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Zürich
Verrät IS-Söldnerliste
Schweizer Jihadisten?
0°/ 6°
FREITAG,
11. MÄRZ 2016
Schweiz
Basel
8°
Auftakt
4
Single-Steuer soll auch
für Ehepaare gelten
Neuenburg
7°
Genf
8°
Aussichten
Zürich
6°
St. Gallen
4°
Samstag
Norden
1
Sonntag
6
2
Montag
7
Bern
6°
Schwyz
7°
8
Chur
8°
Interlaken
7°
2
St. Moritz
1°
13
0
12
2
11
4
11
Locarno
14°
Sitten
12°
Journalist Volkmar Kabisch prüft die Listen. Er
geht davon aus, dass auch Schweizer Jihadisten
darauf stehen. Darum will die Bundesanwaltschaft die Unterlagen ebenfalls haben.
Seite 5
Europa
Virtual Reality: Welt neu entdecken
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
Helsinki
Oslo
Zürich
Moskau
0
20
Rafz
Eva Nidecker
zeigt, wie
Schweizer
Zürich
Sex haben
1
6
1
6
Winterthur
Baden
Weltwetter
Hörnli
0
6
Pfäffikon
-2
Uster
1
Rapperswil
1
Speer
6
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
Wien
Bern
Lissabon
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Athen
Algier
wetter.20min.ch
18°
19°
10°
Istanbul
Madrid
30°
27°
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Kapstadt
Nairobi
Sydney
31°
27°
28°
Hongkong
Tokio
Bangkok
16°
7°
38°
Wald
Meilen
5
Zug
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
Wohlen
Paris
40-60 %
MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch
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Frauenfeld
6
10-40 %
> 90 %
Kiew
Rom
Andelfingen
Bülach
0
< 10 %
60-90 %
6
Warschau
Berlin
London
Schaffhausen
0
1
Kämpfern sind an westliche
Medien gelangt. «Die
Süden
Informationen sind extrem wertvoll», sagt ETHTerrorexperte Prem Mahadevan. Islamkenner und
-10°– -5°
Koblenz
7
BERN. Namen und persönliche Daten von 22 000 IS-
Luzern
6°
Sonnenscheindauer (heute)
People
Dienstag
2
W
Unteriberg
O
S
Schnee
Flumserberg 80/100 cm
Arosa
100/170 cm
Davos
73/185 cm
Braunwald 100/150 cm
Elm
40/210 cm
Hoch-Ybrig 60/150 cm
Engelberg
35/350 cm
Laax
40/275 cm
pulver
pulver
pulver
pulver
pulver
pulver
pulver
pulver
Sport
51
Abruptes Playoff-Ende
für Lions und Flyers
Aus der App
Beliebt
15
Tätowierer sticht
Trump-Fans kostenlos
Kontrovers 13
Schweizer scheitern
beim Kopfrechnen
Der Gebrauch von Cyberbrillen soll schon in Kürze so verbreitet sein wie die Nutzung von Facebook oder Whatsapp. EPA
2016 wird das Jahr der Cyberbrillen: Der Futurist Gerd Leonhard
glaubt, dass Virtual Reality bald so normal sein wird wie die Nutzung von
ZÜRICH.
Whatsapp. Das sei ein gewaltiger Schritt
nach vorn. Mark Zuckerberg, CEO von
Facebook, sieht in den Cyberbrillen gar
die nächste grosse Computer-Plattform.
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Zusammen mit Samsung zeigt Ihnen
20 Minuten heute, was es damit auf sich
hat und wie Sie mit 360°-Videos neue
Welten entdecken können. Seiten 23–26
4
Auftakt
20 Sekunden
Glasstücke in Pizza
GLENDALE. Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé ruft in den USA
und in Kanada eine limitierte Zahl
von Pizza- und Pastaprodukten
zurück: Die Produkte könnten kleine Glasstücke enthalten. SDA
Hohe CO2-Werte
HONOLULU. Die Konzentration des
Treibhausgases Kohlendioxid in
der Atmosphäre hat sich im vergangenen Jahr so stark erhöht wie
noch nie seit Messbeginn vor
56 Jahren. Die Mauna-Loa-Messstation in Hawaii verzeichnete
einen Anstieg um 3,05 Teilchen
pro Millionen Teilchen Luft. SDA
Fuss gefunden
HAMBURG. Ein Besatzungsmitglied
entdeckte im Hamburger Hafen in
den Greifzähnen eines Schwimmbaggers einen Fuss, an dem sich
noch eine Socke und Hosenteile
befanden. Laut Angaben der Ermittler gehört er wohl zur Leiche
eines sehbehinderten 53-Jährigen,
der vor mehreren Wochen in die
Elbe gestürzt war und seither vermisst wird. SDA
Baderegeln in
neuen Sprachen
Unter den fünfzig Menschen, die im Sommer 2015
beim Baden tödlich verunglückt sind, sind auffallend viele Touristen und Asylbewerber,
wie die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft mitteilt.
Sie hat deshalb die sechs Baderegeln auf Arabisch, Somalisch,
Tigrinya (Eritrea) sowie auf
Tamilisch, Englisch, Serbokroatisch und Portugiesisch übersetzen lassen. Sie werden Asylzentren und im Internet zur
Verfügung gestellt. SDA
BERN.
Gesagt
«Ich glaube nicht, dass
ich etwas trage, das
nicht auf Flohmärkten
gekauft wurde.»
Ingvar Kamprad
Der Gründer des schwedischen
Möbelhauses Ikea.
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Zürich knapp
hinter Singapur
LONDON. Die Stadt Zürich hat
sich in einer neuen Rangliste
der Economist Intelligence
Unit – einer britischen Analyse-Firma – auf den zweiten
Platz der teuersten Städte
der Welt katapultiert. Grund
dafür sind die steigenden
Lebenskosten. Genf liegt auf
Platz vier. Spitzenreiter bleibt
der südostasiatische Stadtstaat Singapur. Ebenfalls in
den Top Ten sind die europäischen Metropolen Paris (5),
London (6) und Kopenhagen
(8). Die Analysten vergleichen
unter anderem Preise für
Brot, Wein und Benzin sowie
Mieten, Transport, Privatschulen und Haushaltshilfen.
Zürich lag 2015 noch auf
Platz 4, Genf auf Platz 7. SDA
Fair oder Schnapsidee? Streit
um Single-Steuer entbrannt
BERN. Nach dem knappen
Nein zur HeiratsstrafeInitiative wollen die
Gegner die Individualbesteuerung vorantreiben.
CVP und SVP wehren sich.
Alle Parteien sind sich einig:
Die Heiratsstrafe muss weg.
Doch am «Wie» scheiden sich
die Geister. Nach dem knappen
Nein zur CVP-Initiative nahm
der Nationalrat gestern einen
neuen Anlauf: Er verlangt vom
Bundesrat, «raschmöglichst»
eine Gesetzesvorlage zur Individualbesteuerung vorzulegen.
Mit dieser würden alle Bürger
einzeln besteuert – ob sie nun
verheiratet, in einer Beziehung
oder single sind.
Für Beat Walti (FDP) ist dieses Modell am fairsten: «Die
Leute würden zivilstandsneutral und nach ihrer Leistungsfähigkeit besteuert.» Zudem hätten gut ausgebildete
Frauen einen Anreiz, nach
der Geburt eines Kindes im
Arbeitsmarkt zu bleiben. «Heute werden DoppelverdienerEhepaare steuerlich schlechter
behandelt, weshalb es sich für
viele Paare nicht lohnt, wenn
beide arbeiten.»
Gegen die Einzelbesteue-
so sein Argument. «Meine Frau
und ich haben drei Kinder.
Müssten wir dann je eineinhalb Kinder deklarieren?» Ein
«Horror» wäre für Ritter ferner
der zusätzliche bürokratische
«Wenn wir zu einer
Lösung kommen
wollen, braucht es
einen Kompromiss.»
Finanzminister Ueli Maurer
Finanzminister Ueli Maurer spricht im Nationalrat. KEYSTONE
Umfrage: Wie finden Sie das Single-Modell? Steuer.20min.ch
rung kämpfen hingegen CVP
und SVP. Markus Ritter (CVP)
spricht von einer Schnapsidee:
In einer Ehe liessen sich Vermögen, Schulden und Abzüge
schlecht auseinanderhalten,
Aufwand, der auf die Steuerbehörden zukäme.
Finanzminister Ueli Maurer
(SVP) sagte, die Diskussion ziehe sich nun seit 30 Jahren hin.
Und: «Wenn wir zu einer Lösung kommen wollen, wird es
in irgendeiner Form einen
Kompromiss brauchen.»
JACQUELINE BÜCHI
Die Suche nach dem richtigen Steuer-Rezept
BERN. Die Heiratsstrafe kann auf
verschiedene Arten abgeschafft
werden. Ins Geld gehen alle: Die
Individualbesteuerung würde
laut Bundesrat – je nach Ausgestaltung – Mindereinnahmen
von 240 Millionen bis 2,4 Milliarden Franken verursachen.
Alternativen wären das «Split-
ting-Modell» oder die alternative Berechnung. Bei Ersterem
werden die beiden Einkommen
addiert und durch einen bestimmten Faktor geteilt. Bei
Letzterem wird berechnet, ob
das Ehepaar besser fahren würde, wenn es nicht verheiratet
wäre. Der tiefere Betrag wird
verrechnet. Beim Splitting
würden 1,2 bis 2,3 Milliarden weniger eingenommen, bei der alternativen Berechnung rund 1,2
Milliarden. Die CVP schloss in
ihrer Initiative die Individualbesteuerung aus. Ansonsten liess
sie offen, welches Modell zur
Anwendung kommen soll. JBU
Auftakt 5
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Blick auf die Skyline von
Singapur, der teuersten
Stadt der Welt. COLOURBOX.
IS-Daten: Bundesanwalt hat
nötige Schritte eingeleitet
BERN. Ein IS-Mitglied hat
die Identität von 22 000
Kollegen enthüllt. Darunter
sind wohl auch Schweizer
Kämpfer.
Hochpreisinsel:
Weitere Analyse
Der Bundesrat muss die
Ursachen für die Hochpreisinsel Schweiz noch einmal untersuchen. Der Ständerat hat
ein Postulat des Wallisers JeanRené Fournier (CVP) angenommen. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann hatte zuvor vergeblich auf schon
vorhandene Analysen und die
bereits ergriffenen Massnahmen verwiesen. SDA
BERN.
Tausende brisante Datenblätter von Jihad-Kämpfern haben
drei Journalisten des Rechercheverbundes von NDR, WDR
und der «Süddeutschen Zeitung» erhalten. Einer von ihnen ist Volkmar Kabisch. Der
Islamwissenschaftler hat nun
damit begonnen, die in arabischer Sprache verfassten Bögen durchzusehen, auf denen
künftige IS-Kämpfer 23 Fragen
beantworten mussten. Ob es
auch Bögen von Schweizer
Jihadisten gebe, könne er noch
nicht sagen. Kabisch geht aber
davon aus. Daten über bestimmte Kämpfer herauszufiltern, sei nicht einfach. Bei
ihren Recherchen kämpfen
die Journalisten mit einem
offenbar grossen Problem: den
Rechtschreibeschwächen der
IS-Grenzbeamten. Darum könne man nicht nach Begriffen
Tausende IS-Datenblätter werden nun geprüft. AFP
wie «Schweiz» suchen.
Die Dokumente wurden
auch Geheimdiensten zugespielt, wie das deutsche
Bundeskriminalamt dem Rechercheverbund bestätigt. Die
Schweizer
Bundesanwaltschaft hat offenbar schon länger Kenntnis von der Existenz
der Dokumente. Sprecher André Marty sagt: «Wir haben die
nötigen Schritte bereits eingeleitet.» Für die Schweiz könnten die Unterlagen enorm
wertvoll sein, weiss man doch
von vielen Jihadisten nur, dass
sie in die Türkei gereist sind.
Ob sie tatsächlich beim IS
kämpfen und wie ihr Netzwerk
aussieht, darüber könnten die
Erfassungsbögen nun Klarheit
verschaffen. ANNETTE HIRSCHBERG
«22 000 Namen – das ist ein ziemlicher Brocken»
Herr Mahadevan*, wie wertvoll sind
die gestohlenen Daten?
Die Informationen sind von grossem Wert. Gerade weil westliche
Regierungen nicht wissen, wie
viele Bürger nach Syrien oder in
den Irak reisten und sich dort dem
Jihad anschlossen. Alle bisherigen
Zahlen waren Schätzungen.
22 000 Namen – wie sehr fällt das
ins Gewicht?
Man nimmt an, dass der IS bis zu
27 000 ausländische Kämpfer hat
(Stand Dezember 2015). Es wäre
also ein ziemlicher Brocken. Das
bedeutet aber nicht, dass der
Diebstahl den IS strategisch kollabieren lassen wird. Es ist wenig
wahrscheinlich, dass er die Namen aller Kämpfer in einer einzigen Datenbank gesammelt hat.
Wer profitiert denn von den ge-
Schlammschlacht für das Seelenheil
stohlenen Daten?
Jetzt werden gerade jene Kämpfer
sichtbar, von denen die Nachrichtendienste nicht wussten, dass sie
in Syrien sind. Das sind relativ wenige, aber gerade ihnen gelingt es,
unbemerkt in die Heimat zurückzukehren und dort ein terroristisches Netzwerk aufzubauen. GUX
*Prem Mahadevan ist Terrorexperte an
der ETH Zürich.
Nato-Kritiker
ohne Chance
Transplantation
misslungen
BERN. Die Schweiz soll sich wei-
CLEVELAND. Die erste Gebärmut-
ter am Nato-Programm «Partnership for Peace» beteiligen.
Der Nationalrat hat mit 111 zu
69 Stimmen bei 6 Enthaltungen eine Motion der SVP-Fraktion abgelehnt, die den Austritt
aus dem Programm forderte.
Die Motion ist damit vom
Tisch. Aus Sicht der SVP widerspricht die Teilnahme am
Nato-Programm der Neutralität der Schweiz. SDA
ter-Transplantation in den USA
ist gescheitert. Nachdem das
Organ Ende Februar zunächst
erfolgreich transplantiert worden war, habe es «kürzlich
plötzlich Komplikationen»
gegeben, teilte die Cleveland
Clinic im Bundesstaat Ohio am
Mittwoch mit. Daraufhin habe
der 26-Jährigen die Gebärmutter wieder entfernt werden
müssen. SDA
Zahl des Tages
51 500 000
KEDONGANAN. In Bali suhlten sich
gestern junge Männer aus dem
Dorf Kedonganan im Schlamm.
Anschliessend spülten sie diesen
mit Meerwasser wieder ab. Das
Hindu-Ritual namens Mabuugbuugan hat einen ernsten Hintergrund: Die Jugendlichen reinigen
sich so von bösen Geistern. Ausserdem tue es der Haut gut,
sagte ein Teilnehmer zum «Bali
Express». VRO/FOTO: AP
Franken haben die Schweizer seit August 2012 den Opfern des Krieges
in Syrien gespendet. Laut der Glückskette kam in der Schweiz damit so
viel Geld wie noch nie für Kriegsopfer zusammen. 820 000 Menschen
hätten davon profitiert. SDA
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Zürich/Region 7
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Wir spüren den Druck von
Türken in der Schweiz»
ZÜRICH. Der türkische
Staat hat die oppositionelle
«Zaman» übernommen.
Doch der Zürcher Ableger
der Zeitung kämpft weiter.
Herr Bas*, Ihr Mutterblatt darf
nicht mehr kritisch über die
Erdogan-Regierung schreiben.
Schockiert Sie das?
Wir haben es erwartet. Denn
die Erdogan-Regierung übt
Druck auf die kritische Presse
aus. Vor einer Woche waren
wir aber dennoch schockiert.
Nun wollen wir den Oppositionskurs von hier aus weiterführen.
Laut NZZ spüren auch Sie den
Druck. Vor allem von den Türken in der Schweiz.
Das Erdogan-Regime macht in
der Türkei eine regelrechte Hexenjagd gegen «Zaman». Viele
Schweizer Türken glauben der
Propaganda, und wer mit dem
türkischen Staat zu tun hat,
outet sich besser nicht als «Zaman»-Anhänger. So haben
hier etwa das Konsulat und
Moscheen Abstand von uns
genommen. Seit Erdogan 2013
«Zaman» bekämpft, haben wir
etwa 500 von 2000 Abonnenten verloren und weniger Inserateeinnahmen. Das ist für uns
WINTERTHUR. In Winterthur hat
ein Unbekannter Anfang Monat aus einem Auto heraus
zwei Mädchen (9) und einen
Buben (6) angesprochen. Dies
steht in einem Schreiben, das
die Schulen Mattenbach, Schönengrund und Gutschick am
Dienstag an die Eltern verschickten. Peter Gull, Sprecher
der Stadtpolizei, bestätigt entsprechende Anzeigen: «Die Ermittlungen laufen.» Die betroffenen Kinder hätten richtig
reagiert und sich nicht in Gefahr gebracht. Laut der zuständigen Kreisschulpflege sind
auch die Lehrer informiert. Diese hätten im Unterricht die
Vorfälle und das richtige Verhalten im Umgang mit fremden
Menschen thematisiert. SOM
Zahnarzt wurde
verurteilt
Ein gehörnter EdelZahnarzt aus dem Bezirk
Meilen hat sich an seiner ExFreundin gerächt, indem er
ihre sexuellen Vorlieben ihrem
neuen Lebenspartner auf derbe Art mitteilte. Das hat dem
heute 56-jährigen Mann jetzt
wegen übler Nachrede eine
hohe, bedingte Geldstrafe von
36 000 Franken eingebracht.
Damit folgte das Zürcher Obergericht im Wesentlichen einem
erstinstanzlichen Urteil des Bezirksgerichts Meilen. ATT
ZÜRICH.
Borhan Bas an seinem Arbeitsplatz in Zürich mit einer «Zaman Schweiz»-Ausgabe. SOM
existenzbedrohend, trotzdem
machen wir weiter.
Wäre es nicht einfacher für Sie,
wohlwollend über die türkische
Regierung zu berichten?
Die kritische Berichterstattung
ist unser Job. Sonst würde ich
lieber anders Geld verdienen.
Als Auslandsredaktion schreiben Sie hauptsächlich über
Schweizer Themen.
Wir beschäftigen uns mit inländischen Themen, die die
Türken hier interessieren. Von
unserem Mutterblatt bezogen
wir bisher viele Artikel über
die Türkei. Wie wir das künftig
machen, ist unklar.
Wie reagiert Ihr privates Umfeld auf Ihren Job?
Meine Eltern und enge Freunde stehen hinter mir. Den
Druck spüren wir im Privatleben etwa, wenn wir in bestimmte Moscheen gehen.
Mein Genfer Chef besucht daher in Frankreich die Moschee.
Dort kennt ihn keiner. SOM
Borhan Bas (28) ist Redaktor von
«Zaman Schweiz».
Beim Katzensee droht
ein Verkehrschaos
Auto landet in
Vorgarten
GEROLDSWIL. Ein Senior war ges-
tern Nachmittag um 14 Uhr im
Auto auf der Dorfstrasse unterwegs. Aus noch ungeklärten
Gründen verlor er die Herrschaft über seinen Volvo. Dieser durchbrach ein Geländer,
dann eine Hecke und stürzte
schliesslich zwei, drei Meter
hinunter neben den Eingang
eines Mehrfamilienhauses.
Laut einem Sprecher der Kantonspolizei Zürich mussten die
beiden Autoinsassen ins Spital
gebracht werden. Sie seien
ansprechbar gewesen. Es entstand Sachschaden. 20M
Mann passte
Schüler ab
Die Wehntalerstrasse zwischen Zürich-Affoltern und Regensdorf wird ab
Montag bis Ende November saniert und ist deshalb in dieser
Zeit für Autos gesperrt. Pendlern wird empfohlen, ausserhalb der Spitzenzeiten zu fahren oder auf den öffentlichen
Verkehr auszuweichen. Denn
auf den Umleitungsrouten werde das Verkehrsnetz in den
Spitzenzeiten an seine Grenzen
stossen. Will heissen: Es ist mit
Staus und verlängerten ReiseREGENSDORF.
Die Fahrt eines Seniors endete vor dem Hauseingang.
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17. — 20. März
RAPPERSWIL-JONA
Kinderzoo-Parkplatz
zeiten zu rechnen. «Eine Vollsperrung ist unumgänglich
wegen des Naturschutzgebietes
rechts und links der Strasse»,
sagt Thomas Maag, Sprecher
der Baudirektion. Dadurch seien die Platzverhältnisse zu eng,
um etwa neben der Baustelle
trotzdem eine Spur offen zu lassen. Dafür sei die Bauphase
schneller beendet. Der Velound Fussweg bleibt übrigens
offen, ebenso die Zufahrt zum
Restaurant Waldhaus Katzensee. SDA/20M
8
Zürich/Region
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ZKB Nachtschwärmer
unplugged
Gesagt
«Von den Leuten her
würde es mir bei der
AL gefallen.»
Mario Babini
Zürcher Ex-SVP-Gemeinderat, parteiund fraktionslos, in der «P.S.»-Zeitung.
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Starbucks statt Pizzeria –
Winterthurer sind sauer
WINTERTHUR. Starbucks
gibt es bald auch in der
Altstadt. Dass dafür ein
Familienbetrieb weichen
musste, ärgert Anwohner.
Im Herzen der Winterthurer
Altstadt, gleich an der Marktgasse, war bis September 2015
die Pizzeria Stella del Centro
eingemietet. Der Pachtvertrag
des Familienbetriebs wurde
nach zwölf Jahren jedoch nicht
mehr verlängert. Neuer Mieter
ist die amerikanische Cafékette
Starbucks. Im Juni soll die
neue Filiale laut Mitarbeitern
eröffnet werden. Peter Bosshart, Präsident der Gemeinschaft Marktgasse, ist nicht
erfreut: «Es ist schade, dass in
der Altstadt immer mehr Familienbetriebe von Ketten ver-
In diesem Gebäude soll es ab Juni Frappuccinos geben. CED
Umfrage: Was halten Sie vom neuen Starbucks?
drängt werden.» Letztlich sei
diese Entwicklung aber nicht
zu verhindern – der Entscheid
liege beim Immobilienbesitzer.
Dieser betont gegenüber 20 Minuten, dass der Pizzeria nicht
Binz-Besetzer kommen fast gratis davon
ZÜRICH. Die Binz-Besetzer müssen
nichts für den Polizeieinsatz vom
vergangenen 17. bis 19. Juli bezahlen. An jenem Wochenende nahmen zeitweise mehrere hundert Personen das Areal für eine Party in Beschlag. Die Stadtpolizei griff zuerst
ein, liess die Besetzer dann aber bis
Sonntagabend gewähren. Dieser
Einsatz sei auf etwa 225 000 Franken
zu beziffern, schreibt der Stadtrat in
einer Antwort auf eine Interpellation der FDP-Fraktion. «Diese Kosten
wurden gemäss bestehender Praxis
nicht verrechnet», hält er weiter
fest. Er begründet dies mit staatspolitischen Argumenten: «Die Ausübung des Gewaltmonopols wird
mit allgemeinen Staatsmitteln und
nicht mit Gebühren finanziert.» ERZ
Entsorgung + Recycling Zürich will
die Aufräumkosten von 32 500 Franken hingegen den Besetzern verrechnen. Ebenfalls sollen die Stromkosten von 850 Franken und die Anschlussgebühr von 300 Franken auf
sie abgewälzt werden. SDA/20M
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Live-Konzert im Zug
mit BLIGG,
Nicole Bernegger
und James Gruntz
3 Jahre Haft für
Messerstecherin
Die Polizei hatte wegen einer illegalen Party auf dem Binz-Areal letzten Juli viel zu tun. DORIS FANCONI
Gesundheit unter Beobachtung
Kleinere Gartenbeiz im «Ziegel»
Eine gross angelegte
Beobachtung der Zürcher Bevölkerung soll Grundlagen für
die Planung des Gesundheitswesens bieten. Rund 20 000
Personen liefern über einen
Zeitraum von 25 Jahren Daten
über ihren Gesundheitszu-
ZÜRICH. Das Restaurant Ziegel oh
ZÜRICH.
gekündigt worden sei, der
Pachtvertrag sei lediglich ausgelaufen. Nach einer Komplettrenovation werde die Cafékette
die untersten zwei Etagen belegen. Der Inhaber ist sich sicher: Ob in diesem Gebäude
oder anderswo, Starbucks hätte sich früher oder später sowieso in der Altstadt niedergelassen. Am Hauptbahnhof
gibt es bereits eine Filiale.
Viele Winterthurer reagieren skeptisch: «McDonald’s,
Apple Store, Starbucks – irgendwann sieht jede Stadt
gleich aus. Das ist schade»,
sagt Anwohner Michael (30).
Auch Regula (25) ist alles andere als begeistert: «Überteuerter
Kaffee? Der hat in der Altstadt
nichts verloren.» Starbucks
war für eine Stellungnahme
nicht erreichbar. CED
stand und Lebensstil. Der Regierungsrat verspricht sich aus
dem Projekt wichtige Erkenntnisse. Für den Aufbau und die
ersten zehn Jahre beantragt
der Regierungsrat beim Kantonsrat 20 Millionen Franken
aus dem Lotteriefonds. SDA
Lac in der Roten Fabrik darf im
Aussenbereich nur noch 96
statt 166 Sitzplätze anbieten.
Das hat das Verwaltungsgericht
laut «Limmattaler Zeitung» entschieden. Auslöser dafür war
ein Nachbar, der monierte, dass
mit neuen Sonnenschirmen die
Gastrofläche vergrössert würde.
Das war zwar nicht der Fall.
Doch bei der Überprüfung der
30 Jahre alten Bewilligungspläne stellte das Gericht fest, dass
bislang zu viele Sitzplätze angeboten wurden. 20M
ZÜRICH. Das Bezirksgericht Zürich hat eine 24-jährige Messerstecherin wegen schwerer
Körperverletzung zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von
drei Jahren verurteilt. Die Köchin hatte bei einem Streit ihren Ehemann mit einem Tranchiermesser lebensgefährlich
verletzt. Der Staatsanwalt ging
von einer brutalen Attacke aus
und forderte sogar eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren. Der
Verteidiger plädierte dagegen
auf fahrlässige schwere Körperverletzung und sprach sich für
maximal zwei Jahre aus. Die
Frau sagte, sie habe aus Angst
gehandelt und ihrem Mann
bloss wehtun wollen. Jedoch
wisse sie nicht mehr genau,
was dann geschehen sei. SDA
Zürich/Region 9
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Saufen, bis der Arzt kommt,
war nie das Ziel der Party»
ZÜRICH. Die Lollipop-Party
feiert den 20. Geburtstag.
Sie entstand damals aus
Jux am Rande einer
szenigen Modeschau.
Wenn im X-tra der Himmel
voller Riesen-Lollipop-Stängel
hängt und aus den Boxen «Er
hat ein knallrotes Gummibot»
dröhnt, dann muss LollipopParty sein. Heute zelebrieren
die Macher den 20. Geburtstag.
Angefangen hatte es damals in
der Alten Börse, an einer Fashionshow von Coiffeur Marc
Menden. Im grossen Floor lief
Techno. «Irgendwann verzogen
sich die Szenis in einen kleinen
Floor, wo kitschiger Schlager
lief», sagt Lollipop-Gründer
Beat Schaub. Die ausgelassene
Stimmung beeindruckte ihn so
sehr, dass im Club Luv bald
darauf die erste Schlagerbar
stattfand. Szenis gaben sich die
Türklinke in die Hand. Auch
aus der Gay-Szene schlossen
sich viele an. Heute ist das Pu-
blikum kaum mehr szenig, dafür bunt durchmischt. Was
macht die Faszination aus?
«Die Atmosphäre ist für Zürich
einmalig», so Schaub. Man
spiele noch alte Schlager und
sei vorsichtig mit Après-SkiSound. «Saufen, bis der Arzt
kommt, war nie das Ziel der
Party.» Zudem: Schlager ist
heute ein Massenphänomen.
Dafür sorgen Stars wie Helene Fischer. Apropos: Vor ein
paar Jahren, als diese noch
nicht so bekannt war, erhielt
Schaub einen Tipp: «Du, da ist
so eine Deutsche, die musst du
mal buchen.» Doch er sei gerade in andere Projekte involviert
gewesen und habe den Tipp
wieder vergessen. Als es ihm
wieder in den Sinn kam, war
Frau Fischer bereits zu teuer geworden. ROM
in der Nacht auf gestern bei
Kloten mit einer waghalsigen
Flucht einer Kontrolle der Polizei entziehen wollen. Diese
hatte ihn zuvor mit der MatrixLeuchte «Stopp Polizei» aufge-
Tiefere Lohngrenze
ZÜRICH. Der Zürcher Regierungsrat
senkt die Einkommensgrenzen für
die Verbilligung von Krankenkassenprämien für 2017 leicht. Ohne
Anpassung würden zu viele Versicherte davon profitieren. Für
Verheiratete und Alleinerziehende
etwa liegt die Grenze neu zwischen
24 000 und 53 800 Franken. SDA
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Initiative an der Urne
Hände hoch an der Lollipop-Party – heute wird das X-tra wieder zum Bersten voll sein. LOLLIPOP
Umfrage: Hören Sie Schlagermusik? Abstimmen auf Lollipop.20min.ch
Autofahrer flieht vor Polizei: Unfall Türen auf für Bandräume der Stadt
KLOTEN. Ein Autofahrer hat sich
20 Sekunden
fordert, anzuhalten. Bei der
anschliessenden Verfolgungsjagd kam er von der Strasse ab,
das Fahrzeug überschlug sich.
Der alkoholisierte Mann, ein
32-jähriger Tourist aus Bosnien, wurde leicht verletzt. SDA
ZÜRICH. Wer wissen möchte, wie
Zürich tönt, der ist ab heute bis
zum Sonntag am Soundabout
gut aufgehoben. Das Festival
bietet Einblicke in die Bandräume der Stadt Zürich und damit ins heimische Musikschaf-
fen. Das reicht laut Programm
vom Rockkonzert im Probekeller bis hin zu intimen Klängen im Wohnzimmer. Alle Konzerte sind gratis, es wird eine
Kollekte erhoben. 20M
Soundabout.ch
WINTERTHUR. Die Stimmberechtigten müssen am 5. Juni über die
Volksinitiative «Schaffe und Wohne
z’Winterthur» der Grünliberalen
abstimmen. Stadtrat und Parlament lehnen die Vorlage ab. Das
Parlament hatte den indirekten
Gegenvorschlag gutgeheissen. SDA
Messflüge in der Nacht
ZÜRICH. Die Navigationsanlagen
am Flughafen Zürich müssen
periodisch überprüft werden. Die
nächsten Messflüge finden vom
14. bis 25. März statt. Sie erfolgen
sowohl am Nachmittag als auch in
der Nacht bis spätestens 2 Uhr. SDA
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10 Schweiz
20 Sekunden
Steuer vom Tisch
SILVAPLANA. Eine neue Zweitwoh-
nungssteuer ist in Silvaplana GR
nach langem Streit endgültig vom
Tisch. Die Gemeindeversammlung
des Engadiner Ferienortes gab der
schweizweit ersten Steuer dieser
Art eine klare Absage. SDA
Tal per Auto erreichbar
ARVIGO. Mittels provisorischer
Umfahrungsstrasse ist das hintere
Calancatal seit gestern wieder per
Auto erreichbar. Die Aufräumarbeiten dauern nach dem Felssturz
vom Montag noch an. Erst in zwei
Monaten wird die Calancastrasse
wieder normal befahrbar sein. SDA
Weniger Asylgesuche
BERN. Die Zahl der Asylgesuche ist
im Februar in der Schweiz um
einen Viertel gegenüber 2015 gesunken. Total wurden 2705 Asylgesuche eingereicht. Ein Grund
sind die tiefen Temperaturen. SDA
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Primarschüler dürfen in der
Pause nicht auf die Toilette
BASEL. Im Schulhaus Insel
herrscht eine strenge
WC-Politik: In den Pausen
bleiben die Toiletten zu.
Das sorgt für Unmut.
Schüler der Basler Primarschule Insel müssen sich den Gang
zur Toilette oft verkneifen: In
der Pause gilt seit einiger Zeit
ein striktes WC-Verbot. «Das
Schulhaus ist während der
Pause abgeschlossen. Die Toiletten sind tabu. Das kann
doch nicht sein!», so die Eltern
einer 11-jährigen Tochter. Während des Unterrichts müssen
die Schüler ihre Lehrperson
um den Schlüssel bitten. «Einige Kinder genieren sich, zu fragen. Es ist ihnen unangenehm
Striktes WC-Regime wegen Vandalismus: Das Schulhaus Insel. JD
und dann müssen sie es notgedrungen zurückhalten», so die
Eltern. Die Regelung sei bei einigen Schülern auch schon «in
die Hose gegangen». Das WC-
Regime wirke sich vor allem
bei den Schülerinnen negativ
auf das Wohlbefinden aus.
«Die jungen Frauen müssen
während ihrer Periode doch
problemlos zur Toilette können», sagt eine betroffene Mutter genervt. An der Weisung
stören sich auf Nachfrage von
20 Minuten mehrere Familien.
«Meine Tochter belastet das»,
sagt eine andere Mutter.
Die Richtlinien werden vom
Erziehungsdepartement mit
massiven Vandalenakten in
der Vergangenheit gerechtfertigt. «Brünneli und Toiletten
wurden verstopft, Wasserhähne voll aufgedreht und laufen
gelassen, an Türen und Wände
wurde uriniert», sagt Sprecher
Simon Thiriet, «wir mussten
handeln.» Die Lehrpersonen
würden jedoch gesunden Menschenverstand walten lassen,
zudem sei die Regelung «nicht
auf alle Zeit» festgelegt. JD
Lehrlinge einfacher betreuen
Der Aufwand für die Betreuung von Lehrlingen ist
nach Ansicht des Parlaments
zu hoch. Es hat den Bundesrat
beauftragt, Massnahmen zu ergreifen, um den administrativen und finanziellen Aufwand
für Lehrbetriebe zu senken.
Der Ständerat hiess gestern die
Motion von SVP-Nationalrat
BERN.
Albert Rösti gut. Er hatte geltend gemacht, für viele KMU
lohne es sich nicht mehr, Lehrlinge auszubilden. Der Bundesrat hatte der Motion zugestimmt. Laut Bundespräsident
Johann Schneider-Ammann ist
es der Regierung ein Anliegen,
die Ausbildungsbereitschaft
der Firmen hochzuhalten. SDA
Nationalrat gibt Milch-Befehl aus
BERN. Der Nationalrat will den
Zmorge in der Armee regulieren. Er hat gestern eine Motion
von Toni Brunner angenommen.
Der St. Galler SVP-Nationalrat
fordert, dass Soldaten künftig
Frischmilch statt Pulvermilch
erhalten. «Wässrige Pulvermilch verdirbt den Tag», so
Brunner. Frische Milch hingegen
trage zur Hebung der Truppenmoral bei. Verteidigungsminister Guy Parmelin wies vergeblich darauf hin, dass die
Soldaten nur während Übungen
im Feld Milchpulver erhielten.
Der Rat hiess die Motion mit
112 zu 68 Stimmen bei 10 Enthaltungen gut. Der Vorstoss
geht nun an den Ständerat. SDA
Auch Mitarbeiter von Schneider-Ammann hatten bei dessen missglückter Rede kein gutes Gefühl. KEYSTONE
«Hätten strenger sein müssen»
BERN. Selbst im Ausland lachte
man, als Bundespräsident Johann Schneider-Ammann zum
Tag der Kranken zum Lachen
ermunterte, dabei aber eine
Grabesmiene aufsetzte. Publizist Peter Rothenbühler fand
den Auftritt «tragisch» – die
Kommunikationsabteilung des
Bundes habe komplett versagt
(20 Minuten berichtete). Gegenüber Radio Télévision Suisse (RTS) äusserten sich gestern
erstmals Mitglieder aus Schneider-Ammanns Entourage: «Wir
hätten strenger sein müssen»,
sagte eine Mitarbeiterin. Ein
anderer sagt, er habe sehr
wohl gespürt, dass es ein waghalsiges Unterfangen sei. Hin-
zu kam laut RTS, dass der Magistrat innert zwei Stunden Radio- und TV-Aufnahmen in drei
Landessprachen von einem
Teleprompter ablesen musste.
Schneider-Ammann, der Französisch nicht besonders gut
beherrsche, habe mehr auf den
Text als auf die Interpretation
geachtet, schreibt RTS. DAW
In die Aluminiumbecher soll künftig Frischmilch kommen. KEYSTONE
Schweiz 11
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Mann muss ein Vetorecht haben»
BERN. Sollen Männer bei
einer Abtreibung mitreden
dürfen? Männerverbände
begrüssen die Debatte.
Eine Idee der schwedischen
Jungliberalen sorgte weltweit
für Schlagzeilen: Sie forderten
im Sinne der Gleichberechtigung, dass Männer rechtlich
«abtreiben» dürfen. Konkret:
Männer sollen bis zur
18. Schwangerschaftswoche
alle Pflichten und Rechte an die
Frau abtreten können (20 Minuten berichtete).
Markus Theunert vom Dachverband Schweizer Männerorganisationen begrüsst die Diskussion. Man habe aber noch
keine einheitliche Position.
«Einige sind zum Beispiel der
Meinung, dass der Mann keine
Alimente zahlen soll, wenn ihn
die Frau in Sachen Verhütung
angelogen hat.» Andere gewichteten die Verantwortung
des Mannes an einer Schwangerschaft höher. Theunert ver-
langt jedoch, dass Männer das
Recht auf Information erhalten. «Heute muss der Mann
nicht einmal über den Schwangerschaftsabbruch informiert
werden.» Der Vater «ist doch
kein Zuchthengst». Umstritten
sei, inwiefern Männer in einen
Abtreibungsentscheid einbezogen werden sollen – etwa
mit einem Vetorecht. Ein solches fordert Leopold Brügger
von der Plattform Gleichstellung.ch. Vorausgesetzt, der
werdende Vater verpflichte
sich, für das Kind zu sorgen.
«Abtreibungen sind in schweren Notlagen erlaubt, sollten
aber die Ausnahme bleiben.»
Anne-Marie Rey, Vorkämpferin für einen straffreien
Schwangerschaftsabbruch,
hält nichts vom Veto: «Eine
Gleichberechtigung ist aufgrund der Biologie nicht möglich. Schliesslich trägt nicht
der Mann das Kind aus.» Er
dürfe niemals über den Körper
einer Frau verfügen. Das sei ein
Menschenrecht. DAW
Männer sollen rechtlich «abtreiben» dürfen, fordern die schwedischen Jungliberalen. COLOURBOX.DE
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FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Schweizer kämpfen beim Rechnen
ZÜRICH. 20 Prozent der
Briten können nicht Bruchund Prozentrechnen. Das
trifft auch auf rund
400 000 Schweizer zu.
KONTROVERS Was sind
noch mal 30 Prozent von 50?
Und was ergibt ein Drittel plus
ein Viertel? Jeder fünfte Brite
kann solche Rechenaufgaben
laut einer Umfrage nicht lösen.
Wie man einen Durchschnittswert errechnet, wissen 28 Prozent nicht, wie der «Guardian»
berichtet.
Auch viele Erwachsene in
der Schweiz haben Mühe: «8,6
Prozent, also mehr als 400 000
Personen, haben laut einer
Studie grosse Schwierigkeiten,
einfache mathematische Konzepte im Alltag anzuwenden»,
sagt André Schläfli, Direktor
des Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung. Laut
Lilo Lätzsch vom Zürcher
Lehrerverband vergessen viele
die Mathe-Regeln jedoch
nicht, sondern verstehen sie in
der Schule nie richtig. Sogar
Gymnasiasten fehlten oft
Grundkenntnisse aus der Sek,
sagt Mathematiklehrer und
FHNW-Dozent Torsten Linnemann. Weiterbildungsexperte
Schläfli spricht von gravierenden Folgen: «Probleme gibt es
überall, ob beim E-Banking
oder beim Preisvergleich.»
Menschen mit Mathe-Problemen hätten auch im Berufsleben das Nachsehen. Lehrerin
Lätzsch fordert deshalb mehr
reines Üben anstatt die Schüler mit Kuchenstücken ans
Bruchrechnen heranzuführen.
«Gerade Schüler, die sich mit
Mathematik schwertun, brauchen Übungen, um das Gelernte zu sichern.» Professor
Urs Moser vom Institut für Bildungsevaluation entgegnet:
Der Mathe-Unterricht sei von
hoher Qualität, weil bereits
auf Grundschulstufe genügend Stunden eingeplant würden und die Lernziele sehr klar
definiert seien. NIKOLAI THELITZ
Was sind 20 Prozent von 25? Und was 2/7 von 49? Wüssten Sie es?
Video: Die Mathe-Umfrage von 20 Minuten sehen Sie unter Rechnen.20min.ch
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Kurz vor dem Start in Genf entdeckte ein Fluggast diesen Schraubenschlüssel.
Passagier sieht auf Rollbahn
ein Werkzeug im Flügel
GENF. Als Christophe* am Freitag in Genf
im Flieger nach Kopenhagen sass und
aus dem Fenster blickte, stutzte er mächtig. Der 25-jährige Waadtländer sah
einen Schraubenschlüssel aus dem Flügel ragen. Das Flugzeug rollte bereits, als
der junge Mann wie verrückt auf den
Hilfe-Knopf drückte, um eine Flugbegleiterin zu informieren. Die Warnung
kam gerade noch rechtzeitig. «Der Kapitän drehte um», bestätigt Easyjet. Eine
Untersuchung wurde eingeleitet und
der Flieger konnte nach einer Stunde
starten. «Durch die Schwingungen der
Beschleunigung hätte das Objekt herausfallen und vom nachfolgenden Flieger eingesaugt werden können», sagt
Oliver, ein Pilot, der anonym bleiben
will. Dies hätte laut ihm katastrophal enden können – wie beispielsweise beim
Concorde-Absturz in Paris im Jahr 2000,
als 113 Menschen starben. «Wäre er hingegen stecken geblieben, hätte der Kapitän notlanden müssen.» Dem Passagier
sei man in jedem Fall zu Dank verpflichtet – eine Belohnung erhält Christophe
von Easyjet aber nicht. MKM/TAB
*Name der Redaktion bekannt
14 Ausland
Heisser Häftling ist draussen – und will jetzt modeln
20 Sekunden
Gräueltat im Südsudan
NAIROBI. Amnesty International
bezichtigt die südsudanesischen
Regierungstruppen eines Kriegsverbrechens, durch das über 60
Männer und Knaben in einem
Schiffscontainer erstickt sein sollen. Einziger Überlebender war ein
Achtjähriger. SDA
Rache aus Nordkorea
PYONGYANG. Das nordkoreanische
Regime will das gesamte südkoreanische Eigentum im Land liquidieren. Alles, was südkoreanischen
Firmen in Nordkorea gehöre, solle
verkauft werden. Die Ansage ist
eine Reaktion auf neue Sanktionen
durch Südkorea. SDA
Bub schiesst Mutter an
MIAMI. Ein Vierjähriger schoss
seiner Mutter in Florida bei einer
Autofahrt versehentlich in den
Rücken. Die 31-Jährige, die schwer
verletzt wurde, ist eine vehemente
Verfechterin des Rechts auf Waffenbesitz. Sie hatte am Vortag im
Internet mit den Schiesskünsten
des Sohns geprahlt. SDA
Migranten in die
Türkei gebracht
Die Türkei nahm zum
zweiten Mal innert weniger
Tage eine grössere Gruppe
Flüchtlinge zurück. Die griechischen Behörden schoben
90 Pakistaner, Marokkaner,
Algerier und Tunesier ab. Sie
waren aus der Türkei nach
Griechenland übergesetzt und
hatten sich geweigert, dort
Asyl zu beantragen. Bereits am
1. und 2. März hatte Athen 267
Menschen in die Türkei zurückgeschickt, die kein Asyl
beantragen wollten. SDA
ATHEN.
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Meeks hat grosse Pläne. AP
MENDOTA. Jeremy Meeks wurde
am Mittwoch nach über zwei
Jahren aus dem Gefängnis im
kalifornischen Mendota entlassen. Nun will er sich seiner
Modelkarriere widmen. «Ich
bin überwältigt und dankbar
für das, was vor mir liegt»,
schrieb Meeks auf seinem Instagram-Konto. Vor einem Jahr,
nachdem er dank seinem Polizeifoto weltweit Berühmtheit
erlangt hatte, hatte die Modelagentur White Cross Manage-
ment den Mann mit den vollen
Lippen und den blauen Augen
unter Vertrag genommen. «Wir
haben Sachen vor, die die Leute wegblasen werden», kündigte sein Agent Jim Jordan laut
«Buzzfeed» bereits an. KLE
Mailänder Schüler müssen
jeden Morgen einstempeln
MAILAND. Im Liceo Parini
ist Schluss mit Zuspätkommen: Dafür sorgt eine
neue Stempeluhr.
Wie in vielen grossen Unternehmen steht jetzt auch am
Eingang des renommierten
Liceo Parini in Mailand ein
Lesegerät für Badges. Jeder
Schüler besitzt seit Dienstag
eine solche personalisierte
Karte, die ihm Zutritt ins
Schulgebäude gewährt.
Die Stempeluhr startet jeweils um 7.45 Uhr auf. Bis
8 Uhr haben die Schüler Zeit,
um einzustempeln, danach toleriert das System noch fünf
Minuten Verspätung. Wer aber
später kommt, muss laut «Re-
Morgenritual: Schüler stehen vor der Stempeluhr Schlange.
pubblica» am nächsten Tag
ein Entschuldigungsschreiben
mitbringen. Und für alle, die
es rechtzeitig geschafft haben,
erstrahlen auf dem Monitor
LAPRESSE
die freundlichen Worte: «Willkommen in der Schule!»
Mit dieser Massnahme will
die Schulleitung Zeit sparen.
Man müsse keine langwieri-
gen Anwesenheitskontrollen
mehr durchführen, sagt Rektor
Giuseppe Soddu im «Corriere
della Sera». «Ich wollte die Bürokratie aus dem Schulzimmer
verschwinden lassen. Unsere
Schüler kommen, um zu lernen. Punkt.» Doch die Technologie habe ihre Makel, stellt
der «Corriere» fest: Täglich
müssten die Lehrer die Zahl
der elektronisch erfassten
Schüler mit jener der tatsächlich Anwesenden vergleichen
– und allenfalls die Schlawiner enttarnen, die ihren Badge
einem Kollegen mitgegeben
haben. Die ersten Reaktionen
der Schüler sind auch nicht
besonders positiv: Einige beklagten sich bereits über die
übermässige Kontrolle. KLE
Zwergwal wurde zum
Opfer des Schiffsverkehrs
Gesagt
«Der Harem war eine
Lehreinrichtung, in der
Frauen auf das Leben
vorbereitet wurden.»
Emine Erdogan (61)
Die First Lady der Türkei sorgte damit für Aufruhr in sozialen Medien.
STRALSUND. Der tote Zwergwal wird vor das
Meeresmuseum im norddeutschen Stralsund
transportiert, wo er seziert wird. Das Tier
starb laut «Tagesspiegel» in der Ostsee wegen einer Schiffsschraube: Zwei lange, bis zu
20 Zentimeter tiefe Schnitte ziehen sich über
seinen Körper. Experten vermuten, dass der
Wal wegen des hochfrequenten Schiffslärms
die Orientierung verloren hatte. KMO/FOTO: EPA
Ausland 15
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Holmes sticht gratis Trump-Tattoos
CONCORD. Tätowierer
Bob Holmes hofft, dass
Donald Trump nächster
US-Präsident wird.
BELIEBT Bob Holmes zählt
zu den unerschütterlichsten
Fans des Präsidentschaftsanwärters Donald Trump. Um
ihm zum Wahlsieg zu verhelfen, verzichtet Holmes sogar
auf Geld: Seit Anfang Februar sticht er in seinen drei
Salons in New Hampshire
gratis Trump-Tattoos. Rund
60-mal hat er den republikanischen Kandidaten schon
auf der Haut seiner Kunden
verewigt. «Am beliebtesten
ist der Slogan ‹Make America
Great Again›», sagt Holmes
zu 20 Minuten. «Achtmal
habe ich ein Porträt Trumps
tätowiert.» Zu seinem Erstaunen kamen drei Viertel der
Trump-Tattoo-Wünsche von
Frauen.
Mit seinem Spezialangebot verzichtet Holmes pro
Tattoo auf 100 bis 300 Dollar.
«Das macht nichts», sagt er.
Es gehe ihm um die Sache:
«Ich möchte wirklich wieder
zu dem zurückkehren, was
Amerika einmal war.»
Die Gratisaktion entstand
durch Zufall. Holmes war im
Februar vor den Primärwahlen in New Hampshire
von der Reporterin einer britischen Zeitung interviewt
worden. Auf ihre Frage, ob
er Trump-Tattoos gestochen
habe, sagte er: «Nein, aber
die würde ich gratis machen.» Kaum stand dieser
Satz in der Zeitung, war der
Teufel los. Jeden Tag seien
sechs bis acht Reporterteams
aus aller Welt in seinem Laden vorbeigekommen, sagt
Holmes. Die Gratiswerbung
führte Kunden von weit her
in seine Studios. «Sie sind
aus Alabama und Texas angereist, einer sogar aus Rumänien – es ist crazy.» Nur
einer fehlt noch: Donald
Trump. SUT
Tattoo-Künstler Bob Holmes (l.) kann sich vor schmerzresistenten Trump-Fans kaum noch retten. GETTY
Schänder Dutroux plante
unterirdische Kinderstadt
Der verurteilte belgische Kin- gelegten Bergwerkstollen eine «unterderschänder und -mörder Marc Du- irdische Stadt» für seine Opfer errichtroux wollte eine Stadt voller Kinder ten. Der heute 59-Jährige hatte in den
gründen. Das sagte einer seiner einsti- 1990er-Jahren sechs Mädchen entführt
und vergewaltigt. Seine
gen Anwälte, Julien Pierre,
Opfer hielt er in einem Verzu «Soir Mag». Laut Pierre
lies im Keller gefangen.
sagte Dutroux: «UnglaubZwei Mädchen konnten gelich, dass mich nie jemand
rettet werden, zwei verhundanach fragte, warum ich
gerten, zwei weitere hatte
dieses Haus in Marcinelle
Dutroux bei lebendigem
ausgewählt habe.» MarciLeib im Garten eines andenelle liegt in der Nähe der
ren Hauses in dem Ort befrüheren Bergarbeiterstadt
Charleroi. Dutroux wollte
graben. 1996 wurde er vereine «grosse Zahl» von Kinhaftet, 2004 zu lebenslandern entführen und in still- Dutroux vor Gericht. AP
ger Haft verurteilt. KLE
BRÜSSEL.
Tippfehler verhindert Touristen verlaufen
Milliarden-Bankraub sich in Regenwald
DHAKA. Unbekannte Hacker knackten
die Sicherheitssysteme der Notenbank
von Bangladesch und beauftragten im
Februar die US-Notenbank zu Transaktionen. 81 Millionen Dollar wurden
überwiesen, weitere 850 bis 870 Millionen Dollar sollten folgen. Doch dann
machten die Hacker einen Fehler,
worauf die Überweisungen gestoppt
wurden: Statt «foundation» (Stiftung)
schrieben sie «fandation». Ein Teil der
gestohlenen 81 Millionen Dollar wurde
wieder ausfindig gemacht. SDA
SAN JUAN. Hilfskräfte retteten gestern
zwei im Regenwald El Yunque auf Puerto Rico verirrte Touristen. Der Mann
und die Frau waren dehydriert und
müde, befanden sich aber laut Polizei
in einer guten Verfassung. Sie hatten
bereits am Mittwoch einen Notruf abgesetzt, doch das Signal war schwach
und die beiden waren kaum zu verstehen gewesen. Immer wieder verirren
sich Touristen im Regenwald – meist,
weil sie die Pfade verlassen. SDA
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16 Wirtschaft
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Zwingt Draghi die Schweizer
Nationalbank zum Handeln?
ZÜRICH. EZB-Chef Mario
Draghi schraubt am Leitund Negativzins. Muss die
Nationalbank den Franken
jetzt wieder schwächen?
Das hatte niemand erwartet:
Die Europäische Zentralbank
(EZB) senkt den Leitzins zum
ersten Mal auf null Prozent.
Nach der gestrigen Sitzung der
Währungshüter sagte EZB-Chef
Mario Draghi: «Die Zinsen werden für eine sehr lange Zeit
niedrig bleiben.» Auch der
Strafzins, den die Banken für
Einlagen bei der EZB zahlen,
wird verschärft. Neu liegt er bei
0,4 statt wie bisher 0,3 Prozent.
Um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die Preise stärker steigen zu lassen,
wird die EZB zudem noch mehr
Geld in den Markt pumpen: Die
Anleihenkäufe werden von bisher 60 auf monatlich 80 Milliarden Euro aufgestockt. Mit der
neuen Geldschwemme wird der
Euro geschwächt. Der Franken
ist trotzdem nicht durch die Decke geschossen. Zwar wertete er
sich gestern in einer ersten Re-
aktion deutlich auf: Von 1,0950
auf bis zu 1,0893 Franken pro
Euro. Am Abend lag der Kurs
wieder bei über 1,10 Franken
pro Euro – ein Zeichen, dass die
Schweizerische Nationalbank
(SNB) am Devisenmarkt interveniert hat? Abschliessend lasse sich das nicht beurteilen,
sagt UBS-Devisenexperte Thomas Flury zu 20 Minuten. «Es
wäre aber eine plausible Massnahme.» Der Aufwertungsdruck auf den Franken bestehe
weiter. Zu heftigen Einmischungen der SNB werde es dennoch
nicht kommen, sondern zu
einer Lösung nach «typisch
schweizerischer Manier»: «Die
SNB wird eine gewisse Aufwertung zulassen und gleichzeitig
ein bisschen intervenieren, falls
der Druck zu gross wird», so
Flury. Auch eine Erhöhung der
Negativzinsen hält der Experte
für möglich. VB
te des deutschen VeganerSupermarktes Veganz in rund
50 Coop-Supermärkten in der
Deutschschweiz und der Romandie erhältlich sein. Das be-
BÖRSENDATEN:
TÄGLICH AKTUELL –
EIN SERVICE VON
MONEY-NET.CH
Indizes
SMI
7893.66
SPI
8354.04
Stoxx 50
2793.16
Dax
9498.15
Dow Jones
16995.13
Nasdaq
4662.16
1
1
1
1
2
1
-1.03%
-0.99%
-1.82%
-2.31%
-0.03%
-0.26%
Notenkurse
Kauf
Verkauf
EUR/CHF
1.0715
1.1335
USD/CHF
0.9655
1.0495
Zinssenkung in Europa ärgert Donald Trump
GBP/CHF
1.3625
1.4845
WASHINGTON. US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump kritisiert
die Zinssenkung der EZB scharf. Die
weltweiten Abwertungen der Wäh-
SMI-Titel
EZB-Präsident Mario Draghi senkt den Leitzins auf null Prozent. AFP
rungen entwickelten sich zur Gefahr
für Arbeitsplätze in den USA, sagte
Trump zu CNBC. «Alle ausser uns
tun das», sagte der Immobilien-
Milliardär. Auch die USA könnten ihre Währung abwerten. Besser sei es
jedoch, Strafsteuern auf ausländische Produkte zu erheben. SDA
Coop: Produkte von Veganer-Kette Ex-UBS-Mann soll Sunrise leiten
ZÜRICH. Ab Mai werden Produk-
Börse
stätigte neben Coop auch Jan
Bredack, Gründer von Veganz,
gegenüber der «Handelszeitung»: «Wir werden mit einem
Sortiment von rund 40 Produkten starten», so Bredack. LIN
ZÜRICH. Der ehemalige UBS-Ver-
waltungsratspräsident Peter
Kurer soll neuer Verwaltungsratspräsident werden, Olaf
Swantee löst Libor Voncina als
Sunrise-Chef ab. Im Geschäfts-
jahr 2015 machte der Telekomkonzern Sunrise infolge des
Börsengangs 113 Million Franken Verlust. Der Umsatz fiel
von 2,08 auf 1,98 Milliarden
Franken. SDA
Die Hayeks verspotten François Hollande
BIEL. Swatch-Chef Nick Hayek fürchtet sich
nicht vor der Zukunft. An der gestrigen
Bilanzmedienkonferenz in
Biel sagte er: «Es ist nicht
so, dass wir keine Produkte in der Pipeline
hätten – wir sind ein
grosser Produzent in
allen Kategorien und
Bereichen.» Vor Apple
mit seiner Apple Watch
habe er sowieso
kei-
ne Angst, sagte Hayek, während er demonstrativ, wie fast immer bei solchen
Anlässen, eine grosse Zigarre paffte
und dazu eine Sonnenbrille aus der neuen Swatch-Kollektion trug.
Natürlich gebe
es in gewissen
Märkten
derzeit
Pro-
bleme, was den Absatz seiner Produkte anbelange, gestand Hayek dann trotzdem
ein. So würden die Franzosen zurzeit
allgemein wenig konsumieren und
leider auch nicht so viele SwatchUhren kaufen. Für den Uhrenpatron ist das aber verständlich: «Wenn ich Herrn Hollande als Präsidenten hätte, würde ich auch weniger konsumieren – höchstens mehr Rotwein,
das ist das Einzige, was
noch hilft.»
KWO
Schluss Veränd.%
1 ABB N
17.95
1 Actelion N
139.60
1 Adecco N
61.45
1 CS Group N
14.70
1 Geberit N
361.50
1 Givaudan N 1873.00
1 Julius Bär N
42.15
1 LafargeHolcim N 41.29
1 Nestlé N
71.00
1 Novartis N
72.15
1 Richemont N 66.35
1 Roche GS
244.60
1 SGS N
2006.00
1 Swatch Group I 362.30
1 Swiss Re N
87.50
1 Swisscom N 506.00
1 Syngenta N 404.20
1 Transocean N 10.56
1 UBS N
16.05
1 Zurich Ins. N 221.20
-1.48%
-0.99%
-0.89%
-1.80%
-0.28%
-0.64%
-1.10%
-3.64%
-0.70%
-0.07%
-1.19%
-1.49%
-0.84%
-0.63%
-1.24%
-1.27%
-1.39%
-6.30%
-1.71%
-1.47%
Alle Angaben ohne Gewähr.
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am Puls
der Börse
Swatch-Chef Nick Hayek mit
seinem Neffen Mark Alexander. AFP
Zürich entdecken #3: Kultur
Jetzt ist es Zeit, dass die grauen Hirnzellen wiedermal ein wenig
Kulturluft schnuppern.
Schloss Kyburg, Kyburg
Märchenschloss
Kulturama Museum des Menschen, Zürich
Zeitreisen in Zürich
FIFA World Football Museum, Zürich
Tooor!
Das Schloss Kyburg erhebt sich ehrwürdig
über den Wald und die Töss. Und dies zu recht!
Schliesslich haben die alten Gemäuer schon so einiges erlebt. Beim Gang durch die Burg mit ihrer
besinnlichen Kapelle und der totenstillen Folterkammer wird man wild durch die Zeit geworfen:
Im Geiste schlüpft man in die festlichen Gewänder des Vogtes, ins schwere Kettenhemd des Ritters oder in die einfache Tracht der Dienstmagd.
Diesen Frühling verwandelt sich die Kyburg in ein
Märchenschloss: Auf Erzählungen von Aschenputtels prächtigem Schuh oder vom schlauen
gestiefelten Kater folgt ein Rundgang durch das
Schloss.
Anreise: Bus 655 ab Effretikon nach «Kyburg,
Gemeindehaus» oder S26 bis «Sennhof-Kyburg» mit
anschliessendem Fussmarsch von 45 Min.
Erzählnachmittage: Mittwoch und Samstag.
Sommer 2010: Die Schweizer Nati liegt 1:0 gegen den WM-Favoriten Spanien in Führung und
das ganze Land fiebert mit! Nach 90 Minuten
ist Spanien geschlagen. Der spätere Weltmeister
wird von der Schweiz in die Schranken gewiesen.
Fussball verbindet, bewegt und begeistert.
Am 28. Februar wurde in Zürich ein ganz besonderer Tempel eröffnet: das «FIFA World Football Museum». Die Pilgerstätte für Fussball-Fans
strotzt vor Memorabilien unvergessener Fussballhelden und packendender Fussballgeschichten. Bald vielleicht auch vor derjenigen eines helvetischen Sieges bei einem grossen Turnier? Wir
wären jedenfalls bereit!
Das Kulturama Museum des Menschen führt
die Besucher in die faszinierende Welt der Wissenschaft. In der Sonderausstellung «Anatomie»
blickt man mit Lupe und Neugierde auf die Ursprünge der Forschung zum menschlichen Körper zurück. Die Dauerausstellung beleuchtet
unter anderem fein präparierte Knochen aller
Art. In einer Vitrine thront ein Walherz, in einer
anderen liegt eine geheimnisvolle Mumie. «Was
erzählen uns diese Artefakte? Wie lesen wir daraus die Vergangenheit?», mögen wir uns fragen. Je
weiter wir ins Museum vordringen, desto mehr
Puzzleteile setzen sich in unserem Kopf zusammen, bis wir am Ende selbst kleine AnatomieExperten sind!
Anreise: Tram 3 oder 8 bis «Hottingerplatz» oder
Tram 15 bis »Englischviertelstrasse».
Öffnungszeiten: Di – So 13 – 17 h.
1
3 weitere
Kultur-Ausflüge
3
2
Anreise: Mit der S2, S8, S21 oder S24 oder mit
dem Tram 5, 6 oder 7 bis «Bahnhof Zürich Enge»
sowie Tram 13 und 17 bis «Bahnhof Enge/Bederstrasse».
Weitere Ausflugsideen finden Sie auf:
zvv.ch/kultur
1
Völkerkundemuseum, Zürich
Die Kulturen ferner Völker faszinieren –
so auch die aktuell ausgestellten, handgewebten Molas aus Panama.
2
Kastell Irgenhausen, Pfäffikon ZH
Kultur lässt sich in der grössten, römischen Ruine der Nordwestschweiz gut
mit einem Seespaziergang verbinden.
3
Uhrenmuseum Beyer, Zürich
Bei den zahlreichen historischen Zeitmessern, Sonnen-,Wasser- und Sanduhren
vergisst man doch glatt die Zeit!
U
M
K
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Wirtschaft 19
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Wir haben seit 2004 nicht
mehr am Preis gerüttelt»
BERN. Post-Chefin Susanne breite Palette von Zugangs- Millionen Franken bei den PostRuoff muss das Defizit bei punkten haben werden. Klar stellen verringern wollen.
den Poststellen kürzen. Sie ist, dass wir das Defizit von 110 2016 wird der Preis für A- und Bspricht über die Strategie
und Preiserhöhungen.
Die Post baut ständig Poststellen ab und spricht darum über
die Anzahl Zugangspunkte. Das
ist Schlaumeierei ...
Das weise ich zurück. Wir
schauen uns das Verhalten der
Kunden an und reagieren drauf.
In der heutigen mobilen Gesellschaft beziehen viele Kunden
postalische Leistungen nicht
nur in den Poststellen, sondern
beispielsweise auch an Bahnhöfen. Zudem wollen die Kunden die Dienstleistungen auch
am Abend oder am Wochenende nutzen.
Im Moment gibt es noch rund
1450 Poststellen. Wie viele werden es in fünf Jahren sein?
Das kann ich nicht sagen, weil
ich nicht weiss, wie sich die Gesellschaft in fünf Jahren verhält.
Unser Ziel ist, dass wir eine
Hugo Boss
schliesst Shops
Briefpost-Tarife, Defizit, Filialen: Susanne Ruoff nimmt Stellung. KEY
Grosses Defizit bei den Poststellen
Die Post hat 2015 einen Gewinn von
645 Millionen Franken erwirtschaftet – 7 Millionen Franken mehr als
im Vorjahr. Dem Bund sollen 200
Millionen als Dividende ausgeschüttet werden. Sorgenkind der
Post sind die Poststellen und der
Verkauf. Das Defizit beträgt dort
110 Millionen Franken. Grund dafür
sind die rückläufigen Mengen bei
den Brief- und Paketaufgaben sowie bei den Einzahlungen. Die
Menge adressierter Briefe sank
um 1,4 Prozent. SAS
20 Sekunden
Boom bei E-Bikes
Post nicht erhöht. Wird die Erhöhung 2017 umso grösser?
Andere Postgesellschaften in
den Nachbarländern mussten
ihre Preise erhöhen, wir haben
seit 2004 nicht mehr am Preis
gerüttelt. Klar ist: Ich mache keine Erhöhung bei den BriefpostTarifen, wenn es nicht nötig ist.
Sie testen die Sonntagszustellung von Paketen. Wie läufts?
Die Tests sind noch am Laufen.
Es sind die grossen OnlineShop-Betreiber, die diese
Dienstleistungen ihren Kunden
anbieten möchten. Wir als Post
machen dies mit unserer Logistik möglich.
Dafür wurden Sie von den Gewerkschaften scharf kritisiert.
Wenn die Post die Sonntagszustellung nicht macht, macht es
die Konkurrenz. Zudem stehen
nicht die Postmitarbeiter im
Einsatz, dies verbietet uns das
Gesetz. Wir haben Verträge mit
Taxiunternehmen, die die Auslieferungen sehr gerne
übernehmen.
SANDRO SPAETH
ZÜRICH. Elektrovelos erobern nicht
nur die Strassen, sondern auch
die Wälder und Berge: 2015 wurden 15,1 Prozent mehr E-Bikes verkauft, wobei vor allem E-Mountainbikes ein Plus verzeichneten. SDA
Callcenter: Mieser Ruf
ZÜRICH. Arbeit im Callcenter hat
nicht den besten Ruf. Das sei ein
Problem für die Branche, besagt
eine Studie der Universität Basel.
Die Aufstiegsmöglichkeiten seien
gering, aber die Anforderungen an
die Mitarbeiter würden steigen. SDA
Eigene Amazon-Flotte
NEW YORK. In den USA werden
künftig 20 Transportflugzeuge exklusiv für Amazon unterwegs sein.
Der weltgrösste Online-Händler
least die Maschinen des Typs Boeing 767 für bis sieben Jahre. SDA
Irland ist wieder top
DUBLIN. Die irische Wirtschaft hat
2015 zum zweiten Mal in Folge das
stärkste Wachstum in der EU geschafft. Das BIP stieg um 7,8 Prozent. Für Schwung sorgte unter
anderem das gute Geschäft der
Einzelhändler. SDA
Bergcasinos fürchten
um ihre Existenz
METZINGEN. Nach schlechteren
Geschäften in China zückt der
deutsche Modekonzern Hugo
Boss den Rotstift und verkleinert sein dortiges Filialnetz. 20
Geschäfte sollen geschlossen
werden, wie der Konzern gestern in Metzingen mitteilte. In
Asien war der Umsatz 2015 um
3 Prozent gesunken – die BossProdukte werden dort als exklusive Mode deutlich teurer
angeboten als in Europa. SDA
VW soll Stellen
abbauen
WOLFSBURG. Der Abgas-Skandal bei Volkswagen bringt nun
auch Tausende Stellen in
Deutschland unmittelbar in
Gefahr. In den Büro-Abteilungen ausserhalb der Produktion soll bis Ende 2017 jeder
zehnte Job wegfallen, wie die
Deutsche Presse-Agentur aus
sicherer Quelle erfahren hat.
Dabei dürfte es sich um gut
3000 Stellen handeln. SDA/DPA
Zocker können sich in der
Schweiz auch in den
Bergen vergnügen.
So gibt es in Davos
und St. Moritz Casinos, wo sie ihr Geld
verprassen können.
Doch wie lange
noch? Der Ertrag des
Casinos in Davos
zum Beispiel sank
2015 um 25 Prozent.
Das ergab einen operativen Verlust von
650 000 Franken.
Dazu kam eine Wertberichtigung von
700 000 Franken. In
einem Communiqué
fordern die Bergcasinos in St. Moritz und
Davos daher, dass
im Zuge des neuen
Geldspielgesetzes
die Abgaben für die
beiden Glückspielstätten deutlich reduziert
werden.
Sonst könne man
nicht überleben. KWO
ZÜRICH.
Das Casino St. Moritz, direkt ans Hotel Kempinski angebunden, fordert tiefere gesetzliche Glücksspiel-Abgaben. GETTY
20 People
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Livelys Kleid gibt es
für rund 1100 Franken
20 Sekunden
Schwangere Nanny
LOS ANGELES. Im August 2015 liess
sich Sängerin Gwen Stefani (46)
von Ehemann Gavin Rossdale (50)
scheiden. Grund soll Gavins langjährige Affäre mit der Nanny
Mindy Mann gewesen sein. Nun ist
die Mittzwanzigerin schwanger,
wie ihre Schwester auf Instagram
mitteilte. Es wird gemunkelt, Rossdale sei der Vater des Kindes. MOR
ABBA-Legende geblitzt
STOCKHOLM. ABBA-Mitglied Benny
Andersson (69) muss, nachdem
er innerhalb der letzten drei Jahren wiederholt geblitzt wurde, seinen Führerschein für zwei Monate
abgeben. Wie schwedische Medien
berichten, war Andersson mit
129 statt den erlaubten 100 km/h
in Stockholm unterwegs. MOR
Hulk will 100 Millionen
LOS ANGELES. Derzeit läuft der
Prozess um das Sextape von
Hulk Hogan (62). Die WrestlingLegende will von der Website
Gawker.com 100 Millionen Dollar
Schadensersatz. «Gawker»-Chef
Nick Denton (49) will laut Tmz.
com nicht zahlen. Das Video habe
Nachrichtenwert und habe den
Wrestler als Menschen gezeigt. LME
Süsse Träume
mit Friday
Teresa Palmer ist im
Kino auf Erfolgskurs: Derzeit
läuft der neue Nicholas-SparksFilm mit ihr in der Hauptrolle.
Mit uns spricht sie über feministische Kitschfilme, ihre motivierende Lifestyle-Website
und das Muttersein. Ausserdem: Zwei Jahre litt Redaktorin
Gina Buhl unter Insomnie. Im
Heft gibt sie Tipps gegen
schlaflose Nächte. Dazu: StreetStyle-Looks, die dein Zuhause
inspirieren. Und Ronja von
Rönne spricht über ihren ersten Roman. JOI
ZÜRICH.
Mit Spannung
wird er erwartet und endlich
passiert es: der langersehnte
und romantische Kuss in unserer Lieblingsserie. Und trotzdem starren wir bloss auf
Emily Thornes wunderschönes
Kleid. Will haben. Sofort. Aber
wo gibt es den coolen Fummel?
Und wo um Himmels willen
shoppt Blake Lively (28) eigentlich in ihrer Freizeit? Und vor
allem: Würde uns ein Kauf in
den Ruin treiben? StundenlanLOS ANGELES.
Ziemlich teuer: Livelys Dress aus der «Vogue»-Serie «73 Questions».
ge Suchaktionen in diversen
Läden und Onlineshops unseres Vertrauens sind ab sofort
unnötig – Looklive.com sei
dank. Die Website verrät, wo
und zu welchem Preis es
diverse Original-Kleidungsstücke beliebter Serien zu kaufen gibt. Für den Fall, besagtes
Outfit wäre vergriffen oder zu
teuer, liefert Looklive.com Vorschläge für ähnliche Teile. Und
für Sparfüchse gibt es sogar die
Rubrik «Schnäppchen». LOS
«Liebesleben» mit Nidecker
wird «explizit und konkret»
ZÜRICH. SRF will mit einer
Doku das Sexleben von
Herrn und Frau Schweizer
erkunden. Eva Nidecker
moderiert das Format.
Beim SRF wirds schlüpfrig: In
der dreiteiligen Doku-Serie
«Liebesleben – Im Bett mit Herr
und Frau Schweizer» kriecht
Moderatorin Eva Nidecker unter hiesige Bettdecken. «Schweizerinnen und Schweizer, hetero- und homosexuelle Menschen, erzählen vor der Kamera
über ihre Liebe und Sexualität,
Vertrauen und Treue, ihre Bedürfnisse und ihre Ängste», erklärt Eva Wismer, Mediensprecherin Unterhaltung SRF.
Mit der Sex-Doku kehrt Nidecker (36) nach sieben Jahren –
mit Ausnahme einer FasnachtsSendung im Februar – zum SRF
zurück. «Es passt perfekt – Liebe und Sexualität sind spannende Themen, die alle Menschen beschäftigen. Auch
mich», verrät sie. Es sei ein Geschenk, mit fremden Menschen
über so Intimes reden zu dürfen. Die Hälfte ist bereits im
Kasten. Die Moderatorin erzählt: «Ich war überrascht, wie
offen die Schweizerinnen und
Schweizer waren.» Wie nah
geht das Format aber wirklich
ran? «Es wird nicht um den
heissen Brei geredet, sondern
konkret und explizit. Aber im-
Die beiden Entertainer
Yoko (36) und Klaas (32) suchen in ihrer neuen Sendung
«Die beste Show der Welt»
genau das, was der Titel verspricht: In acht Sendungen
treten die zwei Kontrahenten
Nidecker und Wismer sagt:
«Liebe und Sexualität sind Themen, welche die Menschen tief
bewegen und durch ihr ganzes
Leben begleiten.» LORENA SAUTER
Ab dem 19. Mai um 22.25 Uhr reist Eva Nidecker quer durch Schweizer Schlafzimmer. SRF/OSCAR ALESSIO
Yoko und Klaas im Show-Duell
BERLIN.
mer würdevoll», verspricht Nidecker. Vom Erfolg sind sowohl
sie als auch der Sender überzeugt: «Die Schweizer sind
bestimmt neugierig», glaubt
abwechslungsweise mit einem
eigenen Showkonzept gegeneinander an. Allein die Publikumszahlen entscheiden, wer
als Gewinner aus dem Wettstreit hervorgeht. Start ist am
30. April auf Pro 7. HAU
Jennifer Ann Gerber ist Mutter
AARAU. Die Miss Schweiz 2001,
Jennifer Ann Gerber (34), und
ihr Ehemann Charles Rees (30)
sind Eltern geworden. Töchterchen Jade Ann Rees tat am
2. März, etwas nach Mitternacht, seinen ersten Atemzug.
«Wir sind beide wohlauf und
ich bin überglücklich, nun
Mami zu sein», sagte Jennifer
Ann Gerber dem «Blick». Jade
war bei der Geburt 50 Zentimeter gross und 3260 Gramm
schwer. LME
People 21
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Refaeli: «Ich bin positiv aufgeregt»
ZÜRICH. Topmodel Bar Refaeli (30) besuchte Zürich.
Mit 20 Minuten plauderte sie zwar nicht über ihre
Telefonrechnung, dafür aber übers Mutterwerden.
Frau Refaeli, wir treffen uns
am Launch-Event vom neuen
Samsung Galaxy S7. Verraten
Sie mir, wie hoch Ihre letzte
Telefonrechnung war?
Das sage ich nicht.
Welche drei Nummern wählen Sie am meisten?
Die meiner Mutter, die meines Mannes Adi Ezra und die
meines Reisebüros.
Sie erwarten bald Ihr erstes
Kind. Macht Sie das nervös?
Gar nicht. Es fühlt sich ganz
natürlich an. Ich bin nicht
nervös, ich bin positiv aufgeregt.
Wie wird sich Ihr Leben verändern, wenn das Kind da ist?
Es ist ja nicht so, dass ich 21
wäre und mich vor der Veränderung fürchten würde.
Ich habe in meinem Leben
schon viel erreicht und viel
erlebt. Darum freue ich mich
vor allem auf den neuen Lebensabschnitt.
Mutter und eine öffentliche
Person zu sein wird bestimmt
nicht einfach sein.
Darüber habe ich mir noch
gar keine Gedanken gemacht. Das sind Dinge, die
ich erst beurteilen können
werde, wenn mein Mädchen
da ist.
Wie gehen Sie selbst mit der
Öffentlichkeit um?
Es ist mühsam, dass ich oft
von Paparazzi verfolgt werde. Besonders, wenn sie
mich in unvorteilhaften Situationen fotografieren. Im
Gym zum Beispiel oder wenn
ich gerade am Essen bin.
Aber du lernst, damit umzugehen. Mein Trick, um doofe
Fotos zu verhindern: Ich esse
niemals draussen.
LUCIEN ESSEIVA
Bar Refaeli gestern in Zürich. Das Foto wurde mit dem Samsung Galaxy S7 gemacht. STEVAN BUKVIC/CUSTOM IMAGES
«Shield 5»: Instagram
präsentiert ersten Thriller
Mit «Shield 5» veröffentlicht
der britische Regisseur Anthony Wilcox den allerersten Instagram-Film.
Der Thriller hat zwar einen klassischen
Plot, dafür ist die Umsetzung ungewöhnlich: Anfang Februar postete Wilcox den ersten 15-Sekunden-Clip. Jeden
Tag folgte ein neuer Filmausschnitt,
bis nach 28 Folgen der sieben Minuten
lange Streifen komplett war. Entstanden ist ein digitales Daumenkino, das
LONDON.
Instagram «Social Cinema» nennt. Die
Hauptrolle des John Swift übernimmt
Christian Cooke, der bereits in der USSerie «Magic City» mitgewirkt hat.
Eine echte Konkurrenz zu Netflix,
Youtube und TV will Instagram nicht
werden. Dennoch bietet «Shield 5»
eine erfrischende Abwechslung zu den
unzähligen Selfie-Videos und Clips von
baumelnden Füssen oder SkateboardTricks. LIV
John Swift (Christian Cooke) muss seine Unschuld beweisen. LORTON/HULLABALOO
Die ganze Story gibt es heute auf Tilllate.com zu lesen
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Sieh, was möglich ist.
Mit den neuen Samsung Galaxy S7 edge und S7 hast du die führenden Devices
für virtuelle Erlebnisse. Hol sie dir jetzt und tauche ein in eine neue Welt.
Wir wünschen dir viel Spass mit dieser Ausgabe und auf vr.20min.ch
Rethink what a phone can do
Digital 23
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FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Herr Leonhard, sieht so
wirklich die Zukunft aus?»
Cyberbrillen haben
riesiges Potenzial, bergen
aber auch die Gefahr, dass
wir uns isolieren, sagt der
Futurist Gerd Leonhard.
Virtual Reality (VR) ist
nichts Neues: Schon in den
1950er-Jahren wurde mit
dem ersten VR-Spielautomaten, dem Sensorama,
experimentiert. Der sperri-
ge Kasten war aber kommerziell ein Flop. «Doch
jetzt ist Virtual Reality bereit zum Abheben», sagt der
Schweizer Futurist Gerd
Leonhard. Im Verlauf der
nächsten Jahre werden virtuelle Welten so normal
sein wie die Bedienung von
Whatsapp, sagt er.
Das grösste Potenzial für
VR sieht der Futurist im Entertainment-Bereich. Wirk-
lich in die Geschichte eines
Films eintauchen zu können, wird das Kinoerlebnis
verändern, ist er überzeugt.
Weitere Chancen sieht er für
die Bildung: «Stellen Sie
sich vor, Sie können im Anatomie-Unterricht einfach in
einen menschlichen Körper
hineinfliegen.» Das sei ein
gigantischer Schritt nach
vorn, um Wissen zu vermitteln, so Leonhard.
«Cyberbrillen haben das
Potenzial, so beliebt zu
werden wie Smartphones.»
Neben den Chancen sieht
Leonhard in der Technologie aber auch Gefahren für
die Gesellschaft: Schon
heute würden wir an den
Screens unserer Smartphones kleben. Virtuelle
Welten aber seien noch viel
eindrücklicher. «Sie können so gut werden, dass sie
Futurist Gerd Leonhard.
uns abhängig machen.» Das
könne dazu führen, dass
wir uns darin verlieren –
und gar nicht mehr zurück
in die Realität wollen. TOB
VR.20min.ch
Vollständig eintauchen in virtuelle Welten: Cyberbrillen haben das Potenzial, so beliebt zu werden wie Smartphones, sagt Zukunftsforscher Gerd Leonhard . GETTY
Verteidigen Sie Zürich
gegen Ausserirdische
Spezialausgabe
Virtual Reality
Beim Konzert in der ersten Reihe tanzen, obwohl man zu Hause ist. Den
Mount Everest erklimmen, ganz ohne
Seil. Oder die Grenzen der Physik
durchbrechen und mit Lichtgeschwindigkeit durchs All donnern. Das macht
Virtual Reality (VR) möglich. Filme,
Apps und Games werden auf eine
völlig neue Art erlebbar. Mark Zuckerberg, CEO von Facebook, ist überzeugt, dass VR die Zukunft gehört.
Zusammen mit Samsung zeigt Ihnen
20 Minuten heute, was es damit auf
sich hat. Auf den folgenden Seiten
finden Sie alle Informationen, auf der
Website VR.20min.ch eine Auswahl
spektakulärer 360°-Videos.
Bei «Galaxy Invaders» gibt es Smartphones zu gewinnen. GBANGA
Der Hauptbahnhof in Zürich
wird zur intergalaktischen
Kampfzone: Dort findet heute ein Game-Event der besonderen Art statt. Interessierte
können in eine neue Version
des Spieleklassikers «Space
Invaders» eintauchen – dreidimensional. «Galaxy Invaders» heisst das Virtual-Reality-Game, das vom Schweizer Entwicklerstudio Gbanga
entworfen wurde. «Um den
Aliens im Cyberspace auszuweichen, muss der Spieler
auf der Bühne hin- und her-
springen», erklärt Matthias
Sala von Gbanga. Sammelt
der Spieler dabei ein bestimmtes Power-up ein, bekommt er dafür ein neues
Samsung Galaxy S7 geschenkt.
«Das Publikum vor Ort ist
ins Geschehen involviert»,
sagt Sala. Es kann dem VRSpieler entweder helfen, aber
auch gegen ihn feuern. Wer
sich am Spiel beteiligen oder
zusehen möchte, kann das
heute zwischen 10 und
20 Uhr im Zürcher HB tun. PST
24 Digital
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FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Tauchen Sie mit 360°-Videos in
Raubtierfütterung mitten im Gehege
360°-Videotechnik machts möglich: Verfolgen Sie eine Fütterung mitten im Leopardengehege im Walter-Zoo
in Gossau SG. Sie begleiten dabei die Grosskatzen auf der Suche nach den von Tierpfleger Armin Leuenberger
zuvor versteckten Wachteln und lernen die sprichwörtliche Neugier der Katzen kennen.
Der Sendeturm
auf dem Uetliberg
Hoch über Zürich befindet sich einer der aussergewöhnlichsten Arbeitsplätze des Landes:
der Sendeturm auf dem
Uetliberg. Die verglaste
Kanzel bietet 46 Meter
über dem Boden einen
eindrücklichen Blick auf
Stadt und Region. Begleiten Sie die Techniker bei
Wartungsarbeiten an den
Sendeanlagen.
So kommen Sie
an die VR-Brille
Mittendrin bei 20 Minuten
Seven performt den Song «No»
Besuchen Sie
uns im Herzen
von 20 Minuten,
im Newsroom in
Zürich. Chefredaktor Marco
Boselli begrüsst
Sie dort, wo
20 Minuten als Zeitung und Newsportal entsteht, und
gibt Ihnen einen Vorgeschmack darauf, was Sie heute
auf unserer App erwartet.
Der Schweizer
Soul- und R&BSänger gehört
zu den Pionieren bei den
Videos mit
Rundumsicht.
Er brachte eines
der ersten 360°-Musikvideos überhaupt heraus. Sein
Song «No» lässt sich darin auf ganz neue Weise erleben. Kleiner Tipp: Schauen Sie einmal nach oben!
Wingsuit-Jagd
durch Schlucht
Machen Sie sich bereit auf
einen pfeilschnellen Abflug,
der den Adrenalinspiegel in
null Komma nichts nach
oben schiessen lässt. Dabei
jagen Sie zusammen mit
zwei Red-Bull-Athleten den
kahlen Fels hinunter und
gleiten über dicke Wälder.
Die norwegische Berglandschaft bietet dabei ein
wunderschönes Panorama.
25 000 Kartonbrillen werden
heute zwischen 6 und 10 Uhr
in den Bahnhöfen Bern, Basel
SBB, Zürich HB und Lausanne
verteilt. Wer dort keine erhalten hat, bekommt eine zweite
Chance beim Spiel «Galaxy
Invaders» im Hauptbahnhof
Zürich (solange Vorrat).
Digital 25
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FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
eine neue Welt ab Wie die 360°-Videos am
So gehts
Mit 360°-Videos können Sie Orte besuchen, die Ihnen in der Realität verschlossen
bleiben. Begeben Sie sich auf eine virtuelle Entdeckungsreise auf VR.20min.ch
Rundum-Sicht im Snowpark
Begleiten Sie Gian Simmen, David Hablützel, Pat Burgener und Kim Gubser in den
Snowpark von Laax: In rasanter Fahrt bezwingen die Schweizer Snowboard- und
Freeski-Cracks des Samsung-Teams die
Obstacles und die Superpipe des Freestyle Resorts. Die musikalische Untermalung liefert Pat Burgener gleich selbst.
spektakulärsten wirken
Die 360°-Videos lassen sich auf
verschiedenen
Geräten
(Desktop-Computer, Smartphone, VR-Brille) auf unterschiedliche Weise ansehen.
Auf dem PC können Sie das
Video im Youtube-Player betrachten und mit der Maus den
Blickwinkel verändern (linke
Maustaste gedrückt halten
und Mauszeiger im Video herumbewegen). Auf dem Smartphone kann man die Videos in
Ab nach Tahiti
Sie sind braungebrannt
und haben ein Lächeln im
Gesicht: Mit den Surfern
von Tahiti können Sie
virtuell wellenreiten und
stehen dabei dank der
360°-Videotechnik gleich
selbst auf dem Brett. Fehlen nur noch eine milde
Brise und der salzige Geschmack im Mund, um die
Südsee-Illusion perfekt zu
machen.
der Youtube-App ansehen. Bewegt man dann das Handy,
ändert sich auch der Blickwinkel. Wer ein Android-Smartphone und eine entsprechende Kartonbrille besitzt, hat
sogar das volle VR-Erlebnis.
Dafür muss bei laufendem
Video in der Youtube-App das
Brillensymbol (rechts unten)
geklickt werden, worauf das
Video geteilt wird (Splitscreen). JCG
«Welcome to
Aleppo»
Tausende Jahre Geschichte, Monumente, unzählige Häuser von Familien – alles wurde zerstört. Der Kurzfilm «Welcome to Aleppo» zeigt,
welch tiefe Narben der
Bürgerkrieg in den letzten Jahren hinterlassen
hat. Die Stadt im Norden
Syriens ist seit dem Sommer 2012 hart umkämpft.
Treten Sie mit Baschi auf die Bühne
So nah haben Sie Baschi noch nie erlebt: 20 Minuten nimmt Sie mit zu einem exklusiven Abstecher in
den Backstage-Bereich. Dort hängen Sie mit Baschi und seiner Band ab. Das grosse Finale: Nach dem Konzert
laufen Sie mit dem Sänger für die Zugabe unter tosendem Applaus auf die Bühne des Bierhübeli in Bern.
Super-G-Fahren
in Kitzbühel
Der Lauf über die Streifalm in Kitzbühel gilt als
eine der aufsehenerregendsten Super-G-Strecken der Welt. Das Rennen steht seinem grossen
Bruder, der legendären
Hahnenkamm-Abfahrt,
bezüglich Spannung in
nichts nach. Dieses Jahr
drehte der ORF ein spektakuläres 360°-Video.
26 Digital
Virtual Reality
für Anfänger
Erste Schritte im Cyberspace wagt
man am besten mit der Brille zum
Selberbasteln. Als Display dient das
eigene Smartphone. Die
grossen Vorteile der
Kartonbrille: die geringen Kosten und die
Kompatibilität mit
allen Smartphones. Die Türen in
virtuelle Welten öffnen 360°-Videos
auf Youtube (Splitscreen nur unter
Android) oder die dazugehörige
Cardboard-App von Google.
Cyberbrille für
Fortgeschrittene
Die Gear VR verwandelt SamsungHandys (unter anderem Galaxy S6/
S7) zum Display für Virtual-RealityInhalte. Weil die Cyberbrille direkt
mit dem Handy gekoppelt ist,
hängen auch
keine lästigen
Kabel am
Kopf. Samsungs eigener VR Store
verfügt schon über eine ansehnliche Mediathek. Mit der Grafikleistung der viel teureren Modelle kann
die Brille aber nicht mithalten.
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FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
So bewegen Sie sich
unfallfrei im Cyberspace
Sie haben die Brille aus
Karton gefaltet und freuen
sich auf den Cybertrip?
Ein kleiner Knigge hilft,
dass die erste Reise nicht
zum Fiasko wird.
Bleiben Sie sitzen
Der virtuelle Raum scheint
grenzenlos, Ihre Stube ist es
nicht. Um Kollisionen zu vermeiden, schnappen Sie sich
einen Stuhl – von Vorteil einen
drehbaren.
Tragen Sie Kopfhörer
Die Menschen um Sie herum
teilen den Cybertrip nicht mit
Ihnen. Tragen Sie darum aus
Rücksicht Kopfhörer. Der Vorteil: Das Erlebnis wird dadurch
intensiver.
Beim ersten VR-Trip gilt es, ein paar Regeln zu beachten. SERRANETGA
Seien Sie kein Ego
Kapseln Sie sich nicht komplett von den anderen ab. Geben Sie die Brille nach ein paar
Testminuten weiter, und tau-
schen Sie sich über das Erlebte aus.
Meiden Sie Unverträgliches
Wem auf Achterbahnen
schlecht wird oder wer unter
Höhenangst leidet, sollte besser auch die entsprechenden
Virtual-Reality-Programme
meiden.
Legen Sie Pausen ein
Kehren Sie ins Hier und Jetzt
zurück. Sollte Ihnen der VRTrip zunächst auf den Magen
schlagen, legen Sie eine Pause
ein.
Finger weg von Brillenträgern
Erschrecken Sie niemals jemanden, der eine Cyberbrille
trägt. Die Reaktion des Brillenträgers auf ein «Buh» mag
zwar für Sie lustig sein, kann
auf das Opfer aber verstörend
wirken. Können Sie es dennoch nicht lassen, machen Sie
sich auf entsprechende Racheaktionen bei Ihrem nächsten
VR-Trip gefasst. PST
Für Gamer
Hersteller Oculus ist Vorreiter der
Virtual-Reality-Bewegung und die
Rift die bekannteste
Cyberbrille auf dem
Markt. Allerdings ist
die Brille kostspielig
und vorerst nur mit
starken WindowsPCs kompatibel. Dank einer Anbindung an Vertriebsplattformen wie
Steam ist die Auswahl an Inhalten
aber jetzt schon riesig, vor allem
was virtuelle Spiele betrifft.
Für VR-Freaks
Die Cyberbrille Vive von HTC bietet
Virtual Reality mit Auslauf: Sie benötigt aber auch viel freien Platz in
der Stube, da man hin und her laufen muss, um sich im digitalen
Raum zu bewegen. Das Headset
wird mit zwei Motion-Controllern
ausgeliefert. Damit
kann man die
eigenen Hände mit
in den Cyberspace
nehmen. Es ist die technisch ausgereifteste, aber auch teuerste
Virtual-Reality-Lösung, die zurzeit
auf dem Markt erhältlich ist.
Sind seit Mai 2015 ein Team (v. l. n. r.): Jonas Baer, Urs Langenegger und Daniel Gremli von Bandara. BANDARA
«Eine völlig neue Art,
Geschichten zu erzählen»
Vier 360°-Videos hat das
Virtual Reality Content
Studio Bandara für die
heutige 20-Minuten-Ausgabe realisiert. «Bandara» ist Indonesisch
und heisst übersetzt
«Flughafen». «Wir fanden den Namen passend, denn mit Virtual
Reality kann man genauso überall hinreisen»,
sagt Daniel Gremli, Mit-
gründer von Bandara.
Das Start-up gibt es seit
Mai 2015. Zusammen mit
Urs Langenegger und
Jonas Baer produziert
Gremli 360°-Inhalte:
«Diese bieten eine völlig
neue Form, um Geschichten zu erzählen,
da der Zuschauer selbst
entscheiden kann, wo er
hinschaut», so Gremli.
Im Gegensatz zu einem
normalen Video sei die
Produktion aufwendiger.
Um die Videos zu drehen, kommen mindestens sechs Go-Pro-Kameras zum Einsatz. In der
Postproduktion wird das
Material der einzelnen
Kameras automatisch
vom PC zusammengesetzt – und dann zusätzlich von Hand weiterbearbeitet. 20M
Damit hat Bandara die 360°-Videos gedreht. 20M
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Krimi 27
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28 Wissen
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Dreckige Stadtluft
wirkt als Dickmacher
Diese Libelle fliegt Rekordstrecken
Verschmutzte Luft
führt zu Lungen- und Herzkrankheiten, wie schon länger
bekannt ist. Nun haben USamerikanische und chinesische Forscher Hinweise darauf
gefunden, dass Smog zudem
auch das Risiko für Fettleibigkeit steigert. In einem Versuch
haben sie eine Gruppe von Ratten in verschmutzter PekingLuft aufgezogen. Eine zweite
Gruppe erhielt gefilterte Luft.
Resultat: Diejenigen Tiere,
die im Smog lebten, wurden innerhalb weniger Wochen deutlich dicker als jene, die saubere Luft atmen durften. Das galt
auch für in der Dreckluft-Kammer geborene Jungtiere: Acht
Wochen nach der Geburt waren
sie ein Fünftel schwerer. Auch
die Blutwerte verschlechterten
sich: Die Cholesterin-Werte
stiegen – bei Muttertieren auf
nahezu das Doppelte.
Ob der Smog auch Menschen dicker macht, wollen
DURHAM.
NEWARK. Die Wanderlibelle macht ihrem
Namen alle Ehre: Sie fliegt Strecken von
sogar 7000 Kilometern nonstop, zum Beispiel von Indien bis Zentralafrika. Damit ist
sie Rekordhalterin unter den Insekten. Diese Entdeckung machten Forschende aus
den USA, als sie das Erbgut der Wander-
libellen untersuchten. Dabei fanden sie
heraus, dass es zwischen Tieren aus verschiedenen Kontinenten kaum genetische
Unterschiede gibt. Daraus schliessen die
Forscher, dass die Libellen rund um den
Globus fliegen, um sich zu paaren.
SCI/FOTO: GREG LASLEY
Smogfabrik Peking. KEYSTONE
die Forschenden nun in einer
gross angelegten Studie untersuchen. Darin möchten sie
Menschen aus Grossstädten
mit solchen aus ländlicher
Umgebung vergleichen. SCI
Konzerte schlagen schnell aufs
SYDNEY/ZÜRICH. AC/DC-Sänger
Brian Johnson droht der totale
Gehörverlust. Dasselbe kann
auch Fans passieren.
Am besten klingt Hardrock möglichst
laut. Doch ungefährlich ist der hohe
Geräuschpegel nicht. So musste der
Sänger von AC/DC, Brian Johnson,
Alexander Huber ist Direktor der Klinik für
Ohren-, Nasen-, Hals- und Gesichtschirurgie des Unispitals Zürich. Er war selbst
auch schon an einem AC/DC-Konzert.
Anfang Woche die USA-Tour der
Band absagen. Falls er seine Ohren
nun nicht schont, droht ihm komplette Gehörlosigkeit. Wie das passieren kann und wie gefährlich Konzerte für Fans sind, sagt der Gehörspezialist Alexander Huber.
Herr Huber, sind Gehörschäden ein
Berufsrisiko von Rockmusikern?
Ja, Brian Johnson und seine Kollegen
gehen ein hohes Risiko für Hörschäden ein. Schon Geräuschpegel ab
85 Dezibel können auf Dauer schädlich sein. Und Konzerte erreichen
mitunter 110 Dezibel, eine Lautstärke, die schon nach Minuten eine Gefahr fürs Gehör ist.
Sind solche Schäden vorübergehend
oder können sie auch bleiben?
Beides ist möglich. Bei einer Überdosis Lärm werden die sogenannten
Haarzellen im Innenohr geschädigt.
Gönnt man den Ohren dann Ruhe,
erhalten die Haarzellen die Chance,
sich wieder zu erholen. Je öfter diese
aber gequält werden, desto höher ist
die Gefahr, dass sie ganz absterben.
Dann ist der Gehörschaden unwiderruflich.
Kann das auch Besucher solcher Konzerte treffen?
Ja. Deshalb ist es sehr wichtig, dass
sich Fans mit Ohrstöpseln schützen,
wie sie an Konzerten verteilt werden.
Sie senken die Lautstärke auf einen
sicheren Pegel.
Viele mögen die Pfropfen nicht, weil
sie das Klangbild verändern.
Das stimmt. Sie dämpfen nicht alle
Tonfrequenzen gleich stark, was den
Klang leicht verfälscht. Eine Alternative sind individuell angepasste Ohrstöpsel. Diese gibt es im AkustikFachgeschäft. Sie enthalten einen
Filter, der die Lautstärke reduziert,
ohne die Musik zu verändern.
SANTINA RUSSO
GRAFIK: DISSOID.COM QUELLE: SONOVA
AC/DC rocken laut. Deshalb muss Sänger Brian
Wissen 29
INITIATED BY
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Babys beeinflussen
die Immunabwehr
Agenda
Wie süchtig bin ich?
ZÜRICH. Wer abends ein Feier-
abendbier oder ein Glas Wein zum
Essen trinkt, hat wahrscheinlich
kein Suchtproblem. Doch der Grat
zwischen Genuss und Abhängigkeit
ist schmal. Ob sie suchtgefährdet
sind, können Interessierte mit
einem einfachen Selbsttest
herausfinden. SCI
LÖWEN. Kinder stellen nicht nur den Alltag ihrer Eltern
auf den Kopf, sondern auch deren Immunsystem.
Kinder gelten als Keimschleudern, die ihre Eltern mit allerlei Viren und Bakterien anstecken. Tatsächlich hinterlässt das ständige Kranksein
bleibende Spuren im Immunsystem von Mutter und Vater.
Das zeigten nun belgische
Wissenschaftler in einer Studie. Sie nahmen Blutproben
von 670 Personen, 140 davon
Eltern eines Kindes. So konnten sie die Immunabwehr von
kinderlosen Erwachsenen mit
derjenigen von Eltern vergleichen. Dazu zählten sie die
weissen Blutkörperchen. Diese helfen dem Immunsystem,
sich gegen Bakterien und andere Keime zu verteidigen
(siehe Box).
Das Resultat fiel deutlich
aus: «Ein Kind krempelt das
elterliche Immunsystem komplett um», sagt Adrian Liston,
Leiter der Studie an der Uni
Löwen. Er fand heraus, dass
sich Anzahl und Vielfalt der
Abwehrzellen von Vater und
Mutter durch das Aufziehen eines Kindes stark angleichen.
Dies, weil ihre Immunsysteme
gegen dieselben Krankheitserreger kämpfen mussten.
Der Einfluss des Nachwuchses sei überraschend hoch,
sagt Liston. «Ansteckungen
durch das Kind verändern das
Immunsystem mehr als all die
Erkältungen, Magen-DarmGrippen und Impfungen, die
ein Mensch sonst in vierzig
Jahren durchmacht.»
MICHAEL BAUMANN
Gehör
So, 13.3., 11 Uhr, ETH Zürich,
Hönggerberg, Zürich.
Leben im Panzer
Ein Säugling verändert alles – sogar das Immunsystem der Eltern. ISTOCK
So bekämpft unser Körper Keime
Durchdringen Bakterien, Viren oder
Parasiten natürliche Barrieren des
Körpers wie etwa die Haut, erwartet sie ein ganzes Heer von Immunzellen im Blut. Einige dieser weissen Blutkörperchen produzieren
sogenannte Antikörper, die sich an
die Eindringlinge heften. Diese werden daraufhin von speziellen Fress-
Fr, 11.3., 19.30 Uhr, Naturhistorisches
Museum, Bernastrasse 15, Bern.
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Entlarvt durch
Victory-Zeichen
MUTAH. Vermummte Terroristen
sollen in Zukunft auf Fotos
identifiziert werden können.
Und zwar rein aufgrund ihrer
Hände, mit denen sie oft das
Victory-Zeichen formen. Möglich macht dies ein Algorithmus, den jordanische Wissenschaftler entwickelt haben. Er
misst beim V-förmigen Zeichen die Abstände zwischen
16 Punkten einer Hand. Dieses
Muster ist beinahe so individuell wie ein Fingerabdruck, so
die Forscher. Der Test mit echten Terroristen steht aber noch
aus. SCI
Längeres Leben
wegen Sex
Weibliche Fadenwürmer, die sich mit Männchen
paaren, leben doppelt so lang
wie zwittrige, die sich selbst befruchten. Gründe für das längere Leben der Weibchen sei die
zeitintensive Suche nach einem
Sexualpartner, vermuten die
Forscher des Max-Planck-Instituts. Ausserdem habe die anstrengende Partnersuche die
Weibchen über Generationen
stärker und widerstandsfähiger
gemacht. SCI
TÜBINGEN.
Johnson (rechts) nun pausieren. KEYSTONE
zellen aufgenommen und vernichtet. Da das Immunsystem lernfähig
ist, behält es nach einer durchgemachten Infektion die jeweiligen
Abwehrzellen gegen einen Erreger.
Bei einer erneuten Ansteckung
kann der Körper daher sofort reagieren – und die Krankheit bricht
gar nicht erst aus.
BERN. Schildkröten leben seit Jahrmillionen und werden bis zu 200
Jahre alt. Ihr langes Dasein verdanken sie nicht zuletzt ihrem Panzer.
Wann diese Rüstung entstanden ist
und wie Schildkröten in dieser unbeweglichen Schale atmen, erklärt
ein Urzeit-Forscher. SCI
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heutigen Ausgabe zu deprimierend oder zu wenig überraschend? Dann spielen Sie mit
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FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
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530000 Leser W-CH
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Herausgeberin:
Tamedia AG
Verleger:
Pietro Supino
Leiter 20 Minuten:
Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate:
[email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:
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Druck:
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Bubenbergstrasse 1
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8021 Zürich
Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG
i. S. v.Art.322 StGB:
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ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre
d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS,
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Community 31
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Von welcher Marke
war Ihr erstes Auto?
Auf Facebook sprachen
die 20-Minuten-Fans über
ihre ersten Autos. Einige
wurden richtig wehmütig.
Auf der 20-Minuten-FacebookSeite postet die Redaktion regelmässig Fragen, die die Fans
mit wenigen Worten beantworten können. Diesmal wollten
wir wissen: «Von welcher Marke war Ihr erstes Auto?» KAM
Uschi Ludorf
Mein erstes Auto war ein gäggeligääler 2CV und ich liebte das Teil
über alles. An die Handschaltung
habe ich mich allerdings nie so
richtig gewöhnt. Der erste Gang
ging nur mit Zwischengas.
Markus Tillmanns
Suzuki Samurai, bei dem man nur
leicht auf die Bremse tippte und
die Kiste blockierte sofort die Räder – besonders übel im Winter.
Die Tür war nur wenige Zentimeter
dick und auch sonst war der Wagen eine Leichtbau-Konstruktion.
Der Allradantrieb war aber schon
cool.
Sven Studer
Ein hellblauer Renault Twingo mit
viel Charme und wenig PS.
Astrid Borig
Mein erstes Auto war ein weisser
Opel Kadett B Kombi – und den
habe ich selbst mit der Tapetenrolle noch weisser gemacht.
Vitea Loryana
Marke SBB, Modell 7:39 Zürich
HB. Das wurde mir irgendwann
aber zu langsam. Jetzt habe ich
einen Mercedes. Ich fahre ihn aber
nicht selber. Mein Chauffeur ist
auch sehr grosszügig. Der nimmt
immer etwa 20 Leute mit.
Dominik Surmann
Ein BMW-3er-Cabrio war lange
mein treuer Begleiter. Es stand
jetzt drei Jahre
in der Garage
und heute beginnt seine
Restauration.
Ramona Zeh
Toyota Starlet: eine kleine
Knutschkugel, uralt, ohne jeden
Schnickschnack, aber immer super zuverlässig.
Rocky Betschart
Ich hab den Film «Bandit» als kleiner Junge gesehen und war begeistert von dem Pontiac Firebird
Trans Am 6,6l. Ich habe mein
Taschengeld gespart und tausend
kleine Jobs gemacht. In der Lehre
habe ich dann die Hälfte des
Lohns gespart und dazu noch gejobbt. Im Jahr 1988 (mit 20 Jahren) konnte ich mir dann ein solches Auto kaufen. War ein tolles
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erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
06082002163
Break 33
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Sherman
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Sie müssen sich
nicht an andere
hängen, um eine
Sache anzugehen.
Setzen Sie auf Ihre
Individualität und
zeigen Sie Einsatz. Schneller als
vermutet können Sie dann sogar
manchen Konkurrenten überholen.
Auch Sie können
nicht nur powern,
sondern benötigen Zeit für sich.
Lassen Sie sich
daher mal fallen
und gönnen Sie sich etwas Besonderes. Holen Sie verschiedene
Angebote ein und planen Sie
dann in aller Ruhe.
Weisen Sie manche Anfragen
nicht als lästig ab,
sondern überlegen Sie genau, wie
Sie Stellung beziehen. Gestik, Mimik und Wortwahl
gehen dabei eine ganz enge
Verbindung ein. Achten Sie daher
darauf.
Nehmen Sie sich
ruhig mal Zeit zum
Träumen und
schieben Sie Ihre
Wünsche in den
Vordergrund.
Mancher lässt sich in Kürze sogar
umsetzen, wenn Sie offener agieren als bisher. Venus schenkt dafür Power.
Ein Kollege hat
eventuell vollkommen anderes im
Sinn, als er es äussert. Seien Sie daher besonders
aufmerksam und achten Sie auf
die feinen Zwischentöne. Mit Ihrem Humor bringen Sie alles auf
gute Wege.
Ein kurzes Harmonietief können Sie
überwinden, wenn
Sie Provokationen
unterlassen. Vergleichen Sie sich
nicht ständig mit anderen, sondern gehen Sie Ihre eigenen
Wege. Das schenkt Ihnen Gelassenheit.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Dank Ihrer kreativen Ader gewinnen Sie manche
einflussreiche Person für sich. Achten Sie aber darauf, nicht zu viel im Vorfeld zu
verraten, sonst könnte mancher
abkupfern und Ihnen damit sehr
schaden.
Jupiter lässt Sie
mit klarem Blick
auf eine finanzielle
Angelegenheit
schauen, sodass
Sie negative Entwicklungen mit Ihrem Einbringen
geschickt verhindern können.
Auch Anschaffungen werden so
möglich.
Es spricht
überhaupt
nichts dagegen, erst einmal auf Bewährtes zu setzen und
sich vollkommen Neuem langsam anzunähern. So erkennen
Sie das, was Sie umgehen möchten, sofort und vermeiden grösseren Stress.
Ein neuer Kontakt
sollte nicht auf die
hintersten Ränge
geschoben werden, sondern eine
wichtige Rolle einnehmen. Sie werden auf diese
Weise herausfinden, dass sich
dann manches positiv verändern
dürfte.
Sie möchten aktiv
in ein Geschehen
eingreifen und
können das auch
sicherlich. Allerdings sollten Sie
niemanden abdrängen und auf
die Wünsche anderer sehr genau
schauen. Schnell werden Sie
dann glänzen.
Ihre Ideen sind
zwar durchaus
gut, doch verprellen Sie manchen
mit Ihrem Vorgehen und Ihren
Äusserungen. Zeigen Sie, dass
Sie absolut empathisch agieren
können und nicht nur auf sich
selbst schauen.
★★★★★★★★★★★★★★
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34
Laut gedacht
«Naija Pussy Is the
Cream of the Crop!»
Princess Vitarah
Zeile aus dem Song «Nigerian Pussy»
der US-Rapperin
Folge uns jetzt
auf Snapchat
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Hundert Tage auf der
Suche nach dem Glück
ZÜRICH. Was ist richtiges
Glück, und wo findet man
es? Die junge Zürcherin
Recha Foffa hat sich auf
die Suche nach der
Antwort begeben.
Ein verlassener Strand, ein romantischer Sonnenuntergang,
ein paar Zeilen der Dankbarkeit, inspirierende Hashtags
und mittendrin die vor Glück
strahlende Recha. Das und
Ähnliches ist auf dem Instagram-Profil der Zürcherin zu
sehen. Als würde sie den
Traum leben, den sich so viele
wünschen. Dabei stand am Anfang ihrer Geschichte erst eine
Portion Tragik. Im Sommer
2015 prallte sie mit dem Fahrrad frontal in ein Auto. Recha:
«Es mag seltsam klingen, aber
ich glaube, das war das Universum, das sagte: Mach mal eine
Pause!» Die sonst so vielbeschäftigte Recha schmiss ihren Job hin, um nach Südamerika aufzubrechen und die
100-Happydays-Challenge anzunehmen. Das Ziel dieser
Challenge: 100 Tage lang
glücklich zu sein.
Die Aufgabe bestand darin ,
jeden Tag mindestens etwas
zu finden, das sie glücklich
machte. «Am Anfang waren es
die kleinen Dinge, wie wenn
mir eine fremde Person ein Lächeln schenkte. Oder die ersten Momente der Stille, die
wunderschönen Sonnenaufgänge oder mal ein gutes Essen.» Gegen Ende der Reise
seien aber ganz klar die Menschen ins Zentrum gerückt.
«Neue Menschen kennen zu
lernen, mit ihnen zu lachen
oder einfach mal zu sein, das
macht mich jetzt zum Schluss
glücklich», sagt die 27-Jährige.
Glücklich sein, das sei natürlich nicht immer möglich, aber
glücklicher vielleicht. «Es gab
auf meiner Reise nicht nur
gute Momente. Dabei lernte
ich jedoch zu sagen: Heute ist
nicht der perfekteste Tag, aber
einiges war dennoch schön.»
SEBASTIAN BRUNNER
Lest die ganze Story auf Tilllate und
folgt Recha auf der letzten Etappe der
Challenge auf Instagram (rechalina)
Läuft bei ihm
Im Berliner Nachtleben kennen
ihn alle: Komet. Der TechnoRentner tanzt sich seit Jahren
durch die Clubs der Stadt und
fällt durch seinen einzigartigen
Tanzstil auf. Für ihn sei Tanzen
eben etwas Spirituelles. Darum
will der 67-Jährige nun an das
berüchtigte Burning-Man-Festival in der Wüste Nevadas. Kohle
hat er dafür keine. Darum hat er
auf Startnext.com die Crowdfunding-Kampagne «Komet goes
Burning Man» lanciert. Jetzt liegt
es an euch zu spenden! SEB
Am Pool, am Strand, überall: Recha Foffa zeigt auf Instagram, was sie auf ihrer Reise glücklich macht. RECHA FOFFA
Wer liest denn heutzutage noch Bücher?
ZÜRICH. «Früher haben wir je-
den Tag gelesen», hört man
unsere Eltern noch heute
vorwurfsvoll sagen. Richtige
Bücherwürmer waren sie.
Natürlich stand ihnen damals auch nichts anderes
zur Verfügung – keine Handys, kein Internet, kein
Facebook oder Tinder. Darum ist es so, als würden
Höhlenmenschen uns verspotten, weil wir heute keine Werkzeuge mehr aus
Stein benutzen. Hallo? Doch
ist es denn wahr, dass junge
Menschen keine Dinge
mehr lesen, die nicht auf
Displays stehen? Wir haben
nachgefragt, ihr habt geantwortet – und das Resultat
hat selbst uns verblüfft: Von
rund 3000 Befragten haben
60,9 % angegeben, Bücher
regelrecht zu verschlingen.
31,4 % bezeichnen sich als
Gelegenheitsleser, 4,6% lesen fast nie und wenn, dann
nur für die Schule. Nur 3,1 %
nehmen gar nie ein Buch in
die Hand, ausser sie wollen
damit ein Feuer machen.
Das Fazit: Auch wenn es bei
den einen nicht über «Twilight» hinausgeht, wir lesen
sehr wohl Bücher. ALP/SEB
35
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Professionelle Masturbatoren
verhelfen dir zum Höhepunkt
Es wurde aber auch Zeit: Das
weibliche Pendant zum HappyEnding scheint allmählich salonfähig zu werden. «Orgasmic
Meditation» (OM) nennt sich
der weltweite Trend, bei dem
sich Frauen allen Alters von
professionellen Masturbatoren
zum Höhepunkt massieren las-
sen. Die 15-Minuten-Sessions
werden auch in Gruppen abgehalten, in England folgen geschätzte 2000 Leute der Bewegung und auch in der Schweiz
haben bereits solche Events
stattgefunden. Erleuchtung
durch Masturbation? Ein Versuch ist es wohl wert. TNT
Selfies können zum Tod führen
«Selfies sind die reinste Masturbation», meinte der britische
Starfotograf David Bailey kürzlich in einem Interview. Eine
Form der Selbstbefriedigung,
die nicht nur dümmlich, sondern auch noch gefährlich sein
kann. Laut «Huffington Post»
sind 2015 weltweit nämlich
mehr Menschen beim SelfieMachen ums Leben gekommen
als durch Hai-Angriffe. Verifi-
zieren konnten wir die Zahlen
nicht. Allerdings nehmen wir
mit Sorge zur Kenntnis, dass
Tod durch Selfie es überhaupt
auf die Liste der Todesursachen
geschafft hat.
Ein paar Beispiele: Eine
Amerikanerin fiel vergangenes
Jahr in Südafrika von einer Klippe, als sie mit ihrem Freund ein
Selfie machen wollte. Zwei Russen machten gerade ein Selfie
mit einer Handgranate, als das
Ding hochging. Und ein japanischer Tourist stürzte beim
Selfie-Machen die Treppe des
Taj Mahals runter und starb.
Wenn das so weitergeht, steht
bald auf der Rückseite deines
iPhones: «Selfies können zum
Tod führen.» Aber auch das
wird wohl nichts nützen. Manche Leute gehen eben weit für
ein paar Likes auf Facebook. SEB
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36 Nightlife
Freitag
Urban
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Hiltl Club, Zürich
Partys
6 Years Ladies Night
House | 23.00 h
Club Flamingo, Zürich
Fritig im Revier
Partytunes
Class
Electro | 23.00 h
20 Jahre Lollipop Party
Kaufleuten, Zürich
No. 2 Bringing Up
Urban | 23.00 h
Hip-Hop, Partytunes, R&B, Reggaeton
23.00 h, Klubsaal
X-tra, Zürich
80s, 90s, Chanson, Disco,
Partytunes | 22.00 h
80s & 90s Flashback Party
Moods, Zürich
80s, 90s, Partytunes | 23.00 h
Friday Love / Ladies Night
Adagio, Zürich
House | 23.00 h
Charts, Hip-Hop, House, Open Format
23.00 h
I Don’t Like Mondays
Gonzo, Zürich
It’s Friday – Casino Edition
Partytunes | 23.00 h
Iwdi
Bagatelle §93, Zürich
Konw Us
Komplex 457, Zürich
11.3.2016, 23.00 Uhr,
Stall 6, Zürich
Zukunft, Zürich
Electro | 23.59 h
Schrittmacher
Café Gold, Zürich
Electro | 23.00 h
Konzerte
Pop
Baroness
Plaza, Zürich
Terrazzza
Mascotte, Zürich
R&B, Rap | 23.00 h
Supermarket, Zürich
Pop, Rock | 19.30 h
Radio 1 Friday
Night – Style Night
Dancehall, Hip-Hop, Reggaeton | 22.00 h
Electronika
Latin
Latin Touch
Aubrey, Zürich
Bachata, Latin, Salsa | 22.00 h
Plaza, Zürich
Solikonzert voCHabular
Pop | 18.00 h
Electro | 22.00 h
Dabu Fantastic
Hip-Hop, Reggae | 20.30 h
Frieda's Büxe, Zürich
House, Techno | 23.00 h
Urban
ABBA The Show
Urban | 23.00 h
Vior, Zürich
Foto: ZVG
Platte International
Hallenstadion, Zürich-Oerlikon
Reggaeton De La Calle
Partytunes | 22.00 h
Hive, Zürich
Shou Shou
Partytunes | 23.00 h, Klub
Aura Zürich, Zürich
Aftershowparty mit Boss Hi-Fi.
Escherwyss, Zürich
Oui @ Kosmos Klub
Funk, Pop | 23.00 h
House | 23.00 h
Jade Club, Zürich
Kanzlei, Zürich
90s, Charts, Partytunes | 21.00 h
Amboss Rampe, Zürich
Oliver Schories & Headrush
Homeparty – Ü23
Mit «Inna Real Live» gelang dem jungen
Jamaikanischen Singjay Vershon einer der
grössten Dancehall-Hits im 2015. In der
Szene wird er deshalb als eine der grossen
Nachwuchshoffnungen gehandelt. Heute
ist Vershon im Stall 6 zu Gast.
Revier, Zürich
Girls Night Out –
Badtaste vs Pyjama
Urban
23.00 h
Vershon
Frequenz 8001
Roger&Schu
Dynamo, Zürich
Urban | 19.30 h
Samstag
Pop, Rock | 22.00 h
Partys
Rock
Partytunes
Woodstock Generation
Bellagio
Alte Kaserne Zürich, Zürich
Adagio, Zürich
Alternative, Rock | 20.00 h
Partytunes | 22.00 h
Exil, Zürich
Ritmo Friday
Abflug Berlin
Plaza, Zürich
Härterei, Zürich
Dancehall, Partytunes, Reggaeton | 23.00 h
House, Techno | 23.00 h
World
Royal Flush
Black Mozart
Cool Ruler
Zephir
Büsi – Pop For Cool Cats
Mascotte, Zürich
Alice Choo, Zürich
Stall 6, Zürich
Helsinki Klub, Zürich
Club HW, Zürich
80s, 90s, Disco, Electro, Hip-Hop | 23.00 h
Hip-Hop, House, Mash Up, R&B | 23.00 h
Dancehall, Reggae | 23.00 h
Rock | 20.00 h
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Nightlife 37
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Private By One-Up & Pepe-J
Venezia
HouseHoch
Komplex 457, Zürich
Aura Zürich, Zürich
Bagatelle §93, Zürich
Hip-Hop, House, Mash Up,
Partytunes | 22.00 h, Klub
Urban | 22.00 h
House
23.00 h
Strictly 30+
Rock
Aubrey, Zürich
Electro Swing Club
Vive La France
Festival
Moods, Zürich
Soundabout
World
23.00 h
Exil, Zürich
Electro
23.00 h
Konzerte
Sonntag
Liquid Dance
Winter Edition
Pop
Get Well Soon
Partys
Electronika
Dynamo, Zürich
Goa, Psy, Trance | 21.00 h
Stall 6, Zürich
Ausgebüxt
Lust & Laune
Pop, Rock | 22.00 h
Kiki x Rund
Nirvana – A Tribute
to Kurt Cobain
Partytunes | 22.00 h
Unashamed Luxury
Papiersaal, Zürich
Kaufleuten, Zürich
Alternative, Rock, Metal | 22.00 h
Partytunes | 23.00 h, Klubsaal
Urban
Billionaires meets
Never Sleep
Frieda's Büxe, Zürich
House, Techno
23.00 h
Alice Choo, Zürich
Urban | 23.30 h
Camouflage
Florida
Supermarket, Zürich
House, Minimal | 23.00 h
Vior, Zürich
Hip-Hop, Latin, R&B, Reggaeton | 22.00 h
Drumpoet Night
Flyday!
Zukunft, Zürich
House | 23.59 h
Kanzlei, Zürich
Hip-Hop, R&B | 23.00 h
Hip-Hop Don’t Stop
Dudecute! – 3 Jahre
Heaven Special
Härterei, Zürich
Heaven Club, Zürich
Urban | 23.00 h
House | 23.00 h
Ladylicious – Fresh Island
Festival warm up
Hiltl Club, Zürich
Urban | 23.00 h
Electro Swing Night
Rote Fabrik, Zürich
Electro, Swing | 20.00 h, Clubraum
Hive, Zürich
Jade Club, Zürich
Hip-Hop, R&B, Reggaeton | 23.00 h
The Restlezz Night
Plaza, Zürich
Urban | 22.00 h
Café Gold, Zürich
Festival | 21.00 h
Partytunes
Gastro Party
Hiltl Club, Zürich
House | 23.00 h
Rock
Sayan Sobuth
The Devil And The
Universe, Phasenmensch
+ Stendeck
Club Bellevue, Zürich
House | 23.00 h
Partytunes | 23.00 h
Dynamo, Zürich
VIP Club Hardware
with Gridlock
Techno | 23.00 h
Haustanz
Latin
Bailando
Kaufleuten, Zürich
Rock | 20.30 h, Werk 21
Latin, Mambo, Salsa | 21.00 h, Klubsaal
Amboss Rampe, Zürich
Jungle & Drum’n’Bass | 23.00 h
Urban
Wonderworld
Bushido
Alte Kaserne Zürich, Zürich
House, Progressive | 23.00 h
Konzerte
Escherwyss, Zürich
Pop
Hip-Hop, Reggae | 22.00 h
Raspberry Jamwood
Latin
Helsinki Klub, Zürich
Reggaeton Latino
World
World
La Nuit Francofolle:
Paris Combo
Mascotte, Zürich
House
22.00 h
Gonzo, Zürich
Nordic Giants & Glaston
Dynamo, Zürich
Rock | 19.30 h
Moods, Zürich
Funk, Hip-Hop, Rock, Soul | 23.00 h
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Papiersaal, Zürich
Rock
Latin, Reggaeton | 23.00 h
Boombox
Sarah and Julian
Indie, Pop | 20.00 h
Urban | 20.00 h
Club Flamingo, Zürich
Grundton
Snapback
Revier, Zürich
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Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die
mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen
und Druckzentren zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte
und kompetente Persönlichkeit als:
Hypotheken Kundenberater Zürich
(m/w)
100%
Ihre Aufgaben:
– Sie sind mit verantwortlich für den Aufbau des Standorts sowie der Steigerung
der Bekanntheit von MoneyPark
– Sie sind ein persönlicher, kompetenter und unabhängiger Ansprechpartner für
unsere Kunden in allen Fragen der Hypothekarberatung, unterstützt werden Sie
durch unsere proprietäre Online-Plattform
– Gemeinsam mit dem Kunden legen Sie die Strategie fest und ermitteln den
individuellen Finanzierungsbedarf
– Sie entwickeln und erstellen die optimale Finanzierungsstruktur
– Sie demonstrieren und überzeugen den Kunden vom Mehrwert unserer Dienstleistungen als Teil des Verkaufsprozesses
– Sie durchleuchten den Markt und wählen den besten Anbieter unter mehr als
70 Banken und Versicherungen aus
– Durch Ihr vertriebliches Talent bringen Sie Kunden und Bank zusammen und
erzielen so den Vertragsabschluss
Ihr Profil:
– Kaufmännische Ausbildung mit Hintergrund in Finanzdienstleistungen (Banking, Hypotheken, Versicherungen, etc.)
– Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in der Kundenberatung im Hypothekarbereich (telefonisch oder persönlich)
– Exzellente Kenntnisse im Bereich Finanzierung
– Starke Vertriebs-, Dienstleistungs- und Kundenorientierung
– Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten und sorgfältige Arbeitsweise
– Gute Microsoft Office Kenntnisse
– Interesse an Startups und der Finanzindustrie
– Aufgeschlossenheit und den starken Willen in einem Startup-Umfeld Neues zu
lernen und sich aktiv einzubringen
Unser Angebot:
– Junges Unternehmen mit kleinem sympathischen Team und der Möglichkeit
Verantwortung zu übernehmen
– Kundenbindungen aufzubauen und viel zu lernen
– Die Chance, Teil einer erfolgreichen neuen Firma zu sein und mit dieser zu
wachsen
– Einen modernen Arbeitsplatz
Wenn Sie gemeinsam mit uns den Hypothekarmarkt revolutionieren wollen, bitten
wir Sie, Ihre Bewerbungsunterlagen, inklusive eines Motivationsschreibens, CV und
Zeugnissen direkt an [email protected] zu senden.
Ihr Ansprechpartner für diese Position ist Iven Schellhorn.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
PK 80-8274-9 www.multiplesklerose.ch
STELLENMARKT
Kanton Zürich
Sicherheitsdirektion
Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich
Beim Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich sind rund 400
Mitarbeitende an 8 Standorten tätig. Für den Hauptsitz ZürichAlbisgütli und die Filialen in Bassersdorf, Bülach und Regensdorf
suchen wir nach Vereinbarung eine/n
MoneyPark ist ein FINMA unterstelltes (nach GwG), auf unabhängige Analyse und
Beratung von Finanzprodukten spezialisiertes Unternehmen. Unsere Kernprodukte
bilden die Hypothekar- und Vorsorgeberatung.
Mit unabhängiger Beratung und einem umfangreichen Marktüberblick mischen wir
als Intermediär den Schweizer Banking-Markt auf und bieten den Kunden Fairness,
Transparenz und beste Konditionen. Unser Geschäftsmodell kombiniert dafür neue
Online Elemente mit traditioneller, hochwertiger und persönlicher Beratung zu
einem Multi-Kanal Ansatz, was uns zu einem Pionier im Schweizer Finanzmarkt
macht.
Als Fintech-Unternehmen brechen wir die traditionelle Banking-Wertschöpfungskette auf, arbeiten vollkommen unabhängig ohne eigene Produkte und die damit
verbundenen Interessenkonflikte und beraten unsere Kunden auf der von uns entwickelten Beratungsplattform.
Verkehrsexpertin/Verkehrsexperten
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine kompetente und
dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als:
Der vielseitige Arbeitsbereich (Fahrzeug- und Führerprüfungen) stellt
Ihnen nicht allein technische Aufgaben, sondern bringt Ihnen auch
intensive, persönliche Kontakte mit Kunden.
Kundenberater Vorsorge Zürich (m/w)
Für die verantwortungsvolle, selbstständige Tätigkeit des/r Verkehrsexperten/in erwarten wir:
• eine abgeschlossene Berufslehre als Auto- oder
Lastwagenmechaniker/in
• keinen Führerausweisentzug in den letzten 5 Jahren
• mehrjährige praktische Tätigkeit und Weiterbildung im
Automobilfach
• Freude am Umgang mit Menschen, gute Allgemeinbildung,
gepflegte Erscheinung und angenehme Umgangsformen
• Idealalter zwischen 25 bis 35 Jahre
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<wm>10CFXKoQ6AMAyE4Sfqcm3XrWOSzC0Igp8haN5fMXCIE3_u671awLe1bUfbK4MlEzsiuErhUFKpUTXk2VC4gNPCJg7T9OMETAwbLyEowQcbzd9suMRwn9cDMX6ZWHEAAAA=</wm>
Wir bieten Ihnen eine umfassende theoretische und praktische
Ausbildung, eine selbstständige Tätigkeit und die Gelegenheit, sich
beruflich weiterzuentwickeln.
Wir freuen uns auf Ihre vollständige und ausschliessliche OnlineBewerbung inkl. vollständig ausgefülltem Bewerbungsformular
unter www.stva.zh.ch/jobs bis spätestens zum 18. März 2016. Bitte
geben Sie an, für welchen Standort Sie sich interessieren. Für weitere
Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihre Spende macht
Marlènes Leben leichter.
Inag-Nievergelt AG
Hohlstrasse 536
8048 Zürich
Telefon 044 432 32 32
Telefax 044 432 41 41
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dynamischemTeam
– selbständige, verantwortungsvolle
Arbeitsweise
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Salär
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Spendenkonto: 80-48-4
Anforderungen:
– Branchenkenntnisse erforderlich
– Genaue und exakte Arbeitsweise
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Sind Sie an dieser Stelle interessiert?
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung
mit den üblichen Unterlagen.
Bewerberinnen ohne Branchenkenntnisse
werden nicht berücksichtigt.
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Job Zusammenfassung:
Sie möchten Bank- und Hypothekarkunden individuell und unabhängig beraten und
suchen eine neue Herausforderung? Als Vorsorgespezialist tragen Sie eine Schlüsselverantwortung in unserem Beratungs- und Vertriebsteam. Zu Ihren Hauptaufgaben zählen
sowohl die personalisierte und unabhängige Kundenberatung, als auch das Aufbauen
und Kultivieren starker Kundenbeziehungen. Aufgrund unseres marketing-orientierten
Kundenakquisitionsprozesses haben Sie die Chance, Ihre Zeit und Ihr Talent komplett
auf Beratungs- und Vertriebsaktivitäten zu konzentrieren und so eine ausserordentliche
Kundenzufriedenheit sicherzustellen.
Aufgaben:
– Sie arbeiten eng zusammen in einem Team mit 3 Hypothekarberatern, von denen
Sie sich die Kundenleads akquirieren
– Sie sind persönlicher, kompetenter und unabhängiger Ansprechpartner für unsere
Kunden in allen Fragen der Vorsorgeberatung
– Gemeinsam mit dem Kunden ermitteln Sie den individuellen Vorsorgebedarf
– Sie entwickeln und erstellen die optimale Vorsorgestruktur
– Sie demonstrieren und überzeugen den Kunden vom Mehrwert unserer Dienstleistungen als Teil des Verkaufsprozesses
– Sie durchleuchten den Markt und wählen den besten Anbieter unter unseren Partnern
aus
– Sie empfehlen den Kunden das wahrhaft optimale Produkt, welches deren tatsächlichen Bedürfnissen entspricht
– Sie stehen für die Vision und Mission von MoneyPark mit Selbstbewusstsein und
Kompetenz
Voraussetzungen:
– Kaufmännische Ausbildung mit Hintergrund in Finanzdienstleistungen (Banking,
Hypotheken, Vorsorge, Versicherungen, etc.) oder Zusatzausbildung bei einer Versicherung
– Sie verfügen über mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Vorsorgeberatung bei
einem der Top Unternehmen im Schweizer Markt
– Sie verfügen über einen Abschluss, der Sie als Vorsorgespezialist ausweist (VBV,
Finanzberater, Finanzplaner, CIB, Versicherungsfachmann, Diplom eidg. Versicherungsfachexperte, etc.)
– Ausbaufähige Kenntnisse in der Hypothekenberatung sind von Vorteil
– Starke Vertriebs-, Dienstleistungs- und Kundenorientierung
– Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten und sorgfältige Arbeitsweise
– Exzellentes Deutsch, weitere Sprachen, insbesondere Französisch & Englisch
erwünscht
– Gute Microsoft Office Kenntnisse
– Interesse an Startups und der Finanzindustrie
– Aufgeschlossenheit und Motivation in einem jungen Unternehmen Neues zu lernen
und sich aktiv einzubringen
Unser Angebot:
– Ein erstklassiges, frisches & dynamisches Team, das im Zentrum von Zürich die
Zukunft der Finanzwelt in der Schweiz neu gestaltet
– Förderung der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung durch regelmässigen
Wissensaustausch und individuelle Weiterbildungen
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, bitten wir Sie, Ihre Bewerbungsunterlagen,
inklusive eines Motivationsschreibens, CV und Zeugnissen direkt per E-Mail an
[email protected] zu senden.
Ihr Ansprechpartner für diese Position ist Iven Schellhorn.
Ich freue mich auf Ihre Bewerbung!
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FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
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Unser Customer Contact Center in Zürich-Brunau (vis-à-vis Sihlcity) betreut
alle Titel des Medienhauses Tamedia. Für den telefonischen AbonnementsVerkauf suchen wir eine freundliche und zuverlässige Persönlichkeit als
Agent/in Aboverkauf im Stundenlohn
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Wir sind ein renommiertes, international
tätiges Dienstleistungsunternehmen in der
Sicherheitsbranche.
Zur Verstärkung unseres Teams bei einem
Kunden im Kanton Aargau suchen wir per
sofort oder nach Vereinbarung eine verantwortungsbewusste Persönlichkeit als
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Sicherheitszentrale
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Sie verbringen grösstenteils Ihrer Arbeitszeit am Telefon, mit dem Ziel möglichst
vielen Lesern ein passendes Abonnement für eine Zeitung und/oder Zeitschrift wie
beispielsweise Tagesanzeiger, SonntagsZeitung, Annabelle usw. zu verkaufen.
Sie haben Spass am aktiven Telefonieren und sind eine verkaufsorientierte, belastbare Person. Dank Ihrer sympathischen Art finden Sie schnell einen guten Draht
zu Gesprächspartnern. Zudem verfügen Sie über gute PC-Kenntnisse und sprechen
fliessend Schweizerdeutsch oder Deutsch.
Wir bieten Ihnen eine ausführliche Einführungsphase sowie ein Arbeitsplatz
an einer guten Lage. Zudem haben Sie interessante Weiterentwicklungsmöglichkeiten bis zur Festanstellung. Ein aufgestelltes Team freut sich auf Sie.
Fatih Yildiz, Leiter Outbound Nachfassung, steht Ihnen für Fragen zur Tätigkeit
gerne zur Verfügung: 044 248 67 37.
Die Hauptaufgaben dieser anspruchsvollen
Tätigkeit (Schichtbetrieb) beinhalten die
Schalterbedienung, Einsätze in der Sicherheitszentrale (Bearbeitung der Alarmierung,
Bedienung der Überwachungskamerasysteme) sowie Kontrollrundgänge.
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen.
Tamedia AG, Personal-Management, Antonietta Bellonia, HR Consultant,
Telefon 044 248 65 52
Gerne erwarten wir Ihre komplette
Bewerbungsunterlagen.
Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren
Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie
Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der
Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur
Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen
Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert.
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Sie haben mindestens zwei Jahre Erfahrungen in der Sicherheitsbranche und sind
im Besitze des FSB-Diploms (Möglichkeit,
diesen auch im 2017 zu erlangen). Ein
sauberer Leumund, sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, gute mündliche
Englischkenntnisse sowie die Bereitschaft
für Schichtarbeit und Wochenenddienste
runden Ihr Profil ab.
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8048 Zürich
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und Energie fehlen,
hilft Teebaum-Öl*.»
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Einladung zu einem öffentlichen Podium
des Zürcher Anwaltsverbands
Scheidung?
Was Sie wissen sollten.
Eheschutz, Trennung oder Scheidung? Was ist, wenn man
sich über die Scheidung nicht einig ist? Wie lange dauert ein
Scheidungsverfahren? Wer bleibt in der Wohnung / im Haus?
Wo werden die Kinder leben? Was tun, wenn es mit dem
Besuchsrecht nicht klappt? Wer hat wie lange Anspruch auf
Unterhaltsbeiträge? Wie wird das Vermögen aufgeteilt? Muss
ich eine Erwerbstätigkeit aufnehmen oder ausbauen?
Dienstag, 15. März 2016, 18.00 Uhr
Casinotheater Winterthur, Festsaal im 2. Stock
Stadthausstrasse 119, Winterthur
Mittwoch, 16. März 2016, 18.00 Uhr
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Haupteingang Claridenstrasse 5, Zürich
Mitglieder des Zürcher Anwaltsverbands beleuchten die dauerhaft aktuelle Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Weitere
ausgewiesene Experten auf dem Gebiet des Scheidungsrechts
unterstützen die Referierenden im Anschluss an die Veranstaltung bei Fragen aus dem Publikum.
Teilnahme gratis, Anmeldung nicht erforderlich.
Zürcher Anwaltsverband
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FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
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LEBENSKRAFT 2016
28. Messe für BewusstSein & Gesundheit
10. - 13. März 2016
Kongresshaus Zürich
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Im März im Schützenhaus
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Dr. Beat Richner, Kantha Bopha Children’s Hospitals
Siem Reap Angkor, Phnom Penh, 11. März 2016
Do 17 - 21 h / Fr & Sa 11 - 21 h / So 11 - 17 h
40 Referenten, 3 Symposien, 25 Seminare,
150 Aussteller, 100 Gratis-Vorträge, Konzerte, Healings, Ritualtänze, Kunstaustellung
14 h: Bewusstseins-Symposium
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Die kambodschanische
Bevölkerung vertraut und verehrt
Kantha Bopha … sowie nun auch
die kambodschanische Regierung
Facts and Figures Januar/Februar 2016:
123’971 kranke Kinder wurden in den Polikliniken behandelt.
24’143 schwer kranke Kinder mussten hospitalisiert werden. Hunderte wären
ohne diese Hospitalisation gestorben oder hätten eine lebenslängliche Behinderung davongetragen.
3593 chirurgische Operationen wurden durchgeführt.
In der Gebärklinik in Siem Reap Angkor (Jayavarman VII) erfolgten
22’337 Schwangerschafts-Kontrollen und 3834 Geburten!
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDc0MwMAMazTkA8AAAA=</wm>
Die kambodschanische Regierung hat ihren Beitrag ab 2016
verdoppelt!
Vergangenen Samstag, den 5. März 2016, kamen in meine allwöchentliche
Performance in unserem Teaching und Conference Center in Siem Reap Angkor 170 Mönche und Nonnen aus drei verschiedenen Pagoden, von Siem
Reap, Kampong Tom und Phnom Penh. Ich musste das Programm kurzfristig
umstellen, der Direktor von Jayavarman VII, Prof. Yay Chantana, übersetzte
die erklärende Einleitung. Anschliessend übergaben die Mönche und Nonnen 23’000 USD. Auch die anwesenden Ausländer, darunter auch Schweizer,
waren davon berührt und beeindruckt.
<wm>10CFXKIQ7DMAwF0BM5-j-O3XiGVVg0MJWHTMO7P1o7VvDYmzOt4G8fz2O8kmBrorHRPWuwhEeaWbFgQtEr6A9CK7xau30Bzg2s6whU0BchCrG-Oq18358fOK5CYnIAAAA=</wm>
Die Kantha Bopha Spitäler können aber ihre Leistungen nur dank
Ihrer Hilfe weiterhin erbringen, für die wir von ganzem Herzen
danken.
Jeder Franken hilft heilen, retten und vorbeugen. Nochmals herzlichen
Dank.
Dr. Beat Richner, Gründer und
Leiter der Kantha Bopha Spitäler seit 1992, PC 80-60699-1
IBAN-Nr. CH98 0900 0000 8006 0699 1
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FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Hot-Tipps am Wochenende
Top-Tipp am Wochenende
«Grimsby – Der Spion
und sein Bruder»
Nobby vermisst seinen Bruder
Sebastian. Nachdem die beiden als
Kinder adoptiert wurden, verbrachte
Nobby die letzten 28 Jahre damit, seinen Bruder zu suchen. Als er erfährt,
wo Sebastian sich aufhält, macht
Nobby sich auf den Weg. Was er nicht
weiss: Sebastian ist Geheimagent
des MI6. Fälschlicherweise selbst
unter Verdacht geraten, befindet er
sich auf der Flucht und realisiert:
Wenn er eine Chance haben will, die
Welt zu retten, benötigt er die Hilfe
des grössten Vollidioten auf dem
Planeten – seines Bruders Nobby.
«El Clan»
«Free to Run»
«L’hermine»
«Unsere Wildnis»
Die Puccios scheinen eine gewöhnliche Grossfamilie zu sein. Doch hinter den Kulissen verbergen sie finstere Machenschaften.
Jährlich messen sich Millionen von
Sprintern an Laufwettbewerben.
Früher war dies zumeist Männern
vorbehalten.
Xavier ist Richter und Birgit eine
Geschworene in einem Mordfall.
Ihre vergange Liebschaft wirft Xavier
aus der Bahn.
Der Film von Jacques Perrin und
Jacques Cluzaud ist eine Zeitreise
von den ersten Urwäldern bis zu den
modernen Grossstädten.
«Melody of Noise»
«Das Tagebuch
der Anne Frank»
«Trumbo»
«Zoomania»
Durch seine Arbeit an Werken wie
«Fräulein Kitty» zählt Trumbo zu den
Top-Drehbuchautoren Hollywoods in
den 1940er-Jahren.
In der tierischen Stadt Zootopia
will ein wortgewandter Fuchs gross
herauskommen. Doch er wird eines
Verbrechens beschuldigt.
Eine waghalsige Entdeckungsreise
ins Reich der Geräusche und Klänge,
der Rhythmen und der Stille.
Anne Frank bekommt ein Tagebuch
geschenkt und hält darin ihre Gedanken und Gefühle fest, die sie
durchlebt.
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Dark Shadows 20.00 SRF 2
Fantasyfilm (USA 2012). Bauarbeiter befreien einen Vampir aus seinem langen Schlaf. Der Schock des Barnabas ist gross: Sein Fischerei-Imperium ist ebenso bachab
gegangen wie sein einst stolzer Clan, und die Hippies regieren die Welt. – Skurriler Gruselspass mit Starbesetzung:
Johnny Depp, Michelle Pfeiffer,
Eva Green und viele mehr erweisen der gleichnamigen Kultserie die Ehre.
18.00 Tagesschau O / Meteo O
18.15 Mini Beiz, dini Beiz
18.40 Glanz & Gloria O
19.00 Schweiz aktuell / Börse O
19.30 Tagesschau O / Meteo O
20.05 SRF bi de Lüt O
Unser Dorf (2/5)
(Forts.: Fr, 18.3., 20.05)
21.00 Verkehrte Welt O (4/6)
Arosa (GR) – Arosa
(Spanien) (Forts.:
Fr, 18.3., 21.00)
21.50 10 vor 10 O / Meteo O
22.25 Arena O
Wer will Homo-Eltern?
Gäste u.a.: Kathrin Bertschy,
Sebastian Frehner
23.45 Tagesschau Nacht
0.05 Das Boot – Director’s Cut
O KRIEGSDRAMA (D 1981)
Mit Jürgen Prochnow
18.35 Urban Gardening
19.10 (19.05) Top Gear Specials
20.00 Dark Shadows O U
ARD
ZDF
ORF 1
Tagestipp
18.00 Handball. Testspiel. Deutschland – Katar. Live 19.55 Börse O
20.00 Tagesschau 20.15 Keine Ehe
ohne Pause O. Komödie (D 2016)
21.45 Tagesthemen 22.00 Polizeiruf 110 O U 23.30 Commissario
Laurenti O 0.55 Nachtmagazin O
19.25 Bettys Diagnose O 20.15 Der
Alte O. Machtgefühle 21.15 Letzte
Spur Berlin O 22.00 Heute-Journal
22.30 Heute-Show 23.00 Aspekte.
U.a.: Das Phänomen «Regretting
Motherhood» 23.45 Heute+ 0.00
Neo Magazin Royale 0.45 Columbo
19.54 Wetter 20.00 ZiB 20 20.15
Dancing Stars U 21.55 ZiB Flash
22.05 Was gibt es Neues? 22.50
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Lottosieger O 23.45 (23.40) ZiB 24
0.05 (0.00) Fussball. Erste Liga. 22.
Runde 0.25 (0.20) The Following O
Keine Ehe ohne Pause 20.15 ARD
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Mit Johnny Depp, Michelle
Pfeiffer, Helena Bonham
Carter. Regie: Tim Burton
21.50 Keine 3 Minuten –
Die Kinokritik für Eilige
Filmstart diese Woche:
«El Clan»
22.00 Mosquito O
KURZFILM (CH 2014)
22.20 Sport aktuell
22.45 Killer Elite O U
ACTIONFILM (GB/AUS 2011)
Mit Jason Statham, Clive
Owen, Robert De Niro
0.45 Kampf der Titanen O U
ACTIONFILM (USA 2010)
Mit Sam Worthington
18.00
18.10
18.40
19.05
Newstime
Die Simpsons
Die Simpsons
Galileo
U.a.: Jackfruit
20.15 I, Robot
SCI-FI-FILM (USA/CDN 2004)
Mit Will Smith, Bridget
Moynahan, Alan Tudyk.
Regie: Alex Proyas
22.30 Darkest Hour O
SCI-FI-FILM (USA 2011)
Mit Emile Hirsch, Olivia
Thirlby, Max Minghella.
Regie: Chris Gorak
0.10 30 Days of Night:
Dark Days
TV-HORRORFILM (USA 2010)
Mit Kiele Sanchez,
Rhys Coiro, Diora Baird.
Regie: Ben Ketai
SAT 1
VOX
KABEL 1
17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife
– Die Spezialisten 19.00 In Gefahr
19.55 Nachrichten 20.15 The Voice
Kids. Battle (2/2) 22.35 Luke! Die
Woche und ich 23.30 Ladykracher
23.55 Switch Reloaded 0.55 Sechserpack. Wasser
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Schmerz und Geld / Der Problemlöser 0.05 The Mentalist O (W)
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20.15 3sat
I, Robot
20.15 Pro 7
Doku. Es gibt eine Vielzahl medizinischer Geräte, die sich direkt im Körper befinden. Doch
was, wenn diese defekt sind? Die
Autoren Dorina Herbst und Jens
Niehuss treffen Opfer von fragwürdigen Medizinprodukten und
begeben sich mit der Frage, auf
welchen Wegen Implantate auf
den Markt kommen, auf eine investigative Reise mit der Kamera.
Sci-Fi-Film (USA/CDN 2004).
Fast jeder Haushalt verfügt im
Jahr 2035 über einen Roboter.
Nur Detective Spooner misstraut den Maschinen. Sein Unbehagen scheint berechtigt, als der
Gründer einer Roboterfirma ermordet wird. – Ein visuell überzeugendes
Zukunftsszenario,
das fragt: Wie weit kann und darf
die Automatisierung unserer Gesellschaft gehen?
Komödie (D 2016) von Patrick Winczewski.
Mit Heino Ferch, Inka Friedrich, Petra Kelling.
RTL
3SAT
PULS 8
15.00 Der Blaulicht-Report 16.00
Verdachtsfälle 17.00 Betrugsfälle
17.30 Unter uns 18.00 Explosiv
18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.03
Wetter 19.05 Alles was zählt 19.40
Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20.15
Let’s Dance 0.00 Nachtjournal
20.15 Schrott im Körper – Gefährliche Implantate und Patientenleid
O 21.00 Makro. Die Strippenzieher
am Rohstoffmarkt 21.30 Auslandsjournal spezial 22.10 ZiB 2 O 22.35
Der amerikanische Freund. Thriller
(D/F 1977) 0.35 Zapp O
16.15 Die Simpsons 17.15 Elementary 18.10 Blue Bloods. Blond und
weiss / Tote Teenager 20.00 Beauty
and the Beast. Die Bestie von der
Wall Street / Urangst 21.45 Beauty
and the Beast 1.00 Homeland
Security. TV-Kriegsdrama (USA 04)
3+
4+
TELECLUB
TC SPORT1
RTL 2
17.20 How I Met Your Mother 18.35
The Big Bang Theory 19.00 The Big
Bang Theory (W) 19.25 The Big
Bang Theory 20.15 Navy CIS. Donnie und Nicholas 21.10 NCIS: New
Orleans 22.10 NCIS: Los Angeles
23.15 Navy CIS 0.15 Navy CIS (W)
16.30 Navy CIS U (W) 17.25 CSI:
New York U (W) 18.25 CSI: New
York U 19.20 Navy CIS U 20.15
Asterix und Obelix gegen Cäsar.
Abenteuerfilm (F/D/I 1999) 22.25
The Blacklist 23.15 Navy CIS U
(W) 0.05 Mediashop
20.00 Playing It Cool U. Liebeskomödie (USA 2014) 21.35 Wild
Card U. Actionfilm (USA 2015)
23.05 Intim in Hollywood U.
TV-Erotikfilm (USA 2013) 0.25 Still
Alice – Mein Leben ohne gestern
U. Drama (USA/F 2014)
19.40 Eishockey. National League
B. HC Red Ice – Rapperswil-Jona
Lakers. Live 22.30 ATP Uncovered
23.00 Extratime Ligabarometer
23.30 Eishockey. National League
B. Aufz. 2.05 Eishockey. National
League A. HC Lugano – EV Zug
17.57 Promiflash News 18.00 Köln
50667 19.00 Berlin – Tag & Nacht
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Jana van Hausten Liebesromane. Die verkaufen sich hervorragend,
doch Max gerät in eine Lebenskrise, als seine Frau Susanne eine Ehepause einfordert und eine Stelle in Rostock annimmt. Max Schwiegermutter, auf die er bisher nicht allzu gut zu sprechen war, schlägt sich
auf seine Seite und hilft ihm, Susanne zurückzugewinnen. – Intelligente Komödie über zwei, die eine Pause brauchen.
Wetter 49
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FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
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Luzern
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Neuenburg
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Zürich
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Bern
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Norden
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2
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2
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10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
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Zürich
Moskau
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Rafz
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60-90 %
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6
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Wohlen
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27°
27°
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31°
27°
28°
W
Unteriberg
O
S
Schnee
Flumserberg 80/100 cm
Arosa
100/170 cm
Davos
73/185 cm
Braunwald 100/150 cm
Elm
40/210 cm
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51
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Lara Gut
Schon am Wochenende kann sich die
Tessinerin den Sieg
im Gesamtweltcup
sichern
Seite 53
Trachsler:
«Das 0:4
ist bitter»
Bei den ZSC Lions
herrschte nach dem blamablen
Ausscheiden gegen Bern «eine
grosse Leere», wie Sportchef
Edgar Salis sagte. «Es gelang
uns nicht, unser bestes Hockey
abzurufen, es gelangen uns
keine Powerplay-Tore, dann
kam die Verunsicherung
dazu», sagte Salis nach Gründen suchend. Er ging nicht auf
die Coaching-Fehler von Trainer Marc Crawford ein. Stürmer Morris Trachsler machte
derweil dem Gegner ein Kompliment: «Der SCB war super
eingestellt und hat unser Spiel
zerstört. Wir wussten, dass es
schwierig werden würde. Jetzt
hat es uns erwischt. Dass es
aber gerade ein 0:4 wurde, ist
sehr bitter.» Goalie Lukas Flüeler übte sich in Selbstkritik:
«Im Playoff muss man so hart
arbeiten, um das Glück auf seine Seite zu zwingen. Das ist
uns nicht gelungen.» PBT
BERN.
Historische Blamage
für die ZSC Lions
NLA
Playoffs (Best of 7). Viertelfinals
Partien und Stand:
ZSC Lions (1.) – Bern (8.)
n. P. 3:4
Bern – ZSC Lions
2:1
ZSC Lions – Bern
n.V. 3:4
Bern – ZSC Lions
3:0
Schlussstand: 4:0 für Bern
Davos (2.) – Kloten (7.)
4:1
Kloten – Davos
3:5
Davos – Kloten
3:1
Kloten – Davos
1:4
Schlussstand: 4:0 für Davos
Servette (3.) – Fribourg (6.)
3:1
Fribourg – Servette
n.V. 3:4
Servette – Fribourg
4:1
Fribourg – Servette
3:0
Servette – Fribourg
12. März
Stand: 3:1
Zug (4.) – Lugano (5.)
n. P. 1:2
Lugano – Zug
4:2
Zug – Lugano
2:5
Lugano – Zug
5:4
Schlussstand: 4:0 für Lugano
Weitere mögliche Spieldaten:
15. März, 17. März
Die Entscheidung zugunsten des SCB: Alain Berger (l.) schiesst das 2:0. Die Zürcher Geering und Goalie Flüeler können es nicht verhindern. KEY
BERN. Die Schmach ist
perfekt. Die ZSC Lions
scheitern ohne Sieg in den
Viertelfinals – als erster
Qualifikationssieger!
Eine derartige Schlappe hat es
in den Viertelfinals in einer
Best-of-7-Serie für einen Sieger
der Regular Season noch nie
gegeben. Die grosse Reaktion
nach den Aussprachen der
letzten Tage erfolgte nicht. Der
ZSC spielte gestern nicht we-
sentlich anders als zuvor. Trainer Marc Crawford forcierte
seine Paradelinie zwar weniger
als bisher. Trotzdem wurden
Auston Matthews und Robert
Nilsson zu den tragischen Helden. Sie standen bei den ersten
beiden Gegentoren auf dem
Eis. Unmittelbar vor dem 0:2
verlor Nilsson die Scheibe. Nur
eine Minute zuvor hatte Matthews die Chance zum 1:1 vergeben. Gleich dreimal fand der
Amerikaner seinen Bezwinger
im tschechischen SCB-Goalie
Jakub Stepanek. Mit dem gestrigen Spiel endete der Auftritt
von Matthews in der NLA. Dem
18-Jährigen wird in der NHL
eine grosse Karriere prophezeit. Dass er in den Playoffs
nicht reüssierte, ist vor allem
einer Fehleinschätzung von
Crawford zuzuschreiben.
Und auch dem SCB: Die
Mutzen waren derart aufsässig
und abgeklärt, dass die Zürcher nie dazu kamen, ihre
technische Überlegenheit effektiv auszuspielen. Denkt
man an die Art und Weise, wie
die Berner durch die Qualifikation getaumelt waren und
phasenweise unansehnliche
Partien abgeliefert hatten, ist
diese Wandlung kaum vorstellbar. Kommt noch dazu,
dass dem Team von Lars Leuenberger in diesen Viertelfinals mit Eric Blum und zuletzt auch Martin Plüss die
besten Schweizer Spieler fehlten. Das Duo dürfte nun im
Halbfinal gegen den HC Davos
zurückkehren. PETER BERGER
52 Sport
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Freilos Kloten: HC Davos im
Sparmodus in den Halbfinal
KLOTEN. Locker vom
Hocker spielte sich der
HCD in die Halbfinals. Die
Kloten Flyers entpuppten
sich als Freilos.
Die Beobachter der Serie zwischen Davos und Kloten wurden gestern Abend um 21.48
Uhr erlöst. Denn diese Viertelfinal-Serie hielt nicht, was sie
versprochen hatte, es entstand
nicht mal richtige PlayoffIntensität. Die Bündner kamen
im Sparmodus zu vier Siegen;
mal gaben sie etwas Gas, mal
legten sie ein kleines Päuschen
ein – das reichte gegen Kloten
vollumfänglich. Die Zürcher
konnten dem HCD nie Paroli
bieten und kassierten mit dem
gestrigen 1:4 die insgesamt
achte Playoff-Pleite in Folge.
Abgesehen von sechs Sekunden im Mitteldrittel von
Spiel 2 lagen sie während der
vier Partien nie in Führung,
sondern hatten zumeist einem
Rückstand nachzurennen. Kloten ergab sich fast widerstandslos in sein Schicksal. Nie war
einer da, der die Davoser reizen
Gottéron hat das
frühestmögliche Saisonende
abgewendet. Die Freiburger
realisierten in der Serie gegen
Genf-Servette beim 3:0 völlig
verdient den ersten Sieg und
verkürzten damit auf 1:3. Spiel
5 findet am Samstag statt.
Bereits im zweiten Spiel der
Serie hatte Fribourg scheinbar
vorentscheidend (3:0) geführt.
Anders als im ersten Heimspiel gab das Team von Gerd
Zenhäusern die klare Führung
gestern nicht mehr preis. Gottéron war an diesem Abend die
klar bessere Mannschaft.
Matchwinner war Marc-Antoine Pouliot, der mit einem
Tor und zwei Assists an allen
drei Toren beteiligt war. SDA
FREIBURG.
Alle 3 Schweizer
skoren in 1 Spiel
Der 3:2-Heimsieg
nach Verlängerung der Vancouver Canucks gegen die Arizona Coyotes brachte aus Sicht
der Schweizer NHL-Spieler etwas äusserst Seltenes: Alle drei
Schweizer der Canucks – Luca
Sbisa, Yannick Weber und
Sven Bärtschi – trugen Punkte
bei. Zuerst gab Verteidiger Weber das Zuspiel zum 1:2-Anschlusstor durch den tschechischen Stürmer Radim Vrbata.
In der 38. Minute beklatschten
die Zuschauer sogar ein erfolgreiches Schweizer Teamwork.
Der Oberaargauer Stürmer
Bärtschi war einer der Assistenten beim zweiten Saisontor
von Verteidiger Sbisa. SDA
VANCOUVER.
Kämpferisches Vorbild: Doppel-Torschütze Dino Wieser (l.) bezwingt Luca Boltshauser zum ersten Mal. KEY
konnte, die Flyers waren erschreckend harmlos.
Trotzdem ist es nur ein Gerücht, dass die Klotener Spieler
bereits vor dem Spiel die Reisekoffer in ihren Autos deponiert
hatten. Wäre es indes wahr, so
bliebe zu hoffen, dass Trainer
Sean Simpson ihnen zum Studium zumindest eine DVD von
Dino Wieser zusammengestellt
und mitgegeben hat. Dessen
unbändiger Wille, keinen Puck
verloren zu geben, wäre idealer
Anschauungsunterricht und
ein Ansatz für die Zukunft nach
dieser verkorksten Saison.
MARCEL ALLEMANN
Arbeit statt Schaulaufen: Lugano packts
Vauclair (l.) und Hofmann jubeln über das wichtige 1:2. KEY
SC Bern – ZSC Lions
Fribourg stemmt
sich gegen Out
LUGANO. Lugano steht zum ersten Mal
seit 2006 wieder in einem PlayoffHalbfinal. Die Tessiner bezwangen
Zug im spektakulären vierten Spiel
5:4 und gewannen die Serie mit 4:0.
Es hatte wenig auf eine Wende in
der Serie hingedeutet. Dennoch war
der letzte Schritt in die Halbfinals für
Lugano kein Schaulaufen: Nach
knapp 57 Minuten glich Pierre-Marc
Bouchard zum 4:4 aus. Die Overtime
und damit die Zuger Chance auf eine
Verlängerung der Serie lag in der
Kloten Flyers – Davos
Luft. Doch kurz nach dem Wiederanspiel vertändelte Zugs Tim Ramholt
hinter dem eigenen Tor den Puck.
Tony Martensson bediente Brunner,
der nur 21 Sekunden nach dem Ausgleich die neuerliche Führung erzielte – es war die Entscheidung.
Unter Trainer Doug Shedden hatte
Zug fünfmal die Halbfinals erreicht.
Während der Kanadier nun die Negativserie Luganos beendete, scheiterte
der EVZ zum zweiten Mal unter Harold Kreis in den Viertelfinals. SDA
Fribourg – Servette
Lugano – Zug
3:0
1:4
3:0
5:4
(1:0,1:0, 1:0)
(0:1, 0:1, 1:2)
(0:0, 2:0, 1:0)
(1:2, 3:1, 1:1)
PostFinance-Arena. 17 031 Zuschauer
(ausverkauft).
Tore: 3. Ebbett (Bodenmann) 1:0. 29. Alain
Berger (Gian-Andrea Randegger) 2:0. 48.
Rüfenacht (Untersander/Ausschlüsse
Conacher; Phil Baltisberger, Geering) 3:0.
Strafen: 3 x 2 Minuten gegen Bern,
4 x 2 Minuten gegen ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Conacher;
Nilsson.
Swiss-Arena. 6146 Zuschauer.
Tore: 7. Dino Wieser (Setoguchi/Ausschluss Back) 0:1. 32. Marc Wieser (Lindgren, Axelsson/Ausschluss von Gunten)
0:2. 57. Sheppard (Schelling) 1:2. 60.
(59:11) Dino Wieser 1:3 (ins leere Tor).
60. (59:58) Lindgren (Ambühl, Axelsson)
1:4 (ins leere Tor).
Strafen: 4 x 2 Minuten gegen Kloten,
5 x 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Santala;
Lindgren.
BFC-Arena. 6104 Zuschauer.
Tore: 34. Abplanalp (Pouliot) 1:0. 37. Genoway (Mauldin, Pouliot/Ausschluss Heinimann) 2:0. 59. Pouliot (Gardner/Ausschluss Rathgeb!) 3:0 (ins leere Tor).
Strafen: 3 x 2 plus 10 Minuten (Mottet)
gegen Fribourg, 5 x 2 Minuten gegen
Servette.
PostFinance-Topskorer: Sprunger;
D’Agostini.
Resega. 6761 Zuschauer.
Tore: 4. Grossmann (Suri, Holden) 0:1.
10. Suri (Martschini) 0:2. 12. Hofmann
(Vauclair, Ulmer) 1:2. 26. (25:43) Hofmann
(Klasen) 2:2. 28. (27:01) Ulmer (Klasen,
Brunner) 3:2. 28. (27:13) Fazzini (Morini)
4:2. 39. Blaser (Bouchard/Ausschlüsse
Brunner; Alatalo) 4:3. 57. (56:51)
Bouchard (Ramholt) 4:4. 58. (57:12) Brunner (Martensson, Klasen) 5:4.
Strafen: 4 x 2 Minuten gegen Lugano,
7 x 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Klasen; Bouchard.
NLA
Platzierungsrunde (Best of 7).
Morgen spielen:
Ambri – SCL Tigers
Biel – Lausanne
Rangliste:
1. Ambri
3 153:174
2. Lausanne 3 130:152
3. SCL Tigers+ 3 146:184
4. Biel+
3 135:181
+Abstiegs-Playoff
Am Dienstag spielen:
Ambri – Biel
SCL Tigers – Lausanne
19.45
19.45
72
70
60
56
(66)
(67)
(57)
(50)
19.45
19.45
NLB
Playoffs (Best of 7). Halbfinals
Heute spielen:
Martigny – Lakers (Stand 3:0) 19.45
Ajoie – Olten
(1:2) 20.00
Am Sonntag spielen:
Lakers – Martigny
evtl. 18.15
Olten – Ajoie
18.15
Sport 53
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
20 Sekunden
Pelé versteigert Pokal
FUSSBALL. Pelé lässt 2000 Artikel
(darunter eine Kopie des WMPokals) aus seiner glorreichen
Karriere versteigern. Der 75-jährige Brasilianer spendet einen Teil
des Erlöses einem Kinderspital. SDA
Sablikova schont sich
RAD. Nicht für die Olympischen
Winterspiele 2018, sondern für
die Sommerspiele schont sich die
beste Eisschnellläuferin Martina
Sablikova (Oberschenkelprobleme). Die Tschechin ist für das
Rad-Einzelzeitfahren in Rio
qualifiziert. SDA
Erste Weichen stellen
ALLGEMEINES. Heute werden erste
Viktoria Rebensburg (links) weiss, dass sie Lara Gut den Sieg im Gesamtweltcup kaum mehr abjagen kann. EPA
Lara Gut kann vollenden,
was ohnehin schon klar ist
LENZERHEIDE. Lara Gut
kann am Wochenende in
Lenzerheide den Sieg im
Gesamtweltcup perfekt
machen.
Tina Maze: Sabbatical für den
gesamten Winter. Anna Fenninger: schwere Knieverletzung kurz vor Beginn der Saison. Mikaela Shiffrin: Knieverletzung Mitte Dezember in Åre
in Schweden, gut zwei Monate
Zwangspause. Lindsey Vonn:
Knieverletzung Ende Februar
in Soldeu in Andorra, vorzeiti-
ges Saisonende. Der Reihe
nach haben sich die grössten
Konkurrentinnen von Lara Gut
im Kampf um die grosse Kristallkugel aus dem Rennbetrieb
verabschiedet.
Also liegt Lara Gut nunmehr in der Gesamtwertung
allein auf weiter Flur. 263
Punkte Vorsprung auf ihre erste Verfolgerin Viktoria Rebensburg hat sie mit ins Bündnerland genommen – eine Marge,
welche die Deutsche nur noch
in grauer Theorie wettmachen
kann, zumal in ihren bevorzugten Disziplinen lediglich
vier Rennen ausstehend sind:
am Samstag in Lenzerheide
ein Super-G, danach beim Fi-
«Der Rückstand ist
schon ziemlich gross
und Lara fährt konstant. Nur wenn sie
Fehler macht, habe ich
noch eine Chance.»
Viktoria Rebensburg (26)
nale in St. Moritz eine Abfahrt,
nochmals ein Super-G und ein
Riesenslalom. «Der Rückstand
38 000 Soldaten
ALLGEMEINES. Brasilien setzt
38 000 Soldaten zum Schutz der
Olympischen Spiele ein. SDA
Der nächste
Meldonium-Fall
MOSKAU. Nach der Tennisspiele-
rin Maria Scharapowa reissen
die neuen Fälle von mit Meldonium überführten Sportlern
nicht ab. Gestern sperrte der
Biathlon-Weltverband IBU bereits den dritten Athleten in
diesem Winter. Es handle sich
um den Russen Eduard Latypow, teilte der russische Biathlonverband RBU in Moskau
mit. Der Wirkstoff Meldonium
steht seit Anfang Jahr auf der
Dopingliste. SDA
Fill weit voraus –
Schweizer weit zurück
Fourcade: Schon
das dritte Gold
OSLO. Martin Fourcade ist drauf
und dran, Biathlon-Geschichte
zu schreiben. Nach dem Sprint
und der Verfolgung gewann der
Franzose auch den Einzel-Wettkampf an der WM in Oslo. Fourcade hat nun am Sonntag im
Massenstart die Chance, als erster Biathlet an einer WM alle
vier Einzelrennen für sich zu
entscheiden. Die Schweizer erwischten nicht ihren besten
Tag. Benjamin Weger erreichte
mit drei Fehlern und einer mässigen Laufzeit Rang 49. Serafin
Wiestner wurde 53., Mario Dolder 74., Jeremy Finello 83. SDA
ist schon ziemlich gross und
Lara fährt ziemlich gut und
konstant», weiss Rebensburg.
«Nur wenn Lara Fehler macht,
gibt es für mich noch eine
Chance.»
Alle Theorien kann Lara
Gut schon am Sonntag beseitigt haben. Holt sie aus
Super-G und Kombination in
Lenzerheide 38 Punkte mehr
als Viktoria Rebensburg, ist
der erste Gesamtsieg einer
Schweizerin seit 21 Jahren und
seit Vreni Schneider auch mathematisch unter Dach und
Fach. SDA/PBT
Weichen betreffend Olympische
Winterspiele 2026 in der Schweiz
gestellt. Das Sportparlament von
Swiss Olympic befindet über die
Ausarbeitung eines Projekts. SDA
KVITFJELL. Peter Fill ist im ersten
Fill war eine halbe Sekunde schneller als der Norweger Kilde. AP
Training für die WeltcupAbfahrt im norwegischen
Kvitfjell ungefährdet Bestzeit
gefahren: Der Südtiroler führt
das Klassement mit über einer
halben Sekunde Vorsprung an.
Die Schweizer gingen die erste
von zwei Übungsfahrten, wie
meist, gemächlich an. Marc
Gisin war als Einundzwanzigster mit gut zwei Sekunden
Rückstand noch der beste. Der
Engelberger ist morgen auf
Punktezuwachs angewiesen,
will er beim Saisonfinale in der
kommenden Woche in St. Moritz mit dabei sein. Derzeit
nimmt er in der Abfahrtswertung Rang 25 ein, was für die
Teilnahme im Engadin gerade
noch reichen würde.
Beat Feuz fuhr im Training
auf Platz 24. In Kvitfjell fühlt
sich der Emmentaler besonders wohl. Vor fünf Jahren hat
er in der Abfahrt auf der Olympia-Strecke von 1994 den ersten seiner bisher fünf WeltcupSiege errungen. SDA
54 Sport
Fussball
Challenge League. Morgen spielen: Aarau – Wohlen (17.45). Wil – Xamax (17.45). Am Sonntag spielen:
Biel – Schaffhausen (15.00). Le Mont
– Chiasso (15.00). Am Montag spielen: Winterthur – Lausanne (19.45).
Rangliste: 1. Lausanne 22/46. 2. Wil
23/38. 3. Xamax 23/33. 4. Winterthur 22/31. 5. Aarau 23/29. 6. Wohlen 23/29. 7. Chiasso 23/28. 8. Biel
23/25. 9. Le Mont 22/23. 10. Schaffhausen 22/23.
Eishockey
NHL. Vancouver (mit Bärtschi/1 Assist, Sbisa/1 Tor und Weber/1 Assist)
– Arizona 3:2 n.V. Calgary (ohne Hiller)
– Nashville (mit Josi) 3:2 n.V. LA Kings
– Washington 4:3 n.V. St. Louis – Chicago 3:2 n.P. Colorado – Anaheim 3:0.
Toronto – NY Islanders 4:3 n.P.
Ski alpin
Kvitfjell (NOR). 1. Training für die
morgige Abfahrt: 1. Fill (ITA) 1:46,35.
2. Kilde (NOR) 0,55 zurück. 3. Jansrud
(NOR) 0,63. Ferner die Schweizer:
21. Gisin 2,12. 24. Feuz 2,36. 26. Weber
2,53. 38. Schmed 3,14. 39. Janka 3,15.
Rad
Tirreno–Adriatico. 2. Etappe, Camaiore–Pomarance (207 km): 1.
Stybar (CZE) 5:10:03. 2. Sagan (SVK)
0:01. 3. Boasson Hagen (NOR), alle gl.
Zeit. Gesamt (2/7): 1. Stybar 5:33,50.
2. Van Avermaet (BEL) 0:09 zurück.
3. Van Garderen (USA) 0:11.
24. Runde
Morgen spielen:
Vaduz – Thun
Teleclub 17.45
Luzern – Lugano
Teleclub 17.45
Am Sonntag spielen:
Basel – St. Gallen
Teleclub 13.45
YB – Sion
Teleclub 13.45
GC – FCZ
SRF zwei 16.00
22
23
23
22
22
23
23
23
22
23
56:22
40:27
51:40
27:29
26:26
30:36
28:38
29:43
31:44
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20
SPORT-TV
HIGHLIGHTS
Freitag
19.40 Eishockey
Playoff, NLB
Red Ice – Rapperswil-Jona Lakers
Samstag
15.15 Fussball
Bundesliga, 26. Spieltag
Mönchengladbach – Frankfurt
Sonntag
20.25 Fussball
La Liga, 29. Runde
Las Palmas – Real Madrid
«Für uns Spieler geht es um
ZÜRICH. Die Grasshoppers kämpfen um den Anschluss
an die Tabellenspitze, der FC Zürich um sein Überleben.
Vor dem 245. Zürcher Derby duellieren sich die
Eigengewächse Moritz Bauer und Oliver Buff.
Was bedeutet für Sie das Zürcher Derby?
Oliver Buff: Ich bin Zürcher
und habe schon viele Derbys
gegen GC gespielt. Die Vorfreude auf das Spiel ist gross. Wir
wollen es für uns und unsere
Fans gewinnen.
Moritz Bauer: Auf dem Papier
geht es auch in einem Derby
nur um drei Punkte – aber für
uns Spieler um mehr. Das Derby ist kein Match wie jeder andere. Mit jedem Tag, an dem
wir uns vorbereiten, steigt die
Spannung.
Welche Schlagzeile wünschen
Sie sich am Montag?
Buff: «Dank Derby-Sieg: FCZ
distanziert Vaduz und Lugano»
Bauer: «GC zeigt Reaktion auf
die Pleite in St. Gallen und gewinnt das 245. Zürcher Derby»
Worauf müssen Sie am Sonntag besonders achtgeben?
Bauer: Der FCZ befindet sich
im Aufwärtstrend und ist
sicher unter Wert klassiert. Vor
allem das 3:0 im Cup gegen
«Vor allem in der Offensive haben die Hoppers
eine grosse individuelle
Klasse. Aber wir wissen
auch, dass wir zu Chancen kommen werden.»
Oliver Buff
Sion war sehr beeindruckend.
Ich erwarte ein ganz schwieriges Spiel.
Buff: GC ist vorne immer gefährlich. Vor allem in der Offensive verfügen die Hoppers
über grosse individuelle Klas-
IOC will alte Dopingproben testen
Das Internationale
Olympische Komitee (IOC) will
hunderte Dopingproben von
den Sommerspielen in Peking
2008 nachtesten lassen. Dabei
geht es um Proben der Athleten,
die auch bei Olympia in Rio
zum Einsatz kommen könnten.
LAUSANNE.
Raiffeisen Super League
Rangliste
1. Basel
2. Young Boys
3. Grasshoppers
4. Sion
5. St. Gallen
6. Thun
7. Luzern
8. Zürich
9. Lugano
10. Vaduz
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Wir wollen sicherstellen, dass
die Athleten, die in Peking betrogen haben, in Rio nicht starten dürfen», so Richard Budgett, medizinischer Direktor des
IOC. Bis zu zehn Jahre später
dürfen noch Nachtests durchgeführt werden. SDA
«GC ist immer gefährlich»: FCZ-Mittelfeldspieler Oliver Buff. IMAGO
Volero-Aufholjagd bleibt unbelohnt
ISTANBUL. Die Volleyballerinnen
von Volero Zürich verpassten
es im Viertelfinal-Hinspiel der
Champions League in Istanbul, sich für eine Aufholjagd
nach 0:2-Satzrückstand zu belohnen und verloren 2:3. Damit
stehen die Zürcherinnen unter
Stybar übernimmt Kommando
POMARANCE. Zdenek Stybar, am
Samstag in der Strade Bianche
Zweiter hinter Fabian Cancellara, gewann im Etappenrennen
Tirreno – Adriatico das zweite
Teilstück. Damit übernahm der
Tscheche auch das Leadertrikot. Stybar (30), dreifacher
Radquer-Weltmeister, verwies
in Pomarance (Provinz Pisa)
den slowakischen StrassenWeltmeister Peter Sagan und
den Norweger Edvald Boasson
Hagen auf die Plätze 2 und 3.
Dank seinem Etappensieg
löste er den Italiener Daniel
Oss als Leader ab. Der Walliser
Sébastien Reichenbach aus
dem französischen FDJ-Team
konnte sich als einziger
Schweizer in der knapp
40-köpfigen Spitzengruppe
halten. Reichenbach verbesserte sich dadurch in der Gesamtwertung auf Platz 10, mit
Druck. Wollen sie erstmals auf
sportlichem Weg in die Top 4
Europas einziehen – 2007 war
Volero als Gastgeber im Finalturnier gesetzt – dürfen sie sich
in zwei Wochen im Rückspiel
gegen Vakifbank Istanbul keine Niederlage leisten. SDA
Dortmund
vermöbelt
«Tottenham B»
DORTMUND. Wenn Borussia Dort-
Zeit für einen Schwatz: Zdenek Stybar (l.) und Fabian Cancellara. EPA
nunmehr 18 Sekunden Rückstand. Der Luzerner Mathias
Frank verlor dagegen auf Etap-
pensieger Stybar gut eineinhalb Minuten, Cancellara sogar knapp vier Minuten. SDA
mund in der Europa League
vor eigenem Publikum antritt,
ist Showtime angesagt. Im
Achtelfinal-Hinspiel gegen Tottenham Hotspur erzielten die
Deutschen im siebten Heimspiel des Wettbewerbs die Tore
21 bis 23.
Spurs-Manager Mauricio
Pochettino änderte seine Startelf im Vergleich zum Derby gegen Arsenal am Sonntag (2:2)
auf sieben Positionen; der aktuelle Tabellenzweite der Premier League war auch deshalb
bloss Statist. Die Borussen verschafften sich dank Toren von
Pierre-Emerick Aubameyang
(30. Minute) und Marco Reus
(61./70.) ein solides Fundament fürs Rückspiel in einer
Woche. SCO/SDA
Sport 55
FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
mehr als nur drei Punkte»
«Der FCZ ist unter Wert klassiert»: GC-Verteidiger Moritz Bauer. FRESHFOCUS
se und sind immer für ein
Tor gut. Aber wir wissen
auch, dass wir zu unseren
Chancen kommen werden.
Welches Zürcher Derby ist
Ihnen in besonderer Erinnerung geblieben und warum?
Buff: Mein erstes Derby, in
dem ich dazu noch ein Tor
schoss. Es war am 5. April
2010, wir gewannen damals 3:2.
Bauer: Da gibt es nicht nur
eins: Ich erinnere mich
gern an das legendäre 6:5
im Cup-Halbfinal 2004, das
ich als Kind im Hardturm
gesehen habe. Als Spieler
ist mir der Cup-Halbfinal
2013 in guter Erinnerung,
als wir 2:1 nach Verlängerung gewannen. Oder das
3:2 und das 5:0 in dieser
Saison.
Wie würden Sie reagieren,
wenn Sie vom anderen Zürcher Club eine Offerte bekämen?
Bauer: (Lacht) Das ist eine
typische Journalistenfrage
und kein sehr realistisches
Szenario. Ich bin sehr
glücklich bei den Grasshoppers, habe einen langfristigen Vertrag und denke
daher nicht über mögliche
Transfers nach.
Buff: Bevor ich als Junior
«Ich erinnere mich
gerne an das legendäre 6:5 im CupHalbfinal 2004, das
ich als Kind im Hardturm gesehen habe.»
Moritz Bauer
zum FCZ stiess, hatte ich
mehrere Anfragen von GC.
Ich stamme aus einer FCZFamilie und wollte es zuerst
beim FC Zürich probieren.
Heute würde ich eine
Anfrage als Kompliment
betrachten, aber es wäre
sicher nicht der richtige
Karriereschritt für mich.
SANDRO COMPAGNO
Ein 0:0, das Mut macht – und
etwas Wehmut hinterlässt
BASEL. Der FCB erreicht
gegen Sevilla ein 0:0. Eine
gute Ausgangslage für das
Rückspiel – aber dennoch
etwas ärgerlich.
Atemlos blieben die 22 000 Zuschauer nach intensiven 90 Minuten im Joggeli auf der Tribüne zurück. Staunend über eine
starke Leistung der Bebbi in
diesem Achtelfinal-Hinspiel
der Europa League gegen den
(immerhin) Tabellen-5. der Primera División. Staunend, aber
auch etwas wehmütig. Denn es
war aus Basler Sicht das Spiel
der verpassten Chancen. Mit
etwas mehr Präzision und einem Hauch mehr Glück hätte
Rotblau gewinnen können.
«Das ist vielleicht der einzige Wermutstropfen des
Abends – die verpassten Chancen», sagte auch Urs Fischer.
Der FCB-Trainer weiter: «International kommt man nicht zu
vielen Chancen, und gerade
gegen Sevilla müsste man
eigentlich vorlegen. Aber das
Kira Grünberg
aus Reha-Klinik
Die
querschnittgelähmte frühere
Stabhochspringerin Kira
Grünberg
(Bild) ist nach
mehr als einem halben
Jahr im Rehabilitationszentrum Bad Häring nach Hause
entlassen worden. Im Haus
ihrer Eltern in Kematen in Tirol
wird sie die kommenden Monate verbringen.
Grünberg habe in der Reha
«sehr grosse Fortschritte» gemacht, sagte ihr Manager.
Mittlerweile kann die 22-jährige Tirolerin ihren Bizeps wieder voll benutzen. Sie kann
dadurch trotz fehlender vollständiger Fingerfunktion auch
Dinge greifen oder schreiben.
Die ersten Prognosen nach ihrem schweren Trainingsunfall
am 30. Juli 2015 waren noch
deutlich schlechter gewesen.
Im Herbst will Grünberg ihr
Pharmazie-Studium wieder
aufnehmen. SDA
BAD HÄRING.
Europa League
Achtelfinals. Hinspiele
Gestern spielten:
FC Basel – FC Sevilla
Donezk – Anderlecht
Dortmund – Tottenham
Fenerbahçe – Sporting Braga
Villarreal – Bayer Leverkusen
Athletic Bilbao – Valencia
Liverpool – Manchester United
Sparta Prag – Lazio Rom
Rückspiele am 17. März
0:0
3:1
3:0
1:0
2:0
1:0
2:0
1:1
Basel – FC Sevilla
0:0
Goldene Chance: Marc Janko setzt diesen Kopfball neben das Tor des FC Sevilla. EPA
0:0 ist kein schlechtes Resultat
und lässt für das Rückspiel
einiges offen.»
Nachtrauern konnte man
vor allem der Riesenchance
von Marc Janko (7.), der eine
Massflanke von Renato Steffen
nur wenige Zentimeter neben
das Tor köpfelte, und der
Chance von Birkir Bjarnason
(51.), der den Ball aus bester
Position über das Tor wuchte-
te. Dabei ist der Isländer
(3 Tore) international ein zuverlässiger Torschütze und
auch der Österreicher macht
solche Dinger sonst im Schlaf.
Trotz der Nullnummer war
St.-Jakob-Park. 22 403 Zuschauer.
Ref: Taylor (Eng).
Basel: Vaclik; Lang (46. Traoré), Suchy,
Samuel (90. Hoegh), Safari; Xhaka, Zuffi;
Bjarnason, Delgado (83. Fransson), Steffen; Janko.
FC Sevilla: Soria; Coke, Rami, Kolodziejczak, Trémoulinas; N’Zonzi, Cristoforo;
Vitolo (65. Konoplanjka), Banega (93. Carriço), Krohn-Dehli; Gameiro (73. Llorente).
Bemerkungen: Basel spielte nach der
Pause mit einer Dreierabwehr. 87. GelbRote Karte gegen N’Zonzi.
Verwarnungen: 8. Samuel (im nächsten
Spiel gesperrt). 36. Banega. 40. Cristoforo. 75. N’Zonzi. 85. Trémoulinas. 90. Steffen (alle Foul).
Renato Steffen, einer der besten auf dem Platz, zufrieden:
«Wir haben ein gutes Zeugnis
abgeliefert und dürfen mit
breiter Brust nach Sevilla reisen.» EVA TEDESCO
Ich wollte bei der Arbeit einige
Minuten sparen und habe Monate
meines Lebens verloren.
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Sicher arbeiten kostet keine Zeit. Schütze dich und deine Kollegen mit den lebenswichtigen
Regeln und stoppe bei Gefahr die Arbeit.