Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Thayngen Einzelpreis fr. 2.50 1. Jahrgang, Nr. 14 Mittwoch, 8. April 2015 Qualität ist, wenn jedes Detail stimmt. AMAG Schaffhausen Qualität ist, Spitalstr.jedes 27, 8201 Schaffhausen wenn www.schaffhausen.amag.ch Detail stimmt. A1385003 Frühjahrsmüdigkeit Frühjahrsschwinget Frühjahrssieg Die Natur spriesst. Doch viele sind todmüde. Psychologin Michèle Rellstab sagt warum. Seite 2 Für einmal galoppierten in der Reithalle nicht Pferde; Männer kämpften im Sägemehl. Seite 7 Die erste Mannschaft des FC Thayngen hat das erste Spiel nach der Pause gewonnen. Seite 8 AMAG Schaffhausen Spitalstr. 27, 8201 Schaffhausen www.schaffhausen.amag.ch A1385003 Eindrückliches Theater im Kirchenraum «Stadt ohne Tod» der Benediktinerin Silja Walter war in der reformierten Kirche Thayngen zu sehen. Arnold Sigg Ein aussergewöhnliches Geschenk offerierte die seit 14 Jahren in der Reiatmetropole segensreich wirkende und beliebte Pfarrerin Sabine Aschmann zu ihrem Abschied. Nämlich das Mysterienspiel «Stadt ohne Tod», geschrieben von der Benediktinerin und Schriftstellerin Silja Walter, die 2011 im Kloster Fahr starb. Gegen dreihundert Zuschauer – darunter auch Gemeindepräsident Philipp Brühlmann – liessen sich dieses Abschiedsgeschenk, dargeboten durch die bekannte Bühne «Theater 58», nicht entgehen und füllten am letzten Mittwochabend erwartungsvoll die Thaynger Dorfkirche. «Dies soll ein Ausdruck der Dankbarkeit sein» und «ich hoffe, dass dieses Stück, welches keine leichte Kost ist, in Erinnerung blei- Tänzerin Susej, von Fabienne Labèr überzeugend dargestellt, erlebt eine Wandlung. Bild: Ulrich Flückiger ben wird», so die geschätzte Seelsorgerin zur Begrüssung. Nach anderthalb Stunden traten die Zuschauer tief beeindruckt und ergriffen den Nachhauseweg an. In der Überzeugung, dass in diesem Mysterienspiel verschlüsselt tiefe Glaubenswahrheiten stecken. te igs 21 JAHRE anz dzw un in ie E Die Inszenierung von André Revelly ist voll verblüffender … Fortsetzung auf Seite 2 Unzählige Festwirtschaften mit familienfreundlichen Preisen Samstag ab 17 Uhr: Benefizkonzerte in der RockArena mit 6 Live-Acts D 21 JAHRE EIN EI FR ITT TIS R T A 0 300 GR SONDERSCHAU ste ig nz wa dz nun HISTORISCHE EI MILITÄRFAHRZEUGE FR SONDERSCHAU 30 11./12. April 2015 Samstag ab 17 Uhr: Benefizkonzerte in der RockArena mit 6 Live-Acts Sonntag 11 Uhr i E Die T S 10 Uhr: Frühschoppenkonzert I RIT TSonntag 11./12. April 2015EIN0T0 GRA Unzählige Festwirtschaften mitin‘s familienfreundlichen Preisen GRATIS KINO mit der SH-BigBand TONUM HISTORISCHE MILITÄRFAHRZEUGE Gratis-Tickets bei Stierlin und GVS-Markt Landi infos www.stierlin.ch GRATIS in‘s KINO ������ ��� ��������� ��� ��� ����� ������� A1392931 Sonntag 11 Uhr Gratis-Tickets bei Stierlin und GVS-Markt Landi infos www.stierlin.ch Sonntag 10 Uhr: Frühschoppenkonzert mit der SH-BigBand TONUM ������ ��� ��������� ��� ��� ����� ������� 2 Tribüne Evangelisch-reformierte Kirche Thayngen-Barzheim Donnerstag, 9. April A1393330 15.15 Stammtisch 55+ «Osterbräuche und ihre Bedeutung» im Rest. Freihof, Säli (siehe Eingesandt) 19.30 Benefiz-Orgelkonzert mit Giusep Tschuor in der Kirche. «Bekannte Melodien aus Film und Unterhaltungsmusik». Kollekte zugunsten Verein Alalay Freitag, 10. April 9.30 Wochengottesdienst im Alterswohnheim. AWHT, Mehrzweckraum im 1. Stock 19.00 Gebet 2.42 im Adler Samstag, 11. April 17.00 Lobpreis in der Kirche Sonntag, 12. April 9.00 Gebet vor dem Gottesdienst im Adler 9.15 Chinderhüeti im Adler 9.30 Gottesdienst. Pfr. Matthias Küng. Kollekte: Procap Schaffhausen. Autoabholdienst: Christoph Winkler, Telefon 078 708 92 24 10.30 Kirchgemeindeversammlung in der Kirche Bestattungen: 13.–17. April, Pfr. Matthias Küng, Tel. 052 649 28 75 Sekretariat: Dienstag und Mittwoch, 8–12 Uhr, Donnerstag, 13.30–17.30 Uhr, www.ref-thayngen.ch Eindrückliches Theater Fortsetzung von Seite 1 … Einfälle mit Licht, Projektionen, Schattenwürfen, Geräuschen, Tanz und Musik. Ja sogar das farbenprächtige Chorfenster von Augusto Giacometti wurde mit einbezogen. Und wie Perlen kullerten die gesprochenen Worte der fünf Schauspieler in angemessener Sparsamkeit jeweils in die andachtsvolle Stille des Kirchenraumes. Tod und Auferstehung sowie menschliche und göttliche Liebe sind die Grundelemente dieser Aufführung, bei der es um die Realisierung eines Filmes geht, in dem Jesus nur als Mensch mit all seinen Fehlern dargestellt werden soll. Getrieben durch die Regisseurin, Choreografin und Filmproduzentin Madame Babeline, die ihre blasphemischen Fäden zieht. «Es gibt den Auferstandenen nicht, sondern nur den Nazarener und seine Geliebte.» Doch die Hauptdarstellerin Susej, in Liebe ihrem Partner Hajo, dem Filmregisseur, zugetan, verliert sich bei den THAYNGER Anzeiger Freie Evangelische Gemeinde Mittwoch, 8. April A1393286 9.30 Spielplatz (078 734 96 34) Freitag, 10. April 17.30 Unihockey, 19.30 TC (12+) Samstag, 11. April 18.00 Aktion-Jugendgruppe (15+) Sonntag, 12. April 9.30 Gottesdienst (Thomas Kaspar). «Was Gott aus Menschen machen kann» (Apg. 4 + 6) Weitere Infos: www.feg-thayngen.ch Evangelisch-refornierte Kirche Opfertshofen Sonntag, 12. April A1393285 9.30 Gottesdienst. Pfarrer Hans Dürr, Lohn. Kollekte: Hilfe der Kirchen für Osteuropa Katholische Kirche Sonntag, 12. April A1393412 2. Sonntag der Osterzeit 9.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Franz Friker-Zanelli Dienstag, 14. April 8.45 Rosenkranz 9.30 Eucharistiefeier im AltersWohnheim Thayngen Weitere Infos im «forumKirche» www.kathschaffhausen.ch Dreharbeiten plötzlich in Visionen und erlebt eine ganz andere Liebe zum ihr visionär erscheinenden Aleph. Gemeint ist damit Jesus, der einmal sagte: «Ich bin das Alpha und Omega der Welt» – was in hebräischer Sprache Aleph und Tav heisst. Und dieses mystische Geschehen wird umrahmt mit wilden «Dies irae» – sowie ästhetischen Auferstehungstänzen, mit inbrünstigen Schreien nach Aleph und dem Zerstörungswerk der Madame Barbeline, einer Verkörperung der biblischen Geschichte vom Turmbau zu Babel. Die Hauptdarstellerin Fabienne Labèr in der Rolle von Susej war spielerisch wie tänzerisch eine wahre Augenweide. Ihre Gegenspielerin Dagmar Loubier als Madame Babeline beeindruckte besonders durch ihre düstere Mimik und Sprache. Die weiteren Schauspielerinnen und Schauspieler Nicole Lechmann, Samuel Eisenring, Robin Sauser und Michael Schraner rundeten die Aufführung treffend und vielversprechend ab. Der Theatergruppe ist es ausgezeichnet gelungen, durch ihr Spiel mit Tanz und kultivierter Sprache die christliche Botschaft chiffriert zu verkünden. Mittwoch, 8. April 2015 Serotonin kämpft gegen Melatonin E ndlich ist er da, der Frühling, richtig zum Geniessen – wären da nur nicht diese ständigen Gähnattacken, die Müdigkeit und die Konzentrationsschwächen. Jedes Jahr aufs Neue: die Frühjahrsmüdigkeit. Nein, sie ist nicht nur eine gute Ausrede für unsere Energielosigkeit, es gibt sie wirklich. Das Phänomen der Frühjahrsmüdigkeit ist hauptsächlich in Ländern zu beobachten, in denen grosse Temperaturunterschiede und stark schwankende Sonnenstunden existieren, so wie bei uns. Die Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit sind wissenschaftlich noch nicht abschliessend geklärt, sicher ist jedoch, dass der Hormonhaushalt dabei eine wichtige Rolle spielt. Unser Körper ist ein absoluter Meister der Anpassung. Unser Hormonhaushalt passt sich perfekt den äusseren Bedingungen an. Im Winter versetzt er uns sogar in einen «Miniwinterschlaf». Die vermehrte Dunkelheit signalisiert der Zirbeldrüse, mehr schlafförderndes Melatonin zu produzieren. Kaum hat sich unser Körper auf den Winter eingestellt, kommt aber schon wieder der Frühling. Die ungewohnt vielen Sonnenstrahlen wecken die Produktion des Glückshormons Serotonin. Dieses Hormon, welches uns neue Energie verleiht, braucht einige Zeit, um den Kampf gegen das müde machende Melatonin zu gewinnen. Kein Wunder, fühlt sich die Frühjahrsmüdigkeit wie ein «Hangover» nach dem Winterschlaf an. Die gute Nachricht ist, sie verschwindet automatisch wieder, spätestens in der ersten Aprilhälfte. Wer nicht so lange warten will, kann auch einfach etwas nachhelfen: Am besten hilft man den Glückshormonen mit viel Bewe- Kaum hat sich unser Körper auf den Winter eingestellt, kommt schon wieder der Frühling. Michèle Rellstab Psychologin, Radio- und TV-Frau gung an der frischen Luft und bei Tageslicht auf die Sprünge. Sonnenlicht macht uns wach und unterstützt die Serotoninproduktion. Gönnen Sie sich ruhig auch etwas mehr Schlaf. Versuchen Sie, sich vor dem Insbettgehen nicht mehr mit dem Smartphone zu beschäftigen oder E-Mails zu checken, dies erinnert Ihr Gehirn bereits wieder an die Aufgaben des nächsten Tages und lässt Sie nicht zur Ruhe kommen. Lesen Sie stattdessen lieber ein Buch bei schwachem Licht. Versuchen Sie beim Erwachen, für einmal nicht gleich an die Herausforderungen des Tages zu denken, dies aktiviert bereits Stresshormone, und unnötige Energie verpufft. Denken Sie besser daran, was Sie heute besonders motiviert aufzustehen. Packen Sie die Frühlingsgefühle, und geniessen Sie sie in vollen Zügen. Frühlingsstand ein Erfolg Herzlichen Dank all jenen, die uns auch dieses Jahr an unserem Frühlingsstand beim Coop besucht haben. Mit dem Kauf unserer selbst gefertigten Artikel haben sie zum schönen Erlös von 1161.55 Franken beigetragen, den wir der Stiftung Altra Schaffhausen zukommen lassen. Vielen Dank allen Frauen, die am Stand verkauft, Zöpfe gebacken und gespendet und schöne Ostereier bemalt haben. Ein Dankeschön auch an die Filialleitung vom Coop für die Bewilligung des Standortes des Verkaufsstandes. Daniela Zuber Handarbeitskreis Thayngen Mittwoch, 8. April 2015 Verschiedenes THAYNGER Anzeiger die gemeinde informiert Baubewilligungen: An Hans und Susanne Kleck, Barzingersee 2, Thayngen, wurde die Baubewilligung für den Neubau eines Zweifami lienhauses mit drei Garagen auf dem Grundstück GB Nr. 673 am Schlatterweg, Thayngen, erteilt. Arbeitsvergaben: Im Zusam menhang mit dem Umbau/ Neubau des Alterswohnheims werden folgende Arbeiten ver geben: BKP 112 Abbrüche an Frei Gartenbau Erdbau AG, Thayngen; BKP 113 Demon tagen an die ARGE Reiat Bau AG, Thayngen, und Im thurn AG, Thayngen; BKP 133 Bürocontainer an Condecta AG, Winterthur; BKP 211.1 Gerüst an Peba Gerüst AG, Schaffhausen; BKP 251 Sani tärinstallationen an Scherrer Haustechnik AG, Schaffhau sen; BKP 221.1 Fenster aus Holz/Metall an G. Baumgart ner AG, Fensterfabrikation, Hagendorn. Die Arbeitsvergabe für die Kanalisationen 2015 wird ge mäss Angebot vom 9. März 2015 an KA-TE Insituform AG, Waldkirch, vergeben. Homepage überarbeitet Die Homepage www.reiatweg.ch ist überarbeitet. Die Arbeitsgemeinschaft Pro Unterer Reiat freut sich auf Ihren Besuch bei uns auf der neu gestalteten Website oder als Besucher im Unteren Reiat. Kurt Bührer, AGUR Generalversammlung des DTV Unterer Reiat Andrea Fuchs begrüsste alle Anwesenden, darunter die Ehrenmitglieder, Passivmitglieder, Leiterinnen der Untersektionen und den Gast des TVUR. Zur Traktandenliste gab es keine Einwendungen. Das Protokoll der GV 2014 konnte von allen zu Hause studiert werden und wurde ohne Einwände von der Versammlung abgenommen und verdankt. Auch die Jahresberichte der Präsidentin und der Leiterinnen wurden mit einem herzlichen Applaus verdankt. Alle Leiterinnen blicken stolz und zufrieden auf ein erfolgreiches Turnerjahr zurück. Anschliessend wurde der Versammlung die Jahresrechnung vorgestellt. Die sauber geführte Rechnung wurde von den Revisorinnen geprüft und von der Versammlung abgenommen. Auch das Budget wurde von der Kassierin ausführlich erläutert. Dieses wurde ebenso einstimmig gutgeheissen und der Kassierin herzlich verdankt. Im vergangenen Jahr mussten wir drei Austritte verzeichnen. Dem gegenüber stehen aber drei Aufnahmen als Aktivmitglieder und vier Aufnahmen als Mitturnerinnen. Somit zählen wir nun 29 Aktivmitglieder und 4 Mitturnerinnen. Der Vorstand bleibt unverändert. Es entstand eine Diskussion über die Jahresbeiträge und Vergütungen der Leiterinnen, der Vorstand wird an der GV 2016 eine mögliche Lösung dazu präsentieren. Auch das Jahresprogramm für das kommende Jahr wurde erläutert. Dazu gehören der Leuberg-Cup am 16. Mai sowie das Kantonale Turnfest in Dörflingen, an dam wir am 19. Juni turnen werden. Wie jedes Jahr werden die fleissigsten Turnerinnen, dieses Jahr Andrea Fuchs, Charlotte Stamm und Serena Brühlmann, mit einem Gläsli belohnt. Der erste Platz des Endturnens wurde von Romina Bührer belegt, sie darf den Wanderpreis bis zur nächsten GV behalten. Eine weitere Ehrung ging an Andrea Fuchs, welche dieses Jahr ihre 15-jährige Mitgliedschaft feiern durfte. Nach einigen abschliessenden Worten dankte die Präsidentin für die Aufmerksamkeit und schloss die Generalversammlung. Wir liessen den Rest des Abends gemütlich in der Reiatstube ausklingen. Marion Busenhart Damenturnverein Unterer Reiat 3 Matchschützen eröffnen Freiluftsaison 2015 An den beiden vergangenen Samstagen begann auch für die Schaffhauser Matchschützen die neue Saison mit Gewehr und Pistole. Den Anfang machten die Pistolenschützen im Pistolenstand Thayngen, welcher nach der Auflösung des örtlichen Pistolenclubs ReiatThayngen nun von der Matchschützenvereinigung Schaffhausen genutzt wird und damit zu neuem Leben erwacht ist. 14 Pistolenschützen und -schützinnen, darunter auch 5 Kandidaten für einen Startplatz am Ständematch im Rahmen des diesjährigen Eidgenössischen Schützenfests im Wallis, schossen in drei Disziplinen 22 Matchprogramme zu je 60 Schuss. Sieger im 25 Meter Sportpistolenmatch wurde der Kantonalschützenfestsieger 2014, Roberto Calligaro, Beringen, mit 567 Punkten vor seinem Rivalen Roger Bollinger, Schaffhausen. Den 25 Meter Standardpistolenmatch gewann Patrick Geisseler, Wasterkingen, und den 50 Meter Freipistolenmatch Doris Flury, Winter- thur. Das schöne, aber für die Gewehrschützen leider zu windige Wetter vom letzten Samstag machte manchem Teilnehmer die Hoffnung auf ein gutes Resultat im Ranking um einen StändematchStartplatz zunichte. Von den 21 Schützen setzten sich Peter Gasser, Hallau, und Fritz Ritzmann, Schaffhausen, als Sieger im Liegendmatch Sport- und Ordonnanzgewehr in Szene, bei den Zweistellungsschützen waren dies Hans Baumann, Oberhallau, bei den Standard- und Armin Bührer, Bibern, bei den Ordonnanzgewehren. Bereits in einer Woche folgt mit dem Ostermatch der nächste Wettkampf. Bei hoffentlich ruhigerem Wetter darf im einheim ischen Schiessstand Birch Schaffhausen mit der einen oder anderen Leistungssteigerung der Schaffhauser Schützen gerechnet werden. Peter Bohren Matchschützenvereinigung Schaffhausen Rangliste Pistolen Pistole 50 Meter (A-Match) 1. Doris Flury, 508, 3 Teilnehmer. Sportpistole 25 Meter (C-Match) 1. Roberto Calligaro, 567, 2. Roger Bollinger, 562, 3. Doris Flury, 546, 4. Ruedi Pfund, 544, 5. Matthias Meier, 538, 6. Patrick Geisseler, 531, 7. Silvio Moretto, 530, 8. Hans-Ulrich Streit, 524, 9. Yves Fischer, 523, 10. Jakob Windler, 520, 13 Teilnehmer. Standardpistole 25 Meter (D-Match) 1. Patrick Geisseler, 529, 2. Roger Bollinger, 523, Doris Flury, 510, 6 Teilnehmer. Gewehre Zweistellungsmatch Standardgewehr 1. Hans Baumann, 535, 2. Franz Baumann, 529, 5 Teilnehmer. Zweistellungsmatch Ordonnanzgewehr 1. Armin Bührer, 514, 2. Peter Enderli, 500, 3. Hermann Rohner, 499, 6 Teilnehmer. Liegendmatch Sportgewehr 1. Peter Gasser, 567, 2. Ralph Frey, 563, 3. Alfred Christen, 554, 5 Teilnehmer. Liegendmatch Ordonnanzgewehr 1. Fritz Ritzmann, 550, 2. Hanspeter Meier, 545, 3. Engelbert Hubli, 542, 4. Peter Tobler, 538, 5 Teilnehmer. (Peter Bohlen) Das «Schaffhauser Magazin» – die Zeitschrift für Schaffhausen US FFHA SCHA – F R . 16. SCHAF IT SC DI E ZE EMAG AZIN 5 1 I 201 magazın FHAUS HR IF T APP ER M HA FF FÜ R SC ER HA US EN ienen h c s r e Soeben Aktuelle Ausgabe: Digitales Schaffhausen Die Zeitschrift der Region Schaffhausen erscheint viermal jährlich und hält fest, was über den Tag hinaus wichtig bleibt. Sie ist Geschichtsund Kulturmagazin und beschäftigt sich darüber hinaus mit allem, was die Region Schaffhausen lebenswert macht. A LE S D IG IT SCHA FF H A U Bestellen Sie Ihr persönliches Jahresabo, oder schenken Sie Information und Lesegenuss: Per Telefon: 052 633 33 66, per Fax: 052 633 34 06, per E-Mail: [email protected] oder via Internet: www.shn.ch/magazin Ab sofort im Buchhandel und am Empfang der «Schaffhauser Nachrichten» zum Einzelpreis von Fr. 16.– erhältlich. Einwohnergemeinde Thayngen Aktuelle Infos: www.thayngen.ch Bauverwaltung Thayngen KANALSANIERUNGEN THAYNGER Die Gemeinde Thayngen hat den Auftrag zur Sanierung der Abwasserkanalisation an die Firma KA-TE Insituform, 9205 Waldkirch, vergeben. Folgende Strassen sind betroffen: Zieglerweg, Zielhagweg, Kastenackerweg, Oberbildweg, Zimmerweg, Lohningerweg im Bereich Kreuzung Frohsinnweg, Sonnenweg und Frohsinnweg. Da die Firma den Zugang zur Kanalisation über die Kontrollschächte benötigt, braucht sie genügend Platz auf der Strasse sowie allenfalls auf denVorplätzen bzw. Einfahrten. Dies kann zu Behinderungen führen, wofür wir die Bevölkerung um Nachsicht bitten. Mit den Roboter-Vorarbeiten wurde am 7. April 2015 begonnen. Gerne sind die Mitarbeiter der Firma KA-TE vor Ort bereit, Ihre Fragen zu den Inliner-Arbeiten sowie den Geräten zu beantworten. BAUVERWALTUNG THAYNGEN A1393474 SEN richtig nnt erst elt begi tale W kzeug Die digi en Wer ich nl gewöh ital pe zum l im Sp Vom Hy : Digita er m um er Bettenn nstant k, Puls, r sind ko te bo Blutdruc Ro welten: Arbeits Anzeiger DIE WOCHENZEITUNG FÜR DEN REIAT Grossauflage Die nächste Grossauflage mit 3300 Exemplaren erscheint in allen Haushalten der Gemeinden Thayngen, inkl. der Ortsteile Altdorf, Barzheim, Bibern, Hofen und Opfertshofen sowie in Stetten, Lohn und Büttenhardt. am Dienstag, 28. April 2015 Nutzen Sie die Gelegenheit, und buchen Sie Ihre Anzeige jetzt. Ingo Knappich Telefon 052 633 32 67, Mobile 079 500 16 05 [email protected] A1388762 Mittwoch, 8. April 2015 Leserbriefe THAYNGER Anzeiger Tico-Tico bereicherte die Claro-GV 2015 In gewohnt froher, speditiver Manier hat uns unsere Präsidentin Nicole Uehlinger durch die diesjährige Generalversammlung geführt. Im ersten, geschäftlichen Teil konnten wir unseren zahlreich erschienenen Gästen einen interessanten Jahresbericht verlesen. Die Jahresrechnung 2014 zeigt, dass wir trotz schwierigem Umfeld auf ein gutes Geschäftsjahr zurückblicken können. Der Jahresumsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahr wiederum gesteigert, was uns Ladenfrauen natürlich neu motiviert. Ohne Sie, liebe Interessenten, Kundinnen und Kunden, Vereinsmitglieder und Gönner, wäre ein solcher Erfolg nicht möglich. Wir danken Ihnen herzlich. Grosser Dank gebührt auch unserem unermüdlichen Vorstand und unserer hoch engagierten Präsidentin, die mit einem Blumenkranz geehrt wurden. Leider mussten wir unsere langjährige, zuverlässige Ladenfrau Beatrice Akesson verabschieden. Sie hat sich mit viel Herzblut für die verschiedenen Arbeiten, die unser Fair-Trade-Laden erfordert, eingesetzt und Berichte unserer Produkte für die Zeitung gestaltet. In den zweiten Teil des Abends führen uns Heinz Hunger am Klavier und Peter Sutter, Geige, mit ihrem lustvoll präsentierten musikalischen Intermezzo. Klezmertöne, rassige Tico-Tico-Melodie, Zigeunermusik und CharlestonRhythmen hielten uns in Stimmung. Für den Vortrag durften wir Guada und Christian Zoller-Germono aus Thayngen begrüssen. Sie haben uns ihr grossartiges Projekt, Nicole Ühlinger (3. v. l.), Vereinspräsidentin, leitet die GV. (Bild: zvg) ihren Verein Alalay vorgestellt. Alalay, das sich zum Ziel gesetzt hat, Projekte zu realisieren, welche Frauen in den Barrios (Dörfer der Philippinen) eine produktive und zweckmässige Beschäftigung bieten. Zudem setzen sie sich dafür ein, Bildungsstätten für Kinder zu bauen, die Infrastruktur der bestehenden Schulen zu verbessern und die Unterrichtsqualität durch materielle Unterstützung zu heben. Im Jahr 2013 konnte unter ihrer Leitung bereits der Bau einer neuen Elementarschule in Barrio Idong abgeschlossen und eingeweiht werden. Wir sahen eindrucksvolle Bilder von freudvollen Kindern, dankbaren Lehrern und glücklichen Dorfbewohnern. So wünschen wir Guada und Christian weiterhin viel Elan und Durchhaltevermögen für diese von so viel Mitmenschlichkeit getragene Arbeit. Und welche Überraschung! Zum Abschluss des Abends durften alle köstliche, knusprig gebackene Frühlingsrollen geniessen, die Guada Zoller für uns zubereitete. Jeanette Böhringer Mitarbeiterin Claro-Laden Frühlingsschiessen der Feldschützen Am Schaffhauser Frühlingsschiessen haben 22 Feldschützen teilgenommen. Die Resultate waren nach der Winterpause schon recht gut. Im Feld Sport schoss Gerold Maag das zweithöchste Resultat, nämlich ausgezeichnete 196 Punkte; Thomas Biber folgte mit guten 193 Punkten. Weitere Resultate: 190 P. Jean Waldvogel; 189 P. Romeo Gridelli; 188 P. René Waldvogel und Peter Herrmann; 184 P. Franz Baumann; 180 P. Max Alpiger; 178 P. Theo Lutz. Feld Ord: Sehr gute 139 Punkte Clemens Bernath; 138 P. Hansruedi Walser und Markus Stanger; 136 P. Daniel Ackermann; 133 P. Peter Bohren; 131 P. Andreas Oettli (JS). Wir gratulieren allen Kranzgewinnern und wünschen weiterhin gut Schuss. Es folgen das Blauburgunderland-Schiessen in Wilchingen und das Schwabenkriegschiessen in Hallau. Jean Waldvogel Feldschützengesellschaft leserbriefe Stillstand? 5 Stopp der Bauhektik! Durch den Rückgang und die starken Schwankungen der Steuererträge von einzelnen Unternehmen sah sich der Gemeinderat Thayngen vor einigen Jahren veranlasst, seine Strategie zu ändern. Thayngen soll für Zuzüger attraktiver werden, um höhere Steuereinnahmen bei den natürliche Personen zu erzielen. Dafür leitete der Gemeinderat verschiedene Massnahmen ein. Im Gebiet Gablemacher wurden die komplexen Besitzverhältnisse geklärt, was vielen Mittelstandsfamilien den Bau oder den Erwerb eines Eigenheims ermöglichte. Durch die Veräusserung einer gemeindeeigenen Parzelle am Zieglerweg entstand neuer, attraktiver Wohnraum, der zur Aufwertung des Quartiers beitrug. Auch künftig werden aufgrund des internationalen Wettbewerbs die Steuererträge bei juristischen Personen zurückgehen, was nach einer konsequenten Umsetzung der eingangs erwähnten Strategie ruft. Mit der Aufzonung der Parzelle Müliwis wird ein weiterer Mosaikstein ins Gesamtbild eingefügt: Eine jahrzehntealte Planungsleiche wird beseitigt, die dazu beigetragen hat, dass die Gemeinde in die Breite wuchs statt im Innern. Die Müliwis liegt mitten im Dorf und ist attraktiv neben der Biber gelegen. Fast schon zynisch mutet die Politik der SP Thayngen an. Einerseits will sie mit teuren Tagesschulen das Standortmarketing verbessern und Zuzüger anlocken. Andererseits weigert sie sich, mit dem neuen Zonenplan die Voraussetzung für die künftige Wohnraumentwicklung zu schaffen. Jene Gegner, die für eine spätere Überbauung plädieren und auf eine Mehrwertabschöpfung schielen, vergessen, dass der Gemeinde in diesem Zeitraum Steuern in einem ähnlichen Umfang entgehen. Auch das Argument, dass möglicherweise einheimische Unternehmen keine Aufträge erhalten, weil die Investoren von auswärts kommen, sticht nicht. Es waren stets Auswärtige, die in schwierig zu überbauende Grundstücke investierten, die von Einheimischen über Jahrzehnte verschmäht worden waren. Stillstand ist Rückschritt, deshalb Ja zur Nutzungsplanung. Auch ich bin für verdichtetes Bauen, aber das Resultat der Überbauung am Kreuzplatz mit den engen Wohnschluchten war doch recht ernüchternd. Diese Wohnungen müssen nun zuerst vermietet werden, zu sammen mit den kürzlich erstellten Wohnbauten sind über 100 neue Wohnungen entstanden. Deshalb ist ein Marschhalt dringend nötig. Die Neuzuzüger sollen zuerst ins Dorfleben integriert werden, bevor unnötigerweise wieder Bauland eingezont wird. Die zukünftigen Generationen sollen auch noch über Land reserven verfügen können. Die Müliwis ist die einzige zusammenhängende Fläche, die später eine grössere Überbauung noch möglich macht. Wir brauchen diese Einzonung heute nicht, unser Dorf soll wie bisher langsam und vernünftig wachsen. Nur so kann die Integration zusätzlicher Bewohner gut gelingen und unsere Infrastruktur ohne finanzielle Kraftakte angepasst werden. Stimmen Sie deshalb am 12. April Nein zur Teilrevision der Nutzungsplanung. Ueli Kleck Thayngen Andreas Passafaro Thayngen Stefan Zanelli Thayngen Ackerfläche nicht überbauen Die Teilrevision der Nutzungs planung der Gemeinde Thayngen ist aus meiner Sicht aufgrund der Umzonung «Müliwis» abzulehnen, da Bevölkerungswachstum auch mehr Nahrungsmittelverbrauch nach sich zieht. Und es sollte nicht ohne zwingenden Grund Acker fläche überbaut werden, da dies ein sehr kostbares Gut ist, das auch künftigen Generationen erhalten werden sollte. Denn um unsere Ernährungssouveränität langfristig zu sichern, benötigt man eigenes Ackerland und etwas Weitblick, um dieses auch zu erhalten, auch wenn es zurzeit rentabler ist, unseres zu überbauen und ennet der Grenze Ersatz zu pachten oder Futter- und Nahrungsmittel zu importieren. 6 Abstimmung 12. April leserbriefe Zu grosse Bauzone Am 12. April haben wir die Möglichkeit, über die Raumplanungsstrategie der Mehrheit des Gemeinde- und Einwohnerrates abzustimmen. Das am 1. Mai 2014 in Kraft getretene revidierte Raumplanungsgesetz der Schweiz wird mit der Vorlage des Gemeinderates Thayngen verletzt. Die Einzonung einer Grünfläche von 10 000 Qua dratmetern im Siedlungsgebiet ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig daneben. Die Gemeinde Thayngen hat mit einer Baulandreserve von über 100 000 Quadratmetern heute schon eine viel zu grosse Bauzone. Die Strategie des Gemeinderates Thayngen ist es, möglichst viele neue Einwohner nach Thayngen zu holen. Diese Wachstumseuphorie muss wieder einem moderaten und qualitativen Bevölkerungswachstum weichen. Nur durch eine moderate Bevölkerungszunahme ist die vorhandene Infrastruktur genügend und muss nicht für eine kurze Zeitspanne überrissen ausgebaut werden. (Schule etc.). Bei einer Einzonung dieser Grünfläche entstehen in kürzester Zeit hohe Wohnblocks, die Aufzonung hat also nichts mit der Schaffung von Baulandreserven zu tun. Mit der Ablehnung der Bauund Nutzungsplanung bekommt der Gemeinderat Thayngen die Möglichkeit, zusammen mit der Bevölkerung die Wachstumsstrategie der Gemeinde zu diskutieren und eine Vorlage zu erarbeiten, die von der grossen Mehrheit der Bevölkerung getragen wird. Mit einem Nein können wir auch, zusammen mit dem Kanton Schaffhausen, die Vorgaben des Raumplanungsgesetzes umsetzen und unnötige Machtkämpfe mit dem Kanton vermeiden. Richard Bührer Kantonsrat, Thayngen Wachstum und Finanzen Es gibt Zusammenhänge welche man anerkennen sollte. Zum einen gibt es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl Einwohner und der Ausgaben der Kommunen. Städte haben offensichtlich höhere Kosten als kleine Gemeinden. Leider ist es generell so, dass Thayngen in den letzten Jahren immer mehr an Steuerertragskraft verloren hat und dies trotz einem nie dagewesenen Bevölkerungswachstum! Der Grund für dieses Dilemma ist, dass die Steuereinnahmen durch juristische Personen abgenommen und die Ausgaben aufgrund des Bevölkerungswachstums zugenommen haben. Ich bin nicht gegen ein Bevölkerungswachstum, denn wir brauchen junge Familien. Es sollte jedoch kontrolliert vonstattengehen. In Thayngen sind wir derzeit am Limit des gesunden Wachstums. Derzeit entsteht Wohnraum, welcher in der Vergangenheit das durchschnittliche Wachstum von vielen Jahren ausgemacht hätte. Um zu sehen, wo dies hinführt, kann man nach THAYNGER Anzeiger Beringen schauen. Dort wurde auch von der Politik eine solche Wachstumsstrategie gepredigt. Wer sehen will, wie es geendet hat, muss nur einmal am Abend durch die neuen Quartiere von Beringen fahren. Es hat viele Wohnungen ohne Licht. Wie es sich dort auf die Gemeindefinanzen auswirkt, ist auch heute schon sichtbar. Die Finanzergebnisse der Gemeinde Beringen haben von einem schönen Überschuss bis zum Jahr 2013 zu einem effektiven oder projektierten Verlust von bis zu 0,5 Millionen (ab 2014 bis auf absehbare Zeit) gewechselt, und dies – notabene – bei einem um gute 20 Prozent höheren Steuerfuss von 96 Prozent. Marco Passafaro SP-Einwohnerrat, Thayngen Warum ein Ja vernünftig ist Mittwoch, 8. April 2015 ren. Siedlungsentwicklung nach innen: Das ist momentan eines der Hauptziele bei der Raumplanung. Genau dieses Ziel verfolgt die heute vorliegende Bau- und Nutzungsordnung. Gemeinderat und Einwohnerrat haben sich dieser zeitgemässen Umsetzung des neuen Raumplanungsgesetzes angeschlossen. Die Aufzonung der Mühliwis gibt viel zu reden. Tatsache ist, dass die Mühliwis heute bereits als Bauzone gilt, auch wenn es sich dabei um eine Grünzone handelt. Es handelt sich also um keine Neueinzonung. Ein Nein hiesse, dass die Grünzone grün, aber trotzdem noch Bauzone bleibt. Und das, obwohl man gar nicht bauen kann! Mit einem Ja zur Nutzungsplanung legen wir einen Grundstein für eine massvolle Weiterentwicklung der Gemeinde. Karin Germann Einwohnerrätin, Thayngen Bei der Vorlage über die Bau- und Nutzungsordnung der Gemeinde Thayngen handelt es sich um ein komplexes Geschäft. Neben Anpassung der Baubegriffe, Umsetzung der Gefahrenkarte für Hochwasser und Ausscheidung von Gewässerräumen wurden vor allem die Zonenpläne überarbeitet. Heute liegt eine Nutzungsplanung vor, die für die nächsten 15 bis 20 Jahre den Bedürfnissen der Gemeinde gerecht werden soll. Man kann dieses Gesamtpaket zerreden, einzelne Teile gut finden oder sich an Einzelheiten aufhalten. Doch man sollte trotz allem das Ganze nicht aus den Augen verlie- Kantonsbudget 2015 Die natürlichen Personen werden belastet, die juristischen werden geschont, so könnte man die Vorlage interpretieren. Nach der Einführung der Wirtschaftsförderung vor 17 Jahren gab es zwei Steuergesetzesrevisionen für die natürlichen und die juristischen Personen. Der Kantonsrat (einstimmig) und das Volk haben zu diesen Revisionen Ja gesagt. Die grossen Profiteure waren die juristischen … Fortsetzung auf Seite 8 anzeigeN Orgelkonzert Giusep Tschuor 20 JAHRE LEU EVENT CATERING Tag der offenen Tür Besuchen Sie uns am Samstag, 11. April 2015, ab 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr am Lohningerweg 94 Festwirtschaftsbetrieb Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Leu und Mitarbeiter. Donnerstag, 9. April 2015, 19.30 Uhr In der reformierten Kirche Thayngen claro und Kulturverein laden ein zumBenefizkonzert zugunsten Verein Alalay, Philippinen Guada & Christian Zoller A1393570 A1393414 Mittwoch, 8. April 2015 Leute THAYNGER Anzeiger Schwingen: geballte Kraft. Rechtes Fassen ist wichtig. Auch Wendigkeit ist gefragt. 7 Ein faszinierender Sport. Frühjahrsschwinget erstmals in einer Halle Am Ostermontag fand das traditionelle Frühjahrsschwingfest in der Reithalle in Thayngen statt. Damit eröffnete der Schaffhauser Schwingverband die neue Saison zum ersten Mal nicht draussen, sondern in einer Halle. Die Organisation dieses Grossanlasses übernahm die Reitgesellschaft Thayngen. An der Spitze des Organisationskomitees stand Mario Bührer, Am Frühjahrsschwinget nahm die grosse Zahl von 260 Jungschwingern und 87 Aktivschwingern teil. Im Schlussgang standen sich zwei Frauenfelder gegenüber. Tobias Krähenbühl bodigte dabei Christof Schweizer. Von den Schaffhausern konnten Sven Vögeli und Simon Schudel überzeugen. Erst im fünften Gang mussten die beiden ihre Hoffnungen auf den Einzug in den Schlussgang begraben. Ulrich Flückiger Im Schlussgang stehen sich zwei Frauenfelder gegenüber. Tobias Krähenbühl (rechts) besiegt Christof Schweizer. OK-Team: Yvonne Bührer, Präsidentin der Reitgesellschaft Thayngen, Pascal Gurtner, OK-Vize, und Mario Bührer, OK-Präsident. Besucher aus der Region: (v. l.) Sabrina Würgler, der ehemalige Schwinger Ueli Schelling und die Schwingermutter Sandra Graf. Vom Verpflegungsteam der Reitgesellschaft (v. l.): Alena Bareiss, Norbert Weiss und Nina Looser. Die Männer am Mikrofon: die beiden Speaker Jean-Claude Leuba und Roland Dorer. Der Schwingernachwuchs war bereits von 8.15 Uhr an am Werk. Die Jüngsten im Schlussgang. Die erfolgreichen Jungschwinger Klettgau mit Betreuer Peter Surbeck. 8 Die Letzte Kantonsbudget 2015 Fortsetzung von Seite 6 … Personen. Nun hat sich das Blatt gewendet, denn Sparen ist angesagt und im vernünftigen Rahmen auch vertretbar. Veränderungen regen zum Denken an und bringen neue Ideen hervor. Die grossen Profiteure bleiben jedoch die Firmen, weil das Steuergesetz nicht geändert wird. Unsere Gesellschaft ist eine Gemeinschaft von allen Körperschaften, dementsprechend haben sich alle nach ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit am Wohle aller zu beteiligen. Fazit: Das Steuergesetz der juristischen Personen muss dahin geändert werden, dass die Aufwandpositionen nicht mehr im üblichen Rahmen verrechnet werden können. Zudem muss der Steuerfuss nach oben angepasst werden. Eine Angstmacherei, Abbau von Arbeitsplätzen, ist unbegründet, da bei den Firmen nicht in erster Linie die Steuern massgebend sind, sondern die Verfügbarkeit von guten Arbeitskräften und anderes mehr. Aus diesen Gründen ist ein Nein zum Budget angesagt. Albert Sollberger, Thayngen Stammtisch 55+ Zum nächsten Stammtisch sind Sie herzlich eingeladen am Donnerstag, 9. April, um 15.15 Uhr im Restaurant Freihof. Das Thema, das wir uns vorgenommen haben, ist bestimmt von der Osterzeit und den Festtagen, die damit verbunden sind. Also warum feiern wir Karfreitag, Ostern, Himmelfahrt? Was bedeuten die Bräuche und Traditionen, die wir feiern, sind sie uns wichtig und was bedeuten uns Bräuche wie Ostereier, Osterhasen etc.? Was ist der Ursprung dieser Traditionen und sind sie uns auch heute noch wichtig? Sind in unserem Alltagsleben Kreuzigung, Auferstehung, Himmelfahrt noch gegenwärtig? Zu all dem haben wir unsere Erlebnisse und Erfahrungen gemacht, die wir miteinander austauschen und weitergeben möchten. Wir freuen uns auf das Treffen mit Ihnen und heissen Sie als Vorbereitungsteam herzlich willkommen. Pfr. Sabine Aschmann, Esther Soos, Denise Eisele, Max Brühlmann, Ev.-ref. Kirchgemeinde Thayngen-Barzheim THAYNGER Anzeiger Mittwoch, 8. April 2015 Rückrundenstart geglückt Die erste Mannschaft des FC Thayngen gewinnt das erste Spiel nach der Winterpause gegen Schleitheim mit 3:0. Nach einer zweimonatigen Vorbereitungsphase und einigen erfolgreichen Testspielen startete die erste Mannschaft am Gründonnerstag in die Rückrunde. Aufgrund der starken Regenfälle und auch wegen des abstiegsbedrohten Gegners aus Schleitheim war schon vor dem Anpfiff klar, dass dieses Spiel nichts für Fussballästhetiker sein würde. So blieben denn auch auf dem tiefen Rasen Kombinationen über mehrere Stationen Seltenheit, der Kampf regierte auf der Stockwiese. Thayngen nahm aber die Zweikämpfe an und führte spielerisch die feinere Klinge. In der 14. Minute köpfte Nico Reber eine Flanke von Damir Ajvazi zum 1:0 ein. Mitte der ersten Halbzeit kam Schleitheim zum vermeintlichen Ausgleich, das Tor wurde aber korrekterweise wegen einer Abseitsstellung aberkannt. Nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff hatten die Gäste nach einem Fehler in der Thaynger Verteidigung die grosse Chance auf den Ausgleich, aber der Stürmer schoss am Tor vorbei. In der 65. Minute brachte Neuzugang Joel Reber mit einem schönen Seitenwechsel Melis Ajvazi ins Spiel, und dessen Flanke verwertete in der Mitte der ebenfalls neu zu Thayngen gestossene Yanic Leuzinger zum 2:0. In der Folge blieb das Spiel zwar umkämpft, die gut stehende Thaynger Abwehr liess aber keine Torchancen mehr zu. Im Gegenteil waren es die Reiater, die mehrere Möglichkeiten hatten, das Skore zu erhöhen. Und tatsächlich gelang Joel Reber mit einem wunderbaren Distanzschuss das 3:0. Nach diesem klaren Sieg beträgt der Vorsprung auf die Abstiegsplätze 10 Punkte, wodurch sich die Mannschaft von Tobias Mülling nun definitiv nach vorne orientieren kann. Nächste Gelegenheit auf 3 Punkte ist der Auswärtsmatch in Töss. Das Spiel wurde letzten Samstag terrainbedingt verschoben, neuer Spieltermin ist der Donnerstag, 9. April. agenda mi., 8. April • GV Netzwerk freiwillige Begleitung mit Referat zum Thema «Patientenverfügung». Saal Restaurant Gemeindehaus, 19 Uhr. Do., 9. April • Benefiz-Konzert für den Verein Alalay: Orgelmusik mit Giusep Tschuor. Reformierte Kirche Thayngen, 19.30 Uhr. • Stammtisch 55+ mit Thema «Die Osterfesttage». Restaurant Freihof, 15.15 Uhr. Sa., 11. April • Tag der offenen Tür zum 20-Jahr-Firmen-Jubiläum im Leu Catering, ab 13 Uhr. • Meisterschaftsspiele Handballverband Ost, Reckensaal. Roland Brühwiler, FC Thayngen FC Thayngen – FC Schleitheim 3:0 (1:0). Tore: 14. N. Reber 1:0; 65. Leuzinger 2:0; 84. J. Reber 3:0. Thayngen: Keller; Villareal, Storrer, Nart, André; M. Ajvazi, D. Ajvazi, Mengel, N. Reber, J. Reber; Leuzinger. Auch im Einsatz: Gutwein, Müller. Bemerkungen: 32. Tor von Schleitheim wegen Abseits aberkannt. FC Thayngen Resultate: FC Ellikon Marthalen – FC Thayngen Juniorinnen B 0:2(SH-Cup) FC Rafzerfeld – FC Thayngen Senioren 5:2 Reiat United Junioren Db – FC Seuzach c 3:3 Reiat United Junioren C – FC Ellikon Marthalen a 3:3 VFC Neuhausen 90 1 – FC Thayngen Herren 2 3:0 FC Thayngen Frauen 1 – FC Italia Zurigo 1 3:0 Reiat United Junioren A+ – FC Rafzerfeld b 2:0 FC Thayngen Herren 1 – FC Schleitheim 1 3:0 Nächste Spiele: Donnerstag, 9. April, 20 Uhr: FC Töss 1 – FC Thayngen Herren 1 Freitag, 10. April, 20 Uhr: FC Thayngen Senioren – Sporting Club SH Samstag, 11. April, 18 Uhr: FC Thayngen Herren 2 – FC Lohn 1 Samstag, 11. April, 11 Uhr: FC Beringen a – Reiat United Junioren Ea Samstag, 11. April, 17.45 Uhr: FC Neunkirch 1 – FC Thayngen Herren 1 Sonntag, 12. April, 15 Uhr: FC Neunkirch – Reiat United Junioren A+ (fct) pinnwand Gratis-Schwimmkurse Vom Montag, 13., bis Freitag, 17. April, organisiert der KSS-Freizeitpark in Schaffhausen Ferienschwimmkurse für Kinder ab vier Jahren und Jugendliche vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Der Kurs ist gratis, der Eintritt kostet. IMPRESSUM Verlag Thaynger Anzeiger Postfach 230 8240 Thayngen [email protected] Telefon +41 52 633 33 66 Redaktion Vincent Fluck (vf) [email protected] Telefon +41 52 633 33 12 Anzeigenverkauf Ingo Knappich anzeigenservice@ thayngeranzeiger.ch Telefon +41 52 633 32 67 Druck Stamm + Co. AG Hofwiesen 6, 8226 Schleitheim [email protected] Telefon +41 52 687 43 43 Layout Nicole Sturzenegger an z eige N Ehe- und Lebensberatung Überkonfessionell, auf christlicher und individualpsychologischer Basis. Silvio und Ruth Spadin, Pfarrer (freiberuflich) ⁄ Ehe- und Lebensberater, Lohningerweg 81, 8240 Thayngen, Tel. 052 533 16 05 – www.clbs.ch A1389164 Ärztlicher Notfalldienst im Reiat Ärztlicher Notfalldienst bei Abwesenheit von Hausärztin und Hausarzt sowie deren Stellvertreter: Notfallpraxis im Kantonsspital: Telefon 052 634 34 00 Für dringende Notfälle und Ambulanz: Telefon 144 A1387435
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