Arbeiten bis 70: Junge glauben nicht an AHV

Übernehmen Sie Verantwortung für das
Erfolgsmodell Schweiz. Wählen Sie FDP!
www.fdp.ch
Arbeiten bis 70: Junge
glauben nicht an AHV
Zürich
MONTAG, 5. OKTOBER 2015
Auftakt
Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt — aus Liebe zur Schweiz.
3
BERN. Mit 65 Jahren den Job an den Nagel hängen
und das Leben geniessen? Das ist für die jungen
Schweizer eine Illusion. Laut einer Umfrage von
20 Minuten stellt sich eine Mehrheit darauf ein,
Flüchtlinge sollen in
Ikea-Häusern wohnen
dass sie mindestens bis 70 arbeiten muss. Drei
Viertel bezweifeln, dass sie einmal von der Rente
leben können – bei den unter 30-Jährigen sind es
SEITE 2
sogar fast neun von zehn.
Spätes Zürcher Glück dank Sadiku
Schweiz
9
Schlechtes Zeugnis
für Privatschulen
People
14
«Bond»-Schurke Waltz
über Kritik und Neider
2:2 in der 93. Minute: Das späte Tor von Armando Sadiku verhindert, dass der FCZ die Nati-Pause als Tabellenletzter verbringt. EQ IMAGES
Wetter
MORGEN
8°
Der FCZ wartet auch nach vier
Meisterschaftsspielen unter Sami
Hyypiä auf den ersten Sieg. Trotzdem
dürfen die Zürcher mit ihrer Leistung
ZÜRICH.
NACHMITTAG
17°
die Zürcher in der 35. Minute in Führung gebracht, Janko (52.) und Albian
Ajeti (84.) gelang für Rotblau der zwischenzeitliche Umschwung. SEITE 29
beim 2:2 gegen den FC Basel durchaus
zufrieden sein. Armando Sadiku glich
den Klassiker buchstäblich in letzter Sekunde zum 2:2 aus. Gavranovic hatte
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Schweiz
Neuenburg
16°
Wir machen Schule. Aber besser.
Basel
17°
Zürich
17°
Luzern
17°
Bern
16°
Interlaken
16°
Schwyz
17°
Aussichten
St. Gallen
14°
Norden
Dienstag
11
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Mittwoch
10
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Donnerstag
6
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Freitag
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Chur
20°
Süden
14
18
9
23
9
21
11
19
Auftakt
2
20 Sekunden
Tote Kinder angespült
KOS. An einem Strand der griechischen Insel Kos wurden die
Leichen eines sechs bis zwölf
Monate alten und eines drei bis
fünf Jahre alten Jungen gefunden. SDA
Trump für Waffen
FRANKLIN. Nach dem Amoklauf
in einem US-College forderte
Donald Trump mehr Waffen zur
Selbstverteidigung. Wären die
Dozenten oder Studenten bewaffnet gewesen, hätten sie die
Gewalttat eindämmen können,
sagte der Republikaner. SDA
Priester outet sich
ROM. Mit einem Coming-out
und der Kritik am Umgang der
katholischen Kirche mit Homosexuellen hat ein polnischer
Priester den Vatikan erschüttert. Der Geistliche wurde seines Amtes enthoben. SDA
ZAHLEN UND QUOTEN
Lotto
4, 5, 9, 14, 24, 26
Glückszahl (GZ): 5
Replay: 13
Gewinnquoten:
14 x 5 + GZ
je 7327.10
69 x 5
je 1000.–
643 x 4 + GZ
je 122.10
3013 x 4
je 65.05
9387 x 3 + GZ
je 21.10
42 890 x 3
Jackpot Swiss Lotto:
11 Millionen Franken
je 9.25
Joker
044519
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1 x 5
10 000.–
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je 1000 .–
170 x 3
je 100.–
1656 x 2
je 10.–
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
«Weil wir länger leben,
müssen wir länger arbeiten»
ZÜRICH. Die meisten
unter 30-Jährigen stellen
sich darauf ein, bis ins
hohe Alter arbeiten zu
müssen. Das zeigt eine
Umfrage.
Die Altersvorsorge gehört zu
den Problemen, die Jugendliche in der Schweiz am meisten beschäftigen – mehr noch
als die Flüchtlingsthematik. Zu
diesem Befund kommt das Jugendbarometer der CS. Dass
viele Schweizer um ihre Renten
zittern, zeigt auch eine nicht repräsentative Online-Umfrage
von 20 Minuten mit über 20 000
Teilnehmern. Darin geben
neun von zehn Befragten an,
dass ihnen der Zustand von
AHV und Pensionskasse Sorgen bereitet. 76 Prozent bezwei-
Nur eine Minderheit der Jungen glaubt an eine Rente mit 65. KEYSTONE
feln, dass sie später von der
Rente leben können – bei den
unter 30-Jährigen sind es gar
über 88 Prozent. Nur eine Minderheit der Jungen glaubt zudem an eine Pensionierung mit
65 Jahren, wie dies die Rentenreform von Bundesrat Alain
Berset für beide Geschlechter
vorsieht. 26 Prozent gehen davon aus, dass sie bis 67 arbeiten
müssen, 54 Prozent stellen sich
auf ein Rentenalter von 70 ein
und 13 Prozent befürchten gar,
dass ihre Generation bis 75
oder 80 arbeiten muss.
Maurus Zeier, Präsident der
Jungfreisinnigen, sagt, die Bevölkerung habe gemerkt, dass
die aktuelle Rentenreform
nicht reicht, um die Renten der
Jungen zu sichern. «Weil wir
länger leben, müssen wir länger arbeiten, mehr einzahlen
oder tiefere Renten akzeptieren.» Juso-Chef Fabian Molina
hingegen sagt: «Die Renten
sind im Moment überhaupt
nicht in Gefahr.» Er führt die
Verunsicherung auf die «Angstkampagne» zurück, die die
Bürgerlichen seit Jahren fahren
würden.
JACQUELINE BÜCHI
Alle Ergebnisse der Umfrage finden
Sie auf Rente.20min.ch
Kleiner Johann hat eine neue
VW entschuldigt
sich bei den Kunden
ZÜRICH. In der Affäre um gefälschte Abgaswerte bei Volkswagen liegen der internen Revision des Unternehmens erste
Geständnisse vor. Mehrere VWIngenieure sagten bei Befragungen, die ManipulationsSoftware im Jahr 2008 installiert zu haben. Das berichtete
die «Bild am Sonntag». Damals
sei keine Lösung gefunden worden, mit der sowohl die Abgasnormen als auch die Kostenvorgaben für den Motor eingehalten worden wären. Deshalb sei
entschieden worden, die Manipulations-Software zu verwenden. Unklar ist laut der Zeitung
weiterhin, wer die Anweisung
zur Installation der Software
gab. Der kriselnde Autobauer
hat derweil seine bisherige Anzeige-Kampagne gestoppt. Nun
setzt er auf Wiedergutmachung:
«Wir werden alles tun, um Ihr
Vertrauen zurückzugewinnen»,
heisst es in dem Text, der prominent in mehreren auflagenstarken Sonntagsblättern abgedruckt war. SDA/HAE/NAB
Nächster Jackpot:
310 000 Franken
DEUTSCHLAND
Lotto
18, 31, 32, 33, 40, 41
Volkswagen fälschte die Abgaswerte seiner Fahrzeuge. AFP
Superzahl: 8
Spiel 77: 6 7 7 8 4 2 5
Super 6: 4 2 0 7 2 1
Schweizer Rollstuhlfahrer gesucht
EURO MILLIONS
Am Oktoberfest hat
ein kurioser Fund für Aufsehen
gesorgt. Ein Rollstuhl wurde im
Fundbüro abgegeben, nachdem
dieser neben dem Riesenrad gefunden worden war. Deutschen
Medien zufolge gehört er einem
MÜNCHEN.
Zahlen
7, 18, 21, 32, 35 Sterne: 2, 11
Erwartete Erstranggewinnsumme:
16 Millionen Franken
Super-Star
J656W
ohne Gewähr
Schweizer. Als dieser das Riesenrad verliess, sei der Rollstuhl
schon weg gewesen, berichtet
Focus.de. Der Besitzer ging
wohl von einem Diebstahl aus.
Der Rollstuhl befindet sich immer noch in München. 20M
MEENSEN. Ein wahrscheinlich ver-
waister Wildschwein-Frischling
namens Johann hat auf einer
Weide nahe Meensen im deut-
schen Landkreis Göttingen eine
neue Familie gefunden. Die Kuhherde des Landwirts Jochen
Kraft hat den Frischling bei sich
Auftakt
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
ZAHL DES TAGES
270 000
Flugpassagiere wurden am
Wochenende zum Ferienauftakt
am Zürcher Flughafen abgefertigt. Einen neuen Passagierrekord gab es allerdings nicht.
Die Spitze wurde gestern mit
93 000 Personen erreicht, fast
4000 weniger als beim Rekord
im Juli. VRO
Statt Zelte: Aargau testet
Ikea-Häuser für Flüchtlinge
AARAU. Faltbar und transportabel: Das Flüchtlingshaus
der Ikea-Stiftung kommt in Syrien zum Einsatz. Bald
könnte es auch in der Schweiz aufgebaut werden.
Drei Männer in
Bern attackiert
BERN. In der Stadt Bern sind am
Wochenende gleich drei Männer mit Flaschen angegriffen
worden. In der Schützenmatte
und auf der Neubrückstrasse
haben Angreifer ihre Opfer jeweils mit Flaschen attackiert,
die Täter zogen sich dann in die
Reithalle zurück. Die Opfer
wurden verletzt ins Spital gebracht. Laut der Polizei hängen
die Fälle nicht zusammen. SDA
Familie
3
Das Ikea-Haus bietet Platz für bis zu fünf Personen. BETTER SHELTER
Es kostet 1000 Euro, wiegt 100
Kilogramm, bietet 17,5 Quadratmeter Wohnfläche für fünf
Personen, ist faltbar und damit
gut transportierbar: das
Flüchtlingshaus, das die IkeaStiftung konzipiert hat. Zusammen mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen
(UNHCR) hat die Stiftung das
Haus im Irak und in Äthiopien
getestet. Es wird nun zudem in
Syrien eingesetzt. Und jetzt
kommt es in die Schweiz: Der
Kanton Aargau hat in den letzten vierzehn Tagen zwei solcher Ikea-Häuser zu Testzwecken auf- und wieder abgebaut. «Die Erfahrungen sind
positiv», sagt Balz Bruder vom
Aargauer Gesundheitsdepartement zur «Schweiz am Sonntag». «Ein Testlauf unter rea-
len Bedingungen wird in diesem Monat stattfinden.» Bis
Ende Oktober sollen die Häuser die weniger wintertauglichen Armeezelte ersetzen.
Angeregt durch die Aargauer Tests zeigt nun auch der
Bund Interesse. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz
(Babs) plant die Beschaffung
mobiler Mittel für Notunterkünfte. Ein Thema sind dabei
auch die Ikea-Flüchtlingshäuser. Das Babs wird die Planung für rund 8000 Notbetten
im Frühling 2016 dem Bundesrat unterbreiten. Für Alexandra Karle von Amnesty International ist klar: «Als Übergangslösung eignen sich die
Ikea-Häuser vermutlich besser
als Zelte oder Zivilschutzunterkünfte.» HAE/THE
Sponsoren sind gegen Blatter
Im Fifa-Skandal erhöhen die Sponsoren den
Druck auf den Chef des Weltfussballverbandes. Die Konzerne Coca-Cola, McDonald’s
und Anheuser-Busch erklärten
in kurzer Folge, Sepp Blatter
müsse sofort zurücktreten. Gemäss dem Sender SkyNews
schloss sich auch Visa dem
ZÜRICH.
aufgenommen und sich um den
Nachwuchs gekümmert, als sei
es ihr eigenes Kalb, sagt Kraft
gegenüber Focus.de. THE/FOTO: EPA
Aufruf an. Mit jedem Tag leide
der Ruf der Fifa weiter, hiess es
vonseiten Coca-Colas. Zum
Wohle des Sports rufe CocaCola Blatter daher auf, sofort
zurückzutreten, sodass ein
glaubwürdiger und nachhaltiger Reformprozess so früh
wie möglich beginnen könne.
Die unmissverständlichen
Aufforderungen kamen vier
Tage, nachdem Blatter an
seinem Amtssitz in Zürich
klargemacht hatte, dass er
nicht vor der Neuwahl am
26. Februar abtrete. Er hatte
am letzten Montag in einer
Rede vor Fifa-Mitarbeitern betont, nichts Illegales getan zu
haben. HAE/SDA
Soll gehen: Sepp Blatter. AFP
Portugal: Sieg
der Regierung
Terrorist (15)
tötet Polizist
LISSABON. Bei der Parlamentswahl im früheren Euro-Krisenland Portugal hat das konservative Regierungsbündnis gestern gewonnen. Die Wahl galt
auch als Abstimmung über
den harten Sparkurs von Ministerpräsident Pedro Passos
Coelho. Der 51-jährige gelernte
Ökonom war wegen der starken Kürzungen und Steuererhöhungen scharf kritisiert
worden. Passos will das Sparprogramm 2016 nach Möglichkeit fortsetzen. Man hoffe nun,
dass man eine «stabile Regierung» werde bilden können,
so Allianz-Sprecher Marco
António Costa. SDA/REU
SYDNEY.
Tatort Sydney: Hier wurde der Beamte vom 15-Jährigen erschossen. EPA
Ein 15-Jähriger hat am
Freitag in Sydney einen zivilen
Angestellten der dortigen Polizei mit einem Schuss in den
Hinterkopf getötet. Die Behörden stufen die Tat als «Terrorakt» ein. Der Vorfall vor dem
Hauptsitz der Polizei in Sydney
sei allem Anschein nach «politisch motiviert» gewesen, sagte
Premierminister Malcolm Turnbull am Samstag. Auch der Täter wurde bei einem Schusswechsel mit Beamten getötet.
Gemäss Polizeiangaben war der
Iraner irakisch-kurdischer Abstammung. Er rief laut Medienberichten religiöse Parolen, bevor er schoss. SDA
4
Zürich/Region
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
300 Kinder
mit den Stars
auf dem Eis
ZÜRICH. Träumen, mitsingen, mittanzen – das können Familien
am Kids on Ice. Die Show findet
am 3. April im Hallenstadion
statt. 200 junge Eiskunstläufer
zeigen ihre Künste zusammen
mit Sarah Meier, weitere 90 Jugendliche der Geräteturnriege
Flaachtal treten zusammen mit
Ariella Kaeslin auf – die Musik
dazu liefert Andrew Bond. 20M
Tickets unter Kidsonice.ch
Polizei kauft
Schutzbrillen
ZÜRICH. Ob bei Hochrisiko-Fuss-
ballspielen oder 1.-Mai-Demos
– künftig setzen Zürcher Polizisten auch auf Laser-Schutzbrillen. Die Kantonspolizei
Zürich hat das Ausschreibungsverfahren zum Kauf derselbigen Ende September abgeschlossen. Bis Ende Jahr soll
das Berner Unternehmen IDSystems AG total 3000 Schutzbrillen liefern. Diese sind jedoch nicht alle für die Kapo gedacht, sondern auch für die
Stadtpolizeien von Zürich und
Winterthur sowie für zwölf
weitere Korps. «Das gewählte
Modell bietet zuverlässigen
Schutz gegen alle gängigen Laserpointer, was bei den bisher
auf dem Markt verfügbaren
Produkten nicht der Fall war»,
sagte Kapo-Sprecher Beat Jost
der NZZ. Bis Mitte Monat läuft
die Einsprachefrist gegen die
Vergabe. Der Kauf kostet mehrere 100 000 Franken. 20M
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Pausenplatz auf dem
Schulhausdach?
ZÜRICH. Für die Schule
der neuen Greencity hat
die Stadt nur wenig Land.
Deshalb gibt es kreative
Ideen für den Pausenplatz.
Wenn die Pausenglocke
schrillt, rennen die Schüler
meist ins Erdgeschoss und
dann nach draussen. Dort befindet sich der Pausenplatz –
zumindest normalerweise.
Denn in Zürichs neuem Quartier Greencity, das derzeit zwischen Leimbach und Wollishofen in die Höhe wächst, könnte gemäss Fachleuten als Pausenort auch das Dach des
Schulhauses infrage kommen.
Das Problem: Das Areal der
künftigen Schulanlage Allmend ist zu knapp bemessen.
Ursprünglich war die Stadt von
weit weniger Wohnungen in
Greencity ausgegangen. Doch
ZÜRICH. Ein junger Fussgänger
ist gestern um 16.05 Uhr an der
Badenerstrasse von einem
stadtauswärts fahrenden Tram
der Linie 3 frontal erfasst und
schwer verletzt worden. Der
Unfall ereignete sich zwischen
den Tram-Haltestellen Lochergut und Zypressenstrasse, wie
es bei der Stadtpolizei Zürich
auf Anfrage hiess. Die genauen
Umstände sind noch nicht bekannt. Der Tramverkehr war
während mehrerer Stunden
unterbrochen. 20M/SDA
DAS SAGEN DIE LESER
«Viele würden sich nicht
mehr in die Pause getrauen»
Stefan Eglauf: Schade ist, dass der
Pausenplatz so nur noch während
den Schulstunden zugänglich sein
wird. Übrigens, wer holt unten auf der
Strasse den Ball, wenn er über den
Zaun gekickt wurde? ;-)
Z.Weifler: Ich finde das grundsätzlich eine gute Idee, den ungenutzten
Platz dort oben zu beleben.
Doctor Professor Kat: Und ist das
nicht gefährlich? Auch mit Hag könnten Kinder noch darauf kommen, sich
da runterzustürzen. Ausserdem gibt
es viele, die Höhenangst haben und
sich nicht mehr in die Pause trauen
würden.
Visualisierung des neuen Quartiers Greencity. GREENCITY
dann stieg die Anzahl mehrmals an. Nun muss das Schulhaus zwölf statt neun Klassen
beherbergen können. «Mehr
Land kann die Stadt aber nicht
kaufen», sagte Matthias Wyssmann, Kommunikationschef
des Hochbaudepartements,
der «NZZ am Sonntag». Ver-
Brand in Hotel erst
nach Stunden gelöscht
Im Hotel Rüden in der Schaffhauser Altstadt hat es am Samstagabend gebrannt. Die Feuerwehr wurde kurz nach 20 Uhr
alarmiert, weil in der betroffenen Liegenschaft
Rauch festgestellt worden war, wie die Schaffhauser Polizei gestern mitteilte. Zu jenem Zeitpunkt befanden sich nur wenige der rund 40
Hotelgäste im Gebäude. Sie konnten sofort evakuiert werden. Die Einsatzkräfte entdeckten in
der Folge Glutnester in der Hohldecke zwischen Erdgeschoss und dem ersten Stock. Die
Lösch- und Kühlarbeiten dauerten bis in die
frühen Morgenstunden. Verletzt wurde niemand. Die Ursache für den Brand und die Höhe
des Schadens sind noch unklar. 20M
SCHAFFHAUSEN.
Fussgänger von
Tram erfasst
handlungen mit einem Landbesitzer seien gescheitert.
Ohnehin ist der Dach-Pausenplatz bloss ein Vorschlag.
Der Architekturwettbewerb ist
noch nicht mal gestartet, momentan laufen die Vorbereitungen, die Ausschreibung ist
auf nächsten April terminiert.
Rita: In den grossen Metropolen wie
New York oder Tokio sind Pausenplätze schon seit Jahrzehnten auf
dem Dach, inklusive Sportanlagen
und Schwimmbad.
«Vielleicht wird es andere,
überraschende Ideen geben»,
so Wyssmann.
Die Greencity gilt als Vorzeigeprojekt für die 2000-WattGesellschaft. Die ersten 235
Wohnungen befinden sich im
Bau, weitere 500 folgen in den
nächsten Jahren. 20M
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MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Zürich/Region
Nothelferausweis ohne
Kurs verkauft – Geldstrafe
ZÜRICH. Ein Fahrschul-Chef hatte
Instruktorinnen dazu angestiftet,
Nothelferausweise ohne Kurs zu
verkaufen – das rächt sich nun.
Die Masche war simpel und für die Empfänger praktisch: Um den für die Theorieprüfung notwendigen Nothelferausweis
zu erlangen, brauchte man bei den zwei
Instruktorinnen keinen obligatorischen
Kurs zu absolvieren, sondern bloss zu bezahlen. Gemäss den Akten haben die beiden ab Januar 2012 zwei Jahre lang solche
Geisterkurse für je 80 bis 120 Franken an
vorwiegend türkische Abnehmer verkauft.
Nach einem anonymen Hinweis flogen die
Gaunereien auf. Nun haben sie laut Strafbefehlen je eine bedingte Geldstrafe sowie
eine Busse von 300 Franken kassiert.
Staatsanwalt Christian Frei konnte ihnen total 41 Fälle nachweisen. Er bezeichnete das Vorgehen der Beschuldigten auf
Anfrage als bedenklich. So sei jeder in der
Schweiz lebende Bürger verpflichtet,
5
20 Sekunden
92 statt 50 km/h
STÄFA. Mit dem BMW seines
Bruders ist ein Kosovare (21)
am Freitagabend mit 92 km/h
durch die 50er-Zone gefahren –
bis die Polizei ihn stoppte. Den
Führerausweis auf Probe ist er
laut Polizei los. 20M
97 000 an Züspa
ZÜRICH. Die Herbstmesse Züspa
ist gestern zu Ende gegangen –
rund 97 000 Besucher zählte
man in der Messe Oerlikon.
Highlight war unter anderem
ein 18,6 Meter langer Züri-Tirggel – der längste der Welt. 20M
Walti Fraktionschef?
Der Nothelferkurs ist für jeden angehenden Fahrzeuglenker obligatorisch. FOTOLIA
Nothilfe im Rahmen seiner Kompetenz
und dem sich Zumutbaren auszuüben.
Frei bestätigte auch, dass die beiden Instruktorinnen vom Geschäftsführer einer
Winterthurer Fahrschule dazu angestiftet
worden sind. Der geständige Schweizer
soll sich deswegen demnächst vor Gericht
verantworten müssen. Folgen hat der
Schwindel nicht zuletzt auch für die
Käufer des Ausweises. Sie sollen diesen
abgeben und den Nothelferkurs nachträglich absolvieren müssen. ATTILA SZENOGRADY
ZÜRICH. Die FDP braucht für
ihre Fraktion im Nationalrat
einen neuen Chef. Als Nachfolger von Gabi Huber ist Beat
Walti (46) im Gespräch. Der
Präsident der Zürcher FDP fühlt
sich laut «SonntagsZeitung» geehrt, hält sich aber bedeckt. 20M
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Samstag,
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Oktober
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E
6
Schweiz
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Nur wenige Schweizer
Secondos wählen die SVP
ZÜRICH. Secondos gehen
seltener wählen als andere
Schweizer und wenn,
dann wählen sie meist
nicht die SVP.
Sie sind in der Schweiz geboren und aufgewachsen und
oft nur am Nachnamen von
«Ur-Schweizern» zu unterscheiden. Doch ticken Secondos politisch anders als
Schweizer ohne Migrationshintergrund? Die Schweizer
Wahlstudie Selects liefert Da-
ten dazu. Bei der Analyse zeigt
sich: Secondos sind gar keine
Freunde der SVP. Nur gerade
8 Prozent der zweiten Einwanderergeneration wählen die
Rechtsbürgerlichen, verglichen mit 27 Prozent der
Schweizer ohne Migrationshintergrund. Generell sind Secondos linker eingestellt als
Prognose: SVP gewinnt sechs Sitze
ZÜRICH. Der Schweiz steht ge-
mäss einer neuen Prognose ein
Rechtsrutsch bevor. Wie die Forschungsstelle Sotomo im Auftrag
der «NZZ am Sonntag» errechnet
hat, kann die SVP mit sechs zusätzlichen Sitzen rechnen, die
FDP gewinnt vier Mandate. Laut
den Forschern hätte ein solcher
Rechtsrutsch auch Auswirkungen
auf die Bundesratswahlen. Vor
allem Eveline Widmer-Schlumpf
(BDP) und Doris Leuthart (CVP)
müssten um ihre Sitze zittern. THE
«Ur-Schweizer»: Bei den Parlamentswahlen 2011 haben
24 Prozent der Secondos die
SP gewählt. Auch wählten sie
häufiger die Grünen und die
FDP. Während für gebürtige
Schweizer die Migrationspolitik das wichtigste Thema
ist, sorgen sich Secondos mehr
um die Wirtschaft.
Secondos sind auch häufiger Politikmuffel: Bei den letzten Wahlen ging jeder zweite
Einheimische an die Urne, bei
den Secondos war es nur jeder
Dritte. Politische Themen stos-
Die beste Schweizerin im Hosenlupf gekürt
Gewählte Partei
SVP
8,5%
27,2%
SP
18,1%
24,3%
FDP
14,9%
17%
CVP 12,4%
13,2%
GRÜNE 8,4%
11,2%
Schweizer
Secondos
sen bei Secondos auch auf weniger Interesse: Sie lesen seltener Zeitung, schauen weniger
Nachrichten und reden mit Bekannten seltener über Politik
als ihre Mitbürger ohne Migrationshintergrund.
NIKOLAI THELITZ
Eingeschlafen
und Unfall gebaut
BADEN. In der Nacht auf Samstag
ist ein Lenker in Baden während
der Fahrt eingenickt und in die
Mauer einer Bahnunterführung
geprallt. Das Auto überschlug
sich und kam auf den Rädern
zum Stehen. Der 23-jährige Fahrer blieb laut der Kapo Aargau
unverletzt. Er musste den Führerausweis abgeben. SDA
Politiker kämpfen
gegen Vandalen
BERN. Kurz vor den Wahlen wer-
Gränichen in einen besonderen Genuss gekommen: Für einmal waren die Bösen keine
Männer, sondern Frauen. Diese massen sich
am Eidgenössischen Frauenschwingfest im
Hoselupf. Auf die Schwingerkönigin wartete
auch kein Muni als Siegerpreis, sondern ein
Fohlen. Es durfte mit Sonia Kälin aus Egg SZ
(Bild: oben) nach Hause gehen. VRO/FOTO: KEY
SVP-Präsident Brunner im WC eingesperrt
BERN. «Frei bleiben!», lautet das
diesjährige Wahlkampf-Motto
der SVP. Wie es sich anfühlt,
seiner Freiheit beraubt zu werden, musste Parteipräsident
Toni Brunner laut «SonntagsZeitung» letzte Woche am eigenen Leib erfahren: Als er nach
einer Standaktion in Wil SG die
Toilette im Bahnhof-Parking
aufsuchte, hörte er plötzlich,
wie sich von aussen der Schlüssel im Schloss drehte. Per
Handy setzte er einen Hilferuf
an seine Parteikollegen ab, die
wiederum die Polizei alarmier-
ten. Nach 20 Minuten wurde der
SVP-Präsident schliesslich befreit. Wie sich herausstellte,
hatte ein Parkwächter die Tür
abgeschlossen, ohne nachzusehen, ob noch jemand drin war.
Gegenüber 20 Minuten sagt
Brunner, er habe zuerst an
einen Scherz gedacht: «Ehrlich
gesagt habe ich diesen Moment
der Ruhe mitten im turbulenten
Wahlkampf aber ziemlich genossen.» Damit sich der Vorfall
nicht wiederholt, wurde im WC
inzwischen eine Notfallnummer angebracht. JBU
LESERREPORTER
GRÄNICHEN. Schwingfreunde sind gestern in
den Plakate von Kandidaten
verunstaltet, angezündet und
geklaut. In den vergangenen
drei Wochen sind beispielsweise 35 Plakate des Präsidenten
der Luzerner SP, David Roth,
verschwunden. Auch bei allen
anderen Parteien ist der Vandalismus bekannt. Nicht mehr zu
plakatieren, sei jedoch keine
Lösung, so Roth. Mit Plakaten
würden die Wähler immer noch
am effizientesten erreicht. Auch
Valérie Favre Accola von der
SVP sagt: «Das käme einer
Kapitulation gleich.» Für die
nächste Wahlperiode überlegt
sich die BDP allenfalls, mit
Überwachungskameras zu arbeiten. SDA/FAL
Ein verschmiertes Wahlplakat.
Schweiz
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Autos machen Kreisel für
Velofahrer zur Todesfalle
20 Sekunden
Verletzte bei Flucht
TRAMELAN. Ein Autofahrer ist
am Samstag nach einem Unfall
in Tramelan BE davongefahren.
Auf der Flucht durchs Berner
Seeland beschädigte er zudem
drei Polizeiautos, fünf Polizisten
mussten ins Spital gebracht
werden. SDA
BERN. Eine Studie zeigt, dass Kreisel
für Velofahrer besonders gefährlich
sind – Hauptunfallverursacher sind
sie allerdings fast nie.
«Velofahrer im Kreisel übersehen» (Juli,
2015), «Der Velofahrer befand sich im Kreisel, als der Autofahrer in diesen einbog und
den Velofahrer streifte» (Januar 2015), «Der
Velofahrer erlag noch auf der Unfallstelle
seinen Verletzungen» (Dezember 2014):
Solche Meldungen, die Beispiele stammen
aus Schweizer Zeitungen, liest man leider
häufig. Hinter jeder einzelnen verbirgt sich
ein trauriges Schicksal. Laut einer Analyse
des Bundesamts für Strassen von über
30 000 Velounfällen in der Schweiz sind
Kreisel für Velofahrer besonders gefährlich.
Wie die «Zentralschweiz am Sonntag» berichtet, ist gar bei fast jedem dritten Unfall
in Kreiseln ein Velofahrer involviert – und
nur in vier Prozent dieser Unfälle ist der Velofahrer der Hauptverursacher. Anders gesagt: In 96 Prozent der Unfälle zwischen Ve-
7
Schlechte Aussicht
BERN. Die Kantone sehen angesichts des starken Frankens
und der ungewissen Folgen der
Zuwanderungsinitiative finanziell schwierige Zeiten auf sich
zukommen. Trotz Sparbemühungen rechnet die Mehrheit
für 2016 mit einem Verlust. SDA
Hinweisplakate (Bild: Albisriederplatz, Zürich) sollen den Schutz der Velofahrer erhöhen. ZED
lofahrern und Autofahrern in Kreiseln liegt
die Hauptschuld beim Autolenker.
Während die Zahl der verunfallten Personen auf Schweizer Strassen rückläufig
ist, haben die tödlichen Velounfälle 2014
im Vorjahresvergleich um 12 auf 29 zuge-
nommen. Auch gab es mehr schwerverletzte Velofahrer nach Unfällen – 890 statt 790.
Das Kreisel-Problem beschäftigt laut der
Zeitung auch den Verband Pro Velo
Schweiz: Er fordert für mehr Sicherheit ein
Überholverbot von Velos in Kreiseln. SDA/GBR
Rückruf wegen E. Coli
ZÜRICH. Denner ruft RoquefortKäse in 100-Gramm-Packungen
mit dem Ablaufdatum 23. Dezember 2015 zurück. In diesem
seien Bakterien der Art E. Coli
gefunden worden. SDA
Uefa drohte mit Final-Entzug
BASEL. Am 18. Mai 2016 steigt im
Das Europa-League-Finale 2016 findet im St.-Jakob-Park statt. KEY
St.-Jakob-Park der Final der Europa League. Wie die «Schweiz
am Sonntag» berichtet, wurden
die Verhandlungen im Hintergrund sehr viel härter geführt
als erwartet. Die Uefa drohte
der Stadt Basel sogar damit,
den Final nach Stockholm zu
verlegen. Grund dafür seien lo-
gistische Probleme betreffend
die Fernsehübertragung gewesen. Den grössten Diskussionspunkt stellten laut Bericht die
Kabel dar, die in einer begehbaren Brücke über die Strasse geführt werden müssen. Die Uefa
benötigte von der Stadt Basel
eine verbindliche Sicherheit für
die TV-Übertragung. «Diese
konnten wir eine Zeitlang nicht
bieten», räumt Peter Howald,
Chef des Basler Sportamts, in
der Zeitung ein. Das machte die
Uefa nervös. Erst am Dienstag
sei der Konflikt beigelegt worden. Laut Mitarbeitern des
Schweizerischen Fussballverbands füllen die Anforderungen der Uefa ganze Kataloge. CS
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MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Parteigelder: SP
für Transparenz
BERN. Mit einer Volksinitiative
fordert die SP die Offenlegung
der Finanzen von Parteien
sowie von Wahl- und Abstimmungskämpfen. Diese Woche
hat sie den Initiativtext «Für
mehr Transparenz in der
Politikfinanzierung» bei der
Bundeskanzlei zur Vorprüfung
eingereicht, schreibt der
«SonntagsBlick». Die Initiative
fordert, dass die Parteien ihre
Finanzen gegenüber der Bundeskanzlei offenlegen. Sie sollen jährlich verpflichtet werden, Bilanz und Erfolgsrechnung sowie Sach- und Geldzuwendungen von mehr als
10 000 Franken zu melden. Offengelegt werden sollen auch
alle Kampagnen-Budgets über
100 000 Franken. SDA
9
Privatschüler schneiden
bei Tests schlechter ab
SCHWYZ. Privatschulen
sollen Kindern einen
Leistungsvorteil bringen.
Ein Test kommt aber zu
anderen Resultaten.
Bei der Bildung ihrer Kinder
setzen Eltern vermehrt auf Privatschulen. Vor allem im Kanton Schwyz ist der Konkurrenzkampf zwischen Volks- und
Privatschulen gross. Nun hat
der Erziehungsrat die Leistungen der Schülerschaften verglichen: Vor allem die Schüler der
8. Klasse haben in sämtlichen
getesteten Fächern schlechter
abgeschnitten als jene von der
Volksschule. In Mathematik
beispielsweise erzielten die privaten Sek-A-Schüler im Schnitt
450 Punkte, jene an der Volksschule hingegen 571 Punkte,
wie die «Zentralschweiz am
Sonntag» berichtet. Der deutlichste Unterschied zeigte sich
im Fach Französisch.
Laut Lilo Lätzsch, Präsidentin des Zürcher Lehrerverbandes, boomen Privatschulen derzeit im Kindergarten und an
Oberstufen. Doch: «Ganz plakativ gesagt: Mehr Geld führt
nicht automatisch auch zu
einer besseren Leistung.» Beat
W. Zemp, Präsident des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, ergänzt: «In der
Schweiz kommt es öfters vor,
dass schwierige Schüler an
Privatschulen gehen, wenn sie
in öffentlichen Schulen nicht
mehr mitkommen.»
Urs Bucher, Vorsteher des
Amts für Volksschule und Sport
des Kantons Schwyz, sieht hingegen die Erklärung in den kleinen Schülerzahlen auf dieser
Stufe. Gerhard Pfister, Vorstandsmitglied des Verbands
Schweizerischer Privatschulen,
findet die Untersuchung deshalb nicht repräsentativ. Auch
KEYSTONE
wehrt er sich gegen den Vorwurf, Schüler an Privatschulen
seien weniger intelligent. «Das
kann man nicht so pauschalisieren.» TANJA BIRCHER
Wegen heissem Sommer «nur» 750-kg-Kürbis Eltern weg – Sohn
schmiss Riesenfete
Die Freiburger Polizei
hat in der Nacht auf Samstag in
Matran wegen einer Störung
der Nachtruhe interveniert.
Ganz nach dem Motto «Ist die
Katze aus dem Haus, tanzen
die Mäuse» hat ein 16-Jähriger
in Abwesenheit seiner Eltern
eine Party veranstaltet. Diese
wurde zu einem Grossanlass:
Mehr als 200 Jugendliche nahmen daran teil.
Die ausgerückte Kantonspolizei Freiburg setzte dem Feiern jedoch ein jähes Ende. Sie
MATRAN.
forderte die Verantwortlichen
auf, die zahlreichen Abfälle im
Wohnviertel einzusammeln.
Anschliessend rief sie die Partygäste dazu auf, das Fest zu
verlassen, wie es in einer Mitteilung heisst. Dieser Aufforderung kamen die jungen Gäste
schliesslich nach. Kurz nach
ein Uhr morgens nahmen die
Jugendlichen den Bus Richtung Freiburg. Um Störungen
der öffentlichen Ordnung zu
vermeiden, blieb die Polizei in
der Gemeinde präsent. THU/SDA
SBB testen Mini-Fertigbahnhof
BERN. Die SBB wollen kleine Hal-
testellen künftig mit einem neuen Fertigbahnhof ausrüsten. Sie
haben einen Prototyp entwickelt, der an Haltestellen mit einer Frequenz von weniger als
1000 Passagieren pro Tag zum
Einsatz kommen soll, wie die
JONA SG. Schon zum sechsten Mal schwang Beni
Meier aus Pfungen ZH gestern an den Schweizermeisterschaften im Kürbiswiegen obenaus. Dieses
Mal war sein Kürbis rund 750 Kilogramm schwer.
«NZZ am Sonntag» berichtet. Im
Frühling wird er in einem Pilotversuch in der Romandie getestet. Der neue Bahnhof bietet vier
gedeckte Sitz- und zwei Stehplätze. Und: Der Fertigbahnhof
kostet rund 70 Prozent weniger
als die heutigen Modelle. HAE/OFI
Den eigenen Weltrekord von 2014 (einen
1054-Kilo-Kürbis) konnte Meier aber nicht toppen.
Grund für das eher moderate Gewicht der diesjährigen Saison ist der extrem heisse Sommer. SDA
Bund ermittelt wegen Verbreitung von IS-Videos
Wegen Verbreitung von
Propagandavideos über die
Terrormiliz IS ermittelt die
Bundesanwaltschaft (BA) in
mehreren Fällen. Das berichtet
die «NZZ am Sonntag». Betroffen sind Personen, die in soziaBERN.
len Netzwerken solche Videos
verbreitet oder verlinkt haben.
Strafbar seien dabei die Unterstützung einer kriminellen
Organisation, Aufforderung zu
Verbrechen oder Gewalttätigkeit und Gewaltdarstellungen.
Vor dem Abschluss steht
das Verfahren gegen vier Mitglieder einer IS-Zelle in der
Schweiz. Die Beschuldigten
sollen Mitte Oktober angeklagt
werden. Drei von ihnen sitzen
in Untersuchungshaft. SLW/SDA
Vier Sitz-, zwei Stehplätze: Ein Entwurf des SBB-Fertigbahnhofs. SBB
10
Ausland
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Flut in Südfrankreich
fordert 16 Menschenleben
CANNES. Bei Unwettern im
Süden von Frankreich
starben 16 Menschen.
Unzählige wurden aus
ihren Häusern vertrieben.
Plötzliche Regengüsse und
Überschwemmungen haben in
der Nacht auf Sonntag an der
Côte d’Azur in Südfrankreich
mindestens 16 Menschen in
den Tod gerissen. Drei weitere
würden noch vermisst, teilte
Frankreichs Präsident François
Hollande mit. Binnen zweier
Stunden fiel laut Medienberichten so viel Regen wie sonst in
zwei Monaten. Gebäude, Strassen und Bahnstrecken wurden
überschwemmt. Rund 27 000
Haushalte hatten keinen Strom.
Hollande besuchte nach der
Flut ein Altersheim, in dem es
mehrere Tote gegeben hatte.
Er mahnte die Anwohner zur
Vorsicht. «Es ist noch nicht
vorbei», sagte er. Mit Hubschraubern suchten Rettungskräfte derweilen das Überschwemmungsgebiet nach weiteren Opfern ab. In den Bahnhöfen der Region sassen Hunderte Reisende fest, weil Fahrstrecken blockiert waren. Auch
Bomben auf
Spital: 22 Tote
KUNDUS. Die Organisation Ärzte
ohne Grenzen hat die Zahl der
Toten bei dem Bombardement
ihrer Klinikanlage in der
nordafghanischen Stadt Kundus auf 22 erhöht. Drei weitere
verletzte Patienten aus dem
Krankenhaus seien gestorben,
erklärte die Gruppe. Die Regierungen der USA und Afghanistans haben angekündigt,
den Angriff vom Samstag zu
untersuchen. Die US-Luftwaffe
hatte das Spital bombardiert.
Sie schloss selbst nicht aus,
dass es ein Versehen war. SDA
Erdogan tourt
durch Europa
STRASSBURG. Der türkische Präsi-
Die Überschwemmungen richteten auch grosse materielle Schäden an. EPA
am Flughafen von Nizza strandeten mehr als 500 Fluggäste.
Mehrere überflutete Campingplätze mussten evakuiert werden. Einige Camper wurden
dabei mit Helikoptern von den
Dächern ihrer Wohnmobile in
Sicherheit gebracht. Bilder zeigen zudem, dass die Flut einige
Luxusautos beschädigt hat.
Die Behörden richteten Notunterkünfte für die Menschen
ein, deren Häuser durch die
Fluten zerstört wurden. Am
Sonntag besserte sich das
Wetter; in weiten Teilen der
Region schien wieder die Sonne. NSA/SDA
Wie die Flut eine Strasse überschwemmt, sehen Sie auf:
Suedfrankreich.20min.ch
dent Recep Tayyip Erdogan ist
gestern vor 12 000 Anhängern
im französischen Strassburg
aufgetreten. Der Staatschef
wurde wie ein Rockstar von der
Menge empfangen, die seinen
Namen rief – gleichzeitig zogen
aber auch Tausende Gegendemonstranten durch die Stadt.
Heute wird Erdogan vor dem
EU-Parlament in Brüssel sprechen. Laut Medienberichten
soll ihm dort ein EU-Plan vorgelegt werden, der eine stärkere
Überwachung der Ägäis und
grössere Flüchtlingslager in der
Türkei vorsieht. NSA/SDA
USA räumen an der Bart-Weltmeisterschaft ab Assad sieht Putin
als einzige Chance
LEOGANG. Dieser Teilnehmer der Bart-Weltmeisterschaft hat seine
Gesichtsbehaarung
mehrfach gezwirbelt.
Über 300 Teilnehmer
trafen sich am Wochenende in Leogang, Österreich, und verglichen
ihre Bärte in 16 Kategorien. Die grossen Sieger dieses Jahres: die
USA. Sechs Titel heimsten sie ein – darunter
den umkämpften «Kaiserlichen Schnauzbart». NSA/FOTO: GETTY
TEHERAN. Der syrische Präsident
Nach Messerattacken: Netanjahu sperrt Jerusalem
JERUSALEM. Nach zwei tödlichen
Messerattacken von Palästinensern auf Israelis haben die
Behörden in Jerusalem neue
Sicherheitsmassnahmen angeordnet: Gestern sperrte die israelische Polizei für Palästi-
nenser für zwei Tage den Zugang zur Altstadt, um Konflikte während eines jüdischen
Feiertags zu vermeiden.
Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu kündigte ein kompromissloses Vorgehen gegen
den «palästinensischen islamischen Terror» an. Bei Zusammenstössen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften wurden laut
dem Roten Kreuz 77 Palästinenser verletzt. SDA
Baschar al-Assad bezeichnet
die russischen Luftangriffe in
seinem Land als einzige
Chance, die Zerstörung der
gesamten Region abzuwenden.
Die Angriffe hätten Erfolgsaussichten, weil sie vom Iran und
anderen Ländern mitgetragen
würden, sagte Assad dem iranischen Sender Chabar TV. Er verlangte den Stopp der Unterstützung für die syrische Opposition aus dem Ausland. Russland
hatte vergangene Woche erstmals Luftangriffe auf Stellungen in Syrien geflogen. Nach
eigenen Angaben zielten sie auf
die Terrormiliz Islamischer
Staat. Kritiker beklagten jedoch, es würden auch Rebellen
beschossen, die gegen Assad
kämpfen. Der seit 2011 währende Konflikt hat mehr als 250 000
Menschen das Leben gekostet
und rund zwölf Millionen Syrer
entwurzelt. Der Westen will,
dass Assad die Macht abgibt –
Russland dagegen stützt den
syrischen Präsidenten. SDA
Baschar al-Assad. AP
Ausland
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Die Selfie-Girls schiessen für
einen guten Zweck zurück
PHOENIX. Ihr Video
verbreitete sich viral: Die
Selfie-Girls lassen sich
aber nicht auslachen.
An einem Baseballspiel der Arizona Diamondbacks sehen
sechs junge Frauen ununterbrochen auf ihr Handy und machen damit Bilder von sich
selbst. Als einer der Spieler auf
dem Feld punktet, hält die Kamera auf die Mädchen und der
Kommentator sagt lachend:
«Von ihnen hat das wohl niemand bemerkt.» Das Video
dazu geht zurzeit um die Welt.
Online lachen viele Smartphone-Gegner über die SelfieGirls. «Warum ein Gespräch
führen, wenn ich mich selbst
mit 1000 peinlichen Grimassen
ablichten kann», schreibt auch
ein 20-Minuten-Leser ironisch.
11
20 Sekunden
IS ermordet Japaner
DHAKA. Die Terrormiliz Islamischer Staat hat sich zum Mordanschlag auf einen Japaner in
Bangladesh bekannt. Die Jihadisten veröffentlichten dazu
eine Erklärung im Internet. SDA
Tote in Burundi
BUJUMBURA. Bei Ausschreitun-
gen zwischen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften in
Burundis Hauptstadt Bujumbura sind mehrere Menschen getötet worden. SDA
Schwerer Erdrutsch
«Muss man für ein Selfie eigentlich so ein Gesicht machen?», fragt der Kommentator im Video. MLB.COM
In den USA dreht sich der Wind
aber schnell: In den sozialen
Medien verurteilen viele die
Kommentatoren dafür, dass sie
über die Selfie-Girls lachen. An
einem Baseballspiel dürfe man
machen, was man wolle – zumal der Sport als relativ langweilig bekannt sei. Auch die
jungen Frauen melden sich zu
Wort: Als sie der US-Sportsender Fox Sport ans nächste Spiel
einlädt, lehnen sie ab. Stattdessen schreiben sie auf Facebook:
«Fox Sports soll die Tickets besser der Organisation A New Leaf
spenden, die sich für Opfer
häuslicher Gewalt einsetzt.»
Auf Twitter zeigen sich darüber
viele erfreut. User Mailmanjack: «Sie haben etwas Selbstloses gemacht und dabei auf
subtile Art den Mittelfinger
gezeigt.» NSA
Sehen Sie, wie die sechs Girls ununterbrochen Bilder von sich machen unter
Arizona.20min.ch
GUATEMALA-STADT. Nach einem
verheerenden Erdrutsch in
Guatemala rennt den Rettungskräften die Zeit davon. Mindestens 87 Menschen sind bei
dem Unglück in einem Aussenbezirk der Hauptstadt ums
Leben gekommen. Die Zahl der
Opfer dürfte allerdings weiter
steigen. SDA
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Wirtschaft
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
«Der Deutschland-Andrang
muss gestoppt werden»
ZÜRICH. Tui-Suisse-Chef
Martin Wittwer erklärt,
wie lange die Schweizer
noch billig reisen können.
Herr Wittwer, was hat Ihnen im
letzten Geschäftsjahr am meisten Bauchweh bereitet?
Wir sind krisenerprobt, aber
dieses Jahr war besonders herausfordernd. Aus wirtschaftlicher Sicht war die Aufhebung
des Euro-Mindestkurses sehr
schwer. Einen Tag nachdem
die SNB die Aufhebung kommuniziert hatte, senkten wir
die Preise um 15 Prozent …
… um die Kunden daran zu hindern, bei deutschen Reiseveranstaltern zu buchen?
Daran hindern können wir die
Kunden nicht. Doch wir müssen versuchen, den Andrang
nach Deutschland zu stoppen.
Aber wie denn?
Tui-Suisse-Chef Martin Wittwer. GERI BORN
Wir beweisen durch die gesenkten Preise, dass Ferien bei
Tui Suisse gleich viel kosten
wie in Deutschland. Zudem
müssen wir ständig klarma-
chen: Buchen in der Schweiz
ist gleich günstig wie im Euroraum.
Kommt die Botschaft an?
Das ist nicht einfach. Es ist fest
in den Köpfen der Schweizer
verankert: Der Euro ist
schwach, also sind Reisen im
Ausland billiger. Darum hilft
es, dass der Euro wieder stärker wird. Damit kehrt wieder
Ruhe ein.
Wie stark haben die Preise Ihr
Geschäftsergebnis belastet?
Der starke Franken hat uns
zurückgeworfen. Ohne Devisenverluste wäre es ein Rekordjahr geworden. Trotz dieser
Umstände werden wir aber ein
positives Resultat ausweisen.
Wie lange dürfen sich die
Schweizer noch über sinkende
Preise bei Reisen freuen?
Die Rechnung ist einfach:
Wird der Euro gegenüber dem
Franken billiger, sinken unsere Preise. Wenn der Euro wieder stärker wird, wird das Reisen teurer. Wir geben die
Wechselkurssituation eins zu
eins an die Kunden weiter. VB
13
20 Sekunden
Mehr Ladestationen
SHANGHAI. China will den Ausbau des Ladestationsnetzes für
Elektroautos beschleunigen. An
mindestens jedem zehnten
öffentlichen Grossparkplatz
sollen Fahrzeuge aufgeladen
werden können. SDA
Mitarbeiter verhaftet
TOKIO/EBIKON. Ein ehemaliger
Wartungsarbeiter der Firma
Schindler ist am Samstag in
Tokio verhaftet worden. Er steht
unter Verdacht, vorsätzlich
Schindler-Lifte in Gebäuden gestoppt und so die Geschäfte
des Unternehmens behindert
zu haben. SDA
20 neue Filialen
LAUSANNE. Der französische
Tiefkühlnahrungsspezialist Picard will in der Schweiz expandieren. Der neue VR-Präsident
Philippe Dailliez plant rund 20
neue Geschäfte in der Schweiz
in den kommenden Jahren. SDA
Ryanair senkt Preise: 100 Millionen Dollar für eine nackte Frau
Tickets bald gratis?
ZÜRICH. Die Billigairline Ryanair
will die Preise für Flugtickets
weiter senken – von im Schnitt
45 Euro pro Flug auf 25 Euro.
«Der niedrige Ölpreis wird uns
helfen, wir planen, diese Kostenersparnis an unsere Kunden weiterzugeben.» Das sagte
Ryanair-CEO Michael O’Leary. AFP
Ryanair-Chef Michael O’Leary
der «Welt am Sonntag». Langfristig wolle er die Preise noch
weiter reduzieren, so der
54-Jährige: «Letztlich will ich
auf null gehen, ich weiss aber
noch nicht, wie das gehen
soll.» Dank neuer Flugzeuge –
Ryanair bekommt in den kommenden acht Jahren jeweils 40
bis 50 neue Maschinen jährlich
– sei es möglich, den Spritverbrauch erheblich zu senken
und die Betriebskosten zu verringern. O’Leary rechnet damit, dass die Airline pro Jahr
zusätzlich 300 bis 400 Piloten
benötigt. Die Airline solle ihren
Marktanteil in Europa bis 2025
auf 25 Prozent steigern. In der
Schweiz fliegt Ryanair ab dem
Euroairport in Basel. SDA
HONGKONG. Ein Angestellter des Auktionshauses
Christie’s in Hongkong steht neben dem Gemälde
«Nu couché» des Malers Amadeo Modigliani. Dieser
wurde 1884 im italienischen Livorno geboren und
starb 1920 in Paris an Tuberkulose. Seine vor 100
Jahren als skandalös empfundenen Aktbilder garantieren ihm bis heute eine grosse Bekanntheit. «Nu
couché» ist etwa 100 Mio. Dollar wert. KWO/FOTO: AFP
Hausdurchsuchungen bei UBS-Mitarbeitern Dopingkontrollen für Autobauer
Die Staatsanwaltschaft der baden-württembergischen Stadt Mannheim liess am 21. April die privaten
Wohnungen von drei Kundenberatern
der UBS durchsuchen, die in Schaffhausen arbeiten und in Deutschland leben. Dies haben Recherchen der «NZZ
am Sonntag» ergeben. Dass die ErmittZÜRICH.
ler etwas fanden, was ihnen weiterhalf,
sei aber unwahrscheinlich. Bankangestellten sei es verboten, sensible Kundendaten zu Hause zu lagern. Der
Vorfall zeige aber die Härte, mit der
deutsche Ermittler im Steuerstreit vorgehen. Zudem sei klar: Die Fahnder stehen unter enormem Erfolgsdruck. KWO
Als Reaktion auf den VWAbgas-Skandal will das deutsche
Bundesland Baden-Württemberg den
Autobauern mit unangekündigten
Prüfungen auf den Zahn fühlen. «Wir
brauchen im Verkehr so etwas wie unangemeldete Dopingkontrollen», sagte
Verkehrsminister Winfried Hermann.
STUTTGART.
«Das heisst, dass die Messungen ohne
Vorankündigung stattfinden sollen, damit sich niemand vorbereiten kann»,
sagte der Politiker der Grünen der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Solche Pläne will Hermann in einem eigenen Messprogramm für Baden-Württemberg verwirklichen. SDA/DPA
14
People
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Walz: «Ich kann mit
Kritiken nicht umgehen»
CANCÚN. Auch im neuen
Bond «Spectre» gibt er den
Bösewicht: Christoph
Waltz (59) über Neider,
Erfolg und Krisen.
Christoph Waltz, wie böse sind
Sie im neuen Bond-Film?
Ich kann das Böse nicht spielen. Ich kann nur dabei helfen,
die Zuschauer auf einer emotionalen Ebene zu packen.
In «Inglourious Basterds» haben Sie einen SS-Offizier gespielt, nun einen Verbrecher.
Sie scheinen Bösewicht-Rollen
zu mögen.
Ich schaue bei der Rollenwahl
einfach darauf, was ich machen und einbringen kann.
Und was ich selbst von der
Rolle kriegen kann. So verstehe ich mein Handwerk. Ich bin
nicht so interessiert daran,
was andere dazu meinen. Das
ist die Aufgabe des Kritikers.
Lesen Sie denn Kritiken?
Gelegentlich. Und wenn ich
darin vorkomme, kann ich damit nicht umgehen, weder mit
positiven noch mit negativen.
Negative ärgern mich. Masslos.
Und ich kann für mich keine
Lehren ziehen aus Kritiken.
Nur aus Fehlern lernt man.
Haben Sie Neider in Hollywood?
Klar, die gibt es überall. Es gibt
aber auch wohlwollenden
Neid.
Vor Ihrem grossen Durchbruch
hatten Sie eine Zeit, in der es
für Sie nicht so gut lief. Bleibt
das im Hinterkopf hängen?
Sicher, und das ist auch ganz
gesund. Die Dinge gehen zyklisch. Man kann sich mit
Rückschlägen aber nicht allzu
sehr aufhalten, man würde
den Moment verschenken. Ich
erwarte schon, dass es für
mich nicht immer so gut weitergeht, bis ich in die Grube
gehe. YVES SCHOTT
Cathriona White (†28). DUKAS
Medikamente
von Carrey?
Laut Tmz.com hat
sich Cathriona White mit Pillen,
die ihrem Ex-Freund Jim Carrey
gehörten, das Leben genommen. Der tödliche Cocktail bestand laut Polizei aus Schmerzmitteln, Schlaftabletten und
Betablockern. Carrey soll die
Rezepte für diese Medikamente
unter einem Pseudonym erhalten haben. Nun werde geprüft,
wie White an diese Medikamente gekommen ist. Die 28-Jährige
verstarb vergangene Woche an
einer Überdosis. LOS
LOS ANGELES.
GESAGT
«Ich hasse
Selfies!»
Den finalen Trailer von
«Spectre» sehen Sie auf
007.20min.ch
Das Gesicht des Bösen: Christoph Waltz, hier mit Léa Seydoux in einer Szene aus «Spectre». WALT DISNEY
Das ist Scott Eastwoods Neue
LOS ANGELES. Scott East-
Charlotte McKinney. S. BLACK/CLEMAN-RAYNER
wood («The Longest
Ride») ist der Frauenschwarm der Stunde.
Jetzt hat der 29-jährige
Sohn von Schauspiellegende Clint Eastwood eine neue heisse
Flamme: Charlotte
McKinney, 22, Model.
Berühmt
wurde
McKinney vor allem
dank ihres Auftritts in
einer
schlüpfrigen
Burger-Werbung, die
beim diesjährigen Super Bowl ausgestrahlt
wurde. Seit längerem
wird getuschelt, Eastwood und McKinney
seien am Daten. Dieses
Wochenende wurden
sie beim Spaziergang
am Strand in Malibu
erstmals gemeinsam
abgelichtet. NEI
Depp sorgt sich
um Lily-Rose
Hollywood-Star
Johnny Depp (52) sorgt sich um
seine Tochter Lily-Rose, die im
zarten Alter von 16 Jahren bereits als Model und Schauspielerin arbeitet. «Ich habe ehrlich
gesagt ziemliche Angst. Was da
gerade mit Lily-Rose passiert,
hatte ich so nicht auf der Uhr.»
Bei ihrer Karriereplanung
dreinreden will er aber nicht.
«Das sind nun mal ihre Leidenschaften, sie hat Spass daran»,
sagte er zur «Gala». LOS
LOS ANGELES.
Lily-Rose modelt für Chanel. CHANEL
Sofia Vergara
(43)
Die Schauspielerin
gibt in einem
Interview mit dem «People»-Magazin
zu, dass sie sich auf Selfies
unattraktiv findet.
Piero Esteriore
hat Hodenkrebs
Piero Esteriore
durchlebt einen Albtraum:
Laut «SonntagsBlick» leidet
nicht nur sein Bruder an Hodenkrebs, auch der 38-Jährige
ist daran erkrankt. Entdeckt
wurde die schlimme Diagnose
nur durch Zufall. Aus Solidarität zu seinem 20-jährigen Bruder hatte sich Piero im August
ebenfalls testen lassen. Er hat
offenbar Glück im Unglück:
Zwar musste ihm ein Hoden
entfernt werden, Metastasen
wurden aber keine entdeckt.
Ob er sich einer Chemotherapie unterziehen muss, wisse
er erst im Dezember.
Piero schildert dem «SonntagsBlick», wie er mit der Diagnose umgeht: «Es ist ein dauerndes Hoffen und Bangen.
LAUFEN BL.
Bei jeder ärztlichen Untersuchung meint man, dass jetzt
das Todesurteil komme.» Der
Basler Sänger gibt sich trotzdem kämpferisch und sagt:
«Ich werde meinen Optimismus nicht verlieren.» LOS
Piero Esteriore (38). KEYSTONE
People
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Das waren die Glanzmomente
des Zurich Film Festival
20 Sekunden
De Ravin wird Mama
LOS ANGELES. Schauspielerin
Emilie de Ravin (33, «Lost»)
wird zum ersten Mal Mutter.
«Eric Bilitch und ich erwarten
ein Baby», schrieb sie auf Twitter. De Ravin und Regisseur Bilitch sind seit 2014 ein Paar. NEI
ZÜRICH. Am Samstag ging das 11. Zurich Film Festival
mit einer rauschenden Party zu Ende. 20 Minuten
schaut zurück auf die grössten Highlights.
■ Die Bestgekleideten
Ronja Furrer kam zur Eröffnung in einer schwarzen Robe
von Givenchy – auf hohe Schuhe muss sie wegen eines Bandscheibenvorfalls verzichten.
Berufskollegin Tamy Glauser
trug einen Overall von Ashish,
dazu Jacke und Schuhe von
Saint Laurent. Rapper Stress
begleitete die beiden ModelFreundinnen in einem eleganten Anzug von Tom Ford.
■ Der Feierfreudigste
Kiefer Sutherland traf schon
zwei Tage vor der Premiere seines Films in Zürich ein. Die Zeit
nutzte er zum Feiern: Erst wurde er in der Widder Bar beim
Whiskyschlürfen gesehen,
dann an der Langstrasse im
Szene-Club Gonzo. Augenzeugen berichten, dass der
«24»-Star beim Verlassen des
Clubs gestützt werden musste.
■ Der stärkste Film
Der Schweizer Niklaus Hilber
überzeugte mit seinem Jugenddrama «Amateur Teens». Der
Film erzählt von Schweizer
Jugendlichen und ihren Problemen wie Mobbing, Gruppenzwang und sexuelles
Erwachen.
■ Der Hollywood-Moment
Arnold «Terminator» Schwarzenegger brachte eine kräftige
Prise Star-Appeal nach Zürich
und sorgte für den grössten
Fanauflauf. Dem Superstar
wurde der Golden Icon Award
verliehen. LUCIEN ESSEIVA
15
Zu jung für Selena
LOS ANGELES. Brooklyn Beck-
ham (16), ältester Sohn von
Fussballer David, schwärmt seit
Wochen öffentlich von Selena
Gomez (23). Die Liebe wird
nicht erwidert. «Er ist ihr zu
jung», sagt ein Insider zum
«OK!-Magazine». NEI
Stürzt Justin ab?
LOS ANGELES. Obwohl Justin
Bieber (21) behauptet, clean zu
sein, wurde er bei einem Konzert mit einer Flasche Cognac
gefilmt. Ein Video von Tmz.com
zeigt den Sänger zudem kiffend
auf der Bühne. NEI
Ronja Furrer, Stress und Tamy Glauser als Fashion-Highlight. TILLLATE.COM
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Ort
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Schüür, Luzern
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Datum
04.12.15
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Auto
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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Vom Streber zum Bad Boy
«Abgas-Skandal hin
oder her: VW baut in
der Regel vernünftige
Autos, und beim neuen
Golf R Variant wird die
Vernunft auch noch
mit Emotionen gepaart.»
Nina Vetterli-Treml
Mitarbeiterin der Textlab GmbH.
Alltag
Geräumig, komfortabel, handlich,
übersichtlich – es gibt kaum
Alltagstauglicheres als den Golf
Variant. Die Sportlichkeit der
R-Version ändert daran nichts.
Erstmals ist der praktische VW Golf Variant auch in der Sportversion R erhältlich. VW
Weil VW in Verruf geraten
ist, wird manch einer jetzt
zögern, sich den neuen
Golf R Variant zuzulegen.
Oder aber sagen: Jetzt erst
recht.
Nein, die Abgasaffäre ist nicht
lustig. Es geht um Betrug, um
ein Vergehen an der Umwelt,
um geschädigte Händler und
Private, ja, um den Vertrauensverlust in eine ganze Branche.
Das ist eher: unlustig. Unlustig
bestimmt auch für jene VWFahrer, die von den Manipulationen nicht direkt betroffen
sind. Es sei denn – versuchen
wir, es trotzdem mit Humor zu
nehmen –, sie hatten ohnehin
einen Imagewechsel vor. Vom
Streber zum Bad Boy. Vom
Spiesser zum Gangster. Dann
VW GOLF R VARIANT
Modell: 5-türiger Kombi mit 5 Plätzen.
Motor: 2,0-Liter-4-Zylinderturbo mit 300 PS (221 kW).
Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 5,1 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h.
Verbrauch: 7,0 l/100 km, 162 g CO2/km (offizielle Werksangabe).
Preis: ab 51 500 Franken (Basismodell ab 23 850 Franken).
Marktstart: ab sofort.
Volkswagen.ch
müssen sie es nicht etwa Luca
Hänni gleichtun, sich einen
Bart wachsen, ein Tattoo stechen und in einem Musikvideo
von einer reiferen Frau züchtigen lassen. Nein, wer heute
wirklich hart rüberkommen
will, der fährt selbstbewusst
einen VW. Am besten den Golf
Variant, denn der hat auch keine Lust mehr auf sein Spiesserdasein und ist drum erstmals
als 300 PS starker R erhältlich.
Trotz Tieferlegung, vergrösserten Lufteinlässen und ver-
chromten Endrohren: Das Provokanteste an der Optik dürfte
wohl das VW-Logo sein. Nach
wie vor lässt der 4,66-MeterKombi die Familie bequem reisen, steckt bis zu 1620 Liter Gepäck ein und legt viel Wert auf
Sicherheit. Wählt man bei den
Fahrprofilen aber den Race
Modus an, wird er grob. 380
Nm fallen über die Räder her,
die Sportabgasanlage lässt bei
Gangwechseln unflätige Rülpser verlauten, in 5,1 Sekunden
gehts auf Tempo 100 und der
Topspeed von 250 km/h ist
schneller, als die Polizei erlaubt. Weil die Haldex-Kupplung die Kraft bedarfsgerecht
verteilt und das elektronische
Sperrdifferenzial die kurveninneren Räder abbremst, ist
man quasi auch auf der schiefen Bahn schnell unterwegs.
Dass gegenüber dem normalen Golf R gut 70 Kilo mehr
auf der Hinterachse lasten,
spürt man kaum, denn die VWIngenieure haben beim Fahrwerk getrickst. Aber nicht so,
wie Sie jetzt denken. Das Einzige, was bei diesem Wagen fast
schon verboten ist, sind die
51 500 Franken, die mit Extras
in Richtung 80 000 gehen. So
mancher Bad Boy wird nicht
wissen, woher nehmen, wenn
nicht stehlen.
NINA VETTERLI-TREML
★★★★★
Geld
Wichtiges Extra: die adaptive Fahrwerksregelung für 1290 Franken.
Und auch sonst kommt einiges zusammen, das den R Variant für
einen Golf ziemlich teuer macht.
★★★★★
Sexappeal
Sexappeal? Na ja. Man wird ihn unterschätzen, diesen 300 PS starken
Kombi, der sich nur wenige Sportmerkmale wie grössere Lufteinlässe gönnt.
★★★★★
Spass
Im Race-Modus wird der Kombi
straffer, direkter, lauter, schneller.
Subjektiv ist der normale Golf R
aber doch noch ein kleines bisschen schärfer.
★★★★★
Immer an Bord:
Bi-Xenon-Scheinwerfer, Allradantrieb, 6-Gang-DSG,
abgedunkelte
Scheiben und ein
Parkpilot. Auf
Wunsch rollt der
R Variant auf 19statt 18-Zöllern
daher. Wie beim
Exterieur wird die
Sportlichkeit auch
im Interieur eher
zurückhaltend inszeniert. FOTOS: VW
Umwelt
Gemessen an seiner Leistung ist
der Normverbrauch von 7,0 Litern
hochanständig. Im gewöhnlichen
Alltag sind es im Schnitt akzeptable
1 bis 1,5 Liter mehr.
★★★★★
Gesamt
Der R Variant vollzieht den Spagat
zwischen Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit wie kein anderer Golf.
Das macht ihn allerdings auch zum
Teuersten seiner Baureihe.,
★★★★★
18
Break
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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
06082002951
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MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Sherman
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Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
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22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Jemand geht eine
Sache eventuell
auf umständliche
Weise an. Dennoch sollten Sie
sich nicht einmischen, sondern den anderen
eigene Erfahrungen machen lassen. Diese können auch Ihr Leben
bereichern.
Turbulenzen gehen Sie am besten
gezielt aus dem
Weg. Besonders
im privaten Bereich benötigen
Sie Ruhe, um ganz ausgeglichen
und zufrieden auf alles zu achten.
Fehlentwicklungen können Sie so
vermeiden.
Aus einem Flirt
kann sich nun
durchaus mehr
entwickeln. Seien
Sie offen und lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf. Achten Sie
aber insgesamt auf die feinen
Zwischentöne und vermeiden Sie
Streitigkeiten.
Auch wenn Sie
eine Menge auf
einmal schaffen
können, sollten
Sie nicht übertreiben. Pausen helfen und lassen Sie dann auf manches mit Klarheit schauen. So
erkennen Sie genau, wann Sie
nachgeben sollten.
Selbst wenn eine
Sache nicht gut
angelaufen sein
sollte, wäre es hilfreich, am Ball zu
bleiben. Dank Saturn und Merkur können Sie bald
Besonderes bewirken. Und äussern Sie sofort, was Ihnen missfällt.
Sie fordern von
manchem wirklich
recht viel und sollten sich daher
nicht wundern,
wenn sich Stress
ausbreitet. Zeigen Sie mal, wie
gelassen Sie sein können. Das
bekommt auch Ihnen selbst hervorragend.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Eine familiäre Angelegenheit raubt
Ihnen eventuell
eine Menge Kraft.
Hilfreich dürfte
daher ein Rückzug
sein. Äussern Sie Ihre Gründe
ganz offen und ehrlich. Mancher
versteht Sie viel besser als gedacht.
Manches können
Sie auf einen noch
besseren Weg als
in der Vergangenheit bringen. Mars
schenkt Ihnen die
nötige Power, um durchzustarten.
Andere folgen Ihnen gerne und
unterstützen Sie auch immer
wieder.
Es dürfte sich
dank der günstigen Planetenkonstellation
ein schönes Hoch bei Ihnen einstellen. Geniessen Sie und freuen
Sie sich über Entwicklungen, die
sehr bereichern. Auch im beruflichen Bereich trumpfen Sie gross
auf.
Sie finden endlich
den Grund für eine
Fehlentwicklung.
Handeln Sie dann
sofort und steuern
Sie alles in eine
bessere Richtung. Jupiter
schenkt dafür die erforderliche
Konzentration. Es geht so bergauf.
Sie wickeln jemanden mit grosser
Leichtigkeit um
den Finger. Allerdings sollten Sie
nicht mit Gefühlen
spielen, sonst ziehen Sie am
Ende doch noch den Kürzeren.
Mit Einfühlsamkeit gewinnen Sie
schnell.
Abwechslung mögen Sie und daher
spricht nichts dagegen, sich Neuem zuzuwenden.
Beenden Sie aber
zuvor das, was Sie begonnen haben. Jupiter stärkt Sie enorm und
lässt Sie mit grossem Elan am
Ball bleiben.
★★★★★★★★★★★★★★
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20
Krimi
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Betrieb der Linie 8 vom 5. Oktober bis 23. Oktober 2015 jeweils von Montag bis
Freitag ab 21 Uhr eingestellt. Am Samstag und Sonntag fahren die Trams nach
normalem Fahrplan.
In die Richtungen Stauffacher, Paradeplatz und Bellevue empfehlen wir Ihnen die
Tramlinien 2 oder 9 zu benutzen.
Die Haltestellen Bäckeranlage, Güterbahnhof und Hardplatz erreichen Sie mit der
Buslinie 31, die Haltestelle Helvetiaplatz mit der Buslinie 32.
Die Haltestelle Bahnhof Selnau wird nicht bedient.
Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt und danken für Ihr Verständnis.
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MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
«The Visit»
«Eine Andersartigkeit, die man
so noch nicht gesehen hat»
Jeden Montag
erscheinen auf
dieser Seite
ausgewählte
Kommentare,
Facebook-Posts und Tweets
von 20-Minuten-Lesern zum
meistdiskutierten Thema der Woche.
11
Lars Gfeller
The Director
Zwei Geschwister besuchen
«Der Film kommt mit
«Die einzige Schwachihre Grosseltern auf deren
einer Andersartigkeit
stelle des Films ist,
Farm. Doch das alte Paar ist daher, die man bei Vertretern dass man nicht genau weiss,
in schreckliche Dinge
aus dem gleichen Genre noch welches Genre einen erwartet.
nicht gesehen hat. Er schafft So kann er durchaus auf der
involviert.
Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder
nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere
mit und schreib uns deine
Meinung.
Phil Cooper
Ich kann den Film
empfehlen. Erwarte
aber nicht zu viel Grusel, ist
eine gut gelungene Mischung
zwischen Lachen und Grusel.
Mit der richtigen Erwartung ist
der Film Bombe.
es, die nötige Spannung aufzubauen und diese Szenen mit
psychologisch fraglichen Verhaltensweisen der Akteure zu
beenden und hat mich so zum
Nachdenken, aber auch zum
Schmunzeln gebracht.»
CaMa08
«War positiv überrascht, wirklich sehr
unterhaltsamer Film. Viele lustige und einige gruslige Szenen. Den Twist fand ich toll,
damit hätte ich nicht gerechnet.
Genre-Skala
enttäuschen,
nicht aber auf der Qualitätsskala, denn hier beweist Shyamalan endlich wieder, was er
eigentlich niemandem mehr
beweisen muss: Er ist einer der
talentiertesten Regisseure seines Fachs.»
Anja Strietz
«Ich fand ihn unerwartet gruselig. Die
lustigen Momente taten der beklemmenden Atmosphäre keinen Abbruch.»
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und unseren unermüdlichen Helferinnen
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Exil, Zürich
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Kraftfeld, Winterthur
Top Party Band Krokodili
Open Format
DJ Domenico Ferrero | 20.00 h
Partytunes, Pop, Rock | 17.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
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Der Verlust 20.15 ZDF
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19.30 Tagesschau/MeteoO
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21.05 PulsO
U.a.: Benzodiazepine
21.50 10vor10/MeteoO
22.25 EcoO
U.a.: Wie die Schweiz
Flüchtlinge als Fachkräfte
einsetzen will
22.55 Schawinski
Mit den ehemaligen
Parteipräsidenten
Peter Bodenmann und
Franz Steinegger
23.30TagesschauNacht
23.45DieErbschaftD
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18.30 UrbanGardeningO
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Maschinen
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Seitenwechsel
21.35 ChicagoP.D.O U D
Jetzt geht immer vorbei
22.25 Sportlounge
U.a.: Triathletin Daniela
Ryf – nach Rücktrittsgedanken zurück an
die Weltspitze
23.10 OutlanderO U D
Die Jagd
0.10 HomelandO U D
Der Kandidat
18.00 Newstime
18.10 DieSimpsons
19.05 Galileo
U.a.: Wie werden wir
essen? Bacon aus Algen
20.15 TheBigBangTheoryD
Die IntimitätsBeschleunigung
20.40TheBigBangTheoryD
Ein Abend mit Darth Vader
/ Eisenbahnromantik
21.40 UndateableD
Das Date
22.15 CircusHalligalli
23.15 TVTotal
Gäste: Charlotte Roche,
Elmo
0.15 TheBigBang
TheoryD(W)
TV-Drama(D2014). Uli und Nora verbindet eine innige, späte Liebe.
aber Uli geht der Entscheidung, zu der gemeinsamen Beziehung zu
stehen, immer wieder aus dem
Weg. Eines morgens erleidet Uli einen Hirnschlag. Kurze Zeit nimmt
Nora an seinem Telefon den anruf
einer unbekannten Frau entgegen.
Was hat es mit ihr auf sich? – ZDF
zeigt den Film zum Todestag von
Siegfried Lenz, auf dessen roman
das Drama basiert.
#Beckmann
21.45 ARD
Auftrag Rache
22.15 ZDF
Doku. Deutschland ist nach
amerika der zweitgrösste magnet für Einwanderer. Wie offen
ist das Land gegenüber qualifizierten Immigranten? Wie erleben diese die neue Heimat?
reinhold Beckmann trifft Einwanderer und untersucht, wie
schwer ihnen die Integration gemacht wird.
Actionfilm(GB/USA2010). Der
Cop Thomas Craven aus Boston
hat in vielen Jahren als Polizist
alles gesehen. Seine Welt bricht
erst zusammen, als seine Tochter Emma auf der Veranda seines Hauses vor seinen augen
ermordet wird. – mel Gibsons
wahrscheinlich sehenswertester
Film der letzten Jahre.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
20.15 Leberkäseland O U D. TVKomödie (D 2015) 21.45 #Beckmann O. Neue Heimat – Einwanderer in Deutschland 22.15 Tagesthemen O 22.45 Zum Glück Deutschland – Ein anderer Blick auf unser
Land O U 0.00 Nachtmagazin O
17.45 Leute heute O 18.05 Soko
5113 O 19.00 Heute O 19.25 Wiso
O 20.15 Der Verlust O U. TVDrama (D 2014) 21.45 Heute-Journal O 22.15 Auftrag Rache O D.
Actionfilm (GB/USA 2010) 0.00
Heute+
19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20
20.15 Detective Laura Diamond O
D 21.05 Under the Dome O D
21.45 ZiB Flash 21.55 Under the
Dome O D 22.40 Unforgettable
U 23.25 ZiB 24 23.45 House of
Cards O U 0.35 Supernatural
Sat 1
Vox
Kabel 1
18.00 In Gefahr 19.55 Landliebe
(W) 20.15 Hawaii Five-0 D. Das
fliegende Auge / Wenn alles auseinander bricht 22.15 Elementary D.
Verschuldet 23.10 Navy CIS D.
Nichts fragen, nichts sagen 0.10
Criminal Minds. Strassenkrieger
18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Chicago Fire D.
Seitenwechsel 21.15 Night Shift D.
Unter Beschuss 22.10 Chicago P.D.
D 23.05 Women’s Murder Club D
0.00 Nachrichten
17.55 Mein Lokal, dein Lokal 18.55
Achtung Kontrolle! 20.15 Godzilla
O D. Fantasyfilm (USA/J 1998)
23.15 S.W.A.T.: Firefight D. Actionfilm (USA 2011) 0.55 Late News
1.00 Godzilla O D (W). Fantasyfilm
(USA/J 1998)
rtl
3Sat
Star tV
18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt
19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten
20.15 Wer wird Millionär? 21.15
Rach undercover (4/4) 22.15 Extra
23.00 30 Minuten Deutschland. Illegale Strassenrennen in Deutschland 0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter
20.15 (20.14) Der Flüchtlingsreport
21.00 (20.59) Rettet die Flüchtlinge! Mit der Sea-Watch auf hoher
See 21.30 Flüchtlingskinder 22.00
ZiB 2 O 22.25 (22.24) Tödliche
Odyssee 0.35 Reporter. Heidi &
Rösli on the Road
18.15 Ein Hauch von Nerz (W). Komödie (USA 1962) 20.00 App ins
Kino 20.15 Faces & Traces 21.15
Blutige Indizien – Das Spiel mit
dem Tod. TV-Kriminalfilm (USA 01)
22.45 Faces & Traces (W) 23.45
App ins Kino 0.00 Nachtprogramm
3+
4+
teleclub
tc Sport1
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19.25 The Big Bang Theory U
20.15 World Invasion: Battle Los
Angeles U. Actionfilm (USA 2011)
22.40 G.I. Joe: Die Abrechnung (W).
Actionfilm (USA 2013) 1.10 World
Invasion: Battle Los Angeles U
(W). Actionfilm (USA 2011)
16.00 Die Nanny (W) 16.30 CSI: Las
Vegas U 17.25 CSI: New York U
(W) 18.25 CSI: New York U 19.20
Navy CIS U 20.15 Bumann, der
Restauranttester. Restaurant Bünzbrücke 21.35 Bumann, der Restauranttester 0.30 Mediashop
20.00 Ruhet in Frieden U D. Actionfilm (USA 2014) 21.55 Love Is
Strange U D. Drama (USA/F/
BRA/GR 2014) 23.30 Northmen: A
Viking Saga U D. Actionfilm
(CH/D/SA 2014) 1.05 Auge um
Auge U D. Thriller (USA/GB 13)
18.00 Fussball U. La Liga Magazin 19.00 Extratime 19.40 Fussball
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TV-Komödie(D2015) von Nils Willbrandt.
mit Neda rahmanian, murathan muslu, Sascha Ö. Soydan.
Latife wird 1962 als eine der ersten Frauen zum mathematikstudium
in Istanbul zugelassen. Doch als ihr Schwiegervater plötzlich stirbt,
muss ihr mann dessen Zahnarztpraxis in Deutschland übernehmen. In
Deutschland landet Latife gegen ihren Willen in der rolle der biederen
Hausfrau. – «Leberkäseland» erzählt mit Einfühlung für die Charaktere und Humor aus dem Leben einer türkischen Einwanderer-Familie, die ihrer Zeit und der biederen deutschen Gesellschaft der Sechziger weit voraus ist.
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Marco Bührer
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Starke Reaktion auf seine
Ausmusterung
beim SC Bern
Seite 34
«Wer
glaubt
an uns?»
Das 2:2 gegen den FC
Basel sei ein guter Punkt,
meint FCZ-Captain Alain Nef.
Alain Nef, wie haben Sie diesen
Klassiker erlebt?
Wenn wir die gesamten 90 Minuten betrachten, dann war es
sicher ein guter Auftritt. Wir
spielten eine starke erste Halbzeit und gingen verdient in
Führung. Wir hätten auch das
2:0 machen müssen, aber am
Schluss müssen wir um den
einen Punkt froh sein. Man
darf der Mannschaft ein Kompliment machen. Es ist schwierig, da unten rauszukommen.
So gesehen, ist für uns jeder
Punkt wichtig.
Man hatte nicht den Eindruck,
die Fans hätten noch an den
Ausgleich geglaubt.
Wer glaubt schon an uns? Aber
die Mannschaft hat bis am
Schluss gekämpft und nie aufgegeben.
Wie ordnen Sie dieses 2:2 ein?
Wie gehts jetzt weiter?
Das ist ein guter Punkt, auf
dem wir aufbauen können. Es
wäre schlecht gewesen, wenn
wir mit einer Niederlage in die
Nati-Pause gegangen wären.
Ich hoffe, dass uns diese gute
Leistung gegen den FC Basel
einen Kick gibt. SCO
ZÜRICH.
Spätes Zürcher Glück –
Sadiku trifft in der 93.
Der Joker stach: Armando Sadiku kam in der 78. Minute und traf in der 93. Minute zum 2:2 für den FCZ gegen den FC Basel. FRESHFOCUS
ZÜRICH. In der 93. Minute
gleicht der FC Zürich im
Klassiker gegen Basel zum
2:2 aus. FCB-Trainer Urs
Fischer ist genervt.
FCZ-Captain Alain Nef. KEY
Nicht etwa über das Schlussresultat, obgleich es sich «fast
wie eine Niederlage» anfühle,
so Fischer: «Über die 90 Minuten betrachtet, ist es ein gerechtes Resultat.» Auf die Laune des FCB-Trainers schlug
also nicht der späte Ausgleich,
als der eingewechselte Sadiku
eine Hereingabe des starken
Bua ins Basler Tor spitzelte. Fischer nervte sich über die seiner Meinung nach zu kritische
Sicht vieler Beobachter auf die
Leistungen des Schweizer
Branchenleaders in den letzten
Tagen: «Das ist keine Pflichtaufgabe, auch wenn wir als
Erster gegen den Letzten spielen!» Und es sei auch keine
Selbstverständlichkeit, in der
Europa League mal eben den
polnischen Meister 2:0 zu bezwingen. Und dann rechnete
Fischer vor: «Wir sind Erste in
der Liga mit sieben Punkten
Vorsprung. Wir sind Erste in
unserer Europa-League-Gruppe. Und wir sind im Cup noch
dabei.»
Dass Rotblau im Letzigrund
lange nicht in die Gänge kam,
lag auch am engagierten Auftritt des FC Zürich. Dieser
wartet nach dem vierten Meisterschaftsspiel unter Sami
Hyypiä zwar weiter auf den
ersten Sieg, zeigt aber eine aufsteigende Tendenz. Das Pausenresultat von 1:0 durch
Gavranovic schmeichelte eher
den Gästen.
Doch diese erhöhten danach die Schlagzahl: Janko
glich in der 52. Minute aus.
Und als Albian Ajeti in der 84.
Minute zum 2:1 traf, schien der
Klassiker den Lauf zu nehmen,
der allgemein erwartet worden
war. Bis zur 93. Minute. «Wir
müssen diesen Punkt akzeptieren», meinte FCZ-Trainer
Hyypiä. Trotz des späten
Glücks fühle sich das 2:2 nicht
wie ein Sieg an, sagte der Finne. War es ja auch nicht.
SANDRO COMPAGNO
30
Sport
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
St. Gallen verschenkt Sieg –
Vanins geht auf Carlitos los
ST. GALLEN. Der FCSG
bleibt unter Joe Zinnbauer
unbesiegt. Das 1:1 gegen
Sion ist trotzdem
ärgerlich.
Die Ostschweizer bilanzieren
unter Zinnbauer das Weiterkommen im Cup und fünf
Punkte aus drei Meisterschaftsspielen. Danijel Aleksic brachte St. Gallen kurz vor der Pause
mit einem Freistoss in Führung,
der eingewechselte Daniel Follonier bewerkstelligte nach einem Sololauf nach 85 Minuten
den aus Walliser Sicht kaum
noch erhofften Ausgleich.
Beide Tore waren irregulär.
Aleksic verwertete seinen Freistoss von knapp ausserhalb
des Strafraums mit einem
Schlenzer zu seinem dritten
Saisontreffer. Dem Tor haftete
der Makel an, dass es den Freistoss gar nicht hätte geben
dürfen: Pa Modou stieg gegen
Everton mit einer korrekten
Charge ein, Schiedsrichter Stefan Klossner entschied jedoch
auf Foul. Pa Moudou wurde
sogar noch verwarnt.
Follonier, gleichzeitig mit
dem zuletzt enttäuschenden
Moussa Konaté als Joker eingewechselt, stellte mit seinem
späten Ausgleich den Spielverlauf fast schon auf den Kopf.
Bei Folloniers Schussabgabe
versperrte Konaté in Offsideposition dem St. Galler Goalie
Daniel Lopar die Sicht. Das 1:1
hätte demnach ebenfalls nicht
zählen dürfen.
Nach dem Match lagen bei
Sion die Nerven blank. Torhü-
ter Andris Vanins ging auf Carlitos los. Veroljub Salatic ging
dazwischen, es kam zu einem
kurzen Handgemenge. Nach
dem Spiel gab Trainer Tholot
bekannt, die Sache sei besprochen und ausgeräumt. SI
TOR
DER
RUNDE
Auch nach diesem Wochenende
suchen wir wieder das schönste
Tor der Runde. Zur Auswahl stehen dieses Mal auf 20min.ch der
Knaller von Luganos Antonini Culina, der Sonntagsschuss von YBs
Leonardo Bertone (Bild) und das
Solo von Sions Daniel Follonier.
Aarau nutzt die
Chancen nicht
Auge um Auge, Zahn um Zahn: St. Gallens Edgar Salli (l.) und der Sittener Reto Ziegler. KEYSTONE
AARAU. Mit Pech hat Absteiger
Aarau in der Challenge League
den dritten Heimsieg in Serie
verpasst. Gegen Wil eroberten
die Aargauer trotz einer weitgehend untadeligen Leistung nur
ein 1:1. Als Yilmaz aus der Wiler Türkei-Fraktion nach 62 Minuten das 0:1 erzielte, war dies
noch einigermassen gerecht.
Die letzte halbe Stunde gehörte aber dem FCA, für den mehr
hätte herausschauen müssen
als nur das 1:1 durch Ridge Mobulu nach 67 Minuten. SI
Lugano überrascht mit Punkt in Luzern
Schneuwly (l.) und Urbano. KEY
LUZERN. Lugano hat beim FC Luzern einen späten, aber nicht
unverdienten Punkt erobert. In
der 92. Minute traf Antonini Culina mit einem Weitschuss zum
2:2. Ein kurioser Spielverlauf
gipfelte in den letzten Sekunden im ebenso kuriosen Ausgleich der Luganesi. Culina
konnte von der Seitenlinie mit
dem Ball ungehindert zum gegnerischen Strafraum laufen
und ebenso ungehindert abdrücken. Sein 20-Meter-Schuss
landete in der tiefen linken Torecke von FCL-Goalie David Zibung, dem wohl die Sicht versperrt war. Es war die einzige
Abschlussmöglichkeit der Gäste im zweiten Durchgang gewesen, nachdem sie in der ersten
Halbzeit noch klar mehr vom
Spiel gehabt und verdient 1:0 in
Führung gelegen hatten. SI
TELEGRAMME
Vaduz – Thun
Luzern – Lugano
St. Gallen – Sion
YB – GC
Zürich – Basel
1:1
2:2
1:1
3:1
2:2
Rheinpark. 2757 Zuschauer.
Ref: Pache.
Tore: 48. Sulmoni 0:1. 56. Reinmann
(Eigentor) 1:1.
Vaduz: Jehle; Untersee, Grippo, Bühler,
Fekete (81. Borgmann); Ciccone, Kukuruzovic, Kaufmann (74. Burgmeier);
Avdijaj (82. Messaoud), Neumayr, Costanzo.
Thun: Faivre; Joss, Reinmann, Sulmoni, Wittwer; Nicola Sutter, Wieser; Zarate, Frontino, Rojas (68. Schirinzi);
Buess (80. Rapp).
Verwarnungen: 28. Kaufmann (Foul),
40. Avdijaj (Foul), 74. Wieser (Foul).
Swissporarena. 10 700 Zuschauer.
Ref: Jancevski.
Tore: 21. Rossini 0:1. 68. Thiesson 1:1.
73. Schneuwly 2:1. 92. Culina 2:2.
Luzern: Zibung; Thiesson, Affolter,
Puljic, Schachten; Kryeziu, Basha
(46. Fandrich), Hyka (46. Jantscher),
Freuler; Yesil (65. Oliveira), Schneuwly.
Lugano: Russo; Veseli, Datkovic,
Urbano, Jozinovic (79. Padalino); Crnigoj (84. Rey), Piccinocchi, Sabbatini;
Culina, Rossini (79. Donis), Bottani.
Bemerkung: 28. Pfostenkopfball
Datkovic.
Verwarnungen: 33. Puljic (Reklamieren), 75. Piccinocchi (Foul), 85. Bottani
(Foul).
AFG-Arena. 13 870 Zuschauer.
Ref: Klossner.
Tore: 43. Aleksic 1:0. 85. Follonier 1:1.
St. Gallen: Lopar; Hefti (61. Russo),
Thrier, Gelmi, Angha; Mutsch, Everton;
Salli (86. Aratore), Aleksic (65. Mathys), Lang; Tafer.
Sion: Vanins; Zverotic, Lacroix, Ziegler
(71. Ndoye), Pa Modou; Kouassi, Salatic; Assifuah (60. Follonier), Edmilson
Fernandes, Carlitos; Bia (60. Konaté).
Bemerkung: Der zurückgetretene
FCSG-Trainer Jeff Saibene vor dem
Spiel verabschiedet.
Verwarnungen: 42. Pa Modou (Foul).
50. Lacroix (Foul). 62. Salatic (Foul).
67. Lang (Foul). 83. Mathys (Foul).
86. Lopar (Reklamieren). 90. Everton
(Foul).
Stade de Suisse. 22 521 Zuschauer.
Ref: Jaccottet.
Tore: 21. Bertone 1:0. 37. Sulejmani 2:0.
50. Dabbur 2:1. 95. Steffen 3:1.
Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Wüthrich, Vilotic, Benito (77. Lecjaks); Zakaria, Bertone; Steffen, Kubo (85. Afum), Sulejmani; Gerndt (90. Nuzzolo).
Grasshoppers: Vasic; Bauer, Gülen,
Pnishi, Lüthi; Basic, Källström; Ravet,
Tarashaj (77. Sherko), Brahimi (66.
Gjorgjev); Dabbur.
Verwarnungen: 2. Gülen (Foul).
12. Zakaria (Foul). 34. Dabbur (Reklamieren). 45. Steffen (Foul). 74. Hadergjonaj (Unsportlichkeit). Lüthi (Unsportlichkeit). 79. Pnishi, 92. Gjorgjev
(beide Foul).
Letzigrund. 10 467 Zuschauer.
Ref: Bieri.
Tore: 35. Gavranovic 1:0. 52. Janko 1:1.
84. Albian Ajeti 1:2. 93. Sadiku 2:2.
Zürich: Brecher; Brunner, Nef, Kecojevic (30. Djimsiti), Philippe Koch; Bua,
Cabral, Yapi, Buff; Gavranovic (78. Sadiku); Etoundi.
Basel: Vaclik; Degen, Suchy, Samuel,
Lang; Kuzmanovic, Zuffi (74. Elneny);
Embolo, Gashi (86. Callà), Bjarnason;
Janko (79. Albian Ajeti).
Bemerkung: 30. Kecojevic verletzt
ausgeschieden.
Verwarnungen: 49. Lang (Foul), 80.
Kuzmanovic (Foul), 94. Samuel (Foul).
(0:0)
(0:1)
(1:0)
(2:0)
(1:0)
Sport
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
31
5. Sieg im 5. Spiel:
YB stoppt auch GC
BERN. Trainer Adi Hütter
behält seine weisse Weste.
YB gewinnt mit einem 3:1
gegen GC auch das
nächste Spitzenspiel.
Hütters Bilanz wird immer unheimlicher. Inklusive Cup war
es der fünfte Sieg in der fünften
Partie und zum zweiten Mal hat
der Österreicher ein Spitzenspiel gewonnen. Nach dem
spektakulären 4:3-Sieg gegen
Leader FC Basel nun auch ein
3:1 gegen den Tabellenzweiten
GC. Damit haben die Berner
nach Punkten zum gestrigen
Gegner aufgeschlossen – und
man wird den Eindruck nicht
los, dass sie trotz des miesen
Starts eben doch der einzige
ernsthafte Herausforderer von
Serienmeister Basel sind. So
wie es vor der Saison eigentlich
auch vorgesehen war.
Den Torreigen eröffnete Leonardo Bertone mit einem Sonntagsschuss (21.). «Im Training
habe ich es oft probiert, heute
hat es geklappt», sagte das
nach einer Rot-Sperre ins Team
zurückgekehrte YB-Eigengewächs zu seinem dritten Saisontreffer. Auf 2:0 erhöhte der
erneut starke Miralem Sulejmani in der 37. Minute. GC seinerseits offenbarte in der De-
fensive einmal mehr Unzulänglichkeiten und kam gegen die
aufsässigen Gastgeber lange
gar nicht dazu, mitzuspielen.
Das änderte sich in der zweiten
Halbzeit, als Munas Dabbur
mit seinem siebten Saisontreffer die Spannung zurückbrachte. YB blieb zwar tonangebend,
aber die Entscheidung fiel erst
durch einen Konter in der
Nachspielzeit, den Neo-Nationalspieler Renato Steffen mit
dem 3:1 abschloss. Für GC ging
damit eine Serie von acht ungeschlagenen Partien zu Ende.
«Hier zu verlieren ist keine
Schande», befand Captain Kim
Källström. MAL
Gestern wurde Jeff Saibene in St. Gallen verabschiedet. KEYSTONE
Ein Punkt und das
Warten auf Saibene
VADUZ. Im ersten Spiel nach der
Trennung von Trainer Ciriaco
Sforza hat der FC Thun sein
zweites Unentschieden der Saison erreicht. Vaduz und Thun
trennten sich nach einem äusserst schwachen Spiel 1:1.
Bevor zu Beginn dieser Woche der neue Trainer vorgestellt
wird, hat Interimstrainer Marc
Schneider seine Sache nicht
schlecht gemacht. Ohne defensive Risiken einzugehen, kontrollierten die Thuner die Partie
weitgehend ohne erkennbare
Mühe. Mit der Einwechslung
des defensiven Schirinzi für den
offensiven Rojas setzte Schneider für die letzten 25 Minuten
noch betonter auf Sicherheit.
Bezüglich der Sforza-Nachfolge deutet alles auf Jeff
Saibene hin. Der Ex-St. GallenTrainer bestätigte, dass Gespräche stattgefunden haben.
Zunächst wurde Saibene
gestern in St. Gallen vor dem
Spiel gegen Sion verabschiedet
und verdrückte dabei einige
Tränen. SI/MAL
TABELLEN
11. RUNDE
11. RUNDE
Am Samstag spielten:
Am Samstag spielten:
Vaduz – Thun
Luzern – Lugano
1:1
2:2
Gestern spielten:
Chiasso – Le Mont
Lausanne – Winterthur
2:2
0:2
Gestern spielten:
St. Gallen – Sion
YB – GC
Zürich – Basel
1:1
3:1
2:2
Aarau – Wil
Schaffhausen – Biel
1:1
2:0
Heute spielen:
Xamax – Wohlen
YB feiert Miralem Sulejmanis Treffer zum 2:0 – keine Freude daran haben die Hoppers. KEYSTONE
Advocaat tritt als Trainer
bei Sunderland zurück
Mourinho: «Es gibt keinen
Besseren als mich»
SUNDERLAND. Der Holländer Dick Advocaat tritt als
LONDON.
Trainer von Sunderland zurück. Advocaat ist
damit der erste Premier-League-Trainer in dieser
Saison, der seinen Posten abgibt. Der 68-Jährige
hatte den Job erst im März vom Uruguayer Gus
Poyet übernommen. Eigentlich wollte Advocaat
im Sommer sein England-Gastspiel schon beenden, liess sich aber zum Weitermachen überreden. Sunderland wartet nach acht Runden
immer noch auf den ersten Saisonsieg. SI
In einem denkwürdigen Sieben-Minuten-Monolog hat José Mourinho nach der
1:3-Niederlage gegen Southampton und dem
schlechtesten Saisonstart Chelseas seit 37 Jahren am Samstag ein flammendes Plädoyer in
eigener Sache gehalten. «Chelsea kann keinen
besseren Manager haben als mich. Wenn der
Verein mich entlässt, entlassen sie den besten
Trainer, den sie je hatten», sagte der 52-Jährige
trotzig. SI
Rangliste
1. Basel
2. Grasshoppers
3. Young Boys
4. Luzern
5. Sion
6. St. Gallen
7. Vaduz
8. Zürich
9. Thun
10. Lugano
Teleclub 19.45
Rangliste
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
30:14
31:21
23:13
19:15
14:14
8:11
10:17
16:23
13:22
9:23
28
21
21
19
15
12
10
8
8
8
12. RUNDE (17./18. OKTOBER)
GC – Luzern
17.45
Vaduz – YB
20.00
Sion – Basel
13.45
Thun – Zürich
13.45
Lugano – St. Gallen
16.00
1. Lausanne-Sport
2. Biel
3. Chiasso
4. Winterthur
5. Schaffhausen
6. Wil
7. Neuchâtel Xamax
8. Wohlen
9. Aarau
10. Le Mont
11
11
11
11
11
11
10
10
11
11
19:15
23:18
17:15
13:14
13:14
15:15
12:15
10:15
11:11
15:16
20
16
16
15
15
14
13
12
12
12
12. RUNDE (17. BIS 19. OKTOBER)
Wil – Xamax
17.45
Wohlen – Lausanne
17.45
Le Mont – Schaffhausen
15.00
Winterthur – Aarau
15.00
Biel – Chiasso
19.45
32
Sport
ZAHLEN
Eishockey
NLB. Winterthur – Lakers 4:3. Langenthal – GCK Lions 7:3. Olten –
Hockey Thurgau 4:3. Visp – Red Ice
7:8 n.V. ChdF – Ajoie 2:6 (0:2, 2:2,
0:2). Rangliste: 1. Langenthal 7/17
(32:20). 2. Olten 7/15 (29:24). 3.
Lakers 7/13 (22:17). 4. Red Ice 7/13
(25:23). 5. Ajoie 7/12 (28:21). 6.
Winterthur 7/9 (21:23). 7. ChdF 7/9
(20:23). 8. Visp 7/8 (32:33). 9.
Hockey Thurgau 7/6 (22:29). 10.
GCK Lions 7/3 (15:33).
Tennis
Kuala Lumpur (Malaysia). ATPTurnier (937 000 Dollar/Hart).
Final: Ferrer (Sp/1) s. Lopez (Sp/2)
7:5, 7:5.
Wuhan (China). WTA-PremierTurnier (2,51 Mio. Dollar/Hart).
Einzel. Final: V. Williams (USA) s.
Muguruza (Sp/5) 6:3, 3:0 (Aufgabe). Doppel. Final: Hingis/Mirza
(Sz/Ind/1) s. Begu/Niculescu
(Rum) 6:2, 6:3.
Taschkent (Usb). WTA-Turnier
(250 000 Dollar/Hart). Final: Hibino (Jap) s. Vekic (Kro) 6:2, 6:2.
Rad
World Tour. Lombardei-Rundfahrt (It), Bergamo–Como (245
km): 1. Nibali (It) 6:16:28. 2. Moreno (Sp) 0:21 zurück. 3. Pinot (Fr)
0:32. 4. Valverde (Sp) 0:46. 5. Rosa
(It) gleiche Zeit. Ferner: 41. Morabito (Sz) 8:55. 55. Wyss (Sz) 9:41.
Handball
Champions League. Gruppe D. 3.
Runde: Motor Saporoschje/Ukr –
Skjern/Dä 31:26. Baia Mare/Rum –
Kadetten Schaffhausen 31:31.
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2014:
480 500 Exemplare D-CH
204 100 Exemplare W-CH
37 500 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2015-1:
1507000 Leser D-CH
535000 Leser W-CH
93000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Verleger:
Leiter 20 Minuten:
Chefredaktion:
Tamedia AG
Pietro Supino
Marcel Kohler
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
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Depeschenagentur
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Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG,
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MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
DEUTSCHLAND
Diego Benaglio, Wolfsburg
Am Schlussmann lag es nicht,
dass Wolfsburg in Mönchengladbach 0:2 unterlag. An beiden Gegentoren schuldlos, daneben ohne
Gelegenheit, sich auszuzeichnen.
Yann Sommer, Mönchengladbach
Fehlte nach seinem Nasenbeinbruch beim 2:0 gegen Wolfsburg.
Kerngeschäft: Vor dem 0:1 liess er
sich von Torschütze Kalou austanzen, vor dem 0:2 sah er gegen
Vorbereiter Cigerci schlecht aus.
Fabian Schär, Hoffenheim
Der Verteidiger kam gegen Stuttgart in der 89. Minute für Stürmer
Vargas. Gerade rechtzeitig, um
unter der Flanke durchzusegeln,
die zum 2:2-Endergebnis führte.
Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Ulisses Garcia, Werder Bremen
Abgesehen von einem gefährlichen Querschläger in der Startphase, eine ganz starke Leistung
beim 3:0 gegen den HSV. Hatte als
Abwehrchef den Laden im Griff
und schaltete sich sogar ins Angriffsspiel ein: Einen Weitschuss
parierte HSV-Goalie Drobny, ein
anderer traf die Querlatte.
Der Mittelfeldspieler war in Hannover (0:1) kein Faktor und wurde
nach einer Stunde durch Stürmer
Pizarro ersetzt.
Roman Bürki, Dortmund
War beim 1:5 gegen die Bayern
mehr Schiessbuden-Figur als Torhüter. Sah beim 0:1 und beim 1:3
unvorteilhaft aus.
Sehnenteilriss im Oberschenkel.
Fehlte beim 3:2-Sieg in Darmstadt.
Granit Xhaka, Mönchengladbach
Überragend beim 1:1 gegen Bayer
Leverkusen. Unglaublich, was der
Ostschweizer alles hielt!
Erneut eine beeindruckende Leistung beim 2:0 gegen Wolfsburg.
Lief mehr als 12 km, lenkte das
Angriffsspiel und langte auch mal
zu, wenn er es für angebracht
hielt. Sah kurz vor der Pause Gelb,
als er Guilavogiu abräumte.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Der Verteidiger hatte in Mönchengladbach (0:2) mit Gegenspieler
Traoré so viel zu tun, dass er offensiv kaum Wirkung entfaltete.
Valentin Stocker, Hertha Berlin
Timm Klose, Wolfsburg
Der Offensivmann kam beim 3:0
gegen den HSV nur zu einem Kurzeinsatz.
Rückte gegen Gladbach (0:2) für
Dante in die Startelf. Verlor vor
dem 0:1 das entscheidende Duell
gegen Vorbereiter Raffael.
Steven Zuber, Hoffenheim
Ersatz beim 2:2 gegen Stuttgart.
Johan Djourou, Hamburger SV
Der Verteidiger gefiel in Berlin mit
einer neuen Frisur – sein Zöpfchen
war der Hingucker des Samstags.
Gefiel etwas weniger in seinem
Admir Mehmedi, Leverkusen
SPANIEN
Am Samstag spielten:
FRANKREICH
Am Freitag/Samstag spielten:
Carpi – Torino
Chievo Verona – Hellas Verona
2:1
1:1
Gestern spielten:
Empoli – Sassuolo
Palermo – AS Roma
Sampdoria – Inter Mailand
Udinese – Genoa
Juventus – Bologna
Lazio Rom – Frosinone
AC Milan – Napoli
Fiorentina – Atalanta Bergamo
1:0
2:4
1:1
1:1
3:1
2:0
0:4
3:0
Rangliste
Celta Vigo – Getafe
FC Sevilla – FC Barcelona
Granada – La Coruña
Espanyol – Sporting Gijon
Malaga – San Sebastian
Las Palmas – Eibar
0:0
2:1
1:1
1:2
3:1
0:2
18
16
15
14
13
12
12
12
11
11
9
8
7
7
7
7
5
4
4
3
Rayo Vallecano – Betis Sevilla
Athletic Bilbao – Valencia
Levante – Villarreal
Atlético Madrid – Real Madrid
1. Villarreal
2. Celta Vigo
3. Real Madrid
4. FC Barcelona
5. Atlético Madrid
6. La Coruña
7. Eibar
8. Betis Sevilla
9. Espanyol Barcelona
10. Valencia
11. Sporting Gijon
12. FC Sevilla
13. Athletic Bilbao
14. Rayo Vallecano
15. Getafe
16. Malaga
17. Levante
18. San Sebastian
19. Las Palmas
20. Granada
ENGLAND
Am Freitag/Samstag spielten:
Am Samstag spielten:
Lille – Montpellier
Lyon – Reims
Angers – Bastia
GFC Ajaccio – Toulouse
Nice – Nantes
Troyes – Guingamp
Crystal Palace – West Bromwich
Aston Villa – Stoke City
Bournemouth – Watford
Manchester City – Newcastle
Norwich City – Leicester City
Sunderland – West Ham United
Chelsea – Southampton
2:0
1:0
1:0
2:2
abgebrochen
0:1
Gestern spielten:
Gestern spielten:
0:2
3:1
1:0
1:1
Monaco – Rennes
Caen – St-Etienne
Lorient – Bordeaux
Paris St-Germain – Marseille
1:1
1:0
3:2
2:1
Rangliste
Rangliste
14:4
8:6
10:11
17:9
12:8
9:7
11:5
16:7
8:8
13:10
8:13
9:8
9:12
7:11
4:7
7:10
8:16
6:10
4:10
4:12
Der Stürmer kam in Augsburg
(1:1) in der 75. Minute. Blieb ohne
grosse Wirkung.
Torlawine: Bürki kann Bayern-Star Lewandowski nicht stoppen. AFP
ITALIEN
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
Starke Leistung im Derby gegen
Stuttgart (2:2). Ein Vorstoss der
Captains war verantwortlich für
das 1:0: Schwegler legte den Ball
an Sunjic vorbei und wurde von
diesem regelwidrig gestoppt. Den
Elfmeter verwertete Volland.
Fabian Frei, Mainz 05
Marwin Hitz, Augsburg
1. Fiorentina
2. Inter Mailand
3. Lazio Rom
4. AS Roma
5. Torino
6. Sassuolo
7. Chievo Verona
8. Napoli
9. Atalanta Bergamo
10. Sampdoria
11. AC Milan
12. Juventus
13. Palermo
14. Empoli
15. Genoa
16. Udinese
17. Carpi
18. Hellas Verona
19. Frosinone
20. Bologna
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
12:5
15:7
15:2
12:9
10:4
12:7
10:6
7:9
7:16
4:5
7:8
7:11
8:10
6:12
6:8
3:4
6:12
6:7
6:9
5:13
16
15
15
15
13
12
12
11
9
9
8
8
7
7
7
6
6
6
5
4
1. Paris St-Germain
2. Angers
3. Caen
4. Rennes
5. St-Etienne
6. Lyon
7. Reims
8. Nice
9. Lorient
10. Monaco
11. Guingamp
12. Nantes
13. Lille
14. Bastia
15. Bordeaux
16. Marseille
17. Toulouse
18. Montpellier
19. Troyes
20. GFC Ajaccio
2:0
0:1
1:1
6:1
1:2
2:2
1:3
Gestern spielten:
Everton – Liverpool
Arsenal – Manchester United
Swansea City – Tottenham Hotspur
1:1
3:0
2:2
Rangliste
9
9
9
9
9
9
9
8
9
9
9
8
9
9
9
9
9
9
9
9
19:5
10:5
11:10
13:8
11:10
11:6
11:7
20:11
14:13
13:14
9:12
4:10
4:4
12:14
13:16
14:11
10:15
6:14
5:16
4:13
23
18
18
16
16
15
15
14
14
13
13
10
10
10
10
8
8
4
4
3
1. Manchester City
2. Arsenal
3. Manchester United
4. Crystal Palace
5. Leicester City
6. West Ham United
7. Everton
8. Tottenham Hotspur
9. Southampton
10. Liverpool
11. Swansea City
12. Watford
13. Norwich City
14. Stoke City
15. Bournemouth
16. Chelsea
17. West Bromwich
18. Aston Villa
19. Sunderland
20. Newcastle
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
19:7
13:7
12:8
11:7
17:15
17:11
12:8
11:7
13:10
8:10
10:10
6:7
12:14
8:10
10:12
12:17
6:11
8:13
8:18
6:17
18
16
16
15
15
14
13
13
12
12
10
10
9
9
8
8
8
4
3
3
Sport
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Josip Drmic, Mönchengladbach
Matteo Fedele, Carpi
Der Stürmer sass gegen Wolfsburg
(2:0) nur auf der Bank.
Hatte beim 2:1-Sieg gegen Torino
eine starke erste Halbzeit, kreierte
mit stehenden Bällen auch Gefahr,
baute danach aber ab.
Haris Seferovic, Frankfurt
Muskelfaserriss: Der Angreifer
wurde beim 0:2 gegen Aufsteiger
Ingolstadt schmerzlich vermisst.
33
ENGLAND
Philippe Senderos, Aston Villa
Der Verteidiger war beim 0:1
gegen Stoke nicht im Aufgebot.
ITALIEN
Stephan Lichtsteiner, Juve
Herz-Operation: Der Rechtsverteidiger braucht jetzt viel Ruhe und
fällt sicher für den Oktober aus.
Kevin Mbabu, Newcastle
Fabio Daprelà, Palermo
Startete auch gegen Man City (1:6)
als Linksverteidiger und war an
der Vorarbeit zur 1:0-Führung beteiligt. Nach 54 Minuten und beim
Stand von 1:4 angeschlagen ausgewechselt. Insgesamt machte
der 20-Jährige seine Sache nicht
schlecht.
Ersatz beim 2:4 gegen die Roma.
Gökhan Inler, Leicester
Silvan Widmer, Udinese
Kam beim 1:1 gegen Genoa nach
einer guten Stunde für Edenilson
und wusste zu gefallen.
Michel Morganella, Palermo
Arbeitet nach seinem Kreuzbandriss am Comeback.
Daniel Pavlovic, Frosinone
Der Linksaussen hatte seine
Abwehrseite unter Kontrolle und
überzeugte trotz dem 0:2 gegen
Lazio Rom. Kurz vor Schluss ausgewechselt.
Blerim Dzemaili, CFC Genoa
Dirigierte, verteilte die Bälle, zog
das Spiel gegen Udinese (1:1) an
sich. Versuchte es immer wieder
aus der Distanz, allerdings ohne
zu reüssieren. Kurz vor Schluss
ausgewechselt.
28:4
22:11
10:8
11:8
13:12
6:6
8:9
12:11
10:10
10:12
8:13
13:11
11:15
7:13
10:14
8:13
7:16
11:19
Der Flügel zeigte beim 1:1 gegen
Mit-Aufsteiger Bournemouth eine
durchschnittliche Leistung. Fleissig, aber ohne zündende Idee.
Gelson Fernandes, Rennes
2:3
1:0
3:0
2:2
2:0
2:0
0:3
5:1
1:1
Rangliste
8
8
8
8
8
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Almen Abdi, Watford
FRANKREICH
Gestern spielten:
1. Bayern München
2. Borussia Dortmund
3. Schalke 04
4. Hertha Berlin
5. 1. FC Köln
6. Ingolstadt
7. Bayer Leverkusen
8. Mainz
9. Wolfsburg
10. Darmstadt
11. Hamburger SV
12. Eintracht Frankfurt
13. Mönchengladbach
14. Werder Bremen
15. Hoffenheim
16. Augsburg
17. Hannover 96
18. VfB Stuttgart
Sass in Bournemouth (1:1) die
letzte seiner drei Rot-Sperren ab.
Oberschenkelverletzung: Fehlte
beim 1:0 gegen Aston Villa.
Am Freitag/Samstag spielten:
Schalke 04 – 1. FC Köln
Bayern München – Dortmund
Bayer Leverkusen – Augsburg
Valon Behrami, Watford
Xherdan Shaqiri, Stoke City
DEUTSCHLAND
Darmstadt – Mainz
Hannover 96 – Werder Bremen
Hertha Berlin – Hamburger SV
Hoffenheim – VfB Stuttgart
Ingolstadt – Eintracht Frankfurt
Mönchengladbach – Wolfsburg
Der Nati-Captain sass beim 2:1Sieg in Norwich nur auf der Bank.
24
17
16
14
14
14
13
12
12
10
10
9
9
7
6
5
5
4
Der Mittelfeld-Puncher fehlte in
Monaco (1:1) wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel.
François Moubandje, Toulouse
Ordentliche 90 Minuten des Linksverteidigers beim 2:2 in Ajaccio.
Kopfsache im Madrider Derby: Karim Benzema bringt Real mit 1:0 in Führung. GETTY IMAGES
Gunners-Blitzstart
– Rodgers gefeuert
LONDON. «Super Sunday»
in Europas Top-Ligen:
Arsenal entthront
Man United und Liverpool
sucht einen neuen Trainer.
England: Dem 1:1 gegen Sion
liess der FC Liverpool ein 1:1 im
Merseyside-Derby gegen Everton folgen. Das reichte nicht,
um Brendan Rodgers’ Arbeits-
platz zu sichern. Der Nordire
wurde nach drei Jahren als Liverpool-Manager entlassen.
Als möglicher Nachfolger gehandelt werden Jürgen Klopp,
Carlo Ancelotti und ... Lucien
Favre! Nicht nur Brendan Rodgers fand den gestrigen Sonntag nicht sooo super, auch
Louis van Gaal war froh, als
der Tag um war: Der Holländer
verlor gegen Arsenal 0:3 und
Goran Karanovic, Angers
Der Stürmer stand nach seiner
Verletzung beim 1:0 gegen Bastia
noch nicht im Aufgebot.
Michael Frey, Lille
Der Stürmer ist nach seinem
Knöchelbruch und einer verpfuschten Operation weit von
einem Comeback entfernt.
GRIECHENLAND
Pajtim Kasami, Olympiakos
Spielte beim 2:0-Sieg im Knüller
gegen Paok Saloniki durch.
TÜRKEI
Eren Derdiyok, Kasimpasa
Der Nati-Rückkehrer kam gegen
Antalyaspor erst in der 72. Minute
– an der Nullnummer konnte er
nichts ändern.
Brendan Rodgers hat in Liverpool nichts mehr zu sagen. KEY
damit auch die Tabellenführung an Stadtrivale Manchester City. Die «Gunners» schossen alle drei Tore in den ersten
20 Minuten. Alexis Sanchez (2)
und Mesut Özil waren die Torschützen.
Deutschland: Nicht zu stoppen ist der FC Bayern: Im Bundesliga-Hit gewannen die
Münchner am letzten Tag des
Oktoberfestes mit 5:1 gegen
Borussia Dortmund. Der achte
Sieg im achten Spiel.
Spanien: Weniger spektakulär
zu und her ging es zwischen
Real und Atlético Madrid:
Karim Benzema brachte die
Königlichen früh in Führung,
Atlético schlug in der 84. Minute durch Vietto zurück.
Frankreich: Im Klassiker zwischen Paris SG und Olympique
Marseille krönte sich Zlatan
Ibrahimovic zum erfolgreichsten Torschützen der PSGGeschichte: Zwei Elfmeter
reichten zum 2:1-Sieg des Nobelclubs. Es waren die PSGTore 109 und 110 für den
Schweden.
Italien: Milan kommt auch
unter Sinisa Mihajlovic nicht
auf Touren. Das 0:4 in NordSüd-Gipfel gegen Napoli war
schon die vierte Pleite in der
noch jungen Saison. SCO/SI
34
Sport
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
20 Sekunden
Nibali triumphiert
RAD. Vincenzo Nibali hat mit der
Lombardei-Rundfahrt das letzte
wichtige Radrennen des Jahres
2015 gewonnen. SI
Zaugg zu IAM
RAD. IAM Cycling verpflichtete
für die kommende Saison den
Zürcher Oberländer Oliver
Zaugg (34) vom russischen
Rennstall Tinkoff-Saxo. SI
Sieg für Kadetten
HANDBALL. Im dritten Cham-
pions-League-Spiel erkämpfen
sich die Kadetten Schaffhausen
den ersten Punkt: 31:31 auswärts bei der rumänischen
Nummer 1 Baia Mare. SI
Kälin zum Zweiten
SCHWINGEN. Sonia Kälin domi-
nierte das Eidgenössische der
Frauen in Gränichen mit sechs
gewonnenen Gängen und
gewinnt ihren zweiten Königstitel. SI
OL-Sieg zum
Saisonabschluss
Die Schweizer Orientierungsläufer zeigten zum Abschluss des Weltcup-Finals in
Arosa nochmals ihre Stärke. In
der Sprintstaffel sicherte sich
das Team mit Rahel Friederich,
Matthias Kyburz, Martin Hubmann und Sara Lüscher den
Sieg. Das Podest komplettierten die Mannschaften aus
Finnland (2.) und Schweden
(3.), die über eine Minute Rückstand hinnehmen mussten.
Das Staffelrennen fand im
Ortskern von Arosa statt. SI
AROSA.
Noch keine NHL
für Dean Kukan
Dean Kukan muss
vorerst auf seine ersten NHLEinsätze warten. Der Schweizer
Internationale schaffte den
letzten Kaderschnitt bei den
Columbus Blue Jackets nicht.
Der 22-jährige Verteidiger wurde zusammen mit fünf Teamkollegen zu den Lake Erie
Monsters in die AHL geschickt.
Dort wird er kaum spielen. Gemäss Abkommen der NHL mit
der schwedischen SHL müsste
Kukan zu seinem bisherigen
Club Lulea zurückkehren. SI/MAL
COLUMBUS.
Leonardo Genoni (l.) und Marco Bührer (r.) liessen sich durch die vielen Schlagzeilen um ihre Person nicht aus der Ruhe bringen. KEYSTONE
Punkte-Maximum für HCD
und SCB nach Goalie-Sturm
BERN/DAVOS. Hut ab vor
Marco Bührer: Auf seine
Ausmusterung beim SCB
reagiert der Routinier mit
starken Leistungen.
Der Transfer von Nati-Goalie
Leonardo Genoni vom HC Davos zum SC Bern auf die kommende Saison und die gleichzeitige Ausmusterung von Marco Bührer bei den Mutzen war
am Donnerstag ein Paukenschlag. Entsprechend standen
die beiden Goalies auch am
Wochenende im Fokus. Sie
liessen sich durch die vielen
Schlagzeilen nicht aus der
Ruhe bringen. Sowohl Genoni
als auch Bührer lieferten starke Leistungen ab, waren dafür
mitverantwortlich, dass ihre
Teams jeweils das Maximum
von sechs Punkten holten und
in die obere Tabellenhälfte vorrückten.
Beeindruckend waren vor
allem die Auftritte von Bührer
unmittelbar nach dem negati-
ven Bescheid. Gegenüber SRF
gestand er nämlich, dass er
eigentlich mit einer Vertragsverlängerung um ein weiteres
Jahr gerechnet hatte und es ein
«Schlag in den Nacken» war,
als ihm Sportchef Sven Leuenberger eröffnete, dass dem
nicht so ist – und er den SC
Bern zum Saisonende nach 15
Jahren verlassen muss. «Ich
hatte auch noch keine Gelegenheit, dies zu verarbeiten,
denn ich musste nach vorn
schauen, es standen ja so-
EVZ plötzlich Meisterkandidat
Noch ist Rafael Diaz (29)
nicht beim EV Zug. Doch es
dürfte so kommen – und dann
sind die Zentralschweizer ein
Meisterkandidat.
Diaz wurde bei den New
York Rangers ausgemustert, seinen Platz bekam der sechs Jahre jüngere Dylan McIlrath.
Nachdem er auf der Waiver-Liste von keinem anderen NHLTeam übernommen wurde,
müsste Diaz nun eigentlich zu
Farmteam Hartford in die AHL.
Doch darauf hat der Zuger keine Lust. Er wird die Rangers um
die Auflösung seines Vertrages
bitten. Sagen diese Ja, kommt er
nochmals auf die Waiver-Liste.
Holt ihn dort erneut kein anderes NHL-Team, ist der Weg frei
für Europa. In der Schweiz (die
wahrscheinlichste Variante) ist
Diaz vertraglich bis 2016 an den
gleich wieder Spiele an.»
Der dreifache SCB-Meistergoalie zeigte aber auch viel
Grösse, indem er meinte:
«Man muss den Club verstehen: Wenn er einen 36-jährigen Goalie gegen einen 28-jährigen Goalie tauschen kann,
der wohl noch ein wenig besser ist, dann muss man das
machen.» Bührer hat am Wochenende bewiesen, dass er
nicht nur ein guter Goalie,
sondern auch eine grosse Persönlichkeit ist. MARCEL ALLEMANN
NLA
Am Samstag spielten:
Bern – Kloten Flyers
Biel – Lausanne
Servette – Davos
SCL Tigers – Ambri
Lugano – Fribourg
Zug – ZSC Lions
ZUG.
2:1
0:2
2:4
4:2
4:1
1:3
Rangliste
1. Fribourg
2. Zug
3. ZSC Lions
4. Biel
5. Ambri
6. Kloten Flyers
7. Servette
8. Davos
9. Lugano
10. Bern
11. Lausanne
12. SCL Tigers
7
7
8
7
7
7
7
7
7
8
7
7
29:16
26:13
24:22
23:20
20:21
23:27
18:21
20:24
20:21
26:25
13:18
15:29
19
18
14
13
11
9
9
9
8
8
7
4
Morgen spielen:
Lausanne – Ambri
Rafael Diaz (r.) hat bei den New York Rangers ausgespielt. GETTY
Am Freitag spielen:
EVZ gebunden. Sportchef Reto
Kläy muss sich nun daran machen, die finanziellen Mittel zu
beschaffen. Denn eines ist klar:
Bern – Lugano
Biel – SCL Tigers
Fribourg – Zug
Kloten Flyers – Servette
ZSC Lions – Davos
Mit Diaz bekäme der EV Zug das
letzte noch fehlende Puzzleteilchen, das ihn zu einem Meisterkandidaten macht. MAL
Teleclub 19.45
19.45
19.45
19.45
19.45
19.45
Sport
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
35
Nach 0:5 fand Bacsinszky
noch zum Siegen zurück
PEKING. Die Durststrecke
ist überwunden: Timea
Bacsinszky kehrte in
Peking auf die
Siegerstrasse zurück.
Die Waadtländerin bezwang
die Italienerin Camila Giorgi
(WTA 33) in der Startrunde 1:6,
6:4, 6:3. Nach zuletzt vier Erstrunden-Niederlagen in Folge
kommt dieser lang ersehnte
Erfolg für Bacsinszky einem
Befreiungsschlag gleich.
Auf den ersten Sieg auf der
WTA-Tour seit Anfang Juli in
Wimbledon, wo sie nach ei-
nem Sieg gegen die Rumänin
Monica Niculescu in die Viertelfinals vorgedrungen war,
deutete zunächst jedoch nichts
hin. Bacsinszky (WTA 15) gewann das erste Game gegen
Giorgi erst beim Stand von 0:5
im ersten Satz. Die Wende
führte sie nach einem 2:4 im
zweiten Durchgang mit fünf
gewonnenen Games in Folge
herbei. Der entscheidende
Servicedurchbruch gelang
der French-Open-Halbfinalistin im dritten Satz zum 4:2.
Nun bekommt sie es mit der
Kolumbianerin Mariana Duque-Mariño (WTA 79) zu tun.
Kämpferisch: Timea Bacsinszky.
Belinda Bencic (WTA 14) spielt
ihre 1. Runde gegen Madison
Brengle (USA, WTA 38). SI
Gastgeber England
schon ausgeschieden
England verpasst an
der Rugby-WM die Viertelfinals. Nach der Niederlage gegen Wales verlor das Heimteam auch gegen Australien
(33:13) und ist bereits ein Spiel
vor Ende der Vorrunde ausgeschieden. Ausgerechnet auf
heimischem Boden schied der
Weltmeister von 2003 erstmals
LONDON.
Die totale Konsternation bei Englands Rugby-Spielern nach der Pleite gegen Australien. GETTY IMAGES
– und als erster Organisator
überhaupt – in der Vorrunde
aus. Australien und Wales stehen als Viertelfinalisten fest.
Mitfavorit Südafrika hat sich
nach der Auftaktniederlage
gegen Japan gefangen. Nach
einem 46:6 gegen Samoa gewannen die Springboks gegen
Schottland 34:16. SI
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5 Uhr
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ZSC
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beste Plätze sichern!
Swiss Life und 20 Minuten
laden Sie ein aufs rote Sofa
von Swiss Life. Geniessen
Sie das nächste Heimspiel
der ZSC Lions im Hallenstadion aus einer besonderen Perspektive.
Alles was Sie dafür tun müssen, ist ein SMS mit dem
Keyword SwissLife sowie Ihrem Vor-, Nachnamen und
Adresse an die Zielnummer
2020 zu senden (Fr. 1.50/
SMS). Mitmachen können Sie
auch unter swisslife.ch/zsc.
Teilnahmeschluss: Donnerstag,
8. Oktober, 12.00 Uhr.
2x2
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Damit Sie so richtig mitfiebern können, stärken wir Sie
während des Spiels mit
Snacks und Getränken. Falls
Sie nicht zu den glücklichen
Gewinnern gehören, bleiben
Sie am Puck. Ende Saison
verlosen wir unter allen
Teilnehmenden die beiden
exklusiven Sofas mit allen
Unterschriften der ZSC LionsCracks.
Swiss Life und 20 Minuten
wünschen Ihnen viel Glück
und schon jetzt einen unvergesslichen Abend im Hallenstadion.
Die Gewinner werden rechtzeitig benachrichtigt. Die Teilnahme für MitarbeiterInnen von Swiss Life, 20 Minuten und der ZLE Betriebs AG sowie
der Rechtsweg sind ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt. Die Wettbewerbsausrichter behalten sich vor,
die Namen der GewinnerInnen zu veröffentlichen.
MORGEN
N ACHMITTAG
8°
17°
Wetter
36
Schweiz
MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Basel
17°
Luzern
17°
Neuenburg
16°
Aussichten
Zürich
17°
St. Gallen
14°
Schwyz
17°
Bern
16°
St. Moritz
12°
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15
6
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Süden
14
18
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23
9
21
11
19
Europa
Der heutige Tag beginnt in der
Region bereits mit vielen Wolken,
allerdings noch weitgehend
trocken. Im Verlauf des Vormittags
verdichten sich die Wolken und
spätestens ab der Mittagszeit
muss mit ersten Regenschauern
gerechnet werden. Erst am Abend
beruhigt sich das Wetter wieder. Die
Temperaturen erreichen Höchstwerte von 17 Grad. Es herrscht eine
leichte Bisentendenz vor.
Zürich
Schaffhausen
9
17
Bülach
8
17
8
17
17
Weltwetter
Hörnli
Zürich
8
Pfäffikon
Meilen
8
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Uster
Wohlen
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Zug
Speer
17
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
Helsinki
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Lissabon
Kiew
Wien
Bern
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
wetter.20min.ch
18°
22°
19°
35°+
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
23°
24°
22°
Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national
Infos unter: meteosms.20min.ch
Kapstadt
Nairobi
Sydney
19°
27°
37°
Hongkong
Tokio
Bangkok
29°
20°
31°
Wald
Rapperswil
17
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New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
17
5°– 9°
Oslo
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MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch
Wetter fürs Handy: meteonews.mobi
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Rom
Andelfingen
Frauenfeld
8
Freitag
11
Regional
Rafz
Donnerstag
Locarno
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18°
Koblenz
Mittwoch
Chur
20°
Interlaken
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Genf
16°
Dienstag
Norden
W
Unteriberg
O
S
Winterreifen
Bergtemperaturen
Üetliberg (871 m)
Lägern (866 m)
Sternenberg (885 m)
Hörnli (1133 m)
Rigi (1798 m)
Speer (1950 m)
Hoch-Ybrig (2000 m)
Chäserrugg (2262 m)
14°
14°
14°
13°
9°
9°
8°
7°
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spaziergang
Heute wird’s schön – gehen Sie an die frische Luft.
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