InvestmentTicker Kapitalmärkte 15

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die Welle von Fusionen und
Übernahmen rollt zwar schon seit
geraumer
Zeit,
aber
die
vergangenen
Tage
waren
dennoch bemerkenswert. Es kam
zu einer wahren Flut von
sogenannten
M&A-Aktivitäten.
Über die Ursachen und Wirkungen
sprechen wir in unserem Thema
der Woche.
An den Aktienmärkten ging es
derweil erneut bergauf. Auch der
DAX
konnte
seine
zwischenzeitlich
unterbrochene
Rekordjagd wieder aufnehmen. An
den Rentenmärkten sank die
Rendite deutscher Staatsanleihen
weiter. Kurios: Mexiko begab eine
Anleihe
mit
hundertjähriger
Laufzeit
zu
sehr
günstigen
Konditionen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Portfoliomanagement
Union Investment Privatkunden
Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 10. April 2015
Kursveränderungen
Inhaltsverzeichnis
Thema der Woche: M&A-Aktivität im Aufwind





BG Group-Übernahme als vorläufiger M&A-Höhepunkt
Attraktive Finanzierungsbedingungen befeuern Übernahmen
Üppige Liquidität auf der Suche nach Wachstum und Anlage
Optimismus und Risikoappetit der Unternehmenslenker
Unterstützung der Bewertungsniveaus von Aktien
Marktindikator
Stand
am
10.04.2015
ca. 17:30
Wertentwicklung
seit
Seit
03.04.2015
31.12.2014
Dow Jones
18.052
1,6%
1,3%
EuroStoxx 50
3.817
2,7%
21,3%
Dax 30
12.375
3,4%
26,2%
Nikkei 225
19.908
2,4%
14,1%
MSCI Emerging Markets
52.660
2,8%
8,9%
Euro-Leitzins
0,05
0 BP
0 BP
Rendite 10-jähriger
Bundesanleihen
0,15
-4 BP
-39 BP
231,18
0,1 %
4,3%
66
-1 BP
-7 BP
Aktien:



DAX weiter in Rekordlaune
Alcoa eröffnet US-Berichtssaison
Rekorde auch bei Autos und Handys
Renten:




Griechenland zahlt IWF-Kredit zurück
US-Firmen begeben verstärkt Euro-Anleihen
Mexiko mit 100-jähriger Anleihe
Auch der russische Winter geht einmal zu Ende
IBoxx Euro Sovereign
Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen
Ausblick:
US-Leitzins
0,25
0 BP
0 BP

Rendite 10-jähriger
US-Treasury-Bonds
1,94
10 BP
-23 BP
Euro-Wechselkurs in USD
1,0601
-2,1%
-12,7%
Ölpreis (WTI) in USD/Barrel
51,33
4,5%
-4,0%

US-Konjunktur und chinesisches Wachstum im Blickpunkt
Amerikanische Finanzunternehmen legen Quartalszahlen vor
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Thema der Woche – M&A-Aktivität im Aufwind
Üppige Liquidität auf der Suche nach Wachstum und Anlage
BG Group-Übernahme als vorläufiger M&A-Höhepunkt
Hinzu kommt zumeist eine gute Liquiditätsausstattung der
Unternehmen in Verbindung mit relativ begrenzten organischen
Investitionsmöglichkeiten,
die
im
augenblicklichen
Niedrigzinsumfeld unweigerlich die Suche nach attraktiven
Übernahmeobjekten befeuern. Und nicht zu vergessen: Mit
reichlich Investitionsgeldern ausgestattete Private EquityUnternehmen stehen zunehmend unter Anlage-/Investitionsdruck,
wie das Permira/Informatica Beispiel belegt.
Die Übernahme des britischen Ölkonzerns BG Group durch
Royal Dutch Shell für knapp 70 Milliarden US-Dollar stellt den
vorläufigen Höhepunkt eines an Dynamik gewinnenden Markts
für Unternehmenstransaktionen (Mergers & Acquisitions, kurz
M&A) dar. Diesem Mega-Deal im Energiesektor waren in der
vergangenen Wochen bereits eine Vielzahl weiterer gewichtiger
Transaktionen in verschiedensten Sektoren vorausgegangen.
Der US-Pharmakonzern Mylan kündigte vor wenigen Tagen die
Übernahme seines amerikanischen Wettbewerbers Perrigo für
rund 29 Milliarden US-Dollar an und setzt damit die Transaktionswelle im US-Gesundheitssektor fort. Zudem waren die M&ASchlagzeilen geprägt von der beabsichtigten Übernahme des
niederländischen Logistikers TNT Express durch den USKonkurrenten Fedex für rund 4,8 Milliarden US-Dollar, dem
Buyout des amerikanischen Softwareentwicklers Informatica
durch die Beteiligungsgesellschaft Permira für 5,4 Milliarden USDollar und dem 10,4 Milliarden US-Dollar Kaufangebot von
Charter Communications für den US-Kabelnetzanbieter Bright
House Networks.
Attraktive Finanzierungsbedingungen befeuern Übernahmen
Ein Kerntreiber für die zunehmende Dynamik an M&A-Aktivitäten
stellen die äußerst attraktiven und auf historischen Tiefständen
befindlichen Refinanzierungsbedingungen dar. Die momentan
sehr niedrigen Fremdkapitalkosten ermöglichen es dem
zukaufenden Partner, M&A-Aktivitäten als attraktive externe
Wachstumsstrategie zu nutzen und binnen kürzester Zeit
Steigerungen auf der Ebene des Gewinns je Aktie zu erzielen.
Zudem schaffen die erhöhten Aktienkurse die Voraussetzung für
attraktive eigenkapitalbasierte Finanzierungen der Deals.
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Optimismus und Risikoappetit der Unternehmenslenker
Die sich beschleunigende Übernahmeaktivität ist ein klares Indiz
für: 1) ein hohes Maß an Vertrauen der Unternehmensführungen
in die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung, 2) die aktuellen
Bewertungsniveaus der Unternehmen von industriellen Käufern
als nicht überteuert angesehen werden und 3) ein anhaltender
Risikoappetit auf Unternehmensebene vorhanden ist.
Unterstützung der Bewertungsniveaus von Aktien
Insgesamt sollten die äußerst günstigen Finanzierungskonditionen in Verbindung mit einem schwachen Euro (attraktive
Deals für US-amerikanische Käufer in Europa) mittelfristig auch
zu einer spürbaren Zunahme von Firmenübernahmen in Europa
führen. Aufgrund der signifikanten Übernahmeprämien in den
letzten Wochen sind die gegenwärtigen Bewertungsniveaus der
Aktienmärkte trotz der starken Kursgewinne seit Jahresbeginn
(insbesondere in Europa) daher keinesfalls als überteuert
einzustufen.
Hieraus ergibt sich bewertungsseitig eine substantielle
Unterstützung der Aktienmarkte, insbesondere in der Eurozone,
die im aktuellen Umfeld aufgrund des schwachen Euros ein
äußerst attraktives „Jagdrevier“ darstellen sollte.
Aktien
DAX weiter in Rekordlaune
In der abgelaufenen Handelswoche sind die weltweiten
Aktienmärkte erneut gestiegen. Trotz der verkürzten Woche
aufgrund der Osterfeiertage ging es in Europa und den USA
nach oben, der DAX stieg ebenfalls. Er erreichte mit 12.391
Punkten am Freitag ein neues Allzeithoch und ging schließlich
mit 12.375 Punkten aus dem Handel, dem höchsten
Schlussstand in seiner Geschichte.
Auch in Japan stiegen die Kurse. Sie hatten aufgrund des in der
Vorwoche veröffentlichten Tankan-Berichts, der auf ein
Stagnieren der Wirtschaft hindeutete, aber auch einiges
aufzuholen. Erstmals seit 15 Jahren stieg der Leitindex Nikkei
225 auf mehr als 20.000 Punkte.
Deutliche
Gewinne
verzeichneten
die
chinesischen
Aktienmärkte. Die Börse in Hongkong (H-Shares) profitierte
dabei weiterhin vom Kapitalzufluss der Anleger aus der
Volksrepublik, die günstige Kaufmöglichkeiten suchten.
Alcoa eröffnet US-Berichtssaison
Alcoa hat wie üblich den Startschuss für die US-Berichtssaison
gegeben - und dabei vergleichsweise gute Zahlen berichtet, die
Anleger aber trotzdem nicht überzeugt. Dabei zahlt sich die
Neuausrichtung des Geschäfts auf die Luftfahrt- und
Autobranche für den Aluminiumkonzern Alcoa offenbar aus.
Im ersten Quartal sei unter dem Strich ein Plus von 195
Millionen US-Dollar erwirtschaftet worden, teilte das USUnternehmen mit. Im Vorjahreszeitraum hatte noch ein Verlust
von 178 Millionen Dollar in der Bilanz gestanden. Der Umsatz
legte zu Jahresbeginn um sieben Prozent auf 5,8 Milliarden USDollar zu. Grund seien gestiegene Bestellungen von
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Flugzeugherstellern und auch Autobauern, bei denen
Aluminium inzwischen ebenfalls verstärkt zum Einsatz kommt.
Der Umsatzzuwachs blieb im ersten Quartal etwas hinter den
Erwartungen von Analysten zurück. Die Aktie fiel nachbörslich
um rund drei Prozent, auch angesichts des Alcoa-Ausblicks.
Rekorde auch bei Autos und Handys
Der Autohersteller Daimler hat im März dank des Booms der
Nachfrage in Europa, China und den USA neue Bestmarken
beim Pkw-Absatz erreicht. Weltweit stieg die Zahl der
verkauften Fahrzeuge um 15,7 Prozent auf 183.467, wie der
Autobauer am Mittwoch mitteilte. Seit Jahresbeginn gingen
429.602 Autos an die Kunden. Damit wurde der Rekordwert
des Vorjahres um 14,8 Prozent übertroffen. Dass das
Unternehmen gerade in Europa mit einem Plus von 16,3
Prozent auf 89.041 Fahrzeuge einen neuen Absatzrekord
verbuchte, kann auch als positives Zeichen für die
Gesamtwirtschaft des Euroraums gewertet werden.
Auch der Handyhersteller Samsung rechnet mit einem
Rekordabsatz seines neuen Smartphone-Flaggschiffs Galaxy
S6. Am Freitag gehen die Smartphones der neuen S-Serie in
20 Ländern in den Handel. Samsung will mit dem Gerät zum
iPhone-Hersteller Apple aufschließen. Bisher gilt das S4-Modell
als Verkaufsschlager der Südkoreaner. Schätzungen der
Nomura-Bank zufolge brachte der Elektronikkonzern in den
vergangenen zwei Jahren 43 Millionen Exemplare in den
Handel. Zum Vergleich: US-Rivale Apple setzte allein im
Schlussquartal 2014 mehr als 74 Millionen iPhones ab.
Samsung
veröffentlicht
keine
Verkaufszahlen.
Das
Unternehmen rechnet damit, in den ersten drei Monaten des
Jahres den höchsten operativen Gewinn seit drei Quartalen
erreicht zu haben. 2014 hatte das Unternehmen den ersten
Gewinnrückgang seit drei Jahren erlitten.
Renten
Griechenland zahlt IWF-Kredit zurück
Europäische Staatsanleihen setzten in der abgelaufenen
Handelswoche ihren positiven Trend fort. Dabei richteten sich
die Augen der Marktteilnehmer abermals auf Griechenland. Am
Donnerstag
stand
ein
Kredit
des
Internationalen
Währungsfonds (IWF) über gut 450 Millionen Euro zur
Rückzahlung an. Im Vorfeld war nicht sicher, ob die Regierung
in Athen die Mittel aufbringen können würde. Einen Tag vorher
gelang es den griechischen Schatzmeistern jedoch
Geldmarktpapiere zu begeben, die die nötige Liquidität in die
Staatskasse gespült haben dürfte.
Darüber hinaus war der Rentenmarkt vom Ankaufprogramm der
Europäischen Zentralbank (EZB) gut unterstützt. Die
Notenbanker kaufen derzeit sogar etwas mehr als nötig, um
ihre Zielvorgabe von 60 Milliarden Euro monatlich zu erreichen.
Die Folge waren abermals sinkende Renditen. Zehnjährige
Bundesanleihen
nähern
sich
der
Nulllinie.
Zum
Wochenauskang betrug die Rendite hier lediglich noch 0,15
Prozent.
Folgerichtig
rutschen
immer
größere
Laufzeitenbereiche in negatives Terrain. Zwischenzeitlich
rentierten auch achtjährige Anleihen im Minus.
US-Firmen begeben verstärkt Euro-Anleihen
Im März gab es eine regelrechte Emissionsflut am
europäischen Markt für Unternehmensanleihen. Firmen
nahmen die Rekordsumme von 60 Milliarden Euro auf. Zwei
Drittel der in Europa emittierenden Konzerne haben ihren Sitz
in den USA. Wie lässt sich dies erklären? Im Zinsgefälle
zwischen den beiden Seiten des Atlantiks. Während die EZB
eine sehr expansive Geldpolitik betreibt, bereitet die USNotenbank
Fed
ihre
erste
Leitzinsanhebung
vor.
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Dementsprechend rentieren US-Staatsanleihen deutlich höher
als
ihre
europäischen
Pendants
(wie
deutsche
Bundesanleihen). Für US-Firmen ist es, je nach Laufzeit, im
Ergebnis bis zu fast zwei Prozent günstiger, sich in Euro zu
refinanzieren.
Mexiko mit 100-jähriger Anleihe
Wie groß der Anlagenotstand bei den Investoren ist, zeigte sich
in dieser Woche bei einer Emission von Mexiko. Die Mexikaner
begaben eine 100-jährige Anleihe, zudem auch noch in Euro.
Fremdwährungspapiere eines Schwellenlands mit einem Rating
von lediglich BBB+ müssen gewöhnlich schon sehr attraktiv
gepreist sein, damit sich genügend Interessenten finden.
Mexiko hingegen plante zunächst nur mit einem
überschaubaren Kupon von 4,5 Prozent – wenig genug, aber
dennoch offenbar attraktiv für viele Investoren. Die Nachfrage
war derart groß, dass die Schatzmeister letztlich sogar nur 4,2
Prozent zahlen mussten. Nach Aufnahme des Handels
gewannen die Papiere zudem gleich zwei Prozent an Wert.
Auch der Russische Winter geht einmal zu Ende
In dieser Handelswoche setzte der Russische Rubel seinen
Höhenflug fort. Seit Februar hat die Währung gegenüber dem
Euro etwa ein Drittel an Wert gewonnen. Mussten in der Spitze
gut 82 Rubel für einen Euro gezahlt werden, waren es jüngst
nur noch 54 Rubel. Keine andere Währung war zuletzt derart
gefragt. In den Monaten zuvor war sie zwar sehr deutlich unter
Druck geraten. Das Comeback ist aber dennoch erstaunlich,
weil der Rubel sich zuvor im Gleichklang mit dem Ölpreis
bewegte. Zwar gab es auch beim Rohöl eine Gegenbewegung,
die währte jedoch nur kurz. Die russische Bevölkerung scheint
wieder Vertrauen in ihre Valuta gefasst zu haben. Darüber
hinaus gab es keine Hiobsbotschaften aus der Ostukraine.
Ausblick
Termine
In konjunktureller Hinsicht ist in der kommenden Woche vor
allem der Mittwoch interessant. Hier werden in den USA
wichtige Frühindikatoren sowie die Industrieproduktion im
März veröffentlicht. Darüber hinaus werden die chinesischen
Wachstumszahlen für das abgelaufene Quartal bekannt
gegeben. Und zu guter Letzt tagt in Frankfurt der
geldpolitische Rat der EZB – ungewöhnlich, den
normalerweise finden die Sitzungen immer an einem
Donnerstag statt.
Neben den Konjunkturzahlen dürfte die anlaufende
Berichtssaison die Handelswoche bestimmen. Besonders im
Blickpunkt: Die US-amerikanische Finanzindustrie. Von
Großbanken wie der Bank of America über Investmentbanken
wie Goldman Sachs bis zu Finanzdienstleistern wie American
Express reicht die Palette der berichtenden Unternehmen.
Montag,
13.04.2015
IT: Industrieproduktion (Feb.)
J: Auftragseingang Maschinen (Feb.)
CHN: Handelsbilanz (Mrz.)
Dienstag,
14.04.2015
EWU: Industrieproduktion (Feb.)
UK: Verbraucherpreise (Mrz.)
USA: Erzeugerpreise (Mrz.), Einzelhandelsumsatz
(Mrz.)
Q1: JP Morgan Chase, Johnson&Johnson, Wells
Fargo, Wilex
Mittwoch,
15.04.2015
USA: Empire State Produktionsindikator (Apr.),
Industrieproduktion (Mrz.), NAHB
Wohnungsmarktindex (Apr.), Fed Beige Book
CHN: Industrieproduktion (Mrz.), Brutto-Inlandsprodukt
(Q1)
Q1: ASML, Bank of America
Sitzung des geldpolitischen Rats der EZB
Donnerstag,
16.04.2015
USA: Philly-Fed-Index (Apr.), Baubeginne und genehmigungen (Mrz.)
Q1: American Express, Citigroup, Goldman Sachs,
Philip Morris, Unilever, United Health
Freitag,
17.04.2015
EWU: Leistungsbilanzsaldo (Feb.)
USA: Konsumklima Universität Michigan (Apr.),
Verbraucherpreise (Mrz.)
J: Verbrauchervertrauen Erzeugerpreise (Mrz.)
Q1: General Electric
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