Düstere Aussichten: 13 000 Jobs in Gefahr

Von Predigen bis Zwitschern.
Düstere Aussichten:
13 000 Jobs in Gefahr
Zürich
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016
«Ich will Arbeitsplätze für alle», sagte
Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann
im Interview mit 20 Minuten im Dezember. Die
Wirtschaft hat nicht auf ihn gehört: Allein im
Januar wurde der Abbau von über 3700 Stellen
verkündet. So viele, dass Schneider-Ammann
nun sagt: «Die tiefe Arbeitslosenquote können wir
wohl nicht ganz halten.» Experten gehen von
einem Anstieg um 0,3 auf 3,6 Prozent aus. Das entspricht 13 000 Jobs, die 2016 wegfallen. SEITE 15
BERN.
Auftakt
2
Mehr Einbürgerungen
– die
Frage
ist,
warum
People
Super-Sonntag für den Schweizer Sport
16
Kosovos Pop-Star Dua
Lipa spielt in Zürich
Sport
30
0:1 gegen Sion: Der
FCZ ist Tabellenletzter
Das Lächeln der Sieger: Lara Gut gewann den Super-G in Garmisch, Carlo Janka war in Jeongseon nicht zu bezwingen. EPA
Wetter
MORGEN
3°
Solche Sonntage machen Spass:
Die Schweizer Sportstars verwöhnten
uns gestern mit Grosstaten. Den Anfang
machte Carlo Janka mit seinem WeltcupZÜRICH.
NACHMITTAG
12°
Sieg im Super-G von Jeongseon. Einige
Stunden später doppelte seine Ski-Kollegin Lara Gut nach, sie gewann den Super-G in Garmisch. Siegreich waren auch
die Schweizer Tennisfrauen: 3:2-Auswärtssieg gegen Deutschland in den FedCup-Viertelfinals dank einer überragenden Belinda Bencic. SEITEN 29 UND 35
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Schweiz
Neuenburg
11°
N E U E RÖ F F N U N G: 2 5 % R a b a t t *
Basel
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Zürich
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Interlaken
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G r ö s s t e r L I N DT C h o c o l a t e S h o p !
Aussichten
St. Gallen
9°
Norden
Dienstag
5
9
Mittwoch
2
5
Donnerstag
1
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Freitag
3
6
Pilgerweg 58, 8802 Kilchberg · *Gültig bis 27.02.2016
Chur
13°
Süden
4
7
3
13
2
8
3
7
Auftakt
2
20 Sekunden
Brand in Bern
BERN. In der Gaststube des
Restaurants zum Zähringer im
Berner Mattequartier ist gestern gegen Abend ein Brand
ausgebrochen. Verletzt wurde
niemand, doch entstand grosser Sachschaden. Die Kantonspolizei Bern nahm Ermittlungen
zur Brandursache auf. SDA
Kommandant getötet
GAZA-STADT. Die im Gazastreifen
regierende Palästinenserorganisation Hamas hat einen Kommandanten aus den eigenen
Reihen hingerichtet. Die Exekution von Mahmud Eschtewi sei
wegen nicht weiter benannter
moralischer und verhaltensbedingter Verstösse erfolgt, teilte
die radikalislamische Gruppe
gestern in einer kurzen Twitternachricht mit. SDA
ZAHLEN UND QUOTEN
Lotto
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Zahl der Einbürgerungen
steigt – wegen der SVP?
BERN. Erstmals seit Jahren
haben wieder mehr
Ausländer den Schweizer
Pass erhalten. Der Grund
dafür ist umstritten.
Im vergangenen Jahr haben
sich in der Schweiz 40 588 Personen einbürgern lassen. Das
sind so viele wie seit sechs Jahren nicht mehr (siehe Box). Silvia Schenker (SP) glaubt, dass
die SVP mitverantwortlich dafür ist, dass die Zahlen nun
wieder steigen. «Die Diskussion über die Ausschaffungsund die Durchsetzungsinitiative führte wohl vielen Secondos
vor Augen, dass sie ohne
Schweizer Pass nicht dieselben
Rechte haben.»
40 588 Personen liessen sich im vergangenen Jahr einbürgern. KEY
Dieselbe Vermutung äusserte auch der Migrationsspezialist Etienne Piguet von der Uni
Neuenburg im «Boten der
Urschweiz». Der Basler Integrationsexperte Thomas Kessler widerspricht: «Es lässt sich
Retter suchen 118 Vermisste
1, 12, 16, 21, 24, 29
54 x 5
510 x 4 + GZ
je 11 863.70
je 1000.–
je 197.45
3180 x 4
je 79.05
8697 x 3 + GZ
je 29.20
50 133 x 3
Jackpot Swiss Lotto:
20 Millionen Franken
je 10.10
Joker
272628
Gewinnquoten:
1 x 6
Viele Federn
TAINAN. Nach dem Erdbeben im
Glückszahl (GZ): 6
Replay: 1
Gewinnquoten:
14 x 5 + GZ
niemand einbürgern, weil er
vor hat, kriminell zu werden –
es geht um die Chancen auf
dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, die Altersvorsorge und
die Visafreiheit.» Deshalb
habe, wenn überhaupt, die
Masseneinwanderungsinitiative den Ausschlag gegeben. Andreas Glarner (SVP) will nicht
ausschliessen, dass die Vorlagen seiner Partei eine Rolle
gespielt haben. Allerdings stelle er auch fest, dass die Gemeinden die Gesuche zunehmend «einfach durchwinken»
würden. «Das ist problematisch.» Die Einbürgerungskriterien müssten verschärft werden, fordert Glarner.
Eine bereits beschlossene
Revision des Bürgerrechtsgesetzes schreibt künftig genauere Integrationskriterien vor: So
muss der Gesuchsteller über
ein bestimmtes Sprachniveau
verfügen. Sozialhilfebezüger
werden nicht mehr eingebürgert. Gleichzeitig sinkt die
578 207.–
2 x 5
je 10 000.–
20 x 4
je 1000.–
189 x 3
je 100.–
1941 x 2
je 10.–
Nächster Jackpot:
120 000 Franken
DEUTSCHLAND
Lotto
10, 16, 25, 28, 34, 49
Superzahl: 5
Spiel 77: 0 5 2 9 0 2 5
Super 6: 8 4 8 6 2 3
Die Rettungskräfte in Tainan stehen rund um die Uhr im Einsatz. AP
EURO MILLIONS
Zahlen
3, 27, 32, 41, 46
Sterne: 4, 8
Erwartete Erstranggewinnsumme:
23 Millionen Franken
Super-Star
J755I
ohne Gewähr
Süden Taiwans haben über
1200 Feuerwehrleute und Rettungskräfte weiter nach 118
Vermissten in den Trümmern
gesucht. Unter den Vermissten
sollen mindestens 29 Kinder
sein. Die Zahl der Toten in der
Metropole Tainan stieg gestern
auf 32. Es wurde davon ausgegangen, dass weitere Leichen
gefunden werden. Rund 500
Menschen wurden verletzt, davon waren 100 noch in Spitälern. Die Suche nach den Verschütteten dauerte auch über
Nacht an. Rund 100 Menschen
wurden allein in den Trümmern eines 16-stöckigen Wohnhauses vermisst, das komplett
umgestürzt war. Die Behörden
haben den Verdacht, dass
Pfusch am Bau die Ursache dafür gewesen sein könnte, dass
das Haus dem Beben der Stärke 6,4 am Samstagmorgen um
3.57 Uhr Ortszeit nicht standhalten konnte. In der Zwei-Millionen-Metropole sind insgesamt rund zehn Gebäude eingestürzt. SDA
44-jähriger Taucher kommt im Genfersee ums Leben
GENF. Ein Mann ist am Samstagnachmittag während eines
Tauchgangs im Genfersee ertrunken. Der Leichnam wurde
gestern in 95 Metern Tiefe ge-
funden. Die Ehefrau des erfahrenen Tauchers hatte die Polizei informiert, nachdem ihr
Mann nicht vom Tauchgang
zurückgekehrt war. Polizeitau-
cher und ein Roboter machten
sich auf die Suche. Der Roboter
fand den leblosen Körper des
44-Jährigen am Nachmittag in
der Tiefe. SDA
SÃO PAULO. Selbst der herrlichste
Pfau würde auf die Schönheiten
des Carnavals von São Paulo
neidisch: Die Tänzerinnen der
Auftakt
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Trendwende
erfolgte 2015
BERN. Jahrelang nahm die Zahl
der Einbürgerungen in der
Schweiz ab. 2014 erwarben
32 800 Personen das Schweizer
Bürgerrecht – im Rekordjahr
2008 waren es noch über 44 400
gewesen. Nun wurden erstmals
wieder mehr Einbürgerungen
verzeichnet. 2015 liessen sich
insgesamt 40 588 Personen einbürgern. 31 200 Personen auf
dem ordentlichen Weg, 9400
Personen hatten eine erleichterte
Einbürgerung. Von Letzterer können Ehepartner von Schweizern
oder Kinder mit einem Schweizer
Elternteil profitieren. JBU
Dauer, die ein Ausländer vor
der Einbürgerung in der
Schweiz verbracht haben
muss, von zwölf auf zehn Jahre. Die Kantone können bei Bedarf strengere Regeln erlassen.
JACQUELINE BÜCHI
3
Violier betrogen? Anwälte dementieren
Benoît Violier († 44). KEY
ZAHL DES TAGES
135 000
Menschen kommen offiziellen
Zahlen zufolge im indischen
Strassenverkehr jedes Jahr ums
Leben. Der schlechte Zustand
der Strassen, überfüllte Fahrzeuge und die riskante Fahrweise gehören zu den Haupt-Unfallursachen. SDA
– und viel nackte Haut
CRISSIER. Ist Sternekoch Benoît
Violier, der am 31. Januar tot
aufgefunden wurde, auf WeinBetrüger hereingefallen? Wie
das Westschweizer Magazin
«Bilan» meldet, hatte Violier
offenbar viel Geld in teure Weine investiert und diese Beträge
durch Verschulden der Walliser Gesellschaft Private Finance Partners verloren. Violier habe zwischen 800 000
und zwei Millionen Franken
Verlust bei dem Schneeballsystem gemacht. Dem Bericht von
«Bilan» widersprechen allerdings auf Anfrage von 20 Minutes zwei Anwälte, die mit dem
Strafverfahren gegen die Firma
vertraut sind. Michel Ducrot
vertritt einen der mutmasslichen Täter im Betrugsfall. Er
sagt, Benoît Violier gehöre definitiv nicht zu den Geschädig-
ten. Es sei ein Sternekoch darunter, jedoch nicht Violier.
Und auch für den Anwalt der
Kläger, Grégoire Rey, ist klar,
dass zum jetzigen Zeitpunkt
der Ermittlungen auf keinen
Fall von einer Verbindung zwischen dem Betrug und dem
Tod von Violier ausgegangen
werden könne. «Ich bin überzeugt, dass es keine Verbindung gibt.» MLR
Ab 80 Jahren soll
das Billett weg
BASEL. SP-Mann Marc
Joset (69) will keine über
80-jährigen Autofahrer.
Dagegen wehrt sich eine
Seniorenvereinigung.
Im Alter von 80 Jahren sollen
Senioren automatisch ihren
Führerschein abgeben müssen.
Das fordert der ehemalige basel-landschaftliche Kantonsrat
Marc Joset in einem Interview
auf Tele M1. Der SP-Mann ist
heute 69 Jahre alt und will
Medizinische
Checks
selbst bis maximal 80 fahren,
falls er so lange fit genug sei.
Untersuchungen haben gezeigt: Ab 80 sinkt die Fahrtauglichkeit rapide. So kam eine
Studie des VCS aus dem Jahr
2010 zum Schluss, dass über
80-Jährige 14-mal mehr Unfälle
verursachen als 49- bis 65-Jährige. Der Verkehrsmediziner Rolf
Seeger vom Zürcher Institut für
Rechtsmedizin sagte 2015 in einem Interview, dass 80- bis
85-Jährige an ihre Leistungsgrenze stiessen. In komplexen
Situationen auf der Strasse seien sie schnell überfordert.
Bei der Vereinigung aktiver
Senioren hat man dennoch we-
nig Verständnis für Josets Forderung. «Wir sind gegen eine
Limite. Das ist verkehrt, diskriminierend und willkürlich»,
sagt Co-Präsidentin Barbara
Hubmann. Jeder Mensch sei anders und altere anders.
Auch die Strassenopfervereinigung Road Cross lehnt die
Forderung von Joset ab. «Wir
sind für eine differenzierte Lösung», sagt Sprecherin Patrizia
Koller. Man appelliere an die
persönliche Verantwortung und
befürworte die medizinischen
Checks alle zwei Jahre. Pauschallösungen bezüglich des
Billettentzugs könne man nicht
befürworten. ANNETTE HIRSCHBERG
BASEL. Ab 70 Jahren müssen Se-
nioren alle zwei Jahre beim Arzt
einen Check machen, bei dem
ihre Fahrtauglichkeit überprüft
wird. Die Mediziner machen dazu
Seh- und Hörtests und überprüfen die mentale Leistungsfähigkeit – dazu gehört die Suche
nach Anzeichen für Demenz. Ab
Mitte 2016 soll zudem in der ganzen Schweiz die Ausgabe eines
«Fahrausweises light» möglich
sein. Dieser kann örtlich, zeitlich
oder auf bestimmte Strassentypen beschränkt sein. ANN
Laut einer Studie verursachen über 80-jährige Fahrer mehr Unfälle. KEY
Leuthard fordert wegen Stau Ausbau der A1
Die Autobahn A1 zählt
jährlich über 20 000 Staustunden, Tendenz steigend.
Für Bundesrätin Doris
Leuthard ist nur logisch, dass
«wir die A1 ausbauen müssen», wie sie der «Schweiz
am Sonntag» sagt. Es solle
künftig wie bei der Bahn
einen Strassenfonds geben,
aus dem man Unterhalt und
BERN.
Sambaschule Águia de Ouro
heizten den 30 000 Zuschauern
im 530 Meter langen und 14 Meter breiten Sambadrom in der
Nacht auf Samstag mit ihrem
goldenen Federschmuck und den
heissen Rhythmen mächtig ein.
20M/FOTO: EPA
«Müssen A1 ausbauen»: Leuthard. KEY
Engpässe sowie Beiträge des
Bundes an die kantonalen
Agglomerationsprogramme
finanziere. «Dort sind alle
von uns vorgesehenen Projekte bis 2030 eingestellt.»
Auch der Raum unter den
Autobahnen soll genutzt werden. Das Projekt Cargo Sous
Terrain bezeichnete sie als
«spannend». FAL
4
Zürich/Region
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Seniorin verprügelt
Mann in Altersheim
ZÜRICH. Eine 73-Jährige
hat ihren Mitbewohner im
Altersheim geschlagen
und massiv beschimpft.
Sie wurde nun verurteilt.
In einem Altersheim in Wollishofen eskalierte am 6. August
2015 ein Streit: Laut Strafbefehl regte sich die heute 73-jährige Beschuldigte über eine
Nachbarin auf und verlangte
von ihr über das Badezimmerfenster, mit dem Giessen der
Balkonpflanzen sofort aufzuhören. Als diese weitergoss,
kündigte die sich gestört fühlende Seniorin an: «Ich werde
nun rauskommen und sie
schlagen!» Die Beschuldigte
wollte darauf schon zielstrebig
auf ihre Gegnerin losgehen,
als sich ein anderer Altersheimbewohner zwischen die
beiden Frauen stellte. Darauf
richtete sich ihre Wut gegen
den beherzten Senior. «Ver-
«Ich werde nun
rauskommen und
sie schlagen!»
Verurteilte Kampf-Seniorin
So bedrohte eine heute 73-Jährige
ihre Mitbewohnerin im Altersheim.
reis, du alter Löli!», beschimpfte sie ihn. Als dieser nicht aus
dem Weg ging, gab sie dem
Rentner eine schallende Ohrfeige. Zudem habe ihn die
Beschuldigte ins Schienbein
getreten, in die Magengrube
geschlagen und ihn als «Schafseckel» tituliert, erinnerte sich
der Geschädigte auf Anfrage.
Nun wurde die Angreiferin
von der Staatsanwaltschaft
per Strafbefehl wegen Beschimpfung und Tätlichkeiten
zu einer bedingten Geldstrafe
von 10 Tagessätzen zu 60 Franken verurteilt. Neben der Bewährungsstrafe von 600 Franken kam eine zu bezahlende
Busse von 300 Franken hinzu.
Zudem soll sie die Verfahrenskosten von 800 Franken tragen.
Zu einer Wiederholung der
Ereignisse wird es kaum kommen. Laut dem Opfer wurde
die resolute Dame inzwischen
aus dem Altersheim ausgewiesen. Sie soll schon früher eine
Anwohnerin bereits zweimal
rabiat angegangen haben. Wo
sie sich heute aufhält, ist unklar. ATTILA SZENOGRADY
Pädophiler mit Kinderpornos in Gefängniszelle erwischt
ZÜRICH. Offenbar konnte ein
verwahrter Pädokrimineller
(69) in seiner Zelle im Gefängnis Pöschwies Kinderpornografie aus dem Internet herun-
terladen. Laut der «SonntagsZeitung» geht das aus einem
Bundesgerichtsurteil hervor.
Obwohl ohne Bewilligung
Häftlinge nicht aufs Internet
zugreifen dürfen, fand man bereits 2012 in seiner Zelle unter
anderem einen Internet-Stick.
Der 69-Jährige soll demnächst
angeklagt werden. 20M
Tausende demonstrierten gegen SVP-Initiative
Dank Polizeihündin Akita wurden die Flüchtigen erwischt. KAPO ZH
Blaufahrt in Morast
– Akita stellt Fahrer
RÜMLANG. Ein 30-jähriger Autofahrer ist gestern Morgen in
Rümlang aus noch ungeklärten Gründen gegen eine Strassenlaterne gedonnert. Statt
den Schaden zu melden, flüchtete er mit seinem Beifahrer
(26). Das stark beschädigte
Auto des Mannes wurde aufgrund von Aussagen von Anrufern in einem Waldgebiet im
Morast gefunden. Die Polizisten suchten nach dem Lenker
und dessen Beifahrer. Bei
Oberdorf (Regensdorf) fanden
sie die beiden, die aber beim
Anblick des Polizeiautos erneut die Flucht ergriffen.
Polizeihündin Akita vom
Kandersturm stöberte die
Flüchtigen schliesslich in einer Garage auf. Laut der Kantonspolizei sind es zwei
Schweizer aus dem Bezirk
Dielsdorf. Beide haben sich
vor der Staatsanwaltschaft zu
verantworten. Der Lenker
musste sich zudem wegen «Alkoholsymptomen» einer Blutprobe unterziehen. RAD/SDA
Kinder wollten Pneus anzünden
ZÜRICH. Ein Protestmarsch ist am Samstagnachmittag durch die Zürcher Innenstadt gezogen. Die
Teilnehmer demonstrierten mit farbigen Ballons
gegen die Durchsetzungsinitiative der SVP. Laut
Medienberichten nahmen über 3000 Menschen
daran teil. Sie erhielten Unterstützung von Stadtpräsidentin Corine Mauch, die anlässlich der Kundgebung eine Rede hielt. 20M/FOTO: KEYSTONE
BERIKON AG. In einer Tiefgarage
in Berikon haben Kinder am
Freitag versucht, einen Reifenstapel anzuzünden. Dazu
stahlen sie aus einem Lagerraum zuerst Behälter mit brennbaren
Flüssigkeiten und
wollten sich dann
ans Werk machen.
Doch bevor
Schlimmes passieren konnte, kam
ihnen der Hauswart dazwischen.
Laut der Kantonspolizei sah er drei
Kinder wegrennen – sie sind
etwa zehn bis zwölf Jahre alt.
Von den Tätern fehlt jede Spur.
Die Kapo geht von einem unüberlegten Streich aus. SOM
A P P E L L A U S D E N S TÄ D T E N
Nein zur Geldverschleuderung am Gotthard
25 Stadtpräsidentinnen und -präsidenten,
zusammen mit über 100 Mitgliedern städtischer
Exekutiven, empfehlen den Stimmbürgerinnen
und -bürgern am 28. Februar 2016 ein
NEIN zur 2. Röhre am Gotthard.
Esther Alder
Stadtpräsidentin Genève
Daniel Brélaz
Stadtpräsident Lausanne
Marianne Huguenin
Stadtpräsidentin Renens
Mario Branda
Stadtpräsident Bellinzona
Moreno Colombo
Stadtpräsident Chiasso
Carlo Croci
Stadtpräsident Mendrisio
Alexander Tschäppät
Stadtpräsident Bern
Peter Neukomm
Stadtpräsident Schaffhausen
Corine Mauch
Stadtpräsidentin Zürich
Affoltern am Albis: Martin Gallusser, Gemeinderat | Markus Gasser, Gemeinderat | Alto Malcantone: Dante Morenzoni, municipale | Baar: Berty Zeiter, Gemeinderätin | Baden: Geri Müller, Stadtammann |
Bassersdorf: Christoph Füllemann, Gemeinderat | Bellinzona: Mario Branda, sindaco | Belp: Susanne Grimm-Arnold, Gemeinderätin | Bern: Alexander Tschäppät, Stadtpräsident | Franziska Teuscher,
Gemeinderätin | Ursula Wyss, Gemeinderätin | Biel/Bienne: Erich Fehr, Stadtpräsident | Cédric Némitz, conseiller municipal | Barbara Schwickert, conseillère municipale | Bioggio: Waldo Lucchini,
municipale | Buchs: Daniel Gut, Stadtpräsident | Ludwig Altenburger, Stadtrat | Bülach: Mark Eberli, Stadtpräsident | Hanspeter Lienhart, Stadtrat | Carouge: Stéphanie Lammar, maire | Nicolas Walder,
conseiller administratif | Chiasso: Moreno Colombo, sindaco | Cugnasco-Gerra: Fiamma Pelossi, municipale | Ecublens: Michel Farine, conseiller municipal | Flawil: Christoph Ackermann, Gemeinderat |
Eddie Frei, Gemeinderat | Frauenfeld: Christa Thorner, Stadträtin | Fribourg: Thierry Steiert, conseiller communal | Genève: Esther Alder, maire | Sami Kanaan, conseiller administratif | Sandrine Salerno,
conseillère administrative | Giubiasco: Renato Züger, municipale | Glarus Nord: Ruedi Schwitter, Gemeinderat | Gossau SG: Alex Brühwiler, Stadtpräsident | Kloten: Regula Kaeser-Stöckli, Stadträtin |
Priska Seiler Graf, Stadträtin | Mark Wisskirchen, Stadtrat | Köniz: Thomas Brönnimann, Gemeinderat | Rita Haudenschild, Gemeinderätin | Katrin Sedlmayer, Gemeinderätin | Kreuzlingen: Barbara Kern, Stadträtin |
Kriens: Cyrill Wiget, Gemeindepräsident | La Chaux-de-Fonds: Nathalie Schallenberger, conseillère communale | La Tour-de-Peilz: Lyonel Kaufmann, syndic | Lamone: Renato Bernasconi, municipale |
Lancy: Renevey Frédéric, Maire | Damien Bonfanti, conseiller administratif | Lausanne: Daniel Brélaz, syndic | Florence Germond, conseillère municipale | Grégoire Junod, conseiller municipal | Jean-Yves
Pidoux, conseiller municipal | Marc Vuilleumier, conseiller municipal | Le Locle: Denis de la Reussille, président | Cédric Dupraz, conseiller communal | Miguel Perez, conseiller communal | Liestal: Lukas Ott,
Stadtpräsident | Lugano: Cristina Zanini Barzaghi, municipale | Luzern: Adrian Borgula, Stadtrat | Ursula Stämmer-Horst, Stadträtin | Männedorf: Peter Meier, Gemeinderat | Manno: Fabio Giacomazzi,
sindaco | Martigny: Serge Fellay, conseiller communal | Mendrisio: Carlo Croci, sindaco | Meyrin: Pierre-Alain Tschudi, maire | Möhlin: Markus Fäs, Gemeinderat | Montreux: Caleb Walther, | Morges:
Sylvie Podio, municipale | Münsingen: Christoph Maurer, Gemeinderat | Muttenz: Joachim Hausammann, Gemeinderat | Kathrin Schweizer, Gemeinderätin | Neuchâtel: Christine Gaillard, conseillère
communale | Nyon: Fabienne Freymond Cantone, municipale | Olivier Mayor, municipal | Olten: Peter Schafer, Stadtrat | Onex: Ruth Bänziger, conseillère administrative | Carole-Anne Kast, Maire |
Ostermundigen: Ursula Lüthy, Gemeinderätin | Pratteln: Ruedi Brassel, Gemeinderat | Pully: Marc Zolliker, conseiller municipal | Renens: Marianne Huguenin, syndique | Didier Divorne, conseiller municipal |
Tinetta Maystre, conseillère municipale | Myriam Romano, municipale | Romanshorn: Urs Oberholzer, Stadtrat | Rüti: Carmen Müller Fehlmann, Gemeinderätin | Schaffhausen: Peter Neukomm,
Stadtpräsident | Schwarzenburg: Urs Rohrbach, Gemeinderat | Sierre: Olivier Salamin, vice-président | Sion: Christophe Clivaz, conseiller municipal | Spiez: Ursula Zybach, Gemeinderätin | Steinhausen:
Andreas Hürlimann, Gemeinderat | Tenero-Contra: Massimiliano Pelossi, municipale | Graziano Prospero, municipale | Thalwil: Richard Gautschi, Gemeinderat | Kurt Vuillemin, Gemeinderat | Thun:
Marianne Dumermuth, Gemeinderätin Uzwil: Dora Hadorn, Gemeinderätin | Val-de-Ruz: Armand Blaser, conseiller communal | Vernier: Thierry Apotheloz, maire | Yvan Rochat, conseiller administratif |
Vevey: Elina Leimgruber, conseillère municipale | Wädenswil: Jonas Erni, Stadtrat | Wettingen: Yvonne Feri, Gemeinderätin | Markus Maibach, Gemeinderat | Wil: Dario Sulzer, Stadtrat | Wohlen: Urs Kuhn,
Gemeinderat | Worb: Christoph Moser, Gemeinderat | Yverdon-les-Bains: Marianne Savary, municipale | Zofingen: Dominik Gresch, Stadtrat | Zollikofen: Edi Westphale, Gemeinderat | Zollikon: Sascha
Ullmann, Gemeinderat | Zug: Dolfi Müller, Stadtpräsident | Vroni Straub-Müller, Stadträtin | Zürich: Corine Mauch, Stadtpräsidentin | Raphael Golta, Stadtrat | Daniel Leupi, Stadtrat | Claudia Nielsen,
Stadträtin | André Odermatt, Stadtrat
Der vollständige Text des «Appells aus den Städten» findet sich auf www.zweite-roehre-nein.ch
Die grossen
Verkehrsprobleme
der Schweiz
bestehen nicht
am Gotthard mit
durchschnittlich
17'000 Fahrzeugen
pro Tag, sondern
rund um die Städte.
Durchschnittlicher Tagesverkehr 2014 auf Autobahnen
(Anzahl Motorfahrzeuge pro Tag)
2
15'000
30'000
45'000
60'000
75'000
90'000
1
3
7
6
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
Gotthard
Wallisellen ZH
Muttenz BL
Gubrist
Bern
Lausanne
Luzern
Oftringen AG
Genf
Lugano
17'000
144'000
130'000
107'000
106'000
104'000
94'000
88'000
74'000
70'000
4
Gotthard
5
8
9
Quelle: Bundesamt für Strassen
geodata © swisstopo
Jetzt neu: das Überraschungspaket für Familien.
Mit noch
mehr Inhalt
für Familien
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDI2tAAArTNwDA8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKsQ7CMAwE0C9ydHeOkxqPqFvFgLpnqZj5_wnBxvC2dxwVDT_3_XHuzyLYu3nKuVVkNM1RM71NsCBI4LgxtCGov25AjgTWtxho1GI3pSkW3aeHR3tfrw_Rp5fkdgAAAA==</wm>
Pro 20 Franken Einkaufswert gibt es bis zum 15.2.2016 an jeder Migros-Supermarkt-Kasse
einen Sticker (max. 10 Sticker pro Einkauf, solange Vorrat). Das volle Sammelheft kann bis
zum 15.2.2016 in allen Migros-Filialen gegen ein Paket mit Produkten des täglichen Bedarfs
im Wert von ca. 20 Franken eingetauscht werden. Angebot nur solange Vorrat. Weitere Infos
auf www.vonuns-vonhier.ch.
Zürich/Region
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Luxus-Sofas für Zürcher
Schüler – trotz Sparzwang
ZÜRICH. Die Schulen
müssen sparen. Trotzdem
werden teure Sofas für
mehrere Millionen
Franken angeschafft.
«Wieso braucht ein
Schulzimmer Sofas?»
Phil302: Und schon werden wieder
Gelder aus dem Fenster geworfen
1576 Franken für ein Zweiersofa – unfassbar!
Kritiker: Wieso braucht es in einem
Schulzimmer Sofas? Wohnen die
Kids dort? Sitzen kann man doch
auch auf Stühlen, die in den Schulzimmern sicher in genügender Zahl
vorhanden sind. Das Argument «ein
anderer zahlt», ist unverschämt!
Die Stadt hat bereits 2300 Otto-Sofas für Schulen und Horte gekauft – Stückpreis: 1576 Franken.
belasten. Man könne als Reserve ruhig mehr bestellen.
Bisher wurden 2300 OttoSofas von der Stadt gekauft.
Laut Marc Huber, Sprecher der
städtischen Immobilienbewirtschaftung, erhalte die
Stadt einen Mengenrabatt, zu-
dem würden die Kosten für
das Zweiersofa nicht das Bildungsbudget, sondern jenes
der Abteilung für Immobilien
belasten. Das Sofa habe bei
der Evaluation sämtliche Kriterien erfüllt und sich bei den
Feldtests bestens bewährt. An-
Ankert Drogenschiff bald neben Weinschiff?
Das Weinschiff könnte
bald Konkurrenz von einem
Drogenschiff bekommen. Eine
Gruppe national bekannter
Suchtfachleute arbeite entsprechende Pläne aus, berichtet die «SonntagsZeitung». Sie
will die Drogenpolitik wieder
ins öffentliche Bewusstsein
rücken. Im Rahmen einer «Informationsausstellung» mit
Showwänden und Projektionsanlagen über illegale Substanzen soll deshalb die Bevölkerung zu Risiken im Umgang
mit Rauschgift aufgeklärt werden. Zudem soll sie auch Möglichkeiten zum Testen von
Partysubstanzen erhalten. 20M
DAS SAGEN DIE LESER
Julia P: Finde es ja gut, wenn die
Schulen anständig eingerichtet sind.
Aber es müssen nicht Designersofas
sein, welche die meisten nicht mal zu
Hause haben.
MÖBELHAUS GIRSBERGER
49 Millionen Franken: So viel
will der Kanton bis 2019 jährlich in der Bildung einsparen.
Trotzdem werden Stadtzürcher
Schulen und Horte mit neuen
Luxus-Sofas des Modells Otto
von Hersteller Girsberger bestückt. 5,5 Millionen Franken
sollen für 3500 Sofas bei einem
Stückpreis von 1576 Franken
ausgegeben werden, so der
«SonntagsBlick». Aus einem
Mail einer Schulleiterin an die
Lehrer zitiert er: «Wir können
für alle ‹Kinder-Räume› […] das
Sofa Otto in grosszügiger Anzahl bekommen.» Die Anschaffungen werde das Budget nicht
7
ZÜRICH.
ders fällt die Kritik bei den
Schulen und Horten aus. Gemäss der Zeitung heisst es
etwa, dass das Sofa rasch verschmutzt sei und sich schwer
reinigen lasse. Schulamtssprecherin Regina Kesselring sagt
jedoch, dass die Rückmeldun-
Mutter: Da scheint jemand freie
Hand beim Einkauf zu haben und
kann schalten und walten, wie er will.
Niemand schaut ihm auf die Finger,
aber bei der Bildung muss man sparen – das soll mal einer verstehen.
gen mehrheitlich positiv seien.
Auch wenn das Sofa teuer sei,
lohne es sich aber zu investieren, da es länger halte. Mancherorts ersetzt Otto den IkeaKlassiker Klippan. Letzterer
hat einen Stückpreis von 199
Franken. RAD
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SIE DURCH.
Kaufmännische Berufsmaturität II
Technische Berufsmaturität II
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Verfahren eingestellt
10 000 Franken gewonnen
WINTERTHUR. Bei der «Tanz dich frei»Demo vom Herbst 2013 wurde eine Teilnehmerin schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen die
Polizei eingestellt, so der «Landbote». 20M
LENZBURG AG. Eine Zürcherin (27) hat in einem mit 4 Millionen Fünfräpplern gefüllten
Raum im Stapferhaus am Samstag die
1-Million-Rappen-Münze gefunden. Damit
gewinnt sie 10 000 Franken. CED
Schlafende bestohlen
Steuern hinterzogen?
ZÜRICH. Die Kantonspolizei hat gestern im
Hauptbahnhof zwei Diebe in flagranti erwischt. Sie wollten einer schlafenden Person das Smartphone stehlen. 20M
ZÜRICH. Hotel-Dolder-Besitzer Urs Schwarzenbach soll mit Offshore-Firmen Steuern
hinterzogen haben. Das werfen ihm Steuerfahnder laut «SonntagsZeitung» vor. 20M
- Wirtschaftsgymnasium
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8
Schweiz
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Föhnsturm wütet in der Innerschweiz
Darum geht es in
BERN. Die Spekulations-Initiative
findet im Schatten der anderen
Februar-Vorlagen wenig
Beachtung. Das müssen Sie
wissen.
BRUNNEN. Am Wochenende brausten
stürmische Föhnwinde mit bis zu 144
km/h übers Land. So stürzten auf der
Ibergereggstrasse in Gersau und der Axen-
strasse in Sisikon Bäume auf die Fahrbahnen. In Brunnen trieben die Winde eine
gewaltige Menge Schwemmholz an die
Seepromenade. PZ/FOTO: KEYSTONE
Worum gehts?
Die Initiative verlangt, dass die Spekulation auf Lebensmittelpreise an der
Börse verboten wird. Dahinter stehen
die Juso, SP, Grüne und Hilfswerke. Sie
argumentieren, die Finanzgeschäfte
würden den Preis für Weizen, Mais und
andere Grundnahrungsmittel in die
Höhe treiben. Sie seien dadurch mitverantwortlich für den Hunger auf der
Welt. Auch verschiedene Bauernorganisationen unterstützen die Initiative.
Warum wird überhaupt auf Lebensmittelpreise spekuliert?
Viele Geschäfte dienen lediglich der
Absicherung: Es geht darum, dass die
Nahrungsmittelproduzenten ihre Ernte in der Zukunft zu einem festgelegten
Preis verkaufen können. Diese Geschäfte wollen die Initianten nicht
verbieten. Unterbunden werden sollen
«Wetten» auf steigende oder fallende
Lebensmittelpreise, mit denen Gewinne erzielt werden.
Wer bekämpft ein solches Verbot und
warum?
Der Bundesrat und alle bürgerlichen
Parteien lehnen die Initiative ab. Denn
schon die Annahme, dass die Spekula-
Mitglieder der Juso demonstrieren am
tion die Lebensmittelpreise in die Höhe
treibt, ist umstritten. Für Preisschwankungen seien andere Faktoren wie
etwa Naturkatastrophen verantwortlich, argumentiert der Bundesrat. Die
Wissenschaft ist sich in dieser Frage
nicht einig.
Asylsuchende verteilen in
Luzern Rosen und Flyer
LUZERN. Asylsuchende fühlen
sich unter Generalverdacht. Nun
haben sie sich an der Luzerner
Fasnacht gewehrt, indem sie
Rosen und Flyer verteilten.
Solche Flyer wurden verteilt.
Die 66-jährige Irène Lustenberger aus
Emmenbrücke LU war am Fasnachtssamstag in Luzern unterwegs. Am
Reusssteg erlebte sie eine Überraschung: «Ein freundlicher junger Mann
drückte mir eine Rose und einen Flyer
in die Hand und wünschte mir einen
schönen Tag. Mich hat die schöne Geste sehr berührt.»
Im Flyer-Text distanziert sich die
Gruppe von Flüchtlingen von sexuellen Übergriffen. Man wolle nicht unter
Generalverdacht gestellt werden. «An
Silvester war ich nicht in Köln», heisst
es im Flyer. Sie würden nicht bestreiten,
dass es durch Flüchtlinge verübte Übergriffe gebe. Sie würden aber ebenso
auch von Europäern verübt. Das Bild
des «grapschenden Flüchtlings» bleibe
in vielen Köpfen hängen. «Versuchen
wir, die Lage zu entspannen. Durch die
Blume», so endet die Botschaft. Mitgewirkt an der Aktion hat ein 28-jähriger
Asylsuchender aus Syrien. Er möchte als
Flüchtling nicht ausgegrenzt werden
und sucht deshalb den Kontakt. Es brauche Kommunikation statt Isolation. Laut
dem Syrer stiess die Geste vom Samstag
bei den allermeisten Passanten auf Anklang.
Flüchtlinge hatten sich bereits mit
einem offenem Brief an die Luzerner
Regierung des Kantons Luzern gewandt – sie fühlen sich gekränkt. Der
Grund: Eine Woche vor der Fasnacht
hatte die Luzerner Regierung einen
Benimmflyer herausgegeben. Die
Flüchtlinge schreiben: «Sexuelle Übergriffe sind keine Frage der Herkunft,
sondern eine Frage des fehlenden Anstands.» PZ
Beamte am Tatort. NEWSPICTURES.CH
Hasle: Ehefrau
im Affekt getötet?
Polizisten der Kantonspolizei
Bern fanden am Samstagmorgen in
einer Wohnung in Hasle bei Burgdorf
eine tote Frau vor. Sie wurde Opfer
eines Tötungsdelikts. Der mutmassliche Täter meldete sich nach der Tat
selbst bei der Polizei. Der 32-jährige Tunesier gab an, seiner Frau etwas angetan zu haben. «Die Tat muss im Affekt passiert sein. Ihr Partner hat das
ganz sicher nicht extra gemacht», sagt
ein enger Bekannter von Opfer und
Täter gegenüber 20 Minuten. «Das ist
wohl ausgeartet. Er ist ein ganz aufrichtiger, guter Typ.» Der Mann wurde noch
vor Ort festgenommen. 20M
HASLE.
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016
Schweiz
9 macht unsere
der Juso-Initiative
schweiz nicht kaputt.
Wollen sie, dass ihre
enkel einmal denken,
sie seien ein
rassist gewesen?
Bruno ganz, schauspieler, alpöhi im «heidi»-film
Welche Folgen hätte ein Volks-Ja für die
Schweiz?
Der Bundesrat warnt vor «schädlichen
Nebenwirkungen für die Schweizer
Volkswirtschaft», ohne jedoch Zahlen
zu nennen. Die Gegner aus Politik und
Wirtschaft befürchten mehr Büro-
kratie, weil die Einhaltung des Verbots
überwacht werden müsste. Die Initianten betonen, dass verschiedene
Schweizer Finanzkonzerne schon aus
dem Geschäft ausgestiegen sind – sie
hätten deswegen keine Stellen abbauen müssen. JACQUELINE BÜCHI/SDA
© BVi
nationalen Aktionstag gegen die Spekulationen mit Nahrungsmitteln in Zürich. KEY
ZUG. «Diese Bordsteinschwalbe» könne
er nicht mehr sehen. Sie sei ein «verlogenes Miststück»: Das hatte der Wiler
SVP-Stadtparlamentarier Mario Schmitt
auf Facebook über Jolanda Spiess-Hegglin geschrieben. Für die Zuger Lokalpolitikerin gehen diese Aussagen laut
der «NZZ am Sonntag» zu weit. Sie hat
den Fraktionspräsidenten der Wiler
SVP wegen Ehrverletzung angezeigt.
Mario Schmitt sieht der Anzeige gelassen entgegen: «Ich stehe zu meinen
Aussagen.» Er wundert sich: Die Worte habe er vor einem halben Jahr gepostet. Dass die Anzeige jetzt komme,
zeige wohl, dass es Spiess-Hegglin um
Effekthascherei gehe und sie sich gern
in den Medien sehe. Dies mochte
Spiess-Hegglin gestern nicht weiter
kommentieren: «Das spricht ja wohl
für sich.»
Wegen Ehrverletzung zeigte sie bereits «Weltwoche»-Vize Philipp Gut an.
Dieser hatte geschrieben, sie habe SVPKantonsrat Markus Hürlimann «planmässig falsch beschuldigt». JEB
Ehrverletzung: Jolanda Spiess-Hegglin hat ...
... gegen Mario Schmitt Anzeige erstattet. KEY
Ko m ite e g e g e n d i e u n m e n s c h li c h e sVP-i n itiatiVe
P o stfac h, 3 000 B e r n 23 w w w.d r i n g e n d e r-au f r u f.c h
Spiess-Hegglin zeigt
Wiler SVP-Mann an
zur unmenschlichen
sVP-initiatiVe
28.2.16
Unterstützt von
Schweiz
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
«Ich bekam fast keine Luft
mehr, brauchte Antibiotika»
BERN. Piercen schmerzt
und geht unter die Haut.
Üble Folgen hat es, wenn
der Piercer pfuscht, wie
Leser berichten.
Wer an den falschen Piercer gerät, muss laut Experten mit Problemen rechnen (20 Minuten
berichtete). Das traf einen wunden Punkt: Leser verwandelten
unsere Feedback-Inbox in ein
Gruselkabinett. Dominik* hatte
seinen Nasenring nicht lange:
«Meine Nase war so geschwollen, dass ich fast keine Luft
mehr bekam. Er musste raus,
ich musste Antibiotika nehmen.» Die Lust aufs Löchern ist
auch Livia* vergangen: Sie zeigte ihr entzündetes Bauchnabelpiercing in einem Studio. «Die
schauten kurz und drückten
den Eiter raus.» Sonst nichts. Livia: «Wenige Tage später hatte
ich eine Blutvergiftung.»
Mary* liess sich mit ihrer
Kollegin in einem kleinen Privat-Studio piercen: «Er schoss
mein Piercing, dann schoss er
meiner Freundin mit der gleichen Pistole ohne Desinfektion
eins.» Die Folgen bei Mary: «Es
11
20 Sekunden
Ehre für Rotes Kreuz
NEW YORK. Am jährlichen GalaAbend der Swiss Society in New
York ist am Samstag das Internationale Komitee vom Roten
Kreuz (IKRK) geehrt worden. Es
wurde für die humanitären Leistungen, die das stärkste internationale Hilfswerk seit 150
Jahren erbringt, gewürdigt. SDA
Zwei Kandidaten
BERN. Andri Silberschmidt und
Johanna Gapany stellen sich
für ein Co-Präsidium der Jungfreisinnigen Schweiz zur Verfügung. Mit der gemeinsamen
Kandidatur wollen sie die
Mitglieder- und Wählerbasis
über die Sprachgrenzen hinweg
stärken. Sie wollen Maurus
Zeier beerben, der sein Amt im
März abgeben wird. SDA
Armeewaffen weg
Nicht alle Piercer verstehen ihr Handwerk – das kann schmerzhafte Folgen haben. JAMMING PIERCING
zog Richtung Hals runter, und
ich hörte nicht mehr richtig».
Auch aus grossen Studios berichten Leser Schreckliches. Micheline*: «Die Piercerin hat den
Bauch mit Kältespray betäubt.
Ich hatte eine schlimme Kälteverbrennung.» Auch Anna*
könnte ein Lied ihres Leids singen – unter Schmerzen. Sie
wollte ein entferntes Zungenpiercing nachstechen: «Der
Piercer erwähnte nichts von
den Problemen mit dem Stechen durch vorhandene Narben.» Resultat: «Das Piercing
ist schräg und es tut weh.» 20M
*Namen geändert
BERN. 82 Armeewaffen sind
im vergangenen Jahr verschwunden. Nur fünf davon
sind wieder aufgetaucht. Ein
Armeesprecher bestätigte
einen «Blick»-Bericht. Von 2009
bis 2015 hätten insgesamt 505
Armeeangehörige ihre Waffe als
vermisst gemeldet. 381 davon
seien gestohlen worden. Der
Rest wurde verkauft, verlegt
oder zerstört. SDA
Gössi will, Wasserfallen nicht
Der Berner Nationalrat
Christian Wasserfallen will
nicht Präsident der FDP
Schweiz werden, wie er gestern
mitteilte. Das Amt sei mit
seiner aktuellen Lebenssituation und seinen Engagements
kaum vereinbar, begründete er
den Verzicht. Am Samstag war
bekannt geworden, dass sich
die Schwyzer Nationalrätin
Petra Gössi für das FDP-Präsidium bewirbt. Wasserfallen
nahm in seiner Absage Bezug
zu dieser Kandidatur: Mit Gössi
stelle sich eine junge, motivierte Frau als Parteipräsidentin
zur Verfügung, die eine erfolgreiche und geschlossene Partei
BERN.
Beim Brand dieses Chalets in Villars-sur-Ollon starb ein Mann. KEY
Sohn von Kreuzfahrt-CEO tot
Ein grosses Chalet in
Villars-sur-Ollon VD geriet in
der Nacht auf Mittwoch in
Brand. Ein Mann konnte sich
mit einem Sprung aus dem
Fenster retten – ein junger
Mann starb jedoch in den
Flammen, zwei weitere Personen wurden verletzt. Beim Opfer handelt es sich um Lorenzo
VILLARS.
Onorato, den 21-jährigen Sohn
von Gianni Onorato. Dieser ist
CEO von MSC Cruises, der weltweit grössten privaten Schifffahrtsgesellschaft. In einer Mitteilung kondolierte Pierfrancesco Vago, VR-Präsident von
MSC Cruises: «Eine schreckliche Tragödie hat unseren CEO
heimgesucht.» NUM
in die Zukunft führen könne.
«Es gibt für mich in meinem
Alter weitere politische Wege,
die in naher Zukunft spruchreif
werden können», schrieb der
35-Jährige. Im Fokus seiner
politischen Arbeit stünden
Dossiers wie Bildung und Forschung, Energie und Umwelt
sowie die Zukunft des bilatera-
len Weges. Wasserfallen erwähnt aber auch, dass er bei
der Neubesetzung des FDPFraktionspräsidiums im November dem Tessiner Ignazio
Cassis unterlegen war. Wegen
des «klar negativen Ausgangs»
dieser Wahl wolle er nun nicht
«so kurz danach das Pferd
wechseln», schrieb er. PAT/SDA
FDP-Präsidium: Gössi kandidiert
– Wasserfallen verzichtet. KEY
Junge Frau auf dem Heimweg sexuell belästigt
Am frühen Samstagmorgen ist eine junge Frau in
Brig-Glis sexuell belästigt worden. Mehrere Männer bedrängten das Opfer und flüchteten,
BRIG.
als Spätheimkehrer die Täter
aufforderten, von der Frau
abzulassen. Die junge Frau befand sich auf dem Heimweg,
als sie von den Unbekannten
im Quartier Sandmatten angegriffen wurde. Die Polizei sucht
drei Zeugen des Vorfalls, vermutlich zwei Frauen und einen
Mann. SDA
12
Ausland
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Gratis-Eintritt
mit High Heels
MOSKAU. Frauen in High Heels
müssen im Moskauer Museum Art Play keinen Eintritt
bezahlen. Männer namens
Sergei erhalten laut «Toronto
Star» einen Rabatt von 50
Prozent. Auslöser für die Aktion ist ein beliebtes Video der
Band Leningrad, in dem eine
Frau mit ihrem Sergei ins Museum stöckelt. Gezeigt wird
übrigens eine MultimediaShow zu Vincent van Gogh. KMO
Attentäter von
Bord gesprengt
Die Explosion in
einem Airbus 321 der Daallo
Airlines vor wenigen Tagen
stammt laut dem somalischen
Verkehrsminister von einem
Attentäter der Terrororganisation Al-Shabaab. Die Bombe
sollte demnach alle Menschen
an Bord töten. Stattdessen
wurde aber nur der Attentäter
aus dem Flugzeug gesprengt.
Der Mann, dessen Körperteile
laut Medienberichten 30 Kilometer entfernt gefunden wurden, sei identifiziert. SDA
MOGADISCHU.
Das Leben geht weiter – dies wollen die Frischvermählten mit ihren Hochzeitsbildern in der syrischen Stadt Homs zeigen. AFP
Hochzeit in Syriens völlig
zerbombter Stadt Homs
HOMS. Die Angriffe der
Regierungstruppen gehen
weiter. Tausende fliehen
– zwei heiraten.
Mithilfe russischer Kampfflieger nahmen die syrischen
Truppen Anfang Dezember
Homs ein. Mitten in den Trümmern ihrer Heimatstadt posieren Nada Merhi (18) und der
Soldat Hassan Yousseff (27) für
ihre Hochzeitsbilder. Sie wollen zeigen, dass das Leben
trotz Krieg weitergeht.
Derweil gehen vor allem die
Kämpfe weiter. Die massive
Bombardierung der Provinz
Aleppo durch die russischen
und syrischen Truppen treibt
zehntausende Menschen in
die Flucht. Im Grenzgebiet zur
Türkei kamen laut «NZZ am
Sonntag» innert 48 Stunden
35 000 Menschen an. Weitere
70 000 Flüchtlinge werden laut
Beobachtern in den nächsten
Tagen erwartet.
Die Türkei hat die Grenzen
geschlossen – nur einzelne
Verwundete dürfen einreisen.
Man beherberge bereits drei
Millionen Flüchtlinge, darunter 2,5 Millionen Syrer, heisst
es aus Ankara. Die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini kritisierte die türkische
Regierung für die Politik der
Das Loch in der Flugzeughülle. AP
Kims Rakete löst
weltweite Kritik aus
Spanien: IS-Zelle
ausgehoben
Die spanische Polizei
hat gestern sieben mutmassliche Mitglieder einer Jihadistenzelle mit Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS)
gefasst. Die Festnahmen erfolgten laut Polizeiangaben bei Razzien in den Provinzen Valencia
und Alicante sowie in der spanischen Nordafrika-Exklave
Ceuta. Die Zelle habe Kontakte
zum IS und der Al-Nusra-Front
gehabt und für diese unter anderem Geldwäsche betrieben,
Waffen geliefert sowie Ehefrauen für Kämpfer in Syrien und
dem Irak gesucht. SDA
geschlossenen Grenze. Die
Türkei bekomme von der EU
Unterstützung unter anderem
genau dafür, dass sie Flüchtlinge beschütze und unterbringe, sagte sie in Anspielung
auf die bisher vereinbarten
drei Milliarden Euro Finanzhilfe aus Brüssel. US-Aussenminister John Kerry warf Russland zudem vor, mit unpräzisen Bomben viele Zivilisten
getötet zu haben. KMO/SDA
MADRID.
Kim Jong-un soll den Startbefehl persönlich gegeben haben. AFP
PYONGYANG. Nordkorea fordert
mit dem Start einer Weltraumrakete die Weltgemeinschaft
heraus – nur einen Monat
nach seinem kritisierten Atomtest. Machthaber Kim Jong-un
erteilte laut offiziellen Angaben persönlich den Befehl zum
Abschuss der Rakete. Nordkorea habe das Recht, das
Weltall «friedlich und unabhängig» zu nutzen, sagte eine
Sprecherin. Der Raketenstart
sei aber auch ein «Durchbruch
bei der Steigerung der nationa-
len Verteidigungsfähigkeiten».
Zahlreiche Regierungen sehen den Raketenstart als verdeckten Test einer ballistischen Interkontinentalrakete,
die Atomwaffen tragen könnte.
Laut Angaben des südkoreanischen Militärs könnte die Rakete theoretisch US-Festland
erreichen. Zudem bereitet sich
Nordkorea auf einen fünften
Nukleartest vor, meldet die
südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf den Geheimdienst. SDA
Ausland
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
General der Fremdenlegion
an Pegida-Demo verhaftet
CALAIS. Die Pegida hat zum
europaweiten Aktionstag
aufgerufen. Fazit: kleine
Demos, Ausschreitungen
und Festnahmen.
Die Pegida-Organisatoren hatten den vergangenen Samstag
zum europaweiten Aktionstag
ernannt. Geplant waren Kundgebungen in rund einem Dutzend Länder. In Dresden gingen statt der erwarteten 15 000
rund 8000 Menschen auf die
Strasse. Auch Pegida-Gründer
Lutz Bachmann fehlte – er war
krank. Die geplanten Liveschaltungen zu den Kundgebungen in den anderen Städten kamen wegen technischer
Probleme nicht zustande. Laut
«Der Standard» wurden stattdessen Filme rechter Bündnisse aus der Slowakei, aus Un-
garn, den Niederlanden und
Estland eingespielt.
In Calais demonstrierten ca.
100 Personen. Die Polizei verhaftete laut «Le Monde» Christian Piquemal, Vier-SterneGeneral a. D. der Fremdenlegion, weil er an einer nicht
genehmigten Kundgebung teilgenommen hatte. Er wird als einer der Hauptverantwortlichen
der verbotenen Kundgebung
bezeichnet. Gegen ihn wird ermittelt. Vier weitere Personen
wurden wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen.
Auch in Kopenhagen (rund
100 Teilnehmer) gab es Festnahmen. In Prag (rund 1500
Teilnehmer) kam es zu Zusammenstössen mit Gegendemonstranten. In Amsterdam
(rund 200 Teilnehmer) wurde
die Demonstration von der
Polizei aufgelöst. KMO
13
20 Sekunden
Verstrahltes Wasser
NEW YORK. In der Nähe eines
Atomkraftwerks im US-Bundesstaat New York wurde eine
deutlich erhöhte Konzentration
von radioaktiven Stoffen im
Grundwasser gemessen. SDA
Geisel wieder frei
OUAGADOUGOU. Islamische
Extremisten liessen eine in Burkina Faso entführte Australierin
(82) frei. Ihren Mann (84) halten sie weiter fest. Dieselben
Extremisten haben eine Basler
Missionarin in ihrer Gewalt. SDA
Utah gegen Porno
Vier-Sterne-General ausser Dienst Christian Piquemal (r.) in Calais. AFP
SALT LAKE CITY. Ein Senator im
US-Staat Utah will Pornografie
zur Gesundheitsgefahr erklären. Wer als Kind mit Pornografie in Berührung komme,
gehe im Geschlechtsleben
später grössere Risiken ein,
argumentiert der Republikaner
Todd Weiler. SDA
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Wirtschaft
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Bundespräsident Johann SchneiderAmmann rechnet mit weiteren
schlechten Nachrichten für Angestellte.
KEYSTONE
Die ersten Wochen im neuen
Jahr zeigen: 2016 werden in der
Schweiz tausende Jobs verloren gehen. Im Januar kündigte
General Electric an, 1300 Stellen zu streichen. Vergangene
Woche teilte die Swisscom mit,
bis zu 700 Kündigungen auszu-
sprechen und die Credit Suisse
will den Abbau von mehreren
tausend Stellen beschleunigen. Davon betroffen sind auch
1600 Arbeitsplätze in der
Schweiz. Zudem haben KMU in
diesem Jahr bereits hunderte
Stellen gestrichen.
«Weitere schlechte Nachrichten werden wahrscheinlich
folgen», erklärt Bundespräsident Johann Schneider-Ammann nun in einem Interview
mit der «NZZ am Sonntag». Zudem prophezeit er einen An-
stieg bei der Arbeitslosenquote: «Die tiefe Arbeitslosigkeit
können wir wohl nicht ganz
halten», so der Wirtschaftsminister. Die Expertengruppe des
Bundes geht davon aus, dass
die Arbeitslosenquote 2016 im
Vergleich zum Vorjahr von
durchschnittlich 3,3 Prozent
auf 3,6 Prozent steigen wird.
Trifft dieses Szenario ein, würde die durchschnittliche Zahl
der Arbeitslosen in diesem Jahr
um rund 13 000 auf über
155 000 ansteigen.
Die 12-App gibt es jetzt auch für Android
ZÜRICH. Pünktlich zum Zmittag liefert die 12-App die zwölf besten
Storys aus allen Redaktionen der Tamedia direkt aufs Smartphone. Die Inhalte werden jeden Tag sorgfältig ausgewählt und für kleine
Bildschirme aufbereitet. Seit Oktober gibt es die App für iPhones und
ab sofort auch für Android. Sie soll
den Lesern helfen, sich im stetig
wachsenden Informationsfluss zu
orientieren. Das Design ist schlicht
und auf das Nötigste reduziert. Die
Plattform ist werbefrei. Pro Monat
sind zwölf Artikel frei zugänglich.
Unbeschränkten Zugang gibt es für
sechs Franken pro Monat. 20M
Während der starke Franken bei den Ankündigungen
von General Electric, Credit
Suisse und Swisscom wohl nur
eine untergeordnete Rolle
spielte, leidet die Industrie
weiterhin unter der Aufhebung der Euro-Untergrenze.
Für Schneider-Ammann sind
staatliche Interventionen aber
kein geeignetes Mittel zur Rettung der Industrie: «Das haben andere Länder versucht,
sie stehen nun vor Scherbenhaufen.» FABIAN LINDEGGER
Twint bald auch
bei der Migros
ZÜRICH. Spätestens ab 2017 kön-
nen Migros-Kunden an der
Kasse mit Twint bezahlen. Der
Detailhändler plant, die mobile Zahlmöglichkeit in die bereits bestehende Migros-App
zu integrieren. Damit hat PostFinance für seine mobile Bezahllösung Twint einen weiteren wichtigen Kunden gefunden. Twint ist bereits bei Coop,
in den grössten Poststellen in
der Schweiz und bei verschiedenen Banken im Einsatz. SDA
CS-Chef Thiam kürzt sich den Bonus
ZÜRICH. Tidjane Thiam, CEO der
Credit Suisse, verzichtet nach
dem schlechten Jahresergebnis
auf einen Teil seines Bonus. Er
habe dem Verwaltungsrat eine
markante Kürzung seines Bonus beantragt, sagt er in einem
Interview mit der «Sonntags-
Zeitung». Wie gross die Kürzung sein wird, gab Thiam
allerdings nicht bekannt. Innerhalb des Führungsteams
sei der Einschnitt bei seinem
Bonus jedoch am grössten,
sagt er. «Ich kann nicht von
anderen Opfer verlangen und
selbst keine bringen.» Insgesamt hat die Credit Suisse den
Bonustopf um 11 Prozent reduziert. Im Handelsgeschäft, das
2015 einen Verlust geschrieben
hat, sind die Boni laut Thiam
um 36 Prozent gekürzt worden.
Die Credit Suisse hat das ab-
20 Sekunden
Staat erhöht Anteil
LISSABON. Nur acht Monate
nach der Teilprivatisierung der
portugiesischen Fluggesellschaft TAP erhöht der Staat
seinen Anteil an der Airline wieder von 34 auf 50 Prozent. Die
Regierung unterzeichnete eine
entsprechende Absichtserklärung mit dem Konzern Atlantic
Gateway, der erst im Juni zwei
Drittel der Gesellschaft übernommen hatte. SDA/DPA
Schneider-Ammann
erwartet mehr Arbeitslose
ZÜRICH. Im laufenden Jahr
wurden bereits tausende
Stellen gestrichen. Die
Arbeitslosigkeit dürfte
deutlich ansteigen.
15
gelaufene Geschäftsjahr mit
einem Verlust von 2,9 Milliarden Franken abgeschlossen.
Grund dafür ist vor allem eine
Wertberichtigung beim Kauf
der US-Investmentbank Donaldson, Lufkin & Jenrette
(DLJ) aus dem Jahr 2000. SDA
Konkurrenz für Post
BERN. Die Logistik-Tocher der
Deutschen Bahn, DB Schenker,
will künftig die Schweizer Post
konkurrieren und auch in der
Schweiz Pakete austragen. Der
Markteintritt soll noch dieses
oder nächstes Jahr erfolgen,
wie ein Sprecher der «Schweiz
am Sonntag» erklärt. LIN
VW will entschädigen
FRANKFURT. VW will die vom Diesel-Abgasskandal betroffenen
US-Autofahrer umfassend entschädigen. Es sei das Ziel, mit
mehr als 90 Prozent der Betroffenen eine Einigung zu erzielen.
Allerdings sei noch nicht entschieden, wie diese Entschädigung aussehen könnte. VW
drohen in den USA milliardenschwere Zahlungen. SDA/REU
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2015:
447552 Exemplare D-CH
187018 Exemplare W-CH
33117 Exemplare I-CH
Total Audience CH 2.770 Mio.
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2015-2:
1468000 Leser D-CH
530000 Leser W-CH
88000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Tamedia AG
Verleger:
Pietro Supino
Leiter 20 Minuten:
Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate:
[email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:
[email protected]
Druck:
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG
i. S. v.Art.322 StGB:
20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK
ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CILCentre
d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS,
Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum
Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC
Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG,
ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping
AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und
Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien
AG,Zürcher Regionalzeitungen AG
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
16
People
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Deadpool, der
LOS ANGELES. «Deadpool»
ist anders als jede
Comic-Verfilmung zuvor.
20 Minuten erklärt, was
den Film so gut macht.
Wurzeln im Kosovo, in London aufgewachsen: Sängerin Dua Lipa (20) stürmt aktuell die Charts. UNIVERSAL
Kosovos neuer Star
kommt nach Zürich
ZÜRICH. Dua Lipa wird als
neuer Shootingstar des
Pops gefeiert. Am Freitag
tritt sie an den SMA auf.
20 Minuten hat mit ihr
gesprochen.
Dua, du trittst an den Swiss
Music Awards in Zürich auf.
Freust du dich schon?
Ich kann dir gar nicht sagen,
wie sehr ich mich freue! Ich
war noch nie in der Schweiz.
Einen Besuch bei euch mit Arbeit zu verbinden ist super.
Zu solchen Shows gehört auch
der Gang über den roten Teppich. Wie geübt bist du schon?
Ich werde am Freitag zum ersten Mal in meinem Leben auf
einem roten Teppich stehen!
Darum kann ich nicht sagen,
wie ich reagieren werde. Ich
lasse mich mal überraschen.
Ein Outfit habe ich noch nicht.
Es ist erstaunlich, dass du Sängerin geworden bist. Immerhin
soll dein Primarlehrer gesagt
haben, dass du gar nicht singen
kannst.
Ja, das hat er wirklich gesagt.
Das Problem war, dass ich vor
allem die hohen Töne nicht ge-
Wie Dua Lipa klingt, können
Sie sich hier anhören
Dualipa.20min.ch
troffen habe. Wenn ich es versuchte, kam nur ein Quieken.
Wäre es nach meinen Lehrer
gegangen, dann hätte ich wohl
keine Karriere gemacht.
Deine Wurzeln liegen wie die
von Rita Ora im Kosovo und ihr
beide seid in London aufgewachsen. Sind da noch andere
Verbindungen zwischen euch?
Wer aus dem Kosovo kommt,
der ist stolz darauf – das verbindet uns beide. Leider habe
ich Rita noch nicht kennengelernt.
Nerven dich Vergleiche mit ihr?
Man vergleicht mich häufiger
mit Lana Del Rey. Aber das hat
wohl eher damit zu tun, dass
wir das gleiche Management
haben.
LUCIEN ESSEIVA
Stars äussern sich zu SVP-Initiative
ZÜRICH. Das Thema bewegt –
auch die Prominenten. 20 Minuten hat verschiedenen Aushängeschildern der Schweizer
Showszene dieselben sechs
Fragen zur Durchsetzungsinitiative gestellt. Ihre Antworten
lesen Sie in den nächsten Tagen
als Serie auf 20minuten.ch. Den
Anfang hat der Lausanner Rapper Stress (38) gemacht. Würde
die Initiative angenommen, sei
das eine «Katastrophe für unsere Gesellschaft», sagt er. Heute
ist die Reihe an Musiker und
Autor Chris von Rohr (64). FIM
Stress stimmt Nein. SEBASTIAN AGNETTI
■ Deadpool ist selbstironisch:
Die Hauptfigur weiss, dass sie
in einem Film mitspielt. Und so
nimmt Deadpool bei jeder Gelegenheit Genre-Konventionen
auf die Schippe und richtet
sich auch mal direkt ans Publikum. Das könnte leicht in die
Hose gehen. Tut es aber nicht.
■ Ein bisschen von allem:
Deadpools sexuelle Orientierung ist nicht eindeutig. Bereits im Vorfeld sagte Hauptdarsteller Ryan Reynolds, dass
Deadpool pansexuell sei. In einer Szene sieht es so aus, als
liesse er sich mit einem Strapon-Dildo penetrieren. Eine
Grenzüberschreitung in einem
Genre, das von GeschlechterKlischees dominiert wird.
■ Super, aber sicher kein Held:
«Deadpool» mit Ryan Reynolds läuft
ab 11. Februar im Kino. 20TH CENTURY FOX
Vor seiner Verwandlung zum
Mutanten Deadpool verdingt
sich Wade Wilson als Söldner
und kümmert sich in erster
Linie um sich selbst. Zu seiner
Ist Jackos
Tochter eine
Alkoholikerin?
Eigentlich wollte sie auf
Instagram nur ihrer angestauten Wut
freien Lauf lassen. Schliesslich kritisieren diverse Follower Paris Jackson seit längerem dafür, dass sie
nicht auf deren Einträge eingehe.
Deswegen schreibt die 17-Jährige:
«Das ist doch lächerlich. Wird
von mir erwartet, dass ich den
ganzen Tag auf meinem Allerwertesten rumsitze und Kommentare
beantworte? Ich muss zu AA-Treffen.
Und habe familiäre Verpflichtungen.» AA? Die Abkürzung steht auch
in der deutschen Sprache für Anonyme Alkoholiker. Viele von Paris’ Fans reagierten umgehend.
«Es tut mir so leid, was du
durchmachen musst»,
antwortet ein User. Auf
Instagram zieht die
Tochter von Michael
Jackson († 50) ausserdem Parallelen zwischen sich und ihrem
Vater: «Die Erwartungen an meinen Dad waren
lächerlich. Er hat euch
nichts geschuldet, trotzdem wurde
er täglich zerrissen. Ich will nicht,
dass mir das ebenfalls passiert.» SCY Paris gibt Rätsel auf. DUKAS
LOS ANGELES.
People
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
pansexuelle Antiheld
17
20 Sekunden
Stillers Selfierekord
LONDON. Am Wochenende
knipste Ben Stiller (50) bei der
Londoner Premiere von «Zoolander 2» ein Gruppenbild mit
einem achteinhalb Meter langen Selfie-Stab. Und schafft
damit einen Eintrag ins «Guinessbuch der Rekorde». LME
Die Katze und ihr Kater. WENN.COM
Die Katze kehrt
ins TV zurück
Die Geschichte
geht weiter: Ab April ist Daniela Katzenberger (29) wieder bei
RTL 2 zu sehen. Die Doku-Soap
mit ihr und ihrem Verlobten
Lucas Cordalis (43) werde fortgesetzt, sagt eine Sprecherin
des TV-Stars. Töchterchen Sophia, das letzten Juli zur Welt
kam, soll dabei erneut eine
grosse Rolle spielen. Auch die
Hochzeitsvorbereitungen der
Eltern sind natürlich Thema.
Wo sich die beiden das Jawort
geben, ist noch offen. SCY
LUDWIGSHAFEN.
ersten Mission kommt er im
Taxi. Er ist ein Antiheld.
■ Es geht auch bescheiden: Der
Film wurde für einen Bruchteil
des Budgets eines Blockbus-
ters wie «Iron Man» oder
«Avengers» gedreht. Das sieht
man ihm aber nicht an. Der
Showdown auf einem Schrottplatz ist eine erfrischende Ab-
wechslung zu den gigantischen Zerstörungsorgien, die
wir aus anderen SuperheldenFilmen kennen.
CATHARINA STEINER
Neue Details zum Tod von Katie May
Katie May verstarb letzten
Donnerstag im Alter von 34 Jahren
nach einem Schlaganfall. Nun kommen
neue Details ans Licht. Laut Tmz.com
stürzte das Model bei einem Fotoshooting so unglücklich, dass es sich
LOS ANGELES.
an der Halsschlagader verletzte. Wegen
anhaltender Nackenschmerzen suchte
May selbst ein Spital auf. Zu spät: Die
verletzte Halsschlagader soll zu einem
Blutstau geführt und daraufhin den
Schlaganfall ausgelöst haben. HAU
Wird Collins Papa?
LAUSANNE. Phil Collins (65) ist
wieder mit seiner Ex-Frau Orianne Cevey zusammen. Es wird
gemunkelt, Orianne sei bereits
schwanger. Collins’ Management: «kein Kommentar». LME
SUNNEGGA
SESSIONS
5.-9. APRIL 2016
JAMES MORRISON
JUANES
SIMPLE MINDS
CHRIS CORNELL
ANGUS & JULIA STONE
MAX HERRE & FREUNDE
LISA STANSFIELD
# 13 YOAV
XAVIER RUDD
JACK SAVORETTI
ALEX CLARE
JOHANNES OERDING
THE SLOW SHOW
LES INNOCENTS
ANDREW ROACHFORD
# 14 TOM BAXTER
# 15 FRASER ANDERSON
Künstler: FABER
LOS ANGELES.
Orlando und Katy: Lach mich an, Kleines! GETTY
NEW YORK. Kate Hudson (36)
ist unter die Buchautorinnen
gegangen. In «Pretty Happy:
Healthy Ways to Love your
Body» gibt sie Tipps für ein
glückliches Leben. Sie schreibt
unter anderem: «Meditation hat
meinen Verstand gerettet.» LME
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Bloom und Perry: Sie
tuscheln und kuscheln
Können denn Gerüchte Sünde sein? In diesem
Fall wohl kaum. Bereits seit
den Golden Globes Anfang Januar heisst es, Schauspieler
Orlando Bloom (39) und Sängerin Katy Perry (31) seien
mehr als nur gute Freunde.
Letzte Woche wurden die beiden bei einem gemeinsamen
Abendessen in West Hollywood gesichtet. Dabei hätten
Bloom und Perry zusammen
Händchen gehalten, schreibt
«Daily Mail». Ausserdem veröffentlichte die britische Zeitung
Paparazzi-Bilder, die zeigen,
wie Bloom Perry in seinem
grauen BMW durch Malibu
fährt. Ein kuscheliges Date an
einem romantischen Ort, vertraute Blicke und eine Spritztour – fehlt nur noch eine offizielle Bestätigung. SCY
Tipps von Hudson
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Läuft bei mir.
Ganz neu tilllate.com
Auto
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
19
Abenteurer
vom Dienst
«Abgesehen von etwas
mehr Bodenfreiheit
und robusten Planken
herrscht beim VW Passat Alltrack «Business
as usual» – und zwar
im positiven Sinne.»
Nina Vetterli-Treml
Mitarbeiterin der Textlab GmbH.
Alltag
Viel Platz, viel Komfort, gute Rundumsicht – was will man mehr?
Das Einzige, das SUV-Freunde beim
Alltrack vermissen könnten, ist die
erhöhte Sitzposition.
Der VW Passat macht sich
mal locker: Als Alltrack
tritt er im Freizeitlook auf,
erhält etwas mehr
Bodenfreiheit und treibt
serienmässig alle vier
Räder an.
Der Firmenwagen-Alltag könnte gewiss aufregender sein, die
Führungsposition in der Mittelklasse zu halten kostet Anstrengung, und überhaupt,
Karriere ist nicht alles. Aber
deswegen gleich den Job als
Kombi hinschmeissen und ein
neues Leben als Offroader
beginnen? «Da bleibe ich doch
lieber auf dem Boden», scheint
sich der VW Passat in der neuen Alltrack-Version zu sagen –
174 Millimeter Bodenfreiheit
müssen reichen, um die Schot-
VW PASSAT ALLTRACK 2.0 TDI
Modell: 5-türiger Kombi mit 5 Plätzen.
Motor: 2,0-Liter-4-Zylinder-Turbodiesel mit 240 PS (176 kW).
Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 6,4 Sekunden.
Höchstgeschwindigkeit: 234 km/h.
Verbrauch: 5,5 L/100 km, 145 g CO2/km (offizielle Werksangabe).
Preis: ab Fr. 53 000 (Basismodell ab 44 050 Franken).
Marktstart: ab sofort.
Volkswagen.ch
terpiste zum Zeltplatz zu bezwingen. Und falls nach der
Investition von mindestens
44 050 Franken noch etwas übrig bleibt, darf es gerne auch
ein schickes Ferienhäuschen
in St. Moritz sein. Allradantrieb
und ein spezieller OffroadModus sind schliesslich immer
an Bord.
Der Look bleibt adrett, die
robuste Kunststoffbeplankung
lässt den Zwirn aber etwas
lockerer wirken als bei den Kollegen aus der Baureihe und
darf ruhig schmutzig werden.
Der Unterfahrschutz ist hart im
Nehmen. Und anpacken kann
der 4,78-Meter-Bursche durchaus: Der Kofferraum steckt bis
zu 1769 Liter ein, die Anhängelast beträgt 2,2 Tonnen, mit
dem 240-PS-Selbstzünder stehen zudem mächtige 500 Nm
Drehmoment am Start. Hinzu
kommt bei dieser Motorisierung eine elektronische Differenzialsperre mit Zusatzfunktion, die die kurveninneren
Räder anbremst – ideal für alle,
die auch in der Freizeit nicht
gerne die Kontrolle verlieren.
Der Rest ist «Business as
usual»: Die komfortablen Sitze, das digitale Cockpit und
das vornehme Dekor sorgen
für ein angenehmes Arbeitsklima. Für Sicherheitsfragen steht
ein Team von elektronischen
Assistenten bereit. Um Ressourcen zu sparen, arbeitet der
Allradantrieb ausserdem nur
Teilzeit an der Hinterachse. So
kommt selbst der Topdiesel mit
5,5 Litern über die Runden. Zumindest auf dem Papier.
Klingt alles in allem nach
einem Kompromiss? Ist es
auch. Aber kein fauler. Bloss,
weil man gelegentlich über
Matsch, Schnee oder Schotter
fährt, muss man ja nicht gleich
ein Büro aufmachen.
NINA VETTERLI-TREML
★★★★★
Geld
Der Alltrack kostet fast 2000 Franken mehr als der normale, ohnehin
schon nicht günstige Passat. Die
Mehrausstattung rechtfertigt den
Aufpreis allerdings.
★★★★★
Sex-Appeal
Passat bleibt natürlich Passat.
Immerhin verschaffen die Kunststoffplanken dem strengen Kombi
ein gewisses Abenteurerflair.
★★★★★
Spass
Der tiefere Schwerpunkt gegenüber
einem Offroader macht sich in
Kurven positiv bemerkbar und
der 240-PS-Biturbo-Diesel mit
DSG-Getriebe ist eine Wucht.
★★★★★
Normaler Kombi, aber mit einem
Hauch von Abenteuer: Der neue
VW Passat Alltrack. Plastikplanken, matt verchromtes Aussenspiegelgehäuse, Unterfahrschutz und spezielle 17-Zöller
lockern das Business-Outfit auf.
Umwelt
5,5 Liter Diesel bei 240 PS und
1,8 Tonnen Leergewicht sind
beeindruckend. Wie immer ist in
der Praxis aber mit ein bis zwei
Litern mehr zu rechnen.
★★★★★
Gesamt
Es muss nicht gleich ein SUV sein:
Für den gelegentlichen Ausflug ins
Grüne tuts auch der VW Passat
Alltrack. Und für den Alltag ist der
Kombi ohnehin bestens gerüstet.
★★★★★
20
Break
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Kreuzworträtsel
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Conceptis Puzzles
2
3
06082002141
Auflösung 5.2.: 239
TEILNEHMEN
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SMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt
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Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt.
Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
06082002139
Break
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Sherman
21
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Sie verfolgen ein
ehrgeiziges Ziel
und lassen sich
davon auch nicht
abbringen, wenn
es im Privaten
brodelt. Das könnte manchen
irritieren und Missverständnisse
hervorrufen. Steuern Sie mit
Nähe dagegen.
Sie können
jemanden zu
Aktivitäten animieren, die Ihnen
am Herzen liegen.
Erwarten Sie aber
nicht, dass derjenige nur positiv
auf diese schaut. Er ist weniger
euphorisch als Sie und sieht
Schwächen.
Reden Sie auch
dann offen über
eine Sache, wenn
diese nicht
optimal gelaufen
ist. Sie werden
erfreut feststellen, wie hilfreich
Ihnen sofort andere zur Seite
stehen. Das motiviert Sie, Neues
zu starten.
Sie können
eventuell nicht
wie gewünscht
agieren. Überlegen Sie sich am
besten eine neue
Möglichkeit und ändern Sie auch
Ihre Taktik. Dabei können Sie
beweisen, wie flexibel Sie sind.
So trumpfen Sie.
Ihre Klarheit begeistert mal wieder. Lassen Sie
aber auch Ihrer
Leidenschaft freien Lauf. Sie werden erstaunt sein, wie positiv andere darauf reagieren. Venus
verwöhnt und stärkt auch Ihre
Ausstrahlung.
Sie müssen niemandem beweisen, wie klasse Sie
sind und sollten
sich daher mehr
als sonst dem Familienleben zuwenden. So stärken Sie das Miteinander und
schauen auf manches mit vollkommen anderem Blick.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Sie sind offen
und wenden sich
vielem zu. Allerdings sollten Sie
sich verbindlich
zeigen und
Freundschaften pflegen. Sonst
zielt sich jemand schneller
zurück als vermutet. Setzen
Sie klare Prioritäten.
Unschöne Dinge
schaffen Sie mit
Hilfe von Mars
ganz schnell
aus der Welt.
Anschliessend
können Sie sich Schönem zuwenden und erleben das, worauf
Sie lange gehofft hatten.
Geniessen Sie ganz viel Nähe.
Sie verfügen
über reichlich
Kraft und
können sich
auch noch in das einbringen,
was andere auf den Weg bringen
möchten. Werden Sie aber
erst dann aktiv, wenn diese
es wünschen. Ein Einmischen
nervt nur.
Auf Kritik sollten
Sie nicht ungehalten reagieren,
sondern überlegen, ob diese
gerechtfertigt ist.
Schnell finden Sie heraus, dass
Sie manches durchaus optimieren können. Sie glänzen so schon
bald.
Sie müssen sich
keine Herausforderung suchen,
wenn sich Ihnen
gerade keine
stellt. Wenden Sie
sich den Dingen zu, die derzeit
vorrangig sind und erledigen Sie
diese in aller Ruhe. Das bekommt
Ihnen.
Auch wenn Sie einiges erledigen
müssen, sollten
Sie Auszeiten einplanen. Sie brauchen diese, um
sich nicht in allem zu verlieren.
Nehmen Sie daher auch ruhig sofort eine Einladung eines Freundes an.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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★★★★★★★★★★★★★★
22
Krimi
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23
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NEU: Sprachkurse im “Power Free-System“
Reichen Ihre Sprachkenntnisse noch aus?
Bénédict bietet mit dem Power Free-System
die massgeschneiderte Lösung für Ihre
Bedürfnisse. Das Power Free-System wurde
für Lernende entwickelt, die sich zeitlich
nicht binden möchten, ein hohes Lerntempo
anstreben oder sich individueller, intensiver
und schneller weiterbilden wollen als in
konven�onellen Sprachkursen.
Sprachkenntnisse werden immer wich�ger
Was aber tun, wenn die Sprachkenntnisse
nicht ausreichen? Oder noch nie besonders
gut waren? Oder wenn man stellenlos ist,
aber aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse
keine neue Arbeit findet? Höchste Zeit für die
sprachliche Weiterbildung. Im Power
Free-System der Bénédict-Schule ist der
Beginn eines massgeschneiderten Sprachkurses jederzeit möglich. Man lernt im
eigenen Lerntempo und zu den individuell
terminierten Zeiten – daher ist das Power
Free-System auch gut geeignet für Lernende
mit anderen Verpflichtungen.
Das Power Free-System
(Einzelunterricht - Lernzentrum Kleingruppe)
Und wie funk�oniert das Lernen im Power
Free-System? Zunächst werden in einem
Beratungsgespräch eingehend
die
individuellen Ziele geklärt sowie bei
bestehenden Vorkenntnissen der genaue
Ist-Zustand festgestellt. Gemeinsam mit dem
Berater wird ein massgeschneidertes
Ausbildungsprogramm erstellt.
Die
gewünschten
Themenschwerpunkte
vermi�elt dann der „persönliche“ Lehrer
(Personal Trainer) in den Privatstunden. In der
Lek�on wird nicht nur mit dem Buch gearbeitet
– berücksich�gt werden Wünsche wie die
mündliche Kommunika�on, Rollenspiele in
Telefonieren, Verhandeln oder Präsen�eren.
Zum Ver�efen der neu erworbenen Kenntnisse
besucht man das betreute und professionell
ausgesta�ete mul�mediale Lernzentrum. Hier
kann der Lernende jederzeit vorbeischauen und
trainieren. Beim Nachsprechen kleiner Texte
und beim Zuhören übt man die rich�ge
Aussprache, lernt neue Wörter und Sätze. Für
Fragen ist ein qualifizierter Sprachlehrer
Die Vorteile des Power Free-Systems liegen auf der Hand:
•
•
•
•
•
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Der Beginn ist jederzeit möglich
Sie lernen individuell und gut betreut durch eine qualifizierte Lehrperson
Inhalte der Schulung werden vorher abgesprochen
Persönliche Themenschwerpunkte werden berücksich�gt
Der Lernende trainiert Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben
Das mul�mediale Lernzentrum kann jederzeit besucht werden
Kostenlose Wiederholung derselben Lek�on
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E-Learning - Sie lernen, wann und wo Sie wollen
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jederzeit verfügbar und spielt auch gerne einen
Dialog mit dem Teilnehmer durch. Weiter kann
man anhand einer Vielzahl ausgezeichneter
Computerprogramme das Lesen und Schreiben
der Fremdsprache üben. Computerkenntnisse
sind hierzu nicht nö�g, denn alles ist ganz einfach
und macht z.B. mit interak�ven Videosequenzen
viel Spass. Zusätzlich hat der Teilnehmer die
Möglichkeit,
an
unseren
kostenlosen
Konversa�onskursen teilzunehmen, damit die
mündliche Ausdrucksfähigkeit verbessert werden
kann - denn Lernen von- und miteinander bringt
beste Lernerfolge. Und als besonderen
Kundenservice bietet Bénédict Listen mit
hilfreichen Internet-Links: Am Sprachcomputer
oder auch zuhause kann man im World Wide Web
zusätzliche Sprachübungen machen oder einen
Ar�kel in der Fremdsprache lesen (E-Learning).
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MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Bierhalle Wolf, Zürich
Oldies, Pop, Schlager
17.00 h
Partys
Partytunes
Mascotte, Zürich
Dance, Disco, Electro, Hip-Hop, House
22.00 h
Lounge Monday
Palavrion, Zürich
Partytunes | 17.00 h
Wings & Oldies
Nelson Pub, Zürich
90s, Partytunes
DJ Cube | 21.00 h
Rock
Monday Madness
Vior, Zürich
Diverses
ab 12.00 h
Alternative, Folk | 20.00 h
Überyou, Wonk Unit
Dynamo, Zürich
Punk
19.30 h
Partytunes
Tango Argentino mit
Samborombón
Exil, Zürich
Konzerte
Costa Del Soul
Pop
Kaufleuten, Zürich
Hip-Hop, R&B | 23.00 h
Daughter
Kaufleuten, Zürich
Electronika
Meat & Balls
Pop, Rock
Support: John Joseph Brill | 19.30 h, Klubsaal
2. Akt, Zürich
Disaster.bar
Partytunes
Resident DJ
18.00 h
Kraftfeld, Winterthur
Electronika, Progressive
DJ Sysyphus Interruptus | 20.00 h
Wein & Sport Lounge
Mausefalle Zürich, Zürich
Montags 584
Maag Halle, Zürich
Urban
Jamaica’s Finest
Partytunes
DJ K.O.S. Crew
23.00 h
Latin
20.30 h
Blues, Funk, Jazz, Soul
20.30 h
Andreas Bourani
25.3.2016, 21.00 Uhr, Exil, Zürich
Foto: ZVG
Latin
Moods, Zürich
Pop
Dienstag
Partys
Hans Feigenwinter «Zinc»
Konzerte
Das Exil freut sich auf ein weiteres
Konzert der Extraklasse dieses weltweit
erfolgreichen Quartetts rund um den vom
«Drummer Magazine» erkorenen «Drum
God» Jojo Mayer. Die Ticketzahl ist sehr
beschränkt, um allen Gästen ein optimales
Erlebnis zu bieten. Ab 1.00 Uhr steigt
zudem eine Otter Aftershow-Party.
Photobastei, Zürich
Kraftfeld, Winterthur
World
R&B, Soul
DJ Classic | 18.00 h
Jo-Jo Mayer’s
Nerve
Olympus Photography
Playground Zürich
Salon Theater
Herzbaracke, Zürich
Urban
Pop, Rock
19.30 h
Diverses
Peter J. Birch
Cool Monday
Diverses
PR
EV
IE
W
Glantaler Power Men
Montag
25
Partytunes
16.30 h
Exil, Zürich
Funk
Joel Gilardini, Nicolas Stocker, Sha,
Thomy Jordi, Kaspar Rast
20.00 h
Glantaler Power Men
Bierhalle Wolf, Zürich
Oldies, Pop, Schlager | 17.00 h
Latin
Rock
Ladies Afterwork «Lei»
Air Waves
Palavrion, Zürich
Rote Fabrik, Zürich
House, Latin, R&B, Reggaeton
17.00 h
Rock
21.00 h, Ziegel Oh Lac
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MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
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Banking
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In Lügen verstrickt
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Liebe tut weh
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D Das Video
0.45 Broadchurch – Ein Dorf
unter Verdacht O D (W)
18.00 Newstime
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Grosser Bruder –
Kleiner Bruder
18.40 Die Simpsons
Die Akte Springfield
19.05 Galileo
20.15 The Big Bang Theory
Die Helium-Krise
20.40 The Big Bang Theory D
Penny und Leonard 2.0
21.10 Akte X D
Der Kampf
22.05 Circus Halligalli
23.10 Smudo In The Box
0.05 The Big Bang Theory (W)
0.30 The Big Bang
Theory D (W)
0.55 Family Guy (W)
Actionfilm (USA/F/GB 2003). Charlie Croker und seine Gang jagen das ehemalige Bandenmitglied Steve. Steve hat sie um 35 Millionen Dollar betrogen und ist
auch schuld am Tod von Charlies Mentor John. – 1969 gab
es schon einmal einen «Italian
Job». 2003 wollte Regisseur F.
Gary Gray dem Original zwar
eine Hommage gewähren, er
kreierte seine Umsetzung aber
auf ganz andere Weise.
Auf der Flucht
22.15 ZDF
Kriegerin
0.30 ZDF
Actionfilm (USA 1993). Der Chirurg Dr. Richard Kimble wird wegen Mordes an seiner Frau zum
Tode verurteilt. Ihm gelingt die
Flucht. Von der Polizei erbarmungslos gejagt, muss er seine
Unschuld beweisen und den Täter finden. – «Auf der Flucht»
basiert auf der gleichnamigen
Fernsehserie.
Drama (D 2011). Als Mitglied einer Clique von gewalttätigen
Neonazis macht Marisa in einer
ostdeutschen Kleinstadt Jagd
auf Ausländer. Ihr Weltbild verändert sich, als sie einem afghanischen Asylbewerber begegnet.
– Die Hauptdarstellerin Alina
Levshin erhielt für ihre Rolle unter anderem den «Bambi».
Tagestipp
ARD
ZDF
ORF 1
19.45 Wissen vor acht – Zukunft O
U 19.50 Wetter O 19.55 Börse O
20.00 Tagesschau O 20.15 Karneval in Köln O. Motto: Mer stelle alles
op der Kopp 23.30 Tagesthemen O
0.00 Tatort O U D. Sternschnuppe 1.33 Tagesschau
19.25 Wiso O. U.a.: Sachschaden
am Arbeitsplatz 20.15 Die Tote in
der Berghütte O U. TV-Psychothriller (A 2014) 21.45 Heute-Journal O 22.15 Auf der Flucht O D.
Actionfilm (USA 1993) 0.15 Heute+
0.30 Kriegerin. Drama (D 2011)
20.15 Vorstadtweiber O U D.
Schamlos 21.10 Grey’s Anatomy
U 21.55 ZiB Flash 22.05 Revenge
O U 22.50 (22.49) Unforgettable. Neue Hunderter 23.35 ZiB 24
23.55 Californication O U 0.20
Ghost Whisperer O U
SAT 1
VOX
KABEL 1
17.00 Mein dunkles Geheimnis
17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr
19.00 In Gefahr 19.55 Nachrichten
20.15 Castle D. Der Tod kommt
live / Die Maske des Mörders 22.15
Elementary D 23.15 Navy CIS D.
Leroy Jethro 0.10 Criminal Minds
17.00 Mein himmlisches Hotel
18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Chicago Fire D.
Unter Feuer / Zweite Chance 22.10
Suits D 0.00 Nachrichten 0.20
Medical Detectives
20.15 The Italian Job – Jagd auf
Millionen O D. Actionfilm (USA/F/
GB 2003) 22.35 Snatch – Schweine
und Diamanten D. Krimikomödie
(GB/USA 2000) 0.40 The Italian
Job – Jagd auf Millionen O D (W).
Actionfilm (USA/F/GB 2003)
RTL
3SAT
PULS 8
18.45 Aktuell 19.03 Wetter 19.05
Alles was zählt 19.40 GZSZ 20.15
Wer wird Millionär? 21.15 Undercover Boss. Dormero Hotels 22.15
Extra 23.30 30 Minuten Deutschland. Vom Millionär zum Tellerwäscher 0.00 Nachtjournal
18.30 Nano 19.00 Heute O 19.20
Kulturzeit 20.00 Tagesschau O
20.15 Ein Schnitzel für drei O. TVKomödie (D 09) 21.45 Ein Schnitzel
für alle O. TV-Komödie (D 2013)
23.15 Liebesg’schichten und Heiratssachen O (1–9/9)
18.10 Blue Bloods D 20.00 Im
Alleingang – Die Stunde der Krähen
O. TV-Drama (D 2012) 22.05 Der
Einsturz – Die Wahrheit ist tödlich.
TV-Kriminalfilm (D 2010) 0.05 Sunchaser – Die Suche nach dem heiligen Berg (W). Thriller (USA 1996)
3+
4+
TELECLUB
TC SPORT1
SPORTALHD.COM
18.40 The Big Bang Theory (W)
19.25 The Big Bang Theory 20.15
Unknown Identity. Actionfilm (GB/
D/F/CDN/J/USA 2011) 22.30 Lady
Vegas. Komödie (USA/GB/F 2012)
0.35 Unknown Identity (W). Actionfilm (GB/D/F/CDN/J/USA 2011)
16.00 Die Nanny (W) 16.30 CSI: Las
Vegas U 17.25 CSI: New York U
(W) 18.25 CSI: New York U 19.20
Navy CIS U 20.15 Bumann, der
Restauranttester. Gasthof Kreuz /
Restaurant «Trasse» / Ziegelei
23.50 Mediashop
20.00 Birdman, oder (die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)
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22.00 Traumfrauen D. Komödie (D
2015) 23.50 Brown Mountain: Alien
Abduction D. Sci-Fi-Film (USA 14)
1.15 Everly D. Actionfilm (USA 14)
18.00 Fussball U. La Liga Magazin 19.00 Extratime 19.40 Fussball
U. Challenge League. FC Wil – FC
Schaffhausen. Live 21.45 Extratime
22.15 Fussball U. Challenge
League. FC Wil – FC Schaffhausen
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Ein Schnitzel für drei 20.15 3sat
TV-Komödie (D 2009) von Manfred Stelzer.
Mit Armin Rohde, Ludger Pistor, Branko Samarovski.
Günther und Wolfgang sind Freunde. Beide sind arbeitslos und pleite.
Günthers demenzkranker Nachbar Hermann dagegen hat jede Menge
Geld, allerdings weiss er es nicht mehr. Günther und Wolfgang stehlen
ihm das Geld und wollen sich zum Ausgleich um ihn kümmern. Doch
Wolfgangs Frau kommt den Dieben auf die Spur. – Die Ruhrgebietskomödie begeisterte mit ihrem Charme und ihrem Witz Zuschauer und
Kritiker gleichermassen. Kein Wunder, dass drei Jahre später mit «Ein
Schnitzel für alle» (im Anschluss) die Fortsetzung folgte.
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Belinda Bencic
29
Drei Spiele, drei Siege –
die 18-Jährige führt die
Schweiz in den Halbfinal des Fed-Cup
Seite 35
Fanden die perfekte Linie: Carlo Janka (l.) siegte in Südkorea, Lara Gut war in Garmisch die Schnellste. GETTY IMAGES
Janka und Gut sorgen für
den perfekten Ski-Sonntag
JEONGSEON/GARMISCH.
Sieg von Carlo Janka, Sieg
von Lara Gut. Zweimal im
Super-G. Welch ein
Schweizer Ski-Sonntag!
Zwei Siege am gleichen Tag
hatte es zuletzt am 26. Januar
2014 gegeben. Damals triumphierten Didier Défago in Kitzbühel und Gut in Cortina
d’Ampezzo – ebenfalls im Super-G.
Janka konnte erstmals in
seiner Karriere einen WeltcupSuper-G gewinnen. Der Bündner dominierte die OlympiaHauptprobe im südkoreanischen Jeongseon mit 82 HunANZEIGE
dertsteln Vorsprung auf den
Italiener Christoph Innerhofer.
Alle anderen verloren eine
Sekunde und mehr. Der zweitbeste Schweizer war Ralph
Weber auf Rang 14. Janka zeigte nicht nur eine sehr gute
Fahrt, sondern lieferte eine
richtige Demonstration ab.
«Schon verrückt, dass ich fast
dreissig Jahre alt werden und
nach Südkorea reisen muss,
um in dieser Disziplin zum ersten Mal zu reüssieren», sagte
Janka mit einem Lächeln im
Gesicht. Der Bündner sorgte
mit seiner Siegpremiere im Super-G auch für den ersten Vollerfolg der Schweizer Männer
in diesem Winter. Auf seinen
elften Weltcup-Triumph musste Janka ein gutes Jahr warten,
nachdem er im Januar 2015 in
Wengen die Super-Kombination für sich entschieden hatte.
Lara Gut zeigte nur 24 Stunden nach der Niederlage in der
Abfahrt (nur Rang 14) eine beeindruckende Reaktion. Die
Tessinerin feierte in Garmisch
Glück im Unglück für Corinne Suter nach Horrorsturz
GARMISCH. Während Lara Gut gestern ihre Auferstehung feierte, erlebte Corinne Suter (am Samstag
Zehnte in der Abfahrt) mit einem
Horrorsturz einen fürchterlichen
Moment. Die 21-jährige Aufsteige-
rin der Saison im Schweizer Frauenteam übersah im obersten
Streckenteil einen Schlag und
überschlug sich mehrfach. Die
Schwyzerin hatte jedoch Glück im
Unglück, der ärztliche Befund er-
gab «nur» eine starke Prellung am
linken Oberschenkel und eine
leichte Gehirnerschütterung. «Es
ging alles sehr schnell, ich bin froh,
sind die Verletzungen nicht gravierender», so Suter erleichtert. MAL
ihren fünften Saisonsieg und
bewies auch, dass Lindsey
Vonn zu schlagen ist. Die Weltcupleaderin wurde hinter Viktoria Rebensburg Dritte. Am
Samstag in der Abfahrt habe
sie sich zu viele Gedanken gemacht, denn im Hinterkopf
fährt halt der Gesamtweltcup
immer mit, erklärte Gut. «Alle
sprechen immer nur davon.
Heute habe ich aber nicht
mehr an die Punkte gedacht
und mich aufs Skifahren konzentriert. Das hat funktioniert», freute sich die 24-Jährige. Als angenehmen Nebeneffekt verkürzte Gut im Gesamtweltcup den Rückstand
auf Vonn auf 87 Punkte. SDA
Sport
30
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
FCZ im Tabellenkeller festgefahren
ZÜRICH. Die grosse
Aufholjagd wird vertagt:
Der FCZ enttäuscht weiter
und unterliegt Sion nach
schwacher Leistung 0:1.
Erschreckend war der Mangel
an Kreativität im Spiel des FCZ.
Nicht einmal in Überzahl nach
dem Platzverweis gegen Pa
Modou (50.) waren die Gastgeber in der Lage, die aufmerksam verteidigenden Walliser
zu knacken. Im Gegenteil:
Moussa Konaté profitierte von
einem Abwehrfehler der Zürcher – der sonst gute Brunner
brachte den Ball nicht weg –
und schoss das einzige Tor in
einer mässigen Partie (68.).
Zu denken geben muss
nicht nur die biedere Offensivleistung der Zürcher. Zu denken geben muss der Mangel an
Alternativen in der im Winter
radikal umgebauten Mannschaft: Trainer Sami Hyypiä
wechselte in der 88. Minute
zum ersten und einzigen Mal:
2 mit zwei nominellen Angreifern, von denen einer, nämlich
Kerschakow, noch nicht die
Fitness für 90 Minuten hat und
mit 1,76 Metern Körpergrösse
auch nicht richtig ins System
zu passen scheint. «Er kann
Tore machen, wenn wir unser
Flügelspiel gut ausführen und
viele Bälle vor das Tor brin-
«Er kann Tore machen,
wenn wir unser Flügelspiel gut ausführen.»
Sami Hyypiä
Der FCZ-Trainer über den von
Zenit St. Petersburg ausgeliehenen
Alexander Kerschakow.
So hat er sich sein Debüt kaum vorgestellt: Ein geknickter Alexander Kerschakow beim 0:1 gegen Sion. KEY
Aussenverteidiger Vinicius
kam für Flügel Buff ... Der
Grund: Auf der FCZ-Bank sas-
sen ein Goalie, zwei Verteidiger
und vier Mittelfeldspieler.
Hyypiä hatte im Winter die
Stürmer Chermiti, Chiumiento,
Gavranovic und Sadiku ausgemustert und spielt nun ein 4-4-
gen», nimmt der FCZ-Trainer
den blassen Neuling in Schutz.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Armando Sadiku,
vom FCZ an Vaduz ausgeliehen, sorgte mit zwei Toren und
zwei Vorlagen beim Vaduzer
5:2 in Lugano dafür, dass die
Zürcher wieder Letzte sind.
SANDRO COMPAGNO
Thun mit spätem Lucky Punch
Die Rückkehr von
Thun-Trainer Jeff Saibene an
seine ehemalige Wirkungsstätte ist von Erfolg gekrönt. In einem Abnützungskampf gewinnen die Berner in St. Gallen
dank eines Last-Minute-Tors
mit 2:1. Jedem Team gehörte
eine Halbzeit, St. Gallen die
erste, dem eingespielten Thun
die zweite. Danijel Aleksic
brachte das in der ersten Halb-
zeit dominante St. Gallen mit
einem Kopftor in der 36. Minute in Führung. Nach der Pause
baute St. Gallen ab und Thun
legte zu. Roman Buess glich für
die Gäste nach einem Zuspiel
seines ehemaligen Wohlener
Stürmerpartners Simone Rapp
zu Beginn der zweiten Halbzeit
aus. St. Gallen gab danach das
Spiel aus der Hand und wurde
hierfür hart bestraft: Das Team
von Joe Zinnbauer haderte vor
allem mit Schiedsrichter Alain
Bieri, der Thun in der Nachspielzeit einen ungerechtfertigten Freistoss gab, der die
Entscheidung brachte. Ein
glückhafter Siegtreffer: Sandro
Wiesers Freistoss in der 94. Minute fand den Weg – durch
Freund und Feind hindurch
und leicht abgefälscht von
St. Gallens Hanin – ins Tor. SDA
Lugano – Vaduz
Young Boys – Grasshoppers
St. Gallen – Thun
Zürich – Sion
Basel – Luzern
2:5
1:1
1:2
0:1
3:0
Cornaredo. 3245 Zuschauer.
Ref: Amhof.
Tore: 3. Grippo 0:1. 45. Sadiku 0:2.
60. Sadiku 0:3. 67. Kukuruzovic 0:4.
69. Sabbatini 1:4. 76. Bottani 2:4.
89. Janjatovic 2:5.
Lugano: Valentini; Padalino, Djuric (82.
Malvino), Urbano, Jozinovic; Rey, Piccinochi, Sabbatini; Bottani, Susnjar (63.
Tosetti), Culina (70. Donis).
Vaduz: Jehle; Von Niederhäusern,
Grippo, Bühler, Borgmann; Muntwiler,
Kukuruzovic (82. Janjatovic), Ciccone;
Avdijaj (75. Burgmeier), Sadiku, Costanzo (71. Messaoud).
Bemerkungen: 74. Sadiku (Pfosten)
Verwarnungen: 17. Sadiku (Foul).
20. Ciccone (Foul). 32. Djuric (Foul).
78. Rey (Foul). 82. Muntwiler (Foul).
Stade de Suisse. 14 412 Zuschauer.
Ref: Jaccottet.
Tore: 27. Hoarau 1:0. 31. Kamberi 1:1.
Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Vilotic, Von Bergen, Benito (79. Sutter);
Ravet, Zakaria, Bertone, Sulejmani (82.
Nuzzolo); Gerndt (65. Kubo), Hoarau.
Grasshoppers: Mall; Bauer, Barthe,
Bamert, Antonov; Källström; Kamberi
(84. Tabakovic), Alpsoy (73. Tarashaj),
Basic, Caio; Dabbur.
Bemerkungen: 10. Pfostenschuss
Hoarau. 36. Tor von Hoarau wegen
Abseits aberkannt.
Verwarnungen: 38. Von Bergen (Foul),
44. Barthe (Foul), 45. Antonov (Foul),
68. Sulejmani (Simulieren), 72. Berthone (Foul), 73. Dabbur (Foul). 95. Hadergjonaj (Foul).
AFG-Arena. 10 980 Zuschauer.
Ref: Bieri.
Tore: 36. Aleksic 1:0. 52. Buess 1:1. 94.
Wieser 1:2.
St. Gallen: Lopar; Gelmi (64. Kucani),
Gelmi, Angha, Hanin; Mutsch, Gaudino;
Tréand (60. Lang), Aleksic, Aratore;
Bunjaku (75. Tafer).
Thun: Faivre; Joss, Schindelholz, Bürki,
Glarner; Zarate, Hediger, Lauper (55.
Wieser), Schirinzi (46. Rojas); Buess
(69. Munsy), Rapp.
Verwarnungen: 69. Hanin (Foul). 92.
Rapp und Aleksic (beide Unsportlichkeit).
Letzigrund. 7776 Zuschauer.
Ref: Hänni.
Tore: 68. Konaté 0:1.
Zürich: Favre; Koch, Nef, Kecojevic,
Brunner; Buff (87. Vinicius), Grgic, Yapi,
Bua; Etoundi, Kerschakow.
Sion: Vanins; Vanczak, Lacroix, Ziegler,
Pa Modou; Salatic, Kouassi (57. Adao);
Fernandes, Bia (92. Gekas), Carlitos;
Konaté (76. Itaperuna).
Gelb-Rote Karten: 50. Pa Modou
(Foul). 78. Koch (Foul).
Verwarnungen: 32. Pa Modou (Foul).
49. Koch (Foul). 62. Nef (Foul).
St. Jakob-Park. 25 821 Zuschauer.
Ref: Schärer.
Tore: 50. Bjarnason 1:0. 72. Delgado
2:0. 85. Steffen 3:0.
Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Samuel,
Safari (81. Traoré); Xhaka, Zuffi; Embolo (90. Callà), Delgado (74. Steffen),
Bjarnason; Janko.
Luzern: Zibung; Schachten, Rogulj,
Puljic, Lustenberger; Thiesson (66. Hyka), Affolter; Fandrich (66. Neumayr),
Christian Schneuwly, Jantscher; Marco
Schneuwly.
Bemerkungen: 26. Pfostenschuss
Marco Schneuwly.
Verwarnungen: 43. Safari (Reklamieren). 67. Jantscher (Foul). 82. Lustenberger (Foul). 92. Rogulj (Foul).
ST. GALLEN.
St. Gallen und Thun schenken sich im ersten Spiel 2016 nichts. KEY
TELEGRAMME
(0:2)
(1:1)
(1:0)
(0:0)
(0:0)
Sport
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Lausanne legt
mit 2:1-Sieg vor
Der Challenge-League-Leader startet mit einem 2:1
gegen Le Mont in die Rückrunde. Lausanne profitierte von einem Goaliefehler, um den knappen, aber verdienten Heimsieg
einzufahren: Nach einem Corner (80. Minute) legte Le Monts
Torhüter Maxime Brenet Alexandre Pasche den Ball quasi vor
die Füsse. Wohlen schliesst mit
einem 4:1 im Direktduell die
Lücke zu Winterthur (Platz 4).
Heute kann Wil (gegen Schaffhausen) den Rückstand auf
Lausanne mit einem Sieg auf
sechs Punkte verkürzen. SDA
LAUSANNE.
Leicester kann
Vardy halten
Jamie Vardy hat seinen Vertrag mit Leicester City
vorzeitig bis zum 30. Juni 2019
verlängert. Das gab der überraschende Leader der Premier
League am Samstag nach dem
3:1-Auswärtssieg im Spitzenspiel gegen Manchester City bekannt. Der vierfache englische
Internationale war 2012 für
rund 1,25 Mio. Euro vom damaligen Fünftligisten Fleetwood
Town zu den «Foxes» gekommen. Er führt mit 18 Saisontreffern die Torschützenliste an.
Vardy soll neu 80 000 Pfund pro
Woche und so fast doppelt so
viel verdienen wie bislang. SDA
LEICESTER.
Luzern hadert, Steffen mit
erstem Tor bei Premiere
BASEL. Der FC Basel
gewinnt gegen Luzern 3:0.
Zu reden gaben der
Schiedsrichter und FCBNeuzugang Renato Steffen.
Der FCB startet durch Tore von
Birkir Bjarnason (50.), Matias
Delgado (72.) und Renato Steffen (85.) mit einem Sieg in die
Rückrunde. Allerdings fiel dieser nur dank einer starken
zweiten Halbzeit so deutlich
aus. Der FCB tat sich in der ersten Halbzeit gegen aufmüpfige
Luzerner schwer und hatte
Glück, dass Marco Schneuwly
(26.) nach einer von Fandrich
und Schachten herrlich herausgespielten Kombination
nur den Pfosten traf.
«Um in Basel zu gewinnen,
brauchst du das nötige Spielglück und einen Schiedsrichter, der neutral pfeift – beides
hatten wir nicht», sagte FCLTrainer Markus Babbel. Tomislav Puljic stolpert mehr in Delgado, als dass er ihn foulen
will. Ref Sandro Schärer entscheidet dennoch auf Penalty.
FCB-Trainer Urs Fischer: «Delgado macht das halt clever
und stellt das Bein vorne rein.
Antwortet mit einem Tor auf die Pfiffe bei seiner Einwechslung: FCB-Neuzugang Renato Steffen. KEYSTONE
Ich verstehe den Ärger von
Markus, denn das 0:2 hat ihnen weh getan. Aber am Ende
ist es diskussionslos, wer der
verdiente Sieger ist.»
Für letzte Klarheit sorgte
Renato Steffen. Ausgerechnet
er, der nicht von allen FCB-
Fans gern gesehene Neuzugang aus Bern. Nur 11 Minuten
nach seiner Einwechslung
sorgte er mit seinem ersten
Pflichtspieltreffer für Rotblau
für den 3:0-Schlussstand.
Nach der 19. Runde beträgt
der Vorsprung der Rotblauen
Junges GC hält YB in Schach
Die Young Boys und GC
haben im Spitzenkampf der
Super League die Punkte
geteilt. Durch das leistungsgerechte 1:1 in Bern hielten die
Grasshoppers YB im Duell der
beiden Verfolger von Leader
Basel in der Tabelle auf Dis-
tanz. Der Rückstand der Berner beträgt weiterhin fünf
Punkte.
Die erste Halbzeit gehörte
klar YB, Guillaume Hoarau traf
nach 27 Minuten zum 1:0. GC
glich die Berner Führung aber
entgegen dem Spielverlauf
kurz darauf aus und besass
seinerseits in der Schlussphase gleich mehrere Matchbälle zum Sieg. Es blieb aber
beim einzigen Treffer der Zürcher durch Florian Kamberi.
Diesem gelang beim 1:1 ein
Traumtor, mit dem Absatz traf
er nach einer Ecke
von Kim Källström in
die Maschen.
Philippe Senderos
kam bei GC noch
nicht zum Einsatz,
stattdessen
setzte
Trainer Pierluigi Tami
in seiner Anfangsformation auf Youngsters wie Jan Bamert
(17), Harun Alpsoy
(18), Nemanja Antonov (20) oder Torschütze Kamberi (20).
Bei YB spielte der ExHopper Yoric Ravet
Florian Kamberi (l.) trifft mit dem Absatz zum 1:1 – ein Traumtor. KEYSTONE
durch. SDA
BERN.
31
auf GC nun 12 Punkte. Der erste Verfolger des Leaders ist
auch der nächste Gegner am
kommenden Wochenende in
Zürich. Mit einem Sieg der
Bebbi wäre die Meisterschaft
wohl entschieden.
EVA TEDESCO
TABELLEN
19. RUNDE
19. RUNDE
Am Samstag spielten:
Am Samstag spielten:
Lugano – Vaduz
YB – GC
2:5
1:1
Gestern spielten:
Aarau – Biel
Xamax – Chiasso
1:1
2:1
Gestern spielten:
St. Gallen – Thun
Zürich – Sion
Basel – Luzern
1:2
0:1
3:0
Lausanne – Le Mont
Winterthur – Wohlen
2:1
1:4
Heute spielen:
Wil – Schaffhausen
Rangliste
Rangliste
1. Basel
2. Grasshoppers
3. Young Boys
4. Luzern
5. Sion
6. St. Gallen
7. Thun
8. Lugano
9. Vaduz
10. Zürich
20. RUNDE
Thun – Lugano
Vaduz – YB
Sion – St. Gallen
GC – Basel
Luzern – Zürich
Teleclub 19.45
19
19
19
19
19
19
19
19
19
19
46:20
47:33
31:23
24:27
22:25
20:23
26:32
27:39
22:29
27:41
46
34
29
26
25
23
23
19
18
17
Sa, 17.45
Sa, 20.00
So, 13.45
So, 16.00
So, 16.00
1. Lausanne-Sport
2. Wil
3. Neuchâtel Xamax
4. Wohlen
5. Winterthur
6. Le Mont
7. Schaffhausen
8. Biel
9. Chiasso
10. Aarau
20. RUNDE
Chiasso – Aarau
Wil – Le Mont
Schaffhausen – Xamax
Wohlen – Lausanne
Biel – Winterthur
19
18
19
19
19
19
18
19
19
19
39:21
31:26
24:26
25:26
23:26
25:26
20:25
29:31
24:27
17:23
39
30
27
25
25
23
22
22
21
19
Sa, 17.45
Sa, 17.45
So, 15.00
So, 15.00
Mo, 19.45
32
Sport
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
DEUTSCHLAND
Diego Benaglio, Wolfsburg
Unglücklich beim 0:3 auf Schalke. Beim 0:1
durch Huntelaar war er mit der Hand am
Ball, brachte ihn aber nicht um den Pfosten.
Yann Sommer, Mönchengladbach
Tadellos beim 5:1 gegen Werder Bremen.
Stark sein Reflex gegen Bartels in der
65. Minute, als er mit Kollege Elvedi den
2:3-Anschlusstreffer der Gäste verhinderte.
Roman Bürki, Dortmund
Wenig geprüft in einem sehr defensiv
geführten Spiel in Berlin (0:0).
Ulisses Garcia, Werder Bremen
Albian Ajeti, Augsburg
Knieprobleme: Der Linksaussen fehlte
gegen Mönchengladbach (1:5).
Der Stürmer stand bei der 1:2-Pleite in
Ingolstadt nicht im Aufgebot.
Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Josip Drmic, Hamburger SV
Im defensiven Mittelfeld eine Bank.
Störte als Abfangjäger vor der Abwehr
den Dortmunder Spielaufbau schon früh,
sorgte auch früh für eine Gelbe Karte gegen BVB-Jungstar Weigl (was diesen in
der Folge sichtlich hemmte) und behielt
gegen die starke Offensive der Gäste 90
Minuten lang die Übersicht.
Der Stürmer stand nach seinem Wechsel
aus Gladbach gegen Köln (1:1) in der
Startformation. Blieb ohne Torschuss und
wurde kurz vor Schluss ausgewechselt.
In Ingolstadt (1:2) wenig geprüft, an den
Gegentoren aber schuldlos.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Der Verteidiger kam gegen Schalke (0:3)
nicht auf Touren. Defensiv liess er wenig zu,
aber offensiv wurde kaum gefährlich.
Johan Djourou, Hamburger SV
Der Abwehrchef leitete beim 1:1 gegen Köln
mit einem Ballverlust die 1:0-Führung der
Gäste ein. Sah später Gelb, nachdem er sich
einen Ball zu weit vorgelegt hatte.
Fabian Schär, Hoffenheim
Ersatz. Der Innenverteidiger erlebte die
0:2-Pleite gegen Darmstadt von der Bank.
Nico Elvedi, Mönchengladbach
Der Verteidiger rückte auf die rechte Abwehrseite und zeigte beim 5:1 gegen Werder
Bremen eine solide Leistung.
Oberschenkel-Probleme: Der Captain
fehlte gegen Darmstadt (0:2).
ITALIEN
Fabian Frei, Mainz 05
Stephan Lichtsteiner, Juve
Der Mittelfeldspieler kam in Hannover in
der 75. Minute und half mit, den 1:0-Sieg
über die Runden zu bringen.
Was ist los mit dem Rechtsaussen? Der
Routinier sass gegen Frosinone (2:0) zum
dritten Mal in Folge nur auf der Bank.
Granit Xhaka, Mönchengladbach
Michel Morganella, Palermo
Sass beim 5:1-Sieg gegen Werder Bremen die dritte und letzte Rot-Sperre ab.
Grippe auskuriert, der Stürmer sass gegen Dortmund (0:0) auf der Bank.
Hellas Verona – Inter Mailand
Napoli – Carpi
Torino – Chievo Verona
Frosinone – Juventus
Sassuolo – Palermo
AC Milan – Udinese
Atalanta Bergamo – Empoli
AS Roma – Sampdoria
3:3
1:0
1:2
0:2
2:2
1:1
0:0
2:1
Rangliste
1. Napoli
2. Juventus
3. Fiorentina
4. Inter Mailand
5. AS Roma
6. AC Milan
7. Empoli
8. Sassuolo
9. Lazio Rom
10. Chievo Verona
11. Bologna
12. Torino
13. Atalanta Bergamo
14. Udinese
15. Palermo
16. Genoa
17. Sampdoria
18. Frosinone
19. Carpi
20. Hellas Verona
53:19
45:15
42:23
30:20
44:26
35:26
29:32
28:28
29:32
29:32
28:31
30:32
23:27
21:37
26:39
24:28
36:43
24:50
22:40
19:37
56
54
46
45
44
40
34
34
33
30
30
28
28
27
26
25
24
19
19
15
Fabio Daprelà, Carpi
Admir Mehmedi, Leverkusen
Silvan Widmer, Udinese
Teilzeit-Arbeit: Der Stürmer kam gegen
Bayern München (0:0) in der 87. Minute.
Der Flügel kam beim 1:1 gegen Milan in
der 74. Minute.
FRANKREICH
Malaga – Getafe
Atletico Madrid – Eibar
Rayo Vallecano – Las Palmas
Athletic Bilbao – Villarreal
Sporting Gijon – La Coruña
Gestern spielten:
Levante – FC Barcelona
Betis Sevilla – Valencia
Celta Vigo – FC Sevilla
Granada – Real Madrid
Esp. Barcelona – San Seb.
0:2
1:0
1:1
1:2
Mo, 20.30
1. FC Barcelona
22
2. Atletico Madrid
23
3. Real Madrid
23
4. Villarreal
23
5. FC Sevilla
23
6. Athletic Bilbao
23
7. Celta Vigo
23
8. Eibar
23
9. La Coruña
23
10. Malaga
23
11. Getafe
23
12. Betis Sevilla
23
13. Valencia
23
14. San Sebastian
22
15. Rayo Vallecano
23
16. Sporting Gijon
22
17. Espanyol Barcelona 22
18. Las Palmas
23
19. Granada
23
20. Levante
23
54
51
50
45
37
35
35
33
31
30
26
25
25
24
23
22
22
21
20
17
1:0
0:3
1:1
0:0
2:0
0:2
0:0
Gestern spielten:
Blerim Dzemaili, CFC Genoa
Starke Leistung beim 0:0 gegen Lazio Rom. Defensiv tadellos, in der Offensivbewegung ab und
zu mit der falschen Entscheidung.
ENGLAND
Mönchengladbach – Bremen
Schalke 04 – Wolfsburg
Frankfurt – Stuttgart
Hannover 96 – Mainz
Hertha Berlin – Dortmund
Ingolstadt – Augsburg
Leverkusen – Bayern München
Am Samstag spielten:
5:1
3:0
2:4
0:1
0:0
2:1
0:0
Manchester City – Leicester City
Aston Villa – Norwich City
Liverpool – Sunderland
Newcastle – West Bromwich
Stoke City – Everton
Swansea City – Crystal Palace
Tottenham Hotspur – Watford
Southampton – West Ham United
1:1
0:2
Gestern spielten:
Gestern spielten:
Lille – Rennes
Bordeaux – Saint-Etienne
Marseille – Paris Saint-Germain
1. Paris SG
2. Monaco
3. Nice
4. Saint-Etienne
5. Angers
6. Lyon
7. Nantes
8. Caen
9. Rennes
10. Marseille
11. Bordeaux
12. Lorient
13. Guingamp
14. Bastia
15. Lille
16. Reims
17. GFC Ajaccio
18. Montpellier
19. Toulouse
20. Troyes
Der Mittelfeldspieler kam gegen Empoli (0:0) zu
seinem Serie-A-Debüt und spielte durch. Aber
auch er konnte den Lombarden nicht zum
ersten Sieg seit Anfang Dezember verhelfen.
Am Freitag/Samstag spielten:
Monaco – Nice
Angers – Lyon
Lorient – Montpellier
GFC Ajaccio – Guingamp
Bastia – Troyes
Caen – Reims
Toulouse – Nantes
1:1
1:4
1:2
Rangliste
56:17
34:11
66:21
29:18
32:24
33:30
34:36
36:31
31:28
21:20
26:35
16:31
26:24
26:34
30:47
24:36
20:41
23:36
25:46
21:43
Remo Freuler, Atalanta Bergamo
DEUTSCHLAND
Am Samstag spielten:
3:0
3:1
2:0
0:0
1:1
Rangliste
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
Beim 0:2 gegen Juventus nur Ersatz.
Der Linksaussen kam gegen Napoli nach
einer Stunde und verursachte wenige Minuten später gegen Koulibaly den Elfmeter, der dem Leader zum 1:0-Sieg reichte.
Am Freitag/Samstag spielten:
Gestern spielten:
Kann sein Debüt im HSV-Trikot nicht mit einem
Der Offensivmann kam gegen Darmstadt
(0:2) nach 54 Minuten für Verteidiger
Bikakcic. Umtriebig, aber ohne Wirkung.
Steven Zuber, Hoffenheim
SPANIEN
1:1
0:0
Der Rechtsverteidiger spielte beim 2:2
gegen Sassuolo durch.
Daniel Pavlovic, Frosinone
Valentin Stocker, Hertha Berlin
ITALIEN
Bologna – Fiorentina
Genoa – Lazio Rom
Sass gegen Stuttgart (2:4) erneut auf der
Bank und wurde auch nicht eingewechselt, als Stürmerblut gebraucht wurde.
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
Marwin Hitz, Augsburg
Am Samstag spielten:
Haris Seferovic, Frankfurt
Hamburger SV – 1. FC Köln
Hoffenheim – Darmstadt
Rangliste
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
25
63:12
36:28
38:29
30:28
25:23
34:27
24:23
26:31
33:31
35:26
32:37
34:36
26:30
24:29
20:20
27:33
25:34
28:31
25:42
16:51
69
45
39
39
37
36
36
36
35
34
33
31
31
31
30
29
27
26
21
11
1. Bayern München 20
2. Borussia Dortmund 20
3. Hertha Berlin
20
4. Schalke 04
20
5. Bayer Leverkusen 20
6. Mönchengladbach 20
7. Mainz
20
8. Wolfsburg
20
9. 1. FC Köln
20
10. Ingolstadt
20
11. Darmstadt
20
12. VfB Stuttgart
20
13. Hamburger SV
20
14. Augsburg
20
15. Eintracht Frankfurt 20
16. Werder Bremen
20
17. Hoffenheim
20
18. Hannover 96
20
Bournemouth – Arsenal
Chelsea – Manchester United
1:3
2:0
2:2
1:0
0:3
1:1
1:0
1:0
0:2
1:1
Rangliste
50:9
52:24
29:21
29:26
29:21
40:35
25:24
29:28
21:26
14:21
21:29
31:41
22:28
22:28
26:34
24:41
18:30
19:35
53
45
35
33
32
32
30
27
26
26
24
24
23
21
21
19
14
14
1. Leicester City
25
2. Tottenham Hotspur 25
3. Arsenal
25
4. Manchester City 25
5. Manchester United 25
6. West Ham United 25
7. Southampton
25
8. Everton
25
9. Liverpool
25
10. Watford
25
11. Stoke City
25
12. Crystal Palace
25
13. Chelsea
25
14. West Bromwich
25
15. Bournemouth
25
16. Swansea City
25
17. Newcastle
25
18. Norwich City
25
19. Sunderland
25
20. Aston Villa
25
47:27
45:19
39:22
47:26
32:22
38:29
33:24
46:34
32:36
27:27
24:31
26:30
33:35
23:32
29:41
24:33
26:44
28:48
30:49
20:40
53
48
48
47
41
39
37
35
35
33
33
32
30
29
28
27
24
23
20
16
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016
Sport
33
ZAHLEN
Ski alpin
Jeongseon (KOR). WeltcupSuper-G der Männer: 1. Janka
(SUI) 1:26,16. 2. Innerhofer (ITA)
0,82 zurück. 3. Kriechmayr (AUT)
1,06. 4. Kilde (NOR) 1,21. 5. Fill (ITA)
1,26. Ferner die Schweizer: 14.
Weber 1,79. 19. Tumler 1,93. 20.
Feuz 1,95. 25. Gisin (SUI) 2,44.
Garmisch-Partenkirchen (GER).
Weltcup-Super-G der Frauen: 1.
Gut (SUI) 1:20,51. 2. Rebensburg
(GER) 0,15 zurück. 3. Vonn (USA)
0,23. 4. Weirather (LIE) 0,71. 5. Hütter (AUT) 0,92. Ferner die Schweizerinnen: 14. F. Suter 1,61. 34. Hählen 2,91. 43. Nufer 4,30.
Tor krönen: Nati-Stürmer Josip Drmic. EPA
ENGLAND
Timm Klose, Norwich
«Big Timm» war einer der wenigen Norwich-Spieler,
die nach der 0:2-Pleite im Kellerduell gegen Aston
Villa einigermassen milde Kritiken erhielten.
Gökhan Inler, Leicester
Der Nati-Captain schaffte es im Spitzenspiel gegen
Manchester City (3:1) nicht einmal ins Kader.
Valon Behrami, Watford
Kam bei der 0:1-Niederlage gegen Tottenham nach
der Pause. Machte seinen gewohnt robusten Job im
Mittelfeld, ohne offensiv in Erscheinung zu treten.
Almen Abdi, Watford
Konnte gegen Tottenham (0:1) nicht überzeugen.
Ging einmal in den Abschluss, schoss aber weit
darüber und wurde in der Pause ausgewechselt.
Xherdan Shaqiri, Stoke City
Blieb bei der 0:3-Klatsche gegen Everton wirkungslos
und musste nach einer Stunde runter.
FRANKREICH
Gelson Fernandes, Rennes
Erneut ein starker Auftritt beim 1:1 in Lille. Gewann
viele Zweikämpfe, hielt so das Mittelfeld zusammen.
François Moubandje, Toulouse
Zeigte beim 0:0 gegen Nantes eine gute Leistung.
Sah kurz vor Schluss für sein viertes Foulspiel Gelb.
GRIECHENLAND
Pajtim Kasami, Olympiakos
Beim 1:0-Sieg gegen PAOK Saloniki nur Ersatz.
TÜRKEI
Eren Derdiyok, Kasimpasa
Der Stürmer jagt heute Abend gegen Gençlerbirligi
sein 10. Saisontor.
Eishockey
NLB, 43. Runde. Gestern spielten: GCK Lions – Lakers 1:8. Red
Ice – Visp 3:0. Ajoie – Thurgau 7:2.
ChdF – Langenthal 4:3 n.P. Olten –
Winterthur 10:1. Rangliste: 1. Lakers* 43/89 (154:103). 2. Langenthal* 43/89 (158:112). 3. Olten*
43/83 (171:119). 4. ChdF* 43/77
(147:118). 5. Ajoie* 43/75 (162:123).
6. Visp* 43/64 (155:152). 7. Red
Ice* 43/58 (107:122). 8. Thurgau*
43/50 (118:155). 9. GCK Lions
43/36 (101:176). 10. Winterthur
43/24 (93:186). *in den Playoffs
NHL. Philadelphia (mit Streit) – NY
Rangers 2:3 n.P. Montreal (mit Andrighetto) – Edmonton 5:1. St.
Louis – Minnesota (mit Niederreiter) 4:1. Nashville (mit Josi) – San
Jose 6:2. Colorado (ohne Berra/rekonvaleszent) – Winnipeg 2:4. Vancouver (mit Bärtschi und Sbisa) –
Calgary (mit Hiller/34 Paraden) 1:4.
Ski nordisch
Oslo. Langlauf. Weltcup. Frauen
30 km klassisch: 1. Johaug (NOR)
1:24:55,0. 2. Östberg (NOR) 3:46,5.
3. Kyllönen (FIN) 4:16,0. Ferner: 15.
Von Siebenthal (SUI) 6:39,7.
Tennis
Fedcup. Weltgruppe. Viertelfinals: In Leipzig (Halle): Deutschland – Schweiz 2:3. Petkovic u. Bencic 3:6, 4:6. Kerber s. Bacsinszky
6:1, 6:3. Kerber u. Bencic 6:7 (4:7),
3:6. Beck s. Bacsinszky 7:5, 6:4.
Grönefeld/Petkovic u. Hingis/Bencic 3:6, 2:6. Rumänien – Tschechien 2:3. Frankreich – Italien 3:1.
Russland – Niederlande 1:3. Halbfinals (16./17. April): Schweiz –
Tschechien, Frankreich – Niederlande.
Basketball
NBA. Houston (mit Capela/keine
Punkte) – Portland 79:96. Charlotte – Washington 108:104. Indiana –
Detroit 112:104. Cleveland – New
Orleans 99:84. Philadelphia –
Brooklyn 103:98. Memphis – Dallas
110:114 n.V. Minnesota – Chicago
112:105. San Antonio – LA Lakers
106:102. Phoenix – Utah 89:98.
Golden State – Oklahoma City
116:108.
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Bild 3: © freshfocus/Urs Lindt
34
Sport
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Kloten schubst den SCB
wieder unter den Strich
KLOTEN. Der dritte Sieg in
Folge: Kloten steht erstmals
seit dem 12. Dezember auf
einem Playoff-Platz – auf
Kosten des SC Bern.
20 Stunden nach dem Auswärtssieg in Zug (4:3) besiegten die Flyers den EHC Biel mit
3:2 nach Penaltyschiessen und
rücken dadurch in der Tabelle
von Rang 10 auf 8 vor. Der
Klotener Erfolg gegen Biel war
allerdings glückhaft. Die Seeländer verteidigten sich geschickt und clever. Und mit
ihren zahlreichen Tempogegenstössen beschworen sie
mehr Torgefahr herauf als die
Der spätere Matchwinner Hollenstein (M.) verliert die Bodenhaftung. KEY
Flyers. Goalie Martin Gerber
sorgte mit 44 Paraden und
fünf gehaltenen Penaltys da-
für, dass die Zürcher Unterländer trotz einer nicht unbedingt
vorzüglichen Leistung am
Ende dennoch gewannen.
Den Flyers war der Druck,
unbedingt gewinnen zu müssen, gut anzumerken. Die Klotener agierten nervös, zerfahren, fehlerhaft. 30 Minuten
lang rannten sie erfolglos einem Rückstand nach. Michael
Liniger vergab einen Penalty
(24.). Und nach Vincent Praplans Ausgleichstreffer (45.)
dauerte es bloss 70 Sekunden,
bis Biel durch Niklas Olausson
wieder führte. In der 52. Minute gelang Matthias Bieber in
Überzahl der neuerliche Ausgleich. Im Penaltyschiessen
traf von den zehn Schützen
einzig Denis Hollenstein. Gerber parierte die Schüsse von
Fribourg-Schwinger
von Servette auf
den Rücken gelegt
0:4
(0:1, 0:2, 0:1)
Resega. 6538 Zuschauer.
Tore: 1. Matthews (Nilsson, Bachofner)
0:1. 21. Seger (Shannon, Nilsson) 0:2.
35. Cunti (Shannon/Ausschluss
Kienzle) 0:3. 46. Schäppi (R. Keller,
D. Diem) 0:4.
Strafen: 4 x 2 Minuten gegen Lugano,
5 x 2 Minuten gegen ZSC Lions.
Bemerkungen: Pfostenschüsse:
27. Walker, 35. Shannon, 59. Hofmann.
3:2 n.P.
(0:1, 0:0, 2:1, 0:0)
Swiss Arena. 4969 Zuschauer.
Tore: 16. D. Steiner (Rouiller) 0:1. 45.
Praplan (Leone) 1:1. 46. Olausson 1:2.
52. Bieber (Guggisberg, Back/Ausschluss N. Steiner) 2:2. Penaltyschiessen: Santala -, Spylo -; Hollenstein 1:0, Olausson -; Bieber -, Haas -;
Sheppard -, D. Steiner -; Praplan -, Macenauer -.
Strafen: 2 x 2 Minuten gegen Kloten,
3 x 2 Minuten gegen Biel.
Ahren Spylo, Olausson, Gaetan Haas, Daniel Steiner und
Maxime Macenauer.
Durch den Klotener Sieg ist
nun der SC Bern wieder unter
den Strich gerutscht. Die Lage
der Mutzen ist noch ungemütlicher geworden. Vorläufig
wird sich daran auch nichts
ändern – wegen der Nati-Pause ruht die Meisterschaft bis
am 16. Februar. SDA/MAL
Robbie Earl steht dem
EHC Biel vorderhand nicht zur
Verfügung. Der neu verpflichtete amerikanische Stürmer
erlitt am Samstag beim 4:1-Sieg
gegen die SCL Tigers in einem
Zweikampf zur Spielmitte mit
dem Kanadier Kevin Clark eine
Hirnerschütterung. Earl hatte
anschliessend mit Kopfschmerzen noch weitergespielt. SDA
KLOTEN.
NLA
Lugano erhält zum Jubiläum Abreibung
Lugano – ZSC Lions
Kloten Flyers – Biel
Hirnerschütterung
– Biel ohne Earl
FREIBURG. Mit speziellen
Trikots bestritt Fribourg
am Samstag das Romand-Derby gegen
Servette. Da der Club
eine Partnerschaft mit
dem Eidgenössischen
Schwingfest 2016 in
Estavayer-le-Lac eingegangen ist, trat er in
einem Edelweiss-Hemd
und SchwingerhosenOutfit an. Der Gegner
aus Genf zeigte sich davon wenig beeindruckt
und legte Fribourg mit
einem 4:2-Sieg auf den
Rücken. MAL/FOTO: KEYSTONE
FAKTEN
FAKTEN
Lugano missriet das
Jubiläumsspiel «75 Jahre HC Lugano». Nach zehn Heimsiegen
in Folge kassierten die Tessiner
ausgerechnet am Jubiläumsfest
mit 0:4 gegen die ZSC Lions die
erste Heimniederlage seit dem
27. November. Gleich zweimal
verschlief die Mannschaft von
Doug Shedden den Start. Im
ersten Abschnitt gelang Auston
Matthews nach bloss 42 Sekunden das Führungstor. Und im
zweiten Abschnitt erhöhte Mathias Seger nach lediglich 26
LUGANO.
Sekunden auf 2:0. Der Leader
verdiente sich diese Tore aber
auch. Die Gäste dominierten
das Geschehen. Einzig im zweiten Drittel erspielte sich Lugano während einer kurzen Phase leichte Vorteile. Julian Walker traf in der 27. Minute bloss
den Pfosten. Sieben Minuten
später stellte Luca Cunti mit
dem 3:0 für die ZSC Lions den
Auswärtssieg sicher. Zürichs
Goalie Niklas Schlegel (23 Paraden) kam bereits zum dritten
Shutout 2016. SDA
Shutout von Niklas Schlegel. KEY
Gestern spielten:
Kloten Flyers – Biel
Lugano – ZSC Lions
Am Samstag spielten:
Fribourg – Servette
Biel – SCL Tigers
Davos – Lugano
Zug – Kloten Flyers
Lausanne – Ambri
Rangliste
n.P. 3:2
0:4
2:4
4:1
6:3
3:4
n.P. 2:1
1. ZSC Lions*
45 154:109 88
2. Servette*
45 146:121 83
3. Zug*
44 147:119 81
4. Davos*
44 153:126 79
5. Lugano*
46 142:135 75
6. Fribourg-Gottéron 47 139:146 69
7. Lausanne
47 116:134 64
8. Kloten Flyers
45 135:135 61
9. Bern
46 140:149 61
10. Ambri-Piotta
46 129:153 60
11. SCL Tigers
45 122:154 51
12. Biel+
46 119:161 47
*in den Playoffs +in der Abstiegsrunde
Am Dienstag, 16. Februar spielen:
Servette – Davos
19.45
ZSC Lions – Kloten
19.45
SCL Tigers – Zug
19.45
Sport
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Fed-Cup-Team erstmals
seit 1998 in den Halbfinals
LEIPZIG. Zwei Einzelsiege
und im Doppel mit Martina
Hingis: Belinda Bencic
führt die Schweiz zum
Sieg gegen Deutschland.
Das Schweizer Fed-Cup-Team
steht erstmals seit 1998 im
Halbfinal. Im Duell gegen
Deutschland in Leipzig sorgte
das Doppel Martina Hingis/Belinda Bencic gestern für den
entscheidenden Punkt zum
3:2-Erfolg. Das Schweizer Duo
setzte sich gegen Anna-Lena
Grönefeld/Andrea Petkovic
6:3, 6:2 durch. Entscheidend
war Hingis, die Nummer eins
der Doppel-Weltrangliste. Sie
agierte beeindruckend sicher
und war vor allem am Netz die
klar beste Spielerin auf dem
Feld. Für die 35-Jährige war es
der erste Fed-Cup-Sieg seit
September 1998, als die
Schweiz im Final den Spanie-
Egal ob 18- oder 35-jährig: Die Freude ist gleich gross. GETTY
rinnen unterlegen war.
Die damals anderthalb Jahre alte Bencic war derweil über
das gesamte Wochenende gesehen aus Schweizer Sicht die
entscheidende Figur. Die
18-Jährige gewann ihre beiden
Einzel gegen Petkovic (WTA
23) und Angelique Kerber
(WTA 2) ohne Satzverlust. Die
Weltnummer 11 aus Wollerau
zeigte beim 7:6, 6:4 gegen Kerber eine ganz starke Leistung,
machte fast permanent Druck
und packte einige Zauberschläge aus. «Es macht mich
stolz, sie geschlagen zu haben», sagte Bencic. Schliesslich sei Kerber nach ihrem
Australian-Open-Sieg und als
Zweite des WTA-Rankings eine
grosse Nummer.
Über weniger Selbstvertrauen als Hingis und Bencic verfügt derzeit Timea Bacsinszky,
die ihre beiden Einzel verlor.
Die Enttäuschung hielt jedoch
nicht lange an. Hingis/Bencic
sorgten doch noch für ein Happy End.
In den Halbfinals wartet
nun Tschechien. Das Heimspiel steigt am 16./17. April. SDA
35
20 Sekunden
Stimme für Infantino
FUSSBALL. Die ersten afrikani-
schen Fussball-Verbände widersetzen sich der Wahlempfehlung ihrer Konföderation für
Salman bin Ibrahim al Khalifa
bei der Wahl des neuen FifaPräsidenten. Südsudan unterstützt Gianni Infantino. SDA
Johaug überragend
LANGLAUF. Die Norwegerin The-
rese Johaug gewann den Klassiker über 30 km klassisch auf
dem Holmenkollen mit einem
Wahnsinnsvorsprung von 3:46
Minuten. Nathalie von Siebenthal erreichte Rang 15. SDA
Ammann im Nebel
SKIPRINGEN. Das Weltcupspringen in Oslo wurde wegen des
schlechten Wetters (starker
Wind und Nebel) abgesagt. SDA
Boner mit Sieg
LANGLAUF. Seraina Boner ge-
wann in Seefeld das Frauenrennen im Volkslauf über 65 km. SDA
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Angebot regional unterschiedlich.
Newton ist MVP der NFL-Saison
Quarterback Cam
Newton von den Carolina Panthers ist vor der 50. Superbowl
zum wertvollsten Spieler der
National Football League (NFL)
gewählt worden. Newton hatte
nach einer herausragenden SaiSANTA CLARA.
Superbowl 2016
nur eines von 16 Spielen. Unter
seiner Führung avancierte Carolinas Offensive zur besten der
Liga. Der Spielmacher bereitete
35 Touchdowns vor und stiess
selbst 10-mal in die gegnerische
Endzone vor. Mit den Panthers
galt Newton auch in der Superbowl gegen Denver (in der
Nacht auf heute) als Favorit. SDA
Das Siegerteam,
Fakten und
Hintergründe –
alles zur Superbowl.
20minuten.ch
son als Favorit auf den Titel gegolten. Der 26-Jährige absolvierte mit dem Team die beste Vorrunde aller 32 Teams und verlor
ERST ESSEN
dann entscheiden
MVP Cam Newton. GETTY IMAGES
«Raubtier» Hefti schlägt zu
ST. MORITZ. Der Schweizer Bobpi-
lot Beat Hefti hatte sich am
Samstag seinen fünften EMTitel geholt. Hefti und Anschieber Alex Baumann legten den
Grundstein zum Sieg mit klarer
Bestzeit im 1. Lauf. Der Verzicht
des Olympia-Zweiten auf die
Weltcuprennen in Nordamerika, den er von Anfang an so
eingeplant hatte, zahlte sich
aus. «Ich denke, wir waren frischer als die Fahrer, die in
Nordamerika unterwegs waren», analysierte der 38-Jährige.
Der Schweizer Nationaltrainer
Wolfgang Stampfer hatte eine
einfache Erklärung für Heftis
Exploit: «Beat ist ein Raubtier.
Er weiss genau, wann er seine
beste Leistung bringen muss.»
Für Rico Peter endete die
Heim-EM im Bündnerland enttäuschend. Die Schlappe im
Zweierrennen (17.) konnte er
gestern auch mit dem grossen
Schlitten nicht korrigieren.
Immerhin: Er verbesserte sich
nach einem missratenen 1.
Lauf noch auf den 7. Platz. Den
EM-Titel holte sich der amtierende Weltmeister und Weltcup-Führende
Maximilian
Arndt (De). SDA
Bob-Pilot Beat Hefti holt seinen fünften EM-Titel. KEYSTONE
MORGEN
N ACHMITTAG
3°
12°
36
Wetter
Schweiz
MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH
Basel
12°
Luzern
14°
Neuenburg
11°
Aussichten
Zürich
12°
St. Gallen
9°
Schwyz
12°
Bern
11°
Mittwoch
St. Moritz
2°
Freitag
Norden
5
9
2
5
1
4
3
6
Süden
4
7
3
13
2
8
3
7
Locarno
8°
Sitten
10°
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Europa
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-10°– -5°
-5°– 0°
0°– 5°
Pilgerweg 58
8802 Kilchberg
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
Helsinki
Oslo
Zürich
Moskau
Paris
Koblenz
Rafz
12
Bülach
3
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Weltwetter
Hörnli
Zürich
3
Pfäffikon
3
Uster
Wohlen
Meilen
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Speer
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(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
4°
26°
14°
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
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Unteriberg
O
S
Schnee
Flumserberg
Arosa
Davos
Braunwald
Elm
Hoch-Ybrig
Engelberg
Laax
50/80 cm
60/110 cm
54/148 cm
80/150 cm
40/180 cm
20/110 cm
30/335 cm
30/220 cm
pulver
pulver
pulver
pulver
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pulver
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hart
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
wetter.20min.ch
Wald
Rapperswil
11
Zug
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
12
Lissabon
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Bern
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7°
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