Übernehmen Sie Verantwortung für das Erfolgsmodell Schweiz. Wählen Sie FDP! www.fdp.ch Arbeiten bis 70: Junge glauben nicht an AHV Zürich MONTAG, 5. OKTOBER 2015 Auftakt Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt — aus Liebe zur Schweiz. 3 BERN. Mit 65 Jahren den Job an den Nagel hängen und das Leben geniessen? Das ist für die jungen Schweizer eine Illusion. Laut einer Umfrage von 20 Minuten stellt sich eine Mehrheit darauf ein, Flüchtlinge sollen in Ikea-Häusern wohnen dass sie mindestens bis 70 arbeiten muss. Drei Viertel bezweifeln, dass sie einmal von der Rente leben können – bei den unter 30-Jährigen sind es SEITE 2 sogar fast neun von zehn. Spätes Zürcher Glück dank Sadiku Schweiz 9 Schlechtes Zeugnis für Privatschulen People 14 «Bond»-Schurke Waltz über Kritik und Neider 2:2 in der 93. Minute: Das späte Tor von Armando Sadiku verhindert, dass der FCZ die Nati-Pause als Tabellenletzter verbringt. EQ IMAGES Wetter MORGEN 8° Der FCZ wartet auch nach vier Meisterschaftsspielen unter Sami Hyypiä auf den ersten Sieg. Trotzdem dürfen die Zürcher mit ihrer Leistung ZÜRICH. NACHMITTAG 17° die Zürcher in der 35. Minute in Führung gebracht, Janko (52.) und Albian Ajeti (84.) gelang für Rotblau der zwischenzeitliche Umschwung. SEITE 29 beim 2:2 gegen den FC Basel durchaus zufrieden sein. Armando Sadiku glich den Klassiker buchstäblich in letzter Sekunde zum 2:2 aus. Gavranovic hatte ANZEIGE Schweiz Neuenburg 16° Wir machen Schule. Aber besser. Basel 17° Zürich 17° Luzern 17° Bern 16° Interlaken 16° Schwyz 17° Aussichten St. Gallen 14° Norden Dienstag 11 19 Mittwoch 10 15 Donnerstag 6 15 Freitag Handels-, Informatik-, Sprach-, Kaderschule 14 www.hbs.ch 8 www.kmz.ch Rapperswil – Wetzikon – Tel. 0844 804 804 Chur 20° Süden 14 18 9 23 9 21 11 19 Auftakt 2 20 Sekunden Tote Kinder angespült KOS. An einem Strand der griechischen Insel Kos wurden die Leichen eines sechs bis zwölf Monate alten und eines drei bis fünf Jahre alten Jungen gefunden. SDA Trump für Waffen FRANKLIN. Nach dem Amoklauf in einem US-College forderte Donald Trump mehr Waffen zur Selbstverteidigung. Wären die Dozenten oder Studenten bewaffnet gewesen, hätten sie die Gewalttat eindämmen können, sagte der Republikaner. SDA Priester outet sich ROM. Mit einem Coming-out und der Kritik am Umgang der katholischen Kirche mit Homosexuellen hat ein polnischer Priester den Vatikan erschüttert. Der Geistliche wurde seines Amtes enthoben. SDA ZAHLEN UND QUOTEN Lotto 4, 5, 9, 14, 24, 26 Glückszahl (GZ): 5 Replay: 13 Gewinnquoten: 14 x 5 + GZ je 7327.10 69 x 5 je 1000.– 643 x 4 + GZ je 122.10 3013 x 4 je 65.05 9387 x 3 + GZ je 21.10 42 890 x 3 Jackpot Swiss Lotto: 11 Millionen Franken je 9.25 Joker 044519 Gewinnquoten: 1 x 5 10 000.– 22 x 4 je 1000 .– 170 x 3 je 100.– 1656 x 2 je 10.– MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH «Weil wir länger leben, müssen wir länger arbeiten» ZÜRICH. Die meisten unter 30-Jährigen stellen sich darauf ein, bis ins hohe Alter arbeiten zu müssen. Das zeigt eine Umfrage. Die Altersvorsorge gehört zu den Problemen, die Jugendliche in der Schweiz am meisten beschäftigen – mehr noch als die Flüchtlingsthematik. Zu diesem Befund kommt das Jugendbarometer der CS. Dass viele Schweizer um ihre Renten zittern, zeigt auch eine nicht repräsentative Online-Umfrage von 20 Minuten mit über 20 000 Teilnehmern. Darin geben neun von zehn Befragten an, dass ihnen der Zustand von AHV und Pensionskasse Sorgen bereitet. 76 Prozent bezwei- Nur eine Minderheit der Jungen glaubt an eine Rente mit 65. KEYSTONE feln, dass sie später von der Rente leben können – bei den unter 30-Jährigen sind es gar über 88 Prozent. Nur eine Minderheit der Jungen glaubt zudem an eine Pensionierung mit 65 Jahren, wie dies die Rentenreform von Bundesrat Alain Berset für beide Geschlechter vorsieht. 26 Prozent gehen davon aus, dass sie bis 67 arbeiten müssen, 54 Prozent stellen sich auf ein Rentenalter von 70 ein und 13 Prozent befürchten gar, dass ihre Generation bis 75 oder 80 arbeiten muss. Maurus Zeier, Präsident der Jungfreisinnigen, sagt, die Bevölkerung habe gemerkt, dass die aktuelle Rentenreform nicht reicht, um die Renten der Jungen zu sichern. «Weil wir länger leben, müssen wir länger arbeiten, mehr einzahlen oder tiefere Renten akzeptieren.» Juso-Chef Fabian Molina hingegen sagt: «Die Renten sind im Moment überhaupt nicht in Gefahr.» Er führt die Verunsicherung auf die «Angstkampagne» zurück, die die Bürgerlichen seit Jahren fahren würden. JACQUELINE BÜCHI Alle Ergebnisse der Umfrage finden Sie auf Rente.20min.ch Kleiner Johann hat eine neue VW entschuldigt sich bei den Kunden ZÜRICH. In der Affäre um gefälschte Abgaswerte bei Volkswagen liegen der internen Revision des Unternehmens erste Geständnisse vor. Mehrere VWIngenieure sagten bei Befragungen, die ManipulationsSoftware im Jahr 2008 installiert zu haben. Das berichtete die «Bild am Sonntag». Damals sei keine Lösung gefunden worden, mit der sowohl die Abgasnormen als auch die Kostenvorgaben für den Motor eingehalten worden wären. Deshalb sei entschieden worden, die Manipulations-Software zu verwenden. Unklar ist laut der Zeitung weiterhin, wer die Anweisung zur Installation der Software gab. Der kriselnde Autobauer hat derweil seine bisherige Anzeige-Kampagne gestoppt. Nun setzt er auf Wiedergutmachung: «Wir werden alles tun, um Ihr Vertrauen zurückzugewinnen», heisst es in dem Text, der prominent in mehreren auflagenstarken Sonntagsblättern abgedruckt war. SDA/HAE/NAB Nächster Jackpot: 310 000 Franken DEUTSCHLAND Lotto 18, 31, 32, 33, 40, 41 Volkswagen fälschte die Abgaswerte seiner Fahrzeuge. AFP Superzahl: 8 Spiel 77: 6 7 7 8 4 2 5 Super 6: 4 2 0 7 2 1 Schweizer Rollstuhlfahrer gesucht EURO MILLIONS Am Oktoberfest hat ein kurioser Fund für Aufsehen gesorgt. Ein Rollstuhl wurde im Fundbüro abgegeben, nachdem dieser neben dem Riesenrad gefunden worden war. Deutschen Medien zufolge gehört er einem MÜNCHEN. Zahlen 7, 18, 21, 32, 35 Sterne: 2, 11 Erwartete Erstranggewinnsumme: 16 Millionen Franken Super-Star J656W ohne Gewähr Schweizer. Als dieser das Riesenrad verliess, sei der Rollstuhl schon weg gewesen, berichtet Focus.de. Der Besitzer ging wohl von einem Diebstahl aus. Der Rollstuhl befindet sich immer noch in München. 20M MEENSEN. Ein wahrscheinlich ver- waister Wildschwein-Frischling namens Johann hat auf einer Weide nahe Meensen im deut- schen Landkreis Göttingen eine neue Familie gefunden. Die Kuhherde des Landwirts Jochen Kraft hat den Frischling bei sich Auftakt MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH ZAHL DES TAGES 270 000 Flugpassagiere wurden am Wochenende zum Ferienauftakt am Zürcher Flughafen abgefertigt. Einen neuen Passagierrekord gab es allerdings nicht. Die Spitze wurde gestern mit 93 000 Personen erreicht, fast 4000 weniger als beim Rekord im Juli. VRO Statt Zelte: Aargau testet Ikea-Häuser für Flüchtlinge AARAU. Faltbar und transportabel: Das Flüchtlingshaus der Ikea-Stiftung kommt in Syrien zum Einsatz. Bald könnte es auch in der Schweiz aufgebaut werden. Drei Männer in Bern attackiert BERN. In der Stadt Bern sind am Wochenende gleich drei Männer mit Flaschen angegriffen worden. In der Schützenmatte und auf der Neubrückstrasse haben Angreifer ihre Opfer jeweils mit Flaschen attackiert, die Täter zogen sich dann in die Reithalle zurück. Die Opfer wurden verletzt ins Spital gebracht. Laut der Polizei hängen die Fälle nicht zusammen. SDA Familie 3 Das Ikea-Haus bietet Platz für bis zu fünf Personen. BETTER SHELTER Es kostet 1000 Euro, wiegt 100 Kilogramm, bietet 17,5 Quadratmeter Wohnfläche für fünf Personen, ist faltbar und damit gut transportierbar: das Flüchtlingshaus, das die IkeaStiftung konzipiert hat. Zusammen mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat die Stiftung das Haus im Irak und in Äthiopien getestet. Es wird nun zudem in Syrien eingesetzt. Und jetzt kommt es in die Schweiz: Der Kanton Aargau hat in den letzten vierzehn Tagen zwei solcher Ikea-Häuser zu Testzwecken auf- und wieder abgebaut. «Die Erfahrungen sind positiv», sagt Balz Bruder vom Aargauer Gesundheitsdepartement zur «Schweiz am Sonntag». «Ein Testlauf unter rea- len Bedingungen wird in diesem Monat stattfinden.» Bis Ende Oktober sollen die Häuser die weniger wintertauglichen Armeezelte ersetzen. Angeregt durch die Aargauer Tests zeigt nun auch der Bund Interesse. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Babs) plant die Beschaffung mobiler Mittel für Notunterkünfte. Ein Thema sind dabei auch die Ikea-Flüchtlingshäuser. Das Babs wird die Planung für rund 8000 Notbetten im Frühling 2016 dem Bundesrat unterbreiten. Für Alexandra Karle von Amnesty International ist klar: «Als Übergangslösung eignen sich die Ikea-Häuser vermutlich besser als Zelte oder Zivilschutzunterkünfte.» HAE/THE Sponsoren sind gegen Blatter Im Fifa-Skandal erhöhen die Sponsoren den Druck auf den Chef des Weltfussballverbandes. Die Konzerne Coca-Cola, McDonald’s und Anheuser-Busch erklärten in kurzer Folge, Sepp Blatter müsse sofort zurücktreten. Gemäss dem Sender SkyNews schloss sich auch Visa dem ZÜRICH. aufgenommen und sich um den Nachwuchs gekümmert, als sei es ihr eigenes Kalb, sagt Kraft gegenüber Focus.de. THE/FOTO: EPA Aufruf an. Mit jedem Tag leide der Ruf der Fifa weiter, hiess es vonseiten Coca-Colas. Zum Wohle des Sports rufe CocaCola Blatter daher auf, sofort zurückzutreten, sodass ein glaubwürdiger und nachhaltiger Reformprozess so früh wie möglich beginnen könne. Die unmissverständlichen Aufforderungen kamen vier Tage, nachdem Blatter an seinem Amtssitz in Zürich klargemacht hatte, dass er nicht vor der Neuwahl am 26. Februar abtrete. Er hatte am letzten Montag in einer Rede vor Fifa-Mitarbeitern betont, nichts Illegales getan zu haben. HAE/SDA Soll gehen: Sepp Blatter. AFP Portugal: Sieg der Regierung Terrorist (15) tötet Polizist LISSABON. Bei der Parlamentswahl im früheren Euro-Krisenland Portugal hat das konservative Regierungsbündnis gestern gewonnen. Die Wahl galt auch als Abstimmung über den harten Sparkurs von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho. Der 51-jährige gelernte Ökonom war wegen der starken Kürzungen und Steuererhöhungen scharf kritisiert worden. Passos will das Sparprogramm 2016 nach Möglichkeit fortsetzen. Man hoffe nun, dass man eine «stabile Regierung» werde bilden können, so Allianz-Sprecher Marco António Costa. SDA/REU SYDNEY. Tatort Sydney: Hier wurde der Beamte vom 15-Jährigen erschossen. EPA Ein 15-Jähriger hat am Freitag in Sydney einen zivilen Angestellten der dortigen Polizei mit einem Schuss in den Hinterkopf getötet. Die Behörden stufen die Tat als «Terrorakt» ein. Der Vorfall vor dem Hauptsitz der Polizei in Sydney sei allem Anschein nach «politisch motiviert» gewesen, sagte Premierminister Malcolm Turnbull am Samstag. Auch der Täter wurde bei einem Schusswechsel mit Beamten getötet. Gemäss Polizeiangaben war der Iraner irakisch-kurdischer Abstammung. Er rief laut Medienberichten religiöse Parolen, bevor er schoss. SDA 4 Zürich/Region MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH 300 Kinder mit den Stars auf dem Eis ZÜRICH. Träumen, mitsingen, mittanzen – das können Familien am Kids on Ice. Die Show findet am 3. April im Hallenstadion statt. 200 junge Eiskunstläufer zeigen ihre Künste zusammen mit Sarah Meier, weitere 90 Jugendliche der Geräteturnriege Flaachtal treten zusammen mit Ariella Kaeslin auf – die Musik dazu liefert Andrew Bond. 20M Tickets unter Kidsonice.ch Polizei kauft Schutzbrillen ZÜRICH. Ob bei Hochrisiko-Fuss- ballspielen oder 1.-Mai-Demos – künftig setzen Zürcher Polizisten auch auf Laser-Schutzbrillen. Die Kantonspolizei Zürich hat das Ausschreibungsverfahren zum Kauf derselbigen Ende September abgeschlossen. Bis Ende Jahr soll das Berner Unternehmen IDSystems AG total 3000 Schutzbrillen liefern. Diese sind jedoch nicht alle für die Kapo gedacht, sondern auch für die Stadtpolizeien von Zürich und Winterthur sowie für zwölf weitere Korps. «Das gewählte Modell bietet zuverlässigen Schutz gegen alle gängigen Laserpointer, was bei den bisher auf dem Markt verfügbaren Produkten nicht der Fall war», sagte Kapo-Sprecher Beat Jost der NZZ. Bis Mitte Monat läuft die Einsprachefrist gegen die Vergabe. Der Kauf kostet mehrere 100 000 Franken. 20M ANZEIGE Pausenplatz auf dem Schulhausdach? ZÜRICH. Für die Schule der neuen Greencity hat die Stadt nur wenig Land. Deshalb gibt es kreative Ideen für den Pausenplatz. Wenn die Pausenglocke schrillt, rennen die Schüler meist ins Erdgeschoss und dann nach draussen. Dort befindet sich der Pausenplatz – zumindest normalerweise. Denn in Zürichs neuem Quartier Greencity, das derzeit zwischen Leimbach und Wollishofen in die Höhe wächst, könnte gemäss Fachleuten als Pausenort auch das Dach des Schulhauses infrage kommen. Das Problem: Das Areal der künftigen Schulanlage Allmend ist zu knapp bemessen. Ursprünglich war die Stadt von weit weniger Wohnungen in Greencity ausgegangen. Doch ZÜRICH. Ein junger Fussgänger ist gestern um 16.05 Uhr an der Badenerstrasse von einem stadtauswärts fahrenden Tram der Linie 3 frontal erfasst und schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich zwischen den Tram-Haltestellen Lochergut und Zypressenstrasse, wie es bei der Stadtpolizei Zürich auf Anfrage hiess. Die genauen Umstände sind noch nicht bekannt. Der Tramverkehr war während mehrerer Stunden unterbrochen. 20M/SDA DAS SAGEN DIE LESER «Viele würden sich nicht mehr in die Pause getrauen» Stefan Eglauf: Schade ist, dass der Pausenplatz so nur noch während den Schulstunden zugänglich sein wird. Übrigens, wer holt unten auf der Strasse den Ball, wenn er über den Zaun gekickt wurde? ;-) Z.Weifler: Ich finde das grundsätzlich eine gute Idee, den ungenutzten Platz dort oben zu beleben. Doctor Professor Kat: Und ist das nicht gefährlich? Auch mit Hag könnten Kinder noch darauf kommen, sich da runterzustürzen. Ausserdem gibt es viele, die Höhenangst haben und sich nicht mehr in die Pause trauen würden. Visualisierung des neuen Quartiers Greencity. GREENCITY dann stieg die Anzahl mehrmals an. Nun muss das Schulhaus zwölf statt neun Klassen beherbergen können. «Mehr Land kann die Stadt aber nicht kaufen», sagte Matthias Wyssmann, Kommunikationschef des Hochbaudepartements, der «NZZ am Sonntag». Ver- Brand in Hotel erst nach Stunden gelöscht Im Hotel Rüden in der Schaffhauser Altstadt hat es am Samstagabend gebrannt. Die Feuerwehr wurde kurz nach 20 Uhr alarmiert, weil in der betroffenen Liegenschaft Rauch festgestellt worden war, wie die Schaffhauser Polizei gestern mitteilte. Zu jenem Zeitpunkt befanden sich nur wenige der rund 40 Hotelgäste im Gebäude. Sie konnten sofort evakuiert werden. Die Einsatzkräfte entdeckten in der Folge Glutnester in der Hohldecke zwischen Erdgeschoss und dem ersten Stock. Die Lösch- und Kühlarbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden. Verletzt wurde niemand. Die Ursache für den Brand und die Höhe des Schadens sind noch unklar. 20M SCHAFFHAUSEN. Fussgänger von Tram erfasst handlungen mit einem Landbesitzer seien gescheitert. Ohnehin ist der Dach-Pausenplatz bloss ein Vorschlag. Der Architekturwettbewerb ist noch nicht mal gestartet, momentan laufen die Vorbereitungen, die Ausschreibung ist auf nächsten April terminiert. Rita: In den grossen Metropolen wie New York oder Tokio sind Pausenplätze schon seit Jahrzehnten auf dem Dach, inklusive Sportanlagen und Schwimmbad. «Vielleicht wird es andere, überraschende Ideen geben», so Wyssmann. Die Greencity gilt als Vorzeigeprojekt für die 2000-WattGesellschaft. Die ersten 235 Wohnungen befinden sich im Bau, weitere 500 folgen in den nächsten Jahren. 20M ANZEIGE Rosmarie Quadranti Nationalrätin (bisher) Liste 6, Kanton Zürich oder 2x auf Ihre Liste «Mit Freude und Leidenschaft für Familie, Bildung, Gesellschaft und Umwelt» www.rosmarie-quadranti.ch MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Zürich/Region Nothelferausweis ohne Kurs verkauft – Geldstrafe ZÜRICH. Ein Fahrschul-Chef hatte Instruktorinnen dazu angestiftet, Nothelferausweise ohne Kurs zu verkaufen – das rächt sich nun. Die Masche war simpel und für die Empfänger praktisch: Um den für die Theorieprüfung notwendigen Nothelferausweis zu erlangen, brauchte man bei den zwei Instruktorinnen keinen obligatorischen Kurs zu absolvieren, sondern bloss zu bezahlen. Gemäss den Akten haben die beiden ab Januar 2012 zwei Jahre lang solche Geisterkurse für je 80 bis 120 Franken an vorwiegend türkische Abnehmer verkauft. Nach einem anonymen Hinweis flogen die Gaunereien auf. Nun haben sie laut Strafbefehlen je eine bedingte Geldstrafe sowie eine Busse von 300 Franken kassiert. Staatsanwalt Christian Frei konnte ihnen total 41 Fälle nachweisen. Er bezeichnete das Vorgehen der Beschuldigten auf Anfrage als bedenklich. So sei jeder in der Schweiz lebende Bürger verpflichtet, 5 20 Sekunden 92 statt 50 km/h STÄFA. Mit dem BMW seines Bruders ist ein Kosovare (21) am Freitagabend mit 92 km/h durch die 50er-Zone gefahren – bis die Polizei ihn stoppte. Den Führerausweis auf Probe ist er laut Polizei los. 20M 97 000 an Züspa ZÜRICH. Die Herbstmesse Züspa ist gestern zu Ende gegangen – rund 97 000 Besucher zählte man in der Messe Oerlikon. Highlight war unter anderem ein 18,6 Meter langer Züri-Tirggel – der längste der Welt. 20M Walti Fraktionschef? Der Nothelferkurs ist für jeden angehenden Fahrzeuglenker obligatorisch. FOTOLIA Nothilfe im Rahmen seiner Kompetenz und dem sich Zumutbaren auszuüben. Frei bestätigte auch, dass die beiden Instruktorinnen vom Geschäftsführer einer Winterthurer Fahrschule dazu angestiftet worden sind. Der geständige Schweizer soll sich deswegen demnächst vor Gericht verantworten müssen. Folgen hat der Schwindel nicht zuletzt auch für die Käufer des Ausweises. Sie sollen diesen abgeben und den Nothelferkurs nachträglich absolvieren müssen. ATTILA SZENOGRADY ZÜRICH. Die FDP braucht für ihre Fraktion im Nationalrat einen neuen Chef. Als Nachfolger von Gabi Huber ist Beat Walti (46) im Gespräch. Der Präsident der Zürcher FDP fühlt sich laut «SonntagsZeitung» geehrt, hält sich aber bedeckt. 20M ANZEIGE Samstag, 10. Oktober Vanilla Club, Riazzino 23.00 Uhr tio Il portale del Ticino Tickets: tio.ch/vanilla ON PRE SAL E 6 Schweiz MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Nur wenige Schweizer Secondos wählen die SVP ZÜRICH. Secondos gehen seltener wählen als andere Schweizer und wenn, dann wählen sie meist nicht die SVP. Sie sind in der Schweiz geboren und aufgewachsen und oft nur am Nachnamen von «Ur-Schweizern» zu unterscheiden. Doch ticken Secondos politisch anders als Schweizer ohne Migrationshintergrund? Die Schweizer Wahlstudie Selects liefert Da- ten dazu. Bei der Analyse zeigt sich: Secondos sind gar keine Freunde der SVP. Nur gerade 8 Prozent der zweiten Einwanderergeneration wählen die Rechtsbürgerlichen, verglichen mit 27 Prozent der Schweizer ohne Migrationshintergrund. Generell sind Secondos linker eingestellt als Prognose: SVP gewinnt sechs Sitze ZÜRICH. Der Schweiz steht ge- mäss einer neuen Prognose ein Rechtsrutsch bevor. Wie die Forschungsstelle Sotomo im Auftrag der «NZZ am Sonntag» errechnet hat, kann die SVP mit sechs zusätzlichen Sitzen rechnen, die FDP gewinnt vier Mandate. Laut den Forschern hätte ein solcher Rechtsrutsch auch Auswirkungen auf die Bundesratswahlen. Vor allem Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) und Doris Leuthart (CVP) müssten um ihre Sitze zittern. THE «Ur-Schweizer»: Bei den Parlamentswahlen 2011 haben 24 Prozent der Secondos die SP gewählt. Auch wählten sie häufiger die Grünen und die FDP. Während für gebürtige Schweizer die Migrationspolitik das wichtigste Thema ist, sorgen sich Secondos mehr um die Wirtschaft. Secondos sind auch häufiger Politikmuffel: Bei den letzten Wahlen ging jeder zweite Einheimische an die Urne, bei den Secondos war es nur jeder Dritte. Politische Themen stos- Die beste Schweizerin im Hosenlupf gekürt Gewählte Partei SVP 8,5% 27,2% SP 18,1% 24,3% FDP 14,9% 17% CVP 12,4% 13,2% GRÜNE 8,4% 11,2% Schweizer Secondos sen bei Secondos auch auf weniger Interesse: Sie lesen seltener Zeitung, schauen weniger Nachrichten und reden mit Bekannten seltener über Politik als ihre Mitbürger ohne Migrationshintergrund. NIKOLAI THELITZ Eingeschlafen und Unfall gebaut BADEN. In der Nacht auf Samstag ist ein Lenker in Baden während der Fahrt eingenickt und in die Mauer einer Bahnunterführung geprallt. Das Auto überschlug sich und kam auf den Rädern zum Stehen. Der 23-jährige Fahrer blieb laut der Kapo Aargau unverletzt. Er musste den Führerausweis abgeben. SDA Politiker kämpfen gegen Vandalen BERN. Kurz vor den Wahlen wer- Gränichen in einen besonderen Genuss gekommen: Für einmal waren die Bösen keine Männer, sondern Frauen. Diese massen sich am Eidgenössischen Frauenschwingfest im Hoselupf. Auf die Schwingerkönigin wartete auch kein Muni als Siegerpreis, sondern ein Fohlen. Es durfte mit Sonia Kälin aus Egg SZ (Bild: oben) nach Hause gehen. VRO/FOTO: KEY SVP-Präsident Brunner im WC eingesperrt BERN. «Frei bleiben!», lautet das diesjährige Wahlkampf-Motto der SVP. Wie es sich anfühlt, seiner Freiheit beraubt zu werden, musste Parteipräsident Toni Brunner laut «SonntagsZeitung» letzte Woche am eigenen Leib erfahren: Als er nach einer Standaktion in Wil SG die Toilette im Bahnhof-Parking aufsuchte, hörte er plötzlich, wie sich von aussen der Schlüssel im Schloss drehte. Per Handy setzte er einen Hilferuf an seine Parteikollegen ab, die wiederum die Polizei alarmier- ten. Nach 20 Minuten wurde der SVP-Präsident schliesslich befreit. Wie sich herausstellte, hatte ein Parkwächter die Tür abgeschlossen, ohne nachzusehen, ob noch jemand drin war. Gegenüber 20 Minuten sagt Brunner, er habe zuerst an einen Scherz gedacht: «Ehrlich gesagt habe ich diesen Moment der Ruhe mitten im turbulenten Wahlkampf aber ziemlich genossen.» Damit sich der Vorfall nicht wiederholt, wurde im WC inzwischen eine Notfallnummer angebracht. JBU LESERREPORTER GRÄNICHEN. Schwingfreunde sind gestern in den Plakate von Kandidaten verunstaltet, angezündet und geklaut. In den vergangenen drei Wochen sind beispielsweise 35 Plakate des Präsidenten der Luzerner SP, David Roth, verschwunden. Auch bei allen anderen Parteien ist der Vandalismus bekannt. Nicht mehr zu plakatieren, sei jedoch keine Lösung, so Roth. Mit Plakaten würden die Wähler immer noch am effizientesten erreicht. Auch Valérie Favre Accola von der SVP sagt: «Das käme einer Kapitulation gleich.» Für die nächste Wahlperiode überlegt sich die BDP allenfalls, mit Überwachungskameras zu arbeiten. SDA/FAL Ein verschmiertes Wahlplakat. Schweiz MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Autos machen Kreisel für Velofahrer zur Todesfalle 20 Sekunden Verletzte bei Flucht TRAMELAN. Ein Autofahrer ist am Samstag nach einem Unfall in Tramelan BE davongefahren. Auf der Flucht durchs Berner Seeland beschädigte er zudem drei Polizeiautos, fünf Polizisten mussten ins Spital gebracht werden. SDA BERN. Eine Studie zeigt, dass Kreisel für Velofahrer besonders gefährlich sind – Hauptunfallverursacher sind sie allerdings fast nie. «Velofahrer im Kreisel übersehen» (Juli, 2015), «Der Velofahrer befand sich im Kreisel, als der Autofahrer in diesen einbog und den Velofahrer streifte» (Januar 2015), «Der Velofahrer erlag noch auf der Unfallstelle seinen Verletzungen» (Dezember 2014): Solche Meldungen, die Beispiele stammen aus Schweizer Zeitungen, liest man leider häufig. Hinter jeder einzelnen verbirgt sich ein trauriges Schicksal. Laut einer Analyse des Bundesamts für Strassen von über 30 000 Velounfällen in der Schweiz sind Kreisel für Velofahrer besonders gefährlich. Wie die «Zentralschweiz am Sonntag» berichtet, ist gar bei fast jedem dritten Unfall in Kreiseln ein Velofahrer involviert – und nur in vier Prozent dieser Unfälle ist der Velofahrer der Hauptverursacher. Anders gesagt: In 96 Prozent der Unfälle zwischen Ve- 7 Schlechte Aussicht BERN. Die Kantone sehen angesichts des starken Frankens und der ungewissen Folgen der Zuwanderungsinitiative finanziell schwierige Zeiten auf sich zukommen. Trotz Sparbemühungen rechnet die Mehrheit für 2016 mit einem Verlust. SDA Hinweisplakate (Bild: Albisriederplatz, Zürich) sollen den Schutz der Velofahrer erhöhen. ZED lofahrern und Autofahrern in Kreiseln liegt die Hauptschuld beim Autolenker. Während die Zahl der verunfallten Personen auf Schweizer Strassen rückläufig ist, haben die tödlichen Velounfälle 2014 im Vorjahresvergleich um 12 auf 29 zuge- nommen. Auch gab es mehr schwerverletzte Velofahrer nach Unfällen – 890 statt 790. Das Kreisel-Problem beschäftigt laut der Zeitung auch den Verband Pro Velo Schweiz: Er fordert für mehr Sicherheit ein Überholverbot von Velos in Kreiseln. SDA/GBR Rückruf wegen E. Coli ZÜRICH. Denner ruft RoquefortKäse in 100-Gramm-Packungen mit dem Ablaufdatum 23. Dezember 2015 zurück. In diesem seien Bakterien der Art E. Coli gefunden worden. SDA Uefa drohte mit Final-Entzug BASEL. Am 18. Mai 2016 steigt im Das Europa-League-Finale 2016 findet im St.-Jakob-Park statt. KEY St.-Jakob-Park der Final der Europa League. Wie die «Schweiz am Sonntag» berichtet, wurden die Verhandlungen im Hintergrund sehr viel härter geführt als erwartet. Die Uefa drohte der Stadt Basel sogar damit, den Final nach Stockholm zu verlegen. Grund dafür seien lo- gistische Probleme betreffend die Fernsehübertragung gewesen. Den grössten Diskussionspunkt stellten laut Bericht die Kabel dar, die in einer begehbaren Brücke über die Strasse geführt werden müssen. Die Uefa benötigte von der Stadt Basel eine verbindliche Sicherheit für die TV-Übertragung. «Diese konnten wir eine Zeitlang nicht bieten», räumt Peter Howald, Chef des Basler Sportamts, in der Zeitung ein. Das machte die Uefa nervös. Erst am Dienstag sei der Konflikt beigelegt worden. Laut Mitarbeitern des Schweizerischen Fussballverbands füllen die Anforderungen der Uefa ganze Kataloge. 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Sie sollen jährlich verpflichtet werden, Bilanz und Erfolgsrechnung sowie Sach- und Geldzuwendungen von mehr als 10 000 Franken zu melden. Offengelegt werden sollen auch alle Kampagnen-Budgets über 100 000 Franken. SDA 9 Privatschüler schneiden bei Tests schlechter ab SCHWYZ. Privatschulen sollen Kindern einen Leistungsvorteil bringen. Ein Test kommt aber zu anderen Resultaten. Bei der Bildung ihrer Kinder setzen Eltern vermehrt auf Privatschulen. Vor allem im Kanton Schwyz ist der Konkurrenzkampf zwischen Volks- und Privatschulen gross. Nun hat der Erziehungsrat die Leistungen der Schülerschaften verglichen: Vor allem die Schüler der 8. Klasse haben in sämtlichen getesteten Fächern schlechter abgeschnitten als jene von der Volksschule. In Mathematik beispielsweise erzielten die privaten Sek-A-Schüler im Schnitt 450 Punkte, jene an der Volksschule hingegen 571 Punkte, wie die «Zentralschweiz am Sonntag» berichtet. Der deutlichste Unterschied zeigte sich im Fach Französisch. Laut Lilo Lätzsch, Präsidentin des Zürcher Lehrerverbandes, boomen Privatschulen derzeit im Kindergarten und an Oberstufen. Doch: «Ganz plakativ gesagt: Mehr Geld führt nicht automatisch auch zu einer besseren Leistung.» Beat W. Zemp, Präsident des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, ergänzt: «In der Schweiz kommt es öfters vor, dass schwierige Schüler an Privatschulen gehen, wenn sie in öffentlichen Schulen nicht mehr mitkommen.» Urs Bucher, Vorsteher des Amts für Volksschule und Sport des Kantons Schwyz, sieht hingegen die Erklärung in den kleinen Schülerzahlen auf dieser Stufe. Gerhard Pfister, Vorstandsmitglied des Verbands Schweizerischer Privatschulen, findet die Untersuchung deshalb nicht repräsentativ. Auch KEYSTONE wehrt er sich gegen den Vorwurf, Schüler an Privatschulen seien weniger intelligent. «Das kann man nicht so pauschalisieren.» TANJA BIRCHER Wegen heissem Sommer «nur» 750-kg-Kürbis Eltern weg – Sohn schmiss Riesenfete Die Freiburger Polizei hat in der Nacht auf Samstag in Matran wegen einer Störung der Nachtruhe interveniert. Ganz nach dem Motto «Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse» hat ein 16-Jähriger in Abwesenheit seiner Eltern eine Party veranstaltet. Diese wurde zu einem Grossanlass: Mehr als 200 Jugendliche nahmen daran teil. Die ausgerückte Kantonspolizei Freiburg setzte dem Feiern jedoch ein jähes Ende. Sie MATRAN. forderte die Verantwortlichen auf, die zahlreichen Abfälle im Wohnviertel einzusammeln. Anschliessend rief sie die Partygäste dazu auf, das Fest zu verlassen, wie es in einer Mitteilung heisst. Dieser Aufforderung kamen die jungen Gäste schliesslich nach. Kurz nach ein Uhr morgens nahmen die Jugendlichen den Bus Richtung Freiburg. Um Störungen der öffentlichen Ordnung zu vermeiden, blieb die Polizei in der Gemeinde präsent. THU/SDA SBB testen Mini-Fertigbahnhof BERN. Die SBB wollen kleine Hal- testellen künftig mit einem neuen Fertigbahnhof ausrüsten. Sie haben einen Prototyp entwickelt, der an Haltestellen mit einer Frequenz von weniger als 1000 Passagieren pro Tag zum Einsatz kommen soll, wie die JONA SG. Schon zum sechsten Mal schwang Beni Meier aus Pfungen ZH gestern an den Schweizermeisterschaften im Kürbiswiegen obenaus. Dieses Mal war sein Kürbis rund 750 Kilogramm schwer. «NZZ am Sonntag» berichtet. Im Frühling wird er in einem Pilotversuch in der Romandie getestet. Der neue Bahnhof bietet vier gedeckte Sitz- und zwei Stehplätze. Und: Der Fertigbahnhof kostet rund 70 Prozent weniger als die heutigen Modelle. HAE/OFI Den eigenen Weltrekord von 2014 (einen 1054-Kilo-Kürbis) konnte Meier aber nicht toppen. Grund für das eher moderate Gewicht der diesjährigen Saison ist der extrem heisse Sommer. SDA Bund ermittelt wegen Verbreitung von IS-Videos Wegen Verbreitung von Propagandavideos über die Terrormiliz IS ermittelt die Bundesanwaltschaft (BA) in mehreren Fällen. Das berichtet die «NZZ am Sonntag». Betroffen sind Personen, die in soziaBERN. len Netzwerken solche Videos verbreitet oder verlinkt haben. Strafbar seien dabei die Unterstützung einer kriminellen Organisation, Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit und Gewaltdarstellungen. Vor dem Abschluss steht das Verfahren gegen vier Mitglieder einer IS-Zelle in der Schweiz. Die Beschuldigten sollen Mitte Oktober angeklagt werden. Drei von ihnen sitzen in Untersuchungshaft. SLW/SDA Vier Sitz-, zwei Stehplätze: Ein Entwurf des SBB-Fertigbahnhofs. SBB 10 Ausland MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Flut in Südfrankreich fordert 16 Menschenleben CANNES. Bei Unwettern im Süden von Frankreich starben 16 Menschen. Unzählige wurden aus ihren Häusern vertrieben. Plötzliche Regengüsse und Überschwemmungen haben in der Nacht auf Sonntag an der Côte d’Azur in Südfrankreich mindestens 16 Menschen in den Tod gerissen. Drei weitere würden noch vermisst, teilte Frankreichs Präsident François Hollande mit. Binnen zweier Stunden fiel laut Medienberichten so viel Regen wie sonst in zwei Monaten. Gebäude, Strassen und Bahnstrecken wurden überschwemmt. Rund 27 000 Haushalte hatten keinen Strom. Hollande besuchte nach der Flut ein Altersheim, in dem es mehrere Tote gegeben hatte. Er mahnte die Anwohner zur Vorsicht. «Es ist noch nicht vorbei», sagte er. Mit Hubschraubern suchten Rettungskräfte derweilen das Überschwemmungsgebiet nach weiteren Opfern ab. In den Bahnhöfen der Region sassen Hunderte Reisende fest, weil Fahrstrecken blockiert waren. Auch Bomben auf Spital: 22 Tote KUNDUS. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen hat die Zahl der Toten bei dem Bombardement ihrer Klinikanlage in der nordafghanischen Stadt Kundus auf 22 erhöht. Drei weitere verletzte Patienten aus dem Krankenhaus seien gestorben, erklärte die Gruppe. Die Regierungen der USA und Afghanistans haben angekündigt, den Angriff vom Samstag zu untersuchen. Die US-Luftwaffe hatte das Spital bombardiert. Sie schloss selbst nicht aus, dass es ein Versehen war. SDA Erdogan tourt durch Europa STRASSBURG. Der türkische Präsi- Die Überschwemmungen richteten auch grosse materielle Schäden an. EPA am Flughafen von Nizza strandeten mehr als 500 Fluggäste. Mehrere überflutete Campingplätze mussten evakuiert werden. Einige Camper wurden dabei mit Helikoptern von den Dächern ihrer Wohnmobile in Sicherheit gebracht. Bilder zeigen zudem, dass die Flut einige Luxusautos beschädigt hat. Die Behörden richteten Notunterkünfte für die Menschen ein, deren Häuser durch die Fluten zerstört wurden. Am Sonntag besserte sich das Wetter; in weiten Teilen der Region schien wieder die Sonne. NSA/SDA Wie die Flut eine Strasse überschwemmt, sehen Sie auf: Suedfrankreich.20min.ch dent Recep Tayyip Erdogan ist gestern vor 12 000 Anhängern im französischen Strassburg aufgetreten. Der Staatschef wurde wie ein Rockstar von der Menge empfangen, die seinen Namen rief – gleichzeitig zogen aber auch Tausende Gegendemonstranten durch die Stadt. Heute wird Erdogan vor dem EU-Parlament in Brüssel sprechen. Laut Medienberichten soll ihm dort ein EU-Plan vorgelegt werden, der eine stärkere Überwachung der Ägäis und grössere Flüchtlingslager in der Türkei vorsieht. NSA/SDA USA räumen an der Bart-Weltmeisterschaft ab Assad sieht Putin als einzige Chance LEOGANG. Dieser Teilnehmer der Bart-Weltmeisterschaft hat seine Gesichtsbehaarung mehrfach gezwirbelt. Über 300 Teilnehmer trafen sich am Wochenende in Leogang, Österreich, und verglichen ihre Bärte in 16 Kategorien. Die grossen Sieger dieses Jahres: die USA. Sechs Titel heimsten sie ein – darunter den umkämpften «Kaiserlichen Schnauzbart». NSA/FOTO: GETTY TEHERAN. Der syrische Präsident Nach Messerattacken: Netanjahu sperrt Jerusalem JERUSALEM. Nach zwei tödlichen Messerattacken von Palästinensern auf Israelis haben die Behörden in Jerusalem neue Sicherheitsmassnahmen angeordnet: Gestern sperrte die israelische Polizei für Palästi- nenser für zwei Tage den Zugang zur Altstadt, um Konflikte während eines jüdischen Feiertags zu vermeiden. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte ein kompromissloses Vorgehen gegen den «palästinensischen islamischen Terror» an. Bei Zusammenstössen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften wurden laut dem Roten Kreuz 77 Palästinenser verletzt. SDA Baschar al-Assad bezeichnet die russischen Luftangriffe in seinem Land als einzige Chance, die Zerstörung der gesamten Region abzuwenden. Die Angriffe hätten Erfolgsaussichten, weil sie vom Iran und anderen Ländern mitgetragen würden, sagte Assad dem iranischen Sender Chabar TV. Er verlangte den Stopp der Unterstützung für die syrische Opposition aus dem Ausland. Russland hatte vergangene Woche erstmals Luftangriffe auf Stellungen in Syrien geflogen. Nach eigenen Angaben zielten sie auf die Terrormiliz Islamischer Staat. Kritiker beklagten jedoch, es würden auch Rebellen beschossen, die gegen Assad kämpfen. Der seit 2011 währende Konflikt hat mehr als 250 000 Menschen das Leben gekostet und rund zwölf Millionen Syrer entwurzelt. Der Westen will, dass Assad die Macht abgibt – Russland dagegen stützt den syrischen Präsidenten. SDA Baschar al-Assad. AP Ausland MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Die Selfie-Girls schiessen für einen guten Zweck zurück PHOENIX. Ihr Video verbreitete sich viral: Die Selfie-Girls lassen sich aber nicht auslachen. An einem Baseballspiel der Arizona Diamondbacks sehen sechs junge Frauen ununterbrochen auf ihr Handy und machen damit Bilder von sich selbst. Als einer der Spieler auf dem Feld punktet, hält die Kamera auf die Mädchen und der Kommentator sagt lachend: «Von ihnen hat das wohl niemand bemerkt.» Das Video dazu geht zurzeit um die Welt. Online lachen viele Smartphone-Gegner über die SelfieGirls. «Warum ein Gespräch führen, wenn ich mich selbst mit 1000 peinlichen Grimassen ablichten kann», schreibt auch ein 20-Minuten-Leser ironisch. 11 20 Sekunden IS ermordet Japaner DHAKA. Die Terrormiliz Islamischer Staat hat sich zum Mordanschlag auf einen Japaner in Bangladesh bekannt. Die Jihadisten veröffentlichten dazu eine Erklärung im Internet. SDA Tote in Burundi BUJUMBURA. Bei Ausschreitun- gen zwischen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften in Burundis Hauptstadt Bujumbura sind mehrere Menschen getötet worden. SDA Schwerer Erdrutsch «Muss man für ein Selfie eigentlich so ein Gesicht machen?», fragt der Kommentator im Video. MLB.COM In den USA dreht sich der Wind aber schnell: In den sozialen Medien verurteilen viele die Kommentatoren dafür, dass sie über die Selfie-Girls lachen. An einem Baseballspiel dürfe man machen, was man wolle – zumal der Sport als relativ langweilig bekannt sei. Auch die jungen Frauen melden sich zu Wort: Als sie der US-Sportsender Fox Sport ans nächste Spiel einlädt, lehnen sie ab. Stattdessen schreiben sie auf Facebook: «Fox Sports soll die Tickets besser der Organisation A New Leaf spenden, die sich für Opfer häuslicher Gewalt einsetzt.» Auf Twitter zeigen sich darüber viele erfreut. User Mailmanjack: «Sie haben etwas Selbstloses gemacht und dabei auf subtile Art den Mittelfinger gezeigt.» NSA Sehen Sie, wie die sechs Girls ununterbrochen Bilder von sich machen unter Arizona.20min.ch GUATEMALA-STADT. Nach einem verheerenden Erdrutsch in Guatemala rennt den Rettungskräften die Zeit davon. Mindestens 87 Menschen sind bei dem Unglück in einem Aussenbezirk der Hauptstadt ums Leben gekommen. Die Zahl der Opfer dürfte allerdings weiter steigen. SDA ANZEIGE << Schnapp Dir jetzt die coolste Klasse der Welt!>> << Du kannst uns noch bis am 24. Oktober sammeln!>> Goodness Gang™ is a trademark of TCC Global N.V. << Entdecke uns auf www.vitaminis.ch und nimm am Wettbewerb teil! >> Jetzt Treuepunkte sammeln, volle Sammelkarte (30 Treuepunkte) abgeben und gratis Vitamini abholen. Sammelaktion gilt bis 24.10.2015. Vitaminis können zum Einzelpreis von CHF 14.99 erworben werden. Einfach ALDI. BEGEHRTE ANGEBOTE ZU ATTRAKTIVEN PREISEN NUR BIS 11. OKTOBER 2015, SOLANGE VORRAT NUR 100 REISEN AB MONTAG, 5. OKTOBER NUR 120 STÜCK RABATT - 40 % RABATT 100.– Traumferien auf Mauritius ab 2139.– pro Person REVELL Drohne, statt bisher 349.– jetzt 249.– NUR 200 STÜCK AB MITTWOCH, 7. 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Wir sind krisenerprobt, aber dieses Jahr war besonders herausfordernd. Aus wirtschaftlicher Sicht war die Aufhebung des Euro-Mindestkurses sehr schwer. Einen Tag nachdem die SNB die Aufhebung kommuniziert hatte, senkten wir die Preise um 15 Prozent … … um die Kunden daran zu hindern, bei deutschen Reiseveranstaltern zu buchen? Daran hindern können wir die Kunden nicht. Doch wir müssen versuchen, den Andrang nach Deutschland zu stoppen. Aber wie denn? Tui-Suisse-Chef Martin Wittwer. GERI BORN Wir beweisen durch die gesenkten Preise, dass Ferien bei Tui Suisse gleich viel kosten wie in Deutschland. Zudem müssen wir ständig klarma- chen: Buchen in der Schweiz ist gleich günstig wie im Euroraum. Kommt die Botschaft an? Das ist nicht einfach. Es ist fest in den Köpfen der Schweizer verankert: Der Euro ist schwach, also sind Reisen im Ausland billiger. Darum hilft es, dass der Euro wieder stärker wird. Damit kehrt wieder Ruhe ein. Wie stark haben die Preise Ihr Geschäftsergebnis belastet? Der starke Franken hat uns zurückgeworfen. Ohne Devisenverluste wäre es ein Rekordjahr geworden. Trotz dieser Umstände werden wir aber ein positives Resultat ausweisen. Wie lange dürfen sich die Schweizer noch über sinkende Preise bei Reisen freuen? Die Rechnung ist einfach: Wird der Euro gegenüber dem Franken billiger, sinken unsere Preise. Wenn der Euro wieder stärker wird, wird das Reisen teurer. Wir geben die Wechselkurssituation eins zu eins an die Kunden weiter. VB 13 20 Sekunden Mehr Ladestationen SHANGHAI. China will den Ausbau des Ladestationsnetzes für Elektroautos beschleunigen. An mindestens jedem zehnten öffentlichen Grossparkplatz sollen Fahrzeuge aufgeladen werden können. SDA Mitarbeiter verhaftet TOKIO/EBIKON. Ein ehemaliger Wartungsarbeiter der Firma Schindler ist am Samstag in Tokio verhaftet worden. Er steht unter Verdacht, vorsätzlich Schindler-Lifte in Gebäuden gestoppt und so die Geschäfte des Unternehmens behindert zu haben. SDA 20 neue Filialen LAUSANNE. Der französische Tiefkühlnahrungsspezialist Picard will in der Schweiz expandieren. Der neue VR-Präsident Philippe Dailliez plant rund 20 neue Geschäfte in der Schweiz in den kommenden Jahren. SDA Ryanair senkt Preise: 100 Millionen Dollar für eine nackte Frau Tickets bald gratis? ZÜRICH. Die Billigairline Ryanair will die Preise für Flugtickets weiter senken – von im Schnitt 45 Euro pro Flug auf 25 Euro. «Der niedrige Ölpreis wird uns helfen, wir planen, diese Kostenersparnis an unsere Kunden weiterzugeben.» Das sagte Ryanair-CEO Michael O’Leary. AFP Ryanair-Chef Michael O’Leary der «Welt am Sonntag». Langfristig wolle er die Preise noch weiter reduzieren, so der 54-Jährige: «Letztlich will ich auf null gehen, ich weiss aber noch nicht, wie das gehen soll.» Dank neuer Flugzeuge – Ryanair bekommt in den kommenden acht Jahren jeweils 40 bis 50 neue Maschinen jährlich – sei es möglich, den Spritverbrauch erheblich zu senken und die Betriebskosten zu verringern. O’Leary rechnet damit, dass die Airline pro Jahr zusätzlich 300 bis 400 Piloten benötigt. Die Airline solle ihren Marktanteil in Europa bis 2025 auf 25 Prozent steigern. In der Schweiz fliegt Ryanair ab dem Euroairport in Basel. SDA HONGKONG. Ein Angestellter des Auktionshauses Christie’s in Hongkong steht neben dem Gemälde «Nu couché» des Malers Amadeo Modigliani. Dieser wurde 1884 im italienischen Livorno geboren und starb 1920 in Paris an Tuberkulose. Seine vor 100 Jahren als skandalös empfundenen Aktbilder garantieren ihm bis heute eine grosse Bekanntheit. «Nu couché» ist etwa 100 Mio. Dollar wert. KWO/FOTO: AFP Hausdurchsuchungen bei UBS-Mitarbeitern Dopingkontrollen für Autobauer Die Staatsanwaltschaft der baden-württembergischen Stadt Mannheim liess am 21. April die privaten Wohnungen von drei Kundenberatern der UBS durchsuchen, die in Schaffhausen arbeiten und in Deutschland leben. Dies haben Recherchen der «NZZ am Sonntag» ergeben. Dass die ErmittZÜRICH. ler etwas fanden, was ihnen weiterhalf, sei aber unwahrscheinlich. Bankangestellten sei es verboten, sensible Kundendaten zu Hause zu lagern. Der Vorfall zeige aber die Härte, mit der deutsche Ermittler im Steuerstreit vorgehen. Zudem sei klar: Die Fahnder stehen unter enormem Erfolgsdruck. KWO Als Reaktion auf den VWAbgas-Skandal will das deutsche Bundesland Baden-Württemberg den Autobauern mit unangekündigten Prüfungen auf den Zahn fühlen. «Wir brauchen im Verkehr so etwas wie unangemeldete Dopingkontrollen», sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. STUTTGART. «Das heisst, dass die Messungen ohne Vorankündigung stattfinden sollen, damit sich niemand vorbereiten kann», sagte der Politiker der Grünen der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Solche Pläne will Hermann in einem eigenen Messprogramm für Baden-Württemberg verwirklichen. SDA/DPA 14 People MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Walz: «Ich kann mit Kritiken nicht umgehen» CANCÚN. Auch im neuen Bond «Spectre» gibt er den Bösewicht: Christoph Waltz (59) über Neider, Erfolg und Krisen. Christoph Waltz, wie böse sind Sie im neuen Bond-Film? Ich kann das Böse nicht spielen. Ich kann nur dabei helfen, die Zuschauer auf einer emotionalen Ebene zu packen. In «Inglourious Basterds» haben Sie einen SS-Offizier gespielt, nun einen Verbrecher. Sie scheinen Bösewicht-Rollen zu mögen. Ich schaue bei der Rollenwahl einfach darauf, was ich machen und einbringen kann. Und was ich selbst von der Rolle kriegen kann. So verstehe ich mein Handwerk. Ich bin nicht so interessiert daran, was andere dazu meinen. Das ist die Aufgabe des Kritikers. Lesen Sie denn Kritiken? Gelegentlich. Und wenn ich darin vorkomme, kann ich damit nicht umgehen, weder mit positiven noch mit negativen. Negative ärgern mich. Masslos. Und ich kann für mich keine Lehren ziehen aus Kritiken. Nur aus Fehlern lernt man. Haben Sie Neider in Hollywood? Klar, die gibt es überall. Es gibt aber auch wohlwollenden Neid. Vor Ihrem grossen Durchbruch hatten Sie eine Zeit, in der es für Sie nicht so gut lief. Bleibt das im Hinterkopf hängen? Sicher, und das ist auch ganz gesund. Die Dinge gehen zyklisch. Man kann sich mit Rückschlägen aber nicht allzu sehr aufhalten, man würde den Moment verschenken. Ich erwarte schon, dass es für mich nicht immer so gut weitergeht, bis ich in die Grube gehe. YVES SCHOTT Cathriona White (†28). DUKAS Medikamente von Carrey? Laut Tmz.com hat sich Cathriona White mit Pillen, die ihrem Ex-Freund Jim Carrey gehörten, das Leben genommen. Der tödliche Cocktail bestand laut Polizei aus Schmerzmitteln, Schlaftabletten und Betablockern. Carrey soll die Rezepte für diese Medikamente unter einem Pseudonym erhalten haben. Nun werde geprüft, wie White an diese Medikamente gekommen ist. Die 28-Jährige verstarb vergangene Woche an einer Überdosis. LOS LOS ANGELES. GESAGT «Ich hasse Selfies!» Den finalen Trailer von «Spectre» sehen Sie auf 007.20min.ch Das Gesicht des Bösen: Christoph Waltz, hier mit Léa Seydoux in einer Szene aus «Spectre». WALT DISNEY Das ist Scott Eastwoods Neue LOS ANGELES. Scott East- Charlotte McKinney. S. BLACK/CLEMAN-RAYNER wood («The Longest Ride») ist der Frauenschwarm der Stunde. Jetzt hat der 29-jährige Sohn von Schauspiellegende Clint Eastwood eine neue heisse Flamme: Charlotte McKinney, 22, Model. Berühmt wurde McKinney vor allem dank ihres Auftritts in einer schlüpfrigen Burger-Werbung, die beim diesjährigen Super Bowl ausgestrahlt wurde. Seit längerem wird getuschelt, Eastwood und McKinney seien am Daten. Dieses Wochenende wurden sie beim Spaziergang am Strand in Malibu erstmals gemeinsam abgelichtet. NEI Depp sorgt sich um Lily-Rose Hollywood-Star Johnny Depp (52) sorgt sich um seine Tochter Lily-Rose, die im zarten Alter von 16 Jahren bereits als Model und Schauspielerin arbeitet. «Ich habe ehrlich gesagt ziemliche Angst. Was da gerade mit Lily-Rose passiert, hatte ich so nicht auf der Uhr.» Bei ihrer Karriereplanung dreinreden will er aber nicht. «Das sind nun mal ihre Leidenschaften, sie hat Spass daran», sagte er zur «Gala». LOS LOS ANGELES. Lily-Rose modelt für Chanel. CHANEL Sofia Vergara (43) Die Schauspielerin gibt in einem Interview mit dem «People»-Magazin zu, dass sie sich auf Selfies unattraktiv findet. Piero Esteriore hat Hodenkrebs Piero Esteriore durchlebt einen Albtraum: Laut «SonntagsBlick» leidet nicht nur sein Bruder an Hodenkrebs, auch der 38-Jährige ist daran erkrankt. Entdeckt wurde die schlimme Diagnose nur durch Zufall. Aus Solidarität zu seinem 20-jährigen Bruder hatte sich Piero im August ebenfalls testen lassen. Er hat offenbar Glück im Unglück: Zwar musste ihm ein Hoden entfernt werden, Metastasen wurden aber keine entdeckt. Ob er sich einer Chemotherapie unterziehen muss, wisse er erst im Dezember. Piero schildert dem «SonntagsBlick», wie er mit der Diagnose umgeht: «Es ist ein dauerndes Hoffen und Bangen. LAUFEN BL. Bei jeder ärztlichen Untersuchung meint man, dass jetzt das Todesurteil komme.» Der Basler Sänger gibt sich trotzdem kämpferisch und sagt: «Ich werde meinen Optimismus nicht verlieren.» LOS Piero Esteriore (38). KEYSTONE People MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Das waren die Glanzmomente des Zurich Film Festival 20 Sekunden De Ravin wird Mama LOS ANGELES. Schauspielerin Emilie de Ravin (33, «Lost») wird zum ersten Mal Mutter. «Eric Bilitch und ich erwarten ein Baby», schrieb sie auf Twitter. De Ravin und Regisseur Bilitch sind seit 2014 ein Paar. NEI ZÜRICH. Am Samstag ging das 11. Zurich Film Festival mit einer rauschenden Party zu Ende. 20 Minuten schaut zurück auf die grössten Highlights. ■ Die Bestgekleideten Ronja Furrer kam zur Eröffnung in einer schwarzen Robe von Givenchy – auf hohe Schuhe muss sie wegen eines Bandscheibenvorfalls verzichten. Berufskollegin Tamy Glauser trug einen Overall von Ashish, dazu Jacke und Schuhe von Saint Laurent. Rapper Stress begleitete die beiden ModelFreundinnen in einem eleganten Anzug von Tom Ford. ■ Der Feierfreudigste Kiefer Sutherland traf schon zwei Tage vor der Premiere seines Films in Zürich ein. Die Zeit nutzte er zum Feiern: Erst wurde er in der Widder Bar beim Whiskyschlürfen gesehen, dann an der Langstrasse im Szene-Club Gonzo. Augenzeugen berichten, dass der «24»-Star beim Verlassen des Clubs gestützt werden musste. ■ Der stärkste Film Der Schweizer Niklaus Hilber überzeugte mit seinem Jugenddrama «Amateur Teens». Der Film erzählt von Schweizer Jugendlichen und ihren Problemen wie Mobbing, Gruppenzwang und sexuelles Erwachen. ■ Der Hollywood-Moment Arnold «Terminator» Schwarzenegger brachte eine kräftige Prise Star-Appeal nach Zürich und sorgte für den grössten Fanauflauf. Dem Superstar wurde der Golden Icon Award verliehen. LUCIEN ESSEIVA 15 Zu jung für Selena LOS ANGELES. Brooklyn Beck- ham (16), ältester Sohn von Fussballer David, schwärmt seit Wochen öffentlich von Selena Gomez (23). Die Liebe wird nicht erwidert. «Er ist ihr zu jung», sagt ein Insider zum «OK!-Magazine». NEI Stürzt Justin ab? LOS ANGELES. Obwohl Justin Bieber (21) behauptet, clean zu sein, wurde er bei einem Konzert mit einer Flasche Cognac gefilmt. Ein Video von Tmz.com zeigt den Sänger zudem kiffend auf der Bühne. NEI Ronja Furrer, Stress und Tamy Glauser als Fashion-Highlight. TILLLATE.COM ANZEIGE HOL DIR JETZT DEIN TICKET! www.starticket.ch oder an 1700 Vorverkaufsstellen: SILBERMOND Hallenstadion, Zürich MI. 25.05.2016 EINE THEATER-SHOW MIT DEN GRÖSSTEN HITS SPATZ UND ENGEL DIE WAHRE LIEBESGESCHICHTE ZWISCHEN SERFOLG DER GROSWIEN AUS ENIERT NEU INSZ FLORENCE + THE MACHINE BAND OF HORSES Hallenstadion, Zürich Zermatt Unplugged Kaufleuten, Zürich SA. 19.12.2015 FR. 23.10.2015 EdPIAFith und arlene MDIETRICH GROSSE SCHWEIZER TOURNEE 30. OKTOBER BIS 5. DEZEMBER 2015 Amriswil, Basel, Baden, Bern, Biel, Cham, Jona, Luzern, Schaan, Schwyz, Solothurn, St. Gallen, Suhr, Sursee, Thun, Trimbach, Uster, Wil, Winterthur, Zürich Tickets: spatzundengel.ch Eine Produktion der THEATER: EIT VS. GORILLAS DON & GIOVANNIS ALBUM RELEASE KONZERT SPATZ UND ENGEL Kaufleuten, Zürich Lake Side, Zürich Diverse Locations, ganze Schweiz DO. 08.10.2015 MI. 04.11.2015 30.10. - 05.12.2015 NOIR IS THE NEW BLACK AUTUMN EDITION 2015 F RE I TAG – SON N TAG 0 9. – 11. OKTOBER 2 015 W W W. FA S H I O N H O T E L . C H Sponsoren Medienpartner o ur : Live auf T y a b m o B 77 Street Datum 13.11.15 14.11.15 19.11.15 20.11.15 21.11.15 27.11.15 28.11.15 Ort Stadthalle, Chur Schüür, Luzern Rhypark, Basel Chollerhalle, Zug Studio Foce, Lugano Volkshaus, Zürich Bierhübeli, Bern Keyword BOMBAY01 BOMBAY02 BOMBAY03 BOMBAY04 BOMBAY05 BOMBAY06 BOMBAY07 Datum 04.12.15 05.12.15 10.12.15 11.12.15 12.12.15 19.12.15 Ort Tickets auf Actnews.ch Wettbewerb: 20 Minuten verlost 2 x 2 Tickets für jedes Konzert! Im Zuge ihres neuen Werks gehen 77 Bombay Street im Winter auf ausgedehnte Tournee und präsentieren ihr Nummer-1-Album «Seven Mountains» in diversen Schweizer Städten. Erlebe die vier Brüder und ihre Geschichten mit neuen Klängen live auf der Bühne! 20 Minuten verlost pro Konzert 2 x 2 Tickets. Sende jetzt das ensprechende Keyword inkl. Name und Adresse an die Nummer 2020 (Fr. 1.50/SMS). Gratis-Teilnahme und weitere Infos: Bombay.20min.ch Keyword Salle de Thônex, Genf BOMBAY08 Le Port Franc, Sion BOMBAY09 Kofmehl, Solothurn BOMBAY10 KAUFT Kofmehl, Solothurn AUSVER BOMBAY11 Messe, St. Gallen BOMBAY12 Volkshaus, Zürich (Zusatz) BOMBAY13 ALBUM OUT NOW Auto MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH 17 Vom Streber zum Bad Boy «Abgas-Skandal hin oder her: VW baut in der Regel vernünftige Autos, und beim neuen Golf R Variant wird die Vernunft auch noch mit Emotionen gepaart.» Nina Vetterli-Treml Mitarbeiterin der Textlab GmbH. Alltag Geräumig, komfortabel, handlich, übersichtlich – es gibt kaum Alltagstauglicheres als den Golf Variant. Die Sportlichkeit der R-Version ändert daran nichts. Erstmals ist der praktische VW Golf Variant auch in der Sportversion R erhältlich. VW Weil VW in Verruf geraten ist, wird manch einer jetzt zögern, sich den neuen Golf R Variant zuzulegen. Oder aber sagen: Jetzt erst recht. Nein, die Abgasaffäre ist nicht lustig. Es geht um Betrug, um ein Vergehen an der Umwelt, um geschädigte Händler und Private, ja, um den Vertrauensverlust in eine ganze Branche. Das ist eher: unlustig. Unlustig bestimmt auch für jene VWFahrer, die von den Manipulationen nicht direkt betroffen sind. Es sei denn – versuchen wir, es trotzdem mit Humor zu nehmen –, sie hatten ohnehin einen Imagewechsel vor. Vom Streber zum Bad Boy. Vom Spiesser zum Gangster. Dann VW GOLF R VARIANT Modell: 5-türiger Kombi mit 5 Plätzen. Motor: 2,0-Liter-4-Zylinderturbo mit 300 PS (221 kW). Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 5,1 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h. Verbrauch: 7,0 l/100 km, 162 g CO2/km (offizielle Werksangabe). Preis: ab 51 500 Franken (Basismodell ab 23 850 Franken). Marktstart: ab sofort. Volkswagen.ch müssen sie es nicht etwa Luca Hänni gleichtun, sich einen Bart wachsen, ein Tattoo stechen und in einem Musikvideo von einer reiferen Frau züchtigen lassen. Nein, wer heute wirklich hart rüberkommen will, der fährt selbstbewusst einen VW. Am besten den Golf Variant, denn der hat auch keine Lust mehr auf sein Spiesserdasein und ist drum erstmals als 300 PS starker R erhältlich. Trotz Tieferlegung, vergrösserten Lufteinlässen und ver- chromten Endrohren: Das Provokanteste an der Optik dürfte wohl das VW-Logo sein. Nach wie vor lässt der 4,66-MeterKombi die Familie bequem reisen, steckt bis zu 1620 Liter Gepäck ein und legt viel Wert auf Sicherheit. Wählt man bei den Fahrprofilen aber den Race Modus an, wird er grob. 380 Nm fallen über die Räder her, die Sportabgasanlage lässt bei Gangwechseln unflätige Rülpser verlauten, in 5,1 Sekunden gehts auf Tempo 100 und der Topspeed von 250 km/h ist schneller, als die Polizei erlaubt. Weil die Haldex-Kupplung die Kraft bedarfsgerecht verteilt und das elektronische Sperrdifferenzial die kurveninneren Räder abbremst, ist man quasi auch auf der schiefen Bahn schnell unterwegs. Dass gegenüber dem normalen Golf R gut 70 Kilo mehr auf der Hinterachse lasten, spürt man kaum, denn die VWIngenieure haben beim Fahrwerk getrickst. Aber nicht so, wie Sie jetzt denken. Das Einzige, was bei diesem Wagen fast schon verboten ist, sind die 51 500 Franken, die mit Extras in Richtung 80 000 gehen. So mancher Bad Boy wird nicht wissen, woher nehmen, wenn nicht stehlen. NINA VETTERLI-TREML ★★★★★ Geld Wichtiges Extra: die adaptive Fahrwerksregelung für 1290 Franken. Und auch sonst kommt einiges zusammen, das den R Variant für einen Golf ziemlich teuer macht. ★★★★★ Sexappeal Sexappeal? Na ja. Man wird ihn unterschätzen, diesen 300 PS starken Kombi, der sich nur wenige Sportmerkmale wie grössere Lufteinlässe gönnt. ★★★★★ Spass Im Race-Modus wird der Kombi straffer, direkter, lauter, schneller. Subjektiv ist der normale Golf R aber doch noch ein kleines bisschen schärfer. ★★★★★ Immer an Bord: Bi-Xenon-Scheinwerfer, Allradantrieb, 6-Gang-DSG, abgedunkelte Scheiben und ein Parkpilot. Auf Wunsch rollt der R Variant auf 19statt 18-Zöllern daher. Wie beim Exterieur wird die Sportlichkeit auch im Interieur eher zurückhaltend inszeniert. FOTOS: VW Umwelt Gemessen an seiner Leistung ist der Normverbrauch von 7,0 Litern hochanständig. Im gewöhnlichen Alltag sind es im Schnitt akzeptable 1 bis 1,5 Liter mehr. ★★★★★ Gesamt Der R Variant vollzieht den Spagat zwischen Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit wie kein anderer Golf. Das macht ihn allerdings auch zum Teuersten seiner Baureihe., ★★★★★ 18 Break MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Kreuzworträtsel TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 1 × ein Wasserbett von Aqua Dynamic im Wert von 2420 Franken. Aqua Dynamic Schweizer Qualitäts-Wasserbetten, die Nummer 1 seit 1982, zeichnen sich aus durch ideales Bettklima sowie unübertroffene Körperanpassung ohne Druckstellen. Ideal für die perfekte Abstützung der Wirbelsäule und damit weniger Rückenschmerzen. Neu auch mit RoyalStabilsierung. Wasserbetten sind gewärmt und ungewärmt erhältlich. Es handelt sich um ein freistehendes Wasserbett (Einerbett) inkl. Lieferung und Montage. www.wasserbett.ch TEILNEHMEN SMS: Senden Sie XWORT gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: XWORT Sonne Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 001 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)* Internet: www.kreuzwortraetsel.20minuten.ch (CHF 1.50/Teilnahme) Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20ADC6504 (gratis über das Handynetz) Auflösung 2.10.: STREICH Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. 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Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. 06082002951 Break MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Sherman 19 Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Jemand geht eine Sache eventuell auf umständliche Weise an. Dennoch sollten Sie sich nicht einmischen, sondern den anderen eigene Erfahrungen machen lassen. Diese können auch Ihr Leben bereichern. Turbulenzen gehen Sie am besten gezielt aus dem Weg. Besonders im privaten Bereich benötigen Sie Ruhe, um ganz ausgeglichen und zufrieden auf alles zu achten. Fehlentwicklungen können Sie so vermeiden. Aus einem Flirt kann sich nun durchaus mehr entwickeln. Seien Sie offen und lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf. Achten Sie aber insgesamt auf die feinen Zwischentöne und vermeiden Sie Streitigkeiten. Auch wenn Sie eine Menge auf einmal schaffen können, sollten Sie nicht übertreiben. Pausen helfen und lassen Sie dann auf manches mit Klarheit schauen. So erkennen Sie genau, wann Sie nachgeben sollten. Selbst wenn eine Sache nicht gut angelaufen sein sollte, wäre es hilfreich, am Ball zu bleiben. Dank Saturn und Merkur können Sie bald Besonderes bewirken. Und äussern Sie sofort, was Ihnen missfällt. Sie fordern von manchem wirklich recht viel und sollten sich daher nicht wundern, wenn sich Stress ausbreitet. Zeigen Sie mal, wie gelassen Sie sein können. Das bekommt auch Ihnen selbst hervorragend. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe Waage 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 22.5.–21.6. 23.7.–23.8. 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Eine familiäre Angelegenheit raubt Ihnen eventuell eine Menge Kraft. Hilfreich dürfte daher ein Rückzug sein. Äussern Sie Ihre Gründe ganz offen und ehrlich. Mancher versteht Sie viel besser als gedacht. Manches können Sie auf einen noch besseren Weg als in der Vergangenheit bringen. Mars schenkt Ihnen die nötige Power, um durchzustarten. Andere folgen Ihnen gerne und unterstützen Sie auch immer wieder. Es dürfte sich dank der günstigen Planetenkonstellation ein schönes Hoch bei Ihnen einstellen. Geniessen Sie und freuen Sie sich über Entwicklungen, die sehr bereichern. Auch im beruflichen Bereich trumpfen Sie gross auf. Sie finden endlich den Grund für eine Fehlentwicklung. Handeln Sie dann sofort und steuern Sie alles in eine bessere Richtung. Jupiter schenkt dafür die erforderliche Konzentration. Es geht so bergauf. Sie wickeln jemanden mit grosser Leichtigkeit um den Finger. Allerdings sollten Sie nicht mit Gefühlen spielen, sonst ziehen Sie am Ende doch noch den Kürzeren. Mit Einfühlsamkeit gewinnen Sie schnell. Abwechslung mögen Sie und daher spricht nichts dagegen, sich Neuem zuzuwenden. Beenden Sie aber zuvor das, was Sie begonnen haben. Jupiter stärkt Sie enorm und lässt Sie mit grossem Elan am Ball bleiben. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ 20 Krimi MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH FACTUM.CH Easysupplies verlost täglich – von Montag bis Freitag – 2 Einkaufsgutscheine im Wert von je CHF 50.–. Tagesfrage beantworten und gewinnen ! TA GE SF R A GE Was gönnt sich John, um sich aufzuwärmen ? A Einen Tee B Einen Kakao C Einen heissen Kaffee SO NEHMEN SIE TEIL: SMS: JT plus die richtige Lösung A, B oder C an 2020 senden (Fr.1.50/SMS). (Beispiel: JT B Hans Muster Mustergasse 20 8000 Zürich) Online: www.jt.20min.ch Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom WochenSponsor angeschrieben. AUFLÖSUNG VOM FREITAG B PRÄSENTIERT: HDD CANVIO CONNECT II USB 3.0, 2,5 INCH TOSHIBA HDD 1 TB CHF 66.50 CHF 64.00 WWW.EASYSUPPLIES.CH – Alle Aktionen gültig bis 30. November 2015. WEITERE 20'000 ARTIKEL BEI UNS IM ONLINE-SHOP. HEUTE BESTELLT, MO RG EN GELIEFERT. 10.– 10% 20% geschenkt Geburtstags-Rabatt + GRATIS Versand! auf das gesamte Sortiment! auf deine Kontaktlinsen-Bestellung! Rabatt Jetzt bestellen: Rasierklingen & Zubehör zu DiscountPreisen auf www.McShave.ch! Gültig ab Einkauf CHF 45.– auf das gesamte Sortiment exkl. Chanel. Code best-MCS315 im Gutscheinfeld eingeben. Nicht kumulierbar. Gültig bis 30.11.2015. Feiern Sie unseren 10-jährigen Geburtstag mit uns! Aktionsnummer BES11 im Online-Shop bonprix.ch eingeben oder telefonisch unter: 0848 100 150. Nicht einlösbar in unserer Filiale. Kein Mindestbestellwert, Angebot ist nicht übertragbarund nur für eine Bestellung pro Kunde. 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Die Haltestelle Bahnhof Selnau wird nicht bedient. Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt und danken für Ihr Verständnis. Weitere Infos erhalten Sie unter www.vbz.ch oder ZVV-Contact 0848 988 988 Promotions MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH 23 Möchtest du einmal Baschis Konzert ansagen? Wir bringen dich auf die Konzertbühne: Bist du der grösste Fan von Baschi und möchtest die Bühne mit ihm teilen? Dann nimm jetzt am Wettbewerb teil! Zwei Jahre nach «Endstation. Glück.» veröffentlichte Baschi im August sein siebtes Studioalbum «Zwüsche dir und mir». Im neuen Jahr tourt der Baselbieter durch die Schweiz und präsentiert dann die neuen Songs live. Möchtest du an einem der Gigs einen exklusiven Platz – nicht etwa im Publikum, sondern auf der Bühne – einnehmen? Du wolltest schon immer einmal wissen, wie es ist, in einem voll besetzten Konzertsaal auf der Bühne zu stehen und die Meute anzuheizen? Showcase mit Hurts in Zürich die Konzertbühne zu Baschi! Versuche jetzt dein Glück beim Wettbewerb unter Im Rahmen der Konzertreihe «The Showcase» kommt die britische Band Hurts für einen exklusiven Auftritt nach Zürich. Mit dabei haben sie natürlich ihr neues Album «Surrender», das ab dem 9. Oktober erhältlich ist. Nur wenige Tage später, nämlich am Dienstag, 13. Oktober, zeigt sich das Electro-PopDuo in der Freitag-Fabrik im Noerd in Oerlikon. Wir verlosen exklusive Tickets, die nicht in den Verkauf gelangen. Jetzt teilnehmen unter Baschi.20min.ch Theshowcase.20min.ch Möchtest du mit Baschi auf die Konzertbühne? Wir machen es möglich! Jetzt kommt deine Chance: Sage exklusiv eines von Baschis Konzerten auf der «Zwüsche Dir und Mir»-Tour an und setze so den Startschuss zu einem unvergesslichen Event! Pocketsoul, 20 Minuten und Salt bringen dich auf Tiere, die sich Namen geben – ein Wunder der Meere. Die Individualisten Wir Menschen begrüssen uns mit Namen. Bei Delfinen ist das ganz ähnlich: Jeder Grosse Tümmler entwickelt seinen eigenen Pfeifton. Mit diesen Pfiffen stellen sich die Tiere einander vor und rufen sich zu. Weitere Wunder finden Sie auf: meere.wwf.ch Schützen wir die Wunder der Natur. SPINAS CIVIL VOICES ANZEIGE 24 Kino MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH «The Visit» «Eine Andersartigkeit, die man so noch nicht gesehen hat» Jeden Montag erscheinen auf dieser Seite ausgewählte Kommentare, Facebook-Posts und Tweets von 20-Minuten-Lesern zum meistdiskutierten Thema der Woche. 11 Lars Gfeller The Director Zwei Geschwister besuchen «Der Film kommt mit «Die einzige Schwachihre Grosseltern auf deren einer Andersartigkeit stelle des Films ist, Farm. Doch das alte Paar ist daher, die man bei Vertretern dass man nicht genau weiss, in schreckliche Dinge aus dem gleichen Genre noch welches Genre einen erwartet. nicht gesehen hat. Er schafft So kann er durchaus auf der involviert. Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere mit und schreib uns deine Meinung. Phil Cooper Ich kann den Film empfehlen. Erwarte aber nicht zu viel Grusel, ist eine gut gelungene Mischung zwischen Lachen und Grusel. Mit der richtigen Erwartung ist der Film Bombe. es, die nötige Spannung aufzubauen und diese Szenen mit psychologisch fraglichen Verhaltensweisen der Akteure zu beenden und hat mich so zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln gebracht.» CaMa08 «War positiv überrascht, wirklich sehr unterhaltsamer Film. Viele lustige und einige gruslige Szenen. Den Twist fand ich toll, damit hätte ich nicht gerechnet. Genre-Skala enttäuschen, nicht aber auf der Qualitätsskala, denn hier beweist Shyamalan endlich wieder, was er eigentlich niemandem mehr beweisen muss: Er ist einer der talentiertesten Regisseure seines Fachs.» Anja Strietz «Ich fand ihn unerwartet gruselig. Die lustigen Momente taten der beklemmenden Atmosphäre keinen Abbruch.» ANZEIGE Herzlichen Dank an unser fantastisches Publikum und unseren unermüdlichen Helferinnen und Helfern. Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen nächstes Jahr. Main Partner Supported by Co-Partner Media Partner Cinema Partner Charity Partner Nightlife Montag Partys Eros Ramazzotti Montags 566 Hallenstadion, Zürich-Oerlikon Exil, Zürich Pop 20.00 h Funk Nik Bärtsch’s Ronin, Joel Gilardini 20.00 h Partytunes Taylor Ho Bynum & Tomas Fujiwara Cool Monday Kunstraum Walcheturm, Zürich Mascotte, Zürich Blues, Funk, Jazz, Soul 20.30 h Dance, Disco, Electro, Hip-Hop, House 23.00 h The Souljazz Orchestra Moods, Zürich Lounge Monday Blues, Funk, Jazz, Soul 20.30 h Palavrion, Zürich Partytunes 17.00 h Maires World Cuba Club, Schaffhausen Partytunes 16.00 h Top Party Band Krokodili Bierhalle Wolf, Zürich Partytunes, Pop, Rock 17.00 h Konzerte Pop Blossom Hill, Aintuse @ Soundmanoever Great Lake Swimmer Dienstag Kultur Viadukt Bogen F, Zürich Pop, Rock Support: Th. Hoffmann & Band 21.00 h Partys World Partytunes Blue Monday Afterwork Party at Carlton Weinlounge Buonvini, Zürich Carlton, Zürich Blues Act: Bluesax and Janet Dawkins 18.00 h Open Format 18.00 h Happy Monday Bohemia Bar & Grill, Zürich Blues, Funk, Jazz, Soul 19.30 h Dynamo, Zürich Memory of an Elephant Open Format 19.00 h Portier, Winterthur ANZEIGE 25 PR EV IE W MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Folk | 20.30 h All Day Night Cuba Club, Schaffhausen Partytunes 16.00 h Disaster.bar Ellie Goulding Ellie lässt Musik- und Kritikerherzen höher schlagen, ihre Musik wirkt aufregend und sensibel zugleich und ist, gepaart mit ihrer unvergleichlichen Stimme, einzigartig! Der britische Shootingstar mit der engelsgleichen Stimme ist ein musikalisches Ausnahmetalent, welches mehrere Instrumente gleichzeitig beherrscht und für Begeisterung sorgt. Zudem kann sie über 20 Millionen verkaufte Alben, zwei davon Nr. 1, zwei Brit Awards und den Rekord vom meistgestreamten Song in einer Woche ausweisen. Und dass das britische Wunderkind auch live zu überzeugen weiss, zeigen ihre immerzu ausverkauften Konzerte. 28.2.2016, 18.00 Uhr, Hallenstadion, Zürich Jamaica’s Finest Exil, Zürich Partytunes DJ K.O.S. Crew | 23.00 h Kraftfeld, Winterthur Top Party Band Krokodili Open Format DJ Domenico Ferrero | 20.00 h Partytunes, Pop, Rock | 17.00 h Bierhalle Wolf, Zürich Urban Costa del Soul Kaufleuten, Zürich Hip-Hop, R&B 23.00 h Foto: gadget.ch BILDUNG Beruflich auf der Überholspur mit Bénédict Neu: Intensive und kompakte Lehrgänge liegen im Trend. Denn viele jüngere Studierende möchten heute in kürzerer Zeit ihr Lernziel erreichen. Weil es der Beruf gerade erlaubt. Um sich den Veränderung schnellstmöglich anzupassen und so die Berufs- und Karrierechancen besser nutzen zu können. Wer sich weiterbildet, möchte möglichst rasch sein Ausbildungsziel erreichen. Intensiv-Lehrgänge erlauben es, in kurzer Zeit das erforderliche Fachwissen zu erwerben, um am Arbeitsmarkt erfolg- reich tätig zu sein. Bénédict bietet neue Möglichkeiten kompakter Weiterbildungen, mit denen Sie Ihr Berufsziel schnell und angenehm erreichen: Die Handelsschule VSH Intensiv führt Sie in sechs Monaten sowohl zum Bürofachdiplom VSH als auch zum Handelsdiplom VSH (schweizweit anerkannte Abschlüsse). Für Mitarbeiter mit technischer, handwerklicher oder gewerblicher Ausbildung bietet Bénédict neu den einjährigen Intensiv-Lehrgang zum/zur „Technischen Kaufmann/-frau mit eidg. Fachausweis“. Im medizinisch-gesundheitlichen Bereich werden ab Herbst 2015 die Weiterbildungen zur „Dipl. Arzt- und Spitalsekretärin/Med. Sekretärin H+“, zum/zur „Dipl. Ernährungsberater/in“ und zum/zur „Dipl. Gesundheitsmasseur/in“ in einem Intensivlehrgang von je 6 Monaten angeboten. Intensivprogramme: Diese intensiven Kurzzeitmassnahmen ermöglichen ein individuelles berufliches Fortkommen und einen schnellen Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Zögern Sie nicht, gestalten Sie jetzt Ihre berufliche Zukunft. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Kader & Management - Kaderjahreskurs VSK - Höheres Wirtschaftsdiplom HWD / VSK - Technischer Kaufmann eidg. FA - Betriebswirtschafter/in VSK Handelsschule VSH - Bürofachdiplom VSH - Handelsdiplom VSH Medizin - Arzt- /Spitalsekretärin, H+ - Ernährungsberater/in - Gesundheitsmasseur/in Bénédict-Schule Zürich Militärstrasse 106 8004 Zürich Telefon 044 242 12 60 www.benedict.ch Weitere Bénédict-Schulen in Bern, Luzern und St. Gallen Mit gratis Parkplätzen Gratis Download Benedict Edu App P www.facebook.com/benedict.zh Deutsch intensiv www.sfb.ch German for foreigners Probelektion Allemand pour étrangers gratis! Tedesco per stranieri Alemán para extranjeros Beginn jetzt! ■ ■ ■ HEUTE ERFOLGSHUNGRIG. MORGEN AM INFOABEND. Moderner Gruppenunterricht vormittags, nachmittags, abends Anfängerstufe bis Goethe-Diplom Englisch/Franz. Ital./Spanisch Deutsch f. Fremdspr. im Free-System ■ ■ ■ ■ ■ Automation, 7. Oktober 2015, 18 – 20 Uhr msw Winterthur, Zeughausstrasse 56 Jetzt anmelden: Tel. 0848 80 00 84 Höhere Fachschule mit Praxisorientierung Sie bestimmen die Unterrichtszeit Sie kommen, wann Sie wollen Sie lernen, so rasch Sie wollen Intensivkurse/Privat-/Kleingruppen Anfänger- bis Diplomstufe Informationsveranstaltungen zu: Logistikfachfrau/-mann, Logistikleiter/in oder Supply Chain Manager mit eidg. Abschluss Olten Bern Basel Zürich Bern Mittwoch Mittwoch Montag Donnerstag Mittwoch 07.10.2015 14.10.2015 02.11.2015 12.11.2015 09.12.2015 www.gs1.ch/weiterbildung 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.15 Uhr 18.00 Uhr Arzt-/Spitalsekretärin H+ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiterin Med. Sprechstundenassistentin Ernährungsberater/-in Gesundheitsmasseur/in / -berater Wellness-/Fitnessberater/-in eidg. 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Weitere Informationen über unsere Arbeit finden Sie unter www.aiducation.org 27 MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH BILDUNG www.sfb.ch W ä r e n S i e ger n e i n de r Gesundheitsbranche tätig? ENTDECKEN SIE DEN SPANNENDEN BERUF DER A R Z T S EK RETÄ R I N HEUTE VIELE FRAGEZEICHEN. MORGEN AM INFOABEND. Lernen Sie bei sich zu Hause und teilen Sie Ihre Zeit selber ein! te 7. Oktober 2015, 18 – 20 Uhr, Winterthur Swissmem Kaderschule, Brühlbergstr. 4 Jetzt anmelden: Tel. 0848 80 00 84 Der Beruf der Arztsekretärin Höhere Fachschule mit Praxisorientierung Erfolgsra von 85% Menschenorientiert Wertvoll Vielseitiges Einsatzgebiet (Arztpraxen, MARKTPLATZ Spitäler, Labore, öffentliche Verwaltungen, usw.) LOHNFAIRNESS MAX CHOPARD-ACKLIN wieder in den Nationalrat. Liste 2a. Aargau. Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss. www.max-chopard.ch <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MLUwsQQAlgniqg8AAAA=</wm> Die Walk-in-Praxis für SIE am Bahnhof Stadelhofen. 365 Tage geöffnet Kultur und Ausbildung Mehr als 10 Jahre Erfahrung auf dem Schweizer Markt <wm>10CFWKIQ6AMBAEX3TNbnvX9qgkOIIg-BqC5v-KgkNMMsnMujYL-JiX7Vj2RlBVUrWq3qgMJaUWawqabUQwgjbBmZkV_P0CeHZYfx8hBOxwGR5j14Jwn9cDvkteY3IAAAA=</wm> Goethestrasse 24 8001 Zürich T 044 397 28 97 www.frauenpermanence.ch Wir übernehmen Ihre Zahlungen. Sie bezahlen nur noch 1 Rate! Rufen Sie uns an, oder bestellen Sie unverbindlich unsere Unterlagen. La formation est aussi disponible en français www.culture-formation.ch Wir sind jederzeit für Sie da und beraten Sie gerne. Mit unserem Diplom werden Sie rasch in diesem gesuchten Beruf tätig sein können. Auch für Männer zugänglich Die qualitativ hochstehende Weiterbildung der eduQuazertifizierten Schule Kultur und Ausbildung wird eidgenössisch anerkannt. Die von SQS zertifizierte Schule erfüllt die schweizerischen Anforderungen im Bildungswesen. Weitere Informationen finden Sie unter www.eduqua.ch und www.sqs.ch. Sind Sie interessiert? Dann informieren Sie sich: Per SMS: Geben Sie KA 20 und folgende Angaben ein: NAME, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Handynummer Beispiel: KA 20 MUELLER Anna, Bahnhofstrasse 26, 8000 Zürich, 044.789.56.34, 079.334.74.75 Senden an die Nummer 9889 (Fr. 0.20/SMS) Max. 160 Buchstaben REAL-Treuhand gegründet 1968, Schaffhauserstr. 43 in 8006 Zürich Per Telefon: 026 347 47 41 Name: _____________________________ _____________________________ Per Internet: Tel. 044 363 62 62, www.realtreuhand.ch Sie werden persönlich von einer Assistentin und Fachpersonen betreut. Neu ab Oktober 2015 SCHULDEN? – KOSTENLOSE BERATUNG! � �������� ���� �� ����� �ü� ���� ���u���� u� �������u����� BEI UNS STEHEN SIE IM VORDERGRUND UND WERDEN BIS ZUM ERHALT IHRES DIPLOMS BETREUT. 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OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH SrF 2 pro 7 TV-Tipps Der Verlust 20.15 ZDF 19.00 Schweizaktuell/Börse 19.30 Tagesschau/MeteoO 20.051gegen100O 21.05 PulsO U.a.: Benzodiazepine 21.50 10vor10/MeteoO 22.25 EcoO U.a.: Wie die Schweiz Flüchtlinge als Fachkräfte einsetzen will 22.55 Schawinski Mit den ehemaligen Parteipräsidenten Peter Bodenmann und Franz Steinegger 23.30TagesschauNacht 23.45DieErbschaftD 0.50 Terraferma–Feindesland U DDrama (I/F 2011) 18.00 ScienceoderFiction? 18.30 UrbanGardeningO 19.05 MattRogersfette Maschinen 20.00Grey’sAnatomyO U DLast der Erinnerung 20.50ChicagoFireO U D Seitenwechsel 21.35 ChicagoP.D.O U D Jetzt geht immer vorbei 22.25 Sportlounge U.a.: Triathletin Daniela Ryf – nach Rücktrittsgedanken zurück an die Weltspitze 23.10 OutlanderO U D Die Jagd 0.10 HomelandO U D Der Kandidat 18.00 Newstime 18.10 DieSimpsons 19.05 Galileo U.a.: Wie werden wir essen? Bacon aus Algen 20.15 TheBigBangTheoryD Die IntimitätsBeschleunigung 20.40TheBigBangTheoryD Ein Abend mit Darth Vader / Eisenbahnromantik 21.40 UndateableD Das Date 22.15 CircusHalligalli 23.15 TVTotal Gäste: Charlotte Roche, Elmo 0.15 TheBigBang TheoryD(W) TV-Drama(D2014). Uli und Nora verbindet eine innige, späte Liebe. aber Uli geht der Entscheidung, zu der gemeinsamen Beziehung zu stehen, immer wieder aus dem Weg. Eines morgens erleidet Uli einen Hirnschlag. Kurze Zeit nimmt Nora an seinem Telefon den anruf einer unbekannten Frau entgegen. Was hat es mit ihr auf sich? – ZDF zeigt den Film zum Todestag von Siegfried Lenz, auf dessen roman das Drama basiert. #Beckmann 21.45 ARD Auftrag Rache 22.15 ZDF Doku. Deutschland ist nach amerika der zweitgrösste magnet für Einwanderer. Wie offen ist das Land gegenüber qualifizierten Immigranten? Wie erleben diese die neue Heimat? reinhold Beckmann trifft Einwanderer und untersucht, wie schwer ihnen die Integration gemacht wird. Actionfilm(GB/USA2010). Der Cop Thomas Craven aus Boston hat in vielen Jahren als Polizist alles gesehen. Seine Welt bricht erst zusammen, als seine Tochter Emma auf der Veranda seines Hauses vor seinen augen ermordet wird. – mel Gibsons wahrscheinlich sehenswertester Film der letzten Jahre. Tagestipp arD ZDF orF 1 20.15 Leberkäseland O U D. TVKomödie (D 2015) 21.45 #Beckmann O. Neue Heimat – Einwanderer in Deutschland 22.15 Tagesthemen O 22.45 Zum Glück Deutschland – Ein anderer Blick auf unser Land O U 0.00 Nachtmagazin O 17.45 Leute heute O 18.05 Soko 5113 O 19.00 Heute O 19.25 Wiso O 20.15 Der Verlust O U. TVDrama (D 2014) 21.45 Heute-Journal O 22.15 Auftrag Rache O D. Actionfilm (GB/USA 2010) 0.00 Heute+ 19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20 20.15 Detective Laura Diamond O D 21.05 Under the Dome O D 21.45 ZiB Flash 21.55 Under the Dome O D 22.40 Unforgettable U 23.25 ZiB 24 23.45 House of Cards O U 0.35 Supernatural Sat 1 Vox Kabel 1 18.00 In Gefahr 19.55 Landliebe (W) 20.15 Hawaii Five-0 D. Das fliegende Auge / Wenn alles auseinander bricht 22.15 Elementary D. Verschuldet 23.10 Navy CIS D. Nichts fragen, nichts sagen 0.10 Criminal Minds. Strassenkrieger 18.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Chicago Fire D. Seitenwechsel 21.15 Night Shift D. Unter Beschuss 22.10 Chicago P.D. D 23.05 Women’s Murder Club D 0.00 Nachrichten 17.55 Mein Lokal, dein Lokal 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Godzilla O D. Fantasyfilm (USA/J 1998) 23.15 S.W.A.T.: Firefight D. Actionfilm (USA 2011) 0.55 Late News 1.00 Godzilla O D (W). Fantasyfilm (USA/J 1998) rtl 3Sat Star tV 18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Rach undercover (4/4) 22.15 Extra 23.00 30 Minuten Deutschland. Illegale Strassenrennen in Deutschland 0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter 20.15 (20.14) Der Flüchtlingsreport 21.00 (20.59) Rettet die Flüchtlinge! Mit der Sea-Watch auf hoher See 21.30 Flüchtlingskinder 22.00 ZiB 2 O 22.25 (22.24) Tödliche Odyssee 0.35 Reporter. Heidi & Rösli on the Road 18.15 Ein Hauch von Nerz (W). Komödie (USA 1962) 20.00 App ins Kino 20.15 Faces & Traces 21.15 Blutige Indizien – Das Spiel mit dem Tod. TV-Kriminalfilm (USA 01) 22.45 Faces & Traces (W) 23.45 App ins Kino 0.00 Nachtprogramm 3+ 4+ teleclub tc Sport1 SportalhD.com 19.25 The Big Bang Theory U 20.15 World Invasion: Battle Los Angeles U. Actionfilm (USA 2011) 22.40 G.I. Joe: Die Abrechnung (W). Actionfilm (USA 2013) 1.10 World Invasion: Battle Los Angeles U (W). Actionfilm (USA 2011) 16.00 Die Nanny (W) 16.30 CSI: Las Vegas U 17.25 CSI: New York U (W) 18.25 CSI: New York U 19.20 Navy CIS U 20.15 Bumann, der Restauranttester. Restaurant Bünzbrücke 21.35 Bumann, der Restauranttester 0.30 Mediashop 20.00 Ruhet in Frieden U D. Actionfilm (USA 2014) 21.55 Love Is Strange U D. Drama (USA/F/ BRA/GR 2014) 23.30 Northmen: A Viking Saga U D. Actionfilm (CH/D/SA 2014) 1.05 Auge um Auge U D. Thriller (USA/GB 13) 18.00 Fussball U. La Liga Magazin 19.00 Extratime 19.40 Fussball U. Challenge League. Neuchâtel Xamax FCS – FC Wohlen. Live 21.45 Extratime 22.15 Fussball U. Challenge League. Neuchâtel Xamax FCS – FC Wohlen 0.20 Extratime 19.00TheSoccerLounge Mit aktuellen Gästen Leberkäseland 20.15 ARD TV-Komödie(D2015) von Nils Willbrandt. mit Neda rahmanian, murathan muslu, Sascha Ö. Soydan. Latife wird 1962 als eine der ersten Frauen zum mathematikstudium in Istanbul zugelassen. Doch als ihr Schwiegervater plötzlich stirbt, muss ihr mann dessen Zahnarztpraxis in Deutschland übernehmen. In Deutschland landet Latife gegen ihren Willen in der rolle der biederen Hausfrau. – «Leberkäseland» erzählt mit Einfühlung für die Charaktere und Humor aus dem Leben einer türkischen Einwanderer-Familie, die ihrer Zeit und der biederen deutschen Gesellschaft der Sechziger weit voraus ist. ANZEIGE RAINER MARIA SALZSEE Der Klimawandel verändert auch die Schweiz. Machen wir sie klimaneutral. myclimate.org MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Marco Bührer 29 Starke Reaktion auf seine Ausmusterung beim SC Bern Seite 34 «Wer glaubt an uns?» Das 2:2 gegen den FC Basel sei ein guter Punkt, meint FCZ-Captain Alain Nef. Alain Nef, wie haben Sie diesen Klassiker erlebt? Wenn wir die gesamten 90 Minuten betrachten, dann war es sicher ein guter Auftritt. Wir spielten eine starke erste Halbzeit und gingen verdient in Führung. Wir hätten auch das 2:0 machen müssen, aber am Schluss müssen wir um den einen Punkt froh sein. Man darf der Mannschaft ein Kompliment machen. Es ist schwierig, da unten rauszukommen. So gesehen, ist für uns jeder Punkt wichtig. Man hatte nicht den Eindruck, die Fans hätten noch an den Ausgleich geglaubt. Wer glaubt schon an uns? Aber die Mannschaft hat bis am Schluss gekämpft und nie aufgegeben. Wie ordnen Sie dieses 2:2 ein? Wie gehts jetzt weiter? Das ist ein guter Punkt, auf dem wir aufbauen können. Es wäre schlecht gewesen, wenn wir mit einer Niederlage in die Nati-Pause gegangen wären. Ich hoffe, dass uns diese gute Leistung gegen den FC Basel einen Kick gibt. SCO ZÜRICH. Spätes Zürcher Glück – Sadiku trifft in der 93. Der Joker stach: Armando Sadiku kam in der 78. Minute und traf in der 93. Minute zum 2:2 für den FCZ gegen den FC Basel. FRESHFOCUS ZÜRICH. In der 93. Minute gleicht der FC Zürich im Klassiker gegen Basel zum 2:2 aus. FCB-Trainer Urs Fischer ist genervt. FCZ-Captain Alain Nef. KEY Nicht etwa über das Schlussresultat, obgleich es sich «fast wie eine Niederlage» anfühle, so Fischer: «Über die 90 Minuten betrachtet, ist es ein gerechtes Resultat.» Auf die Laune des FCB-Trainers schlug also nicht der späte Ausgleich, als der eingewechselte Sadiku eine Hereingabe des starken Bua ins Basler Tor spitzelte. Fischer nervte sich über die seiner Meinung nach zu kritische Sicht vieler Beobachter auf die Leistungen des Schweizer Branchenleaders in den letzten Tagen: «Das ist keine Pflichtaufgabe, auch wenn wir als Erster gegen den Letzten spielen!» Und es sei auch keine Selbstverständlichkeit, in der Europa League mal eben den polnischen Meister 2:0 zu bezwingen. Und dann rechnete Fischer vor: «Wir sind Erste in der Liga mit sieben Punkten Vorsprung. Wir sind Erste in unserer Europa-League-Gruppe. Und wir sind im Cup noch dabei.» Dass Rotblau im Letzigrund lange nicht in die Gänge kam, lag auch am engagierten Auftritt des FC Zürich. Dieser wartet nach dem vierten Meisterschaftsspiel unter Sami Hyypiä zwar weiter auf den ersten Sieg, zeigt aber eine aufsteigende Tendenz. Das Pausenresultat von 1:0 durch Gavranovic schmeichelte eher den Gästen. Doch diese erhöhten danach die Schlagzahl: Janko glich in der 52. Minute aus. Und als Albian Ajeti in der 84. Minute zum 2:1 traf, schien der Klassiker den Lauf zu nehmen, der allgemein erwartet worden war. Bis zur 93. Minute. «Wir müssen diesen Punkt akzeptieren», meinte FCZ-Trainer Hyypiä. Trotz des späten Glücks fühle sich das 2:2 nicht wie ein Sieg an, sagte der Finne. War es ja auch nicht. SANDRO COMPAGNO 30 Sport MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH St. Gallen verschenkt Sieg – Vanins geht auf Carlitos los ST. GALLEN. Der FCSG bleibt unter Joe Zinnbauer unbesiegt. Das 1:1 gegen Sion ist trotzdem ärgerlich. Die Ostschweizer bilanzieren unter Zinnbauer das Weiterkommen im Cup und fünf Punkte aus drei Meisterschaftsspielen. Danijel Aleksic brachte St. Gallen kurz vor der Pause mit einem Freistoss in Führung, der eingewechselte Daniel Follonier bewerkstelligte nach einem Sololauf nach 85 Minuten den aus Walliser Sicht kaum noch erhofften Ausgleich. Beide Tore waren irregulär. Aleksic verwertete seinen Freistoss von knapp ausserhalb des Strafraums mit einem Schlenzer zu seinem dritten Saisontreffer. Dem Tor haftete der Makel an, dass es den Freistoss gar nicht hätte geben dürfen: Pa Modou stieg gegen Everton mit einer korrekten Charge ein, Schiedsrichter Stefan Klossner entschied jedoch auf Foul. Pa Moudou wurde sogar noch verwarnt. Follonier, gleichzeitig mit dem zuletzt enttäuschenden Moussa Konaté als Joker eingewechselt, stellte mit seinem späten Ausgleich den Spielverlauf fast schon auf den Kopf. Bei Folloniers Schussabgabe versperrte Konaté in Offsideposition dem St. Galler Goalie Daniel Lopar die Sicht. Das 1:1 hätte demnach ebenfalls nicht zählen dürfen. Nach dem Match lagen bei Sion die Nerven blank. Torhü- ter Andris Vanins ging auf Carlitos los. Veroljub Salatic ging dazwischen, es kam zu einem kurzen Handgemenge. Nach dem Spiel gab Trainer Tholot bekannt, die Sache sei besprochen und ausgeräumt. SI TOR DER RUNDE Auch nach diesem Wochenende suchen wir wieder das schönste Tor der Runde. Zur Auswahl stehen dieses Mal auf 20min.ch der Knaller von Luganos Antonini Culina, der Sonntagsschuss von YBs Leonardo Bertone (Bild) und das Solo von Sions Daniel Follonier. Aarau nutzt die Chancen nicht Auge um Auge, Zahn um Zahn: St. Gallens Edgar Salli (l.) und der Sittener Reto Ziegler. KEYSTONE AARAU. Mit Pech hat Absteiger Aarau in der Challenge League den dritten Heimsieg in Serie verpasst. Gegen Wil eroberten die Aargauer trotz einer weitgehend untadeligen Leistung nur ein 1:1. Als Yilmaz aus der Wiler Türkei-Fraktion nach 62 Minuten das 0:1 erzielte, war dies noch einigermassen gerecht. Die letzte halbe Stunde gehörte aber dem FCA, für den mehr hätte herausschauen müssen als nur das 1:1 durch Ridge Mobulu nach 67 Minuten. SI Lugano überrascht mit Punkt in Luzern Schneuwly (l.) und Urbano. KEY LUZERN. Lugano hat beim FC Luzern einen späten, aber nicht unverdienten Punkt erobert. In der 92. Minute traf Antonini Culina mit einem Weitschuss zum 2:2. Ein kurioser Spielverlauf gipfelte in den letzten Sekunden im ebenso kuriosen Ausgleich der Luganesi. Culina konnte von der Seitenlinie mit dem Ball ungehindert zum gegnerischen Strafraum laufen und ebenso ungehindert abdrücken. Sein 20-Meter-Schuss landete in der tiefen linken Torecke von FCL-Goalie David Zibung, dem wohl die Sicht versperrt war. Es war die einzige Abschlussmöglichkeit der Gäste im zweiten Durchgang gewesen, nachdem sie in der ersten Halbzeit noch klar mehr vom Spiel gehabt und verdient 1:0 in Führung gelegen hatten. SI TELEGRAMME Vaduz – Thun Luzern – Lugano St. Gallen – Sion YB – GC Zürich – Basel 1:1 2:2 1:1 3:1 2:2 Rheinpark. 2757 Zuschauer. Ref: Pache. Tore: 48. Sulmoni 0:1. 56. Reinmann (Eigentor) 1:1. Vaduz: Jehle; Untersee, Grippo, Bühler, Fekete (81. Borgmann); Ciccone, Kukuruzovic, Kaufmann (74. Burgmeier); Avdijaj (82. Messaoud), Neumayr, Costanzo. Thun: Faivre; Joss, Reinmann, Sulmoni, Wittwer; Nicola Sutter, Wieser; Zarate, Frontino, Rojas (68. Schirinzi); Buess (80. Rapp). Verwarnungen: 28. Kaufmann (Foul), 40. Avdijaj (Foul), 74. Wieser (Foul). Swissporarena. 10 700 Zuschauer. Ref: Jancevski. Tore: 21. Rossini 0:1. 68. Thiesson 1:1. 73. Schneuwly 2:1. 92. Culina 2:2. Luzern: Zibung; Thiesson, Affolter, Puljic, Schachten; Kryeziu, Basha (46. Fandrich), Hyka (46. Jantscher), Freuler; Yesil (65. Oliveira), Schneuwly. Lugano: Russo; Veseli, Datkovic, Urbano, Jozinovic (79. Padalino); Crnigoj (84. Rey), Piccinocchi, Sabbatini; Culina, Rossini (79. Donis), Bottani. Bemerkung: 28. Pfostenkopfball Datkovic. Verwarnungen: 33. Puljic (Reklamieren), 75. Piccinocchi (Foul), 85. Bottani (Foul). AFG-Arena. 13 870 Zuschauer. Ref: Klossner. Tore: 43. Aleksic 1:0. 85. Follonier 1:1. St. Gallen: Lopar; Hefti (61. Russo), Thrier, Gelmi, Angha; Mutsch, Everton; Salli (86. Aratore), Aleksic (65. Mathys), Lang; Tafer. Sion: Vanins; Zverotic, Lacroix, Ziegler (71. Ndoye), Pa Modou; Kouassi, Salatic; Assifuah (60. Follonier), Edmilson Fernandes, Carlitos; Bia (60. Konaté). Bemerkung: Der zurückgetretene FCSG-Trainer Jeff Saibene vor dem Spiel verabschiedet. Verwarnungen: 42. Pa Modou (Foul). 50. Lacroix (Foul). 62. Salatic (Foul). 67. Lang (Foul). 83. Mathys (Foul). 86. Lopar (Reklamieren). 90. Everton (Foul). Stade de Suisse. 22 521 Zuschauer. Ref: Jaccottet. Tore: 21. Bertone 1:0. 37. Sulejmani 2:0. 50. Dabbur 2:1. 95. Steffen 3:1. Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Wüthrich, Vilotic, Benito (77. Lecjaks); Zakaria, Bertone; Steffen, Kubo (85. Afum), Sulejmani; Gerndt (90. Nuzzolo). Grasshoppers: Vasic; Bauer, Gülen, Pnishi, Lüthi; Basic, Källström; Ravet, Tarashaj (77. Sherko), Brahimi (66. Gjorgjev); Dabbur. Verwarnungen: 2. Gülen (Foul). 12. Zakaria (Foul). 34. Dabbur (Reklamieren). 45. Steffen (Foul). 74. Hadergjonaj (Unsportlichkeit). Lüthi (Unsportlichkeit). 79. Pnishi, 92. Gjorgjev (beide Foul). Letzigrund. 10 467 Zuschauer. Ref: Bieri. Tore: 35. Gavranovic 1:0. 52. Janko 1:1. 84. Albian Ajeti 1:2. 93. Sadiku 2:2. Zürich: Brecher; Brunner, Nef, Kecojevic (30. Djimsiti), Philippe Koch; Bua, Cabral, Yapi, Buff; Gavranovic (78. Sadiku); Etoundi. Basel: Vaclik; Degen, Suchy, Samuel, Lang; Kuzmanovic, Zuffi (74. Elneny); Embolo, Gashi (86. Callà), Bjarnason; Janko (79. Albian Ajeti). Bemerkung: 30. Kecojevic verletzt ausgeschieden. Verwarnungen: 49. Lang (Foul), 80. Kuzmanovic (Foul), 94. Samuel (Foul). (0:0) (0:1) (1:0) (2:0) (1:0) Sport MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH 31 5. Sieg im 5. Spiel: YB stoppt auch GC BERN. Trainer Adi Hütter behält seine weisse Weste. YB gewinnt mit einem 3:1 gegen GC auch das nächste Spitzenspiel. Hütters Bilanz wird immer unheimlicher. Inklusive Cup war es der fünfte Sieg in der fünften Partie und zum zweiten Mal hat der Österreicher ein Spitzenspiel gewonnen. Nach dem spektakulären 4:3-Sieg gegen Leader FC Basel nun auch ein 3:1 gegen den Tabellenzweiten GC. Damit haben die Berner nach Punkten zum gestrigen Gegner aufgeschlossen – und man wird den Eindruck nicht los, dass sie trotz des miesen Starts eben doch der einzige ernsthafte Herausforderer von Serienmeister Basel sind. So wie es vor der Saison eigentlich auch vorgesehen war. Den Torreigen eröffnete Leonardo Bertone mit einem Sonntagsschuss (21.). «Im Training habe ich es oft probiert, heute hat es geklappt», sagte das nach einer Rot-Sperre ins Team zurückgekehrte YB-Eigengewächs zu seinem dritten Saisontreffer. Auf 2:0 erhöhte der erneut starke Miralem Sulejmani in der 37. Minute. GC seinerseits offenbarte in der De- fensive einmal mehr Unzulänglichkeiten und kam gegen die aufsässigen Gastgeber lange gar nicht dazu, mitzuspielen. Das änderte sich in der zweiten Halbzeit, als Munas Dabbur mit seinem siebten Saisontreffer die Spannung zurückbrachte. YB blieb zwar tonangebend, aber die Entscheidung fiel erst durch einen Konter in der Nachspielzeit, den Neo-Nationalspieler Renato Steffen mit dem 3:1 abschloss. Für GC ging damit eine Serie von acht ungeschlagenen Partien zu Ende. «Hier zu verlieren ist keine Schande», befand Captain Kim Källström. MAL Gestern wurde Jeff Saibene in St. Gallen verabschiedet. KEYSTONE Ein Punkt und das Warten auf Saibene VADUZ. Im ersten Spiel nach der Trennung von Trainer Ciriaco Sforza hat der FC Thun sein zweites Unentschieden der Saison erreicht. Vaduz und Thun trennten sich nach einem äusserst schwachen Spiel 1:1. Bevor zu Beginn dieser Woche der neue Trainer vorgestellt wird, hat Interimstrainer Marc Schneider seine Sache nicht schlecht gemacht. Ohne defensive Risiken einzugehen, kontrollierten die Thuner die Partie weitgehend ohne erkennbare Mühe. Mit der Einwechslung des defensiven Schirinzi für den offensiven Rojas setzte Schneider für die letzten 25 Minuten noch betonter auf Sicherheit. Bezüglich der Sforza-Nachfolge deutet alles auf Jeff Saibene hin. Der Ex-St. GallenTrainer bestätigte, dass Gespräche stattgefunden haben. Zunächst wurde Saibene gestern in St. Gallen vor dem Spiel gegen Sion verabschiedet und verdrückte dabei einige Tränen. SI/MAL TABELLEN 11. RUNDE 11. RUNDE Am Samstag spielten: Am Samstag spielten: Vaduz – Thun Luzern – Lugano 1:1 2:2 Gestern spielten: Chiasso – Le Mont Lausanne – Winterthur 2:2 0:2 Gestern spielten: St. Gallen – Sion YB – GC Zürich – Basel 1:1 3:1 2:2 Aarau – Wil Schaffhausen – Biel 1:1 2:0 Heute spielen: Xamax – Wohlen YB feiert Miralem Sulejmanis Treffer zum 2:0 – keine Freude daran haben die Hoppers. KEYSTONE Advocaat tritt als Trainer bei Sunderland zurück Mourinho: «Es gibt keinen Besseren als mich» SUNDERLAND. Der Holländer Dick Advocaat tritt als LONDON. Trainer von Sunderland zurück. Advocaat ist damit der erste Premier-League-Trainer in dieser Saison, der seinen Posten abgibt. Der 68-Jährige hatte den Job erst im März vom Uruguayer Gus Poyet übernommen. Eigentlich wollte Advocaat im Sommer sein England-Gastspiel schon beenden, liess sich aber zum Weitermachen überreden. Sunderland wartet nach acht Runden immer noch auf den ersten Saisonsieg. SI In einem denkwürdigen Sieben-Minuten-Monolog hat José Mourinho nach der 1:3-Niederlage gegen Southampton und dem schlechtesten Saisonstart Chelseas seit 37 Jahren am Samstag ein flammendes Plädoyer in eigener Sache gehalten. «Chelsea kann keinen besseren Manager haben als mich. Wenn der Verein mich entlässt, entlassen sie den besten Trainer, den sie je hatten», sagte der 52-Jährige trotzig. SI Rangliste 1. Basel 2. Grasshoppers 3. Young Boys 4. Luzern 5. Sion 6. St. Gallen 7. Vaduz 8. Zürich 9. Thun 10. Lugano Teleclub 19.45 Rangliste 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 30:14 31:21 23:13 19:15 14:14 8:11 10:17 16:23 13:22 9:23 28 21 21 19 15 12 10 8 8 8 12. RUNDE (17./18. OKTOBER) GC – Luzern 17.45 Vaduz – YB 20.00 Sion – Basel 13.45 Thun – Zürich 13.45 Lugano – St. Gallen 16.00 1. Lausanne-Sport 2. Biel 3. Chiasso 4. Winterthur 5. Schaffhausen 6. Wil 7. Neuchâtel Xamax 8. Wohlen 9. Aarau 10. Le Mont 11 11 11 11 11 11 10 10 11 11 19:15 23:18 17:15 13:14 13:14 15:15 12:15 10:15 11:11 15:16 20 16 16 15 15 14 13 12 12 12 12. RUNDE (17. BIS 19. OKTOBER) Wil – Xamax 17.45 Wohlen – Lausanne 17.45 Le Mont – Schaffhausen 15.00 Winterthur – Aarau 15.00 Biel – Chiasso 19.45 32 Sport ZAHLEN Eishockey NLB. Winterthur – Lakers 4:3. Langenthal – GCK Lions 7:3. Olten – Hockey Thurgau 4:3. Visp – Red Ice 7:8 n.V. ChdF – Ajoie 2:6 (0:2, 2:2, 0:2). Rangliste: 1. Langenthal 7/17 (32:20). 2. Olten 7/15 (29:24). 3. Lakers 7/13 (22:17). 4. Red Ice 7/13 (25:23). 5. Ajoie 7/12 (28:21). 6. Winterthur 7/9 (21:23). 7. ChdF 7/9 (20:23). 8. Visp 7/8 (32:33). 9. Hockey Thurgau 7/6 (22:29). 10. GCK Lions 7/3 (15:33). Tennis Kuala Lumpur (Malaysia). ATPTurnier (937 000 Dollar/Hart). Final: Ferrer (Sp/1) s. Lopez (Sp/2) 7:5, 7:5. Wuhan (China). WTA-PremierTurnier (2,51 Mio. Dollar/Hart). Einzel. Final: V. Williams (USA) s. Muguruza (Sp/5) 6:3, 3:0 (Aufgabe). Doppel. Final: Hingis/Mirza (Sz/Ind/1) s. Begu/Niculescu (Rum) 6:2, 6:3. Taschkent (Usb). WTA-Turnier (250 000 Dollar/Hart). Final: Hibino (Jap) s. Vekic (Kro) 6:2, 6:2. Rad World Tour. Lombardei-Rundfahrt (It), Bergamo–Como (245 km): 1. Nibali (It) 6:16:28. 2. Moreno (Sp) 0:21 zurück. 3. Pinot (Fr) 0:32. 4. Valverde (Sp) 0:46. 5. Rosa (It) gleiche Zeit. Ferner: 41. Morabito (Sz) 8:55. 55. Wyss (Sz) 9:41. Handball Champions League. Gruppe D. 3. Runde: Motor Saporoschje/Ukr – Skjern/Dä 31:26. Baia Mare/Rum – Kadetten Schaffhausen 31:31. Impressum Gesamte Gratisauflage 2014: 480 500 Exemplare D-CH 204 100 Exemplare W-CH 37 500 Exemplare I-CH Leserschaft gemäss Mach Basic 2015-1: 1507000 Leser D-CH 535000 Leser W-CH 93000 Leser I-CH Herausgeberin: Verleger: Leiter 20 Minuten: Chefredaktion: Tamedia AG Pietro Supino Marcel Kohler Marco Boselli (Chefredaktor), Peter Wälty stv, Gaudenz Looser, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Werdstrasse 21 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion: [email protected] Inserate: [email protected] Telefon Anzeigen: 044 248 66 20 Vertrieb: [email protected] Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. 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An beiden Gegentoren schuldlos, daneben ohne Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Yann Sommer, Mönchengladbach Fehlte nach seinem Nasenbeinbruch beim 2:0 gegen Wolfsburg. Kerngeschäft: Vor dem 0:1 liess er sich von Torschütze Kalou austanzen, vor dem 0:2 sah er gegen Vorbereiter Cigerci schlecht aus. Fabian Schär, Hoffenheim Der Verteidiger kam gegen Stuttgart in der 89. Minute für Stürmer Vargas. Gerade rechtzeitig, um unter der Flanke durchzusegeln, die zum 2:2-Endergebnis führte. Fabian Lustenberger, Hertha Berlin Ulisses Garcia, Werder Bremen Abgesehen von einem gefährlichen Querschläger in der Startphase, eine ganz starke Leistung beim 3:0 gegen den HSV. Hatte als Abwehrchef den Laden im Griff und schaltete sich sogar ins Angriffsspiel ein: Einen Weitschuss parierte HSV-Goalie Drobny, ein anderer traf die Querlatte. Der Mittelfeldspieler war in Hannover (0:1) kein Faktor und wurde nach einer Stunde durch Stürmer Pizarro ersetzt. Roman Bürki, Dortmund War beim 1:5 gegen die Bayern mehr Schiessbuden-Figur als Torhüter. Sah beim 0:1 und beim 1:3 unvorteilhaft aus. Sehnenteilriss im Oberschenkel. Fehlte beim 3:2-Sieg in Darmstadt. Granit Xhaka, Mönchengladbach Überragend beim 1:1 gegen Bayer Leverkusen. Unglaublich, was der Ostschweizer alles hielt! Erneut eine beeindruckende Leistung beim 2:0 gegen Wolfsburg. Lief mehr als 12 km, lenkte das Angriffsspiel und langte auch mal zu, wenn er es für angebracht hielt. Sah kurz vor der Pause Gelb, als er Guilavogiu abräumte. Ricardo Rodriguez, Wolfsburg Der Verteidiger hatte in Mönchengladbach (0:2) mit Gegenspieler Traoré so viel zu tun, dass er offensiv kaum Wirkung entfaltete. Valentin Stocker, Hertha Berlin Timm Klose, Wolfsburg Der Offensivmann kam beim 3:0 gegen den HSV nur zu einem Kurzeinsatz. Rückte gegen Gladbach (0:2) für Dante in die Startelf. Verlor vor dem 0:1 das entscheidende Duell gegen Vorbereiter Raffael. Steven Zuber, Hoffenheim Ersatz beim 2:2 gegen Stuttgart. Johan Djourou, Hamburger SV Der Verteidiger gefiel in Berlin mit einer neuen Frisur – sein Zöpfchen war der Hingucker des Samstags. Gefiel etwas weniger in seinem Admir Mehmedi, Leverkusen SPANIEN Am Samstag spielten: FRANKREICH Am Freitag/Samstag spielten: Carpi – Torino Chievo Verona – Hellas Verona 2:1 1:1 Gestern spielten: Empoli – Sassuolo Palermo – AS Roma Sampdoria – Inter Mailand Udinese – Genoa Juventus – Bologna Lazio Rom – Frosinone AC Milan – Napoli Fiorentina – Atalanta Bergamo 1:0 2:4 1:1 1:1 3:1 2:0 0:4 3:0 Rangliste Celta Vigo – Getafe FC Sevilla – FC Barcelona Granada – La Coruña Espanyol – Sporting Gijon Malaga – San Sebastian Las Palmas – Eibar 0:0 2:1 1:1 1:2 3:1 0:2 18 16 15 14 13 12 12 12 11 11 9 8 7 7 7 7 5 4 4 3 Rayo Vallecano – Betis Sevilla Athletic Bilbao – Valencia Levante – Villarreal Atlético Madrid – Real Madrid 1. Villarreal 2. Celta Vigo 3. Real Madrid 4. FC Barcelona 5. Atlético Madrid 6. La Coruña 7. Eibar 8. Betis Sevilla 9. Espanyol Barcelona 10. Valencia 11. Sporting Gijon 12. FC Sevilla 13. Athletic Bilbao 14. Rayo Vallecano 15. Getafe 16. Malaga 17. Levante 18. San Sebastian 19. Las Palmas 20. Granada ENGLAND Am Freitag/Samstag spielten: Am Samstag spielten: Lille – Montpellier Lyon – Reims Angers – Bastia GFC Ajaccio – Toulouse Nice – Nantes Troyes – Guingamp Crystal Palace – West Bromwich Aston Villa – Stoke City Bournemouth – Watford Manchester City – Newcastle Norwich City – Leicester City Sunderland – West Ham United Chelsea – Southampton 2:0 1:0 1:0 2:2 abgebrochen 0:1 Gestern spielten: Gestern spielten: 0:2 3:1 1:0 1:1 Monaco – Rennes Caen – St-Etienne Lorient – Bordeaux Paris St-Germain – Marseille 1:1 1:0 3:2 2:1 Rangliste Rangliste 14:4 8:6 10:11 17:9 12:8 9:7 11:5 16:7 8:8 13:10 8:13 9:8 9:12 7:11 4:7 7:10 8:16 6:10 4:10 4:12 Der Stürmer kam in Augsburg (1:1) in der 75. Minute. Blieb ohne grosse Wirkung. Torlawine: Bürki kann Bayern-Star Lewandowski nicht stoppen. AFP ITALIEN 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Starke Leistung im Derby gegen Stuttgart (2:2). Ein Vorstoss der Captains war verantwortlich für das 1:0: Schwegler legte den Ball an Sunjic vorbei und wurde von diesem regelwidrig gestoppt. Den Elfmeter verwertete Volland. Fabian Frei, Mainz 05 Marwin Hitz, Augsburg 1. Fiorentina 2. Inter Mailand 3. Lazio Rom 4. AS Roma 5. Torino 6. Sassuolo 7. Chievo Verona 8. Napoli 9. Atalanta Bergamo 10. Sampdoria 11. AC Milan 12. Juventus 13. Palermo 14. Empoli 15. Genoa 16. Udinese 17. Carpi 18. Hellas Verona 19. Frosinone 20. Bologna Pirmin Schwegler, Hoffenheim 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 12:5 15:7 15:2 12:9 10:4 12:7 10:6 7:9 7:16 4:5 7:8 7:11 8:10 6:12 6:8 3:4 6:12 6:7 6:9 5:13 16 15 15 15 13 12 12 11 9 9 8 8 7 7 7 6 6 6 5 4 1. Paris St-Germain 2. Angers 3. Caen 4. Rennes 5. St-Etienne 6. Lyon 7. Reims 8. Nice 9. Lorient 10. Monaco 11. Guingamp 12. Nantes 13. Lille 14. Bastia 15. Bordeaux 16. Marseille 17. Toulouse 18. Montpellier 19. Troyes 20. GFC Ajaccio 2:0 0:1 1:1 6:1 1:2 2:2 1:3 Gestern spielten: Everton – Liverpool Arsenal – Manchester United Swansea City – Tottenham Hotspur 1:1 3:0 2:2 Rangliste 9 9 9 9 9 9 9 8 9 9 9 8 9 9 9 9 9 9 9 9 19:5 10:5 11:10 13:8 11:10 11:6 11:7 20:11 14:13 13:14 9:12 4:10 4:4 12:14 13:16 14:11 10:15 6:14 5:16 4:13 23 18 18 16 16 15 15 14 14 13 13 10 10 10 10 8 8 4 4 3 1. Manchester City 2. Arsenal 3. Manchester United 4. Crystal Palace 5. Leicester City 6. West Ham United 7. Everton 8. Tottenham Hotspur 9. Southampton 10. Liverpool 11. Swansea City 12. Watford 13. Norwich City 14. Stoke City 15. Bournemouth 16. Chelsea 17. West Bromwich 18. Aston Villa 19. Sunderland 20. Newcastle 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 19:7 13:7 12:8 11:7 17:15 17:11 12:8 11:7 13:10 8:10 10:10 6:7 12:14 8:10 10:12 12:17 6:11 8:13 8:18 6:17 18 16 16 15 15 14 13 13 12 12 10 10 9 9 8 8 8 4 3 3 Sport MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Josip Drmic, Mönchengladbach Matteo Fedele, Carpi Der Stürmer sass gegen Wolfsburg (2:0) nur auf der Bank. Hatte beim 2:1-Sieg gegen Torino eine starke erste Halbzeit, kreierte mit stehenden Bällen auch Gefahr, baute danach aber ab. Haris Seferovic, Frankfurt Muskelfaserriss: Der Angreifer wurde beim 0:2 gegen Aufsteiger Ingolstadt schmerzlich vermisst. 33 ENGLAND Philippe Senderos, Aston Villa Der Verteidiger war beim 0:1 gegen Stoke nicht im Aufgebot. ITALIEN Stephan Lichtsteiner, Juve Herz-Operation: Der Rechtsverteidiger braucht jetzt viel Ruhe und fällt sicher für den Oktober aus. Kevin Mbabu, Newcastle Fabio Daprelà, Palermo Startete auch gegen Man City (1:6) als Linksverteidiger und war an der Vorarbeit zur 1:0-Führung beteiligt. Nach 54 Minuten und beim Stand von 1:4 angeschlagen ausgewechselt. Insgesamt machte der 20-Jährige seine Sache nicht schlecht. Ersatz beim 2:4 gegen die Roma. Gökhan Inler, Leicester Silvan Widmer, Udinese Kam beim 1:1 gegen Genoa nach einer guten Stunde für Edenilson und wusste zu gefallen. Michel Morganella, Palermo Arbeitet nach seinem Kreuzbandriss am Comeback. Daniel Pavlovic, Frosinone Der Linksaussen hatte seine Abwehrseite unter Kontrolle und überzeugte trotz dem 0:2 gegen Lazio Rom. Kurz vor Schluss ausgewechselt. Blerim Dzemaili, CFC Genoa Dirigierte, verteilte die Bälle, zog das Spiel gegen Udinese (1:1) an sich. Versuchte es immer wieder aus der Distanz, allerdings ohne zu reüssieren. Kurz vor Schluss ausgewechselt. 28:4 22:11 10:8 11:8 13:12 6:6 8:9 12:11 10:10 10:12 8:13 13:11 11:15 7:13 10:14 8:13 7:16 11:19 Der Flügel zeigte beim 1:1 gegen Mit-Aufsteiger Bournemouth eine durchschnittliche Leistung. Fleissig, aber ohne zündende Idee. Gelson Fernandes, Rennes 2:3 1:0 3:0 2:2 2:0 2:0 0:3 5:1 1:1 Rangliste 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Almen Abdi, Watford FRANKREICH Gestern spielten: 1. Bayern München 2. Borussia Dortmund 3. Schalke 04 4. Hertha Berlin 5. 1. FC Köln 6. Ingolstadt 7. Bayer Leverkusen 8. Mainz 9. Wolfsburg 10. Darmstadt 11. Hamburger SV 12. Eintracht Frankfurt 13. Mönchengladbach 14. Werder Bremen 15. Hoffenheim 16. Augsburg 17. Hannover 96 18. VfB Stuttgart Sass in Bournemouth (1:1) die letzte seiner drei Rot-Sperren ab. Oberschenkelverletzung: Fehlte beim 1:0 gegen Aston Villa. Am Freitag/Samstag spielten: Schalke 04 – 1. FC Köln Bayern München – Dortmund Bayer Leverkusen – Augsburg Valon Behrami, Watford Xherdan Shaqiri, Stoke City DEUTSCHLAND Darmstadt – Mainz Hannover 96 – Werder Bremen Hertha Berlin – Hamburger SV Hoffenheim – VfB Stuttgart Ingolstadt – Eintracht Frankfurt Mönchengladbach – Wolfsburg Der Nati-Captain sass beim 2:1Sieg in Norwich nur auf der Bank. 24 17 16 14 14 14 13 12 12 10 10 9 9 7 6 5 5 4 Der Mittelfeld-Puncher fehlte in Monaco (1:1) wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel. François Moubandje, Toulouse Ordentliche 90 Minuten des Linksverteidigers beim 2:2 in Ajaccio. Kopfsache im Madrider Derby: Karim Benzema bringt Real mit 1:0 in Führung. GETTY IMAGES Gunners-Blitzstart – Rodgers gefeuert LONDON. «Super Sunday» in Europas Top-Ligen: Arsenal entthront Man United und Liverpool sucht einen neuen Trainer. England: Dem 1:1 gegen Sion liess der FC Liverpool ein 1:1 im Merseyside-Derby gegen Everton folgen. Das reichte nicht, um Brendan Rodgers’ Arbeits- platz zu sichern. Der Nordire wurde nach drei Jahren als Liverpool-Manager entlassen. Als möglicher Nachfolger gehandelt werden Jürgen Klopp, Carlo Ancelotti und ... Lucien Favre! Nicht nur Brendan Rodgers fand den gestrigen Sonntag nicht sooo super, auch Louis van Gaal war froh, als der Tag um war: Der Holländer verlor gegen Arsenal 0:3 und Goran Karanovic, Angers Der Stürmer stand nach seiner Verletzung beim 1:0 gegen Bastia noch nicht im Aufgebot. Michael Frey, Lille Der Stürmer ist nach seinem Knöchelbruch und einer verpfuschten Operation weit von einem Comeback entfernt. GRIECHENLAND Pajtim Kasami, Olympiakos Spielte beim 2:0-Sieg im Knüller gegen Paok Saloniki durch. TÜRKEI Eren Derdiyok, Kasimpasa Der Nati-Rückkehrer kam gegen Antalyaspor erst in der 72. Minute – an der Nullnummer konnte er nichts ändern. Brendan Rodgers hat in Liverpool nichts mehr zu sagen. KEY damit auch die Tabellenführung an Stadtrivale Manchester City. Die «Gunners» schossen alle drei Tore in den ersten 20 Minuten. Alexis Sanchez (2) und Mesut Özil waren die Torschützen. Deutschland: Nicht zu stoppen ist der FC Bayern: Im Bundesliga-Hit gewannen die Münchner am letzten Tag des Oktoberfestes mit 5:1 gegen Borussia Dortmund. Der achte Sieg im achten Spiel. Spanien: Weniger spektakulär zu und her ging es zwischen Real und Atlético Madrid: Karim Benzema brachte die Königlichen früh in Führung, Atlético schlug in der 84. Minute durch Vietto zurück. Frankreich: Im Klassiker zwischen Paris SG und Olympique Marseille krönte sich Zlatan Ibrahimovic zum erfolgreichsten Torschützen der PSGGeschichte: Zwei Elfmeter reichten zum 2:1-Sieg des Nobelclubs. Es waren die PSGTore 109 und 110 für den Schweden. Italien: Milan kommt auch unter Sinisa Mihajlovic nicht auf Touren. Das 0:4 in NordSüd-Gipfel gegen Napoli war schon die vierte Pleite in der noch jungen Saison. SCO/SI 34 Sport MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH 20 Sekunden Nibali triumphiert RAD. Vincenzo Nibali hat mit der Lombardei-Rundfahrt das letzte wichtige Radrennen des Jahres 2015 gewonnen. SI Zaugg zu IAM RAD. IAM Cycling verpflichtete für die kommende Saison den Zürcher Oberländer Oliver Zaugg (34) vom russischen Rennstall Tinkoff-Saxo. SI Sieg für Kadetten HANDBALL. Im dritten Cham- pions-League-Spiel erkämpfen sich die Kadetten Schaffhausen den ersten Punkt: 31:31 auswärts bei der rumänischen Nummer 1 Baia Mare. SI Kälin zum Zweiten SCHWINGEN. Sonia Kälin domi- nierte das Eidgenössische der Frauen in Gränichen mit sechs gewonnenen Gängen und gewinnt ihren zweiten Königstitel. SI OL-Sieg zum Saisonabschluss Die Schweizer Orientierungsläufer zeigten zum Abschluss des Weltcup-Finals in Arosa nochmals ihre Stärke. In der Sprintstaffel sicherte sich das Team mit Rahel Friederich, Matthias Kyburz, Martin Hubmann und Sara Lüscher den Sieg. Das Podest komplettierten die Mannschaften aus Finnland (2.) und Schweden (3.), die über eine Minute Rückstand hinnehmen mussten. Das Staffelrennen fand im Ortskern von Arosa statt. SI AROSA. Noch keine NHL für Dean Kukan Dean Kukan muss vorerst auf seine ersten NHLEinsätze warten. Der Schweizer Internationale schaffte den letzten Kaderschnitt bei den Columbus Blue Jackets nicht. Der 22-jährige Verteidiger wurde zusammen mit fünf Teamkollegen zu den Lake Erie Monsters in die AHL geschickt. Dort wird er kaum spielen. Gemäss Abkommen der NHL mit der schwedischen SHL müsste Kukan zu seinem bisherigen Club Lulea zurückkehren. SI/MAL COLUMBUS. Leonardo Genoni (l.) und Marco Bührer (r.) liessen sich durch die vielen Schlagzeilen um ihre Person nicht aus der Ruhe bringen. KEYSTONE Punkte-Maximum für HCD und SCB nach Goalie-Sturm BERN/DAVOS. Hut ab vor Marco Bührer: Auf seine Ausmusterung beim SCB reagiert der Routinier mit starken Leistungen. Der Transfer von Nati-Goalie Leonardo Genoni vom HC Davos zum SC Bern auf die kommende Saison und die gleichzeitige Ausmusterung von Marco Bührer bei den Mutzen war am Donnerstag ein Paukenschlag. Entsprechend standen die beiden Goalies auch am Wochenende im Fokus. Sie liessen sich durch die vielen Schlagzeilen nicht aus der Ruhe bringen. Sowohl Genoni als auch Bührer lieferten starke Leistungen ab, waren dafür mitverantwortlich, dass ihre Teams jeweils das Maximum von sechs Punkten holten und in die obere Tabellenhälfte vorrückten. Beeindruckend waren vor allem die Auftritte von Bührer unmittelbar nach dem negati- ven Bescheid. Gegenüber SRF gestand er nämlich, dass er eigentlich mit einer Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr gerechnet hatte und es ein «Schlag in den Nacken» war, als ihm Sportchef Sven Leuenberger eröffnete, dass dem nicht so ist – und er den SC Bern zum Saisonende nach 15 Jahren verlassen muss. «Ich hatte auch noch keine Gelegenheit, dies zu verarbeiten, denn ich musste nach vorn schauen, es standen ja so- EVZ plötzlich Meisterkandidat Noch ist Rafael Diaz (29) nicht beim EV Zug. Doch es dürfte so kommen – und dann sind die Zentralschweizer ein Meisterkandidat. Diaz wurde bei den New York Rangers ausgemustert, seinen Platz bekam der sechs Jahre jüngere Dylan McIlrath. Nachdem er auf der Waiver-Liste von keinem anderen NHLTeam übernommen wurde, müsste Diaz nun eigentlich zu Farmteam Hartford in die AHL. Doch darauf hat der Zuger keine Lust. Er wird die Rangers um die Auflösung seines Vertrages bitten. Sagen diese Ja, kommt er nochmals auf die Waiver-Liste. Holt ihn dort erneut kein anderes NHL-Team, ist der Weg frei für Europa. In der Schweiz (die wahrscheinlichste Variante) ist Diaz vertraglich bis 2016 an den gleich wieder Spiele an.» Der dreifache SCB-Meistergoalie zeigte aber auch viel Grösse, indem er meinte: «Man muss den Club verstehen: Wenn er einen 36-jährigen Goalie gegen einen 28-jährigen Goalie tauschen kann, der wohl noch ein wenig besser ist, dann muss man das machen.» Bührer hat am Wochenende bewiesen, dass er nicht nur ein guter Goalie, sondern auch eine grosse Persönlichkeit ist. MARCEL ALLEMANN NLA Am Samstag spielten: Bern – Kloten Flyers Biel – Lausanne Servette – Davos SCL Tigers – Ambri Lugano – Fribourg Zug – ZSC Lions ZUG. 2:1 0:2 2:4 4:2 4:1 1:3 Rangliste 1. Fribourg 2. Zug 3. ZSC Lions 4. Biel 5. Ambri 6. Kloten Flyers 7. Servette 8. Davos 9. Lugano 10. Bern 11. Lausanne 12. SCL Tigers 7 7 8 7 7 7 7 7 7 8 7 7 29:16 26:13 24:22 23:20 20:21 23:27 18:21 20:24 20:21 26:25 13:18 15:29 19 18 14 13 11 9 9 9 8 8 7 4 Morgen spielen: Lausanne – Ambri Rafael Diaz (r.) hat bei den New York Rangers ausgespielt. GETTY Am Freitag spielen: EVZ gebunden. Sportchef Reto Kläy muss sich nun daran machen, die finanziellen Mittel zu beschaffen. Denn eines ist klar: Bern – Lugano Biel – SCL Tigers Fribourg – Zug Kloten Flyers – Servette ZSC Lions – Davos Mit Diaz bekäme der EV Zug das letzte noch fehlende Puzzleteilchen, das ihn zu einem Meisterkandidaten macht. MAL Teleclub 19.45 19.45 19.45 19.45 19.45 19.45 Sport MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH 35 Nach 0:5 fand Bacsinszky noch zum Siegen zurück PEKING. Die Durststrecke ist überwunden: Timea Bacsinszky kehrte in Peking auf die Siegerstrasse zurück. Die Waadtländerin bezwang die Italienerin Camila Giorgi (WTA 33) in der Startrunde 1:6, 6:4, 6:3. Nach zuletzt vier Erstrunden-Niederlagen in Folge kommt dieser lang ersehnte Erfolg für Bacsinszky einem Befreiungsschlag gleich. Auf den ersten Sieg auf der WTA-Tour seit Anfang Juli in Wimbledon, wo sie nach ei- nem Sieg gegen die Rumänin Monica Niculescu in die Viertelfinals vorgedrungen war, deutete zunächst jedoch nichts hin. Bacsinszky (WTA 15) gewann das erste Game gegen Giorgi erst beim Stand von 0:5 im ersten Satz. Die Wende führte sie nach einem 2:4 im zweiten Durchgang mit fünf gewonnenen Games in Folge herbei. Der entscheidende Servicedurchbruch gelang der French-Open-Halbfinalistin im dritten Satz zum 4:2. Nun bekommt sie es mit der Kolumbianerin Mariana Duque-Mariño (WTA 79) zu tun. Kämpferisch: Timea Bacsinszky. Belinda Bencic (WTA 14) spielt ihre 1. Runde gegen Madison Brengle (USA, WTA 38). SI Gastgeber England schon ausgeschieden England verpasst an der Rugby-WM die Viertelfinals. Nach der Niederlage gegen Wales verlor das Heimteam auch gegen Australien (33:13) und ist bereits ein Spiel vor Ende der Vorrunde ausgeschieden. Ausgerechnet auf heimischem Boden schied der Weltmeister von 2003 erstmals LONDON. Die totale Konsternation bei Englands Rugby-Spielern nach der Pleite gegen Australien. GETTY IMAGES – und als erster Organisator überhaupt – in der Vorrunde aus. Australien und Wales stehen als Viertelfinalisten fest. Mitfavorit Südafrika hat sich nach der Auftaktniederlage gegen Japan gefangen. Nach einem 46:6 gegen Samoa gewannen die Springboks gegen Schottland 34:16. SI ANZEIGE 5 Uhr .4 9 1 , r e b o t k Davos C H – s n io L Freitag, 9. O ZSC Mitmachen und beste Plätze sichern! Swiss Life und 20 Minuten laden Sie ein aufs rote Sofa von Swiss Life. Geniessen Sie das nächste Heimspiel der ZSC Lions im Hallenstadion aus einer besonderen Perspektive. Alles was Sie dafür tun müssen, ist ein SMS mit dem Keyword SwissLife sowie Ihrem Vor-, Nachnamen und Adresse an die Zielnummer 2020 zu senden (Fr. 1.50/ SMS). Mitmachen können Sie auch unter swisslife.ch/zsc. Teilnahmeschluss: Donnerstag, 8. Oktober, 12.00 Uhr. 2x2 ätze Sofa-Pl en nn zu gewi Damit Sie so richtig mitfiebern können, stärken wir Sie während des Spiels mit Snacks und Getränken. Falls Sie nicht zu den glücklichen Gewinnern gehören, bleiben Sie am Puck. Ende Saison verlosen wir unter allen Teilnehmenden die beiden exklusiven Sofas mit allen Unterschriften der ZSC LionsCracks. Swiss Life und 20 Minuten wünschen Ihnen viel Glück und schon jetzt einen unvergesslichen Abend im Hallenstadion. Die Gewinner werden rechtzeitig benachrichtigt. Die Teilnahme für MitarbeiterInnen von Swiss Life, 20 Minuten und der ZLE Betriebs AG sowie der Rechtsweg sind ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Wettbewerbsausrichter behalten sich vor, die Namen der GewinnerInnen zu veröffentlichen. MORGEN N ACHMITTAG 8° 17° Wetter 36 Schweiz MONTAG, 5. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH Basel 17° Luzern 17° Neuenburg 16° Aussichten Zürich 17° St. Gallen 14° Schwyz 17° Bern 16° St. Moritz 12° 19 10 15 6 15 8 14 Süden 14 18 9 23 9 21 11 19 Europa Der heutige Tag beginnt in der Region bereits mit vielen Wolken, allerdings noch weitgehend trocken. Im Verlauf des Vormittags verdichten sich die Wolken und spätestens ab der Mittagszeit muss mit ersten Regenschauern gerechnet werden. Erst am Abend beruhigt sich das Wetter wieder. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 17 Grad. Es herrscht eine leichte Bisentendenz vor. Zürich Schaffhausen 9 17 Bülach 8 17 8 17 17 Weltwetter Hörnli Zürich 8 Pfäffikon Meilen 8 10 Uster Wohlen 13 Zug Speer 17 (1950m) N Einsiedeln Luzern 10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34° Helsinki Moskau Warschau Berlin London Paris Lissabon Kiew Wien Bern Istanbul Madrid Athen Algier wetter.20min.ch 18° 22° 19° 35°+ Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires 23° 24° 22° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 19° 27° 37° Hongkong Tokio Bangkok 29° 20° 31° Wald Rapperswil 17 8 New York Los Angeles Vancouver (1133m) 17 5°– 9° Oslo MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Winterthur Baden 0°– 4° Rom Andelfingen Frauenfeld 8 Freitag 11 Regional Rafz Donnerstag Locarno 19° Sitten 18° Koblenz Mittwoch Chur 20° Interlaken 16° Genf 16° Dienstag Norden W Unteriberg O S Winterreifen Bergtemperaturen Üetliberg (871 m) Lägern (866 m) Sternenberg (885 m) Hörnli (1133 m) Rigi (1798 m) Speer (1950 m) Hoch-Ybrig (2000 m) Chäserrugg (2262 m) 14° 14° 14° 13° 9° 9° 8° 7° ANZEIGE spaziergang Heute wird’s schön – gehen Sie an die frische Luft. 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