Von Predigen bis Zwitschern. Düstere Aussichten: 13 000 Jobs in Gefahr Zürich MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 «Ich will Arbeitsplätze für alle», sagte Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann im Interview mit 20 Minuten im Dezember. Die Wirtschaft hat nicht auf ihn gehört: Allein im Januar wurde der Abbau von über 3700 Stellen verkündet. So viele, dass Schneider-Ammann nun sagt: «Die tiefe Arbeitslosenquote können wir wohl nicht ganz halten.» Experten gehen von einem Anstieg um 0,3 auf 3,6 Prozent aus. Das entspricht 13 000 Jobs, die 2016 wegfallen. SEITE 15 BERN. Auftakt 2 Mehr Einbürgerungen – die Frage ist, warum People Super-Sonntag für den Schweizer Sport 16 Kosovos Pop-Star Dua Lipa spielt in Zürich Sport 30 0:1 gegen Sion: Der FCZ ist Tabellenletzter Das Lächeln der Sieger: Lara Gut gewann den Super-G in Garmisch, Carlo Janka war in Jeongseon nicht zu bezwingen. EPA Wetter MORGEN 3° Solche Sonntage machen Spass: Die Schweizer Sportstars verwöhnten uns gestern mit Grosstaten. Den Anfang machte Carlo Janka mit seinem WeltcupZÜRICH. NACHMITTAG 12° Sieg im Super-G von Jeongseon. Einige Stunden später doppelte seine Ski-Kollegin Lara Gut nach, sie gewann den Super-G in Garmisch. Siegreich waren auch die Schweizer Tennisfrauen: 3:2-Auswärtssieg gegen Deutschland in den FedCup-Viertelfinals dank einer überragenden Belinda Bencic. SEITEN 29 UND 35 ANZEIGE Schweiz Neuenburg 11° N E U E RÖ F F N U N G: 2 5 % R a b a t t * Basel 12° Zürich 12° Luzern 14° Bern 11° Interlaken 11° Schwyz 12° G r ö s s t e r L I N DT C h o c o l a t e S h o p ! Aussichten St. Gallen 9° Norden Dienstag 5 9 Mittwoch 2 5 Donnerstag 1 4 Freitag 3 6 Pilgerweg 58, 8802 Kilchberg · *Gültig bis 27.02.2016 Chur 13° Süden 4 7 3 13 2 8 3 7 Auftakt 2 20 Sekunden Brand in Bern BERN. In der Gaststube des Restaurants zum Zähringer im Berner Mattequartier ist gestern gegen Abend ein Brand ausgebrochen. Verletzt wurde niemand, doch entstand grosser Sachschaden. Die Kantonspolizei Bern nahm Ermittlungen zur Brandursache auf. SDA Kommandant getötet GAZA-STADT. Die im Gazastreifen regierende Palästinenserorganisation Hamas hat einen Kommandanten aus den eigenen Reihen hingerichtet. Die Exekution von Mahmud Eschtewi sei wegen nicht weiter benannter moralischer und verhaltensbedingter Verstösse erfolgt, teilte die radikalislamische Gruppe gestern in einer kurzen Twitternachricht mit. SDA ZAHLEN UND QUOTEN Lotto MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Zahl der Einbürgerungen steigt – wegen der SVP? BERN. Erstmals seit Jahren haben wieder mehr Ausländer den Schweizer Pass erhalten. Der Grund dafür ist umstritten. Im vergangenen Jahr haben sich in der Schweiz 40 588 Personen einbürgern lassen. Das sind so viele wie seit sechs Jahren nicht mehr (siehe Box). Silvia Schenker (SP) glaubt, dass die SVP mitverantwortlich dafür ist, dass die Zahlen nun wieder steigen. «Die Diskussion über die Ausschaffungsund die Durchsetzungsinitiative führte wohl vielen Secondos vor Augen, dass sie ohne Schweizer Pass nicht dieselben Rechte haben.» 40 588 Personen liessen sich im vergangenen Jahr einbürgern. KEY Dieselbe Vermutung äusserte auch der Migrationsspezialist Etienne Piguet von der Uni Neuenburg im «Boten der Urschweiz». Der Basler Integrationsexperte Thomas Kessler widerspricht: «Es lässt sich Retter suchen 118 Vermisste 1, 12, 16, 21, 24, 29 54 x 5 510 x 4 + GZ je 11 863.70 je 1000.– je 197.45 3180 x 4 je 79.05 8697 x 3 + GZ je 29.20 50 133 x 3 Jackpot Swiss Lotto: 20 Millionen Franken je 10.10 Joker 272628 Gewinnquoten: 1 x 6 Viele Federn TAINAN. Nach dem Erdbeben im Glückszahl (GZ): 6 Replay: 1 Gewinnquoten: 14 x 5 + GZ niemand einbürgern, weil er vor hat, kriminell zu werden – es geht um die Chancen auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, die Altersvorsorge und die Visafreiheit.» Deshalb habe, wenn überhaupt, die Masseneinwanderungsinitiative den Ausschlag gegeben. Andreas Glarner (SVP) will nicht ausschliessen, dass die Vorlagen seiner Partei eine Rolle gespielt haben. Allerdings stelle er auch fest, dass die Gemeinden die Gesuche zunehmend «einfach durchwinken» würden. «Das ist problematisch.» Die Einbürgerungskriterien müssten verschärft werden, fordert Glarner. Eine bereits beschlossene Revision des Bürgerrechtsgesetzes schreibt künftig genauere Integrationskriterien vor: So muss der Gesuchsteller über ein bestimmtes Sprachniveau verfügen. Sozialhilfebezüger werden nicht mehr eingebürgert. Gleichzeitig sinkt die 578 207.– 2 x 5 je 10 000.– 20 x 4 je 1000.– 189 x 3 je 100.– 1941 x 2 je 10.– Nächster Jackpot: 120 000 Franken DEUTSCHLAND Lotto 10, 16, 25, 28, 34, 49 Superzahl: 5 Spiel 77: 0 5 2 9 0 2 5 Super 6: 8 4 8 6 2 3 Die Rettungskräfte in Tainan stehen rund um die Uhr im Einsatz. AP EURO MILLIONS Zahlen 3, 27, 32, 41, 46 Sterne: 4, 8 Erwartete Erstranggewinnsumme: 23 Millionen Franken Super-Star J755I ohne Gewähr Süden Taiwans haben über 1200 Feuerwehrleute und Rettungskräfte weiter nach 118 Vermissten in den Trümmern gesucht. Unter den Vermissten sollen mindestens 29 Kinder sein. Die Zahl der Toten in der Metropole Tainan stieg gestern auf 32. Es wurde davon ausgegangen, dass weitere Leichen gefunden werden. Rund 500 Menschen wurden verletzt, davon waren 100 noch in Spitälern. Die Suche nach den Verschütteten dauerte auch über Nacht an. Rund 100 Menschen wurden allein in den Trümmern eines 16-stöckigen Wohnhauses vermisst, das komplett umgestürzt war. Die Behörden haben den Verdacht, dass Pfusch am Bau die Ursache dafür gewesen sein könnte, dass das Haus dem Beben der Stärke 6,4 am Samstagmorgen um 3.57 Uhr Ortszeit nicht standhalten konnte. In der Zwei-Millionen-Metropole sind insgesamt rund zehn Gebäude eingestürzt. SDA 44-jähriger Taucher kommt im Genfersee ums Leben GENF. Ein Mann ist am Samstagnachmittag während eines Tauchgangs im Genfersee ertrunken. Der Leichnam wurde gestern in 95 Metern Tiefe ge- funden. Die Ehefrau des erfahrenen Tauchers hatte die Polizei informiert, nachdem ihr Mann nicht vom Tauchgang zurückgekehrt war. Polizeitau- cher und ein Roboter machten sich auf die Suche. Der Roboter fand den leblosen Körper des 44-Jährigen am Nachmittag in der Tiefe. SDA SÃO PAULO. Selbst der herrlichste Pfau würde auf die Schönheiten des Carnavals von São Paulo neidisch: Die Tänzerinnen der Auftakt MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Trendwende erfolgte 2015 BERN. Jahrelang nahm die Zahl der Einbürgerungen in der Schweiz ab. 2014 erwarben 32 800 Personen das Schweizer Bürgerrecht – im Rekordjahr 2008 waren es noch über 44 400 gewesen. Nun wurden erstmals wieder mehr Einbürgerungen verzeichnet. 2015 liessen sich insgesamt 40 588 Personen einbürgern. 31 200 Personen auf dem ordentlichen Weg, 9400 Personen hatten eine erleichterte Einbürgerung. Von Letzterer können Ehepartner von Schweizern oder Kinder mit einem Schweizer Elternteil profitieren. JBU Dauer, die ein Ausländer vor der Einbürgerung in der Schweiz verbracht haben muss, von zwölf auf zehn Jahre. Die Kantone können bei Bedarf strengere Regeln erlassen. JACQUELINE BÜCHI 3 Violier betrogen? Anwälte dementieren Benoît Violier († 44). KEY ZAHL DES TAGES 135 000 Menschen kommen offiziellen Zahlen zufolge im indischen Strassenverkehr jedes Jahr ums Leben. Der schlechte Zustand der Strassen, überfüllte Fahrzeuge und die riskante Fahrweise gehören zu den Haupt-Unfallursachen. SDA – und viel nackte Haut CRISSIER. Ist Sternekoch Benoît Violier, der am 31. Januar tot aufgefunden wurde, auf WeinBetrüger hereingefallen? Wie das Westschweizer Magazin «Bilan» meldet, hatte Violier offenbar viel Geld in teure Weine investiert und diese Beträge durch Verschulden der Walliser Gesellschaft Private Finance Partners verloren. Violier habe zwischen 800 000 und zwei Millionen Franken Verlust bei dem Schneeballsystem gemacht. Dem Bericht von «Bilan» widersprechen allerdings auf Anfrage von 20 Minutes zwei Anwälte, die mit dem Strafverfahren gegen die Firma vertraut sind. Michel Ducrot vertritt einen der mutmasslichen Täter im Betrugsfall. Er sagt, Benoît Violier gehöre definitiv nicht zu den Geschädig- ten. Es sei ein Sternekoch darunter, jedoch nicht Violier. Und auch für den Anwalt der Kläger, Grégoire Rey, ist klar, dass zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen auf keinen Fall von einer Verbindung zwischen dem Betrug und dem Tod von Violier ausgegangen werden könne. «Ich bin überzeugt, dass es keine Verbindung gibt.» MLR Ab 80 Jahren soll das Billett weg BASEL. SP-Mann Marc Joset (69) will keine über 80-jährigen Autofahrer. Dagegen wehrt sich eine Seniorenvereinigung. Im Alter von 80 Jahren sollen Senioren automatisch ihren Führerschein abgeben müssen. Das fordert der ehemalige basel-landschaftliche Kantonsrat Marc Joset in einem Interview auf Tele M1. Der SP-Mann ist heute 69 Jahre alt und will Medizinische Checks selbst bis maximal 80 fahren, falls er so lange fit genug sei. Untersuchungen haben gezeigt: Ab 80 sinkt die Fahrtauglichkeit rapide. So kam eine Studie des VCS aus dem Jahr 2010 zum Schluss, dass über 80-Jährige 14-mal mehr Unfälle verursachen als 49- bis 65-Jährige. Der Verkehrsmediziner Rolf Seeger vom Zürcher Institut für Rechtsmedizin sagte 2015 in einem Interview, dass 80- bis 85-Jährige an ihre Leistungsgrenze stiessen. In komplexen Situationen auf der Strasse seien sie schnell überfordert. Bei der Vereinigung aktiver Senioren hat man dennoch we- nig Verständnis für Josets Forderung. «Wir sind gegen eine Limite. Das ist verkehrt, diskriminierend und willkürlich», sagt Co-Präsidentin Barbara Hubmann. Jeder Mensch sei anders und altere anders. Auch die Strassenopfervereinigung Road Cross lehnt die Forderung von Joset ab. «Wir sind für eine differenzierte Lösung», sagt Sprecherin Patrizia Koller. Man appelliere an die persönliche Verantwortung und befürworte die medizinischen Checks alle zwei Jahre. Pauschallösungen bezüglich des Billettentzugs könne man nicht befürworten. ANNETTE HIRSCHBERG BASEL. Ab 70 Jahren müssen Se- nioren alle zwei Jahre beim Arzt einen Check machen, bei dem ihre Fahrtauglichkeit überprüft wird. Die Mediziner machen dazu Seh- und Hörtests und überprüfen die mentale Leistungsfähigkeit – dazu gehört die Suche nach Anzeichen für Demenz. Ab Mitte 2016 soll zudem in der ganzen Schweiz die Ausgabe eines «Fahrausweises light» möglich sein. Dieser kann örtlich, zeitlich oder auf bestimmte Strassentypen beschränkt sein. ANN Laut einer Studie verursachen über 80-jährige Fahrer mehr Unfälle. KEY Leuthard fordert wegen Stau Ausbau der A1 Die Autobahn A1 zählt jährlich über 20 000 Staustunden, Tendenz steigend. Für Bundesrätin Doris Leuthard ist nur logisch, dass «wir die A1 ausbauen müssen», wie sie der «Schweiz am Sonntag» sagt. Es solle künftig wie bei der Bahn einen Strassenfonds geben, aus dem man Unterhalt und BERN. Sambaschule Águia de Ouro heizten den 30 000 Zuschauern im 530 Meter langen und 14 Meter breiten Sambadrom in der Nacht auf Samstag mit ihrem goldenen Federschmuck und den heissen Rhythmen mächtig ein. 20M/FOTO: EPA «Müssen A1 ausbauen»: Leuthard. KEY Engpässe sowie Beiträge des Bundes an die kantonalen Agglomerationsprogramme finanziere. «Dort sind alle von uns vorgesehenen Projekte bis 2030 eingestellt.» Auch der Raum unter den Autobahnen soll genutzt werden. Das Projekt Cargo Sous Terrain bezeichnete sie als «spannend». FAL 4 Zürich/Region MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Seniorin verprügelt Mann in Altersheim ZÜRICH. Eine 73-Jährige hat ihren Mitbewohner im Altersheim geschlagen und massiv beschimpft. Sie wurde nun verurteilt. In einem Altersheim in Wollishofen eskalierte am 6. August 2015 ein Streit: Laut Strafbefehl regte sich die heute 73-jährige Beschuldigte über eine Nachbarin auf und verlangte von ihr über das Badezimmerfenster, mit dem Giessen der Balkonpflanzen sofort aufzuhören. Als diese weitergoss, kündigte die sich gestört fühlende Seniorin an: «Ich werde nun rauskommen und sie schlagen!» Die Beschuldigte wollte darauf schon zielstrebig auf ihre Gegnerin losgehen, als sich ein anderer Altersheimbewohner zwischen die beiden Frauen stellte. Darauf richtete sich ihre Wut gegen den beherzten Senior. «Ver- «Ich werde nun rauskommen und sie schlagen!» Verurteilte Kampf-Seniorin So bedrohte eine heute 73-Jährige ihre Mitbewohnerin im Altersheim. reis, du alter Löli!», beschimpfte sie ihn. Als dieser nicht aus dem Weg ging, gab sie dem Rentner eine schallende Ohrfeige. Zudem habe ihn die Beschuldigte ins Schienbein getreten, in die Magengrube geschlagen und ihn als «Schafseckel» tituliert, erinnerte sich der Geschädigte auf Anfrage. Nun wurde die Angreiferin von der Staatsanwaltschaft per Strafbefehl wegen Beschimpfung und Tätlichkeiten zu einer bedingten Geldstrafe von 10 Tagessätzen zu 60 Franken verurteilt. Neben der Bewährungsstrafe von 600 Franken kam eine zu bezahlende Busse von 300 Franken hinzu. Zudem soll sie die Verfahrenskosten von 800 Franken tragen. Zu einer Wiederholung der Ereignisse wird es kaum kommen. Laut dem Opfer wurde die resolute Dame inzwischen aus dem Altersheim ausgewiesen. Sie soll schon früher eine Anwohnerin bereits zweimal rabiat angegangen haben. Wo sie sich heute aufhält, ist unklar. ATTILA SZENOGRADY Pädophiler mit Kinderpornos in Gefängniszelle erwischt ZÜRICH. Offenbar konnte ein verwahrter Pädokrimineller (69) in seiner Zelle im Gefängnis Pöschwies Kinderpornografie aus dem Internet herun- terladen. Laut der «SonntagsZeitung» geht das aus einem Bundesgerichtsurteil hervor. Obwohl ohne Bewilligung Häftlinge nicht aufs Internet zugreifen dürfen, fand man bereits 2012 in seiner Zelle unter anderem einen Internet-Stick. Der 69-Jährige soll demnächst angeklagt werden. 20M Tausende demonstrierten gegen SVP-Initiative Dank Polizeihündin Akita wurden die Flüchtigen erwischt. KAPO ZH Blaufahrt in Morast – Akita stellt Fahrer RÜMLANG. Ein 30-jähriger Autofahrer ist gestern Morgen in Rümlang aus noch ungeklärten Gründen gegen eine Strassenlaterne gedonnert. Statt den Schaden zu melden, flüchtete er mit seinem Beifahrer (26). Das stark beschädigte Auto des Mannes wurde aufgrund von Aussagen von Anrufern in einem Waldgebiet im Morast gefunden. Die Polizisten suchten nach dem Lenker und dessen Beifahrer. Bei Oberdorf (Regensdorf) fanden sie die beiden, die aber beim Anblick des Polizeiautos erneut die Flucht ergriffen. Polizeihündin Akita vom Kandersturm stöberte die Flüchtigen schliesslich in einer Garage auf. Laut der Kantonspolizei sind es zwei Schweizer aus dem Bezirk Dielsdorf. Beide haben sich vor der Staatsanwaltschaft zu verantworten. Der Lenker musste sich zudem wegen «Alkoholsymptomen» einer Blutprobe unterziehen. RAD/SDA Kinder wollten Pneus anzünden ZÜRICH. Ein Protestmarsch ist am Samstagnachmittag durch die Zürcher Innenstadt gezogen. Die Teilnehmer demonstrierten mit farbigen Ballons gegen die Durchsetzungsinitiative der SVP. Laut Medienberichten nahmen über 3000 Menschen daran teil. Sie erhielten Unterstützung von Stadtpräsidentin Corine Mauch, die anlässlich der Kundgebung eine Rede hielt. 20M/FOTO: KEYSTONE BERIKON AG. In einer Tiefgarage in Berikon haben Kinder am Freitag versucht, einen Reifenstapel anzuzünden. Dazu stahlen sie aus einem Lagerraum zuerst Behälter mit brennbaren Flüssigkeiten und wollten sich dann ans Werk machen. Doch bevor Schlimmes passieren konnte, kam ihnen der Hauswart dazwischen. Laut der Kantonspolizei sah er drei Kinder wegrennen – sie sind etwa zehn bis zwölf Jahre alt. Von den Tätern fehlt jede Spur. Die Kapo geht von einem unüberlegten Streich aus. SOM A P P E L L A U S D E N S TÄ D T E N Nein zur Geldverschleuderung am Gotthard 25 Stadtpräsidentinnen und -präsidenten, zusammen mit über 100 Mitgliedern städtischer Exekutiven, empfehlen den Stimmbürgerinnen und -bürgern am 28. Februar 2016 ein NEIN zur 2. Röhre am Gotthard. Esther Alder Stadtpräsidentin Genève Daniel Brélaz Stadtpräsident Lausanne Marianne Huguenin Stadtpräsidentin Renens Mario Branda Stadtpräsident Bellinzona Moreno Colombo Stadtpräsident Chiasso Carlo Croci Stadtpräsident Mendrisio Alexander Tschäppät Stadtpräsident Bern Peter Neukomm Stadtpräsident Schaffhausen Corine Mauch Stadtpräsidentin Zürich Affoltern am Albis: Martin Gallusser, Gemeinderat | Markus Gasser, Gemeinderat | Alto Malcantone: Dante Morenzoni, municipale | Baar: Berty Zeiter, Gemeinderätin | Baden: Geri Müller, Stadtammann | Bassersdorf: Christoph Füllemann, Gemeinderat | Bellinzona: Mario Branda, sindaco | Belp: Susanne Grimm-Arnold, Gemeinderätin | Bern: Alexander Tschäppät, Stadtpräsident | Franziska Teuscher, Gemeinderätin | Ursula Wyss, Gemeinderätin | Biel/Bienne: Erich Fehr, Stadtpräsident | Cédric Némitz, conseiller municipal | Barbara Schwickert, conseillère municipale | Bioggio: Waldo Lucchini, municipale | Buchs: Daniel Gut, Stadtpräsident | Ludwig Altenburger, Stadtrat | Bülach: Mark Eberli, Stadtpräsident | Hanspeter Lienhart, Stadtrat | Carouge: Stéphanie Lammar, maire | Nicolas Walder, conseiller administratif | Chiasso: Moreno Colombo, sindaco | Cugnasco-Gerra: Fiamma Pelossi, municipale | Ecublens: Michel Farine, conseiller municipal | Flawil: Christoph Ackermann, Gemeinderat | Eddie Frei, Gemeinderat | Frauenfeld: Christa Thorner, Stadträtin | Fribourg: Thierry Steiert, conseiller communal | Genève: Esther Alder, maire | Sami Kanaan, conseiller administratif | Sandrine Salerno, conseillère administrative | Giubiasco: Renato Züger, municipale | Glarus Nord: Ruedi Schwitter, Gemeinderat | Gossau SG: Alex Brühwiler, Stadtpräsident | Kloten: Regula Kaeser-Stöckli, Stadträtin | Priska Seiler Graf, Stadträtin | Mark Wisskirchen, Stadtrat | Köniz: Thomas Brönnimann, Gemeinderat | Rita Haudenschild, Gemeinderätin | Katrin Sedlmayer, Gemeinderätin | Kreuzlingen: Barbara Kern, Stadträtin | Kriens: Cyrill Wiget, Gemeindepräsident | La Chaux-de-Fonds: Nathalie Schallenberger, conseillère communale | La Tour-de-Peilz: Lyonel Kaufmann, syndic | Lamone: Renato Bernasconi, municipale | Lancy: Renevey Frédéric, Maire | Damien Bonfanti, conseiller administratif | Lausanne: Daniel Brélaz, syndic | Florence Germond, conseillère municipale | Grégoire Junod, conseiller municipal | Jean-Yves Pidoux, conseiller municipal | Marc Vuilleumier, conseiller municipal | Le Locle: Denis de la Reussille, président | Cédric Dupraz, conseiller communal | Miguel Perez, conseiller communal | Liestal: Lukas Ott, Stadtpräsident | Lugano: Cristina Zanini Barzaghi, municipale | Luzern: Adrian Borgula, Stadtrat | Ursula Stämmer-Horst, Stadträtin | Männedorf: Peter Meier, Gemeinderat | Manno: Fabio Giacomazzi, sindaco | Martigny: Serge Fellay, conseiller communal | Mendrisio: Carlo Croci, sindaco | Meyrin: Pierre-Alain Tschudi, maire | Möhlin: Markus Fäs, Gemeinderat | Montreux: Caleb Walther, | Morges: Sylvie Podio, municipale | Münsingen: Christoph Maurer, Gemeinderat | Muttenz: Joachim Hausammann, Gemeinderat | Kathrin Schweizer, Gemeinderätin | Neuchâtel: Christine Gaillard, conseillère communale | Nyon: Fabienne Freymond Cantone, municipale | Olivier Mayor, municipal | Olten: Peter Schafer, Stadtrat | Onex: Ruth Bänziger, conseillère administrative | Carole-Anne Kast, Maire | Ostermundigen: Ursula Lüthy, Gemeinderätin | Pratteln: Ruedi Brassel, Gemeinderat | Pully: Marc Zolliker, conseiller municipal | Renens: Marianne Huguenin, syndique | Didier Divorne, conseiller municipal | Tinetta Maystre, conseillère municipale | Myriam Romano, municipale | Romanshorn: Urs Oberholzer, Stadtrat | Rüti: Carmen Müller Fehlmann, Gemeinderätin | Schaffhausen: Peter Neukomm, Stadtpräsident | Schwarzenburg: Urs Rohrbach, Gemeinderat | Sierre: Olivier Salamin, vice-président | Sion: Christophe Clivaz, conseiller municipal | Spiez: Ursula Zybach, Gemeinderätin | Steinhausen: Andreas Hürlimann, Gemeinderat | Tenero-Contra: Massimiliano Pelossi, municipale | Graziano Prospero, municipale | Thalwil: Richard Gautschi, Gemeinderat | Kurt Vuillemin, Gemeinderat | Thun: Marianne Dumermuth, Gemeinderätin Uzwil: Dora Hadorn, Gemeinderätin | Val-de-Ruz: Armand Blaser, conseiller communal | Vernier: Thierry Apotheloz, maire | Yvan Rochat, conseiller administratif | Vevey: Elina Leimgruber, conseillère municipale | Wädenswil: Jonas Erni, Stadtrat | Wettingen: Yvonne Feri, Gemeinderätin | Markus Maibach, Gemeinderat | Wil: Dario Sulzer, Stadtrat | Wohlen: Urs Kuhn, Gemeinderat | Worb: Christoph Moser, Gemeinderat | Yverdon-les-Bains: Marianne Savary, municipale | Zofingen: Dominik Gresch, Stadtrat | Zollikofen: Edi Westphale, Gemeinderat | Zollikon: Sascha Ullmann, Gemeinderat | Zug: Dolfi Müller, Stadtpräsident | Vroni Straub-Müller, Stadträtin | Zürich: Corine Mauch, Stadtpräsidentin | Raphael Golta, Stadtrat | Daniel Leupi, Stadtrat | Claudia Nielsen, Stadträtin | André Odermatt, Stadtrat Der vollständige Text des «Appells aus den Städten» findet sich auf www.zweite-roehre-nein.ch Die grossen Verkehrsprobleme der Schweiz bestehen nicht am Gotthard mit durchschnittlich 17'000 Fahrzeugen pro Tag, sondern rund um die Städte. Durchschnittlicher Tagesverkehr 2014 auf Autobahnen (Anzahl Motorfahrzeuge pro Tag) 2 15'000 30'000 45'000 60'000 75'000 90'000 1 3 7 6 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) Gotthard Wallisellen ZH Muttenz BL Gubrist Bern Lausanne Luzern Oftringen AG Genf Lugano 17'000 144'000 130'000 107'000 106'000 104'000 94'000 88'000 74'000 70'000 4 Gotthard 5 8 9 Quelle: Bundesamt für Strassen geodata © swisstopo Jetzt neu: das Überraschungspaket für Familien. Mit noch mehr Inhalt für Familien <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDI2tAAArTNwDA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKsQ7CMAwE0C9ydHeOkxqPqFvFgLpnqZj5_wnBxvC2dxwVDT_3_XHuzyLYu3nKuVVkNM1RM71NsCBI4LgxtCGov25AjgTWtxho1GI3pSkW3aeHR3tfrw_Rp5fkdgAAAA==</wm> Pro 20 Franken Einkaufswert gibt es bis zum 15.2.2016 an jeder Migros-Supermarkt-Kasse einen Sticker (max. 10 Sticker pro Einkauf, solange Vorrat). Das volle Sammelheft kann bis zum 15.2.2016 in allen Migros-Filialen gegen ein Paket mit Produkten des täglichen Bedarfs im Wert von ca. 20 Franken eingetauscht werden. Angebot nur solange Vorrat. Weitere Infos auf www.vonuns-vonhier.ch. Zürich/Region MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Luxus-Sofas für Zürcher Schüler – trotz Sparzwang ZÜRICH. Die Schulen müssen sparen. Trotzdem werden teure Sofas für mehrere Millionen Franken angeschafft. «Wieso braucht ein Schulzimmer Sofas?» Phil302: Und schon werden wieder Gelder aus dem Fenster geworfen 1576 Franken für ein Zweiersofa – unfassbar! Kritiker: Wieso braucht es in einem Schulzimmer Sofas? Wohnen die Kids dort? Sitzen kann man doch auch auf Stühlen, die in den Schulzimmern sicher in genügender Zahl vorhanden sind. Das Argument «ein anderer zahlt», ist unverschämt! Die Stadt hat bereits 2300 Otto-Sofas für Schulen und Horte gekauft – Stückpreis: 1576 Franken. belasten. Man könne als Reserve ruhig mehr bestellen. Bisher wurden 2300 OttoSofas von der Stadt gekauft. Laut Marc Huber, Sprecher der städtischen Immobilienbewirtschaftung, erhalte die Stadt einen Mengenrabatt, zu- dem würden die Kosten für das Zweiersofa nicht das Bildungsbudget, sondern jenes der Abteilung für Immobilien belasten. Das Sofa habe bei der Evaluation sämtliche Kriterien erfüllt und sich bei den Feldtests bestens bewährt. An- Ankert Drogenschiff bald neben Weinschiff? Das Weinschiff könnte bald Konkurrenz von einem Drogenschiff bekommen. Eine Gruppe national bekannter Suchtfachleute arbeite entsprechende Pläne aus, berichtet die «SonntagsZeitung». Sie will die Drogenpolitik wieder ins öffentliche Bewusstsein rücken. Im Rahmen einer «Informationsausstellung» mit Showwänden und Projektionsanlagen über illegale Substanzen soll deshalb die Bevölkerung zu Risiken im Umgang mit Rauschgift aufgeklärt werden. Zudem soll sie auch Möglichkeiten zum Testen von Partysubstanzen erhalten. 20M DAS SAGEN DIE LESER Julia P: Finde es ja gut, wenn die Schulen anständig eingerichtet sind. Aber es müssen nicht Designersofas sein, welche die meisten nicht mal zu Hause haben. MÖBELHAUS GIRSBERGER 49 Millionen Franken: So viel will der Kanton bis 2019 jährlich in der Bildung einsparen. Trotzdem werden Stadtzürcher Schulen und Horte mit neuen Luxus-Sofas des Modells Otto von Hersteller Girsberger bestückt. 5,5 Millionen Franken sollen für 3500 Sofas bei einem Stückpreis von 1576 Franken ausgegeben werden, so der «SonntagsBlick». Aus einem Mail einer Schulleiterin an die Lehrer zitiert er: «Wir können für alle ‹Kinder-Räume› […] das Sofa Otto in grosszügiger Anzahl bekommen.» Die Anschaffungen werde das Budget nicht 7 ZÜRICH. ders fällt die Kritik bei den Schulen und Horten aus. Gemäss der Zeitung heisst es etwa, dass das Sofa rasch verschmutzt sei und sich schwer reinigen lasse. Schulamtssprecherin Regina Kesselring sagt jedoch, dass die Rückmeldun- Mutter: Da scheint jemand freie Hand beim Einkauf zu haben und kann schalten und walten, wie er will. Niemand schaut ihm auf die Finger, aber bei der Bildung muss man sparen – das soll mal einer verstehen. gen mehrheitlich positiv seien. Auch wenn das Sofa teuer sei, lohne es sich aber zu investieren, da es länger halte. Mancherorts ersetzt Otto den IkeaKlassiker Klippan. Letzterer hat einen Stückpreis von 199 Franken. RAD ANZEIGE STARTEN SIE DURCH. Kaufmännische Berufsmaturität II Technische Berufsmaturität II Nach einer erfolgreichen abgeschlossenen beruflichen Grundbildung bereiten wir Sie in 9 Monaten berufsbegeleitend auf die eidgenössische Berufsmaturitätsprüfung vor. Vorbereitungen für das Weinschiff. KEYSTONE 20 Sekunden Besuchen Sie den nächsten Infoabend am 10. März 2016 um 18.00 Uhr an der Lagerstrasse 45. Erfahren Sie mehr über das attraktive Bildungsangebot der Juventus Wirtschaftsschule: Verfahren eingestellt 10 000 Franken gewonnen WINTERTHUR. Bei der «Tanz dich frei»Demo vom Herbst 2013 wurde eine Teilnehmerin schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen die Polizei eingestellt, so der «Landbote». 20M LENZBURG AG. Eine Zürcherin (27) hat in einem mit 4 Millionen Fünfräpplern gefüllten Raum im Stapferhaus am Samstag die 1-Million-Rappen-Münze gefunden. Damit gewinnt sie 10 000 Franken. CED Schlafende bestohlen Steuern hinterzogen? ZÜRICH. Die Kantonspolizei hat gestern im Hauptbahnhof zwei Diebe in flagranti erwischt. Sie wollten einer schlafenden Person das Smartphone stehlen. 20M ZÜRICH. Hotel-Dolder-Besitzer Urs Schwarzenbach soll mit Offshore-Firmen Steuern hinterzogen haben. Das werfen ihm Steuerfahnder laut «SonntagsZeitung» vor. 20M - Wirtschaftsgymnasium - International Baccalaureate (IB) - Berufsmaturität oder Schweizer Matur: Das Talentjahr - Passerelle - Kaufleute mit eidg. Fähigkeitszeugnis B-, E- und M-Profil - 3. Sek A - Mittelschulvorbereitung Nächster Lehrgangsstart: 22. August 2016 Lagerstrasse 45, 8004 Zürich [email protected] wirtschaftsschule.juventus.ch 043 268 25 11 8 Schweiz MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Föhnsturm wütet in der Innerschweiz Darum geht es in BERN. Die Spekulations-Initiative findet im Schatten der anderen Februar-Vorlagen wenig Beachtung. Das müssen Sie wissen. BRUNNEN. Am Wochenende brausten stürmische Föhnwinde mit bis zu 144 km/h übers Land. So stürzten auf der Ibergereggstrasse in Gersau und der Axen- strasse in Sisikon Bäume auf die Fahrbahnen. In Brunnen trieben die Winde eine gewaltige Menge Schwemmholz an die Seepromenade. PZ/FOTO: KEYSTONE Worum gehts? Die Initiative verlangt, dass die Spekulation auf Lebensmittelpreise an der Börse verboten wird. Dahinter stehen die Juso, SP, Grüne und Hilfswerke. Sie argumentieren, die Finanzgeschäfte würden den Preis für Weizen, Mais und andere Grundnahrungsmittel in die Höhe treiben. Sie seien dadurch mitverantwortlich für den Hunger auf der Welt. Auch verschiedene Bauernorganisationen unterstützen die Initiative. Warum wird überhaupt auf Lebensmittelpreise spekuliert? Viele Geschäfte dienen lediglich der Absicherung: Es geht darum, dass die Nahrungsmittelproduzenten ihre Ernte in der Zukunft zu einem festgelegten Preis verkaufen können. Diese Geschäfte wollen die Initianten nicht verbieten. Unterbunden werden sollen «Wetten» auf steigende oder fallende Lebensmittelpreise, mit denen Gewinne erzielt werden. Wer bekämpft ein solches Verbot und warum? Der Bundesrat und alle bürgerlichen Parteien lehnen die Initiative ab. Denn schon die Annahme, dass die Spekula- Mitglieder der Juso demonstrieren am tion die Lebensmittelpreise in die Höhe treibt, ist umstritten. Für Preisschwankungen seien andere Faktoren wie etwa Naturkatastrophen verantwortlich, argumentiert der Bundesrat. Die Wissenschaft ist sich in dieser Frage nicht einig. Asylsuchende verteilen in Luzern Rosen und Flyer LUZERN. Asylsuchende fühlen sich unter Generalverdacht. Nun haben sie sich an der Luzerner Fasnacht gewehrt, indem sie Rosen und Flyer verteilten. Solche Flyer wurden verteilt. Die 66-jährige Irène Lustenberger aus Emmenbrücke LU war am Fasnachtssamstag in Luzern unterwegs. Am Reusssteg erlebte sie eine Überraschung: «Ein freundlicher junger Mann drückte mir eine Rose und einen Flyer in die Hand und wünschte mir einen schönen Tag. Mich hat die schöne Geste sehr berührt.» Im Flyer-Text distanziert sich die Gruppe von Flüchtlingen von sexuellen Übergriffen. Man wolle nicht unter Generalverdacht gestellt werden. «An Silvester war ich nicht in Köln», heisst es im Flyer. Sie würden nicht bestreiten, dass es durch Flüchtlinge verübte Übergriffe gebe. Sie würden aber ebenso auch von Europäern verübt. Das Bild des «grapschenden Flüchtlings» bleibe in vielen Köpfen hängen. «Versuchen wir, die Lage zu entspannen. Durch die Blume», so endet die Botschaft. Mitgewirkt an der Aktion hat ein 28-jähriger Asylsuchender aus Syrien. Er möchte als Flüchtling nicht ausgegrenzt werden und sucht deshalb den Kontakt. Es brauche Kommunikation statt Isolation. Laut dem Syrer stiess die Geste vom Samstag bei den allermeisten Passanten auf Anklang. Flüchtlinge hatten sich bereits mit einem offenem Brief an die Luzerner Regierung des Kantons Luzern gewandt – sie fühlen sich gekränkt. Der Grund: Eine Woche vor der Fasnacht hatte die Luzerner Regierung einen Benimmflyer herausgegeben. Die Flüchtlinge schreiben: «Sexuelle Übergriffe sind keine Frage der Herkunft, sondern eine Frage des fehlenden Anstands.» PZ Beamte am Tatort. NEWSPICTURES.CH Hasle: Ehefrau im Affekt getötet? Polizisten der Kantonspolizei Bern fanden am Samstagmorgen in einer Wohnung in Hasle bei Burgdorf eine tote Frau vor. Sie wurde Opfer eines Tötungsdelikts. Der mutmassliche Täter meldete sich nach der Tat selbst bei der Polizei. Der 32-jährige Tunesier gab an, seiner Frau etwas angetan zu haben. «Die Tat muss im Affekt passiert sein. Ihr Partner hat das ganz sicher nicht extra gemacht», sagt ein enger Bekannter von Opfer und Täter gegenüber 20 Minuten. «Das ist wohl ausgeartet. Er ist ein ganz aufrichtiger, guter Typ.» Der Mann wurde noch vor Ort festgenommen. 20M HASLE. MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 Schweiz 9 macht unsere der Juso-Initiative schweiz nicht kaputt. Wollen sie, dass ihre enkel einmal denken, sie seien ein rassist gewesen? Bruno ganz, schauspieler, alpöhi im «heidi»-film Welche Folgen hätte ein Volks-Ja für die Schweiz? Der Bundesrat warnt vor «schädlichen Nebenwirkungen für die Schweizer Volkswirtschaft», ohne jedoch Zahlen zu nennen. Die Gegner aus Politik und Wirtschaft befürchten mehr Büro- kratie, weil die Einhaltung des Verbots überwacht werden müsste. Die Initianten betonen, dass verschiedene Schweizer Finanzkonzerne schon aus dem Geschäft ausgestiegen sind – sie hätten deswegen keine Stellen abbauen müssen. JACQUELINE BÜCHI/SDA © BVi nationalen Aktionstag gegen die Spekulationen mit Nahrungsmitteln in Zürich. KEY ZUG. «Diese Bordsteinschwalbe» könne er nicht mehr sehen. Sie sei ein «verlogenes Miststück»: Das hatte der Wiler SVP-Stadtparlamentarier Mario Schmitt auf Facebook über Jolanda Spiess-Hegglin geschrieben. Für die Zuger Lokalpolitikerin gehen diese Aussagen laut der «NZZ am Sonntag» zu weit. Sie hat den Fraktionspräsidenten der Wiler SVP wegen Ehrverletzung angezeigt. Mario Schmitt sieht der Anzeige gelassen entgegen: «Ich stehe zu meinen Aussagen.» Er wundert sich: Die Worte habe er vor einem halben Jahr gepostet. Dass die Anzeige jetzt komme, zeige wohl, dass es Spiess-Hegglin um Effekthascherei gehe und sie sich gern in den Medien sehe. Dies mochte Spiess-Hegglin gestern nicht weiter kommentieren: «Das spricht ja wohl für sich.» Wegen Ehrverletzung zeigte sie bereits «Weltwoche»-Vize Philipp Gut an. Dieser hatte geschrieben, sie habe SVPKantonsrat Markus Hürlimann «planmässig falsch beschuldigt». JEB Ehrverletzung: Jolanda Spiess-Hegglin hat ... ... gegen Mario Schmitt Anzeige erstattet. KEY Ko m ite e g e g e n d i e u n m e n s c h li c h e sVP-i n itiatiVe P o stfac h, 3 000 B e r n 23 w w w.d r i n g e n d e r-au f r u f.c h Spiess-Hegglin zeigt Wiler SVP-Mann an zur unmenschlichen sVP-initiatiVe 28.2.16 Unterstützt von Schweiz MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH «Ich bekam fast keine Luft mehr, brauchte Antibiotika» BERN. Piercen schmerzt und geht unter die Haut. Üble Folgen hat es, wenn der Piercer pfuscht, wie Leser berichten. Wer an den falschen Piercer gerät, muss laut Experten mit Problemen rechnen (20 Minuten berichtete). Das traf einen wunden Punkt: Leser verwandelten unsere Feedback-Inbox in ein Gruselkabinett. Dominik* hatte seinen Nasenring nicht lange: «Meine Nase war so geschwollen, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Er musste raus, ich musste Antibiotika nehmen.» Die Lust aufs Löchern ist auch Livia* vergangen: Sie zeigte ihr entzündetes Bauchnabelpiercing in einem Studio. «Die schauten kurz und drückten den Eiter raus.» Sonst nichts. Livia: «Wenige Tage später hatte ich eine Blutvergiftung.» Mary* liess sich mit ihrer Kollegin in einem kleinen Privat-Studio piercen: «Er schoss mein Piercing, dann schoss er meiner Freundin mit der gleichen Pistole ohne Desinfektion eins.» Die Folgen bei Mary: «Es 11 20 Sekunden Ehre für Rotes Kreuz NEW YORK. Am jährlichen GalaAbend der Swiss Society in New York ist am Samstag das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) geehrt worden. Es wurde für die humanitären Leistungen, die das stärkste internationale Hilfswerk seit 150 Jahren erbringt, gewürdigt. SDA Zwei Kandidaten BERN. Andri Silberschmidt und Johanna Gapany stellen sich für ein Co-Präsidium der Jungfreisinnigen Schweiz zur Verfügung. Mit der gemeinsamen Kandidatur wollen sie die Mitglieder- und Wählerbasis über die Sprachgrenzen hinweg stärken. Sie wollen Maurus Zeier beerben, der sein Amt im März abgeben wird. SDA Armeewaffen weg Nicht alle Piercer verstehen ihr Handwerk – das kann schmerzhafte Folgen haben. JAMMING PIERCING zog Richtung Hals runter, und ich hörte nicht mehr richtig». Auch aus grossen Studios berichten Leser Schreckliches. Micheline*: «Die Piercerin hat den Bauch mit Kältespray betäubt. Ich hatte eine schlimme Kälteverbrennung.» Auch Anna* könnte ein Lied ihres Leids singen – unter Schmerzen. Sie wollte ein entferntes Zungenpiercing nachstechen: «Der Piercer erwähnte nichts von den Problemen mit dem Stechen durch vorhandene Narben.» Resultat: «Das Piercing ist schräg und es tut weh.» 20M *Namen geändert BERN. 82 Armeewaffen sind im vergangenen Jahr verschwunden. Nur fünf davon sind wieder aufgetaucht. Ein Armeesprecher bestätigte einen «Blick»-Bericht. Von 2009 bis 2015 hätten insgesamt 505 Armeeangehörige ihre Waffe als vermisst gemeldet. 381 davon seien gestohlen worden. Der Rest wurde verkauft, verlegt oder zerstört. SDA Gössi will, Wasserfallen nicht Der Berner Nationalrat Christian Wasserfallen will nicht Präsident der FDP Schweiz werden, wie er gestern mitteilte. Das Amt sei mit seiner aktuellen Lebenssituation und seinen Engagements kaum vereinbar, begründete er den Verzicht. Am Samstag war bekannt geworden, dass sich die Schwyzer Nationalrätin Petra Gössi für das FDP-Präsidium bewirbt. Wasserfallen nahm in seiner Absage Bezug zu dieser Kandidatur: Mit Gössi stelle sich eine junge, motivierte Frau als Parteipräsidentin zur Verfügung, die eine erfolgreiche und geschlossene Partei BERN. Beim Brand dieses Chalets in Villars-sur-Ollon starb ein Mann. KEY Sohn von Kreuzfahrt-CEO tot Ein grosses Chalet in Villars-sur-Ollon VD geriet in der Nacht auf Mittwoch in Brand. Ein Mann konnte sich mit einem Sprung aus dem Fenster retten – ein junger Mann starb jedoch in den Flammen, zwei weitere Personen wurden verletzt. Beim Opfer handelt es sich um Lorenzo VILLARS. Onorato, den 21-jährigen Sohn von Gianni Onorato. Dieser ist CEO von MSC Cruises, der weltweit grössten privaten Schifffahrtsgesellschaft. In einer Mitteilung kondolierte Pierfrancesco Vago, VR-Präsident von MSC Cruises: «Eine schreckliche Tragödie hat unseren CEO heimgesucht.» NUM in die Zukunft führen könne. «Es gibt für mich in meinem Alter weitere politische Wege, die in naher Zukunft spruchreif werden können», schrieb der 35-Jährige. Im Fokus seiner politischen Arbeit stünden Dossiers wie Bildung und Forschung, Energie und Umwelt sowie die Zukunft des bilatera- len Weges. Wasserfallen erwähnt aber auch, dass er bei der Neubesetzung des FDPFraktionspräsidiums im November dem Tessiner Ignazio Cassis unterlegen war. Wegen des «klar negativen Ausgangs» dieser Wahl wolle er nun nicht «so kurz danach das Pferd wechseln», schrieb er. PAT/SDA FDP-Präsidium: Gössi kandidiert – Wasserfallen verzichtet. KEY Junge Frau auf dem Heimweg sexuell belästigt Am frühen Samstagmorgen ist eine junge Frau in Brig-Glis sexuell belästigt worden. Mehrere Männer bedrängten das Opfer und flüchteten, BRIG. als Spätheimkehrer die Täter aufforderten, von der Frau abzulassen. Die junge Frau befand sich auf dem Heimweg, als sie von den Unbekannten im Quartier Sandmatten angegriffen wurde. Die Polizei sucht drei Zeugen des Vorfalls, vermutlich zwei Frauen und einen Mann. SDA 12 Ausland MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Gratis-Eintritt mit High Heels MOSKAU. Frauen in High Heels müssen im Moskauer Museum Art Play keinen Eintritt bezahlen. Männer namens Sergei erhalten laut «Toronto Star» einen Rabatt von 50 Prozent. Auslöser für die Aktion ist ein beliebtes Video der Band Leningrad, in dem eine Frau mit ihrem Sergei ins Museum stöckelt. Gezeigt wird übrigens eine MultimediaShow zu Vincent van Gogh. KMO Attentäter von Bord gesprengt Die Explosion in einem Airbus 321 der Daallo Airlines vor wenigen Tagen stammt laut dem somalischen Verkehrsminister von einem Attentäter der Terrororganisation Al-Shabaab. Die Bombe sollte demnach alle Menschen an Bord töten. Stattdessen wurde aber nur der Attentäter aus dem Flugzeug gesprengt. Der Mann, dessen Körperteile laut Medienberichten 30 Kilometer entfernt gefunden wurden, sei identifiziert. SDA MOGADISCHU. Das Leben geht weiter – dies wollen die Frischvermählten mit ihren Hochzeitsbildern in der syrischen Stadt Homs zeigen. AFP Hochzeit in Syriens völlig zerbombter Stadt Homs HOMS. Die Angriffe der Regierungstruppen gehen weiter. Tausende fliehen – zwei heiraten. Mithilfe russischer Kampfflieger nahmen die syrischen Truppen Anfang Dezember Homs ein. Mitten in den Trümmern ihrer Heimatstadt posieren Nada Merhi (18) und der Soldat Hassan Yousseff (27) für ihre Hochzeitsbilder. Sie wollen zeigen, dass das Leben trotz Krieg weitergeht. Derweil gehen vor allem die Kämpfe weiter. Die massive Bombardierung der Provinz Aleppo durch die russischen und syrischen Truppen treibt zehntausende Menschen in die Flucht. Im Grenzgebiet zur Türkei kamen laut «NZZ am Sonntag» innert 48 Stunden 35 000 Menschen an. Weitere 70 000 Flüchtlinge werden laut Beobachtern in den nächsten Tagen erwartet. Die Türkei hat die Grenzen geschlossen – nur einzelne Verwundete dürfen einreisen. Man beherberge bereits drei Millionen Flüchtlinge, darunter 2,5 Millionen Syrer, heisst es aus Ankara. Die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini kritisierte die türkische Regierung für die Politik der Das Loch in der Flugzeughülle. AP Kims Rakete löst weltweite Kritik aus Spanien: IS-Zelle ausgehoben Die spanische Polizei hat gestern sieben mutmassliche Mitglieder einer Jihadistenzelle mit Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gefasst. Die Festnahmen erfolgten laut Polizeiangaben bei Razzien in den Provinzen Valencia und Alicante sowie in der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta. Die Zelle habe Kontakte zum IS und der Al-Nusra-Front gehabt und für diese unter anderem Geldwäsche betrieben, Waffen geliefert sowie Ehefrauen für Kämpfer in Syrien und dem Irak gesucht. SDA geschlossenen Grenze. Die Türkei bekomme von der EU Unterstützung unter anderem genau dafür, dass sie Flüchtlinge beschütze und unterbringe, sagte sie in Anspielung auf die bisher vereinbarten drei Milliarden Euro Finanzhilfe aus Brüssel. US-Aussenminister John Kerry warf Russland zudem vor, mit unpräzisen Bomben viele Zivilisten getötet zu haben. KMO/SDA MADRID. Kim Jong-un soll den Startbefehl persönlich gegeben haben. AFP PYONGYANG. Nordkorea fordert mit dem Start einer Weltraumrakete die Weltgemeinschaft heraus – nur einen Monat nach seinem kritisierten Atomtest. Machthaber Kim Jong-un erteilte laut offiziellen Angaben persönlich den Befehl zum Abschuss der Rakete. Nordkorea habe das Recht, das Weltall «friedlich und unabhängig» zu nutzen, sagte eine Sprecherin. Der Raketenstart sei aber auch ein «Durchbruch bei der Steigerung der nationa- len Verteidigungsfähigkeiten». Zahlreiche Regierungen sehen den Raketenstart als verdeckten Test einer ballistischen Interkontinentalrakete, die Atomwaffen tragen könnte. Laut Angaben des südkoreanischen Militärs könnte die Rakete theoretisch US-Festland erreichen. Zudem bereitet sich Nordkorea auf einen fünften Nukleartest vor, meldet die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf den Geheimdienst. SDA Ausland MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH General der Fremdenlegion an Pegida-Demo verhaftet CALAIS. Die Pegida hat zum europaweiten Aktionstag aufgerufen. Fazit: kleine Demos, Ausschreitungen und Festnahmen. Die Pegida-Organisatoren hatten den vergangenen Samstag zum europaweiten Aktionstag ernannt. Geplant waren Kundgebungen in rund einem Dutzend Länder. In Dresden gingen statt der erwarteten 15 000 rund 8000 Menschen auf die Strasse. Auch Pegida-Gründer Lutz Bachmann fehlte – er war krank. Die geplanten Liveschaltungen zu den Kundgebungen in den anderen Städten kamen wegen technischer Probleme nicht zustande. Laut «Der Standard» wurden stattdessen Filme rechter Bündnisse aus der Slowakei, aus Un- garn, den Niederlanden und Estland eingespielt. In Calais demonstrierten ca. 100 Personen. Die Polizei verhaftete laut «Le Monde» Christian Piquemal, Vier-SterneGeneral a. D. der Fremdenlegion, weil er an einer nicht genehmigten Kundgebung teilgenommen hatte. Er wird als einer der Hauptverantwortlichen der verbotenen Kundgebung bezeichnet. Gegen ihn wird ermittelt. Vier weitere Personen wurden wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen. Auch in Kopenhagen (rund 100 Teilnehmer) gab es Festnahmen. In Prag (rund 1500 Teilnehmer) kam es zu Zusammenstössen mit Gegendemonstranten. In Amsterdam (rund 200 Teilnehmer) wurde die Demonstration von der Polizei aufgelöst. KMO 13 20 Sekunden Verstrahltes Wasser NEW YORK. In der Nähe eines Atomkraftwerks im US-Bundesstaat New York wurde eine deutlich erhöhte Konzentration von radioaktiven Stoffen im Grundwasser gemessen. SDA Geisel wieder frei OUAGADOUGOU. Islamische Extremisten liessen eine in Burkina Faso entführte Australierin (82) frei. Ihren Mann (84) halten sie weiter fest. Dieselben Extremisten haben eine Basler Missionarin in ihrer Gewalt. SDA Utah gegen Porno Vier-Sterne-General ausser Dienst Christian Piquemal (r.) in Calais. AFP SALT LAKE CITY. Ein Senator im US-Staat Utah will Pornografie zur Gesundheitsgefahr erklären. Wer als Kind mit Pornografie in Berührung komme, gehe im Geschlechtsleben später grössere Risiken ein, argumentiert der Republikaner Todd Weiler. SDA ANZEIGE AB MONTAG 8. Februar 4 + 2 GRATIS SOLANGE VORRAT pro Packung pro Set pro Set 1.39 19.99 3.79 17.96 pro Karton 26.94 Brillen-Putztücher 50 Stück Lesehilfe mit Metall-Etui diverse Modelle pro Stück 129.- Bardolino Classico DOC Musik-Instrumente-Set diverse Sorten pro Paar 12.99 pro Set 24.90 11,5 % Vol. 6 x 0,75 l (Einzelflasche = CHF 4.49 im Einzelverkauf) Kinder-Fashion-Sneakers diverse Modelle pro Stück 24.90 Bratpfanne pro Packung 29.90 Gesundheits-Bürodrehstuhl diverse Modelle Bitte beachten Sie, dass die Spezialangebote nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Es kann deshalb vorkommen, dass einzelne Produkte aufgrund einer grossen Nachfrage schnell ausverkauft sind. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Alle Preise sind in der Währung CHF angegeben. Satz- und Druckfehler vorbehalten. © 2016 ALDI SUISSE AG Magnet Baukasten FlanellBettwäsche diverse Modelle Einfach ALDI. WIE ERLEBEN ZWEI VBZ-LADIES DEN LONDONER ÖV? WO FÄHRT DAS TRAM UNTERIRDISCH? WELCHE GESCHICHTE HAT DER CARPARKPLATZ AM SIHLQUAI? Die Antworten und weitere grün-urbane Geschichten. Jetzt auf vbzonline.ch Wirtschaft MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Bundespräsident Johann SchneiderAmmann rechnet mit weiteren schlechten Nachrichten für Angestellte. KEYSTONE Die ersten Wochen im neuen Jahr zeigen: 2016 werden in der Schweiz tausende Jobs verloren gehen. Im Januar kündigte General Electric an, 1300 Stellen zu streichen. Vergangene Woche teilte die Swisscom mit, bis zu 700 Kündigungen auszu- sprechen und die Credit Suisse will den Abbau von mehreren tausend Stellen beschleunigen. Davon betroffen sind auch 1600 Arbeitsplätze in der Schweiz. Zudem haben KMU in diesem Jahr bereits hunderte Stellen gestrichen. «Weitere schlechte Nachrichten werden wahrscheinlich folgen», erklärt Bundespräsident Johann Schneider-Ammann nun in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag». Zudem prophezeit er einen An- stieg bei der Arbeitslosenquote: «Die tiefe Arbeitslosigkeit können wir wohl nicht ganz halten», so der Wirtschaftsminister. Die Expertengruppe des Bundes geht davon aus, dass die Arbeitslosenquote 2016 im Vergleich zum Vorjahr von durchschnittlich 3,3 Prozent auf 3,6 Prozent steigen wird. Trifft dieses Szenario ein, würde die durchschnittliche Zahl der Arbeitslosen in diesem Jahr um rund 13 000 auf über 155 000 ansteigen. Die 12-App gibt es jetzt auch für Android ZÜRICH. Pünktlich zum Zmittag liefert die 12-App die zwölf besten Storys aus allen Redaktionen der Tamedia direkt aufs Smartphone. Die Inhalte werden jeden Tag sorgfältig ausgewählt und für kleine Bildschirme aufbereitet. Seit Oktober gibt es die App für iPhones und ab sofort auch für Android. Sie soll den Lesern helfen, sich im stetig wachsenden Informationsfluss zu orientieren. Das Design ist schlicht und auf das Nötigste reduziert. Die Plattform ist werbefrei. Pro Monat sind zwölf Artikel frei zugänglich. Unbeschränkten Zugang gibt es für sechs Franken pro Monat. 20M Während der starke Franken bei den Ankündigungen von General Electric, Credit Suisse und Swisscom wohl nur eine untergeordnete Rolle spielte, leidet die Industrie weiterhin unter der Aufhebung der Euro-Untergrenze. Für Schneider-Ammann sind staatliche Interventionen aber kein geeignetes Mittel zur Rettung der Industrie: «Das haben andere Länder versucht, sie stehen nun vor Scherbenhaufen.» FABIAN LINDEGGER Twint bald auch bei der Migros ZÜRICH. Spätestens ab 2017 kön- nen Migros-Kunden an der Kasse mit Twint bezahlen. Der Detailhändler plant, die mobile Zahlmöglichkeit in die bereits bestehende Migros-App zu integrieren. Damit hat PostFinance für seine mobile Bezahllösung Twint einen weiteren wichtigen Kunden gefunden. Twint ist bereits bei Coop, in den grössten Poststellen in der Schweiz und bei verschiedenen Banken im Einsatz. SDA CS-Chef Thiam kürzt sich den Bonus ZÜRICH. Tidjane Thiam, CEO der Credit Suisse, verzichtet nach dem schlechten Jahresergebnis auf einen Teil seines Bonus. Er habe dem Verwaltungsrat eine markante Kürzung seines Bonus beantragt, sagt er in einem Interview mit der «Sonntags- Zeitung». Wie gross die Kürzung sein wird, gab Thiam allerdings nicht bekannt. Innerhalb des Führungsteams sei der Einschnitt bei seinem Bonus jedoch am grössten, sagt er. «Ich kann nicht von anderen Opfer verlangen und selbst keine bringen.» Insgesamt hat die Credit Suisse den Bonustopf um 11 Prozent reduziert. Im Handelsgeschäft, das 2015 einen Verlust geschrieben hat, sind die Boni laut Thiam um 36 Prozent gekürzt worden. Die Credit Suisse hat das ab- 20 Sekunden Staat erhöht Anteil LISSABON. Nur acht Monate nach der Teilprivatisierung der portugiesischen Fluggesellschaft TAP erhöht der Staat seinen Anteil an der Airline wieder von 34 auf 50 Prozent. Die Regierung unterzeichnete eine entsprechende Absichtserklärung mit dem Konzern Atlantic Gateway, der erst im Juni zwei Drittel der Gesellschaft übernommen hatte. SDA/DPA Schneider-Ammann erwartet mehr Arbeitslose ZÜRICH. Im laufenden Jahr wurden bereits tausende Stellen gestrichen. Die Arbeitslosigkeit dürfte deutlich ansteigen. 15 gelaufene Geschäftsjahr mit einem Verlust von 2,9 Milliarden Franken abgeschlossen. Grund dafür ist vor allem eine Wertberichtigung beim Kauf der US-Investmentbank Donaldson, Lufkin & Jenrette (DLJ) aus dem Jahr 2000. SDA Konkurrenz für Post BERN. Die Logistik-Tocher der Deutschen Bahn, DB Schenker, will künftig die Schweizer Post konkurrieren und auch in der Schweiz Pakete austragen. Der Markteintritt soll noch dieses oder nächstes Jahr erfolgen, wie ein Sprecher der «Schweiz am Sonntag» erklärt. LIN VW will entschädigen FRANKFURT. VW will die vom Diesel-Abgasskandal betroffenen US-Autofahrer umfassend entschädigen. Es sei das Ziel, mit mehr als 90 Prozent der Betroffenen eine Einigung zu erzielen. Allerdings sei noch nicht entschieden, wie diese Entschädigung aussehen könnte. VW drohen in den USA milliardenschwere Zahlungen. SDA/REU Impressum Gesamte Gratisauflage 2015: 447552 Exemplare D-CH 187018 Exemplare W-CH 33117 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.770 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2015-2: 1468000 Leser D-CH 530000 Leser W-CH 88000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Peter Wälty stv, Gaudenz Looser, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Werdstrasse 21 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion: [email protected] Inserate: [email protected] Telefon Anzeigen: 044 248 66 20 Vertrieb: [email protected] Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v.Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CILCentre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien AG,Zürcher Regionalzeitungen AG Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected] 16 People MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Deadpool, der LOS ANGELES. «Deadpool» ist anders als jede Comic-Verfilmung zuvor. 20 Minuten erklärt, was den Film so gut macht. Wurzeln im Kosovo, in London aufgewachsen: Sängerin Dua Lipa (20) stürmt aktuell die Charts. UNIVERSAL Kosovos neuer Star kommt nach Zürich ZÜRICH. Dua Lipa wird als neuer Shootingstar des Pops gefeiert. Am Freitag tritt sie an den SMA auf. 20 Minuten hat mit ihr gesprochen. Dua, du trittst an den Swiss Music Awards in Zürich auf. Freust du dich schon? Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue! Ich war noch nie in der Schweiz. Einen Besuch bei euch mit Arbeit zu verbinden ist super. Zu solchen Shows gehört auch der Gang über den roten Teppich. Wie geübt bist du schon? Ich werde am Freitag zum ersten Mal in meinem Leben auf einem roten Teppich stehen! Darum kann ich nicht sagen, wie ich reagieren werde. Ich lasse mich mal überraschen. Ein Outfit habe ich noch nicht. Es ist erstaunlich, dass du Sängerin geworden bist. Immerhin soll dein Primarlehrer gesagt haben, dass du gar nicht singen kannst. Ja, das hat er wirklich gesagt. Das Problem war, dass ich vor allem die hohen Töne nicht ge- Wie Dua Lipa klingt, können Sie sich hier anhören Dualipa.20min.ch troffen habe. Wenn ich es versuchte, kam nur ein Quieken. Wäre es nach meinen Lehrer gegangen, dann hätte ich wohl keine Karriere gemacht. Deine Wurzeln liegen wie die von Rita Ora im Kosovo und ihr beide seid in London aufgewachsen. Sind da noch andere Verbindungen zwischen euch? Wer aus dem Kosovo kommt, der ist stolz darauf – das verbindet uns beide. Leider habe ich Rita noch nicht kennengelernt. Nerven dich Vergleiche mit ihr? Man vergleicht mich häufiger mit Lana Del Rey. Aber das hat wohl eher damit zu tun, dass wir das gleiche Management haben. LUCIEN ESSEIVA Stars äussern sich zu SVP-Initiative ZÜRICH. Das Thema bewegt – auch die Prominenten. 20 Minuten hat verschiedenen Aushängeschildern der Schweizer Showszene dieselben sechs Fragen zur Durchsetzungsinitiative gestellt. Ihre Antworten lesen Sie in den nächsten Tagen als Serie auf 20minuten.ch. Den Anfang hat der Lausanner Rapper Stress (38) gemacht. Würde die Initiative angenommen, sei das eine «Katastrophe für unsere Gesellschaft», sagt er. Heute ist die Reihe an Musiker und Autor Chris von Rohr (64). FIM Stress stimmt Nein. SEBASTIAN AGNETTI ■ Deadpool ist selbstironisch: Die Hauptfigur weiss, dass sie in einem Film mitspielt. Und so nimmt Deadpool bei jeder Gelegenheit Genre-Konventionen auf die Schippe und richtet sich auch mal direkt ans Publikum. Das könnte leicht in die Hose gehen. Tut es aber nicht. ■ Ein bisschen von allem: Deadpools sexuelle Orientierung ist nicht eindeutig. Bereits im Vorfeld sagte Hauptdarsteller Ryan Reynolds, dass Deadpool pansexuell sei. In einer Szene sieht es so aus, als liesse er sich mit einem Strapon-Dildo penetrieren. Eine Grenzüberschreitung in einem Genre, das von GeschlechterKlischees dominiert wird. ■ Super, aber sicher kein Held: «Deadpool» mit Ryan Reynolds läuft ab 11. Februar im Kino. 20TH CENTURY FOX Vor seiner Verwandlung zum Mutanten Deadpool verdingt sich Wade Wilson als Söldner und kümmert sich in erster Linie um sich selbst. Zu seiner Ist Jackos Tochter eine Alkoholikerin? Eigentlich wollte sie auf Instagram nur ihrer angestauten Wut freien Lauf lassen. Schliesslich kritisieren diverse Follower Paris Jackson seit längerem dafür, dass sie nicht auf deren Einträge eingehe. Deswegen schreibt die 17-Jährige: «Das ist doch lächerlich. Wird von mir erwartet, dass ich den ganzen Tag auf meinem Allerwertesten rumsitze und Kommentare beantworte? Ich muss zu AA-Treffen. Und habe familiäre Verpflichtungen.» AA? Die Abkürzung steht auch in der deutschen Sprache für Anonyme Alkoholiker. Viele von Paris’ Fans reagierten umgehend. «Es tut mir so leid, was du durchmachen musst», antwortet ein User. Auf Instagram zieht die Tochter von Michael Jackson († 50) ausserdem Parallelen zwischen sich und ihrem Vater: «Die Erwartungen an meinen Dad waren lächerlich. Er hat euch nichts geschuldet, trotzdem wurde er täglich zerrissen. Ich will nicht, dass mir das ebenfalls passiert.» SCY Paris gibt Rätsel auf. DUKAS LOS ANGELES. People MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH pansexuelle Antiheld 17 20 Sekunden Stillers Selfierekord LONDON. Am Wochenende knipste Ben Stiller (50) bei der Londoner Premiere von «Zoolander 2» ein Gruppenbild mit einem achteinhalb Meter langen Selfie-Stab. Und schafft damit einen Eintrag ins «Guinessbuch der Rekorde». LME Die Katze und ihr Kater. WENN.COM Die Katze kehrt ins TV zurück Die Geschichte geht weiter: Ab April ist Daniela Katzenberger (29) wieder bei RTL 2 zu sehen. Die Doku-Soap mit ihr und ihrem Verlobten Lucas Cordalis (43) werde fortgesetzt, sagt eine Sprecherin des TV-Stars. Töchterchen Sophia, das letzten Juli zur Welt kam, soll dabei erneut eine grosse Rolle spielen. Auch die Hochzeitsvorbereitungen der Eltern sind natürlich Thema. Wo sich die beiden das Jawort geben, ist noch offen. SCY LUDWIGSHAFEN. ersten Mission kommt er im Taxi. Er ist ein Antiheld. ■ Es geht auch bescheiden: Der Film wurde für einen Bruchteil des Budgets eines Blockbus- ters wie «Iron Man» oder «Avengers» gedreht. Das sieht man ihm aber nicht an. Der Showdown auf einem Schrottplatz ist eine erfrischende Ab- wechslung zu den gigantischen Zerstörungsorgien, die wir aus anderen SuperheldenFilmen kennen. CATHARINA STEINER Neue Details zum Tod von Katie May Katie May verstarb letzten Donnerstag im Alter von 34 Jahren nach einem Schlaganfall. Nun kommen neue Details ans Licht. Laut Tmz.com stürzte das Model bei einem Fotoshooting so unglücklich, dass es sich LOS ANGELES. an der Halsschlagader verletzte. Wegen anhaltender Nackenschmerzen suchte May selbst ein Spital auf. Zu spät: Die verletzte Halsschlagader soll zu einem Blutstau geführt und daraufhin den Schlaganfall ausgelöst haben. HAU Wird Collins Papa? LAUSANNE. Phil Collins (65) ist wieder mit seiner Ex-Frau Orianne Cevey zusammen. Es wird gemunkelt, Orianne sei bereits schwanger. Collins’ Management: «kein Kommentar». LME SUNNEGGA SESSIONS 5.-9. APRIL 2016 JAMES MORRISON JUANES SIMPLE MINDS CHRIS CORNELL ANGUS & JULIA STONE MAX HERRE & FREUNDE LISA STANSFIELD # 13 YOAV XAVIER RUDD JACK SAVORETTI ALEX CLARE JOHANNES OERDING THE SLOW SHOW LES INNOCENTS ANDREW ROACHFORD # 14 TOM BAXTER # 15 FRASER ANDERSON Künstler: FABER LOS ANGELES. Orlando und Katy: Lach mich an, Kleines! GETTY NEW YORK. Kate Hudson (36) ist unter die Buchautorinnen gegangen. In «Pretty Happy: Healthy Ways to Love your Body» gibt sie Tipps für ein glückliches Leben. Sie schreibt unter anderem: «Meditation hat meinen Verstand gerettet.» LME ANZEIGE Bloom und Perry: Sie tuscheln und kuscheln Können denn Gerüchte Sünde sein? In diesem Fall wohl kaum. Bereits seit den Golden Globes Anfang Januar heisst es, Schauspieler Orlando Bloom (39) und Sängerin Katy Perry (31) seien mehr als nur gute Freunde. Letzte Woche wurden die beiden bei einem gemeinsamen Abendessen in West Hollywood gesichtet. Dabei hätten Bloom und Perry zusammen Händchen gehalten, schreibt «Daily Mail». Ausserdem veröffentlichte die britische Zeitung Paparazzi-Bilder, die zeigen, wie Bloom Perry in seinem grauen BMW durch Malibu fährt. Ein kuscheliges Date an einem romantischen Ort, vertraute Blicke und eine Spritztour – fehlt nur noch eine offizielle Bestätigung. SCY Tipps von Hudson Co-Partner Main Partner Supported by Media Partner Powered by Läuft bei mir. Ganz neu tilllate.com Auto MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 19 Abenteurer vom Dienst «Abgesehen von etwas mehr Bodenfreiheit und robusten Planken herrscht beim VW Passat Alltrack «Business as usual» – und zwar im positiven Sinne.» Nina Vetterli-Treml Mitarbeiterin der Textlab GmbH. Alltag Viel Platz, viel Komfort, gute Rundumsicht – was will man mehr? Das Einzige, das SUV-Freunde beim Alltrack vermissen könnten, ist die erhöhte Sitzposition. Der VW Passat macht sich mal locker: Als Alltrack tritt er im Freizeitlook auf, erhält etwas mehr Bodenfreiheit und treibt serienmässig alle vier Räder an. Der Firmenwagen-Alltag könnte gewiss aufregender sein, die Führungsposition in der Mittelklasse zu halten kostet Anstrengung, und überhaupt, Karriere ist nicht alles. Aber deswegen gleich den Job als Kombi hinschmeissen und ein neues Leben als Offroader beginnen? «Da bleibe ich doch lieber auf dem Boden», scheint sich der VW Passat in der neuen Alltrack-Version zu sagen – 174 Millimeter Bodenfreiheit müssen reichen, um die Schot- VW PASSAT ALLTRACK 2.0 TDI Modell: 5-türiger Kombi mit 5 Plätzen. Motor: 2,0-Liter-4-Zylinder-Turbodiesel mit 240 PS (176 kW). Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 6,4 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 234 km/h. Verbrauch: 5,5 L/100 km, 145 g CO2/km (offizielle Werksangabe). Preis: ab Fr. 53 000 (Basismodell ab 44 050 Franken). Marktstart: ab sofort. Volkswagen.ch terpiste zum Zeltplatz zu bezwingen. Und falls nach der Investition von mindestens 44 050 Franken noch etwas übrig bleibt, darf es gerne auch ein schickes Ferienhäuschen in St. Moritz sein. Allradantrieb und ein spezieller OffroadModus sind schliesslich immer an Bord. Der Look bleibt adrett, die robuste Kunststoffbeplankung lässt den Zwirn aber etwas lockerer wirken als bei den Kollegen aus der Baureihe und darf ruhig schmutzig werden. Der Unterfahrschutz ist hart im Nehmen. Und anpacken kann der 4,78-Meter-Bursche durchaus: Der Kofferraum steckt bis zu 1769 Liter ein, die Anhängelast beträgt 2,2 Tonnen, mit dem 240-PS-Selbstzünder stehen zudem mächtige 500 Nm Drehmoment am Start. Hinzu kommt bei dieser Motorisierung eine elektronische Differenzialsperre mit Zusatzfunktion, die die kurveninneren Räder anbremst – ideal für alle, die auch in der Freizeit nicht gerne die Kontrolle verlieren. Der Rest ist «Business as usual»: Die komfortablen Sitze, das digitale Cockpit und das vornehme Dekor sorgen für ein angenehmes Arbeitsklima. Für Sicherheitsfragen steht ein Team von elektronischen Assistenten bereit. Um Ressourcen zu sparen, arbeitet der Allradantrieb ausserdem nur Teilzeit an der Hinterachse. So kommt selbst der Topdiesel mit 5,5 Litern über die Runden. Zumindest auf dem Papier. Klingt alles in allem nach einem Kompromiss? Ist es auch. Aber kein fauler. Bloss, weil man gelegentlich über Matsch, Schnee oder Schotter fährt, muss man ja nicht gleich ein Büro aufmachen. NINA VETTERLI-TREML ★★★★★ Geld Der Alltrack kostet fast 2000 Franken mehr als der normale, ohnehin schon nicht günstige Passat. Die Mehrausstattung rechtfertigt den Aufpreis allerdings. ★★★★★ Sex-Appeal Passat bleibt natürlich Passat. Immerhin verschaffen die Kunststoffplanken dem strengen Kombi ein gewisses Abenteurerflair. ★★★★★ Spass Der tiefere Schwerpunkt gegenüber einem Offroader macht sich in Kurven positiv bemerkbar und der 240-PS-Biturbo-Diesel mit DSG-Getriebe ist eine Wucht. ★★★★★ Normaler Kombi, aber mit einem Hauch von Abenteuer: Der neue VW Passat Alltrack. Plastikplanken, matt verchromtes Aussenspiegelgehäuse, Unterfahrschutz und spezielle 17-Zöller lockern das Business-Outfit auf. Umwelt 5,5 Liter Diesel bei 240 PS und 1,8 Tonnen Leergewicht sind beeindruckend. Wie immer ist in der Praxis aber mit ein bis zwei Litern mehr zu rechnen. ★★★★★ Gesamt Es muss nicht gleich ein SUV sein: Für den gelegentlichen Ausflug ins Grüne tuts auch der VW Passat Alltrack. Und für den Alltag ist der Kombi ohnehin bestens gerüstet. ★★★★★ 20 Break MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Kreuzworträtsel TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 15 × ein Gutschein von Sherpa Outdoor im Wert von je 200 Franken. Mit einer Ausrüstung von Sherpa Outdoor gehen Sie auf Nummer sicher: Kleider und Zubehör sehen nicht nur gut aus, sondern halten jeder Herausforderung stand. Die Qualität kommt nicht von ungefähr: Produkte von Sherpa Outdoor werden im Himalaya von Sherpas getestet, nach Fairtrade-Grundsätzen produziert und vermarktet. www.sherpa-outdoor.com TEILNEHMEN SMS: Senden Sie XWORT gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: XWORT Sonne Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 001 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)* Internet: www.kreuzwortraetsel.20minuten.ch (CHF 1.50/Teilnahme) Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20ADD1007 (gratis über das Handynetz) Auflösung 5.2.: DRAHTSEIL Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. Sudoku leicht TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS Sudoku mittel 8 4 × ein Gutschein von SwissWellness im Wert von je 250 Franken. 1 SwissWellness-Gutscheine sind in über 180 Wellnesshotels wie Bargeld einlösbar. Suchen Sie sich Ihr Wellnesshotel selber aus. Die Gutscheine werden an die Hotelrechnung akzeptiert und sind in der Schweiz, Österreich, Deutschland und im Südtirol einlösbar. Infos: www.swisswellness.com 5 4 2 9 1 5 7 3 1 4 2 7 6 9 3 4 6 2 9 8 8 8 5 4 1 9 Conceptis Puzzles 6 7 06082002040 Auflösung 5.2.: 674 TEILNEHMEN 4 8 5 3 6 1 7 2 9 SMS: Senden Sie SUDOKU L gefolgt 6 7 2 9 4 5 1 3 8 von der Lösungszahl, Ihrem Namen 3 9 1 7 8 2 4 6 5 und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) 5 6 7 1 9 8 3 4 2 2 3 8 6 7 4 9 5 1 Bsp.: SUDOKU L 123 Hans Muster, 9 1 4 2 5 3 6 8 7 Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen 8 5 9 4 1 6 2 7 3 Telefon: 0901 450 002 (Fr. 1.50/ 7 4 3 8 2 9 5 1 6 1 2 6 5 3 7 8 9 4 Anruf ab Festnetz)* Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20GDD1013 (gratis über das Handynetz) Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. 06082002039 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 4 × ein Gutschein für den Online-Möbelshop von Beliani im Wert von je 250 Franken. Beliani steht für einzigartiges Design und hochwertige Qualität. Nur Beliani liefert direkt vom Hersteller zu Ihnen nach Hause und kann Ihnen unglaublich günstige Preise bieten. Profitieren Sie noch heute von der 24h-ExpressLieferung und 100 Tagen vollem Rückgaberecht. 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Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. 06082002139 Break MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Sherman 21 Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Sie verfolgen ein ehrgeiziges Ziel und lassen sich davon auch nicht abbringen, wenn es im Privaten brodelt. Das könnte manchen irritieren und Missverständnisse hervorrufen. Steuern Sie mit Nähe dagegen. Sie können jemanden zu Aktivitäten animieren, die Ihnen am Herzen liegen. Erwarten Sie aber nicht, dass derjenige nur positiv auf diese schaut. Er ist weniger euphorisch als Sie und sieht Schwächen. Reden Sie auch dann offen über eine Sache, wenn diese nicht optimal gelaufen ist. Sie werden erfreut feststellen, wie hilfreich Ihnen sofort andere zur Seite stehen. Das motiviert Sie, Neues zu starten. Sie können eventuell nicht wie gewünscht agieren. Überlegen Sie sich am besten eine neue Möglichkeit und ändern Sie auch Ihre Taktik. Dabei können Sie beweisen, wie flexibel Sie sind. So trumpfen Sie. Ihre Klarheit begeistert mal wieder. Lassen Sie aber auch Ihrer Leidenschaft freien Lauf. Sie werden erstaunt sein, wie positiv andere darauf reagieren. Venus verwöhnt und stärkt auch Ihre Ausstrahlung. Sie müssen niemandem beweisen, wie klasse Sie sind und sollten sich daher mehr als sonst dem Familienleben zuwenden. So stärken Sie das Miteinander und schauen auf manches mit vollkommen anderem Blick. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe Waage 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 22.5.–21.6. 23.7.–23.8. 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Sie sind offen und wenden sich vielem zu. Allerdings sollten Sie sich verbindlich zeigen und Freundschaften pflegen. Sonst zielt sich jemand schneller zurück als vermutet. Setzen Sie klare Prioritäten. Unschöne Dinge schaffen Sie mit Hilfe von Mars ganz schnell aus der Welt. Anschliessend können Sie sich Schönem zuwenden und erleben das, worauf Sie lange gehofft hatten. Geniessen Sie ganz viel Nähe. Sie verfügen über reichlich Kraft und können sich auch noch in das einbringen, was andere auf den Weg bringen möchten. Werden Sie aber erst dann aktiv, wenn diese es wünschen. Ein Einmischen nervt nur. Auf Kritik sollten Sie nicht ungehalten reagieren, sondern überlegen, ob diese gerechtfertigt ist. Schnell finden Sie heraus, dass Sie manches durchaus optimieren können. Sie glänzen so schon bald. Sie müssen sich keine Herausforderung suchen, wenn sich Ihnen gerade keine stellt. Wenden Sie sich den Dingen zu, die derzeit vorrangig sind und erledigen Sie diese in aller Ruhe. Das bekommt Ihnen. Auch wenn Sie einiges erledigen müssen, sollten Sie Auszeiten einplanen. Sie brauchen diese, um sich nicht in allem zu verlieren. Nehmen Sie daher auch ruhig sofort eine Einladung eines Freundes an. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ 22 Krimi MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH FACTUM.CH IMPORT PARFUMERIE verlost täglich – von Montag bis Freitag – eine Geschenkkarte im Wert von CHF 50.—. Tagesfrage beantworten und gewinnen ! TA GE SF R A GE Die Hexe verwandelt John in … A eine Maus B einen Hund C eine Kröte SO NEHMEN SIE TEIL: SMS: JT plus die richtige Lösung A, B oder C an 2020 senden (Fr.1.50/SMS). (Beispiel: JT B Hans Muster Mustergasse 20 8000 Zürich) Online: www.jt.20min.ch Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom WochenSponsor angeschrieben. AUFLÖSUNG VOM FREITAG A 35 % LGARI, S VON BU AUF ALLE Y, KENZO BURBERR TIER. AUL GAU.*L P N A E J .2016 UND BIS 15.02 GÜLTIG * SOLANGE VORRAT. NICHT KUMULIERBAR MIT LAUFENDEN AKTIONEN. Promotions MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH 23 Liebe zeigen und ab ins Romantik-Wochenende! Passend zum Valentinstag verlosen 20 Minuten und Lindor ein unvergessliches Romantikwochenende. Zeigen Sie uns einfach Ihren «Moment der Liebe»! Einzigartige Momente mit den Liebsten gibt es immer wieder. Doch die Zeit um den Valentinstag ist für viele besonders romantisch und es wird geplant, überrascht und gefeiert. Ganz klar, dann ist es Zeit für die grossen Momente der Liebe und Stunden der Zweisamkeit. Soll es dieses Jahr auch bei Ihnen ein aussergewöhnlicher Tag werden? Möchten Sie etwas Einzigartiges mit Ihrer grossen Liebe erleben? Dann haben wir das Richtige für Sie! 20 Minuten und Lindor verlo- sen ein unvergessliches Romantik-Wochenende in Luzern für zwei Personen, inklusive Helikopterflug. Zudem haben Sie die Chance, viele weitere Erlebnisse mit mydays zu gewinnen. Was Sie machen müssen? Einfach ein Foto mit Ihrem «Moment der Liebe« hochladen und den Lindt Maître Chocolatier zum Schmelzen bringen. Wer es schafft, ihn zu überzeugen, darf schon bald mit seinem oder seiner Liebsten ein exklusives Wochenende geniessen. Weitere Infos: Lindor.20min.ch Dieser Wettbewerb entstand in Kooperation mit Lindt. Werben und tolle Preise absahnen Wir suchen kreative Köpfe, die für M-Budget Werbung machen: Überlege dir eine coole Bildidee und setze dich mit deinem M-Budget-Sujet in Szene. Wählt dich unsere Jury in die Top 30, winkt dir ein Skiweekend in Laax. Und mit ein bisschen Glück winkt dir gar der Hauptpreis von 10 000 Franken! Wenn du das Skiweekend in Laax auf sicher miterleben möchtest, kannst du auch Tickets kaufen. Entweder mit Übernachtung für 149 Franken oder ohne Übernachtung für 99 Franken. Mehr Infos findest du auf Mbudget.20min.ch Dieser Wettbewerb entstand in Kooperation mit der Migros. Erleben Sie ein Wochenende voller Höhenflüge – nicht nur mit dem Helikopter! ANZEIGE NEU: Sprachkurse im “Power Free-System“ Reichen Ihre Sprachkenntnisse noch aus? Bénédict bietet mit dem Power Free-System die massgeschneiderte Lösung für Ihre Bedürfnisse. Das Power Free-System wurde für Lernende entwickelt, die sich zeitlich nicht binden möchten, ein hohes Lerntempo anstreben oder sich individueller, intensiver und schneller weiterbilden wollen als in konven�onellen Sprachkursen. Sprachkenntnisse werden immer wich�ger Was aber tun, wenn die Sprachkenntnisse nicht ausreichen? Oder noch nie besonders gut waren? Oder wenn man stellenlos ist, aber aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse keine neue Arbeit findet? Höchste Zeit für die sprachliche Weiterbildung. Im Power Free-System der Bénédict-Schule ist der Beginn eines massgeschneiderten Sprachkurses jederzeit möglich. Man lernt im eigenen Lerntempo und zu den individuell terminierten Zeiten – daher ist das Power Free-System auch gut geeignet für Lernende mit anderen Verpflichtungen. Das Power Free-System (Einzelunterricht - Lernzentrum Kleingruppe) Und wie funk�oniert das Lernen im Power Free-System? Zunächst werden in einem Beratungsgespräch eingehend die individuellen Ziele geklärt sowie bei bestehenden Vorkenntnissen der genaue Ist-Zustand festgestellt. Gemeinsam mit dem Berater wird ein massgeschneidertes Ausbildungsprogramm erstellt. Die gewünschten Themenschwerpunkte vermi�elt dann der „persönliche“ Lehrer (Personal Trainer) in den Privatstunden. In der Lek�on wird nicht nur mit dem Buch gearbeitet – berücksich�gt werden Wünsche wie die mündliche Kommunika�on, Rollenspiele in Telefonieren, Verhandeln oder Präsen�eren. Zum Ver�efen der neu erworbenen Kenntnisse besucht man das betreute und professionell ausgesta�ete mul�mediale Lernzentrum. Hier kann der Lernende jederzeit vorbeischauen und trainieren. Beim Nachsprechen kleiner Texte und beim Zuhören übt man die rich�ge Aussprache, lernt neue Wörter und Sätze. Für Fragen ist ein qualifizierter Sprachlehrer Die Vorteile des Power Free-Systems liegen auf der Hand: • • • • • • • • • Der Beginn ist jederzeit möglich Sie lernen individuell und gut betreut durch eine qualifizierte Lehrperson Inhalte der Schulung werden vorher abgesprochen Persönliche Themenschwerpunkte werden berücksich�gt Der Lernende trainiert Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben Das mul�mediale Lernzentrum kann jederzeit besucht werden Kostenlose Wiederholung derselben Lek�on Partnercard – 50% Preisreduk�on für Ihren/Ihre Partner/in E-Learning - Sie lernen, wann und wo Sie wollen en ndi e p i t St jederzeit verfügbar und spielt auch gerne einen Dialog mit dem Teilnehmer durch. Weiter kann man anhand einer Vielzahl ausgezeichneter Computerprogramme das Lesen und Schreiben der Fremdsprache üben. Computerkenntnisse sind hierzu nicht nö�g, denn alles ist ganz einfach und macht z.B. mit interak�ven Videosequenzen viel Spass. Zusätzlich hat der Teilnehmer die Möglichkeit, an unseren kostenlosen Konversa�onskursen teilzunehmen, damit die mündliche Ausdrucksfähigkeit verbessert werden kann - denn Lernen von- und miteinander bringt beste Lernerfolge. Und als besonderen Kundenservice bietet Bénédict Listen mit hilfreichen Internet-Links: Am Sprachcomputer oder auch zuhause kann man im World Wide Web zusätzliche Sprachübungen machen oder einen Ar�kel in der Fremdsprache lesen (E-Learning). i :M Neu Bénédict-Schule Zürich Militärstrasse 106 8004 Zürich Telefon 044 242 12 60 www.benedict.ch Weitere Schulen in Bern, Luzern & St. Gallen Mit gra�s Parkplätzen P Gratis Download Benedict Edu App www.facebook.com/benedict.zh : e i v o M nkt e h n c s e e t ng e u d o n s i i i Ep M e w z 0 2 ch e i n F i l m o d e r i m A n geb o t tli e rien S Mon a d n eu m l i F ch i l 0 t l 0 ä 0 h ’ 30 n er e t ä r e len G l a f u A In Zusammenarbeit mit Die allerneuesten Kinofilme und Serien bei 20 Minuten Schnapp dir deine Freunde und Popcorn, wir liefern auf movie.20min.ch die passende Unterhaltung dazu! 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FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Bierhalle Wolf, Zürich Oldies, Pop, Schlager 17.00 h Partys Partytunes Mascotte, Zürich Dance, Disco, Electro, Hip-Hop, House 22.00 h Lounge Monday Palavrion, Zürich Partytunes | 17.00 h Wings & Oldies Nelson Pub, Zürich 90s, Partytunes DJ Cube | 21.00 h Rock Monday Madness Vior, Zürich Diverses ab 12.00 h Alternative, Folk | 20.00 h Überyou, Wonk Unit Dynamo, Zürich Punk 19.30 h Partytunes Tango Argentino mit Samborombón Exil, Zürich Konzerte Costa Del Soul Pop Kaufleuten, Zürich Hip-Hop, R&B | 23.00 h Daughter Kaufleuten, Zürich Electronika Meat & Balls Pop, Rock Support: John Joseph Brill | 19.30 h, Klubsaal 2. Akt, Zürich Disaster.bar Partytunes Resident DJ 18.00 h Kraftfeld, Winterthur Electronika, Progressive DJ Sysyphus Interruptus | 20.00 h Wein & Sport Lounge Mausefalle Zürich, Zürich Montags 584 Maag Halle, Zürich Urban Jamaica’s Finest Partytunes DJ K.O.S. Crew 23.00 h Latin 20.30 h Blues, Funk, Jazz, Soul 20.30 h Andreas Bourani 25.3.2016, 21.00 Uhr, Exil, Zürich Foto: ZVG Latin Moods, Zürich Pop Dienstag Partys Hans Feigenwinter «Zinc» Konzerte Das Exil freut sich auf ein weiteres Konzert der Extraklasse dieses weltweit erfolgreichen Quartetts rund um den vom «Drummer Magazine» erkorenen «Drum God» Jojo Mayer. Die Ticketzahl ist sehr beschränkt, um allen Gästen ein optimales Erlebnis zu bieten. Ab 1.00 Uhr steigt zudem eine Otter Aftershow-Party. Photobastei, Zürich Kraftfeld, Winterthur World R&B, Soul DJ Classic | 18.00 h Jo-Jo Mayer’s Nerve Olympus Photography Playground Zürich Salon Theater Herzbaracke, Zürich Urban Pop, Rock 19.30 h Diverses Peter J. Birch Cool Monday Diverses PR EV IE W Glantaler Power Men Montag 25 Partytunes 16.30 h Exil, Zürich Funk Joel Gilardini, Nicolas Stocker, Sha, Thomy Jordi, Kaspar Rast 20.00 h Glantaler Power Men Bierhalle Wolf, Zürich Oldies, Pop, Schlager | 17.00 h Latin Rock Ladies Afterwork «Lei» Air Waves Palavrion, Zürich Rote Fabrik, Zürich House, Latin, R&B, Reggaeton 17.00 h Rock 21.00 h, Ziegel Oh Lac ANZEIGE ������� ���� ���� ��� � ����������� �� ��� ������������ ���� ���� �� ��� ��� �� � �� � � � � ��� � �� � ��� �������������� ���������� �� ��������� ���������������� ������� ������ � ���� �� ����� �� ���� � � ���� � �� � �� �� ���� ����� � ���� � � �� ��������� � �� � � ������������������� ��� � � �� ��������� �� ��� � �� �������������� �� �� � 26 MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Stellenmarkt Jeden Montag, Mittwoch und Freitag Weitere Stellen auf www.jobwinner.ch Der Zentrale Lesermarkt ist unser interner Dienstleister für Abonnementsund Einzelverkaufsthemen wie Vertriebskoordination, Standard- und Spezialanalysen, Adressmanagement und Abonnements-Buchhaltung. Zur Verstärkung unseres kleinen Teams, welches seine Büroräumlichkeiten in Zürich-Brunau (vis-à-vis Sihlcity) hat, suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine teamfähige und kommunikative Persönlichkeit als Die Abteilung «Editorial, Ads & Productions» ist die zentrale Servicestelle innerhalb der IT- Publishing- Organisation und verantwortet sämtliche IT-Dienstleistungen im Bereich der Redaktions-, Anzeigen- und Produktionssysteme. Zur Verstärkung unseres 12-köpfigen Teams suchen wir für Zürich per sofort oder nach Vereinbarung einen kommunikationsstarken, service- und lösungsorientierten Informatiker oder Web Application Developer (m/w) 100% Koordinator/in 20 Minuten 100% In dieser zentralen und wichtigen Funktion an der Schnittstelle zwischen Verlag und Logistik, sind Sie verantwortlich für die Auflagesteuerung und Vertriebskoordination unseres auflagenstärksten Titels «20 Minuten». Zu Ihren Aufgaben gehören auch die stetige Verbesserung des Vertriebsnetzes, das Bearbeiten von Reparaturmeldungen und Reklamationen, die Standortverwaltung sowie die Planung von Sondereinsätzen. Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung, möglicherweise mit einer Weiterbildung als Organisator. Zudem haben Sie einige Jahre Berufserfahrung in einer vergleichbaren Funktion in der Medienbranche. Von Vorteil sind auch gute Kenntnisse in Marketing, Projekt- und Prozessmanagement. Des Weiteren haben Sie ein tiefgehendes Verständnis für Verlags- und Kundenbedürfnisse und sind es gewohnt, diese zu analysieren und effektive Lösungen zu erarbeiten. Sie haben eine positive Einstellung, sind offen für neue Aufgaben und die gleichzeitige Arbeit an mehreren Aufgaben bringt Sie nicht aus der Ruhe. Sie kommunizieren verhandlungssicher in den Sprachen Deutsch und Französisch und verfügen über einen Führerausweis der Kategorie B. Zusätzlich bringen Sie die Bereitschaft mit, ein bis zwei Tage pro Woche in der Westschweiz präsent zu sein. Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Aufgabe am Puls des Geschehens. Eine herausfordernde Position mit viel Entwicklungspotenzial und ein motiviertes Team wartet auf Sie. Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Christoph Maurer, Bereichspersonalleiter, Telefon 044 248 65 58 Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert. Für Stubenhocker. Das aktuellste TV-Programm. Ihre Aufgaben – Umsetzen von Layoutvorgaben und Automatisierungs-Anforderungen im Redaktion-/Produktionsystem – Zusammenarbeit mit der Grafikabteilung sowie der Informatik – Entgegennehmen und beheben von Störungen aus den Fachbereichen Redaktion, Anzeige, Druckvorstufe, Fotografen usw. – Sicherstellen des täglichen Betriebs durch proaktive Massnahmen wie beispielsweise automatisierte und manuelle Überprüfung von Systeme und Produktions-Prozesse – Umsetzen und unterstützen von Change- und Project Management-Aufgaben – Anforderungen und Spezifikationen gemeinsam mit den Fachbereichen erarbeiten und in praxisorientierten Lösungen umsetzen Ihr Profil – Erfolgreich abgeschlossene Informatikausbildung (FA/HF) – Sehr gute Kenntnisse mit Web-Technologien HTML, XML und CSS – Erfahrung im Web-Publishing und mit typografischen Prozessen – Kenntnisse in Java Scripts und XMAL von Vorteil – Verhandlungssicheres Deutsch und gute Englischkenntnisse; Französischkenntnisse sind von Vorteil – Ausgeprägte Dienstleistungsmentalität und strukturierte Arbeitsweise – Bereitschaft für Schicht- und Piketteinsätze; vorzugsweise bereits Schichtund Piketteinsätze geleistet Was wir bieten – Dynamisches Arbeitsumfeld mit moderner Infrastruktur und zentralem Arbeitsort – Marktgerechte Anstellungsbedingungen – Weiterbildungsmöglichkeiten zu Fachthemen und aktive Teilnahme an internen und externen Trainings – Wachsendes Unternehmen mit der Möglichkeit, sich persönlich einzubringen Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Antonietta Bellonia, HR Consultant, Telefon 044 248 65 52 Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert. Spenden Sie 9 Franken. Danke. 27 MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH STELLENMARKT BILDUNG Deutsch intensiv Machen Sie bei der erfolgreichsten Pendlerzeitung der Schweiz den grossen Schritt in den Journalismus! Das Ressort Inland/Politik von 20 Minuten sucht ab 1. Mai 2016, befristet für sechs Monate, eine/n vielseitig interessierte/n German for foreigners Probelektion Allemand pour étrangers gratis! Tedesco per stranieri Alemán para extranjeros Beginn jetzt! ■ ■ ■ Moderner Gruppenunterricht vormittags, nachmittags, abends Anfängerstufe bis Goethe-Diplom Englisch/Franz. Ital./Spanisch Deutsch f. Fremdspr. im Free-System Praktikant/in Inland/Politik 100% Während einem halben Jahr haben Sie die Möglichkeit, einen fundierten Einblick in das Ressort Inland/Politik zu gewinnen. Sie liefern Storyinputs, recherchieren selbstständig und verfassen Artikel in der Print- und Onlineausgabe von 20 Minuten. Wir wenden uns an eine neugierige, initiative und motivierte Person, die über ein solides Allgemeinwissen verfügt und die politischen Gegebenheiten in Bundesbern kennt. Sie bringen idealerweise bereits erste Erfahrung im Journalismus mit und haben das Gespür für Storys, die unsere junge Leserschaft bewegen. Es erwarten Sie ein kleines Team und spannende Herausforderungen. Im Kreis von erfahrenen Journalisten lernen Sie das journalistische Handwerk und können Ihre Fähigkeiten einsetzen und weiter entwickeln. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inklusive Arbeitsproben. Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Tamara Schreiber, HR Consultant, Telefon +41 (0) 44 248 65 67 ■ ■ ■ ■ ■ Sie bestimmen die Unterrichtszeit Sie kommen, wann Sie wollen Sie lernen, so rasch Sie wollen Intensivkurse/Privat-/Kleingruppen Anfänger- bis Diplomstufe Informieren Sie sich unverbindlich ! Noch keine Lehrstelle ? ■ Eidg. KV-Abschluss ■ ■ ■ ■ MILITÄRSTR. 106 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 8004 ZÜRICH P GRATIS PARKPLÄTZE T E L. 044 242 12 60 www.benedict.ch ZÜRIC H, S T.GALLEN , BERN , LUZERN ■ ■ ■ Informatiklehre ■ Eidg. Fähigkeitszeugnis mit Praktikum ■ Handelsschule VSH ■ Halten Sie am Fussgänger streifen ganz an. Kaufmann/-frau eidg. Fähigkeitszeugnis Tageshandelsschule Bürofach-/Handelsdiplom VSH Zwischenjahr / 10. Schuljahr Schule 1-3 Jahre / inkl. Praktikum Kaufmann/-frau B-Profil / E-Profil ■ Höheres Wirtschaftsdipl. HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA ■ Arzt-/Spitalsekretärin ■ Med. Sekretärin H+ ■ ■ ■ ■ ■ Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiter Sprechstundenassistenz Ernährungsberater/-in Gesundheitsmasseur/-in / -berater Wellnessberater/-in, Fitnesstrainer/-in am ■ Abend ■ Montag ■ Samstag Beginn: ab 25. April 2016 Die 1999 in der Deutschschweiz lancierte Pendlerzeitung 20 Minuten und die Newsplattform 20minuten.ch sorgen mit Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Digital, Unterhaltung und Service täglich für Gesprächsstoff. 20 Minuten zählt zum Medienverbund 20 Minuten, der die Pendlerzeitungen 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti, die Nachrichtenportale 20minuten.ch, 20minutes.ch und 20minuti.ch/tio.ch, die Nightlife-Plattform tilllate.com sowie das People-Magazin 20 Minuten Friday umfasst. Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen und Druckzentren zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört. CEVI MILITÄRSTR. 106 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 8004 ZÜRICH P GRATIS PARKPLÄTZE T E L. 044 242 12 60 www.benedict.ch ZÜRICH, ST.GALLEN , BERN , LUZERN MARKTPLATZ Radstehtkindgeht.ch LERNHILFE Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung in der Zürcher Innenstadt! www.cevilernhilfe.ch � �������� ���� �� ����� �ü� ���� ���u���� u� �������u����� ���������� ���� ��� ��� �� �� www������������� Die flexible, stundenweise Kinderbetreuung im Herzen von Zürich! www.gloggespiel.ch Direkt neben der Bahnhofstrasse – 5 Minuten vom HB Zürich! Cevi Zentrum Glockenhof, Sihlstrasse 33, 8001 Zürich 044 213 20 57 • [email protected] YMCA YWCA Schulden? schuldenhilfe-zuerich.ch Seriöse Gratisberatung Wir übernehmen Ihre Zahlungen. Real Treuhand, Schaffhauserstr. 43 8006 Zürich, ✆ 044 363 62 62 28 TV SRF 1 MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH SRF 2 PRO 7 TV-Tipps The Italian Job 20.15 Kabel 1 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell / Börse 19.30 Tagesschau O / Meteo O 20.05 1 gegen 100 O 21.05 Puls O U.a.: Sprunggelenkarthrose / Einblicke in die Welt der Erfahrungsmedizin 21.50 10 vor 10 O / Meteo O 22.25 Eco O U.a.: Investment Banking 22.55 Schawinski 23.30 Tagesschau Nacht 23.45 Mad Men U D So frei 0.35 Rachels Hochzeit U D DRAMA (USA 2008) 18.35 Gadget Box 19.05 Top Gear 20.00 Broadchurch O U D In Lügen verstrickt 20.55 Broadchurch O U D Am Ende sind wir allein 21.45 Madam Secretary O U D Texas gegen Washington 22.30 Sportlounge U.a.: 50 Jahre Skiweltcup / YB 1961 – die Reise nach Südostasien 23.10 Stalker U D Liebe tut weh 23.50 (23.55) Homeland O U D Das Video 0.45 Broadchurch – Ein Dorf unter Verdacht O D (W) 18.00 Newstime 18.10 Die Simpsons Grosser Bruder – Kleiner Bruder 18.40 Die Simpsons Die Akte Springfield 19.05 Galileo 20.15 The Big Bang Theory Die Helium-Krise 20.40 The Big Bang Theory D Penny und Leonard 2.0 21.10 Akte X D Der Kampf 22.05 Circus Halligalli 23.10 Smudo In The Box 0.05 The Big Bang Theory (W) 0.30 The Big Bang Theory D (W) 0.55 Family Guy (W) Actionfilm (USA/F/GB 2003). Charlie Croker und seine Gang jagen das ehemalige Bandenmitglied Steve. Steve hat sie um 35 Millionen Dollar betrogen und ist auch schuld am Tod von Charlies Mentor John. – 1969 gab es schon einmal einen «Italian Job». 2003 wollte Regisseur F. Gary Gray dem Original zwar eine Hommage gewähren, er kreierte seine Umsetzung aber auf ganz andere Weise. Auf der Flucht 22.15 ZDF Kriegerin 0.30 ZDF Actionfilm (USA 1993). Der Chirurg Dr. Richard Kimble wird wegen Mordes an seiner Frau zum Tode verurteilt. Ihm gelingt die Flucht. Von der Polizei erbarmungslos gejagt, muss er seine Unschuld beweisen und den Täter finden. – «Auf der Flucht» basiert auf der gleichnamigen Fernsehserie. Drama (D 2011). Als Mitglied einer Clique von gewalttätigen Neonazis macht Marisa in einer ostdeutschen Kleinstadt Jagd auf Ausländer. Ihr Weltbild verändert sich, als sie einem afghanischen Asylbewerber begegnet. – Die Hauptdarstellerin Alina Levshin erhielt für ihre Rolle unter anderem den «Bambi». Tagestipp ARD ZDF ORF 1 19.45 Wissen vor acht – Zukunft O U 19.50 Wetter O 19.55 Börse O 20.00 Tagesschau O 20.15 Karneval in Köln O. Motto: Mer stelle alles op der Kopp 23.30 Tagesthemen O 0.00 Tatort O U D. Sternschnuppe 1.33 Tagesschau 19.25 Wiso O. U.a.: Sachschaden am Arbeitsplatz 20.15 Die Tote in der Berghütte O U. TV-Psychothriller (A 2014) 21.45 Heute-Journal O 22.15 Auf der Flucht O D. Actionfilm (USA 1993) 0.15 Heute+ 0.30 Kriegerin. Drama (D 2011) 20.15 Vorstadtweiber O U D. Schamlos 21.10 Grey’s Anatomy U 21.55 ZiB Flash 22.05 Revenge O U 22.50 (22.49) Unforgettable. Neue Hunderter 23.35 ZiB 24 23.55 Californication O U 0.20 Ghost Whisperer O U SAT 1 VOX KABEL 1 17.00 Mein dunkles Geheimnis 17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr 19.00 In Gefahr 19.55 Nachrichten 20.15 Castle D. Der Tod kommt live / Die Maske des Mörders 22.15 Elementary D 23.15 Navy CIS D. Leroy Jethro 0.10 Criminal Minds 17.00 Mein himmlisches Hotel 18.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Chicago Fire D. Unter Feuer / Zweite Chance 22.10 Suits D 0.00 Nachrichten 0.20 Medical Detectives 20.15 The Italian Job – Jagd auf Millionen O D. Actionfilm (USA/F/ GB 2003) 22.35 Snatch – Schweine und Diamanten D. Krimikomödie (GB/USA 2000) 0.40 The Italian Job – Jagd auf Millionen O D (W). Actionfilm (USA/F/GB 2003) RTL 3SAT PULS 8 18.45 Aktuell 19.03 Wetter 19.05 Alles was zählt 19.40 GZSZ 20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Undercover Boss. Dormero Hotels 22.15 Extra 23.30 30 Minuten Deutschland. Vom Millionär zum Tellerwäscher 0.00 Nachtjournal 18.30 Nano 19.00 Heute O 19.20 Kulturzeit 20.00 Tagesschau O 20.15 Ein Schnitzel für drei O. TVKomödie (D 09) 21.45 Ein Schnitzel für alle O. TV-Komödie (D 2013) 23.15 Liebesg’schichten und Heiratssachen O (1–9/9) 18.10 Blue Bloods D 20.00 Im Alleingang – Die Stunde der Krähen O. TV-Drama (D 2012) 22.05 Der Einsturz – Die Wahrheit ist tödlich. TV-Kriminalfilm (D 2010) 0.05 Sunchaser – Die Suche nach dem heiligen Berg (W). Thriller (USA 1996) 3+ 4+ TELECLUB TC SPORT1 SPORTALHD.COM 18.40 The Big Bang Theory (W) 19.25 The Big Bang Theory 20.15 Unknown Identity. Actionfilm (GB/ D/F/CDN/J/USA 2011) 22.30 Lady Vegas. Komödie (USA/GB/F 2012) 0.35 Unknown Identity (W). Actionfilm (GB/D/F/CDN/J/USA 2011) 16.00 Die Nanny (W) 16.30 CSI: Las Vegas U 17.25 CSI: New York U (W) 18.25 CSI: New York U 19.20 Navy CIS U 20.15 Bumann, der Restauranttester. Gasthof Kreuz / Restaurant «Trasse» / Ziegelei 23.50 Mediashop 20.00 Birdman, oder (die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) U D. Tragikomödie (USA 2014) 22.00 Traumfrauen D. Komödie (D 2015) 23.50 Brown Mountain: Alien Abduction D. Sci-Fi-Film (USA 14) 1.15 Everly D. Actionfilm (USA 14) 18.00 Fussball U. La Liga Magazin 19.00 Extratime 19.40 Fussball U. Challenge League. FC Wil – FC Schaffhausen. Live 21.45 Extratime 22.15 Fussball U. Challenge League. FC Wil – FC Schaffhausen 0.20 Extratime 19.00 TheSoccerLounge Talk mit Gästen ANZEIGE Ein Schnitzel für drei 20.15 3sat TV-Komödie (D 2009) von Manfred Stelzer. Mit Armin Rohde, Ludger Pistor, Branko Samarovski. Günther und Wolfgang sind Freunde. Beide sind arbeitslos und pleite. Günthers demenzkranker Nachbar Hermann dagegen hat jede Menge Geld, allerdings weiss er es nicht mehr. Günther und Wolfgang stehlen ihm das Geld und wollen sich zum Ausgleich um ihn kümmern. Doch Wolfgangs Frau kommt den Dieben auf die Spur. – Die Ruhrgebietskomödie begeisterte mit ihrem Charme und ihrem Witz Zuschauer und Kritiker gleichermassen. Kein Wunder, dass drei Jahre später mit «Ein Schnitzel für alle» (im Anschluss) die Fortsetzung folgte. MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Belinda Bencic 29 Drei Spiele, drei Siege – die 18-Jährige führt die Schweiz in den Halbfinal des Fed-Cup Seite 35 Fanden die perfekte Linie: Carlo Janka (l.) siegte in Südkorea, Lara Gut war in Garmisch die Schnellste. GETTY IMAGES Janka und Gut sorgen für den perfekten Ski-Sonntag JEONGSEON/GARMISCH. Sieg von Carlo Janka, Sieg von Lara Gut. Zweimal im Super-G. Welch ein Schweizer Ski-Sonntag! Zwei Siege am gleichen Tag hatte es zuletzt am 26. Januar 2014 gegeben. Damals triumphierten Didier Défago in Kitzbühel und Gut in Cortina d’Ampezzo – ebenfalls im Super-G. Janka konnte erstmals in seiner Karriere einen WeltcupSuper-G gewinnen. Der Bündner dominierte die OlympiaHauptprobe im südkoreanischen Jeongseon mit 82 HunANZEIGE dertsteln Vorsprung auf den Italiener Christoph Innerhofer. Alle anderen verloren eine Sekunde und mehr. Der zweitbeste Schweizer war Ralph Weber auf Rang 14. Janka zeigte nicht nur eine sehr gute Fahrt, sondern lieferte eine richtige Demonstration ab. «Schon verrückt, dass ich fast dreissig Jahre alt werden und nach Südkorea reisen muss, um in dieser Disziplin zum ersten Mal zu reüssieren», sagte Janka mit einem Lächeln im Gesicht. Der Bündner sorgte mit seiner Siegpremiere im Super-G auch für den ersten Vollerfolg der Schweizer Männer in diesem Winter. Auf seinen elften Weltcup-Triumph musste Janka ein gutes Jahr warten, nachdem er im Januar 2015 in Wengen die Super-Kombination für sich entschieden hatte. Lara Gut zeigte nur 24 Stunden nach der Niederlage in der Abfahrt (nur Rang 14) eine beeindruckende Reaktion. Die Tessinerin feierte in Garmisch Glück im Unglück für Corinne Suter nach Horrorsturz GARMISCH. Während Lara Gut gestern ihre Auferstehung feierte, erlebte Corinne Suter (am Samstag Zehnte in der Abfahrt) mit einem Horrorsturz einen fürchterlichen Moment. Die 21-jährige Aufsteige- rin der Saison im Schweizer Frauenteam übersah im obersten Streckenteil einen Schlag und überschlug sich mehrfach. Die Schwyzerin hatte jedoch Glück im Unglück, der ärztliche Befund er- gab «nur» eine starke Prellung am linken Oberschenkel und eine leichte Gehirnerschütterung. «Es ging alles sehr schnell, ich bin froh, sind die Verletzungen nicht gravierender», so Suter erleichtert. MAL ihren fünften Saisonsieg und bewies auch, dass Lindsey Vonn zu schlagen ist. Die Weltcupleaderin wurde hinter Viktoria Rebensburg Dritte. Am Samstag in der Abfahrt habe sie sich zu viele Gedanken gemacht, denn im Hinterkopf fährt halt der Gesamtweltcup immer mit, erklärte Gut. «Alle sprechen immer nur davon. Heute habe ich aber nicht mehr an die Punkte gedacht und mich aufs Skifahren konzentriert. Das hat funktioniert», freute sich die 24-Jährige. Als angenehmen Nebeneffekt verkürzte Gut im Gesamtweltcup den Rückstand auf Vonn auf 87 Punkte. SDA Sport 30 MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH FCZ im Tabellenkeller festgefahren ZÜRICH. Die grosse Aufholjagd wird vertagt: Der FCZ enttäuscht weiter und unterliegt Sion nach schwacher Leistung 0:1. Erschreckend war der Mangel an Kreativität im Spiel des FCZ. Nicht einmal in Überzahl nach dem Platzverweis gegen Pa Modou (50.) waren die Gastgeber in der Lage, die aufmerksam verteidigenden Walliser zu knacken. Im Gegenteil: Moussa Konaté profitierte von einem Abwehrfehler der Zürcher – der sonst gute Brunner brachte den Ball nicht weg – und schoss das einzige Tor in einer mässigen Partie (68.). Zu denken geben muss nicht nur die biedere Offensivleistung der Zürcher. Zu denken geben muss der Mangel an Alternativen in der im Winter radikal umgebauten Mannschaft: Trainer Sami Hyypiä wechselte in der 88. Minute zum ersten und einzigen Mal: 2 mit zwei nominellen Angreifern, von denen einer, nämlich Kerschakow, noch nicht die Fitness für 90 Minuten hat und mit 1,76 Metern Körpergrösse auch nicht richtig ins System zu passen scheint. «Er kann Tore machen, wenn wir unser Flügelspiel gut ausführen und viele Bälle vor das Tor brin- «Er kann Tore machen, wenn wir unser Flügelspiel gut ausführen.» Sami Hyypiä Der FCZ-Trainer über den von Zenit St. Petersburg ausgeliehenen Alexander Kerschakow. So hat er sich sein Debüt kaum vorgestellt: Ein geknickter Alexander Kerschakow beim 0:1 gegen Sion. KEY Aussenverteidiger Vinicius kam für Flügel Buff ... Der Grund: Auf der FCZ-Bank sas- sen ein Goalie, zwei Verteidiger und vier Mittelfeldspieler. Hyypiä hatte im Winter die Stürmer Chermiti, Chiumiento, Gavranovic und Sadiku ausgemustert und spielt nun ein 4-4- gen», nimmt der FCZ-Trainer den blassen Neuling in Schutz. Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Armando Sadiku, vom FCZ an Vaduz ausgeliehen, sorgte mit zwei Toren und zwei Vorlagen beim Vaduzer 5:2 in Lugano dafür, dass die Zürcher wieder Letzte sind. SANDRO COMPAGNO Thun mit spätem Lucky Punch Die Rückkehr von Thun-Trainer Jeff Saibene an seine ehemalige Wirkungsstätte ist von Erfolg gekrönt. In einem Abnützungskampf gewinnen die Berner in St. Gallen dank eines Last-Minute-Tors mit 2:1. Jedem Team gehörte eine Halbzeit, St. Gallen die erste, dem eingespielten Thun die zweite. Danijel Aleksic brachte das in der ersten Halb- zeit dominante St. Gallen mit einem Kopftor in der 36. Minute in Führung. Nach der Pause baute St. Gallen ab und Thun legte zu. Roman Buess glich für die Gäste nach einem Zuspiel seines ehemaligen Wohlener Stürmerpartners Simone Rapp zu Beginn der zweiten Halbzeit aus. St. Gallen gab danach das Spiel aus der Hand und wurde hierfür hart bestraft: Das Team von Joe Zinnbauer haderte vor allem mit Schiedsrichter Alain Bieri, der Thun in der Nachspielzeit einen ungerechtfertigten Freistoss gab, der die Entscheidung brachte. Ein glückhafter Siegtreffer: Sandro Wiesers Freistoss in der 94. Minute fand den Weg – durch Freund und Feind hindurch und leicht abgefälscht von St. Gallens Hanin – ins Tor. SDA Lugano – Vaduz Young Boys – Grasshoppers St. Gallen – Thun Zürich – Sion Basel – Luzern 2:5 1:1 1:2 0:1 3:0 Cornaredo. 3245 Zuschauer. Ref: Amhof. Tore: 3. Grippo 0:1. 45. Sadiku 0:2. 60. Sadiku 0:3. 67. Kukuruzovic 0:4. 69. Sabbatini 1:4. 76. Bottani 2:4. 89. Janjatovic 2:5. Lugano: Valentini; Padalino, Djuric (82. Malvino), Urbano, Jozinovic; Rey, Piccinochi, Sabbatini; Bottani, Susnjar (63. Tosetti), Culina (70. Donis). Vaduz: Jehle; Von Niederhäusern, Grippo, Bühler, Borgmann; Muntwiler, Kukuruzovic (82. Janjatovic), Ciccone; Avdijaj (75. Burgmeier), Sadiku, Costanzo (71. Messaoud). Bemerkungen: 74. Sadiku (Pfosten) Verwarnungen: 17. Sadiku (Foul). 20. Ciccone (Foul). 32. Djuric (Foul). 78. Rey (Foul). 82. Muntwiler (Foul). Stade de Suisse. 14 412 Zuschauer. Ref: Jaccottet. Tore: 27. Hoarau 1:0. 31. Kamberi 1:1. Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Vilotic, Von Bergen, Benito (79. Sutter); Ravet, Zakaria, Bertone, Sulejmani (82. Nuzzolo); Gerndt (65. Kubo), Hoarau. Grasshoppers: Mall; Bauer, Barthe, Bamert, Antonov; Källström; Kamberi (84. Tabakovic), Alpsoy (73. Tarashaj), Basic, Caio; Dabbur. Bemerkungen: 10. Pfostenschuss Hoarau. 36. Tor von Hoarau wegen Abseits aberkannt. Verwarnungen: 38. Von Bergen (Foul), 44. Barthe (Foul), 45. Antonov (Foul), 68. Sulejmani (Simulieren), 72. Berthone (Foul), 73. Dabbur (Foul). 95. Hadergjonaj (Foul). AFG-Arena. 10 980 Zuschauer. Ref: Bieri. Tore: 36. Aleksic 1:0. 52. Buess 1:1. 94. Wieser 1:2. St. Gallen: Lopar; Gelmi (64. Kucani), Gelmi, Angha, Hanin; Mutsch, Gaudino; Tréand (60. Lang), Aleksic, Aratore; Bunjaku (75. Tafer). Thun: Faivre; Joss, Schindelholz, Bürki, Glarner; Zarate, Hediger, Lauper (55. Wieser), Schirinzi (46. Rojas); Buess (69. Munsy), Rapp. Verwarnungen: 69. Hanin (Foul). 92. Rapp und Aleksic (beide Unsportlichkeit). Letzigrund. 7776 Zuschauer. Ref: Hänni. Tore: 68. Konaté 0:1. Zürich: Favre; Koch, Nef, Kecojevic, Brunner; Buff (87. Vinicius), Grgic, Yapi, Bua; Etoundi, Kerschakow. Sion: Vanins; Vanczak, Lacroix, Ziegler, Pa Modou; Salatic, Kouassi (57. Adao); Fernandes, Bia (92. Gekas), Carlitos; Konaté (76. Itaperuna). Gelb-Rote Karten: 50. Pa Modou (Foul). 78. Koch (Foul). Verwarnungen: 32. Pa Modou (Foul). 49. Koch (Foul). 62. Nef (Foul). St. Jakob-Park. 25 821 Zuschauer. Ref: Schärer. Tore: 50. Bjarnason 1:0. 72. Delgado 2:0. 85. Steffen 3:0. Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Samuel, Safari (81. Traoré); Xhaka, Zuffi; Embolo (90. Callà), Delgado (74. Steffen), Bjarnason; Janko. Luzern: Zibung; Schachten, Rogulj, Puljic, Lustenberger; Thiesson (66. Hyka), Affolter; Fandrich (66. Neumayr), Christian Schneuwly, Jantscher; Marco Schneuwly. Bemerkungen: 26. Pfostenschuss Marco Schneuwly. Verwarnungen: 43. Safari (Reklamieren). 67. Jantscher (Foul). 82. Lustenberger (Foul). 92. Rogulj (Foul). ST. GALLEN. St. Gallen und Thun schenken sich im ersten Spiel 2016 nichts. KEY TELEGRAMME (0:2) (1:1) (1:0) (0:0) (0:0) Sport MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Lausanne legt mit 2:1-Sieg vor Der Challenge-League-Leader startet mit einem 2:1 gegen Le Mont in die Rückrunde. Lausanne profitierte von einem Goaliefehler, um den knappen, aber verdienten Heimsieg einzufahren: Nach einem Corner (80. Minute) legte Le Monts Torhüter Maxime Brenet Alexandre Pasche den Ball quasi vor die Füsse. Wohlen schliesst mit einem 4:1 im Direktduell die Lücke zu Winterthur (Platz 4). Heute kann Wil (gegen Schaffhausen) den Rückstand auf Lausanne mit einem Sieg auf sechs Punkte verkürzen. SDA LAUSANNE. Leicester kann Vardy halten Jamie Vardy hat seinen Vertrag mit Leicester City vorzeitig bis zum 30. Juni 2019 verlängert. Das gab der überraschende Leader der Premier League am Samstag nach dem 3:1-Auswärtssieg im Spitzenspiel gegen Manchester City bekannt. Der vierfache englische Internationale war 2012 für rund 1,25 Mio. Euro vom damaligen Fünftligisten Fleetwood Town zu den «Foxes» gekommen. Er führt mit 18 Saisontreffern die Torschützenliste an. Vardy soll neu 80 000 Pfund pro Woche und so fast doppelt so viel verdienen wie bislang. SDA LEICESTER. Luzern hadert, Steffen mit erstem Tor bei Premiere BASEL. Der FC Basel gewinnt gegen Luzern 3:0. Zu reden gaben der Schiedsrichter und FCBNeuzugang Renato Steffen. Der FCB startet durch Tore von Birkir Bjarnason (50.), Matias Delgado (72.) und Renato Steffen (85.) mit einem Sieg in die Rückrunde. Allerdings fiel dieser nur dank einer starken zweiten Halbzeit so deutlich aus. Der FCB tat sich in der ersten Halbzeit gegen aufmüpfige Luzerner schwer und hatte Glück, dass Marco Schneuwly (26.) nach einer von Fandrich und Schachten herrlich herausgespielten Kombination nur den Pfosten traf. «Um in Basel zu gewinnen, brauchst du das nötige Spielglück und einen Schiedsrichter, der neutral pfeift – beides hatten wir nicht», sagte FCLTrainer Markus Babbel. Tomislav Puljic stolpert mehr in Delgado, als dass er ihn foulen will. Ref Sandro Schärer entscheidet dennoch auf Penalty. FCB-Trainer Urs Fischer: «Delgado macht das halt clever und stellt das Bein vorne rein. Antwortet mit einem Tor auf die Pfiffe bei seiner Einwechslung: FCB-Neuzugang Renato Steffen. KEYSTONE Ich verstehe den Ärger von Markus, denn das 0:2 hat ihnen weh getan. Aber am Ende ist es diskussionslos, wer der verdiente Sieger ist.» Für letzte Klarheit sorgte Renato Steffen. Ausgerechnet er, der nicht von allen FCB- Fans gern gesehene Neuzugang aus Bern. Nur 11 Minuten nach seiner Einwechslung sorgte er mit seinem ersten Pflichtspieltreffer für Rotblau für den 3:0-Schlussstand. Nach der 19. Runde beträgt der Vorsprung der Rotblauen Junges GC hält YB in Schach Die Young Boys und GC haben im Spitzenkampf der Super League die Punkte geteilt. Durch das leistungsgerechte 1:1 in Bern hielten die Grasshoppers YB im Duell der beiden Verfolger von Leader Basel in der Tabelle auf Dis- tanz. Der Rückstand der Berner beträgt weiterhin fünf Punkte. Die erste Halbzeit gehörte klar YB, Guillaume Hoarau traf nach 27 Minuten zum 1:0. GC glich die Berner Führung aber entgegen dem Spielverlauf kurz darauf aus und besass seinerseits in der Schlussphase gleich mehrere Matchbälle zum Sieg. Es blieb aber beim einzigen Treffer der Zürcher durch Florian Kamberi. Diesem gelang beim 1:1 ein Traumtor, mit dem Absatz traf er nach einer Ecke von Kim Källström in die Maschen. Philippe Senderos kam bei GC noch nicht zum Einsatz, stattdessen setzte Trainer Pierluigi Tami in seiner Anfangsformation auf Youngsters wie Jan Bamert (17), Harun Alpsoy (18), Nemanja Antonov (20) oder Torschütze Kamberi (20). Bei YB spielte der ExHopper Yoric Ravet Florian Kamberi (l.) trifft mit dem Absatz zum 1:1 – ein Traumtor. KEYSTONE durch. SDA BERN. 31 auf GC nun 12 Punkte. Der erste Verfolger des Leaders ist auch der nächste Gegner am kommenden Wochenende in Zürich. Mit einem Sieg der Bebbi wäre die Meisterschaft wohl entschieden. EVA TEDESCO TABELLEN 19. RUNDE 19. RUNDE Am Samstag spielten: Am Samstag spielten: Lugano – Vaduz YB – GC 2:5 1:1 Gestern spielten: Aarau – Biel Xamax – Chiasso 1:1 2:1 Gestern spielten: St. Gallen – Thun Zürich – Sion Basel – Luzern 1:2 0:1 3:0 Lausanne – Le Mont Winterthur – Wohlen 2:1 1:4 Heute spielen: Wil – Schaffhausen Rangliste Rangliste 1. Basel 2. Grasshoppers 3. Young Boys 4. Luzern 5. Sion 6. St. Gallen 7. Thun 8. Lugano 9. Vaduz 10. Zürich 20. RUNDE Thun – Lugano Vaduz – YB Sion – St. Gallen GC – Basel Luzern – Zürich Teleclub 19.45 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 46:20 47:33 31:23 24:27 22:25 20:23 26:32 27:39 22:29 27:41 46 34 29 26 25 23 23 19 18 17 Sa, 17.45 Sa, 20.00 So, 13.45 So, 16.00 So, 16.00 1. Lausanne-Sport 2. Wil 3. Neuchâtel Xamax 4. Wohlen 5. Winterthur 6. Le Mont 7. Schaffhausen 8. Biel 9. Chiasso 10. Aarau 20. RUNDE Chiasso – Aarau Wil – Le Mont Schaffhausen – Xamax Wohlen – Lausanne Biel – Winterthur 19 18 19 19 19 19 18 19 19 19 39:21 31:26 24:26 25:26 23:26 25:26 20:25 29:31 24:27 17:23 39 30 27 25 25 23 22 22 21 19 Sa, 17.45 Sa, 17.45 So, 15.00 So, 15.00 Mo, 19.45 32 Sport MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen DEUTSCHLAND Diego Benaglio, Wolfsburg Unglücklich beim 0:3 auf Schalke. Beim 0:1 durch Huntelaar war er mit der Hand am Ball, brachte ihn aber nicht um den Pfosten. Yann Sommer, Mönchengladbach Tadellos beim 5:1 gegen Werder Bremen. Stark sein Reflex gegen Bartels in der 65. Minute, als er mit Kollege Elvedi den 2:3-Anschlusstreffer der Gäste verhinderte. Roman Bürki, Dortmund Wenig geprüft in einem sehr defensiv geführten Spiel in Berlin (0:0). Ulisses Garcia, Werder Bremen Albian Ajeti, Augsburg Knieprobleme: Der Linksaussen fehlte gegen Mönchengladbach (1:5). Der Stürmer stand bei der 1:2-Pleite in Ingolstadt nicht im Aufgebot. Fabian Lustenberger, Hertha Berlin Josip Drmic, Hamburger SV Im defensiven Mittelfeld eine Bank. Störte als Abfangjäger vor der Abwehr den Dortmunder Spielaufbau schon früh, sorgte auch früh für eine Gelbe Karte gegen BVB-Jungstar Weigl (was diesen in der Folge sichtlich hemmte) und behielt gegen die starke Offensive der Gäste 90 Minuten lang die Übersicht. Der Stürmer stand nach seinem Wechsel aus Gladbach gegen Köln (1:1) in der Startformation. Blieb ohne Torschuss und wurde kurz vor Schluss ausgewechselt. In Ingolstadt (1:2) wenig geprüft, an den Gegentoren aber schuldlos. Ricardo Rodriguez, Wolfsburg Der Verteidiger kam gegen Schalke (0:3) nicht auf Touren. Defensiv liess er wenig zu, aber offensiv wurde kaum gefährlich. Johan Djourou, Hamburger SV Der Abwehrchef leitete beim 1:1 gegen Köln mit einem Ballverlust die 1:0-Führung der Gäste ein. Sah später Gelb, nachdem er sich einen Ball zu weit vorgelegt hatte. Fabian Schär, Hoffenheim Ersatz. Der Innenverteidiger erlebte die 0:2-Pleite gegen Darmstadt von der Bank. Nico Elvedi, Mönchengladbach Der Verteidiger rückte auf die rechte Abwehrseite und zeigte beim 5:1 gegen Werder Bremen eine solide Leistung. Oberschenkel-Probleme: Der Captain fehlte gegen Darmstadt (0:2). ITALIEN Fabian Frei, Mainz 05 Stephan Lichtsteiner, Juve Der Mittelfeldspieler kam in Hannover in der 75. Minute und half mit, den 1:0-Sieg über die Runden zu bringen. Was ist los mit dem Rechtsaussen? Der Routinier sass gegen Frosinone (2:0) zum dritten Mal in Folge nur auf der Bank. Granit Xhaka, Mönchengladbach Michel Morganella, Palermo Sass beim 5:1-Sieg gegen Werder Bremen die dritte und letzte Rot-Sperre ab. Grippe auskuriert, der Stürmer sass gegen Dortmund (0:0) auf der Bank. Hellas Verona – Inter Mailand Napoli – Carpi Torino – Chievo Verona Frosinone – Juventus Sassuolo – Palermo AC Milan – Udinese Atalanta Bergamo – Empoli AS Roma – Sampdoria 3:3 1:0 1:2 0:2 2:2 1:1 0:0 2:1 Rangliste 1. Napoli 2. Juventus 3. Fiorentina 4. Inter Mailand 5. AS Roma 6. AC Milan 7. Empoli 8. Sassuolo 9. Lazio Rom 10. Chievo Verona 11. Bologna 12. Torino 13. Atalanta Bergamo 14. Udinese 15. Palermo 16. Genoa 17. Sampdoria 18. Frosinone 19. Carpi 20. Hellas Verona 53:19 45:15 42:23 30:20 44:26 35:26 29:32 28:28 29:32 29:32 28:31 30:32 23:27 21:37 26:39 24:28 36:43 24:50 22:40 19:37 56 54 46 45 44 40 34 34 33 30 30 28 28 27 26 25 24 19 19 15 Fabio Daprelà, Carpi Admir Mehmedi, Leverkusen Silvan Widmer, Udinese Teilzeit-Arbeit: Der Stürmer kam gegen Bayern München (0:0) in der 87. Minute. Der Flügel kam beim 1:1 gegen Milan in der 74. Minute. FRANKREICH Malaga – Getafe Atletico Madrid – Eibar Rayo Vallecano – Las Palmas Athletic Bilbao – Villarreal Sporting Gijon – La Coruña Gestern spielten: Levante – FC Barcelona Betis Sevilla – Valencia Celta Vigo – FC Sevilla Granada – Real Madrid Esp. Barcelona – San Seb. 0:2 1:0 1:1 1:2 Mo, 20.30 1. FC Barcelona 22 2. Atletico Madrid 23 3. Real Madrid 23 4. Villarreal 23 5. FC Sevilla 23 6. Athletic Bilbao 23 7. Celta Vigo 23 8. Eibar 23 9. La Coruña 23 10. Malaga 23 11. Getafe 23 12. Betis Sevilla 23 13. Valencia 23 14. San Sebastian 22 15. Rayo Vallecano 23 16. Sporting Gijon 22 17. Espanyol Barcelona 22 18. Las Palmas 23 19. Granada 23 20. Levante 23 54 51 50 45 37 35 35 33 31 30 26 25 25 24 23 22 22 21 20 17 1:0 0:3 1:1 0:0 2:0 0:2 0:0 Gestern spielten: Blerim Dzemaili, CFC Genoa Starke Leistung beim 0:0 gegen Lazio Rom. Defensiv tadellos, in der Offensivbewegung ab und zu mit der falschen Entscheidung. ENGLAND Mönchengladbach – Bremen Schalke 04 – Wolfsburg Frankfurt – Stuttgart Hannover 96 – Mainz Hertha Berlin – Dortmund Ingolstadt – Augsburg Leverkusen – Bayern München Am Samstag spielten: 5:1 3:0 2:4 0:1 0:0 2:1 0:0 Manchester City – Leicester City Aston Villa – Norwich City Liverpool – Sunderland Newcastle – West Bromwich Stoke City – Everton Swansea City – Crystal Palace Tottenham Hotspur – Watford Southampton – West Ham United 1:1 0:2 Gestern spielten: Gestern spielten: Lille – Rennes Bordeaux – Saint-Etienne Marseille – Paris Saint-Germain 1. Paris SG 2. Monaco 3. Nice 4. Saint-Etienne 5. Angers 6. Lyon 7. Nantes 8. Caen 9. Rennes 10. Marseille 11. Bordeaux 12. Lorient 13. Guingamp 14. Bastia 15. Lille 16. Reims 17. GFC Ajaccio 18. Montpellier 19. Toulouse 20. Troyes Der Mittelfeldspieler kam gegen Empoli (0:0) zu seinem Serie-A-Debüt und spielte durch. Aber auch er konnte den Lombarden nicht zum ersten Sieg seit Anfang Dezember verhelfen. Am Freitag/Samstag spielten: Monaco – Nice Angers – Lyon Lorient – Montpellier GFC Ajaccio – Guingamp Bastia – Troyes Caen – Reims Toulouse – Nantes 1:1 1:4 1:2 Rangliste 56:17 34:11 66:21 29:18 32:24 33:30 34:36 36:31 31:28 21:20 26:35 16:31 26:24 26:34 30:47 24:36 20:41 23:36 25:46 21:43 Remo Freuler, Atalanta Bergamo DEUTSCHLAND Am Samstag spielten: 3:0 3:1 2:0 0:0 1:1 Rangliste 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 Beim 0:2 gegen Juventus nur Ersatz. Der Linksaussen kam gegen Napoli nach einer Stunde und verursachte wenige Minuten später gegen Koulibaly den Elfmeter, der dem Leader zum 1:0-Sieg reichte. Am Freitag/Samstag spielten: Gestern spielten: Kann sein Debüt im HSV-Trikot nicht mit einem Der Offensivmann kam gegen Darmstadt (0:2) nach 54 Minuten für Verteidiger Bikakcic. Umtriebig, aber ohne Wirkung. Steven Zuber, Hoffenheim SPANIEN 1:1 0:0 Der Rechtsverteidiger spielte beim 2:2 gegen Sassuolo durch. Daniel Pavlovic, Frosinone Valentin Stocker, Hertha Berlin ITALIEN Bologna – Fiorentina Genoa – Lazio Rom Sass gegen Stuttgart (2:4) erneut auf der Bank und wurde auch nicht eingewechselt, als Stürmerblut gebraucht wurde. Pirmin Schwegler, Hoffenheim Marwin Hitz, Augsburg Am Samstag spielten: Haris Seferovic, Frankfurt Hamburger SV – 1. FC Köln Hoffenheim – Darmstadt Rangliste 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 63:12 36:28 38:29 30:28 25:23 34:27 24:23 26:31 33:31 35:26 32:37 34:36 26:30 24:29 20:20 27:33 25:34 28:31 25:42 16:51 69 45 39 39 37 36 36 36 35 34 33 31 31 31 30 29 27 26 21 11 1. Bayern München 20 2. Borussia Dortmund 20 3. Hertha Berlin 20 4. Schalke 04 20 5. Bayer Leverkusen 20 6. Mönchengladbach 20 7. Mainz 20 8. Wolfsburg 20 9. 1. FC Köln 20 10. Ingolstadt 20 11. Darmstadt 20 12. VfB Stuttgart 20 13. Hamburger SV 20 14. Augsburg 20 15. Eintracht Frankfurt 20 16. Werder Bremen 20 17. Hoffenheim 20 18. Hannover 96 20 Bournemouth – Arsenal Chelsea – Manchester United 1:3 2:0 2:2 1:0 0:3 1:1 1:0 1:0 0:2 1:1 Rangliste 50:9 52:24 29:21 29:26 29:21 40:35 25:24 29:28 21:26 14:21 21:29 31:41 22:28 22:28 26:34 24:41 18:30 19:35 53 45 35 33 32 32 30 27 26 26 24 24 23 21 21 19 14 14 1. Leicester City 25 2. Tottenham Hotspur 25 3. Arsenal 25 4. Manchester City 25 5. Manchester United 25 6. West Ham United 25 7. Southampton 25 8. Everton 25 9. Liverpool 25 10. Watford 25 11. Stoke City 25 12. Crystal Palace 25 13. Chelsea 25 14. West Bromwich 25 15. Bournemouth 25 16. Swansea City 25 17. Newcastle 25 18. Norwich City 25 19. Sunderland 25 20. Aston Villa 25 47:27 45:19 39:22 47:26 32:22 38:29 33:24 46:34 32:36 27:27 24:31 26:30 33:35 23:32 29:41 24:33 26:44 28:48 30:49 20:40 53 48 48 47 41 39 37 35 35 33 33 32 30 29 28 27 24 23 20 16 MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 Sport 33 ZAHLEN Ski alpin Jeongseon (KOR). WeltcupSuper-G der Männer: 1. Janka (SUI) 1:26,16. 2. Innerhofer (ITA) 0,82 zurück. 3. Kriechmayr (AUT) 1,06. 4. Kilde (NOR) 1,21. 5. Fill (ITA) 1,26. Ferner die Schweizer: 14. Weber 1,79. 19. Tumler 1,93. 20. Feuz 1,95. 25. Gisin (SUI) 2,44. Garmisch-Partenkirchen (GER). Weltcup-Super-G der Frauen: 1. Gut (SUI) 1:20,51. 2. Rebensburg (GER) 0,15 zurück. 3. Vonn (USA) 0,23. 4. Weirather (LIE) 0,71. 5. Hütter (AUT) 0,92. Ferner die Schweizerinnen: 14. F. Suter 1,61. 34. Hählen 2,91. 43. Nufer 4,30. Tor krönen: Nati-Stürmer Josip Drmic. EPA ENGLAND Timm Klose, Norwich «Big Timm» war einer der wenigen Norwich-Spieler, die nach der 0:2-Pleite im Kellerduell gegen Aston Villa einigermassen milde Kritiken erhielten. Gökhan Inler, Leicester Der Nati-Captain schaffte es im Spitzenspiel gegen Manchester City (3:1) nicht einmal ins Kader. Valon Behrami, Watford Kam bei der 0:1-Niederlage gegen Tottenham nach der Pause. Machte seinen gewohnt robusten Job im Mittelfeld, ohne offensiv in Erscheinung zu treten. Almen Abdi, Watford Konnte gegen Tottenham (0:1) nicht überzeugen. Ging einmal in den Abschluss, schoss aber weit darüber und wurde in der Pause ausgewechselt. Xherdan Shaqiri, Stoke City Blieb bei der 0:3-Klatsche gegen Everton wirkungslos und musste nach einer Stunde runter. FRANKREICH Gelson Fernandes, Rennes Erneut ein starker Auftritt beim 1:1 in Lille. Gewann viele Zweikämpfe, hielt so das Mittelfeld zusammen. François Moubandje, Toulouse Zeigte beim 0:0 gegen Nantes eine gute Leistung. Sah kurz vor Schluss für sein viertes Foulspiel Gelb. GRIECHENLAND Pajtim Kasami, Olympiakos Beim 1:0-Sieg gegen PAOK Saloniki nur Ersatz. TÜRKEI Eren Derdiyok, Kasimpasa Der Stürmer jagt heute Abend gegen Gençlerbirligi sein 10. Saisontor. Eishockey NLB, 43. Runde. Gestern spielten: GCK Lions – Lakers 1:8. Red Ice – Visp 3:0. Ajoie – Thurgau 7:2. ChdF – Langenthal 4:3 n.P. Olten – Winterthur 10:1. Rangliste: 1. Lakers* 43/89 (154:103). 2. Langenthal* 43/89 (158:112). 3. Olten* 43/83 (171:119). 4. ChdF* 43/77 (147:118). 5. Ajoie* 43/75 (162:123). 6. Visp* 43/64 (155:152). 7. Red Ice* 43/58 (107:122). 8. Thurgau* 43/50 (118:155). 9. GCK Lions 43/36 (101:176). 10. Winterthur 43/24 (93:186). *in den Playoffs NHL. Philadelphia (mit Streit) – NY Rangers 2:3 n.P. Montreal (mit Andrighetto) – Edmonton 5:1. St. Louis – Minnesota (mit Niederreiter) 4:1. Nashville (mit Josi) – San Jose 6:2. Colorado (ohne Berra/rekonvaleszent) – Winnipeg 2:4. Vancouver (mit Bärtschi und Sbisa) – Calgary (mit Hiller/34 Paraden) 1:4. Ski nordisch Oslo. Langlauf. Weltcup. Frauen 30 km klassisch: 1. Johaug (NOR) 1:24:55,0. 2. Östberg (NOR) 3:46,5. 3. Kyllönen (FIN) 4:16,0. Ferner: 15. Von Siebenthal (SUI) 6:39,7. Tennis Fedcup. Weltgruppe. Viertelfinals: In Leipzig (Halle): Deutschland – Schweiz 2:3. Petkovic u. Bencic 3:6, 4:6. Kerber s. Bacsinszky 6:1, 6:3. Kerber u. Bencic 6:7 (4:7), 3:6. Beck s. Bacsinszky 7:5, 6:4. Grönefeld/Petkovic u. Hingis/Bencic 3:6, 2:6. Rumänien – Tschechien 2:3. Frankreich – Italien 3:1. Russland – Niederlande 1:3. Halbfinals (16./17. April): Schweiz – Tschechien, Frankreich – Niederlande. Basketball NBA. Houston (mit Capela/keine Punkte) – Portland 79:96. Charlotte – Washington 108:104. Indiana – Detroit 112:104. Cleveland – New Orleans 99:84. Philadelphia – Brooklyn 103:98. Memphis – Dallas 110:114 n.V. Minnesota – Chicago 112:105. San Antonio – LA Lakers 106:102. Phoenix – Utah 89:98. Golden State – Oklahoma City 116:108. Erlebe die tollsten Sport Sportmomente, momente, Filmpremieren und brandneusten Serien – alles ohne Werbeunterbrechung. Pausenlos beste Unterhaltung Mehr Infos: www.teleclub.ch/sport * Preis/Monat für Basispaket Cinema, gilt für Swisscom TV-Kunden (alle anderen Kunden CHF 19.90), Zusatzpaket Sport für CHF 12.90 (CHF 9.90) pro Monat separat zubuchbar, Angebot gilt bis 30.04.2016. Bild 3: © freshfocus/Urs Lindt 34 Sport MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Kloten schubst den SCB wieder unter den Strich KLOTEN. Der dritte Sieg in Folge: Kloten steht erstmals seit dem 12. Dezember auf einem Playoff-Platz – auf Kosten des SC Bern. 20 Stunden nach dem Auswärtssieg in Zug (4:3) besiegten die Flyers den EHC Biel mit 3:2 nach Penaltyschiessen und rücken dadurch in der Tabelle von Rang 10 auf 8 vor. Der Klotener Erfolg gegen Biel war allerdings glückhaft. Die Seeländer verteidigten sich geschickt und clever. Und mit ihren zahlreichen Tempogegenstössen beschworen sie mehr Torgefahr herauf als die Der spätere Matchwinner Hollenstein (M.) verliert die Bodenhaftung. KEY Flyers. Goalie Martin Gerber sorgte mit 44 Paraden und fünf gehaltenen Penaltys da- für, dass die Zürcher Unterländer trotz einer nicht unbedingt vorzüglichen Leistung am Ende dennoch gewannen. Den Flyers war der Druck, unbedingt gewinnen zu müssen, gut anzumerken. Die Klotener agierten nervös, zerfahren, fehlerhaft. 30 Minuten lang rannten sie erfolglos einem Rückstand nach. Michael Liniger vergab einen Penalty (24.). Und nach Vincent Praplans Ausgleichstreffer (45.) dauerte es bloss 70 Sekunden, bis Biel durch Niklas Olausson wieder führte. In der 52. Minute gelang Matthias Bieber in Überzahl der neuerliche Ausgleich. Im Penaltyschiessen traf von den zehn Schützen einzig Denis Hollenstein. Gerber parierte die Schüsse von Fribourg-Schwinger von Servette auf den Rücken gelegt 0:4 (0:1, 0:2, 0:1) Resega. 6538 Zuschauer. Tore: 1. Matthews (Nilsson, Bachofner) 0:1. 21. Seger (Shannon, Nilsson) 0:2. 35. Cunti (Shannon/Ausschluss Kienzle) 0:3. 46. Schäppi (R. Keller, D. Diem) 0:4. Strafen: 4 x 2 Minuten gegen Lugano, 5 x 2 Minuten gegen ZSC Lions. Bemerkungen: Pfostenschüsse: 27. Walker, 35. Shannon, 59. Hofmann. 3:2 n.P. (0:1, 0:0, 2:1, 0:0) Swiss Arena. 4969 Zuschauer. Tore: 16. D. Steiner (Rouiller) 0:1. 45. Praplan (Leone) 1:1. 46. Olausson 1:2. 52. Bieber (Guggisberg, Back/Ausschluss N. Steiner) 2:2. Penaltyschiessen: Santala -, Spylo -; Hollenstein 1:0, Olausson -; Bieber -, Haas -; Sheppard -, D. Steiner -; Praplan -, Macenauer -. Strafen: 2 x 2 Minuten gegen Kloten, 3 x 2 Minuten gegen Biel. Ahren Spylo, Olausson, Gaetan Haas, Daniel Steiner und Maxime Macenauer. Durch den Klotener Sieg ist nun der SC Bern wieder unter den Strich gerutscht. Die Lage der Mutzen ist noch ungemütlicher geworden. Vorläufig wird sich daran auch nichts ändern – wegen der Nati-Pause ruht die Meisterschaft bis am 16. Februar. SDA/MAL Robbie Earl steht dem EHC Biel vorderhand nicht zur Verfügung. Der neu verpflichtete amerikanische Stürmer erlitt am Samstag beim 4:1-Sieg gegen die SCL Tigers in einem Zweikampf zur Spielmitte mit dem Kanadier Kevin Clark eine Hirnerschütterung. Earl hatte anschliessend mit Kopfschmerzen noch weitergespielt. SDA KLOTEN. NLA Lugano erhält zum Jubiläum Abreibung Lugano – ZSC Lions Kloten Flyers – Biel Hirnerschütterung – Biel ohne Earl FREIBURG. Mit speziellen Trikots bestritt Fribourg am Samstag das Romand-Derby gegen Servette. Da der Club eine Partnerschaft mit dem Eidgenössischen Schwingfest 2016 in Estavayer-le-Lac eingegangen ist, trat er in einem Edelweiss-Hemd und SchwingerhosenOutfit an. Der Gegner aus Genf zeigte sich davon wenig beeindruckt und legte Fribourg mit einem 4:2-Sieg auf den Rücken. MAL/FOTO: KEYSTONE FAKTEN FAKTEN Lugano missriet das Jubiläumsspiel «75 Jahre HC Lugano». Nach zehn Heimsiegen in Folge kassierten die Tessiner ausgerechnet am Jubiläumsfest mit 0:4 gegen die ZSC Lions die erste Heimniederlage seit dem 27. November. Gleich zweimal verschlief die Mannschaft von Doug Shedden den Start. Im ersten Abschnitt gelang Auston Matthews nach bloss 42 Sekunden das Führungstor. Und im zweiten Abschnitt erhöhte Mathias Seger nach lediglich 26 LUGANO. Sekunden auf 2:0. Der Leader verdiente sich diese Tore aber auch. Die Gäste dominierten das Geschehen. Einzig im zweiten Drittel erspielte sich Lugano während einer kurzen Phase leichte Vorteile. Julian Walker traf in der 27. Minute bloss den Pfosten. Sieben Minuten später stellte Luca Cunti mit dem 3:0 für die ZSC Lions den Auswärtssieg sicher. Zürichs Goalie Niklas Schlegel (23 Paraden) kam bereits zum dritten Shutout 2016. SDA Shutout von Niklas Schlegel. KEY Gestern spielten: Kloten Flyers – Biel Lugano – ZSC Lions Am Samstag spielten: Fribourg – Servette Biel – SCL Tigers Davos – Lugano Zug – Kloten Flyers Lausanne – Ambri Rangliste n.P. 3:2 0:4 2:4 4:1 6:3 3:4 n.P. 2:1 1. ZSC Lions* 45 154:109 88 2. Servette* 45 146:121 83 3. Zug* 44 147:119 81 4. Davos* 44 153:126 79 5. Lugano* 46 142:135 75 6. Fribourg-Gottéron 47 139:146 69 7. Lausanne 47 116:134 64 8. Kloten Flyers 45 135:135 61 9. Bern 46 140:149 61 10. Ambri-Piotta 46 129:153 60 11. SCL Tigers 45 122:154 51 12. Biel+ 46 119:161 47 *in den Playoffs +in der Abstiegsrunde Am Dienstag, 16. Februar spielen: Servette – Davos 19.45 ZSC Lions – Kloten 19.45 SCL Tigers – Zug 19.45 Sport MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Fed-Cup-Team erstmals seit 1998 in den Halbfinals LEIPZIG. Zwei Einzelsiege und im Doppel mit Martina Hingis: Belinda Bencic führt die Schweiz zum Sieg gegen Deutschland. Das Schweizer Fed-Cup-Team steht erstmals seit 1998 im Halbfinal. Im Duell gegen Deutschland in Leipzig sorgte das Doppel Martina Hingis/Belinda Bencic gestern für den entscheidenden Punkt zum 3:2-Erfolg. Das Schweizer Duo setzte sich gegen Anna-Lena Grönefeld/Andrea Petkovic 6:3, 6:2 durch. Entscheidend war Hingis, die Nummer eins der Doppel-Weltrangliste. Sie agierte beeindruckend sicher und war vor allem am Netz die klar beste Spielerin auf dem Feld. Für die 35-Jährige war es der erste Fed-Cup-Sieg seit September 1998, als die Schweiz im Final den Spanie- Egal ob 18- oder 35-jährig: Die Freude ist gleich gross. GETTY rinnen unterlegen war. Die damals anderthalb Jahre alte Bencic war derweil über das gesamte Wochenende gesehen aus Schweizer Sicht die entscheidende Figur. Die 18-Jährige gewann ihre beiden Einzel gegen Petkovic (WTA 23) und Angelique Kerber (WTA 2) ohne Satzverlust. Die Weltnummer 11 aus Wollerau zeigte beim 7:6, 6:4 gegen Kerber eine ganz starke Leistung, machte fast permanent Druck und packte einige Zauberschläge aus. «Es macht mich stolz, sie geschlagen zu haben», sagte Bencic. Schliesslich sei Kerber nach ihrem Australian-Open-Sieg und als Zweite des WTA-Rankings eine grosse Nummer. Über weniger Selbstvertrauen als Hingis und Bencic verfügt derzeit Timea Bacsinszky, die ihre beiden Einzel verlor. Die Enttäuschung hielt jedoch nicht lange an. Hingis/Bencic sorgten doch noch für ein Happy End. In den Halbfinals wartet nun Tschechien. Das Heimspiel steigt am 16./17. April. SDA 35 20 Sekunden Stimme für Infantino FUSSBALL. Die ersten afrikani- schen Fussball-Verbände widersetzen sich der Wahlempfehlung ihrer Konföderation für Salman bin Ibrahim al Khalifa bei der Wahl des neuen FifaPräsidenten. Südsudan unterstützt Gianni Infantino. SDA Johaug überragend LANGLAUF. Die Norwegerin The- rese Johaug gewann den Klassiker über 30 km klassisch auf dem Holmenkollen mit einem Wahnsinnsvorsprung von 3:46 Minuten. Nathalie von Siebenthal erreichte Rang 15. SDA Ammann im Nebel SKIPRINGEN. Das Weltcupspringen in Oslo wurde wegen des schlechten Wetters (starker Wind und Nebel) abgesagt. SDA Boner mit Sieg LANGLAUF. Seraina Boner ge- wann in Seefeld das Frauenrennen im Volkslauf über 65 km. SDA ANZEIGE Hometrainer oder Fitnessabo? Für ein gutes Bauchgefühl. Angebot regional unterschiedlich. Newton ist MVP der NFL-Saison Quarterback Cam Newton von den Carolina Panthers ist vor der 50. Superbowl zum wertvollsten Spieler der National Football League (NFL) gewählt worden. Newton hatte nach einer herausragenden SaiSANTA CLARA. Superbowl 2016 nur eines von 16 Spielen. Unter seiner Führung avancierte Carolinas Offensive zur besten der Liga. Der Spielmacher bereitete 35 Touchdowns vor und stiess selbst 10-mal in die gegnerische Endzone vor. Mit den Panthers galt Newton auch in der Superbowl gegen Denver (in der Nacht auf heute) als Favorit. SDA Das Siegerteam, Fakten und Hintergründe – alles zur Superbowl. 20minuten.ch son als Favorit auf den Titel gegolten. Der 26-Jährige absolvierte mit dem Team die beste Vorrunde aller 32 Teams und verlor ERST ESSEN dann entscheiden MVP Cam Newton. GETTY IMAGES «Raubtier» Hefti schlägt zu ST. MORITZ. Der Schweizer Bobpi- lot Beat Hefti hatte sich am Samstag seinen fünften EMTitel geholt. Hefti und Anschieber Alex Baumann legten den Grundstein zum Sieg mit klarer Bestzeit im 1. Lauf. Der Verzicht des Olympia-Zweiten auf die Weltcuprennen in Nordamerika, den er von Anfang an so eingeplant hatte, zahlte sich aus. «Ich denke, wir waren frischer als die Fahrer, die in Nordamerika unterwegs waren», analysierte der 38-Jährige. Der Schweizer Nationaltrainer Wolfgang Stampfer hatte eine einfache Erklärung für Heftis Exploit: «Beat ist ein Raubtier. Er weiss genau, wann er seine beste Leistung bringen muss.» Für Rico Peter endete die Heim-EM im Bündnerland enttäuschend. Die Schlappe im Zweierrennen (17.) konnte er gestern auch mit dem grossen Schlitten nicht korrigieren. Immerhin: Er verbesserte sich nach einem missratenen 1. Lauf noch auf den 7. Platz. Den EM-Titel holte sich der amtierende Weltmeister und Weltcup-Führende Maximilian Arndt (De). SDA Bob-Pilot Beat Hefti holt seinen fünften EM-Titel. KEYSTONE MORGEN N ACHMITTAG 3° 12° 36 Wetter Schweiz MONTAG, 8. FEBRUAR 2016 / 20MINUTEN.CH Basel 12° Luzern 14° Neuenburg 11° Aussichten Zürich 12° St. Gallen 9° Schwyz 12° Bern 11° Mittwoch St. Moritz 2° Freitag Norden 5 9 2 5 1 4 3 6 Süden 4 7 3 13 2 8 3 7 Locarno 8° Sitten 10° JETZT NEU: Grösster LINDT Chocolate Shop! Europa Warnkarte (bis morgen 6 Uhr) -10°– -5° -5°– 0° 0°– 5° Pilgerweg 58 8802 Kilchberg 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°+ Helsinki Oslo Zürich Moskau Paris Koblenz Rafz 12 Bülach 3 12 3 12 12 Weltwetter Hörnli Zürich 3 Pfäffikon 3 Uster Wohlen Meilen 6 3 Speer 12 (1950m) N Einsiedeln Luzern 4° 26° 14° Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires W Unteriberg O S Schnee Flumserberg Arosa Davos Braunwald Elm Hoch-Ybrig Engelberg Laax 50/80 cm 60/110 cm 54/148 cm 80/150 cm 40/180 cm 20/110 cm 30/335 cm 30/220 cm pulver pulver pulver pulver pulver pulver pulver hart Istanbul Madrid Athen Algier wetter.20min.ch Wald Rapperswil 11 Zug New York Los Angeles Vancouver (1133m) 12 Lissabon MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Winterthur Baden Bern Rom Andelfingen Frauenfeld 3 Kiew Wien 33° 32° 27° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 31° 29° 27° Hongkong Tokio Bangkok WOW, SO BILLIG 18° 7° 27° pop-up-outlet.ch 3 Warschau Berlin London Schaffhausen 2 Donnerstag Chur 13° Interlaken 11° Genf 11° Dienstag USTERISTRASSE 12, ZÜRICH ANZEIGE Jeder n Franke hilft Weltweit erblindet jede Minute ein Kind. 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