25. M A I 2 0 1 6 IN DER ZEIT D I E Z E I T No 2 3 78 TITELTHEMA Im Magazin ZEIT Doctor: Der Leitfaden für Angehörige von Kranken INHALT ZEITNAH POLITIK Brexit Wie es mir bei einer Debatte in London misslang, das britische Publikum vom Verbleib in der EU zu überzeugen VON JOCHE N BITTNE R 2 Iran Eine Reise in den Regierungsapparat der Regionalmacht VON JÖRG L AU 3 Politisierung Es ist unmöglich, in der heutigen Zeit unpolitisch zu sein VON E LI SABETH R AETHE R 4 Österreich Wie der SPÖ-Mann Christian Kern als neuer Bundeskanzler das Land regieren will VON BARBAR A TÓTH Foto: Arnulf Stoffel Es ist noch gar nicht lange her, da machte der Iran es Journalisten schwer, ins Land zu kommen. Jetzt öffnen sich die Türen, und man vermittelt den Eindruck, über alle Probleme lasse sich diskutieren. ZEIT-Redakteur Jörg Lau traf unter anderem den Stabschef von Präsident Ruhani und konnte einen Atomreaktor besichtigen, genauer: einen Forschungsreaktor der Universität Teheran. Unter einem Foto von Ajatollah Chomeini meldete eine Leuchtschrift: »Reactor is on«. Entspannter ging es zu auf der Teheraner Buchmesse (oben) POLITIK SEITE 3 5 VON STEVE N HILL 8 Frankreich Der 70-jährige Alain Juppé ist die letzte Hoffnung des bürgerlichen Lagers für die Präsidentschaftswahl 2017 VON G EORG BLU ME 9 Anstandsregeln Wir verlangen von Politikern zu viel 10 10 10 Foto: Daniel Gebhart de Koekkoek für DIE ZEIT Foto: Sigrid Reinichs für DIE ZEIT Piraten Die Berliner Fraktion ist der Beweis dafür, dass die Partei überflüssig ist VON ANANT AGARWAL A 11 11 Dausend ZEIT:Hamburg Der todgeweihte Günter erfüllt sich seinen letzten Traum 1 ZEIT Schweiz Zur Eröffnung des neuen Gotthard-Tunnels ein Gespräch zwischen unseren Kolumnisten 10 Werden Christen in Flüchtlingsunterkünften wegen ihres Glaubens bedroht? VO N S . KE M PKE N S , A . TI EG U N D C . T WI C KE L 3 Kein anderer Pass hat in der europäischen Kultur so tiefe Spuren hinterlassen VO N MAT TH IAS DAU M U N D SAR AH JÄG G I 12 Foto: Stefan Heinrichs VO N JAR K A KU B S OVA Der Traum des Schauspielers Omar Sy Eine scharfe Kräutersoße im »Wochenmarkt« Harald Martenstein über »Quality Time« ZUM HÖREN ZEIT im Osten Die AfD wurde vom Leipziger Katholikentag ausgeladen. Hat die Kirche Angst vor der Debatte? Ein Streitgespräch zwischen Alexander Gauland (AfD) und Katholikentags-Chef Thomas Sternberg 10 Warum die Katholiken im Osten vor 1990 kaum eine Rolle spielten – heute aber vieles dominieren VO N J. M . M Ö LLE R 12 ZEIT Österreich Nach der Präsidentschaftswahl ist Österreich ein anderes Land geworden VO N ANTO N PE LI N K A 10 Der Sieg von Alexander Van der Bellen schenkt dem neuen Kanzler Christian Kern eine Atempause VO N H E R B E RT L AC KN E R 11 Der Wiener Physiker Martin Aleksa sucht am Genfer Cern nach dem kleinsten Teilchen VO N FLO R IAN GAS S N E R 32 Die so gekennzeichneten Artikel finden Sie als Audiodatei im »Premiumbereich« unter www.zeit.de/audio ANZEIGEN IN DIESER AUSGABE Linktipps (Seite 26), Spielpläne (Seite 47), Museen und Galerien (Seite 52), Bildungsangebote und Stellenmarkt (ab Seite 69) FRÜHER INFORMIERT! Die aktuellen Themen der ZEITschon am Mittwoch im ZEITBrief, dem kostenlosen Newsletter www.zeit.de/brief Die ZEIT inklusive aller Regional- und Wechselseiten finden Sie in der ZEIT-App und im E-Paper. 30 Technik Wir müssen ein neues Maschinenzeitalter nicht fürchten VON S E BASTIAN BUCKU P Schiedsgerichte Das umstrittene Instrument sollte auch innerhalb der EU nicht eingeführt werden VON PETR A PINZLE R 31 Was bewegt … den Hacker Digita Shadow, der im Netz gegen Terroristen kämpft? VON J E N S TÖNNES MANN 32 WISSEN Krebs Kinderonkologe Christoph Klein wehrt sich gegen den Vorwurf, aus Ehrgeiz seine Patienten gefährdet zu haben VON U LRICH SCHNABE L U ND JAN SCHWE ITZE R 33 Debatte der Woche Reduziert eine Jagdquote auf Wölfe tatsächlich die 36 Wilderei? VON FRITZ HABE KU S S Archäologie Die Romanisierung der Germanen begann auf einem Schlachtfeld 35 bei Trier VON U RS WILLMANN Klima Die Antarktis ist instabiler als 37 gedacht VON STE FAN SCHMITT Grafik Bob Dylan zum 75. 40 FEUILLETON 19 ie Freundschaft von Fritz Stern mit D Marion Dönhoff und Helmut Schmidt VON E LI SABETH VON THADDE N 19 Gesellschaft Die große Illusion der Gleichheit der Geschlechter VON NINA PAU E R 41 Trainer Vor dem Wechsel zu Schalke 04 – Begegnungen mit Markus Weinzierl VON CATHRIN G ILBE RT 20 Kunstmarkt Eine Vorschau auf die großen Frühjahrsauktionen in Berlin, Köln und München VON ANNEG RET E RHARD Klassik Anna Netrebko singt in Dresden erstmals Wagner VON J U LIA S PINOL A 49 Pop Zum 100. Geburtstag des Komponisten und Musikers Moondog VON K ATJA NICODE M U S Architektur Der deutsche Pavillon auf der Architekturbiennale in Venedig VON HANNO R AUTE RBE RG 44 WIRTSCHAFT Sachbuch Ilja Trojanow »Meine Olympiade« 45 Roman Michael Köhlmeier »Das Mädchen mit dem Fingerhut« VON H U BE RT WINKE LS Abendland Gehört das Kreuz ins Kanzleramt? Ja!, sagt die Staatsministerin für Kultur. Monika Grütters spricht über Bekennermut, Böhmermanns Scherze und darüber, was sie als Katholikin an der 54 evangelischen Kanzlerin schätzt Z – ZEIT ZUM ENTDECKEN Ansage Die Generation Y hat Grund genug, wütend zu sein. Eine Erwiderung VON CHRI STOPH LÜTG E RT 56 Zombies Die Untoten sind überall: In Filmen, Spielen und Serien VON DANIE L HA AS 57 Noch ein Satz ... zur Selbstüber schätzung VON FABIE NNE H U RST Wie wir reden Gesprächsnotizen aus dem Alltag eines 28-Jährigen VON PETE R G REVE 58 Reise Kann man auf einer thailändischen Insel Freundschaften retten? VON THILO MI SCHKE 60 Gestrandet in ... Karlsruhe VON ALE X ANDROS STE FANIDI S 63 Liebesbrief an ... Dimiter Gotscheff VON SAM U E L FINZI 64 CHANCEN Geschlechter-Debatte Frauen sind die Bildungsgewinner, aber Männer werden Chef. Wann ändert sich das? VON KLAU S H U RRE LMANN 65 Erziehungsmaßnahme Bilder aus dem Alltag von Jugendlichen in einer Arrestanstalt in Thüringen 66 Hochschule Deutsche Professoren zieht es nach Österreich und in die Schweiz – zum Missfallen der einheimischen Kollegen 68 46 KINDERZEIT Weltspieltag Spiele wie Fangen und Verstecken sind überall beliebt. Warum? 77 Interview mit einem Spielforscher RUBRIKEN Worte der Woche 2 Leserbriefe 18 Quengelzone 21 Macher und Märkte 22 Stimmt’s? 36 Das Gedicht/Wir raten zu/Vom Stapel Impressum 46 Traumstück48 Auf ein Frühstücksei/Das Letzte 50 Chancen auf dem Kapitalmarkt gibt es auch in schwierigen Zeiten – das haben wir in 60 Jahren DWS Geschichte oft genug bewiesen. Indem wir Geldanlage immer wieder neu gedacht haben, ohne dabei zu vergessen, für wen wir das tun: für Arbeiter und Angestellte, für Beamte und Selbständige. Für Sie. Und für Ihre Kinder. Ihre Zukunft ist unsere Verantwortung. Seit 60 Jahren und für die nächsten 60 Jahre. www.DWS.de/60jahre 57 41 Demokratie Wie Rechtspopulisten auf der ganzen Welt die liberale Gesellschaft infrage stellen VON THOMAS AS S HEU E R 43 VON CHRI STOF S IE MES 50 ANZEIGE GELDANLAGE NEU DENKEN. SEIT 1956. 48 Theater Peter Simonischek, der Star aus »Toni Erdmann«, spielt an der Wiener Burg in »Diener zweier Herren« VON PETE R KÜ MME L 49 FLORIAN GAS S E R EM Wie sich die französische Nationalelf unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen auf das Turnier vorbereitet VON CHARLOTTE SCHNE IDE R 20 Dürre Was passiert, wenn der Monsun nicht kommt? Indien trifft es in seiner sozialen und ökonomischen Mitte VON SU NAINA KU MAR 21 47 VON MATTHIAS DAU M U ND Cannes Das Filmfest hat ein Problem mit seinen eigenen Ansprüchen Philosophie Ein Gespräch mit Marc Jongen, dem Vordenker der AfD 42 FUSSBALL VON THOMAS LE HMKU HL 31 DOSSIER VON NORBE RT FRE I Comic Riad Sattouf »Der Araber von morgen« GLAUBEN & ZWEIFELN Technik Sparsame und intelligente Straßenlampen sind in Deutschland noch viel zu selten VON DIRK AS E NDORPF 34 Nachruf Der Historiker Fritz Stern erkundete die deutsch-jüdische Beziehungsgeschichte 47 Auto-Seite Die Hersteller sollten den Code ihrer Software offenlegen Mordprozess Zwei pubertierende Mädchen werden ein Paar. Die Beziehung endet im Blutrausch. Chronik einer fürchterlichen Liebe VON DANIE L M Ü LLE R 12 Europa Norbert Hofer hat knapp verloren – doch die neue Internationale der Rechtspopulisten weiß: Jetzt ist 13 alles möglich VON MORITZ SCHE PE R VON FR ANK SAWATZKI Medizin Impfopfer müssen entschädigt 33 werden VON HARRO ALBRECHT RECHT & UNRECHT Roman Cécile Wajsbrot »Eclipse« Ryanair Vorstandschef Michael O’Leary sagt das Ende von Eurowings und Air Berlin voraus VON CLAU S HECKING 29 Bayer/Monsanto Ist Marktmacht mehr wert als der gute Ruf? VON CHRI STIANE G RE FE 31 GESCHICHTE IN DEN REGIONALAUSGABEN Künstliche Hüftgelenke Eine Firma verkauft jahrelang Implantate, die krank 26 machen VON STE FAN BUCHE N Digitalisierung Die Sozialdemokratie hat keine Antwort auf die Umbrüche in der Arbeitswelt Mannolog Warum Männer immer das 11 Wort ergreifen VON J U LIA BAIRD Der Romancier Ilja Trojanow hat einen verrückten Selbst versuch gestartet: Für das Buch »Meine Olympiade« trainierte er 80 Disziplinen. Christof Siemes übte das Bahnradfahren mit ihm. Die etwas andere Rezension FEUILLETON SEITE 45 25 VON TILMAN BAU MGÄRTE L Nein.Quarterly Der Arzt Christoph Klein woll te todkranke Kinder mit einer neuartigen Therapie heilen. Drei starben WISSEN SEITE 3 3 Umwelt Kardinal Marx fordert eine neue Weltordnungspolitik und hält seine Ökobilanz für ungenügend STE FAN SCHIRME R Zeitgeist V ON JOS E F JOFFE Im Windschatten Online-Kredite Die Vermittler erleben ihren ersten Skandal VON ARNE STORN 24 Lateinamerika Drohender Putsch in Venezuela, Verfassungskrise in Brasilien – ein Rückfall in finstere Zeiten? VON THOMAS FI SCHE RMANN 7 VON HANNAH KN UTH Alles versucht? Milchpreis Nahrungsmittel sollten vor der Globalisierung besser geschützt werden VON MARK SCHIE RITZ 23 VON PETR A P INZLE R U ND Flüchtlinge Schüsse auf Migranten: Die Menschenrechtsaktivistin Emma SinclairWebb erhebt im Interview schwere 6 Vorwürfe gegen die Türkei Wir müssen reden in indischer Beamter wird zum Vorbild, E weil er den Wassermangel in seinem Bezirk 22 besiegt VON JAN ROS S #60JahreDWS *Die DWS/DB AWM Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Wertpapier-Publikumsfonds. Quelle: BVI. Stand: Februar 2016. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Verkaufsprospekte mit Risikohinweisen und die wesentlichen Anlegerinformationen sowie weitere Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie kostenlos in deutscher Sprache bei der Deutsche Asset Management Investment GmbH, 60612 Frankfurt am Main.
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