Das aktuelle ZEIT-Inhaltsverzeichnis als PDF

4. M A I 2 0 1 6
IN DER ZEIT
D I E Z E I T No 2 0
76
TITELTHEMA
Die Kunst des Redens
INHALT
ZEITNAH
POLITIK
Sozialdemokratie Wie Hannelore Kraft
als NRW-Ministerpräsidentin die Politik
verzwergt VON STE FAN WILLE KE 2
arum die Partei keine Antwort auf die
W
globalen Krisen findet VON R AINE R FORST U ND
4
BE RND U LRICH Nordkorea Mehrere Überläufer berichten
aus einem verstörenden System VON ANG E L A KÖCKRITZ 6
Türkei Das zähe Ringen um die
Visafreiheit VON MATTHIAS KRU PA
8
AfD Die Partei ist unfähig zur Debatte VON MATTHIAS G E I S
9
Foto: Schule Birklehof
Geheimdienst Wer dem BND ständig
Skandale unterstelle, schwäche den Auslandsnachrichtendienst, sagt Ex-Präsident
11
Hans-Jörg Geiger. Ein Gespräch Fußball Der Club RB Leipzig siegt
mit Geld – und bringt trotzdem
den Sport voran Morgens um zehn in der Schule
VON MARTIN MACHOWECZ
Zeitgeist V
ON JOS E F JOFFE
Eine Menge über sein eigenes Alter und das Älterwerden lernte ZEIT-Autor Moritz von Uslar,
45, als er im Rahmen seiner Reportage-Kolumne »Morgens halb zehn in Deutschland« sein
altes Internat Birklehof im Hochschwarzwald besuchte. Als der Reporter, Abi-Jahrgang 1989,
den Schülern das Du anbot, bestanden die darauf, ihn mit Sie anzusprechen, oder sie fielen
im Gespräch intuitiv auf die Anrede »Sie« zurück. Was Uslar bei seiner Reise in die Vergangen­
heit über die kommenden Eliten Deutschlands herausfand, lesen Sie im ZEITMAGAZIN SEITE 32
12
12
Foto: Kevin Dietsch/UPI Photo/Newscom/ddp images
Foto: Gene Glover für DZ
Hinter dieser Tür dürfen sich
Abgeordnete über TTIP
informieren – wenn sie brav
sind WIRTSCHAFT SEITE 31
Zu einer Jamsession luden Michelle und Barack Obama Weltstars
des Jazz ins Weiße Haus. Gemeinsam improvisierten Chick Corea,
Herbie Hancock, Aretha Franklin – und Till Brönner, der
ZEIT-Redakteur Peter Kümmel mitbrachte FEUILLETON SEITE 4 3
IN DEN REGIONALAUSGABEN
Abb.: Hamid Sulaiman/Courtesy Galerie Crone
ZEIT:Hamburg
Wie ähnlich sind die Hamburger
Unternehmerclans den Buddenbrooks? VO N DAN I E L HA AS
1
Ein Porträt des exzellenten
Pferde-Fotografen Jacques Toffi VO N AN NA VO N M Ü N C H HAU S E N
3
Ein Gespräch mit Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt über die wachsende Stadt 5
Gezeichnet: Der SyrienKonflikt als Graphic Novel
Warum das Fernsehen besser
ist als sein Ruf – ein Essay
Floskel: Die müssen mal ihre
Hausaufgaben machen!
ZEIT im Osten
Wieso zwischen Ossis und Polen
noch Welten liegen: Fragen an
Martin Kujawa, Chef der
Deutsch-Polnischen Gesellschaft
in Brandenburg 13
Die weltberühmte Foto-Agentur
Ostkreuz feiert 25. Geburtstag.
Fünf Ostkreuz-Leute zeigen ihr
wichtigstes Bild
14
ZUM HÖREN
ZEIT Schweiz
Thomas Frölicher berechnet von
der Schweiz aus, welchen
Einfluss das Südpolarmeer auf
den Klimawandel hat 14
VO N MAR KU S H O FMAN N
Die Abstimmung über die Einführung der Pränataldiagnostik
wirft neue Fragen auf. Doch das
Kinderkriegen war schon früher
kompliziert VO N SAR AH JÄG G I 12
ZEIT Österreich
Nach dem Wahldebakel steht
die SPÖ vor der Zerreißprobe VO N J OAC H I M R I E D L
12
Der Architektensohn Markus
Peichl ist der Unruhepol der
Medienbranche und sucht auch
als Galerist Erfolg 34
VO N K ATHAR I NA KÜ H N
Die so gekennzeichneten
Artikel finden Sie
als Audiodatei
im »Premiumbereich«
unter www.zeit.de/audio
ANZEIGEN IN
DIESER AUSGABE
Linktipps (Seite 26),
Spielpläne (Seite 38),
Museen und Galerien
(Seite 51), Bildungsangebote und Stellenmarkt
(ab Seite 70)
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Zahlungsverkehr Hacker manipulieren
das weltweite Finanznetzwerk SWIFT 29
VON ARNE STORN Kunstmarkt Ein Gespräch mit dem
Künstler Edmund de Waal, dessen Werke
49
jetzt in Berlin ausgestellt werden Freihandelsabkommen Deutsche ­Ab­
geordnete haben es nicht leicht, wenn sie
etwas über die laufenden Verhandlungen ­
erfahren wollen 31
VON DANIE L E RK Kino »Der Swimmingpool« – Tilda
Swinton in einem Remake des legendären
50
Films VON U RSU L A MÄRZ 32
Italien Eine selbst gemachte Bankenkrise
erschüttert das Land 33
VON FE DE RICO FU BINI Biografie Jessy Hartland »Steve Jobs.
Das geniale Leben des iPhone-Erfinders« VON ARIANE BREYE R 53
Produktionsstandards Warum sie
Bauern in Entwicklungsländern schaden
VON CHRI STIANE GRE FE 33
Roman Jesper Wung-Sung »Opfer. Lasst
uns hier raus!« VON MAG DALE NA HAMM 53
VON DIETMAR H . L AMPARTE R
Was bewegt ... den Broker Wade Black,
der den Bankenhasser Bernie Sanders
unterstützt? 34
VON HE IKE BUCHTE R Hauptstadt In ihren Wahlkampfslogans
sind sich CDU und SPD furchtbar einig VON E LI SABETH R AETHE R 13
Titelthema Rhetorik Was macht einen
guten Redner aus? 35
VON ANDREAS S E NTKE R Dausend heaterregisseur Carl Philip von Malde­ghem
T
37
über das Sprechen auf der Bühne 13
13
Gefängnisalltag Wenn die Zellen
geschlossen werden, sind die Gefangenen
mit sich alleine. Eine Bildergeschichte VON FR ANK SCHIN S KI 14
DOSSIER
Film Ein Regisseur aus einem
afrikanischen Slum wird zu einem Star
auf YouTube VON BASTIAN BE RBNE R
GESCHICHTE
Antike Der römische Skandalkaiser Nero
gilt bis heute als Inbegriff des ­
psychopathischen Tyrannen. Zu Recht? VON ALE X ANDE R BÄTZ 19
rauen reden anders als Männer –
F
ein ­Gespräch mit ­Marion Knaths, die
37
Führungskräfte coacht Biologie Forscher wollen wissen, warum
Affen im Zoo kreativer sind als in der
38
Wildnis VON U LRICH SCHNABE L ZEIT Doctor Verbessert ein Höhen­
training in Bolivien die sportliche Leistung?
Ein Selbstversuch VON FE LIX LILL 39
40
FEUILLETON
Satire Jan Böhmermann ist gespannt,
wer zuletzt lacht – sagt er in seinem ersten
41
Interview nach der Erdoğan-Affäre
Italien Warum wir Römer unsere Legende
Francesco Totti nicht gehen lassen wollen VON BIRG IT SCHÖNAU 20
Hollywood Streit um Tilda Swinton VON K ATJA NICODE M U S
41
Propaganda Die intellektuellen
Vordenker des neuen Rechtsrucks VON THOMAS AS S HEU E R
42
Amerika Ein Abend mit den Weltstars
des Jazz bei Barack Obama im Weißen
43
Haus VON PETE R KÜ MME L WIRTSCHAFT
HBO Der erfolgreichste Pay-TV-Sender
der Welt läuft Hollywood den Rang ab VON JANA G IOIA BAU RMANN 21
Dynastien Wie sich Deutschlands
Familienunternehmen selbst zerlegen VON MARCU S ROHWETTE R Euro-Krise Südeuropas Regierungen
drohen an Reformen zu scheitern VON MARK SCHIE RITZ
Universität Betrug im Wissenschafts­
betrieb ist kein Einzelfall. Er zeigt einen
Mentalitätswandel an VON MICHAE L HAMPE
22
23
ADAC Ein Gespräch mit dem Chef von
Deutschlands größtem Autofahrerverein
über dessen Reform und seinen Groll
24
gegen die Industrie Germanwings Wer dort Gepäck aufgibt,
fühlt sich am Ende wie bei Kafka VON STE FAN WILLE KE 26
Logistik Neue Technologien verschärfen
den Wettbewerb der Paketzusteller VON J E N S TÖNNES MANN 27
44
Roman Marjana Gaponenko »Das letzte
45
Rennen« VON JAN BR ANDT Urheberrecht Autoren und Verlage
streiten sich um Verwertungsabgaben.
Die Autoren haben recht, findet J U LIA FR ANCK
Islamdebatte Keine Angst vor Kritik!
Dann gelingt auch die Aufklärung des
Islams Ansage Auf Facebook oder Twitter
beklagen wir den Tod schrill wie nie.
Dabei kann man Trauer nicht teilen VON JOACHIM BES S ING
55
Marathon Ja, warum laufen Sie denn?
Überlegungen zu einer Trendsportart VON DANIE L E RK
57
Wie wir reden Gesprächsnotizen aus
dem Leben eines 63-Jährigen VON HAN S- U LRICH TRE ICHE L
58
Film meines Lebens Für Jenny
Elvers war das Techno-Drama »Berlin
Calling« ein Erweckungserlebnis.
Ein Wiedersehen VON MORITZ VON U S L AR
59
Reise Dada wird 100. Unser Autor hat
zwar kein Nudelsieb auf dem Kopf, macht
aber trotzdem genug Unsinn in Zürich VON U LRICH STOCK 60
Gestrandet in Lüdenscheid 63
Liebesbrief an Maria Boettner VON MIRIAM PIE LHAU
64
CHANCEN
Studieren Deutschlands Zukunft hängt
von seinen Ingenieuren und Technikern
ab. Ist sie gesichert? VON K ATJA SCHE RE R 65
Die neuen Rankings Die besten
deutschen Universitäten für Elektrotechnik,
Maschinenbau, Biologie und Chemie 66
Hochschulen Der Konferenz der ­
Rektoren fehlt das große Thema VON JAN - MARTIN WIARDA
68
KINDERZEIT
Schule Was Kinder sich von einer
guten Ganztagsbetreuung wünschen 75
RUBRIKEN
Politisches Buch Wolfgang Reinhard
»Die Unterwerfung der Welt« VON ANDREAS ECKE RT
46
Roman Chico Buarque »Mein deutscher
47
Bruder« VON J E N S J ES S E N Pop Was ist an Anohni so toll?
Ein Treffen mit der Sängerin 48
Worte der Woche 2
Leserbriefe
18
Quengelzone 21
Macher und Märkte 22
38
Stimmt’s? KrimiZEIT/Impressum 46
Traumstück49
50
Finis/Jessens Tierleben ANZEIGE
Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 13,92 Billionen € ist die Wirtschaft Europas größer als die der USA.¹
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ODER NEUE ANLAGEPERSPEKTIVEN?
Ungeachtet der politischen Herausforderungen geht es Europas Wirtschaft gut: Der starke
private Konsum wird weiter der Wachstumsmotor bleiben ². Wenn Sie also von Europas
guten Aussichten profitieren wollen, setzen Sie auf eine unserer zahlreichen
Anlagestrategien „Europäische Aktien“ – z. B. Deutsche Invest I Top Euroland.
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Die Anteilpreise unterliegen Schwankungen. Der Wert der Anlage kann innerhalb kurzer Zeiträume fallen. Sie erhalten unter Umständen nicht den investierten Teil zurück.
45
VON J Ü RG E N ZIE ME R
54
Z – ZEIT ZUM ENTDECKEN
VON CHRI STIANE G RE FE
Werbung Die merkwürdigen Slogans
eines Baumarktes VON NINA PAU E R 41
FUSSBALL
GLAUBEN & ZWEIFELN
VON ABDE L- HAKIM OU RG HI
Grafik Die Dos and Don’ts
der Körpersprache 15
KINDER- & JUGENDBUCH
LUCHS des Monats für Owen Daveys
Sach- und Bilderbuch »Die Affenbande« VON J U DITH SCHOLTE R 53
Auto-Seite Wasserstoffantrieb ist eine
Alternative zur Batterie WISSEN
RECHT & UNRECHT
Das Fest
Neue Musik Zeitgenössische
Komponisten waren früher
Mauerblümchen. Warum heute nicht
48
mehr? VON VOLKE R HAG E DORN Europa Liebeserklärung an eine spröde
Institution VON VINCE NT- IMMAN U E L
HE RR U ND MARTIN S PE E R 13
Nein.Quarterly Verschwiegen
Integration Interview mit dem Mi­gra­
tions­for­scher Herbert Brücker über die
Chancen von Flüchtlingen, in Deutsch28
land Arbeit zu finden * Die DWS/DB AWM Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Wertpapier-Publikumsfonds. Quelle: BVI. Stand: Ende Februar 2016. ¹ Bruttoinlandsprodukt der EU 2014; Quelle: Europäische Union, www.europa.eu, Stand: Dezember 2015. ² Quelle: EU-Kommission, Pressemitteilung 04.02.2016.
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Verkaufsprospekte mit Risikohinweisen und die wesentlichen Anlegerinformationen sowie weitere Informationen erhalten Sie kostenlos in deutscher Sprache bei der Deutsche Asset Management Investment GmbH, 60612 Frankfurt am Main. Laufende Kosten p. a.
Deutsche Invest I Top Euroland LC (Stand: 31.12.2015): 1,59 % zzgl. erfolgsbezog. Vergütung aus Wertpapierleihe-Erträgen 0,04 %. Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren
Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.