• Aussagen- und Quantorenlogik werden vorausgesetzt. • Abbildungen zwischen Mengen, Injektivität, Surjektivität, Bijektivität, Äquivalenzrelationen • Gruppen, Kommutativität, Untergruppen, Untergruppenkriterium, Homomorphismen, Kern eines Homomorphismus, Ordnung eines Elements • Permutationen: Zerlegung als Produkt disjunkter Zykel, Ordnung einer Permutation, Signum • Definition von Ringen, kommutative Ringen, Körpern, die Körper Q, R, C, die endlichen Körper mit p Elementen • Vektorräume, Unterräume, Unterraumkriterium • Lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit, Basen, Basisergänzungssatz, Steinitzscher Austauschsatz, Dimension eines Vektorraums, Erzeugendensysteme, Dualraum und duale lineare Abbildung • Lineare Abbildungen, Kern und Bild, Dimensionsgleichung für Kern und Bild, Rang einer linearen Abbildung • Darstellung einer linearen Abbildung durch eine Matrix bzgl. von Basen, Basiswechsel und Wirkung auf die Matrix, die Gruppe GL(n, K) • Produkte von linearen Abbildungen und Matrizen • Lineare Gleichungssysteme: elementare Zeilen- und Spaltenumformungen, Interpretation durch Matrixmultiplikation, Eliminationsverfahren, Zeilenstufenform, Bestimmung des Rangs einer Matrix, Lösungsverfahren für Ax = 0 (Kern) und Ax = b, Zeilenrang = Spaltenrang • Determinanten: Matrizen der Größe 2 × 2 und 3 × 3, elementare Zeilenund Spaltenumformungen, Entwicklung nach einer Zeile oder Spalte, Determinanten von Blockmatrizen und Dreiecksmatrizen, Produktformel für Determinanten • Eigenwerte, Eigenvektoren und Eigenräume, der Polynomring K[T ], charakteristisches Polynom einer Matrix / eines Endomorphismus, Kriterium für Diagonalisierbarkeit: charakteristisches Polynom zerfällt in Linearfaktoren und für jeden Eigenwert ist algebraische Vielfachheit gleich geometrische Vielfachheit, Diagonalisieren von Matrizen 1
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