Ein besseres Zuhause Heidugger-Ball

AZ 5200 Brugg • Nr. 7 – 18. Februar 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
ingermedien.ch
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Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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Ein besseres Zuhause
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trotzen dem drohenden Zerfall
ihres Vereins.
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D I E G E B U R T S H E L F E R K R Ö T E : Sie wird in der Umgangssprache auch «Glögglifrosch» genannt und steht auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Im Gebiet Ölweiher in Ehrendingen gibt es bereits eine schöne
Geburtshelferkröten-Population. Pro Natura will ihr noch bessere Bedingungen bauen. Fortsetzung Seite 9
Bild: Pro Natura/Christoph Flory
Kanalsanierung ist
Vertrauenssache.
Rotzig. Eine Handpuppe erzählt
den Kleinsten grosse Geschichten
in der Chinder-Chile.
SEITE 8
UNTERSIGGENTHAL: Fasnachtsrückblick
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Heidugger-Ball
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In Untersiggenthal fand zum 29. Mal
die weitherum bekannte Heidugger
Fasnacht statt.
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Ob kleine Fasnächtler, oder ...
Lesung mit
NZZ-Journalist
Kleine Fasnacht
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Samstag, 20. Februar, 10 – 17 Uhr
Siegreich. Doppelter Aargauer
Erfolg bei den BadmintonSchweizermeisterschaften.
Hauptsach verkleidet
Die meisten Ballbesucher folgten der
Aufforderung der Heidugger-Clique, die das Motto «Heidugger …
Hauptsach verkleidet» ausgegeben
hatte: Ein wichtiger Teil der fasnächtlichen Stimmung, ergänzt mit Guggenmusik. Ganz im Sinne der Fasnacht und dem Heidugger-Ball beteiligten sich viele Masken am Maskenball und unterhielten die Gäste
prächtig. Um Mitternacht war grosse
Prämierung und Demaskierung.
Anschliessend wurde bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen
und friedlich gefeiert.
aarepark
Samstag, 20. Februar, 11 und 13 Uhr
uf
dem
traditionellen
Heidugger-Ball am Freitagabend war die Stimmung in
der grossartig fasnächtlich
dekorierten Mehrzweckhalle
von Anfang an «heiss». Tanz und
Stimmung mit der «Inside»-Band
aus dem Allgäu liessen kein Bein
lange unbewegt. Ob auf der Tanzfläche, auf den Gängen oder in der Bar,
Ausgelassenheit und Freude am Ereignis war überall spürbar.
Am Samstag war die Fasnacht für die
Kleinen angesagt. Ebenfalls ganz
traditionell freute sich die Heidugger-Clique über die vielen verkleideten Kinder. Tanz, Stimmung und
Zauberei mit DJ Pädi und Clown
Billy liessen auch die kleinen Fasnächtler den schönen Brauch feiern.
Selbstverständlich wurden auch bei
den Kindern die besten Sujets prämiert. Ein grosser Gabentisch wurde
unter den Kindern verteilt.
Text eingesandt
... grosse: Kreativität kennt keine Grenzen
Bilder: zVg
Marcel Gyr bringt mit seinem Buch
«Schweizer Terrorjahre» so
manches ans Licht.
Es geht um den Flugzeugabsturz
von Würenlingen vom Februar
1970. Die Kulturkommission und
die Gemeindebibliothek Würenlingen ermöglichen das Gespräch
mit dem Autor dieses aufsehenerregenden Buches.
Donnerstag, 25. Februar, um 20 Uhr,
Türöffnung um 19.30 Uhr, Bibliothek
Würenlingen, Dachboden Post, kostenpflichtig
2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
18. Februar 2016
amtliches
Kirchenze t tel
Do, 18. Februar 2016, 12.00 Uhr bis Do, 25. Februar 2016, 12.00 Uhr
nUs s baUm en
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Kommunionfeier im Alterswohnzentrum mit Konrad Krattenmacher.
Sonntag: 10.45 Eucharistiefeier mit Hans
Boog. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit
Konrad Krattenmacher.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gottesdienst für Gross und
Klein mit den Kindern und dem Team vom
Ferienplausch und Andreas Haag. Ausserdem feiern wir die Taufe von Skye Abigail
Werder. Anschliessend Chilekafi mit Zopf
und Getränken. Ref. Kirche Nussbaumen.
●
b i rm e n sto rf
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst,
Pfrn. Brigitte Oegerli; anschliessend Kirchenkaffee. Dienstag: 10.00 Ökum. Gottesdienst im Alterszentrum Fislisbach,
Diakon Josef Bürge. Mittwoch: 15.00 Fiire
mit de Chliine in der kath. Kirche Gebenstorf.
●
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst in
Birmenstorf (Fahrdienst s. reformiert.).
Dienstag: 16.15 Gottesdienst im Altersheim Sunnhalde, Pfr. Dan Warria. Mittwoch: 15.00 Fiire mit de Chliine in der kath.
Kirche Gebenstorf.
●
ehrendingen-freienwil
Ref. Kirchgemeinde
Während der Schulferien vom 6. bis 21.
Februar finden sonntags keine ref. Gottesdienste in Ehrendingen statt. Wir sind
herzlich in den anderen Teilkirchgemeinden
zum Mitfeiern eingeladen.
Samstag: 10.00 Ökum. Chinder-Chile. Wir
singen, hören eine Geschichte, beten und
basteln mit Kevin. Herzliche Einladung an
alle Kinder bis 8 Jahre und ihre erwachsenen Begleitpersonen. Monika Benkler und
Team, ref. Kirche Ehrendingen.
Donnerstag (25.2.): 11.00 Wortgottesdienst und Kommunionfeier mit Margrit
Lex, Alterszentrum Breitwies.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler.
10.45 Kath. Kirche Würenlingen, ref. Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Dienstag: 14.30
Saal, Kirche Rein, Seniorennachmittag, Pfr.
Urs Klingler, «Namibia in Bildern und Bericht», von Michael Rust, Sozialarbeiter.
Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach,
056 284 12 41, [email protected].
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Herausgeberin
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Storchengasse 15
5200 Brugg
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Auflage
19 813 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Tegerfelden
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio
Eckmann (ce), Anna Käthi Fitze (af),
Peter Graf (pg), Ilona Scherer (is), Suzana
Senn-Benes (sbs), Isabel Steiner (isp),
Teresa Widmer (tw)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
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Owusu Elvis Ofori
1986
männlich
Ghana
Rosengartenweg 12b, 5417 Untersiggenthal
Name/Vorname:
Geburtsjahr:
Geschlecht:
Heimatstaat:
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Sadiku Vlora
1990
weiblich
Republik Kosovo
Hofacherstrasse 11, 5417 Untersiggenthal
Name/Vorname:
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Heimatstaat:
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Toy Tugba
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Türkei
Aufeldstrasse 12c, 5300 Turgi
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Kind
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Toy Mehmet
1965
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1964
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Kinder
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Jhalani Anurag
1976
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1979
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Kinder:
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1978
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Killwangen- Spreitenbach Wettingen
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
19.02.2016 bis 20.02.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
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Aufeldstrasse 12c, 5300 Turgi
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SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
24.02.2016 bis 27.02.2016
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Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
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Jhalani Anisha
2007
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Jhalani Ayona
2010
weiblich
Indien
Schulstrasse 34a, 5417 Untersiggenthal
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Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
18.02.2016 bis 19.02.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
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SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
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Daxer Samuel Iwan
2008
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Daxer Paul Alexander
2013
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Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat
eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl
positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen
und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Untersiggenthal, 18. Februar 2016
Lengnau
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Birmenstorf
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
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Erika Schwarz, Verkaufsberatung
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Disposition
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Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 88
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irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
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hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
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die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
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verfasser: Schönenbühlstr. 34,
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DER GEMEINDERAT UNTERSIGGENTHAL
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Endingen
Würenlingen
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
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Gesuche um ordentliche Einbürgerung
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Bauobjekt: Aufstockung und Ausbau Dachgeschoss
Lage:
Terrassenstrasse 3,
Parzelle Nr. 2129,
Gebäude Nr. 899
Öffentliche Auflage der Pläne in der
Abteilung Bau und Planung vom
18.2.2016 bis 21.3.2016 Allfällige
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat im Doppel
einzureichen.
Gemeinderat Untersiggenthal
Baden und Umgebung
Sa, 20.02.2016 Dr. Bernhard Jost, Gipsstrasse 2,
So, 21.02.2016 5420 Ehrendingen
✆ 056 222 24 74
apotheken
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Notfalldienst unteres Aaretal
Pikett-Telefon 079 457 57 57
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.81
0.87
– Stellen/Immobilien 0.93
1.00
Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital
Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet:
Husmatt 3, 5405 Dättwil, Telefon 0844 844 600.
96070 RSP
K i rch d o rf
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier mit Hans
Boog. Dienstag: 18.30 Kommunionfeier
mit Herbert Sohn. Mittwoch: 17.00 Rosenkranzgebet.
●
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst in
Birmenstorf (Fahrdienst s. reformiert.).
Mittwoch: 15.00 Fiire mit de Chliine in der
kath. Kirche; anschliessend Kaffee, Sirup
und Zopf.
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Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Kommunionfeier im Alterswohnheim mit Peter Daniels. Samstag:
18.00 Eucharistiefeier mit Hans Boog.
Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier in Kirchdorf
mit Hans Boog (Ferienordnung). Dienstag:
17.00 Rosenkranzgebet. Mittwoch: 9.15
Kommunionfeier mit Markus Stohldreier
und der Liturgiegruppe des Frauenbundes.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gottesdienst für Gross und
Klein mit den Kindern und dem Team vom
Ferienplausch und Andreas Haag. Ausserdem feiern wir die Taufe von Skye Abigail
Werder. Anschliessend Chilekafi mit Zopf
und Getränken. Ref. Kirche Nussbaumen.
Dienstag: 16.15 Gottesdienst mit Dan
Warria, Altersheim Sunnhalde.
g eb e n sto rf
●
96219 RSN
Un t e rs i g g e ntha l
●
Weitere
amtliche
Mitteilungen
auf Seite 4
Heuschrecken
Der Natur- und Vogelschutzverein
Obersiggenthal widmet sich nicht nur
den Vögeln, sondern interessiert sich
für alle Lebewesen in der Natur.
unterSiggenthal
GV Katholischer
Frauenbund
Alle Mitglieder und interessierte
Nichtmitglieder, welche den Verein
kennenlernen möchten, sind herzlich eingeladen. Die GV beginnt mit
einem Imbiss, dann folgt der geschäftliche Teil und anschliessend
bleibt genügend Zeit für gemütliches
Beisammensein und eine humorvolle Überraschung.
Freitag, 26. Februar, 19 Uhr,
Katholischen Pfarreizentrum
Untersiggenthal
Würenlingen
Seniorenessen
Am Donnerstag, 25. Februar, findet
um 11.30 Uhr das Seniorenessen im
Restaurant Frohsinn in Würenlingen statt. Auch neue Gesichter sind
herzlich willkommen. Mitfahrgelegenheiten bitte bei Christina Meier,
Telefon 056 281 20 51 melden.
obersiggenthal
amtliche mitteilungen
• erklärung des gemeinderates
Auf Seite 3 der «Rundschau-Ausgabe
Nord» Nr. 46 vom 12. November
2015 hat der Gemeinderat Obersiggenthal unter amtliche Mitteilungen
Stellung zu dem von Rainer Schumacher, Kirchdorf, verfassten Leserbrief «Steuerfusserhöhung um 7%
in Obersiggenthal?» genommen, der
in der Rundschau Ausgabe Nord»
Nr. 45 vom 5. November 2015, S. 10,
veröffentlicht worden war. Diese Stellungnahme enthielt den folgenden
ersten Satz: «In einem Leserbrief,
publiziert am 5. November 2015 in
der Rundschau, greift Dr. Rainer
Schumacher, Kirchdorf, den Leiter
der Abteilung Steuern der Gemeindeverwaltung auf persönliche und
ehrverletzende Weise an.» Der Gemeinderat Obersiggenthal stellt hiermit fest, dass der Vorwurf der strafbaren Ehrverletzung unberechtigt
war, und zieht hiermit diesen Vorwurf vorbehaltlos zurück.
• aus dem Betriebsjahr
der Wasserversorgung
Gesamthaft wurden 2015 rund
725000 m3 Trinkwasser gefördert.
Davon stammten 47% aus Quellen
und 53% aus dem Grundwasser. Obwohl das Jahr 2015 arm an Niederschlägen war, ist das Mengenverhältnis zwischen Grund- und Quellwasser günstig ausgefallen. Dies deutet
auf die gute Qualität der Quellen am
Siggenberg hin. Der Brunnenmeister
Gemeine Sichelschrecke, in Nussbaumen
Bild: Dietmar Marty
Freitag, 26. Februar, 19.30 Uhr, im Restaurant Hirschen, Kirchdorf, Eintritt frei
OBerSiggenthal
Würenlingen
Geschichte
der Judendörfer
«Agenten auf
dem Weg»
Beim nächsten Gemeindenachmittag
für Seniorinnen und Senioren berichtet Käthi Frenkel aus Lengnau
Interessantes und Wissenswertes über
jüdische Geschichte ganz in unserer
Nähe. So bildeten die beiden Surbtaler Gemeinden Lengnau und Endingen, mit zwischenzeitlich bis zu 1500
jüdischen Bewohnern, das Zentrum
jüdischen Lebens im Aargau. Die Judendörfer verfügen bis heute mit den
beiden Synagogen, den Badehäusern
und der dörflichen Topographie
über ein reiches kulturhistorisches
Erbe. Der zwischen den beiden Dörfern liegende jüdische Friedhof gilt
als einer der schönsten der Schweiz.
Die reformierte Teilkirchgemeinde
lädt zu diesem interessanten Nachmittag mit Zvieri und Gelegenheit für
gemütliches Beisammensein ein.
Mittwoch, 24. Februar, 14.30 Uhr,
Reformiertes Kirchenzentrum
Nussbaumen
Die umliegenden Frauenvereine
organisieren gemeinsam mit dem
Verein MFM-Projekt den Jungenworkshop «Agenten auf dem Weg».
Während eines spannenden Tages
lernen die Knaben zwischen zehn
und zwölf Jahren, die Vorgänge
rund um Pubertät und Fruchtbarkeit kennen. Als «Spezialagenten»
machen sie eine Reise durch den
männlichen und weiblichen Körper.
Der Workshop findet am Samstag,
12. März, von 10 bis 17 Uhr, in der
Aula Schulhaus Dorf, Würenlingen,
statt. Zum Workshop gehört auch
ein Elternvortrag, welcher am Freitag, 11. März von 19.30 bis 21.30
Uhr (Aula Schulhaus Dorf) stattfindet.
Inserat
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
«Red hot chili chicken»
Pasta mit Chilisauce
Zutaten für 4 Personen
500 g
1 EL
600 g
10 g
1 Stk.
2 Stk.
0.5 dl
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www.fgwuerenlingen.ch ersichtlich
Oa s i n – Da s h e i l m it t e l zur Oas e
■ Siedlungsentwicklung statt
Strassenentwicklung!
Unter dem Titel «OASE – Ostaargauer Strassenentwicklung» plant
der Kanton Aargau die Verkehrszukunft des östlichen Kantonsteils.
Die Gruppe OASIN, ein lockeres
Bündnis von Verkehrsfachleuten,
Organisationen und Einzelpersonen, will den betonlastigen Plänen
des Kantons eine alternative Sichtweise entgegenhalten, die nicht auf
Strassenausbau, sondern auf Siedlungsentwicklung und sanfte Mobilität setzt.
Der Name ist Programm: Unter dem
Begriff OASE – Ostaargauer Strassenentwicklung plant der Kanton
Aargau neue Strassen. Im Zentrum
der Überlegungen steht die Bewältigung wachsender Verkehrsströme
im Zeichen einer wachsenden Bevölkerung. Programm ist auch der
Name der Gruppe OASIN, die sich
derzeit formiert. Er steht für «Ostaargauer Siedlungsentwicklung – intelligent und nachhaltig». Was einen
Namen wie ein Medikament hat, will
auch eines sein: Die Aktivitäten der
und seine Mitarbeiter mussten zu 21
Wasserleitungsbrüchen ausrücken
(Vorjahr: 23); 18 Schäden betrafen
private Hausanschlussleitungen, bei
den übrigen 3 handelte es sich um
Schadstellen am öffentlichen Versorgungsnetz (Vorjahr 17 und 6). 2015
wurden 280 m alte Wasserleitungen
durch neue ersetzt (Schulstrasse).
Dies entspricht einem Anteil von
rund 0,6% der gesamten Netzlänge
von etwa 48 km. Bei einer zu erwartenden Lebensdauer von 50 bis maximal 100 Jahren bestünde jedoch ein
jährlicher Erneuerungsbedarf von
rund 1 bis 2%. Alle massgeblichen
Proben haben zum Zeitpunkt der
Entnahme den mikrobiologischen
und chemischen Anforderungen der
Lebensmittelverordnung
entsprochen. Bei den Quellfassungen Hertenstein, Lindenweg sowie Unterer
und Oberer Böndler, und beim
Grundwasserpumpwerk Aue wird
das Trinkwasser mittels einer UVEntkeimungsanlage behandelt. Die
minimale Wasserhärte betrug 23,4
°fh (Grundwasser), die maximale
36,4 °fh (Quellwasser). Der höchste
Nitratwert von 30 mg/l wurde bei der
Quelle Hertenstein gemessen (zulässig: 40 mg/l). Die Durchmischung im
Netz mit nitratarmem Wasser aus anderen Quellen führt zu einem Mittelwert von deutlich unter 25 mg/l
(= anzustrebender Wert). Die detaillierten Kennzahlen sind im Internet unter www.trinkwasser.ch zu
erfahren. Weitere Fragen zum
Trinkwasser im Allgemeinen und
speziell zur Versorgung in Obersiggenthal beantwortet Ihnen gerne
der Leiter der Wasserversorgung,
Gruppe zielen darauf ab, die Debatte um die Verkehrspolitik im Ostaargau mit einer alternativen Sichtweise zu bereichern. Nicht die Bewältigung wachsender Verkehrsströme
soll handlungsleitend sein, sondern
die Befriedigung der Mobilitätsbedürfnisse der Menschen. Dass die
Verkehrsströme anschwellen, wenn
die Bevölkerung wächst, ist kein Naturgesetz. Der Verkehr wächst nur,
wenn man die Infrastruktur dafür
bereitstellt. Es stellt sich also die
Frage, mit welcher Infrastruktur die
Bedürfnisse der Zukunft sinnvoll
und effizient befriedigt werden können.
Stadt statt Agglo planen
Während der Kanton primär auf
Strassenaus- und -neubauten setzt,
will die Gruppe OASIN den Hebel
bei der Siedlungsentwicklung ansetzen. Die Ostaargauer Zentren
Baden und Brugg sind urbane Entwicklungszentren, die zu Regionalstädten zusammenwachsen und mit
ihren Nachbargemeinden verschmelzen. Der Kanton handelt
Urs Meier, Telefon 056 282 58 02
oder [email protected].
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
• abfallentsorgung entsorgungsplatz
Es wurde festgestellt, dass neben
dem Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus vermehrt ausserhalb
der Öffnungszeiten Abfall «wild» deponiert wird. Diese Handlungen
sind nicht zulässig und werden künftig geahndet. Ebenso dient der Kübel beim Entsorgungsplatz wie auch
sämtliche anderen auf dem Gemeindegebiet befindlichen Abfallkörbe
ausschliesslich für die Aufnahme
von Kleinabfällen. Sie dürfen nach
§ 10 des Abfallreglements weder für
Hausmüll noch für sperrige Gegenstände benutzt werden. Mit der wöchentlichen Abfuhr von Grün- und
Graugut und den Möglichkeiten
diverse andere Abfälle an der Sammelstelle zu entsorgen, bietet die
Gemeinde ein grosszügiges Entsorgungsangebot. Die Einwohner von
Untersiggenthal sind daher aufgerufen sich an die Vorschriften zu halten.
Die Öffnungszeiten des Entsorgungsplatzes zur Erinnerung: Montag, 14 bis 18
Uhr; Mittwoch, 14 bis 17 Uhr; Samstag, 9 bis 11.30 Uhr. Weitere Informationen können im Entsorgungsplan 2016 nachgelesen werden. Online und erhältlich bei der Einwohnerkontrolle.
richtig, wenn er diese Entwicklung
vorwegnimmt und städtebaulich
denkt. Es ist eine zukunftsorientierte Verkehrsinfrastruktur zu
schaffen, die auch in einem verdichteten urbanen Zentrum eine
hohe Lebensqualität garantiert.
Die im Rahmen von OASE beabsichtigte Entlastung der Zentren
zielt in die richtige Richtung; sie
darf jedoch nicht auf Kosten der
Nachbargemeinden gehen. Neue
Strassen für mehr motorisierten
Verkehr zu planen, ist deshalb der
falsche Weg.
Im OASE-Prozess findet sich zwar
durchaus auch Positives. Dass dem
Fuss- und Veloverkehr eine bedeutende Rolle bei der Bewältigung
der Verkehrsprobleme zugestanden
wird, ist Zeichen eines neuen Geistes
im federführenden Departement
Bau, Verkehr und Umwelt von Regierungsrat Stephan Attiger. In der umfassenden Sichtweise des Kantons
steht die Mobilität aus eigener Kraft
aber immer noch im Schatten des
motorisierten
Individualverkehrs,
und das Potenzial des öffentlichen
Penne Rigate
Bratbutter
Pouletgeschnetzeltes
Butter
Zwiebel, fein gehackt
Peperoncini, entkernt, fein geschnitten
Weisswein
Gemüsebouillon
Vollrahm
Peterli, gehackt
Salz, Pfeffer, Muskat
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KirchdOrF: Referat im Restaurant Hirschen
Seit einigen Jahren stehen auch Beobachtungen von Heuschrecken auf
dem Programm. Heuschrecken-Experte und Umweltingenieur Florin
Rutschmann wohnt in Nussbaumen
und ist oft mit der Kamera in der
Natur unterwegs. Sein Wissen und
Wirken ist unter anderem auf www.
orthoptera.ch dokumentiert. Im Anschluss an das Referat findet die 82.
Generalversammlung des Naturund Vogelschutzvereins statt. Diese
Versammlung bietet eine gute Gelegenheit, um einen Einblick in die
Tätigkeiten des Vereines zu gewinnen und Kontakte für die künftige
Teilnahme zu knüpfen.
www.nvobersiggenthal.ch.
Text eingesandt: Susanna Komenda
3
siggenthal • würenlingen
Zubereitung
Penne in reichlich Salzwasser al dente kochen. Bratbutter in der Bratpfanne erhitzen, Pouletgeschnetzeltes darin scharf anbraten und beiseite stellen. In
einem kleinen Topf Butter erhitzen, die Zwiebeln
und die Peperoncini darin andünsten. Mit Weisswein ablöschen, etwas einreduzieren. Gemüsebouillon dazu giessen und ca. 10 Min. kochen.
Rahm beigeben und die Sauce nochmals ca.
15 Min. einreduzieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat
würzen. Das Pouletgeschnetzelte in die Sauce
geben und erhitzen. Die Penne mit der Sauce
mischen, auf Teller verteilen, mit Peterli garnieren
und servieren.
Zubereitung: 40 Minuten
Verkehrs wird nicht ausgeschöpft.
Massnahmen zur Verkehrsvermeidung finde man in den Papieren des
Kantons keine.
Da ist noch viel Potenzial zur Verbesserung. oasin.ch
Text eingesandt: Gruppe OASIN
• altpapiersammlung
Samstag, 27. Februar
Stellen Sie das Altpapier bitte bis
um 7.30 Uhr an den üblichen Kehrichtstandplätzen bereit und nicht
vor die Haustüre! Es wird nur abgeführt, wenn es ordentlich gebündelt ist, also: keine Plastiksäcke,
keine Tragtaschen, keine Schachteln!
Karton wird nicht mitgenommen.
Dieser kann zu den regulären Öffnungszeiten beim Entsorgungsplatz
Schulstrasse (neben dem Gemeindehaus) ungebündelt in den Presscontainer geworfen werden. Verantwortlich für die Sammlung ist die
Musikgesellschaft Untersiggenthal.
Wird irgendwo Papier vergessen,
rufen Sie bitte am selben Tag umgehend Patrick Küng, Telefon 076 469
68 10, an.
Anmeldung bitte bis spätestens
Donnerstag, 3. März, bei der Abteilung Bau und Planung, Telefon 056
298 03 00.
• häckseldienst
Am 7. und 8. März bieten die Werkdienste der Gemeinde Untersiggenthal einen koordinierten Häckseldienst an. Gehäckselt werden
Baum- und Strauchschnitte bis etwa
7 cm Durchmesser. Das Material
muss gleichmässig ausgerichtet bereit liegen und die Zufahrt für den
Häcksler muss gewährleistet sein.
Das Häckselgut wird nicht abgeführt. Die Kosten betragen für jede
angebrochene Viertelstunde Fr.
40.– und werden in Rechnung gestellt.
Denken Sie bitte daran: Je ordentlicher das Schnittgut parat liegt,
desto weniger Zeit benötigen die
Mitarbeiter der Haus- und Werkdienste zum Verarbeiten.
Umzugslogistik A-Z
Treffs/vereine
O b e rs i g g e n t h a l
Internetkafi
Di, 23.2., 14.00–16.30, im Alterswohnzentrum Gässliacker für Seniorinnen und Senioren von Obersiggenthal.
● Seniorenjassen
Fr, 19.2., 14.00–17.00, ref. Kirche Nussbaumen. Leitung/Auskunft: Arlette Baumann, 056 282 12 10.
●
Inserat
In- und Ausland
Zügelshop•Verpackung•Lager
Hausräumungen • Reinigungen
056 426 42 42
[email protected]
95771 RSN sujet 1
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
18. Februar 2016
Emil Schmid und Partner AG
Dorfstrasse 49, 5430 Wettingen
4
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
18. Februar 2016
arbeitsmarkt
Bauherrschaft:
Genossenschaft
Bühne Heimat,
5420 Ehrendingen
Baustelle: Parzelle 3713, Dorfstrasse 22, Ehrendingen
Abteilung Bau Planung
Umwelt vom 19. Februar
bis 21. März 2016 während den ordentlichen
Schalterstunden.
Oberhardstrasse 20,
Parzelle Nr. 373
96254 RSN
1. Bauherr- Einwohnergemeinde,
schaft:
Badenerstrasse 25,
5413 Birmenstorf
Standort:
Mieterausbau
Gewerberaum
Standort:
Parzelle 1989;
Wambisterstrasse 4
2. Bauherr- Roland und Daniela
schaft:
Baumgartner,
Reiherweg 10,
5412 Gebenstorf
Bauvorhaben:
Erstellung
Aussenpool
Standort:
Parzelle 1525;
Reiherweg 10
Die Baugesuche liegen vom 19. Februar bis 21. März 2016 während den
ordentlichen Öffnungszeiten bei der
Abteilung Bau und Planung auf.
Baugesuche
Bestehendes Einfamilienhaus – Umnutzung in
Kindergarten
Bauvorhaben:
Kant. Zustimmung: AGV, AWA
Allfällige Einsprachen gegen dieses
Bauvorhaben sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Ehrendingen
schriftlich im Doppel einzureichen. Sie
haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Der Gemeinderat
96233 RSN
Bauvorhaben:
Bauherr:
1. Bauherr- Rolf Ryter
schaft:
Heizungen GmbH,
Sandstrasse 84,
5412 Gebenstorf
Bauobjekt: Notausgang und
Aussentreppe
Planauflage:
Baugesuch
Baugesuche
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann gegen ein Bauvorhaben während der Auflagefrist
Einwendung erheben. Die schriftliche
Einwendung hat eine Begründung und
einen Antrag zu enthalten und ist im
Doppel an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Gebenstorf
Einwohnergemeinde
Würenlingen, Dorfstr. 13,
5303 Würenlingen.
Bauobjekt: Trockenmauer.
Ortslage:
Boll, Parzelle Nr. 1369.
Das Baugesuch liegt vom 18. Febru­
ar bis 18. März 2016 während den or­
dentlichen Bürozeiten öffentlich in der
Bauverwaltung auf.
Aufbau eines Attikageschosses, Erweiterung
Zimmer im OG
Standort:
Juchstrasse 8,
Parzelle Nr. 1310
Kaufmännische/r Mitarbeiter/in
Einwohnerkontrolle/Kanzlei 90 –100%
Sie sind verantwortlich für die Einwohner- und Hundekontrolle, das
Arbeitsamt, den Verkauf von Kehrichtmarken, SBB Tageskarten,
Schwimmbad Abos, etc., die Büromaterialbewirtschaftung sowie die
Organisation von internen und externen Anlässen. Als Webmaster
betreuen Sie unsere Homepage www.ehrendingen.ch. Die Mitarbeit im
Bereich Kanzlei bietet ein abwechslungsreiches Tätigkeitsgebiet. Sie
betreuen die Auszubildenden auf der Abteilung und sind für den Telefon- und Schalterdienst verantwortlich.
Einwendungen sind während der Auf­
lagefrist schriftlich an den Gemeinderat
einzureichen und haben eine Begrün­
dung und einen Antrag zu enthalten.
Ihr Profil
- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit Vorteil in der öffentlichen Verwaltung
- Erfahrung im Bereich Einwohnerkontrolle und Kanzlei von Vorteil
- Dienstleistungsorientiertes Auftreten, Fremdsprachenkenntnisse
- Freude am Kundenkontakt
- Gute IT-Kenntnisse (Ruf GeSoft, Typo3 und MS-Office)
- Selbständige Arbeitsweise und Organisationsgeschick
- Bereitschaft zur Weiterbildung
Würenlingen, 16. Februar 2016
DER GEMEINDERAT
Und plötzlich
gehorcht
die Hälfte
Ihres Körpers
nicht mehr.
Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma,
Hirntumor: Eine Hirnverletzung
kann alle treffen.
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
Helfen auch Sie! PC 80-10132-0
2. Bauherr- R. + U. Bamert,
schaft:
Juchstrasse 8,
5413 Birmenstorf
Bauvorhaben:
Die Leiterin der Einwohnerkontrolle übernimmt innerhalb der Verwaltung neue Aufgaben. Deshalb suchen wir per 1. Juni 2016 oder nach
Vereinbarung für die Abteilung Kanzlei Sie als
Suchen Sie eine selbständige, interessante Tätigkeit in einem lebhaften
Umfeld? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung:
Geschäftsleitung, Personaladministration, Jennifer Jaun, Brunnenhof 6,
5420 Ehrendingen oder [email protected].
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Ideal für junge Familien.
Sind Sie aus der Pflege, Büro oder
Verkauf und möchten Sie zuhause
tätig sein (kein Tel.-Marketing)
dann wählen Sie
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96257 RSK
Baugesuch
Gemeinde
Würenlingen
96204 RSN
GEMEINDE
EHRENDINGEN
96258 RSN
96253 RSN
am t l ic h e s
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F_( I01I0.F;O %:!S> %< *(M "C?AA>(M 7C)M](M[ <M* NM$)SS,(CA_#!(C(CM *(C -#!+(_%
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Die Baugesuche liegen vom 22. Februar 2016 bis 22. März 2016 auf der
Bauverwaltung öffentlich auf. Allfällige Einwendungen sind während der
Auflagefrist schriftlich begründet an
den Gemeinderat 5413 Birmenstorf
zu richten.
Der Gemeinderat
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96248
ACM
5
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
18. Februar 2016
B e su ch s d i en st ko n ta k t un t ers i g g e n t h a l
■ Jahresbericht
Wir schliessen das Jahr 2015 mit einem Total von 934 Stunden ab.
Weitere Stunden für die Administration, Weiterbildungen sowie verschiedene andere Aktivitäten, die
wir dem Altersheim angeboten haben, sind in diesen Zahlen nicht inbegriffen. Sie sehen, 2015 war ein
intensives Jahr.
Dank sorgfältigem Umgang mit den
Finanzen konnten wir an Weiterbildungen einiges anbieten. Diese Weiterbildungen sind sehr wichtig, sie
stärken die Persönlichkeit und fördern unsere Kompetenzen.
Frau Schmid vom Hospiz Brugg war
als Referentin bei uns. Das Hospiz
Stationär Palliativ Care nimmt
schwerkranke Menschen auf, ungeachtet ihrer kulturellen, gesellschaftlichen und religiösen Herkunft.
Eine Einführung in Kinaesthetics
konnten wir unseren Freiwilligen
anbieten. Kinaesthetics bedeutet
«Bewegungswahrnehmung». Ältere
Menschen müssen nicht zwingend
steif und unbeweglich werden. Herr
Weidmann,
Kinaestheticstrainer,
gab uns wertvolle Informationen
und praktische Anleitungen.
Einige Freiwillige besuchten das
Seminar «Ein Leben ohne Gestern»
in der Propstei Wislikofen. Inhalt
des Seminars war die kompetente
Begleitung demenzkranker Menschen. Der Wissensstoff dieser fachlich sehr niveauvollen Weiterbildung wurde uns gut verständlich
vermittelt. Eine weitere anspruchsvolle Fortbildung erhielten wir von
Sibylle Killer, Psychiatriespitex,
zum Thema Depressionen. Wir erfuhren, dass das Verständnis für
die Situation der Depressiven zentral ist und diesen Menschen in
schwierigen Zeiten mit Respekt, Geduld und Anteilnahme begegnet
werden muss. Mitfühlen ohne mitleiden ist ein weiterer wesentlicher
Punkt. Depressionen dürfen nicht
mit Willen- oder Disziplinlosigkeit
verwechselt werden. Ein weiteres
Highlight war die Erdbeerernte auf
dem Feld von Alois Umbricht. Für
unsere Sunnhalde-Bewohner durften wir 45 Kilogramm pflücken. Im
September gingen wir als Betreuungshilfen mit den Bewohnern
vom Alters- und Pflegeheim Untersiggenthal auf die Reise. Im November hat uns das schlechte Wetter
einen Strich durch die Rechnung
gemacht: Zum ersten Mal konnten
wir nicht auf den Weihnachtsmarkt.
Kurzfristig haben wir das Programm geändert und besuchten
mit einem Grossaufmarsch von
Freiwilligen, mit selbstgebackenen
Lebkuchen im Gepäck, die Bewohner und Gäste des Altersheims Sunnhalde. Die Küche des Altersheims
verköstigte alle mit feinem, eigens
hergestelltem Glühwein. Eine mir
gut bekannte Nachbarin steckte
mir einen grossen Beitrag mit den
Worten in die Tasche: «Mir geht es
wieder gut, macht euch eine Freude
mit diesem Batzen!» Den investierten wir gern in einen Kinobesuch
und sahen uns den Film «Still Alice
– Mein Leben ohne Gestern» an,
ein Film über die leider noch unheilbare Krankheit Alzheimer.
Herzlichen Dank für dieses Sponsoring!
Als Wertschätzung für unsere Mitarbeit im Altersheim wurden wir im
Rahmen der Weihnachtsfeier zu einem hervorragenden Abendessen,
welches das Prädikat Dinner verdient, eingeladen. Die Besucherinnen und Besucher investieren viele
Stunden in die Freiwilligenarbeit.
Sie zeichnen sich durch Diskretion,
Geduld, Respekt, Sozialkompetenz
und viel Liebe zu bzw. für unsere
Mitmenschen aus. Ein grosses und
herzliches Dankeschön für die
wertvolle Mitarbeit! Bei Kira, unserer Sozialhündin, die auch wöchentlich ihre Besuche macht, bedanken wir uns mit einem Sack
«Gudis». Schön, dass sie auch zum
Team gehört!
Ebenso möchte ich mich bei allen
von Herzen bedanken, die uns auf
ihre eigene Art und Weise im vergangenen Jahr unterstützt haben.
Ein besonderer Dank geht an die
reformierte und die katholische
Kirchgemeinde, die Gemeinde Untersiggenthal, Myriam Weibel, Alois
Umbricht sowie an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Altersheim Sunnhalde.
«Die Menschlichkeit ist die wichtigste aller
Tugenden» (Luc de Clapiers, Franz. Philosoph) In diesem Sinne wünsche ich
allen: Seien und bleiben wir menschlich!
Für den Besuchsdienst kontakt
Christine Fattorelli
Johann bei Kin d ler:
Das ist Johann Schmidt. Mit
Verlaub: Seine Nationalität würden Sie niemals erraten. Er ist Kasache,
stammt also aus Kasachstan! Schmidt war bei Möbel Kindler AG in Schinznach
damit beschäftigt, den Ausstellungsraum mit den Bico-Schlafsystemen neu
aufzubauen. Dabei unterstützte ihn ein Kollege aus Sachsen-Anhalt – zwei
sympathische, offene und unkomplizierte Männer, die gerne bereit waren,
Auskünfte zu erteilen und zu erkläartikel effingermedien.ch
ren, was sie hier verändern.
(pbe)
z w i e s p r a c h e : Dieses Bild zeigt Bea Weber (rechts) von gutschlafen.ch bei der Arbeit. Sie berät eine junge Kundin beim Kauf einer Matratze samt Bettwäsche. Die Gesichter der beiden Frauen sprechen für sich:
Obwohl sie sich zum ersten Mal begegneten, entstand vom ersten Moment an
eine ganz unverkrampfte Atmosphäre
artikel effingermedien.ch
des Vertrauens.
(pbe)
a u s g ez e i c h n et:
Die Zeitschrift «Raum und Wohnen» hat
die Tisch-Sofa-Kombination «Degelo» der Schreinerei Spicher AG zum Möbel
des Jahres erkoren. Dahinter steht das Konzept, den Esstisch zum Wohntisch
umzufunktionieren und dadurch einen Lerbensmittelpunkt innerhalb der eigenen vier Wände zu schaffen. Aber: Funktioniert das tatsächlich? Zwei Besitzer
von «Degelo»-Möbeln erzählen von
artikel effingermedien.ch
ihren Erfahrungen.
(pbe)
Jubiläumskonzert 2015 – Trotte Villigen
Bild: zVg
Inserat
Mehr Schutz für
Unterstützung dringend erforderlich unsere Frauen
und Töchter!
In der Aargauer Gemeinde Villigen
trotzen acht motivierte Musikanten
und ein Fähnrich dem drohenden
Zerfall des Vereins.
S
eit März 2015 hat die Musikgesellschaft Villigen mit dem Dirigenten das Ziel vor Augen,
vorwärtszugehen und sich zu
entwickeln. Leider verlässt der
Dirigent mangels Zukunftsaussichten
die MG Villigen per 30. April wieder.
Das hat alle sehr geschockt. Die Mitglieder sind der Ansicht, dass es viele
Musikantinnen und Musikanten in
der näheren Umgebung gibt, welche
mit ihrem Einsatz dem Verein helfen
könnten, die Musikgesellschaft Villigen zu retten. Die MG Villigen ist ein
kleiner Verein, welcher aktuell keine
Ambitionen hat, an Musikfesten teilzunehmen. Sie wollen die Bevölkerung mit schöner Blasmusik erfreuen
und am einen oder anderen Anlass
im Dorf präsent sein und diesen musikalisch umrahmen.
Stellen Sie sich doch einmal vor, es
gibt keine Geburtstagsständchen
mehr, der 1. August wird nicht mehr
musikalisch umrahmt, an den Adventsfenstern erklingen keine festlichen Klänge mehr und in der Trotte
bleiben die Lichter dunkel, anstatt
ein Jahreskonzert zu beherbergen.
Dies wird geschehen, wenn die Musikgesellschaft nicht schnellstens Unterstützung auf den verschiedensten
Instrumenten erhält. Nur so wird es
möglich sein, wieder eine musikalische Leiterin oder einen musikalischen Leiter zu finden.
Am 24. Februar findet die nächste
GV statt. Es ist zu hoffen, dass es
nicht die Letzte sein wird!?
Liebe Musikantinnen und Musikanten, die MG würde sich sehr freuen,
wenn am 26. November einem
treuen Publikum ein Jahreskonzert
präsentiert werden könnte, welches
begeistert und vielleicht sogar etwas
aufhorchen lässt.
Die Frage lautet daher: War’s das
wirklich!? Oder finden sich Musikantinnen und Musikanten, die Freude
haben, die Musikgesellschaft Villigen wieder zum Klingen zu bringen!?
Text eingesandt
96190 RSK
Villigen: Musikgesellschaft – War’s das?!
mung
bstim
für die Volksa
Stimmzettel
uar 2016
vom 28. Febr
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6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
18. Februar 2016
l E s Erb ri Ef E
■ Wir haben noch eine Chance …
… über unsere Finanzen in Obersiggenthal selber bestimmen zu können. Der Gemeinderat legt, unterstützt von der Finanzkommission
und allen (!) Fraktionen des Einwohnerrats, einen neuen Vorschlag für
Budget und Steuerfuss vor. Dieser
neue Vorschlag muss unter Respektierung des Abstimmungsergebnisses vom November als geglückte
Gratwanderung bezeichnet werden.
Eine Gratwanderung mit engem
Handlungsspielraum zwischen einer
gerade noch seriösen Finanzierung
und einer noch zumutbaren Budgetbeschneidung, ohne die Qualität der
Gemeinde substantiell aufs Spiel zu
setzen. Es ist richtig, auf den massiven Einbruch der Steuereinnahmen
mit einer mit Augenmass erarbeiteten Lösung aus massiven Einsparungen und moderater Einnahmenanpassung zu reagieren.
Ich stimme dafür! Wenn wir es mehrheitlich tun, fördern wir unsere
Gemeinde und wahren unsere Autonomie. Bei einer Ablehnung diktiert
uns der Kanton unsere Steuern, das
wollen wir alle nicht! Nutzen wir
unsere Chance, gehen wir bitte alle
stimmen und legen beherzt ein Ja
ein.
Volkmar Haueisen, Nussbaumen
■ Die Demokratie ist in Gefahr
1. Im Januar 2016 hat die SVP ihrem
geliebten Volk eine Zeitung zugestellt. Darin werden Ansichten, Behauptungen, Verzerrungen von
Tatsachen aus Sicht der 30-Prozent-Partei dargestellt. Zur Sicherung der Demokratie müssten wir
auch von der FDP, CVP, GLP, SP
und grünen Partei eine ähnliche
Zeitung erhalten. So könnten wir
ganz ausgewogen und demokratisch unsere eigene politische Meinung bilden. Leider hat nur die
SVP Geldgeber wie Emil Frey und
Christoph Blocher, die ihrer Partei unbegrenzte Mittel zur Verfü-
gung stellen, mit denen sie nebst
den Hauszeitungen Weltwoche
und Basler Zeitung, eine eigene
Wahlzeitung drucken können.
Damit beeinflussen sie mit ihrer
Finanz- und Medienmacht ihr geliebtes Volk. Machtstreben und
Hochmut gefährdet unsere Demokratie.
2. An der Albisgütlitagung der SVP
hat
unser
Bundespräsident
Schneider-Ammann in Sachen
Durchsetzungsinitiative und Asylpolitik die von der SVP abweichende politische Meinung des
Bundesrates vertreten. Er wurde
deshalb respektlos ausgepfiffen.
Entspricht diese Haltung unserem
Demokratieverständnis? Eine Demokratie, welche die freie Meinungsbildung verachtet, endet in
einer Volksdiktatur.
3. Übervater Blocher sagte an der
gleichen Tagung im Albisgütli seinem Volk, es soll sich nicht nur vor
fremden Richtern, sondern auch
vor unseren eigenen, demokratisch gewählten Richtern hüten.
Er verhöhnt somit nicht nur unsere Legislative und Exekutive, die
er abschätzig Classe politique
nennt, sondern auch die Judikative. Erinnert ihr euch, wo das
hinführt?
Gerhard Brunner FDP
obeRsiggenthal
«Gemeinsam
statt einsam»
KÜCHEN
Am Donnerstag, 25. Februar, findet
ein Fondueplausch im Restaurant
Tierpark, Zurziberg, statt. Treffpunkt ist um 11.15 Uhr bei der Bushaltestelle Markthof. Bitte A-WelleTageskarte (Bad Zurzach via TurgiStation Siggenthal) vorher lösen! Mit
Halbtax 11 Franken, ohne 22 Franken. Fahrt bis zum Restaurant Tierpark. Rückreise: Je nach Wetter, Lust
und Laune besteht die Möglichkeit,
nach Döttingen oder nach Bad Zurzach zu wandern. Da die Platzzahl im
Restaurant limitiert ist, ist eine
Anmeldung bis Dienstag, 23. Februar an Evelyne Koch, Telefon 056
282 22 33, notwendig.
Vorschau: Wanderung am Donnerstag, 31. März, zum Thema «Brücken
von Brugg». Das Wanderleiterteam
freut sich auf viele Teilnehmende.
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■ Der Steuerfusserhöhung von
5 % stimmt die EVP voll zu
Die Erhöhung ist unumgänglich, der
Grund ist ganz klar der Einbruch der
Steuererträge mit minus zwei Millionen. Die Lage ist heute mit den neusten Steuerfakten sogar noch schlechter, eine Erhöhung um 5% deckt den
Einbruch nicht mehr. Für ein knapp
ausgeglichenes, operatives Ergebnis
ist diese Erhöhung dringend nötig.
Nach der Ablehnung von 7% setzten
sich Gemeinderat und Finanzkommission erneut zusammen und legten dem Einwohnerrat weitere Sparmassnahmen vor. Dabei wurde das
Budget 2016 um weitere 500000
Franken entlastet. Für die Finanzkommission ist eine Erhöhung von
5% nur die zweitbeste Lösung. Einige
Kosten konnten im Budget 2016 gestrichen werden, sind aber tatsächlich nur aufgeschobene Kosten. Auf
uns kommt ein Berg von Investitionen zu, die vom Gemeinderat klar
priorisiert und von Finanzkommission und Einwohnerrat sorgfältig geprüft werden müssen. Die Fakten
können weder ignoriert noch rückgängig gemacht werden. Für Obersiggenthal und für unsere Gemeinde
sagen wir Ja zur Steuerfusserhöhung.
Die Selbsthilfegruppe für Depressionen in Baden wird von der Aargauer
Selbsthilfe und vom Verein Equilibrium unterstützt. Die Gruppe trifft
sich jeden zweiten Freitag von 19 bis
21 Uhr im Chorherrenhaus, Kirchplatz 12, Baden (gegenüber der katholischen Stadtkirche). Anmeldung
erwünscht bei Hans 079 226 46 94
oder Esther 079 667 03 25.
Treffen: 19. Februar, 4., 18. März, 15.,
29. April, 13., 27. Mai, 10., 24. Juni,
8. Juli, 5., 19. August, 9., 23. September,
7., 21. Oktober, 4., 18. November und
16. Dezember.
Text eingesandt
Birmenstorf • wasserschloss
birmenstorf
turgi
amtliche mitteilungen
amtliche mitteilungen
• gemeinderat und
Kulturkreis laden ein
«Birmenstorferinnen», ein dorfgeschichtlicher Abend mit Corinne Rufli,
Mittwoch, 24. Februar, 19.30 Uhr,
Turnhalle Träff.
Durch den Abend führt Corinne
Rufli, freischaffende Historikerin
und Autorin aus Baden. Sie ist Mitautorin der neuen Birmenstorfer
Ortsgeschichte.
Sie führt ein Gespräch mit älteren
Frauen aus Birmenstorf und lässt
einen in die Vergangenheit des
Dorfes eintauchen. Im Fokus steht
das Alltagsleben als Bäuerin und
Bauernkind. Sinniert wird über das
Runkeln putzen, das Stossen von
Marktschesen, die Vorzüge von
Grimms Waschsalon und das Traktorfahren.
Mit dabei sind Bernadette WürthFüglister (75) – eine Rückkehrerin
– und Vreni Tschümmy (80), eine
Zugezogene.
Der Anlass dauert rund 90 Minuten
und findet bei einem Apéro seinen
Ausklang.
• Steuerabschluss 2015 – stark
unter den erwartungen, dies
vor allem bei den einkommensund Vermögenssteuern von
natürlichen Personen
Die Gemeinde Turgi kann beim
Steuerabschluss 2015 nicht mehr an
die Vorjahreszahlen anknüpfen. Insgesamt wurden Steuererträge im
Betrag von Fr. 7675057.30 eingenommen. Im Budget 2015 war ein
Betrag von Fr. 7767500.00 vorgesehen. Auf den ersten Blick erscheinen
die Mindererträge von Fr. 92443.00
oder (-1,20 Prozent) nicht eine
enorme Abweichung zu bedeuten.
Doch bei der genaueren Betrachtung liegen vor allem die Einkommensund
Vermögenssteuern
von natürlichen Personen rund
Fr. 777000.00 unter den budgetierten Zahlen 2015 oder Fr. 583000.00
unter den Erträgen vom Vorjahr.
Der Hauptgrund dafür ist auf die
Steuergesetzrevision aus dem Jahr
2014 zurückzuführen, die sich nun
auszuwirken beginnt. Eine weitere
Auswirkung ist unter anderem bei
den Hauseigentümern ersichtlich,
die in der Folge der anhaltenden
Tiefzinsphase weiterhin in den Liegenschaftsunterhalt investieren und
dadurch die Steuereinnahmen für
die Gemeinde sinken. Trotz diesen
doch massiven Mindererträgen bei
den natürlichen Personen, konnten
die Steuerausfälle einerseits mit
Quellensteuern und andererseits vor
allem aber mit Gewinn- und Kapitalsteuern von juristischen Personen
doch noch in Grenzen gehalten werden. Die Gewinn- und Kapitalsteuern von juristischen Personen haben
den Steuerabschluss 2015 wie auch
schon im letzten Jahr massgeblich
verbessert. Es sind Steuererträge von
Fr. 958336.00 (das heisst Mehrerträge von Fr. 558336.00 gegenüber
dem Budget) eingegangen. Die
Quellensteuern von ausländischen
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern haben sich mit zusätzlichen
Mehrerträgen von Fr. 64972.00 im
Steuerabschluss ausgewirkt. Statt
den budgetierten Einahmen von Fr.
550000.00 wurden der Gemeinde
Turgi vom Kantonalen Steueramt in
Aarau, Fr. 614972.00 gutgeschrieben. Die Grundstückgewinnsteuern
haben Fr. 132000.00 eingebracht,
ein Plus von Fr. 32000.00 gegenüber
den erwarteten Zahlen. Erbschaftsund Schenkungssteuern sind keine
eingegangen. Der Gemeinderat
blickt mit Spannung auf den Jahresabschluss 2015, der Anfang April erwartet wird.
• Papiersammlung am 27. Februar
Die nächste Papiersammlung steht
für Samstag, 27. Februar im Kalender und wird durch Jungwacht/
Blauring durchgeführt. Sie erleichtern deren Arbeit wesentlich, wenn
Sie beim Bereitstellen des Altpapiers folgende Punkte beachten:
– Altpapier am Abfuhrtag bis spätestens 8 Uhr bereit stellen
– Papier und Karton getrennt und
gut gebündelt (nicht!! in Papiersäcken) und frei von anderen
Abfällen bereit stellen. Besten
Dank!
gebenstorf
amtliche mitteilungen
• Sanierung Sandstrasse –
Baubeginn etappe 6
Die Bauarbeiten der fünften Etappe
stehen kurz vor dem Abschluss.
Sollte es die Witterung zulassen,
werden heute Donnerstag, 18. Februar die bituminösen Tragschichten zwischen dem Sandsteig und
der Sandstrasse 30 eingebaut. Anschliessend wird am Freitag, 19. Februar, mit der sechsten Etappe begonnen, welche sich bis zum Abzweiger Büelweg erstreckt. Analog
den vorausgegangenen Etappen
gilt auch für dieses Teilstück die
Vollsperrung für den motorisierten
Verkehr.
Die Zufahrt bis zur Baustelle ist jederzeit von beiden Seiten her möglich. Für Fussgänger bleibt die
Sandstrasse stets passierbar. Radfahrer werden gebeten, im Baustellenbereich abzusteigen und das
Velo zu schieben. Die Bauherrschaft ist sich bewusst, dass mit den
Bauarbeiten für die Anstösser Erschwernisse und Umtriebe entstehen. Alle Beteiligten bemühen sich,
die Arbeiten rasch und zufriedenstellend auszuführen und die Einschränkungen gering zu halten.
Die sechste Etappe dauert bis etwa
Ende März 2016, wobei Schlechtwetterunterbrüche nicht berücksichtigt sind.
• Schiessplan der Schützengesellschaften pro 2016 verabschiedet
Der Gemeinderat hat den Schiessplan der Schützengesellschaften
Gebenstorf für das laufende Jahr
genehmigt. Der Schiessplan entspricht in Bezug auf die Schiesshalbtage, Zeiten und Schusszahlen
den Vorjahren und liegt unter den
bewilligten Normen. Es sind keine
Schiesstage an einem Sonntag vorgesehen. Der exakte Schiessplan
kann auf der Hompage der Gemeinde eingesehen werden.
www.gebenstorf.ch
Treffs/vereine
B i rm en sto rf
Verein Tagesstrukturen Birmenstorf
Alle Infos unter: www.tagesstrukturenbirmenstorf.ch.
● Männerriege TSV Birmenstorf
René Mathis, Eggstr. 8a, Birmenstorf, Tel.
056 225 21 89, [email protected].
● Pro Senectute Turnen
Di, 8.45–9.45 und Di, 9.50–10.50, Mehrzweckhalle. Leitung: Eveline Christen, 056
210 12 19.
● Spitex Heitersberg
Telefonische Erreichbarkeit: Mo bis Fr
8.00–17.00 Uhr unter 056 481 70 80.
Ambulatorium: Nach tel. Voranmeldung.
● SV Birmenstorf
(SportVerein Birmenstorf)
Schinebüelstrasse 16, 5413 Birmenstorf.
Präsident: Urs Rothlin. Aktuarin: Eliane
Wehrli. E-Mail: [email protected].
●
G e B en sto rf
Boxschule Gebenstorf
Präsident: Pascal Stalder, 079 381 06 67.
Training: Di und Fr 19.30–21.00 Turnhalle
Landstrasse, 5412 Gebenstorf.
● CEVI Gebenstorf
Jeden Sa, 14.00–17.00 bei der ref. Kirche.
Scharleitung: Michi Varga, 079 575 00 17.
● Feldschützengesellschaft Reuss
Präsident: Heinz Sigrist, Sandrainstr. 513,
●
7
geBenStorF
GV Natur- und
Vogelschutzverein
Die Generalversammlung des Naturund Vogelschutzvereins Gebenstorf
findet am 26. Februar um 19.30 Uhr
im reformierten Kirchengemeindehaus in Gebenstorf statt. Ab 19 Uhr
wird vom Verein ein Apéro offeriert.
Vorgängig zur Generalversammlung
wird Andreas Beck, Fledermausbeauftragter des Kantons Aargau, in
seinem bebilderten Vortrag einiges
über Fledermäuse berichten: Wie
orientieren sich die Fledermäuse, wo
schlafen sie, sind sie gefiedert usw.?
Zum Vortrag sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Der Eintritt
ist frei.
Text eingesandt
magi er Pad alexan d er:
Zwergfledermaus
Bild: zVg
Es wird ein ganz besonders zauberhafter Abend: Pad Alexander – vielen schon bekannt als charmanter Magier aus der Sendung «die grössten Schweizer Talente» – begeistert mit
einer facettenreichen und humorvollen Bühnenshow. Zauberei auf höchstem
Niveau. Nach der Show wird der Magier zu den Zuschauern an die Tische
kommen und sie mit seinen «kleinen», verblüffenden Zaubereien überraschen.
Alle dürfen sich auch gerne selber an kleinen Zaubereien versuchen! Samstag,
27. Februar, 20 Uhr, im Bauernhaus an der Limmat, Turgi, Türöffnung: 19.30 Uhr,
mit Eintritt (Zutritt ab 11 Jahren), Barbetrieb: Die Softgetränke sind im Eintrittspreis
inbegriffen.
turgi/Wettingen: Als erstes Schweizer Unternehmen geehrt
Bühler AG erhält Qualitätssiegel
Die Bühler AG in Wettingen und Turgi
wurde als erstes Maler- und Gipserunternehmen in der Schweiz mit dem
CertiQua-Label ausgezeichnet.
D
as alteingesessene Aargauer
Unternehmen hat sich das
Qualitätssiegel «sehr gut»
mit einem Notendurchschnitt von 5,5 unbestritten
verdient. Die Applica war bei der
Zertifikatsübergabe durch CertiQua-Geschäftsleiterin
Caroline
Roosens dabei. Die Kooperation
zwischen der CertiQua GmbH und
dem Schweizerischen Maler- und
Gipserunternehmer-Verband SMGV
läuft seit Anfang 2016. Zehn zufriedene Kunden, die einen SMGV-Mitgliederbetrieb mit einer Gesamtnote von fünf und mehr bewerten,
braucht es für das Erreichen
des CertiQua-Qualitätslabels «sehr
gut».
Die Firma Bühler AG in Wettingen
und Turgi hat diese Vorgabe ruckzuck erreicht und wurde anfangs
5732 Zetzwil, Telefon 062 773 14 22,
[email protected].
● Häxeschränzer Gäbistorf
www.häxeschränzer.ch, Präsident: Marco
Kugel.
● Jodlerklub Horn Gebenstorf
Jeden Di um 20.00 Probe im alten Schulhaus beim Cherneplatz Gebenstorf. Präsident: Werner Berchtold, 056 631 69 08,
[email protected].
● Jugendtreff Gebenstorf
Unter der Turnhalle Landstrasse. Öffnungszeiten: Mi, 18.00–21.00, Fr, 19.00–
22.00.
● Läufergruppe Horn Gebenstorf-Turgi
Daniel Urech, Telefon 056 223 24 01.
● Männerriege STV Gebenstorf
Turnen: Do, 20.15–22.00 Uhr, Turnhalle Brühl.
Jörg Düsel, 056 225 05 08, www.stvgebenstorf.ch, [email protected].
● Meditation in Gebenstorf
Jeden Do, 19.00–20.00, im vorderen Teil der
kath. Kirche. Orientiert an der Lassalle Kontemplationsschule «via integralis». Hildegard Deck,
076 490 37 30, [email protected].
MuKi-Treff Gebenstorf
Im ref. Kirchgemeindehaus. Infos: Selina
Spälti, Riedwiesstrasse 31, Gebenstorf,
076 443 33 95, [email protected].
●
t u rG i
Bibliothek Turgi
Öffnungszeiten: Mo, 16.30–19.00, Do,
14.00–17.00, Sa, 10.00–12.00.
●
V. l.: Amir Velatic, Leiter Gipserarbeiten; Roland Bucher, Geschäftsführer und Roland Stadler, Leiter
Malerarbeiten, freuen sich über
die Ehrung
Bild: zVg
Februar mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet. «Dieses Qualitätssiegel
bedeutet uns viel», sagt Roland
Bucher. Der Geschäftsführer freut
Frauenchor Turgi
Probe im Singsaal der Bezirksschule, Tel.
056 288 26 42.
● JUBLA Turgi
Scharleitung: Livio Häflinger, 079 775 92
13, und Löic Bawidamann, 077 449 97 66.
● Kath. Kirchenchor Turgi
Probe jeden Donnerstag um 20.00 im
Musikzimmer der kath. Kirche. Dirigentin:
Margit Klusch Meier, Turgi. Präsident: Beat
Wernli.
● Harmonie Turgi Gebenstorf
Postfach 114, 5300 Turgi. Probe jeden Mo
im Werkhof Wichlen. Kontakt: Andy Matsch,
079 282 16 87, [email protected],
www.hatuge.ch.
● Pro Senectute Mittagstisch
Di, 23.2., 12.00, Restaurant Aubrücke
(ABB). Abmeldungen bis Vortag 12.00 Uhr
an: Priska Kopp, 056 288 07 50.
● Pro Senectute American Rounds
Di, alle 14 Tage, 13.30–15.00, Saal ref.
Kirchgemeindehaus. Leitung: Silvia Rugginenti, 056 242 10 88.
● Spielgruppen des Elternkreises Turgi
Auskunft: Rikke Peck, 056 223 02 11 oder
Claudia Rudoni, 056 223 37 36.
● STV Turgi
Postfach, 5300 Turgi, www.stvturgi.ch.
Beat Bühlmann, Blumenweg 4d, Turgi, 056
223 54 32, [email protected].
Klublokal: Rest. Paradies, Kirchdorf.
● Treff junger Eltern
Wir sind eine Gruppe von Eltern mit Kindern
●
sich sichtlich über die guten Kundenbewertungen und dass die Bühler AG die erste Maler- und Gipserfirma mit diesem Label in der
Schweiz ist. Die Verleihung des CertiQua-Labels sei nicht nur eine Motivation für die rund 30 Angestellten, sondern auch eine Bestätigung
für die gute Arbeit, die seine Leute
tagtäglich leisten würden. «Mit diesem Gütesiegel profilieren wir uns
gegenüber anderen Unternehmen,
und es hilft dabei, sich von unseriösen Anbietern klar abzugrenzen»,
erklärt Bucher seine Beweggründe
für die Teilnahme bei CertiQua.
CertiQua ist eine transparente Zertifizierung, die von Kunden gemacht wird. Überwacht wird das
Qualitätslabel von der CertiQua
GmbH mit Sitz in Zumikon.
Die Bühler AG ist mit ihren 120 Jahren das älteste Maler- und Gipserunternehmen vor Ort – und jetzt
auch das erste in der Schweiz mit
dem CertiQua-Qualitätslabel «sehr
gut». Der SMGV gratuliert herzlich!
zwischen 0–5 Jahren. Wir treffen uns fast
jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat im
Spatzenhöck im kath. Pfarreisaal, Turgi.
Auskunft erteilt gerne: Christine Ammann,
Turgi, 056 210 21 87, 076 402 98 13.
● Überkonfessionelle, stille Meditation
Infos: Anne Matiatos, Telefon 056
288 12 13.
Inserat
96016 ACM
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
18. Februar 2016
Martin Keller,
Grossrat SVP Aargau
«Die Sanierung des Gotthard
Strassentunnels ist unbestritten
nötig. Der Bau einer zweiten Röhre
ist technisch, aus Sicherheitsgründen und bezüglich Kosten-NutzenVerhältnis die beste Lösung.»
gotthard-tunnel-ja.ch
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
8
höhtal • surbtal
EhrEndingEn
lEngnau
Ökumenische
Chinder-Chile
JAST lädt zur
SurbArt ein
Herzliche Einladung zur ökumenischen Chinder-Chile an alle Kinder
bis acht Jahren zusammen mit ihren
Eltern, Grosseltern, Gotten und Göttis und ältere Geschwistern. Ihr erlebt hier einen kindergerechten Gottesdienst, in dem ihr die Hauptrolle
spielt. Zusammen mit Kevin, unserer
frechen Handpuppe, hören wir eine
spannende Geschichte, singen und
basteln. Anschliessend zur ChinderChile gibt es Sirup, Kaffee und etwas
zu knabbern. Wir freuen uns auf
Kinder von Ehrendingen, Freienwil
und Umgebung.
www.ref-baden.ch/ehrendingen/
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
18. Februar 2016
UH C BUll d o g s EH rE n d i n g E n
Die Regionale Jugendarbeitsstelle
Surbtal, kurz JAST, organisiert dieses Jahr zum ersten Mal mit Jugendlichen eine Ausstellung. An der
SurbArt können junge Menschen
aus der Region ihre künstlerischen
Werke ausstellen und erhalten so die
Möglichkeit, ihr Schaffen zu präsentieren. Am Sonntag, 21. Februar, findet eine grosse Vernissage statt. Von
11 bis 17 Uhr kann die Ausstellung,
welche sich im hinteren Teil der Liegenschaft Krone, links vom Schulhaus Dorf in Lengnaubefindet, besucht werden. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Kunstwerke zu
betrachten, mit den ausstellenden
Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und sich mit heissem Punsch
und Risotto zu verpflegen.
Samstag, 20. Februar, 10 bis 11 Uhr,
reformierte Kirche Ehrendingen
An den folgenden weiteren Daten ist die
Ausstellung öffentlich zugänglich:
Mittwoch, 24. Februar, 14 bis 19 Uhr
Samstag, 27. Februar, 11 bis 17 Uhr
Mittwoch, 2. März, 14 bis 19 Uhr
EhrEndingEn Ehrt dEn gEiEr
Referat über Bartgeier
Der Natur- und Vogelschutzverein
lädt zu einem Referat und der
anschliessenden Mitgliederversammlung ein.
Der Bartgeier, mit einer Spannweite
von fast drei Metern und leuchtend
roten Augen, wurde vor rund 100
Jahren in unserer Berglandschaft
ausgerottet. Die Stiftung Pro Bartgeier setzt sich in einem internationalen Wiederansiedlungsprojekt dafür ein, diesem eindrücklichen
Greifvogel seinen angestammten, alpinen Lebensraum zurückzugeben.
Christine Jutz hat am Wiederansiedlungsprojekt mitgearbeitet und berichtet darüber. Die Referentin und
der Natur- und Vogelschutzverein
Ehrendingen freuen sich über viele
Interessierte. Das Referat dauert 35
bis 45 Minuten. Anschliessend sind
alle Mitglieder herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung eingeladen.
Bartgeier
Bild: zVg
Referat und Mitgliederversammlung:
Freitag, 19. Februar, um 19.30 Uhr,
im Mehrzwecksaal des Gemeindehauses
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Glückliche UHC Bulldogs-Spieler – sie bringen vier Punkte nach Hause
■ Matchbericht
Um sieben Uhr morgens trafen sich
die Spieler des UHC Bulldogs zum
frühen gemeinsamen Morgenessen
und begaben sich dann auf den Weg
nach Obfelden.
UHC Seon – UHC Bulldogs Ehrendingen
3:7
Im zweiten Spiel der Rückrunde traf
der UHC Bulldogs zum zweiten Mal
auf den UHC Seon. Im ersten Spiel
trennten sich die beiden Mannschaften unentschieden. Trotz des frühen
Anpfiffs des Rückspiels um neun
Uhr, waren beide Teams bereit und
wollten das Spiel möglichst früh für
sich entscheiden. Die Bulldogs konnten schnell einen Treffer für sich
verbuchen, konnten sich aber nicht
weiter vom UHC Seon distanzieren.
Die Spieler kämpften um jeden Ball
und schenkten einander nichts.
Nach einem schön herausgespielten
Ausgleichstreffer konnte sich das
Team aus Ehrendingen abermals mit
einem Führungstreffer Luft verschaffen. Somit endete die erste
Halbzeit 2:1 für den UHC Bulldogs
Ehrendingen.
Beide Teams kamen motiviert aus
der Kabine, war das Spiel doch
keineswegs entschieden. Die Bulldogs liessen jedoch nichts anbrennen – sie erzielten den wichtigen
Treffer, der den abzeichnenden Sieg
einleitete. Sie kontrollierten das
Spiel nun weitgehend und konnten
sich schnell mit ein paar Treffern
absetzen und gingen schliesslich
verdient als Sieger hervor.
UHC Bulldogs Ehrendingen – Jump
Dübendorf II 7:5
Nach dem 5:5 im Hinspiel wusste der
UHC Bulldogs, dass sie einem erfahrenen und taktisch starken Team gegenüberstanden. Kurz nach dem Anpfiff konnten sich die Bulldogs mit
einer schönen Einzelaktion in Führung bringen. Dann stellte sich ein
sehr intensives Spiel ein. Durch die
hohe Konzentration, welche die
Spieler an den Tag legten, gab es nur
wenige gute Torchancen, die durch
gutes Stellungsspiel jedoch geschickt
abgewehrt werden konnten. Schliesslich fiel dennoch der Ausgleichstreffer, welcher dem Spiel neues Leben
einhauchte. Mehr Risiken wurden
eingegangen und mit ihnen folgten
weitere Tore. Zum Pausenpfiff stand
es 3:2 für den UHC Bulldogs Ehrendingen.
Als die Spieler auf den Platz zurückkehrten, ging das Spiel im gleichen
Tempo weiter. Die Dübendorfer übten nun mehr Druck auf die Bulldogs aus, was dem Spiel zusätzlich
mehr Fahrt und Härte gab. Nach ein
paar Minuten musste dann auch
schon der erste Spieler der Dübendorfer auf die Strafbank. Diese
Chance liess sich der UHC Bulldogs
Bild: zVg
nicht nehmen und konnte somit die
Führung erfolgreich ausbauen.
Doch auch auf diesen Treffer reagierten die Dübendorfer sofort und
konnten kurz darauf sogar ausgleichen. Sie waren nun entschlossen,
das Spiel an sich zu reissen. Durch
ihr offensives Spiel taten sich jedoch
Lücken in ihrer Verteidigung auf,
welche die Bulldogs zu nutzen wussten. Somit stand es kurz vor Schlusspfiff 6:5 für die Bulldogs. Die Dübendorfer setzten nun alles auf eine
Karte und spielten mit vier Feldspielern. Nach einem Fehlschuss konnten die Bulldogs mit einem Weitschuss auf das leere Tor den Entscheidungstreffer erzielen. Mit vier
Punkten traten die Bulldogs glücklich und zufrieden die Heimreise an,
und konnten erneut wichtige positive Erfahrungen sammeln.
Die nächste Runde
Sie findet am 21. Februar in Muotathal statt. Um 13.35 Uhr trifft
man auf den direkt vor den Bulldogs platzierten Unihockey TV
Grosswangen und um 16.20 Uhr
steht das Spiel gegen das Heimteam UHC KTV Muotathal an.
Surbtal: Regionale Jugendarbeitsstelle (JAST)
Jugendarbeit vs. Schulsozialarbeit!?
«Schulsozialarbeit, das brauchen wir
nicht. Wir haben ja die JAST», dieser
und ähnlichen Aussagen können die
Jugendarbeitenden der Regionalen
Jugendarbeitsstelle Surbtal, kurz
JAST, nicht zustimmen.
O
bwohl sich sowohl die
Jugend-, als auch die Schulsozialarbeitenden mit den
Bedürfnissen und Anliegen
der Jugendlichen auseinandersetzen, gibt es einige Unterschiede. Da die Schulsozialarbeit im
Bereich der Schule wirkt, suchen
Jugendliche diese oft mit schulischen
Problemen und Anliegen auf. Ein
Mädchen wird aus ihrer Klasse ausgeschlossen und fühlt sich einsam,
der Lehrer beobachtet, dass ein
Schüler immer unkonzentrierter
wird und sich seine Noten verschlechtern, oder eine Klasse findet,
sie lernen nicht genug im Unterricht
der neuen Englischlehrerin, all diese
Situationen sind ein Fall für die
Schulsozialarbeit.
Die Jugendarbeitenden sind für den
Freizeitbereich zuständig. Sie bieten
Raum und Möglichkeiten an, damit
Jugendliche ihre Freizeit selbständig
gestalten können. Wenn nun ein
Jugendlicher der Jugendarbeiterin
von seinen Problemen zu Hause erzählt, ist sie natürlich sofort bereit,
mit ihm gemeinsam eine Lösung zu
suchen. Es braucht oft sehr viel Mut,
damit die Jugendlichen von sich aus
ein Problem ansprechen. Trotz
Beziehungsarbeit kann in der
Jugendarbeit eine Hemmschwelle
bestehen bleiben. Der entscheidende
Unterschied zur Schulsozialarbeit
stellt sich in der Verbindlichkeit dar;
die Jugendarbeit basiert auf freiwilliger Teilnahme der Jugendlichen,
eine Lehrperson kann jedoch eine
Schülerin oder einen Schüler zur
Schulsozialarbeit schicken. Dieser
Besuch ist obligatorisch. Die Jugendarbeitenden der JAST sehen die
Schulsozialarbeit als eine optimale
Ergänzung zu ihrer eigenen Tätigkeit und befürworten die Möglichkeit einer Einführung in der Kreisschule Surbtal sehr.
Text eingesandt: Mona Moos
ehrendingen: Naturschutzprojekt
Inserat
96256 RSK
Der Geburtshelferkröte helfen
S A M S TAG , 1 2. MÄRZ 2016 – TR A FO BA D EN
M A R K TPLATZ F&R D A S LEB EN IM A LTER
Fortsetzung von der Front.
Im Ölweiher-Gebiet soll die Geburtshelferkröten-Population Dank besserer Lebensbedingungen wachsen.
Unterhalb des Steinbucks liegt in
einer tiefen Mulde der Ölweiher,
ein grosser Weiher, entstanden in
der Grube des Mergelabbaus für
die Zementfabrik. Zu seinem Namen kam er durch die hier deponierten Industrieabwässer, was ab
1957 untersagt wurde. Seither hat
die Geburtshelferkröte dieses Terrain für sich entdeckt. Dass dieses
Tier, liebevoll Glögglifrosch genannt, gern hier lebt, liegt an den
guten Lebensbedingungen: ein tiefes Gewässer an geschützter Lage
für die Laichablage und sonnige,
trockene Hänge in der Nähe für die
Nahrungsaufnahme. Der Naturschutz begrüsst diese Entwicklung,
da die Kröte auf der Roten Liste der
bedrohten Arten steht.
Drei Teilprojekte
Pro Natura besitzt grosse Landflächen im Ölweiher-Gebiet und will
dem Glögglifrosch nun noch bessere Bedingungen schaffen. Einige
Arbeiten sind bereits im Gange, andere sollen im Sommer folgen, da
hierfür noch eine Baubewilligung
nötig ist.
Derzeit wird der Wald von einer
Holzerequipe ausgelichtet. Ziel ist
ein lichter Offenwald, ähnlich wie
im Gebiet Gipsgruben. Das Sonnenlicht dringt bis auf den warmen
Kalkboden, so dass eine Krautschicht entstehen kann. Sobald es
die Witterung zulässt, soll der
zweite Projektteil umgesetzt werden. Der kleine Tümpel unterhalb
des Ölweihers soll leicht ausgehoben und vom Schlamm befreit werden. Dadurch steht der Geburtshelferkröte ein zweiter Laichplatz zur
Verfügung. Einen dritten Weiher
plant Pro Natura auf einem flachen
Gelände oberhalb des Ölweihers.
Weil es sich um einen neuen Weiher handelt, wird eine Baubewilli-
Infos – Vorträge – Begegnungen
Geöffnet von 9.00 – 18.00 Uhr
r
e
los
ten
Kos tritt
Ein
ehrendingen
amtliche mitteilungen
Projektleiter Witzig präsentiert den Platz neben dem Ölweiher, vor den trockenen Hängen am Steinbuck, auf dem ein dritter Teich gebaut werden soll
Bild: ce
gung benötigt. Dieses Gewässer
wird dann nur mit Regenwasser gefüllt, da ein natürlicher Zufluss
fehlt. Daher ist vorgesehen, ihn mit
Lehm abzudichten.
Gute Zusammenarbeit
Auf Wunsch der Oberehrendinger
Jagdgesellschaft wird in einem
weiteren Schritt der Maschendrahtzaun entlang der Weidstrasse entfernt, damit das Wild freiere Bewegungsmöglichkeiten erhält. Grundsätzlich, so betont Projektleiter
Ulysses Witzig beim Rundgang,
lege Pro Natura Wert auf gute
Zusammenarbeit und habe daher
Kontakt mit der Jägerschaft, mit
der örtlichen Meliorationskommission (also auch mit Gemeinderat
Markus Frauchiger), mit dem
Kanton, dem Natur- und Vogelschutzverein, dem Pächter und dem
Förster. Die Arbeiten von Pro
Natura werden vom Kanton
finanziert.
Claudio Eckmann
Informationen zum Projekt
Warum übernimmt der Kanton die
Kosten für diese Naturschutz-Massnahmen?
Legt Pro Natura ein ausgereiftes
Projekt vor (begleitet, kontrolliert und abgenommen durch
den Kanton), das eine der TopZielarten betrifft, dann übernimmt der Kanton die Kosten.
Dazu ist er gemäss Natur- und
Heimatschutzgesetz auch verpflichtet. Die Geburtshelferkröte
mag etwas gewöhnlich erscheinen, aber für Aargauer Verhältnisse ist sie mit der Bedrohung
von Pandas oder Blauwalen vergleichbar.
Ulysses Witzig, Projektleiter
• Kindergarten unterdorf –
Vermietung
Der Kindergarten Unterdorf zog
kürzlich in die erweiterte und sanierte Schulanlage Ifängli – so sieht
es das Schulraumkonzept vor. Die
nach den Sportferien leer werdenden Räumlichkeiten inklusive dem
Umgebungsareal konnten an den
Verein Chinderhuus Surbtal vermietet werden. Das aktuell, auch von der
Gemeinde vermietete «Binderhaus»
an der Dorfstrasse, vermag den feuerpolizeilichen Ansprüchen an eine
Kinderkrippe nicht mehr zu genügen. Mit dem Kindergarten Unterdorf steht der Krippe damit auch
weiterhin ein ideales Areal innerhalb
des Dorfes zur Verfügung. Die Gemeinde beteiligt sich anteilsmässig
an den bedürfnisgerechten Investitionen, welche über den 5-jährigen
Mietvertrag wieder zurückgelangen.
Die Vermietung ist für die Gemeinde
wie auch für die Kinderkrippe eine
Ideallösung und ermöglicht eine
seröse Planung in den kommenden
fünf Jahren. Die Chancen, welche
das Areal inmitten des Baugebietes
im Unterdorf bietet, werden in der
laufenden Revision der Zonenplanung geklärt.
• ehrendingen – Badenfahrt
Aus der Bevölkerung hat sich ein
Organisationskomitée gegründet,
welches die Gemeinde Ehrendingen
an der Badenfahrt 2017 mit einer
zeitig in jeweils leicht unterschiedlichen Tonhöhen, erinnert der
Klang an ein Glockenspiel oder
Kuhglockengeläut.
Lebensraum der Kröte sind Tümpel in Gruben und Steinbrüchen,
verschiedene Nutzweiher (z. B. Feuerweiher), Rinnsale und andere
Gewässer in Auengebieten. Sogar
an nicht allzu stark fliessende Stellen in Bächen oder Flüssen sind sie
zu finden. Ganzjährig wasserführende Gewässer, also solche, die
nicht austrocknen, sind geeigneter,
da ja ein Teil der Larven im Gewässer überwintert und trotz kurzzeitigem Einfrieren überlebt.
Spezieller sind die Ansprüche an
den Lebensraum an Land. Der
muss möglichst nahe am Gewässer
liegen, mit sonnen-exponierten,
sandigen, lehmigen oder lockerhumosen Hängen, oder Böschungen mit lockerem Boden und wenigstens stellenweise spärlicher
Vegetation. Gut geeignet sind
auch besonnte, fugenreiche Mauern, Terrassen, Treppen, Steinhaufen, Steinplatten oder Holzstapel. Die Geburtshelferkröte bevorzugt hohe Temperaturen (Vorzugstemperatur von über 30 °C) und
mittlere Feuchtigkeit. Sie ernährt
sich von lebenden Kleintieren am
Boden wie Käfern, Schnecken,
Spinnen oder Würmern. Der
Glögglifrosch steht auf der Roten
Liste der bedrohten Arten.
Quelle: karch.ch (Koordinationsstelle
für Amphibien- und Reptilienschutz
in der Schweiz)
www.exposenio.ch
Beiz vertritt. Der Gemeinderat hat,
vorbehältlich dem Budgetbeschluss
durch den Souverän, eine Defizitgarantie in der Höhe 30000 Franken
gesprochen und stützt sich dabei auf
die gemachten Erfahrung vergangener Badenfahrten.
• abteilung Bau Planung umwelt
Bruno Roth, Bausekretär hat sein
Arbeitspensum seit anfangs Jahr auf
40% reduziert. Sabrina Keller, Sachbearbeiterin 40% wechselt von der
Abteilung Kanzlei auf die Bauverwaltung. Zur Ergänzung des Teams der
Bauverwaltung wird nächstens eine
50%-Stelle ausgeschrieben.
• altpapiersammlung
Am Samstag, 20. Februar findet die
nächste Papiersammlung statt. Die
Sammlung wird durch den Turnverein Ehrendingen durchgeführt. Das
Altpapier und der Karton sind separat in handlichen, gut tragbaren
Bündeln zusammengeschnürt am
Sammeltag ab 7 Uhr bereitzustellen.
Gemischte Bündel werden nicht gesammelt. Papier in Schachteln, Papiersäcken und Einkaufstaschen
wird nicht mitgenommen. Falls das
Papier nicht bis 15 Uhr abgeholt
wurde, melden Sie sich bitte bei der
Nummer 078 840 18 20.
• mütter- und Väterberatung
Die Beraterin Beatrice Strub, Dorfstrasse 21, Ehrendingen freut sich
auf Ihren Besuch! Montag, 22. Februar, 8.30 bis 11.30 Uhr, Beratung mit
Voranmeldung. Weitere Beratungsstellen und sämtliche Termine finden
Sie auf www.mvb-baden.ch.
Treffs/vereine/TrAinings
Die Geburtshelferkröte (auch «Glögglifrosch» genannt)
Die Kröte ist bräunlich-grau und
nur etwa 3,5 bis 5 cm gross, hat
rötliche, kurze Beine und eine
spitze Schnauze. Die Körperoberseite ist mit rundlichen Wärzchen
übersät. Die Geschlechter sind
kaum zu unterscheiden.
Die Lebensweise der Geburtshelferkröte ist einzigartig unter den
einheimischen Amphibien. Sie
paart sich an Land, legt die Eier
nicht ins Wasser ab, sondern betreibt Brutpflege an Land. Das
Männchen fängt die aus dem Weibchen austretenden 20 bis 70 Eier
auf und wickelt diese Eierschnüre
um seine Hinterbeine. Danach begibt sich das Männchen in ein unterirdisches, feuchtwarmes Versteck und lebt die folgenden 20 bis
45 Tage sehr verborgen. Erst mit
den reifen Eiern geht es zum Fortpflanzungsgewässer. Hier schlüpfen sogleich die Larven. Sie sind
mit inneren Kiemen schon recht
weit entwickelt.
Je nach Schlüpfzeitpunkt, Nahrungsangebot und Temperatur verwandeln sich die Kaulquappen
noch im gleichen Herbst zu landlebenden Tieren, oder sie überwintern als Larven im Gewässer. Solche Larven können bis neun Zentimeter lang werden, womit sie die
grössten Kaulquappen der einheimischen Amphibienarten sind. Im
Mai/Juni des folgenden Jahres
wandeln sie sich um.
Die Geburtshelferkröten sind dämmerungs- und nachtaktiv. Männchen rufen alle ein bis acht Sekunden ein flötendes üh üh üh.
Rufen mehrere Männchen gleich-
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
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■ Erfolgreiche Aargauerinnen
Ronja Stern (Remetschwil) holt sich
den Vize-Schweizermeistertitel im
Einzel- und Doppel-Badminton an
der Seite von Lea Müller (Lengnau)
die Bronzemedaille im Val-de-Travers. Die diesjährige Schweizermeisterschaft im Badminton wurde in
Couvet (NE) vom 4. bis 7. Februar
ausgetragen. Eine kleine Aargauer
Delegation nahm den Weg in den
Neuenburger Jura auf sich, und vor
allem eine wollte bei den Medaillenentscheidungen mitreden – die
18-jährige Remetschwilerin Ronja
Stern. Die Aargauer Delegation startete am Donnerstag unter Argovia
Trainer Hafiz Shaharudin souverän
in das Turnier. Alle Spieler konnten
ihre Auftaktspiele gewinnen, leider
erkrankte Tobias Künzi in der Nacht
auf Freitag, so dass er zusammen mit
Silvan Furrer im Doppel nicht konkurrenzfähig war und für sein anschliessendes Einzel gar Forfait erklären musste. Besser erging es
Ronja Stern. Als Nummer drei gesetzt, startete sie in das Einzelturnier
und sicherte sich zwei glatte Zweisatzsiege und erreichte das Halbfinale.
An der Seite von der Lengnauerin
Lea Müller schaffte sie es, sich auch
im Doppel für das Viertelfinale zu
qualifizieren. Am Samstag ging es
für Müller/Stern um den Einzug ins
Halbfinale und damit den Gewinn
einer Medaille. Sie spielten gegen die
letztjährigen Finalteilnehmerinnen.
Fokussiert und mit einer klaren Taktik wagten sich die beiden Aargauerinnen an die Aufgabe heran. Sie
hielten mit dem Spiel der Gegnerinnen mit und dominierten sie je länger je mehr, was zum letztlich klaren
21:19 und 21:13 Erfolg und zur Halbfinal-Qualifikation führte. Hier war
für Müller/Stern allerdings Endstation gegen das erfahrene Nationalliga A-Doppel aus Basel, auch wenn
das Resultat mit 14:21 und 19:21
knapp ausfiel. Mit dem Selbstver-
Siegerehrung von Ronja Stern (links) und Lea Müller
trauen vom Doppel konnte sich
Stern voll auf das Einzel konzentrieren, wo sie im Halbfinale gegen die
frühere Argovia-Spielerin Ayla Huser
antrat. Fokussiert und hoch motiviert machte sich Stern an die Aufgabe, zeigte ein schnelles, variantenreiches und nahezu fehlerloses Spiel,
was die letztjährige Vize-Schweizermeisterin ratlos stimmte. Verdient
schaffte Stern mit einem 21:15, 21:14
Sieg den Einzug ins Finale.
Im Finale gegen die mehrfache
Schweizermeisterin und Olympiateilnehmerin Sabrina Jaquet zeigte
Stern zu Beginn viel Respekt vor der
Gegnerin, welche nun ihre beste
Leistung des Turniers abrufen
konnte. Die Sensation blieb damit
Bild: zVg
aus, trotzdem darf Stern auf ein äusserst positives Turnier zurückschauen und der Einstand bei der
Elite ist mit zwei Medaillen mehr als
gelungen. Während Stern nach der
ersten Saisonhälfte zum Nationalliga A-Leader Badmintonvereinigung St. Gallen-Appenzell wechselte
und dort nun um den Mannschaftsmeistertitel kämpft, engagiert sich
Müller weiterhin für das Projekt Wiederaufstieg mit dem Team Argovia
in die Nationalliga A. Momentan
sieht es für die beiden erfolgreichen
Aargauerinnen so aus, als könnten
sie die Ziele mit der Mannschaft erreichen, doch bis zum Saisonende
dauert es noch gut zwei Monate.
Text eingesandt
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(zh) Neue Standardliegenschaften können heute zu sehr guten Preisen veräussert werden. Ist jedoch ein Verkaufsobjekt derart ausgefallen, dass es zu
den so genannten Liebhaberobjekten gezählt werden muss, verhält es sich
anders. Bauten mit einem allzu individuellen, ungewöhnlichen oder unpraktischen Grundriss und/oder Design können meist nur mit gewichtigen Preisabstrichen veräussert werden, und es ist mit langen Verkaufszeiten zu
rechnen. Selten sind Liebhaber auf dem Markt zu finden, die genau solche
Objekte suchen und deshalb bereit sind, für eine Liegenschaft die Investitionskosten des Verkäufers zu bezahlen.
Kunst am Bau
Gleich verhält es sich mit in den Bau integrierten Kunstwerken oder mit besonders aufwändigem oder individuellem Gartenbau. Zu solchen Ausstattungsgütern zählen zum Beispiel in die Fassade integrierte Statuen, Fischteiche oder Wasserfälle im Garten. Bei einigen Käufern wirken sich diese baulichen Massnahmen sogar negativ auf den Preis aus. Sie wollen sich nicht
um den Gartenteich kümmern, die Statue und der Wasserfall entsprechen
nicht ihrem Geschmack. Der Rückbau dieser Elemente ist mit Kosten verbunden, was sich negativ auf den Kaufpreis der Immobilie auswirkt. Auch
die meisten lediglich der Bequemlichkeit dienenden baulichen Massnahmen
oder Ausstattungselemente, wie zum Beispiel ein dritter Backofen oder ein
besonders grosser Kühlschrank, wirken sich nur bedingt preissteigernd aus.
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18. Februar 2016
Würenlingen: Für Unternehmer von morgen
Chance für innovative Jugendliche
Vom 22. bis 27. Februar sagt der Aarepark Würenlingen YES zu jungen
Leuten, die etwas wagen. Zusammen
mit der Non-Profit-Organisation
«Young Enterprise Switzerland»
(YES) und der Kanti Baden unterstützt das EKZ Schüler, die ihre eigene kleine Firma führen. Am Freitag,
26. Februar und Samstag, 27. Februar dürfen sie ihre Produkte im
Shoppingcenter verkaufen.
D
Bach für drei und vier
Cembali
Bachs Cembalokonzerte stammen
fast alle aus seiner Leipziger Zeit und
wurden im «Zimmermannschen Kaffeehaus», wohl unter Mitwirkung seiner Schüler wie Johann Ludwig Krebs
und seinen Söhnen Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emanuel,
aufgeführt.
Zu den wichtigsten Inspirationsquellen in Bachs Leben gehören zweifellos Antonio Vivaldis Solokonzerte.
Der Venezianer entwickelte Anfang
des 18. Jahrhunderts eine Konzertform, welche bald zum Standard
wurde und besonders durch seine
Sammlung von 12 Konzerten
«L’Estro armonico» europaweite Verbreitung fand. Bach hat diese Werke
nicht nur eingängig studiert und daraus grossen Nutzen für all seine
Kompositionen gezogen, sondern
auch bearbeitet. So schrieb er zum
Beispiel das zwölfte Konzert in
h-moll für vier Violinen zu einem
Konzert für vier Cembali um. Die
Cembalisten Thomas Jäggi, Matías
Lanz, Yvonne Ritter und Jonas Zürcher werden in diesem Programm
zusammen mit einem Orchester unter der Leitung von Monika Baer
Bachs Konzerte für drei und vier
Cembali zwei Konzerten aus dem
«L’Estro armonico» von Vivaldi gegenüberstellen. Somit stehen den
Bachschen Werk ihre Inspirationsquellen gegenüber und verbinden
sich in einem Konzert zu einer einzigen harmonischen Eingebung – un
estro armonico!
Samstag, 5. März, 20.15 Uhr, Aula
Unterboden Nussbaumen, Türöffnung
19.30 Uhr
Vorverkauf:
Bluemelädeli im Markthof Nussbaumen,
Reservation: Telefon 056 282 11 88
[email protected]
Space Star
Edition Automat
Einmalige Chance für
zwölf Mini-Unternehmen
Der Aarepark Würenlingen greift
zwölf dieser jungen Unternehmen
unter die Arme, indem er ihnen
eine einmalige Chance bietet. Am
Freitag, 26. Februar, von 16 bis 18
Uhr und am Samstag, 27. Februar,
von 10 bis 18 Uhr dürfen die Jugendlichen mit je einem Verkaufsstand ihre Waren anbieten. Mit dabei ist alles, was man im Alltag so
brauchen kann – von Seife bis Sirup, von Müesliriegeln bis Makkaroni. Kommen Sie vorbei und geben
auch Sie den jungen Leuten die
Chance, Sie von sich und ihren Produkten zu überzeugen.
The Case
Vier Schüler der Kanti Baden produzieren farbige Aluminiumboxen
mit individuellem Aufdruck, die
als Aufbewahrungsmöglichkeit verwendet werden.
Charge Box
Junge Leute sind ein Segen für
Smartphone-Besitzer: Die Charge
Box enthält ein universelles HandyLadekabel, einen USB-Hub, welcher das Aufladen mehrerer Geräte gleichzeitig erlaubt, sowie ein
mobiles Ladegerät für unterwegs.
Cheesefine
Fünf Amerika-Fans wollen das USKultgericht «Maccaroni & Cheese»
auf den Schweizer Markt bringen.
Sie bieten jeweils eine Packung mit
einem Getränk an.
C-Rup
Vier Jungen der Kanti Baden stellen hausgemachten Sirup in drei
Geschmacksrichtungen her.
Mirrorcase
Ein einfaches Produkt, aber sehr
nützlich: Die jungen Herren statten Schuletuis mit Spiegel und Nagelfeile aus.
LeSavonnier
Das Credo der vier Schüler der
Wirtschaftsmittelschule
Baden:
tiefe Preise und qualitativ hohe
Rohstoffverarbeitung. Sie entwickeln und konzipieren natürliche
Seife.
Scarf Diem
Diese fünf Jugendlichen produzieren und verkaufen warme Schals,
die vorn und hinten verschiedenfarbig sind.
Shirtastic
Die vier jungen Herren setzen auf
Kundenservice: Ihre hochwertigen
Shirts, gedacht für kleine und mittlere Unternehmen, bieten sie
direkt vor Ort an und unterbreiten
auch Designvorschläge.
Stitch-it
Die Kantonsschüler stehen für Individualität: Sie verkaufen Shirts,
Hoodies und Beanies, welche mit
eigenen Motiven bestickt werden.
Suave
Saubere Sache: Das junge Unternehmen stellt Handpeelings her,
aus rein natürlichen Inhaltsstoffen
und in acht verschiedenen Variationen.
Quadri
Ob mit Schoggi oder vegan – die
vier Mädchen bieten für jeden
Geschmack den passenden Müesliriegel – handgebacken und verpackt.
Freitag, 26. Februar und Samstag, 27.
Februar sind die Jung-Unternehmer im
Aarepark Würenlingen anzutreffen
veranstaltungen
Und plötzlich
riechen und
schmecken Sie
nichts mehr.
Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma,
Hirntumor: Eine Hirnverletzung
kann alle treffen.
96046 RSK
nussbaumen: Un estro armonico
Bagtory
Vier Mädchen stellen modische
Taschen mit orientalischem Touch
her.
95517 ACM
Diese Cembalisten geben zusammen mit einem Streichorchester ein Konzert
Bild: zVg
ie Non-Profit-Organisation
«Young Enterprise Switzerland» (YES) entwickelt und
betreut Wirtschaftsbildungsprogramme für Schülerinnen und Schüler. Das «Company
Programm» ist eines von drei YESProgrammen: Jugendliche gründen
ein eigenes Unternehmen und betreiben es ein Jahr lang. Jeder «MiniUnternhemer» übernimmt dabei
eine Funktion. Es werden echte Produkte entwickelt und produziert, um
schliesslich am Markt zu bestehen,
unterstützt durch entsprechende
Marketing-Aktivitäten.
Diese zwölf Mini-Unternehmen sind im Aarepark
UNTERNEHMERSCHULE
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Sonntag, 6. März 2016
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Wandern gehen, trauen sich alleine aber doch
nicht so recht loszumarschieren?
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Gemeinsam erarbeiten wir das nötige Wissen
um eine Wanderung vorzubereiten und
durchzuführen.
Anmeldung:
bis spätestens Freitag, 26. Februar 2016 bei der
Geschäftsstelle der Aargauer Wanderwege
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Dienstag, 23. Februar 2016
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Träumen – Reisen – Erleben
14
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
18. Februar 2016
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unserer Homepage unter Newsletter an.
Anders A ls Andere
LÖSUNGSWORT:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei hans höhn, 5417 untersiggenthal. Lösungswort mit Ihrer
Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau nord), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof AG, Schwedenrätsel Rundschau nord, Storchengasse 15, 5201 Brugg.
Einsendeschluss ist Montag, 22. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der
nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
Schulwitze
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Der Lehrer erklärt: «Ein Maulwurf
frisst täglich so viel, wie er wiegt.»
Da meint Klaus: «Und woher weiss
der Maulwurf, wie viel er wiegt?»
Welches ist der eitelste Vogel?
Der Hahn, er hat immer einen Kamm bei sich.
V
Z
Was ist braun, sitzt im Wald und ruft: «Kack-kack!»
7
Lehrer: «Wer von euch weiss noch,
womit der Prinz das Dornröschen
geweckt hat?» Keiner antwortet. Da
gibt der Lehrer eine kleine Hilfe:
«Denkt mal nach. Es war dasselbe,
was euch eure Mutter morgens gibt!»
Da meldet sich Paul: «Mit einem
Nutella-Brot!»
V
7
0
0
T
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Ein Kuckuck mit Sprachfehler.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
2 3
Los emol du Azubi !
Wie heisst de Andi
mit Nochname ?
5
8
2
6
9
Arbeit !
9
U 7
Peter kommt aufgeregt und zu spät
in die Schule: «Bitte, ich bin von Räubern überfallen worden!»
«Was hat man dir denn geraubt?»
«Zum Glück nur mein Heft mit den
Hausaufgaben!»
6 7
5
4
8
www.connyluescher.ch
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Lösung Schwedenrätsel
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9 1
Lösung Sudoku leicht
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ANDI ARBEIT !!
2
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Das Lösungswort heisst: Leintuch
Gewinnerin: Jacqueline hauser, untersiggenthal
1 Gutschein von Fr. 30.–, von Priz Beauty,
Landstrasse 138, 5415 nussbaumen
Der Preis wird per Post zugestellt.
5 7
3
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Lösung Sudoku schwer
3
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7
6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
18. Februar 2016
15
VERANSTALTUNGEN
Untersiggenthal: Opernstars von Morgen
Opern-Soirée
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 18. Februar 18 Uhr
Samstag 20. Februar 20.15 Uhr
Montag 22. Februar 20.15 Uhr
Mittwoch 24. Februar 20.15 Uhr
SUFFRAGETTE
UK 2014 107 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Sarah Gavron
Die inspirierende Geschichte einer
Gruppe Frauenrechtlerinnen im Kampf
um Würde und Selbstbestimmung
mit Carey Mulligan und Meryl Streep.
auch dieses jahr ist es gelungen, das
internationale Opernstudio Zürich
(iOS) für eine Opernsoirée in der
aula der Schule untersiggenthal
zu engagieren.
Die jungen Sängerinnen und Sänger
wurden aus einer Bewerberschar von
mehreren hundert diplomierten
Gesangssolisten aus aller Welt ausgewählt, um am Internationalen
Opernstudio Zürich im Opernfach
weiter zu studieren.
Mit Szenen und Arien aus Opern
von Mozart, Offenbach, Tschaikowski, Verdi, Bizet, Lehar und Bern-
stein lassen die jungen Sänger die
Herzen aller Opernfreunde höher
schlagen:
Carmen Seibel, Mezzosopran
Spencer Lang, Tenor
Adrian Timpau, Bariton
Ildo Song, Bass
Thomas Barthel, Musikalische
Leitung/Klavier
Sonntag, 21. Februar, 17 Uhr, Aula der
Schule Untersiggenthal, Eintritt, Kinder
bis 16 Jahre gratis, nach dem Konzert:
Apéro offeriert vom Kulturkreis
40 Jahre Blaskapelle
Die Blaskapelle Würenlingen startet
ihre aktivitäten im jahr 2016 mit dem
zur Tradition gewordenen jahreskonzert im restaurant Bären in
Würenlingen. Das «jubiläumskonzert» steht aber auch unter dem
Motto «aus Liebe zur Musik».
Einfühlsam und kraftvoll zugleich
setzt die junge Regisseurin die unzähmbare Lebenslust der fünf türkischen Schwestern in Szene.
Im Oscar-Rennen um den besten
fremdsprachigen Film.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 20. Februar 13 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
MOLLY MONSTER
CH 2015 70 Min. D ab 2 Jahren
Regie: M. Bruhn und M. Ekbladh
Carmen Seibel, Mezzosopran und Spencer Lang, Tenor
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
D onnerstag, 18. febr.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 20. Februar 18 Uhr
Mittwoch 24. Februar 18 Uhr
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
●
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
Baden
20.00 Kurtheater: Magic Comedy Festival
Schweiz 2016. www.kurtheater.ch.
22.00 Royal: Konzert mit O.R.K Komara,
Infos: www.royalbaden.ch.
● Wettingen
21.00 Tanznacht40, Party für alle ab 40
Jahren (neu mit zusätzlichen House Floor),
Sterne Cheib.
Baden
20.00 Kurtheater: Magic Comedy Festival
Schweiz 2016. www.kurtheater.ch.
● Ehrendingen
15.00 Spatzenhöck für Mütter, Väter und
Kinder, ökum. Zentrum.
●
Gelungene Neuverfilmung.
Ein süsser filmischer Leckerbissen
mit Juliette Binoche, Judi Dench und
Johnny Depp.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Montag 22. Februar 18 Uhr
aN – VoN KIRSCHBlÜtEN UND
RotEN BoHNEN
JP 2015 113 Min. O/df ab 6 Jahren
Regie: Naomi Kawase
sa m stag , 2 0. f eb r.
Baden
20.00 Claquekeller: Konzert mit dem Dornbusch Quintett «Das Huhn, der Esel, Mord
und Totschlag». www.claquekeller.ch.
22.00 Royal: Konzert mit Ray Allen & Band
(D), H-Bombs (F) und DJ Bopcat, Infos:
www.royalbaden.ch.
●
D i en stag , 2 3. f eb r.
Baden
19.00 Stadtbibliothek: Talk Time Englisch,
Fr. 10.–, ohne Anmeldung, Info: global.
[email protected].
20.00 Kurtheater: Three Dog Night – A new
international project in Arabisch, Hebräisch
und Deutsch mit deutschen Übertiteln.
www.kurtheater.ch.
●
m it t wo c h, 24. f eb r.
Ein Bäcker und eine alte Dame starten
mit ihrer Bohnenpaste durch.
LETZTE VORSTELLUNG
Dienstag 23. Februar 18 Uhr
EL ABRAZO DE LA SERPIENTE
COL 2015 125 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Ciro Guerra
Ein Abenteuerfilm über zwei Forscher,
die Anfang des 20. Jahrhunderts versuchen, im Amazonas eine seltene Pflanze mit heilenden Kräften aufzuspüren.
Bilder: zVg
Die Liebe zur Musik erklärt, warum
die Blaskapelle Würenlingen im
Jahre 2016 mit Stolz ihr 40-jähriges
Bestehen feiern darf. Diese Liebe
zur Musik widerspiegelt sich auch in
der Art und Weise, wie die Konzertstücke gespielt werden. Stilistik (die
genaue Interpretation der Böhmischen Musik) heisst das Zauberwort.
Wunderschöne Musik die den Alltag
einmal zweitrangig erscheinen lässt.
Der musikalische Leiter Fritz Eichelberger hat keinen Aufwand gescheut,
Baden
9.30 Stadtbibliothek: Let’s Chat (Englisch
Sprach-Café), Fr. 5.–, ohne Anmeldung,
Info: [email protected].
19.00 Stadtbibliothek: Grupo de Leitura,
Info: J. Pfeifer, [email protected].
19.30 Forum 44 Baden: Orientierungsabend für Jugendliche und Eltern über das
Bildungsziel und den geplanten Unterricht
in unseren Zwischenjahren. Mellinger. 44,
056 222 94 44, [email protected].
20.15 Thik: «Ein Kind für alle», Papst,
Vuilleumier und Staub. www.thik.ch.
●
Ennetbaden
20.15 Treffpunkt Ennetbaden: «Mit Kind
und Kegel unterwegs auf der Seidenstrasse», ref. Pfarrhaussaal, Geissbergstr. 17.
● Nussbaumen
14.30 Seniorennachmittag «Die Geschichte
der Judendörfer Endingen und Lengnau»,
anschl. gemütliches Beisammensein, ref.
Kirchenzentrum.
● Turgi
14.00 Offene Stube, ref. Kirchgemeindesaal.
●
D onnerstag, 25. febr.
Baden
9.30 Stadtbibliothek: Schwiizerdütsch
Sprach-Café, Fr. 5.–, ohne Anmeldung,
Info: [email protected].
●
b i b li ot h e k e n
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
●
Villigen, Acryl-Bilder «Stilbruch».
Öffnungszeiten:
Mo–Fr
9.00–12.00/
13.00–17.00.
● Baden
Schaufenster E-Punkt, Regionalwerke AG
Baden, Haselstrasse 15, Eingang rechts
und links.
Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke von
Maria Kaegi. www.mariakaegi.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
Sa/So 20./21.2.: «Spiele schnell erklärt» mit
Miracoolix und eine Auswahl der neusten
Spiele. www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Ausstellung für Hobbykünstler/-innen.
Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30–
18.30 (in den Schulferien geschlossen).
online effingermedien.ch
lu D ot h e k e n
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
● Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement.
●
aus st e l lu n g en
Baden
Galerie E-Punkt, Regionalwerke AG Baden,
Haselstrasse 15.
Bis 28.4.2016: Werke von Cornelia Kalt aus
●
diese Art des Musizierens seinen Musikanten näher zu bringen. Fritz wird
ebenfalls mit seiner witzigen Art, zusammen mit Marcel Haberstroh,
durchs Programm führen. Ein paar
herzhafte Lacher sind also bereits
vorprogrammiert. Somit ist das
Wichtigste bereits gesagt und es sei
Ihnen vergönnt, dass Sie die Zeit
finden werden, um ein paar Stunden
im Kreise der Blaskapelle Würenlingen verbringen zu können. Da die
Platzzahl im Restaurant Bären beschränkt ist, wird darum gebeten,
Plätze ab sofort zwischen 18 und 19
Uhr bei Bruno Frei, Telefon 056 441
86 08 oder per E-Mail back.frei@
yahoo.de zu reservieren. Freier Eintritt; Kollekte.
Jubiläumskonzert: Sonntag, 28. Februar,
17 Uhr, Restaurant Bären Würenlingen
ZUrZibiet
agenDa
f reitag , 19. f eb r.
FILMDINNER
Sonntag 21. Februar 17 Uhr
Filmdinner ab 16.30 Uhr
CHoColat
GB/USA 2000 121 Min E/df ab 12 J.
Regie: Lasse Hallström
Bild: zVg
Würenlingen: Jubiläumskonzert
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag 18. Februar 20.15 Uhr
Samstag 20. Februar 23 Uhr
Sonntag 21. Februar 20.15 Uhr
Dienstag 23. Februar 20.15 Uhr
MUSTANG
TK 2015 97 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Deniz Gamze Ergüven
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 21. Februar 13 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
Sie laden zu einem speziellen Konzert ein
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Fr, Sa, Mi 20.00, OV/d/f, ab 16 Jahren
«raMS». Die beiden Brüder Gummi und
Kiddi sind bockig wie ihre Schafe. Isländisch, karg, lakonisch, schräg.
So 19.00, OV/d/f, ab 14 Jahren «aLS DiE
SONNE vOM HiMMEL fiEL». Auf den Spuren
des Grossvaters. «Ein höchst ergreifendes
Familienporträt. Pflichtstoff für die Menschheit.» Tageswoche
Mo 20.00, E/d/f, ab 12 Jahren «jaNiS:
LiTTLE BLuE GirL». Freedom ist just another
word: Tolles Porträt der Musik-Ikone.
●
Pro SenectuteSchneeschuhtour
Nach der ersten erfolgreich verlaufenen Schneeschuhtour dieses Winters
steht nun die zweite auf dem Programm. Mit Zug und Postauto gelangen die Teilnehmenden nach Brunni
im Alpthal und von dort mit der
Luftseilbahn zur Holzegg. Hier werden die Schneeschuhe angeschnallt.
Mit mässigem Auf und Ab geht es in
moderatem Tempo zur Ibergeregg
und von dort auf dem Alten Schwyzerweg nach Oberiberg-Tschalun
hinunter. Die reine Marschzeit liegt
je nach Schneelage bei etwa 3¼
Stunden, beim Aufstieg sind rund
100 Höhenmeter zu bewältigen und
beim Abstieg rund 350 Meter. Die
Strecke verläuft auf einem markierten Trail und ist nicht lawinengefährdet.
und so geht’s …
Die Teilnehmer werden gebeten, das
Billett selbst zu besorgen. Ab Niederweningen handelt es sich um den
Z-Pass/Schwyz-Zug alle Zonen.
Ausrüstung: geeignete Winterbekleidung, Mütze, Handschuhe, Sonnenbrille, Sonnencrème, schneeschuhtaugliche Schuhe, Schneeschuhe, Stöcke und ein wärmendes
Getränk. Die Verpflegung erfolgt
aus dem Rucksack, ein Kaffeehalt ist
geplant.
Um Anmeldung wird bis Montagabend, 22. Februar, bei Alfred Frei,
Wiesenstrasse 3, Koblenz Telefon
056 246 15 13 oder per E-Mail:
[email protected] gebeten.
Schneeschuhtour: Mittwoch, 24. Februar,
7.25 Uhr, Bahnhof Niederweningen,
Abfahrt 7.34 Uhr, Rückkehr 18.56 Uhr.
Nach Absprache mit dem Tourenleiter
kann man sich der Gruppe auch in
Zürich HB anschliessen, Abfahrt
8.17 Uhr
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Mittwoch, 9. März + Donnerstag, 10. März +
Freitag, 11. März
Saisoneröffnung 2016:
Elsass – Sundgau
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1 Tag inkl. Kaffee und Mittagessen *99.–
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 7
18. Februar 2016
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Ab März 2016
Neue Öffnungszeiten
Montag Ruhetag
Di bis Fr + So: 10–14.30/17–23.30
Sa: 17–23.30
Reservation 056 426 95 91
Gültig bis 31. März 2016
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Mittwoch ab 18.00 Uhr
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