Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Thayngen Einzelpreis fr. 2.50 1. Jahrgang, Nr. 19 dienstag, 12. mai 2015 Auf jeder ein guter Stern IHR STERNStrasse IN GUTEN HÄNDEN Heut für n e t i e S e 12 Sie! 70 Jahre Kriegsende Tochter folgt auf Mutter Feldschützen feiern Der Gedenkanlass zum Kriegsende war sehr gut besucht. Historiker und Zeitzeugen erzählten. Seite 5 Der Dorfverein Opfertshofen hat mit Jessica Bolli ein neues Vorstandsmitglied. Seite 7 Die Feldschützengesellschaft hat am Samstag zum Geburtstagsfest eingeladen. Seite 10 Kreuzgarage Schaffhausen AG Schweizersbildstr. 61, 8207 Schaffhausen, Tel. 052 632 44 44, www.kgsh.ch www.kreuzgarage-s www.k uzga ra ge-sh.ch ch J15 teilweise gesperrt Christian Krebs ist als Freiwilliger im Einsatz. Er schmirgelt alte Farbe von einer Dusche ab. Bild: vf An Auffahrt beginnt die Saison In den letzten Tagen haben viele Freiwillige mitgeholfen, die Badi Unterer Reiat wieder in Schuss zu bringen. Ab diesen Donnerstag ist sie wieder täglich geöffnet. Bis zu einem Dutzend Helfer waren in den letzten Tagen im Einsatz. Unter anderem mussten die Wasserpumpen und andere Teile der technischen Anlage geprüft und wieder betriebsbereit gemacht werden. Weiter galt es, das Schwimmbecken und die Garderoben zu putzen sowie den Rasen zu mähen. Auch Unterhaltsarbeiten waren nötig. So wurden die sonnigen Tage der letzten Woche genutzt, um die Aussenduschen frisch zu malen, die Holzliegefläche auf dem ehe- maligen Planschbecken zu versiegeln und einen Teil des Spielbades mit einem Schutzüberzug zu versehen. Bis am Donnerstag muss alles fertig sein. Denn dann beginnt die Saison 2015. Bemerkenswert an der Badi Unterer Reiat ist die grosse Unterstützung, die sie in der Bevölkerung geniesst. Pro Jahr leisten die Freiwilligen mehr als 1000 Stunden Frondienst, um die bei Familien beliebte Anlage in Schuss zu halten. «Nur so ist es möglich, dass wir eine ausgeglichene Rechnung haben», sagt Bruno Bosshard, der im März nach zehn Jahren das Präsidium der Schwimmbadgenossenschaft abgegeben hat. Mit Markus Hänni aus Lohn konnte zwar ein neues Mitglied für den fünfköpfigen Vorstand gewonnen werden, das Präsidium bleibt aber vorläufig vakant. «Helfer haben wir genügend», sagt Bosshard, «woran es mangelt, sind Leute, die gewillt sind, Verantwortung zu tragen.» Neben einem Präsidenten wird auch jemand gesucht, der bereit ist, sich um die Wasserhygiene zu kümmern. Dafür ist jeden Tag eine halbe bis eine ganze Stunde … Fortsetzung auf Seite 3 Die Kantonsstrasse J15 wird nächste Woche zwischen Kesslerloch und Herblingen teilweise gesperrt. Das wird vom Montag, 18. Mai, um 7 Uhr bis Mittwoch, 20. Mai, um 16.30 Uhr tagsüber der Fall sein, und zwar in Fahrtrichtung Schaffhausen. Wie das kantonale Tiefbauamt mitteilt, wird eine Umleitung signalisiert. Zu einer zweiten Sperrung auf der J15 kommt es am Donnerstag, 21. Mai, von 7 bis 16.30 Uhr. Betroffen sein wird der Abschnitt zwischen dem Anschluss Thayngen und dem Kesslerloch, wiederum in Fahrtrichtung Schaffhausen. Eine dritte Einschränkung wird es gleichentags im Abschnitt Moos– Neutal geben, und zwar von 20 Uhr bis Freitagmorgen um 5 Uhr. Eine Lichtsignalanlage wird den Verkehr regeln. (r.) Viel zu schnell unterwegs Im April 2015 hat die semistationäre Geschwindigkeitsmessanlage «Klaus» der Schaffhauser Polizei auf der T332 zwischen Hemishofen und Ramsen die Verkehrsgeschwindigkeit überwacht. Wie die Schaffhauser Polizei mitteilt, kam es d abei zu einer grossen Anzahl Übertretungen Von den fast 500 Übertretungen sind vier Fahrzeuglenker mit massiv überhöhten Geschwindigkeiten von 132 km/h, 134 km/h, 139 km/h und 142 km/h – bei erlaubten 80 km/h – gemessen worden. Diese werden sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten müssen. (r.) 2 Tribüne THAYNGER Anzeiger Evangelisch-reformierte Kirche Thayngen-Barzheim Evangelisch-reformierte Kirche Opfertshofen Donnerstag, 14. Mai Sonntag, 17. Mai A1395273 9.15 Gottesdienst. Pfarrer Heinz Bolli, Stein am Rhein. Kollekte: Die dargebotene Hand; Tel. 143 A1395433 10.30 Auffahrts-Gottesdienst in Barzheim beim Schulhaus mit Taufe von Alin Gysel, Mia Weber und Franz Stamm. Pfr. Matthias Küng; Mitwirkung Akkordeon-Orchester Thayngen. Predigttext: 1. Petrusbrief 3, 22. Kollekte: Tele 143 Die dargebotene Hand. Autoabholdienst: Christoph Winkler, Tel. 078 708 92 24. Chinderhüeti; anschliessend Bräteln, Kaffee und Kuchen. Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst in der Scheune von Jörg Winzeler statt (Richtung Friedhof) Freitag, 15. Mai 9.30 Wochengottesdienst im Alterswohnheim 19.00 Gebet 2.42 in der Kirche Samstag, 16. Mai 17.00 Lobpreis in der Kirche Sonntag, 17. Mai 9.00 Gebet vor dem Gottesdienst im Adler 9.15 Chinderhüeti im Adler 9.30 Sonntagsschule im Adler 9.30 Gottesdienst. Pfr. Matthias Küng. Predigttext: «Sitzen, gehen und stehen im Glauben» Einführung in den Epheserbrief (1, 1–14). Kollekte: Kinderprojekt Burma. Autoabholdienst: Christoph Winkler, Tel. 078 708 92 24 10.00 Sonntagsschule Barzheim im Schulhaus 20.00 Konzert Akkordeonorchester Thayngen in der Kirche Dienstag, 19. Mai 19.00 Mitarbeiteressen Kinderwoche im Adler Bestattungen: 18.–22. Mai, Pfr. Matthias Küng, Tel. 052 649 28 75 Sekretariat: Dienstag und Mittwoch 8–12 Uhr, Donnerstag 13.30–17.30 Uhr. www.ref-thayngen.ch Katholische Kirche Donnerstag, 14. Mai A1395376 Christi Himmelfahrt 10.30 Eucharistiefeier im Weier, anschliessend Grilladen Sonntag, 17. Mai 7. Sonntag der Osterzeit 9.30 Eucharistiefeier Jahrzeit für Sofia Kern-Nisiol Jahrzeit für Niklaus Winter Jahrzeit für Anna StollKentischer Dienstag, 19. Mai 8.45 Rosenkranz 9.30 Eucharistiefeier im Alterswohnheim Thayngen Weitere Infos im «forumKirche» www.kathschaffhausen.ch Freie Evangelische Gemeinde Dienstag, 12. Mai 20.00 Faszination Bibel (4) A1395274 Mittwoch, 13. Mai 14.30 Bibelbetrachtung (Cafeteria) Freitag, 15. Mai 17.30 Unihockey, Hammen (1. Stock) Samstag, 16. Mai 20.00 Jugendgruppe (15+) Sonntag, 17. Mai 9.30 Gottesdienst, 1. Thess. 5, 16–18: «Der unglaubliche Dreiklang» (Matthias Welz), Kinderbetreuung. Weitere Infos: www.feg-thayngen.ch Innenansicht der reformierten Kirche in Thayngen. Bild: vf dienstag, 12. mai 2015 Gedanken zum Welttag der Pflege W rienarbeit. Sie ist eine Kunst und as haben der verfordert, wenn sie Kunst werden soll, wundete Soldat eine ebenso grosse Hingabe, eine im Irak, die hochebenso grosse Vorbereitung, wie betagte 97-jähdas Werk eines Malers oder Bildrige Bewohnerin hauers. Denn was bedeutet die eines Pflegeheimes und der 17-jähArbeit an toter Leinwand oder kalrige Drogensüchtige in der psychiatem Marmor im Vergleich zu der trischen Klinik gemeinsam? Richtig, am lebendigen Körper, dem Temsie alle brauchen Pflege. Frauen pel für den Geist Gottes?» oder Männer, welche ihnen für kurz Arbeit am lebendigen Körper – oder lang oder manchmal sogar für jeder, der schon einmal selbst den Rest ihres Lebens bei den tägliPflege brauchte, kann wohl bestächen Verrichtungen des Lebens tigen wie Zeithelfen oder in not die Qualität schweren Fällen einer guten und diese auch ganz menschlichen übernehmen. Pflege negativ beJedes Jahr am einflusst. Beson12. Mai findet der ders im Umgang Internationale Tag mit hochbetagder Pflege (Inter«Besonders im Umgang ten Pflegebedürfnational Nurses Day, IND) statt. mit hochbetagten Pflege- tigen ist der Zeitfaktor von grössEr geht zurück bedürftigen ist Zeit von ter Bedeutung. auf den GeburtsIn den letztag von Florence grösster Bedeutung.» ten Jahren und Nightingale am wohl auch in Zu12. Mai 1820. FloThomas Schmid kunft hat die stänrence NightinLeiter Pflegedienst dige Bürokratigale fühlte sich Alterswohnheim Thayngen sierung nicht nur berufen, MenIhnen, liebe Leschen zu helfen. ser, sondern auch uns Pflegenden In einer Zeit, in der Pflegerinnen immer mehr Zeit geraubt. Sehr gut noch einen sehr schlechten Ruf hatausgebildetes Pflegepersonal ist ten und es noch keine Ausbildung in immer mehr mit BedarfserfassunKrankenpflege gab, hat sie sich gen, Statistiken und Ähnlichem gegen den Willen ihrer Familie entbeschäftigt. Ich hoffe stark, dass schieden und ganz Wesentliches diese Tendenzen auch einmal wiezum heutigen Berufsbild der Krander hinterfragt und gestoppt werkenpflege beigetragen. den. Die eingangs erwähnten BeiEin sehr erfreulicher Aspekt spiele könnten beliebig auf Tauunserer Arbeit ist, wie sich immer sende von Fällen erweitert werden, wieder junge Menschen für den Bewas zeigt, wie vielfältig und anruf der Pflege begeistern lassen. So spruchsvoll die Aufgaben der Pflebilden wir hier im Alterswohnheim genden sind. So hat sich natürlich schon seit über zwanzig Jahren auch die Krankenpflege kontinujährlich mehrere junge Menschen ierlich weiterentwickelt und auf aus, daneben fast ebenso viele gute sehr viele Teilbereiche spezialisiert. Hilfskräfte berufsbegleitend auf Dennoch gibt es sehr viele Gemeindem zweiten Bildungsweg. samkeiten, welche in allen BereiWenn ich manchmal sehe, chen unabdingbar sind. Gute Pflege wie kompetent, liebevoll und einbraucht fundiertes Fachwissen, fühlsam gerade auch ganz junge eine hohe Sozialkompetenz, EinSchüler und Schülerinnen auf fühlungsvermögen, Respekt vor dem unsere betagten Bewohner zugeLeben und die grosse Kunst mitzuhen, wenn ich dann spüre, da ist leiden, aber sich doch auch so weit jemand wie geschaffen für unseabzugrenzen, dass es für den Pfleren Beruf, dann weht er wieder genden noch erträglich bleibt. zart durch unser Haus, der Geist Florence Nightingale sagte einder Florence Nightingale. mal: «Krankenpflege ist keine Fe- Dienstag, 12. Mai 2015 Gemeinde THAYNGER Anzeiger 3 Steuerzahler entlastet worden Die Steuerzahler im Kanton Schaffhausen sind in den letzten 15 Jahren um jährlich 76 Millionen Franken entlastet worden. Das schreibt die Regierung in der Ant wort auf eine Kleine Anfrage von SP-Kantonsrätin Martina Munz. Nur etwa ein Drittel dieser Entlas tungen geht auf Steuerfusssen kungen zurück. Ein weiterer gewichtiger Punkt für die Steuerentlastung war die Senkung der Gewinnsteuer für Fir men. Seit der Senkung der Gewinn steuer vor acht Jahren sanken die Einnahmen für den Kanton um jährlich 13 Millionen Franken. Dies zeige, dass die Senkung der Ge winnsteuer ein Fehler gewesen sei, erklärte Munz in einem Gespräch gegnüber Radio Munot. (r.) Seniorenstammtisch: «Es gibt mehr einsame Alte als früher» Alle vier bis sechs Wochen treffen sich ältere Menschen im Restaurant Freihof zum Stammtisch 55+. Beim Treffen vom letzten Mittwoch diskutierten sie übers Älterwerden. Wie war es früher, als ihre Grosseltern alt waren? Wie ist es heute? Der Mehrgenerationenhaushalt der Vergangenheit hatte Schattenseiten: zwischen menschliche Spannungen und die Altenpflege, die auf den Schultern der Jungen lastete. Dafür fehlt heute der familiäre Zusammenhalt. «Es gibt mehr einsame Alte als früher», sagte jemand. Einige der zwölf Anwesen den erzählten, dass Sonntage für sie oft schlimm seien, weil sie dann alleine seien. Es war das letzte Mal, dass der Stammtisch 55+ von Pfarrerin Sabine Aschmann mitverantwortet wurde. Pfarrer Matthias Küng wird nach ihrem Weggang vermehrt für Senioren zuständig sein und den Stammtisch betreuen. (Bild und Text: vf ) An Auffahrt beginnt die Saison Fortsetzung von Seite 1 … nötig. Zurzeit teilen sich zwar zwei Personen diese Arbeit, doch es zeichnen sich Rücktritte ab. Dieses Jahr wieder mit dabei ist Margreth Lingg. Es ist ihre dritte Saison als Restaurantpäch terin. Sie ist bereits startklar, hat sie doch am Freitag eine Senioren gruppe und am Samstag eine Ge burtstagsgesellschaft bewirtet. Die Wirtin freut sich auf den Sommer. «Was die Gäste betrifft, ist es sehr schön und familiär hier», sagt sie, «und ich habe ganz tolle Frauen, die mir helfen.» Auch dieses Jahr wird das Restaurant täglich offen sein. Über Mittag ist immer ein Mittagsmenü im Angebot. Neu hat es Spaghetti bolognese auf der Karte. Neu sollen auch Wind schutzstoren montiert werden, die Bruno Zwicker verpasst dem Spielbad einen Schutzüberzug. Bild: vf den Wind abhalten und auch abends den Aufenthalt auf der Veranda möglich machen. Gönnerverein im Rücken Dank Freiwilligenarbeit können die Kosten des eingangs von Hofen befindlichen Bades tief gehalten werden. Diese Kosten werden einer seits durch die Schwimmbad eintritte und die Beiträge einiger Gemeinden gedeckt. Andererseits leisten Sponsoren und der Gönner verein Pro Badi Unterer Reiat wei tere Unterstützung. Der unter der Leitung von Ständerat Hannes Germann stehende Verein bringt jedes Jahr 15 000 Franken auf. Einkaufstouristen abbremsen Die Regierung des Bundeslandes Baden-Württemberg will den Schweizer Einkaufstourismus ein dämmen. Das schreibt der «Südku rier». Ausfuhrscheine sollen erst ab einem Betrag von 50 Euro ausge stellt werden dürfen. Die Wirtschaft werde zwar durch den Einkaufstou rismus angekurbelt, die Infrastruk tur in den deutschen Grenzgemein den leide aber erheblich unter den Schweizer Einkäufern, so die Regie rung von Baden-Württemberg. Da rum brauche es eine finanzielle Grenze bei Ausfuhrscheinen. Die ses Anliegen schrieb die Regierung in einem Brief an den deutschen Finanzminister. Er soll in Berlin ein entsprechendes Gesetz vorantrei ben. Auch der Oberbürgermeister von Singen, Bernd Häusler, ist für eine finanzielle Grenze von 50 bis 100 Euro bei Ausfuhrscheinen. (r.) Deutsche Maut kommt definitiv In Deutschland wird die Maut defi nitiv eingeführt. Der Bundesrat hat das entsprechende Gesetz am Frei tag genehmigt, wie Radio Munot mitteilt. Die Maut für deutsche Autobahnen und Bundesstrassen soll im Jahr 2016 eingeführt werden und jährlich 500 Millionen Euro einbringen. (r.) Einwohnergemeinde Thayngen Einwohnergemeinde Thayngen Aktuelle Infos: www.thayngen.ch Aktuelle Infos: www.thayngen.ch Bauverwaltung Thayngen Einladung zur öffentlichen Sitzung STRASSENSPERRUNG EINWOHNERRAT Infolge Unterhaltsarbeiten des Kantons Schaffhausen, Tiefbauamt Unterhaltsdienst Donnerstag, 21. Mai 2015, 19.00 Uhr Saal Restaurant Gemeindehaus, Thayngen Donnerstag, 21. Mai 2015, ab 7.00 Uhr bis Donnerstag, 21. Mai 2015, 16.30 Uhr tagsüber in Fahrtrichtung Schaffhausen – J15 – Thayngen–Schaffhausen ab Einlenker Thayngen–Einlenker Kesserloch Die Umleitungen werden vom Kant. Tiefbauamt signalisiert. Wir danken für Ihr Verständnis. Bauverwaltung Thayngen A1395292 Einwohnergemeinde Thayngen Aktuelle Infos: www.thayngen.ch Bauverwaltung Thayngen Traktanden 1. Protokoll der Einwohnerratssitzung 01/2015 vom 19. März 2015 2. Abnahme der Jahresrechnung 2014 3. Wahlen Feuerwehr ab 1. 1. 2016 3.1 Kommandant und Stellvertreter (Art. 16e OV) 3.2 Ersatzwahlen in die Feuerwehrkommission (Kommandant, Stellvertreter, Fourier, Art. 16f OV) 4. Begründung Interpellation Tagesbetreuung an Thaynger Schulen, Marco Passafaro, SP 5. Beantwortung Interpellation Einführung von Easyvote, Maria Härvelid, GLP 6. Informationen aus dem Gemeinderat 7. Verschiedenes Der Einwohnerratspräsident: Kurt Bührer VERKEHRSBEHINDERUNG A1395375 Infolge Unterhaltsarbeiten des Kantons Schaffhausen, Tiefbauamt Unterhaltsdienst Donnerstag, 21. Mai 2015, jeweils ab 20.00 Uhr abends bis Freitag, 5. Juni 2015, jeweils bis 5.00 Uhr morgens Einwohnergemeinde Thayngen Aktuelle Infos: www.thayngen.ch in beiden Fahrtrichtungen Behinderungen. – J15 – ab Moos bis Neutal Eine Lichtsignalanlage regelt den Verkehr. Die Arbeiten werden bei jedem Wetter durchgeführt. Die Büros und Schalter der Gemeindeverwaltung Thayngen bleiben am Freitag nach Auffahrt, den 15. Mai 2015, den ganzen Tag geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis. Der Gemeinderat Bauverwaltung Thayngen A1395420 A1395294 Einwohnergemeinde Thayngen Aktuelle Infos: www.thayngen.ch Bauverwaltung Thayngen STRASSENSPERRUNG A1388752 Infolge Unterhaltsarbeiten des Kantons Schaffhausen, Tiefbauamt Unterhaltsdienst Montag, 18. Mai 2015, ab 7.00 Uhr bis Mittwoch, 20. Mai 2015, 16.30 Uhr tagsüber in Fahrtrichtung Schaffhausen – J15 – Thayngen–Schaffhausen ab Einlenker Kesserloch–SH-Herblingen Ihre Zeitung, Ihre Plattform. Die Umleitungen werden vom Kant. Tiefbauamt signalisiert. Wir danken für Ihr Verständnis. Bauverwaltung Thayngen A1395291 Kontakt: Tel. +41 52 633 33 12 [email protected] Dienstag, 12. Mai 2015 THAYNGER Anzeiger 70 Jahre Kriegsende 5 Überwältigender Aufmarsch am Gedenkanlass ERGÄNZE DIE MAGISCHEN QUADRATE Magische Quadrate Die vier Zahlen in jeder Zeile, jeder Spalte und in beiden Diagonalen ERGÄNZE MAGISCHEN müssen die gleiche immer DIE 69 Summe 62 QUADRATE ergeben, in diesem Fall 210. Wie lautet die Zahl im blauen Feld? 72 59 69 62 64 72 54 59 67 39 Auf reges 210 Interesse stiess die von Schweizern und Deutschen organisierte Gedenkveranstaltung «70 Jahre Friedensschluss». Sie wurde letzte Woche im «Gemein dehaus»-Saal durchgeführt. Ulrich Flückiger 210 Weltkrieg vor einigen Jahren ge Mehr Menschen hätte der Saal im 64 zeichnet wurde, erneut zu betrach «Gemeindehaus» nicht aufnehmen ten und eventuell Retuschen anzu können. Stefan Zanelli, Präsident Die vier Zahlen in jeder Zeile, jeder Spalte und in beiden Diagonalen ergeben immer bringen. Der Widerstandswille der des Kulturvereins Thayngen/Reiat, 54 67 39 gesamten Bevölkerung werde seiner konnte rund 130 Besucherinnen dieselbe Summe. Ansicht nach zu wenig gewürdigt. und Besucher zur grenzüberschrei Die Schweiz sei während des Zwei tenden Veranstaltung begrüssen. ten Weltkriegs näher zusammenge Der Förderverein für Kultur und Etwas schwieriger Die vier Zahlen in jeder Zeile, jeder Spalte und in beiden Diagonalen ergeben immer rückt und innerlich erstarkt dank Heimatgeschichte Gottmadingen und Die Summe beträgt diesmal 186. Etwas schwieriger dieselbe Summe. einer bewusster gelebten Solida der Kulturverein Thayngen/Reiat, Wie lautet nun die Zahl im blauen rität. Angesichts des Flüchtlings die schon früher zusammenge Feld? elends habe sich die Schaffhauser arbeitet hatten, wollten gemeinsam Bevölkerung menschlich verhalten. auf den Friedensschluss von 1945 Etwas Zum Schluss seines Kurzvortrags zurückblicken. schwieriger 46 39 zeigte Andreas Schiendorfer auf, Gemeindepräsident Philippe wann die Bedrohungslage unseres Brühlmann eröffnete den Anlass. 44 41 die186 Landes besonders gross war und Für jüngeren Menschen sei es welche Schreckensmomente die heute schwer, sich vorzustellen, 46 39 sich vor 70 Jahren abgespielt Schaffhauser Bevölkerung erleben was 47 54 musste. Neun Gemeinden des Kan habe. Wir sollten dankbar sein, wie tons wurden in den letzten 13 gut es uns heute gehe. Die Probleme, 44 41 die186 Kriegsmonaten durch Bomben in um wir uns heute manchmal 56 Mitleidenschaft gezogen. Im Reiat stritten, seien gegenüber denjenigen wurde am Weihnachtstag 1944 von damals Bagatellen. 47 54 Thayngen bombardiert, was ein Todesopfer zur Folge hatte, und in Widerstandswille mehr würdigen Schicken Sie eine oder beide Lö Lohn und Altdorf fielen im Februar Der Thaynger Historiker And sungen (Zahl im blauen Feld) bis 56 1945 ebenfalls Bomben. reas Schiendorfer erläuterte, wie die nächsten Montag, 18. Mai, 8 Uhr, an redaktion@thayngeranzeiger.ch. Zeit vor Kriegsende und nach dem Der Einmarsch der Franzosen Friedensschluss auf Schweizer Seite Vergessen Sie nicht, Ihren Vor Aus Gottmadinger Sicht schil erlebt wurde. In seinem Kurzreferat namen, Ihren Namen und Ihre derte Lokalhistoriker Dietrich Glä versuchte er, den Zweiten Weltkrieg Adresse aufzuführen. Jede richtige ser die Wirren und Probleme im in einen grösseren Zusammenhang Einsendung nimmt an der Ver deutschen Grenzgebiet um 1945. zu stellen und das Bild, das vom Ver losung eines Gutscheins teil. Schicke eine oder beide Lösungen (Zahl im blauen Feld) bis amIm nächsten GegensatzSonntag, zum Vortrag von An halten unseres Landes im Zweiten 18.00 Uhr an [email protected]. Hanspeter Leupp Schaffhausen dreas Schiendorfer erzählte er viele kleinere lokale Begebenheiten aus Gottmadingen. Er schilderte das Erscheinen der französischen Trup pen, die kampflose Übergabe von Gottmadingen an die Franzosen und deren Einquartierung. Über alte Geschichten aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs sei in den Fami lien lange nicht gesprochen wor den. Zum Teil werden sie erst heute, nach 70 Jahren, ans Licht geholt. Zeitzeugen erzählen Der zweite Teil des Abends wurde als Podiumsdiskussion ge staltet. Historiker Dr. Matthias Wipf befragte Zeitzeugen aus der Schweiz und aus Deutschland nach Erlebnissen aus dieser Zeit. Die bei den Thaynger Walter Bernath, mit 91 Jahren der älteste Zeitzeuge, und Theo Lenhard liessen persönliche Begebenheiten aus dieser Zeit auf leben. Aus Bietingen erzählte Fritz Egger aus seinen Erinnerungen und aus Gottmadingen Helmut Moos mann. Die Diskussion zeigte, dass sich bei allen Befragten die schreck lichen Erlebnisse dieser Zeit tief ins Gedächtnis geschrieben haben. Zum Glück ist die Grenze zwischen Thayngen und Gottmadingen nicht mehr, wie während der Kriegszeit, hermetisch geschlossen, sondern heute offen. Zum Abschluss des Abends meinte Georg Ruf, Bürger meister-Stellvertreter von Gottmadin gen, er hoffe, diese Gedenkveranstal tung habe zu einem gegenseitigen besseren Verständnis beidseits der Grenze beigetragen. Jede richtige Einsendung nimmt an der Verlosung eines Gutscheins teil. Schicke eine oder Schaffhausen beide Lösungen (Zahl im blauen Feld) bis am nächsten Sonntag, Hanspeter Leupp, Arbeitslosigkeit 18.00 Uhr an [email protected]. zurückgegangen Jede richtige Einsendung nimmt an der Verlosung eines Gutscheins teil. Im Kanton Schaffhausen ist die Hanspeter Leupp,im Schaffhausen Zahl der Arbeitslosen April die ses Jahres zurückgegangen. Wie Radio Munot berichtet, waren ins gesamt 1381 Personen als arbeits los gemeldet. Damit liegt die Arbeitslosenquote neu bei 3,3 Pro zent (Vormonat: 3,5 Prozent). Das entspricht auch dem schweizeri schen Durchschnitt. Im Kanton Thurgau liegt die Arbeitslosenquote Podiumsdiskussion (von links): Gesprächsleiter Dr. Matthias Wipf und die beiden Thaynger Zeitzeugen Theo momentan bei 2,5 Prozent. (r.) Lenhard und Walter Bernath. Bild: uf 4x4 Freitag, 22. Mai 2015, ab 19.00 Uhr Flötenensemble Frühlingskonzert in der ref. Kirche Thayngen Sonntag, 17. Mai 2015, 20.00 Uhr Eintritt frei / freie Kollekte A1395553 Platzkonzert des Musikvereins Thayngen Auf dem Dorfplatz in Hofen. Nur bei schönem Wetter / Festwirtschaft durch den Dorfverein Hofen A1395455 ab Fr. 20 690.– Crossover Korando A1386158 Multidigitalewebillugrafin Wer weiss schon, was morgen von Ihnen verlangt wird? Am MAZ werden Sie auf die Zukunft vorbereitet. Wir sind das führende Schweizer Kompetenzzentrum für Journalismus, Visuelle Publizistik und Kommunikation | Rhetorik. Murbacherstrasse 3, 6003 Luzern, 041 226 33 33 [email protected], www.maz.ch Das «Schaffhauser Magazin» – die Zeitschrift für Schaffhausen US FFHA SCHA – F R . 16. SCHAF IT SC DI E ZE EMAG AZIN 5 1 I 201 magazın FHAUS HR IF T APP ER M HA FF FÜ R SC ER HA US EN Aktuelle Ausgabe: Digitales Schaffhausen Die Zeitschrift der Region Schaffhausen erscheint viermal jährlich und hält fest, was über den Tag hinaus wichtig bleibt. Sie ist Geschichtsund Kulturmagazin und beschäftigt sich darüber hinaus mit allem, was die Region Schaffhausen lebenswert macht. Bestellen Sie Ihr persönliches Jahresabo, oder schenken Sie Information und Lesegenuss: Per Telefon: 052 633 33 66, per Fax: 052 633 34 06, per E-Mail: [email protected] oder via Internet: www.shn.ch/magazin Ab sofort im Buchhandel und am Empfang der «Schaffhauser Nachrichten» zum Einzelpreis von Fr. 16.– erhältlich. ALES D IG IT SCHA FFHAU SEN richtig nnt erst elt begi eug tale W Werkz Die digi nlichen öh w ge Spital pe zum tal im Vom Hy er: Digi m m nu er Betten nstant k, Puls, r sind ko Blutdruc Robote welten: Arbeits Dienstag, 12. mai 2015 THAYNGER Anzeiger Gemeindeleben 7 Betriebsunterhalt: Ein vielfältiger Beruf Jeweils am Mittwochnachmittag erhalten angehende Lehrlinge Einblick in die Berufswelt. Letzte Woche zeigte der Thaynger Werkhofmitarbeiter Peter Keller, welche Arbeiten beim Betriebsunterhalt anfallen. Alina Fürpass Letzten Mittwoch wurde im Werkhof Thayngen der Beruf Fachmann/ -frau Betriebsunterhalt EFZ vorgestellt. Die Veranstaltung war zwar nicht sehr gut besucht, doch das hielt Peter Keller nicht davon ab, seine Werkhofführung zu machen. Der Beruf umfasst sieben Bereiche: Reinigung, Wartung und Kontrollarbeiten, baulichen Unterhalt und Reparaturen, Grünpflege, Abfallwirtschaftungen, Arbeitssicherheit und Betriebsorganisation und zu guter Letzt den Werk- und Hausdienst. Die Lehre dauert drei Jahre. Für einen mittleren Realschüler ist die Gewerbeschule gut zu bewältigen. Falls trotzdem schulische Probleme auftauchen, besteht die Möglichkeit, eine zweijährige Lehre zu absolvieren. Dann hat man am Ende einen EBA-Abschluss. Nach der Lehre sind Zusatzlehren möglich, zum Beispiel im Strassen- oder Gartenbau. Die Chance auf eine gut bezahlte Arbeitsstelle besteht auch. Eine Weiterbildung ist empfehlenswert, da die Gemeinden oder die Kantone oft Arbeiter anstellen, die mindestens 25 Jahre alt sind. Zudem ist der Führerschein von Vorteil, da man viel unterwegs ist. Während der Lehre muss der Lehrling Berichte über seine Tätigkeiten schreiben. An der Lehrabschlussprüfung wird das Handwerkliche doppelt bewertet. Mähen, Putzen, Schreinern Was man über den Beruf Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ sagen kann, ist, dass er vielfältig ist. Ein Jugendlicher versucht sich unter der Aufsicht von Werkhofmitarbeiter Peter Keller im Mähen mit Motorsense. Bild: AS Er beinhaltet Arbeiten wie Mähen, Putzen, Heckenschneiden und Schreinern. Das Schöne am Beruf ist, dass man nach getaner Arbeit sieht, was man geleistet hat. Der Anlass im Thaynger Werkhof war Teil der Veranstaltungsreihe «Berufe stellen sich vor». Sie wird vom Berufsinformationszentrum des Kantons Schaffhausen koordiniert. Tochter tritt in die Fussstapfen der Mutter Zur 6. Generalversammlung (GV) des Dorfvereins Opfertshofen konnte Christan Krebs kürzlich 14 Vereinsmitglieder begrüssen. Die GV fand nach dem offerierten Apéro im Restaurant Reiatstube statt. Die traktandierten Geschäfte gaben zu keinen grossen Diskussionen Anlass. Erfreulicherweise konnte aber das durch den tragischen Unfalltod von Gisela Lahs vakant gewordene Vorstandsamt wieder besetzt werden. Jessica Bolli, Tochter von Gisela, hat sich bereit erklärt, im Vorstand mitzuarbeiten, was von den Versammelten mit grossen Applaus honoriert wurde. Der Jahresbericht In seinem Jahresbericht fasste der Präsident die Vereinsaktivitäten vom vergangenen Jahr zusammen und kommentierte sie. Der Besuch des Post-Paketzentrums in Frauenfeld war ein sehr informativer und lehrreicher Anlass, der bei den leider nur 14 teilnehmenden Personen bleibende Eindrücke hinterlassen hat. In traditionellem Rahmen wurde die 1.-August-Feier für Alt- Jessica Bolli ist neues Vorstandsmitglied des Dorfvereins Opfertshofen. Bild: Marc Bolli dorf-Opfertshofen, zusammen mit dem Landfrauenverein, in der Scheune von Hans Hakios organisiert. Ein Anlass, der im kleinen, aber gemütlichen Rahmen mit einer Handvoll Helfer und Helferinnen bewältigt werden konnte. Der bisher durchgeführte Herbstanlass mit Lottospiel wurde mangels Interesse nicht mehr organisiert. und Anlässe gemeinsam durchführen, so wie das bisher mit demjenigen von Altdorf gemacht wurde. Guter Rechnungsabschluss Die finanzielle Lage des Vereins präsentiert sich gut. Die von Karin Liechti vorgelegte Jahresrechnung weist nur je drei Einnahmen- und Ausgabenpositionen aus, die aber per Saldo einen Gewinn von 394 Franken ergaben. Das Vereinsvermögen beträgt nun 13 285 Franken. Angesichts dieser Zahlen konnte daher der Mitgliederbeitrag der Aktiven bei unveränderten 20 Franken belassen werden. Arthur Waldvogel Opfertshofen Das Jahresprogramm Der Vorstand hat einige Ziele für einen Ausflug aufgelistet, die von den Versammlungsteilnehmenden «bewertet» oder durch neue Vorschläge ergänzt werden konnten. Der Vorstand will dann die Vorschläge, die auf grosses Interesse stiessen, weiter ausarbeiten. Weiterhin wird der Verein mit anderen Dorfvereinen zusammenarbeiten Unterschriften für früheren Brunnen Der durch das Bauamt Thayngen allenfalls etwas schnell abgebrochene obere Brunnen gibt immer noch zu reden. Insbesondere Rolf Steinemann engagiert sich mit Leserbriefen und mit einer Unterschriftensammlung für den Wiederaufbau dieses «Kulturgutes». Der Dorfverein als Verein werde sich nicht aktiv für einen Ersatzbrunnen einsetzen, erwähnte der Präsident. Aber jedes Vereinsmitglied könne seine Meinung zu dieser Angelegenheit natürlich frei äussern. (aw) GEWERBE VOM REIAT IHRE LOKALEN PARTNER unterstützt vom Gewerbeverein Reiat 3G GmbH Dienstleistungen von Menschen für Menschen KMU-Partner für Human Ressources, Büromanagement sowie Webdesign www.thayngen.clientis.ch A1394685 Gaby Guth-Graf, 8240 Thayngen Telefon +41 (0)52 649 49 52 Telefax +41 (0)52 649 49 53 E-Mail [email protected] Website www.3g-gmbh.ch GUT SCHUSS! PS: Auch mit Leu Event Catering treffen Sie ins Schwarze. Apéros • Menus • Buffets • Festmenus Der Fünfstern-Partyservice für Ihren Anlass. www.leucatering.ch A1392781 Wir setzen auf hohe Qualität Malerarbeiten & Arbeitsbühnen Malerarbeiten & Arbeitsbühnen A1393926 Wir wünschen A1392726 Reiat-Treuhand GmbH Wir wünschen GUT SCHUSS! Klosterstieg 17 8240 Thayngen Tel. 052 649 19 95 [email protected] www.reiat-treuhand.ch Apéros • Menus • Buffets • Festmenus PS: Auch mit Leu Event Catering treffen Sie ins Schwarze. A1394412 Der Fünfstern-Partyservice für Ihren Anlass. 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Unter anderem stand Altmeister und Seniorenspieler Thomas Fehr in der Startaufstellung, A-Junior Roman Hakios nahm auf der Bank Platz. Gerade darum überraschte es, wie überlegen die Reiater in der Startviertelstunde waren. Ball und Gegner wurden auf dem Kunstrasen schön laufen gelassen, doch leider fehlte der letzte Pass, um sich grosse Chancen herauszuspielen. Nico Reber scheiterte mit seinem Kopfball nach einem Eckball an der Latte (15.). Umso ärgerlicher war, dass in der 24. Minute ein unnötiger Elfmeter verschuldet wurde, der zum 1:0 verwertet wurde. Die Mannschaft reagierte aber prompt, und Captain Claudio Nart konnte nach einem abgefälschten Freistoss zum 1:1 einschieben (28.). Doch wiederum nur einige Minuten später liess man sich vom frisch eingewechselten Stürmer übertölpeln – schon lag man wieder im Rückstand. Auch in der zweiten Halbzeit war Thayngen FC Thayngen Resultate: Reiat United Junioren C – SV Schaffhausen b 1:1 FC Stammheim – Reiat United Junioren A+ 5:1 FC Thayngen Senioren – NK Dinamo Schaffhausen 0:4 FC Stein am Rhein – Reiat United Junioren Db 13:1 FC Feuerthalen 2 – FC Thayngen Herren 2 1:1 SV Schaffhausen 2 – FC Thayngen Herren 1 3:2 FC Thayngen Frauen 1 – FC Oetwil-Geroldswil 6:0 Stürmer zum 3:2 einköpfte. Auch die letzten 20 Minuten war Thayngen besser. Die Spieler litten jetzt aber unter dem kräftezehrenden Spiel, zu dem auch das oftmals überharte Einsteigen des Heimteams zählte. Nur noch mit langen Bällen wurde der Torerfolg gesucht. Einige Male kam man diesem auch nahe, der (verdiente) Ausgleich sollte aber nicht mehr Tatsache werden. So bedeuteten drei Abwehrfehler drei Gegentreffer und eine völlig unnötige Niederlage. Nun hat die Mannschaft Zeit, sich zu erholen. Das nächste Meisterschaftsspiel findet erst in drei Wochen statt: am Sonntag, 31. Mai, um 11 Uhr auswärts in Elgg. SV Schaffhausen – FC Thayngen 3:2 (2:1). – Tore: 25. 1:0. 28. 1:1 Nart. 33. 2:1. 67. 2:2 D. Nächste Spiele: Mittwoch, 13. Mai, 20 Uhr: FC Oberglatt 1 – FC Thayngen Frauen 1 Samstag, 16. Mai,10.30 Uhr: Reiat United Junioren C – FC Stammheim Samstag, 16. Mai, 12.15 Uhr: Reiat United Junioren Eb – FC Stammheim b Samstag, 16. Mai, 13.45 Uhr: Reiat United Junioren Ea – FC Embrach c Samstag, 16. Mai, 15.15 Uhr: Reiat United Junioren Db – FC Schleitheim Sonntag, 17. Mai, 13.30 Uhr: FC Ellikon Marthalen – Reiat United J. A+. (fct) UBS-Kids-Cup 2015 Am Samstag, 2. Mai, startete die Jugendriege Thayngen mit ihrem ersten Wettkampf in die Wettkampfsaison 2015. Sie traf sich um 9.45 Uhr beim Bahnhof Thayngen, um zur Munotsportanlage in Schaffhausen zu fahren. Dort durften wir wider Erwarten bei guten Wetterbedingungen einen tollen Wettkampf absolvieren. Für die Mädchen und Jungs hiess es ab 11 Uhr wieder, das Beste zu geben in den Disziplinen Ballwurf, Weitsprung und 60-mSprint, damit sie sich für die lokale Ausscheidung im August qualifizieren können. Am Mittag wurde dann für die Jüngsten die Rangverkündigung abgehalten, mit sehr erfreulichen Nachrichten für die Jugendriege. In der Kategorie MU10 Jahrgang 2007 gewann Nico Locherer den Wettkampf, ebenfalls aufs Podest in dieser Kategorie turnte sich David Winzeler, der sich den 3. Platz sichern konnte. Für die Freiwilligen ab Jahrgang 2005 stand nun noch der 1000-m- die spielerisch klar bessere Mannschaft, operierte jetzt aber öfter mit langen Bällen. Einen von diesen, vom eingewechselten Manuel Murer perfekt gespielt, lupfte Damir Ajvazi, der wie schon gegen Diessenhofen ein Aktivposten war, über den Torwart zum Ausgleich. Doch dieser hielt wieder nur 5 Minuten, bis nach einer Freistossflanke der Lauf an, der von einem zahlreichen Publikum unterstützt wurde. Nach den letzten Läufern begann dann kurz nach 17 Uhr die Rangverkündigung für die restlichen Teilnehmer des Wettkampfes. Auch hier konnten wieder einige Podestplätze für die Jugendriege verzeichnet werden. In der Kategorie MU12 Jahrgang 2005 gewann Tim Lenhard den Wettkampf, bei den WU14 Jahrgang 2003 gelang der Sieg Romina Baljak. Wir möchten aber auch allen anderen zu ihrem super Wettkampf gratulieren, es war ein erfolgreicher Start in die Wettkampfsaison. Herzlichen Dank auch an alle Eltern für die Unterstützung während des Wettkampfs sowie bei den Hin- und Rückfahrten und allen Leitern, die die Kinder während des gesamten Wettkampfs begleiteten. Nach diesem super Start blicken wir nun nach vorne zum Saisonhöhepunkt, dem KTF in Dörflingen. Pascal Aeberhard Jugendriege Thayngen Ajvazi. 72. 3:2. – Thayngen: Keller; Mengel, Nart, Gutwein; M. Ajvazi, D. Ajvazi, Fehr, N. Reber, André; Müller. Auch im Einsatz: Murer, Hakios. – Bemerkungen: 10. Lattenkopfball Reber. Roland Brühwiler FC Thayngen Verbandsschiessen 2015 In Uhwiesen fand am 8. und 9. Mai das Verbandsschiessen des Rheinischen Armbrustschützenverbandes statt. Die Teilnehmer absolvierten bei zum Teil schwierigen Wind- und Beleuchtungsverhältnissen das Wettkampfprogramm. Der ASV Beringen verteidigte seinen Vorjahressieg im Sektions- und Gruppenwettkampf. Sektionswettkampf: 1. Beringen ASV 56,983. 2. Neuhausen HelvetiaASG 55,517. 3. Bibern ASV 54,508. 4. Neuhausen AS 54,174. 5. Uhwiesen ASV 50,887. 6. Hohenklingen ASG 35,833. Gruppenwettkampf: 1. Bero (Beringen ASV) 287. 2. Nim di zäme (Neuhausen Helvetia-ASG) 282. 3. Rhyfall 1 (Neuhausen AS) 276. 4. Nordliechter (Bibern ASV) 266. 5. Stümpler (Neuhausen Helvetia-ASG) 262. 6. Kohlfirst 2 (Uhwiesen ASV) 247. 7. Burg (Hohenklingen ASG) 207. 8. Kohlfirst 1 (Uhwiesen ASV) 202. Rangliste Nachdoppel (Kategorie B): 1. Alfredo Tonina (Neuhausen AS) 391. 2. Armin Bührer (Bibern ASV) 387. 3. Stefanie Tonina (Neuhausen AS) 387. Höchstresultate Sektion: 59: Roman Gohl (Neuhausen HelvetiaASG), Pascal Nyffenegger (Beringen ASV), Stefanie Tonina (Neuhausen AS). 58: Martin Schilter (Bibern ASV), Marianne Wehle (Beringen ASV). Höchstresultate Gruppe: 59: Ivo Stoll (Beringen ASV). 58: Yves Müller (Beringen ASV), Pascal Nyffenegger (Beringen ASV), Stefanie Tonina (Neuhausen AS), Matthias Werner (Neuhausen Helvetia-ASG). Höchstresultate Auszahlungsstich: 97: Ivo Stoll (Beringen ASV). 96: Armin Bührer (Bibern ASV), Roman Gohl (Neuhausen Helvetia-ASG). Höchstresultate Kranzstich: 60: Pascal Nyffenegger (Beringen ASV). 59: Ivo Stoll (Beringen ASV). Höchstresultate Nachwuchsstich: 55: Céline Prutsch (Neuhausen Helvetia- ASG). 53: Viviane Vich (Bibern ASV). Höchstresultate Veteranenstich: 57: Rudolf Schwaninger (Bibern ASV), Max Staub (Hohenklingen ASG), Alfredo Tonina (Neuh. AS). Pascal Nyffenegger, Rhein. Armbrustschützen Verband 10 Sport THAYNGER Anzeiger dienstag, 12. Mai 2015 Die Schützenfamilie hat gefeiert Mit einer Verspätung von einem Jahr haben die Feldschützen aus Thayngen den 100. Geburtstag gefeiert – genau genommen den 101. Geburtstag. Schützenverbandes, welcher als Präsent eine «sehr grosse» Flasche Wein überreichte. Claude Bolli, als Präsident der SG Altdorf-Opfertshofen, wollte ein ganz spezielles Geschenk überreichen und bedachte Jean Waldvogel ganz persönlich für seine wertvollen Dienste mit einem grossen Früchtekorb. Der Vizepräsident der SG Dörflingen, Christian Risch, hielt sich mit seinen Worten sehr kurz und bedankte sich sehr herzlich für die Einladung. Nach dem ausgezeichneten Hauptgang durfte dann Jean Waldvogel zur Schützenfamilie sprechen und erzählte einige sehr treffende und lustige Anekdoten aus der langen Geschichte der Feldschützen. Nach dem Dessert wurde das grosse Geheimnis gelüftet: Die speziell hergestellte Festschrift wurde an die Anwesenden verteilt. Als letzter Redner bedankte sich der Jubiläums-OK-Präsident Franz Baumann Nachdem sich die Feldschützen im letzten Jahr sehr am Kantonalschützenfest engagiert hatten, erhielt das Jubiläum nun einen eigenen Stellenwert. Der eigentliche Festakt fand am letzten Samstag im ehemaligen alten Schiessstand im Weier statt. Petrus erfreute sich an den Feierlichkeiten und offerierte den etwa 70 geladenen Gästen einen wunderschönen Frühsommerabend. Für einmal konnten sich die Feldschützen von A bis Z feiern lassen, ohne selbst im Service und so weiter mitzuhelfen. Der Damenturnverein Unterer Reiat erledigte Apéro und Service und meisterte alle anfallenden Arbeiten exzellent. Zwischen ausgezeichneter Vor- speise und Hauptgang – vom Thaynger Caterer Urs Leu geliefert – durften die Reden und Grussworte nicht fehlen. Zu Beginn sagte der Thaynger Gemeindepräsident Philippe Brühlmann, dass die Feldschützen mit ihrer langen Geschichte und Tradition zur Speerspitze der rund 60 Vereine gehören, welche in Thayngen beheimatet sind. In seinen Worten wurde Jean Waldvogel speziell erwähnt, der in seinen 50 Jahren als Jungschützenleiter und Präsident wohl einer der aktivsten Feldschützen war und viel für das Wohl und die Weiterentwicklung des Vereins beigetragen hat. Ein weiterer Redner ware Martin Meier, Präsident des kantonalen Ansprache von Gemeindepräsident Philippe Brühlmann. Grosser Betrieb im Schiessstand der FSG Thayngen. Bilder: zvg OK-Präsi Franz Baumann (links), Claude Bolli, SG Altdorf-Opfertshofen. bei allen Helfern mit einem Reiatmumpfel. Als letzte Überraschung dankte er ganz speziell den Schützenfrauen, die die Schützenfamilie komplettieren und die Feldschützen immer wieder tatkräftig unterstützen. Jeder Dame wurde von ihm und dem neuen FSG-Präsidenten Thomas Biber eine wunderschöne Rose überreicht. Jubiläumsschiessen Der Schiesswettkampf lockte die grosse Zahl von insgesamt 535 Schützen an. Manch einer wollte mit seiner Teilnahme Jean Waldvogel die Ehre erweisen. Es wurden sehr gute Resultate erzielt, und schliesslich hatten gleich drei Schützen aus Marthalen die Nase vorn. Als bester Verein wurden die Thaynger Feldschützen klassiert, die den Heimvorteil ausnutzen konnten. Markus Stanger, Feldschützengesellschaft Thayngen Jean Waldvogel (links) im Gespräch mit Martin Meier (SHKSV). Dienstag, 12. Mai 2015 Sport 11 THAYNGER Anzeiger STV-Meisterschaft Pendelstafette Das Ziel hatten wir klar vor Augen, doch Sport ist Sport, und wenn einer gewinnt, wird ein anderer Zweiter respektive Dritter. Zum dritten Mal fand am Sonntag die Schweizer Meisterschaft des Schweizerischen Turnverbands in der Pendelstafette mit und ohne Stab statt. Zum dritten Mal wollten wir unsere Titel verteidigen. In drei Mixed Teams reisten wir in die Innerschweiz und hatten einige Meter vor uns. Obwohl wir in der 80-Meter-Stafette nicht in Topbesetzung an den Start gingen, liefen wir, wenn auch nicht ganz locker, direkt in den Halbfinal. Fast ohne Verschnaufpause ging es für die Sprinter von Team 2 (Andrea Schalch, Ariane Gfeller, Alena Bareiss, Beni Zürcher, Pädi Brütsch, Pädi Lenhard, Martin Meier) in der 40-Meter-Stafette mit Stab weiter. Sie zeigten einen soliden Lauf und konnten kleine Patzer ohne grössere Folgen ausbügeln. Nur drei Zehntelsekunden fehlten für den Halbfinal – nun ja, man genoss dann das schöne Wetter von der Zuschauertribüne aus. Das Team 1 mit Vera Fendt, Carina Waldvogel, Miriam Bosshard, Kevin Lenhard, Leandro Schwyn und Lukas Fendt schnürte nur ein paar Minuten später die Na- gelschuhe und ging in derselben Stafette an den Start. Das Üben des Thaynger Wechsels, wie wir ihn gleich selbst benannten, zeigte sich anspruchsvoller, jedoch können wir durch ihn jeweils einen Vorsprung einholen, sodass wir zeitentechnisch sogar bei den reinen Männerteams aufs Podest gelaufen wären. Somit war es für die Sprinter dieses Teams fast ein Klacks, sich für den Halbfinal zu qualifzieren. Nach einem gelungenen Halbfinal hatte das Team für die 80-MeterStafette ohne Stab (Sina Bosshard, Vera Fendt, Carina Waldvogel, Alena Bareiss, Miriam Bosshard, Kevin Lenhard, Pädi Brütsch, Lukas Fendt, Leandro Schwyn) einen Podestplatz auf sicher, traten doch im Final nur noch drei Teams gegeneinander an. Im Final sprinteten wir, was das Zeug hielt, gaben aber den anderen zwei Teams den Vorrang und freuten uns schliesslich riesig über den 3. Rang! Im Halbfinal der Stafette mit Stab waren wir auf Goldkurs – bis auch wir einmal vom Unglück gepackt wurden und der Stab nicht im richti- gen Moment die richtige Hand erreichte. Fast hätten wir den Abstand wieder aufholen können, doch leider war die Bahn zu früh zu Ende. So genossen wir unseren Podestplatz, Essen und Getränke und machen uns bereit, um nächstes Jahr im Wallis wieder ganz vorne mitzurennen. Alena Bareiss Turnverein Thayngen Die Thaynger Turner auf dem dritten Podestplatz. Bild: zvg Fiirabig-Cup 2015 in Fehraltorf Bereits zum fünften Mal startete der TV Thayngen am Fiirabig-Cup in Fehraltorf. Ganz gewieften Beobachtern fiel beim genauen Betrachten des Wanderpokals auf, dass in den letzten vier Jahren immer derselbe Vereinsname eingraviert worden war: Turnverein Thayngen. Die Ziele waren also klar. Doch dieses Mal würde es, aufgrund der vielen Verletzten, eine spezielle Herausforderung werden, den Pokal zu verteidigen. So mussten alle erdenklichen Fans, seien sie noch so schwanger oder physisch angeschlagen, den Turnverein unterstützen. Der TV startete mit der Lieblingsdisziplin fasst aller Beteiligten: der Pendelstafette. Lieblingsdisziplin, weil sie für die Läuferinnen und Läufer schnell vorbei und es für die Zuschauer eine Freude ist, neben den sportlichen Leistungen auch die witzigen Gesichtsausdrücke und Laufstile einiger Personen zu begutachten. Mit der höchstmöglichen Die Thaynger Turner in aufgeräumter Stimmung. Bild: zvg Note von 10.0 wurden die Thaynger für ihre Leistungen belohnt und deklassierten alle anderen Vereine. Der Start war also gelungen. Als Nächstes war die Gerätekombination an der Reihe. Wenn die Noten hier nach Turntenue vergeben worden wären, hätten wir mit Abstand gewonnen. Leider war das nicht der Fall, und trotz ansehnlichem Programm, zusammengestellt von Miriam Bosshard, konnten wir nur die Note 8.21 erreichen. Auch im Hochsprung fehlte am Schluss das notwendige Wettkampfglück, und wir mussten uns mit der Note 8.81 zufriedengeben. Als allerletze Aufführung des ganzen Wettkampfs durften die Geräteturnerinnen und -turner ihr Ringprogramm vorführen. Mit der Note 8.94 waren die Leiterinnen Nadine Güdel und Julia Farner und auch der restliche Verein durchaus zufrieden. Als Nächstes folgte der gemütlichere Teil des Abends. Je nach Geschlecht trafen die einen früher, die anderen ein wenig später in der Bar/Festwirtschaft ein. Michi Leu kam mit der Warterei bis zur Rangverkündigung nicht ganz klar und alterte innert kurzer Zeit um mindestens ein Jahr, bis es endlich losging. Für die erneute Verteidigung des Pokals reichte es mit dem vierten Platz in der Gesamtwertung leider nicht. Immerhin konnten wir mit der Pendelstafette den ersten Rang erzielen. Fazit des Fiirabig-Cups: Uns fehlen noch einige Trainings, bis wir in Wettkampfform sind, da jetzt aber alle immer im Training sind und sich niemand mehr verletzen wird, blicken wir positiv in die Zukunft. Turnverein Thayngen S. B. 12 Die Letzte THAYNGER Anzeiger dienstag, 12. Mai 2015 angetroffen der hingucker Recycling auf eine etwas andere Art Dieses aussergewöhnliche Gebilde stellt nichts anderes als einen Zaun dar. Statt die aufgestellten Gegenstände zu entsorgen, haben ihnen die Besitzer auf kreative Weise eine neue Bestimmung gegeben. Bild: Alina Fürpass Haben Sie gewusst? Unglaubliche Fakten • Monate, die mit einem Sonntag beginnen, haben immer einen Freitag den 13. • Es gibt insgesamt zwei Menschen, die das Coca-Cola-Rezept kennen, und diesen ist es verboten, zusammen zu reisen. • Es ist nicht möglich, mit offenen Augen zu niessen. • Nutella hat einen Lichtschutzfaktor von 9,5. • Gibt man bei Google-Maps die Koordinaten 52.376552, 5.198303 ein, sieht man zwei Männer, die versuchen, eine Leiche in einen See zu werfen. • Die höchste Körpertemperatur, die je bei Menschen gemessen wurde, war 46,5 Grad Celsius. • J. K. Rowling (Autorin der HarryPotter-Reihe) war der erste Mensch, der durch den Verkauf von Büchern Milliardär wurde. • Seit 1964 brennt in Hiroshima zum Gedenken an die Todesopfer der Atombombe die «Flamme des Friedens», die nur gelöscht werden darf, wenn alle Atomwaffen auf der Erde beseitigt wurden. • Multimillionär Forrest Fenn hat aus Nächstenliebe einen Schatz im Wert von etwa zwei Millionen Dollar in den Rocky Mountains versteckt. Um ihn zu finden, muss man eine Vielzahl an Rätsel lösen. Bisher hat ihn noch niemand gefunden. (AS) agenda mi., 13. Mai • Faustball-Nachtturnier, Stockwiesen, Thayngen, ab 18.30 Uhr; gute Musik und kühle Drinks ab 22 Uhr. fr., 15. Mai • Värsli-Morge für Kinder von 0 bis 4 Jahren, 9.30–11 Uhr, Gemeindebibliothek Thayngen. so., 17. Mai • Kirchenkonzert Akkordeon-Orchester IMPRESSUM Thayngen. Reformierte Kirche Thayngen. di., 19. Mai • Bücherkafi – neue Bücher werden vorgestellt, Gemeinde bibliothek Thayngen, ab 19 Uhr. fr., 22. Mai • Platzkonzert des Musikvereins Thayngen. Auf dem Dorfplatz in Hofen; nur bei schönem Wetter, ab 19 Uhr; Festwirtschaft durch den Dorfverein Hofen. sa., 30. Mai mi., 20. Mai • Berufsvorstellung Kaufmann/-frau (Dienstleistung und Administration) EFZ bei Unilever Schweiz GmbH Anmeldung bis 15. 5. • 150-Jahr-Jubiläum Sek und Real Thayngen. Ab 10.30 Uhr beim Reckensaal. • Unihockey-Meisterschaft in der Sporthalle Stockwiesen. Frühlingskonzert in der Kirche Am kommenden Sonntag, 17. Mai, findet um 20 Uhr unser zur Tradition gewordenes Frühlingskonzert in der reformierten Kirche in Thayngen statt. Das Programm beginnt mit dem Stimmungsbild «Morgen in den Bergen» von Rudolf Würthner. Vom Walzer «Blütenzauber am Bodensee» geht es zur «Märchen-Sinfonietta», einer Suite, in der vier Märchen in einem symphonischen Werk zusammengefasst sind. Das Blockflöten-Ensemble ergänzt unser Die 17-jährige Laura Jäggi lebt seit ihrer Geburt in Hofen. Zurzeit absolviert sie die zweite Klasse der FMS in Schaffhausen. «Hofen gefällt mir sehr, weil es schön und flach ist», erklärt Jäggi. Ihre Freizeit verbringt sie oft mit ihrem jüngsten Bruder Noah. Kleine Kinder sind eine Vorliebe von ihr, aber nicht nur das. Seit sie vier Jahre alt ist, ist sie Mitglied des Turnvereins Unterer Reiat. Ausserdem verbringt sie viel Zeit mit ihren Freunden, und einem Motorrad kann sie nicht widerstehen. (AS) Programm, indem es uns die Stücke «Siciliano» und «Ungarische Volksweise» vorstellen wird. In «Grossstadtbilder» beschreibt der Komponist Szenen in den Strassen einer Weltstadt, sodass man sich gedanklich in jede Szene hineinversetzen kann. Mit dem Bolero «Memories of Spain» werden wir das Konzert abrunden. Klaudija Bradjan Akkordeon Orchester Thayngen Verlag Thaynger Anzeiger Postfach 230 8240 Thayngen [email protected] Telefon +41 52 633 33 66 Redaktion Vincent Fluck (vf), Alina Fürpass (AS) [email protected] Telefon +41 52 633 32 38 Anzeigenverkauf Ingo Knappich anzeigenservice@ thayngeranzeiger.ch Telefon +41 52 633 32 67 Druck Stamm + Co. AG Hofwiesen 6, 8226 Schleitheim [email protected] Telefon +41 52 687 43 43 Layout Nicole Sturzenegger Erscheint jeweils am Dienstag anzeigen Ärztlicher Notfalldienst Ärztlicher Notfalldienst im Reiat im Reiat Ärztlicher Notfalldienst bei Abwesenheit Ärztlicher Notfalldienst bei Abwesenheit von Hausärztin und Hausarzt sowie deren von Hausärztin und Hausarzt sowie deren Stellvertreter: Stellvertreter: Notfallpraxis im Kantonsspital: Notfallpraxis im Kantonsspital: Telefon 052 634 34 00 Telefon 052 634 34 00 Für dringende Notfälle und Ambulanz: Für dringende Notfälle und Ambulanz: Telefon 144 A1387441 Telefon 144 A1387441 Abwesender Abwesender Arzt: Arzt: Dr. 5. und und20.–25. 20.–25.5.5. Dr.L.L.Margreth Margreth 14.–17. 14.–17. 5. EheEhe- und und Lebensberatung Lebensberatung Überkonfessionell, undindividualindividualÜberkonfessionell, auf christlicher christlicher und psychologischer Basis. Basis. Silvio psychologischer Silvio und undRuth RuthSpadin, Spadin, Pfarrer(freiberuflich) (freiberuflich) ⁄ Ehe- und Pfarrer und Lebensberater, Lebensberater, Lohningerweg 81, 81, 8240 8240 Thayngen, Lohningerweg Thayngen, A1389164 Tel.052 052533 53316 16 05 05 –– www.clbs.ch www.clbs.ch Tel. A1389164
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