Konfetti-Regen in Würenlingen Finanzlage bleibt angespannt

AZ 5200 Brugg • Nr. 6 – 11. Februar 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
ingermedien.ch
Aktuelles auch auf eff
Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
[email protected]
Inserate: 056 460 77 84
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Konfetti-Regen in Würenlingen
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Blick ein Leben lang halten kann.
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Alter
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Vom schlechten Wetter unbeeindruckt präsentierten die Fasnächtler am Würenlinger Umzug ihre mit Herzblut angefertigten Wagen und Verkleidungen. Genauso wetterfest wie die Teilnehmer des
Umzugs waren dessen Zuschauer. Diese brachten ihre Freude über das Geschehen mit zahlreichen Konfettiwürfen zum
Ausdruck. Bild: ag
Lesen Sie mehr dazu auf Seite 15
95684 RSK
Beachten Sie unseren Fachartikel auf S.11 zum Thema:
Kreativität. Die Fasnächtler in Freienwil setzten ihrer Fantasie bei
der Kostümwahl keine Grenzen.
SEITE 9
OBERSIGGENTHAL: Informationen aus erster Hand
Finanzlage bleibt angespannt
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Untersiggenthal
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Ehrendingen packten mit an bei
der «Züglete».
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Baden-Dättwil
Seit vergangenem Herbst sorgen
das durch den Einwohnerrat genehmigte Budget und eine Steuerfusserhöhung in Obersiggenthal für
Emotionen. Beides wurde in der Folge
an der Urne mit 67 Prozent Neinstimmen abgelehnt. An einer klärenden
Infoveranstaltung wurde Bürgernähe
bekundet.
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I
n jedem Kanton gilt ein einheitliches Steuergesetz, welches die
sogenannte einfache Steuer für
Einkommen und Vermögen festlegt. Mit einer aktiven Steuerpolitik haben die Gemeinden die
Möglichkeit, den Steuerfuss so zu
gestalten, dass dadurch ein Wettbewerb der Gemeinden entsteht.
Der Steuerfuss war denn auch einer
der Standortvorteile von Obersiggenthal.
Fortsetzung auf Seite 5
Nachdenkliche Gesichter bei der Obersiggenthaler Bevölkerung am Informationsanlass der Gemeinde
Umzugslogistik A-Z
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würenlingen
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12. bis 20. Februar 2016
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Rosenkavaliere sind unterwegs
Samstag, 13. Februar, 10 – 16 Uhr
Kinderschminken mit Erinnerungsfoto
Mittwoch, 17. Februar, 13.30 – 17.30 Uhr
Auftritt Acapella-Band Urstimmen
Samstag, 20. Februar, 11 und 13 Uhr
Wohlfühl-Momente in der Mall
Samstag, 20. Februar, 10 – 17 Uhr
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Live-Reportage
von Hervé
Neukomm
Mit Fahrrad und Veloboot um die
halbe Welt.
Der Schweizer Hervé Neukomm
ist 2004 in die grosse weite Welt
mit dem Velo aufgebrochen und
im Dezember 2015 ist er erstmals
nach elf Jahren wieder in die
Schweiz zurückgekehrt, im Gepäck viele spannende und unterhaltsame Geschichten.
Freitag, 12. Februar, 19.30 Uhr,
Kanti Baden, Infos: www.explora.ch
2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
g eb e n sto rf
Kath. Kirchgemeinde
Samstag: 18.00 Kommunionfeier mit Mi­
chael Lepke. Sonntag: 9.30 Kommuni­
onfeier in Kirchdorf mit Michael Lepke
(Ferienordnung). Dienstag: 17.00 Rosen­
kranzgebet. Mittwoch: 9.15 Kommuni­
onfeier mit Herbert Sohn.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gemeinsamer Gottesdienst
mit Christina Huppenbauer, ref. Kirche
Untersiggenthal.
tUrg i
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.30 Ökum. Gottesdienst zur
Fastenzeit in Gebenstorf (Fahrdienst s. re­
formiert.).
●
ehrendingen-freienwil
K i rch d o rf
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Kommunionfeier mit Mi­
chael Lepke. Mittwoch: 17.00 Rosenkranz­
gebet.
●
nUs s baUm en
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.45 Kommunionfeier mit Mi­
chael Lepke. Mittwoch: 9.15 Kommuni­
onfeier mit Michael Lepke.
● Ref. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Gottesdienst mit Christina
Huppenbauer, Alterswohnzentrum Gässli­
acker. Sonntag: 10.15 Gemeinsamer Got­
tesdienst mit Christina Huppenbauer, ref.
Kirche Untersiggenthal.
●
b i rm e n sto rf
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.30 Ökum. Gottesdienst zur
Fastenzeit in Gebenstorf (Fahrdienst s. re­
formiert.). Dienstag: 10.00 Ökum. Gottes­
dienst im Alterszentrum Fislisbach, Pfr.
Dan Warria.
●
Turgi
Wettingen
Ref. Kirchgemeinde
Während der Schulferien vom 6. bis 21.
Februar finden sonntags keine ref. Gottes­
dienste in Ehrendingen statt. Wir sind
herzlich in den anderen Teilkirchgemeinden
zum Mitfeiern eingeladen.
Donnerstag (18.2.): 11.00 Eucharistiefeier
mit P. Anton Schönbächler, Alterszentrum
Breitwies.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref­rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler.
Dienstag: 19.00 Sitzungszimmer Kirchge­
meindebüro Villigen, Männergruppe, Pfr.
Urs Klingler. Amtswoche: Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach,
056 284 12 41, matthijs.vanzwieten@
kirche­rein.ch.
●
Baden - Turgi
96059 RSP
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
Gesuchstellerin: Paul Scherrer Institut (PSI), 5232 Villigen PSI
Bauobjekt: Aussenisolation
Gegenstand:
Das Paul Scherrer Institut betreibt auf dem Gelände PSI Ost (Gemeindegebiet
Würenlingen, Kanton Aargau) seit Mitte der 1960er Jahre die als Kernanlage geltende Forschungseinrichtung HOTLABOR. Es dient der angewandten Materialforschung an stark radioaktiven Proben aus Kerneinbauten und Brennstäben von
Kernkraftwerken, Forschungsreaktoren und den PSI-Bestrahlungseinrichtungen.
Die Betriebsbewilligung des HOTLABORS vom 8. November 1965 soll im Rahmen
des vorliegenden Verfahrens erneuert werden.
Ortslage:
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Auflage
19 813 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Tegerfelden
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio
Eckmann (ce), Anna Käthi Fitze (af),
Peter Graf (pg), Ilona Scherer (is), Suzana
Senn-Benes (sbs), Isabel Steiner (isp),
Teresa Widmer (tw)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Endingen
Schneisingen
Ehrendingen
Gebenstorf
Birmenstorf
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Erika Schwarz, Verkaufsberatung
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 88
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.81
0.87
– Stellen/Immobilien 0.93
1.00
Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Ortslage:
Bauherrschaft:
3. Bauherr- Daytona Garage AG,
schaft:
Enzo Citta, Feldstrasse 6,
5415 Nussbaumen
Ortslage:
Abteilung Bau Planung
Umwelt vom 12. Februar
bis 14. März 2016
während den ordentlichen Schalterstunden.
Allfällige Einsprachen gegen dieses
Bauvorhaben sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Ehrendingen
schriftlich im Doppel einzureichen. Sie
haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Der Gemeinderat
96156 RSN
Parzelle 83,
Feldstrasse 6,
Nussbaumen
Öffentliche Gesuchauflage im Sekretariat der Abteilung Bau und Planung
während den Schalteröffnungszeiten
vom 12. Februar 2016 bis 14. März
2016.
96177 RSN
Baustelle: Parzelle 3392,
Kirchweg, Ehrendingen
Planauflage:
Bauobjekt: Firmenreklame an
Nordfassade/
Stehle westseitig
Bundesamt für Energie (BFE)
3003 Bern
Madal Bal AG,
Am Bach 1,
5420 Ehrendingen
Parzelle 2483,
Fliederstrasse 9,
Nussbaumen
Zusätzlich: Departement Bau,
Verkehr und Umwelt
des Kantons Aargau
(öffentliches Gewässer)
Einsprachen:
Einsprache kann erheben, wer nach den Vorschriften des VwVG Partei ist. Einsprachen müssen schriftlich und im Doppel innert der Auflagefrist vom 17. Februar bis 17. März 2016 (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Energie,
Sektion Kernenergierecht, 3003 Bern, eingereicht werden.
Hinweise:
– Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art.
55 Abs. 1 KEG).
– Die Einsprechenden werden darauf aufmerksam gemacht, dass sie gegebenenfalls eine Vertretung bestellen müssen. Dies kann für sie mit Kosten verbunden sein (Art. 30a Abs. 3 VwVG).
Bauobjekt: Erdsondenbohrungen für
Wärmepumpenanlage
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rs@effingerhof.ch
Bauobjekt: Neubau EFH (Anbau)
Öffentliche Auflage:
Das Gesuch vom 27. Januar 2005 sowie die eingereichten Gesuchsunterlagen
können vom 17. Februar 2016 bis zum 17. März 2016 während der ordentlichen
Öffnungszeiten an folgender Adresse eingesehen werden:
– Bauverwaltung der Gemeinde Würenlingen, Dorfstrasse 13, 5303 Würenlingen
Baugesuch
Parzelle 2384,
Höhenweg 43,
Nussbaumen
2. Bauherr- Mijo Jelec,
schaft:
Fliederstrasse 9,
5415 Nussbaumen
Verfahren:
Das Verfahren richtet sich nach dem Kernenergiegesetz (Art. 61 KEG; 732.1), der
Kernenergieverordnung (KEV; SR 732.11) sowie subsidiär nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVG; SR 172.021).
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
UnterFreienwil
siggenthal Kirchdorf
Obersiggenthal
Nussbaumen
Turgi
96126 RSP
Wir danken für Ihr Verständnis.
Lengnau
Gemeinde: Würenlingen
1. Bauherr- Susanne Voser,
schaft:
Dorfstrasse 32,
5432 Neuenhof
GEMEINDE
EHRENDINGEN
Wir danken für Ihr Verständnis.
Gemeinde
Obersiggenthal
Baugesuche
Öffentliche Auflage des Gesuchs des Paul Scherrer Instituts vom 27. Januar
2005 betreffend Erteilung bzw. Erneuerung der Betriebsbewilligung für das
als Kernanlage geltende HOTLABOR (OHLA) am Paul Scherrer Institut.
Bern, 25. Januar 2016
Vorgesehene Nachtarbeiten:
16.02.2016 bis 18.02.2016
Vorgesehene Nachtarbeiten:
14.02.2016 bis 15.02.2016
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
Kernenergierechtliches
Betriebsbewilligungsverfahren
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Würenlingen
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.30 Ökum. Gottesdienst zur
Fastenzeit, Dan Warria, Peter Daniels und
Markos Bahnan; anschliessend Fasten­
suppe im Gemeindesaal.
●
Allfällige Einwendungen sind im Doppel innerhalb der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie müssen
einen Antrag und eine Begründung
enthalten.
Abteilung Bau und Planung
96176 RSN
Un t e rs i g g e ntha l
●
Baugesuch
Bauherrschaft:
Bovida AG,
Bahnhofstrasse 4,
6340 Baar
Bauvorhaben:
Neubau Gewerbehaus,
Abbruch Gebäude 376
Standort:
Parzelle 941;
Landstrasse 20
Kant. Zustimmung: BVUAFB, AGV, AWA
Das Baugesuch liegt vom 12. Februar
bis 14. März 2016 während den
ordentlichen Öffnungszeiten bei der
Abteilung Bau und Planung auf.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann gegen ein Bauvorhaben während der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die schriftliche
Einwendung hat eine Begründung und
einen Antrag zu enthalten und ist im
Doppel an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Gebenstorf
apotheken
Notfalldienst unteres Aaretal
Pikett-Telefon 079 457 57 57
Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital
Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet:
Husmatt 3, 5405 Dättwil, Telefon 0844 844 600.
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
Baden und Umgebung
Sa, 13.02.2016 Dr. Jacqueline Hochstrasser,
So, 14.02.2016 Dohlenzelgstrasse 23, 5210 Windisch
96127 RSN
Do, 11. Februar 2016, 12.00 Uhr bis Do, 18. Februar 2016, 12.00 Uhr
96036 RSN
amtliches
Kirchenze t tel
✆ 056 441 41 66
Baugesuche
1. Bauherr- Einwohnergemeinde
schaft:
Gebenstorf,
Vogelsangstrasse 2,
5412 Gebenstorf
Bauvorhaben:
Aufhebung Anschluss
K 438, Neubau Geh- und
Radweg
Standort:
Parzellen 115, 124, 131
und 1545; Limmatstrasse, Vogelsangstrasse
Kant. Zustimmung: BVUAFB
2. Bauherr- Leanrusati AG,
schaft:
Zürcherstrasse 37d,
8852 Altendorf
Bauvorhaben:
Mieterausbau Arztpraxis,
Apotheke, Café-Restaurant im Erdgeschoss mit
Wohnungen und Büros im
1. OG
Standort:
Parzelle 176; Gebäude
1757; Geeligstrasse 1
Kant. Zustimmung: AGV, AWA
Die Baugesuche liegen vom 15. Februar bis 16. März 2016 während den
ordentlichen Öffnungszeiten bei der
Abteilung Bau und Planung auf.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann gegen ein Bauvorhaben während der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die schriftliche
Einwendung hat eine Begründung und
einen Antrag zu enthalten und ist im
Doppel an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Gebenstorf
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
obersiggenthal
amtliche mitteilungen
• e-government erleichtert
mieterwechsel-meldungen
Zufriedene Gesichter bei Vermietern
und der Einwohnerkontrolle, das ist
das Ziel
Bild: zVg
Die gesetzlich verankerte Pflicht zur
Meldung von ein- und ausziehenden
Mietern an die Einwohnerkontrolle
ist für viele Vermieter eine Last. Die
Einwohnerkontrolle Obersiggenthal
hat ein E-Government Projekt umgesetzt, das diese Drittmeldungen erleichtert – sowohl für die Logisgeber
als auch für die Einwohnerkontrolle.
Auf der Internetseite der Einwohnerkontrolle ist neu ein Link für die
Drittmeldungen aufgeschaltet. Der
Link führt Vermieter und Liegenschaftsverwaltungen auf die Internetseite des Bundes. Dort können
die obligatorischen Meldungen über
ein- und ausziehende Mieter (Drittmeldungen) online erfasst werden.
Die Eingabe wird der Einwohnerkontrolle anschliessend übermittelt,
welche die Mitteilung weiter verarbeitet. Mit dieser Möglichkeit setzt
die Gemeinde Obersiggenthal ein
E-Governmet-Projekt um, das vom
Verband Aargauer Einwohnerkontrollen und der Fachstelle E-Government Aargau forciert wird. Private
Hauseigentümer, Logisgeber und
kleinere Immobilienverwaltungen
können dank dem aufgeschalteten
Link ihre Drittmeldung in einer
strukturierten Eingabemaske erfassen. Um grösseren Verwaltungen die
Meldepflicht zu erleichtern, steht ihnen der Upload ihrer Dateien zur
Verfügung oder sie können ihre eigenen Softwarelösungen direkt elektronisch anbinden lassen. Trifft eine
elektronische Meldung bei der Einwohnerkontrolle ein, überprüft die
Software der Gemeinde automatisch, ob die betreffende Person ihre
Adressänderung bereits mitgeteilt
hat. Ist dies nicht geschehen, fordert
die Einwohnerkontrolle den Bewohner auf, die versäumte Meldung
nachzuholen und die dafür benötigten Dokumente abzugeben. Solche
Drittmeldungen sind für die Arbeit
der Einwohnerkontrolle unerlässlich, weil sie nur dank ihnen von
Einwohnern erfährt, die sich nicht
ordnungsgemäss an-, ab- oder umgemeldet haben. Die Wichtigkeit dieser
Meldung wird dadurch unterstrichen, dass sie gesetzlich verankert
ist. Gemäss dem Register- und Meldegesetz müssen Personen, die
Wohnraum vermieten oder verwalten, eine ein-, um- oder wegziehende
Person innerhalb von 14 Tagen der
Einwohnerkontrolle melden. Ausserdem ist der Gemeinderat befugt, im
Unterlassungsfall eine Busse bis zu
CHF 500 auszusprechen. Der Gemeinderat Obersiggenthal verzichtet
jedoch vorläufig auf das Aussprechen von Bussen, sondern setzt auf
Aufklärung und Information.
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
• anpassung der eigenmietwerte –
erhöhung in untersiggenthal 7%
Auf 2016 erfolgt in den meisten aargauischen Gemeinden eine Anpassung der Eigenmietwerte. Die neuen
Werte werden in den provisorischen
Rechnungen 2016 berücksichtigt.
Zu deklarieren sind sie jedoch erst in
einem Jahr. Ein Eigenmietwert
ist gesetzlich vorgeschrieben. Die
Eigentümer können die Hypothekarschuldzinsen sowie die Liegen-
3
siggenthal • würenlingen
Steuerart
Einkommenssteuern natürliche Personen
Rechnungsjahr
Einkommenssteuern natürliche Personen
Vorjahre
Vermögenssteuern natürliche Personen
Rechnungsjahr
Vermögenssteuern natürliche Personen
Vorjahre
abzüglich Abschreibungen
Einkommens- und Vermögenssteuern
natürliche Personen netto
Abschluss
Quellensteuern
Aktiensteuern (juristische Personen)
Eingang abgeschriebener Steuerforderungen
Nach- und Strafsteuern
Grundstückgewinnsteuern
Erbschafts- und Schenkungssteuern
Total Steuerneingänge netto
schaftsunterhaltskosten steuerlich
abziehen, während dem den Mietern
keine Abzüge zustehen. Als Ausgleich müssen die Eigentümer deshalb einen Eigenmietwert versteuern. Weshalb eine Anpassung? Der
Eigenmietwert wurde auf 2001 im
Rahmen der damaligen allgemeinen
Neuschätzung für jedes Grundstück
individuell festgelegt. Er muss aufgrund der Rechtsprechung des Bundesgerichts grundsätzlich 60% des
Betrags entsprechen, den eine
Mieterin oder ein Mieter als Miete
auf dem freien Markt für dieses Objekt bezahlen würde.
Seit 2001 sind die Mietpreise kontinuierlich angestiegen. Weil die
Eigenmietwerte dagegen konstant
geblieben sind, betragen sie heute
im kantonalen Durchschnitt nur
noch 54,2%. Das Steuergesetz verpflichtet den Gesetzgeber, bei so geringen Eigenmietwerten tätig zu werden. Deshalb hat der Grosse Rat auf
Antrag des Regierungsrats beschlossen, die Eigenmietwerte auf 2016 anzupassen, sodass sie wieder den gesetzlich geforderten 60% entsprechen. Um den unterschiedlichen lokalen Gegebenheiten Rechnung zu
tragen, kommt für jede Gemeinde
aufgrund der Daten der aktuellen
Markterhebung ein gemeindespezifischer Anpassungsfaktor zur Anwendung. In neun Gemeinden ergibt sich eine Reduktion und in
sechs Gemeinden bleibt er gleich. In
den übrigen Gemeinden resultiert
eine Erhöhung. Der Anpassungsfaktor kann über die Homepage des
kantonalen Steueramts (www.ag.ch/
steuern) eingesehen werden. Für die
Gemeinde Untersiggenthal beträgt
die Erhöhung 7%.
Neuer Eigenmietwert erst in einem Jahr
zu deklarieren: Der angepasste Eigenmietwert ist in den provisorischen
Rechnungen 2016, die bis Ende Oktober 2016 zu bezahlen sind, berücksichtigt. Die Eigentümerinnen und
Eigentümer müssen den neuen Wert
aber nicht in der aktuell auszufüllenden Steuererklärung 2015 deklarieren, sondern erst nächstes Jahr mit
der Steuererklärung 2016. Sie erhalten den neuen Wert dann zusammen mit detaillierten Informationen
zur Eigenmietwertanpassung in einem separaten Schreiben zugestellt.
Gegen die Eigenmietwertanpassung
kann bei der Veranlagung im nächsten Jahr keine Einsprache erhoben
werden. Dies, weil die Eigenmietwerte nicht neu verfügt, sondern lediglich per Dekret angepasst wurden. Eine Einsprache wird erst bei
der nächsten allgemeinen Neuschätzung wieder möglich sein; dann werden die Eigenmietwerte neu verfügt.
Budget
Abweichung
12'320'780
12'650'000
-329'220
1'679'054
1'260'000
419'054
1'035'079
1'390'000
-354'921
der Pro Senectute. Katharina Peterhans, Schulstrasse 25a, Untersiggenthal, Tel. 056 288 01 89 und Fritz
Hermann Aeppli, Haldenstrasse 2b,
Untersiggenthal, Tel. 056 288 14 52.
Zu ihren Aufgaben gehören zum
Beispiel der Besuch zum 75. Geburtstag oder die Organisation der
traditionellen Herbstsammlung. Der
Gemeinderat bedankt sich herzlich
bei Katharina Peterhans und Fritz
Hermann Aeppli.
in %
179'129
-127'693
140'000
-153'000
39'129
25'307
15'086'349
15'287'000
-200'651
-1%
895'169
2'332'256
13'059
140'073
222'080
49'889
1'250'000
2'800'000
25'000
10'000
100'000
10'000
-354'831
-467'744
-11'941
130'073
122'080
39'889
-28%
18'738'875
19'482'000
• abfallentsorgung entsorgungsplatz
Es wurde festgestellt, dass neben
dem Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus vermehrt ausserhalb
der Öffnungszeiten Abfall «wild» deponiert wird. Diese Handlungen
sind nicht zulässig und werden künftig geahndet. Ebenso dient der Kübel beim Entsorgungsplatz wie auch
sämtliche anderen auf dem Gemeindegebiet befindlichen Abfallkörbe
ausschliesslich für die Aufnahme
von Kleinabfällen. Sie dürfen nach
§ 10 des Abfallreglements weder für
Hausmüll noch für sperrige Gegenstände benutzt werden. Mit der wöchentlichen Abfuhr von Grün- und
Graugut und den Möglichkeiten, di-
-743'125 -3.81%
verse andere Abfälle an der Sammelstelle zu entsorgen, bietet die Gemeinde ein grosszügiges Entsorgungsangebot. Die Einwohner von
Untersiggenthal sind daher aufgerufen, sich an die Vorschriften zu halten. Die Öffnungszeiten des Entsorgungsplatzes zur Erinnerung: Montag, 14 bis 18 Uhr; Mittwoch, 14 bis
17 Uhr; Samstag, 9 bis 11.30 Uhr.
Weitere Informationen können im
Entsorgungsplan 2016 nachgelesen
werden. Online und erhältlich bei
der Einwohnerkontrolle.
• Pro Senectute – Ortsvertretung
Bei uns in Untersiggenthal gibt es
zwei Ansprechpersonen im Namen
• Steuerabschluss 2015
Bei einem unveränderten Steuerfuss
von 100% konnten Steuern von insgesamt Fr. 18738875 eingenommen
werden. Das entspricht einem Minus
von Fr. 743125 (3,81%) gegenüber
dem Budget. Die Einkommens- und
Vermögenssteuern liegen leicht unter den Budgeterwartungen. So
wurde das Budget mit Einnahmen
von Fr. 15214042 um Fr. 225958
oder 1,46% unterschritten. Um
Fr. 354831 unerreicht blieb der budgetierte Betrag bei den Quellensteuer.
Die Einnahmen der Aktiensteuern
bewegen sich im Rahmen des Vorjahres (2014: 2191317) und liegen
bei Fr. 2332256, was einem Minderertrag gegenüber dem Budget von
Fr. 467744 entspricht.
Ein sehr erfreuliches Bild zeigen
die Sondersteuern. Konnten doch
Grundstückgewinnsteuern von Fr.
222080, Erbschafts- und Schenkungssteuern von Fr. 49 889 und
Nach- und Strafsteuern von Fr.
140073 verbucht werden. Diese Steuern sind schwierig zu budgetieren
und können von Jahr zu Jahr grosse
Schwankungen aufweisen. Der
Mehrertrag gegenüber dem Budget
beträgt Fr. 292042. Durch die stetige
Bearbeitung der Verlustscheine
konnten Eingänge von Fr. 13 060 verzeichnet werden.
Der Gemeinderat und die Abteilung
Finanzen danken all jenen Steuerpflichtigen, die ihrer Zahlungspflicht jeweils rechtzeitig nachkommen.
Finanz-Ecke
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Zinswende: Bereits
wieder auf der
langen Bank?
Neben der nachlassenden Konjunkturdynamik in China und
dem reifen Wirtschaftszyklus in
den USA werden die Märkte vor
allem durch den tiefen Ölpreis
beherrscht. Ein Cocktail, welcher
nicht zuletzt die kaum begonnene
Zinsnormalisierung gefährdet.
Was an den Aktienmärkten für einen denkbar schlechten Jahresauftakt gesorgt hat, dürfte die Anleger
auch in den kommenden Monaten
weiterhin beschäftigen. So sollte
sich die anhaltende Abschwächung
der chinesischen Konjunkturdynamik auch im laufenden Jahr weiter
fortsetzen. Ebenfalls bestehen
bleibt die Sorge über den bereits
sehr weit fortgeschrittenen Konjunkturzyklus der US-Wirtschaft.
Bereits 2016 dürften wir mit einer
nachlassenden Wirtschaftsdynamik in den Staaten konfrontiert
sein.
Überangebot trifft
Nachfrageschwäche
Auch am Ölmarkt zeichnet sich
keine Entspannung ab. Die weltweit schwächelnde Nachfrage belastet die Ölnotierungen. Dazu
kommt das weiterhin extrem hohe
Produktionsvolumen bei praktisch
allen
ölfördernden
Ländern
hinzu. Der einstmals heiss begehrte Rohstoff ist nun buchstäblich in Hülle und Fülle vorhanden
– in den USA kletterten die Rohöllagerbestände diese Woche auf
den höchsten Stand seit 1930.
Dieser Überfluss an schwarzem
Gold übt in viererlei Hinsichten
entscheidenden Einfluss aus. Erstens wirkt der niedrige Ölpreis sozusagen als umfangreicher konjunktureller Stimulus. Er beschert
den Verbrauchern zusätzliche
Kaufkraft. Zweitens haben ölfördernde Staaten und Ölunternehmen (sowohl Förderer als auch
Zulieferer und Ausrüster) mit den
tiefen Preisen erheblich zu kämpfen. Sie sehen sich teilweise sogar
in ihrer unmittelbaren Existenz
bedroht. So steht etwa Venezuela
am Rande des Staatsbankrottes,
während die Risikoprämien und
somit die Ausfallwahrscheinlichkeit von amerikanischen EnergieHigh-Yield-Bonds weiter ansteigt.
Drittens reagieren die Aktienmärkte bei einem Ölpreis von
rund 30 Dollar pro Fass ungewöhnlich sensitiv auf die Bewegungen bei den Ölnotierungen – aktuell herrscht eine beinahe perfekt
positive Korrelation vor. Und viertens drückt der anhaltend tiefe Ölpreis die Inflation und die Inflationserwartungen nach unten und
damit weiterhin deutlich ausser-
halb der Reichweite der von den
Zentralbanken anvisierten Marke.
Zinsnormalisierung
auf der langen Bank
Dies dürfte sich vor allem auf den
weiteren Pfad der Zinsnormalisierung der Fed auswirken. Denn
während die Zeichen bei der EZB
auf anhaltender Expansion stehen,
gingen die Fed-Vertreter noch im
Dezember von bis zu vier Zinsschritten im aktuellen Jahr aus.
Doch setzen sich die Unsicherheiten an den Aktienmärkten weiter
fort und die amerikanische Konjunkturdynamik verliert an Fahrt,
während der Ölpreis gleichzeitig
die Inflationsrate belastet, dürfte
für die Fed die Luft für weitere
Zinsschritte zusehends dünner
werden. Die Zinsnormalisierung
wäre damit auf die lange Bank
geschoben, bevor sie überhaupt
richtig begonnen hat.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
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.2
3
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Italien, 75 cl, 2013
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Kurioses Überbleibsel einer verlassenen Silbermine mit der Aufschrift
«Chinese Bath»
Bild: zVg
Untersiggenthal: Wenn zwei eine Reise tun
Auf der legendären
Route 66
Mit 66 fängt das Leben an, sagten
sich Gabi und Ernst Grimm, als sie
die legendäre Route 66 in den USA
unter die Räder nahmen. Die Teilnehmenden des Monetskafi kamen in
den Genuss einer interessanten
Reiseerzählung.
Der Start oder Meile Null ist in
Chicago und endet am Pazifik in
Los Angeles, mit einer Gesamt­
länge von 4000 Kilometern. Die
Route 66 führt durch die Bundes­
staaten Illinois, Missouri, Kansas,
Oklahoma, Texas, New Mexiko,
Arizona und Kalifornien. Vom Os­
ten her fuhren die ersten Siedler
mit ihren Planwagen durch die Prä­
rie die gleiche Strecke, um das
grosse Glück im Westen zu suchen.
Nicht mit Ross und Wagen waren
Gabi und Ernst Grimm unterwegs,
sondern mit einer Pferdestarken
amerikanischen Limousine. Sie
übernachteten in den Motels ent­
lang der 66, wo immer es ihnen ge­
fiel. Dadurch waren sie unabhängig
und erlebten ihren eigenen Ameri­
can Dream. Der erste Fixpunkt war
St. Louis am Old Man River Missis­
sippi mit dem markanten Wahrzei­
chen dem Gateway Arch; dies ist ein
riesiger Bogen und symbolisiert das
Tor zum Westen. Andere Länder,
andere Sitten, das mussten auch die
Grimms erfahren. Zu einem Nacht­
essen ein Glas Wein, ein Bier, wa­
rum nicht? Nur nicht in Missouri
an einem Sonntag. Früh am nächs­
ten Morgen, nach einem Western­
frühstück, fuhren sie weiter durch
hügeliges Land immer geradeaus,
soweit das Auge reichte. Bei einer
Tafel mit der Aufschrift Midpoint
1139 Meilen nach Los Angeles, 1139
Meilen nach Chicago, fragten sich
die Grimms «sollten wir umkeh­
ren»? Natürlich nicht, vieles galt es
noch zu entdecken. Beeindruckend
war die weite Prärie im Lande der
Comanchen. Im Dunst der Luft­
spiegelungen glaubt man Büffelher­
den und Indianer zu erkennen. In
Arizona durfte ein Abstecher zum
Grand Canyon nicht fehlen. Die
anschliessende Fahrt durch die
heisse Mojave­Wüste in Kalifornien,
im Sommer kann es bis 40 Grad
heiss werden, wurde ohne Prob­
leme bewältigt.
Während seines Vortrags zeigte
Ernst Grimm Bilder eines 225 Mil­
lionen alten versteinerten Waldes
oder eines ebenso alten riesigen
Meteoritenkraters. Aber auch Kuri­
ositäten wie den Matterhorn­Grill
oder einen Cadillac­Friedhof. Na­
türlich durfte auch das Mekka der
Harley Davidson Riders in Oat­
man, Kalifornien nicht fehlen.
Harleys dominierten die Stadt.
Parkplätze für Autos waren rar. Am
Ende des Tages: «Ein chinesisches
Bad gefällig?», spasste Ernst und
probierte gleich die Grösse. Es war
ein kurioses Überbleibsel einer ver­
lassenen Silbermine. Ende gut, al­
les gut! Die Reisenden sind in Los
Angeles angekommen und verewig­
ten sich – nicht in Zement wie die
Hollywood Stars – aber am Strand
des Pazifiks ist zu lesen: Gabi und
Ernst waren hier.
Text eingesandt: Günther Huber
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■ Ja zu Steuerfusserhöhung
Die Ortsparteien der SP und der
Grünen empfehlen vorbehaltlos ein
Ja zur Steuerfusserhöhung auf
103 %. Obersiggenthal ist ein attrak­
tiver Standort und muss diese Quali­
tät erhalten. Die Dienstleistungen in
den Bereichen Schule, Gesundheit,
Sport, Infrastruktur und Soziale
Dienste müssen gesichert bleiben.
Auch wenn einzelne Stimmen dies
immer wieder behaupten, ist die
schiefe Finanzlage der Gemeinde
nicht durch unkritisches Haushal­
ten, fehlende Effizienz oder mutwil­
lig übernommene Neuaufgaben be­
dingt.
Obersiggenthal hat nicht ein Aus­
gaben­, sondern ein Einnahmen­
problem. Verantwortlich dafür sind
Steuerbeschlüsse auf kantonaler
und nationaler Ebene, die sich zu­
nehmend – nicht nur in Obersig­
genthal – als Fehlbeträge auf der
kommunalen Ebene auswirken. An
der Informationsveranstaltung des
Gemeinderates hat ein Votant die
Ausgangslage auf den Punkt ge­
bracht: Die vorgeschlagene Steuer­
erhöhung auf 103 % verdient Ver­
trauen. Gemeinderat, Finanzkom­
mission und Einwohnerrat haben
ihre Sondierungsarbeit sorgfältig
erfüllt. Fantasien von Sparaktionen
wie eine Schliessung des Schwimm­
bades oder eine stark reduzierte
Nutzung der Dreifachturnhalle
sind jedoch abzulehnen.
Diese und andere Gemeindeaufga­
ben basieren auf klaren demokrati­
schen Entscheiden. Zudem sind
überregionale Zusammenhänge zu
beachten: Die Obersiggenthaler Be­
völkerung leistet hier zwar Defizit­
beiträge an Angebote mit überregi­
onaler Bedeutung, nutzt aber im
Gegenzug auch kostengünstig ähn­
liche Angebote etwa von Baden
und umliegenden Gemeinden. Ein
Ja zur Steuererhöhung ist ein Ja zu
einer attraktiven Gemeinde Ober­
siggenthal für Bevölkerung und Ge­
werbe.
Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
5
siggenthal
OBERSIGGENTHAL: Informationen aus erster Hand
Streichen und verschieben reichen nicht
Schülerzahl einher. Dies, so Gesamtschulleiter Bruno Glettig, wird eine
unumgängliche Bereitstellung von
Schulraum nach sich ziehen. Für ihn
ist es wichtig, die Schüler der Gegenwart nicht mit Methoden der Vergangenheit auf die Herausforderungen
der Zukunft vorbereiten zu müssen.
Die Schule, so Glettig, hat ihre Bedürfnisse zurückgestellt. Weitere Abstriche würden aber einen Qualitätsverlust nach sich ziehen.
Fortsetzung von der Front.
Nachdem der Einwohnerrat in seiner Sitzung vom 14. Januar dem Budget 2016 und einer Steuerfusserhöhung um fünf Prozent auf 103 % mit
33 Ja zugestimmt hatte, wurden nun
den Stimmberechtigten im Hinblick
auf den Urnengang vom 28. Februar
Zahlen und Fakten eindrücklich dargelegt. So war es denn auch nicht der
Grund der Veranstaltung, welcher
Gemeindeammann Dieter Martin
Freude bereitete. Es war die Tatsache, dass sich über 100 Einwohnerinnen und Einwohner sowie eine
Grosszahl der Einwohnerratsmitglieder über die angespannte Finanzlage und die damit eingeleiteten und
künftig geplanten Massnahmen informieren wollten.
Die Zeichen der Zeit erkennen
Priorisierung der Investitionen
Bernhard Wehrli, Leiter Finanzen der Gemeinde
Obersiggenthal
Aufwendungen für die soziale Sicherheit. Obwohl das Budget 2016
durch Einsparungen, Streichungen
und Verschiebungen bereits um eine
Million Franken entlastet wurde,
reicht für die nachhaltige Gesundung der Gemeindefinanzen eine
Steuerfusserhöhung von 5 % nicht
aus. Derzeit resultiert ein Finanzierungsfehlbetrag von 1,75 Mio. Franken. Der zunehmenden Verschuldung muss eine hohe Beachtung zukommen. Wunschprojekte haben
weiterhin keinen Platz in der Investi-
Gemeindeammann Dieter Martin spricht zur Bevölkerung
Bilder: pg
tionsplanung. Es gilt eine konsequente Priorisierung der Investitionsvorhaben, in welche auch die neu
geschaffene einwohnerrätliche Arbeitsgruppe Finanzen eingebunden
ist, zu verfolgen.
Schulraum ist bereits knapp
Mit einer guten Anbindung an den
öffentlichen
Verkehr,
sonnigen
Wohnlagen und einem günstigen
Steuerfuss kann der Attraktivitätsverlust nicht substituiert werden. Dazu
ist eine attraktive und zeitgemässe
Infrastruktur, welche notabene mit
zwingenden Investitionen verbunden
ist, unabdingbar. Gerade hinsichtlich der Investitionen steht die Gemeinde vor grossen Herausforderungen. Nebst dem Unterhalt und Werterhalt der Liegenschaften und Freizeitanlagen schlägt auch der Unterhalt des rund 30 Kilometer langen
Strassennetzes zu Buche. Mit dem
Bevölkerungswachstum, welches sich
durch die Bauvorhaben auf dem
Oederlin-Areal und beim Markthof
abzeichnet, geht eine Zunahme der
UNTERSIGGENTHAL: Seit 70 Jahren verheiratet
Es war Liebe auf den ersten Blick
Ein seltenes Glück ist dem Ehepaar
Gisin in Untersiggenthal vergönnt.
Bei beneidenswerter Gesundheit blicken Alfred und Marianne auf 70 gemeinsame Ehejahre zurück. Sie durften am 8. Februar das seltene Jubiläum der Gnadenhochzeit feiern.
Peter Graf
D
as Licht der Welt erblickten
beide vor 90 Jahren im Baselbiet. Ehemann Alfred
wuchs mit vier Geschwistern
in Rickenbach auf. Es war
ihm vergönnt, nach der obligatorischen Schulzeit den Beruf des Maschinenschlossers zu erlernen.
Seine Frau Marianne verbrachte
ihre Kindheit zusammen mit einem
Bruder und zwei Schwestern in
Zunzgen. Kennengelernt haben
sich die beiden an einem Fasnachtsanlass.
Es war damals «Liebe auf den ersten
Blick», bemerkt Alfred schmunzelnd mit einem Blick auf ein Foto
seiner Marianne aus jener Zeit. Aus
dem ersten Tanz wurde eine Jahre
währende Partnerschaft. Das Jawort
gaben sich Marianne und Alfred
am 8. Februar 1946 im Basler Münster. Auf eine Hochzeitsfeier wurde
so kurz nach Kriegsende nicht zuletzt auch aus finanziellen Gründen
verzichtet.
Alfred Gisin schildert die damaligen
beruflichen Aussichten als eher bescheiden und so nahm er bei der
ABB, der damaligen BBC, in Baden
eine Stelle an. Dort erkannte man
seine beruflichen Fähigkeiten. Er besuchte die Technikerschule und
wurde zum Konstrukteur. Von seinem Können und Fachwissen profitierten auch die Auszubildenden. Mit
der beruflichen Neuausrichtung
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Abmeldungen an: Marianne Sydler, 056
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Probe: Jeden Di, 19.30–21.30, in der ref.
Kirche Nussbaumen. Infos/Termine unter
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●
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Untersiggenthal. Wanderzeit: 23⁄4 Std. Wanderleiter: Werner Fischer, 056 288 18 57,
[email protected].
●
Alfred und Marianne Gisin freuen sich über ihr seltenes Jubiläum
ging der Entscheid nach einer Veränderung der Wohnsituation einher. In
dieser Zeit wurde in Untersiggenthal
ein neues Baufeld erschlossen. So
entschied sich das Ehepaar, am Kornfeldweg ein Einfamilienhaus zu erstellen, in welchem sie noch heute
ohne fremde Hilfe leben. Den jungen Eheleuten war es wichtig, sich zu
integrieren und am Dorfleben teilzunehmen. Aus diesem Grunde traten
beide dem Turnverein bei. Dies, so
Marianne Gisin, hat wesentlich zur
Akzeptanz in der ländlichen Gemeinde beigetragen. Im neuen Heim
kümmerte sie sich fortan um die Erziehung der beiden Söhne und sorgte
für ein geordnetes Familienleben.
Der Umschwung auf dem erworbenen Grundstück wurde zu einem
Garten umgestaltet, welchen die beiden trotz den altersbedingten Einschränkungen noch heute mit Hingabe hegen und pflegen.
Dass die Jubilare nicht weltfremd
sind, bekunden sie mit einem Blick
zurück eindrücklich. Ob in Amerika, Japan oder Schottland – überall hat es ihnen gefallen und nirgends haben sie schlechte Erfahrungen gemacht. Unvergessen bleiben auch die Reisen nach Russland
und der Ritt auf einem Elefanten in
Kenia. Nebst den Städtereisen in
Europa waren für sie aber auch die
Wanderferien in der Schweizer Alpenwelt von grosser Bedeutung.
Nachdem beide entsprechende Gebirgskurse besucht hatten, liessen
sie es sich nicht nehmen, die bekannten Gipfel rund um Zermatt,
aber auch im bündnerischen Davos
zu besteigen. Es bleibt zu hoffen,
dass ihre vier Enkel und drei Urenkel noch vieles über ihre Eindrücke
in fernen Ländern und die Erlebnisse in den Schweizer Bergen erfahren dürfen.
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Bereits 2014, so der Gemeindeammann, nahm man den Steuerrückgang mit Besorgnis zur Kenntnis. Es
waren nicht explodierende Ausgaben, sondern implodierende Einnahmen, welche dazu führten. Die
Gründe liegen sowohl in einem bescheidenen Wirtschaftswachstum,
tieferen steuerbaren Einkommen als
auch an Steueroptimierungen. Belastet wird der Finanzhaushalt durch
die hohen, gebundenen Ausgaben,
auf welche die Gemeinde keinen
Einfluss hat. Allein die stationäre
und ambulante Langzeitpflege belasten das Budget mit über 2 Mio.
Franken (das entspricht rund 10
Steuerprozent). Auf rund 50 Prozent
der zur Verfügung stehenden Mittel
beziffert Leiter Finanzen Bernhard
Wehrli die Bildungskosten und die
Mit der 5-prozentigen Steuerfusserhöhung auf 103 Prozent bewegt sich
Obersiggenthal unter dem kantonalen Mittel – bei klar unterdurchschnittlichem Ertrag. Aufgezeigt
wurde nicht zuletzt auch, wie sich
die Erhöhung auf die Steuerzahler
auswirkt. Steuerbare Einkommen
von 50000 Franken werden mit 69
bis 125 Franken belastet. Für solche
bis 100000 Franken wären 250 bis
355 Franken mehr aufzubringen. In
der abschliessenden Gesprächsrunde musste sich der Gemeinderat
die Frage gefallen lassen, warum
nicht bereits im Vorfeld der ersten
Abstimmung zu einer Infoveranstaltung eingeladen wurde. Leider, so
Dieter Martin, war der Zeitraum zwischen der Einwohnerratssitzung
und dem Urnengang zu knapp. Der
Gemeindeammann bedankte sich
auch für die per E-Mail eingereichten Sparvorschläge, welche in die
Arbeit der Kommission einfliessen
werden. Man steht nun am Scheideweg und es bleibt zu hoffen, dass das
Stimmvolk die Zeichen der Zeit erkennt und den Standortvorteil nicht
dem Steuerfuss opfert.
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6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
OBERSIGGENTHAL: «Bis hierher und nicht weiter!»
arbeitsmarkt
Stark und selbstbewusst
«Bis hierher und nicht weiter!»
lautete der Name des Projektes,
welches von der Schulsozialarbeit
Obersiggenthal in Zusammenarbeit
mit dem Kampfsportcenter
Siggenthal lanciert wurde.
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ünfzehn 5.-Klässlerinnen der
Primarschule
Unterboden
wurden seit November zu starken selbstbewussten Mädels
ausgebildet, die sich durchsetzen und im Notfall auch mit Einsatz
ihres Körpers wehren können. Zu
Beginn des Kurses erlebten die Kursleiterin Susanne Korb (Schulsozialarbeiterin und Anleiterin Kampfesspiele®) und der Kursleiter Valentino Di Lascia (Kampfsport- und
Selbstverteidigungstrainer) zum Teil
recht ruhige und schüchterne Mädchen. In den ersten Lektionen wurde
stark mit der Körpersprache und der
Stimme gearbeitet. Die Mädels übten, wie man «Nein» und «Stopp»
sagt, sodass das Gegenüber dies
unmissverständlich versteht. In der
letzten Lektion, die Ende Januar
stattfand, konnten die Mädchen ihre
Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskünste unter Beweis stellen.
Eintritt per sofort oder nach Absprache.
So sehen starke Mädchen aus
Sie mussten sich gegen Valentino Di
Lascia, der im Schutzanzug eine
Extremsituation simulierte, verteidigen. Ob es eine weitere Durchführung des Projektes «Bis hierher und
nicht weiter» geben wird, ist noch
nicht entschieden, da mit den
rückläufigen Steuererträgen die
Schaffung einer dringend notwendigen zusätzlichen Stelle in der Schul-
Bilder: Susanne Korb
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sozialarbeit Obersiggenthal nicht
bewilligt wurde und der Stelleninhaberin deshalb leider die Kapazität
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Text eingesandt
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• Organisation und Koordination von Anlässen und Tagungen
• Erstellen und Überarbeiten von Präsentationen
• Erstellen von Statistiken und Erledigung allgemeiner Sekretariatsarbeiten
Die Soba Inter AG ist ein aus zwölf Mitarbeitenden bestehendes Handelsunternehmen mit erstklassigen Produkten und Systemlösungen für das Bauhandwerk. Das
Produkteportfolio, welches international vertrieben wird, umfasst neben Abdichtungsprodukten auch Flachdachzubehör, Metalle zur Bekleidung von Dächern und
Fassaden, Dachbegrünungen und Sicherheitssystemen für das Bauwesen. Im Namen der Geschäftsleitung suchen wir zur Verstärkung des bestehenden Teams und
als Stellvertreter des Abteilungsleiters eine mitdenkende Persönlichkeit für den Bereich Bau und Systeme.
96170 AP
Unser Auftraggeber betreut verschiedene Verwaltungsratsmandate und ist in mehreren
Verbänden und Institutionen engagiert und verpflichtet. Zur administrativen Unterstützung suchen wir eine motivierte, engagierte und selbständige
since 1996
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birmenstorf
gebenstorf
amtliche mitteilungen
amtliche mitteilungen
• Senioren 60+ laden ein auf
Donnerstag, 18. Februar
zur Wanderung zum Wasserschloss
Route: entlang Reuss-Aare-Limmat
Profil: keine Steigung
Besammlung: 12.30 Uhr Haltestelle
Post, Richtung Brugg
Verpflegung: Kaffeehalt
Wanderzeit: etwa 2½ Stunden
Info/Leitung: Josef Suter, Telefon
056 225 22 36
Zur Spazierwanderung
Route: entlang Reuss-Aare-Limmat
(verkürzte Route)
Besammlung: 12.30 Uhr Haltestelle
Post, Richtung Brugg
Verpflegung: Kaffeehalt
Wanderzeit: etwa 1½ Stunden
Info/Leitung: Jost Zehnder, Telefon
079 404 81 87; Margrit Zehnder,
Telefon 056 225 11 92
Nach der Wanderung Rückblick und
Fotoshow um 16 Uhr im Restaurant
Adler. Velofahrer und Wanderer sind
herzlich eingeladen.
• Steuerabschluss 2015
Das Budget wurde um gesamthaft
Fr. 983884.70 übertroffen. Dies
scheint aus erster Sicht sehr erfreulich, ist jedoch bei näherer Betrachtung auf einige einmalige Sonderfaktoren zurückzuführen. Die steuerlichen Entlastungen aus der Steuergesetzrevision 2014 bewirken bei
den ordentlichen Steuern teils massive Ausfälle. Infolge der anhaltenden Tiefzinsphase wird weiterhin in
den Liegenschaftsunterhalt investiert, welcher ebenfalls zu Steuerausfällen führt. Diese Steuerausfälle
konnten im Berichtsjahr durch die
Sondersteuern aufgefangen werden,
welche teilweise durch einmalige
Faktoren höher zu Buche schlagen.
Bei den Einkommens- und Vermögenssteuern wird das Budget
um Fr. 377040.55, bzw. 3,45%
nicht erreicht. Gesamthaft können
Fr. 10557959.45 Steuern für natürliche Personen verbucht werden.
Bei den Aktiensteuern kann ein
erfreulicher
Gesamtertrag
von
Fr. 803232.85 verbucht werden.
(Budget Fr. 420000.–). Die Aktiensteuern sind schwierig zu budgetieren. Die Veranlagungen erfolgen
gesamthaft durch den Kanton und
die Gemeinde hat hier leider keinerlei Einfluss. Der Mehrertrag ist auf
einmalige Sonderfaktoren und
Nachträge zurückzuführen. Bei den
Quellensteuern konnte gegenüber
dem Budget ein Mehrertrag von
Fr. 159488.15 verbucht werden.
Durch das Kantonale Steueramt,
Sektion Quellensteuern, wurden
der Gemeinde Gebenstorf total
Fr. 539488.15 gutgeschrieben. Die
Sondersteuern (Grundstückgewinnsteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Nach- und Strafsteuern) zeigen ein erfreuliches Bild.
Auch diese Steuern sind schwierig zu
budgetieren und können von Jahr zu
Jahr grosse Schwankungen aufweisen (Grundstückverkäufe, Todesfälle
usw.). Bei den Grundstückgewinnsteuern wurde ein Mehrertrag von
Fr. 582148.– und bei den Erbschaftsund Schenkungssteuern ein Mehrertrag von Fr. 8701.– erzielt. Bei den
Nach- und Strafsteuern kann die Gemeinde noch von einem Steuernachtrag aus einer Selbstanzeige aus dem
Jahr 2014 profitieren. Total konnten
Fr. 232354.50 an Nach- und Strafsteuern verbucht werden. Aufgrund
ausgestellter Verlustscheine und
Steuererlasse
mussten
total
Fr. 73013.30 an Gemeindesteuern
abgeschrieben werden. Erfreulicherweise konnten aus dem Inkasso von
Verlustscheinen aus Vorjahren wieder Fr. 20975.70 vereinnahmt werden. Daraus resultiert ein Nettoverlust von Fr. 52037.60.
• Roland Probst demissioniert als
gemeinderat und Vizeammann auf
ende 2016
Roland Probst gehört dem Gemeinderat Birmenstorf seit dem 1. Januar
2009 an und wurde per 1. Januar
2014 als Vizeammann gewählt. Nach
Rücksprache im Gemeinderat hat er
aus privaten Gründen und im Interesse eines schrittweisen, personellen
Wechsels im Gemeinderat beim
Departement Volkswirtschaft und
Inneres (DVI) um Entlassung aus
dem Amt als Gemeinderat und
Vizeammann von Birmenstorf per
31. Dezember 2016 ersucht. Das DVI
hat dem Gesuch stattgegeben. Der
erste Wahlgang für die damit erforderliche Ersatzwahl eines Gemeinderates und des Vizeammanns für den
Rest der laufenden Amtsperiode (1.
Januar bis 31. Dezember 2017) findet
am 25. September 2016 statt. Über
das Anmelde- und Wahlverfahren
wird zu einem späteren Zeitpunkt
noch detaillierter informiert.
• Drittmeldepflicht an einwohner­
kontrolle noch einfacher gemacht
Gemäss kantonalem Register- und
Meldegesetz RMG (SAR 122.200)
sind Immobilienverwaltungen und
Hauseigentümer verpflichtet, Ein-,
Um- und Wegzüge von Mieterinnen
und Mietern der Einwohnerkontrolle zu melden. Dies geschieht heute
mehrheitlich per Briefpost, Fax oder
E-Mail. Neu wurden zwei Möglichkeiten entwickelt, diese sogenannten
Drittmeldungen bequem elektronisch zu übermitteln:
– Grössere Liegenschaftsverwaltungen können in ihrer Fachapplikation eine Funktion zur Übermittlung der Drittmeldungen integrieren, wenn sie an sedex (secure
data exchange, Plattform) angebunden sind. Falls Sie sich für
diese Variante entscheiden, bitten
wir Sie, Kontakt mit dem Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, Telefon 0800 866 700 oder E-Mail
[email protected]
aufzunehmen. Zu Umsetzungsmöglichkeiten in der Fachapplikation kann
Ihr Hersteller Auskunft geben.
Über weitergehende Informationen zur Drittmeldepflicht kann
die Vereinigung der IT-Unternehmen für die Immobilienwirtschaft
«Qualipool» Auskunft geben (Telefon 044 455 56 66).
– Kleinere und mittlere Liegenschaftsverwaltungen oder Vermieter sowie Logisgeber können ihre
Meldung über den folgenden
Weblink vornehmen: https://
www.e-service.admin.ch/sis/app/
mandant/drittmeldung/
Wir danken Ihnen, wenn Sie Ihre
Meldungen inskünftig direkt aus
Ihrer Applikation oder über den
Weblink der Einwohnerkontrolle zustellen. Sie helfen uns dabei, die Einund Auszüge schneller und medienbruchfrei zu verarbeiten.
7
Birmenstorf • wasserschloss
Abfallentsorgung - Statistik 2015
Abfallart
2015 in
Tonnen
Hauskehricht / Sperrgut
Grüngut
Glas
Papier
Karton
Metall / Blech
Total
• neue hundedatenbank «amicuS»
Seit dem 1. Januar 2016 ersetzt eine
neue Hundedatenbank mit dem
Namen AMICUS die ANIS-Datenbank. Aufgrund verschiedener Anpassungen in der Schweizer Gesetzgebung wurde ein Ersatz der bestehenden Datenbank notwendig und
durch die Kantone beschlossen. Zur
Verbesserung der Datenqualität sind
neu die Gemeinden für die Erfassung und Verwaltung von Tierhalterdaten zuständig. Falls Sie neu einen
Hund halten, müssen Sie sich als
Erstes vor oder kurz nach der
Anschaffung des ersten Hundes bei
der Abteilung Finanzen als Hundehalter registrieren lassen. Als zweiten
Schritt müssen Sie den Hund registrieren und die Daten des Hundes
müssen mit Ihren Halterdaten verknüpft werden. Dazu wenden Sie
sich bitte, wie bis anhin, an Ihren
Tierarzt.
• Krankenkassenprämien­
verbilligung
Bis zum 31. Mai 2016 kann die Prämienverbilligung für das Jahr 2017
geltend gemacht werden. Anspruchsberechtigt sind Personen, welche bei
einer anerkannten Krankenkasse
für die Krankenpflege grundversi-
turgi
amtliche mitteilungen
• Beschädigtes abstimmungs­
material vom 28. Februar 2016
Bei der Postverarbeitung wurden
mehrere Abstimmungskuverts beschädigt. Laut Poststelle liegt dies an
der Maschine im Postverteilzentrum.
Der Gemeinderat Turgi bittet die
Stimmberechtigten, ihr erhaltenes
Abstimmungsmaterial auf Vollständigkeit zu überprüfen. Im Zustellund Antwortkuvert müssen folgende
Dokumente vorhanden sein:
Brandversicherungen
– Brandversicherte Gebäude (1682)
1687
– Brandversicherungssumme
(1322271000) 1376941000
– Stimmrechtsausweis für den Urnengang vom 28. Februar 2016
– Erläuterungen des Bundesrates
(rotes Heft)
– Erläuterungen des Regierungsrates (blaue/graues Heft)
– Erläuterungen des Gemeinderates zur obligatorischen Referendumsabstimmung der neuen
Gemeindeordnung
– Stimmzettel für die eidgenössische Volksabstimmung vom 28.
Februar 2016 (Nr. 1 bis 4)
– Stimmzettel für die kantonale
Volksabstimmung vom 28. Februar 2016 (Nr. 5)
– Stimmzettel für die kommunale
Referendumsabstimmung
vom
28. Februar 2016 (neue Gemeindeordnung)
– Amtliches Stimmzettelkuvert für
die briefliche Stimmabgabe bei
Wahlen und Abstimmungen
• gratis entsorgungswoche 2016
Dem Turnus von zwei Jahren entsprechend, ist auch für das laufende
Jahr eine Gratisentsorgungswoche
vorgesehen. Sobald die organisatorischen Vorbereitungen abgeschlossen
und die Termine festgelegt sind, erfolgt eine Mitteilung an alle Einwohner und auch in den lokalen Medien.
Alle Stimmberechtigen welche unvollständiges Abstimmungsmaterial
und/oder ein beschädigtes Zustellund Antwortkuvert haben, werden
gebeten, sich bei der Gemeindekanzlei Turgi unter gemeindekanzlei@
turgi.ch oder Telefon 056 201 70 10
zu melden. Die Post und der Gemeinderat Turgi bedauern diesen
• Baustatistik 2015
Baubewilligungen (2014) 2015
– Einfamilien- und Terrassenhäuser
(5) 2
– Mehrfamilienhäuser (0) 1
– Gewerbe- und Industriebauten (inklusive Schulen) (1) 1
– Kleinbauten (15) 9
– An- und Umbauten (10) 10
– Abbrüche (4) 0
– Tiefbauten (0) 2
– Diverse Bauvorhaben (30) 25
– Ablehnungen (0) 1
Total (65) 51
Bewilligte Wohnungen (13) 13
2014 in
Tonnen
Veränderung
[%]
687.31
502.33
149.00
188.06
29.74
671.89
537.70
144.90
210.34
35.99
2.3%
-6.6%
2.8%
-10.6%
-17.4%
20.10
22.93
-12.2%
1576.54
1623.75
-2.9%
chert sind, im Kanton Aargau Wohnsitz haben und in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben.
Massgebend für die Beurteilung
sind
die
persönlichen
und
finanziellen Verhältnisse am 1. Januar 2016. Der Antrag muss vollständig ausgefüllt, unterzeichnet und
zusammen mit einer Kopie der
Krankenkassenpolice per 1. Januar
2016 jedes Familienangehörigen sowie der letzten definitiven Steuerveranlagung (Detailblatt) bis spätestens
am 31. Mai 2016 bei der Gemeindeverwaltung eingereicht werden –
Fristverlängerungen sind nicht möglich. Quellenbesteuerte und selbständig besteuerte Personen in Ausbildung, haben ein Zusatzblatt beizulegen. Bezüger von Ergänzungsleistungen – zur AHV oder IV – müssen keinen Antrag stellen. Anfang
März 2016 wird die SVA den möglicherweise
anspruchsberechtigten
Personen das vorgedruckte Antragsformular Prämienverbilligung 2017
direkt zustellen.
Personen, die kein Antragsformular erhalten, können dieses bestellen:
unter
www.sva-ag.ch/dienstleistungen/
individuelle-praemienverbilligung/ oder
direkt bei der SVA-Zweigstelle Gebenstorf,
Vorfall und bitten für die Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.
Gemeinderat Turgi
• infos zur Steuererklärung 2015
Es ist wieder soweit – Anfang Februar
2016 wird allen steuerpflichtigen
Personen die Steuererklärung 2015
zugestellt. Auch dieses Jahr wird auf
die Zustellung der EasyTax CD sowie
einer Wegleitung verzichtet. Unter
www.ag.ch/steuern besteht die Möglichkeit, das EasyTax-Programm herunterzuladen. Zudem besteht die
Möglichkeit, die Wegleitung in digitaler Form zu beziehen. Verfügen Sie
über keinen Internetanschluss? Sie
haben die Möglichkeit, beim Gemeindesteueramt eine CD mit dem
Programm EasyTax zu beziehen.
Onlineübermittlung der EasyTax-Daten
Sie können die EasyTax-Steuererklärung online übermitteln. Der Papierausdruck wird dabei auf das absolute
Minimum reduziert. Nutzen Sie
diese Möglichkeit. Bitte beachten Sie
für eine korrekte Handhabung die
Hinweise im Programm.
Fristerstreckungen übers Internet
Unter www.ag.ch/steuern oder über
die Homepage der Gemeinde kön-
E-Mail, [email protected]
oder per Telefon 056 201 94 00.
• Pro Senectute – Ortsvertretung
Einer der wichtigsten Punkte im
Leitbild ist die lokale Verankerung:
«Wir engagieren uns da, wo ältere
Menschen und Angehörige uns
brauchen. Die Nähe zur Bevölkerung ist uns ein zentrales Anliegen.
Deshalb sind wir in jedem Bezirk
vertreten.»
Nicht nur in jedem Bezirk soll die
Pro Senectute mit einer Beratungsstelle vertreten sein, sondern auch in
jeder Gemeinde und mit einer oder
mehreren Ansprechpersonen für
die Bevölkerung zur Verfügung stehen.
Als neue Ortsvertreterin in der
Gemeinde Gebenstorf wirkt Verena
Kilchenmann, Zentrum 1, 5412 Gebenstorf, Tel. 056 223 32 73. Sie unterstützt Dora Johanna Buchs,
Wiesenstrasse 1 b, 5412 Gebenstorf,
Tel. 056 223 26 72 und Sylvia Bader,
Terrassenweg 8B, 5412 Gebenstorf,
Tel. 056 406 26 67 in verschiedenen
Aufgaben wie zum Beispiel dem
Besuch zum 75. Geburtstag der Einwohnerinnen und Einwohner oder
Organisation der traditionellen
Herbstsammlung.
nen Fristerstreckungsgesuche zur
Abgabe der Steuererklärung auch
übers Internet beantragt werden.
Zur Sicherheit und Identifikation
wird der persönliche «Code» benötigt. Dieser ist auf Seite 1 der Steuererklärung am linken Rand aufgedruckt.
Provisorische Steuerrechnung 2016
Im Februar erhalten alle Steuerpflichtigen die provisorische Rechnung über die mutmasslich zu bezahlenden Steuern 2016. Die provisorische Rechnung 2016 ist bis zum
31. Oktober 2016 zu bezahlen. Falls
die Rechnung nicht den mutmasslichen Einkommens- und Vermögenswerten für das Jahr 2016 entspricht,
können Sie sich jederzeit beim Steueramt melden bezüglich einer Anpassung. Für die Steuern der natürlichen Personen gelten für das Kalenderjahr 2016 folgende Zinskonditionen:
– Vergütungszins 0,1% für Einkommens- und Vermögenssteuern 2016
auf Zahlungen vor dem Fälligkeitstermin sowie für Überzahlungen
– Verzugszins 5,1% für Steuern, die erst
nach dem Fälligkeitstermin bezahlt
werden.
Inserat
Familiäre Wohnformen für das Leben im Alter
Herzlich willkommen bei Prosenio! Die Wohn- und Pflegegruppen in Ennetbaden,
Nussbaumen, Wettingen und Würenlos bieten ein familiäres und behagliches Zuhause
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
Wasserschloss: Gewerbeschau
«idea16!» ist auf Kurs
Das OK hat sich Ende Januar zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahr getroffen. Diese diente vor allem einer
vertieften Standortbestimmung.
I
m Vorfeld hatte das OK in den
Bereichen Ausstellerinnen und
Aussteller, Restauration und im
Bereich Unterhaltung und Rah­
menprogramm
ambitionierte
Zwischenziele formuliert. Mit gros­
ser Genugtuung stellt das OK nun
fest, dass die Vorbereitungsarbeiten
für die idea16! inzwischen auf sehr
gutem Kurs sind. In den ersten Wo­
chen des neuen Jahres hat sich viel
bewegt. Die Liste der Ausstellerin­
nen und Aussteller ist per Ende Ja­
nuar, mehr als acht Monate vor der
Eröffnung, erfreulich lange und viel­
seitig. Für die Verpflegung werden
drei grössere Ausstellungsrestau­
rants und verschiedene Essstände
besorgt sein. Und für die Höhe­
punkte auf der Bühne liegen die
Verträge zur Unterschrift bereit.
Anmeldungen von Ausstellern
Die Organisatoren sind in der vor­
teilhaften Situation, auf dem Ausstel­
lungsgelände sehr flexibel auf den
Platzbedarf reagieren zu können.
Gerne nimmt das OK weitere Anmel­
dungen von Ausstellern entgegen.
Am 9. Juni findet im BAG­Areal eine
Informationsveranstaltung für die
Aussteller statt. Eine separate Einla­
dung dafür wird zu einem späteren
Zeitpunkt verschickt.
Text eingesandt
Das OK der idea16! nimmt gerne weitere Anmeldungen von Ausstellern entgegen
Turgi: Neu entdeckt
Bild: zVg
M ä n n e rt urn v ere i n un t e rs i g g e n t h a l
Alte Heilkräuter
Der Natur- und Vogelschutzverein
Turgi lädt ein zum Vortrag mit Ruth
Nigg-Zumsteg.
Sie ist Geschäftsinhaberin der Na­
tur­Drogerie Zumsteg und führt Sie
in die Welt der Heilkräuter ein. Sie
stellt verschiedene alte Heilkräuter
mit ihren Wirkungen und Anwen­
dungen vor. Über Jahrtausende hin­
weg spielten Kräuter für die Gesund­
heit der Menschen eine wichtige
Rolle.
Durch
den
Siegeszug
chemischer Heilmittel gerieten sie
fast in Vergessenheit und erleben
nun heute eine Renaissance.
Freitag, 19. Februar, 19.30 bis 20.30
Uhr, Aula Primarschule Turgi, der Eintritt ist frei. Auch Nichtmitglieder sind
herzlich willkommen.
Im Anschluss an den Vortrag findet die
Generalversammlung des Natur- und Vogelschutzvereins Turgi statt.
Turgi
gebensTorf
Seniorennach­
mittag mit Lotto
Senioren­
nachmittag
Am Dienstag, 16. Februar, um 14
Uhr, findet im Pfarrsaal der katholi­
schen Kirche Turgi der Senioren­
nachmittag statt. Es gibt ein Lotto­
spiel mit tollen Preisen, gestiftet von
der Apotheke Wörndli, Bäckerei
Frei, Blumen Bill, Brotchörbli, Dro­
gerie Zumsteg, Restaurant Diana,
Kiosk Lydia Bieri und Teddy fleurs.
Anschliessend gibt es einen Imbiss.
Herzlich lädt ein zum gemütlichen
Beisammensein das ökumenische
Seniorenteam. Wer einen Fahrdienst
benötigt, melde sich bei Susanne
Baumann, Telefon 056 223 44 74
oder Telefon 079 254 22 10.
Zum nächsten Seniorennachmittag
am Mittwoch, 17. Februar, um 14
Uhr, im reformierten Kirchgemein­
dehaus, sind Sie herzlich eingeladen.
Es werden Bilder von Perlen des Dor­
fes gezeigt. Das Vorbereitungsteam
hat auch ein kleines Quiz vorberei­
tet. Anschliessend gibt es ein Zvieri.
Auf Ihr Kommen freut sich das Team
der reformierten Kirchgemeinde
und Pfr. Dan Warria.
96016 ACM
Inserat
Marianne Binder-Keller,
Grossrätin und
Präsidentin CVP Aargau
«Wir können es uns nicht leisten,
den Süden während Jahren abzukoppeln. Es geht um unsere Volkswirtschaft, für welche eine sichere
und gute Strasseninfrastruktur
grundlegend ist. Es geht aber auch
um den Zusammenhalt der Schweiz.
Also Ja zum Sanierungstunnel
am Gotthard.»
gotthard-tunnel-ja.ch
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
l e s erb ri ef
■ Durchsetzungsinitiative –
was geschieht mit Secondos?
An wen denken Sie, wenn Sie den
Begriff Secondos hören? Junge Mit­
menschen mit ausländischer Staats­
bürgerschaft, die in der Schweiz ge­
boren sind? Juristisch existiert dieser
Begriff nicht. Schweizer, auch wenn
sie einen Migration­Hintergrund
haben, werden nicht ausgeschafft.
Anständige und integrationswillige
Ausländer sind von der Initiative
nicht betroffen, im Gegenteil, sie
würden nicht mehr länger durch
kriminelle Landsleute in Verruf ge­
bracht und profitieren ebenfalls von
mehr Sicherheit. Jedes Land der
Welt darf Gäste wegschicken. Wer in
der Schweiz leben will, hat die
schweizerische Rechtsordnung zu
beachten und unsere Sitten und
Gebräuche zu respektieren. Ja zum
Schutz integrierter Ausländer! Ja zur
Durchsetzungsinitiative der SVP!
Annamarie Würsten, Gebenstorf
Der neu konstituierte Vorstand des Männerturnvereins Untersiggenthal
■ Generalversammlung
Am 15. Januar fand die 70. General­
versammlung des Männerturn­
vereins Untersiggenthal (MTV) statt.
Vor dem offiziellen Programm
wurde den 46 Teilnehmern ein war­
mes Abendessen serviert; in Anbe­
tracht der Jubiläums­GV ein Drei­
gangmenü! Präsident Peter Kim er­
öffnete um 20.15 Uhr die Versamm­
lung. Neben den üblichen Traktan­
den waren dieses Jahr die Wahlen
des Vorstandes und der Funktionäre
durchzuführen. Der Technische Lei­
ter Beat Stucki hat nach zwölfjähri­
ger erfolgreicher Tätigkeit als «Vor­
turner» und Vorstandsmitglied den
Rücktritt erklärt. Da sich kein Nach­
folger finden liess, wurden die Auf­
gaben des Technischen Leiters auf
mehrere Schultern verteilt. Als Koor­
dinator für die technischen Belange
konnte Werni Fischer gewonnen wer­
den, der das Amt als früherer Vortur­
ner bestens kennt. Unterstützt wird
er von drei weiteren Turnern. Als
neues Vorstandsmitglied konnte
Beni Haller gewonnen werden. Die
übrigen Vorstandsmitglieder haben
sich wieder für eine weitere zweijäh­
rige Amtszeit zur Verfügung gestellt
und wurden durch die Teilnehmer
der GV bestätigt.
Anschliessend wurde das interes­
sante und abwechslungsreiche Pro­
gramm für 2016 vorgestellt, das ne­
ben Turnstunden auch ein Skiweek­
end, Wanderungen, Velotouren, ein
Bilder: zVg
Vereinspräsident Peter Kim mit dem abtretenden Technischen Leiter Beat
Stucki bei der Entgegennahme der Ehrenmitgliedschaft
Jassturnier, das Turnfest in Nieder­
wil und eine Turnfahrt sowie der
Sikinga­Strassenlauf und die Tur­
nervorstellungen
enthält.
Zum
Schluss wurde Beat Stucki für seine
verdienstvolle Tätigkeit im Vorstand
und als langjähriger Technischer
Leiter die Ehrenmitgliedschaft ver­
liehen.
Text eingesandt: Remo Cazzari
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
9
höhtal • surbtal
lengnau: «Irgendwo im Nirgendwo»
Theaterverein lädt ein
Der Theaterverein Lengnau führt an
den beiden letzten Februar-Wochenenden das beliebte Stück «Irgendwo
im Nirgendwo» auf.
Inszeniert wird diese Vorstellung
durch den routinierten Regisseur
Marcel Schlegel, welcher für das geplante Stück neben den langjährigen Schauspielern auch wieder viele
Überraschungseffekte auf Lager hat.
«Sein oder nicht sein, das ist hier die
Frage.» Obwohl Shakespeare mit
dem Stück «Irgendwo im Nirgendwo» überhaupt nichts zu tun
hat, ist diese Aussage aus der Tragödie Hamlet nach wie vor auch in
diesem modernen Stück ein berechtigtes Fragezeichen. Was passiert mit
einer verstorbenen Person, die nicht
klar zum himmlischen Paradies oder
ins höllische Fegfeuer zugewiesen
werden kann? Was wird sie dann sein
– oder aber, wo wird sie dann sein?
Die beliebte Komödie in drei Akten
von Wolfgang Binder wurde von
Fritz Klein in Dialekt übersetzt und
vom Regisseur Marcel Schlegel für
den Theaterverein Lengnau inszeniert. Nach zwölf erfolgreichen Aufführungen wird diese nun die letzte
unter der Regie von Marcel Schlegel
sein. Wer Schlegel und seine Truppe
kennt, weiss dass «das Irgendwo im
Nirgendwo» anders, neu und modern interpretiert wird. Die Schauspieler sind meist langjährige treue
Mitwirkende des Theatervereins
Lengnau. Gespannt darf man auf
den einzigen Neuzugang sein, der
aber schon viel Comedy-Erfahrung
in seinem Rucksack mitbringt.
Im Nirgendwo wird entschieden,
welcher Weg für den eben verstorbenen jungen Markus Walther zukünftig eingeschlagen wird. Doch das ist
nicht ganz einfach, da er in seinem
kurzen Leben viel Gutes aber auch
eine Menge Schlechtes getan hat.
Der Himmel und die Hölle haben
für dieses Problem zwei Abgeordnete organisiert, die die Fakten amüsant auf den Tisch legen. Die regelrechte Schlacht, um den potenziellen Kunden unter den Nagel reissen
zu können, endet in einem Unentschieden, sodass Markus Walther unter strengen Auflagen wieder auf die
Erde zurück und einen entscheidenden Auftrag erfüllen muss. Eine
köstliche, witzige und unterhaltsame
Geschichte, die ein fatales Ende
nimmt.
Text eingesandt
Aufführungen:
20./21. und 26./27. Februar
www.theater-lengnau.ch
Schrill, aber flauschig: Familie Marlovits als Aliens aus Wolle – «Woolians!»
FreienWil: Gestatten: Wir sind die «Woolians»!
Kreativität ohne Grenzen
Sie sind grün-gelb gestreift, haben
seltsame Zotteln im Gesicht und sind
alle nach demselben Muster gestrickt
– Familie Marlovits war einmal mehr
DER Hingucker an der Freienwiler
Kinderfasnacht.
Ilona Scherer
S
Surbtal
Ferienpass 2016
Schon bald ist es wieder soweit. Der
beliebte Ferienpass findet in den
Frühlingsferien vom 9. bis 20. April
statt. Er ist ein Angebot für alle Schüler, die in den Gemeinden Tegerfelden, Unterendingen, Endingen
Lengnau, Freienwil, Ehrendingen
und Schneisingen wohnen oder die
Schule besuchen. Von A wie Abenteuer Bauernhof bis Z wie Zumba,
können die Schüler aus einem Angebot von etwa 150 Kursen auswählen.
In der Woche vom 22. bis 26. Februar erhalten alle Schüler in der
Schule ein Ferienpassbüchlein, in
dem alle Angebote aufgeführt sind.
Wer gerne eine genauere Beschreibung und ein Bild hätte, kann dieses
auf der Homepage finden. Auch
Schüler, die in einer oben genannten Gemeinde wohnen, aber die
Schule an einem anderen Ort besuchen, sind herzlich eingeladen mitzumachen. Alle Infos und Kurse sind
unter www.ferienpass-surbtal.ch zu
finden. Vom 21. Februar bis 6. März
kann man sich online anmelden. Die
Zuteilung der Kursplätze erfolgt
nach dem 7. März nach dem Zufallsprinzip und hat nichts mit dem Eingangsdatum der Anmeldung zu tun.
Das OK Ferienpass freut sich jetzt
schon auf viele motivierte Schüler,
die beim Ferienpass 2016 mitmachen.
Text eingesandt
Bild: zVg
ehrendingen
amtliche mitteilungen
• mütter- und Väterberatung
Die Beraterin Beatrice Strub, Dorfstrasse 21, Ehrendingen freut sich
auf Ihren Besuch!
Montag, 15. Februar: 14.30 bis 17.15
Uhr, Beratung ohne Voranmeldung
Weitere Beratungsstellen und sämtliche Termine finden Sie auf www.
mvb-baden.ch.
TreffS/vereine
Die Sikinga-Chlopfer sorgten für Feststimmung
grossen Aufwand mehr als wettgemacht», freuen sich die Eltern. Natürlich zogen die «Woolians» auch
an der Kinderfasnacht am Montagnachmittag in Freienwil alle Blicke
auf sich. Doch es marschierten
auch viele andere fantasievolle Figuren am Umzug durchs Dorf mit:
fröhliche Piraten, flippige DiscoGirls, geheimnisvolle Ninja-Kämpfer, kecke Polizistinnen, süsse Marienkäferli und sogar ein LegoMännchen. Begleitet wurde der
bunte Umzug wie jedes Jahr von
den fetzigen Sikinga-Chlopfern aus
Untersiggenthal, die in der Halle
weitere Auftritte hatten. Wegen des
starken Windes konnte kein Böögg
auf dem Parkplatz verbrannt werden, doch das tat der Stimmung
keinen Abbruch. Die Landfrauen
sorgten für eine perfekte Organisation mit vielen Spielen. Präsidentin
Monika Hirschi führte die Polonaise durch die Halle. Die Gemeinde spendierte für jedes Kind
Wienerli und Brot. Die Kleinsten
konnten ihr Konfetti-Bädli in einer
separaten Ecke der Mehrzweckhalle geniessen.
●
bilder effingermedien.ch
Inserat
Samstag, 27. Februar 2016
Herzliche Einladung
zur grossen Fenster Sanierungsmesse
Alpsteg Fenster AG
5600 Lenzburg
F reien w i l
Niederl. Kirchweg 15
Freier Schiessverein Freienwil
(FSV Freienwil) Werner Suter, werner.suter@
bshg.com, www.fsv-freienwil.ch.
●
S c h n ei S i n g en
Mütter- und Väterberatungsstelle
Telefonische Beratung: Telefon 056
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Schwertstr. 17, Parterre. 0848 848 885.
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Bilder: Sabrina Pugliatti
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Sie spielen eine beliebte, witzige und unterhaltsame Komödie
ie nennen sich «Woolians» –
Aliens aus Wolle! Als Vorlage
diente der krabbenartige
Ausserirdische Dr. John Zoidberg aus der Kult-Comicserie «Futurama». Die Idee hatte Vater Marcel. Gestrickt hat Mutter
Sandra. 80 Wollknäuel hat sie seit
September verarbeitet, und an jedem «Gwändli» arbeitete sie über
30 Stunden. «Wir fanden ein Strickmuster im Internet», verrät Sandra
Marlovits. Die Handschuhe sind
eine Eigenkreation. Die KonfettiBeutel hat sie auch gleich selbst gemacht. Die coolen Sonnenbrillen
sowie die futuristischen Pistolen
stammen aus dem reichhaltigen
Fundus, den das Fasnachts-begeisterte Quartett mittlerweile zu
Hause besitzt. Zweimal waren die
«Woolians» Anfang Februar an der
Luzerner Fasnacht – und sorgten
gar in der Fasnachtshochburg für
Aufsehen. «Die viele Komplimente,
die wir dort erhielten, haben den
Für Getränke, Essen und gute Gespräche ist gesorgt
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10
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
EhrEndingEn: Fasnachtsstimmung im RAS Alterszentrum
MOBILITÄT
Jubel – Trubel – Heiterkeit
Am Fasnachtsmontag staunten die Bewohnerinnen und Bewohner über das
fasnächtliche Outfit der Mitarbeitenden. Sie waren kostümiert und geschminkt als Clowns, hübsche Damen
aus Indien und China, noble Damen und
Herren, als Sheriff, Marienkäfer usw.
Gute Fahrt
Das RAS-Team in Fasnachtskleidung und Fasnachtsstimmung
schmissige Musik animierte zu Polonaisen. Treue Gäste sind auch die
«Mäschelifrauen» aus dem Dorf. Wer
ihrer Ansicht nach noch nicht ausreichend fasnächtlich geschmückt war,
bekam – wie eben der Name sagt –
Bild: zVg
ein Mäschli ins Haar moniert. Alles
in allem trug dazu bei, dass der Rosenmontag zu einem fröhlichen Fest
wurde, welches die Bewohnerinnen
und Bewohner genossen hatten.
Text eingesandt: Alice Fischer
Zylindern und gegen den grossen
Kater am nächsten Morgen verteilte
eine Krankenschwester vorsorglich
schon mal Fasnachts-Aspirin. Musikentertainer Benny und die drei
Guggenmusiken Gipsbachschluderi,
Sikinga Chlopfer und Stauseehüüler
trieben die Gäste auf die Tanzfläche
und die Stühle. Gegen Mitternacht
bedachten die Obernarren Urs Burger und Ian Davidson die aktivsten
und originellsten Masken mit den
obligaten Gutscheinen – die schönste
Nacht des Unterendinger Festkalenders war damit erst richtig lanciert.
Text eingesandt: Peter Keller
zusätzlicher
auf alle lackierten Küchenmöbel
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■ Ein zauberhafter Fasnachtsball
Dem närrischen Volk des Surbtals
wurde eine stimmungsvolle Festnacht geboten. Im bunt dekorierten
Mehrzweckgebäude trieben diverse
Gruppen und Einzelmasken ihren
Schabernack mit den fasnächtlich
kostümierten Gästen. Der TV Endingen demontierte beispielweise den
letzten Schrank von Weibel Möben
und beendete die lange Gewerbetradition mit der offiziellen Umbenennung der Geschäftsliegenschaft in
«Weib-Eisen». Mottogerecht zauberten sich diverse Häschen im Laufe
des Abends aus verschiedensten
95325 BK
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D
en Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Gästen wurden von einer Biene und
einer
Indianerin
feines
Fasnachtsgebäck und ein
Hexentrank serviert. Singen, schunkeln, klatschen, tanzen wären aber
nicht möglich ohne Hans Blum und
seine Handorgel. Eine kleine Pause
konnte er sich gönnen beim Eintreffen der Gipsbachschluderi, dieses
Jahr prunkvoll kostümiert als Löwen.
Sie brachten die Fasnachtsstimmung
auf den Höhepunkt und liessen die
Herzen höher schlagen und ihre
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
IMMOSERVICE INFORMIERT
IMMOBILIENVERKAUF IM ALTER – TEIL 2
■ Budgetdebatte Obersiggenthal
Im Dezember 2015 wurde das
Gemeindebudget 2016 demokratisch
abgelehnt. Nicht demokratisch geprägt war die Wortwahl in vielen
Leserbriefen. Destruktiv wurden
Gemeinde- und Einwohnerrat beschimpft. Ich erlebte als ehemaliger
Einwohnerrat, dass jeweils das vom
Gemeinderat dem Einwohnerrat vorgelegte Budget bereits von «Wünschbarem» entlastet ist. Die Finanzkommission und der Einwohnerrat seinerseits hinterfragen jede Budgetposition und streichen jeweils das
«Verzichtbare». Gute 80 Prozent des
Budgets werden durch kantonale
Gesetze bestimmt. Viele dieser Gesetze haben die Stimmbürger in unzähligen Abstimmungen, oft grosszügig, aber demokratisch entschieden. Alle in der Gemeinde getätigten und zukünftigen Investitionen,
über zwei Millionen, beschliessen
wir demokratisch an der Urne. Wir
Stimmbürger sind also mit unseren
Abstimmentscheiden direkt für die
Finanzen der Gemeinde mitverantwortlich. Seit ein paar Jahren, geprägt vom SVP-Politstiel, demontieren wir unsere vom Volk direkt oder
indirekt gewählten Institutionen.
Das ist demokratiefeindlich und
macht mir Angst. Wenn wir unsere
politische Meinung in Leserbriefen
äussern, sollten wir das deshalb konstruktiv kritisch tun und so den vom
Volk gewählten Milizpolitikern wieder vermehrt mit Respekt begegnen.
Ich stimmte bereits der ersten Budgetvorlage 2016 zu, weil ich den von
uns gewählten Gemeindepolitikern
zutraue, dass sie haushälterisch und
professionell mit unseren Steuergeldern umgehen.
Gerhard Brunner
FDP, Nussbaumen
■ Es droht eine Brummiflut
Glaubt jemand ernsthaft, dass die
beiden Röhren des Gotthardtunnels
dereinst nur einspurig befahren
würden? Mit jedem Ferienstau wird
der Druck steigen, die vorhandenen
Kapazitäten ganz zu nutzen. Zudem
macht sich die Schweiz erpressbar
gegenüber der EU, die ein eminentes Interesse an diesen Kapazitäten
hat. Wenn die Gotthardroute dereinst durchgängig auf vier Spuren
geöffnet ist, wird sie als kürzeste
Transitroute durch die Alpen eine
Flut von Schwerverkehr aus der EU
anziehen. Lärm, Dreck, Staus und
ein höheres Unfallrisiko von Basel
bis Chiasso wären die Folgen, und
der Druck, das Nationalstrassennetz
weiter auszubauen, stiege. Nur wenige Monate vor Eröffnung der
NEAT den Ausbau der Gotthardautobahn zu beschliessen, wäre eine
Schildbürgerei ohne Beispiel. Wir
brauchen nichts zu überstürzen: Mit
einer kleinen Sanierung ohne
Verkehrsbeschränkungen bleibt der
Tunnel weitere 20 Jahre benutzbar.
Ein Nein zur zweiten Röhre am 28.
Februar eröffnet die Chance auf bessere Lösungen.
Christian Keller
Nussbaumen b. Baden
■ Selbstbestimmung erhalten!
Wollen Sie wirklich, dass der Regierungsrat den Steuersatz der Gemeinde Obersiggenthal festlegt?
Dann stimmen Sie mit Nein. Wollen
Sie aber, dass unsere Gemeinde autonom und selbstbestimmt die Handlungsfreiheit in der Ausgestaltung
des Budgets und der Prioritätensetzung der Investitionen behält,
dann unterstützen Sie den Gemeinderat und den Einwohnerrat mit einem Ja. So oder so gilt es, in Zukunft
verantwortungsvoll und nachhaltig
mit den spärlicher sprudelnden Steuererträgen umzugehen. Unsere Gemeinde soll weiterhin attraktiv bleiben und deshalb sind die rund 20%
nicht vom Kanton fremdbestimmten
budgetierten Ausgaben so essenziell
wichtig. Steuern zahlen bleibt dann
verschmerzbar, wenn man den Ge-
genwert spürbar erfährt. Wir sind
auf gutem Weg dazu!
Markus Renggli
Einwohnerrat
■ Ja zum korrigierten Gemeinde­
budget – Ja zur reduzierten
Steuerfusserhöhung von 5%
Letzten November hat die Bevölkerung von Obersiggenthal die Steuerfusserhöhung von 7% abgelehnt.
Dieser Entscheid wurde von allen
Parteien und Behörden zum Anlass
genommen, das aktuelle Budget
2016 zu überprüfen und Anpassungen vorzunehmen. Wer A sagt, muss
auch B sagen: Unterstützen Sie die
Gemeindearbeit und die laufenden
Projekte zum Wohle von uns allen.
Mit der neu angepassten Steuerfusserhöhung von 5% (anstelle 7%) können bereits von der Bevölkerung genehmigte Projekte weitergezogen
werden und laufende Kosten beglichen werden. Das eine tun, das andere nicht lassen: Auch wenn die
Notwendigkeit der Steuerfusserhöhung gegeben ist, so soll dies kein
Grund sein, die Budgetkosten auszunutzen oder sogar zu überschreiten.
Budgetunterschreitungen und Einsparungen werden beim Gemeinderat, in der Verwaltung, in allen Kommissionen angestrebt und von allen
Parteien und Behörden unterstützt.
Als Einwohnerrat und Baukommissionsmitglied Goldiland kenne ich die
Diskussionen, welche aktuell im
Gange sind. Einwohner- wie Gemeinderat setzen alles daran, Sparmassnahmen zu erarbeiten und umzusetzen. Budgets sollen eingehalten oder
unterschritten werden; unnötige
Ausgaben sind zu vermeiden. Ich
vertraue unseren Behörden und der
Verwaltung, dass sie mit den neuen
Steuergeldern fürsorglich umgehen
und ein konsequentes Kostenmanagement anwenden werden. Ich
appelliere an Sie alle, mitzuhelfen,
unsere Gemeinderechnung zum
Wohle aller wieder in Schuss zu bringen und das Budget anzunehmen!
Ferdi Senn
Vorstand CVP und
Mitglied EWR, Kirchdorf
■ Niemand will die Steuern erhöhen
– aber wir müssen
Die Finanzen in der Gemeinde
Obersiggenthal sind vor allem
infolge von Ausfällen bei den Steuereinnahmen aus dem Lot geraten.
Steueroptimierungen
und
die
Steuergesetzrevision haben zu diesen Steuerausfällen geführt. Das
Budget 2016 wurde mehrmals durch
den Gemeinderat und die Verwaltung, die Finanzkommission und
auch zwei Mal durch den Einwohnerrat auf Einsparmöglichkeiten geprüft. Es resultierten markante Einsparungen, die aber für eine nachhaltige Finanzpolitik nicht ausreichen, wobei ein beträchtlicher Anteil
der Einsparungen nur auf später
verschoben wurde. Mit Einsparungen können weder die Steuerausfälle
kompensiert, noch die wichtigen anstehenden Investitionen getätigt werden. Eine Kompensation der Steuerausfälle ist hierfür notwendig. Mit
der Steuerfusserhöhung von 5%
wird zwar nicht der volle Betrag kompensiert, die Aufgaben der Gemeinde können aber weiterhin wahrgenommen werden und der Schuldenanstieg wird zumindest reduziert. Die Verschuldung wird aber
auch mit dem erhöhten Steuerfuss
markant ansteigen. Alle Parteien des
Einwohnerrates haben dem Budget
mit der Erhöhung zugestimmt (35
Ja- zu 2 Nein-Stimmen).
Niemand will die Steuern erhöhen!
Um die Steuerausfälle teilweise kompensieren zu können und damit die
Gemeinde ihre Aufgaben weiterhin
wahrnehmen kann, ist eine Erhöhung eine absolute Notwendigkeit.
Stimmen Sie deshalb dem Budget
und der Steuerfussanpassung zu.
Erich Schmid
Einwohnerrat CVP, Obersiggenthal
Zusammenfassung Teil 1
Bei älteren Immobilienbesitzern
ist es ratsam, frühzeitig die Liegenschaft auf die Kinder zu
überschreiben. Nicht nur um
Geld zu sparen, sondern um bei
einem späteren Verkauf - oder
wenn vom Pflegeheim Geld
benötigt wird - frei handeln zu
können. Diese Freiheit wird sehr
massiv eingeschränkt, wenn
mindestens ein Elternteil nicht
mehr urteilsfähig ist! Übrigens
kann der ganze Artikel per
E-mail via [email protected]
nachbezogen werden.
Immobilien pflegebedürftiger Menschen unter dem
Hammer: Ein Beispiel: Das
Pflegeheim braucht Geld und
der Kindes- und Erwachsenenschutzdienst
(KESD)
muss die Liegenschaft versteigern!
der frei verkaufen. Gehört sie
aber noch den nun nicht mehr
urteilsfähigen
Senioren, so
kommt oft bei den Nachkommen grosses Erstaunen auf,
wenn sie für die eigenen Eltern
nicht mehr entscheiden dürfen.
Nun muss schnell reagiert werden. Meist ist in diesem Fall
professionelle Hilfe eines Immobilienmaklers angebracht. Man
muss auf alle Fälle vermeiden,
dass die Liegenschaft versteigert
wird, denn eine Versteigerung
verkauft das Haus zwar schnell,
doch zu einem massiv reduzierten Preis. Die Überlegungen
dieser Vorschriften sind grundsätzlich verständlich. Es geht
darum, den nicht mehr urteilsfähigen Menschen zu schützen.
Doch gutgemeinte Theorie sollte mit der Realität abgeglichen
werden, um Leerläufe oder gar
Misswirtschaft zu vermeiden.
Das richtige Vorgehen
Die Immobilie unter dem Hammer muss vermieden werden!
Wurde die Liegenschaft bereits
auf die Nachkommen überschrieben, können nun diese
zum Beispiel die Hypothek erhöhen, das Haus vermieten o-
Vorgängig muss die richtige
Verkaufsstrategie
erarbeitet
werden. Kein Fall ist genau
gleich wie der andere. Daher ist
jedes Geschäft individuell zu
behandeln. Mit viel Erfahrung
und Feingefühl muss nun der
spezialisierte Makler die massgeschneiderte Lösung - die sowohl den Besitzern, wie auch
dem Gesetzgeber gerecht wird
- gefunden werden. Ein Verkauf
an den Meistbietenden ist aber
unausweichlich. Nun sind keine
Mit Zuversicht auf dem Weg
in den Lebensabend
Veräusserungen zum Familienpreis an ein Kind mehr möglich.
Auch der unliebsame Nachbar
kann trotz anderslautendem
Willen der (noch) Besitzer nicht
daran gehindert werden, die
Immobilie zu kaufen, solange er
den höchsten Preis bietet. Mit
der Erfahrung und dem Geschick des versierten Immobilienmaklers kann aber meistens
trotzdem noch eine gute Lösung gefunden werden.
Fazit
Besser vorsorgen und die Immobilien an die Erben im Voraus
verschenken (mit lebenslänglichem Wohnrecht natürlich).
Wenn es schon zu spät ist,
dann Hilfe holen bei einem erfahrenen Fachmann.
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
IMMOBILIENVERKAUF IM ALTER Dienstag, 15. März 2016, 15.00 Uhr
Der ungezwungene Informations-Anlass richtet sich an Senioren und Die Referenten freuen sich auf Ihr
ihre Kinder, welche mit dem Gedanken spielen, ihr Haus zu verkaufen. Kommen. Der Anlass findet im
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kostenlos. Die Referate dauern ge! Erbrecht, Schenkung, Altersregelung Wann soll mit der Altersresamthaft ca. 1 Stunde.
gelung begonnen werden – wann ist es bereits zu spät – und was
Eine Anmeldung ist für diesen
kann man in diesem Fall noch machen. Viele Fragen mit den richtikostenlosen
Anlass erwünscht,
gen Antworten vom Aargauer Notar.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
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Der Frauenturnverein STV Untersiggenthal tagt im Saal der reformierten
Kirche
Bild: zVg
■ Generalversammlung
Am Montag, 25. Januar, konnte die
Präsidentin Brigitta Bednar 62 Mit­
glieder sowie einige Gäste zur
57. Generalversammlung des FTV
im Saal der reformierten Kirche zu
zwölf Traktanden begrüssen. Zurzeit
hat der Frauenturnverein in den drei
Riegen einen Bestand von 138 akti­
ven Mitgliedern und 14 passiven.
Die Jahresrechnung mit einem Über­
schuss wurde genehmigt. Die positi­
ven Zahlen kamen vor allem durch
Helfereinsätze von Mitgliedern bei
Dorfanlässen zustande – ein Danke­
schön ging an diese Schafferinnen!
Die interessanten Jahresrückblicke tru­
gen Sandra Stähli für die Rhönrad­
riege, Sylvia Becher für das Schnur­
ballteam und Murielle Amsler für
die Damenriege vor, ergänzt durch
den Bericht der Präsidentin. So wur­
den bei den Anwesenden nochmals
die zahlreichen Medaillenerfolge
und die Teilnahme einiger Rhönrad­
mitglieder an der OLMA in St. Gal­
len in Erinnerung gerufen. Auch das
Schnurballteam konnte bei Meister­
schaften einige gute Plätze erspielen.
Erwähnenswert ist ein gemeinsamer
Auftritt mit Schnurballerinnen aus
Würenlingen als Team «Unter­
lingen». Über gelungene Nummern
und eine gute Gesamtleistung freu­
ten sich die Mitglieder der Damen­
riege am Turnfest in Stein im vergan­
genen Juni. An der Turnervorstel­
lung fand der Reigen am Stufenbar­
ren viel Anerkennung. Auch die akti­
ven Frauen wirkten bei diversen
Nummern mit und leisteten gemein­
sam mit den Frauen aus dem Light­
Turnen und der Damenriege viel
Hintergrundarbeit im Saal und in
der Küche. So gab es Ende Jahr
verschiedene gemütliche Anlässe als
Dank. Bei den Ehrungen wurde lang­
jährigen Turnerinnen gedankt.
Hervorzuheben ist die 50­jährige
Mitgliedschaft von Agathe Schuler
und Ursle Strebel. Immer noch
regen Anteil am Geschehen des
Vereins nimmt Erika Keller, die vor
57 Jahren den Verein mitgegründet
hat. Für die langjährige Tätigkeit in
der Rhönradriege wurde Madeleine
Seiler von Ursi Schneider geehrt.
Besonders in der Administration
und als Gewandmeisterin war sie von
Anfang an eine tatkräftige Unter­
stützung. Brigitte Amweg dankte
Brigitta Bednar für die Organisation
der Tombola bei der Turnervorstel­
lung während sechs Jahren – viele
Stunden Freiwilligenarbeit wurden
durch die nimmermüde Präsidentin
jeweils für ein attraktives Angebot
und eine schöne Präsentation geleis­
tet. Sie zeigte sich überrascht und
erfreut über die netten Worte und
das schöne Geschenk.
Das neue Jahresprogramm wurde be­
reits im Voraus zugestellt und von
Myrtha Weber erläutert. Für alle
Anlässe konnten Organisatorinnen
gefunden werden. Eingegangene
Anträge wurden einstimmig ange­
nommen. So wird die Beschaffung
von Turngwändli für die Damen­
riege in Zukunft aus der Vereins­
kasse unterstützt. Im Weiteren erhal­
ten die Organisatorinnen des
Chlaushöcks von FTV und DR künf­
tig 20 Franken pro Teilnehmerin
und schliesslich ist der Kompetenz­
betrag des Vorstandes neu auf 1000
Franken erhöht worden.
Beim Traktandum Verschiedenes gab
es viele Informationen zum Vereins­
leben. So wird es ab sofort eine
Versuchsphase mit einer neuen
Hallenbelegung für die verschiede­
nen Riegen des FTV geben. Vor den
Sommerferien ist dann Standortbe­
stimmung. Eine informative, zügig
gestaltete Versammlung endete mit
der Übergabe von fünf Kilo ge­
brannten Mandeln durch die Präsi­
dentin, hübsch verpackt in Portio­
nen für alle, die im vergangenen
Vereinsjahr ein Ämtli übernommen
hatten. Bereits um 21.30 Uhr konn­
ten die Mitglieder wieder nach
Hause gehen oder noch bei Getränk
und Zopf das Zusammensein ausser­
halb der Turnhalle geniessen.
Text eingesandt:
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■ Generalversammlung
28 Vereinsmitglieder fanden sich
zur 128. Generalversammlung im
Stammlokal Gasthaus Hirschen ein.
Nach dem Nachtessen begrüsste der
Präsident Mario Viel die Mitglieder
und Ehrenmitglieder und führte
zusammen mit Vizepräsident Bruno
Hitz zügig durch die Traktanden.
Die Rechnungsrevisoren haben die
Jahresrechnung geprüft und der Versammlung zur Annahme empfohlen. Sie wurde von der Versammlung
einstimmig genehmigt und damit
der Vorstand entlastet.
Im ausführlichen Jahresbericht 2015
hat der Präsident die besten Platzierungen am Eidgenössischen Schützenfest im Wallis und das Bezirkswinterschiessen hervorgehoben. Im
Weiteren sind die Resultate unserer
Mitglieder von diversen Schiessanlässen sowie die Rangierungen der
Jahresmeisterschaft erwähnt.
Wahlen: Tagespräsident Stephan Füglister liess die Versammlung zuerst
die vier Vorstandsmitglieder Bruno
Hitz, Daniel Meier, Hermann Villiger und Mario Viel für ein weiteres
Jahr wiederwählen. Im zweiten
Schritt konnte er Benno Küng als
neues Vorstandsmitglied wählen lassen. Benno wurde, wie nicht anders
zu erwarten, einstimmig gewählt. Als
Präsident
wurde
anschliessend
Mario Viel bestätigt. Neuer Rech-
nungsrevisor wird Franz Füglister
und Anton Meier bleibt Fähnrich.
Der Vorstand hat vor der GV
das Jahresprogramm zusammengestellt
und darauf die 18 zur Jahresmeisterschaft zählenden Schiessen festgelegt. Dazu gehört am 29./30. April
sowie am 7. Mai das traditionelle
Maischiessen und das Kantonalschützenfest in Nidwalden. Selbstverständlich stehen ausserdem noch
weitere interne Schiessen und Vereinsanlässe auf dem Programm.
Ehrungen: Zu den Geehrten gehören
Urs Nöthiger und Bruno Hitz, die
beide Feldmeisterschaftsmedaillen
vom AGSV erhalten haben. Den
Veteranenstatus erreicht haben
Bruno Meier, Stephan Füglister,
Stefan Müller und Willy Weber. Nach
25 Jahren Aktiv-Mitgliedschaft wird
René Hofer zum Freimitglied. Mario
Viel ist seit 15 Jahren im Vorstand
und Anton Meier seit 35 Jahren aktiver Vereinsfähnrich. Der Vorstand
bedankt sich beim Ehrenpräsidenten Felix Schneider, bei Stefan Hitz,
Monika Hitz, Maria Villiger und Jörg
Wiedemeier für die von ihnen geleisteten Arbeiten für den Verein. Den
Geehrten werden vom Vizepräsidenten die obligaten Präsente überreicht.
Text eingesandt
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Region: Wanderung der Pro Senectute
Dem Rhein entlang im Nachbarland
mitnehmen. Bei zweifelhafter Witterung gibt Hansjörg Kuhn am Mittwoch, 17. Februar, 17 bis 19 Uhr
Auskunft über die Durchführung
der Wanderung.
Das südliche Rheinufer ist bestens
bekannt, das nördliche hingegen
weniger: die Wanderung von Kaiserstuhl, Hohentengen nach Rekingen.
Rekingen verläuft entlang einer
Grenze, die lange keine war. Erst
1803 wurde der Rhein zum Grenzfluss zwischen Deutschland und der
Schweiz. Auf der ganzen Strecke gibt
es reizvolle Blicke von ennet dem
Rhein in den Bezirk Zurzach.
V
om Bahnhof Kaiserstuhl geht
es durch das romantische
Städtchen Kaiserstuhl hinab
zum Rhein, wo die Rheinbrücke überquert wird. Dort
gelangt man auf den Hochrheinwanderweg, der zunächst zum Weingut
Engelhof führt– Anfang des 17. Jahrhunderts von Pelagius Erzli angelegt
und damals zur Schweiz gehörend.
Weiter rheinabwärts gehts zum
Schlosshof Wasserstelz und zur Burgruine Weisswasserstelz, einstmals die
Stammburg der Herren von Wasserstelz. Auf und ab schlängelt sich
der Wanderpfad dem Rhein entlang,
mal durch schönen Buchenwald mit
Blick auf den grün schimmernden
Rhein, mal durchs offene Feld. Bald
Informationen
kommt Lienheim in Sicht, wo die
Mittagseinkehr im bekannten Landgasthof Hirschen geplant ist. Gut gesättigt wird das letzte Wegstück unter
die Füsse genommen. Schliesslich
wird bei Reckingen das Kraftwerk
erreicht, von wo man wieder hinüber
in die Schweiz gelangt.
Die gesamte Wanderzeit beträgt 2½
Stunden, damit handelt es sich um
eine Kurzwanderung. Mit der Einkehr im renommierten Restaurant
Hirschen wird sie trotzdem zu einem
Tagesausflug, den man nicht versäumen sollte. Es sind keine Steigungen
zu bewältigen, dennoch sind Wanderstöcke empfehlenswert, ebenso
genügend Getränke. Euro und ID
Treffpunkt ist der Bahnhof Kaiserstuhl um 10.40 Uhr (Abfahrt Döttingen 10.08 Uhr, Ankunft Kaiserstuhl
10.36 Uhr). Die Rückfahrt von Rekingen CH ist geplant um 15.29 Uhr
Richtung Döttingen. Die Wanderleiter Eva und Hansjörg Kuhn freuen
sich, viele bekannte als auch neue
Gesichter auf ihrer ersten Wanderung im neuen Jahr anzutreffen.
Text eingesandt
Kurzwanderung:
Donnerstag, 18. Februar, 10.40 Uhr
Treffpunkt Bahnhof Kaiserstuhl
Vorschau:
Die nächste Wanderung der Pro Senectute
Bezirk Zurzach führt von Schmerikon,
Grynau, Höchegg, Rotegg nach Nuolen
und wird am Donnerstag, 3. März von
Elisabeth und Reto Klein durchgeführt.
14
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
EhrEndingEn
EhrEndingEn: Bezug der neuen Kindergartenräume im Schulhaus Ifängli
«Juhui, dä Chindsgi dörf zügle!»
Gemäss Ehrendinger Schulraumplanung kommt der Kindergarten Unterdorf vom bisherigen Standort neu
ins Schulhaus Ifängli, ins gleiche
Schulhaus wie die 1. und 2. Klasse.
Am Mittwoch fand der grosse Umzug statt. Tüchtig packten neben den
Kindergärtnerinnen Edith Portmann und Regula Burger auch die
Chindsgi-Kinder mit an, schleppten
Stühle, Körbe und Schachteln mit
Spielsachen von der Unterdorfstrasse
hinauf ins Ifängli. Dort wurden die
«Neuen» von der dritten Kindergartenabteilung Tanja Walker mit einem menschlichen Torbogen und
einem zünftigen Znüni gebührend
empfangen. Schön und grosszügig
präsentieren sich die neuen Räume,
und auch von aussen sind die rot
leuchtenden Anbauten gut erkennbar. Nur ein Wermutstropfen bleibt:
Eine der drei Kindergartenabteilungen muss im Untergeschoss in der
Aula untergebracht werden, und
dies voraussichtlich für fünf Jahre.
Für die Rundschau unterwegs:
Claudio Eckmann
EhrEndingEn: Schulhaus Ifängli
Bei der Gemeinde nachgefragt
Warum ein Kindergarten in der Aula?
Gab es fürs Ifängli eine falsche Planung?
Claudio Eckmann
D
as Schulhaus Ifängli ist im
Rahmen des Ehrendinger
Schulraumkonzepts
angepasst, umgebaut und saniert
worden. Die Ehrendinger
Stimmbürger haben dafür 1,2 Millionen Franken bewilligt. Nun sind
die Arbeiten abgeschlossen worden,
und am 3. Februar fand die grosse,
fröhliche Züglete in die neuen, hellen Kindergartenräume statt. Eine
Kindergartenabteilung ist allerdings in der Aula im Untergeschoss
platziert worden. In einem frisch
umgebauten Schulhaus erstaunt das
etwas. Die Rundschau hat nachgefragt, welche Gründe zu diesem
Entscheid geführt haben.
Schulpflegepräsidentin
Bettina
Caluori und Schulleiter Samuel
Schölly antworten.
Wie kommt es, dass gemäss Schulraumkonzept zwei Kindergartenabteilungen
im Schulhaus Ifängli vorgesehen sind
und dementsprechend auch zwei Kindergartenräume gebaut wurden, jetzt aber
drei Kindergartenabteilungen im Ifängli
platziert sind?
Im Schulraumkonzept, welches vor
einigen Jahren erarbeitet wurde,
hat man bereits die Möglichkeit in
Betracht gezogen, den Kindergarten vorübergehend mit drei Abteilungen im Ifängli zu führen. Man
wusste von der hohen Bautätigkeit
und war sich einig, dass auch eine
vorübergehende dritte Abteilung
gut im Ifängli untergebracht werden kann. Nach 4 bis 5 Jahren wird
wegen der rückläufigen Bautätigkeit die Kinderzahl wieder abnehmen und dann werden im unteren
Dorfteil nur noch zwei Kindergärten benötigt.
Im Obergeschoss des Schulhauses Ifängli
hat es ein Reserveschulzimmer – warum
wurde nicht dieses für die dritte Kindergartenabteilung verwendet?
Heute findet weniger Frontalunterricht statt, dafür kommen vermehrt
individualisierende Unterrichtsformen zur Anwendung, auch schon in
der 1. und 2. Klasse. Was in den
Schulhäusern im Oberdorf bereits
Standard ist, hat man nun auch im
Ifängli umgesetzt. Das dritte Klassenzimmer wird für die beiden Primarklassen als Gruppenraum genutzt. Zudem ist das mittlere Zimmer im oberen Stock aus mehreren
Gründen nicht gut für den KIGABetrieb geeignet. Lehrpersonen
und Schulleitung haben gemeinsam festgestellt, dass die Aula als
drittes KIGA-Zimmer besser passen
würde: Sie hat die gleiche Grösse
wie die Räume im alten KIGA-Unterdorf, besitzt einen direkten Zugang nach draussen, die WC-Anlagen sind auf dem gleichen Stockwerk und der Vorraum der Aula
kann für Aktivitäten genutzt werden. Aufgrund des Schulhausumbaus befindet sich bereits seit letztem Sommer eine Kindergartenabteilung in der Aula.
Nun hat das Schulhaus Ifängli keine
Aula mehr zur Verfügung – wird keine
mehr benötigt? Wo finden Musikgrundschule, Religionsunterricht und Ähnliches statt?
Ja, es braucht ein höheres Mass an
organisatorischen
Anpassungen.
Musikgrundschule und Religionsunterricht weichen in andere
Räumlichkeiten des Schulhauses
aus. Elternabende finden im Klassenzimmer statt. Der Kindergarten
in der Aula ist eine Lösung, welche
solange bestehen bleibt, bis auf
zwei Abteilungen reduziert werden
kann. Danach steht die Aula wieder
der gesamten Schule zur Verfügung.
Das Schulraumkonzept beruht auf dem
pädagogischen Konzept, dass die Kinder vom Kindergarten bis Ende 2.
Klasse durchgehend ins gleiche Schulhaus zur Schule gehen. Mit drei Kindergartenabteilungen ist dies, bezogen auf
das Schulhaus Ifängli, nicht mehr möglich, denn aus drei Kindergärten treten
etwa 1½ Klassen in die 1. Schulklasse
über, im Ifängli hat es aber nur Platz für
eine 1. und eine 2. Klasse.
Warum platziert man die dritte Kindergartenabteilung also nicht dort, wo
auch die entsprechende 1. und 2. Klasse
weitergeführt wird (konkret: im oberen
Dorfteil)?
Schon seit einigen Jahren werden
Kinder aus dem Unterdorf in die 1.
Klasse ins Oberdorf eingeteilt. In
den kommenden Jahren wird sich
diese Anzahl noch vergrössern. Eines der Umteilungsziele ist, dass die
Anzahl der Kinder aller drei Abteilungen der 1. Klasse möglichst ausgeglichen ist.
Zudem soll die Zusammensetzung
der Klassen (Jungen/Mädchen, Anteil Fremdsprachige etc.) ebenfalls
möglichst gut durchmischt sein.
Das Führen einer 4. KIGA-Abteilung im Oberdorf kommt aus Platzgründen nicht in Frage.
Auch wären einige Kinder noch zu
klein, um den Weg ins Oberdorf
anzutreten.
●
Ergänzend betont Gemeindeammann
Hans Hitz, dass das Schulraumkonzept
gesamthaft für viele Jahre ausreichen
wird.
Mit je drei Klassenzügen in allen Jahrgängen wird Ehrendingen für die nächsten 15 bis 20 Jahre genug Schulräume
zur Verfügung haben.
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
FASNACHTSUMZUG WÜRENLINGEN
Wolkenbruch und Konfetti-Regen
Die Strassen von Würenlingen kamen an diesem Nachmittag einem
Wimmelbild gleich. Ein wildes
Durcheinander an Menschen, Farben und Kostümen machte es unmöglich, den Überblick zu bewahren. Kaum rückte ein bekanntes Gesicht ins Blickfeld, ging es bereits
wieder in der sich stetig bewegenden
Menge unter. Der Wahl der Verkleidung war keine Grenzen gesetzt: Zu
entdecken gab es berühmte Figuren
wie Asterix, Obelix und Idefix, Super Mario oder die Minions. Aber
auch Hippies, Prinzessinnen und
eine riesige Schar wilde Tiere durften nicht fehlen. Wer nicht kostümiert erschienen war, fühlte sich für
einmal als Exot in der Masse.
Noch vor Umzugsbeginn begannen
die Kleinsten unter den Fasnachtsfreunden unruhig zu werden. Immer wieder warfen sie sehnsüchtige
Blicke auf die grossen Säcke, die ihre
Mütter, Väter, Gotten oder Onkel sicher unter dem Arm verstaut hatten.
Darin befand sich das eigentliche
Objekt der Begierde: die Abertausende von Konfettis in Gelb, Blau,
Grün, Orange, Violett oder Weiss.
Wer sich bereits einen solchen Sack
hatte erbetteln können, war damit
beschäftigt, die Umgebung mit den
farbigen Papierstückchen zu dekorieren. Der aufkommende Wind leistete seinen Beitrag und wirbelte die
Konfettis den Zuschauern um die
Köpfe.
Dann endlich begann er. Der Würenlinger Fasnachtsumzug 2016. Angeführt von der Fasnachtsgesellschaft und den Dorfbachsörpflern
setzte sich der bunt durchmischte
Trupp in Bewegung. Alle Umzugsteilnehmer und ihre Sujets an dieser
Stelle zu nennen, wäre müssig – sie
gar zu bewerten, eine Anmassung.
Denn alle hatten sich grösste Mühe
gegeben, Wagen, Kostüme und sich
selbst sujetgerecht zurechtzumachen. Das Publikum war sichtlich
begeistert von der ihm präsentierten
Kreativität. Es wurde getanzt, gejohlt
und fleissig mit Konfettis geworfen.
Dem freudigen Treiben tat auch der
zunehmende Nieselregen keinen Abbruch. Die kalten Regentropfen vermischten sich mit den herumschwebenden Konfettis und legten sich wie
ein bunter Teppich auf die Strassen
von Würenlingen.
Text und Bilder: Annabarbara Gysel
Sujets Fasnachtsumzug 2016
Teemöckeblooser (Fasnachtsgesellschaft/Dorfbachsörpfler, Würenlingen)
● Lion King (Guggenmusik Gipsbachschluderi, Ehrendingen) ● Frau Holle
(Kindergarten, Würenlingen) ● Hexen (Guggi-Häxen, Dietikon) ● Gruftis machen Kinder froh und Erwachsne ebenso (Gruftis, Windisch)
● Immer no Dichter?! (Guggenmusik
Laubberggugger, Wil) ● Mer stönd
Kopf (Drei Generationen, Brugg) ●
Don’t worry, be Hippie! (ARGE
Schwanz, Würenlingen) ● Orell Füssli
esch am Warte, drom tüend MER
met em Drucke starte! (Chäppelibööge, Würenlingen) ● DISCO – 70s
Night Fever (Guggenmusik Eichlefääger, Würenlingen) ● Bäre ade – das
tuet so weh! (wuerlikids, Würenlingen)
● Peace (Sonnenuntergang, Würenlingen) ● Minions – Alles Banana
(Mehlsuppeschlürfer, Würenlingen) ●
DrachenSachen (Guggenmusik Räbefoniker, Untersiggenthal) ● Mer händ
si schoo (ChLiNi Feiglinge, Fislisbach)
● Eins-zwei-drei, wie soll das Baby
sein (Breitenquartier, Würenlingen) ●
Sekt is In (Reederei AG, Würenlingen)
● Jackpot(GuggenmusikTeemöckeguuger, Würenlingen) ● Chani Chomi
Altersheim Dank Kita bliibsch jung
(Keller und Meier’s Kinder, Würenlingen) ● Lache isch gsund... (Die lusch-
tige Dietiker…, Dietikon) ● 30 Jahre
Super Mario (Spez Kafi Clique, Würenlingen) ● Mixed (Guggenmusik Seifesüder, Leibstadt) ● Tra Tra Trallala
(Fasnachtsclique FC Würenlingen, Würenlingen) ● Let’s go Stadelshow
(Fasnachts AG, Würenlingen) ● Buurefasnacht (Schnitzerfreunde, Schindellegi) ● aber (ab)artig (Guggenmusik Gloggereschränzer, Buttisholz) ● De
Ursli lacht verschmitzt, wenn er dor
de Dorfbach flitzt… (Dorfbachsörpfler, Würenlingen) ● Tausendundein
Loch: Im Reaktor vo de Beznau 1
do lotterets enorm au oise Chäs
esch öppe so in Form (Bachsplitter,
Würenlingen) ● BaRock mer rocket
scho 20 Johr (Höll-Höckler, Würenlingen) ● Zwiispältig (Guggenmusik Steibruchschränzer, Würenlingen) ● Geisterschloss (Rüssgeister, Birmenstorf) ●
Ragnarök (NaBü, Windisch) ● Hippie-Bus (Flue-Geischter, Untersiggenthal) ● Globi bim rote Chrüz
(NöFasaba, Niederglatt) ● Es U:F:O
und es Paar Sterne (Guggenmusik
Häxeschränzer, Gebenstorf) ● Casino
(Amphi-Flitzer, Windisch) ● PACMAN (Schmalzpicker, Gebenstorf) ●
Im Himmel isch d’Höll los…(Amigos, Birr) ● Wer hat an der Uhr gedreht (jupi) (Guggenmusik Stauseehüüler, Kleindöttingen)
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Grosser Auftritt vom Judoka Ciril
Grossklaus in der Klasse bis 90 kg.
Am prestigeträchtigsten Turnier der
Welt holt sich der 24-Jährige den
fünften Rang und wichtige Punkte in
der Qualifikation für Olympia 2016.
Das Ticket ist zum Greifen nah.
W
as Wimbledon für das
Tennis ist, ist der GrandSlam Paris für das Judo.
Ein traditionsreiches Turnier, an dem alles vertreten ist, was Rang und Namen hat.
Gerade unmittelbar vor Olympia,
wenn an den Grand-Slams neben
Kontinental- und Weltmeisterschaften die meisten Punkte zu holen
sind, wird das Rennen um die Medaillen zum Kampf der Titanen.
Ciril Grossklaus gehört zu den Titanen in seiner Kategorie bis 90 kg.
Nach insgesamt sechs hart umkämpften Duellen beendet der Athlet aus Brugg das Turnier auf dem
fünften Rang. Von Beginn weg
wurde ihm nichts geschenkt. Die
erste Runde gegen den Spanier Ruiz
Zajac beendete Grossklaus mit 2:1
Strafen Vorsprung. In Kampf zwei
durfte er gegen Klammert (CZE)
vorzeitig dank vollem Punkt (Ippon)
als Sieger abgrüssen.
Das dritte Duell war die Knacknuss:
Der Holländer Van T End, mehrfacher Grand-Slam-Medaillist, wurde
zum Härtetest. Doch Grossklaus bestand. Im Golden-Score – die Phase
nach abgelaufener Kampfzeit, wo
jede Wertung entscheidet – siegte
der Schweizer mit kleiner Wertung.
Dann wartete im Viertelfinale der
Franzose Buffet, der all seine Kämpfe
davor mit vollem Punkt gewinnen
konnte. Das schien Grossklaus, Weltnummer 25, aber nicht zu beeindrucken: Er dominierte klar und verwies
Buffet mit Ippon (ganzer Punkt) von
den Matten – Halbfinale!
Alexandre Iddir, Nummer 1 in
Frankreich und Nummer 11 der
Welt, vermochte den Lauf des Schweizers zu brechen und schickte ihn ins
kleine Finale um Platz 3. Kein Geringerer als der Weltmeister und Weltnummer 1 Gwak (KOR) war schliess-
lich Ciril Grossklaus’ letzter Gegner
an diesem Tag. Der Brugger Judoka
zeigte einen starken Kampf über die
Zeit, behauptete sich vereinzelt in der
Griffphase. Doch am Ende reichte
sein Einsatz nicht für die Medaille
und er musste dem Weltmeister den
Podestplatz überlassen. Nichtsdestotrotz ist diese Leistung überragend
und schliesst an seinen Erfolg vom
Grand Prix Havanna (CUB) – Grossklaus holte sich Bronze – an. Der
Schweizer ist in Topform und gehört
zur Weltspitze seiner Kategorie.
Dank weiteren 100 Olympia-Punkten, die er aus Paris mitnimmt, ist
das Ticket für Rio näher denn je.
Weniger Glück am Turnier hatten
die vier weiteren Schweizer Starter.
Evelyne Tschopp (bis 52 kg), 2015
holte sie sich Silber in Paris, musste
sich im ersten Kampf geschlagen
geben. Im gleichen Stil erging es
Ludovic Chammartin (bis 60 kg),
Emilie Amaron (bis 57 kg) und Juliane Robra (bis 70 kg).
Text eingesandt
Australien und
Philippinen
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23. Februar in Fislisbach
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Träumen – Reisen – Erleben
Zum Beachten:
– Wanderausrüstung
– Warmes Getränk im Rucksack
empfohlen
– Kafihalt am Ende der Wanderung
– Unkostenbeitrag
Informationsanlass:
8. März 2016
www.unternehmerschule.ch
seit 1988
Hier erfahren Sie alles Wichtige zu Markt und
Preisen, Prüfung eines Objekts, Verträgen
und Finanzierung. Eine praktische Checkliste
geben wir Ihnen mit auf den Weg.
Die nächste Wanderung der Senioren-Wandergruppe «Zäme unterwägs» von Brugg und Umgebung
führt von Lenzburg auf den Esterliturm und wieder zurück nach Lenzburg. Die Wanderzeit beträgt 2½
Stunden, Höhendifferenz: auf- und
abwärts je etwa 160 Meter.
Gestartet wird bei der Bus-Haltestelle «Fünfweiher» und führt auf
breitem Waldweg bei stets leichter
Steigung hinauf zum Platz beim
Esterliturm.
Wer Lust hat, kann den 48 m hohen Turm besteigen und eine sehr
schöne Rundsicht geniessen. Nach
dem Trinkhalt führt der Weg wieder hinunter und führt dem Aabach entlang bis nach Lenzburg.
Vor der Rückreise Kaffeehalt (mit
Apfelkuchen).
Lehrgang in Lenzburg
ab 7. Juni 2016
Sind Sie auf der Suche nach einem Eigenheim?
Oder fragen Sie sich, ob der Erwerb einer Liegenschaft das Richtige für Sie sein könnte?
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Treuhand, Aarau. Kosten: gratis. Anmeldungen
bis 8. März an [email protected] oder
Tel. 031 311 50 55
Die Alternative zum Hauseigentümerverband.
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Falten – die Zeichen der Hautalterung müssen nicht sein. Dies ermöglichen Faltenbehandlungen mit
Botox oder Hyaluronsäure. Beim Botox entspannt sich der Gesichtsmuskel und die Falte verblasst. Mit einer
Hyaluronsäure-Injektion wird die
Falte wieder aufgefüllt. Informations-Apéro am Donnerstag, 11. Februar von 16.30 bis 19.30 Uhr mit
Kurzvortrag von Schönheitschirurg
Dr. Konstantinos Pilichos bei PRIZ
Beauty, Landstrasse 138, in Nussbaumen. Möchten Sie sich direkt behandeln lassen? Preise ab 100 Franken.
Termin-Reservierung, Telefon 056
282 20 20 oder [email protected]. Platzzahl ist beschränkt.
Donnerstag, 11. Februar, von 16.30 bis
19.30 Uhr, Landstrasse 138, Nussbaumen
Weiterbildung praxisnah,
prüfungs- & hausaufgabenfrei
Dienstag, 15. März 2016, 18.30 bis 20 Uhr
Aarau, Naturama, Feerstrasse 17
Lenzburg–Esterliturm–
Lenzburg
InformationsApéro
UNTERNEHMERSCHULE
KMU/GEWERBE
Gut beraten zum Hausoder Wohnungskauf
REgion: Wandergruppe «Zäme unterwägs»
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Fünfter Rang für Ciril Grossklaus
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– Kollektivbillet
– Programmänderung vorbehalten
– Unfallversicherung ist Sache der
Teilnehmenden
Margrith und Hans-Jürg Schaller
Donnerstag, 18. Februar
Treffpunkt: 12 Uhr, beim Bahnhofkiosk
Brugg SBB. Rückkehr: 17.44 Uhr
Anmeldungen bitte am Montag,
15. Februar, von 18.30 bis 19.30 Uhr
an Margrith Schaller,
Telefon 056 225 18 59 oder
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Mittwoch ab 18.00 Uhr
Donnerstag, Freitag, Samstag
und Sonntag ab 11.30 Uhr
durchgehend warme Küche
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Rolf und Brigitte Vögele
Gibriststrasse 10, 5317 Hettenschwil
Tel. 056 245 15 70
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18
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
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welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von Priz Beauty, Landstrasse 138, 5415 Nussbaumen. Lösungswort mit Ihrer
Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: schwedenrätsel Rundschau Nord) oder auf A-Postkarte
schreiben und einsenden an effingerhof aG, schwedenrätsel Rundschau Nord, storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 15. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
witze der woche
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Was ist der Unterschied zwischen einem weissen
Tiger und einer Zitrone?
Schlossbesichtigung. In einer Vitrine
liegen zwei Totenschädel. Ziemlich
gruselig das Ganze.
«Der rechte, der grosse Schädel, ist
das Haupt von König Arthur dem
Guten», erklärt der Aufseher.
«Und der andere, der kleine?»
«Der ist auch von König Arthur dem
Guten, als er noch ein Kind war.»
V
Die Zitrone ist gelb.
Warum hat der Löwe so einen dicken Kopf?
7
V
U
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Z
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7
Der ICE jagt zweimal am Tag durchs
Dorf. Mit Höchstgeschwindigkeit,
versteht sich.
Und zweimal täglich jagt Leos Hund
hinter ihm her. «Gibt der nicht mal
auf?», fragt einer den Leo.
«Nie!», sagt Leo. «Ich frage mich nur,
was er mit dem Ding macht, wenn er
es einmal erwischt!»
0
T
0
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Damit er nicht durch die Gitterstäbe passt.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
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Du hesch doch gseit,
du wellisch jetz
au Schport mache ?
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Aso das goht jetz jo grad gar nöd !
Jetzt händ grad d'Schportferie agfange !
Lösung Sudoku leicht
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: BuchstaBe
Gewinnerin: Ruth Rutishauser, Nussbaumen
1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei
hans höhn, 5417 untersiggenthal
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
Würenlingen: Die Liebe regiert im Aarepark
Baden
«Hände
auflegen»
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
FILMREIHE ARCHITEKTUR
Donnerstag 11. Februar 18 Uhr
UN ARCHITECTE DANS LE PAYSAGE
CH 2010 60 Min. O/d ab 12 Jahren
Regie: Carlos Lopez
Die Arbeit des Genfer Architekten
Georges Descombes zwischen Landschaft und zeitgenössischer Kunst hat
etwas Rätselhaftes.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 11. Februar
täglich 20.15 Uhr (ausser Sonntag)
SUFFRAGETTE
UK 2014 107 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Sarah Gavron
Die inspirierende Geschichte einer Gruppe Frauenrechtlerinnen im
Kampf um Würde und Selbstbestimmung mit Carey Mulligan und Meryl
Streep.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag 12. Februar 15 Uhr
Sonntag 14. Februar 13 Uhr
Dienstag 16. Februar 15 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
Die Balance finden in der Welt der
Polaritäten. Wie Tag und Nacht,
Freud und Leid den Menschen prägen, so bestehen diese Polaritäten
auch im eigenen Innern in Form von
Wertungen von Angenehm/Unangenehm, Gut/Böse. Diese Ansichten
sind oft subjektiv und von alten Mustern geprägt. Ein Verifizieren lohnt
sich und führt zu innerer Ausgeglichenheit. Die Impulse von «Hände
auflegen» sind Hilfestellungen auf
dem Weg zur inneren Balance und
Neuorientierung.
Dienstag, 16. Februar, 15 bis 19 Uhr
Sebastianskapelle bei kath. Kirche
Freiwilliger Unkostenbeitrag
Baden
BilderBuchZeit
Schweizerdeutsch in der Stadtbibliothek Baden. Neben der Ritterburg in
der Kinderecke wird eine Bilderbuchgeschichte
auf
Schweizerdeutsch erzählt. Für Kinder ab drei
Jahren und ihre Begleitpersonen.
Wir freuen uns auf viele kleine und
grosse ZuschauerInnen und Zuhörerinnen und Zuhörer.
Dauer: etwa 45 Minuten.
Donnerstag, 18. Februar, 14.15 Uhr
und 15.15 Uhr.
Stadtbibliothek Baden, Kinderecke.
www.stadtbibliothek.baden.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag 12. Februar bis
Montag 15. Februar täglich 18 Uhr
Mittwoch 17. Februar 17 Uhr
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
«Aarepark bewegt»
Vom 12. bis zum 20. Februar steht
der aarepark Würenlingen unter dem
Motto «aarepark bewegt». Was
bewegt mehr als Gefühle? im Einkaufszentrum ist daher in diesen
Tagen eine Foto-Box aufgestellt,
welche Emotionen aller art festhält.
V
om 12. bis zum 20. Februar
dreht sich im Aarepark Würenlingen alles um Gefühle.
Denn der Aarepark will bewegen – und nichts bewegt so
sehr wie Emotionen. Ob Liebe,
Glück, Ärger oder Freude: In diesen
Tagen können im Einkaufszentrum
alle Emotionen in einem Foto-Kasten festgehalten werden. Ob allein,
zu zweit oder in Gruppen – eine unvergessliche Erinnerung an eine gefühlvolle Zeit ist garantiert!
Flauschig und süss
Speziell kuschelig wird es am Samstag, 20. Februar. Dann sind nämlich
im ganzen Aarepark zwei grosse,
flauschige Teddybären unterwegs.
Sie verteilen nicht nur Herzen aus
feinster Schoggi, sondern auch herzliche Umarmungen. Wer kann schon
so einem «bear hug» widerstehen?
Für gute Laune ist da auf jeden Fall
gesorgt. Für Kultur-Liebhaber gibt’s
noch etwas für die Ohren – und fürs
Auge: «Die Urstimmen» zeigen ihr
Können. Die vier jungen Künstlerinnen und Künstler präsentieren witzige Kompositionen aus A-cappellaGesang und Schauspiel. Damit bewegen auch sie ihr Publikum. Und wecken pure Emotionen!
Gesucht: Die schönste Lovestory
Ihre Liebesgeschichte ist es wert,
erzählt zu werden? Oder Sie ken-
a-capella-Band «Die urstimmen»
– Freitag, 12. bis Samstag, 20. Februar: Besucher lassen sich in der
Foto-Box fotografieren
– Samstag, 13. Februar, 10 bis 16 Uhr:
Rosenkavaliere sind unterwegs
nen jemanden, dessen Lovestory so
wunderbar ist, dass sie schon fast
kitschig wirkt? Dann schreiben Sie
sie auf. Die schönste Liebesge-
Baden
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 14. Februar 20.15 Uhr
EL ABRAZO DE LA SERPIENTE
COL 2015 125 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Ciro Guerra
Ein Abenteuerfilm über zwei Forscher,
die Anfang des 20. Jahrhunderts versuchen, im Amazonas eine seltene Pflanze mit heilenden Kräften aufzuspüren.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
Gelungene Neuverfilmung.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 14. Februar 11 Uhr
AN – VON KIRSCHBLÜTEN UND
ROTEN BOHNEN
JP 2015 113 Min. O/df ab 6 Jahren
Regie: Naomi Kawase
Ein Bäcker und eine alte Dame starten
mit ihrer Bohnenpaste durch.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Dienstag 16. Februar 18 Uhr
DIE DUNKLE SEITE DES MONDES
D 2015 97 Min. D ab 14 Jahren
Regie: Stephan Rick
Es hat noch freie
Plätze
In den Kursen für Seniorinnen und
Senioren ab 60 Jahren hat es noch
freie Plätze:
Yoga: ab Mittwoch 24. Februar, 10.30
bis 11.30 Uhr. Sie möchten Ihre Beweglichkeit, Gesundheit, Wahrnehmung, Konzentration und innere
Ruhe fördern? Einfache Yoga-Positionen, Bewegungen, Entspannungsübungen und kurze Meditationen
helfen, Verspannungen abzubauen
und Ihre Gesundheit zu stärken.
Experimentelles Acryl-Malen: ab 23.
Februar, 14 bis 17 Uhr. Zeichnen müssen Sie nicht können – wir arbeiten
ungegenständlich und experimentieren mit grosser Freude. Zur Verwendung kommen Acrylfarben und
Pigmente. Hinweise zu Bildaufbau
und Farbenlehre können dazu gehören, wie auch viele, verschiedene
Techniken, von einfachen Drucktechniken bis Collage usw. Wir setzen Akzente mit Kreiden und Ölstiften und finden die Balance zwischen
Spontaneität und bewusstem Malprozess. Der Fantasie sind keine
Grenzen gesetzt!
Die Geschichte von Sailor und Lula ist
ein Balanceakt zwischen Kitsch und
Gewalt, Witz und Horror, Liebe und
Sex und steuert mit himmlischer Hilfe
auf ein utopisches Happy End zu. Mit
Laura Dern und Nicholas Cage.
iPad Einführungskurs: ab Montag,
22. Februar, 14 bis 16 Uhr. Wir zeigen
Ihnen diverse Nutzungsmöglichkeiten des Gerätes. Für den Kurs benötigen Sie ein eigenes iPad.
Anmeldung und Auskunft über Kosten
und Daten bei:
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Baden,
Telefon 056 203 40 80
www.ag.pro-senectute.ch
Bild: zVg
– Mittwoch, 17. Februar, 13.30 bis
17.30 Uhr: Kinderschminken mit
Erinnerungsfoto
– Samstag, 20. Februar, 11 und 13 Uhr:
Auftritte A-cappella-Band «Die Urstimmen»
– Samstag, 20. Februar, 10 bis 17 Uhr:
Wohlfühl-Momente in der Mall
schichte wird prämiert: Zu gewinnen gibt es ein romantisches Weekend für zwei Personen im FünfSterne-Hotel.
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D onnerstag, 11. febr.
Baden
20.30 Royal: Scandal Cinema – Teorema.
Infos: www.royalbaden.ch.
● Ehrendingen
14.00 Theateraufführung «Köbelis Sun­
neschy»,Seniorentheatergruppe«Herbscht­
rose» aus Windisch, ökum. Zentrum.
20.15 Ökum. Bibelabend mit Ottmar Strü­
ber, ökum. Zentrum.
20.30 Bühne zur Heimat: Patti Basler &
Vögeli­Zwillinge «Kropfgezwitscher». Tavolata
ab 18.00, www.buehne­heimat.ch.
●
f reitag , 12. f eb r.
Baden
21.00 Royal: Das Geheimnis der Pyramide.
Special Guest Patrick Bishop. Tür 21.00,
Show 21.15, Konzert 22.00. Infos: www.
royalbaden.ch.
●
sa m stag , 13. f eb r.
Baden
20.00 Royal: Bauzone – Treffen an der
Tränke. Eintritt frei. www.royalbaden.ch.
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8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
In den Winterferien vom 8.–21.2. hat die
Bibliothek wie folgt geöffnet: Di/Do 17.00–
20.00 und Mi 14.00–18.00.
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
Infos: www.bibliothek­spreitenbach.ch.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
luD ot h e k e n
D i en stag , 16. f eb r.
Turgi
14.00 Seniorennachmittag mit Lottospiel
für alle im kath. Pfarrsaal.
●
m it t wo c h, 17. f eb r.
Baden
12.05 Wort und Musik am Mittag, ref. Kir­
che.
12.25 Ökum. Mittagstisch, ref. Kirchge­
meindehaus, Saal.
● Ennetbaden
20.00 Frauen­Lesegruppe, ref. Pfarrhaus­
saal. Auskunft: Christina Huppenbauer,
056 222 45 25.
● Gebenstorf
14.00 Seniorennachmittag im Kirchge­
meindehaus: «Die Schönheit unseres Dor­
fes».
● Turgi
14.00 Offene Stube, ref. Kirchgemeinde­
saal.
●
Spannende Verfilmung des Bestsellers
von Martin Suter mit Moritz Bleibtreu.
FILMREIHE AMOUR FOU
Samstag 13. Februar 23 Uhr
WILD AT HEART
USA 1990 120 Min. E/d ab 16 Jahren
Regie: David Lynch
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veranstaltungen
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Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
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Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
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Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
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zeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkun­
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Bilder «Stilbruch». Vernissage: Fr, 12.2.,
17.00–19.00. Öffnungszeiten: Mo–Fr
9.00–12.00/13.00–17.00.
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Baden, Haselstrasse 15, Eingang rechts
und links.
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Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke von
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Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
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Teddybär­Museum, Obere Halde 24.
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Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Ausstellung für Hobbykünstler/­innen.
Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30–
18.30 (in den Schulferien geschlossen).
Kino Orient, Wettingen
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Do 15.00 SeniOrient, E/d, ab 16 Jahren
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Mo 20.00 Vorpremiere, OV/d/f, ab 16 Jah­
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Porträt einer jungen Frau, die gegen männ­
liche Strukturen Sturm läuft, abhebt und
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EinträgE trEffs
Die Redaktion der «Rundschau» hat
beschlossen, ab sofort regelmässige
Treffs nicht mehr in der Agenda
aufzuführen. Sie finden diese Einträge neu sporadisch unter Vereine/Treffs. Wir danken Ihnen für
Ihr Verständnis.
Die Redaktion
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 6
11. Februar 2016
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Der/die GewinnerIn wird per Zufallsgenerator ausgelost
und einen Tag nach der entscheidenden Ständerats-Sitzung
im März 2016 auf dieser Webseite vorgestellt!
Die bei der Teilnahme angegebenen Daten
(insbesondere die Mailadressen)
werden in keiner Weise weiterverwendet oder weitergegeben.
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kommt in jedem Unternehmen eine sehr hohe Bedeutung zu. Es geht ja nicht
nur um den Erfolg dieses einzelnen jungen Menschen, sondern ebenso darum,
dass sich auch zukünftig Schulabgänger um eine Lehrstelle in der betreffenden Firma interessieren. – Sandra Schraner betreut bei Amsler & Frey die
KV-«Stifte», denn hier werden nicht nur Polymechaniker ausgebildet. Im Interview spricht Sandra Schraner von
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ihren Aufgaben.
(pbe)
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Ein grosser Teil des Zements, den die JCF
(Jura Cement Fabrik) produziert, wird auf dem Schienenweg vom Werk Wildegg an den Bestimmungsort transportiert. Für diese Transporte standen dem
Unternehmen in früheren Jahren einerseits einige ältere, eigene Silowagen zur
Verfügung; anderseits wurden Wagen zugemietet. Jetzt hat das Werk mit erheblichem Aufwand neues Rollmaterial angeschafft. Wichtig: Alle diese 50
modernen Bahnwagen sind geräuschartikel effingermedien.ch
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Spuren:
Das sind die Trainingsschuhe von Stefan Fehlmann, Mitglied des mittleren Kaders bei der IBB. Die Laufschuhe sind nicht etwa überzuckert; sie weisen vielmehr Schmutzspuren von der Trainingsrunde auf. Denn
Fehlmann bereitet sich mit einer Anzahl weiterer IBB-Exponenten auf den
Aargau Marathon vor, den sein Unternehmen als Hauptpartner unterstützt. Im
Interview erzählt Fehlmann, wie er sich auf den Event vorbereitet und wie es
überhaupt dazu gekommen ist, dass
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er aktiv mitmacht.
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