Private Vorsorge www.sz-sonderthemen.de Eine Sonderveröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung Termine Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: DU-Schluss: Themenplan Spontan denken die meisten Menschen, wenn sie das Stichwort „Private Vorsorge“ hören, an die eigene Altersvorsorge. Reicht das Geld im Alter, was kann zusätzlich getan werden? Doch Risiken wie Krankheit, Pflege oder Berufsunfähigkeit dürfen nicht vergessen werden, wenn es um die private Vorsorge jedes Einzelnen geht. Förderung: Mehr als jeder dritte Berufstätige geht davon aus, dass er seinen Lebensstandard im Alter nicht halten kann. Damit im Ruhestand keine finanziellen Einschnitte drohen, sollten Arbeitnehmer ihre Investitionen möglichst breit streuen – und staatliche Förderungen nutzen. Versicherungswechsel: Alle Jahre wieder bekommen viele der fast neun Millionen Privatkrankenversicherten in Deutschland die Information, dass ihre Beiträge steigen werden. Was tun? Es gibt drei Alternativen: Wechsel zu einer anderen Gesellschaft, Wechsel in die Gesetzliche Krankenversicherung oder Wechsel innerhalb der Gesellschaft, in der man bereits ist, in einen günstigeren Tarif. Alle Varianten haben Vor- und Nachteile, und nicht jedem Versicherten steht jeder dieser Wege offen. Vermögenswirksame Leistung: Eine aktuelle Postbank-Studie besagt, dass rund 32 Prozent der deutschen Berufstätigen sich ihre vermögenswirksame Leistungen entgehen lassen. Damit verzichten sie auf ein Geldgeschenk vom Chef. Doch auch diese kleinen Beträge summieren sich am Ende zu einem ordentlichen Betrag. Eigentum: Wer es sich leisten kann, investiert während seiner beruflichen Laufbahn in eine eigene Immobilie. Doch trotz niedriger Zinsen sollte dieser Schritt wohlüberlegt sein. Worauf ist beim Immobilienkauf zu achten? Unfallschutz: Jeder Unfall bedeutet einen Einschnitt in das gewohnte Leben. Je nach Schwere des Geschehens stehen die Betroffenen vor einer Fülle an Problemen. Priorität hat die Wiederherstellung der körperlichen Gesundheit. Doch auf dem Weg zurück ins Alltags- und Berufsleben warten auch mentale Hürden. Wer auf bestmögliche therapeutische und finanzielle Unterstützung vertrauen kann, hat zusätzliche Vorteile. Selbstständig: Wer sein eigener Unternehmer ist, bleibt bei der gesetzlichen Rente außen vor. Was können Selbstständige tun, um im Alter halbwegs abgesichert zu sein? 3. Juni 2015 20. Mai 2015 27. Mai 2015 Beratung und Buchung Anzeigenverkauf Sonderthemen Telefon: +49 (89) 21 83 - 5 83 Fax: +49 (89) 21 83 - 82 16 E-Mail: [email protected] Kontakt Redaktion Telefon: +49 (89) 21 83 - 3 05 Fax: +49 (89) 21 83 - 77 76 E-Mail: [email protected] Änderungen vorbehalten. Eine Kürzung bzw. Erweiterung des Redaktionsprogramms ist aus Umfangsgründen möglich.
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