Rethink what a phone can do Erlebe, was mit den neuen Samsung Galaxy S7 edge / S7 alles möglich ist. Auf galaxy-journey.ch Ab he u erhä te ltlich galaxy-journey.ch 151576_210x280_d_Z_Samsung_20min_Coverpage.indd 1 10.03.16 12:10 Gib deinen Erlebnissen mehr Möglichkeiten. KAMERA Gestochen scharfe Fotos, auch bei wenig Licht. DESIGN Die vollendete Form liegt perfekt in der Hand. BATTERY LIFE Leistungsstarke Akkus und Fast Wireless Charging. WATER RESISTENT Gemäss IP68 wasser- und staubgeschützt, ganz ohne Zusatzabdeckungen. MICRO SD-CARD SLOT Speicher um bis zu 200 GB erweiterbar. Wir revolutionieren die Art und Weise, wie Erlebnisse und Erinnerungen geteilt werden können. Deshalb durchbrechen wir mit den Galaxy S7 edge / S7 die Grenzen dessen, was ein Smartphone kann. Erlebe eine neue Dimension voller atemberaubender Möglichkeiten. galaxy-journey.ch Rethink what a phone can do 151576_210x280_d_Z_Samsung_20min_Coverpage.indd 2 10.03.16 12:10 Galaxy Invaders Day – Heute am HB Zürich Jetzt besuchen oder Livestream anschauen auf galaxy-journey.ch Zürich Verrät IS-Söldnerliste Schweizer Jihadisten? 0°/ 6° FREITAG, 11. MÄRZ 2016 Schweiz Basel 8° Auftakt 4 Single-Steuer soll auch für Ehepaare gelten Neuenburg 7° Genf 8° Aussichten Zürich 6° St. Gallen 4° Samstag Norden 1 Sonntag 6 2 Montag 7 Bern 6° Schwyz 7° 8 Chur 8° Interlaken 7° 2 St. Moritz 1° 13 0 12 2 11 4 11 Locarno 14° Sitten 12° Journalist Volkmar Kabisch prüft die Listen. Er geht davon aus, dass auch Schweizer Jihadisten darauf stehen. Darum will die Bundesanwaltschaft die Unterlagen ebenfalls haben. Seite 5 Europa Virtual Reality: Welt neu entdecken -5°– 0° 0°– 5° 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°+ Helsinki Oslo Zürich Moskau 0 20 Rafz Eva Nidecker zeigt, wie Schweizer Zürich Sex haben 1 6 1 6 Winterthur Baden Weltwetter Hörnli 0 6 Pfäffikon -2 Uster 1 Rapperswil 1 Speer 6 (1950m) N Einsiedeln Luzern Wien Bern Lissabon Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Athen Algier wetter.20min.ch 18° 19° 10° Istanbul Madrid 30° 27° 27° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 31° 27° 28° Hongkong Tokio Bangkok 16° 7° 38° Wald Meilen 5 Zug New York Los Angeles Vancouver (1133m) Wohlen Paris 40-60 % MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Frauenfeld 6 10-40 % > 90 % Kiew Rom Andelfingen Bülach 0 < 10 % 60-90 % 6 Warschau Berlin London Schaffhausen 0 1 Kämpfern sind an westliche Medien gelangt. «Die Süden Informationen sind extrem wertvoll», sagt ETHTerrorexperte Prem Mahadevan. Islamkenner und -10°– -5° Koblenz 7 BERN. Namen und persönliche Daten von 22 000 IS- Luzern 6° Sonnenscheindauer (heute) People Dienstag 2 W Unteriberg O S Schnee Flumserberg 80/100 cm Arosa 100/170 cm Davos 73/185 cm Braunwald 100/150 cm Elm 40/210 cm Hoch-Ybrig 60/150 cm Engelberg 35/350 cm Laax 40/275 cm pulver pulver pulver pulver pulver pulver pulver pulver Sport 51 Abruptes Playoff-Ende für Lions und Flyers Aus der App Beliebt 15 Tätowierer sticht Trump-Fans kostenlos Kontrovers 13 Schweizer scheitern beim Kopfrechnen Der Gebrauch von Cyberbrillen soll schon in Kürze so verbreitet sein wie die Nutzung von Facebook oder Whatsapp. EPA 2016 wird das Jahr der Cyberbrillen: Der Futurist Gerd Leonhard glaubt, dass Virtual Reality bald so normal sein wird wie die Nutzung von ZÜRICH. Whatsapp. Das sei ein gewaltiger Schritt nach vorn. Mark Zuckerberg, CEO von Facebook, sieht in den Cyberbrillen gar die nächste grosse Computer-Plattform. ANZEIGE Rethink what a phone can do Zusammen mit Samsung zeigt Ihnen 20 Minuten heute, was es damit auf sich hat und wie Sie mit 360°-Videos neue Welten entdecken können. Seiten 23–26 4 Auftakt 20 Sekunden Glasstücke in Pizza GLENDALE. Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé ruft in den USA und in Kanada eine limitierte Zahl von Pizza- und Pastaprodukten zurück: Die Produkte könnten kleine Glasstücke enthalten. SDA Hohe CO2-Werte HONOLULU. Die Konzentration des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre hat sich im vergangenen Jahr so stark erhöht wie noch nie seit Messbeginn vor 56 Jahren. Die Mauna-Loa-Messstation in Hawaii verzeichnete einen Anstieg um 3,05 Teilchen pro Millionen Teilchen Luft. SDA Fuss gefunden HAMBURG. Ein Besatzungsmitglied entdeckte im Hamburger Hafen in den Greifzähnen eines Schwimmbaggers einen Fuss, an dem sich noch eine Socke und Hosenteile befanden. Laut Angaben der Ermittler gehört er wohl zur Leiche eines sehbehinderten 53-Jährigen, der vor mehreren Wochen in die Elbe gestürzt war und seither vermisst wird. SDA Baderegeln in neuen Sprachen Unter den fünfzig Menschen, die im Sommer 2015 beim Baden tödlich verunglückt sind, sind auffallend viele Touristen und Asylbewerber, wie die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft mitteilt. Sie hat deshalb die sechs Baderegeln auf Arabisch, Somalisch, Tigrinya (Eritrea) sowie auf Tamilisch, Englisch, Serbokroatisch und Portugiesisch übersetzen lassen. Sie werden Asylzentren und im Internet zur Verfügung gestellt. SDA BERN. Gesagt «Ich glaube nicht, dass ich etwas trage, das nicht auf Flohmärkten gekauft wurde.» Ingvar Kamprad Der Gründer des schwedischen Möbelhauses Ikea. FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Zürich knapp hinter Singapur LONDON. Die Stadt Zürich hat sich in einer neuen Rangliste der Economist Intelligence Unit – einer britischen Analyse-Firma – auf den zweiten Platz der teuersten Städte der Welt katapultiert. Grund dafür sind die steigenden Lebenskosten. Genf liegt auf Platz vier. Spitzenreiter bleibt der südostasiatische Stadtstaat Singapur. Ebenfalls in den Top Ten sind die europäischen Metropolen Paris (5), London (6) und Kopenhagen (8). Die Analysten vergleichen unter anderem Preise für Brot, Wein und Benzin sowie Mieten, Transport, Privatschulen und Haushaltshilfen. Zürich lag 2015 noch auf Platz 4, Genf auf Platz 7. SDA Fair oder Schnapsidee? Streit um Single-Steuer entbrannt BERN. Nach dem knappen Nein zur HeiratsstrafeInitiative wollen die Gegner die Individualbesteuerung vorantreiben. CVP und SVP wehren sich. Alle Parteien sind sich einig: Die Heiratsstrafe muss weg. Doch am «Wie» scheiden sich die Geister. Nach dem knappen Nein zur CVP-Initiative nahm der Nationalrat gestern einen neuen Anlauf: Er verlangt vom Bundesrat, «raschmöglichst» eine Gesetzesvorlage zur Individualbesteuerung vorzulegen. Mit dieser würden alle Bürger einzeln besteuert – ob sie nun verheiratet, in einer Beziehung oder single sind. Für Beat Walti (FDP) ist dieses Modell am fairsten: «Die Leute würden zivilstandsneutral und nach ihrer Leistungsfähigkeit besteuert.» Zudem hätten gut ausgebildete Frauen einen Anreiz, nach der Geburt eines Kindes im Arbeitsmarkt zu bleiben. «Heute werden DoppelverdienerEhepaare steuerlich schlechter behandelt, weshalb es sich für viele Paare nicht lohnt, wenn beide arbeiten.» Gegen die Einzelbesteue- so sein Argument. «Meine Frau und ich haben drei Kinder. Müssten wir dann je eineinhalb Kinder deklarieren?» Ein «Horror» wäre für Ritter ferner der zusätzliche bürokratische «Wenn wir zu einer Lösung kommen wollen, braucht es einen Kompromiss.» Finanzminister Ueli Maurer Finanzminister Ueli Maurer spricht im Nationalrat. KEYSTONE Umfrage: Wie finden Sie das Single-Modell? Steuer.20min.ch rung kämpfen hingegen CVP und SVP. Markus Ritter (CVP) spricht von einer Schnapsidee: In einer Ehe liessen sich Vermögen, Schulden und Abzüge schlecht auseinanderhalten, Aufwand, der auf die Steuerbehörden zukäme. Finanzminister Ueli Maurer (SVP) sagte, die Diskussion ziehe sich nun seit 30 Jahren hin. Und: «Wenn wir zu einer Lösung kommen wollen, wird es in irgendeiner Form einen Kompromiss brauchen.» JACQUELINE BÜCHI Die Suche nach dem richtigen Steuer-Rezept BERN. Die Heiratsstrafe kann auf verschiedene Arten abgeschafft werden. Ins Geld gehen alle: Die Individualbesteuerung würde laut Bundesrat – je nach Ausgestaltung – Mindereinnahmen von 240 Millionen bis 2,4 Milliarden Franken verursachen. Alternativen wären das «Split- ting-Modell» oder die alternative Berechnung. Bei Ersterem werden die beiden Einkommen addiert und durch einen bestimmten Faktor geteilt. Bei Letzterem wird berechnet, ob das Ehepaar besser fahren würde, wenn es nicht verheiratet wäre. Der tiefere Betrag wird verrechnet. Beim Splitting würden 1,2 bis 2,3 Milliarden weniger eingenommen, bei der alternativen Berechnung rund 1,2 Milliarden. Die CVP schloss in ihrer Initiative die Individualbesteuerung aus. Ansonsten liess sie offen, welches Modell zur Anwendung kommen soll. JBU Auftakt 5 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Blick auf die Skyline von Singapur, der teuersten Stadt der Welt. COLOURBOX. IS-Daten: Bundesanwalt hat nötige Schritte eingeleitet BERN. Ein IS-Mitglied hat die Identität von 22 000 Kollegen enthüllt. Darunter sind wohl auch Schweizer Kämpfer. Hochpreisinsel: Weitere Analyse Der Bundesrat muss die Ursachen für die Hochpreisinsel Schweiz noch einmal untersuchen. Der Ständerat hat ein Postulat des Wallisers JeanRené Fournier (CVP) angenommen. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann hatte zuvor vergeblich auf schon vorhandene Analysen und die bereits ergriffenen Massnahmen verwiesen. SDA BERN. Tausende brisante Datenblätter von Jihad-Kämpfern haben drei Journalisten des Rechercheverbundes von NDR, WDR und der «Süddeutschen Zeitung» erhalten. Einer von ihnen ist Volkmar Kabisch. Der Islamwissenschaftler hat nun damit begonnen, die in arabischer Sprache verfassten Bögen durchzusehen, auf denen künftige IS-Kämpfer 23 Fragen beantworten mussten. Ob es auch Bögen von Schweizer Jihadisten gebe, könne er noch nicht sagen. Kabisch geht aber davon aus. Daten über bestimmte Kämpfer herauszufiltern, sei nicht einfach. Bei ihren Recherchen kämpfen die Journalisten mit einem offenbar grossen Problem: den Rechtschreibeschwächen der IS-Grenzbeamten. Darum könne man nicht nach Begriffen Tausende IS-Datenblätter werden nun geprüft. AFP wie «Schweiz» suchen. Die Dokumente wurden auch Geheimdiensten zugespielt, wie das deutsche Bundeskriminalamt dem Rechercheverbund bestätigt. Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat offenbar schon länger Kenntnis von der Existenz der Dokumente. Sprecher André Marty sagt: «Wir haben die nötigen Schritte bereits eingeleitet.» Für die Schweiz könnten die Unterlagen enorm wertvoll sein, weiss man doch von vielen Jihadisten nur, dass sie in die Türkei gereist sind. Ob sie tatsächlich beim IS kämpfen und wie ihr Netzwerk aussieht, darüber könnten die Erfassungsbögen nun Klarheit verschaffen. ANNETTE HIRSCHBERG «22 000 Namen – das ist ein ziemlicher Brocken» Herr Mahadevan*, wie wertvoll sind die gestohlenen Daten? Die Informationen sind von grossem Wert. Gerade weil westliche Regierungen nicht wissen, wie viele Bürger nach Syrien oder in den Irak reisten und sich dort dem Jihad anschlossen. Alle bisherigen Zahlen waren Schätzungen. 22 000 Namen – wie sehr fällt das ins Gewicht? Man nimmt an, dass der IS bis zu 27 000 ausländische Kämpfer hat (Stand Dezember 2015). Es wäre also ein ziemlicher Brocken. Das bedeutet aber nicht, dass der Diebstahl den IS strategisch kollabieren lassen wird. Es ist wenig wahrscheinlich, dass er die Namen aller Kämpfer in einer einzigen Datenbank gesammelt hat. Wer profitiert denn von den ge- Schlammschlacht für das Seelenheil stohlenen Daten? Jetzt werden gerade jene Kämpfer sichtbar, von denen die Nachrichtendienste nicht wussten, dass sie in Syrien sind. Das sind relativ wenige, aber gerade ihnen gelingt es, unbemerkt in die Heimat zurückzukehren und dort ein terroristisches Netzwerk aufzubauen. GUX *Prem Mahadevan ist Terrorexperte an der ETH Zürich. Nato-Kritiker ohne Chance Transplantation misslungen BERN. Die Schweiz soll sich wei- CLEVELAND. Die erste Gebärmut- ter am Nato-Programm «Partnership for Peace» beteiligen. Der Nationalrat hat mit 111 zu 69 Stimmen bei 6 Enthaltungen eine Motion der SVP-Fraktion abgelehnt, die den Austritt aus dem Programm forderte. Die Motion ist damit vom Tisch. Aus Sicht der SVP widerspricht die Teilnahme am Nato-Programm der Neutralität der Schweiz. SDA ter-Transplantation in den USA ist gescheitert. Nachdem das Organ Ende Februar zunächst erfolgreich transplantiert worden war, habe es «kürzlich plötzlich Komplikationen» gegeben, teilte die Cleveland Clinic im Bundesstaat Ohio am Mittwoch mit. Daraufhin habe der 26-Jährigen die Gebärmutter wieder entfernt werden müssen. SDA Zahl des Tages 51 500 000 KEDONGANAN. In Bali suhlten sich gestern junge Männer aus dem Dorf Kedonganan im Schlamm. Anschliessend spülten sie diesen mit Meerwasser wieder ab. Das Hindu-Ritual namens Mabuugbuugan hat einen ernsten Hintergrund: Die Jugendlichen reinigen sich so von bösen Geistern. Ausserdem tue es der Haut gut, sagte ein Teilnehmer zum «Bali Express». VRO/FOTO: AP Franken haben die Schweizer seit August 2012 den Opfern des Krieges in Syrien gespendet. Laut der Glückskette kam in der Schweiz damit so viel Geld wie noch nie für Kriegsopfer zusammen. 820 000 Menschen hätten davon profitiert. SDA STICKER SAMMELN UND GRATIS-PLÜSCHHASEN ERHALTEN. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NAMyAHH5UeAPAAAA</wm> <wm>10CFWMTQvCMBBEf1HC7CbZdM3Jjx6EWop4XwQVerCV6sGfb_TmYeANvJmuK8njl23bn9pjIVCMLqhUKEmT5ywla_C5djALg2RFKTKFRPHPd4CKAvZ1HNixGEUXyRFb1ZW1Hspm7YHGhmW-z7afntfl_DImvLmB9UNdH8bJdv5xuX0Axfs5rKAAAAA=</wm> Nur für kurze Zeit: s i b . 3 . 1 vom 6 1 0 2 . 3 . 8 2 –––––––––––––––––––––––––––––––––––– Die Plüschhasen Lotty, Willy und Ricky warten auf Sie. –––––––––––––––––––––––––––––––––––– Pro Fr. 20.– Einkauf erhalten Sie vom 1.3. bis 28.3.2016 in jedem Migros-Supermarkt einen Sticker (max. 10 Sticker pro Einkauf, solange Vorrat). Die volle Sammelkarte mit 18 Stickern kann bis zum 4.4.2016 in allen Migros-Supermärkten gegen einen Gratis-Plüschhasen eingetauscht werden (solange Vorrat). Weitere Infos auf www.migros.ch/hasenfreunde Zürich/Region 7 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH «Wir spüren den Druck von Türken in der Schweiz» ZÜRICH. Der türkische Staat hat die oppositionelle «Zaman» übernommen. Doch der Zürcher Ableger der Zeitung kämpft weiter. Herr Bas*, Ihr Mutterblatt darf nicht mehr kritisch über die Erdogan-Regierung schreiben. Schockiert Sie das? Wir haben es erwartet. Denn die Erdogan-Regierung übt Druck auf die kritische Presse aus. Vor einer Woche waren wir aber dennoch schockiert. Nun wollen wir den Oppositionskurs von hier aus weiterführen. Laut NZZ spüren auch Sie den Druck. Vor allem von den Türken in der Schweiz. Das Erdogan-Regime macht in der Türkei eine regelrechte Hexenjagd gegen «Zaman». Viele Schweizer Türken glauben der Propaganda, und wer mit dem türkischen Staat zu tun hat, outet sich besser nicht als «Zaman»-Anhänger. So haben hier etwa das Konsulat und Moscheen Abstand von uns genommen. Seit Erdogan 2013 «Zaman» bekämpft, haben wir etwa 500 von 2000 Abonnenten verloren und weniger Inserateeinnahmen. Das ist für uns WINTERTHUR. In Winterthur hat ein Unbekannter Anfang Monat aus einem Auto heraus zwei Mädchen (9) und einen Buben (6) angesprochen. Dies steht in einem Schreiben, das die Schulen Mattenbach, Schönengrund und Gutschick am Dienstag an die Eltern verschickten. Peter Gull, Sprecher der Stadtpolizei, bestätigt entsprechende Anzeigen: «Die Ermittlungen laufen.» Die betroffenen Kinder hätten richtig reagiert und sich nicht in Gefahr gebracht. Laut der zuständigen Kreisschulpflege sind auch die Lehrer informiert. Diese hätten im Unterricht die Vorfälle und das richtige Verhalten im Umgang mit fremden Menschen thematisiert. SOM Zahnarzt wurde verurteilt Ein gehörnter EdelZahnarzt aus dem Bezirk Meilen hat sich an seiner ExFreundin gerächt, indem er ihre sexuellen Vorlieben ihrem neuen Lebenspartner auf derbe Art mitteilte. Das hat dem heute 56-jährigen Mann jetzt wegen übler Nachrede eine hohe, bedingte Geldstrafe von 36 000 Franken eingebracht. Damit folgte das Zürcher Obergericht im Wesentlichen einem erstinstanzlichen Urteil des Bezirksgerichts Meilen. ATT ZÜRICH. Borhan Bas an seinem Arbeitsplatz in Zürich mit einer «Zaman Schweiz»-Ausgabe. SOM existenzbedrohend, trotzdem machen wir weiter. Wäre es nicht einfacher für Sie, wohlwollend über die türkische Regierung zu berichten? Die kritische Berichterstattung ist unser Job. Sonst würde ich lieber anders Geld verdienen. Als Auslandsredaktion schreiben Sie hauptsächlich über Schweizer Themen. Wir beschäftigen uns mit inländischen Themen, die die Türken hier interessieren. Von unserem Mutterblatt bezogen wir bisher viele Artikel über die Türkei. Wie wir das künftig machen, ist unklar. Wie reagiert Ihr privates Umfeld auf Ihren Job? Meine Eltern und enge Freunde stehen hinter mir. Den Druck spüren wir im Privatleben etwa, wenn wir in bestimmte Moscheen gehen. Mein Genfer Chef besucht daher in Frankreich die Moschee. Dort kennt ihn keiner. SOM Borhan Bas (28) ist Redaktor von «Zaman Schweiz». Beim Katzensee droht ein Verkehrschaos Auto landet in Vorgarten GEROLDSWIL. Ein Senior war ges- tern Nachmittag um 14 Uhr im Auto auf der Dorfstrasse unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen verlor er die Herrschaft über seinen Volvo. Dieser durchbrach ein Geländer, dann eine Hecke und stürzte schliesslich zwei, drei Meter hinunter neben den Eingang eines Mehrfamilienhauses. Laut einem Sprecher der Kantonspolizei Zürich mussten die beiden Autoinsassen ins Spital gebracht werden. Sie seien ansprechbar gewesen. Es entstand Sachschaden. 20M Mann passte Schüler ab Die Wehntalerstrasse zwischen Zürich-Affoltern und Regensdorf wird ab Montag bis Ende November saniert und ist deshalb in dieser Zeit für Autos gesperrt. Pendlern wird empfohlen, ausserhalb der Spitzenzeiten zu fahren oder auf den öffentlichen Verkehr auszuweichen. Denn auf den Umleitungsrouten werde das Verkehrsnetz in den Spitzenzeiten an seine Grenzen stossen. Will heissen: Es ist mit Staus und verlängerten ReiseREGENSDORF. Die Fahrt eines Seniors endete vor dem Hauseingang. ANZEIGE 17. — 20. März RAPPERSWIL-JONA Kinderzoo-Parkplatz zeiten zu rechnen. «Eine Vollsperrung ist unumgänglich wegen des Naturschutzgebietes rechts und links der Strasse», sagt Thomas Maag, Sprecher der Baudirektion. Dadurch seien die Platzverhältnisse zu eng, um etwa neben der Baustelle trotzdem eine Spur offen zu lassen. Dafür sei die Bauphase schneller beendet. Der Velound Fussweg bleibt übrigens offen, ebenso die Zufahrt zum Restaurant Waldhaus Katzensee. SDA/20M 8 Zürich/Region ANZEIGE ZKB Nachtschwärmer unplugged Gesagt «Von den Leuten her würde es mir bei der AL gefallen.» Mario Babini Zürcher Ex-SVP-Gemeinderat, parteiund fraktionslos, in der «P.S.»-Zeitung. FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Starbucks statt Pizzeria – Winterthurer sind sauer WINTERTHUR. Starbucks gibt es bald auch in der Altstadt. Dass dafür ein Familienbetrieb weichen musste, ärgert Anwohner. Im Herzen der Winterthurer Altstadt, gleich an der Marktgasse, war bis September 2015 die Pizzeria Stella del Centro eingemietet. Der Pachtvertrag des Familienbetriebs wurde nach zwölf Jahren jedoch nicht mehr verlängert. Neuer Mieter ist die amerikanische Cafékette Starbucks. Im Juni soll die neue Filiale laut Mitarbeitern eröffnet werden. Peter Bosshart, Präsident der Gemeinschaft Marktgasse, ist nicht erfreut: «Es ist schade, dass in der Altstadt immer mehr Familienbetriebe von Ketten ver- In diesem Gebäude soll es ab Juni Frappuccinos geben. CED Umfrage: Was halten Sie vom neuen Starbucks? drängt werden.» Letztlich sei diese Entwicklung aber nicht zu verhindern – der Entscheid liege beim Immobilienbesitzer. Dieser betont gegenüber 20 Minuten, dass der Pizzeria nicht Binz-Besetzer kommen fast gratis davon ZÜRICH. Die Binz-Besetzer müssen nichts für den Polizeieinsatz vom vergangenen 17. bis 19. Juli bezahlen. An jenem Wochenende nahmen zeitweise mehrere hundert Personen das Areal für eine Party in Beschlag. Die Stadtpolizei griff zuerst ein, liess die Besetzer dann aber bis Sonntagabend gewähren. Dieser Einsatz sei auf etwa 225 000 Franken zu beziffern, schreibt der Stadtrat in einer Antwort auf eine Interpellation der FDP-Fraktion. «Diese Kosten wurden gemäss bestehender Praxis nicht verrechnet», hält er weiter fest. Er begründet dies mit staatspolitischen Argumenten: «Die Ausübung des Gewaltmonopols wird mit allgemeinen Staatsmitteln und nicht mit Gebühren finanziert.» ERZ Entsorgung + Recycling Zürich will die Aufräumkosten von 32 500 Franken hingegen den Besetzern verrechnen. Ebenfalls sollen die Stromkosten von 850 Franken und die Anschlussgebühr von 300 Franken auf sie abgewälzt werden. SDA/20M ANZEIGE Live-Konzert im Zug mit BLIGG, Nicole Bernegger und James Gruntz 3 Jahre Haft für Messerstecherin Die Polizei hatte wegen einer illegalen Party auf dem Binz-Areal letzten Juli viel zu tun. DORIS FANCONI Gesundheit unter Beobachtung Kleinere Gartenbeiz im «Ziegel» Eine gross angelegte Beobachtung der Zürcher Bevölkerung soll Grundlagen für die Planung des Gesundheitswesens bieten. Rund 20 000 Personen liefern über einen Zeitraum von 25 Jahren Daten über ihren Gesundheitszu- ZÜRICH. Das Restaurant Ziegel oh ZÜRICH. gekündigt worden sei, der Pachtvertrag sei lediglich ausgelaufen. Nach einer Komplettrenovation werde die Cafékette die untersten zwei Etagen belegen. Der Inhaber ist sich sicher: Ob in diesem Gebäude oder anderswo, Starbucks hätte sich früher oder später sowieso in der Altstadt niedergelassen. Am Hauptbahnhof gibt es bereits eine Filiale. Viele Winterthurer reagieren skeptisch: «McDonald’s, Apple Store, Starbucks – irgendwann sieht jede Stadt gleich aus. Das ist schade», sagt Anwohner Michael (30). Auch Regula (25) ist alles andere als begeistert: «Überteuerter Kaffee? Der hat in der Altstadt nichts verloren.» Starbucks war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. CED stand und Lebensstil. Der Regierungsrat verspricht sich aus dem Projekt wichtige Erkenntnisse. Für den Aufbau und die ersten zehn Jahre beantragt der Regierungsrat beim Kantonsrat 20 Millionen Franken aus dem Lotteriefonds. SDA Lac in der Roten Fabrik darf im Aussenbereich nur noch 96 statt 166 Sitzplätze anbieten. Das hat das Verwaltungsgericht laut «Limmattaler Zeitung» entschieden. Auslöser dafür war ein Nachbar, der monierte, dass mit neuen Sonnenschirmen die Gastrofläche vergrössert würde. Das war zwar nicht der Fall. Doch bei der Überprüfung der 30 Jahre alten Bewilligungspläne stellte das Gericht fest, dass bislang zu viele Sitzplätze angeboten wurden. 20M ZÜRICH. Das Bezirksgericht Zürich hat eine 24-jährige Messerstecherin wegen schwerer Körperverletzung zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt. Die Köchin hatte bei einem Streit ihren Ehemann mit einem Tranchiermesser lebensgefährlich verletzt. Der Staatsanwalt ging von einer brutalen Attacke aus und forderte sogar eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren. Der Verteidiger plädierte dagegen auf fahrlässige schwere Körperverletzung und sprach sich für maximal zwei Jahre aus. Die Frau sagte, sie habe aus Angst gehandelt und ihrem Mann bloss wehtun wollen. Jedoch wisse sie nicht mehr genau, was dann geschehen sei. SDA Zürich/Region 9 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH «Saufen, bis der Arzt kommt, war nie das Ziel der Party» ZÜRICH. Die Lollipop-Party feiert den 20. Geburtstag. Sie entstand damals aus Jux am Rande einer szenigen Modeschau. Wenn im X-tra der Himmel voller Riesen-Lollipop-Stängel hängt und aus den Boxen «Er hat ein knallrotes Gummibot» dröhnt, dann muss LollipopParty sein. Heute zelebrieren die Macher den 20. Geburtstag. Angefangen hatte es damals in der Alten Börse, an einer Fashionshow von Coiffeur Marc Menden. Im grossen Floor lief Techno. «Irgendwann verzogen sich die Szenis in einen kleinen Floor, wo kitschiger Schlager lief», sagt Lollipop-Gründer Beat Schaub. Die ausgelassene Stimmung beeindruckte ihn so sehr, dass im Club Luv bald darauf die erste Schlagerbar stattfand. Szenis gaben sich die Türklinke in die Hand. Auch aus der Gay-Szene schlossen sich viele an. Heute ist das Pu- blikum kaum mehr szenig, dafür bunt durchmischt. Was macht die Faszination aus? «Die Atmosphäre ist für Zürich einmalig», so Schaub. Man spiele noch alte Schlager und sei vorsichtig mit Après-SkiSound. «Saufen, bis der Arzt kommt, war nie das Ziel der Party.» Zudem: Schlager ist heute ein Massenphänomen. Dafür sorgen Stars wie Helene Fischer. Apropos: Vor ein paar Jahren, als diese noch nicht so bekannt war, erhielt Schaub einen Tipp: «Du, da ist so eine Deutsche, die musst du mal buchen.» Doch er sei gerade in andere Projekte involviert gewesen und habe den Tipp wieder vergessen. Als es ihm wieder in den Sinn kam, war Frau Fischer bereits zu teuer geworden. ROM in der Nacht auf gestern bei Kloten mit einer waghalsigen Flucht einer Kontrolle der Polizei entziehen wollen. Diese hatte ihn zuvor mit der MatrixLeuchte «Stopp Polizei» aufge- Tiefere Lohngrenze ZÜRICH. Der Zürcher Regierungsrat senkt die Einkommensgrenzen für die Verbilligung von Krankenkassenprämien für 2017 leicht. Ohne Anpassung würden zu viele Versicherte davon profitieren. Für Verheiratete und Alleinerziehende etwa liegt die Grenze neu zwischen 24 000 und 53 800 Franken. SDA ANZEIGE Jetzt Tickets gewinnen: www.zkb.ch/ nachtschwaermer Initiative an der Urne Hände hoch an der Lollipop-Party – heute wird das X-tra wieder zum Bersten voll sein. LOLLIPOP Umfrage: Hören Sie Schlagermusik? Abstimmen auf Lollipop.20min.ch Autofahrer flieht vor Polizei: Unfall Türen auf für Bandräume der Stadt KLOTEN. Ein Autofahrer hat sich 20 Sekunden fordert, anzuhalten. Bei der anschliessenden Verfolgungsjagd kam er von der Strasse ab, das Fahrzeug überschlug sich. Der alkoholisierte Mann, ein 32-jähriger Tourist aus Bosnien, wurde leicht verletzt. SDA ZÜRICH. Wer wissen möchte, wie Zürich tönt, der ist ab heute bis zum Sonntag am Soundabout gut aufgehoben. Das Festival bietet Einblicke in die Bandräume der Stadt Zürich und damit ins heimische Musikschaf- fen. Das reicht laut Programm vom Rockkonzert im Probekeller bis hin zu intimen Klängen im Wohnzimmer. Alle Konzerte sind gratis, es wird eine Kollekte erhoben. 20M Soundabout.ch WINTERTHUR. Die Stimmberechtigten müssen am 5. Juni über die Volksinitiative «Schaffe und Wohne z’Winterthur» der Grünliberalen abstimmen. Stadtrat und Parlament lehnen die Vorlage ab. Das Parlament hatte den indirekten Gegenvorschlag gutgeheissen. SDA Messflüge in der Nacht ZÜRICH. Die Navigationsanlagen am Flughafen Zürich müssen periodisch überprüft werden. Die nächsten Messflüge finden vom 14. bis 25. März statt. Sie erfolgen sowohl am Nachmittag als auch in der Nacht bis spätestens 2 Uhr. SDA ANZEIGE Für alle Nachtschwärmer: Mit uns sparen Sie den Nachtzuschlag. ZKB Nachtschwärmer unplugged jetzt Tickets gewinnen. Unterstützt durch: Mehr unter www.zkb.ch/nachtschwaermer Jetzt ein ZKB youngworld Paket eröffnen und vom ZKB Nachtschwärmer profitieren. Vielseitig engagiert: auch als Partnerin des ZVV-Nachtnetz. 10 Schweiz 20 Sekunden Steuer vom Tisch SILVAPLANA. Eine neue Zweitwoh- nungssteuer ist in Silvaplana GR nach langem Streit endgültig vom Tisch. Die Gemeindeversammlung des Engadiner Ferienortes gab der schweizweit ersten Steuer dieser Art eine klare Absage. SDA Tal per Auto erreichbar ARVIGO. Mittels provisorischer Umfahrungsstrasse ist das hintere Calancatal seit gestern wieder per Auto erreichbar. Die Aufräumarbeiten dauern nach dem Felssturz vom Montag noch an. Erst in zwei Monaten wird die Calancastrasse wieder normal befahrbar sein. SDA Weniger Asylgesuche BERN. Die Zahl der Asylgesuche ist im Februar in der Schweiz um einen Viertel gegenüber 2015 gesunken. Total wurden 2705 Asylgesuche eingereicht. Ein Grund sind die tiefen Temperaturen. SDA FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Primarschüler dürfen in der Pause nicht auf die Toilette BASEL. Im Schulhaus Insel herrscht eine strenge WC-Politik: In den Pausen bleiben die Toiletten zu. Das sorgt für Unmut. Schüler der Basler Primarschule Insel müssen sich den Gang zur Toilette oft verkneifen: In der Pause gilt seit einiger Zeit ein striktes WC-Verbot. «Das Schulhaus ist während der Pause abgeschlossen. Die Toiletten sind tabu. Das kann doch nicht sein!», so die Eltern einer 11-jährigen Tochter. Während des Unterrichts müssen die Schüler ihre Lehrperson um den Schlüssel bitten. «Einige Kinder genieren sich, zu fragen. Es ist ihnen unangenehm Striktes WC-Regime wegen Vandalismus: Das Schulhaus Insel. JD und dann müssen sie es notgedrungen zurückhalten», so die Eltern. Die Regelung sei bei einigen Schülern auch schon «in die Hose gegangen». Das WC- Regime wirke sich vor allem bei den Schülerinnen negativ auf das Wohlbefinden aus. «Die jungen Frauen müssen während ihrer Periode doch problemlos zur Toilette können», sagt eine betroffene Mutter genervt. An der Weisung stören sich auf Nachfrage von 20 Minuten mehrere Familien. «Meine Tochter belastet das», sagt eine andere Mutter. Die Richtlinien werden vom Erziehungsdepartement mit massiven Vandalenakten in der Vergangenheit gerechtfertigt. «Brünneli und Toiletten wurden verstopft, Wasserhähne voll aufgedreht und laufen gelassen, an Türen und Wände wurde uriniert», sagt Sprecher Simon Thiriet, «wir mussten handeln.» Die Lehrpersonen würden jedoch gesunden Menschenverstand walten lassen, zudem sei die Regelung «nicht auf alle Zeit» festgelegt. JD Lehrlinge einfacher betreuen Der Aufwand für die Betreuung von Lehrlingen ist nach Ansicht des Parlaments zu hoch. Es hat den Bundesrat beauftragt, Massnahmen zu ergreifen, um den administrativen und finanziellen Aufwand für Lehrbetriebe zu senken. Der Ständerat hiess gestern die Motion von SVP-Nationalrat BERN. Albert Rösti gut. Er hatte geltend gemacht, für viele KMU lohne es sich nicht mehr, Lehrlinge auszubilden. Der Bundesrat hatte der Motion zugestimmt. Laut Bundespräsident Johann Schneider-Ammann ist es der Regierung ein Anliegen, die Ausbildungsbereitschaft der Firmen hochzuhalten. SDA Nationalrat gibt Milch-Befehl aus BERN. Der Nationalrat will den Zmorge in der Armee regulieren. Er hat gestern eine Motion von Toni Brunner angenommen. Der St. Galler SVP-Nationalrat fordert, dass Soldaten künftig Frischmilch statt Pulvermilch erhalten. «Wässrige Pulvermilch verdirbt den Tag», so Brunner. Frische Milch hingegen trage zur Hebung der Truppenmoral bei. Verteidigungsminister Guy Parmelin wies vergeblich darauf hin, dass die Soldaten nur während Übungen im Feld Milchpulver erhielten. Der Rat hiess die Motion mit 112 zu 68 Stimmen bei 10 Enthaltungen gut. Der Vorstoss geht nun an den Ständerat. SDA Auch Mitarbeiter von Schneider-Ammann hatten bei dessen missglückter Rede kein gutes Gefühl. KEYSTONE «Hätten strenger sein müssen» BERN. Selbst im Ausland lachte man, als Bundespräsident Johann Schneider-Ammann zum Tag der Kranken zum Lachen ermunterte, dabei aber eine Grabesmiene aufsetzte. Publizist Peter Rothenbühler fand den Auftritt «tragisch» – die Kommunikationsabteilung des Bundes habe komplett versagt (20 Minuten berichtete). Gegenüber Radio Télévision Suisse (RTS) äusserten sich gestern erstmals Mitglieder aus Schneider-Ammanns Entourage: «Wir hätten strenger sein müssen», sagte eine Mitarbeiterin. Ein anderer sagt, er habe sehr wohl gespürt, dass es ein waghalsiges Unterfangen sei. Hin- zu kam laut RTS, dass der Magistrat innert zwei Stunden Radio- und TV-Aufnahmen in drei Landessprachen von einem Teleprompter ablesen musste. Schneider-Ammann, der Französisch nicht besonders gut beherrsche, habe mehr auf den Text als auf die Interpretation geachtet, schreibt RTS. DAW In die Aluminiumbecher soll künftig Frischmilch kommen. KEYSTONE Schweiz 11 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH «Mann muss ein Vetorecht haben» BERN. Sollen Männer bei einer Abtreibung mitreden dürfen? Männerverbände begrüssen die Debatte. Eine Idee der schwedischen Jungliberalen sorgte weltweit für Schlagzeilen: Sie forderten im Sinne der Gleichberechtigung, dass Männer rechtlich «abtreiben» dürfen. Konkret: Männer sollen bis zur 18. Schwangerschaftswoche alle Pflichten und Rechte an die Frau abtreten können (20 Minuten berichtete). Markus Theunert vom Dachverband Schweizer Männerorganisationen begrüsst die Diskussion. Man habe aber noch keine einheitliche Position. «Einige sind zum Beispiel der Meinung, dass der Mann keine Alimente zahlen soll, wenn ihn die Frau in Sachen Verhütung angelogen hat.» Andere gewichteten die Verantwortung des Mannes an einer Schwangerschaft höher. Theunert ver- langt jedoch, dass Männer das Recht auf Information erhalten. «Heute muss der Mann nicht einmal über den Schwangerschaftsabbruch informiert werden.» Der Vater «ist doch kein Zuchthengst». Umstritten sei, inwiefern Männer in einen Abtreibungsentscheid einbezogen werden sollen – etwa mit einem Vetorecht. Ein solches fordert Leopold Brügger von der Plattform Gleichstellung.ch. Vorausgesetzt, der werdende Vater verpflichte sich, für das Kind zu sorgen. «Abtreibungen sind in schweren Notlagen erlaubt, sollten aber die Ausnahme bleiben.» Anne-Marie Rey, Vorkämpferin für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch, hält nichts vom Veto: «Eine Gleichberechtigung ist aufgrund der Biologie nicht möglich. Schliesslich trägt nicht der Mann das Kind aus.» Er dürfe niemals über den Körper einer Frau verfügen. Das sei ein Menschenrecht. DAW Männer sollen rechtlich «abtreiben» dürfen, fordern die schwedischen Jungliberalen. COLOURBOX.DE ANZEIGE 1234: Lieber besser aussehen als viel bezahlen. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDYyMAEAlUOjpQ8AAAA=</wm> Fielmann zeigt Ihnen die ganze Welt der Brillenmode – zum garantiert günstigsten Preis. Denn Fielmann bietet Ihnen die Geld-zurück-Garantie. Sehen Sie das gleiche Produkt innerhalb von 6 Wochen nach Kauf anderswo günstiger, nimmt Fielmann den Artikel zurück und erstattet den Kaufpreis. <wm>10CFXKoQ6AMAyE4SfqcrduhVJJcARB8DMEzfsrBo7kfnP51jVqwte8bMeyB8FSRF0zSlSvKQ8W6kwcGVD0nzbBobSa-fMCuDnQXiPQvjZKlmKNat2pp_u8HoZ5neB1AAAA</wm> Moderne Komplettbrille mit Einstärkengläsern, 3 Jahre Garantie. 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TO R BIERHÜBELI BERN (Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt gratis) Anzahlung pro Monat!* In alle Netze der Schweiz Inklusive 1GB Highspeed 4G Hauptsponsor Waldbühne Längere Batterielebensdauer Fr. 50.- geschenkt Schweiz 13 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Schweizer kämpfen beim Rechnen ZÜRICH. 20 Prozent der Briten können nicht Bruchund Prozentrechnen. Das trifft auch auf rund 400 000 Schweizer zu. KONTROVERS Was sind noch mal 30 Prozent von 50? Und was ergibt ein Drittel plus ein Viertel? Jeder fünfte Brite kann solche Rechenaufgaben laut einer Umfrage nicht lösen. Wie man einen Durchschnittswert errechnet, wissen 28 Prozent nicht, wie der «Guardian» berichtet. Auch viele Erwachsene in der Schweiz haben Mühe: «8,6 Prozent, also mehr als 400 000 Personen, haben laut einer Studie grosse Schwierigkeiten, einfache mathematische Konzepte im Alltag anzuwenden», sagt André Schläfli, Direktor des Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung. Laut Lilo Lätzsch vom Zürcher Lehrerverband vergessen viele die Mathe-Regeln jedoch nicht, sondern verstehen sie in der Schule nie richtig. Sogar Gymnasiasten fehlten oft Grundkenntnisse aus der Sek, sagt Mathematiklehrer und FHNW-Dozent Torsten Linnemann. Weiterbildungsexperte Schläfli spricht von gravierenden Folgen: «Probleme gibt es überall, ob beim E-Banking oder beim Preisvergleich.» Menschen mit Mathe-Problemen hätten auch im Berufsleben das Nachsehen. Lehrerin Lätzsch fordert deshalb mehr reines Üben anstatt die Schüler mit Kuchenstücken ans Bruchrechnen heranzuführen. «Gerade Schüler, die sich mit Mathematik schwertun, brauchen Übungen, um das Gelernte zu sichern.» Professor Urs Moser vom Institut für Bildungsevaluation entgegnet: Der Mathe-Unterricht sei von hoher Qualität, weil bereits auf Grundschulstufe genügend Stunden eingeplant würden und die Lernziele sehr klar definiert seien. NIKOLAI THELITZ Was sind 20 Prozent von 25? Und was 2/7 von 49? Wüssten Sie es? Video: Die Mathe-Umfrage von 20 Minuten sehen Sie unter Rechnen.20min.ch ANZEIGE Kurz vor dem Start in Genf entdeckte ein Fluggast diesen Schraubenschlüssel. Passagier sieht auf Rollbahn ein Werkzeug im Flügel GENF. Als Christophe* am Freitag in Genf im Flieger nach Kopenhagen sass und aus dem Fenster blickte, stutzte er mächtig. Der 25-jährige Waadtländer sah einen Schraubenschlüssel aus dem Flügel ragen. Das Flugzeug rollte bereits, als der junge Mann wie verrückt auf den Hilfe-Knopf drückte, um eine Flugbegleiterin zu informieren. Die Warnung kam gerade noch rechtzeitig. «Der Kapitän drehte um», bestätigt Easyjet. Eine Untersuchung wurde eingeleitet und der Flieger konnte nach einer Stunde starten. «Durch die Schwingungen der Beschleunigung hätte das Objekt herausfallen und vom nachfolgenden Flieger eingesaugt werden können», sagt Oliver, ein Pilot, der anonym bleiben will. Dies hätte laut ihm katastrophal enden können – wie beispielsweise beim Concorde-Absturz in Paris im Jahr 2000, als 113 Menschen starben. «Wäre er hingegen stecken geblieben, hätte der Kapitän notlanden müssen.» Dem Passagier sei man in jedem Fall zu Dank verpflichtet – eine Belohnung erhält Christophe von Easyjet aber nicht. MKM/TAB *Name der Redaktion bekannt 14 Ausland Heisser Häftling ist draussen – und will jetzt modeln 20 Sekunden Gräueltat im Südsudan NAIROBI. Amnesty International bezichtigt die südsudanesischen Regierungstruppen eines Kriegsverbrechens, durch das über 60 Männer und Knaben in einem Schiffscontainer erstickt sein sollen. Einziger Überlebender war ein Achtjähriger. SDA Rache aus Nordkorea PYONGYANG. Das nordkoreanische Regime will das gesamte südkoreanische Eigentum im Land liquidieren. Alles, was südkoreanischen Firmen in Nordkorea gehöre, solle verkauft werden. Die Ansage ist eine Reaktion auf neue Sanktionen durch Südkorea. SDA Bub schiesst Mutter an MIAMI. Ein Vierjähriger schoss seiner Mutter in Florida bei einer Autofahrt versehentlich in den Rücken. Die 31-Jährige, die schwer verletzt wurde, ist eine vehemente Verfechterin des Rechts auf Waffenbesitz. Sie hatte am Vortag im Internet mit den Schiesskünsten des Sohns geprahlt. SDA Migranten in die Türkei gebracht Die Türkei nahm zum zweiten Mal innert weniger Tage eine grössere Gruppe Flüchtlinge zurück. Die griechischen Behörden schoben 90 Pakistaner, Marokkaner, Algerier und Tunesier ab. Sie waren aus der Türkei nach Griechenland übergesetzt und hatten sich geweigert, dort Asyl zu beantragen. Bereits am 1. und 2. März hatte Athen 267 Menschen in die Türkei zurückgeschickt, die kein Asyl beantragen wollten. SDA ATHEN. FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Meeks hat grosse Pläne. AP MENDOTA. Jeremy Meeks wurde am Mittwoch nach über zwei Jahren aus dem Gefängnis im kalifornischen Mendota entlassen. Nun will er sich seiner Modelkarriere widmen. «Ich bin überwältigt und dankbar für das, was vor mir liegt», schrieb Meeks auf seinem Instagram-Konto. Vor einem Jahr, nachdem er dank seinem Polizeifoto weltweit Berühmtheit erlangt hatte, hatte die Modelagentur White Cross Manage- ment den Mann mit den vollen Lippen und den blauen Augen unter Vertrag genommen. «Wir haben Sachen vor, die die Leute wegblasen werden», kündigte sein Agent Jim Jordan laut «Buzzfeed» bereits an. KLE Mailänder Schüler müssen jeden Morgen einstempeln MAILAND. Im Liceo Parini ist Schluss mit Zuspätkommen: Dafür sorgt eine neue Stempeluhr. Wie in vielen grossen Unternehmen steht jetzt auch am Eingang des renommierten Liceo Parini in Mailand ein Lesegerät für Badges. Jeder Schüler besitzt seit Dienstag eine solche personalisierte Karte, die ihm Zutritt ins Schulgebäude gewährt. Die Stempeluhr startet jeweils um 7.45 Uhr auf. Bis 8 Uhr haben die Schüler Zeit, um einzustempeln, danach toleriert das System noch fünf Minuten Verspätung. Wer aber später kommt, muss laut «Re- Morgenritual: Schüler stehen vor der Stempeluhr Schlange. pubblica» am nächsten Tag ein Entschuldigungsschreiben mitbringen. Und für alle, die es rechtzeitig geschafft haben, erstrahlen auf dem Monitor LAPRESSE die freundlichen Worte: «Willkommen in der Schule!» Mit dieser Massnahme will die Schulleitung Zeit sparen. Man müsse keine langwieri- gen Anwesenheitskontrollen mehr durchführen, sagt Rektor Giuseppe Soddu im «Corriere della Sera». «Ich wollte die Bürokratie aus dem Schulzimmer verschwinden lassen. Unsere Schüler kommen, um zu lernen. Punkt.» Doch die Technologie habe ihre Makel, stellt der «Corriere» fest: Täglich müssten die Lehrer die Zahl der elektronisch erfassten Schüler mit jener der tatsächlich Anwesenden vergleichen – und allenfalls die Schlawiner enttarnen, die ihren Badge einem Kollegen mitgegeben haben. Die ersten Reaktionen der Schüler sind auch nicht besonders positiv: Einige beklagten sich bereits über die übermässige Kontrolle. KLE Zwergwal wurde zum Opfer des Schiffsverkehrs Gesagt «Der Harem war eine Lehreinrichtung, in der Frauen auf das Leben vorbereitet wurden.» Emine Erdogan (61) Die First Lady der Türkei sorgte damit für Aufruhr in sozialen Medien. STRALSUND. Der tote Zwergwal wird vor das Meeresmuseum im norddeutschen Stralsund transportiert, wo er seziert wird. Das Tier starb laut «Tagesspiegel» in der Ostsee wegen einer Schiffsschraube: Zwei lange, bis zu 20 Zentimeter tiefe Schnitte ziehen sich über seinen Körper. Experten vermuten, dass der Wal wegen des hochfrequenten Schiffslärms die Orientierung verloren hatte. KMO/FOTO: EPA Ausland 15 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Holmes sticht gratis Trump-Tattoos CONCORD. Tätowierer Bob Holmes hofft, dass Donald Trump nächster US-Präsident wird. BELIEBT Bob Holmes zählt zu den unerschütterlichsten Fans des Präsidentschaftsanwärters Donald Trump. Um ihm zum Wahlsieg zu verhelfen, verzichtet Holmes sogar auf Geld: Seit Anfang Februar sticht er in seinen drei Salons in New Hampshire gratis Trump-Tattoos. Rund 60-mal hat er den republikanischen Kandidaten schon auf der Haut seiner Kunden verewigt. «Am beliebtesten ist der Slogan ‹Make America Great Again›», sagt Holmes zu 20 Minuten. «Achtmal habe ich ein Porträt Trumps tätowiert.» Zu seinem Erstaunen kamen drei Viertel der Trump-Tattoo-Wünsche von Frauen. Mit seinem Spezialangebot verzichtet Holmes pro Tattoo auf 100 bis 300 Dollar. «Das macht nichts», sagt er. Es gehe ihm um die Sache: «Ich möchte wirklich wieder zu dem zurückkehren, was Amerika einmal war.» Die Gratisaktion entstand durch Zufall. Holmes war im Februar vor den Primärwahlen in New Hampshire von der Reporterin einer britischen Zeitung interviewt worden. Auf ihre Frage, ob er Trump-Tattoos gestochen habe, sagte er: «Nein, aber die würde ich gratis machen.» Kaum stand dieser Satz in der Zeitung, war der Teufel los. Jeden Tag seien sechs bis acht Reporterteams aus aller Welt in seinem Laden vorbeigekommen, sagt Holmes. Die Gratiswerbung führte Kunden von weit her in seine Studios. «Sie sind aus Alabama und Texas angereist, einer sogar aus Rumänien – es ist crazy.» Nur einer fehlt noch: Donald Trump. SUT Tattoo-Künstler Bob Holmes (l.) kann sich vor schmerzresistenten Trump-Fans kaum noch retten. GETTY Schänder Dutroux plante unterirdische Kinderstadt Der verurteilte belgische Kin- gelegten Bergwerkstollen eine «unterderschänder und -mörder Marc Du- irdische Stadt» für seine Opfer errichtroux wollte eine Stadt voller Kinder ten. Der heute 59-Jährige hatte in den gründen. Das sagte einer seiner einsti- 1990er-Jahren sechs Mädchen entführt und vergewaltigt. Seine gen Anwälte, Julien Pierre, Opfer hielt er in einem Verzu «Soir Mag». Laut Pierre lies im Keller gefangen. sagte Dutroux: «UnglaubZwei Mädchen konnten gelich, dass mich nie jemand rettet werden, zwei verhundanach fragte, warum ich gerten, zwei weitere hatte dieses Haus in Marcinelle Dutroux bei lebendigem ausgewählt habe.» MarciLeib im Garten eines andenelle liegt in der Nähe der ren Hauses in dem Ort befrüheren Bergarbeiterstadt Charleroi. Dutroux wollte graben. 1996 wurde er vereine «grosse Zahl» von Kinhaftet, 2004 zu lebenslandern entführen und in still- Dutroux vor Gericht. AP ger Haft verurteilt. KLE BRÜSSEL. Tippfehler verhindert Touristen verlaufen Milliarden-Bankraub sich in Regenwald DHAKA. Unbekannte Hacker knackten die Sicherheitssysteme der Notenbank von Bangladesch und beauftragten im Februar die US-Notenbank zu Transaktionen. 81 Millionen Dollar wurden überwiesen, weitere 850 bis 870 Millionen Dollar sollten folgen. Doch dann machten die Hacker einen Fehler, worauf die Überweisungen gestoppt wurden: Statt «foundation» (Stiftung) schrieben sie «fandation». Ein Teil der gestohlenen 81 Millionen Dollar wurde wieder ausfindig gemacht. SDA SAN JUAN. Hilfskräfte retteten gestern zwei im Regenwald El Yunque auf Puerto Rico verirrte Touristen. Der Mann und die Frau waren dehydriert und müde, befanden sich aber laut Polizei in einer guten Verfassung. Sie hatten bereits am Mittwoch einen Notruf abgesetzt, doch das Signal war schwach und die beiden waren kaum zu verstehen gewesen. Immer wieder verirren sich Touristen im Regenwald – meist, weil sie die Pfade verlassen. SDA ANZEIGE 16 Wirtschaft FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Zwingt Draghi die Schweizer Nationalbank zum Handeln? ZÜRICH. EZB-Chef Mario Draghi schraubt am Leitund Negativzins. Muss die Nationalbank den Franken jetzt wieder schwächen? Das hatte niemand erwartet: Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt den Leitzins zum ersten Mal auf null Prozent. Nach der gestrigen Sitzung der Währungshüter sagte EZB-Chef Mario Draghi: «Die Zinsen werden für eine sehr lange Zeit niedrig bleiben.» Auch der Strafzins, den die Banken für Einlagen bei der EZB zahlen, wird verschärft. Neu liegt er bei 0,4 statt wie bisher 0,3 Prozent. Um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die Preise stärker steigen zu lassen, wird die EZB zudem noch mehr Geld in den Markt pumpen: Die Anleihenkäufe werden von bisher 60 auf monatlich 80 Milliarden Euro aufgestockt. Mit der neuen Geldschwemme wird der Euro geschwächt. Der Franken ist trotzdem nicht durch die Decke geschossen. Zwar wertete er sich gestern in einer ersten Re- aktion deutlich auf: Von 1,0950 auf bis zu 1,0893 Franken pro Euro. Am Abend lag der Kurs wieder bei über 1,10 Franken pro Euro – ein Zeichen, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Devisenmarkt interveniert hat? Abschliessend lasse sich das nicht beurteilen, sagt UBS-Devisenexperte Thomas Flury zu 20 Minuten. «Es wäre aber eine plausible Massnahme.» Der Aufwertungsdruck auf den Franken bestehe weiter. Zu heftigen Einmischungen der SNB werde es dennoch nicht kommen, sondern zu einer Lösung nach «typisch schweizerischer Manier»: «Die SNB wird eine gewisse Aufwertung zulassen und gleichzeitig ein bisschen intervenieren, falls der Druck zu gross wird», so Flury. Auch eine Erhöhung der Negativzinsen hält der Experte für möglich. VB te des deutschen VeganerSupermarktes Veganz in rund 50 Coop-Supermärkten in der Deutschschweiz und der Romandie erhältlich sein. Das be- BÖRSENDATEN: TÄGLICH AKTUELL – EIN SERVICE VON MONEY-NET.CH Indizes SMI 7893.66 SPI 8354.04 Stoxx 50 2793.16 Dax 9498.15 Dow Jones 16995.13 Nasdaq 4662.16 1 1 1 1 2 1 -1.03% -0.99% -1.82% -2.31% -0.03% -0.26% Notenkurse Kauf Verkauf EUR/CHF 1.0715 1.1335 USD/CHF 0.9655 1.0495 Zinssenkung in Europa ärgert Donald Trump GBP/CHF 1.3625 1.4845 WASHINGTON. US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump kritisiert die Zinssenkung der EZB scharf. Die weltweiten Abwertungen der Wäh- SMI-Titel EZB-Präsident Mario Draghi senkt den Leitzins auf null Prozent. AFP rungen entwickelten sich zur Gefahr für Arbeitsplätze in den USA, sagte Trump zu CNBC. «Alle ausser uns tun das», sagte der Immobilien- Milliardär. Auch die USA könnten ihre Währung abwerten. Besser sei es jedoch, Strafsteuern auf ausländische Produkte zu erheben. SDA Coop: Produkte von Veganer-Kette Ex-UBS-Mann soll Sunrise leiten ZÜRICH. Ab Mai werden Produk- Börse stätigte neben Coop auch Jan Bredack, Gründer von Veganz, gegenüber der «Handelszeitung»: «Wir werden mit einem Sortiment von rund 40 Produkten starten», so Bredack. LIN ZÜRICH. Der ehemalige UBS-Ver- waltungsratspräsident Peter Kurer soll neuer Verwaltungsratspräsident werden, Olaf Swantee löst Libor Voncina als Sunrise-Chef ab. Im Geschäfts- jahr 2015 machte der Telekomkonzern Sunrise infolge des Börsengangs 113 Million Franken Verlust. Der Umsatz fiel von 2,08 auf 1,98 Milliarden Franken. SDA Die Hayeks verspotten François Hollande BIEL. Swatch-Chef Nick Hayek fürchtet sich nicht vor der Zukunft. An der gestrigen Bilanzmedienkonferenz in Biel sagte er: «Es ist nicht so, dass wir keine Produkte in der Pipeline hätten – wir sind ein grosser Produzent in allen Kategorien und Bereichen.» Vor Apple mit seiner Apple Watch habe er sowieso kei- ne Angst, sagte Hayek, während er demonstrativ, wie fast immer bei solchen Anlässen, eine grosse Zigarre paffte und dazu eine Sonnenbrille aus der neuen Swatch-Kollektion trug. Natürlich gebe es in gewissen Märkten derzeit Pro- bleme, was den Absatz seiner Produkte anbelange, gestand Hayek dann trotzdem ein. So würden die Franzosen zurzeit allgemein wenig konsumieren und leider auch nicht so viele SwatchUhren kaufen. Für den Uhrenpatron ist das aber verständlich: «Wenn ich Herrn Hollande als Präsidenten hätte, würde ich auch weniger konsumieren – höchstens mehr Rotwein, das ist das Einzige, was noch hilft.» KWO Schluss Veränd.% 1 ABB N 17.95 1 Actelion N 139.60 1 Adecco N 61.45 1 CS Group N 14.70 1 Geberit N 361.50 1 Givaudan N 1873.00 1 Julius Bär N 42.15 1 LafargeHolcim N 41.29 1 Nestlé N 71.00 1 Novartis N 72.15 1 Richemont N 66.35 1 Roche GS 244.60 1 SGS N 2006.00 1 Swatch Group I 362.30 1 Swiss Re N 87.50 1 Swisscom N 506.00 1 Syngenta N 404.20 1 Transocean N 10.56 1 UBS N 16.05 1 Zurich Ins. N 221.20 -1.48% -0.99% -0.89% -1.80% -0.28% -0.64% -1.10% -3.64% -0.70% -0.07% -1.19% -1.49% -0.84% -0.63% -1.24% -1.27% -1.39% -6.30% -1.71% -1.47% Alle Angaben ohne Gewähr. ANZEIGE Mit E-Trading am Puls der Börse Swatch-Chef Nick Hayek mit seinem Neffen Mark Alexander. AFP Zürich entdecken #3: Kultur Jetzt ist es Zeit, dass die grauen Hirnzellen wiedermal ein wenig Kulturluft schnuppern. Schloss Kyburg, Kyburg Märchenschloss Kulturama Museum des Menschen, Zürich Zeitreisen in Zürich FIFA World Football Museum, Zürich Tooor! Das Schloss Kyburg erhebt sich ehrwürdig über den Wald und die Töss. Und dies zu recht! Schliesslich haben die alten Gemäuer schon so einiges erlebt. Beim Gang durch die Burg mit ihrer besinnlichen Kapelle und der totenstillen Folterkammer wird man wild durch die Zeit geworfen: Im Geiste schlüpft man in die festlichen Gewänder des Vogtes, ins schwere Kettenhemd des Ritters oder in die einfache Tracht der Dienstmagd. Diesen Frühling verwandelt sich die Kyburg in ein Märchenschloss: Auf Erzählungen von Aschenputtels prächtigem Schuh oder vom schlauen gestiefelten Kater folgt ein Rundgang durch das Schloss. Anreise: Bus 655 ab Effretikon nach «Kyburg, Gemeindehaus» oder S26 bis «Sennhof-Kyburg» mit anschliessendem Fussmarsch von 45 Min. Erzählnachmittage: Mittwoch und Samstag. Sommer 2010: Die Schweizer Nati liegt 1:0 gegen den WM-Favoriten Spanien in Führung und das ganze Land fiebert mit! Nach 90 Minuten ist Spanien geschlagen. Der spätere Weltmeister wird von der Schweiz in die Schranken gewiesen. Fussball verbindet, bewegt und begeistert. Am 28. Februar wurde in Zürich ein ganz besonderer Tempel eröffnet: das «FIFA World Football Museum». Die Pilgerstätte für Fussball-Fans strotzt vor Memorabilien unvergessener Fussballhelden und packendender Fussballgeschichten. Bald vielleicht auch vor derjenigen eines helvetischen Sieges bei einem grossen Turnier? Wir wären jedenfalls bereit! Das Kulturama Museum des Menschen führt die Besucher in die faszinierende Welt der Wissenschaft. In der Sonderausstellung «Anatomie» blickt man mit Lupe und Neugierde auf die Ursprünge der Forschung zum menschlichen Körper zurück. Die Dauerausstellung beleuchtet unter anderem fein präparierte Knochen aller Art. In einer Vitrine thront ein Walherz, in einer anderen liegt eine geheimnisvolle Mumie. «Was erzählen uns diese Artefakte? Wie lesen wir daraus die Vergangenheit?», mögen wir uns fragen. Je weiter wir ins Museum vordringen, desto mehr Puzzleteile setzen sich in unserem Kopf zusammen, bis wir am Ende selbst kleine AnatomieExperten sind! Anreise: Tram 3 oder 8 bis «Hottingerplatz» oder Tram 15 bis »Englischviertelstrasse». Öffnungszeiten: Di – So 13 – 17 h. 1 3 weitere Kultur-Ausflüge 3 2 Anreise: Mit der S2, S8, S21 oder S24 oder mit dem Tram 5, 6 oder 7 bis «Bahnhof Zürich Enge» sowie Tram 13 und 17 bis «Bahnhof Enge/Bederstrasse». Weitere Ausflugsideen finden Sie auf: zvv.ch/kultur 1 Völkerkundemuseum, Zürich Die Kulturen ferner Völker faszinieren – so auch die aktuell ausgestellten, handgewebten Molas aus Panama. 2 Kastell Irgenhausen, Pfäffikon ZH Kultur lässt sich in der grössten, römischen Ruine der Nordwestschweiz gut mit einem Seespaziergang verbinden. 3 Uhrenmuseum Beyer, Zürich Bei den zahlreichen historischen Zeitmessern, Sonnen-,Wasser- und Sanduhren vergisst man doch glatt die Zeit! U M K r h I e i S n B r i n ge f u a l a t i g i d h c au s r u k s g l E rf o en! Je t z t b uc h Mit dem neuen Bookingtool für Online-Werbemittel Klicken Sie sich Punkt für Punkt durch das neue Bookingtool und gestalten Sie in wenigen Schritten Ihr digitales Werbemittel. Schon mit kleinem Budget erreichen Sie Ihre Zielgruppe in Ihrer Region auch digital. Wir bieten Ihnen ein Performance-basiertes Abrechnungsmodell sowie ein Reporting-Tool. Die Dienstleistung bezahlen Sie dann ganz einfach mit Kreditkarte. 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Wie viele werden es in fünf Jahren sein? Das kann ich nicht sagen, weil ich nicht weiss, wie sich die Gesellschaft in fünf Jahren verhält. Unser Ziel ist, dass wir eine Hugo Boss schliesst Shops Briefpost-Tarife, Defizit, Filialen: Susanne Ruoff nimmt Stellung. KEY Grosses Defizit bei den Poststellen Die Post hat 2015 einen Gewinn von 645 Millionen Franken erwirtschaftet – 7 Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Dem Bund sollen 200 Millionen als Dividende ausgeschüttet werden. Sorgenkind der Post sind die Poststellen und der Verkauf. Das Defizit beträgt dort 110 Millionen Franken. Grund dafür sind die rückläufigen Mengen bei den Brief- und Paketaufgaben sowie bei den Einzahlungen. Die Menge adressierter Briefe sank um 1,4 Prozent. SAS 20 Sekunden Boom bei E-Bikes Post nicht erhöht. Wird die Erhöhung 2017 umso grösser? Andere Postgesellschaften in den Nachbarländern mussten ihre Preise erhöhen, wir haben seit 2004 nicht mehr am Preis gerüttelt. Klar ist: Ich mache keine Erhöhung bei den BriefpostTarifen, wenn es nicht nötig ist. Sie testen die Sonntagszustellung von Paketen. Wie läufts? Die Tests sind noch am Laufen. Es sind die grossen OnlineShop-Betreiber, die diese Dienstleistungen ihren Kunden anbieten möchten. Wir als Post machen dies mit unserer Logistik möglich. Dafür wurden Sie von den Gewerkschaften scharf kritisiert. Wenn die Post die Sonntagszustellung nicht macht, macht es die Konkurrenz. Zudem stehen nicht die Postmitarbeiter im Einsatz, dies verbietet uns das Gesetz. Wir haben Verträge mit Taxiunternehmen, die die Auslieferungen sehr gerne übernehmen. SANDRO SPAETH ZÜRICH. Elektrovelos erobern nicht nur die Strassen, sondern auch die Wälder und Berge: 2015 wurden 15,1 Prozent mehr E-Bikes verkauft, wobei vor allem E-Mountainbikes ein Plus verzeichneten. SDA Callcenter: Mieser Ruf ZÜRICH. Arbeit im Callcenter hat nicht den besten Ruf. Das sei ein Problem für die Branche, besagt eine Studie der Universität Basel. Die Aufstiegsmöglichkeiten seien gering, aber die Anforderungen an die Mitarbeiter würden steigen. SDA Eigene Amazon-Flotte NEW YORK. In den USA werden künftig 20 Transportflugzeuge exklusiv für Amazon unterwegs sein. Der weltgrösste Online-Händler least die Maschinen des Typs Boeing 767 für bis sieben Jahre. SDA Irland ist wieder top DUBLIN. Die irische Wirtschaft hat 2015 zum zweiten Mal in Folge das stärkste Wachstum in der EU geschafft. Das BIP stieg um 7,8 Prozent. Für Schwung sorgte unter anderem das gute Geschäft der Einzelhändler. SDA Bergcasinos fürchten um ihre Existenz METZINGEN. Nach schlechteren Geschäften in China zückt der deutsche Modekonzern Hugo Boss den Rotstift und verkleinert sein dortiges Filialnetz. 20 Geschäfte sollen geschlossen werden, wie der Konzern gestern in Metzingen mitteilte. In Asien war der Umsatz 2015 um 3 Prozent gesunken – die BossProdukte werden dort als exklusive Mode deutlich teurer angeboten als in Europa. SDA VW soll Stellen abbauen WOLFSBURG. Der Abgas-Skandal bei Volkswagen bringt nun auch Tausende Stellen in Deutschland unmittelbar in Gefahr. In den Büro-Abteilungen ausserhalb der Produktion soll bis Ende 2017 jeder zehnte Job wegfallen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus sicherer Quelle erfahren hat. Dabei dürfte es sich um gut 3000 Stellen handeln. SDA/DPA Zocker können sich in der Schweiz auch in den Bergen vergnügen. So gibt es in Davos und St. Moritz Casinos, wo sie ihr Geld verprassen können. Doch wie lange noch? Der Ertrag des Casinos in Davos zum Beispiel sank 2015 um 25 Prozent. Das ergab einen operativen Verlust von 650 000 Franken. Dazu kam eine Wertberichtigung von 700 000 Franken. In einem Communiqué fordern die Bergcasinos in St. Moritz und Davos daher, dass im Zuge des neuen Geldspielgesetzes die Abgaben für die beiden Glückspielstätten deutlich reduziert werden. Sonst könne man nicht überleben. KWO ZÜRICH. Das Casino St. Moritz, direkt ans Hotel Kempinski angebunden, fordert tiefere gesetzliche Glücksspiel-Abgaben. GETTY 20 People FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Livelys Kleid gibt es für rund 1100 Franken 20 Sekunden Schwangere Nanny LOS ANGELES. Im August 2015 liess sich Sängerin Gwen Stefani (46) von Ehemann Gavin Rossdale (50) scheiden. Grund soll Gavins langjährige Affäre mit der Nanny Mindy Mann gewesen sein. Nun ist die Mittzwanzigerin schwanger, wie ihre Schwester auf Instagram mitteilte. Es wird gemunkelt, Rossdale sei der Vater des Kindes. MOR ABBA-Legende geblitzt STOCKHOLM. ABBA-Mitglied Benny Andersson (69) muss, nachdem er innerhalb der letzten drei Jahren wiederholt geblitzt wurde, seinen Führerschein für zwei Monate abgeben. Wie schwedische Medien berichten, war Andersson mit 129 statt den erlaubten 100 km/h in Stockholm unterwegs. MOR Hulk will 100 Millionen LOS ANGELES. Derzeit läuft der Prozess um das Sextape von Hulk Hogan (62). Die WrestlingLegende will von der Website Gawker.com 100 Millionen Dollar Schadensersatz. «Gawker»-Chef Nick Denton (49) will laut Tmz. com nicht zahlen. Das Video habe Nachrichtenwert und habe den Wrestler als Menschen gezeigt. LME Süsse Träume mit Friday Teresa Palmer ist im Kino auf Erfolgskurs: Derzeit läuft der neue Nicholas-SparksFilm mit ihr in der Hauptrolle. Mit uns spricht sie über feministische Kitschfilme, ihre motivierende Lifestyle-Website und das Muttersein. Ausserdem: Zwei Jahre litt Redaktorin Gina Buhl unter Insomnie. Im Heft gibt sie Tipps gegen schlaflose Nächte. Dazu: StreetStyle-Looks, die dein Zuhause inspirieren. Und Ronja von Rönne spricht über ihren ersten Roman. JOI ZÜRICH. Mit Spannung wird er erwartet und endlich passiert es: der langersehnte und romantische Kuss in unserer Lieblingsserie. Und trotzdem starren wir bloss auf Emily Thornes wunderschönes Kleid. Will haben. Sofort. Aber wo gibt es den coolen Fummel? Und wo um Himmels willen shoppt Blake Lively (28) eigentlich in ihrer Freizeit? Und vor allem: Würde uns ein Kauf in den Ruin treiben? StundenlanLOS ANGELES. Ziemlich teuer: Livelys Dress aus der «Vogue»-Serie «73 Questions». ge Suchaktionen in diversen Läden und Onlineshops unseres Vertrauens sind ab sofort unnötig – Looklive.com sei dank. Die Website verrät, wo und zu welchem Preis es diverse Original-Kleidungsstücke beliebter Serien zu kaufen gibt. Für den Fall, besagtes Outfit wäre vergriffen oder zu teuer, liefert Looklive.com Vorschläge für ähnliche Teile. Und für Sparfüchse gibt es sogar die Rubrik «Schnäppchen». LOS «Liebesleben» mit Nidecker wird «explizit und konkret» ZÜRICH. SRF will mit einer Doku das Sexleben von Herrn und Frau Schweizer erkunden. Eva Nidecker moderiert das Format. Beim SRF wirds schlüpfrig: In der dreiteiligen Doku-Serie «Liebesleben – Im Bett mit Herr und Frau Schweizer» kriecht Moderatorin Eva Nidecker unter hiesige Bettdecken. «Schweizerinnen und Schweizer, hetero- und homosexuelle Menschen, erzählen vor der Kamera über ihre Liebe und Sexualität, Vertrauen und Treue, ihre Bedürfnisse und ihre Ängste», erklärt Eva Wismer, Mediensprecherin Unterhaltung SRF. Mit der Sex-Doku kehrt Nidecker (36) nach sieben Jahren – mit Ausnahme einer FasnachtsSendung im Februar – zum SRF zurück. «Es passt perfekt – Liebe und Sexualität sind spannende Themen, die alle Menschen beschäftigen. Auch mich», verrät sie. Es sei ein Geschenk, mit fremden Menschen über so Intimes reden zu dürfen. Die Hälfte ist bereits im Kasten. Die Moderatorin erzählt: «Ich war überrascht, wie offen die Schweizerinnen und Schweizer waren.» Wie nah geht das Format aber wirklich ran? «Es wird nicht um den heissen Brei geredet, sondern konkret und explizit. Aber im- Die beiden Entertainer Yoko (36) und Klaas (32) suchen in ihrer neuen Sendung «Die beste Show der Welt» genau das, was der Titel verspricht: In acht Sendungen treten die zwei Kontrahenten Nidecker und Wismer sagt: «Liebe und Sexualität sind Themen, welche die Menschen tief bewegen und durch ihr ganzes Leben begleiten.» LORENA SAUTER Ab dem 19. Mai um 22.25 Uhr reist Eva Nidecker quer durch Schweizer Schlafzimmer. SRF/OSCAR ALESSIO Yoko und Klaas im Show-Duell BERLIN. mer würdevoll», verspricht Nidecker. Vom Erfolg sind sowohl sie als auch der Sender überzeugt: «Die Schweizer sind bestimmt neugierig», glaubt abwechslungsweise mit einem eigenen Showkonzept gegeneinander an. Allein die Publikumszahlen entscheiden, wer als Gewinner aus dem Wettstreit hervorgeht. Start ist am 30. April auf Pro 7. HAU Jennifer Ann Gerber ist Mutter AARAU. Die Miss Schweiz 2001, Jennifer Ann Gerber (34), und ihr Ehemann Charles Rees (30) sind Eltern geworden. Töchterchen Jade Ann Rees tat am 2. März, etwas nach Mitternacht, seinen ersten Atemzug. «Wir sind beide wohlauf und ich bin überglücklich, nun Mami zu sein», sagte Jennifer Ann Gerber dem «Blick». Jade war bei der Geburt 50 Zentimeter gross und 3260 Gramm schwer. LME People 21 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Refaeli: «Ich bin positiv aufgeregt» ZÜRICH. Topmodel Bar Refaeli (30) besuchte Zürich. Mit 20 Minuten plauderte sie zwar nicht über ihre Telefonrechnung, dafür aber übers Mutterwerden. Frau Refaeli, wir treffen uns am Launch-Event vom neuen Samsung Galaxy S7. Verraten Sie mir, wie hoch Ihre letzte Telefonrechnung war? Das sage ich nicht. Welche drei Nummern wählen Sie am meisten? Die meiner Mutter, die meines Mannes Adi Ezra und die meines Reisebüros. Sie erwarten bald Ihr erstes Kind. Macht Sie das nervös? Gar nicht. Es fühlt sich ganz natürlich an. Ich bin nicht nervös, ich bin positiv aufgeregt. Wie wird sich Ihr Leben verändern, wenn das Kind da ist? Es ist ja nicht so, dass ich 21 wäre und mich vor der Veränderung fürchten würde. Ich habe in meinem Leben schon viel erreicht und viel erlebt. Darum freue ich mich vor allem auf den neuen Lebensabschnitt. Mutter und eine öffentliche Person zu sein wird bestimmt nicht einfach sein. Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Das sind Dinge, die ich erst beurteilen können werde, wenn mein Mädchen da ist. Wie gehen Sie selbst mit der Öffentlichkeit um? Es ist mühsam, dass ich oft von Paparazzi verfolgt werde. Besonders, wenn sie mich in unvorteilhaften Situationen fotografieren. Im Gym zum Beispiel oder wenn ich gerade am Essen bin. Aber du lernst, damit umzugehen. Mein Trick, um doofe Fotos zu verhindern: Ich esse niemals draussen. LUCIEN ESSEIVA Bar Refaeli gestern in Zürich. Das Foto wurde mit dem Samsung Galaxy S7 gemacht. STEVAN BUKVIC/CUSTOM IMAGES «Shield 5»: Instagram präsentiert ersten Thriller Mit «Shield 5» veröffentlicht der britische Regisseur Anthony Wilcox den allerersten Instagram-Film. Der Thriller hat zwar einen klassischen Plot, dafür ist die Umsetzung ungewöhnlich: Anfang Februar postete Wilcox den ersten 15-Sekunden-Clip. Jeden Tag folgte ein neuer Filmausschnitt, bis nach 28 Folgen der sieben Minuten lange Streifen komplett war. Entstanden ist ein digitales Daumenkino, das LONDON. Instagram «Social Cinema» nennt. Die Hauptrolle des John Swift übernimmt Christian Cooke, der bereits in der USSerie «Magic City» mitgewirkt hat. Eine echte Konkurrenz zu Netflix, Youtube und TV will Instagram nicht werden. Dennoch bietet «Shield 5» eine erfrischende Abwechslung zu den unzähligen Selfie-Videos und Clips von baumelnden Füssen oder SkateboardTricks. LIV John Swift (Christian Cooke) muss seine Unschuld beweisen. LORTON/HULLABALOO Die ganze Story gibt es heute auf Tilllate.com zu lesen ANZEIGE Sieh, was möglich ist. Mit den neuen Samsung Galaxy S7 edge und S7 hast du die führenden Devices für virtuelle Erlebnisse. Hol sie dir jetzt und tauche ein in eine neue Welt. Wir wünschen dir viel Spass mit dieser Ausgabe und auf vr.20min.ch Rethink what a phone can do Digital 23 POWERED BY FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH «Herr Leonhard, sieht so wirklich die Zukunft aus?» Cyberbrillen haben riesiges Potenzial, bergen aber auch die Gefahr, dass wir uns isolieren, sagt der Futurist Gerd Leonhard. Virtual Reality (VR) ist nichts Neues: Schon in den 1950er-Jahren wurde mit dem ersten VR-Spielautomaten, dem Sensorama, experimentiert. Der sperri- ge Kasten war aber kommerziell ein Flop. «Doch jetzt ist Virtual Reality bereit zum Abheben», sagt der Schweizer Futurist Gerd Leonhard. Im Verlauf der nächsten Jahre werden virtuelle Welten so normal sein wie die Bedienung von Whatsapp, sagt er. Das grösste Potenzial für VR sieht der Futurist im Entertainment-Bereich. Wirk- lich in die Geschichte eines Films eintauchen zu können, wird das Kinoerlebnis verändern, ist er überzeugt. Weitere Chancen sieht er für die Bildung: «Stellen Sie sich vor, Sie können im Anatomie-Unterricht einfach in einen menschlichen Körper hineinfliegen.» Das sei ein gigantischer Schritt nach vorn, um Wissen zu vermitteln, so Leonhard. «Cyberbrillen haben das Potenzial, so beliebt zu werden wie Smartphones.» Neben den Chancen sieht Leonhard in der Technologie aber auch Gefahren für die Gesellschaft: Schon heute würden wir an den Screens unserer Smartphones kleben. Virtuelle Welten aber seien noch viel eindrücklicher. «Sie können so gut werden, dass sie Futurist Gerd Leonhard. uns abhängig machen.» Das könne dazu führen, dass wir uns darin verlieren – und gar nicht mehr zurück in die Realität wollen. TOB VR.20min.ch Vollständig eintauchen in virtuelle Welten: Cyberbrillen haben das Potenzial, so beliebt zu werden wie Smartphones, sagt Zukunftsforscher Gerd Leonhard . GETTY Verteidigen Sie Zürich gegen Ausserirdische Spezialausgabe Virtual Reality Beim Konzert in der ersten Reihe tanzen, obwohl man zu Hause ist. Den Mount Everest erklimmen, ganz ohne Seil. Oder die Grenzen der Physik durchbrechen und mit Lichtgeschwindigkeit durchs All donnern. Das macht Virtual Reality (VR) möglich. Filme, Apps und Games werden auf eine völlig neue Art erlebbar. Mark Zuckerberg, CEO von Facebook, ist überzeugt, dass VR die Zukunft gehört. Zusammen mit Samsung zeigt Ihnen 20 Minuten heute, was es damit auf sich hat. Auf den folgenden Seiten finden Sie alle Informationen, auf der Website VR.20min.ch eine Auswahl spektakulärer 360°-Videos. Bei «Galaxy Invaders» gibt es Smartphones zu gewinnen. GBANGA Der Hauptbahnhof in Zürich wird zur intergalaktischen Kampfzone: Dort findet heute ein Game-Event der besonderen Art statt. Interessierte können in eine neue Version des Spieleklassikers «Space Invaders» eintauchen – dreidimensional. «Galaxy Invaders» heisst das Virtual-Reality-Game, das vom Schweizer Entwicklerstudio Gbanga entworfen wurde. «Um den Aliens im Cyberspace auszuweichen, muss der Spieler auf der Bühne hin- und her- springen», erklärt Matthias Sala von Gbanga. Sammelt der Spieler dabei ein bestimmtes Power-up ein, bekommt er dafür ein neues Samsung Galaxy S7 geschenkt. «Das Publikum vor Ort ist ins Geschehen involviert», sagt Sala. Es kann dem VRSpieler entweder helfen, aber auch gegen ihn feuern. Wer sich am Spiel beteiligen oder zusehen möchte, kann das heute zwischen 10 und 20 Uhr im Zürcher HB tun. PST 24 Digital POWERED BY FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Tauchen Sie mit 360°-Videos in Raubtierfütterung mitten im Gehege 360°-Videotechnik machts möglich: Verfolgen Sie eine Fütterung mitten im Leopardengehege im Walter-Zoo in Gossau SG. Sie begleiten dabei die Grosskatzen auf der Suche nach den von Tierpfleger Armin Leuenberger zuvor versteckten Wachteln und lernen die sprichwörtliche Neugier der Katzen kennen. Der Sendeturm auf dem Uetliberg Hoch über Zürich befindet sich einer der aussergewöhnlichsten Arbeitsplätze des Landes: der Sendeturm auf dem Uetliberg. Die verglaste Kanzel bietet 46 Meter über dem Boden einen eindrücklichen Blick auf Stadt und Region. Begleiten Sie die Techniker bei Wartungsarbeiten an den Sendeanlagen. So kommen Sie an die VR-Brille Mittendrin bei 20 Minuten Seven performt den Song «No» Besuchen Sie uns im Herzen von 20 Minuten, im Newsroom in Zürich. Chefredaktor Marco Boselli begrüsst Sie dort, wo 20 Minuten als Zeitung und Newsportal entsteht, und gibt Ihnen einen Vorgeschmack darauf, was Sie heute auf unserer App erwartet. Der Schweizer Soul- und R&BSänger gehört zu den Pionieren bei den Videos mit Rundumsicht. Er brachte eines der ersten 360°-Musikvideos überhaupt heraus. Sein Song «No» lässt sich darin auf ganz neue Weise erleben. Kleiner Tipp: Schauen Sie einmal nach oben! Wingsuit-Jagd durch Schlucht Machen Sie sich bereit auf einen pfeilschnellen Abflug, der den Adrenalinspiegel in null Komma nichts nach oben schiessen lässt. Dabei jagen Sie zusammen mit zwei Red-Bull-Athleten den kahlen Fels hinunter und gleiten über dicke Wälder. Die norwegische Berglandschaft bietet dabei ein wunderschönes Panorama. 25 000 Kartonbrillen werden heute zwischen 6 und 10 Uhr in den Bahnhöfen Bern, Basel SBB, Zürich HB und Lausanne verteilt. Wer dort keine erhalten hat, bekommt eine zweite Chance beim Spiel «Galaxy Invaders» im Hauptbahnhof Zürich (solange Vorrat). Digital 25 POWERED BY FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH eine neue Welt ab Wie die 360°-Videos am So gehts Mit 360°-Videos können Sie Orte besuchen, die Ihnen in der Realität verschlossen bleiben. Begeben Sie sich auf eine virtuelle Entdeckungsreise auf VR.20min.ch Rundum-Sicht im Snowpark Begleiten Sie Gian Simmen, David Hablützel, Pat Burgener und Kim Gubser in den Snowpark von Laax: In rasanter Fahrt bezwingen die Schweizer Snowboard- und Freeski-Cracks des Samsung-Teams die Obstacles und die Superpipe des Freestyle Resorts. Die musikalische Untermalung liefert Pat Burgener gleich selbst. spektakulärsten wirken Die 360°-Videos lassen sich auf verschiedenen Geräten (Desktop-Computer, Smartphone, VR-Brille) auf unterschiedliche Weise ansehen. Auf dem PC können Sie das Video im Youtube-Player betrachten und mit der Maus den Blickwinkel verändern (linke Maustaste gedrückt halten und Mauszeiger im Video herumbewegen). Auf dem Smartphone kann man die Videos in Ab nach Tahiti Sie sind braungebrannt und haben ein Lächeln im Gesicht: Mit den Surfern von Tahiti können Sie virtuell wellenreiten und stehen dabei dank der 360°-Videotechnik gleich selbst auf dem Brett. Fehlen nur noch eine milde Brise und der salzige Geschmack im Mund, um die Südsee-Illusion perfekt zu machen. der Youtube-App ansehen. Bewegt man dann das Handy, ändert sich auch der Blickwinkel. Wer ein Android-Smartphone und eine entsprechende Kartonbrille besitzt, hat sogar das volle VR-Erlebnis. Dafür muss bei laufendem Video in der Youtube-App das Brillensymbol (rechts unten) geklickt werden, worauf das Video geteilt wird (Splitscreen). JCG «Welcome to Aleppo» Tausende Jahre Geschichte, Monumente, unzählige Häuser von Familien – alles wurde zerstört. Der Kurzfilm «Welcome to Aleppo» zeigt, welch tiefe Narben der Bürgerkrieg in den letzten Jahren hinterlassen hat. Die Stadt im Norden Syriens ist seit dem Sommer 2012 hart umkämpft. Treten Sie mit Baschi auf die Bühne So nah haben Sie Baschi noch nie erlebt: 20 Minuten nimmt Sie mit zu einem exklusiven Abstecher in den Backstage-Bereich. Dort hängen Sie mit Baschi und seiner Band ab. Das grosse Finale: Nach dem Konzert laufen Sie mit dem Sänger für die Zugabe unter tosendem Applaus auf die Bühne des Bierhübeli in Bern. Super-G-Fahren in Kitzbühel Der Lauf über die Streifalm in Kitzbühel gilt als eine der aufsehenerregendsten Super-G-Strecken der Welt. Das Rennen steht seinem grossen Bruder, der legendären Hahnenkamm-Abfahrt, bezüglich Spannung in nichts nach. Dieses Jahr drehte der ORF ein spektakuläres 360°-Video. 26 Digital Virtual Reality für Anfänger Erste Schritte im Cyberspace wagt man am besten mit der Brille zum Selberbasteln. Als Display dient das eigene Smartphone. Die grossen Vorteile der Kartonbrille: die geringen Kosten und die Kompatibilität mit allen Smartphones. Die Türen in virtuelle Welten öffnen 360°-Videos auf Youtube (Splitscreen nur unter Android) oder die dazugehörige Cardboard-App von Google. Cyberbrille für Fortgeschrittene Die Gear VR verwandelt SamsungHandys (unter anderem Galaxy S6/ S7) zum Display für Virtual-RealityInhalte. Weil die Cyberbrille direkt mit dem Handy gekoppelt ist, hängen auch keine lästigen Kabel am Kopf. Samsungs eigener VR Store verfügt schon über eine ansehnliche Mediathek. Mit der Grafikleistung der viel teureren Modelle kann die Brille aber nicht mithalten. POWERED BY FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH So bewegen Sie sich unfallfrei im Cyberspace Sie haben die Brille aus Karton gefaltet und freuen sich auf den Cybertrip? Ein kleiner Knigge hilft, dass die erste Reise nicht zum Fiasko wird. Bleiben Sie sitzen Der virtuelle Raum scheint grenzenlos, Ihre Stube ist es nicht. Um Kollisionen zu vermeiden, schnappen Sie sich einen Stuhl – von Vorteil einen drehbaren. Tragen Sie Kopfhörer Die Menschen um Sie herum teilen den Cybertrip nicht mit Ihnen. Tragen Sie darum aus Rücksicht Kopfhörer. Der Vorteil: Das Erlebnis wird dadurch intensiver. Beim ersten VR-Trip gilt es, ein paar Regeln zu beachten. SERRANETGA Seien Sie kein Ego Kapseln Sie sich nicht komplett von den anderen ab. Geben Sie die Brille nach ein paar Testminuten weiter, und tau- schen Sie sich über das Erlebte aus. Meiden Sie Unverträgliches Wem auf Achterbahnen schlecht wird oder wer unter Höhenangst leidet, sollte besser auch die entsprechenden Virtual-Reality-Programme meiden. Legen Sie Pausen ein Kehren Sie ins Hier und Jetzt zurück. Sollte Ihnen der VRTrip zunächst auf den Magen schlagen, legen Sie eine Pause ein. Finger weg von Brillenträgern Erschrecken Sie niemals jemanden, der eine Cyberbrille trägt. Die Reaktion des Brillenträgers auf ein «Buh» mag zwar für Sie lustig sein, kann auf das Opfer aber verstörend wirken. Können Sie es dennoch nicht lassen, machen Sie sich auf entsprechende Racheaktionen bei Ihrem nächsten VR-Trip gefasst. PST Für Gamer Hersteller Oculus ist Vorreiter der Virtual-Reality-Bewegung und die Rift die bekannteste Cyberbrille auf dem Markt. Allerdings ist die Brille kostspielig und vorerst nur mit starken WindowsPCs kompatibel. Dank einer Anbindung an Vertriebsplattformen wie Steam ist die Auswahl an Inhalten aber jetzt schon riesig, vor allem was virtuelle Spiele betrifft. Für VR-Freaks Die Cyberbrille Vive von HTC bietet Virtual Reality mit Auslauf: Sie benötigt aber auch viel freien Platz in der Stube, da man hin und her laufen muss, um sich im digitalen Raum zu bewegen. Das Headset wird mit zwei Motion-Controllern ausgeliefert. Damit kann man die eigenen Hände mit in den Cyberspace nehmen. Es ist die technisch ausgereifteste, aber auch teuerste Virtual-Reality-Lösung, die zurzeit auf dem Markt erhältlich ist. Sind seit Mai 2015 ein Team (v. l. n. r.): Jonas Baer, Urs Langenegger und Daniel Gremli von Bandara. BANDARA «Eine völlig neue Art, Geschichten zu erzählen» Vier 360°-Videos hat das Virtual Reality Content Studio Bandara für die heutige 20-Minuten-Ausgabe realisiert. «Bandara» ist Indonesisch und heisst übersetzt «Flughafen». «Wir fanden den Namen passend, denn mit Virtual Reality kann man genauso überall hinreisen», sagt Daniel Gremli, Mit- gründer von Bandara. Das Start-up gibt es seit Mai 2015. Zusammen mit Urs Langenegger und Jonas Baer produziert Gremli 360°-Inhalte: «Diese bieten eine völlig neue Form, um Geschichten zu erzählen, da der Zuschauer selbst entscheiden kann, wo er hinschaut», so Gremli. Im Gegensatz zu einem normalen Video sei die Produktion aufwendiger. Um die Videos zu drehen, kommen mindestens sechs Go-Pro-Kameras zum Einsatz. In der Postproduktion wird das Material der einzelnen Kameras automatisch vom PC zusammengesetzt – und dann zusätzlich von Hand weiterbearbeitet. 20M Damit hat Bandara die 360°-Videos gedreht. 20M FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Krimi 27 FACTUM.CH coop@home verlost täglich – von Montag bis Freitag – einen Einkaufsgutschein im Wert von je CHF 200.—. Tagesfrage beantworten und gewinnen ! TA GE SF R A GE Der Verbrecher endet unter einer Ladung … A Müll B Sand C Rosenblätter SO NEHMEN SIE TEIL: SMS: JT plus die richtige Lösung A, B oder C an 2020 senden (Fr.1.50/SMS). (Beispiel: JT B Hans Muster Mustergasse 20 8000 Zürich) Online: http://john20.ch Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom WochenSponsor angeschrieben. AUFLÖSUNG VON GESTERN A 28 Wissen FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Dreckige Stadtluft wirkt als Dickmacher Diese Libelle fliegt Rekordstrecken Verschmutzte Luft führt zu Lungen- und Herzkrankheiten, wie schon länger bekannt ist. Nun haben USamerikanische und chinesische Forscher Hinweise darauf gefunden, dass Smog zudem auch das Risiko für Fettleibigkeit steigert. In einem Versuch haben sie eine Gruppe von Ratten in verschmutzter PekingLuft aufgezogen. Eine zweite Gruppe erhielt gefilterte Luft. Resultat: Diejenigen Tiere, die im Smog lebten, wurden innerhalb weniger Wochen deutlich dicker als jene, die saubere Luft atmen durften. Das galt auch für in der Dreckluft-Kammer geborene Jungtiere: Acht Wochen nach der Geburt waren sie ein Fünftel schwerer. Auch die Blutwerte verschlechterten sich: Die Cholesterin-Werte stiegen – bei Muttertieren auf nahezu das Doppelte. Ob der Smog auch Menschen dicker macht, wollen DURHAM. NEWARK. Die Wanderlibelle macht ihrem Namen alle Ehre: Sie fliegt Strecken von sogar 7000 Kilometern nonstop, zum Beispiel von Indien bis Zentralafrika. Damit ist sie Rekordhalterin unter den Insekten. Diese Entdeckung machten Forschende aus den USA, als sie das Erbgut der Wander- libellen untersuchten. Dabei fanden sie heraus, dass es zwischen Tieren aus verschiedenen Kontinenten kaum genetische Unterschiede gibt. Daraus schliessen die Forscher, dass die Libellen rund um den Globus fliegen, um sich zu paaren. SCI/FOTO: GREG LASLEY Smogfabrik Peking. KEYSTONE die Forschenden nun in einer gross angelegten Studie untersuchen. Darin möchten sie Menschen aus Grossstädten mit solchen aus ländlicher Umgebung vergleichen. SCI Konzerte schlagen schnell aufs SYDNEY/ZÜRICH. AC/DC-Sänger Brian Johnson droht der totale Gehörverlust. Dasselbe kann auch Fans passieren. Am besten klingt Hardrock möglichst laut. Doch ungefährlich ist der hohe Geräuschpegel nicht. So musste der Sänger von AC/DC, Brian Johnson, Alexander Huber ist Direktor der Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals- und Gesichtschirurgie des Unispitals Zürich. Er war selbst auch schon an einem AC/DC-Konzert. Anfang Woche die USA-Tour der Band absagen. Falls er seine Ohren nun nicht schont, droht ihm komplette Gehörlosigkeit. Wie das passieren kann und wie gefährlich Konzerte für Fans sind, sagt der Gehörspezialist Alexander Huber. Herr Huber, sind Gehörschäden ein Berufsrisiko von Rockmusikern? Ja, Brian Johnson und seine Kollegen gehen ein hohes Risiko für Hörschäden ein. Schon Geräuschpegel ab 85 Dezibel können auf Dauer schädlich sein. Und Konzerte erreichen mitunter 110 Dezibel, eine Lautstärke, die schon nach Minuten eine Gefahr fürs Gehör ist. Sind solche Schäden vorübergehend oder können sie auch bleiben? Beides ist möglich. Bei einer Überdosis Lärm werden die sogenannten Haarzellen im Innenohr geschädigt. Gönnt man den Ohren dann Ruhe, erhalten die Haarzellen die Chance, sich wieder zu erholen. Je öfter diese aber gequält werden, desto höher ist die Gefahr, dass sie ganz absterben. Dann ist der Gehörschaden unwiderruflich. Kann das auch Besucher solcher Konzerte treffen? Ja. Deshalb ist es sehr wichtig, dass sich Fans mit Ohrstöpseln schützen, wie sie an Konzerten verteilt werden. Sie senken die Lautstärke auf einen sicheren Pegel. Viele mögen die Pfropfen nicht, weil sie das Klangbild verändern. Das stimmt. Sie dämpfen nicht alle Tonfrequenzen gleich stark, was den Klang leicht verfälscht. Eine Alternative sind individuell angepasste Ohrstöpsel. Diese gibt es im AkustikFachgeschäft. Sie enthalten einen Filter, der die Lautstärke reduziert, ohne die Musik zu verändern. SANTINA RUSSO GRAFIK: DISSOID.COM QUELLE: SONOVA AC/DC rocken laut. Deshalb muss Sänger Brian Wissen 29 INITIATED BY FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Babys beeinflussen die Immunabwehr Agenda Wie süchtig bin ich? ZÜRICH. Wer abends ein Feier- abendbier oder ein Glas Wein zum Essen trinkt, hat wahrscheinlich kein Suchtproblem. Doch der Grat zwischen Genuss und Abhängigkeit ist schmal. Ob sie suchtgefährdet sind, können Interessierte mit einem einfachen Selbsttest herausfinden. SCI LÖWEN. Kinder stellen nicht nur den Alltag ihrer Eltern auf den Kopf, sondern auch deren Immunsystem. Kinder gelten als Keimschleudern, die ihre Eltern mit allerlei Viren und Bakterien anstecken. Tatsächlich hinterlässt das ständige Kranksein bleibende Spuren im Immunsystem von Mutter und Vater. Das zeigten nun belgische Wissenschaftler in einer Studie. Sie nahmen Blutproben von 670 Personen, 140 davon Eltern eines Kindes. So konnten sie die Immunabwehr von kinderlosen Erwachsenen mit derjenigen von Eltern vergleichen. Dazu zählten sie die weissen Blutkörperchen. Diese helfen dem Immunsystem, sich gegen Bakterien und andere Keime zu verteidigen (siehe Box). Das Resultat fiel deutlich aus: «Ein Kind krempelt das elterliche Immunsystem komplett um», sagt Adrian Liston, Leiter der Studie an der Uni Löwen. Er fand heraus, dass sich Anzahl und Vielfalt der Abwehrzellen von Vater und Mutter durch das Aufziehen eines Kindes stark angleichen. Dies, weil ihre Immunsysteme gegen dieselben Krankheitserreger kämpfen mussten. Der Einfluss des Nachwuchses sei überraschend hoch, sagt Liston. «Ansteckungen durch das Kind verändern das Immunsystem mehr als all die Erkältungen, Magen-DarmGrippen und Impfungen, die ein Mensch sonst in vierzig Jahren durchmacht.» MICHAEL BAUMANN Gehör So, 13.3., 11 Uhr, ETH Zürich, Hönggerberg, Zürich. Leben im Panzer Ein Säugling verändert alles – sogar das Immunsystem der Eltern. ISTOCK So bekämpft unser Körper Keime Durchdringen Bakterien, Viren oder Parasiten natürliche Barrieren des Körpers wie etwa die Haut, erwartet sie ein ganzes Heer von Immunzellen im Blut. Einige dieser weissen Blutkörperchen produzieren sogenannte Antikörper, die sich an die Eindringlinge heften. Diese werden daraufhin von speziellen Fress- Fr, 11.3., 19.30 Uhr, Naturhistorisches Museum, Bernastrasse 15, Bern. Produced by Scitec-Media GmbH Leitung: Beat Glogger Verantwortliche Redaktorin: Santina Russo [email protected], www.scitec-media.ch Inserateverkauf: print-ad kretz gmbh ANZEIGE Entlarvt durch Victory-Zeichen MUTAH. Vermummte Terroristen sollen in Zukunft auf Fotos identifiziert werden können. Und zwar rein aufgrund ihrer Hände, mit denen sie oft das Victory-Zeichen formen. Möglich macht dies ein Algorithmus, den jordanische Wissenschaftler entwickelt haben. Er misst beim V-förmigen Zeichen die Abstände zwischen 16 Punkten einer Hand. Dieses Muster ist beinahe so individuell wie ein Fingerabdruck, so die Forscher. Der Test mit echten Terroristen steht aber noch aus. SCI Längeres Leben wegen Sex Weibliche Fadenwürmer, die sich mit Männchen paaren, leben doppelt so lang wie zwittrige, die sich selbst befruchten. Gründe für das längere Leben der Weibchen sei die zeitintensive Suche nach einem Sexualpartner, vermuten die Forscher des Max-Planck-Instituts. Ausserdem habe die anstrengende Partnersuche die Weibchen über Generationen stärker und widerstandsfähiger gemacht. SCI TÜBINGEN. Johnson (rechts) nun pausieren. KEYSTONE zellen aufgenommen und vernichtet. Da das Immunsystem lernfähig ist, behält es nach einer durchgemachten Infektion die jeweiligen Abwehrzellen gegen einen Erreger. Bei einer erneuten Ansteckung kann der Körper daher sofort reagieren – und die Krankheit bricht gar nicht erst aus. BERN. Schildkröten leben seit Jahrmillionen und werden bis zu 200 Jahre alt. Ihr langes Dasein verdanken sie nicht zuletzt ihrem Panzer. Wann diese Rüstung entstanden ist und wie Schildkröten in dieser unbeweglichen Schale atmen, erklärt ein Urzeit-Forscher. SCI 16 g a t o f #in April 2016 Sams tag, 9. Photonics ist auch Informatik! Bildverarbeitung und Vision-Systeme ermöglichen selbstfahrende Autos. 3D-Technologien revolutionieren die Gestiksteuerung von Mobiltelefonen. An der HTW Chur lernen Sie das «Einmaleins der Photonik». Bachelor-Studium Photonics: Einzigartig in der Schweiz www.htwchur.ch/photonics FHO Fachhochschule Ostschweiz 30 Community Setzen Sie aus einzelnen Wörtern der 20-MinutenAusgabe eine Schlagzeile zusammen und schicken Sie uns ein Foto! Sind Ihnen die News in der heutigen Ausgabe zu deprimierend oder zu wenig überraschend? Dann spielen Sie mit unseren Schlagzeilen und kreieren Sie eine neue! Welche FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH News würden Sie gern mal lesen? Oder was ist der absurdeste Titel, der Ihnen einfällt? Nutzen Sie dafür Wörter oder einzelne Buchstaben aus den Titeln oder der Werbung – Hauptsache, die Buchstaben sind gross genug. Legen Sie die Schnipsel auf die freie Fläche auf dieser Seite. Machen Sie dann ein Foto und laden Sie es in der 20-Minuten-App unter dem Stichwort «20 Minuten» über den Leser-Reporter-Button hoch! Schreiben Sie unbedingt Ihre Kontaktdaten dazu, für den Fall, dass Sie gewinnen! KAM UND DER PREIS IST ... Könnten Sie einen neuen Raclette-Grill gebrauchen? Dann machen Sie mit und gestalten Sie eine Schlagzeile! Der Verfasser der besten Einsendung erhält einen Kombi-Raclette-Grill der Marke Koenig im Wert von rund 140 Franken. Impressum Gesamte Gratisauflage 2015: 447552 Exemplare D-CH 187018 Exemplare W-CH 33 117 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.770 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2015-2: 1468000 Leser D-CH 530000 Leser W-CH 88000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Peter Wälty stv, Gaudenz Looser, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Werdstrasse 21 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion: [email protected] Inserate: [email protected] Telefon Anzeigen: 044 248 66 20 Vertrieb: [email protected] Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v.Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien AG,Zürcher Regionalzeitungen AG Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected] Nutzen Sie den freien Platz und setzen Sie eine Schlagzeile zusammen! Community 31 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Von welcher Marke war Ihr erstes Auto? Auf Facebook sprachen die 20-Minuten-Fans über ihre ersten Autos. Einige wurden richtig wehmütig. Auf der 20-Minuten-FacebookSeite postet die Redaktion regelmässig Fragen, die die Fans mit wenigen Worten beantworten können. Diesmal wollten wir wissen: «Von welcher Marke war Ihr erstes Auto?» KAM Uschi Ludorf Mein erstes Auto war ein gäggeligääler 2CV und ich liebte das Teil über alles. An die Handschaltung habe ich mich allerdings nie so richtig gewöhnt. Der erste Gang ging nur mit Zwischengas. Markus Tillmanns Suzuki Samurai, bei dem man nur leicht auf die Bremse tippte und die Kiste blockierte sofort die Räder – besonders übel im Winter. Die Tür war nur wenige Zentimeter dick und auch sonst war der Wagen eine Leichtbau-Konstruktion. Der Allradantrieb war aber schon cool. Sven Studer Ein hellblauer Renault Twingo mit viel Charme und wenig PS. Astrid Borig Mein erstes Auto war ein weisser Opel Kadett B Kombi – und den habe ich selbst mit der Tapetenrolle noch weisser gemacht. Vitea Loryana Marke SBB, Modell 7:39 Zürich HB. Das wurde mir irgendwann aber zu langsam. Jetzt habe ich einen Mercedes. Ich fahre ihn aber nicht selber. Mein Chauffeur ist auch sehr grosszügig. Der nimmt immer etwa 20 Leute mit. Dominik Surmann Ein BMW-3er-Cabrio war lange mein treuer Begleiter. Es stand jetzt drei Jahre in der Garage und heute beginnt seine Restauration. Ramona Zeh Toyota Starlet: eine kleine Knutschkugel, uralt, ohne jeden Schnickschnack, aber immer super zuverlässig. Rocky Betschart Ich hab den Film «Bandit» als kleiner Junge gesehen und war begeistert von dem Pontiac Firebird Trans Am 6,6l. Ich habe mein Taschengeld gespart und tausend kleine Jobs gemacht. In der Lehre habe ich dann die Hälfte des Lohns gespart und dazu noch gejobbt. Im Jahr 1988 (mit 20 Jahren) konnte ich mir dann ein solches Auto kaufen. War ein tolles Gefährt! 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Teilnahmeschluss ist Sonntag (Tages- und Wochenpreis) um 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. 06082002163 Break 33 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Sherman Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Sie müssen sich nicht an andere hängen, um eine Sache anzugehen. Setzen Sie auf Ihre Individualität und zeigen Sie Einsatz. Schneller als vermutet können Sie dann sogar manchen Konkurrenten überholen. Auch Sie können nicht nur powern, sondern benötigen Zeit für sich. Lassen Sie sich daher mal fallen und gönnen Sie sich etwas Besonderes. Holen Sie verschiedene Angebote ein und planen Sie dann in aller Ruhe. Weisen Sie manche Anfragen nicht als lästig ab, sondern überlegen Sie genau, wie Sie Stellung beziehen. Gestik, Mimik und Wortwahl gehen dabei eine ganz enge Verbindung ein. Achten Sie daher darauf. Nehmen Sie sich ruhig mal Zeit zum Träumen und schieben Sie Ihre Wünsche in den Vordergrund. Mancher lässt sich in Kürze sogar umsetzen, wenn Sie offener agieren als bisher. Venus schenkt dafür Power. Ein Kollege hat eventuell vollkommen anderes im Sinn, als er es äussert. Seien Sie daher besonders aufmerksam und achten Sie auf die feinen Zwischentöne. Mit Ihrem Humor bringen Sie alles auf gute Wege. Ein kurzes Harmonietief können Sie überwinden, wenn Sie Provokationen unterlassen. Vergleichen Sie sich nicht ständig mit anderen, sondern gehen Sie Ihre eigenen Wege. Das schenkt Ihnen Gelassenheit. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe Waage 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 22.5.–21.6. 23.7.–23.8. 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Dank Ihrer kreativen Ader gewinnen Sie manche einflussreiche Person für sich. Achten Sie aber darauf, nicht zu viel im Vorfeld zu verraten, sonst könnte mancher abkupfern und Ihnen damit sehr schaden. Jupiter lässt Sie mit klarem Blick auf eine finanzielle Angelegenheit schauen, sodass Sie negative Entwicklungen mit Ihrem Einbringen geschickt verhindern können. Auch Anschaffungen werden so möglich. Es spricht überhaupt nichts dagegen, erst einmal auf Bewährtes zu setzen und sich vollkommen Neuem langsam anzunähern. So erkennen Sie das, was Sie umgehen möchten, sofort und vermeiden grösseren Stress. Ein neuer Kontakt sollte nicht auf die hintersten Ränge geschoben werden, sondern eine wichtige Rolle einnehmen. Sie werden auf diese Weise herausfinden, dass sich dann manches positiv verändern dürfte. Sie möchten aktiv in ein Geschehen eingreifen und können das auch sicherlich. Allerdings sollten Sie niemanden abdrängen und auf die Wünsche anderer sehr genau schauen. Schnell werden Sie dann glänzen. Ihre Ideen sind zwar durchaus gut, doch verprellen Sie manchen mit Ihrem Vorgehen und Ihren Äusserungen. Zeigen Sie, dass Sie absolut empathisch agieren können und nicht nur auf sich selbst schauen. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ 34 Laut gedacht «Naija Pussy Is the Cream of the Crop!» Princess Vitarah Zeile aus dem Song «Nigerian Pussy» der US-Rapperin Folge uns jetzt auf Snapchat FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Hundert Tage auf der Suche nach dem Glück ZÜRICH. Was ist richtiges Glück, und wo findet man es? Die junge Zürcherin Recha Foffa hat sich auf die Suche nach der Antwort begeben. Ein verlassener Strand, ein romantischer Sonnenuntergang, ein paar Zeilen der Dankbarkeit, inspirierende Hashtags und mittendrin die vor Glück strahlende Recha. Das und Ähnliches ist auf dem Instagram-Profil der Zürcherin zu sehen. Als würde sie den Traum leben, den sich so viele wünschen. Dabei stand am Anfang ihrer Geschichte erst eine Portion Tragik. Im Sommer 2015 prallte sie mit dem Fahrrad frontal in ein Auto. Recha: «Es mag seltsam klingen, aber ich glaube, das war das Universum, das sagte: Mach mal eine Pause!» Die sonst so vielbeschäftigte Recha schmiss ihren Job hin, um nach Südamerika aufzubrechen und die 100-Happydays-Challenge anzunehmen. Das Ziel dieser Challenge: 100 Tage lang glücklich zu sein. Die Aufgabe bestand darin , jeden Tag mindestens etwas zu finden, das sie glücklich machte. «Am Anfang waren es die kleinen Dinge, wie wenn mir eine fremde Person ein Lächeln schenkte. Oder die ersten Momente der Stille, die wunderschönen Sonnenaufgänge oder mal ein gutes Essen.» Gegen Ende der Reise seien aber ganz klar die Menschen ins Zentrum gerückt. «Neue Menschen kennen zu lernen, mit ihnen zu lachen oder einfach mal zu sein, das macht mich jetzt zum Schluss glücklich», sagt die 27-Jährige. Glücklich sein, das sei natürlich nicht immer möglich, aber glücklicher vielleicht. «Es gab auf meiner Reise nicht nur gute Momente. Dabei lernte ich jedoch zu sagen: Heute ist nicht der perfekteste Tag, aber einiges war dennoch schön.» SEBASTIAN BRUNNER Lest die ganze Story auf Tilllate und folgt Recha auf der letzten Etappe der Challenge auf Instagram (rechalina) Läuft bei ihm Im Berliner Nachtleben kennen ihn alle: Komet. Der TechnoRentner tanzt sich seit Jahren durch die Clubs der Stadt und fällt durch seinen einzigartigen Tanzstil auf. Für ihn sei Tanzen eben etwas Spirituelles. Darum will der 67-Jährige nun an das berüchtigte Burning-Man-Festival in der Wüste Nevadas. Kohle hat er dafür keine. Darum hat er auf Startnext.com die Crowdfunding-Kampagne «Komet goes Burning Man» lanciert. Jetzt liegt es an euch zu spenden! SEB Am Pool, am Strand, überall: Recha Foffa zeigt auf Instagram, was sie auf ihrer Reise glücklich macht. RECHA FOFFA Wer liest denn heutzutage noch Bücher? ZÜRICH. «Früher haben wir je- den Tag gelesen», hört man unsere Eltern noch heute vorwurfsvoll sagen. Richtige Bücherwürmer waren sie. Natürlich stand ihnen damals auch nichts anderes zur Verfügung – keine Handys, kein Internet, kein Facebook oder Tinder. Darum ist es so, als würden Höhlenmenschen uns verspotten, weil wir heute keine Werkzeuge mehr aus Stein benutzen. Hallo? Doch ist es denn wahr, dass junge Menschen keine Dinge mehr lesen, die nicht auf Displays stehen? Wir haben nachgefragt, ihr habt geantwortet – und das Resultat hat selbst uns verblüfft: Von rund 3000 Befragten haben 60,9 % angegeben, Bücher regelrecht zu verschlingen. 31,4 % bezeichnen sich als Gelegenheitsleser, 4,6% lesen fast nie und wenn, dann nur für die Schule. Nur 3,1 % nehmen gar nie ein Buch in die Hand, ausser sie wollen damit ein Feuer machen. Das Fazit: Auch wenn es bei den einen nicht über «Twilight» hinausgeht, wir lesen sehr wohl Bücher. ALP/SEB 35 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Professionelle Masturbatoren verhelfen dir zum Höhepunkt Es wurde aber auch Zeit: Das weibliche Pendant zum HappyEnding scheint allmählich salonfähig zu werden. «Orgasmic Meditation» (OM) nennt sich der weltweite Trend, bei dem sich Frauen allen Alters von professionellen Masturbatoren zum Höhepunkt massieren las- sen. Die 15-Minuten-Sessions werden auch in Gruppen abgehalten, in England folgen geschätzte 2000 Leute der Bewegung und auch in der Schweiz haben bereits solche Events stattgefunden. Erleuchtung durch Masturbation? Ein Versuch ist es wohl wert. TNT Selfies können zum Tod führen «Selfies sind die reinste Masturbation», meinte der britische Starfotograf David Bailey kürzlich in einem Interview. Eine Form der Selbstbefriedigung, die nicht nur dümmlich, sondern auch noch gefährlich sein kann. Laut «Huffington Post» sind 2015 weltweit nämlich mehr Menschen beim SelfieMachen ums Leben gekommen als durch Hai-Angriffe. Verifi- zieren konnten wir die Zahlen nicht. Allerdings nehmen wir mit Sorge zur Kenntnis, dass Tod durch Selfie es überhaupt auf die Liste der Todesursachen geschafft hat. Ein paar Beispiele: Eine Amerikanerin fiel vergangenes Jahr in Südafrika von einer Klippe, als sie mit ihrem Freund ein Selfie machen wollte. Zwei Russen machten gerade ein Selfie mit einer Handgranate, als das Ding hochging. Und ein japanischer Tourist stürzte beim Selfie-Machen die Treppe des Taj Mahals runter und starb. Wenn das so weitergeht, steht bald auf der Rückseite deines iPhones: «Selfies können zum Tod führen.» Aber auch das wird wohl nichts nützen. Manche Leute gehen eben weit für ein paar Likes auf Facebook. SEB ANZEIGE ANZEIGE BÜNDNER WOCHEN 12. MÄRZ BIS 4. MAI 2016 Gluschtige Bündner Spezialitäten und traditionelle Darbietungen. Ab CHF 99.- inkl. An- und Rückreise ab Wohnort, Bündner Tagesteller und Souvenir. Jetzt buchen unter www.glacierexpress.ch oder +41 (0)848 642 442 Der langsamste Schnellzug der Welt Orgasmen sind gesund, allerdings nur echte. CASTLE ROCK ENTERTAINMENT 36 Nightlife Freitag Urban FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Hiltl Club, Zürich Partys 6 Years Ladies Night House | 23.00 h Club Flamingo, Zürich Fritig im Revier Partytunes Class Electro | 23.00 h 20 Jahre Lollipop Party Kaufleuten, Zürich No. 2 Bringing Up Urban | 23.00 h Hip-Hop, Partytunes, R&B, Reggaeton 23.00 h, Klubsaal X-tra, Zürich 80s, 90s, Chanson, Disco, Partytunes | 22.00 h 80s & 90s Flashback Party Moods, Zürich 80s, 90s, Partytunes | 23.00 h Friday Love / Ladies Night Adagio, Zürich House | 23.00 h Charts, Hip-Hop, House, Open Format 23.00 h I Don’t Like Mondays Gonzo, Zürich It’s Friday – Casino Edition Partytunes | 23.00 h Iwdi Bagatelle §93, Zürich Konw Us Komplex 457, Zürich 11.3.2016, 23.00 Uhr, Stall 6, Zürich Zukunft, Zürich Electro | 23.59 h Schrittmacher Café Gold, Zürich Electro | 23.00 h Konzerte Pop Baroness Plaza, Zürich Terrazzza Mascotte, Zürich R&B, Rap | 23.00 h Supermarket, Zürich Pop, Rock | 19.30 h Radio 1 Friday Night – Style Night Dancehall, Hip-Hop, Reggaeton | 22.00 h Electronika Latin Latin Touch Aubrey, Zürich Bachata, Latin, Salsa | 22.00 h Plaza, Zürich Solikonzert voCHabular Pop | 18.00 h Electro | 22.00 h Dabu Fantastic Hip-Hop, Reggae | 20.30 h Frieda's Büxe, Zürich House, Techno | 23.00 h Urban ABBA The Show Urban | 23.00 h Vior, Zürich Foto: ZVG Platte International Hallenstadion, Zürich-Oerlikon Reggaeton De La Calle Partytunes | 22.00 h Hive, Zürich Shou Shou Partytunes | 23.00 h, Klub Aura Zürich, Zürich Aftershowparty mit Boss Hi-Fi. Escherwyss, Zürich Oui @ Kosmos Klub Funk, Pop | 23.00 h House | 23.00 h Jade Club, Zürich Kanzlei, Zürich 90s, Charts, Partytunes | 21.00 h Amboss Rampe, Zürich Oliver Schories & Headrush Homeparty – Ü23 Mit «Inna Real Live» gelang dem jungen Jamaikanischen Singjay Vershon einer der grössten Dancehall-Hits im 2015. In der Szene wird er deshalb als eine der grossen Nachwuchshoffnungen gehandelt. Heute ist Vershon im Stall 6 zu Gast. Revier, Zürich Girls Night Out – Badtaste vs Pyjama Urban 23.00 h Vershon Frequenz 8001 Roger&Schu Dynamo, Zürich Urban | 19.30 h Samstag Pop, Rock | 22.00 h Partys Rock Partytunes Woodstock Generation Bellagio Alte Kaserne Zürich, Zürich Adagio, Zürich Alternative, Rock | 20.00 h Partytunes | 22.00 h Exil, Zürich Ritmo Friday Abflug Berlin Plaza, Zürich Härterei, Zürich Dancehall, Partytunes, Reggaeton | 23.00 h House, Techno | 23.00 h World Royal Flush Black Mozart Cool Ruler Zephir Büsi – Pop For Cool Cats Mascotte, Zürich Alice Choo, Zürich Stall 6, Zürich Helsinki Klub, Zürich Club HW, Zürich 80s, 90s, Disco, Electro, Hip-Hop | 23.00 h Hip-Hop, House, Mash Up, R&B | 23.00 h Dancehall, Reggae | 23.00 h Rock | 20.00 h Partytunes | 23.00 h ANZEIGE GORILLA ist ein Programm der RT: VERSCHENKEN SIE FREESTYLESPO WWW.GORILLA.CH/SCHENKEN Bestellen Sie einen GORILLA Artikel. So verschenken Sie Freude und unterstützen gleichzeitig unser Programm zur Gesundheitsförderung. GORILLA motiviert Kinder und Jugendliche zu einer ausgewogenen Ernährung und mehr Bewegung. Nightlife 37 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Private By One-Up & Pepe-J Venezia HouseHoch Komplex 457, Zürich Aura Zürich, Zürich Bagatelle §93, Zürich Hip-Hop, House, Mash Up, Partytunes | 22.00 h, Klub Urban | 22.00 h House 23.00 h Strictly 30+ Rock Aubrey, Zürich Electro Swing Club Vive La France Festival Moods, Zürich Soundabout World 23.00 h Exil, Zürich Electro 23.00 h Konzerte Sonntag Liquid Dance Winter Edition Pop Get Well Soon Partys Electronika Dynamo, Zürich Goa, Psy, Trance | 21.00 h Stall 6, Zürich Ausgebüxt Lust & Laune Pop, Rock | 22.00 h Kiki x Rund Nirvana – A Tribute to Kurt Cobain Partytunes | 22.00 h Unashamed Luxury Papiersaal, Zürich Kaufleuten, Zürich Alternative, Rock, Metal | 22.00 h Partytunes | 23.00 h, Klubsaal Urban Billionaires meets Never Sleep Frieda's Büxe, Zürich House, Techno 23.00 h Alice Choo, Zürich Urban | 23.30 h Camouflage Florida Supermarket, Zürich House, Minimal | 23.00 h Vior, Zürich Hip-Hop, Latin, R&B, Reggaeton | 22.00 h Drumpoet Night Flyday! Zukunft, Zürich House | 23.59 h Kanzlei, Zürich Hip-Hop, R&B | 23.00 h Hip-Hop Don’t Stop Dudecute! – 3 Jahre Heaven Special Härterei, Zürich Heaven Club, Zürich Urban | 23.00 h House | 23.00 h Ladylicious – Fresh Island Festival warm up Hiltl Club, Zürich Urban | 23.00 h Electro Swing Night Rote Fabrik, Zürich Electro, Swing | 20.00 h, Clubraum Hive, Zürich Jade Club, Zürich Hip-Hop, R&B, Reggaeton | 23.00 h The Restlezz Night Plaza, Zürich Urban | 22.00 h Café Gold, Zürich Festival | 21.00 h Partytunes Gastro Party Hiltl Club, Zürich House | 23.00 h Rock Sayan Sobuth The Devil And The Universe, Phasenmensch + Stendeck Club Bellevue, Zürich House | 23.00 h Partytunes | 23.00 h Dynamo, Zürich VIP Club Hardware with Gridlock Techno | 23.00 h Haustanz Latin Bailando Kaufleuten, Zürich Rock | 20.30 h, Werk 21 Latin, Mambo, Salsa | 21.00 h, Klubsaal Amboss Rampe, Zürich Jungle & Drum’n’Bass | 23.00 h Urban Wonderworld Bushido Alte Kaserne Zürich, Zürich House, Progressive | 23.00 h Konzerte Escherwyss, Zürich Pop Hip-Hop, Reggae | 22.00 h Raspberry Jamwood Latin Helsinki Klub, Zürich Reggaeton Latino World World La Nuit Francofolle: Paris Combo Mascotte, Zürich House 22.00 h Gonzo, Zürich Nordic Giants & Glaston Dynamo, Zürich Rock | 19.30 h Moods, Zürich Funk, Hip-Hop, Rock, Soul | 23.00 h ANZEIGE Papiersaal, Zürich Rock Latin, Reggaeton | 23.00 h Boombox Sarah and Julian Indie, Pop | 20.00 h Urban | 20.00 h Club Flamingo, Zürich Grundton Snapback Revier, Zürich Blues, Funk, Jazz, Soul 20.30 h ANZEIGE S O U N D A N D F U R Y 77 BOMBAY STREET JETZT TICKETS SICHERN LACHEN 12. März 2016 daszelt.ch Hauptpartnerin HOL DIR JETZT DAS NEUE ALBUM Nationale Partnerin L I V E D AT E N U N T E R A N N A K Ä N Z I G .C O M Stellenmarkt Jeden Montag, Mittwoch und Freitag Weitere Stellen auf www.jobwinner.ch Möchten Sie unsere Workplace Infrastruktur mit neuen Ideen beleben? Der Bereich Workplaces & Office Support unserer IT-Organisation stellt sich täglich den Supportanfragen rund um die IT-Arbeitsplätze Die Informatik der Tamedia betreut über 3500 Benutzer in der ganzen Schweiz und ist an den Hauptstandorten Bern, Lausanne und Zürich präsent. Für unser kleines, motiviertes Team und für eine optimale Produktivität der Mitarbeitenden von Tamedia zu sogen suchen wir am Standort in Bern oder Zürich, innerhalb des Bereiches «Workplace Engineering», eine kompetente und belastbare Persönlichkeit als CAMION TRANSPORT AG ist eines der führenden Schweizer Dienstleistungsunternehmen in den Bereichen Transport und Logistik. Mit rund 1200 Beschäftigten und 600 Fahrzeugen an 15 Standorten in der ganzen Schweiz werden täglich über 8000 Sendungen per Strasse und Schiene transportiert. Professional Workplace Engineer (m/w) JUNIOR DRIVER 100% 100% Start der nächsten Staffel: 1. September 2016 Zusammen mit Ihrem Team übernehmen Sie folgende Aufgaben: – Evaluierung und Implementierung von neuen Technologien – Gestaltung und Entwicklung von Architekturen – Entwicklung von Workplace Strategien – Administration und Unterhalt von SCCM Infrastruktur Weiterentwicklung, Administration und Unterhalt der Windows 7 Client Umgebung – Scripting (VB & Powershell) – Softwarepaktierung und –verteilung Basierend auf einem Informatikabschluss auf Stufe FH/HF bringen Sie mehrjährige Praxiserfahrung im Workplace-Engineering mit und können in diesem Rahmen ausserdem breite Erfahrung in der Projektleitung und in der Implementierung neuer Technologien ausweisen. Sie kennen die Workplace Zukunft bestens und spüren die Trends auf. Als Visionär des künftigen Arbeitsplatzes haben Sie Freude daran, etwas zu bewegen und Neues zu erschaffen. Ihre fundierten Kenntnisse in Microsoft SCCM zeichnen Sie aus. Wir wenden uns an eine zielgerichtete und teamorientierte Persönlichkeit, die sich neben Deutsch auch in Englisch (und von Vorteil zudem in Französisch) gut verständigen kann und es schätzt, Projekte in grosser Selbständigkeit und Einsatzfreudigkeit durchzuführen. Wir bieten Ihnen einen nationales, schnelllebiges Umfeld, ein qualitativ hochstehendes Arbeitsumfeld und attraktive Bedingungen. Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Barbara Valenta, Bereichspersonalleiterin, Telefon 044 248 43 38 Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert. Wir suchen per sofort für unsere Änderungsschneiderei eine erfahrene Damen- Herrenschneider/in (100%). Region Zürich. Tel: 044 221 02 40 Mail: [email protected] Im Rahmen unseres Aus- und Weiterbildungskonzeptes bilden wir Sie aus. Bei vollem Lohn in nur 6 Monaten zum Berufschauffeur/-in Kat. C Interessieren Sie sich als Fahrzeuglenker/-in der Kat. B für eine Vollzeit-Ausbildung mit guten beruflichen Perspektiven? Dann erfahren Sie mehr über den Lehrgang «Junior Driver» auf unserer Homepage. Auf Ihre schriftliche Bewerbung bis 22. April 2016 freuen wir uns. Claudia Zemp Hubstrasse 103, CH-9501 Wil www.camiontransport.ch n: e h c u on WirdsChammp|iw) BranROJKA ( für T Die DIWISA, Nummer 1 im Schweizer Spirituosenmarkt und ein äusserst dynamisches Unternehmen, welches seine Märkte und Partnerschaften im nationalen und internationalen Umfeld laufend ausbaut, sucht zur Verstärkung seines Promo -Teams eine/n Brand Champion TROJKA (m/w) Einen Star mit Energie! Du bist mittendrin und kennst DJ’s, Promotoren, Club und Bar Chefs, Veranstalter und Opinion Leaders. Und die, welche dich noch nicht kennen, werden dich bald kennen lernen! Du sprühst vor Energie und bist noch keine 26 Jahre alt. Du rockst das Nachtleben, bist unwiderstehlich und ready die Welt von dir zu überzeugen. Du hast keine Berührungsängste und kannst es kaum erwarten, dein Netzwerk weiter auszubauen und dir einen Namen zu machen. Du wirst zum Gesicht des Brands und lebst TROJKA. Du überzeugst Kunden und Konsumenten von den Vorteilen unserer Produkte. Energiegeladene Promotionen sind genau dein Ding. Von den Events, welche du planst und durchführst, weiss die ganze Stadt. Zuverlässigkeit ist für dich selbstverständlich und du weisst, dass man im Team mehr erreichen kann. Deine Power überträgt sich auf die Promotoren, welche deinen Events den nötigen Kick geben. Falls du bereits Erfahrungen im Marketing, Sales oder der Gastronomie gemacht hast, excellent! Wenn nicht, don’t be shy. Bewirb dich trotzdem, denn dein Feuer und deine positive Einstellung ist was wir suchen. Wir können es kaum erwarten dich kennenzulernen! Bewirb Dich jetzt! i ns i e s ich S n e g Brin c h. G e s p rä Überrasche uns mit einem kreativen und aussagekräftigen Bewerbungsvideo! Sende uns deine Bewerbungsunterlagen (CV) inklusive Video via Mail (bis 10MB) oder via WeTransfer* (falls über 10MB) an: [email protected] *Video auf www.wetransfer.com hochladen und den WeTransfer-Link per Mail senden FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH 39 MoneyPark ist ein FINMA unterstelltes (nach GwG), auf unabhängige Analyse und Beratung von Finanzprodukten spezialisiertes Unternehmen. Unsere Kernprodukte bilden die Hypothekar- und Vorsorgeberatung. STELLENMARKT Mit unabhängiger Beratung und einem umfangreichen Marktüberblick mischen wir als Intermediär den Schweizer Banking-Markt auf und bieten den Kunden Fairness, Transparenz und beste Konditionen. Unser Geschäftsmodell kombiniert dafür neue Online Elemente mit traditioneller, hochwertiger und persönlicher Beratung zu einem Multi-Kanal Ansatz, was uns zu einem Pionier im Schweizer Finanzmarkt macht. Machen Sie bei der erfolgreichsten Pendlerzeitung der Schweiz den grossen Schritt in den Journalismus! Das Ressort Inland/Politik von 20 Minuten sucht ab 1. Mai 2016, befristet für sechs Monate, eine/n vielseitig interessierte/n Als Fintech-Unternehmen brechen wir die traditionelle Banking-Wertschöpfungskette auf, arbeiten vollkommen unabhängig ohne eigene Produkte und die damit verbundenen Interessenkonflikte und beraten unsere Kunden auf der von uns entwickelten Beratungsplattform. Praktikant/in Inland/Politik 100% Für unser Headquarter am Standort Zürich suchen wir einen: Digital Project Manager (m/w) Während einem halben Jahr haben Sie die Möglichkeit, einen fundierten Einblick in das Ressort Inland/Politik zu gewinnen. Sie liefern Storyinputs, recherchieren selbstständig und verfassen Artikel in der Print- und Onlineausgabe von 20 Minuten. Wir wenden uns an eine neugierige, initiative und motivierte Person, die über ein solides Allgemeinwissen verfügt und die politischen Gegebenheiten in Bundesbern kennt. Sie bringen idealerweise bereits erste Erfahrung im Journalismus mit und haben das Gespür für Storys, die unsere junge Leserschaft bewegen. Es erwarten Sie ein kleines Team und spannende Herausforderungen. Im Kreis von erfahrenen Journalisten lernen Sie das journalistische Handwerk und können Ihre Fähigkeiten einsetzen und weiter entwickeln. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inklusive Arbeitsproben. 100% Job Zusammenfassung: Sie möchten die Digitalisierung im Banking neu gestalten und mindestens auf Level 3.0 bringen? Dann sind Sie wahrscheinlich die oder der Richtige für uns. In dieser Funktion arbeiten Sie sehr eng mit unserem CPO, dem CTO sowie einem talentierten Team aus Ingenieuren und Web Professionals zusammen. Aufgaben: – Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Aufgabe beim Technologieführer im Schweizer Hypothekar- und Vorsorgemarkt – Sie sind mitverantwortlich für die Weiterentwicklung der Digitalisierung – Designen neuer Web Applikationen, Ausbau der Mobile App, Ideentransfer in Technologie – Sie priorisieren die verschiedenen Projekte nach Wichtigkeit, Realisierbarkeit und Kosten – Sie konzipieren neue Projekte und sind dann auch für deren Implementierung und das Projektmanagement verantwortlich – Als Bindeglied zwischen dem Produktmanagement und unserem Entwicklerteam halten Sie alle Fäden des Projektmanagements in der Hand – von der Idee über das Wire Framing bis hin zum Testing und Rollout – Sie sind in einer spannenden Drehscheibenfunktion tätig und arbeiten sehr eng zusammen mit dem CPO, CTO, den Kundenberatern, Entwicklern, Designern und Produkt Managern – Sie informieren über und trainieren unsere Kundenberater auf die Neuerungen, holen sich Feedback ein und entwickeln die technischen Lösungen weiter Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Tamara Schreiber, HR Consultant, Telefon +41 (0) 44 248 65 67 Voraussetzungen: – Abgeschlossenes Studium: BWL, Mediendesign, Media Engineering, Informatik, oder ähnliches – Maximal 4 bis 6 Jahre Berufserfahrung nach dem Studium – Fundierte Erfahrungen im Projektmanagement (mindestens 2 Jahre) – Sehr gute Kenntnisse in den Bereichen Digitale Technologien (mobile oder web) und User Experience, Tracking Tools, A/B Testing – Idealerweise erste Erfahrungen im Fintech Umfeld – mit starker Betonung auf TECH; starke Tech-Affinität kombiniert mit Erfindergeist – Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten und sorgfältige Arbeitsweise – Verhandlungssicheres Englisch und Deutsch, Französisch von Vorteil – Interesse an Startups und der Finanzindustrie – Aufgeschlossenheit und Motivation in einem Startup-Umfeld Neues zu lernen und sich aktiv einzubringen – Alter zwischen 26 und 35 Jahren Die 1999 in der Deutschschweiz lancierte Pendlerzeitung 20 Minuten und die Newsplattform 20minuten.ch sorgen mit Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Digital, Unterhaltung und Service täglich für Gesprächsstoff. 20 Minuten zählt zum Medienverbund 20 Minuten, der die Pendlerzeitungen 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti, die Nachrichtenportale 20minuten.ch, 20minutes.ch und 20minuti.ch/tio.ch, die Nightlife-Plattform tilllate.com sowie das People-Magazin 20 Minuten Friday umfasst. Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen und Druckzentren zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört. Unser Angebot: – Ein erstklassiges, frisches & dynamisches Team, das im Zentrum von Zürich die Zukunft der Finanzwelt in der Schweiz neu gestaltet – Förderung der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung durch regelmässigen Wissensaustausch und individuelle Weiterbildungen Einkaufen bei www.tierherzen.ch und damit älteren und krankenTieren helfen. Tierherzen.ch ist ein Netzwerk von verschiedenen Online-Shops wie Apple, Dell, ExLibris, Heine, Interhome, Jelmoli, LeShop, Mövenpick, Quelle, Sprüngli u.v.m. mit dem Ziel durch die Verkaufserlöse älteren und kranken Tieren zu helfen. Wenn Sie gemeinsam mit uns die Finanzmärkte revolutionieren wollen, bitten wir Sie, Ihre Bewerbungsunterlagen, inklusive eines Motivationsschreiben, CV und Zeugnissen direkt an [email protected] zu senden. Wir führen gerne bereits Gespräche mit Studienabsolventen oder Young Professionals. Und natürlich können Sie im Tierherzen-Shop Katzen- und Hundefutter zu normalen Ladenpreisen einkaufen, welches garantiert an die Haustüre geliefert wird. Ihr Ansprechpartner für diese Position ist Iven Schellhorn. Wir danken Ihrer Zeitung, welche tierherzen.ch mit dieser Anzeige unterstützt. 243176 Tierherzen Shop Das Netzwerk, das Tieren hilft www.tierherzen.ch Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! 40 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH MoneyPark ist ein FINMA unterstelltes (nach GwG), auf unabhängige Analyse und Beratung von Finanzprodukten spezialisiertes Unternehmen. Unsere Kernprodukte bilden die Hypothekar- und Vorsorgeberatung. STELLENMARKT Während sechs Monaten haben Sie die Möglichkeit, einen fundierten Einblick in das Reporterteam von «20 Minuten» zu erhalten. Wir suchen per 1. Juni 2016 eine motivierte und breit interessierte Persönlichkeit als Praktikant/in Mit unabhängiger Beratung und einem umfangreichen Marktüberblick mischen wir als Intermediär den Schweizer Banking-Markt auf und bieten den Kunden Fairness, Transparenz und beste Konditionen. Unser Geschäftsmodell kombiniert dafür neue Online Elemente mit traditioneller, hochwertiger und persönlicher Beratung zu einem Multi-Kanal Ansatz, was uns zu einem Pionier im Schweizer Finanzmarkt macht. Als Fintech-Unternehmen brechen wir die traditionelle Banking-Wertschöpfungskette auf, arbeiten vollkommen unabhängig ohne eigene Produkte und die damit verbundenen Interessenkonflikte und beraten unsere Kunden auf der von uns entwickelten Beratungsplattform. 100% Sie liefern Storyinputs, recherchieren selbstständig und verfassen Artikel für die Print- und die Onlineausgabe von 20 Minuten. Sie lernen, was es für eine optimale Leserführung braucht und wie die Artikel aufbereitet werden. Sie absolvieren derzeit ein Studium oder eine Journalismus-Ausbildung oder haben eine solche Ausbildung bereits abgeschlossen und/oder haben erste Erfahrungen im Journalismus gesammelt. Ausserdem bringen Sie ein solides Allgemeinwissen mit und haben das Gespür für Storys, die unsere junge Leserschaft bewegen. Sie sind ehrgeizig, fleissig und können vernetzt denken. Ihre Freude an der Sprache und an griffigen Formulierungen zeichnen Sie aus. Auf Sie wartet ein äusserst spannendes, vielseitiges und national ausgerichtetes Praktikum am Puls des Geschehens! Unser junges, motiviertes Team freut sich darauf, Sie kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Marina Delic, HR Consultant, Telefon 044 248 65 11 Die 1999 in der Deutschschweiz lancierte Pendlerzeitung 20 Minuten und die Newsplattform 20minuten.ch sorgen mit Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Digital, Unterhaltung und Service täglich für Gesprächsstoff. 20 Minuten zählt zum Medienverbund 20 Minuten, der die Pendlerzeitungen 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti, die Nachrichtenportale 20minuten.ch, 20minutes.ch und 20minuti.ch/tio.ch, die Nightlife-Plattform tilllate.com sowie das People-Magazin 20 Minuten Friday umfasst. Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen und Druckzentren zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte und kompetente Persönlichkeit als: Hypotheken Kundenberater Zürich (m/w) 100% Ihre Aufgaben: – Sie sind mit verantwortlich für den Aufbau des Standorts sowie der Steigerung der Bekanntheit von MoneyPark – Sie sind ein persönlicher, kompetenter und unabhängiger Ansprechpartner für unsere Kunden in allen Fragen der Hypothekarberatung, unterstützt werden Sie durch unsere proprietäre Online-Plattform – Gemeinsam mit dem Kunden legen Sie die Strategie fest und ermitteln den individuellen Finanzierungsbedarf – Sie entwickeln und erstellen die optimale Finanzierungsstruktur – Sie demonstrieren und überzeugen den Kunden vom Mehrwert unserer Dienstleistungen als Teil des Verkaufsprozesses – Sie durchleuchten den Markt und wählen den besten Anbieter unter mehr als 70 Banken und Versicherungen aus – Durch Ihr vertriebliches Talent bringen Sie Kunden und Bank zusammen und erzielen so den Vertragsabschluss Ihr Profil: – Kaufmännische Ausbildung mit Hintergrund in Finanzdienstleistungen (Banking, Hypotheken, Versicherungen, etc.) – Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in der Kundenberatung im Hypothekarbereich (telefonisch oder persönlich) – Exzellente Kenntnisse im Bereich Finanzierung – Starke Vertriebs-, Dienstleistungs- und Kundenorientierung – Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten und sorgfältige Arbeitsweise – Gute Microsoft Office Kenntnisse – Interesse an Startups und der Finanzindustrie – Aufgeschlossenheit und den starken Willen in einem Startup-Umfeld Neues zu lernen und sich aktiv einzubringen Unser Angebot: – Junges Unternehmen mit kleinem sympathischen Team und der Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen – Kundenbindungen aufzubauen und viel zu lernen – Die Chance, Teil einer erfolgreichen neuen Firma zu sein und mit dieser zu wachsen – Einen modernen Arbeitsplatz Wenn Sie gemeinsam mit uns den Hypothekarmarkt revolutionieren wollen, bitten wir Sie, Ihre Bewerbungsunterlagen, inklusive eines Motivationsschreibens, CV und Zeugnissen direkt an [email protected] zu senden. Ihr Ansprechpartner für diese Position ist Iven Schellhorn. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! PK 80-8274-9 www.multiplesklerose.ch STELLENMARKT Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich Beim Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich sind rund 400 Mitarbeitende an 8 Standorten tätig. Für den Hauptsitz ZürichAlbisgütli und die Filialen in Bassersdorf, Bülach und Regensdorf suchen wir nach Vereinbarung eine/n MoneyPark ist ein FINMA unterstelltes (nach GwG), auf unabhängige Analyse und Beratung von Finanzprodukten spezialisiertes Unternehmen. Unsere Kernprodukte bilden die Hypothekar- und Vorsorgeberatung. Mit unabhängiger Beratung und einem umfangreichen Marktüberblick mischen wir als Intermediär den Schweizer Banking-Markt auf und bieten den Kunden Fairness, Transparenz und beste Konditionen. Unser Geschäftsmodell kombiniert dafür neue Online Elemente mit traditioneller, hochwertiger und persönlicher Beratung zu einem Multi-Kanal Ansatz, was uns zu einem Pionier im Schweizer Finanzmarkt macht. Als Fintech-Unternehmen brechen wir die traditionelle Banking-Wertschöpfungskette auf, arbeiten vollkommen unabhängig ohne eigene Produkte und die damit verbundenen Interessenkonflikte und beraten unsere Kunden auf der von uns entwickelten Beratungsplattform. Verkehrsexpertin/Verkehrsexperten Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine kompetente und dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als: Der vielseitige Arbeitsbereich (Fahrzeug- und Führerprüfungen) stellt Ihnen nicht allein technische Aufgaben, sondern bringt Ihnen auch intensive, persönliche Kontakte mit Kunden. Kundenberater Vorsorge Zürich (m/w) Für die verantwortungsvolle, selbstständige Tätigkeit des/r Verkehrsexperten/in erwarten wir: • eine abgeschlossene Berufslehre als Auto- oder Lastwagenmechaniker/in • keinen Führerausweisentzug in den letzten 5 Jahren • mehrjährige praktische Tätigkeit und Weiterbildung im Automobilfach • Freude am Umgang mit Menschen, gute Allgemeinbildung, gepflegte Erscheinung und angenehme Umgangsformen • Idealalter zwischen 25 bis 35 Jahre <wm>10CAsNsjY0MDQy1zW0MDAxMAQAlJLMTg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKoQ6AMAyE4Sfqcm3XrWOSzC0Igp8haN5fMXCIE3_u671awLe1bUfbK4MlEzsiuErhUFKpUTXk2VC4gNPCJg7T9OMETAwbLyEowQcbzd9suMRwn9cDMX6ZWHEAAAA=</wm> Wir bieten Ihnen eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung, eine selbstständige Tätigkeit und die Gelegenheit, sich beruflich weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf Ihre vollständige und ausschliessliche OnlineBewerbung inkl. vollständig ausgefülltem Bewerbungsformular unter www.stva.zh.ch/jobs bis spätestens zum 18. März 2016. Bitte geben Sie an, für welchen Standort Sie sich interessieren. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihre Spende macht Marlènes Leben leichter. Inag-Nievergelt AG Hohlstrasse 536 8048 Zürich Telefon 044 432 32 32 Telefax 044 432 41 41 www.inag.ch Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung Kalkulator/in Sanitär Wir bieten: – gute Arbeitsbedingungen in jungem, dynamischemTeam – selbständige, verantwortungsvolle Arbeitsweise – ein den Anforderungen entsprechendes Salär – sichere Arbeitsstelle Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind www.cerebral.ch Spendenkonto: 80-48-4 Anforderungen: – Branchenkenntnisse erforderlich – Genaue und exakte Arbeitsweise – EDV-Kenntnisse Sind Sie an dieser Stelle interessiert? Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. Bewerberinnen ohne Branchenkenntnisse werden nicht berücksichtigt. Herr A. Herda lnag-Nievergelt AG Hohlstrasse 536, 8048 Zürich www.inag.ch E-Mail: [email protected] 100% Job Zusammenfassung: Sie möchten Bank- und Hypothekarkunden individuell und unabhängig beraten und suchen eine neue Herausforderung? Als Vorsorgespezialist tragen Sie eine Schlüsselverantwortung in unserem Beratungs- und Vertriebsteam. Zu Ihren Hauptaufgaben zählen sowohl die personalisierte und unabhängige Kundenberatung, als auch das Aufbauen und Kultivieren starker Kundenbeziehungen. Aufgrund unseres marketing-orientierten Kundenakquisitionsprozesses haben Sie die Chance, Ihre Zeit und Ihr Talent komplett auf Beratungs- und Vertriebsaktivitäten zu konzentrieren und so eine ausserordentliche Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Aufgaben: – Sie arbeiten eng zusammen in einem Team mit 3 Hypothekarberatern, von denen Sie sich die Kundenleads akquirieren – Sie sind persönlicher, kompetenter und unabhängiger Ansprechpartner für unsere Kunden in allen Fragen der Vorsorgeberatung – Gemeinsam mit dem Kunden ermitteln Sie den individuellen Vorsorgebedarf – Sie entwickeln und erstellen die optimale Vorsorgestruktur – Sie demonstrieren und überzeugen den Kunden vom Mehrwert unserer Dienstleistungen als Teil des Verkaufsprozesses – Sie durchleuchten den Markt und wählen den besten Anbieter unter unseren Partnern aus – Sie empfehlen den Kunden das wahrhaft optimale Produkt, welches deren tatsächlichen Bedürfnissen entspricht – Sie stehen für die Vision und Mission von MoneyPark mit Selbstbewusstsein und Kompetenz Voraussetzungen: – Kaufmännische Ausbildung mit Hintergrund in Finanzdienstleistungen (Banking, Hypotheken, Vorsorge, Versicherungen, etc.) oder Zusatzausbildung bei einer Versicherung – Sie verfügen über mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Vorsorgeberatung bei einem der Top Unternehmen im Schweizer Markt – Sie verfügen über einen Abschluss, der Sie als Vorsorgespezialist ausweist (VBV, Finanzberater, Finanzplaner, CIB, Versicherungsfachmann, Diplom eidg. Versicherungsfachexperte, etc.) – Ausbaufähige Kenntnisse in der Hypothekenberatung sind von Vorteil – Starke Vertriebs-, Dienstleistungs- und Kundenorientierung – Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten und sorgfältige Arbeitsweise – Exzellentes Deutsch, weitere Sprachen, insbesondere Französisch & Englisch erwünscht – Gute Microsoft Office Kenntnisse – Interesse an Startups und der Finanzindustrie – Aufgeschlossenheit und Motivation in einem jungen Unternehmen Neues zu lernen und sich aktiv einzubringen Unser Angebot: – Ein erstklassiges, frisches & dynamisches Team, das im Zentrum von Zürich die Zukunft der Finanzwelt in der Schweiz neu gestaltet – Förderung der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung durch regelmässigen Wissensaustausch und individuelle Weiterbildungen Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, bitten wir Sie, Ihre Bewerbungsunterlagen, inklusive eines Motivationsschreibens, CV und Zeugnissen direkt per E-Mail an [email protected] zu senden. Ihr Ansprechpartner für diese Position ist Iven Schellhorn. Ich freue mich auf Ihre Bewerbung! 42 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH STELLENMARKT Unser Customer Contact Center in Zürich-Brunau (vis-à-vis Sihlcity) betreut alle Titel des Medienhauses Tamedia. Für den telefonischen AbonnementsVerkauf suchen wir eine freundliche und zuverlässige Persönlichkeit als Agent/in Aboverkauf im Stundenlohn 80-100% Weitere Stellen auf www.jobwinner.ch Wir sind ein renommiertes, international tätiges Dienstleistungsunternehmen in der Sicherheitsbranche. Zur Verstärkung unseres Teams bei einem Kunden im Kanton Aargau suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine verantwortungsbewusste Persönlichkeit als MitarbeiterIn Sicherheitszentrale (100%) Sie verbringen grösstenteils Ihrer Arbeitszeit am Telefon, mit dem Ziel möglichst vielen Lesern ein passendes Abonnement für eine Zeitung und/oder Zeitschrift wie beispielsweise Tagesanzeiger, SonntagsZeitung, Annabelle usw. zu verkaufen. Sie haben Spass am aktiven Telefonieren und sind eine verkaufsorientierte, belastbare Person. Dank Ihrer sympathischen Art finden Sie schnell einen guten Draht zu Gesprächspartnern. Zudem verfügen Sie über gute PC-Kenntnisse und sprechen fliessend Schweizerdeutsch oder Deutsch. Wir bieten Ihnen eine ausführliche Einführungsphase sowie ein Arbeitsplatz an einer guten Lage. Zudem haben Sie interessante Weiterentwicklungsmöglichkeiten bis zur Festanstellung. Ein aufgestelltes Team freut sich auf Sie. Fatih Yildiz, Leiter Outbound Nachfassung, steht Ihnen für Fragen zur Tätigkeit gerne zur Verfügung: 044 248 67 37. Die Hauptaufgaben dieser anspruchsvollen Tätigkeit (Schichtbetrieb) beinhalten die Schalterbedienung, Einsätze in der Sicherheitszentrale (Bearbeitung der Alarmierung, Bedienung der Überwachungskamerasysteme) sowie Kontrollrundgänge. Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Antonietta Bellonia, HR Consultant, Telefon 044 248 65 52 Gerne erwarten wir Ihre komplette Bewerbungsunterlagen. Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert. BITTE ! e i S n e f l e h Sie haben mindestens zwei Jahre Erfahrungen in der Sicherheitsbranche und sind im Besitze des FSB-Diploms (Möglichkeit, diesen auch im 2017 zu erlangen). Ein sauberer Leumund, sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, gute mündliche Englischkenntnisse sowie die Bereitschaft für Schichtarbeit und Wochenenddienste runden Ihr Profil ab. Protectas SA Abteilung Rekrutierung Buckhauserstrasse 26 8048 Zürich [email protected] Für Stubenhocker. Das aktuellste TV-Programm. vier-pfoten.ch «Wenn Ihnen Antrieb und Energie fehlen, hilft Teebaum-Öl*.» Tipp von Anni T., taubblind Wir Blinden helfen gerne, wenn wir können. Bitte helfen Sie uns auch. www.szb.ch Spenden: PC-90-1170-7 * teebaum-öl ist ein kleiner Alleskönner. Es wirkt reinigend, stärkend und ausgleichend oder hilft bei Lust- und Antriebslosigkeit sowie Erschöpfungszuständen. 43 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH BILDUNG Wir suchen Sie. Für unsere Kundinnen und Kunden gemeinsam täglich eine Meisterleistung. Lokführer/innen Personenverkehr verschiedene Ausbildungsstarts 2016 und 2017 Sie möchten noch heute losfahren? Informieren Sie sich auf sbb.ch/lokpersonal über den Beruf und melden Sie sich zu einer Infoveranstaltung an. stenlos Zugbillett ko erhältlich BACHELORINFOTAG Samstag, 19. März 2016 9 bis 15 Uhr EVENTS www.hsr.ch/infotag ■ Handelsschule VSH ■ Höheres Wirtschaftsdipl. HWD/VSK ■ Betriebswirtschafter VSK ■ Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA Arzt-/Spitalsekretärin H+ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiterin Med. Sprechstundenassistentin Ernährungsberater/-in Gesundheitsmasseur/in / -berater Wellness-/Fitnessberater/-in eidg. FA am ■ Abend ■ Montag ■ Samstag Beginn: ab 25. April 2016 ■ anerkannter Diplom-Abschluss Informieren Sie sich unverbindlich! BVS Business-School Beginn ab 25. April 16 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ T E L. 044 242 12 60 www.benedict.ch ZÜRIC H, ST.GALLEN , BERN , LUZERN Abend Samstag Kader-Jahreskurs Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Dipl. oek. Betriebsökonom/in BVS Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK/HF Eidg. Betriebswirtschafter/in des Gewerbes Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA Bachelor-/Master-Degree Logistikassistent/Logistikfachmann eidg. FA Bürofachdiplom/Handelsdiplom MARKETING / VERKAUF ■ ■ ■ Marketing-/Verkaufs-Assistent/in MarKom Marketingfachmann/-frau eidg. FA Verkaufsfachmann/-frau eidg. FA PERSONAL/FI N A N Z E N ■ ■ 105588 ■ ■ KADER/MA N A G E M E N T ■ ■ MILITÄRSTR. 106 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 8004 ZÜRICH P GRATIS PARKPLÄTZE Montag Freitag ■ ■ Personal-Assistent/in mit Zertifikat HR-Fachmann/-frau eidg. FA Sachbearbeiter/in RW VSK Finanzfachmann/-frau eidg. FA ■ Informieren Sie sich unverbindlich. Militärstr. 106 (Nähe Hauptbahnhof) 8004 Zürich P Gratis Parkplätze Telefon: 044 241 08 89 www.bvs-bildungszentrum.ch Zürich Bern Luzern St. Gallen Einladung zu einem öffentlichen Podium des Zürcher Anwaltsverbands Scheidung? Was Sie wissen sollten. Eheschutz, Trennung oder Scheidung? Was ist, wenn man sich über die Scheidung nicht einig ist? Wie lange dauert ein Scheidungsverfahren? Wer bleibt in der Wohnung / im Haus? Wo werden die Kinder leben? Was tun, wenn es mit dem Besuchsrecht nicht klappt? Wer hat wie lange Anspruch auf Unterhaltsbeiträge? Wie wird das Vermögen aufgeteilt? Muss ich eine Erwerbstätigkeit aufnehmen oder ausbauen? Dienstag, 15. März 2016, 18.00 Uhr Casinotheater Winterthur, Festsaal im 2. Stock Stadthausstrasse 119, Winterthur Mittwoch, 16. März 2016, 18.00 Uhr Kongresshaus Zürich, Gartensaal Haupteingang Claridenstrasse 5, Zürich Mitglieder des Zürcher Anwaltsverbands beleuchten die dauerhaft aktuelle Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Weitere ausgewiesene Experten auf dem Gebiet des Scheidungsrechts unterstützen die Referierenden im Anschluss an die Veranstaltung bei Fragen aus dem Publikum. Teilnahme gratis, Anmeldung nicht erforderlich. Zürcher Anwaltsverband Telefon 044 211 51 81, [email protected], www.zav.ch www.advonaut.ch Der Online-Vermittlungsservice für Klienten und Anwälte Das wird Mode AUF 64 SEITEN: DER GROSSE TRENDREPORT FÜR FRÜHLING UND SOMMER Helen Mirren D I E B R I T I S C H E O S C A R P R E I ST R ÄG E R I N Ü B E R J O U R N A L I ST E N , F E M I N I ST I N N E N UND DONALD TRUMP Digital Love W I E J A P A N S M Ä N N E R I H R L I E B E S G L Ü C K I N D E R V I R T U E L L E N W E LT F I N D E N > Jetzt im Hef t Jetzt am Kiosk. Oder im Abo: www.annabelle.ch/abo 45 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH EVENTS LEBENSKRAFT 2016 28. Messe für BewusstSein & Gesundheit 10. - 13. März 2016 Kongresshaus Zürich MARKTPLATZ Im März im Schützenhaus Albisgütli Zürich Dr. Beat Richner, Kantha Bopha Children’s Hospitals Siem Reap Angkor, Phnom Penh, 11. März 2016 Do 17 - 21 h / Fr & Sa 11 - 21 h / So 11 - 17 h 40 Referenten, 3 Symposien, 25 Seminare, 150 Aussteller, 100 Gratis-Vorträge, Konzerte, Healings, Ritualtänze, Kunstaustellung 14 h: Bewusstseins-Symposium 20.30 h HealingEvent www.lebenskraft.ch Tel. 044 201 66 05 ab 10 Uhr Gluschtigs us em Ämmital www.albisguetli.ch Radio 24 präsentiert: Solarvignette.ch Solarstrom zum Aufkleben! PATENT OCHSNER 30.+31.3.2016 Volkshaus Zürich Vorverkauf: starticket.ch I h re ie hier S n e s . L as eche n ng spr u b r e W MARKTPLATZ Die kambodschanische Bevölkerung vertraut und verehrt Kantha Bopha … sowie nun auch die kambodschanische Regierung Facts and Figures Januar/Februar 2016: 123’971 kranke Kinder wurden in den Polikliniken behandelt. 24’143 schwer kranke Kinder mussten hospitalisiert werden. Hunderte wären ohne diese Hospitalisation gestorben oder hätten eine lebenslängliche Behinderung davongetragen. 3593 chirurgische Operationen wurden durchgeführt. In der Gebärklinik in Siem Reap Angkor (Jayavarman VII) erfolgten 22’337 Schwangerschafts-Kontrollen und 3834 Geburten! <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDc0MwMAMazTkA8AAAA=</wm> Die kambodschanische Regierung hat ihren Beitrag ab 2016 verdoppelt! Vergangenen Samstag, den 5. März 2016, kamen in meine allwöchentliche Performance in unserem Teaching und Conference Center in Siem Reap Angkor 170 Mönche und Nonnen aus drei verschiedenen Pagoden, von Siem Reap, Kampong Tom und Phnom Penh. Ich musste das Programm kurzfristig umstellen, der Direktor von Jayavarman VII, Prof. Yay Chantana, übersetzte die erklärende Einleitung. Anschliessend übergaben die Mönche und Nonnen 23’000 USD. Auch die anwesenden Ausländer, darunter auch Schweizer, waren davon berührt und beeindruckt. <wm>10CFXKIQ7DMAwF0BM5-j-O3XiGVVg0MJWHTMO7P1o7VvDYmzOt4G8fz2O8kmBrorHRPWuwhEeaWbFgQtEr6A9CK7xau30Bzg2s6whU0BchCrG-Oq18358fOK5CYnIAAAA=</wm> Die Kantha Bopha Spitäler können aber ihre Leistungen nur dank Ihrer Hilfe weiterhin erbringen, für die wir von ganzem Herzen danken. Jeder Franken hilft heilen, retten und vorbeugen. Nochmals herzlichen Dank. Dr. Beat Richner, Gründer und Leiter der Kantha Bopha Spitäler seit 1992, PC 80-60699-1 IBAN-Nr. CH98 0900 0000 8006 0699 1 www.beat-richner.ch www.facebook.com/dr.beat.richner help HILFE PER SMS 767 HILFE PER E-MAIL [email protected] Ein Angebot der reformierten und der katholischen Kirche Schulden? schuldenhilfe-zuerich.ch Seriöse Gratisberatung Wir übernehmen Ihre Zahlungen. Real Treuhand, Schaffhauserstr. 43 8006 Zürich, ✆ 044 363 62 62 46 Kino FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Hot-Tipps am Wochenende Top-Tipp am Wochenende «Grimsby – Der Spion und sein Bruder» Nobby vermisst seinen Bruder Sebastian. Nachdem die beiden als Kinder adoptiert wurden, verbrachte Nobby die letzten 28 Jahre damit, seinen Bruder zu suchen. Als er erfährt, wo Sebastian sich aufhält, macht Nobby sich auf den Weg. Was er nicht weiss: Sebastian ist Geheimagent des MI6. Fälschlicherweise selbst unter Verdacht geraten, befindet er sich auf der Flucht und realisiert: Wenn er eine Chance haben will, die Welt zu retten, benötigt er die Hilfe des grössten Vollidioten auf dem Planeten – seines Bruders Nobby. «El Clan» «Free to Run» «L’hermine» «Unsere Wildnis» Die Puccios scheinen eine gewöhnliche Grossfamilie zu sein. Doch hinter den Kulissen verbergen sie finstere Machenschaften. Jährlich messen sich Millionen von Sprintern an Laufwettbewerben. Früher war dies zumeist Männern vorbehalten. Xavier ist Richter und Birgit eine Geschworene in einem Mordfall. Ihre vergange Liebschaft wirft Xavier aus der Bahn. Der Film von Jacques Perrin und Jacques Cluzaud ist eine Zeitreise von den ersten Urwäldern bis zu den modernen Grossstädten. «Melody of Noise» «Das Tagebuch der Anne Frank» «Trumbo» «Zoomania» Durch seine Arbeit an Werken wie «Fräulein Kitty» zählt Trumbo zu den Top-Drehbuchautoren Hollywoods in den 1940er-Jahren. In der tierischen Stadt Zootopia will ein wortgewandter Fuchs gross herauskommen. Doch er wird eines Verbrechens beschuldigt. Eine waghalsige Entdeckungsreise ins Reich der Geräusche und Klänge, der Rhythmen und der Stille. Anne Frank bekommt ein Tagebuch geschenkt und hält darin ihre Gedanken und Gefühle fest, die sie durchlebt. ANZEIGE FAMILY DAY PATHE DIETLIKON SONNTAG, 13. MÄRZ VON 11.30 BIS 16.00 UHR Exklusive Vorpremiere, Fotostation* mit Maskottchen, Malwettbewerb und Glücksrad! * nur bis 14.00 Uhr vor Ort Tickets sind bereits an der Kinokasse und online erhältlich. PATHE DIETLIKON Moorstrasse 2, 8305 Dietlikon Kung Fu Panda 3 © 2016 DreamWorks Animation LLC. All Rights Reserved. SPASS FÜR DIE GANZE FAMILIE! pathe.ch ARTWORK © 2016 FOCUS FEATURES LLC. ALL RIGHTS RESERVED. © 2016 LHF PRODUCTIONS, INC. ALL RIGHTS RESERVED. 48 TV SRF 1 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH SRF 2 PRO 7 TV-Tipps Dark Shadows 20.00 SRF 2 Fantasyfilm (USA 2012). Bauarbeiter befreien einen Vampir aus seinem langen Schlaf. Der Schock des Barnabas ist gross: Sein Fischerei-Imperium ist ebenso bachab gegangen wie sein einst stolzer Clan, und die Hippies regieren die Welt. – Skurriler Gruselspass mit Starbesetzung: Johnny Depp, Michelle Pfeiffer, Eva Green und viele mehr erweisen der gleichnamigen Kultserie die Ehre. 18.00 Tagesschau O / Meteo O 18.15 Mini Beiz, dini Beiz 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell / Börse O 19.30 Tagesschau O / Meteo O 20.05 SRF bi de Lüt O Unser Dorf (2/5) (Forts.: Fr, 18.3., 20.05) 21.00 Verkehrte Welt O (4/6) Arosa (GR) – Arosa (Spanien) (Forts.: Fr, 18.3., 21.00) 21.50 10 vor 10 O / Meteo O 22.25 Arena O Wer will Homo-Eltern? Gäste u.a.: Kathrin Bertschy, Sebastian Frehner 23.45 Tagesschau Nacht 0.05 Das Boot – Director’s Cut O KRIEGSDRAMA (D 1981) Mit Jürgen Prochnow 18.35 Urban Gardening 19.10 (19.05) Top Gear Specials 20.00 Dark Shadows O U ARD ZDF ORF 1 Tagestipp 18.00 Handball. Testspiel. Deutschland – Katar. Live 19.55 Börse O 20.00 Tagesschau 20.15 Keine Ehe ohne Pause O. Komödie (D 2016) 21.45 Tagesthemen 22.00 Polizeiruf 110 O U 23.30 Commissario Laurenti O 0.55 Nachtmagazin O 19.25 Bettys Diagnose O 20.15 Der Alte O. Machtgefühle 21.15 Letzte Spur Berlin O 22.00 Heute-Journal 22.30 Heute-Show 23.00 Aspekte. U.a.: Das Phänomen «Regretting Motherhood» 23.45 Heute+ 0.00 Neo Magazin Royale 0.45 Columbo 19.54 Wetter 20.00 ZiB 20 20.15 Dancing Stars U 21.55 ZiB Flash 22.05 Was gibt es Neues? 22.50 Die Lottosieger O 23.20 (23.15) Die Lottosieger O 23.45 (23.40) ZiB 24 0.05 (0.00) Fussball. Erste Liga. 22. Runde 0.25 (0.20) The Following O Keine Ehe ohne Pause 20.15 ARD FANTASYFILM (USA 2012) Mit Johnny Depp, Michelle Pfeiffer, Helena Bonham Carter. Regie: Tim Burton 21.50 Keine 3 Minuten – Die Kinokritik für Eilige Filmstart diese Woche: «El Clan» 22.00 Mosquito O KURZFILM (CH 2014) 22.20 Sport aktuell 22.45 Killer Elite O U ACTIONFILM (GB/AUS 2011) Mit Jason Statham, Clive Owen, Robert De Niro 0.45 Kampf der Titanen O U ACTIONFILM (USA 2010) Mit Sam Worthington 18.00 18.10 18.40 19.05 Newstime Die Simpsons Die Simpsons Galileo U.a.: Jackfruit 20.15 I, Robot SCI-FI-FILM (USA/CDN 2004) Mit Will Smith, Bridget Moynahan, Alan Tudyk. Regie: Alex Proyas 22.30 Darkest Hour O SCI-FI-FILM (USA 2011) Mit Emile Hirsch, Olivia Thirlby, Max Minghella. Regie: Chris Gorak 0.10 30 Days of Night: Dark Days TV-HORRORFILM (USA 2010) Mit Kiele Sanchez, Rhys Coiro, Diora Baird. Regie: Ben Ketai SAT 1 VOX KABEL 1 17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife – Die Spezialisten 19.00 In Gefahr 19.55 Nachrichten 20.15 The Voice Kids. Battle (2/2) 22.35 Luke! Die Woche und ich 23.30 Ladykracher 23.55 Switch Reloaded 0.55 Sechserpack. Wasser 17.00 Mein himmlisches Hotel 18.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Law & Order: Special Victims Unit O. Eine Lektion / Amok / Beichtgeheimnis / Grauzone 0.00 Nachrichten 15.50 News 16.00 Castle 16.55 Abenteuer Leben 17.55 Mein Lokal, dein Lokal 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 The Mentalist O. Die Axt im Walde / Der Lauf der Welt / Schmerz und Geld / Der Problemlöser 0.05 The Mentalist O (W) Schrott im Körper 20.15 3sat I, Robot 20.15 Pro 7 Doku. Es gibt eine Vielzahl medizinischer Geräte, die sich direkt im Körper befinden. Doch was, wenn diese defekt sind? Die Autoren Dorina Herbst und Jens Niehuss treffen Opfer von fragwürdigen Medizinprodukten und begeben sich mit der Frage, auf welchen Wegen Implantate auf den Markt kommen, auf eine investigative Reise mit der Kamera. Sci-Fi-Film (USA/CDN 2004). Fast jeder Haushalt verfügt im Jahr 2035 über einen Roboter. Nur Detective Spooner misstraut den Maschinen. Sein Unbehagen scheint berechtigt, als der Gründer einer Roboterfirma ermordet wird. – Ein visuell überzeugendes Zukunftsszenario, das fragt: Wie weit kann und darf die Automatisierung unserer Gesellschaft gehen? Komödie (D 2016) von Patrick Winczewski. Mit Heino Ferch, Inka Friedrich, Petra Kelling. RTL 3SAT PULS 8 15.00 Der Blaulicht-Report 16.00 Verdachtsfälle 17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.03 Wetter 19.05 Alles was zählt 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20.15 Let’s Dance 0.00 Nachtjournal 20.15 Schrott im Körper – Gefährliche Implantate und Patientenleid O 21.00 Makro. Die Strippenzieher am Rohstoffmarkt 21.30 Auslandsjournal spezial 22.10 ZiB 2 O 22.35 Der amerikanische Freund. Thriller (D/F 1977) 0.35 Zapp O 16.15 Die Simpsons 17.15 Elementary 18.10 Blue Bloods. Blond und weiss / Tote Teenager 20.00 Beauty and the Beast. Die Bestie von der Wall Street / Urangst 21.45 Beauty and the Beast 1.00 Homeland Security. TV-Kriegsdrama (USA 04) 3+ 4+ TELECLUB TC SPORT1 RTL 2 17.20 How I Met Your Mother 18.35 The Big Bang Theory 19.00 The Big Bang Theory (W) 19.25 The Big Bang Theory 20.15 Navy CIS. Donnie und Nicholas 21.10 NCIS: New Orleans 22.10 NCIS: Los Angeles 23.15 Navy CIS 0.15 Navy CIS (W) 16.30 Navy CIS U (W) 17.25 CSI: New York U (W) 18.25 CSI: New York U 19.20 Navy CIS U 20.15 Asterix und Obelix gegen Cäsar. Abenteuerfilm (F/D/I 1999) 22.25 The Blacklist 23.15 Navy CIS U (W) 0.05 Mediashop 20.00 Playing It Cool U. Liebeskomödie (USA 2014) 21.35 Wild Card U. Actionfilm (USA 2015) 23.05 Intim in Hollywood U. TV-Erotikfilm (USA 2013) 0.25 Still Alice – Mein Leben ohne gestern U. Drama (USA/F 2014) 19.40 Eishockey. National League B. HC Red Ice – Rapperswil-Jona Lakers. Live 22.30 ATP Uncovered 23.00 Extratime Ligabarometer 23.30 Eishockey. National League B. Aufz. 2.05 Eishockey. National League A. HC Lugano – EV Zug 17.57 Promiflash News 18.00 Köln 50667 19.00 Berlin – Tag & Nacht 20.00 News 20.15 The Specialist. Actionfilm (USA/PER 1994) 22.25 Cliffhanger – Nur die Starken überleben. Actionfilm (USA 1993) 0.35 Red Heat. Actionkomödie (USA 88) ANZEIGE Der Schriftsteller Max schreibt seit 25 Jahren unter dem Pseudonym Jana van Hausten Liebesromane. Die verkaufen sich hervorragend, doch Max gerät in eine Lebenskrise, als seine Frau Susanne eine Ehepause einfordert und eine Stelle in Rostock annimmt. Max Schwiegermutter, auf die er bisher nicht allzu gut zu sprechen war, schlägt sich auf seine Seite und hilft ihm, Susanne zurückzugewinnen. – Intelligente Komödie über zwei, die eine Pause brauchen. Wetter 49 0°/ 6° FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Schweiz Basel 8° Luzern 6° Neuenburg 7° Aussichten Zürich 6° St. Gallen 4° Schwyz 7° Bern 6° St. Moritz 1° Montag Dienstag Norden 1 6 2 7 2 7 1 8 Süden 2 13 0 12 2 11 4 11 Locarno 14° Sitten 12° Nach 20 Jahren, jetzt NEU auch an der Kasernenstrasse - nahe Sihlpost! ristorante Europa Sonnenscheindauer (heute) CUCINA Kasernenstr. 77A, Luisenstrasse 40, 8004 Zürich, 8005 Zürich, 044 242 40 00 044 271 37 40 www.cucinakaserne.ch, [email protected] -10°– -5° -5°– 0° 0°– 5° dal 1995 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°+ Helsinki Oslo Zürich Moskau 0 Koblenz Rafz < 10 % 60-90 % 6 Bülach 1 6 1 6 6 Weltwetter Hörnli Zürich 0 Pfäffikon -2 Uster Wohlen 1 Rapperswil 5 1 Speer 6 (1950m) N Einsiedeln Luzern Kiew Wien Bern Lissabon Athen Algier wetter.20min.ch 18° 19° 10° Istanbul Madrid Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch 30° 27° 27° Kapstadt Nairobi Sydney 31° 27° 28° W Unteriberg O S Schnee Flumserberg 80/100 cm Arosa 100/170 cm Davos 73/185 cm Braunwald 100/150 cm Elm 40/210 cm Hoch-Ybrig 60/150 cm Engelberg 35/350 cm Laax 40/275 cm 16° 7° 38° OR NEVER pulver pulver pulver pulver pulver pulver pulver pulver Komplettes Lounge Set zum Hammerpreis. 999.-590.- bis 30.3.2016 Teakland.ch ANZEIGE Ostern ! 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MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Lara Gut Schon am Wochenende kann sich die Tessinerin den Sieg im Gesamtweltcup sichern Seite 53 Trachsler: «Das 0:4 ist bitter» Bei den ZSC Lions herrschte nach dem blamablen Ausscheiden gegen Bern «eine grosse Leere», wie Sportchef Edgar Salis sagte. «Es gelang uns nicht, unser bestes Hockey abzurufen, es gelangen uns keine Powerplay-Tore, dann kam die Verunsicherung dazu», sagte Salis nach Gründen suchend. Er ging nicht auf die Coaching-Fehler von Trainer Marc Crawford ein. Stürmer Morris Trachsler machte derweil dem Gegner ein Kompliment: «Der SCB war super eingestellt und hat unser Spiel zerstört. Wir wussten, dass es schwierig werden würde. Jetzt hat es uns erwischt. Dass es aber gerade ein 0:4 wurde, ist sehr bitter.» Goalie Lukas Flüeler übte sich in Selbstkritik: «Im Playoff muss man so hart arbeiten, um das Glück auf seine Seite zu zwingen. Das ist uns nicht gelungen.» PBT BERN. Historische Blamage für die ZSC Lions NLA Playoffs (Best of 7). Viertelfinals Partien und Stand: ZSC Lions (1.) – Bern (8.) n. P. 3:4 Bern – ZSC Lions 2:1 ZSC Lions – Bern n.V. 3:4 Bern – ZSC Lions 3:0 Schlussstand: 4:0 für Bern Davos (2.) – Kloten (7.) 4:1 Kloten – Davos 3:5 Davos – Kloten 3:1 Kloten – Davos 1:4 Schlussstand: 4:0 für Davos Servette (3.) – Fribourg (6.) 3:1 Fribourg – Servette n.V. 3:4 Servette – Fribourg 4:1 Fribourg – Servette 3:0 Servette – Fribourg 12. März Stand: 3:1 Zug (4.) – Lugano (5.) n. P. 1:2 Lugano – Zug 4:2 Zug – Lugano 2:5 Lugano – Zug 5:4 Schlussstand: 4:0 für Lugano Weitere mögliche Spieldaten: 15. März, 17. März Die Entscheidung zugunsten des SCB: Alain Berger (l.) schiesst das 2:0. Die Zürcher Geering und Goalie Flüeler können es nicht verhindern. KEY BERN. Die Schmach ist perfekt. Die ZSC Lions scheitern ohne Sieg in den Viertelfinals – als erster Qualifikationssieger! Eine derartige Schlappe hat es in den Viertelfinals in einer Best-of-7-Serie für einen Sieger der Regular Season noch nie gegeben. Die grosse Reaktion nach den Aussprachen der letzten Tage erfolgte nicht. Der ZSC spielte gestern nicht we- sentlich anders als zuvor. Trainer Marc Crawford forcierte seine Paradelinie zwar weniger als bisher. Trotzdem wurden Auston Matthews und Robert Nilsson zu den tragischen Helden. Sie standen bei den ersten beiden Gegentoren auf dem Eis. Unmittelbar vor dem 0:2 verlor Nilsson die Scheibe. Nur eine Minute zuvor hatte Matthews die Chance zum 1:1 vergeben. Gleich dreimal fand der Amerikaner seinen Bezwinger im tschechischen SCB-Goalie Jakub Stepanek. Mit dem gestrigen Spiel endete der Auftritt von Matthews in der NLA. Dem 18-Jährigen wird in der NHL eine grosse Karriere prophezeit. Dass er in den Playoffs nicht reüssierte, ist vor allem einer Fehleinschätzung von Crawford zuzuschreiben. Und auch dem SCB: Die Mutzen waren derart aufsässig und abgeklärt, dass die Zürcher nie dazu kamen, ihre technische Überlegenheit effektiv auszuspielen. Denkt man an die Art und Weise, wie die Berner durch die Qualifikation getaumelt waren und phasenweise unansehnliche Partien abgeliefert hatten, ist diese Wandlung kaum vorstellbar. Kommt noch dazu, dass dem Team von Lars Leuenberger in diesen Viertelfinals mit Eric Blum und zuletzt auch Martin Plüss die besten Schweizer Spieler fehlten. Das Duo dürfte nun im Halbfinal gegen den HC Davos zurückkehren. PETER BERGER 52 Sport FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH Freilos Kloten: HC Davos im Sparmodus in den Halbfinal KLOTEN. Locker vom Hocker spielte sich der HCD in die Halbfinals. Die Kloten Flyers entpuppten sich als Freilos. Die Beobachter der Serie zwischen Davos und Kloten wurden gestern Abend um 21.48 Uhr erlöst. Denn diese Viertelfinal-Serie hielt nicht, was sie versprochen hatte, es entstand nicht mal richtige PlayoffIntensität. Die Bündner kamen im Sparmodus zu vier Siegen; mal gaben sie etwas Gas, mal legten sie ein kleines Päuschen ein – das reichte gegen Kloten vollumfänglich. Die Zürcher konnten dem HCD nie Paroli bieten und kassierten mit dem gestrigen 1:4 die insgesamt achte Playoff-Pleite in Folge. Abgesehen von sechs Sekunden im Mitteldrittel von Spiel 2 lagen sie während der vier Partien nie in Führung, sondern hatten zumeist einem Rückstand nachzurennen. Kloten ergab sich fast widerstandslos in sein Schicksal. Nie war einer da, der die Davoser reizen Gottéron hat das frühestmögliche Saisonende abgewendet. Die Freiburger realisierten in der Serie gegen Genf-Servette beim 3:0 völlig verdient den ersten Sieg und verkürzten damit auf 1:3. Spiel 5 findet am Samstag statt. Bereits im zweiten Spiel der Serie hatte Fribourg scheinbar vorentscheidend (3:0) geführt. Anders als im ersten Heimspiel gab das Team von Gerd Zenhäusern die klare Führung gestern nicht mehr preis. Gottéron war an diesem Abend die klar bessere Mannschaft. Matchwinner war Marc-Antoine Pouliot, der mit einem Tor und zwei Assists an allen drei Toren beteiligt war. SDA FREIBURG. Alle 3 Schweizer skoren in 1 Spiel Der 3:2-Heimsieg nach Verlängerung der Vancouver Canucks gegen die Arizona Coyotes brachte aus Sicht der Schweizer NHL-Spieler etwas äusserst Seltenes: Alle drei Schweizer der Canucks – Luca Sbisa, Yannick Weber und Sven Bärtschi – trugen Punkte bei. Zuerst gab Verteidiger Weber das Zuspiel zum 1:2-Anschlusstor durch den tschechischen Stürmer Radim Vrbata. In der 38. Minute beklatschten die Zuschauer sogar ein erfolgreiches Schweizer Teamwork. Der Oberaargauer Stürmer Bärtschi war einer der Assistenten beim zweiten Saisontor von Verteidiger Sbisa. SDA VANCOUVER. Kämpferisches Vorbild: Doppel-Torschütze Dino Wieser (l.) bezwingt Luca Boltshauser zum ersten Mal. KEY konnte, die Flyers waren erschreckend harmlos. Trotzdem ist es nur ein Gerücht, dass die Klotener Spieler bereits vor dem Spiel die Reisekoffer in ihren Autos deponiert hatten. Wäre es indes wahr, so bliebe zu hoffen, dass Trainer Sean Simpson ihnen zum Studium zumindest eine DVD von Dino Wieser zusammengestellt und mitgegeben hat. Dessen unbändiger Wille, keinen Puck verloren zu geben, wäre idealer Anschauungsunterricht und ein Ansatz für die Zukunft nach dieser verkorksten Saison. MARCEL ALLEMANN Arbeit statt Schaulaufen: Lugano packts Vauclair (l.) und Hofmann jubeln über das wichtige 1:2. KEY SC Bern – ZSC Lions Fribourg stemmt sich gegen Out LUGANO. Lugano steht zum ersten Mal seit 2006 wieder in einem PlayoffHalbfinal. Die Tessiner bezwangen Zug im spektakulären vierten Spiel 5:4 und gewannen die Serie mit 4:0. Es hatte wenig auf eine Wende in der Serie hingedeutet. Dennoch war der letzte Schritt in die Halbfinals für Lugano kein Schaulaufen: Nach knapp 57 Minuten glich Pierre-Marc Bouchard zum 4:4 aus. Die Overtime und damit die Zuger Chance auf eine Verlängerung der Serie lag in der Kloten Flyers – Davos Luft. Doch kurz nach dem Wiederanspiel vertändelte Zugs Tim Ramholt hinter dem eigenen Tor den Puck. Tony Martensson bediente Brunner, der nur 21 Sekunden nach dem Ausgleich die neuerliche Führung erzielte – es war die Entscheidung. Unter Trainer Doug Shedden hatte Zug fünfmal die Halbfinals erreicht. Während der Kanadier nun die Negativserie Luganos beendete, scheiterte der EVZ zum zweiten Mal unter Harold Kreis in den Viertelfinals. SDA Fribourg – Servette Lugano – Zug 3:0 1:4 3:0 5:4 (1:0,1:0, 1:0) (0:1, 0:1, 1:2) (0:0, 2:0, 1:0) (1:2, 3:1, 1:1) PostFinance-Arena. 17 031 Zuschauer (ausverkauft). Tore: 3. Ebbett (Bodenmann) 1:0. 29. Alain Berger (Gian-Andrea Randegger) 2:0. 48. Rüfenacht (Untersander/Ausschlüsse Conacher; Phil Baltisberger, Geering) 3:0. Strafen: 3 x 2 Minuten gegen Bern, 4 x 2 Minuten gegen ZSC Lions. PostFinance-Topskorer: Conacher; Nilsson. Swiss-Arena. 6146 Zuschauer. Tore: 7. Dino Wieser (Setoguchi/Ausschluss Back) 0:1. 32. Marc Wieser (Lindgren, Axelsson/Ausschluss von Gunten) 0:2. 57. Sheppard (Schelling) 1:2. 60. (59:11) Dino Wieser 1:3 (ins leere Tor). 60. (59:58) Lindgren (Ambühl, Axelsson) 1:4 (ins leere Tor). Strafen: 4 x 2 Minuten gegen Kloten, 5 x 2 Minuten gegen Davos. PostFinance-Topskorer: Santala; Lindgren. BFC-Arena. 6104 Zuschauer. Tore: 34. Abplanalp (Pouliot) 1:0. 37. Genoway (Mauldin, Pouliot/Ausschluss Heinimann) 2:0. 59. Pouliot (Gardner/Ausschluss Rathgeb!) 3:0 (ins leere Tor). Strafen: 3 x 2 plus 10 Minuten (Mottet) gegen Fribourg, 5 x 2 Minuten gegen Servette. PostFinance-Topskorer: Sprunger; D’Agostini. Resega. 6761 Zuschauer. Tore: 4. Grossmann (Suri, Holden) 0:1. 10. Suri (Martschini) 0:2. 12. Hofmann (Vauclair, Ulmer) 1:2. 26. (25:43) Hofmann (Klasen) 2:2. 28. (27:01) Ulmer (Klasen, Brunner) 3:2. 28. (27:13) Fazzini (Morini) 4:2. 39. Blaser (Bouchard/Ausschlüsse Brunner; Alatalo) 4:3. 57. (56:51) Bouchard (Ramholt) 4:4. 58. (57:12) Brunner (Martensson, Klasen) 5:4. Strafen: 4 x 2 Minuten gegen Lugano, 7 x 2 Minuten gegen Zug. PostFinance-Topskorer: Klasen; Bouchard. NLA Platzierungsrunde (Best of 7). Morgen spielen: Ambri – SCL Tigers Biel – Lausanne Rangliste: 1. Ambri 3 153:174 2. Lausanne 3 130:152 3. SCL Tigers+ 3 146:184 4. Biel+ 3 135:181 +Abstiegs-Playoff Am Dienstag spielen: Ambri – Biel SCL Tigers – Lausanne 19.45 19.45 72 70 60 56 (66) (67) (57) (50) 19.45 19.45 NLB Playoffs (Best of 7). Halbfinals Heute spielen: Martigny – Lakers (Stand 3:0) 19.45 Ajoie – Olten (1:2) 20.00 Am Sonntag spielen: Lakers – Martigny evtl. 18.15 Olten – Ajoie 18.15 Sport 53 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH 20 Sekunden Pelé versteigert Pokal FUSSBALL. Pelé lässt 2000 Artikel (darunter eine Kopie des WMPokals) aus seiner glorreichen Karriere versteigern. Der 75-jährige Brasilianer spendet einen Teil des Erlöses einem Kinderspital. SDA Sablikova schont sich RAD. Nicht für die Olympischen Winterspiele 2018, sondern für die Sommerspiele schont sich die beste Eisschnellläuferin Martina Sablikova (Oberschenkelprobleme). Die Tschechin ist für das Rad-Einzelzeitfahren in Rio qualifiziert. SDA Erste Weichen stellen ALLGEMEINES. Heute werden erste Viktoria Rebensburg (links) weiss, dass sie Lara Gut den Sieg im Gesamtweltcup kaum mehr abjagen kann. EPA Lara Gut kann vollenden, was ohnehin schon klar ist LENZERHEIDE. Lara Gut kann am Wochenende in Lenzerheide den Sieg im Gesamtweltcup perfekt machen. Tina Maze: Sabbatical für den gesamten Winter. Anna Fenninger: schwere Knieverletzung kurz vor Beginn der Saison. Mikaela Shiffrin: Knieverletzung Mitte Dezember in Åre in Schweden, gut zwei Monate Zwangspause. Lindsey Vonn: Knieverletzung Ende Februar in Soldeu in Andorra, vorzeiti- ges Saisonende. Der Reihe nach haben sich die grössten Konkurrentinnen von Lara Gut im Kampf um die grosse Kristallkugel aus dem Rennbetrieb verabschiedet. Also liegt Lara Gut nunmehr in der Gesamtwertung allein auf weiter Flur. 263 Punkte Vorsprung auf ihre erste Verfolgerin Viktoria Rebensburg hat sie mit ins Bündnerland genommen – eine Marge, welche die Deutsche nur noch in grauer Theorie wettmachen kann, zumal in ihren bevorzugten Disziplinen lediglich vier Rennen ausstehend sind: am Samstag in Lenzerheide ein Super-G, danach beim Fi- «Der Rückstand ist schon ziemlich gross und Lara fährt konstant. Nur wenn sie Fehler macht, habe ich noch eine Chance.» Viktoria Rebensburg (26) nale in St. Moritz eine Abfahrt, nochmals ein Super-G und ein Riesenslalom. «Der Rückstand 38 000 Soldaten ALLGEMEINES. Brasilien setzt 38 000 Soldaten zum Schutz der Olympischen Spiele ein. SDA Der nächste Meldonium-Fall MOSKAU. Nach der Tennisspiele- rin Maria Scharapowa reissen die neuen Fälle von mit Meldonium überführten Sportlern nicht ab. Gestern sperrte der Biathlon-Weltverband IBU bereits den dritten Athleten in diesem Winter. Es handle sich um den Russen Eduard Latypow, teilte der russische Biathlonverband RBU in Moskau mit. Der Wirkstoff Meldonium steht seit Anfang Jahr auf der Dopingliste. SDA Fill weit voraus – Schweizer weit zurück Fourcade: Schon das dritte Gold OSLO. Martin Fourcade ist drauf und dran, Biathlon-Geschichte zu schreiben. Nach dem Sprint und der Verfolgung gewann der Franzose auch den Einzel-Wettkampf an der WM in Oslo. Fourcade hat nun am Sonntag im Massenstart die Chance, als erster Biathlet an einer WM alle vier Einzelrennen für sich zu entscheiden. Die Schweizer erwischten nicht ihren besten Tag. Benjamin Weger erreichte mit drei Fehlern und einer mässigen Laufzeit Rang 49. Serafin Wiestner wurde 53., Mario Dolder 74., Jeremy Finello 83. SDA ist schon ziemlich gross und Lara fährt ziemlich gut und konstant», weiss Rebensburg. «Nur wenn Lara Fehler macht, gibt es für mich noch eine Chance.» Alle Theorien kann Lara Gut schon am Sonntag beseitigt haben. Holt sie aus Super-G und Kombination in Lenzerheide 38 Punkte mehr als Viktoria Rebensburg, ist der erste Gesamtsieg einer Schweizerin seit 21 Jahren und seit Vreni Schneider auch mathematisch unter Dach und Fach. SDA/PBT Weichen betreffend Olympische Winterspiele 2026 in der Schweiz gestellt. Das Sportparlament von Swiss Olympic befindet über die Ausarbeitung eines Projekts. SDA KVITFJELL. Peter Fill ist im ersten Fill war eine halbe Sekunde schneller als der Norweger Kilde. AP Training für die WeltcupAbfahrt im norwegischen Kvitfjell ungefährdet Bestzeit gefahren: Der Südtiroler führt das Klassement mit über einer halben Sekunde Vorsprung an. Die Schweizer gingen die erste von zwei Übungsfahrten, wie meist, gemächlich an. Marc Gisin war als Einundzwanzigster mit gut zwei Sekunden Rückstand noch der beste. Der Engelberger ist morgen auf Punktezuwachs angewiesen, will er beim Saisonfinale in der kommenden Woche in St. Moritz mit dabei sein. Derzeit nimmt er in der Abfahrtswertung Rang 25 ein, was für die Teilnahme im Engadin gerade noch reichen würde. Beat Feuz fuhr im Training auf Platz 24. In Kvitfjell fühlt sich der Emmentaler besonders wohl. Vor fünf Jahren hat er in der Abfahrt auf der Olympia-Strecke von 1994 den ersten seiner bisher fünf WeltcupSiege errungen. SDA 54 Sport Fussball Challenge League. Morgen spielen: Aarau – Wohlen (17.45). Wil – Xamax (17.45). Am Sonntag spielen: Biel – Schaffhausen (15.00). Le Mont – Chiasso (15.00). Am Montag spielen: Winterthur – Lausanne (19.45). Rangliste: 1. Lausanne 22/46. 2. Wil 23/38. 3. Xamax 23/33. 4. Winterthur 22/31. 5. Aarau 23/29. 6. Wohlen 23/29. 7. Chiasso 23/28. 8. Biel 23/25. 9. Le Mont 22/23. 10. Schaffhausen 22/23. Eishockey NHL. Vancouver (mit Bärtschi/1 Assist, Sbisa/1 Tor und Weber/1 Assist) – Arizona 3:2 n.V. Calgary (ohne Hiller) – Nashville (mit Josi) 3:2 n.V. LA Kings – Washington 4:3 n.V. St. Louis – Chicago 3:2 n.P. Colorado – Anaheim 3:0. Toronto – NY Islanders 4:3 n.P. Ski alpin Kvitfjell (NOR). 1. Training für die morgige Abfahrt: 1. Fill (ITA) 1:46,35. 2. Kilde (NOR) 0,55 zurück. 3. Jansrud (NOR) 0,63. Ferner die Schweizer: 21. Gisin 2,12. 24. Feuz 2,36. 26. Weber 2,53. 38. Schmed 3,14. 39. Janka 3,15. Rad Tirreno–Adriatico. 2. Etappe, Camaiore–Pomarance (207 km): 1. Stybar (CZE) 5:10:03. 2. Sagan (SVK) 0:01. 3. Boasson Hagen (NOR), alle gl. Zeit. Gesamt (2/7): 1. Stybar 5:33,50. 2. Van Avermaet (BEL) 0:09 zurück. 3. Van Garderen (USA) 0:11. 24. Runde Morgen spielen: Vaduz – Thun Teleclub 17.45 Luzern – Lugano Teleclub 17.45 Am Sonntag spielen: Basel – St. Gallen Teleclub 13.45 YB – Sion Teleclub 13.45 GC – FCZ SRF zwei 16.00 22 23 23 22 22 23 23 23 22 23 56:22 40:27 51:40 27:29 26:26 30:36 28:38 29:43 31:44 25:38 53 39 38 31 30 28 26 22 21 20 SPORT-TV HIGHLIGHTS Freitag 19.40 Eishockey Playoff, NLB Red Ice – Rapperswil-Jona Lakers Samstag 15.15 Fussball Bundesliga, 26. Spieltag Mönchengladbach – Frankfurt Sonntag 20.25 Fussball La Liga, 29. Runde Las Palmas – Real Madrid «Für uns Spieler geht es um ZÜRICH. Die Grasshoppers kämpfen um den Anschluss an die Tabellenspitze, der FC Zürich um sein Überleben. Vor dem 245. Zürcher Derby duellieren sich die Eigengewächse Moritz Bauer und Oliver Buff. Was bedeutet für Sie das Zürcher Derby? Oliver Buff: Ich bin Zürcher und habe schon viele Derbys gegen GC gespielt. Die Vorfreude auf das Spiel ist gross. Wir wollen es für uns und unsere Fans gewinnen. Moritz Bauer: Auf dem Papier geht es auch in einem Derby nur um drei Punkte – aber für uns Spieler um mehr. Das Derby ist kein Match wie jeder andere. Mit jedem Tag, an dem wir uns vorbereiten, steigt die Spannung. Welche Schlagzeile wünschen Sie sich am Montag? Buff: «Dank Derby-Sieg: FCZ distanziert Vaduz und Lugano» Bauer: «GC zeigt Reaktion auf die Pleite in St. Gallen und gewinnt das 245. Zürcher Derby» Worauf müssen Sie am Sonntag besonders achtgeben? Bauer: Der FCZ befindet sich im Aufwärtstrend und ist sicher unter Wert klassiert. Vor allem das 3:0 im Cup gegen «Vor allem in der Offensive haben die Hoppers eine grosse individuelle Klasse. Aber wir wissen auch, dass wir zu Chancen kommen werden.» Oliver Buff Sion war sehr beeindruckend. Ich erwarte ein ganz schwieriges Spiel. Buff: GC ist vorne immer gefährlich. Vor allem in der Offensive verfügen die Hoppers über grosse individuelle Klas- IOC will alte Dopingproben testen Das Internationale Olympische Komitee (IOC) will hunderte Dopingproben von den Sommerspielen in Peking 2008 nachtesten lassen. Dabei geht es um Proben der Athleten, die auch bei Olympia in Rio zum Einsatz kommen könnten. LAUSANNE. Raiffeisen Super League Rangliste 1. Basel 2. Young Boys 3. Grasshoppers 4. Sion 5. St. Gallen 6. Thun 7. Luzern 8. Zürich 9. Lugano 10. Vaduz FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH «Wir wollen sicherstellen, dass die Athleten, die in Peking betrogen haben, in Rio nicht starten dürfen», so Richard Budgett, medizinischer Direktor des IOC. Bis zu zehn Jahre später dürfen noch Nachtests durchgeführt werden. SDA «GC ist immer gefährlich»: FCZ-Mittelfeldspieler Oliver Buff. IMAGO Volero-Aufholjagd bleibt unbelohnt ISTANBUL. Die Volleyballerinnen von Volero Zürich verpassten es im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League in Istanbul, sich für eine Aufholjagd nach 0:2-Satzrückstand zu belohnen und verloren 2:3. Damit stehen die Zürcherinnen unter Stybar übernimmt Kommando POMARANCE. Zdenek Stybar, am Samstag in der Strade Bianche Zweiter hinter Fabian Cancellara, gewann im Etappenrennen Tirreno – Adriatico das zweite Teilstück. Damit übernahm der Tscheche auch das Leadertrikot. Stybar (30), dreifacher Radquer-Weltmeister, verwies in Pomarance (Provinz Pisa) den slowakischen StrassenWeltmeister Peter Sagan und den Norweger Edvald Boasson Hagen auf die Plätze 2 und 3. Dank seinem Etappensieg löste er den Italiener Daniel Oss als Leader ab. Der Walliser Sébastien Reichenbach aus dem französischen FDJ-Team konnte sich als einziger Schweizer in der knapp 40-köpfigen Spitzengruppe halten. Reichenbach verbesserte sich dadurch in der Gesamtwertung auf Platz 10, mit Druck. Wollen sie erstmals auf sportlichem Weg in die Top 4 Europas einziehen – 2007 war Volero als Gastgeber im Finalturnier gesetzt – dürfen sie sich in zwei Wochen im Rückspiel gegen Vakifbank Istanbul keine Niederlage leisten. SDA Dortmund vermöbelt «Tottenham B» DORTMUND. Wenn Borussia Dort- Zeit für einen Schwatz: Zdenek Stybar (l.) und Fabian Cancellara. EPA nunmehr 18 Sekunden Rückstand. Der Luzerner Mathias Frank verlor dagegen auf Etap- pensieger Stybar gut eineinhalb Minuten, Cancellara sogar knapp vier Minuten. SDA mund in der Europa League vor eigenem Publikum antritt, ist Showtime angesagt. Im Achtelfinal-Hinspiel gegen Tottenham Hotspur erzielten die Deutschen im siebten Heimspiel des Wettbewerbs die Tore 21 bis 23. Spurs-Manager Mauricio Pochettino änderte seine Startelf im Vergleich zum Derby gegen Arsenal am Sonntag (2:2) auf sieben Positionen; der aktuelle Tabellenzweite der Premier League war auch deshalb bloss Statist. Die Borussen verschafften sich dank Toren von Pierre-Emerick Aubameyang (30. Minute) und Marco Reus (61./70.) ein solides Fundament fürs Rückspiel in einer Woche. SCO/SDA Sport 55 FREITAG, 11. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH mehr als nur drei Punkte» «Der FCZ ist unter Wert klassiert»: GC-Verteidiger Moritz Bauer. FRESHFOCUS se und sind immer für ein Tor gut. Aber wir wissen auch, dass wir zu unseren Chancen kommen werden. Welches Zürcher Derby ist Ihnen in besonderer Erinnerung geblieben und warum? Buff: Mein erstes Derby, in dem ich dazu noch ein Tor schoss. Es war am 5. April 2010, wir gewannen damals 3:2. Bauer: Da gibt es nicht nur eins: Ich erinnere mich gern an das legendäre 6:5 im Cup-Halbfinal 2004, das ich als Kind im Hardturm gesehen habe. Als Spieler ist mir der Cup-Halbfinal 2013 in guter Erinnerung, als wir 2:1 nach Verlängerung gewannen. Oder das 3:2 und das 5:0 in dieser Saison. Wie würden Sie reagieren, wenn Sie vom anderen Zürcher Club eine Offerte bekämen? Bauer: (Lacht) Das ist eine typische Journalistenfrage und kein sehr realistisches Szenario. Ich bin sehr glücklich bei den Grasshoppers, habe einen langfristigen Vertrag und denke daher nicht über mögliche Transfers nach. Buff: Bevor ich als Junior «Ich erinnere mich gerne an das legendäre 6:5 im CupHalbfinal 2004, das ich als Kind im Hardturm gesehen habe.» Moritz Bauer zum FCZ stiess, hatte ich mehrere Anfragen von GC. Ich stamme aus einer FCZFamilie und wollte es zuerst beim FC Zürich probieren. Heute würde ich eine Anfrage als Kompliment betrachten, aber es wäre sicher nicht der richtige Karriereschritt für mich. SANDRO COMPAGNO Ein 0:0, das Mut macht – und etwas Wehmut hinterlässt BASEL. Der FCB erreicht gegen Sevilla ein 0:0. Eine gute Ausgangslage für das Rückspiel – aber dennoch etwas ärgerlich. Atemlos blieben die 22 000 Zuschauer nach intensiven 90 Minuten im Joggeli auf der Tribüne zurück. Staunend über eine starke Leistung der Bebbi in diesem Achtelfinal-Hinspiel der Europa League gegen den (immerhin) Tabellen-5. der Primera División. Staunend, aber auch etwas wehmütig. Denn es war aus Basler Sicht das Spiel der verpassten Chancen. Mit etwas mehr Präzision und einem Hauch mehr Glück hätte Rotblau gewinnen können. «Das ist vielleicht der einzige Wermutstropfen des Abends – die verpassten Chancen», sagte auch Urs Fischer. Der FCB-Trainer weiter: «International kommt man nicht zu vielen Chancen, und gerade gegen Sevilla müsste man eigentlich vorlegen. Aber das Kira Grünberg aus Reha-Klinik Die querschnittgelähmte frühere Stabhochspringerin Kira Grünberg (Bild) ist nach mehr als einem halben Jahr im Rehabilitationszentrum Bad Häring nach Hause entlassen worden. Im Haus ihrer Eltern in Kematen in Tirol wird sie die kommenden Monate verbringen. Grünberg habe in der Reha «sehr grosse Fortschritte» gemacht, sagte ihr Manager. Mittlerweile kann die 22-jährige Tirolerin ihren Bizeps wieder voll benutzen. Sie kann dadurch trotz fehlender vollständiger Fingerfunktion auch Dinge greifen oder schreiben. Die ersten Prognosen nach ihrem schweren Trainingsunfall am 30. Juli 2015 waren noch deutlich schlechter gewesen. Im Herbst will Grünberg ihr Pharmazie-Studium wieder aufnehmen. SDA BAD HÄRING. Europa League Achtelfinals. Hinspiele Gestern spielten: FC Basel – FC Sevilla Donezk – Anderlecht Dortmund – Tottenham Fenerbahçe – Sporting Braga Villarreal – Bayer Leverkusen Athletic Bilbao – Valencia Liverpool – Manchester United Sparta Prag – Lazio Rom Rückspiele am 17. März 0:0 3:1 3:0 1:0 2:0 1:0 2:0 1:1 Basel – FC Sevilla 0:0 Goldene Chance: Marc Janko setzt diesen Kopfball neben das Tor des FC Sevilla. EPA 0:0 ist kein schlechtes Resultat und lässt für das Rückspiel einiges offen.» Nachtrauern konnte man vor allem der Riesenchance von Marc Janko (7.), der eine Massflanke von Renato Steffen nur wenige Zentimeter neben das Tor köpfelte, und der Chance von Birkir Bjarnason (51.), der den Ball aus bester Position über das Tor wuchte- te. Dabei ist der Isländer (3 Tore) international ein zuverlässiger Torschütze und auch der Österreicher macht solche Dinger sonst im Schlaf. Trotz der Nullnummer war St.-Jakob-Park. 22 403 Zuschauer. Ref: Taylor (Eng). Basel: Vaclik; Lang (46. Traoré), Suchy, Samuel (90. Hoegh), Safari; Xhaka, Zuffi; Bjarnason, Delgado (83. Fransson), Steffen; Janko. FC Sevilla: Soria; Coke, Rami, Kolodziejczak, Trémoulinas; N’Zonzi, Cristoforo; Vitolo (65. Konoplanjka), Banega (93. Carriço), Krohn-Dehli; Gameiro (73. Llorente). Bemerkungen: Basel spielte nach der Pause mit einer Dreierabwehr. 87. GelbRote Karte gegen N’Zonzi. Verwarnungen: 8. Samuel (im nächsten Spiel gesperrt). 36. Banega. 40. Cristoforo. 75. N’Zonzi. 85. Trémoulinas. 90. Steffen (alle Foul). Renato Steffen, einer der besten auf dem Platz, zufrieden: «Wir haben ein gutes Zeugnis abgeliefert und dürfen mit breiter Brust nach Sevilla reisen.» EVA TEDESCO Ich wollte bei der Arbeit einige Minuten sparen und habe Monate meines Lebens verloren. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDUwMwcAGz4fTA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ7DMBAEwBedtef12d0cjMKigCjcpCru_1HVsIBhs-8ZBbd1O67tTIe3ZlSgjwxFqSNyiGXAE4QqvC8Q6S8iHt8AdQHzfww0aELGag2zdZbv-_MDHrpxE3IAAAA=</wm> in: muss se it e Z l ie So v geln va.ch/re u .s w w w Sicher arbeiten kostet keine Zeit. Schütze dich und deine Kollegen mit den lebenswichtigen Regeln und stoppe bei Gefahr die Arbeit.
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