Chancen im Mittelstand

Chancen im Mittelstand
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Themenplan Seite 1
Die Herausforderung als Chance sehen. Mittelständler sind es gewohnt,
die Perspektive zu wechseln. Doch die Digitalisierung und die Flüchtlingswelle verändern die Gesellschaft und das Wirtschaftsleben rapid.
Mittelständler müssen sich nicht nur mit Themen wie Industrie 4.0
beschäftigen. Viele sehen sich auch bei der Integration von Flüchtlingen
in der Verantwortung. Die Süddeutsche Zeitung analysiert die Lage
und spricht mit Experten und Unternehmen über verschiedene Wege
und neue Sichtweisen.
Flüchtlingswelle und Fachkräftemangel: Viele wollen helfen.
Andere brauchen dringend Fachkräfte. Wie reagiert die deutsche
Wirtschaft auf die Flüchtlingswelle? Welche Rahmenbedingungen
finden Mittelständler vor und welche würden sie sich wünschen?
Was Mittelständler und Experten sagen und welche Initiativen es gibt.
Plus: Wie können Flüchtlinge sich selbstständig machen? Haben sie es
schwerer, an Bankverbindungen und Kredite zu kommen? Welche
Hürden haben sie zu meistern, welche staatlichen Hilfen gibt es und
welche Fehler sollten sie vermeiden? Porträts und Tipps von Experten.
Digitaler Mittelstand: Die Digitalisierung verändert das Wirtschaftsleben. Industrie 4.0 ist das Stichwort. Welche Mittelständler nehmen
dabei eine Vorreiterrolle ein? Und warum? Wie finanzieren sie die
neuen Technologien? Ersetzen bald Roboter die Mitarbeiter? Und
werden technische Innovationen staatlich gefördert? Die Süddeutsche
Zeitung stellt besonders innovative Unternehmen vor.
Geschäfte in Iran: Nach dem Ende der Sanktionen hoffen Mittelständler auf verstärkte Geschäfte in Iran. Bei der Finanzierung und
dem Zahlungsverkehr helfen Berater. Doch welche politischen
Hemmnisse und Herausforderungen finden Mittelständler vor?
Und welche ethischen Fragen haben sie in der Region?
Analysen und Interviews mit Mittelständlern.
Plus: Welche staatlichen Hilfen es für deutsche Mittelständler gibt.
Eine Frage der Geduld: Die Deutschen sind die geduldigste Nation,
wenn es um Wirtschaftsfragen geht. Das hat eine Studie kürzlich
herausgefunden. Die Schweiz liegt auf Platz zwei. Doch warum liegen
andere europäische Länder wie Spanien, Italien oder Griechenland
am Ende der Tabelle? Forscher haben in mehr als 50 Ländern die
Zeitpräferenzen von Personen gemessen und festgestellt, dass diese
auch die Kreditwürdigkeit eines Landes beeinflussen kann.
Die SZ spricht mit den Forschern und stellt die Ergebnisse vor.
Plus: Im Ausland stoßen Mittelständler häufig auf kulturelle
Unterschiede. Was ist im Umgang mit anderen Nationen zu beachten?
Unternehmer berichten von ihren Erfahrungen und Experten geben
Tipps.
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DU-Schluss:
31. März 2016
17. März 2016
24. März 2016
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Mittelständler im Gespräch: Der deutsche Mittelstand ist das
Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Doch was treibt die kleinen und
mittelständischen Betriebe eigentlich an? Welche Erwartungen haben
sie an die Politik, wie sehen sie die Entwicklungen in Europa und der
Welt? Das große Mittelstandsgespräch in der SZ.
Die Investoren erreichen: Wer investiert in deutsche börsennotierte
mittelständische Unternehmen? Die Aktionärsstruktur ist sehr vielfältig.
Doch wie können hiesige Betriebe das Interesse bei bestimmten
Investoren gezielt wecken? Welche Kommunikation ist dabei wichtig?
Und wie kann eine feindliche Übernahme abgewehrt werden?
Was Fachleute und Berater empfehlen.
Gang zum Kapitalmarkt: Ein Börsengang ist aufwendig und daher
meist nur ab einer bestimmten Größe sinnvoll. Die EU will nun auch
kleinen und mittelständischen Unternehmen den Gang zum Kapitalmarkt erleichtern. Wie das gelingen soll und was Mittelständler
beachten sollten.
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