Programmvorschau 11. bis 17. April 2016 Mitschnitt Die mit M gekennzeichneten Sendungen sind für private Zwecke ausschließlich gegen Rechnung, unter Angabe von Name und Adresse für 10,– EUR erhältlich bei: Deutschlandradio Service GmbH, Hörerservice Raderberggürtel 40, 50968 Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 0221.345 - 1847 deutschlandradio.de Hörerservice Telefon 0221.345 - 1831 Telefax 0221.345 - 1839 [email protected] 15. Mo 11. April 2016 0.00Nachrichten 0.05Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage (Wdh.) 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Interview der Woche (Wdh.) 1.35 Hintergrund (Wdh.) 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kulturfragen Debatten und Dokumente (Wdh.) anschließend ca. 2.30 Zwischentöne Musik und Fragen zur Person (Wdh.) 3.00 Nachrichten 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.00Nachrichten 5.05Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Egbert Ballhorn, Dortmund 6.50 Interview 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 7.15 Interview 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.10 Interview Programm- 8.30 Nachrichten erläuterungen 8.35 Wirtschaft siehe 8.47 Sport Anhang 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00Nachrichten ☛ 9.05Kalenderblatt Vor 70 Jahren: Leopold Lindtbergs Film ›Die letzte Chance‹ kommt in die deutschen Kinos 9.10Europa heute 9.30Nachrichten 9.35Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 10.00Nachrichten 10.10Kontrovers M Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern Hörertel.: 00800.4464 4464 [email protected] 10.30 Nachrichten 11.00 Nachrichten 11.30Nachrichten 11.35Umwelt und Verbraucher 11.55 Verbrauchertipp 12.00Nachrichten 12.10Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.30 Nachrichten 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.30Nachrichten 13.35Wirtschaft am Mittag 13.56 Wirtschafts-Presseschau 14.00Nachrichten 14.10Deutschland heute 14.30Nachrichten 14.35Campus & Karriere Das Bildungsmagazin [email protected] 15.00Nachrichten 15.05Corso – Kultur nach 3 15.30 Nachrichten 16.00Nachrichten 16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben 16.30Nachrichten 16.35Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik 17.00Nachrichten 17.05Wirtschaft und Gesellschaft 17.30Nachrichten 17.35Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00Nachrichten 1 18.10Informationen am Abend 18.40Hintergrund 19.00Nachrichten 19.05Kommentar 19.15Andruck – Das Magazin für Politische Literatur 20.00Nachrichten 20.10Musikszene * Die Zukunft der Klassik Strategien für eine bedrohte Musikkultur Podiumsdiskussion vom 7.4.16 auf der Musikmesse Frankfurt Moderation: Christoph Schmitz 21.00Nachrichten 21.05Musik-Panorama Schleswig-Holstein Musik Festival 2015 Peter Tschaikowsky Ausschnitte aus ›Eugen Onegin‹, lyrische Szenen, op. 24 Michaela Kaune, Sopran Markus Eiche, Bariton Schleswig-Holstein-MusikFestival-Orchester Leitung: Christoph Eschenbach Aufnahme vom 21.8.15 in der Laeiszhalle, Hamburg 22.00 Nachrichten 22.50Sport aktuell 23.00Nachrichten 23.10Das war der Tag Journal vor Mitternacht 23.57National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich 1.05 • 6.40 • 18.10 im Livestream unter ›Dokumente und Debatten‹ auf deutschlandradio.de sowie im Digitalradio DAB+ und über Satellit auf DVB-S ZDFvision Di 12. April 2016 0.00Nachrichten 0.05Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage (Wdh.) 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt anschließend ca. 1.10 Hintergrund (Wdh.) anschließend ca. 1.30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.) 2.00 Nachrichten 2.05 Kommentar (Wdh.) anschließend ca. 2.10 Andruck – Das Magazin für Politische Literatur (Wdh.) 2.57 Sternzeit 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit anschließend ca. 3.30 Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik (Wdh.) anschließend ca. 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.00Nachrichten 5.05Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Egbert Ballhorn, Dortmund 6.50 Interview 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 7.15 Interview 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.10 Interview 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor 125 Jahren: Der Historiker Hans Rothfels geboren 9.10Europa heute 9.30Nachrichten 9.35Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 10.00Nachrichten 10.10 Sprechstunde M Chaos im Körper: Wechselwirkungen von Medikamenten Studiogast: Prof. Bernd Mühlbauer, Direktor des Institutes für Klinische Pharmakologie Klinikum Bremen-Mitte Am Mikrofon: Christian Floto Hörertel.: 00800.4464 4464 sprechstunde@ deutschlandfunk.de 10.30 Nachrichten 11.00 Nachrichten 11.30Nachrichten 11.35Umwelt und Verbraucher 11.55 Verbrauchertipp 12.00Nachrichten 12.10Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.30 Nachrichten 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.30Nachrichten 13.35Wirtschaft am Mittag 13.56 Wirtschafts-Presseschau 14.00Nachrichten 14.10Deutschland heute 14.30Nachrichten 14.35Campus & Karriere Das Bildungsmagazin [email protected] 15.00Nachrichten 15.05Corso – Kultur nach 3 15.30 Nachrichten 16.00Nachrichten 16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben 16.30Nachrichten 16.35Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik 17.00Nachrichten 17.05Wirtschaft und Gesellschaft 17.30Nachrichten 17.35Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00Nachrichten 2 18.10Informationen am Abend 18.40Hintergrund 19.00Nachrichten 19.05Kommentar 19.15Das Feature *»Der Wandel geht vom Süden aus« ›Podemos‹ und der Geist der politischen Veränderung in Valencia Von Joachim Palutzki Regie: Claudia Kattanek DLF 2016 20.00Nachrichten 20.10Hörspiel *Zeit ist ein spitzer Kreis Von Herta Müller Realisation: Michael Lentz Mit Herta Müller, Michael Lentz BR 2014/24'33 anschließend Sabine Küchler im Gespräch mit Michael Lentz zum Hörspiel ›Zeit ist ein spitzer Kreis‹ 21.00Nachrichten 21.05Jazz Live *Fabian Arends Quartett Fabian Arends, Schlagzeug Wanja Slavin, Altsaxofon David Helm, Kontrabass Simon Seidl, Piano Aufnahme vom 10.9.14 aus dem Alten Pfandhaus in Köln Mit Harald Rehmann 22.00Nachrichten 22.05Musikjournal Berichte – Informationen – Kommentare 22.50Sport aktuell 23.00Nachrichten 23.10Das war der Tag Journal vor Mitternacht 23.57National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740 Mi 13. April 2016 0.00Nachrichten 0.05Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage (Wdh.) 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt anschließend ca. 1.10 Hintergrund (Wdh.) anschließend ca. 1.30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.) 2.00 Nachrichten 2.05 Kommentar (Wdh.) anschließend ca. 2.10 Aus Religion und Gesellschaft Thema siehe 20.10 Uhr 2.30 Lesezeit Mit Stefan Moster, siehe 20.30 Uhr 2.57 Sternzeit 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit (Wdh.) anschließend ca. 3.30 Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik (Wdh.) anschließend ca. 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.00Nachrichten 5.05Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Egbert Ballhorn, Dortmund 6.50 Interview 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 7.15 Interview 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.10 Interview 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor 175 Jahren: In Dresden wird das Königliche Hoftheater eröffnet 9.10Europa heute 9.30Nachrichten 9.35Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 10.00Nachrichten 10.10Länderzeit M Hörertel.: 00800.4464 4464 [email protected] 10.30 Nachrichten 11.00 Nachrichten 11.30Nachrichten 11.35Umwelt und Verbraucher 11.55 Verbrauchertipp 12.00Nachrichten 12.10Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.30 Nachrichten 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.30Nachrichten 13.35Wirtschaft am Mittag 13.56 Wirtschafts-Presseschau 14.00Nachrichten 14.10Deutschland heute 14.30Nachrichten 14.35Campus & Karriere Das Bildungsmagazin [email protected] 15.00Nachrichten 15.05Corso – Kultur nach 3 15.30 Nachrichten 16.00Nachrichten 16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben 16.30Nachrichten 16.35Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik 17.00Nachrichten 17.05Wirtschaft und Gesellschaft 17.30Nachrichten 17.35Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00Nachrichten 3 18.10Informationen am Abend 18.40Hintergrund 19.00Nachrichten 19.05Kommentar 19.15Zur Diskussion 20.00Nachrichten 20.10Aus Religion und Gesellschaft Das Christentum des Herzens Der Mystiker Sebastian Franck und die Reformation Von Christian Pietscher 20.30Lesezeit Stefan Moster liest aus seinem Roman ›Neringa oder die andere Art der Heimkehr‹ (2/2) 21.00Nachrichten 21.05Querköpfe * Kabarett, Comedy & schräge Lieder Zwei sind eine Band Alko-Pop mit dem Duo Suchtpotenzial Von Anja Buchmann 22.00Nachrichten 22.05Musikforum *Alchemist und Komponist Das Werk des legendären Grafen von Saint Germain Von Thomas Senne 22.50Sport aktuell 23.00Nachrichten 23.10Das war der Tag Journal vor Mitternacht 23.57National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen Do 14. April 2016 0.00Nachrichten 0.05Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage (Wdh.) 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt anschließend ca. 1.10 Hintergrund (Wdh.) anschließend ca. 1.30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.) 2.00 Nachrichten 2.05 Kommentar (Wdh.) anschließend ca. 2.10 Zur Diskussion (Wdh.) 2.57 Sternzeit 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit (Wdh.) anschließend ca. 3.30 Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik (Wdh.) anschließend ca. 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.00Nachrichten 5.05Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Egbert Ballhorn, Dortmund 6.50 Interview 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 7.15 Interview 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.10 Interview 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor 25 Jahren: In Amsterdam werden 20 Bilder Vincent van Goghs gestohlen 9.10Europa heute 9.30Nachrichten 9.35Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 10.00Nachrichten 10.10Marktplatz M Rückrufe, Ansprüche *und dicke Luft Der VW-Abgasbetrug und die Folgen Am Mikrofon: Georg Ehring Hörertel.: 00800.4464 4464 [email protected] 10.30 Nachrichten 11.00 Nachrichten 11.30Nachrichten 11.35Umwelt und Verbraucher 11.55 Verbrauchertipp 12.00Nachrichten 12.10Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.30 Nachrichten 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.30Nachrichten 13.35Wirtschaft am Mittag 13.56 Wirtschafts-Presseschau 14.00Nachrichten 14.10Deutschland heute 14.30Nachrichten 14.35Campus & Karriere Das Bildungsmagazin [email protected] 15.00Nachrichten 15.05Corso – Kultur nach 3 15.30 Nachrichten 16.00Nachrichten 16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben 16.30Nachrichten 16.35Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik 17.00Nachrichten 17.05Wirtschaft und Gesellschaft 17.30Nachrichten 17.35Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00Nachrichten 4 18.10Informationen am Abend 18.40Hintergrund 19.00Nachrichten 19.05Kommentar 19.15DLF-Magazin 20.00Nachrichten 20.10Aus Kultur- und Sozialwissenschaften 21.00Nachrichten 21.05JazzFacts Neues von der Improvisierten Musik Mit Karsten Mützelfeldt 22.00Nachrichten 22.05Historische Aufnahmen *Betörender Wohlklang Die Sopranistin Margaret Price (1941 – 2011) Von Klaus Gehrke 22.50Sport aktuell 23.00Nachrichten 23.10Das war der Tag Journal vor Mitternacht 23.57National- und Europahymne Den Hörerservice erreichen Sie unter Tel. 0221.345-1831, Fax 0221.345-1839 und unter der E-Mail-Adresse [email protected] Fr 15. April 2016 0.00Nachrichten 0.05Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage (Wdh.) 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt anschließend ca. 1.10 Hintergrund (Wdh.) anschließend ca. 1.30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.) 2.00 Nachrichten 2.05 Kommentar (Wdh.) anschließend ca. 2.10 DLF-Magazin (Wdh.) 2.57 Sternzeit 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit (Wdh.) anschließend ca. 3.30 Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik (Wdh.) anschließend ca. 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.00Nachrichten 5.05Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Egbert Ballhorn, Dortmund 6.50 Interview 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 7.15 Interview 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.10 Interview 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor 25 Jahren: Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung nimmt in London ihre Tätigkeit auf 9.10Europa heute 9.30Nachrichten 9.35Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 9.55Koran erklärt Vorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissen schaft 10.00Nachrichten 10.10Lebenszeit M Hörertel.: 00800.4464 4464 [email protected] 10.30 Nachrichten 11.00 Nachrichten 11.30Nachrichten 11.35Umwelt und Verbraucher 11.55 Verbrauchertipp 12.00Nachrichten 12.10Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.30 Nachrichten 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.30Nachrichten 13.35Wirtschaft am Mittag 13.56 Wirtschafts-Presseschau 14.00Nachrichten 14.10Deutschland heute 14.30Nachrichten 14.35Campus & Karriere Das Bildungsmagazin [email protected] 15.00Nachrichten 15.05Corso – Kultur nach 3 15.30 Nachrichten 15.50 Schalom Jüdisches Leben heute 16.00Nachrichten 16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben 16.30Nachrichten 16.35Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik 17.00Nachrichten 5 17.05Wirtschaft und Gesellschaft 17.30Nachrichten 17.35Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00Nachrichten 18.10Informationen am Abend 18.40Hintergrund 19.00Nachrichten 19.05Kommentar 19.15Dossier *Etikettenschwindel? Die heile Welt der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Von Dorothea Brummerloh DLF 2016 20.00Nachrichten 20.10Das Feature *Madgermanes Die Dauerdemo von Maputo Von Kai-Uwe Kohlschmidt Regie: der Autor DLF 2016 21.00Nachrichten 21.05On Stage *Kitty Hoff und Forêt-Noire Aufnahme vom 4.3.16 auf dem Theaterkahn Dresden 22.00Nachrichten 22.05Milestones – Jazzklassiker *Manfred Schoof Zum 80. Geburtstag des Trompeters Von Odilo Clausnitzer 22.50Sport aktuell 23.00Nachrichten 23.10Das war der Tag Journal vor Mitternacht 23.57National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740 Sa 16. April 2016 0.00Nachrichten 0.05Mitternachtskrimi *Rolltreppen ins Nichts Von Hans Delbruck Regie: Judith Lorentz Mit Mira Partecke, Gustav-Peter Wöhler, Arnd Klawitter, Barbara Philipp, Bernhard Schütz u.a. DKultur 2016/50'52 1.00Nachrichten 1.05Deutschlandfunk Radionacht Klanghorizonte Neuland: Das Duo Vijay Iyer – Leo Smith u.a. Nahaufnahme: ProgRock, Ambient, Elektronik und mehr Der englische Radio-DJ John Peel und seine Sendungen mit Musik von Pink Floyd, Robert Wyatt, Gentle Giant, Tangerine Dream etc. in den 70er-Jahren Zeitreise: Donald Fagen, Herbie Mann u.a. Mit Michael Engelbrecht 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 3.00 Nachrichten 3.55 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 6.00Nachrichten 6.05Kommentar 6.10Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Egbert Ballhorn, Dortmund 6.50 Interview 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 7.15 Interview 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.10 Interview 8.30 Nachrichten 8.35 Börse 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor 160 Jahren: In der Pariser Seerechts- konvention wird die Abschaffung der Kaperei beschlossen 9.10Das Wochenendjournal 10.00Nachrichten 10.05Klassik-Pop-et cetera *Am Mikrofon: Der Tenor Stefan Vinke 11.00Nachrichten 11.05Gesichter Europas *Fürsten, Flinten, Füsiliere Waffen in Österreich Von Tom Schimmeck DLF 2013 12.00Nachrichten 12.10Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.50 Internationale Presseschau 13.00Nachrichten 13.10Themen der Woche 13.30Eine Welt Auslandskorrespondenten berichten 14.00Nachrichten 14.05Campus & Karriere Das Bildungsmagazin [email protected] 15.00Nachrichten 15.05Corso – Kultur nach 3 16.00Nachrichten 16.05Büchermarkt Bücher für junge Leser 16.30Forschung aktuell Computer und Kommunikation 17.00Nachrichten 17.05Markt und Medien 17.30Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00Nachrichten 6 18.10Informationen am Abend mit Sporttelegramm 18.40Hintergrund 19.00Nachrichten 19.05Kommentar 19.10Sport am Samstag 20.00Nachrichten 20.05Hörspiel *Alleestraße Von Roland E. Koch Komposition: Marion Wörle, Maciej Sledziecki Regie: Fabian von Freier Mit Ulrich Noethen DLF 2016/ca. 60' (Ursendung) 22.00Nachrichten 22.05Atelier neuer Musik *Die Stille der abwesenden Vögel Die argentinische Komponistin Natalia Solomonoff Vorgestellt von Thomas Beimel 22.50Sport aktuell 23.00Nachrichten 23.05Lange Nacht *»Hier ist Tirana …« Eine Lange Nacht über Albanien Von Fritz Schütte Regie: Rita Höhne 23.57 National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen So 17. April 2016 0.00 Nachrichten 0.05 Lange Nacht »Hier ist Tirana …« Eine Lange Nacht über Albanien Von Fritz Schütte Regie: Rita Höhne 1.00 Nachrichten 2.00Nachrichten 2.05Deutschlandfunk Radionacht 2.05 Sternzeit 2.07 Konzertmomente César Fr anck Sinfonie d-Moll, FWV 48 Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Leitung: Marek Janowski Aufnahme vom 30.1.16 aus der Philharmonie Köln im Rahmen von ›Extra mit Deutschlandfunk‹ 3.00 Nachrichten 3.05 Schlüsselwerke Benjamin Britten ›Lachrymae. Reflections on a song of John Dowland‹ für Viola und Klavier, op. 48 Rachel Roberts, Viola Lars Vogt, Klavier 3.55 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Die neue Platte XL 5.00 Nachrichten 5.05 Auftakt 6.00Nachrichten 6.05Kommentar 6.10Geistliche Musik Cristóbal de Mor ales ›Jubilate Deo omnis terra‹. Motette für 6 Stimmen La Capella Reial de Catalunya Hesperion XXI Leitung: Jordi Savall Dietrich Buxtehude ›Lobe den Herrn, meine Seele‹. Konzert für Tenor, 3 Violinen, 2 Violen und Basso continuo, BuxWV 71 Jörg Dürmüller, Tenor Amsterdam Baroque Orchestra Leitung: Ton Koopman Georg Friedrich Händel Konzert für Orgel und Orchester Nr. 5 g-Moll, HWV 310 Lorenzo Ghielmi, Orgel La Divina Armonia Leitung: Lorenzo Ghielmi Johann Sebastian Bach ›Ihr werdet weinen und heulen‹. Kantate zum Sonntag Jubilate, BWV 103 Doris Soffel, Alt Peter Schreier, Tenor Walter Heldwein, Bass Gächiniger Kantorei Bach-Collegium Stuttgart Leitung: Helmuth Rilling 7.00Nachrichten 7.05Information und Musik Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 7.30 Nachrichten 7.50 Kulturpresseschau 8.00 Nachrichten 8.30Nachrichten 8.35Am Sonntagmorgen M Religiöses Wort Wo das Feuer brennt Christsein und Leidenschaft Von Pater Heribert Arens OFM Katholische Kirche 8.50Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor 400 Jahren: William Harvey trägt erstmals seine Forschungen über den Blutkreislauf vor 9.10Die neue Platte Kammermusik 9.30Essay und Diskurs M Dada und die Folgen *Anmerkungen zu Kunst und Subversion Von Joachim Büthe 10.00Nachrichten 10.05Evangelischer Gottesdienst Übertragung aus der Kreuzkirche in Dresden anlässlich des 800-jährigen Bestehens von Kreuzchor, Kreuzkirche und Kreuzschule Predigt: Landesbischof Carsten Rentzing 11.00Nachrichten 11.05Interview der Woche 11.30Sonntagsspaziergang Reisenotizen aus Deutschland und der Welt 12.00 Nachrichten 13.00Nachrichten 13.05Informationen am Mittag 13.30Zwischentöne * Musik und Fragen zur Person Die Psychologin und Pädagogin Eva Sternheim-Peters im Gespräch mit Joachim Scholl 14.00 Nachrichten 15.00Nachrichten 7 15.05Rock et cetera *Eingängig und emotional Der britische Singer/Songwriter Jamie Lawson Von Christiane Rebmann 16.00Nachrichten 16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Das Buch der Woche 16.30Forschung aktuell Wissenschaft im Brennpunkt 17.00Nachrichten 17.05Kulturfragen M Debatten und Dokumente 17.30Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00Nachrichten 18.10Informationen am Abend mit Sporttelegramm 18.40Hintergrund 19.00Nachrichten 19.05Kommentar 19.10Sport am Sonntag 20.00Nachrichten 20.05Freistil *Lebensluft Über den Atem Von Christina Pannhausen und Susanne Kuttler Regie: Thomas Wolfertz DLF 2016 21.00Nachrichten 21.05Konzertdokument der Woche * Rheingau Musik Festival 2015 Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 61 Fr anz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur, D 944 Julia Fischer, Violine Wiener Symphoniker Leitung: Philippe Jordan Aufnahme vom 28.8.15 aus dem Kurhaus Wiesbaden 22.00 Nachrichten 23.00Nachrichten 23.05Das war der Tag 23.30Sportgespräch 23.57National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich 1.05 • 6.40 • 18.10 im Livestream unter ›Dokumente und Debatten‹ auf deutschlandradio.de sowie im Digitalradio DAB+ und über Satellit auf DVB-S ZDFvision Programmerläuterungen Mo 11. April 20.10Musikszene Die Zukunft der Klassik Strategien für eine bedrohte Musikkultur Podiumsdiskussion vom 7.4.16 auf der Musikmesse Frankfurt Moderation: Christoph Schmitz Das Publikum klassischer Musik vergreise zunehmend, wird vielfach beklagt. Die Zukunft des Konzerts stehe auf dem Spiel. Neue Formen der Präsentation seien dringend nötig, um junge Menschen mit den Programmen der Philharmonien und Opernhäuser vertraut zu machen. Zahl reiche Klangkörper haben mittler weile reagiert, Vermittlungsprojekte etabliert und hoffen, dass bei Kindern und Jugendlichen der Funke der Begeisterung über springt. Aber welche Erfahrungen mit klassischer Musik haben sie überhaupt gemacht? Welche Bedeutung hat das eigene Musizieren der Werke von Bach bis Bartók im Alltag? Und wie ist es um die Vitalität des klassischen Musiklebens grundsätzlich bestellt, welche Herausforderung müssten dringend angenommen werden? Diese und weitere Fragen diskutieren Expertinnen und Experten in einer öffentlichen Veranstaltung des Deutschlandfunks am 7.4.16 auf der Musikmesse Frankfurt. Die ›Musik– szene‹ sendet den Mitschnitt. Di 12. April 19.15Das Feature »Der Wandel geht vom Süden aus« ›Podemos‹ und der Geist der politischen Veränderung in Valencia Von Joachim Palutzki Regie: Claudia Kattanek DLF 2016 Spanien hat ein historisches Wahljahr hinter sich. Es scheint, als haben die in der Nachfolge der Protestbewegung ›15 M‹ gegründete Wählerbewegung ›Podemos‹ und die regionalen alternativen Parteigruppierungen zumindest einen Teil ihrer Ziele erreicht: die Einleitung eines grundlegenden Wandels des Zweiparteiensystems und die Abkehr von der ausschließlichen Ausrichtung der Politik auf die Sparvorgaben der EU. Wie in Madrid und Barcelona, regiert auch in Valencia seit Mai 2015 ein linksalternatives Bündnis. Die sich auf basisdemokratische Prinzipien berufene Wählerbewegung Podemos versteht sich dabei als Motor der Bewegung, vor allem aber als Werkzeug zur Durchsetzung einer Politik von unten, die aus den Bürgerversammlungen der Stadtteile und Gemeinden kommen soll. 20.10Hörspiel Zeit ist ein spitzer Kreis Von Herta Müller Realisation: Michael Lentz Mit Herta Müller, Michael Lentz BR 2014/24'33 39 neue, unveröffentlichte TextBild-Collagen von Herta Müller bilden das Ausgangsmaterial des Hörstücks. »Ich muss auch da in Kürzestform immer etwas erzählen«, so die Autorin über ihre Collagen: »Der Rhythmus der Sätze muss da sein. Man muss es laut lesen können, ohne mit der Zunge zu stolpern.« Die bedrückende Atmosphäre, die Müllers Romane bestimmt, verdichtet sich in den Collagen auf surreale Weise. Das Hörstück zeichnet den Weg einer Bedrohung nach, der sich ein Ich ausgesetzt sieht. Jemand muss es verleumdet haben, das weiß schon der Wind, über den wieder holt gesagt wird, er sei so frisch wie Milch, so alt wie Lehm. Die Kräfte arbeiten im Verborgenen. 21.05Jazz Live Fabian Arends Quartett Fabian Arends, Schlagzeug Wanja Slavin, Altsaxofon David Helm, Kontrabass Simon Seidl, Piano Aufnahme vom 10.9.14 aus dem Alten Pfandhaus in Köln Mit Harald Rehmann Toleranz, Offenheit und Spontaneität bestimmen das musikali sche Schaffen von Fabian Arends, einem ruhigen, ernsthaften und sympathischen 26-Jährigen, der zu einem der begehrtesten Schlagzeuger der deutschen Jazzszene avancieren konnte. 8 Musiker und Experten schätzen Arends’ Qualitäten, und auch bei der Hörerschaft seiner Konzerte kommen das Spiel und die kompositorischen Kreationen des in Köln beheimateten Drummers bestens an. Er profiliert sich nicht nur als hochsensibler Klanggestalter an seinen Perkussionsgerätschaften, sondern macht auch als Arrangeur und Bandleader eine ansehnliche Figur. Da reiht er sich in die Riege der Besten ein, die das seltene Kunststück schaffen, komplexe harmonischrhythmische Strukturen mit Gefühl und Verve ans Publikum zu bringen. Mi 13. April 21.05Querköpfe Kabarett, Comedy & schräge Lieder Zwei sind eine Band Alko-Pop mit dem Duo Suchtpotenzial Von Anja Buchmann Zum Teil ist es Freestyle. Die Songs von Suchtpotenzial sind arrangiert und durchgestylt – was aber dazwischen passiert, ist oft improvisiert. Die schwäbi sche Pianistin Ariane Müller und die Berliner Sängerin Julia Gamez Martin werfen sich die verbalen Bälle zu, die auch schon mal etwas unter die Gürtellinie fliegen können. Da reden und singen die beiden über Sex, Penisneid und Weltfrieden, versuchen die schwäbisch-berlinerische Völkerverständigung, springen durch sämtliche musikalische Genres von Rap bis Jazz und wollen eigentlich nur eines: Rockstars werden. Kennengelernt haben sich die Künstlerinnen am Stadttheater im beschaulichen Ulm. Dort führten sie gemeinsam die ›Rocky Horror Show‹ und ›Hair‹ auf: Ariane Müller als musikali sche Leiterin und die studierte Musicaldarstellerin Julia Gamez Martin als Sängerin. Als sie zwischendurch etwas Langeweile hatten, schrieben sie einfach ein paar Songs zusammen – Suchtpotenzial war geboren. Inzwischen haben die angehenden Rockstars vor Bundespräsident Gauck gespielt (der mehr in sich hinein geschmunzelt haben Programmerläuterungen soll), immer mehr Schnapsideen aus Bierlaune entworfen und das Silberne Maultäschle 2015 gewonnen. 22.05Musikforum Alchemist und Komponist Das Werk des legendären Grafen von Saint Germain Von Thomas Senne Für Friedrich den Großen war er ein berühmter Abenteurer, Voltaire hielt ihn für unsterblich und allwissend und als Alchimisten schilderte ihn Casanova in seinen Memoiren, zahlreiche Legenden ranken sich um sein Leben. Wenig bekannt ist aber, dass sich der Graf von Saint Germain auch als Komponist einen Namen gemacht hat. Der Kosmopolit hielt sich lange im Raum Nürnberg auf, er lebte unter anderem in Wien, Paris, den Niederlanden, wohl auch in Russland und Italien, 1784 verstarb er in Eckernförde. In der Sendung kommen Forscher und Musiker zu Wort, die ein Licht auf das facettenreiche Leben Saint Germains werfen und einen Einblick in sein musikalisches Œuvre geben, das von 1745 bis 1760 in London veröffentlicht wurde und inzwischen wieder zugänglich gemacht wird. Do 14. April 10.10Marktplatz M Rückrufe, Ansprüche und dicke Luft Der VW-Abgasbetrug und die Folgen Am Mikrofon: Georg Ehring Seit September 2015 ist der Skandal bekannt: Der VW-Konzern betrog Kunden und Behörden mit Abgasfiltern, die nur auf dem Prüfstand korrekt arbeiteten. In der Folge fanden Prüfer auch bei Fahrzeugen anderer Hersteller drastisch überhöhte Schadstoffwerte, auch die Verbrauchsangaben haben oft wenig mit dem Verhalten des Autos auf der Straße zu tun. Noch immer warten Autofahrer auf eine Beseitigung des Mangels, sie müssen außerdem Wertverluste befürchten, wenn sie ihr Fahrzeug verkaufen wollen. Und alle Verkehrsteilneh- mer atmen zu viel gesundheitsgefährdenden Feinstaub und Stickoxide ein. Welche Ansprüche haben Autofahrer und andere Geschädigte? Wie soll künftig gesichert werden, dass die Luft entlang der Autostraßen sauberer wird? Wie soll ich mich verhalten, wenn mein Auto in die Werkstatt zurückgerufen wird? Was beim Autokauf beachten? Über diese und andere Fragen rund um Autos und Abgase diskutiert Georg Ehring mit Hörern und Experten. Hörertel.: 00800.4464 4464 [email protected] 22.05Historische Aufnahmen Betörender Wohlklang Die Sopranistin Margaret Price (1941 – 2011) Von Klaus Gehrke Eigentlich wollte die am 13. April 1941 in Wales geborene Margaret Price Biologielehrerin werden; doch dann studierte sie am Londoner Trinity College Gesang und debütierte 1962 an der Welsh National Opera in Cardiff als Cherubino in Mozarts ›Le nozze di Figaro‹. Der internationale Durchbruch gelang ihr zwei Jahre später, als sie die gleiche Rolle für die erkrankte Teresa Berganza an der Londoner Covent Garden Opera sang. Dort erarbeitete die Sopranistin sich alle großen Mozartpartien wie die der Konstanze, Pamina, Fiordiligi, Barbarina oder Donna Anna. Seit ihrem sensationellen Debüt an der Kölner Oper 1971 im ›Don Giovanni‹ galt Margaret Price als eine der bedeutendsten MozartInterpretinnen ihrer Generation. Darüber hinaus sang sie unter anderem Partien wie die der Desdemona, Isolde oder Lulu und trat als Konzertsängerin und Liedinterpretin auf. Für ihre Verdienste wurde die Sopranistin in ihrer Wahlheimat Bayern zur Kammersängerin ernannt und 1993 von Queen Elizabeth II. geadelt. 9 Fr 15. April 19.15Dossier Etikettenschwindel? Die heile Welt der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Von Dorothea Brummerloh DLF 2016 Es ist eine kleine Welt für sich, die 700 anerkannten Behindertenwerkstätten landauf, landab. 300000 Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen arbeiten dort. Politisch korrekt nennt man die Behindertenwerkstätten jetzt ›Werkstätten für behinderte Menschen‹. Behindert sagt man nicht mehr – so fordert es die UN-Behindertenrechtskonvention (BRK). In der BRK wird das gleiche Recht auf Arbeit, auf Arbeitnehmer- und Gewerkschaftsrechte und auf Zugang zu Berufsausbildung und Weiterbildung für Menschen mit Behinderungen gefordert. Das prüft die UNO und bewertet die Situation der Menschen mit Behinderungen in den Unterzeichnerstaaten, auch in Deutsch land. In ihrem aktuellen Bericht zeigt sich die UNO allerdings besorgt über finanzielle Fehlanreize, Ausgrenzung auf dem Arbeitsmarkt und abgetrennte Werkstätten in Deutschland. Das entspricht nicht der BRK, auch nicht dem seit 2009 geltenden deutschen Recht. Ein Etikettenschwindel? 20.10Das Feature Madgermanes Die Dauerdemo von Maputo Von Kai-Uwe Kohlschmidt Regie: der Autor DLF 2016 Pedro ist der freundliche Schwarze von Müllrose, Brandenburg. Er hatte Glück: Das erste Mal, dass er als Vertragsarbeiter aus Mosambik in die DDR kommen, das zweite Mal, dass er bleiben durfte. Kosca hatte Pech, und deshalb führt er jetzt die ›Madgermanes‹ an. So heißen sie in Maputo: ›diese Deutschen‹. Woche für Woche demonstrieren sie in der mosambikanischen Hauptstadt, seit 25 Jahren. 1991, als in Hoyerswerda die Rechten Jagd auf Schwarze machten, kehrten die meisten der fast 20000 in der DDR angeheuerten Programmerläuterungen Mosambikaner nach Hause zurück. Und kippten ins Leere. Die Volksrepublik Mosambik war im Bürgerkrieg zerfallen. Das Geld, das sie in der DDR verdient hatten, war nicht, wie vereinbart, auf einem Konto gelandet, sondern versickert … Seitdem stören die Madgermanes ihre Landsleute. Sie pochen auf Ansprüche, die keiner versteht. Irgendwie deutsch. 21.05On Stage Kitty Hoff und Forêt-Noire Aufnahme vom 4.3.16 auf dem Theaterkahn Dresden Kitty Hoff lässt sich nicht festlegen. Chanson ja, aber Jazz soll es auch sein, dazu eine gute Portion Pop. Aber es geht noch mehr: Mit ihrer Band Forêt Noire unternimmt sie Landausflüge im Countrystil, umhüllt schneidige Blechbläser mit weichem Soulmantel und setzt sich zu episch langen Songs auch gern selbst ans Piano. Kitty Hoff ist experimentierfreudiger geworden. Ihre poetischen Texte haben indes nicht an Sogwirkung verloren. Sie grübelt, hadert, zweifelt und findet dafür überraschende Bilder und Worte. 22.05Milestones – Jazzklassiker Manfred Schoof Zum 80. Geburtstag des Trompeters Von Odilo Clausnitzer Am 6. April konnte der Trompeter Manfred Schoof seinen 80. Geburtstag feiern. Als Bläser, Bandleader, Komponist und nicht zuletzt Pädagoge und GEMA-Aktivist ist er eine der prägenden Persönlichkeiten des deutschen Nachkriegsjazz. Noch während er in den 60er-Jahren für die traditionell orientierten Big Bands Kurt Edelhagens und Francy Bolands/Kenny Clarkes arbeitete, wurde er mit seinen eigenen Projekten zu einem Pionier des Free Jazz. Dabei bewahrte er sich einen Sinn für impressionistische Klangfarben, die er später auch in großorchestralen Projekten auslotete. Alben wie ›Voices‹, ›Horizons‹ und ›Reflections‹ wurden zu Meilensteinen eines vielgestaltigen Œuvres. Sa 16. April 0.05Mitternachtskrimi Rolltreppen ins Nichts Von Hans Delbruck Regie: Judith Lorentz Mit Mira Partecke, Gustav-Peter Wöhler, Arnd Klawitter, Barbara Philipp, Bernhard Schütz u.a. DKultur 2016/50'52 Kultursenator Quickstedt führt stolz Journalisten über seine Baustelle. Sie ist die größte in Europa und Deutschlands Antwort auf das Centre Pompidou in Paris. Hier bauen die öffentliche Hand und ein Investor aus Hongkong Seite an Seite. »Und warum wird hier nicht gearbeitet?« fragt Lokalreporter Grimm. Quickstedt weiß es nicht und verweist auf Diplomingenieur Schmidtke, doch der ist nicht vor Ort und bleibt auch Tage später unauffindbar. Maja Scherchen, Volontärin bei der MuseumsBAU, beobachtet, wie sich ein Chinese aus Schmidtkes Büro schleicht, kurze Zeit darauf ist es ausgeräumt. Maja ruft Grimm an, beide beginnen gemeinsam Nach forschungen anzustellen, brechen nachts in die Museumsbaustelle ein und finden ein Millionengrab, einen gigantomanischen Pfusch. 10.05Klassik-Pop-et cetera Am Mikrofon: Der Tenor Stefan Vinke Eigentlich wollte er gar kein Sänger werden, der aus Osnabrück stammende und heute an der Nahe lebende Heldentenor Stefan Vinke. Kirchenmusiker, das war sein ursprüngliches Ziel. Den dafür nötigen Studiengang hatte er nach seinem Abitur 1987 an der Kölner Musikhochschule absolviert. Aber auch der Gesang war für Stefan Vinke ein reizvolles Betätigungsfeld, ohne je daran zu denken, dass er einmal als Sänger auf der Bühne stehen würde. So mancher in seinem Umfeld sah das anders. Der Gesangslehrer der Kirchenmusik abteilung ermutigte den jungen Kirchenmusiker und prophezeite: »Dein Geld wirst du mal mit Gesang verdienen.« Er sollte Recht behalten. Nach Gesangsstudien bei Arthur Janzen und der legendären Edda Moser führten den 10 Tenor die ersten Festengagements an die Opernhäuser von Krefeld und Karlsruhe. 1999 wurde das Nationaltheater in Mannheim für sechs Jahre zum Stamm haus des »Jugendlichen Tenors«. Es sollte die Zeit seines Aufstiegs und Durchbruchs werden. Obwohl Stefan Vinke schon früh ein großes Repertoire beherrsch te, sind es vor allem die großen Wagner-Partien wie Tristan, Siegfried, Lohengrin, die mit seinem Namen verbunden sind. Dabei spielt die Rolle des Siegfried im ›Ring des Nibelungen‹ von Richard Wagner eine »zentrale Rolle in meinem Leben«, wie Stefan Vinke einmal bekannte. So war die Übernahme des Siegfried bei den Bayreuther Festspielen im Jahre 2015 – nach seinem Festspieldebüt als Walter von Stolzing in den ›Meister singern von Nürnberg‹ und dem Tristan im Jahre 2011 – einer der Höhepunkte in der Karriere des Heldentenors. 11.05Gesichter Europas Fürsten, Flinten, Füsiliere Waffen in Österreich Von Tom Schimmeck DLF 2013 275000 Tiere soll der schießfreudige Erzherzog Franz Ferdinand im Laufe seines Lebens erlegt haben. Bis heute genießt die Jagd wie die Flinte in Österreich besondere Wertschätzung. Das Schützenbrauchtum lebt. Büch senmacher gilt als ein sehr ehren werter Beruf. Beim Export von Pistolen und Gewehren spielt die Alpenrepublik auf dem Weltmarkt eine führende Rolle. Die Luxusgewehre von Steyr Mannlicher sind bei Militärs wie Sportlern beliebt. Auf die schnellen Pistolen von Glock schwören Polizisten vieler Länder – aber auch Ganoven und Amokläufer. Auf Geheiß Brüssels musste auch Österreich ein Zentrales Waffenregister einführen. Schon werden neue Verschärfungen des Waffenrechts diskutiert. Manch Flintenfreund wettert gegen ein Mehr an Kontrolle, beklagt die »Kriminalisierung« der Waffenbesitzer und einen »Kniefall« vor der EU. Programmerläuterungen 20.05Hörspiel Alleestraße Von Roland E. Koch Komposition: Marion Wörle, Maciej Sledziecki Regie: Fabian von Freier Mit Ulrich Noethen DLF 2016/ca. 60' (Ursendung) Erinnerungen, Beobachtungs splitter, paradoxe Momentaufnahmen. Eine Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet der 60erund 70er-Jahre. Die Enge, die Sprachlosigkeit einer bürgerlichen Kleinfamilie, die Gewalt in der innerlich beschädigten Nachkriegsgesellschaft. Jemand streckt den rechten Arm nach oben. Nichts ist geordnet, nichts chronologisch, von tief unten kommen immer neue Schrecknisse, neue Einzelheiten. Gibt es einen Ausweg aus dem Raum der Kindheit? Die meisten Aufbrüche führen zurück zur baumlosen ›Alleestraße‹, zum Groß vater, der den Faschismus von ganzem Herzen lebt und weitergibt, zu den bitteren Schmerzen der ersten Jahre. 22.05Atelier neuer Musik Die Stille der abwesenden Vögel Die argentinische Komponistin Natalia Solomonoff Vorgestellt von Thomas Beimel Breit fließt der gewaltige, schlammfarbene Paraná an Natalia Solomonoffs Heimatstadt Rosario vorbei. Und ähnlich kraftvoll und beharrlich ist ihre Musik; mit der Beschreibung eines Naturidylls hat sie aber nichts zu tun. Die 1968 geborene argentinische Komponistin führt in zweierlei Hinsicht die Impulse der südamerikanischen Avantgarde fort: Ihre Kompositionen vertrauen einerseits auf die unmittelbar sinnliche Wirkung raffinierter Klangkombinationen, andererseits begreift sie ihre kompositorische Arbeit ausdrücklich als Zeitzeugenschaft. Natalia Solomonoff ist eine kluge Beobachterin der labilen argentinischen Demokratie, deren Gegenwart und Historie sie mit ihrer Musik kommentiert. Ihr Ensemblestück ›Die Stille der abwesenden Vögel‹ ist dem Gedächtnis all jener gewidmet, die in der Zeit der Diktatur spurlos verschwunden sind. ›Nadie. Sólo huellas‹ – ›Niemand. Nur Spuren‹ – erinnert an die Ermordung der Ureinwohner. Trotz der gesellschaftskritischen Haltung vergisst Solomonoff weder die Spiel freude noch versagt sie es sich, in ihrer Musik zarte Anklänge an den Tango einzuflechten, der in Rosario einen seiner Ursprünge hat. 11 zer in Spanien. Die ›Lange Nacht‹ erzählt über ein Land, das 25 Jahre nach der Wende immer noch so unbekannt ist wie damals. Damit das nicht so bleibt, heißt es auch auf Kurzwelle noch heute: »Hier ist Tirana …« So 17. April 23.05Lange Nacht »Hier ist Tirana …« Eine Lange Nacht über Albanien Von Fritz Schütte Regie: Rita Höhne Kaum vorstellbar, dass es einmal ein Land in Europa gab, das komplett abgeschottet war. Nur eine Stimme drang durch das Rauschen im Äther nach außen. »Hier ist Tirana ...« In mehr als 20 Sprachen pries Radio Tirana das »freie und fröhliche Leben der Albaner und die glänzenden Perspektiven, die ihnen der Sozia lismus eröffnet«. Doch wer konnte das nachprüfen? Touristen durften das Land nur in Reisegruppen besuchen. Kontakte zu Einheimischen waren unerwünscht. Diktator Enver Hoxha hatte 1961 mit der Sowjetunion gebrochen. Ingenieure und Facharbeiter aus China kamen ins Land. Albaner studierten in Peking. 1978 zerbrach auch diese Freundschaft, und mit der Isolation wuchs die Paranoia des Diktators. Politi sche Säuberungen und Schauprozesse waren an der Tagesordnung. Wie überall auf der Welt träumten auch in Albanien Jugendliche davon, Sängerinnen zu werden, Schauspieler oder Schriftsteller. Das Liederfestival war der kulturelle Höhepunkt des Jahres. Da es in Albanien keine Schallplattenindustrie gab, lebten Titel, die nicht mehr im Radio gespielt wurden, nur in der Erinnerung weiter. Nach Jahrzehnten erzwungenen Schweigens erklingt die Stimme von Alida Hisku wieder. Sie lebt jetzt in Deutschland. Der Schriftsteller Bashkim Shehu hatte gerade ein Buch veröffentlicht, als er in Ungnade fiel. Sein Vater war Ministerpräsident, der zweite Mann nach Enver Hoxha, und wurde nach seinem Selbstmord von diesem posthum der Spionage verdächtigt. Die Familie kam ins Gefängnis. Heute lebt Bashkim als Autor und Überset- 9.30Essay und Diskurs M Dada und die Folgen Anmerkungen zu Kunst und Subversion Von Joachim Büthe Dada hat den Weg freigemacht. Der Bruch mit jeglicher Tradition, die Zerschlagung aller herkömmlichen Kunstformen, eröffnet unendlich viele neue Möglichkeiten, jedes Verfahren ist nun erlaubt und nahezu sämtliche Materia lien stehen zur Verfügung. Die Zeitgenössische Kunst ist ohne diese Lizenz weder vorstellbar noch zu verstehen. Das ist eine der Konsequenzen, die Dada langfristig gehabt hat, aber es ist gewiss nicht das, was seine Protagonisten intendiert hatten. Wie auch immer man Dada, das sich einer Definition stets entzogen hat, bezeichnen mag; am Anfang stand ein entschiedenes Statement: So kann es nicht weitergehen. Nicht mit der Kunst und nicht mit der Gesellschaft. Dada ging über die Kunst hinaus oder auch hinter sie zurück. 13.30Zwischentöne Musik und Fragen zur Person Die Psychologin und Pädagogin Eva Sternheim-Peters im Gespräch mit Joachim Scholl Als junge Frau war sie fasziniert vom Nationalsozialismus, als studierte Pädagogin und Psychologin beschrieb Eva SternheimPeters später diesen Irrweg in dem Buch: ›Habe ich denn allein gejubelt?‹. Geboren 1925, hat Eva Sternheim-Peters in ihrem gesamten Berufsleben die politische und menschliche Katastrophe des Hitler-Regimes mit Kindern und Jugendlichen diskutiert, bis heute engagiert sich die 90-Jährige für Demokratie und Toleranz. Programmerläuterungen 15.05Rock et cetera Eingängig und emotional Der britische Singer/Songwriter Jamie Lawson Von Christiane Rebmann ›Wasn’t expecting that‹ aus dem Jahr 2011 war Jamie Lawsons erster Hit, dabei macht der Brite aus der Nähe von Plymouth schon seit Mitte der 90er-Jahre Musik. Als erster Künstler auf Ed Sheerans vor Kurzem gegründetem Label zeigt der 40-Jährige, dass er mehr ist als ein One Hit Wonder, sondern emotionale, eingängige Songs schreiben kann. 20.05Freistil Lebensluft Über den Atem Von Christina Pannhausen und Susanne Kuttler Regie: Thomas Wolfertz DLF 2016 ›Atemlos durch die Nacht‹ – so lautet der Titel eines erfolgreichen Schlagers. ›Atemlos durch das Leben‹ könnte glatt als Überschrift für unsere Gesellschaft durchgehen. Alles soll ständig schöner, größer werden, am besten ›atemberaubend‹ sein – besonders in der Freizeit, bei Events und in der Werbung. Atemlos im Alltag ist weniger sexy: Viele fühlen sich im Hams terrad angesichts der steigenden Ansprüche in Beruf und Freizeit. Da bleibt buchstäblich wenig Zeit zum Luftholen. Ist so eine Atemlosigkeit auf Dauer gesund? Ist die Unfähigkeit durchzuatmen gar eine Ursache zunehmender Burn-outs und Angst störungen? Wir kommen zur Welt mit dem ersten Schrei, wenn sich die Lunge zum ersten Mal mit Luft füllt. Am Ende des Lebens hat ein Mensch ungefähr 500 Millionen Mal ein- und ausgeatmet. Stets begleitet er uns – der Atem. Wie man atmet, hat einen tiefgreifenden Einfluss auf Körper und Psyche. Der Atem offenbart unsere Persönlichkeit, sagen Experten. Und kann uns zeigen, wo die Probleme liegen. 21.05Konzertdokument der Woche Rheingau Musik Festival 2015 Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 61 Fr anz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur, D 944 Julia Fischer, Violine Wiener Symphoniker Leitung: Philippe Jordan Aufnahme vom 28.8.15 aus dem Kurhaus Wiesbaden Ludwig van Beethoven schrieb bekanntlich nur ein einziges Violinkonzert, mit dem er jedoch Maßstäbe für die Gattung setzte. Als Franz Schubert sich mit seiner ›Achten‹ den »Weg zur großen Sinfonie« bahnte, wollte er seinem Vorbild Beethoven in nichts nachstehen. Beide Meisterwerke konnte das Publikum beim vergangenen Rheingau Musik Festival erleben. Im prunkvollen Kurhaus von Wiesbaden glänzte Julia Fischer als Solistin in Beet hovens ›Violinkonzert‹. Begleitet wurde sie von den Wiener Symphonikern, die unter der Leitung ihres Chefdirigenten Philippe Jordan ihr Festivaldebüt im Rheingau gaben. 12
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