Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis
Einleitung
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Erster Teil
Vollendung und Wirksamkeit von Willenserklärungen
§ 1
Der rechtsdogmatische Grundkonflikt
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§ 2
Historische Genese der Fragestellung
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§ 3
Die Grundentscheidungen des BGB
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I. UNTERSCHEIDUNG VON „VOLLENDUNG“ UND „WIRKSAMKEIT“
II. DIE ENTSCHEIDUNG FÜR DIE EMPFANGSTHEORIE
1. Das Wesen der Willenserklärung
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a) Der ontologische Aspekt
b) Der teleologische Aspekt
2. Reale und juristische Wirksamkeit
III. GESETZLICHE DIFFERENZIERUNGEN
1. „Nichtempfangsbedürftige“ Willenserklärungen ?
a) Erklärungen, die niemandem gegenüber abzugeben sind?
b) Erklärungen, die nicht abgegeben werden müssen ?
c) Überflüssigkeit dieser Differenzierung
2. Abwesenheit des Erklärungsempfängers
a) Überflüssige oder falsche Begrifflichkeit?
b) Kombinationen und Variationen
c) Der Zustand der Abwesenheit
3. Fazit: Systematischer Überblick
IV. DISPONIBILITÄT UND AUSNAHMEN ?
1. § 130 BGB als zwingende „Formvorschrift“
2. Nur explizit geregelte Ausnahmen
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Zweiter Teil
Abgabe und Zugang von Willenserklärungen
§ 4
Abgabe der Willenserklärung
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I. BEGRIFF UND DOGMATISCHE EINORDNUNG
II. ZWEI PRÄZISIERUNGEN
1. Geeignetes Erklärungsmittel
2. Endgültige Äußerung
III. EINFLUß VON ÜBERMITTLUNGSMODALITÄTEN?
1. Erklärungsbote und Erklärungsgehilfe
2. Das „Abhandenkommen“ von Willenserklärungen
3. Ungewöhnliche Übermittlungswege
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I
§ 5
Zugang der Willenserklärung
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I. "KENNTNISNAHMEMÖGLICHKEIT" UND PRÄZISIERUNGSVERSUCHE
II. EIGENER ANSATZ: DIE „ZUGANGSTRIAS“
1. Erster Grenzpunkt: Sinnliche Wahrnehmung
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a) Grundlegung
b) Details
2. Zweiter Grenzpunkt: Empfangseinrichtungen
a) Grundlegung
b) Empfangsbereitschaft und Widmung
c) Personen als „Empfangseinrichtungen“
3. Dritter Grenzpunkt: Zustellung gem. § 132 BGB
4. Fazit: Zugangsdefinition
III. BERÜCKSICHTIGUNG VON "GEWÖHNLICHEN VERHÄLTNISSEN" ?
1. Subjektive Kenntnisnahmehindernisse
a) Kenntnis von der Abwesenheit
b) Kenntnis von Sprachproblemen
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2. Normative Kenntnisnahmehindernisse
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a) Die Doktrin von der „Unzeit“
b) Die „Unzeit“ als dogmatisches Unding
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3. Fazit
IV. BESONDERHEITEN BEI FORMBEDÜRFTIGEN ERKLÄRUNGEN?
V. AUSNAHMEN BEI „ZUGANGSHINDERNISSEN“?
1. Inhaltliche Unklarheiten
2. Grundlegende dogmatische Bedenken
a) Ignoranz gegenüber § 130 I BGB
b) Ignoranz gegenüber § 132 BGB
3. Schadensersatz bei fehlenden Empfangseinrichtungen?
a) Pflicht zu Empfangsvorkehrungen?
b) Aber: Ingerenz durch Widmung
c) Verspäteter Zugang als Schaden?
§ 6
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4. Fazit
VI. BEWEIS DES ZUGANGS
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Koinzidenz von Abgabe und Zugang
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I. DER STANDPUNKT DES GESETZES
II. MIßVERSTÄNDNISSE BEI DEN BEGRIFFLICHKEITEN
III. MIßVERSTÄNDNISSE UM DAS "MIßVERSTÄNDNIS"?
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Zusammenfassung
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Literatur
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II