1.-Klass-GA plus Auto: SBB testet Luxuspaket

Zürich
FREITAG,
28. OKTOBER 2016
1.-Klass-GA plus Auto:
SBB testet Luxuspaket
3°/ 13°
Schweiz
Auftakt
Was tun, damit das
Baby einschläft?
Basel
13°
Neuenburg
13°
3
Aussichten
Zürich
13°
St. Gallen
10°
3
Sonntag
12
3
Montag
11
4
Bern
13°
Schwyz
13°
11
Chur
15°
4
St. Moritz
11°
17
4
17
5
16
8
12
Locarno
17°
Nebelrisiko (heute)
am Bahnhof. Die Bahn erhofft sich von dem Projekt Erkenntnisse zur Mobilität der Zukunft. Der
VCS begrüsst die Idee, sagt aber auch: «Umweltschutz darf kein Luxusgut werden.»
Seite 2
Europa
Dat Adam: «Die Leute belächelten uns»
0°– 4°
5°– 9°
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
35°+
Helsinki
Oslo
Zürich
Moskau
3
17
Koblenz
Rafz
< 10 %
60-90 %
13
Bülach
3
13
3
13
MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch
Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv
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13
Winterthur
Baden
Weltwetter
Hörnli
Zürich
3
Pfäffikon
7
Uster
Meilen
11
5
Speer
13
(1950m)
N
Einsiedeln
W
Luzern
Wien
Bern
Lissabon
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Athen
Algier
wetter.20min.ch
14°
24°
14°
Istanbul
Madrid
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Kapstadt
Nairobi
Sydney
26°
22°
18°
26°
26°
19°
Hongkong
Tokio
Bangkok
28°
19°
31°
Wald
Rapperswil
12
Zug
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
13
Wohlen
Paris
40-60 %
Kiew
Rom
Andelfingen
Frauenfeld
3
10-40 %
> 90 %
Warschau
Berlin
London
Schaffhausen
3
5
den ein neuartigesSüden
Kombi-Paket von Strasse und
Schiene an: Für 12 200 Franken erhalten sie ein
1.-Klass-GA, ein Elektroauto und einen Parkplatz
Sitten
18°
Wirtschaft
Jetzt sitzen Mieter
am längeren Hebel
Dienstag
10
BERN. Die SBB bietet hundert ausgewählten Kun-
Luzern
13°
Interlaken
13°
Genf
13°
Samstag
Norden
Unteriberg
O
S
Bergtemperaturen
Üetliberg (871 m)
Lägern (866 m)
Sternenberg (885 m)
Hörnli (1133 m)
Rigi (1798 m)
Speer (1950 m)
Hoch-Ybrig (2000 m)
Chäserrugg (2262 m)
11°
11°
11°
11°
8°
7°
7°
6°
Sport
40
FCZ schlägt St. Gallen
im Cup-Achtelfinal 2:1
Aus der App
Beliebt
18
Dominique und Tamy
sind «e chli» verliebt
Dat Adam sind zuversichtlich: «Wir können machen, was wir wollen, und es wird schon irgendwie klappen.» VITALI GELWICH
Kontrovers
8
Armeefreunde sorgen
sich um Militärkultur
karriere auf Eis zu legen. Sie taten sich
mit Produzent Marley (25) zusammen
und machen seither als Dat Adam sogenannten Cloud-Rap, sphärischen Hip-
KÖLN. Vor anderthalb Jahren beschlossen
15%
die sehr erfolgreichen Youtuber Taddl
(22, im Bild rechts) und Ardy (24, M.), auf
Klickzahlen zu pfeifen und ihre Video-
Hop mit stark verzerrten Stimmen. «Im
Internet haben uns Tausende belächelt,
klar», sagt Taddl schulterzuckend. Nun
ist ihr erstes Album erschienen. Seite 19
*
THANK YOU DAY
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29.10.16 bis 22 Uhr
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* Ausnahmen auf
jelmoli.ch
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Auftakt
2
20 Sekunden
Trump-Wähler zweifeln
WASHINGTON. Laut einer Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts
GFK würden 64 Prozent der
Trump-Unterstützer in den USA
das Wahlergebnis anzweifeln, sollte Hillary Clinton gewinnen. Nur
35 Prozent würden einen Sieg
Clintons anerkennen. SDA
Ceta-Gipfel geplatzt
BRÜSSEL. Dass sich die Belgier, die
das Handelsabkommen Ceta zwischen der EU und Kanada bisher
bekämpft hatten, sich später noch
auf einen Kompromiss einigten,
half nichts mehr: Der geplante
Gipfel in Brüssel zur Unterzeichnung musste gestern abgesagt
werden. Über die Zusatzforderungen der Belgier müssen nun erst
die EU-Länder abstimmen. SDA
Piloten festgenommen
ANKARA. Die türkische Justiz hat
Haftbefehle gegen 73 LuftwaffenPiloten erlassen, die am Putschversuch beteiligt gewesen sein
sollen. Den Piloten werden «Verfassungsbruch» und «bewaffneter
Aufstand gegen die türkische
Republik» vorgeworfen. SDA
Zahl des Tages
385
Kilo Kokain im Wert von etwa
77 Millionen Euro sind auf einem
Containerschiff in Süditalien sichergestellt worden. Die Drogen
wurden laut Polizei in 17 wasserdichten Paketen an einem Seil
hinter dem Schiff hergezogen. SDA
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
«Umweltschutz darf nicht
zum Luxusprodukt werden»
BERN. Die SBB bietet
100 Testkunden ein
Luxus-Mobilitätspaket an.
Der Preis dafür ist
Bahnexperten zu hoch.
Ein Generalabonnement für
die 1. Klasse, ein Elektroauto
von BMW, ein Parkplatz am
Bahnhof sowie die Mitgliedschaft bei Mobility und Publibike: Die SBB testet ein umfassendes Kombiangebot für
Schiene und Strasse. 100 Kunden werden dazu ihr Mobilitätsverhalten detailliert mit
einer App aufzeichnen. Die
SBB erhofft sich vom Projekt
«SBB Green Class» Erkenntnisse über die Mobilität der Zukunft.
Allerdings hat das Angebot
seinen Preis: 12 200 Franken
Apple erneuert
Macbook
GA, E-BMW, Parkplatz: 12 200 Franken kostet das Paket. KÜN
Video: Stimmen zu «SBB Green Class» auf 20min.ch
muss ein Kunde hinblättern,
um an dem einjährigen Projekt
teilzunehmen. Der Einstiegspreis erscheine zwar hoch,
sagte SBB-CEO Andreas Meyer.
Wenn man sich aber überlege,
dass man damit «Tür-zu-TürMobilität nach Belieben»
habe, relativiere das den Preis.
Es sei zudem vorstellbar, dass
die Preise sinken würden. Das
Projekt startet am 1. Januar
2017.
Matthias Müller, Leiter Public Affairs beim VCS, findet das
Projekt einen Versuch wert.
Die Frage sei jedoch, wer sich
das leisten könne, denn: «Der
Umweltschutz darf nicht zu
einem Luxusprodukt werden.»
Auch Kurt Schreiber, Präsident von Pro Bahn Schweiz,
begrüsst das Angebot grundsätzlich. Da die Testpersonen
selbst noch etwas leisten
müssen, sind 12 200 Franken
auch für ihn zu viel: «Das Angebot ist höchstens die Hälfte
wert.» Es eigne sich zudem
eher für ländliche Gegenden.
«Wenn man zuerst nach einem
Parkplatz suchen muss, ist
man mit dem Bus immer noch
schneller.» KÜN/VRO/SDA
Cristo Redentor breitet seine Arme jetzt über
CUPERTINO. Dünner, leichter und
mit Touch Bar: So präsentierte
Apple gestern die Weiterentwicklung des Macbook Pro. Die
wohl auffälligste Änderung,
die Touch Bar, ersetzt die traditionelle Leiste von Funktionstasten. Dort integriert ist auch
ein Fingerabdruck-Scanner für
den Bezahldienst Apple Pay.
Mit dem neuen Modell will der
Konzern den sinkenden Verkäufen entgegenwirken: Im
letzten Quartal sank der Absatz
um rund 13 Prozent auf fünf
Millionen Geräte. SDA
Lesben fühlen sich von
Schwulen diskriminiert
Nachdem sich vor allem heterosexuelle Frauen
über sexistische Erfahrungen
mit Männern geäussert haben,
wird klar: Auch Lesben fühlen
sich diskriminiert von Männern – von schwulen Männern. «Wir haben genug von
Schwulen, die abfällige Kommentare zu weiblichen Genitalien machen», schreibt die
Lesbenorganisation Schweiz
(LOS). Die Vorwürfe: Schwule
würden Frauen anfassen und
dies dann dadurch legitimieZÜRICH.
ren, dass sie schwul seien. Nur
weil sie alle homosexuell seien, hätten Lesben und Schwule noch lange nicht die gleiche
Haltung zu gesellschaftspolitischen Themen, sagte Cordula
Niklaus von der Organisation
Wybernet zur «Aargauer Zeitung». Oftmals würden Schwule die Agenda bei gemeinsamen Projekten bestimmen. Zudem hätten Schwulen-Organisationen meist mehr Geld zur
Verfügung und könnten mehr
in Werbung investieren. TAB
PFÄFERS. Drei Tonnen musste der
Helikopter, der die Cristo-Statue
gestern von Bad Ragaz nach Pfä-
fers SG flog, tragen. Anfang September war der Transport noch
missglückt, weil die Skulptur
«Wasser gezogen» hatte und
schwerer geworden war. Die
Statue, die jener in Rio de Janeiro
Auftakt 3
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Das sagen
die Leser
«Würde E-Velo-Angebot einem
Bonzen-Sorglospaket vorziehen»
Patrick: Fantastisch, für die reichen
Kunden wird gesorgt und für die
normalen Pendler wird der Service
reduziert und sie werden mit einem
kräftigen Preisaufschlag abgezockt.
Schoggifresser: Das müsste ich
ganz genau anschauen, aber ein
solches Mobilitätspaket zu kaufen,
das könnte ich mir sehr gut
vorstellen.
Eduard J. Belser: Ich würde ein
2.-Klass-GA, kombiniert mit einem
Elektrovelo-Mietangebot, diesem
Bonzen-Sorglospaket vorziehen.
Schämu: Die SBB ist in erster
Linie dazu da, Passagiere von A
nach B zu befördern und nicht noch
nach Hause.
Jack Hunter: Trotz all der Kritik,
das nenne ich mal Innovation! Es ist
ein Superangebot! 1000 Franken
pro Monat sind nicht viel, wenn es
Leute mit viel Wertschöpfung nutzen können!
Pfäfers aus
Eltern stellen Babys
mit Medikamenten ruhig
ZÜRICH. Damit sie nachts
nicht ständig von
schreienden Kindern
geweckt werden, greifen
manche Eltern zu
gefährlichen Mitteln.
Weder Trösten noch der Nuggi
hilft: Das Baby schreit die halbe Nacht durch. Das bringt einige Eltern an den Rand der
Verzweiflung. «Es gibt solche,
bei denen der Leidensdruck
durch schreiende Babys so
gross ist, dass sie Medikamente gegen Juckreiz, wie FenistilTropfen, verabreichen», sagt
Susanne Fischer, Leiterin
Schlafberatung der Zürcher Familienpraxis Stadelhofen. Ihr
sei sogar ein Elternpaar bekannt, das sich für sein Kleinkind vom Arzt Ritalin habe verschreiben lassen.
Bei manchen Eltern habe er
den Eindruck, dass sie ihr
Kind einfach ins Bett stecken
und Ruhe haben wollten, erläutert Patrick Bolliger, Inhaber der Bahnhof-Apotheke
Schaffhausen. Kindergerechte
Produkte gebe es auf dem
Markt aber nicht. Therapeutin
Susanne Fischer sagt, oft herrsche das Motto: «Ich beginne
wieder zu arbeiten. Was kann
ich machen, damit mein Kind
durchschläft?» Das sei eine
falsche Einstellung. «Ein Kind
orientiert sich nicht am Job.»
Wenn das Baby die halbe Nacht schreit, bringt das Eltern an den Rand der Verzweiflung. THANASIS ZOVOILIS
Fachleute warnen davor,
Babys Schlafmittel oder auch
Schmerzmittel zu verabreichen. «Medikamente, die
nicht explizit für Kinder geeignet sind, können auch in klei-
nen Dosen gefährliche Auswirkungen haben», sagt Apotheker Bolliger. Vor allem die in
vielen Husten- und Schmerzmitteln enthaltenen Wirkstoffe könnten zu Atemdepres-
sion, Atemstillstand, Müdigkeit und starker Verstopfung
führen. Einige Apotheker empfehlen, stattdessen homöopathische Mittel auszuprobieren. BETTINA ZANNI
Alternativen für einen ruhigen Schlaf
ZÜRICH. «Damit die Eltern in den
ersten Monaten zum Schlafen kommen, hilft nur, dass vertraute Personen wie die Grosseltern oder gute
Freunde nachts aufstehen und sich
um das Baby kümmern», sagt Dag-
mar Ambass, Psychotherapeutin
bei der Stiftung Mütterhilfe. Mit der
Zeit könne man dem Baby auch
durch Rituale Sicherheit geben.
«Gibt man dem Baby zum Beispiel
ein Tuch mit dem vertrauten Ge-
ruch der Mutter, kann dies beim
Einschlafen helfen.» Das Kind mit
Wiegen beruhigen zu wollen, sei
jedoch kontraproduktiv. «Häufig
halten gerade zu viele Reize das
Kind vom Schlafen ab.» BZ
29-jährige Schweizerin in der Türkei getötet
Die 29-jährige Fulya
Ö.* wurde vor einigen Tagen in
der Türkei tot aufgefunden.
Die ehemalige Bankerin aus
Zürich war in eine Decke gehüllt, wie türkische Medien
berichten. Der Tat verdächtigt
wird der 32-jährige Atilla M.*
Er sei ein vorbestrafter Hotelangestellter und habe seine
Tochter gekannt, sagte der Vater des Opfers türkischen Medien. «Er war wohl besessen
von ihr.» M. hat die Tat teilweise gestanden. Laut seinen
Schilderungen waren er und
Fulya ein Paar. Sie habe sich
aber von ihm trennen wollen.
«Das hat mich aufgeregt, und
ich habe sie geschlagen. Dann
ANKARA.
nachempfunden ist, stand seit
einer Kunstausstellung in Bad
Ragaz. PAM/FOTO: KEYSTONE
bin ich plötzlich – ich vermute
aus Wut – ohnmächtig geworden.» Als er aufgewacht sei,
sei Fulya tot neben ihm gelegen. «Ich wickelte sie in eine
Decke und brachte sie raus.
Dort habe ich ihr mehrmals in
den Bauch gestochen.» Dann
habe er Steine auf sie gelegt,
seine SIM-Karte zerstört und
sei zu seinem Onkel geflohen.
Dort wurde er verhaftet. KÜN
*Namen der Redaktion bekannt
Atilla M. war laut eigener Aussage mit Fulya Ö. zusammen, sie habe sich aber von ihm trennen wollen.
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Zürich/Region 5
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Buschauffeur weigerte sich,
zwei Fünfräppler anzunehmen
FAHRWEID. Eine Frau will
ein Ticket unter anderem
mit Fünfräpplern
bezahlen. Der Fahrer lehnt
ab. Dabei darf er das gar
nicht.
Wenn W. B.* den Bus benützt,
löst sie das Ticket in der Regel
beim Chauffeur. Ihre Haltestelle Brunaustrasse in Fahrweid
hat keinen Automaten. Am
Mittwoch wollte sie nach Dielsdorf. Sie wusste, dass das
Ticket 10.60 Franken kostet. Zu
Hause hatte sie das Geld be- wortet, er müsse gar nichts,
reits abgezählt: eine 10er-Note, und ihr das Geld wieder in die
ein 50-Rappen-Stück und zwei Hand gedrückt. So sei sie ohne
Fünfräppler. Als sie dem Ticket bis nach Dietikon gefahChauffeur das
ren und habe
Münz
hin- «Ich habe ihm gesagt,
erst dort eines
streckte, habe er müsse diese annehkaufen köner die Fünfnen. «Mit Karmen, das sei ein regulä- te am Autorappen-Stücke explizit res Zahlungsmittel.»
maten – der
abgelehnt.
nimmt
ja
Buspassagierin W. B.
«Ich
habe
auch keine
ihm gesagt, er müsse diese an- Fünfräppler.» Es sei ihr nicht
nehmen, das sei ein reguläres das erste Mal passiert, dass jeZahlungsmittel», sagt B. Doch mand keine Fünfräppler wolle.
Laut Stefan Kaufmann,
der Fahrer habe schroff geant-
Diese Hochhäuser gibt es nur im Trio
Sprecher des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV), müssen
die Chauffeure Fünfräppler
entgegennehmen: «Solange es
sich nur um wenige Fünfrappenstücke handelt und das
Fahrpersonal vor lauter Münzzählen nicht Probleme mit der
Einhaltung des Fahrplans bekommt.» In der Kasse fehlt
zwar ein entsprechendes Fach
für die Fünfrappenstücke:
«Doch die Münzen können bis
zum Schichtende auch anderswo verstaut werden.» ROM
*Name der Redaktion bekannt
Freispruch für
Gipsermeister
Ein Gipsermeister ist
wegen unlauteren Wettbewerbs
und Verletzung des Amtsgeheimnisses vor Gericht gestanden. Er hatte 2015 die Firma
Goger öffentlich kritisiert wegen mutmasslicher Verstösse
gegen den GAV. Das Bezirksgericht Zürich hat ihn freigesprochen. Goger kam 2015 in die Kritik, als eine Zeitung in einer
Artikelserie über nachteilige
Anstellungsbedingungen für
Gipser aus Ungarn berichtete.
Die Gewerkschaft Unia warf
Goger ebenfalls Missstände vor
und holte zwei Gipsermeisterverbände ins Boot, die sich
gegen die GAV-Verletzung wehrten. Goger hat Verfahren gegen
die Kritiker angestrengt. SDA
ZÜRICH.
«Kulturlandschutz umsetzen»
Viereinhalb Jahre nach
ihrem Ja zur Kulturlandinitiative müssen sich die Zürcher
Stimmberechtigten erneut mit
dem Thema befassen. Damit
der Kulturlandschutz «endlich
umgesetzt» wird, machen sich
ZÜRICH.
die Grünen für ein zweites Ja
am 27. November stark. Ziel der
Vorlage ist es, dass via Gesetzesanpassung ackerfähiges
Kulturland nur überbaut werden darf, wenn gleichwertiger
Ersatz geschaffen wird. SDA
Das war einmal ein Toi-Toi-WC
AARAU. Auf einer Baustelle an
ZÜRICH. Beim Bahnhof Altstetten
ist gestern der symbolische
Grundstein für das Vulcano-Projekt gelegt worden. Die Baufirma
Steiner und eine Anlagegruppe
der Credit Suisse realisieren in
drei 80 Meter hohen Türmen rund
300 Mietwohnungen mit Service-
der Bleichemattstrasse beim
Bahnhof Aarau ist in der Nacht
auf den vergangenen Samstag
ein Toi-Toi-WC in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen, wie
die Kantonspolizei Aargau gestern mitteilte. Verletzt wurde
niemand. Viel war von der Kabine nicht mehr übrig. Die Polizei
schätzt den Schaden auf circa
5000 Franken. Sie hat die Ermittlungen zur Klärung der
Brandursache eingeleitet. Im
leistungen, ein Hotel sowie Büround Gewerbeflächen. Der Bezug
ist laut einer Mitteilung für 2018
vorgesehen. 20M/VISUALISIERUNG: CS
Vordergrund steht vorsätzliche
Brandstiftung. Die Polizei sucht
Zeugen. 20M
Die Polizei ermittelt. KAPO AG
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6
Giacometti im
Kunsthaus
Zum 50. Todesjahr von
Alberto Giacometti (1901–1966)
zeigt das Kunsthaus Zürich ab
heute einen grandiosen Überblick über das Werk des Bergeller Künstlers. Im Mittelpunkt stehen Gipse und Bronzen. Ölgemälde und Werke in
Ton, Holz und Stein bilden die
Ergänzung. Die Ausstellung im
Bührle-Saal ist mit 250 Werken
bestückt. Darunter sind aufwendig restaurierte Arbeiten,
die zum Teil erstmals der Öffentlichkeit gezeigt werden. SDA
ZÜRICH.
Giacomettis «Tête sur tige». EPA
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Basler Brauerei lanciert ein
«Aufstiegs-Bier» für den FCZ
BASEL/ZÜRICH. Eine
Brauerei aus Basel will
nach Zürich expandieren –
mit dem «Aufstiegs-Bier»
«Ueli Forte» für FCZ-Fans.
In Basel ist das Ueli-Bier der
kleinen Brauerei Fischerstube
äusserst beliebt. In Zürich
kennt man die Marke kaum –
doch das soll sich ändern: Das
Basler Unternehmen will nun
auch in Zürich Fuss fassen und
bringt dazu eigens ein Produkt auf den Markt, das
sich ausgerechnet an
FCZ-Fans richtet.
«Ueli
Forte»
heisst das «Bier
für Aufsteiger aus
Basel für Zürich»,
das ab den kommenden Tagen in Bars und
Restaurants in der Stadt Zürich
angeboten wird, beispielswei-
Eva Nidecker mit dem neuen «Ueli Forte»-Bier. FISCHERSTUBE
Video: Die Moderatorin über das Basler FCZ-Bier. 20min.ch
se in der Olé-Olé-Bar, der Ziegelhütte oder dem Josef.
«Wir von der Brauerei Fischerstube finden die Super
League ohne den FCZ nur halb
so spannend», sagt die Mo-
deratorin Eva Nidecker. Sie ist
die Enkelin des Brauerei-Gründers und für die Medienarbeit
bezüglich des neuen Biers verantwortlich. «Mit dem ‹Ueli
Forte› wollen wir den FCZ und
seinen Trainer Uli Forte motivieren und unsere Hoffnung
ausdrücken, dass der Club
schnellstmöglich wieder in die
höchste Liga aufsteigt.»
Doch sind FCZ-Anhänger
bereit, ein Basler Bier zu trinken? Nidecker sagt, als sich in
den letzten Tagen Gerüchte
über das neue Bier in FCZ-Fankreisen verbreitet hätten, habe
es teilweise heftige Reaktionen
gegeben. Auch bei eingefleischten FCB-Anhängern
komme es wohl nicht überall
gut an, dass man ein Bier für
den Zürcher Erzfeind herstelle.
Markus Imbach, Präsident des
Fanclubs Letzi, sagt: «Natürlich ist es für ein Bier ein Nachteil, wenn es aus Basel kommt.
Doch einige Fans werden die
Idee vielleicht lustig finden.»
Er persönlich werde wohl mal
testen, ob ihm das «Ueli Forte»
schmecke. MARCO LÜSSI
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FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Berisha-Gegner muss 7 Jahre hinter Gitter
Das Winterthurer
Bezirksgericht hat gestern
einen Albaner zu sieben Jahren
unbedingter Freiheitsstrafe
verurteilt. Der heute 48-Jährige
hatte sich 2012 mit dem ältesten Bruder von «Parkplatzmörder» Bashkim Berisha eine
WINTERTHUR.
Schiesserei vor der ChampionBar in Töss geliefert. Berisha
wurde dabei am Oberarm verletzt. Zuvor hatten sie Streit gehabt wegen eines Heroingeschäfts. Der 48-Jährige bestritt
mehrere Punkte der Anklage
und machte unter anderem
Die Sonne lässt Wakeboarder
vor Freude in die Luft gehen
Notwehr geltend. Davon wollte
das Gericht jedoch nichts wissen. Bei der Schiesserei hätten
beide gezielt geschossen, befand es. Auch sein Kontrahent,
der 46-jährige Bruder von
Bashkim Berisha, stand bereits
in derselben Sache vor Gericht.
Das Zürcher Obergericht bestätigte im Juni die Verurteilung
wegen versuchter vorsätzlicher
Tötung und verhängte eine
Freiheitsstrafe von achteinhalb
Jahren. Danach wird er wohl
nach Kosovo ausgeschafft, wie
schon seine vier Brüder. SDA
Skin legt im
Kaufleuten auf
Zum zweiten Mal gastiert «Zermatt Unplugged» im
Zürcher Kaufleuten. Noch bis
Samstag sind hier Freunde der
akustischen Musik gut aufgehoben. Gut 30 Live-Acts stehen auf dem Programm – darunter der US-amerikanische
Sänger Aloe Blacc und die
schottische Band Simple
Minds. Nach den Headlinern
ist Party angesagt – wohlverstanden nicht mehr «unplugged». Heute Abend etwa
steht Skin von Skunk Anansie
am DJ-Pult. Es sind noch letzte
Tickets erhältlich. 20M
Holzlager angezündet
ZÜRICH. Ein Holzlager an der Kappenbühlstrasse 152 in Höngg hat
gestern Morgen gebrannt. Die
Feuerwehr konnte den Brand
rasch löschen, verletzt wurde niemand. Der Schaden beträgt mehrere 10 000 Franken. Die Polizei
geht von Brandstiftung aus. SDA
Drei Verletzte
MEILEN. Drei Personen sind am
Mittwochabend bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. Eine
33-jährige Frau und ihre beiden
Töchter im Alter von 13 Jahren
und einem Jahr mussten mit Verletzungen unbekannter Schwere
ins Spital gebracht werden. SDA
ZÜRICH.
Zermatt-unplugged.ch
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ZÜRICH. Der 1979 eröffnete MMM
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SIB
LACHEN. Auf seinem Wakeboard
ist Sam Lutz 3- bis 5-mal die Woche auf dem Obersee unterwegs.
Manchmal begleitet ihn ein befreundeter Fotograf – so wie letzten Samstag. Dann entstehen
Aufnahmen wie diese hier. «Wir
haben bis im Frühling Wettkampfpause, nun habe ich Zeit für Shootings und Fun», sagt das Mitglied
der Schweizer Wakeboard-Nati.
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Schweiz
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Behring blitzt ab
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Horrorclowns schocken mit Kunstblut
Staatsanwalt Thomas Hansjakob
ist auf Strafanzeigen der Anwälte
des Financiers Dieter Behring
nicht eingetreten. Sie hatten sich
gegen den Bundesanwalt, dessen
Stellvertreter sowie gegen den
Staatsanwalt des Bundes gerichtet. Es gebe keine konkreten Anhaltspunkte, dass sie sich strafbar
gemacht hätten. SDA
Längere Entschädigung
BERN. Muss ein Neugeborenes
nach der Geburt für mehr als drei
Wochen im Spital bleiben, soll die
Mutter länger Mutterschaftsentschädigung erhalten. Der Bundesrat beantragt dem Parlament,
eine Motion mit dieser Forderung
anzunehmen. SDA
Scheune brannte ab
MASSONGEX. In Massongex VS
sind in der Nacht auf gestern ein
Stall und eine Scheune abgebrannt. Verletzt wurde niemand.
Der Sachschaden ist aber
beträchtlich. SDA
SVP will strenge
Umsetzung
BERN. Nachdem der Nationalrat
bei der Zuwanderungsinitiative eine sanfte Umsetzung beschlossen hat, drängt die SVP
nun für die Debatte im Ständerat auf eine «verfassungskonforme» Lösung. Nur eine Verschärfung des «Inländervorrangs light» kommt für die SVP
nicht infrage. Sie fordert wie in
der Vorlage ursprünglich vorgesehen zusätzlich auch
Höchstzahlen und Kontingente. Chefstratege Christoph Blocher sagte, dass der Bundesrat
mit der EU die Personenfreizügigkeit neu verhandeln müsse.
Tue er dies nicht, «werden wir
eine Initiative zur Kündigung
machen», so Blocher. SDA
Angsteinflössende Clownmasken sind derzeit voll im Tremd. AFP
Meldungen ein. Die Polizei rät,
alle Vorfälle zu melden. Je nach
Verhalten könne die Person zur
Rechenschaft gezogen werden.
Konsequenzen hatte beispielsweise der Auftritt von drei
Thurgauer Jugendlichen, die
vor zwei Jahren als Clowns mit
Schlagstöcken, Pfefferspray
und Kettensäge unterwegs gewesen waren und einen 18-Jährigen verletzten. Laut «Thurgauer Zeitung» wurden sie nun
zu je fünf Tagen gemeinnütziger Arbeit verurteilt. TAB/JEB
«Früher war ein Mitdenken in
der Armee noch erwünscht»
BERN. Nach Debakeln
kritisieren Armeefreunde,
mitdenkende Milizvetreter
seien nicht erwünscht. Das
VBS widerspricht.
KONTROVERS Nach Skandalen wie der Sistierung des
Flugabwehrsystems Bodluv
oder dem Sprengstoff-Verlust in
einer Aargauer Rekrutenschule
sorgen sich Armeefreunde um
die Kultur in der Armee. «Die
zunehmende Top-down-Mentalität führt dazu, dass die Institution an Intelligenz verliert»,
schreibt Günter Heuberger vom
Verein Sicherheitspolitik und
Wehrwissenschaft in der Vereinszeitschrift. Zu 20 Minuten
sagt Heuberger: «Früher war
zumindest in den Verbänden,
in denen ich gedient habe, ein
Mitdenken noch möglich und
erwünscht.»
Der Grund für die Kritikunfähigkeit sei, dass die Miliz
weniger wichtig sei. «Hohe
Stellen werden zunehmend
durch Berufsmilitärs besetzt.»
Ins gleiche Horn stösst die
Gruppe Giardino, eine politische Vereinigung, die sich für
Hohe Stellen würden zunehmend durch Berufsmilitärs besetzt, kritisieren Armeefreunde. KEYSTONE
die Milizarmee einsetzt: «Die
Bodluv-Sistierung hätte verhindert werden können», sagt
Sprecher Markus Müller,
«wenn kritische Stimmen in
der Armee Gehör gefunden hätten.» SVP-Nationalrat und
Oberst Werner Salzmann
Chemie-Alarm wegen Tiersperma
Christoph Blocher. KEYSTONE
Kurz vor Halloween sind an verschiedenen
Orten in der Schweiz Horrorclowns aufgetaucht. In Elgg ZH
lungerte am Montagabend ein
Clown bei einer Turnhalle herum und drückte seine Fratze
gegen die Fensterscheibe, um
die turnenden Kinder zu erschrecken. In Rapperswil traf
die Polizei auf drei Buben, die
mit Masken und Kunstblut Passanten erschreckten. Bei der
Kantonspolizei Zürich gingen
seit dem Vorfall in Elgg drei
RAPPERSWIL/ELGG.
ST. GALLEN. Der ausserordentliche
GENF. Die Behörden sperrten
gestern Nachmittag Teile des
Flughafens Genf, weil aus
einem Paket eine unbekannte
Flüssigkeit in den Frachtraum
eines Flugzeugs sickerte.
Beamte einer Spezialeinheit
zur Neutralisierung von gefährlichen chemischen Stoffen
wurden aufgrund des Verdachts auf einen Chemieunfall
aufgeboten. Schnell wurde allerdings klar: Es handelte sich
nicht um eine gefährliche
Substanz, sondern um Tiersperma, wie die Polizei mitteilte. Wohin das Paket sollte, war
gestern nicht bekannt. TAB
nimmt die Armee in Schutz:
«Meiner Erfahrung nach wird
den Milizoffizieren nach wie
vor eine hohe Bedeutung zugemessen.» Das VBS habe ihm
bestätigt, dass in der Führungsetage der Armee ein «ausgeglichenes Verhältnis» bestehe.
Bei der Armee will man die
Kritik nicht detailliert kommentieren. «Aus unserer Sicht
treffen diese Unterstellungen
nicht zu», sagt Armeesprecher
Daniel Reist. Der Chef der Armee halte grosse Stücke auf die
Miliz. NIKOLAI THELITZ
Polizei liess Neonazi gewähren
Der Sänger der
rechtsextremen Band Flak
konnte trotz Einreisesperre am
vergangenen Samstag in Kaltbrunn auftreten. «Die Grenzbehörden waren informiert,
trotzdem gelang es dem Sänger, unkontrolliert in die
Schweiz einzureisen», schreibt
die St. Galler Kantonspolizei.
KALTBRUNN.
Der deutsche Sänger habe es
geschafft, unerkannt in einem
Auto an die Veranstaltung der
Partei National Orientierter
Schweizer (Pnos) zu gelangen.
Aus Gründen der Verhältnismässigkeit habe ihm die Polizei erst nach dem Auftritt das
Einreiseverbot eröffnet und ihn
an die Grenze geleitet. SDA
Abstimmung 9
Das Whatsapp-Duell zum Atomausstieg
Wissen Sie, was das ist, Herr Grossen?
BERN. Das Volk entscheidet am 27. November, ob die Schweiz bis 2029
aus der Atomkraft aussteigt. Der Abstimmungskampf wird mit harten
Bandagen geführt – auch im grossen Whatsapp-Duell von 20 Minuten. Im
spontanen Streit um die besten Argumente tippten sich Befürworter Jürg
Grossen (GLP) und Gegner Christian Wasserfallen (FDP) die Finger wund.
Jürg Grossen
Christian Wasserfallen
GLP-Nationalrat
FDP-Nationalrat
Herr Grossen, Sie wollen schon 2017 bei drei AKW
den Stecker ziehen. Haben Sie es eilig?
09:10
Jürg Grossen
Nein, es ist jedoch höchste Zeit, die ältesten AKW der Welt
abzuschalten und sich den erneuerbaren Energien und
der Energieeffizienz zuzuwenden.
09:11
09:27
Jürg Grossen
Wir brauchen keine Kohlekraftwerke , um unsere Versorgung sicherzustellen! Im europäischen Stromsystem ist
viel zu viel Bandenergie aus Atom- und Kohlekraft im Netz.
Diese Bandstromschwemme ruiniert die Strompreise und
bedroht die Schweizer Wasserkraft lebensgefährlich!
09:29
Christian Wasserfallen
Die Milliarden Ökostrom-Subventionen der Deutschen
bedrohen unsere Wasserkraft. Mit ihrem Hauruck-Ausstieg
werden wir abhängig von deutschem Kohlestrom und
französischen AKW.
09:32
Jürg Grossen
Sind Sie der Meinung, dass wir solche Kraftwerke brauchen?
09:32
Christian Wasserfallen
Mit 60% Wasserkraft und 40% Kernenergie haben wir heute
einen sicheren Strommix mit sehr wenig CO2 -Ausstoss
und grösstenteils erneuerbar. Das finde ich gut.
09:15
Beznau I ist das älteste AKW der Welt. Ist
das kein Risiko, Herr Wasserfallen? 09:16
Christian Wasserfallen
Kernkraftwerke in der Schweiz sollen klimafreundlichen
Strom produzieren, solange sie sicher sind. Wenn ein
Werk nicht mehr sicher ist, gehört es abgeschaltet. 09:18
09:33
Christian Wasserfallen
Sie wollen in einer Hauruck-Übung bereits nächstes Jahr
ohne Not drei AKW abstellen. Das ist unseriös, und es gibt
keinen Ersatz. Über 8000 Windkraftwerke müssten Sie in
einem Jahr dafür aufstellen.
09:23
Jürg Grossen
Heute herrscht das Atomchaos, Beznau I steht auch schon
seit 1,5 Jahren still. Es wird schon heute mehr erneuerbarer
Strom, als Beznau I+II und Mühleberg liefern, durch
CH-Firmen im In- und Ausland erzeugt. Wir können ausschalten, ohne dass etwas fehlt!
09:26
09:35
Jürg Grossen
Momentan sind wir Uran-abhängig, und Uran wächst ja
nicht bei uns auf den Bäumen
. Und nein, wir werden
überhaupt nicht abhängiger vom Ausland. Im Gegenteil,
mit Wasser, Photovoltaik, Wind und Effizienz werden
wir viel unabhängiger.
09:36
Wie gross ist das Risiko für den Steuerzahler
bei einem Ja zur Initiative?
Jürg Grossen
Es wird auf jeden Fall günstiger, je früher wir aussteigen.
AKW rentieren nicht mehr, und der Schaden (Abfälle) ist
schon angerichtet. Also nichts wie raus aus dieser
veralteten Technologie und Ja am 27. November zur
Atomausstiegsinitiative.
09:53
Christian Wasserfallen
Die BKW stellt Mühleberg sowieso 2019 ab. Das ist entschieden. Dazu braucht es weder diese Initiative noch die
Energiestrategie 2050. Milliardenklagen der AKW-Betreiber
kann man nur mit einem Nein
zur Ausstiegsinitiative
09:54
verhindern.
Wissen Sie, was das ist, Herr Grossen?
Jürg Grossen
Wir brauchen keine Kohlekraftwerke
, um unsere Ver-
09:27
Wer hat die besseren Argumente? Stimmen Sie ab auf 20min.ch
Dort finden Sie auch die vollständige Whatsapp-Konversation.
TEXT: DAW ILLUSTRATION: ETHEL KELLER
Jürg Grossen
Sicher
? Erstens sind immer wieder AKW ungeplant
wegen Mängeln nicht am Netz und zweitens waren es
2015 nur 33% AKW-Strom.
09:19
Christian Wasserfallen
Nein. AKW sind so lange am Netz, wie sie sicher sind.
Heute regnet es und im Winter kommt der Hochnebel.
Photovoltaik wird nie Versorgungssicherheit bieten.
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Schweiz 11
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
ERSTFELD. Feige Tat: In
einem Hirschgehege in
Erstfeld haben
Unbekannte eine
Damhirschkuh
erschossen.
Eine Privatperson hatte den
Kadaver im Gehege entdeckt.
Nach Angaben des Wildhüters
muss man davon ausgehen,
dass das Tier mit einer Schuss-
waffe getötet wurde. Nach ersten Erkenntnissen geschah die
Tat zwischen Montag und
Dienstag. «Beim getöteten
Damhirsch handelt es sich um
ein älteres Tier», sagt Gusti
Planzer, Sprecher der Kantonspolizei Uri. Die rund einen Meter grosse Hirschkuh sei zwischen fünf und zehn Jahre alt
und habe ein Gewicht von
rund 40 Kilogramm. «Das Tier
wurde im Gehege eines Zucht-
betriebs erlegt», sagt Planzer
weiter. In den letzten Jahren
hat es seines Wissens keine
ähnlichen Vorfälle im Kanton
gegeben.
Wie es zur Tat kam, ist derzeit noch unklar. Offen ist
auch, ob es sich um einen oder
mehrere Täter handelt. Ebenfalls gibt es noch keine Angaben dazu, ob das Tier mit
einem oder mehreren Schüssen und mit welchem Typ von
Waffe niedergestreckt wurde.
«Wir ermitteln in alle Richtungen und versuchen den genauen Tathergang herauszufinden», sagt Planzer. So wird
unter anderem abgeklärt, aus
welcher Richtung das Projektil
kam oder ob Zeugen den
Schuss gehört haben.
Die Polizei prüft auch, ob
sich die Täterschaft mit der Tötung der Tierquälerei schuldig
gemacht hat: Dafür könnte sie
Winnetou und die Apachen erobern Engelberg
ENGELBERG. Einen Sommer lang wird
Engelberg zum Indianerdorf: 2017
sind die Abenteuer von Winnetou und
Old Shatterhand erstmals in der
Schweiz auf einer Freilichtbühne zu
sehen. Die Kiesgrube eines Bauge-
schäfts werde dafür in eine WesternLandschaft verwandelt, teilten die Veranstalter gestern mit. SDA/FOTO: KEYSTONE
GETTY
Erstfeld: Unbekannte knallen
Damhirsch in Gehege ab
Die Damhirschkuh gehörte zu
einem Zuchtbetrieb (Symbolbild).
mit bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe belegt werden.
GWA/DAG
Ueli Maurer wirbt
für Steuerreform
BERN. Die bisherigen
Steuerprivilegien werden mit der Unternehmenssteuerreform III auf
Druck des Auslands abgeschafft. Finanzminister Ueli Maurer will nun
das Beste daraus machen und sieht in der
Reform eine «Investition
in die Zukunft». Die Senkung der Gewinnsteuern
für alle Unternehmen
soll eine Abwanderung
verhindern. Drei Instrumente stehen im Vordergrund: Mit der Patentbox werden Erträge aus
Patenten und anderen
Immaterialgüterrechten
zu einem tieferen Satz
besteuert. Die Inputförderung subventioniert
Forschungsaufwendungen, und die zinsbereinigte Gewinnsteuer erlaubt den Abzug eines
fiktiven Zinssatzes auf
überdurchschnittlich
hohem Eigenkapital.
Die SP warnt vor
neuen Steuerschlupflöchern. Die Partei hat
darum mit Grünen, Gewerkschaften und Jungparteien Unterschriften
für ein Referendum gesammelt. Die Abstimmung kommt im Februar 2017 an die Urne. SDA
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Hundewelpen gerettet
Schüler will in
keine Moschee
«90 Prozent der Häuser
Kontroverse in Rendsburg.
ROM. Nach den zwei
heftigen Erdbeben in
Mittelitalien gab es gestern
in der betroffenen Region
weitere kleinere
Erschütterungen.
WIEN. Die österreichische Polizei
hat an der Grenze zu Ungarn einen
Wagen mit 47 Hundewelpen gestoppt. Der rumänische Fahrer sei
auf dem Weg nach Frankreich gewesen, wo er die Tiere verkaufen
wollte, so die Polizei. SDA
Kein Walschutzgebiet
PORTOROZ. An der Jahrestagung
der Internationalen Walfangkommission (IWC) ist der Antrag auf
eine neue Schutzzone für Wale im
Südatlantik gescheitert. Der Vorstoss von Argentinien, Brasilien,
Gabun, Südafrika und Uruguay erreichte nicht die nötige Mehrheit.
Gemäss WWF «ein Tiefschlag für
den Schutz der Meeresriesen». SDA
Weniger Wirbeltiere
PARIS. Die ungebremste Expansion
des Menschen auf der Erde hat
zerstörerische Folgen für die anderen Bewohner des Planeten.
Einer Langzeitstudie zufolge ist
die Zahl der Wirbeltiere auf der
Erde seit 1970 um fast 60 Prozent
zurückgegangen. SDA
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
BERLIN. Im deutschen Rends-
burg ist ein Streit um einen
Schulausflug entbrannt: Ein
13-Jähriger verweigerte einen
Moscheebesuch. Daraufhin
wurden die Eltern mit 300
Euro gebüsst, weil sie laut
Schulleitung das Kind vom
Unterricht ferngehalten hatten. Der Vater, der in einem
Verein gegen die «Islamisierung der Gesellschaft» tätig
ist, machte geltend, dass er
um «Leib und Leben» des Sohnes gefürchtet habe, nachdem
er viele Berichte über islamistische Gewalt gesehen habe.
Er wolle sein Kind nicht zu
Menschen schicken, die es als
«Ungläubigen» verachteten.
Er wehrt sich jetzt vor Gericht
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Regen und etliche neue Stösse
versetzten die Menschen in
Angst und Schrecken. Einige
Ortschaften sind fast komplett
zerstört. Das ganze Ausmass
wird erst langsam sichtbar.
Nach Angaben des Zivilschutzes gab es nur Leichtverletzte
– der tödliche Herzinfarkt
eines älteren Mannes in der
Region könnte demnach auch
andere Ursachen gehabt
haben.
Bis zu 3000 Menschen
waren laut Zivilschutz in der
Region Marken obdachlos.
Hunderte verbrachten die
Nacht in Notunterkünften oder
in ihren Autos. Die Sachschäden sind immens: «Es ist eine
Katastrophe, 80 Prozent der
Wohnungen sind wohl unbe-
wohnbar. Und mit den neuen
Beben geben die Leute auf»,
sagte Marco Rinaldi, Bürgermeister des Dorfes Ussita. Im
nicht weit entfernten Castelsantangelo sul Nera ist laut
Bürgermeister Mauro Falcucci
der gesamte historische Ortskern beschädigt. «Das Zentrum ist Sperrgebiet», sagte er.
90 Prozent der Häuser sind
beschädigt.
Ministerpräsident Matteo
Renzi sagte allen Betroffenen
Unterstützung zu. «Ganz Italien legt seine Arme um jene
Gemeinden, die schon wieder
betroffen sind», schrieb er auf
Twitter. Gestern Nachmittag
besuchte er das Erdbebengebiet. Innenminister Angelino
Alfano zeigte sich trotz des
Ausmasses der neuerlichen
Beben vorsichtig optimistisch
und sprach von einem «Wunder», falls es wirklich keine
Toten in den Trümmern gebe.
Trotzdem war das Ausmass
der Schäden auch gestern
noch nicht abzuschätzen. SDA
Kurz nach Tagesanbruch
Ausland 13
sind beschädigt»
MORE THAN 50 SPEAKERS.
machten sich gestern die Retter in Visso wieder an die Arbeit. EPA
Festnahme nach spektakulärer Entführung
PARIS. Nach der Entführung einer reichen Hotelbesitzerin im südfranzösischen Nizza sind sieben
Verdächtige festgenommen worden. Darunter
ist auch ein Paparazzo,
wie aus Ermittlerkreisen
verlautete. Dieser soll das
inzwischen befreite Entführungsopfer für die
Kidnapper ausgekund-
schaftet haben. Die
76-jährige Besitzerin der
5-Sterne-Herberge Grand
Hôtel war am Montag auf
offener Strasse entführt
worden. SDA
20 Jahre Haft: Freundin mit
Zyanid im Eiskaffee vergiftet
Eine 27-jährige
Indonesierin hat ihre
Freundin mit Zyanid ermordet. Dafür wurde sie
jetzt zu 20 Jahren Haft
verurteilt. Der Sensationsprozess zu dem Fall
wurde live im Fernsehen
übertragen. Nach Überzeugung des Richters vergiftete die Frau ihre
Freundin in einem Café
in Jakarta mit einem Eiskaffee mit Zyanid. Auf
einer Überwachungskamera ist zu sehen, wie sie
vor dem Eintreffen der
Freundin drei Tütchen
auf den Tisch legt, der
Kaffee ist aber verdeckt.
Als die Freundin kam
und diesen trank, musste
sie sich nach dem ersten
Schluck übergeben. Sie
JAKARTA.
starb kurz darauf im Spital. Die Polizei fand später eine tödliche Dosis
Zyanid im Kaffeeglas. Das
Motiv der 27-Jährigen: Die
Freundin hatte ihr zur
Trennung von ihrem
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Ausland 15
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Wie Clinton und Trump
den IS bekämpfen wollen
WASHINGTON. Die Offensive gegen die irakische IS-Bastion Mosul läuft. Auch das
US-Militär ist daran beteiligt. Wie stehen eigentlich die Präsidentschaftskandidaten
Hillary Clinton und Donald Trump zum Kampf gegen den «Islamischen Staat»?
EPA
Wie den IS besiegen?
■ Clinton will IS-Anführer Abu Bakr alBaghdadi gezielt töten lassen,
ähnlich wie das Barack Obama bei Al-Qaida-Chef
Osama Bin Laden getan
hat. Gleichzeitig will sie
die Luftangriffe im Irak
und in Syrien fortsetzen,
um den IS an einer weiteren
Ausbreitung zu hindern. Sie ist
zudem dafür, mit europäischen Geheimdiensten und Technologiefirmen das
internationale Netzwerk des IS zu zerschlagen. Um Anschläge in den USA zu
verhindern, will Clinton die Zusammenarbeit der unterschiedlichen US-Geheimdienste verbessern.
Mehr US-Truppen – ja oder nein?
■ Clinton sagte: «Wir werden nie mehr
Bodentruppen in den Irak verlegen.
Und wir werden keine Bodentruppen
nach Syrien verlegen. Wir werden den
IS besiegen, ohne amerikanische Bodentruppen einzusetzen.» US-Soldaten würden in Syrien als Besatzungsmacht wahrgenommen.
Die Rolle von Russland?
■ Clinton zufolge hat Russland wenig
Interesse am Kampf gegen den IS.
Das einzige Ziel Moskaus sei es, Präsident Bashar al-Assad an der Macht
zu halten. Die USA bräuchten ein
Druckmittel gegenüber Russland.
«Sie werden nicht für eine diplomatische Lösung an den Verhandlungstisch kommen, wenn es nicht ein Druckmittel
gegen sie gibt.» Sie ist für eine Flugverbots- und
eine Sicherheitszone in Syrien.
Wie den IS besiegen?
■ Trump sagt, er würde «aggres-
siv» Militäroperationen vorantreiben,
um den IS
zu zerstören. Er betont zudem,
dass er mehr Geheimdienstinformationen
mit Verbündeten austauschen und einen
Cyberkrieg gegen die Extremisten
führen wolle. Um ihre Finanzen einzuschränken, wolle er die Gruppe an
Ölverkäufen hindern.
Mehr US-Truppen – ja oder nein?
■ Trump hat sich dazu nicht ganz eindeutig geäussert. Im April sprach er von
einer begrenzten Bodenoffensive mit
möglicherweise 20 000 bis 30 000 Mann
und versprach, den IS mit «unglaublicher Geheimdienstarbeit» zu besiegen.
Er wolle dem IS «die Seele aus dem Leib
schlagen».
Die Rolle von Russland?
■ Trump ist bereit, mit den Russen zusammenarbeiten. Washington und
Moskau hätten gemeinsame Interessen
in Syrien, speziell im Kampf gegen den
IS. «Assad tötet den IS. Russland tötet
den IS. Der Iran tötet den IS. Und diese
drei haben sich wegen unserer schwachen Politik verbündet.» Er fügte hinzu: «Es wäre toll, wenn wir uns mit
Russland vertragen würden. Wir könnten den IS gemeinsam bekämpfen.» SDA
Mosul: 900 IS-Kämpfer Erst auf Cover, jetzt verhaftet
bei Offensive getötet
Seit Beginn der Grossoffensive zur Befreiung der irakischen Grossstadt Mosul von
der Terrormiliz Islamischer
Staat (IS) sind nach US-Militärangaben bis zu 900 IS-Kämpfer getötet worden. «Bei den
Operationen seit eineinhalb
Wochen im Zusammenhang
mit Mosul haben sie nach
unseren Schätzungen rund
800 bis 900 IS-Kämpfer getötet», sagte der Oberbefehlshaber des US Central Command,
Joseph Votel, mit Blick auf die
an der Offensive beteiligten
BAGDAD.
irakischen und kurdischen
Streitkräfte. Nach Angaben
der Regierung sind seit Beginn
der Offensive fast 12 000 Menschen aus der Region geflohen. Sie seien in mehreren Lagern im Umland von Mosul
eingetroffen, erklärte das irakische Ministerium für Migration und Flüchtlinge. Die
Grossoffensive zur Rückeroberung von Mosul hatte am 17.
Oktober begonnen. Von Osten
her ist die irakische Armee bis
auf wenige Kilometer an die
Stadtgrenze herangerückt. SDA
ISLAMABAD. Sharbat Gulla wurde
international berühmt, nachdem
«National Geographic» das afghanische Flüchtlingsmädchen 1984
auf sein Titelblatt gehievt hatte.
Jetzt wurde die Afghanin mit den
grünen Augen in der Stadt Peshawar in Gewahrsam genommen –
wegen eines gefälschten pakistanischen Ausweises. SDA/FOTO: AP
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Frau.
Mehr auf Seite 29.
16 Wirtschaft
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Die Strasse wird günstiger –
die Bahn immer teurer
ZÜRICH. Gute Nachrichten
für Autofahrer: Die Kosten
pro Autokilometer sanken
seit 2013 um 7 Prozent. Die
Bahn schlägt dagegen auf.
Der öffentliche Verkehr wird
im Vergleich zum Privatverkehr immer unattraktiver. Das
ist das Fazit einer neuen Studie des Preisüberwachers zur
Kostenentwicklung. Seit der
letzten Untersuchung 2013
habe der motorisierte Privatverkehr von sinkenden Treibstoffpreisen sowie dank dem
starken Franken auch von sinkenden Autopreisen profitiert.
Im Vergleich zur allgemeinen
Teuerung sei Autofahren in
den letzten drei Jahren gar
günstiger geworden. Die Billettpreise im ÖV hingegen stiegen seit 2013 nochmals an.
Konkret haben sich im
Strassenverkehr die Kilometerkosten von 76 Rappen (2013)
auf 71 Rappen (2016) verringert. Seit 1990 kletterten die
Fahrkosten im Strassenverkehr insgesamt von 58 Rappen
auf 71 Rappen, das entspricht
einem Plus von gut 22 Prozent.
Im selben Zeitraum betrug in
der Schweiz die Teuerung gemäss dem Landesindex für
Konsumentenpreise (LIK) gut
29 Prozent. Die Kosten fürs
Autofahren sind also seit 1990
deutlich weniger stark gestiegen als jene für die Konsumgüter, die im LIK erfasst werden.
Ganz anders sieht das Bild
dagegen beim Schienenver-
kehr aus. Seit der letzten Erhebung 2013 sind die Tickets
nochmals teurer geworden.
Betrachtet man den gewichteten Durchschnitt der fünf
untersuchten Strecken, nahmen die Billettpreise für ein
einfaches Billett in der 2. Klas-
Börse
BÖRSENDATEN:
TÄGLICH AKTUELL –
EIN SERVICE VON
MONEY-NET.CH
se zwischen 1990 und 2016 um
52 Prozent zu. Wegen der Abschaffung des Retourrabatts
2004 ist die Erhöhung der Preise bei den Retourfahrten noch
ausgeprägter: Sie nahmen im
selben Zeitraum um 84 Prozent zu. FABIAN LINDEGGER
KILOMETERKOSTEN
1990
58 Rappen
Stoxx 50
2848.66
Nasdaq
5212.49
3
3
3
3
1
1
0.40%
0.27%
0.26%
0.07%
-0.16%
-0.72%
Notenkurse
Kauf
Verkauf
EUR/CHF
1.0590
1.1210
USD/CHF
0.9555
1.0395
GBP/CHF
1.1530
1.2850
SMI-Titel
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3 CS Group N
14.00
3 Geberit N
422.10
2 Givaudan N 1922.00
1 Julius Bär N
40.15
3 LafargeHolcim N 53.60
3 Nestlé N
73.20
3 Novartis N
71.40
1 Richemont N 65.10
3 Roche GS
230.30
1 SGS N
2023.00
1 Swatch Group I 307.40
3 Swiss Life N 260.70
3 Swiss Re N
93.10
1 Swisscom N 455.90
1 Syngenta N 393.80
3 UBS N
13.93
3 Zurich Ins. N 260.50
Unterschiedliche Kostenentwicklung: Autobahn und S-Bahn kreuzen sich bei Dietlikon ZH. KEYSTONE
Für GA-Besitzer, die täglich mit
der Bahn fahren, ist der ÖV weiterhin sehr günstig ...
Grundsätzlich ist das so. Aber es
ist in der Preissetzung normal,
dass es für Vielnutzer einen Mengenrabatt gibt. Gleichzeitig gibt
es viele Kunden, die ein GA kaufen, es aber nie rausschlagen.
Muss die Politik in Sachen Preise
mehr Druck auf die ÖV-Unternehmen machen?
SE
STRAS
Ich hoffe schon, dass die
Politik die Ergebnisse der
Untersuchung beachtet.
Doch auch der ÖV muss aktiv werden, um das grösste
Problem – die zu tiefe Auslastung – zu lösen. Eine Möglichkeit sind etwa vermehrt attraktive Angebote zu Randzeiten. LIN
*Stefan Meierhans ist Preisüberwacher.
BAHN
BILLETTKOSTEN
Kilometerkosten (indexiert)
-0.56%
0.08%
1.45%
0.31%
0.05%
-0.10%
0.47%
1.31%
0.28%
-0.91%
1.68%
-2.93%
-0.93%
0.85%
0.49%
-0.15%
-1.43%
1.68%
0.35%
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Jahr
Strecke Bern–Zürich
1990=100
1990
50 Franken
1990=100
Durchschnitt (indexiert)*
168
2004
72 Rappen
125
2004
90 Franken
2011
76 Rappen
132
2011
91 Franken
171
2016
71 Rappen
129
2016
100 Franken
184
Quelle: Preisüberwacher
-6.59%
Alle Angaben ohne Gewähr.
2. Klasse, Retourfahrten
Kilometerkosten
SPI
8660.79
Dow Jones
18169.68
Musterauto, VW Golf
Jahr
SMI
7924.39
Dax
10717.08
«ÖV-Unternehmen müssen die Auslastung erhöhen»
Herr Meierhans*, die Bahnangebote wurden seit 1990 stark ausgebaut. Rechtfertigt das die
grosse Preissteigerung?
Das Angebot wurde besser. Man
muss aber berücksichtigen, dass
der Staat zu einem grossen Teil
die neue Bahninfrastruktur finanziert. Und die Preissteigerung ist sehr viel grösser als dort,
wo die Preise im freien Wettbewerb zustande kommen.
Indizes
*Gewichteter Durchschnitt von fünf Referenzstrecken
Schöne Aussichten?
postfinance.ch/e-trading
Wirtschaft 17
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Mehr leere Wohnungen: Jetzt
haben die Mieter das Sagen
ZÜRICH. Erstmals seit langem fallen in der Schweiz die
Preise für Mietwohnungen. Am wenigsten profitieren
Mieter in den städtischen Zentren.
REGIONALE PROGNOSEN 2017
MIETWOHNUNGEN
Preisrückgang bis 0,5%
Preisrückgang um 0,6% bis 1,0%
Preisrückgang um 1,1% und mehr
Quelle: Wüest Partner
In den letzten 15 Jahren kannten die Mietpreise in der
Schweiz nur einen Weg: nach
oben. Es war die längste Phase
steigender Mieten überhaupt.
Doch jetzt ist der Trend gebrochen. Das zeigt das neuste Immo-Monitoring der Beratungsfirma Wüest Partner. Der hiesige Immobilienmarkt habe sich
zu einem Markt entwickelt, in
dem «die Mieter das Sagen»
hätten. Dazu geführt hat der
Bauboom der letzten Jahre.
Gleichzeitig ist die Nachfrage
wegen des geringeren Bevölkerungswachstums gesunken.
Das zeigt die Zahl der Suchabos pro Mietinserat: Sie fiel
2015 auf 1,9. Bis August 2016
waren es nur noch 1,5.
Folglich gibt es mehr leere
Wohnungen. Das grosse Angebot hat zu sinkenden Mieten
geführt: Gemäss dem ImmoMonitoring sind die Preise der
ausgeschriebenen Wohnungen zwischen Sommer 2015
und Sommer 2016 schweizweit
um 1,6 Prozent gefallen. 2017
dürfte der Trend weitergehen.
Die Wahrscheinlichkeit sei
gross, dass die Mieten weiter
sänken, schreiben die Studienautoren. Für 2017 erwartet
Wüest Partner Rückgänge um
durchschnittlich 0,7 Prozent
(siehe Grafik).
Doch nicht auf alle Mieter
warten bessere Bedingungen.
In städtischen Regionen wie
Zürich, Zug, Bern und Genf
werden Wohnungssuchende
bei Besichtigungsterminen
von Mietwohnungen auch in
Zukunft teils weiter Schlange
stehen müssen. Urbane Zentren hätten unterdurchschnittlich vom Wohnungsbauboom
profitiert, sagt Patrick Schnorf
von Wüest Partner (siehe
Interview). VALESKA BLANK
20 Sekunden
Coop zahlt mehr Lohn
BASEL. Coop zahlt seinen Ange-
stellten im kommenden Jahr etwas mehr Lohn. Der zweitgrösste
Detailhändler der Schweiz und die
Sozialpartner einigten sich auf
eine Erhöhung der Gesamtlohnsumme um 0,5 Prozent. SDA
Twitter streicht Stellen
NEW YORK. Der angeschlagene
Kurznachrichtendienst Twitter
streicht rund neun Prozent seiner
Stellen. Das teilte das US-Unternehmen gestern mit. Nach eigenen Angaben hat Twitter derzeit
rund 3860 Mitarbeiter. AP
Weko gegen Swatch
BERN. Die Wettbewerbskommission Weko stuft die Swatch-Tochter ETA als marktbeherrschend
ein. Darum muss Swatch – gegen
ihren Willen – die Konkurrenz weiterhin mit mechanischen Uhrwerken beliefern. Bis 2019 werden die
Lieferungen aber stufenweise
reduziert. SDA
Emmi will
«Ein Umzug empfiehlt sich trotz sinkender Preise nicht in jedem Fall» Amazon nutzen
Herr Schnorf*, die Mietpreise in
der Schweiz fallen. Wie lange wird
diese Phase anhalten?
Ich gehe davon aus, dass die
Preise auch im kommenden Jahr
nochmals sinken. Ob der Trend
längerfristig nach unten zeigt,
hängt davon ab, wie sich die
politischen Rahmenbedingungen für die Zuwanderung entwickeln werden.
Sollen Mieter jetzt umziehen?
Nicht in jedem Fall. Weil der
Referenzzinssatz gesunken ist,
haben viele Mieter von Mietzinsreduktionen profitiert. Doch die
Schere zwischen den Mietpreisen
bei bestehenden Verträgen und
den Preisen
für angebotene
Woh-
nungen schliesst sich langsam,
was einen Wechsel attraktiver
macht.
Wann wird die Lage in Städten wie
Zürich für Mieter besser?
Das hängt davon ab, wie rasch
politische Hürden beseitigt werden. Diese stehen der Entwicklung von Wohnraum im Weg.
*Patrick Schnorf ist Immobilienexperte
bei Wüest Partner.
Fantasy Bra
glitzert
noch mehr
NEW YORK. Auf die neuste
Version seines berühmtberüchtigten Fantasy Bra
hat der Unterwäschehersteller Victoria’s Secret
noch mehr Glitzersteine gepackt. Das schlägt sich im
Preis nieder: Der Büstenhalter, der dieses Jahr «Bright
Night Fantasy Bra»
heisst, kostet 1 Million
Dollar mehr als das
Vorjahresmodell.
Damit kommt er auf
einen Gesamtwert
von 3 Millionen.
VB/FOTO: GETTY
Apples Ohrhörer
verspäten sich
Apple hat den
Verkaufsstart seiner gross angekündigten drahtlosen AirPods-Ohrhörer verschoben.
«Wir glauben nicht daran, ein
Produkt auf den Markt zu bringen, bevor es fertig ist», erklärte das Unternehmen. Ursprünglich war ein Verkaufsbeginn im Oktober angekündigt worden. Angaben zu
einem neuen Starttermin
machte Apple keine. Apple hat
bei seinen neuen iPhones die
traditionelle Ohrhörer-Buchse
abgeschafft. Beim iPhone 7
müssen Nutzer die Kopfhörer
stattdessen über Apples hauseigenen digitalen Anschluss
einstöpseln oder auf drahtlose
Modelle setzen. SDA/DPA
CUPERTINO.
LUZERN. Emmi-Chef Urs Riedener will den Auslandumsatz
ankurbeln und lotet deshalb
eine Kooperation mit dem Onlinehändler Amazon aus. Das
sagte Riedener der «Handelszeitung». Das Preisbildungsmodell bei Amazon hält Riedener aber für «schwierig», denn
grundsätzlich bestimme der
Händler den Endverkaufspreis.
«Amazon aber behält seine
Marge in jedem Fall. Das ist in
der Kalkulation für den Hersteller relativ hässlich.» SDA
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So
bequem
war der
Baumkauf
noch nie.
Mehr auf Seite 29.
18 People
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keine
bank
20 Sekunden
Angus fühlt sich wohl
LOS ANGELES. Angus T. Jones (23)
stieg bei «Two and a Half Men»
aus, weil er zu Gott gefunden hatte. Gegenüber «People» erklärt er:
«Damals habe ich ziemlich oft
schwarzgesehen.» Erst als er ein
normales Leben geführt habe und
wieder zur Schule gegangen sei,
habe er sich wieder wohlgefühlt. NEI
Biografie von Zayn
LOS ANGELES. Zayn Malik (23) will
mit seiner Vergangenheit bei One
Direction aufräumen. Er veröffentlicht deshalb nächste Woche eine
(angebliche Auto-)Biografie namens «Zayn». NEI
Der dreifache Gimma
CHUR. Am 25. November veröffent-
licht Rapper Gimma sein zweites
Buch sowie zwei Alben. Sie heissen «Megaschwiizer» und «Ultraschwiizer» und sind laut einer
Mitteilung nur via Vorbestellung
erhältlich. Der Roman «40» knüpft
an die erste Biografie an. SCY
Domi und Tamys Liebesvideo
wirft einige Fragen auf
ZÜRICH. In einem Video
teilen Dominique
Rinderknecht und Tamy
Glauser ihre Liebe mit der
Welt. Wir hätten da doch
noch ein, zwei Fragen.
BELIEBT Es ist die Schweizer
Romanze der Stunde: Dominique Rinderknecht und Tamy
Glauser sagen per Videobotschaft: «Wir sind ‹e chli› verliebt.» 20 Minuten freut sich für
die beiden. Trotzdem stellen
sich uns auch nach ausführlicher Sichtung des Videos noch
einige Fragen.
Wie kann man «ein bisschen» verliebt sein?
«Es ist so, dass wir uns ‹e chli›
verliebt haben», sagt Rinderknecht im Video. «E chli» ergibt bei der Liebe allerdings
wenig Sinn. Genauso wie man
nicht sagen kann «Ich bin ein
bisschen schwanger».
Was hält eigentlich Muffin
von der Beziehung?
Der heimliche Star des Videos
ist Rinderknechts Hund Muffin, der während der Aufnahme ins Bild platzt. Wir haben
seinen Auftritt ausführlich
analysiert, um herauszufinden, was der Hund davon hält,
dass er jetzt zwei Frauchen hat.
Seine Körpersprache sagt ganz
klar: «Mir egal. Hunger.»
Jolie vier Stunden
lang vom FBI verhört
Am 15. September reichte Angelina Jolie (41)
die Scheidung von Brad Pitt
(52) ein. Nach über einem
Monat könnte man meinen,
dass sich die ganze Aufregung rund um Brangelina allmählich gelegt hat. Doch
dem scheint nicht so zu sein.
Immer wieder tauchen brisante Meldungen zum einstigen Hollywood-Traumpaar
auf.
Jüngstes Beispiel: Wie
TMZ.com berichtet, ermitteln
die Behörden nun gegen
Jolie. Wurden zuerst gegen
Pitt Ermittlungen wegen
möglicher Kindsmisshandlung eingeleitet, steht jetzt
LOS ANGELES.
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Angelina im Visier des FBI.
Wie es dazu kam? Ein Insider behauptet, dass es auch
zwischen den getrennten
Eheleuten Auseinandersetzungen gegeben habe. Eines
der Kinder soll Zeuge der Vorfälle gewesen sein, so die
Quelle. Deshalb seien
solche Ermittlungen
gerechtfertigt. Jolie
soll sich aber kooperativ gezeigt
haben. So habe
sie etwa ein
vierstündiges
Verhör des
FBI über sich
ergehen lassen. VIS
Dominique Rinderknecht (27) und Tamy Glauser (31) sind «e chli» verliebt. SCREENSHOT
Das Video in voller Länge sehen Sie auf 20minuten.ch
Ist «undefiniert» nicht auch
eine Definition?
Sogenannte Non-Relationships entsprechen dem Zeitgeist, und auch Glauser und
Rinderknecht sagen: «Wir
haben für uns noch nichts
definiert.» Aber ist die Bezeichnung «undefiniert» nicht genauso ein Label? Und glauben
Rinderknecht und Glauser, die
Trennung werde irgendwann
dann weniger wehtun, nur
weil sie nie gesagt haben, sie
seien offiziell zusammen?
Ist alles nur ein PR-Stunt?
Eine steile These. Ganz abwegig ist es aber nicht, dass die
Beziehung inszeniert ist. Wir
glauben aber: Die zwei sind
echt verliebt. Zudem hätte keine von beiden einen solchen
PR-Stunt nötig. NEIL WERNDLI
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mal
wieder
Noch ist völlig unklar, ob
die Untersuchung Einfluss
hat auf den Sorgerechtsstreit um die Kinder. GETTY
JLaw geniesst
die private Liebe
Jennifer Lawrence
(26) ist glücklich verliebt in Darren Aronofsky (47). Wie Freunde behaupten, ist sie mit dem
Filmemacher viel glücklicher
und entspannter als mit Chris
Martin (39). Es falle ihr jetzt viel
leichter, ihr Privatleben privat
zu halten. «Er zieht die Aufmerksamkeit nicht so an, wie es
Chris tut», sagt ein Bekannter
zum «People»-Magazin. «Sie
hatte wirklich Probleme, als sie
mit Chris ausging, und wirkte
ziemlich gestresst.» BBE
LOS ANGELES.
Heute im
People 19
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
«Wir können machen, worauf
wir gerade Bock haben»
ZÜRICH. Kenzo hat für H&M eine
Kollektion kreiert. Im neuen Friday
gibts alle Facts zur Collab zu lesen.
Und: Schauspielerin Haley Bennet
gilt seit «The Girl on the Train» als
Hollywoods Next Big Thing. Im
Interview erzählt sie, warum sich
Jungs früher null für sie interessiert
haben. Weiterhin geben wir Tipps
gegen Büro-Stress und zeigen, wie
sich Alltagsrassismus anfühlt. TAB
KÖLN. Erst waren sie
Youtuber, mittlerweile sind
sie Vocoder-Rapper. Nun
haben Dat Adam ihre erste
Platte veröffentlicht.
Euer Debütalbum «Hydra 3-D»
ist heute ohne Ankündigung erschienen. Warum?
Taddl: So konnten wir das
Ding von Anfang an komplett
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Gesagt
«Das Schlimmste war,
dass ich Alkohol mit
Tabletten gemixt habe.»
Phil Collins (65)
spricht in der «Gala» über seine
dunkelsten Momente.
in der
nähe?
zeigen, ohne erst eine Single
herauszugeben.
Ihr seid Youtube-Veteranen und
wisst, dass Musik heute vor
allem häppchenweise konsumiert wird. Trotzdem wählt ihr
den antiquierten Weg und
bringt eine Platte mit 15 Tracks.
Dat Adam sind Produzent Marley (25) sowie die beiden Rapper Ardy (24) und Taddl (22). V. GELWICH
Video: Das Trio führt Sie auf 20minuten.ch hinter die Kulissen seiner Album-Release-Show.
Taddl: Es werden eben immer
seltener richtige Alben gemacht, meistens sind es lediglich Kollektionen von Songs.
Ardy: Wir wollten einfach das
machen, was wir selbst am
liebsten hören würden.
Taddl: Es ist ein anderes Erlebnis, wenn alle Songs aufeinander aufbauen, zusammenhängen und eine Geschichte erzählen.
... mit einem Happy End in Form
des letzten Tracks «Party in the
Clouds», dem einzigen fröhlichen Stück auf dem Album.
Ardy: Diese düstere Grundstimmung hat sich so ergeben.
Ich glaube, wir hatten einfach
eine sehr emotionale Phase.
Marley: Das «3-D» im Titel
steht auch dafür, dass das
Album ein Abbild von uns und
unserer geistigen Entwicklung
seit Beginn des Projekts ist.
Taddl: Man macht in seinem
Leben verschiedene Phasen
durch – die kann man auf so
einem Album musikalisch verarbeiten. Aber die Platte führt
ja auch zur Erkenntnis, dass
eigentlich alles gut ist. So empfinden wir das momentan und
können nun machen, worauf
wir gerade Bock haben.
Und das wäre?
Ardy: Wir wollen wieder mehr
flexen, wieder richtig heftig
rappen. SCHIMUN KRAUSZ
Megan Fox sorgt für Entzücken
Schreckmoment für Zaklina
LOS ANGELES. US-Schauspielerin
SIRNACH.
Megan Fox (30) zeigt auf Instagram zum ersten Mal ihren
kleinen Sohn. Innert weniger
Stunden kamen Zehntausende
Likes zusammen, Hunderte
Kommentare finden sich unter
dem Eintrag. Der Kleine trägt
den Namen Journey River
Green und kam bereits im August zur Welt. Es ist das dritte
gemeinsame Kind von Fox und
Ehemann Brian Austin Green
(43). Die beiden haben bereits
zwei Söhne namens Noah (3)
und Bodhi (2). NEI
Fox mit Journey River. INSTAGRAM
Michael (28), der
Freund der ehemaligen Bachelorette Zaklina (30), erlitt in der
neuen gemeinsamen Wohnung in Sirnach TG einen
Stromschlag. Passiert ist es
beim Anbringen einer Glühbirne am Dienstagabend. «Ich
dachte: Jetzt ist er tot», sagt
Zaklina dem «Blick». Sie
brachte Michael auf die Notfallstation, wo er wegen Herzrhythmusstörungen die ganze
Nacht verbringen musste. Am
Mittwoch wurde er wieder entlassen. NEI
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20 -Min
People 21
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Neue Produktionsfirma:
Max Loong ist jetzt TV-Mogul
SINGAPUR. Max Loong
spannt mit Björn Hering
zusammen. Sie planen
Grosses in Asien.
In Asien ist er längst ein Star,
in der Schweiz sowieso: Jetzt
hat Max Loong mit TV-Erfolgsproduzent Björn Hering eine
Produktionsfirma mit Sitz in
Singapur gegründet. Ihr Erfolgsrezept: «Wir vereinen
Schweizer Qualität mit Ideen
aus aller Welt», sagt Loong.
Kleine Brötchen werden bei
Media Dragon nicht gebacken.
Loong hat sich seine Sporen
längst als Moderator und
Schauspieler abverdient. Mit
«No Agenda» lancieren die
zwei Profis gleich ein Reise-
Beyoncé kann
Kim nicht
leiden
Beyoncé
(35) kann Kim Kardashian (36) angeblich
nicht ausstehen. «Sie
hat sie nie gemocht»,
sagt jemand aus dem
Kardashian-Umfeld zu
«Page Six». «Sie toleriert sie nur, weil ihre
Ehemänner befreundet sind. Aber
es gibt immer
viel peinliches
Schweigen.
Auch die
Freundschaft
der
Ehemänner
Kanye
West (39)
und Jay-Z (46) geht
langsam in die Brüche.
Bei einem Auftritt lästerte Kanye diese Woche über seinen Rapper-Kollegen: «Unsere
Kinder haben sich
bisher noch nie zum
Spielen getroffen.»
Jetzt dürfte wohl klar
sein, warum.
LOS ANGELES.
NEI/FOTO: DUKAS
Max Loong (36) und Björn Hering (38) wagen Grosses.
Format, das am Samstag in
Asien Premiere feiert und rund
60 Millionen Zuschauer er-
reicht. «Das ist eine innovative
Reisesendung», sagt Loong.
Die erste Sendung hat er in der
Schweiz gedreht.
Das Power-Duo gibt sich natürlich nicht mit einer Sendung zufrieden. Zwei weitere
Formate sind bereits in der
Mache. Das Potenzial sei
gross. «Wir produzieren für
über 20 Länder mit über 100
Millionen Zuschauern.» Für
Loong bedeutet dies: «Arbeit,
Arbeit, Arbeit.»
Max pendelt zwischen Bali,
Los Angeles, Singapur und der
Schweiz hin und her. «Ein
12-Stunden-Flug pro Woche ist
normal für mich.» Auch seine
Schauspielkarriere verfolgt er
weiter. «Meine Hit-Serie ‹Lion
Moms› geht nächstes Jahr in
die zweite Staffel.» Freizeit
kenne er zurzeit nicht.
BETTINA BENDINER/LOS
ABBA kehren zurück. UNIVERSAL
ABBA geben
ein Comeback
Seit 35 Jahren weigern sich ABBA, wieder gemeinsam aufzutreten. Doch
nun will die Band für eine «Virtual Experience»-Show nochmals zusammenarbeiten. Die
Idee: Nicht die Band selbst
steht auf der Bühne, sondern
digitale Avatare. Fans sollen so
die Möglichkeit bekommen,
«ABBA auf bisher ungeahntem
Weg zu sehen, zu hören und zu
fühlen», wie es in einer Pressemitteilung heisst. SCY
STOCKHOLM.
Sarahs Karriere ist in Gefahr
Sarah (24) und Pietro Lombardi (24)
lassen sich scheiden. Damit steht auch die
Karriere der beiden auf wackligen Füssen. Vor
allem Sarah dürfte Mühe haben, weiterhin erfolgreich zu sein. Sie gilt nun als die Schuldige. «Scheiss-Fremdgeherin», oder «du bist
das Allerletzte» gehören noch zu den harmloseren Kommentaren, die dem gefallenen PopSternchen um die Ohren geschlagen werden.
Sowieso dürften sich die Fans in naher Zukunft, wenn überhaupt, nur noch für die privaten Angelegenheiten von Sarah und Pietro
interessieren. «Im Doppelpack erzielten sie viel
mehr Aufmerksamkeit», sagt Marketing-Spezialist Marc Oliver Opresnik zu Focus.de. «Man
muss davon ausgehen, dass diese Aufmerksamkeit für Sarah und Pietro abnimmt, wenn
sie nicht mehr als Paar auftreten.» SCY
KÖLN.
Sarah und Pietro in glücklichen Tagen. GETTY
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Manfred
Krug ist tot
BERLIN. Er war einer der
wenigen, der sowohl in
Westdeutschland als auch
in der DDR Karriere machte. Nun ist Manfred Krug
im Alter von 79 Jahren in
Berlin gestorben. Krug
begeisterte in der Serie
«Liebling Kreuzberg» und
als Hamburger «Tatort»Kommissar Paul Stoever.
Der Schauspieler wurde
1937 in Duisburg geboren,
folgte seinem Vater aber
1949 als Zwölfjähriger
nach Brandenburg respektive Leipzig. SCY
O Geschmückt
Kissenbaum,
und
o Kissentraum,
zugenäht!
wie weich sind
deine Blätter.
Mehr auf Seite 20.
29.
22 Wissen
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Von wegen Teamgeist: Viele
Menschen sind Egoisten
OLTEN. Die wenigsten
Menschen sind bereit,
zusammenzuarbeiten.
Häufig kommt uns der
Neid in die Quere.
Von Natur aus handeln die
meisten Menschen eher egoistisch, anstatt mit anderen zusammenzuarbeiten. Das haben
spanische Forscher in einer
Studie herausgefunden. Sie
liessen rund 540 Menschen jeweils in Zweiergruppen am
Computer spielen. Bei jeder
Aufgabe mussten sich die Teilnehmer entscheiden, ob sie mit
dem Gegenüber kooperieren
oder nur auf ihren eigenen Vorteil schauen. Dabei wussten sie
nicht, wie sich der andere entscheiden würde. Beim Koope-
Das Leben ist kein Spiel: Gute Beziehungen im Job sind wichtig. ISTOCK
rieren winkte zwar ein höherer
Geldgewinn, aber das Risiko,
ganz leer auszugehen, war
auch grösser – dann nämlich,
wenn der andere sich gegen die
Zusammenarbeit entschied.
Resultat: Anhand ihrer Verhaltensweisen liessen sich die
Spieler in vier Persönlichkeitstypen einteilen. 20 Prozent von
ihnen – die Vertrauenden –
waren immer bereit zu kooperieren, egal, wie hoch das Risiko war zu verlieren. Die anderen waren nicht auf Zusammenarbeit aus. 30 Prozent gehörten gar zum Typ Neider:
Ihnen war die Höhe ihres
Gewinns egal. Hauptsache, sie
gewannen mehr als ihr Gegenüber.
Im realen Leben jedoch beeinflusse nicht nur die Persönlichkeit die Entscheidungen
eines Menschen, so die Wirtschaftspsychologin Anne Herrmann von der Fachhochschule
Nordwestschweiz: «Im Berufsleben beispielsweise ist uns
langfristig eine gute Beziehung
mit Kollegen wichtig.» Dafür
seien viele Menschen bereit zu
kooperieren. MARTINA POLEK
Massensterben
der Seesterne
DAVIS. Im Pazifik gehen zurzeit
unzählige Seesterne zugrunde.
Schuld daran ist ein Virus, das
Wunden ins Gewebe der Tiere
frisst. Ökologen haben die
Population entlang der US-Küste untersucht und stellten fest:
Einzelne Arten wie etwa der
Sonnenblumenseestern sind
fast verschwunden. Die Forscher wollen das Tier nun auf
die Liste der bedrohten Arten
setzen lassen. SCI
Produced by
Scitec-Media GmbH
Leitung: Beat Glogger
Verantwortliche Redaktorin: Santina Russo
[email protected], www.scitec-media.ch
Inserateverkauf: print-ad kretz gmbh
Künftig
Das Wichtigste zur Grippeimpfung
BERN. Wer sich gegen Grippe imp-
Hinter dem kleinen Piekser steckt ganz schön viel Aufwand. KEY
fen lassen will, sollte das bald
tun. Wieso der Zeitpunkt so wichtig ist und warum die Impfung
nicht immer wirkt, sagt der Grippespezialist Daniel Koch vom
Bundesamt für Gesundheit.
■ Warum jetzt? Der Impfschutz
baut sich über mehrere Wochen
auf. Danach hält er drei bis sechs
Monate. Da die Grippewelle meist
zwischen Januar und April auftritt, ist der ideale Zeitpunkt für
die Spritze Mitte November.
■ Die Viren verändern sich
ständig. Deshalb muss der Impfstoff jährlich angepasst werden.
Die Weltgesundheitsorganisation
überwacht Grippeviren weltweit
das ganze Jahr hindurch. Jeweils
im Februar sagen die Spezialisten
voraus, welche Viren im nächsten
Winter ihr Unwesen treiben werden. Dann beginnt die Herstellung des Impfstoffs. Das dauert
sechs Monate.
■ Warum wirkt es nicht immer? Sind die Viren anders mutiert als vorhergesagt, ist der
Impfstoff weniger wirksam.
Schlecht wirkte er zum Beispiel
im Winter 2014/15.
■ Soll man sich impfen lassen?
Impfen ist trotzdem das beste Mittel gegen Grippe. Die Nebenwirkungen sind gering und gut erforscht, da es die Grippeimpfung
seit den 1940er-Jahren gibt. MPL
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Erneuerbare Energien
auf dem Vormarsch
PARIS. Erneuerbare Energien wachsen weltweit ra-
sant: 2015 produzierten Staudämme, Windräder
und Solarfarmen erstmals mehr Energie als alle
Kohlekraftwerke zusammen. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) wurden letztes Jahr
etwa eine halbe Million neue Solarpanels und
fast 50 neue Windturbinen hergestellt – jeden
Tag. Am meisten investieren in erneuerbare Energien jene Länder, die auch am meisten Luftverschmutzung produzieren. So wuchs die saubere
Stromproduktion letztes Jahr nirgends so schnell
wie in China. Bis 2021, so die IEA, wird die weltweite Produktion so gross sein wie der Stromverbrauch der EU und der USA zusammen. SCI
Am Tatort finden sich häufig DNA-
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Wissen 23
INITIATED BY
Verborgene Hohlräume in Cheopspyramide entdeckt
Agenda
Vertrieben
GIZEH. Die Pyramiden von Gizeh sind
das letzte noch erhaltene Weltwunder aus der Zeit der Antike, darunter
die Cheopspyramide, die letzte Ruhestätte des Pharaos Cheops. Von ihm
selbst und seinen Schätzen ist jedoch nicht mehr viel übrig. Forscher
glauben, dass die drei bekannten
Grabkammern spätestens im Mittelalter geplündert wurden. Jetzt haben
Archäologen mittels Messungen von
Temperatur und Strahlung zwei neue,
bisher verborgene Hohlräume entdeckt. Über deren Inhalt wird noch
spekuliert. Fände man Hieroglyphen,
Grabbeigaben oder sogar einen
Sarkophag, könnte das viele Fragen
zu der 4500 Jahre alten Pyramide
beantworten. SCI
Ein riesiger, geheimnisvoller Friedhof: Das Pyramidenfeld von Gizeh. FOTOLIA
ZÜRICH. Wie fühlt es sich an, irgendwo anzukommen, wo niemand auf einen wartet?
Das versucht die Ausstellung «Flucht» zu
beantworten, indem sie Geschichten von
Geflüchteten in Bild und Ton erzählt. SCI
Ab Sa, 29.10., Landesmuseum Zürich,
Museumstrasse 2.
Wer zwischen Bergen lebt
SCHWYZ. Das Bauernleben der Nach-
kriegszeit faszinierte den Fotografen Peter Ammon. Seine Farbfotografien zeigen
den rauen Alltag der Bauernfamilien in
Schweizer Bergtälern. Zusammen mit historischem Werkzeug sind die Bilder jetzt
in einer Ausstellung zu betrachten. SCI
Ab Sa, 29.10., Forum Schweizer Geschichte
Schwyz, Zeughausstrasse 5.
enthüllt eine DNA-Probe unser Gesicht
ZÜRICH. Wie wir aussehen, ist in
unserem Erbgut festgeschrieben.
In Zukunft wird deshalb eine
DNA-Probe ausreichen, um ein
Phantombild zu zeichnen.
DNA-Probe herauszulesen, wie ein
Mensch aussieht – etwa, um einen
Straftäter zu finden.
Tatsächlich ist es heute bereits
möglich, die Augen- und Haarfarbe
mit hoher Genauigkeit zu bestimmen. «Andere Gesichtsmerkmale
sind komplizierter», sagt Cordula
Haas, Forensikerin an der Uni Zürich.
Denn sie werden von einer Vielzahl
von Genen mitbeeinflusst. In jüngster Zeit haben Forscher aber grosse
Fortschritte gemacht. Sie haben zahlreiche beteiligte DNA-Abschnitte
Wie gross wir werden, ob wir eher ein
rundes oder schmales Gesicht haben,
eine Stupsnase oder abstehende Ohren: All das und viele weitere Merkmale unserer Erscheinung sind in
den Genen festgelegt. Theoretisch
sollte es also möglich sein, aus einer
identifiziert und analysiert, wie diese die Gesichtszüge formen (siehe
Box). «In weiteren fünf bis zehn Jahren dürfte es möglich sein, die wichtigsten Gesichtsmerkmale vorherzusagen», sagt Haas. Dann sollte man
aus einer DNA-Probe vom Täter ein
Phantombild zeichnen können.
Solche DNA-Analysen sind in der
Schweiz noch verboten. In den USA
aber benutzen Polizisten schon heute erste grobe DNA-Bilder – vorerst
als Hilfe, um Verdächtige auszuschliessen. SANTINA RUSSO
Was sich aus DNA-Spuren herauslesen lässt
Hautfarbe
NICHT
Hellbraun/Braun/Dunkelbraun
Sehr Hell/Hell
(Verlässlichkeit: 92.8%)
Augenfarbe
NICHT
Braun/Schwarz
Blau/Grün
(Verlässlichkeit: 88.2%)
Haarfarbe
NICHT
Braun/Schwarz
Rötlich Blond (Verlässlichkeit: 91.1%)
Hautfarbe
Hell/Hellbraun (Verlässlichkeit: 88.6%)
Augenfarbe
NICHT
Braun/Schwarz
Grün/Blau
Haarfarbe
(Verlässlichkeit: 84.2%)
NICHT
Braun/Schwarz
Blond/Rot (Verlässlichkeit: 92.8%)
Spuren – diese liefern mehr und mehr Infos. ISTOCK
Solche Phantombilder erstellt die US-Firma Parabon Nanolabs (links). Rechts als
Vergleich das Foto der betreffenden Person. Allerdings: Die Berechnung der Gesichtszüge beruht nicht allein auf einer DNA-Analyse. Welche zusätzlichen Daten
miteinfliessen, gibt die Firma nicht preis. QUELLE: PARABON NANOLABS, INC.
■ Die Augenfarbe ist abhängig von sechs
verschiedenen Genen. Ob jemand blaue
oder braune Augen hat, lässt sich fast
sicher bestimmen. Etwas ungenauer sind
andere Farben, beispielsweise Grün.
■ Auch wie die Haarfarbe einer Person
entsteht, ist entschlüsselt. Sie lässt sich mit
grosser Wahrscheinlichkeit voraussagen.
■ Ist das Haar gelockt oder gerade gewachsen? Das bestimmen rund 100 DNA-Abschnitte mit. In einigen Jahren wird man
zwischen Lockenköpfen und Leuten mit
geradem Haar unterscheiden können.
■ Für den Augenabstand hat man bisher
ein einziges zuständiges Gen gefunden.
Es beeinflusst diesen um fast einen
Zentimeter.
■ Von Stups- bis Hakennase: Unserem
Riechorgan geben vier verschiedene Gene
seine Form – soweit die bisherigen
Erkenntnisse. Genau wird man die
Form der Nase in fünf bis zehn Jahren
voraussagen können.
■ Wie ausgeprägt sind Kinn und Backenknochen? Und wie sehen Ohren, Mund und
Augenbrauen aus? Erste Gene, die das
beeinflussen, sind bekannt. Wie sie
zusammenspielen, muss noch genauer
erforscht werden.
24 Community
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Wegen dieser «öligen» Beine
steht das Internet kopf
Das Internet spült sporadisch Bilder an die Oberfläche,
die die Betrachter in zwei Lager teilen. Gestern waren
es ölig-glänzende Beine … oder doch nicht?
Sind diese Beine eingeölt oder
mit weisser Farbe bemalt? Das
ist das neueste Bild, über das
das Web rätselt. Zuerst ist es
auf Kayden Stephensons Twitter-Account aufgetaucht. Auf
den ersten Blick sind es ganz
klar ölige Beine. Kaum liest
man aber, dass es die einen für
Farbe halten, sieht man nur
noch die Farbe und kann sich
kaum mehr vorstellen, dass
man da jemals Öl gesehen hat.
Der Autor hat die Frage inzwischen schlüssig beantwortet:
Es ist Farbe. Trotzdem waren
unsere Leser gespalten, wie die
Kommentare zeigen.
Immer noch für Diskussionen sorgt «The Dress»: das
Kleid, das die einen weiss-golden sehen, während die anderen schwören, es sei blauschwarz. Beide Gruppen können nicht verstehen, wieso die
jeweils andere Gruppe «The
Dress» überhaupt so sehen
kann. Auch die 20-MinutenRedaktion ist heute noch gespalten. Im Katalog wird das
Kleid übrigens als blau-
Aladin Burger
schwarz angepriesen. Muss
man akzeptieren, kann man
aber auch anders sehen.
Auch geniale Suchbilder
werden immer wieder herumgereicht. Da gibt es diese
Katze auf dem Scheiterhaufen,
die in voller Grösse gut sichtbar in der Bildmitte liegt und
trotzdem nicht gesehen wird.
Oder die Zigarre, die in der
Mauer steckt. Wenn man sie
einmal gesehen hat, kann man
sich nicht mehr vorstellen,
dass man so etwas übersehen
kann.
Haben Sie auch so ein Bild
geschossen? Laden Sie es in
der App hoch via Leser-Reporter-Button. MEC
Ich habe zuerst Rasierschaum gesehen, also Beine, die soeben rasiert wurden. Aber wenn man genau hinsieht, ist es dann Farbe.
Martin
Neulich im Debattier-Club:
Einstein: «Ich beschäftige mich
mit der Relativitätstheorie.»
Schrödinger: «Ich versuche, meine
Wellengleichung der Quantenphysik herzuleiten.»
Marie Curie: «Ich untersuche das
Phänomen der Radioaktivität.»
Kayden: «Boah, meine Beine sehen voll ölig aus, Mann!»
SB Panda
Das ist niemals Öl. Sorry, aber wer
ab und zu Öl an den Händen hat,
weiss genau, wie das aussieht.
XBert
Sind diese Beine ölig-glänzend oder weiss angemalt? KINGKAYDEN/TWITTER
Baslerbebbiiii
Maximilian
Zuerst dachte ich «ölig». Als ich jedoch «weiss bemalt» las, sah ich
nur noch «weiss bemalt». Krass!
Das Gehirn schaltet dann automatisch die Öl-Version völlig aus.
Ich lese hier von den meisten,
dass die Beine angemalt sein sollen. Die Beine sind für mich ganz
klar «ölig» bzw. mit etwas Durchsichtigem bestrichen. Ich sehe
hier nirgends weisse Farbe.
Jan
Weder Öl noch Farbe. Ich tippe auf
Frischhaltefolie. Die soll anscheinend gut zum Abspecken sein.
Renz
Leute, es ist ganz einfach: Wäre es
Öl, würde die Person niemals auf
dem nackten Boden sitzen, sondern auf einem Badetuch oder so.
Ich sehe die Beine eher in Frischhaltefolie eingehüllt.
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2016:
442994 Exemplare D-CH
1834 9 8 Exemplare W-CH
31929 Exemplare I-CH
Total Audience CH 2.795 Mio.
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2016-2:
1 364 000 Leser D-CH
497 000 Leser W-CH
88 000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Tamedia AG
Verleger:
Pietro Supino
Leiter 20 Minuten:
Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Gaudenz Looser stv,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate:
[email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:
[email protected]
Druck:
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG
i. S. v.Art.322 StGB:
20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK
ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CILCentre
d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS,
Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum
Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC
Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG,
ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping
AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und
Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien
AG,Zürcher Regionalzeitungen AG
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
Hellblau? Weiss? Diese Tasche
gab Rätsel auf. @WHYOFCORSO/TWITTER
Dario
Hier ragt eine Zigarre aus dem
Mauerwerk. ARRON BEVIN/FACEBOOK
Auf den ersten Blick sehen die
weissen Streifen aus wie Reflektionen von Leuchtröhren auf einer
glänzenden Oberfläche, wie z. B.
mit Öl eingeriebene Haut.
Finden Sie das Smartphone auf dem Teppich? JEYA MAY CRUZ/FACEBOOK
Laut Katalog «königsblau mit schwarzen Spitzen». SWIKED/TUMBLR
Community 25
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Schicken Sie diese Leser
an ihre Traumdestination!
Wir haben unsere Leser gefragt, welche von acht ausgewählten
Destinationen sie anfliegen möchten und wieso. Nun können Sie
bestimmen, wer gehen kann.
Mit der fürsorglichen
Mutter auf die Malediven, um ihr so endlich
richtig Danke zu sagen;
mit der Liebsten nach
Kapstadt, um ihr einen
Heiratsantrag zu machen; mit dem Bruder
nach Kuba, um ihn auf
andere Gedanken zu
bringen: Die Gründe,
wieso Leser einen Flug
für zwei an ihre Traumdestination antreten
wollen, sind vielfältig.
Welche der Begründun-
gen überzeugen Sie am
meisten? Geben Sie
Ihren Favoriten Ihr Like,
Herz oder Smiley auf
unserer Facebook-Seite
(Facebook.com/20min,
der oberste Beitrag).
Diejenigen mit den
meisten
Reaktionen
können ihre Koffer packen, weil sie schon
bald abheben werden.
Das Voting läuft bis am
6. November, am 8. November werden die Gewinner auf Facebook bekannt gegeben.
LKO
«UnsereTraumdestination ist Havanna.»
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«Wir möchten zu Harry
Potter nach San Diego.»
«Traumziel Marrakesch – unsere
zweiten gemeinsamen Ferien.»
EDELWEISS –
NONSTOP AN ÜBER
40 DESTINATIONEN
Das Streckennetz von Edelweiss
lässt keine Ferienwünsche offen –
von tropischen Stränden bis zu
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des Jahres bereits mit dem Flug.
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Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt.
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Auflösung 27.10.: 964
SMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt
von der Lösungszahl, Ihrem Namen
und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS)
Bsp.: SUDOKU M 123 Hans Muster,
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Telefon: 0901 450 003 (Fr. 1.50/
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Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt.
Teilnahmeschluss ist Sonntag (Tages- und Wochenpreis) um 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite
erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
Break 27
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Sherman
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Ihr Ehrgeiz treibt
Sie weiterhin voran und bringt Dinge auf den Weg,
von denen viele
profitieren werden. Dank Saturn achten Sie
aber bei allem darauf, dass Sie
selbst auf keinen Fall zu kurz
kommen.
Risiken meiden
Sie mit einem Geschick, das alle
begeistert. Dadurch dürfte auch
die Person endlich
aktiv werden und aus dem Hintergrund hervorkommen, die
Ihnen bisher nur vorsichtig zugeschaut hat.
Eine Nachricht
dürfte Sie aufleben lassen. Gestärkt von dieser
sollten Sie ein Gespräch unter vier
Augen suchen. Sie können
dann das zur Sprache bringen,
was Sie seit einiger Zeit sehr
beschäftigt.
Sie zeigen sich offen und suchen
sehr deutlich die
Nähe zu dem
Menschen, den
Sie gerne mögen.
Ihre Zweifel oder Bedenken an
den Gefühlen des anderen für Sie
stellen sich endlich als unbegründet heraus.
Auch Sie brauchen durchaus
Abwechslung und
suchen diese gezielt. Damit irritieren Sie manchen
in Ihrer Umgebung, da Sie Bewährtes, auf das Sie sonst immer
achten, an den Rand drängen.
Erklären Sie es.
Die Vitalkurve
zeigt nach oben
und bringt Sie
dazu, sich noch intensiver als bisher
an eine wichtige
Angelegenheit zu begeben.
Ein guter Austausch mit denen,
die davon betroffen sind, hilft
Ihnen.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Sie sollten das
Tempo wählen,
das Ihnen nun entspricht. So schauen Sie in Kürze auf
beste Entwicklungen und ziehen manchen in Ihren
Bann, der bisher kaum wahrgenommen hatte, wie intensiv Sie
agieren.
Sie können dank
Mars ungeahnte
Kräfte freisetzen,
die Sie nicht nur
im beruflichen Bereich bestens einsetzen können. So bringen Sie
auch in die Bereiche Bewegung,
die bisher eher vernachlässigt
wurden.
Sie meistern
vieles und
können sich
daher auch den
Herausforderungen stellen,
denen Sie bisher ausgewichen
sind. Dabei dürften Sie sehr
genau auf Wesentliches schauen.
Merkur sorgt für besten
Tiefgang.
Flirten Sie ruhig
und nehmen Sie
sich Zeit für die
Liebe. Ihre Ehrlichkeit und Offenheit
zieht enorm an.
Achten Sie aber darauf, dass
Sie von niemandem etwas
erwarten, was demjenigen nicht
entspricht.
Im beruflichen Bereich dürften sich
die Aussichten
enorm verbessern. Zeigen Sie
daher auch dann
Einsatz, wenn Sie dafür anderes
erst einmal aufschieben müssen.
Das gilt besonders für private
Aktionen.
Ein lieber Freund
könnte sich vollkommen unverhofft bei Ihnen
melden. Nehmen
Sie sich recht
spontan Zeit für ihn und sprechen Sie offen mit ihm über all
die Dinge, die Sie sonst nicht
offenbaren möchten.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Wieso brecht
Opfer der Woche
Erinnerst du dich
noch an Ali Ziggi Mosslmani?
Das Bild von diesem Typen
mit der wohl hässlichsten
Frisur des Universums? Der
Schnappschuss ging um die
Welt. Mit dem Next-Level-Vokuhila-Shot eroberte der Australier binnen kürzester Zeit
das Netz und sein «Model»
wurde zum Meme.
Nun aber hat Ziggy genug.
Deshalb verklagte er drei der
grössten australischen Medienträger, weil sich diese
alle über ihn lustig gemacht
hatten: die Zeitungen «Daily
Telegraph» und «Daily Mail»,
sowie das Australian Radio
Network. BEN
SYDNEY.
Laut gedacht
«Ich war emotional
komplett erschöpft.»
Fast ein Viertel der
Lehrlinge löst jährlich den
Lehrvertrag auf. Wieso?
Wir haben nachgefragt.
Mirko Drotschmann hat über 420 000 Abonnenten. INSTAGRAM
Hitler und Coca-Cola für Dummies
Mirko Drotschmann aka
«MrWissen2Go» ist ziemlich
schlau. Und das weiss der Historiker, Journalist und Moderator wohl auch, denn mit seiner
Schlauheit verdient er sich seinen Lebensunterhalt. Neben
seinem Job als Moderator des
MDR-«Zeitreisemagazins» ist
der sympathische Deutsche
auch noch Youtube-Star und
Autor des Erfolgsbuches «Verrückte Geschichte». Über
420 000 Abonnenten hat sein
Channel voller Videos, in
denen er regelmässig auf lustige, charmante, anschauliche
und vor allem verständliche
Weise die Welt erklärt.
Und zwar so, dass auch
Dummies wie wir verstehen,
was uns da über die Weimarer
Republik, Otto von Bismarcks
Innenpolitik oder über Ikea erzählt wird. Anstatt lustlos Fakten herunterzuleiern, nimmt
uns der Tausendsassa mit auf
eine Reise durch die Zeit. So
macht Lernen mal richtig
Spass! BEN
Ausreden für die fehlende Motivation während der Lehre
gibts viele. Wir kennen sie
auch. Den Job deswegen aber
aufzugeben, ist nur sinnvoll,
wenn du wirklich darunter
leidest. «Lehrvertragsauflösungen erfolgen meist aus verschiedenen Gründen», weiss
Dr. Irene Kriesi: «Häufig spielen Leistungs- sowie persönliche Probleme oder fehlende
Informationen eine Rolle.»
Firmen leisten auch ihren
Beitrag dazu, dass wir mit Vertragsauflösungen liebäugeln:
«Betriebe weisen oft unterschiedliche Ausbildungsbedingungen auf», so die Soziologin. Das Spektrum reiche
von sehr guter Betreuung bis
hin zu Firmen, die Lernende
als billige Arbeitskräfte benutzen. «Die Arbeit mit unverträg-
«Ich glaube, die Vagina ist
grösser als Donald Trump»
Die Aktivistinnen und
Punkerinnen der russischen
Band Pussy Riot füttern die
Welt mal wieder mit einem
neuen feministischen Meisterwerk, diesmal in Kollaboration
mit Desi Mo und Leikeli47.
«Straight Outta Vagina» heisst
der Song mit der eingängigen
Melodie und gewohnt provoMOSKAU.
kanten Lyrics. Frontfrau Nadia
Tolokonnikowa im «Guardian»
über den Song: «Man kann ihn
als Antwort an Trump sehen.
Ich glaube, das Konzept von
weiblicher Sexualität in Verbindung mit Macht ist grösser
als jeder populistische, grössenwahnsinnige Mann … Ich
glaube, die Vagina ist grösser
lichen Materialien, unregelmässige Arbeitszeiten oder
strenge körperliche Arbeit sind
auch Gründe für die Beendigung des Lehrvertrags», weiss
Kriesi. Die Enttäuschung über
das «Versagen» sei schliesslich
gross. «Wenn Jugendliche aber
leiden, kann die Vertragsauf-
Füsse hochlagern: Eine Vertrags-
Das Internet
hilft immer
als Donald Trump.» Die Künstlerin vergleicht ausserdem «die
Ausbreitung patriarchalischer
und misogyner Ideen» mit Geschlechtskrankheiten. «Trump
unterstützt ganz offen die autoritären Methoden Wladimir
Putins. Das ist angsteinflössend. Und es ist nicht die Welt,
in der ich leben möchte.» BEN
Hassobjekt: Die Busse. TWITTER
LOS ANGELES. Miles Klee, ein
Jeffrey Dean Morgan (50)
Der Schauspieler über die erste
Episode der neuen Staffel von
«The Walking Dead».
Folge uns jetzt
auf Snapchat
Im Clip zu ihrem neusten Song «Straight Outta Vagina» pinkeln Pussy Riot Donald Trump ans Bein. YOUTUBE
junger amerikanischer Autor –
er hat keine Kohle, aber dafür
ganz viel Lyrik und noch mehr
Liebe –, kassierte vor ein paar
Tagen einen Strafzettel. Da er
sein «Geld für Chicken Nuggets braucht», trieb er die Kohle für seine Parkbusse via
Crowdfunding auf Gofundme.
com auf. 73 Dollar benötigte
er. Und wie immer, wenn es um
Menschen in dringenden Notsituationen geht, half das
Internet auch Klee. Die Netzgemeinde zeigt sich gar noch
spendabler als erhofft: Satte
107 Dollar kamen für den Parksünder zusammen. Die
Menschheit scheint also doch
noch nicht verloren. DAN
31
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
ihr eure Lehre ab?
lösung auch eine Erlösung
sein», sagt Kriesi. Die meisten,
die nach einem Neuanfang
den Einstieg in die Berufswelt
wiedergefunden hätten, seien
letztlich zufriedener als vorher.
Die Teenager, die
aber zu demoti-
viert seien, sich um eine neue
Stelle zu bemühen, blieben
auf der Strecke: «Das kann bedeutende berufliche Folgen
wie Langzeitarbeitslosigkeit
haben.» Wichtig sei daher ein
unterstützendes Netzwerk wie
ehemalige Lehrmeister oder
Eltern. Die Kantone bieten
ausserdem Betreuungsangebote und Präventionsprogramme an, mit denen Probleme
schnell erkannt werden und
die in Krisensituationen weiterhelfen. LMA
Infos über eine gefahrlose
Lehrstelle findest du unter
Bs-ws.ch
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Zu Fuss von Mexiko
bis nach Kanada
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anstrengendsten Wanderungen der Welt hinter sich. Das
motivierte Pärchen durchwanderte den sogenannten Pacific
Crest Trail. Dieser fast 4300 Kilometer lange Weg führt mutige Wanderlustige von der mexikanischen Grenze im Süden
der USA bis ganz nach oben in
den Norden, nur einen Steinwurf von Kanada entfernt. Ihre
Reise durch den Kontinent
führte sie durch Wüsten, Gebirge und atemberaubende Landschaften. All ihre Eindrücke teilen die Holzschuhs – die übrigens den besten Namen der
Welt haben – über Instagram,
Youtube und Flickr mit der
ganzen Welt. Neben wunderschönen Bildern der eindrucksvollen Orte und Naturschauspiele gibts auch coole Specials
wie Gear Reviews, in denen wir
all die essenziellen Dinge sehen, die es für so einen Megatrip braucht. BEN
32
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
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Med. Sprechstundenassistentin
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Nightlife 33
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Freitag
Partys
Partytunes
D!iskothek
Kauz, Zürich
Partytunes | 21.00 h
Eis Tiger Party
Amboss Rampe, Zürich
Partytunes | 22.00 h
GGTW (Girls Go to
Wonderland)
Alice Choo, Zürich
Hip-Hop, Mash Up | 23.00 h
Homeparty 23+
Kanzlei, Zürich
Charts, Hip-Hop, House, Partytunes | 23.00 h
Luv Dancin
Lexy Club, Zürich
Dance, Disco, Diverses, House | 23.00 h
Mausefalle pur
Mausefalle Zürich, Zürich
Charts, Dance, Disco, Pop, Schlager | 20.00 h
Night of the Walking Drag
Heaven Club, Zürich
Dance, Pop, R’n’B | 23.00 h
Party Without a Cause
Hotel Edgar
Disco Bloodbath
Affentheater
Frieda’s Büxe, Zürich
Heaven Club, Zürich
Supermarket, Zürich
House, Techno | 23.00 h
Open Format | 23.00 h
Deep House, House, Tech House | 23.00 h
Nume Hits
Horrorparty
Alors Festival
La Catrina, Zürich
Mausefalle Zürich, Zürich
Stall 6, Zürich
Electro | 22.00 h
Partytunes | 20.00 h
Disco, Dub, Electro, House, Techno | 23.00 h
Rebellion der Klänge
MTV EMA
Andhim: Dark Blue
Revier, Zürich
Aura Zürich, Zürich
Kaufleuten, Zürich
House, Techno | 23.00 h
Open Format | 23.00 h
Deep House, Tech House | 23.00 h, Klubsaal
Rumpeldisco
Nasty Trash
B&G
Zukunft, Zürich
Härterei, Zürich
Mascotte, Zürich
Minimal, Tech House | 23.59 h
Partytunes | 23.00 h
House | 23.00 h
Terrazzza
Neufrankenstein –
Die Halloween Party
Brasil Tropicaliente
Supermarket, Zürich
Tech House | 23.00 h
Club HW, Zürich
Latin, Tech House | 23.00 h
Open Format | 23.00 h
Séparée
Alice Choo, Zürich
Ladies Night Deluxe
Kauz, Zürich
Deep House, House | 23.30 h
Club Flamingo, Zürich
Latin, Open Format, Reggaeton | 23.00 h
World
Savage
Exil, Zürich
Afrobeats, Dancehall | 23.00 h
Pop, Rock | 20.00 h
Royal Flush
Pop, Rock
21.00 h
Mascotte, Zürich
It’s Friday hosted
by Priority
Zukunft, Zürich
Hip-Hop, House, Reggaeton, R’n’B | 22.00 h
Afrobeats | 23.59 h
Back 2 Black
Juanes Party
Aubrey, Zürich
X-tra, Zürich
Dance, Funk, Hip-Hop, R’n’B, Soul | 22.00 h
Latin, Partytunes, Reggaeton, Salsa | 21.30 h
World
29.10.2016, 23.15 Uhr,
Kaufleuten, Zürich Foto: kaufleuten.ch
Urban
La Catrina, Zürich
Reggae | 22.00 h
Escherwyss, Zürich
Kontra K
Urban | 23.59 h
Dynamo, Zürich
Bounce
Rock
Bear’s Den
Punk, Ska | 22.00 h
Vior, Zürich
World
Hip-Hop, R’n’B | 22.00 h
Beautiful Africa
Plaze to Be
Moods, Zürich
African | 20.30 h
Festival
Zermatt Unplugged
Kaufleuten
Kaufleuten, Zürich
Jade Club, Zürich
Moods, Zürich
Hip-Hop, Rap | 23.00 h
Family Affairs
Kanzlei, Zürich
Hip-Hop, New School, R’n’B, Urban | 23.00 h
It’s Friday: Priority
Escherwyss, Zürich
Dancehall, Hip-Hop, Reggaeton | 23.00 h
So so bubbly
Gonzo, Zürich
Dance, Hip-Hop, Pop, R’n’B | 23.00 h
Konzerte
Pop
Lisa Hannigan
Plaza, Zürich
Singer/Songwriter | 19.30 h
OK Kid
Exil, Zürich
Club Flamingo, Zürich
Hip-Hop, Reggaeton, R’n’B | 18.00 h
Trippy
Exil, Zürich
Hip-Hop | 23.00 h
Zurichsafterhours
Electronika
Vior, Zürich
16 Hertz
Samstag
Rock
Partys
Halloweenparty
und Konzerte
Deep House, Tech House | 23.00 h
Partytunes
Electro, Punk, Rock, Techno | 21.00 h
Alors Festival
10 Years Kinky Beats
Stall 6, Zürich
Amboss Rampe, Zürich
Disco, Dub, Electro, House, Techno | 22.00 h
Folk, Pop | 23.00 h
Armada Deep Showcase
Big Halloween Revolution
1 X 1 – Mat.Joe pres.
by Esance
Hiltl Club, Zürich
Komplex 457, Zürich
Deep House, Electro, House | 23.00 h
Partytunes | 22.00 h
Club, Hip-Hop, House, Mash Up, R’n’B | 3.30 h
Hip-Hop, Partytunes, Ragga, R’n’B
23.00 h
Electronika
Future Waves – Halloween
Stairs Club, Zürich
Progressive | 23.00 h
Schlummi
Frieda’s Büxe, Zürich
House, Techno | 23.00 h
Pop | 19.00 h
Simon Ho
Latin
Helsinki Klub, Zürich
Bailando
Pop | 21.15 h
The Reunion
Festival | ab 19.30 h
Härterei, Zürich
Futura
Vior, Zürich
Black Diamond
Hip-Hop, R’n’B | 23.59 h
Almost Home
Latin
Hip-Hop, Reggaeton, R’n’B
22.00 h, Clubraum
Helsinki Klub, Zürich
House, Techno | 23.00 h
House, Tech House | 23.00 h
White Lotus
«Ladies Favorite»:
Halloween Special
Jade Club, Zürich
Hive, Zürich
Lexy Club, Zürich
Caribbean Cruise
Hasenscheisse
Urban | 21.30 h
Hive, Zürich
Super-House nennt das Kölner Duo
Andhim seinen Stil, dem immer ein grosses Mass an Soul und Leidenschaft innewohnt. Ob partyversiert oder reduzierter
Natur – Andhim produzieren stets ein
organisches und durch Liebe zum Detail
kreiertes Klanggebilde, für das sie auf
Labels wie Monaberry, Terminal M oder
Sunset Handjob eine Heimat finden.
Besonders live spürt man die volle
Hingabe und Leidenschaft von Andhim.
2010 gegründet, fiel ihr Sound sogleich
auf. Mit dem Remix Wine and Chocolats
landeten sie auf Platz 1 der Club-Charts.
Für Support sorgen das Miteinander-Trio
Trinidad und die Zürcher Tristan Bohn,
Melchior und Yves Helbling.
Hip-Hop, House, Reggaeton, R’n’B | 22.00 h
La Parisienne
Bagatelle §93, Zürich
Rakete im Wunderland
Dark Blue w/ Andhim
Rote Fabrik, Zürich
Rock | 19.30 h
TurnUp
Anuagé –
Halloween Special
Broke Kidzh Rich
Hip-Hop, Reggaeton, R’n’B | 23.00 h
Hip-Hop, Partytunes, R’n’B | 23.00 h
Hip-Hop, Partytunes, Reggaeton | 23.00 h
Escherwyss, Zürich
X-tra, Zürich
Plaza, Zürich
Adorn
Biggest Halloween Party
Escherwyss, Zürich
O Red Circle
Hip-Hop, R’n’B | 23.00 h
Urban
Hip-Hop, Rap | 20.00 h, Saal
Urban
Urban
Hiltl Club, Zürich
Restaurant Viadukt, Zürich
Partytunes | 23.00 h
House, Techno | 20.00 h
Pop
Partytunes | 22.00 h
Club Bellevue, Zürich
Bagatelle §93, Zürich
Disco, Partytunes, Pop | 21.00 h
Santa V for Lesbians,
Queers and Friends
One Sentence. Supervisor
Partytunes | 22.00 h
Papiersaal, Zürich
Konzerte
Aubrey, Zürich
Under w/ Joris Voorn
R.E.D. – Red Electronic
Music District
House, Techno | 23.00 h
Exil, Zürich
Provitreff, Zürich
Tanznacht 40
Plaza, Zürich
Al Pride
Sozparty
Dance | 21.00 h
2 Reasons
80s, Dance, Disco, Funk, Indie, Pop | 23.00 h
80s, 90s, Electro, Hip-Hop | 23.00 h
Playroom
Latin
Gonzo, Zürich
Purple Night
Stairs Club, Zürich
Urban
Michael Franti
Rote Fabrik, Zürich
Hip-Hop | 20.30 h, Aktionshalle
Festival
Zermatt Unplugged
Kaufleuten
Kaufleuten, Zürich
Festival | ab 19.30 h
Kaufleuten, Zürich
Bachata, Mambo, Salsa | 21.00 h, Klubsaal
Konzerte
Urban
Bushido & Shindy
X-tra, Zürich
Hip-Hop
20.30 h
Rock
Sonntag
Tom Brosseau, Aad
Hollander Trio from Hell
Partys
Helsinki Klub, Zürich
Partytunes
World
Sundance
Doug Seegers
Club Bellevue, Zürich
Hiltl Club, Zürich
Plaza, Zürich
Hip-Hop, House | 23.00 h
Open Format | 21.00 h
Country | 20.00 h
Provitreff, Zürich
Electronika
Rock | 21.00 h
34 Kino
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Hot-Tipps am Wochenende
Top-Tipp am Wochenende
«Doctor Strange – 3D»
Das Leben des weltberühmten Neurochirurgen Dr. Stephen Strange ändert sich, als er nach einem Autounfall seine Hände nicht mehr benutzen
kann. Da die Medizin ihm nicht helfen
kann, sucht er Heilung an einem
ungewöhnlichen Ort – dem geheimnisvollen Kamar-Taj. Er merkt, dass es
sich dabei nicht nur um ein Heilungszentrum handelt, sondern von hier
der Kampf gegen dunkle Mächte
gefochten wird, die unsere Realität
zerstören möchten. Ausgestattet
mit neuerworbenen magischen
Fähigkeiten, muss Dr. Strange sich
entscheiden: Kehrt er in sein altes
Leben zurück, oder gibt er dieses auf,
um als mächtigster Magier aller
Zeiten die Welt zu retten.
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«Kubo – Der tapfere
Samurai – 3D»
«L’economie du couple» «Störche – Abenteuer
im Anflug – 3D»
Ein Ehepaar beschliesst, dass es mit
«Un Juif pour l’exemple»
ihrer Beziehung zu Ende ist. Doch
was sind die finanziellen Folgen der
Trennung?
Früher haben Störche Babys
gebracht, heute agieren die Vögel
als Paketzusteller eines riesigen,
international operierenden OnlineVersandhauses.
«Ouija: Origin of Evil»
«Raving Iran»
«American Honey»
«Inferno»
Los Angeles 1967: Eine Mutter und
ihre Töchter erschrecken Menschen
mit einem Ouija-Geisterbrett. Doch
das Böse macht vor nichts Halt …
Zwei iranische Underground-DJs
planen unter gefährlichen Umständen einen letzten manischen Rave in
der Wüste ...
Als Ersatzmutter für ihre Geschwister musste sich die 18-jährige Star
oft ärgern. Jetzt hat sie genug ...
Ein Meister-Kryptologe kommt Geheimnissen einer im 14. Jahrhundert
erschienenen «Göttlichen Komödie»
auf die Spur.
Kubo erzählt fantastische Geschichten, bis er einen mythischen Geist
aus seiner Vergangenheit heraufbeschwört ...
Payerne, 1942. Ein Berner Viehhändler wurde am 16. April 1942 von
Möchtegern-Gauleitern vom Marktplatz gelockt, um getötet zu werden.
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18.15 Mini Beiz, dini Beiz
18.40 Glanz & Gloria O
19.00 Schweiz aktuell / Börse O
19.30 Tagesschau / Meteo O
20.05 SRF bi de Lüt O
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(Forts.: Fr, 4.11., 20.05)
21.00 Jobtausch (3/6) O
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(Forts.: Fr, 4.11., 21.00)
21.50 10 vor 10 / Meteo O
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Abstimmungs-Arena:
«Atomausstiegs-Initiative»
23.45 Müslüm Television
0.15 Tagesschau Nacht
0.30 Blue Velvet O U
18.50 Tennis O
ATP World Tour 500.
Swiss Indoors Basel.
Viertelfinals. Live
22.20 Sport aktuell
23.15 Die Mothman
Prophezeiungen O U
18.00 Faces Studio
18.10 Die Simpsons O
19.05 Galileo
U.a.: Candy-Challenge
Türkei
20.15 Harry Potter und der
Gefangene von Askaban O
THRILLER (USA 2002)
1.15
Mit Richard Gere, Laura
Linney, Will Patton. Regie:
Mark Pellington
Pitch Black – Planet
der Finsternis O U
FANTASYFILM (GB/USA 2004)
Mit Emma Watson,
Daniel Radcliffe, Rupert
Grint. Regie: Alfonso Cuarón
23.00 G.I. Joe – Geheimauftrag
Cobra O (W)
THRILLER (USA 2000)
Mit Vin Diesel, Radha
Mitchell, Cole Hauser.
Regie: David Twohy
2.55 Die Mothman
Prophezeiungen O U (W)
PSYCHOTHRILLER (USA 1986)
THRILLER (USA 2002)
Mit Isabella Rossellini
Mit Richard Gere
ACTIONFILM (USA 2009)
1.10
Mit Marlon Wayans, Sienna
Miller, Channing Tatum
Im Fadenkreuz:
Seal Team 8
ACTIONFILM (USA 2014)
Mit Tom Sizemore, Lex
Shrapnel, Anthony Oseyemi
Fantasyfilm (GB/USA 2004). Auch in seinem dritten Schuljahr auf
Hogwarts droht dem Zauberlehrling Harry Potter Gefahr. Der berüchtigte Mörder Sirius Black ist trotz
strenger Bewachung aus dem Gefängnis Askaban geflohen. Er soll
seinerzeit Harrys Eltern an Lord
Valdemort verraten haben. – Im
November startet die Verfilmung
des Potter-Spinoffs «Fantastic
Beasts and Where to Find Them»
in unseren Kinos.
Dawn of the Dead
22.00 RTL 2
Müslüm Television
23.45 SRF 1
Horrorfilm
(USA/CDN/J/F
2004). Eine Seuche hat die
Weltbevölkerung
dezimiert,
doch schon bald erwachen die
Toten und werden zu mordlüsternen Zombies. Anna und eine
Gruppe Überlebender flüchten
in ein Einkaufszentrum und verbarrikadieren sich dort. – Actionreiches Remake von George
Romeros Zombiefilm-Klassiker
aus den Siebzigern.
Unterhaltung. Der «Süperimmigrant» Müslüm fährt mit seinem Wohnwagen wieder kreuz
und quer durch die Schweiz.
Auf seinen Stopps versucht er,
die Welt der Migranten und die
Traditionen der Schweizer mit
Blick durch die Integrationsbrille zu entschlüsseln. Auch vor
neuen Genres hat er in der zweiten Staffel seiner Sendung keine
Furcht.
ARD
ZDF
ORF 1
Tagestipp
20.00 Tagesschau O 20.15 Mutter
reicht’s jetzt O U. TV-Tragikomödie (D 2016) 21.45 Tagesthemen O
22.00 Polizeiruf 110 O 23.30 Irene
Huss, Kripo Göteborg – Feuertanz
O. TV-Kriminalfilm (S/D 2008)
0.55 Nachtmagazin O
19.25 Dr. Klein O U 20.15 Ein Fall
für zwei O U 21.15 Soko Leipzig
O 22.00 Heute-Journal O 22.30
Heute-Show O 23.00 Aspekte. U.a.:
Gabor Steingarts steile Thesen –
Bebt die Welt? 23.30 Jonas Kaufmann – Mein Italien 0.35 Heute+
19.45 ZiB Magazin 19.54 Wetter
20.00 ZiB 20 20.15 Die grosse
Chance der Chöre O (3/7) (Forts.:
Fr, 4.11., 20.15) 22.20 ZiB Flash
22.30 Was gibt es Neues? O 23.15
Formel 1 U. GP von Mexiko. Training. Höhepunkte 0.05 ZiB 24
Rosemaries Baby 22.35 3sat
SAT 1
VOX
KABEL 1
17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife
– Die Spezialisten 19.00 Die Ruhrpottwache 19.55 Die Fahrschüler
20.15 Reingelegt – Die lustigsten
Promi-Fallen 22.15 Knallerfrauen
23.15 Old Ass Bastards 23.40
Sechserpack 0.40 Weibsbilder
17.00 Zwischen Tüll und Tränen
18.00 Hautnah: Die Tierklinik 19.00
Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Law & Order: Special
Victims Unit O 23.50 Nachrichten
0.10 Law & Order: Special Victims
Unit O (W) 1.35 Medical Detectives
15.50 News 16.00 Castle 16.55
Abenteuer Leben täglich 17.55 Mein
Lokal, dein Lokal 18.55 Achtung
Kontrolle! U.a.: USB-Messer 20.15
Forever. Jack the Ripper 21.05 The
Mentalist O 23.55 The Mentalist O
(W) 1.35 Late News
Horrorfilm (USA 1968) von Roman Polanski.
Mit Mia Farrow, John Cassavetes, Ruth Gordon.
RTL
3SAT
PULS 8
17.30 Unter uns 18.00 Explosiv
18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05
Alles was zählt 19.40 Gute Zeiten,
schlechte Zeiten O 20.15 Wer wird
Millionär? Das grosse Zocker-Special 23.00 Wer wird Millionär? – Das
Phänomen 0.00 Nachtjournal
20.00 Tagesschau 20.15 Die Zinsfalle: Was mache ich mit meinem
Geld? O 21.00 Makro. U.a.: Banken
in der Krise 21.30 Auslandsjournal
extra 22.10 ZiB 2 22.35 Rosemaries
Baby. Horrorfilm (USA 1968) 0.45
(21.50) 10 vor 10
20.00 Fun Size. Komödie (USA 12)
21.40 30 Nights of Paranormal Activity with the Devil inside. Komödie
(USA 2013) 23.10 Dylan Dog: Dead
of Night (W). Horrorkomödie (USA
2010) 1.10 Fright Night 2 – Frisches
Blut (W). Horrorkomödie (USA 13)
3+
4+
TELECLUB
TC SPORT1
RTL 2
18.36 The Big Bang Theory U (W)
19.26 The Big Bang Theory U
20.15 Big Pictures – Unglaubliche
Momente 23.28 Lethal Weapon 2 –
Brennpunkt L.A. Actionkomödie
(USA 1989) 1.30 How I Met Your
Mother (W)
16.00 Border Patrol Canada (W)
16.25 Navy CIS (W) 17.25 Medium
O (W) 18.25 Medium 19.20 Navy
CIS U. Todeskuss 20.15 Inception
U. Actionfilm (USA/GB 2010)
23.05 Criminal Minds. Transformation 23.50 Mediashop
20.00 Mistaken – Rettungslos bescheuert U. Parodie (USA 2015)
21.30 Hitman: Agent 47 U.
Actionfilm (USA/D/GB 2015) 23.05
Girls Night U. TV-Erotikfilm (USA
2015) 0.20 American Ultra U.
Actionkomödie (USA 2015)
18.45 Extratime U 19.25 Eishockey U. National League A. HC
Lugano – HC Davos. Live 23.00
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National League A. Lausanne HC –
SC Bern 2.05 Eishockey. National
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17.00 Die Strassencops West 18.00
Köln 50667 19.00 Berlin – Tag &
Nacht 20.00 News 20.15 Jurassic
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22.00 Dawn of the Dead. Horrorfilm
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FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Lara Gut
Die Ski-Königin
will wissen, ob die
Dopingkontrolleure
mit ihr ins Bett
wollen
39
Seite 42
«Klar spielt man mit dem
Gedanken, wie es wäre ...»
SEPANG. Nächster Halt
Malaysia. Tom Lüthi will
seinen Traum vom WMTitel am Leben erhalten.
Tom Lüthi, rein hypothetisch:
Fahren Sie am Sonntag zum
nächsten Sieg und Johann
Zarco patzt, reisen Sie als WMLeader zum Saisonfinale nach
Valencia. Wie verrückt klingt
das?
Klar, das wäre eine verrückte
Geschichte. Niemand hat damit gerechnet, dass ich noch
in den WM-Kampf eingreifen
kann.
Ein Ausrutscher – und es
könnte gelaufen sein. Macht es
das heikler?
Schlussendlich ist das nächste
Rennen nichts anderes als diejenigen zuvor. Es ist bei jedem
Rennen, ja bei jeder Kurve so:
ein Ausrutscher, und es ist gelaufen. Das Risiko ist hoch,
aber nicht höher als sonst. Wir
möchten ganz vorn stehen –
und dafür geben wir alles.
Das Momentum ist auf Ihrer
Seite. Was macht Sie derzeit so
stark?
Wir haben einen Lauf. Die
kontinuierliche Arbeit mit
meinem Cheftechniker Gilles
Bigot läuft sehr gut. Wir lernen
die Kalex immer besser kennen und verstehen, können
Probleme richtig interpretieren und finden Lösungen dafür.
Schon 2015 haben Sie zum
Ende der Saison hin aufgedreht.
Die Situation war ähnlich. Wir
haben die Technik verstanden.
Hinzu kommen die ÜberseeRennen, die mir einfach gut
liegen. Ich mag die Strecken
und die Umgebungen sehr. Es
ist ruhiger als während der
Europa-Rennen.
Kommt es Ihnen entgegen,
dass es direkt von Australien
nach Malaysia ging?
Die kurze Pause hilft uns auch
dabei, den Schwung mitzunehmen. Vor allem jetzt, wo es
so gut läuft. Es bleibt keine
Zeit für grosse Gedankenexperimente, was uns zugutekommt.
Was muss passieren, damit Ihre
Gedanken aktiv um den Titel
kreisen?
Dreikampf und
ein Fragezeichen
SEPANG. 22 Zähler liegt Tom Lüthi
(204) hinter WM-Leader Johann
Zarco (226) zurück, und auch Alex
Rins (201) mischt im Titelkampf
noch munter mit. Lüthi, der in
Sepang bereits zweimal gewinnen
konnte und vor einem Jahr auf
Platz zwei fuhr, ist gespannt, ob ihm
der Kurs auch 2016 liegt. «Malaysia
gefällt mir, und das Gefühl ist gut,
trotzdem ist ein Fragezeichen da» –
weil die Strecke leicht abgeändert
wurde. «Neuer Asphalt, neue Kurven-Neigungen», erklärt Lüthi. «Wir
sind gespannt, wie sich das auch
auf die Reifen auswirkt. Aber wir
haben ein gutes Gefühl, nach den
zwei Siegen ohnehin.» ALS
«Wir haben einen Lauf» – Tom Lüthi will die Gunst der Stunde auch beim GP von Malaysia nutzen. AP
Ich bin nun auf dem zweiten
Rang des Gesamtklassements.
Natürlich steigt dadurch der
Druck von aussen, vor allem
medial. Und klar, spielt man
da auch mal mit dem Gedanken, wie es wäre, wenn
es klappen würde. Es macht
aber keinen Sinn, irgendwelche Szenarien durchzuspielen.
ALEXANDRA STÄUBLE
40 Sport
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Der FCZ verstärkt die
Fussball
Challenge League. Morgen spielen: Chiasso – Wohlen (17.45). Am
Sonntag spielen (alle 15 Uhr): Aarau – Winterthur. Le Mont – Schaffhausen. Xamax – Zürich. Am Montag spielen: Servette – Wil (19.45).
Rangliste: 1. Zürich 30. 2. Wil 23. 3.
Xamax 23. 4. Aarau 18. 5. Winterthur
15. 6. Le Mont 15. 7. Servette 14. 8.
Chiasso 10. 9. Schaffhausen 10. 10.
Wohlen 10.
Eishockey
NLB. Heute spielen: Visp – Thurgau
(19.45). Martigny – Langenthal
(19.45). EVZ Academy – Winterthur
(19.45). Olten – GCK Lions (20.00).
Ajoie – Lakers (20.00). Morgen
spielen: GCK Lions – Visp (17.00).
Winterthur – Ajoie (17.30). Langenthal – Ticino Rockets (17.30). Lakers
– Olten (19.45). Thurgau – Martigny
(20.00). ChdF – EVZ Academy
(20.00). Rangliste: 1. ChdF 30. 2. Olten 29. 3. Langenthal 26. 4. Winterthur 21. 5. Lakers 19. 6. EVZ Academy
19. 7. GCK Lions 17. 8. Martigny 16. 9.
Ajoie 16. 10. Visp 13. 11. Thurgau 7. 12.
Ticino Rockets 3.
Tennis
Basel. Swiss Indoors. ATP-Turnier
(2 151 985 Euro/Halle). Einzel.
Achtelfinals: Wawrinka (SUI/1) s.
Young (USA/Q) 7:6 (7:4), 6:7 (3:7),
6:4. Cilic (CRO/4) s. Carreño Busta
(ESP) 6:0, 7:6 (7.4). Del Potro (ARG)
s. Goffin (BEL/5) 7:5, 6:3. Granollers
(ESP) s. Sock (USA/8) 6:3, 6:1.
Muller (LUX) s. Mayer (GER) 6:3, 6:2.
Raiffeisen Super League
13. Runde
Morgen spielen
Sion – Lugano
Grasshoppers – Basel
Am Sonntag spielen
Lausanne – Luzern
Young Boys – Vaduz
St. Gallen – Thun
Rangliste
1. Basel
2. Sion
3. Young Boys
4. Lausanne
5. Luzern
6. Lugano
7. Grasshoppers
8. Thun
9. Vaduz
10. St. Gallen
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
Teleclub 17.45
Teleclub 20.00
Teleclub 13.45
Teleclub 13.45
SRF 2 16.00
35:10
22:19
23:15
24:22
23:24
17:19
21:26
16:24
15:27
11:21
32
20
19
17
16
16
15
13
11
10
Fussball. Cup-Achtelfinals
Gestern spielten
Köniz (PL) – Luzern
n. P. 5:6
Zürich (ChL) – St. Gallen
2:1
Am Mittwoch spielten
Aarau (ChL) – Lugano
2:0
Kriens (PL) – Brühl (PL)
n.V. 5:3
Tuggen (PL) – Basel
1:4
W’thur (ChL) – Chiasso (ChL)
2:1
YB – GC
5:0
Am 2. November
Schaffhausen (ChL) – Sion
19.00
ZÜRICH. Titelverteidiger
FCZ kegelt St. Gallen aus
dem Cup – und Joe
Zinnbauer aus dem Job?
Der 21-jährige Kevin Mbabu. KEY
Mbabu belebt
die Konkurrenz
BERN. YB ist nach drei Heimsie-
gen im Hoch – und mittendrin
Kevin Mbabu (21). Die Genfer
Leihgabe von Newcastle fiel
gegen GC auf. Beim 4:0 in der
Liga bereitete der Rechtsverteidiger die zwei ersten Tore vor,
beim 5:0 im Cup erzielte er
zwei Minuten nach seiner Einwechslung sein erstes Tor für
YB. Neben dem Shootingstar
spielten auch Thorsten Schick
und Mallorca-Leihgabe Kasim
Adams Nuhu sehr gut. «Die
Konkurrenzsituation ist momentan sehr stark», freut sich
Trainer Adi Hütter, «einer stachelt den andern an.» Am
Sonntag fehlt jedoch Mbabu
gegen Vaduz (Gelbsperre). PBT
Der Super-League-Club aus der
Ostschweiz kann die Verunsicherung auch im Cup nicht abschütteln. St. Gallen verliert
den Achtelfinal gegen den FCZ
1:2 und schlittert immer tiefer
in die Krise. Nach nur 3 Siegen
und 10 Punkten in 12 Meisterschaftsspielen ist man auch im
Cup raus. Für Trainer Joe Zinnbauer wird die Situation fast
aussichtslos. Selbst beim geduldigen Präsidenten Dölf
Früh müssen nun die Alarmglocken schrillen.
Denn ein Klassenunterschied war gestern nicht auszumachen. Der ChallengeLeague-Club aus Zürich war
aktiver, hatte mehr Ballbesitz
und war in der Gefahrenzone
präsent. Der Lohn blieb nicht
aus. Ein weiter Einwurf von
Brunner fand den Ex-St.-Galler
Cavusevic im Strafraum. Dessen Schuss prallte vom Pfosten vor die Füsse von Buff: 1:0
– gespielt waren gerade einmal 18 Minuten. So spielt ein
Team mit Selbstvertrauen.
Man konnte erahnen, dass
es für den FCSG kein gutes
Ende nehmen würde. Zehnmal
lag er in dieser Saison in Rückstand und verlor jedes Mal.
Zinnbauer stellte nach dem 0:3
in Luzern auf ein 4-1-4-1-System um, wollte die Defensive
stabilisieren. Dafür hing die
Offensive in der Luft. Und so
blieb es dabei: Der FCSG verlor
auch das 11. Spiel nach einem
Rückstand. Antonio Marchesano (82.) traf zum 2:0. Ajeti (89.)
konnte für die St. Galler nur
noch verkürzen.
Erhält Zinnbauer noch eine
Chance? Am Sonntag kommt
Thun in der Liga. Trainer Jeff
Saibene sah sich die Pleite seines früheren Teams im Letzigrund an. Sah er auch das letzte Spiel seines Nachfolgers?
EVA TEDESCO, ALEXANDRA STÄUBLE
Die Zürcher bejubeln das Tor
Luzern im Penalty-Glück
gegen überraschendes Köniz
KÖNIZ. Der FC Luzern
musste in Köniz zittern.
Erst im Elfer-Krimi siegte
der Favorit gegen den
Promotion-League-Club.
Mitspieler zur Stelle, der den
Ball auf der Linie abwehren
konnte. Dreimal half ihm auch
die Torumrandung. Marco
Schneuwly und Hyka trafen für
den FCL nur den Pfosten, Neu-
Favoritenschreck
Köniz
schnupperte erneut an der
Sensation. Doch dann versagten im Penaltyschiessen dem
zehnten und letzten Schützen
die Nerven: Altin Osmani
schoss den Ball weit darüber.
Der Coup wäre für die Berner zwar glücklich, aber nicht
unverdient gewesen. Das Team
von Rolf Rotzetter wehrte sich
mit viel Einsatz, aber durchaus
auch mit spielerischen Mitteln.
Der späte Ausgleich zum 1:1
von Mylord Kasaï in der 87. Minute war durch eine perfekte
Flanke von Cesar Ledesma
schön herausgespielt. Bester
Akteur beim Unterklassigen
war indes Goalie Kelion Ruiz.
Der 34-jährige Romand zeigte
mehrere Glanzparaden. War
der Keeper einmal bezwungen,
war gleich mehrmals noch ein
Köniz’ Ricardo Herensperger versucht den Luzerner Cedric Itten (l.) zu stoppen. KEYSTONE
mayr mit einem Freistoss die
Latte. So hatten es sich die
Luzerner letztlich selber zuzuschreiben, dass sie in die
Zusatzschlaufe mussten, denn
Neumayrs Treffer in der 51. Mi-
nute nach gekonnter Vorlage
von Hyka war eine zu geringe
Ausbeute. Aber dank dem
Elfer-Glück kam der FCL letztlich mit einem blauen Auge
davon. PBT
Sport 41
FREITAG, 28. OKTOBER 2016
Krise in St. Gallen
Freitag,
28. Oktober:
zum 2:0 von Antonio Marchesano (Mitte). FRESHFOCUS
*
«Ich hoffe, St. Gallen findet
bald dort unten raus»
ZÜRICH. FCZ-Akteur Roberto Rodriguez
zeigt Mitleid mit seinem früheren Club.
Roberto Rodriguez, ein verdienter 2:1Sieg. Wie haben Sie das Spiel gesehen?
Die Kräfte haben vielleicht etwas nachgelassen. Aber wir konnten das Resultat über die Runden bringen. Aber es
war ein riesiger Kampf.
Der FCZ strotzt vor Selbstvertrauen. Bei
St. Gallen ist das Gegenteil der Fall.
Spürt man dies auf dem Platz?
Das sieht man schon. Von Spiel zu
Spiel versuchen wir, alles aus uns rauszuholen. Es ist klar, dass wir voller
Selbstvertrauen sind, und ich hoffe,
dass es so weitergeht.
Inwiefern sind Ihre Gedanken auch bei
Ihren Ex-Kollegen aus St. Gallen?
Ich habe noch immer einen guten
Draht zum Club, schätze die Fans und
den Präsidenten sehr. Es tut mir schon
ein bisschen weh. Ich hoffe sehr, dass
sie möglichst bald dort unten rausfinden. ALS
Roberto Rodriguez (r.) wird von St. Gallens Silvan Hefti bedrängt. FRESHFOCUS
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42 Sport
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Der begehrte Unscheinbare:
Geerings Vertrag läuft aus
ZÜRICH. Er ist die Nummer
1 auf dem VerteidigerMarkt. Und Patrick
Geering schliesst nicht
aus, den ZSC zu verlassen.
Jene Clubs, die sich im Hinblick auf die nächste Saison
noch entscheidend verstärken
wollen, müssen jetzt handeln,
denn es gibt nicht mehr viele
Trouvaillen mit Ende Saison
auslaufenden Verträgen. Die
klare Nummer 1 unter den
Schweizer NLA-Verteidigern ist
Patrick Geering. Der 26-Jährige
war der beste Nati-Verteidiger
an der letzten WM in Moskau.
Geering zeichnet sich dadurch
aus, dass er kaum Fehler begeht, läuferisch stark und
mobil ist. Doch er ist kein
Mann fürs grosse Spektakel,
obwohl er auch über Offensivqualitäten verfügt. Deshalb
wird der 1,78 m grosse Geering
oft als der Unscheinbare bezeichnet.
«Wenn mein Vertrag auslief,
habe ich noch nie vor November unterschrieben. Und das
wird auch dieses Mal so sein.
Mir eilt es nicht», sagt Geering.
Zur Ausgangslage meint er:
«Ich bin aus Zürich und weiss,
was ich hier und an den ZSC
Lions habe.» Er sagt aber auch:
«Es ist immer alles möglich
und ich bin offen. Mehr möchte ich nicht sagen.» Das kann
heissen: Geering pokert noch
oder liebäugelt gar ernsthaft
mit einem Wechsel. Unter anderem sollen der EV Zug und
der HC Lugano ein Auge auf
den zuverlässigen Back geworfen haben. Bei einem anderen
Verein könnte das Eigengewächs womöglich eine noch
bedeutendere Rolle spielen,
denn beim ZSC bekommt er
zwar viel Eiszeit, aber im Powerplay ist er beispielsweise nur
zweite Wahl. ZSC-Sportchef
Edgar Salis: «Wir wollen Geering unbedingt halten, und es
laufen auch Gespräche. Mehr
will ich dazu nicht sagen.»
MARCEL ALLEMANN
NLA
Heute spielen
Biel – Zug
19.45
Ambri – Kloten
Teleclub 19.45
Lugano – Davos
Teleclub 19.45
Lausanne – Bern
19.45
ZSC Lions – SCL Tigers
19.45
Morgen spielen
Davos – Fribourg
19.45
Kloten – ZSC Lions
19.45
Bern – Biel
Teleclub 19.45
Servette – Lugano
19.45
Rangliste
1. ZSC Lions
2. Zug
3. Lausanne
4. Bern
5. Kloten
6. Lugano
7. Biel
8. Servette
9. Davos
10. Fribourg
11. Ambri
12. SCL Tigers
18
17
17
16
16
17
17
17
17
17
19
18
53:39
48:40
61:43
49:39
53:51
52:54
52:46
42:52
46:54
42:52
42:55
39:54
35
34
32
30
27
27
23
22
22
20
19
18
Schweizer Cup. Viertelfinals
Am 22./23. November
SCL Tigers – Lausanne
Fribourg – Zug
Servette – Davos
Langenthal – Kloten
Langenthal nun
gegen Kloten
ZÜRICH. Der SC Langenthal
Können die ZSC Lions Patrick Geering (r., hier im Duell mit Ambris Paolo Duca) halten? KEYSTONE
Frick nach Lausanne – und Rathgeb zum SC Bern?
ZÜRICH. Neben Patrick Geering gibt
es noch ein paar andere interessante Schweizer Verteidiger, die – zumindest offiziell – noch auf dem
Markt sind. Einer von ihnen ist der
22-jährige Klotener Lukas Frick, der
seinem aktuellen Club bereits mitgeteilt hat, dass er Ende Saison
geht. Obwohl es sein neuer Arbeitgeber noch nicht bestätigt hat, ist
klar: Frick wechselt im nächsten
Sommer zu Lausanne. Ebenfalls
begehrt ist der 21-jährige FribourgVerteidiger Yannick Rathgeb. Gemäss Informationen von 20 Minuten hat auch er seine Zukunft
geregelt: Rathgeb soll sich mit dem
SC Bern einig sein. MAL
Hattrick von
Nico Hischier
Dopingkontrolleure nerven Gut
HALIFAX. Der Schweizer Youngster Nico Hischier macht derzeit
mit starken Leistungen in
der kanadischen Juniorenliga
QMJHL auf sich aufmerksam.
Der 17-jährige Walliser, der
letzte Saison mit dem SC Bern
15 Spiele in der NLA bestritten
hatte, war beim 6:4-Heimsieg
der Halifax Mooseheads gegen
die Acadie-Bathurst die überragende Figur beim Heimteam.
Hischier erzielte einen Hattrick
und steuerte bei den anderen
drei Toren seines Teams jeweils einen Assist bei. Hischier
hat gute Aussichten, im nächsten Sommer in der ersten Runde für die NHL gedraftet zu
werden. SDA
ALICANTE. Skistar Lara Gut reitet
nach nur einem Rennen der
neuen Saison schon wieder auf
der Erfolgswelle. Sie gewann
bereits den Riesenslalom in
Sölden. Die Schweizerin
knüpft also da an, wo sie am
Ende der vergangenen Saison
Dopingkontrollen morgens und abends: Lara Gut ist verärgert. EPA
aufgehört hatte – sie zeigt starke Leistungen.
Damit alles mit rechten Dingen zu und her geht, muss
auch eine Gesamtweltcupsiegerin kontrolliert werden.
Doch die Dopingkontrolleure
übertreiben es derzeit ein wenig. Zumindest sieht das Lara
Gut so. Sie echauffierte sich via
Twitter. Dort schrieb sie am
Donnerstagmorgen sarkastisch: «Wow ... Dopingkontrolle gestern Abend um 22 Uhr,
Dopingkontrolle heute Morgen
um 8 Uhr. Lasst mich wissen,
wenn ihr beim nächsten Mal
auch noch mit mir ins Bett gehen wollt.» Der Ärger der
25-Jährigen ist spürbar. HUA
fordert als einziger verbliebener NLB-Club im Schweizer
Cup in den Viertelfinals
(22./23. November) Kloten
heraus. Langenthal brillierte
in den Achtelfinals mit einem
5:1 gegen Lugano. Davos wurde eine Auswärtspartie gegen
Servette zugelost. Damit blieb
den Bündnern das Problem
erspart, ein Heimspiel abtreten zu müssen, da Cup-Sponsor Sölden bei allen Teams
eine Werbefläche auf den
Trikots hat, der HCD in Davos
aber nicht für einen anderen
Tourismusort werben darf.
Die beiden weiteren Partien:
SCL Tigers – Lausanne und
Fribourg – Zug. MAL/SDA
SPORT-TV
HIGHLIGHTS
Samstag
17.30 Dortmund – Schalke 04
Bundesliga
9. Spieltag
Sonntag
14.55 Xamax – FC Zürich
Challenge League
13. Runde
19.40 Buffalo Sabres – Winnipeg Jets
NHL
Regular Season
Sport 43
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Wawrinka wählt erneut
die beschwerliche Route
BASEL. Krampf statt
Zweisatzsieg: Der Romand
schlägt Donald Young und
steht im Viertelfinal der
Swiss Indoors.
So sehr er die Unterstützung in
der St.-Jakobshalle auch geniesst, Stan Wawrinka hätte
gestern gern weniger Zeit dort
verbracht. Erst recht, weil er
seinen Arbeitstag unnötigerweise verlängerte. Nachdem
Juan Martín del Potro den als
Nummer 5 gesetzten David
Goffin in zwei Durchgängen
bezwungen hatte, schien der
Lausanner gegen den USQualifikanten Donald Young
(ATP 83) ebenfalls zu einem einigermassen schnellen Ende
zu kommen. Als er im sechsten
Anlauf einen Breakball verwertete, stand es 7:6, 5:3. Der
31-Jährige gönnte sich jedoch
eine Auszeit zur Unzeit, gab
umgehend seinen Service und
auch den Satz ab.
So brauchte er 2:16 Stunden, um mit einem 7:6, 6:7, 6:4
die Viertelfinals zu erreichen,
nachdem er bereits am Dienstag gegen Marco Chiudinelli
zweieinhalb Stunden auf dem
Platz verbracht hatte. «Ich hätte den Match in zwei Sätzen beenden müssen, bin aber trotz-
20 Sekunden
Sciaroni gesperrt
EISHOCKEY. Davos-Stürmer Gregory Sciaroni wird für seinen Check
gegen den Kopf von Johan Morant
(EV Zug) für vier Spiele gesperrt
und mit 2920 Franken gebüsst. SDA
Ein Trio verlängert
EISHOCKEY. Der SC Bern hat den
Vertrag mit Stürmer Thomas
Rüfenacht um drei Jahre bis 2020
verlängert. Fribourg-Gottéron bindet derweil Chris Rivera für zwei
und Caryl Neuenschwander für
eine weitere Saison. SDA
Knäbel als Inspizient
FUSSBALL. Peter Knäbel, im Mai als
HSV-Sportchef entlassen, erhält
beim FC Zürich den Auftrag, die
Nachwuchsabteilung FCZ Academy zu durchleuchten. SDA
Kerber makellos
in den Halbfinal
Die Deutsche Angelique Kerber, Gewinnerin des
Australian Open und des US
Open in diesem Jahr, hat sich
mit drei Siegen in den drei
Gruppenspielen für die Halbfinals der WTA Finals in Singapur qualifiziert. In der letzten
Partie in der Gruppe Rot setzte
sich die Weltranglistenerste
gegen die Amerikanerin Madison Keys 6:3, 6:3 durch. Die Slowakin Dominika Cibulkova ist
aufgrund des Satzverhältnisses
die zweite Halbfinalistin. SDA
SINGAPUR.
Stan Wawrinka musste auch im zweiten Spiel in Basel mehr leiden als ihm lieb war. KEY
dem positiv geblieben», sagte
Wawrinka, der beim Return
und auf der Rückhandseite
Mühe hatte. Insgesamt habe er
sich jedoch wohler gefühlt als
in der ersten Runde.
Während der US-Open-
Champion heute Abend um
19 Uhr gegen den Deutschen
Mischa Zverev (ATP 72) den
Viertelfinal bestreitet, steht der
27-jährige Young noch immer
am selben Punkt wie zu Beginn seiner Karriere – zumin-
dest, was die Anzahl Turniersiege betrifft. Einst als Wunderkind hoch gehandelt und bis
heute die jüngste Nummer eins
bei den Junioren, hat der
Linkshänder noch keinen Titel
gewonnen. KAI MÜLLER
Jubelt Rosberg schon in Mexiko? Tour-de-Suisse-Sieger verhaftet
ALICANTE. Der frühere spanische
MEXIKO-STADT. Möglicherweise ist
die Formel-1-WM am Sonntagabend bereits entschieden. Vor
dem drittletzten Rennen in
Mexiko führt Nico Rosberg 26
Punkte vor Mercedes-Teamkollege Lewis Hamilton. Gewinnt
der Deutsche im Autódromo
Hermanos Rodríguez und
kommt Hamilton höchstens auf
Platz 10, ist Rosberg der WM-Titel nicht mehr zu nehmen. Rosberg will davon partout nichts
wissen: «Natürlich ist mir das
klar, jeder erzählt mir ja davon.
Aber während eines Rennwochenendes kann viel passieren,
was du nicht selbst in der Hand
hast. Das Beste ist, sich auf die
Arbeit zu konzentrieren.»
Alle Vorteile liegen derzeit
bei Rosberg. Sollte Hamilton
wie zuletzt in Austin auch in
Mexiko, São Paulo und Abu
Dhabi gewinnen, wäre ihm die
Titelverteidigung auch dann
nicht sicher, denn Rosberg reichen zwei 2. und ein 3. Platz.
Dennoch gibt sich Hamilton
nicht geschlagen: «Der Mo-
ment, in dem du aufgibst, ist
der Moment, in dem du verlierst. Ich war nie jemand, der
aufgegeben hat, und werde
jetzt auch nicht damit anfangen.» PBT
Radprofi Aitor González ist bei
einem Einbruch festgenommen worden. Der Vuelta-Sieger
2002 und Tour-de-Suisse-Gewinner 2005 sei von Beamten
auf frischer Tat ertappt worden, als er nachts das Schaufenster eines Mobiltelefongeschäfts in Alicante im Südosten Spaniens mit einem
Hammer eingeschlagen habe,
berichteten Medien unter Berufung auf die Polizei. SDA
González 2005 in Ulrichen. KEY
Degenfechter mit neuem Team
Nachdem sie an den
Olympischen Spielen in Rio de
Janeiro eine Medaille verpasst
haben, wollen die Schweizer
Degenfechter am Heim-Weltcup in Bern am Wochenende
wieder das Podest erklimmen.
Der Olympia-Vierte Benjamin
BERN.
Nico Rosberg liegt derzeit 26 Punkte vor der Konkurrenz. GETTY
Steffen und Lokalmatador Fabian Kauter, der ein Wirtschaftsstudium beginnt, treten
vorerst nur noch im Einzel an.
Max Heinzer, Peer Borsky, Michele Niggeler sowie Georg
Kuhn bilden am Sonntag das
Team. SDA
13°
44 3°/Wetter
Schweiz
FREITAG, 28. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Basel
13°
Luzern
13°
Neuenburg
13°
Aussichten
Zürich
13°
St. Gallen
10°
Schwyz
13°
Bern
13°
St. Moritz
11°
Montag
Glutenintoleranz??
ristorante
CUCINA
pizzeria
Norden
3
12
3
11
4
10
5
11
Süden
4
17
4
17
5
16
8
12
Nebelrisiko (heute)
Europa
Pasta und Pizza
Glutenfrei
0°– 4°
5°– 9°
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
Kasernenstr. 77A, 8004 Zürich, 044 242 40 00
www.cucinakaserne.ch, [email protected]
Luisenstrasse 40, 8005 Zürich, 044 271 37 40
www.cucinarestaurant.ch, [email protected]
35°+
Helsinki
Oslo
Zürich
Moskau
3
Koblenz
Rafz
< 10 %
60-90 %
13
Bülach
3
13
3
13
13
Weltwetter
Hörnli
Zürich
3
Pfäffikon
7
Uster
Wohlen
Meilen
11
5
Speer
13
(1950m)
N
Einsiedeln
W
Luzern
Kiew
Wien
Bern
Athen
Algier
wetter.20min.ch
14°
24°
14°
Istanbul
Madrid
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
26°
22°
18°
Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national
Infos unter: meteosms.20min.ch
Kapstadt
Nairobi
Sydney
26°
26°
19°
Hongkong
Tokio
Bangkok
28°
19°
31°
Wald
Rapperswil
12
Zug
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
13
Lissabon
MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch
Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv
MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch
Wetter fürs Handy: meteonews.mobi
Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch
Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775
(CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz)
Winterthur
Baden
Paris
40-60 %
Rom
Andelfingen
Frauenfeld
3
10-40 %
> 90 %
Warschau
Berlin
London
Schaffhausen
3
Dienstag
Locarno
17°
Sitten
18°
bar
Sonntag
Chur
15°
Interlaken
13°
Genf
13°
Samstag
Unteriberg
O
S
Bergtemperaturen
Üetliberg (871 m)
Lägern (866 m)
Sternenberg (885 m)
Hörnli (1133 m)
Rigi (1798 m)
Speer (1950 m)
Hoch-Ybrig (2000 m)
Chäserrugg (2262 m)
11°
11°
11°
11°
8°
7°
7°
6°
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IKEA Spreitenbach feiert Geburtstag von
Spreitenbach
feiert Geburtstag
Freitag, 28. Oktober bis Dienstag, 1. November 2016
Auch am Sonntag, 30. Oktober von 10.00–18.00 Uhr für dich geöffnet!
Sonntag, 30.10. bis Dienstag, 1.11.2016
aur
im IKEA Restaurant
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im IKEA Restaurant Spreitenbach. Alle Preise in CHF. Nur solange Vorrat.
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schenken wir dir einmalig eine
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Nicht gültig auf IKEA Serviceleistungen, Geschenkkarten sowie im IKEA Restaurant, Bistro und Schwedenshop. Nur eine Geschenkkarte pro Person und Einkauf.
Keine Barauszahlung. Deine IKEA Geschenkkarte kannst du bei deinem nächsten
Einkauf in deinem IKEA Einrichtungshaus oder auf IKEA.ch einlösen. Angebot
nur am Sonntag, 30.10.2016 im IKEA Einrichtungshaus Spreitenbach gültig.
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