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Am 10. Mai ist Muttertag!
Nr. 19 | 57. Jahrgang
6. Mai 2015
Tel. 609 99 0
www.heimatecho.de
Quo vadis WohldorfOhlstedt?
Bergstedt:
Veränderungen beim
SV Bergstedt
S. 2
Immer mehr junge Familien ziehen in das Doppeldorf,
Nahversorgung wird aber schwieriger
Volksdorf:
Lichtbildvortrag über
den „Malerweg“
S. 4
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„Jugend forscht“:
Zelos, der Bergungsroboter
S. 6
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Kita
Christophorus
Die Zusammenlegung der
Kindergärten am Grützmühlenweg und am Poppenbüttler Stieg ist abgeschlossen.
Die neugestaltete Kita Christophorus öffnet ihre Pforten
zum Tag der offenen Tür. Die
Leitung und das Team stehen für Fragen bereit, der
Förderverein stellt sich vor,
und auch für das leibliche
Wohl ist gesorgt.
(re)
Sonntag, 10. Mai, 12–16 Uhr,
Ev. Integrations-Kita
Christophorus,
Poppenbüttler Stieg 25
Gasteltern
gesucht
Vom 27. bis 31.5. sind französische SchülerInnen im
Rahmen ihres Deutschunterrichtes auf Hamburg-Besuch.
Freundliche Gasteltern bitte
melden bei Marion Marquardt,
Tel. 59 67 62. Tagsüber haben die Kinder ein Eigenprogramm, pro Kind und Tag
wird eine Aufwandsentschädigung von 17 Euro gezahlt.
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Mit der Schließung
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Haspa im letzten
Dienstleistungsangebot
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Per Ende Mai schließt
ließt ein
Friseursalon in WohldorfOhlstedt, damit verschwindet ein weiterer Dienstleister. Der Friseursalon hatte
seit Jahren auch die Aufgaben einer Postfiliale abgedeckt. Jetzt, wo der Salon
schließt, muss sich die
Postbank schnell nach Ersatz
umsehen, um die Nahversorgung aufrecht zu erhalten.
„Ich hoffe sehr, dass es der
Post gelingt, ohne Unterbrechungen eine neue Lösung für
Ohlstedt vorzulegen. Bereits
vor einem Jahr hat sich die
Haspa aus Ohlstedt zurückgezogen und damit das Dienstleistungsangebot am Ohlsted-
ter U-Bahnhof geschwächt.
Dies darf sich nicht fortsetzen.
Wir werden sehr genau darauf achten, dass die Post ihre
Zusicherung, weiter Leistungen in Ohlstedt anzubieten,
auch umsetzt”, so Thilo Kleibauer, CDU-Bürgerschaftsabgeordneter aus Volksdorf.
Vor rund einem Jahr bereits
hatte die Hamburger Sparkasse
die Ohlstedter Filiale ersatzlos aufgelöst. Für die Bevölkerung wird es immer schwieriger, ihren täglichen Bedarf vor
Ort zu sichern. Es gibt in Ohlstedt noch den Wochenmarkt,
der dienstags und freitags
Lebensmittel anbietet und
mehrere Ladengeschäfte. Auch
Handwerker und andere Dienst-
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! ! Hohe Wohnqualität
Mit seinen knapp 4.500 Einwohnern zählt Wohldorf-Ohlstedt zu den kleinen Stadtteilen Hamburgs. Das Doppeldorf ist geprägt von viel
Grün, mit dem Wohldorfer
Wald und dem Rodenbeker
Quellental gibt es dort zwei
große Naturschutzgebiete.
Der Duvenstedter Brook grenzt
direkt an das Doppeldorf.
Wohldorf-Ohlstedt blickt auf
eine lange Vergangenheit
zurück, die bis in das Jahr
1293 zurückreicht.
Fortsetzung S. 2
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g. • Nr. 41
HEIMAT ECHO
10. Oktober 2001
WOC HENZEITUNG
FÜR
HAMBURGS
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Seite 2
Zitat der Woche
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es
noch nicht das Ende.
Oscar Wilde (1854–1900)
6. Mai 2015 | Nr. 19
Große Veränderungen beim
SV Bergstedt
Der Vorstand des SVB hat sich neu aufgestellt, Verein setzt
künftig auf Delegierte
Nachtaktiv
600 Jugendliche und 150 Betreuer waren zur Nachtwanderung nach Wellingsbüttel gekommen
Zur alljährlichen Nachtwanderung hatte kürzlich die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Wellingsbüttel
geladen. Mit dabei waren in
diesem Jahr 51 Jugendgruppen von Feuerwehr und THW
– ein absoluter Rekord! Auch
Gäste aus anderen Bundesländern waren angereist.
Die Kinder und Jugendlichen
mussten den sechs Kilometer
langen Weg entlang des Alsterarms von Wellingsbüttel
bis zur Fuhlsbüttler Schleuse
und zurück meistern. Unterwegs wurde ihnen an zehn Stationen einiges an Fachwissen,
Konzentration und vor allem
Teamgeist abverlangt. Natürlich kam aber der Spaß wie
jedes Jahr keineswegs zu
kurz. Der Sieg und damit auch
der Wanderpokal ging in diesem Jahr an die Jugendfeuerwehr (JF) aus Bramfeld, dicht
gefolgt von der JF Wellingsbüttel (Platz 2) und der JF
Bergstedt (Platz 3). Über
120 Helfer sorgten für den
reibungslosen Ablauf und
reichlich Verpflegung. Die
Jugendfeuerwehr freut sich
heute schon auf die Nachtwanderung im nächsten
Jahr.
(re)
Auch sportlich geht es voran.
Die 1. Herren im Fußball stehen unmittelbar vor der Meisterschaft in der Hamburger
Kreisliga Staffel 6. Das sichert
ihr den Aufstieg in die Bezirksliga Nord. Und am vergangenen Wochenende wurde mit
milien haben Wohldorf-Ohlstedt zu ihrer neuen Heimat
auserkoren. Sie schätzen die
Natur – besonders für Kinder
bietet der Stadtteil am nordöstlichen Rand von Hamburg
viele Möglichkeiten, sich im
Freien zu bewegen. Auf der
einen Seite steht die teilwei-
se ländliche Idylle, auf der
anderen Seite darf aber
nicht vergessen werden,
dass die Bewohner des Doppeldorfes Lebensmittel und
andere Artikel des täglichen
Lebens und natürlich auch
verschiedene Dienstleistungen benötigen. Dazu gehören auch die Versorgung mit
Bargeld und Postleistungen.
(ed)
Boris Behrendt, Katja Ossowski, Anke Schwartz, Kirstin
Fehrmann und Burkhardt Behnke (von links) bei der Jahreshauptversammlung
„ihrem” SVB auch weiterhin
kommenden Jahre sind gestellt.
prüferin treu. Der bisherige
2. Vorsitzende Andreas Callies
kandidierte nicht wieder, Nachfolgerin ist Kirstin Fehrmann.
Neue Kassenchefin ist Katja
Ossowski. An der Spitze des
Vereins bleibt Boris Behrendt.
Damit ist im Vorstand nicht nur
die „Frauenquote” erreicht, sondern auch die Weichen für die
Sportliche Highlights
Neuerungen im Vorstand als Mitglied und als KassenUnd auch im Vorstand hat sich
einiges verändert. Mit einem
kräftigen „Danke, Anke” verabschiedeten die Mitglieder
Anke Schwartz, die nach 45
Jahren intensiver Arbeit für
die Gemeinschaft nun in den
Ruhestand tritt. Allerdings nicht
vollständig, denn sie bleibt
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An zehn verschiedenen
Stationen waren Fragen zu
beantworten und Übungen zu
absolvieren
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Mit dem Bau der Kleinbahn
Alt Rahlstedt-Volksdorf-Wohldorf entdeckten immer mehr
Hamburger die Idylle am Rande der Stadt. Die privaten
Grundstücke sind vielfach bis
heute groß, oft stehen Villen
auf den Anwesen von mehreren Tausend Quadratmetern.
Öffentlich geförderten Wohnungsbau findet man dort
eher selten.
Natur pur
In den vergangenen 20 Jahren hat sich das Doppeldorf
verjüngt. Zahlreiche junge Fa-
„Kultur im Koffer“ für Mitglieder und Gäste
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Der Verein für Altenhilfe lädt
für Montag, 11. Mai, 16 Uhr zu
seiner Mitgliederversammlung
in den Konventsaal des
Kirchenkreisgebäudes am Rockenhof 1 in Volksdorf (direkt
am U-Bahnhof). Bereits um
15.30 Uhr gibt es ein gemein-
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sames Kaffeetrinken. Pastorin
Kirsten Möller-Barbeck wird
die Versammlung mit einer Andacht eröffnen, anschließend
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Unterstützung erhofft
Seit Beginn des Jahres läuft
die Spendenaktion für einen
Kunstrasenplatz an der Teekoppel. Der Verein hofft auf
breite Unterstützung im Stadtteil, damit das Fußballspielen
künftig noch attraktiver werden kann. Der Hamburger
Sportbund wird zwar die
Grandfußballfelder nach und
nach zu Kunstrasenplätzen
umrüsten, der SV Bergstedt
steht dabei jedoch so weit
hinten in der Reihenfolge,
dass ein Umbau frühestens
2030 zu erwarten ist. Damit
ist der Verein nicht einverstanden und versucht nun,
die rund 600.000 Euro für
den Umbau durch Spenden
zu erreichen. Die Fußballsparte verfügt über knapp
100.000 Euro Eigenkapital, hinzukommen zugesagte Spenden und erwartete zinslose
Darlehen und Zuschüsse von
verschiedenen Stellen. Eine
Finanzierungslücke von etwa
355.000 Euro, die zusätzlich
aufgebracht werden müssen,
ist zu füllen. Potenzielle Spender können sich in der Geschäftsstelle des Vereins an
der Teekoppel 9 über die
Modalitäten erkundigen, Tel.
604 95 35.
(ed)
Der rund 2.300 Mitglieder
starke Sportverein Bergstedt bereitet sich auf die
Zukunft vor. Bei der diesjährigen Hauptversammlung
votierten die Mitglieder mit
einer Zweidrittel-Mehrheit
dafür, künftig die Mitgliederversammlungen durch
Delegiertenversammlungen
zu ersetzen. Das bedeutet,
dass pro Sparte ab sofort ein
bis zwei Delegierte die
Interessen ihrer Abteilung
vertreten.
Die jugendlichen Mitglieder,
die bisher kein Stimmrecht besaßen, erhalten ab sofort über
ihre Delegierten die Möglichkeit, mitzubestimmen. Das ist
ein großer Schritt für den 1948
gegründeten Verein.
dem „Anhockeln” die OpenAir-Saison für die Hockeyabteilung eröffnet. Diese
Sportart wird immer beliebter, speziell in der Jugend ist
der SV Bergstedt gut aufgestellt.
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stellt die Kulturbotschafterin
Petra Kahrs das Projekt „Kultur im Koffer” mit ihrem Thema „Märchen” vor. Gäste sind
herzlich willkommen. Wer abgeholt werden möchte, kann
sich bei Antje Loose unter Tel.
603 04 99 melden.
(ed)
Mieterberatung
Die SPD Hummelsbüttel lädt
für Donnerstag, 7. Mai, von
18–19.30 Uhr zur monatlichen Mieterberatung in das
Haus der Jugend am Tegelsbarg 2 ein. Parallel dazu steht
der Bürgerschaftsabgeordnete
Tim Stoberock für Fragen zur
Politik in Hamburg und im
Alstertal zur Verfügung.
Ein Mietexperte beantwortet
alle Fragen zum Mietrecht und
zu Verträgen und gibt auch
Tipps zur Heizkostenrechnung.
Anmeldungen für diese Sprechstunde sind erbeten unter Tel.
0177 242 92 05 oder E-Mail
[email protected]. (ed)
6. Mai 2015 | Nr. 19
50 Jahre Mitgliedschaft
im SoVD
So etwas ist nicht alltäglich:
Am 1. April 1965 trat der Jubilar Helmut Schmolke in den
damals noch namentlich bekannten „Reichsbund“ ein. Im
Jahre 1999 wurde aus dem
Namen „Reichsbund“ dann
„Sozialverband Deutschland
e.V.“ Der 1. Vorsitzende des
Ortsverbands Bergstedt-Sasel
überreichte Helmut Schmolke im Namen des Landesverbandes die Urkunde mit
entsprechender Nadel, dankte ihm und wünschte weiterhin viel Freude am Verbandsleben.
(re)
Der Jubilar Helmut Schmolke
nimmt Urkunde und Blumen
in Empfang
Meine Konfi-Zeit
Im Heimat Echo vom 1. April
hatte die Redaktion Konfirmanden gebeten, über ihre Erfahrungen in der Konfi-Zeit zu
berichten. Nachfolgend erzählt
Pia Meuthien, warum sie sich
hat konfirmieren lassen und
was ihr während der KonfiZeit wichtig war.
Gemeinschaft und
guter Unterricht
Ich wurde am 6. April 2014 in
Volksdorf am Rockenhof konfirmiert. Ich hatte nicht erwartet, dass die Konfirmation so
eine große und festliche Angelegenheit würde.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich
mich anfangs nur auf Wunsch
meiner Eltern zum Konfi-Unterricht angemeldet habe. Doch
als es dann losging und ich
mit meinen besten Freundinnen in eine Gruppe mit
lauter anderen netten Leuten – mit manchen von denen befreundete ich mich
noch – kam, da fand ich die
Gemeinschaft plötzlich super.
Auch den Unterricht fand ich
teilweise sehr innovativ und
schön gestaltet.
Ein besonderes Highlight meiner Konfi-Zeit war ein langes
Wochenende im Januar 2014,
wo wir alle zusammen weggefahren sind. Dies hat uns
als Gruppe sehr zusammengeschweißt!
Besonders jetzt im Nachhinein kann ich sagen, dass ich
die damalige Entscheidung,
zum Konfi zu gehen, jederzeit wieder treffen würde.
Regionalausschuss vergibt
Bürgerpreis Alstertal
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Gisela Bartsch erhielt den Bürgerpreis Alstertal für ihr
soziales Engagement. Überreicht wurde die Auszeichnung
vom Vorsitzenden des Regionalausschusses, Heinz Seier
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Alljährlich ehrt der Regionalausschuss Alstertal Menschen
oder Gruppen aus dem Alstertal für ihr soziales Engagement. Der mit 400 Euro dotierte Bürgerpreis wurde in
der vergangenen Woche der
Hummelsbüttlerin Gisela
Bartsch verliehen.
Gisela Bartsch leitet die bereits seit 40 Jahren bestehende
Gruppe „Senioren und Poppenbüttel 2” des Seniorenbüros Hamburg. Diese Runde
trifft sich dienstags von 14.30–
17.30 Uhr im Clubhaus des
SC Poppenbüttel an der Bültenkoppel.
Die Senioren treffen sich in
ungezwungener Runde, tauschen dabei ihre Erfahrungen
aus, klönen miteinander, basteln oder trinken einfach nur
Kaffee. Es werden Spielenach-
mittage organisiert, mit Gymnastik und Gedächtnistraining halten sich die Senioren
fit. Zum Angebot gehören
aber auch Referentenvorträge zu unterschiedlichen
Themen und gemeinsame
Besuche von kulturellen
Veranstaltungen.
Gisela Bartsch leitet die
Gruppe mit hohem Engagement und hat die Auszeichnung durch den Regionalausschuss verdient. Sie kümmert
sich in vorbildlicher Form
um die reifere Generation
im Alstertal. Darüber hinaus
war sie 25 Jahre lang Betreuerin der Mädchen- und
Frauenfußballmannschaft
des Hummelsbütteler SV
und Mitglied im Chor der
Hennebergbühne.
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Oskar Kokoschka
Oskar Kokoschka,
Selbstbildnis
Die Kunstinterpretin Veronika
Kranich spricht über den berühmten Maler Oskar Kokoschka (1886–1980). Kokoschka
war österreichischer Maler,
Willkommen
auf Deutsch
In Zusammenarbeit mit dem
Agenda 21-Büro Volksdorf /
WALDGEIST zeigen das Zentrum für Mission und Ökumene
der Nordkirche, die Freundeskreise für AsylbewerberInnen
aus Bergstedt, Volksdorf und
Ammersbek in der Reihe „der
engagierte Film“ den beein-
Meta ti Fourtouna
– nach dem Sturm
6. Mai 2015 | Nr. 19
des Expressionismus und der
Wiener Moderne Grafiker und
Schriftsteller. Besonders die
Arbeiten von Gustav Klimt
und Vincent van Gogh beeinflussten ihn. Er lebte in
Wien, Dresden, Prag, Großbritannien und schließlich in
der Schweiz. Kokoschkas Werke wurden von den Nationalsozialisten als entartete
Kunst diffamiert, teilweise
zerstört und aus den Museen
entfernt.
(re)
Sonnabend, 9. Mai, 16 Uhr,
Kirchengemeinde Hoisbüttel,
An der Lottbek 22–26,
Ammersbek, Eintritt 10 Euro,
für Mitglieder 8 Euro,
Kaffee und Kuchen bereits
ab 15:30 Uhr
druckenden Dokumentarfilm
„Willkommen auf Deutsch“
(re)
Die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche lädt ein zum Gospelkonzert. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
(re)
Alexander Spitzing spielt u.a. Bouzouki
Alexander Spitzing, aufgewachsen in Poppenbüttel, lebt seit
nunmehr über 25 Jahren in
Athen. Trotz der derzeit schwierigen Situation in Griechenland arbeitet er dort als Musiker und Spezialist für griechische Ethnomusik. Ende Mai
kommt er nach Hamburg, zusammen mit Christina Metzika
(Gesang, traditionelle Schlaginstrumente, Klavier) und Maria
Stavrianoudaki (Gesang, Gitarre). Alexander Spitzing selbst
spielt Bouzouki, griechische
Laute, Klarino und er singt.
Das Trio spielt Chansons, traditionelle Lieder und Tanzlieder aus ganz Griechenland – auch eigene Kompositionen. Mit seiner Musik
möchte er die Verständigung zwischen den Menschen in Deutschland und
Griechenland fördern. (re)
Freitag, 29. Mai, 20 Uhr,
Senator-Neumann-Heim,
Heinrich-von-Ohlendorff-Str.
20, Eintritt 12 Euro, Karten
unter 604 02 49
Der „Malerweg“
Donnerstag, 7. Mai, 19.45 Uhr,
Koralle-Kino, Kattjahren 1,
Volksdorf, es gibt Gelegenheit
zum Gespräch mit dem
Regisseur Hauke Wendler
Viele Künstler der Romantik ließen sich vom Elbsandsteingebirge inspirieren
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Soulful Gospel
Das Besondere an diesem Fernwanderweg im Elbsandsteingebirge – dem sogenannten
Malerweg – sei, sagt Referentin Christine Belling, dass man
auf ihm auf den Spuren von
Künstlern hauptsächlich der
Romantik wandere, die damals in Dresden lebten und
arbeiteten, das nahe Elb-
sandsteingebirge durchstreiften und sich von ihm inspirieren ließen. Viele berühmte
Maler, Komponisten und Dichter gehörten zu ihnen. (re)
Donnerstag, 7. Mai, 19.30 Uhr,
Kulturkreis Walddörfer e.V.,
Ohlendorff’sche Villa, Im
Alten Dorfe 28, Volksdorf,
Eintritt 12 Euro/erm. 10 Euro
Lieb und Leid
Europäische Lieder aus alter
und neuer Zeit, Werke von Dowland, Distler, Saint Saens und
volkstümliche Musik mit dem
Vokalensemble „Canto Cuanto“
sind am kommenden Wochenende in der Christophorusge-
meinde zu hören. Die Leitung
hat Eckart Person.
(re)
Sonnabend, 9. Mai, 17 Uhr,
Christophorusgemeindehaus
Hummelsbüttel, Poppenbüttler Stieg 25, Eintritt frei,
Kollekte erbeten
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Foto: Soulful
Gospel Choir e.V.
Sonntag, 10. Mai, 16.00 Uhr,
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche,
Greifenberger Str. 56
Sonnabend, 9. Mai
12.00–16.00 Uhr, Tag der
offenen Tür
Das Ev. Amalie SievekingKrankenhaus lädt herzlich
ein zu einem Tag der offenen Tür. Es werden Führungen angeboten, die Fachabteilungen stellen sich mit
Aktionen vor, es gibt medizinische Fachvorträge, Livemusik, eine Ballonkünstlerin
sowie Schmackhaftes vom
Grill, Kaffee und Kuchen
und noch vieles mehr.
Ev. Amalie SievekingKrankenhaus, Haselkamp 33
www.das-neue-amalie.de
16.00 Uhr, Konzert
International College of
Music Hamburg präsentiert
Musik aus drei Jahrhunderten von Bach über Beethoven und Chopin bis Strawinsky, solistisch und im
Ensemble
Residenz am Wiesenkamp,
Restaurant, Wiesenkamp 16,
Eintritt 7 Euro
19.30 Uhr, Konzert
6. Benefiz-Konzert für das
Schloss Ahrensburg mit hochtalentierten Musikern der
Orchesterakademie der Philharmoniker Hamburg. Das
Konzert findet zugunsten
der Stiftung Schloss Ahrensburg statt. Karten im
Schloss erhältlich
Schloss Ahrensburg,
Gartensaal, Lübecker Str. 1,
Tel. 04102 / 425 10,
[email protected]
Eintritt 30 Euro (inkl. Getränk)
Sonntag, 10. Mai
11.00–13.00 Uhr, Führung
Bei der Führung „Weidetiere
hautnah erleben“ erfahren
Familien viel Interessantes
über Galloway-Rinder und
Schafe, z.B. über deren Lebensweise und wie sie die
Artenvielfalt fördern.
Haus der Wilden Weiden,
Eichberg 63, Tel. 18 04 48 60 10
Kosten 5 Euro pro Familie
15.30 Uhr,
Kaffee und Kuchen
...zum Muttertag.
Bei Kaffeehausmusik werden ausgesuchte Tortenvariationen serviert.
Rosenhof Großhansdorf 1,
Hoisdorfer Landstraße 61,
Info Tel. 04102 / 69 86 61,
Kosten 5,80 Euro
pro Kaffeegedeck
17.00 Uhr, Konzert
Wellingsbüttler Orgelfrühling Teil VI. Ein Orgelkonzert
von Dr. Matthias Geuting
mit Werken von Gerd Zacher u.a.
Lutherkirche, Up de Worth
25–27, Eintritt 10 Euro /
Kinder 5 Euro
Montag, 11. Mai
18.30 Uhr, Vortrag
Prof. Dr. Helmut Richter, bis
vor Kurzem Präsident des WSV,
fragt: Sollen wir Feuer und
Flamme für Olympia sein?
Ohlendorff’sche Villa, Im
Alten Dorfe 28, Eintritt 5 Euro
Dienstag, 12. Mai
15.00 Uhr, Bilderbuchkino
„Julchen Trödelprinzessin“
von Katja Reider und Jürgen
Rieckhoff für Kinder ab 4
Jahren. „Nun trödel doch
nicht so!“ Das ist Mamas
Lieblingssatz, denn Mamas
haben es immer schrecklich
eilig. Aber dann beobachtet
Julchen etwas sehr Wichtiges, weil sie sich nämlich
alles immer gaaanz genau
anschaut...
Bücherhalle Volksdorf,
Weiße Rose 1, kostenlos,
ohne Anmeldung
Mittwoch, 13. Mai
16.00 Uhr,
gemeinsames Singen
„Zum Reigen herbei im fröhlichen Mai“. Stimmungsvolle
Lieder und Texte mit Gesang, Bajan und Knopfakkordeon.
Altersheim am Rabenhorst,
Festsaal, Rabenhorst 39,
Eintritt frei, um eine Spende
wird gebeten
Donnerstag, 14. Mai
11.00 Uhr, Open-AirGottesdienst
Die Kirchengemeinden Ohlstedt, Duvenstedt, Tangstedt,
Lemsahl-Mellingstedt und
Bergstedt laden zum gemeinsamen HimmelfahrtGottesdienst unter freiem
Himmel ein. Anschließend
Grillwürstchen, Getränke und
ein Salatbüffet (bitte etwas
dazu beisteuern). Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche statt
Ohlstedter Kirche,
Alsterwiesen, Am Haselknick
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Seite 6
6. Mai 2015
5 | Nr. 19
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Drums Alive – keineswegs nur
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Das Trommeln auf Gymnastikbällen macht enorm viel Spaß.
Und hat einen Namen: „Drums
Alive“ ist ein neuer Trend im
Group-Fitness. Das ganzheitliche Workout verbindet einfache, aber dynamische Be-
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„Ich mag einfach griechische Götter“, erläutert
Janning Meinert (18) die
Namenswahl des von ihm
entwickelten und konstruierten Bergungsroboters.
Zelos bezeichnet den Gott
des Eifers, und als eifriger
Helfer soll der sechsbeinige
Roboter in unwegsamem
Gelände bei der Bergung
menschlicher Opfer eingesetzt werden – falls sich ein
Unternehmen findet, das die
innovative Idee des Saseler
Schülers aufgreift.
Bisher handelt es sich „nur“
um ein Modell, mit dem Janning, der sich derzeit aufs Abitur am Gymnasium Oberalster (GOA) vorbereitet, jedoch
schon großen Erfolg gehabt
hat: Als erster Schüler des Alstertaler Gymnasiums hat er
bei dem Wettbewerb „Jugend
forscht“ nicht nur den Regional-, sondern auch den Landeswettbewerb gewonnen.
Damit wurde der künftige
Physikstudent Hamburger Landessieger und wird sich ab
dem 26. Mai beim fünftägigen Bundeswettbewerb in
Ludwigshafen der starken Konkurrenz stellen. „Jedes Bundesland schickt wahrscheinlich
mindestens einen Kandidaten oder ein Team, auch Studenten sind dabei“, mutmaßt
Janning, der seit dem Informatikunterricht der elften
Klasse von der Idee eines
wegungen mit pulsierendem
Trommelrhythmus. Es eignet
sich für Kinder genauso gut
wie für Erwachsene oder Senioren und trainiert Körper und
Geist gleichermaßen. Durchblutung und Sensomotorik
werden gefördert, Stress und
Aggressionen abgebaut.
Carrie Ekins heißt die Frau, die
Drums Alive „erfunden“ hat –
aus Frust. Denn die Fitnessund Wellnesstrainerin durfte
nach einer Hüftoperation wochenlang keinen Sport treiben.
Um ihren Bewegungsdrang
dennoch ausleben zu können,
trommelte sie – auf einem
Gymnastikball sitzend – mit
Drumsticks auf Kartons herum. Aus den Kartons wurde
ein zweiter, fixierter Ball, vom
Sitzen wechselte Carrie Ekins
in den Stand. Und schon hatte sie ein neues Fitnessprogramm entwickelt: Drums Alive.
Drums Alive ist auch im
Haus der Jugend am Tegelsbarg schon ein Knüller. Und
das Beste: Ab 5. Mai startet
ein neuer Kurs – für Erwachsene. Jeden Dienstag von
19.30 bis 21 Uhr, Haus der
Jugend Tegelsbarg, Tegelsbarg 2b, Poppenbüttel, Tel.
606 54 00
(re)
WAKI hat freie Plätze
Die Kita WAKI, auf dem Gelände der Grundschule Bergstedt gelegen, hat ab August
wieder Plätze für 3 bis 6-jährige Kinder frei. Die kleine,
familienunterstützende Einrichtung bietet Betreuung in
zwei Gruppen mit jeweils 20
Kindern von 8-16 Uhr. Die
Förderung der Kinder in ihrer
gesamten Persönlichkeit und
die Erziehung zur Selbständigkeit liegt dem Kita-Team
am Herzen. Vor allem auf
einevertrauensvolle und gute
Zusammenarbeit mit den El-
tern wird großer Wert gelegt. Im Brückenjahr (Vorschuljahr) werden die Kinder ganz gezielt auf das Lernen in der Schule vorbereitet.
Zum Kennenlernen freut
sich die Kita-Leiterin Frau
Müller-Braun auf ein Gespräch.
Kita WAKIWalddörfer Kinderund Elternarbeit e.V, Bergstedter Alte Landstraße 12,
22395 Hamburg,
Tel. 60 44 21 66,
www.waki-hamburg.de,
[email protected]
Baby Yoga –
Yoga tut allen gut
Endlich auch bei uns: Das
Baby Yoga-Kurskonzept von
Birthlight, seit langer Zeit in
Großbritannien erfolgreich etabliert, wird nun auch hier in
Hamburg angeboten.
Bei diesem Kurs wirken sanfte Yogaübungen auf das Baby
harmonisierend und anregend. Dabei werden Berühren, Streicheln, Tragen, Dehnung und Bewegung kombiniert und eine Stimulation aller Sinne der Babys erreicht.
Das Immunsystem, das Nervensystem und das Verdauungssystem werden stabilisiert, und die Babys finden
besser zu einem ausgeglichenen Alltag.
Am Ende der Stunde entspan-
nen Baby und Mutter gemeinsam, was den Aufbau
einer tiefen, vertrauensvollen Beziehung unterstützt.
Immer mit dabei: Babymassage mit Shiatsu und sanftes
Yoga für die Mütter.
Der Kurs ist geeignet für Babys ab der 12. Woche bis
zum Beginn des Krabbelalters. Die Kurse finden in der
Hebammenpraxis Besondere Zeit in Hamburg-Volksdorf statt.
Die Kursleiterin Cristina Guardiola ist ausgebildete Birthlight Baby Yoga-Lehrerin und
zertifizierte Kinderyogalehrerin.
Weitere Informationen
unter www.yogistern.de
Plätze frei in der
Ev. Kita Bergstedt
Weil im August viele Vorschulkinder in die Schule verabschiedet werden, hat die
Ev. Kita Bergstedt im Sommer
wieder Plätze frei. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen, in der Anmeldezeit (jeden ersten Montag im Monat
von 10 bis 11.30 Uhr oder
nach Absprache) vorbeizukommen und sich über den
Kindergarten und die Vorschularbeit zu informieren.
Die Öffnungszeiten der Kita
sind 7.30 bis 14 Uhr mit Mittagessen.
Weitere Info unter
Tel. 604 67 37 oder
[email protected],
www.eva.kita-bergstedt.de,
Evangelische Kita Bergstedt,
Volksdorfer Damm 268
Zelos, der Bergungsroboter
Die Innovation von „Jugend forscht“ – Landessieger
Janning Meinert
eindrucksvoller aus. „Die Beine sind nach meiner Zeichnung in einem 3D-Drucker
aus Kunststoff hergestellt worden“, so der 18-Jährige. Dafür
konnte er die Firma „MakerBot“ gewinnen. In der dritten
Version, an der Janning gerade
für den Bundeswettbewerb
arbeitet, wird Zelos austauschbare Füße bekommen, um sich
an den Untergrund anzupassen – Gumminoppen für steinigen Untergrund, tellerartige
Skier für Schnee.
funktionierenden Laufroboters
begeistert ist.
Ein voll funktionsfähiger
Hexapod
Sein Informatik-Lehrer Matthias Woldmann hat ihn dazu
ermuntert, an „Jugend forscht
2015“ teilzunehmen und Dr.
Björn Herber, der den Wettbewerb am GOA betreut, hat
ihm tatkräftig dabei geholfen,
auch finanzielle Unterstützung
der Schule zu erhalten. Nach
„Prometheus“, der noch aus
Lego-Elementen besteht und
leicht auseinanderfällt, entwickelte Janning zuerst für
den Regionalwettbewerb „Zelos 1“, der hauptsächlich aus
Aluminium besteht. Er verfügt
über drei Motoren je Bein, so
dass er nicht nur vorwärts
und rückwärts, sondern aus
dem Stand auch seitwärts gehen kann. Sechsbeinige Roboter werden „Hexapod“ genannt. Für den Laien ist es
schwer vorstellbar und damit
umso beeindruckender, wie
ein Zwölftklässler einen Prototyp entwickeln, bauen und
programmieren kann, der tat-
„Take the robot –
not me“
Janinng Meinert im Garten
seines Elternhauses mit der
zweiten Version von Zelos
sächlich funktioniert. Der spinnenartige Roboter wird per
Fernsteuerung bewegt. In der
zweiten, verbesserten Version,
deren Konstruktion aufwändiger, aber aufgrund Jannings
Erfahrung schneller abgeschlossen war, sieht er noch
Bergungsroboter gibt es bereits, Hexapods auch – die
Verbindung beider Elemente
ist jedoch neu. „Ein HexapodBergungsroboter eignet sich
ausgezeichnet für die Erkundung von nur schwer zugänglichen Orten. Katastrophengebiete, wie nach dem TōhokuErdbeben 2011 in Japan,
erfordern Helfer, die ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen,
um Vermisste zu suchen und
Verschüttete zu bergen“, erklärt Janning Meinert. Er be-
Die ganze Roboterfamilie samt Erschaffer Janning Meinert:
Zelos 2, Zelos 1 und der Vorgänger Prometheus (v.l.n.r.)
wundere die Selbstlosigkeit
der Rettungskräfte und möchte ihr Risiko mit seiner Erfindung verringern: „Gerade darin liegt die größte Stärke von
Bergungsrobotern: Es ist vertretbar, wenn sie bei einem
Einsatz kaputtgehen, solange
sie die die Position eines
menschlichen Helfers einnehmen, der anstelle des Roboters verletzt oder sogar
ums Leben gekommen wäre.“
Upgrade für den
Bundeswettbewerb
Neben den Abiturvorbereitungen arbeitet Janning derzeit daran, den Gassensor,
den Distanzsensor und den
Infrarotsensor zu implementieren, so dass Zelos 3 Wärmequellen, also menschliche
Opfer, aufspüren und orten
kann. Auch zwölf Beschleunigungssensoren (pro Bein werden zwei benötigt) würde er
gern einbauen, sofern es zeitlich klappt, und neue Gangarten programmieren, so dass
der „Eifrige“ auch klettern
kann. Eventuell bekommt Zelos 3 noch einen Kopf, mit Ultraschallsensoren zum „Sehen“, der sich eigenständig
bewegen lässt. Die Entwicklung des Hexapods Zelos ist
noch lange nicht zu Ende –
genau wie seinen Erbauer erwartet ihn hoffentlich eine
glänzende Zukunft!
6. Mai 2015 | Nr. 19
Fledermausbunker
in Bergstedt?
Alte Landstraße – Kritik an Ausbau
Heinz-Werner Steckhan möchte das historische Gemäuer für
die kleinen nachtaktiven Tiere nutzen
Sichtbar davon ist heute nur
noch ein kurzes, rotes Mauerstück, der Rest des Bunkers
wurde mit Mutterboden zugeschüttet. Steckhan hat die
Schule in Bergstedt früher
selbst besucht: „Auf diesem
Bunker haben wir als Kinder
in den 50er und 60er Jahren
in der Pause gespielt”, erinnert er sich.
Neue Nutzungsmöglichkeiten
Steckhan, der seit 1988 gemeinsam mit der Grundschule
die Bergstedter Teiche betreut,
hatte den Bunker im vergangenen Herbst wiederentdeckt.
Schon damals war er auf die
Idee gekommen, den Bunker
einer neuen Nutzung zuzuführen. Seiner Meinung nach
sollten dort Fledermäuse ei-
Der CDU-Wahlkreiskandidat
für Alstertal und Walddörfer,
Dennis Thering, kritisiert erneut den Ausbau der Alten
Landstraße in Poppenbüttel
und die damit verbundenen
finanziellen Belastungen für
die Anwohner. Zwei Fahrspuren werden zu Radfahrstreifen
umgebaut. „Die Umbaumaß-
Ein kleines Mauerstück ragt heute noch aus der Erde heraus.
Dort befindet sich ein Bunker an der Grundschule Bergstedt
nen Anflugpunkt erhalten, für
diese nachtaktiven Tiere gibt
es nämlich immer weniger Winterquartiere. Durch die Verdämmung von Häusern und
Dächern finden sie kaum noch
frostfreie Quartiere. Steckhan
ist seit Jahren für den Naturschutzbund (NABU) tätig. Der
NABU hängt zwar in seinen
Betreuungsgebieten Fledermauskästen auf, die sind aber
reine Sommerunterkünfte. „Der
irgendwann Anfang der 70er
Jahre abgedeckte und bepflanzte Bunker wäre das ideale Quartier für die strikt geschützten Fledermäuse. Das
würde auch letztendlich das
Überleben dieser Spezies sichern”, weiß Steckhan. Er
wünscht sich ebenfalls, dass
in das freie Mauerstück eine
Tür eingebaut wird, die für
Kontroll- und Kartierungsar-
beiten sehr wichtig ist.
Der Bunker
im Unterricht
Auch als Unterrichtsthema findet Steckhan den Bunker
interessant. An diesem Überbleibsel aus vergangenen
Tagen könnten Lehrkräfte die
Bedeutung des Gebäudes
erläutern. „Ich stelle mir Geschichtsunterricht direkt vor
Ort vor: Lehrkräfte könnten
den Schülern lebendig verdeutlichen, dass sich in dem
Bunker während des zweiten Weltkriegs Schüler und
Lehrer vor Bombenangriffen
zu schützen versuchten”, so
Steckhan. Zu Steckhans Schulzeit war es üblich, dass die
jüngste Vergangenheit eher
verschwiegen wurde.
(ed)
„See you tomorrow! “ „What’s for
lunch?” „What’s new?” „We’ve
got that in England, too!” …
wenn man in letzter Zeit solche Sätze in der Nähe des
CvO vernommen hat, mag das
am Englandaustausch liegen,
der gerade stattfindet.
Eine kleine Gruppe englischer
Schüler aus Bedfordshire, die
gerade angefangen haben,
Deutsch zu lernen, ist zu Gast
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bei einigen 8. und 9.-Klässlern
des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums. Sie wohnen in deutschen Familien und lernen nicht
nur deutsches Essen und die
deutsche Lebensweise kennen,
sondern auch das Schulleben
und die Hamburg-Highlights.
Auf dem Programm stehen
viele Ausflüge und gemeinsame Aktivitäten. Schon heute
freuen sich die CvO-Schüler
Pflanzentauschmarkt
auf den Gegenbesuch an
der Sharnbrook Upper School
im Oktober.
Das CvO ist stolz darauf, demnächst den 30. Geburtstag dieses Austausches feiern zu können. Nicht nur zwischen den
Lehrern sind in dieser Zeit viele Freundschaften entstanden,
sondern auch Schülerfreundschaften dauern teilweise über
(re)
die Schulzeit hinaus an.
Im Naturgarten der Bezirksgruppe Wandsbek des BUND
findet wieder der Pflanzentauschmarkt statt. Hier kann
man einheimische Stauden,
Sträucher und Bäumchen tauschen oder erwerben. Dazu
gibt es Kaffee und Kuchen
sowie Informationen über die
Natur- und Umweltarbeit.
Sonnabend, 09. Mai 2015,
11–14 Uhr, BUND-Naturgarten
in Lemsahl-Mellingstedt,
Im Kohlhof/Ecke Spechtort,
Info unter www.bundhamburg.de
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Landstraße diese Maßnahme in Teilen auch noch mitfinanzieren, obwohl sie
schon einmal Anliegerbeiträge entrichtet haben. Das
ist nicht hinnehmbar”, so
Thering als Reaktion auf die
Antworten des Senats auf
seine Anfrage.
(ed)
Englandaustausch am CvO
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nahme an der Alten Landstraße sind von vorn bis hinten
ein Schildbürgerstreich. Ohne
Not wird die Fahrbahn um
zwei Streifen reduziert. Staubildung während der Umbaumaßnahmen und danach wird
billigend in Kauf genommen.
Und nun sollen die Anliegerinnen und Anlieger der Alten
Ş čøČ
Schon im vergangenen
Herbst hatte der Volksdorfer
Heinz-Werner Steckhan auf
ein kleines, eher unauffälliges Relikt aus Kriegszeiten
hingewiesen: Auf dem
Gelände der Grundschule
Bergstedt befindet sich ein
Schutzbunker, in dem Lehrer
und Schüler während des 2.
Weltkrieges Unterschlupf
fanden.
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Auch Alleinstehende oder
Paare bauen heute ihr
eigenes Traumhaus – ausgerichtet an ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen.
Für ein solches individuelles
Konzept entschied sich beispielsweise auch Manuela
Schneider. Ihr Eigenheim
liegt in der Ortenau in Baden-Württemberg. Das Haus
vereint die Vorzüge der klassischen Architektur mit einem malerischen Blick auf
den Altrhein. Neben den ästhetischen Reizen legte die
Bauherrin Wert darauf, ihr
Haus so zu gestalten, dass
sie sich dort auch im späteren Ruhestand rundum wohlfühlen kann. Sie wählte deshalb ein Haus aus der Baureihe „Generation 5.0“ von
Weberhaus, dessen Erdgeschoss sich zu gegebener
Zeit in eine altersgerechte
Wohnung umbauen lässt.
6. Mai 2015 | Nr. 19
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Individuell leben –
und bauen
So können Singles und Paare ihre Wünsche in den
eigenen vier Wänden umsetzen
Wohlfühlzone im
Obergeschoss
Auf den ersten Blick wirkt das
Haus eher dezent. Kommt
man in den Garten, präsentiert es seine Vorzüge: viele
Fenster
im
Erdgeschoss,
reichlich Licht im Wohn- und
Essbereich und eine offene
Küche schaffen eine großzügige Atmosphäre. Im Obergeschoss hat sich Manuela
Schneider ihre Wohlfühlzone
eingerichtet. Das rund 26
Quadratmeter große Badezimmer bietet viel Komfort,
Die Innengestaltung greift die äußere Linienführung auf - die
Räume sind klar, puristisch und hell
Foto: djd/WeberHaus.de
Mit einer sehr großen freien Terrasse an der Hausrückseite ist
das Haus mit Flachdach ein Blickfang Foto: djd/WeberHaus.de
zudem ist Platz für eine Sauna vorgesehen, die später
noch eingebaut werden soll.
Das Schlafzimmer wurde
durch eine praktische Ankleide ergänzt. Ein weiteres Zimmer dient als Hauswirtschafts- und Gästeraum. Unter weberhaus.de gibt es
mehr Informationen zu diesem und anderen Hauskon-
zepten. Auch das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.
de hat Tipps zum Bauen und
Wohnen.
verzichten. Einen Bauplatz
mit 250 Quadratmetern besaß sie bereits. Und so fiel es
der über 50-Jährigen leicht,
sich für diesen Neubau zu
entscheiden. Der Bau des Eigenheims war das „Projekt
ihres Lebens“. Weil sie in Finanzfragen auf der sicheren
Seite sein wollte, entschied
sie sich, keinerlei Risiko einzugehen: Um Kosten zu sparen, hat die Verwaltungsangestellte einen Großteil des
Innenausbaus selbst realisiert. „Das war eine wirklich
arbeitsreiche Zeit, die ich
aber nie bereut habe“, so Manuela Schneider.
(djd/pt)
Zupackende Bauherrin
Nach der Trennung von ihrem
Partner
wollte
Manuela
Schneider nicht auf die Vorzüge einer eigenen Immobilie
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+7 /"01 6 Das knapp 70 Quadratmeter große Erdgeschoss lässt sich
später einmal zu einer vollwertigen Wohnung umgestalte
Foto: djd/WeberHaus.de
IMMOBILIEN VERSCHIEDENES
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6. Mai 2015 | Nr. 19
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Heißer
Wüstensand
Wandgestaltung: Die Trendfarbe „Sahara“ bringt Wärme und
Ambiente in jeden Raum
Die nächste Wüstenrallye
findet in den heimischen
vier Wänden statt: Die neue
Trendfarbe „Sahara“ bringt
Exotik ins Zuhause.
Inspiriert von der Natur, steht
das satte Goldorange für
Wärme und Emotionalität.
Vorbei sind damit die Zeiten,
als Wände immer nur weiß
gestrichen wurden. Mit aktuellen Trendtönen können
Heimwerker ihren persönlichen Stil verwirklichen und
das Ambiente eines Raums
im Handumdrehen verändern.
bestätigt auch Innenarchitektin und Fernsehmoderatorin
Eva Brenner. Erst recht, wenn
das Goldorange aus der
Trendfarben-Kollektion von
Schöner Wohnen-Farbe kombiniert wird – wahlweise mit
anderen starken Farben oder
eben mit dem klassischen
Weiß. Zudem harmoniert der
Farbton sehr gut mit den starken Farben, die aktuelle
Trends bei Möbeln, Textilien
und Sofas prägen. Unter www.
schoener-wohnen-farbe.com
gibt es viele Anregungen und
Tipps zur individuellen Planung der Wohnungseinrichtung.
zwischen Schwarz und Grau
– sowie „Deep“, das an die
Tiefe und das Geheimnisvolle des Meeres erinnert.
(djd/pt)
Fünf weitere Farben gehören
zur neuen Kollektion: das frische Blau „Pool“, das Korallenrot „Coral“, das Graubeige
„Moon“, „Luna“ – eine Farbe
Wenig Emissionen,
viel Emotionen
Farbe vermittelt ein
Lebensgefühl
Dabei stellt „Sahara“ einen
gekonnten Kompromiss dar:
Wem Beige zu brav und
Knallrot zu frech ist, findet
womöglich mit dem Wüstenton den persönlichen Favoriten. „Die Farbe steht für ein
besonderes Lebensgefühl“,
Seite 9
Die neue Trendfarbe „Sahara“ – noch dazu kombiniert mit
anderen starken Tönen wie z. B. „Salsa“ – bringt Wärme in
jeden Raum
djd/Schöner Wohnen-Kollektion
Die Trendfarbe ist aufgrund
ihrer emissionsarmen Eigenschaften mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet. Sie ist fertig abgemischt in vielen Baumärkten
vor Ort erhältlich und somit
schnell und einfach zu verarbeiten. Das matte „Sahara“
sorgt zudem für einen besseren Oberflächenschutz, der
vor einem „Polierglanz“ und
anderen
Gebrauchsspuren
bewahrt. So kann der Trendton lange seine warme Atmosphäre im Haus verbreiten –
und damit Freude bereiten.
Die Wärme der Wüste
zuhause spüren:
Die Trendfarbe „Sahara“ ist
von der Natur inspiriert
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g. • Nr. 41
HEIMAT ECHO
10. Oktober 2001
WOC HENZEITUNG
FÜR
HAMBURGS
NORDOSTEN
Seite 10
Celtic Folk Session
Auf traditionelle und zeitgenössische Folkmusik aus Irland
und Schottland und amerikanische Folk- und Country-Stücke können sich Musikfans
schon jetzt freuen. Drei Stunden lang sind mitreißende
Tänze, schwungvolle Songs
und ruhige Balladen zu hören.
Weitere Musiker sind herzlich
eingeladen, sich zu beteili-
gen. Wie auf der grünen Insel findet die Session traditionell am Sonntagvormittag
statt, und es gibt leckere
Brötchen, Kaffee und auch
ein zünftiges Guinness zu
kaufen.
(re)
Sonntag, 10. Mai, 11–14 Uhr,
Bürgerhaus in Meiendorf
(BiM), Saseler Straße 21,
Eintritt 7 Euro
6. Mai 2015 | Nr. 19
Kontratanz
Streifen, Treffen und Drehen,
Armen und Vierschritt, so heißen Grundfiguren des Kontratanzes. Kontratanz bedeutet
Gegen-Tanz. Der Tanz ähnelt
einem Malen von Figuren in
den Raum – zwei oder vier
Paare stehen sich dabei in
Vierecken oder Gassen gegenüber. In England hat dieser Tanz eine lange, ungebrochene Tradition, in Deutschland wird er seit den 50ern
immer bekannter.
(re)
Sonntag, 10. Mai, 14.30 Uhr,
Livemusik, Kirchengemeinde
Hoisbüttel, An der Lottbek
22–26, Ammersbek, Kosten 5
Euro, bitte rutschfeste Schuhe
und etwas zum Knabbern
mitbringen. Der Kostenbeitrag beträgt 5 Euro, Info und
Anmeldung unter hartmut.
[email protected] oder
Tel. 82 24 22 73
Ruderverein an den
Teichwiesen wird 50
Weckruf
Die kath. Kirchengemeinde St.
Bernard feiert am 16. August
das 60. Kirchweihfest mit einem Projekt, das vor dem Hintergrund vielfältiger Diskussionen hilfreich sein soll, den
eigenen Glauben aktuell zu
kennen und zu klären.
An vier Glaubensrüsttagen, beginnend am 9. Mai, sprechen
zwei Benediktiner-Patres aus
dem Kloster Nütschau und
ein Pallotiner-Pater im Gemeindezentrum zu folgenden
Themen :
9. Mai, 16.30 Uhr: Mein
Glaube, 16. Mai, 16 Uhr: Der
Gegner meines Glaubens:
Das Böse, 30. Mai, 16 Uhr:
Keiner glaubt für sich allein,
13. Juni, 19.30 Uhr: Alles
Glaubenssache.
Jeder, der Interesse hat, ist
herzlich hierzu eingeladen.
(re)
Kath. Kirchengemeinde St.
Bernard, Langenstücken 40,
Tel. 601 92 94
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Bootshaus an der Alsterkrugchaussee. Das Schild erinnert an
Gerd Schäfer, Lehrer an der Teichwiesenschule Volksdorf und
Vereinsgründer
Im Mai feiert der Ruderverein
an den Teichwiesen (RVT) seinen 50. Geburtstag. „Erstes und
vornehmstes Ziel“ bei der
Gründung 1965 durch Lehrer,
Eltern und Ehemalige war „die
Förderung des Schulruder-
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((( '"' $$ $'""$! %+ %& sportes an der Schule an
den Teichwiesen“. Nach einer Satzungsänderung 1968
konnten auch Freunde oder
Familienmitglieder eintreten, die nicht der Schule
entstammten. Seit dem Bau
eines eigenen Bootshauses
1976/77 hat der RVT sein
Heim an der Alsterkrugchaussee 222.
Am 30. Mai findet zum Jubiläum eine Sternfahrt der
Hamburger Rudervereine zum
RVT statt. Die ausführliche
Geschichte ist in einer
180-seitigen Chronik festgehalten, die dort auch zu
haben sein wird.
(as)
Stadtteilschule Poppenbüttel
„unterschlägt“ Kapital
Wer gut arbeitet, muss auch gut essen
Der Skandal war perfekt, als
am vergangenen Samstag die
Höhe des Betrags bekannt gegeben wurde: 539.245 Euro
hatte die Stadtteilschule Poppenbüttel in den letzten zehn
Jahren vorbei an allen Ämtern
eingespart. Allerdings dementiert die Schule, das Geld je
gesehen zu haben. Stattdessen werden von der Schulleitung 53.924,5 Arbeitsstunden
zu 10 Euro Stundenlohn genannt, die wohl in den vergangenen zehn Jahren unbezahlt von fleißigen Lehrern,
Schülern und Eltern geleistet
worden waren. Was auch immer sich im Detail ereignet
haben mag, aufsehenerregend
scheint der Fall schon jetzt zu
sein. Erst recht, da die Schule
auch noch auf unerhörte Weise stolz auf die Zahlen ist.
Das darf sie auch, denn seit
zehn Jahren kommen freiwillig
Lehrer, Schüler und Eltern
einmal jährlich im Frühjahr
zusammen und packen unentgeltlich an, was angepackt
werden muss. So auch am vergangenen Sonnabend als zum
10. Haus- und Geländetag über
70 Helfer pünktlich um 10 Uhr
erschienen. Gut gelaunt bei
strahlendem Sonnenschein
haben sie dafür gesorgt, dass
am Poppenbüttler Stieg ein
gründlicher Frühjahrsputz
stattfinden konnte: Papier
und Unrat wurden aus den
Hecken und Beeten gesammelt, Laub schubkarrenweise
abgefahren, ein Zaun gebaut
und aufgestellt, ein ganzer
Container voll alter Tische,
Regale, und kaputter Stühle
entrümpelt, der Computerraum umgebaut und neu
möbliert, die Physik- und Biologiesammlung aufgeräumt
sowie Beete gereinigt und bepflanzt. Schüler und Lehrer
hatten ein ordentliches Frühstück zur Stärkung vorbereitet. Bereits am Freitag hatte
die Klasse 8b mit ihrer Klassenlehrerin den großen Bootsschuppen am Schulbergredder aufgeräumt.
Die letzten Helfer und Helferinnen verließen die Schule am 10. Haus- und Geländetag gegen 14.15 Uhr. Alle
waren sich einig: Auch dieses Jahr wieder ein großer
Erfolg für die Schule!
(re)
Ausflug
Mit der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hoisbüttel geht es ins
Ostseebad Warnemünde zu
einer Stadtrundfahrt mit der
Strandbahn, einem der ältesten Kleinbahnunternehmen in
den neuen Bundesländern.
Außerdem: gemeinsames Mittagessen und Kaffeetrinken und
dazwischen Zeit für Sightseeing oder einen Bummel an
der Promenade.
Dienstag, 19. Mai, Abfahrten:
Volksdorf: Bushaltest. Claus
Ferck-Str.: 7:05 Uhr, Bergstedt:
Bushaltest. Friedhof: 7:25 Uhr,
Hoisbüttel FFW: 7:35 Uhr, Abfahrt Kirchengemeinde Hoisbüttel, An der Lottbek 22–26,
8 Uhr, Rückkehr in die Kirchengemeinde ca. 20.30 Uhr,
Fahrpreis: 23 Euro incl. Führung und Strandbahn, Anmeldung unter Tel. 53 02 67 93
6. Mai 2015 | Nr. 19
Die Idee zum Aufbau eines
historischen Dorfkerns in
Volksdorf entstand 1961. Zu
jener Zeit standen nur drei
Gebäude auf dem Gelände
Im Alten Dorfe 44–48: der
heutige Dorfkrug, der
Harderhof und das Spiekerhus. Der Harderhof und das
Spiekerhus waren bereits
recht heruntergekommen.
Im Frühjahr 1962 wurde der
Verein „De Spieker” als Träger
des künftigen Museumsdorfes
gegründet. In den folgenden
Jahrzehnten konnten weitere
historische Gebäude aus der
Umgebung vor dem Abriss
bewahrt und auf dem Gelände
des Museumsdorfes neu aufgebaut werden. Die Pflege
von Gelände und Gebäuden
erforderte großen ehrenamtlichen Einsatz. Das finanzielle
Risiko für das Museumsdorf
wuchs immens, denn die Stadt
Hamburg wollte nur mit einem
„verlässlichen” Partner arbeiten. Die ehrenamtlichen Helfer des Museumsdorfes wollten das Areal auf jeden Fall
erhalten. Es gab nur eine Lösung: eine Stiftung. So wurde
im März 2007 die Stiftung
Museumsdorf gegründet.
Seit dem 1. März ist Andreas
Meyer (60) neuer Präses der
„Wir müssen den Blick
weit voraus haben”
Seit Anfang März steht Andreas Meyer an der Spitze der
„Stiftung Museumsdorf Volksdorf“
Viel Erfahrung
Andreas Meyer hat beruflich
viel mit Stiftungen in Hamburg
zu tun. Er betreut im Auftrag
der Haspa zahlreiche solcher
Einrichtungen. Eine besondere Verbindung zu Volksdorf
und speziell dem Museumsdorf besteht seit Jahren: Seit
2002 war Meyer Regionalbereichsleiter Hamburg-Nord-Ost,
gegenüber dem Museumsdorf
gelegen. Das Kreditinstitut ist
seit der Gründung des Vereins „De Spieker” ein treuer
und verlässlicher Partner des
Museumsdorfes. In der Vergangenheit stand mit Gerhard
Krieg (†) für viele Jahre ein
Haspa-Chef an der Spitze des
Vereins.
Leser-Echos
Gerne möchte ich zum
Artikel „Spaltpfähle am
Volksdorfer Damm“
Stellung nehmen.
Wir sind eine Familie mit drei
kleinen Kindern, die direkt am
Volksdorfer Damm wohnen.
Wir haben keine Möglichkeit,
unser Auto auf dem Grundstück abzustellen.
Mit den Pfählen wurde uns
jede Möglichkeit genommen,
in der Nähe unseres Eingangs
zu parken. Ergattern wir einen der wenigen Parkplätze
in der Sackgasse Volksdorfer
Damm 66, muss ich täglich
mehrmals mit drei kleinen Kindern den Volksdorfer Damm
überqueren.
Die meisten Radfahrer benutzen den gegenüberliegenden Radweg, und bis
Heimat Echo-Redaktion, „einerseits müssen wir heute Gebäude und Gelände des Museumsdorfes pflegen. Andererseits müssen wir uns aber
fragen, wie soll das Museumsdorf in 50 Jahren existieren?” Mit Gründung der Stiftung
besteht deutlich mehr Sicherheit für das Museumsdorf.
Stiftung. Er löste Ralf von
Petersdorff ab, der für dieses
Amt nicht mehr kandidierte.
Ohne Ehrenamtliche
geht es nicht
Andreas Meyer steht seit
Anfang März an der Spitze der
„Stiftung Museumsdorf
Volksdorf“
„Wir müssen den Blick weit
voraus richten”, weiß Andreas
Meyer im Gespräch mit der
Für den Betrieb des historischen Kleinods in Volksdorf
sind ehrenamtliche Helfer unentbehrlich. „Wir freuen uns,
dass wir zurzeit einen Kreis
von knapp über 200 solcher
fleißigen Helferinnen und Helfer haben”, so Meyer, „ohne
sie könnte das Museumsdorf
nicht weiterbetrieben werden”.
Für den Erhalt der Gebäude
müssen dauerhaft Gelder rek-
Ausgabe 14, Spaltpfähle am Volksdorfer Damm
jetzt war ein gemeinsames
Nutzen des Radweges mit
parkenden Autos möglich (ich
selbst bin auch Radfahrerin
mit drei Kindern!).
Stellen wir unser Auto nun direkt auf die Straße, ist das
Aussteigen gefährlich, auf der
Straße bildet sich ein Stau,
ein Unfall nicht nur mit den
Rückspiegeln vorprogrammiert.
Wo sollen wir parken ohne
unsere Kinder zu gefährden?
(Leserin möchte nicht genannt
werden. Name ist
der Redaktion bekannt)
Der von Ihnen erwähnte
Ortstermin mit dem PK35
und dem Bezirksamt Wandsbek sowie die daraus
resultierende Feststellung
ist an Zynismus kaum zu
überbieten.
Im Frühjahr 2014 wurde von
der Behörde für Wirtschaft
und Verkehr zwischen den
Hausnummern 57 und 119
die Verpollerung angeordnet/durchgeführt und nicht,
wie Sie berichten, zwischen
Alte Schmiede und Iland. Die
seit über 50 Jahren vorhandenen Parkflächen, welche
von der Stadt Hamburg in
unregelmäßigen Abständen,
je nach Bedarf mit wasserdurchlässigem Splitt bedeckt
und verfestigt wurde, sind in
einer Nacht- und Neben-Aktion in so genannte Begleitgrünflächen umgewandelt
worden. Warum???
Ein Dreivierteljahr später
wird auf Antrag der Grünen
eine Ortsbegehung durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass
der Platz für Parkflächen
nicht ausreicht. Ein anderes
Ergebnis hätte aber auch
überrascht. Über 50 Jahre
waren die Plätze ausreichend. Der für diesen
Schwachsinn Verantwortliche in der Behörde hätte einen Fehler und Geldverschwendung
eingestehen
müssen. Solche Leute machen aber keine Fehler. Für
mich drängt sich der Verdacht auf, dass diese so genannten Staatsdiener Staatsterror gegen Hamburger Bürger betreiben. Wie übrigens
an vielen Stellen in Hamburg.
Die Krönung zu diesem Thema ist die Aussage des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage der Grünen Christiane Blömeke. Auf die Frage:
Welche Lösungsmöglichkeiten sieht die zuständige Behörde für die Parkmöglichkeiten von Besuchern und
Paket- und Lieferdiensten?
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Seite 11
rutiert werden. Das finanzielle
Engagement der Bevölkerung
für das Museumsdorf ist seit
vielen Jahren groß. Auch zukünftig wird viel Geld benötigt. „Allein ein neues Dach
für eines der reetgedeckten
Gebäude kostet einen fünfstelligen Betrag”, weiß Andreas
Meyer. Deshalb ist der Kontakt zu Sponsoren und Spendern wichtiger denn je. Zu den
vorhandenen Kontakten müssen neue Kreise erschlossen
werden.
Seinen größten Coup startete
Andreas Meyer im Frühjahr
2007 mit der „Wetten, dass…”Aktion zugunsten des Museumsdorfes: Meyer, als Regionalbereichsleiter Hamburg-NordOst, rief im Stil Thomas
Gottschalks die Menschen dazu
auf, binnen drei Monaten
500.000 Euro für das Museumsdorf zu spenden. Sollte diese Summe zusammenkommen,
würde die Haspa noch 50.000
Euro als ihren Wetteinsatz dazulegen. Die Summe wurde
nicht ganz erreicht. „Es waren
am Ende knapp 400.000 Euro,
die für das Museumsdorf gespendet wurden”, erinnert
sich Meyer. Die Haspa belohnte diesen Einsatz trotz gewonnener Wette mit ihrem Einsatz
von 50.000 Euro.
Wichtige Komponenten
für dauerhaften Erhalt
Antwort des Hamburger Senats: Besucher und Lieferanten, die sich regelkonform
verhalten haben, haben ihre
Fahrzeuge auch bisher schon
ordnungsgemäß am rechten
Fahrbahnrand der Bergstedter Chaussee abgestellt. In
diese Aussage schwingt eine
gehörige Portion Menschenverachtung mit oder die Verantwortlichen wissen nicht,
was sie da aussagen. Täglich
entstehen
haarsträubende
Verkehrssituationen
direkt
vor unserer Haustür. Müllabfuhr, Paketdienste, Lieferanten – also Kurzparker – werden angehupt und angepöbelt.
Besuchern
werden
Schläge angedroht, wenn sie
ihre Fahrzeuge am rechten
Fahrbahnrand
abstellen
und sie werden mit Eiern
und anderen Gegenständen
beworfen. Die Polizei PK35
droht mit Abschleppen der
Besucher, obwohl nach Polizei-Aussage das Parken auf
der Bergstedter Chaussee
erlaubt ist.
Wahrscheinlich ist aber
auch der so genannte Wutbürger, der täglich bis zu
fünf Falschparker im PK35
zur Anzeige bringt, an der
Verpollerung beteiligt oder
der Auslöser. Mit Kontakten
zu den höchsten Stellen ist
in Hamburg alles möglich.
Dieser Wutbürger beschäftigt im PK35 einen ganzen
Beamten.
Eric Cronshagen
„Wir wollen das Museumsdorf dauerhaft erhalten. Dazu
sind mehrere Faktoren erforderlich. Der Stamm der
Ehrenamtlichen muss gesichert bleiben. Die bestehenden Gönner müssen weiterhin
für die Idee des Museumsdorfes begeistert werden und
es wäre schön, wenn noch
neue Sponsoren hinzukämen.
Die Kooperation mit anderen
Initiativen und Institutionen
in Volksdorf muss intensiv
weitergepflegt werden. Dann
ist die Zukunft gesichert”,
hofft Meyer für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Er möchte dabei gern
seinen Part übernehmen, damit das bäuerliche Leben aus
vergangenen Jahrhunderten
auch den folgenden Generationen noch nahegebracht
werden kann.
Meyer ist auch Stiftungsvorsitzender der Ohlendorff’schen Villa in Volksdorf. Einen Interessenkonflikt sieht
er aber nicht. „Museumsdorf
und Ohlendorff’sche Villa
gehören beide zu Volksdorf.
Sie zeigen beide Historie,
die mit Leben gefüllt wird”,
freut sich Meyer.
(ed)
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen oder
nur Auszüge daraus wiederzugeben. Sie geben nicht die
Meinung der Redaktion wieder.
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6. Mai 2015 | Nr. 19
Feierstimmung bei den Handballern
der SG Hamburg-Nord
Am 1. Mai 2005 hatten sich
die Handballabteilungen des
SC Poppenbüttel, TSV Sasel
und TSV DUWO 08 zur SG
Hamburg-Nord zusammengeschlossen. Das wurde jetzt
gefeiert, und die erste Männermannschaft der Spielgemeinschaft, die mit mehr als
800 Mitgliedern zu den größten deutschen Handballvereinen zählt, trug mit ihrem abschließenden 25:20 (14:11) im
Derby der Oberliga Hamburg/
Schleswig-Holstein über den
FC St. Pauli maßgeblich zur
ausgelassenen Stimmung bei.
Die Schützlinge von Coach
Andreas Lindholm schlossen
die Saison damit auf Rang
sieben ab – ein großer Erfolg
für die junge und sympathische Mannschaft. „Schließlich
waren wir als Abstiegskandidat gehandelt worden“, sagte
wurde „Oldie“ Tobias Heimer
gebührend verabschiedet. Der
Kreisläufer möchte sportlich
etwas kürzer treten und wird
künftig die zweite Mann-
schaft verstärken. In seinem
letzten Einsatz war er mit
fünf Treffern (bei fünf Versuchen) nochmals bester
Torschütze. Schacht: „Seine
spektakulären Würfe wird
man vermissen.“ Eine starke
Leistung bot auch Schlussmann Lukas Baatz, der einige
„hundertprozentige“ Chancen vereitelte und mit seinen Paraden maßgeblichen
Anteil daran hatten, dass die
Gastgeber meist in Führung
lagen.
Als es in der Schlussphase
doch noch einmal knapp wurde, war Rechtsaußen Mats
Petersen zur Stelle und versenkte drei Bälle im Netz.
Erfreulich auch, dass Rückraum-Ass Ole Werner nach
langer Verletzungspause erstmals wieder mitwirkte und
zweimal traf. Die weiteren
Tore verteilten sich auf Pascal Pfau (3/1), Jan-Philipp
Bülow, Jonas Riefel (je 2/1)
Timo Tennenbaum (2), Lennart Cordes, Jan Finkelmeyer
und Flemming Delfs (je 1).
gestanden.
Begonnen hatte Herbert
Tramm seine Läufer-Karriere
1985, als sein Arzt ihm nach
einem Bandscheibenvorfall
empfahl, Sport zu treiben. Der
Beweglichkeit wegen. Herbert
Tramm begann, beim Lauftreff
Volksdorf zu trainieren, je
nach Befindlichkeit ein bis
zwei, manchmal auch drei
Stunden. Bei der Vorbereitung
zum ersten Hamburg Marathon
1986 packte ihn das Lauffieber dann so richtig. Ein halbes
Jahr trainierte er intensiv
und lief mit – erfolgreich.
Seither ist Herbert Tramm
gelaufen und gelaufen: bei verschiedenen Stadtmarathons
in Deutschland aber auch in
der Schweiz, in New York,
Paris und Hawai. Meistens
verbanden seine Frau und
er den Marathon mit einem
Urlaub. Ein ganz besonderes
Highlight für ihn war die
Deutsche Meisterschaft im
100-km-Straßenlauf.
Laufen ist Herbert Tramms
Passion. Bis heute. Und nach
dem Lauf ein leckeres Bier
zur Belohnung…
(re)
Die Mannschaft von Trainer Andreas Lindholm beendete die
Oberliga-Saison auf Platz sieben als drittbester Hamburger Verein
Teamsprecher Herbert Schacht.
Vor dem Anpfiff bedankte sich
Lindholm bei den gut 400 Zuschauern für die Unterstützung bei den Heimspielen, dann
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Sonntag, der 26. April, war
wieder einmal ein ganz besonderer Tag für den begeisterten Läufer Herbert Tramm
(72) aus Duvenstedt: Bereits
zum 30. Mal nahm er am Hamburger Marathon teil. Seit
1986 hat er den Lauf jedes
Jahr gemeistert – mal ist er
Bestzeit gelaufen, mal hat er
den Marathon einfach durch-
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Herbert Tramm – MarathonLäufer seit 1986
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Sportabzeichen für die ganze Familie
Mit Freunden oder der Familie gemeinsam Spaß haben
beim Kräftemessen? Dann ist
das Deutsche Sportabzeichen
2015 genau das Richtige: Bei
den vier Grundfähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und
Koordination kann man sich
die Übungen aussuchen, die
einem am meisten liegen und
so Punkte sammeln (z.B. Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen, Schlagball, Schleuderball, Wurfball, Medizinball,
Seilspringen, 50/100 Meterlauf). Außerdem muss man
zeigen, dass man schwimmen
kann. Je nach Alter und Punkten gibt es dann das Sportabzeichen in Bronze, Silber oder
Gold.
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