LGT Beacon Wöchentlicher Marktkommentar

LGT Beacon
Wöchentlicher Marktkommentar
13. April 2016
Die US-Berichtssaison bietet begrenztes Aufwärtspotential
Mikio Kumada, CIIA, LGT Capital Partners
Die Rohstoffbaisse belastet schon seit Anfang 2015 die US-Firmengewinne. Davon betroffen sind primär nur die Branchen Energie und Materialien. In letzter Zeit sind Unternehmen jedoch zunehmend auch volatileren Finanzmärkten und
einem eingetrübten Konjunkturausblick ausgesetzt. Die seit Februar anhaltende Aktienrallye hat zudem ein realistisches
Mass an positiven Überraschungen während der laufenden Berichtssaison bereits eingepreist.
Die US-Berichtssaison für das erste Quartal 2016 wurde am Montag eröffnet. Analysten und Unternehmen haben nach dem ersten
grossen Volatilitätsausbruch vom letzten August begonnen, ihre Gewinnprognosen sukzessive verstärkt zu reduzieren – ein Trend,
der sich nach den erneuten Marktturbulenzen im Januar weiter verschärfte.
Ausgeprägt negativer Trend bei den Gewinnrevisionen
Die Konsensprognose für das S&P 500-Ergebnis je Aktie (EPS) im Q1/2016 ist während des abgelaufenen Quartals um 9.8% auf
26.13 US-Dollar gesunken. Während EPS-Revisionen meistens negativ sind, sticht der jüngste Rückgang doch hervor: Im Fünf- und
Zehnjahresschnitt liegt der Rückgang während eines Quartals bei nur 4% bzw. 5.3%. Noch negativer war die Revision nur am Zenit
der Finanzkrise im Q1/2009 (-26.9%). Auch die Zahl der Firmen, die den Gewinnausblick abschwächten, war zuletzt höher als üblich.
Die grössten Revisionen erfolgten in den Sektoren mit der höchsten Empfindlichkeit gegenüber den Rohstoff- und Finanzmärkten
(Energie, Materialien und Finanzen). Kein Wunder: Das Rohöl notierte im Q1/2016 im Schnitt schliesslich rund 31% tiefer als im
Q1/2015, während der Bloomberg Industrial Metals Spot Index und der S&P 500 um 21% bzw. 5% gesunken sind. Gleichzeit hat
sich das Konjunkturumfeld etwas abgeschwächt, während der USD gegenüber den anderen G10-Währungen um rund 6% gestiegen ist. Entsprechend ist die Konsensschätzung für das S&P 500-Q1-Ergebnis um gut 10% gegenüber Vorjahr gesunken. Nur drei
Sektoren sollen höhere EPS melden (Konsumgüter: 9.3%, Gesundheitsversorgung: 4.3%, Telekomdienstleistungen: 12.3%).
Die gute Nachricht ist, dass diese Prognosen vermutlich zu negativ sind und übertroffen werden können, zumal insbesondere die
Ölbaisse auch positive Konjunktureffekte bringt (Erhöhung des verfügbaren Einkommens der Haushalte).
Potential für positive Ergebnisüberraschungen vorerst trotzdem eingepreist
Die schlechte Nachricht ist, dass das Aufwärtspotential für den Gesamtmarkt vorerst trotzdem limitiert bleibt: Die jüngste Aktienrallye hat nämlich bereits ein realistische Mass an positiven Ertragsüberraschungen eingepreist, während der mittelfristige EPS-Trend
weiter leicht nach unten zeigt (vgl. Grafik, Seite 2). Der S&P 500 ist schliesslich seit Mitte Februar um 14% gestiegen. Die Energieund Materialiensektoren sind seit Mitte Jahre sogar um 30% bzw. 25% gestiegen.
Mit anderen Worten: Die Ertragssaison allein dürfte nicht genügend Anlass für eine unmittelbare Fortsetzung der Aktienerholung
bieten. Dafür müsste sich eher die makroökonomische Ebene deutlich aufhellen - sei es, weil die grossen Volkswirtschaften auffällig
positiv zu überraschen beginnen oder weil wichtige wirtschaftspolitische Massnahmen ergriffen werden (z.B. weitere geldpolitische
Lockerungsmassnahmen, eine signifikante Reduktion der Ölproduktionsquoten, etc.)
Angesichts der möglichen Auswirkungen des jüngsten geldpolitischen Aktivismus auf Stimmung und Erwartungshaltung der Marktteilnehmer kann natürlich nicht ausgeschlossen werden, dass die Börsenrallye trotzdem weiter anhält. Diese Möglichkeit stellt allerdings ein Best-Case-Szenario dar, das auf spekulativen Annahmen statt auf konkreten Indikatoren basiert. Unter dem Strich scheint
uns für die nächsten Monate eine grosso modo neutrale Positionierung in den traditionellen öffentlichen Aktienmärkten weiterhin
angebracht.
¹ US-Daten von Factset Research
The Beacon. Quellen: Bloomberg, oder wie angegeben. Siehe Disclaimer letzte Seite.
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Charts und Hintergrundinformationen:
Die Rohstoffpreiserholungen wirken kurzfristig ausgereizt
Der Bloomberg Industrials Metals Spot Index ist seit Mitte Januar um 7.5% gestiegen, während der WTI-Ölpreis seit Mitte Februar
sogar um 50% zugelegt hat. Im Kontext der aktuellen Rohstoffbaisse bleiben diese Rebounds jedoch noch bescheiden, wie die nachfolgenden Charts veranschaulichen. Die 40-wöchigen gleitenden Durchschnittkurslinien der Wochenkurse repräsentieren die aktuell
noch intakte Baisse. Sie zeigen in beiden Fällen weiterhin südwärts.
Ein direkter Übergang von einem scharfen Abwärts- zu einem ähnlich scharfen Aufwärtstrend - d.h. ohne eine stabilisierende, seitwärts gerichtete Zwischenphase - wäre eher unüblich. Dazu müsste es zu wirklich überzeugenden fundamentalen Veränderungen im
Ausblick kommen (z.B. glaubwürdige Produktionsdrosselungen insbesondere beim Erdöl, vermehrte Produzentenpleiten zur rascheren Bereinigung der Überangebote, überraschende Nachfrageschübe in grossen Volkswirtschaften oder extrem marktverzerrende
Ereignisse, wie etwa grössere Kriege).
Temporär vorteilhafte Faktoren wie vorübergehende Positionierungsungleichgewichte bei institutionellen Investoren (Stichwort:
«Short-Covering-Rallyes») reichen für eine nachhaltige Wende wahrscheinlich nicht aus. Ein grösserer und länger andauernder Bodenbildungsprozess kann natürlich nicht ausgeschlossen werden. Nach der Rallye seit Mitte Januar (Industriemetalle) bzw. Mitte Februar (Rohöl) ist aus kurzfristiger Sicht jedoch vorerst wieder Zurückhaltung angebracht.
150
150
130
130
100 = 1/1/2010
100 = 1/1/2010
Aktuelle Baisse
110
90
70
50
Jüngste Erholung
30
2010
2012
2014
BBG Industrial Met Spot
2016
Gleitender Durchschnitt, 40 Wochen
110
90
70
50
30
2010
2012
WTI Rohölpreis
2014
2016
Gleitender Durchschnitt, 40 Wochen
115
2,200
105
2,000
95
1,800
85
1,600
75
1,400
65
1,200
55
1,000
45
800
35
Indexpreis
Ergebnis je Aktie
Rückläufige US-Unternehmensgewinne begrenzen Kurspotenzial
Die nächste Grafik zeigt die EPS- und Preistrends des MSCI USA (vergleichbar mit S&P 500). Trotz längerer Phasen der relativen Divergenz bewegen sich die aggregierten Unternehmensgewinne und Preise grundsätzlich in die gleiche Richtung. In letzter Zeit ist
dieses Verhältnis wieder enger geworden. Die seit etwa einem Jahr leicht sinkende EPS-Linie hat sich dabei als Barriere gegen übermässige Kursgewinne erwiesen (vgl. Grafik). Solange sich die längerfristigen Ertragstrends nicht klar aufhellen, dürfte diese Grenze
wohl bestehen bleiben, selbst wenn einzelne Berichtssaisons über Konsens ausfallen. Es können noch mehrere Quartale vergehen,
bis die US-Wirtschaft den erneuten Rohstoffeinbruch (in der zweiten Jahreshälfte 2015) vollständig verdaut und sich soweit angepasst hat, dass die Unternehmensgewinne auf aggregierter Ebene wieder stetig steigen können.
600
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
EPS (12 Monate, rollierend)
The Beacon. Quellen: Bloomberg, oder wie angegeben. Siehe Disclaimer letzte Seite.
2010
2011
2012
2013
MSCI United States Index
2014
2015
2016
2/4
Marktperformance
Anteil
Marktwert
Stand
5 Tage
1 Mo.
3 Mo.
6 Mo.
1 Jahr
Seit
Jahresbeginn
Trend
BBG World All Country
100%
62790.6
189.0
0.9%
2.7%
7.3%
-1.4%
-11.0%
-1.1%
Steigend
S&P 500
36.9%
23181.9
2,061.7
0.8%
2.0%
9.1%
2.9%
-1.5%
0.9%
Steigend
Nasdaq Composite *
12.2%
7644.8
4,872.1
0.6%
2.6%
7.6%
1.6%
-2.3%
-2.7%
Steigend
S&P 600 Small Cap *
1.0%
655.9
677.9
0.8%
1.3%
11.6%
-0.3%
-6.2%
0.9%
Steigend
TSX
2.9%
1811.2
13,581.4
2.1%
0.4%
11.6%
-1.9%
-11.7%
4.4%
Steigend
Bovespa
0.9%
586.1
52,001.9
6.0%
4.8%
33.5%
9.8%
-4.1%
20.0%
Steigend
Mexbol
0.6%
368.9
45,090.7
-0.2%
0.8%
10.0%
1.7%
0.2%
4.9%
Steigend
Euro Stoxx *
8.2%
5123.8
316.0
1.7%
-2.8%
-3.0%
-6.2%
-19.5%
-8.5%
Fallend
FTSE 100
5.2%
3243.4
6,242.4
2.5%
1.7%
4.7%
-1.6%
-11.6%
0.0%
Steigend
DAX Price Ix
2.8%
1773.9
4,856.8
1.6%
-1.2%
-2.8%
-3.5%
-23.1%
-9.9%
Fallend
Swiss Perf Extra Pr Ix
2.3%
1453.5
223.2
0.4%
0.8%
4.4%
7.5%
1.0%
0.0%
Steigend
WSE
0.2%
144.2
1,907.7
-1.4%
-0.2%
7.6%
-10.2%
-21.9%
2.6%
Seitwärts
Micex
0.7%
463.7
1,899.3
2.1%
1.2%
12.7%
10.4%
13.2%
7.8%
Steigend
Nikkei 225
7.5%
4730.8
16,381.2
4.2%
-3.3%
-7.5%
-10.2%
-17.7%
-13.9%
Fallend
Hang Seng Ix
6.1%
3859.9
21,014.7
4.0%
4.0%
5.4%
-7.0%
-25.0%
-4.1%
Steigend
China Enterprises Ix
9.6%
6048.0
9,146.2
5.5%
6.8%
7.7%
-12.4%
-37.3%
-5.3%
Steigend
CSI 300 *
5.4%
3418.2
3,281.6
0.7%
8.7%
4.0%
-4.7%
-25.8%
-12.0%
Steigend
ASX 200
1.7%
1056.1
5,054.7
2.2%
-2.2%
1.3%
-2.8%
-15.2%
-4.6%
Seitwärts
Sensex
2.3%
1442.5
25,571.1
2.7%
3.5%
2.9%
-4.8%
-12.0%
-2.1%
Steigend
Kospi
2.0%
1247.4
1,981.3
0.9%
0.5%
3.4%
-1.9%
-5.6%
1.0%
Steigend
Taiex
1.4%
890.6
8,652.1
1.6%
-0.6%
10.6%
1.0%
-10.5%
3.8%
Steigend
Aktien
Welt
Amerika
USA
Kanada
Brasilien
Mexiko
Europa
Euroland
GB
Deutschl.
Schweiz
Polen
Russland
Asien
Japan
Hongkong
China H
China A
Australien
Indien
Korea
Taiwan
Für alle Märkte: Kursindizes (exkl. Dividenden) in jew. Lokalwährung. Marktkapitalisierung in Mrd. USD bezieht sich auf Gesamtmarkt, ausser für Chinas CSI 300 (bezieht sich auf Index)
Bonds
USD-Index, korrelationsgewichtet
US-Staatsanleihen **
Deutsche Staatsanleihen **
Britische Staatsanleihen **
EM Bonds in USD ***
EM Bonds Lokalwährung ***
Investment Grade Anleihen USD +
Risikoanleihen High Yield USD +
USD
115.7
-0.7%
-1.9%
-5.6%
-0.8%
-1.4%
-4.1%
Fallend
USD
460.8
-0.3%
2.0%
3.2%
3.5%
4.0%
4.8%
Steigend
EUR
255.1
-0.6%
0.3%
2.8%
3.5%
1.5%
3.0%
Steigend
GBP
621.1
-0.5%
1.2%
2.8%
3.7%
3.7%
4.5%
Steigend
USD
710.0
0.8%
2.2%
6.8%
4.7%
3.0%
5.9%
Steigend
USD
259.8
1.8%
3.9%
14.3%
4.8%
-3.3%
11.6%
Steigend
USD
141.6
-0.3%
2.9%
3.7%
3.5%
1.0%
4.4%
Steigend
USD
151.3
0.7%
1.8%
5.2%
0.7%
-2.7%
4.6%
Steigend
**Gesamtrendite, Indices von Anleihen 7 bis 10-jähriger Laufzeit. ***JP Morgan Indizes + Bloomberg Indizes
Rohstoffe
Erdöl WTI (generisch)
JOC Industrial Metals Index
Gold
USD
41.4
9.6%
7.5%
35.8%
-11.3%
-20.3%
11.7%
Steigend
USD
119.3
0.6%
-2.6%
9.2%
-7.4%
-18.4%
2.0%
Steigend
USD
1,247.7
2.1%
1.0%
14.1%
6.7%
4.1%
17.6%
Quelle: Bloomberg. Alle Angaben auf Basis des letzten gehandelten Kurses/Preises zum Zeitpunkt der Datenaktualisierung (Hongkong oder Schweiz):
Steigend
13.04.2016 - 14:38
Gesamtrendite der Aktienmärkte
210
200
190
180
Heute vor 5 Jahren = 100
170
160
150
140
130
120
110
100
90
80
70
60
Mar
2011
Jun
2011
Sep
2011
Dec
2011
Mar
2012
MSCI USA USD
Jun
2012
Sep
2012
Dec
2012
MSCI Japan JPY
Mar
2013
Jun
2013
Sep
2013
Dec
2013
MSCI Europe EUR
The Beacon. Quellen: Bloomberg, oder wie angegeben. Siehe Disclaimer letzte Seite.
Mar
2014
Jun
2014
Sep
2014
Dec
2014
Mar
2015
MSCI All Asia Pacific x Jpn USD
Jun
2015
Sep
2015
Dec
2015
Mar
2016
Jun
2016
MSCI EM USD
3/4
Volkswirtschaft und Unternehmen im Überblick
Volkswirtschaft
USA
China
Eurozone
Japan
Brasilien
Russland
Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2016, nominal ¹
Mia. USD
18,698
12,254
11,929
4,171
3,473
3,055
1,673
1,179
688
BIP pro Kopf 2016 (Kaufkraftparität) ¹
int. USD
57,766
15,184
37,071
39,172
48,203
42,080
15,587
23,876
59,706
BIP-Realwachstum 2016, geschätzt
Konsens
2.00%
6.50%
1.50%
0.60%
1.60%
1.90%
-3.55%
-1.30%
1.20%
BIP-Realwachstum 2017, geschätzt
Konsens
2.30%
6.30%
1.60%
0.60%
1.60%
2.20%
0.80%
1.25%
1.60%
annualisiert
1.4%
6.6%
1.2%
-1.1%
1.2%
2.4%
-5.7%
-2.3%
1.6%
5.0%
4.1%
10.3%
3.3%
6.2%
5.1%
8.2%
5.8%
3.5%
2.3%
-0.1%
0.3%
0.1%
0.5%
9.4%
7.3%
-0.9%
5.9%
2.8%
-1.5%
1.3%
-1.8%
-2.5%
1.0%
-4.5%
0.0%
BIP-Realwachstum, jüngstes Quartal
Arbeitslosenrate²
Inflationsrate (Verbraucherpreise)
jährl.
1.0%
Industrieproduktion
jährl.
-1.6%
Deutschl. Grossbrit.
Schweiz
6,048
Budgetsaldo, strukturell / BIP 2016
IWF
-3.0%
-2.1%
-0.6%
-4.3%
0.2%
-2.5%
-5.4%
-3.6%
Bruttostaatsverschuldung / BIP 2016
IWF
106%
46%
92%
248%
68%
88%
74%
21%
46%
Leistungsbilanzsaldo / BIP 2016
IWF
-3.0%
2.8%
3.1%
3.0%
8.0%
-4.3%
-3.8%
5.4%
7.0%
Mia. USD
41
1,201
36
104
185
329
619
Währungsreserven
3,213
248
3,860
ESM/EFSF
Staatsanleihen-Rendite 2j. **
p.a.
0.75%
2.43%
-0.36%
-0.24%
-0.52%
0.44%
13.41%
10.76%
-0.87%
Staatsanleihen-Rendite 10j. **
p.a.
1.78%
3.05%
0.32%
-0.08%
0.16%
1.44%
8.77%
9.59%
-0.33%
Leitzins 
p.a.
0.50%
4.35%
0.00%
0.10%
0.00%
0.50%
14.25%
8.25%
-0.25%
¹IWF-Schätzung *annualisiertes Wachstum gegenüber Vorquartal ²China ohne Migranten ** Swap-Sätze für China und Brasilien, vergleichbare ESM/EFSF-Bonds für Eurozone ˚Maximalzins für Fed, SNB
Unternehmen
USA
China
Eurozone
Japan
Brasilien
Russland
Schweiz
Mia. USD
23,182
9,908
6,221
4,731
1,774
3,243
586
464
1,453
Nächstes Bilanzjahr / aktuelles Bilanzjahr
Konsens
14.2%
12.9%
12.4%
7.6%
10.7%
19.0%
29.9%
27.3%
11.1%
Übernächstes Bilanzjahr/nächstes Bilanzj.
Konsens
11.9%
10.3%
9.6%
10.5%
7.4%
13.3%
13.5%
0.6%
10.1%
Nächstes Bilanzjahr / aktuelles Bilanzjahr
Konsens
6.4%
10.4%
3.9%
2.5%
2.8%
8.9%
9.1%
17.3%
2.7%
Übernächstes Bilanzjahr / nächstes Bilanzj.
Konsens
5.3%
8.2%
1.6%
-3.8%
3.5%
2.2%
6.4%
4.0%
2.6%
Kurs-Gewinn-Verhältnis (12 Mo. vorwärts)
Konsens
17.77
10.19
14.05
12.13
12.80
16.90
14.21
7.27
16.60
Kurs-Umsatz-Verhältnis (w.o.)
Konsens
1.79
1.08
0.89
0.68
0.75
1.21
1.11
0.85
1.84
Dividendenrendite
Konsens
2.2%
2.9%
3.7%
2.5%
3.3%
4.2%
3.4%
4.3%
3.6%
Marktkapitalisierung*
Deutschl. Grossbrit.
Gewinnwachstum je Aktie, geschätzt (MSCI)
Umsatzwachstum je Aktie, geschätzt (MSCI)
Bewertungsindikatoren (MSCI)
Alle Schätzungen: Von Bloomberg ermittelter Konsenswerte. *Marktkapitalisierung Chinas inkludiert Hongkong. Gewinnwachstum: "Wende pos.", von Verlust zu Gewinn, "Wende neg.", Verlust erwartet.
13 Apr 2016 14:38
Quelle: Bloomberg. Alle Angaben auf Basis des letzten gehandelten Kurses/Preises zum Zeitpunkt der Datenaktualisierung:
LGT Taktische Asset-Allokation¹ nach umfassender vierteljährlicher Überprüfung vom 29. März bis 1. April 2016
2
Quelle: LGT Capital Partners. 1 Basiert auf LGT GIM Growth (USD). Taktische Positionen können grundsätzlich auf ähnliche Portfolios übertragen werden. Anlagerestriktionen
oder Liquiditätsüberlegungen können zu Abweichungen bei der Implementierung führen. 2 „Andere“ bezieht sich auf die jeweilige Basiswährung, in diesem Beispiel den USD.
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The Beacon. Quellen: Bloomberg, oder wie angegeben. Siehe Disclaimer letzte Seite.
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