eporter! R r e s e L e i h ter.20min.c Werden S Leserrepor s von jetzt. e New alten Sie di ... und gest Kinder flüchten ohne Eltern in die Schweiz Zürich MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 BERN. Über 1500 Minderjährige haben dieses Jahr in Schweiz wurden auf der Flucht von ihren Familien getrennt. Andere werden allein in den Westen geschickt – in der Hoffnung, dass die Kinder hier eine bessere Zukunft haben. Die jungen Asylbewerber stellen die Kantone vor grosse Herausforderungen. SEITE 2 der Schweiz ein Asylgesuch gestellt. Sie sind ohne ihre Eltern auf der Flucht. Die meisten sind im Teenageralter, doch zunehmend kommen auch Kinder: Der Jüngste ist erst sechs Jahre alt. Einige 8 Spital-Grippe: Professor fordert Besuchsverbot Lauriane Sallin ist die neue Miss Schweiz Wirtschaft 15 110 Franken: Der pure Luxus für den Popo Sport 33 Die Grasshoppers gewinnen in Basel 3:2 Trägt ein Jahr lang die Krone mit Herz: Lauriane Sallin (22) ist in Basel zur Miss Schweiz 2016 gewählt worden. STEVAN BUKVIC/TILLLATE.COM Wetter MORGEN 10° Die Schweiz hat eine neue Miss: Am Samstag ist in Basel die 22-jährige Studentin Lauriane Sallin aus Belfaux FR vom Publikum zur schönsten SchweiBASEL. NACHMITTAG 18° zerin gekürt worden. «Ich habe das im Moment einfach nicht verstanden, dass ich jetzt Miss Schweiz bin», sagte sie kurz nach ihrer Wahl zu 20 Minuten. Und die französischsprachige Sallin räumt mit einem Vorurteil auf: «Mein Kanton ist zweisprachig, ich rede auf SEITE 17 jeden Fall auch Deutsch.» ANZEIGE 12.11.2015 Schweiz Neuenburg 17° Basel 19° Zürich 18° Luzern 18° Bern 17° Interlaken 17° Schwyz 18° Aussichten St. Gallen 16° Norden Dienstag 8 14 Mittwoch 6 11 NEUERÖFFNUNG Donnerstag 5 11 Freitag 7 15 ShopVilleMärt - Zürich Hauptbahnhof Chur 18° Süden 7 20 7 18 7 18 7 16 Auftakt 2 Die kleinen Kinder kommen 20 Sekunden UFO war Rakete LOS ANGELES. Der Test einer Interkontinentalrakete vor der Küste Kaliforniens hat viele Anwohner in Aufregung versetzt und heftige UFO-Fantasien geweckt. Auf Twitter und anderen sozialen Netzwerken wurden am Samstagabend zahllose Bilder und Videos von mysteriösen Lichtstrahlen verbreitet. SDA Uhu bleibt in Haft AMSTERDAM. Ein als «Terror- Uhu» in den Niederlanden bekannter Vogel bleibt auf Dauer hinter Gittern. Das Tier werde nicht mehr freigelassen, beschloss die Gemeinde Purmerend nördlich von Amsterdam. Der aggressive Uhu hatte im vergangenen Jahr in dem Ort mehr als 50 Menschen verletzt und war dann eingefangen worden. SDA ZAHLEN UND QUOTEN Lotto 14, 17, 18, 27, 36, 37 Glückszahl (GZ): 3 Replay: 7 je 4887.10 72 x 5 je 1000.– 2367 x 4 je 112.65 je 72.50 8218 x 3 + GZ je 21.10 31 953 x 3 Jackpot Swiss Lotto: 7,1 Millionen Franken je 10.85 Joker 529011 Gewinnquoten: 2 x 5 Wegen Geldmangels müssen Kinder oft allein reisen Wie die Kinder nach Europa kommen und weshalb sie allein unterwegs sind, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. «Unsere Erfahrung zeigt, dass Familien in den Herkunftsländern immer wieder versuchen, ein Kind nach Europa zu schicken, damit ein Familienmitglied bessere Zukunftsaussichten hat», sagt Léa Wertheimer vom Staatssekretariat für Migration. Oft reiche das Geld, welches sich die Familien zur Finanzierung der Reise leiBERN. BERN. Die Zahl der Minderjährigen, die allein in die Schweiz kommen, steigt stark an. Darunter sind auch Kleinkinder. hen, nur für eine Person. Teilweise würden die Kinder Bekannten oder entfernten Verwandten mitgegeben. Bei der Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht heisst es: «Gewisse kommen mit Schleppern, andere beginnen ihre Flucht noch zusammen mit ihrer Familie und verlieren diese dann auf der Reise.» Es gebe auch Fälle, in denen Geschwister zusammen unterwegs seien und während der Flucht getrennt würden. JBU Schweizer stirbt im Flughafen von Taipeh Ein Federkleid für den königlichen Besuch AUCKLAND. Es ist wohl kein passendes Outfit für den Buckingham Palace. Doch dieser Maori-Krieger hat sich für Prinz Charles und seine Frau Camilla am Sitz des MaoriKönigs Tuheitia in Neuseeland in Schale geworfen. Die Maoris bereiteten den Royals einen traditionellen Empfang. Anschliessend zogen sich der Prinz und seine Frau zum Tee mit König Tuheitia zurück. Ein Schweizer wurde am Samstag am TaoyuanFlughafen in Taipeh leblos aufgefunden. An seiner Seite habe sich eine leere Flasche Wein befunden, berichtet «Focus Taiwan» unter Berufung auf die Behörden. Die Ehefrau des Schweizers sagte laut Polizei aus, sie arbeite ausserhalb von Taipeh und habe mit ihm ausgemacht, ihn am Samstag zu treffen. Laut der Polizei ging der Schweizer statt zum Treffen zum Flughafen, lief nach dem Check-in in einer gesperrten Zone herum und kaufte eine Flasche Whisky in einem Duty-free-Laden. Die Polizei leitete eine Untersuchung ein. NUM TAIPEH. Gewinnquoten: 16 x 5 + GZ 610 x 4 + GZ MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH je 10 000.– 12 x 4 je 1000 .– 140 x 3 je 100.– 1523 x 2 je 10.– Nächster Jackpot: 560 000 Franken DEUTSCHLAND Lotto 4, 11, 17, 25, 39, 48 ZAHL DES TAGES Superzahl: 4 Spiel 77: 4 8 7 8 5 8 3 Super 6: 7 0 8 8 2 5 2 400 000 EURO MILLIONS Zahlen 3, 17, 26, 38, 40 Sterne (4/10) Erwartete Erstranggewinnsumme: 120 Millionen Franken Super-Star F956H ohne Gewähr Dollar brachte eine verschollene Gitarre von John Lennon dem Auktionshaus Julien’s in Los Angeles ein. Auf der J-160E Gibson spielte Lennon Hits wie «Love Me Do», «She Loves You», «I Want to Hold Your Hand» und «This Boy». Das Instrument ging bei einem Auftritt im Dezember 1963 verloren. SDA VRO/SDA/FOTO: GETTY Bilaterale haben Image-Problem BERN. Die bilateralen Verträ- ge verlieren in der Schweiz allmählich an Rückhalt. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage des Forschungsinstituts Gfs Bern. Wie die «NZZ am Sonntag» berichtet, ist der Anteil der Befürworter der Bilateralen in- nert acht Monaten von 55 auf 43 Prozent zurückgegangen. Studienleiter Claude Longchamp erklärt den Einbruch unter anderem mit der Flüchtlingskrise. Für die Studie wurden insgesamt 2500 Personen befragt. JBU Auftakt MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH in eine Pflegefamilie Sie haben ihre Eltern in der Heimat zurückgelassen oder im Krieg oder auf der Flucht Auch im österreichischen Hanging sind unter den Flüchtlingen viele Kinder. Diese beiden wärmen sich an der Sonne auf. EPA verloren: Die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden nimmt in der ganzen Schweiz markant zu. Allein bis Ende September haben über 1500 von ihnen in diesem Jahr in der Schweiz ein Asylgesuch gestellt. Das sind rund doppelt so viele wie im gesamten vergangenen Jahr und mehr als viermal so viele wie noch 2013. Die meisten sind zwischen 13 und 17 Jahre alt, es gibt aber auch deutlich Jüngere: Die Kleinsten haben noch nicht einmal den achten Geburtstag gefeiert. Im Aargau ist erst letzten Monat ein siebenjähriges Kind angekommen. Und das St. Galler Migrationsamt musste sich kürzlich mit dem Fall eines Sechsjährigen befassen, der zusammen mit seinem Bruder (13) eingereist war. Während solch kleine Kin- der meist in eine Pflegefamilie kommen, werden ältere Jugendliche in der Regel in Asylzentren untergebracht. Die steigenden Fallzahlen werden für die Kantone zunehmend zum Problem: In Bern etwa schlafen die Minderjährigen bereits in Pfadiheimen, weil der Platz sonst nicht mehr reicht. Seraina Nufer von der Flüchtlingshilfe betont: «Diese Kinder sind aufgrund der Trennung von den Eltern sowie belastender Erlebnisse im Herkunftsland und auf der Flucht besonders verletzlich.» Einheitliche Richtlinien bezüglich Betreuung und Unterbringung seien dringend nötig. Die Sozialdirektoren-Konferenz hat das Problem erkannt: Bis Ende Monat will sie den Kantonen entsprechende Empfehlungen unterbreiten. JACQUELINE BÜCHI Der Bund prüft Notmassnahmen BERN. Die Flüchtlingszahlen in der Schweiz dürften noch einmal deutlich ansteigen. Nächste Woche rechnen die Behörden mit einem neuen Höchststand, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet. Eine starke Zunahme wurde bereits in den letzten Tagen verzeichnet: So kamen Ende Oktober und Anfang November innert vier Tagen rund 1400 Asylsuchende in die Schweiz. Der Bund prüft deshalb nun Notmassnahmen: Das Staatssekretariat für Migration nimmt zusammen mit den Kantonen eine Lageeinschätzung vor und klärt dabei ab, ob allenfalls im Rahmen eines Notfallkonzepts ein Sonderstab eingesetzt werden soll. JBU Ein Grenzwächter trifft am Bahnhof in Buchs SG auf Flüchtlinge. KEY HIV: Bund warnt vor einer Ansteckung im Ausland Angriff der SVP erfolglos BERN. Am Flughafen Zürich hängen seit kurzem HIVWarnungen – denn viele Schweizer stecken sich beim Sex in den Ferien an. FREIBURG/LAUSANNE. Um Sextouristen auf die Gefahr einer HIV-Infektion aufmerksam zu machen, wirbt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) mit einer Kampagne gezielt bei der Gepäckausgabe von Flügen aus dem Ausland. Dies, weil sich rund ein Drittel der neu mit HIV diagnostizierten Personen in der Schweiz im Ausland ansteckt. «Am Flughafen kommen viele Leute aus Ländern an, in denen HIV weit verbreitet ist», sagt BAG-Sprecherin Mona Neidhart. Bei der Kampagne geht es darum, dass Leute, bei denen nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr Grip- pesymptome auftreten, einen Arzt aufsuchen sollen, weil es sich um eine HIV-Infektion handeln könnte. «Das gilt noch für Wochen bis Monate nach dem ungeschützten Sex», erklärt Neidhart. Hansjakob Furrer, Chefarzt der Universitätsklinik für Infektiologie des Inselspitals, findet es durchaus sinnvoll, an Flughäfen mit Präventionskampagnen vor HIV zu warnen. «Reisen im Ausland werden oft mit sexuellem Kontakt assoziiert, weil viele Leute in den Ferien offener für Geschlechtsverkehr sind.» Er betreue selber reisemedizinische Sprechstunden, bei denen er seine Patienten vor HIVInfektionen warne. «Genau gleich, wie wir auch vor anderen Krankheiten wie etwa Malaria warnen». PHILIPPE FLÜCK 3 Solche Plakate hängen bei der Gepäckausgabe am Flughafen Zürich. LOVE LIFE Beim zweiten Wahlgang der Freiburger Ständeratswahlen wurde der Präsident der SP Schweiz, Christian Levrat, mit dem besten Resultat klar wiedergewählt. Auch die CVP konnte den Sitz des abtretenden Urs Schwaller mit dem Freiburger Regierungsrat Beat Vonlanthen verteidigen. Der Angriff der SVP blieb demnach erfolglos. Sie hatte seit dem ersten Wahlgang sogar den Kandidaten ausgetauscht und anstatt Emanuel Waeber den Nationalrat und Präsidenten des Schweizerischen Gewerbeverbands, Jean-François Rime, ins Rennen geschickt. Er blieb jedoch mit über 20 000 Stimmen hinter Levrat zurück. In der Waadt ist zudem beim zweiten Wahlgang für den Ständerat der Grüne Luc Recordon überraschend abgewählt worden. Er musste seinen Sitz an Olivier Français (FDP) abtreten. Recordon verzichtete nach der Abwahl darauf, seine Wahl für den Nationalrat anzunehmen. Stattdessen überliess er den Sitz der Co-Präsidentin der Grünen Partei Schweiz, Adèle Thorens. Sie hatte die Wiederwahl hinter dem Lausanner Stadtpräsidenten Daniel Brélaz und Recordon verpasst. SDA Unterstützt von Zürich/Region MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH 5 Schlatt geht das Trinkwasser aus SCHLATT. Bald müssen Tanklastwagen das Wasser ins Dorf bringen. Die Gemeinde hat den Notstand ausgerufen. Einige Tiere konnten nicht vor den Flammen gerettet werden. Brand legt Schienenverkehr lahm In einer Gartenhaussiedlung in Winterthur brach gestern Mittag Feuer aus. Die Feuerwehr hatte die Flammen schnell unter Kontrolle, konnte aber wohl nicht alle Kaninchen und Hühner retten, wie die Kapo schreibt. Weil die Pünten genannten Häuschen neben der Bahnlinie WINTERHUR. stehen, musste der Strom für die Bahn ausgeschaltet werden. Deshalb konnten während rund zwei Stunden auf der Strecke nach St. Gallen zwischen Winterthur und Elgg keine Züge verkehren. Beim Brand entstand ein Sachschaden von einigen zehntausend Franken. Die Ursache ist noch unklar. SDA Derzeit sollte man in Schlatt bei Winterthur aufs Vollbad verzichten. Der Gemeinderat ruft zum Wassersparen auf. «Notstand beim Trinkwasser», steht auf einem Flugblatt, das verteilt wurde. Denn wegen der extremen Trockenheit versiegen die Quellen, die ein Grossteil des Dorfes versorgen. «Zurzeit können wir den Tagesbedarf an Trinkwasser nur noch ganz knapp decken», sagt Gemeinderat Karl Müller zu 20 Minuten. Bald wird auch das Dieser Löwe kommt bald nach Zürich ZÜRICH. Ganz nah, beinahe greifbar, hält David Yarrow bedrohte Tierarten in seinen Nahaufnahmen fest. Der schottische Wildlife-Fotograf präsentiert vom 26. bis 30. November erstmals seine Schwarzweiss-Bilder in der Schweiz. Unter dem Titel «Mankind and Wildlife» werden seine spektakulären Fotografien in der Villa Bührle in Zürich gezeigt. 20M nicht mehr möglich sein: «Wir haben bereits Tanklaster bestellt, die Wasser liefern.» Möglich sei auch, die Versorgung stundenweise oder nachts einzuschränken: «Wir setzen alles daran, dass das nicht passiert.» Laut Müller war das Wasser selbst im Hitzesommer nicht so knapp. Ein Problem sei, dass die Gemeinde nicht woanders Grundwasser anzapfen könne, da sie zu abgelegen sei. «Wir werden aber in Zukunft mit der Wassergenossenschaft Waltenstein zusammenarbeiten, die uns bei Engpässen aushelfen kann.» Schlatt gehört laut dem Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (Awel) zu den wenigen Gemeinden im Kanton, die kein solches zweites Standbein haben, das vorgeschrieben sei. Doch man macht nicht überall gleich viel Druck, wie Awel-Mitarbeiterin Nicole Guntli im «Landboten» sagt: «Wir priorisieren die Fälle.» Die gegenwärtige Trockenheit in Schlatt sei aussergewöhnlich. Wann zuletzt Tanklaster die Trinkwasser-Versorgung sicherstellen mussten, ist nicht bekannt. SOM Umfrage Sparen Sie Wasser? Stimmen Sie ab auf Trinkwasser.20min.ch Mario Fehr ignorierte Urteil Neuer Zündstoff in der Affäre um die Beschaffung einer Spionage-Software durch den SP-Regierungsrat Mario Fehr. In einem Bundesgerichtsurteil vom Oktober 2014 wiesen die höchsten Richter die Zürcher Sicherheitsdirektion darauf hin, dass die gesetzliche Grundlage für ÜberwaZÜRICH. chungsmassnahmen mit sogenannten Staatstrojanern «fragwürdig sei», so die «Schweiz am Sonntag». Zwei Monate später kaufte die Kantonspolizei die Software mit Zustimmung von Fehr trotzdem. Die Sicherheitsdirektion nahm mit Verweis auf die hängige Strafanzeige keine Stellung. 20M Polizei verhaftet Wohnungsbetrüger ZÜRICH. In Zeiten der Wohnungs- not boomen gefälschte Immobilieninserate. Die Kantonspolizei Zürich konnte nun laut der «SonntagsZeitung» zwei Wohnungsbetrüger verhaften – bisher gelang das nur in Genf. Weitere Informationen gibt die Kapo wegen der laufenden Ermittlungen nicht bekannt. Die Masche der Täter ist aber stets ähnlich: Sie schreiben etwa auf einer Immobilienplattform eine Wohnung an bester Lage zum SchnäppANZEIGE ZUG, 10. – 11. NOVEMBER STIERENMARKTPLATZ Vorverkauf: knie.ch und chenpreis aus. Per Mail sagen sie dem Interessenten, dass sie ihm die Wohnung nicht persönlich zeigen könnten. Sie würden ihm aber nach der Überweisung der Kaution den Schlüssel schicken. Ist das Geld überwiesen, fehlt vom angeblichen Vermieter jede Spur. Bei der Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (Kobik) gab es im letzten Jahr 278 solche Meldungen. Und 2015 werden es noch mehr sein. 20M 100% ENTSPANNUNG. 50% FÜRS HOTEL BEZAHLEN. 79.- CHF pro J + 1 H ahr statt o 9 Weit telcard z 5.– ersch um e n gratis ken Mit der Hotelcard profitieren Sie in über 530 Hotels von 50% Rabatt auf Ihre Buchungen. Mehr Informationen unter www.hotelcard.ch/20minrelax Telefon: 0848 711 717 (Rabattcode 20md5 angeben) Zürich/Region MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Hat ein Ambulanz-Sanitäter eine Patientin begrapscht? Zürich. Ein Sanitäter soll eine wehrlose Patientin im Krankenauto sexuell berührt haben. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt. Es war über 30 Grad, als eine 37-Jährige an Pfingstmontag 2014 in einer Imbissbude in Rudolfstetten AG arbeitete. Plötzlich stürzte sie zu Boden. Die Ärzte im Zürcher Unispital diagnostizierten einen Hitzschlag. Doch auf dem Weg dorthin soll sie der Sanitäter im Ambulanz- fahrzeug an intimen Stellen berührt haben. «Er stellte Fragen, versuchte herauszufinden, ob ich mich wehren könnte», so das mutmassliche Opfer: «Als er sicher war, dass das nicht ging, fasste er mich an.» Er habe ihr an die rechte Brust gefasst, sie am Oberschenkel und im Intimbereich berührt. «Schliesslich gelang es mir, meine ganze Kraft zusammenzureissen, meinen rechten Arm zu heben und meine Hand vor die Scheide zu legen», erzählt die alleinerziehende Mutter der «SonntagsZeitung». «Ich hoffte nur noch, dass irgendwann alles vorbei sei.» Zeugen gab es keine, da sie mit dem Sanitäter allein im hinteren Teil des Wagens war. Die Zürcher Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis ermittelt mittlerweile wegen Verdachts auf Schändung gegen den Sanitäter (28). Dieser bestreitet gegenüber der Zeitung die Vorwürfe und gab medizinische Gründe für die Berührungen an: «Die Frau hat wohl etwas falsch verstanden.» Die Frühlingsgefühle am Zürichsee ausgerückte Ambulanz gehörte zum Rettungsdienst Intermedic. Gemäss Intermedic arbeitet der Beschuldigte mittlerweile nicht mehr dort. 20M 7 20 Sekunden Preis an Vietnam WINTERTHUR. Das Kollektiv The Propeller Group aus Vietnam gewinnt den Hauptpreis der 19. Internationalen Kurzfilmtage Winterthur. Die Auszeichnung ist mit 12 000 Franken dotiert. Insgesamt zählte das Festival 17 000 Eintritte. SDA Schwer verletzt GLATTFELDEN. Bei einem Unfall hat sich am Samstag ein Traktorfahrer (72) schwer verletzt. Der Traktor samt Anhänger hatte sich auf einer abschüssigen Strecke überschlagen. SDA Intermedic-Ambulanz. INTERMEDIC Unbewilligte Demo begleitet ZÜRICH. Rund 300 Linksautonome haben sich am Samstagnachmittag in Zürich zu einer unbewilligten Kundgebung versammelt. Sie demonstrierten gegen die Flüchtlingspolitik der Schweiz. Der Demonstrationszug wurde von einem Grossaufgebot der Polizei begleitet. SDA 213 Waffen zurück URDORF. Rege Teilnahme am Aktionstag zur freiwilligen Rückgabe von Waffen. Die Kantonspolizei nahm am Samstag 213 Waffen, 60 Kilogramm Munition, 120 Kilogramm Hiebund Stichwaffen sowie diverse Sprengmittel entgegen. SDA Familien-Tickets für Fr. 76.–* ZÜRICH. Bei den hohen Temperaturen kamen am Wochenende am Utoquai Frühlingsgefühle auf. Allerdings musste man ganz schön Glück haben, um einen Sitz- platz mit herrlichem Blick auf den Zürichsee zu ergattern. Immerhin geht es auch diese Woche meistens sonnig weiter. Heute sollen es 18 Grad werden. SOM/FOTO: KEY Schwarzer Samstag für Töfffahrer ZÜRICH. Zwei schwere Töffunfälle haben sich am Samstag im Kanton Zürich ereignet: In Hausen am Albis kollidierte ein Motorradfahrer nach einer Rechtskurve mit einem vor ihm fahrenden Personenwagen. Der 41-Jährige stürzte und rutschte auf die Gegenfahrbahn, direkt vor ein talwärts fahrendes Auto. Die Rega musste ihn mit schweren Verletzungen ins Spital fliegen. Schwer verletzt wurde auch ein 31-Jähriger, der in Birmensdorf die Kontrolle über sein Gefährt verlor. Er touchierte den Randstein und prallte gegen eine ansteigende Böschung, wie die Kantonspolizei Zürich gestern mitteilte. SDA *Beispiel: 2 Erwachsene, 2 Kinder www.zsclions.ch xess.ch ANZEIGE 8 Schweiz MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Uni-Professor will Kindern Spital-Besuch verbieten BASEL. An der SpitalGrippe sind im letzten Winter mindestens 500 Patienten gestorben. Das Unispital Basel fordert nun Massnahmen. Umfrage Sollen Kinder ein Spitalverbot erhalten? Stimmen Sie ab auf Spitalverbot.20min.ch Die Grippesaison steht vor der Tür, viele Spitäler haben diese Woche ihre Impfaktionen gestartet. Ein besonderes Augenmerk legen die Spitäler auf die Grippe, die von Besuchern oder dem Personal eingeschleppt wird. An der Spital-Grippe sind im letzten Winter mindestens 500 Patienten gestorben. Das zeigen neue Hochrechnungen des Universitätsspitals Genf. So viele Todesfälle gab es vermutlich in der Schweiz noch nie. Besonders drastisch geht jetzt das Unispital Basel vor. Chef-Spitalhygieniker Andreas Widmer fordert ein Besuchsver- Andreas Widmer. KEYSTONE bot für Kleinkinder. «Ich würde ein Verbot begrüssen», sagt er der «SonntagsZeitung». Der Sportübungen für die Stadtgeschichte Kein Impfzwang fürs Personal ZÜRICH. Ein Impfzwang für das Spitalpersonal lässt sich rechtlich nicht durchsetzen – da es ein Eingriff in die körperliche Integrität ist, die von der Bundesverfassung geschützt ist. Die Spitäler im Kanton Zürich versuchen deshalb, die Impfquote mittels Kampagnen zu erhöhen. Das ist dringend nötig: Bei einigen Spitälern liegt die Quote beim Pflegepersonal unter 10 Prozent. Die höchste weist das Zürcher Kinderspital auf. Dort sind es 30 Prozent. NUM Grund: Kleinkinder sind Virenschleudern. Sie sind in der Regel viel infektiöser als Erwachsene. Am Unispital gibt es nun die Empfehlung, dass Kleinkinder während der Grippezeit als Besucher offiziell nicht erwünscht sind. Kein Thema ist ein solches Verbot an den Universitätsspitälern Bern und Zürich. Rigoros geht hingegen das Universitätsspital Genf gegen die SpitalGrippe vor. Hier kontrolliert eine Art Hygiene-Polizei, ob das Personal die Schutzmasken trägt und die Hände vorschriftsgemäss wäscht. Schätzungen zufolge wird in der Hälfte aller Fälle die Spital-Grippe vom Personal übertragen. Für die andere Hälfte sind die Besucher verantwortlich. SIMON BEELI Autofahrer hält Quartier wach Mehr Anreize fürs Velofahren CHUR. Keine Ruhige Nacht auf Samstag hatten die Anwohner eines Churer Wohnquartiers. Ein junger Autofahrer kurvte mit hochgedrehtem Motor und quietschenden Reifen durch das Quartier. Nach einer Beschwerde bei der Stadtpolizei wurde der Junglenker von einer Patrouille geschnappt. Wie sich herausstellte, war der Lenker wegen ähnlicher Delikte schon mehrmals angezeigt worden. SDA BERN. Der Verband Pro Velo for- dert von Bund und Kantonen, mehr Anreize fürs Velofahren zu schaffen. In den letzten Jahren hätten Kinder und Jugendliche immer weniger oft das Fahrrad benutzt. Konkret fordert der Verband, das Velo als Verkehrsmittel in den Schulen zu fördern. Geschehen soll dies mit ausreichend Veloparkplätzen und sicheren Wegen. Festhalten will Pro Velo auch an der Fahrradprüfung. SDA Federer zieht ins Bündnerland GENF. Da recken und strecken sich die Genfer. Rund 3500 Menschen haben gestern auf dem UNOGelände ihren inneren Schweinehund überwunden. Denn in der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember müssen sie fit sein. Dann findet die jährliche Course de l’Escalade – eine Art Stadtlauf im Kostüm – statt, die der Verteidigung Genfs gegen savoyische Söldner im Jahr 1602 gedenkt. VRO/FOTO: KEYSTONE CHUR. Roger Federer hat seinen Heimatschein in Valbella GR hinterlegt, wie die «Schweiz am Sonntag» berichtet. Ein neuer Eintrag im Handelsregister könnte laut der Zeitung ein Indiz dafür liefern, dass der akribische Planer seine Zukunft inmitten von Kühen und Bergen sieht, fernab von jeg- lichem Glamour. Urs Häusermann, Präsident der Gemeinde Vaz/Obervaz, bestätigt der Zeitung: «Roger Federer hat seinen zivilrechtlichen Wohnsitz vor einigen Monaten nach Valbella verlegt.» Ob der TennisMaestro die Steuererklärung aber weiterhin in Schwyz einreicht, ist unklar. SLW Werbung wird realistischer BERN. Die Kosmetikindustrie be- wirbt ihre Produkte mit Aussagen wie «Mildert Falten» oder «Für sichtbar jüngeres Aussehen». Mitunter ist auch vom «Durchbruch in der Anti-AgingPflege» die Rede. Für Expertinnen wie Laurence Imhof, Leiterin der Sprechstunde für ästhetische Dermatologie am Univer- sitätsspital Zürich, ist klar, dass diese Versprechungen «nicht realistisch» sind, wie sie gegenüber der «SonntagsZeitung» sagt. Trotzdem dürfen Kosmetikprodukte in der Schweiz so beworben werden. Das soll sich jetzt ändern. Mit der Revision der Verordnungen des Lebensmittel- rechts, die 2016 in Kraft treten wird, übernimmt die Schweiz die sechs in der EU definierten «allgemeinen Kriterien für Werbeaussagen für kosmetische Mittel»: Einhaltung von Rechtsvorschriften, Wahrheitstreue, Belegbarkeit, Redlichkeit, Lauterkeit, fundierte Entscheidungsfindung. CHK Roger Federers Doppelvilla Bellavista A in Valbella. KEYSTONE Schweiz MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Hemmungsloser Sex auf Drogen – Mediziner warnen ZÜRICH. Harte Drogen einwerfen und sich an einer Sexparty vergnügen. Experten warnen vor den Folgen des Chemsex. Es sei ein alarmierender Trend, berichten britische Mediziner. In Grossbritannien würden immer mehr Menschen an Chemsex-Partys teilnehmen. Die Leute nehmen dafür bewusst oftmals Drogen wie Crystal Meth oder GHB und haben dann während bis zu drei Tagen Sex – aufgrund der Rauschmittel häufig ungeschützt. Das steigert das Risiko von Ansteckungen sexuell übertragbarer Krankheiten. Obwohl das Phänomen hauptsächlich in der Homosexuellen-Szene verbreitet ist, habe die Vergangenheit gezeigt, dass diese Gruppe oft Vorreiter eines neuen Trends sei, zitiert der «Telegraph» Experten. Lars Stark, ärztlicher Leiter 20 Sekunden Auto auf Gleis FREIBURG. Ein Autofahrer hat am Samstag zwischen Pensier und Courtepin FR die Kontrolle über sein Auto verloren und ist auf dem Bahngleis gelandet. Der Lenker wurde verletzt, der Bahnverkehr war vier Stunden unterbrochen. SDA ben. Ziel sei es, anonym mit möglichst vielen Partnern Sex zu haben. «Solche Partys gab es eigentlich schon immer. Die Substanzen, die dabei genommen werden, ändern sich aber mit der Zeit», sagt Stark. Eingenommen würden Amphetamine, Kokain, Viagra und andere bekannte Substanzen – am häufigsten Alkohol und Cannabis. Die Teilnehmer seien altersmässig gestreut, oft jedoch über 30-jährig, sagt Rainer Kamber von Sexuelle Gesundheit Schweiz. Statistiken zu Chemsex-Partys gibt es nicht. Während der Aids-Welle in den 80er- und 90er-Jahren nahmen sie aber massiv ab. Laut Kamber könne es sein, dass das Phänomen wieder populär werde. Er warnt: «Das sind in jeder Hinsicht ungesunde Praktiken.» VRO Unter Drogeneinfluss geht die Verhütung oft vergessen. COLOURBOX.DE bei den Zentren für Suchtmedizin Arud in Zürich, hat selbst schon Patienten betreut, die an Sexpartys teilgenommen ha- Schweizer Buchpreis BASEL. Der Roman «Eins im An- dern» von Monique Schwitter ist mit dem Schweizer Buchpreis 2015 ausgezeichnet worden. Die mit 30 000 Franken dotierte Auszeichnung wurde der Zürcherin gestern im Theater Basel überreicht. SDA Acht Verletzte CHUR. Am Samstag sind auf der Autostrasse A13 bei Zillis GR zwei Autos frontal zusammengestossen. Acht Personen wurden verletzt, drei von ihnen schwer. SDA ANZEIGE MONTAG – SAMSTAG 09. – 14. November 1.49 pro Packung 2.99 pro Packung -25 % -25 % 1.99 pro Packung 1.99 AUS UNSEREM DAUERHAFTEN SORTIMENT -32 % 1.99 pro Packung 10 JAHRE ALDI SUISSE -23 % 2.59 2.95 Madeleines diverse Sorten 400/500 g 3.99 1.49 pro Flasche -40 % 2.49 Florentiner diverse Sorten 200 g SUPER Brotbackmischung 6 1.19 pro Packung Zitrus-Mix diverse Sorten 1 kg BackpapierBögen Butter-Brioche 1 kg 1.79 pro Packung -45 % -40 % Premium Clementinen 2.39 pro Packung • Zitronen, 1 kg oder • Limetten, 4 Stück 1.49 pro Kilo 2.99 2.19 1.49 30 Blatt 500 g Birnen -.99 pro Packung -40 % -33 % Bodylotion/ Bodymilk 500 ml Kiwis -50 % 1 kg 1.49 pro Packung -50 % 2.99 2.99 3.99 Trockenfrüchte • Aprikosen, • Feigen oder • Datteln 400 g Bitte beachten Sie, dass die Spezialangebote nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Es kann deshalb vorkommen, dass einzelne Produkte aufgrund einer grossen Nachfrage schnell ausverkauft sind. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Alle Preise sind in der Währung CHF angegeben. Satz- und Druckfehler vorbehalten. © 2015 ALDI SUISSE AG Raclettekartoffeln 1 kg -30 % -.69 pro Packung 9 -.99 Einfach ALDI. HITS VON WELT. NEWS VON HIER. Die schönsten Songs seit den 60ern. Nachrichten und Hintergründe aus der Region und aus aller Welt. Schweiz MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Ohne Helm kann das Dreirad zur Todesfalle werden BERN. Fahrzeugähnliche Spielzeuge können für Kinder gefährlich werden. Forscher reagieren nun. Bei kleinen Kindern sind Dreiräder, Laufräder und Bobbycars sehr beliebt. Die Spielgeräte scheinen harmlos zu sein. Doch das täuscht, wie eine Studie des Medical College of Georgia in den USA aufzeigt. Die Daten Tausender Notfall-Patienten zeigen: Tödliche Unfälle sind zwar sehr selten, kommen aber im Vergleich zu anderen Unfällen mit Spielsachen relativ häufig vor. Doch auch sonst sind die Spielgeräte gefährlich: An erster Stelle stand bei den von Verletzungen betroffenen Körperteilen der Kopf, gefolgt von Gesicht und Mund. Deshalb rieten die Forscher zu technischen Verbesserungen an den Spielgeräten, die etwa den Drehradius am Lenker oder die Geschwindigkeit einschränken. Ausserdem empfahlen sie ausdrücklich, dass Kinder Helme sowie einen Ellbogenschutz tragen und die ganze Zeit über beaufsichtigt werden. Die Empfehlungen aus den Kinder, die mit fahrzeugähnlichen Spielgeräten spielen, sollten Helm und Schutzkleidung tragen. FOTOLIA USA stossen bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) auf offene Ohren. Auch sie raten Eltern zur Vorsicht mit fahrzeugähnlichen Geräten, 2016 wird für Pendler teurer. Wenn die Vorlage zur Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur (Fabi) in Kraft tritt, dürfen bei der Bundessteuer höchstens noch 3000 Franken Fahrkosten abgezogen werden. Viele Kan- insbesondere bei Kleinkindern. «Wichtig ist das Üben in sicherer Umgebung», sagt BfU-Berater Markus Cotting. Ein Kleinkind bemerke die Gefahr erst, tone führen ebenfalls Obergrenzen ein, allerdings sind diese nicht überall gleich. In einigen Kantonen können Pendler die vollen Fahrkosten geltend machen, was zehntausende Franken ausmachen kann. SDA BERN. Seit der Deutsche Bundes- tag am Freitagnachmittag entschieden hat, die «geschäftsmässige» Sterbehilfe zu verbieten, nimmt bei Exit und Dignitas die Zahl der Neuanmeldungen zu. Exit begleitet aber nur Schweizer und Inländer in den Freitod. Bei Dignitas, die auch Ausländer aufnimmt, dürften deshalb deutlich mehr Anfragen eingegangen sein. Der Verein nennt keine Zahlen, kündet in einer Stellungnahme aber an, beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Beschwerde einzureichen, sollte Bundespräsident Joachim Gauck das neue Gesetz gutheissen. CHK wenn es sich mittendrin befinde. Ausserdem empfehle man Helme und Schutzbekleidung für Handgelenk und Ellbogen sowie gute Schuhe. ANN «Von mir aus könnte man alle Drogen freigeben. Konsumenten müssten aber für die gesundheitlichen Kosten selbst aufkommen.» Alfred Heer SVP-Nationalrat Kanton Zürich Frau angefahren und schwer verletzt LAUSANNE. Eine 25-jährige Fussgängerin ist am Samstag in Pully VD von einem Autofahrer angefahren und schwer verletzt worden. Wahrscheinlich habe der Autofahrer die Geschwindigkeit nicht angepasst, meldete die Waadtländer Kantonspolizei. Der Italiener verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug zwischen zwei Kreiseln und fuhr daraufhin das Lichtsignal des Fussgängerstreifens um, wo die Angefahrene stand. Der Lenker konnte verhaftet werden. SDA Puff-Verbot für Minderjährige? 18-Jähriger stirbt bei Unfall GLARUS. Gestern Morgen kam es in Elm zu einem tödlichen Autounfall. Ein alkoholisierter 17-Jähriger verlor aufgrund zu hoher Geschwindigkeit die Beherrschung über das Fahrzeug, worauf sich dieses überschlug, wie die Kantonspolizei Glarus mitteilte. Die beiden nicht angegurteten 17- und 18-jährigen Beifahrer wurden aus dem Auto geschleudert und schwer verletzt. Der 18-Jährige starb wenig später im Spital. Der Fahrer blieb hingegen unverletzt. Das Auto gehörte dem Vater des Verstorbenen. 20M Deutsche wollen mit Exit sterben GESAGT Pendeln wird nächstes Jahr teurer BERN. 11 BERN. Die Meldungen über Frei- Das Unfallauto gehörte dem Vater des 18-Jährigen. er im Teenager-Alter schlugen in den letzten Tagen hohe Wellen (20 Minuten berichtete). Auch an Marianne Streiff-Feller, EVP-Präsidentin und Nationalrätin, sind sie nicht spurlos vorbeigegangen. Sie sorgt sich um die Jugendlichen: «Diese jungen Männer machen sich ein unrealistisches Bild von Sexualität.» Nun will sie sich für ein Mindestalter für Freier einsetzen: Es solle auf 18 Jahre erhöht werden. Auch CVP-Nationalrat Martin Candinas ist für eine Erhöhung des Mindestalters: «Ich würde einen entsprechenden Vorstoss unterstützen», sagt er zur «Schweiz am Sonntag». Nicht alle teilen diese Meinung: SP-Nationalrätin Yvonne Feri findet die heutige Altersgrenze in Ordnung. Gemäss Feri braucht es andere Massnahmen, damit die Jugendlichen wissen, was sie machen und welche Auswirkungen das haben kann: «Verbote bringen diesbezüglich wenig.» QLL 12 Ausland 20 Sekunden Entführt in Libyen TRIPOLIS. In Libyen sind zwei serbische Botschaftsmitarbeiter entführt worden. Laut dem serbischen Aussenministerium wurden die beiden in der Stadt Sabratha verschleppt. SDA Leiche entdeckt MYTILINI. Auf der griechischen Ferieninsel Lesbos ist die Leiche eines jungen Mannes angespült worden. Der Tote sei an einem Strand entdeckt worden, sagte eine Sprecherin der Küstenwache. Wann er ertrank, ist unklar. Am Wochenende seien keine Schiffsunglücke in der Nähe gemeldet worden. SDA Bus ausgebrannt PARIS. Ein mit 39 Kindern be- setzter Bus ist in der Nähe des Dorfes Etagnac im Südwesten Frankreichs völlig ausgebrannt. Alle Insassen im Alter von 8 bis 12 Jahren konnten den Bus rechtzeitig verlassen. SDA Attentate im Tschad N’DJAMENA. Bei zwei Selbstmordanschlägen im Tschad sind drei Menschen getötet und 14 verletzt worden. Die Angreifer – Augenzeugen zufolge zwei Frauen – zündeten ihre Sprengsätze im Ort Bouboua nahe der nigerianischen Grenze. SDA Schwerer Zyklon SANAA. Das vom Bürgerkrieg gebeutelte Jemen ist zum zweiten Mal innerhalb einer Woche von einem schweren Zyklon getroffen worden. Dabei habe es erneut Tote und Verletzte gegeben, so die Behörden. SDA Erste freie Wahl seit Jahrzehnten Burma hat auf seinem Weg zur Demokratie einen historischen Meilenstein gemeistert: die Wahl eines neuen Parlaments. Viele der 30 Millionen Wahlberechtigten gaben in dem jahrzehntelang von einer Militärjunta regierten Land zum ersten Mal ihre Stimme ab. Die Nationale Liga für Demokratie (NLD) von Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi galt als Favoritin auf den Wahlsieg. SDA NAYPYIDAW. MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Mit Waffen und Drogen an Bord Unterstützung für Bomben-These SHARM AL-SHEIKH. Nach dem Absturz eines russischen Flugzeugs wird Kritik an den ägyptischen Flughäfen laut. 224 Menschen starben beim Absturz eines Airbus der russischen Metrojet, der von Sharm al-Sheikh nach St. Petersburg unterwegs war. Grossbritannien und die USA gehen von einem Bombenanschlag aus (siehe Box). Offizielle Bestätigungen gibt es dafür nicht. Bei der Suche nach der Ursache rücken jetzt die Sicherheitsvorkehrungen an ägyptischen Flughäfen in den Blickpunkt. Nach Recherchen der Nachrichtenagentur AP sind die Sicherheitslücken am Flughafen des Badeorts Sharm al-Sheikh eklatant. Sieben zum Teil seit Jahrzehnten dort arbeitende Mitarbeiter sagten, die Mängel reichten von einem defekten Gepäckscanner bis zu schlecht Westjordanland: Gewalt hält an Die Sicherheitskontrolle am Flughafen von Sharm al-Sheikh. EPA bezahlten Polizisten, die für ein paar Euro auch Passagiere mit Drogen und Waffen hätten passieren lassen. Wachleute liessen oft die Kontrolle von Freunden ausfallen. Auch Schweizer Touristen erzählten 20 Minuten von mangelhaften Sicherheitschecks am Flughafen. Bei den Gepäckkontrollen seien Beamte mit Zeitunglesen beschäftigt gewesen, anstatt die Monitore im Blick zu haben. «Auf dem Rückflug aus unseren Ferien haben wir eine 1,5-Liter-Flasche Wasser mit ins Flugzeug genommen», erzählt ein Leser. Andere berichten von Cola-Dosen und Pfefferspray, die unentdeckt blieben. Die Regierung in Kairo wies die Angaben zurück. «Sharm al-Sheikh ist einer der sichersten Flughäfen der Welt», sagte ein Sprecher des Luftfahrtministeriums. Russland hat in der Zwischenzeit Sicherheitsexperten nach Ägypten geschickt, um die dortigen Flughäfen zu überprüfen. CFR/SDA SHARM AL-SHEIKH. Mit einem lauten Geräusch bricht die Aufzeichnung des Stimmenrekorders des russischen Airbus ab, der vor einer Woche, 23 Minuten nach dem Start, abstürzte. Die ägyptischen Ermittler gehen inzwischen von einem Anschlag aus. «Wir sind zu 90 Prozent sicher, dass es eine Bombe war», sagte ein Mitglied des Ermittlerteams der Nachrichtenagentur Reuters. Das habe die Auswertung des Flugschreibers ergeben. Das letzte aufgezeichnete Geräusch stamme höchstwahrscheinlich von der Explosion eines Sprengsatzes. Internationale Geheimdiensthinweise legten nahe, dass der Airbus durch eine sich an Bord befindende Bombe der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vom Himmel geholt wurde. Laut der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» soll inzwischen auch die deutsche Bundesregierung von einem Anschlag ausgehen. CFR/SDA Wer hat den schönsten Schnurrbart im ganzen Land? RAMALLAH. Ein Palästinenser ist im Westjordanland mit seinem Auto in eine Gruppe Israelis gerast und hat drei von ihnen verletzt. Er wurde von Sicherheitskräften erschossen. Ein Mann wurde von einem Querschläger der Polizei am Bein getroffen. Später stach eine Palästinenserin auf einen Wachposten vor einer jüdischen Siedlung im Westjordanland ein und verwundete ihn leicht. Ein Wachmann schoss auf die Frau und verletzte sie. SDA Terrorist auf Flüchtlingsboot ROM. Die italienische Polizei hat einen verurteilten tunesischen Terroristen gefasst, der in einem Flüchtlingsboot über das Mittelmeer gekommen war. Der Mann war Anfang Oktober sofort nach Tunesien zurückgeschickt worden, wie erst jetzt bekannt wurde. «Die Nachricht wurde geheim gehalten, um keine Panik auszulösen», schreibt «La Repubblica». SDA NEW YORK. Im New Yorker Stadtteil Brooklyn hat am Wochenende die nationale Bart- und SchnurrbartMeisterschaft stattgefunden. Die Kandidaten konnten in Kategorien von Dalí-Schnauz bis Vollbart an- treten. Eine Jury kürte die Gewinner nach Kriterien wie Gepflegtheit und Styling. Das Geheimnis für einen schönen Bart? «Viel Zeit, Geduld und Wachs», verriet einer der Teilnehmer. CFR/FOTO: EPA Ausland MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH 13 US-Polizisten töten sechsjährigen Bub BATON ROUGE. Im US-Staat Louisiana haben zwei Beamte auf ein Auto gefeuert – und dabei ein Kind tödlich verletzt. In der Kleinstadt Marksville im US-Staat Louisiana haben zwei Polizisten einen autistischen Bub (6) erschossen. Jeremy Mardis, der in die erste Klasse ging, ist das jüngste Opfer von Polizeigewalt in den USA in diesem Jahr. Ermittler berichteten WBRZ TV, dass vier Polizisten versucht hätten, Mardis’ Vater in seinem Auto zu kontrollieren. Der habe daraufhin in einer Sackgasse zurückgesetzt und sei auf die Polizisten zugefahren, die dann das Feuer eröffnet hätten. Dabei sollen sie den Jungen auf dem Beifahrersitz fünfmal in den Kopf und Die Polizisten Derrick Stafford (l.) und Norris Greenhouse Jr. AFP in die Brust getroffen haben. Auch Jeremys Vater, der hinter dem Steuer sass, wurde getroffen und lebensgefährlich verletzt. Er sei nicht bewaffnet gewesen. Auch in dem Fahrzeug wurden keine Waffen gefunden. Jetzt hat die Polizei zwei ihrer Kollegen festgenommen. Den Beamten Norris Greenhouse (23) und Derrick Stafford (32) werde Mord und versuchter Mord vorgeworfen, teilte Michael Edmonson von der Polizei in Louisiana mit. Auch die zwei anderen Beamten, die am Einsatz beteiligt waren, wurden suspendiert. Offenbar war einer der Polizisten mit einer Body-Cam ausgerüstet, die seinen Einsatz filmte. Die Aufnahmen vom Vorfall seien «das Verstörendste, was ich je gesehen habe», sagte Edmonson. «Der Junge hat es einfach nicht verdient, so zu sterben.» DIA/SDA Der autistische Jeremy starb im Kugelhagel der Polizei. ANZEIGE s e n i t r e b i The L 16 4. März 20 2 , g ta rs e n D on ch X-T R A, Züri ALBUM OUT NOW Tickets unter Starticket.ch Wettbewerb: 20 Minuten verlost 5 x 2 Tickets für das Konzert von The Libertines Mit ihrem rotzig rauen Sound schafften es The Libertines innert kürzester Zeit aus den verwahrlosten Spelunken Londons auf die grossen Bühnen dieser Welt. Am 24. März präsentiert die britische Band ihr neues Album «Anthems For Doomed Youth» live im X-TRA in Zürich. 20 Minuten verlost für das Konzert 5 x 2 Tickets. Sende jetzt das Keyword LIBERTINES an die Nummer 2020 (Fr. 1.50/SMS). Gratis-Teilnahme: Wettbewerbe.20min.ch James n o s i r r Mo r o v e mb e N . 0 3 , M o nt a g .0 0 U h r 9 1 : g n u T ürö f f n .15 Uhr 0 2 : e m Sho w t i h n, Zü r i c e t u e fl u Ka Wettbewerb: Gewinne Tickets für «The Showcase» mit James Morrison Nachdem es in den letzten vier Jahren etwas ruhiger um den britischen Singer-Songwriter wurde, kehrt er nun mit seinem neuen Album «Higher Than Here» zurück. James Morrison kommt speziell für 20 Minuten nach Zürich ins Kaufleuten und präsentiert im kleinen Rahmen von «The Showcase» sein Album. Dein Eintrittsticket kannst du nicht kaufen, sondern exklusiv gewinnen: Sende das Keyword THESHOWCASE inkl. Name und E-Mail an 2020 (Fr. 1.50/SMS). Kostenlose Teilnahme am Wettbewerb: Theshowcase.20min.ch «The Showcase» auf Twitter: @The_Showcase und #theshowcase ALBUM OUT NOW Wirtschaft MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Schweizer Firma verkauft WC-Papier für 110 Franken ZÜRICH. Das stille Örtchen soll geadelt werden, findet ein Start-up – und verkauft luxuriöses WC-Papier als Schweizer Wertware. Lufthansa-Streik FRANKFURT/MAIN. Die Kabinengewerkschaft UFO weitet ihre Streiks heute Montag noch aus: Neben den Flughäfen Frankfurt und Düsseldorf ist nun auch München betroffen. SDA BERN. Auch die Bundesbahnen leiden unter der Frankenstärke. «Der starke Franken wird uns um etwa 100 Millionen Franken ergebniswirksam belasten», sagt SBB-Chef Andreas Meyer der «Schweiz am Sonntag». CLS unsere WC-Nutzung zu modernisieren. «Wenn das Thema nicht so tabuisiert wäre, hätte dies schon längst jemand getan», so Risch. Auf die Idee für das Produkt gekommen ist die Jungunternehmerin aufgrund ihrer Jugend in Singapur und Japan. Amazon plant TV-Shopping Anwalt stolpert über Sika-Deal ZÜRICH. Der weltgrösste Onlinehändler will 2016 einen Shoppingkanal starten, berichtet die «SonntagsZeitung». Der Teleshopping-Kanal soll in Amazons Fernseh-StreamingGerät Fire TV integriert werden und vorerst in den USA starten. In Zukunft soll es möglich sein, Produkte zu kaufen, die man sich gerade während einer Serie anschaut – also etwa das Kleid der Hauptdarstellerin. Der Konzern wollte sich zu den Plänen nicht äussern. CLS ZÜRICH. Der Wirtschaftsanwalt, der den Verkauf des Baustoffkonzerns Sika für die Erbenfamilie Burkard einfädelte, ist aus der renommierten Anwaltskanzlei Baker & McKenzie ausgeschieden. Der Grund liege in einem Interessenskonflikt, heisst es in der «SonntagsZeitung». Der Anwalt habe ein Mandat der Familie angenommen und sich damit gegen die Interessen von Sika gewandt, die seit 15 Jahren Kunde der Kanzlei gewesen war. CLS China-Aussenhandel PEKING. Chinas Ein- und Aus- Mit dem Luxus-WC-Papier soll dem stillen Örtchen ein Upgrade verpasst werden. Ex-Hotel-Chef zwackt 6 Millionen ab Neuen Angaben zufolge soll der Schweizer Hotelier Reto Wittwer in seiner Zeit als Kempinski-Chef 6 Millionen Franken aus dem Konzern geschleust haben. Die internationale Luxushotelkette mit Sitz in Genf bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur SDA den in der «SonntagsZeitung» genannten Betrag. Kempinski bestätigte zudem 20 Sekunden SBB-Ergebnis Böse Zungen könnten sagen, dass Kunden der Zürcher Firma Joseph’s Toiletries ihr Geld das WC hinunterspülen. Denn das Hauptprodukt des Start-ups ist ein besonderes, dreilagiges WCPapier. Es wird in einer Box mit 25 Blatt und zwei Flacons mit speziellem Pflegemittel verkauft und kostet 110 Schweizer Franken, wie die «Handelszeitung» schreibt. Braucht es so ein Produkt wirklich? Die Geschäftsführerin und Co-Gründerin von Joseph’s Toiletries, Sabrina Risch, findet diese Frage durchaus legitim. Sie sagt aber: «Den Rest unseres Körpers verwöhnen wir mit Luxus-Kosmetikartikeln, wir essen gesund – wieso sollen wir den Gang aufs WC hiervon ausnehmen?» Es sei an der Zeit, GENF. 15 einen Medienbericht, wonach Wittwer die Gelder 2004 mittels Provisionen über eine Gesellschaft auf den British Virgin Islands abgezogen haben soll. Der Zürcher stand fast 20 Jahre an der Spitze der ältesten Luxushotelgruppe Europas. Das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» kürte ihn 2013 zum «mächtigsten Schweizer Luxushotelier der Welt». SDA «Dort misst man dem Thema Hygiene mehr Bedeutung zu als bei uns.» Ziel ist es, neben dem Online-Handel vor allem grosse Hotelketten als Kunden zu gewinnen. Das WC-Papier stosse auf positive Resonanz. So gibts das Papier bisher zum Beispiel in Häusern der Swiss-Deluxe- Gruppe, die einige der bekanntesten Grandhotels der Schweiz unter einem Dach vereinigt, etwa das Park Hyatt in Zürich oder das Alpina in Gstaad und das Four Seasons in Genf. Im Frühling kommt laut Risch ein Hotel an der Côte d’Azur hinzu. KASPAR WOLFENSBERGER fuhren sind im Oktober erneut gesunken. Die Importe fielen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16 Prozent, während die Exporte um 3,6 Prozent zurückgingen. SDA Boni-Kürzungen ZÜRICH. Wegen einer Altlast könnte der Bonuspool des Credit-Suisse-Investmentbankings deutlich schrumpfen, spekuliert die «Schweiz am Sonntag». CLS Indien-Ambitionen DELHI. ABB-Chef Ulrich Spiessenhofer will in Indien seinen Umsatz verdoppeln. Vor allem in der Solarsparte «gehe richtig die Post ab», heisst es in der «SonntagsZeitung». CLS Steuer-Verfahren PARIS. Ex-UBS-Banker Raoul VW-Chef Matthias Müller appelliert an Eveline Widmer-Schlumpf. KEY VW will Mehrsteuern selbst bezahlen BERN. Eventuelle höhere Motor- fahrzeugsteuern, die aus den falsch angegebenen Emissionswerten resultieren könnten, will der VW Konzern selber bezahlen. In einem Brief per E-Mail an Bundesrätin WidmerSchlumpf (EFD) bittet Müller, mögliche Steuernachzahlungen statt den Autobesitzern dem Konzern direkt in Rechnung zu stellen, auch wenn das mit organisatorischem Aufwand verbunden wäre. «Der Volkswagen-Konzern wird dafür einstehen, dass etwaige Mehrsteuern ausgeglichen werden», heisst es. In seinem Schreiben räumt Konzern-Chef Müller ein, bei der Bestimmung des CO2-Wertes für die Typ-Zulassung sei es zu nicht erklärbaren Werten gekommen. Davon seien rund 800 000 Fahrzeuge des Konzerns betroffen. Die zu tiefen CO2-Angaben könnten Auswirkungen auf bereits erhobene oder noch festzusetzende Steuern und Abgaben haben. SDA Weil stellt sich einem neuen Verfahren. Er will laut «NZZ am Sonntag» seine Unschuld beim Verschleiern von Steuerbetrug in Frankreich durch UBS-Kundenberater beweisen. CLS Ikea hat Jobs für Flüchtlinge Ikea startet in den nächsten sechs Monaten Praktika-Programme für Flüchtlinge. «Am Anfang sollen in jedem der neun Ikea-Zentren in der Schweiz zwei Praktikumsplätze geschaffen werden», bestätigt ein Sprecher der «NZZ am Sonntag». Auch das Logistikunternehmen Planzer plant Ausbildungsprogramme für hundert Flüchtlinge. CHK ZÜRICH. 16 People 20 Sekunden 73 Mio für «Spectre» LOS ANGELES. Der neue James- Bond «Spectre» ist in den USA schlechter gestartet als der Vorgänger «Skyfall». Am Eröffnungswochenende habe «Spectre» geschätzte 73 Millionen Dollar eingespielt. Bei «Skyfall» waren es am ersten Wochenende 88,4 Millionen Dollar. SDA Charles’ Rüebli weg LONDON. Auf einer Farm, die der britische Prinz Charles (66) betreibt, wurde in der HalloweenNacht eine Rüebli-Skulptur gestohlen, die 100 Kilo wiegt. LAS Claflin wird Papa LONDON. «Hunger Games»-Star Sam Claflin (29) wird Vater. In London zeigte sich seine schwangere Frau Laura (30) auf dem roten Teppich. LAS MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH «Club der roten Bänder»: Trotz Krebs lebensfroh KÖLN. Eine neue TV-Serie zeigt die Erlebnisse einer jungen Clique im Spital. Die Handlung basiert auf wahren Gegebenheiten. Mit «Club der roten Bänder» lanciert Vox heute die erste eigenproduzierte fiktionale Serie. Ausgestrahlt wird die Dramedy-Reihe jeweils montags um 20.15 Uhr – in Doppelfolgen. Die wichtigsten Infos zum Sendestart. Handlung: Die Hauptdarsteller sind alle schwer krank, ihr Daheim ist das Krankenhaus: Ihr gemeinsames Schicksal schweisst die sechs Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren zusammen, sie gründen Sechs Jugendliche kämpfen gemeinsam gegen den Krebs. VOX eine Clique. Wie der Name der Serie schon verrät, dienen als Erkennungszeichen die roten OP-Armbänder. Hintergrund: Die Serie basiert auf dem 2008 erschienenen Roman «El mundo amarillo» von Albert Espinosa. Der katalani- sche Autor schildert darin seine vom Krebs geprägte Jugend. Krankenhausaufenthalte gehörten für ihn zum Alltag. Nicht zuletzt dank seiner SpitalFreunde besiegte er letztlich die Krankheit. Internationaler Erfolg: «El mundo amarillo» schlug ein wie eine Bombe: In Spanien und Lateinamerika wurden laut Vox.de über eine Million Exemplare des Romans verkauft. Die TV-Rechte wurden bereits in 14 Länder verkauft. Deshalb lohnt sich die Serie: Hier wird die Geschichte aus der Perspektive der Patienten erzählt. Und die sind nicht nur jung und krank – sie zeigen auch, wie stark Lebensfreude sein kann. LORENA SAUTER Kamillen-Kaffee dank Irina, der Flügel und heisse Dessous speziellem Filter ZÜRICH. James Gruntz ist nicht nur erfolgreicher Musiker, er ist auch ein grosser Kaffeeliebhaber. Das weiss natürlich Chris Hanselmann, und er offeriert dem 27-Jährigen zum Interviewbeginn erst mal einen feinen James Gruntz kocht Kaffee. Van Damme mit Comedy-Serie Der belgische Schauspieler Jean-Claude van Damme (55) erhält eine eigene Comedy-Serie. Das berichtet Moviepilot.de. Produziert wird sie von Star-Regisseur Ridley Scott (77). Van Damme soll darin einen Schauspieler und Kampfkünstler darstellen, der freiberuflich als Spion arbeitet. Dass der Belgier nicht nur den muskelbepackten Actionhelden spielen kann, bewies er bereits mit seiner selbstironischen Rolle im Film «JCVD». LAS LOS ANGELES. Kaffee im Pocketsoul-Van. Leider sind aber die Filter ausgegangen, weshalb eine Küchenrolle mit Kamillenduft als Ersatz herhalten muss. «Belvedere», das aktuelle Album von James Gruntz, feiert in der Schweiz Erfolge. Will der Basler Musiker damit nicht auch andere Länder erobern, zum Beispiel Japan?, fragt Moderator Hanselmann. Gute Idee, findet Gruntz: «Da war ich noch nie.» Wie der Kamillen-Kaffee schmeckte und wie Gruntz im Pocketsoul-Duett klingt – heute auf Pocketsoul.20min.ch GESAGT «Ich muss einfach noch ein paar Jungs küssen, damit ich neue Songs schreiben kann.» Sam Smith (23) Der Sänger braucht konkrete Inspiration für seine Musik, wie im Gespräch mit US-Talkerin Ellen DeGeneres deutlich wurde. LOS ANGELES. Ist Irina Shayk etwa unter die Pianistinnen gegangen? Dass das Topmodel in die Tasten greift, ist wohl eher nicht zu erwarten. Macht nichts, denn die 29-Jährige vermag auch so – in Dessous von Lingerie- Hersteller La Clover – zu überzeugen. Das dürfte nicht nur bei ihrem Freund, Hollywoodstar Bradley Cooper (40), für Hitzewallungen sorgen. 20M/FOTO: DUKAS People MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH 17 «Ich mag französische Literatur» BASEL. Die neue Miss Schweiz heisst Lauriane Sallin (22). Im Interview spricht die Freiburgerin über Sprachbarrieren, Schönheit und den Tod. Lauriane Sallin wird von ihrer Vorgängerin Laetitia Guarino gedrückt. TILLLATE.COM/S. BUKVIC überlegt – bist du ein nachdenklicher Mensch? Ich schreibe gern, ich mag französische Literatur, was auch mein Hauptfach an der Uni ist. Ich kann meine Emotionen besser beim Zeichnen oder beim Schreiben zeigen und schreie oder lache nicht Lauriane, als du am Samstagabend ge- einfach laut heraus. wählt wurdest, hast du sehr gefasst ge- Deine Schwester ist an Krebs gestorben. wirkt. Bist du eine konWarum sprichst du dartrollierte Person? Das ganze Video-Interview über? Als ich ans Casting Es ist keine Frage der mit der Miss Schweiz ging, wusste die Jury Kontrolle. Nur: Ich zeiMiss.20minuten.ch nichts von meiner ge häufig nicht alles. Es war verrückt. Ich Schwester. Aber sie habe das im Moment haben mir die Möglichkeit gegeben, dareinfach nicht verstanüber zu reden. Für den, dass ich jetzt Miss mich ist dieser Titel Schweiz bin. Kurz nach der Wahl hast eine Art Hommage an du sofort betont, dass du als Romande meine Schwester. auch Deutsch sprichst. Warum war dir Du hast einen Freund. Allerdings sind diese Aussage so wichtig? viele Beziehungen an einem Miss-Titel Für mich ist es eine gute Möglichkeit, zerbrochen. Wie kann eure halten? Deutsch auch im Alltag mehr zu brau- Wir reden zusammen, wir kennen uns chen. Und mein Kanton Freiburg ist seit sechs Jahren, das ist eine ziemlich zweisprachig – deswegen ist es mir lange Zeit. Er weiss, wie ich bin und wichtig, beide Sprachen zu sprechen. funktioniere. Deswegen habe ich keine Du schreibst Gedichte, sprichst sehr grosse Angst davor. YVES SCHOTT ANZEIGE Stjepan flirtet heute mit Stjepan Bastek, selbsternannter Frauenversteher und Fast-Finalist der ersten «Bachelorette»-Staffel, mischt heute Abend das Girls-Camp von Bachelor Tobias Rentsch auf. Rentsch lässt den 36-jährigen Zürcher für die neuste Folge BANGKOK. heute Abend nach Bangkok einfliegen: Er soll die «Girls testen» – wer meint es wirklich ernst mit Tobias? «Check das mal ab, du hast freie Hand», sagt Rentsch zu Stjepan. Dieser weiss, warum er für den Job geeignet ist: «Ich habe halt das Image, dass ich mich mit Frauen auskenne», sagt er zu 20 Minuten. Stjepans Taktik: «Ich werde sicher ein bisschen flirten und schauen, wie weit sie gehen.» Stjepans Favoritin nach dem Treffen mit den Girls ist übrigens die Baslerin Annalisa: «Sie wirkt auf mich sehr offen und ehrlich.» Stjepan könnte es sich vorstellen, selbst Bachelor zu werden. «Das wäre sicher interessant.» FIM Stjepan teilt seine Erkenntnisse mit Tobias. 3+ Jeden Donnerstag für nur CHF 13 ins Kino. n cor Pop nd u rink td Sof lusive ink <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDIxNwAALCPebA8AAAA=</wm> <wm>10CFWKIQ6AQAwEX9TLbmnhykmCIwiCxxA0_1cUHGKzk8wsS_OCb9O87vPWCJpJV9UGNA2W6KN1-axMqaGgj3SvCIv-1wuQNXC8jRCicST4ILSEWu7zegDBR3R_cgAAAA==</wm> 20 Minuten tickert heute Abend ab 20 Uhr live für Sie. Justin Bieber randaliert in einem Café in Cannes CANNES. Der Kanadier (21) ist immer wieder für ein Skandälchen gut. Im französischen Cannes wurde er dabei beobachtet, wie er in einem Café wütend einen Stuhl umwirft, wie Perezhilton.com berichtet. Mittlerweile hat sich auch der Popstar zu Wort gemeldet: Er habe eine schlechte private Nachricht mitgeteilt bekommen – andere Quellen behaupten allerdings, er habe sich über Skandal-Popstar Bieber. GETTY Fans geärgert, die ihn belagerten. LAS Viva. Das Banking-Paket für Jugendliche und Studierende. credit-suisse.com/viva Auto MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH 19 «Das Design ist überraschend stilsicher, und aus der früheren Plastikwüste im Innenraum ist eine solide verarbeitete Lederlandschaft geworden.» Nina Vetterli-Treml Mitarbeiterin der Textlab GmbH Alltag Neuer Angriff aus Korea: Der Hyundai Tucson mit stolzem Kühlergrill und scharfen Kanten. Milder wilder Westen Hyundai erneuert seinen Mittelklasse-SUV und verleiht ihm wieder den Namen des Vorvorgängers Tucson. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren. 2005 wurde der SUV nach der Stadt Tucson in Arizona benannt. 2010 hiess er plötzlich ix35. Und jetzt heisst er wieder Tucson. Warum? Weiss der Geier. Aber vielleicht hat es damit zu tun, dass sich Hyundai wie einst die Wildwestsiedler im Goldrausch befindet: Die Marke aus Fernost ist weltweit auf dem Vormarsch, das SUV-Segment boomt, und schon das Vorgängermodell war ein Bestseller – beste Voraussetzungen also, um mit dem neuen, für den europäischen Markt in Tschechi- HYUNDAI TUCSON 2.0 CRDI VERTEX 4WD Modell: 5-türiger SUV mit 5 Plätzen. Motor: 2,0-Liter-4-Zylinder-Diesel mit 185 PS (136 kW). Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 9,5 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit 201 km/h. Verbrauch: 6,5 L/100 km, 170 g CO2/km (offizielle Werksangabe). Preis: Ab 43 650 Franken (Basismodell ab 24 950 Franken). Marktstart: Ab sofort. Hyundai.ch en gebauten 4,47-Meter-Wagen noch mehr Land zu gewinnen. Das Design ist schnörkellos schlicht, aber respekteinflössend genug, um ganze Rinderherden vor sich herzutreiben. Das eine oder andere Rind hat es denn auch ins Interieur geschafft: Aus der einstigen Plastikwüste ist eine ansprechende Lederlandschaft geworden. Entsprechend liegt der Preis auf dem Niveau westlicher Autobauer. Aber immerhin: In den 43 650 Franken für den stärks- ten Diesel mit 4x4-Antrieb, 6-Gang-Automatik und Topausstattung Vertex ist praktisch alles inbegriffen – vom beheizten Lenkrad über den Totwinkelassistenten bis hin zur Verkehrszeichenerkennung. Dazu kommen fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Entgegen dem abenteuerlichen Namen fährt sich der Tucson eher mild als wild. Mit 9,5 Sekunden schiesst er langsamer als sein Schatten auf Tempo 100, und das Handling ist präzise, aber die Lenkung mässig gefühlsvoll. Doch das macht nichts, denn in erster Linie handelt es sich um eine Familienkutsche – mit viel Platz für die Hinterbänkler, bis zu 1503 Ladelitern, ausgewogenem Fahrwerk und 185 Rössern, die den 1,8-Tönner leise und mit bis zu 400 Nm in Fahrt bringen. Oder sind es eher Kamele? Der Normverbrauch beträgt 6,5 Liter, im Alltag gibt sich der 4-Zylinder aber fast zwei Liter durstiger. Abgesehen davon wird es schwierig, etwas zu kritisieren. Bestand zwischen dem früheren Tucson und der westlichen Konkurrenz eine Kluft in der Grösse des Grand Canyons, steht dem Erfolg des Mittelklasse-SUV heute nichts mehr im Weg. NINA VETTERLI-TREML Das sportliche Design geht etwas zulasten der Kopffreiheit und Rundumsicht. Aber ansonsten bietet der Tucson alles, was man sich für den Alltag wünschen kann. ★★★★★ Geld Der Tucson lockt zwar nicht mit einem Schnäppchenpreis, aber wer genau hinschaut, sieht, dass die Ausstattung üppig und die Garantieleistung attraktiv ist. ★★★★★ Sex-Appeal Hyundai hat seine Formensprache sicher in die richtige Richtung gelenkt, um in Europa Anklang zu finden. Bloss die Rückansicht wirkt etwas beliebig. ★★★★★ Spass Der Diesel ist kräftig, das Fahrwerk knackig, die Automatik macht ihre Sache gut. Aber Spass? Nennen wir es eher Freude am mühelosen Dahingleiten. ★★★★★ Zur Auswahl stehen 2WD- und 4WD-Varianten mit 115 bis 185 PS. Die Diesel gibts optional mit Automatikgetriebe; für die Benziner steht eine Doppelkupplung zur Verfügung. Die Ausstattung umfasst alles, was man im Segment erwarten könnte, und der Materialmix im Innenraum ist gelungen. Umwelt 8,4 Liter Diesel Testverbrauch sind ein bisschen zu viel. Und warum verbaut Hyundai eigentlich nur beim schwächeren 2WD-Diesel eine Start-Stopp-Automatik? ★★★★★ Gesamt Der Hyundai Tucson kann sich sehen lassen – nicht nur optisch, sondern auch technisch, preislich und in Sachen Komfort. Einziges Manko: der recht hohe Verbrauch. ★★★★★ 20.–geschenkt 25.– Rabatt bei einem Einkauf ab CHF 50.– bei einem Einkauf ab CHF 95.– Einfach Code 80860 unter jelmoli-shop.ch eingeben oder telefonisch unter 0848 840 300 bestellen. Mindestbestellwert CHF 50.–. Gültig bis 30.11.2015, gilt nicht für Multimedia / Unterhaltungselektronik. Gutschein verfällt, wenn alle Artikel der Bestellung zurückgesendet werden. www.jelmoli-shop.ch PLU 897 Code BEST25-R während dem Bestellprozess in das Feld «Gutschein-Nummer» eintragen. Der Rabatt wird sofort abgezogen. Nicht kumulierbar. WICHTIG: Rabattabzug nach Bestellabschluss nicht mehr möglich. Gültig bis 30.11.2015. www.clickandcare.ch Clever shoppen. Richtig sparen! 15.– 5.– 20% geschenkt 25 cm Pizza mit einer Zutat nach Wahl auf das gesamte Sortiment Vorteilscode BE369D. Gültig bis 31.03.2016. Mindestbestellwert CHF 100.–. Einlösbar auf www.lehner-versand.ch, telefonisch und in den Filialen. Pro Person und Bestellung nur ein Gutschein. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen. Kommerzielle Weitergabe ist untersagt und wird strafrechtl. verfolgt. Gültig bis zum 22.11.2015 in allen Domino’s Filialen in der Schweiz (5 x in Zürich, in Dietikon, Basel, Bern, Lausanne, Neuchâtel und 4 x in Genf). Angebot gilt nur für «carry out» oder «dine in». Gilt nicht für Lieferung. 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Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. 06082002976 Break MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Sherman 23 Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Freuen Sie sich auf interessante Begegnungen und lassen Sie Dinge zu, die Sie bisher für sich nicht in Betracht gezogen hatten. Sie werden dennoch überlegt agieren. Sorgen sind daher absolut unbegründet. Sie sind kaum zu bremsen und bewirken in einer schwierigen Angelegenheit sicherlich Gewünschtes. Jupiter und Merkur sorgen Für Klarheit und enorme Entschlossenheit, die Sie schon bald gewinnen lässt. Es wäre gut, wenn Sie noch einmal mit dem Menschen Kontakt aufnehmen würden, mit dem es zu einem heftigen Streit gekommen ist. Sie werden feststellen, dass allem ein Missverständnis zugrunde liegt. Gönnen Sie sich Abwechslung und geniessen Sie das Beisammensein mit einem lieben Menschen. Venus verwöhnt Sie und lässt Sie schweben. An Berufliches gehen Sie so deutlich motivierter heran als bisher. Sie erreichen ein Ziel sicherlich. Wichtig ist, dass Sie sich nicht in Dinge einmischen, die Sie überhaupt nicht betreffen. Konzentrieren Sie sich auf Wesentliches. Merkur unterstützt Sie dabei bestens. Sie sollten sich nicht in eine Richtung drängen lassen. Von einer Sache verstehen Sie deutlich mehr als andere, und genau das sollten Sie auch beweisen. Unterlassen Sie aber Besserwisserei. Das nervt nur. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe Waage 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 22.5.–21.6. 23.7.–23.8. 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Sie verfügen über reichlich Power und bringen Dinge auf den Weg, die auch im beruflichen Bereich für schöne Erfolge sorgen können. Schieben Sie aber niemanden beiseite, sondern setzen Sie auf Teamwork. Belasten Sie Ihre Geldbörse nicht unnötig. Erstellen Sie einen Plan und gehen Sie dann entsprechend gezielt vor. In eine berufliche Angelegenheit kann eine schöne Wende kommen. Werden Sie sofort aktiv. Eine Versuchung könnte locken. Dank Merkur überlegen Sie aber sehr gut und treffen sicher die richtige Entscheidung. Allerdings sollten Sie auch weiterhin sämtliche Aktionen anderer sehr gut beobachten. Legen Sie zwischendurch auch mal Pausen ein. Sie haben bereits eine Menge von dem erreicht, was Sie sich vorgenommen hatten. So können Sie ganz ausgeglichen einen Familienstreit klären. Harmonie winkt. Sie stecken andere mit Ihrer Motivation an. So können Sie im Team das angehen, was Sie sich schon lange gewünscht hatten. Und beweisen Sie, dass Sie sich auf Veränderungen einlassen. So gewinnen Sie. Es spricht überhaupt nichts dagegen, mal etwas komplett Neues auszuprobieren. Dabei sollten Sie dennoch das im Blick behalten, was sich in der Vergangenheit bewährt hat. Sie werden insgesamt begeistern. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ 24 Krimi MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH FACTUM.CH Interdiscount verlost täglich – von Montag bis Freitag – 1 Einkaufsgutschein im Wert von CHF 100.–. Tagesfrage beantworten und gewinnen ! TA GE SF R A GE Steffi macht eine Reportage über … A ein Theaterstück B ein Hotel C einen Freizeitpark SO NEHMEN SIE TEIL: SMS: JT plus die richtige Lösung A, B oder C an 2020 senden (Fr.1.50/SMS). (Beispiel: JT B Hans Muster Mustergasse 20 8000 Zürich) Online: www.jt.20min.ch Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom WochenSponsor angeschrieben. 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NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH 25 Adele live in New York: Mit Begleitung ans Konzert! 20 Minuten bringt dich exklusiv an Adeles ersten Live-Auftritt für ihr kommendes Album «25» in New York, Anreise und Hotel sind inbegriffen. Nach vier Jahren Pause ist Adele wieder zurück: Mit ihrem dritten Studioalbum «25», das am 20. November erhältlich ist, beweist die Engländerin erneut ihre beeindruckende Stimmgewalt. Einen Leckerbissen bekamen die Fans von Adele bereits mit dem Release ihrer Single «Hello», die mit über 27 Millionen Aufrufen in 24 Stunden jegliche Rekorde brach. Die Grammy-Gewinnerin zeigt damit, dass sie bereit ist, an ihre alten Erfolge anzuknüpfen. Anlässlich der Veröffent- lichung performt Adele demnächst an einem NBCSpezialkonzert in New York. 20 Minuten verlost dazu 1 x 2 Tickets für den Gig am 17. November in der Radio City Music Hall. Der Gewinn beinhalten den Hinflug am 16. November mit der Swiss, zwei Hotelübernachtungen sowie den Rückflug am 18. November. Wenn du über 18 Jahre bist und unsere Wettbewerbsfrage richtig beantwortest, bist du mit etwas Glück an diesem exklusiven Event mit dabei. Teilnehmen unter Adele.20min.ch Bastian Baker geht auf Tour Ihre Fans mussten sich während der vierjährigen Wartezeit gedulden: Adele. «Facing Canyons» heisst das dritte Album von Bastian Baker, das morgen erscheint. Es ist das mitreissende Werk eines jungen Künstlers, das die Entwicklung vom umjubelten Teenager-Schwarm zum gereiften Musiker eindrücklich aufzeigt. In seinen Texten gewährt Bastian Baker dem Zuhörer Einblick in seine Welt, so offen und ehrlich, aber auch so nachdenklich wie selten zuvor. Im Frühjahr wird er gleich noch mehr von sich preisgeben, wenn er mit Robert Francis und Band auf Schweizer Tour geht. 20 Minuten verlost 2 x 2 Tickets pro Konzert: Bastianbaker.20min.ch ANZEIGE Rhode1s6 20 13 . F e b r u a r h Plaza, Züric ALBUM OUT NOW Tickets unter Starticket.ch Wettbewerb: 20 Minuten verlost 5 x 2 Tickets für das Konzert von Rhodes In Grossbritannien hat man Rhodes längst auf dem Radar, jetzt setzt er zum Sprung an: Im Februar präsentiert der englische Singer-Songwriter sein neues Album «Wishes» an seiner ersten Schweizer Clubshow im Zürcher Plaza und lässt uns mit seinen grossartigen Songs und der wunderschönen Stimme in eine andere Welt driften. 20 Minuten verlost 5 x 2 Tickets für das Konzert am 13. Februar. Sende RHODES an 2020 (Fr. 1.50/SMS). Gratis-Teilnahme unter Wettbewerbe.20min.ch HOL DIR JETZT DEIN TICKET! www.starticket.ch oder an 1700 Vorverkaufsstellen: PAUL KALKBRENNER Arena, Genéve Hallenstadion, Zürich DO. 04.02.2016 SA. 20.02.2016 SALTO NATALE Chapiteau, Zürich-Kloten 19.11.2015 - 03.01.2016 DIE GRÖSSTEN SCHWEIZER TALENTE Theater 11, Zürich 20. - 29.11.2015 NACHTFLUG DIE AIRLINER-PARTY Floor-Club, Kloten FR. 13.11.2015 PHILIPP FANKHAUSER Songbird Festival, Davos SA. 19.12.2015 Wow-Brows! W I R H A B E N D E N B O G E N R AU S : D I E B E S T E N T I P P S F Ü R S C H Ö N E AU G E N B R AU E N Dorf der Hoffnung R E P O R TAG E : W I E F LÜ C H T L I N G E D I E S Ü D I TA L I E N I S C H E G E M E I N D E R I AC E ZU NEUEM LEBEN ERWECKEN Wie viele Kinder … BRAUCHT DER MENSCH? EINS ODER ZWEI? MEHR? ODER GAR KEINS? F Ü N F P L Ä D O Y E R S F Ü R D I E R I C H T I G E FA M I L I E N G R Ö S S E > Jetzt im Hef t Jetzt am Kiosk. Oder im Abo: www.annabelle.ch Nightlife MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Konzerte Partys Pop Partytunes Bilderbuch Cool Monday Mascotte, Zürich Dance, Disco, Electro, Hip-Hop, House 22.00 h Lounge Monday Palavrion, Zürich Partytunes 17.00 h Wings & Oldies Nelson Pub, Zürich 90s, Partytunes DJ Cube 18.30 h World of Maire Dynamo, Zürich Pop, Rock Special Guests: Nailèm, Walking with Ghosts, Liondays 20.00 h, Saal Gletscherfezzzer Bierhalle Wolf, Zürich Schlager | 17.00 h Hugo Race & The True Spirit Dubstep, Electro, Reggae Support: MC Slave 20.00 h World Bachar Mar-Khalife Moods, Zürich Blues, Funk, Jazz, Soul 20.30 h Nosaj Thing Do You Know?? Moods, Zürich Pop, Rock 20.20 h Montags 571 Sissy Fox Portier, Winterthur Electro, Pop | 20.30 h SDP Plaza, Zürich Pop 18.30 h Vior, Zürich Rock R&B, Soul DJ Classic 18.00 h Deep Purple ANZEIGE X-tra, Zürich Electro, Jazz, Oriental Bachar Mar-Khalife | 19.00 h Partytunes 16.00 h Monday Madness Fat Freddy’s Drop El Lokal, Zürich Cuba Club, Schaffhausen Urban Electronika PR EV IE W Montag 27 Exil, Zürich Funk Nik Bärtsch’s Ronin, Joel Gilardini 20.00 h Mittlerweile ist es bereits sechs Jahre her, dass Nosaj Thing das erste Mal im Dunstkreis der Low-End-Theory-Produzenten-Garde aus Los Angeles aufgetaucht ist. Nach dem futuristischen Debüt «Drift» und dem ersten Album für Innovative Leisure, «Home», erscheint mit «Fated» nun ein Album, bei dem der Sound Zeit hatte zu reifen. Es ist nicht ganz klar, was «Fated» ist: mal House, Hip-Hop, Ambient und dann wiederum Pop. Dienstag Support kommt von Zurichs Own Melo & Maloon aka Melodiesinfonie & Maloon TheBoom! Sie werden das Publikum mit einigen brandneuen Tracks beglücken. 13.11.2015, 22.00 Uhr, Stall 6, Zürich Partys Tickets: www.starticket.ch Partytunes Foto: stall6.ch Disaster.bar Jamaica’s Finest Hallenstadion, Zürich-Oerlikon Afterwork Party at Carlton Kraftfeld, Winterthur Exil, Zürich Rock Support: Rival Sons 20.00 h Carlton, Zürich Open Format DJ Fliegerova 20.00 h Partytunes DJs K.O.S. Crew, Mighty Childen Sound 23.00 h Open Format 18.00 h ANZEIGE DI E GRÖSSTE SC HW E I ZE R E ROT I K M E SS E 200 SEXY GIRLS NON STOP SHOWS LESBO & DILDO SHOWS STARS & AUTOGRAMM ZONE WOMAN ONLY ZONE MENSTRIPPERS SHOPPING PARADISE EROTIC & SEX LIVE SHOWS EROTIC PARTY TABLEDANCE 3D KINO DOMINAS & SM BARS & EROTIC CANDYS TATTOO & PIERCING FETISH VILLAGE EROTIC TALK LOTOS TANTRA PRESENTED BY ALEXIS TEXAS +++ ROCCO SIFFREDI FACES OF EXTASIA BASEL LITTLE CAPRICE LENA NITRO NO.1 GERMAN PORN STAR ROXXYX MARCELLO BRAVO LISA JOLIE 50 EROTIC STARS FR. 27.11. 17 –24 UHR SA. 28.11. 14–24 UHR SO. 29.11. 12– 1 8 UHR FOTOGRAFIEREN UND FILMEN ERLAUBT NUR FÜR PRIVATEN GEBRAUCH BASEL 2 7. 1 1 . – 2 9. 1 1. 1 5 BRÜGLINGEN 33 – 4052 BASEL ST. JAKOB – ARENA 0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif WWW.EXTASIA.CH 28 MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Stellenmarkt Weitere Stellen auf www.jobwinner.ch Jeden Montag, Mittwoch und Freitag Der Bereich «Personal-Management» ist in Bern, Lausanne und Zürich präsent und Ansprechpartner für bis zu 3'700 festangestellte Mitarbeitende und Lernende in den unterschiedlichsten Bereichen (u.a. Redaktion, Verlag, Produktion, Contact Center, Digital). Der Zentrale Lesermarkt ist unser interner Dienstleister für Abonnementsund Einzelverkaufsthemen wie Vertriebskoordination, Standard- und Spezialanalysen, Adressmanagement und Abonnements-Buchhaltung. Möchten Sie unser Personal-Management professionell unterstützen? In unserer Personal-Administration sind Sie als Zur Verstärkung unseres kleinen Teams, welches seine Büroräumlichkeiten in Zürich-Brunau (vis-à-vis Sihlcity) hat, suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine teamfähige und kommunikative Persönlichkeit als Personalsachbearbeiter/in Koordinator/in 20 Minuten 100% 100% eine wichtige Drehscheibe zwischen Mitarbeitenden, Vorgesetzten, Bereichspersonalleitern und zukünftigen Mitarbeitenden. Sie erledigen mit Freude selbstständig sämtliche administrativen Tätigkeiten für einen eigenen Verantwortungsbereich. Dieser umfasst Tätigkeiten vom Eintritt bis zum Austritt, wie das Erstellen von Arbeitsverträgen, Zeugnissen, Vereinbarungen und das Erteilen von telefonischen Auskünften. Zudem erledigen Sie die gesamte Datenerfassung für den Ihnen zugeteilten Bereich in SAP. Sie bringen eine kaufmännische Ausbildung, die Weiterbildung als Personalassistent/in sowie mehrjährige praktische Erfahrung in der Personal-Administration mit. Ausserdem bereitet Ihnen der Umgang mit Menschen verschiedenster Hierarchiestufen und Nationalitäten Freude. Stilsicheres Deutsch sowie solide SAPKenntnisse sind Voraussetzung. Ihre Stärken liegen in einer speditiven, genauen, selbstständigen und diskreten Arbeitsweise. Sie haben eine schnelle Auffassungsgabe und bezeichnen sich als zuverlässig, teamfähig und dienstleistungsorientiert. Es bereitet Ihnen Freude, in einem dynamischen und schnelllebigen Umfeld tätig zu sein. In hektischen Zeiten bleiben Sie zuvorkommend und behalten die Übersicht. Bringen Sie die ewähnten Eigenschaften mit? Dann möchten wir Sie gerne kennen lernen! Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Herausforderung in einem spannenden Umfeld, ein motiviertes Team und einen modernen Arbeitsplatz im Herzen der Stadt Zürich. In dieser zentralen und wichtigen Funktion an der Schnittstelle zwischen Verlag und Logistik, sind Sie verantwortlich für die Auflagesteuerung und Vertriebskoordination unseres auflagenstärksten Titels «20 Minuten». Zu Ihren Aufgaben gehören auch die stetige Verbesserung des Vertriebsnetzes, das Bearbeiten von Reparaturmeldungen und Reklamationen, die Standortverwaltung sowie die Planung von Sondereinsätzen. Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung, möglicherweise mit einer Weiterbildung als Organisator. Zudem haben Sie einige Jahre Berufserfahrung in einer vergleichbaren Funktion in der Medienbranche. Von Vorteil sind auch gute Kenntnisse in Marketing, Projekt- und Prozessmanagement. Des Weiteren haben Sie ein tiefgehendes Verständnis für Verlags- und Kundenbedürfnisse und sind es gewohnt, diese zu analysieren und effektive Lösungen zu erarbeiten. Sie haben eine positive Einstellung, sind offen für neue Aufgaben und die gleichzeitige Arbeit an mehreren Aufgaben bringt Sie nicht aus der Ruhe. Sie kommunizieren verhandlungssicher in den Sprachen Deutsch und Französisch und verfügen über einen Führerausweis der Kategorie B. Zusätzlich bringen Sie die Bereitschaft mit, ein bis zwei Tage pro Woche in der Westschweiz präsent zu sein. Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Aufgabe am Puls des Geschehens. Eine herausfordernde Position mit viel Entwicklungspotenzial und ein motiviertes Team wartet auf Sie. Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert. Diese Aktion wurde ermöglicht durch www.post-direct.ch & www.gestalterei.ch MI en • NIMALE V x t er n es F st un d ko r • k ein e L in g oh ais n en ke TIERE u n g skost e in FÜR DIE al t • Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert. Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Christoph Maurer, Bereichspersonalleiter, Telefon 044 248 65 58 w er Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Juliane Schmidt, Junior HR Consultant, Tel.: +41 (0) 44 248 65 11. Danke für Ihre Spende 29 MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH STELLENMARKT BILDUNG www.sfb.ch Bei ANLIKER zum Erfolg beitragen als LEITER UMBAU FÜR DIE ANLIKER BAUUNTERNEHMUNG THALWIL <wm>10CAsNsjY0MDQy1zU0MzKztAQAawNohw8AAAA=</wm> Herausfordernde Projekte, grosse Selbstständigkeit, interessante Anstellungsbedingungen bei einem der bedeutendsten Gesamtbaudienstleistern der Schweiz mit 1’300 Mitarbeitenden. <wm>10CFWKoQ6AMAwFv6jLa7euK5NkbkEQ_AxB8_-KgUPcmbveqwZ8rG072l4ZLEacJbtXcQ6eS42WAlucUYqAdWGowora7yfAs0PH-xCDpIxpTQQbESnc5_UAJLwDg3IAAAA=</wm> HEUTE AMBITIONIERT. MORGEN AM INFOABEND. Automation, 11. November 2015, 18 – 20 Uhr msw Winterthur, Zeughausstrasse 56 Jetzt anmelden: Tel. 0848 80 00 84 Höhere Fachschule mit Praxisorientierung HIER LERNEN SIE LOGISTIK. Informationsveranstaltungen zu: Logistikfachfrau/-mann, Logistikleiter/in oder Supply Chain Manager mit eidg. 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NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH BILDUNG ERFOLG IST LERNBAR – Berufschancen verbessern Lernen ist eine grundlegende Voraus� setzung, um die eigene Arbeitsmarkt� fähigkeit zu erhalten oder zu verbessern. Die Intensität des Lernens ist sehr individuell, dies kann z.B. am Arbeitsplatz, beim Hobby oder in der Schule sta�inden. erfahrung, sind die Abschlüsse wie beispielsweise zum Marke�ngassistenten, Personalassistenten oder auch zum Assisten� ten Finanz� und Rechnungswesen der ideale Eins�eg in die Management�Ausbildung. Die Handelsschule bietet Erwachsenen die Möglichkeit an, einen kaufmännischen Lehrabschluss nachzuholen. Zudem ebnet sie den Weg zu einer Vielzahl von neuen berufsbegleitenden Kader�Lehrgängen an der „BVS Business�School“, wie z. B. zum höheren Wirtscha�sdiplom VSK, Betriebs� wirtscha�er VSK bis hin zum BA�/MBA� Studium. Verfügt der Kursinteressent noch nicht über die erforderliche Praxis� > Bürofach� /Handelsdiplom VSH > Kaderjahreskurs HWD VSK > Technischer Kaufmann/�frau eidg. FA > Betriebswirtscha�er/in VSK > BA of Arts in Business Administra�on > Master in Business Management > Marke�ng�/Verkaufsassistent/MarKom > Marke�ng�/Verkaufsfachmann eidg. FA > Personal�Assistent/in mit Zer�fikat > HR�Fachmann/�frau eidg. FA > Assistent/in Finanz� und Rechnungswesen > Fachmann/�frau RW eidg. Fachausweis Neuer Lehrgang: Master in Business Management Weiterbildungskurse aus den Bereichen Medizin und Gesundheit erfreuen sich einer immer grösseren Beliebtheit. Ernährung, Bewegung und Entspannung leisten einen grossen Beitrag zu Ihrem persönlichen Wohlbefinden. Sich wohl fühlen und zufrieden sein ist das Ziel. Weshalb sollte dieser Lebenss�l nicht auch vermehrt in Ihr Leben einfliessen? Bénédict bietet an der medizinischen Fachschule diverse praxisaner� kannte Lehrgänge im Gesundheitssektor nach den ASCA�/EMR�Richtlinien an. Alle Lehrgänge orien�eren sich stark an den Bedürfnissen der Praxis und bieten ausgezeichnete Berufschancen. Für weitere Informa�onen stehen Ihnen unsere Ausbildungsberater in für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Zögern Sie nicht, gestalten Sie jetzt Ihre berufliche Zukun�. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. > Dipl. Arzt� und Spitalsekretärin, H+ > Sprechstundenassistenz > Dipl. med. Praxisleiter/in > Dipl. med. Chefarztsekretär/in > Schulmed. Grundlagen Stufe 1 ASCA/EMR > Dipl. Ernährungsberater/in ASCA/EMR > Fitnessberater/in eidg. FA > Lymphdrainage Therapeu�n ASCA/EMR > Dipl. Gesundheitsmasseur/in ASCA/EMR Bénédict�Schule Zürich Militärstrasse 106 8004 Zürich Telefon 044 242 12 60 Weitere Schulen in Bern, Luzern & St. Gallen Mit gra�s Parkplätzen (SBUJT %PXOMPBE #FOFEJDU &EV "QQ MORGEN LIEBER SELBER CHEF! • Bürofach-/Handelsdiplom VSH • HWD Höheres Wirtschaftsdiplom VSK • Leadership SVF • Direktionsassistent/in mit eidg. FA Informieren Sie sich auf klz.juventus.ch oder vereinbaren Sie direkt ein Beratungsgespräch, 044 446 45 45. XXXGBDFCPPLDPNCFOFEJDU[I FEN N L E H ER D N I SIE K NOT. IN KE! DAN Die Schule beim HB Zürich Für Wandervögel. Das aktuellste Wetter. Jedem Kind ein liebevolles Zuhause www.sos-kinderdorf.ch PC 30-31935-2 Kino MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH 31 «The Last Witch Hunter» «Vin Diesel kann einfach in jeder Rolle glänzen» Jeden Montag erscheinen auf dieser Seite ausgewählte Kommentare, Facebook-Posts und Tweets von 20-Minuten-Lesern zum meistdiskutierten Thema der Woche. Dani Maurer SeraphinaZoe Einer der letzten Hexenjäger «Kurzweiliges Ver«‹The Last Witch zieht durch die Strassen von gnügen, das nicht Hunter› hat mir besNew York, um die Erde vor gross Hirnaktivität fordert, ser als erwartet gefallen! Die einer zerstörerischen Kraft aber für einen Unterhaltungs- Stärke des Films liegt in seiner film absolut okay ist. Wood Optik. Diese ist – gewohnt – zu schützen. Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere mit und schreib uns deine Meinung. Daymare «Der Streifen ist definitiv kein Muss, aber er sieht wirklich sehr gut aus und hat einen passablen Unterhaltungswert. Ich würde dem Film 6 von 10 Punkten geben.» und Caine werden zwar verbraten, dafür ist der HexenBartli richtig gut.» Valentin Scherrer «Ich fand den Film teilweise zu langatmig. Da wurden viele Möglichkeiten vergeben, Szenen zu verbinden, den Film interessanter und stimmiger zu machen. Man hätte wesentlich mehr rausholen können. Mir scheint es, wie wenn alles nicht ganz zu Ende gedacht wurde. Schade.» bombastisch. Die Spezialeffekte werden gut in Szene gesetzt. Damit lässt sich MagieAusübung (und andere fantastische Dinge) so richtig fetzig, fantasievoll und vielfältig darstellen.» pinklady283 «Fesselnder Film. Vin Diesel hat wieder mal bewiesen, dass er einfach in jeder Rolle glänzen kann und nicht nur der Hau-draufTyp ist.» MARKTPLATZ SCHULDEN? – KOSTENLOSE BERATUNG! Wir übernehmen Ihre Zahlungen. Sie bezahlen nur noch 1 Rate! Rufen Sie uns an, oder bestellen Sie unverbindlich unsere Unterlagen. REAL-Treuhand gegründet 1968, Schaffhauserstr. 43 in 8006 Zürich Name: _____________________________ _____________________________ Tel. 044 363 62 62, www.realtreuhand.ch Fondueplausch à discrétion ab CHF 24.50 www.albisguetli.ch 198638 Wenn Alltag schmerzt Ihre Rheumaliga weiss Rat www.rheumaliga.ch PC 80-2042-1 begegnen, degustieren, kaufen, essen & trinken – Am Slow Food Market in Zürich begegnen Sie in lebhafter Marktatmosphäre nationalen und internationalen Herstellern und kosten deren vielfältige Erzeugnisse. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für all Ihre Sinne rundet das Marktangebot ab. Über 200 Aussteller heissen Sie am schweizweit einmaligen Slow Food Market herzlich willkommen! Ideeller Träger und Partner: Presenting Sponsor: Medien Partner: 32 TV SrF 1 MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH SrF 2 TV-Tipps pro 7 Broken City – Stadt des Verbrechens 22.15 ZDF 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell / Börse 19.30 Tagesschau / Meteo O 20.05 1 gegen 100 O 21.05 Puls O U.a.: Hörgeräte Träger brauchen Geduld 21.50 10 vor 10 / Meteo O 22.25 Eco O Wie Roboter Arbeitsplätze vernichten 22.55 Schawinski Gäste: Guido Tognoni, Roland Büchel 23.30 Tagesschau Nacht 23.45 Mad Men U D Auf dem Absprung 0.40 Jesus Henry Christ U Komödie (USA 2012) 18.25 Beobachter-TV 19.00 (19.05) Matt Rogers fette Maschinen Windräder für Riesen 20.00 Grey’s Anatomy O U D Die Zeit steht still 20.50 Chicago Fire O U D Karriereleiter 21.35 Chicago P.D. O U D Der Preis, den wir bezahlen 22.25 Sportlounge Tour Divide – ein Berner am härtesten Mountainbike-Rennen der Welt 23.10 Outlander O U D Die Abrechnung 0.15 Intelligence O U D In doppelter Mission 18.10 Die Simpsons O D 19.05 Galileo U.a.: Konsumgigant «Apple» 20.15 The Big Bang Theory D Wir sind alle Chef 20.40 The Big Bang Theory Der Nordpol-Plan / Die Grillenwette / Sex oder Pralinen 22.10 Wild Island – Das pure Überleben (2/7) (Forts.: morgen, 22.10) 23.10 TV Total Gäste: Marianne & Michael, Johann Hammerschmid 0.05 The Big Bang Theory D (W) Thriller (USA 2013). der ex-Polizist Billy Taggart nimmt vom New Yorker Bürgermeister Hostetler ein unmoralisches Angebot an. er soll dessen Frau beschatten, die anscheinend eine Affäre hat. Unversehens sticht Taggart in ein Wespennest. – «Broken City» war die erste grosse Produktion von Regisseur Allen Hughes, der zuvor bereits gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Albert grosse erfolge feierte. Nicht alles schlucken 22.25 3sat Was wurde aus der Stasi? 23.30 ARD Reportage. menschen, die in psychische Krisen geraten sind, werden oft mit medikamenten behandelt. doch Psychopharmaka bekämpfen in erster Linie Symptome. Betroffene, Ärzte und Psychologen hinterfragen in diesem Film die Vorstellungen von Normalität und psychischer Gesundheit. Zeitgeschichte. ehemalige mitarbeiter der Stasi treten in diesem Film vor die Kamera, um Reue zu bekunden und ihren Respekt vor den opfern auszudrücken. Sie berichten aber auch vom schwierigen Neuanfang und der oft langwierigen integration in die bundesdeutsche Gesellschaft. Tagestipp arD ZDF orF 1 19.55 Börse O 20.00 Tagesschau O 20.15 Der Haushalts-Check mit Yvonne Willicks O (3/3) 21.00 Hart aber fair O 22.15 Tagesthemen O 22.45 Die Story O. Todkrank durch die Pille? 23.30 Was wurde aus der Stasi? O 0.15 Nachtmagazin O 18.05 Soko 5113 O 19.00 Heute O 19.25 Wiso O 20.15 Zum Sterben zu früh O U. TV-Thriller (D 2015) 21.45 Heute-Journal O 22.15 Broken City – Stadt des Verbrechens O D. Thriller (USA 2013) 23.55 Heute+ 0.10 Biete.Suche O 20.00 ZiB 20 20.15 Altes Geld O U 21.10 Grey’s Anatomy O U 21.55 ZiB Flash 22.05 (22.00) Revenge O U 22.50 (22.45) Unforgettable O U 23.35 (23.30) ZiB 24 23.55 (23.50) House of Cards O U 0.40 (0.35) Supernatural Sat 1 Vox Kabel 1 17.00 Mein dunkles Geheimnis 17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr 19.55 Landliebe 20.15 Hawaii Five-0 D. Wailea / Das Virus 22.15 Elementary D. Die Aussicht vom Olymp 23.15 Navy CIS D. Das Geld anderer Leute 0.10 Criminal Minds 18.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Club der roten Bänder O 21.55 Chicago P.D. D 22.50 Women’s Murder Club D 23.45 Nachrichten 0.05 Medical Detectives. In Schutt und Asche 16.55 Abenteuer Leben 17.55 Mein Lokal, dein Lokal 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Indiana Jones und der letzte Kreuzzug D. Abenteuerfilm (USA 1989) 23.05 Auf brennendem Eis. Actionfilm (USA 1994) 1.05 Late News rtl 3Sat Star tV 18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Bauer sucht Frau 22.15 Extra 23.30 30 Minuten Deutschland. Schulden ohne Ende! Die Geldeintreiber kommen 0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter 18.30 Nano 19.00 Heute O 19.20 Kulturzeit 20.00 Tagesschau O 20.15 Die Alpen von oben (4+5/5) 22.00 ZiB 2 O 22.25 Nicht alles schlucken 23.50 Assessment – Runder Tisch 0.40 Reporter. Der hundertjährige Pilot 17.00 Mediashop 18.00 Hollywood Report 19.00 App ins Kino 19.15 Will & Grace (W) 20.15 Faces & Traces 21.15 Double Team. Actionfilm (USA 1997) 22.50 Faces & Traces (W) 23.50 Will & Grace (W) 0.50 App ins Kino 1.05 Nachtprogramm 3+ 4+ teleclub tc Sport1 SportalhD.com 16.00 How I Met Your Mother U 18.35 The Big Bang Theory U (W) 19.25 The Big Bang Theory U 20.15 Der Bachelor 22.00 Die Bachelorette 23.30 Bumann, der Restauranttester 1.00 How I Met Your Mother U (W) 17.25 CSI: New York U (W) 18.25 CSI: New York U 19.20 Navy CIS. Wintersonne 20.15 Shootout – Keine Gnade. Actionfilm (USA 2012) 21.55 Death Race U. Actionfilm (USA/D/GB 2008) 23.50 Mediashop 20.00 Ouija U D. Horrorfilm (USA 2014) 21.30 Das grenzt an Liebe U D. Komödie (USA 2014) 23.05 Maps to the Stars U D. Drama (CDN/USA/F/D 2014) 0.55 Am Sonntag bist du tot U D. Drama (IRL/GB 2014) 19.00 Extratime 19.40 Fussball U. Challenge League. FC Lausanne-Sport – Neuchâtel Xamax FCS. Live 21.45 Extratime 22.15 Fussball U. Challenge League. FC Lausanne-Sport – Neuchâtel Xamax FCS 0.20 Extratime 19.00 TheSoccerLounge Mit aktuellen Gästen Indiana Jones und der letzte Kreuzzug 20.15 K 1 Abenteuerfilm (USA 1989) von Steven Spielberg. mit Harrison Ford, Sean Connery, denholm elliott. der Archäologe Henry Jones hat herausgefunden, wo sich der «Heilige Gral» befindet, der ewiges Leben verleihen soll. Als der Professor von Nazis gekidnappt wird, machen sich sein Sohn indiana und die Wissenschaftlerin elsa Schneider auf die Suche nach ihm. es gelingt indiana, seinen Vater zu befreien. im Nahen osten liefern sich die Jones’ ein Wettrennen mit den Nazis zu einer uralten Tempelstadt. – einer der besten Abenteuerfilme aller Zeiten. ANZEIGE DeinTraining füreine neue Lehr-/Arbeitsstelle! Wir suchen: «top4job»-Teilnehmende (w/m) Interessiert? 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Embolo erhielt von den GC-Spielern auf dem Platz Applaus – auch eine schöne Szene. Amhof dankte Embolo auf seine Weise – indem er ihm nach einem glasklaren Foul von Pnishi (93.) den fälligen Penalty unterschlug. Pierluigi Tami zur aussergewöhnlichen Geste von Embolo: «So etwas gibt es selten im Fussball. Breels Werte und Qualität auf dem Platz kennen wir, aber da hat er eine wunderschöne neue Seite von sich gezeigt.» ETE Dabburs Billard-Tor und die Fehlentscheide GC-Stürmer Munas Dabbur (r.) erzielt an den Baslern vorbei das Tor zum 3:2-Sieg für die Zürcher. KEYSTONE BASEL. GC gewinnt gegen den FC Basel in einem packenden Fight 3:2. Munas Dabbur gelingt das Siegestor. Breel Embolo. PHOTOPRESS Ein seltenes Bild: Präsident Bernhard Heusler war nach der Partie ausser sich. Der FCBBoss war sauer auf Ref Sascha Amhof und sein Gespann. Unglaublich, was sich das Trio – in einem Spitzenspiel notabene – an Fehlentscheiden leistete. Das Führungstor von Ravet hätte nicht zählen dürfen, weil der Ex-Lausanner beim Abspiel von Källström deutlich im Abseits stand. Dann übersah Amhof ein klares Handspiel von Barthe im Strafraum. Den Gipfel bot der Ref in der 93. Minute: Alban Pnishi holte Breel Embolo grob von den Füssen, doch die Pfeife von Amhof blieb wieder still. «Wir sind froh, dass Embolo in der Szene heil geblieben ist», sagt FCB-Trainer Urs Fischer, der sich nicht weiter zum Schiedsrichter äusserte. Später sagte Amhof gegenüber SRF: «Unterm Strich muss ich nach dem Spiel sagen, dass es einen Kontakt vom GC-Verteidiger am Basel-Stürmer gegeben hat. Das war ein klarer Penalty.» Falsch sei auch die Entscheidung vor dem 1:0 für GC gewesen. «Wenn man im Nachhinein erfahren muss, dass Entscheidungen nicht korrekt waren, ist es immer wie eine Niederlage für den Schiedsrichter», so Amhof weiter. Verloren hat am Ende der FCB. Nach dem 1:0 erhöhte GC durch ein Eigentor von Suchy auf 2:0. Die Zürcher powerten und dominierten in der ersten Halbzeit. Nach der Pause drehte der Leader auf und glich durch Tore von Callà und Embolo aus. Entgegen dem Spielverlauf schlug dann Munas Dabbur zu: Der GC-Stürmer vernaschte Suchy und Akanji und traf via den beiden Pfosten mit einem Billard-Tor zum Sieg. EVA TEDESCO 34 Sport MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Saibene: «Nicht nur bitter, sondern nicht zu glauben» TOR DER RUNDE Wer hat an diesem Wochenende das schönste Tor der Runde erzielt? Zur Auswahl stehen Carlitos (Sion/Bild) mit seinem Sonntagsschuss, Munas Dabbur (GC) mit dem Siegestor gegen Basel und Albion Avdijai (Vaduz). Mitwählen können Sie auf 20min.ch. Schaffhausen besiegt Nachbar WINTERTHUR. In der 15. Runde der Challenge League hat Schaffhausen im Nachbarduell bei Winterthur einen 2:0-Sieg errungen. Die entscheidenden Szenen spielten sich kurz vor Schluss ab. Christian Fassnacht schoss drei Meter vor dem Tor einen Schaffhauser Verteidiger an und vergab das sicher scheinende 1:1. Im Gegenzug machte Faruk Gül alles klar. SI THUN. Das Wiedersehen machte Jeff Saibene nur bedingt Freude. Seine Freunde aus St. Gallen gewannen 2:0, während Saibenes Thun nur dreimal den Pfosten traf. ist.» Er hatte sich das Wiedersehen mit seinem Ex-Club und den immer noch vorhandenen Freunden aus der Ostschweiz anders vorgestellt. Seine Serie mit vier Siegen aus vier Spielen mit Thun ist gerissen. «Wenn ich jemanden den Sieg gegen uns Die 4., 12. und 26. Minute hatten gestern etwas gemeinsam. Dreimal landete der Ball am linken Pfosten von St. Gallens Keeper Daniel Lopar. Zuerst war Thuns neuer Top-Stürmer Ridge Munsy (fünf Tore in den letzten vier Spielen) der Sünder, danach machte es Gonzalo Zarate nicht besser. Anders die Gäste: Edgar Salli profitierte von einer zu kurzen Rückgabe von Thuns Captain Dennis Hediger – 0:1. Danach ahndete Schiedsrichter Nicolas Jencevski kurz vor der Pause ein Halten von Enrico Schirinzi am Leibchen von St. Gallens Stürmer Dzengis Cavusevic mit einem Penalty. Danijel Aleksic bedankte sich mit dem 2:0. «Das war eine glückliche Halbzeit für uns», freute sich FCSG-Trainer Joe Zinnbauer. «Als Trainer der Gegenseite hätte ich wahrscheinlich ans Tor getreten.» Sein Vorgänger Jeff Saibene sprach denn auch von einer «ganz bitteren Niederlage, die eigentlich kaum zu glauben Thun-Trainer Jeff Saibene (l.) gratulierte Joe Zinnbauer, seinem Nachfolger in St. Gallen. KEY gönnen mag, dann ist es St. Gallen», so Saibene. Der Luxemburger ärgerte sich aber auch über die Geschenke an seinen vorherigen Club: «Das erste machte Hediger, das zweite der Schiedsrichter.» PETER BERGER YB kann plötzlich nicht mehr gewinnen Hadergjonaj (YB, links) und Tosetti. KEY LUGANO. Die Berner Young Boys bekundeten bei Aufsteiger Lugano grosse Mühe und schafften erst mit einem glückhaften Eigentor des Gastgebers das leistungsgerechte 1:1. YB ist damit im fünften Spiel in Folge (inklusive Cup) sieglos geblieben. In der sehr kampfbetonten Partie hatten die Einheimischen im ersten Durchgang deutlich mehr vom Spiel und hätten nach 20 Minuten gar höher als nur 1:0 führen können. Patrick Rossini traf nach einer Viertelstunde akrobatisch zur Führung, als er eine Hereingabe von Marco Padalino im Stürzen noch ins leere Tor befördern konnte. Nach der Pause verloren die Tessiner dann ein wenig ihren Spielfluss und begingen mehr Fehler. So auch in der 73. Minute, als Goran Jozinovic vor dem eigenen Strafraum den Ball an Milan Gajic verlor. Dieser versuchte einen Torschuss, der Ball fand schliesslich via die beiden Lugano-Verteidiger Niko Datkovic und Orlando Urbano den Weg ins Netz. SI TELEGRAMME Basel – GC Thun – St. Gallen Sion – Luzern Lugano – Young Boys Zürich – Vaduz 2:3 0:2 2:0 1:1 1:1 St.Jakob-Park. 31 669 Zuschauer. Ref: Amhof. Tore: 19. Ravet 0:1. 25. Suchy (Eigentor) 0:2. 62. Callà 1:2. 74. Embolo 2:2. 80. Dabbur 2:3. Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Akanji, Safari (86. Traoré); Elneny; Callà, Kuzmanovic (72. Xhaka), Zuffi, Boëtius (82. Ajeti); Embolo. Grasshoppers: Vasic; Bauer, Barthe, Pnishi, Antonov; Basic, Källström (56. Alpsoy); Ravet (84. Lüthi), Brahimi (63. Tarashaj), Caio; Dabbur. Bemerkungen: 25. Pfostenschuss von Caio. 74. Pfostenschuss von Elneny. Verwarnungen: 8. Källström (Foul). 15. Bauer (Foul). 27. Boëtius (Foul). 52. Pnishi (Foul). 66. Barthe (Foul). 90. Dabbur (Foul). Stockhorn Arena. 6547 Zuschauer. Ref: Jancevski. Tore: 28. Salli 0:1. 41. Aleksic (Foulpenalty) 0:2. Thun: Faivre; Joss, Reinmann, Sulmoni, Wittwer; Zarate (77. Peyretti), Hediger, Wieser (69. Frontino), Schirinzi (64. Buess); Munsy, Rapp. St. Gallen: Lopar; Hefti, Gelmi, Angha, Facchinetti; Tréand (65. Tafer), Mutsch, Aleksic, Lang; Salli (89. Bunjaku), Cavusevic (72. Everton). Bemerkungen: Pfostenschüsse: 4. Munsy, 12. Munsy, 26. Zarate. Verwarnungen: 27. Lang (Foul), 39. Hediger (Foul). 43. Wieser (Schwalbe), 62. Schirinzi (Foul), 73. Salli (Foul). Tourbillon. 7200 Zuschauer. Ref: Bieri. Tore: 34. Carlitos 1:0. 62. Assifuah 2:0. Sion: Vanins; Rüfli, Ziegler, Vanczak, Zverotic; Salatic, Ndoye; Carlitos, Fernandes, Zeman (80. Follonier); Assifuah. Luzern: Zibung; Schachten, Affolter, Puljic, Lustenberger; Freuler; Thiesson, Hyka (79. Yesil), Kryeziu (63. Haas); Marco Schneuwly (63. Jantscher), Lezcano. Verwarnungen: 58. Zverotic (Hands), 82. Freuler (Foul), 90. Follonier (Unsportlichkeit). Cornaredo. 5715 Zuschauer. Ref: Jaccottet. Tore: 15. Rossini 1:0. 73. Datkovic (Eigentor) 1:1. Lugano: Valentini; Padalino (59. Jozinovic), Datkovic, Urbano, Veseli; Sabbatini, Piccinocchi (86. Crnigoj), Rey; Culina, Rossini, Tosetti (46. Donis). Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Wüthrich, Vilotic, Benito; Sanogo (84. Tabakovic), Zakaria, Bertone (58. Gajic), Lecjaks (68. Castroman); Kubo, Gerndt. Verwarnungen: 10. Tosetti (Foul), 48. Piccinocchi (Foul), 60. Sanogo (Foul), 81. Jozinovic (Reklamieren), 86. Benito (Foul), 86. Rey (Foul), 89. Wüthrich (Foul). Letzigrund. 7446 Zuschauer. Ref: Schärer. Tore: 29. Nef 1:0. 69. Avdijaj 1:1. Zürich: Favre; Koch, Nef, Brunner, Vinicius; Cabral (85. Chermiti), Grgic; Christian Schneuwly, Gavranovic (70. Buff), Bua; Sadiku (76. Etoundi). Vaduz: Jehle; Grippo, Kaufmann, Bühler; Untersee (46. Von Niederhäusern), Muntwiler, Ciccone, Borgmann; Kukuruzovic (64. Costanzo); Caballero (81. Burgmeier), Avdijaj. Bemerkungen: 91. Pfostenschuss Chermiti. Gelb-Rot: 73. Avdijaj (Foul). Verwarnungen: 35. Gavranovic, 55. Von Niederhäusern, 62. Brunner, 81. Costanzo (alle Foul). 53. Avdijaj, 68. Schneuwly, 94. Jehle (alle Unsportlichkeit). (0:2) (0:2) (1:0) (1:0) (1:0) Sport MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH FCZ bleibt mit Hyypiä sieglos TABELLEN 15. RUNDE 15. RUNDE Am Samstag spielten: Zürich – Vaduz Lugano – Young Boys Am Samstag spielten: 1:1 1:1 Gestern spielten: Wil – Le Mont Aarau – Chiasso 0:2 2:0 2:3 brachte den FCZ nach einer halben Stunde in Führung, der später ausgeschlossene Albion Avdijaj war jedoch in der Biel – Wohlen Winterthur – Schaffhausen 0:3 0:2 Heute spielen: Lausanne – Xamax Teleclub 19.45 Rangliste Rangliste 1. Basel 2. GC 3. Young Boys 4. Sion 5. Luzern 6. St. Gallen 7. Thun 8. Lugano 9. Vaduz 10. Zürich 3:1 1:1 ZÜRICH. Der FC Zürich und Vaduz trennten sich im Abstiegsduell zum vierten Mal in Folge unentschieden. Alain Nef Gestern spielten: Thun – St. Gallen Sion – Luzern Basel – GC 15 37:18 15 38:28 15 26:17 15 19:21 15 20:20 15 14:16 15 22:27 15 17:27 15 14:22 15 21:32 37 27 24 21 20 19 17 15 13 11 16. RUNDE (21./22. NOVEMBER) GC – Vaduz Sa, 17.45 Luzern – Thun Sa, 20.00 St. Gallen – Basel So, 13.45 Zürich – Lugano So, 13.45 YB – Sion SRF 2 So, 16.00 1. Lausanne 2. Wil 3. Schaffhausen 4. Biel 5. Chiasso Le Mont 7. Winterthur 8. Xamax 9. Wohlen 10. Aarau 14 25:17 15 26:19 15 17:17 15 27:25 15 20:20 15 20:20 15 16:18 14 16:21 15 17:22 15 14:19 27 26 21 20 19 19 19 17 17 14 16. RUNDE (21.–23. NOVEMBER) Schaffhausen – Lausanne Sa, 17.45 Xamax – Aarau Sa, 19.00 Chiasso – Wil So, 15.00 Le Mont – Biel So, 15.00 Wohlen – Winterthur Mo, 19.45 Sami Hyypiä wartet weiterhin auf den ersten Meisterschaftssieg. KEY Trotz Lezcano-Rückkehr: Luzern rutscht erneut aus SITTEN. 0:2-Niederlage beim FC Sion: Luzern nutzt seine Chancen nicht und zieht ein kleines Zwischentief ein. Marco Schneuwly und der nach acht Spielsperren zurückgekehrte Dario Lezcano tauchten gegen Ende der ersten Halbzeit innerhalb von drei Minuten als reputierte Goalgetter allein vor Sions Torhüter Andris Vanins auf: Schneuwly schoss den Ball über das Tor, Lezcano verhedderte sich in Vanins’ Beinen. Beide Chancen hätten zwingend verwertet werden müssen. Aber genau dazwischen traf Carlitos nach einem kurzen Zuspiel von Ebenezer Assifuah mit einem Sonntagsschuss aus gut 30 Metern unter die Latte zur Führung der Sittener. Bis zu diesem Wundertor und bis zur Pause hätte Luzern zumindest einen unentschiedenen Spielstand verdient gehabt. Mit ihrer Leistung in der zweiten Halbzeit jedoch legitimierten die Walliser nach zuletzt nur einem Sieg in sechs Meisterschaftsspielen ihre Führung 35 69. Minute für das 1:1-Schlussresultat besorgt. Auch im siebten Versuch verpasste der FCZ seinen ersten Heimsieg und bleibt damit das einzige Super-LeagueTeam, das in dieser Hinrunde im eigenen Stadion noch nie gewinnen konnte. Zudem bleibt FCZ-Trainer Sami Hyypiä nach diesem enttäuschenden 1:1 im eminent wichtigen Abstiegsduell mit dem Vorletzten Vaduz in der Meisterschaft weiterhin sieglos, was ihm inzwischen den Übernamen «Sami Sieglos» einträgt. Die Zürcher scheiterten ein weiteres Mal an ihrer unzureichenden Chancenauswertung. Nach der ersten Halbzeit hätten sie eigentlich mit 2:0 oder 3:0 führen müssen, stattdessen gaben sie in der zweiten Halbzeit den auf dem Präsentierteller bereitliegenden Sieg aus der Hand. SI BVB gewinnt das Revierderby Dortmund setzte sich in der 12. Runde im Revierderby gegen Schalke 3:2 durch. Die Mannschaft von Thomas Tuchel feierte – alle Wettbewerbe eingerechnet – den siebten Sieg in Folge. Seit dem 1:5 gegen Bayern München weist sie ein Torverhältnis von 27:6 auf. Auf den Erzrivalen Schalke, der seit dem 17. Oktober auf einen Sieg wartet, haben sie nun neun Zähler Vorsprung. Das drittplatzierte Wolfsburg liegt bereits acht Punkte zurück. SI DORTMUND. Mourinho mit Negativ-Rekord Die Lage von ChelseaTrainer José Mourinho wird immer unangenehmer. Der Portugiese, der gegen Stoke City (0:1) wegen einer Sperre nicht ins Stadion durfte, hatte in seiner Trainerkarriere noch nie sieben Meisterschaftsspiele in einer Saison verloren. Nun widerfuhr ihm dies innerhalb von zwölf Runden mit dem Starensemble, das letzte Saison Meister geworden war. Zuletzt verlor Chelsea in der Premier League dreimal in Folge – zum ersten Mal in der 2003 begonnenen Ära des milliardenschweren russischen Besitzers Roman Abramowitsch. SI STOKE. Dario Lezcano (l.) hadert mit dem Schicksal – bei seiner Rückkehr ging ihm der Spielrhythmus noch ab. KEY und am Schluss auch den Gewinn der drei Punkte. Das von Edimilson Fernandes vorbereitete 2:0 von Assifuah nach 62 Minuten kam im Unterschied zum 1:0 nicht aus heiterem Himmel. Mit der klaren Führung im Rücken kontrollierte das Team von Trainer Didier Tholot die Partie sehr gut. Derweil sündigte der eine mangelnde Spielpraxis beklagende Lezcano weiterhin im Abschluss. Als er beim Stand von 0:2 ein weiteres Mal allein vor dem Walliser Tor auftauchte, rutschte er aus. Der FC Luzern konnte damit zum fünften Mal in Folge nicht mehr gewinnen und durchlebt gerade eine kleine Krise. SI Sport 36 MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen Timm Klose, Wolfsburg DEUTSCHLAND Diego Benaglio, Wolfsburg Leistete sich bei der 0:2-Niederlage gegen Mainz beim 0:1 einen Flop, als er den Ball abprallen liess und De Blasis profitierte. Yann Sommer, Mönchengladbach Ein Nachmittag mit Hochs und Tiefs beim 0:0 gegen Ingolstadt. Starke Paraden, aber auch zwei heikle Szenen, als er einmal ausglitt und einmal einen haarsträubenden Fehlpass produzierte. Beides blieb aber ohne Folgen. Nach zwei Spielen in der Startformation musste er beim 0:2 gegen Mainz wieder auf die Bank. Verschuldete mit einem Hands den Penalty, der zu Augsburgs Ehrentor führte (2:1). Pirmin Schwegler, Hoffenheim Spielte beim 1:1 gegen Darmstadt durch und kassierte für ein rüdes Foul die gelbe Karte. Spielte beim 0:0 gegen Frankfurt durch, holte eine gelbe Karte ab und war der Mann mit den meisten Ballkontakten (135). Fabian Schär, Hoffenheim Fabian Frei, Mainz 05 Johan Djourou, Hamburger SV Schwere Zeiten: Sass beim 0:0 gegen Frankfurt erneut auf der Bank. Ulisses Garcia, Werder Bremen Ist nach seiner Verletzung zwar wieder im Training, aber war beim 2:0 gegen Wolfsburg noch nicht wieder im Aufgebot. Granit Xhaka, Mönchengladbach Steven Zuber, Hoffenheim Beim 0:0 gegen Ingolstadt nach 86 Minuten mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Nach dem Spiel beklagte Teamkollege Dominguez gegenüber der ARD, die Gegner seien nach Anweisungen von deren Trainer permanent darauf aus gewesen, Xhaka zu provozieren. Erlebte das 0:0 gegen Frankfurt von der Ersatzbank aus. Valentin Stocker, Hertha Berlin Durfte beim 3:1-Sieg gegen Hannover 96 erst in der Nachspielzeit ran. Admir Mehmedi, Leverkusen Bereitete bei der 1:2-Niederlage gegen Köln das 1:1 von Chicharito mit einer herrlichen Flanke vor, musste aber nach 57 Minuten wegen des Platzverweises von Papadopoulos vorzeitig raus. Josip Drmic, Mönchengladbach Kam beim 0:0 gegen Ingolstadt erstmals nach fast zwei Monaten Roman Bürki, Dortmund Beim 3:2-Sieg gegen Schalke bei den Gegentoren machtlos. In der 80. Minute entschärft er eine gute Chance von Höjbjerg. Marwin Hitz, Augsburg Bei den zwei Gegentoren gegen Werder Bremen (1:2) schuldlos. Ricardo Rodriguez, Wolfsburg Verlor beim 0:2 gegen Mainz vor dem zweiten Gegentor den entscheidenden Zweikampf gegen Torschütze Malli. Erlebt derzeit nicht seine stärkste Phase. Fabian Lustenberger, Hertha Berlin Beim 3:1-Sieg gegen Hannover nach 76 leidenschaftlichen Minuten ausgewechselt. Ist als Captain der Kopf des Überraschungsteams, das so gut klassiert ist wie seit 7 Jahren nicht mehr. Gelson Fernandes (r.) mit dem 1:0 für Rennes – er ist der erste Spieler in diesem Jahrtausend, der in vier Topligen getroffen hat. AFP SPANIEN ITALIEN Am Samstag spielten: 0:2 0:0 Gestern spielten: Torino – Inter Mailand Empoli – Juventus Frosinone – Genoa Palermo – Chievo Verona AS Roma – Lazio Rom Sassuolo – Carpi Napoli – Udinese Sampdoria – Fiorentina 0:1 1:3 2:2 1:0 2:0 1:0 1:0 0:2 Rangliste Las Palmas – San Sebastian Celta Vigo – Valencia Levante – La Coruña Eibar – Getafe Rayo Vallecano – Granada Malaga – Betis Sevilla 2:0 1:5 1:1 3:1 2:1 0:1 Angers – Rennes Paris St-Germain – Toulouse Lille – Bastia Caen – Guingamp Montpellier – Nantes Lorient – Troyes Reims – GFC Ajaccio 2:1 3:0 1:0 3:2 Gestern spielen: Gestern spielten: Athletic Bilbao – Espanyol Barcelona FC Barcelona – Villarreal Atlético Madrid – Sporting Gijon FC Sevilla – Real Madrid 24:9 12:7 27:13 22:8 14:10 15:16 16:11 13:14 16:20 19:17 17:18 13:18 12:16 12:16 14:12 10:15 11:15 11:18 8:19 10:24 27 27 26 25 22 20 18 18 18 16 15 14 14 13 13 12 12 11 6 6 1. FC Barcelona 2. Real Madrid 3. Atletico Madrid 4. Celta Vigo 5. Villarreal 6. Eibar 7. Valencia 8. Athletic Bilbao 9. La Coruña 10. FC Sevilla 11. Betis Sevilla 12. Rayo Vallecano 13. Espanyol Barcelona 14. Sporting Gijon 15. Getafe 16. Malaga 17. Las Palmas 18. San Sebastian 19. Granada 20. Levante Am Samstag spielten: 0:2 5:0 1:1 2:1 2:1 4:1 1:2 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 25:12 26:7 16:6 22:18 15:11 16:11 16:8 18:14 16:13 17:16 11:16 13:19 12:23 11:15 11:18 5:9 9:16 12:14 11:20 7:23 27 24 23 21 20 19 18 17 15 15 15 13 13 12 10 9 9 9 7 7 1. Paris St. Germain 2. Lyon 3. Caen 4. St. Etienne 5. Angers 6. Nice 7. Monaco 8. Lorient 9. Rennes 10. Nantes 11. Bordeaux 12. Guingamp 13. Marseille 14. Reims 15. Bastia 16. Lille 17. Montpellier 18. GFC Ajaccio 19. Toulouse 20. Troyes Bournemouth – Newcastle Leicester City – Watford Manchester United – West Bromwich Norwich City – Swansea City Sunderland – Southampton West Ham United – Everton Stoke City – Chelsea Am Freitag/Samstag spielten: 0:1 2:1 2:0 1:0 0:1 1:1 1:0 Gestern spielten: Marseille – Nice Lyon – St-Etienne Bordeaux – Monaco 0:1 3:0 3:1 Rangliste Rangliste 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 DEUTSCHLAND ENGLAND Am Freitag/Samstag spielten: Am Freitag/Samstag spielten: Hellas Verona – Bologna AC Milan – Atalanta Bergamo 1. Fiorentina 2 Inter Mailand 3. AS Roma 4. Napoli 5. Sassuolo 6. AC Milan 7. Juventus 8. Atalanta Bergamo 9. Lazio Rom 10. Sampdoria 11. Torino 12. Empoli 13. Palermo 14. Genoa 15. Chievo Verona 16. Udinese 17. Bologna 18. Frosinone 19. Hellas Verona 20. Carpi FRANKREICH 31:6 17:14 14:14 17:17 12:9 27:17 17:18 22:18 17:14 12:14 17:19 13:17 18:14 12:14 14:19 7:8 11:16 11:17 12:26 6:25 35 27 24 22 22 21 20 20 20 19 17 16 15 15 14 13 12 12 9 4 1. Manchester City 2. Arsenal 3. Leicester City 4. Manchester United 5. Tottenham Hotspur 6. West Ham United 7. Southampton 8. Crystal Palace 9. Everton 10. Liverpool 11. Watford 12. Stoke City 13. West Bromwich 14. Swansea City 15. Norwich City 16. Chelsea 17. Newcastle 18. Bournemouth 19. Sunderland 20. Aston Villa 1:3 0:0 2:0 4:0 1:2 0:0 1:1 Gestern spielen: Aston Villa – Manchester City Arsenal – Tottenham Hotspur Liverpool – Crystal Palace 0:0 1:1 1:2 Dortmund – Schalke 04 Augsburg – Werder Bremen 3:2 1:2 Rangliste Rangliste 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 Hannover 96 – Hertha Berlin Hoffenheim – Eintracht Frankfurt Mainz – Wolfsburg Bayern München – VfB Stuttgart Bayer Leverkusen – 1. FC Köln Mönchengladbach – Ingolstadt Darmstadt – Hamburger SV 12 26:9 12 22:9 12 25:20 12 17:8 12 20:10 12 23:16 12 19:13 12 14:12 12 20:16 12 13:14 12 11:12 12 10:12 12 10:16 12 12:16 12 16:23 12 16:23 12 13:22 12 12:25 12 13:26 12 10:20 26 26 25 24 21 21 20 19 17 17 16 16 14 13 12 11 10 8 6 5 1. Bayern München 2. Borussia Dortmund 3. Wolfsburg 4. Hertha Berlin 5. Schalke 04 6. Mönchengladbach 7. 1. FC Köln 8. Bayer Leverkusen 9. Mainz 10. Ingolstadt 11. Hamburger SV 12. Eintracht Frankfurt 13. Darmstadt 14. Werder Bremen 15. Hannover 96 16. VfB Stuttgart 17. Hoffenheim 18. Augsburg 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 37:4 35:15 17:15 17:15 16:16 23:18 15:18 14:16 18:19 7:9 11:16 16:17 13:16 13:19 12:22 17:27 12:19 13:25 34 29 21 20 20 19 18 17 16 16 15 14 14 13 11 10 8 6 Sport MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH 37 ZAHLEN in der Bundesliga zum Einsatz (ab 51.). Hatte seine beste Szene, als er für Johnson auflegte, der diese Topchance jedoch vergab. Fabio Daprelà, Palermo Valon Behrami, Watford Nach 35 Minuten beim 1:0-Sieg gegen Chievo Verona eingewechselt und zeigte viel Fleiss. Erlebte die 90 Minuten beim 1:2 gegen Leicester von der Bank aus. Haris Seferovic, Frankfurt Michel Morganella, Palermo Spielte bei der 1:2-Niederlage gegen Leicester durch. Spielte beim 0:0 gegen Hoffenheim bis zur 89. Minute und kassierte Gelb. Hatte die auffälligsten Momente in den ersten 20 Minuten, als er zu zwei Torchancen kam. Kreuzbandriss. Nico Elvedi, Mönchengladbach Musste wegen seiner Oberschenkelverletzung beim 2:2 gegen Frosinone passen. Wurde beim 0:0 gegen Ingolstadt in der 88. Minute eingewechselt und kam zu seiner BundesligaPremiere. Daniel Pavlovic, Frosinone Adduktorenprobleme. Fehlte beim 2:2 gegen Genoa im Aufgebot. Blerim Dzemaili, CFC Genoa Matteo Fedele, Carpi Kreuzbandriss, wurde letzte Woche operiert. ITALIEN Stephan Lichtsteiner, Juve Wie in der Champions League erneut in der Startelf. Nach 86 soliden Minuten beim 3:1 gegen Empoli ausgewechselt. Silvan Widmer, Udinese Konnte die 0:1-Niederlage gegen Napoli nicht verhindern. ENGLAND Philippe Senderos, Aston Villa Nicht im Aufgebot – der Trainerwechsel hat an seiner Ausgangslage bislang nichts verändert. Gökhan Inler, Leicester Sass beim 2:1 gegen Watford wieder 90 Minuten auf der Bank. Almen Abdi, Watford Xherdan Shaqiri, Stoke City Zeigte beim 1:0-Sieg gegen Chelsea seine bislang beste Partie in der Premier League und bereitete mit einem tollen Pass das Siegestor von Arnautovic vor. League und der Bundesliga getroffen hat! Goran Karanovic, Angers Weiterer Joker-Einsatz beim 0:2 gegen Rennes. Kam in der 72. Minute, konnte die Niederlage aber auch nicht mehr abwenden. François Moubandje, Toulouse Bei der 0:5-Ohrfeige gegen PSG nur Ersatz. Michael Frey, Lille Fehlt weiterhin verletzt. Kevin Mbabu, Stoke City Kürzesteinsatz für den 20-Jährigen beim 1:0-Sieg gegen Bournemouth ab der 93. Minute. FRANKREICH Gelson Fernandes, Rennes Traf beim 2:0-Sieg gegen Angers zum 1:0 und stellte damit einen fantastischen Rekord auf: Der Wandervogel ist der erste Spieler in diesem Jahrtausend, der in der Ligue 1, Serie A, der Premier GRIECHENLAND Pajtim Kasami, Olympiakos Spielte beim 2:0-Sieg gegen Iraklis beim Leader erneut durch. TÜRKEI Eren Derdiyok, Kasimpasa Beim 2:1-Sieg gegen Belediyespor gelang ihm für einmal kein Tor; er wurde in der 48. Minute ausgewechselt. Djokovic setzt Siegeszug fort PARIS. Novak Djokovic holte in der Halle von Paris-Bercy den zehnten Titel in diesem Jahr – 6:2, 6:4 gegen Andy Murray. 10. Titel 2015: Novak Djokovic. AP Auf den Sandplätzen von Roland Garros rennt Djokovic seinem ersten Titel auch nach elf Saisons noch immer hinterher. Zehn Kilometer östlich, in der Halle von Bercy, ist er hingegen mit nun vier Turniersiegen (2009, 2013, 2014 und 2015) Rekordhalter. Der Finalsieg gegen Murray war bereits der 22. Erfolg in Serie für den Serben. «Ich bin sehr stolz und sehr glücklich, erneut den Titel gewonnen zu haben», meinte der überragende Spieler der Saison. Die Zahlen des Serben werden damit immer eindrücklicher. Letztmals verlor er Ende August im Final des Masters1000-Turniers in Cincinnati ge- gen Roger Federer. Seither ist es nur zwei Spielern (Federer im US-Open-Final und Stan Wawrinka am Samstag im Halbfinal) gelungen, Djokovic auch nur einen Satz abzunehmen. «Stan ist einer der wenigen, der in der Lage ist, mich zurückzudrängen», lobte der Serbe den Waadtländer. Mit dem gestrigen Erfolg hat Djokovic 2015 nun sechs Turniere der 1000erStufe gewonnen - so viele, wie noch nie einer in einem Jahr. SI Käslin/Brägger auf Rang 3 Eishockey NHL. Samstag: Minnesota (mit Niederreiter und Bertschy) – Tampa Bay 1:0. Winnipeg – Philadelphia (mit Streit/Assist zum 0:2) 0:3. Nashville (mit Josi) – St. Louis 0:4. Calgary (ohne Hiller/Ersatz) – Pittsburgh 5:2. Buffalo – Vancouver (mit Bärtschi und Weber, ohne Sbisa/verletzt) 3:2. Los Angeles – Florida 4:1. Montreal – Boston 4:2. Washington – Toronto 3:2 n.P. Carolina – Ottawa 3:2 n. V. Arizona – New York Rangers 1:4. San Jose – Anaheim 0:1. Schweiz ohne Xhaka/Rodriguez ZÜRICH. Angelina Kysla und Oleg Wernjajew haben die 33. Austragung des Swiss Cup der Turner gewonnen. Die Ukrainer setzten sich im Zürcher Hallenstadion gegen Larisa Iordache/ Marius Berbecar (Rum) durch und holten die Siegprämie von 30 000 Franken. Ilaria Käslin und Pablo Brägger erreichten den Final der besten vier Duos, verzeichneten aber dort sowohl am Schwebebalken als auch am Reck einen Sturz und wurden Dritte. Laura Schulte, welche die verletzte Giulia Steingruber ersetzte, und der stark turnende Claudio Capelli belegten den guten 6. Rang. SI Motorrad Valencia (Sp). Grand Prix von Valencia. MotoGP (30 Runden à 4,005 km = 120,15 km): 1. Lorenzo (Sp), Yamaha, 45:59,364 (156,7 km/h). 2. Márquez (Sp), Honda 0,263 zurück. 3. Pedrosa (Sp), Honda, 0,654. Ferner: 4. Rossi (It), Yamaha, 19,789. WM-Schlussklassement (18/18): 1. Lorenzo 330 (Weltmeister). 2. Rossi 325. 3. Márquez 242. Moto2 (18 Rd/72,09 km): 1. Rabat (Sp), Kalex, 28:48,831 (150,1 km/h). 2. Rins (Sp), Kalex, 0,309. 3. Lüthi (Sz), Kalex, 3,347. Ferner: 7. Zarco (Fr), Kalex, 9,834. 21. Krummenacher (Sz), Kalex, 30,788. 22. Mulhauser (Sz), Kalex, 32,028. 24. Raffin (Sz), Kalex, 37,107. WMSchlussklassement (18/18): 1. Zarco 352 (Weltmeister). 2. Rins 234. 3. Rabat 231. Ferner die Schweizer: 5. Lüthi 179. 17. Aegerter, Kalex, 62. 21. Krummenacher 31. 28. Mulhauser 1. Moto3 (24 Rd/96,12 km): 1. Oliveira (Por), KTM, 40:09,792 (143,5 km/h). 2. Navarro (Sp), Honda, 0,198. 3. Kornfeil (Tsch), KTM, 2,090. Ferner: 9. Kent (Gb), Honda, 9,914. WM-Schlussklassement (18/18): 1. Kent 260 (Weltmeister). 2. Oliveira 254. 3. Enea Bastianini (It), Honda, 207. ZÜRICH. Die Schweizer Fussball- Körperbeherrschung pur: Ilaria Käslin bei ihrer Übung am Schwebebalken beim Swiss Cup in Zürich. KEY Nationalmannschaft muss in den kommenden Testspielen gegen die Slowakei (13. November) und Österreich (17. November) auf Granit Xhaka und Ricardo Rodriguez verzichten. Luca Zuffi und Silvan Widmer wurden nachnominiert. Granit Xhaka erhielt wegen diverser Blessuren eine zehntägige Pause verordnet. Ricardo Rodriguez muss wegen Rückenbeschwerden und einer Wadenverletzung passen. Der Linksverteidiger wird sich ab heute in Wolfsburg speziell behandeln lassen. SI 38 Sport MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Sieg verspielt – Moser mit unrühmlichem Weltrekord AUGSBURG. Die Nati hatte am Deutschland-Cup mit einem 0:4 gegen die Slowakei einen unrühmlichen Abgang. Was schieflaufen konnte, lief in der zweiten Hälfte des Deutschland-Cup schief. Zuerst geriet am Samstag die Partie gegen die USA aus den Fugen. Nach einer 4:1-Führung verloren die Schweizer mit 4:5 nach Verlängerung. Gestern bot sich dennoch eine weitere Chance auf den Turniersieg. Diese wurde mit einem 0:4 gegen die Slowakei aber auf unrühmliche Weise verspielt. Die Schweizer verloren zuerst das Spiel und dann die Nerven. Tiefpunkt war eine Entgleisung von Gute Nacht, John Fust! Der Interimscoach verteilte einen Seitenhieb. KEY Simon Moser, der sich in einer Aktion zwei Fünfminutenstrafen und zwei Spieldauerdisziplinarstrafen einhandelte – ein Weltrekord für internationale Spiele! Die erste gab es für ein grobes Foul, die zweite fürs Reklamieren. Coach John Fust, dessen einwöchiges Intermezzo als Nationaltrainer gestern endete, bemängelte mitunter, dass DEUTSCHLAND-CUP Gestern spielten: Slowakei – Schweiz Deutschland – USA 4:0 5:2 Schlussrangliste man mit einem zu knappen Kader ans Turnier gereist sei. Aber weshalb ist dem so? «Ich hätte gerne mehr Spieler mitgenommen. Aber ich bin nicht der Team-Manager», so Fust mit einem Seitenhieb in Richtung Raeto Raffainer. Und dieser mochte am Ende nichts mehr sagen – weder zum Aufgebot noch zum Zeitplan, wie der vakante Job des Nationaltrainers besetzt werden soll. Was will Raffainer auch sagen? Der Team-Manager muss ja die NLA-Clubs fragen, welche Spieler er aufbieten darf, sagt sogar Rekordnationalspieler Mathias Seger in aller Öffentlichkeit. So zerfahren wie im Moment präsentierte sich das Terrain um die Nati seit 20 Jahren nicht mehr. SI 1. Deutschland 2. USA 3. Schweiz 4. Slowakei 3 3 3 3 11:7 8:9 7:11 6:5 FAKTEN Slowakei – Schweiz 4:0 (1:0, 1:0, 2:0) Curt-Frenzel-Stadion, Augsburg. 3800 Zuschauer. Tore: 12. Andrej Stastny (Skalicky) 1:0. 26. Marcinko (Bartanus/Ausschluss Chiesa) 2:0. 43. Dravecky (Bartanus/ Ausschlüsse Simon Moser, Gregory Hofmann) 3:0. 58. Sedivy (Kukumberg, Lusnak) 4:0. Strafen: 8 x 2 Minuten gegen die Slowakei, 8 x 2 plus 2 x 5 Minuten (Simon Moser) plus 2 x Spieldauer (Simon Moser) gegen die Schweiz. Bemerkung: Pfostenschuss Martschini (7.). Fünf Schweizer am World Cup Sefolosha läutet die Wende ein TORONTO. Am von der NHL orga- ATLANTA. nisierten World Cup of Hockey im Herbst 2016 in Toronto (17. September bis 1. Oktober) werden in einem Team Europa Jonas Hiller (Calgary), Roman Josi (Nashville), Luca Sbisa (Vancouver), Mark Streit (Philadelphia) und Nino Niederreiter (Minnesota) mitspielen. Coach der europäischen Auswahl wird der frühere NatiTrainer Ralph Krueger sein. Bei den Nominationen handelt es sich um eine Vorselektion. SI Die Atlanta Hawks sind nicht zu bremsen. Der 114:99-Heimsieg gegen Washington war der siebte Erfolg in Serie. Seit dem BasketballSaisonauftakt in der NBA und der Startniederlage gegen Detroit haben die Hawks alle Spiele gewonnen. 6:35 Minuten vor Schluss verwandelte Thabo Sefolosha zwei Freiwürfe zum 90:90 und läutete damit die Schlussoffensive ein. Der Waadtländer erzielte in 20 Minuten Einsatzzeit 10 Punkte. SI Vonn von ihrem Hund gebissen NEW YORK. Lindsey Vonn ist Christoph Bertschy (r.) debütierte in der Nacht auf Sonntag als 28. Schweizer in der NHL. GETTY IMAGES Bertschy mit NHL-Kurzdebüt Christoph Bertschy ist in der Nacht auf Sonntag zu seinem NHL-Debüt gekommen. Der 21-jährige Freiburger stand beim 1:0-Sieg der Minnesota Wild gegen Tampa Bay Lightning während etwas mehr als acht Minuten auf dem Eis. Bertschy ist damit der insgesamt 28. Schweizer, der in der NHL zum Einsatz gekommen ist. SAINT PAUL. Bertschys Stippvisite war allerdings nur von kurzer Dauer. Unmittelbar nach der Partie wurde der Stürmer wieder ins AHL-Farmteam Iowa Wild zurückbeordert. Bertschy profitierte von der aktuellen Verletzungsmisere bei Minnesota. Dass der Draft von 2012 nicht weiterhin Teamkollege von Nino Niederreiter bleibt, hat auch den Grund, dass bei Iowa ebenfalls zahlreiche Spieler verletzt sind. Nach sechs Niederlagen in Folge fanden Mark Streit und die Philadelphia Flyers wieder zum Siegen zurück. Bei den Winnipeg Jets gewannen die Flyers 3:0. Mark Streit erhielt in der 50. Minute einen Assistpunkt beim 2:0 im Powerplay. SI 6 5 4 3 von einem ihrer Hunde in den rechten Daumen gebissen worden. Die Wunde musste genäht werden. Das Missgeschick geschah, als die 31-jährige Amerikanerin versuchte, einen Streit um einen Frisbee zwischen ihren beiden Hunden zu schlichten. Die Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin twitterte danach «Lustiges Wochenende» und veröffentlichte auf Instagram ein kurzes Video mit ihrem ziemlich lädierten rechten Daumen. SI Ski-Ass Lindsey Vonn. KEYSTONE Sport MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Weltmeister nicht zu bezwingen Die Kurzdistanz-Weltmeister Javier Gomez (Sp) und Gwen Jorgensen (USA) triumphierten auf den Bahamas bei einem Wettkampfformat mit drei Triathlons an drei Tagen. Der Event war mit einem PreisNASSAU. geld von einer halben Million Dollar dotiert und lockte Stars der Szene in die Karibik. Je zehn eingeladene Athleten bei beiden Geschlechtern starteten und beendeten das TriathlonWochenende. SI Judo: Amaron siegt auf Mauritius Emilie Amaron glänzte am African Open auf Mauritius mit dem Sieg im Limit bis 57 kg. Die Judoka realisierte damit ihr international wertvollstes Resultat. Im Final setzte sich die 25-Jährige aus Morges PORT LOUIS. gegen Irina Zabludina (Russ) mit Ippon durch. Patrik Moser (Brugg) gelang am gleichen Turnier mit Rang 2 (bis 100 kg) ein Topresultat an einem Event, der Punkte für die OlympiaQualifikation abwirft. SI Lorenzo ist Weltmeister und Rossi der unbelohnte Held VALENCIA. Valentino Rossi lieferte eine gigantische Aufholjagd ab – umsonst. Jorge Lorenzo holt sich mit seinem siebten Saisonsieg den WM-Titel. Lorenzo siegte beim GP von Valencia hauchdünn vor dem spanischen Honda-Duo mit dem entthronten MotoGPChampion Marc Márquez und Dani Pedrosa. Am Schluss schien es, als könnten die beiden Lorenzo noch überholen. Der 28-jährige Mallorquiner atmete tief durch: «In den letzten Runden habe ich nur noch gebetet, weil mein Hinterreifen am Ende war.» Márquez bestritt, dass es ein abgekartetes Spiel unter den drei Spaniern war, um Rossi als Weltmeister zu verhindern: «Ich hatte schon einen Angriff auf Jorge geplant, doch da kam mir Dani in den Weg und ich schaffte das Überholmanöver nicht mehr.» Unbelohnter Held war Valentino Rossi, der mit sieben Punkten Vorsprung zum Showdown gestartet war. Der neunfache italienische Weltmeister 39 20 Sekunden Venus wieder Top 10 TENNIS. Venus Williams gewann das «B-Masters» in Zhuhai (China) und kehrt erstmals seit über viereinhalb Jahren in die Top Ten zurück. Sie verdrängt damit die Schweizer Nummer 1 Timea Bacsinszky. SI Callà bleibt in Basel FUSSBALL. Der FC Basel verlän- gert die Zusammenarbeit mit dem 31-jährigen Offensivspieler Davide Callà. Der neue Vertrag hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2017. Callà spielt seit Februar 2014 für Basel. SI Doping vertuscht? LEICHTATHLETIK. Zur Vertu- schung positiver Doping-Proben sollen zwei spätere Olympia-Medaillengewinner von London Bestechungsgelder an die Führung des Weltverbands IAAF gezahlt haben. Dies behauptet die «Sunday Times». Total sollen sich acht Russen gegen viel Geld von einer möglichen Sperre freigekauft haben. SI Klopps Serie beendet FUSSBALL. Jürgen Klopp verlor im siebten Spiel als Trainer von Liverpool erstmals – 1:2 gegen Crystal Palace. SI Jorge Lorenzo (v.) wird von Marc Márquez und Dani Pedrosa gejagt, bringt den Sieg aber ins Ziel. KEYSTONE musste nach seinem Foul vor zwei Wochen in Sepang gegen Márquez vom letzten Platz aus starten und beendete seine Aufholjagd auf Rang 4. Zu seinem 10. Titel fehlten dem 36-Jährigen fünf Punkte auf seinen Yamaha-Teamkollegen Lorenzo, der nach 2006 und 2007 (250er) sowie 2010 und 2012 (MotoGP) seinen fünften WMTitel feierte. Bereits bei Renn- hälfte hatte sich Rossi von der letzten Reihe auf Position 4 vorgekämpft und damit einen Rekord in der Königsklasse erzielt. Max Biaggi gelang 2004 der Sprung von Rang 24 auf 6. SI Zum WM-Abschluss ein Podest für Lüthi VALENCIA. Tom Lüthi schliesst die Tom Lüthi (r.) auf dem Podest neben Tito Rabat (M.) und Alex Rins. AP Moto2-Saison mit einem 3. Rang ab. Es war sein insgesamt 41. Podestplatz in jetzt 216 WMRennen, der vierte in diesem Jahr nach dem Sieg in Le Mans, Rang 2 in Sepang und Rang 3 in Losail. Der Emmentaler schaffte es damit in der Gesamtwertung wieder nicht aufs Podest und beendet die Saison auf Rang 5. Sam Lowes verhinderte beim GP von Valencia mit seinem 5. Rang, dass ihn Lüthi noch überholen konnte (186:179). «Es war trotzdem ein grossartiges Wochenende. Es fehlte nicht viel, und ich hätte um den Sieg mitfahren können», erklärte der Schweizer. Auf der 4,005 km langen Strecke war das spanische Spitzenduo Tito Rabat und Alex Rins einen Tick schneller als Vorjahressieger Lüthi. In Abwesenheit von Dominique Aegerter, der wegen zu heftiger Schmerzen Forfait erklärte, verpassten die übrigen Schweizer die Punkteränge: Randy Krummenacher beendete seinen 145. und letzten WMLauf als 21., Robin Mulhauser wurde 22. und Jesko Raffin 24. SI Impressum Gesamte Gratisauflage 2015: 447552 Exemplare D-CH 187018 Exemplare W-CH 33117 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.770 Mio. 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NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH Basel 19° Luzern 18° Neuenburg 17° Aussichten Zürich 18° St. Gallen 16° Schwyz 18° Bern 17° St. Moritz 12° Aus den besten Restaurants der Stadt! Mosi’s bringt’s! ® Der Restaurant Kurier www.mosi.ch Zürich Schaffhausen 10 Rafz 18 Bülach 10 18 10 18 18 Pfäffikon 11 Uster Meilen 13 10 Speer 18 (1950m) N Einsiedeln Luzern 5 11 7 15 Süden 7 20 7 18 7 18 7 16 Europa Regional Nach einem sonnigen Morgen ziehen am Vormittag Wolkenfelder auf. Am Nachmittag geht es teilweise sonnig weiter, noch immer sind aber Wolkenfelder vorhanden. Die Temperaturen sind für die Jahreszeit erneut ausserordentlich hoch und erreichen etwa 18 Grad. In der Höhe kühlt es gegenüber dem Wochenende leicht ab. Es weht ein schwacher bis mässiger Südwestbis Westwind. 0°– 4° 5°– 9° 10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34° Moskau Warschau Berlin London Paris Lissabon Kiew Wien Bern Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Istanbul Madrid Athen Algier wetter.20min.ch 16° 16° 11° 30° 27° 30° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 23° 25° 26° Hongkong Tokio Bangkok W Unteriberg O S Bergtemperaturen Üetliberg (871 m) Lägern (866 m) Sternenberg (885 m) Hörnli (1133 m) Rigi (1798 m) Speer (1950 m) Hoch-Ybrig (2000 m) Chäserrugg (2262 m) 14° 14° 14° 13° 9° 7° 7° 5° ANZEIGE Jedes Los ist ein Treffer! Holen Sie sich Ihr Glückslos! 35°+ Helsinki Oslo Wald Rapperswil 17 Zug 11 New York Los Angeles Vancouver (1133m) 18 Wohlen 9 6 Weltwetter Hörnli Zürich 14 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Winterthur Baden 10 Freitag 8 Rom Andelfingen Frauenfeld 10 Donnerstag Locarno 20° Sitten 18° Koblenz Mittwoch Chur 18° Interlaken 17° Genf 18° Dienstag Norden Im Jahr 2015 haben wir schon viele Kunden zu glücklichen Gewinnern gemacht. Nutzen auch Sie Ihre Chance und holen Sie sich Ihr Glückslos am 10. November 2015 in einer von mehr als 155 Amavita Apotheken. Wir verlosen 12 Millionen StarCard Sterne im Gesamtwert von CHF 120‘000.– und weitere attraktive Sofortpreise. Kein Kaufzwang. Ein Glückslos pro Person. Solange Vorrat. 28° 22° 33°
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