Am 10. Mai ist Muttertag! Nr. 19 | 57. Jahrgang 6. Mai 2015 Tel. 609 99 0 www.heimatecho.de Quo vadis WohldorfOhlstedt? Bergstedt: Veränderungen beim SV Bergstedt S. 2 Immer mehr junge Familien ziehen in das Doppeldorf, Nahversorgung wird aber schwieriger Volksdorf: Lichtbildvortrag über den „Malerweg“ S. 4 qĥq¨ƅ Ùæ;ƅ [qÙ&h Ψ- ̋ɑƔ ɂƯǿʹʣʣʣ ĒƯűǿˎƯȱɑƔƯʹ ȐˮˮĬǫˎˮȐˎűǿ ʃ̇Ǎʃǟ ǿƅ ȱƯűȨƯʹƯ ÙĬȐˎɪɑĬɑǫƯşɪˮƯǗ hĬʔʔ͈ hɪ̋ʹ ˮŀǫȱʣ Ǎ ÎɪƔȐ͓Ȑɪ Ĭş ʃ˝ ǿƅ ÎƯˎʣ ƯʹşƯˮƯɑ Ǎ ȱȱƯ `ƯʹȐűǿˮƯ ȐɑȨȱʣ ÙĬȱĬˮ „Jugend forscht“: Zelos, der Bergungsroboter S. 6 ̇̇˺ǟɜ hĬɂş̋ʹǫ ʤ qɂ ȱˮƯɑ -ɪʹǙƯ ˺ǂ ʤ æƯȱʣ ͙ǥ͙ ˥ ˡ͙ɜ ǟǂ ǟǂ ʤ [Ĭ̈́ ͙ǥ͙ ˥ ˡ͙ɜ ǟɜ ǟɜ ̻̻̻ʣǿĬűȐƯɑƔĬȌȱ̒şƯűȨʣƔƯ ʤ ̻̻̻ʣǿĬűȐƯɑƔĬȌǿĬɂş̋ʹǫʣƔƯ ̻̻̻ʣƯ̈́űƯȱȱƯɑˮȌǿɪˮƯȱʣƔƯ Kita Christophorus Die Zusammenlegung der Kindergärten am Grützmühlenweg und am Poppenbüttler Stieg ist abgeschlossen. Die neugestaltete Kita Christophorus öffnet ihre Pforten zum Tag der offenen Tür. Die Leitung und das Team stehen für Fragen bereit, der Förderverein stellt sich vor, und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. (re) Sonntag, 10. Mai, 12–16 Uhr, Ev. Integrations-Kita Christophorus, Poppenbüttler Stieg 25 Gasteltern gesucht Vom 27. bis 31.5. sind französische SchülerInnen im Rahmen ihres Deutschunterrichtes auf Hamburg-Besuch. Freundliche Gasteltern bitte melden bei Marion Marquardt, Tel. 59 67 62. Tagsüber haben die Kinder ein Eigenprogramm, pro Kind und Tag wird eine Aufwandsentschädigung von 17 Euro gezahlt. ! sen s o 0 hl esc Nr. 2 g e T ICH usgab N d wir cho-A n E o sal imatr u Mit der Schließung ng des Friseursalons und damit der Postfiliale Po wird – nach der Schließung der ise u He r F z Haspa im letzten Dienstleistungsangebot weiterhin reduziert ten Jahr –edas Dienstleistungsang D r he da Sie Per Ende Mai schließt ließt ein Friseursalon in WohldorfOhlstedt, damit verschwindet ein weiterer Dienstleister. Der Friseursalon hatte seit Jahren auch die Aufgaben einer Postfiliale abgedeckt. Jetzt, wo der Salon schließt, muss sich die Postbank schnell nach Ersatz umsehen, um die Nahversorgung aufrecht zu erhalten. „Ich hoffe sehr, dass es der Post gelingt, ohne Unterbrechungen eine neue Lösung für Ohlstedt vorzulegen. Bereits vor einem Jahr hat sich die Haspa aus Ohlstedt zurückgezogen und damit das Dienstleistungsangebot am Ohlsted- ter U-Bahnhof geschwächt. Dies darf sich nicht fortsetzen. Wir werden sehr genau darauf achten, dass die Post ihre Zusicherung, weiter Leistungen in Ohlstedt anzubieten, auch umsetzt”, so Thilo Kleibauer, CDU-Bürgerschaftsabgeordneter aus Volksdorf. Vor rund einem Jahr bereits hatte die Hamburger Sparkasse die Ohlstedter Filiale ersatzlos aufgelöst. Für die Bevölkerung wird es immer schwieriger, ihren täglichen Bedarf vor Ort zu sichern. Es gibt in Ohlstedt noch den Wochenmarkt, der dienstags und freitags Lebensmittel anbietet und mehrere Ladengeschäfte. Auch Handwerker und andere Dienst- $ " # "! % %! ! ! " ! ! ! Hohe Wohnqualität Mit seinen knapp 4.500 Einwohnern zählt Wohldorf-Ohlstedt zu den kleinen Stadtteilen Hamburgs. Das Doppeldorf ist geprägt von viel Grün, mit dem Wohldorfer Wald und dem Rodenbeker Quellental gibt es dort zwei große Naturschutzgebiete. Der Duvenstedter Brook grenzt direkt an das Doppeldorf. Wohldorf-Ohlstedt blickt auf eine lange Vergangenheit zurück, die bis in das Jahr 1293 zurückreicht. Fortsetzung S. 2 ( ! % !! ' %*% % " -*+"##" #'"'" #' ! ! !! # "! ! "! #! " "' ( ))( *" ! . . % .( % , . . % .( )$ )) &64&&1 ";$ ' ' % !% )( !%% (%% %% & && !%% , , # ,& " ***! % %& (& !( " % (" ! #! ! %$' "" " " !!! leister sind in WohldorfOhlstedt ansässig. ( ,'444 g. • Nr. 41 HEIMAT ECHO 10. Oktober 2001 WOC HENZEITUNG FÜR HAMBURGS NORDOSTEN Anzeigenberatung: 609 99 - 0 . /))+/!) (/! / ) (+! 111')/3#/+##(0! ' 1 " --,", /( #'(' ',4 %"'44 ( ' ',4 %'44 ( ' 44*4%-4%- Seite 2 Zitat der Woche Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende. Oscar Wilde (1854–1900) 6. Mai 2015 | Nr. 19 Große Veränderungen beim SV Bergstedt Der Vorstand des SVB hat sich neu aufgestellt, Verein setzt künftig auf Delegierte Nachtaktiv 600 Jugendliche und 150 Betreuer waren zur Nachtwanderung nach Wellingsbüttel gekommen Zur alljährlichen Nachtwanderung hatte kürzlich die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Wellingsbüttel geladen. Mit dabei waren in diesem Jahr 51 Jugendgruppen von Feuerwehr und THW – ein absoluter Rekord! Auch Gäste aus anderen Bundesländern waren angereist. Die Kinder und Jugendlichen mussten den sechs Kilometer langen Weg entlang des Alsterarms von Wellingsbüttel bis zur Fuhlsbüttler Schleuse und zurück meistern. Unterwegs wurde ihnen an zehn Stationen einiges an Fachwissen, Konzentration und vor allem Teamgeist abverlangt. Natürlich kam aber der Spaß wie jedes Jahr keineswegs zu kurz. Der Sieg und damit auch der Wanderpokal ging in diesem Jahr an die Jugendfeuerwehr (JF) aus Bramfeld, dicht gefolgt von der JF Wellingsbüttel (Platz 2) und der JF Bergstedt (Platz 3). Über 120 Helfer sorgten für den reibungslosen Ablauf und reichlich Verpflegung. Die Jugendfeuerwehr freut sich heute schon auf die Nachtwanderung im nächsten Jahr. (re) Auch sportlich geht es voran. Die 1. Herren im Fußball stehen unmittelbar vor der Meisterschaft in der Hamburger Kreisliga Staffel 6. Das sichert ihr den Aufstieg in die Bezirksliga Nord. Und am vergangenen Wochenende wurde mit milien haben Wohldorf-Ohlstedt zu ihrer neuen Heimat auserkoren. Sie schätzen die Natur – besonders für Kinder bietet der Stadtteil am nordöstlichen Rand von Hamburg viele Möglichkeiten, sich im Freien zu bewegen. Auf der einen Seite steht die teilwei- se ländliche Idylle, auf der anderen Seite darf aber nicht vergessen werden, dass die Bewohner des Doppeldorfes Lebensmittel und andere Artikel des täglichen Lebens und natürlich auch verschiedene Dienstleistungen benötigen. Dazu gehören auch die Versorgung mit Bargeld und Postleistungen. (ed) Boris Behrendt, Katja Ossowski, Anke Schwartz, Kirstin Fehrmann und Burkhardt Behnke (von links) bei der Jahreshauptversammlung „ihrem” SVB auch weiterhin kommenden Jahre sind gestellt. prüferin treu. Der bisherige 2. Vorsitzende Andreas Callies kandidierte nicht wieder, Nachfolgerin ist Kirstin Fehrmann. Neue Kassenchefin ist Katja Ossowski. An der Spitze des Vereins bleibt Boris Behrendt. Damit ist im Vorstand nicht nur die „Frauenquote” erreicht, sondern auch die Weichen für die Sportliche Highlights Neuerungen im Vorstand als Mitglied und als KassenUnd auch im Vorstand hat sich einiges verändert. Mit einem kräftigen „Danke, Anke” verabschiedeten die Mitglieder Anke Schwartz, die nach 45 Jahren intensiver Arbeit für die Gemeinschaft nun in den Ruhestand tritt. Allerdings nicht vollständig, denn sie bleibt Fortsetzung von Seite 1 An zehn verschiedenen Stationen waren Fragen zu beantworten und Übungen zu absolvieren BEERDIGUNGSINSTITUTE +1* $.- 5&$ '8, -$* $ &$ Mit dem Bau der Kleinbahn Alt Rahlstedt-Volksdorf-Wohldorf entdeckten immer mehr Hamburger die Idylle am Rande der Stadt. Die privaten Grundstücke sind vielfach bis heute groß, oft stehen Villen auf den Anwesen von mehreren Tausend Quadratmetern. Öffentlich geförderten Wohnungsbau findet man dort eher selten. Natur pur In den vergangenen 20 Jahren hat sich das Doppeldorf verjüngt. Zahlreiche junge Fa- „Kultur im Koffer“ für Mitglieder und Gäste "* /88 ' 38 ."- ## 2' (6-!4.) 332% #4- 4$ $.!- 4.. 2' 338% #4- "* 3 ' ' /' $&$.111-* - 4- 4$ $&$7# .1114$$* Der Verein für Altenhilfe lädt für Montag, 11. Mai, 16 Uhr zu seiner Mitgliederversammlung in den Konventsaal des Kirchenkreisgebäudes am Rockenhof 1 in Volksdorf (direkt am U-Bahnhof). Bereits um 15.30 Uhr gibt es ein gemein- &+ $ $ $ ! !$ "& )' $' !!$ '!( ' sames Kaffeetrinken. Pastorin Kirsten Möller-Barbeck wird die Versammlung mit einer Andacht eröffnen, anschließend '! ($$ $ "% &&%%" ' ! % -* (.# '%$'' *$ $"""% '$ ,*$%' ! """ -* $ ++ % $% $' "$'*$%$+ + # ## # xYx.Ê ņûŔƩƩ ď ņçŔƩƩ =r xb[[.Ê ņſŔƩƩ ď ņçŔƩƩ =r Unterstützung erhofft Seit Beginn des Jahres läuft die Spendenaktion für einen Kunstrasenplatz an der Teekoppel. Der Verein hofft auf breite Unterstützung im Stadtteil, damit das Fußballspielen künftig noch attraktiver werden kann. Der Hamburger Sportbund wird zwar die Grandfußballfelder nach und nach zu Kunstrasenplätzen umrüsten, der SV Bergstedt steht dabei jedoch so weit hinten in der Reihenfolge, dass ein Umbau frühestens 2030 zu erwarten ist. Damit ist der Verein nicht einverstanden und versucht nun, die rund 600.000 Euro für den Umbau durch Spenden zu erreichen. Die Fußballsparte verfügt über knapp 100.000 Euro Eigenkapital, hinzukommen zugesagte Spenden und erwartete zinslose Darlehen und Zuschüsse von verschiedenen Stellen. Eine Finanzierungslücke von etwa 355.000 Euro, die zusätzlich aufgebracht werden müssen, ist zu füllen. Potenzielle Spender können sich in der Geschäftsstelle des Vereins an der Teekoppel 9 über die Modalitäten erkundigen, Tel. 604 95 35. (ed) Der rund 2.300 Mitglieder starke Sportverein Bergstedt bereitet sich auf die Zukunft vor. Bei der diesjährigen Hauptversammlung votierten die Mitglieder mit einer Zweidrittel-Mehrheit dafür, künftig die Mitgliederversammlungen durch Delegiertenversammlungen zu ersetzen. Das bedeutet, dass pro Sparte ab sofort ein bis zwei Delegierte die Interessen ihrer Abteilung vertreten. Die jugendlichen Mitglieder, die bisher kein Stimmrecht besaßen, erhalten ab sofort über ihre Delegierten die Möglichkeit, mitzubestimmen. Das ist ein großer Schritt für den 1948 gegründeten Verein. dem „Anhockeln” die OpenAir-Saison für die Hockeyabteilung eröffnet. Diese Sportart wird immer beliebter, speziell in der Jugend ist der SV Bergstedt gut aufgestellt. $"'- $ %% '$ ! )) $% ćććÖÁ©ë¦©»üÖ stellt die Kulturbotschafterin Petra Kahrs das Projekt „Kultur im Koffer” mit ihrem Thema „Märchen” vor. Gäste sind herzlich willkommen. Wer abgeholt werden möchte, kann sich bei Antje Loose unter Tel. 603 04 99 melden. (ed) Mieterberatung Die SPD Hummelsbüttel lädt für Donnerstag, 7. Mai, von 18–19.30 Uhr zur monatlichen Mieterberatung in das Haus der Jugend am Tegelsbarg 2 ein. Parallel dazu steht der Bürgerschaftsabgeordnete Tim Stoberock für Fragen zur Politik in Hamburg und im Alstertal zur Verfügung. Ein Mietexperte beantwortet alle Fragen zum Mietrecht und zu Verträgen und gibt auch Tipps zur Heizkostenrechnung. Anmeldungen für diese Sprechstunde sind erbeten unter Tel. 0177 242 92 05 oder E-Mail [email protected]. (ed) 6. Mai 2015 | Nr. 19 50 Jahre Mitgliedschaft im SoVD So etwas ist nicht alltäglich: Am 1. April 1965 trat der Jubilar Helmut Schmolke in den damals noch namentlich bekannten „Reichsbund“ ein. Im Jahre 1999 wurde aus dem Namen „Reichsbund“ dann „Sozialverband Deutschland e.V.“ Der 1. Vorsitzende des Ortsverbands Bergstedt-Sasel überreichte Helmut Schmolke im Namen des Landesverbandes die Urkunde mit entsprechender Nadel, dankte ihm und wünschte weiterhin viel Freude am Verbandsleben. (re) Der Jubilar Helmut Schmolke nimmt Urkunde und Blumen in Empfang Meine Konfi-Zeit Im Heimat Echo vom 1. April hatte die Redaktion Konfirmanden gebeten, über ihre Erfahrungen in der Konfi-Zeit zu berichten. Nachfolgend erzählt Pia Meuthien, warum sie sich hat konfirmieren lassen und was ihr während der KonfiZeit wichtig war. Gemeinschaft und guter Unterricht Ich wurde am 6. April 2014 in Volksdorf am Rockenhof konfirmiert. Ich hatte nicht erwartet, dass die Konfirmation so eine große und festliche Angelegenheit würde. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich anfangs nur auf Wunsch meiner Eltern zum Konfi-Unterricht angemeldet habe. Doch als es dann losging und ich mit meinen besten Freundinnen in eine Gruppe mit lauter anderen netten Leuten – mit manchen von denen befreundete ich mich noch – kam, da fand ich die Gemeinschaft plötzlich super. Auch den Unterricht fand ich teilweise sehr innovativ und schön gestaltet. Ein besonderes Highlight meiner Konfi-Zeit war ein langes Wochenende im Januar 2014, wo wir alle zusammen weggefahren sind. Dies hat uns als Gruppe sehr zusammengeschweißt! Besonders jetzt im Nachhinein kann ich sagen, dass ich die damalige Entscheidung, zum Konfi zu gehen, jederzeit wieder treffen würde. Regionalausschuss vergibt Bürgerpreis Alstertal Seite 3 ! +,3%+/ 5 5 *0 + - #/ #+ 4 2 + # !* 2# +# 2# & ! $5 (&11 ) - # 4 .- 48.$-> C+'>+20 .+/>820+ )+E8 2889+>E .#20C288+>A0' 0E,)898+#0 A7C7/7 Gisela Bartsch erhielt den Bürgerpreis Alstertal für ihr soziales Engagement. Überreicht wurde die Auszeichnung vom Vorsitzenden des Regionalausschusses, Heinz Seier 08 2>28+9+8A0'0 A0 A99>>>A0'0 9+0 C28)007 9 89>..89 +0-.7 8#B)8A0'9-29>0 @17?FF! #,+ 2,'+, 11*$5 8#>9>2$C88A) .<3FF -/ +00828>9 ?: A(828>9 %%: -2/+0+8> ;%: @*/+99+20 '<-/ -2/+0+8> 3%@7 Alljährlich ehrt der Regionalausschuss Alstertal Menschen oder Gruppen aus dem Alstertal für ihr soziales Engagement. Der mit 400 Euro dotierte Bürgerpreis wurde in der vergangenen Woche der Hummelsbüttlerin Gisela Bartsch verliehen. Gisela Bartsch leitet die bereits seit 40 Jahren bestehende Gruppe „Senioren und Poppenbüttel 2” des Seniorenbüros Hamburg. Diese Runde trifft sich dienstags von 14.30– 17.30 Uhr im Clubhaus des SC Poppenbüttel an der Bültenkoppel. Die Senioren treffen sich in ungezwungener Runde, tauschen dabei ihre Erfahrungen aus, klönen miteinander, basteln oder trinken einfach nur Kaffee. Es werden Spielenach- mittage organisiert, mit Gymnastik und Gedächtnistraining halten sich die Senioren fit. Zum Angebot gehören aber auch Referentenvorträge zu unterschiedlichen Themen und gemeinsame Besuche von kulturellen Veranstaltungen. Gisela Bartsch leitet die Gruppe mit hohem Engagement und hat die Auszeichnung durch den Regionalausschuss verdient. Sie kümmert sich in vorbildlicher Form um die reifere Generation im Alstertal. Darüber hinaus war sie 25 Jahre lang Betreuerin der Mädchen- und Frauenfußballmannschaft des Hummelsbütteler SV und Mitglied im Chor der Hennebergbühne. (ed) " +.> 0A8 + 0E).A0'0)/ )89 8A)>D'09 5A9'02//0 A+ 289) -26 /+> /+07 & 20> A.99A0'9A8 A# )80 /07 +9 0'2> '+.> 0A8 #B8 9>09#)8EA' 592.0' 288> 8+)>67 " + +08 9/>#)8.+9>A0' C20 %F7FFF -/ +008). C20 % )807 A) 08 )8.+9>A0'0 9+0 D).87 +9>A0'0 8 80>+C8.0'8A0' D80 A8) + 2.-9D'0 89+)8A0'9 ? 33@ 8A09)D+' 88)>7 +.A0' E+'> 208A99>>>A0' ''0 )848+97 )8 2.-9D'0 8>08 , 2/%* /,!!, %! ,%+ " A.0-8A'9>8( %1*;3 @@?%1 /A8' .7 F&F<;F? 3& %F 24407 A4>9>87 3? @@?%1 /A8' .7 F&F<;F; FF 444*'/,!!,* 2.-9D'0 '0>A8 ' # ' # & # ' # & # ' ! %%$ (( " "( ( '''# ' # ' # /!/" X !7"?" !2 ¶âº@º ?@ÕËâZ¥d· ! ! %%%$"" " ! " " &" '##' $ '# $1 9)6129") $ $1&2(&$6 $)2 $>$)# -1+9&62 >91 $ 91+1($6$20 :1 29") <$1 1<"2) , "1) ($6 &96) 2"<1) .($)26)2 ><$ ;1 '$"1 1+! 9626'') 9 1() +1 )$&"')/0 % $ !$!' ! ! ( ##" $ &&& :1 "1 69$)6$')"( &+(() $ $) 9<)2)62"$ 9) 0 1=$2 1+0 10 (0 0 )2$) 9) 120 (0 0 )2$) 1 887*, (91 $61 )+1(6$+)) 9)61 ?? 4 3?8 7? , +1 ?0??,70?? "1 9) + $ + ,0??,0?? 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Kokoschka war österreichischer Maler, Willkommen auf Deutsch In Zusammenarbeit mit dem Agenda 21-Büro Volksdorf / WALDGEIST zeigen das Zentrum für Mission und Ökumene der Nordkirche, die Freundeskreise für AsylbewerberInnen aus Bergstedt, Volksdorf und Ammersbek in der Reihe „der engagierte Film“ den beein- Meta ti Fourtouna – nach dem Sturm 6. Mai 2015 | Nr. 19 des Expressionismus und der Wiener Moderne Grafiker und Schriftsteller. Besonders die Arbeiten von Gustav Klimt und Vincent van Gogh beeinflussten ihn. Er lebte in Wien, Dresden, Prag, Großbritannien und schließlich in der Schweiz. Kokoschkas Werke wurden von den Nationalsozialisten als entartete Kunst diffamiert, teilweise zerstört und aus den Museen entfernt. (re) Sonnabend, 9. Mai, 16 Uhr, Kirchengemeinde Hoisbüttel, An der Lottbek 22–26, Ammersbek, Eintritt 10 Euro, für Mitglieder 8 Euro, Kaffee und Kuchen bereits ab 15:30 Uhr druckenden Dokumentarfilm „Willkommen auf Deutsch“ (re) Die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche lädt ein zum Gospelkonzert. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. (re) Alexander Spitzing spielt u.a. Bouzouki Alexander Spitzing, aufgewachsen in Poppenbüttel, lebt seit nunmehr über 25 Jahren in Athen. Trotz der derzeit schwierigen Situation in Griechenland arbeitet er dort als Musiker und Spezialist für griechische Ethnomusik. Ende Mai kommt er nach Hamburg, zusammen mit Christina Metzika (Gesang, traditionelle Schlaginstrumente, Klavier) und Maria Stavrianoudaki (Gesang, Gitarre). Alexander Spitzing selbst spielt Bouzouki, griechische Laute, Klarino und er singt. Das Trio spielt Chansons, traditionelle Lieder und Tanzlieder aus ganz Griechenland – auch eigene Kompositionen. Mit seiner Musik möchte er die Verständigung zwischen den Menschen in Deutschland und Griechenland fördern. (re) Freitag, 29. Mai, 20 Uhr, Senator-Neumann-Heim, Heinrich-von-Ohlendorff-Str. 20, Eintritt 12 Euro, Karten unter 604 02 49 Der „Malerweg“ Donnerstag, 7. Mai, 19.45 Uhr, Koralle-Kino, Kattjahren 1, Volksdorf, es gibt Gelegenheit zum Gespräch mit dem Regisseur Hauke Wendler Viele Künstler der Romantik ließen sich vom Elbsandsteingebirge inspirieren òś >ijŠòīĒijĀ śijĉĒSīŠåijśĀ Ļ ğXåŭ òĖī Ƣŷĥ % % (' Sĥ ijīīòśŠŭSĈâ åòĥ ĻĆʼn .SĖ ŵƦĻăâ ŷĥ ĻŦʼnƦƦ DĒś DīŠòś <śijĈśSĥĥá Ėò +òśƢòğŘŠ >SĈŭĖĥò Sīå ŠijśĈŭ ĥĖŭ 2ğåŭĖĥò *SƢƢâ >SĈŭĖĥòâ ?ƜĖīĈ ŠijƜĖò .ŷŠĖĞ åòś ŵƦòś *SĒśò Āźś òĖīòī ŷīŭòśĒSğŭŠSĥòī /S×ĒĥĖŭŭSĈ DīŠòś SŠŭśijīijĥĖòĕBòSĥ ĒXğŭ ?ŃòƢĖSğĖŭXŭòī ƛijĥ śĖğğ ŠijƜĖò Ėòś ƛijĥ SŠŠ Āźś ?Ėò ËòśòĖŭ Ņ<śòĖŠò À ğS ×Sśŭòņ JĖś Āśòŷòī ŷīŠ SŷĀ %Ēśòī òŠŷ×Ēþ % % % " &&&! ))& #" " " ÷ĤİěğĝěfĉĥĤĚěĨĬěĨŏĜĜěĤĪĢğęĞīĤĝ Soulful Gospel Das Besondere an diesem Fernwanderweg im Elbsandsteingebirge – dem sogenannten Malerweg – sei, sagt Referentin Christine Belling, dass man auf ihm auf den Spuren von Künstlern hauptsächlich der Romantik wandere, die damals in Dresden lebten und arbeiteten, das nahe Elb- sandsteingebirge durchstreiften und sich von ihm inspirieren ließen. Viele berühmte Maler, Komponisten und Dichter gehörten zu ihnen. (re) Donnerstag, 7. Mai, 19.30 Uhr, Kulturkreis Walddörfer e.V., Ohlendorff’sche Villa, Im Alten Dorfe 28, Volksdorf, Eintritt 12 Euro/erm. 10 Euro Lieb und Leid Europäische Lieder aus alter und neuer Zeit, Werke von Dowland, Distler, Saint Saens und volkstümliche Musik mit dem Vokalensemble „Canto Cuanto“ sind am kommenden Wochenende in der Christophorusge- meinde zu hören. Die Leitung hat Eckart Person. (re) Sonnabend, 9. Mai, 17 Uhr, Christophorusgemeindehaus Hummelsbüttel, Poppenbüttler Stieg 25, Eintritt frei, Kollekte erbeten '# # # %#% . %4 . 28"&./2.4#24. .2 " .2.4& 6'& '2! .4& 4& 5 .2 %"2 . " "$! 5.2"& 4& $2.& &/ & 84 &/" . "2+ 4 "& %4. / ."22 " %/2$$4& . /2 && $! #'%%4&"#2"'&/&28 4 ""2$ &'$'" 6'.&+ " 4/&'2.4! .2& 5. " "& /2&28&/ $4// 6'. && /"& %4// 4& " &" 2 ! " /"& #&& / $$."&/ 84 .'$%& #'%%& 4& / "&$ 7". 4&2. %/2&& 4&.4 .+ " $2/. "& %4. /"& 4 "/ %/2$$4& 42 6'.."22 4& #&&& " 2 &"/ & .4/! 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Es werden Führungen angeboten, die Fachabteilungen stellen sich mit Aktionen vor, es gibt medizinische Fachvorträge, Livemusik, eine Ballonkünstlerin sowie Schmackhaftes vom Grill, Kaffee und Kuchen und noch vieles mehr. Ev. Amalie SievekingKrankenhaus, Haselkamp 33 www.das-neue-amalie.de 16.00 Uhr, Konzert International College of Music Hamburg präsentiert Musik aus drei Jahrhunderten von Bach über Beethoven und Chopin bis Strawinsky, solistisch und im Ensemble Residenz am Wiesenkamp, Restaurant, Wiesenkamp 16, Eintritt 7 Euro 19.30 Uhr, Konzert 6. Benefiz-Konzert für das Schloss Ahrensburg mit hochtalentierten Musikern der Orchesterakademie der Philharmoniker Hamburg. Das Konzert findet zugunsten der Stiftung Schloss Ahrensburg statt. Karten im Schloss erhältlich Schloss Ahrensburg, Gartensaal, Lübecker Str. 1, Tel. 04102 / 425 10, [email protected] Eintritt 30 Euro (inkl. Getränk) Sonntag, 10. Mai 11.00–13.00 Uhr, Führung Bei der Führung „Weidetiere hautnah erleben“ erfahren Familien viel Interessantes über Galloway-Rinder und Schafe, z.B. über deren Lebensweise und wie sie die Artenvielfalt fördern. Haus der Wilden Weiden, Eichberg 63, Tel. 18 04 48 60 10 Kosten 5 Euro pro Familie 15.30 Uhr, Kaffee und Kuchen ...zum Muttertag. Bei Kaffeehausmusik werden ausgesuchte Tortenvariationen serviert. Rosenhof Großhansdorf 1, Hoisdorfer Landstraße 61, Info Tel. 04102 / 69 86 61, Kosten 5,80 Euro pro Kaffeegedeck 17.00 Uhr, Konzert Wellingsbüttler Orgelfrühling Teil VI. Ein Orgelkonzert von Dr. Matthias Geuting mit Werken von Gerd Zacher u.a. Lutherkirche, Up de Worth 25–27, Eintritt 10 Euro / Kinder 5 Euro Montag, 11. Mai 18.30 Uhr, Vortrag Prof. Dr. Helmut Richter, bis vor Kurzem Präsident des WSV, fragt: Sollen wir Feuer und Flamme für Olympia sein? Ohlendorff’sche Villa, Im Alten Dorfe 28, Eintritt 5 Euro Dienstag, 12. Mai 15.00 Uhr, Bilderbuchkino „Julchen Trödelprinzessin“ von Katja Reider und Jürgen Rieckhoff für Kinder ab 4 Jahren. „Nun trödel doch nicht so!“ Das ist Mamas Lieblingssatz, denn Mamas haben es immer schrecklich eilig. Aber dann beobachtet Julchen etwas sehr Wichtiges, weil sie sich nämlich alles immer gaaanz genau anschaut... Bücherhalle Volksdorf, Weiße Rose 1, kostenlos, ohne Anmeldung Mittwoch, 13. Mai 16.00 Uhr, gemeinsames Singen „Zum Reigen herbei im fröhlichen Mai“. Stimmungsvolle Lieder und Texte mit Gesang, Bajan und Knopfakkordeon. Altersheim am Rabenhorst, Festsaal, Rabenhorst 39, Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten Donnerstag, 14. Mai 11.00 Uhr, Open-AirGottesdienst Die Kirchengemeinden Ohlstedt, Duvenstedt, Tangstedt, Lemsahl-Mellingstedt und Bergstedt laden zum gemeinsamen HimmelfahrtGottesdienst unter freiem Himmel ein. Anschließend Grillwürstchen, Getränke und ein Salatbüffet (bitte etwas dazu beisteuern). Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche statt Ohlstedter Kirche, Alsterwiesen, Am Haselknick ¹ą Õ¨¨ÌąÂ¹¶Ì ¹Ì Ì÷¹û Ç Ìæ Ì ę¹÷ Çá¨Ò¶Â a÷Á¶÷ûǹąąÂ Þ³ Kr :rÞr*ÃKrKØÅ AÄmA ÏÏ ÔÔÏ{ AOÖÁ ßßß²dAÄmÖmAAm²dm AÄ Þ² Am 0mÞmÁAmAÖÄ mÁÄÍÁAÍ mÖ m Aå` m ÍÁAdÍÄÁmZm dm :Add¡Á zmÁ ßÖÁdm dm ÞmÁAmm AÁm /Am dmÁ Á¡Ím AÖAAm ÁmÁ mÄZZÍm ÁÖdmmd dmÁÄmÁÍ Öd Ö åßm AÖ¡ÁmÁ mÁßmÍmÁͲ Öz mmÁ ÁÖÍÍÁÖdzEZm Þ ÁÖd ɲÈçç Õ Äd ÞmÁ 9m ÄZÄÄm ÙOmÁ Ôçç mÖm /EÖm mÍÄÍAdm Öd AÖZ mÄÍAdÄmOEÖdm AÍ ÄZ mmÄ mÍA² m ÞmÁzÙÍ mÖÍm ÙOmÁ 2AÄÍ ² åßm mÖmÁ Ä mÁåAÍmÍmÁmÄÄEÍåma mm ÍmÄÞÄÍAÍ AÖz dm mÖmÄÍm 0ÍAd dmÁ 2mZa dmÁm -AÍmÍmåmÁ ² mmÁ -ÁÞAÍÄÍAÍ Í ÍmZAÁAÍmÁ Äßm mm ?mÍÁAm #ÍAÖzAma dm "AÄÍEOm ÄmÍåͲ #mÖmÁ mßÁdm· A OmÄÖZm 0m ÖÄ A ² "A² ÝÅÚu nÚÅe nu /uÚ[MÚ [ÑuÚu ÇÑuu Çe à£Å [uu[MÅuÇ %uÅç Ún MÅ £nu ;uÑÑÚÇMÑ£ KÚÇMuMÅ[uÑ Ñ nuÅ Åuáu uÚuÅáuÅ E£Çn£Å Ç£áu -¦ÇeMÑ£u .unç,£±MÑ âÑÅM ³unçÇeu Meà£ÅÑÅQu ÝÅ &ÑuÅuÇÇuÅÑu´ -àuÚÇ M£ÝÇÑuÅ <eMeMÑuÇ à£ Å Î ,Muu Ún ,Úeu %uÅçe á£u uÚu Muk áÅ ÅuÚu ÚÇ MÚ <u FÚÇÇÑu <u uuÑek nMÇÇ ¶¶¶ Þ² Am 0mÞmÁAmAÖÄ EÁZ ÁÖd ÏȲççç -AÍmÍm ÞmÁÄÁÍ ßmÁdm· dAÄ Þ² Am 0mÞmÁAmAÖÄ Í ÈÔç "ÍAÁOmÍmÁm Öd "ÍAÁOmÍmÁ Öd ßmÍmÁm ¥Ôç "ÍAÁOm Ímdm 0mÁÞZmmÄmÄZAzÍm dmÁ Á¡Ím ÁOmÍmOmÁ 9ÄdÁz ÄÍ· AmmOÖÁÍÄåmÍÁÖ EÁZ mÁ AÄ ¥²¥çç dmÁ åÖÁ :mÍ m· dAÄ Þ² Am 0mÞmÁAmAÖÄ dAÄ mÁÄÍm ÁAmAÖÄ AOÖÁ ßAÁa dAÄ dm IJ måÖÄzmm ºÁAÁá ÖÁÄ» mmzÙÁÍ AÍa Om dmÁ mm -zmmÁAzÍ dm -AÍmÍm OÄ åÖ dm dmÄ ÖzmÍAÍmÄ OmÍÁmÖÍ· dmÁ mÁm EÁZ ÁÖd ϲrçç mdÄÄZm 4ÍmÁÄÖZÖm dÖÁZmzÙÁÍ ßmÁdm· dmÁ AÁdÄZm EÁZ ÁÖd Ôrç mÁåÄZÁÍÍAZmÁ Öd mzOÁAÍÄÄáÄÍmm AÍmÁÍ ßmÁdm· dm mÁAÍÁÄZm dm EÍmÄÍm ÄZm mÁAÍÁm AOÖÁÄ ÄÍ Öd ÙOmÁ mm ÍmÄÍAÍEÁm º2AmÄ» Í Ôç -EÍåm ÞmÁzÙÍ· dm ZÁÖÁÄZm mm 0ZßmÁÖÍ AÖz dm mAdÖ Þ AÁmÁÁAÖm ¯ÁÍm° mÍ· Þ² Am 0mÞmÁAmAÖÄ ß¡ZmÍZ mm 2ÖÁzmÁmå ÄÍAÍÍzdmÍa dmÁ ÁåÍm zAZÙOmÁ Ámzmd dm OmÄÍm 0ÍÁAÍmm zÙÁ dm ÁmOÄAÍmÍm OmÄÁmZm· dmÁ ZÁÖÁÄZm EÁZ mÁ AÄ Ô²ççç %mÁAÍm dÖÁZmzÙÁÍ ßmÁdm· dAÄ AmmOÖÁÍÄåmÍÁÖ OÖdmÄßmÍ dm mÁÄÍm mOÖÁÍÄ ßAÁa dm ÞÁ åßAå AÁm Þ :%Ê4# AÄ ºAOázÁmÖdZ» AÖÄmåmZmÍ ßÖÁdm· dmÁ zÙÁ %ÁÍEdm Öd 4zAZÁÖÁm EÁZ ÁÖd Ôrç :ÁOmÄEÖmmÁAÍm dÖÁZmzÙÁÍ ßmÁdm· dm ÁAÖm mm 0ZßmÁÖÍ dmÁ mAdÖ dmÁ ßmOZm Ímå AÍ Öd EÁZ ÁÖd ¥çç mÍåmÄÍÙÍåÍm mZmOdmÁmÄÍÁÖÍm dÖÁZzÙÁÍ· dm AÁdÄZm ÄmÍ mÖmÄÍm AÖZ dm mmÍÁáÄÄZm mAdÖ Þ mÁåÁáÍÖÄ ÄÍ¡ÁÖm dÖÁZ OAÍ ¯9mÁ¡dÖ° AOmÍmÍ· mdmÄ AÁ ÁÖd {²Ôçç #AÁÄm dÖÁZ dm EÄÍmÄm dÖÁZmzÙÁÍ ßmÁdm· dmÁ ?mÍÁAm #ÍAÖzAm EÁZ ÁÖd ÔÔ²ççç -AÍmÍm ÞmÁÄÁÍ ßmÁdm· dmÁ /Adm EÁZ ÁÖd }ç²ççç ÁAdÄZm mÄÍÖm mÁOÁAZÍ ßmÁdm· Þ² Am 0mÞmÁAmAÖÄ m ÍÍmm màÄÍmÁÍa A dAÄ ÄZ m¡Áma -AÍmÍma AOmÁ AÖZ "ÍAÁOmÍmÁÊm ßmdm ¡m· dAÄ Þ² Am 0mÞmÁAmAÖÄ m AÍÍÁAÍÞmÁ ÁOmÍmOmÁ ÄÍ Öd AÍÖm mÄÖdmÍÄ Öd ÁAm zmmÁÊm ÄÖZÍ· :mÍmÁm zÄ ÖÍmÁ ßßß²OmßmÁOmOmAOmÁÍm²dm dmÁ 2m² ç}ç É}} ¥¥Ô{¥ %uÅçe á£u uÚu Muk áÅ ÅuÚu ÚÇ MÚ <u ) ÏJÏ Þ² Am 0mÞm ÁAmAÖÄ AÄmA ÏÏ ÔÔÏ{ AOÖÁ 2m² ç}ç É}} ¥¥ç ßßß²AAm²dm Seite 6 6. Mai 2015 5 | Nr. 19 Anzeigen-/Sonderveröffentlichung " $ )$( /( /(),(!" "),) %.' .3% %%'33 ( (!" 0 ) *3 "/," " ( !!"&(1) )$"( , ($," $ %. ..-# !/( ,( "$(!,$"" /",( 000'2$),("' Drums Alive – keineswegs nur etwas für Kids Das Trommeln auf Gymnastikbällen macht enorm viel Spaß. Und hat einen Namen: „Drums Alive“ ist ein neuer Trend im Group-Fitness. Das ganzheitliche Workout verbindet einfache, aber dynamische Be- ¤ƋǸ ƆµĮŕƷ µĮ ȣŸȣȀȓ ȸƋŕňŕǸ wƢºȓɅŕ ŮǸŕƋū ƷȀŕǸŕ TƋȓµ ¤TD ĮƋŕȓŕȓ űŅ Ȏ ȣƷň ŝ ȓȣƷňŕƷƊwƢºȓɅŕ ƷµĹƆ ňŕƯ TƋȓµƊ/ȣȓȀĹƆŕƋƷƊ ȿȀȓŕƯ ŮȧǸ Ț ĮƋȀ ȎƊƜºƆǸƋŸŕ TƋƷňŕǸ µƷǣ ^ŕƢňŕƷ Ƌŕ ȀƋĹƆ ŸŕǸƷŕŅ ȣƯ ŕƋƷŕƷ ǝŕǸȀLJƷƢƋĹƆŕƷ ŕǸƯƋƷ ƯƋȓ ȣƷȀŕǸŕǸ TƋȓµƊ WŕƋȓŕǸƋƷ .Ǹµȣ ^ȧƢƢŕǸƊǸµȣƷ Ʌȣ ȷŕǸŕƋƷĮµǸŕƷǣ jÀ{ÂÌjcÌjÀ Ìj @cÂÌÀ@|j £Ó ° ÓÓÎx @NÕÀ{ 2j\ äzä É Èä zz Ó£ ÈÈ ° )wwÕ{ÂâjÌj\ " r À o\ää r £È\ää ÜÜÜ°Ü@ @NÕÀ{°cj ° Ü@ NjÀ{ÂÌjcÌLÌ j°cj $$( $ ,#+(# !%!$$ *' **) +$ ! // '/ '& )& - // ' ' *' $%((,(# +%.( " $ „Ich mag einfach griechische Götter“, erläutert Janning Meinert (18) die Namenswahl des von ihm entwickelten und konstruierten Bergungsroboters. Zelos bezeichnet den Gott des Eifers, und als eifriger Helfer soll der sechsbeinige Roboter in unwegsamem Gelände bei der Bergung menschlicher Opfer eingesetzt werden – falls sich ein Unternehmen findet, das die innovative Idee des Saseler Schülers aufgreift. Bisher handelt es sich „nur“ um ein Modell, mit dem Janning, der sich derzeit aufs Abitur am Gymnasium Oberalster (GOA) vorbereitet, jedoch schon großen Erfolg gehabt hat: Als erster Schüler des Alstertaler Gymnasiums hat er bei dem Wettbewerb „Jugend forscht“ nicht nur den Regional-, sondern auch den Landeswettbewerb gewonnen. Damit wurde der künftige Physikstudent Hamburger Landessieger und wird sich ab dem 26. Mai beim fünftägigen Bundeswettbewerb in Ludwigshafen der starken Konkurrenz stellen. „Jedes Bundesland schickt wahrscheinlich mindestens einen Kandidaten oder ein Team, auch Studenten sind dabei“, mutmaßt Janning, der seit dem Informatikunterricht der elften Klasse von der Idee eines wegungen mit pulsierendem Trommelrhythmus. Es eignet sich für Kinder genauso gut wie für Erwachsene oder Senioren und trainiert Körper und Geist gleichermaßen. Durchblutung und Sensomotorik werden gefördert, Stress und Aggressionen abgebaut. Carrie Ekins heißt die Frau, die Drums Alive „erfunden“ hat – aus Frust. Denn die Fitnessund Wellnesstrainerin durfte nach einer Hüftoperation wochenlang keinen Sport treiben. Um ihren Bewegungsdrang dennoch ausleben zu können, trommelte sie – auf einem Gymnastikball sitzend – mit Drumsticks auf Kartons herum. Aus den Kartons wurde ein zweiter, fixierter Ball, vom Sitzen wechselte Carrie Ekins in den Stand. Und schon hatte sie ein neues Fitnessprogramm entwickelt: Drums Alive. Drums Alive ist auch im Haus der Jugend am Tegelsbarg schon ein Knüller. Und das Beste: Ab 5. Mai startet ein neuer Kurs – für Erwachsene. Jeden Dienstag von 19.30 bis 21 Uhr, Haus der Jugend Tegelsbarg, Tegelsbarg 2b, Poppenbüttel, Tel. 606 54 00 (re) WAKI hat freie Plätze Die Kita WAKI, auf dem Gelände der Grundschule Bergstedt gelegen, hat ab August wieder Plätze für 3 bis 6-jährige Kinder frei. Die kleine, familienunterstützende Einrichtung bietet Betreuung in zwei Gruppen mit jeweils 20 Kindern von 8-16 Uhr. Die Förderung der Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeit und die Erziehung zur Selbständigkeit liegt dem Kita-Team am Herzen. Vor allem auf einevertrauensvolle und gute Zusammenarbeit mit den El- tern wird großer Wert gelegt. Im Brückenjahr (Vorschuljahr) werden die Kinder ganz gezielt auf das Lernen in der Schule vorbereitet. Zum Kennenlernen freut sich die Kita-Leiterin Frau Müller-Braun auf ein Gespräch. Kita WAKIWalddörfer Kinderund Elternarbeit e.V, Bergstedter Alte Landstraße 12, 22395 Hamburg, Tel. 60 44 21 66, www.waki-hamburg.de, [email protected] Baby Yoga – Yoga tut allen gut Endlich auch bei uns: Das Baby Yoga-Kurskonzept von Birthlight, seit langer Zeit in Großbritannien erfolgreich etabliert, wird nun auch hier in Hamburg angeboten. Bei diesem Kurs wirken sanfte Yogaübungen auf das Baby harmonisierend und anregend. Dabei werden Berühren, Streicheln, Tragen, Dehnung und Bewegung kombiniert und eine Stimulation aller Sinne der Babys erreicht. Das Immunsystem, das Nervensystem und das Verdauungssystem werden stabilisiert, und die Babys finden besser zu einem ausgeglichenen Alltag. Am Ende der Stunde entspan- nen Baby und Mutter gemeinsam, was den Aufbau einer tiefen, vertrauensvollen Beziehung unterstützt. Immer mit dabei: Babymassage mit Shiatsu und sanftes Yoga für die Mütter. Der Kurs ist geeignet für Babys ab der 12. Woche bis zum Beginn des Krabbelalters. Die Kurse finden in der Hebammenpraxis Besondere Zeit in Hamburg-Volksdorf statt. Die Kursleiterin Cristina Guardiola ist ausgebildete Birthlight Baby Yoga-Lehrerin und zertifizierte Kinderyogalehrerin. Weitere Informationen unter www.yogistern.de Plätze frei in der Ev. Kita Bergstedt Weil im August viele Vorschulkinder in die Schule verabschiedet werden, hat die Ev. Kita Bergstedt im Sommer wieder Plätze frei. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen, in der Anmeldezeit (jeden ersten Montag im Monat von 10 bis 11.30 Uhr oder nach Absprache) vorbeizukommen und sich über den Kindergarten und die Vorschularbeit zu informieren. Die Öffnungszeiten der Kita sind 7.30 bis 14 Uhr mit Mittagessen. Weitere Info unter Tel. 604 67 37 oder [email protected], www.eva.kita-bergstedt.de, Evangelische Kita Bergstedt, Volksdorfer Damm 268 Zelos, der Bergungsroboter Die Innovation von „Jugend forscht“ – Landessieger Janning Meinert eindrucksvoller aus. „Die Beine sind nach meiner Zeichnung in einem 3D-Drucker aus Kunststoff hergestellt worden“, so der 18-Jährige. Dafür konnte er die Firma „MakerBot“ gewinnen. In der dritten Version, an der Janning gerade für den Bundeswettbewerb arbeitet, wird Zelos austauschbare Füße bekommen, um sich an den Untergrund anzupassen – Gumminoppen für steinigen Untergrund, tellerartige Skier für Schnee. funktionierenden Laufroboters begeistert ist. Ein voll funktionsfähiger Hexapod Sein Informatik-Lehrer Matthias Woldmann hat ihn dazu ermuntert, an „Jugend forscht 2015“ teilzunehmen und Dr. Björn Herber, der den Wettbewerb am GOA betreut, hat ihm tatkräftig dabei geholfen, auch finanzielle Unterstützung der Schule zu erhalten. Nach „Prometheus“, der noch aus Lego-Elementen besteht und leicht auseinanderfällt, entwickelte Janning zuerst für den Regionalwettbewerb „Zelos 1“, der hauptsächlich aus Aluminium besteht. Er verfügt über drei Motoren je Bein, so dass er nicht nur vorwärts und rückwärts, sondern aus dem Stand auch seitwärts gehen kann. Sechsbeinige Roboter werden „Hexapod“ genannt. Für den Laien ist es schwer vorstellbar und damit umso beeindruckender, wie ein Zwölftklässler einen Prototyp entwickeln, bauen und programmieren kann, der tat- „Take the robot – not me“ Janinng Meinert im Garten seines Elternhauses mit der zweiten Version von Zelos sächlich funktioniert. Der spinnenartige Roboter wird per Fernsteuerung bewegt. In der zweiten, verbesserten Version, deren Konstruktion aufwändiger, aber aufgrund Jannings Erfahrung schneller abgeschlossen war, sieht er noch Bergungsroboter gibt es bereits, Hexapods auch – die Verbindung beider Elemente ist jedoch neu. „Ein HexapodBergungsroboter eignet sich ausgezeichnet für die Erkundung von nur schwer zugänglichen Orten. Katastrophengebiete, wie nach dem TōhokuErdbeben 2011 in Japan, erfordern Helfer, die ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen, um Vermisste zu suchen und Verschüttete zu bergen“, erklärt Janning Meinert. Er be- Die ganze Roboterfamilie samt Erschaffer Janning Meinert: Zelos 2, Zelos 1 und der Vorgänger Prometheus (v.l.n.r.) wundere die Selbstlosigkeit der Rettungskräfte und möchte ihr Risiko mit seiner Erfindung verringern: „Gerade darin liegt die größte Stärke von Bergungsrobotern: Es ist vertretbar, wenn sie bei einem Einsatz kaputtgehen, solange sie die die Position eines menschlichen Helfers einnehmen, der anstelle des Roboters verletzt oder sogar ums Leben gekommen wäre.“ Upgrade für den Bundeswettbewerb Neben den Abiturvorbereitungen arbeitet Janning derzeit daran, den Gassensor, den Distanzsensor und den Infrarotsensor zu implementieren, so dass Zelos 3 Wärmequellen, also menschliche Opfer, aufspüren und orten kann. Auch zwölf Beschleunigungssensoren (pro Bein werden zwei benötigt) würde er gern einbauen, sofern es zeitlich klappt, und neue Gangarten programmieren, so dass der „Eifrige“ auch klettern kann. Eventuell bekommt Zelos 3 noch einen Kopf, mit Ultraschallsensoren zum „Sehen“, der sich eigenständig bewegen lässt. Die Entwicklung des Hexapods Zelos ist noch lange nicht zu Ende – genau wie seinen Erbauer erwartet ihn hoffentlich eine glänzende Zukunft! 6. Mai 2015 | Nr. 19 Fledermausbunker in Bergstedt? Alte Landstraße – Kritik an Ausbau Heinz-Werner Steckhan möchte das historische Gemäuer für die kleinen nachtaktiven Tiere nutzen Sichtbar davon ist heute nur noch ein kurzes, rotes Mauerstück, der Rest des Bunkers wurde mit Mutterboden zugeschüttet. Steckhan hat die Schule in Bergstedt früher selbst besucht: „Auf diesem Bunker haben wir als Kinder in den 50er und 60er Jahren in der Pause gespielt”, erinnert er sich. Neue Nutzungsmöglichkeiten Steckhan, der seit 1988 gemeinsam mit der Grundschule die Bergstedter Teiche betreut, hatte den Bunker im vergangenen Herbst wiederentdeckt. Schon damals war er auf die Idee gekommen, den Bunker einer neuen Nutzung zuzuführen. Seiner Meinung nach sollten dort Fledermäuse ei- Der CDU-Wahlkreiskandidat für Alstertal und Walddörfer, Dennis Thering, kritisiert erneut den Ausbau der Alten Landstraße in Poppenbüttel und die damit verbundenen finanziellen Belastungen für die Anwohner. Zwei Fahrspuren werden zu Radfahrstreifen umgebaut. „Die Umbaumaß- Ein kleines Mauerstück ragt heute noch aus der Erde heraus. Dort befindet sich ein Bunker an der Grundschule Bergstedt nen Anflugpunkt erhalten, für diese nachtaktiven Tiere gibt es nämlich immer weniger Winterquartiere. Durch die Verdämmung von Häusern und Dächern finden sie kaum noch frostfreie Quartiere. Steckhan ist seit Jahren für den Naturschutzbund (NABU) tätig. Der NABU hängt zwar in seinen Betreuungsgebieten Fledermauskästen auf, die sind aber reine Sommerunterkünfte. „Der irgendwann Anfang der 70er Jahre abgedeckte und bepflanzte Bunker wäre das ideale Quartier für die strikt geschützten Fledermäuse. Das würde auch letztendlich das Überleben dieser Spezies sichern”, weiß Steckhan. Er wünscht sich ebenfalls, dass in das freie Mauerstück eine Tür eingebaut wird, die für Kontroll- und Kartierungsar- beiten sehr wichtig ist. Der Bunker im Unterricht Auch als Unterrichtsthema findet Steckhan den Bunker interessant. An diesem Überbleibsel aus vergangenen Tagen könnten Lehrkräfte die Bedeutung des Gebäudes erläutern. „Ich stelle mir Geschichtsunterricht direkt vor Ort vor: Lehrkräfte könnten den Schülern lebendig verdeutlichen, dass sich in dem Bunker während des zweiten Weltkriegs Schüler und Lehrer vor Bombenangriffen zu schützen versuchten”, so Steckhan. Zu Steckhans Schulzeit war es üblich, dass die jüngste Vergangenheit eher verschwiegen wurde. (ed) „See you tomorrow! “ „What’s for lunch?” „What’s new?” „We’ve got that in England, too!” … wenn man in letzter Zeit solche Sätze in der Nähe des CvO vernommen hat, mag das am Englandaustausch liegen, der gerade stattfindet. Eine kleine Gruppe englischer Schüler aus Bedfordshire, die gerade angefangen haben, Deutsch zu lernen, ist zu Gast *41 $5 :++ (.+% ++ $:*% 885+% :+ :)<5:5).6$5 5=5+ :;))+ -5 =58+ )66+1 :$ )) @:* 5+6$:8@ "$.5+% + =5( =& :$% bei einigen 8. und 9.-Klässlern des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums. Sie wohnen in deutschen Familien und lernen nicht nur deutsches Essen und die deutsche Lebensweise kennen, sondern auch das Schulleben und die Hamburg-Highlights. Auf dem Programm stehen viele Ausflüge und gemeinsame Aktivitäten. Schon heute freuen sich die CvO-Schüler Pflanzentauschmarkt auf den Gegenbesuch an der Sharnbrook Upper School im Oktober. Das CvO ist stolz darauf, demnächst den 30. Geburtstag dieses Austausches feiern zu können. Nicht nur zwischen den Lehrern sind in dieser Zeit viele Freundschaften entstanden, sondern auch Schülerfreundschaften dauern teilweise über (re) die Schulzeit hinaus an. Im Naturgarten der Bezirksgruppe Wandsbek des BUND findet wieder der Pflanzentauschmarkt statt. Hier kann man einheimische Stauden, Sträucher und Bäumchen tauschen oder erwerben. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen sowie Informationen über die Natur- und Umweltarbeit. Sonnabend, 09. Mai 2015, 11–14 Uhr, BUND-Naturgarten in Lemsahl-Mellingstedt, Im Kohlhof/Ecke Spechtort, Info unter www.bundhamburg.de $#' & %#' # # 05(8&6$ +-5*8&-++ 6-))+ & &+ ;$) ;5 & $5+&+6$8@:+" :+ 6 .6$+ <5*&8% 8)+ :* <+8:)) -5"+ &* *"+" *&8 .6$"5% 8+ @: +$*+1 6&$ & "68@)&$+ &$8)&+&+ -8 +5+ +$*+ & )&% #&"+ &85&85 6886 + -58&):+"+ 8&) :* & "5.#8*.")&$ &$5$&8 @: "=$5)&68+1 6 +"-8 5&$8 5 +-$ =&85 <-+ 5 '(8"% $:+" 58:+" $5:+"6% :58&):+" <(:&5:+"6% ;:+" &6 @:5 568)):+" <-+ ):$8% :+ 88:+"6% ="0)++1 * 5+68)) &68 :+" :+ &+ 6$+))6 +)+ )+6=&$8&"14 65 $*++1 + + - @&))+ +"% -8+ *$8 5 +&-5 5 :$ :6+$*+ &* &+% )&( : + 5)&$ 6&+5 +8&(+ .6$%>*0)51 6 )868 5 (+00 !A % 58 &68 6$-+ 8= /AA $5 )81 -5 ))* &)*05-:@+% 8+ +:8@+ &6 +8&2:&88+ "5+ ;5 &$5 5$5&8+1 &88 & &5* 5+$.8 6$(:+&" 58:+" :+ 5(: 5 5&$8&"+ :% 5).6$5 ;5 ' 5+58 + :+ 6 6&8 *&88)5=&) !A $5+1 &8 &5*+"5;+:+" &* $5 /,7! )6 &+*++% 85& &+ 5 8"+=-$% +:+" &68 6 688&" =$% 6+ +85+$*+ &+ 5*) +666&" :+ @$)8 +:+ 6$-+ 9A &85% &85 @: 6&+* 3685(+ Landstraße diese Maßnahme in Teilen auch noch mitfinanzieren, obwohl sie schon einmal Anliegerbeiträge entrichtet haben. Das ist nicht hinnehmbar”, so Thering als Reaktion auf die Antworten des Senats auf seine Anfrage. (ed) Englandaustausch am CvO & # 3$+ :5 "&8 6 (&++ $+4 5()58 88$&6 5+$.8 5 *&88)5=&) 6 6$8 6&+6 856 = 5+$.8 ;5+-**+ $81 * 5 &++ -08&*% )+ 5+6$:8@ @: $+ nahme an der Alten Landstraße sind von vorn bis hinten ein Schildbürgerstreich. Ohne Not wird die Fahrbahn um zwei Streifen reduziert. Staubildung während der Umbaumaßnahmen und danach wird billigend in Kauf genommen. Und nun sollen die Anliegerinnen und Anlieger der Alten Ş čøČ Schon im vergangenen Herbst hatte der Volksdorfer Heinz-Werner Steckhan auf ein kleines, eher unauffälliges Relikt aus Kriegszeiten hingewiesen: Auf dem Gelände der Grundschule Bergstedt befindet sich ein Schutzbunker, in dem Lehrer und Schüler während des 2. Weltkrieges Unterschlupf fanden. Seite 7 =5*@;" +$?% 5+8+ 8&")&8:+"+ :+ 5+6$:8@8;5+ =5+ "05;81 :5&+"6 =5% + &+ :6**+5&8 *&8 5 &5* 3-()4 6-"5 $:6&"+ 35+$.8%:% 5).6$54 +"-8+1 5;5 $&+:6 =5+ 5 :$ *&+5 =& 3:5% ).6$85&+&+"4 : &+* :+"6")+ -5 & + +8566+8+ <-5 58 ":$81 $-58&6$ :+ # # ## 5+ ## ,4080 3# ,+ 83 ,# ,0 # +4+#, , #,#) % 6 ,#!! 0 "# , ,,# 3 " + 5+,,# 6## , !%# !#!0* !"" 6+ , +,0 +0 6## 00 , ,%60 +080 0 ,, , ##0 83 +###) 080 # !,, &,"00! 6 8)) ,,+ 3# , %""0 83+ ,%###0# 007(!%,%#) $ $ # # &,+ 4+ !! 3,!0,4!# +# 4+ 00+# #0 &,"00! #+!0 #3# 35+!,, ,00, 3# 0%#,,+ ### ! !,%++ 0+) 2- 22'-$ "3+ ! 99 .'9 991 666)+#%0) Seite 8 Auch Alleinstehende oder Paare bauen heute ihr eigenes Traumhaus – ausgerichtet an ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen. Für ein solches individuelles Konzept entschied sich beispielsweise auch Manuela Schneider. Ihr Eigenheim liegt in der Ortenau in Baden-Württemberg. Das Haus vereint die Vorzüge der klassischen Architektur mit einem malerischen Blick auf den Altrhein. Neben den ästhetischen Reizen legte die Bauherrin Wert darauf, ihr Haus so zu gestalten, dass sie sich dort auch im späteren Ruhestand rundum wohlfühlen kann. Sie wählte deshalb ein Haus aus der Baureihe „Generation 5.0“ von Weberhaus, dessen Erdgeschoss sich zu gegebener Zeit in eine altersgerechte Wohnung umbauen lässt. 6. Mai 2015 | Nr. 19 (UaLPNLU :VUKLY]LYMMLU[SPJO\UN Individuell leben – und bauen So können Singles und Paare ihre Wünsche in den eigenen vier Wänden umsetzen Wohlfühlzone im Obergeschoss Auf den ersten Blick wirkt das Haus eher dezent. Kommt man in den Garten, präsentiert es seine Vorzüge: viele Fenster im Erdgeschoss, reichlich Licht im Wohn- und Essbereich und eine offene Küche schaffen eine großzügige Atmosphäre. Im Obergeschoss hat sich Manuela Schneider ihre Wohlfühlzone eingerichtet. Das rund 26 Quadratmeter große Badezimmer bietet viel Komfort, Die Innengestaltung greift die äußere Linienführung auf - die Räume sind klar, puristisch und hell Foto: djd/WeberHaus.de Mit einer sehr großen freien Terrasse an der Hausrückseite ist das Haus mit Flachdach ein Blickfang Foto: djd/WeberHaus.de zudem ist Platz für eine Sauna vorgesehen, die später noch eingebaut werden soll. Das Schlafzimmer wurde durch eine praktische Ankleide ergänzt. Ein weiteres Zimmer dient als Hauswirtschafts- und Gästeraum. Unter weberhaus.de gibt es mehr Informationen zu diesem und anderen Hauskon- zepten. Auch das Verbraucherportal Ratgeberzentrale. de hat Tipps zum Bauen und Wohnen. verzichten. Einen Bauplatz mit 250 Quadratmetern besaß sie bereits. Und so fiel es der über 50-Jährigen leicht, sich für diesen Neubau zu entscheiden. Der Bau des Eigenheims war das „Projekt ihres Lebens“. Weil sie in Finanzfragen auf der sicheren Seite sein wollte, entschied sie sich, keinerlei Risiko einzugehen: Um Kosten zu sparen, hat die Verwaltungsangestellte einen Großteil des Innenausbaus selbst realisiert. „Das war eine wirklich arbeitsreiche Zeit, die ich aber nie bereut habe“, so Manuela Schneider. (djd/pt) Zupackende Bauherrin Nach der Trennung von ihrem Partner wollte Manuela Schneider nicht auf die Vorzüge einer eigenen Immobilie $ 420#/ /2,"015!)# %#02!&1 #*'++-"# 0#* #2 21"13'** ./- (#)1'#/1 ( $ #* *#/ ! +7 -&,$* ! +7 /"01 6 Das knapp 70 Quadratmeter große Erdgeschoss lässt sich später einmal zu einer vollwertigen Wohnung umgestalte Foto: djd/WeberHaus.de IMMOBILIEN VERSCHIEDENES KAUFGESUCHE ƓȈ ŠɒɒǪɒɒɒŇť žŘȈȫĸƍțǪǪǪ #.2 )%5 6 ,#52* 37#5 !2+";8!%!3 73 )%5 6 2* %* !.!5) )(1 <<1<<< %3 1 <<1<<< & *# 7335557*! 7* 735*1 2+9%3%+*32% 82 * 2'721 (1 < < $ 6 6 4- << :::19+*$:7(*!$%))+%(%*1 !% )!#,1+* * * !* * * (36 $3 '% / 415#* 55#* * 6 $3 )!15'* 4,4! 41 4,,1114% 4 5* +,1* * 26 $3 5%1+# +4! ,'%%! 2&*66 55#* 4%%"',1% #* .6 66 - "#+ #!% !$$'!#!%1 '%#!%* /ȀNJƄŘ žŘȈȫĸƍț $ %52%52%* 37#5 82 %#2* $231$ 73#(5 %* !.!5 )%5 )%*351 %1 ('+* +1 22331 2+9%3%+*32% 82 * 2'721 (1 < < $ 6 6 4- << :::19+*$:7(*!$%))+%(%*1 ǰȗƒ ȢŵɒǪɒɒɒŇť žŘȈȫĸƍțǪ #.2 73 **+92 37#5 !.!53 +2 %) 7) )%5 )%*351 %1 ;7 3++25 +1 3.521 2+9%3%+*32% 82 2'721 (1 < < $ 6 6 4- << :::19+*$:7(*!$%))+%(%*1 ƓȈ ĸ±Ǫ ȑŵɒǪɒɒɒŇť žŘȈǪ 75#*3$%(+5 37#5 82 3%# 7* 3%* )%(% %* !.!53 #((3 73 / +1 0 !2* )%5 6 2*1 2+9%3%+*32% 82 * 2'721 (1 < < $ 6 6 4- << :::19+*$:7(*!$%))+%(%*1 ŘȈțƪ±žŘ žŘȈȫĸƍțǪǪǪ 2 37#5 %* 2.23*51 55#73 +2 %(( %* 3#2 !752 ! 7 3#,*) 27*$ 358'1 7 3+1 +1 3.51 2351 2+9%3%+*32% 82 * 2'721 (1 < < $ 6 6 4- << :::19+*$:7(*!$%))+%(%*1 ȩ īƓȈ Ȣ ¬ƓǪ žŘȈȫĸƍț 2'5%*!)%52%52%* 37#5 %) 55!%5 %* !)85(%# %!*57)3:+#*7*!1 2* )%5 ('+* /'%* %*!7*!01 2+9%3%+*3$ 2% 82 * 2'721 (1 < < $ 6 6 4- << :::19+*$:7(*!$%))+%(%*1 #1 #) &&" .""(".4 '// ! 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Zudem harmoniert der Farbton sehr gut mit den starken Farben, die aktuelle Trends bei Möbeln, Textilien und Sofas prägen. Unter www. schoener-wohnen-farbe.com gibt es viele Anregungen und Tipps zur individuellen Planung der Wohnungseinrichtung. zwischen Schwarz und Grau – sowie „Deep“, das an die Tiefe und das Geheimnisvolle des Meeres erinnert. (djd/pt) Fünf weitere Farben gehören zur neuen Kollektion: das frische Blau „Pool“, das Korallenrot „Coral“, das Graubeige „Moon“, „Luna“ – eine Farbe Wenig Emissionen, viel Emotionen Farbe vermittelt ein Lebensgefühl Dabei stellt „Sahara“ einen gekonnten Kompromiss dar: Wem Beige zu brav und Knallrot zu frech ist, findet womöglich mit dem Wüstenton den persönlichen Favoriten. „Die Farbe steht für ein besonderes Lebensgefühl“, Seite 9 Die neue Trendfarbe „Sahara“ – noch dazu kombiniert mit anderen starken Tönen wie z. B. „Salsa“ – bringt Wärme in jeden Raum djd/Schöner Wohnen-Kollektion Die Trendfarbe ist aufgrund ihrer emissionsarmen Eigenschaften mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet. Sie ist fertig abgemischt in vielen Baumärkten vor Ort erhältlich und somit schnell und einfach zu verarbeiten. Das matte „Sahara“ sorgt zudem für einen besseren Oberflächenschutz, der vor einem „Polierglanz“ und anderen Gebrauchsspuren bewahrt. So kann der Trendton lange seine warme Atmosphäre im Haus verbreiten – und damit Freude bereiten. Die Wärme der Wüste zuhause spüren: Die Trendfarbe „Sahara“ ist von der Natur inspiriert GARTENARBEITEN !$ $ $ % ! ! $$ & & "& # +1#..#+# . .+ .3 +2+,'+, " 41 , 2!. /&* 05& .4. ,+# .4. #+# (5 &) $ 005 www.heimatecho.de SANITÄRINSTALLATION & %" " & " % % % " "' % *'" #'" * *#'" ! ))( " ($ !) "" & )*!" ," *" # &""" *' " *" *$& *"* #&"')"'"&*" """*'* " % "')& $- ') +& &!!!*" '' "" !' # $$# % (( !(#$( '''"" UMZÜGE/TRANSPORTE GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU ++ % $+ $ )$ "" ELEKTROSERVICE ! "# "#!# #!"## !#$! $!# $# ! #& &$ %""! Dies kann Ihre Anzeige sein! KLEMPNER ! &# %%%## $ " DACHARBEITEN Jetzt auch online unter: 1,,.!!1# $ $ ! (% %) 3%# $& + +.1# & ' $ ## # "1,, "# # !!$ %" ) %%)(((($ $ djd/Schöner Wohnen-Farbe BAUAUSFÜHRUNGEN/BAUTENSCHUTZ % !#& " ! # # $'$'' ! $' ! "#" ''$'' ! " $ "$ " %$ " "$ " ## Wir beraten Sie gern. Tel. 040 / 609 99 - 0 [email protected] g. • Nr. 41 HEIMAT ECHO 10. Oktober 2001 WOC HENZEITUNG FÜR HAMBURGS NORDOSTEN Seite 10 Celtic Folk Session Auf traditionelle und zeitgenössische Folkmusik aus Irland und Schottland und amerikanische Folk- und Country-Stücke können sich Musikfans schon jetzt freuen. Drei Stunden lang sind mitreißende Tänze, schwungvolle Songs und ruhige Balladen zu hören. Weitere Musiker sind herzlich eingeladen, sich zu beteili- gen. Wie auf der grünen Insel findet die Session traditionell am Sonntagvormittag statt, und es gibt leckere Brötchen, Kaffee und auch ein zünftiges Guinness zu kaufen. (re) Sonntag, 10. Mai, 11–14 Uhr, Bürgerhaus in Meiendorf (BiM), Saseler Straße 21, Eintritt 7 Euro 6. Mai 2015 | Nr. 19 Kontratanz Streifen, Treffen und Drehen, Armen und Vierschritt, so heißen Grundfiguren des Kontratanzes. Kontratanz bedeutet Gegen-Tanz. Der Tanz ähnelt einem Malen von Figuren in den Raum – zwei oder vier Paare stehen sich dabei in Vierecken oder Gassen gegenüber. In England hat dieser Tanz eine lange, ungebrochene Tradition, in Deutschland wird er seit den 50ern immer bekannter. (re) Sonntag, 10. Mai, 14.30 Uhr, Livemusik, Kirchengemeinde Hoisbüttel, An der Lottbek 22–26, Ammersbek, Kosten 5 Euro, bitte rutschfeste Schuhe und etwas zum Knabbern mitbringen. Der Kostenbeitrag beträgt 5 Euro, Info und Anmeldung unter hartmut. [email protected] oder Tel. 82 24 22 73 Ruderverein an den Teichwiesen wird 50 Weckruf Die kath. Kirchengemeinde St. Bernard feiert am 16. August das 60. Kirchweihfest mit einem Projekt, das vor dem Hintergrund vielfältiger Diskussionen hilfreich sein soll, den eigenen Glauben aktuell zu kennen und zu klären. An vier Glaubensrüsttagen, beginnend am 9. Mai, sprechen zwei Benediktiner-Patres aus dem Kloster Nütschau und ein Pallotiner-Pater im Gemeindezentrum zu folgenden Themen : 9. Mai, 16.30 Uhr: Mein Glaube, 16. Mai, 16 Uhr: Der Gegner meines Glaubens: Das Böse, 30. Mai, 16 Uhr: Keiner glaubt für sich allein, 13. Juni, 19.30 Uhr: Alles Glaubenssache. Jeder, der Interesse hat, ist herzlich hierzu eingeladen. (re) Kath. Kirchengemeinde St. Bernard, Langenstücken 40, Tel. 601 92 94 !$! & ! !& & " $ " !"!$ '! !$! !" )-! !%(- # $'# # $' '* ' $' '' # *$*'$ * # '*$$' !!!$ % %% &! " -- (--)--- , -- (--)-! # '*$$' *##+ #" * # ## Bootshaus an der Alsterkrugchaussee. Das Schild erinnert an Gerd Schäfer, Lehrer an der Teichwiesenschule Volksdorf und Vereinsgründer Im Mai feiert der Ruderverein an den Teichwiesen (RVT) seinen 50. Geburtstag. „Erstes und vornehmstes Ziel“ bei der Gründung 1965 durch Lehrer, Eltern und Ehemalige war „die Förderung des Schulruder- " 1,.,/. %/& " *,-(&$" & &-.& " 2' $" .%'-* , /& / " #&&.& ,0 - $! $- % . " "&& 1", & 3/ "&% -'&,& ,.+ ,/% &"& "%%, % , &- & & '%',. -" "& $#, &0 ",#. "&- /- $",& 3/ $--&+ && 3/ /- - %#. - #&&.,%& % -.&+ "-& ,1"+ - &'. , & /-#0 3" &. -" /, $#, ," . %". &.0,! $" % - %# -'2" "&% 3/1,$--"& ",-,1" /-+ " ( , & /-#0 $& ,'& ,. / " /! $".. ,"- /& ,#/&. , /..&+ ' 2"--& -" "%%, ! &/ 2' " 1,2&.& /..& ,#'%%&+ /,% 1,3" ! .& -" &3 2/--. / /-.3! -.' 2" - %#-1,-.,! #, /& '&-,1",/&--.'+ & - - %#. %& " & /-#0 ".. &/ ,3 . /-%&&-#'-. $" . %".,,& 0 ', $". -'2" -"-'&$ *3"! $"..& $$ - "-. "& , *"! -&#,. , & /-#0 3/ &&+ & - -. " ! ," . 2,& 1'& & /,",& , & /-#0 "- 3/ && "&- /- , .+ 0, % , &',%."'&& -"& " ,/&$" & ".,".! ,"&&& , & /-#0 .$'&"- ,," , '&. "- ,". 1'& +44 "- )+44 , 222+$& /-!#/ + ( $ ( $ $*$ " '" "$ % ) ! $ ) ) $ %" % $! $$! $ '! & * !! $ ' $( ' ' '" + + &+ ++ ((( '"' $$ $'""$! %+ %& sportes an der Schule an den Teichwiesen“. Nach einer Satzungsänderung 1968 konnten auch Freunde oder Familienmitglieder eintreten, die nicht der Schule entstammten. Seit dem Bau eines eigenen Bootshauses 1976/77 hat der RVT sein Heim an der Alsterkrugchaussee 222. Am 30. Mai findet zum Jubiläum eine Sternfahrt der Hamburger Rudervereine zum RVT statt. Die ausführliche Geschichte ist in einer 180-seitigen Chronik festgehalten, die dort auch zu haben sein wird. (as) Stadtteilschule Poppenbüttel „unterschlägt“ Kapital Wer gut arbeitet, muss auch gut essen Der Skandal war perfekt, als am vergangenen Samstag die Höhe des Betrags bekannt gegeben wurde: 539.245 Euro hatte die Stadtteilschule Poppenbüttel in den letzten zehn Jahren vorbei an allen Ämtern eingespart. Allerdings dementiert die Schule, das Geld je gesehen zu haben. Stattdessen werden von der Schulleitung 53.924,5 Arbeitsstunden zu 10 Euro Stundenlohn genannt, die wohl in den vergangenen zehn Jahren unbezahlt von fleißigen Lehrern, Schülern und Eltern geleistet worden waren. Was auch immer sich im Detail ereignet haben mag, aufsehenerregend scheint der Fall schon jetzt zu sein. Erst recht, da die Schule auch noch auf unerhörte Weise stolz auf die Zahlen ist. Das darf sie auch, denn seit zehn Jahren kommen freiwillig Lehrer, Schüler und Eltern einmal jährlich im Frühjahr zusammen und packen unentgeltlich an, was angepackt werden muss. So auch am vergangenen Sonnabend als zum 10. Haus- und Geländetag über 70 Helfer pünktlich um 10 Uhr erschienen. Gut gelaunt bei strahlendem Sonnenschein haben sie dafür gesorgt, dass am Poppenbüttler Stieg ein gründlicher Frühjahrsputz stattfinden konnte: Papier und Unrat wurden aus den Hecken und Beeten gesammelt, Laub schubkarrenweise abgefahren, ein Zaun gebaut und aufgestellt, ein ganzer Container voll alter Tische, Regale, und kaputter Stühle entrümpelt, der Computerraum umgebaut und neu möbliert, die Physik- und Biologiesammlung aufgeräumt sowie Beete gereinigt und bepflanzt. Schüler und Lehrer hatten ein ordentliches Frühstück zur Stärkung vorbereitet. Bereits am Freitag hatte die Klasse 8b mit ihrer Klassenlehrerin den großen Bootsschuppen am Schulbergredder aufgeräumt. Die letzten Helfer und Helferinnen verließen die Schule am 10. Haus- und Geländetag gegen 14.15 Uhr. Alle waren sich einig: Auch dieses Jahr wieder ein großer Erfolg für die Schule! (re) Ausflug Mit der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hoisbüttel geht es ins Ostseebad Warnemünde zu einer Stadtrundfahrt mit der Strandbahn, einem der ältesten Kleinbahnunternehmen in den neuen Bundesländern. Außerdem: gemeinsames Mittagessen und Kaffeetrinken und dazwischen Zeit für Sightseeing oder einen Bummel an der Promenade. Dienstag, 19. Mai, Abfahrten: Volksdorf: Bushaltest. Claus Ferck-Str.: 7:05 Uhr, Bergstedt: Bushaltest. Friedhof: 7:25 Uhr, Hoisbüttel FFW: 7:35 Uhr, Abfahrt Kirchengemeinde Hoisbüttel, An der Lottbek 22–26, 8 Uhr, Rückkehr in die Kirchengemeinde ca. 20.30 Uhr, Fahrpreis: 23 Euro incl. Führung und Strandbahn, Anmeldung unter Tel. 53 02 67 93 6. Mai 2015 | Nr. 19 Die Idee zum Aufbau eines historischen Dorfkerns in Volksdorf entstand 1961. Zu jener Zeit standen nur drei Gebäude auf dem Gelände Im Alten Dorfe 44–48: der heutige Dorfkrug, der Harderhof und das Spiekerhus. Der Harderhof und das Spiekerhus waren bereits recht heruntergekommen. Im Frühjahr 1962 wurde der Verein „De Spieker” als Träger des künftigen Museumsdorfes gegründet. In den folgenden Jahrzehnten konnten weitere historische Gebäude aus der Umgebung vor dem Abriss bewahrt und auf dem Gelände des Museumsdorfes neu aufgebaut werden. Die Pflege von Gelände und Gebäuden erforderte großen ehrenamtlichen Einsatz. Das finanzielle Risiko für das Museumsdorf wuchs immens, denn die Stadt Hamburg wollte nur mit einem „verlässlichen” Partner arbeiten. Die ehrenamtlichen Helfer des Museumsdorfes wollten das Areal auf jeden Fall erhalten. Es gab nur eine Lösung: eine Stiftung. So wurde im März 2007 die Stiftung Museumsdorf gegründet. Seit dem 1. März ist Andreas Meyer (60) neuer Präses der „Wir müssen den Blick weit voraus haben” Seit Anfang März steht Andreas Meyer an der Spitze der „Stiftung Museumsdorf Volksdorf“ Viel Erfahrung Andreas Meyer hat beruflich viel mit Stiftungen in Hamburg zu tun. Er betreut im Auftrag der Haspa zahlreiche solcher Einrichtungen. Eine besondere Verbindung zu Volksdorf und speziell dem Museumsdorf besteht seit Jahren: Seit 2002 war Meyer Regionalbereichsleiter Hamburg-Nord-Ost, gegenüber dem Museumsdorf gelegen. Das Kreditinstitut ist seit der Gründung des Vereins „De Spieker” ein treuer und verlässlicher Partner des Museumsdorfes. In der Vergangenheit stand mit Gerhard Krieg (†) für viele Jahre ein Haspa-Chef an der Spitze des Vereins. Leser-Echos Gerne möchte ich zum Artikel „Spaltpfähle am Volksdorfer Damm“ Stellung nehmen. Wir sind eine Familie mit drei kleinen Kindern, die direkt am Volksdorfer Damm wohnen. Wir haben keine Möglichkeit, unser Auto auf dem Grundstück abzustellen. Mit den Pfählen wurde uns jede Möglichkeit genommen, in der Nähe unseres Eingangs zu parken. Ergattern wir einen der wenigen Parkplätze in der Sackgasse Volksdorfer Damm 66, muss ich täglich mehrmals mit drei kleinen Kindern den Volksdorfer Damm überqueren. Die meisten Radfahrer benutzen den gegenüberliegenden Radweg, und bis Heimat Echo-Redaktion, „einerseits müssen wir heute Gebäude und Gelände des Museumsdorfes pflegen. Andererseits müssen wir uns aber fragen, wie soll das Museumsdorf in 50 Jahren existieren?” Mit Gründung der Stiftung besteht deutlich mehr Sicherheit für das Museumsdorf. Stiftung. Er löste Ralf von Petersdorff ab, der für dieses Amt nicht mehr kandidierte. Ohne Ehrenamtliche geht es nicht Andreas Meyer steht seit Anfang März an der Spitze der „Stiftung Museumsdorf Volksdorf“ „Wir müssen den Blick weit voraus richten”, weiß Andreas Meyer im Gespräch mit der Für den Betrieb des historischen Kleinods in Volksdorf sind ehrenamtliche Helfer unentbehrlich. „Wir freuen uns, dass wir zurzeit einen Kreis von knapp über 200 solcher fleißigen Helferinnen und Helfer haben”, so Meyer, „ohne sie könnte das Museumsdorf nicht weiterbetrieben werden”. Für den Erhalt der Gebäude müssen dauerhaft Gelder rek- Ausgabe 14, Spaltpfähle am Volksdorfer Damm jetzt war ein gemeinsames Nutzen des Radweges mit parkenden Autos möglich (ich selbst bin auch Radfahrerin mit drei Kindern!). Stellen wir unser Auto nun direkt auf die Straße, ist das Aussteigen gefährlich, auf der Straße bildet sich ein Stau, ein Unfall nicht nur mit den Rückspiegeln vorprogrammiert. Wo sollen wir parken ohne unsere Kinder zu gefährden? (Leserin möchte nicht genannt werden. Name ist der Redaktion bekannt) Der von Ihnen erwähnte Ortstermin mit dem PK35 und dem Bezirksamt Wandsbek sowie die daraus resultierende Feststellung ist an Zynismus kaum zu überbieten. Im Frühjahr 2014 wurde von der Behörde für Wirtschaft und Verkehr zwischen den Hausnummern 57 und 119 die Verpollerung angeordnet/durchgeführt und nicht, wie Sie berichten, zwischen Alte Schmiede und Iland. Die seit über 50 Jahren vorhandenen Parkflächen, welche von der Stadt Hamburg in unregelmäßigen Abständen, je nach Bedarf mit wasserdurchlässigem Splitt bedeckt und verfestigt wurde, sind in einer Nacht- und Neben-Aktion in so genannte Begleitgrünflächen umgewandelt worden. Warum??? Ein Dreivierteljahr später wird auf Antrag der Grünen eine Ortsbegehung durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass der Platz für Parkflächen nicht ausreicht. Ein anderes Ergebnis hätte aber auch überrascht. Über 50 Jahre waren die Plätze ausreichend. Der für diesen Schwachsinn Verantwortliche in der Behörde hätte einen Fehler und Geldverschwendung eingestehen müssen. Solche Leute machen aber keine Fehler. Für mich drängt sich der Verdacht auf, dass diese so genannten Staatsdiener Staatsterror gegen Hamburger Bürger betreiben. Wie übrigens an vielen Stellen in Hamburg. Die Krönung zu diesem Thema ist die Aussage des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage der Grünen Christiane Blömeke. Auf die Frage: Welche Lösungsmöglichkeiten sieht die zuständige Behörde für die Parkmöglichkeiten von Besuchern und Paket- und Lieferdiensten? ęÇĔƏęćá áīá÷ŇĻĻƟĶĶáŴĻ |Ňīęʓáę őőʗ #áƟáŴʇáĔŴƋ~áƏƏƟĻćŻÕęáĻŻƏ őőƛ |ŇīęʓáęĨŇĶĶ꯯¨Ŵę¨Ə Ɣý áĻƏʓáīŜī¨Əʓ ő ŢŢŢŢ ăƛé ƈý Ę Ɣýőʗ áŴ¨ƏƟĻć ƟĻÕ Qęī÷á áęČáŴ ~ęĻć ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢ őőƈ ʗʗƈ |ŇīęʓáęĨŇĶĶ꯯¨Ŵę¨Ə Ɣé ~¨ĔīŻƏáÕƏ ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢ ăƛé ƈý Ę Ɣé őʗ áīŢĘááīŻŇŴćá ʗéʗʗ Ƌ őőő ʗő őő ŜáŴŴƟĻć ʆŇĻ ƟĻÕ aŴáÕęƏĨ¨ŴƏáĻ ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢ őőƈ őőƈ TĻ÷ŇŴĶ¨ƏęŇĻáĻ áĔŋŴÕáĻ ęĻ Q¨Ķ¼ƟŴć ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢőőý QĘ#¨ĔŴŜī¨Ļ¨ƟŻĨƟĻ÷Ə ŢŢő Łă 㣠aęĻÕáŴĘ ƟĻÕ _ƟćáĻÕĻŇƏÕęáĻŻƏ ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢ ăƛ éă Łʗ jŇƏŴƟ÷ ÷ƣŴ ʆáŴćáʇ¨īƏęćƏá #Ŵ¨ƟáĻ ŢŢ ƛý ýý ƈƈ Ŵ¼áęƏŻīŇŻáĻĔęī÷á ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢʗéʗʗ Ƌ őőő ʗă ăă áŴʆęÇáƋƏŋŴƟĻćáĻ ¨ŻŻáŴʇáŴĨá ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢ ƃé őŁ ýő aęĻÕáŴŻÇĔƟƏʓ¼ƟĻÕ ŢŢŢŢŢŢăŁő ʗʗ ʗƃ ŢŇĻ Q¨ĻŻá ŢŢŢŢŢŢʗőéʗ Ƌ őƈő ƈƈ őƈ ƏáŴƏáīá÷ŇĻ ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢ Ɣő ƃƈ éƔ őƔ ¨ƏƏáĻ÷¨īī ŢŢŢŢŢŢŢŢʗéʗʗ Ƌ őăƔ Łă ƔŁ |ŴŇ #¨Ķęīę¨ ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢ Ɣă őő őʗ ŜáŴŴĶƣīī¨¼÷ƟĔŴ ŢŢŢƛý ƃƈ Ę ƛý ƃƈ ~T ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢƛéʗ őă ʗʗ #ƟĻÕ¼ƣŴŇ ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢăƛé őő Ɣý ʗő iáÕęʓęĻęŻÇĔá jŇƏÕęáĻŻƏá ŴʓƏīęÇĔáŴ jŇƏÕęáĻŻƏ ŢŢŢŢŢ őőƈ őőƃ $ę÷ƏĘTĻ÷ŇŴĶ¨ƏęŇĻ ʗý ýő Ƌ őŁƛ ăʗ iƣƏƏáŴƏáīá÷ŇĻ ʗéʗʗ Ƌ ƔƔƔ ƛő őő ĻŇĻʍĶá īĨŇĔŇīęĨáŴ ƟĻÕ ĻćáĔŋŴęćá ŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢŢƛƃő ƔƔ ýƔ $īƣÇĨŻŻŜęáīĘ ƟĻÕ ÇĔƟīÕĻáŴ¼áŴ¨ƏƟĻć ŢŢŢŢƛéʗ ƛő ƃʗ "&$ 77 . -7% %% 7 5 77 . -7 %7 '1 1 444) #0&) +" 7,&8& 8 ,,8("< .8 - 04 5 ?, .+7?&8<7' >9 5 >>=#/ -?7& 2 :E4#=E C -3,7 7< *,?.& *- ,8< 7<, . ,17" 7. *. *, . A0. (,8< < ?. 8<<.&7 .) D . . 7< . 77 . -7% %% * 2+4" ,0,3+2$ 7.D ,*.< )== !0 &$ ."7 (?,< )2# ?8.. 07 .D )>2 7 +<*0.( *-< (04 $6 $ (7*8<*. B . )2/ *7?. <D8( 7 )>9 <<*. ?.D )>! *. 7 1,, 78 )2! *78< . ?< .?7& 7 )>/ ,7*+ (71 7 )29 06 7& 07" 7 ?(7?+ 7 * 5 >2E>/ +2! A4 < 7.68( 7?+ 7 * - 04 +0+ *7 +<D?8< ,,)- 5 -?7& +, $2$,0+# $ -*<<B0(8 $6 $(+ ," ,0 74 %2 A0- 24 .?7 >E2# .D *& . .<B@7" 8 7,& 8 8*. ?7) ( 77 (<,*( & 8(@<D<4 7 7,& (< * ,, *.*& . ?<D?.&87 (< "@7 * A0. *(- 78< ,,< . .D *& . 07<) ?. *, *<7& 4 7.(- .?7 .( A07) ( 7*& 7 8(7*"<,*( 7 . (-*&?.&4 *) . "<?.& "@7 7-*<<,?.&8" (, 7 * < , "0.*8( ?"& & . . .D *& .4 ?8 ?.?"& "07 7< 7 ?8 .?.& A0. .?) 8+7*3< . .<8< ( . B 7 0.077A 7) 3$*(<?.& . .0( "<?.&4 0" + #2++ &$"00&# $0 &$ # 0 1&!"2,$ ,#02 ')7%)17 Seite 11 rutiert werden. Das finanzielle Engagement der Bevölkerung für das Museumsdorf ist seit vielen Jahren groß. Auch zukünftig wird viel Geld benötigt. „Allein ein neues Dach für eines der reetgedeckten Gebäude kostet einen fünfstelligen Betrag”, weiß Andreas Meyer. Deshalb ist der Kontakt zu Sponsoren und Spendern wichtiger denn je. Zu den vorhandenen Kontakten müssen neue Kreise erschlossen werden. Seinen größten Coup startete Andreas Meyer im Frühjahr 2007 mit der „Wetten, dass…”Aktion zugunsten des Museumsdorfes: Meyer, als Regionalbereichsleiter Hamburg-NordOst, rief im Stil Thomas Gottschalks die Menschen dazu auf, binnen drei Monaten 500.000 Euro für das Museumsdorf zu spenden. Sollte diese Summe zusammenkommen, würde die Haspa noch 50.000 Euro als ihren Wetteinsatz dazulegen. Die Summe wurde nicht ganz erreicht. „Es waren am Ende knapp 400.000 Euro, die für das Museumsdorf gespendet wurden”, erinnert sich Meyer. Die Haspa belohnte diesen Einsatz trotz gewonnener Wette mit ihrem Einsatz von 50.000 Euro. Wichtige Komponenten für dauerhaften Erhalt Antwort des Hamburger Senats: Besucher und Lieferanten, die sich regelkonform verhalten haben, haben ihre Fahrzeuge auch bisher schon ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand der Bergstedter Chaussee abgestellt. In diese Aussage schwingt eine gehörige Portion Menschenverachtung mit oder die Verantwortlichen wissen nicht, was sie da aussagen. Täglich entstehen haarsträubende Verkehrssituationen direkt vor unserer Haustür. Müllabfuhr, Paketdienste, Lieferanten – also Kurzparker – werden angehupt und angepöbelt. Besuchern werden Schläge angedroht, wenn sie ihre Fahrzeuge am rechten Fahrbahnrand abstellen und sie werden mit Eiern und anderen Gegenständen beworfen. Die Polizei PK35 droht mit Abschleppen der Besucher, obwohl nach Polizei-Aussage das Parken auf der Bergstedter Chaussee erlaubt ist. Wahrscheinlich ist aber auch der so genannte Wutbürger, der täglich bis zu fünf Falschparker im PK35 zur Anzeige bringt, an der Verpollerung beteiligt oder der Auslöser. Mit Kontakten zu den höchsten Stellen ist in Hamburg alles möglich. Dieser Wutbürger beschäftigt im PK35 einen ganzen Beamten. Eric Cronshagen „Wir wollen das Museumsdorf dauerhaft erhalten. Dazu sind mehrere Faktoren erforderlich. Der Stamm der Ehrenamtlichen muss gesichert bleiben. Die bestehenden Gönner müssen weiterhin für die Idee des Museumsdorfes begeistert werden und es wäre schön, wenn noch neue Sponsoren hinzukämen. Die Kooperation mit anderen Initiativen und Institutionen in Volksdorf muss intensiv weitergepflegt werden. Dann ist die Zukunft gesichert”, hofft Meyer für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Er möchte dabei gern seinen Part übernehmen, damit das bäuerliche Leben aus vergangenen Jahrhunderten auch den folgenden Generationen noch nahegebracht werden kann. Meyer ist auch Stiftungsvorsitzender der Ohlendorff’schen Villa in Volksdorf. Einen Interessenkonflikt sieht er aber nicht. „Museumsdorf und Ohlendorff’sche Villa gehören beide zu Volksdorf. Sie zeigen beide Historie, die mit Leben gefüllt wird”, freut sich Meyer. (ed) Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen oder nur Auszüge daraus wiederzugeben. Sie geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. STELLENANZEIGEN STELLENANGEBOTE ( )/ 2/ ),# ,$/ , 0( .3+-3 "( 3 ,' "( / 3))' / ( ),(+ / 0,,( ) / ) )( 1" 0(() )) %(0( )) & ), (/ ),2 ("((' )( . ..-! /( ' ..* 3! Seite 12 Stellen-/ Kleinanzeigen im STELLENANGEBOTE STELLENANGEBOTE STELLENANGEBOTE ,1# % &* * &$ '& &$ %*% .% * %%% ))"! % %) ** *%! - &&*!% $ .% &!!%* &*&*- (& & - -%&*%$ %&* "* /! ,$111 & # " +$111 & -& .$ 0% ! - !$ & %$ #1# % -*% $ $$ 11(,# 1 '1 $ $ & " " ( #" )" (&#! &" " # *# # (&" " "(" & * & $ #&#&( (( ) """ **$ #! # ! ' * * "( (# # # $ ! % !%$ % ' !! & $" #"(# ))) #"(# ! ! $$" " %"% " $ ! " ! 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""" ## VERSCHIEDENES UNTERRICHT AUTOMARKT $ # %%"% " %%!% ! $$ ! ! ! ! ! "" ! % &&"& # &#"" " # * *'" " ' # * '## '#*!!! " + ), " (, ,,, !%$ '% $ !! ! ! $ ! !$ $ ! (( " # " &&& #" ! # # # - $ # - )! ) & + !& !& !& *& ,,$',($ ,"#$,'( " ! # " ! $ $$ * "" "" $ (* $ $$$ #% )' * ' # $ +&+" % + &! # #'$ !!!!! !(" &&&'#'# '' % % %' % % ((# && ! (!"#"& (( ( ! ! """ UNTERRICHT ! " "" $($ !$ $ $ &( $ & '& (& &! !! # # !$$&$ )) " % %) # # ! " " % %" '$ '#'# &&& ! ! ! GELDMARKT TIERMARKT ' % () " " '##' #") "# ' " ! !! # && " ! '!'*+ " ,# % $ # ( *$$ ! +!+++ !&! ( # #( * ! ! " ! *! * )) ! ++&%++ ' (& ! & # ))! )$)% !$ # ! ! "! " "" " ! ! " ! % WOHNMOBILE GESUNDHEIT " # $ "" %!% VERSCHIEDENES ## !!! " DIE GUTE TAT PKW VERKAUF OPEL KONTAKTE VON HERZ ZU HERZ ' %& # " " " " &" $ '! Liebe Leser! Die Beilagen dieser Firmen liegen unserer heutigen Gesamt- oder Teilausgabe bei: "$ # $ $ " % # # $!$ " ! "" " " # ! ! #" $$$ !$ " Beilagen-Beratung: Tel. 609 99 - 0 · Fax 603 16 52 E-Mail: [email protected] % ( ' !) * '" %%!%( (( % ( + € #" +& ) $.1*" *0 +* 1+ 0$ #. '*(* " 0$ "$) " 0+"!. # .0* 0$ *.$ 0$ +0 $$ $..$ &$*4$ 0$ 0*. $ $$ 1* ) 40*$ 0!0$.) $$4"" $ 2*+&*. $ $. &*.+) 0) !$$ *$ +0$) * ) $*0 2&$ $$ 31* # +* *0$) $ $ #* *$ 1* %// 0 ,& # )( ., .))!& ! !,/(& .! )! (. , ,#( .( . ! !%)).!)& .& )( (2& ! )#., (& .& 2.0()) !! !.)# 2. ! (!! 1 2(,& . )#(! .& ! !!2 .! $(, .!& ), . . )# !' ! .,# .! $!!, )%#!,! ).! 1!! . ), ! !(.! /( "-- . *# ,$( ' $.1 $( + 3( -3&+ &. ( ($3- 11$ + " + -*!( (113."3( " $" $.( 3( .3" (" $(- -(.1"1( 3( 3-$"1$ ( -1(-."1 " " -( 3. 6+ + 3 *(6-1 3( 54- '$" -3( $ $('& 63' ..( $(&# ( 63 4-( '$1 5$- 3(. ..%(((&-((+ " -3 '$" 3 "-( (-3, 4 )#22" # 3" /* ' # $ $ !! & $(! ($! $ $ ! &$ $ ' ! ( &! !$ ( &! 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Die Schützlinge von Coach Andreas Lindholm schlossen die Saison damit auf Rang sieben ab – ein großer Erfolg für die junge und sympathische Mannschaft. „Schließlich waren wir als Abstiegskandidat gehandelt worden“, sagte wurde „Oldie“ Tobias Heimer gebührend verabschiedet. Der Kreisläufer möchte sportlich etwas kürzer treten und wird künftig die zweite Mann- schaft verstärken. In seinem letzten Einsatz war er mit fünf Treffern (bei fünf Versuchen) nochmals bester Torschütze. Schacht: „Seine spektakulären Würfe wird man vermissen.“ Eine starke Leistung bot auch Schlussmann Lukas Baatz, der einige „hundertprozentige“ Chancen vereitelte und mit seinen Paraden maßgeblichen Anteil daran hatten, dass die Gastgeber meist in Führung lagen. Als es in der Schlussphase doch noch einmal knapp wurde, war Rechtsaußen Mats Petersen zur Stelle und versenkte drei Bälle im Netz. Erfreulich auch, dass Rückraum-Ass Ole Werner nach langer Verletzungspause erstmals wieder mitwirkte und zweimal traf. Die weiteren Tore verteilten sich auf Pascal Pfau (3/1), Jan-Philipp Bülow, Jonas Riefel (je 2/1) Timo Tennenbaum (2), Lennart Cordes, Jan Finkelmeyer und Flemming Delfs (je 1). gestanden. Begonnen hatte Herbert Tramm seine Läufer-Karriere 1985, als sein Arzt ihm nach einem Bandscheibenvorfall empfahl, Sport zu treiben. Der Beweglichkeit wegen. Herbert Tramm begann, beim Lauftreff Volksdorf zu trainieren, je nach Befindlichkeit ein bis zwei, manchmal auch drei Stunden. Bei der Vorbereitung zum ersten Hamburg Marathon 1986 packte ihn das Lauffieber dann so richtig. Ein halbes Jahr trainierte er intensiv und lief mit – erfolgreich. Seither ist Herbert Tramm gelaufen und gelaufen: bei verschiedenen Stadtmarathons in Deutschland aber auch in der Schweiz, in New York, Paris und Hawai. Meistens verbanden seine Frau und er den Marathon mit einem Urlaub. Ein ganz besonderes Highlight für ihn war die Deutsche Meisterschaft im 100-km-Straßenlauf. Laufen ist Herbert Tramms Passion. Bis heute. Und nach dem Lauf ein leckeres Bier zur Belohnung… (re) Die Mannschaft von Trainer Andreas Lindholm beendete die Oberliga-Saison auf Platz sieben als drittbester Hamburger Verein Teamsprecher Herbert Schacht. Vor dem Anpfiff bedankte sich Lindholm bei den gut 400 Zuschauern für die Unterstützung bei den Heimspielen, dann rɫ̎ bń̶̎Ȧʴ f>£ É © ÉÉts ·>> 0ffr[ ÙtÙÀ¿½s s ÙÙ !Ã>w f·ºÃ>w ¨ÙÙ k¨ÙÙ 2· ·fÃ>w ¨ÙÙ k¨ÅÙ 2· />ºÃ>w ¨ÙÙ k¨ÙÙ 2· ¬¢z¯à̯ ¢z¯àƯ TÁ ¢r¯Ìà 9¾ ~myymÊ /Ã>w Ù¨ÙÙ ¿¨ÙÙ 2· {{° > À}° U À° {£ / " £ä° "ÌLiÀ Óää£ 7" ÒÒÒ¨M>˺VËf·fVf·º¨_f Duvenstedter Marathon-Man jaj </1 4, 1,- ","-/ Sonntag, der 26. April, war wieder einmal ein ganz besonderer Tag für den begeisterten Läufer Herbert Tramm (72) aus Duvenstedt: Bereits zum 30. Mal nahm er am Hamburger Marathon teil. Seit 1986 hat er den Lauf jedes Jahr gemeistert – mal ist er Bestzeit gelaufen, mal hat er den Marathon einfach durch- ÏÏßW !2v ) !% % +') !! ! (!% ,,#", & ! '% ! ( ' ***+!% % Herbert Tramm – MarathonLäufer seit 1986 0 )33) 0 6/00 %633 , / 6/0 %63 7/ )!' - "-&"-&"-%")- , )-" ) " # #' / 7%3'!%% 7%3'$)++% *, / 6/0 0!3#3 0#!  & 66 0 '#%'$0 & $'#/!3' /!%3' #& %%3 0)8# /3#6'0"6' !'76'' /6' 6& 0 '#%'$, / #%'!&/ /!%3 6 /& #' 6'0+/)/&& 0 /  /#'& 68' 96 60 6/!7!/' $'', '&%6'' '!&' 8#/ 6! /' +/ &#% '3', 0!3003%% +)/3%6 )++'733% - 7%3'$)++% * - 554(( %, 1:1 * * ),.), *,::*,:: !/ #, (,::*5,:: !/ 0!3003%%0+)++'633%, - 888,0+)++'633%, Sportabzeichen für die ganze Familie Mit Freunden oder der Familie gemeinsam Spaß haben beim Kräftemessen? Dann ist das Deutsche Sportabzeichen 2015 genau das Richtige: Bei den vier Grundfähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination kann man sich die Übungen aussuchen, die einem am meisten liegen und so Punkte sammeln (z.B. Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen, Schlagball, Schleuderball, Wurfball, Medizinball, Seilspringen, 50/100 Meterlauf). Außerdem muss man zeigen, dass man schwimmen kann. Je nach Alter und Punkten gibt es dann das Sportabzeichen in Bronze, Silber oder Gold. (re) -+*!* -'!* ),(*//! -+/$!.!* %$/ %))!- (!%/ %! !%/ ((! -#!* )%/ !0.4$*-4/,-3%. 40 '(-!* %! )0-# %!/!/ $*!* &!/4/ %! #(%$'!%/ .%$ 1+* !%*!) !-"$-!*!* $*-4/ !* !%( 0* +./!*,(* !-(0/!-* 40 (..!* !-)%*.,-$!* %//! 0*/!!) /%$2+-/ 2!%/)!%*0*# !( #% # "! $ &&& && .i Öiºbi bi½i !?Ϻ½ vÒº vC{iº Ïb Ïvvº½Wiº iMit !iÐi »iÐaiÄiÐi i»Ç|iÇi i¾i» ÐÇi»>Ǿ>i л¾ |iÇ ÓLi» É >Çi^ ai¾>L >Li -i iai i|i <iÇ^¾V |»Óa V » iÐi¾ LLÙ iÝÐ>»LiÇi v>V |i>VÇ q -V»ÇÇ vÓ» -V»ÇÇ U U U U U U 1Çi»>Ǿ>i» л¾ x /»ivvi^i É -ÇÐai 1Çi»»VÇ^i> ¨» 7Vi 6»ÇÇ>|¾ ai» >VÇÇ>|¾ vB|i» Ða Ðvv»¾Vi» 1Çi»>Ǿ>^iv>V^|i¾i| iai i|i >vvii Ða /iit i»i -i i¾Vi Ða #»Çi ÝÐ >i ai x×V|i л¾ i»Ðai -i Öi» Öi»¾Viaii iai] <iVi^ >i Ç ±Ð>»iv>»Li^V»Ù^ Ða &»iai^-i >»LiÇi ai aÖaÐii i»>i i»>о^i»i ai |»Ðai|iai /iVi Ða ii¾¾i^ai > L»>ÐVÇ^ Ð ¾Vi #»|>оÇ×i»i ÝÐ ¾V>vvi Ó» ai Ð||iLiLii 7i -i ai¾i л¾ >L|i¾V¾¾i >Li^ >Li -i >VÇ #»|>оÇ×i»i^ai -i vÓ» i» ¾VBÇÝi ×i»ai 6 i¾VÇi»^|лi^/i»i^-ÇiLi L¾ ÝÐ ×Ðai»¾Vi ii»i¾LVi -iL¾Ç ×i -i Ö»i» i ii *¾i >|i»Ó»Ç >Li^Ç Ð¾i»i» iÇÐ| vBÇ i¾ i |>Ý iVÇ Ða >VÇ -¨>}t -i iÇaiVi »i »i>ÇÖi B|iÇi >Ðv ii >ai»i^¾i» i»v»iÐVi 7i¾i Ða i ai BV¾Çi >Çi ×»V |ii}i i|»iÝÇi /iii»Ý> 1 ai -Ç>a>»a оi»i л¾i Ða ai 1Çi»»VÇ >Ðv i !Öi>Ð ÝÐ >Çi^ii ×» л ii Li|»iÝÇi Ý> Ö /iii» >Ðv q ai Öi»vÓ|L>»i *BÇÝi ¾a ¾Ç»i| Çi»Çt "&! # # ,Ðvi -i о > Ða i»v>»i -i i» ÓLi» л¾|iLÓ»i Ða a>Çi Info und Anmeldungen in der Geschäftsstelle des Duvenstedter SV unter Tel. 607 19 69, E-Mail: service@ duvenstedtersv.de, www.duvenstedtersv.de, das Angebot ist kostenlos und steht auch Nichtmitgliedern offen
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