Aktuelle Ausgabe Rundschau Nord

AZ 5200 Brugg • Nr. 26 – 30. Juni 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
ingermedien.ch
Aktuelles auch auf eff
Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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So entspannt wie auf diesem Bild sind die Chirurgen wohl normalerweise nicht
während echter Operationen. Beim Tag der offenen Tür im Kantonsspital Baden und bei Show-Operationen an Puppen
wie hier ist Spass aber durchaus willkommen. Das KSB ermöglichte Interessierten Einblicke in den Spitalalltag und in
die hoch entwickelten technischen Hilfsmittel. Ausserdem wurde der neue KSB-Kubus eingeweiht. Lesen Sie mehr dazu
auf Seite 12
Bild: sbs
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So bunt wie das dekorierte Festgelände, so bunt war das Programm
beim Jugendfest in Obersiggenthal.
Die Jugendlobby Siggenthal beteiligte
sich mit einer bunten und mobilen
Kids-Drink- und Spiel-Bar am Fest.
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etreu dem Jugendfest-Motto
«Go Hawaii» gab es an der
Kids-Bar unter anderem
«Honolulu-Säckli» mit Süssigkeiten und alkoholfreie
Drinks mit den Namen «Aloha» und
«Waikiki». Letzterer war besonders
beliebt. Hinterliess er doch neben
einem guten Geschmack auch noch
eine blaue Zunge. Sehr rege genutzt
wurde von den Kindern und Jugendlichen auch das Seifenblasenmachen
XXL. «Viele Kinder hatten ganz einfach Spass, und das ist doch das Allerwichtigste an einem Jugendfest»,
bilanzierte der Jugendlobby-Präsident den Einsatz der mobilen KidsDrink- und Spiel-Bar.
Text eingesandt
In- und Ausland
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Wettiger Fäscht
Bereits zum 44. Mal findet das
Wettiger Fäscht dieses Wochenende statt.
33 Vereine und 18 Marktfahrer
wollen das diesjährige Wettiger
Fäscht zu einem unvergesslichen
Ereignis machen für die Tausende von Festbesucherinnen
und Festbesucher, die das Organisationskomitee erwartet. Ob
für Open-Air-Konzertbesucher,
Festbeizen-Fans oder LunaparkVergnüger – für alle hat das Wettiger Fäscht etwas zu bieten.
Alle Informationen unter:
www.wettiger-faescht.ch
2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
amtliches
Kirchenze t tel
nUs s baUm en
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Kommunionfeier im Alterswohnzentrum mit Konrad Krattenmacher,
18.30 Eucharistiefeier mit Josef Ambühl,
Beichtgelegenheit ab 17.45. Sonntag:
10.45 Kommunionfeier mit Herbert Sohn,
14.30 armenischer Gottesdienst. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Michael
Lepke.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.15 Gottesdienst, Auftakt zur
Sommer-Predigtreihe zum Thema «GRENZen» mit Dietlind Mus, ref. Kirche Nussbaumen.
●
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Birmenstorf
(Fahrdienst s. reformiert.).
●
tUrg i
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Birmenstorf
(Fahrdienst s. reformiert.). Dienstag: 16.15
Gottesdienst im Altersheim Sunnhalde, Pfr.
Dan Warria.
●
ehrendingen-freienwil
Ref. Kirchgemeinde
Während der Sommerferien vom 3. Juli bis
7. August sind Sie für die Gottesdienste zum
Mitfeiern in den anderen Teilkirchgemeinden eingeladen.
Donnerstag (30.6.): 11.00 Wortgottesdienst und Kommunionfeier mit Ottmar
Strüber, Alterszentrum Breitwies.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche
Remigen, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler.
Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg
12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@
kirche-rein.ch.
●
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
Baden und Umgebung
Sa, 02.07.2016 Dr. Peter Sandmeier,
So, 03.07.2016 Täfernstr. 11b, 5405 Baden-Dättwil
✆ 079 337 78 38
Gesuche um ordentliche Einbürgerung
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Ehrendingen das Gesuch um
ordentliche Einbürgerung gestellt:
Vorgesehene Nachtarbeiten:
01.07.2016 bis 02.07.2016
• Frrokaj-Kqira, Leonora, 1977, weiblich, Kosovo,
Haselbuck 6, 5420 Ehrendingen
Wir danken für Ihr Verständnis.
• Arnoux, François Henri, 1976, männlich, Frankreich, mit
Arnoux, Amélie Liz, 2015, weiblich, Frankreich und Philippinien,
beide Dorfstrasse 35, 5420 Ehrendingen
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
• Entringer, Mathias, 1960, männlich, Deutschland, und
Entringer-Mangones Monroy, Herminia, 1960, weiblich, Venezuela,
beide Rankacker 2, 5420 Ehrendingen
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
• Krack, Matthias, 1963, männlich, Deutschland, und
Krack-Keuter, Hiltrud Antonie, 1960, weiblich, Deutschland, mit
Krack, Thomas, 1998 männlich, Deutschland, und
Krack, Philipp, 2000, männlich, Deutschland,
alle Dorfstrasse 7d, 5420 Ehrendingen
• Krack, Peter, 1994, männlich, Deutschland,
Dorfstrasse 7d, 5420 Ehrendingen
Baugesuch
• Krack, Felix, 1996, männlich, Deutschland,
Dorfstrasse 7d, 5420 Ehrendingen
• Tippkemper, Bernd, 1976, männlich, Deutschland,
Kirchweg 26, Ehrendingen
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat
eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl
positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen
und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
GEMEINDERAT EHRENDINGEN
Gemeinde
Würenlingen
Ersatzwahl eines
Mitgliedes der Schulpflege
vom 25. September 2016 für den Rest der Amtsperiode 2014/17;
Anmeldeverfahren
Herr Luca Looser hat als Mitglied der Schulpflege per 31. Dezember 2016
demissioniert. Die Ersatzwahl findet am Sonntag, 25. September 2016,
statt.
Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen
Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR)
von 10 Stimmberechtigen des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der
Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis Freitag, 12. August 2016, 12.00 Uhr, einzureichen.
Bauherrschaft:
ISO Immobilien
Scandurra Oliverio
GmbH, Haselbuck 5,
5420 Ehrendingen
Bauvorhaben:
Wohn- und Geschäftshäuser, Teil-/Abbruch
Gebäude 272 / 1104
Standort:
Parzellen 602 und 938;
Poststrasse 1
Kant. Zustimmung: BVUAFB, AWA
Das Baugesuch liegt vom 1. Juli bis
2. August 2016 während der ordentlichen Öffnungszeiten bei der Abteilung
Bau und Planung auf.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann gegen ein Bauvorhaben während der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die schriftliche
Einwendung hat eine Begründung und
einen Antrag zu enthalten und ist im
Doppel an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Gebenstorf
Gemeinde
Obersiggenthal
Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.
Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang
jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR).
Eine Stimme, die uns vertraut war,
schweigt. Ein Mensch, der immer
für uns da war, ist nicht mehr.
Sie fehlt uns. Was bleibt, sind schöne
Erinnerungen, die uns niemand
nehmen kann.
TODESANZEIGE
In tiefer Trauer, Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer
geliebten Mutter und Tante
Sonja Pfeifer
23. September 1928 bis 26. Juni 2016
Trotz ihrem Lebenswillen und grossem Kampf gegen die Krankheit durfte sie am
26. Juni 2016 friedlich einschlafen.
In stiller Trauer
Norbert Pfeifer
Klaus Haslinger
Klaus Haslinger jr. mit Familie
Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein,
werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom
Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).
Würenlingen, 27. Juni 2016
GEMEINDERAT UND WAHLBÜRO WÜRENLINGEN
Weitere amtliche Mitteilungen auf Seite 4 und 6
Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im Familien- und Freundeskreis, am Familiengrab beim städtischen Friedhof Isny im Allgäu (Deutschland) statt.
Statt Blumenspenden gedenke man des
Kinderhilfswerks Worldvision Schweiz / www.worldvision.ch
oder der
Spitex Untersiggenthal
PC 45-446 525-7 / IBAN: CH09 0900 0000 4544 6525 7, Vermerk: Sonja Pfeifer
1. Bauherr- Stutz Manuel,
schaft:
Zürcherstrasse 65,
5400 Baden
Bauobjekt: Abbruch EFH, Neubau
Doppel-Einfamilienhaus
Ortslage:
Parzelle 2589,
Nuechtalstrasse 5
in Nussbaumen
2. Bauherr- Prospero AG,
schaft:
Im Himmelreich 5,
8967 Widen
Bauobjekt: Abbruch EFH, Neubau
Mehrfamilienhaus
Ortslage:
Meine geliebte Mutter, Schwiegermutter, Grösi, Schwester, Tante und
Freundin
(gemäss § 62 BauG)
30. Mai 1951 bis 23. Juni 2016
ist nach langer, schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen.
Karin Knoch-Haslinger mit Familie
Die Abdankungsfeier findet am 1. Juli 2016 um 14.00 Uhr in der Römisch-Katholischen
Kirche, Pfarrei Herz Jesu, Untersiggenthal, statt.
Baugesuche
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir
und traut euch, ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.
Trudi Bolliger
In stiller Trauer
Manuela, Roger, Cee-Jay und Jamye
Heinz, Jolanda, Sibylle, Ramona und Reto
René und Sonja
Verwandte und Freunde
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 1. Juli 2016, um 10.00 Uhr auf
dem Friedhof Gehrenhag in Ehrendingen statt.
Anschliessend Trauergottesdienst in der ref. Kirche in Ehrendingen.
Traueradresse: Familie Savoldelli, Tannenstrasse 57 L, 8424 Embrach
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GEMEINDE EHRENDINGEN
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K i rch d o rf
Kath. Kirchgemeinde
Samstag: 17.00 syrisch-orthodoxer Gottesdienst mit Markos Behnan. Sonntag: 9.30
Kommunionfeier mit Herbert Sohn. Mittwoch: 18.30 Rosenkranzgebet.
●
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Dan Warria; anschliessend Kirchenkaffee. Dienstag:
10.00 Ökum. Gottesdienst im Alterszentrum Fislisbach, Pfr. Adriaan Kerkoven.
97827 RSN
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Kommunionfeier im Alterswohnheim mit Bernhard Hausherr. Samstag: 18.00 Kommunionfeier mit Herbert
Sohn. Sonntag: 9.30 Kommunionfeier in
Kirchdorf (Ferienordnung) mit Herbert
Sohn. Dienstag: 19.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Bernhard Hausherr.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.15 Gottesdienst, Auftakt zur
Sommer-Predigtreihe zum Thema «GRENZen» mit Dietlind Mus, ref. Kirche Nussbaumen, mit Martin Zingg, ref. Kirche Untersiggenthal. Dienstag: 16.15 Gottesdienst
mit Dan Warria, Altersheim Sunnhalde.
b i rm e n sto rf
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Un t e rs i g g e ntha l
●
97818 RSN
Do, 30. Juni 2016, 12.00 Uhr bis Do, 7. Juli 2016, 12.00 Uhr
Parzelle 2760,
Kirchweg 89 in Kirchdorf
Vorentscheid
Bauherrschaft:
F. Frunz AG Baugeschäft,
Landstrasse 170,
Nussbaumen
Bauobjekt: Überbauung Häfeler mit
4 Doppel-Einfamilienhäusern und Tiefgarage
Ortslage:
Parzelle 1723,
am oberen Grüttweg
in Nussbaumen
Öffentliche Gesuchauflage im Sekretariat der Abteilung Bau und Planung
während der Schalteröffnungszeiten
vom 1. Juli 2016 bis 2. August 2016.
Allfällige Einwendungen sind im Doppel innerhalb der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie müssen
einen Antrag und eine Begründung
enthalten.
Abteilung Bau und Planung
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
siggenthal • würenlingen
3
OBerSiggenthal: Sprachkenntnisse vertiefen und Austausch
Früchte schnitzen im Deutsch­Café
Eine bunt gemischte Runde von
Frauen sitzt an zwei Tischen. Sie unterhalten sich rege, natürlich auf
Deutsch, da dies die einzige gemeinsame Sprache ist. Ihre Herkunftsländer sind Kuba, Brasilien, Kroatien, Indien, die Türkei, Bolivien, Thailand,
Indonesien und Kasachstan.
J
Bild: zVg
nuSSBaumen: Infos der NAB
Führungswechsel
Per 1. Juli kommt es bei der
Geschäftsstelle der Neuen Aargauer
Bank (NAB) in Nussbaumen zu einem
Führungswechsel. Mit Michael Koch
übernimmt ein ausgewiesener Bankfachmann die Leitung der Geschäftsstelle Nussbaumen.
Der bisherige und langjährige Lei­
ter, Linus Steigmeier, hat sich ent­
schieden, per 30. Juni 2016 in den
vorzeitigen Ruhestand zu treten. Er
gehörte dem Konzern seit über vier
Jahrzehnten an. Die NAB dankt
Linus Steigmeier ganz herzlich für
das grosse und jahrzehntelange
Engagement. Er hat die Geschäfts­
stelle Nussbaumen während 21 Jah­
ren entscheidend geprägt und sie zu
einem erfolgreichen Standort mit
nachhaltigem Erfolg gemacht.
Versierter und erfahren
Michael Koch ist seit mehreren Jah­
ren ein äusserst erfolgreicher Privat­
kundenberater bei der NAB. Auf­
grund seiner Leistungen wurde er
zum Mitglied des Kaders befördert.
Michael Koch bringt eine fundierte
Erfahrung in der Finanzbranche
mit und ist mit den Kundenbedürf­
obersiggenthal
amtliche mitteilungen
• neu-Organisation hauswartdienste
Die Hauswarte der Gemeinde Ober­
siggenthal werden flexibler ein­
gesetzt und künftig in einer neuen
Unterabteilung
Dienste/Liegen­
schaften zusammengeführt. Für die
Leitung
dieser
Unterabteilung
wurde eine neue Person, Maarten de
Leeuwe, aus Niederwil angestellt. Er
tritt seine Stelle am 1. September an.
Die Notwendigkeit einer Neuorgani­
sation ergab sich aufgrund einer
externen Analyse.
Der externe Berater stellte fest, dass
die Hauswarte an ihren zugeteilten
Liegenschaften eine sehr gute Arbeit
leisten. Hingegen wurde festgestellt,
dass die Arbeitsbelastung je nach
Liegenschaft unterschiedlich hoch
ausfällt und dass nicht überall die
gleichen Unterhaltsstandards ange­
wendet werden. Anstatt wie bisher
den grösseren Schul­ und Verwal­
tungsliegenschaften je einen voll­
amtlichen Hauswart zuzuteilen, wer­
den die Hauswarte neu in eine Un­
terabteilung Technische Dienste/
Liegenschaften zusammengeführt.
Die neue Unterabteilung ist – analog
zum Baudienst und zur Wasserver­
sorgung – organisatorisch der Abtei­
lung Bau und Planung angegliedert.
Sie wird zentral geführt und erbringt
für
die
Liegenschaftsbenutzer
(Schule, Vereine, Mieter, Verwal­
tung) auch künftig die gleichen
Dienstleistungen wie bisher. Der
Stellenplan der Gemeinde bleibt
nissen bestens vertraut. Er schloss
an der Fachhochschule Nordwest­
schweiz erfolgreich den Bachelor of
Science in Betriebsökonomie mit
Schwerpunkt Banking & Finance ab.
Derzeit bildet er sich an der Zürcher
Fachhochschule zum Master of
Science in Banking & Finance weiter.
Sein Erfolg dank zufriedenen Kun­
den machte ihn zum idealen Kandi­
daten für die Leitung der NAB Nuss­
baumen. Der neue Geschäftsstellen­
leiter ist im Aargau verwurzelt und
mit der Region bereits gut vertraut.
Seine Freizeit verbringt der 30­Jäh­
rige gerne mit Freunden, mit Fuss­
ball und mit Lesen von aktueller
Literatur.
NAB fördert Talente
Deutsch-Café: jeden letzten Freitag im Monat, von 9 bis 11 Uhr, Schule Unterboden,
Foyer der Aula
Das nächste Café findet Freitag,
26. August, statt. Bei Fragen wenden Sie
sich bitte an Gaby Müller, Telefon 079
771 96 33, E-Mail: [email protected]
Es entspricht der Leistungskultur
der NAB, überdurchschnittliche Mit­
arbeitende zu fördern. Deshalb kann
die NAB Schlüsselfunktionen und
vakante Führungspositionen oft mit
internen Kandidatinnen oder Kan­
didaten besetzen. Die Ernennung
von Michael Koch als Geschäftsstel­
lenleiter ist ein weiterer Schritt in
seiner erfolgreichen beruflichen
Laufbahn.
Text eingesandt
Die Kleinen finden schnell Kontakt
durch diese Neuorganisation unver­
ändert. Bis zum ersten natürlichen
Personalwechsel bei den Hauswar­
ten wird eine frei gewordene Stelle
beim Baudienst vorderhand nicht
zur Neubesetzung ausgeschrieben.
Dies hat zur Folge, dass der Bau­
dienst vorübergehend unterbesetzt
ist und bis auf Weiteres nicht alle
Aufgaben des Kommunalunterhalts
vollumfänglich ausführen kann.
– an Sibylle und Alois Baumgartner,
Kirchdorf, Baubewilligung für
Sichtschutzelemente und Spalier­
bäume, Sonnmattweg 15, Kirch­
dorf, Parzelle 3506.
• Baubewilligungen
Der Gemeinderat hat folgende Bau­
bewilligungen erteilt:
• Zurückschneiden von Bäumen
und Sträuchern
Die Besitzer von Grundstücken an
öffentlichen Strassen werden ge­
beten, die überhängenden Bäume
und Sträucher bis mindestens zur
Grundstückgrenze zurückzuschnei­
den. Mindesthöhe über der Fahr­
bahn 4,5 Meter und über dem Trot­
toir 2,5 Meter. Dabei ist ganz beson­
ders darauf zu achten, dass Strassen­
namentafeln, Signalisationen und
Strassenlampen nicht verdeckt sind.
Gemäss Baugesetz, § 109 Absatz 2,
dürfen Anstösser die öffentlichen
Strassen und den Verkehr auf diesen
weder durch Bäume und Sträucher
noch durch andere Vorkehrungen
gefährden oder beeinträchtigen.
Wir ersuchen Sie deshalb, die Bäume
und Sträucher bis spätestens Ende
Juli 2016 mindestens bis auf Ihre
Grundstücksgrenze zurückzuschnei­
den. Nach Ablauf dieser Frist werden
wir veranlassen, überhängende Äste
zu entfernen (Art. 687 Abs. 1 ZGB),
wobei die Kosten und allfällige Schä­
den an den Pflanzen zu Lasten der
Eigentümer gehen werden. Die Ab­
teilung Bau und Planung zählt auf
die verständnisvolle Mithilfe aller
– an Markus Peterhans, Geroldswil,
für die Renovation des Mehrfami­
lienhauses mit Scheue, Land­
strasse 60/62, Rieden, Parzelle
1819, 1820, 3395
– an Christian und Regula Kempf,
Rieden für Sichtschutzwand und
Velohaus, Boldistrasse 41, Rieden,
Parzelle 2743
– Frei­Scherer Ueli und Ursula,
Nussbaumen, für offenen Autoun­
terstand an der Ringstrasse 11,
Nussbaumen, Parzelle 2389
– an Doris Hochreuter, Nussbau­
men, für Glaswand und Schiebe­
türe, Hombergstrasse 1, Nussbau­
men, Parzelle 3561
– an die Stockwerkeigentümerge­
meinschaft Simonweg 5 und 7,
Nussbaumen, für die Flachdachsa­
nierung mit Nachisolation, seitli­
che Balkonverglasungen, Parzelle
2808
– an Alois Willi, Nussbaumen, für
Aussentreppe und Wohnungsum­
bau, Fliederstrasse 20, Nussbau­
men, Parzelle 1650
Interkultureller Austausch beim Früchteschnitzen nach thailändischer Art
Bilder: zVg
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
Gartenbesitzer und danken diesen
im Voraus.
• leinenpflicht hunde
Seit einigen Jahren ist das neue Aar­
gauische Jagdgesetz in Kraft. Im Ge­
gensatz zu früher, besteht neu, zu­
mindest zeitweise, eine Leinenpflicht
für Hunde. Das neue Gesetz schreibt
in der entsprechenden Verordnung
unter § 21 vor: «Hunde sind im Wald
und entlang des Waldrandes vom
1. April bis 31. Juli an der Leine zu
führen.»
Wir danken Ihnen für die Disziplin
und wünschen Ihnen erholsame
Stunden und viel Freude mit Ihrem
Vierbeiner.
Würenlingen
Seniorenessen
Am Donnerstag, 7. Juli, findet um
11.30 Uhr das Seniorenessen im
Restaurant Bären, Würenlingen,
statt. Die Organisatoren freuen sich
immer auf neue Gesichter. Wer eine
Mitfahrgelegenheit wünscht, der soll
sich bitte melden bei Christina
Meier, Telefon 056 281 20 51.
Treffs/vereine
O b e rs i g g e n t h a l
●
Freier Schiessverein Kirchdorf
2. Obligatorische: Do, 30.6., 17.30–20.00,
Ebne – Obersiggenthal. Weitere Infos auf
www.fsvkirchdorf.ch.
Seniorenjassen
Fr, 1.7., 14.00–17.00, ref. Kirche Nussbaumen. Leitung/Auskunft: Arlette Baumann,
056 282 12 10.
●
Un te rs i g g e n t h a l
Gruppe Eltern Kind
Babysittervermittlung, Krabbelgruppe, Chinderchram-Börse. www.gruppe-elki.ch.
● Seniorenwandergruppe Untersiggenthal
Di, 5.7., Grillplausch auf dem Siggenberg.
Treffpunkt 13.00 altes Schulhaus Untersiggenthal. Verpflegung vorhanden. Wanderleiter: Werner Fischer, 056 288 18 57,
[email protected].
● Tai-Chi Untersiggenthal (Satus)
Sommerpause vom 4.7. bis 7.8.2016. Bei
Fragen: Hansjörg Pfiffner, 078 724 50 98,
[email protected].
●
Inserat
RSN 97588
Michael Koch, Geschäftsstellenleiter Nussbaumen
eden letzten Freitag im Monat
lädt Gaby Müller, die auch an
der Schule Obersiggenthal die
Deutschkurse für fremdspra­
chige Mütter leitet, alle Frauen
mit ihren Kindern zum Deutsch­
Café ein, welches jeweils ein bestimm­
tes Thema zum Motto hat. Dieses
Mal wagten sich alle Frauen an das
Schnitzen von Früchten und Gemüse
unter der Leitung von Maew Matten­
berger. Maew ist Thailänderin und
hat wie viele andere auch den Kurs
Deutsch für Fremdsprachige in Nuss­
baumen besucht. Mit viel Geduld
zeigte sie den Frauen, wie man Karot­
ten, Äpfel und Melonen zu kunstvol­
len Objekten schnitzen kann. Das
Resultat war ansehnlich, die Frauen
hatten alle viel Spass, aber auch die
Unterhaltung, das Tee­ und Kaffee­
trinken kamen nicht zu kurz.
Nicht nur die fremdsprachigen Müt­
ter, sondern auch ihre Kinder hatten
keine Mühe, sich in der ungezwunge­
nen Atmosphäre zu vergnügen.
Text eingesandt
Musikinstrumente & Musikschule
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
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Beschlüsse der Einwohnerund der Ortsbürgergemeindeversammlung
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die
Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der nachstehenden Gemeindeversammlungen veröffentlicht.
Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Juni 2016
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Schweiz, kg
Herkunft siehe Etikette, kg
g, 2.7.16
ta
s
m
a
S
is
b
.
.6
7
2
,
g
Monta
-30%
Protokoll der letzten Gemeindeversammlung vom 25. November 2015
Rechenschaftsbericht 2015
Rechnung 2015
Kreditabrechnungen
a) Werterhaltungsmassnahmen ARA Rehmatte
b) Strassenlärmsanierung Badenerstrasse und Bruggerstrasse
c) Zentrumsplanung
d) Fortsetzung Ortsgeschichte
5. Einbürgerungen:
a) Eriksson, Per-Erik Urban, 1973, schwedischer Staatsangehöriger
b) Eheleute Kashani, Ari Kader Ismail, 1971, irakischer Staatsangehöriger, und
Zerek-Kashani, Joanna, 1972, polnische Staatsangehörige mit Sohn
Kashani, Arian, 2007, polnischer Staatsangehöriger
c) Eheleute Ramasubramanian, Visvanathan, 1956, und Ramasubramanian,
Lalita, 1960, beide indische Staatsangehörige
Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. Juni 2016
1.
2.
3.
4.
Versammlungsprotokoll vom 25. November 2015
Genehmigung Rechenschaftsbericht 2015
Genehmigung Rechnung 2015
Kreditabrechnung «Fortsetzung Ortsgeschichte»
Sämtliche Beschlüsse wurden in zustimmendem Sinne gefasst. Sie unterstehen
allesamt dem fakultativen Referendum mit Ausnahme der Zusicherung des Gemeindebürgerrechts gemäss Traktandum 5 der Einwohnergemeindeversammlung, d.h.,
die Beschlüsse sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, sofern dies von 1/10 der
Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit dieser Publikation unterschriftlich verlangt
wird. Für ein allfälliges Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich Unterschriftenlisten bezogen werden.
Ablauf der Referendumsfrist: 2. August 2016
Birmenstorf, 28. Juni 2016
5.65
GEMEINDERAT
97882 RSN
Blumenkohl
Chiquita Bananen
statt 2.30
statt 1.75
statt 3.20
statt 3.20
1.80
1.40
2.20
2.40
1.
2.
3.
4.
statt 8.10
Gemeinde
Würenlingen
Hero
Fleischkonserven
6.35
statt 7.95
Cailler Schokolade
div. Sorten, z.B.
Delikatess-Fleischkäse, 3 x 115 g
div. Sorten, z.B.
Crémant, 3 x 100 g
-30%
-25%
6.95
7.40
statt 8.90
statt 9.90
Nestlé Cerealien
Hero Ravioli
-25%
11.50
statt 15.50
Valpolicella
Ripasso
DOC Superiore
Zeni, Italien, 75 cl, 2014
div. Sorten, z.B.
Eier-Ravioli, 2 x 870 g
(Jahrgangsänderung vorbehalten)
div. Sorten, z.B.
Nesquik, 2 x 375 g
4.70
statt 5.90
Volg
Toilettenpapier
4-lagig, 8 Rollen
KNOPPERS MILCHHASELNUSS-SCHNITTE
6.95
VOLG HIMBEERSIRUP
2.85
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1l
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UND SLIPEINLAGEN
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Ultra Normal Plus, 38 Stück
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ANANAS
4 Scheiben
div. Sorten, z.B.
rot, 6 x 1,5 l
-33%
18.50
11.80
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THOMY SAUCEN
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Knoblauch, 220 ml
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Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.
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1377147
DER GEMEINDERAT
div. Sorten, z.B.
Traumfrisch, 3 x 1 l
VOLG ORANGENSIRUP
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Würenlingen, 27. Juni 2016
Softlan
div. Sorten, z.B.
Gel Universal, Flasche,
3,212 l, 44 WG
In kleineren Volg-Verkaufsstellen
evtl. nicht erhältlich
Ablauf der Referendumsfrist: 28. Juli 2016
statt 17.70
Persil
statt 1.60
Das Begehren um Durchführung der Urnenabstimmung kann innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung durch 10% der Stimmberechtigten verlangt
werden.
6 x 1,5 l
-38%
1.35
Dem fakultativen Referendum unterstehen alle Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung.
Volg Ice
Tea Lemon
Rivella
statt 3.40
5.85
statt 9.–
statt 15.60
Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die
Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann
zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der
Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.
ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 24. JUNI 2016
1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19. November 2015;
Genehmigung
2 Genehmigung des Rechenschaftsberichtes und der Jahresrechnung
2015
6.30
11.90
Veröffentlichung von
Gemeindeversammlungsbeschlüssen
WC FRISCH
3.70
statt 4.40
2.50
statt 2.95
6.40
div. Sorten, z.B.
statt 8.40
Kraft Aktiv Lemon, 2 x 50 g
Waldspi elg ru ppe u ntersi g g enthal:
Mit einer spannenden Schatzsuche, zusammen mit dem geliebten Schnägg,
quer durch den Wald auf dem Siggenberg und einem gemeinsamen Essen am
Feuer bei der Römerhügel-Hütte ist das Waldspielgruppenjahr zu Ende gegangen. Strahlende Gesichter und glückliches Kinderlachen zeigen, dass sich alle
im Wald wohlfühlen. Ein Jahr lang ist die Gruppe bei jedem Wetter durch den
Wald gezogen, hat die Jahreszeiten hautnah miterlebt und viele Entdeckungen
gemacht. «Adieu, adieu, mitenand…!»
Text eingesandt
5
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
untersiGGenthal: Metzgerei Höhn erhält Auszeichnungen
Gold und Silber für regionale Produkte
entscheiden», benennt Hans Höhn
beispielsweise die entscheidenden
Eigenschaften der Grillbratwurst.
Die Metzgerei Höhn in Untersiggenthal hat bewiesen, dass ihre Produkte nicht nur aus der Region sind,
sondern höchste Qualität aufweisen.
Von der Jury der Internationalen Fleischerei-Fachausstellung in Frankfurt
hat die Metzgerei Bestnoten erhalten.
Exotische Wurstsorten
Adrian Vonlanthen
H
ans Höhn ist begeistert. «Wir
sind aus allen Wolken gefallen», freut er sich. Dass die
über 50-köpfige Wettkampfjury der Internationalen Fleischerei-Fachausstellung gleich jedes
der sieben eingereichten Produkte
der Metzgerei Höhn auszeichnete,
hätte der Untersiggenthaler Metzger
nicht erwartet. National hatten seine
Produkte bereits einige Preise gewonnen, dass die Metzgerei nun
aber auch international derart erfolgreich ist, bestätigten Hans Höhn
und seine Söhne Tobias und Daniel
in ihrer Arbeit.
Sieben Mal Edelmetall
Die Grillbratwurst, die Cervelats, die
Pizzabratwurst und auch das
Sikinga-Bröckli, eine Art Trockenfleisch, kamen besonders gut an bei
der Jury. Für jedes dieser Produkte
bekam die Untersiggenthaler Metzgerei eine Goldmedaille. Auch der
Hinterschinken, das geräucherte
Schweinsrückenfilet und die PouletWienerli, die zu 100 Prozent aus
Ausgezeichnet: Hans Höhn mit seinen Söhnen Tobias und Daniel
Schweizer Pouletfleisch gefertigt
werden, kamen bestens bei der Jury
an und wurden mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. Mit Preisen um
sich geworfen hat die Jury aber nicht.
Im Gegenteil. Äusserst streng waren
die Bewertungen der 2500 eingereichten Produkte. Nur gerade sechs
Schweizer Betriebe wurden ausgezeichnet, und Goldmedaillen gab es
Neue Beraterin
■ Urs Rothlin kandidiert für den
Gemeinderat Birmenstorf
Infolge des Rücktritts von Gemeinderat Roland Probst auf Ende 2016
kommt es in Birmenstorf zu einer
Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2014 bis 2017. Nun hat Urs
Rothlin seine Kandidatur bekannt
gegeben. Urs Rothlin, 49-jährig, gehörte 13 Jahre der Finanzkommission Birmenstorf an, 12 Jahre davon
als Präsident. Er ist Präsident der
FDP.Die Liberalen Birmenstorf und
nimmt als Präsident des Sportvereins
Birmenstorf auch aktiv am Vereinsleben der Gemeinde teil. Urs Rothlin
wohnt seit 1998 in Birmenstorf, ist
verheiratet und hat eine Tochter.
Text eingesandt
Ab Juli wird neu Jasmin Schawalder
als Beraterin in der Beratungsstelle
in Turgi tätig sein. Die Beratungen
finden weiterhin wie gewohnt am
Montag im Kindergarten «Allmend»
statt.
F
baden: Öffentliche Führung
Besuch der Alpensegler
Die Teilnehmenden dieser Führung
dürfen dem Beringen der älteren
Jungvögel beiwohnen. Es ist eine Anmeldung nötig. Bitte mit Anzahl Per-
nur für Produkte, welche die volle
Punktzahl von gesamthaft 50 zu vergebenden Punkten von der Jury erhalten haben. «Konsistenz, Biss, Geschmack – es sind viele Aspekte, die
turGi: Mütter- und Väterberatung
F D P B i rm en sto rF
Bei dieser Führung werden die Nester
der Alpensegler im Dachstock des
Historischen Museums besichtigt.
Bild: av
Ebenfalls Bestnoten erhielt die Pizzabratwurst, die Höhn seit zwei Jahren im Sortiment hat. Die exotische
Wurst kommt sehr gut an bei der
Kundschaft. «In dieser Wurst hat es
Käse, Oregano, Salami, Schinken
und Tomaten. Halt alles, was man
auch auf der Pizza findet», erklärt
Hans Höhn. Vielfalt und Qualität
macht die Metzgerei Höhn aus, die
in der Region gar als Wurstspezialist
bekannt ist. Ob Currywurst, Pfefferwurst oder Chili-Lemon-Wurst. Das
Angebot ist vielseitig und wird stets
ausgebaut. Neu im Sortiment sind
die Peperoni- und die Broccoli-KäseWurst, die ab diesem Jahr erhältlich
sind. «Es kommen auch Kunden mit
speziellen Wurstwünschen zu uns.
Wir prüfen diese Ideen dann jeweils
und setzten sie nach Möglichkeit
um», sagt Tobias Höhn.
Das Geschäft mit den einzigartigen
Würsten floriert, und Tobias Höhn
will es auch in Zukunft weiterführen.
Ab nächstem Jahr übernimmt der
jetzige Geschäftsführer Stv. von
seinem Vater die Leitung. Bruder
Daniel wird ihn als Produktionsleiter
unterstützen.
Die Nachfolgeregelung ist also aufgegleist, dass die Spezialitäten der
Metzgerei Höhn der Region noch
lange erhalten bleiben.
●
sonen anmelden via: alpensegler.
[email protected].
Berücksichtigung nach Reihenfolge des Einganges.
Öffentliche Führung: Samstag, 9. Juli, 14
Uhr, Landvogteischloss/Historisches Museum Baden, Eintritt: Museumseintritt
ragen zu Entwicklungsschritten und alltäglichen Erziehungsproblemen, aber auch
Informationen allgemein zur
Ernährung, zur Gesundheit
und zur Pflege von Kindern von der
Geburt bis zum Kindergarteneintritt
beantwortet Frau Schawalder unkompliziert und gratis im Rahmen
eines persönlichen Beratungsgespräches. Weitere Informationen
zum Angebot der Mütter- und Väterberatung im ganzen Bezirk Baden
und die genauen Beratungsdaten
und -zeiten in Turgi sind unter www.
mvb-baden.ch aufgeschaltet. Die
neue Beraterin Frau Schawalder
freut sich, die Eltern von Turgi ken
nenzulernen.
Text eingesandt
Gebenstorf
OK-Mitglieder
gesucht
Der Gebenstorfer Weihnachtsmarkt
sucht OK-Mitglieder. Remo und Petra Eichenberger stellen ihre zwei
Ämter zur Verfügung: Platz-/Bau-/
Materialchef sowie Werbung/Marketing/Medien. Die Ämter können
auch auf mehr als zwei Personen
aufgeteilt werden. Die verbleibenden
OK-Mitglieder sind Silvia Eichelberger (Kasse/Grill) und Jolanda Vogel
(Aktuarin/Administration).
Der
schöne und traditionelle Weihnachtsmarkt muss unbedingt erhalten bleiben – deshalb freuen wir uns
auf eure Kontaktaufnahme für weitere Details.
Kontaktaufnahme:
[email protected] oder
Telefon 079 283 89 09
Neu begrüsst und berät Jasmin Schawalder bei der Mütter- und
Väterberatung
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Redaktion
Bild: zVg
birmenstorf
«Stutz»-Sommerschnitt
Seit 1999 pflegt der Natur- und
Vogelschutzverein Birmenstorf den
«Stutz», das Naturschutzgebiet von
kantonaler Bedeutung. Jetzt im Sommer werden die Wiesenflächen gemäht und das Schnittgut zusammengenommen. Der Einsatz lohnt sich,
denn der Kanton entschädigt den
Verein für die geleistete Arbeit –
frohes Schaffen allerseits! Der Naturund Vogelschutzverein freut sich auf
viele helfende Hände.
Samstag, 2. Juli, 8.30 Uhr,
Altes Schulhaus
6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
amtliches
a r b e i t smarkt
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Würenlingen
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vom Samstag, 9. Juli 2016, 20.00 Uhr
bis Montag, 11. Juli 2016, 05.00 Uhr
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Umleitung via Birmenstorf, Gebenstorf
und Turgi. Abhängig von der Reisedestination kann die Autobahn via Anschluss
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Haben wir Ihr Interesse geweckt, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung (mit Lebenslauf, Foto und Gehaltsvorstellungen), die Sie bis spätestens am 15. Juli 2016, an
den Gemeinderat Freienwil, Schulhausplatz 2, 5423 Freienwil, oder per E-Mail auf
[email protected] einreichen möchten.
Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung um eine Woche auf den
16. bis 18. Juli 2016.
Aarau, 17. Juni 2016
Der Kantonsingenieur
Die innovative, fortschrittliche, ländliche Gemeinde Freienwil mit
rund 1000 Einwohnerinnen und Einwohnern ein Zuhause mit hoher
Lebensqualität. Das modern und effizient geführte info center freienwil pflegt eine ausgeprägte Kundenorientierung. Per 1. November 2016 oder eventuell früher suchen wir
Ihr Anforderungsprofil
• Abgeschlossene kaufmännische Grundausbildung, vorzugsweise Verwaltung
• Nach Möglichkeit Praxis in den Sachgebieten
• Gute EDV-Kenntnisse
• Selbständige Arbeitsweise
• Teamfähigkeit, Flexibilität und Eigeninitiative
• Zuverlässigkeit und angenehme Umgangsformen
• Freude am Kontakt mit der Bevölkerung
• Offenes und zuvorkommendes Auftreten
Die Sperrung der Kantonsstrasse K 268
Mellingerstrasse bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann
das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Deckbelag innert kurzer Zeit
mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit.
Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden
um Nachsicht für die unvermeidlichen
Behinderungen und dankt für das Verständnis.
97863 RSP
Rolf Merki,
Birkenweg 14,
5303 Würenlingen.
Bauobjekt: Neubau Gewerbehalle.
Ortslage:
Wiesenstrasse
Parzellen Nr. 2084, 2243.
Das Baugesuch liegt vom 30. Juni bis
29. Juli 2016 während den ordentlichen
Bürozeiten öffentlich in der Bauverwaltung auf.
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat
einzureichen und haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Würenlingen, 28. Juni 2016
DER GEMEINDERAT
97878 RSN
Bauherr:
97868 RSP
97884 RSN
Baugesuch
sucht freundliche, zuverlässige
Nach drei absolut überzeugenden Vorkämpfen stand Shana Leder wohlverdient im Finale, und
alles deutete auch auf einen Sieg hin. Jedoch der grosse mentale Druck hinterliess seine Spuren, und so konnte sie nicht auf ihr Repertoire zurückgreifen. Ihre Siegertechnik, mit welcher sie in allen Vorturnieren immer wieder
gepunktet hatte, war einfach nicht abrufbar. Der Finalkampf endete unentschieden, und so musste sie in die Verlängerung, und auch dieser Kampf
führte nicht zum angestrebten Ziel, sodass am Schluss die Schiedsrichter
entscheiden mussten, und der Sieg ging an die gute Kämpferin aus Luzern.
Das war ihr erster Anlauf zum grossen Titel, und sie ist bereits wieder energisch am Trainieren, sodass es das nächste Mal auch mental klappt.
www.karateka.ch
Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
Birmenstorf • wasserschloss
BirmenStorf: Mütter- und Väterberatung
Neu am Mittwoch!
Infolge Ausbau der Tagesstrukturen
kommt es in Birmenstorf zu einem
Wechsel des Beratungstages bei der
Mütter- und Väterberatung.
Ab Juli wird neu Daniela Schärer je­
weils am Mittwoch für die Beratungs­
stelle im alten Gemeindehaus «Träff»
verantwortlich sein. Fragen zu Ent­
wicklungsschritten und alltäglichen
Erziehungsproblemen, aber auch In­
formationen allgemein zur Ernäh­
rung, zur Gesundheit und zur Pflege
von Kindern im Alter bis fünf Jahren
beantwortet Frau Schärer unkompli­
ziert und unentgeltlich im Rahmen
eines persönlichen Beratungsgesprä­
ches. Weitere Informationen zum
Angebot der Mütter­ und Väterbera­
tung im ganzen Bezirk Baden und
die genauen Beratungsdaten und
­zeiten in Birmenstorf sind unter
www.mvb­baden.ch
aufgeschaltet.
Die Beraterin, Frau Schärer, freut
sich, Sie kennenzulernen und jeweils
mittwochs begrüssen zu dürfen.
Text eingesandt
birmenstorf
amtliche mitteilungen
• Schalteröffnungszeiten der
gemeindeverwaltung über
die Sommerferien
Die Gemeindeverwaltung ist auch
während der Sommerferien für Sie
da. Einzig die Schalteröffnungs­
zeiten weichen vom Gewohnten ab.
Vom 4. Juli bis und mit 5. August
sind die Büros der Gemeindeverwal­
tung wie folgt geöffnet:
– Montag: 8 bis 11.30 Uhr/
14 bis 18 Uhr
– Dienstag bis Freitag: 7 bis 12 Uhr/
nachmittags geschlossen
Selbstverständlich ist es bei Bedarf
möglich, ausserhalb dieser Öff­
nungszeiten mit den entsprechen­
den Verwaltungsabteilungen Ter­
mine zu vereinbaren. Gemeinderat
und Gemeindepersonal wünschen
eine sonnige Sommerzeit.
• Birmenstorf Senioren 60+
laden ein …
… zur Velofahrt, Donnerstag, 7. Juli
Strecke: Birmenstorf, Brugg, Villigen,
Remigen, Mönthal, Umiken, Vill­
nachern, Brugg, Birmenstorf
Profil: nur kleine Steigung
Distanz: 46 km
Dauer: 3½ Stunden
Verpflegung: Restaurant
Treffpunkt: 10.30 Uhr MZH
Info: Franz Rohner, Tel. 056 225 12 61
Durchführung nur bei trockener Witterung!
• Vollsperrung der äusseren
mellingerstrasse in Baden über
das Wochenende vom 10. Juli –
auswirkungen
Für den Einbau des Deckbelags wird
die Mellingerstrasse im Abschnitt
vom Badenertor bis zur Schaden­
mühle/Bergstrasse vom Samstag,
9. Juli, 20 Uhr, bis Montag, 11. Juli,
5 Uhr, für jeglichen Motorfahrzeug­
verkehr gesperrt. Der Verkehr wird
geBenStorf: Auto der Schreiner geht nach Brugg
Kiki Maeder brachte Lisa Glück
Mit etwas Glück gewannen Lisa
Schwarz und Markus Fischer bei
einem Radio-Quiz unlängst ihre
Eheringe für die bevorstehende
Heirat. Nun kommt noch ein Auto
hinzu!
Peter Graf
M
Beraterin Daniela Schärer wird neu
am Mittwoch beraten
Bild: zVg
Zu m G e d e n k e n vo n …
■ Helen Bräm
Am 11. Mai 2016 – nicht lange nach
ihrem 55. Geburtstag ist Helen Bräm
nach geduldig und tapfer ertragener
Krankheit verstorben. Die Nachricht
ihres Todes löste grosse Betroffen­
heit und Trauer aus.
Helen Bräm trat am 1. August 1996
in die Dienste der Gemeinde Gebens­
torf und in die Fussstapfen ihres
Vaters, welcher als Hauswart des
Schulhauses Dorf tätig war. Sie be­
treute als Hauswartin im Teilpen­
sum anfänglich den Kindergarten
Rieden und kurze Zeit später auch
den Kindergarten Zentrum. Mit
Hingabe und Leidenschaft bewirt­
schaftete sie die beiden Objekte en­
gagiert zur vollsten Zufriedenheit
der Benützer und des Arbeitgebers.
Am 1. August 2011 durfte sie auf ein
15­Jahr­Arbeitsjubiläum zurückbli­
cken. Ausserhalb des beruflichen
7
Alltages stand sie der Familie liebe­
voll mit Rat und Tat zur Seite. An­
fang 2014 hatte sie erstmals mit
ernsthaften gesundheitlichen Prob­
lemen zu kämpfen, welche ihr Leben
veränderten. Trotz mehrerer Opera­
tionen und Kuraufenthalte war sie
stets voller Hoffnung und Zuversicht,
ihre Arbeit, die sie so gerne verrich­
tet hatte, wieder aufnehmen zu kön­
nen. Leider konnte sie ihrer Beschäf­
tigung nicht mehr nachgehen, und
die Krankheit besiegte sie. Am 19.
Mai 2016 mussten wir von einem
fröhlichen, offenherzigen und liebe­
vollen Menschen auf dem Friedhof
Gebenstorf Abschied nehmen. Wir
danken Helen für alles, was sie für
die Gemeinde und auch für ihre Fa­
milie geleistet hat. Wir werden Helen
Bräm in bester Erinnerung behalten
und ihr ein ehrendes Andenken be­
wahren.
Gemeinderat Gebenstorf
während dieser Zeit via Birmenstorf,
Gebenstorf und Turgi umgeleitet.
Die Deckbelagsarbeiten erfordern
trockenes und warmes Wetter. Bei
schlechter Witterung verschiebt sich
die Strassensperrung um eine Wo­
che auf den 16. bis 18. Juli. Ob der
Deckbelag eingebaut werden kann,
wird am Freitag, 8. Juli, auf www.
baden.ch/verkehrsbehinderung mit­
geteilt.
Auch öffentlicher Verkehr betroffen
Von der Sperrung ist auch der öf­
fentliche Verkehr betroffen. Am
Sonntag, 10. Juli, werden die Postau­
tolinien 320, 321, 322, 332 und 334
via Autobahn umgeleitet. Die RVBW­
Linien 6 und 7 verkehren über Bir­
menstorf, Gebenstorf und Turgi. Die
Haltestellen in der Mellingerstrasse
(Baden) werden nicht bedient. Da­
für wird die RVBW­Linie 9 zum Kan­
tonsspital verlängert. Allgemein ist
am Sonntag mit einer längeren Rei­
sezeit zu rechnen. Die Anschlüsse
am Bahnhof Baden können nicht
garantiert werden. Reisende aus der
Region Baden­Süd mit Anschlüssen
zur Bahn werden gebeten, nach
Möglichkeit via Mellingen Heiters­
berg zu reisen oder mehr Reisezeit
einzuplanen. Am Samstag (inkl.
Nachtbusse) und am Montag verkeh­
ren die Busse nach Fahrplan. Bitte
beachten: Die detaillierten Informa­
tionen der Postauto Schweiz AG und
der RVBW AG finden Sie auch auf
www.birmenstorf.ch/aktuelles. Ab
3. Juli publiziert die RVBW weitere
Informationen auf www.rvbw.ch.
• hundehaltung/
anonyme eingabe an gemeinderat
Beim Gemeinderat ist eine anonyme
Eingabe über eine offenbar ungenü­
gend qualifizierte Hundehaltung
durch namentlich erwähnte Perso­
nen eingegangen. Ein weiteres Mal
sei an dieser Stelle festgehalten, dass
der Gemeinderat grundsätzlich auf
Eingaben von nicht verifizierbaren
Absendern nicht reagiert. Solche
enthalten – wie auch die vorliegende
ehr als 300 Schreinerunter­
nehmen gewährten am
Samstag, 21. Mai, am gröss­
ten Tag der offenen Tür der
Schweiz 120000 Besuche­
rinnen und Besuchern einen Einblick
hinter die Kulissen. Initiert wurde der
Anlass durch den Verband Schweize­
rischer Schreinermeister und Möbel­
fabrikanten VSSM, welcher damit ein
sympathisches Zeichen zur Stärkung
des Werkplatzes Schweiz und gegen
zunehmenden Konkurrenzdruck aus
dem Ausland setzte. Martin Wernli,
Geschäftsführer der gleichnamigen
Schreinerei in Gebenstorf, hat die
durch den Zentralverband angebo­
tene Unterstützung ebenfalls ange­
nommen und hat Kunden, aber auch
die Bevölkerung eingeladen. Der
Rundgang durch den über 40­jähri­
gen Betrieb gewährte Einblick in ein
breites Produkteangebot und vielfäl­
tige Dienstleistungen. Im Rahmen
dieser Veranstaltung wurde auch ein
Wettbewerb durchgeführt, zu dessen
Teilnahme auch Wernli seine Besu­
cher animiert hatte. Unter den über
30000 Teilnehmenden wurde nun die
Gewinnerin des Hauptpreises durch
die bekannte TV­Moderatorin Kiki
Maeder gezogen.
Markus hatte nichts verraten
Auch Lisa Schwarz aus Brugg hat am
Wettbewerb teilgenommen. Ihr
künftiger Ehemann Markus Fischer,
dem sie im August ihr Jawort geben
– vielfach nicht alle Informationen,
welche für ein zielgerichtetes Vorge­
hen erforderlichen, wären und ein
Rückfragen ist nicht möglich.
Darum: Deponieren Sie Ihre Anlie­
gen «mit offenem Visier», und wir
nehmen uns dieser sorgfältig und in
Rücksprache an. Die Vertraulichkeit
über die «Hinweisquelle» wird dabei,
sofern verfahrensrechtlich möglich,
trotzdem gewährt. Im Weiteren
dankt der Gemeinderat all jenen
Hundehalterinnen und Hundehal­
tern, welche unter anderem den Kot
ihrer Vierbeiner einsammeln und
der Entsorgung übergeben sowie
diese im Bereich von Schul­/Sport­
anlagen und öffentlichen Spiel­/
Grünflächen an die Leine nehmen.
Den anderen sei die hierzu beste­
hende Pflicht (siehe Hundegesetz
und geltendes Polizeireglement) in
Erinnerung gerufen!
gebenstorf
amtliche mitteilungen
• Baubewilligung
Die Baubewilligung wurde erteilt an:
Franc Lleshaj, Landstrasse 88a,
Gebenstorf, für die Umgebungs­
gestaltung zu Dreifamilienhaus auf
Parzelle Nr. 593 an der Landstrasse
88a in Gebenstorf.
• Zusätzliche leitungserneuerung
Sandstrasse
Im Zuge der Sanierung der Sand­
strasse hat sich herausgestellt, dass
die bestehenden duktilen Gusslei­
tungen der Wasserversorgung zwi­
schen der Liegenschaft 51 und dem
Büelweg sowie zwischen der Horn­
strasse und der Liegenschaft 72 in
schlechtem Zustand sind, obwohl
diese Leitungen vor erst 20 Jahren
ersetzt worden sind. Die bestehen­
den Leitungen weisen starke Korrosi­
onsschäden auf, welche zu Rohr­
leitungsbrüchen führen könnten.
Der Gemeinderat hat deshalb be­
Lisa Schwarz, ihr künftiger Ehemann Markus Fischer, und Martin Wernli,
Geschäftsführer der Schreinerei Wernli, Gebenstorf
Bilder: pg
wird, arbeitet als Schreiner bei der
Max Wernli AG. Ihm kam nun die
Aufgabe zu, nichts zu verraten und
seine «Lisa» zur Mittagszeit in den
Betrieb zu locken. Nachdem im
Vorfeld durch die «Macherinnen
und Macher» vom Zentralsitz des
Verbandes in Zürich alles vorbereitet
worden war, wurde die Gewinnerin
mit verbundenen Augen zum gewon­
nenen Renault Twizy Technic, einem
Elektrofahrzeug, geführt. Sie konnte
ihr Glück erst fassen, als ihr durch
Daniel Schnyder, Leiter Marketing
beim VSSM, der Schlüssel überge­
ben wurde und er ihr allzeit gute
Fahrt wünschte. Danach nahm man
die Gelegenheit wahr, um bei Speis
und Trank auf das Glück anzustos­
sen.
●
schlossen, diese Wasserleitungen
ebenfalls zu ersetzen und die Mehr­
kosten von etwa Fr. 155000 in Kauf
zu nehmen.
• Sommeröffnungszeiten
der gemeindeverwaltung
Wie in den Vorjahren werden auch
dieses Jahr die Schalteröffnungszei­
ten während der Sommerzeit, das
heisst vom 11. Juli bis und mit 5. Au­
gust, wie folgt angepasst:
– Montag: 8 bis 11.30 Uhr und 14 bis
18 Uhr
– Dienstag bis Freitag: 8 bis 12 Uhr,
nachmittags geschlossen
– Am Montag, 1. August, ganzer Tag
geschlossen.
Selbstverständlich können nach Ab­
sprache auch Besprechungstermine
ausserhalb dieser Schalterzeiten ver­
einbart werden. In dringenden Fäl­
len können Sie uns jederzeit telefo­
nisch erreichen. Die Telefonnum­
mern entnehmen Sie bitte dem auto­
matischen Sprechband.
Personal und Gemeinderat danken
der Bevölkerung für das Verständnis
und wünschen allen schöne und er­
holsame Sommerferien.
• Öffnungszeiten Betreibungsamt
während der Sommerferien
Während der Betreibungs­/Som­
merferien vom Montag, 4. Juli, bis
und mit Freitag, 5. August, ist das
Betreibungsamt jeweils morgens von
8 bis 11 Uhr geöffnet (nachmittags
geschlossen). Jeweils am Montag­
nachmittag ist das Betreibungsamt
immer bis 18 Uhr geöffnet. Am Mon­
tag, 1. August, bleibt das Betrei­
bungsamt den ganzen Tag geschlos­
sen.
• altersjubilarenfeier
Bei strahlendem Sonnenschein und
sommerlichen Temperaturen durfte
Gemeindeammann Rolf Senn am
letzten Donnerstag 35 Teilnehmerin­
nen und Teilnehmer an der Senio­
ren­Jubiläumsfeier im Restaurant
Cherne begrüssen. Eingeladen wur­
VSSM-Marketing-Leiter Daniel
Schnyder bestätigt Lisa Schwarz,
dass ihre Karte gezogen wurde
den Jubilare im Alter von 80, 85, 90
Jahre und älter. Nach dem Nachtes­
sen spielte die Jugendmusik Allegro
auf und begeisterte das Publikum.
Danach trug der katholische Kir­
chenchor Cäcilia mit einigen Ge­
sangsstücken zur guten Stimmung
bei. Als älteste Teilnehmerin durfte
der
Gemeinderat
Margaretha
Schneider (100­jährig) sowie Emil
Hiltpold (97­jährig) mit einem Blu­
menstrauss und Geschenkgutschein
ehren..
turgi
amtliche mitteilungen
• Sommeröffnungszeiten der Verwaltung während Sommerferien
Während der Zeit vom Montag,
4. Juli, bis Freitag, 5. August, gelten
für die Bereiche Gemeindeverwal­
tung, Hausdienst und Werkdienst, in
Turgi folgende reduzierte Öffnungs­
zeiten:
– Montag:
8 bis 11.30 Uhr/13.30 bis 18 Uhr
– Dienstag bis Freitag:
7 bis 12 Uhr/Nachmittag geschlossen
Termine ausserhalb der vorstehen­
den Öffnungszeiten können gerne
telefonisch vereinbart werden. Am
Nachmittag ist ein Pikettdienst für
Notfälle (Bestattungsamt) sicherge­
stellt. Ab 8. August sind die Schalter
wieder zu den gewohnten Bürostun­
den geöffnet.
• Öffnungszeiten
des Betreibungsamtes
Während den Betreibungs­ bzw.
Sommerferien vom Montag, 4. Juli,
bis und mit Freitag, 5. August, gelten
folgende Öffnungszeiten:
– Montag: 8 bis 11 Uhr/14 bis 18 Uhr
– Dienstag bis Freitag: 8 bis 11 Uhr/
Nachmittag geschlossen
Am Montag, 1. August 2016, bleibt
das Betreibungsamt infolge Feiertag
den ganzen Tag geschlossen.
8
höhtal • surbtal
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
endingen: Sommersportmorgen an der Primarschule
Beim Match siegten die Lehrer
Passend zum Sommeranfang am
Montag war das Wetter endlich
schön, sodass der Sommersporttag
stattfinden konnte.
N
Bild: zVg
Lengnau: Jubiläumsfest
50 Jahre Pfadi Big
Horn
Die Pfadiabteilung Big Horn Lengnau
wird 50 Jahre alt. Sie ist eine der
rund 600 lokalen schweizerischen
Pfadi-Organisationen und steht für
Abenteuer, Freundschaften und
gemeinsame Erlebnisse in der Natur.
Kindern und Jugendlichen aus dem
Surbtal wird ein vielfältiges Programm angeboten, das Spiel und
Spass, Pfaditechnik, Zeltlager, Wettkämpfe, Basteln und viele andere
Aktivitäten beinhaltet. Den 50. Geburtstag will die Pfadi Big Horn gebührend feiern. Deshalb ist jedermann herzlich zum Jubiläumsfest
eingeladen. Am Morgen findet ab
9.30 Uhr ein Postenlauf für Grup-
pen quer durch Lengnau statt. Anmeldung bis 10. August auf der
Homepage: www.bighorn.pfadi.ch.
Am Nachmittag stehen Spiel und
Spass für Gross und Klein auf dem
Programm, gefolgt von einer Abendunterhaltung mit Show, Livemusik
und Barbetrieb. Essen ab Mittag
durchgehend möglich. Empfohlen
wird die Anreise mit ÖV, da Parkplätze begrenzt sind.
Lasst euch dieses Ereignis auf keinen
Fall entgehen! Mehr Infos auf: www.
bighorn.pfadi.ch.
Samstag, 13. August, ab 9.30 Uhr,
Schulhaus Rietwise Lengnau
Fröhliche und gelassene Stimmung beim Sommersportmorgen
Bild: zVg
Schülerratsentscheid
An den Sommersportmorgen der
letzten Jahre bestand die Tradition,
in einem 80 Meter Sprint den
schnellsten Endinger/Unterendinger zu küren. Dagegen sprachen sich
die Kinder dieses Jahr im Schülerrat
aus. Der Wunsch, auf den Sprint zu
verzichten, kam aus mehreren Klassen. So wurde schliesslich beschlossen, dass er in diesem Jahr nicht
stattfinden soll. Als Alternative planten die Lehrpersonen einen Staffellauf, an dem alle Kinder teilnahmen.
Die Schülerinnen und Schüler sowie
die Kindergartenkinder wurden
durchmischt, sodass in vier Blöcken
je sechs Gruppen gegeneinander antraten. Jede Gruppe bestand dabei
aus älteren und jüngeren Schülerin-
nen und Schülern sowie aus Kindergartenkindern. Die Gruppen hatten
während fünf Minuten Zeit, immer
zu zweit ein Kaplaholz zu holen. Die
Paare mussten zum Beispiel zusammen in einem Reifen laufen, einen
Ball einklemmen oder mit zusammengebundenen Beinen rennen.
Anschliessend hatten die Gruppen
nochmals fünf Minuten Zeit, um gemeinsam mit den erworbenen Hölzern einen Turm zu bauen. Gewonnen hatte jeweils das Team, das den
höchsten Turm bauen konnte.
Den Abschluss des Morgens bildete
der Lehrer-Schüler-Brennballmatch.
Aus jeder Klasse durften zwei Kinder
gegen die Lehrer antreten. Die Kinder gaben alles und spielten eifrig
mit. Zum ersten Mal in der Geschichte, seit es den Match gibt,
konnten die Lehrpersonen den Sieg
erringen. Die Stimmung am Sommersportmorgen war sehr ausgelassen und fröhlich. Die Kinder wie
auch die Lehrpersonen genossen
diesen sportlichen Event sichtlich.
Besonders schön war es mitzuerleben, wie die Kinder sich gegenseitig
geholfen und unterstützt haben. Die
jüngeren Kinder konnten sich jederzeit an ein älteres Kind wenden,
wenn sie zum Beispiel nicht wussten,
wo sie als Nächstes hingehen müssen. Die älteren Kinder haben aber
oft auch aus Eigeninitiative geholfen,
wenn sie sahen, dass ein Kind Hilfe
braucht.
Text eingesandt
«Wir transportieren
anspruchsvolle Güter –
Effingermedien gehaltvolle
Informationen.»
Ruedi Amsler, Samuel Amsler AG, Schinznach-Dorf
97628 RSK
Sie «jubilieren» und laden zum Fest ein
ach einem gemeinsamen
Aufwärmen verteilten sich
die Schülerinnen und Schüler der Standorte Endingen
und Unterendingen auf die
verschiedenen Angebote. Jedes Kind
konnte sich vorgängig für drei Kurse
anmelden. Das Kursangebot wurde
in Mitwirkung der Schülerinnen
und Schüler erstellt. So durfte jedes
Mitglied vom Schülerrat die Wünsche in der eigenen Klasse sammeln.
Diese wurden im Schülerrat zusammengetragen. Das Angebot beinhaltete die beliebten Spiele wie Burgenball und 15/14 sowie die Klassiker
Fuss- und Brennball.
effingermedien.ch
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
9
höhtal • surbtal
SuRBtal: Schulschlussfeier der Kreisschule
Das Motto «Perlen» prägte die diesjährige Schulschlussfeier der Kreisschule Surbtal, welche dieses Jahr in
der «Oase» des PSI in Villigen durchgeführt wurde. Zahlreich sind die
Mitarbeitenden der Schule erschienen, um den wohlverdienten Schuljahresabschluss zu feiern.
Perlensuche in der Oase
a
nlässlich eines wunderbar
präsentierten Apéros begrüsste Lydia Spuler, Präsidentin der Kreisschulpflege
Surbtal, die Gäste. Begrüsst
wurden ganz speziell zwei neue Personen, welche ab neuem Schuljahr
für die Schule arbeiten werden:
Caroline Anliker, Schulsozialarbeiterin an den Standorten Endingen
und Lengnau, sowie Markus Moor,
Instrumentallehrer am Standort
Endingen.
Ein spannender roter Faden führte
durch die Ansprache von Lydia Spuler. Zum Thema Perlen wurde die
Entstehung der Perle vom Keramikkorn bis zur Zuchtperle beziehungsweise zur mehrreihigen Perlenkette
beschrieben, und gleichzeitig liess
sie das bald vergangene Schuljahr
Revue passieren. «Auch die Kreisschule Surbtal kann als mehrreihige
Perlenkette bezeichnet werden. Die
Lehrpersonen, die Schülerinnen
und Schüler, der Hausdienst, aber
auch die Schulführung bilden eine
Kette. Bei allen Ketten muss drauf
geachtet werden, dass es nicht zu
Verwicklungen oder sogar zu Überspannungen und zum Reissen
kommt. Hier gebührt allen Beteilig-
Ehrungen und Verabschiedungen
Die Jubilare der Kreisschule auf einen Blick
ten an der Kreisschule Surbtal ein
Dankeschön. Unsere Schule hat im
vergangen Jahr vom guten Zusammenspiel der einzelnen Ketten profitiert. Auch das Auswechseln einzelner Glieder ist ohne Probleme möglich gewesen. Für Marianne Laube
kam Claudia Kuich aus Freienwil im
Januar in die Kreisschulpflege. Im
Mai wurde Hanni Jetzer neu als Präsidentin des Vorstandes der Kreisschule Surbtal gewählt. Bevor im
neuen Schuljahr die einzelnen Ketten neu aufgefädelt werden, stehen
Verabschiedung von Edeltraud Erb, Matthias Baumann, Marie-Claude Merki und Maria Stahel, Marianne Schindelholz fehlt
ehrendingen
amtliche mitteilungen
• Prüfungserfolg
Herzlich gratulieren wir Marco Badertscher, 1998, im Namen des Gemeinderates, der Geschäftsleitung
und des gesamten Personals zum erfolgreichen Lehrabschluss zum
Kaufmann mit Berufsmatura mit einem Notendurchschnitt von 5,1.
Marco Badertscher wird ab 1. September 2016 bis Ende Januar 2017
auf der Gemeindeverwaltung auf diversen Abteilungen/Bereichen weiterbeschäftigt.
• Reduzierte Öffnungszeiten
Die Büros der Gemeindeverwaltung
und die technischen Betriebe sind
während der Sommerferien ab Montag, 4. Juli, bis Freitag, 5. August, wie
folgt geöffnet:
– Montag: 8.30 bis 11.30 Uhr/
14 bis 18.30 Uhr
– Dienstag bis Freitag: 8.30 bis 11.30
Uhr/nachmittags geschlossen
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach telefonischer Vereinbarung möglich. Sie werden ab
Montag, 8. August, gerne wieder zu
frohe Perlensuche und eine glanzvolle Zeit. Im Anschluss an das
Grusswort von Hanni Jetzer, Präsidentin des Vorstands der Kreisschule
Surbtal, konnten die Gäste das von
Franz Jonke, Chefkoch des Restaurants Oase, wunderbar zubereitete
Nachtessen geniessen.
den üblichen Öffnungszeiten bedient. Der Gemeinderat, die Geschäftsleitung und das gesamte Personal wünschen Ihnen eine schöne
und sonnige Sommerzeit.
freienwil
amtliche mitteilungen
• Dorffest Freienwil –
drei tage Party!
Ein Riesenfest war es, das Dorffest
2016. Im Zentrum des Festes wurde
das Fest am Freitagabend auf der
Festbühne eröffnet. Die Lieder der
Schüler, des Männerchors und des
Agnes-Töndury-Chors heizten die
Feststimmung an. Und weiter ging es
auf der Bühne mit vier Bands, notabene alle aus Freienwil, gewürzt mit
dem Rock’ n’ Roll Club Sixteen aus
Luzern.
Aber auch das Samstagsprogramm
auf der Bühne stand dem Freitagprogramm nicht nach. Sechs Gruppen gaben ihr Bestes, wovon wiederum drei mit Freienwiler Beteiligten
glänzten. Die grosse Menge von
Zuhörern vor der Bühne dankte
jeweils mit lang anhaltendem Applaus und klatschte für Zugaben.
Zur Stärkung der Akteure und des
Publikums boten die Festbeizen ein
ausgewogenes kulinarisches Programm.
Wert wurde für die Unterhalt der
Kinder gelegt. Das Karussell, der
grosse Sandhaufen, das Marionettentheater usw. zogen die Kids in
den Bann.
Am Freitagabend hatte der Jugendraum Greenhouse geöffnet und verzeichnete eine hohe Besucherfrequenz. Eingebettet ins Dorffest war
der Festakt für die Einweihung der
neuen gelungenen Ortsdurchfahrt.
Die Ansprachen waren mit Anekdoten, die sich während der Bauzeit
ereignet hatten, gewürzt. Der Markt
danach auf der Dorfstrasse lud zum
Flanieren ein und hat manches Gespräch unter Bekannten oder Fremden ermöglicht. Das imposante Feuerwerk war das Tüpfli auf dem i,
welches ausnahmslos alle von der
Schönheit und Grösse erstaunt und
erfreut hat.
Aber auch weitere Höhepunkte
(Festumzug, Familiengottesdienst,
de schnellschti Freienwiler, die Tombola usw.) haben dem Dorffest das
Prädikat
«phänomenal»
aufgedrückt. Dass so vieles am Dorffest
2016 geboten wurde, ist dem Organisationskomitee zu verdanken. In vielen Stunden wurde das Festpro-
Bilder: zVg
die Ferien vor der Türe. Diesen Tagen ohne Unterricht verleihen wir
selber Glanz und können diese zu
Perlen gestalten. Es sind die Zeiten,
wo auch wir auf Perlensuche gehen.»
In diesem Sinne wünschte Lydia
Spuler den Anwesenden im Juli
Die Jubilare wurden durch Lydia
Spuler geehrt: Hans Müller, 35 Jahre;
Felix Huser, 30 Jahre; Cornelia
Schneider, Anna Model und Heinz
Bärtsch, 25 Jahre; Hans Witzig, Renate Heep, Sybille Frei Steiner und
Theres Baumann Stalder, 15 Jahre;
Sandra Matthäus, Karin Hirt, Therese Meier und Beat Widmer, 10
Jahre; Peter Simonis und Caroline
Probst Boccard, 5 Jahre. Die Schulpflegepräsidentin bedankte sich bei
allen Jubilaren für ihr langjähriges
Wirken mit persönlichen Worten
und einem Geschenk.
Danach galt es, verdiente Mitarbeiter
zu verabschieden: Matthias Baumann, Maria Stahel, Edeltraud Erb,
Marianne Schindelholz und MarieClaude Merki, alle vom Standort
Endingen.
Die Austretenden wurden von der
Schulleiterin des Standortes Endingen, Chantal Sylla, mit persönlichen
Worten und einem Geschenk verabschiedet. Nach den Worten des
Hauptschulleiters Beat Widmer genossen die Anwesenden zum Abschluss dieses feierlichen Abends ein
Dessert und anregende Gespräche.
Text eingesandt
Markus Moor und Caroline Anliker werden willkommen geheissen
gramm ausgeklügelt. Im Namen des
OK danke ich allen, die vor und
hinter den Kulissen für das Dorffest
2016 gearbeitet und sehr vieles und
Ausgezeichnetes geleistet haben.
Daniel Aeschbach, Präsident OK
• Bundesfeier 2016
Traditionell findet die Bundesfeier
beim Schützenhaus am Montag, 1.
August, statt. Der Gemeinderat freut
sich, dass Regierungsrat Stephan
Attiger die Worte zum Festtag sprechen wird. Der Freie Schiessverein
wird die Festwirtschaft führen. Das
Detailprogramm wird rechtzeitig
verschickt.
• nutzungsplanung Siedlung und
Kulturlandplan, teiländerung
«Bücklihof»
Gestaltungsplan «Bücklihof»
Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss
§ 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen bis 23. Juli im info center freienwil auf und können während der
Bürozeit eingesehen werden (Frist
gemäss amtlichem Publikationsorgan, Rundschau vom 23. Juni 2016).
Wer ein schutzwürdiges eigenes Inte-
resse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4
BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen
Antrag und eine Begründung zu
enthalten. Mit der Genehmigung
des Gestaltungsplanes «Bücklihof»
wird für die im Plan festgelegten, im
öffentlichen Interesse liegenden
Werke das Enteignungsrecht erteilt
(§ 132 Abs. 1 BauG).
• Bauwesen – Baubewilligung
– Suter Therese, Dorfstrasse 14,
Freienwil, wurde die Baubewilligung für den Ersatz der Fenster
Dorfstrasse 14 erteilt.
• neue instruktorin Schulzahnpflege
Daniela Hirt, Nussbaumen, hat ihre
Anstellung als Instruktorin Schulzahnpflege per Ende Schuljahr
2015/16 gekündigt. Für die freie
Stelle wurde Annick Christen, Villnachern, ab dem Schuljahr 2016/17
angestellt. Eine Lehre als Dentalassistentin hat Frau Christen abgeschlossen. Frau Christen heissen wir
an der Freienwiler Schule herzlich
willkommen und wünschen ihr einen guten Start.
10
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
EhrEndingEn: Jugendarbeit eröffnet zweiten Standort im Oberdorf
Direkt am Dorfplatz
Mit der Eröffnung eines zweiten
Stützpunktes der Ehrendinger
Jugendarbeit im alten Pfarrhaus,
beim ökumenischen Zentrum, wird
die Jugendarbeit noch sichtbarer und
präsenter im Oberdorf.
In dieser fröhlichen Unterhaltungsshow wird das Publikum mit Musik
aus den 20er- bis 40er-Jahren in verschiedene Länder und Städte der
Welt geführt. Musikalische Leckerbissen bringen das Publikum mal in
ein Café nach Paris, mal an die
Wolga, dann in die ungarische
Puszta, nach Wien, Spanien, Italien
oder zu den Tulpen nach Amsterdam. Gereist wird mit Melodien über
V
Zweiter Standort an
zentraler Lage
Jugendarbeiterin Seraina Vetsch
freut sich vor allem über die zentrale
Lage des neuen Standorts. Direkt am
Dorfplatz gelegen sei er gut sichtbar
für Jugendliche, aber auch für die
Erwachsenen. Gut sichtbar – denn
bei schönem Wetter zieht es die Jugendarbeiterin schnell einmal hinaus in den Innenhof oder auf die
Wiese neben der Kirche. So auch an
diesem heissen Sommertag: Rasch
werden ein paar Campingstühle aufgestellt und ein kleines Planschbecken mit eiskaltem Wasser gefüllt für
ein kühlendes Fussbad.
Unterhaltungsshow
Aufgrund einer grosszügigen Spende
anlässlich der Auflösung des Samaritervereins Unterehrendingen findet
im RAS-Zentrum eine fröhliche Unterhaltungsshow statt.
Claudio Eckmann
erschiedene Gründe haben
zum neuen zweiten Standort
im alten Pfarrhaus geführt:
Einerseits hat es sich gezeigt,
dass der Standort Cocos
doch hauptsächlich von Jugendlichen aus dem Unterdorf besucht
wird. Zum anderen war ja bekanntlich das Gebiet rund um das ökumenische Zentrum längere Zeit als Konfliktzone zwischen Jugendlichen
und Bevölkerung belastet: Lärm,
Abfall, Belegung der Bänke. So
wurde nun im ersten Obergeschoss
des alten Pfarrhauses ein kleiner
Raum neu eingerichtet. Sofort fällt
der grosse Ständer mit Broschüren
und Infomaterial für Jugendliche
auf. Daneben hat es gemütliche Sofas und einen Tisch. Geleitet wird
der Stützpunkt von Seraina Vetsch,
der Ehrendinger Jugendarbeiterin,
zusammen mit Janick Millasson, der
gegenwärtig noch in Ausbildung
steht. Problemlos verläuft offenbar
die Zusammenarbeit mit Jungwacht/
Blauring (Jubla) Ehrendingen; denn
der Raum im ersten Obergeschoss
gehört eigentlich ihnen und wird
nun neu auf unkomplizierte Art mit
der Jugendarbeit geteilt.
EhrEndingEn: Das RAS-Zentrum lädt ein
das Auto-, Motorrad- und Velofahren, das Fliegen und die Schifffahrt.
Begleitet wird die Show des Tenors
und Entertainers Peter-Matthias
Born von einem hölzernen Reisebegleiter, der immer wieder zu Spässen
bereit ist. So bietet er u. a. eine Einradshow, spielt einen Csardas auf der
Violine oder begleitet den Sänger
auf dem Flügel. Geführt wird die
liebenswürdige Marionette durch
Regula Born.
Mittwoch, 6. Juli, um 15 Uhr,
RAS-Zentrum Breitwies, Ehrendingen
(in der Cafeteria)
L e s erb ri e f
Die Jugendarbeiter verlegen den Treff auf die Wiese – erfrischend das
eiskalte Fussbädli an diesem heissen Sommertag
Bilder: ce
Weil es auch der Wunsch der katholischen Kirchgemeinde gewesen ist,
beim ökumenischen Kirchenzentrum Jugendarbeit anzubieten, steuert die Kirchgemeinde ein 15%-Pensum bei. Von der politischen Gemeinde kommen zwei Stunden pro
Woche, die von der bisherigen Arbeit
im Cocos abgezogen werden. Die
rein kirchliche Jugendarbeit bleibt
wie bis anhin bei der Jugendarbeit
JAST; konkret ist dies der Firmkurs.
Nicht zu fest spekulieren sollte man
darauf, dass nun rings ums Kirchenzentrum gar keine Lärm- oder andere Emissionen von Jugendlichen
ausgehen. Das sei zwar auch ein Anliegen der Jugendarbeit. So schreibt
die Jugendarbeit in ihrem Flyer:
«Durch gezielte Aktionen und Projekte sollen die Solidarität und die
Identifikation mit dem Raum rund
ums ökumenische Zentrum gefördert werden.» Beispiel dafür ist das
alljährliche Kerzenziehen im November. Hauptziel der Jugendarbeit
bleibe aber die Animation und die
Integration der Jugendlichen ganz
allgemein in die Gesellschaft und
die Begleitung auf ihrem Weg ins
Erwachsenenwerden.
●
Öffnungszeiten im Oberdorf:
Mittwoch, 18.30 bis 20.30 Uhr
Donnerstag, 18 bis 20 Uhr
Seraina Vetsch, Jugendarbeiterin,
und Janick Millasson, in Ausbildung,
vor dem Eingang zum neuen zweiten
Standort der Jugendarbeit
■ Sporthalle Ehrendingen –
Enttäuscht
Ich bin kein Gegner einer Sporthalle, aber ich bin sehr enttäuscht,
wie du, lieber Peter Steiner, bei deinem Herzensanliegen Sporthalle
vorgehst. Zuerst die Fakten: Da müssen rund 2800 Steuerzahler jeden
Arbeitstag 1400 Franken hinblättern, damit maximal 50 begeisterte
Hobbysportler dann am Abend während einer bis zweier Stunden ihrer
Passion frönen können. Und das
während mindestens 35 Jahren –
nach hinten offen! Anstatt eines eigenen kostenrelevanten Beitrages,
z. B. durch Anteilscheine, (Vor)-Verträge mit weiteren Interessierten,
Mobilisierung aller erdenklichen
weiteren möglichen privaten und öffentlichen Sponsoren als nur durch
eine vage Absichtserklärung des Lotteriefonds (hier müssten einfach
etwa zwei Mio. zusammenkommen),
wählt man den einfachsten Weg und
solidarisiert alle Sportvereinsmitglieder – auch solche, die von einer
neuen Halle keinen Nutzen haben –
um an der Gemeindeversammlung
die regelmässigen Teilnehmer zu
überstimmen. Das ist zwar legal, hat
aber – aus meiner Sicht – einen faden Beigeschmack. Sind sich wirklich alle
Ja-Stimmerinnen und
-Stimmer bewusst, welchen Klumpfuss sie da der Gemeinde – so quasi
auf ewige Zeiten – anhängen? Da-
rum, mehr Eigeninitiative, mehr persönliches substanzielles Engagement
und weniger auf dem Buckel der öffentlichen Hand, dann Sporthalle ja!
Enttäuscht hat mich aber auch die
Präsentation von Traktandum 7
durch den Gemeinderat. Umschrieben wurden weitgehend Selbstverständlichkeiten, keine Auskunft erhielt man dagegen darüber, welche
TUs man zur Offertstellung einladen wolle und wie (und zu welchem
Betrag) man die unterlegenen
Anbieter für deren Aufwand entschädigen wolle bzw. wo dieser
Betrag budgetiert ist (in Angleichung an die SIA-Norm 1002 dürfte
deren Aufwand bei je etwa 100000
Franken liegen.) Aber auch sonstwie
erscheinen mir verschiedene Vorgaben zu wenig realitätsbezogen. Die
Nutzungsdauer dürfte insgesamt
doch wohl eher das Doppelte als die
angenommenen 35 Jahre betragen
(ausgenommen natürlich ein allfälliges Flachdach, Heizung, diverse
Installationen, Fenster, Aussen- und
Bodenbeläge und das Mobiliar.) Zudem glaube ich zu wissen, welcher
Aufwand für eine gründliche Gesamtplanung und für die Erstellung
eines perfekten Pflichtenheftes erforderlich sind und erachte deshalb
aber auch diese Budgetzahlen als
nicht realistisch (ausser sie werden
von der Bauverwaltung quersubventioniert).
Viktor Zimmermann
EhrEndingEn: Nach dem Gemeindeversammlungsbeschluss zur Sporthalle
Referendum läuft
Das Resultat beim Projektierungskredit war mit 118 Ja zu 105 NeinStimmen sehr knapp. Ein Komitee
sammelt Unterschriften für ein
Referendum.
Claudio Eckmann
G
egen
den
SporthallenPlanungskredit, Beschluss
der Gemeindeversammlung,
ist das Referendum ergriffen
worden. Zu diesem Zweck
hat sich ein elfköpfiges Referendumskomitee gebildet, es bezeichnet sich
als parteipolitisch ungebunden. Für
das Referendumskomitee steht im
Vordergrund, dass das Abstimmungsresultat mit 118 zu 105 sehr
knapp zustandegekommen ist und
auch viele Enthaltungen gefallen
sind, das Referendumskomitee
spricht daher von einem Zufallsmehr. Mit dem Referendum solle die
Diskussion Sporthalle Ja oder Nein
auf eine breitere Basis als nur die
Gemeindeversammlung abgestützt
werden, die Diskussion darüber soll
im ganzen Dorf lanciert werden, so
das Komitee, «um dadurch an einer
Urnenabstimmung eine repräsentative Meinungsäusserung der Stimmberechtigten zu erhalten». Bereits
am letzten Samstag sind nun vor
dem Coop und bei der Bauamts-
Bereits am letzten Samstag wurde mit der Unterschriftensammlung begonnen
Bild: ce
stellen. In einem Beitrag in der
Rundschau hatte pro ehrendingen
die Belastung der Gemeinde als zu
hoch und den Beitrag der Vereine
als zu tief bezeichnet. Ähnlich äusserten sich an der Gemeindeversammlung mehrere Votanten gegen
das Projekt.
Peter Steimer vom Handballclub ist
der eigentliche Initiator der geplanten Sporthalle. Er hat im Vorfeld auf
das Projekt viele positive Rückmel
dungen und viel Rückhalt aus dem
Dorf erhalten. Er war darum an
der Gemeindeversammlung erstaunt
über die zahlreiche Kritik. Er sei
durchaus bereit, auch alternative
Modelle von Finanzierung und Trägerschaft zu diskutieren. Er sei aber
der Meinung, die Arbeitsgruppe
habe mit einem Totalunternehmervertrag das klar preiswerteste Finanzierungsmodell gewählt und ein Beteiligungskonzept der Sportvereine
Sammelstelle Unterschriften für das
Referendum gesammelt worden.
Gemäss Komitee ist das Echo überaus positiv, praktisch alle Angesprochenen würden unterschreiben.
Weil für ein Referendum zwanzig
Prozent der Stimmbürgerschaft unterschreiben müssen, wird allerdings
die hohe Zahl von 628 Unterschriften benötigt. Weitere Sammelaktionen sind geplant, auch von Haustür
zu Haustür oder an Postautohalte-
bei Finanzierung und Betrieb erarbeitet. Dies könne als Basis für weitere Optimierungen dienen.
Das Komitee selber stellt sich mit
seinen oben erwähnten Worten
nicht direkt gegen den Projektierungskredit – nur, wie anders soll
man ein Referendum interpretieren?
Andererseits: Vielleicht kann dieses
Referendum den Weg frei machen
für eine neue, realistischere Lösung?
Heidi Maurer, als Gemeinderätin zuständig für das Ressort Sport, nimmt
die Ankündigung des Referendums
vorerst so entgegen. Der Gemeinderat werde nun einmal abwarten, ob
das Referendum zustande kommt
beziehungsweise wie eine allfällige
Referendumsabstimmung ausfallen
wird. Zur Kritik, es sei an der Gemeindeversammlung zu wenig über
Auslastung, Wirtschaftlichkeit und
Trägerschaft orientiert worden,
meint sie, es habe keinen Sinn, einen
Businessplan zu erstellen, bevor
überhaupt klar sei, ob die Bevölkerung eine solche Sporthalle wolle
oder nicht. Sicher werde man aber
die Kritikpunkte diskutieren.
●
Die Referendumsfrist läuft bis
am 23. Juli.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
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Referendum
«Referendum gegen den Projektie­
rungskredit einer Sporthalle und für
eine Urnenabstimmung (Traktan­
dum 7 GV)»
An der Gemeindeversammlung vom
20. Juni in Ehrendingen ging es im
Traktandum 7 um einen Projektie­
rungskredit von 80000 Franken für
den Bau einer Sporthalle. Mit einem
Zufallsmehr von 13 Stimmen wurde
diesem umstrittenen Geschäft zuge­
stimmt. Nun hat sich spontan eine
Gruppe von Einwohnerinnen und
Einwohnern zu einem Referendums­
komitee zusammengefunden. Das
ehrgeizige Ziel ist es, die geforderten
628 Unterschriften innerhalb eines
Monates zu sammeln und einzurei­
chen, um dadurch an einer Urnen­
abstimmung eine repräsentative
Meinungsäusserung der Stimmbe­
rechtigten zu erhalten.
Unterschriftenbogen sind per E-Mail erhältlich unter [email protected]
oder per Telefon 056 222 55 46.
Text eingesandt: Jürg Hermann
D o rf v e rei n e U n t e rs i g g e n t h a l
■ Waldhütten-Hock im Homrig
Am 6. Juni lud der Vorstand alle Prä­
sidentinnen und Präsidenten zum
traditionellen Hock in die Waldhütte
Homrig ein. 65 Vereinsvertreter folg­
ten der Einladung. Zum Apéro
begrüsste Renzo Balcon auch den
gesamten Gemeinderat. Als Gäste
waren anwesend zwei Vertreter der
Stadtpolizei Baden in den Personen
von Fw Adrian Kirchhofer und Wm
Markus Gilgen.
Sie orientierten über die neue Situa­
tion, nachdem die Gemeinde poli­
zeilich nach Baden ausgerichtet ist.
Die Anwesenden wurden in zwei
Gruppen aufgeteilt. Die erste
Gruppe liess sich die Ausrüstung des
Einsatzfahrzeuges erklären mit den
vielen technischen Hilfsmitteln und
Ausrüstungen über die verschiede­
nen Situationen bei den Einsätzen
der Patroullien. Die zweite Gruppe
erhielt Informationen zur Sicherheit,
der Kriminalarbeit, Verkehrserzie­
hung und zu den Verwaltungsauf­
gaben. Die Polizei leistet auch in
verschiedenen Präventionsprogram­
Traditioneller Hock der Präsidentinnen und Präsidenten der Dorfvereine Bild: zVg
men wertvolle Hilfe. Verschiedene
Patroullien sind in den zehn ange­
schlossenen Gemeinden regelmässig
auf Streifenfahrt. Nach den Ausfüh­
rungen wurden interessante Fragen
an die beiden Polizisten gestellt, und
sie wurden dann auch ausreichend
beantwortet. Renzo Balcon dankte
den beiden für ihr Engagement an
diesem Abend. Weiter informierte er
über die Aktivitäten des Vorstandes.
Die Papiersammlungen sind bis 2018
klar geregelt. Renzo Balcon gab be­
kannt, dass er auf die GV 2016 das
Präsidium der Dorfvereinigung ab­
geben möchte. Aus der Schützenge­
sellschaft orientierte Norbert Stichert
über das bevorstehende 150­Jahr­Ju­
biläum vom 25. Juni. Ebenso infor­
mierte Christian Keller über die Teil­
nahme der Musikgesellschaft am
eidgenössischen Musikfest in Mont­
reux und den Empfang des Vereins
am 23. September vor dem Gasthof
Löwen. Nach den Orientierungen
konnten die bereits schon auf dem
Grill wartenden Würste in Empfang
genommen werden. Am Kuchenbuf­
fet, das von Heidi Balcon und Ros­
marie Beutler bestückt wurde, gönn­
ten sich die Delegierten nach den
Grillwürsten noch etwas Süsses und
einen Kaffee. Es war ein informati­
ver geselliger Abend, der bei gutem
Wetter im Siggenthaler Wald viele in
den Bann zog.
Text eingesandt
12
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
region
region: Tag der offenen Tür im KSB-Kubus
«Neue Perspektiven für die Gesundheit»
Unter dem Motto «Neue Perspektiven
für Ihre Gesundheit» öffnete das KSB
ihre Türen. Interessante Einblicke
wurden auf den Rundgängen durch
den KSB-Kubus geboten. Ein Programm zum Anfassen und Erleben
wurde zusammengestellt, und Fachpersonen standen Red und Antwort.
Suzana Senn-Benes
K
aum jemand fühlt sich beim
Wort Spital wohl in seiner
Haut, einfach weil es mit
Krankheit oder Unfall verbunden wird und man lieber
nur jemanden besucht, statt selbst
dort verweilen zu müssen. Verständlich und doch beruhigend zu wissen,
dass einem genau da geholfen wird
und man gut aufgehoben ist. 1978
wurde das KSB in Dättwil er-öffnet.
Hartnäckige Diskussionen mussten
im Vorfeld noch ausgefochten werden. Besonders von der Politik wurde
gezweifelt, ob es in Baden wirklich
ein Kantonsspital brauche – das Volk
aber setzte sich durch. Obwohl der
Standort im Ostaargau bis heute infrage gestellt wird, konnte sich das
KSB nicht nur behaupten, sondern
hat sich über die Schweizer Grenzen
hinaus mit viel Innovation und zahlreichen Pionierleistungen einen
Namen gemacht. Nun hatten Besucher an zwei Tagen die Möglichkeit,
sich zu informieren, zu unterhalten
und kulinarisch zu verwöhnen.
Gestern – heute – morgen
Der KSB-Kubus ist der erste Meilenstein einer umfassenden Weiterentwicklung des KSB. Bis 2022 sind weitere Projekte geplant. Eine Reise in
die Vergangenheit führte 600 Jahre
zurück, als damals Königin Agnes
aus Ungarn das Spital gegründet
hatte. Einzelne Etappen zeigten die
Entwicklung der Infrastrukur, Medizin und Pflege auf. Beim Anblick
einiger Geräte ist man froh, im Hier
Fachpersonen erklären die modernen Geräte
und Jetzt zu leben. So wurde Zuversicht und Sicherheit mit der neuen
Tagesklinik vermittelt. Fachpersonen stellten in Kurzreferaten ihre
Bereiche vor oder übten gleich an
Puppenpatienten Show-Operationen aus. Das ambulante Operationszentrum wird in Zukunft kleinere
chirurgische Eingriffe sicher durchführen, abgestimmt auf die Bedürfnisse der Patienten. Bei der Schmerztherapie sollen diejenigen, die von
Schmerzen gepeinigt werden, möglichst rasch zur Genesung gelangen
oder ihre chronische Erkrankung
gelassener ertragen lernen. Die
Beratung, Befundung und Behandlung befindet sich auf einem Stock.
Die neue und moderne Infrastruktur hält die Wege kurz, und das
Fachärzte-Team macht zeitnahe Behandlungen möglich. Im Fokus der
Tagesklinik steht das ganzheitliche
Wohlbefinden. Vorerst durften über
8000 Besucher einen Augenschein
nehmen, sich informieren lassen,
und sie dürfen beruhigt sein, falls
ein Ernstfall eintritt. Für die Kleinen
war das Puppenspital für ihre kranken Knuddeltierchen offen, und für
weitere Unterhaltung sorgten eine
Kletterpalme, eine Hüpfburg, ein
Spitalclown oder eine Bastelecke.
Weitere Aktivitäten, wie Musik vom
Schweizer Blues- und Jazz-Pianisten
Chris Conz, Wettbewerbe und passend zur EM ein Public Viewing boten Abwechslung. Beruhigt und informiert wissen die Besucher jetzt,
dass die Tagesklinik den Fokus auf
das ganzheitliche Wohlbefinden
setzt. Die verschenkten Äpfel mit
KSB-Aufschrift versprechen aber
vorerst Gesundheit, denn wer jeden
Tag einen Apfel isst, der wird vom
Doktor bald vermisst! Falls nicht,
weiss man, wo man mit Weitsicht Sicherheit bekommt.
●
Vom Onkel Doktor praxisnah instruiert
Bilder: sbs
Neue Tagesklinik im Kubus-Gebäude beim KSB
region: Projekt «Wahlgrosseltern gesucht»
Kinder brauchen Grosseltern
Vor zwei Jahren wurde das Projekt
«Wahlgrosseltern – Wahlenkel» ins
Leben gerufen. In der Zwischenzeit
haben sich einige Senioren wie auch
interessierte Eltern bei der reformierten Kirchgemeinde Baden gemeldet.
Eine Familie zeigt sich besonders
glücklich, ihre Oma gefunden zu haben.
Suzana Senn-Benes
K
inder brauchen Grosseltern!
Was aber, wenn diese gesundheitlich stark angeschlagen
sind, weit weg wohnen oder
leider nicht mehr leben? Dietlind Mus, Pfarrerin und selbst Mutter, machte sich vor zwei Jahren für
das Projekt «Wahlgrosseltern –
Wahlenkel» stark und ist überzeugt:
«Der Umgang zwischen Generationen tut beiden Seiten gut. Senioren
bringen im Normalfall eine Extraportion Zeit und Geduld mit sich. Es
soll ein reger Kontakt zwischen
Familien und ihren Wahlgrosseltern
entstehen. Doch keinesfalls soll es
nur zu einer Kinderbetreuung oder
Babysitter-Aufgabe führen, es soll
eher ein Geben und Nehmen entstehen. Was natürlich nicht heissen soll,
dass es nicht auch eine Unterstützung für die Mutter sein darf. Beide
Seiten dürfen voneinander profitieren.» Die Kleinen lieben Geschichten und umso schöner, wenn man
diese vorgelesen bekommt. Grosseltern lassen sich wiederum gerne einfangen von der Verspieltheit und
Neugierde kleiner Sprösslinge. Heut-
Pfarrerin Dietlind Mus freut sich, Mama Claudia, Alicia, Jenny und Niklas
Oma Marianne vermittelt zu haben, und alle sind sie glücklich
Bild: sbs
zutage haben Senioren verschiedenste Möglichkeiten, sich aktiv mit
dem eigenen Leben auseinanderzu
setzen. Diverse Angebote ermöglichen den rüstigen Rentnern ein abwechslungsreiches Programm. Doch
Kinder wären allenfalls eine zusätzliche Bereicherung im Alltag. Zum
Teil gibt es keine Enkel, oder sie sind
schon erwachsen. Mit dem Wahlgrosselternprojekt ergeben sich neue
Gelegenheiten, das Alter zu vergessen und mit Kindern die Welt erneut
zu entdecken. Im Vordergrund stehen Bekanntschaften und Freundschaften und das über Generationen
hinaus. Claudia Dahinden ist mit ihren drei Kindern überglücklich,
Oma Marianne gefunden zu haben.
Kennengelernt haben sich beide Parteien bei einem Treffen in der reformierten Kirchgemeinde in Baden.
«Es hat sofort gefunkt, wir teilen
dieselben Interessen wie das Singen
und Schwimmen. Passend dazu, wir
stammen beide aus Deutschland.
Leider leben meine Eltern wie auch
die Schwiegereltern nicht um die
Ecke, und deshalb ist der Kontakt
mit den Enkeln nicht so rege. Das
finde ich sehr schade, und mit Oma
Marianne hätte uns nichts Besseres
passieren können. Sie liebt Kinder
und ist bei jedem Wetter mit ihnen
draussen auf dem Spielplatz. Einfach herrlich, unsere Oma Marianne
ist unersetzbar. Seit einem halben
Jahr ist sie ein wertvoller Teil unserer
Familie. Wir feiern zusammen gerne
Geburtstage und kürzlich auch die
Taufe von Niklas. Wenn ich einen
dringenden Termin habe, dann ist
unsere liebe Wahl-Oma ebenfalls
stets zur Stelle. Für mich Luxus pur.
Sie schickt mich regelrecht weg, dass
ich auch Zeit für mich habe. Ich
weiss das sehr zu schätzen und bin
ihr unendlich dankbar dafür»,
schwärmt Mama Claudia. Oma Marianne hat selbst sechs Enkel, im Alter
von 10 bis 22. Eigentlich wollte sie
einst Säuglingsschwester werden,
doch entschied ihr Schicksal anders.
Sie bildete sich zur Masseurin und
Schwimmlehrerin aus, was sie jahrelang in Wettingen praktizierte. So
kann sie es kaum erwarten, bis der
Sommer Einzug nimmt und sie alle
zusammen ins Schwimmbad gehen
können. Die Kinder der Familie Dahinden sind voller Tatendrang, lebensfroh und munter. Sicherlich
braucht es dann mehr Kraft sowie
hie und da Geduld. Ein 10-jähriger
Junge aber wünscht sich einen Opa,
der gerne mit ihm Schach spielen
würde. Da wäre wiederum Denk-
und Konzentrationsarbeit angesagt.
Um die Puzzle-Teilchen beisammen
zu fügen, braucht es eine grössere
Auswahl an Senioren und Familien.
Für passende Vermittlungen sorgen
sich Dietlind Mus und Ursula Merz,
Grossmutter und Sozialpädagogin.
Es funktioniert ähnlich wie bei einer
Partnerschaftsvermittlung, nur dass
es hier um ein Generationenabenteuer geht. Ziel ist es: die Augenblicke sollen bewusst genutzt werden
und für Erfüllung sorgen – für Omas
und Opas, und alle Kinder, die sich
mit Grosseltern einfach glücklicher
fühlen.
●
Bei Interesse
bitte melden!
Senioren, Familien, Paare oder
Einzelpersonen sind herzlich
willkommen. Weder die Konfession noch der Ort sollen ein Hindernis sein. Es wird eine Interessentenliste geführt, zu einem
späteren Zeitpunkt Treffen vereinbart und Vermittlungen
durchgeführt. Während der ganzen Zeit begleitet die Vermittlungsstelle die Familien und
Senioren.
Dietlind Mus
Reformierte Kirchgemeinde Baden
Telefon 056 200 55 00 oder
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
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■ Theatralischer Stadtrundgang und
Öpfelfarmbesuch in Arbon
Mehr als 30 Frauen der Frauengemeinschaft und der Landfrauen Würenlingen versammelten sich für die
diesjährige Vereinsreise. Der Car
führte uns nach Arbon, wo uns ein
unterhaltsamer Stadtrundgang der
speziellen Art erwartete. Mit diversen theatralischen Einlagen führten
uns die Frauen den wichtigen und
oft unterschätzten Einfluss der Frau
Anfang 20. Jahrhunderts lebendig
vor. So erfuhren wir, dass Ungleichheiten zwischen Mann und Frau, die
zum Teil heute noch nicht vollständig behoben sind, bereits in der damaligen Zeit zu Diskussionen führten und Arbon eine Pionierleistung
in Sachen wie Kinderbetreuung,
Frauenorganisationen und politische Aktivitäten leistete. Nach so viel
Informationen genossen wir ein feines Mittagessen im Restaurant Frohsinn in Arbon. Frisch gestärkt führte
uns der Car nach Steinebrunn in die
Öpfelfarm. Der Inhaber selber
führte uns durch die Produktion-
räume und schilderte uns den Werdegang seiner Firma. Der Betrieb,
welcher 1998 mit einem hofeigenen
Lädeli startete und heute pro Jahr
etwa 800 Tonnen Schweizer Äpfel
verarbeitet, ist eher zufällig zur
Öpfelringli-Firma herangewachsen.
Neben den Apfelringli stellen sie
auch noch viele andere feine Sachen
aus Äpfel und landwirtschaftlichen
Produkten her und bieten diverse
Geschenkideen für jeden Anlass an.
Wir erfuhren auch den Unterschied
zwischen Dörren und Trocknen und
dass sich ein Apfel bei richtiger
Schneidetechnik über mehrere Stunden nicht bräunlich verfärbt. Zum
Abschluss hatten alle noch die Möglichkeit, sich im hauseigenen Lädeli
mit diversen selbst gemachten Köstlichkeiten einzudecken, bevor wir
uns wieder auf den Heimweg machten.
Trotz dem trüben Wetter war es ein
rundum schöner und unterhaltsamer Tagesausflug, der hoffentlich
bei vielen noch lange in Erinnerung
bleiben wird.
Text eingesandt
Beim Stadtrundgang in Arbon gab es neben theatralischen Einlagen auch viel Interessantes über den wichtigen
Einfluss der Frau zu erfahren
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14
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
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geht die Reise bei inzwischen trocke­
nem Wetter weiter abseits der Haupt­
strassen durch einmalige Landschaf­
ten nach Pruntrut. Vermutlich ha­
ben es nicht alle Reisenden genau
mitbekommen, dass unser Fahrer
dabei nicht weniger als sechsmal die
Grenze nach Frankreich mit uns
überfahren hat.
In diesem charmanten Städtchen im
Jura gehen einige auf Entdeckungs­
touren, andere suchen sich ein ge­
mütliches Kaffee und halten einen
Schwatz. Zurück beim Car können
wir sogar noch ein paar Sonnen­
strahlen geniessen, ehe wir wieder
sicher mit etwas Verspätung in
Gebenstorf ankommen. Und nicht
nur über die üblichen, gut ausgebau­
ten Strassen, was den Chauffeur zu
einer Durchsage verleitet: «Willkom­
men auf unserer Abenteuer­Tour!»
Wir freuen uns schon auf die nächste
Vereinsreise, gespannt auf neue
Überraschungen.
Text eingesandt:
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● Verein Tagesstrukturen Birmenstorf
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● Männerriege TSV Birmenstorf
René Mathis, Eggstr. 8a, Birmenstorf, Tel.
056 225 21 89, [email protected].
● Pro Senectute Turnen
Di, 8.45–9.45 und Di, 9.50–10.50, MZH.
Leitung: Eveline Christen, 056 210 12 19.
● SV Birmenstorf (SportVerein Birmenstorf)
Schinebüelstrasse 16, 5413 Birmenstorf.
Präsident: Urs Rothlin. Aktuarin: Eliane
Wehrli. E-Mail: [email protected].
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Präsident: Pascal Stalder, 079 381 06 67.
Training: Di und Fr 19.30–21.00 Turnhalle
Landstrasse, 5412 Gebenstorf.
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Jeden Sa, 14.00–17.00 bei der ref. Kirche.
Scharleitung: Michi Varga, 079 575 00 17.
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Präsident: Heinz Sigrist, Sandrainstr. 513,
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Jeden Di um 20.00 Probe im alten Schulhaus beim Cherneplatz Gebenstorf. Präsident: Werner Berchtold, 056 631 69 08,
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Brühl. Jörg Düsel, 056 225 05 08, www.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
region
Wettingen: Yanik Kälin arbeitet hart für seinen Traum
Ein Leben fürs Tennis
Das Turnier der Aargauer Tennismeis­
terschaften in Wettingen war eines
von vielen, an denen Yanik Kälin die­
ses Jahr teilnahm. Seit zwei Jahren
setzt der 19­Jährige voll auf die Karte
Tennis und gibt alles für seinen
Traum, einmal zu den besten Tennis­
spielern der Welt zu gehören.
rig, dies mit der Schule oder dem
Beruf zu kombinieren», erklärt Yanik Kälin. Um besser zu werden,
braucht es möglichst viel Spielpraxis, die wiederum Erfahrung
bringt, um in den entscheidenden
Momenten Siege einzufahren.
Adrian Vonlanthen
Im Gegensatz zu den Top-Cracks
dreht sich das Leben von Yanik Kälin als professionellem Tennisspieler nicht um Fotoshootings oder
Medientermine. Neben dem Training versucht er, laufend Sponsoren zu finden, um seine Kosten für
Coaches, Reisen, Unterkunft und
Material zu decken. Ein nicht ganz
einfaches Unterfangen. «Als Einzelsportler ist es sehr schwierig, Sponsoren zu finden», stellt Yanik Kälin
fest. Umso glücklicher ist er, dass er
neben seinen bereits gewonnenen
Sponsoren auch auf die tatkräftige
Unterstützung seiner Eltern zählen
kann. Mit dem Projekt «I believe in
you», einer Online-CrowdfundingSeite, sollen nun noch weitere kleinere oder grössere Sponsoren dazukommen. Das Sponsoring-Projekt
basiert auf einer Art Tauschgeschäft. Als Dank für die Unterstützung bekommt ein Spender eine
Leistung zurück. Seien es News per
«WhatsApp» oder eine persönliche
Trainingsstunde. «Es bleiben noch
36 Tage, um das Spendenziel von
14 000 Franken zu erreichen», sagt
Kälin und hofft auf weitere Sponsoren.
Im Sportcenter Leuggern hat die
Tenniskarriere von Yanik Kälin begonnen. Auch wenn er in den letzten Jahren laufend Fortschritte erzielt hat, ist der Weg bis auf die
Tennisbühne der Welt noch weit.
Sein langfristiges Ziel ist es, sich
Das Leben als Profi
D
ie Turnschuhe schleifen über
die roten Sandplätze im Tennis Club Wettingen. Das Geräusch vermischt sich mit
dem «Ploppen» der Bälle
und den vereinzelten Jubelschreien
der Spieler. Es sind mehrere Matches
im Gange. Auf einem der Courts
stehen Yanik Kälin und sein Spielpartner Patrik Hartmeier. Die beiden kämpfen gerade um das Weiterkommen im Doppel gegen zwei regionale Kontrahenten. Das Spiel geht
am Ende verloren. Vielleicht fehlte
die Konzentration, denn in den
kommenden Tagen steht noch eine
weitere wichtige Ausscheidung auf
dem Programm von Yanik Kälin
und Patrik Hartmeier. Zusammen
mit seinem Vereinskollegen des TC
Teufenthal steht der Hettenschwiler
vor dem Aufstieg in die Nationalliga
B. Nach dem 5:1-Sieg gegen Thun
stehen die Teufenthaler in den kommenden Tagen entweder gegen
Montreux oder Brugg im Saisonfinale der Nationalliga C. Die Aufstiegsspiele mit dem TC Teufenthal
sind für Yanik Kälin ein Highlight
dieser Saison.
Weit mehr als ein Hobby
Längst geht das Tennisspielen für
Yanik Kälin über ein gewöhnliches
Hobby hinaus. Der 19-Jährige ist auf
Platz 73 der nationalen Rangliste.
Volle Konzentration vor dem Aufschlag
Er möchte ganz nach oben, in die
Nähe des ersten Platzes, den sein
Vorbild Roger Federer seit Langem
innehat. Von einer Tenniskarriere,
wie sie Roger Federer oder Stanislas
Wawrinka hingelegt haben – davon
träumt Yanik Kälin und gibt alles
für diesen Traum. Vor knapp zwei
Jahren nach dem Bezirksschulabschluss hat er sich entschieden, voll
auf die sportliche Karriere zu setzten.
«Es geht um Koordination, Ausdauer, Schnelligkeit, Reaktion und
Präzision. Die Vielseitigkeit ist es,
die mich am Tennis fasziniert»,
Bild: av
schwärmt Kälin. Alle diese Eigenschaften gilt es zu trainieren, und
dafür tut der Hettenschwiler so einiges. Im Sommer trainiert er in Tiengen DE, im Winter in Leuggern. 24
Stunden pro Woche steht er auf
dem Court. Neben den Aargauer
Meisterschaften spielt er Interclub,
also die nationale Tennis-Meisterschaft, für den Nationalliga-C-Verein Teufenthal. Zudem spielt er in
der Nationalliga A für Nyon, seinen
zweiten Verein. Schliesslich spielt er
auch im benachbarten deutschen
Interclub mit. «Wenn du auf die
Karte Tennis setzt, wird es schwie-
unter den 100 besten Tennisspielern der Welt zu klassieren. Dafür
nimmt Kälin jährlich an etwa 25
sogenannten
«Future-Turnieren»
teil, internationale Turniere, bei denen es ATP-Punkte zu gewinnen
gibt. Übersteht ein Teilnehmer drei
Qualifikationsspiele, darf er im
Hauptfeld des Turniers antreten.
Für einen Sieg im Hauptfeld gibt es
einen ATP-Punkt auf das Konto, was
dem Eintrag in der internationalen
ATP-Rangliste gleichkommt. Bisher
hat es Yanik Kälin einmal ins Hauptfeld geschafft, musste sich aber geschlagen geben und ohne ATPPunkt heimreisen. «Das Niveau an
diesen Turnieren ist ziemlich hoch.
Da gibt es keine einfachen Spiele»,
betont Kälin.
Um diese ATP-Punkt in Zukunft
noch zu holen, ist aber neben den
physischen Fähigkeiten eine andere
Eigenschaft äusserst wichtig, die
sich in keinem Kraftraum und auf
keinem Tenniscourt trainieren lässt.
Die mentale Stärke ist enorm wichtig. «Es braucht auf diesem Niveau
vollste Konzentration während des
ganzen Spiels, auch in schwierigen
Phasen.» Auch daran arbeitet Yanik
Kälin weiterhin mit seinem Coach
und hofft, das Momentum bei einem dieser zukünftigen «FutureTurnieren» auf seiner Seite zu haben, um den ersten ATP-Punkt seiner Karriere zu gewinnen.
Text: Adrian Vonlanthen
Wollen Sie Yanik Kälin unterstützen?
Geben Sie auf der Internetseite www.
ibelieveinyou.ch seinen Namen ein und
sie gelangen auf sein Projekt «Träume
realisieren – internationale Courts erobern» und erhalten weitere Informationen zum Vorgehen.
Brugg: Gautschete von vier Auszubildenden bei Effingerhof AG
Fünf auf einen Streich
Das gab’s noch nie bei der Effinger­
hof AG: Gleich fünf junge Damen er­
hielten vergangene Woche im Hof­
stattbrunnen die obligate Wasser­
taufe der Schwarzkünstler, auch
«Gautschete» genannt.
Stefan Haller
D
ie vier frischgebackenen Polygrafinnen blieben bis zum
Schluss arglos und waren
komplett überrascht, als sie
vergangenen Donnerstag um
16 Uhr in ein Speditionswägeli
gesperrt und zur Brugger Hofstatt
gefahren wurden. Als Eskorte mit
dabei: ihre Familien, Freunde und
natürlich die Belegschaft der Lehrfirma Effingerhof AG. «Wir wussten
lediglich, dass uns die Gautschete erwartet, und alle von uns hatten deshalb auf Geheiss von Berufsbildner
Beat Fuchs seit dem Lehrabschluss
trockene Ersatzkleider und Schuhe
parat gelegt. Aber den genauen Tag
haben sie sehr gut vor uns verheimlicht», erzählte Janina Kuster aus
Gebenstorf lachend. Sie und ihre drei
«Mitstiftinnen» Tamara Horlacher
aus Brugg, Rahel Kramer aus Leibstadt und Vivienne Suter aus Fislisbach waren angesichts der Bruthitze
am «Gautschtag» aber nicht allzu unglücklich über das Bad im frisch gereinigten Hofstattbrunnen. «Es war
wirklich erfrischend», so der Kommentar von Vivien Suter.
Unter dem Kommando von Zeremonienmeister Bruno Niklaus wurden
sie alle vier auf einen nassen
Schwamm gesetzt und anschliessend
vollständig ins kühle Nass getaucht.
Dank der Tiefe und Breite des Hofstattbrunnens lagen durchaus auch
«Gautschete» im Hofstattbrunnen
einige Schwimmzüge im Bereich des
Möglichen!
Brauch der Schwarzkünstler
Die Gautschete ist ein jahrhundertealter Brauch der Buchdrucker und
Schriftsetzer – auch Schwarzkünstler
genannt –, dem sich keiner entziehen
kann. Es symbolisiert die Reinwaschung von den Sünden und Fehlern
der Lehrzeit und deutet an, dass aus
den Lehrlingen nun gestandene
Berufsleute geworden sind.
Dass nun gleich vier Polygrafinnen
miteinander ihre Lehrzeit beendeten, ist gemäss Berufsbildner Beat
Bilder: ag
Fuchs einem besonderen Umstand
zu verdanken. Bei Lehrbeginn waren
es erst zwei Lehrtöchter, nämlich
Janina Kuster und Vivienne Suter.
Rahel Kramer hatte ihre Lehrzeit bei
der Isenegger Neue Medien AG in
Möhlin begonnen, die von der Effingerhof AG übernommen wurde,
weshalb sie vor zwei Jahren zur EAG
stiess und nun ihre Lehre in Brugg
beendete.
Tamara
Horlacher
entschied sich nach ihrer Lehre
als Drucktechnologin, Fachrichtung
Reprografie, vor drei Jahren für die
Zusatzlehre als Polygrafin bei der
Effingerhof AG, womit sie nun bes-
(v.l.) Beat Fuchs, Rahel Kramer, Janina Kuster, Tamara Horlacher, Vivien
Suter und Monika Eschbach
tens qualifiziert ist in der Branche.
Alle sind sie glücklich über den erfolgreichen Abschluss ihrer interessanten, lehrreichen, aber auch anspruchsvollen Ausbildungszeit.
Nun geniessen die vier erfolgreichen
jungen Berufsfrauen zum Teil noch
ihre verdienten Sommerferien und
danach geht’s weiter mit neuen
Herausforderungen: Tamara Horlacher, Rahel Kramer und Vivien Suter
werden weiter auf dem Beruf arbeiten und haben auch bereits eine
neue Anstellung gefunden. Janina
Kuster sucht nach einer Praktikumsstelle im Sozialbereich; sie möchte
Erfahrungen in einem ganz anderen
Betätigungsfeld sammeln. Doch
warum gingen eigentlich fünf Damen baden, wie es der Titel verheisst?
EAG-Polygrafin Monika Eschbach
hatte den Fehler begangen, ihren
Chef darüber zu informieren, dass
sie nie gegautscht worden war. Und
zu ihrem riesigen Erstaunen und
Entsetzen wurde sie plötzlich von
kräftigen Männerarmen gepackt
und nach den vier Lehrtöchtern
stantepede ebenfalls in den Hofstattbrunnen befördert. Somit ist auch sie
nun zur einer «richtigen» Schwarz●
künstlerin geworden.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
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neue Hände? Was hat das bedingungslose Grundeinkommen mit den
Chips zu tun?
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Mit den Militärradfahrern in die zweite Saisonhälfte
BK 97309
ständlichkeit, dass es dieses Miteinander
zwischen Abendrennen und Militär seit 50
Jahren gibt. Der RB Brugg als Organisator
der Abendrennen bedankt sich deshalb
bei den Verantwortlichen des Waffenplatzes Brugg für die in all den vielen Jahren
gewährte Unterstützung recht herzlich.
Neben den Militärradfahrern kommen
beim siebten Abendrennen auch die übrigen Radsportkategorien zum Einsatz.
Langsam geht es bei den verschiedenen
Kategorien, welche bisher bereits sechs
Abendrennen bestritten haben, nicht nur
um den Tagessieg, sondern auch um die
Saisonwertung. In der Hauptkategorie und
beim Rennen der Anfänger, Junioren und
Frauen gibt es für die Saisonwertung für
BK 97398
BK 97305
Das hängt damit zusammen, dass von
Windisch her ein Zugang nur zu Fuss über
den Aaresteg möglich ist. Die meisten
Radsportler und Zuschauer kommen jedoch von Brugg her zu den Abendrennen.
Zudem ist der Radfahrer-Bund Brugg der
Organisator der Abendrennen, weshalb zu
Recht von einem Brugger Anlass gesprochen wird.
Wie dem auch sei: Die Militärradfahrer
sind an den Abendrennen immer wieder
gern gesehen. Mit ihrem Auftritt unterstreichen sie auch die Verbundenheit zwischen
den Radsportlern und dem Militär. Ein Teil
der während der Abendrennen beanspruchten Infrastruktur gehört nämlich der
Schweizer Armee. Es ist keine Selbstver-
Transportpartner
Nationale
Trägerschaft
slowUp
Brugg Regio
So. 7. August 2016
10 – 17 Uhr l 33 km
Text eingesandt: Barbara Bircher
Vorschau 7. Brugger Abendrennen am 6. Juli
Mit der siebten Prüfung wird am Mittwoch,
den 6. Juli, in die zweite Saisonhälfte der
Brugger Abendrennen gestartet. Bis am
10. August stehen nun nochmals sechs
Abendrennen auf dem Programm. Damit
umfasst auch die «Jubiläumssaison 2016,
50 Jahre Abendrennen» zwölf Prüfungen.
Im Jubiläumsjahr dürfen auch die Militärradfahrer nicht fehlen. Sie gehen in einer
Einlageprüfung über 25 Minuten und drei
Runden am 6. Juli nach dem Hauptrennen, also ungefähr um 20.30 Uhr, auf die
Reise rund um den Geissenschachen.
Das Spezielle an der Schachenrundstrecke
ist, dass diese zwar auf Gemeindegebiet
von Windisch liegt. Gleichwohl wird von
den «Brugger Abendrennen» gesprochen.
Medienpartner
mitgebrachten Gegenständen auseinandergesetzt, indem wir verschiedene Workshops besuchten. Es ging
um Musikalisches, Theatralisches,
Sportliches, Künstlerisches und Kulinarisches. Jeder Schüler musste etwas Salziges, etwas Süsses oder ein
Getränk mitbringen. Am Abend
durften sich die Erwachsenen am
Buffet bedienen, währenddem die
Schüler mit der extra erfundenen
Währung bezahlen mussten. Vor der
Teilete besprach jede Klasse, welche
vier Gegenstände versteigert werden.
Die 30 Gegenstände wurden unter
den Eltern versteigert, und das zu
sehr unterschiedlichen Preisen. Bei
fast allen Gegenständen wurde eifrig
um die Wette geboten und alle Gegenstände wurden verkauft.
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die besten Punkte. Punktberechtigt sind
die ersten 15 Ränge. Der erste Rang wird
mit 25 Punkten belohnt, der 15. mit einem
Punkt. Das heisst also, dass die Punkteverteilung abgestuft verläuft. Bereits für
den Zweitplatzierten gibt es nur noch
20 Punkte zu gewinnen.
Bei den Schülern erfolgt die Punktewertung aufgrund der Rangpunkte. Sieger
wird also – im Gegensatz zu den beiden
Hauptkategorien – nicht derjenige Fahrer
mit der höchsten Punktzahl, sondern derjenige mit der tiefsten. Gewertet werden
bei den Schülern sieben Rennen. Im Gegensatz zu den Hauptkategorien gibt es
beim Nachwuchs also Streichresultate.
Dies deshalb, weil in den Sommermonaten bei den Schülern doch die oder andere
Fahrerin oder Fahrer wegen Ferien abwesend ist.
Wer also am Saisonende vorne dabei
sein will, tut gut daran, sich langsam in
Villnachern
Miriam Schmidli und Tamina Rüdiger, die den nachfolgenden Bericht
verfasst haben.
Als Vorbereitung hörten wir eine erfundene Geschichte über einen
Gegenstand, der jemandem mal was
bedeutet hat. Danach mussten wir
selbst eine Geschichte über einen
Gegenstand erfinden. Die besten
wurden ausgewählt und in der Klasse
vorgelesen. Die Idee zum Aktionstag
baute darauf auf, dass wir viel zu viel
haben und auch einmal etwas weiter
geben sollten. Deshalb hat sich jeder
Schüler einen Gegenstand, der ihm
mal etwas bedeutet hat, ausgesucht
und mitgebracht. Als Einstieg hat
die Schulleitung einen Gegenstand
mitgebracht und vorgestellt. Dieser
Gegenstand wurde dann später versteigert. Am Morgen und am Nachmittag haben wir uns mit unseren
#slowUp
Bild: zVg
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Wichtig – vor dem Aktionstag eine gute Vorbereitungsphase
BK 97400
m 16. Juni fand der erste Aktionstag der Bez Endingen
statt. Die Schülerinnen und
Schüler gingen zusammen
mit ihren Lehrpersonen der
Frage nach, was einem Gegenstand
überhaupt seinen Wert gibt. Dass es
dabei gar nicht etwa nur um seinen
Preis geht, haben die Jugendlichen
schnell verstanden. Und dass wir alle
viel haben, häufig zu viel, leuchtete
auch ein. Nach den Vorbereitungsphasen wurde in den Workshops
zum mitgebrachten Objekt gearbeitet. Es entstanden Bilder, Geschichten, Texte, Theaterimprovisationen,
Hefeteigkunstwerke, Rhythmusfolgen und vieles mehr. Dafür bekam
jedes Kind zehn «bezus», mit denen
am Buffet Essen und Trinken eingekauft werden konnten.
Die am Abend eingeladenen Eltern
konnten mit dem «Bezbatz» einen
der dreissig Objekte ersteigern. Damit ist der Handel aber noch nicht
vorbei. Denn übrige «Bezbatz» können bei der Schulleitung in «bezus»
umgetauscht werden. Und damit
können sich die Kinder untereinander für Nachhilfestunden bezahlen,
die nicht versteigerten Objekte erwerben usw. Und sie können sich
auch Geld dazu verdienen. Wie die
beiden Schülerinnen der Klasse 1c
Mit Unterstützung von
Position zu bringen. Bei den Schülern
scheint die Ausgangslage klar zu sein.
Jan Christen (Gippingen) hat bei den jüngeren Schülern fünf Mal gewonnen, Dominik Weiss (Sulz) bei den älteren Schülern sogar sechs Mal. Theoretisch können
beiden noch eingeholt werden. Da dies
eher unwahrscheinlich ist, kann bereits
jetzt behauptet werden, dass Jan Christen wie auch Dominik Weiss die Saisonwertung der Schüler gewinnen werden.
Spannender ist die Ausgangslage in den
beiden Hauptkategorien. Bei den Amateuren und Elite-Fahrern liegt Christian
Weber (Spreitenbach) vorne. Bei den Anfängern und Junioren ist Robin Ender
(Sulz) auf dem ersten Platz. Aber in beiden Kategorien gibt es noch andere Fahrer, die sich Chancen auf den Gesamtsieg ausrechnen. Das verspricht in der
zweiten Saisonhälfte noch viel Spannung.
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BK 97306
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LÖSUNGSWORT:
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Gasthaus zum Bären, 5076 Bözen. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail
senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel rundschau nord), oder auf A-Postkarte schreiben und
einsenden an Effingerhof aG, Schwedenrätsel rundschau nord, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist
Montag, 4. Juli 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
UrlaUberwitze
«Regnet es hier bei Ihnen eigentlich
immer?», fragt ein englischer Sommerurlauber einen bärtigen Tiroler.
«Nein, im Winter schneit es.»
ei n co c kpit fü r Au d i pi loten:
Was für
Piloten von Flugzeugen gut ist, muss auch gut sein für Audipiloten. Dies dachten sich wohl die Verantwortlichen des Fahrzeugherstellers Audi, als sie das
«virtual cockpit» entwickelten: Alles auf einen Blick und direkt vor den Augen des Fahrers. Eines haben Piloten von Flugzeugen mit Audipiloten also
gemeinsam: Eine hochentwickelte Technik, die ihnen die «Arbeit» im Cockpit
leichter macht. Und den Spass erartikel effingermedien.ch
höht: Am Fliegen und am Fahren.
«Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?»
«Ich nicht, aber die Griechen ...»
U
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Leo ist furchtbar schüchtern. Als er
in einem Hotel einen Lift besteigt,
fragt ihn der Liftboy: «Welches
Stockwerk?»
Flüstert Leo: «Vierter Stock, falls es
für Sie kein Umweg ist.»
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
Wenn doch din
Läpptop kaputt isch,
chasch jo wieder emol
es Buech läse !
schwierig
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Buech ?! Grosspapi !
Weisch wie müehsam!
Do muesch jo umblättere !
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Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: panorama
Gewinner: anton Wolleb, Gebenstorf
1 Gutschein von Fr. 30.–, von der metzgerei
Hans Höhn, 5417 Untersiggenthal
Der preis wird per post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016
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veranstaltungen
VerLosung: Gewinnen Sie eine DVD
Zoomania – Ganz schön ausgefuchst
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
LETZTE VORSTELLUNGEN
Donnerstag/Samstag 20.15 Uhr
Freitag/Mittwoch 18 Uhr
UN + UNe
F 2015 113 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Claude Lelouch
Liebesgeschichte mit Jean Dujardin
und Elsa Zylberstein.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Freitag/Montag 20.15 Uhr
MA MA
ES 2015 122 Min. SP/df ab 14 Jahren
Regie: Julio Medem
Penelope Cruz spielt die starke und
gleichzeitig verletzliche Magda.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Samstag/Sonntag 15 Uhr
Dienstag 5. Juli 18 Uhr
TOMORROW – DeMAIN
F 2015 112 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Mélanie Laurent, Cyril Dion
Was, wenn es die Formel gäbe, die
Welt zu retten?
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 3. Juli 11 Uhr
PeGGY GUGGeNHeIM: eIN LeBeN
FÜR DIe KUNST
USA 2015 96 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Lisa Immordino Vreeland
Porträt der Kunstikone.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 3. Juli 13 Uhr
AMA-SAN
JP 2016 99 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Cláudia Varejão
Gewinnen Sie in der Rundschau eine
DVD von Zoomania. Der Film ist ausgezeichnet mit dem «Prädikat wertvoll» der deutschen Film- und Medienbewertung FBW und ist ab sofort
im Handel erhältlich.
I
n Zoomania scheint für jeden
alles möglich, ob winzige Spitzmaus oder gigantischer Elefant.
Doch als Polizistin Judy Hopps
– jung, ehrgeizig, Häsin – nach
Zoomania versetzt wird, stellt sie
schnell fest, dass es gar nicht so
einfach ist, sich als einziges Nagetier in einer Truppe aus knallharten und vor allem grossen Tieren
durchzubeissen. Eben noch dazu
verdonnert, Knöllchen zu schreiben, erhält die aufgeweckte Hasendame vom Polizeichef ihren ersten
grossen Auftrag: Sie soll eine zwielichtige Verschwörung aufdecken,
die ganz Zoomania in Atem hält!
Der Fall erweist sich bald als eine
Nummer grösser als gedacht, doch
Hopps ist fest entschlossen, allen
zu zeigen, was sie draufhat! Auch
wenn sie dafür mit dem grossmäuligen und ziemlich ausgefuchsten
Trickbetrüger Nick Wilde zusammenarbeiten muss …
Erleben Sie mit Disneys Zoomania
einen erfrischend originellen, unglaublich lustigen und äusserst
zeitgemässen Animationshit auf
DVD.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Samstag/Sonntag 18 Uhr
JULIeTA
ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren
Regie: Pedro Almodóvar
agenda
d o n n e rstag , 3 0. jun i
lu d ot h e k e n
Baden
18.30 Museum Langmatt: Werkgespräch zur
Ausstellung «Kunst im Kombi» mit dem
Künstler Raphael Stucky. www.langmatt.ch.
● Untersiggenthal
19.30 Orientierungsabend über das Konzept «Treffpunkt am Wasserschloss», Zentrum der ref. Kirche.
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
● Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement.
eM - Pu b li c -V i e w i n g
Almodóvars neues Meisterwerk.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 3. Juli 20.15 Uhr Uhr
eIN MANN NAMeNS OVe
SE 2016 116 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Hannes Holm
Würenlos, Euro Bar
Bis 10.7. werden alle Fussballspiele der EM
live gezeigt. Euro Bar, hinter der Reithalle
(Nähe Huba Control). www.euro-bar.ch.
●
Yo g a i M Pa rk
Museum Langmatt, Baden
Bis 15.8.: Mo, 18.30–19.30 «Urban-Yoga»
im Park der Villa. Nur bei guter Witterung.
Eintritt von Fr. 20.– geht als Spende an die
Organisation Women’s Hope International.
●
Hinreissende schwedische Komödie.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Montag 4. Juli 18 Uhr
ZeN FOR NOTHING
CH 2015 100 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Werner Penzel
Eine junge Bernerin im japanischen
Zen-Kloster Antakii.
EINMALIGE VORSTELLUNG
Dienstag 5. Juli 20.15 Uhr *
*bei schönem Wetter open air
im Garten beim Eindunkeln
AN – VON KIRSCHBLÜTeN UND
ROTeN BOHNeN
JP 2015 113 Min. O/df ab 6 Jahren
Regie: Naomi Kawase
Eine bezaubernde Geschichte aus Japan. Geniessen Sie dazu Dorayaki und
Grüntee aus dem Zirkuswagen.
VORPREMIERE ZUM SAISONSCHLUSS
Mittwoch 6. Juli 20.15 Uhr
LA VACHe
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
Gewinnen Sie eine DVD «Zoomania – Ganz schön ausgefuchst!»
von ©Disney.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Zoomania» an
[email protected].
Einsendeschluss ist Freitag, 1. Juli,
12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück
Zoomania – Ganz schön ausgefuchst!,
Animationsfilm von ©Disney,
ohne Altersbeschränkung
Dauer etwa 104 Minuten
ab sofort auf DVD, Blue-Ray und BlueRay 3D erhältlich.
●
Dokfilm über die Frauen des Meeres.
DVD-Verlosung
b i b l i ot h e k e n
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
5.–9. Juli: normale Öffnungszeiten.
11.–30. Juli: nur an den Samstagen offen
(16./23./30. Juli).
1.–6. August: normale Öffnungszeiten.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
In den Schulferien: Di/Do 17.00–20.00, Mi
14.00–18.00.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
12.00/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–12.00/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
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aus st e l lu n g en
Baden
Galerie 94, Sascha Laue, Bruggerstr. 37,
Merker-Areal, www.galerie94.ch.
Bis 3.7.2016: Werke von Julia Christe (D)
– Der schöne Schein, die Tiere sein.
Öffnungszeiten: Do/Fr 18.00–20.00, Sa/
So 13.00–17.00.
● Baden
Historisches Museum.
Dauerausstellung:
«Geschichte >verlinkt<» – bewegen Sie sich
digital – im analogen Raum.
Sonderausstellung:
Bis 24.7.2016, «Treffen der Dinge».
Alle Infos und Führungen unter:
www.museum.baden.ch
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Killwangen
Galerie Magdolna Keel, Dorfzentrum.
Bis 5.3.2017: «Die schönsten Blumenbilder» der Kunstmalerin Magdolna Keel.
Öffnungszeiten: Do 14.00–18.00.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Entdeckt Künstlerinnen und Künstler und
bietet Raum zum Ausstellen.
Öffnungszeiten: Siehe Internetseite (Konzept/Projekte) oder nach tel. Vereinbarung.
●
Baden
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch / 30.6. bis 5.7.2016
Do 20.00, I/d/f, ab 12 Jahren «LA GRANDE
BELEZZA». Rom im sommerlichen Glanz.
Oscargekröntes Werk von Paolo Sorrentino,
mit Toni Servillo.
Fr/Sa 20.30, OV/d/f, ab 16 Jahren «SOY
NERO». Ein junger Mexikaner will US-Bürger
werden. Packende Betrachtung von Grenzen.
So 18.00, Stumm, ab 8 Jahren «GOLDRUSH». Der Tramp auf Goldsuche. Saisonausklang mit dem Kinogenie.
SOMMERPAUSE bis 10. August
Danach geht’s weiter mit starken Filmen
aus der ganzen Welt. Auf Wiederschauen!
●
online effingermedien.ch
«mann tanzt
geschichte(n)»
Die neue Produktion «mann tanzt
geschichte(n)» setzt sich mit Tanzikonen des 20. Jahrhunderts auseinander. Die witzig und berührend gestaltete Choreografie macht neugierig
auf ein Tanzerbe, das weitgehend
unbekannt oder in Vergessenheit geraten ist. Die vielfältigen Persönlichkeiten der zehn Mitwirkenden zwischen 24 und 68 Jahren kontrastieren gängige Klischees des männlichen Tänzers.
Reservation unter [email protected],
konstenpflichtig.
Freitag, 1. Juli, 20.15 Uhr
Claquekeller, Baden
Lan dwi rtsc ha ft h eute:
Im Ortsmuseum Untersiggenthal beginnt die Sonderausstellung «Landwirtschaft heute». Vier
Junglandwirte aus dem Ort stellen ihre Betriebe vor. Aus den Bereichen Ackerbau, Milchwirtschaft, Gemüsebau und Weinbau erfahren Sie Interessantes
über die verschiedenen Produkte, deren Herstellung und Vertrieb. Im Weiteren
erhalten Sie auch Einblick in die wirtschaftlichen und ökologischen Aspekte,
die heute in Bezug auf unsere Umwelt berücksichtigt werden müssen. Die vier
engagierten Landwirte freuen sich auf spannende Gespräche mit Ihnen. Bild:
Kontrast – neuer Traktor vor altem Ortsmuseum (Bild: Stefan Schneider). Sonntag, 3. Juli, 10 bis 12 Uhr, Ortsmuseum Untersiggenthal, Eintritt frei, www.
untersiggenthal.ch/freizeit/ortsmuseum/
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 26
30. Juni 2016