IM E T OR TZ ST JE PP A WEISST DU NOCH, WO DU AM WEEKEND WARST? Aufregung um neues Coop-Rabattmodell Zürich MONTAG, 20. JULI 2015 Auftakt BASEL. Die Auswertung der Kundendaten ist im Detailhandel ein grosses Thema. Nun wird klar: Im Online-Shop Coop@home analysiert eine Software das Einkaufsverhalten und gewährt je nach Profil und Vorlieben der Kunden indivi- 3 Die trockensten Flecken der Schweiz duelle Rabatte. Bei den Konsumentenschützern kommt das nicht gut an. «Daten gegen günstigere Preise» sei unfair, kritisiert die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS), und spricht von einem unausgewogenen Tauschhandel. SEITE 11 Pablo Escobar löst Walter White ab Schweiz 6 Blocher will über Schutzklausel reden Sport 31 GC liefert Spektakel: 5:3-Startsieg in Thun Der Brasilianer Wagner Moura (39) verkörpert in «Narcos» den legendären kolumbianischen Drogenbaron Pablo Escobar. NETFILX Wetter MORGEN 17° LOS ANGELES. Zahlreiche Emmys und gar einen Golden Globe für die beste Serie räumte «Breaking Bad» um den todkranken Crystal-Meth-Produzenten NACHMITTAG 29° Walter White ab. Nun legt der Streaming-Dienst Netflix nach und bringt «Narcos». Die Serie erzählt die Geschichte von Pablo Escobar, dem gröss- ten, legendärsten, aber auch brutalsten Kokain-Dealer der Welt. Noch vor dem Start am 28. August wird die Serie im SEITE 13 Netz gefeiert. ANZEIGE Schweiz Neuenburg 29° Achten Sie bei Ihrem Einkauf auf das Label «approved by climatop» Basel 30° Aussichten Dienstag Mittwoch ...es steht für besonders klimaschonende Produkte! Norden 17 32 20 Zürich 29° Luzern 28° Bern 28° Interlaken 28° Schwyz 28° St. Gallen 25° Donnerstag Freitag 30 19 25 17 25 34 21 33 22 33 Chur 29° Süden 20 33 21 www.climatop.ch Auftakt 2 20 Sekunden Flucht vor Feuer LOS ANGELES. Hunderte Men- schen sind am Wochenende vor einem Buschfeuer in Kalifornien in Sicherheit gebracht worden. Betroffen waren nach Angaben der Behörden auch fast 400 Kinder. SDA Botschaften eröffnet WASHINGTON. Historischer Moment nach langer diplomatischer Eiszeit: Kuba und die USA eröffnen heute Botschaften im jeweils anderen Land. SDA 22 Tote in Somalia MOGADISHU. Bei einem Selbst- mordanschlag der Terrormiliz Al-Shabaab wurden gestern 12 Soldaten Somalias getötet. Zehn Al-Shabaab-Milizen verloren bei Kämpfen ihr Leben. SDA ZAHLEN UND QUOTEN Lotto 5, 9, 13, 16, 31, 36 Glückszahl (GZ): 6 Replay: 2 Gewinnquoten: 0 x 6 + GZ 0 0 x 6 0 12 x 5 + GZ je 6797.25 47 x 5 je 1000.00 357 x 4 + GZ je 164.80 1847 x 4 je 79.50 4985 x 3 + GZ je 29.80 29 096 x 3 Jackpot Swiss Lotto: 6,3 Millionen Franken je 10.20 Joker 668625 Gewinnquoten: 4 x 5 je 10 000.– 16 x 4 je 1000 .– 178 x 3 je 100.– 1999 x 2 je 10.– Nächster Jackpot: 4,98 Millionen Franken Migros-Regio-Label wirbt mit «Zürichersee» ZÜRICH. Bei einer OnlineVerlosung schreibt die Migros vom «Zürichersee». Dem Grossverteiler ist der Fehltritt äusserst peinlich. Auf der Website des erfolgreichen Migros-Labels «Aus der Region. Für die Region» gibt es zurzeit ein Fotorätsel. Dort zeigt die Migros jeden Tag ein anderes Bild und fragt die User, was zu sehen ist. Am Freitagvormittag war dies ein Schnappschuss der Zürcher Seepromenade. Folgende Antworten standen zur Auswahl: «Züricher Meer», «Züricher Teich» oder «Zürichersee». «Das ist natürlich ein peinlicher Fehler», sagt Monika Weibel, Sprecherin des Migros-Genossenschafts-Bundes. Eine deutsche Werbeagentur habe dies so getextet. Der Dachauftritt werde von einer grossen Schweizer Agentur verantwortet. Für kleinere Aufträge wie diese Verlosung greife man aber auf Agenturen Lucke gründet neue Partei BERLIN. Nach seinem Austritt aus der rechtskonservativen Alternative für Deutschland hat ExAfD-Chef Bernd Lucke eine Konkurrenzorganisation gegründet. Die Partei heisst ALFA. Das Kürzel steht für «Allianz für Fortschritt und Aufbruch». Lucke wurde zum Vorsitzenden gewählt. Für 2017 strebt er den Einzug in den Bundestag an. Schwerpunkt werde die Kritik am Euro und an der europäischen Wirtschafts- und Währungspolitik sein. SDA DEUTSCHLAND Lotto 5, 17, 18, 30, 31, 42 Superzahl: 6 Spiel 77: 6 2 8 6 5 9 4 Super 6: 4 6 5 3 1 4 EURO MILLIONS Zahlen 1, 21, 22, 43, 48 Sterne 7, 9 Erwartete Erstranggewinnsumme: 31 Millionen Franken DAS SAGEN DIE LESER «Wasser predigen und Wein trinken» Susanna: Die Migros erwartet von uns, dass man in der Schweiz einkauft – und sie selber lässt die Werbung im Ausland machen! Migroskundin: Ja, das hätte nicht passieren dürfen. Man muss wegen dieses Fehlers jedoch kein solches Theater veranstalten. Jörg: Wasser predigen und Wein trinken. Es gäbe hier genügend kostengünstige Werbeagenturen, die Migros berücksichtigen könnte. Aber selber immer gross die Konsumenten belehren, wo sie einkaufen sollen. Einfach nur oberpeinlich, liebe Migros. Der «peinliche Fehler» auf der Migros-Website. 20M «mit einem grösseren Netzwerk» zurück. Die Texte würden bei der Migros gegengelesen: «Das wurde auch gemacht, aber leider blieb unsere Korrekturanweisung vor Online-Schaltung aus noch Ex-AfD-Chef Bernd Lucke. EPA ungeklärten Gründen aus.» Inzwischen wurden die Texte korrigiert. Die Migros ist nicht die erste Detailhändlerin, die über «Teutonismen» stolpert. 2012 sorgte Coop für Aufruhr, als Ein Sprung aus 27 Metern ins Meer ISLET FRANCA DO CAMPO. Höchste Konzentration, die Muskeln angespannt bis in die Fingerspitzen: Mit einer unglaublichen Eleganz setzt der amerikanische Klippenspringer Andy Jones aus 27 Meter Höhe zum Sprung ins Meer an. Er belegt den 3. Platz an der Red Bull Cliff Diving World Series 2015 in den portugiesischen Azoren. DP/FOTO: GETTY Super-Star Y171F ohne Gewähr MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Landvogt: Das kommt in den besten Familien vor. 1876/77 erschienen Gottfried Kellers «Züricher Novellen»: eine Hommage an den Kanton und die Stadt Zürich. dieser in TV- und Radiospots verkündete: «Das chame grille!» Obschon man in der Schweiz – anders als in Deutschland – «grillieren» sagt. ROMAN HODEL Auftakt MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH 3 Profi-Surfer entkommt Hai PRETORIA. Horrorsekunden für den Profi-Surfer Mick Fanning: Während er im Wasser auf die erste Welle wartete, wurde er von einem Hai angegriffen – und das während dem J-BayOpen in Südafrika vor laufenden Kameras. Der Hai näherte sich von hinten und bekam die Lasche des Surfboards zu fassen. Fanning versuchte sich auf das Brett zu retten, wobei er ein paar Schläge durch die Flossen des Hais abbekam. Der Australier konnte das Tier schliesslich in die Flucht schlagen und wurde von der Sicherheitscrew unversehrt aus dem Wasser gezogen. DMO ZAHL DES TAGES 53 300 Schönheitsoperationen wurden 2014 in der Schweiz durchgeführt. Nur in Brasilien sind es pro Kopf mehr, berichtet die «SonntagsZeitung». Am häufigsten legen sich die Schweizer für Brustvergrösserungen und Lidstraffungen unters Messer. BEE Bauer Otto Zimmermann ist beunruhigt, denn die ideale Temperatur für Kartoffeln wäre 20 Grad – nicht 35. TANJA BIRCHER In Döttingen ist es so trocken wie in der Wüste DÖTTINGEN. Seit dem 14. Juni fiel in Beznau kein Regen mehr. Die Gemeinde ist der trockenste Fleck der Schweiz. Die Sonnenblumen lassen den Kopf hängen, der Mais ist hellbraun, die Surb ist ein Rinnsal. In Beznau in der Gemeinde Döttingen AG hat es seit Anfang Juli 0,2 Millimeter geregnet. Weniger als irgendwo sonst in der Schweiz. «Die Gewitter ziehen an uns vorbei», sagt Christian Urech, Wirt der Ochsen-Bar in Döttingen. Er ist einer der wenigen, die sich darüber freuen. «Die Gäste trinken viel.» Die Surb führt kaum mehr Wasser. TAB Die meisten seiner Stammgäste dagegen murren: «Vor allem die Bauern haben es nicht einfach.» Einer von ihnen ist Meinrad Keller, Rebbauer. «Meine jungen Pflanzen haben Platz 2: Schwarzenegg BE keine Power mehr, wachsen kaum.» Deswegen muss er viel wässern. 20 000 Liter insgesamt, 30 Liter pro Stock. Das Wasser kauft er für 90 Rappen pro Kubik, da im Aargau aus Flüssen kein Wasser entnommen werden darf. Kartoffelbauer Otto Zimmermann ist beunruhigt. «Die ideale Temperatur wäre 20 Grad, wir haben seit Wochen rund 10 Grad mehr.» Deshalb wachsen die Kartoffeln nicht mehr. Das stellt Zimmermann vor Probleme, denn seine Kartoffeln werden zu Chips und Pommes frites verarbeitet – dafür müssen sie besonders gross sein. Über eine fette Beute können sich dagegen Katzen freuen. Die Katzen der Einwohnerin Elisabeth Huber bringen Maus um Maus nach Hause: «Weil sie kein Wasser finden, verdursten die Nager und sind eine einfache Beute.» TANJA BIRCHER Platz 4: Zervreilasee GR ZERVREILASEE. «Es war schwer, SCHWARZENEGG. In der Berner Gemeinde Schwarzenegg hat es seit Anfang Juli 0,5 mm geregnet. «Besonders die Südhänge sind arg in Mitleidenschaft gezogen», sagt Gemeindeschreiber Hans Tschanz. Grosse Sorge bereitet ihm die lange Sonnenscheindauer: «Sie macht die Dürre schlimmer als im August.» 20M eine trockene Stelle zu finden, da die Vegetation den Bedingungen angepasst ist», sagt Toni Gartmann vom Restaurant Zervreila. Im Bündner Bergort sind seit Anfang Juli nur 0,9 mm Regen gefallen. Gartmann: «Auch Wanderer müssen sich dank meinem Sommerdrink Casanova mit Holunderblütensirup nicht vor der Austrocknung fürchten.» 20M Platz 3: Wittnau AG Platz 5: Pully VD WITTNAU. Nur gerade 0,7 mm Regen sind in der Aargauer Gemeinde Wittnau seit Anfang Juli gefallen. «Die Bauern haben das grösste Problem – die künstliche PULLY. In der Gemeinde Pully hat Bewässerung ist nie so effektiv wie der natürliche Regen», sagt Markus Schär von Schär Gärten. Nun müsse man beginnen, mit dem Wasser zu haushalten. 20M es seit Anfang Juli 0,9 mm geregnet. Laut Vizebürgermeister Martial Lambert leiden darunter vor allem die alten Leute. Damit sie genug trinken, werden sie bei grosser Hitze von Mitarbeitern des Zivilschutzes und der Feuerwehr besucht. Lambert: «Das war im Juli schon 6-mal nötig.» ANN Zürich/Region 4 20 Sekunden Velofahrer verletzt RIKON. Schwere Verletzungen hat sich ein 30-jähriger Velofahrer am Samstag in Rikon zugezogen. Der Mann stürzte kurz nach 1 Uhr aus unbekannten Gründen. Die Rega flog den Verletzten umgehend ins Spital. SDA Leinwand gekippt ELLIKON. Ein Mitglied einer Film- crew ist am Samstag an der Thur schwer verletzt worden. Der Mann hatte beim Transport einer Leinwand geholfen, die an einer Böschung auf ihn kippte. Die Ambulanz versorgte ihn noch vor Ort. SDA Raser gestoppt WIL. Mit 153 statt der erlaubten 80 km/h ist ein Autolenker am Samstag in eine Kontrolle geraten. Der 24-Jährige musste seinen Fahrausweis auf der Stelle abgeben. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren. SDA MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Unfall mit zehn Verletzten – Geldstrafe für Busfahrer MEILEN. Nach einem Crash schob ein Busfahrer die Schuld auf eine defekte Bremse. Doch das Gericht glaubte ihm nicht. Die verhängnisvolle Fahrt geht auf den 20. März 2012 zurück. Damals verwechselte ein heute 60-jähriger Busfahrer der Linie 910 laut Anklage das Brems- mit dem Gaspedal. Er verlor daraufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte frontal in einen Lastwagen. Zehn Menschen wurden teils schwer verletzt. Der Busfahrer selbst trug die schwersten Verletzungen davon und gab vor Gericht vergeblich einem defekten Bremspedal die Schuld. Seit April beschäftigten die juristischen Folgen des Unfalls das Bezirksgericht Meilen März 2012: Beim Unfall in Zollikon wurden 10 Personen verletzt. KAPO ZH (20 Minuten berichtete). Der ehemalige Buschauffeur musste wegen fahrlässiger Körper- ANZEIGE Einfach und natürlich zur Bikinifigur! STOP Nur noch bis Donnerstag gültig! -5 0 % Rabat t verletzung sowie grobfahrlässiger Verletzung von Verkehrsregeln mit einer bedingten Frei- heitsstrafe von 14 Monaten rechnen. Die Richter legten nun aber eine milde bedingte Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu 70 Franken fest. Diese muss er nicht bezahlen. Grund: Der Beschuldigte ist von den Folgen des Crashs selber stark betroffen. Er leidet sowohl in psychischer als auch in körperlicher Hinsicht massiv. Allerdings hat der IV-Rentner mit horrenden Nebenfolgen zu rechnen. So muss er einer verletzten Privatklägerin Schadenersatz bezahlen und die Prozessentschädigung von 2606 Franken übernehmen. Zusätzlich stehen Kosten in einer Höhe von 40 979 Franken für die Untersuchung sowie das gerichtliche Verfahren an. Der Verurteilte kann das Urteil an das Obergericht weiterziehen. ATTILA SZENOGRADY 1820 Amateure starteten am Ironman STOP Achtung : nur gültig bis 23. 07. 2015! 20 Sommer Turbo en Fett-weg Behandlung (F MS oder SLTB ) CHF 15 00 jet zt nur statt CHF 30 00 Auch für Männer! Wir beraten Sie gerne und kostenlos unter Tel. 044 430 11 11 oder direkt am Bellevue, Rämistrasse 5, Zürich www.slim.ch ZÜRICH. Neben den Profis haben sich gestern auch 1820 Amateurathleten für die harte Tour entschieden und am 19. Ironman Zürich teilgenommen. Erstmals gab es einen Rolling Start – alle fünf Sekun- den wurden zehn Athleten auf die 226 Kilometer lange Reise geschickt, die aus Schwimmen, Radfahren und einem Marathon besteht. 20M/FOTO: KEYSTONE Weiterer Bericht Seite 35 Zürich/Region MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Auch Contiki muss weichen Das Hotel Contiki im Langstrassenquartier ist geschlossen. Prostituierte verlieren damit weitere 24 erschwingliche Zimmer und werden immer mehr aus dem Kreis 4 vertrieben. Es ist nach der Sonne innert kurzer Zeit bereits das zweite Milieu-Lokal, das dichtmacht. Erhalten werden soll laut NZZ einzig die Contiki-Bar. Wie 20 Minuten weiss, sind dafür sieben junge Zürcher Gastronomen im Gespräch. Diese haben bereits mit anderen Pop-up-Projekten von sich reden gemacht. Das Contiki gehört der Manz Privacy Group, hinter der die Zürcher Hotelkönigin und Jet-SetLady Ljuba Manz steht. 20M ZÜRICH. Güllenfass verstinkt Dorf THAYNGEN SH. Ein gekipptes Güllenfass hat am Samstag in Thayngen für eine intensive Duftnote gesorgt. Ein Landwirt war mit Traktor und Druckfass unterwegs, als dieses nach einem Abbiegemanöver plötzlich kippte. Mehrere hundert Liter Gülle liefen laut Polizeimitteilung auf der Bahnhofstrasse aus und weiter in die Kanalisation. Von dort musste sie anschliessend abgepumpt werden. Der 26-jährige Lenker kam mit dem Schrecken davon. Der Sachschaden beträgt aber mehrere 10 000 Franken. SDA 5 Illegale Party: Lärmklagen und Attacke auf Stadtrat ZÜRICH. Aus Angst vor Krawallen tolerierte die Polizei die Binz-Party. Dort wurde Stadtrat Filippo Leutenegger angegriffen. Dröhnende Bässe, heulende Gitarren und Feuerwerk – seit Freitagabend beschallten Dutzende Aktivisten das ehemals besetzte Binz-Areal in Wiedikon. Zusammen mit Hunderten Sympathisanten feierten sie eine meist friedliche, aber laute unbewilligte Party. Bei der Polizei gingen Dutzende Lärmklagen ein. Der Kanton forderte die Räumung seines Areals. Doch die Polizei liess die Besetzer gewähren – aus Angst vor noch grösseren Ausschreitungen. Bürgerliche reagierten empört: «Was hier abläuft, ist eines Rechtsstaates unwürdig», sagte etwa FDPGemeinderat Marc Bourgeois. Anders tönte es bei den Grünen: «Konfrontation bringt nichts», so Gemeinderätin Karin Rykart. Zu einem Zwischenfall kam es am Samstagnachmittag, als sich der stellvertretende Polizeivorsteher Filippo Leutenegger (FDP) vor Ort ein Bild machen wollte. Er wurde von mehreren Männern massiv angepöbelt und geschubst. Politiker von links bis rechts verurteilen die Attacke. Auf einem Flugblatt teilten die Besetzer gestern mit, dass sie bis am Abend auf dem Gelände bleiben wollten. Die Polizei setzte den Aktivisten ein Ultimatum. Gegen 21 Uhr verliessen sie das Gelände und transportierten mit Traktoren auch Material ab. Die Polizei, die seit dem frühen Abend mit einem grösseren Aufgebot vor Ort war, kontrollierte jeden einzelnen Aktivisten. SDA/ROM Ein Video von TeleZüri zeigt, wie Filippo Leutenegger angepöbelt und geschubst wird. SCREENSHOT TELEZÜRI «Ich bin erschüttert über die Aggressionen» Herr Leutenegger, warum hat die Polizei die illegale Party laufen lassen? Weil eine Räumung Ausschreitungen und Schäden in noch viel grösserem Ausmass zur Folge gehabt hätte – auch wenn ich persönlich nicht abgeneigt gewesen wäre. Also ist die Polizei machtlos? Nein, es geht einfach um die Verhältnismässigkeit. Sicherheit galt für die Polizei und mich als oberstes Gebot. Dafür haben Sie mit dieser Strategie Dutzende um ihren Schlaf gebracht. Das ist der hohe Preis, den wir dafür bezahlen. Das tut mir leid und ist wohl das Frustrierendste für mich. Frustrierend ist auch, dass andere Bewilligungen für Anlässe einholen müssen – die Besetzer hingegen lässt man gewähren. Ich akzeptiere diese Kritik. Sie haben versucht, mit den Besetzern zu sprechen ... ... erfolglos. Stattdessen wurde ich beschimpft, attackiert und vom Areal vertrieben. Ich bin jetzt noch erschüttert über die Aggressionen. ROM ANZEIGE TrOiS POMMeS Outlet, Wollishofen, Seestrasse 455 PraDa — DOlce & Gabbana — KiTOn S a l e und andere… ab sofort 70 % bis mehr Montag bis Freitag 10.00 bis 19.00, Samstag 10.00 bis 18.00 Outlet Donna: 044 480 11 85, Outlet Uomo: 044 483 90 33 6 Schweiz MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH «Dann wird die EU eher auf Verhandlungen einsteigen» BERN. Die SVP ist bereit, über eine Schutzklausel zu diskutieren. Kommt bald eine Lösung mit der EU? Gilbert Casasus*, weshalb denkt SVP-Chefstratege Christoph Blocher plötzlich laut über eine Schutzklausel nach? Das zeigt, dass Blocher und seine SVP in der Defensive stehen. Wenn bis 2017 keine Lösung mit der EU gefunden wird, muss die Masseneinwanderungsinitiative auf dem Verordnungsweg umgesetzt werden. Zudem sind bereits 70 000 Unterschriften für die Initiative «Raus aus der Sackgasse» zusammengekommen, die den 9. Februar 2014 rückgängig machen will. Auch darum dürften bei Blocher die Alarmglocken schrillen. Ist denn eine Lösung mit Brüssel in Reichweite, sollte sich neben Mitteparteien und Wirtschaft auch die SVP für eine Schutzklausel aussprechen? Bisher spielte die Schweiz in Brüssel die Rolle des bösen Buben, der sich gegen Grundpfeiler der bilateralen Verträge auflehnt. Wenn der Schweizer Chefunterhändler jetzt sagen kann: «Wir machen unsere Hausaufgaben und präsentieren eine breit abgestützte Lösung», wird die EU eher auf die Verhandlungen einsteigen. Die Schweiz nähme immerhin gleich viele Zuwanderer auf wie ein durchschnittliches EU-Land – ist das nicht fair? Die Schweiz ist seit jeher mehr Einwanderungsland als andere Staaten. Es macht keinen Sinn, uns mit Ländern wie Littauen zu vergleichen. Es ist aber auch klar, dass die EU derzeit selbst mit grossen Schwierigkeiten Professor Gilbert Casasus. konfrontiert ist. Sie hat ein Interesse daran, einen Kompromiss mit der Schweiz zu finden. JACQUELINE BÜCHI *Gilbert Casasus ist Professor für Europastudien an der Universität Freiburg DAS SAGEN DIE LESER «Und das nennt man Demokratie!» R. Gilgen: Setzt doch einfach den Volkswillen um – und gut ist. Politik ist gut: Ich finde es gut, dass sogar ein Christoph Blocher erkennt, dass die Schweiz, so wie sie sich die SVP vorstellt, nicht funktioniert. Das hat nichts mit der «Hintergehung des Volkswillens» zu tun, sondern es ist schlicht und einfach nicht möglich, solche Initiativen umzusetzen. U. Müller: Und das nennt man Demokratie! Ich fühle mich nur noch hintergangen und nicht ernst genommen. Das geht sicher sehr vielen so. So viel Unmut im Land ist nicht gesund. Fredy: Hat Blocher etwa realisiert, dass wir von EU/Nato umschlossen sind und diese uns, wenn wir wie ungezogene Kinder reagieren, als Ultima Ratio einfach den Stecker ziehen können?! Besser spät als nie. JBU Blocher denkt über Schutzklausel nach SVP-Chefstratege Christoph Blocher erklärt sich in der «Schweiz am Sonntag» überraschend bereit, über eine Schutzklausel zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative zu diskutieren. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Zuwanderung damit «massiv» reduziert wird. Mitteparteien BERN. und Wirtschaftsverbände sprechen sich schon seit geraumer Zeit für das Modell aus. Die Idee: Die Personenfreizügigkeit soll nur bis zu einer bestimmten Anzahl Einwanderer gelten. Danach würde die Zuwanderung über Kontingente gesteuert. Der ehemalige Staatssekretär Michael Ambühl schlägt vor, dass die Klausel in Kraft tritt, wenn die Schweiz die durchschnittliche Zuwanderungsrate der EU- und Efta-Staaten deutlich überschreitet. Blocher geht davon aus, dass nach Ambühls Formel jährlich noch rund 21 000 Personen einwandern könnten, bevor die Schutzklausel greift. JBU Christoph Blocher ist bereit, über die MEI zu diskutieren. KEY Lernfahrausweis Zweite Röhre schon mit 17 mehrheitsfähig Die Fahrausbildung in der Schweiz soll umfassend reformiert werden. So sollen Neulenker bereits mit 17 statt 18 Jahren den Lernfahrausweis bekommen und die Weiterbildungskurse auf einen Tag reduziert werden. Das berichtet die «Zentralschweiz am Sonntag». «Massnahmen in verschiedenen europäischen Ländern haben gezeigt, dass das Anfängerrisiko sinkt, je länger die begleitete Lernphase dauert», so Astra-Sprecher Thomas Rohrbach. HAE BERN. Der Bau eines zweiten Autobahntunnels durch den Gotthard ist mehrheitsfähig: Laut einer Umfrage sprechen sich 70,8 Prozent dafür aus, eine Röhre durch den Berg zu bohren, nach deren Fertigstellung der bestehende Tunnel geschlossen und saniert werden könnte. 21,5 Prozent der Befragten sind dagegen, 7,7 Prozent unschlüssig. Die Erhebung wurde vom Meinungsforschungsinstitut Opinionplus im Auftrag des «SonntagsBlicks» durchgeführt. SDA BERN. Neue nationale Asylzentren Perreux NE, Lyss BE und Liestal BL stehen offenbar als Standorte für nationale Asylzentren fest, die im Rahmen der Asylreform von Bundesrätin Simonetta Sommaruga geschaffen werden. Laut «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» werden dort Verfahrenszentren eingerichtet. In BERN. Beim Flugplatz Münster unterbrach der Pilot den Landeanflug, dann stürzte das Kleinflugzeug ab. KEYSTONE Sportflugzeug stürzt im Wallis ab – vier Verletzte MÜNSTER. Am Samstag ist beim Flugplatz Münster im Oberwallis ein Kleinflugzeug abgestürzt. Vier Personen wurden verletzt, wie die Walliser Kantonspolizei mitteilte. Nach ersten Erkenntnissen wollte der 56-jährige Pilot des Kleinflugzeugs vom Typ Maule M7 nach einem Rundflug auf dem Flugplatz von Münster landen. Wegen heftiger Böen unterbrach er seinen Landeanflug und drehte ab. Dabei stürzte das Kleinflugzeug auf eine Wiese. SDA Lyss und Liestal werden Armeestandorte umgenutzt. In Perreux kommt das Zentrum in die ehemalige psychiatrische Klinik. Nach den Plänen Sommarugas entstehen schweizweit 5000 Plätze in sechs Regionen, in denen es je ein grosses Verfahrenszentrum sowie Ausreisezentren geben wird. SDA Schweiz MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH «Patrioten» plakatieren gegen «Islamisierung» AARAU. Die Gruppierung Helvetic Brothers verbreitet ihre Plakate vor allem im Aargau. Sie kündigt Demonstrationen und Kundgebungen an. «Islamisierung stoppen» oder «Nein zum schleichenden EUBeitritt»: Diese Botschaften verbreitet derzeit eine Gruppierung namens Helvetic Brothers. Plakate hängte sie meist an Bahnhöfen vorwiegend im Aargau auf, aber auch in Städten wie Olten und Sursee. Auf Anfrage erklären die Macher der Facebook-Gruppe: «Wir wollen die Bevölkerung infor- mieren und sie aufrütteln.» Man müsse den Schweizern wieder zeigen, dass Patriotismus nichts Schlechtes, sondern «was Natürliches» sei. Das Mitglied kündigt Demonstrationen und Nachtund-Nebel-Aktionen an. Die Motivation sei aber nicht etwa Hass oder Rassismus, sondern «Nüchternheit, Respekt, Kühnheit und Ehre». Die Gruppierung betont: «Wenn wir sehen, dass jemand rassistisches oder neofaschistisches Gedankengut vertritt, wird er zur Rede gestellt und von uns entfernt.» Aber: Ein Eintrag eines Fans, der ein Bild mit einem Hakenkreuz postete, blieb 16 Stunden lang auf der Seite. Rechtsextremismus-Experte Hans Stutz sagt: «Unklar ist, ob es sich überhaupt um eine Gruppierung handelt oder nur um wenige Personen.» Er glaubt nicht an eine breite Verbreitung wie bei der PegidaBewegung. «Oft ist es so, dass solche Internet-Auftritte, die im rechtsextremen Grenzbereich agieren, nach einiger Zeit wieder verschwinden.» Der Kantonspolizei Aargau ist die Gruppierung bereits bekannt. Unklar sei derzeit noch, ob ein möglicher Straftatbestand wie beispielsweise Sachbeschädigung erfüllt sei. ROMAN NEUMANN 20 Sekunden Grossbrand bei Genf SATIGNY. Gestern Nachmittag brach in Satigny kurz vor 16 Uhr in den Räumlichkeiten der Firma RVM Recycling im Industriegebiet ein Feuer aus. Verletzt wurde beim Brand laut der Genfer Kantonspolizei niemand. 20M Tödlich verunfallt FULLY. Bei einem Verkehrsunfall bei Fully im Kanton Wallis ist gestern Morgen ein 20-jähriger Kameruner ums Leben gekommen. Er hatte auf der A98 die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Die beiden Mitfahrer, ein Mann (21) und eine Frau (18), wurden ins Spital gebracht. SDA Ein Plakat der Helvetic Brothers. Rollerfahrer (17) stirbt bei Unfall PRÊLES. Im Berner Jura ist am Samstag ein Rollerfahrer bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der 17-jährige Jugendliche kollidierte bei Prêles mit einem Auto. Nach ersten Ermittlungen wird davon ausgegangen, dass der 7 Autofahrer, der dem Rollerfahrer entgegenkam, aus unbekannten Gründen auf die linke Fahrspur geriet. Der Fahrer wurde nicht verletzt. Das teilten die Berner Kantonspolizei und die zuständige Staatsanwaltschaft mit. SDA Sanktionen aufheben BERN. Nach der Einigung im Atomstreit darf der Iran Anfang 2016 mit der Aufhebung der internationalen Sanktionen rechnen. Die Schweiz soll laut Aussenminister Didier Burkhalter ihre Strafmassnahmen «so rasch wie möglich» beenden. Die Schweiz hatte im Februar 2007 Zwangsmassnahmen gegen den Iran verhängt. SDA Schottische Fischadler landen am Murtensee Kiosk-Besitzer José im Kampf mit dem Eindringling. SCREENSHOT TELEBÄRN Paar überwältigt Kiosk-Einbrecher OLTEN. Ein mutiges Kioskbesitzer-Paar hat in Olten Dieben erfolgreich aufgelauert. Nach einem ersten Einbruch entschied sich das Besitzerpaar Maria und José, die Nacht im Kiosk zu verbringen. Tatsächlich klirrten wieder die Scheiben. Der Einbrecher hatte diesmal einen Komplizen mitgebracht. Als der erste der beiden 18- und 22-jährigen Schweizer den Laden betrat, griff ihn der Besitzer von hinten an und warf ihn zu Boden. Als die beiden Männer am Boden kämpften, griff auch die Frau ein. Das Paar konnte den Mann überwältigen und festhalten, bis die Kapo eintraf. «Wir hatten keine Angst», sagte Maria dem TV-Sender Telebärn. José wurde beim Gerangel mit einem Schlagring verletzt, die Ambulanz musste den Täter verarzten. Thomas Kummer, Mediensprecher der Kapo Solothurn: «Es ist fraglich, ob es ratsam war, den Einbruchversuch selber vereiteln zu wollen.» SMÜ SUGIEZ FR. In der Schweiz gibt es wieder Fischadler: Sechs Jungvögel wurden aus Schottland in die Region Murtensee gebracht. Die Raubvögel werden auf dem Areal des Gefängnisses Bellechasse bei Sugiez verwöhnt. Denis Landenbergue vom Verein Nos Oiseaux lancierte das Projekt zum 100-JahrJubiläum. Erwachsene Fischadler erreichen eine Flügelspannweite von bis zu 170 Zentimetern. SDA 8 Ausland 20 Sekunden Polizeichef gefeuert BAGDAD. Nach dem Selbstmord- anschlag mit über 100 Toten feuerten irakische Behörden den Polizeichef der Stadt Chan Beni Saad. SDA Haft wegen Sex-Clip PEKING. Wegen eines Sex-Clips aus einer Umkleidekabine der Modekette Uniqlo in Peking nahm die Polizei fünf Menschen fest – darunter das Pärchen aus dem Video. SDA Attentäter depressiv CHATTANOOGA. Die Polizei und die Familie des Attentäters, der am Donnerstag fünf Personen tödlich verletzte, gehen nicht davon aus, dass der Verdächtige aus terroristischen Motiven tötete. Er sei gemütskrank und drogenabhängig gewesen. SDA Opfer wollen mehr DÜSSELDORF. Angehörige von Opfern des GermanwingsCrashs wollen mehr Schmerzensgeld von der Lufthansa. SDA Alle wählen Kims Kandidaten Das totalitäre Regime Nordkoreas liess gestern erstmals unter der Herrschaft von Kim Jong-un Volksvertreter auf Provinz-, Stadt- und Kreisebene wählen. Bis zum frühen Nachmittag nahmen laut offiziellen Angaben über 90 Prozent der registrierten Wahlberechtigten teil. Wahlen gelten in Nordkorea als reine Formsache: Die Wahlberechtigten können nur mit Ja oder Nein für einen Kandidaten stimmen. SDA PJÖNGJANG. MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Tsipras mit neuen Ministern und neuen Problemen ATHEN. Heute werden die ersten Schritte des Reformpakets umgesetzt. Zuvor verwüsteten Waldbrände das Land. Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras will die Verhandlungen über ein drittes Milliarden-Hilfsprogramm mit einer neuen Regierung angehen. Nachdem er zahlreiche Vertreter des linken SyrizaFlügels entlassen hatte, wurden am Samstag die neuen Minister vereidigt. Heute werden die ersten Schritte des Reformpakets umgesetzt. So gilt mit 23 statt 13 Prozent ab sofort eine deutlich höhere Mehrwertsteuer. Ent- Tsipras, neue Vize-Aussenministerin, neue Regierungssprecherin. AP sprechend teurer werden die Produkte. Gleichzeitig öffnen nach einer dreiwöchigen Schliessung die Banken wieder. Die meisten Kapitalver- Feuerwehr befreit ungeschickten Streuner Ein herrenloser PitbullMischling hatte offenbar mehr Glück als Verstand. Vergangenen Freitag steckte die Hündin – warum auch immer – ihren Kopf durch einen Autofelgen und sass fest. Zum Glück kam laut dem Portal Abc News gerade die 20-jährige Jessica Arnold vorbei. Sie brachte das Tier mitsamt Reifen auf den Feuerwehrposten. Dort seiften die Beamten den Hundekopf erst mal tüchtig ein und versuchten ihn so zu befreien. Ohne Erfolg. Dann griffen sie zu einem Werkzeug, mit dem sie sonst Bremspedale in Autos zerschneiden. Nach einer Stunde hatten sie das arme Tier befreit. Doch für die Hündin kommt es noch besser: Arnold hat das Tier, das sie seit längerem füttert und dem sie den Namen Jimma gegeben hatte, adoptiert. Jetzt hat der Pitbull-Mischling nicht nur den Kopf frei, sondern auch ein neues Zuhause. KMO INDIANAPOLIS. Mehr Glück als Verstand: Pitbull-Mischling Jimma bei der Feuerwehr. AP Spion oder Verrückter? Diktator Kim Jong-un. AFP kehrskontrollen bleiben aber bestehen. So können Griechen Geld nach wie vor nur an Bancomaten abheben, neu jedoch 420 Euro pro Woche auf ein- mal. Griechische Kreditkarten dürfen wieder im Ausland eingesetzt werden, aber nur zum Bezahlen von Rechnungen und Einkäufen. Für Überweisungen ins Ausland brauchen Griechen nach wie vor eine Genehmigung der Zentralbank und des Finanzministeriums. Derweil tobten auf mehreren Inseln und dem Festland über 100 verheerende Waldbrände. Die Bilanz: ein Toter, Hunderte verendete Nutz- und Wildtiere sowie unzählige zerstörte Häuser. Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 47-jährigen Polizisten. Er hatte sich an Löscharbeiten auf einem Berg im Osten der Hauptstadt beteiligt und war seit Freitag vermisst worden. SDA BELGRAD. Gross war die Aufregung, als in der serbischen Hauptstadt Belgrad ein toter Deutscher entdeckt wurde – zusammen mit vielen Pässen, einem Polizeiausweis, über 15 Kreditkarten und rund 100 SIM-Karten. Ein Spion, vermutet der serbische «Blic». Ein Mann, der offenbar an religiösen Wahnvorstellungen litt, schreibt die «Welt». KMO Separatisten machen den Anfang LUHANSK. In der Ostukraine wol- len die prorussischen Separatisten schwere Waffen von der Frontlinie abziehen. Zuvor hatte sie der russische Aussenminister Sergej Lawrow aufgefordert, den im Februar vereinbarten Friedensplan umzuset- zen. Laut dem ukrainischen Generalstab gibt es bisher keinen Befehl für einen Rückzug von Waffen und Soldaten der ukrainischen Armee. Am Wochenende seien vier Zivilisten und ein Soldat bei Kämpfen im Donbas getötet worden. SDA Ausland MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH 9 Briten lachen über ihre «Nazi-Queen» LONDON. Nach der ersten Empörung reagieren die Briten mit Humor auf das Skandalfilmchen. Die spätere Queen Elizabeth (2.v.l.) zeigt den Hitlergruss. AP Shocking: Die etwa siebenjährige Elizabeth II. – spätere Königin von England – zeigt den Hitlergruss vor laufender Kamera. Das ist auf einem 17-Sekunden-Film von 1933 oder 1934 zu sehen. Mit auf dem Streifen: Elizabeths kleinere Schwester Margaret, ihre Mutter und ihr Onkel, der spätere König Edward VIII. Die Veröffentlichung durch die britische «Sun» schlug in Grossbritannien ein wie eine Bombe. Doch die Briten wären nicht die Briten, wenn sie die Gelegenheit für ihren berühmten Humor nicht ergreifen würden. Sie kreierten rund um die Auch du, John Travolta? KEYSTONE brisante Filmveröffentlichung eine ansehnliche Anzahl an Nazi-Queen-Memes. Ein Twit- terer veröffentlichte ein Foto von Klein-George mit ausgestrecktem Arm zusammen mit Prinz Charles und Vater William mit dem Text: «Ich will ja nicht behaupten, dass die ganze königliche Familie heimliche Nazis sind, aber ...». Andere tweeteten Fotos von diversen Promis mit ausgestrecktem rechtem Arm etwa von John Travolta in Tanzpose (Tweet: «Die ‹Sun› von morgen zeigt exklusive Bilder von John Travolta, wie er vor 38 Jahren den Hitlergruss zeigte!») oder vom Fussballer Alan Shearer in Jubelpose («Er tat es heimlich 260-mal in seiner Karriere»). Das Königshaus nimmt die Sache etwas ernster: Es überlegt sich rechtliche Schritte gegen die «Sun». KMO Sehen Sie die Twitter-Memes auf Queen.20min.ch ANZEIGE Senden Sie Ihre Feriengrüsse. Gratis. Fr. 39.90 Microsoft Lumia 435 White <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDY0NwMAlyPKOw8AAAA=</wm> Fr. 10.n–kt! gesche <wm>10CFXKoQ7DMAxF0S-y9Z4dJ_ECp7CqoCoPmYb3_2jt2MDVJWfbRih-Ped-zmMQLEW8O1sdkaF23ZPKzoGGNDAejKglEvnnBciawLqNoAl8sYg1YS6aufdK_bzeXx_XpXJ3AAAA</wm> Wir schenken allen M-Budget Mobile Prepaid Kunden bis zu Fr. 10.– Guthaben für ihre Gespräche, SMS und Daten im Ausland. Die Aktion gilt für Auslandsaufenthalte vom 7. Juli bis 16. August 2015. Der effektive Verbrauch bis max. 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Bis 2016 wird bei Coop@home eine Software getestet, die das Shoppingverhalten der Kunden analysiert und je nach Warenkorb unterschiedliche Rabattstufen gewährt. Konkret ermöglicht das System zum Beispiel Folgendes: Wer ständig das günstige Prix-GarantieBier kauft, wird mit Rabatt fürs teurere Markenbier geködert. Wer stets Markenbier trinkt, zahlt den vollen Preis. Bei der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) kommt die Neuerung nicht gut an. «Das System wird bei den Konsumenten insbesondere bei Alltagsprodukten für Empörung sorgen», sagt Geschäftsleiterin Sara Stalder. Den Deal «Daten gegen günstigere Preise» bezeichnet sie als unfair. «Es ist oft ein unausgewogener Tauschhandel zugunsten der Händler», so Stalder. Kritisch ist auch Experte Gotthard F. Wangler. Er befürchtet eine unfaire Ungleichbehandlung der Kunden und das Ende der klaren Preisgestaltung. Bei Coop wehrt man sich gegen die Vorwürfe (siehe Interview). Man teste für Coop@ home zeitlich begrenzt eine Software, die individuelle Produktempfehlungen ermögliche. Keine personalisierte Preisgestaltung einführen will die Migros. «Ich halte nichts davon», sagt Le-Shop-Chef Dominique Locher zu 20 Minuten. «Wir wollen niemanden diskriminieren.» SANDRO SPAETH «Zurzeit gibt es keine Pläne, das System im Supermarkt einzuführen» Herr Meier, je nach Kunde gibt es bei Coop@home unterschiedliche Preise. Das ist unfair … Bei Coop@home soll jeder interessierte Kunde ganz individuell profitieren können. Die Preise als solche bleiben aber gleich. Das ist ganz wichtig. Sonst wäre das tatsächlich ungerecht. Individuell sind nur die Rabatte. Kundendaten gegen günstigere Preise: Weshalb soll das für die Kunden ein guter Deal sein? Viele Leute ärgern sich über Aktionen, für die sie keine Verwendung haben. Sie wünschen sich persönliche Angebote. Darum testen wir für Coop@home individuelle Empfehlungen, etwa Probier-Bons mit Rabatten. Wer gerne Glace hat, erhält eher Probier-Coupons für Glace. Coop exponiert sich. Keine Angst vor negativen Reaktionen? Dies ist ein zeitlich beschränkter Test, bei dem die Kundenzufriedenheit zählt. Wir wollen niemanden verärgern. Zurzeit gibt es keine Pläne, das Systen im Supermarkt einzuführen. SAS Coop-Sprecher Urs Meier. 11 20 Sekunden Salz für Chinesen PRATTELN. Die Chinesen sollen auf den Geschmack von Schweizer Salz kommen. Dem verlangsamten Wirtschaftswachstum zum Trotz wagen die den Kantonen gehörende Schweizer Salinen den Schritt ins Ausland. Vor ein paar Wochen ging die erste Lieferung nach China, sagte Geschäftsführer Urs Hofmeier zur «SonntagsZeitung». Die Chancen auf Erfolg stehen gut: Allein eine chinesische Metropole ist um ein Mehrfaches grösser als der gesamte Schweizer Markt. SLW Buffett kauft Insel ATHEN. Die US-Investoren- Legende Warren Buffett hat ein Händchen für rentable Deals. Nun hat er das verschuldete Griechenland entdeckt und die Insel Agios Thomas gekauft, wie «Spiegel online» berichtet. Laut der griechischen Nachrichtenagentur ANA liegt der Preis bei etwa 15 Millionen Euro. Agios Thomas liegt im Saronischen Golf und ist in 45 Minuten mit dem Wassertaxi von Athen aus zu erreichen. Vor Buffett sind bereits vermögende Russen auf den Geschmack gekommen und haben griechische Inseln erworben. SAS Bald Schluss mit Zöllen Ärzte schaffen kleinste Sushis der Welt auf Smartphones GENF. In Kürze könnten die Einfuhrzöl- le für rund 200 Produkte wie Smartphones und Computer fallen. Bei Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen für IT-Produkte in Genf ist es am Samstagabend zu einer Übereinkunft gekommen. Auf Twitter schrieb WTO-Chef Roberto Azevedo, dass die 54 beteiligten Länder, darunter die Schweiz und sämtliche EU-Staaten, die Basis für ein neues Abkommen zur Liberalisierung des Handels mit IT-Gütern gelegt hätten. Er sei sehr zu- versichtlich, dass bis Ende kommender Woche ein Abkommen unterzeichnet werden könne, sagte Azevedo. Teil der Verhandlungen war die Ausarbeitung einer Liste von Produkten, für die die Einfuhrzölle fallen sollen. Insgesamt geht es um ein Handelsvolumen von 962 Milliarden Franken. Das erste Abkommen zum Handel mit Informationsgütern wurde 1997 geschlossen. Seit 2002 laufen Verhandlungen über eine Ausweitung der Produktliste. SDA McDonald’s will Filialen im Iran eröffnen Der amerikanische FastFood-Konzern McDonald’s plant nach der Atom-Einigung, Filialen im Iran zu eröffnen. Laut der Nachrichtenagentur Tasnim soll sich McDonald’s um eine Lizenz im Iran beworben haben. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht. McDonald’s ist TEHERAN. bei Iranern sehr beliebt und gilt bei Auslandbesuchen meist als erste Station. Schon während der Präsidentschaft von Mohammed Chatami Ende der 1990er Jahre plante das Land die Eröffnung der ersten McDonald’sFiliale in Nordteheran. Dagegen gab es aber heftige Proteste. SDA KURASHIKI. Da ist höchste Fingerfertigkeit gefragt: Mithilfe von Skalpell und Pinzette versuchen Medizinstudenten im Spital der japanischen Stadt Kurashiki, die kleinsten Sushis der Welt herzustellen. Das Kurashiki Central Hospital ist Japans führendes Spital auf dem Gebiet der anspruchsvollen chirurgischen Eingriffe. 20M/FOTO: AFP 12 People 20 Sekunden MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Am Gurten brillierten die Altstars BERN. Gestern endete das Gurtenfesti- Ab in den Knast WELLINGTON. Der AC/DC- Schlagzeuger Phil Rudd (61) muss wohl ins Gefängnis. Vor zehn Tagen verurteilte ihn ein Richter zu acht Monaten Hausarrest. Nun wurde er erneut festgenommen, wie sein Anwalt in einem E-Mail mitteilte. Der Grund ist unklar. LME Harry zu «Top Gun» LOS ANGELES. Die Ankündigung von «Top Gun 2» mit Tom Cruise (53) war eine Sensation. Noch besser: Offenbar will Cruise Prinz Harry (30) an Bord holen. Laut «Daily Star» bot er an, mit dem Buckingham-Palast Kontakt aufzunehmen. LME «Ant-Man» schwach LOS ANGELES. «Ant-Man» mit Paul Rudd (46) ist dieses Wochenende in den USA angelaufen. Der Start war eher verhalten. Am Freitag spielte der Film nur 22,6 Millionen Dollar ein. LME Rita Ora ist wieder zu haben Offenbar waren die Terminpläne so unterschiedlich, dass eine Beziehung zwischen Popstar Rita Ora (24) und Tommy-HilfiOra (24). GETTY ger-Sohn Ricky Hill (25) nicht mehr möglich war, verriet ein enger Vertrauter der «Mail online». Ora ist seit neustem Jurorin der britischen TV-Sendung «X-Factor», ihr Ex wohnt in Los Angeles. Die Trennung sei aber freundschaftlich verlaufen. LME LONDON. GESAGT «Ich bin immer noch wahnsinnig glücklich mit ihr.» Calvin Harris (31) Der Star-DJ aus Schottland spricht im Interview mit dem britischen Radiosender Kiss FM über seine Liebe zu Popstar Taylor Swift. Die Britin Ellie Goulding (28) war eine der Headliner am Gurtenfestival. TILLLATE.COM/FLORIAN BUSCHOR val 2015. Die wichtigste Erkenntnis: Gleich mehrere Acts bewiesen in diesen Tagen, dass sie zwar ein wenig rosten, aber noch längst nicht rasten. Allen voran die Fantastischen Vier: Sie sorgten für das Highlight am Donnerstag. Spätestens bei «Die Da?!?», das die Jungs endlich wieder performten, gab es kein Halten mehr. Polo Hofer bewies gestern, welch begnadeter Unterhalter er ist, und bei Patent Ochsner kann eigentlich sowieso nie etwas schieflaufen. Gross war die Vorfreude auf Faithless – eilends wurde noch die Bewilligung für eine eigene Lasershow eingeholt. Auf der Bühne aber waren die Briten nicht der Rede wert: die Darstellung matt, der Auftritt lieblos, die Abmischung schwach. Als Faithless zu ihrem letzten Song ansetzten, waren die meisten Gurtenfestival-Gänger schon auf dem Heimweg – oder im Zelt. Auch der Auftritt von Superstar Ellie Goulding blieb hinter den Erwartungen zurück: Lustlos spulte die 28-jährige Britin ihre Pflicht runter. Immerhin sah sie dabei ziemlich gut aus. SCY James Bay war das Highlight der Prominenten LUZERN. Trotz Temperaturen von knapp 30 Grad liessen sich die Promis das Opening des Blue Balls Festivals in Luzern nicht entgehen. Alle waren gespannt auf James Bay. Am Freitag fiel der Startschuss zum diesjährigen Blue Balls Festival in Luzern. Heiss erwartet wurde der Auftritt des neuen Superstars James Bay. Auf den Briten freuten sich auch die Schweizer VIPs, die trotz Affenhitze ins KKL nach Luzern gekommen waren, um den Klängen des Briten zu lauschen. «Ich mag James’ Stimme. Sie ist so schön ruhig», schwärmte BlueBalls-Fan und Model Jenny Bachmann gegenüber 20 Minuten. Sven Epiney würde das wohl glatt unterschreiben. Auch bei ihm und seinem Freund Michael liegt der britische Singer-Songwriter hoch im Kurs: «Ich habe ihn schon einmal gesehen und freue mich jetzt sehr, ihn nochmals zu erleben.» Die Gäste mussten allerdings etwas auf ihren Star warten. Mit über einer Stunde Verspätung betrat der 24-Jährige die Bühne im Luzerner KKL. «Unser Bus hat den Geist aufgegeben», entschuldigt sich Bay. «Immerhin ist das ganz schön Rock’n’Roll.» Dass er aufgehalten wurde, James Bay eröffnete am Freitag das Blue Balls Festival im KKL Luzern. TILLLATE.COM/MURIEL HILTI scheint den Newcomer nur noch mehr anzuspornen. In Konzertrezensionen ist oft von fehlender Bühnenpräsenz zu lesen – als er sein Set mit dem lüpfigen «Collide» eröffnete, gab Bay jedoch alles und begeisterte sein Fans. LOS/NEI/CAT People MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Nach Walter White kommt Drogenbaron Pablo Escobar LOS ANGELES. Netflix reagiert auf den Erfolg von «Breaking Bad» und bringt mit «Narcos» eine Serie über das Leben von Drogenkönig Escobar. «Breaking Bad» mit Walter White feierte riesige Erfolge. Das hat auch Netflix begriffen und bringt ab dem 28. August «Narcos». Die Serie beleuchtet Aufstieg und Fall des kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar, der in den 80erJahren mit Kokainhandel zu einem der mächtigsten, aber auch gefährlichsten Menschen der Welt aufstieg. Escobar war dafür verantwortlich, dass erst Amerika und dann die ganze Welt mit Kokain überschwemmt wurden. Mit seinen Deals erwirt- Wagner Moura (39) verkörpert in «Narcos» den brutalen Koks-König Pablo Escobar. NETFLIX schaftete er unglaubliche Gewinne. Mit nur 28 Jahren gehörte Escobar mit einem Ver- mögen von 2,7 Milliarden Dollar zu den reichsten Menschen der Welt. Zu seinen besten Zei- Stars setzen auf Masken – und zeigen es im Netz TV-Star Bill Cosby (78). AP Comedian Bill Cosby (78) kommen ans Tageslicht. Wie die «New York Times» berichtet, habe er verschiedene Frauen nicht nur mit Beruhigungsmitteln für Sex gefügig gemacht, sondern ihnen auch Geld gegeben, damit seine Ehefrau Camille nichts von den ausserehelichen Affären erfuhr. Diese brisanten Informationen gehen aus einer eidesstattlichen Erklärung von vor zehn Jahren hervor. LME Narcos.20minuten.ch «Narcos», Wagner Moura (39), erklärt dem britischen «Independent» die Faszination für Escobar so: «Er liebte seine Familie und er wurde von vielen Menschen in Medellín verehrt. Aber er ist noch immer einer der schlimmsten Killer der modernen Geschichte.» Gegenspieler von Escobar in «Narcos» ist das Ex-Model Boyd Holbrook (33) alias Steve Murphy. Zusammen mit seinem Partner versuchte er als einer der ersten Polizisten, den Kokaindealern in Miami das Handwerk zu legen. Durch seine Arbeit verstrickt sich der Fahnder immer tiefer in das undurchsichtige und brandgefährliche Netzwerk des Medellín-Kartells. LUCIEN ESSEIVA «Narcos» startet am 28. August. ENTDECKEN SIE UNSERE NEUE DUFTKOLLEKTION in Jetzt len für a i l i nallen F Kunderen n e r e s e un registri club von einem und aschungs Überr schenk ge ieren! profit26. Juli 2015 is Gültig b © 2015 The Body Shop International Plc. All rights reserved Absolutely no reproduction without the permission of the owners ® Registered trademark of The Body Shop International Plc. INISFWP010 NEW YORK. Immer mehr schmutzige Details über US- Den ersten Trailer zu «Narcos» sehen Sie auf ANZEIGE ZÜRICH. Rötungen, Pickel, fahle Haut: Trend ausgelöst. Denn die Promis brinMit Gesichtsmasken kann man gezielt gen uns mit ihren Home-Spa-Fotos zum auf Hautprobleme eingehen. Nur sehen Schmunzeln. Und zeigen, dass selbst soll einen dabei möglichst niemand, aufgetragene Beauty-Packungen mehr weshalb Frauen sich für diese Anwen- Spass machen als ein Besuch im teuren dungen oft im Badezimmer verstecken. Kosmetikstudio. Sofortwirkung inklusiDamit ist jetzt aber Schluss, finden ve. Denn die neusten Gesichtsmasken sind hochkonStars wie Mozentriert und del Bella Hadid (18) oder helfen bei unSchaupielerin terschiedliDiane Kruger chen Hautirri(39). Sie postationen. So ten zurzeit lindern die Treatments fleissig Gesichtsmaskenbeispielsweise Selfies und auch Sonnenhaben damit schäden. IS/CAT einen neuen Mehr zum Thema und sehr sympathischen auf Friday-magaSocial-Media- Model Kelly Mittendorf (20) mit Maske. INSTAGRAM zine.ch Cosby erkaufte sich Schweigen der Frauen ten soll er täglich 1,5 Millionen Dollar verdient haben. Der Hauptdarsteller von 13 www.thebodyshop.ch NEW Zürich, Zürichhorn 16. Juli –16. August Kino unterm Sternehimmel. Di 21. Juli Der Kreis Drama | Schweiz | 2013 | Mundart saltcinema.ch Dokudrama über die bis Ende der 1950er Jahre wichtigste Schwulenorganisation Europas mit Zürich als Zentrum, bekannt für seine rauschenden Ballnächte. Geehrt mit dem Schweizer Filmpreis für den besten Film. Mo 20. Juli Mi 22. Juli Do 23. Juli Selected by Zurich Film Festival Vorpremiere annabelle Ladies' Night What If Man Up Dirty Dancing Komödie/Liebesfilm Irland/Kanada | 2013 | E/d Komödie/Liebesfilm GB | 2015 | E/d Drama/Liebesfilm USA | 1987 | E/d Fr 24. Juli Sa 25. Juli So 26. Juli Ex Machina Whiplash Woman in Gold Thriller Grossbritannien | 2015 | E/d/f Drama/Musikfilm USA | 2014 | E/d/f Drama USA | 2015 | E/d/f Auto MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH 15 Turbo light «Das hochemotionale Erlebnis eines kompakten Sportlers kann der neue Hyundai i30 Turbo am Ende nicht liefern.» Jan Graber Mitarbeiter der Textlab GmbH. Alltag Der Hyundai i30 Turbo federt trotz straffen Fahrwerks kommod und bietet bequeme Sitze. Das manuelle Sechsganggetriebe verlangt jedoch fleissiges Schalten. ★★★★★ Das neue Topmodell des Hyundai i30 trägt den Namen Turbo. HYUNDAI Ganz so sportlich wie versprochen ist der Hyundai i30 Turbo nicht. Mit dem Wagen über Alpenpässe zu brettern macht aber dennoch Spass. Fehlzündungen des Herzens, Hochspannung an den Nervensynapsen und klingende Ohren? Stand beim Hyundai i30 bislang nicht im Programm. Um seinem Kompaktmodell mehr Emotionen einzuhauchen, bringt der koreanische Autobauer eine neue Turbo-Version an den Start und tritt damit gegen Peugeot 308 GT, Seat Leon FR und Co. an. Verführt werden sollen die sportlichen Fahrer durch ein 186 PS starkes Aggregat mit 269 Newtonmetern Drehmo- Geld HYUNDAI I30 TURBO Modell: 3- und 5-türiger Kompaktwagen mit 5 Plätzen. Motoren: 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit 186 PS (137kW). Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 8 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 219 km/h. Verbrauch: 7,3 l/100 km, 169 g CO2/km (offizielle Werksangabe). Preis: ab 30 200 Franken. Marktstart: ab sofort. ment, die zwischen 1500 und 4500 Umdrehungen anliegen, einem straff abgestimmten Fahrwerk sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Mit dieser Ausrüstung schafft es der Wagen in acht Sekunden von null auf Tempo 100, erst bei 219 km/h ist Schluss mit lustig. Um seinen Auftritt als heisser Feger zu unterstreichen, schmückt sich der i30 Turbo mit roten Leisten und Akzenten, einem hexagonalen Kühlergrill und doppeltem Hyundai.ch Auspuffrohr. Im qualitativ hochwertig verarbeiteten Innenraum mit bequemen Sportsitzen für die Fahrer und Beifahrer sollen rote Ziernähte sowie zusätzliche rote Zierden das Sportlerblut in Wallung bringen. Einziger Ablöscher: Das optional erhältliche Infotainmentsystem könnte benutzerfreundlicher sein. Andererseits soll die Unterhaltung ohnehin nicht aus der Mittelkonsole, sondern von unter der Haube kommen. Der 1,6-Liter-Turbo-Direkteinspritzer nimmt es beim Start recht gemütlich, weshalb der Hot Hatchback von einigen britischen Medien als «Warm Hatchback» verulkt wurde. Trotzdem: Sobald die richtige Drehzahl anliegt, kommt Leben in den Turbo. Und dank des straffen Fahrwerks und der direkten Servolenkung, die sich in den Modi Comfort, Normal und Sport individuell einstellen lässt, machen kurvenreiche Alpenpässe durchaus Spass. Den Fahrern wird dafür aber viel Arbeit am SechsgangSchaltgetriebe abverlangt. Fazit: Fehlzündungen des Herzens, Hochspannung an den Nervensynapsen und klingende Ohren kann der neue Hyundai i30 Turbo leider nur im Ansatz bieten. JAN GRABER Rote Zierleisten und eine Doppelauspuff-Anlage machen die Absichten des Kompaktsportlers deutlich. Mit dem neuen 1,6-Liter-Turbo gehts in genau acht Sekunden auf Tempo 100. Das Cockpit macht einen hochwertigen Eindruck, nur das Infotainmentsystem überzeugt nicht ganz. Mit einem Basispreis von 30 200 Franken ist der i30 Turbo kein Schnäppchen, zählt aber dennoch zu den günstigeren Kompaktsportlern. Für 3200 Fr. gibts ein umfangreiches Optionenpaket. ★★★★★ Sexappeal Für den Auftritt als supersexy Macho fehlt es dem Hyundai i30 Turbo – verzeihen Sie den Ausdruck – etwas an Eiern. Ein attraktiver Begleiter ist der Wagen aber alleweil. ★★★★★ Spass Vor allem auf kurvigen Landstrassen vermag der Koreaner zu überzeugen. Im Stadtverkehr erweist er sich aber bisweilen als lahme Ente. ★★★★★ Umwelt Zu den Sparsamsten gehört der Hunday i30 Turbo nicht. Aber wer sportlich unterwegs sein will, muss in dieser Hinsicht sowieso Abstriche machen. ★★★★★ Gesamt Der Hyundai i30 Turbo schafft den Sprung in die Spitzenliga der Hot Hatches nicht, ist für Fans der koreanischen Marke aber durchaus einen Kaufgedanken wert. ★★★★★ 16 Break MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Kreuzworträtsel TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 12 × vier Tickets für den Europa-Park, offeriert von GAZPROM, im Wert von je ca. 177 Franken. Abenteuer Energie – in der interaktiven Erlebnisausstellung in der GAZPROM Erlebniswelt im Europa-Park erfahren Sie alles rund um den Energieträger Erdgas – von der Förderung bis zur Nutzung im Alltag. Bei einer rasanten Fahrt mit dem «blue fire Megacoaster powered by GAZPROM» spüren Sie die Energie anschliessend hautnah. www.gazprom-germania.de/abenteuer-energie TEILNEHMEN SMS: Senden Sie XWORT gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: XWORT Sonne Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 001 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)* Internet: www.kreuzwortraetsel.20minuten.ch (CHF 1.50/Teilnahme) Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20ADC4733 (gratis über das Handynetz) Auflösung 17.7.: HASELNUSS Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. Sudoku leicht TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 4 × eine Kaffeemaschine CIRCOLO von NESCAFÉ Dolce Gusto im Wert von je 229 Franken. Das Multitalent von NESCAFÉ Dolce Gusto bietet viel mehr als Kaffee. Ob ein geschmeidiger Latte Macchiato, ein kräftiger Espresso oder ein verführerischer Chococino: Die trendige und farbenfreudige Maschine erfüllt die unterschiedlichsten Getränkewünsche. Weitere Informationen unter: www.dolce-gusto.ch Sudoku mittel 4 6 2 5 6 1 4 8 3 5 1 5 4 6 7 6 Conceptis Puzzles WOCHENPREIS 5 × ein Pauschalreisegutschein vom Türkeispezialisten BENTOUR REISEN im Wert von je 200 Franken. Erleben Sie die Vielfalt der Türkei im neuen Winterkatalog 2015/2016 von BENTOUR REISEN, Ihrer Nr. 1 für Türkei-Ferien in der Schweiz. Reisegutschein nicht übertragbar, 1 Jahr gültig, keine Barauszahlung. www.bentour.ch 4 3 2 9 2 2 8 6 5 3 7 1 × 100 Franken 9 4 9 TAGESPREIS 3 5 7 4 Auflösung 17.7.: 315 TEILNEHMEN 6 5 3 9 4 8 1 7 2 SMS: Senden Sie SUDOKU L gefolgt 8 4 9 7 2 1 6 3 5 von der Lösungszahl, Ihrem Namen 7 1 2 5 3 6 9 8 4 und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) 3 9 1 8 7 4 5 2 6 2 6 8 3 1 5 7 4 9 Bsp.: SUDOKU L 123 Hans Muster, 4 7 5 6 9 2 8 1 3 Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen 1 3 7 2 5 9 4 6 8 Telefon: 0901 450 002 (Fr. 1.50/ 5 8 4 1 6 3 2 9 7 9 2 6 4 8 7 3 5 1 Anruf ab Festnetz)* Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20GDC4739 (gratis über das Handynetz) Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. 06082001076 7 6 5 8 2 8 2 9 5 9 2 3 4 1 4 6 9 7 6 06082001077 1 2 1 Conceptis Puzzles 06082001177 Auflösung 17.7.: 361 TEILNEHMEN 1 4 5 8 9 2 6 7 3 SMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt 2 9 3 7 1 6 5 4 8 von der Lösungszahl, Ihrem Namen 7 6 8 5 4 3 2 9 1 und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) 3 1 2 9 8 5 4 6 7 5 7 4 3 6 1 9 8 2 Bsp.: SUDOKU M 123 Hans Muster, 6 8 9 2 7 4 3 1 5 Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen 8 2 7 6 5 9 1 3 4 Telefon: 0901 450 003 (Fr. 1.50/ 4 3 6 1 2 8 7 5 9 9 5 1 4 3 7 8 2 6 Anruf ab Festnetz)* Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20TDC4752 (gratis über das Handynetz) Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. 06082001176 Break MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Sherman 17 Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Eine leichte Krisenstimmung müssen Sie nicht überbewerten, doch sollten Sie darauf achten, sich nicht in eine Richtung drängen zu lassen, die Ihnen gar nicht entspricht. Bleiben Sie sich selbst treu. Ein Plan könnte Sie begeistern. Bleiben Sie aber unbedingt auf dem Boden der Realität und fordern Sie von anderen nicht zu viel auf einmal. Im Team bewirken Sie am meisten. Erfolge winken so bald. Auch wenn Ihnen einige Fehler unterlaufen sein sollten, können Sie Bedenken beiseitelegen. Sie können diese mit der Hilfe von Jupiter auf beharrliche Weise korrigieren und Ihre Talente unter Beweis stellen. Einige Hindernisse müssen eventuell überwunden werden, um das erleben zu können, was Ihnen seit langem am Herzen liegt. Achten Sie aber auch auf das Vorgehen der Menschen, die neidisch auf Sie schauen. Sie könnten eine Überraschung erleben, die Sie verwirrt. Zeigen Sie das ruhig und setzen Sie unbedingt in sämtlichen Bereichen klare Akzente. Mit der Hilfe von Merkur schaffen Sie noch mehr als sonst. Sie könnten sich über einen Freund wundern, der auf vollkommen andere Weise agiert als in der Vergangenheit. Schnell werden Sie aber herausfinden, wie sehr dieser Sie weiterbringt. Feiern Sie das. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann 21.1.–19.2. Widder 21.3.–20.4. Zwillinge 22.5.–21.6. Löwe 23.7.–23.8. Waage 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Eine Chance sollten Sie sofort ergreifen. Sie werden Dinge auf den Weg bringen, von denen Sie lange geträumt haben. Zeigen Sie, welche Dinge möglich sein können, wenn Sie aktiv werden. Es lohnt sich. Die unterschiedlichen Entwicklungen der letzten Zeit sollten Sie in aller Ruhe betrachten und dann entsprechend vorgehen. Am besten erstellen Sie einen Plan und behalten Ihr Ziel insgesamt gut im Auge. Eine Sache lässt sich auf gute Weise regeln. Zeigen Sie sich interessiert an Veränderungen und bringen Sie Dinge zur Sprache, die Sie bisher an den Rand gedrängt hatten. Das hilft Ihnen ganz enorm. Das Leben bringt manche Veränderung, die nicht auf Anhieb als positiv empfunden wird. Allerdings erkennen Sie dank Merkur sehr schnell, was Sie bewirken können. Werden Sie daher aktiv. So trumpfen sie. Prüfen Sie eine Angelegenheit in aller Ruhe und schauen Sie dabei auf Details. So finden Sie die Lösung für ein Problem, das Sie seit einiger Zeit beschäftigt. Andere bewundern Sie noch mehr denn je. Eine finanzielle Angelegenheit sollten Sie nicht zu leicht nehmen. Sprechen Sie mit einem Experten darüber und überdenken Sie sämtliche Hinweise in Ruhe. So kommt alles schnell auf einen guten Weg. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ 18 Krimi MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH FACTUM.CH nimm2 verlost täglich – von Montag bis Freitag – 5 nimm2 Packages inklusive 2 Kinotickets. Tagesfrage beantworten und gewinnen ! TA GE SF R A GE Wer schnappt sich das Nimm2 ? A Ein Dachs B Ein Erdhörnchen C Ein Eichhörnchen SO NEHMEN SIE TEIL: SMS: JT plus die richtige Lösung A, B oder C an 2020 senden (Fr.1.50/SMS). (Beispiel: JT B Hans Muster Mustergasse 20 8000 Zürich) Online: www.jt.20min.ch Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom WochenSponsor angeschrieben. AUFLÖSUNG VOM FREITAG C GROSSER WETTBEWERB UNTER WWW.STORCK.CH AB 2. JULI IM KINO Minions © 2015 Universal Studios. All rights reserved Promotions MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH 19 Entdecke die Schweiz im rassigen Gratis-Cabrio 20 Minuten und HertzAutovermietung verlosen einen Jaguar F-TYPE für ein Wochenende. Erkunde mit dem Cabrio die Grand Tour of Switzerland. Steig ein in den Jaguar F-TYPE, schnall dich an und los gehts: in die schönsten Städte der Schweiz, über hohe, abenteuerliche Pässe, vorbei oder mit Halt an malerischen Seen, historischen Sehenswürdigkeiten und Besuchen in erholsamen Dörfern. Du entscheidest, wo du auf der Grand Tour of Switzerland im gratis zur Verfügung gestellten Jaguar F-TYPE Halt machst und für wie lange du verweilst. Nur die Zeit, in der dir der Jaguar F-TYPE zur Verfügung steht, ist begrenzt auf ein Wochenende. Tickets für Die Toten Hosen weitere Roadtrips mit dem jeweils dazu passenden Auto folgen demnächst. Mach mit! Weitere Infos und kostenlose Teilnahme unter: Vor knapp einem Jahr haben sich Die Toten Hosen in eine unbefristete Pause verabschiedet. Nachdem das Tour-Gepäck ausgepackt war, standen für die Band erst einmal die ganz normalen Dinge des Alltags auf dem Plan. Die Mitglieder einer der erfolgreichsten deutschen Bands nahmen sich die Zeit, wieder einmal als Privatmenschen Festivalluft zu schnuppern und jede Menge Musik zu hören. Nun sind sie zurück! Am Samstag, 15. August 2015 spielen Die Toten Hosen ein exklusives Konzert im Stadion Letzigrund. 20 Minuten verlost 5 x 2 Tickets für das Konzert! Kostenlose Teilnahme unter: Hertz.20min.ch Win.20min.ch Einsteigen und die schönsten Seiten der Schweiz entdecken! Die Grand Tour of Switzerland vereint die Highlights der Schweiz auf einer Route. Hertz präsentiert zehn wundervolle Routen durch die Schweiz und verlost dazu immer das pas- sende Auto, um die Strecke während eines Wochenendes zu entdecken. Für den Anfang stellen 20 Minuten und Hertz den Jaguar F-TYPE für ein Wochenende zur Verfügung. Zehn ANZEIGE WAS IM SCHWIMMBAD STÖRT, STÖRT AUCH AM UFER. IGS GS SU Int I tere In e ess ssenge sse gem eme mei e einsc ns haf haft für haft ür ein e e saub au ubere e Um Um weltt und wel we d meh m r Leb me Lebe be b en nssq nsq ualiitä ua ual itttä ät. t. ww t. ww ww w.ig .igs ig gsu. su u ch u. ch Ein Eine Ei E i e Ka Ka Kam am m pag ne n e un u ters tütz ütz t z t vo tz von n Gleisbaustelle am Bellevue So fahren Tram und Bus während der Sommerbaustelle vom 11. Juli bis 14. August 2015 Haldenegg ETH/Universitätsspital Bahnhofstr. Platte Kantonsschule Neumarkt Kunsthaus Hottingerplatz Börsenstr. Sprecherstrasse Bahnhof Stadelhofen Römerhof Englischviertelstr. Opernhaus Kreuzplatz Wegen Gleisbauarbeiten ist das Bellevue vom Samstag, 11. Juli bis Freitag, 14. August 2015 für den Tramverkehr gesperrt. Die betroffenen Linien verkehren auf den unten aufgeführten Strecken. Rehalp – Bahnhof Stadelhofen/Opernhaus – Bahnhof Tiefenbrunnen; Auzelg – Bahnhofquai – Paradeplatz – provisorische Haltestelle Bürkliplatz – Bahnhof Enge. Richtung Auzelg wird die Haltestelle Bürkliplatz nicht bedient. Benutzen Sie bitte die Haltestelle Börsenstrasse. Die Tramverbindungen sind ab den Haltestellen Bürkliplatz, Bahnhof Stadelhofen/Opernhaus und Kunsthaus sichergestellt. Am Limmatquai sind Ersatzbusse im Einsatz. Bahnhof Stadelhofen – Römerhof – Klusplatz. Zwischen Central und Bucheggplatz fahren die Trams der Linie 4. Die Trams fahren auf der Strecke Farbhof – Stauffacher – Paradeplatz – provisorische Haltestelle Bürkliplatz – Bahnhof Enge – Laubegg. Richtung Farbhof wird die Haltestelle Bürkliplatz nicht bedient. Benutzen Sie bitte die Haltestelle Börsenstrasse. Die Trams fahren auf der Strecke Bahnhof Altstetten Nord – Bahnhofquai – Central – Schaffhauserplatz – Bucheggplatz. Der Trambetrieb ist eingestellt. Den Zoo erreichen Sie mit der Linie 6 und die Haltstelle Laubegg mit den Linien 2, 13 und 17. Zoo – Bahnhofplatz – Stauffacher – Heuried – Stauffacher – Bahnhofstrasse – Zoo Hardplatz – Bahnhof Selnau – Tunnelstrasse – Bahnhof Enge Hirzenbach – provisorische Haltestelle Kunsthaus (in der Hottingerstrasse) – Römerhof – Bahnhof Stadelhofen/Opernhaus – Bahnhof Tiefenbrunnen. Richtung Bahnhof Tiefenbrunnen wird die Haltestelle Opernhaus bedient, Richtung Hirzenbach die Haltestelle Bahnhof Stadelhofen. Die Trams fahren von Montag bis Freitag jeweils bis 19 Uhr ins Albisgütli. Central – Rudolf-Brun-Brücke – Rathaus – Helmhaus – Bürkliplatz. Achtung: kein Halt am Bellevue. Die Busse fahren bis zum 31. Oktober 2015 ab der provisorischen Haltestelle Bellevue/Opernhaus in der Falkenstrasse. Alle nicht erwähnten Tram- und Buslinien fahren auf den normalen Strecken. Umfahrungsempfehlungen: Richtung Seefeld benutzen Sie am besten die Linien über Central – Römerhof/Kreuzplatz oder die S-Bahn über Bahnhof Stadelhofen. Richtung Bürkliplatz empfehlen wir Ihnen die Tramlinien über die Bahnhofstrasse zu benutzen. Eine Überquerung der Quaibrücke und des Bellevue ist zu Fuss möglich. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Zur Planung des optimalen Reiseweges empfehlen wir den OnlineFahrplan auf www.vbz.ch, www.zvv.ch oder die ZVV-Fahrplan-App. Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt und danken für Ihr Verständnis. Weitere Infos erhalten Sie unter www.vbz.ch oder ZVV-Contact 0848 988 988 2020 Von Massenhysterie bis Massenbewegung: 20 Minuten sorgt für spannende Gespräche und überraschende Einsichten. Rede mit als Leserreporter auf 20minuten.ch, Facebook, Twitter oder über unsere App. 20minuten.ch Bringt Gesprächsstoff. Nightlife Montag Partys Partytunes World Ueberleb.bar Montag 555 Open Format DJ Dr. Brunner 19.00 h Exil, Zürich Funk Nik Bärtsch’s Ronin, Joel Gilardini 20.00 h Cool Monday Dienstag Mascotte, Zürich Dance, Hip-Hop, House, Indie, Pop DJ Jin Chillah | 23.00 h Lounge Monday Palavrion, Zürich Partytunes | 17.00 h Maires Night Cuba Club, Schaffhausen Partytunes 16.00 h Urban Monday Madness Vior, Zürich R&B, Soul DJ Classick | 18.00 h Konzerte Pop Happy Sound Bierhalle Wolf, Zürich Open Format, Partytunes 17.00 h Partys Partytunes For Everybody Kraftfeld, Winterthur Urban Costa del Soul Kaufleuten, Zürich Hip-Hop, R&B DJs M-Live, Freaza 23.00 h Konzerte Cuba Club, Schaffhausen Pop Partytunes 16.00 h Happy Sound Jamaica’s Finest Lamb of God & Children of Bodom Open Format, Partytunes 17.00 h Partytunes DJs K.O.S. Crew, Stepaz 23.00 h Rock Palavrion, Zürich Partytunes 17.00 h Meat & Balls 2. Akt, Zürich Partytunes 18.00 h Lamb of God (Bild) gehören zu den erfolgreichsten Metal-Bands der letzten Jahre. Millionen verkaufter Platten, unzählige ausverkaufte Live-Shows und drei GrammyNominierungen beweisen, dass die Amerikaner jeden Konzertbesuch wert sind. Wenn dann auch noch die Finnen von Children of Bodom mit ihrem unvergleichbaren Melodic-Death-Metal als Co-Headlinder dazu kommen, ist der Abend perfekt. Bierhalle Wolf, Zürich Exil, Zürich Ladies Afterwork «Lei» 23 PR EV IE W MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH 22.11.2015, 19.30 Uhr, Komplex 457, Zürich Get Dead, The Uprising Dynamo, Zürich Punk, Rock 20.00 h Here for You Cuba Club, Schaffhausen Partytunes | 16.00 h Partys World Timber Timbre Rote Fabrik, Zürich Folk, Blues Yellow Teeth 19.30 h ANZEIGE Mittwoch Foto: Goodnews Mittwoch um 7 Partytunes Mausefalle Zürich, Zürich Charts, Dance, Disco, Pop, Schlager | 19.00 h Happy Wednesday Party Palavrion, Zürich Lady Hamiltons, Zürich Partytunes | 17.00 h Partytunes | 17.00 h ANZEIGE L I V E A U S D E R G E RO L D S T R A S S E IMMER AUF DAB+ UND WEBSTREAM EMPFANGBAR RUNDFUNK.FM Wenn Kinder spielen, gewinnt die Welt. „Ich unterstütze Right To Play, weil ich glaube, dass im Sport die Kraft liegt, Kinder glücklich zu machen und sie optimal und umfassend auf die Erwachsenenwelt vorzubereiten.“ Tom Lüthi, Athletenbotschafter Herzlichen Dank für Ihre Spende! Postkonto: 85-759958-1 www.righttoplay.ch 17. JULI BIS 14. AUGUST 2015 GEROLDSTRASSE 15 8005 ZÜRICH www.rundfunk.fm ÖFFNUNGSZEITEN BAR ZÜRICH SÜD SAMSTAG BIS MITTWOCH 17:00 BIS 24:00 UHR DONNERSTAG UND FREITAG 17:00 BIS 02:00 UHR ZÜRICH NORD 107.2 MHz 88.1 MHz 24 MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Stellenmarkt Weitere Stellen auf www.jobwinner.ch Jeden Montag, Mittwoch und Freitag Kennen Sie sich aus in der Welt von Mode, Beauty, Lifestyle und Gesellschaft und möchten den Journalismus-Alltag kennenlernen? «20 Minuten Friday» ist das Magazin für eine junge, urbane und lifestyle-affine Leserschaft. Zur Verstärkung des Teams sucht die Redaktion per 1. Oktober 2015 oder nach Vereinbarung, befristet für 6 Monate, eine/n flexible/n und motivierte/n Praktikant/in Der «Tages-Anzeiger» sucht für sein Social-Media-Team einen Praktikanten oder eine Praktikantin, der oder die sich auf Twitter, Facebook, Instagram, Reddit & Co. bestens auskennt und lernen möchte, wie eine führende Schweizer Medienmarke auf diesen Plattformen optimal positioniert wird. Praktikant/in Social Media 100% 100% Der Tages-Anzeiger ist die grösste abonnierte Tageszeitung der Schweiz. Täglich berichten Journalisten im In- und Ausland umfassend und ausgewogen, unabhängig und engagiert über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. 1893 gegründet und im Kanton verankert, ist der Tages-Anzeiger heute die führende Regionalzeitung in Zürich mit einer starken nationalen Ausstrahlung. Der Tages-Anzeiger ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen und Druckzentren zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört. Diese Aktion wurde ermöglicht durch www.post-direct.ch & www.gestalterei.ch MI en • NIMALE V x t er n es F st un d ko r • k ein e L in g oh ais n ke TIERE en e in FÜR DIE u n g skost • Das kostenlose People-Magazin 20 Minuten Friday berichtet jeweils am Freitag aus der Welt der nationalen und internationalen Stars. Ein umfangreicher Modeteil, Style-Rubriken sowie ein ausführlicher Veranstaltungskalender ergänzen den Lesestoff. 20 Minuten Friday zum Medienverbund 20 Minuten, der die Pendlerzeitungen 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti, die Nachrichtenportale 20minuten.ch, 20minutes.ch und 20minuti.ch/tio.ch, die Nightlife-Plattform tilllate.com sowie das People-Magazin 20 Minuten Friday umfasst. Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen und centres d'impression zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört. Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Bitte fügen Sie ausserdem Links zu Ihren Social Media Profilen via Link in Ihren Bewerbungsunterlagen an. Tamedia AG, Abteilung Personal, Juliane Schmidt, HR Consultant, Telefon 044 248 65 11 al t Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Antonietta Bellonia, HR Consultant, Telefon 044 248 65 52 w er Sie erhalten während sechs Monaten Einblick in unseren Redaktionsalltag, recherchieren aktuelle Themen und verfassen Online- & Print-Artikel aus allen Themenbereichen, die unser Magazin abdeckt. Sie bringen ein Gespür für gute Themen mit und haben bereits erste journalistische und redaktionelle Erfahrungen gesammelt. Sie haben Schreibtalent und ein grosses Interesse an People- und Lifestyle-Themen. Ausserdem pflegen Sie einen routinierten Umgang mit Facebook, Instagram und Co. Sie sind überdurchschnittlich einsatzbereit, kontaktfreudig und ein/e Teamplayer/in. Es erwartet Sie ein lehrreiches Praktikum mit viel Freiraum für Ihre Ideen. Ein aufgestelltes Team, das Sie als Jungtalent sofort ernst nimmt und fördert, freut sich darauf, Sie kennen zu lernen. Sie helfen mit, die Redaktion und ihre User eng miteinander zu verbinden und sorgen dafür, dass unsere Inhalte ein möglichst grosses Publikum erreichen. Sie betreuen und aktualisieren unsere Auftritte im Social Web und stellen gleichzeitig fest, was dort intensiv diskutiert und geteilt wird. Sie haben Ideen, wie man den Dialog in sozialen Medien in beiden Richtungen anregen und hochwertig moderieren kann. Sie haben ein Gespür für Sprache und Storytelling sowie ein grosses Interesse am Journalismus, an Online-Technologien- und -Trends sowie neuen Kommunikationsformen. Sie interessieren sich für die publizistische Arbeit des «Tages-Anzeigers», für die politische und ökonomische Diskussion in der Schweiz und sind über die aktuelle Newslage informiert. Sie sind eine flexible Persönlichkeit, erledigen verschiedenste Aufgaben und arbeiten gerne in einem Team. Wir bieten Ihnen in einem sechsmonatigen Praktikum die Chance, auf einer innovativen und lebhaften Redaktion Erfahrungen im Journalismus und Community Management zu sammeln. Danke für Ihre Spende 25 MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH BILDUNG Sommer-/Ferien-Sprachkurse im Free-System Auch dieses Jahr führen die Bénédict� Schulen in den Monaten Juni, Juli und August wieder die beliebten Sommer� / Ferien� Sprachkurse in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch im Power Free�System durch. Diese Kurse können als Intensivkurse (Vormi�ag oder Nachmi�ag) oder als Standardkurse besucht werden. Sprachkenntnisse werden immer wich�ger Was aber tun, wenn die Sprachkenntnisse nicht ausreichen? Oder noch nie besonders gut waren? Oder wenn man stellenlos ist, aber aufgrund mangelnder Sprachkennt� nisse keine neue Arbeit findet? Höchste Zeit für die sprachliche Weiterbildung. Im Power Free�System der Bénédict�Schule ist der Beginn eines massgeschneiderten Sprach� kurses jederzeit möglich. Man lernt im eigenen Lerntempo und zu den individuell terminierten Zeiten – daher ist das Power Free�System auch gut geeignet für Lernende mit anderen Verpflichtungen. Ausbildungsprogramm erstellt. Die gewünschten Themenschwerpunkte vermi�elt dann der „persönliche“ Lehrer (Personal Trainer) in den Privatstunden. In der Lek�on wird nicht nur mit dem Buch gearbeitet – berücksich�gt werden Wünsche wie die mündliche Kommunika�on, Rollenspiele in Telefonieren, Verhandeln oder Präsen�eren. Zum Ver�efen der neu erworbenen Kenntnisse besucht man das betreute und professionell ausgesta�ete Lernzentrum. Hier kann der Lernende jederzeit vorbeischauen und trainieren. Beim Nachsprechen kleiner Texte und beim Zuhören übt man die rich�ge Aussprache, lernt neue Wörter und Sätze. Für Fragen ist ein qualifizierter Sprachlehrer Die Vorteile des Power Free�Systems liegen auf der Hand: • Der Beginn ist jederzeit möglich • Sie lernen individuell und gut betreut durch eine qualifizierte Lehrperson • Inhalte der Schulung werden vorher abgesprochen • Persönliche Themenschwerpunkte werden berücksich�gt • Der Lernende trainiert Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben • Das mul�mediale Lernzentrum kann jederzeit besucht werden • Kostenlose Wiederholung derselben Lek�on • Partnercard – 50% Preisreduk�on für Ihren/Ihre Partner/in Bénédict�Schule Zürich Militärstrasse 106 8004 Zürich Telefon 044 242 12 60 www.benedict.ch Das Bénédict Power Free�System (Einzelunterricht � mul�mediales Lern� zentrum und Kleingruppe) Und wie funk�oniert das Lernen im Power Free�System? Zunächst werden in einem Beratungsgespräch eingehend die individuellen Ziele geklärt sowie bei bestehenden Vorkenntnissen der genaue Ist�Zustand festgestellt. Gemeinsam mit dem Berater wird ein massgeschneidertes Weitere Schulen in Bern, Luzern & St. Gallen Mit gra�s Parkplätzen (SBUJT %PXOMPBE #FOFEJDU &EV "QQ SOMMER-/FERIENKURSE MARKTPLATZ Gesucht – gebucht Umzugs- und Handwerkerprofis zu guten Preisen – auf renovero.ch � �������� ���� �� ����� �ü� ���� ���u���� u� �������u����� ���������� ���� ��� ��� �� �� www������������� Deutsch intensiv German for foreigners Probelektion Allemand pour étrangers gratis! Tedesco per stranieri Alemán para extranjeros Beginn jetzt! ■ ■ ■ Moderner Gruppenunterricht vormittags, nachmittags, abends Anfängerstufe bis Goethe-Diplom Englisch/Franz. Ital./Spanisch Deutsch f. Fremdspr. im Free-System ■ ■ ■ ■ ■ Sie bestimmen die Unterrichtszeit Sie kommen, wann Sie wollen Sie lernen, so rasch Sie wollen Intensivkurse/Privat-/Kleingruppen Anfänger- bis Diplomstufe Informieren Sie sich unverbindlich ! Offerten einholen und vergleichen. Für Quasselstrippen. Das aktuellste Telefonbuch. jederzeit verfügbar und spielt auch gerne mal einen Dialog mit dem Teilnehmer durch. Weiter kann man anhand einer Vielzahl ausgezeichneter Computerprogramme das Lesen und Schreiben der Fremdsprache üben. Computerkenntnisse sind hierzu nicht nö�g, denn alles ist ganz einfach und macht z.B. mit interak�ven Videosequenzen viel Spass. Zusätzlich hat der Teilnehmer die Möglichkeit, an unseren Konversa�onskursen teilzunehmen, damit die mündliche Ausdrucksfähigkeit verbessert werden kann � denn lernen von� und miteinander bringt beste Lernerfolge. Und als besonderen Kundenservice bietet Bénédict Listen mit hilfreichen Internet�Links: Im Lernzentrum oder auch zuhause kann man im World Wide Web zusätzliche Sprachübungen machen oder einen Ar�kel in der Fremdsprache lesen. Noch keine Lehrstelle ? ■ Informatiklehre eidg. FZ ■ ■ ■ Wir übernehmen Ihre Zahlungen. Sie bezahlen nur noch 1 Rate! Rufen Sie uns an, oder bestellen Sie unverbindlich unsere Unterlagen. ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ REAL-Treuhand gegründet 1968, Schaffhauserstr. 43 in 8006 Zürich Name: _____________________________ _____________________________ Tel. 044 363 62 62, www.realtreuhand.ch Höheres Wirtschaftsdipl. HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA ■ Arzt-/Spitalsekretärin ■ Med. Sekretärin H+ ■ ■ ■ T E L. 044 242 12 60 www.benedict.ch Kaufmann/-frau eidg. Fähigkeitszeugnis Tageshandelsschule Bürofach-/Handelsdiplom VSH Zwischenjahr / 10. Schuljahr Schule 1-3 Jahre / inkl. Praktikum Kaufmann/-frau B-Profil / E-Profil ■ Handelsschule VSH ■ MILITÄRSTR. 106 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 8004 ZÜRICH P GRATIS PARKPLÄTZE Eidg. Fähigkeitszeugnis mit Praktikum Vollzeit- / Tagesschule 4 Jahre Teilzeit / berufsbegleitend 2 Jahre ■ Eidg. KV-Abschluss ■ SCHULDEN? – KOSTENLOSE BERATUNG! XXXGBDFCPPLDPNCFOFEJDU[I Chefarztsekretärin/Med. 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Emilia Clarke als 3-D Brillegefallen, einfach toll ... und so vor einem Killer-Roboter Sarah Connor ist einfach nur viel Action, also Arni-Arnold zu beschützen. perfekt. Eine gelungene Fort- macht auch noch im Alter Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere mit und schreib uns deine Meinung. aleks.buchta «Arnie –der Mann ist einfach Kult. Manche lachen über sein Schauspiel oder seine Gestik. Aber Arnie ist Arnie, und jede Bewegung, jedes Wort, jede Aktion, er ist einfach ein Kulthit!» setzung, die den Vorgänger klar in den Schatten stellt.» einen guten Terminator. Astalavista Baby hehehe :)» emanuelle.potato The Number «Der Film ist vollgepackt mit Action, gutem Humor, ein Upgrade für Arni, brauchbare Story und ein vielversprechendes Ende.» davicito «‹I'll be back!› Er hat ja gesagt: ‹Ich komme wieder!› :) Wer sonst auf dieser Welt könnte Terminator spielen? Arnie ist der Terminator.» «Die Action macht Spass und die Kämpfe waren gut, allerdings fand ich die Inszenierung stellenweise etwas zu mittelmässig. Trotzdem super Blockbuster!» Baumkopf «Viel besser als Teil 3 und auch deutlich besser als Teil 4 mit herrlicher Selbstironie von Arnie.» ANZEIGE PAUL RUDD VON DEN MACHERN VON GUARDIANS OF THE GALAXY EVANGELINE COREY BOBBY MICHAEL LILLY STOLL CANNAVALE ˜ PENA AND MICHAEL DOUGLAS AS AB 23. JULI IM KINO © 2015 Marvel DR. HANK PYM N E G A T 3 N I 28 TV SrF 1 MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH SrF 2 TV-Tipps pro 7 Für immer dein 20.15 ARD 18.00 TagesschauO /MeteoO 18.15 MiniBeiz,diniBeiz 18.40 Glanz&GloriaO 19.00 SchweizaktuellO 19.25 BörseO 19.30 TagesschauO / MeteoO 20.05DankeHappyDayO 20.55(20.50)MiniLehr undichO 21.50 10vor10O /MeteoO 22.25 DowntonAbbeyO U 0.00 TagesschauNacht 0.15 DieTudors–EinSohn fürdenKönig O U D(5/8) 1.05 DieTudors–EinSohn fürdenKönig O U D(6/8) (Forts.: Mo, 27.7., 0.15) 18.10 Sowird’sgebaut! 18.35 Beobachter-TV 19.05 SmashLab Klippenspringen mit dem Auto 20.00VorstadtweiberO U D Jagdgesellschaft 20.55MadamSecretary O U D Erneute Zweifel 21.40 MistressesO U D Auf ein Leben voller Überraschungen 22.25 Sportaktuell 22.45StalkerU D Dunkle Vergangenheit 23.30(23.35)CSI:MiamiO U Du für mich 0.10 (0.15) Vorstadtweiber O U D(W) 18.00 Newstime 18.10 DieSimpsons 19.05 Galileo Alibaba – der grösste Online-Shop der Welt 20.15 TheBigBangTheory Die animalische Amy / Der peinliche Kuss / Die Bushose / Die neutrale Zone / Ein Traum von Bollywood 22.35 TheBigBangTheory Der Mann der Stunde 23.00DadsD Theater um Camilla 23.30DadsD Das Dream-Team 0.00 TheBigBangTheory(W) 2.30 Spätnachrichten 2.35 FamilyGuy(W) Liebesdrama(CDN2012). Der 86-jährige Craig Morrison baut eigenhändig ein altersgerechtes Haus für sich und seine Frau Irene. Die Baubehörde moniert, obwohl die Konstruktion solide ist, verschiedene Verstösse gegen die Bauordnung und bringt ihn vor Gericht. – Der kanadische Regisseur Michael McGowan inszenierte diese berührende Liebesgeschichte nach einer wahren Begebenheit. Forever 20.15 Sat 1 Killer Elite 22.15 ZDF Fantasy-Serie. Gerichtsmediziner Dr. Henry Morgan hat ein grosses Geheimnis: Er kann nicht sterben. Ein mysteriöser Anrufer offenbart ihm, dass jemand hinter dieses Geheimnis gekommen ist. – Sat 1 zeigt die neue US-Mysteryserie ab heute jeweils montags und als Doppelfolge. Actionfilm (GB 2011). Ein Ölscheich erpresst den früheren Auftragskiller Danny Bryce zu einem neuen Einsatz. Er verlangt die Ermordung von drei Briten, die er für den Tod seiner drei Söhne verantwortlich macht. – Knallharte Verfilmung des biografischen Romans «The Feather Men» von Ranulph Fiennes. Tagestipp arD ZDF orF 1 20.15 Für immer dein O U D. Liebesdrama (CDN 12) 21.50 Exclusiv O 22.20 Tagesthemen O 22.50 Die Story O 23.35 (23.34) Weltspiegel extra O 23.45 (23.35) Ich wäre so gerne heimgekommen O 0.15 (0.05) Nachtmagazin 19.25 Wiso O. Recht auf Urlaub – was darf der Chef? 20.15 Unter anderen Umständen O U 21.45 Heute-Journal O 22.15 Killer Elite O D. Actionfilm (GB 2011) 0.00 Heute+ 0.15 Der zweite Mann O. TV-Thriller (D 2013) 19.45 ZiB Magazin 19.54 Wetter 20.00 ZiB 20.15 The Mentalist O 21.00 (21.05) Detective Laura Diamond O D 21.45 ZiB Flash 21.50 (21.55) Stalker O D 23.20 (23.25) ZiB 24 23.40 (23.45) Hot in Cleveland U 0.20 (0.25) Supernatural Sat 1 Vox Kabel 1 17.00 Mein dunkles Geheimnis 17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr 19.00 Newtopia 19.55 Nachrichten 20.15 Forever D. Unsterblich 22.05 Castle D 23.05 Navy CIS D 0.05 Criminal Minds 1.05 Forever D (W) 2.35 Castle D (W) 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Grimm D. Gedankenfänger 21.15 Grimm D. Kerkerhaft 22.10 Resurrection D. Genesung 23.05 Resurrection D. Tod 23.55 Nachrichten 0.15 CSI: NY 1.10 CSI: NY 1.50 Bates Motel D 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Lethal Weapon IV – Zwei Profis räumen auf. Actionkomödie (USA 1998) 22.45 Born 2 Die D. Actionfilm (USA 2003) 0.45 Late News 0.50 Delta Force. Actionfilm (USA/ ISR 1986) rtl 3Sat Star tV 19.05 Alles was zählt 19.40 GZSZ 20.15 Christopher Posch – Ich kämpfe für Ihr Recht! 21.15 Raus aus den Schulden 22.15 Extra. U.a.: Der Mallorca-Reporter 23.15 30 Minuten Deutschland 0.00 Nachtjournal 20.15 Mythos Amazonas O (1– 3/3). Grüne Hölle oder Paradies? / Triumph des Lebens / Alarm im Regenwald 22.25 ZIB 2 22.50 Peter Voss fragt ... 23.35 Reporter. Wie ein erfolgreicher Banker in Afrika Gutes tut 0.00 10 vor 10 18.00 Der Kleine mit dem grossen Tick (W). Gaunerkomödie (I/E/D 73) 20.00 App ins Kino 20.15 Faces & Traces 21.15 Avenging Angelo. Actionkomödie (USA/F/CH 2002) 22.50 Faces & Traces (W) 23.50 App ins Kino 0.05 Nachtprogramm 3+ 4+ teleclub tc Sport1 SportalhD.com 16.00 How I Met Your Mother U (W) 18.30 The Big Bang Theory U (W) 19.25 The Big Bang Theory U 20.15 Bumann, der Restauranttester. Restaurant Kehlengrabenschlucht 0.50 Bumann, der Restauranttester 17.25 CSI – New York (W) 18.25 CSI – New York. Im Zeichen der Schlange 19.20 Navy CIS U. Legende 20.15 Pain & Gain. Actionkomödie (USA 2013) 22.35 Sharknado 2. Horrorfilm (USA 2014) 0.20 Mediashop 20.00 Guardians of the Galaxy U D. Actionfilm (USA/GB 2014) 22.00 The Signal U D. Thriller (USA 2014) 23.35 Wolf Creek 2 U D. Thriller (AUS 2013) 1.15 Brick Mansions U D. Actionfilm (F/ CDN 2014) 16.30 Fussball. Super League. FC Basel 1893 – FC Vaduz 19.00 Sport Flash 19.40 Fussball. Challenge League. FC Aarau – FC Wohlen. Live 21.45 Sport Flash 22.15 Fussball. Challenge League. FC Aarau – FC Wohlen 0.20 Sport Flash 19.00TheSoccerLounge. Mit aktuellen Gästen. Mythos Amazonas (1–3/3) 20.15 3sat Natur. Ein grüner Ozean aus Bäumen, feucht und düster, unzugänglich und bedrohlich, eine Welt voller Gefahren, mit giftigen Tieren und Pflanzen – so erschien den Europäern einst der Amazonas. Der Brite Alfred Russel Wallace brachte die paradiesische Seite Amazoniens näher. Bis heute gibt es in unzugänglichen Regionen Indianerstämme, die von und mit der Natur leben. Die dreiteilige Dokumentation (3sat zeigt alle drei Teile direkt im Anschluss aneinander) gibt einen Einblick in diesen atemberaubenden Lebensraum. ANZEIGE Bitte helfen Sie! ten.ch T. 043 3 80 90, office@vier-pfo www.vier-pfoten.ch MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Chris Froome 29 Dem Leader der Tour de France schlägt blanker Hass entgegen Seite 33 «Viel Luft nach oben» Geglückter Auftakt: Urs Fischer feiert sein Debüt als Basel-Trainer mit einem Sieg. Urs Fischer, aus dem FCBUmfeld wurde berichtet, Sie hätten vor dem ersten Spiel nervös gewirkt. Waren Sie es? Vor meinem ersten Meisterschaftsspiel als Spieler war ich viel nervöser. Aber klar, ein wenig angespannt zu sein gehört auch beim Trainer dazu. Allerdings darf man nicht zu nervös sein, damit es nicht auf die Mannschaft übergreift. Ich denke, dass ich die Emotionen im Griff hatte. Können Sie diese beschreiben? Ein mit rund 25 000 Zuschauern gefülltes Stadion weckt immer Emotionen und für einen Moment wünschte ich mir, wieder selber in die kurzen Hosen steigen zu können. Von der Arbeit als Trainer her bleibt aber vieles gleich, da willst du in erster Linie erfolgreich sein. Wie ordnen Sie den Sieg gegen Vaduz ein? Es war ein typisches Eröffnungsspiel. Irgendwie weiss man nicht, wo man steht. Ich habe einen mutigen Auftritt gesehen. Es war ein wichtiger Start, aber mit viel Luft nach oben. ETE BASEL. Ein Fehlentscheid ebnet Basel den Weg zum Sieg Basel-Stürmer Breel Embolo versucht, den Ball gegen die Vaduzer Naser Aliji und Simone Grippe (r.) zu verteidigen. KEYSTONE BASEL. Eine keineswegs brillante, aber doch solide Leistung reicht dem FCB: Der Meister schlägt Vaduz im Auftaktspiel 2:0. Start mit Sieg: Urs Fischer. KEY 42 Tage sind erst vergangen, seit der FC Basel die letzte Saison mit dem verlorenen Cupfinal gegen Sion abgeschlossen hat. Seither hat der Meister Trainer und Staff gewechselt und sechs neue Spieler eingekauft, während man mit Schär, Frei und Streller drei Teamstützen verlor. Unter diesen Voraussetzungen und mit knapp vier Wochen Vorbereitungszeit startete der Serienmeister gestern gegen Vaduz in die neue Saison. Vor 27 066 Fans gab Trainer Urs Fischer sein Pflichtspieldebüt. Von den Neuen standen lediglich Innenverteidiger Daniel Höegh und Michael Lang in der Startelf. Der FCB zeigte keine brillante, aber eine solide Leistung, powerte bei schwülen Sommertemperaturen standesgemäss. Dem ersten Saisontreffer ging allerdings ein krasser Fehlentscheid voraus: Vaduz-Verteidiger Pavel Pergl beging deutlich vor dem Strafraum ein Handspiel. Ref Sandro Schärer verlegte den Tatort aber innerhalb des Sechzehners und gab Penalty. Captain Matías Delgado (10.) verwandelte souverän zum 1:0. Für die Entscheidung sorgte der Japaner Yoichiro Kakitani 10 Minuten vor Schluss. «Wir mussten durch eine kuriose Fehlentscheidung einen frühen Gegentreffer hinnehmen. Das war nicht förderlich für unseren Matchplan», sagte Vaduz-Keeper Peter Jehle erstaunlich gefasst. Und auch Trainer Giorgio Contini trug den Schiri-Bock mit Fassung: «Es war ein Fehlentscheid, das haben alle gesehen. Aber Spieler und Schiedsrichter haben zu Beginn der Saison noch Potenzial, um sich zu steigern.» EVA TEDESCO 30 Sport MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Lopar und Aleksic – Balsam für Saibenes Bauchgefühl ST. GALLEN. St. Gallen schlägt Aufsteiger Lugano nach hartem Kampf 2:0. Die Matchwinner: Daniel Lopar und Danijel Aleksic. Alles richtig gemacht. Am Donnerstag hatte Jeff Saibene, der dienstälteste Trainer der Super League, Daniel Lopar zu seiner Nummer 1 ernannt, nachdem er letzte Saison abwechselnd mit Marcel Herzog und Lopar spielen liess. Sein «Bauchgefühl», wie der Coach den Entscheid begründet, erwies sich gestern als goldrichtig. Lopars knallgelbes Trikot schien die Abschlüsse der offensiv eingestellten Tessiner magisch anzuziehen. Ebenso souverän agierte er, als er in der 76. Minute aus seinem Tor eilte und vor Zoran Josipovic mit dem Kopf rettete. Es war sogleich die Wende im Duell mit dem Aufsteiger. Unglücksrabe Josipovic, nach 62 Minuten eingewechselt, traf Lopar mit dem Fuss am Kopf und sah seine zweite Gelbe. Nach dem Platzverweis war es um den Aufsteiger geschehen. Wiederum bewies Saibene ein glückliches Händchen. Einwechselspieler Danijel Aleksic traf in der 78. Minute nach perfekter Hereingabe Geoffrey Tréands, ebenfalls nach der Pause gekommen, mit rechts zum 1:0. Wenig später erhöhte der serbische Neuzugang nach einem weiten Abschlag Lopars herrlich – diesmal mit links – auf 2:0. Matchwinner Lopar trat nach der Partie mit einer Beule an der Stirn und einem breiten Grinsen vor die Kameras. «Für drei Punkte nimmt man einiges in Kauf», sagte er lachend, und es scheint, als ob die St. Galler Freude über den gelungenen Saisonstart nur etwas trüben könnte: ein Korb von Tranquillo Barnetta. ALS Nimmt eine Beule in Kauf: Daniel Lopar (l.) führt St. Gallen zum Sieg. KEYSTONE Webb plädiert auf nicht schuldig Im Fifa-Korruptionsskandal hat der ehemalige Vizepräsident des Weltfussballverbandes, Jeffrey Webb, nach seiner Auslieferung in die USA die Vorwürfe gegen ihn zurückgewiesen. Bei einer ersten Anhörung in New York plädierte der 50-Jährige auf nicht schuldig. Gegen eine Kaution von zehn Mio. Dollar wurde Webb auf freien Fuss gesetzt. SI NEW YORK. TOR DER RUNDE Auch in dieser Saison sucht 20 Minuten in Zusammenarbeit mit Teleclub wieder das schönste Tor der Runde. Nach dem Startwochenende stehen Danijel Aleksic (St. Gallen), Shani Tarashaj (GC) und Ridge Munsy (Thun, Bild) zur Auswahl. www.20minuten.ch TELEGRAMME Luzern – Sion Zürich – Young Boys Basel – Vaduz Thun – Grasshoppers St. Gallen – Lugano 2:2 (0:1) 1:1 (0:0) 2:0 3:5 2:0 Swissporarena. 10 116 Zuschauer. Ref: Klossner. Tore: 34. Konaté 0:1. 52. Assifuah 0:2. 90. Hyka 1:2. 92. Schneuwly 2:2. Luzern: Zibung; Thiesson, Sarr, Affolter, Lustenberger (83. Oliveira; Doubai; Fandrich (62. Haas), Freuler; Jantscher (66. Hyka); Lezcano, Schneuwly. Sion: Vanins; Rüfli, Lacroix, Zverotic, Pa Modou; Carlitos, Salatic, Fernandes, Zeman (77. Follonier); Assifuah (68. Sierro), Konaté (81. Christofi). Bemerkungen: Luzern ohne Puljic, Rogulj, Schachten (alle verletzt), Sion ohne Ziegler, Kouassi (beide verletzt), Ndoye (rekonvaleszent). Verwarnungen: 44. Doubai, 91. Schneuwly (Foul). Letzigrund. 8894 Zuschauer. Ref: Jaccottet. Tore: 69. Hoarau 0:1. 82. Koch 1:1. Zürich: Brecher; Djimsiti, Nef, Kukeli, Koch; Cabral; Schneuwly (74. Rikan), Buff (74. Etoundi), Chiumiento, Chermiti; Sadiku (78. Gavranovic). Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Vilotic, Von Bergen, Lecjaks; Bertone, Gajic; Steffen, Gerndt (80. Zakaria), Sulejmani (67. Nuzzolo); Hoarau. Bemerkungen: FCZ ohne Grgic, Alesevic, Kecojevic, Schönbächler (verletzt), Chikhaoui, Rodriguez (nicht im Aufgebot), YB ohne Rochat (gesperrt), Benito, Sanogo, Seferi (verletzt). Verwarnungen: 44. Koch, 63. Steffen, 79. Gajic, 85. Cabral (Foul), 87. Chermiti und Vilotic (Unsportlichkeit). St.-Jakob-Park. 27 066 Zuschauer. Ref: Schärer. Tore: 10. Delgado (Handspenalty) 1:0. 80. Kakitani 2:0. Basel: Vaclik; Lang (73. Zuffi), Höegh, Suchy, Traoré; Xhaka, Elneny; Kakitani (81. Callà), Delgado (63. Kuzmanovic), Gashi; Embolo. Vaduz: Jehle; Von Niederhäusern, Pergl, Grippo, Aliji; Ciccone (88. Caballero), Muntwiler, Kukuruzovic (81. Costanzo), Lang; Neumayr, Messaoud (75. Sutter). Bemerkungen: Basel ohne Degen, Gonzalez, Ivanov, Safari (verletzt) und Janko (rekonvaleszent). 35. Lattenschuss Höegh. Verwarnungen: 74. Elneny. 85. Traoré (Foul). Steckhorn Arena. 6011 Zuschauer. Ref: Amhof. Tore: 2. Caio 0:1. 8. Ravet 0:2. 15. Buess 1:2. 30. Basic 1:3. 40. Dabbur (Handspenalty) 1:4. 45. Tarashaj 1:5. 76. Munsy 2:5. 87. Barthe (Eigentor) 3:5. Thun: Faivre; Glarner, Reinmann (76. Schindelholz), Bürki, Wittwer; Hediger, Schirinzi; Ferreira (66. Rojas), Frontino, Rapp; Buess (57. Munsy). Grasshoppers: Vasic; Lüthi, Gülen, Barthe, Bauer; Ravet (81. Sherko), Basic, Källström, Caio (61. Pnishi); Tarashaj (91. Kamberi); Dabbur. Verwarnungen: 10. Barthe, 39. Frontino, 60. Gülen, 66. Bauer, 90. Lüthi, 94. Kamberi. AFG-Arena. 12 162 Zuschauer. Ref: Bieri. Tore: 78. Aleksic 1:0. 82. Aleksic 2:0. St. Gallen: Lopar; Mutsch, Gelmi, Wiss, Facchinetti; Janjatovic, Everton; Tafer (62. Tréand), Mathys (66. Aleksic), Aratore; Bunjaku (71. Cavusevic). Lugano: Francesco Russo; Veseli, Djuric, Urbano, Markaj; Pusic (83. Padalino), Milosavljevic (72. Sabbatini), Rey; Lombardi, Rossini (62. Josipovic), Bottani. Bemerkungen: 40. Tor von Bunjaku aberkannt (Foul). 76. Gelb-rote Karte gegen Josipovic (Foul). Verwarnungen: 19. Markaj. 56. Wiss. 71. Josipovic (alle wegen Fouls). 76. Urbano (Reklamieren). 93. Sabbatini (Foul). (1:0) (1:5) (0:0) Aus einem 1:4 wird ein 5:4 Das Spektakel der ersten Challenge-League-Runde inszenierte Lausanne. Die Waadtländer besiegten Biel nach einem 1:4-Rückstand 5:4. 3000 Zuschauer kamen in den Genuss von nicht weniger als neun Treffern innerhalb von 34 Minuten. LAUSANNE. Winterthur bezahlte für die einzigen zwei Fehler cash sowie mit einer 1:2-Niederlage gegen den FC Wil, der seit dem Einstieg einer türkischen Investorengruppe plötzlich über die Wirtschaftskraft eines Eliteclubs verfügt. Ivan Audino und Andrés Vásquez ermög- lichten mit ihren Toren den Start nach Mass. Die teuerste Prominenz der neuen Geldgeber gehörte beim Saisonauftakt noch nicht zum Aufgebot. André Santos, Egemen Korkmaz und Mert Nobre verfügen offenbar noch nicht über die nötigen Liga-Papiere. SI Die Spieler von Lausanne feiern die unglaubliche Wende. KEYSTONE Sport MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH 31 GC begeistert mit Spektakelsieg in Thun THUN. Der erste Leader der neuen Super-LeagueSaison heisst GC. Die Zürcher verblüfften mit einem 5:3-Sieg in Thun. Trotz Vertrag bis 2019 wurde am Samstag Captain Daniel Pavlovic an Serie-A-Aufsteiger Frosinone abgegeben. Für Verunsicherung sorgte dieser neuerliche Abgang einer Schlüsselfigur bei den Übriggebliebenen nicht, vielleicht haben sie in den letzten Monaten einfach schon zu viel erlebt. Im Gegenteil – die Hoppers starteten auf eine Art und Weise in die neue Saison, die man dieser Equipe so nicht zugetraut hatte. Sie zerlegte einen chaotisch auftretenden FC Thun. Caio ermöglichte GC mit dem 1:0 in der 2. Minute einen Traumstart, als er Glarner wie eine lästige Fliege abschüttelte und mit einem gefühlvollen Schuss traf. Nach acht Minuten stand es bereits 2:0, nach 30 3:1 und zur Halbzeit waren beim Stand von 5:1 alle Fragen beantwortet. Mit Caio, Ravet, Basic, Dabbur und Tarashaj waren fünf verschiedene Schützen erfolgreich. Ohne Tor blieb der prominente Neuzugang Kim Källström, aber der Schwe- de war in seinem ersten Pflichtspiel für GC die ordnende Hand – und übernahm auch Pavlovics Captainbinde. «Wir haben zwar eine grosse erste Halbzeit gespielt, aber noch nichts erreicht», versuchte Källström zu relativieren. Bitter war der Nachmittag für den neuen Thun-Trainer Ciriaco Sforza. Fünf Gegentore kassierten die Berner Oberländer letztmals am 15. Mai 2011 (1:5 gegen Basel). «Wir haben die erste Halbzeit verschlafen. Das müssen wir analysieren. Aber die zweite Halbzeit hat gezeigt, dass die Mannschaft intakt ist», so Sforza. MAL Ausgerechnet Marco Schneuwly stiehlt Sion den Sieg. KEYSTONE Zwei Donnerwetter – zweimal Schneuwly LUZERN. Das erste Donnerwetter gab es in der Pause. Nicht in Form einer Wutrede von Trainer Markus Babbel, weil sein Team bei Halbzeit 0:1 hinten lag. FCLSportchef Rolf Fringer platzte beim Interview mit Teleclub der Kragen, als er um eine Stellungnahme bezüglich des Werbens von Sion um Marco Schneuwly gebeten wurde. «Das ist eine Sauerei. Wenn man einen Spieler kaufen will, wendet man sich zuerst an den Club. Aber wir wissen ja, wie das seit Jahren läuft», lautete seine Ansage an Christian Constantin, der den Stürmer lockt. Doch den Zampano aus dem Wallis liess die Wutrede kalt: «Wir sind nicht in Eile. Wir haben bis Ende Sommer Zeit, uns gemeinsam an einen Tisch zu setzen.» Das zweite FCL-Donnerwetter hat bei Constantin für einen roten Kopf gesorgt. Sion führte bis zur Nachspielzeit 2:0, ehe Hyka via Sion-Verteidiger Zverotic die Wende (1:2) einleitete. Und in der 93. Minute war der Mann zur Stelle, um den sich beim Saisonauftakt alles drehte: Marco Schneuwly traf zum 2:2. ALS TABELLEN 1. RUNDE 1. RUNDE Am Samstag spielten: Am Samstag spielten: Luzern – Sion Zürich – Young Boys 2:2 1:1 Lausanne – Biel Winterthur – Wil 5:4 1:2 Gestern spielten: Gestern spielten: Basel – Vaduz Thun – Grasshoppers St. Gallen – Lugano 2:0 3:5 2:0 Le Mont – Chiasso Schaffhausen – Xamax 1:1 2:1 Heute spielen: Teleclub 19.45 Aarau – Wohlen Rangliste GC-Neuverpflichtung Marko Basic (v.) sucht gegen Thuns Nelson Ferreira resolut den Zweikampf. KEYSTONE Hitz verlängert bis 2018 Rückschlag für Elvedi AUGSBURG. Der FC Augsburg hat den Vertrag mit ROTTACH-EGERN. Nico Elvedi wird den Saisonstart mit Borussia Mönchengladbach am 15. August wohl verpassen. Der 18-jährige Verteidiger, der vom FCZ gekommen war, zog sich im Trainingslager eine Innenbanddehnung am linken Knie sowie eine Einblutung am Innenbandansatz zu und fällt vier Wochen aus. Für einen anderen Neuzugang läuft es rund: Josip Drmic traf am Wochenende in den Testspielen gegen Stade Rennes (2:2) und Standard Lüttich (2:1) je einmal. SI/ALS dem Schweizer Nationaltorhüter Marwin Hitz vorzeitig um zwei weitere Jahre bis 2018 verlängert. Geschäftsführer Stefan Reuter lobte die «Super-Entwicklung», die der 27-jährige Ostschweizer in den vergangenen zwei Jahren genommen habe. Der frühere Winterthurer war im Sommer 2013 vom VfL Wolfsburg gekommen. Augsburg hat sich vergangene Saison erstmals für die Europa League qualifiziert. SI 1. Grasshoppers 2. Basel St. Gallen 4. Luzern Sion 6. Young Boys Zürich 8. Thun 9. Lugano Vaduz 2. RUNDE YB – Luzern GC – Basel Lugano – Thun Sion – St. Gallen Vaduz – Zürich Rangliste 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 5:3 2:0 2:0 2:2 2:2 1:1 1:1 3:5 0:2 0:2 3 3 3 1 1 1 1 0 0 0 Sa, 17.45 Sa, 20.00 So, 13.45 So, 13.45 SRF 2 So, 16.00 1. Lausanne-Sport 2. Schaffhausen Wil 4. Chiasso Le Mont 6. Aarau Wohlen 8. Biel 9. Neuchâtel Xamax Winterthur 1 1 1 1 1 0 0 1 1 1 5:4 2:1 2:1 1:1 1:1 0:0 0:0 4:5 1:2 1:2 3 3 3 1 1 0 0 0 0 0 2. RUNDE Wil – Aarau Sa, 17.45 Wohlen – Le Mont Sa, 17.45 Chiasso – Schaffhausen So, 15.00 Xamax – Lausanne Mo, 19.45 Biel – Winterthur Mi, 26.8., 18.45 32 Sport MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Eine grosse Enttäuschung anstatt ein grosses YB ZÜRICH. In Bern werden hohe Erwartungen gesetzt. Doch sie wurden zum Start gegen den FCZ überhaupt nicht erfüllt. Max Heinzer feiert den Sieg. EPA WM-Bronze – was denn sonst? Die Schweizer Degenfechter erkämpfen sich zum dritten Mal seit 2011 eine WMBronzemedaille im Teamwettbewerb. In Moskau wiederholten die Schweizer am Samstag den Bronze-Gewinn vom Vorjahr in Kasan. Mit einem ungefährdeten 38:24 im Gefecht über Italien sicherten sich Max Heinzer, Fabian Kauter, Benjamin Steffen und Peer Borsky die insgesamt elfte Team-WMMedaille für die Schweiz. Es ist die dritte Bronzemedaille in Serie an internationalen Titelkämpfen. Zwischen der WM in Kasan und Moskau hatten sie an der Heim-EM in Montreux vor einem Monat ebenfalls den 3. Rang belegt. SI MOSKAU. Impressum Gesamte Gratisauflage 2014: 480 500 Exemplare D-CH 204 100 Exemplare W-CH 37 500 Exemplare I-CH Leserschaft gemäss Mach Basic 2015-1: 1507000 Leser D-CH 535000 Leser W-CH 93000 Leser I-CH Herausgeberin: Verleger: Leiter 20 Minuten: Chefredaktion: Tamedia AG Pietro Supino Marcel Kohler Marco Boselli (Chefredaktor), Peter Wälty stv, Gaudenz Looser, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Werdstrasse 21 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion: [email protected] Inserate: [email protected] Telefon Anzeigen: 044 248 66 20 Vertrieb: [email protected] Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v.Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, car4you Schweiz AG, CILCentre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Editions Le Régional SA, Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG, Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG, Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien AG, Zürcher Regionalzeitungen AG Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected] Man wollte in Zürich «wie die Feuerwehr» beginnen, hatte YB-Trainer Uli Forte versprochen. Nur muss irgendwo einer zwischen Kabine und Rasen auf dem Schlauch gestanden haben. Denn von den Young Boys kam über eine Stunde erschreckend wenig. Was Forte nach dem glücklichen 1:1-Remis im Letzigrund nicht anders sah. «Wir haben kein gutes Spiel geboten. Wir waren zu passiv, zeigten keine Initiative. Das Beste ist noch das Resultat. Wir standen vor allem in der ersten Halbzeit komplett neben den Schuhen», lautete Fortes Fazit. Eine Erklärung für die Lethargie seiner Mannschaft hatte er nicht: «Im ersten Spiel weiss man nie so recht, wo man steht. Es war definitiv zu wenig. Der FCZ konnte schalten und walten, wie er wollte.» Aber wo war nun der Titelanwärter, der Basel-Herausforde- Auch der neue YB-Star Miralem Sulejmani (v.) konnte sich noch nicht wie gewünscht in Szene setzen. KEY rer? Sind es nicht gerade diese Spiele, die man gewinnen muss, wenn man in einem schlechten Spiel schon 1:0 in Führung gehen kann? Ist das nicht der von Forte angesprochene Unterschied zum FCB, dass dieser genau solche Spiele dann halt irgendwie über die Zeit schaukelt und YB in dieser Hinsicht aufholen muss? Haben die Berner nichts aus der Vergangenheit gelernt? Forte: «Das ist genau das, was ich U18-WM- und U20-EM-Gold Die Erfolgswelle der Schweizer Nachwuchs-Leichtathletinnen hielt auch am Wochenende an. Géraldine Ruckstuhl wurde am Samstag in Cali (Kol) U18-Weltmeisterin im Siebenkampf, wenige Stunden zuvor hatte Angelica Moser an den U20-Europameisterschaften in Eskilstuna (Sd) Gold im Stabhochsprung geholt. Ruckstuhl (STV Altbüron) verdiente sich den WM-Titel im Siebenkampf mit starken Leistungen am Samstag, nachdem ihr am Freitag im 200-m-Lauf ein Missgeschick unterlaufen war. Die auf Bahn 2 laufende Luzernerin hörte den Startschuss nicht und lief erst los, als die Läuferin auf Bahn 1 sie überholte. Dank 5,71 m im Weitsprung und 52,87 m im Speerwerfen stiess sie noch vom sechsten auf den ersten Platz vor. Die knapp 18-jährige Moser (LC Zürich) holte sich den EM-Titel im Stabhochsprung mit 4,35 m. Für die Winterthurerin ist es nach dem Triumph an den Youth Olympic Games 2014 der zweite grosse Sieg innerhalb eines Jahres. SI CALI. sagte: Dire e fare. Reden und machen. Es ist so viel geredet worden, so viele Ziele sind ausgegeben und besprochen worden. Jetzt ist fertig geredet. Wir müssen Leistungen sprechen lassen!» EVA TEDESCO Ex-Basler Diaz in Chile ausgeraubt Der ehemalige Basler Fussballspieler Marcelo Diaz und seine Ehefrau sind in ihrer Heimat Chile überfallen und beraubt worden. Die Täter erbeuteten trotz Warnschüssen von Diaz’ Schwiegervater ein Portemonnaie und persönliche Dokumente. Via Twitter forderte der HSV-Spieler die Täter zur Rückgabe der Pässe auf. SI LA FLORIDA. Wegen Gewitter – Guerdat sagt Nein MANNHEIM. Der Dank Aufholjagd zu WM-Gold: Géraldine Ruckstuhl. GETTY CSIO Mannheim musste gestern wegen eines heftigen Gewitters um 75 Minuten unterbrochen werden. Nach dem Sturm verzichtete Steve Guerdat auf einen Start mit Nino des Buissonnets. Für Schweizer Spitzenplätze sorgten Paul Estermann (4.) und Niklaus Rutschi (6.). SI Sport MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH 33 20 Sekunden Portugal Weltmeister BEACHSOCCER. Portugal ist zum zweiten Mal nach 2001 Weltmeister. Die Portugiesen, die im Viertelfinal die Schweizer eliminiert hatten, setzten sich im Final gegen Tahiti mit 5:3 durch. SI 17 Mio. für Teenager FUSSBALL. Manchester City hat vom Zweitligisten Fulham für rund 17 Mio. Franken (inkl. Bonuszahlungen) den englischen Nachwuchs-Internationalen Patrick Roberts (18) verpflichtet. SI Fifa sucht Termin FUSSBALL. Sieben Wochen nach der Rücktritts-Ankündigung Sepp Blatters will das Fifa-Exekutivkomitee heute in Zürich einen Termin für die Neuwahl beschliessen. ALS Leader Chris Froome schlägt auf dem Weg zu seinem zweiten Tour-Sieg fast schon blanker Hass entgegen. GETTY IMAGES «Wir fahren jeden Tag durch eine Art Fussball-Mob» VALENCE. Sprinter André Greipel gewinnt zum dritten Mal. Aber das Hauptthema ist die UrinAttacke auf Chris Froome. Dopinganschuldigungen ohne belastbare Indizien, Beschimpfungen und gar eine Attacke mit Urin: Chris Froome schlägt auf dem Weg zum zweiten Tour-de-France-Sieg fast schon blanker Hass entgegen. Zum Eklat kam es am Samstag, als ein Zuschauer Froome rund 55 km vor dem Ziel mit Urin überschüttete. Das Opfer des Spiessrutenlaufs nannte zwar nicht die Namen derjenigen, die seiner Meinung nach schuld an der vergifteten Atmosphäre sind. Froomes Frau Michelle wurde da schon konkreter, als sie in einem Tweet die früheren Profis und jetzigen TV-Experten Laurent Jalabert, Cédric Vasseur, das TourZentralorgan L’Équipe und den früheren Festina-Trainer An- toine Vayer als «ignorante, unverantwortliche Dummköpfe» anklagte. Froome seinerseits kritisierte die Berichterstattung über die Tour. Diese führe zu dieser – im Radsport unüblichen – Aggressivität. Der Brite rang um Fassung, als er von den Vorfällen vom Samstag erzählte: «Ein Zuschauer hat mir einen kleinen Becher Urin ins Gesicht geschüttet und ‹Doper› gerufen. Ich bin extrem enttäuscht.» Teamkollege Richie Porte be- richtete von Faustschlägen, die er in den Pyrenäen einstecken musste. «Wir fahren täglich durch eine Art Fussball-Mob», erregte sich Sky-Teamchef Dave Brailsford. Volle ColaDosen sollen schon gegen das Teamfahrzeug geflogen sein. Bei solchen Vorkommnissen wurde die gestrige 15. Etappe zur Nebensache. Gewonnen wurde sie von André Greipel – der deutsche Sprintstar feierte seinen dritten Sieg in der diesjährigen Tour. SI/MAL Altmeister Hewitt dreht den Viertelfinal DARWIN. Lleyton Hewitt hat das aus- Lleyton Hewitt erledigte Kasachstan fast im Alleingang. GETTY tralische Davis-Cup-Team in die Halbfinals geführt. Der 34-Jährige sorgte gestern in Darwin mit einem 7:6 (7:2), 6:2, 6:3 im abschliessenden Einzel gegen Alexander Nedowjessow für den entscheidenden Punkt beim 3:2-Sieg gegen Kasachstan. Damit drehten die Australier erstmals seit ihrem Finalsieg 1939 in einem Davis-CupMatch wieder einen 0:2-Rückstand. Gemeinsam mit Sam Groth hatte Hewitt am Samstag auf dem Rasenplatz mit einem Erfolg im Doppel gegen Andrej Golubjew/ Nedowjessow auf 1:2 verkürzt. Groth gelang gestern dank eines Viersatzsiegs gegen Michail Kukuschkin der Ausgleich zum 2:2. Im Halbfinal Mitte September treffen die Australier auf Grossbritannien, das sich, angeführt von Andy Murray, gegen Frankreich, den Schweizer Final-Gegner des Vorjahres, durchsetzte. Die zweite Halbfinal-Begegnung bestreiten Belgien und Argentinien. SI Kein Machtwechsel BARCELONA. Josep Maria Bartomeu wurde mit 54,6 Prozent der Stimmen als Präsident des FC Barcelona bestätigt. SI Neff holt «nur» Bronze. KEY Defekt stoppt Jolanda Neff LANGENDORF. Nino Schurter sichert sich im Cross Country den vierten Schweizer Meistertitel in Serie. Der 29-jährige Bündner triumphiert vor Florian Vogel, der den Favoriten bis zuletzt forderte. «Nino war heute ganz einfach stärker», so Vogel. Bei den Frauen siegte nicht die grosse Favoritin und Weltnummer 1, Jolanda Neff, sondern Kathrin Stirnemann, die Europa- und Weltmeisterin im Eliminator Sprint. Die Aargauerin setzte sich vor der Solothurnerin Nathalie Schneitter durch. Neff musste sich mit Bronze zufriedengeben, weil ein Defekt sie rund vier Minuten Zeit gekostet hatte. SI SPIRAT ION N I E H C I L DEINE TÄGREM BLOG: AUF UNSE ZINE.CH GA FRIDAY-MA HOL DIR JETZT DIE NEUE APP Sport MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Die Formel 1 trägt nach Bianchis Tod Trauerflor NIZZA. Der Tod von Jules Bianchi ist ein Schock für die Formel 1. Sie ist dieser Tage in Trauer. Der Motorsport-Weltverband FIA hat mit Bestürzung auf den Tod des am Freitagabend verstorbenen Formel-1-Fahrers Jules Bianchi reagiert. «Die Welt des Motorsports trauert heute. Der Sport hat einen der talentiertesten Fahrer dieser Generation verloren.» Auch Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone brachte seine tiefe Betroffenheit über den Tod des 25-jährigen Franzosen, der vor neun Monaten in Suzuka verunfallte und danach mit schweren Kopfverletzungen erst in Japan, dann in Nizza im Koma lag, zum Ausdruck. «Wir dürfen nicht zulas- «Ich kann nur sagen, dass es eine Freude war, dich gekannt zu haben.» Max Chilton Der letzte Teamkollege von Jules Bianchi auf Twitter. Im Alter von nur 25 Jahren ist Jules Bianchi gestorben. GETTY sen, dass das je wieder passiert», so Ecclestone. «Wir sind am Boden zerstört, Jules nach so einem harten Kampf zu verlieren. Es war ein Privileg, dass er für unser Team gefahren ist», erklärte der Rennstall Manor, der aus Bianchis letztem Team Marus- sia hervorgegangen ist. «Worte können nicht beschreiben, was seine Familie und der Sport verloren haben. Ich kann nur sagen, dass es eine Freude war, dich gekannt zu haben und mit dir Rennen gefahren zu sein», twitterte Max Chilton, bei Marussia Bianchis letzter Team- kollege. «Ich habe vermutlich alle fünf oder zehn Runden an ihn gedacht», sagte Chilton später nach seinem Sieg in der Indy-Lights-Serie am Samstag in Iowa. Lewis Hamilton sprach von einem «traurigen, traurigen Tag» und appellierte: «Bitte betet für die Angehörigen von Jules.» Fernando Alonso beschrieb in vier Worten Bianchi, der ein ansteckendes Lächeln hatte: «Freund, Gefährte, Talent, Lächeln.» Die Formel 1 zeigt grosse Gefühle. SI Zum achten Mal Schildknecht ZAHLEN Rad 102. Tour de France. 15. Etappe, Mende–Valence (183 km): 1. Greipel (De) 3:56:35 (46,4 km/h). 2. Degenkolb (De). 3. Kristoff (No). 4. Sagan (Slk). 5. Boasson Hagen (No). Ferner: 18. Rast (Sz). 23. Froome (Gb). 25. Van Garderen (USA). 27. Hollenstein (Sz). 42. Frank (Sz). 44. Elmiger (Sz), alle gleiche Zeit. 82. D. Wyss (Sz) 1:45 zurück. 85. Schär (Sz), gl. Zeit. 97. M. Wyss (Sz) 2:14. Gesamtklassement: 1. Froome 59:58:54. 2. Quintana (Kol) 3:10. 3. Van Garderen (USA) 3:32. 4. Valverde (Sp) 4:02. 5. Contador (Sp) 4:23. 13. Frank 13:26. Ferner: 52. Schär 1:20:07. 58. M. Wyss 1:26:32. 63. D. Wyss 1:30:52. 74. Hollenstein 1:40:47. 108. Rast 1:56:16. 109. Elmiger 1:56:30. Golf 44. British Open (9,41 Mio. Franken/Par 72). Stand nach der 3. Runde: 1. Oosthuizen (SA) 204 (67/ 70/67), Day (Au) 204 (66/71/67) und Dunne (Irl/Amateur) 204 (69/69/66). 4. Spieth (USA) 205 (67/72/66). 5. Harrington (Irl) 206 (72/69/65). 6. Garcia (Sp) 207 (70/69/68), Willett (Eng) 207 (66/69/72). Tennis Davis Cup. Weltgruppe. Viertelfinals. Australien – Kasachstan 3:2. Argentinien – Serbien 4:1. Belgien – Kanada 5:0. Grossbritannien – Frankreich 3:1. Halbfinals (18.–20. September): Australien – Grossbritannien, Argentinien – Belgien. ZÜRICH. Nach einjährigem Unterbruch heisst der Sieger des Ironman Switzerland in Zürich wieder Ronnie Schildknecht. Der 35-Jährige setzte sich vor Landsmann Jan van Berkel und Alessandro Degasperi (It) durch und feierte seinen achten Erfolg. Den Sieg fuhr er mit einer starken Leistung auf der Laufstrecke ein. Schildknecht sprach nach dem neuerlichen Triumph in seinem Heimwettkampf von einem perfekten Rennen: «Ich habe das gemacht, was ich mir vorgenommen hatte. Auf dem Rad habe ich meine Kräfte dosiert. Ich war nervös. Umso schöner ist dieser achte Sieg.» SI Auto Newton. Station der IndyCar Series (Iowa Corn). Schlussklassement (300 Rd.): 1. Hunter-Reay (USA), Dallara-Honda, 2:03:50,3315. 2. Newgarden (USA), Dallara-Chevrolet, 0,5046. 3. Karam (USA), Dallara-Chevrolet, 2,8451. Nicht am Start: De Silvestro (Sz). Stand (13/16): 1. Montoya (Kol) 445. 2. Rahal (USA) 403. 3. Dixon (Neus) 397. Ferner: 26. De Silvestro 66. Weiterer Festsieg für Daniel Bösch Der Ire Paul Dunne hat die Chance, als erster Amateur seit 1930 das British Open zu gewinnen. EPA Amateur fordert Übergolfer Erstmals seit 27 Jahren muss die Entscheidung am British Open auf den Montag vertagt werden. Am Freitag und Samstag wirbelten Regengüsse und Sturmböen das Programm im schottischen St. Andrews durcheinander. Vor der heutigen Schlussrunde des 144. British Open liegt die Spitze unglaublich dicht beisamST. ANDREWS. Sieger Ronnie Schildknecht. KEY 35 men. Topfavorit Jordan Spieth liegt als Vierter nur einen Schlag zurück. Der 21-jährige Texaner, der neue Übergolfer, könnte auch das dritte Majorturnier des Jahres für sich entscheiden. Einen Schlag vor ihm liegt ein Trio, das nicht bunter gemischt sein könnte: Der routinierte Südafrikaner Louis Oosthuizen, der das Bri- tish Open vor fünf Jahren gewann; der hochtalentierte, aber nicht immer fleissige Australier Jason Day, der in den letzten Jahren am häufigsten den Triumph an einem Majorturnier verpasst hat; der 22-jährige Ire Paul Dunne schliesslich, der Amateur ist. Seit 1930 hat nie mehr ein Amateur das British Open gewonnen. SI Der Ostschweizer Schwinger Daniel Bösch gewinnt in Schiers erstmals das Bündner-Glarner Kantonalfest. Obwohl Bösch nach einem Gestellten im zweiten Gang bereits 1,25 Punkte hinter dem führenden Beat Clopath lag, setzte er sich am Ende durch. Er besiegte Clopath gleich zweimal, im vierten Gang und im Schlussgang. Für Bösch ist es der dritte Kantonalfestsieg in diesem Jahr nach dem Thurgauer und dem St. Galler. SI SCHIERS. MORGEN N ACHMITTAG 17° 29° Wetter 36 Schweiz MONTAG, 20. JULI 2015 / 20MINUTEN.CH Basel 30° Luzern 28° Neuenburg 29° Aussichten Zürich 29° St. Gallen 25° Schwyz 28° Bern 28° St. Moritz 22° Präsentiert von: Zürich Schaffhausen 17 Bülach 17 29 17 29 29 Pfäffikon 15 Uster Meilen 23 25 Süden 20 33 21 34 21 33 22 33 18 Europa 0°– 4° 5°– 9° 10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34° Helsinki Oslo Moskau Warschau Berlin London Paris Lissabon Kiew Wien Bern Istanbul Madrid Athen Algier wetter.20min.ch 31° 24° 22° 35°+ Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires 29° 24° 12° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 14° 21° 17° Hongkong Tokio Bangkok Wald Wassertemperaturen Rapperswil 28 Speer 28 (1950m) N Einsiedeln Luzern 17 New York Los Angeles Vancouver (1133m) 29 Wohlen Zug 25 Weltwetter Hörnli 16 19 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Winterthur Baden Zürich 30 Rom Andelfingen 17 20 29 Frauenfeld 17 32 In der Region Zürich ist es den ganzen Tag über recht sonnig mit Wolkenfeldern am Morgen und einigen Quellwolken am Nachmittag über den Bergen. Diese bleiben aber harmlos. Die Temperaturen sind in einem sommerlichen Bereich und erreichen knapp 30 Grad. Die Nullgradgrenze steigt auf rund 4500 Meter. Dazu weht ein schwacher Westwind. «Wetter-Alarm» abonnieren und rechtzeitig vor Unwettern gewarnt sein. Rafz Freitag 17 Regional Damit nichts passiert. Koblenz Donnerstag Locarno 33° Sitten 31° www.wetteralarm.ch Mittwoch Chur 29° Interlaken 28° Genf 30° Dienstag Norden W Unteriberg O S Zürichsee Tiefenbrunnen Mythenquai Oberer Letten Greifensee Katzensee Türlersee Bodensee 25° 25° 25° 25° 26° 27° 26° 25° ANZEIGE Auf tutti.ch finden Sie alles, was Ihnen Freude bereitet. Die Online-Plattform für Gratisinserate. Unkompliziert, persönlich und ganz in Ihrer Nähe kaufen und verkaufen. 33° 32° 31°
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