Kinder flüchten ohne Eltern in die Schweiz

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Kinder flüchten ohne
Eltern in die Schweiz
Zürich
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015
BERN. Über 1500 Minderjährige haben dieses Jahr in
Schweiz
wurden auf der Flucht von ihren Familien getrennt.
Andere werden allein in den Westen geschickt – in
der Hoffnung, dass die Kinder hier eine bessere Zukunft haben. Die jungen Asylbewerber stellen die
Kantone vor grosse Herausforderungen. SEITE 2
der Schweiz ein Asylgesuch gestellt. Sie sind ohne
ihre Eltern auf der Flucht. Die meisten sind im
Teenageralter, doch zunehmend kommen auch
Kinder: Der Jüngste ist erst sechs Jahre alt. Einige
8
Spital-Grippe: Professor
fordert Besuchsverbot
Lauriane Sallin ist die neue Miss Schweiz
Wirtschaft
15
110 Franken: Der pure
Luxus für den Popo
Sport
33
Die Grasshoppers
gewinnen in Basel 3:2
Trägt ein Jahr lang die Krone mit Herz: Lauriane Sallin (22) ist in Basel zur Miss Schweiz 2016 gewählt worden. STEVAN BUKVIC/TILLLATE.COM
Wetter
MORGEN
10°
Die Schweiz hat eine neue Miss:
Am Samstag ist in Basel die 22-jährige
Studentin Lauriane Sallin aus Belfaux
FR vom Publikum zur schönsten SchweiBASEL.
NACHMITTAG
18°
zerin gekürt worden. «Ich habe das im
Moment einfach nicht verstanden, dass
ich jetzt Miss Schweiz bin», sagte sie
kurz nach ihrer Wahl zu 20 Minuten.
Und die französischsprachige Sallin
räumt mit einem Vorurteil auf: «Mein
Kanton ist zweisprachig, ich rede auf
SEITE 17
jeden Fall auch Deutsch.»
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12.11.2015
Schweiz
Neuenburg
17°
Basel
19°
Zürich
18°
Luzern
18°
Bern
17°
Interlaken
17°
Schwyz
18°
Aussichten
St. Gallen
16°
Norden
Dienstag
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Mittwoch
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NEUERÖFFNUNG
Donnerstag
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ShopVilleMärt - Zürich Hauptbahnhof
Chur
18°
Süden
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7
16
Auftakt
2
Die kleinen Kinder kommen
20 Sekunden
UFO war Rakete
LOS ANGELES. Der Test einer
Interkontinentalrakete vor der
Küste Kaliforniens hat viele
Anwohner in Aufregung versetzt und heftige UFO-Fantasien geweckt. Auf Twitter und
anderen sozialen Netzwerken
wurden am Samstagabend
zahllose Bilder und Videos
von mysteriösen Lichtstrahlen
verbreitet. SDA
Uhu bleibt in Haft
AMSTERDAM. Ein als «Terror-
Uhu» in den Niederlanden bekannter Vogel bleibt auf Dauer
hinter Gittern. Das Tier werde
nicht mehr freigelassen, beschloss die Gemeinde Purmerend nördlich von Amsterdam.
Der aggressive Uhu hatte im
vergangenen Jahr in dem Ort
mehr als 50 Menschen verletzt
und war dann eingefangen
worden. SDA
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Wegen Geldmangels müssen
Kinder oft allein reisen
Wie die Kinder
nach Europa kommen
und weshalb sie allein
unterwegs sind, ist von
Fall zu Fall unterschiedlich. «Unsere Erfahrung
zeigt, dass Familien in
den Herkunftsländern
immer wieder versuchen, ein Kind nach
Europa zu schicken, damit ein Familienmitglied bessere Zukunftsaussichten hat», sagt
Léa Wertheimer vom
Staatssekretariat für Migration. Oft reiche das
Geld, welches sich die
Familien zur Finanzierung der Reise leiBERN.
BERN. Die Zahl der Minderjährigen, die allein in die Schweiz
kommen, steigt stark an. Darunter sind auch Kleinkinder.
hen, nur für eine Person. Teilweise würden
die Kinder Bekannten
oder entfernten Verwandten mitgegeben.
Bei der Beobachtungsstelle für Asyl- und
Ausländerrecht heisst
es: «Gewisse kommen
mit Schleppern, andere
beginnen ihre Flucht
noch zusammen mit ihrer Familie und verlieren diese dann auf der
Reise.» Es gebe auch
Fälle, in denen Geschwister zusammen
unterwegs seien und
während der Flucht getrennt würden. JBU
Schweizer stirbt
im Flughafen
von Taipeh
Ein Federkleid für den königlichen Besuch
AUCKLAND. Es ist
wohl kein passendes Outfit
für den Buckingham Palace.
Doch dieser
Maori-Krieger
hat sich für
Prinz Charles
und seine Frau
Camilla am Sitz
des MaoriKönigs Tuheitia
in Neuseeland
in Schale geworfen. Die
Maoris bereiteten den Royals
einen traditionellen Empfang.
Anschliessend
zogen sich der
Prinz und seine
Frau zum Tee
mit König Tuheitia zurück.
Ein Schweizer wurde
am Samstag am TaoyuanFlughafen in Taipeh leblos
aufgefunden. An seiner Seite
habe sich eine leere Flasche
Wein befunden, berichtet
«Focus Taiwan» unter Berufung auf die Behörden. Die
Ehefrau des Schweizers sagte laut Polizei aus, sie arbeite
ausserhalb von Taipeh und
habe mit ihm ausgemacht,
ihn am Samstag zu treffen.
Laut der Polizei ging der
Schweizer statt zum Treffen
zum Flughafen, lief nach
dem Check-in in einer gesperrten Zone herum und
kaufte eine Flasche
Whisky in einem
Duty-free-Laden.
Die Polizei leitete
eine
Untersuchung ein. NUM
TAIPEH.
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F956H
ohne Gewähr
Dollar brachte eine verschollene Gitarre von John Lennon dem
Auktionshaus Julien’s in Los Angeles ein. Auf der J-160E Gibson spielte Lennon Hits wie «Love Me Do», «She Loves You»,
«I Want to Hold Your Hand» und «This Boy». Das Instrument
ging bei einem Auftritt im Dezember 1963 verloren. SDA
VRO/SDA/FOTO: GETTY
Bilaterale haben Image-Problem
BERN. Die bilateralen Verträ-
ge verlieren in der Schweiz
allmählich an Rückhalt. Zu
diesem Schluss kommt eine
Umfrage des Forschungsinstituts Gfs Bern. Wie die
«NZZ am Sonntag» berichtet, ist der Anteil der Befürworter der Bilateralen in-
nert acht Monaten von 55
auf 43 Prozent zurückgegangen. Studienleiter Claude Longchamp erklärt den
Einbruch unter anderem
mit der Flüchtlingskrise.
Für die Studie wurden insgesamt 2500 Personen befragt. JBU
Auftakt
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
in eine Pflegefamilie
Sie haben ihre Eltern in der
Heimat zurückgelassen oder
im Krieg oder auf der Flucht
Auch im österreichischen Hanging sind unter den Flüchtlingen
viele Kinder. Diese beiden
wärmen sich an der Sonne auf.
EPA
verloren: Die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden nimmt in der ganzen Schweiz markant zu. Allein
bis Ende September haben
über 1500 von ihnen in diesem
Jahr in der Schweiz ein Asylgesuch gestellt. Das sind rund
doppelt so viele wie im gesamten vergangenen Jahr und
mehr als viermal so viele wie
noch 2013.
Die meisten sind zwischen
13 und 17 Jahre alt, es gibt aber
auch deutlich Jüngere: Die
Kleinsten haben noch nicht
einmal den achten Geburtstag
gefeiert. Im Aargau ist erst letzten Monat ein siebenjähriges
Kind angekommen. Und das
St. Galler Migrationsamt musste sich kürzlich mit dem Fall eines Sechsjährigen befassen,
der zusammen mit seinem Bruder (13) eingereist war.
Während solch kleine Kin-
der meist in eine Pflegefamilie
kommen, werden ältere Jugendliche in der Regel in Asylzentren untergebracht. Die
steigenden Fallzahlen werden
für die Kantone zunehmend
zum Problem: In Bern etwa
schlafen die Minderjährigen
bereits in Pfadiheimen, weil
der Platz sonst nicht mehr
reicht. Seraina Nufer von der
Flüchtlingshilfe betont: «Diese
Kinder sind aufgrund der Trennung von den Eltern sowie belastender Erlebnisse im Herkunftsland und auf der Flucht
besonders verletzlich.» Einheitliche Richtlinien bezüglich
Betreuung und Unterbringung
seien dringend nötig. Die Sozialdirektoren-Konferenz hat
das Problem erkannt: Bis Ende
Monat will sie den Kantonen
entsprechende Empfehlungen
unterbreiten.
JACQUELINE BÜCHI
Der Bund prüft Notmassnahmen
BERN. Die Flüchtlingszahlen in der
Schweiz dürften noch einmal
deutlich ansteigen. Nächste Woche rechnen die Behörden mit
einem neuen Höchststand, wie die
«NZZ am Sonntag» berichtet. Eine
starke Zunahme wurde bereits in
den letzten Tagen verzeichnet: So
kamen Ende Oktober und Anfang
November innert vier Tagen rund
1400 Asylsuchende in die
Schweiz. Der Bund prüft deshalb
nun Notmassnahmen: Das
Staatssekretariat für Migration
nimmt zusammen mit den Kantonen eine Lageeinschätzung vor
und klärt dabei ab, ob allenfalls im
Rahmen eines Notfallkonzepts ein
Sonderstab eingesetzt werden
soll. JBU
Ein Grenzwächter trifft am Bahnhof in Buchs SG auf Flüchtlinge. KEY
HIV: Bund warnt vor einer
Ansteckung im Ausland
Angriff
der SVP
erfolglos
BERN. Am Flughafen
Zürich hängen seit
kurzem HIVWarnungen – denn
viele Schweizer
stecken sich beim
Sex in den Ferien an.
FREIBURG/LAUSANNE.
Um Sextouristen auf die
Gefahr einer HIV-Infektion aufmerksam zu machen, wirbt das Bundesamt für Gesundheit
(BAG) mit einer Kampagne gezielt bei der Gepäckausgabe von Flügen
aus dem Ausland. Dies,
weil sich rund ein Drittel
der neu mit HIV diagnostizierten Personen in
der Schweiz im Ausland
ansteckt. «Am Flughafen kommen viele Leute
aus Ländern an, in denen HIV weit verbreitet
ist», sagt BAG-Sprecherin Mona Neidhart.
Bei der Kampagne
geht es darum, dass
Leute, bei denen nach
ungeschütztem
Geschlechtsverkehr Grip-
pesymptome auftreten,
einen Arzt aufsuchen
sollen, weil es sich um
eine HIV-Infektion handeln könnte. «Das gilt
noch für Wochen bis
Monate nach dem ungeschützten Sex», erklärt
Neidhart.
Hansjakob Furrer,
Chefarzt der Universitätsklinik für Infektiologie des Inselspitals, findet es durchaus sinnvoll, an Flughäfen mit
Präventionskampagnen
vor HIV zu warnen.
«Reisen im Ausland
werden oft mit sexuellem Kontakt assoziiert,
weil viele Leute in den
Ferien offener für Geschlechtsverkehr sind.»
Er betreue selber reisemedizinische Sprechstunden, bei denen er
seine Patienten vor HIVInfektionen warne. «Genau gleich, wie wir auch
vor anderen Krankheiten wie etwa Malaria
warnen».
PHILIPPE FLÜCK
3
Solche Plakate hängen bei der Gepäckausgabe am Flughafen Zürich. LOVE LIFE
Beim zweiten
Wahlgang der Freiburger Ständeratswahlen wurde der Präsident der
SP Schweiz, Christian Levrat, mit
dem besten Resultat klar wiedergewählt. Auch die CVP konnte den
Sitz des abtretenden Urs Schwaller
mit dem Freiburger Regierungsrat
Beat Vonlanthen verteidigen. Der
Angriff der SVP blieb demnach erfolglos. Sie hatte seit dem ersten
Wahlgang sogar den Kandidaten
ausgetauscht und anstatt Emanuel
Waeber den Nationalrat und Präsidenten des Schweizerischen Gewerbeverbands, Jean-François Rime,
ins Rennen geschickt. Er blieb jedoch mit über 20 000 Stimmen hinter Levrat zurück. In der Waadt ist
zudem beim zweiten Wahlgang für
den Ständerat der Grüne Luc Recordon überraschend abgewählt
worden. Er musste seinen Sitz an
Olivier Français (FDP) abtreten. Recordon verzichtete nach der Abwahl
darauf, seine Wahl für den Nationalrat anzunehmen. Stattdessen
überliess er den Sitz der Co-Präsidentin der Grünen Partei Schweiz,
Adèle Thorens. Sie hatte die Wiederwahl hinter dem Lausanner Stadtpräsidenten Daniel Brélaz und
Recordon verpasst. SDA
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Zürich/Region
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
5
Schlatt geht das
Trinkwasser aus
SCHLATT. Bald müssen
Tanklastwagen das
Wasser ins Dorf bringen.
Die Gemeinde hat den
Notstand ausgerufen.
Einige Tiere konnten nicht vor den Flammen gerettet werden.
Brand legt Schienenverkehr lahm
In einer Gartenhaussiedlung in Winterthur
brach gestern Mittag Feuer
aus. Die Feuerwehr hatte die
Flammen schnell unter Kontrolle, konnte aber wohl nicht
alle Kaninchen und Hühner
retten, wie die Kapo schreibt.
Weil die Pünten genannten
Häuschen neben der Bahnlinie
WINTERHUR.
stehen, musste der Strom für
die Bahn ausgeschaltet werden. Deshalb konnten während rund zwei Stunden auf
der Strecke nach St. Gallen zwischen Winterthur und Elgg keine Züge verkehren. Beim Brand
entstand ein Sachschaden von
einigen zehntausend Franken.
Die Ursache ist noch unklar. SDA
Derzeit sollte man in Schlatt bei
Winterthur aufs Vollbad verzichten. Der Gemeinderat ruft
zum Wassersparen auf. «Notstand beim Trinkwasser», steht
auf einem Flugblatt, das verteilt
wurde. Denn wegen der extremen Trockenheit versiegen die
Quellen, die ein Grossteil des
Dorfes versorgen.
«Zurzeit können wir den Tagesbedarf an Trinkwasser nur
noch ganz knapp decken», sagt
Gemeinderat Karl Müller zu
20 Minuten. Bald wird auch das
Dieser Löwe kommt bald nach Zürich
ZÜRICH. Ganz nah, beinahe greifbar, hält
David Yarrow bedrohte Tierarten in seinen Nahaufnahmen fest. Der schottische Wildlife-Fotograf präsentiert
vom 26. bis 30. November erstmals seine Schwarzweiss-Bilder
in der Schweiz. Unter dem Titel
«Mankind and Wildlife» werden
seine spektakulären Fotografien in der Villa Bührle
in Zürich gezeigt. 20M
nicht mehr möglich sein: «Wir
haben bereits Tanklaster bestellt, die Wasser liefern.» Möglich sei auch, die Versorgung
stundenweise oder nachts einzuschränken: «Wir setzen alles
daran, dass das nicht passiert.»
Laut Müller war das Wasser
selbst im Hitzesommer nicht so
knapp. Ein Problem sei, dass
die Gemeinde nicht woanders
Grundwasser anzapfen könne,
da sie zu abgelegen sei. «Wir
werden aber in Zukunft mit der
Wassergenossenschaft Waltenstein zusammenarbeiten, die
uns bei Engpässen aushelfen
kann.»
Schlatt gehört laut dem Amt
für Abfall, Wasser, Energie und
Luft (Awel) zu den wenigen Gemeinden im Kanton, die kein
solches zweites Standbein haben, das vorgeschrieben sei.
Doch man macht nicht überall
gleich viel Druck, wie Awel-Mitarbeiterin Nicole Guntli im
«Landboten» sagt: «Wir priorisieren die Fälle.» Die gegenwärtige Trockenheit in Schlatt sei
aussergewöhnlich.
Wann zuletzt Tanklaster die
Trinkwasser-Versorgung sicherstellen mussten, ist nicht bekannt. SOM
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Sie ab auf
Trinkwasser.20min.ch
Mario Fehr ignorierte Urteil
Neuer Zündstoff in der
Affäre um die Beschaffung
einer Spionage-Software durch
den SP-Regierungsrat Mario
Fehr. In einem Bundesgerichtsurteil vom Oktober 2014 wiesen die höchsten Richter die
Zürcher Sicherheitsdirektion
darauf hin, dass die gesetzliche Grundlage für ÜberwaZÜRICH.
chungsmassnahmen mit sogenannten Staatstrojanern «fragwürdig sei», so die «Schweiz
am Sonntag». Zwei Monate
später kaufte die Kantonspolizei die Software mit Zustimmung von Fehr trotzdem. Die
Sicherheitsdirektion nahm mit
Verweis auf die hängige Strafanzeige keine Stellung. 20M
Polizei verhaftet
Wohnungsbetrüger
ZÜRICH. In Zeiten der Wohnungs-
not boomen gefälschte Immobilieninserate. Die Kantonspolizei Zürich konnte nun laut
der «SonntagsZeitung» zwei
Wohnungsbetrüger verhaften
– bisher gelang das nur in
Genf. Weitere Informationen
gibt die Kapo wegen der laufenden Ermittlungen nicht bekannt. Die Masche der Täter ist
aber stets ähnlich: Sie schreiben etwa auf einer Immobilienplattform eine Wohnung
an bester Lage zum SchnäppANZEIGE
ZUG, 10. – 11. NOVEMBER
STIERENMARKTPLATZ
Vorverkauf: knie.ch und
chenpreis aus. Per Mail sagen
sie dem Interessenten, dass sie
ihm die Wohnung nicht persönlich zeigen könnten. Sie
würden ihm aber nach der
Überweisung der Kaution den
Schlüssel schicken. Ist das
Geld überwiesen, fehlt vom angeblichen Vermieter jede Spur.
Bei der Koordinationsstelle
zur Bekämpfung der Internetkriminalität (Kobik) gab es im
letzten Jahr 278 solche Meldungen. Und 2015 werden es
noch mehr sein. 20M
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Zürich/Region
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Hat ein Ambulanz-Sanitäter
eine Patientin begrapscht?
Zürich. Ein Sanitäter soll
eine wehrlose Patientin
im Krankenauto sexuell
berührt haben. Jetzt
ermittelt der Staatsanwalt.
Es war über 30 Grad, als eine
37-Jährige an Pfingstmontag
2014 in einer Imbissbude in Rudolfstetten AG arbeitete. Plötzlich stürzte sie zu Boden. Die
Ärzte im Zürcher Unispital diagnostizierten einen Hitzschlag.
Doch auf dem Weg dorthin soll
sie der Sanitäter im Ambulanz-
fahrzeug an intimen Stellen berührt haben. «Er stellte Fragen,
versuchte herauszufinden, ob
ich mich wehren könnte», so
das mutmassliche Opfer: «Als
er sicher war, dass das nicht
ging, fasste er mich an.» Er
habe ihr an die rechte Brust gefasst, sie am Oberschenkel und
im Intimbereich berührt.
«Schliesslich gelang es mir,
meine ganze Kraft zusammenzureissen, meinen rechten Arm
zu heben und meine Hand vor
die Scheide zu legen», erzählt
die alleinerziehende Mutter der
«SonntagsZeitung». «Ich hoffte
nur noch, dass irgendwann alles vorbei sei.» Zeugen gab es
keine, da sie mit dem Sanitäter
allein im hinteren Teil des
Wagens war.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis ermittelt mittlerweile wegen Verdachts auf Schändung gegen
den Sanitäter (28). Dieser bestreitet gegenüber der Zeitung
die Vorwürfe und gab medizinische Gründe für die Berührungen an: «Die Frau hat wohl
etwas falsch verstanden.» Die
Frühlingsgefühle am Zürichsee
ausgerückte Ambulanz gehörte
zum Rettungsdienst Intermedic. Gemäss Intermedic
arbeitet der Beschuldigte mittlerweile nicht mehr dort. 20M
7
20 Sekunden
Preis an Vietnam
WINTERTHUR. Das Kollektiv The
Propeller Group aus Vietnam
gewinnt den Hauptpreis der
19. Internationalen Kurzfilmtage
Winterthur. Die Auszeichnung
ist mit 12 000 Franken dotiert.
Insgesamt zählte das Festival
17 000 Eintritte. SDA
Schwer verletzt
GLATTFELDEN. Bei einem Unfall
hat sich am Samstag ein Traktorfahrer (72) schwer verletzt.
Der Traktor samt Anhänger hatte sich auf einer abschüssigen
Strecke überschlagen. SDA
Intermedic-Ambulanz. INTERMEDIC
Unbewilligte Demo begleitet
ZÜRICH. Rund 300 Linksautonome haben sich am
Samstagnachmittag in Zürich zu einer unbewilligten Kundgebung versammelt. Sie demonstrierten gegen die Flüchtlingspolitik der Schweiz.
Der Demonstrationszug wurde von einem
Grossaufgebot der Polizei begleitet. SDA
213 Waffen zurück
URDORF. Rege Teilnahme am
Aktionstag zur freiwilligen
Rückgabe von Waffen. Die Kantonspolizei nahm am Samstag
213 Waffen, 60 Kilogramm Munition, 120 Kilogramm Hiebund Stichwaffen sowie diverse
Sprengmittel entgegen. SDA
Familien-Tickets
für Fr. 76.–*
ZÜRICH. Bei den hohen Temperaturen kamen am Wochenende am Utoquai Frühlingsgefühle auf. Allerdings musste man
ganz schön Glück haben, um einen Sitz-
platz mit herrlichem Blick auf den Zürichsee zu ergattern. Immerhin geht es auch
diese Woche meistens sonnig weiter. Heute sollen es 18 Grad werden. SOM/FOTO: KEY
Schwarzer Samstag für Töfffahrer
ZÜRICH. Zwei schwere Töffunfälle haben
sich am Samstag im Kanton Zürich ereignet: In Hausen am Albis kollidierte
ein Motorradfahrer nach einer Rechtskurve mit einem vor ihm fahrenden
Personenwagen. Der 41-Jährige stürzte
und rutschte auf die Gegenfahrbahn,
direkt vor ein talwärts fahrendes Auto.
Die Rega musste ihn mit schweren Verletzungen ins Spital fliegen. Schwer
verletzt wurde auch ein 31-Jähriger, der
in Birmensdorf die Kontrolle über sein
Gefährt verlor. Er touchierte den Randstein und prallte gegen eine ansteigende Böschung, wie die Kantonspolizei
Zürich gestern mitteilte. SDA
*Beispiel: 2 Erwachsene, 2 Kinder
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8
Schweiz
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Uni-Professor will Kindern
Spital-Besuch verbieten
BASEL. An der SpitalGrippe sind im letzten
Winter mindestens 500
Patienten gestorben. Das
Unispital Basel fordert
nun Massnahmen.
Umfrage
Sollen Kinder
ein Spitalverbot
erhalten? Stimmen Sie ab auf
Spitalverbot.20min.ch
Die Grippesaison steht vor der
Tür, viele Spitäler haben diese
Woche ihre Impfaktionen gestartet. Ein besonderes Augenmerk legen die Spitäler auf die
Grippe, die von Besuchern oder
dem Personal eingeschleppt
wird. An der Spital-Grippe sind
im letzten Winter mindestens
500 Patienten gestorben. Das
zeigen neue Hochrechnungen
des Universitätsspitals Genf. So
viele Todesfälle gab es vermutlich in der Schweiz noch nie.
Besonders drastisch geht
jetzt das Unispital Basel vor.
Chef-Spitalhygieniker Andreas
Widmer fordert ein Besuchsver-
Andreas Widmer. KEYSTONE
bot für Kleinkinder. «Ich würde
ein Verbot begrüssen», sagt er
der «SonntagsZeitung». Der
Sportübungen für die Stadtgeschichte
Kein Impfzwang
fürs Personal
ZÜRICH. Ein Impfzwang für das
Spitalpersonal lässt sich rechtlich nicht durchsetzen – da es
ein Eingriff in die körperliche
Integrität ist, die von der Bundesverfassung geschützt ist. Die
Spitäler im Kanton Zürich versuchen deshalb, die Impfquote mittels Kampagnen zu erhöhen. Das
ist dringend nötig: Bei einigen
Spitälern liegt die Quote beim
Pflegepersonal unter 10 Prozent.
Die höchste weist das Zürcher
Kinderspital auf. Dort sind es
30 Prozent. NUM
Grund: Kleinkinder sind Virenschleudern. Sie sind in der Regel viel infektiöser als Erwachsene. Am Unispital gibt es nun
die Empfehlung, dass Kleinkinder während der Grippezeit
als Besucher offiziell nicht erwünscht sind.
Kein Thema ist ein solches
Verbot an den Universitätsspitälern Bern und Zürich. Rigoros
geht hingegen das Universitätsspital Genf gegen die SpitalGrippe vor. Hier kontrolliert
eine Art Hygiene-Polizei, ob das
Personal die Schutzmasken
trägt und die Hände vorschriftsgemäss wäscht. Schätzungen
zufolge wird in der Hälfte aller
Fälle die Spital-Grippe vom
Personal übertragen. Für die
andere Hälfte sind die Besucher
verantwortlich. SIMON BEELI
Autofahrer hält
Quartier wach
Mehr Anreize
fürs Velofahren
CHUR. Keine Ruhige Nacht auf
Samstag hatten die Anwohner
eines Churer Wohnquartiers.
Ein junger Autofahrer kurvte
mit hochgedrehtem Motor und
quietschenden Reifen durch
das Quartier. Nach einer Beschwerde bei der Stadtpolizei
wurde der Junglenker von einer
Patrouille geschnappt. Wie
sich herausstellte, war der Lenker wegen ähnlicher Delikte
schon mehrmals angezeigt
worden. SDA
BERN. Der Verband Pro Velo for-
dert von Bund und Kantonen,
mehr Anreize fürs Velofahren
zu schaffen. In den letzten Jahren hätten Kinder und Jugendliche immer weniger oft das
Fahrrad benutzt. Konkret fordert der Verband, das Velo als
Verkehrsmittel in den Schulen
zu fördern. Geschehen soll dies
mit ausreichend Veloparkplätzen und sicheren Wegen.
Festhalten will Pro Velo auch
an der Fahrradprüfung. SDA
Federer zieht ins Bündnerland
GENF. Da recken und strecken sich die Genfer. Rund
3500 Menschen haben gestern auf dem UNOGelände ihren inneren Schweinehund überwunden.
Denn in der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember
müssen sie fit sein. Dann findet die jährliche Course de l’Escalade – eine Art Stadtlauf im Kostüm –
statt, die der Verteidigung Genfs gegen savoyische
Söldner im Jahr 1602 gedenkt. VRO/FOTO: KEYSTONE
CHUR. Roger Federer hat seinen
Heimatschein in Valbella GR
hinterlegt, wie die «Schweiz
am Sonntag» berichtet. Ein
neuer Eintrag im Handelsregister könnte laut der Zeitung ein
Indiz dafür liefern, dass der
akribische Planer seine Zukunft inmitten von Kühen und
Bergen sieht, fernab von jeg-
lichem Glamour. Urs Häusermann, Präsident der Gemeinde
Vaz/Obervaz, bestätigt der Zeitung: «Roger Federer hat seinen zivilrechtlichen Wohnsitz
vor einigen Monaten nach Valbella verlegt.» Ob der TennisMaestro die Steuererklärung
aber weiterhin in Schwyz einreicht, ist unklar. SLW
Werbung wird realistischer
BERN. Die Kosmetikindustrie be-
wirbt ihre Produkte mit Aussagen wie «Mildert Falten» oder
«Für sichtbar jüngeres Aussehen». Mitunter ist auch vom
«Durchbruch in der Anti-AgingPflege» die Rede. Für Expertinnen wie Laurence Imhof, Leiterin der Sprechstunde für ästhetische Dermatologie am Univer-
sitätsspital Zürich, ist klar, dass
diese Versprechungen «nicht
realistisch» sind, wie sie gegenüber der «SonntagsZeitung»
sagt. Trotzdem dürfen Kosmetikprodukte in der Schweiz so
beworben werden.
Das soll sich jetzt ändern.
Mit der Revision der Verordnungen des Lebensmittel-
rechts, die 2016 in Kraft treten
wird, übernimmt die Schweiz
die sechs in der EU definierten
«allgemeinen Kriterien für Werbeaussagen für kosmetische
Mittel»: Einhaltung von Rechtsvorschriften, Wahrheitstreue,
Belegbarkeit, Redlichkeit, Lauterkeit, fundierte Entscheidungsfindung. CHK
Roger Federers Doppelvilla Bellavista A in Valbella. KEYSTONE
Schweiz
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Hemmungsloser Sex auf
Drogen – Mediziner warnen
ZÜRICH. Harte Drogen
einwerfen und sich an
einer Sexparty vergnügen.
Experten warnen vor den
Folgen des Chemsex.
Es sei ein alarmierender Trend,
berichten britische Mediziner.
In Grossbritannien würden immer mehr Menschen an Chemsex-Partys teilnehmen. Die Leute nehmen dafür bewusst oftmals Drogen wie Crystal Meth
oder GHB und haben dann
während bis zu drei Tagen Sex
– aufgrund der Rauschmittel
häufig ungeschützt. Das steigert das Risiko von Ansteckungen sexuell übertragbarer
Krankheiten. Obwohl das Phänomen hauptsächlich in der
Homosexuellen-Szene verbreitet ist, habe die Vergangenheit
gezeigt, dass diese Gruppe oft
Vorreiter eines neuen Trends
sei, zitiert der «Telegraph»
Experten.
Lars Stark, ärztlicher Leiter
20 Sekunden
Auto auf Gleis
FREIBURG. Ein Autofahrer hat
am Samstag zwischen Pensier
und Courtepin FR die Kontrolle
über sein Auto verloren und ist
auf dem Bahngleis gelandet.
Der Lenker wurde verletzt, der
Bahnverkehr war vier Stunden
unterbrochen. SDA
ben. Ziel sei es, anonym mit
möglichst vielen Partnern Sex
zu haben. «Solche Partys gab es
eigentlich schon immer. Die
Substanzen, die dabei genommen werden, ändern sich aber
mit der Zeit», sagt Stark. Eingenommen würden Amphetamine, Kokain, Viagra und andere bekannte Substanzen –
am häufigsten Alkohol und
Cannabis. Die Teilnehmer seien
altersmässig gestreut, oft jedoch über 30-jährig, sagt Rainer Kamber von Sexuelle Gesundheit Schweiz.
Statistiken zu Chemsex-Partys gibt es nicht. Während der
Aids-Welle in den 80er- und
90er-Jahren nahmen sie aber
massiv ab. Laut Kamber könne
es sein, dass das Phänomen
wieder populär werde. Er warnt:
«Das sind in jeder Hinsicht ungesunde Praktiken.» VRO
Unter Drogeneinfluss geht die Verhütung oft vergessen. COLOURBOX.DE
bei den Zentren für Suchtmedizin Arud in Zürich, hat selbst
schon Patienten betreut, die an
Sexpartys teilgenommen ha-
Schweizer Buchpreis
BASEL. Der Roman «Eins im An-
dern» von Monique Schwitter
ist mit dem Schweizer Buchpreis 2015 ausgezeichnet worden. Die mit 30 000 Franken
dotierte Auszeichnung wurde
der Zürcherin gestern im Theater Basel überreicht. SDA
Acht Verletzte
CHUR. Am Samstag sind auf der
Autostrasse A13 bei Zillis GR
zwei Autos frontal zusammengestossen. Acht Personen wurden verletzt, drei von ihnen
schwer. SDA
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MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Ohne Helm kann das Dreirad
zur Todesfalle werden
BERN. Fahrzeugähnliche
Spielzeuge können für
Kinder gefährlich werden.
Forscher reagieren nun.
Bei kleinen Kindern sind Dreiräder, Laufräder und Bobbycars
sehr beliebt. Die Spielgeräte
scheinen harmlos zu sein. Doch
das täuscht, wie eine Studie des
Medical College of Georgia in
den USA aufzeigt. Die Daten
Tausender Notfall-Patienten
zeigen: Tödliche Unfälle sind
zwar sehr selten, kommen aber
im Vergleich zu anderen Unfällen mit Spielsachen relativ
häufig vor. Doch auch sonst
sind die Spielgeräte gefährlich:
An erster Stelle stand bei den
von Verletzungen betroffenen
Körperteilen der Kopf, gefolgt
von Gesicht und Mund. Deshalb rieten die Forscher zu technischen Verbesserungen an
den Spielgeräten, die etwa den
Drehradius am Lenker oder die
Geschwindigkeit einschränken.
Ausserdem empfahlen sie ausdrücklich, dass Kinder Helme
sowie einen Ellbogenschutz tragen und die ganze Zeit über beaufsichtigt werden.
Die Empfehlungen aus den
Kinder, die mit fahrzeugähnlichen Spielgeräten spielen, sollten Helm und Schutzkleidung tragen. FOTOLIA
USA stossen bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU)
auf offene Ohren. Auch sie
raten Eltern zur Vorsicht mit
fahrzeugähnlichen Geräten,
2016 wird für Pendler teurer.
Wenn die Vorlage zur Finanzierung der
Eisenbahninfrastruktur (Fabi) in Kraft
tritt, dürfen bei der Bundessteuer
höchstens noch 3000 Franken Fahrkosten abgezogen werden. Viele Kan-
insbesondere bei Kleinkindern.
«Wichtig ist das Üben in sicherer Umgebung», sagt BfU-Berater Markus Cotting. Ein Kleinkind bemerke die Gefahr erst,
tone führen ebenfalls Obergrenzen ein,
allerdings sind diese nicht überall
gleich. In einigen Kantonen können
Pendler die vollen Fahrkosten geltend
machen, was zehntausende Franken
ausmachen kann. SDA
BERN. Seit der Deutsche Bundes-
tag am Freitagnachmittag entschieden hat, die «geschäftsmässige» Sterbehilfe zu verbieten, nimmt bei Exit und Dignitas die Zahl der Neuanmeldungen zu. Exit begleitet aber
nur Schweizer und Inländer in
den Freitod. Bei Dignitas, die
auch Ausländer aufnimmt,
dürften deshalb deutlich mehr
Anfragen eingegangen sein.
Der Verein nennt keine Zahlen,
kündet in einer Stellungnahme
aber an, beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine
Beschwerde einzureichen, sollte Bundespräsident Joachim
Gauck das neue Gesetz gutheissen. CHK
wenn es sich mittendrin befinde. Ausserdem empfehle man
Helme und Schutzbekleidung
für Handgelenk und Ellbogen
sowie gute Schuhe. ANN
«Von mir
aus könnte
man alle
Drogen
freigeben. Konsumenten
müssten aber für die
gesundheitlichen Kosten selbst aufkommen.»
Alfred Heer
SVP-Nationalrat Kanton Zürich
Frau angefahren und schwer verletzt
LAUSANNE. Eine 25-jährige Fussgängerin
ist am Samstag in Pully VD von einem
Autofahrer angefahren und schwer verletzt worden. Wahrscheinlich habe der
Autofahrer die Geschwindigkeit nicht
angepasst, meldete die Waadtländer
Kantonspolizei. Der Italiener verlor die
Kontrolle über sein Fahrzeug zwischen
zwei Kreiseln und fuhr daraufhin das
Lichtsignal des Fussgängerstreifens
um, wo die Angefahrene stand. Der
Lenker konnte verhaftet werden. SDA
Puff-Verbot für
Minderjährige?
18-Jähriger
stirbt bei Unfall
GLARUS. Gestern Morgen kam es
in Elm zu einem tödlichen
Autounfall. Ein alkoholisierter
17-Jähriger verlor aufgrund zu
hoher Geschwindigkeit die Beherrschung über das Fahrzeug,
worauf sich dieses überschlug,
wie die Kantonspolizei Glarus
mitteilte. Die beiden nicht angegurteten 17- und 18-jährigen
Beifahrer wurden aus dem
Auto geschleudert und schwer
verletzt. Der 18-Jährige starb
wenig später im Spital. Der
Fahrer blieb hingegen unverletzt. Das Auto gehörte dem
Vater des Verstorbenen. 20M
Deutsche wollen
mit Exit sterben
GESAGT
Pendeln wird nächstes Jahr teurer
BERN.
11
BERN. Die Meldungen über Frei-
Das Unfallauto gehörte dem Vater des 18-Jährigen.
er im Teenager-Alter schlugen
in den letzten Tagen hohe Wellen (20 Minuten berichtete).
Auch an Marianne Streiff-Feller,
EVP-Präsidentin und Nationalrätin, sind sie nicht spurlos vorbeigegangen. Sie sorgt sich um
die Jugendlichen: «Diese jungen Männer machen sich ein
unrealistisches Bild von Sexualität.» Nun will sie sich für ein
Mindestalter für Freier einsetzen: Es solle auf 18 Jahre erhöht
werden. Auch CVP-Nationalrat
Martin Candinas ist für eine Erhöhung des Mindestalters: «Ich
würde einen entsprechenden
Vorstoss unterstützen», sagt er
zur «Schweiz am Sonntag».
Nicht alle teilen diese Meinung: SP-Nationalrätin Yvonne
Feri findet die heutige Altersgrenze in Ordnung. Gemäss Feri
braucht es andere Massnahmen, damit die Jugendlichen
wissen, was sie machen und
welche Auswirkungen das haben kann: «Verbote bringen
diesbezüglich wenig.» QLL
12
Ausland
20 Sekunden
Entführt in Libyen
TRIPOLIS. In Libyen sind zwei
serbische Botschaftsmitarbeiter entführt worden. Laut dem
serbischen Aussenministerium
wurden die beiden in der Stadt
Sabratha verschleppt. SDA
Leiche entdeckt
MYTILINI. Auf der griechischen
Ferieninsel Lesbos ist die Leiche
eines jungen Mannes angespült
worden. Der Tote sei an einem
Strand entdeckt worden, sagte
eine Sprecherin der Küstenwache. Wann er ertrank, ist unklar. Am Wochenende seien keine Schiffsunglücke in der Nähe
gemeldet worden. SDA
Bus ausgebrannt
PARIS. Ein mit 39 Kindern be-
setzter Bus ist in der Nähe des
Dorfes Etagnac im Südwesten
Frankreichs völlig ausgebrannt.
Alle Insassen im Alter von 8 bis
12 Jahren konnten den Bus
rechtzeitig verlassen. SDA
Attentate im Tschad
N’DJAMENA. Bei zwei Selbstmordanschlägen im Tschad
sind drei Menschen getötet und
14 verletzt worden. Die Angreifer – Augenzeugen zufolge zwei
Frauen – zündeten ihre Sprengsätze im Ort Bouboua nahe der
nigerianischen Grenze. SDA
Schwerer Zyklon
SANAA. Das vom Bürgerkrieg
gebeutelte Jemen ist zum zweiten Mal innerhalb einer Woche
von einem schweren Zyklon
getroffen worden. Dabei habe
es erneut Tote und Verletzte
gegeben, so die Behörden. SDA
Erste freie Wahl
seit Jahrzehnten
Burma hat auf seinem Weg zur Demokratie
einen historischen Meilenstein
gemeistert: die Wahl eines
neuen Parlaments. Viele der 30
Millionen Wahlberechtigten
gaben in dem jahrzehntelang
von einer Militärjunta regierten Land zum ersten Mal ihre
Stimme ab. Die Nationale Liga
für Demokratie (NLD) von
Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung
San Suu Kyi galt als Favoritin
auf den Wahlsieg. SDA
NAYPYIDAW.
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Mit Waffen und
Drogen an Bord
Unterstützung für
Bomben-These
SHARM AL-SHEIKH. Nach
dem Absturz eines
russischen Flugzeugs wird
Kritik an den ägyptischen
Flughäfen laut.
224 Menschen starben beim
Absturz eines Airbus der russischen Metrojet, der von Sharm
al-Sheikh nach St. Petersburg
unterwegs war. Grossbritannien und die USA gehen von einem Bombenanschlag aus
(siehe Box). Offizielle Bestätigungen gibt es dafür nicht.
Bei der Suche nach der Ursache rücken jetzt die Sicherheitsvorkehrungen an ägyptischen
Flughäfen in den Blickpunkt.
Nach Recherchen der Nachrichtenagentur AP sind die Sicherheitslücken am Flughafen des
Badeorts Sharm al-Sheikh eklatant. Sieben zum Teil seit
Jahrzehnten dort arbeitende
Mitarbeiter sagten, die Mängel
reichten von einem defekten
Gepäckscanner bis zu schlecht
Westjordanland:
Gewalt hält an
Die Sicherheitskontrolle am Flughafen von Sharm al-Sheikh. EPA
bezahlten Polizisten, die für ein
paar Euro auch Passagiere mit
Drogen und Waffen hätten passieren lassen. Wachleute liessen oft die Kontrolle von Freunden ausfallen.
Auch Schweizer Touristen
erzählten 20 Minuten von mangelhaften Sicherheitschecks am
Flughafen. Bei den Gepäckkontrollen seien Beamte mit Zeitunglesen beschäftigt gewesen,
anstatt die Monitore im Blick zu
haben. «Auf dem Rückflug aus
unseren Ferien haben wir eine
1,5-Liter-Flasche Wasser mit ins
Flugzeug genommen», erzählt
ein Leser. Andere berichten von
Cola-Dosen und Pfefferspray,
die unentdeckt blieben.
Die Regierung in Kairo wies
die Angaben zurück. «Sharm
al-Sheikh ist einer der sichersten Flughäfen der Welt», sagte
ein Sprecher des Luftfahrtministeriums. Russland hat in
der Zwischenzeit Sicherheitsexperten nach Ägypten geschickt,
um die dortigen Flughäfen zu
überprüfen. CFR/SDA
SHARM AL-SHEIKH. Mit einem
lauten Geräusch bricht die
Aufzeichnung des Stimmenrekorders des russischen
Airbus ab, der vor einer Woche, 23 Minuten nach dem
Start, abstürzte. Die ägyptischen Ermittler gehen inzwischen von einem Anschlag
aus. «Wir sind zu 90 Prozent
sicher, dass es eine Bombe
war», sagte ein Mitglied des
Ermittlerteams der Nachrichtenagentur Reuters. Das
habe die Auswertung des
Flugschreibers ergeben. Das
letzte aufgezeichnete Geräusch stamme höchstwahrscheinlich von der Explosion eines Sprengsatzes. Internationale Geheimdiensthinweise legten nahe, dass der
Airbus durch eine sich an
Bord befindende Bombe der
Terrormiliz
Islamischer
Staat (IS) vom Himmel geholt wurde. Laut der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» soll inzwischen
auch die deutsche Bundesregierung von einem Anschlag ausgehen. CFR/SDA
Wer hat den schönsten Schnurrbart im ganzen Land?
RAMALLAH. Ein Palästinenser ist
im Westjordanland mit seinem
Auto in eine Gruppe Israelis
gerast und hat drei von ihnen
verletzt. Er wurde von Sicherheitskräften erschossen. Ein
Mann wurde von einem Querschläger der Polizei am Bein
getroffen. Später stach eine Palästinenserin auf einen Wachposten vor einer jüdischen
Siedlung im Westjordanland
ein und verwundete ihn leicht.
Ein Wachmann schoss auf die
Frau und verletzte sie. SDA
Terrorist auf
Flüchtlingsboot
ROM. Die italienische Polizei hat
einen verurteilten tunesischen
Terroristen gefasst, der in einem Flüchtlingsboot über das
Mittelmeer gekommen war.
Der Mann war Anfang Oktober
sofort nach Tunesien zurückgeschickt worden, wie erst jetzt
bekannt wurde. «Die Nachricht wurde geheim gehalten,
um keine Panik auszulösen»,
schreibt «La Repubblica». SDA
NEW YORK. Im New Yorker Stadtteil Brooklyn hat am
Wochenende die nationale Bart- und SchnurrbartMeisterschaft stattgefunden. Die Kandidaten konnten in Kategorien von Dalí-Schnauz bis Vollbart an-
treten. Eine Jury kürte die Gewinner nach Kriterien
wie Gepflegtheit und Styling. Das Geheimnis für
einen schönen Bart? «Viel Zeit, Geduld und Wachs»,
verriet einer der Teilnehmer. CFR/FOTO: EPA
Ausland
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
13
US-Polizisten töten
sechsjährigen Bub
BATON ROUGE. Im
US-Staat Louisiana haben
zwei Beamte auf ein Auto
gefeuert – und dabei ein
Kind tödlich verletzt.
In der Kleinstadt Marksville im
US-Staat Louisiana haben zwei
Polizisten einen autistischen
Bub (6) erschossen. Jeremy
Mardis, der in die erste Klasse
ging, ist das jüngste Opfer von
Polizeigewalt in den USA in
diesem Jahr. Ermittler berichteten WBRZ TV, dass vier Polizisten versucht hätten, Mardis’
Vater in seinem Auto zu kontrollieren. Der habe daraufhin
in einer Sackgasse zurückgesetzt und sei auf die Polizisten
zugefahren, die dann das Feuer eröffnet hätten. Dabei sollen
sie den Jungen auf dem Beifahrersitz fünfmal in den Kopf und
Die Polizisten Derrick Stafford (l.) und Norris Greenhouse Jr. AFP
in die Brust getroffen haben.
Auch Jeremys Vater, der hinter
dem Steuer sass, wurde getroffen und lebensgefährlich verletzt. Er sei nicht bewaffnet gewesen. Auch in dem Fahrzeug
wurden keine Waffen gefunden.
Jetzt hat die Polizei zwei ihrer Kollegen festgenommen.
Den Beamten Norris Greenhouse (23) und Derrick Stafford (32) werde Mord und versuchter Mord vorgeworfen,
teilte Michael Edmonson von
der Polizei in Louisiana mit.
Auch die zwei anderen Beamten, die am Einsatz beteiligt
waren, wurden suspendiert.
Offenbar war einer der Polizisten mit einer Body-Cam ausgerüstet, die seinen Einsatz filmte. Die Aufnahmen vom Vorfall
seien «das Verstörendste, was
ich je gesehen habe», sagte
Edmonson. «Der Junge hat es
einfach nicht verdient, so zu
sterben.» DIA/SDA
Der autistische Jeremy starb im Kugelhagel der Polizei.
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«The Showcase» auf Twitter: @The_Showcase und #theshowcase
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Wirtschaft
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Firma verkauft
WC-Papier für 110 Franken
ZÜRICH. Das stille Örtchen
soll geadelt werden, findet
ein Start-up – und verkauft
luxuriöses WC-Papier als
Schweizer Wertware.
Lufthansa-Streik
FRANKFURT/MAIN. Die Kabinengewerkschaft UFO weitet ihre
Streiks heute Montag noch aus:
Neben den Flughäfen Frankfurt
und Düsseldorf ist nun auch
München betroffen. SDA
BERN. Auch die Bundesbahnen
leiden unter der Frankenstärke.
«Der starke Franken wird uns
um etwa 100 Millionen Franken
ergebniswirksam belasten»,
sagt SBB-Chef Andreas Meyer
der «Schweiz am Sonntag». CLS
unsere WC-Nutzung zu modernisieren. «Wenn das Thema
nicht so tabuisiert wäre, hätte
dies schon längst jemand getan», so Risch.
Auf die Idee für das Produkt
gekommen ist die Jungunternehmerin aufgrund ihrer Jugend in Singapur und Japan.
Amazon plant
TV-Shopping
Anwalt stolpert
über Sika-Deal
ZÜRICH. Der weltgrösste Onlinehändler will 2016 einen Shoppingkanal starten, berichtet
die «SonntagsZeitung». Der
Teleshopping-Kanal soll in
Amazons Fernseh-StreamingGerät Fire TV integriert werden
und vorerst in den USA starten.
In Zukunft soll es möglich sein,
Produkte zu kaufen, die man
sich gerade während einer
Serie anschaut – also etwa das
Kleid der Hauptdarstellerin.
Der Konzern wollte sich zu den
Plänen nicht äussern. CLS
ZÜRICH. Der Wirtschaftsanwalt,
der den Verkauf des Baustoffkonzerns Sika für die Erbenfamilie Burkard einfädelte, ist
aus der renommierten Anwaltskanzlei Baker & McKenzie ausgeschieden. Der Grund
liege in einem Interessenskonflikt, heisst es in der «SonntagsZeitung». Der Anwalt habe
ein Mandat der Familie angenommen und sich damit gegen
die Interessen von Sika gewandt, die seit 15 Jahren Kunde der Kanzlei gewesen war. CLS
China-Aussenhandel
PEKING. Chinas Ein- und Aus-
Mit dem Luxus-WC-Papier soll dem stillen Örtchen ein Upgrade verpasst werden.
Ex-Hotel-Chef zwackt 6 Millionen ab
Neuen Angaben zufolge
soll der Schweizer Hotelier
Reto Wittwer in seiner Zeit als
Kempinski-Chef 6 Millionen
Franken aus dem Konzern
geschleust haben. Die internationale Luxushotelkette mit
Sitz in Genf bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur
SDA den in der «SonntagsZeitung» genannten Betrag.
Kempinski bestätigte zudem
20 Sekunden
SBB-Ergebnis
Böse Zungen könnten sagen,
dass Kunden der Zürcher Firma
Joseph’s Toiletries ihr Geld das
WC hinunterspülen. Denn das
Hauptprodukt des Start-ups ist
ein besonderes, dreilagiges WCPapier. Es wird in einer Box mit
25 Blatt und zwei Flacons mit
speziellem Pflegemittel verkauft und kostet 110 Schweizer
Franken, wie die «Handelszeitung» schreibt.
Braucht es so ein Produkt
wirklich? Die Geschäftsführerin
und Co-Gründerin von Joseph’s
Toiletries, Sabrina Risch, findet
diese Frage durchaus legitim.
Sie sagt aber: «Den Rest unseres Körpers verwöhnen wir mit
Luxus-Kosmetikartikeln, wir essen gesund – wieso sollen wir
den Gang aufs WC hiervon ausnehmen?» Es sei an der Zeit,
GENF.
15
einen Medienbericht, wonach
Wittwer die Gelder 2004 mittels Provisionen über eine Gesellschaft auf den British Virgin Islands abgezogen haben
soll. Der Zürcher stand fast 20
Jahre an der Spitze der ältesten
Luxushotelgruppe Europas.
Das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» kürte ihn 2013 zum
«mächtigsten Schweizer Luxushotelier der Welt». SDA
«Dort misst man dem Thema
Hygiene mehr Bedeutung zu als
bei uns.» Ziel ist es, neben dem
Online-Handel vor allem grosse
Hotelketten als Kunden zu gewinnen. Das WC-Papier stosse
auf positive Resonanz. So gibts
das Papier bisher zum Beispiel
in Häusern der Swiss-Deluxe-
Gruppe, die einige der bekanntesten Grandhotels der Schweiz
unter einem Dach vereinigt,
etwa das Park Hyatt in Zürich
oder das Alpina in Gstaad und
das Four Seasons in Genf. Im
Frühling kommt laut Risch ein
Hotel an der Côte d’Azur hinzu.
KASPAR WOLFENSBERGER
fuhren sind im Oktober erneut
gesunken. Die Importe fielen
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16 Prozent, während
die Exporte um 3,6 Prozent
zurückgingen. SDA
Boni-Kürzungen
ZÜRICH. Wegen einer Altlast
könnte der Bonuspool des Credit-Suisse-Investmentbankings
deutlich schrumpfen, spekuliert
die «Schweiz am Sonntag». CLS
Indien-Ambitionen
DELHI. ABB-Chef Ulrich Spiessenhofer will in Indien seinen
Umsatz verdoppeln. Vor allem
in der Solarsparte «gehe richtig
die Post ab», heisst es in der
«SonntagsZeitung». CLS
Steuer-Verfahren
PARIS. Ex-UBS-Banker Raoul
VW-Chef Matthias Müller appelliert an Eveline Widmer-Schlumpf. KEY
VW will Mehrsteuern
selbst bezahlen
BERN. Eventuelle höhere Motor-
fahrzeugsteuern, die aus den
falsch angegebenen Emissionswerten resultieren könnten,
will der VW Konzern selber
bezahlen. In einem Brief per
E-Mail an Bundesrätin WidmerSchlumpf (EFD) bittet Müller,
mögliche Steuernachzahlungen statt den Autobesitzern
dem Konzern direkt in Rechnung zu stellen, auch wenn
das mit organisatorischem
Aufwand verbunden wäre.
«Der Volkswagen-Konzern
wird dafür einstehen, dass
etwaige Mehrsteuern ausgeglichen werden», heisst es. In
seinem Schreiben räumt Konzern-Chef Müller ein, bei der
Bestimmung des CO2-Wertes
für die Typ-Zulassung sei es zu
nicht erklärbaren Werten gekommen. Davon seien rund
800 000 Fahrzeuge des Konzerns betroffen. Die zu tiefen
CO2-Angaben könnten Auswirkungen auf bereits erhobene
oder noch festzusetzende Steuern und Abgaben haben. SDA
Weil stellt sich einem neuen
Verfahren. Er will laut «NZZ am
Sonntag» seine Unschuld beim
Verschleiern von Steuerbetrug
in Frankreich durch UBS-Kundenberater beweisen. CLS
Ikea hat Jobs
für Flüchtlinge
Ikea startet in den
nächsten sechs Monaten Praktika-Programme für Flüchtlinge. «Am Anfang sollen in jedem der neun Ikea-Zentren in
der Schweiz zwei Praktikumsplätze geschaffen werden», bestätigt ein Sprecher der «NZZ
am Sonntag». Auch das Logistikunternehmen Planzer plant
Ausbildungsprogramme für
hundert Flüchtlinge. CHK
ZÜRICH.
16
People
20 Sekunden
73 Mio für «Spectre»
LOS ANGELES. Der neue James-
Bond «Spectre» ist in den USA
schlechter gestartet als der Vorgänger «Skyfall». Am Eröffnungswochenende habe «Spectre» geschätzte 73 Millionen
Dollar eingespielt. Bei «Skyfall»
waren es am ersten Wochenende 88,4 Millionen Dollar. SDA
Charles’ Rüebli weg
LONDON. Auf einer Farm, die der
britische Prinz Charles (66) betreibt, wurde in der HalloweenNacht eine Rüebli-Skulptur gestohlen, die 100 Kilo wiegt. LAS
Claflin wird Papa
LONDON. «Hunger Games»-Star
Sam Claflin (29) wird Vater. In
London zeigte sich seine
schwangere Frau Laura (30) auf
dem roten Teppich. LAS
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
«Club der roten Bänder»:
Trotz Krebs lebensfroh
KÖLN. Eine neue TV-Serie
zeigt die Erlebnisse einer
jungen Clique im Spital.
Die Handlung basiert auf
wahren Gegebenheiten.
Mit «Club der roten Bänder»
lanciert Vox heute die erste
eigenproduzierte fiktionale
Serie. Ausgestrahlt wird die
Dramedy-Reihe jeweils montags um 20.15 Uhr – in Doppelfolgen. Die wichtigsten Infos
zum Sendestart.
Handlung: Die Hauptdarsteller sind alle schwer krank, ihr
Daheim ist das Krankenhaus:
Ihr gemeinsames Schicksal
schweisst die sechs Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren zusammen, sie gründen
Sechs Jugendliche kämpfen gemeinsam gegen den Krebs. VOX
eine Clique. Wie der Name der
Serie schon verrät, dienen als
Erkennungszeichen die roten
OP-Armbänder.
Hintergrund: Die Serie basiert
auf dem 2008 erschienenen Roman «El mundo amarillo» von
Albert Espinosa. Der katalani-
sche Autor schildert darin seine
vom Krebs geprägte Jugend.
Krankenhausaufenthalte gehörten für ihn zum Alltag. Nicht
zuletzt dank seiner SpitalFreunde besiegte er letztlich die
Krankheit.
Internationaler Erfolg: «El
mundo amarillo» schlug ein
wie eine Bombe: In Spanien
und Lateinamerika wurden laut
Vox.de über eine Million Exemplare des Romans verkauft. Die
TV-Rechte wurden bereits in 14
Länder verkauft.
Deshalb lohnt sich die Serie:
Hier wird die Geschichte aus
der Perspektive der Patienten
erzählt. Und die sind nicht nur
jung und krank – sie zeigen
auch, wie stark Lebensfreude
sein kann. LORENA SAUTER
Kamillen-Kaffee dank Irina, der Flügel und heisse Dessous
speziellem Filter
ZÜRICH. James Gruntz ist nicht
nur erfolgreicher Musiker, er ist
auch ein grosser Kaffeeliebhaber. Das weiss natürlich Chris
Hanselmann, und er offeriert
dem 27-Jährigen zum Interviewbeginn erst mal einen feinen
James Gruntz kocht Kaffee.
Van Damme mit
Comedy-Serie
Der belgische
Schauspieler Jean-Claude van
Damme (55) erhält eine eigene
Comedy-Serie. Das berichtet
Moviepilot.de. Produziert wird
sie von Star-Regisseur Ridley
Scott (77). Van Damme soll darin einen Schauspieler und
Kampfkünstler darstellen, der
freiberuflich als Spion arbeitet.
Dass der Belgier nicht nur den
muskelbepackten Actionhelden spielen kann, bewies er bereits mit seiner selbstironischen Rolle im Film «JCVD». LAS
LOS ANGELES.
Kaffee im Pocketsoul-Van. Leider sind aber die Filter ausgegangen, weshalb eine Küchenrolle mit Kamillenduft als Ersatz herhalten muss. «Belvedere», das aktuelle Album von James Gruntz, feiert in der
Schweiz Erfolge. Will der Basler
Musiker damit nicht auch andere Länder erobern, zum Beispiel
Japan?, fragt Moderator Hanselmann. Gute Idee, findet Gruntz:
«Da war ich noch nie.» Wie der
Kamillen-Kaffee schmeckte und
wie Gruntz im Pocketsoul-Duett
klingt – heute auf
Pocketsoul.20min.ch
GESAGT
«Ich muss
einfach
noch ein
paar
Jungs
küssen, damit ich neue
Songs schreiben
kann.»
Sam Smith (23)
Der Sänger braucht konkrete Inspiration für seine Musik, wie im Gespräch
mit US-Talkerin Ellen DeGeneres
deutlich wurde.
LOS ANGELES. Ist Irina Shayk etwa unter die
Pianistinnen gegangen? Dass das Topmodel
in die Tasten greift, ist wohl eher nicht zu
erwarten. Macht nichts, denn die 29-Jährige
vermag auch so – in Dessous von Lingerie-
Hersteller La Clover – zu überzeugen.
Das dürfte nicht nur bei ihrem Freund,
Hollywoodstar Bradley Cooper (40), für
Hitzewallungen sorgen.
20M/FOTO: DUKAS
People
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
17
«Ich mag französische Literatur»
BASEL. Die neue Miss Schweiz
heisst Lauriane Sallin (22). Im
Interview spricht die Freiburgerin
über Sprachbarrieren, Schönheit
und den Tod.
Lauriane Sallin wird von ihrer Vorgängerin Laetitia Guarino gedrückt. TILLLATE.COM/S. BUKVIC
überlegt – bist du ein nachdenklicher
Mensch?
Ich schreibe gern, ich mag französische
Literatur, was auch mein Hauptfach an
der Uni ist. Ich kann meine Emotionen
besser beim Zeichnen oder beim Schreiben zeigen und schreie oder lache nicht
Lauriane, als du am Samstagabend ge- einfach laut heraus.
wählt wurdest, hast du sehr gefasst ge- Deine Schwester ist an Krebs gestorben.
wirkt. Bist du eine konWarum sprichst du dartrollierte Person?
Das ganze Video-Interview über?
Als ich ans Casting
Es ist keine Frage der
mit der Miss Schweiz
ging, wusste die Jury
Kontrolle. Nur: Ich zeiMiss.20minuten.ch
nichts von meiner
ge häufig nicht alles.
Es war verrückt. Ich
Schwester. Aber sie
habe das im Moment
haben mir die Möglichkeit gegeben, dareinfach nicht verstanüber zu reden. Für
den, dass ich jetzt Miss
mich ist dieser Titel
Schweiz bin.
Kurz nach der Wahl hast
eine Art Hommage an
du sofort betont, dass du als Romande meine Schwester.
auch Deutsch sprichst. Warum war dir Du hast einen Freund. Allerdings sind
diese Aussage so wichtig?
viele Beziehungen an einem Miss-Titel
Für mich ist es eine gute Möglichkeit, zerbrochen. Wie kann eure halten?
Deutsch auch im Alltag mehr zu brau- Wir reden zusammen, wir kennen uns
chen. Und mein Kanton Freiburg ist seit sechs Jahren, das ist eine ziemlich
zweisprachig – deswegen ist es mir lange Zeit. Er weiss, wie ich bin und
wichtig, beide Sprachen zu sprechen.
funktioniere. Deswegen habe ich keine
Du schreibst Gedichte, sprichst sehr grosse Angst davor. YVES SCHOTT
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Stjepan flirtet heute mit
Stjepan Bastek, selbsternannter Frauenversteher und Fast-Finalist der
ersten «Bachelorette»-Staffel, mischt
heute Abend das Girls-Camp von Bachelor Tobias Rentsch auf. Rentsch lässt den
36-jährigen Zürcher für die neuste Folge
BANGKOK.
heute Abend nach Bangkok einfliegen:
Er soll die «Girls testen» – wer meint es
wirklich ernst mit Tobias? «Check das
mal ab, du hast freie Hand», sagt
Rentsch zu Stjepan.
Dieser weiss, warum er für den Job
geeignet ist: «Ich habe halt das
Image, dass ich mich mit Frauen
auskenne», sagt er zu 20 Minuten. Stjepans Taktik: «Ich werde
sicher ein bisschen flirten und
schauen, wie weit sie gehen.»
Stjepans Favoritin nach dem
Treffen mit den Girls ist übrigens die Baslerin Annalisa:
«Sie wirkt auf mich sehr offen
und ehrlich.» Stjepan könnte es
sich vorstellen, selbst Bachelor
zu werden. «Das wäre sicher
interessant.» FIM
Stjepan teilt seine Erkenntnisse mit Tobias. 3+
Jeden Donnerstag für
nur CHF 13 ins Kino.
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20 Minuten tickert heute Abend ab
20 Uhr live für Sie.
Justin Bieber randaliert
in einem Café in Cannes
CANNES. Der Kanadier (21) ist immer wieder für ein
Skandälchen gut. Im französischen Cannes wurde er dabei beobachtet, wie er in einem Café wütend einen Stuhl umwirft, wie Perezhilton.com
berichtet. Mittlerweile hat sich auch der Popstar
zu Wort gemeldet: Er habe eine schlechte private Nachricht mitgeteilt bekommen – andere
Quellen behaupten allerdings, er habe sich über
Skandal-Popstar Bieber. GETTY
Fans geärgert, die ihn belagerten. LAS
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Auto
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
19
«Das Design ist überraschend stilsicher,
und aus der früheren
Plastikwüste im Innenraum ist eine solide
verarbeitete Lederlandschaft geworden.»
Nina Vetterli-Treml
Mitarbeiterin der Textlab GmbH
Alltag
Neuer Angriff aus Korea: Der Hyundai Tucson mit stolzem Kühlergrill und scharfen Kanten.
Milder wilder Westen
Hyundai erneuert seinen
Mittelklasse-SUV und
verleiht ihm wieder den
Namen des Vorvorgängers
Tucson. Über die Gründe
lässt sich nur spekulieren.
2005 wurde der SUV nach der
Stadt Tucson in Arizona benannt. 2010 hiess er plötzlich
ix35. Und jetzt heisst er wieder
Tucson. Warum? Weiss der Geier. Aber vielleicht hat es damit
zu tun, dass sich Hyundai wie
einst die Wildwestsiedler im
Goldrausch befindet: Die Marke
aus Fernost ist weltweit auf dem
Vormarsch, das SUV-Segment
boomt, und schon das Vorgängermodell war ein Bestseller –
beste Voraussetzungen also,
um mit dem neuen, für den europäischen Markt in Tschechi-
HYUNDAI TUCSON 2.0 CRDI VERTEX 4WD
Modell: 5-türiger SUV mit 5 Plätzen.
Motor: 2,0-Liter-4-Zylinder-Diesel mit 185 PS (136 kW).
Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 9,5 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit 201
km/h.
Verbrauch: 6,5 L/100 km, 170 g CO2/km (offizielle Werksangabe).
Preis: Ab 43 650 Franken (Basismodell ab 24 950 Franken).
Marktstart: Ab sofort.
Hyundai.ch
en gebauten 4,47-Meter-Wagen
noch mehr Land zu gewinnen.
Das Design ist schnörkellos
schlicht, aber respekteinflössend genug, um ganze Rinderherden vor sich herzutreiben.
Das eine oder andere Rind hat
es denn auch ins Interieur geschafft: Aus der einstigen Plastikwüste ist eine ansprechende
Lederlandschaft geworden.
Entsprechend liegt der Preis auf
dem Niveau westlicher Autobauer. Aber immerhin: In den
43 650 Franken für den stärks-
ten Diesel mit 4x4-Antrieb,
6-Gang-Automatik und Topausstattung Vertex ist praktisch alles inbegriffen – vom beheizten
Lenkrad über den Totwinkelassistenten bis hin zur Verkehrszeichenerkennung. Dazu
kommen fünf Jahre Garantie
ohne Kilometerbegrenzung.
Entgegen dem abenteuerlichen Namen fährt sich der Tucson eher mild als wild. Mit 9,5
Sekunden schiesst er langsamer als sein Schatten auf Tempo 100, und das Handling ist
präzise, aber die Lenkung mässig gefühlsvoll. Doch das macht
nichts, denn in erster Linie handelt es sich um eine Familienkutsche – mit viel Platz für die
Hinterbänkler, bis zu 1503 Ladelitern, ausgewogenem Fahrwerk und 185 Rössern, die den
1,8-Tönner leise und mit bis zu
400 Nm in Fahrt bringen. Oder
sind es eher Kamele? Der Normverbrauch beträgt 6,5 Liter, im
Alltag gibt sich der 4-Zylinder
aber fast zwei Liter durstiger.
Abgesehen davon wird es
schwierig, etwas zu kritisieren.
Bestand zwischen dem früheren Tucson und der westlichen
Konkurrenz eine Kluft in der
Grösse des Grand Canyons,
steht dem Erfolg des Mittelklasse-SUV heute nichts mehr
im Weg.
NINA VETTERLI-TREML
Das sportliche Design geht etwas
zulasten der Kopffreiheit und Rundumsicht. Aber ansonsten bietet der
Tucson alles, was man sich für den
Alltag wünschen kann.
★★★★★
Geld
Der Tucson lockt zwar nicht mit
einem Schnäppchenpreis, aber wer
genau hinschaut, sieht, dass die
Ausstattung üppig und die Garantieleistung attraktiv ist.
★★★★★
Sex-Appeal
Hyundai hat seine Formensprache
sicher in die richtige Richtung
gelenkt, um in Europa Anklang zu
finden. Bloss die Rückansicht wirkt
etwas beliebig.
★★★★★
Spass
Der Diesel ist kräftig, das Fahrwerk
knackig, die Automatik macht ihre
Sache gut. Aber Spass? Nennen wir
es eher Freude am mühelosen Dahingleiten.
★★★★★
Zur Auswahl stehen
2WD- und 4WD-Varianten mit 115 bis
185 PS. Die Diesel
gibts optional mit
Automatikgetriebe;
für die Benziner
steht eine Doppelkupplung zur Verfügung. Die Ausstattung umfasst alles,
was man im Segment erwarten
könnte, und der Materialmix im Innenraum ist gelungen.
Umwelt
8,4 Liter Diesel Testverbrauch sind
ein bisschen zu viel. Und warum
verbaut Hyundai eigentlich nur
beim schwächeren 2WD-Diesel
eine Start-Stopp-Automatik?
★★★★★
Gesamt
Der Hyundai Tucson kann sich sehen lassen – nicht nur optisch,
sondern auch technisch, preislich
und in Sachen Komfort. Einziges
Manko: der recht hohe Verbrauch.
★★★★★
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22
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MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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Auflösung 6.11.: 347
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Conceptis Puzzles
06082002977
Auflösung 6.11.: 516
TEILNEHMEN
6 4 9 1 3 5 2 8 7
SMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt
8 3 5 7 4 2 6 1 9
von der Lösungszahl, Ihrem Namen
7 1 2 6 8 9 5 4 3
und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS)
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Telefon: 0901 450 003 (Fr. 1.50/
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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
06082002976
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MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Sherman
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Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Freuen Sie sich
auf interessante
Begegnungen und
lassen Sie Dinge
zu, die Sie bisher
für sich nicht in
Betracht gezogen hatten. Sie
werden dennoch überlegt agieren. Sorgen sind daher absolut
unbegründet.
Sie sind kaum zu
bremsen und bewirken in einer
schwierigen Angelegenheit sicherlich Gewünschtes.
Jupiter und Merkur sorgen Für
Klarheit und enorme Entschlossenheit, die Sie schon bald gewinnen lässt.
Es wäre gut, wenn
Sie noch einmal
mit dem Menschen Kontakt
aufnehmen würden, mit dem es
zu einem heftigen Streit gekommen ist. Sie werden feststellen,
dass allem ein Missverständnis
zugrunde liegt.
Gönnen Sie sich
Abwechslung und
geniessen Sie das
Beisammensein
mit einem lieben
Menschen. Venus
verwöhnt Sie und lässt Sie
schweben. An Berufliches gehen
Sie so deutlich motivierter heran
als bisher.
Sie erreichen ein
Ziel sicherlich.
Wichtig ist, dass
Sie sich nicht in
Dinge einmischen,
die Sie überhaupt
nicht betreffen. Konzentrieren
Sie sich auf Wesentliches.
Merkur unterstützt Sie dabei
bestens.
Sie sollten sich
nicht in eine Richtung drängen lassen. Von einer Sache verstehen Sie
deutlich mehr als
andere, und genau das sollten Sie
auch beweisen. Unterlassen Sie
aber Besserwisserei. Das nervt
nur.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Sie verfügen über
reichlich Power
und bringen Dinge
auf den Weg, die
auch im beruflichen Bereich für
schöne Erfolge sorgen können.
Schieben Sie aber niemanden
beiseite, sondern setzen Sie auf
Teamwork.
Belasten Sie Ihre
Geldbörse nicht
unnötig. Erstellen
Sie einen Plan und
gehen Sie dann
entsprechend gezielt vor. In eine berufliche Angelegenheit kann eine schöne Wende kommen. Werden Sie sofort
aktiv.
Eine Versuchung könnte
locken. Dank
Merkur überlegen Sie aber sehr gut und
treffen sicher die richtige Entscheidung. Allerdings sollten
Sie auch weiterhin sämtliche
Aktionen anderer sehr gut
beobachten.
Legen Sie zwischendurch auch
mal Pausen ein.
Sie haben bereits
eine Menge von
dem erreicht, was
Sie sich vorgenommen hatten.
So können Sie ganz ausgeglichen
einen Familienstreit klären.
Harmonie winkt.
Sie stecken andere mit Ihrer Motivation an. So können Sie im Team
das angehen, was
Sie sich schon lange gewünscht hatten. Und beweisen Sie, dass Sie sich auf Veränderungen einlassen. So
gewinnen Sie.
Es spricht überhaupt nichts dagegen, mal etwas
komplett Neues
auszuprobieren.
Dabei sollten Sie
dennoch das im Blick behalten,
was sich in der Vergangenheit bewährt hat. Sie werden insgesamt
begeistern.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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★★★★★★★★★★★★★★
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24
Krimi
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ersten Live-Auftritt für ihr kommendes Album
«25» in New York, Anreise und Hotel sind
inbegriffen.
Nach vier Jahren Pause ist
Adele wieder zurück: Mit
ihrem dritten Studioalbum
«25», das am 20. November
erhältlich ist, beweist die
Engländerin erneut ihre beeindruckende Stimmgewalt. Einen Leckerbissen
bekamen die Fans von
Adele bereits mit dem
Release ihrer Single «Hello», die mit über 27 Millionen Aufrufen in 24 Stunden
jegliche Rekorde brach. Die
Grammy-Gewinnerin zeigt
damit, dass sie bereit ist, an
ihre alten Erfolge anzuknüpfen.
Anlässlich der Veröffent-
lichung performt Adele
demnächst an einem NBCSpezialkonzert in New York.
20 Minuten verlost dazu
1 x 2 Tickets für den Gig am
17. November in der Radio
City Music Hall. Der Gewinn beinhalten den Hinflug am 16. November mit
der Swiss, zwei Hotelübernachtungen sowie den
Rückflug am 18. November.
Wenn du über 18 Jahre bist
und unsere Wettbewerbsfrage richtig beantwortest,
bist du mit etwas Glück an
diesem exklusiven Event
mit dabei. Teilnehmen unter
Adele.20min.ch
Bastian Baker
geht auf Tour
Ihre Fans mussten sich während der vierjährigen Wartezeit gedulden: Adele.
«Facing Canyons» heisst das
dritte Album von Bastian Baker, das morgen erscheint. Es
ist das mitreissende Werk eines jungen Künstlers, das die
Entwicklung vom umjubelten
Teenager-Schwarm
zum
gereiften Musiker eindrücklich aufzeigt. In seinen Texten
gewährt Bastian Baker dem
Zuhörer Einblick in seine
Welt, so offen und ehrlich,
aber auch so nachdenklich
wie selten zuvor. Im Frühjahr
wird er gleich noch mehr von
sich preisgeben, wenn er mit
Robert Francis und Band auf
Schweizer Tour geht. 20 Minuten verlost 2 x 2 Tickets pro
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Wettbewerb: 20 Minuten verlost 5 x 2 Tickets für das Konzert von Rhodes
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Dynamo, Zürich
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Special Guests: Nailèm, Walking
with Ghosts, Liondays
20.00 h, Saal
Gletscherfezzzer
Bierhalle Wolf, Zürich
Schlager | 17.00 h
Hugo Race &
The True Spirit
Dubstep, Electro, Reggae
Support: MC Slave
20.00 h
World
Bachar Mar-Khalife
Moods, Zürich
Blues, Funk, Jazz, Soul
20.30 h
Nosaj Thing
Do You Know??
Moods, Zürich
Pop, Rock
20.20 h
Montags 571
Sissy Fox
Portier, Winterthur
Electro, Pop | 20.30 h
SDP
Plaza, Zürich
Pop
18.30 h
Vior, Zürich
Rock
R&B, Soul
DJ Classic
18.00 h
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Bachar Mar-Khalife | 19.00 h
Partytunes
16.00 h
Monday Madness
Fat Freddy’s Drop
El Lokal, Zürich
Cuba Club, Schaffhausen
Urban
Electronika
PR
EV
IE
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Montag
27
Exil, Zürich
Funk
Nik Bärtsch’s Ronin, Joel Gilardini
20.00 h
Mittlerweile ist es bereits sechs Jahre her, dass Nosaj Thing das erste Mal im
Dunstkreis der Low-End-Theory-Produzenten-Garde aus Los Angeles aufgetaucht ist.
Nach dem futuristischen Debüt «Drift» und dem ersten Album für Innovative Leisure,
«Home», erscheint mit «Fated» nun ein Album, bei dem der Sound Zeit hatte zu
reifen. Es ist nicht ganz klar, was «Fated» ist: mal House, Hip-Hop, Ambient und dann
wiederum Pop.
Dienstag
Support kommt von Zurichs Own Melo & Maloon aka Melodiesinfonie & Maloon
TheBoom! Sie werden das Publikum mit einigen brandneuen Tracks beglücken.
13.11.2015, 22.00 Uhr, Stall 6, Zürich
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Foto: stall6.ch
Disaster.bar
Jamaica’s Finest
Hallenstadion, Zürich-Oerlikon
Afterwork Party at Carlton
Kraftfeld, Winterthur
Exil, Zürich
Rock
Support: Rival Sons
20.00 h
Carlton, Zürich
Open Format
DJ Fliegerova
20.00 h
Partytunes
DJs K.O.S. Crew, Mighty Childen Sound
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Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren
Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie
Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der
Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur
Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen
Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert.
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setzung, um die eigene Arbeitsmarkt�
fähigkeit zu erhalten oder zu verbessern. Die
Intensität des Lernens ist sehr individuell,
dies kann z.B. am Arbeitsplatz, beim Hobby
oder in der Schule sta�inden.
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beispielsweise zum Marke�ngassistenten,
Personalassistenten oder auch zum Assisten�
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«The Last Witch Hunter»
«Vin Diesel kann einfach
in jeder Rolle glänzen»
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dieser Seite
ausgewählte
Kommentare,
Facebook-Posts und Tweets
von 20-Minuten-Lesern zum
meistdiskutierten Thema der Woche.
Dani Maurer
SeraphinaZoe
Einer der letzten Hexenjäger
«Kurzweiliges Ver«‹The Last Witch
zieht durch die Strassen von
gnügen, das nicht
Hunter› hat mir besNew York, um die Erde vor
gross Hirnaktivität fordert, ser als erwartet gefallen! Die
einer zerstörerischen Kraft
aber für einen Unterhaltungs- Stärke des Films liegt in seiner
film absolut okay ist. Wood Optik. Diese ist – gewohnt –
zu schützen.
Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder
nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere
mit und schreib uns deine
Meinung.
Daymare
«Der Streifen ist definitiv kein Muss, aber
er sieht wirklich sehr gut aus
und hat einen passablen
Unterhaltungswert. Ich würde
dem Film 6 von 10 Punkten
geben.»
und Caine werden zwar verbraten, dafür ist der HexenBartli richtig gut.»
Valentin Scherrer
«Ich fand den Film
teilweise zu langatmig. Da wurden viele Möglichkeiten vergeben, Szenen zu
verbinden, den Film interessanter und stimmiger zu machen. Man hätte wesentlich
mehr rausholen können. Mir
scheint es, wie wenn alles
nicht ganz zu Ende gedacht
wurde. Schade.»
bombastisch. Die Spezialeffekte werden gut in Szene gesetzt. Damit lässt sich MagieAusübung (und andere fantastische Dinge) so richtig fetzig,
fantasievoll und vielfältig darstellen.»
pinklady283
«Fesselnder Film.
Vin Diesel hat wieder
mal bewiesen, dass er einfach
in jeder Rolle glänzen kann
und nicht nur der Hau-draufTyp ist.»
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TV-Tipps
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Broken City – Stadt des Verbrechens 22.15 ZDF
18.40 Glanz & Gloria O
19.00 Schweiz aktuell / Börse
19.30 Tagesschau / Meteo O
20.05 1 gegen 100 O
21.05 Puls O
U.a.: Hörgeräte Träger
brauchen Geduld
21.50 10 vor 10 / Meteo O
22.25 Eco O
Wie Roboter Arbeitsplätze vernichten
22.55 Schawinski
Gäste: Guido Tognoni,
Roland Büchel
23.30 Tagesschau Nacht
23.45 Mad Men U D
Auf dem Absprung
0.40 Jesus Henry Christ U
Komödie (USA 2012)
18.25 Beobachter-TV
19.00 (19.05) Matt Rogers
fette Maschinen
Windräder für Riesen
20.00 Grey’s Anatomy O U
D Die Zeit steht still
20.50 Chicago Fire O U D
Karriereleiter
21.35 Chicago P.D. O U D
Der Preis, den
wir bezahlen
22.25 Sportlounge
Tour Divide – ein Berner
am härtesten Mountainbike-Rennen der Welt
23.10 Outlander O U D
Die Abrechnung
0.15 Intelligence O U D
In doppelter Mission
18.10 Die Simpsons O D
19.05 Galileo
U.a.: Konsumgigant
«Apple»
20.15 The Big Bang Theory D
Wir sind alle Chef
20.40 The Big Bang Theory
Der Nordpol-Plan /
Die Grillenwette /
Sex oder Pralinen
22.10 Wild Island – Das pure
Überleben (2/7)
(Forts.: morgen, 22.10)
23.10 TV Total
Gäste: Marianne &
Michael, Johann
Hammerschmid
0.05 The Big Bang
Theory D (W)
Thriller (USA 2013). der ex-Polizist Billy Taggart nimmt vom New Yorker Bürgermeister Hostetler ein unmoralisches Angebot an. er soll
dessen Frau beschatten, die anscheinend eine Affäre hat. Unversehens sticht Taggart in ein
Wespennest. – «Broken City»
war die erste grosse Produktion
von Regisseur Allen Hughes, der
zuvor bereits gemeinsam mit
seinem Zwillingsbruder Albert
grosse erfolge feierte.
Nicht alles schlucken
22.25 3sat
Was wurde aus der
Stasi? 23.30 ARD
Reportage. menschen, die in
psychische Krisen geraten sind,
werden oft mit medikamenten
behandelt. doch Psychopharmaka bekämpfen in erster Linie Symptome. Betroffene, Ärzte
und Psychologen hinterfragen in
diesem Film die Vorstellungen
von Normalität und psychischer
Gesundheit.
Zeitgeschichte. ehemalige mitarbeiter der Stasi treten in diesem Film vor die Kamera, um
Reue zu bekunden und ihren Respekt vor den opfern auszudrücken. Sie berichten aber auch
vom schwierigen Neuanfang und
der oft langwierigen integration
in die bundesdeutsche Gesellschaft.
Tagestipp
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ZDF
orF 1
19.55 Börse O 20.00 Tagesschau
O 20.15 Der Haushalts-Check mit
Yvonne Willicks O (3/3) 21.00 Hart
aber fair O 22.15 Tagesthemen O
22.45 Die Story O. Todkrank durch
die Pille? 23.30 Was wurde aus der
Stasi? O 0.15 Nachtmagazin O
18.05 Soko 5113 O 19.00 Heute O
19.25 Wiso O 20.15 Zum Sterben
zu früh O U. TV-Thriller (D 2015)
21.45 Heute-Journal O 22.15 Broken City – Stadt des Verbrechens O
D. Thriller (USA 2013) 23.55
Heute+ 0.10 Biete.Suche O
20.00 ZiB 20 20.15 Altes Geld O
U 21.10 Grey’s Anatomy O U
21.55 ZiB Flash 22.05 (22.00) Revenge O U 22.50 (22.45) Unforgettable O U 23.35 (23.30) ZiB
24 23.55 (23.50) House of Cards O
U 0.40 (0.35) Supernatural
Sat 1
Vox
Kabel 1
17.00 Mein dunkles Geheimnis
17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr
19.55 Landliebe 20.15 Hawaii
Five-0 D. Wailea / Das Virus 22.15
Elementary D. Die Aussicht vom
Olymp 23.15 Navy CIS D. Das Geld
anderer Leute 0.10 Criminal Minds
18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Club der roten
Bänder O 21.55 Chicago P.D. D
22.50 Women’s Murder Club D
23.45 Nachrichten 0.05 Medical
Detectives. In Schutt und Asche
16.55 Abenteuer Leben 17.55 Mein
Lokal, dein Lokal 18.55 Achtung
Kontrolle! 20.15 Indiana Jones und
der letzte Kreuzzug D. Abenteuerfilm (USA 1989) 23.05 Auf brennendem Eis. Actionfilm (USA 1994)
1.05 Late News
rtl
3Sat
Star tV
18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt
19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten
20.15 Wer wird Millionär? 21.15
Bauer sucht Frau 22.15 Extra 23.30
30 Minuten Deutschland. Schulden
ohne Ende! Die Geldeintreiber kommen 0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter
18.30 Nano 19.00 Heute O 19.20
Kulturzeit 20.00 Tagesschau O
20.15 Die Alpen von oben (4+5/5)
22.00 ZiB 2 O 22.25 Nicht alles
schlucken 23.50 Assessment –
Runder Tisch 0.40 Reporter. Der
hundertjährige Pilot
17.00 Mediashop 18.00 Hollywood
Report 19.00 App ins Kino 19.15 Will
& Grace (W) 20.15 Faces & Traces
21.15 Double Team. Actionfilm (USA
1997) 22.50 Faces & Traces (W)
23.50 Will & Grace (W) 0.50 App
ins Kino 1.05 Nachtprogramm
3+
4+
teleclub
tc Sport1
SportalhD.com
16.00 How I Met Your Mother U
18.35 The Big Bang Theory U (W)
19.25 The Big Bang Theory U
20.15 Der Bachelor 22.00 Die
Bachelorette 23.30 Bumann, der
Restauranttester 1.00 How I Met
Your Mother U (W)
17.25 CSI: New York U (W) 18.25
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Wintersonne 20.15 Shootout –
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2012) 21.55 Death Race U. Actionfilm (USA/D/GB 2008) 23.50
Mediashop
20.00 Ouija U D. Horrorfilm
(USA 2014) 21.30 Das grenzt an
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19.00 TheSoccerLounge
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Indiana Jones und der letzte Kreuzzug 20.15 K 1
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mit Harrison Ford, Sean Connery, denholm elliott.
der Archäologe Henry Jones hat herausgefunden, wo sich der «Heilige
Gral» befindet, der ewiges Leben verleihen soll. Als der Professor von
Nazis gekidnappt wird, machen sich sein Sohn indiana und die Wissenschaftlerin elsa Schneider auf die Suche nach ihm. es gelingt indiana, seinen Vater zu befreien. im Nahen osten liefern sich die Jones’
ein Wettrennen mit den Nazis zu einer uralten Tempelstadt. – einer der
besten Abenteuerfilme aller Zeiten.
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MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Jorge Lorenzo
33
Der Spanier liess
beim Finale Valentino Rossi keine
Chance; er ist
Weltmeister
Seite 39
Embolo:
Einfach
klasse
BASEL.
Einfach nur klasse, dieser Breel Embolo – und nicht
nur sportlich! Dass das 18-jährige Offensivjuwel mit dem Ball
am Fuss mit dem Gegner Katz
und Maus spielt, ist hinlänglich bis über die Grenzen hinaus bekannt. Gestern bewies
Embolo, was für ein toller
Mensch er ist. In der 86. Minute fälschte der Youngster einen
Xhaka-Schuss ab. Ref Amhof
wollte bereits Eckball geben in
der Meinung, dass der Ball von
einem GC-Spieler abgefälscht
worden war, als Embolo sich
zu Wort meldete und den Unparteiischen korrigierte. Embolo erhielt von den GC-Spielern
auf dem Platz Applaus – auch
eine schöne Szene.
Amhof dankte Embolo auf
seine Weise – indem er ihm
nach einem glasklaren Foul
von Pnishi (93.) den fälligen
Penalty unterschlug. Pierluigi
Tami zur aussergewöhnlichen
Geste von Embolo: «So etwas
gibt es selten im Fussball.
Breels Werte und Qualität auf
dem Platz kennen wir, aber da
hat er eine wunderschöne neue
Seite von sich gezeigt.» ETE
Dabburs Billard-Tor
und die Fehlentscheide
GC-Stürmer Munas Dabbur (r.) erzielt an den Baslern vorbei das Tor zum 3:2-Sieg für die Zürcher. KEYSTONE
BASEL. GC gewinnt gegen
den FC Basel in einem
packenden Fight 3:2.
Munas Dabbur gelingt
das Siegestor.
Breel Embolo. PHOTOPRESS
Ein seltenes Bild: Präsident
Bernhard Heusler war nach der
Partie ausser sich. Der FCBBoss war sauer auf Ref Sascha
Amhof und sein Gespann. Unglaublich, was sich das Trio – in
einem Spitzenspiel notabene –
an Fehlentscheiden leistete.
Das Führungstor von Ravet
hätte nicht zählen dürfen, weil
der Ex-Lausanner beim Abspiel
von Källström deutlich im Abseits stand. Dann übersah Amhof ein klares Handspiel von
Barthe im Strafraum. Den Gipfel bot der Ref in der 93. Minute: Alban Pnishi holte Breel Embolo grob von den Füssen, doch
die Pfeife von Amhof blieb wieder still. «Wir sind froh, dass
Embolo in der Szene heil geblieben ist», sagt FCB-Trainer Urs
Fischer, der sich nicht weiter
zum Schiedsrichter äusserte.
Später sagte Amhof gegenüber SRF: «Unterm Strich muss
ich nach dem Spiel sagen, dass
es einen Kontakt vom GC-Verteidiger am Basel-Stürmer gegeben hat. Das war ein klarer Penalty.» Falsch sei auch die Entscheidung vor dem 1:0 für GC
gewesen. «Wenn man im Nachhinein erfahren muss, dass Entscheidungen nicht korrekt waren, ist es immer wie eine Niederlage für den Schiedsrichter», so Amhof weiter.
Verloren hat am Ende der
FCB. Nach dem 1:0 erhöhte GC
durch ein Eigentor von Suchy
auf 2:0. Die Zürcher powerten
und dominierten in der ersten
Halbzeit. Nach der Pause drehte der Leader auf und glich
durch Tore von Callà und Embolo aus. Entgegen dem Spielverlauf schlug dann Munas
Dabbur zu: Der GC-Stürmer vernaschte Suchy und Akanji und
traf via den beiden Pfosten mit
einem Billard-Tor zum Sieg.
EVA TEDESCO
34
Sport
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Saibene: «Nicht nur bitter,
sondern nicht zu glauben»
TOR
DER
RUNDE
Wer hat an diesem Wochenende
das schönste Tor der Runde erzielt? Zur Auswahl stehen Carlitos
(Sion/Bild) mit seinem Sonntagsschuss, Munas Dabbur (GC)
mit dem Siegestor gegen Basel
und Albion Avdijai (Vaduz). Mitwählen können Sie auf 20min.ch.
Schaffhausen
besiegt Nachbar
WINTERTHUR. In der 15. Runde der
Challenge League hat Schaffhausen im Nachbarduell bei
Winterthur einen 2:0-Sieg errungen. Die entscheidenden
Szenen spielten sich kurz vor
Schluss ab. Christian Fassnacht
schoss drei Meter vor dem Tor
einen Schaffhauser Verteidiger
an und vergab das sicher scheinende 1:1. Im Gegenzug machte Faruk Gül alles klar. SI
THUN. Das Wiedersehen machte Jeff
Saibene nur bedingt Freude. Seine
Freunde aus St. Gallen gewannen
2:0, während Saibenes Thun nur
dreimal den Pfosten traf.
ist.» Er hatte sich das Wiedersehen mit seinem Ex-Club und den immer noch vorhandenen Freunden aus der Ostschweiz anders vorgestellt. Seine Serie mit vier Siegen aus vier Spielen mit Thun ist gerissen.
«Wenn ich jemanden den Sieg gegen uns
Die 4., 12. und 26. Minute hatten gestern
etwas gemeinsam. Dreimal landete der
Ball am linken Pfosten von St. Gallens
Keeper Daniel Lopar. Zuerst war Thuns
neuer Top-Stürmer Ridge Munsy (fünf
Tore in den letzten vier Spielen) der Sünder, danach machte es Gonzalo Zarate
nicht besser.
Anders die Gäste: Edgar Salli profitierte
von einer zu kurzen Rückgabe von Thuns
Captain Dennis Hediger – 0:1. Danach ahndete Schiedsrichter Nicolas Jencevski kurz
vor der Pause ein Halten von Enrico Schirinzi am Leibchen von St. Gallens Stürmer
Dzengis Cavusevic mit einem Penalty. Danijel Aleksic bedankte sich mit dem 2:0.
«Das war eine glückliche Halbzeit für
uns», freute sich FCSG-Trainer Joe Zinnbauer. «Als Trainer der Gegenseite hätte
ich wahrscheinlich ans Tor getreten.»
Sein Vorgänger Jeff Saibene sprach
denn auch von einer «ganz bitteren Niederlage, die eigentlich kaum zu glauben
Thun-Trainer Jeff Saibene (l.) gratulierte Joe Zinnbauer, seinem Nachfolger in St. Gallen. KEY
gönnen mag, dann ist es St. Gallen», so
Saibene. Der Luxemburger ärgerte sich
aber auch über die Geschenke an seinen
vorherigen Club: «Das erste machte Hediger, das zweite der Schiedsrichter.»
PETER BERGER
YB kann plötzlich nicht mehr gewinnen
Hadergjonaj (YB, links) und Tosetti. KEY
LUGANO. Die Berner Young Boys bekundeten bei Aufsteiger Lugano grosse Mühe
und schafften erst mit einem glückhaften
Eigentor des Gastgebers das leistungsgerechte 1:1. YB ist damit im fünften Spiel
in Folge (inklusive Cup) sieglos geblieben. In der sehr kampfbetonten Partie
hatten die Einheimischen im ersten
Durchgang deutlich mehr vom Spiel und
hätten nach 20 Minuten gar höher als nur
1:0 führen können. Patrick Rossini traf
nach einer Viertelstunde akrobatisch zur
Führung, als er eine Hereingabe von
Marco Padalino im Stürzen noch ins leere
Tor befördern konnte. Nach der Pause
verloren die Tessiner dann ein wenig
ihren Spielfluss und begingen mehr Fehler. So auch in der 73. Minute, als Goran
Jozinovic vor dem eigenen Strafraum den
Ball an Milan Gajic verlor. Dieser versuchte einen Torschuss, der Ball fand
schliesslich via die beiden Lugano-Verteidiger Niko Datkovic und Orlando Urbano
den Weg ins Netz. SI
TELEGRAMME
Basel – GC
Thun – St. Gallen
Sion – Luzern
Lugano – Young Boys
Zürich – Vaduz
2:3
0:2
2:0
1:1
1:1
St.Jakob-Park. 31 669 Zuschauer.
Ref: Amhof.
Tore: 19. Ravet 0:1. 25. Suchy (Eigentor) 0:2. 62. Callà 1:2. 74. Embolo 2:2.
80. Dabbur 2:3.
Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Akanji, Safari (86. Traoré); Elneny; Callà, Kuzmanovic (72. Xhaka), Zuffi, Boëtius (82.
Ajeti); Embolo.
Grasshoppers: Vasic; Bauer, Barthe,
Pnishi, Antonov; Basic, Källström (56.
Alpsoy); Ravet (84. Lüthi), Brahimi (63.
Tarashaj), Caio; Dabbur.
Bemerkungen: 25. Pfostenschuss von
Caio. 74. Pfostenschuss von Elneny.
Verwarnungen: 8. Källström (Foul). 15.
Bauer (Foul). 27. Boëtius (Foul). 52.
Pnishi (Foul). 66. Barthe (Foul). 90.
Dabbur (Foul).
Stockhorn Arena. 6547 Zuschauer.
Ref: Jancevski.
Tore: 28. Salli 0:1. 41. Aleksic (Foulpenalty) 0:2.
Thun: Faivre; Joss, Reinmann, Sulmoni, Wittwer; Zarate (77. Peyretti), Hediger, Wieser (69. Frontino), Schirinzi
(64. Buess); Munsy, Rapp.
St. Gallen: Lopar; Hefti, Gelmi, Angha,
Facchinetti; Tréand (65. Tafer), Mutsch,
Aleksic, Lang; Salli (89. Bunjaku), Cavusevic (72. Everton).
Bemerkungen: Pfostenschüsse: 4.
Munsy, 12. Munsy, 26. Zarate.
Verwarnungen: 27. Lang (Foul), 39.
Hediger (Foul). 43. Wieser (Schwalbe),
62. Schirinzi (Foul), 73. Salli (Foul).
Tourbillon. 7200 Zuschauer.
Ref: Bieri.
Tore: 34. Carlitos 1:0. 62. Assifuah 2:0.
Sion: Vanins; Rüfli, Ziegler, Vanczak,
Zverotic; Salatic, Ndoye; Carlitos, Fernandes, Zeman (80. Follonier); Assifuah.
Luzern: Zibung; Schachten, Affolter,
Puljic, Lustenberger; Freuler; Thiesson,
Hyka (79. Yesil), Kryeziu (63. Haas);
Marco Schneuwly (63. Jantscher), Lezcano.
Verwarnungen: 58. Zverotic (Hands),
82. Freuler (Foul), 90. Follonier (Unsportlichkeit).
Cornaredo. 5715 Zuschauer.
Ref: Jaccottet.
Tore: 15. Rossini 1:0. 73. Datkovic (Eigentor) 1:1.
Lugano: Valentini; Padalino (59. Jozinovic), Datkovic, Urbano, Veseli; Sabbatini, Piccinocchi (86. Crnigoj), Rey;
Culina, Rossini, Tosetti (46. Donis).
Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Wüthrich, Vilotic, Benito; Sanogo (84. Tabakovic), Zakaria, Bertone (58. Gajic),
Lecjaks (68. Castroman); Kubo,
Gerndt.
Verwarnungen: 10. Tosetti (Foul), 48.
Piccinocchi (Foul), 60. Sanogo (Foul),
81. Jozinovic (Reklamieren), 86. Benito
(Foul), 86. Rey (Foul), 89. Wüthrich
(Foul).
Letzigrund. 7446 Zuschauer.
Ref: Schärer.
Tore: 29. Nef 1:0. 69. Avdijaj 1:1.
Zürich: Favre; Koch, Nef, Brunner, Vinicius; Cabral (85. Chermiti), Grgic;
Christian Schneuwly, Gavranovic (70.
Buff), Bua; Sadiku (76. Etoundi).
Vaduz: Jehle; Grippo, Kaufmann, Bühler; Untersee (46. Von Niederhäusern),
Muntwiler, Ciccone, Borgmann; Kukuruzovic (64. Costanzo); Caballero (81.
Burgmeier), Avdijaj.
Bemerkungen: 91. Pfostenschuss
Chermiti. Gelb-Rot: 73. Avdijaj (Foul).
Verwarnungen: 35. Gavranovic, 55.
Von Niederhäusern, 62. Brunner, 81.
Costanzo (alle Foul). 53. Avdijaj, 68.
Schneuwly, 94. Jehle (alle Unsportlichkeit).
(0:2)
(0:2)
(1:0)
(1:0)
(1:0)
Sport
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
FCZ bleibt mit Hyypiä sieglos
TABELLEN
15. RUNDE
15. RUNDE
Am Samstag spielten:
Zürich – Vaduz
Lugano – Young Boys
Am Samstag spielten:
1:1
1:1
Gestern spielten:
Wil – Le Mont
Aarau – Chiasso
0:2
2:0
2:3
brachte den FCZ nach einer
halben Stunde in Führung, der
später ausgeschlossene Albion
Avdijaj war jedoch in der
Biel – Wohlen
Winterthur – Schaffhausen
0:3
0:2
Heute spielen:
Lausanne – Xamax
Teleclub 19.45
Rangliste
Rangliste
1. Basel
2. GC
3. Young Boys
4. Sion
5. Luzern
6. St. Gallen
7. Thun
8. Lugano
9. Vaduz
10. Zürich
3:1
1:1
ZÜRICH. Der FC Zürich und Vaduz trennten sich im Abstiegsduell zum vierten Mal in Folge
unentschieden. Alain Nef
Gestern spielten:
Thun – St. Gallen
Sion – Luzern
Basel – GC
15 37:18
15 38:28
15 26:17
15 19:21
15 20:20
15 14:16
15 22:27
15 17:27
15 14:22
15 21:32
37
27
24
21
20
19
17
15
13
11
16. RUNDE (21./22. NOVEMBER)
GC – Vaduz
Sa, 17.45
Luzern – Thun
Sa, 20.00
St. Gallen – Basel
So, 13.45
Zürich – Lugano
So, 13.45
YB – Sion
SRF 2 So, 16.00
1. Lausanne
2. Wil
3. Schaffhausen
4. Biel
5. Chiasso
Le Mont
7. Winterthur
8. Xamax
9. Wohlen
10. Aarau
14 25:17
15 26:19
15 17:17
15 27:25
15 20:20
15 20:20
15 16:18
14 16:21
15 17:22
15 14:19
27
26
21
20
19
19
19
17
17
14
16. RUNDE (21.–23. NOVEMBER)
Schaffhausen – Lausanne
Sa, 17.45
Xamax – Aarau
Sa, 19.00
Chiasso – Wil
So, 15.00
Le Mont – Biel
So, 15.00
Wohlen – Winterthur
Mo, 19.45
Sami Hyypiä wartet weiterhin auf den ersten Meisterschaftssieg. KEY
Trotz Lezcano-Rückkehr:
Luzern rutscht erneut aus
SITTEN. 0:2-Niederlage
beim FC Sion: Luzern nutzt
seine Chancen nicht und
zieht ein kleines
Zwischentief ein.
Marco Schneuwly und der nach
acht Spielsperren zurückgekehrte Dario Lezcano tauchten
gegen Ende der ersten Halbzeit
innerhalb von drei Minuten als
reputierte Goalgetter allein vor
Sions Torhüter Andris Vanins
auf: Schneuwly schoss den Ball
über das Tor, Lezcano verhedderte sich in Vanins’ Beinen.
Beide Chancen hätten zwingend verwertet werden müssen.
Aber genau dazwischen traf
Carlitos nach einem kurzen Zuspiel von Ebenezer Assifuah mit
einem Sonntagsschuss aus gut
30 Metern unter die Latte zur
Führung der Sittener.
Bis zu diesem Wundertor
und bis zur Pause hätte Luzern
zumindest einen unentschiedenen Spielstand verdient gehabt.
Mit ihrer Leistung in der zweiten Halbzeit jedoch legitimierten die Walliser nach zuletzt
nur einem Sieg in sechs Meisterschaftsspielen ihre Führung
35
69. Minute für das 1:1-Schlussresultat besorgt.
Auch im siebten Versuch
verpasste der FCZ seinen ersten Heimsieg und bleibt damit
das einzige Super-LeagueTeam, das in dieser Hinrunde
im eigenen Stadion noch nie
gewinnen konnte. Zudem
bleibt FCZ-Trainer Sami
Hyypiä nach diesem enttäuschenden 1:1 im eminent wichtigen Abstiegsduell mit dem
Vorletzten Vaduz in der Meisterschaft weiterhin sieglos,
was ihm inzwischen den Übernamen «Sami Sieglos» einträgt. Die Zürcher scheiterten
ein weiteres Mal an ihrer unzureichenden Chancenauswertung. Nach der ersten Halbzeit
hätten sie eigentlich mit 2:0
oder 3:0 führen müssen,
stattdessen gaben sie in der
zweiten Halbzeit den auf dem
Präsentierteller bereitliegenden Sieg aus der Hand. SI
BVB gewinnt
das Revierderby
Dortmund setzte
sich in der 12. Runde im Revierderby gegen Schalke 3:2 durch.
Die Mannschaft von Thomas
Tuchel feierte – alle Wettbewerbe eingerechnet – den siebten
Sieg in Folge. Seit dem 1:5 gegen Bayern München weist sie
ein Torverhältnis von 27:6 auf.
Auf den Erzrivalen Schalke, der
seit dem 17. Oktober auf einen
Sieg wartet, haben sie nun
neun Zähler Vorsprung. Das
drittplatzierte Wolfsburg liegt
bereits acht Punkte zurück. SI
DORTMUND.
Mourinho mit
Negativ-Rekord
Die Lage von ChelseaTrainer José Mourinho wird immer unangenehmer. Der Portugiese, der gegen Stoke City
(0:1) wegen einer Sperre nicht
ins Stadion durfte, hatte in seiner Trainerkarriere noch nie
sieben Meisterschaftsspiele in
einer Saison verloren. Nun widerfuhr ihm dies innerhalb
von zwölf Runden mit dem
Starensemble, das letzte Saison Meister geworden war. Zuletzt verlor Chelsea in der Premier League dreimal in Folge –
zum ersten Mal in der 2003 begonnenen Ära des milliardenschweren russischen Besitzers
Roman Abramowitsch. SI
STOKE.
Dario Lezcano (l.) hadert mit dem Schicksal – bei seiner Rückkehr ging ihm der Spielrhythmus noch ab. KEY
und am Schluss auch den Gewinn der drei Punkte. Das von
Edimilson Fernandes vorbereitete 2:0 von Assifuah nach
62 Minuten kam im Unterschied zum 1:0 nicht aus heiterem Himmel. Mit der klaren
Führung im Rücken kontrollierte das Team von Trainer Didier
Tholot die Partie sehr gut. Derweil sündigte der eine mangelnde Spielpraxis beklagende
Lezcano weiterhin im Abschluss. Als er beim Stand von
0:2 ein weiteres Mal allein vor
dem Walliser Tor auftauchte,
rutschte er aus. Der FC Luzern
konnte damit zum fünften Mal
in Folge nicht mehr gewinnen
und durchlebt gerade eine kleine Krise. SI
Sport
36
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
Timm Klose, Wolfsburg
DEUTSCHLAND
Diego Benaglio, Wolfsburg
Leistete sich bei der 0:2-Niederlage gegen Mainz beim 0:1 einen
Flop, als er den Ball abprallen liess
und De Blasis profitierte.
Yann Sommer, Mönchengladbach
Ein Nachmittag mit Hochs und
Tiefs beim 0:0 gegen Ingolstadt.
Starke Paraden, aber auch zwei
heikle Szenen, als er einmal ausglitt und einmal einen haarsträubenden Fehlpass produzierte. Beides blieb aber ohne Folgen.
Nach zwei Spielen in der Startformation musste er beim 0:2 gegen
Mainz wieder auf die Bank.
Verschuldete mit einem Hands
den Penalty, der zu Augsburgs
Ehrentor führte (2:1).
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
Spielte beim 1:1 gegen Darmstadt
durch und kassierte für ein rüdes
Foul die gelbe Karte.
Spielte beim 0:0 gegen Frankfurt
durch, holte eine gelbe Karte ab
und war der Mann mit den meisten Ballkontakten (135).
Fabian Schär, Hoffenheim
Fabian Frei, Mainz 05
Johan Djourou, Hamburger SV
Schwere Zeiten: Sass beim 0:0 gegen Frankfurt erneut auf der Bank.
Ulisses Garcia, Werder Bremen
Ist nach seiner Verletzung zwar
wieder im Training, aber war beim
2:0 gegen Wolfsburg noch nicht
wieder im Aufgebot.
Granit Xhaka, Mönchengladbach
Steven Zuber, Hoffenheim
Beim 0:0 gegen Ingolstadt nach
86 Minuten mit Gelb-Rot vom
Platz gestellt. Nach dem Spiel beklagte Teamkollege Dominguez
gegenüber der ARD, die Gegner
seien nach Anweisungen von deren Trainer permanent darauf aus
gewesen, Xhaka zu provozieren.
Erlebte das 0:0 gegen Frankfurt
von der Ersatzbank aus.
Valentin Stocker, Hertha Berlin
Durfte beim 3:1-Sieg gegen
Hannover 96 erst in der Nachspielzeit ran.
Admir Mehmedi, Leverkusen
Bereitete bei der 1:2-Niederlage
gegen Köln das 1:1 von Chicharito
mit einer herrlichen Flanke vor,
musste aber nach 57 Minuten
wegen des Platzverweises von
Papadopoulos vorzeitig raus.
Josip Drmic, Mönchengladbach
Kam beim 0:0 gegen Ingolstadt
erstmals nach fast zwei Monaten
Roman Bürki, Dortmund
Beim 3:2-Sieg gegen Schalke bei
den Gegentoren machtlos. In der
80. Minute entschärft er eine gute
Chance von Höjbjerg.
Marwin Hitz, Augsburg
Bei den zwei Gegentoren gegen
Werder Bremen (1:2) schuldlos.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Verlor beim 0:2 gegen Mainz vor
dem zweiten Gegentor den entscheidenden Zweikampf gegen
Torschütze Malli. Erlebt derzeit
nicht seine stärkste Phase.
Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Beim 3:1-Sieg gegen Hannover
nach 76 leidenschaftlichen Minuten ausgewechselt. Ist als Captain
der Kopf des Überraschungsteams, das so gut klassiert ist wie
seit 7 Jahren nicht mehr.
Gelson Fernandes (r.) mit dem 1:0 für Rennes – er ist der erste Spieler in diesem Jahrtausend, der in vier Topligen getroffen hat. AFP
SPANIEN
ITALIEN
Am Samstag spielten:
0:2
0:0
Gestern spielten:
Torino – Inter Mailand
Empoli – Juventus
Frosinone – Genoa
Palermo – Chievo Verona
AS Roma – Lazio Rom
Sassuolo – Carpi
Napoli – Udinese
Sampdoria – Fiorentina
0:1
1:3
2:2
1:0
2:0
1:0
1:0
0:2
Rangliste
Las Palmas – San Sebastian
Celta Vigo – Valencia
Levante – La Coruña
Eibar – Getafe
Rayo Vallecano – Granada
Malaga – Betis Sevilla
2:0
1:5
1:1
3:1
2:1
0:1
Angers – Rennes
Paris St-Germain – Toulouse
Lille – Bastia
Caen – Guingamp
Montpellier – Nantes
Lorient – Troyes
Reims – GFC Ajaccio
2:1
3:0
1:0
3:2
Gestern spielen:
Gestern spielten:
Athletic Bilbao – Espanyol Barcelona
FC Barcelona – Villarreal
Atlético Madrid – Sporting Gijon
FC Sevilla – Real Madrid
24:9
12:7
27:13
22:8
14:10
15:16
16:11
13:14
16:20
19:17
17:18
13:18
12:16
12:16
14:12
10:15
11:15
11:18
8:19
10:24
27
27
26
25
22
20
18
18
18
16
15
14
14
13
13
12
12
11
6
6
1. FC Barcelona
2. Real Madrid
3. Atletico Madrid
4. Celta Vigo
5. Villarreal
6. Eibar
7. Valencia
8. Athletic Bilbao
9. La Coruña
10. FC Sevilla
11. Betis Sevilla
12. Rayo Vallecano
13. Espanyol Barcelona
14. Sporting Gijon
15. Getafe
16. Malaga
17. Las Palmas
18. San Sebastian
19. Granada
20. Levante
Am Samstag spielten:
0:2
5:0
1:1
2:1
2:1
4:1
1:2
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
25:12
26:7
16:6
22:18
15:11
16:11
16:8
18:14
16:13
17:16
11:16
13:19
12:23
11:15
11:18
5:9
9:16
12:14
11:20
7:23
27
24
23
21
20
19
18
17
15
15
15
13
13
12
10
9
9
9
7
7
1. Paris St. Germain
2. Lyon
3. Caen
4. St. Etienne
5. Angers
6. Nice
7. Monaco
8. Lorient
9. Rennes
10. Nantes
11. Bordeaux
12. Guingamp
13. Marseille
14. Reims
15. Bastia
16. Lille
17. Montpellier
18. GFC Ajaccio
19. Toulouse
20. Troyes
Bournemouth – Newcastle
Leicester City – Watford
Manchester United – West Bromwich
Norwich City – Swansea City
Sunderland – Southampton
West Ham United – Everton
Stoke City – Chelsea
Am Freitag/Samstag spielten:
0:1
2:1
2:0
1:0
0:1
1:1
1:0
Gestern spielten:
Marseille – Nice
Lyon – St-Etienne
Bordeaux – Monaco
0:1
3:0
3:1
Rangliste
Rangliste
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
DEUTSCHLAND
ENGLAND
Am Freitag/Samstag spielten:
Am Freitag/Samstag spielten:
Hellas Verona – Bologna
AC Milan – Atalanta Bergamo
1. Fiorentina
2 Inter Mailand
3. AS Roma
4. Napoli
5. Sassuolo
6. AC Milan
7. Juventus
8. Atalanta Bergamo
9. Lazio Rom
10. Sampdoria
11. Torino
12. Empoli
13. Palermo
14. Genoa
15. Chievo Verona
16. Udinese
17. Bologna
18. Frosinone
19. Hellas Verona
20. Carpi
FRANKREICH
31:6
17:14
14:14
17:17
12:9
27:17
17:18
22:18
17:14
12:14
17:19
13:17
18:14
12:14
14:19
7:8
11:16
11:17
12:26
6:25
35
27
24
22
22
21
20
20
20
19
17
16
15
15
14
13
12
12
9
4
1. Manchester City
2. Arsenal
3. Leicester City
4. Manchester United
5. Tottenham Hotspur
6. West Ham United
7. Southampton
8. Crystal Palace
9. Everton
10. Liverpool
11. Watford
12. Stoke City
13. West Bromwich
14. Swansea City
15. Norwich City
16. Chelsea
17. Newcastle
18. Bournemouth
19. Sunderland
20. Aston Villa
1:3
0:0
2:0
4:0
1:2
0:0
1:1
Gestern spielen:
Aston Villa – Manchester City
Arsenal – Tottenham Hotspur
Liverpool – Crystal Palace
0:0
1:1
1:2
Dortmund – Schalke 04
Augsburg – Werder Bremen
3:2
1:2
Rangliste
Rangliste
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
Hannover 96 – Hertha Berlin
Hoffenheim – Eintracht Frankfurt
Mainz – Wolfsburg
Bayern München – VfB Stuttgart
Bayer Leverkusen – 1. FC Köln
Mönchengladbach – Ingolstadt
Darmstadt – Hamburger SV
12 26:9
12 22:9
12 25:20
12
17:8
12 20:10
12 23:16
12 19:13
12 14:12
12 20:16
12 13:14
12 11:12
12 10:12
12 10:16
12 12:16
12 16:23
12 16:23
12 13:22
12 12:25
12 13:26
12 10:20
26
26
25
24
21
21
20
19
17
17
16
16
14
13
12
11
10
8
6
5
1. Bayern München
2. Borussia Dortmund
3. Wolfsburg
4. Hertha Berlin
5. Schalke 04
6. Mönchengladbach
7. 1. FC Köln
8. Bayer Leverkusen
9. Mainz
10. Ingolstadt
11. Hamburger SV
12. Eintracht Frankfurt
13. Darmstadt
14. Werder Bremen
15. Hannover 96
16. VfB Stuttgart
17. Hoffenheim
18. Augsburg
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
37:4
35:15
17:15
17:15
16:16
23:18
15:18
14:16
18:19
7:9
11:16
16:17
13:16
13:19
12:22
17:27
12:19
13:25
34
29
21
20
20
19
18
17
16
16
15
14
14
13
11
10
8
6
Sport
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
37
ZAHLEN
in der Bundesliga zum Einsatz (ab
51.). Hatte seine beste Szene, als
er für Johnson auflegte, der diese
Topchance jedoch vergab.
Fabio Daprelà, Palermo
Valon Behrami, Watford
Nach 35 Minuten beim 1:0-Sieg
gegen Chievo Verona eingewechselt und zeigte viel Fleiss.
Erlebte die 90 Minuten beim 1:2
gegen Leicester von der Bank aus.
Haris Seferovic, Frankfurt
Michel Morganella, Palermo
Spielte bei der 1:2-Niederlage gegen Leicester durch.
Spielte beim 0:0 gegen Hoffenheim bis zur 89. Minute und kassierte Gelb. Hatte die auffälligsten
Momente in den ersten 20 Minuten, als er zu zwei Torchancen kam.
Kreuzbandriss.
Nico Elvedi, Mönchengladbach
Musste wegen seiner Oberschenkelverletzung beim 2:2 gegen
Frosinone passen.
Wurde beim 0:0 gegen Ingolstadt
in der 88. Minute eingewechselt
und kam zu seiner BundesligaPremiere.
Daniel Pavlovic, Frosinone
Adduktorenprobleme. Fehlte beim
2:2 gegen Genoa im Aufgebot.
Blerim Dzemaili, CFC Genoa
Matteo Fedele, Carpi
Kreuzbandriss, wurde letzte
Woche operiert.
ITALIEN
Stephan Lichtsteiner, Juve
Wie in der Champions League
erneut in der Startelf. Nach 86 soliden Minuten beim 3:1 gegen
Empoli ausgewechselt.
Silvan Widmer, Udinese
Konnte die 0:1-Niederlage gegen
Napoli nicht verhindern.
ENGLAND
Philippe Senderos, Aston Villa
Nicht im Aufgebot – der Trainerwechsel hat an seiner Ausgangslage bislang nichts verändert.
Gökhan Inler, Leicester
Sass beim 2:1 gegen Watford wieder 90 Minuten auf der Bank.
Almen Abdi, Watford
Xherdan Shaqiri, Stoke City
Zeigte beim 1:0-Sieg gegen Chelsea seine bislang beste Partie in
der Premier League und bereitete
mit einem tollen Pass das Siegestor von Arnautovic vor.
League und der Bundesliga getroffen hat!
Goran Karanovic, Angers
Weiterer Joker-Einsatz beim 0:2
gegen Rennes. Kam in der 72. Minute, konnte die Niederlage aber
auch nicht mehr abwenden.
François Moubandje, Toulouse
Bei der 0:5-Ohrfeige gegen PSG
nur Ersatz.
Michael Frey, Lille
Fehlt weiterhin verletzt.
Kevin Mbabu, Stoke City
Kürzesteinsatz für den 20-Jährigen beim 1:0-Sieg gegen Bournemouth ab der 93. Minute.
FRANKREICH
Gelson Fernandes, Rennes
Traf beim 2:0-Sieg gegen Angers
zum 1:0 und stellte damit einen
fantastischen Rekord auf: Der
Wandervogel ist der erste Spieler
in diesem Jahrtausend, der in der
Ligue 1, Serie A, der Premier
GRIECHENLAND
Pajtim Kasami, Olympiakos
Spielte beim 2:0-Sieg gegen Iraklis
beim Leader erneut durch.
TÜRKEI
Eren Derdiyok, Kasimpasa
Beim 2:1-Sieg gegen Belediyespor
gelang ihm für einmal kein Tor; er
wurde in der 48. Minute ausgewechselt.
Djokovic setzt Siegeszug fort
PARIS. Novak Djokovic
holte in der Halle von
Paris-Bercy den zehnten
Titel in diesem Jahr – 6:2,
6:4 gegen Andy Murray.
10. Titel 2015: Novak Djokovic. AP
Auf den Sandplätzen von Roland Garros rennt Djokovic seinem ersten Titel auch nach elf
Saisons noch immer hinterher.
Zehn Kilometer östlich, in der
Halle von Bercy, ist er hingegen
mit nun vier Turniersiegen
(2009, 2013, 2014 und 2015)
Rekordhalter. Der Finalsieg
gegen Murray war bereits der
22. Erfolg in Serie für den Serben. «Ich bin sehr stolz und
sehr glücklich, erneut den Titel
gewonnen zu haben», meinte
der überragende Spieler der
Saison.
Die Zahlen des Serben werden damit immer eindrücklicher. Letztmals verlor er Ende
August im Final des Masters1000-Turniers in Cincinnati ge-
gen Roger Federer. Seither ist es
nur zwei Spielern (Federer im
US-Open-Final und Stan Wawrinka am Samstag im Halbfinal) gelungen, Djokovic auch
nur einen Satz abzunehmen.
«Stan ist einer der wenigen, der
in der Lage ist, mich zurückzudrängen», lobte der Serbe den
Waadtländer. Mit dem gestrigen Erfolg hat Djokovic 2015
nun sechs Turniere der 1000erStufe gewonnen - so viele, wie
noch nie einer in einem Jahr. SI
Käslin/Brägger
auf Rang 3
Eishockey
NHL. Samstag: Minnesota (mit
Niederreiter und Bertschy) – Tampa Bay 1:0. Winnipeg – Philadelphia
(mit Streit/Assist zum 0:2) 0:3.
Nashville (mit Josi) – St. Louis 0:4.
Calgary (ohne Hiller/Ersatz) –
Pittsburgh 5:2. Buffalo – Vancouver
(mit Bärtschi und Weber, ohne Sbisa/verletzt) 3:2. Los Angeles – Florida 4:1. Montreal – Boston 4:2. Washington – Toronto 3:2 n.P. Carolina
– Ottawa 3:2 n. V. Arizona – New
York Rangers 1:4. San Jose – Anaheim 0:1.
Schweiz ohne
Xhaka/Rodriguez
ZÜRICH. Angelina Kysla und Oleg
Wernjajew haben die 33. Austragung des Swiss Cup der Turner gewonnen. Die Ukrainer
setzten sich im Zürcher Hallenstadion gegen Larisa Iordache/
Marius Berbecar (Rum) durch
und holten die Siegprämie von
30 000 Franken. Ilaria Käslin
und Pablo Brägger erreichten
den Final der besten vier Duos,
verzeichneten aber dort sowohl
am Schwebebalken als auch am
Reck einen Sturz und wurden
Dritte. Laura Schulte, welche
die verletzte Giulia Steingruber
ersetzte, und der stark turnende Claudio Capelli belegten den
guten 6. Rang. SI
Motorrad
Valencia (Sp). Grand Prix von Valencia. MotoGP (30 Runden à
4,005 km = 120,15 km): 1. Lorenzo (Sp), Yamaha, 45:59,364 (156,7
km/h). 2. Márquez (Sp), Honda
0,263 zurück. 3. Pedrosa (Sp), Honda, 0,654. Ferner: 4. Rossi (It), Yamaha, 19,789. WM-Schlussklassement (18/18): 1. Lorenzo 330
(Weltmeister). 2. Rossi 325. 3. Márquez 242.
Moto2 (18 Rd/72,09 km): 1. Rabat (Sp), Kalex, 28:48,831 (150,1
km/h). 2. Rins (Sp), Kalex, 0,309. 3.
Lüthi (Sz), Kalex, 3,347. Ferner: 7.
Zarco (Fr), Kalex, 9,834. 21. Krummenacher (Sz), Kalex, 30,788. 22.
Mulhauser (Sz), Kalex, 32,028. 24.
Raffin (Sz), Kalex, 37,107. WMSchlussklassement (18/18): 1.
Zarco 352 (Weltmeister). 2. Rins
234. 3. Rabat 231. Ferner die
Schweizer: 5. Lüthi 179. 17. Aegerter, Kalex, 62. 21. Krummenacher
31. 28. Mulhauser 1.
Moto3 (24 Rd/96,12 km): 1.
Oliveira (Por), KTM, 40:09,792
(143,5 km/h). 2. Navarro (Sp), Honda, 0,198. 3. Kornfeil (Tsch), KTM,
2,090. Ferner: 9. Kent (Gb), Honda,
9,914. WM-Schlussklassement
(18/18): 1. Kent 260 (Weltmeister).
2. Oliveira 254. 3. Enea Bastianini
(It), Honda, 207.
ZÜRICH. Die Schweizer Fussball-
Körperbeherrschung pur: Ilaria Käslin bei ihrer Übung am Schwebebalken beim Swiss Cup in Zürich. KEY
Nationalmannschaft muss in
den kommenden Testspielen gegen die Slowakei (13. November)
und Österreich (17. November)
auf Granit Xhaka und Ricardo
Rodriguez verzichten. Luca Zuffi
und Silvan Widmer wurden nachnominiert. Granit Xhaka erhielt
wegen diverser Blessuren eine
zehntägige Pause verordnet.
Ricardo Rodriguez muss wegen
Rückenbeschwerden und einer
Wadenverletzung passen. Der
Linksverteidiger wird sich ab
heute in Wolfsburg speziell behandeln lassen. SI
38
Sport
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Sieg verspielt – Moser mit
unrühmlichem Weltrekord
AUGSBURG. Die Nati hatte
am Deutschland-Cup mit
einem 0:4 gegen die
Slowakei einen
unrühmlichen Abgang.
Was schieflaufen konnte, lief in
der zweiten Hälfte des Deutschland-Cup schief. Zuerst geriet
am Samstag die Partie gegen
die USA aus den Fugen. Nach
einer 4:1-Führung verloren die
Schweizer mit 4:5 nach Verlängerung. Gestern bot sich
dennoch eine weitere Chance
auf den Turniersieg. Diese wurde mit einem 0:4 gegen die
Slowakei aber auf unrühmliche
Weise verspielt. Die Schweizer
verloren zuerst das Spiel und
dann die Nerven. Tiefpunkt
war eine Entgleisung von
Gute Nacht, John Fust! Der Interimscoach verteilte einen Seitenhieb. KEY
Simon Moser, der sich in einer
Aktion zwei Fünfminutenstrafen und zwei Spieldauerdisziplinarstrafen einhandelte
– ein Weltrekord für internationale Spiele! Die erste gab es für
ein grobes Foul, die zweite fürs
Reklamieren.
Coach John Fust, dessen einwöchiges Intermezzo als Nationaltrainer gestern endete,
bemängelte mitunter, dass
DEUTSCHLAND-CUP
Gestern spielten:
Slowakei – Schweiz
Deutschland – USA
4:0
5:2
Schlussrangliste
man mit einem zu knappen Kader ans Turnier gereist sei. Aber
weshalb ist dem so? «Ich hätte
gerne mehr Spieler mitgenommen. Aber ich bin nicht der
Team-Manager», so Fust mit
einem Seitenhieb in Richtung
Raeto Raffainer. Und dieser
mochte am Ende nichts mehr
sagen – weder zum Aufgebot
noch zum Zeitplan, wie der vakante Job des Nationaltrainers
besetzt werden soll.
Was will Raffainer auch sagen? Der Team-Manager muss
ja die NLA-Clubs fragen, welche Spieler er aufbieten darf,
sagt sogar Rekordnationalspieler Mathias Seger in aller
Öffentlichkeit. So zerfahren wie
im Moment präsentierte sich
das Terrain um die Nati seit
20 Jahren nicht mehr. SI
1. Deutschland
2. USA
3. Schweiz
4. Slowakei
3
3
3
3
11:7
8:9
7:11
6:5
FAKTEN
Slowakei – Schweiz
4:0
(1:0, 1:0, 2:0)
Curt-Frenzel-Stadion, Augsburg. 3800
Zuschauer.
Tore: 12. Andrej Stastny (Skalicky) 1:0.
26. Marcinko (Bartanus/Ausschluss
Chiesa) 2:0. 43. Dravecky (Bartanus/
Ausschlüsse Simon Moser, Gregory
Hofmann) 3:0. 58. Sedivy (Kukumberg, Lusnak) 4:0.
Strafen: 8 x 2 Minuten gegen die
Slowakei, 8 x 2 plus 2 x 5 Minuten
(Simon Moser) plus 2 x Spieldauer
(Simon Moser) gegen die Schweiz.
Bemerkung: Pfostenschuss
Martschini (7.).
Fünf Schweizer
am World Cup
Sefolosha läutet
die Wende ein
TORONTO. Am von der NHL orga-
ATLANTA.
nisierten World Cup of Hockey
im Herbst 2016 in Toronto (17.
September bis 1. Oktober) werden in einem Team Europa Jonas Hiller (Calgary), Roman
Josi (Nashville), Luca Sbisa
(Vancouver), Mark Streit (Philadelphia) und Nino Niederreiter (Minnesota) mitspielen.
Coach der europäischen Auswahl wird der frühere NatiTrainer Ralph Krueger sein. Bei
den Nominationen handelt es
sich um eine Vorselektion. SI
Die Atlanta Hawks
sind nicht zu bremsen. Der
114:99-Heimsieg gegen Washington war der siebte Erfolg
in Serie. Seit dem BasketballSaisonauftakt in der NBA und
der Startniederlage gegen Detroit haben die Hawks alle
Spiele gewonnen. 6:35 Minuten vor Schluss verwandelte
Thabo Sefolosha zwei Freiwürfe zum 90:90 und läutete damit
die Schlussoffensive ein. Der
Waadtländer erzielte in 20 Minuten Einsatzzeit 10 Punkte. SI
Vonn von ihrem Hund gebissen
NEW YORK. Lindsey Vonn ist
Christoph Bertschy (r.) debütierte in der Nacht auf Sonntag als 28. Schweizer in der NHL. GETTY IMAGES
Bertschy mit NHL-Kurzdebüt
Christoph Bertschy
ist in der Nacht auf Sonntag zu
seinem NHL-Debüt gekommen.
Der 21-jährige Freiburger stand
beim 1:0-Sieg der Minnesota
Wild gegen Tampa Bay Lightning während etwas mehr als
acht Minuten auf dem Eis. Bertschy ist damit der insgesamt 28.
Schweizer, der in der NHL zum
Einsatz gekommen ist.
SAINT PAUL.
Bertschys Stippvisite war allerdings nur von kurzer Dauer.
Unmittelbar nach der Partie
wurde der Stürmer wieder ins
AHL-Farmteam Iowa Wild zurückbeordert. Bertschy profitierte von der aktuellen Verletzungsmisere bei Minnesota.
Dass der Draft von 2012 nicht
weiterhin Teamkollege von
Nino Niederreiter bleibt, hat
auch den Grund, dass bei Iowa
ebenfalls zahlreiche Spieler
verletzt sind. Nach sechs Niederlagen in Folge fanden Mark
Streit und die Philadelphia
Flyers wieder zum Siegen zurück. Bei den Winnipeg Jets gewannen die Flyers 3:0. Mark
Streit erhielt in der 50. Minute
einen Assistpunkt beim 2:0 im
Powerplay. SI
6
5
4
3
von einem ihrer Hunde in
den rechten Daumen gebissen worden. Die Wunde
musste genäht werden. Das
Missgeschick geschah, als
die 31-jährige Amerikanerin
versuchte, einen Streit um
einen Frisbee zwischen
ihren beiden Hunden zu
schlichten. Die Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin twitterte danach
«Lustiges Wochenende»
und veröffentlichte auf
Instagram ein kurzes Video
mit ihrem ziemlich lädierten
rechten Daumen. SI
Ski-Ass Lindsey Vonn. KEYSTONE
Sport
MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Weltmeister nicht zu bezwingen
Die Kurzdistanz-Weltmeister Javier Gomez (Sp) und
Gwen Jorgensen (USA) triumphierten auf den Bahamas bei
einem Wettkampfformat mit
drei Triathlons an drei Tagen.
Der Event war mit einem PreisNASSAU.
geld von einer halben Million
Dollar dotiert und lockte Stars
der Szene in die Karibik. Je
zehn eingeladene Athleten bei
beiden Geschlechtern starteten
und beendeten das TriathlonWochenende. SI
Judo: Amaron siegt auf Mauritius
Emilie Amaron
glänzte am African Open auf
Mauritius mit dem Sieg im Limit
bis 57 kg. Die Judoka realisierte
damit ihr international wertvollstes Resultat. Im Final setzte sich die 25-Jährige aus Morges
PORT LOUIS.
gegen Irina Zabludina (Russ)
mit Ippon durch. Patrik Moser
(Brugg) gelang am gleichen
Turnier mit Rang 2 (bis 100 kg)
ein Topresultat an einem Event,
der Punkte für die OlympiaQualifikation abwirft. SI
Lorenzo ist Weltmeister und
Rossi der unbelohnte Held
VALENCIA. Valentino Rossi
lieferte eine gigantische
Aufholjagd ab – umsonst.
Jorge Lorenzo holt sich
mit seinem siebten
Saisonsieg den WM-Titel.
Lorenzo siegte beim GP von
Valencia hauchdünn vor dem
spanischen Honda-Duo mit
dem entthronten MotoGPChampion Marc Márquez und
Dani Pedrosa. Am Schluss
schien es, als könnten die beiden Lorenzo noch überholen.
Der 28-jährige Mallorquiner atmete tief durch: «In den letzten
Runden habe ich nur noch gebetet, weil mein Hinterreifen
am Ende war.» Márquez bestritt, dass es ein abgekartetes
Spiel unter den drei Spaniern
war, um Rossi als Weltmeister
zu verhindern: «Ich hatte
schon einen Angriff auf Jorge
geplant, doch da kam mir Dani
in den Weg und ich schaffte das
Überholmanöver nicht mehr.»
Unbelohnter Held war Valentino Rossi, der mit sieben
Punkten Vorsprung zum Showdown gestartet war. Der neunfache italienische Weltmeister
39
20 Sekunden
Venus wieder Top 10
TENNIS. Venus Williams gewann
das «B-Masters» in Zhuhai (China) und kehrt erstmals seit
über viereinhalb Jahren in die
Top Ten zurück. Sie verdrängt
damit die Schweizer Nummer 1
Timea Bacsinszky. SI
Callà bleibt in Basel
FUSSBALL. Der FC Basel verlän-
gert die Zusammenarbeit mit
dem 31-jährigen Offensivspieler
Davide Callà. Der neue Vertrag
hat eine Laufzeit bis zum 30.
Juni 2017. Callà spielt seit
Februar 2014 für Basel. SI
Doping vertuscht?
LEICHTATHLETIK. Zur Vertu-
schung positiver Doping-Proben sollen zwei spätere Olympia-Medaillengewinner von London Bestechungsgelder an die
Führung des Weltverbands IAAF
gezahlt haben. Dies behauptet
die «Sunday Times». Total sollen sich acht Russen gegen viel
Geld von einer möglichen
Sperre freigekauft haben. SI
Klopps Serie beendet
FUSSBALL. Jürgen Klopp verlor
im siebten Spiel als Trainer von
Liverpool erstmals – 1:2 gegen
Crystal Palace. SI
Jorge Lorenzo (v.) wird von Marc Márquez und Dani Pedrosa gejagt, bringt den Sieg aber ins Ziel. KEYSTONE
musste nach seinem Foul vor
zwei Wochen in Sepang gegen
Márquez vom letzten Platz aus
starten und beendete seine
Aufholjagd auf Rang 4. Zu seinem 10. Titel fehlten dem
36-Jährigen fünf Punkte auf seinen Yamaha-Teamkollegen Lorenzo, der nach 2006 und 2007
(250er) sowie 2010 und 2012
(MotoGP) seinen fünften WMTitel feierte. Bereits bei Renn-
hälfte hatte sich Rossi von der
letzten Reihe auf Position 4 vorgekämpft und damit einen Rekord in der Königsklasse erzielt.
Max Biaggi gelang 2004 der
Sprung von Rang 24 auf 6. SI
Zum WM-Abschluss ein Podest für Lüthi
VALENCIA. Tom Lüthi schliesst die
Tom Lüthi (r.) auf dem Podest neben Tito Rabat (M.) und Alex Rins. AP
Moto2-Saison mit einem 3. Rang
ab. Es war sein insgesamt 41.
Podestplatz in jetzt 216 WMRennen, der vierte in diesem
Jahr nach dem Sieg in Le Mans,
Rang 2 in Sepang und Rang 3 in
Losail. Der Emmentaler schaffte es damit in der Gesamtwertung wieder nicht aufs Podest
und beendet die Saison auf
Rang 5. Sam Lowes verhinderte
beim GP von Valencia mit seinem 5. Rang, dass ihn Lüthi
noch
überholen
konnte
(186:179). «Es war trotzdem ein
grossartiges Wochenende. Es
fehlte nicht viel, und ich hätte
um den Sieg mitfahren können», erklärte der Schweizer.
Auf der 4,005 km langen Strecke war das spanische Spitzenduo Tito Rabat und Alex Rins
einen Tick schneller als Vorjahressieger Lüthi.
In Abwesenheit von Dominique Aegerter, der wegen zu
heftiger Schmerzen Forfait erklärte, verpassten die übrigen
Schweizer die Punkteränge:
Randy Krummenacher beendete seinen 145. und letzten WMLauf als 21., Robin Mulhauser
wurde 22. und Jesko Raffin 24. SI
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2015:
447552 Exemplare D-CH
187018 Exemplare W-CH
33117 Exemplare I-CH
Total Audience CH 2.770 Mio.
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2015-2:
1468000 Leser D-CH
530000 Leser W-CH
88000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Tamedia AG
Verleger:
Pietro Supino
Leiter 20 Minuten:
Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
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8004 Zürich
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MORGEN
N ACHMITTAG
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Wetter
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MONTAG, 9. NOVEMBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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Aussichten
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St. Moritz
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Aus den
besten
Restaurants
der Stadt!
Mosi’s bringt’s!
®
Der
Restaurant
Kurier
www.mosi.ch
Zürich
Schaffhausen
10
Rafz
18
Bülach
10
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Pfäffikon
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Uster
Meilen
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Speer
18
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
5
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Süden
7
20
7
18
7
18
7
16
Europa
Regional
Nach einem sonnigen Morgen
ziehen am Vormittag Wolkenfelder
auf. Am Nachmittag geht es teilweise sonnig weiter, noch immer
sind aber Wolkenfelder vorhanden.
Die Temperaturen sind für die
Jahreszeit erneut ausserordentlich
hoch und erreichen etwa 18 Grad. In
der Höhe kühlt es gegenüber dem
Wochenende leicht ab. Es weht ein
schwacher bis mässiger Südwestbis Westwind.
0°– 4°
5°– 9°
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
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London
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Lissabon
Kiew
Wien
Bern
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
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16°
11°
30°
27°
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Infos unter: meteosms.20min.ch
Kapstadt
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