Wenn der Weg das Ziel ist … Alternative zu

AZ 5200 Brugg • Nr. 30 – 28. Juli 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
ingermedien.ch
Aktuelles auch auf eff
Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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Inserate: 056 460 77 84
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Wenn der Weg das Ziel ist …
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gegen die Sporthalle-Projektierung
in Ehrendingen kommt zustande.
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Abschluss. Vier Lehrtöchter der
Effingerhof AG erhalten ihren
Gautschbrief zum Lehrabschluss.
1. August 2016
Nationalfeiertag
Liebe Gäste
Geniessen Sie unser
Festtagsmenu und
anschliessend ist Ihnen ein Logenplatz für
das Feuerwerk der Stadt Baden sicher!
Wir haben an diesem Tag ab 18 Uhr
für Sie geöffnet und freuen uns, wenn Sie
den Geburtstag der Schweiz mit uns feiern!
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und das Hertenstein-Team
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In- und Ausland
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Das «Pokémon GO»-Fieber ist ausgebrochen
Videospiele verkauften sich weltweit
über 200 Millionen Mal. Es war eines
der erfolgreichsten Produkte in der
modernen Spielindustrie. Nach dem
damaligen Hype gerieten diese
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Taschen-Tierchen langsam in Vergessenheit. Bis die Firma Nintendo
diese Pokémon-Figuren erneut zum
Leben erweckte.
Fortsetzung auf Seite 3
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Poeten zur Lage
der Nation
Peter Heiniger, Pony M. und Simon
Libsig treffen sich zur etwas anderen 1.-August-Rede. Sie erzählen
und dichten, wettern und witzeln,
und präsentieren auf ihre ureigene
Art eine Hommage an die Schweiz.
Mit Hirn, Herz und Humor.
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er Mensch hat es wieder einmal geschafft, die ganze Welt
mit einem Virus zu infizieren, dieses Mal mit dem
Pokémon-Game.
Vor zehn Jahren entwickelte eine
japanische Spielsoftwarefirma ein
Videospiel namens Pokémon, was so
viel heisst wie Taschen-Monster.
Diese Monster können vom Spieler
gefangen, gesammelt und trainiert
werden. Es folgten Sammelspielkarten, Merchandising-Produkte und
Kinofilme, 17 an der Zahl. Die
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Alternative zu «Pokémon GO»
Eine neue Ära scheint begonnen zu
sein. Seit neustem wird das Handy
nicht nur fürs Internet, FacebookFreunde oder für SMS-Nachrichten
gebraucht – es wird regelrecht gespielt damit. Der erfreute Spieler
läuft herum, starrt auf sein Handy
und jagt einer virtuellen MonsterFigur nach.
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Feierlaune. Wieder ist es soweit.
In den Gemeinden steht die
Bundesfeier auf dem Programm.
REGION: Das Such- und Fang-Fieber ist ausgebrochen
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Garderoben
Badmöbel
Geräte-Austausch
Böden
M I T D E M V E L O D E R A A R E E N T L A N G : Die einen zieht es in die Höhe, die anderen
eher ans Wasser. Gerade im Sommer hat ein Fluss eine enorme Anziehungskraft. Eine gemütliche Velofahrt entlang der
Aare liegt quasi vor der Haustüre und ist ein Ausflug wert. Auch bei etwas heisseren Temperaturen. Weder Start noch
Ziel sind vorgegeben. Ein- und Ausstieg in die Route sind also frei wählbar und überall möglich. Der Weg ist manchmal
das schönste aller Ziele und es lohnt, sich aufzurappeln, den Drahtesel zu schnappen und auf Entdeckungstour zu
gehen. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 10
Bild: ag
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Tel. 056 460 77 87, Fax 056 460 77 80
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Montag, 1. August, ab 16 Uhr Barbetrieb, um 18 Uhr Poetry Show, im
Park des Museums Langmatt,
Baden, Eintritt frei
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2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
K i rch d o rf
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier mit Hans
Boog. Mittwoch: 18.30 Rosenkranzgebet.
●
nUs s baUm en
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Kommunionfeier im Alterswohnzentrum mit Konrad Krattenmacher.
Sonntag: 10.45 Eucharistiefeier mit Hans
Boog. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit
Konrad Krattenmacher.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.15 Gottesdienst zum Thema
«Tag(es)-GRENZ(en)», mit Martin Zingg,
ref. Kirche Nussbaumen.
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst
mit Taufe, Pfrn. Brigitte Oegerli; anschliessend Kirchenkaffee.
●
tUrg i
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst in
Gebenstorf (Fahrdienst s. reformiert.)
●
ehrendingen-freienwil
Ref. Kirchgemeinde
Während der Sommerferien vom 3. Juli bis
7. August sind Sie für die Gottesdienste zum
Mitfeiern in den anderen Teilkirchgemeinden eingeladen.
Donnerstag (4.8.): 11.00 Gottesdienst mit
Markus Graber, Alterszentrum Breitwies.
●
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●
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Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 10.00
Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom. Sonntag:
9.30 Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs
Klingler. Amtswochenvertretung: Pfr. HansLudwig Seim, 044 730 81 82, hlseim@
hispeed.ch.
●
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst in
Gebenstorf (Fahrdienst s. reformiert.)
●
Tierärz Tlicher
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Baden und Umgebung
Sa, 30.07.2016 bis Mo, 01.08.2016 (Bundesfeiertag)
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8956 Killwangen
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Notfalldienst Baden und Unteres Aaretal
Öffnungszeiten: 0–24 Uhr
Husmatt-Apotheke, Husmatt 3, 5405 Baden-Dättwil, Telefon 056 493 00 18
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rs@effingerhof.ch
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio
Eckmann (ce), Anna Käthi Fitze (af),
Peter Graf (pg), Andrina Sarott (as), Ilona
Scherer (is), Suzana Senn-Benes (sbs),
Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer (tw)
Auflage
20 636 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Tegerfelden
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Endingen
Würenlingen
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Lengnau
UnterFreienwil
siggenthal Kirchdorf
Obersiggenthal
Nussbaumen
Turgi
Schneisingen
Ehrendingen
Gebenstorf
Birmenstorf
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Erika Schwarz, Verkaufsberatung
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
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Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
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Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
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Gemeinde
Obersiggenthal
GEMEINDE
EHRENDINGEN
Baugesuche
Baugesuch
1. Bauherr- Bäckerei-Konditorei Alt,
schaft:
Marktgasse 6,
5304 Endingen
Bauherrschaft:
Bauobjekt: Erstellung Werbepylon
und Werbetafeln
(bestehend)
Bauobjekt: Umnutzung Partyraum in
Shisha-Lounge
Baustelle: Parzelle 2136, Liegenschaft Nr. 904, Böndlern 2,
Ehrendingen
2. Bauherr- Iseni, Admir,
schaft:
Kirchweg 29,
5420 Ehrendingen
Bauobjekt: Umbau/Ausbau best.
Einfamilienhaus
Baustelle: Parzelle 1590, Liegenschaft Nr. 273, Neuwiesenstrasse 14, Ehrendingen
Planauflage:
Abteilung Bau Planung
Umwelt vom 29. Juli bis
29. August 2016 während den ordentlichen
Schalterstunden.
Allfällige Einsprachen gegen dieses
Bauvorhaben sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Ehrendingen
schriftlich im Doppel einzureichen. Sie
haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Der Gemeinderat
98098 RSN
98099 RSN
Verkehrsbeschränkungen
Untersiggenthal
K 114, Landstrasse, Knoten
Hardacker, ausserorts
– Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen
seit Publikation im Amtsblatt, vom
30. Juli 2016 bis 29. August 2016,
bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Ortslage:
Baden
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Mermer Volkan,
Rooswiesenstrasse 13,
8155 Niederhasli
Vorgesehene Nachtarbeiten:
03.08.2016 bis 04.08.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Parzelle 2904,
Kirchweg 18, Lenzo Pizza
& Kebab, Nussbaumen
Öffentliche Gesuchauflage im Sekretariat der Abteilung Bau und Planung
während der Schalteröffnungszeiten
vom 29. Juli 2016 bis 29. August
2016.
Allfällige Einwendungen sind im Doppel innerhalb der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie müssen
einen Antrag und eine Begründung
enthalten.
Abteilung Bau und Planung
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Schlieren Killwangen-Spreitenbach Würenlos
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
02.08.2016 bis 04.08.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Baugesuch
Bauherrschaft:
Michael und Nadia Küng,
Oberriedenstrasse 27,
5412 Gebenstorf
Bauvorhaben:
Wintergarten
(Verglasung Sitzplatz)
Standort:
Parzelle 1334;
Oberriedenstrasse 27
Das Baugesuch liegt vom 29. Juli bis
29. August 2016 während der ordentlichen Öffnungszeiten bei der Abteilung Bau und Planung auf.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann gegen ein Bauvorhaben während der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die schriftliche
Einwendung hat eine Begründung und
einen Antrag zu enthalten und ist im
Doppel an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Gebenstorf
Aarau, 22. Juli 2016
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Gemeinde
Würenlingen
Rechtskräftige Einwohner­
gemeindeversammlungs­
beschlüsse
Sämtliche an der Einwohnergemeindeversammlung vom 17. Juni
2016 gefassten Beschlüsse sind
gemäss § 32 des Gemeindegesetzes in Rechtskraft erwachsen.
Würenlingen, 22. Juli 2016
DER GEMEINDERAT
98086 RSN
Departement Bau, Verkehr und
Umwelt, Abteilung Tiefbau,
Unterabteilung Verkehrsmanagement,
Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau
Gemeinde
Würenlingen
Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung
und Kulturland
Die Einwohnergemeindeversammlung hat am 17. Juni 2016 beschlossen:
Bauzonenplan, Kulturlandplan sowie die Bau- und Nutzungsordnung mit folgenden Änderungen gegenüber der öffentlichen Auflage:
• Die Bauzonengrenze auf der Parzelle Nr. 2120 wird gemäss dem gültigen
Bauzonenplan vom 13. Juni 1997 wieder hergestellt.
Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist wurde dieser Beschluss
rechtsgültig.
Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss
innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist
von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau
zu laufen. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Wer es unterlassen hat, im Einwendungsverfahren
Einwendungen zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den
vorliegenden Beschluss nicht mehr anfechten. Vorbehalten bleiben Bestimmungen über die Wiederherstellung bei unverschuldetem Säumnis.
Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist auf der Bauverwaltung
Würenlingen eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag
und eine Begründung enthalten, das heisst es ist a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen
Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der unterzeichneten Beschwerdeschrift beizulegen.
Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen.
Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst
die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.
Würenlingen, 27. Juli 2016
98101 RSN
98090 RSP
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Kommunionfeier im Alterswohnheim mit Markus Stohldreier. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit Hans Boog.
Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier in Kirchdorf
(Ferienordnung) mit Hans Boog. Dienstag:
19.00 Rosenkranzgebet. Mittwoch: 9.15
Kommunionfeier mit Markus Stohldreier.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Nussbaumen zum Thema «Tag(es)-GRENZ(en)», mit
Martin Zingg, ref. Kirche Nussbaumen.
●
g eb e n sto rf
98116 RSN
Un t e rs i g g e ntha l
GEMEINDERAT WÜRENLINGEN
98089 RSP
Do, 28. Juli 2016, 12.00 Uhr bis Do, 4. August 2016, 12.00 Uhr
98105 RSN
amtliches
Kirchenze t tel
Traurig nehmen wir Abschied
von unserem Ehrenpräsidenten
Hans Schibli
12. Juli 1927 – 19. Juli 2016
Hans hat in unserem Verein
über Jahrzehnte viel bewirkt
und ist ihm über längere Zeit
auch als Präsident vorgestanden.
Er wird uns in dankbarer
Erinnerung bleiben.
Seinen Angehörigen wünschen
wir viel Kraft und entbieten
ihnen unser herzliches Beileid.
Natur- und Vogelschutzverein
Untersiggenthal
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
siggenthal • würenlingen
3
region: Das Such- und Fang-Fieber ist ausgebrochen
Blumen-Bummel statt Pokémon-Rummel
Fortsetzung von der Front
Nun besteht für die angefressenen
Spieler die Möglichkeit in eine andere Welt einzutauchen und das in
der eigenen Umgebung. Echte
Standorte ermutigen die Spieler
überall auf die Suche nach Pokémons zu gehen. Mehr als 100 verschiedene Arten von diesen Spezies
können eingefangen werden. Ob in
New York, Tokio, Zürich oder auch
schon in Baden und Region, überall hat das Virus Einzug genommen. So setzt sich dieses Pokémon
überall hin und wartet bis es gefunden und eingefangen wird. Sei es
an öffentlichen Orten, bei Sehenswürdigkeiten und Denkmälern –
aber auch im eigenen Garten oder
in der Stube auf dem Sofa. Auch
sind Kampfarenen zu finden, um
der Sache die gewisse Spannungs
zu verleihen. Kein Ort scheint unangemessen zu sein. Überall wird
gespielt, gesucht und gefangen.
Millionen von Spieler
Und was ist nun der Sinn dieses
Spiels? Der Sinn sei dahingestellt,
der einzige Vorteil scheint die Bewegung zu sein. Doch unachtsam
einem Monster hinterher zu rennen, kann gefährlich enden. Die
Polizei meldete unterdessen bereits in verschiedenen Ländern
Unfälle, welche im Zusammenhang mit dem Spiel stehen. Da
stellt sich die Frage, wie der
Mensch, der doch ein gebildetes
Wesen ist, sich so anstecken lässt?
Ist es die Nostalgie? Das Eintauchen in die virtuelle Welt? Oder ist
es der Urtrieb, der Jagdinstinkt des
Menschen? Das Handy-Spiel «Pokémon-GO» zieht Millionen Benutzer in seinen Bann. Junge, und
jung gebliebene Spieler sind dabei.
Marketing-Experten könnten nun
behaupten, dass dieses Smart-
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
• Öffnungszeiten 1. august 2016
Die Büros der Gemeindeverwaltung
bleiben am Montag, 1. August
(Nationalfeiertag) geschlossen. Ab
Dienstag, 2. August, sind wir gerne
wieder für Sie da. Besten Dank für
Ihr Verständnis.
• Bundesfeier 2016 – abbrennen
von Feuerwerk
Das Abbrennen von Feuerwerk gehört bei der Bundesfeier zur festen
Tradition. Bitte beachten Sie jedoch,
dass dieser Brauch auch seine negativen Seiten hat. Unfälle, Lärm, verängstigte Tiere oder schlimmstenfalls sogar Brandfälle sind immer
wieder in den Schlagzeilen. Beachten Sie darum beim Abbrennen des
Feuerwerkes die elementaren Regeln
für das Anzünden der Feuerwerkskörper und die Gebrauchsanweisun-
Auf zur Pokémon­Jagd, im Haus, im Garten oder an öffent­
lichen Orten – Hauptsache das Monster wird gefangen
phone-App gesund macht und
Freundschaften stärkt. Denn immerhin durchstreifen die Spieler
ganze Regionen, zu Fuss oder mit
dem Rad. Wird dabei aber die Realität zur Normalität verpasst? Warum dieser Hype? Ein Phänomen!
Dabei lässt sich nicht einmal etwas
gewinnen, es ist «nur» zum Zeitvertreib gedacht. Gibt es denn nichts
Schöneres zu tun?
Einmal mitgemacht lassen einem
diese Pokémon-Monster nicht so
einfach los, jeder will dabei sein,
Eine mögliche Alternative zum Pokémon­Rummel – ein
farbenfroher Blumen­Bummel …
Bilder: sbs
will mitfangen. Ganz nach dem
Motto: Mitgefangen – mitgehangen.
Was gäbe es denn für Alter­
nativen?
Wie wäre es denn mit einem eigenen Such- und Fang-Marathon in
der Welt der Blumen? Die Natur
bietet unzählige Gelegenheiten,
sich mit dem Fotoapparat oder der
Handykamera auf Motivsuche zu
begeben. Ob gelb, rot, pink oder
lila die Natur bietet unzählige Far-
ben und Formen für ein tolles Motiv. Der Sommer lädt dazu ein sich
im Freien aufzuhalten und sich an
der Frabenpracht der Blumen und
Pflanzen zu erfreuen. Sicher, Ansteckungsgefahr besteht auch hier,
doch ist dies bestimmt ungefährlicher und ganz sicher unfallfrei.
Sich auf einen Blumen-Bummel
einzulassen lohnt sich allemal,
denn dieser Pokémon-Rummel
geht wieder vorbei, doch die Natur
bleibt. Ein Glück für die Menschheit!
●
gen der Produkte genau. Sie helfen
damit, Personen- und Sachschäden
zu vermeiden. Das eigentliche Abbrennen des Feuerwerkes sollte auf
den Abend der Bundesfeier konzentriert bleiben, nach 24 Uhr ist es nicht
mehr einfach so erlaubt, Feuerwerk
zu zünden. Ebenso ist es nicht richtig, die Feuerwerkskörper schon einen oder mehrere Tage vor der Bundesfeier in den Himmel steigen zu
lassen. Ihre Nachbarschaft und die
Tiere danken für den massvollen
Umgang.
Treffs/vereIne
O b e rs i g g e n t h a l
Freier Schiessverein Kirchdorf
JM Bundesfeierschiessen Schneisingen,
JM Weiherschiessen Freienwil: Sa, 30.7.,
8.00–12.00/13.30–17.00. Mo, 1.8., 8.00–
12.00.
Weitere Infos auf www.fsvkirchdorf.ch.
●
r a p h a e l K e l l e r i s t s c h n e l l u n t e r W e g s : Der Würenlinger fuhr beim
Strassenrennen in Misano (I) aufs Podest und belegte den 2. Platz mit nur vier Tausendstelsekunden Rückstand. Damit
führt Raphael Keller weiterhin die Rooky Wertung an. Das Rennwochenende begann am Donnerstag mit freiem Training
und am Samstag fand das Quali statt. Dies alles bei trockenem Wetter und besten Bedingungen. Raphael belegte einen
hervorragenden Startplatz und in seinem Team war er der Beste. Am Renntag (Sonntag), begann es zu regnen – ein
komplettes Regenrennen. Raphael kalkulierte das Risiko ein und konnte sogar die letzten vier Runden als erster jeweils
bei Start und Ziel vorbeifahren. In der letzten Runde gewann jedoch Matteo Milanese dieses hochrangig besetzte
Rennen. Diese Rennen zählen zur italienische Meisterschaft im Power Cup.
Text eingesandt
Würenlingen: Ein Stück PSI reist ins All
Inserat
Per Anhalter zu den Gammablitzen
Am Paul Scherrer Institut PSI wurde der
Detektor «POLAR» für die Erforschung
von Gammastrahlen entwickelt. Nun soll
er mit einer chinesischen Weltraum­
mission ins All fliegen.
I
rgendwo in den Tiefen des Alls
leuchtet es mit gewaltiger Energie
immer wieder auf: Sogenannte
Gammablitze können Forschende
rund ein Mal pro Tag beobachten.
Gammablitze senden – wie der Name
sagt – Licht im hochenergetischen
Bereich der Gammastrahlung aus. In
Bei den alten Pokémon­Spielkarten
kommt bereits etwas Nostalgie auf
wenigen Sekunden stossen sie mehr
Energie aus als die Sonne in Milliarden von Jahren. Und doch sind Gammablitze noch weitgehend unverstanden; unter anderem ist nicht geklärt,
was ihr Ursprung ist. Hier setzt das
aktuelle Forschungsprojekt von Wojciech Hajdas und seiner Forschungsgruppe am Paul Scherrer Institut an:
Gemeinsam mit Wissenschaftlern
der Universität Genf und des chinesischen Instituts für Hochenergiephysik (Institute of High Energy Physics,
Chinese Academy of Sciences, IHEP-
CAS) haben sie einen Detektor für
Gammablitze entwickelt. «POLAR»
heisst das Gerät; es wird den Grad
der Polarisation des Lichtes von
Gammablitzen vermessen. Diese Eigenschaft des Lichtes soll helfen,
Gammablitze besser zu verstehen.
Sie kann Hinweise liefern, welche
Ereignisse im All die Ursprünge der
Gammablitze sind. Allerdings kann
«POLAR» die Gammablitze nicht
einfach von der Erde aus detektieren:
Die Luft der Erdatmosphäre verhindert genaue Messungen. Daher
suchte Wojciech Hajdas den Kontakt
zu verschiedenen Raumfahrtmissionen. Schon lange plant die chinesische Weltraumorganisation für kommenden Herbst den Start ihrer nächsten Raumstation «Tiangong 2» –
wörtlich «Himmlischer Palast 2». Nun
ist klar: «POLAR» wird im kommenden September an Bord der «Tiangong 2» in den Erdorbit fliegen und
auch von dort aus Messdaten sammeln. Derzeit wird der Detektor bereits auf die Raumstation montiert.
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Text eingesandt
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
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Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.
Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter
abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.
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Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Nächste Tour
Alle freuen sich bereits wieder auf die
nächste Tour am 15. August, in den
Jura. Alle weiteren Angaben zur nächsten
Tour auf www.senioren-wuerenlingen.ch.
Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer
sind jederzeit herzlich willkommen.
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Hero Sugo, 3 x 420 g
SIPURO
penthal führte uns die Route via
Furkapass wiederum ins Wallis bis
Gletsch. Jetzt konnten wir den Grimsel zum zweiten Mal, von der Gegenseite, überqueren. In Innertkirchen
zweigten wir rechts ab zum Sustenpass. Nach einem letzten Kaffeehalt
genossen wir die letzten engen Kurven nach Wassen hinunter und von
dort fuhren wir via Autobahn zurück
nach Würenlingen. Alle Teilnehmer
kamen unfallfrei und um ein tolles
Erlebnis reicher nach Hause.
Text eingesandt
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■ Töffgruppe 60plus mit Begeisterung über sieben Alpenpässe
Bereits um 7 Uhr starteten 14 begeisterte Teilnehmer der Töffgruppe
60plus zur Königsetappe. Nicht weniger als sieben Passüberquerungen
standen auf dem Programm. Nach
der langen Anfahrt zum ersten Kaffeehalt in Gisikon begann mit dem
Brünig der erste Aufstieg. Via Meiringen und Innertkirchen ging die
Fahrt flott hoch zum Grimselpass,
dann hinunter ins Wallis bis Ulrichen. Über den höchsten Schweizer
Pass, den Nufenen, strebten die Biker durch das Blenniotal Airolo entgegen, um dann direkt den Gotthard zu erklimmen. Bei einer ausgiebigen Mittagspause und strahlendem Sonnenschein konnten wir unsere Glieder strecken und uns für die
nächste Etappe rüsten. Von Hos-
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Badreiniger Spray,
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7.60
statt 9.60
Startbereit und voller Erwartungen
Bild: zVg
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
Birmenstorf • wasserschloss
BiRmenStoRF: 20 Jahre «Convoy to Remember»
F D P B i rm en sto rF
■ Urs Rothlin kandidiert für den
Gemeinderat Birmenstorf
Infolge des Rücktritts von Ge­
meinderat Roland Probst auf
Ende 2016 kommt es in Birmens­
torf zu einer Ersatzwahl für den
Rest der Amtsperiode 2014 bis
2017. Nun hat Urs Rothlin seine
Kandidatur bekannt gegeben. Urs
Rothlin, 49­jährig, gehörte 13
Jahre der Finanzkommission Bir­
menstorf an, 12 Jahre davon als
Präsident. Er ist Präsident der
FDP. Die Liberalen Birmenstorf
und nimmt als Präsident des
SportVereins Birmenstorf auch ak­
tiv am Vereinsleben der Gemeinde
teil. Urs Rothlin wohnt seit 1998
in Birmenstorf, ist verheiratet und
hat eine Tochter.
Text eingesandt
Vom Mini­ zum Mega­Anlass
Am Wochenende des 12. bis 14. August wird Birmenstorf AG erneut zum
Treffpunkt von Militär-Oldtimern und
historischen Formationen. Erwartet
werden gegen 600 Fahrzeuge und
25 000 Besucher aus vielen europäischen Ländern. Zum Geburtstag
haben sich viele Prominente
angemeldet.
Urs Rothlin kandidiert für den
Gemeinderat Birmenstorf
Bild: zVg
In eIgener Sache
Redaktionsschluss: Der Redaktions­
schluss für eingesandte redaktio­
nelle Texte ist jeweils am Freitag
um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt
können Einsendungen für die ak­
tuelle Nummer nicht mehr berück­
sichtigt werden. Wir behalten uns
aber auch vor, wenn nötig, Nachbe­
richte in einer späteren Ausgabe
zu publizieren.
ständlichen Text (Word) zu verfas­
sen und diesen einzusenden.
Die Redaktion
Bilder: Bei ungenügender Qualität
(sie sollten mindestens 1200 Pixel
aufweisen und scharf sein), werden
sie ohne Rückmeldung nicht abge­
druckt.
Flyer, Programme und Faxe: Die
Daten davon werden in der Agenda
publiziert. Möchten Sie aber aus­
führlicher über diese Events in der
Rundschau informieren, dann bit­
ten wir Sie, einen kleinen, ver­
Birmenstorf
amtliche mitteilungen
• gemeindeverwaltung
am 1. august geschlossen
Die Büros der Gemeindeverwaltung
und der technischen Betriebe blei­
ben am 1. August geschlossen. Für
Notfälle sind über die Nummer 056
201 40 66 die zuständigen Pikett­
dienste abrufbar.
• helfen Sie mit, das 1. augustfeuer aufzuschichten
Alle, die Zeit und Lust haben, insbe­
sondere auch Eltern mit ihren Kin­
dern, sind herzlich eingeladen, beim
Zusammentragen von Waldholz für
das 1. Augustfeuer auf dem Stutz
mitzuhelfen.
Treffpunkt: Mittwoch, 27. Juli, 13.30
Uhr, beim Mehrzweckgebäude (Kindergarten/Feuerwehrmagazin). Für den
«Zvieri» ist gesorgt.
Wir weisen darauf hin, dass das
Feuer ausschliesslich aus im Wald
zusammen getragenem Holz aufge­
schichtet wird. Das Deponieren von
anderem Material auf dem Feuer­
platz ist nicht gestattet.
• lehre beendet, lehre begonnen
Samira Frei und Michael Keller haben
nach dreijähriger Lehre die Lehr­
abschlussprüfung mit Erfolg bestan­
den. Samira Frei hat das Diplom als
Kauffrau mit Berufsmatura und
Michael Keller dasjenige als Fach­
mann Betriebsunterhalt EFZ Fach­
richtung
Hausdienst
erhalten.
Gemeinderat und Personal gratulie­
ren den beiden jungen Berufsleuten
zum Fähigkeitsausweis und wünschen
ihnen für die private und berufliche
Zukunft alles Gute.
Mitte August 2016 beginnen Alina
Furrer, Ennetturgi, als Kauffrau bei
der Gemeindeverwaltung und Felix
Kunz, Birmenstorf, als Fachmann
Betriebsunterhalt bei der kommuna­
len Hauswartung/Technik ihre Aus­
bildung. Wir heissen die Beiden herz­
lich willkommen und wünschen ih­
5
D
er «Convoy» in Birmenstorf
hat 20 Jahre Tradition. Im
August 1996 trafen sich erst­
mals einige Dutzend Enthu­
siasten. Was einst als «Hinter­
hof­Anlass» begann, ist im Laufe der
Jahre zum grössten Militäroldtimer­
treffen der Schweiz herangewach­
sen. Der Event hat heute europäische
Bedeutung und findet alle drei Jahre
statt.
D-Day und die Befreiung Europas
Die Organisatoren erinnern damit
an die Befreiung Europas 1944 und
stellen viele Fahrzeuge und Geräte
aus dieser Zeit ins Zentrum. Höhe­
punkte: Ein Original­Flugzeug C­47
Dakota der Normandie­Invasion ist
bei uns im Einsatz und setzt Fall­
schirmjäger in der damaligen Aus­
rüstung der legendären 101. US­
Luftlandedivision ab. Zudem ist ein
US­Airfield im kriegsmässigen Echt­
betrieb zu sehen: Starts und Landun­
gen mit einem US­Flugzeug, das
schon in Pearl Harbour im Einsatz
stand.
Die legendäre Fahrt durch den Aargau führt über die Polenstrasse bei Veltheim, durch das Fricktal und die Brugger Altstadt. Die Durchfahrtszeiten der
Kolonnenspitze sind genau geplant
Bild: zVg
militärhistorische Reenactorgrup­
pen, 60 Pferde der Kavallerieschwad­
ron 1972, die historische Radfahrer­
Kp u.a.m. Aber auch die aktuelle
Armee ist stark präsent: Die Genie­
truppen demonstrieren das gesamte
Material inkl. die neueste Brücke,
die Diensthundeführer der Militär­
polizei zeigen die Fähigkeiten ihrer
vierbeinigen Kameraden und die Pa­
trouille Suisse krönt quasi den An­
lass mit ihren attraktiven Darbietun­
gen in der Luft.
Armee gestern und heute
Am Convoy 2016 erwarten wir gegen
25000 Besucher, gegen 600 Fahr­
zeuge aus rund 15 Nationen, 30 Pan­
zer aus den Jahren 1942­85, über 20
nen eine abwechslungs­ und erfolgrei­
che Lehrzeit.
• Prüfungserfolg auch für monika
Bernet, stellvertretende gemeindeschreiberin
Monika Bernet hat mit Diplom vom
12. Mai den berufsbegleitenden
Zertifikatslehrgang Öffentliches Ge­
meinwesen Fachkompetenz Gemein­
deschreiberin mit überdurchschnitt­
lichem Erfolg abgeschlossen. Ge­
meinderat und Personal gratulieren
Monika Bernet zu diesem tollen
Leistungsausweis herzlich!
• Stellvertretung auf abteilung
Finanzen/Steuern
Corinne Villiger, Mitarbeiterin der
Abteilung Finanzen/Steuern erwartet
auf August 2016 Nachwuchs und wird
ihre Arbeit nach dem Mutterschafts­
urlaub ab Dezember 2016 wieder auf­
nehmen. In der Person von Peter
Bachmann, ehemaliger Leiter der Ab­
teilung Steuern der Gemeinde Fislis­
bach, konnte für diese befristete Zeit
eine äusserst kompetente Stellvertre­
tung für das 40%­Pensum gefunden
werden.Ebenfalls unterstützt Samira
Frei die Abteilung Finanzen/Steuern
in einem befristeten Arbeitsverhältnis
über ihr Lehrende hinaus bis Ende
November 2016.
geBenstorf
amtliche mitteilungen
• grünabfuhr am
mittwoch, 3. august
Infolge Feiertag am 1. August wird
die Grünabfuhr auf Mittwoch, 3. Au­
gust verschoben.
2016. Während dieser langjährigen
Zeit konnte stets auf seine tatkräftige
und kompetente Mitarbeit gezählt
werden. Herr Schären hat in den
vergangenen Jahren grosses Engage­
ment bewiesen, wofür ihm der
Gemeinderat ganz herzlich dankt
und ihm für die Zukunft alles Gute
und beste Gesundheit wünscht.
Interessierte Personen an der Mitar­
beit in der Forst­ und Naturkommis­
sion mögen sich bitte auf der
Gemeindekanzlei melden unter
[email protected].
• Kontrolle der hausanschlüsse gas
im iBB-Versorgungsgebiet
Zur Gewährleistung der Betriebssi­
cherheit führt die IBB Energie AG
zwischen März und Oktober 2016
Kontrollen an den Hausanschlüssen
durch. Für die Leitungskontrollen
müssen die Mitarbeiter dabei teil­
weise Privatgrundstücke betreten
können.
Wir bitten die Eigentümer, den IBB­
Monteuren während dieser Zeit
freien Zugang zu gewähren. Wir
danken für Ihr Verständnis. Ihre
Fragen richten Sie bitte direkt an die
IBB Energie AG, Tel. 056 460 28 00,
E­Mail: [email protected] oder www.
ibbrugg.ch/kontakt.html.
• Rechtskraft der gemeindeversammlungsbeschlüsse
Nach unbenütztem Ablauf der
Referendumsfrist sind die dem
fakultativen Referendum unter­
stehenden Beschlüsse der Einwoh­
nergemeindeversammlung
vom
Donnerstag, 9. Juni, zwischenzeit­
lich in Rechtskraft erwachsen.
Treffs/vereine
turgi
amtliche mitteilungen
• Fredi Schären verlässt die Forstund naturkommission
Nach elfjähriger Zugehörigkeit ver­
lässt Fredi Schären die Forst­
und Naturkommission auf Ende
B i rm en sto rF
Frauenturngruppe Birmenstorf
Di, 20.15–21.15, Turnhalle «Träff». Gymnastik, Pilates und Tanzgymnastik. Kontakt:
Annie Imboden, Telefon 056 225 18 32.
Präsidentin: Rita Baumann, Telefon 056
496 19 07.
●
Convoy-Parade: Empfang in
Zeihen, viele Gäste
Zur langjährigen Tradition des
«Convoy» gehört die Parade am
Samstag durch unseren schönen
Verein Tagesstrukturen Birmenstorf
Alle Infos unter: www.tagesstrukturenbirmenstorf.ch.
● Männerriege TSV Birmenstorf
René Mathis, Eggstr. 8a, Birmenstorf, Tel.
056 225 21 89, [email protected].
● Pro Senectute Turnen
Di, 8.45–9.45 und Di, 9.50–10.50, Mehrzweckhalle. Leitung: Eveline Christen, 056
210 12 19.
● Spitex Heitersberg
Telefonische Erreichbarkeit: Mo bis Fr
8.00–17.00 Uhr unter 056 481 70 80.
Ambulatorium: Nach tel. Voranmeldung.
● SV Birmenstorf
(SportVerein Birmenstorf)
Schinebüelstrasse 16, 5413 Birmenstorf.
Präsident: Urs Rothlin. Aktuarin: Eliane
Wehrli. E-Mail: [email protected].
●
G e B en sto rF
Boxschule Gebenstorf
Präsident: Pascal Stalder, 079 381 06 67.
Training: Di und Fr 19.30–21.00 Turnhalle
Landstrasse, 5412 Gebenstorf.
● CEVI Gebenstorf
Jeden Sa, 14.00–17.00 bei der ref. Kirche.
Scharleitung: Michi Varga, 079 575 00 17.
● Feldschützengesellschaft Reuss
Präsident: Heinz Sigrist, Sandrainstr. 513,
5732 Zetzwil, Telefon 062 773 14 22,
[email protected].
● Häxeschränzer Gäbistorf
www.häxeschränzer.ch, Präsident: Marco
Kugel.
● Jodlerklub Horn Gebenstorf
Jeden Di um 20.00 Probe im alten Schulhaus beim Cherneplatz Gebenstorf. Präsident: Werner Berchtold, 056 631 69 08,
[email protected].
● Jugendtreff Gebenstorf
Im Cherne. Öffnungszeiten: Mi, 18.00–
21.00, Fr, 19.00– 22.00.
● Läufergruppe Horn Gebenstorf-Turgi
Daniel Urech, Telefon 056 223 24 01.
● Männerriege STV Gebenstorf
Turnen: Do, 20.15–22.00 Uhr, Turnhalle
Brühl. Jörg Düsel, 056 225 05 08, www.
stvgebens-torf.ch, [email protected].
● MuKi-Treff Gebenstorf
Im ref. Kirchgemeindehaus. Infos: Selina
Spälti, Riedwiesstrasse 31, Gebenstorf,
076 443 33 95, [email protected].
● Meditation in Gebenstorf
Jeden Do, 19.00–20.00, im vorderen Teil
der kath. Kirche. Orientiert an der Lassalle
●
Kanton. Wie bereits in den Vorjah­
ren führt die Strecke 2016 wieder
durch den Jura via Veltheim/Polen­
strasse, das Fricktal und die Brug­
ger Altstadt. Der Gemeinderat Zei­
hen heisst die Convoy­Fahrer aus
dem In­ und Ausland mit einem of­
fiziellen Empfang beim Gemeinde­
haus willkommen. Fantastisch! Die
Durchfahrtszeiten sind festgelegt
und im beiliegenden Plan ersicht­
lich. Mitfahren werden rund 140
Gäste und viele VIPs: Regierungs­
rat Stephan Attiger, die National­
räte Ruth Humbel und Thierry
Burkart sowie hohe Militärs, darun­
ter Armeechef André Blattmann,
der den Anlass am Freitag offiziell
eröffnen wird.
Text eingesandt
Kontemplationsschule «via integralis». Hildegard Deck, 076 490 37 30, hildy.deck@
swiss-online.ch.
● Stricktreff Gebenstorf
Jeden Donnerstag ab 19.00, Restaurant
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Bibliothek Turgi
Öffnungszeiten: Mo, 16.30–19.00, Do,
14.00–17.00, Sa, 10.00–12.00.
● Frauenchor Turgi
Probe im Singsaal der Bezirksschule, Tel.
056 288 26 42.
● JUBLA Turgi
Infos unter: www.jubla-turgi.ch. Kontakt:
[email protected].
● Kath. Kirchenchor Turgi
Probe jeden Donnerstag um 20.00 im
Musikzimmer der kath. Kirche. Dirigentin:
Margit Klusch Meier, Turgi. Präsident: Beat
Wernli.
● Harmonie Turgi Gebenstorf
Postfach 114, 5300 Turgi. Probe jeden Mo
im Werkhof Wichlen. Kontakt: Andy Matsch,
079 282 16 87, [email protected],
www.hatuge.ch.
● Mütter- und Väterberatung Turgi
Im Werkhof Weichlen, bei der Bibliothek.
Beratungsdaten siehe www.mvb-baden.ch.
● Pro Senectute American Rounds
Di, alle 14 Tage, 13.30–15.00, Saal ref.
Kirchgemeindehaus. Leitung: Silvia Rugginenti, 056 242 10 88.
● Satus Turgi
Sie+Er-Riege, Auskunft bei Renate Egloff,
056 223 34 76, [email protected].
● Spielgruppen des Elternkreises Turgi
Auskunft: Rikke Peck, 079 738 50 32 oder
Manuela Senn, 076 804 54 32.
● STV Turgi
Postfach, 5300 Turgi, www.stvturgi.ch.
Beat Bühlmann, Blumenweg 4d, Turgi, 056
223 54 32, [email protected].
Klublokal: Rest. Paradies, Kirchdorf.
● Treff junger Eltern
Wir sind eine Gruppe von Eltern mit Kindern
zwischen 0–5 Jahren. Wir treffen uns fast
jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat im
Spatzenhöck im kath. Pfarreisaal, Turgi.
Auskunft erteilt gerne: Christine Ammann,
Turgi, 056 210 21 87, 076 402 98 13.
● Überkonfessionelle, stille Meditation
Informationen und Auskunft gibt Anne
Matiatos, Telefon 056 288 12 13.
●
6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
Treffs/vereIne
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Chinderträff «Tippi»
Jeden So 10.00–11.30, in zwei Gruppen.
Klein: 4 Jahre bis 2. Klasse, Gross: 3. bis
6. Klasse, ref. Kirchenzentrum.
● Dramatischer Verein
Präsident: Mike Weber, Flurstr. 2, 5415
Nussbaumen, [email protected],
056 282 43 00.
● DTV Obersiggenthal
Kontakt: Brigitte Keusch, 079 232 46 43,
[email protected].
● Kindertagesstätte «Strübelihuus»
Landstr. 130, Nussbaumen. Infos und
Anmeldung: Evelyne Schärer, Tel. 056 282
36 92, Fax 056 282 36 93.
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Krabbelgruppe Obersiggental
Jeden Di, 16.00–17.30 (ausgenommen
während den Schulferien), Kursraum unter
kath. Kirche. Bei schönem Wetter auf dem
Spielplatz beim Gemeindehaus. Kontakt:
Georgia Becker, 076 524 26 10.
● 9PLUS, der Jugendtreff für alle
ab der 9. Klasse
1. Samstag im Monat, 19.00–22.30, Untergeschoss ref. Kirchenzentrum, Céline Rickenbacher, [email protected].
● Ökumenischer Frauenkreis Siggenthal
Jeden Mittwoch, 9.15–10.45 in der ref.
Kirche Nussbaumen.
● Pfadi St. Peter Nussbaumen
Kontaktperson: Lea Zimmerli, Alb. Zwyssigstrasse 3, 5430 Wettingen, Telefon 056
427 26 28, [email protected]
oder www.pfadinussbaumen.ch.
●
Verein Tagesstrukturen Untersiggenthal
Betreuungsangebot Tagesstruktur, Montag
bis Freitag. Informationen unter www.
tagesstrukturen-untersiggenthal.ch oder
056 288 07 69.
● Waldspielgruppe Untersiggenthal
Infos und Anmeldung: Priska Hitz Binda,
Tel. 056 288 33 85.
●
U n ters i g g e n t h a l
Aktivturnverein STV Untersiggenthal
Kontaktperson: Daniela Bronner, Technische Leiterin, [email protected],
056 288 13 34.
● Jodelklub Edelweiss Untersiggenthal
Jodelklub Edelweiss Untersiggenthal, Postfach 94, 5417 Untersiggenthal.
● Männerchor Untersiggenthal
Präsident: Kurt Umbricht, Telefon 056
288 29 23.
● Männerturnverein STV Untersiggenthal
Kontakt: Beat Stucki, Technischer Leiter;
056 288 21 45.
● Spitex-Verein
Bürostunde für Haus- und Krankenpflege:
Mo–Fr 9.00–11.00. Ausserhalb dieser Zeit
Telefonbeantworter, Tel. 056 288 29 34.
●
w ü re n l i n g e n
Männerchor Würenlingen
Erich Wernli, Rebbergstrasse 3, 5303
Würenlingen, Tel. 056 281 27 29. E-Mail:
[email protected],
www.maennerchor-wuerenlingen.ch.
● Pro Senectute Turnen
Mi, 14.00–15.00 und 15.00–16.00, Turnhalle Gartenstrasse. Leitung: Lucia Caflisch, 056 281 10 46.
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Würenlingen
Infos des
Gemeinderates
Dorfbibliothek – Öffnungszeiten während
den Sommerferien
In der 4. Schulferienwoche, bis 1.
August bleibt die Bibliothek geschlossen. In der 5. Schulferienwoche ist die Bibliothek jeweils nur
am Nachmittag zu den gewohnten
Öffnungszeiten offen. Sie können jedoch jederzeit ein E-Book herunterladen. Informationen unter: www.
bibliothek-wuerenlingen.ch
Ladenschluss – Montag, 1. August
Am Montag, 1. August, Bundesfeiertag, bleiben sämtliche Ladengeschäfte in Würenlingen geschlossen.
Gemeindeverwaltung
Die Büros der Gemeindeverwaltung
bleiben am Montag, 1. August
(Nationalfeiertag), geschlossen. In
dringenden Fällen gibt Telefon 056
297 15 15 Auskunft.
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Untersiggenthal
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Strassenfest
Im Niederwiesquartier in Untersiggenthal findet das traditionelle
Strassenfest – in der neuen quartiereigenen Festbeiz – statt.
Ab 16 Uhr wird feines Raclette,
Würste vom Grill und Kuchen serviert. Natürlich gibt es nebst Wein
und Mineralwasser auch Bier vom
Fass sowie musikalische Einlagen.
Nebst den Quartierbewohnern
sind sämtliche Einwohner aus nah
und fern herzlich zum gemütlichen
Beisammensein und Plaudern eingeladen.
Samstag, 13. August, ab 16 Uhr
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Traditionell zum krönenden Abschluss der Sommerferien und somit
für einen motivierten Start in den
Spätsommer findet das Sommerfest
des Quartiervereins Bauhalde–
Schiffmühle statt. Ein Anlass, der
vor allem die Kinder immer wieder
vollauf begeistert.
Jedermann ist herzlich willkommen.
Ob bei einem kulinarischen Leckerbissen vom Grill, einem interessanten Spiel, wie Pétanque, Hüpfespiel,
Nünistei usw. ist für alle sicher etwas
Passendes dabei – und sei es auch
«nur» für ein gemütliches Beisammensein, einem interessanten Gespräch in einem lockeren Ambiente.
Alle Gäste sind eingeladen, das
Quartier und vor allem dessen Bewohner in ungezwungener Atmosphäre näher kennen zu lernen.
Der Anlass findet nur bei schönem
Wetter statt. Weitere Informationen
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Samstag, 6. August, 12 bis 17 Uhr
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Der Quartierverein Bauhalde-Schiffmühle lädt zum Sommerfest Bild: zVg
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
7
höhtal • surbtal
ehRendingen: Referendum gegen Sporthalle-Projektierung eingereicht
Die letzten Wochen waren in Ehrendingen geprägt von der Unterschriftensammlung des Referendums
gegen den Planungskredit für eine
Sporthalle. 628 Unterschriften waren
nötig, gesammelt wurden 1187. Damit
ist das Referendum überdeutlich
zustandegekommen.
Claudio Eckmann
A
m Montag, pünktlich zum
Ablauf der Referendums­
frist, hat das Komitee die
gesammelten Unterschrif­
ten an Gemeindeschreiber
Simon Knecht überreicht. 1187 Un­
terschriften, das sind 38% der
Stimmberechtigten, haben unter­
schrieben. Damit werde deutlich, so
das Komitee an der Übergabe, dass
ein sehr grosses Interesse der Bevöl­
kerung an der Urnenabstimmung
bestehe – übrigens, so das Komitee,
durchaus auch von Befürwortern
der Halle. Vor allem aber sei das
Komitee beim Unterschriftensam­
meln auf sehr vielen Fragen aus der
Bevölkerung gestossen. Ein Zei­
chen für das Komitee, dass vom
Gemeinderat noch viele Fragen
rund um die Halle nicht erklärt
wurden. Das Komitee hat diese Fra­
gen gesammelt und zusammen mit
den Unterschriften dem Gemeinde­
rat abgegeben. Hinzu kommt noch
eine Stellungnahme des Refe­
rendumkomitees selber («offener
Brief»).
Der offene Brief
Im offenen Brief stellt das Komitee
diverse Fragen an den Gemeinderat
und erwartet Antworten bis Anfang
September. Besonders kritisch hin­
terfragt das Komitee, wieso der Ge­
meinderat die finanzpolitischen
Bedenken der Finanzkommission
übergangen habe. Das Komitee will
wissen, wie sich der Gemeinderat
die finanziellen und steuerlichen
Ziele gesetzt hat. Wie will der Ge­
meinderat mit der durch den Bau
einer Sporthalle entstehenden Ver­
doppelung der aktuellen Gemein­
deschulden von etwa 6 auf etwa
11,5 Millionen umgehen? Wie
müsste die Prioritätenliste ange­
1187 Unterschriften
passt werden, welche anderen Pro­
jekte müssten gestrichen werden?
Kritische Fragen enthält der offene
Brief auch zur bisherigen Arbeit
der
vorbereitenden
Planungs­
gruppe: was genau wurde mit den
bewilligten 30 000 Franken vom
vergangenen November gemacht?
Warum lag an der Gemeindever­
sammlung kein Schlussbericht der
Arbeitsgruppe vor? Gab es über­
haupt ein Pflichtenheft für die Ar­
beitsgruppe? Warum hat die Ar­
beitsgruppe nicht verbindlich abge­
klärt, welchen Beitrag Dritte (die
Vereine, Sponsoren) leisten werden
oder müssen? Zum Schluss betont
das Komitee, es unterstütze die Ju­
gend­ und Nachwuchsförderung in
den Vereinen und sei auch bereit,
dafür Steuermittel zu bewilligen. Es
sei aber keine Hauptaufgabe der
Gemeinde, Freizeitanlagen zu pro­
jektieren und zu bauen; jedenfalls
müssten solche Anlagen nach dem
Verursacherprinzip mehrheitlich
durch die Nutzer selbst finanziert
werden.
Fragen aus der Bevölkerung
Die Fragen decken sich zum Teil
mit dem offenen Brief des Komi­
tees. Viele Stimmbürger erwarten
offenbar einen (schriftlichen) Ab­
schlussbericht der Planungsgruppe.
Und auch die Bevölkerung fragt
sich, ob andere Trägerschaftsmo­
delle geprüft wurden. Damit ver­
knüpft sind Unklarheiten, unter
welchen Bedingungen oder unter
welchen Rechtsformen andere Trä­
gerschaften in dieser Zone für öf­
fentliche Bauten überhaupt bauen
dürften? Auch aus der Bevölkerung
kommen wieder die Fragen zur Ver­
einsbeteiligung und zu den Be­
triebskosten. Es wird gefragt, wa­
rum nicht andere Ideen, zum Bei­
spiel Beteiligung am GoEasy, abge­
klärt wurden? Oder umgekehrt
eine Beteiligung des GoEasy an der
Ehrendinger Halle? Warum wurde
die regionale Zusammenarbeit
nicht verbindlicher verhandelt? Ge­
fragt wird auch, welche Alternati­
ven der Gemeinderat sieht zur
Sport­ und Jugendförderung, falls
der Sporthalle­Planungskredit an
Wie geht es nun weiter: Natürlich
müssen die Unterschriften noch
formell geprüft sein. Bei dieser
grossen Anzahl gesammelter Un­
terschriften steht das Resultat aber
ausser Frage. Gemäss den gesetzli­
chen Vorgaben muss der Gemein­
derat einen Abstimmungstermin
festlegen, und zwar innerhalb der
nächsten sechs Monate. Verkompli­
ziert wird die Sache etwas, weil
noch eine Abstimmungsbeschwerde
von Konrad Schneider gegen das
Prozedere an der Gemeindever­
sammlung hängig ist. Dann könnte
also passieren, dass eine Urnenab­
stimmung angesetzt wird, aber die
Beschwerde gutgeheissen würde
und die Gemeindeversammlung
wiederholt werden müsste. Soweit
wird es nicht kommen. Konrad
Schneider sagte, sobald das Refe­
rendum vom Gemeinderat offiziell
festgestellt ist, werde er die Be­
schwerde zurückziehen.
So wird es also im Herbst/Winter
zur Urnenabstimmung kommen.
Anzunehmen ist, dass es im Ab­
stimmungskampf noch von den ver­
schiedenen Seiten Flugblatt­ oder
sonstige Werbeaktionen geben
wird. Sinnvoll könnte auch eine Po­
diums­ oder Infoveranstaltung sein.
Ob das vom Referendumskomitee,
vom Gemeinderat oder von allen
beteiligten Parteien zusammen pas­
sieren wird, ist noch völlig offen.
Das Referendumskomitee:
– Bankoul Nocolai
– Eggenberger Heidi
– Eggenberger René
– Erismann Heinz
– Hermann Jürg
– Lanfranconi Cäsar
– Lehner Urs
– Schmidhauser Rolf
– Schneider Konrad
– Schneider Monika
– Sutter Ursula
– Sutter Werner
– Zimmermann Viktor
René Eggenberger überreicht die
Unterschriftenbögen an Gemeindeschreiber Simon Knecht
Bild: ce
Vier Fragen an Jürg Hermann vom Referendumskomitee
Was ist das Ziel des Referendumskomitees: ist das Komitee grundsätzlich gegen
eine Sporthalle, oder ist das Komitee gegen eine Sporthalle in der vorgeschlagenen Form, speziell Finanzierung?
Das Ziel des Referendumskomitees
ist primär eine Urnenabstimmung
und damit eine breitere Abstützung
im Meinungs­ und Entscheidungs­
prozess. Konsens ist zudem: diese
Halle mit diesen finanziellen Kon­
sequenzen und den eingeschränk­
ten Nutzungsmöglichkeiten lehnen
wir ab.
In der Meinung, ob keine oder eine
andere Halle (mit anderer Finan­
zierung, d.h. markant stärkerer Be­
teiligung der Nutzer, oder gar Land
im Baurecht an eine private und
regionale Trägerschaft abgeben)
sind wir unterschiedlicher Auffas­
sung.
Wäre das Komitee mit einer anderen
Lösung einverstanden, zum Beispiel einem fixen Beitrag seitens der Gemeinde,
sagen wir mal 1-2 Millionen Franken,
oder zum Beispiel Land gratis?
Siehe 1.
Ist Sportförderung nicht eine Aufgabe
der öffentlichen Hand?
Wir sind der Meinung, Förderung
Erwachsenensport ist nicht primäre
Aufgabe der Gemeinde. Jugend­
sportförderung ist aber durchaus im
Interesse der öffentlichen Hand. Es
fragt sich aber zu welchem Preis und
auf welche Art und Weise. Die Ge­
meinde stellt dafür bspw. ihre Turn­
hallen und Aussensportanlagen kos­
tenlos zur Verfügung. Eine finanzi­
elle Beteiligung für den Erwerb
(Leasing, Kauf, Miete) eines Mann­
schaftsbusses für die Nachwuchsför­
derung wäre eine andere Idee. Wir
kritisieren, dass der Gemeinderat
allein auf diese Halle fokussiert hat.
Bei einem Nein in der Referendumsabstimmung zum Projektierungskredit – ist
dann nicht eine Sporthalle für längere
Zeit gänzlich vom Tisch? Oder wie sieht
das Komitee ein allfälliges weiteres Vorgehen bei einem Nein?
Bei einem Nein wäre das Thema
vermutlich für längere Zeit vom
Tisch. Diese Einschätzung und das
weitere Vorgehen sind aber Sache
des Gemeinderats. Wir sind grund­
sätzlich der Meinung, dass unsere
Gemeinde nicht als Investor und
Betreiber für eine Sporthalle auftre­
ten kann, die von der Schule nicht
benötigt wird.
Flüchtlingssoll mehr als erfüllt
amtliche mitteilungen
• Reduzierte Öffnungszeiten
Die Büros der Gemeindeverwaltung
und die technischen Betriebe sind
während den Sommerferien ab Mon­
tag, 4. Juli bis Freitag, 5. August, wie
folgt geöffnet:
– Montag: 8.30 bis 11.30 Uhr/14 bis
18.30 Uhr
– Dienstag bis Freitag: 8.30 bis 11.30
Uhr/nachmittags geschlossen
Termine ausserhalb der Öffnungs­
zeiten sind nach telefonischer Ver­
einbarung möglich. Sie werden ab
Montag, 8. August, gerne wieder zu
den üblichen Öffnungszeiten be­
dient. Der Gemeinderat, die Ge­
schäftsleitung und das gesamte Per­
sonal wünschen Ihnen eine schöne
und sonnige Sommerzeit.
Die nächsten Schritte
Wer die Dokumente im Wortlaut nachlesen will, geht auf die Homepage des
Referendumkomitees:
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ehRendingen: Neue Asylunterkunft bezogen
ehrendingen
• Öffnungszeiten am 1. august
Die Büros der Gemeindeverwaltung
und die technischen Betriebe blei­
ben am Montag, 1. August, geschlos­
sen. Für Todesfälle ist ein Pikett­
dienst (10 bis 16 Uhr) eingerichtet.
Sie erreichen uns unter Telefon 079
647 01 87.
Die Bestattungsinstitute sind 24
Stunden erreichbar: Bestattungs­
institut Harfe, Telefon 056 493 23 13
und Badener Bestattungen, Telefon
056 222 53 53. Der Gemeinderat, die
Geschäftsleitung und das gesamte
Personal wünschen Ihnen einen
schönen Bundesfeiertag.
der Urne abgelehnt wird? Wie ei­
gentlich das Informationskonzept
der Planungsgruppe ausgesehen
habe, einzelne Mitglieder hätten
über Ergebnisse informiert, warum
dies nicht zentralisiert erfolgt sei.
Kritische Fragen gibt es, wie der
Gemeinderat die Gleichbehand­
lung der Vereine erklären werde,
wenn mit dem Bau einer Sporthalle
einige wenige Vereine derart stark
unterstützt würden? Ferner wird ge­
fragt, wieso der Gemeinderat an­
dere, weniger kostenträchtige An­
liegen (gemeint ist konkret: Block­
zeiten an der Schule) zur Ableh­
nung empfohlen habe, bei der
Sporthalle aber nicht?
Vor ein paar Wochen sind sie im
«Binderhaus» eingezogen: die
Flüchtlingsfamilien aus Eritrea. Die
Gemeinde Ehrendingen erfüllt ihr
Flüchtlingssoll.
Claudio Eckmann
S
chon seit längerem wohnen
in Ehrendingen verschie­
dene
Flüchtlingsfamilien,
aus dem Irak, aus Syrien,
Eritrea und Ägypten. Weil
die zugewiesene Personenzahl aber
ständig steigt – letztes Jahr war
noch von 16 Personen die Rede,
aktuell beträgt das Soll 20 Personen
– sah sich die Gemeinde nach weite­
ren Unterbringungsmöglichkeiten
um. Bekanntlich konnte die bisher
im «Binderhaus» untergebrachte
Kinderbetreuungsstätte Chinder­
huus in den ehemaligen Kindergar­
ten im Unterdorf umziehen, und so
wurde das Binderhaus frei. Das Ge­
bäude ist zwar längerfristig sanie­
rungsbedürftig (darum wurde ja
das Chinderhuus verlegt) oder es
bestehen sogar Neubauideen, für
einige Jahre ist es aber durchaus
noch als Unterkunft tauglich.
Nun sind vor kurzem Flüchtlinge
ins «Binderhaus» eingezogen. Es
handelt sich um zehn Personen,
alle kommen aus Eritrea, es sind
Im «Binderhaus» sind vor kurzem die neuen Flüchtlinge, Frauen und Kinder aus Eritrea, eingezogen
Frauen mit Kindern, Männer sind
keine dabei. Mit dem Flüchtlings­
status im Einzelnen und dem Asyl­
verfahren hat die Gemeinde nichts
zu tun, dies erfolgt durch die kanto­
nalen und Bundesbehörden.
Die Kinder im schulpflichtigen Al­
ter können (und müssen) hier zur
Schule gehen. Die Betreuung der
Familien erfolgt aktuell durch den
kantonalen Sozialdienst, was die
Gemeinde dem Kanton entschädi­
gen muss. Zwar könnte die Ge­
meinde die Betreuung auch selber
übernehmen. Weil aber momentan
der gemeindeeigene Sozialdienst
gerade erst im Aufbau ist, so erklärt
Gemeindeschreiber Knecht, will
man vorläufig noch diese kanto­
nale Lösung beibehalten. Ein
Wechsel wäre später aber denkbar.
Gemeindeschreiber Knecht betont,
dass bis anhin die Anwesenheit der
neuen Flüchtlinge problemlos ver­
laufen sei und es keine einzige ne­
gative Rückmeldung, zum Beispiel
Bild: ce
aus der Nachbarschaft, gegeben
habe. Mit diesen zusätzlichen
neuen Flüchtlingen beherbergt die
Gemeinde Ehrendingen nun 25
Flüchtlinge (davon sind 12 Kinder)
und hat damit ihr aktuelles Flücht­
lingssoll also voll erfüllt, ja hat so­
gar noch etwas Reserve. Dies ist
sinnvoll, denn einige Flüchtlinge
erhalten nach ein paar Jahren ei­
nen definitiven Bleibe­Bescheid
und fallen damit aus der Zählung
wieder heraus.
●
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8
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
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■ Besuch am kantonalen Schützenfest im Tessin
Vergangene Woche am 8./9. Juli
besuchten 16 lizenzierte Schützen
des Freien Schiessvereins Freienwil
das kantonale Schützenfest in Rivera TI. Wie üblich sehr früh am
Morgen fanden sich die Schützen
am Freitag, 8. Juli, um 5.30 Uhr auf
dem Gemeindehausplatz Freienwil
ein, wo ein Kleinbus bereitstand
um die Reise nach Rivera anzutreten. Mit einem Kaffeehalt in der
Raststätte San Gottardo erreichten
wir den Schiessplatz Rivera-Monte
Ceneri um 9.30 Uhr. Nach der Waffenkontrolle in der Kaserne Rivera
wurde der Schiessplatz des Waffenplatzes inspiziert. Ein Teil des Programmes wurde am Vormittag und
ein Teil nach dem Mittagessen geschossen. Unsere Schützen erzielten dabei Total 28 Kränze. Robert
Müller 6 Kränze, Markus Baldinger
5, Ronny Ingold 4, Thomas Roth 3,
Werner Suter 3, Othmar Suter 2,
Hans Burger, Christian Ehrenberg,
Markus Ingold, Lukas Suter und
Hansruedi Zoller erzielten jeweils
Foto FSV Freienwil kant. Schützenfest TI
einen Kranz. Bei Letzterem zahlte
sich nun das intensive Training mit
der höhenverstellbaren Zweibeinstütze in Form eines Kranzes aus.
Im Anschluss an das Schiessen in
Rivera verschoben sich die Schützen nach Lugano, wo der Zimmer-
bezug im Hotel Continental Park
stattfand. Im wunderbaren Palmengarten des Hotels wurde in gemütlicher Runde diniert. Nach dem ausgiebigen Nachtessen war ein Spaziergang ins Zentrum von Lugano
angesagt, wo an der Piazza della
Bild: zVg
Riforma der Durst zusammen mit
vielen Touristen in sommerlicher
Ferienstimmung und bei einem
Rock-Konzert gelöscht wurde. Am
folgenden Morgen genossen wir einen Ausflug mit der Standseilbahn
auf den Monte Bre mit der herrli-
chen Aussicht auf Lugano und Umgebung. Am späteren Nachmittag
durften wir noch die Auszeichnungen in Mendrisio abholen, wonach
schon wieder die Heimreise angesagt war. Mit einer eindrücklichen
Rückreise über den Gotthard und
die alte Tremola-Strasse wurde auf
dem Hospiz noch eine Pause eingelegt. (siehe Foto) Die Schützen versammelten sich schliesslich in der
Krone Lengnau zu einem abschliessenden Nachtessen. Ein grosser
Dank gebührt Othmar Suter, welcher den Kleinbus während den
zwei Tagen sicher lenkte und Reto
Widmer für die tolle Organisation
der Schützenreise.
Nun freuen sich die Schützen des
FSV Freienwil auf das 17. Weiherschiessen. Der FSV erwartet um die
600 Schützen an den kommenden
Wochenenden vom 22., 23. und
30. Juli sowie dem 1. August.
Das 125-Jahr-Jubiläum mit bekannten Grössen aus Politik und Showbusiness findet dann am 22. Oktober
in und vor der Turnhalle Freienwil
statt.
Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
BIRMENSTORF
NATIONALHYMNE
• 1.-August-Feier bei der
reformierten Kirche
Der Gemeinderat und die Schützengesellschaft laden zur Bundesfeier
ein. Für die Ansprache konnte Albert Lehmann, Birmenstorf, gewonnen werden. Die von der Familie
Lehmann geführte Alb. Lehmann
Lindmühle AG wurde letztes Jahr als
eines von drei erfolgreichen Aargauer KMUs mit dem Aargauer Unternehmenspreis ausgezeichnet.
Dank vieler freiwilliger Helferinnen
und Helfer wird auf dem Stutz wiederum das Höhenfeuer zu bewundern sein. Wie immer besteht die
Möglichkeit, auf einem markierten
Platz das selber mitgebrachte Feuerwerk zu zünden.
Trittst im Morgenrot daher,
Seh’ ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du Hocherhabener,
Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
Betet, freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt,
Eure fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren
Vaterland.
*
Kommst im Abendglühn daher,
Find’ ich dich im Sternenheer,
Dich, du Menschenfreundlicher,
Liebender!
In des Himmels lichten Räumen
Kann ich froh und selig träumen!
Denn die fromme Seele ahnt,
Denn die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren
Vaterland.
Programm
Ab 17.30 Uhr Festwirtschaft in Betrieb. Etwa 20 Uhr Begrüssung
durch Andreas Dürr, Präsident
Schützengesellschaft, und Roland
Probst, Vizeammann. Etwa 20.30
Uhr «Früher war alles besser» – Gedanken zum 1. August von Albert
Lehmann, Birmenstorf. Der Abend
ist nicht nur kulinarisch ein Genuss.
Er wird musikalisch durch ein Party
Duo umrahmt.
*
Ziehst im Nebelflor daher,
Such’ ich dich im Wolkenmeer,
Dich, du Unergründlicher,
Ewiger!
Aus dem grauen Luftgebilde
Tritt die Sonne klar und milde,
Und die fromme Seele ahnt,
Und die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren
Vaterland.
EHRENDINGEN
*
Fährst im wilden Sturm daher,
Bist du selbst uns Hort und Wehr,
Du, allmächtig Waltender,
Rettender!
In Gewitternacht und Grauen
Lasst uns kindlich ihm vertrauen!
Ja, die fromme Seele ahnt,
Ja, die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren
Vaterland.
• 1.-August-Feier Schulhausplatz
beim Schulhaus Brühl
Der Gemeinderat und das OK Bundesfeier DTV und TV Ehrendingn
freuen sich, Sie zur Bundesfeier am
Montag, 1. August beim Schulhaus
Brühl im oberen Dorfteil einzuladen. Bei schlechter Witterung in der
Turnhalle Lägernbreite.
Programm
18 Uhr Eröffnung der Festwirtschaft.
Etwa 19 Uhr Begrüssung der Festgemeinde durch den Gemeindeammann Hans Hitz. Für jeden Einwohner gibt es eine Gratiswurst und ein
Getränk. Weiter werden Grilladen,
Pommes frites, Salate, Kaffee und
feine Kuchen und Torten angeboten.
Tanzmusik, 21.15 Uhr Lampionumzug der Kinder und Begleitpersonen,
Hüpfburg, Nagelkiste mit Preisverleihung um 21 Uhr.
sprache von Regierungsrat Stephan
Attiger. Nationalhymne, musikalische Umrahmung mit Schwyzerörgeli-Trio Hasli.
Ab 21 Uhr Rahmenprogramm mit
Lampionumzug, Höhenfeuer und
gemütliches Beisammensein. Die
Festwirtschaft führt der Männerchor Freienwil. Wurst und Brot offeriert die Gemeinde allen Festbesuchern.
ENDINGEN
GEBENSTORF
• 1.-August-Feier Kastanienplatz,
Gemeindehaus Endingen
Der Gemeinderat, Turnverein, Musikgesellschaft und Landfrauenverein
landen zum gemeinsamen Feiern ein.
• 1.-August-Feier bei der
Schulanlage Vogelsang
Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung herzlich zur Bundesfeier am
Montag, 1. August ein.
Programm
Programm
– Ab 18 Uhr Festwirtschaft und Bar,
bedient durch die Häxeschränzer.
– Um 18.30 Uhr begrüsst Sie Gemeindeammann Rolf Senn. Anschliessend erfolgt die Festansprache von Gemeinderat Dr. Adrian
Schoop, Turgi. Unter musikalischer Begleitung der Harmonie
Turgi-Gebenstorf und dem Stimmungstrio
Wiedmer-ThürlerKolly wird nach dem Läuten der
Kirchglocken gemeinsam die Nationalhymne gesungen.
– Um 22 Uhr wird dann das Höhenfeuer auf dem Geissli entzündet.
Es wird ein konstenloser Taxidienst
eingerichtet (ab 17.30 Uhr)
Der Gemeinderat freut sich auf Sie
und «uf en gäbige Obe» und wenn
möglichst viele Häuser und Gärten
an diesem Tag entsprechend beflaggt und geschmückt werden.
Ab 19 Uhr Festauftakt, Buffeteröffnung mit Gratisimbiss. 19.45 Uhr
offizielle Bundesfeier mit Begrüssung durch Gemeindeammann Ralf
Werder, Unterhaltung durch die
Musikgesellschaft. 20.30 Uhr Festansprache von Dr. Herbert Winter,
Zürich, Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes (SIG). 21.45 Uhr Lampionumzug angeführt von der Musikgesellschaft ab Postgaragenplatz (nur bei
schöner Witterung), 1.-August-Feuer
im Sandacher.
Bei schlechter Witterung finden die
Feier in der Aula der Bezirksschule
Endingen statt.
FREIENWIL
• 1.-August-Feier
beim Schützenhaus
Der Gemeinderat lädt Sie zum gemeinsamen Feiern ein.
Programm
18.30 Uhr Apéro – spendiert Einwohnergemeinde, Eröffnung Festwirtschaft.
19 Uhr Begrüssung durch Gemeindeammann Robert Müller, Festan-
9
BUNDESFEIER 2016
LENGNAU
• Bundesfeier in der Aussenaula
des Schulhauses Rietwise
Alle Lengnauer und Lengnauerinnen sind anlässlich der Bundesfeier
zu einem gemütlichen Beisammensein in der Aussenaula des Schulhau-
ses Rietwise (bei Schlechtwetter in
der MZH Rietwise) eingeladen.
dern herzlich willkommen. Der Eintritt ist bis 10.30 Uhr möglich.
Programm
Programm
9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst musikalisch begleitet durch
die Musikgesellschaft Schneisingen. Ab 10 Uhr Brunch mit musikalischer Umrahmung durch die Musikgesellschaft Schneisingen. Die
1.-August-Rede hält Hans-Rudolf
Stoll. Etwa 14 Uhr Schluss der Veranstaltung. 20 Uhr Glockengeläute.
Etwa 22 Uhr Entzünden des Höhenfeuers im Gebiet Berg und Umtrunk.
Die Bundesfeier findet bei jeder
Witterung statt.
16.30 Uhr Eröffnung Festwirtschaft
mit Gumpischloss für Kinder.
18 Uhr Beginn der Bundesfeier mit
musikalischer Darbietung der Musikgesellschaft.
Begrüssung durch Gemeindeammann Franz Bertschi. Liedervorträge
mit dem Männerchor.
Die Ansprache hält Jonas Fricker, Nationalrat, Baden. Nationalhymne,
musikalische Darbietung mit der Musikgesellschaft. Zum Gratisimbiss im
Anschluss an die Feier ist die Bevölkerung herzlich eingeladen.
21.30 Uhr 1.-August-Feuer entfachen.
OBERSIGGENTHAL
• Bundesfeier auf dem
Gemeindehausplatz
Der Gemeinderat und der FW-Verein Obersiggenthal laden zum gemeinsamen Feiern ein.
Programm
8.30 bis 13 Uhr Brunch auf dem Gemeindehausplatz, geführt vom Feuerwehrverein Obersiggenthal. Ab
10 Uhr Grilladen, die Festwirtschaft
bleibt bis 15 Uhr geöffnet.
10.30 Uhr Begrüssung durch Dieter
Martin, Gemeindeammann. Ansprache zum Nationalfeiertag durch Silvia Hochstrasser, Stadtführerin Baden und Region.
Bei schlechtem Witterung finden
Feier und Brunch im Gemeindesaal
statt.
SCHNEISINGEN
• Bundesfeier im Schulhaus
Aemmert
Der Gemeinderat freut sich, gemeinsam mit dem durchführenden Frauenforum Sie zur 1.-August-Feier
beim Schulhaus Aemmert einzuladen. Speziell sind Familien mit Kin-
TURGI
• 1.-August-Feier beim Spielplatz
Allmend
Am Bundesfeiertag findet die 1.-August-Feier beim Kindergarten Wil
statt. Ab 17 Uhr ist der Festbetrieb
geöffnet. Der Quartierverein Wil
sorgt für das leibliche Wohl mit den
beliebten «QV»-Schnitten (spezielle
Käseschnitte). Nach dem Eindunkeln wird ein Höhenfeuer angezündet. Die Organisatoren freuen sich
auf Ihre Teilnahme und einen gemütlichen Abend.
das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt.
Hinweis: Bei Schlechtwetter findet
die Bundesfeier im Zwischenbau von
Mehrzweckgebäude/Schulhaus statt.
Für Personen mit einer Geh-Einschränkung wird ein Shuttledienst
angeboten. Anmeldung bis spätestens 29. Juli, Telefon 056 245 27 00.
UNTERSIGGENTHAL
• 1.-August-Feier auf dem
Schulhausplatz (bei schlechter
Witterung in der Mehrzweckhalle)
Die Festwirtschaft ist ab 10 Uhr geöffnet und wird organisiert von den
Quartiervereinen Au/Ennetturgi,
Bauhalde-Schiffmühle,
Breitenstein, Niederwies und dem Ranger
Hockey Club Untersiggenthal.
Ab 11.30 Uhr sind alle Festbesucher
zu gegrilltem Beinschinken mit
Kartoffelsalat eingeladen.
12.30 Uhr Eröffnungsspiel der Musikgesellschaft Untersiggenthal. Begrüssung durch Frau Gemeindeammann Marlène Koller. Durchs Programm führt Gemeinderat Norbert
Stichert, Präsident 1.-August-Kommission. Festansprache von Philipp
Umbricht, leitender Aargauer Oberstaatsanwalt. Gemeinsames Singen
der Nationalhymne, unterstützt
durch Ximena Florez. Spiel der Musikgesellschaft Untersiggenthal. Um
etwa 13.30 Uhr Ende des offiziellen
Teils, etwa 16 Uhr Festende. 20 Uhr
Glockengeläute; ab dem Eindunkeln: Höhenfeuer im Boll (Rütelistrasse).
WÜRENLINGEN
• Bundesfeier auf dem Areal bei der
Mehrzweckhalle Weissenstein
(bei schlechter Witterung in der
Mehrzweckhalle)
Der Gemeinderat und der Männerchor Würenlingen laden herzlich
zur Bundesfeier ein.
Programm
18 Uhr Eröffnung der Festwirtschaft.
18.30 bis 19.45 Uhr alle Festbesucher
sind zu einem Gratisessen eingeladen. 19.30 Uhr Glockengeläute.
19.45 Uhr Konzert der Musikgesellschaft.
20.15 Uhr Begrüssung durch den
Gemeindeammann André Zoppi,
Gebet für die Heimat, Liedervortrag
durch den Männerchor, Bundesfeieransprache von Ursula Hürzeler,
ehemalige Fernseh- und Radiomoderatorin, Bern, Nationalhymne (Festgemeinde und Musikgesellschaft),
Schlusswort Gemeindeammann André Zoppi.
Etwa 21.30 Uhr Lampionumzug mit
Fackelbegleitung (Route: Festareal–
Haldenweg–Festareal). Die Musikgesellschaft wird zum Umzug spielen.
Anschliessend Kinderverpflegung,
alle Kinder, die am Umzug teilnehmen, erhalten gratis einen Cervelat
mit Bürli und ein Mineralwasser.
Festwirtschaft: Auch nach der offiziellen Feier bedienen wir Sie gerne
mit Speis und Trank. Ab 18 Uhr bis
1 Uhr Tanz und Unterhaltung mit
Ein-Mann-Orchester).
TEGERFELDEN
• Bundesfeier auf dem
Aussichtspunkt Raihalde
Der Gemeinderat lädt die Dorfbevölkerung herzlich zur Bundesfeier ein.
Programm
17.00 Uhr Eröffnung der Festwirtschaft. 18.30 Uhr Offizielle 1.-August-Feier. Ansprache durch Hansjörg Knecht, Nationalrat SVP. Musikgesellschaft, Schweizer Nationalhymne mit Musikbegleitung. 20 Uhr
Glockenläuten. 22 Uhr Höhenfeuer
auf der Raihalde. Auf einen
Lampionumzug wird verzichtet. Für
Achtung Unfallgefahr!
Das Abbrennen von Feuerwerk inmitten von
Personengruppen ist gefährlich und daher
verboten. Die Eltern werden gebeten, ihre
Kinder zur Beachtung dieser Vorschrift anzuhalten. Beachten Sie die speziell eingerichteten Feuerwerkplätze.
Die Bevölkerung wird gebeten, die Häuser
und Gärten festlich zu schmücken.
10
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
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ielleicht aus der Wüste, aus Island, aus Berlin oder aus dem
Gasterntal. Wenn dem so ist,
gehören auch Sie zu der glücklichen Minderheit, für die sich
eine Freundin oder ein Freund die
kostbare Ferienzeit nimmt, und für
Sie am Kartenständer eine farbige Ansichtskarte auswählt, sich in den Schatten setzt, an Sie denkt und Ihnen erzählt, was sie oder er gerade erlebt,
erlebt hat oder was noch auf dem Reiseprogramm vorgesehen ist. Dann
macht sich der liebe Mensch auf die
Suche nach der richtigen Briefmarke
und nach einem Briefkasten. Vielleicht kann er die Karte im Hotel abgeben, in der Hoffnung, dass diese
innert nützlicher Frist auf die Reise
geschickt wird. Ich freue mich über
jeden farbigen Kartengruss, auch
wenn das altmodisch ist. Natürlich bedanke ich mich (meistens) für den
Gruss. Ich habe gelesen, dass 1990
61,5 Millionen Postkarten verkauft
wurden, während es heute nur noch
um die 30 Millionen seinen. SMS,
Diese Postkarte erreichte die Redaktion Rundschau
MMS, E-Mails, gesimste Fotos usw.
sind in – «man» ist vernetzt. Das ist
auch gut – aber ich freue mich trotzdem über jeden Postkartengruss.
Text eingesandt: Hedy Sandmeier
Bild: av
Die Redaktion Rundschau
hat sich über den Postkartengruss
(siehe Bild) sehr gefreut und möchte
sich herzlich dafür bedanken.
Auenstein/schinznAch-BAd: Sommerserie «Ferien daheim»
Mit dem Drahtesel entlang der Aare
Auf der Suche nach den besten Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten
wird der Weg dorthin gerne ausser
Acht gelassen. Er soll nur schnellstmöglich zum Ziel führen. Dabei kann
der Weg manchmal das schönste
aller Ziele sein.
Annabarbara Gysel
z
ugegeben, sich in den (Sommer-)Ferien freiwillig sportlich zu betätigen, braucht
ein gewisses Mass an Überwindung. Zu verlockend ist
der Gedanke, sich im Liegestuhl zu
fläzen und in der Sonne brutzelnd
von karibischen Stränden zu träumen. Doch noch schöner als davon
zu träumen ist, das Traumhafte
wirklich zu erleben. Und das ist
nicht nur in der weiten Ferne, sondern auch direkt vor der eigenen
Haustür möglich. Ein perfektes Beispiel dafür ist die Aare, die sich
durch die Region schlängelt. Obwohl vom Menschen «gezähmt»
und in eine künstliche Form gebracht, gleicht kein Flussabschnitt
dem anderen. Nicht zuletzt deshalb,
weil die Natur ihren ganz eigenen
Weg gefunden hat, das begradigte
Flussbett optisch zu beeinflussen.
Es lohnt sich also sich aufzurappeln
und auf Entdeckungstour entlang
dieses Gewässers zu gehen. Idealer
Begleiter dafür ist das Velo.
Keine vorgegebene Route
Die Velotour entlang der Aare hat
weder Start noch Ziel. Ein Einstieg in die Route ist überall möglich. Und wer aufhören möchte,
kann das jederzeit. Ganz gemäss
dem Sprichwort «Der Weg ist das
Ziel». Doch für die aktuelle Folge
der Sommerserie «Ferien daheim»
braucht es dennoch gewisse Fixpunkte. Deshalb beginnt die Reise
auf zwei Rädern am äusseren
Rand des Bezirks Brugg beim
Laufwasserkraftwerk RupperswilAuenstein. Von dort aus führt die
Werkstrasse parallel zum linken
Aareufer bis zur Badi Auenstein.
Nun beginnt die eigentliche Strecke auf dem Veloweg. Die dicht
wachsenden Bäume spenden ausreichend Schatten und sorgen für
ein angenehmes Fahrklima. Die
Natur gibt immer wieder den
Blick frei auf die blau leuchtende
Aare. In ihrer ruhigen Oberfläche
spiegelt sich die ganze Uferlandschaft.
Eine wohlverdiente Pause
Auf der Höhe von Schinznach-Bad
teilt sich die Aare in den künstlichen Oberwasserkanal und die Alte
Aare. Ein idealer Ort, um auf einem der einladenden Bänkli Pause
zu machen. Ausgeruht geht es entlang dem rechten Aareufer wieder
zurück nach Auenstein. Kurz vor
dem Ziel scheint die Route plötzlich
vom Fluss wegzuführen. Doch der
Schein trügt. Der Weg führt durch
den malerischen Auenschutzpark.
Ein Bild der Idylle. Die Natur nutzt
den Platz, der ihr an diesem Ort
vom Menschen eingeräumt wird.
Der Betrachter erhält einen Eindruck davon, wie die Aarelandschaft einst ausgesehen haben
muss. Der Beweis ist also erbracht:
Der Weg ist manchmal das schönste
aller Ziele.
●
Packliste für die Velotour
(beliebig ergänzbar)
–
–
–
–
–
Fahrtüchtiges Velo
Gefüllte Trinkflasche
Zwischenverpflegung(en)
Bikini oder Badehose
Nötiges Kleingeld für ein
Belohnungs-Glacé
– Fotoapparat für die nötigen
Beweisbilder
– Grosse Portion Motivation
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■ Mitwirkungsverfahren OASE
Das Entwicklungsprojekt zur Strassenmobilität im Ostaargau (OASE)
hat für das Siggenthal fatale Auswirkungen. Dies wurde auch in den
Kreisen der SVP Untersiggenthal diskutiert und die SVP hat eine entsprechende Eingabe im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens gemacht. Beim
Studium der Unterlagen wird sehr
bald klar, dass die Entlastung der
Zentren Brugg und vor allem von
Baden durch Tunnel und/oder Brücken eine Attraktivitätssteigerung
für durchfahrende Verkehrsteilnehmer vom Zollübergang Koblenz und
vom unteren Aaretal in Richtung
Autobahn darstellt. Dies wird zweifellos zu einer Verkehrszunahme auf
der Achse durch das Siggenthal führen. Das Siggenthal wurde scheinbar
bei der Erarbeitung dieser Langfristplanung schlicht vergessen oder
übergangen! Mit keinem Argument
wird einer solchen, vor allem für Untersiggenthal negativen Entwicklung
begegnet. Zwar soll das Gebiet Siggenthal Station umfahren werden,
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genthal findet keinerlei Beachtung.
Die SVP Untersiggenthal geht davon
aus, dass die gemeinsame Eingabe
der Gemeinderäte von Ober- und
Untersiggenthal die gleichen Ziele
enthält. Die SVP Untersiggenthal
fordert in ihrer an den Kanton eingereichten Stellungnahme, dass die
fehlenden Studien für Verbesserungsmassnahmen für das Siggenthal erarbeitet werden müssen.
Die SVP wird das Projekt, wie es bisher vorliegt und welches die Basis für
den Richtplaneintrag darstellt, nicht
akzeptieren und dagegen ankämpfen. Es ist in der Regel zu akzeptieren, dass solche Mobilitätsplanungen immer Teile von Kompromissen
sein werden, aber für das Siggenthal
kein einziger positiver Punkt erkennbar ist. Auch im Sinne der laufenden
Ortsplanungsrevision in unserer Gemeinde, wo der Bereich Landstrasse
«aufgewertet» werden soll, stehen
diese kantonalen Planungsideen
OASE absolut schief in der Landschaft. Hier ist politische Basisarbeit
nötig!
Text eingesandt: Hansruedi Reinle
S en i o re n r at W üren li n g e n
■ Links und rechts des Rheins mit
60plus
Die Velogruppe der Senioren 60plus
nutzte die Gunst der Stunde, nachdem die letzte Tour wegen schlechtem Wetter nicht durchgeführt und
auf Ende Woche verschoben werden
musste. Umso mehr entschädigte
das ideale Bikerwetter die Teilnehmer. Entlang des Stausees Klingnau
gelangten wir via Gippingen und
Leuggern mitten durch fruchtbare
Felder die Strickhöhe und dann
Leibstadt. Am linken Rheinufer entlang führte die Route zum ersten
Kaffeehalt in Etzgen. Von dort war
es dann nicht mehr allzu weit zum
feinen Mittagessen in Bad-Säckingen. Auf gut ausgebauten Radwegen
gings anschliessend auf der rechten
Seite des Rheins zurück nach Full
und von dort via Koblenz auf dem
Aartal-Radweg nach Würenlingen.
Wir danken Walter und Vroni Hostettler für die umsichtige Tourenleitung.
Nächste Tour
Die nächste Tour startet am
26. Juli um 9 Uhr und führt über
Zwischenhalt in Laufenburg
rund 45 Kilometer via Hertenstein,
Boowald nach Rekingen und Koblenz. Am Schluss der Tour bräteln
wir unser Mitgebrachtes auf der
Feurstelle bei der Männerriegenhütte. Alle weiteren Angaben zur
nächsten Tour auf www.senioren-
Bild: zVg
wuerenlingen.ch. Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind jederzeit herzlich willkommen.
Text eingesandt
Weitere Informationen:
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Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen
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Garten)
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Montag–Freitag 8.30–23.00 Uhr
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An der Bar trifft man sich mit Freunden
zum Plaudern und Ausspannen.
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Mittagsmenü werden Fr. 10.– an
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REGION: Nach erfolgter Taufe überreichte die Effingerhof AG Brugg den verdienten Gautschbrief
«Wir sind stolz auf euch»
Mit strahlenden Gesichtern nehmen
die frischgebackenen Polygrafinnen
ihre Gautschbriefe entgegen. Nach
erfolgreicher «Gautschete» haben
die jungen Frauen ein Fest vorbereitet. So will es der Brauch, seit
hunderten von Jahren.
Claudia Marek
D
er Grill ist eingeheizt. Die
verschiedenen Salate stehen
bereit. Essen, Trinken, Feiern und vorher die Übergabe des Gautschbriefes,
ganz nach dem alten Brauch der
«Schwarzen Kunst». Gautschmeister Bruno Niklaus überreicht die
Gautschbriefe, kunstvoll kalligraphiert von Hans Bryner aus Möriken. Aber erst müssen sich die Jüngerinnen Gutenbergs ihre «Sünden» anhören, die ihnen Beat
Fuchs, Berufsbildner, vor Augen
führt. Glücklicherweise heute in
der Form von lustigen Pannen und
Anekdoten, die sich während der
Ausbildung ereigneten. Ganz zur
Belustigung der «Zeugen», die die
Zeremonie verfolgen.
Positiv weitergehen
Die vier Gesellinnen haben es geschafft und freuen sich. «Wir sind
stolz auf euch», sagt Cédric Kaiser,
Geschäftsleiter Effingerhof AG,
bei seiner kurzen Ansprache. Er
gratuliert den Polygrafinnen zu
ihrem erfolgreichen Abschluss
und bedankt sich bei Beat Fuchs,
für seinen «guten Job». Mit den
besten Wünschen und einem
«geht positiv weiter», entlässt er
die jungen Frauen in den neuen
Lebensabschnitt. «Ich habe fachlich nie Angst gehabt, dass sie es
nicht schaffen», sagt Berufsbildner Beat Fuchs über seine ehemaligen Schützlinge.
Interesse an dem Beruf
Eine Herausforderung war es, die
Arbeit so zu verteilen, dass niemand das Gefühl von Benachteili-
Sie haben es geschafft: Tamara Horlacher, Vivien Suter, Rahel Kramer, Janina Kuster
gung hatte. «Wir hatten nicht immer gleich viel Arbeit». Aber es
waren ja auch besondere Umstände, dass gleich vier Polygrafinnen ihre Lehrzeit beenden. (General-Anzeiger vom 30. Juni). Der
Beruf des Polygrafen/Polygrafin ist
beliebt, umso grösser die Freude
wenn es mit einer Lehrstelle klappt.
«Grundsätzlich haben alle jungen
Leute das Recht, in diesen Beruf
hineinzuschauen.»
Es sind verschiedene Kriterien, die
bei Beat Fuchs bei einer Bewer-
bung eine Rolle spielen. Noten
seien nur ein Punkt, wichtig sei,
dass er Interesse an dem Beruf
sehe und dass sie aus eigenem Antrieb kommen. «Es reicht nicht,
wenn die Schüler von den Eltern
zum Schnuppern geschickt wer-
Bild: cl
den.» Ausserdem müssen die Lernenden strukturiert arbeiten können, sowie Vorgaben einhalten.
«Chaosmenschen sind hier deplatziert». Nach den Sommerferien
wird Fabio Schneider seine Ausbildung anfangen.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
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Der Saisonschluss rückt nur für Brugg näher
Am Mittwoch, den 3. August, findet mit
dem elften Meeting bereits das zweitletzte
Brugger Abendrennen statt. Das Saisonende im Schachen ist damit zwar langsam
in Sicht. Für etliche Aktive, die im Sommer
2016 in Brugg im Einsatz standen, ist die
Saison jedoch noch lange nicht zu Ende.
Das zweitletzte Abendrennen beginnt wie
gewohnt um 18 Uhr mit den beiden Schülerrennen. Nachdem im Aargau die Schulferien langsam zu Ende sind, werden sowohl bei den jüngsten Radsportlerinnen
und Radsportler wie auch beim Rennen
der Junioren, Anfänger und Frauen, das
um 18.30 Uhr beginnt, wieder grössere
Teilnehmerfelder als im Monat Juli erwartet. Die Besten der Nachwuchsprüfung
bestreiten am zweitletzten Rennabend
ebenso den «Super-Sprint» wie die Saisonbesten des Hauptrennens. Dieser Super-Sprint beginnt kurz nach dem
Hauptrennen, also ungefähr um 20 Uhr.
Während im Brugger Schachen nach dem
letzten Abendrennen vom 10. August die
Räder wieder für ein Jahr still stehen, ist
für die Spitzenfahrer, die auch in der Saison 2016 in Brugg erschienen, noch lange
nicht Saisonschluss. So stehen im August
die Olympischen Spiele in Rio an. Silvan
Dillier (Ehrendingen, VC Alperose Schneisingen), der vor zwei Jahren zwei Abendrennen gewann, wird mit dem Schweizer
Bahnvierer daran teilnehmen. Mit dem
Aargauer Behindertensportler Roger Bol-
liger (Bottenwil) kommt auch einer der regelmässigen Teilnehmer der Abendrennen dieser Saison zu Olympiaehren. Bolliger, der trotz seiner Oberschenkel-Amputation im Rennen der Anfänger und Junioren immer gut mithielt, wurde für die zwei
Wochen nach den Olympischen Sommerspielen beginnenden Paralympics selektioniert. Für Bolliger ist es die erste Teilnahme an paralympischen Spielen.
Neben Olympischen Spielen und Paralympics stehen mit den Europameisterschaften Mitte September in Monaco und
den Weltmeisterschaften anfangs Oktober in Katar den Radsportlern in den kommenden Wochen und Monaten noch weitere Titelkämpfe bevor. Nicht nur Dillier
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und Bolliger wollen dabei den Schwung
der Abendrennen für höhere Aufgaben
mitnehmen. «Wenn ich ab anfangs August beim BMC-Hauptteam als Stagiaire
fahre und gute Leistungen zeige, kann ich
vielleicht noch Europa- und Weltmeisterschaft bestreiten», rechnet sich Fabian
Lienhard aus. Der Steinmaurer war es,
der die Jubiläumssaison «50 Jahre Brugger Abendrennen» prägte. Er sorgte dafür,
dass es in dieser speziellen Saison einige
Glanzlichter gab. Lienhard gewann am
1. Juni das mit einem Schnitt von 48,539
km/h schnellste je in Brugg gefahrene
Abendrennen. Noch schneller war Lienhard am 20. Juli. Er stellte mit einem
Schnitt von 52,6 km/h eine neue Bestmarke im km-Zeitfahren auf. Hatte es 34
Jahre gebraucht, bis der von Walter Bäni
1976 aufgestellte Kilometer-Rekord im
Jahre 2010 durch David Jansen verbessert wurde, dauerte es nun nur noch
sechs Jahre, bis Lienhard diese Marke
knackte und einen neuen Rekord aufstellte.
Auch für Timo Güller, den Saisonbesten
des Jahres 2014, ist die Saison mit dem
Ende der Abendrennen nicht gelaufen.
Güller gehört der Kategorie U-23 an und
möchte an der am 11. September in Stäfa
stattfindenden U-23-Schweizermeisterschaft brillieren. Dass es mit seiner Form
wieder aufwärts geht, unterstrich er mit
dem zweiten Rang beim neunten Abendrennen. Auch der Fricktaler Diego Wendelspiess (Kaisten), ebenfalls ein regelmässiger Teilnehmer der Abendrennen,
rechnet sich Chancen für die U-23Schweizermeisterschaft aus. Auch in der
Jubiläumssaison 2016 hat es sich also gezeigt, dass die Brugger Abendrennen
auch für Spitzenfahrer ein Sprungbrett
und ein Trainingsfeld für höhere Aufgaben
(awi)
waren.
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Vorschau 11. Brugger Abendrennen am 3. Aug. 2016
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
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Lustig ist das Lagerleben ...
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Obersiggenthal: Sonniges Kinderlager
Spannende Woche
in Engelberg
In der ersten Sommerferienwoche
machten sich 43 Kinder im Primarschulalter und 15 Erwachsene auf
ins Kinderlager der Reformierten
Teilkirchgemeinde Obersiggenthal.
Während der ganzen Woche wurden
die Kinder von der spannenden Geschichte von Petrus begleitet, welche
jeweils in kurzen Theaterstücken erzählt wurde. Die Themen der Geschichte wurden in Bastelarbeiten
wie zum Beispiel dem Holzuntersetzer für eine Pfanne und bei Spiel
und Spass unter anderem in Form
von Vertrauensspielen oder Stafetten
bearbeitet. In den beliebten Workshops wurde gebastelt, geknüpft,
«gekrällelet», gespielt, getanzt oder
Zopfteigtierli gebacken. Bei Geländespielen mussten die Kinder den
Pizza-Monstern entkommen oder einen Schatz suchen. Auch das gemeinsame Singen machte wieder viel
Spass.
Der Ausflug führte mit der BrunniBahn zur Zwischenstation Ristis, von
dort aus zu Fuss zum höher gelegenen lieblichen Härzlisee. Hier genossen alle einen feinen Cervelat vom
Grill und das freie Spiel rund um
den Grillplatz. Die Mutigen wagten
sich auf den Barfussweg rund um
den Härzlisee ins kalte Wasser, über
Steine, Tannenzapfen und durch ein
Schlammbad. Auf dem Weg zurück
ins Lagerhaus gab es einen Zwi-
LÖSUNGSWORT:
schenstopp mit einer rasanten
Rodelfahrt.
In der Nähe des Lagerhauses befand
sich ein toller Spielplatz mit einem
Kletterturm und einem See. Mit den
Flossen wurde der See erkundet, dabei machte die Küchencrew die kaltnasse Erfahrung, dass die Fahrt mit
dem Gefährt gar nicht so einfach ist,
wie es bei den Kindern aussah. Sie
liessen sich dadurch jedoch nicht
unterkriegen und verwöhnten die
Teilnehmenden die ganze Woche
mit feinem Essen. Der Bazar mit vielen lustigen und spannenden Spielangeboten war ein toller Abschluss,
welcher durch ein schönes Feuerwerk abgerundet wurde. Und so ging
eine abwechslungsreiche Woche mit
dem Petrus-Lied und der Vorführung des Cup-Songs, welcher dieses
Jahr an Stelle eines Lagertanzes gemeinsam einstudiert wurde, auf dem
Parkplatz der reformierten Kirche in
Nussbaumen zu Ende.
Text eingesandt: Sabrina Accardo
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Gasthaus zum Bären, 5076 Bözen. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail
senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel rundschau Nord), oder auf A-Postkarte schreiben und
einsenden an effingerhof AG, Schwedenrätsel rundschau Nord, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist
Montag, 1. August 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe
publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
«Gestern habe ich bei Auto-Meier
einen ganz tollen Wagen im Schaufenster gesehen. Ich war so begeister, dass ich ihn gleich gekauft
habe.»
«Und, wo ist der Wagen jetzt?»
«Ich habe ihn im Schaufenster stehen lassen. So einen günstigen Parkplatz krieg ich nie wieder!»
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Kommt ein Cowboy in einen Saloon
und wundert sich: «Warum habt ihr
hier überall Sägespäne gestreut?»
«Das sind keine Sägespäne. Das sind
die Möbel von gestern Abend».
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Z
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
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Gewinner: Hans rudolf Gubler, Gebenstorf
1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei
Hans Höhn, 5417 Untersiggenthal
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
28. Juli 2016
baden
Möriken: 34. Wildegger Schloss-Serenade
Monatlicher
Gedächtnis-Träff
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Reservation: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
10. Juli – 10. August 2016
SOMMERPAUSE
Das ODEON-Team wünscht Ihnen
einen schönen Sommer!
Am 11. August 2016 starten wir in die
neue Saison.
NEU IM PROGRAMM
Donnerstag 11. August 18 Uhr
Freitag 12. August 20.15 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 11. August
täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag)
Freitag 12. August 18 Uhr
RETOUR CHEZ MA MÈRE
F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Éric Lavaine
Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten
Umfeld ... in der Familie!
DEMNÄCHST IM ODEON
Mittwoch 17. August 20:15 Uhr
Freitag 19. August 20:15 Uhr
CORO SONORO SINGS THE MOVIES
Viel beschäftigt, fast keine Zeit! Und
doch wollen Sie Ihr Gedächtnis regelmässig fit halten. Im monatlichen
«Träff» haben Sie hierzu die Möglichkeit. Mit Freude und Spass trainieren
Sie Ihre Konzentration, Merkfähigkeit, Wortfindung, Sinneswahrnehmung, logisches Denken und vieles
mehr. Kontinuierliches Training beeinflusst positiv die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns und die geistige
Aktivität vermindert das Demenz-Risiko. Der Träff ist kostenpflichtig und
steht allen ab 60 Jahren offen! Anmeldung und Auskunft bei: Pro
Senectute Aargau, Beratungsstelle
Baden, Bahnhofstr. 40, Telefon 056
203 40 80 oder im Internet unter
www.ag.pro-senectute.ch.
Ab 11. August, 9 bis 11 Uhr, Baden
baden
Philosophie
im Park
Der Philosoph und Kulturwissenschaftler Robert Pfaller liest im Park
des Museums Langmatt aus seinem
Erfolgswerk «Wofür es sich zu leben
lohnt». Die reichsten Bevölkerungen
der Welt haben es verlernt, die Frage
zu stellen, wofür es sich zu leben
lohnt. Dieses Buch klärt, was das
Besondere dieser Frage ist, welche
Folgen es hat, sie nicht zu stellen,
und aus welchen Gründen sie derzeit
nicht gestellt wird. Bei schlechter
Witterung findet die Veranstaltung
im Museum statt. Kostenpflichtig.
Sonntag, 31. Juli, 19 Uhr
im Park des Museums Langmatt, Baden
www.langmatt.ch | www.thik.ch
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Mittwoch 21. September 17 Uhr
HIGH NOON
USA 1952 80 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Fred Zinnemann
D
ie Spezialität der «Schürmüli Musig» ist ihre musikalische Vielfalt, die sie vor 40
Jahren bekannt und beliebt
gemacht hat und seither ihr
Markenzeichen ist, das von vielen
andern Bands kopiert wurde. Die
Gruppe pflegt einerseits mit Barbara Schirmer, der appenzellischen
Band-Leaderin, traditionelle Appenzeller mit ihren lüpfigen Tänzen und urchigen «Zäuerlis». Andererseits fliesst Musik anderer Länder mit Leichtigkeit und Temperament ins Repertoire ein: aus Rumänien, Ungarn oder aus südlichen
Regionen. Die «Schürmüli Musig»
setzt seit den 80iger Jahren als eine
der ersten Musikformationen das
Hackbrett für Südamerikanische
Musik ein und eröffnet so dem traditionellen Schweizer Instrument
neue Dimensionen. Zwischen den
fetzigen Tanzrhythmen erklingen
melancholische Lieder von der Alpensüdseite sowie witzige Eigenkompositionen – die Musik der
«Schürmüli Musig» fährt unwiderstehlich in Herz und Beine. Mit dabei in der «Schürmüli Musig» ist
übrigens ein gebürtiger MörikenWildegger: Mike Zeller begann
seine musikalische Laufbahn im
Schülerorchester «Tanto Pressanto»
in Wildegg.
Die Musik der «Schürmüli Musig» fährt unwiderstehlich in Herz und Beine
Bild: zVg
Samstag, 6. August um 20.15 Uhr
Vorverkauf durch Pauli Papeterie und
Spielwaren, 5103 Wildegg,
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9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet.
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18.00 Museum Langmatt: Poeten zur Lage
der Nation – Peter Heiniger, Pony M. und
Simon Libsig treffen sich zu einer etwas
anderen 1.-August-Veranstaltung. Eintritt
frei.
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Historisches Museum.
Dauerausstellung (Sommerpause):
«Geschichte >verlinkt<» – bewegen Sie sich
digital im analogen Raum.
Fledermaus Frank:
Zum Start der Sommerferien stellt das
Historische Museum Baden Familien mit
Kindern ab dem Lesealter kostenfrei Ipads
für den Besuch zur Verfügung. Die digitalen
Rätsel mit Fledermaus Frank animieren
dazu die Ausstellung neu zu entdecken.
Alle Infos und Führungen unter:
www.museum.baden.ch
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Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch.
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Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
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Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
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Entdeckt Künstlerinnen und Künstler und
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Abschlusskonzert mit Alina Nikitina. Sie
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Freitag 2. September 20.15 Uhr
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Takes Two To Tango
Seit 40 Jahren schon vermögen Barbara Schirmer und ihre Mitstreiter
das Publikum zu begeistern und mit
ihrem abwechslungsreichen Programm in ihren Bann zu ziehen. An
der Schloss-Serenade präsentieren
sie Appenzeller Leckerbissen mit
sonnigen Zutaten aus Ungarn, Südamerika, Rumänien und aller Welt.
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11.00 Museum Langmatt: Öffentliche
Führung durch die aktuelle Ausstellung
«Kellerkinder – Ein Depot will ans Licht»
mit Anita Gurtner.
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Vom 1. bis 5. August, 17.00–18.00: Geschichtenzelt für Familien und Kinder.
Spannende Geschichten erleben und erfahren mit dem ökum. Team.
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Der Westernklassiker mit Grace kelly
und Gary Cooper zählt zu den besten
Filmen aller Zeiten.
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Der coro sonoro rückt den Filmsoundtrack in den Vordergrund, präsentiert
Liederliches und Instrumentales aus
bekannten und weniger bekannten Filmen in sattem Chorklang.
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Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
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Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
Bis 30. Juli: nur am Samstag, 30. Juli, offen.
1.–6. August: normale Öffnungszeiten.
●
inMitten d er trauben:
Feiern Sie mit, inmitten
der Natur mit den heranreifenden Trauben. Pirmin und Fredy Umbricht mit ihrem Helferteam laden wieder ins Räbhüüsli im Untersiggenthaler Rebberg
«Fluh» ein. In fröhlicher Runde mitten im Rebberg zusammensitzen, sich mit
einem «Rebstecken» oder einer Wurst vom Grill verwöhnen lassen und einen
auserlesenen Tropfen geniessen. Einfach Lebensfreude pur! Samstag, 6. August, 12 bis 22 Uhr und Sonntag, 7. August, 11 bis 19 Uhr, Wein und Gemüse
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Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch
poppig.
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der ganzen Welt. Auf Wiederschauen!
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M o n si eu r C lau d e u n d s ei n e tö C hter :
Das Ehepaar Claude und Marie Verneuil führt in der französischen Provinz ein
beschauliches und zufriedenes Leben. Ihr ganzer Stolz sind ihre vier schönen,
noch unverheirateten Töchter Ségolène, Isabelle, Odile und Laure. Als drei
ihrer Töchter den Bund der Ehe schliessen wollen, gerät das traditionsbewusste Familienleben der Verneuils mächtig durcheinander … Geniessen Sie
einen gemütlichen Filmabend mit dieser turbulenten Komödie. Frauen und
Männer sind herzlich eingeladen, sich zurückzulehnen und einen unterhaltsamen Abend zu erleben. Alle sind willkommen! Donnerstag, 4. August, 20 Uhr,
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 30
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