Preissenkung bei den SBB ist eine Illusion

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WEISST DU NOCH, WO DU
AM WEEKEND WARST?
«Preissenkung bei den
SBB ist eine Illusion»
Zürich
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015
Schweiz
BERN. SBB-Chef Andreas Meyer hofft, künftig die
Pro Bahn und VCS-Präsidentin Evi Allemann.
Weitere Preiserhöhungen seien nicht mehr
zumutbar. Dennoch glaubt keiner so recht an
billigere Billette: «Das ist eine Illusion», meint
FDP-Nationalrat Kurt Fluri.
SEITE 2
Billettpreise senken zu können. Erreichen will
er dies mit einer besseren Auslastung der Züge
– dank flexibleren Arbeitszeiten. Die Obergrenze sei erreicht, sagen Kurt Schreiber vom Verein
11
Schweizer Handys via
Rumänien überwacht
Rheinfelden trauert um fünf Freunde
People
16
«Giacobbo/Müller»
blicken in die Zukunft
Sport
36
Wieder nichts: FCZ
verliert in Luzern
An dieser Stelle starben am frühen Samstagmorgen fünf Männer: Angehörige und Betroffene haben Kerzen und Blumen niedergelegt. CS
Wetter
MORGEN
9°
Bei einem Horrorunfall in
Rheinfelden AG starben in der Nacht auf
Samstag fünf Männer. Sie hatten sich
gemeinsam mit zwei Frauen in einen VW
RHEINFELDEN.
NACHMITTAG
16°
Golf gequetscht, kamen von der Strasse
ab und prallten gegen einen Baum. Die
Stelle ist Teil einer Raserstrecke. Familienangehörige sind geschockt. Eine Mutter:
«Wir haben keine Ahnung, was mit meinem Jungen passiert ist.» Die wichtigsten
Zeugen, die zwei Frauen, konnten noch
SEITE 3
nicht befragt werden.
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Luzern
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Bern
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Auftakt
2
20 Sekunden
Leibstadt vom Netz
LEIBSTADT. Das Atomkraftwerk
Leibstadt ist gestern Abend
vom Netz genommen worden.
Grund dafür sind Reparaturarbeiten an der Steuerung des
Turbinenstrangs. SDA
25 Tote im Jemen
SANAA. Bei Luftangriffen der
von Saudi-Arabien geführten
Militärallianz sind nach Zeugenaussagen in einem Dorf im
Nordwesten des Jemen 25
Zivilisten getötet worden. SDA
Weniger Treibhausgas
BRASILIA. Brasilien hat seine
Ziele zur Reduktion der
Treibhausgase für den Weltklimavertrag vorgelegt. Man wolle
den Ausstoss bis 2025 um 37
Prozent verringern. SDA
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MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
SBB-Chef Meyer wünscht
sich tiefere Billettpreise
BERN. SBB-Chef Andreas
Meyer zeigt Verständnis
für die Pendler. Von Pro
Bahn gibt es Lob dafür. Für
Bürgerliche sind billigere
Billette aber unrealistisch.
«Ich träume davon, dass wir
eines Tages die Preise werden
senken können», sagt SBBChef Andreas Meyer in der
«SonntagsZeitung». Preiserhöhungen gingen noch die
nächsten drei, vier Jahre gut,
doch in «zehn Jahren wird es
die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs stark beeinträchtigen». Meyer verweist
auf das Potenzial flexibler Arbeitsmodelle. Mit Homeoffice
oder Desksharing könnten die
Pendlerströme zu Spitzenzeiten gedämpft werden. Das
Ziel: eine bessere Auslastung.
«Ich träume davon,
dass wir eines Tages
die Preise werden
senken können.»
Andreas Meyer
Der SBB-Chef in der
«SonntagsZeitung».
Günstigere Zugtickets: «Illusion» oder «ambitioniertes Ziel»? KEY
Meyers Absicht kommt
beim Verein Pro Bahn gut an:
«Die Ticketpreise nehmen eine
Höhe an, die für Konsumenten
nicht mehr zumutbar sind»,
sagt Präsident Kurt Schreiber.
Es sei eine Genugtuung zu
hören, dass Meyer einsehe,
was Pro Bahn seit Jahren
fordere: «Eine Preisgestaltung
mit Augenmass.» SP-Nationalrätin Evi Allemann spricht von
einem «ambitionierten Ziel»,
ist aber überzeugt, dass es irgendwann selbstverständlich
sein werde, «dass wir nicht jeden Tag um die gleiche Zeit zur
Arbeit fahren werden».
Ulrich Giezendanner (SVP)
bleibt skeptisch: Ein Maurer
könne zum Beispiel nicht erst
um 10 Uhr auf der Baustelle
antraben, nur weil der Zug
dann weniger voll sei. «Herr
Meyer träumt, wenn er an eine
Preissenkung glaubt.» Auch
Kurt Fluri (FDP) sagt: «Preissenkungen bei den SBB sind
eine Illusion.» Auch verstehe
er die Aufregung nicht: «Bei
der Dichte des Angebots ist die
Mobilität in der Schweiz nicht
zu teuer.» SIMONA MARTY
«Tubel Trophy»
auf Platz 6
23 Jahre nach seinem
Erscheinen steht der Song «Tubel Trophy» wieder in den Top
Ten der Schweizer Hitparade.
Gestern stieg das Lied der Zürcher Band Baby Jail auf Platz 6
ein und verwies damit den
SVP-Song «Welcome to SVP»
auf Platz 23. Schon 1992 war
das Anti-Neonazi-Lied auf
Platz 7 der Charts. Dass es nun
erneut zu den Spitzenreitern
gehört, hat es der «Aktion Tubel Trophy» zu verdanken, die
ein Zeichen gegen Intoleranz
und Fremdenhass setzen will.
Die Idee stammt vom Basler
David Schlatter, der die Aktion
aus Deutschland kopierte, wo
der Anti-Rassismus-Song der
Ärzte «Schrei nach Liebe» an
die Spitze der Charts stürmte.
Die Erlöse der «Aktion Tubel
Trophy» kommen der Schweizer Flüchtlingshilfe zugute. KKO
ZÜRICH.
Balance über
dem Nebel
FREIBURG. Der Event heisst
nicht umsonst Highline Extreme. Die besten Athleten aus
ganz Europa balancierten am
Wochenende auf einem Seil
und zeigten ihre waghalsigsten
Figuren. Das Treffen der Sportler fand auf dem Gipfel des
Moléson im Süden des Kantons Freiburg statt. 20M/FOTO: AFP
Jugendliche: Ohne Erfahrung kein Job
EURO MILLIONS
Zahlen
13, 14, 23, 30, 37 Sterne 2, 8
Erwartete Erstranggewinnsumme:
16 Millionen Franken
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BERN. Die Arbeitslosigkeit unter
Jugendlichen ist in der Schweiz
selbst dann gestiegen, wenn
die Wirtschaft gut lief. «Sie
steigt seit Anfang der Neunzigerjahre fast stetig an», sagt
Ursula Renold, Arbeitsmarktexpertin bei der Konjunkturforschungsstelle der ETH
Zürich (KOF), zur «Schweiz am
Sonntag». Ihre neue Studie
zeigt: 2002 waren 5,6 Prozent
der Jugendlichen ohne Arbeit,
2003 schon 8,5 Prozent und
2014 immer noch 8,6 Prozent –
obwohl es der Wirtschaft damals gut ging. Als Grund wird
eine «erhöhte Nachfrage nach
Erfahrungen» vermutet. Wie
der «Stellenmarkt-Monitor
Schweiz» festgestellt hat,
nimmt auch der Anteil der
Stelleninserate zu, die Berufserfahrung verlangen. HAE
Auftakt
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Katalonien: Sieg
für Separatisten
BARCELONA. Ein separatistisches
Parteienbündnis dürfte aus der
Wahl in Katalonien als stärkste Kraft hervorgehen. Die Allianz «Gemeinsam fürs Ja» von
Regierungschef Artur Mas gewann nach einer Prognose des
Senders TV3 63 bis 66 der insgesamt 135 Sitze im Parlament
der spanischen Region. Damit
dürfte sie die absolute Mehrheit verfehlt haben. SDA
ZAHL DES TAGES
356 877
Kilometer lagen letzte Nacht
während der Mondfinsternis noch
zwischen dem Blutmond und der
Erde – die geringste Distanz des
ganzen Jahres. Die Mondscheibe
schien dem Betrachter besonders gross, daher auch der
Name Supermond. Sehen Sie
die Bilder des roten Mondes auf
Blutmond.20min.ch. SDA
«Wenige Sekunden, und sie
wären zu Hause gewesen»
RHEINFELDEN. Bei einem
Horror-Unfall im Aargau
sterben fünf Männer.
Fassungslose Angehörige
besuchen die Unfallstelle.
Die Alte Salinenstrasse, die
sich in Rheinfelden durchs
Wäldchen zieht, ist nur wenige
hundert Meter lang. Gleich dahinter beginnt das Wohnquartier, wo in der Nacht auf Samstag fünf junge Männer und
zwei Frauen nach dem Ausgang hinwollten. Zu M.R.* (32)
nach Hause. Doch ihr VW Golf
streifte einen Kandelaber und
prallte heftig gegen einen
Baum – der Wagen fing Feuer.
Die fünf Männer verbrannten
im Wrack, die Frauen überlebten schwerverletzt.
Gestern versammelten sich
Freunde und Familienangehörige an der Unfallstelle. Die
Mutter eines der Opfer ist erschüttert. «Wir haben keine
Ahnung, was mit meinem Jungen passiert ist. Die Polizei hat
uns noch nicht weiter informiert.» Der Onkel von M.R. sah
die erste Meldung über den Unfall im Teletext. «Ich wusste,
dass nahe der Unfallstelle mein
Neffe wohnt – und bald darauf
rief mich schon ein Kollege an.
Da hatte ich Gewissheit.» Er
sagt: «Es ist tragisch. Nur noch
wenige Sekunden, dann wären
Polizei erschiesst
Rollstuhlfahrer
Fünf Männer verbrannten nach dem Unfall in diesem VW Golf. KANTONSPOLIZEI AARGAU
sie zu Hause gewesen.»
Über die Unfallursache ist
noch nichts bekannt. Dass er
auf der Alten Salinenstrasse
passiert ist, überrascht Anwohner Axel Pierach nicht. Das
Waldstück sei schon lange als
Raserstrecke bekannt, sagte er
dem TV-Sender Tele M1. Auch
ein Bekannter eines Opfers
sagt: «So weit, wie es das Auto
in den Wald katapultiert hat,
müssen sie ziemlich schnell
unterwegs gewesen sein.»
Die
Staatsanwaltschaft
Rheinfelden-Laufenburg hat
eine Untersuchung eröffnet.
Ihre wichtigsten Zeugen sind
die beiden Frauen. Gestern
konnten sie jedoch noch nicht
befragt werden. CS/NUM
*Name der Redaktion bekannt
In den USA sorgt
ein neuer Fall von tödlicher
Polizeigewalt gegen einen
Schwarzen für Empörung: In
Wilmington im US-Bundesstaat
Delaware erschossen Polizisten
am helllichten Tag einen
schwarzen Rollstuhlfahrer, weil
dieser angeblich bewaffnet war.
Die Mutter des Opfers bestreitet
dies vehement. SDA
Schweizer Kinder lesen häufig
Rund 70 Prozent
aller Schweizer Kinder lesen
laut einer ZHAW-Studie mindestens einmal in der Woche in
der Freizeit in einem Buch. 37
Prozent der 6- bis 13-Jährigen
nutzen das Buch sogar jeden
oder fast jeden Tag. «Die Kinder in der Schweiz sind kleine
Bücherwürmer», sagt Co-Studienleiter Gregor Waller zur
«NZZ am Sonntag». Dabei besitzt laut SRF jedes zweite
12-jährige Kind ein Handy. DAW
Kerzen und Blumen am Unfallort. CS
Blatter droht Suspendierung
WASHINGTON.
WINTERTHUR.
3
Stolpert Blatter über Platini – oder triffts beide?
ZÜRICH. Zwei Tage nach Bekanntwerden der Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen Fifa-Präsident Sepp Blatter wegen ungetreuer Geschäftsführung (Verkauf von TV-Rechten weit unter Wert) sowie Veruntreuung (Zahlung von 2 Mio. Franken an
Michel Platini) hat auch die Fifa-Ethikkommission
gegen den Walliser eine Untersuchung eingeleitet.
Dies berichten mehrere Schweizer Sonntagszeitungen. «Bei Vorliegen eines Anfangsverdachts
wird ohne Rücksicht auf Person und Funktion ein
formelles Verfahren eingeleitet», sagte ein Sprecher der Ethikkommission gegenüber der «NZZ am
Sonntag». Unklar ist vorderhand, wer bei der Fifainternen Untersuchung federführend ist, da Chefermittler Cornel Borbély als Schweizer in den Ausstand tritt. So oder so könnte das Eingreifen der
Ethikkommission zu einem schnellen Ende für
Blatter führen, der Anfang Juni seinen Rücktritt per
ausserordentlichen Fifa-Kongress vom 26. Februar
2016 angekündigt hat. «Tritt Blatter nicht selbst ab,
wird er in den nächsten Tagen suspendiert, sagen
Insider», wie die «SonntagsZeitung» schreibt. SDA
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Zürich/Region
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Fahrerflucht: 17-Jährige an
Goa-Party von Auto überrollt
AESCH. Bei einem Unfall
wurde eine Partygängerin
schwer verletzt. Warum
hatte sie sich zuvor auf die
Strasse gelegt?
Passiert ist es in der Nacht auf
Samstag bei der Waldhütte
Aesch im Bezirk Dietikon. Dort
lief eine Goa-Party, wie die
Kantonspolizei Zürich mitteilte.
Gegen 1.30 Uhr legte sich eine
17-jährige Besucherin zusammen mit einem Kollegen an
oder auf die Lielistrasse. In
diesem Moment näherte sich
aus der Richtung Aesch ein
dunkles, mit zwei Personen
besetztes Auto – und musste
abbremsen. Es kam zu einem
Wortwechsel. «Ob es ein Streit
war, können wir im Moment
nicht sagen», so ein Polizei-
sprecher. Als der Autolenker
sein Fahrzeug – eventuell ein
Geländewagen oder ein SUV –
wieder in Bewegung setzte,
überrollte er die junge Frau.
Ohne sich um die Verletzte
zu kümmern, setzte der Unbekannte seine Fahrt in Richtung
Lieli fort. Die 17-Jährige musste mit schweren Verletzungen
in ein Spital gebracht werden.
Die Polizei sucht Zeugen – bis
gestern Abend sind noch keine
Hinweise eingegangen.
Vermietet wird die Waldhütte durch die Holzkorporation Aesch. Laut der Hüttenwartin handelte es sich um
eine Privatparty: «Der Organisator gab die Hütte am Samstag
um 10 Uhr tipptopp gereinigt
wieder ab – er war immer noch
schockiert über den schlimmen
Vorfall in der Nacht.» ROM
5
Mit 147 km/h
in Radarfalle
RICKENBACH. Ein 22-jähriger
Junglenker raste am Freitagnachmittag mit 147 statt
der erlaubten 80 km/h auf
der Hauptstrasse Richtung
Ellikon an der Thur. Pech für
den Iren: Die Polizei führte gerade eine Kontrolle durch. Die
Staatsanwaltschaft beschlagnahmte das Auto – fahren
darf er in der Schweiz ohnehin nicht mehr. Zudem musste der Raser ein Bussendepositum von mehreren tausend
Franken hinterlegen. SDA
408 rannten am Lauf gegen Rassismus Wasserwerfer bei Demo
Rund 700 Personen haben am Samstagnachmittag im Kreis 4
gegen die Asylpolitik in
Europa
demonstriert. Die meisten
Teilnehmer hätten
friedlich demonstrieren wollen, weshalb die Polizei die unbewilligte Demo toleriert habe, teilte die Zürcher Stadtpolizei mit. Auf
dem Rückweg des Demonstrationszugs zum
Helvetiaplatz über die
Militärstrasse und Kanonengasse seien einige
Demonstranten aber unversehens in Richtung
Hohlstrasse abgebogen.
Dort hätten sie vermummt eine Polizeisperre durchbrechen wollen,
woraufhin die Polizei
einen Wasserwerfer eingesetzt habe. Die Demonstranten zündeten
daraufhin einen Container an und bewarfen die
ZÜRICH.
ZÜRICH. Beim 14. Lauf gegen Rassismus
sind gestern auf der Bäckeranlage 408
Läuferinnen und Läufer an den Start gegangen – darunter Politiker wie der abgewählte Justizdirektor Martin Graf (l.) oder
Nationalrat Balthasar Glättli. Der Benefizlauf verbuchte laut Mitteilung die Rekordsumme von 120 000 Franken – das Geld
kommt nicht staatlichen Rechtsberatungen für Asylsuchende zugute. 20M/FOTO: GBKZ
Der Fahrer hatte Glück, er blieb unverletzt. KAPO ZH
Mit Auto gegen Geländer
Ein 23-jähriger Junglenker fuhr am
Samstagnachmittag auf der Steinenbachstrasse, als er in einer scharfen Linkskurve aus bislang unbekannten Gründen über den Strassenrand hinausgeriet. Er stiess heftig in ein
Brückengeländer. Am Fahrzeug entstand laut
Polizeimitteilung erheblicher Sachschaden.
Verletzt wurde niemand. 20M
WILA.
und die Demonstranten
seien zurück zum Helvetiaplatz gegangen. Gegen
18 Uhr habe sich die
Demo aufgelöst. SDA
Demonstranten sehen sich Polizisten gegenüber.
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Maskiert Laden
überfallen
BIRMENSDORF. Ein maskierter,
unbekannter Mann hat am
Samstag in Birmensdorf ein
Lebensmittelgeschäft überfallen und mehrere tausend
Franken erbeutet. Gegen 17.40
Uhr bedrohte er die drei Verkäuferinnen, die den Laden
verlassen wollten, mit einer
Pistole und forderte Bargeld,
wie die Kantonspolizei Zürich
mitteilte. Danach suchte der
zirka 180 Zentimeter grosse
Täter das Weite – die Fahndung
blieb erfolglos. SDA
Polizisten mit Gegenständen. Nach einigen
Minuten habe sich die Situation aber
beruhigt
Rudolf
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Zürich/Region
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Pop-up-Store im Sihlcity:
Die Gewinner stehen fest
ZÜRICH. Das Interesse am
Pop-up-Store im SihlcityMarinello war riesig: Drei
Firmen kommen zum Zug.
Nach der Schliessung der
Marinello-Filiale im Sihlcity
wäre es für die Centerleitung
kein Problem, einen Nachmieter zu finden. «Die Interessenten stehen bei uns Schlange», sagt Marketingleiterin
Corine Maissen. Trotzdem habe
man sich dafür entschieden,
mit der dauerhaften Vermietung zuzuwarten. Stattdessen
stellt man das Lokal bis am
31. Januar drei Pop-up-Unternehmen zur Verfügung. Bei einem Wettbewerb, an dem laut
Maissen rund 100 Firmen teilgenommen haben, wurden drei
Gewinner ausgewählt: «Uns
war es vor allem wichtig, dass
die Pop-ups einzigartig sind.»
Florian Schaffner ist einer
der glücklichen Gewinner.
Zusammen mit fünf weiteren
Magazin-Liebhabern bildet er
das Kollektiv Print Matters. Es
bringt unabhängige Magazine
aus dem Ausland in die
Schweiz, die man hier an üblichen Kiosken nicht erhält.
Ebenfalls präsent im ehemaligen Marinello ist Marta, eine
Gruppe von fünf Frauen. Im
Angebot haben sie etwa Kleider, Illustrationen, Taschen,
Vasen und Schmuck. Dritter im
Bunde ist das Modelabel
Sanikai, entstanden aus der
Diplomarbeit der damaligen
Modedesignstudentin Sanaz
Akaouf. Bis vor kurzem waren
die vegan und umweltfreund-
Nach dem Sieg bei den
kantonalen Wahlen im Frühjahr stehen die Chancen gut,
dass die FDP des Kantons
Zürich bei den Nationalratswahlen vom 18. Oktober einen
Sitzgewinn verbuchen kann.
Hingegen dürften die Kräfte
20 Sekunden
Demo gegen Glarner
OBERWIL-LIELI. Je nach Quelle
zwischen 70 und 250 Personen
nahmen gestern an einer Demo
gegen Gemeindeammann Andreas Glarner teil. Der SVPler
hatte Flüchtlingen in einem
ARD-Interview geraten, nicht in
die Schweiz zu kommen. SDA
Leeres Haus brannte
WÄDENSWIL. Ein Schaden von
mehreren hunderttausend
Franken ist am frühen Samstagmorgen beim Brand eines zurzeit unbewohnten Mehrfamilienhauses entstanden. Verletzt
wurde laut Polizei niemand. SDA
Zoff im Kiff
AARAU. Nach einer Schlägerei
im Kulturhaus Kiff in der Nacht
auf Sonntag musste ein Opfer
mit Gesichtsverletzungen ins
Spital gebracht werden. Die
Polizei fahndet nach dem unbekannten Täter. 20M
Zwei Verletzte
Diese illustre Schar von Jungunternehmern betreibt zusammen den Pop-up-Store im Sihlcity.
FDP winkt ein weiterer Sieg
ZÜRICH.
lich hergestellten Kleider probehalber in einem kleinen Geschäft erhältlich. Nun erhofft
sie sich, das Label dank Sihlcity zu vergrössern. Akaouf:
«Wir freuen uns schon riesig
darauf.» ZED
7
der Mitte aller Voraussicht
nach Wähleranteile einbüssen.
Die grosse Herausforderung
etwa für die GLP wird sein,
ihren 2011 gewonnenen vierten
Sitz zu halten. Schwierig wird
es auch für die Grünen, die bei
den Kantonsratswahlen mas-
siv Wähler verloren haben. Sie
versuchen nun, im Listenverbund mit SP und AL ihre drei
Mandate zu verteidigen. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung stehen dem Kanton Zürich neu 35 statt wie bisher 34 Nationalratssitze zu. SDA
METTMENSTETTEN. Bei einer heftigen Kollision am späten Freitagabend auf der A4 erlitten
beide Autofahrer leichte bis
mittelschwere Verletzungen. Sie
mussten ins Spital. SDA
Militär-Fahrzeuge angezündet
HINWIL. Die Feuerwehr ist in der
Nacht auf gestern kurz vor
3 Uhr zu einem Brand in die
Logistikbasis der Armee ausgerückt. Bei ihrem Eintreffen
standen mehrere Fahrzeuge in
Vollbrand, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt. Während neun Fahrzeuge total aus-
brannten, konnten 14 weitere
Autos in Sicherheit gebracht
werden. Laut Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei
Zürich ist von Brandstiftung
auszugehen. Der Sachschaden
wird auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt.
Die Polizei sucht Zeugen. SDA
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8
Schweiz
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
20 Minuten hat mit der Bundeskanzlei einen kleinen Wahl-Crashkurs vorbereitet. KEYSTONE
Manchmal
fehlt gar
nicht viel.
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<wm>10CFXKKw7DQBAE0RPNqns-9k4GRsssA8t8SRSc-6PYYQGF6m1bRcOv59jPcRRBd7EehJeaNnfWmtZWsNCNCsaDZNCZ_PMC5JLAvI2gi3Gm8NqY1Ag1Y_u83l-fsqjpdgAAAA==</wm>
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wenn sie zur Überschuldung führt (Art. 3 UWG).
Das müssen Sie über
das Wählen wissen
BERN. Wie ging das mit
dem Kumulieren und
Panaschieren nochmals?
Wir beantworten die
wichtigsten Fragen.
Sind Sie fit für die Wahlen am
18. Oktober? Für alle, die noch
nie gewählt haben oder vergessen haben, wie es geht, hat
20 Minuten zusammen mit der
Bundeskanzlei einen kleinen
Crashkurs vorbereitet. So viel
vorab: Wie viele Nationalräte
Sie wählen können, hängt von
der Bevölkerungsgrösse Ihres
Kantons ab. Zürich hat mit 35
Sitzen die höchste Sitzzahl,
gefolgt von Bern mit
26 und Waadt mit 18
Sitzen. Die Kantone
Uri, Obwalden, Nidwalden und Glarus
sowie die beiden
Appenzell haben je
nur einen Sitz. Die Wahlunterlagen erhalten Sie bis
spätestens zehn Tage vor dem
Wahlsonntag per Post. Darin
finden Sie auch Angaben zu
den Standorten und Öffnungszeiten der Wahllokale in Ihrer Gemeinde.
JBU
Weitere Infos auf der
Wahlplattform
Ch.ch/Wahlen2015
Fünf wichtige Fragen zu den eidgenössischen Wahlen
Kann ich Kandidaten von verschiedenen Listen wählen?
Ja. Entweder Sie nehmen die
Liste einer bestimmten Partei
und streichen einige Namen
durch. Diese können Sie dann
durch Kandidaten einer beliebigen anderen Partei Ihres
Kantons ersetzen. Das nennt
sich Panaschieren. Oder Sie
verwenden die leere Liste
ohne Vordruck und füllen diese mit den gewünschten Kandidaten von anderen Listen.
Was kann ich tun, wenn ich
einen Kandidaten besonders
gut finde?
In diesem Fall setzen Sie den
Namen der gewünschten Person zweimal auf die Liste. Dafür streichen Sie den Namen
eines anderen Kandidaten
und ersetzen ihn durch jenen
Ihres Favoriten. Er erhält da-
durch zwei Stimmen. Dieses
Vorgehen heisst Kumulieren.
Unterstütze ich mit meiner
Stimme automatisch alle Parteien, die mittels Listenverbindung zusammenspannen?
Ja und Nein. Parteien, deren
Listen miteinander verbunden
sind, werden bei der Auszählung der Stimmen wie eine
einzige Liste behandelt. So gelingt es ihnen unter Umständen, mehr Sitze zu gewinnen,
als wenn jede Partei einzeln antreten würde. Die gewonnenen
Mandate werden am Schluss
allerdings proportional auf die
beteiligten Parteien verteilt.
Welches sind die häufigsten
Fehler beim Ausfüllen des
Stimmzettels?
Stimmzettel sind nur gültig,
wenn sie gut leserlich und von
Hand ausgefüllt sind. Namen
und Kandidatennummern
müssen immer ausgeschrieben werden, Gänsefüsschen
oder Ähnliches sind nicht erlaubt. Auch Stimmzettel, die
mit Tipp-Ex korrigiert sind,
sind ungültig.
Wie wähle ich für den Ständerat?
Im Gegensatz zu den Nationalratswahlen gibt es für den
Ständerat in vielen Kantonen
keine vorgedruckten Listen.
Die Parteien geben ihre Kandidaten üblicherweise vorgängig bekannt. Die meisten Kantone haben zwei Mandate im
Ständerat, die ehemaligen
Halbkantone eines. Eine Ausnahme stellt Appenzell Innerrhoden dar: Dort hat die
Landsgemeinde die Ständevertretung gewählt – und zwar
schon im April. JBU
Schweiz
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Jüngster Schweizer Alphirt
wird Star in Deutschland
URNÄSCH. Er ist erst 14,
hat aber seit zwei Jahren
seine eigene Alp: Chläus
Anderegg ist dank «Bild»
nun auch in Deutschland
ein kleiner Star.
Chläus Anderegg will später den Hof seinen Vaters übernehmen. MLÜ
Nach der «Schweizer Illustrierten» hat nun auch die deutsche
«Bild»-Zeitung über den Buben
aus dem Appenzell berichtet.
Denn Chläus Anderegg sorgt
ganz allein auf der Alp Chliwald
ob Urnäsch für elf Kühe, neun
Rinder, sieben Kälber, den
Bläss und ein Pony. «Zu meinen
Hauptaufgaben gehören das
Misten und Melken», sagt er.
«Ich bin schon immer auf die
Alp mitgegangen.» Seit
Chläus zwölf Jahre alt ist, ist
er der Chef auf der Alp. Dank
einer Sonderbewilligung durfte er schon damals mit dem
20 Sekunden
Mitte drohen Verluste
BERN. In der Schweiz zeichnet
sich weiterhin ein Rechtsrutsch
ab: Die FDP kommt laut einer
Umfrage von OpinionPlus auf
17,1 Prozent Wähleranteil (+2
Prozentpunkte). Die SVP kann
zulegen, während die MitteParteien Federn lassen. DAW
Töffli hinauffahren.
«Ab und zu werde ich auf
der Strasse angesprochen. Die
Leute loben mich für meine
Arbeit, ich sei ein grosses Vorbild», erzählt er. Sogar Fanpost bekommt der 14-Jährige:
«Zum Teil bekomme ich Briefe
mit Geld drin, so habe ich jetzt
schon ein ziemlich grossen
Batzen zusammen.» Als Dank
schreibt er jedem Absender zurück. Chläus besucht die achte Klasse in Urnäsch. «Ich bin
ein normaler Schüler», sagt er.
«Anstatt nach der Schule nach
Hause zu gehen wie alle anderen, gehe ich auf die Alp zu
meinen Tieren.» Wenn Chläus
erwachsen ist, will er den Hof
seines Vaters übernehmen:
«Bauer ist mein Wunschberuf
und meine vier Geschwister
wollen den Hof nicht haben.»
Demo gegen Glarner
AARAU. In Oberwil-Lieli AG demonstrierten gestern zwischen
70 bis 250 Personen gegen
Gemeindeammann Andreas
Glarner (SVP). Dieser hatte mit
Aussagen zu Flüchtlingen für
Wirbel gesorgt. SDA
Beliebte SlowUps
BERN. Die 18 SlowUp-Anlässe
haben dieses Jahr insgesamt
455 000 Freizeit-Sportler, ein
Viertel davon Kinder, angezogen. Auf Velos, Inline-Skates
oder zu Fuss bewegten sie sich
über autofreie Strassen. SDA
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Schweiz
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Handy-Nutzer
via Rumänien überwacht
BERN. Wenn Verdächtige
durch den Bund
überwacht werden, wissen
bisweilen auch Personen
im Ausland davon.
Polizisten dürfen Telefon- und
Internetverbindungsdaten nur
auf richterlichen Entscheid
überwachen. Für die Durchführung sorgt der Dienst ÜPF
(siehe Box) – er muss dafür
Angestellte der Provider kontaktieren. Diese arbeiten bei
Cablecom, Sunrise und Swisscom in der Schweiz. Anders
bei Salt, wo auch eine Firma in
Rumänien
zum
Einsatz
kommt. «Bei einer angeordneten Überwachung erfolgt
die Aktivierung einer Überwachung zuhanden des Dienstes des Bundes teilweise aus
Handy-Überwachung aus dem Ausland als Sicherheitsrisiko? EPA
der europäischen Hauptsteuerungszentrale von Ericsson in
Rumänien», bestätigt Sprecherin Therese Wenger. Es seien
«wenige, speziell geschulte
Mitarbeiter», die keinen «Zu-
griff» hätten. Alles laufe «in
Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen», so Wenger.
Der Dienst ÜPF bestätigt
den Umweg via Rumänien.
Bereichsleiterin
Michelle
Nyfeler sagt, Salt erfülle die
rechtlichen Grundlagen.
«Wenn Personen im Ausland
wissen, wer vom Schweizer
Staat überwacht wird», sei das
«ein Problem», sagt hingegen
der auf IT-Themen spezialisierte Rechtsanwalt Martin Steiger.
Telecom-Experte Ralf Beyeler
von Comparis.ch warnt: «Wer
garantiert die Sicherheit, wer
die Loyalität? Womöglich ist es
für Kriminelle einfacher, an diese schlecht bezahlten Mitarbeiter heranzukommen. Sie
dürften anfälliger dafür sein,
gegen Bezahlung Screenshots
zu machen oder Bildschirme
abzufotografieren. Datensätze
von Politikern, Konkurrenten
und Behörden sind in gewissen
Kreisen ein gefragtes Gut.»
Für Nationalrat Balthasar
Glättli ist es schlicht «absurd,
11
So funktioniert
der Dienst ÜPF
BÜMPLIZ BE. Der Dienst Überwa-
chung Post- und Fernmeldeverkehr – kurz Dienst ÜPF – ist zuständig für die Durchführung
sämtlicher rechtmässiger Überwachungen gemäss dem entsprechenden Bundesgesetz,
dem BÜPF. Dieses ist derzeit in
Revision. ÜPF ist die Schnittstelle zwischen Ermittlungsbehörden und Providern. Der Dienst
stellt sicher, dass die Polizei ans
gewünschte Überwachungsmaterial kommt und dass alles
rechtmässig vonstattengeht.
2014 führte der Dienst ÜPF 9702
reine Überwachungsaufträge
durch. Davon 2016 beim Anbieter Orange (heute Salt). GBR
wenn da Personen im Ausland
involviert sind». Rechtsanwalt
Martin Steiger: «Es kann nicht
im Interesse der nationalen
Sicherheit sein, wenn solche
Informationen ins Ausland gelangen.» GABRIEL BRÖNNIMANN
Parteien fordern nach Weltrekord im Massen-Alphornblasen
Sex-Affäre Rücktritte
Nachdem neue Details
zur Sex-Affäre zwischen Jolanda Spiess-Hegglin (ALG)
und Markus Hürlimann (SVP)
an die Öffentlichkeit gerieten,
fordern FDP, CVP, SP und GLP
in einem offenen Brief den sofortigen Rücktritt der beiden
aus dem Kantonsrat. «Mit der
Veröffentlichung der Protokolle» seien Zuger Politiker, die
zufällig Zeugen des «peinlichen Vorfalls» geworden seien,
«in die unhaltbare öffentliche
Verarbeitung des Falls hineinLUZERN.
gezogen worden», steht etwa
im Brief. Dies sei inakzeptabel.
Die beiden Protagonisten würden dem Ansehen des Kantons
schaden. Fazit: «Eine Zusammenarbeit ist nicht mehr möglich.» Falls Spiess-Hegglin und
Hürlimann nicht zurückträten,
«erwarten wir, dass sie aus der
jeweiligen Fraktion ausgeschlossen werden». Hürlimann
sagte auf Anfrage: «Kein Kommentar, es soll endlich Ruhe
einkehren.» Spiess-Hegglin
war nicht zu erreichen. ZUM/MME
Asylunterkunft brennt komplett aus
KALTBRUNN. In der Nacht auf gestern hat es in Kaltbrunn SG in
einer Asylunterkunft gebrannt.
Das Feuer zerstörte das kom-
plette Haus. Bewohner wurden
keine verletzt. Die Polizei geht
nicht von einem Brandanschlag aus. Laut der Polizei hielten sich 14 Menschen in der Unterkunft auf, als
das Feuer ausbrach. Sie konnten das Haus alle
unverletzt verlassen. Nach zwei
Stunden brachte
die Feuerwehr
den Brand unter
Das Haus wurde vom Feuer zerstört.
Kontrolle. SDA
MAILAND. 420 Alphornbläser haben am Wochenende
auf dem Domplatz in Mailand ihre Hörner erklingen
lassen – so viele wie nie zuvor im Ausland. Laut Veranstaltern ist das ein Weltrekord und soll ins «Guin-
nessbuch der Rekorde». Eine OK-Sprecherin sprach
von einer «speziellen Erfahrung». Bei so vielen Instrumenten entstünden grosse Vibrationen – das
gehe «durch Haut und Knochen». SDA/FOTO: SWISS-IMAGE.CH
Kantone sparen bei Bildung 360 Millionen Franken
Der Lehrerverband LCH
kritisiert, dass die Kantone bei
der Bildung den Rotstift ansetzen. Allein für die Deutschschweizer Kantone beziffert
BERN.
der Verband die geplante Senkung der Bildungsausgaben
zwischen 2013 und 2018 nach
einer eigenen Erhebung auf
mindestens 360 Millionen
Franken. Das berichtet die
«NZZ am Sonntag». Gespart
werde vor allem bei Lehrerlöhnen, Klassengrössen und
Lektionentafeln. SDA
12
Ausland
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
US-Waffen landen
bei Terroristen
DAMASKUS. Im Kampf
gegen den IS helfen die
USA gemässigten Rebellen.
Doch der Schuss geht nach
hinten los.
5000 gemässigte syrische Rebellen wollen die USA jährlich
für den Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS)
ausbilden und ausrüsten.
500 000 Dollar kostet das Pro-
gramm. Doch die bisherigen
Ergebnisse sehen düster aus:
Kürzlich sollen Rebellen einen
Teil der Waffen an die Terrororganisation al-Nusra-Front
übergeben haben – darunter
Panzerabwehrraketen, Maschinengewehre, Mörser und
Toyota-Geländewagen. Auf
Twitter machten sich Anhänger der al-Nusra-Front, dem alQaida-Ableger in Syrien, über
die «dummen Amis» lustig.
Laut mehreren Medienberichten schleichen sich zudem Mitglieder der al-Nusra-Front ins
Ausbildungsprogramm. Oder
die ausgebildeten Rebellen
laufen zu den Terroristen über
wie der von den USA trainierte
Kommandeur Abu Said.
Derweil formieren sich
neue Allianzen im Kampf gegen den IS. Frankreich flog seine ersten Luftangriffe gegen
den IS in Syrien. Die Geheim-
Die al-Nusra-Front kämpft gegen den IS und gegen Assad. AP
dienste Iraks, Irans, Syriens
und Russlands wollen künftig
zusammenarbeiten, um die
sunnitischen Extremisten zu
bekämpfen. Und Russlands
Präsident Wladimir Putin will
heute in New York mit US-Prä-
sident Barack Obama über
Syrien sprechen. Im Gegensatz
zu den USA wollen der Iran
und Russland allerdings den
vom Westen geächteten syrischen Präsidenten Baschar
al-Assad stützen. KMO
Vergewaltigung: Mexikaner gedenken mit Demo der vermissten Studenten
Prinz verhaftet
LOS ANGELES. Der saudische
Prinz Majed Abdulaziz AlSaud wurde am Mittwoch
in einer Luxusvilla in Los
Angeles festgenommen,
weil er versucht haben
soll, eine Frau zum Sex zu
zwingen. Die Polizei wirft
dem 29-Jährigen vor,
mehrere Frauen in dem
umzäunten Anwesen gewaltsam angegangen zu
haben. Die von Nachbarn
gerufene Polizei traf laut
«Los Angeles Times» eine
blutende Frau an, die
versuchte, die knapp
zweieinhalb Meter hohe
Mauer rund um das An-
MEXIKO-STADT. Am
26. September
2014 verschwanden 43 Studenten in der mexikanischen Stadt
Iguala. Die Polizei
hatte sie festgenommen und Kriminellen übergeben. Ob sie noch
leben, ist unklar.
In Gedenken an
die Studenten
marschierten am
Samstag Tausende durch die
Hauptstadt – teilweise mit eindrücklichen Masken und Plakaten.
wesen zu überwinden.
Auf dem äusserst luxuriösen Gelände am Ende
einer Sackgasse in Beverly Glen habe «Party-Atmosphäre geherrscht». Polizisten hätten 20 Menschen aus dem Haus begleitet, viele von ihnen
Angestellte.
Am Freitag wurde bekannt, dass sich drei weitere Frauen gemeldet
haben, die von Al-Saud
missbraucht worden sein
sollen. Der Prinz wurde
gegen eine Kaution von
300 000 Dollar auf freien
Fuss gesetzt. SDA
KMO/FOTO: AFP
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Ausland
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Rechtsextreme
kämpfen im Ukraine-Krieg
DONEZK. Ein Zürcher und
ein St. Galler sind in den
Krieg gegen prorussische
Separatisten gezogen.
Mehrere Hundert westliche
Söldner kämpfen in der Ukraine gegen die Separatisten. Darunter auch Schweizer. Die
meisten von ihnen stehen der
rechtsextremen Szene nahe, so
laut «SonntagsZeitung» auch
der Zürcher M. und der St. Galler B. Ende 2014 war M. aus Dietikon in die Ostukraine gereist.
Er schloss sich als Sniper dem
Neonazi-Bataillon Asow an,
dem Menschenrechtler Kriegsverbrechen vorwerfen. «Irgendwie ging in der Schweiz alles
schief», sagte der 48-Jährige
zur «SonntagsZeitung», «meine Freundin hatte mich verlassen und ich schlitterte in die
Arbeitslosigkeit.» Als junger
Mann hatte der Schotte, der
seit 1999 in der Schweiz lebt, in
der britischen Armee gedient,
später als Scharfschütze bei der
Fremdenlegion.
Auch B., ein kroatischschweizerischer Doppelbürger
13
20 Sekunden
Millionär gesucht
MADRID. Die spanische Lotterie-
gesellschaft sucht seit drei Jahren nach dem Besitzer eines
Glücksloses, das ein Kunde auf
dem Ladentisch liegen gelassen
hat. Auf das Los entfällt ein Gewinn von 4,7 Millionen Euro. SDA
Syrer ertrunken
BODRUK. Gestern sank ein Boot
auf dem Weg vom türkischen
Gümüslük auf der Halbinsel Bodrum Richtung Griechenland.
17 Syrer ertranken, 20 weitere
wurden gerettet. SDA
Campingplatz weg
SYDNEY. Ein 100 Meter breites
Erdloch verschluckte an einem
beliebten australischen Strand
ein Auto samt Wohnwagen, ein
Wohnmobil und mehrere Zelte.
Verletzt wurde niemand. SDA
Moschee angezündet
LONDON. Nach einem Feuer an
Dem ukrainischen Asow-Bataillon werfen Menschenrechtler Kriegsverbrechen vor. EPA
aus St. Gallen kämpfte 2014 in
der Ostukraine. Fotos des
38-Jährigen zeigen ihn vor dem
Hauptquartier des Asow-Bataillons und in der Söldner-Uniform des Donbass-Bataillons.
B. ist ein glühender Hitler-Fan,
M. brüstet sich gern mit seiner
rechtsextremen Gesinnung
und zeigt den Hitlergruss. Der
Nachrichtendienst des Bundes
beobachtet die Entwicklung
mit Sorge: «Uns ist bekannt,
dass gewalttätige Schweizer
Rechtsextremisten Kontakt zu
ukrainischen Neonazis haben», sagt Sprecherin Isabelle
Graber zur SoZ. KMO
der Baitful-Futuh-Moschee in
London nahm die Polizei gestern zwei 14 und 16 Jahre alte
Jugendliche fest. Am Samstag
waren zehn Löschzüge im Einsatz gewesen, um den Brand zu
löschen. SDA
Schildkröten-Reiterin in Haft
Zwei Partygirls
machten sich Anfang Juli am
Melbourne-Strand im US-Bundesstaat Florida einen Jux daraus, als sie so taten, als ritten
sie auf Meeresschildkröten.
Laut CNN mitten in der Nistsaison, wenn die Tiere besonders
viel Ruhe brauchen. ScreenMELBOURNE.
Eine Frau (l.) wurde verhaftet, nach der anderen wird gefahndet.
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shots der Snapshot-Fotos landeten in den sozialen Medien,
worauf ein Shitstorm über sie
niederging. Monatelang fahndete die Polizei nach den Täterinnen, erst Kommissar Zufall
half ihnen auf die Spur: Als die
Beamten einer Meldung wegen
Ruhestörung nachgingen, tra-
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zu fünf Jahre Haft und Bussen
bis zu 10 000 Dollar. Der Melbourne-Strand gehört zu einem rund 30 Kilometer langen
Küstenstreifen, der als HauptNistplatz für Meeresschildkröten in den USA gilt. KMO
www.coop.ch/restaurant
14
Wirtschaft
20 Sekunden
Gruselpark rentiert
WESTON-SUPER-MARE. Der Freizeitpark Dismaland des britischen Künstlers Banksy, eine
Disneyland-Parodie, hat in den
vergangenen fünf Wochen über
zehn Millionen Franken eingespielt. Zu sehen gab es etwa ein
auf einem Karussell aufgehängtes Pferd. SDA
Rarer Alpkäse
BERN. Wegen des trockenen
Sommers gibt es dieses Jahr
weniger Alpkäse. Die Kühe hätten weniger Milch gehabt, weil
es weniger Futter gab, teilt der
Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband mit. SDA
Neue Biokette
ZÜRICH. Die Bioladenkette Gaia
Delice will laut «Schweiz am
Sonntag» 2016 bis zu sechs Filialen in der Schweiz eröffnen. ISH
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Wie viele manipulierte VWs
fahren in der Schweiz herum?
ZÜRICH. Amag-Chef
Morten Hannesbo äussert
sich erstmals zu den
Folgen des VW-Skandals.
Die Zahl 180 000 geistert in der
Schweiz herum. So viele VWDiesel-Fahrzeuge mit illegaler
Abgas-Software sollen laut
dem Bundesamt für Strassen
(Astra) auf unseren Strassen
fahren. «Wir schätzen diese
Zahl als viel zu hoch ein», sagt
der Chef des grössten VWImporteurs Amag zum «SonntagsBlick». Morten Hannesbo
geht davon aus, dass von den
jährlich verkauften 80 000 bis
90 000 VW-Personenwagen
bloss ein Drittel Diesel sind. Er
kritisiert zudem das vom Astra
erlassene Verkaufsverbot der
Der Amag-CEO Morten Hannesbo. PHOTOPRESS
betroffenen Modelle als übereilt: «Man hätte abwarten können, bis konkrete Zahlen vorliegen, wie dies normalerweise
bei sicherheitsrelevanten Abklärungen der Fall ist.»
Zugleich zeigen die ersten
VW-internen Ermittlungen laut
deutschen Medienberichten,
dass VW schon seit Jahren vom
Abgas-Betrug wusste. Ab 2007
wurde der Konzern mindestens zweimal darauf aufmerk-
sam gemacht: Der Zulieferer
Bosch wie auch ein eigener
Techniker hätten vor der illegalen Manipulation gewarnt. Die
eine Warnung soll in der internen Revisionsstelle abgeheftet
worden sein. Da fragt es sich,
wer alles darüber informiert
war und wieso das Management nicht sogleich reagierte.
VW soll laut Berichten eine USAnwaltskanzlei mit der Durchleuchtung der eigenen Revisionsstelle beauftragt haben.
Dabei soll geklärt werden, wer
die Verantwortung für die Manipulation trägt. Je mehr Mitarbeiter davon wussten, desto
heikler dürften für den Konzern die möglichen Schadenersatzforderungen aus den USA
werden.
ISABEL STRASSHEIM
Sion-Constantin
plant Energiepark
Vom Fussball ins
Stromgeschäft: FC-Sion-Chef
Christian Constantin will aus
der stillgelegten Erdölraffinerie
in Collombey eine Wind- und
Solaranlage machen. Dies berichtet die «SonntagsZeitung».
Die Gemeinde und der Kanton Wallis suchen einen Käufer für die stillgelegte Erdölraffinerie des libyschen Konzerns
Tamoil. Für das insgesamt
zwei Millionen Quadratmeter
grosse Gelände samt Tanks
und Anlagen interessiert sich
COLLOMBEY.
nun der Präsident des FC Sion.
Constantin schätzt laut dem
Bericht den Preis für das Gelände auf 200 bis 250 Millionen Franken. Für die Reinigung des verseuchten Bodens
und den Rückbau wären weitere 20 bis 80 Millionen Franken nötig. Die Investitionen
dürften zwischen 3 und 4 Milliarden Franken betragen. Investoren hierfür muss der FCSion-Chef aber erst noch finden. «Das ist mein Job», sagt
Constantin. ISH
Von der Rolle Das Skateboard der Zukunft fährt mit einem
Elektromotor und wird bis zu
26 km/h schnell. Der Akku reicht für
eine Strecke von fast 20 Kilometern. Erfunden hat das Brett mit der Riesenrolle die Firma Hoverboard Technologies in
Kalifornien. Um es auf den Markt zu bringen, sucht sie 500 000 Dollar über Kickstarter. ISH
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Brown: Kein Visum
CANBERRA. Rapper Chris Brown
(26) bekommt keine Einreisegenehmigung für Australien.
Dies gab Einwanderungsminister Peter Dutton gestern bekannt. Der Grund: 2009 hatte
Brown seine damalige Freundin
Rihanna (27) verprügelt. NEI
Ist Hefti verliebt?
ZÜRICH. Wie der «SonntagsBlick» wissen will, ist Fiona Hefti (35) drei Monate nach dem
Ehe-Aus mit Christian Wolfensberger neu verliebt. Der neue
Freund der Ex-Miss Schweiz sei
ein Kinderarzt aus Zürich. NEI
Woran starb Bobbi?
LOS ANGELES. Die Todesursache
von Whitney Houstons Tochter
Bobbi Kristina (22) bleibt laut
TMZ.com unter Verschluss. Die
Autopsie-Ergebnisse werden
wegen laufender Ermittlungen
vorerst nicht veröffentlicht. NEI
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Müller als Hellseher: «Sepp
Blatter wird Bundesrat»
ZÜRICH. Nach der Sommerpause
drehte sich bei «Giacobbo/Müller»
alles um die Fifa und den SVP-Song –
und: Mike Müller wird hellsichtig.
Der neue SVP-Wahl-Song «Welcome to
SVP» bestimmt derzeit die Gesprächsthemen – natürlich liess sich das SatirikerDuo Viktor Giacobbo und Mike Müller in
der ersten Ausgabe der neuen Staffel «Giacobbo/Müller» nicht zweimal bitten – und
zeigte weitere, meist unfreiwilig komische
Wahlvideos. Auch den einen oder anderen
Seitenhieb gegen die Fifa konnten sich die
Komiker nicht verkneifen – vor allem Sepp
Blatter bekam wortwörtlich sein Fett ab.
Wenn es nämlich nach Mike Müller geht,
steht der Sieger der Fifa-WM 2022 in Katar
schon fest: Der Pokal wandert ins Wallis,
und zwar zum FC Sion.
Weit mehr Erfahrung als Hellseher hat
Mike Shiva (51), einer der gestrigen
Studiogäste. Und der lüftete ein Geheimnis: Seine Hotline ist schon seit langem
Mike Müller wagte mit Namensvetter Mike Shiva einen Blick in die Zukunft. SRF/NICI JOST
kostenlos – ausserdem verriet er seinem
Namensvetter, dass er auch schon einigen
bekannten Politikern und wichtigen
Funktionären die Zukunft vorausgesagt
habe. Müller blickte also selbst in die Karten. Das Ergebnis: «Sepp Blatter wird
Bundesrat.» Nichts mit Politik zu tun hatte der Auftritt von Ex-Miss Schweiz
Stephanie Berger (37). Sie würde sich als
Bleistift bezeichnen: «Immer spitz und
der Gummi ist auch grad da.»
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Strahlende Sieger: Benjamin Aston und Michelle Muff. TILLLATE.COM/GIAN KAUFMANN
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Es gibt immer eine Lösung
Michelle Muff gewinnt
den Elite Model Look
ZÜRICH. Unter den 20 Kandidaten des
diesjährigen Elite-Model-Look-Wettbewerbs setzten sich am Freitag Michelle
Muff und Benjamin Aston durch. Die
15-jährige Schwyzerin und der 17-jährige St. Galler fahren somit beide ans
Weltfinale nach Mailand und dürfen gegen die internationale Konkurrenz antreten. Dass das Modeln bei ihnen aber
noch keine Priorität hat, erklären sie
20 Minuten: «Ich mache zuerst die
Schule fertig», ist sich Muff sicher. Alles andere werde sich sowieso ergeben.
Ähnlich sieht es ihr männliches Pendant, Benjamin Aston. Er träumt allerdings bereits davon, einmal für Burberry über den Laufsteg zu gehen. Die
diesjährige Ausgabe war wie immer von
einem tollen Programm umrahmt. Und
dank der Fans, die die Models mitbrachten, kam in der Zürcher MaagHalle zusätzlich Stimmung auf. LAS
People
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
17
Pflicht und Kür der Stars
am Zurich Film Festival
ZÜRICH. Grosser Starauflauf am ZFF!
Das haben wir über die
internationalen VIPs am ersten
Festival-Wochenende gelernt.
INGEN EIN
ND
ZU
E
N
HA
I
U
DE
S
CAT/LAS/MOR
«Hotel Transylvania
2» startet furchtbar
Die animierte HorrorKomödie «Hotel Transylvania 2»,
in der erneut Selena Gomez (23)
und Adam Sandler (49) die
wichtigsten Sprechrollen übernommen haben, begeisterte
das amerikanische Publikum
am Starttag – der Film spielte
allein am vergangenen Freitag umgerechnet knapp 13
Millionen Franken ein. Das
ist doppelt so viel wie der
zweite Neueinsteiger – «The
Intern» mit Anne Hathaway
(32) und Robert De Niro (72). LAS
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Gegen die
helfen nur
Liam Hemsworth: Der 25-jährige australische Beau versetzte Zürich und seine
Teenies in ein kollektives Kreischkonzert
am grünen Teppich und erfüllte jeden Autogrammwunsch. Auch er ist von der Limmatstadt sehr angetan: «Ich glaube, man
könnte in Zürich von der Strasse essen.»
Ehre. Die Antworten des 58-Jährigen fielen
grösstenteils kurz und schnippisch aus.
Zum Beispiel: «Ich wünsche mir eine
Website für gute Interviewfragen.»
B.
V.
20
15
GESAGT
B
Liam Hemsworth (25) am Samstag auf dem grünen Teppich des ZFF. KEYSTONE
E.
Zayn Maliks (22) Trennungsschmerz, den Perrie Edwards
(229 verursacht hatte, nicht gedauert. Wenn man Instagram
glaubt, ist der Sänger wieder
vergeben. Sie heisst Gage Golightly, ist Amerikanerin und
22 Jahre alt – und sie sieht
Edwards, der Ex-Freundin von
Zayn, erstaunlich ähnlich. Mit
Gage posiert der Schönling
Arm in Arm und mit nacktem
Oberkörper auf einem Selfie.
Ein Twitter-Post lässt erahnen, dass der Brite noch etwas
länger in den USA bleiben
möchte. Darin steht: «Ich will
nicht, dass du auf mich wartest. Ich komme nicht nach
Hause.» Indes scheint auch
Perrie ein neues Glück gefunden zu haben: Sie turtelte
angeblich schon mit ihrem
Background-Sänger Rycardo
Gomez – Fotos der beiden
sind ebenfalls auf Instagram
zu sehen. LAS
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unseres PAX/KOMPLEMENT
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LOS ANGELES. Wirklich lange hat
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Zayn Malik
hat eine
Neue
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Zayn und Gage. INSTAGRAM
Ellen Page: Die Kanadierin spulte ihr
Promo-Programm etwas gequält herunter.
«Ich hätte mir Zürich so gerne angeschaut,
aber leider hatte ich überhaupt keine
Zeit», sagte sie zu 20 Minuten. Für die
28-Jährige ging es bereits am nächsten
Morgen zurück nach New York, wo sie ihr
Drama «Freeheld» promotet.
Luke Evans: Der «Hobbit»-Star pilgerte
an die Limmat und gönnte sich einen Aperol Spritz. Und: «Ich habe Tina Turner gesucht, sie aber leider nicht gefunden»,
scherzte der 36-Jährige. Er nahm sich viel
Zeit für seine Fans und posierte für Selfies.
Schon an der Opening-Party im Globus
mischte er sich unters Zürcher Partyvolk.
Kiefer Sutherland: Auch dem 48-Jährigen
gefiel es hier. Am Donnerstagabend unterhielt er die Gäste in der Widder-Bar mit einem Ständchen. «Der Pianospieler war super!», verriet er uns. Auch in der Ausgehmeile Langstrasse wurde der «24»-Star gesichtet. Für Samstag plante er eine Bootsfahrt auf dem Zürichsee.
Christoph Waltz: Er
machte seinem Ruf
als eher schwieriger Interviewpartner alle
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Die Grusel-Truppe aus «Hotel Transylvania 2». SONY PICTURES
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Auto
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
19
Auf der Sonnenseite
des Lebens
«Der Preis klingt übertrieben, aber es ist
nicht übertrieben zu
sagen: Die Verarbeitung des Innenraums
grenzt an Perfektion.»
Nina Vetterli-Treml
Mitarbeiterin der Textlab GmbH.
Alltag
Die Übersicht ist mässig und der
Fond könnte bei 4,89 Metern Aussenlänge grosszügiger sein. Immerhin fasst der Kofferraum bei
geschlossenem Verdeck 350 Liter.
★★★★★
Geld
Der offene BMW 6er ist
und bleibt eines der
gediegensten Cabrios. Wer
ihn sich leisten kann, hat
keine Sorgen. So stellt man
es sich zumindest vor.
Den Verlust des Sommers zu
betrauern hat er nicht nötig. Irgendwo auf der Erde ist immer
Sommer. Wenn er den Fahrtwind in dem ihm noch verbleibenden Haar spüren will, dann
fährt er eben dorthin, um sich
seines elektrischen Stoffverdecks zu entledigen. Er hat
Zeit. Hat alles hinter sich – das
Internat und die Elite-Uni, die
Karriere und das zur jeweiligen
Kaderposition passende AudiModell, den Range Rover, um
die hochbegabten Kinder zum
BMW 640D CABRIO
Modell: 2-türiges Cabriolet mit 2+2 Sitzen.
Motor: 3,0-Liter-R6-Turbodiesel mit 313 PS (230 kW).
Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 5,5 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h.
Verbrauch: 5,4 l/100 km, 144 g CO2/km (offizielle Werksangabe).
Preis: ab 115 800 Franken (Basismodell ab 110 200 Franken).
Marktstart: ab sofort.
Bmw.ch
Fechten zu fahren, die MidlifeCrisis, den Porsche. Jetzt will er
seine Ruhe und hat sich darum
das kürzlich aufgefrischte
BMW 640d Cabrio gekauft.
Es ist individualisiert nach
seinem Geschmack. Ganz bescheiden. Ihm bereiten die
kleinen Dinge Freude. Die
9380-fränkige Design-PureExcellence-Ausstattung. Die
2480-fränkigen Komfortsitze.
Das B&O-Soundsystem für
6280 Franken. Das mag übertrieben klingen, aber er über-
treibt nicht, wenn er sagt: Die
Innenraumeinrichtung grenzt
an Perfektion. Gewiss, auch
Platz ist Luxus, und den bietet
sein 4,89-m-Wagen nur in der
vorderen Sitzreihe. Aber die
Kinder haben inzwischen eigene Audis und Range Rovers,
und sein Rhodesian Ridgeback
fühlt sich im engen Fond wohl.
Das Fahrwerk ist geschmeidig und der 3,0-Liter-Diesel
samtig wie das Foulard um seinen fahrtwindempfindlichen
Hals. Mit 313 PS und 630 Nm
Der 6er ist an Details wie neuen
Schürzen und hochwertiger gestalteten LED-Scheinwerfern zu
erkennen. Das Textilverdeck öffnet
und schliesst elektrisch. Im Innenraum gibts neue Materialien und
die Mobilitätsdienste von Connected Drive sind jetzt serienmässig.
fährt er dem unteren Kader locker davon. Wegen des moderaten Verbrauchs und der seltenen Tankstopps ist er sogar
schneller als das obere am Ziel.
Die Reisezeit vergeht im Flug.
Sicher, er wäre noch schneller
an den schönen Orten, würde
er tatsächlich fliegen. Aber
wissen Sie, seine Gattin – und
stellen Sie sich jetzt keine ordinären Schlauchbootlippen vor,
wie der neue 6er ist auch sie
nur dezent geliftet – hat Angst
davor. Im 6er fühlt sie sich
dank der vielen Assistenzsysteme sicherer.
Und jetzt entschuldigen Sie
ihn bitte. Über den ConciergeService an Bord hat er gerade
erfahren, dass Südspanien
noch über 25 Grad vermeldet.
NINA VETTERLI-TREML
Ganz schön happig: Insgesamt
kostete der Testwagen fast 160 000
Franken. Dafür gab er sich in
Sachen Luxusausstattung und
Materialanmutung keine Blösse.
★★★★★
Sex-Appeal
Das überarbeitete Cabrio erregt
nicht gross Aufsehen. Es setzt eher
auf zeitlose Eleganz und
unterscheidet sich darum auch
kaum vom Vorgänger.
★★★★★
Spass
Das Leergewicht von über 1,9
Tonnen animiert nicht gerade zur
Kurvenjagd – eher zum gelassenen
Gleiten. Das geschmeidige
Fahrwerk ist top.
★★★★★
Umwelt
Der Realverbrauch beträgt rund
acht Liter. Das geht bei einem Auto
dieser Grösse, dieser Leistung und
dieses Gewichts in Ordnung.
★★★★★
Gesamt
Das 6er-Cabrio von BMW ist kein
aufregender Sportler, sondern ein
luxuriöser, daher teurer Open-AirCruiser, der bestens mit dem
samtigen Diesel harmoniert.
★★★★★
20
Break
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Kreuzworträtsel
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Conceptis Puzzles
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Auflösung 25.9.: 475
TEILNEHMEN
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SMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt
5 9 7 6 3 4 2 1 8
von der Lösungszahl, Ihrem Namen
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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
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MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Sherman
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Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Ballast werfen Sie
mit einer Leichtigkeit ab, die andere
beeindruckt. In
einer privaten
Angelegenheit
beweisen Sie, dass Sie durchaus
über guten Weitblick verfügen.
So bringen Sie Dinge prima in
Gang.
Sie dürfen sich
durchaus auf
schöne Erfolge
einstellen. Wichtig
bleibt, dass Sie
sich nicht von anderen in eine Richtung drängen
lassen, die Ihnen schaden könnte.
Merkur sorgt für den nötigen
Tiefgang.
Hinterfragen Sie
eine Sache sehr
genau. Schliesslich möchten Sie
ein Ziel möglichst
bald erreichen.
Und lassen Sie sich nicht von denen abdrängen, die in der Vergangenheit bereits unfair vorgegangen sind.
Sie dürfen mit der
nötigen Unterstützung in einer Sache rechnen. Daher wäre es
vorteilhaft, wenn
Sie sich sofort einbringen würden. Zeigen Sie allen, welche
enormen Fähigkeiten in Ihnen
schlummern.
Sie behalten festen Boden unter
den Füssen und
zeigen, dass sich
Dinge auch auf andere Weise als in
der Vergangenheit regeln lassen.
Freuen Sie sich über die positiven
Äusserungen anderer. Sie leben
auf.
Jupiter sorgt für
angenehme Stunden, in denen Sie
sich einfach nur
um Schönes kümmern dürfen. Sie
erleben die Nähe und Geborgenheit, die Sie brauchen. Zeigen Sie
jemandem auch, wie tief Ihre Gefühle sind.
★★★★★★★★★★★★★★
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★★★★★★★★★★★★★★
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Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Beenden Sie eine
Sache in aller
Ruhe. So übersehen Sie keine
wesentlichen
Details und vermeiden Fehler mit Geschick. Und
melden Sie sich bei einem lieben
Freund. Er unterstützt Sie bei vielem gerne.
Sie schweben auf
einer Wolke des
Glücks und freuen
sich an Dingen,
die Sie bisher
kaum beachtet
haben. Das liegt auch daran,
dass Sie sich mit einer Sache
äusserst intensiv auseinandergesetzt haben.
Halten Sie
einen Termin
auch dann
ein, wenn Sie
anderes angehen möchten.
Nur so erreichen Sie Gewünschtes und werden schon bald
schöne Erfolge verbuchen. Eine
Nachricht dürfte Ihnen Kraft
schenken.
Sie stehen mit beiden Beinen auf
dem Boden der
Realität und bringen Dinge auf
einen guten Weg.
Achten Sie aber darauf, sich auch
genügend Auszeiten zu gönnen.
Überlegen Sie, was Ihnen Freude
bereitet.
Eine Sache ist auf
positive Weise unvergessen. Das
merken Sie auch
daran, wie intensiv
sich jemand um
Dinge bemüht, die Ihnen am
Herzen liegen. So gelingt noch
deutlich mehr als erwartet. Feiern
Sie.
Abwechslung ist
nicht alles. Setzen
Sie lieber auf Bewährtes und zeigen Sie, dass Dinge nicht ständig
verändert werden müssen. So
bringen Sie auch in familiäre
Angelegenheiten die nötige Ruhe
ein.
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die Herzen ihrer Fans. Im November geht die Indie-Folk-Pop-Sensation aus Island wieder auf Headline-Tour
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Ort
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Wettbewerb: 20 Minuten verlost 2 x 2 Tickets für jedes Konzert
Kein Seven-Album war so konsequent auf ein Live Publikum zugeschnitten wie «BackFunkLoveSoul». Die Bässe und
Beats werden durch die Club Speaker gestampft und die alten Synthie-Sounds werden ganz im Zeichen von «Funk»
wieder ausgepackt dazu kommt mit «Love» und «Soul» die grosse Liebe zu zeitloser Soul-Musik. Ein Seven-Konzert
ist einzigartig und energetisch. 13 begnadete Musiker stehen auf der Bühne, vereinen ihr Talent und ihre gemeinsame
Leidenschaft, um den Besuchern etwas Einzigartiges zu bieten: ein Fest im Namen der Musik, eine Party mit magischen
Momenten. Welcome to a unique show, welcome to a Seven Show! 20 Minuten verlost pro Konzert 2 x 2 Tickets.
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So klingt die Schweiz
Ob der Bündner Rapper SNOOK wohl eine Pirouette schlagen kann? Finde es heraus! Besuche mit dem Wortakrobaten
die Dolder-Eisbahn in Zürich. Beim anschliessenden Fondueplausch weisst du, ob der Rapper auf den Schlittschuhen
eine genauso gute Figur macht wie als Musiker auf der Bühne. Und wer weiss, vielleicht gibt es während des FondueEssens noch eine Rap-Einlage dazu. Der Rätoromane SNOOK vertritt die vierte Landessprache beim grössten Schweizer Musikprojekt «So klingt die Schweiz».
Teilnehmen kannst du online unter Snook.20min.ch
ALBUM OUT NOW
Montag
Partys
Partytunes
Cool Monday
Ten Strings & A Goatskin
Pop, Rock
20.00 h
Partys
The Great Park
Portier, Winterthur
Partytunes
Pop
20.30 h
Always Funn
Cuba Club, Schaffhausen
Mascotte, Zürich
Dance, Disco, Electro, Hip-Hop, House
23.00 h
ZKB Special: Zap Mama
Lounge Monday
Pop, Rock
20.30 h
Moods, Zürich
Kraftfeld, Winterthur
Partytunes | 17.00 h
Rock
World of Maire
The Bones
Partytunes
16.00 h
Open Format, Partytunes
20.00 h
Jamaica’s Finest
Dynamo, Zürich
Urban
Rock
Support: 4 Promille & 6’10 & Rogers
& The Electric Overdrive
19.30 h
Monday Madness
Urban
Vior, Zürich
R&B, Soul
DJ Classic
18.00 h
Konzerte
Pop
Open Mic
Langstars, Zürich
Hip-Hop, Rap
20.00 h
World
Montags 565
Monte Carlo
Bierhalle Wolf, Zürich
Partytunes, Pop, Rock | 17.00 h
Partytunes
16.00 h
Editanstalt
Palavrion, Zürich
Cuba Club, Schaffhausen
Dienstag
El Lokal, Zürich
Exil, Zürich
Funk
Nik Bärtsch’s Ronin, Joel Gilardini
20.00 h
Exil, Zürich
Partytunes
DJ K.O.S. Crew | 23.00 h
Ladies Afterwork «Lei»
Palavrion, Zürich
Partytunes
17.00 h
Urban
Costa del Soul
Kaufleuten, Zürich
Hip-Hop, R&B | 23.00 h
Das vollständige Eventprogramm findest du auf
Electronika
7 Jahre Bar3000
Zukunft, Zürich
Electro
Tatum Rush
DJs So You So Us, Paky, Momo Love, Prosecco
18.00 h
Bit – Tuner
Helsinki Klub, Zürich
Electro
20.00 h
Konzerte
Ed Prosek
Pop
Hooton Tennis Club
Bar Rossi, Zürich
Indie, Pop
20.30 h
Kelvin Jones
Kinski Klub, Zürich
Blues, Pop
20.00 h
Magnus
Rote Fabrik, Zürich
Open Format
21.00 h
Ed Prosek ist ein 23-jähriger Kalifornier,
der sich inzwischen in Brighton
niedergelassen hat. Mit seiner 2012
erschienenen EP «California» erarbeitete
er sich schnell eine starke Folgschaft im
Internet, mit 50 000 YouTube Views auf
dem Titeltrack der EP allein und 40 000
Followern auf Twitter. Kurz darauf wurde
Ed durch sein Cover des Paul-Simon-Hits
«Homeward Bound», welches in einer
nationalen Fernsehwerbung verwendet
wurde, in ganz England zu einem Begriff.
Nun kommt er mit neuem Material nach
Zürich.
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ERFOLG IST LERNBAR – Berufschancen verbessern
Lernen ist eine grundlegende Voraus�
setzung, um die eigene Arbeitsmarkt�
fähigkeit zu erhalten oder zu verbessern. Die
Intensität des Lernens ist sehr individuell,
dies kann z.B. am Arbeitsplatz, beim Hobby
oder in der Schule sta�inden.
erfahrung, sind die Abschlüsse wie
beispielsweise zum Marke�ngassistenten,
Personalassistenten oder auch zum Assisten�
ten Finanz� und Rechnungswesen der ideale
Eins�eg in die Management�Ausbildung.
  Die Handelsschule bietet Erwachsenen die
Möglichkeit an, einen kaufmännischen
Lehrabschluss nachzuholen. Zudem ebnet
sie den Weg zu einer Vielzahl von neuen
berufsbegleitenden Kader�Lehrgängen an
der „BVS Business�School“, wie z. B. zum
höheren Wirtscha�sdiplom VSK, Betriebs�
wirtscha�er VSK bis hin zum BA�/MBA�
Studium. Verfügt der Kursinteressent noch
nicht über die erforderliche Praxis�
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> Kaderjahreskurs HWD VSK
> Technischer Kaufmann/�frau eidg. FA
> Betriebswirtscha�er/in VSK
> BA of Arts in Business Administra�on
> Master in Business Management
> Marke�ng�/Verkaufsassistent/MarKom
> Marke�ng�/Verkaufsfachmann eidg. FA
> Personal�Assistent/in mit Zer�fikat
> HR�Fachmann/�frau eidg. FA
> Assistent/in Finanz� und Rechnungswesen
> Fachmann/�frau RW eidg. Fachausweis
  Neuer Lehrgang:
Master in Business Management
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Medizin und Gesundheit erfreuen sich einer
immer grösseren Beliebtheit. Ernährung,
Bewegung und Entspannung leisten einen
grossen Beitrag zu Ihrem persönlichen
Wohlbefinden. Sich wohl fühlen und zufrieden
sein ist das Ziel. Weshalb sollte dieser
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kannte Lehrgänge im Gesundheitssektor nach
den ASCA�/EMR�Richtlinien an.
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> Dipl. Gesundheitsmasseur/in ASCA/EMR
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Einstein?
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Biotechnologie
Chemie
Lebensmittel
Umwelt und Natürliche Ressourcen
Facility Management
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in Kambodscha mit Ausstrahlung
aufs ganze Land
Alle Behandlungen sind kostenfrei für alle. Jedes Kind erhält eine
korrekte Behandlung, korrekt nach medizinischen Kriterien, denselben wie in der Schweiz.
Die Mortalitätsrate beträgt nur noch 0.3%, ein Wunder, in Anbetracht der Schwere der zu hospitalisierenden Fälle.
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Jede Mutter, die rund um die Uhr beim Kind ist, weiss: mein Kind
erhält dieselbe Behandlung, nach denselben medizinischen Kriterien, wie die Enkelkinder des Premierministers Hun Sen, die schon
des Öfteren im Kantha Bopha IV in Phnom Penh hospitalisiert
waren, vor zwei Wochen erneut. Es herrscht absolute Gerechtigkeit.
Jeden Tag werden 3000 kranke Kinder ambulant in den Polikliniken behandelt. Jeden Tag müssen durchschnittlich 420 schwer
kranke Kinder hospitalisiert werden. Jeden Tag müssen nun 75
Kinder chirurgisch operiert werden.
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Wellness-/Fitnessberater/-in eidg. FA
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Abend
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Montag
■
Die Patienten-Familien kommen aus dem ganzen Land.
Die kambodschanische Regierung hat nun ihren Beitrag
verdoppelt und erklärte Kantha Bopha zum Modell, das
es auf immer zu bewahren gilt. Kein Dollar geht in der
Korruption oder in die Bürokratie verloren. Die Spitäler
weisen zudem weltweit das beste Verhältnis Kosten/Heilungsrate aus.
Diese Leistungen der Kantha-Bopha-Spitäler sind aber
nur dank des enormen Einsatzes der 2500 kambodschanischen Mitarbeitenden möglich, tags und nachts. Sie
werden korrekt entlöhnt. So nimmt niemand Geld von den Patienten-Familien, was den Verbleib der meist elend armen Patienten-Familien im Spital verunmöglichen würde ….. Und möglich, vorderhand nur dank Ihrer Spenden, für die wir
von Herzen danken.
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■
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■
■
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Eine Infrastruktur absoluter Gerechtigkeit vor Ort ist
ein handfester Beitrag zum Friedensprozess, denn ohne
Gerechtigkeit wird es nie Frieden geben.
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Jeder Franken hilft heilen, retten und vorbeugen. Nochmals
herzlichen Dank
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Hurts
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Wettbewerb: Gewinne Tickets für «The Showcase» mit Hurts
Zwei Jahre haben Hurts benötigt, um ihrem Album «Exile» einen Nachfolger zu bescheren. «Surrender»
erscheint am 9. Oktober und nur wenige Tage später zeigt sich das britische Electro-Pop Duo bereits wieder
auf der Bühne: Hurts präsentieren die neuen Songs im Rahmen von «The Showcase am 13. Oktober in
der Zerleghalle von Freitag im noerd, Zürich. Wir verlosen exklusive Tickets, die nicht in den Verkauf
gelangen. Sende das Keyword THESHOWCASE inkl. Name und E-Mail an 2020 (Fr. 1.50/SMS).
Kostenlose Teilnahme am Wettbewerb: Theshowcase.20min.ch
«The Showcase» auf Twitter: @The_Showcase und #theshowcase
CD OUT 09.10.15
Kino
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
29
«Everest – 3D»
«Extrem, überwältigend
und zugleich schockierend»
Der Mount Everest gilt als
die ultimative Grenze der
Menschheit. Doch was,
wenn ein Plan zur
Besteigung in Gefahr gerät?
Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder
nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere
mit und schreib uns deine
Meinung.
Lars Gfeller
«Wird mit jeder Minute intensiver und
zeigt mir ein realitätsnahes Bild
der Geschehnisse. Enorm gute
Schauspieler und wichtige behandelte Themen wie Tod, Verlust oder Willenskraft.»
Ilaria Carritiello
«Der Film ist beeindruckend und man
kann jede Szene mitfühlen. Ich
finde es aber absurd, dass es
Menschen gibt, die diesen Berg
besteigen und wissen, dass das
möglicherweise das Letzte ist,
was sie sehen werden!»
Corinne Martina Grogg
«Extreme Bedingungen, faszinierende
Kulissen und hervorragende
Schauspieler. Der Film ging
mir nahe und hat mich auch
sehr nachdenklich gemacht.
Was für eine Faszination die
Berge auslösen können. Der
Film ist sehr zu empfehlen und
ihm gebührt grosser Respekt.»
Jeden Montag
erscheinen auf
dieser Seite
ausgewählte
Kommentare,
Facebook-Posts und Tweets
von 20-Minuten-Lesern zum
meistdiskutierten Thema der Woche.
Noomi Isabelle Aregger
«Extrem, faszinierend, überwältigend
und zugleich schockierend.
Der Film ging mir unter die
Haut und macht nachdenklich. Obwohl ich die Berge liebe und sie gerne erklimme,
würde ich mir wirklich zweimal überlegen wollen, mein
Leben zu riskieren. Trotzdem –
der Film ist sehenswert und
verdient es, mit dem grössten
Respekt angesehen zu werden.»
Dani Maurer
«Tolle Bilder und
eine interessante
Story. Für solche Bilder geht
man gern ins Kino!»
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Kwabs
. November
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, Zürich
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ALBUM OUT NOW
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Wettbewerb: 20 Minuten verlost 5 x 2 Tickets für das Konzert von Kwabs
In bestechender Manier und mit seidiger Stimme enthüllt Kwabs atemberaubende Songs aus seinem mit
Spannung erwarteten Debütalbum «Love + War». Der junge Londoner wird auch live als einer der
vielversprechendsten und dynamischsten Nachwuchskünstler dieser Tage gehandelt und entsprechend beehrt
er das Schweizer Publikum nach tollen Festivalauftritten mit einer ersten Headline-Show am 8. November
im Kaufleuten in Zürich! 20 Minuten verlost dazu 5 x 2 Tickets. Sende KWABS an 2020 (Fr. 1.50/SMS).
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Lipoflex 2015 – setzt neue
Massstäbe in der Fettabsaugung
Dr. Schaffer, Sie waren vor 17
Jahren weltweit der erste Arzt, der
sich ausschliesslich mit der Fettabsaugung befasste und Sie gehören
international zu den erfahrensten
Spezialisten auf diesem Gebiet. Sie
optimieren ihre Fettabsaugmethode von Jahr zu Jahr.
Was ist neu an Lipoflex® 2015?
Neu ist eine weitere Verbesserung
der Flexibilität der gesamten Methode.
Wir haben die Integration der flexiblen
Kanülen, Behandlungslampen und -liegen, sowie die Behandlungstechnik
und die Kombination der Nachbehandlungsmethoden wiederum deutlich verbessern können.
Das Geheimnis von Lipoflex® 2015
liegt also in der Kombination der
Methoden?
Ja, das ist richtig. Fettabsaugen alleine
genügt oft nicht. Es ist die optimale
Kombination von Bodystyling, Fatburning und Cellustyling, die es ausmacht.
Welche Vorteile entstehen mit
Lipoflex® 2015 dadurch?
Eine massiv höhere Arbeitsgenauigkeit,
da bei dieser Methode die Silhouette
auch im Stehen beurteilt und geformt werden kann, eine bessere Gewebeschonung, eine deutlich schnellere
Wundheilung, ein kürzerer Arbeitsausfall, ein signifikant besseres PreisLeistungs-Verhältnis und vor allem über
durchschnittliche Resultate (siehe Bilder).
Ist das Stehen zwischendurch
während des Eingriffs kein
Problem?
Wenn man ausschliesslich auf Fettabsaugen spezialisiert ist und die lokale
Betäubungstechnik beherrscht, so ist
dies, wie ich es in einer Live-Operation
im Schweizer Fernsehen gezeigt habe,
sehr gut machbar (siehe Website).
Natürlich ist Ärzten, die neben der Fettabsaugung noch andere Eingriffe vornehmen von dieser Technik abzuraten.
Sie besitzen mit Lipoflex® 2015
weltweite Patente. Welche Vorteile
beinhalten diese genau?
Es handelt sich um ein Instrument, mit
dem wir die Haut von innen straffen
können. Damit können wir zunehmend
auch Leute mit schlaffer Haut operieren.
Wo kann Lipoflex® 2015 angewendet
werden?
Grundsätzlich überall. Am Kopf, an den
Armen, am Rumpf und an den Beinen.
Hat Lipoflex® 2015 neben der
Ästhetik auch Auswirkungen auf die
Gesundheit?
Absolut. Zum gesteigerten Wohlbefinden
kommt eine wissenschaftlich gesicherte
Tatsache: weniger Bauchfett reduziert
die Gefahr von Bluthochdruck und das
Blutzuckerrisiko erheblich.
Warum verwenden Sie Lipoflex® 2015
nicht um Brüste zu vergrössern?
Weil die Methode nicht hält, was sie
verspricht. Das eingespritzte Fett bleibt
nie dort, wo man es einbringt. Es verschiebt sich nachträglich, stirbt teilweise
ab und verkalkt. Damit sind unbefriedigende Resultate vorprogrammiert.
Zudem wird bei dieser Methode ein
erhöhtes Brustkrebsrisiko diskutiert.
Kann Lipoflex® 2015 von jedem Arzt
angewendet werden?
Nein. Diese Methode erfordert viel
Übung und Erfahrung. Zudem sind
zeichnerisches Talent, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, manuelles
Geschick und ein ästhetisches Auge
erforderlich. Facharzttitel nützen hier
wenig wie die zunehmende Zahl an
missratenen und leider oft nicht mehr
korrigierbaren Fettabsaugungen in unserer Sprechstunde zeigt.
Wie viele Eingriffe haben Sie bisher
durchgeführt?
Es kommt darauf an wie man zählt.
Wenn man die behandelten Zonen zählt
– was immer mehr Ärzte tun, um auf
höhere Fallzahlen zu kommen – dann
sind es über 20´000. Wenn aber der
Eingriff selbst gezählt wird, was ich für
deutlich transparenter und ehrlicher
halte, dann sind es zwischenzeitlich
mehr als 5´000.
Was kostet eine Erstberatung bei
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Die Erstberatung ist kostenlos.
Eine 24-jährige Frau vor und 3 Monate nach der
Behandlung. Die Oberschenkel sind aussen wie
innen perfekt geformt und von Fettpolstern befreit.
Ein 48-jähriger Mann vor und 3 Monate nach der
Behandlung. Bauch und Hüfte sind gestrafft, die
Fettpolster restlos verschwunden.
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MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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31
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18.15 MiniBeiz,diniBeiz
18.40 Glanz&GloriaO
19.00 Schweizaktuell/Börse
19.30 Tagesschau/MeteoO
20.051gegen100O
21.05 PulsO
U.a.: Tätowierungen
21.50 10vor10O/MeteoO
22.20ParteienimVergleichO
22.40EcoO
U.a.: Umstrittene
Milliarden für die SBB –
Andreas Meyer im Studio
23.10 Schawinski
Gäste: Kurt Pelda,
Peter Hossli
23.45TagesschauNacht
0.00 DieErbschaftD
18.00 ScienceoderFiction?
18.30 OperationGrandCanyon
19.05 MattRogersfette
Maschinen
20.00Grey’sAnatomyO U
DLiebeswahnsinn
20.50ChicagoFireO U D
Kollision
21.35 ChicagoP.D.O U D
Leben und Tod
im Revier 21
22.25 Sportlounge
U.a.: Triathlon – vom
Profitraum zur Nierentransplantation
23.10 OutlanderO U D
Der Weg zurück
0.10 HomelandO U D
Kameraden
18.00 Newstime
18.10 DieSimpsons
18.40 DieSimpsons
19.05 Galileo
U.a.: Skatopia
20.15 TheBigBangTheoryD
Ein Prosit auf
Mrs. Wolowitz
20.45TheBigBangTheoryD
Keine hübschen Frauen! /
Für immer zu dritt
21.45 UndateableD
Mein Held bin ich
22.15 CircusHalligalli
23.15 TVTotal
Gast: Carl-Einar Häckner,
Illusionist
0.15 TheBigBangTheory
D(W)
TV-Drama(CZ/D2014). Deutschland 1945. Auf Gut Striesow an der
thüringisch-bayerischen Grenze wartet man auf das Ende des Krieges. Doch im letzten Moment
wird Caroline von Striesow von
der SS exekutiert. Kurz darauf
gerät ihr Mann in amerikanische Kriegsgefangenschaft. In
dieser turbulenten Zeit fällt die
Verantwortung für das Gut deshalb auf die junge Anna. – Fortsetzung morgen.
Engel unter Wasser
20.15 ZDF
Drunken Master II
22.30 Kabel 1
TV-Kriminalfilm (D 2014). Die
kleine Anna Kampe wird tot aufgefunden – im Bett von Dorftrottel Michael. Der Fall scheint
klar. Doch bei ihren Abklärungen stossen die Kommissare Lubosch und Steinhilb auf Ungereimtheiten. – Kulisse des spannenden Krimis ist der Mikrokosmos einer Nordseeinsel.
Actionkomödie (HK 1994).
China im Jahr 1912: Der
Schmuggler Wong Fei-hung hat
die halbe Unterwelt am Hals.
Was die nicht ahnt: Je mehr
Schnaps der Kleinganove intus
hat, desto schlagkräftiger wird
er. – Furios choreografierter und
witziger Genreklassiker mit Jackie Chan.
Tagestipp
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ZDF
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20.00 Tagesschau O 20.15 Der
Nestlé-Check O (3/3) 21.00 Hart
aber fair O. Wie viel Islam gehört zu
Deutschland? 22.15 Tagesthemen
O 22.45 Die Story O. Der Ost-WestReport 23.30 Wer hilft mir beim
Sterben? O 0.15 Nachtmagazin O
18.05 Soko – Der Prozess O 19.00
Heute O 19.25 Wiso O 20.15 Engel
unter Wasser O U. TV-Kriminalfilm (D 2014) 21.45 Heute-Journal
O 22.15 Prometheus – Dunkle
Zeichen O D. Sci-Fi-Film (USA/GB
2012) 0.10 Heute+
19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20
20.15 Detective Laura Diamond O
D 21.45 ZiB Flash 21.55 Under the
Dome O D. Das Gefäss 22.40
Stalker O D. Liebe tötet 23.25 ZiB
24 23.45 House of Cards O U
0.40 Supernatural
Sat 1
Vox
Kabel 1
17.00 Mein dunkles Geheimnis
17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr
19.55 Landliebe (W) 20.15 Forever
D. In der fraglichen Nacht / Der
letzte Tod 22.15 Castle D. Puppenmord / Unsichtbare Gefahr 0.10
Criminal Minds
19.00 Das perfekte Dinner – Wer ist
der Profi? 20.00 Prominent! 20.15
Chicago Fire D 21.15 The Night
Shift D 22.10 Chicago P.D. D
23.05 Women’s Murder Club D
23.50 Nachrichten 0.10 Medical
Detectives. Böses Blut
18.55 Achtung Kontrolle! Einsatz
für die Ordnungshüter 20.15 Wild
Wild West D. Westernkomödie
(USA 1999) 22.30 Drunken Master
II. Actionkomödie (HK 1994) 0.40
Wild Wild West D (W). Westernkomödie (USA 99) 2.30 Late News
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18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt
19.40 GZSZ 20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Rach undercover 22.15
Extra. U.a.: Kindergefängnis in
Manila 23.30 30 Minuten Deutschland. Der Fingerfall – Versicherungsbetrug? 0.00 Nachtjournal
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Dorfes O U (1/3). Der Morgen
nach dem Krieg. TV-Drama (CZ/D
2014) (Forts.: morgen, 20.15) 21.45
Close Up 22.00 ZiB 2 O 22.25 Kulturzeit extra 23.10 Vis-à-vis. Gast:
Sigmar Gabriel 0.10 Reporter
20.00 App ins Kino 20.15 Faces &
Traces 21.15 Les Misérables: Tränen
der Revolution (4/4). TV-Historienfilm (F/I/E/D/USA 2002). Mit
Gérard Depardieu 22.45 Faces &
Traces (W) 23.45 App ins Kino 0.00
Nachtprogramm
3+
4+
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tc Sport1
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18.20 The Big Bang Theory U (W)
19.20 The Big Bang Theory U.
Schrödingers Katze / Milch mit
Valium 20.15 Independence Day.
Sci-Fi-Film (USA 96) 23.25 Turistas.
Thriller (USA 2006) 1.15 How I Met
Your Mother U (W)
17.25 CSI: New York U (W) 18.25
CSI: New York U 19.20 Navy CIS
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Bumann, der Restauranttester.
Ski- und Golfhütte Selfranga / Restaurant Flugplatz / Ziegelei 0.15
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18.15 Downton Abbey U 20.00
The Face of Love U D. Romanze
(USA 2013) 21.30 Vielen Dank für
Nichts U. Komödie (CH/D 2013)
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Actionfilm (USA 2014) 1.15 Cold in
July. Kriminalfilm (USA/F 2014)
18.00 Fussball U. La Liga Magazin 19.00 Extratime 19.40 Fussball
U. Challenge League. 10. Spieltag. FC Wil – FC Winterthur. Live
21.45 Extratime 22.15 Fussball U.
Challenge League. FC Wil – FC Winterthur 0.30 X-treme U. Berglauf
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MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Xherdan Shaqiri
Der Stoke-Star ist nur
einer von vielen
verletzten Nationalspielern
Seite 38
Bencic
im Final
gestoppt
Mit einem 2:6, 2:6 gegen
Agnieszka Radwanska im Final
von Tokio hat Belinda Bencic
den erstmaligen Sprung in die
Top Ten verpasst. Die 18-jährige Ostschweizerin spielte jedoch keineswegs so schlecht,
wie es das Resultat glauben
lassen könnte. Vielmehr zeigte
die Polin, als Nummer 13 der
Welt zwei Plätze vor Bencic positioniert, eine nahezu perfekte Leistung und revanchierte
sich für die Finalniederlage im
zuvor einzigen Duell in Eastbourne, als Bencic im Juni ihren ersten WTA-Titel gefeiert
hatte. Bencic zog den Hut vor
der Leistung Radwanskas, die
bereits 2011 in Tokio triumphiert hatte. «Ganz einfach zu
gut», sagte sie an der Siegerehrung und zog ein positives Fazit: «Dieses Turnier war für
mich ein weiterer grosser
Schritt vorwärts. Ich habe gezeigt, dass ich mit den Besten
mithalten kann.»
Radwanska kehrt heute in
die Top Ten zurück. Bencic
verpasst dagegen den erstmaligen Sprung in den erlauchten
Kreis und verbessert sich auf
Platz 14, womit sie Timea
Bacsinszky wieder überholt.
Im Kampf um die Qualifikation für die WTA-Finals bleibt
Bencic als Zwölfte in Lauerstellung. SI
TOKIO.
Belinda Bencic verliert den Final.
Wieder abgeschossen!
Saisonende für Aegerter?
Drei Lendenwirbel gebrochen, Hand gebrochen, Rippen angebrochen: Der gestürzte Dominique Aegerter wird medizinisch betreut. EPA
ALCAÑIZ. Für Dominique
Aegerter ist die Saison
wohl gelaufen: Der Moto2Pilot stürzte am GP von
Aragonien schwer.
Aegerter wurde in der zweiten
Runde von hinten vom Belgier
Xavier Simeon gerammt und
lag danach regungslos im Kiesbett. Bereits vor zwei Wochen
in Misano war er unverschuldet
Opfer eines zu übermütigen Rivalen geworden. Damals hatte
Alex Rins den in Führung liegenden Schweizer abgeschossen. Wie Rins entschuldigte
sich auch Simeon, der Aegerter
am Abend im Spital besuchte:
«Sorry, das war ganz klar mein
Fehler.»
Nachdem Aegerter zuerst im
Streckenspital untersucht worden war, musste er später ins
Spital nach Alcañiz überführt
werden. Diagnose: drei Lendenwirbel gebrochen, Speiche
an der rechten Hand ge-
brochen, Rippen angebrochen.
«Mir tut alles weh und mir geht
es ganz schlecht», erklärte ein
völlig
niedergeschlagener
Aegerter. Der Berner muss mindestens bis heute in der Klinik
bleiben und soll dann so rasch
wie möglich in die Schweiz zurückgeflogen werden, um sich
WM-Entscheidung vertagt – Lüthi 5.
ALCAÑIZ. Die WM-Entscheidung in
der Moto2 ist vertagt. Leader Johann Zarco wurde im GP von Aragonien nur Sechster direkt hinter
dem besten Schweizer Tom Lüthi.
Das Rennen wurde nach Dominique Aegerters Sturz abgebrochen
und 20 Minuten später neu gestartet. In der MotoGP-Klasse
kam Jorge Lorenzo (Sp) zu seinem 60. Sieg und verkürzte den
Rückstand auf WM-Leader Valentino Rossi (3.) in der Gesamtwertung um 9 auf 14 Punkte. SI
von Spezialisten behandeln
lassen zu können.
Auf die Frage, wie lange er
ausfallen werde, erklärte der
Unglücksrabe: «Die Ärzte sagten mir, dass ich drei bis vier
Wochen absolute Ruhe benötige und erst dann wieder trainieren dürfe. Aber insgeheim
hoffe ich, dass ich schon früher
auf die Rennstrecken zurückkehren kann.» Die nächsten
drei Rennen in Japan (11. Oktober), Australien (18. Oktober)
und Malaysia (25. Oktober)
wird er verpassen. Und ob sein
Gesundheitszustand einen
Start beim Saisonfinale am 8.
November in Valencia zulässt,
ist mehr als fraglich. SI
34
Sport
20 Sekunden
Messi 2 Monate out
FUSSBALL. Barcelona bezahlte
seinen 2:1-Sieg gegen Las
Palmas teuer: Superstar Lionel
Messi musste nach zehn Minuten mit einem Innenbandriss im
linken Knie ausgewechselt werden und fällt zwei Monate aus. SI
Schock für England
RUGBY. Schock für England: In
London unterlag der WM-Gastgeber gegen Wales 25:28. Das
bringt England in eine heikle
Situation: Nur die besten zwei
der Gruppe erreichen die Viertelfinals – und Wales und England müssen noch gegen die favorisierten Australier ran. SI
Kwiatkowski zu Sky
RAD. Der Pole Michal Kwiatkowski (25) wechselt auf die neue
Saison von Etixx-Quickstep zum
Sky-Rennstall und wird Teamkollege von Chris Froome. SI
Vögele schafft Quali
TENNIS. Stefanie Vögele (WTA
137) hat sich erstmals seit Juli
für ein Hauptfeld auf der WTATour qualifiziert. Die 25-jährige
Aargauerin nutzte beim Hartplatz-Turnier in Usbekistans
Hauptstadt Taschkent die relativ schlecht besetzte Qualifikation mit nur zwei Runden. SI
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2014:
480 500 Exemplare D-CH
204 100 Exemplare W-CH
37 500 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2015-1:
1507000 Leser D-CH
535000 Leser W-CH
93000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Verleger:
Leiter 20 Minuten:
Chefredaktion:
Tamedia AG
Pietro Supino
Marcel Kohler
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
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Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
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8004 Zürich
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i. S. v.Art.322 StGB:
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MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Hamilton «segelt» in die
Mercedes-Normalität zurück
SUZUKA. Ein weiterer
Doppelerfolg von Lewis
Hamilton und Nico Rosberg:
Für Mercedes ist die Welt
wieder in Ordnung.
Die Zweifel sind beseitigt, die
offenen Fragen beantwortet,
die Spekulationen aus der Welt
geschafft. Hamilton und Rosberg haben der nach dem missratenen Auftritt in Singapur
losgetretenen Debatte über
einen möglichen Umsturz in
der Formel-1-Hierarchie bei erster Gelegenheit den Riegel geschoben.
In Suzuka kamen die Vorzüge der zwei silbernen Autos
wieder vollends zum Tragen –
mit dem Effekt, dass gegen Hamilton und mit Fortdauer des
Rennens auch gegen Rosberg
wie schon so oft im Verlauf der
letzten und dieser Saison kein
Kraut gewachsen war. Hamilton unterstrich die Bedeutung
des neusten Erfolgs: «Natürlich
war es wichtig, zurückzuschlagen.» Und dann geriet er
vollends ins Schwärmen: «Unglaublich, wie meine Crew das
Auto in dieser kurzen Zeit aufbereitet hat. Die Fahrt heute
war für mich wie Segeln.»
Beach-Girls
siegen in China
XIAMEN. Zwei Wochen nach dem
erfolgreichen Auftritt in Sotschi
(Russ) wussten die Schweizer
Beachvolleyballerinnen auch
beim Turnier im chinesischen
Xiamen zu überzeugen. Nadine
Zumkehr und Joana Heidrich
holten sich den ersten gemeinsamen Turniersieg auf der
World Tour. Die als Nummer 7
gesetzten Schweizerinnen bezwangen im Final das argentinische Duo Ana Gallay/Georgina Klug 21:18 und 21:17. SI
Joana Heidrich/Nadine Zumkehr.
Das gewohnte Bild ist zurück: Lewis Hamilton enteilt Sebastian Vettel und der gesamten Konkurrenz. AP
Der kleine Funke Hoffnung
der (roten) Konkurrenz, den Sebastian Vettel (gestern Dritter)
mit seinem imposanten Triumph in Singapur entfacht hatte, ist beim GP von Japan wohl
endgültig erloschen. Der Kampf
um den WM-Titel wird auch
diesmal eine teaminterne Mercedes-Angelegenheit bleiben –
mit klaren Vorteilen für Weltmeister Hamilton. Der Brite hat
mit seinem achten Saisonsieg
die Marge auf Rosberg um 7 auf
48 Punkte ausgedehnt.
Für das Team Sauber endete
das Rennen mit einer Enttäuschung. Beide Fahrer blieben
trotz gelungener Startphase
ohne reelle Chance auf einen
Punktgewinn. Marcus Ericsson
kam nicht über Rang 14 hinaus,
Felipe Nasr gab vier Runden
vor Schluss auf. SI
Peter Sagan gewinnt WM-Gold
Peter Sagan (25)
errang in Richmond im USBundesstaat Virginia als erster
Slowake den WM-Titel auf der
Strasse. Der Slowake setzte
sich im zweitletzten der drei
Aufstiege, die sich auf den letzten vier Kilometern verteilten,
alleine ab. Auf dem drittletzten
Kilometer kam Sagan entscheidend weg und obwohl er zuletzt an seine Grenzen stiess,
behauptete er sich knapp
vorne. Die vom Australier
Michael Matthews und dem
Litauer Ramunas Navardauskas angeführten Verfolger kamen nicht mehr ganz heran.
Sagan hatte bereits als ganz
junger Fahrer Siege in Serie
eingefahren. An der Tour de
Suisse brillierte er in diesem
Jahr, indem er den Rekord von
Ferdi Kübler und Hugo Koblet
egalisierte. Wie die beiden
RICHMOND.
Drei Sekunden ins Ziel gerettet: Sagan feiert seinen WM-Sieg. AP
Schweizer Legenden steht
Sagan inzwischen bei 11 Etappensiegen. Oft reichte es ihm
in dieser Saison nur für Platz
2. Doch in Richmond stand
ihm nun keiner mehr vor der
Sonne.
Die drei Schweizer waren
nicht in der Lage, das Rennen
entscheidend mitzuprägen.
Silvan Dillier büsste als 28. nur
12 Sekunden auf Sagan ein. SI
Sport
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
35
Neuenschwander
mit Marathon-Rekord
Überfliegerin
Steingruber
WINTERTHUR. Giulia Steingruber
holte an den Schweizer Meisterschaften in Winterthur ihre Titel
19 bis 22. Nach dem MehrkampfErfolg am Samstag legte sie gestern mit den Siegen an Sprung,
Boden und Stufenbarren nach.
Den totalen Triumph verpasste
die St. Gallerin wegen eines Sturzes am Schwebebalken. Bei den
Männern holte Mehrkampf-Meister Pablo Brägger einen kompletten Medaillensatz mit Gold am
Königsgerät Reck. SI/FOTO: KEYSTONE
BERLIN. Maja Neuenschwander
hat beim Berlin-Marathon den
21 Jahre alten Schweizer Rekord von Franziska RochatMoser um fast eine Minute verbessert. Die 35-jährige Bernerin lief in der Zeit von 2:26:49
als Sechste ins Ziel. Die 2002 in
einer Lawine tödlich verunglückte Rochat-Moser hatte
den alten Rekord 1994 in
Frankfurt in 2:27:44 aufgestellt.
Bei den Männern hat Christian Kreienbühl die OlympiaLimite für Rio de Janeiro mit
2:13:57 um drei Sekunden unterboten. Der Zürcher kam als
18. ins Ziel.
Die Sieger des Berlin-Marathons kamen beide aus Kenia.
Bei den Männern siegte Elied
Kipchoge mit der Jahres-Weltbestleistung von 2:04:00, bei
den Frauen gewann Gladys
Kronacher in 2:19:25. SI
Die Negativserie beendet:
HCD übergibt an den SCB
DAVOS. Mit einem 3:1-Sieg
gegen Bern befreit sich
Meister Davos aus dem
gröbsten Schlamassel.
Es war so etwas wie ein septemberlicher Krisengipfel, der
gestern Nachmittag in den
Bündner Bergen abgehalten
wurde. Hier der nach den
Rücktritten der Von-Arx-Brüder und der Verletzung von
Verteidigungsminister Félicien
Du Bois aus der Spur geratene
Meister, der die letzten vier
Pflichtspiele verloren hat und
sich auf dem ungewohnten
11. Rang der Tabelle wiederfand. Dort der SCB, der den
Tritt in die neue Saison ebenfalls überhaupt noch nicht gefunden hat und zumeist enttäuschte.
Die Berner starteten besser
in die Partie, scheiterten jedoch am überragenden HCDGoalie Leonardo Genoni – und
zweimal auch am Pfosten. Der
zunächst eher zögerlich auftretende Meister gab der Partie
mit einem Doppelschlag innert 58 Sekunden eine Wende.
Danach waren die Davoser die
überlegene Mannschaft und
blieben es bis zum Schluss.
Der HCD konnte dank diesem Dreier in der Tabelle wieder auf Rang 8 vorrücken,
schubste den SCB in die vierte
Niederlage in Folge und auch
noch unter den Strich. Bern
konnte zwar am Wochenende
erstmals auf den Kanadier
Trevor Smith und den NatiStürmer Simon Bodenmann
zählen, die aktuellen Probleme behoben diese allerdings
ebenfalls nicht. Das Team
schiesst einerseits zu wenig
Tore (in den letzten beiden
Partien jeweils gerade noch eines) und ist vor dem eigenen
Gehäuse nicht immer souverän. Beim entscheidenden
Davoser 3:0 durch Andres Ambühl stellten sich Samuel Kreis
und Justin Krueger sehr ungeschickt an. MAL
FAKTEN
Davos – Bern
3:1
(2:0, 0:0, 1:1)
Vaillant-Arena: 5048 Zuschauer.
Tore: 18. M. Wieser (Lindgren, Forster;
Ausschluss Conacher) 1:0. 19. Ryser
(Walser) 2:0. 42. Ambühl (Simion) 3:0.
50. Kobasew (Ebbett, Conacher) 3:1.
Strafen: je 6 x 2 Minuten.
Bemerkungen: 8. Pfostenschuss
Bodenmann. 17. Pfostenschuss Smith.
Bern ab 59:42 ohne Goalie.
NLA
Kevin Fiala wurde aussortiert. AP
Fiala vorzeitig
in AHL geschickt
NASHVILLE. Kevin Fiala (19) muss
die Saison bei Milwaukee in der
AHL beginnen. Der Uzwiler
wurde von Nashville als einer
von 22 Spielern ins Farmteam
zurückgestuft. Dass es ihn dermassen früh erwischt hat (derzeit sind noch 17 Stürmer im
Team), ist für ihn eine umso
grössere Enttäuschung. Der
2014 als Nummer 11 gedraftete
zweifache A-WM-Teilnehmer
hatte den Sommer in Nordamerika verbracht, um den Sprung
ins NHL-Team zu schaffen. SI
Gestern spielten:
Davos – Bern
3:1
Am Samstag spielten:
Bern – ZSC Lions
Biel – Ambri
Freiburg – Lausanne
Kloten Flyers – Davos
Zug – SCL Tigers
1:2
0:5
2:0
5:1
5:0
Rangliste
Die Davoser bejubeln das 3:0 durch Andres Ambühl – weniger lustig findet es SCB-Goalie Marco Bührer. KEY
1. Fribourg
2. Zug
3. ZSC Lions
4. Biel
5. Ambri
6. Kloten Flyers
7. Servette
8. Davos
9. Lugano
10. Bern
11. Lausanne
12. SCL Tigers
7
7
8
7
7
7
7
7
7
8
7
7
29:16
26:13
24:22
23:20
20:21
23:27
18:21
20:24
20:21
26:25
13:18
15:29
19
18
14
13
11
9
9
9
8
8
7
4
Armstrong zahlt
10 Millionen
DALLAS. Mit einer Zahlung von
rund 10 Millionen Dollar und
einer Entschuldigung hat der
lebenslang gesperrte ExRadstar Lance Armstrong
einen Rechtsstreit mit dem
Versicherungsunternehmen
SCA Promotions beigelegt.
Armstrong hatte 7,5 Millionen
Dollar von SCA für seine sieben Gesamtsiege bei der Tour
de France erhalten. Dabei hatte er 2005 unter Eid ausgesagt,
bei seinen Erfolgen nicht
gedopt gewesen zu sein. SI
36
Sport
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
FCZ-Krise verschärft – und
Canepa träumt vom FCB
LUZERN. Der FCL schafft mit einem
1:0 gegen den FC Zürich den ersten
Heimsieg. Torschütze ist Samed
Yesil – ein ehemaliger Schützling
von FCZ-Trainer Sami Hyypiä.
erkennen. Ich kann mir schwer erklären,
warum das so war. Nach dem 0:1 war
genug Zeit, Tore zu erzielen.» Das tat der
FCZ aber nicht und blieb nun im zweiten
Spiel in Folge ohne Torerfolg. So wird es
schwierig, aus der unteren Tabellenregion
«Sami Hyypiä hat mir mit 17 Jahren meinen
ersten Bundesliga-Einsatz ermöglicht. Ihn
nach so langer Zeit wiederzusehen war
schön. Noch schöner war es, gegen ihn zu
gewinnen», sagt Samed Yesil. In der 51.
Minute stand der Düsseldorfer mit türkischen Wurzeln bei einer Thiesson-Flanke
goldrichtig, nahm den Ball mit der Brust
an und versenkte ihn gekonnt zum 1:0. Es
war der erste Treffer der 21-jährigen Liverpool-Leihgabe im dritten SL-Einsatz.
Der FCL blieb nach der Führung spielbestimmend, kam aber noch einmal unter
Druck. Auch weil Schneuwly, Jantscher
und Haas gute Chancen nicht nutzten.
«Mir war klar, dass es hinten hinaus eng
werden wird», sagte FCL-Trainer Markus
Babbel. «Mit viel Leidenschaft und einem
starken David Zibung haben wir die
schwierige Schlussphase aber überstanden.» Und weil der FCZ aus den wenigen guten Torchancen (Koch, Gavranovic)
nichts machte.
Hyypiä: «Nach dem Gegentor war viel
Unsicherheit in meiner Mannschaft zu
herauszukommen. «Langsam brauchen
wir Punkte», sagte Präsident Ancillo
Canepa, «aber vielleicht gelingt uns ja am
nächsten Sonntag ein Befreiungsschlag.»
Gegen den FCB? Wirklich, Herr Canepa?
EVA TEDESCO
TOR
DER
RUNDE
Nur neun Tore fielen in der 9. Runde der Super League. Zur Auswahl auf 20minuten.ch stehen
das 1:0 von Shani Tarashaj (GC,
Bild) gegen St. Gallen, das 1:0 von
Samed Yesil (Luzern) gegen
Zürich und das 3:0 des Baslers
Birkir Bjarnason gegen Lugano.
Lausanne weg –
hinten ists eng
Kein Offside: Yesil entwischt den FCZ-Verteidigern Djimsiti (l.) und Kecojevic (r.). KEYSTONE
BIEL. In der Challenge League
rückten die Teams hinter Leader Lausanne noch näher zusammen. Nach den Siegen von
Aarau (2:0 gegen Schaffhausen) und Le Mont (3:0 gegen
Wohlen) liegen nur fünf Punkte zwischen Rang 2 und 10.
Der Tabellenzweite Biel gab
gestern zum dritten Mal hintereinander Punkte ab. Die
Seeländer kamen gegen Aufsteiger Xamax nicht über ein
Unentschieden (2:2) hinaus. SI
GC für einmal nur mit kleinem Ertrag
ZÜRICH. Im dritten Spiel unter Trainer Joe
Zinnbauer verwehrte der FC St. Gallen
den Grasshoppers den vierten Heimsieg
in Serie. Das 1:1 nach Toren von Shani
Tarashaj und Mario Mutsch war für die
Grasshoppers ärgerlich, für die Ostschweizer dafür umso glücklicher. Trotz
des niedrigen Scores bewiesen die
Zürcher auch in diesem Match ihre
offensiven Qualitäten. Ein Sieg mit zwei
Toren Unterschied wäre aufgrund des
Gezeigten logisch und verdient gewesen.
Die nicht unbedingt erwarteten Punktverluste im Fernduell mit Leader Basel
musste die Mannschaft von Trainer
Pierluigi Tami ihrer ungewohnt schlech-
ten Effizienz in der ersten Halbzeit zuschreiben.
Vor allem aus der ersten Viertelstunde
holten die Grasshoppers aus einer klaren
Überlegenheit nichts heraus. Die Zürcher
hatten jedoch auch Pech, ein weiterer
Treffer Tarashajs wurde zu Unrecht wegen Abseits aberkannt. SI
Kein Durchkommen für Dabbur.
TELEGRAMME
Luzern – Zürich
Thun – Young Boys
Sion – Vaduz
Basel – Lugano
1:0
0:1
0:1
3:1
(1:0)
(0:0)
Stockhorn-Arena: 8026 Zuschauer.
Ref: San.
Tore: 11. Steffen 0:1.
Thun: Faivre; Joss (74. Schirinzi),
Reinmann, Sulmoni, Wittwer; Hediger,
Wieser; Rojas, Frontino, Rapp; Buess
(60. Munsy).
Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj,
Vilotic, Von Bergen (68. Wüthrich),
Sutter (83. Gonzalez); Steffen, Zakaria,
Rochat, Sulejmani; Kubo, Gerndt
(82. Hoarau).
Bemerkungen: 66. YB-Captain
Von Bergen verletzt ausgeschieden.
Verwarnungen: 5. Hediger,
34. Gerndt, 36. Hadergjonaj, 58. Buess
(alle Foul).
Tourbillon: 6700 Zuschauer.
Ref: Gut.
Tore: 74. Kukuruzovic 0:1.
Sion: Vanins; Zverotic, Vanczak,
Cichero (58. Follonier), Ziegler; Ndoye
(72. Assifuah), Salatic; Rüfli, Bia
(77. Akolo), Carlitos; Konaté.
Vaduz: Jehle; Untersee, Grippo,
Bühler, Fekete; Kukuruzovic, Muntwiler,
Ciccone; Avdijaj (64. Kaufmann),
Neumayr (86. Messaoud), Costanzo
(82. Stahel).
Bemerkungen: 13. Lattenschuss Bia.
46. Rote Karte gegen Muntwiler
(hartes Foul an Carlitos).
Verwarnungen: 61. Untersee,
90. Vanczak, 91. Grippo (alle Foul).
St.-Jakob-Park: 26 083 Zuschauer.
Ref: Pache.
Tore: 39. Zuffi 1:0. 57. Zuffi 2:0. 84.
Bjarnason 3:0. 91. Culina 3:1.
Basel: Vaclik; Degen, Högh (76. Samuel), Suchy (89. Akanji), Lang; Kuzmanovic, Elneny; Kakitani (78. Bjarnason),
Zuffi, Callà; Janko.
Lugano: Russo; Padalino, Datkovic, Urbano, Markaj (70. Jozinovic); Sabbatini,
Piccinocchi; Donis, Crnigoj, Bottani;
Rossini (70. Culina).
Bemerkungen: Erster Super-LeagueEinsatz von Manuel Akanji. 76. Högh
angeschlagen ausgeschieden. 24.
Pfostenschuss Bottani.
Verwarnung: 81. Kuzmanovic (Foul).
Letzigrund: 5500 Zuschauer.
Ref: Amhof.
Tore: 53. Tarashaj 1:0. 73. Mutsch 1:1.
Grasshoppers: Vasic; Bauer, Gülen,
Pnishi, Lüthi; Basic, Källström; Ravet,
Tarashaj (76. Sherko), Caio (24. Antonov); Dabbur.
St. Gallen: Lopar; Thrier, Wiss (75. Russo), Gelmi, Angha; Mutsch, Everton;
Lang, Mathys (56. Aleksic), Aratore
(66. Gotal); Tafer.
Bemerkungen: 24. Caio verletzt ausgeschieden. 6. Tor von Tarashaj zu Unrecht wegen Offside annulliert. 6. Pfostenschuss Lüthi.
Verwarnungen: 31. Everton (Foul), 67.
Lang (Foul), 77. Sherko (Foul).
(0:0)
Swissporarena: 10 420 Zuschauer.
Ref: Schärer.
Tore: 51. Yesil 1:0.
Luzern: Zibung; Thiesson, Affolter,
Puljic, Lustenberger; Arnold; Kryeziu
(74. Haas), Hyka (87. Fandrich),
Freuler; Marco Schneuwly, Yesil
(65. Jantscher).
Zürich: Brecher; Brunner, Kecojevic,
Djimsiti, Koch; Yapi (74. Grgic); Bua,
Buff, Christian Schneuwly (65. Gavranovic), Simonjan (46. Chiumiento);
Etoundi.
Verwarnungen: 21. Kecojevic,
35. Kryeziu (beide Foul), 68. Lustenberger, 89. Fandrich (beide Unsportlichkeit).
(0:1)
(0:0)
Grasshoppers – St. Gallen
1:1
Sport
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
37
YB siegt weiter –
Ciri Sforza hadert
THUN. YB siegt in Thun
1:0, ohne zu glänzen. Adi
Hütter kommt im vierten
Spiel zum vierten Sieg.
Thuns Trainer Ciri Sforza konnte einem leidtun gestern Nachmittag in der Stockhorn-Arena.
Wie er da in seiner CoachingZone herumtigerte, im weissen
Hemd und schwarzen Kittel,
wie er immer wieder Anweisungen aufs Feld rief, wie er
seine Thuner nach vorne trieb.
Der FC Thun war den Young
Boys ein ebenbürtiger Gegner.
Die Berner Oberländer boten
den favorisierten und individuell besser besetzten Gästen Paroli, sie pressten früh, schalteten schnell um und kamen zu
vielen Chancen. Doch ihr Spiel
hatte ein ganz entscheidendes ten schlenzte er den Ball aus
Manko: die Tore.
20 Metern butterweich in den
Kein Wunder, ärgerte sich Thuner Strafraum, wo das InSforza über die 0:1-Niederlage. nenverteidiger-Duo
Rein«Wenn wir unsere klaren mann/Sulmoni schlecht stand
Chancen nutzen, stehen wir und wo sich Goalie Faivre von
am Schluss nicht mit leeren Kubo irritieren liess. Der ThunHänden da», sagte der 45-Jäh- Goalie reagierte zu spät auf
den an sich
rige im Tele«Wenn wir unsere
harmlosen
club.
So ärgerBall – 0:1.
klaren Chancen
«Die Fans
lich das Renutzen, stehen wir am wollen ein
sultat
für
Team sehen,
Thun,
so
Schluss nicht mit
schmeicheldas
nach
leeren Händen da.»
haft war es
dem 1:0 auch
Ciriaco Sforza
für die Stadtdas 2:0 sucht,
und
nach
berner. Renato Steffen war nicht nur der dem 2:0 das 3:0», hatte Adi
beste Mann auf dem Feld, son- Hütter im Interview mit dem
dern auch der einzige Tor- «SonntagsBlick» gesagt. Von
schütze in diesem unterhaltsa- dieser Spielidee war in Thun
men Derby. Nach zehn Minu- wenig zu sehen. SCO
Auch Moussa Konaté (r.) fand keine Lösung gegen Vaduz. KEYSTONE
Sion verliert gegen
dezimiertes Vaduz
SITTEN. Herbe Enttäuschung für
den FC Sion: Die Walliser kassierten zuhause gegen Schlusslicht Vaduz eine 0:1-Niederlage, obwohl sie eine Halbzeit
lang in Überzahl (Rot gegen
den Vaduzer Philipp Muntwiler) spielen konnten.
Das 0:1 in der 74. Minute
brachte das Fass zum Überlaufen. Sion-Präsident Christian
Constantin hielt es nicht mehr
auf seinem Tribünensitz aus.
Zu schwach war die Leistung
seiner Mannschaft. Sion ent-
täuschte vier Tage vor dem mit
Spannung erwarteten EuropaLeague-Auswärtsspiel gegen
den FC Liverpool auf der ganzen Linie. Die Equipe von Trainer Didier Tholot wurde gnadenlos ausgepfiffen.
Vaduz feierte in der laufenden Meisterschaft mit dem ersten Tor und dem ersten Punktgewinn in der Fremde einen
wichtigen Erfolg im Kampf um
den Klassenerhalt. Für das goldene Tor war Stjepan Kukuruzovic zuständig. SI
TABELLEN
10. RUNDE
10. RUNDE
Am Samstag spielten:
Am Samstag spielten:
GC – St. Gallen
Basel – Lugano
1:1
3:1
Gestern spielten:
Aarau – Schaffhausen
Chiasso – Lausanne
2:0
1:2
Gestern spielten:
Sion – Vaduz
Thun – YB
Luzern – Zürich
0:1
0:1
1:0
Biel – Xamax
Le Mont – Wohlen
2:2
3:0
Heute spielen:
Wil – Winterthur
Rangliste
YB-Torschütze Steffen und Zakaria (r.) im Clinch mit den Thunern Frontino und Wieser. KEYSTONE
Luca Zuffi verlängert und schiesst danach Lugano ab
BASEL. Basel hat drei Tage nach
Mann des Abends: Luca Zuffi. KEY
der Niederlage gegen YB auf
den Erfolgsweg zurückgefunden. Luca Zuffi, der seinen Vertrag mit dem FCB vor dem Spiel
bis 2018 verlängert hat, erzielte die ersten beiden Tore beim
3:1-Heimsieg gegen Lugano.
Grandios war die Leistung
des FCB gegen den Neuling
keineswegs. Gerade deshalb
offenbarte die Mannschaft von
Trainer Urs Fischer eine ihrer
Qualitäten, mit der sie sich
von der nationalen Gegnerschaft abhebt: Sie liefert eine
mässige Vorstellung ab und
holt dennoch drei Punkte. Und
sie vergrössert den Vorsprung
auf GC auf sechs Punkte. SI
1. Basel
2. Grasshoppers
3. Young Boys
4. Luzern
5. Sion
6. St. Gallen
7. Vaduz
8. Zürich
9. Thun
10. Lugano
11. RUNDE
Vaduz – Thun
Luzern – Lugano
St. Gallen – Sion
YB – GC
Zürich – Basel
Teleclub 19.45
Rangliste
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
28:12
30:18
20:12
17:13
13:13
7:10
9:16
14:21
12:21
7:21
27
21
18
18
14
11
9
7
7
7
Sa, 17.45
Sa, 20.00
So, 13.45
So, 13.45
SRF 2 So, 16.00
1. Lausanne-Sport
2. Biel
3. Chiasso
4. Neuchâtel Xamax
5. Wil
6. Schaffhausen
7. Wohlen
8. Winterthur
9. Aarau
10. Le Mont
11. RUNDE
Chiasso – Le Mont
Lausanne – Winterthur
Aarau – Wil
Schaffhausen – Biel
Xamax – Wohlen
10
10
10
10
9
10
10
9
10
10
19:13
23:16
15:13
12:15
14:14
11:14
10:15
11:14
10:10
13:14
20
16
15
13
12
12
12
11
11
11
Sa, 17.45
Sa, 17.45
So, 19.45
So, 19.45
Mo, 19.45
38
Sport
ZAHLEN
Formel 1
Suzuka. Grand Prix von Japan
(53 Runden à 5,807 km/307,471
km): 1. Hamilton (Gb), Mercedes,
1:28:06,508 (209,381 km/h). 2.
Rosberg (De), Mercedes, 18,964
zurück. 3. Vettel (De), Ferrari,
20,850. 4. Räikkönen (Fi), Ferrari,
33,768. 5. Bottas (Fi), WilliamsMercedes, 36,746. 6. Hülkenberg
(De), Force India-Mercedes, 55,559.
7. Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Mercedes, 72,298. 8. Maldonado (Ven),
Lotus-Mercedes, 73,575. 9. Verstappen (Ho), Toro Rosso-Renault,
95,315. 10. eine Runde zurück:
Sainz (Sp), Toro Rosso-Renault. 11.
Alonso (Sp), McLaren-Honda. 12.
Perez (Mex), Force India-Mercedes.
13. Kwjat (Russ), Red Bull-Renault.
14. Ericsson (Sd), Sauber-Ferrari.
15. Ricciardo (Au), Red BullRenault. 16. Button (Gb), McLarenHonda. 17. zwei Runden zurück:
Massa (Br), Williams-Mercedes. 18.
Rossi (USA), Manor-Ferrari. 19. drei
Runden zurück: Stevens (Gb), Manor-Ferrari. 20. vier Runden zurück:
Nasr (Br), Sauber-Ferrari (nicht am
Ziel). WM-Stand (14/19). Fahrer:
1. Hamilton 277. 2. Rosberg 229. 3.
Vettel 218. 4. Räikkönen 119. 5. Bottas 111.Ferner: 13. Nasr 17. 17. Ericsson 9. Teams: 1. Mercedes 506. 2.
Ferrari 337. 3. Williams-Mercedes
208. Ferner: 8. Sauber-Ferrari 26.
Motorrad
Alcaniz. GP von Aragonien. MotoGP: 1. Lorenzo (Sp), Yamaha,
41:44,933. 2. Pedrosa (Sp), Honda,
2,683 Sekunden zurück. 3. Rossi
(It), Yamaha, 2,773. WM-Stand
(14/18): 1. Rossi 263. 2. Lorenzo
249. 3. Marquez (Sp) 184.
Moto2: 1. Rabat (Sp), Kalex,
26:25,125 (161,4 km/h). 2. Rins
(Sp), Kalex, 0,096. 3. Lowes (Gb),
Speed Up, 5,364. Ferner: 5. Lüthi
(Sz), Kalex, 16,723. 17. Krummenacher (Sz), Kalex, 34,658. 19.
Mulhauser (Sz), Kalex, 37,335. 20.
Raffin (Sz), Kalex, 44,018. Gestürzt
u.a.: Aegerter (Sz), Kalex. WMStand (14/18): 1. Zarco (Fr) 284. 2.
Rabat 206, 3. Rins 184. Ferner: 5.
Lüthi 142. 10. Aegerter 62. 22.
Krummenacher 19. 26. Mulhauser 1.
Moto3: 1. Oliveira (Por), KTM,
39:54,343 (152,6 km/h). 2. Navarro (Sp), Honda, 0,193. 3. Fenati (It),
KTM, 1,505. WM-Stand (14/18): 1.
Kent (Gb), Honda, 234. 2. Bastianini (It), Honda, 179. 3. Oliveira 159.
Eishockey
NLB. 6. Runde. Am Samstag
spielten: GCK Lions – ChdF 1:4.
Thurgau – Winterthur 6:4. Red Ice
– Langenthal 2:4. Lakers – Olten
3:4 n.V. Rangliste: 1. Langenthal
6/14 (25:17). 2. Lakers 6/13 (19:13).
3. Olten 6/12 (25:21). 4. Red Ice
Martigny 6/11 (17:16). 5. Ajoie 6/9
(22:19). 6. ChdF 6/9 (18:17). 7. Visp
6/7 (25:25). 8. Hockey Thurgau
6/6 (19:25). 9. Winterthur 6/6
(17:20). 10. GCK Lions 6/3 (12:26).
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Nati-Alarm: Wer bringt
uns nach Frankreich?
ZÜRICH. Shaqiri, Lichtsteiner, Seferovic, von Bergen …
Die Nati gleicht derzeit einem Lazarett. Das Aufgebot für
San Marino und Estland verspricht Überraschungen.
Am 9. und 12. Oktober kann
und will sich die Schweizer Nati
die Tickets für die EM 2016 in
Frankreich sichern. Vier Punkte gegen San Marino und Estland reichen in jedem Fall. Am
Freitag wird Vladimir Petkovic
sein Aufgebot bekannt geben;
der Nationaltrainer muss sich
etwas einfallen lassen.
Allein am letzten Mittwoch
erwischte es drei seiner Stars:
Zuerst verletzte sich Gelson
Fernandes am Oberschenkel –
vier Wochen out. Dann humpelte Haris Seferovic vom Platz:
Oberschenkelverletzung, mindestens zwei Wochen Pause.
Juventus-Verteidiger Stephan
Lichtsteiner blieb gegen Frosinone (1:1) nach der Pause
draussen. Wegen Atemproblemen und Übelkeit verbrachte er
gar die Nacht im Spital. Gemäss
«Gazzetta dello Sport» soll der
Familienvater unter Panik-Attacken leiden.
Am Samstag war Xherdan
Shaqiri an der Reihe: Muskel-
zerrung im Oberschenkel, Auswechslung in der Pause. Und
gestern reihte sich schliesslich
Steve von Bergen in die Verletztenliste ein: Nach einem
etwas ungeschickt geführten
Zweikampf mit dem Thuner Rojas musste der Innenverteidiger
vom Feld – auch er hielt sich
den rechten Oberschenkel! Eng
werden dürfte es für Fabian Frei
(Oberschenkel-Sehne angerissen). Silvan Widmer (Knöchel)
sass gegen Bologna (2:1) immerhin wieder auf der Bank.
Doch Petkovic hat Alternativen: Eren Derdiyok kommt
nach seinem Kreuzbandriss bei
Kasimpasa immer besser in
Form. Luca Zuffi hat sich in
Basel zum Leader entwickelt –
Petkovic war vor zehn Tagen
am Europa-League-Spiel gegen
die Fiorentina. Offenbar kein
Thema ist Almen Abdi. Der
Spielmacher von Watford hat es
trotz Stammplatz (noch?) nicht
auf den Radar von Petkovic geschafft. SCO/ETE
ITALIEN
SPANIEN
Am Samstag spielten:
5:1
2:1
Gestern spielten:
Genoa – AC Milan
Bologna – Udinese
Sassuolo – Chievo Verona
Torino – Palermo
Hellas Verona – Lazio Rom
Inter Mailand – Fiorentina
Frosinone – Empoli
Bergamo – Sampdoria
1:0
1:2
1:1
2:1
1:2
1:4
heute, 19.00
heute, 20.45
Rangliste
1. Fiorentina
2. Inter Mailand
3. Torino
4. Sassuolo
5. Lazio Rom
6. AS Roma
7. Chievo Verona
8. Sampdoria
9. Napoli
10. AC Milan
11. Atalanta Bergamo
12. Palermo
13. Udinese
14. Genoa
15. Juventus
16. Empoli
17. Hellas Verona
18. Bologna
19. Carpi
20. Frosinone
FRANKREICH
Valencia – Granada
FC Barcelona – Las Palmas
Real Madrid – Malaga
FC Sevilla – Rayo Vallecano
Villarreal – Atletico Madrid
Eibar – Celta Vigo
1:0
2:1
0:0
3:2
1:0
1:1
11:4
7:5
11:6
9:6
8:11
13:7
10:4
11:7
12:7
8:9
6:4
7:8
6:9
3:6
6:7
6:9
5:9
3:9
6:15
2:8
15
15
13
12
12
11
11
10
9
9
8
7
6
6
5
4
3
3
2
1
Sporting Gijon – Betis Sevilla
La Coruña – Espanyol Barcelona
Getafe – Levante
San Sebastian – Athletic Bilbao
1. Villarreal
2. FC Barcelona
3. Real Madrid
4. Celta Vigo
5. Atletico Madrid
6. La Coruña
7. Espanyol Barcelona
8. Eibar
9. Valencia
10. Betis Sevilla
11. Rayo Vallecano
12. San Sebastian
13. Getafe
14. Las Palmas
15. Sporting Gijon
16. FC Sevilla
17. Athletic Bilbao
18. Malaga
19. Levante
20. Granada
Reims – Lille
Nantes – Paris St-Germain
Bastia – Toulouse
Bordeaux – Lyon
Caen – GFC Ajaccio
Rennes – Troyes
Am Samstag spielten:
1:0
1:4
3:0
3:1
2:0
1:1
Gestern spielten:
Gestern spielten:
1:2
3:0
3:0
0:0
Marseille – Angers
Guingamp – Monaco
Montpellier – Lorient
St-Etienne – Nice
1:2
3:3
2:1
1:4
Rangliste
Rangliste
6
6
6
6
6
6
6
5
6
6
5
6
6
6
6
5
6
6
6
5
ENGLAND
Am Freitag/Samstag spielten:
Am Freitag/Samstag spielten:
AS Roma – Carpi
Napoli – Juventus
Oberschenkel-Zerrung: Xherdan Shaqiri musste im Spiel von Stoke gegen
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
12:4
11:7
14:1
15:7
9:3
11:6
6:14
8:6
3:2
5:9
6:10
5:4
6:8
6:7
5:7
5:10
5:9
0:3
5:12
4:12
16
15
14
14
12
11
9
9
9
8
7
6
6
5
5
5
4
3
3
3
1. Paris St-Germain
2. St-Etienne
3. Rennes
4. Reims
5. Angers
6. Caen
7. Nice
8. Lyon
9. Monaco
10. Lorient
11. Bastia
12. Bordeaux
13. Guingamp
14. Marseille
15. Lille
16. Nantes
17. Toulouse
18. Montpellier
19. Troyes
20. GFC Ajaccio
Tottenham – Manchester City
Leicester City – Arsenal
Liverpool – Aston Villa
Manchester United – Sunderland
Southampton – Swansea City
Stoke City – Bournemouth
West Ham United – Norwich City
Newcastle – Chelsea
4:1
2:5
3:2
3:0
3:1
2:1
2:2
2:2
Gestern spielten:
Watford – Crystal Palace
West Bromwich – Everton
0:1
heute, 21.00
Rangliste
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
7
7
8
8
8
8
17:4
11:9
12:7
11:6
9:5
10:10
20:11
10:6
12:13
11:11
12:13
11:13
8:12
13:9
2:3
3:10
8:13
6:12
5:15
2:11
20
16
15
15
15
15
14
12
12
11
10
10
10
8
7
7
7
4
4
2
1. Manchester United
2. Manchester City
3. West Ham United
4. Arsenal
5. Tottenham Hotspur
6. Crystal Palace
7. Leicester City
8. Liverpool
9. Everton
10. Southampton
11. Swansea City
12. Norwich City
13. Watford
14. West Bromwich
15. Chelsea
16. Bournemouth
17. Stoke City
18. Aston Villa
19. Newcastle
20. Sunderland
7
7
7
7
7
7
7
7
6
7
7
7
7
6
7
7
7
7
7
7
12:5
13:6
15:9
10:7
9:5
9:7
15:14
7:9
8:5
10:9
8:8
11:12
5:6
4:6
11:14
9:11
7:10
8:12
5:11
6:16
16
15
13
13
12
12
12
11
9
9
9
9
9
8
8
7
6
4
3
2
Sport
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
39
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
DEUTSCHLAND
Diego Benaglio, Wolfsburg
Der Keeper blieb beim 1:1 gegen
Hannover ohne Fehl und Tadel.
Beim Traumtor von Kiyotake war
er machtlos.
Yann Sommer, Mönchengladbach
Der Nati-Goalie bewältigte die wenigen Prüfungen gegen Stuttgart
(3:1) souverän. Ein Penalty verhinderte sein erstes Zu-null-Spiel der
Saison – es war bereits der achte
(!) im neunten Wettbewerbsspiel.
Roman Bürki, Dortmund
Beim 2:2 gegen Aufsteiger Darmstadt gab es für die Schweizer
Nummer 2 nichts zu halten.
Marwin Hitz, Augsburg
Am Schlussmann lags nicht, dass
es gegen Hoffenheim ein 1:3 absetzte. Seine Vorderleute begingen
zu viele Fehler.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Einer der Aktivposten beim 1:1
gegen Hannover. Stellte mit 121
Ballkontakten einen VfL-Saisonrekord auf (der Clubrekord steht
bei 126). Leitete mit einem Seitenwechsel Dosts Führungstor ein.
Vor dem 1:1 etwas zu passiv gegen
Flankengeber Schmiedebach.
Timm Klose, Wolfsburg
Beim 1:1 gegen Hannover 96
erneut nur auf der Bank.
Bournemouth in der Pause raus. AP
Johan Djourou, Hamburger SV
DEUTSCHLAND
Am Freitag/Samstag spielten:
Köln – Ingolstadt
Augsburg – Hoffenheim
Werder Bremen – Bayer Leverkusen
Mainz – Bayern München
VfB Stuttgart – Mönchengladbach
Wolfsburg – Hannover 96
Hamburger SV – Schalke 04
1:1
1:3
0:3
0:3
1:3
1:1
0:1
Gestern spielten:
Eintracht Frankfurt – Hertha Berlin
Borussia Dortmund – Darmstadt
1:1
2:2
Rangliste
1. Bayern München
2. Borussia Dortmund
3. Schalke 04
4. Wolfsburg
5. Bayer Leverkusen
6. Hertha Berlin
7. 1. FC Köln
8. Ingolstadt
9. Darmstadt
10. Hamburger SV
11. Eintracht Frankfurt
12. Mainz
13. Werder Bremen
14. Mönchengladbach
15. Hoffenheim
16. Augsburg
17. VfB Stuttgart
18. Hannover 96
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
23:3
21:6
10:5
10:8
7:8
8:8
10:12
4:6
8:9
8:10
13:9
9:9
7:12
9:15
8:12
7:12
9:17
6:16
21
17
16
12
12
11
11
11
10
10
9
9
7
6
5
4
3
2
Der Abwehrchef leistete sich gegen Schalke (0:1) keine gröberen
Patzer und überzeugte mit seinem
Stellungsspiel.
Fabian Schär, Hoffenheim
Stammplatz weg? Der Innenverteidiger kam beim 3:1 in Augsburg
erst in der 82. Minute auf das Feld.
Ulisses Garcia, Werder Bremen
Nach dem Bruch des grossen
Zehs am rechten Fuss figurierte
der Verteidiger nicht im Kader für
das Leverkusen-Spiel (0:3).
Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Der Captain zeigte in seinem 200.
Spiel für Hertha gegen Frankfurt
(1:1) eine sehr gute Leistung in der
Innenverteidigung.
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
Beim ersten Saisonsieg gegen
Augsburg (3:1) wesentlich solider
als Mittelfeld-Nebenmann Polanski, sein Einfluss nach vorne hielt
sich allerdings in engen Grenzen.
Fabian Frei, Mainz 05
Fehlte gegen die Bayern (0:3)
erneut wegen seines Sehnenteilrisses im rechten Oberschenkel.
Granit Xhaka, Mönchengladbach
Der Mittelfeldpuncher wird zum
Kopfball-Ungeheuer. Brachte die
Borussia gegen Stuttgart (3:1) auf
die Siegerstrasse, als er wie bereits am Mittwoch gegen Augsburg per Kopf erfolgreich war.
Francisco Rodriguez, Wolfsburg
Nach sechs Einsätzen bei den Reserven stand der Mittelfeldspieler
erstmals im Bundesliga-Kader.
Blieb gegen Hannover (1:1) jedoch
ohne Einsatz.
Valentin Stocker, Hertha Berlin
ITALIEN
Stephan Lichtsteiner, Juve
Der Rechtsaussen konnte nicht
mehr trainieren, seit er die Nacht
auf Donnerstag wegen leichter
Panikattacken im Spital verbringen musste. An einen Einsatz
gegen Napoli (1:2) war nicht zu
denken.
Silvan Widmer, Udinese
In Bologna (2:1) nur auf der Bank.
Fabio Daprelà, Palermo
Ordentlich gegen Torino (1:2).
Nach 74 Minuten ausgewechselt.
Gökhan Inler, Leicester
Der Nati-Captain musste sich gegen Arsenal (2:5) nichts vorwerfen
lassen – er war nur Zuschauer.
Valon Behrami, Watford
Sass gegen Crystal Palace (0:1)
seine zweite von drei Sperren ab.
Almen Abdi, Watford
Hatte beim 0:1 gegen Crystal
Palace eine ganz starke erste
Halbzeit. Sah bereits in der 38.
Minute Gelb und wurde nach einer
guten Stunde ausgewechselt.
Xherdan Shaqiri, Stoke City
Pech für den Kreativspieler:
verletzte sich gegen Bournemouth
(2:1) am Oberschenkel und blieb
nach der Pause draussen.
Der Offensivmann wurde in Frankfurt (1:1) erst in der 67. Minute eingewechselt und hatte seine aufregendste Szene kurz vor Schluss,
als er von Abraham in höchster
Not gestoppt wurde.
Michel Morganella, Palermo
Der Tabellenletzte spielt erst heute
Abend gegen Empoli.
FRANKREICH
Steven Zuber, Hoffenheim
Blerim Dzemaili, CFC Genoa
Gelson Fernandes, Rennes
Durfte gegen Augsburg (3:1) ab
der 86. Minute mittun.
Der Mittelfeldspieler avancierte
mit einem Freistosstor zum
Matchwinner gegen Milan (1:0).
Muskelverletzung im Oberschenkel: ein Monat Pause.
François Moubandje, Toulouse
Matteo Fedele, Carpi
Der Defensiv-Mann war gegen
Bastia (0:3) gelb-rot-gesperrt.
Admir Mehmedi, Leverkusen
Fiel in Bremen (3:0) zunächst vor
allem durch Fehlpässe auf. Nach
einer halben Stunde nahm er es
mit drei Werderanern auf und ging
in den Abschluss – sein abgefälschter Schuss führte zum 1:0.
Nach 76 Minuten ausgewechselt.
Josip Drmic, Mönchengladbach
Kämpfte mit Viren statt mit Stuttgartern. Wegen Krankheit nicht beteiligt am 3:1-Erfolg in Schwaben.
Haris Seferovic, Frankfurt
Fehlte gegen die Hertha (1:1)
wegen des am Mittwoch erlittenen
Muskelfaserrisses im linken
hinteren Oberschenkel.
Kevin Mbabu (l.) meldete bei
seiner Feuertaufe Chelseas
Welt- und Europameister
Pedro ab. AP
Arbeitet nach seinem Kreuzbandriss am Comeback.
Daniel Pavlovic, Frosinone
Verlor beim 1:5 gegen die AS
Roma viele Bälle, die zu Gegenstössen führten. Musste nach 54
Minuten beim Stand von 1:4 raus.
ENGLAND
Philippe Senderos, Aston Villa
Wie gehabt: beim 2:3 in Liverpool
nicht im Kader.
Kevin Mbabu, Newcastle
Der 20-Jährige gab beim 2:2 gegen Chelsea ein beeindruckendes
Premier-League-Debüt auf der linken Abwehrseite. Sorgte mit Vorstössen für Gefahr und nahm ganz
nebenbei Pedro aus dem Spiel.
Goran Karanovic, Angers
Wegen einer Blessur nicht im Aufgebot gegen Marseille (2:1).
Michael Frey, Lille
Der Stürmer ist nach seinem
Knöchelbruch und einer verpfuschten Operation weit von
einem Comeback entfernt.
GRIECHENLAND
Pajtim Kasami, Olympiakos
Der Mittelfeldspieler hat mit
seinem Tor zum 1:0 die Weichen
auf Sieg beim 5:1 gegen Giannina
gestellt.
MORGEN
NACHMITTAG
9°
16°
Wetter
40
Schweiz
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Basel
16°
Luzern
15°
Neuenburg
17°
Aussichten
Zürich
16°
St. Gallen
12°
Schwyz
15°
Bern
16°
St. Moritz
11°
Süden
Am Morgen gibt es Richtung Alpen
Hochnebel, der sich tagsüber auflockert und in Quellwolken umwandelt. Sonst ist es heute ziemlich
sonnig mit lediglich Quellwolken vor
allem am Nachmittag. Die Temperaturen liegen am Morgen bei knapp
10 Grad und erreichen am Nachmittag mit einer mässigen bis starken
Bise etwa 16 Grad. Mit der Bise
fühlt es sich allerdings kühler an.
Zürich
Schaffhausen
9
Bülach
8
16
8
16
MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch
Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv
MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch
Wetter fürs Handy: meteonews.mobi
Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch
Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775
(CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz)
16
Winterthur
Baden
Weltwetter
Hörnli
Zürich
Pfäffikon
7
Uster
9
16
7
16
7
17
12
16
12
16
12
15
12
17
5°– 9°
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
Helsinki
Oslo
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Kiew
Wien
Bern
Lissabon
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
wetter.20min.ch
27°
26°
22°
35°+
34°
26°
16°
Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national
Infos unter: meteosms.20min.ch
Kapstadt
Nairobi
Sydney
16°
27°
24°
Hongkong
Tokio
Bangkok
33°
27°
35°
Speer
15
(1950m)
N
Einsiedeln
W
Unteriberg
O
S
Bergtemperaturen
Üetliberg (871 m)
Lägern (866 m)
Sternenberg (885 m)
Hörnli (1133 m)
Rigi (1798 m)
Speer (1950 m)
Hoch-Ybrig (2000 m)
Chäserrugg (2262 m)
Übernachten im
12°
12°
11°
9°
4°
4°
4°
2°
P
9
0°– 4°
Wald
Rapperswil
15
Luzern
8
TO
Meilen
Zug
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
16
Wohlen
8
16
Rom
Andelfingen
9
9
16
Frauenfeld
9
Freitag
Europa
Regional
Rafz
Donnerstag
Locarno
17°
Sitten
19°
Koblenz
Mittwoch
Chur
15°
Interlaken
16°
Genf
18°
Dienstag
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Jetzt neu beim Bahnhof Hardbrücke
Walk-in Praxis
Apotheke
Café Medici
Mo – Fr 07:30 – 19:30 Uhr, Sa 10:00 – 17:00 Uhr
Hardstrasse 235, 8005 Zürich, www.apodoc.ch
Ärztliche Leitung Dr. J. Müller-Schoop, Leitung Apotheke Maria Hitziger FPH
Arztkonsultationen und Check-ups nach Vereinbarung:
044 922 44 66, [email protected]
Apotheke: 044 922 44 55, [email protected]; Café Medici: 044 922 44 77