15. Jahrgang ZJ 14.2015 vom 16. April Christian Scheid Chefredakteur Die Dividendensaison hat begonnen. Dieses Jahr dürfen sich Anleger auf besonders viel Geld freuen: Insgesamt erreicht das Ausschüttungsvolumen der rund 620 börsennotierten Firmen rund 41,7 Mrd. Euro. Die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2008 (38,4 Mrd. Euro) wird damit gleich um 9,2 Prozent übertroffen, hat Christian W. Röhl berechnet. Der Kapitalmarkt-Stratege und Gründer des ZertifikateJournals ist Autor der WERTENTWICKLUNG Dividendenstudie 2015, die Anfang dieser Woche von der DSW Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz e.V. und der FOM Hochschule vorgestellt wurde. Genauso bemerkenswert ist, dass von den 160 Unternehmen der DAX-Familie – also DAX, MDAX, SDAX und TecDAX – mehr als zwei Drittel die Dividende anheben und nur noch 16 Firmen ihre Aktionäre leer ausgehen lassen. Damit zahlen in den Auswahlindizes neun von zehn Indexmitgliedern eine Dividende – mehr als je zuvor. Allein 3,1 Mrd. Euro wird der Versi- cherungskonzern Allianz seinen Anteilseignern im Mai überweisen und damit Siemens als Top-Zahler am deutschen Aktienmarkt ablösen. Die komplette Dividendenstudie 2015 steht im Internet unter www.wertentwicklung.info zum kostenfreien Download bereit. Da ein Großteil der ausgeschütteten Dividenden von den Investoren reinvestiert werden dürfte, hat der Geldregen das Potenzial, die Rekordfahrt des DAX weiter zu befeuern. Aktuell versucht sich der Frankfurter Leitindex am Sprung über 12.400 Zähler. Der Discount Call von der Deutschen Bank mit der Basispreis-Cap-Kombination 10.500/11.000 Punkte bleibt daher höchst aussichtsreich. Die Renditechance bis Juni beträgt 6,6 Prozent (ISIN DE000DT487F3). Sie bestimmen den Faktor. German M&A CAC 40 Dank Niedrigzinsen und hoher Bargeldbestände der Unternehmen ist das Umfeld für Fusionen und Übernahmen weiterhin günstig. Auf deutsche Kaufkandidaten im Paket können Anleger mit dem Zertifikat auf den Solactive German M&A Performance-Index von HypoVereinsbank onemarkets setzen. Die wirtschaftliche Schwäche Frankreichs schlägt sich in einer starken Underperformance des CAC 40 gegenüber dem DAX nieder. Da sich daran so schnell nichts ändern dürfte, sollten sich risikobereite Anleger den DAX/CAC 40 Alpha Optionsschein von Société Générale ansehen. Branchen & Themen | Seite 2 Länder & Regionen | Seite 3 ATX Nokia Die Investorenkonferenz Zürs zählt zweifelsohne zu den wichtigsten Terminen für den österreichischen Kapitalmarkt. Insofern könnten von der Veranstaltung positive Signale für den Wiener Leitindex ATX ausgehen. Anleger sollten von der Short- auf die Long-Seite wechseln. Nokia will den Konkurrenten AlcatelLucent übernehmen. Beide Unternehmen bestätigten, sie befinden sich in „fortgeschrittenen Gespräche“. Mit der Übernahme würden die Finnen zu einem echten Schwergewicht im Netzwerkgeschäft aufsteigen. Aber noch ist der Deal nicht in trockenen Tüchern. Länder & Regionen | Seite 4 Einzelaktien | Seite 5 Mit den Faktor-Zertifikaten der Commerzbank auf Öl. • auf Brent Crude Oil- und WTI Light Crude Oil-Futures • konstante Hebel von 1 bis 6 • als Long- und Short-Strategie • für kurzfristige Trends an den Energiemärkten www.zertifikate.commerzbank.de/faktor l SOLACTIVE GERMAN M&A TRIPADVISOR Bei Online-Reisen eine Macht Übernahmegerüchte haben in den vergangenen Monaten den Aktienkurs von Tripadvisor auf ein neues Rekordhoch getrieben. Kein Wunder: Die hervorragende Markstellung der US-Gesellschaft weckt Begehrlichkeiten. Das Reisebewertungsportal kommt auf monatlich mehr als 315 Mio. Besucher und insgesamt mehr als 200 Mio. Bewertungen beziehungsweise Erfahrungsberichte auf ihren Seiten. Rechnet man die dem Unternehmen angeschlossenen Portale hinzu, sind es sogar circa 740 Mio. Besucher pro Monat. Grundsätzlich profitieren die Amerikaner davon, dass sich der Reisemarkt zunehmend ins Internet verlagert. Dabei spielen Bewertungsportale eine wichtige Rolle, da die klassische Beratung im Reisebüro wegfällt. Wer aufgrund einer positiven Hotelbewertung das Hotel buchen möchte, kann auf TripAdvisor mehrere Angebote verglei- chen und wird anschließend auf die Website des Reiseveranstalters weitergeleitet. Die Bereitstellung dieser Verbindung lässt sich der USKonzern von den Reiseveranstaltern teuer bezahlen. Mehrere Innovationen sorgen für Phantasie. Zum einen werden die Tripadvisor-Bewertungen neuerdings auch in Apple Maps integriert. Aufgrund der steigenden Verkaufszahlen von Apple-Produkten könnte sich die Reichweite der Seite in Zukunft also sogar noch erhöhen. Zudem ist der Konzern eine strategische Partnerschaft mit Expedia eingegangen. Darüber hinaus sorgte der Weltmarktführer mit Zukäufen für Schlagzeilen: In China hat der Konzern mit Daodao und Kuxum bereits zwei der TopTen-Onlinereisemarken akquiriert. Die größte Gefahr für das Unternehmen sehen Experten darin, dass Google in den Reisemarkt einsteigen könnte. Auf der anderen Seite wäre Tripadvisor für den Internetgiganten vielleicht auch das perfekte Übernahmeziel. Also alles in Butter? Nicht ganz. Die hohe Bewertung bereitet Kopfzerbrechen: Das 2016er-KGV ist mit 25,7 nicht mehr allzu niedrig. Abhilfe schafft der Einstieg via Capped Bonus (ISIN DE000VZ954L0) von Vontobel. Das Papier eröffnet im Dezember 2015 eine Bonuschance von 8,7 Prozent bei einem Sicherheitspuffer von 31,3 Prozent. Tripadvisor Capped Bonus ISIN/WKN Produkt-Typ Laufzeit Bonus Barriere (Abstand) Max. Rendite Geld/Brief (Spread) DE000VZ954L0/VZ954L Bonus-Zertifikat 18. Dezember 2015 96,00 Dollar 58,00 Dollar (31,3%) 8,7 % (12,5% p.a.) 81,95/82,64 Euro (0,8%) Mit Puffer investieren Um mit dem Capped Bonus die Maximalrendite von 8,7 Prozent zu erzielen, muss die Tripadvisor-Aktie bis Mitte Dezember über 96 Dollar bleiben – ein Risikopuffer von 31,3 Prozent. l 02 Das weltweite Übernahmefieber kommt auch in Deutschland an. Davon können Anleger profitieren. Dank Niedrigzinsen und hoher Bargeldbestände der Unternehmen ist das Umfeld für Fusionen und Übernahmen (M&A) weiterhin günstig. Vor allem die Pharmabranche ist derzeit in Bewegung: Jüngst kündigte Mylan eine knapp 30 Mrd. Dollar schwere Offerte für den Generikahersteller Perrigo an. Doch auch in anderen Sektoren geht es heiß her: In der Ölbranche wurde eine 64 Mrd. Euro schweren Elefantenhochzeit zwischen dem niederländisch-britischen ShellKonzern und dem Gasproduzenten BG angekündigt (siehe ZJ 13.2015). In der Nahrungsmittelbranche entsteht ein neues Schwergewicht durch den Zusammenschluss von der US-Traditionskonzerne Heinz Ketchup und Kraft Foods (siehe ZJ 12.2015). Nach Berechnungen von Thomson Reuters stieg das globale M&AVolumen im ersten Quartal 2015 um 24,9 Prozent und erreichte mit Erste Group – Richtungsweisend für über 16 Millionen Kunden. Auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet. Entdecken Sie jetzt unsere Anlageprodukte! deutschland.erstegroup.com ZJ 14.2015 854,2 Mrd. Dollar den höchsten Wert in einem Auftaktviertel seit 2007. Während die absolute Zahl der Deals um drei Prozent auf knapp 9.200 abnahm, wurden 27 Transaktionen mit einem Volumen von mehr als fünf Mrd. Dollar angekündigt – ein Anstieg von 59 Prozent. Seit dem Einstieg von Microsoft-Gründer Bill Gates bei dem Tübinger Biotechunternehmens Curevac gelten auch deutsche Unternehmen wieder zunehmend als attraktive Übernahmeziele. Auf heimische Kaufkandidaten im Paket können Anleger mit dem Zertifikat auf den Solactive German M&A Performance-Index von HypoVereinsbank onemarkets (ISIN DE000HV7TPD2) setzen. Der Basiswert ist mit den aussichtsreichsten 20 deutschen Übernahmekandidaten bestückt. Bei dem Zertifikat, dessen Kosten sich auf ein Prozent p.a. belaufen, werden Dividenden angerechnet. IBEX 35 CAC 40 PICK OF THE WEEK `` senzahlen zu senken. Hinzu käme, dass Frankreich im Gegensatz zu seinen Nachbarn nicht von den derzeit außergewöhnlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitieren kann: Weder das Niedrigzinsumfeld, noch der schwache Euro oder die fallenden Ölpreise scheinen Frankreich zu nutzen. „Die größte Herausforderung für die französische Wirtschaft ist jedoch die geringe private Investitionsbereitschaft“, sagt Dembik. Dies werde sich wohl auch in den kommenden zwei bis drei Jahren kaum ändern. Ein Grund für die fehlenden Investitionen sei das gigantische und komplexe französische Steuersystem. „Während Unternehmen in Deutschland 55 direkte und indirekte Steuern zahlen müssen, werden französische Unternehmen mit 153 verschiedenen Steuern belastet“, sagt Dembik. Nur weitere Steuersenkungen würden diesen negativen Trend aufhalten. Von der Politik sei jedoch keine Hilfe zu erwarten, meint Dembik. Das Problem sei, dass Frankreich trotz eines Wirtschaftswachstums von gerade mal einem Prozent immer noch zu den reichsten Ländern der Welt gehört. Dies ermutige die Politik nicht gerade dazu, ernsthafte Reformen einzuleiten. Die Müdigkeit der Grande Nation schlägt sich in einer starken Underperformance des CAC 40 nieder: Auf Sicht der vergangenen zwölf Monate hat der französische Leitindex um rund 15 Prozentpunkte schlechter abgeschnitten als der DAX. Auf Sicht von fünf Jahren sind es sogar rund 70 Prozentpunkte. Da sich daran so schnell nichts ändern dürfte, sollten sich risikobereite Anleger den DAX/CAC 40 Alpha Optionsschein (ISIN DE000SG3P7C4) von Société Générale ansehen. Er legt an Wert zu, wenn sich der DAX besser entwickelt als der CAC 40. DAX/CAC 40 Alpha CAC 40 versus DAX: Frankreich hinkt hinterher ISIN/WKN 6.000 DAX Produkttyp CAC 40 5.500 Emittent Basiswerte 5.000 Bewertungstag Innerer Wert 4.500 Geld/Brief (Spread) 4.000 3.500 l 04/14 06/14 08/14 10/14 12/14 02/15 03 Die spanische Wirtschaft befreit sich zusehends aus der Krise – gute Nachrichten für den Aktienmarkt. Müde Grande Nation Unterschiedlicher könnte die wirtschaftliche Entwicklung zweier Staaten kaum sein: Vor zehn Jahren galt Frankreich in Europa als das Vorzeigeland schlechthin. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lagen die Franzosen sogar gleichauf mit Deutschland. Nun ist die Wirtschaftsleistung um acht Prozent niedriger. „Während Deutschland das sehr pragmatische Reformprogramm Agenda 2010 implementierte, hat sich Frankreich auf seinen Lorbeeren ausgeruht“, sagt Christopher Dembik, Volkswirt bei der Saxo Bank. Insbesondere seit 2012 hätten sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen in der Grande Nation zusehends verschlechtert. Auch die Aussichten sind nicht besonders rosig: In einem Best-Case-Szenario könne Frankreichs Wirtschaftswachstum 2016 auf etwas mehr als 1,5 Prozent steigen. Das würde kaum reichen, um die Arbeitslo- ZJ 14.2015 Staatsschuldenkrisen sind in Spanien nichts Neues. Im 16. Jahrhundert ging das Land unter Philipp II. gleich vier Mal Pleite. Von einem Staatsbankrott sind die Iberer heute zwar noch ein Stück entfernt. Doch der Schuldenstand von rund 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gibt weiterhin Anlass zur Sorge. Aber es gibt Hoffnung: Die Zahl der Arbeitslosen ist im März um 60.214 gesunken. Dabei handelte es sich um den stärksten Rückgang in einem März seit 13 Jahren. Die Staatssekretärin im Arbeitsministerium, Engracia Hidalgo, wertete die Zahlen als Beleg für eine „solide und positive Entwicklung des Arbeitsmarktes“. Zwar bleibt die Gesamtzahl der Arbeitssuchenden mit 4,45 Mio. weiter hoch. Doch damit mehren sich die Anzeichen, dass Spanien die heftigste Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg allmählich abschütteln kann. Die globale Fi- nanzkrise hatte 2008 zum Platzen der Immobilienblase geführt und das Land in eine schwere Krise gestürzt, aus der sich Spanien 2014 mit einem BIP-Wachstum von 1,4 Prozent befreien konnte. Wirtschaftsminister Luis de Guindos äußerte die Hoffnung, dass die Wirtschaft in den kommenden fünf Jahren um jährlich 2,5 bis 3,0 Prozent wächst. Sollte sich die Erwartungen bestätigen, dürfte es die neue aufstrebende Linkspartei Podemos bei den Parlamentswahlen Ende 2015 schwer haben, bedeutenden Einfluss zu gewinnen – zum Wohlwollen der Börsianer. Der Ibex 35 ist ohnehin in guter Verfassung und hat jüngst den höchsten Stand seit Anfang 2010 erreicht. Im Vergleich zu anderen europäischen Börsen hat das Leitbarometer aber noch großes Potenzial. Mit einem Tracker von der Commerzbank (ISIN DE0007036824) setzen Anleger auf eine Aufholjagd. Ibex 35: Auf Mehrjahreshoch DE000SG3P7C4/SG3P7C 14.000 Alpha Optionsschein Société Générale 12.000 DAX,CAC 40 16. Dezember 2016 16,90 10.000 8.000 26,23/28,99 Euro (10,5%) Entscheidend ist die relative Performance Mit dem Alpha Optionsschein der Société Générale können Anleger auf eine anhaltende Outperformance des deutschen Leitindex gegenüber dem CAC 40 setzen. 6.000 4.000 04/10 01/11 10/11 07/12 04/13 01/14 10/14 ATX ANDRITZ 2014, in dem der Umsatz knapp 5,86 Mrd. Euro betrug und damit um 2,6 Prozent über dem Vorjahresniveau landete. Das operative Ergebnis (EBITA) lag mit 379,5 Mio. Euro sogar deutlich über dem Vorjahreswert, der allerdings durch Mehrkosten in den Bereichen „Pulp & Paper“ und „Separation“ negativ beeinflusst war. Entsprechend erhöhte sich die EBITA-Marge von 2,9 auf 6,5 Prozent. Unter dem Strich hat sich der Gewinn auf 210 Mio. Euro sogar beinahe vervierfacht. Auch der Auftragseingang entwickelte sich erfreulich: Er stieg um 8,7 Prozent und erreichte mit 6,1 Mrd. Euro einen historischen Höchstwert. Auch der Orderstand per ultimo 2014 erreichte mit 7,51 Mrd. Euro einen neuen Höchstwert. Für 2015 ist Konzernlenker Leitner zuversichtlich: „Aus heutiger Sicht ist in den von Andritz bedienten Märkten keine wesentliche Änderung der Projektaktivität im Vergleich zum zufriedenstellenden Niveau des Jahres 2014 zu erwarten. Das Marktumfeld ist unverändert fordernd, weshalb wir heuer unsere Maßnahmen hinsichtlich Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und der Rentabilität weiter fortsetzen werden.“ Auf dieser Basis erwartet der Manager eine leichte Umsatzsteigerung und rechnet auch beim Gewinn mit einer Steigerung im Vergleich zu 2014. Die Aktie hat im Umfeld der Zahlenbekanntgabe mit Kursgewinnen reagiert. Mit mehr als 57 Euro notiert der Titel so hoch wie noch nie. Zudem gehören die Papiere 2015 mit plus 25 Prozent zu den besten ATX-Aktien. Aus fundamentaler und charttechnischer Sicht spricht nichts dagegen, dass die Rallye weitergeht. Mit einem Turbo von Raiffeisen Centrobank sind Anleger mit einem Hebel von 2,7 dabei (ISIN AT0000A1AKZ4). Andritz Turbo Long Andritz: Einer der besten ATX-Titel ISIN/WKN 60 Produkttyp 55 50 K.o.-Barriere 30 l 04/12 10/12 04/13 10/13 04/14 10/14 2.800 Turbo Long RCB Open End Geld/Brief (Spread) 35 AT0000A1AKZ4/RC0APQ Emittent Hebel 40 auch Story links). Daneben werde auch wieder zahlreiche Teilnehmer aus der Region Zentral- und Osteuropa (CEE) erwartet, wobei der Fokus auf russischen und polnischen Blue Chips liegt. Die Investorenkonferenz Zürs zählt zweifelsohne zu den wichtigsten Terminen für den österreichischen Kapitalmarkt. Führende Fondsmanager aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und CEE loten dort Investitionsmöglichkeiten aus. Insofern könnten von der Veranstaltung positive Signale für den Wiener Leitindex ATX ausgehen, zumal die österreichische Börse im europäischen Vergleich zu den günstigsten Märkten zählt. Anleger sollten daher das in ZJ 09.2015 empfohlene MINI Short (ISIN DE000HY4PM03) auf den ATX von HypoVereinsbank onemarkets in einen Wave XXL Call von der Deutschen Bank (ISIN DE000XM1T436) tauschen. Seit dem 15. und bis zum 17. April gibt sich die österreichische Kapitalmarktszene auf der Investorenkonferenz der Raiffeisen Centrobank (RCB) in Zürs am Arlberg ihr Stelldichein. Die Veranstaltung findet bereits zum 14. Mal statt. Während der drei Konferenztage werden sich im Hotel Zürserhof mehr als 60 Firmen präsentieren sowie mehr als 1.000 Gruppen- und Einzelgespräche zwischen Unternehmen und Investoren stattfinden. Auch in diesem Jahr dürften mehr als 150 internationale Investoren an der Konferenz teilnehmen. Bei der Veranstaltung, die sich in den vergangenen Jahren zu einer der größten österreichischen Konferenzen dieser Art entwickeln konnte, sind beinahe alle ATXUnternehmen dabei. Beispielsweise wird für Andritz Stefan Schantl, der für die Bereiche Group Treasury und Investor Relations verantwortlich ist, vertreten sein (siehe ATX: Bodenbildung schreitet voran Laufzeit Knock-Out(Abst.) 45 04 Von der Investorenkonferenz in Zürs könnten positive Signale für den ATX ausgehen. Zeit für einen Tausch. Lage und Stimmung gut Auf der Hauptversammlung von Andritz blickte Vorstandschef Wolfgang Leitner mit Stolz zurück: Gut 1.640 Prozent Kursplus erzielte ein Aktionär bis Ende des vergangenen Jahres, wenn er bereits seit dem Börsengang beim dem Grazer Anlagenbauer mit an Bord gewesen ist. Im Juni 2001 wagte das Unternehmen den Schritt aufs Parkett. Bereinigt um den 2012 durchgeführten Aktiensplitt im Verhältnis eins zu zwei wurde der Titel zu 2,625 Euro ausgegeben. Zum Jahresultimo 2014 standen 45,69 Euro zu Buche. Dividenden sind bei dieser tollen Performance noch gar nicht eingerechnet. Davon gab es auch für 2014 wieder reichlich: Die Hauptversammlung hat die Erhöhung der Ausschüttung von 0,50 Euro auf 1,00 Euro je Aktie beschlossen. Am 2. April ist die Dividendenzahlung erfolgt. Grundlage war ein erfolgreiches Geschäftsjahr ZJ 14.2015 36,37 Euro (36,5 %) 2,7 2.600 2.400 2.200 2,17/2,19 Euro (0,9%) Mit Hebel dabei Der Turbo Long bildet Kursbewegungen der Aktie von Andritz mit dem Faktor 2,7 ab. Der Knockout liegt bei 36,37 Euro und somit beruhigende 36,5 Prozent vom aktuellen Aktienkurs entfernt. 2.000 K.o.-Barriere 1.800 04/13 08/13 12/13 04/14 08/14 12/14 NOKIA GERRESHEIMER Gerresheimer war im ersten Quartal profitabler als gedacht, lediglich der Umsatz kommt nicht in die Gänge. Der Kurs der Gerresheimer-Aktie hat sich seit Januar um 20 Prozent in die Höhe geschraubt. Damit ist die Delle im Schlussquartal 2014 wieder ausgebügelt. Den jüngsten Impuls lieferten die Zahlen zum ersten Quartal. Demnach konnte das Unternehmen sein bereinigtes operatives Ergebnis um sieben Prozent auf 51 Mio. Euro steigern. Unter dem Strich blieben 11,1 Mio. Euro hängen, 23 Prozent mehr als vor einem Jahr. Beim Umsatz fehlt aber noch der Schwung. Die Erlöse kletterten um 1,4 Prozent auf 301,8 Mio. Euro. Bereinigt um Währungseffekte, Akquisitionen und Desinvestitionen verzeichnete der Konzern sogar einen Rückgang von 2,4 Prozent. Gerresheimer begründet die schwachen Geschäfte mit der verhaltenen Nachfrage in den USA nach pharmazeutischen Primärverpackungen aus Glas. Zuwächse verzeichnete Gerresheimer bei Inhalatoren und Pharmaverpa- ckungen aus Kunststoff. Auch für das restliche Jahr rechnet CEO Uwe Röhrhoff nicht mit großen Sprüngen: Der Umsatz dürfte bei konstanten Wechselkursen um ein bis drei Prozent zulegen. Das bereinigte Ebitda soll zwischen 255 und 265 Mio. Euro landen – und damit hauchdünn über dem Vorjahreswert. Für das im Vergleich mit den Vorjahren eher verhaltene Wachstum macht mach Röhrhoff Sonderfaktoren verantwortlich, etwa eine angepasste Produktion in den USA. Erst 2016 seien wieder Wachstumsraten von vier bis sechs Prozent drin. Die Analysten der DZ BANK werten die dank der Sparmaßnahmen gesteigerte operative Profitabilität dennoch als ermutigendes Zeichen und bestätigen ihre Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 57 Euro. Nur knapp darüber, bei 58 Euro, hat die HVB bei einem Discounter den Cap eingezogen (ISIN DE000HY5TUC5). ZJ 14.2015 Übernahmegerüchte Der finnische Netzwerkausrüster Nokia verhandelt mit dem französischen Konkurrenten AlcatelLucent über einen Zusammenschluss. Beide Unternehmen hatten am Dienstag erklärt, sie befinden sich in „fortgeschrittenen Gesprächen“. Das Zusammengehen würde in Form eines öffentlichen Angebots durch Nokia für AlcatelLucent erfolgen. Allerdings sei noch völlig offen, ob es zu einer Vereinbarung kommt, betonte Nokia. Und auch die französische Politik hat noch ein Wörtchen mitzureden. Obwohl der Deal noch lange nicht unter Dach und Fach ist, schlug die Meldung an der Börse ein wie eine Bombe. Die Aktien von Alcatel-Lucent stiegen zwischenzeitlich um 18,4 Prozent. Nokia dagegen verloren zeitweise um mehr als acht Prozent. Auf den ersten Blick etwas verwunderlich, schließlich würden die Finnen mit Kursdelle wieder ausgebügelt Nokia Bonus Cap ISIN/WKN 60 Produkt-Typ 56 Emittent Bewertungstag 52 48 44 Cap 40 l 04/14 06/14 08/14 10/14 12/14 02/15 05 DE000PS0FC48/PS0FC4 Bonus Cap BNP Paribas 18. September 2015 Barriere (Abstand) 6,00 Euro (17,1%) Max. Rendite (p.a.) 11,4% (26,1%p.a.) Geld/Brief (Spread) 7,16/7,18 Euro (0,3%) Neues Schwergewicht? Mit der Übernahme von Alcatel-Lucent würde Nokia zu einem neuem Schwergewicht in der Netzwerksparte aufsteigen. Noch ist der Deal aber nicht in trockenen Tüchern. der Übernahme zu einem echten Schwergewicht im Netzwerkgeschäft aufsteigen. Allerdings hatte die Aktie bereits zuvor kräftig aufgedreht. Auslöser dafür waren Spekulationen, wonach die Finnen ihre Kartensparte namens „Here“ verkaufen wollen. Insidern zufolge könnte Nokia dabei einen Preis zwischen vier und fünf Mrd. Euro erzielen. Geld, dass der Netzwerkausrüster jetzt gut gebrauchen könnte. Denn Alcatel Lucent wird derzeit mit etwa zwölf Mrd. Euro bewertet. Durch die Übernahme – so Analysten – könnte Nokia den Marktanteil und dadurch Skaleneffekte steigern. Marktführer Ericsson und die chinesischen Anbieter Huawei oder ZTE müssten sich also auf mehr Konkurrenz gefasst machen. Allerdings könnte der Deal jederzeit scheitern, weswegen Anleger derzeit nur gepuffert einsteigen sollten (ISIN DE000PS0FC48). KOLUMNE Stefano Angioni DZ BANK l Vielfältig sind die Disziplinen der Technischen Analyse, doch nur wenige Anleger schauen über den Tellerrand der Charttechnik hinaus. In der DZ BANK-Webinarreihe Marktanalyse und Trading 2.0 zeigen die DZ BANK und TradingExperten von Börse-Daily, wie erfolgreiche Trader Erkenntnisse aus sämtlichen Ansätzen der Technischen Analyse gewinnen und treffsicher umsetzen. Gut gefiltert ist halb gewonnen Am Anfang des dreistufigen Analyseprozesses steht der Blick auf die Saisonalitäten – Märkte weisen vor allem bei mittel- und längerfristiger Betrachtung recht zuverlässig wiederkehrende Kursmuster auf. Wird eine Handelsidee durch die Saisonalität nicht grundsätzlich widerlegt, folgt die Auswertung der Marktstimmung. Diese lässt sich keineswegs nur aus Kursbewegungen, sondern schon früher aus Indikatoren, offiziellen Umfragen und Statistiken ableiten. Stimmungsindikatoren gelten im Allgemeinen als Kontraindikatoren: Ist der Markt „bullisch“, deutet das auf fallende Kurse hin, da die meisten Marktteilnehmer bereits auf der Long-Seite engagiert sind. Dieser Argumentationslinie folgt auch die Interpretation der Put-Call-Ratio (je mehr Calls im Verhältnis zu Puts gehandelt werden, desto anfälliger die Hausse). Greifbarere Anhaltspunkte liefern die Commitment of Traders-Reports, in denen große Marktteilnehmer ihre NettoPositionen in Terminkontrakten offenlegen. Nach Plan: Ein- und Ausstieg Nachdem die Vorfilter idealerweise unisono die Ausrichtung des Trades bestimmt haben (Long oder Short), definiert die Charttechnik – angewandt auf mehrere Zeitebenen – nicht nur konkrete Ein- und Ausstiegsmarken, sondern auch die wichtige Stopp-Marke, die nicht nur Verluste begrenzt, sondern bei positiver Entwicklung nachgezogen wird und Gewinne sichert. Das richtige Hebelprodukt Der interaktive Analyse-Desktop der DZ BANK auf Guidants.com hilft Anlegern bei der Berechnung der angemessenen Positionsgröße und der Auswahl des geeigneten Hebelprodukts. Zudem können hier Szenarien simuliert und unter Chance/Risiko-Aspekten verglichen werden. 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Das operative Ergebnis soll auf 50 bis 150 Mio. Euro zurückgehen, der Umsatz auf 6,0 bis 6,3 Mrd. Euro. Die Reaktion am Parkett ließ nicht lange auf sich warten. Anleger flüchteten in Scharen aus der MDAX-Aktie. Der Discount Put aus Ausgabe 11.2015 (ISIN DE000PA5RNU4) bleibt deswegen eine Halteposition. Hier sind 69,5 Prozent drin, wenn die Aktie bis Dezember weitere 14 Prozent verliert. Der Russland-Ukraine-Konflikt wird auch in diesem Jahr Spuren in der Henkel-Bilanz hinterlassen. An einen Rückzug denkt der Konzern dennoch nicht. „Wir werden in beiden Ländern bleiben“, sagte Henkel-Chef Kasper Rorsted am Montag bei der Hauptversammlung in Düsseldorf. „Ein Rückzug würde unserem Selbstverständnis als weltweit aktiver und verlässlicher Geschäftspartner widersprechen“, so Rorsted. Russland sei derzeit aber durch den starken Verfall des Ölpreises und die wegen des Ukraine-Konflikts verhängten Sanktionen des Westens belastet, in der Ukraine schrumpfe die Wirtschaft. In beiden Ländern seien die Währungen unter Druck. Deswegen erwartet der CEO im laufenden Jahr erneut negative Effekte auf das operative Ergebnis. Dieses werde mit rund 100 Mio. Euro belastet werden, so Rorsted. Die Gesamtprognose steht aber weiterhin. Zudem schaut sich Henkel nach Übernahmezielen um. Weiterhin also keine Gefahr für das Bonus Cap (ISIN DE000CR6E8K6). Südzucker Henkel Vz. 18 120 16 110 14 100 12 90 10 80 8 04/14 70 07/14 10/14 01/15 04/14 07/14 10/14 01/15 GENERAL ELECTRIC ZJ 14.2015 WINCOR NIXDORF Back to the roots: General Electric will sich neu aufstellen. Die Börse ist begeistert. Die Aktie stürmt nach oben. General Electric (GE) will künftig nur noch ein Industriekonzern sein und deswegen seine Finanzsparte GE Capital massiv verkleinern. Im vergangenen Jahr hatte der Bereich 42 Prozent zum Gesamtumsatz beigetragen, 2018 sollen es nur noch zehn Prozent sein. Die Bedingungen seien günstig, um die meisten Vermögenswerte in den nächsten 24 Monaten an den Markt zu bringen, so das Management. Unter anderem soll ein Großteil der Gewerbeimmobilien für 26,5 Mrd. Dollar verkauft werden. Hintergrund ist auch die erwartete Leitzinserhöhung der Fed in diesem Jahr, womit sich kreditfinanzierte Übernahmen verteuern dürften. Unter den Käufern sind der Finanzinvestor Blackstone und die Bank Wells Fargo. Doch der Wandel von einem teils intransparenten Konglomerat hin zu einem reinrassigen Industriegiganten birgt auch Risiken, von den kurzfristigen Belas- tungen durch den Rückzug aus dem Finanzgeschäft ganz zu schweigen. Um Anleger den Umbruch so schmackhaft wie möglich zu machen, hat GE angekündigt, in den nächsten Jahren bis zu 90 Mrd. Dollar an die Aktionäre ausschütten zu wollen. Den Großteil, nämlich 50 Mrd. Dollar in Form von Aktienrückkäufen, der Rest über Dividenden. An der Börse wurde die neue Marschroute bejubelt. Die Aktie schoss zeitweise um knapp elf Prozent nach oben – für einen wegen seiner schieren Größe traditionell recht trägen Wert ein gewaltiger Sprung. Auch Analysten fanden lobende Worte. Laut der Société Générale habe bisher vor allem die Komplexität von GE einer höheren Bewertung im Weg gestanden – doch diese Zeiten scheinen nun vorbei. Mit einen MINI Long von Vontobel können Anleger GE auf dem neuen Weg begleiten (ISIN DE000VT67W06). Restrukturierung sorgt für Jubelstimmung Erneuter Rückschlag Die Aktie des Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf musste in dieser Woche empfindliche Kursverluste hinnehmen. Die Anteilsscheine wurden von Kursen um 49 auf aktuell 38,70 Euro nach unten geprügelt. Auslöser waren die Halbjahreszahlen, die der Konzern am Montag präsentierte. Der Umsatz ging um zwei Prozent zurück, das Ebitda gar um 31 Prozent. Bereits im November hatte das Management die Aktionäre auf ein schwieriges Geschäftsjahr eingestimmt, damals aber noch eine kleines Plus bei Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014/15 in Aussicht gestellt. Damit rechnet der MDAX-Konzern nun nicht mehr. Grund ist die schwache Entwicklung der Hardware-Sparte. Ein neues Restrukturierungsprogramm soll dem Konzern nun helfen und den Ausbau bei Software und IT-Services – in diesen Bereichen lief es zuletzt besser – beschleunigen. Analysten ließen dennoch kein gutes Haar an dem MDAX-Unternehmen. Viele Experten haben nach den Zahlen ihre Gewinnschätzungen und Kursziele nach unten genommen. Sie verweisen dabei unter anderem auf den Umbauprozess, der das Ergebnis belasten dürfte. Ein kleiner Hoffnungsschimmer: In den vergangenen Wochen kursierten Berichte, wonach ein finanzstarker Investor dem Unternehmen unter die Arme greifen wolle. Dabei werde auch ein Kauf nicht ausgeschlossen. Für die Aktionäre dürfte das dennoch nur ein schwacher Trost sein. Denn mit dem Kurssturz in dieser Woche sind die kompletten Gewinne seit Jahresbeginn dahin. Fällt nun auch noch die 38-Euro-Marke, droht ein weiterer Abverkauf bis in den Bereich von 34 Euro, weswegen Anleger kurzfristig wohl auf der Shortseite besser aufgehoben sind (ISIN DE000PA5RUT1). 51 K.o.-Barriere 28 48 45 26 42 24 39 36 22 33 Strike 20 l 04/14 30 06/14 08/14 10/14 12/14 02/15 04/14 06/14 Das ZertifikateJournal ist ein Info-Service der ZJ Media GmbH Stadtschwarzacher Str. 6 97359 Schwarzach am Main Internet: www.zertifikatejournal.de Amtsgericht Würzburg, HRB 11654 Redaktion Christian Scheid Martin Grimm Anzeigenbetreuung / Public Relations Mail [email protected] Erscheinungsweise & Bezug Wöchentlich per E-Mail (ohne Rechtsanspruch) Abonnement-Anmeldung: www.zertifikatejournal.de Deutsche Nationalbibliothek ISSN 2191-4125 Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. 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Gewinne ade! 30 07 08/14 10/14 12/14 02/15 Cap Die ZJ Media GmbH hat keinen Einfluss auf den Inhalt von externen Webseiten, auf die in diesem Dokument verwiesen wird. Für die Inhalte dieser Seiten ist der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die ZJ Media GmbH haftet hingegen nicht für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Genauigkeit der Inhalte der externen Webseiten. Diese wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft, rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar.
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