Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Briten wählen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die Briten wählen – und die
Kapitalmärkte schauen gebannt
auf die Insel. Hintergrund ist die
Sorge vor einer Verschärfung der
„Brexit“-Diskussion über einen
Austritt
Londons
aus
der
Europäischen
Union
(EU),
mögliche Turbulenzen an den
Finanzmärkten inklusive.
Bereits in der vergangenen
Handelswoche ging es turbulent
an den Kapitalmärkten zu, sowohl
auf der Aktien- als auch an der
Rentenseite.
Auslöser
waren
schwache
US-Konjunkturdaten,
die zu einem Anstieg des EuroAußenwerts gegenüber dem USDollar und in der Folge einem
Abrutschen der europäischen
Aktienmärkte führte. Im Gegenzug
stiegen die Renditen an den
Anleihemärkten sprunghaft an.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Portfoliomanagement
Union Investment Privatkunden
Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 30. April 2015
Kursveränderungen
Inhaltsverzeichnis
Thema der Woche: Unsicherer UK-Wahlausgang
Marktindikator



Dow Jones
Erhöhte Unsicherheit im Hinblick auf Regierungsbildung
Regierungsunerfahrene SNP als „Königsmacher“?
Marktpositiver Wahlausgang in Großbritannien fraglich
Stand
am
30.04.2015
ca. 17:30
Wertentwicklung
seit
Seit
24.04.2015
31.12.2014
17,985
-0,4%
0,9%
3.616
-2,2%
14,9%
Dax 30
11.454
-2,3%
16,8%
Nikkei 225
19.520
-3,3%
11,9%
MSCI Emerging Markets
53.632
-0,6%
10,9%
Euro-Leitzins
0,05
0 BP
0 BP
Rendite 10-jähriger
Bundesanleihen
0,37
21 BP
-17 BP
227,91
-1,3 %
2,8%
70
6 BP
-3 BP
US-Leitzins
0,25
0 BP
0 BP
Rendite 10-jähriger
US-Treasury-Bonds
2,09
14 BP
-8 BP
Euro-Wechselkurs in USD
1,1185
3,8%
-7,9%
Ölpreis (WTI) in USD/Barrel
58,92
4,1%
10,2%
EuroStoxx 50
Aktien:



Europas Börsen lassen Federn
US-Unternehmen überraschen auf der Gewinnseite
Banken im Fokus
Renten:


Renditesprung zum Monatsende
US-Renten trotz schwacher BIP-Zahlen unter Druck
Ausblick:



IBoxx Euro Sovereign
Schwerpunkt der Berichtssaison verlagert sich nach Europa
Britische Unterhauswahl am Donnerstag
US-Konjunkturzahlen im Fokus
InvestmentTicker
30. April 2015
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Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen
Thema der Woche – Unsicherer UK-Wahlausgang
Unsicherheit im Hinblick auf britische Regierungsbildung
Am 7. Mai 2015 wählt das Vereinigte Königreich (auf englisch
United Kingdom, kurz UK) ein neues Parlament. Basierend auf
aktuellen Hochrechnungen erscheint sowohl die Fortsetzung der
gegenwärtigen Londoner Regierungskoalition aus Konservativen
und Liberaldemokraten als auch die Bildung einer alternativen
„herkömmlichen“
Regierungsmehrheit
zunehmend
unwahrscheinlich. Das Aufkommen neuer politischer Kräfte wie
der nationalistischen UKIP (United Kingdom Independence Party)
und der regionalen SNP (Scottish National Party) werden den
Regierungsbildungsprozess wesentlich beeinflussen und daher
für erhöhte Unsicherheit sorgen. Da Marktteilnehmer
grundsächlich versuchen, Risiko (also Unsicherheit) zu meiden,
stellt sich die Frage, ob ein „kapitalmarktpositiver“ Ausgang der
bevorstehenden Wahlen in Großbritannien überhaupt möglich ist.
Regierungsunerfahrene SNP als „Königsmacher“?
Derzeit zeichnet sich bei Stimmanteilen und Parlamentssitzen ein
Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden großen Volksparteien
ab, wobei jedoch aus heutiger Sicht weder die konservativen
Tories noch die Labour Party aus eigener Kraft die
Parlamentsmehrheit erzielen werden können. Entscheidend für
die künftige Regierungsbildung wird daher der Ausgang des
Rennens um den dritten Platz. Durch das Mehrheitswahlrecht auf
Wahlkreisebene belohnt das britische Wahlsystem regional
konzentrierte Stimmenhochburgen. Es ist daher ziemlich
absehbar, dass die SNP mit einem erwarteten landesweiten
Stimmrechtsanteil von lediglich 4 Prozent rund 55 der insgesamt
59 „schottischen“ Sitze erobern dürfte und somit vor den
Liberaldemokraten zur drittstärksten Kraft aufsteigen könnte. Im
Gegensatz dazu ist UKIP eigentlich nirgendwo im Land stark
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30. April 2015
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genug konzentriert, um wirklich Sitze gewinnen zu können.
Hierbei gilt in unseren Augen: 1) Je schwächer die
Liberaldemokraten gegenüber der SNP abschneiden, desto
unberechenbarer die innenpolitische Konstellation, denn in
diesem Falle würde die regionale und regierungsunerfahrene
SNP zum „Königsmacher“ für Tories oder Labour oder 2) Je
stärker
die
Liberaldemokraten
abschneiden,
desto
wahrscheinlicher ist eine Fortsetzung der gegenwärtigen
Regierungskoalition und somit eine Volksabstimmung über einen
EU-Austritt Großbritanniens (sog. „Brexit“) im Jahre 2017. Wir
sollten uns daher auf „unsichere“ Kost einstellen, die uns die
britischen Wähler nächste Woche servieren werden.
„Marktpositiver“ Wahlausgang in Großbritannien fraglich
Die Teilnehmer am britischen Kapitalmarkt scheinen bereits
begonnen haben, dieses zu erwartende risikoreiche „Lunch“ zu
verdauen. Das Britische Pfund hatte seit Sommer 2014 bis Mitte
April 2015 rund 15 Prozent an Boden gegenüber dem US-Dollar
verloren, wobei sich auch die zugrundeliegenden Schwankungen
insbesondere seit Ende Februar 2015 deutlich erhöht haben. Erst
seit rund einer Woche scheint sich diese am Währungsmarkt zu
beobachtenden Wahl-Risikoprämie ein wenig zurückgebildet zu
haben. Zudem erwies sich der britische FTSE 100-Index mit
einem Anstieg von lediglich fünf Prozent seit Jahresbeginn als
Nachzügler im europäischen Vergleich, wo in den vergangenen
vier Monaten deutlich höhere Aktienkursgewinne von 16 Prozent
in Deutschland (DAX), von 17 Prozent in Frankreich (CAC 40)
und von 20 Prozent in Italien (FTSEMIB) zu verzeichnen waren.
Auch wenn die mit den Wahlen und der (wahrscheinlich)
schwierigen Regierungsbildung verbundenen Unsicherheiten
weitgehend in den britischen Kapitalmarktnotierungen eingepreist
sein sollten, fällt es bis zur endgültigen Bildung einer Regierung
in Westminster schwer, auf den britischen Aktienmarkt und das
Britische Pfund zu setzen.
Aktien
Europas Börsen lassen Federn
Die globalen Aktienmärkte haben in der abgelaufenen
Handelswoche teils deutliche Abschläge verzeichnet. Nachdem
der Handel zu Wochenbeginn noch in vergleichsweise ruhigen
Bahnen verlief, gaben vor allem die Indizes in der Eurozone
später nach. Hintergrund waren unter anderem enttäuschende
Wachstumsdaten aus den USA, ein sprunghafter Anstieg der
Anleiherenditen und in diesem Zusammenhang die Aufwertung
des Euro gegen den US-Dollar. Allein am Mittwoch gab der
Deutsche Aktienindex DAX daraufhin um gut drei Prozent nach.
Gelitten haben vor allem exportstarke Titel, etwa aus der
Automobilindustrie. Allerdings konnten sich die Kurse am
Donnerstag wieder etwas stabilisieren.
US-Unternehmen überraschen auf der Gewinnseite
Unterdessen läuft die Berichtssaison in den USA auf vollen
Touren. Mittlerweile haben etwa 300 Unternehmen aus dem
S&P 500 berichtet haben und es zeichnet sich ein klarer Trend
ab. Der Anteil der Konzerne, die hinsichtlich ihrer Gewinne die
Analysen übertreffen, ist mit rund 74 Prozent relativ hoch.
Dagegen schaffen es nur 47 Prozent der Unternehmen, die
Umsatzerwartungen zu schlagen. Letzteres dürfte nicht zuletzt
dem starken US-Dollar geschuldet sein, der amerikanischen
Produkte im Ausland teurer macht.
Zu den positiven Überraschungen gehörte einmal mehr Apple.
Der Umsatz des Unternehmens aus dem kalifornischen Cupertino
stieg im zurückliegenden Quartal um rund 27 Prozent auf fast 60
Milliarden US-Dollar, der Gewinn verbesserte sich sogar um ein
Drittel auf fast 14 Milliarden US-Dollar. Entscheidend war einmal
mehr die Entwicklung in China. Im Reich der Mitte wurde ein
Umsatzplus von 71 Prozent erzielt.
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Schlechte
Nachrichten
gab
es
hingegen
vom
Kurznachrichtendienst Twitter. Der Konzern musste seine
Umsatzprognose um fünf Prozent kappen. Zudem wurde das
Umsatzziel für das abgelaufene Quartal verfehlt. An den Börsen
sorgte das für Furore, die Titel fielen binnen kurzer Zeit um bis zu
25 Prozent und gingen mit einem Minus von 18 Prozent aus dem
Handel.
Banken im Fokus
Hierzulande machten vor allem die großen Kreditinstitute von sich
reden. So erhöhte Commerzbank zum Wochenbeginn ihr Kapital
um zehn Prozent oder rund 114 Millionen neue Aktien und
schickte den Kurs um gut vier Prozent ins Minus. Etwas
positivere Botschaften hatte die Bank indes auch parat: So
konnte der Betriebsgewinn im Startquartal mehr als verdoppelt
werden. Zudem plant das Unternehmen, für das Jahr 2015
erstmals seit acht Jahren wieder eine Dividende auszuschütten.
Die Deutsche Bank hingegen machte mit einer neuen Strategie
auf sich aufmerksam. Der Branchenprimus plant die Schließung
von 200 Filialen bis zum Jahr 2017 und möchte überdies die
Privatkundentochter Postbank an die Börse bringen. Vom
Schrumpfkurs bleibt auch die Investmentbank nicht verschont.
Insgesamt kostet der Umbau bis 2020 rund 3,7 Milliarden Euro.
Die Pläne wurden von den Aktionären nicht goutiert, die Aktie
verlor binnen kurzer Zeit fast sechs Prozent.
Die Banken in Spanien hingegen bekommen derzeit die
wirtschaftliche Erholung ihres Heimatlandes zu spüren, So
konnte Banco Santander den Überschuss um etwa ein Drittel
auf rund 1,7 Milliarden Euro verbessern. Santanders
Konkurrent BBVA steigerte seinen Nettogewinn um 146
Prozent auf rund 1,5 Milliarden Euro im Startquartal.
Renten
Renditesprung zum Monatsende
Kurz vor dem Monatsende erhielten die europäischen
Staatsanleihemärkte einen kräftigen Dämpfer. Nach den
deutlichen Kursanstiegen in den vergangenen Monaten und
dem damit einhergehenden Verfall der Renditen auf historisch
niedrige Niveaus hatte die Summierung einer Reihe kleinerer
Faktoren eine merkliche Gegenbewegung an den Märkten
ausgelöst. Hiervon waren Staatstitel aus den Kern- und den
Peripherieländern gleichermaßen betroffen. Der Renditeanstieg
war in erster Linie auf ein entsprechendes Handelsgeschehen
an den Derivatemärkten zurückzuführen. Die Umsätze an den
Kassemärkten, also beim Handel mit den entsprechenden
Staatsanleihen selbst, waren eher gering.
Zu den Auslösern zählte die von der EZB veröffentlichte
Geldmenge M3 im Euroraum. Diese stieg im März mit plus 4,6
Prozent etwas höher als erwartet an. Bei der Kreditvergabe
zeichnet sich jüngsten Veröffentlichungen zufolge eine
Trendwende ab. Diese zog im privaten Sektor seit mehreren
Jahren erstmals wieder an. Zudem lag die deutsche Inflation im
April
mit
plus
0,3
Prozent
(harmonisierter
Verbraucherpreisindex, HVPI) über der Nulllinie. Hinzu kam,
dass eine Platzierung deutscher Bundespapiere mit fünf Jahren
Laufzeit nicht vollständig bei den Investoren untergebracht
wurde, es kam zu einer sogenannten Unterdeckung. Weitere
Neuemissionen aus Italien und Portugal in Milliardenhöhe mit
mittleren und vor allem langen Laufzeiten drückten zusätzlich
auf die angespannte Marktsituation. Nicht zuletzt trug auch die
Schwedische Notenbank, die entgegen der allgemeinen
Markterwartung ihren Leitzins unverändert hielt und nicht
herabsenkte, zum Stimmungsumschwung bei.
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Am deutschen Rentenmarkt hatte sich per Freitagnachmittag
die Rendite zehnjähriger Bundespapiere auf 0,33 Prozent mehr
als verdoppelt. Ab einer Laufzeit von sechs Jahren an rentierten
Bundestitel wieder im positiven Terrain. Die Zinskurve tendierte
- ausgehend von den größten Renditenbewegungen am langen
Ende - steiler. Auch in anderen Kernländern wie Frankreich
oder den Niederlanden waren im Zehnjahresbereich
Renditensteigerungen von bis zu 20 Basispunkten zu
beobachten. In der Peripherie bewegten sich sowohl spanische
als auch italienische Papiere um die 1,5-Prozentmarke, was
ebenfalls einem Anstieg von bis zu 20 Basispunkten entsprach.
US-Renten trotz schwacher BIP-Zahlen unter Druck
Einhergehend mit dem Geschehen in Europa tendierte auch
der US-Rentenmarkt leichter. Dabei hätten US-Treasuries
aufgrund schwacher amerikanischer BIP-Daten allen Grund zu
steigenden
Notierungen
gehabt.
So
wuchs
das
Bruttoinlandsprodukt der USA im 1. Quartal 2015 (annualisiert)
gegenüber den letzten drei Monaten 2014 nur um 0,2 Prozent,
während die Markterwartung von einem Plus von einem
Prozent ausging. Die verhaltene Konjunkturentwicklung dürfte
es der US-Notenbank schwerer machen, eine baldige
Zinserhöhung zu erwägen. Dies sollte US-Staatsanleihen
eigentlich eher unterstützen. Aber der US-Markt folgte lieber
den europäischen Vorgaben und tendierte ebenfalls leichter.
Zehnjahrespapiere
überschritten
die
Zwei-ProzentRenditemarke. Dafür sprang der Euro nach Bekanntgabe der
US-BIP-Daten in der Spitze auf etwas mehr als 1,12 US-Dollar.
Die Gemeinschaftswährung ist damit aus der seit Wochen zu
beobachtenden Seitwärtsbewegung zwischen 1,05 und 1,10
US-Dollar dynamisch nach oben ausgebrochen. Die Sitzung
der US-Notenbank Fed zur Wochenmitte ergab keine neuen
Aufschlüsse über deren Zinspolitik.
Ausblick
Termine
Der Schwerpunkt der Berichtssaison für das erste Quartal
2015 verlagert sich zunehmend von den USA nach Europa. In
der kommenden Handelswoche legt eine ganze Reihe der
hiesigen Konzerne ihre Geschäftsergebnisse vor, darunter
auch
viele
DAX-Schwergewichte.
Insbesondere
am
Donnerstag ballen sich die Unternehmensberichte.
Montag,
04.05.2015
EWU: finaler Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe
(Apr.); sentix-Konjunkturindex (Mai)
USA: Auftragseingang Industrie (Mrz.); Senior Loan
Officer Opinion Survey (Q2)
China: HSBC Flash-PMI verarb. Gewerbe (Apr.)
Q1: alstria office REIT-AG
Dieser Tag dürfte auch aus einem weiteren Grund von
besonderem Interesse sein: Im Vereinigten Königreich wird
ein neues Parlament gewählt (vgl. unser Thema der Woche),
traditionell an einem Donnerstag. In den Umfragen zeichnet
sich bislang kein klares Bild ab.
Dienstag,
05.05.2015
Am Freitag schließlich rücken die Konjunkturdaten in den
Vordergrund, vor allem in den USA. Nachdem die
Kapitalmärkte heftig auf die schwächer als von vielen
Beobachtern erwarteten Wachstumszahlen reagierten, werden
insbesondere die Daten zum US-Arbeitsmarkt mit Spannung
erwartet.
Mittwoch,
06.05.2015
EWU: Erzeugerpreise (Mrz.)
USA: Handelsbilanzsaldo (Mrz.); ISM-Index nichtverarb. Gewerbe (Apr.)
Q1: adidas, Infineon, Lufthansa, HSBC, Metro, Walt
Disney, UBS
EWU: finaler Einkaufsmanagerindex Gesamt und
nicht-verarb. Gewerbe (Apr.); Einzelhandelsumsatz
(Mrz.)
USA: ADP Report (Apr.); Lohnstückkosten (Q1)
Q1: Anheuser-Busch, BMW, Evonik Industries,
Hannover Rück, Société Générale
Donnerstag,
07.05.2015
D: Auftragseingang Industrie (Mrz.)
FR: Industrieproduktion (Mrz.)
Unterhauswahlen im Vereinigten Königreich
Q1: ArcelorMittal, AXA, BayWa; Beiersdorf, BT,
Commerzbank, Fraport, Henkel, ING Groep, Munich
Re, RTL, Siemens, Telecom Italia, Zurich Insurance
Freitag,
08.05.2015
D: Leistungsbilanzsaldo (Mrz.)
IT: Industrieproduktion (Mrz.)
USA: Arbeitslosenquote (Apr.)
China: Handelsbilanz (Apr.); Verbraucherpreise (Apr.)
Q1: BG Group, Jungheinrich, Puma, Toyota
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