SZ-Finanztag (1. – 2.3.2016, Frankfurt am Main) Themenplan Die Finanzbranche steht vor großen Herausforderungen. Neue Wettbewerber im Netz setzen die Branche, die immer noch unter der Niedrigzinsphase und der Regulierung leidet, zunehmend unter Druck. Geschäftsmodelle müssen sich verändern und schlanker werden. Doch Sparen allein kann nicht die Lösung sein. Wie wollen die Banken künftig Geld verdienen? Die Zukunft der Finanzbranche – zwischen Tradition und Innovation heißt das Motto des SZ-Finanztages am 1. und 2. März 2016 in Frankfurt am Main. Hochkarätige Experten aus Politik, Aufsicht und Wirtschaft treffen sich hier, um über die Chancen, Nöte und Ziele der Finanzbranche zu diskutieren. Die Süddeutsche Zeitung berichtet anlässlich des Kongresses mit Hintergrundberichten, Analysen und Interviews. Unter Druck: Die Niedrigzinsphase drückt auf die Marge. Aufseher ermahnen Banken daher, ihre Kosten zu senken, Filialen zu schließen und Geschäftsmodelle zu überprüfen. Gleichzeitig sollen die Institute ihre Kapitalpolster stärken und sicherer werden. Wo wollen Banken und Sparkassen sparen? Wie wollen sie künftig Geld verdienen? Beim SZ-Finanztag sprechen Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft über die Themen, welche die Branche bewegen. Überblick und Analysen zum SZ-Finanztag. Neue Konkurrenz: Ob bei der Kreditvergabe oder der Beratung – Sie greifen die klassischen Arbeitsbereiche der Banken an. Die Informationstechnologie ist ihre Waffe. Finanztechnologieunternehmen, sogenannte Fintechs, machen Banken das Leben zunehmend schwerer. Wer sind die neuen Konkurrenten im Netz? Wie werden sie reguliert? Porträts von Start-ups und Interviews mit Aufsehern. Fintech-Standort Deutschland: Krempeln Fintechs nun die Bankenwelt komplett um? Kann und soll Deutschland im digitalen Banking vorne mitspielen? Und was hat der Verbraucher davon? Ein Streitgespräch. Zwischen Tradition und Wandel: Wie reagieren die traditionellen Banken auf die neuen Wettbewerber aus dem Netz? Viele Institute sehen die Fintechs nicht nur als Gefahr, sondern auch als Chance. Manche gehen neue Kooperationen ein, andere rüsten selbst nach. Wie sich die Branche verändert. Mensch gegen Maschine: Kann ein Roboter besser sein? Sogenannte Robo-Adviser bieten automatisierte Anlagetipps zu relativ niedrigen Gebühren. In der Vermögensverwaltung spielen sie eine zunehmend bedeutende Rolle. Doch die IT-Infrastruktur kostet auch. Über die Chancen und Risiken der neuen Vermögensberatung. Bankenaufsicht und Regulierung: Wie stabil und sicher sind die Banken? Wie arbeitet die Europäische Bankenaufsicht mit nationalen und internationalen Behörden zusammen? Und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf? Gespräche mit Aufsehern. Plus: Risiken der Finanzmärkte: Welche neuen Gefahren derzeit der Finanzwelt Sorgen bereiten. SZ-Gründerreihe: Die Süddeutsche Zeitung stellt Start-upUnternehmen, die sich im Bereich Finanzen (Banken/Vermögensanlage/Zahlungsverkehr) bewegen, in einer Gründerreihe vor, die von einem hochkarätig besetzten Beirat ausgewählt werden. Prämierte Unternehmer aus der SZ-Gründerreihe werden vorab in Porträts und Interviews vorgestellt. www.sz-sonderthemen.de Termine Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: DU-Schluss: 25. Februar 2016 11. Februar 2016 18. Februar 2016 Beratung und Buchung Anzeigenverkauf Sonderthemen Telefon: +49 (89) 21 83 - 5 83 Fax: +49 (89) 21 83 - 82 16 E-Mail: [email protected] Kontakt Redaktion Telefon: +49 (89) 21 83 - 3 05 Fax: +49 (89) 21 83 - 77 76 E-Mail: [email protected] Änderungen vorbehalten. Eine Kürzung bzw. Erweiterung des Redaktionsprogramms ist aus Umfangsgründen möglich.
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