Schlagzeilen der letzten Woche

Schlagzeilen der letzten Woche
30. März 2015
ABN-Amro-Manager verzichten auf Gehaltserhöhung: Die
niederländische Regierung will einen neuen Anlauf zur Privatisierung
der verstaatlichten Großbank ABN Amro unternehmen, nachdem die
Top-Manager auf umstrittene Gehaltserhöhungen verzichtet haben.
Finanzminister Jeroen Dijsselbloem sagte am Sonntag, er begrüße diese
Entscheidung der Manager.
Fusion droht zu scheitern: Die umstrittene Fusion der Supermarktketten
von Edeka und Tengelmann droht einem Medienbericht zufolge zu
scheitern. Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet, lehnt das
Bu nd e s kart e l la mt a uc h d a s bi s l an g w ei trei ch e nd ste
Kompromissangebot von Edeka ab.
Milliarden-Deal im Duty-Free-Handel: Die Nummer Eins im Duty-FreeGeschäft Dufry baut ihre Spitzenposition durch einen Milliardenzukauf
weiter aus. Die Schweizer übernehmen für 1,3 Milliarden Euro den
Mehrheitsanteil am Konkurrenten World Duty Free (WDF), wie die
Benetton-Familie am Wochenende mitteilte. Die für die gleichnamige
Bekleidungsfirma bekannte Familie verkauft ihre Beteiligung von 50,1
Prozent für 10,25 Euro je Aktie. Unter Berücksichtigung der Schulden
wird WDF damit mit knapp 3,6 Milliarden Euro bewertet.
Aktueller
Kurs
(%)
Änderung*
12.022,8
1,3%
CAC 40
5.079,0
0,9%
FTSE 100
6.909,0
0,8%
-2,4%
17.712,7
-
-2,3%
S&P 500**
2.061,0
-
-2,2%
NASDAQ Comp.**
4.891,2
-
Nikkei 225
19.411,4
0,7%
Hang Seng 40
24.855,1
1,5%
Shanghai Comp
3.786,6
2,6%
Kospi
2.030,0
0,5%
27.904,8
1,6%
5.846,1
-1,2%
DAX
DJIA**
BSE Sensex
S&P/ASX 200
1 Woche
% Änderung
-1,4%
-1,1%
-2,7%
-1,4%
0,5%
2,0%
-0,9%
-2,8%
-0,9%
Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *% Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag,
**Schlusskurs vom Freitag
Eigner müssen sich auf höhere Belastungen einstellen: Die HSH
Nordbank wird ihre Mehrheitseigner – die Länder Schleswig Holstein
und Hamburg – wohl stärker als bisher geplant zur Kasse bitten
müssen. Demnach ist von bis zu 400 Millionen Euro an
Mehrbelastungen ab dem Jahr 2019 die Rede, wie das Handelsblatt
aus Aufsichtsratskreisen erfuhr. Schuld sei der starke Dollar, der auf
den Schiffskrediten der Bank laste wie Blei.
Mit einem Team von über 130 Mitarbeitern ist
Goodman Masson die größte Personalberatung
mit einem reinen Fokus auf Finanzpositionen in
London. Goodman Masson rekrutiert seit über
20 Jahren erfolgreich Fach- und Führungskräfte
aus dem Finanzbereich.
Hackerangriff auf Vielfliegerprogramm: Das Vielfliegerprogramm von
British Airways ist ins Visier von Hackern geraten. Das teilte die
Fluggesellschaft am Samstag mit. Doch seien nur einige der VielfliegerKonten betroffen, die persönlichsten Informationen zudem sicher. Von
Zugriffen auf Reise- oder Kreditkartendaten habe man keine Kenntnis,
sagte Unternehmenssprecherin Michele Kropf weiter.
Mit Standorten in London und Düsseldorf und
einem jährlichen Umsatz von über 35€ Millionen
ist das Unternehmen auf Positionen in den
Bereichen Accounting, Compliance, Controlling,
Tax, Treasury, Internal Audit, Risk, Finance
Change und finanznahen Beratungen
spezialisiert.
Vom Netz auf die Straße: Online-Händler öffnen reale Läden: Ein
Ladenbetreiber, der zusätzlich einen Online-Shop eröffnet, ist keine
Seltenheit mehr. Einige Internet-Händler gehen nun jedoch den
umgekehrten Weg. Auch der Internetriese Amazon denkt angeblich
darüber nach.
Königsallee 106
40215 Düsseldorf
T: +49 (0)211 30132 123
E: [email protected]
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Uber will endlich legal werden: Der umstrittene Fahrdienst Uber will nicht aufgeben und spätestens im Sommer in
Deutschland einen legalen Service starten. Dieser Fahrdienst solle von Fahrern übernommen werden, die über einen
Personenbeförderungsschein verfügten, sagte Uber-Deutschland-Manager Fabien Nestmann der „Wirtschaftswoche”
Zu viel Sieg schadet nur: In der Chemie-Industrie gab es einen Tarif-Abschluss, mit dem beide Seiten gut leben können.
Die IG Metall aber hat in ihrer Branche nur vordergründig gewonnen: Denn Tarife, die Tarifflucht fördern, nützen einer
Gewerkschaft wenig.
Essener Kraftmeiereien: Der Chemiekonzern Evonik will zukaufen, um international besser dazustehen. Doch der
Kandidat wehrt sich gegen eine feindliche Übernahme.
Weltbank durch chinesische Initiative unter Reformdruck: Der internationale Zuspruch für die von China geplante
asiatische Entwicklungsbank setzt die Weltbank nach eigener Einschätzung unter Druck, sich zu reformieren. "Wir
bekommen einen starken Anstoß, uns schnell zu wandeln", räumte der Vizepräsident der Weltbank-Gruppe, Cyril
Muller, am Sonntag beim asiatischen Wirtschaftsforum in Bo'ao auf der südchinesischen Insel Hainan ein.
EU will Pkw-Maut-Gesetz erst nach Inkrafttreten prüfen: Die EU-Kommission will mit der Prüfung der Pkw-Maut in
Deutschland warten. Nun müsse der Bundesrat entscheiden, sagte ein Sprecher von Verkehrskommissarin Violeta Bulc
in Brüssel. Man werde das Gesetz untersuchen, sobald es angenommen ist, der Bundespräsident unterzeichnet hat und
es im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde. Der Bundestag hatte die Gesetze am Freitag verabschiedet.
Griechenland will Hafen von Piräus doch verkaufen: Griechenland hat beim Privatisierungsprojekt "Hafen von Piräus"
offenbar eine Kehrtwende eingeleitet. Man sei bereit, die Mehrheit an dem Hafen zu verkaufen, sagte der
stellvertretende Ministerpräsident Giannis Dragasakis nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua.
Dragasakis hält sich derzeit in der Volksrepublik auf.
Banken-Volkswirt: EZB hält Schlüssel für «Grexit» in der Hand: Griechenland kann die Staatspleite und den EuroAustritt nach Überzeugung von Ökonom Carsten Brzeski derzeit nur dank der Hilfen der Europäischen Zentralbank
(EZB) verhindern. "Die EZB hält den Schlüssel für den Grexit in der Hand", sagte der ING-Diba-Chefvolkswirt der
Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt.
Fed-Chefin Yellen hält die Märkte weiter hin: Die US-Notenbank Fed gibt nach wie vor wenig von ihrem beabsichtigten
geldpolitischen Kurs preis. Fed-Chefin Janet Yellen sendete am Freitagabend keinen neuen Signale, wann genau mit
dem Start der lange erwarteten Zinswende zu rechnen ist. Eine erste Zinserhöhung nach der schweren Finanzkrise
könnte aber im weiteren Jahresverlauf angezeigt sein, sagte Yellen während eines Vortrags in San Francisco.
Verdi weitet Streiks bei Amazon auf Standort Leipzig aus: Die Gewerkschaft Verdi dehnt ihre Streiks beim OnlineVersandhändler Amazon aus. Am Montag und Dienstag soll auch das Versandzentrum in Leipzig bestreikt werden,
kündigte Verdi an. Die Gewerkschaft hatte bereits bereits an vier anderen deutschen Standorten zu neuerlichen
Arbeitsniederlegungen vor Ostern aufgerufen: in Bad Hersfeld, Koblenz, Rheinberg und Werne. Das Unternehmen
sichert seinen Kunden dennoch eine pünktliche Zustellung bis Ostern zu, wenn bis Dienstagabend bestellt werde.
Tarifeinigung: Deutlich mehr Geld für öffentlichen Dienst: Die rund 800 000 Angestellten der Länder bekommen in
zwei Schritten deutlich mehr Geld. Rückwirkend zum 1. März 2015 erhalten sie ein Plus von 2,1 Prozent, im
kommenden Jahr noch einmal 2,3 Prozent, mindestens aber 75 Euro. Das verlautete aus Verhandlungskreisen in
Potsdam. Dort sprachen die Gewerkschaften mit der Tarifgemeinschaft der Länder. Die Tarifkommission muss noch
zustimmen. Ob die Gewerkschaften Abstriche bei der Altersversorgung machen müssen, ist offen. Auch über
Ergebnisse zur Tarifgestaltung für die rund 200 000 angestellten Lehrer wurden noch nichts bekannt.
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Fitch sieht immer schwärzer für Griechenland: Bewertung runter: Die US-Ratingagentur Fitch hat ihre Einschätzung der
Kreditwürdigkeit des pleitebedrohten Euro-Landes Griechenland um zwei Stufen auf «CCC» gesenkt. Schon zuvor
waren griechische Anleihen den Experten zufolge nur noch für Spekulanten geeignet («Ramsch»). Nun sollten diese
zusätzlich auch noch besonders optimistisch sein, was den weiteren Fortgang der Dinge angeht.
Die Geier kreisen über Argentinien: Argentinien gerät in dem seit Jahren schwelenden Schuldenkonflikt mit
Hedgefonds immer stärker unter Druck. Ein amerikanisches Gericht untersagt Argentinien nun selbst die Bedienung
von Fremdwährungsanleihen im eigenen Land, solange die Regierung die seit dem Staatsbankrott von 2001 offenen
Anleiheschulden im Besitz der Hedgefonds nicht zurückzahlt.
Chinas Präsident will neue «regionale Ordnung» schaffen: Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat zu verstärkter
Kooperation in Asien aufgerufen. In einer Rede zum Auftakt des asiatischen Wirtschaftsforums in Bo'ao auf der
südchinesischen Insel Hainan sagte Xi Jinping am Samstag: «Wir müssen gemeinsam eine regionale Ordnung schaffen,
die besser zu Asien und zum Rest der Welt passt.» Er verwies auf die gegenseitigen Abhängigkeiten und die
Ungewissheiten in der globalen Wirtschaft.
Herrschte bei der Lufthansa chronischer Ärztemangel?: Die Lufthansa hat offenbar über lange Zeit den Medizinischen
Dienst knapp gehalten. Das Personal soll nach Informationen der "Welt am Sonntag" nicht gereicht haben, um die
5400 Piloten zu betreuen.
Der ADAC geht doch nicht an die Börse: Der Präsident des Automobilclubs beendet die Spekulationen: Ein Börsengang
des ADAC sei nicht geplant, sagt August Markl während einer Mitgliederversammlung. Eine Stiftung soll
Großaktionärin werden.
US-Investoren steigen bei Schokomarke Halloren ein: Ein Investor aus den USA hat sich an der ältesten
Schokoladenfabrik Deutschlands, Halloren in Halle an der Saale, beteiligt. Nach Informationen der "Welt am Sonntag"
hat eine Firma aus Utah in den USA eigens die Tochtergesellschaft Charlie Investor mit Sitz in Luxemburg gegründet,
um über eine Kapitalerhöhung bei der Halloren AG einzusteigen. Charlie Investor will die Beteiligung auf eine
Sperrminorität von 25 Prozent erhöhen. Details gibt das Unternehmen nicht preis.
"Griechenland hat die Reformen hinausgeschoben": Der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Valdis
Dombrovskis, beklagt das zögerliche Krisenmanagement der Griechen. Ihre baldige Rückkehr an die Finanzmärkte hält
er für wenig wahrscheinlich.
Griechenland braucht bis zu 20 Milliarden zusätzlich: Das pleitebedrohte Griechenland braucht voraussichtlich noch
mehr Hilfsgelder als bislang angenommen. Hintergrund sei, dass Athen wegen des Reformstopps in diesem Jahr wohl
keinen Primärüberschuss in seinem Haushalt erwirtschaften wird, berichtet das Magazin der "Spiegel" in seiner neuen
Ausgabe.
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Montag,
30. März 2015
Wichtige Konjunkturdaten
Wichtige Firmenveröffentlichungen
Deutschland: Verbraucherpreisindex (M/M) (Mrz),
Verbraucherpreisindex (J/J) (Mrz), EU Harmonisierter Verbraucherpreisindex (M/M)
(Mrz), EU-Harmonisierter Verbraucherpreisindex (J/
J) (Mrz), Einzelhandelsumsätze (M/M) (Feb),
Einzelhandelsumsätze (J/J) (Feb)
Abschlussergebnis: Ludwig Beck am Rathauseck
-Textilhaus Feldmeier AG, OVB Holding AG,
Hamburger Hafen und Logistik AG, Suss
Microtec AG, MasterFlex SE, Adesso AG,
Vectron Systems AG, Grammer AG, FRoSTA
AG, GAG Immobilien AG, IFA Hotel & Touristik
AG, UMS United Medical Systems International
AG, Süss MicroTec AG
Eurozone:
G e s c h äf t sk l i m a i n d e x
( M r z ),
Verbrauchervertrauen
(Mrz),
Konjunkturstimmungsindex
(Mrz),
Industrievertrauen (Mrz), Stimmung im
Dienstleistungsgewerbe (Mrz)
USA: Kernindex für die persönlichen
Konsumausgaben (J/J) (Feb), Persönliche
Einkommen (M/M) (Feb), Persönliche Ausgaben
(Feb), Kernindex für die persönlichen
Konsumausgaben (M/M) (Feb), Deflator für die
persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Feb),
Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (J/
J) (Feb), Schwebende Immobilienverkäufe (J/J)
(Feb), Schwebende Immobilienverkäufe (M/M)
(Feb), Dallas Fed Index für die Aktivitäten im
Verarbeitenden Gewerbe (Mrz)
Dienstag,
31. März 2015
Deutschland: Änderung der Anzahl an
Ar beit slosen (Mrz), Arbeitslosenquote,
saisonbereinigt (Mrz)
Eurozone: Arbeitslosenquote (Feb), KernVerbraucherpreisindex
(J/J)
(Mrz),
Verbraucherpreisindex (J/J) (Mrz)
USA: NAPM-Milwaukee-Einkaufsmanagerindex für
das Verarbeitende Gewerbe (Mrz), S&P/CaseShiller Hauspreisindex in den wichtigsten 20
Städten der USA, saisonbereinigt (M/M) (Jan), S&P/
Case-Shiller Hauspreisindex in den wichtigsten 20
Städten der USA, Composite (J/J) (Jan), S&P/CaseShiller Hauspreisindex (Jan), Chicago Einkaufsmanagerindex
(Mrz),
Verbrauchervertrauen (Mrz)
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Abschlussergebnis: Phoenix Solar AG, Homag
Group AG, Ecotel Communication AG,
AUGUSTA Technologie AG, MAX Automation
AG, Nordwest Handel AG, DEAG Deutsche
Entertainment AG, Nemetschek AG,
ElringKlinger
AG,
Wüstenrot
&
Württembergische AG, RIB Software AG,
Württembergische Lebensversicherung AG, 3U
Holding AG, Schweizer Electronic AG, Singulus
Technologies AG, Dierig Holding AG,
Südwestdeutsche Salzwerke AG, Solar-Fabrik
AG, SHS Viveon AG, VBH Holding AG, Beate
Uhse AG, Washtec AG, NTT Com Security AG,
Capital Stage AG, Splendid Medien AG,
Energiekontor AG, CENIT AG, Alno AG, mybet
Holding SE, Westgrund AG, Compugroup
Medical AG, Bertelsmann SE & Co KGaA, Joyou
AG
Wichtige Konjunkturdaten
Mittwoch,
1. April 2015
Deutschland: Markit-Einkaufsmanagerindex
das Verarbeitende Gewerbe (Mrz)
Wichtige Firmenveröffentlichungen
für
Abschlussergebnis: Gigaset AG
Eurozone: Markit-Einkaufsmanagerindex für das
Verarbeitende Gewerbe (Mrz)
USA: MBA-Hypothekenanträge (27. Mrz), ADPBeschäftigungsänderung (Mrz), Markit Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende
Gewerbe (Mrz), Bauausgaben (M/M) (Feb), ISMEinkaufsmanagerindex für das Verarbeitende
Gewerbe (Mrz), ISM-Index für die bezahlten Preise
(Mrz), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (27.
Mrz), DOE-Destillat-Lagerhaltung (27. Mrz), DOEBenzinbestände (27. Mrz), EIA-Änderung der
Rohöllagerbestände (Fässer) (27. Mrz),
Gesamtabsatz an Neufahrzeugen (Mrz), Absatz an
Fahrzeugen im Inland (Mrz)
Donnerstag,
2. April 2015
Freitag,
3. April 2015
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USA: Challenger-Zahl der Entlassungen (J/J) (Mrz),
Challenger-Zahl der Entlassungen (Mrz),
Handelsbilanz (Feb), Fortgesetzte Anträge auf
Arbeitslosenhilfe (21. Mrz), Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe (28. Mrz), ISM-New York FedIndex zur allgemeinen Geschäftstätigkeit im
Verarbeitenden Gewerbe (Mrz), Auftragseingänge
der Industrie (M/M) (Feb), EIA-Lagerhaltung an
Erdgas, Änderung (27. Mrz)
Abschlussergebnis: SNP Schneider-Neureither &
Partner AG, Muehlhan AG
USA: Durchschnittsstundenverdienst aller
Beschäftigten
(M/M)
(Mrz),
Durchschnittsstundenverdienst aller Beschäftigten
(J/J) (Mrz), Durchschnittswochenverdienst aller
Beschäftigten (Mrz), Änderung der Anzahl an
Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft (Mrz),
Arbeitslosenquote (Mrz), Änderung der Anzahl an
Beschäftigten im Haushalt (Mrz), Änderung der
Anzahl an Beschäftigten im Verarbeitenden
Gewerbe (Mrz), Änderung der Anzahl an
B e sc h ä f t i gt e n i m
Pr iv a t s e kt or ( Mr z),
Unterbeschäftigungsquote
(Mrz),
Durchschnittsstundenverdienst (Mrz)
-
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