InvestmentTicker Märkte 13. Kalenderwoche

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es hat ziemlich lang gedauert,
aber nun ist es soweit: In Italien
geht es langsam aufwärts - statt
Schlagzeilen
in
der
Boulevardpresse macht das Land
jetzt etwas anderes: Fortschritte!
Und das sowohl auf politischer als
auch auf wirtschaftlicher Ebene.
An den Aktienmärkten ging es
mehrheitlich nach unten. Der der
Rentenmarkt zeichnete sich in
weiten
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durch
eine
Konsolidierungsstimmung
zum
Quartalsende aus.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Portfoliomanagement
Union Investment Privatkunden
Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 27. März 2015
Kursveränderungen
Inhaltsverzeichnis
Stand
am
27.03.2015
ca. 17:30
Wertentwicklung
seit
Seit
20.03.2015
31.12.2014
Thema der Woche: Bella Italia
Marktindikator
•
•
•
Dow Jones
17.684
-2,4%
-0,8%
EuroStoxx 50
3.679
-1,3%
16,9%
Dax 30
11.868
-1,4%
21,0%
Nikkei 225
19.286
-1,4%
10,5%
MSCI Emerging Markets
49.771
-1,4%
2,9%
Euro-Leitzins
0,05
0 BP
0 BP
Rendite 10-jähriger
Bundesanleihen
0,21
2 BP
-33 BP
230,34
-0,4 %
3,9%
69
5 BP
-4 BP
US-Leitzins
0,25
0 BP
0 BP
Rendite 10-jähriger
US-Treasury-Bonds
1,95
2 BP
-22 BP
Euro-Wechselkurs in USD
1,0928
1,4%
-10,0%
Ölpreis (WTI) in USD/Barrel
49,86
8,4%
-6,7%
Nach starker Rezession am Wendepunkt
Politische Reformen eingeleitet
Aktienkurse hoch, Staatsanleihe-Renditen runter
Aktien:
•
•
•
Neues von M&A: Heinz und Kraft
Adidas kann Investoren nicht überzeugen
Deutsche Bank: Privatkundengeschäft vor Abspaltung?
Renten:
•
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Euroraum: Konsolidierung zum Quartalsende
Bis acht Jahre: Negative Zinsen
US-Markt etwas schwankungsfreudiger
IBoxx Euro Sovereign
Ausblick:
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Wie geht es dem europäischen Verbraucher?
USA: Zahlen zum Arbeitsmarkt
InvestmentTicker
27. März 2015
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Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen
Thema der Woche – Bella Italia!
Italien nach starker Rezession am Wendepunkt
Italien gilt vielen Deutschen als Sehnsuchtsland – und gleichzeitig
als ewig-latenter Krisenfall. In der jüngeren Vergangenheit war
diese Sorge zumindest teilweise auch berechtigt. Politische
Instabilität und wirtschaftlicher Niedergang kennzeichneten die
Apennin-Halbinsel. In den letzten drei Jahren war Italien
durchgängig in der Rezession. Zudem wechselten mehrfach die
Regierungen, ohne dass der Reformstau des Landes ernsthaft
angegangen worden wäre.
Nun mehren sich die Anzeichen, dass ein Wendepunkt erreicht
sein könnte – und zwar ökonomisch wie politisch. Im vierten
Quartal 2014 wurde wieder die Nulllinie beim Wachstum des
Brutto-Inlandsprodukts (BIP) gegenüber dem Vorquartal erreicht.
Weiter ein schwacher Wert, aber immerhin stimmt der Trend.
Zudem deuten die Frühindikatoren darauf hin, dass in den
kommenden Monaten die Konjunktur zwischen Triest und Tarent
an Auftrieb gewinnen könnte.
Eine Stütze stellen dabei die Verbesserungen bei den
Kreditvergabestandards dar, die sich mittlerweile auch in einer
vorsichtigen Stabilisierung der Entwicklung von Bankdarlehen an
den nichtfinanziellen Sektor niederschlagen. Zwar zeigen die
Statistiken der Europäischen Zentralbank (EZB) hier erneut einen
Rückgang, jedoch hat der Trend deutlich an Dynamik verloren.
Gleichzeitig lässt die (an die Kreditvergabe gekoppelte) Zuteilung
der italienischen Banken beim jüngsten langfristigen EZB-Tender
von 32 Milliarden Euro (bei einem Gesamtvolumen von 97,8
Milliarden Euro) darauf schließen, dass die Kreditklemme in
Italien schon seit geraumer Zeit an Schärfe verliert. Positiv ist
überdies der Trend am italienischen Arbeitsmarkt. Hier scheint
der Höchststand erreicht, seit Oktober 2014 fällt die
Arbeitslosenquote wieder. Im Schlepptau dieser Fortschritte ist
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auch das Konsumentenvertrauen spürbar angestiegen und hat
mittlerweile wieder das Niveau aus dem Jahr 2009 (also vor der
Euro-Schuldenkrise) erreicht. Dies beginnt sich auch in den
„harten“ Zahlen zu zeigen: Die italienischen Kfz-Zulassungen sind
im Februar um satte 13,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr
gestiegen.
Politische Reformen eingeleitet
Neben den wirtschaftlichen Verbesserungen geht es auch
politisch voran. Die Regierung unter dem 40jährigen Matteo
Renzi hat seit ihrem Amtsantritt im Februar 2014 – allen
Unkenrufen zum Trotz – eine Reihe wichtiger Reformen auf den
Weg gebracht. Dies betrifft z.B. die Einführung der steuerlichen
Abzugsfähigkeit von Personalkosten oder die Reduzierung des
Kündigungsschutzes für Neueinstellungen. Die Maßnahmen
entlasten also in Summe den Faktor Arbeit.
Darüber hinaus wurden auch eher mittelbar wirkende Schritte
unternommen, die dennoch für die Volkswirtschaft Italiens von
großer Wichtigkeit sind. Dies betrifft z.B. die Gerichtsreform zur
Beschleunigung
von
juristischen
Verfahren
oder
die
Verfassungsreform zur schnellen Beschlussfassung bei
Gesetzesänderungen. Kurzum: Rom scheint nicht mehr die Stadt
des „ewigen Stillstands“ zu sein.
Aktienkurse hoch, Rendite für Staatsanleihen runter
Italien ist also nach Jahren der Krise auf einem guten Weg, auch
wenn das Land weiter mit Schwierigkeiten konfrontiert ist. Dies
zeigt sich unter anderem auch am Kapitalmarkt: Der italienische
Aktien-Leitindex FTSE/MIB ist seit Jahresanfang (per 26. März)
um 20,5 Prozent geklettert. Im Gegenzug sank die Rendite für
italienische Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit von
anfänglich 1,9 Prozent auf zuletzt noch 0,3 Prozent.
Aktien
Neues von M&A: Heinz und Kraft
Während es an den meisten Aktienmärkten in der abgelaufenen
Handelswoche
nach
unten
ging,
dreht
sich
das
Übernahmekarusell - also das Geschäft mit Fusionen und
Übernahmen oder auf Englisch „Mergers & Acquisitions“, kurz
M&A - weiter. So wurde nun bekannt, dass die Konzerne Kraft
Foods und Heinz Company fusionieren. Weil es sich bei den
Firmen um zwei der größten und bekanntesten US-Marken der
Nahrungsmittelindustrie handelt, entsteht ein Lebensmittelriese
mit einem weltweiten Jahresumsatz von 28 Milliarden US-Dollar
(nach eigenen Angaben). Und Produkte wie Heinz Ketchup,
Miracle Whip Mayonnaise, Jell-O-Wackelpudding und PlanterErdnüsse kommen zukünftig aus einem Haus. Dahinter steht
die Beteiligungsgesellschaft 3G Capital Partners und Warren
Buffets Berkshire Hathaway, die 2013 gemeinsam Kraft
übernommen hatten. Die Aktie von Kraft schoss nach
Bekanntwerden am Mittwoch um mehr als 30 Prozent nach
oben. Zusammen verfügen die beiden Konzerne nach der
Fusion über acht Marken mit jeweils mehr als einer Milliarde
Umsatz. Das neue Unternehmen soll „The Kraft Heinz
Company“ heißen.
Adidas kann Investoren nicht überzeugen
Beim Investorentag oder, wie es auch in Herzogenaurach, dem
Stammsitz des Sportartikelherstellers Adidas heißt, dem
„Investor Day 2015“, stellte zum letzten Mal der
Vorstandsvorsitzende Herbert Hainer die Strategie vor. Bei
Adidas will man sich fortan auf Wachstumsregionen
konzentrieren, insbesondere auf die Städte Los Angeles, New
York, London, Paris, Schanghai und Tokio - lauter Metropolen
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27. März 2015
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und zumeist in Wachstumsregionen. In Russland dagegen, das
dem Konzern seit dem Konflikt des Landes mit der Ukraine
große Probleme bereitet hat, agiere man in Zukunft vorsichtiger.
Der Konzerngewinn war, weil Russland einer der wichtigsten
Absatzmärkte war, im vergangenen Jahr um 38 Prozent
gesunken. Der zweite Grund für den Rückgang lag in der
schwachen Golfsparte. Ein Margenziel - Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (Ebit) im Verhältnis zum Umsatz - hat Hainer im
Übrigen nicht genannt. Für dieses Jahr war eigentlich eine EbitRendite von elf Prozent avisiert, das Ziel wurde im Sommer
2014 aber kassiert. Hingegen erreichte Adidas im Gesamtjahr
2014 nur 6,6 Prozent. Das Nettogewinnziel dagegen ist
öffentlich: Bis 2020 wolle man diesen verdoppeln. Aber auch
wenn das gelingt, kommt Adidas damit nicht mehr an den
Konkurrenten Nike heran, der letzte Woche einen Nettogewinn
in Höhe von 791 Millionen US-Dollar berichtet hat. Für die
Adidas-Aktie ging es nach dem Investoren-Donnerstag mehr als
zwei Prozent nach unten.
Deutsche Bank: Privatkundengeschäft vor Abspaltung?
Die Deutsche Bank plant möglicherweise, ihre Tochter
Postbank abzuspalten. Deren Gewinn ist 2014 trotz Zinsflaute
gewachsen. Das Vorsteuerergebnis kletterte um 44 Prozent auf
457 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag
mitteilte. Seit 2010 gehört die Postbank zur Deutschen, die
damit ihr Privatkundengeschäft deutlich ausbaute. Am
Wochenende hatten sich Gerüchte gemehrt, dass die Deutsche
Bank eine Abspaltung des gesamten Privatkundengeschäfts
inklusive Postbank mit einem mittelfristigen Börsengang plane.
Dann stünden eine Privatkundenbank und eine Investmentbank
mit angeschlossener Vermögensverwaltung nebeneinander.
Außerdem ist offenbar ein Sparkurs im Filialnetz geplant.
Renten
Euroraum: Konsolidierung zum Quartalsende
An den europäischen Staatsanleihemärkten kam es in der
Berichtswoche in erster Linie zu Gewinnmitnahmen. Vor allem
an den Peripheriemärkten war der eine oder andere Investor
geneigt, angesichts des bevorstehenden Quartalsendes
Gewinne mitzunehmen - was nach der Kursrallye der
vergangenen Wochen auch nicht gerade für eine Überraschung
sorgte. So zogen die Renditen in Italien und Spanien im
Zehnjahresbereich um jeweils gut 10 Basispunkte an und
bewegten sich um die Marke von 1,3 Prozent. Portugiesische
Papiere rentierten mit 1,75 Prozent und damit um 15
Basispunkte höher. Deutsche Bundesanleihen mit zehn Jahren
Laufzeit schwankten um die 0,2 Prozentmarke, die Verzinsung
zog dort um einige Basispunkte leicht an. Somit weiteten sich
die Risikoaufschläge südlicher Eurostaaten gegenüber dem
Vorwochenschluss ein wenig aus. Die Konsolidierung des
Gesamtmarktes erfolgte – mit Blick auf die Kursrallye der
vergangenen Wochen und Monate – aber auf vergleichsweise
sehr geringen Renditeniveaus. Auf Indexebene (iBoxx Euro
Sovereign) gab der europäische Gesamtmarkt bis Freitagmittag
0,4 Prozent ab.
Bundesanleihen: Bis acht Jahre Laufzeit negative Zinsen
Bei den Bundesanleihen zogen die Renditen in allen
Laufzeitbereichen ab vier Jahren etwas an, die Kurve nahm
gegenüber der Vorwoche einen leicht steileren Verlauf an.
Letztlich verharrt der deutsche Rentenmarkt aber weiterhin im
Zinstal, erst ab einer Laufzeit von acht Jahren waren (geringe)
positive Renditen zu erzielen. Bundesanleihen mit 30 Jahren
Laufzeit warfen zuletzt nur noch knapp 0,7 Prozent ab.
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27. März 2015
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Angesichts
des
im
kommenden April anstehenden
Wiederanlagebedarfs und der Unterstützung der Europäischen
Zentralbank (EZB), die mit ihren Ankaufprogrammen für
Staatsanleihen, gedeckte Schuldverschreibungen (Covered
Bonds) und strukturierte Produkte (Asset Backed Securties)
aus dem Euroraum weiterhin im Markt unterwegs ist, dürfte das
allgemeine Renditeniveau weiterhin niedrig bleiben. Die EZB
liegt mit ihren Ankaufsvolumina derzeit gut im Plan. Größter
Risikofaktor für die europäischen Märkte bleibt Griechenland.
Sollte die erwartete Reformliste der griechischen Regierung die
Eurogruppe nicht überzeugen, werden sich die liquiden Mittel
Griechenlands dem Ende zuneigen.
US-Markt etwas schwankungsfreudiger
Am US-amerikanischen Rentenmarkt ging es in der
Berichtswoche etwas schwankungsfreudiger zu. Zehnjährige
US-Treasuries notierten zwischen gut 1,8 und 2,0 Prozent.
Rückläufigen
Auftragseingängen
für
langlebige
Wirtschaftsgüter (Februar minus 1,4 Prozent) standen leicht
höhere Konsumpreise (plus 0,2 Prozent), starke Hausverkäufe
und ein verbesserter Markit-Einkaufsmanagerindex entgegen.
Die Reaktion des US-amerikanischen
Bondmarktes war
letztlich negativ, sodass die Renditen für zehnjährige
Schatzanweisungen wieder in Richtung zwei Prozent stiegen.
Die
US-Konjunktur
scheint
trotz
der
rückläufigen
Auftragseingänge, die allerdings sehr schwankungsfreudig sind,
weiter robust zu sein. Die US-Notenbank Fed jedenfalls wird die
konjunkturellen Daten genauestens beobachten, weil sie die
künftige geldpolitische Ausrichtung und damit die in erster Linie
bevorstehende Zinserhöhung von deren Entwicklung abhängig
macht.
Termine
Ausblick
Die anstehende Handelswoche hält wieder eine Reihe
wichtiger Konjunkturdaten bereit: In der Eurozone, zumal in
Deutschland, dürften sicher die Verbraucherpreise die größte
Aufmerksamkeit auf sich ziehen:
Die harmonisierten
Verbraucherpreise dürften in Deutschland gestiegen sein,
auch wenn das bei einigen Konsumenten vielleicht nicht
danach aussah. Denn während zum Beispiel die Preise für
Bekleidung und Schuhe nach oben gingen, hat der
Ölpreisverfall dafür gesorgt, dass die Rechnung an der
Tankstelle weiterhin niedrig war.
Am Mittwoch dürfte sich der Blick der Anleger dann Richtung
China wenden. Ob es eine konjunkturelle Stabilisierung geben
wird, darüber könnte der offizielle Einkaufsmanagerindex, der
dann veröffentlicht wird, Aufschluss geben.
Montag,
30.03.2015
J: Industrieproduktion (Febr.)
Dienstag,
31.03.2015
Mittwoch,
01.04.2015
DE: Arbeitslosenquote, Verbraucherpreise (Mrz.)
EWU, DE: Einkaufsmanagerindex Industrie (Mrz.)
USA: Hypothekenanträge (Mrz.), ADP-Beschäftigte,
ISM-Index Industrie, Einkaufsmanagerindex Industrie
(Mrz.)
CH: Einkaufsmanagerindex Industrie und Dienstleister
(Mrz.), HSBC-Einkaufsmanagerindex Industrie (Mrz.)
J: Tankan Large Index, Tankan Large Ausblick (Q1)
Freitag,
03.04.2014
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EWU: Verbraucherpreise (Mrz.)
USA: S&P Case Shiller 20 City Index (Jan.),
Verbrauchervertrauen (Mrz.), Einkaufsmanagerindex
Chicago (Mrz.)
Donnerstag,
02.04.2015
27. März 2015
D: Verbrauchervertrauen (Mrz.), Einzelhandel ((Febr.)
USA: Private Einkommen (Febr.),
Konsumentenausgaben (Febr.)
Zum Wochenende stehen dann neue Zahlen zum USArbeitsmarkt an. Zuletzt hatten in den USA ja die meisten
Konjunkturindikatoren negativ überrascht, die Daten für den
Arbeitsmarkt jedoch kaum Schwäche gezeigt.
InvestmentTicker
EWU: Verbrauchervertrauen (Mrz.)
USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe, Auftragseingang
Industrie (Febr.)
USA: Arbeitslosenquote (Mrz.)
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