Aktuelle Ausgabe Rundschau Nord

AZ 5200 Brugg • Nr. 28 – 14. Juli 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
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Aktuelles auch auf eff
Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
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(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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Am 11. Juli um die Mittagszeit marschierten im Gebiet Bauhalde-Schiffmühle wie aus dem Nichts römische Legionäre durch das «Hoheitsgebiet» Untersiggenthal. Das Ganze
machte sich durch metallene Geräusche bemerkbar, welche die Kettenhemden und Metallpanzer beim flotten Marsch
durch den Oberrütiweg und das Schiffmühlegebiet erzeugt wurden. Etwa zwanzig mit Spiessen, Säbeln, Hellebarden
und Schildern ausgerüstete Legionäre waren unterwegs von Baden herkommend Richtung Vindonissa. Zum Glück in
friedlicher Mission, denn unser durch Ferienabwesenheit beinahe ausgestorbenes Territorium wäre an diesem Nachmittag ohne grosse Gegenwehr leicht einzunehmen gewesen. Auf jeden Fall war es für die zu Hause Gebliebenen ein
interessantes Schauspiel, welches geboten wurde. Den Akteuren sei herzlichst gedankt. Text und Bild: Robert Müller
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An der Blutspendeaktion im Juni des
Samaritervereins Lengnau konnten
zwei ganz spezielle Jubilare begrüsst
werden: Pius Müller mit der
100. Spende und Thomas Knecht mit
der 80. Spende.
D
er Samariterverein Lengnau
bedankt sich bei Pius Müller
und Thomas Knecht für ihre
Treue und Bereitschaft, für
andere Menschen etwas
ohne Gegenleistung zu spenden.
Vom Samariterverein erhielten Pius
Müller und Thomas Knecht ein kleines Präsent zum Jubiläum. Auch
den anderen zahlreichen Spendern,
darunter viele Neuspender, die den
Weg in die Aula des Schulhauses
Rietwise gefunden hatten, ein herzliches Dankeschön. Ein besonderer
Dank gilt Doris Jetzer, die stets die
Verpflegung und die Präsente organisiert, sowie allen Mitgliedern für
ihren Einsatz und ihre Unterstützung, wobei immer ein beträchtli-
Ticketverlosung. Seien Sie dabei
an einer Premiere auf der Seebühne in Thun.
SEITE 15
Von links nach rechts: Pius Müller, Doris Jetzer (Organisation Verpflegung
und Präsente), Doris Künzle (Präsidentin), Thomas Knecht
Bild: zVg
cher Teil der Freizeit aufgewendet
wird. Das Blutspenden ist eine wertschätzende Geste und nicht selbstverständlich. Die nächste Gelegen-
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17. Oktober, in der Aula des Schulhauses Rietwise. Sie sind herzlich
willkommen.
Text eingesandt
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2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
AMTLICHES
KIRCHENZE T TEL
Do, 14. Juli 2016, 12.00 Uhr bis Do, 21. Juli 2016, 12.00 Uhr
NUS S BAUM EN
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.45 Eucharistiefeier mit Hans
Boog. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit
Bernhard Hausherr.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.15 Gottesdienst zum Thema
«Grenz-Zäune» mit Markus Graber, reformierte Kirche Nussbaumen.
●
B I RM E N STO RF
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi (Fahrdienst s. reformiert.). Dienstag: 10.00
●
TURG I
1. Bauherr- Küng, Roger,
schaft:
Kreuzstrasse 39,
5420 Ehrendingen
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst zum Thema
«Träumen», Pfrn. Brigitte Oegerli; anschliessend Kirchenkaffee.
Bauobjekt: Sichtschutzwand
EHRENDINGEN-FREIENWIL
2. Bauherr- Marthaler, Jürg und Anita,
schaft:
Tiefenwaag 21b,
5420 Ehrendingen
●
Ref. Kirchgemeinde
Während der Sommerferien vom 3. Juli bis
7. August sind Sie für die Gottesdienste zum
Mitfeiern in den anderen Teilkirchgemeinden eingeladen.
Donnerstag (14.7.): 11.00 Eucharistiefeier
mit P. Franz-Toni Schallberger, Alterszentrum Breitwies.
●
Planauflage:
●
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NoTfalldieNsT
Baden und Umgebung
Sa, 16.07.2016 Dr. Bernhard Jost, Gipsstrasse 2,
So, 17.07.2016 5420 Ehrendingen
Abteilung Bau Planung
Umwelt vom 15. Juli bis
15. August 2016
während den ordentlichen Schalterstunden.
Allfällige Einsprachen gegen dieses
Bauvorhaben sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Ehrendingen
schriftlich im Doppel einzureichen. Sie
haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Der Gemeinderat
98004 RSN
Baugesuche
1. Bauherr- Peter Maag,
schaft:
Im Gibisnüt 1,
8174 Stadel bei
Niederglatt
Bauvorhaben:
✆ 056 222 24 74
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Notfalldienst Baden und Unteres Aaretal
Standort:
2 Auto-Abstellplätze
2. Bauherr- Urban Ackermann,
schaft:
Hardstrasse 15,
5032 Aarau Rohr
Öffnungszeiten: 0–24 Uhr
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Aussenkamin
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Parzelle 546; Hinterrebenstrasse 5
Herausgeberin
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Storchengasse 15
5200 Brugg
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Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio
Eckmann (ce), Anna Käthi Fitze (af),
Peter Graf (pg), Andrina Sarott (as), Ilona
Scherer (is), Suzana Senn-Benes (sbs),
Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer (tw)
Auflage
20 636 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Tegerfelden
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Endingen
Würenlingen
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Lengnau
UnterFreienwil
siggenthal Kirchdorf
Obersiggenthal
Nussbaumen
Turgi
Schneisingen
Ehrendingen
Gebenstorf
Birmenstorf
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Erika Schwarz, Verkaufsberatung
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 77
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
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farbig
– Annoncen
0.81
0.87
– Stellen/Immobilien 0.93
1.00
Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Bauvorhaben:
Neuorganisation
Materialdepot; Ergänzung
bestehender RC-Platz
mit mobilen Betontrennwänden
Das Baugesuch liegt vom 15. Juli bis
15. August 2016 während der ordentlichen Öffnungszeiten bei der Abteilung Bau und Planung auf.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann gegen ein Bauvorhaben während der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die schriftliche
Einwendung hat eine Begründung und
einen Antrag zu enthalten und ist im
Doppel an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Gebenstorf
Gewerbezone Hübel,
Parzelle Nr. 501
Das Baugesuch liegt vom 18. Juli
2016 bis 16. August 2016 auf der
Bauverwaltung öffentlich auf. Allfällige Einwendungen sind während der
Auflagefrist schriftlich begründet an
den Gemeinderat 5413 Birmenstorf
zu richten.
Der Gemeinderat
Gemeinde
Würenlingen
Baugesuch
Bauherr:
Schneider Hubert,
Bachstrasse 27,
5303 Würenlingen.
Bauobjekt: Projektüberarbeitung
Neubau Boxenlaufstall
und Remise.
Ortslage:
Bachstrasse 27
Parzellen Nr. 907 – 909.
Das Baugesuch liegt vom 11. Juli bis
9. August 2016 während den ordentli­
chen Bürozeiten öffentlich in der Bau­
verwaltung auf.
Einwendungen sind während der Auf­
lagefrist schriftlich an den Gemeinderat
einzureichen und haben eine Begrün­
dung und einen Antrag zu enthalten.
Würenlingen, 7. Juli 2016
DER GEMEINDERAT
Parzelle 753; Oberriedenstrasse 12
Bauvorhaben:
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rs@effingerhof.ch
Implenia Schweiz AG,
Steinachermattweg 2a,
5033 Buchs
Standort:
Baustelle: Parzelle 3641, Tiefenwaag
21b, Ehrendingen
RE I N
Reformierte Kirchgemeinde
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Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom. Amtswoche: Pfr. Matthijs
van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41, [email protected].
Bauherrschaft:
Baustelle: Parzelle 1666, Kreuzstrasse 39, Ehrendingen
Bauobjekt: Sichtschutz aus Granitstelen
98010 RSN
Baugesuche
97992 RSN
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier mit Hans
Boog. Mittwoch: 18.30 Rosenkranzgebet.
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi (Fahrdienst s. reformiert.).
●
Baugesuch
Gemeinde
Obersiggenthal
Sperrung und Umleitung
für Deckbelagsarbeiten
Für den Einbau des Deckbelags wird
die Kantonsstrasse K 418, Fislisbacherstrasse von der Autobahnunterführung bis zum Kreisel Chrüz
vom Samstag, 16. Juli 2016, 6.00 Uhr
bis Montag, 18. Juli 2016, 5.00 Uhr
für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte
Umleitung. Für den Zweiradverkehr sowie für Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Rad-/Gehweg eingeschränkt
benutzbar.
Von der Umleitung ist auch der öffentliche Verkehr von Rütihof nach Birmenstorf betroffen. Dieser wird umgeleitet
und kann dadurch die Haltestelle Chrüz
in dieser Zeit nicht bedienen. Entsprechende Informationen sind an der Haltestelle angeschlagen.
Die Sperrung der Kantonsstrasse K 418
bringt für alle Verkehrsteilnehmenden
Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den
Deckbelag innert kurzer Zeit mit einer
hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit.
Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung um eine Woche auf den
23. bis 25. Juli 2016.
Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden
um Nachsicht für die unvermeidlichen
Behinderungen und dankt für das Verständnis.
Aarau, 7. Juli 2016
Der Kantonsingenieur
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Bauherrschaft:
Birmenstorf, Kantonsstrasse K 418;
Knoten Chrüz und Neueinführung
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Parzellen 2325 und
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Departement Bau, Verkehr
und Umwelt des Kantons
Aargau (K114)
Öffentliche Gesuchauflage im Sekretariat der Abteilung Bau und Planung
während der Schalteröffnungszeiten
vom 15. Juli 2016 bis 15. August
2016.
Allfällige Einwendungen sind im Doppel innerhalb der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie müssen
einen Antrag und eine Begründung
enthalten.
Abteilung Bau und Planung
Gemeinde Obersiggenthal
98014 RSN
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Kommunionfeier im Alterswohnheim mit Peter Daniels. Samstag:
18.00 Eucharistiefeier mit Pater Hans
Boog. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier in
Kirchdorf (Ferienordnung) mit Hans Boog.
Dienstag: 19.00 Rosenkranzgebet. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Markus
Stohldreier.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.15 Gottesdienst zum Thema
«Grenz-Zäune» mit Markus Graber, reformierte Kirche Nussbaumen.
97988 RSP
98009 RSN
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Ökum. Gottesdienst im Alterszentrum Fislisbach, Pfr. Urs Zimmermann.
Rechtskraft von Beschlüssen des Einwohnerrates
Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist sind am 11. Juli 2016 folgende,
dem fakultativen Referendum unterstellten Beschlüsse des Einwohnerrates vom
2. Juni 2016 in Rechtskraft erwachsen: Genehmigung Rechnung 2015; Genehmigung Rechenschaftsbericht 2015; Verpflichtungskredit von CHF 27 600 für ein
IT-Vorgehenskonzept Schule Obersiggenthal; Verpflichtungskredite von CHF 48 000
für den Ersatz Storage und CHF 21 000 für den Ersatz der Switches (IT-Infrastruktur); Genehmigung Verpflichtungskredite von CHF 16 000 für die Erschliessung
Techn. Zentrum mit LWL und CHF 35 600 für die Erschliessung Gemeindesaals mit
LWL (IT-Infrastruktur); Genehmigung Verpflichtungskredit von CHF 26 800 für die
Sanierung des Spiel- und Begegnungsplatzes Nüechtal; Ermächtigung an den Gemeinderat zum Verkauf der Parzelle 61 Markthof Schild-Ost; Genehmigungen der
Kreditabrechnungen: Ersatz Lichtsteuerung Gemeindesaal, Sanierung Tobelstrasse
(Strassenbau, Wasserversorgung und Kanalisation), Spiel- und Begegnungsplatz
Grütt und Bachmatt.
Der Gemeinderat
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
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Ergänzungsband
zum Baugesetz des
Kantons Aargau
Nach der zweiten Auflage des
Baugesetzes des Kantons Aargau
(2002) liegt nun der Ergänzungsband vor, in dem die Gesetzesrevision von 2009 und die Rechtsprechung berücksichtigt sind. Er
enthält alle einschlägigen Erlasse.
Der Band soll helfen, sich in der
geltenden Ordnung zurechtzufinden, sie zu verstehen und
richtig anzuwenden.
314 Seiten, Fr. 90.–.
In jeder Buchhandlung erhältlich.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
untersiggenthal: Kulturpreis Funkenflug
l e s erb ri e f
■ Siggenthal will nicht Mehrverkehr
(OASE)!
Wo bleibt die Weitsichtigkeit, den
zunehmenden Durchgangsverkehr
weiträumig um die Städte zu führen
und nicht durch die schon mit Lärm
und Schadstoffen überbelasteten,
angrenzenden Dörfer. Wieso wurde
die Variante mit dem Tunnel von der
Tiefenwaage, Surbtal, nach Wettingen oder Neuenhof, Autobahnanschluss nicht einbezogen. Längerfristig ist dies für Mensch und Umwelt
weit viel besser, als noch mehr Emissionen und Staustunden in Warteräumen zu generieren, wie dies noch
mehr geplant ist, welche eh meist ineffizient gesteuert werden können.
Deshalb bitte ich Sie, geschätzte Bevölkerung, nehmen auch Sie aktiv an
der Zukunft unseres Durchgangsverkehrs teil, schreiben Sie Leserbriefe
oder bringen Ideen bei der Gemeinde oder bei den Einwohnerräten ein. Nur wenn der Druck bei der
Regierung anhält, haben wir eine
Chance, dass die OASE nochmals
gründlich überarbeitet werden muss
und auch die nächsten Generationen genussvolle Lebensqualität im
Siggenthal geniessen können.
André Kummer
untersiggenthal
Besuchsdienst
Es durften wieder für das Alters- und
Pflegeheim Sunnhalde mehr als 20
kg Erdbeeren gepflückt werden, kostenlos, als grosszügige Spende vom
«Chrützlibuur» Alois Umbricht. Ein
grosses und herzliches Dankeschön.
Die Bewohnerinnen und Bewohner
freuten sich sehr an den gluschtigen
und feinen Desserts. Jetzt ist das Erdbeerfeld geschlossen. Ganz viele
Menschen werden nicht nur die süssen Früchte vermissen, es werden ihnen auch die netten Begegnungen,
die spontanen Gespräche beim Pflücken der Erdbeeren fehlen.
Text eingesandt: Christine Fattorelli
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
• Bundesfeier 2016 – abbrennen
von Feuerwerk
Das Abbrennen von Feuerwerk gehört bei der Bundesfeier zur festen
Tradition. Bitte beachten Sie jedoch,
dass dieser Brauch auch seine negativen Seiten hat. Unfälle, Lärm, verängstigte Tiere oder schlimmstenfalls sogar Brandfälle sind immer
wieder in den Schlagzeilen. Beachten Sie darum beim Abbrennen des
Feuerwerkes die elementaren Regeln
für das Anzünden der Feuerwerkskörper und die Gebrauchsanweisungen der Produkte genau. Sie helfen
damit, Personen- und Sachschäden
zu vermeiden. Das eigentliche Abbrennen des Feuerwerkes sollte auf
den Abend der Bundesfeier konzentriert bleiben, nach 24.00 Uhr ist es
nicht mehr einfach so erlaubt, Feuerwerk zu zünden. Ebenso ist es nicht
richtig, die Feuerwerkskörper schon
einen oder mehrere Tage vor der
Bundesfeier in den Himmel steigen
zu lassen. Ihre Nachbarschaft und
die Tiere danken für den massvollen
Umgang.
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siggenthal • würenlingen
Mittelstufenschüler geehrt
Zum zehnten Mal wurden fünf Kulturprojekte von Aargauer Schulen mit
der Funkenflug-Auszeichnung geehrt.
Das Projekt «Kultur macht Schule»
hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Wettbewerb etabliert.
Suzana Senn-Benes
W
ertschätzung wird stets
grossgeschrieben
beim
Funkenflug-Wettbewerb.
Das untermalte auch
Regierungsrat Alex Hürzeler mit seiner Anerkennung an die
Siegerinnen und Sieger. «Bildung
muss ganzheitlich betrachtet werden. Wichtig ist auch die Auseinandersetzung mit der Kultur. Denn
Kultur macht Schule. Die Darbietungen sind nicht nur ein Funke eines
Feuerwerks, es ist viel mehr, eine gewaltige Kraft eines wahren Feuerwerks», lobte der Regierungsrat.
Ebenso zitierte er zugleich die Zeitung «Schweiz am Sonntag», welche
das Funkenflug-Projekt mit einem
Ritterschlag verglich. Beim Funkenflug-Wettbewerb wird schon während der Umsetzungsphase mit grosser Begeisterung vieles umgesetzt.
Grosser Wert wird ebenfalls auf eigene Ideen gelegt, welche wiederum
mit viel Einsatz und unermüdlichem
Engagement erarbeitet werden.
Witzig, nachdenklich, kreativ
Bei einer feierlichen Stimmung im
Kurtheater Baden wurden fünf Kulturprojekte ausgezeichnet. Knapp
600 Gäste aus Kultur und Politik,
ehemalige Beteiligte und Kulturverantwortliche von Aargauer Schulen
nahmen teil. Für feierliche Stimmung sorgten mit musikalischen
Akzenten der Rapper Greis und
Anna Rossinelli. Die Gewinnerprojekte, welche im Vorfeld eine fünfköpfige Fachjury überzeugten, zeig-
«Heidi» – Tanzinszenierung der Mittelstufenschüler aus Untersiggenthal
ten erfrischende, witzige, nachdenkliche wie auch kreative Darbietungen und begeisterten auch das Publikum. Aus Seon zeigten Schüler Theaterspielerei mit unterhaltsamen
Liedern von «Max und Moritz» mit
ihren frechen Streichen. Die Inszenierung «Du» der Primarschule Laufenburg führte in die Zukunft mit
einem Brief an das 27-jährige «ich».
Wobei mit Tiefgang Sehnsüchte,
Wünsche und Träume berührt wurden. Mit «Mia» gelang es der Oberstufe Lenzburg einen berührenden
Film zu zeigen, welcher die Thematik vom Mobbing ans Licht führte.
Die Kanti Wohlen warf Wellen zu
ihrem 50-Jahr-Jubiläum. Mit ihrem
«Epizentrum» überzeugten sie durch
grosse Strahlkraft und ihre lebensgrossen Gipsfiguren als «Bünzfischer» sind auf jeden Fall Blickfang
in ihrer Region. Körperlichen Ausdruck zeigten Mittelstufenschüler
von Untersiggenthal mit der Tanzinszenierung «Heidi». 200 Kinder
tanzten voller Begeisterung zu modernen Klängen und versetzten
Heidi-Szenen in ein modernes Licht.
Vier weitere Projekte wurden ebenfalls geehrt. In Suhr entstand mit der
fünften und sechsten Klasse «Kunst
am Bau». Ein bunter Platz und kunstvolle Arbeiten im Treppenhaus wurden realisiert.
Anerkennende Beachtung fand die
Musikschule Bad Zurzach. Neugier
und Mut führten die Schüler zu
neuer Musik. Die Bezirkschule Baden nahm sich vorbildlich des Themas Umwelt, Natur und Lebensqualität an. Mit Fotomontagen wurden
eigene Visionen umgesetzt und damit Informatik und bildnerisches
nung, Pius Murmann, Telefon 056
298 03 00, E-Mail: pius.murmann@
untersiggenthal.ch
• Bewilligungen
Nach erfolgter Prüfung hat der Gemeinderat Untersiggenthal die Baubewilligung erteilt:
– Jetec Invest AG, Fislisbach, Nachträgliches Baugesuch dür die
Überdachung des bestehenden
Balkons, Gebäude Nr. 214, Parzelle Nr. 1443, Landstrasse 17
Nach erfolgter Prüfung hat die Abteilung Bau und Planung die Baubewilligung erteilt:
– Killer Flavio und Zoja Nina,
Untersiggenthal, Gartenneugestaltung mit Stützmauer, Sichtschutzwand und Velounterstand,
Gebäude Nr. 1108, Parzelle 2429,
Rebbergstrasse 10.
Treffs/vereine
O b ers i g g e n t h a l
Pro Senectute Mittagstisch Kirchdorf
Mi, 20.7., 11.15, Rest. Hirschen. An- und
Abmeldungen an: Marianne Sydler, 056
282 52 51, 079 70 70 170.
● Seniorenjassen
Fr, 15.7., 14.00–17.00, ref. Kirche Nussbaumen. Leitung/Auskunft: Arlette Baumann, 056 282 12 10.
● TV Obersiggenthal
Jugi: Kein Training während der Ferien.
Jugi-Schnuppertraining am 7. September.
Aktive: Sommerprogramm. Infos: www.
tvobersiggenthal.ch.
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Besuchsdienst Kontakt Untersiggenthal
Infos und Anmeldung Di, 14.00–16.00,
Christine Fattorelli, Tel. 079 705 22 72.
● Jodelklub Edelweiss Untersiggenthal
Jodelklub Edelweiss Untersiggenthal, Postfach 94, 5417 Untersiggenthal.
●
Bild: sbs
Gestalten vereint. Die Schule für Gestaltung in Aarau setzte sich kreativ
und praxisnah mit Kunst im öffentlichen Raum auseinander und überzeugte mit eigenen Ideen. Die Verantwortlichen der Auszeichnung
Funkenflug würdigten das grosse
Engagement aller Beteiligten. Das
Preisgeld in der Höhe von jeweils
5000 Franken ermöglicht den prämierten Schulen, Folgeprojekte
durchzuführen und die Kulturfunken weiterfliegen zu lassen. Ein Beweis, dass Bildung nicht bei der Mathematik anfängt und bei den Sprachen aufhört.
Zur breit gefächerten schulischen
Weiterentwicklung gehört auch ein
kultureller Hintergrund, damit das
Lernen einfacher fällt und neue
Sichtweisen auf nichtalltägliche Themen erschaffen werden.
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Anlageumfeld bleibt
herausfordernd
Der erste Schock nach dem Brexit
wurde an den Märkten mittlerweile zumindest teilweise verdaut.
Das schwierige Umfeld für Anleger dauert aber auch mit Beginn
der zweiten Jahreshälfte an.
Zum Schluss des zweiten Quartals
knallte es gewaltig: Grossbritannien entschied sich in einer Volksabstimmung für den Austritt aus
der EU. Die Entscheidung erwischte die Märkte auf dem falschen Fuss. Entsprechend heftig
fielen die Reaktionen für praktisch
alle Anlageklassen aus. Die Nachwehen davon dürften Anleger zusätzlich zu den bereits bestehenden Unsicherheiten zu spüren bekommen.
Erhöhte Volatilität bei Aktien
und Währungen
Aktien dürften in den kommenden Monaten weiterhin durch
erhöhte Volatilität gekennzeichnet
bleiben, auch wenn viele Indizes
einen Teil ihres initialen Verlustes
bereits wieder wettmachen konnten. Bemerkenswerterweise hat
ausgerechnet der britische Leitindex seinen erheblichen Kurseinbruch praktisch komplett ausgebügelt. Dies obwohl die Unsicher-
heit über die weiteren Beziehungen mit der wichtigen Handelspartnerin EU wie ein Damoklesschwert über der britischen Wirtschaft hängt. Die Brexit-induzierte
Pfundschwäche verbesserte nämlich die Wettbewerbsfähigkeit exportorientierten
Unternehmen
auf dem internationalen Markt
deutlich. Nach dem ersten Schock
fällt die Situation bei den Aktien
aber nicht ganz so düster aus wie
befürchtet. Dennoch bleibt das
Umfeld angespannt. Denn je nach
Verlauf des Brexit-Prozesses kann
sich an den Aktienmärkten schnell
wieder Risikoaversion breitmachen. Auch bei einem optimalen
Ablauf bleiben die Aktien weiterhin teuer bewertet, während die
Gewinnerwartungen bescheiden
bleiben. Vorsicht ist vorerst immer
noch angezeigt. Der weitere Verlauf der Verhandlungen zwischen
Grossbritannien und der EU
dürfte auch ein entscheidender
Bestimmungsfaktor
für
den
Schweizer Franken bleiben. Je geordneter der Prozess verläuft,
desto weniger suchen die Anleger
Zuflucht in der helvetischen Landeswährung als sicheren Hafen.
Dies verringert auch den Aufwertungsdruck. Andernfalls sähe die
SNB sich wohl gezwungen, mit
noch stärkeren Massnahmen eine
zu drastische Frankenaufwertung
zu verhindern versuchen.
Tiefstzinsregime hält an
Für den Goldpreis bewirken die
Unsicherheiten eine gute Absicherung nach unten. Das Edelmetall
dürfte auch in der zweiten Jahreshälfte die Marke von 1300 USDollar pro Feinunze verteidigen.
Zugute kommt dem Gold auch,
dass mit dem Brexit-Entscheid der
bereits ins Stottern geratene Zinsanhebungszyklus weiter abgebremst wurde. An den Märkten
wird mittlerweile sogar für das
ganze nächste Jahr keinen Erhöhungsschritt der Fed mehr erwartet. Auch die EZB hält ihre Geldschleusen weiterhin weit geöffnet.
Somit ist ein Ende des Tiefstzinsregimes weiterhin nicht absehbar.
Sollten sich die anhaltenden Unsicherheiten nicht bald zumindest
teilweise klären, dürfte das Anlageumfeld auch im zweiten Halbjahr herausfordernd bleiben.
Raiffeisenbank
Lägern-Baregg
Bettina
Van PuyenbroeckEgger
Leiterin
Vermögensberatung
-32%
2.50
-25%
-29%
1.95
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1.80
statt 2.75
COQdoré
Pouletbrüstli
Grillissimo
Grillspeck
statt 2.40
Lattesso
mariniert, 100 g
mariniert, 100 g
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
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Italien, kg
1.40
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Schweiz, Stück
7.70
Agri Natura
Schweizer
Freilandeier
statt 10.30
Frisco Pralinato
div. Grössen, z.B.
6 Stück
6er-Pack
n
i
o
t
k
A
Vo l g
Sechs Faustballer der Männerriege Endingen spielten am kantonalen Turntag 35+ in Niederwil um den Titel in der Kategorie A Männer. Die drei Spiele in der Vorrunde
konnten die Endinger problemlos für sich entscheiden. Im Kreuzspiel gegen
den Gruppenzweiten der Gruppe B (Gipf-Oberfrick) siegte Endingen souverän.
Das Finalspiel gegen Villmergen gewann Endingen und stellte so den Sieg in
der Kategorie A Männer sicher. Rangliste: 1. Endingen MR Männer, 2. Villmergen TV STV Männer, 3. Gipf-Oberfrick.
Text eingesandt
M ä n n erri eg e en d i n g en
.16
.7
6
1
,
g
a
t
s
m
a
S
is
b
.
Montag, 11
-35%
-25%
■ Teilnahme am kantonalen Turntag
35+ in Niederwil
Neun Männerriegler aus Endingen
haben am Samstag in Niederwil am
dreiteiligen Vereinswettkampf Fit
und Fun in der Kategorie Senioren
teilgenommen. Das Wetter war an­
fänglich sonnig, doch drohten zu­
nehmend dunkle Wolken über dem
Wettkampfplatz. Je nach Disziplin
kämpfte die Truppe in wechselnder
Zusammensetzung um die Punkte.
Auf sechs Stationen wurden unter­
schiedlich grosse Bälle geworfen,
10.90
5.95
statt 7.95
Toblerone
Schokolade
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Milch, 3 x 100 g
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Energizer
Batterien
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Max LR06 AA, 8 Stück
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Bärentatzen, 400 g
7.20
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Roland
Dauerbackwaren
div. Sorten, z.B.
Zwieback Classic, 2 x 250 g
Die Endinger Wettkämpfer und Kampfrichter
Bild: zVg
aufgefangen, mit Stöcken geführt,
in Behältern deponiert oder im Korb
platziert. Körperliche Fitness war ge­
fragt, aber auch den Kopf musste
man gebrauchen. Alles klappte her­
vorragend bis auf eben jenen Posten.
Was im Training stets bestens funkti­
onierte, wollte im entscheidenden
Moment einfach nicht gelingen. So
kam es denn, dass das Surbtalderby
für dieses Jahr zugunsten der MR
Tegerfelden ausgegangen ist. Die
Endinger landeten auf dem sechsten
Rang.
Text eingesandt
L a n d f r au e n S i g g e n t h a L
5.20
5.85
statt 7.95
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Rhäzünser
Mineralwasser
Volg Rösti
div. Sorten, z.B.
nature, 3 x 500 g
mit Kohlensäure, 6 x 1,5 l
-33%
Der Landfrauenverein genoss die Reise ins schöne Bündnerland und seine
Spezialitäten
Bild: zVg
9.95
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Bohnen oder gemahlen,
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75 cl
6.70
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geschnitten, 4 x 230 g
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Katzensnacks
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statt 17.–
■ Vereinsreise ins Bündnerland
Am frühen Morgen des 29. Juni nah­
men 25 Frauen die längere Fahrt im
Car Richtung Graubünden in An­
griff. Nach einem Kaffeehalt am
Walensee zeigte sich dann auch das
Wetter von seiner besten Seite. Die
Sonne begleitete die Reisenden den
ganzen Tag. Über Thusis führte die
Reise weiter in die Lenzerheide. Zum
Mittagessen auf der Terrasse des
Hotels Seehof in Valbella durften
echte Bündnerspezialitäten wie
Pizokel und Capuns nicht fehlen.
Frisch gestärkt machten sich die
meisten auf, am Seeufer des Heid­
sees nach Lenzerheide zu marschie­
ren. Nebst dem schönen See gab es
eine Vielfalt von Blumen zu bewun­
dern. Später erreichte man den Eich­
hörnchenweg, wo auch ein paar zu­
trauliche Eichhörnchen um Futter
bettelten. Mit feinen Nusstorten von
den örtlichen Bäckereien beladen,
ging die Reise ein kurzes Stück wei­
ter nach Churwalden. In der Fleisch­
trocknerei Bischofberger erfuhr
man viel über die lange Prozedur
vom Frischfleisch zum Bündner­
fleisch.
In der kleinen, aber feinen Fleisch­
trocknerei dauert dieser Vorgang
um einiges länger als bei einem
Grossbetrieb wie Grischuna, da ab­
solut keine Zusatzstoffe zur schnelle­
ren Trocknung beigegeben werden.
Nachher wurde eine exklusive
Degustation geboten mit Bündner­
fleisch, Salsiz, Speck und Rohschin­
ken. Nach der sehr spannenden und
gluschtigen Führung ging es auf die
Heimreise. Ein wunderschöner Tag,
welcher der tollen Organisation von
Yvonne Scussel zu verdanken ist,
fand seinen Ausklang. Mit Eurobus
kamen die Mitglieder sicher und zü­
gig wieder zurück ins Siggenthal.
Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
birmenstorf
amtliche mitteilungen
• Fislisbacherstrasse infolge
Belagsarbeiten über Wochenende
vom 16./17. Juli gesperrt
Für den Einbau des Deckbelags wird
Fislisbacherstrasse von der Autobahnunterführung bis zum Kreisel
Chrüz vom
Samstag, 16. Juli, 6 Uhr bis Montag,
18. Juli, 5 Uhr
für jeglichen Motorfahrzeugverkehr
gesperrt. Es besteht eine signalisierte
Umleitung. Für den Zweiradverkehr
sowie für Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Rad-/Gehweg eingeschränkt benutzbar. Von der Umleitung ist auch der öffentliche Verkehr,
vorab das Postauto, betroffen. Dieses
wird für die Zeit der Sperrung über
die Mellingerstrasse umgeleitet und
kann daher die Haltestellen Chrüz
und Heigelweg nicht bedienen.
Für die Haltestelle «Gemeindehaus»
in Fahrtrichtung Baden wird
vor dem Kreisel (Abzweigung
Mellingerstrasse) eine provisorische
Haltestelle eingerichtet. Entsprechende Hinweise sind an den betroffenen Haltestellen angebracht.
Die Deckbelagsarbeiten erfordern
trockenes und warmes Wetter. Bei
schlechter Witterung verschiebt sich
die Strassensperrung um eine
Woche auf den 23. bis 25. Juli.
• Senioren 60+ laden ein auf Donnerstag, 21. Juli, zur ...
Wanderung:
Route: Fisibach, Ober-/Niederweningen
Profil: vorwiegend schattige Waldwege (380 m auf und 320 m ab)
Besammlung: 7.50 Uhr Haltestelle
Post, Richtung Baden
Verpflegung: aus dem Rucksack (Feuerstelle vorhanden)
Wanderzeit: etwa 3½ Stunden
Transport: mit Bus/Bahn (Halbtaxabo)
Info/Leitung: Josef Suter, Telefon 056
225 22 36
Wanderung nur bei trockener Witterung!
Zur Spazierwanderung;
Route: Niederweningen–Schliniker
Platte–Oberweningen
Besammlung: 9.10 Uhr Haltestelle
Post, Richtung Baden
Verpflegung: aus dem Rucksack (Feuerstelle vorhanden)
Wanderzeit: etwa 2 Stunden
Transport: mit Bus/Bahn (Halbtaxabo)
Info/Leitung: Jost Zehnder, Telefon
079 404 81 87
Spazierwanderung nur bei trockener Witterung!
• 1.-august-Feier in Birmenstorf
Feiern Sie mit uns den Nationalfeiertag! Die Schützengesellschaft schafft
auch heuer wieder die Rahmenbedingungen für eine gemütliche
1.-August-Feier auf dem Platz vor der
reformierten Kirche. Für die Ansprache konnte Albert Lehmann,
Birmenstorf, gewonnen werden. Die
von Familie Lehmann geführte
Alb. Lehmann Lindmühle AG
wurde letztes Jahr als eines von drei
erfolgreichen Aargauer KMU mit
dem Aargauer Unternehmenspreis
ausgezeichnet. Ein detailliertes Programm folgt in den nächsten Tagen
in alle Haushalte.
Helfen Sie mit, das 1.-August-Feuer aufzuschichten:
Alle, die Zeit und Lust haben, insbesondere auch Eltern mit ihren Kindern, sind herzlich eingeladen, beim
Zusammentragen von Waldholz für
das 1.-August-Feuer auf dem Stutz
mitzuhelfen.
Treffpunkt: Mittwoch, 27. Juli, 13.30
Uhr beim Mehrzweckgebäude (Kindergarten/Feuerwehrmagazin). Für
den «Zvieri» ist gesorgt. Wir weisen
darauf hin, dass das Feuer ausschliesslich aus im Wald zusammen,
getragenem Holz aufgeschichtet
wird. Das Deponieren von anderem
Material auf dem Feuerplatz ist nicht
gestattet.
Birmenstorf • wasserschloss
• Fünfte Kindergartenabteilung hat
ein Zuhause
Die Sanierungsarbeiten am neu erworbenen Einfamilienhaus an der
Oberhardstrasse 20 sind im Endspurt. Dem Bezug der Liegenschaft
durch die fünfte Kindergartenabteilung auf Beginn des Schuljahres
2016/2017 steht nichts mehr im
Wege. Die in diesem Zusammenhang angefallenen Arbeiten konnten vollumfänglich einheimischen
Betrieben übertragen werden.
• Brunnen;
instandhaltungsarbeiten 2016
Im Voranschlag 2016 ist ein Betrag
von CHF 6000 für die Instandhaltung des Dorfbrunnens eingestellt.
Die TBB sehen im Rahmen des
Unterhaltsprogramms vor, heuer
den Brunnen vor dem Pfarrhaus sowie denjenigen bei der Liegenschaft
Gemeindehausstrasse 4 in «Schuss»
bringen zu lassen
gebenstorf
amtliche mitteilungen
• Baubewilligung
Die Baubewilligung wurde erteilt an:
Marius und Gabriela Keller, Oberriedenstrasse 71, Gebenstorf, für einen
Sichtschutzzaun, Pergola und Teich
auf Parzelle Nr. 1632 an der Oberriedenstrasse 71 in Gebenstorf.
• Verschiedene Reglemente
genehmigt
Der Gemeinderat hat folgende personalrelevante Reglemente in Ergänzung zum Personalreglement erlassen und genehmigt:
– Arbeitszeitreglement
– Entschädigungs- und Spesenreglement
– Pikettdienstreglement
– Reglement über das Interne
Kontrollsystem (IKS)
– Qualifikationsreglement
– Aus- und Weiterbildungsreglement
Die entsprechenden Reglemente
bestanden teilweise schon vor dem
Erlass des neuen Personalreglementes in Form von Ausführungsbestimmungen. Diese wurden nun überarbeitet und entsprechend den Bestimmungen des Personalreglementes
angepasst.
• anstellung
neue Schulsozialarbeiterin
Bekanntlich hat Caroline Anliker ihr
Arbeitsverhältnis per Ende September aufgelöst, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Auf Antrag
der Betriebskommission Schulsozialarbeit hat der Gemeinderat Mireille
Kuhn, geb. 1962, als neue Schulsozialarbeiterin mit einem Stellenpensum von 70% angestellt. Frau Kuhn
verfügt über eine langjährige Erfahrung als Schulsozialarbeiterin. Sie
wird die Stelle am 19. September
antreten.
VoRFReuDe:
Planen Sie
eine öffentliche Feier für den 1. August
oder organisieren einen Brunch in der
Region? Lassen Sie uns wissen, wann,
wo und was es Besonderes gibt (z. B.
wer die Festrede hält, wer für Unterhaltung sorgt usw.). Senden Sie einen
kurzen Text (maximal 500 Zeichen
inkl. Leerzeichen) mit den wichtigsten
Daten bis spätestens Donnerstag, 21.
Juli, 9 Uhr, an: [email protected] (Betreff 1.-August-Seite). Wir
publizieren ihn auf unserer 1.-AugustSeite. Diese erscheint am 28. Juli.
Die Redaktion
5
tuRgi: Gemeinderat und Personal gratulieren
Zwei tolle Prüfungserfolge
Julija Filic durfte am 24. Juni im
Tägerhard Wettingen ihren Fähigkeitsausweis entgegennehmen, und
Kevin Frei hat mit grossem Erfolg die
Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt abgeschlossen.
Z
usammen mit zahlreichen anderen Absolventen und Absolventinnen wurde Julija
Filic in den Sprachfächern
Deutsch, Englisch, Französisch und in den Wirtschafts- und
Gesellschaftsfächern sowie in Informatik und Branchenkunde mündlich und schriftlich geprüft. Julija
Filic schloss das KV mit Matura
(M-Profil) ab. Das Team der Gemeindeverwaltung gratuliert Julija
Filic zu ihren guten Leistungen herzlich und dankt ihr für die Mitarbeit
in der Gemeindeverwaltung vielmals. Julija Filic wird ihre Lehre
Mitte August in der Gemeindeverwaltung abschliessen und danach
eine neue Herausforderung antreten.
Kevin Frei, Lernender im Betriebsunterhalt der Gemeinde Turgi, hat
mit grossem Erfolg die Ausbildung
Treffs/vereine
Julija Filic und Kevin Frei haben ihre Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen
Bilder: zVg
zum Fachmann Betriebsunterhalt
abgeschlossen. Die Ausbildung
zeichnet Kevin Frei als äusserst
tüchtige Fachperson aus. Mit grossem Einsatz und Fleiss hat er die
Kenntnisse erworben, welche dazu
benötigt werden. Der Gemeinderat
und das Personal gratulieren Kevin
Frei ganz herzlich zu diesem Erfolg.
«Wir freuen uns, dass er als Fachmann Betriebsunterhalt (Fachrichtung Hausdienst) eine gute Grundlage für seinen weitern Weg geschaffen hat, und wünschen ihm alles
Gute und viel Erfolg für die Zukunft».
Text eingesandt:
Gemeindeverwaltung Turgi
s en i o re n 6 0 + B i rm en sto rf
B i rm en sto rf
Frauenturngruppe Birmenstorf
Di, 20.15–21.15, Turnhalle «Träff». Gymnastik, Pilates und Tanzgymnastik. Kontakt:
Annie Imboden, 056 225 18 32. Präsidentin: Rita Baumann, 056 496 19 07.
● Verein Tagesstrukturen Birmenstorf
Alle Infos unter: www.tagesstrukturenbirmenstorf.ch.
●
G eB e n sto rf
Läufergruppe Horn Gebenstorf-Turgi
Daniel Urech, Telefon 056 223 24 01.
● Stricktreff Gebenstorf
Jeden Donnerstag ab 19.00, Restaurant
Cherne. Für Fragen und Fahrdienst: Rachela Massei, 079 245 76 67.
●
t u rG i
Bibliothek Turgi
Öffnungszeiten: Mo, 16.30–19.00, Do,
14.00–17.00, Sa, 10.00–12.00.
● Frauenchor Turgi
Probe im Singsaal der Bezirksschule, Tel.
056 288 26 42.
● JUBLA Turgi
Infos unter: www.jubla-turgi.ch. Kontakt:
[email protected].
● Mütter- und Väterberatung Turgi
Im Werkhof Weichlen, bei der Bibliothek.
Beratungsdaten siehe www.mvb-baden.ch
●
Schönes ideales Wetter für eine Velofahrt
■ Velofahrt nach Mönthal
Eine grosse Anzahl Seniorinnen
und Senioren traf sich zur gemeinsamen Ausfahrt nach Mönthal. Tourenleiter Franz Rohner findet immer
wieder neue, schöne und interessante Wege. Er führte die Teilnehmenden durch Dörfer und Weiler,
die sie ohne ihn nie kennenlernen
Bild: zVg
würden. Oder wer weiss, wo das
«Seppiloch» ist? Da fragt man doch
einen Senioren, 60+-Radler, der gibt
gerne Auskunft.
Text eingesandt: Jost Zehnder
Die nächste Velofahrt führt am Donnerstag, 11. August, zum Seniorensportfest
nach Schinznach-Bad.
f r au en turn G ruppe B i rm e n sto rf
■ Vereinsreise – zwei Tage
Puschlav
Treffpunkt Baden, Bahnsteig 1. Abfahrt Richtung Zürich 8.08 Uhr – 19
Turnerinnen starteten bei schönstem Wetter zur Reise ins Puschlav.
Mittags erreichten wir unser Ziel, die
Station Cavaglia auf dem Berninapass. Hier wurden wir von unserem
Guide empfangen und zum Gletschergarten geführt. Sehr eindrücklich und mit viel Herzblut schilderte
er uns die Entstehung der Gletschermühlen, auch «Töpfe der Riesen»
genannt. Der Palügletscher gestaltete diese Formation. Über Jahrtausende hinweg haben Gletscherwasser, Schutt und Kies den harten Fels
bearbeitet und riesige Löcher in den
Boden geschliffen. Mehrere Gletschermühlen hintereinander in verschiedenen Grössen, die Grösste ist
etwa 15 Meter tief, liessen uns staunen. Vom Aussichstspunkt überblickten wir das Val Poschiavo und erhielten Informationen, wie der Gletscher
das Tal geformt hatte. Im Schatten
von hohen Bäumen war ein Apéro
für uns vorbereitet mit Snacks und
kühlem «Gletscherwein». Danach
Fahrt mit dem Zug weiter nach Poschiavo zum Hotel. Es folgte der Zim-
Auf ihrer Vereinsreise erfuhr die Frauenturngruppe viel Wissenswertes über
die Gletscher
Bild: zVg
merbezug, dann Treffen zum Nachtessen. Verwöhnt wurden wir mit Spezialitäten aus der Region.
Nach einem gemütlichen Frühstück
am nächsten Tag hatten wir Zeit, uns
im Ort umzusehen und die eine
oder andere Spezialität aus der Region zu kaufen. Mittags Weiterfahrt
nach Tirano, wo wir den roten Bernina-Express-Bus nach Lugano be-
stiegen. Eine interessante Fahrt
durch malerische Dörfer des Veltlins
mit den steilen Rebanlagen und entlang des Comersees liess uns den
Süden hautnah erleben.
Von Lugano fuhren wir zurück via
Zürich, Mellingen, Heitersberg. Mit
Bus 362 Ankunft in Birmenstorf
21.40 Uhr. Vielen Dank Vreni für die
Organisation.
Text eingesandt
6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
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■ Beachqueens sind
Schweizer Meister
Die Beachqueens erreichten bei den
Damen bei den Schweizer Meisterschaften den ersten Rang und qualifizierten sich somit für den Champions Cup in Gran Canaria (Spanien)
und die Europameisterschaften in
Umag (Kroatien). Am 25./26. Juni
2016 kämpften die besten Teams der
Schweiz wiederum in Basel auf der
Outdoor-Anlage St. Jakob um den
begehrten Schweizer-Meister-Titel.
In der Kategorie der Frauen waren
alle auf das Duell zwischen den Beachqueens (BHV Wasserschloss)
und dem Team Schwan (Spono Eagles Nottwil) gespannt. Seit einigen
Jahren liefern sich die beiden Teams
ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den
Schweizer-Meister-Titel.
Gruppenphase
Die Beachqueens starteten als Titelverteidiger in das Turnier. In der
Gruppenphase behaupteten sie sich
gegen den BHT Sandhufe, Olympia
2020 und die Beachprincesses (alle
BHV Wasserschloss). Nur gegen das
Team Schwan mussten sie sich deutlich geschlagen geben. Die Queens
wollten nicht richtig ins Spiel finden.
Hinten in der Abwehr waren die Torhüterinnen kaum präsent, und im
Angriff machte man es den Schwänen zu einfach. Vermutlich schonte
sich insgeheim jede Spielerin bereits
fürs Finale. So qualifizierten sich die
Schwäne als Erstplatzierte ins Finale
gegen die Beachqueens. Einige Zuschauer sahen die Schwäne nach diesem Spiel schon als sichere Siegerinnen des Turniers.
Finale
Alle Zuschauer versammelten sich
um das Spielfeld und waren auf den
Frauenfinal gespannt. Kaum ertönte
der Anpfiff fürs Finale, waren die
Beachqueens kaum wieder zu erkennen. Sie waren präsent auf dem
Spielfeld, konzentriert und wach. So
gingen sie nach wenigen Minuten
mit 8:0 in Führung. Eine klarere
Antwort auf das verschlafene Gruppenspiel hätten sie nicht geben können. Doch die Schwäne wollten sich
nicht so einfach geschlagen geben
und verkürzten auf 12:10. Die
Queens verwerteten ihre Chancen
im Angriff souverän, und hinten
standen sie kompakt. Dank einer
starken Abwehrleistung mussten die
Beachqueens nie um den Sieg in der
ersten Halbzeit zittern und sicherten
sich den ersten Punkt.
Wie im Beachhandball üblich beginnt das Spiel nach der Halbzeit
wieder bei 0:0. Der Coach der Beachqueens gab klar vor, dass die Leistung in der zweiten Halbzeit nicht
nachlassen darf und nochmal jede
Spielerin alles geben muss. Die
Queens wollten sich den Titel holen
und das mit einem klaren Sieg. Ein
Shoot-out wollten sie auf jeden Fall
svermeiden. Aber auch die Schwäne
witterten ihre Chance und wollten
sich diesen Halbzeitpunkt schnappen, um sich so im Shoot-out zurückkämpfen zu können. Die zweite
Halbzeit starte wiederum hart umkämpft. Die Schwäne machten den
Beachqueens das Leben in der
Verteidigung mit ihren schnellen
Angriffen schwer. Doch relativ
schnell fanden die Queens ein
Rezept und konnten ihre Führung
behalten. Der Siegeswille der Beachqueens war sichtlich spürbar. Die
Fans unterstützten sie vom Spielfeldrand aus lautstark und trugen sie mit
ihren Rufen zum Schweizer-MeisterTitel.
Dieser Sieg war noch wichtiger als
der letztjährige. Denn so qualifizierten sich die Beachqueens nicht nur
zum dritten Male für den Champions Cup, sondern zusätzlich und das
erste Mal für die Europameisterschaften.
Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
7
höhtal • surbtal
endingen: «Was du für den Gipfel hältst, ist nur eine Stufe»
Schulschlussfeier zum Thema Perlen
Am Standort Endingen der Kreisschule Surbtal bekamen am Donnerstag, 30. Juni, die austretenden Schülerinnen und Schüler der vierten
Klasse der Bezirksschule ihre
Abschlusszeugnisse.
Z
u den perlenden Klängen des
Pianos, von Jasmin Schlegel
3a zum Leben erweckt, tanzte
auf der streng geometrisch in
Schwarz und Blau gehaltenen
Bühne ein weisses Tuch, unter dem
sich einige Mädchen der 1d bewegten. Oben schaukeln sanft die weissen Kugeln aus Pappmaché – dem
diesjährigen Motto gerecht werdend:
Perlen. Die Schulleiterin Chantal
Sylla eröffnete mit ihrer Rede die
Abschlussfeier. Perlen seien oft nicht
sichtbar und es brauche Ausdauer,
Fleiss, Beharrlichkeit und Willen,
um diese zu finden, so sei es auch
mit dem von den austretenden Schülerinnen und Schüler Gelernten.
Und wie eine Perle genau beschaffen
sein solle, das komme auf die Vorlieben jedes Einzelnen an.
Auch Lydia Spuler, die Präsidentin
der Kreisschulpflege, sprach von der
Suche nach den richtigen Perlen, die
in Form von Ausflügen, Lektionen,
Gesprächen mit Lehrpersonen,
Freunden und Eltern bestehen könnten und auf das eigene Collier aufgefädelt werden dürften. Das Geschenk
Klasse 4a mit Thomas Uhlig
der Kreisschulpflege an die Viertklässler ist eine kleine Lampe, die
das Auffinden einer Perle auch im
dunkelsten Winkel zulassen wird.
Und als kleines Plus bekam jeder
eine Süssigkeitenmuschel, um sich
an die süssen Momente seiner Schulzeit zurückzuerinnern.
Thomas Uhlig verabschiedete die
erste der drei vierten Klassen. Die
jungen Menschen seien ihm ans
Herz gewachsen, berichtete er,
Schulreisen und Lager waren für die
endingen: Spielgruppe Purzel
Abschlussfest
Am letzten Montag vor den Sommerferien trafen sich alle grossen Kinder
der Indoor- und Outdoor-Spielgruppe
Purzel im Ostschulhaus in Endingen.
Noch ein letztes Mal durften sie
nach Herzenslust mit den Spielgruppentraktoren fahren, malen, «sändele» oder einfach spielen, womit sie
Lust hatten. Dank dem schönen Wetter genoss die Gruppe auch das
Znüni im Freien. Es gab feinen Zopf,
Gurke und ausnahmsweise auch was
Süsses (Nutella darf bei einem FestZnüni natürlich nicht fehlen). Nachdem alle gestärkt waren, durfte jedes
Kind einen Zauberstab basteln. Später kamen auch die Eltern dazu und
genossen in gemütlicher Runde einen Kaffee. Feierlich wurden zum
Schluss alle Kinder mit dem Sprung
durch den Zauberreifen von einem
Spielgruppen- in ein Kindergartenkind verwandelt. Als Andenken an
die schöne Zeit bekam jedes Kind
eine CD mit Fotos aus dem ganzen
Spielgruppenjahr.
Der Familientreff Bajazzo dankt dem
Leitungsteam für seinen grossen
Einsatz während des ganzen Jahres,
den Eltern für das Vertrauen und
den Kindern für die tollen Erlebnisse. Ein weiteres spannendes Spiel-
ehrendingen
amtliche mitteilungen
• Zurückschneiden von Bäumen
und Sträuchern
Die Eigentümer von Grundstücken
an öffentlichen Strassen, Fusswegen
und Plätzen werden aufgefordert,
die Bäume, Sträucher, Hecken und
Einfriedigungen, welche in den
Strassen- bzw. Wegraum hineinragen, bis spätestens am 31. Juli zurückzuschneiden.
Dabei sind folgende Vorschriften zu beachten:
– Seitlich hat der Rückschnitt bis
auf die Grundstücksgrenze zu erfolgen.
– Über Strassen muss der Fahrraum
bis auf eine lichte Höhe von min-
Bild: Sinah Gerdes
Klassengemeinschaft wichtig und
schweissten die Klasse zusammen.
Er las die Namen der Kinder vor, die
im Laufe der vier Jahre die Klasse
verliessen, und wies darauf hin, dass
einige erst später dazugekommen
seien. Er wünscht seiner Klasse alles
Gute für ihre Zukunft.
«SE isch Ziit emol allne danke
z’säge», das ein kleiner Auszug aus
dem starken englisch-schweizerdeutschen Rap, den Aurora und Leo zusammen vortrugen, berührend ehrli-
che Worte, und auch ein bisschen
Wehmut, die Sängerin und den Sänger ziehen lassen zu müssen, machte
sich breit.
Doch da marschieren schon die
nächsten jungen Erwachsenen in toller Garderobe auf die Bühne: Die
Klasse 4b wurde von Sandra Matthäus und Andreas Schibli verabschiedet. Sie sprachen vom Stolz darüber, dass die Schülerinnen und
Schüler bis zum Schluss zuverlässig
und seriös gearbeitet hatten und das
Prinzip der friedlichen Koexistenz
aller Gruppen der Klasse bis zum
Ende erfolgreich praktizieren konnten. Nach einer beeindruckenden
Tanzeinlage zweier Schülerinnen
der dritten Klasse durften Nicole Cosandey und Edeltraud Erb der grössten der vierten Klasse auf der Bühne
Auf Wiedersehen sagen. Die 4c sei
engagiert, kooperativ, kreativ und
sozial stark gewesen und es habe immer eine gute Stimmung geherrscht
unter ihnen berichten die beiden.
Auf die letzte Zeugnisübergabe
folgte eine Big Band aus 16 Schülerinnen und Schülern der ersten
Klassen. Querflöte, Geige, Cello,
Bass, Piano, Schlagzeug und neun
Sängerinnen boten dem Publikum
eine berauschende musikalische
Einlage, es tönte so gut, dass man
gerne mehr gehabt hätte. Doch die
mit lateinischen Zitaten gespickte
Rede der drei Schülerinnen Sara
Hitz, Soraya Müller und Marlene
Bürk, die, neben Lisa Stoffel mit 5,5,
mit 5,6 das beste Abschlussprüfungsresultat erreicht haben, war ein
ebenso gelungener Programmpunkt. Der Titel dieses Artikels
stammt aus dieser Rede, und die
Rednerinnen motivierten ihre Kolleginnen und Kollegen darin, sich –
auch wenn ihnen nicht immer ganz
klar gewesen sei, warum sie gewisse
Dinge hätten lernen müssen – mit
dem erworbenen Rüstzeug engagiert
aufzumachen, den nächsten Gipfel
zu erklimmen.
Chantal Sylla beendete die Feier mit
dem Wunsch, die austretenden
Schülerinnen und Schüler mögen
noch viele weitere Perlen auf ihrem
Lebensweg finden und sie geniessen
können. Sie dankte den Lehrkräften
und dem Hausdienst, die die stimmungsvolle, gelungene Feier und das
anschliessende Schlussfest organisierten, und lud alle ein, in der BezBeiz den Abend ausklingen zu lassen.
Viele kamen dieser Aufforderung
nach und äusserten im Gespräch die
Verwunderung, derart viele auftrittswillige Talente an der Schule vorzufinden. Entsprechend darf man gespannt sein auf die Feier im nächsten
Jahr und sich bereits jetzt darauf
freuen.
Text eingesandt
lengnau: Abschlussfeier der austretenden Schülerinnen und Schüler
Die Perlensuche geht weiter
Am Dienstag, 28. Juni, fand die Abschlussfeier der austretenden Sekundar- und Realschüler in der Mehrzweckhalle Rietwise in Lengnau
statt.
D
ie Stühle in der Mehrzweckhalle der Rietwise sind fast
alle besetzt, als Beat Widmer,
Hauptschulleiter und Schulleiter des Standortes Lengnau, die Anwesenden begrüsst, um
den Übergang von der obligatorischen Schulzeit ins Berufsleben mit
den austretenden Schülerinnen und
Schülern der 4. Sek und der 4. Real
zu feiern. Den musikalischen Auftakt machen Michael Roberts und
Kollegen des Trommelensembles mit
gekonnten Trommelwirbeln.
Abschiedsworte von
Beat Widmer und Lydia Spuler
Sprung durch den Zauberreifen und
schon von einem Spielgruppen- in
ein Kindergartenkind verwandelt
Bild: zVg
gruppenjahr startet nach den Sommerferien.
Text eingesandt
Infos auf www.familientreff-bajazzo.ch
destens 4,50 m freigehalten werden.
– Über Gehwegen und Trottoirs
muss die lichte Höhe mindestens
2,50 m betragen.
– Strassenlampen, Verkehrssignaltafeln, Strassennamensschilder
und Hydranten dürfen nicht
überwachsen sein.
– An den Strasseneinmündungen,
Strassenkreuzungen und Ausfahrten auf die Strassen müssen
Sichtzonen eingehalten werden.
Dort muss ein sichtfreier Raum
zwischen einer Höhe von 80 cm
und einer solchen von 3,00 m
gewährleistet sein. Einzelne, die
Sicht nicht hemmende Bäume,
Stangen und Masten sind innerhalb der Sichtzonen mit einem
Abstand von mindestens 2,00 m
ab Fahrbahnrand zugelassen.
Es ist ein Übergang von der Schule
zum Berufsleben, den es heute zu
feiern gilt. Um dieses Ziel zu erreichen, waren Perlen der Arbeit notwendig. Zur Schule gehören arbeiten, manchmal aber auch kämpfen
und schwitzen. Diese Schweissperlen
werden oft zu ganz besonderen Perlen mit bleibender Erinnerung.
In den vergangenen Jahren sind aber
Wird dieser Aufforderung nicht
nachgekommen, wird der Gemeinderat den rechtmässigen Zustand
ohne weitere Anzeige durch eine
Fachperson auf dem Wege der
Ersatzvornahme auf Kosten des
betroffenen Grundeigentümers bzw.
der betroffenen Grundeigentümerin herstellen lassen (§ 80 VRPG).
Mit diesen Massnahmen helfen Sie
mit, die nötigen Sichtzonen für
Fahrzeuglenker und Passanten einzuhalten und das Unfallrisiko zu
vermindern.
Für Ihre verständnisvolle Mithilfe
vielen Dank.
• Reduzierte Öffnungszeiten
Die Büros der Gemeindeverwaltung
und die technischen Betriebe sind
während der Sommerferien bis Freitag, 5. August, wie folgt geöffnet:
Das Trommelensemble eröffnet die Feier
Bild: zVg
auch wunderbare Perlen der Freundschaft entstanden. Es gilt, diesen Perlen besonders Sorge zu tragen, sie
sind äusserst wertvoll und begleiten
uns oft ein Leben lang. Nun ist die
Perlenkette der Volksschule also vollendet. Alle Schülerinnen und Schüler haben neue Ziele vor Augen.
Reich geschmückt verlassen die Jugendlichen die Kreisschule Surbtal.
Doch die Perlensuche geht weiter.
Mit den besten Wünschen für den
weiteren Lebensweg werden die
Schülerinnen und Schüler verabschiedet. Als Nächstes folgt der Hö-
hepunkt dieser Feier: die Übergabe
der Abschlusszeugnisse und eines
kleinen Geschenks durch die Klassenlehrpersonen, den Schulleiter
Beat Widmer, und die Kreisschulpflegepräsidentin Lydia Spuler. Der
traditionelle Apéro wird von Schülerinnen und Schülern der 3. Sek, unter der Leitung von Claudia Widmer,
Hauswirtschaftslehrerin,
wunderschön vorbereitet und präsentiert.
Bei einem Gespräch und einem erfrischenden Drink findet diese stimmungsvolle Feier ihren Abschluss.
Text eingesandt
– Montag: 8.30 bis 11.30 Uhr/14 bis
18.30 Uhr
– Dienstag bis Freitag: 8.30 bis 11.30
Uhr/nachmittags geschlossen
strasse 1, im Bereich der Kantonsstrasse K 282
– Höchli, Rainer und Maika, Ehrendingen; Anbau Büro / Veloabstellraum an best. Einfamilienhaus Nr. 1311, auf Parzelle Nr.
3496, Chilpen 11
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach telefonischer Vereinbarung möglich. Sie
werden ab Montag, 8. August,
gerne wieder zu den üblichen Öffnungszeiten bedient. Der Gemeinderat, die Geschäftsleitung
und das gesamte Personal wünschen Ihnen eine schöne und sonnige Sommerzeit.
• Baubewilligungen
Erteilte Baubewilligungen im ordentlichen Verfahren ab 1. Juni:
– APG/SGA Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Basel; Werbeplakatträger, auf Parzelle Nr. 40, Land-
Erteilte Baubewilligungen im vereinfachten Verfahren ab 1. Juni:
– Savia, Sandro und Nicole, Ehrendingen; Umbau Dachgeschoss,
Einbau Dachfenster, auf Parzelle
Nr. 3657, Mühleweg 40
– Frei, Matthias und Rebekka, Ehrendingen; Carport, auf Parzelle
Nr. 3147, Höfen 8
– Gebs, Ulrich und Sandra, Ehrendingen; Pergola mit horizontal
Falt-Store, auf Parzelle Nr. 3576,
Grosswiesen 25.
8
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
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Fabienne Fries
Floristinnen EFZ:
Ronja Oppiler, Note 5,6 (Lehrgangsbeste)
Xenja Kaiser, Note 5,2
Livia Feusi, Note 5,1
Jenny Gutjahr, Note 4,7
Nun kann das richtige Arbeitsleben losgehen! Wir wünschen Ihnen ein erfülltes Berufsleben, das Sie stets fordert, ohne Sie zu überfordern, und Ihnen fortlaufend viel
Freude bereitet! Zur bestandenen Lehrabschlussprüfung
gratulieren wir herzlich.
RSK 98011
Kauffrau
Gärtner EFZ – Garten- und Landschaftsbau
Marc Wüthrich, Note 5,3 (Lehrgangsbester)
Autohaus Küng AG, Im Halt 2, 5412 Gebenstorf
Gärtnerin EFZ – Zierfpflanzen
Kathrin Herzog, Note 4,7
Die Blueme Kari AG und die Blueme Kari Gartenbau GmbH
danken den Lernenden für den Einsatz und wünschen den
Absolventen eine erfolgreiche Zukunft.
Erfolgreicher Lehrabschluss 2016
WIR SIND AM START und jetzt
bereits am ZIEL!
Der Verwaltungsrat, die Geschäftsleitung und alle Teams
der Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal AG gratulieren den «frischgebackenen» Berufsfachpersonen zu
ihrem erfolgreichen Lehrabschluss. Ein besonderer Dank
gilt auch den Lernbegleitern.
Fatbardha Avdullahu
Lea Becker
Chantal Habegger
Rebecca Keller
Delia Senn
Knecht Brugg Holding AG
RSK 97937
Von links nach rechts: Sandro Mösli (Baumaschinenmechaniker EFZ), Fitim Skenderi (Strassenbauer EFZ), Tobias Glindemann (Strassenbauer EFZ), Kevin Bühler (Strassenbauer EFZ),
Moana Häfeli (Kauffrau EFZ), Melanie Hafen (Kauffrau EFZ)
und Fabian Vögtli (Strassenbauer EFZ)
RSK 97949
Erfolgreiche Lehrlinge bei der Firma
Käufeler AG Wettingen
Kellermattweg 7, 5107 Schinznach-Dorf
Nicole Schira
Bäcker Konditorin BFZ
Beim suissetec-aargau zertifizierten Top-Lehrbetrieb Käufeler AG Spenglerei – Sanitär – Heizung haben 4 junge
Berufsleute ihre Lehre mit Erfolg abgeschlossen.
Gianfranco Merola
Bäcker Konditor EBA
Fabian Huber (Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ) erreichte ein Spitzenergebnis mit Auszeichnung. Nico Miotti, Yves
Morard (beide Spengler EFZ) und Sascha Boner (Haustechnikpraktiker Sanitär EBA) erbrachten ebenfalls gute
Leistungen und waren an der Abschlussprüfung erfolgreich.
Telefon 056 463 67 67, Fax 056 463 67 65
[email protected]
www.aph-schenkenbergertal.ch
Wir gratulieren unseren frischgebackenen Fachpersonen
Gianfranco Merola, Nicole Schira und
Corinne Knecht
«In die Prüfungen eingetaucht, alle Reserven aufgebraucht
für den einzig wahren Moment, der sich bestandene
Prüfung nennt.»
Corinne Knecht
Zusatzausbildung
Confiseurin
Gratulation!
Liebe Tamara, Rahel, Janina
und Vivienne
RSK 97958
Zur bestandenen LAP zum Zimmermann EFZ gratulieren
wir Kevin Riedwyl aus Scherz und Marc Wilhelm aus
Hausen herzlich.
An der Lehrabschlussfeier auf dem Schloss Lenzburg
durften die beiden ihr Diplom entgegennehmen.
Marc Wilhelm erhielt den Spezialpreis, da er eine Note
von 5,1 erreicht hat.
Den beiden Zimmermännern wünschen wir für die
Zukunft alles Gute und viel Freude im weiteren Berufsleben.
Bäckerei-Konditorei Frei AG
Landstrasse 93
5415 Nussbaumen
RSK 97971
Wir wünschen den Absolventen auf ihrem beruflichen
Weg alles Gute und viel Freude beim Ausüben unseres
Handwerks.
Wir gratulieren den jungen Berufsleuten und wünschen für
die Zukunft weiterhin viel Erfolg.
v.l.n.r. Lehrlingsausbildner Michael Meer, Kevin Riedwyl
und Marc Wilhelm
Fachfrau Gesundheit
Fachfrau Gesundheit
Fachfrau Gesundheit
Fachfrau Gesundheit
Kauffrau
RSK 97938
Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Wir wünschen allen Lehrabgängerinnen und
Lehrabgängern viel Erfolg zum Start in das Berufsleben.
RSK 97936
Blueme Kari AG
Wildischachenstr. 4
5200 Brugg
Telefon 056 441 16 45
www.bluemekari.ch
RSK 97902
Wir gratulieren unseren Lehrabgängern herzlich zur
bestandenen Lehrabschlussprüfung!
«Übung macht den Meister» und «ohne Fleiss kein Preis»:
In dem Sinne gratulieren wir euch ganz herzlich zur
erfolgreich bestandenen Prüfung!
Von links nach rechts: Beat Fuchs (Ausbildner), Rahel Kramer,
Janina Kuster, Tamara Horlacher, Vivienne Suter, Polygraf EFZ
Effingerhof AG
Storchengasse 15
5201 Brugg
Telefon 056 460 77 77
[email protected]
www.effingerhof.ch
Effingerhof AG
Hauptstrasse 11
4313 Möhlin
Telefon 061 853 70 67
[email protected]
www.effingerhof.ch
Wir sind stolz darauf, junge Menschen auf einem wichtigen Lebensabschnitt zu begleiten und erfolgreich
auszubilden, und danken euch an dieser Stelle für euren
Einsatz.
Wir wünschen euch viel Erfolg, Freude und Erfüllung auf
eurem beruflichen wie privaten Lebensweg!
Geschäftsleitung und Mitarbeitende der Effingerhof AG
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
EndingEn: 4.-Klässer beobachteten Wildbienen auf dem Schulgelände
LEngnau
Arbeitsabend
Der Natur- und Vogelschutzverein
Lengnau lädt zum Arbeitsabend ein.
Gemeinsam reduzieren die Teilnehmenden die Bestände des Drüsigen
Springkrauts an der Surb. Diese
Pflanze ist ein invasiver Neophyt und
kann dichte Bestände bilden. Ausrüstung: gute Schuhe, Arbeitskleidung.
Wer bereit ist, auch ins Wasser zu
steigen, bringt Schuhe und Kleider
mit, die nass werden können, sowie
trockene Ersatzkleider.
Im Anschluss sind alle Helfer zu einer Verpflegung vom Grill eingeladen. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Auskunft: Willi Müller,
Telefon 056 241 19 63.
Freitag, 22. Juli, Besammlung um
18 Uhr beim Werkhof Lengnau
REgion
Hände auflegen
Aufmerksamkeit für das Alltägliche.
Probleme, ob gross oder klein, verhindern oft die Leichtigkeit des
Seins. Die Energieübertragung des
«Händeauflegens» ermöglicht die
Rückbesinnung zur eigenen Mitte.
Wenn auch Hürden oder physische
Schmerzen im Moment nicht abklingen, so können sie eventuell aus einem neuen Blickwinkel betrachtet
und besser ertragen werden.
Dienstag, 19. Juli, 15 bis 19 Uhr
Sebastianskapelle bei der kath. Kirche
Baden, freiwilliger Unkostenbeitrag
9
HöHtal • surbtal
Erlebniswerkstatt Wildbienen
Bei wunderbarem Wetter konnten die
Schülerinnen und Schüler viele verschiedene Wildbienenarten rund um
das Schulhaus beobachten und entdecken. Die Klasse wurde von dem
Projekt «Erlebniswerkstatt Wildbienen» unter der Führung von Deborah
Millett durch den Tag geführt.
A
lle Kinder waren sehr gespannt auf den Tag, und das
Vorwissen zum Thema Wildbienen war schon gross. Die
Klasse wurde im Klassenzimmer in sechs Schützlingsgruppen
eingeteilt. Die mehr als 600 Wildbienenarten der Schweiz wurden in
sechs Untergruppen eingeteilt, zum
Beispiel in die Erdnister oder die
Totholzbewohner. Die Schülerinnen
und Schüler erfuhren, wie ihre
Schützlingsgruppe aussah, wie sie
lebte und nistete und wie wir Menschen den Insekten helfen können.
In Schaukästen konnten die Kinder
einzelne Objekte genauer beobachten und analysieren. Ein kurzer Film
rundete den ersten Teil im Schulzimmer ab.
Danach ging es raus in die Natur.
Die Kinder wussten nun, wo ihre
Wildbienenart am liebsten nistet.
Die Klasse suchte in ihren Gruppen
Niststellen und stellte diese den anderen Kindern vor. Die Schülerinnen und Schüler wurden zu richti-
In Gemeinschaftsarbeit entstand ein schönes Wildbienenhotel
gen Experten und entdeckten den
Schulraum auf neue Art und Weise.
Bild: zVg
Vor allem die Erdnister hatten Glück,
denn auf dem ganzen Schulgelände
nisten tausende Wildbienen im Boden. Man konnte sogar beobachten,
wie die Bienen aus ihren Löchern im
Boden herausflogen und mit dem
pollenbestäubten Körper zurückkamen. Nun wollten alle herausfinden,
wie wir den Wildbienen noch weitere
Nisthilfen anbieten können. Am
Montag wurde für die Klasse das
Gestell für ein Wildbienenhotel
durch den Zivildienst aufgestellt.
Dies sollte so gefüllt werden, dass
alle Schützlingsgruppen eine Nistmöglichkeit darin finden würden.
Alle Gruppen bekamen eine Anleitung für eine Nisthilfe. Die «Hummelgruppe» konnte ein kleines
Hummelhotel bauen, die Hohlraumbewohner konnten Bambusstäbe
aushöhlen und abschleifen, und die
Steilwandbewohner durften eine
Sandsteinwand bauen. Alle Kinder
hatten eine Aufgabe und waren mit
viel Engagement dabei, für ihre
Wildbienenart eine geeignete Nisthilfe zu bauen.
Am Schluss wurden alle Teile zusammengefügt, und es entstand ein wunderschönes Wildbienenhotel direkt
beim Eingang des Schulhauses.
Nach einem erfolgreichen Tag kann
nun beobachtet werden, wie viele
Wildbienen eine neue Nistmöglichkeit im Wildbienenhotel der 4. Klasse
gefunden haben.
Text eingesandt: Rahel Schilling
PUBLIREPORTAGE
Baden: Das 10. Schuljahr im Forum 44 ist die ideale Übergangslösung
Wie geht es nach der Schule weiter?
Nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit stehen
viele junge Menschen vor der entscheidenden Frage:
Wie geht es weiter? Nicht alle Schulabgänger fühlen
sich dieser Entscheidung bereits gewachsen, haben
die geplante Aufnahme in eine höhere Schule geschafft
oder eine Lehrstelle gefunden.
Bild: zVg
EndingEn: Übernachtung im Kindergarten
«Mit Blaulicht und
Sirene»
Im Kindergarten Endingen war am
Dienstag, 28. Juni, um 15.15 Uhr,
noch lange nicht Schluss. Die Kinder
aus dem zweiten Jahr standen um 17
Uhr aufgeregt wieder im Kindergarten. Einige Kinder sprachen vom
schönsten Tag überhaupt. Endlich
war der Tag X gekommen, an dem sie
im Kindergarten übernachten durften.
Zuerst ging’s in den Wald zum
«Brötle». Trotz der Hitze tobten sich
die Kinder voller Energie aus. Sie
kletterten, rutschten, schaukelten an
vorgefertigten Tauen und noch vieles mehr. Vom Abendessen gestärkt,
liefen die Kinder und Kindergärtnerinnen wieder Richtung Kindergarten. Die Kinder wunderten sich, dass
die Lehrerinnen kurz vor dem Kindergarten eine falsche Abzweigung
nahmen. Sie spekulierten über den
Grund dieses Umweges.
Beim Feuerwehrmagazin wurden sie
vom Kommandanten Michi und vom
Vizekommandanten Urs begrüsst.
Ein zweistündiges, spannendes Programm mit wichtigen Informationen
zum Thema Brandschutz stand bevor. Auf einem Parcours konnten die
Kinder ihre Teamfähigkeit unter
Beweis stellen. Im vernebelten dunklen Raum durften sie mit der Wärmebildkamera nach der Wärme-Gefahren-Quelle suchen.
Auf die Frage, ob es zu Hause eine
Löschdecke gebe, fanden die Kinder
keine Antwort. Doch als der Vizekommandant nach tatkräftigen Helfern bat, um das Feuer mit der
Löschdecke zu löschen, war die
Reaktion nicht verhalten. Dass man
Öl nicht mit Wasser löschen sollte
und warum dies so ist, wurde anschaulich gezeigt und von den Kindern mit grossen Augen und vielen
«Ahs» und «Ohs» bestaunt. Zum
Schluss durften die Kinder ihre Zielsicherheit beim Löschen unter Beweis stellen. Das Ganze endete mit
einer kurzen Wasserschlacht, bei der
kaum jemand trocken blieb. Es
wurde höchste Zeit, in den Kindergarten zurückzugehen, um die
trockenen Pyjamas anzuziehen. Die
Feuerwehrmänner boten sich als
Taxifahrer an. So endete das spannende Abenteuer bei der Feuerwehr
mit einer Fahrt in den Feuerwehrautos. Nach langen Bitten und Betteln
der Kinder wurden auch das Blaulicht und die Sirenen aktiviert. Was
für ein unvergesslicher Abend. Im
Kindergarten kam dann beim Zudecken keine Löschdecke, sondern der
Schlafsack zum Einsatz. Es wurde
noch in Büchern gestöbert, bis auch
die muntersten Kinder dem geruhsamen Schlaf verfielen. Vielleicht
träumte so manch ein Kind von seiner Zukunft bei der Feuerwehr.
Vielen Dank an die Feuerwehr Surbtal für diesen spannenden Abend!
Text eingesandt
Kurz vor den Sommerferien beenden jedes Jahr unzählige Jugendliche ihre obligatorische Schulzeit. Viele stehen vor der Situation, ihre Ziele noch nicht erreicht zu
haben. Hier bietet das Forum 44 mit dem 10. Schuljahr
die ideale Übergangslösung: Die Schule vermittelt gezielt
fundiertes Wissen, damit der Sprung in die gewünschte
Zukunft im nächsten Jahr gelingt.
Im 10. Schuljahr werden die Jugendlichen optimal auf die
Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet.
Dabei setzt das Forum 44 auf höchste Professionalität und
Qualität, damit die gesteckten Ziele jedes Schülers erreicht werden. Die Klassen bestehen aus nur 6 bis 12
Schülern, eine ideale Grösse für einen optimalen Lernerfolg. Das bewährte Schulsystem gibt den Lehrkräften die
Möglichkeit, individuell und gezielt auf die Bedürfnisse
und Anforderungen jedes einzelnen Schülers einzugehen.
Die 1988 gegründete und staatlich anerkannte private
Schule Forum 44 bietet nebst dem 10. Schuljahr viele wei-
tere Angebote. Spezialisiert auf Nachhilfe und die optimale Lernförderung, hat sie vor Kurzem auch die Bewilligung erhalten, eine private Oberstufe durchzuführen.
10. Schuljahr – Jetzt anmelden
Das Schuljahr 2016/2017 beginnt am Montag, 8. August 2016, die Anmeldung ist jetzt noch möglich, es hat
noch wenige Plätze.
Weitere Informationen sind ersichtlich im Internet unter
www.forum44.ch
Forum 44
Mellingerstrasse 44, 5400 Baden
Telefon 056 222 94 44
[email protected]
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Spannendes Programm bei der Feuerwehr
10
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
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Gute Fahrt
11
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
Linn: Sommerserie «Ferien daheim»
Zum höchsten Wasserfall im Aargau
Wald, eine Freude an heissen Sommertagen. Wer Brötlisachen dabei
hat, findet eine einladende Feuerstelle mit Blick auf markante Felsen. Auch ein weiterer Weiher befindet sich vor dieser imposanten
Kulisse. Das Rauschen kündigt die
Nähe des Wasserfalls an.
Start und Endpunkt des Natur- und
Kulturwegs ist die riesige alte Linner
Linde. Der Weg führt durch Linn ins
wildromantische Sagimülital.
Claudia Marek
D
ie Rundwanderung durch
das Sagimülital ist abwechslungsreich und birgt viele
Schönheiten. Es gibt kein bestimmtes Ziel zu erreichen,
denn in diesem Fall ist der Weg das
Ziel. Der erste Höhepunkt beginnt
am Start bei der Linner Linde. Unter
ihr einen Moment verweilen, die
Aussicht geniessen und die Ruhe dieser Landschaft einatmen. Der Umfang des uralten Baums von elf Metern ist immer wieder beeindruckend. Die Rundwanderung führt
durch das schmucke Dorf, vorbei an
bunten Gärten und hübschen Häusern. Das Dorfbild mit den typischen
Bauernhäusern wird auf einer der
insgesamt vierzehn Informationstafeln vorgestellt. Die weiteren sind
auf dem Kulturweg verteilt, auf denen man vieles über die Landschaft,
Flora und Fauna erfährt.
Kühlende Wasserfälle
Eigentlich sind es drei Wasserfälle,
denn im Täli fliessen drei Bäche zusammen; der Gallenkircher Bach,
das Bächli und der Linner Bach,
und keiner lässt es sich nehmen, vor
der Vereinigung über einen Wasserfall zu stürzen. Der Wasserfall des
Linner Bachs ist mit fünfeinhalb
Metern, der höchste im Kanton Aargau. An dieser Stelle ist bereits die
Hälfte des Rundweges erreicht, dieser führt mit einer Steigung durch
lichten Föhrenwald. Im Sommer
gibt es zwei Dutzend verschiedene
Orchideenarten zu entdecken. Nach
dem Buchenwald führt die Wanderung wieder durch weite Felder und
Hecken, wo der Himmel weit ist und
Milane kreisen. Es geht zurück nach
Linn, um bei der Linner Linde wieder etwas zu verweilen und die Eindrücke dieser abwechslungsreichen
Landschaft auf sich wirken lassen.●
Blumenwiesen und weiter Himmel
Der Weg führt vorbei an Blumenwiesen, Getreidefeldern und Obstbäumen. Das erste Bänkli bietet
sich beim Weiher an. Mit etwas
Glück blühen die Seerosen, aber
auf jeden Fall sind die unzähligen
Fische zu beobachten, Karpfen in
beeindruckender Grösse, die sich
gemütlich durch das stille Wasser
bewegen. Weiter geht es durch den
Rundreise
Rund viereinhalb Kilometer –
Zeitbedarf: eineinviertel Stunden – Aufstieg: 107 Meter – Abstieg: 107 Meter – höchster
Punkt: 586 Meter über Meer.
Srboljub Spasojevic
Regional-Geschäftsstellenleiter
SVAG Schweizer Vermögensberatung
Aktiengesellschaft
Zedernweg 6
8956 Killwangen
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Haushaltsbudget – damit alles nach Plan läuft!
Budgetausgaben für einen 2-­‐Personen-Haushalt
(Quelle: BFS/Bundesamt für Sta=s=k)
[WERT]
8%
5%
18%
8%
13%
10%
gaben für Krankenkassen und Sozialversicherungen, gefolgt von den Kosten für Wohnen und
Energie mit durchschnittlich CHF 1400.–. An dritter
Stelle stehen mit monatlich rund CHF 1100.– die
Investitionen ins eigene Sparen (z.B. 3. Säule; Wertschriften; Haus- oder Wohnungskauf; Amortisation
von Wohneigentum) und schliesslich mit ca. CHF
1000.– die Aufwände für Steuern.
Ihr persönliches Haushaltsbudget
Um Überraschungen zu vermeiden, ist eine Budgetplanung sinnvoll – hier die 4 wichtigsten Schritte:
1. Wie viel steht mir monatlich zur Verfügung?
2. Welches sind meine grössten Ausgabepositionen?
12%
11%
«Habe ich alle meine Einnahmen und
12%
Wohnen & Energie
Ferien & Freizeit
Versicherungen & Krankenkasse
NahrungsmiJel & Getränke
Gesundheitsausgaben & Spenden
Sparen
Steuern
Sozialversicherungen
Verkehr
Telefonie
Die grössten Haushaltspositionen (z. B.: MonatsBruttoeinkommen von CHF 8000.–)
Kennen Sie Ihre höchsten Ausgabepositionen?
Die Statistik des BFS spricht Klartext: Grösste Positionen sind mit monatlich rund CHF 1500.– die Aus-
Ausgaben im Griff?» Ein klares und
übersichtliches Haushaltsbudget ist
äusserst hilfreich. Auf was kommt es
an und wie kann man ganz einfach ein
3. Was muss ich monatlich, viertel- und halbjährlich oder jährlich zahlen?
4. Was zahle ich jeweils bar, mit Einzahlungsschein
oder mit Lastschriftverfahren?
Legen Sie sodann Ihre persönlichen Budget-Rubriken fest – am einfachsten wählen Sie diejenigen
der obigen Grafik aus. Für diejenigen Rubriken,
bei welchen Sie keine Rechnungen erhalten,
lohnt sich das Sammeln von Belegen. Bereits nach
ein paar Monaten haben Sie dadurch im Griff,
was Sie z.B. für Freizeit oder Esswaren ausgeben,
und können das sodann ganz einfach in Ihr Budget übernehmen.
Der Vorteil eines Budgets
Dank Ihrem persönlichen Budget können Sie die
Einnahmen und Ausgaben solide und verlässlich
planen. Und Sie erkennen vor allem, wo die «Kostenfresser» sind. Dadurch schaffen Sie sich mehr
finanzielle Freiräume für die Erreichung Ihrer Wünsche und Ziele – für schöne Ferien an der Sonne
oder Sparziele für den nächsten Autokauf, oder
auch für die äusserst wichtige Vorsorge fürs Alter.
Wenden Sie sich an Ihren Berater; er ist Ihr Experte
für Budget- und Finanzplanung.
solches Budget erstellen?
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Wie verteilen sich die Haushaltskosten?
Das Bundesamt für Statistik (www.bsf.admin.ch)
veröffentlicht regelmässig Durchschnittszahlen von
Schweizer Haushalten. In nachstehendem Beispiel
sind die wichtigsten Budgetposten für einen 2-Personen-Hausalt aufgeführt:
12
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 99
99. monat 2012
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Menüs ab Fr. 15.50 mit Salat und Dessert
AM ABEND: Grill (bei schönem Wetter im
Garten)
Monatsaktion täglich 3 Menüs ab Fr. 18.50
mit Salat und Dessert
Montag–Freitag 8.30–23.00 Uhr
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Der Ehrendinger Sommer
Die Himbeeren sind reif. An den
Hochstammbäumen hat die Kirschenernte begonnen. Hochsaison
herrscht bei den Maschinen auf den
Feldern und Wiesen. Die Badi in
Niederweningen ist ein naher und
beliebter Freizeitort. Vor dem Coop
und in den Ehrendinger Gartenwirtschaften wird das Politthema Nummer eins dieses Sommers, die geplante neue Sporthalle, so hitzig diskutiert, wie die Sommertemparaturen sind. In der Sommerhitze flattern die Schmetterlinge, und die
Fliegen machen dem Vieh zu schaffen. Jungwacht/Blauring sind im
Sommerlager. Einen schattigen,
kühlen Spielplatz findet man zum
Beispiel beim Dergetenweiher; die
halbwüchsige Dorfjugend bevorzugt
die Pausenhalle. Am späten Nachmittag bilden sich über dem Schwarzwald die ersten Gewitterwolken. Den
Abend lässt man am liebsten auf
dem Balkon oder mit Grillieren ausklingen.
Für die Rundschau unterwegs:
Claudio Eckmann
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
Region: Kunze AG sammelt für Afrika
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nicht zwingend entsorgt werden.
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Nähmaschinen für Togo
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Michael Arnold
Jacques Lörtscher
Walter Troxler
Führen lernen in der Armee
Geschichte der Höheren Kaderausbildung
1819 markiert im Schweizer Wehrwesen einen Wendepunkt. Mit der
Gründung der Eidgenössischen Central-Militärschule in Thun wurde der
Grundstein für eine einheitliche Ausbildung militärischer Kader gelegt.
Das Buch will erstmals diese bewegte Geschichte durchgängig
aufarbeiten.
432 Seiten mit Illustrationen
Format: 175x245 mm, Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag
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anchmal sind es eben
diese zwischenmenschlichen Beziehungen, welche
Gedankenanstösse
reifen lassen. So war es
auch beim Nähmaschinenprojekt.
Issaka Amedjoua pflegte Kontakt
zum Augenarzt Armin Junghardt,
welcher Container mit Operationsmaterial füllte, um in Togo den
grauen Star zu behandeln.
Die Idee entstand, mit diesem Container auch gleich alte Nähmaschinen zu transportieren. Kommunikation scheint ein wichtiges Werkzeug
zu sein, um sich auszutauschen und
um weiterzukommen. Das stellten
auch Thomas Kunze und Issaka
Amedjoua fest, die sich von der gemeinsamen aktiven Zeit in der Feuerwehr Ennetbaden her kennen. Nachdem der Nähmaschinenspezialist
vom Vorhaben erfuhr, bot er auch
sogleich seine Hilfe an, alte Nähmaschinen zu sammeln und diese wieder instand zu stellen.
Dank dieser Verbindung und dem
Informationsaustausch wurde ein
neues Projekt aufgegleist. Noch funktionstüchtige Nähmaschinen, meistens Bernina-Modelle aus den 60erJahren, wurden auf diese Weise
sympathisch «entsorgt», da sie sonst
eher in die Verschrottung gelangt
wären. Die Kosten für den Service
der neun alten Nähmaschinen hat
die Kunze AG übernommen, und
nun freuen sich alle, dass in Togo ein
Ausbildungsprojekt entstehen kann.
Eine Möglichkeit für viele, momentan noch arbeitslose Bewohner, sich
ausbilden zu lassen und sich der
kreativen Näharbeit zu widmen. Farbenfrohe Stoffe warten nur noch, zu
tragbaren Roben verarbeitet zu
werden. Der Initiant Issaka Amedjoua freut sich: «Meine Lieblingsfarbe ist Gelb, doch liebe ich es auch
Vorschau 9. Brugger Abendrennen am 20. Juli
Zum zweitenmal geht es um den Walter-Bäni-Sprint
Beim neunten Abendrennen vom 20. Juli
bekommen die Radsportler zum zweiten
Male in der Jubiläumssaison «50 Jahre
Brugger Abendrennen» Gelegenheit, sich
im Kilometer-Zeitfahren, dem so genannten «Walter-Bäni-Sprint», zu versuchen.
Das Kilometer-Zeitfahren wird WalterBäni-Sprint genannt, weil der frühere Aargauer Bahnfahrer aus Uerkheim zwischen 1976 und 2010 den Rekord auf der
Schachen-Strecke über einen Kilometer
in der Zeit von einer Minute und elf Sekunden hielt. Erst am 23. Juni 2010 gelang es David Jansen vom RB Brugg,
diesen bald schon legendären Rekord
zu verbessern. Jansen fuhr vor sechs
Jahren eine Zeit von 1:10,22. Der neue
Rekordhalter wäre eigentlich prädestiniert dafür, seinen eigenen Rekord zu
verbessern. Er hat sich in den letzten
Jahren auf die Kurzdistanz-Bahnstrecken
Sprint und Kilometer-Zeitfahren spezialisiert. Die beiden Disziplinen also, in denen Walter Bäni in den 70er-Jahren zu
den Weltbesten gehörte. Obwohl Walter
Bäni seit vielen Jahren in Davos lebt, verfolgt er das Geschehen bei den Brugger
Abendrennen immer noch mit grossem
Interesse. Dass sein Rekord verbessert
wurde, macht ihn nicht traurig. Im Gegenteil: «Es ist Zeit, dass meine Rekordmarke verbessert wurde. Ich hoffe, dass
die neue Bestmarke bald wieder unterboten wird.» Als Verbesserer der beste-
henden Rekordmarke sieht auch Walter
Bäni am ehesten David Jansen in der
Lage. An den vor Monatsfrist in Aigle
ausgetragenen Sprint-Schweizer-Meisterschaften zeigte Jansen in der Qualifikation eine gute Leistung: «Diese Sprintrunde war zwar nur 200 Meter lang, was
einem Fünftel des Schachen-Kilometers
entspricht. Da erreichte ich die zweitbeste
Zeit aller Qualifikationsteilnehmer.» Im eigentlichen Sprint lief es dann Jansen
nicht mehr so gut. Als Zweitbester bekam
er im Kampf Mann gegen Mann zwar den
Zweitschlechtesten der Qualifikation als
Gegner vorgesetzt. «Dies war der Westschweizer Biker Patrick Lüthi. Er überraschte mich mit einem so starken Antritt,
Thomas Kunze freut sich zusammen mit Issaka Amedjoua und seiner Familie,
das Ausbildungsprojekt in Togo zu unterstützen
Bild: sbs
sehr bunt und freue mich, dass wir
bald mit unserer Arbeit beginnen
können. Ich bin sehr gerührt, dass
wir so viel wertvolle Unterstützung
von Herrn Kunze bekommen haben,
mit seinem Sammelaufruf und der
Servicearbeit. Das wissen wir sehr zu
schätzen und danken von ganzem
Herzen für seine humanitäre Hilfe.»
Thomas Kunze freut sich ebenfalls,
dass er mit einem kleinen Beitrag in
dieses Projekt in Togo investieren
kann.
Diese Aktion beweist, dass nicht immer alles entsorgt werden muss, sondern dass durchaus anderswo gerade
solch ein Gerät gebraucht werden
kann. Und siehe da, es braucht bei
Weitem nicht immer nur Hightech
zum Überleben.
●
dass ich gegen ihn keine Chance hatte.»
Die Sprint-Schweizer-Meisterschaft endete für Jansen mit dem siebten Platz.
Gegner Patrick Lüthi war am Schluss der
stärkste Konkurrent vom neuen SprintSchweizermeister Jan-André Freuler und
wurde Zweiter. Ein Platz, den man eigentlich David Jansen zugetraut hatte. «In
einem Sprint-Wettbewerb braucht man
manchmal auch ein bisschen Glück. Und
dieses Glück hatte ich an der Schweizer
Meisterschaft nicht.» Vielleicht lacht David Jansen ja am neunten Abendrennen
beim Versuch, den Rekord im KilometerZeitfahren zu verbessern, das Rennglück.
Die bisherige Saisonbestzeit im Kilometer-Zeitfahren hält mit 1:17,7 der Junior
Mauro Schmid vom VC Steinmaur. Es ist
davon auszugehen, dass diese Zeit im
Rahmen des neunten Rennabends unterboten wird. Am 25. Mai waren es
die Nachwuchsfahrer und die Amazone
Sandra Weiss, die sich ans KilometerZeitfahren wagten. Schmid war dabei Tagesschnellster vor Robin Ender (1:19,28),
Sandra Weiss (1:24,27) und Sho Seibert
(1:25,88). Wenn sich Elite-Fahrer und
Kilometer-Spezialisten an den WalterBäni-Sprint wagen, dürften diese Zeiten
wohl purzeln und es sicherlich zu neuen
Saisonbestleistungen kommen.
Trotz dem Kilometer-Zeitfahren nimmt das
neunte Abendrennen seinen gewohnten
Lauf. Es beginnt um 18.00 Uhr mit den
beiden Schülerrennen. Dann folgt ungefähr um 18.30 Uhr das Rennen der Nachwuchskategorien Junioren und Amateure.
Hier fahren auch die Frauen und Hobbyfahrer mit. Anschliessend an das Kilometer-Zeitfahren wird der Rennabend um
ungefähr 19.15 Uhr mit dem Hauptrennen
der Elite, Amateure und Senioren abgeschlossen. Spannender Radsport ist also
(awi)
auch am 20. Juli garantiert.
Die Kunze AG (Bernina-Nähmaschinen-Kompetenzcenter) an
der Wettingerstrasse 23 in Baden
nimmt für die nächste Sammelaktion gerne weiterhin alte Nähmaschinen entgegen. Thomas
Kunze und sein Team freuen sich
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
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einsenden an Effingerhof ag, Schwedenrätsel Rundschau nord, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist
Montag, 18. Juli 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
ferienwitze
Ein Passagier zeigt am Check-inSchalter sein Flugticket nach Ägypten und sagt: «Meine Koffer bitte
nach Griechenland und die Reisetasche nach Paris!»
Der Mitarbeiter sagt überrascht: «So
etwas geht doch nicht.»
«Wirklich? Warum ist mir das dann
das letzte Mal passiert?»
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
9 77
T
7
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Der Reisende geht zum Schaffner
und fragt: «Wie lange hält der Zug?»
«Mit Pflege und Liebe gute 30
Jahre.»
Zum ersten Mal erlebt Herr Müller
die Ebbe.
«Gemein, jetzt fahre ich extra an
den Strand, und das Meer geht einfach weg!»
0
V
V
Z
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
Schatz du
hesch mit allem
vollkomme
rächt !
U
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leicht
Hä ? Ich han jo gar
schwierig
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nüt gseit ?!
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Nei ! Aber hüt hesch jo Geburtstag
Lösung Sudoku leicht
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Das Lösungswort heisst: nachahmung
gewinnerin: Tanja müri, nussbaumen
1 gutschein von Fr. 30.–, von der metzgerei
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Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
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«Durch den Gotthard»
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10. Juli – 10. August 2016
SOMMERPAUSE
Das ODEON-Team wünscht Ihnen
einen schönen Sommer!
Am 11. August 2016 starten wir in die
neue Saison.
NEU IM PROGRAMM
Donnerstag 11. August 18 Uhr
Freitag 12. August 20.15 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
VORFREUDE:
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 11. August
täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag)
Freitag 12. August 18 Uhr
RETOUR CHEZ MA MÈRE
F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Éric Lavaine
Planen Sie
eine öffentliche Feier für den 1. August
oder organisieren einen Brunch in der
Region? Lassen Sie uns wissen, wann,
wo und was es Besonderes gibt (z. B.
wer die Festrede hält, wer für Unterhaltung sorgt usw.). Senden Sie einen
kurzen Text (maximal 500 Zeichen
inkl. Leerzeichen) mit den wichtigsten
Daten bis spätestens Donnerstag, 21.
Juli,9 Uhr, an: [email protected] (Betreff 1.-August-Seite). Wir
publizieren ihn auf unserer 1.-AugustSeite. Diese erscheint am 28. Juli.
Die Redaktion
as Buch zeigt in allen Details
den Bau und Betrieb des
längsten Eisenbahntunnels
der Welt. Die panoramahaften, detailgenauen Illustrationen führen anschaulich jeden
Schritt der technischen Meisterleistungen vor Augen: vom Einrichten
der Baustellen, vom Sprengen und
Bohren, von der Nutzung des Aushubs über den Einbau der Bahntechnik bis hin zur feierlichen Eröffnung.
Das Buch vermittelt dazu die wichtigsten Fakten und Zahlen. Diese fallen bei so einem Projekt natürlich
eindrücklicher aus als gewohnt. Gigantischer! Der Gotthard-Basistunnel besteht aus zwei 57 Kilometer
langen Einzelröhren. Rechnet man
alle Verbindungstollen und Schächte
hinzu, kommt man auf eine Länge
von 150 Kilometern. 28 Millionen
Tonnen Aushub wurden aus dem
Berg bewegt und weiterverwertet.
Wo alles grösser ist, fallen auch die
Tunnelbohrmaschinen nicht wie Geräte von daheim aus – sie beeindrucken mit einer Länge von 450 Metern und riesigen Bohrköpfen! Wie
viele tausend Menschen mitgearbeitet haben oder wie viel tausend Kilometer Kabel verbaut wurden – das
und viel mehr kann man im Buch
herausfinden.
Infos unter: www.konradbeck.ch
Konrad Beck
TICKETVERLOSUNG
Durch den Gotthard. Bau und
Betrieb des Gotthard-Basistunnels. Kinderbuch ab sieben Jahren, Atlantis Verlag, 2016. In Zusammenarbeit mit den SBB entstanden. 32 Seiten, farbig, grosses Ausklapp-Panorama (4 Seiten
breit). Illustrationen mit kleinen
Legenden und mehrere Infoseiten mit vielen spannenden Details auch für Erwachsene. Ab
sofort erhältlich, es gibt ausserdem eine italienische und französische Ausgabe.
Die Rundschau verlost das Buch
«Durch den Gotthard».
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem
Betreff: «Gotthard» an wettbewerb@
effingerhof.ch. Einsendeschluss: Freitag, 15. Juli, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
AGENDA
Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten
Umfeld ... in der Familie!
DEMNÄCHST IM ODEON
Mittwoch 17. August 20:15 Uhr
Freitag 19. August 20:15 Uhr
CORO SONORO SINGS THE MOVIES
F RE ITAG , 15. JU L I
Wettingen
21.00 Tanznacht 40. Die Party für alle ab
40 Jahren. Neu mit einem zusätzlichen
House Floor. Zwei Tanzflächen, Kostenpflichtig. Sterne Cheib, Wettingen.
●
M IT T WO C H, 2 0. JUL I
Baden
12.15–12.45 10. Badener Orgelsommer.
Thomas Jäggi spielt Werke von Johann
Sebastian Bach. Stadtpfarrkirche Baden,
Eintritt frei, Kollekte.
●
YO G A I M PA RK
Der coro sonoro rückt den Filmsoundtrack in den Vordergrund, präsentiert
Liederliches und Instrumentales aus
bekannten und weniger bekannten Filmen in sattem Chorklang.
DEMNÄCHST BEI ODEONkINOREIF?
Mittwoch 21. September 17 Uhr
HIGH NOON
USA 1952 80 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Fred Zinnemann
Der Westernklassiker mit Grace kelly
und Gary Cooper zählt zu den besten
Filmen aller Zeiten.
DEMNÄCHST AUF DER BÜHNE
Freitag 2. September 20.15 Uhr
ANNA ROSSINELLI
Takes Two To Tango
Das Basler Pop-Soul-Trio mit neuem
Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch
poppig.
DEMNÄCHST AUF DER BÜHNE
17. und 19.8.2016 Coro Sonoro
9.9.2016 Urs Augstburger
23.9.2016 Sarah Hakenberg
30.9.2016 Rolf Lappert
Museum Langmatt, Baden
Bis 15.8.: Mo, 18.30–19.30 «Urban-Yoga»
im Park der Villa. Nur bei guter Witterung.
Eintritt von Fr. 20.– geht als Spende an die
Organisation Women’s Hope International.
●
B I B L I OT H E K E N
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
11.–30. Juli: nur an den Samstagen offen
(16./23./30. Juli).
1.–6. August: normale Öffnungszeiten.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
In den Schulferien: Di/Do 17.00–20.00, Mi
14.00–18.00.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
12.00/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–12.00/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
●
LU D OT H E K E N
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
●
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
AUS ST E L LU N G EN
Baden
Historisches Museum.
Dauerausstellung (Sommerpause):
«Geschichte >verlinkt<» – bewegen Sie sich
digital im analogen Raum. Ohne Anmeldung.
Fledermaus Frank:
Zum Start der Sommerferien stellt das
Historische Museum Baden Familien mit
Kindern ab dem Lesealter kostenfrei Ipads
für den Besuch zur Verfügung. Die digitalen
Rätsel mit Fledermaus Frank animieren
dazu die Ausstellung neu zu entdecken.
Sonderausstellung:
Bis 24.7.2016, «Treffen der Dinge».
Alle Infos und Führungen unter:
www.museum.baden.ch
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Killwangen
Galerie Magdolna Keel, Dorfzentrum.
Bis 5.3.2017: «Die schönsten Blumenbilder» der Kunstmalerin Magdolna Keel.
Öffnungszeiten: Do 14.00–18.00.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Entdeckt Künstlerinnen und Künstler und
bietet Raum zum Ausstellen.
Öffnungszeiten: Siehe Internetseite (Konzept/Projekte) oder nach tel. Vereinbarung.
●
●
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
SOMMERPAUSE bis zum 10. August!
Danach gehts weiter mit starken Filmen aus
der ganzen Welt. Auf Wiederschauen!
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Eine Muschel als Bühnenbild
Bilder: zVg
VERLOSUNG: Marilyn-Monroe-Komödie
«Sugar – Manche
mögen’s heiss»
Seit 13 Jahren präsentieren die
Thunerseespiele jeden Sommer vor
der Bergwelt von Eiger, Mönch und
Jungfrau Musical- und Eigenproduktionen, und zeigen erstmals in ihrer
Geschichte mit «Sugar – Manche
mögen’s heiss» eine Komödie.
Mit dem Film verzauberten Marilyn
Monroe, Jack Lemmon und Tony
Curtis Menschen auf der ganzen
Welt. Der charmante Film von Billy
Wilder aus dem Jahr 1959 ist ein
herrlicher Spass mitten in der prickelnden Atmosphäre der amerikanischen Gangsterwelt mit dem unverwechselbaren Sound der Roaring
Twenties.
beide Protagonisten in die hübsche
Sugar Kane verlieben?
Mittwoch, 13. Juli, bis
Samstag, 27. August, jeweils 20.30 Uhr,
Seebühne Thun
Vorverkauf: Starticket 0900 325 325 (Fr.
1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche
Vorverkaufsstellen und www.thunerseespiele.ch
TICKETVERLOSUNG
Eine wunderbar witzige Komödie
Chicago 1929. Auf der Flucht vor
Gangsterboss Spats Palazzo kommen
die arbeitslosen Musiker Joe und
Jerry auf eine glorreiche Idee: Sie
verkleiden sich als Frauen und tauchen in der Damenkapelle von Sugar Kane unter, die gerade zum
nächsten Engagement nach Miami
aufbricht. Doch wie lange hält die
Maskerade, wenn am Strand Floridas liebestolle Millionäre, naive Musikerinnen und hinterhältige Ganoven aufeinandertreffen? Und sich
Die Rundschau verlost zwei Tickets für «Sugar – Manche mögens heiss», Freitag, 22. Juli, 20.30
Uhr, Seebühne Thun. Schicken
Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem
Betreff: «Sugar» an wettbewerb@
effingerhof.ch. Einsendeschluss: Freitag, 15. Juli, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
16
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 28
14. Juli 2016
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Vielfältig und lebendig
Das 17. Sportfest findet im 2016 zum
letzten Mal in der bekannten Form
statt. Beim äusserst vielfältigen Tagesprogramm ist für alle Frauen und
Männer ab 60 etwas dabei: von klassischen bis neuen und trendigen
Sportarten.
Aktiv, vielfältig und lebendig gestaltet sich auch das diesjährige Angebot: Neben Nordic Walking, Internationale Tänze, Everdance, Aqua-Fitness und Beachvolleyball wird für
Neugierige auch Neues zum Schnuppern angeboten: Bogenschiessen
oder Selbstverteidigung, Kubb – ein
strategisches Wurfspiel, «smovey –
wellness to go» oder Minitrampolin.
Eine Festwirtschaft lädt zur Stärkung
ein. Das idyllisch gelegene und fami-
liäre Freibad Aarebrücke in Schinznach-Bad hat sich als Austragungsort für diesen bewegten Tag bewährt.
Teilnehmerbeitrag und Auskunft
über die Nummer 1600.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt Fr.
5.–. Darin enthalten sind das gesamte Angebot, der Eintritt ins
Schwimmbad und der Shuttlebus,
inklusive einer kleinen Verpflegung.
Auskunft über die Durchführung erteilt am Vortag ab 12.00 Uhr die
Nummer 1600, Rubrik Sport.
Sportfest der Pro Senecute Aargau
Donnerstag, 11. August
Verschiebungsdatum
Donnerstag, 18. August
10 Uhr bis zum späten Nachmittag
Freibad Aarebrücke, Schinznach Bad
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Die Artillerie gilt als
Königin der Waffengattungen. Sie steht für eine
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Region: Sportfest der Senectute Aargau
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