstertals
und der Walddörfer können
wir zufrieden sein”, sind die
beiden sich einig. Sie bauen
auch weiterhin auf den direkten Dialog mit den Menschen
vor Ort.
CDU übt Kritik
nis Thering (CDU) scharf. „Der
Koalitionsvertrag von Rot/
Grün ist eine Luftnummer. Zusätzlich zu den bisherigen,
unzureichenden Punkte-Plänen
fällt der Koalition zum Thema
Fluglärm nichts ein. Bei den
Überschwemmungsgebieten
hält die Koalition an der vermeintlichen Ausweisungsverpflichtung fest. Die Bebauung
von grünen Wiesen wird unter Rot/Grün fortgesetzt werden. Ob es dabei wirklich zu
mehr echter Bürgerbeteiligung
kommt, steht in den Sternen.
Im Bereich der für uns so
dringend notwendigen Sanierungen von Straßen, Geh- und
Radwegen hält die rot-grüne
Verkehrsideologie nun auch
im Alstertal und in den Walddörfern vollends Einzug. Neben der Alten Landstraße richtet man weitere Straßen für
den Radverkehr her, anstatt
vorhandene Radwege zu sanieren. Dies wird alles zu Las-
ten des Autoverkehrs geschehen, etwa durch die weitere Reduzierung von Fahrspuren und in der Folge zu
noch deutlich mehr Staubildung führen”, so Thering
weiter.
SPD und Grüne
zuversichtlich
Blömeke und Dressel beurteilen die Auswirkungen des
Koalitionsvertrages für den
Wahlkreis 13 (Alstertal/Walddörfer) deutlich anders. Im
Bereich Naturerhalt und GrünpflegewerdenEntwicklungspläne für die Naturschutzgebiete ergänzt und umgesetzt.
Davon werden insbesondere auch die erweiterten
Naturschutzgebiete im Hamburger Nordosten profitieren.
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„Für das Alstertal und die
Walddörfer springt nichts heraus”, kritisiert dagegen Den-
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Seite 2
ROCK mIT im Mai
in Meiendorf
Hintergrund, die sie unterstützen.
Anmeldungen können bis
zum 4. Mai online (www.rockmit.de) oder per Post erfolgen, die Kosten für das Wochenende betragen 30 Euro
und müssen zu Beginn in bar
bezahlt werden. Das Camp
beginnt mit der Anreise am
13. Mai bis spätestens 17.30
Uhr und endet am 17. Mai gegen 12.30 Uhr nach einem
gemeinsamen Gottesdienst.
Die Teilnehmer sollten Schlafsack, Isomatte, Handtuch und
ihr Instrument mitnehmen.
Jugendbands aus dem Hamburger Nordosten lernen sich
kennen, üben gemeinsam und präsentieren sich
Vom 13.–17. Mai findet bei
der Jugendkirche HamburgOst wieder das „ROCK mIT“
an der Meiendorfer Straße
47 in Meiendorf statt. Dort
treffen sich Jugendbands
aus der gesamten Region,
um miteinander zu musizieren und Spaß zu haben. Die
Tage in der Kirche sollen
jungen Talente fördern. Eine
Kirchenzugehörigkeit ist
nicht Bedingung.
Bei diesem dritten ROCK mIT
in Hamburg-Ost gibt es Workshops und Bandproben, die
jungen Teilnehmerinnen und
Teilnehmer können in den
Projekt-Bands zusammenwach-
Rock mIT
präsentiert sich
Die jungen Musiker der ROCK mIT-Camps begeistern bei ihren
Konzerten mit ihrer Musik und guter Stimmung
sen und sich dabei mit anderen Jugendlichen vernetzen.
Die rund 20 Teilnehmer tref-
fen auf knapp ebenso viele
Mitarbeitende mit teilweise
professionellem musikalischen
Am 16. Mai um 20 Uhr beginnt das ROCK mIT-Abschlusskonzert in der Kirche
an der Meiendorfer Straße
47, dazu sind Freunde, Familien und Gäste herzlich willkommen.
ROCK mIT ist eine tolle Gelegenheit für junge Menschen,
sich mit gleichgesinnten
Leuten zu treffen. Dabei entstehen langjährige Freund-
Feuer im Wittmoor
Fortsetzung von Seite 1
Am Brunsteenredder im Naturschutzgebiet Wittmoor hat
es am Wochenende einen Brand
gegeben: Am Sonnabend, 11.
April, gegen 12.30 Uhr brannten aus bislang ungeklärter
Ursache an unterschiedlichen
Stellen Gras und Büsche.
Die Brandbekämpfung war
„Das bereits vom rot-grün regierten Bezirk forcierte Moratorium für den Bebauungsplan Wohldorf-Ohlstedt 13 wird
umgesetzt, in diesem Bereich
im Vorfeld des Wohldorfer
Waldes wird auch in diesen
fünf Jahren nicht gebaut”, schildern Blömeke und Dressel.
schwierig, denn das Löschwasser musste über lange
Wegstrecken transportiert
werden und Wind entfachte
das Feuer immer wieder
aufs Neue. Glücklicherweise
konnte ein Übergreifen der
Flammen auf Gebäude verhindert werden.
(re)
Umfassende Agenda
Die Sanierung von Radwegen
im Alstertal und in den Walddörfern steht weit oben auf
der Agenda. Aber auch die
Straßensanierung wird fortgesetzt, rund 500 Kilometer
sollen hamburgweit in Ordnung gebracht werden, davon
profitieren auch das Alstertal
und die Walddörfer“.
„Der noch von der alten Bürgerschaft beschlossene 16
Punkte-Plan zur Reduzierung
von Fluglärm wird konsequent
umgesetzt, die Anwohnersorgen werden ernstgenommen.
Der neue Senat wird gemein-
sam mit dem Flughafen die
entsprechenden Schritte einleiten,” so die beiden Regierungskoalitionäre unisono. Es
ginge jetzt nicht darum, jeden
Tag neue Pläne zu schmieden,
sondern das Verabredete umzusetzen, heißt es an die Adresse der Fluglärminitiativen.
Die Bürgerbeteiligung wird
konsequent fortgesetzt. Dazu
gehört auch das Portal der
Online-Petitionen. Auch die
Bezirke sollen weiter gestärkt
werden. Hamburg soll jedoch
eine Einheitsgemeinde bleiben, eine Zerschlagung in 23
Gemeinden wird kategorisch
abgelehnt.
Wichtig für Rot/Grün ist auch
die Sicherung wichtiger Projekte vor Ort bei Jugendarbeit, Stadtteilkultur und anderen Themen.
Die Überschwemmungsgebiete bleiben auf dem Prüfstand.
Dazu heißt es: „Hamburg ist
zur Ausweisung von Überschwemmungsgebieten durch
15. April 2015 | Nr. 16
schaften, weiß Philip Wilson, einer der Organisatoren des Teams im Gespräch
mit der Heimat Echo-Redaktion. Bandübergreifende Projekte können verwirklicht werden, es finden
sich neue Gruppen zusammen, einzelne Bandmitglieder entwickeln sich weiter
und können ihre Erkenntnisse in die bestehende
Gruppe einbringen.
Wie eine
große Familie
„Die ROCK mIT-Idee zieht
alle in den Bann, die Teilnehmer wachsen an diesem
Wochenende wie zu einer
Familie zusammen. Jeder
kann sich auf den anderen
verlassen”, so Wilson weiter.
Er hofft auch in diesem Jahr
auf viele gute Ideen während der Veranstaltung, die
dieses Camp wieder zu einem beeindruckenden und
prägenden Ereignis machen
werden.
(fr)
die EU verpflichtet. Ihre Ausweisung erfolgt nach sorgfältiger Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und Prüfung ihrer Anregungen und
Einwendungen. Dazu werden
aktualisierte zweidimensionale Berechnungen durchgeführt.
Es wird auch geprüft, ob im
Einzelfall durch bauliche Maßnahmen wie Rückhaltebecken
die Überschwemmungsgefahr
vermindert werden kann. Der
Senat wird gewährleisten, dass
in den Verordnungen generelle Ausnahmetatbestände
festgeschrieben werden.”
Auch das P+R-Konzept wird
weiterentwickelt: Zum Ausgleich für die auch in den
Walddörfern diskutierte Gebührenpflicht für P+R-Anlagen sind verbesserte Rabatte
für HVV-Dauerkarteninhaber
in der Prüfung. Ausnahmen
von der Gebührenpflicht an
den Wochenenden sollen mit
Blick auf den Einzelhandel
geprüft werden.
Enttäuschung
über Koalitionsvertrag
Die Bürgerinitiative Alstertal/
Walddörfer (BAW) gegen
Fluglärm fürchtet durch die
neue rot-grüne Koalition im
Hamburger Rathaus eine
Schwächung ihrer Position.
Sie vermisst eine klare Aussage für Fluglärmschutz im Koalitionsvertrag. „Statt die historische Chance zu nutzen, einen dauerhaften Fluglärmfrieden für Hamburg und
Schleswig-Holstein auf einen
guten Weg zu bringen, haben
die Koalitionäre dem Flughafen und der Hamburger Luftverkehrswirtschaft nun einen
politisch legitimierten Rahmen geschaffen, die bestehenden Missstände weiter zu
praktizieren”, resümiert Martin Mosel, Sprecher der BAW.
„Da wurde den massiv vom
Fluglärm betroffenen Bürgerinnen und Bürgern nicht die
partnerschaftliche Hand gereicht, sondern neues Protestpotenzial geschaffen”.
(ed)
Bürgernahe Politik
Christiane Blömeke: „Ich bin
sicher, dass die rot-grüne
Regierung in Hamburg sich
auch positiv auf die Walddörfer und das Alstertal auswirken wird. Mit dem Koalitionsvertrag und seinen für
das Alstertal und die Walddörfer wichtigen Punkten
haben wir schon einmal
wichtige Akzente gesetzt.
Ich freue mich darauf, auch
gemeinsam mit den Menschen vor Ort den Vertrag
mit politischem Leben zu
füllen.”
Andreas Dressel: „Auch Themen, die hier bei uns vor Ort
die Menschen bewegen,
sind eingeflossen in den
Vertrag. Er ist eine gute
Grundlage für Hamburg und
auch für das Alstertal und
die Walddörfer. Machen wir
uns an die Arbeit mit den
Bürgern vor Ort.”
(ed)
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Engagierte
Organisatoren
Mit Zumba auf der Kulturbühne kommt auch das Publikum in
Stimmung
Traditionell am ersten
Sonntag im Mai feiert
Bergstedt sein Stadtteilfest.
In diesem Jahr wird das Fest
am 3. Mai von 10–16 Uhr
rund um die historische
Kirche stattfinden.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Kulturbühne,
auf der viele Darbietungen für
die Besucher vorgesehen sind.
Über die gesamte Veranstaltungsfläche werden private
Flohmarktstände aufgebaut.
Sie schaffen das bunte Bild,
das den Namen „Bunte Meile
Bergstedt“ geprägt hat.
Vielseitiges Bühnenprogramm
Doch auch das Bühnenprogramm ist bunt und vielseitig.
Den Auftakt bildet ein Gottesdienst mit Pastor Tockhorn,
musikalisch begleitet von einer Jugendband. Im Anschluss spielt die Jugendband
„Worship Rock”, danach das
Ammersbeker Jugendorchester, beide unter Leitung von
Hartmut Witt. Es folgen Zauberei und Jonglage mit „Sir
Julian”, Zumba und Hip Hop
mit der Begegnungsstätte
Bergstedt, Flamenco mit Jazz
P+R-Gebührenpflicht
Im Sommer vergangenen Jahres wurde die Nutzungsgebühr für P+R-Häuser in Hamburg eingeführt, vorerst nur
für die modernsten Anlagen.
Dazu zählten auch die relativ
neuen Häuser in Volksdorf und
am Meiendorfer Weg. Seit vergangener Woche ist nun auch
die P+R-Anlage am U-Bahnhof Berne gebührenpflichtig.
Der Volksdorfer CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Thilo Kleibauer kritisiert die Gebührenerhebung für die P+R-Anlagen generell. Er beklagt, dass
seit der Gebührenerhebung
die Auslastung der P+R-Anlagen in Volksdorf und am UBahnhof Meiendorfer Weg
erheblich zurückgegangen sei.
Alternativ parkten viele Autofahrer jetzt in den kleineren
Nebenstraßen an den UBahnhöfen. Gleiches befürchtet Kleibauer jetzt auch für
Berne.
Kleibauer: „Mit den Park-and-
Veranstalter der Bunten Meile
sind auch in diesem Jahr die
Begegnungsstätte Bergstedt,
die Freiwillige Feuerwehr, der
Gärtnerhof am Stüffel, der
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! Nord, „Young Rockers” und
„Monday Nights”, zwei Bands
der Musikschule Bergstedt
sowie Tobias Tadday und
Gunnar Wiegel mit ihren zwei
Gitarren. Den krönenden Abschluss bildet eine amerikanische Gemälde-Versteigerung
für einen guten Zweck.
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Großes Fest rund um die historische Kirche, viele Initiativen
organisieren das Programm
Heimatring, die IG Bergstedt
und die Kirchengemeinde.
Zur Sicherheit der Besucher
sind an diesem Tag der
Wohldorfer Damm ab Bergstedter Kirchenstraße bis
zur Rodenbeker Straße, der
Volksdorfer Damm ab Bergstedter Chaussee bis zum
Wohldorfer Damm und die
Bergstedter Kirchenstraße
ab Wohldorfer Damm bis
zur Kirchenheide von 6-18
Uhr für den Autoverkehr gesperrt.
Noch sind Anmeldungen
für den ausschließlich privaten Flohmarkt möglich.
Die Anmeldungen können
im Kaufhaus Hillmer am
Volksdorfer Damm 270 ab
sofort montags, mittwochs,
donnerstags und freitags
von 8-18 Uhr, dienstags
und sonnabends von 8-13
Uhr erfolgen.
(fr)
In Bergstedt wird es bunt...
Seite 3
15. April 2015 | Nr. 16
Rund um die historische Kirche gibt es Flohmarktschnäppchen
und Imbissangebote
Ride-Gebühren wird das Umsteigen auf den HVV teurer
und unattraktiver. Die P+R-Anlagen werden kaum noch genutzt und die parkenden Autos der Pendler verstopfen
jetzt umliegende Wohnstraßen. Dies macht wenig Sinn.
Die Einführung der Parkgebühren in Berne dürfte diese
Problematik in Hamburgs
Nordosten weiter verschärfen
und zu zusätzlichem Ausweichverkehr in der Region
führen. Ich halte die Einführung der P+R-Gebühren weiter für einen Fehler, der korrigiert werden muss.” Nach Se-
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Thilo Kleibauer
natsangaben ist das P+R- Haus
am Bahnhof Volksdorf nur
noch zu 29 Prozent ausgelastet.
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Zitat der Woche
Die Nächstenliebe wäre leichter, wenn der Nächste
nicht so nahe wäre.
(Norman Mailer, 1923-2007,
US-amerikanischer Autor)
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Seite 4
Zeit für Barock
Solotrompeter Hannes
Maczey und sein Duo-Partner
Tobias Berndt
Hier sind Trompete und Orgel
in Harmonie: Der Solotrompeter Hannes Maczey musiziert
auf der beliebten Piccolotrom-
Goodbye Astor
15. April 2015 | Nr. 16
Sonnabend, 18. April
pete und auf der selten gespielten historischen Barocktrompete. An der Orgel begleitet ihn Tobias Berndt,
seit vielen Jahren sein geschätzter Duo-Partner. Werke von John Stanley, Johann
G. Walther, Jean B. Loeillet,
Felix Mendelssohn Bartholdy
und Georg Fr. Händel stehen
auf dem Programm. Die
grandiosen Stücke werden
durch Wissenswertes und
Anekdoten ergänzt.
Sonnabend, 18. April, 20 Uhr,
Ev. Kirche Bergstedt,
Wohldorfer Damm 8, Eintritt
frei, um eine Spende wird
gebeten, Info unter www.
barocktrompeter.de
v. l. n. r.: Arthur Hornig, Nikolay Abramson, Jan Jachmann
Foto: Marco Borggreve
Wieder ist das „Trio Neuklang“
im Ammersbeker Pferdestall
zu Gast: Das neue Programm
klingt, als hätten sich die großen Komponisten der klassischen Musik mit Astor Piazzolla getroffen, um eine gemeinsame CD aufzunehmen:
Trio Neuklang spielt berühmte
Werke der europäischen Klassik in einem eigenen, von
Tango und Jazz beeinflussten
Stil. Mit ihren Arrangements
zeigen die drei Musiker, dass
Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in
Wirklichkeit von Astor Piaz-
zolla inspiriert sind, dass
Rossinis „Barbier von Sevilla“
nebenbei Ludwig van Beethoven die Haare geschnitten
hat und dass in Edvard Griegs
„Halle des Bergkönigs“ Jazzkonzerte stattfanden. „Goodbye Astor“ ist gleichzeitig
eine Liebeserklärung an den
Tango und eine Verbeugung
vor der klassischen Musik.
(re)
Freitag, 24. April, 20 Uhr,
Pferdestall, Am Gutshof 1,
Ammersbek, Eintritt 12 Euro,
für Mitglieder 9 Euro
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AÓ AÓݍ¡ {¡dmÝ Aœ ä|½ Á äؽõ½äõ¯| ÓÝAÝݽ mímÏP桁ÓÓZŠ–æÓÓ ÓÝ Aœ ¯£½õ½äõ¯|½
„Wiedersehen mit
Brundibár“
Regisseur Douglas Wolfsperger
folgt der Jugendtheatergruppe
der Berliner Schaubühne bei
den Vorbereitungen für ihr neues Stück. Als den jungen Schauspielern gesagt wird, was sie
erwartet, verdrehen viele die
Augen: Es geht schon wieder
um den Holocaust, als wäre
der in der Schule noch nicht
oft genug thematisiert worden!
Die Hintergründe der Kinderoper „Brundibár“ sind alles
andere als leichte Kost. Urauf-
æ PÓÝ óíÓZŠm¡ r æ¡d ¯ä AŠÏm
A–Ýa ŠAÓÝ Ïmædm Aœ 0¡m¡ æ¡d
æÓÝ Aæz 0ZŠAæÓ·m–mÏmÅ
A¡¡ PmíÏP dZŠ œÝ ¡APm dmŒ
¡mÏ §¡ÝA•ÝdAÝm¡a Ϫ‚m æ¡d –ÝmÏ
Ó§ím m¡mœ A•Ýæm––m¡ §Ý§ Pm`
Lesung und Tischharfenkonzert: Es lockt ein vergnüglicher barocker Nachmittag mit
Gedichten und Musik aus dem
17. Jhd. Marion Recht leitet
das „Hamburger Saitenspiel“
mit Tischharfen und Flöte. Im
Anschluss können Besucher
selbst einmal probieren, wie
einfach man auf diesem Instru-
geführt wurde das Theaterstück 1942 im KZ Theresienstadt, wo inhaftierte Kinder
es insgesamt 55 Mal spielten. Als die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler der Berliner Schaubühne
das KZ besichtigen, wird ihr
Interesse an dem Stoff geweckt…
Freitag, 24. April,17.30 Uhr,
ab 0 J./88 Min., Dok D 14,
R: Douglas Wolfsperger
(am 24.4. anwesend)
Carpe Diem
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0ÝAm $·mÏmÝÝm¡ŠAæÓ AœPæρ
ÓæZŠm¡ íÏ ¡dmÏdAÏÓÝm––mÏ zéÏ dm
/§––m dmÓ •–m¡m¡ 4029½
ment musizieren kann – auch
ohne musikalische Vorkenntnisse.
Sonntag, 19. April, 15 Uhr,
ca. 70 Min., Burg Henneberg,
Marienhof 8, Poppenbüttel,
Karten unter 0170 / 999 54 32
oder [email protected],
Info unter
www.burg-henneberg.de
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Wochenendmusik
Das Orchester der Lukaskirche Volksdorf spielt Mozarts
Prager Symphonie (Nr.38), Cdur Oboenkonzert von D. Chimarosa (Solistin: Anne Raap),
Palladio von Karl Jenkins un-
Stiftungen
für Volksdorf
Beim zweiten „Wochenauftakt“ in der Villa, der Diskussionsrunde am 20. April um
18.30 Uhr, ist bei Volksdorfoffline Andreas Meyer von der
Haspa zu Gast. In der Sparkasse zuständig für das Stiftungswesen, ist er ehrenamtlicher Vorsitzender der Stiftung Ohlendorff´sche Villa
ter der Leitung von Hartmut
Stanszus.
(re)
Sonnabend, 18. April, 18 Uhr
und Sonntag, 19. April, 17 Uhr,
Lukaskirche Volksdorf,
Rögeneck 25, Eintritt frei
und der Stiftung Museumsdorf Volksdorf. Er spricht mit
uns über die Stiftungen in
unserem Stadtteil, die für
die Zukunft Volksdorfs von
entscheidender Bedeutung
sind. Mit dem Eintritt von 5
Euro fördern Sie die Villa als
Kultur- und Bildungsstätte.
(re)
8.00–13.00 Uhr,
Kinderflohmarkt
Der Flohmarkt findet auf dem
Außengelände der Kita statt
– während die Eltern stöbern, können sich die Kleinen auf dem Spielplatz austoben. Für das leibliche Wohl
ist wie immer gesorgt. Anmeldungen für Verkaufstische: Tel. 601 18 80
Kindertagesstätte Saseler
Park, Stadtbahnstraße 8
18.00 Uhr,
Frühlingskonzert
(auch So. 19.4., 17 Uhr). Mit
dem Orchester der Lukaskirche Volksdorf .
Zu hören sind Mozarts Prager Symphonie (Nr.38), C-dur
Oboenkonzert von D. Chimarosa und Palladio von
Karl Jenkins.
Lukaskirche Volksdorf,
Rögeneck 25, Eintritt frei
Sonntag, 19. April
16.00 Uhr, Konzert /
Lesung
Musikalisch-literarischer Spaziergang: „Der Frühling ist
die schönste Zeit“. Die Cellistin C. Reiling und die Pianistin N. Morrison spielen
Stücke von MendelssohnBartholdy, Debussy, den Comedian Harmonists, RimskiKorsakov und Händel. Die
Vorleserin V. Meienburg trägt
passend dazu Werke zum
Thema „Frühling“ vor.
Residenz am Wiesenkamp,
Restaurant, Wiesenkamp 16,
Eintritt 7 Euro
16.00 Uhr, Konzert
Unter dem Motto „Frühlingserwachen“ präsentiert Katharina Maria Kagel großartige Facetten des Soprans
Rosenhof Großhansdorf 1,
Hoisdorfer Landstraße 61,
Eintritt 6,50 Euro
Montag, 20. April
18.30 Uhr, Diskussionsrunde
Volksdorfoffline „Gesprächsrunde in der Villa“ mit dem
Thema „Wie viele Stiftungen
braucht Volksdorf noch?“.
Andreas Meyer – in der Haspa zuständig für das Stiftungswesen – diskutiert mit
den Gästen über seine Vorstellungen von der Zukunft
der Stiftungen.
Ohlendorff´sche Villa, Im
Alten Dorfe 28, Eintritt 5 Euro
Dienstag, 21. April
11.00–19.00 Uhr,
Bücherflohmarkt
(noch bis zum 2. Mai): Großer Sachbuch-Flohmarkt (z.B.
zum Thema Kochen, Handarbeiten, Reisen, Psychologie und Kunst). Taschenbücher kosten 0,50 Euro, gebundene Bücher 1 Euro. Der
Flohmarkt findet während
der normalen Öffnungszeiten statt.
Bücherhalle Volksdorf,
Weiße Rose 1
15.00 Uhr, Bilderbuchkino
(auch Do., 23.4., 16 Uhr):
„Für Hund und Katz ist auch
noch Platz“ von Axel Scheffler und Julia Donaldson für
Kinder ab 4 Jahren.
Bücherhalle Volksdorf,
Weiße Rose 1, kostenlos,
keine Anmeldung
erforderlich
15.00–17.00 Uhr,
Eltern-Kind-Nachmittag
Es werden noch Eltern mit
Kindern gesucht, die Lust
haben, bei einer Tasse Kaffee oder Tee gemeinsam mit
ihren Kindern zu spielen
oder sie spielen zu lassen.
Info unter meweshamburg@
yahoo.de oder Tel. 0163 /
792 00 55
BiM, Saseler Str. 21
Mittwoch, 22. April
19.30 Uhr, Vortrag
Meine Rechte bei Trennung
und Scheidung: Wie werden
Vermögen und Renten aufgeteilt? Bei wem leben die
Kinder? Ein Vortrag von Ingolf Schulz, Fachanwalt für
Familienrecht und Notar.
Begegnungsstätte Bergstedt,
Bergstedter Chaussee 203,
Eintritt 5 Euro
Donnerstag, 23. April
19.00 Uhr, Konzert
Das Beethoven-Duo spielt
Tänze der Welt. Mit dem
„Glamour-Paar der Klassik“,
Alina Kabanova (Klavier)
und Fedor Elesin (Cello).
Parkresidenz Rahlstedt,
Rahlstedter Str. 29.,
Info unter Tel. 67 37 30,
Eintritt 10 Euro
19.45 Uhr, Kino
Dokufilmfront im KoralleKino: „Watermark“. Der Film
erzählt in 20 Geschichten,
rund um den Globus gefilmt, von der Schönheit des
Elements Wasser. Ein ästhetisches Porträt des lebenswichtigen Stoffes, ohne den
es kein Leben, keine Zivilisation und keine wirtschaftliche Entwicklung gibt.
Koralle, Kattjahren 1
Freitag, 24. April
19.00 Uhr, Shanties
Der Shanty-Chor der Henneberg Bühne lädt zu einem
maritimen Chorkonzert ein.
Forum Alstertal, Kritenbarg
18, Tel. 60 68 68, Eintritt 12
Euro (VVK) bzw. 14 Euro (AK)
19.00 Uhr, Musik
„Wir legen auf“ – Der Soundtrack unseres Lebens. Bereits zum fünften Mal lassen
die beiden Vollblut-DJs S.
Storck und B. Jankowski den
Plattenteller glühen. Jeder
ist eingeladen, auch selber
Platten mitzubringen und
dazu die Geschichte(n) zu
erzählen. Wie gewohnt in
geselliger Runde und bei
Knabbereien und Getränken. Christoph Brokbals von
den Bluesbones lädt außerdem ein zu einer kleinen
Session mit Oldies und
Rockklassikern.
Begegnungsstätte Bergstedt,
Bergstedter Chaussee 203,
Eintritt frei
15. April 2015 | Nr. 16
In lockerer Folge berichten
Jugendliche im Heimat Echo
von ihren Erfahrungen, die
sie während oder nach ihrer
Schulzeit im Ausland
gemacht haben. Ob Europa,
die Vereinigten Staaten,
Australien oder Neuseeland
– die Eindrücke, die Schüler
während ihres Auslandaufenthaltes gewinnen, sind
spannend und vielfältig.
Ein Jahr in der Fremde
Junge Erwachsene berichten von ihrer Zeit im Ausland
nial. Im Dezember habe ich
dann die Gastfamilie gewechselt, aber auch an dieser Herausforderung kann man nur
wachsen.
Ich habe wirklich viel erlebt
in diesem Jahr. Eines meiner
Highlights war mein Urlaub
auf Hawaii, den ich mit meiner Austauschorganisation unternommen habe. Ich hatte
zwar innerhalb von 24 Stunden einen Temperaturunterschied von 60°C – da es in
Québec doch sehr kalt war im
Februar – und ich musste jede
Menge für die Schule vorarbeiten, aber es hat sich wirklich gelohnt!
Berichte von anderen Schülern, die von ihrem Auslandsaufenthalt erzählen mögen,
sind jederzeit willkommen
und können an redaktion@
heimatecho.de geschickt werden (bitte max. 3.000 Zeichen,
gerne auch mit Foto).
In dieser Ausgabe schildert
Lena Michelsen aus Meiendorf, 19, ehemalige Praktikantin beim Heimat Echo, ihre
Erfahrungen und Erlebnisse
in Montréal, Kanada.
Sport und Abenteuer
Je me souviens!
Mir war schon immer klar: Ich
möchte ins Ausland. Nur wohin? Auf jeden Fall nicht dahin, wo alle hingehen. Ich
habe entschieden, mein Auslandsjahr 2011/2012 in Montréal, Québec, dem französischen Teil von Kanada, zu machen. Mein Französisch war
zwar nicht besonders gut, aber
ich dachte, ich lerne das ja da.
Die ersten zwei Monate waren aufgrund der Sprachprobleme wirklich nicht so einfach,
und auch das Heimweh kam
immer mal wieder durch. Aber
irgendwann gewöhnt man sich
Seite 5
Lena auf dem Indianderfest Pow Wow mit ihrer Gastschwester
Catou
an die Fremde, und schon bald
ist es das zweite Zuhause geworden.
Spektakuläre SchoolEvents
Ein Highlight in der ersten
Hälfte war Halloween, da die
gesamte Schule geschmückt
war und fast jeder Schüler, ich
eingeschlossen, ein Kostüm
anhatte. Mein zweites Highlight war das Eishockeyspiel
der Canadiens Montréal. Ich
hatte schon in Deutschland
ein paar Eishockeyspiele gesehen, aber das war echt ge-
In meinem Jahr habe ich jede
Menge Sport gemacht, neben
CrossCountry und Volleyballspielen in der Schule war ich
im Winter jede Woche snowboarden und ab April habe
ich Turmspringen gelernt. Diese Sportaktivitäten haben mir
zu einer weiteren Reise verholfen: Mein Sportlehrer hat
die sportlichsten Schüler ausgesucht und diese zum „Kanucamping“ mitgenommen.
Drei Tage lang sind wir nur
mit einem Zelt und einem
Kanu durch die Wildnis Québecs gefahren. Es war einfach
irre, am meisten Spaß haben
Lena beim Spiel der Canadiens Montréal mit dem Maskottchen
und meiner Gastschwester Catou
mir die Stromschnellen gemacht, das war echt witzig.
Nur leider waren die Moskitos
sehr aggressiv und je später
es wurde, desto mehr kamen.
Zum Glück waren wir mit Moskitonetzen ausgerüstet und jeder hatte abends so eine Art
Imkerhelm auf.
Abschied tut weh
Und dann war auch schon der
Abschlussball da, er war wirklich so, wie man das aus den
amerikanischen Filmen kennt.
Es war allerdings auch der
letzte Abend, den ich mit meinen Freunden verbracht habe,
denn am nächsten Morgen
ging es auf die dreiwöchige
Reise quer durch Québec mit
meiner Familie aus Hamburg.
Die war am Ende meines Aus-
landsaufenthalts zu mir geflogen. Auch auf dieser Reise konnten wir eine Menge
entdecken: Neben Bären in
der freien Wildbahn sind
wir neben Robben Kajak gefahren, haben einen Wal aus
dem Wasser springen sehen
und noch soooo viel mehr.
In einem Auslandsjahr hat
man die Möglichkeit, alles zu
sein und zu machen, was
man will oder mal ausprobieren möchte. Ich kann jedem nur empfehlen, diesen
Schritt zu wagen und ein
Jahr in einem anderen Land
zu verbringen.
Falls ihr noch mehr Details
über mein Auslandsjahr erfahren wollt, dann schaut
doch einfach auf meinem
Blog http://lenilottacanada.
blogspot.de vorbei.
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Seite 6
15. April 2015 | Nr. 16
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Recht auf dem Rad
Was dürfen Radfahrer und was nicht?
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Mit Frühlingsbeginn holen
viele wieder ihr Fahrrad aus
dem Keller. Aber kaum
treten sie in die Pedale,
hupt sie auch schon der
erste Autofahrer an. Außerdem ist immer wieder zu
hören, es gelte jetzt die
Helmpflicht. Stimmt das?
Was dürfen Radfahrer im
Straßenverkehr und was
nicht?
Wo dürfen Radfahrer
unterwegs sein?
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Radfahrer, die die Straße benutzen, sind Autofahrern häufig ein Dorn im Auge. Doch
anders als viele annehmen,
müssen Radler nicht automatisch auf Seitenwege ausweichen. Sind Radwege jedoch
mit einem weißen Fahrrad auf
blauem Grund gekennzeichnet,
müssen Radfahrer diese benutzen – es sei denn, der Weg
ist beispielsweise wegen Scherben oder parkenden Autos
nicht befahrbar. Ein grundsätzliches Radfahrverbot gilt
nicht nur in Fußgängerzonen,
sondern auch auf Gehwegen.
Ausgenommen von dieser Re-
gelung sind nur Kinder unter
zehn Jahren.
Richtiges Verhalten
an Ampeln
Hohes Konfliktpotenzial zwischen Auto- und Radfahrern
lauert auch an Ampeln. Es gilt:
Wenn die Ampel rot zeigt,
müssen Radler sich nicht hinten anstellen. Auch ohne einen
ausdrücklich gekennzeichneten Radfahrstreifen dürfen Rad-
fahrer bei stehendem Verkehr
rechts an den Autos vorbeifahren. Wichtig ist allerdings,
dass sie dabei langsam fahren
und äußerst umsichtig vorgehen.
Sicher mit dem Rad
unterwegs
Radfahrer haben keine Knautschzone und tragen bei Unfällen
deshalb häufig schwere Verletzungen davon. Entgegen
Steuerliche Änderungen
für Studenten und Auszubildende
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Klausuren, Berufsschule und
Abteilungswechsel machen
sich junge Leute in Studium
oder Ausbildung oft keine
Gedanken über das Thema
Steuern. Dabei kann es sich
schon während der Berufsausbildung lohnen, eine Einkommensteuererklärung abzugeben, auch wenn man
keinen zu versteuernden Verdienst hat.
Für die erste Berufsausbildung im Rahmen eines Ausbildungsdienstverhältnisses
mit Studium können Werbungskosten geltend gemacht
werden. Das Gleiche gilt für
ein Studium als zweite Berufsausbildung, d. h. wenn
nach einer abgeschlossenen
Berufsausbildung ein Studium begonnen wird. Oft erwirtschaften Studenten im
Studium keine steuerpflichtigen Einnahmen. Aus diesem
Grund sollte für die während
der Ausbildung anfallenden
Werbungskosten vom Finanzamt ein Verlustvortrag festgestellt werden. Dieser kann
dann mit den ersten steuerpflichtigen Einkünften nach
Beendigung des Studiums
verrechnet werden, was unter
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! .! /'!'! !! ' !&
Umständen eine bedeutende
Steuerersparnis bewirkt.
Deutliche Veränderungen brachte das neue Reisekostenrecht
von 2014. Im Rahmen der
Neuerung wurde der Begriff
der ersten Tätigkeitsstätte eingeführt. Seither gilt für die
Steuererklärung 2014 die Bildungseinrichtung auch als
erste Tätigkeitsstätte. Das führt
dazu, dass für tägliche Fahrten zwischen Uni und Heimatwohnung die einfache Entfernung mit 0,30 Euro als Entfernungspauschale berechnet
werden kann. Da die Bildungseinrichtung als erste
gängiger Erwartungen besteht für sie trotzdem keine
Helmpflicht, eine umstrittene Regelung. Eine Helmpflicht könnte dazu führen,
dass sich weniger Menschen
für das Radfahren entscheiden. Musik auf dem Ohr ist
prinzipiell erlaubt: Die StVO
lässt das Tragen von Kopfhörern zu, solange der Radfahrer noch den Verkehr um
sich herum akustisch wahrnehmen kann. Zur Rechenschaft gezogen werden hingegen Radler, die sich mit
einem Handy am Ohr erwischen lassen: Hierfür ist ein
Bußgeld von 25 Euro fällig.
Auch Radfahrer mit zu viel
Alkohol im Blut kommen
nicht straffrei davon. Im Falle eines Unfalls können bereits 0,3 Promille zu einer
Geldstrafe führen. Radfahrer mit mehr als 1,6 Promille
Alkohol im Blut gelten als
absolut fahruntüchtig. Sie
müssen mit einer medizinisch-psychologischen Untersuchung, dem sogenannten Idiotentest, rechnen. Verweigert der Betroffene die
Teilnahme oder besteht den
Test nicht, verliert er seinen
PKW-Führerschein.
Quelle: D.A.S.
Rechtsschutzversicherung
Tätigkeitsstätte gilt, entfallen
ab 2014 die Verpflegungspauschalen.
Ab 2015 soll eine Ausbildung nur dann als erste Berufsausbildung gelten, wenn
sie mindestens zwölf Monate dauert und mit einer Abschlussprüfung endet. Erst
dann gilt das anschließende
Studium als Zweitausbildung,
für das Werbungskosten anrechenbar sein sollen. Anderenfalls wird ein Studium
als erste Berufsausbildung
eingestuft. Bei einer Erstausbildung außerhalb eines Ausbildungsdienstverhältnisses
sind die Aufwendungen nicht
als Werbungskosten, sondern
als Sonderausgaben abziehbar. Hans Daumoser, Vorstand
der Lohnsteuerhilfe Bayern
e. V., rät: Studenten im Erststudium und junge Steuerpflichtige in rein schulischer
Ausbildung sollten für jedes
Ausbildungsjahr eine Einkommensteuererklärung einreichen und zudem die Verlustfeststellung beantragen.
Zuständig ist das Wohnsitzfinanzamt des Studenten oder
Azubis.
Mehr Info zum Thema unter
www.lohi.de
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Vom Hoforganismus
zum Dorfprojekt
Gut Wulfsdorf erhält den Nachhaltigkeitspreis
Schleswig-Holstein 2015
Gemeinsam – ökologischregional: Seit 25 Jahren
verbindet das Demeter-Gut
Wulfsdorf ökologische und
ökonomische Nachhaltigkeit. Georg Lutz und sein
Team von 80 Mitarbeitern
zeigen auf dem 360-haBetrieb, wie mehrere
zukunftsweisende Ideen
miteinander verwoben
werden können: Ökologisch
produzieren, regional
vermarkten, gemeinsam
wohnen.
Ökologisches
Wohnprojekt
müsesorten entwickelt. Ein
Aspekt der Nachhaltigkeit ist
auch das stetige Bemühen
um den umfangreichen Einsatz erneuerbarer Energien:
Bereits seit 2002 deckte auf
dem Gut ein Hackschnitzelheizwerk 100 Prozent des
Heizungs- und Warmwasserbedarfes. Mehrere Photovoltaikanlagen liefern 60 % des
Stroms für Haushalte, Verkauf und Verarbeitung. Vor
Kurzem wurde eine innovative Kälteanlage mit umweltschonendem Kältemittel und
Wärmerückgewinnung für
Metzgerei und Hofladen installiert.
Gelerntes weitergeben
Sommernachmittagsentspannung im Hof-Café
Beispiele gefällig? Aufbauend
auf der vitalen Entwicklung
einer vielseitigen ökologischen
Landwirtschaft mit Bäckerei,
Metzgerei und Abo-Kisten-Lieferservice als Kooperationspartnern, wurde das Gut ein
regionaler Anziehungspunkt
für ökologisch interessierte
Menschen. Dies war einer der
Seite 7
Faktoren, der die vom Gut
ausgehende Initiierung von
Norddeutschlands größtem
Wohnprojekt „Allmende-Wulfsdorf“ zum Erfolg werden ließ.
Dort wohnen und arbeiten
heute rund 250 Menschen,
darunter mehrere Mitarbeiter
des Gutes.
Ein weiteres Beispiel ist die
Ansiedlung einer ökologischen
Saatzuchtstation als Kooperation des „Kultursaat e. V.“ mit
dem landwirtschaftlichen Betrieb sowie dem Wohnprojekt. Hier wird auf gemeinnütziger Basis das Saatgut für frei
vermehrbare, samenfeste Ge-
Das anschauliche Vermitteln
der Zusammenhänge des
ökologischen Landbaus für
alle Altersgruppen ist Aufgabe des Initiativkreis Gut
Wulfsdorf e. V., der jährlich
ca. 150 Führungen für
Schulklassen und Kitas durchführt.
Für dieses vielfältige Engagement bedachte das Ministerium für Energiewende,
Landwirtschaft, Umwelt und
Ländliche Räume (MELUR) das
Gut Wulfsdorf bei der Preisverleihung am 27. März im
Christian-Jensen-Kolleg mit
dem zweiten Platz.
(re)
Anzeige
55 Jahre Freundlichkeit und Kompetenz
Rita Ulrich – Goldschmiedemeisterin, Inhaber Ingo Lausch –
Uhrmachermeister, Nicole Rieck – Verkaufsberatung
Jeanne d‘Arc
Ein Ausflug in die Vergangenheit: Der Burgherr entführt die
Zuhörer ins 15. Jahrhundert,
die Zeit des hundertjährigen
Krieges. Wer war Jeanne, diese Bauerstochter, die als
19-Jährige die Belagerung
von Orléans beendete, Karl
den VII. zum wahren König
von Frankreich machte und
nur wenig später auf dem
Scheiterhaufen endete? (re)
Seit 1960 besteht der Juwelier Arnoldi – einst gegründet von Martha und Joseph
Arnoldi – jetzt in Volksdorf.
Die erste Armbanduhr, die
Perlenkette zur Konfirmation,
der Siegelring zum Abitur und
natürlich die Trauringe… Viele
Familien im Volksdorfer Raum
sinddurchbesondereSchmuckstücke zu ihren persönlichen
Festtagen schon über Generationen mit ihrem Juwelier
verbunden.
Die Uhrentechnik hat sich
während dieser Jahrzehnte
weiterentwickelt, und der
Schmuckstil hat sich der Moderne angepasst. Geblieben
sind die handwerkliche Kompetenz und die individuelle,
freundliche Beratung bei
Arnoldi seit 55 Jahren.
Die Kunden dürfen sich deshalb im April über einen Rabatt von bis zu 55% auf Einzelstücke und 20% auf Uhren und Schmuck freuen.
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Freitag, 17. April, 18 Uhr,
ca. 90 Min. Burg Henneberg,
Marienhof 8, Poppenbüttel,
Karten unter 0170 999 54 32
oder [email protected],
Info unter
www.burg-henneberg.de
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15. April 2015 | Nr. 16
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Seite 8
Immer mehr Menschen
entdecken für sich das
Gärtnern. Kein Wunder,
je schnelllebiger die Zeit,
desto mehr besinnt man
sich auf seine Wurzeln.
Und was gibt es Schöneres,
als mit seinen eigenen Händen etwas zu erschaffen, das
blüht oder wortwörtlich
Früchte trägt?
Der Gärtner bleibt
„draußen“
Mehr Freude an seinem Wirken hat jeder Hobbygärtner,
der sich für ein Kleingewächshaus für seinen Garten, Balkon oder Dachterrasse entscheidet: Ob Tomaten
in reicher Vielfalt oder
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! knackfrisches Gemüse – die
Saison kann in einem Gewächshaus deutlich verlängert werden. Auch winterharte Kakteen oder Bonsai, die
ungeschützt eingehen würden wie die sprichwörtliche
Primel, finden hier ein Zuhause. Zudem ist ein Gewächshaus der optimale Ort zur Anzucht.
Ein absolutes Novum ist das
aus Lärchenholz in feinster
Tradition und mit viel Liebe
zum Detail handgefertigte
Kleingewächshaus mit gänzlich wegklappbaren AcrylScheiben von Gartenfrosch.
anders als bei den bekannten
Gewächshaus-Modellen kann
bei diesem ausgeklügelten
Häuschen der Gärtner „draußen“ bleiben, denn der Innengang fällt weg. Dadurch lässt
sich wertvoller Platz einsparen. So ist dieser Gewächshaus-Typ mindestens 1,5 m²
kleiner als gängige Typen.
15. April 2015 | Nr. 16
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„Platzsparer“
den sind, die die Luftzirkulation abhalten. Dadurch wird
die Gefahr von Pilzerkrankungen deutlich gesenkt,
denn die beiden wichtigsten
Auslöser fallen weg: Stauwärme bzw. Hitzestau und
sehr hohe Luftfeuchtigkeit.
Und wenn die Wärme an kälteren Tagen bewusst nicht
entweichen soll und man die
Temperatur halten möchte –
einfach das Kleingewächshaus rundherum schließen.
Von außen bedienbares Kleingewächshaus
Ganzjähriger Betrieb
Luftzirkulation gegen
Pilzerkrankungen
Die Konstruktion der Rahmen
ermöglicht eine Vielzahl verschiedener Öffnungspositionen der Fenster. Durch die
Symmetrie des Häuschens
lässt sich jede der Längsseiten unabhängig bedienen –
ob komplett geschlossen,
Kleingewächshäuser sind von außen zugänglich und benötigen keinen Innengang
Dachklappe geöffnet, Fenster
viertel, halb, dreiviertel zu
oder gänzlich geöffnet. Die
komplette Durchlüftung kommt
nicht nur der natürlichen Be-
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stäubung entgegen, sie bietet
vor allem große Vorteile hinsichtlich der Feuchtigkeitsentwicklung an den Blättern
aller Gewächse: Die Luftum-
strömung trägt die hohe Luftfeuchtigkeit, die von den
Pflanzen selbst produziert
wird, quasi einfach nach draußen, da keine Wände vorhan-
Somit lassen sich die Kleingewächshäuer von Gartenfrosch ganzjährig betreiben
– mit Pflanzen, die das auch
„können“. Ob Feldsalat, Winterlauch oder Eissalat, diese
dankbaren Vitaminspender
werden im Spätsommer bzw.
Frühherbst gesät und können dann – selbst in der kalten Jahreszeit – Zug um Zug
geerntet werden.
Weitere Informationen gibt
es bei Gartenfrosch GmbH,
Bierweg 1a, 86492 Egling an
der Paar, Tel.: 08206/96 11
88, sowie im Internet unter
www.gartenfrosch.com oder
www.kubio-pflanzkasten.de,
E-Mail: post@gartenfrosch.
com sowie [email protected].
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15. April 2015 | Nr. 16
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„Draht und Stein“
lässt. Aussuchen, bestellen
und bequem nach Hause liefern lassen ist hier die Devise.
Modernes Stilelement rund ums Haus
Unerwünschte Blicke
fernhalten
Man sieht sie immer öfter: Dekorative und blickdichte Zaungabionen
Ob man mit dem Auto
unterwegs ist oder zu Fuß –
zunehmend stechen einem
in Wohngebieten futuristisch anmutende DrahtStein-Elemente ins Auge.
Von Gabionen ist die Rede, und
diese machen nicht nur als
Sichtschutz, sondern auch
als modernes Stilelement
eine gute Figur. Dass es diese
mit
Naturstein
gefüllten
Gabionenkörbe nicht nur im
„XXL“-Format gibt, zeigt Gabionen Kaiser mit seinen in
sehr kleinen und handlichen
Maßen, wie
• 100×50×50 cm,
• 100×50×100 cm und
• 200×50×100 cm
erhältlichen Gabionen. So lassen sich selbst kleine Flächen
schützen und stilvoll dekorieren. Terrassen-Bereiche können
abgetrennt oder eingefasst
werden, Gabionen zur Hangsicherung aufgestellt oder
zum Anlegen von Auffahrten
eingesetzt werden etc. – der
Phantasie kann man dabei
getrost freien Lauf lassen. Erlaubt ist, was gefällt. Das Beste
daran: Alles lässt sich spielend
leicht im „Do-it-yourself“-Verfahren umsetzen. Im zertifizierten Onlineshop von Ga-
Seite 9
bionen Kaiser erhalten HobbyHandwerker alles, was zur
Erstellung der individuellen
Gabione nötig ist – und das
aus einer Hand.
Benötigte Steinmenge
berechnen
Wer eine moderne und wartungsfeie Antwort auf Lattenzäune, Hecken oder Holzpaneele sucht, für den heißt
die Komplett-Lösung Zaungabionen. Mit diesen bis zu
zwei Meter hohen, einen
Meter breiten und lediglich
20 Zentimeter schmalen,
ebenfalls mit Naturstein gefüllten Drahtkörben ist man
stets auf der (Blick-)sicheren
Seite – für neugierige Nachbarn ebenso wie für Langfinger. Mit Gabionen lässt
sich eine herrlich moderne
Privatsphäre schaffen und
generell die Lebensqualität
verbessern. Denn die cleveren Körbe schlucken Schall,
halten Wind ab und speichern sogar Wärme für laue
Abende auf der Terrasse,
und zudem bieten sie dem
Auge einiges.
Weitere Informationen gibt
es bei Gabionen Kaiser KG,
Sudenburger Wuhne 29–30,
39112 Magdeburg, Tel. 0391
/ 63 60 255, E-Mail: info@
gabionenkaiser.de sowie unter www.gabionenkaiser.de
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Die Drahtelemente gibt es in
verschiedenen Größen, die
Steine in mehreren Sorten.
Zudem steht unter www.
gabionenkaiser.de ein Anleitungsvideo ebenso wie ein
Rechner zur Verfügung, mit
dem sich die exakt benötigte
Stein-Füllmenge berechnen
Fassade
fürs Leben
Einmal dämmen - dauerhaft
profitieren: Fassadensysteme erfüllen ihre Aufgabe für
viele Jahrzehnte. Das haben
wissenschaftliche Langzeituntersuchungen ergeben.
(djd/pt). Eine frisch montierte
Wärmedämmfassade
spart
heute Heizenergie und somit
bares Geld. Doch was ist in 30
oder 40 Jahren? Diese Frage
stellen sich viele Hausbesitzer, die mit der Dämmung - ob
im Neubau oder bei der Modernisierung - auch den Wert
ihrer Immobilie dauerhaft
steigern möchten. Langzeituntersuchungen einiger wissenschaftlicher Institute zeigen jetzt: Eine professionelle
Dämmung, die zudem regelmäßig gepflegt und gewartet
wird, kann auch in einem halben Jahrhundert noch ihre
Funktion erfüllen.
GARTENARBEITEN
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Mit der Frage nach der Langlebigkeit und Robustheit von
verputzten und wärmegedämmten Außenfassaden beschäftigt sich das FraunhoferInstitut für Bauphysik in Stuttgart beispielsweise schon seit
den 1970er Jahren. In Freilandversuchen und Langzeittests konnten die Stuttgarter
eine Lebenserwartung der
Wärmedämmverbundsysteme von 50 bis 60 Jahren bestätigen. Das Institut für Bauforschung aus Hannover
kommt zu ähnlichen Resulta-
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GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU
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EINBRUCHSCHUTZ
Die Voraussetzung für eine
dauerhaft wirksame Funktion sei in jedem Fall eine
professionelle Planung und
Ausführung. „Die Begleitung
durch den Energieberater ist
dabei unverzichtbar. Ebenso
sollten Bauherren und Modernisierer darauf achten,
dass der ausführende Handwerksbetrieb über entsprechende Erfahrungen und
Qualifizierungen verfügt“,
so Tritz weiter. Unter www.
gutgedaemmt-geldgespart.
de gibt es viele weitere Informationen und Tipps. So
empfehlen sich unter anderem eine regelmäßige Reinigung der Fassade und eine
jährliche optische Kontrolle:
Beim „Fassaden-TÜV“ nimmt
der Fachmann die wärmegedämmte Außenhaut unter
die Lupe, um mögliche kleine Schäden frühzeitig zu erkennen und zu beheben,
bevor daraus größere Probleme werden können. Mit
dieser Maßnahme lässt sich
die Lebensdauer der Fassade spürbar verlängern.
KLEMPNER
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Jährliche Wartung
Langlebig und robust
Jetzt auch online unter:
DACHARBEITEN
ten. „Damit steht die gedämmte Fassade herkömmlichen Konstruktionen in
nichts nach - doch zugleich
senkt sie über viele Jahrzehnte der Nutzung die
Energiekosten und entlastet
die Umwelt“, betont Marianne Tritz vom Gesamtverband
Dämmstoffindustrie (GDI).
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ELEKTROSERVICE
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Wir beraten Sie gern.
Tel. 040 / 609 99 - 0
[email protected]
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! g. • Nr. 41
HEIMAT ECHO
10. Oktober 2001
WOC HENZEITUNG
FÜR
HAMBURGS
NORDOSTEN
Seite 10
Schlingpflanzen, sommerblühende Stauden wie Phlox
oder Margeriten sowie Zweijährige wie Stiefmütterchen
und Bellis pflanzen. Direkt ins
Freiland ausgesät werden
können jetzt schon viele einjährige Sommerblumen wie
Ringelblume, Goldmohn, Duftwicken, Schleierkraut, Kapuzinerkresse und viele andere.
Was jetzt im Garten zu tun ist
Gartenfieber
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15. April 2015 | Nr. 16
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$ $ $ # $ Blühende Zierkirschen, der
Duft feuchter Erde, zartgrüne Blattspitzen überall – es
geht los im Garten. Viele
Gartenarbeiten müssen zum
richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden. Was sollten
Gartenliebhaber für welchen Monat einplanen?
Wann werden Tomaten
ausgesät, damit die Jungpflanzen zur Pflanzzeit die
richtige Größe haben? Wann
werden empfindliche
Gehölze gepflanzt und wann
werden die Obstbäume
geschnitten?
Warten mit
dem Heckenschnitt
Nützlinge im Garten
fördern
Der April ist der Monat, in der
man Nützlinge fördern sollte.
In der Natur haben Schädlinge
viele natürliche Feinde – eben
die Nützlinge –, die sich von
ihnen ernähren, sie aussaugen,
auffressen oder parasitieren.
Der bekannteste Nützling bei
uns ist der Marienkäfer, der
im Laufe seines Lebens einige
hundert Blattläuse vertilgen
kann. Weitere wichtige, natürlich vorkommende Schädlingsvertilger sind Florfliegen,
Schlupfwespen, Schwebfliegen
und viele andere. Auch Bienen
und Hummeln sind wichtige
Nützlinge im Garten, denn sie
sorgen für die Befruchtung
der Obstgehölze. Wer Nützlinge fördert und schont, hat
weniger Probleme mit Schädlingen und reichere Ernten.
Wie man sie fördert? Je abwechslungsreicher ein Garten
ist, desto mehr bietet er Nützlingen Lebensraum. Blühende
Vielen Hobbygärtnern hüpft das Herz bei der kreativen
Planung ihres Ziergartens
Bäume, Sträucher, Stauden und
Sommerblumen fördern Nutzinsekten. Besonders frühjahrsblühende Pflanzen wie Narzissen, Traubenhyazinthen und
Schlehen locken Nützlinge
schon frühzeitig in den Garten. Später machen blühende
Kräuter und Gewürzpflanzen
wie Kümmel, Beifuß, Liebstöckel sowie einjährige Blütenpflanzen wie Ringelblume,
Bienenfreund, Schmuckkörbchen u. a. Blumen ihren Garten
auch für Nützlinge attraktiv.
Staudenbeete von den abgestorbenen Pflanzenteilen des
vorigen Jahres zu säubern und
den Winterschutz bei Stauden
zu entfernen. Wuchernde oder
überalterte Stauden kann man
jetzt teilen. Frühjahrsblühende
Sträucher wie Forsythie werden nach der Blüte geschnitten. Anfang des Monats kann
man auch noch laubabwerfende Gehölze, immergrüne
Der NABU Hamburg bittet
alle Gartenbesitzer, sich noch
bis Ende Juli mit dem Hecken- und Strauchschnitt zu
gedulden. Derzeit brüten
viele Singvögel. Sie könnten
durch Schnittmaßnahmen so
sehr gestört werden, dass sie
ihre Brut aufgeben. „Die Jungvögel von Amseln, Grünfinken,
Grasmücken und Zaunkönigen
werden gerade flügge. Wer
jetzt seine Sträucher schneidet, riskiert den Nachwuchs
der fröhlichen Sängerschar“,
erläutert der Ornithologe
Marco Sommerfeld vom NABU
Hamburg. „Auch finden Beutegreifer die Nester mit den
Jungvögeln viel einfacher,
wenn schützende Zweige weggeschnitten werden.“ Im Juni
gebe es bei vielen Singvögeln eine zweite Brut, die
ebenfalls durch das Heckenschneiden gefährdet werde.
Zudem befänden sich die
Pflanzen bis Ende Juni im zweiten Wachstumsschub. Wer zu
früh die Heckenschere auspackt, müsse sie deshalb noch
ein zusätzliches Mal einsetzen.
Ziergarten
Im April wird der Rasen das
erste Mal im Jahr gemäht.
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15. April 2015 | Nr. 16
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Historischer Erfolg – Sasel
Poppenbüttels Fußballern
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15. April 2015 | Nr. 16
Die 1. Herren-Mannschaft des TSV Sasel hat den Aufstieg in
die Regionalliga geschafft: v.l.n.r. Malte Dittmar, Jan Niklas
Meyer, Oliver Alke, Simon Moschall, Tobias Schmidt, Leon
Abich und Patrick Masur
Man kann wohl ohne Übertreibung sagen, dass just die
wohl erfolgreichste Saison in
der Vereinsgeschichte des TSV
Sasel zu Ende gegangen ist.
Neben vielen anderen Erfolgen hat die 1. Herren in der
Saison 2014/15 – ohne Punktverlust – den Aufstieg in Deutschlands vierthöchste Spielklasse,
die Regionalliga geschafft. Damit wird in der nächsten Saison,
Hamburgs höchste Herrenmannschaft aus Sasel kommen,
nach aktuellem Stand ohne
Hamburg-interne Wettbewerber.
Samt den Neuzugängen Oliver Alke, dem langjährigen
Bundesliga-Spieler, Deutschlands Nummer Drei der Jugend, Leon Abich, und Regionalliga-Spieler Malte Dittmar
war die Mannschaft in dieser
Saison nicht zu schlagen. Selbst
die größten Konkurrenten aus
Berlin, die Reinickendorfer
Füchse, konnten dem nichts
entgegensetzen. Nicht nur spielerisch, auch menschlich harmonierte das Team bestens,
dem – neben den drei Neuzugängen – noch Simon Moschall,
Tobias Schmidt, Patrick Masur und Jan Niklas Meyer,
der schon hier das Licht der
Tischtenniswelt erblickte, angehören. Verlangte ein Spiel
den Spielern mal nicht alles
ab, gab es nach Abpfiff noch
mannschaftsinterne Duelle
bis in die späten Abendstunden, häufig zur Verblüffung der Gegner. Abseits der
Platte bedurfte es somit keiner vom Trainer befohlenen
Teambuilding-Maßnahmen,
ein Team bildete sich wie
von selbst. Der enge Zusammenhalt, das junge Durchschnittsalter und die große
Spielfreude der Mannschaft
dürften eine gute Grundlage
für den Klassenerhalt in der
Regionalliga sein. Schon jetzt
freut sich die Mannschaft
auf neue Herausforderungen, neue Gegner, neue Auswärtshallen und die Unterstützung des großartigen
Heimpublikums, das schon
in der Oberliga zu den Lautesten gehörte. Aktuelle Informationen gibt es unter
www.tischtennis-sasel.de
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") 111&' .'&
(++' !"(+'& ,, --$, .' $& +" /' Jubel bei den BezirksligaFußballern des SC Poppenbüttel: Nach dem 2:1 (1:0) bei
Eintracht Lokstedt trennt die
Mannschaft von Trainer Olaf
Ohrt nur noch ein Sieg aus den
verbleibenden vier Spielen vom
Meistertitel in der Nord-Staffel und dem damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga.
„Wir werden alles daran setzen,
die Punkte möglichst schnell
zu holen“, sagte Liga-Manager
Nico Sorgenfrey. Nächste Gelegenheit ist das Heimspiel
am Freitag (19.30 Uhr, Bültenkoppel) gegen den Tabellenvierten Walddörfer SV, der nach
dem 1:1 gegen den Glashütter
SV selbst unter Zugzwang steht:
Wollen die Volksdorfer ihre
Minichance auf Rang zwei
nicht verspielen, müssen sie
beim Spitzenreiter unbedingt
gewinnen.
Der Sieg der Poppenbütteler
war glücklich, nicht nur weil
der Treffer zum 2:1 von Maik
Fischer (83. Minute) spät fiel.
Die Lokstedter wirkten insbe-
sondere in der zweiten Halbzeit etwas entschlossener und
zielstrebiger. Sorgenfrey: „Der
Gegner hätte sicher einen
Punkt verdient gehabt. Doch
es zeugt auch von Qualität, in
den entscheidenden Momenten eiskalt zuzuschlagen.“
Dennis Duve hatte den SCP per
Foulelfmeter in Führung gebracht (19.), nachdem Meris
Cosovic zuvor zu Fall gebracht
worden war. In der 63. Minute
gelang Ersin Cavus für den Gegner der verdiente Ausgleich.
Das Tor für den Walddörfer SV
zum 1:1-Endstand erzielte Johannes Wanckel, nachdem Dennis Scheer die Glashütter in
Führung gebracht hatte (71.).
Pech: Sekunden vor dem Abpfiff fast noch der Siegtreffer
für die Volksdorfer, doch Bastian Nendza traf nur den Pfosten. Für die Mannschaft von
Trainer Oliver Knaus ist es bereits das dritte sieglose Spiel
hintereinander – und das ausgerechnet in der entscheidenden Saisonphase.
(HA)
SG Hamburg-Nord verliert
nach großem Kampf 27:31
Starke Leistung von den Oberliga-Handballern der SG Hamburg Nord: Beim 27:31 (13:14)
im Heimspiel gegen die mit
beeindruckenden 42:4 Punkten auf Platz zwei liegende
U23 des HSV Hamburg wuchs
der Oberliga-Tabellenneunte
eine Halbzeit lang über sich hinaus. Vor der Saison-Rekordkulisse von fast 400 Zuschauern
lag der couragiert auftretende
Außenseiter zwischenzeitlich
sogar mit 10:9 und 13:12 vorn.
„Wir hätten sogar mit einer
Drei- oder Vier-Tore-Führung
in die Kabine gehen können“,
sagte Teamsprecher Herbert
Schacht zwei verworfenen Siebenmetern und einigen vergebenen Großchancen nachtrauernd. Die etwas größere Cleverness und Effektivität in der
Chancenverwertung machten
am Ende den Unterschied zwischen beiden Teams aus und
waren auch der Hauptgrund,
warum die Überraschung ausblieb und der Rückstand der
Mannschaft von Trainer Andreas Lindholm bis zu 40. Minute
vorentscheidend auf 18:23 an-
wuchs. Zur Erinnerung: Im Hinspiel war man beim HSV noch
mit 19:38 untergegangen.
Beim Gegner wirkten diesmal
drei ehemalige Leistungsträger
der SG mit – neben Bastian
Bütow und Jonathan Papirow
auch der zum Profikader zählende Kreisläufer Tim Oliver
Brauer, der am Ende vier Treffer
zum Sieg der Gäste beitrug.
Bester Werfer auf Seiten der
Spielgemeinschaft aus Poppenbüttel, Sasel und Ohlstedt
war Pascal Pfau, der sechsmal
traf, dafür aber ein paar Versuche zu viel benötigte und
den einen oder anderen Wurf
doch besser seinen Nebenspielern überlassen hätte. Die weiteren Tore verteilten sich auf
Enrico Pankrath (4), Jan-Philip
Bülow, Mats Petersen (je 3),
Timo Tennenbaum, Yanik Tiedgen, Jonas Riefel, Flemming
Delfs (je 2), Lennart Cordes
und Jan Finkelmeyer (je 1).
Am kommenden Sonnabend
(18 Uhr, Tegelsbarg) steht schon
das nächste Heimspiel bevor –
zu Gast ist dann der sechstplatzierte VfL Bad Schwartau II.(HA)
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