Finanzieren im Mittelstand

Finanzieren im Mittelstand
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Lieber mal abwarten, scheint derzeit die Devise vieler Mittelständler zu
sein. Trotz niedriger Zinsen halten sich viele Unternehmen mit
Investitionen zurück. Zu groß ist die Unsicherheit aufgrund
geopolitischer Risiken und Krisen. Können da günstige
Finanzierungsbedingungen einen Investitionsaufschwung bewirken?
Die Süddeutsche Zeitung analysiert die Lage an den Finanzmärkten,
spricht mit Mittelständlern über ihre Vorhaben und zeigt verschiedene
Wege der Finanzierung auf.
Die Lage: Viele Mittelständler sind derzeit verunsichert und halten
sich mit Investitionen sehr zurück. Experten sprechen bereits von
einem gefährlichen Investitionsstau. Warum Mittelständler so
zurückhaltend sind und wie die Finanzierungslage deutscher
Unternehmen ist. Eine Analyse.
Plus: Sollte der Staat junge Unternehmen finanziell stärker fördern? Ein
Pro und Contra.
Chancen und Risiken: Die Rahmenbedingungen könnten besser sein.
Geopolitische Risiken und Währungsturbulenzen bereiten den
Unternehmen Sorgen. Exportstarke Unternehmen könnten jedoch vom
schwachen Euro profitieren. Wie Unternehmer die Risiken beurteilen
und wo sie Chancen sehen.
Banken suchen neue Geschäftsfelder: Mittelständler sind für
Banken eine attraktive Zielgruppe. Doch das klassische Firmengeschäft
hat auch zu kämpfen. Denn die Kreditnachfrage sinkt. Was Banken
Mittelständlern derzeit an Alternativen anbieten und was
Mittelständler dabei beachten sollten.
Dicke Kapitalpolster: Der Mittelstand spart derzeit, statt zu
investieren. Doch was machen Mittelständler mit ihren hohen CashBeständen und ihrem glänzenden Kapitalpolster? Große Firmenkunden
zahlen bereits Negativzinsen bei Banken. Droht Mittelständlern
Ähnliches? Wie regeln Firmen ihren Zahlungsverkehr und was machen
sie mit ihrem Geld? Gespräche mit Mittelständlern und
Firmenkundenberatern.
Startgeld für Firmengründer: Wie viel Geld braucht ein
Firmengründer? Wie groß sollte das eigene Kapitalpolster sein? Wo
erhalten Firmengründer eine gute Finanzberatung? Und wo gibt es
günstige Darlehen? Ein Finanzierungsspezial für Gründer.
Plus Spezial I: Große Geldgeber: Start-ups brauchen aufgrund ihres
schnellen Wachstums oft eine Finanzierung in hohem Umfang oder von
mehreren Geldgebern. Tipps für wachstumsintensive Unternehmen.
Plus Spezial II: Darlehen, Schuldscheine, Anleihen oder Private Equity?
Welche Finanzierungsformen welche Vor- und Nachteile haben.
Kein Geld bekommen? Was tun, wenn Kreditverhandlungen mit der
Hausbank scheitern? Welche Finanzierungsmöglichkeiten sich derzeit
sonst noch anbieten. Gespräche mit Firmengründern und
Unternehmensberatern.
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Erscheinungstermin:
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DU-Schluss:
6. Mai 2015
22. April 2015
29. April 2015
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Vom Renner zum Flop? Noch vor kurzem galten Mittelstandsanleihen
als gute neue Finanzierungsquelle für Unternehmen. Die Börsen in
Deutschland richteten spezielle Segmente ein, Firmenchefs ließen sich
auf das Abenteuer Kapitalmarkt ein, Anleger hofften auf hohe
Renditen. Doch dann sorgten Pleiten für Ernüchterung, und
ausgerechnet die Börse Stuttgart, die bei Mittelstandsanleihen
Vorreiter war, zieht sich jetzt aus dem Markt zurück. Ist diese
Finanzierungsform ein Auslaufmodell? Die SZ analysiert den Markt
und seine Akteure.
Noten und die Folgen: Wer sich Geld leihen will, muss etwas bieten
können: Sicherheiten wie Immobilien, Maschinen und Patente oder
eine gute Story, die Wachstum und Rendite in der Zukunft verspricht.
Doch wer beurteilt, wie viel die Anlagen und Ideen wert sind? Neben
Banken geben Ratingagenturen Bewertungen ab. Wie sie arbeiten,
welche Maßstäbe sie anlegen, was sie kosten und was die Bewertungen
wert sind.
Plus: Welche Kriterien bei einer Finanzierung entscheidend sind.
Die Firmen-Bank: Im Frühjahr 2014 hat der Maschinenbauer Trumpf
ein eigenes Finanzinstitut gegründet, um sein Know-how besser nutzen
zu können und um von Banken unabhängiger zu sein. Andere
Unternehmen dachten über ähnliche Projekte nach. Was ist daraus
geworden? Die SZ geht den Plänen nach und spricht mit
Finanzexperten.
Gute Bürgen: Bürgschaftsbanken bezeichnen sich als private
Selbsthilfeeinrichtungen des Mittelstandes, an denen
Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Kammern der
Freien Berufe, Wirtschaftsverbände und Innungen, Banken und
Sparkassen sowie Versicherungsunternehmen beteiligt sind. Sie sind
nicht öffentlich und stehen auch nicht miteinander im Wettbewerb,
sondern sind für die mittelständische Wirtschaft im jeweiligen
Bundesland tätig. Welche Bedeutung sie für Unternehmen haben.
Das Erbe eines Unternehmens: Bis zum Jahr 2020 werden in
Deutschland mehr als zwei Billionen Euro vererbt, prognostizieren
Fachleute. Davon steckt ein großer Teil in Unternehmen. Der Staat will
Wachsen im Ausland: Nur jeder vierte Mittelständler in Deutschland auch am Vermögen teilhaben – was kommt da auf die Erben von
ist international aktiv, wie aus dem KfW-Mittelstandspanel hervorgeht. Familienunternehmen zu? Eine Bestandsaufnahme nach der
Das Auslandsgeschäft ist 2014 zurückgegangen. Das liegt an der Krise
Neuregelung der Erbschaftssteuer durch das Bundesverfassungsgericht.
im Euroraum, aber es ist auch eine Frage der Mentalität und der
Ressourcen. Vielen kleineren Unternehmen fehlen die Mittel und das
Fachwissen, um sich den Herausforderungen der ausländischen Märkte
zu stellen. Eine Diskussion mit Fachleuten über Chancen und Risiken
einer internationalen Expansion und Tipps, wo man Unterstützung
bekommen kann.
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