Mach mit – es isch de Hit! Mit dem Bartgeier leben

AZ 5200 Brugg • Nr. 8 – 25. Februar 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
ingermedien.ch
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Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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Mach mit – es isch de Hit!
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SEITE 9
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S C H N U P P E R T A G : Der Cevi Nussbaumen, Teil des drittgrössten Schweizer Jugendverbandes, lädt zu
einem Schnuppernachmittag ein, für Kinder die gerne etwas erleben möchten. Miraculix braucht Hilfe. Das Rezept des
Zaubertranks wurde gestohlen! Also liebe Kinder ab der 1. Klasse, helft mit ihn zu finden. Dabei könnt ihr etwas CeviLuft zu schnuppern. Dem Wetter entsprechende Kleidung anziehen und gut gelaunt erscheinen. Mehr Infos findest du
auf www.jungschar-nussbaumen.ch. Schnuppernachmittag: Samstag, 27. Februar, 14 bis 17 Uhr, bei der reformierten Kirche
in Nussbaumen
Bild: zVg
Zeitreise. 100 Jahre durch das
Wasserschloss im Ortsmuseum
Untersiggenthal.
SEITE 15
EHRENDINGEN: Mithilfe bei Naturschutzprojekt
Mit dem Bartgeier leben
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An der Jahresversammlung des
Natur- und Vogelschutzvereins
berichtete Christine Jutz aus
Ehrendingen über ihr Praktikum
beim Bartgeier-Aussetzungsprojekt.
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Die drei Jungtiere wurden in dieser Auswilderungsnische ausgesetzt
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hristine Jutz wohnt in Ehrendingen. Sie ist sicher vielen Ehrendingerinnen und
Ehrendingern «vom Hörensagen» bekannt, nämlich
aus der Zeit, als sie am Radio die
Wetterprognose moderierte. Christine Jutz hat Geografie und Biologie
studiert mit einer Zusatzausbildung
in Meteorologie und absolviert gegenwärtig den Botanikfeldkurs und
den ornithologischen Feldkurs.
Gute Voraussetzungen, als die Stiftung Pro Bartgeier eine Praktikumsstelle für das Aussetzen von drei
jungen Bartgeiern ausschrieb. Das
Praktikum dauerte sechs Monate.
Fortsetzung Seite 9
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Claudio Eckmann
2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
amtliches
Kirchenze t tel
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier mit Hans
Boog. Mittwoch: 17.00 Rosenkranzgebet.
●
nUs s baUm en
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.45 Kommunionfeier mit Michael Lepke. 10.45 Kinderfeier im Begegnungszentrum. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Michael Lepke.
● Ref. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Gottesdienst mit Andreas
Haag, Alterswohnzentrum Gässliacker.
Sonntag: 10.15 Creagottesdienst mit den
7.-Klässlern. Die Jugendlichen der 7. Klassen, Jrene Müller und Andreas Haag gestaltet zusammen mit dem Crea-Musikteam
den «etwas anderen Gottesdienst». Ab 9.45
Uhr und nach der Feier «Chilekafi» mit
Kaffee und Getränken, ref. Kirche Nussbaumen.
●
b i rm e n sto rf
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Gebenstorf
(Fahrdienst s. reformiert.). Dienstag: 10.00
Ökum. Gottesdienst im Alterszentrum Fislisbach, Pfr. Urs Zimmermann.
●
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Gebenstorf
(Fahrdienst s. reformiert.).
●
ehrendingen-freienwil
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.30 Gottesdienst mit Christina
Huppenbauer, anschl. ökum. «Chilekafi»,
ref. Kirche Ehrendingen. Mittwoch: 7.00
Morgenbesinnung. Wir beten, singen, halten Stille und nehmen anschliessend ein
kleines Zmorge mit Kaffee und Tee, mit
Christian König, ref. Kirche Ehrendingen.
Donnerstag: 11.00 Ökum. Krankensegnungsfeier mit Ottmar Strüber und Christian König, Alterszentrum Breitwies.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 10.00
Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr.
Urs Klingler. Samstag: 13.30 Besammlung
beim Wöschhüsli, «Spuren», der Freizeittreff für Kids von 9–16 Jahren. 16.00 Kirche
Rein, Fiire mit de Chliine, Ursula Schiess.
19.00 Kirche Bözberg, Jugendgottesdienst,
ab 18.18 Uhr, Türöffnung und WelcomeDrinks. Sonntag: 11.00 MZH Weissenstein,
Würenlingen, ökum. Gottesdienst, Pfarreileiter Guido Ducret und Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom, Mitwirkung: Bläsergruppe
des Musikvereins Würenlingen und Kinderchor Vokalis, anschliessend Suppenzmittag. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche
Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Urs
Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284
19 64, [email protected].
●
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
Baden und Umgebung
Sa, 27.02.2016 Dr. Edith Wilde-Steinmann,
So, 28.02.2016 Gartenweg 5, 5436 Würenlos
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
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5200 Brugg
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Auflage
19 813 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Tegerfelden
Endingen
Würenlingen
Lengnau
UnterFreienwil
siggenthal Kirchdorf
Obersiggenthal
Nussbaumen
Turgi
Schneisingen
Ehrendingen
Gebenstorf
Birmenstorf
✆ 056 436 80 40
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rs@effingerhof.ch
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio
Eckmann (ce), Anna Käthi Fitze (af),
Peter Graf (pg), Ilona Scherer (is), Suzana
Senn-Benes (sbs), Isabel Steiner (isp),
Teresa Widmer (tw)
Also:
Wir danken für Ihr Verständnis.
Verantwortlich für die Sammlung:
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Abteilung Bau und Planung
96247 RSN
Betreibungsamtliche
Grundstücksteigerung
96286 RSN
Baugesuch
1. Bauherr: Sommer Andreas,
Hölzlistrasse 7,
5417 Untersiggenthal
In einem Grundpfandverwertungsverfahren bringt das Betreibungsamt Region
Laufenburg am Freitag, 8. April 2016, 14.00 Uhr, im Gemeindehaus Sulz,
Sitzungszimmer, Obergeschoss, das nachstehende Grundstück öffentlich zur
Steigerung:
ProjektSommer Andreas,
verfasser: Hölzlistrasse 7,
5417 Untersiggenthal
Liegenschaft Laufenburg Grundstück-Nr. 2908, Plan 82,
Lage:
583 m Gartenanlage, 493 m Einfamilienhaus, Vers.-Nr. 1739, 90 m Wasehalde, Wasenhaldenstrasse 21.
2
2
Bauobjekt: Wärmepumpe aussen
Gebäude Nr. 1254,
Parzelle Nr. 2587,
Steinenbühl 48 A
2
Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 721 000.00.
Das im Jahre 2003 in Massivbauweise mit Aussenisolation erstellte 5½-Zimmer-Einfamilienhaus mit einer Kubatur von 710 m3 befindet sich in der Spezialzone «Wasenhalde-Krottenhalde» in einem Wohnquartier an ruhiger Lage. Die
Liegenschaft verfügt über Kunststofffenster mit Isolierverglasung, zweckmässige Küchen- und Badezimmereinrichtungen, Ölheizung mit Wärmeverteilung
über Bodenheizung sowie zwei Aussenparkplätze.
Die Verwertung erfolgt auf Verlangen der Pfandgläubigerin im 1. Rang.
Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von
Fr. 50 000.00, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie
einen Vorschuss für die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 6000.00 in
bar oder mittels eines von einer Schweizer Bank an die Order des Betreibungsamtes Region Laufenburg in Sulz ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines anerkannten, solventen Kreditinstituts zu
leisten (BGE 128 III 468).
Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken
durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht.
2. Bauherr: Schiffmühle Immobilien AG,
Schiffmühlestrasse 8,
5417 Untersiggenthal
ProjektUBV Immobilien
verfasser: Treuhand AG,
Seestrasse 107,
8707 Uetikon am See
Bauobjekt: Erweiterung bestehende
Lager-/Verpackungshalle
Lage:
Gebäude Nr. 2072,
Parzelle Nr. 1401,
Schiffmühlestr. 26
Öffentliche Auflage der Pläne in der
Abteilung Bau und Planung vom
25.2.2016 bis 30.3.2016. Allfällige
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat im Doppel
einzureichen.
Gemeinderat Untersiggenthal
Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab
29. Februar 2016 beim Betreibungsamt Region Laufenburg in Sulz zur Einsicht
auf.
Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie beim Betreibungsamt Region
Laufenburg (Frau Ursula Stocker, Tel. 062 869 12 60; [email protected]; betreibungsamt-ag.ch/Versteigerungen, wo Sie auch eine Besichtigung des Steigerungsobjekts vereinbaren können.
5085 Sulz, 22. Februar 2016
2. Auflage
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.81
0.87
– Stellen/Immobilien 0.93
1.00
Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Musikgesellschaft Untersiggenthal
Wird irgendwo Papier vergessen, rufen Sie bitte am selben Tag umgehend
Patrick Küng, Telefon 076 469 68 10, an.
Erika Schwarz, Verkaufsberatung
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
Karton wird nicht mitgenommen. Dieser kann beim Entsorgungsplatz (beim
Gemeindehaus) ungebündelt in den Presscontainer geworfen werden.
Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte
der Schweizer Artillerie im
19. und 20. Jahrhundert
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Vorgesehene Nachtarbeiten:
29.02.2016 bis 03.03.2016
Keine Plastiksäcke
Keine Tragtaschen
Keine Schachteln
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Abo-Service: 056 460 77 88
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Es wird nur abgeführt, wenn es ordentlich gebündelt ist.
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Nicht vor die Haustüre!
Die Artillerie gilt als
Königin der Waffengattungen. Sie steht für eine
grosse Tradition und
spielte in der Kriegsgeschichte stets eine
entscheidende Rolle
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Stellen Sie das Altpapier bitte bis um 7.30 Uhr an den üblichen
Kehrichtstandplätzen bereit.
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tUrg i
Baden - Würenlos
183 Seiten
Format: 17,5 x 24,5 cm
Leinen, gebunden,
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-153-7
Fr. 45.–
Betreibungsamt Region Laufenburg
Weitere amtliche
Mitteilungen
auf Seite 4
Bauherrschaft:
Schibli Gabriel & Co,
Müslen 6,
5413 Birmenstorf
Bauvorhaben:
Torverbreiterung zu Einstellraum in bestehende
Remisebaute
Standort:
Müslen 6,
5413 Birmenstorf,
Parzelle Nr. 7 (ausserhalb Baugebiet)
Das Baugesuch liegt vom 29. Februar
2016 bis 30. März 2016 auf der Bauverwaltung öffentlich auf. Allfällige
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich begründet an den
Gemeinderat 5413 Birmenstorf zu
richten.
Der Gemeinderat
Gemeinde
Würenlingen
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für einge­
sandte redaktionelle Texte ist je­
weils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksich­
tigt werden.
Die Redaktion
In jeder Buchhandlung oder beim Verlag
(portofrei)
Verlag Merker im Effingerhof
5600 Lenzburg, Drosselweg 6
Tel. 062 892 39 41
Fax 062 892 39 42
www.verlag-merker.ch
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Baugesuch
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K i rch d o rf
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfrn. Brigitte
Oegerli und Chor Gebenstorf; anschliessend Kirchenkaffee.
●
Altpapiersammlung
am Samstag, 27. Februar 2016
96353 RSN
Kath. Kirchgemeinde
Samstag: 18.00 Kommunionfeier mit Herbert Sohn. Sonntag: 10.15 Ökum. Gottesdienst zur Fastenzeit mit Martin Zingg und
Markus Stohldreier im ref. Kirchenzentrum,
anschliessend Fastensuppe. Dienstag:
17.00 Rosenkranzgebet. Mittwoch: 9.15
Kommunionfeier mit Konrad Krattenmacher.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Ökum. Gottesdienst zur
Fastenzeit mit Markus Stohldreier und
Martin Zingg, anschliessend Suppenzmittag, ref. Kirche Untersiggenthal.
●
g eb e n sto rf
96323 A3K
Un t e rs i g g e ntha l
D95317 BK
Do, 25. Februar 2016, 12.00 Uhr bis Do, 3. März 2016, 12.00 Uhr
Baugesuch
Bauherr:
Schneider Hubert,
Bachstrasse 27,
5303 Würenlingen
Bauobjekt: Neubau Boxenlaufstall
und Remise
Ortslage:
Sonnenhof
Parzellen Nr. 906, 907
Das Baugesuch liegt vom 25. Februar
bis 25. März 2016 während den ordentlichen Bürozeiten öffentlich in der
Bauverwaltung auf.
Einwendungen sind während der Auf­
lagefrist schriftlich an den Gemeinderat
einzureichen und haben eine Begrün­
dung und einen Antrag zu enthalten.
Würenlingen, 23. Februar 2016
DER GEMEINDERAT
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
unterSiggenthal
Männerapéro
Kleiderbörse
Chinderchram
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
• altpapiersammlung am Samstag,
27. Februar
Stellen Sie das Altpapier bitte bis um
7.30 Uhr an den üblichen Kehrichtstandplätzen bereit und nicht vor die
Haustüre! Es wird nur abgeführt,
wenn es ordentlich gebündelt ist,
also: keine Plastiksäcke, keine Tragtaschen, keine Schachteln!
Karton wird nicht mitgenommen.
Dieser kann zu den regulären Öffnungszeiten beim Entsorgungsplatz
Schulstrasse (neben dem Gemeindehaus) ungebündelt in den Presscontainer geworfen werden. Verantwortlich für die Sammlung ist die Musikgesellschaft Untersiggenthal. Wird
irgendwo Papier vergessen, rufen Sie
bitte am selben Tag umgehend
Patrick Küng, Telefon 076 469 68 10,
an.
• häckseldienst
Am 7./8. März bieten die Werkdienste der Gemeinde Untersiggenthal einen koordinierten Häckseldienst an. Gehäckselt werden
Baum- und Strauchschnitte bis etwa
7 cm Durchmesser. Das Material
muss gleichmässig ausgerichtet bereit liegen und die Zufahrt für den
Häcksler muss gewährleistet sein.
Das Häckselgut wird nicht abgeführt. Die Kosten betragen für
jede angebrochene Viertelstunde
Fr. 40.– und werden in Rechnung
gestellt. Denken Sie bitte daran: Je
ordentlicher das Schnittgut parat
liegt, desto weniger Zeit benötigen
die Mitarbeiter der Haus- und Werkdienste zum Verarbeiten.
Anmeldung bitte bis spätestens Donnerstag, 3. März, bei der Abteilung
Bau und Planung, Tel. 056 298 03 00.
• Wöchentliche grünabfuhr
Ab 1. März findet in unserer Gemeinde die Grünabfuhr wieder wöchentlich statt. Die Verschiebedaten
an Feiertagen entnehmen Sie bitte
dem Abfallkalender, der in der Gemeinde aufliegt und auf der Homepage ersichtlich ist.
Und schon heisst es in Untersiggenthal wieder: «Chunnsch au ad
Chinderchram?» Das ist die Börse
für allerlei Chinderchram mit dem
kleinen Aufwand zum Anschreiben!
Wegen einer Terminkollision ist der
Ort des Geschehens ausnahmsweise
die Kellerturnhalle im alten Schulhaus A. Dort werden auch am Morgen von 10 bis 11 Uhr die gebrauchten, jedoch gut erhaltenen und
sauberen Kleider vom Baby bis
zum Teenie, Schwangerschaftskleider, Schuhe, Spielsachen und vieles
mehr angenommen. Und so einfach
geht das Anschreiben: Auf jedes zu
verkaufende Stück einen Streifen
Malerkrepp draufkleben und drei
Sachen darauf notieren: Ein selbst
kreiertes drei- bis vierstelliges Kürzel
(z.B. jRP, 6E2 oder Un89), eventuell
die Grösse und den Verkaufspreis.
Die Auszahlung und Rücknahme ist
dann zwischen 17.30 und 18 Uhr.
Vom Erlös wird 20% abgezogen.
Wie immer bietet die Spielgruppe
Chnopftrucke während der ganzen
Börse eine Kaffeestube mit leckeren
Kuchen an. Wer mehr über die Börse
erfahren möchte, kann sich auf der
Website www.gruppe-elki.ch informieren. Dort steht noch allerlei
Interessantes über die GruppeElternKind, welche die Chinderchram
organisiert. Wer lieber telefoniert,
erhält Informationen über Telefon
056 288 02 88.
Kleiderbörse Chinderchram:
Samstag, 12. März, von 14 bis 16 Uhr,
Kellerturnhalle im alten Schulhaus A,
von 10 bis 11 Uhr Annahme der Ware
• nach erfolgter Prüfung hat die
abteilung Bau und Planung
Baubewilligungen erteilt
– Scherer Robert und Irene, Ennetturgi, Liftanbau, Gebäude Nr. 467,
Parzelle Nr. 1222, Pfaffenzielstrasse 9
– Meier Jörg und Gabriela, Siggenthal Station, Erstellung Sichtschutzwand und Gewächshaus,
Gebäude Nr. 1126, Parzelle 2795,
Ifluhstrasse 5
– Baumann
Rudolf,
Untersiggenthal, Teilverglasung Sitzplatz
Attikageschoss, Gebäude Nr. 2103,
Parzelle 1112, Im Bungert 16.
obersiggenthal
amtliche mitteilungen
• mitglieder in Kommissionen
gesucht
Aufgrund von Rücktritten und
Vakanzen werden für die aktive
Mitarbeit in folgende Kommissionen
des Gemeinderates Mitglieder gesucht:
Baukommission Hallen- und Gartenbad
Diese Kommission berät den Gemeinderat bei den anstehenden
Investitionsvorhaben. Hier sind
Fachkenntnisse in Hoch- und/oder
Tiefbau wertvoll.
Planungskommission
Die Planungskommission berät den
Gemeinderat in allen relevanten
Bereichen der Ortsplanung. Auch
nach Abschluss der Revision der
Nutzungsplanung sind durch diese
Kommission wichtige Planungsverfahren, wie zum Beispiel Erscheinungsbild Landstrasse, Arealentwicklungen (Oederlin, Markthof,
Häfelerhau) und weiteres, zu beurteilen. Gesucht werden Personen, die
Erfahrung in der Raumplanung
oder auf einem ähnlichen Gebiet
haben. Angesprochene, die sich für
eine dieser Kommissionen interessieren, melden sich entweder per
E-Mail an: [email protected]
oder telefonisch bei der Gemeindekanzlei (056 296 21 10), die auch
gerne Auskunft über die Arbeit der
Kommission erteilt.
Refo Rm i e Rt e t e i l k i Rc h g e m e i n d e o b e Rs i g g e n t h a l
■ Ferienplausch 2016
zum Thema «Von Herzen»
Am 8. Februar haben sich 48 Kinder,
sieben Jungleitende und neun Erwachsene im reformierten Kirchenzentrum in Nussbaumen eingefunden. Der Ferienplausch zum Thema
«Von Herzen» startete mit Singen,
einer biblischen Geschichte, Namensschilder basteln und Guetzliherzen backen, die dann später verschenkt wurden. In dieser Woche
wurde gebastelt und gewerkt. Es wur-
den Mülleimer dekoriert, Vogelfutterherzen gesägt und geschliffen,
Herzgirlanden kreiert und Mäppli
mit einem gewobenen Herz verschönert. Einer der Höhepunkte ist jährlich der Ausflug – ein Besuch im Zoo
Zürich. Was es da alles für Tiere gibt!
Am Donnerstagnachmittag absolvierten die Kinder einen Postenlauf
durchs Dorf. An einem Posten verschenkte jedes Kind ein Guetzlisäckli. Ziel war: von Herzen etwas zu
verschenken. Die Kinder staunten
als sie bemerkten, dass dies gar nicht
so einfach war. Doch schlussendlich
konnte jedes Kind sein Geschenk
einer Person übergeben und diese
waren sehr überrascht, dass sie
einfach so etwas bekommen, ganz
ohne Gegenleistung. Die vier Ferienplauschtage gingen wie im Flug vorbei! Ein herzliches Dankeschön an
alle Kinder und vor allem an alle
Leiterinnen, Jungleitenden und
Köchinnen!
Céline Rickenbacher
Ein Ferienplausch mit viel Herzblut – es wurde gebastelt, gewerkt, gesungen und Guetzli verschenkt
• naturschutztag 2016
Wiederum organisiert die Naturund Heimatschutzkommission Obersiggenthal einen Naturschutztag.
Dieses Jahr werden Pflegearbeiten
beim Egelsee durchgeführt. Dazu
sind alle Naturfreundinnen und
-freunde herzlich eingeladen am
Samstag, 5. März, Treffpunkt 8 Uhr beim
Restaurant Hirschen, Kirchdorf, oder erneut um 13.15 Uhr.
Für die Arbeiten, die bis etwa 16 Uhr
dauern, sind gutes Schuhwerk,
Handschuhe, dem Wetter und den
Arbeiten entsprechende Kleider
empfohlen. Wenn vorhanden, leisten
Ast- bzw. Rebscheren gute Dienste.
Für die Verpflegung ist die Naturund Heimatschutzkommission besorgt.
Anmeldungen: Bitte bis zum Donnerstag, 3. März, an Martin Suter,
Waldeggweg 11, 5415 Nussbaumen,
Telefon 056 282 48 33, E-Mail lafiya@
bluewin.ch oder Thomas Kuster,
Leiter Planung und Umwelt, Telefon
056 296 21 44, E-Mail thomas.
[email protected].
• Schiessplan 2016
Schiessanlage ebne genehmigt
Der Gemeinderat hat den Gesamtschiessplan 2016 für die Schiessanlage auf der Ebne bewilligt. Der
Schiessplan entspricht den Richtlinien des Gemeinderates. Für das
Jahr 2016 werden insgesamt 93
Schiessereignisse registriert. Der genehmigte Schiessplan kann auf der
Gemeindekanzlei bezogen oder auf
der Homepage der Gemeinde Obersiggenthal heruntergeladen werden
(www.obersiggenthal.ch).
– Nadine und Andreas Meier, Kirchdorf, für ein Sonnensegel, Südseite, Parzelle 3704, Kirchweg 122a
– Daniela und Karsten Schwarz,
Nussbaumen, für die Renovation
Einfamilienhaus, Parzelle 2673,
Hombergsteig 9
– Visnja und Daniel Jenni, Nussbaumen, für einen Sitzplatz, Parzelle
2184, Felsenweg 3
– Thomas Canali, Rieden, für Umbau und Sanierung Mehrfamilienhaus, Parzelle 1839, Landstrasse 29
– MoAb Architektur AG, Baden, für
den EFH-Abbruch und Neubau
Doppel-EFH,
Parzelle
2889,
Stockackerstrasse 12, Nussbaumen.
• Personelle Veränderungen
bei der gemeinde Obersiggenthal
Einwohnerkontrolle
Simon Hauenstein ist seit Anfang
Jahr neuer Leiter der Einwohnerkontrolle und somit Nachfolger von
Linda Stadtmann, die eine neue
Herausforderung in einer anderen
Aargauer Gemeinde angenommen
hat. Gleichzeitig wurde die bisherige
Aushilfe Nicole Storrer als Leiter-Stv.
Einwohnerkontrolle gewählt.
Abteilung Finanzen
Merita Kqira verstärkt das Team der
Abteilung Finanzen per 1. März
2016. Sie wird Nachfolgerin von
Fadrina Gertiser, die eine neue Aufgabe in einer anderen Gemeinde
übernehmen wird.
Abteilung Soziales/Beistandschaft
Auch hier wird sich in den nächsten
zwei Monaten vieles verändern. Der
bisherige Stellenleiter, lic. iur. Patrick Fenyö, verlässt die Gemeinde
Obersiggenthal nach 16 Jahren, da
er sich nochmals einer neuen Herausforderung stellen möchte. Seine
Nachfolgerin wird Stephanie Rüst,
ebenfalls mit einer juristischen Ausbildung. Sie wird die Stelle am
1. März 2016 antreten. Als neue Stellvertreterin wurde Anna Geissberger
gewählt, sie wird das Team ab 1. April 2016 ergänzen.
Baudienst
Hans Widmer, Leiter Baudienst,
wird per Ende Mai 2016 pensioniert.
Der bisherige Stellvertreter, Daniel
Bürkli, wird per 1. Juni 2016 neuer
Leiter des Baudienstes.
Reinigungspersonal
Isabella Lim konnte ihr 25-jähriges
Dienstjubiläum als Raumpflegerin
feiern. Sie ist im Oberstufenschulzentrum mit einem kleinen Teilzeitpensum tätig. Der Gemeinderat
Obersiggenthal dankt Isabella Lim
herzlich für ihren Einsatz und für
die Treue. Langjährige und treue
Mitarbeiter sind wertvoll, weil die
Gemeinde von ihrem Wissen und
ihrer Erfahrung profitieren kann.
Inserat
www.muthers-haushaltservice.ch
• Baubewilligungen
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt:
– Paul Takàcs und Eliane Riman
Takàcs, Nussbaumen, für einen
Kaminofeneinbau mit Aussenkamin, Parzelle 2208, Breitenstrasse 17
– Markus und Agnes Rennhard,
Nussbaumen, für einen Einbau
Cheminéeofen und Aussenkamin,
Parzelle 2523, Sonnenstrasse 6
Bilder: zVg
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Gültig bis 29. Februar 2016
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95632 RSP
OBerSiggenthal
«Arbeitslos – wir tun etwas» – Die
Ankündigung des massiven Stellenabbaus bei GE-Alstom hat aufgeschreckt und Besorgnis ausgelöst.
Zudem hat es im Bezirk Baden so
viele Arbeitslose wie seit sechs Jahren
nicht mehr. Viele fragen sich: Wie sicher sind unsere Arbeitsplätze und
was tun wir gegen Arbeitslosigkeit?
Gerhardt Conrad vom Verein Lernwerk Vogelsang gibt Einblick ins vielfältige Wirken des Lernwerks, in den
Bereichen Arbeits- und Berufsintegration und leuchtet Hintergründe
zur Problematik Arbeit/Arbeitslosigkeit aus. Seit 1998 engagiert sich der
Verein für verbesserte Eingliederungschancen von Jugendlichen und
Erwachsenen, zum Beispiel auch für
Lehrstellensuchende mit einfachen
schulischen Voraussetzungen oder
für Personen mit gesundheitlichen
Beeinträchtigungen. Die Pfarreien
und Teilkirchgemeinden des Siggenthals laden interessierte Männer
freundlich ein.
Samstag, 27. Februar, 9.30 bis 11.30
Uhr, reformiertes Kirchenzentrum
Nussbaumen
– 9.30 Uhr eintreffen und Zeit für
Gespräche unter Männern
– 10 Uhr Referat von Gerhardt
Conrad, anschliessend Diskussion
– 11.30 Uhr Abschluss, Snacks und
Gespräche
3
siggenthal
e!
Eveline Muther - 5417 Untersiggenthal - [email protected] - 079 656 01 68
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
-30%
statt 3.95
Agri
Natura
Schweinsplätzli
amtliches
4.20
1.65
statt 5.40
Ritz Rouladen
Nierstück, 100 g
Kernenergierechtliches
Stilllegungsverfahren
statt 2.10
div. Sorten, z.B.
Schwarzwälder, 300 g
Emmi Gala
div. Sorten, z.B.
Nature, 60% F.i.T. 80 g
Ab Mittwoch
96351 RSN
2.75
Öffentliche Auflage des Stilllegungsprojekts mit Gesuch des Paul Scherrer
Instituts vom 23. April 2013 betreffend Anordnung der Stilllegung der Kern­
anlage PROTEUS am Paul Scherrer Institut
Frische-Aktionen
Gemeinde: Würenlingen
Gesuchsteller: Paul Scherrer Institut (PSI), 5232 Villigen PSI
2.40
2.90
Chiquita Bananen
Ramati Tomaten
Herkunft siehe Etikette, kg
Spanien, kg
2.95
Gegenstand:
Der Forschungsreaktor PROTEUS befindet sich am Paul Scherrer Institut (PSI) auf
dem Gelände PSI Ost (Gemeindegebiet Würenlingen, Kanton Aargau). Die Kern­
anlage PROTEUS ging 1968 als sogenannter Nullleistungsreaktor in Betrieb und
diente hauptsächlich der Untersuchung reaktorphysikalischer Parameter von un­
terschiedlichen Kernbrennstoff­Konfigurationen. Im April 2011 entschied die Di­
rektion des PSI, PROTEUS endgültig ausser Betrieb zu nehmen und seit März 2012
ist der Kern des Reaktors entladen. Die Kernanlage soll stillgelegt werden, damit
das Gebäude nach Entlassung aus der Kernenergiegesetzgebung einer neuen
Nutzung zugeführt werden kann.
11.50
statt 3.75
statt 15.–
Agri Natura
Hinterschinken
Hilcona Tortelloni
Ricotta/Spinat
geschnitten, 100 g
2 x 500 g
n
i
o
t
k
A
Vo l g
UVP­Pflicht:
Das Projekt unterliegt der Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung gemäss dem
Umweltschutzgesetz (USG; SR 814.01). Der Umweltverträglichkeitsbericht ist Teil
der Projektunterlagen.
Verfahren:
Das Verfahren richtet sich nach dem Kernenergiegesetz (Art. 49 ff. i. V. m. Art. 62
KEG; SR 732.1), der Kernenergieverordnung (KEV; SR 732.11) sowie subsidiär
nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVG; SR 172.021).
-33%
8.80
statt 13.20
4.45
Elmer
Citro
statt 5.60
Camille Bloch
Schokolade
div. Sorten, z.B.
Ragusa Classique, 2 x 100 g
statt 6.50
Zweifel Chips
Stalden Crème
div. Sorten, z.B.
Paprika, 280 g oder
Nature, 300 g
12.40
statt 15.50
Don Pascual
Navarra DO
Spanien, 75 cl, 2012
LINDT SCHOKOLADE
div. Sorten, z.B.
Chocoletti Milch,
3 x 100 g
VOLG
LAGER-BIER
50 cl
MR. PROPER
div. Sorten, z.B.
Allzweckreiniger
Citrusfrische, 2 l
2.95
10.35
statt 3.75
statt 12.95
Incarom Kaffee
2 x 275 g
(Jahrgangsänderung vorbehalten)
div. Sorten, z.B.
Chocolat dunkel, 2 x 470 g
Thomy
Hollandaise Sauce
250 ml
-40%
-38%
6.30
statt 7.90
Elmex Zahnpflege
div. Sorten, z.B.
Zahnpasta Kariesschutz,
2 x 75 ml
6.85
statt 8.10
18.50
statt 30.20
Persil
div. Sorten, z.B.
Color Gel Flasche,
3,212 l, 44 WG
CHIRAT ESSIGGEMÜSE
div. Sorten, z.B.
Gurken, 430 g
3.75
statt 4.45
statt 19.70
Tempo WC-Papier
div. Sorten, z.B.
weiss, 3-lagig, 24 Rollen
KNORR MIX
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Voressen, 44 g
div. Sorten, z.B.
Cotton Spray, 2 x 75 ml
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evtl. nicht erhältlich
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Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.
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Druck- und Satzfehler vorbehalten.
95511 ACM
Hintere Reihe: Res Teller, Hansjörg Keller, Marcel Mühlemann, Godi Grädel,
vordere Reihe: Reini Oberle, Koni Keller (von links)
Bild: zVg
11.80
REXONA DEO & DUSCH
–.75
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Bundesamt für Energie (BFE)
3003 Bern
m ä n n erri eg e en d i n g en
5.20
statt 10.20
Einsprachen:
Einsprache kann erheben, wer nach den Vorschriften des VwVG Partei ist. Ein­
sprachen müssen schriftlich und im Doppel innert der Auflagefrist vom 29. Febru­
ar 2016 bis 14. April 2016 (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Energie,
Sektion Kernenergierecht, 3003 Bern, eingereicht werden.
Hinweise:
– Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen
(Art. 55 Abs. 1 KEG).
– Die Einsprechenden werden darauf aufmerksam gemacht, dass sie gegebenen­
falls eine Vertretung bestellen müssen. Dies kann für sie mit Kosten verbunden
sein (Art. 30a Abs. 3 VwVG).
Bern, 11. Februar 2016
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7.95
1377138
27.2.16
,
g
a
t
s
m
a
S
is
b
.
2
2
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Montag
Öffentliche Auflage:
Das Gesuch vom 23. April 2013 sowie die Projektunterlagen können vom 29. Feb­
ruar 2016 bis zum 14. April 2016 während der ordentlichen Öffnungszeiten an
folgender Adresse eingesehen werden:
– Bauverwaltung der Gemeinde Würenlingen, Dorfstrasse 13, 5303 Würenlingen
EBNAT BÜRSTEN
div. Sorten, z.B.
Abwaschbürste Geschirr,
2 Stück
2.10
statt 2.55
5.75
statt 6.80
5.70
statt 7.20
■ Aargauer Hallenmeisterschaft
2015/16 Senioren Kat. 2 A –
Bronzemedaille für die
Männerriege Endingen
Die zweite Mannschaft der Männerriege Endingen beendet die Hallenmeisterschaft mit dem hervorragenden dritten Rang. Im Jubiläumsjahr,
75 Jahre Männerriege Endingen,
kommt dieser Platzierung eine besondere Bedeutung zu. Die Meisterschaft wurde über zehn Spielrunden
ausgetragen. Teilgenommen haben
total neun Mannschaften. Im ersten
Rang wurde der STV Oberentfelden
klassiert, im zweiten Rang der STV
FBR Meisterschwanden. In der
Schlussrunde in Endingen konnten
die wackeren Endinger Sportler zwei
der drei Spiele für sich entscheiden.
Das Spiel gegen den STV MR Mülligen gewann Endingen 3:0 (+ 10
Bälle). Der Match gegen Oberentfelden war sehr hart umkämpft und
ging 3:0 verloren. Im letzten Spiel
konnten die Endinger die MR Satus
Gontenschwil 3:0 besiegen (+ 15
Bälle).
Die Preisverteilung führte Pirmin
Ochsner von der Fachgruppe Faustball Aargau durch. Jeder Teilnehmer
der Schlussrunde erhielt ausserdem
von den Gastgebern eine Teetasse
und einen Mohrenkopf mit dem
Jubiläums-Logo.
Übrigens: Am 6. August 2016 feiert
die MR Endingen ihr 75-Jahr-Jubiläum mit einem grossen Faustballund Volleyballturnier und einer
Abendunterhaltung. Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
5
siggenthal • würenlingen
obErsiggEnthal
Inserat
Der 24. Untersiggenthaler Fasnachtsumzug gehört der
Vergangenheit an. Die Flue-Geischter bedanken sich bei allen Teilnehmern und Gönnern, vor allem auch bei der Gemeinde Untersiggenthal, die es ermöglicht, dass solche Anlässe durchgeführt werden können. Sie freuen sich jetzt
schon auf die Fasnacht 2017!
Text eingesandt
WürEnlingEn
obErsiggEnthal
Gottesdienst und
Suppentag
Nothilfekurs
Um 11 Uhr wird der ökumenische
Gottesdienst mit dem Seelsorger
Guido Ducret und dem Pfarrer
Matthijs van Zwieten de Blom zum
Thema «Gott oder Gold?» gefeiert.
Musikalisch umrahmen die Bläsergruppe der Musikgesellschaft Würenlingen, der Kinderchor Vokalis
mit Schülerinnen und Schülern der
1. bis 6. Klasse den Gottesdienst.
Anschliessend können die feinen
Suppen des bewährten Kochs Peter
Schneider sowie Kaffee und Kuchen
genossen werden. Für die Kinder
gibt’s ab 12 Uhr Spiel und Spass mit
der JuBla. Der Suppentag wird dieses
Jahr zugunsten des FastenopferProjektes im Kongo durchgeführt:
«Afrewatch – Damit der Rohstoffabbau der Bevölkerung zu Gute
kommt!». Alle sind herzlich eingeladen. Die Kirchenpflege und der
Pfarreirat danken jetzt schon für Ihr
Erscheinen und die Unterstützung
des Projekts.
Ökumenischer Gottesdienst und Suppentag: Sonntag, 28. Februar, 11 Uhr, Mehrzweckhalle Weissenstein
nEuE sprachE …:
Verflixte Sprache! Was eine Boutique
ist, wissen die meisten Leute, das
Wort ist gut eingeführt. Als nächste
Stufe gibt es in Zürich nun eine
It-Boutique. Kürzlich ist diese umgezogen aber nicht an einen andern Ort
sondern an eine neue Location. In
meiner Vorstellung werden in einer
Boutique schöne Dinge verkauft, in
dem genannten Laden sind es aber
stilvolle Goodies, dazu werden jetzt
auch Gegenstände für das Interior
Design angeboten. Vor dem Zahlen
des Erstandenen wird man vielleicht
etwas nachdenklich, keine Sorge! In
der It-Boutique zahlt man freudig mit
der Paymash Buisness Software! Die
richtige Wortwahl macht uns alles
viel schmackhafter.
Ruedi Müller Untersiggenthal
L e s erb ri ef
WürEnlingEn
Eucharistiefeier
Die Seniorinnen und Senioren treffen sich zur Eucharistiefeier mit
Krankensalbung in der Kapelle im
Altersheim. Alle die an Leib und
Seele ein Leid mit sich tragen sind
eingeladen, das Sakrament der
Krankensalbung zu empfangen. Im
Anschluss kann im Altersheim zusammen mit der Seniorenbetreuungsgruppe der Frauengemeinschaft Würenlingen ein feines Mittagessen genossen werden. Für das
Mittagessen
wird
um
eine
Anmeldung gebeten bis Dienstag,
1. März bei Christina Meier, Telefon
056 281 20 51 oder Regula Meier,
Telefon 056 281 14 27. Mitfahrgelegenheit vorhanden, bitte melden bei
Christina Meier.
Eucharistiefeier mit Krankensalbung und
anschliessendem Mittagessen im Altersheim: Freitag, 4. März, 10 Uhr
■ Für die nachhaltigste
Sanierungslösung
Am Gotthard ist die effizienteste
und nachhaltigste Lösung umzusetzen. Die zweite Röhre schneidet hier
gegenüber den teuren Verladeanlagen, die nach der Sanierung wieder abgerissen werden müssen, deutlich besser ab. Die Landschaften
werden geschont, anstatt sie mit
Verladerampen zu überbauen. Es
konnte den Medien entnommen
werden, welche Dimensionen ein solches Verladegelände haben würde.
Die komplette Umlenkung des Verkehrs über die Alpenpässe scheint
mir ebenfalls ein illusorischer Ansatz zu sein. Die zahlreichen Stimmen aus dem Tessin bringen zudem
klar zum Ausdruck, dass ihr Kanton
nicht abgeschnitten werden soll. Die
Sanierung mit einem zweiten Tunnel
hat mit Abstand das beste KostenNutzen-Verhältnis. Ich sage am 28.
Februar deshalb Ja zur besten Sanierungslösung. Und das ist ein zweiter
Tunnel. Norbert Stichert, FDP-Grossrat
Untersiggenthal
Vielleicht planen Sie als angehende
Autofahrerinnen und Autofahrer
schon länger den Besuch eines Nothilfekurses. In Nussbaumen bietet
sich die Gelegenheit. Der Kurs beschränkt sich keinesfalls nur auf Notfälle im Stassenverkehr. Er zeigt wertvolles Erste-Hilfe-Wissen für schwierige Situationen in allen Bereichen
des Alltags. Herzstillstand ist eine
der häufigsten Todesursachen in der
Schweiz. Die meisten Notfälle ereignen sich zu Hause, am Arbeitsplatz
und in der Freizeit. Deshalb ist die
Reanimation oder Herz-KreislaufWiederbelebung
ein
zentrales
Thema im Nothilfekurs. Auch andere aktuelle Erkenntnisse der
Rettungsmedizin sind Inhalt des
Kurses, zum Beispiel das «HeimlichManöver», das zur Anwendung
kommt, wenn sich jemand verschluckt hat. Das regelmässige Auffrischen der Nothilfekenntnisse
empfielt sich für Menschen jeglichen
Alters. Der Nothilfekurs kann von
Jugendlichen ab 14 Jahren besucht
werden. Wer den Kurs absolviert hat,
erhält eine Bestätigung (Ausweis)
mit sechs Jahren Gültigkeit.
Nächster Kurs: 4./5. März
Weitere Auskünfte:
Ursula Krischker, Telefon 056 282 10 05
und www.samariter.ag
www.samariter-obersiggenthal.ch
WürEnlingEn
Ausflug der
Senioren 60plus
Ob süss oder weniger süss veranlagt,
interessant wird die Exkursion zu
Chocolat Frey in Buchs für alle Teilnehmenden sein. Alle Senioren
60plus sind dazu herzlich eingeladen. Bereits um 13.30 Uhr beginnt
die interessante Führung durch die
Produktionsstätten – auch naschen
ist erlaubt. Auf der Heimfahrt gibt es
einen Zvierihalt. Im Kostenbeitrag
von 50 Franken sind Fahrt und Verpflegung inbegriffen. Der Seniorenrat Würenlingen freut sich auf eine
grosse Teilnehmerschar. Anmeldungen bis 8. März an Alfons Meier, Telefon 056 281 22 48 oder per E-Mail
[email protected].
Infos: www.senioren-wuerenlingen.ch
Donnerstag, 17. März, Abfahrt um 12.45
Uhr auf dem Gemeindehausplatz
Daniel Knecht,
Präsident AIHK,
Unternehmer, Brugg
«Norditalien ist der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz.
Wir können es uns nicht leisten,
die Strassenverbindung für 3.5
Jahre zu kappen. Deshalb ist die
Sanierung mit einer zweiten Röhre
die richtige Lösung.»
gotthard-tunnel-ja.ch
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
WürEnlingEn
Kleinkinder-Treff
Am Dienstag, 1. März, findet das
nächste Kleinkindertreffen mit dem
Thema «de Früehlig chunnt» statt.
Das Leitungsteam freut sich sehr mit
den Kindern zwischen 0 und etwa
5 Jahren und ihren Mamis, Papis
oder Grosis gemeinsam zu spielen,
basteln und reden.
Das Treffen findet von 15 bis etwa 17
Uhr im Pfarreiheim Würenlingen
statt.
Nähere Infos unter www.fgwuerenlingen.ch
Rechte und Bedürfnisse dieser Bevölkerung werden kaum ernst genommen
Bild: zVg
untErsiggEnthal: Ökum. Gottesdienst
«Zeichen der Hoffnung»
Die ökumenische Fastenaktion der
grossen Hilfswerke der Landeskirchen richtet dieses Jahr den Blick
auf die Goldgewinnung insbesondere
in Afrika.
Es handelt sich dabei um ein für internationale Konzerne lukratives
Geschäft, bei welchem jedoch die
Rechte und Bedürfnisse der lokalen
Bevölkerung sowie der Umweltschutz oft kaum oder gar nicht ernst
genommen werden. Der ökumenische Gottesdienst berührt diese
Thematik und fragt gleichzeitig
nach Zeichen der Hoffnung in einer
Zeit, da das Gefälle zwischen arm
und reich immer noch grösser zu
werden scheint. Beim anschliessenden Suppenzmittag bietet sich Gelegenheit, die Impulse und Fragen mit
den Tischnachbarn weiter zu diskutieren. Von der katholischen wie von
der reformierten Kirchgemeinde aus
sind alle herzlich zu diesem ökumenischen Anlass eingeladen.
Ökumenischer Gottesdienst: Sonntag,
28. Februar, um 10.15 Uhr, reformierte
Kirche Untersiggenthal, anschliessend
Suppenzmittag im Saal des reformierten
Zentrums
Inserat
96256 RSK
ErinnErung und VorfrEudE:
Auch in diesem Jahr laden die Kirchgemeinden Obersiggenthals zu besonden Anlässen in der Fastenzeit
ein. An den beiden Freitagen, 26.
Februar und 4. März, finden im Saal
des Reformierten Kirchenzentrums
Nussbaumen ökumenische «Fastenzmittage» statt. Lassen Sie Ihren
Herd an diesem Tag doch kalt und
geniessen Sie allein oder mit der
ganzen Familie das einfache, aber
feine Mahl in gemeinschaftlicher
Atmosphäre. Jeweils ab 12 Uhr steht
das Essen bereit. Für Hilfsprojekte
wird eine Kollekte zusammengelegt.
Am Samstag, 5. März, werden in der
ganzen Schweiz 160000 Max Havelaar-Rosen zu einem symbolischen
Preis von fünf Franken pro Stück
verkauft – auch in Obersiggenthal
von 10 bis 12 Uhr im Markthof. Wir
freuen uns, wenn Sie uns unterstützen.
Am Sonntag, 13. März, findet der
ökumenische Gottesdienst zur Aktion von «Fastenopfer und Brot für
alle» um 10.15 Uhr, in der reformierten Kirche Nussbaumen statt. Die
diesjährige Fastenaktion steht unter
dem Slogan «Verantwortung tragen
– Gerechtigkeit stärken». Nach dem
Gottesdienst findet traditionell die
gemeinsame «Fastensuppe» im Saal
des Kirchenzentrums statt. Die Mitglieder des ökumenischen Frauenkreises Siggenthal kochen eine feine
Suppe.
96016 ACM
Fastenaktion
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
Baden: Impuls Nachhilfezentrum
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Und eine Tenniswoche für Wiedereinsteiger oder Fortgeschrittene: von
Montag, 14. bis Freitag, 18. März, jeweils von 14 bis 15 Uhr. Tennis spielen
ist eine gesunde und dynamische
sportliche Betätigung. Tennis fördert und verbessert in hohem Masse
die Koordinationsfähigkeit, die Kondition und die Beweglichkeit des
Körpers.
5-Elemente im Einklang: eine Einführung am 16. März, 14 bis 17 Uhr. Im
alten China standen die 5 Elemente
nicht nur für die Planeten Jupiter
(Holz), Mars (Feuer), Saturn (Erde),
Venus (Metall) und Merkur (Wasser)
sondern auch für die universelle
Energie. Zuviel oder zuwenig eines
einzelnen Elementes wirkt auf das
gesamte System. Der Frühling (Holz)
die Zeit von Leber, Gallenblase. Der
Sommer (Feuer) Zeit von Herz,
Dünndarm und Blutgefässe. Der
Spätsommer (Erde) Zeit von Milz,
Magen (unserer Mitte). Sie erhalten
praktische Tipps für die Umsetzung
im Alltag.
Anmeldung: Pro Senectute Aargau,
Beratungsstelle Bahnhofstrasse 40,
Baden, Telefon 056 203 40 80
www.ag.pro-senectute.ch
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
7
Birmenstorf • wasserschloss
turgi: Die Bibliothek hat modernisiert
birmenstorf
Ein Besuch lohnt sich
1928 gründete der Gemeindestubenverein Turgi die erste Bibliothek in
Turgi mit dem Ziel, der Bevölkerung
die Gelegenheit für Bildungsarbeit
jeder Art zu schaffen. In den Anfangszeiten besass die Bibliothek
300 Bücher. Über die Jahre passte
sich der Verein laufend den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden an
und heute umfasst der gesamte
Bestand rund 6000 Medien.
Archiv
amtliche mitteilungen
lasses, das heisst zwischen 10 und 14
Uhr bleibt die Kirchstrasse daher auf
dem Abschnitt zwischen Verzwei­
gung Chileweg und Einmündung
Eggstrasse für den Durchgangsver­
kehr gesperrt. Die Zu­ und Wegfahrt
für die Anwohner sowie für die
Rettungsfahrzeuge bleibt gewähr­
leistet.
• Papiersammlung am 27. Februar
Die nächste Papiersammlung steht
für Samstag, 27. Februar im Kalen­
der und wird durch Jungwacht/
Blauring durchgeführt. Sie erleich­
tern deren Arbeit wesentlich, wenn
Sie beim Bereitstellen des Altpapiers
folgende Punkte beachten:
– Altpapier am Abfuhrtag auf spä­
testens 8 Uhr bereit stellen
– Papier und Karton getrennt und
gut gebündelt (nicht! in Papier­
säcken) und frei von anderen
Abfällen bereit stellen
Besten Dank!
• Kirchstrasse
am Samstag, 12. märz partiell für
Durchgangsverkehr gesperrt
Die katholische und reformierte
Kirchgemeinde führen am Samstag,
12. März den traditionellen ökume­
nischen Suppentag beim Don Bosco
Haus durch. Für die Dauer des An­
• grüngutabfuhr; neue Jahresvignette erforderlich ab 15. märz
Wenn Sie den Grüngutcontainer je­
weils mit einer Jahresvignette bereit­
stellen, denken Sie daran, die neue
Vignette bei der Gemeindekanzlei
zu beziehen und diese bis zur Ab­
fuhr vom 15. März an Ihrem Grün­
gutbehälter zu «montieren».
Ab April wieder wöchentliche Grünabfuhr
Ab 5. April erfolgt die Grüngutab­
fuhr (bis Ende November) wieder
wöchentlich. Bitte stellen Sie den
Graukehricht wie auch das Grüngut
am Abfuhrtag jeweils auf spätestens
7 Uhr zum Abholen bereit.
n
Mitarbeiterin oder
Mitarbeiter gesucht
Zur Ergänzung des Teams wird in
der Bibliothek Turgi ein Mitarbeiter
oder eine Mitarbeiterin gesucht. Der
Arbeitsaufwand beträgt in etwa fünf
Stunden pro Woche. Teilweise muss
auch am Samstag gearbeitet werden.
Unter anderem ist man für den Ein­
kauf, die elektronische Erfassung
gebenstorf
Das Angebot wird laufend den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden
angepasst
Bild: zVg
und die Ausleihe von Medien verant­
wortlich. Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Man wird sorgfältig in
die Arbeiten eingeführt. Gute
Deutschkenntnisse in Wort und
Schrift sind Voraussetzung. Da die
Bibliothek auf Vereinsbasis funktio­
niert wird für die Arbeiten lediglich
eine kleine Entschädigung bezahlt.
Es erwartet Sie eine interessante und
abwechslungsreiche Tätigkeit. Mar­
lise Wildi nimmt Ihre Anfrage gerne
entgegen, Tel. 056 223 41 26 oder
per E­Mail unter bibliothek­turgi@
hispeed.ch.
Text eingesandt
BirmenStorF
turgi
Schwalben­Nist­
kastenkontrolle
amtliche mitteilungen
• geburtstags-gratulation
Der Gemeinderat und das Personal
wünschen alles Gute zum Geburts­
tag und hoffen, dass noch viele Wün­
sche in Erfüllung gehen. Herzliche
Gratulation im Namen der Ge­
meinde Turgi. Es feiert:
Frau Anna Zumbach
am 2. März ihren 85. Geburtstag.
Gemeindehaus Gebenstorf
Archiv
amtliche mitteilungen
• umschaltungen während
Breitbandausbau
Der Ausbau für die Breitbandver­
sorgung der Gemeinde Gebenstorf
steht kurz vor dem Abschluss. Die
Umschaltungen sind in der Nacht
vom 2./3. März und am 7./8. März
geplant. Zurzeit werden noch
kleinere Kabelumschaltungen durch
die Firma Multinet GmbH ausge­
führt.
• Baubewilligungen
Die Baubewilligung wurde erteilt an:
– Güler Camtosun, Zimmermann­
strasse 39, Brugg, für die Umnut­
zung des Ladenlokals in ein Take
Away Lokal und Shisa­Bar auf Par­
zelle Nr. 637 an der Reussdörfli­
strasse 1 in Gebenstorf.
– Einwohnergemeinde Gebenstorf,
für den Barfusspfad auf Parzelle
Nr. 911 (ausserhalb Bauzone),
Chörnlisberg in Gebenstorf.
– Abraham und Gülcan Budak,
Zollstrasse 19, Gebenstorf, für
einen Autounterstand auf Par­
zelle Nr. 1926 am Fliederweg 3 in
Gebenstorf.
– A. H. Meyer & Cie AG, Zürich, für
die Änderung der Tankstellen­
reklame bei der Reuss Garage auf
Parzelle Nr. 564, an der
Landstrasse 73 in Gebenstorf.
• Swisscom –
erneut mögliche unterbrüche
Infolge Unterhaltsarbeiten am Netz
kündigt die Swisscom AG erneut an,
dass es am Dienstag, 1. März, von 9
bis 14.30 Uhr zu Unterbrüchen im
Telefonnetz kommen kann. Wir bit­
ten die Bevölkerung um Verständ­
nis, wenn die telefonische Erreich­
barkeit der Gemeindeverwaltung an
diesem Tag allenfalls eingeschränkt
ist.
• gemeinde, aeW und Swisscom
sanieren gemeinsam ihre leitungen zwischen dem Kindergarten
allmend und der liegenschaft
«allmendstrasse 30»
Die Gemeinde möchte Sie über die
bevorstehenden Bauarbeiten in der
Allmendstrasse informieren. Sie
umfassen im Wesentlichen die Sa­
nierung/Erneuerung der Wasserlei­
tung sowie Ersatz und Neubau von
Werkleitungen (AEW und Swisscom)
im Projektperimeter vom Kindergar­
ten Allmend bis zur Liegenschaft
Allmendstrasse 30. Die Bauarbeiten
beginnen am Montag, den 29. Feb­
ruar 2016 und dauern bis etwa Ende
April 2016. Für Fussgänger wird wäh­
rend der ganzen Bauzeit immer ein
Durchgang möglich sein. Während
der Bauetappen kann es zu Behinde­
rungen für den Motorverkehr kom­
men. Eine Umleitung wird jeweils
Vorort angebracht.
Gemeindehaus Turgi
In der Gemeinde Birmenstorf hat es
fast 260 künstliche Nistkästen und
40 Naturnester für Mehlschwalben.
Dieser seit den 80er­Jahren aufge­
baute Bestand wird von engagierten
Mitgliedern des Natur­ und Vogel­
schutzvereins und naturverbunde­
nen «Vermietern» gepflegt. Alle
Interessierten sind herzlich willkom­
men den Natur­ und Vogelschutz­
verein Birmenstorf bei dieser Arbeit
zu unterstützen. Zahlreiche Helfe­
rinnen und Helfer sind herzlich will­
kommen.
Schwalben-Nistkastenkontrolle: Samstag,
27. Februar, 8.30 Uhr, beim alten Schulhaus
Archiv
Inserat
Mehr Schutz für
unsere Frauen
und Töchter!
Treffs/vereine
Jugendtreff Gebenstorf
Unter der Turnhalle Landstrasse. Öffnungszeiten: Mi, 18.00–21.00, Fr, 19.00– 22.00.
● Jungschützenkurs 2016 im Schächli
Eingeladen sind alle CH-Bürger (Damen
und Herren) mit den Jahrgängen 1996 bis
2001. Auskunft/Anmeldung: Freischützen
Gebenstorf, Marcel Hayoz, 056 223 20 63.
●
mung
bstim
für die Volksa
Stimmzettel
uar 2016
vom 28. Febr
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G eb e n sto rf
96190 RSK
Gemeindehaus Birmenstorf
eben Büchern können auch
Zeitschriften, CDs und Hör­
bücher ausgeliehen werden.
Das Angebot ist breit und
aktuell und spricht Kinder,
Jugendliche und Erwachsene an. Die
Stärke des Bibliothekteams in Turgi
liegt insbesondere in der persönli­
chen Beratung. Zudem können seit
Anfang Jahr die Medien elektronisch
ausgeliehen werden. Diese Erneue­
rung zeichnet eine moderne Biblio­
thek aus und hilft vieles zu verein­
fachen. So können Verlängerungen,
Reservationen und Mitteilungen zu­
künftig auch per E­Mail vorgenom­
men werden. Die Möglichkeit der
Ausleihe von Medien dient zur Infor­
mation­ und Kulturpflege zur Frei­
zeitgestaltung und schlussendlich
auch zur Unterhaltung. Ein Besuch
in der Bibliothek lohnt sich. Die Mit­
gliedschaft zu erlangen ist unbüro­
kratisch und einfach.
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www.durchsetzungs-initiative.ch
SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern
Mit einer Spende auf PC 30-8828-5 unterstützen Sie unsere Arbeit. Herzlichen Dank.
8
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
PublirePortage: «Wir verkaufen ‹gut schlafen›»
Caroline braucht eine neue Matratze
Bea Weber von gutschlafen.ch sagt:
«Wir verkaufen keine Matratzen …»
– «Wie bitte?» – «Nein. Wir verkau­
fen keine Matratzen; wir verkaufen
gut schlafen. Das ist etwas grund­
legend Anderes.»
Peter Belart
C
aroline und Bea setzen sich
an den Tisch. Es ist das erste
Mal, dass sich die beiden
Frauen treffen. Sie sehen
sich in die Augen und verstehen sich offensichtlich auf Anhieb.
«Selbstverständlich berate ich Sie
auch dann gerne, wenn Sie sich
schliesslich doch für ein anderes
Produkt entscheiden sollten.»
Caroline erzählt ausführlich von
Schlafstörungen, von Rücken- und
Kopfschmerzen und davon, wie sie
ihre Probleme mit physiotherapeutischen Massnahmen angegangen ist
– ohne nachhaltigen Erfolg. Bea hört
konzentriert zu.
Nun strecken sie die Köpfe zusammen: Caroline hat Fotos mitgebracht,
auf denen die Matratze, der Lattenrost und das Untergestell zu sehen
sind. «Das ist sehr gut. Ich kann mir
jetzt ein genaueres Bild von Ihrem
Schlafsystem machen. Bitte folgen
Sie mir jetzt ins obere Stockwerk.
Wir probieren doch einfach einige
Matratzen aus.»
«…, dass du gut schläfst»
Caroline legt sich in linker Seitenlage hin. «Schlafen Sie gerne in der
Seitenlage?» – «Eigentlich schlafe ich
bevorzugt in der Bauchlage, aber
wegen der Schmerzen habe ich mich
umgewöhnt.» Bea schaut ganz ge-
Ein gutes Beratungsgespräch ist wichtig
zielt hin, weist auf den Verlauf der
Wirbelsäule, auf die Höhe des Beckens und der Schultern, auf den
Winkel von Schulterlinie und Wirbelsäule, auf die Kopfhaltung. Sie
spricht vom Abkippen und davon,
was geschieht, wenn man sich im
Schlaf dreht.
Ohne abwertend zu werden, erläutert sie andere Schlafsysteme, deren
Vor- und Nachteile. Caroline verhehlt nicht, dass sie noch etwas
grundsätzlich Anderes anschauen
möchte. Bea ermuntert sie dazu:
«Na, und wie fühlt es sich beim Liegen in der Rückenlage an?»
«Das ist kein Problem für mich. Es
geht darum, dass du gut schläfst. Um
nichts anderes.» (Die beiden Frauen
sind schon längst zum Du übergegangen.)
«Jööö!»
Bea setzt die Beratung mit dem entsprechenden Prospekt fort: «Siehst
du, die Matratze lässt sich so oder
auch umgekehrt einlegen. Die Wirkung bleibt dieselbe.» Sie verweist
auf das Belüftungssystem und vor
allem auf die Füllung der Matratze
mit Schweizer Merino-Wolle, Seide
und Baby-Kamelhaar (Caroline:
«jööö!»). Jetzt erörtern sie das Thema
Lattenrost. Auch über die Auflage
sprechen sie. Bea rät dazu, die empfohlene Matratze nach Hause zu liefern und während einiger Tage auszuprobieren, sozusagen als Test.
«Unser Monteur wird vor Ort sofort
sehen, was zu machen ist. Wann
möchtest du die Matratze denn bei
dir haben?» – «So bald als möglich.»
– «Bist du morgen Nachmittag zu
Hause?» Caroline strahlt.
Bilder: pbe
Doch bevor eine Entscheidung fällt,
kommen sie noch auf den Preis zu
sprechen. Bea stellt ein Vorauszahlungsskonto in Aussicht. Sie lachen
und einigen sich.
Morgen um 15 Uhr wird der Lieferwagen auf den Bözberg fahren. Und
am Abend wird Caroline auf einer
«dream-away air space» schlafen.
gutschlafen.ch
Bodenacherstrasse 1
5242 Birr
Tel. 056 443 39 40
info@ gutschlafen.ch
region: Rolf Kasper spricht über seine Haltung zum «Centurion Hotel»
«Kommen Sie nach Brugg!»
Was halten Sie eigentlich vom Namen
Centurion Hotel?
Der Name ist für mich nicht wirklich entscheidend. Am liebsten
hätte ich natürlich noch den Ortsnamen gesehen, aber das ist hier
aufgrund der Lage etwas schwierig. Gut finde ich auch Traditionsnamen wie der Bären in Suhr. Und
mit dem «Centurion Hotel» ist ja
eine Nähe zum früheren römischen Legionslager Vindonissa gegeben.
Die Kasper Holding AG ist eine Ge­
sellschaft die sich in den Bereichen
Immobilien, Möbel, Gastronomie/
Hotellerie und Sport/Wellness
engagiert und profiliert. Inhaber und
Geschäftsleiter Rolf Kasper erläutert
im Interview sein Interesse an dem
geplanten Centurion Hotel im
Campus Tower.
Peter Belart
Herr Kasper, wann und auf welchem Weg
hörten Sie erstmals von dem Hotelprojekt?
Das ist schon lange her, wohl schon
gegen zehn Jahre. Otto Suhner, den
ich seit vielen Jahren kenne und
schätze, schilderte mir die HotellerieSituation in Brugg und der näheren
Umgebung. «Kommen Sie nach Brugg
und schauen Sie sich die Sache an.»
Tatsächlich ist das Angebot an Betten
recht überschaubar. Das betrifft insbesondere den etwas gehobeneren Standard. Ein paar Jahre später wurde ich
über den Fortgang des Projekts informiert. Dabei erkannte ich, dass da etwas Visionäres entstehen würde.
Wann wurde die Sache für Sie konkreter?
Das war ungefähr vor 1½ Jahren. Die
Pläne nahmen Gestalt an, die Konturen schärften sich. Ich wurde richtig
gluschtig. Dabei ist die Nähe des PSI
ein gewichtiges Argument. Inwiefern
sich die unmittelbare Nachbarschaft
des Campus auswirken wird, ist im
Moment noch sehr schwierig abzuschätzen.
Wie kam es, dass Sie sich ernsthaft für die
Hotellerie im Centurion Tower interessierten?
Unsere Gruppe ist in der Region
mit Hotels etwa in Lenzburg, Suhr,
Wildegg, Oberentfelden oder Zofingen stark aufgestellt. Die Region
Baden kommt für uns nicht in Be-
Welches ist heute, Februar 2016, der
Stand der Dinge? Ist man sich in allen
Punkten einig?
Wir sind nach wie vor gewillt, das
Hotel zu übernehmen und zu führen. Die Baukosten erscheinen uns
aber noch allzu hoch. Wahrscheinlich müssen wir noch bauliche
Konzessionen machen und uns gewisse Anpassungen überlegen, die
dann auch Auswirkungen auf die
Wohnungspreise in den oberen
Etagen hätten. Aber selbst wenn es
noch einiges zu feilen gibt: Ich
halte das Projekt für eine gute Sache, und es bildet eine attraktive
Ergänzung zu unserem Portfolio,
das schon heute rund 600 Betten
umfasst.
Gewillt, das Centurion Hotel zu übernehmen: Rolf Kasper
tracht. Aber an einer Entwicklung
in Richtung Brugg sind wir durchaus interessiert. Hier haben wir
noch einen weissen Fleck. Mit einbezogen in unsere Überlegungen
haben wir das Potenzial, das sich
gegenwärtig in der Region Brugg
manifestiert.
Wie gedenken Sie das Hotel zu positionieren?
Wir haben uns da natürlich schon
eine Strategie vorgestellt. Im Moment denken wir in erster Linie an
ein Businesshotel, im Zusammenspiel mit dem Campus und dem
Campussaal auch an ein Konfe-
Bild: pbe
renzhotel. Wir rechnen in erster
Linie mit Ein-Nacht-Gästen, die in
vielen Fällen eine Einzelbesetzung
vornehmen. Die Zimmer sind aber
auch auf Doppelbesetzung ausgerichtet. Wie attraktiv sich das Haus
für Familien präsentiert, wird sich
zeigen.
Welches sind die nächsten Schritte?
Bis in drei Monaten hoffen wir,
Kostenklarheit zu haben. Bis dahin
sollten alle Optimierungsmöglichkeiten geprüft sein. Dann müssen
wir uns noch klar werden über die
Preisgestaltung.
Wir denken an ein Drei-Stern oder
Drei-Stern-Superior-Hotel, also an
Zimmerpreise zwischen 100 und
150 Franken. Eines ist auf jeden
Fall schon klar: Es könnte – zusammen mit dem Campus – ein tolles
Kongresshotel werden.
●
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
9
höhtal • surbtal
ehrendingen: Mithilfe bei Naturschutzprojekt
Drei Monate mit dem Bartgeier leben
Fortsetzung von der Front
Drei Monate vom sechsmonatigen
Praktikum war Christine Jutz auf der
Tannalp bei Melchsee­Frutt. Zuerst
galt es, Vorbereitungsarbeiten auszu­
führen, das heisst vor allem zahlrei­
ches Informationsmaterial bereitzu­
stellen, zu drucken, auch die Beob­
achtungsmittel wie Feldstecher und
ähnliches vorzubereiten. Denn, so
stellte sich nachher heraus, das Inte­
resse des Publikums war riesig. Dann
machte sich Christine Jutz Ende Mai
2015 auf und verbrachte drei Monate
auf der Tannalp. Sie waren zu zweit:
jeweils eine Person übernahm die
Beobachtung der Bartgeier, die an­
dere Person führte den Infostand,
dabei wechselten sie sich jeweils am
Tag ab. Und es habe fast keinen Tag
ohne Besucher gegeben. Im Gegen­
teil, zwischen 6 und 100 Besucher
seien jeweils vorbeigekommen. Das
lag einerseits daran, dass die impo­
santen Vögel das Interesse wecken,
und andererseits weil der Beobach­
tungsort via Melchseefruttbahn und
dem «Fruttli­Zug» relativ gut erreich­
bar war.
Die drei Nachwuchs­Bartgeier stam­
men aus der Aufzucht aus drei ver­
schiedenen Tierparks in Spanien,
Österreich und dem Tierpark
Goldau. Die Jungtiere wurden hier
oben auf der Tannalp in einer
gut geeigneten Auswilderungsnische
ausgesetzt: eine überhängende Fels­
Ausgewachsen erreicht der Bartgeier drei Meter Flügelspannweite
Christine Jutz auf dem Beobachtungsposten
wand, darunter ein Wiesenstück, das
seitlich mit Zäunen etwas gegen an­
dere Wildtiere abgegrenzt wurde.
Die Vögel konnten zu diesem Zeit­
punkt noch nicht fliegen. Es dauerte
etwa zwei Wochen, also bis Mitte
Juni, bis sie zu ersten Flugversuchen
starteten. Interessant zu erfahren,
dass dies passiert, auch wenn kein
elterliches Vorbild dabei ist. Täglich
wurden die Flugdistanzen grösser,
und während die jungen Geier am
Bilder: zVg
Anfang noch jeden Abend zur
Nische zurückkehrten, wurden
schliesslich die Abstände immer
grösser, bis die Geier nur noch alle
drei bis vier Tage zurückkehrten.
Alle diese Bewegungen wurden
vom Beobachtungsposten genaues­
tens protokolliert; zudem sind die
Vögel mit Sendern ausgestattet. Die
Tage seien recht streng gewesen.
Frühmorgens Tagwache, Wasser,
Holz, Esswaren mussten zum Wohn­
container hochgetragen werden.
Den Tieren mussten etwa acht bis
zehn Kilogramm Fleisch gebracht
werden: Fallwild, zum Beispiel ange­
fahrene Rehe, auch tote Murmel­
tiere und Ähnliches. Die Bartgeier
ernähren sich ja nur von Aas. Mit der
örtlichen Jägerschaft habe eine tolle
Zusammenarbeit stattgefunden, die
Jäger hätten sehr Freude am Projekt
gehabt, und unterstützt mit Nah­
rung für die Bartgeier und auch für
die beiden Hilfspersonen. Mitte
August war die Auswilderungsphase
beendet, die Tiere vollends flügge,
und Christine Jutz kehrte ins Tal
Blick auf die Tannalp und auf den
Infostand
zurück. Dass Christine Jutz den
Praktikumsjob erhalten hat, mag
auch damit zusammenhängen, dass
sie vorher mit ihrem Mann ein Jahr
in Afrika verbracht hat, wo sie sich zu
Safari­Wildtierguides ausgebildet ha­
ben und anschliessend ein halbes
Jahr als Guides arbeiteten. Aber das
ist eine andere Geschichte, über die
vielleicht ein anderes Mal berichtet
wird.
Text: Claudio Eckmann
Infos und Fotos über den Bartgeier, die
Stiftung Pro Bartgeier und das Auswilderungsprojekt auf www.bartgeier.ch/spb
ehrendingen: Wirtewechsel im Wirtshaus zur Heimat
Weltküche in der Heimat
Schon seit längerem haben sie sich
nach einem Nachfolger umgesehen,
erzählen Marco und Ursula Gelmi,
denn sie nähern sich langsam dem
Pensionsalter und möchten sich
zurückziehen. Und dann ging alles
plötzlich ganz schnell: genau den
richtigen Partner gefunden,
Handschlag, Vertrag.
Claudio Eckmann
G
elmis werden weiterhin Be­
sitzer der «Heimat» bleiben,
und sie werden auch weiter­
hin für die hohe Weinquali­
tät sorgen und den entspre­
chenden Nachschub liefern. Tim
Munz ist der neue Pächter und Koch.
Er ist 27 Jahre jung, sprudelt voller
Tatendrang. Er hat in der Kunsthalle
Basel die Kochlehre gemacht und
anschliessend in diversen Schweizer
Gasthöfen gearbeitet, etwa im Stucki
Basel oder zuletzt in der Blume St.
Gallen. Also alles sehr renommierte
Häuser, und entsprechend ambitio­
nös ist er in seiner Kochkunst. In
seiner Linie vereinigt er Kochideen
ehrendingen
amtliche mitteilungen
• Schulsekretariat
Der Gemeinderat hat das Stellen­
pensum des Schulsekretariats auf
den 1. Januar 2016 um 20% auf neu
100% erhöht, dies nachdem die
Gemeindeversammlung vom 16. No­
vember 2015 den Stellenplan der
Gesamtverwaltung bewilligt hat.
Gegenwärtig teilen sich zwei Mitar­
beiterinnen die Stelle. Eliane Bühler,
Schulsekretärin hat ihre Stelle per
30. April 2016 gekündigt. Die Ge­
schäftsleitung konnte als Nachfolge
Melanie Maxton per 1. Mai 2016 an­
stellen. Die Geschäftsleitung freut
sich, mit Frau Maxton eine geeignete
Schulsekretärin gefunden zu haben
und wünscht ihr einen guten Start.
Sie freuen sich auf ihr gemeinsames Wirteprojekt in der «Heimat» – Tim
Munz und Melina Rychener
Bild: ce
aus der Schweiz, aus Asien, aus Süd­
amerika und stellt sie unbekümmert
und frei zu neuen Kombinationen
zusammen. Damit wird es also in der
«Heimat» eine deutliche Neuorien­
tierung geben, weg von der piemon­
tesischen Küche, die Marco Gelmi
traditionell, ja fast puristisch wie
• altpapiersammlung
Die erste sortenreine Sammlung
vom vergangenen Wochenende
wurde durch alle Beteiligten rei­
bungslos umgesetzt. Der Gemeinde­
rat bedankt sich bei der Bevölkerung
für die sorgsame Trennung von
Altpapier und Karton.
Der Gemeinderat wird zum gegebe­
nen Zeitpunkt über die weitere
Planung des Grundstückes informie­
ren.
• Binderhaus
Durch den Umzug des Vereins Chin­
derhuus Surbtal in den Kindergaren
Unterdorf wird das Binderhaus frei.
Das Binderhaus ist ein Abbruch­
objekt, Investitionen würden sich
langfristig nicht lohnen. Der Ge­
meinderat wird daher eine Asylfami­
lie im Binderhaus unterbringen, da­
mit die Aufnahmepflicht erfüllt wer­
den kann und keine Ersatzabgaben
an den Kanton bezahlt werden müs­
sen. Dies ist eine kurzfristige Über­
gangslösung von ein bis zwei Jahre.
freienwil
amtliche mitteilungen
• Begleitpersonen für Schulausflüge
Bei diversen Schulausflügen sind un­
sere Lehrerinnen und Lehrer immer
wieder auf Begleitpersonen angewie­
sen. Die Begleitpersonen können
Eltern von Schulkindern sein, oder
andere Personen, welche diese Auf­
gabe gerne übernehmen. Die Eltern­
mitarbeit (EMA) möchte eine Liste
der verfügbaren Personen erstellen,
auf welche die Lehrpersonen jeder­
zeit zurückgreifen können. Anfra­
gen der Schule können sehr kurzfris­
Gelmi selber sagt, gepflegt hat, hin
zu einer «Welt»­Küche. Das ganze
Spektrum von vegan über Fisch,
Krustentiere bis zum erlesenen
Fleisch will Tim Munz abdecken.
Sein Ziel sei es, zu einem erschwing­
lichen Preis hohe Qualität zu liefern,
so soll etwa das 5­Gänge­Menü zum
Preis von 78 Franken erhältlich sein.
Oder wie er es ausdrückt: «ich
möchte Leute ansprechen, die gerne
etwas essen, das man zuhause nicht
selber zubereiten kann.» Am Mittag
will Tim Munz Menüs und Business­
Lunches im Bereich von 20 bis 40
Franken anbieten. Eine weitere Idee
hat Munz mit dem Menü «zehn small
plates»: wo man über mehrere Stun­
den verteilt immer wieder kleine Por­
tionen erhält und so einen ausge­
dehnten stimmungsvollen Abend
verbringt. Ein junger, sehr gut ausge­
bildeter Fachmann also, der hohe
Ziele hat. Ihm zur Seite stehen wird
Melina Rychener, sie wird den Ser­
vice übernehmen. Melina Rychener
hat Jahrgang 1991, sie kommt nicht
aus dem engeren Gastgewerbe, son­
dern ist gelernte Krankenschwester
und arbeitet bis März noch in einem
Altersheim. Melina ist allerdings
familiär schon gastronomisch vorbe­
lastet, ihre Grossmutter führte ein
Restaurant, und oft habe sie als Kind
dort ausgeholfen. Melina Rychener
wird den Servicefachkurs absolvie­
ren, bevor es dann im eigenen Be­
trieb los geht. Darauf freut sie sich
sehr und vor allem auch, mit ihrem
Partner und Freund ein gemeinsa­
mes Projekt verwirklichen zu kön­
nen.
●
tig kommen, z.B. wenn die einge­
plante Begleitperson plötzlich aus­
fällt. Gerne dürfen Sie sich per
E­mail
(ema@schule­freienwil.ch)
oder Telefon (056 249 04 29) bei uns
melden, wenn Sie sich auf der Liste
eintragen möchten. Hauptanliegen
sind Begleitpersonen für den
Schwimmunterricht, jeweils am
Dienstag von 9 bis 11.50 Uhr und für
ganztägige Ausflüge, meistens am
Dienstag oder Donnerstag.
raum etwas grösser wird (50 statt 40
Plätze). Die Einrichtung bleibt erhal­
ten und der Raum behält sein heuti­
ges Aussehen. Die Küche wird mo­
dernisiert und vergrössert. Alle Stu­
fen entfallen; das Restaurant wird
rollstuhlgängig. Momentan werden
durch den Vorstand der Genossen­
schaft die Pächter ausgewählt. Drei
gute Bewerbungen waren in der
engeren Wahl, alle mit realistischen
Betriebskonzepten. Alle glauben an
das langfristige Gedeihen des Weis­
sen Windes. In den Konzepten spielt
der Saal eine wichtige Rolle und
ebenso die Möglichkeit, dank der
Kita im Haus auch ein Mittagsange­
bot bereit zu halten. Die Genossen­
schaft dankt für jede Unterstützung!
Auch kleine und mittlere Beiträge
sind hochwillkommen.
Infos: www.weisserwindfreienwil.ch,
regelmässige News auf Facebook
• eintrag in die agenda
Die nächsten Seniorenmittagstische
sind am Donnerstag, 17. März und
Donnertag, 21. April, im Weissen
Wind.
• neues vom Weissen Wind
Die künftige Wirtschaft Weisser
Wind nimmt Konturen an. Die Um­
baupläne sehen vor, dass der Wirts­
Wirtschaft zur Heimat, Ehrendingen:
Bis Ende März weiterhin unter Marco
und Ursula Gelmi.
Ab April Tim Munz und Melina
Rychener:
Eröffnung am Freitag, 8. April,
ab 18 Uhr
Tag der offenen Tür: Samstag, 9. April,
11 bis 16 Uhr
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag: 11.30 bis 14.30
Uhr und 18 bis 23 Uhr
www.feinkosten.ch
10
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
SwiSSneSS
Über 17 Tonnen Chips pro Tag
Vor genau 50 Jahren wurde die Firma
Zweifel Pomy-Chips AG gegründet.
Heute kennt nahezu jede Schweizerin
und jeder Schweizer das Label. Die
Firma setzt konsequent auf inländische Produktion.
Peter Belart
S
wissness – nur wenige Firmen
setzen diesen Begriff ähnlich
konsequent um wie die Zweifel Pomy-Chips AG. Sie verwendet wenn immer möglich
einheimische Rohstoffe. Die Kartoffeln werden fast ausschliesslich von
rund 400 Schweizer Bauern extra
für Zweifel angebaut. (Auf jeder
Chips-Packung steht der Name der
Bauernfamilie, welche die Kartoffeln für die jeweiligen Chips geliefert
Ein Gang durch die Spreitenbacher Produktionshalle vermittelt einen Eindruck von der Komplexität der Abläufe und von den Dimensionen, in denen
hier gearbeitet wird. Dazu noch einige Zahlen:
208.6 Mio. Franken
20›000 Tonnen
6286 Tonnen
>17,2 Tonnen Chips
150
22000 Verkaufsstellen
13 regionale Depots
Jahresumsatz 2014
Kartoffelverbrauch 2014
Chips-Verkauf per 2014, das sind
Verkauf pro Tag
Verkaufsberater der Firma Zweifel
Handel, Gastronomie, Tankstellen, Kioske etc.
Frisch-Service
hat.) Das ungehärtete Sonnenblumenöl, in dem die Kartoffelscheiben
knusprig gebacken werden, stammt
ebenfalls zu einem grossen Teil aus
einheimischer Produktion. Selbst für
die Gewürzmischungen verwendet
Zweifel wenn immer möglich Schweizer Rohstoffe.
Swissness – dazu gehört bei Zweifel
nicht nur die Rohstoffproduktion.
Die Rohstoffe werden auch in der
Schweiz zum Endprodukt verarbeitet. Seit 1970 ist Zweifel in Spreitenbach domiziliert. Rund 170 der insgesamt 380 Mitarbeitenden sind in
Spreitenbach beschäftigt.
●
Der lange Weg der Pommes-Chips
4
Die Kartoffelscheibchen kommen ins Sonnenblumenöl-Bad
und werden danach getrocknet
und geröstet. Scheibchen mit fleckigen Stellen werden automatisch ausgeschieden.
Wir sind hier in einem Betrieb
der Lebensmittelproduktion.
Da ist Hygiene ein wichtiger
Begriff.
Jeder, der die Produktionshallen betritt, zieht einen hygienischen Überzug aus Einweg-Material an. Dann gehts los.
1
In einer grossen Halle lagern
Kartoffeln für zwei bis drei Tagesproduktionen. Das Licht ist
gedämpft und grünlich. Tageslicht würde den Geschmack der
Kartoffeln nachteilig beeinflussen. Die Kartoffeln haben bereits Schosse.
2
Die Kartoffeln kommen in die
Waschanlage. Dort werden auch
allfällige Steine ausgesiebt und
die Schosse entfernt. Die so behandelten Knollen kommen danach in die Schälanlage.
3
Die gewaschenen und geschälten Kartoffeln werden in rotierende
Trommeln
geführt.
Scharfe Messer schneiden sie
dort in die bekannten welligen
Scheibchen.
6
In grossen Behältern – je nach
Gewürzmischung (Nature, Paprika, Provençale, Inferno u. a.) –
warten die Chips darauf, verpackt zu werden. Dies geschieht
vollautomatisch. Die fertigen
Beutel kommen in Wellkartonschachteln. Plastikfolien schützen die aufgetürmten Schachteln vor Nässe.
5
Nun kommt noch die entsprechende Gewürzmischung dazu
(hier die Inferno-Mischung).
Danach ist der Produktionsvorgang abgeschlossen. Die fertigen
Chips werden nun der Verpackung zugeführt.
7
Die Firma Zweifel verfügt über
ein leistungsfähiges Labor. Eine
ausgeklügelte Steuerung betreibt und überwacht die ganzen
Abläufe. Und draussen wartet
schon der Lastwagen für den
Abtransport der Chips.
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
11
SwiSSneSS
Windisch: Ein Gang durch die Produktionshalle der Künzli SwissSchuh AG
«Mit Herzbluet produziert i de Schwiiz»
Eine kleine Firma, eine übermächtige
Konkurrenzsituation, ein Edelfisch im
mörderischen Hechtteich der Billigware vor allem aus Asien. – Das ist
die Situation, in der sich die Schuhfabrik Künzli, Windisch, behauptet.
Mit Herzblut. Und mit Erfolg.
Peter Belart
B
arbara Artmann, Inhaberin
und Geschäftleiterin Künzli
Schuhe, setzt die Pointe
gleich am Anfang des Gesprächs: «Wir wollen das so.
Wir wollen mit unserer Produktion
in der Schweiz bleiben. Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund dafür.»
Und mit einem philosophischen Anklang: «Man wird dabei zwar nicht
reich, aber glücklich. Ja, ganz bestimmt.» Und damit ist sie ganz nahe
beim Leitsatz des Unternehmens:
«Mit Herzbluet produziert i de
Schwiiz.» Remo Surber, Category
Firma besetzen wir Nischen, die für
die andern zu klein sind. Wir sind in
einem kleineren Markt, dort aber
sehr kompetent.» Und schon bei-
nahe enthusiastisch: «Da sind wir
extrem überlegen.»
«Entwicklung findet permanent
statt», betont Artmann. Dabei profitiert die Firma vom technischen
Know-how zum Beispiel der FHNW,
der ETH und anderer Institute. Mit
eigenen Mitteln allein liesse sich eine
substanzielle Schuhentwicklung in
dieser Grössenordnung nicht mehr
finanzieren. Artmann sagt: «Gute
Mitarbeitende sind unser wichtigstes
Kapital. Wir wollen ihnen allen einen marktgerechten Lohn bezahlen.
Dies und die gute Atmosphäre in der
Firma führen zu einer ausgeprägten
Teambildung. Im Interesse von allen!»
Category Manager Katharina Büchli
lächelt und platziert einen KürzestWerbespot: «Künzli macht süchtig.»
– «Ist das so?» – Büchlis Kollege
Remo Surber bestätigt: «Ja, das ist so,
genau so.»
www.kuenzli-schuhe.ch
2 Remo Surber präsentiert als Bereichsleiter («Category
Manager») «Sneakers» einige trendig eingefärbte Ledermuster
3 Die einzelnen Schnittteile werden
von der CAD-Design-Anlage materialsparend aus einem Lederstück
geschnitten.
Manager der «Sneakers» hat den
Satz entwickelt. «Trotz ‹Swissmade›
auf jedem Schuh fragten alle, wo
produziert wird. Jetzt ist es klar.»
Kreativität und Präzision
Artmann bekennt freimütig: «Auch
wir lassen gewisse Arbeitsschritte im
Ausland ausführen. Vom Gesetz her
gibt es ganz klare Vorgaben, was erfüllt sein muss, um noch als swiss
made zu gelten. Diese Vorgaben erfüllen wir bei weitestem. Unser inländischer Produktionsanteil beläuft
sich auf ungefähr 80%. Gefordert
sind 60%!»
Die Kernkompetenzen von «Künzli
SwissSchuh AG» sind einerseits alle
Bereiche, die unter den Begriff Produktionsentwicklung fallen, anderseits die Präzision im ganzen Montageprozess. Waren es in früheren
Jahrzehnten Sport- und vor allem
Fussballschuhe, die von Künzli produziert und vertrieben wurden, so
Barbara Artmann, Inhaberin und Geschäftsführerin der Firma Künzli
konzentriert sich das Unternehmen
heute auf topmodische Sneakers
und auf orthopädische Stabilschuhe.
Artmann: «Als kleine Schweizer
Bilder: pbe
Ein Schweizer Traditionsunternehmen
mit Produktionsstandort in der
Schweiz. Ein Unternehmen, das seit
1927 erfolgreich tätig ist. Ein Unternehmen, das in der jüngsten Vergangenheit für grosse Aufmerksamkeit
gesorgt hat. Trotz Frankenstärke,
trotz Konkurrenzdruck und trotz
schwieriger Zeiten.
In dieser Dokumentation geht es um
die wesentlichsten Produktionsschritte sowie um die Mitarbeitenden, die der Schuhfabrik Künzli,
Windisch, ihr Gesicht verleihen. Die
Bildfolge macht den hohen Anteil an
Handarbeit deutlich.
1 Skender Berisha verleiht als verantwortlicher Entwickler
den Künzli-Schuhen ihr unverwechselbares Gesicht
4 Bänder und farbige Nähfäden
können Dekorations- oder auch
Funktionselemente sein
6 Der Produktionsleiter Nikos
Katsarelis an der FersenkappenMontage
8 Tamim Sanaye arbeitet an der
Schleif- und Raumaschine und
bereitet den Schuh für die Sohlenmontage vor
9 Der Sohlenmonteur Florim Spahija
hilft beim sogenannte Ausballen aus
(Anbringen der Dämmschicht aus
einer Korkmasse)
Swissness ist Trumpf!
5 Eine Schautafel veranschaulicht
die einzelnen Schaftteile eines
Schuhmodells
Die Schweizer Industrie, das
Schweizer Unternehmertum macht
harte Zeiten durch, heisst es. Die
Deindustrialisierung ist in vollem
Gang, heisst es. Der starke Franken
führt manche Firma an den Rand
des Ruins, heisst es.
nicht erst dann über eine Firma berichten, wenn es «bad news» gibt.
Wir wollen vielmehr von Qualitäten
und Stärken sprechen, von Innovationskraft und Fantasie, von der angedeuteten Jetzt-erst-recht-Mentalität.
Peter Belart
Sehen Sie sich und Ihre Firma ebenfalls in diesem Umfeld? Behalten Sie
den Produktionsstandort Schweiz
konsequent bei? Verzichten Sie auch
weiterhin darauf, Ihre Produkte in
Rumänien, Polen oder Fernost anfertigen zu lassen? Fühlen Sie eine moralische Verpflichtung, die Arbeitsplätze auch in Zukunft in der Schweiz,
in unserer Region, zu belassen?
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unterstützen wir diese unternehmerische Gesinnung mit einem wirkungsvollen Auftritt in unsern Medien. [email protected]
freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
D
10 Alessandro Manfra, ebenfalls
Sohlenmonteur, bringt eine Sohle
an. Jede Sohle wird passgenau von
Hand aufgelegt
7 Zsolt Nagy steht an der Zwickmaschine. Er ist für das Zwicken der
Schuhe mit Nägeln zuständig
as mag ja alles so sein. Und
doch gibt es viele Schweizer
Unternehmen, die weiterhin
ganz bewusst auf Swissness
setzen und aus guten Gründen darauf verzichten, die Produktion ins Ausland zu verlegen. Davon
soll in diesem Online Special die
Rede sein.
Wie es Daniel Knecht, der Präsident der Aargauischen Industrieund Handelskammer vor einiger
Zeit in aller Deutlichkeit sagte: «Die
Dinge sind nun mal so, wie sie sind.
Und Sie?
Jammern und klagen hilft gar
nichts. Es gilt, die Gelegenheit am
Schopf zu packen und die gegebene Situation als Chance zu verstehen, sich auf die eigenen Stärken
zu besinnen und diese innovativ
umzusetzen.» Das Online-Portal effingermedien.ch baut gegenwärtig
ein Dossier auf, das die Anstrengungen von Schweizer Firmen aus
unserer Region würdigt, die sich
der Swissness verschrieben haben
und
dem
Produktionsstandort
Schweiz die Treue halten. Wir haben
bereits mit einer Reihe von Unternehmen in diesem Sinne Vereinbarungen getroffen und werden die
entsprechenden Beiträge in Wort
und Bild demnächst über die Kanäle unseres Verlags veröffentlichen.
Es entspricht unseren publizistischen Überzeugungen, dass wir
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EndingEn
S c hü t z e n g e S el l S ch a f t U n terS i g g e n t h a l
■ 86. Altfasnachtsschiessen
Der traditionelle Anlass, an dem sich
der Freie Schiessverein Kirchdorf
und die Schützengesellschaft Unter­
siggenthal im freundschaftlichen
Zusammentreffen am gemeinsamen
Altfasnachtsschiessen messen, wird
ununterbrochen seit 1930 durchge­
führt und fand demgemäss dieses
Jahr zum 86. Mal statt. Das Schiess­
programm sieht sechs Schuss in Zeh­
nerwertung vor, die zum Vereins­
resultat zählen und zwei Schuss in
Hunderterwertung als Nachdoppel.
Kaffee­ und Weinpreise winken den­
jenigen Schützen, die hier hohe
Punktzahlen erreichen. Zum ge­
meinsamen Zobig ging es in den
Gasthof Löwen, wo feine Rippli mit
Chrut inklusive einem grosszügigen
Nachservice gereicht wurden. Beim
anschliessenden Absenden wurden
die Sieger aus beiden Vereinen be­
kanntgegeben. Beim Freien Schiess­
verein Kirchdorf heissen sie Werner
Digel mit 57 von 60 Punkten, Mario
Viel mit 56 sowie Ruedi Baumgart­
ner und Franz Füglister mit 55 Punk­
«Adlermädchen»
Von links: Franz Füglister, Ruedi Baumgartner, Mario Viel, Eugen Scherer sen., Vize-Präsident Eugen Scherer mit dem
Pokal, Jürg und Berta Hitz
Bild: zVg
Ein kleines Mädchen wird von einem
Adler in seinen Horst mitgenom­
men. Doch wie sonderbar, die Kleine
fürchtet sich nicht vor dem grossen
Raubvogel und gewinnt sogar seine
Zuneigung. Der Adler beginnt für
das Kind zu sorgen wie ein Vater, bis
eines Tages ein junger Prinz das
wunderschöne Mädchen entdeckt.
Ein berührendes Märchen aus dem
Tessin, amüsant und bilderreich, ge­
spielt mit liebenswerten Figuren. Das
Märlitheater «Das Adlermädchen»
ist ein Anlass des Familientreffs
Bajazzo und für Kinder ab vier Jah­
ren geeignet. Es ist keine Anmel­
dung erforderlich.
Infos unter www.familientreff-bajazzo.ch
Schützengesellschaft im 150. Jubilä­
umsjahr befindet und aufgrund der
Glücksgefühle ob des Pokalgewinns
übernahm der Verein spontan die
erste Getränkerunde.
Text eingesandt
Samstag, 27. Februar, 14 bis etwa 14.45
Uhr, Aula Bezirksschule Endingen, anschliessend Kafistube
Kosten Fr. 5.– pro Person (Nichtmitglieder
Fr. 10.–)
Kontakt: Angela Zumkeller,
Telefon 056 242 12 67
ten; bei der Schützengesellschaft
Untersiggenthal Berta Hitz mit 57
Punkten, Eugen Scherer sen. mit 57
und Jürg Hitz mit 54 Punkten. Sie
alle wurden mit Siggenthaler Wein
beschenkt. Wie jedes Jahr wurde
hart um den Vereinssieg gerungen,
welcher den Untersiggenthalern mit
einem Vereinsdurchschnitt von 53,1
gegenüber den Zweitplatzierten aus
Kirchdorf mit 52,5 Punkten mit gu­
tem Vorsprung gelang. Da sich die
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
&
tipps
Magnetopath René Gehrig:
40 Jahre erfolgreich
1976 eröffnete der damals
20jährige Magnetopath René
Gehrig seine kleine Einzimmer-Praxis in Lengnau AG.
Einige Jahre später zügelte er
nach Gebenstorf. Dieses Jahr
blickt er zurück auf erfahrungsreiche 40 Jahre mit
vielen tausend zufriedenen
Klienten.
«Meine Heilungsfelder sind
das Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems, die Stärkung des Immunsystems und
die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Menschen. Ich
helfe dabei, Blockaden in diesen wunderbaren Selbstheilungskräften, über die jedes
Lebewesen verfügt, aufzulösen. Ich bin kein Arzt, der Diagnosen erstellt oder Präparate
verabreicht. Ich arbeite mit
den Kräften der Natur. Meine
Verbündeten sind die Urheilkraft Magnetismus, die Bewegungen des Hirnwassers, die
Schwingungen des Lichts, die
Tiefenentspannung und die
modernen Therapieformen,
die darauf aufbauen.»
Ziel seiner Behandlungen ist
die Heilung des momentanen
Zustands seiner Klienten, aber
auch das Aufzeigen der langfristig wirkenden Massnahmen für eine gesunde Balance
des Energiehaushalts.
«Die Natur bietet alles, was der
Mensch braucht um seine
Energiespeicher täglich neu
zu füllen. In der heutigen
Hochgeschwindigkeitszeit wis-
Kammermusik im
Zimmermannhaus Brugg
Mondrian Ensemble:
Ivana Pristašová, Violine;
Petra Ackermann, Viola;
Karolina Öhman, Violoncello;
Tamriko Kordzaia, Klavier.
Martina Heiliger
René Gehrig, Magnetopath
sen viele Menschen oftmals
gar nicht mehr, wie sie ihr vegetatives Nervensystem auftanken können.» Auch wer NichtRaucher werden möchte, ist
bei René Gehrig gut aufgehoben. «Sehr wichtig ist, dass die
Menschen den festen Willen
haben, selber etwas zu ihrer
Heilung beizutragen. Sie müssen die nötige Verantwortung
für sich selbst übernehmen
und dürfen nicht davon ausgehen, dass jemand anders sie
gesund machen wird.»
Die Seriosität dieser ganzheitlichen Therapie beweist sich
auch von offizieller Seite her.
Im letzten Jahr erhielt er vom
Vorstand der Naturärztevereinigung der Schweiz als Zeichen des Danks eine Jubiläumsurkunde, mit den Worten
«für 25jährige Mitgliedschaft
Bild: zVg
und den unermüdlichen Einsatz für seine Patienten». Erste
Informationen über die Therapie mit der Urheilkraft Magnetismus und dessen Kombinationen finden Sie auf der
Homepage des Naturheilers.
Die dortigen Aussagen von Klienten bezeugen die Erleichterung endlich Hilfe gefunden
zu haben. Nehmen Sie spontan Ihr Telefon zur Hand und
lassen Sie sich von René Gehrig im Gespräch von Mensch
zu Mensch beraten.
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Mattenweg 16
5412 Gebenstorf
Telefon Mobil 076 585 01 23
www.gehrig-naturheiler.ch
Termine nach telefonischer
Vereinbarung
13
trends
Zwischen dem Neue-MusikBetrieb mit seinem Uraufführungshype und dem etablierten Klassikbetrieb, der sich
vornehmlich der Musik zwischen Bach und Strawinsky
annimmt, tut sich eine Repertoirelücke auf, die täglich
wächst. Dieser Lücke nimmt
sich das Mondrian Ensemble
seit dem Jahr 2000 an, und
darüber hinaus versucht es,
Fäden zu spinnen, die sich
ohne Rücksicht auf gewachsene Gräben durch die Geschichte ziehen. Die Auseinandersetzung mit neuer und
neuester Musik ist dem Mondrian Ensemble folglich ein
ebenso wichtiges Anliegen
wie die Beschäftigung mit
dem klassisch-romantischen
Repertoire. Besonders gerne
experimentiert das Ensemble
mit erst auf den zweiten Blick
einleuchtenden Querverbindungen – etwa von Liszts Spätwerk zur drone improvisation
oder von der Zeitgestaltung
Franz Schuberts zu derjenigen Morton Feldmans.
Das Mondrian Ensemble gewann kurz nach seiner Gründung 2000 den «Concours
Nicati – Concours d’intérpretation de musique contemporaine», den Géraldine Whittaker-Preis sowie einen 3. Preis
beim Kammermusikwettbewerb des Migros-Genossen-
schafts-Bundes 2003. Es folgten Debüts in der Tonhalle
Zürich (2003), am Lucerne
Festival (2005), im Musikverein Wien (2006) und in der
Londoner Wigmore Hall
(2007) sowie viele Auftritte an
Festivals, Tourneen usw. 2004
erschien bei Grammont Portrait eine CD des Mondrian
Ensembles, 2010 hat das
Mondrian Ensemble Einspielungen zum Grammont Portrait Dieter Ammanns beigesteuert, 2007 zu demjenigen
von Felix Profos. Nach der
2013 aufgenommenen Portrait-CD von Detlev MüllerSiemens bei WERGO folgt
2014 eine CD bei NEOS mit
Musik von Michel Roth, Rudolf Kelterborn und Roland
Moser.
Das Mondrian Ensemble
wurde 2007 mit dem «Swiss
Ambassador Award» ausgezeichnet und hat 2011 das
Werkjahr für musikalische In-
Mondrian Ensemble
terpretation der Stadt Zürich
erhalten. 2015 wurde das
Mondrian Ensemble in das
Partnerschaftsprogramm der
Fondation Nestlé pour l‘Art
aufgenommen.
Zur Aufführung gelangen
Werke von Arturo Fuentes,
Halluzination 02, für Klavierquartett, 2014; Costanzo
Festsa, Musik für Streichtrio;
Vincenzo Ruffo, Musik für
Streichtrio und von Maurice
Ravel, Piano trio A minor,
1914.
Fr. 40.– und 20.–
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Alzheimer-Schulung für Angehörige
Die Diagnose Alzheimer trifft die
meisten Familien hart. Für die Betroffenen und deren Angehörige ist die
Aussicht auf das, was auf sie zukommt, erschütternd. Die Krankheit
ist auf dem Vormarsch. Experten
schätzen, dass sich die Fälle bis ins
Jahr 2050 verdreifachen!
Die grosse Auswahl erfreut so manche Kunden
Bild: Kathrin Kurath
NussBauMeN: Markttreiben
Kinderartikel-Börse
Jetzt heisst es wieder aussortieren
und zur Kinderartikel-Börse nach
Nussbaumen bringen.
Die Winterkleider der Kinder wurden dieses Jahr wohl nicht sehr stark
beansprucht. Diese dürfen Sie gerne
an die Herbstbörse am 24. September bringen. Zuerst aber freut sich
das Organisations-Team auf Ihre gut
erhaltenen und sauberen Frühlingsund Sommerkleider. Bringen Sie
Ihre Artikel (Achtung nur Grösse 62
bis 176), Spielsachen, Buggys (keine
Kinderwagen!), Velos, Schuhe, Umstandskleidung und Autositze vorbei.
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Artikel können Sie zwischen 18 und
18.30 Uhr wieder abholen. Die Kundennummer erhalten Sie ab 5. März
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Schreiben Sie die Ware zuhause in
Ruhe an. Eine Beschriftung vor Ort
ist nicht möglich. Eine detaillierte
Anleitung finden Sie ebenfalls auf
der Homepage. Während des Verkaufs ist wie gewohnt unser beliebtes
Café geöffnet. Tun Sie sich und anderen etwas Gutes und werden Sie
Helferin oder Helfer! Wer Lust hat,
Teil des Teams zu sein, wendet
sich per E-Mail an: kinderboerse.
[email protected]. Nebst vielen
neuen Bekanntschaften profitieren
die Helfer vom internen Vorverkauf
und jährlichen Helferessen. Für Fragen bezüglich der Börse wenden Sie
sich bitte an das Börsentelefon:
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Text eingesandt: Kathrin Kurath
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Abgabe: zwischen 9 und 10.30 Uhr
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Erlös zwischen 18 und 18.30 Uhr
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mit dieser Diagnose kennt
Home Instead Seniorenbetreuung die Herausforderungen, die auf die Senioren
und deren Familien zukommen. Um
die betroffenen Menschen bestmöglichst unterstützen zu können, hat
Home Instead Seniorenbetreuung
einen Gratis-Ratgeber für Angehörige von Senioren mit Alzheimer
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Betroffenen Mut zu machen, Erfahrungen weiterzugeben und Wege
aufzuzeigen, mit der Erkrankung
bestmöglich umzugehen. Enthalten
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Formen und Stadien einer Demenzerkrankung, über Symptome und
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ist begrenzt.
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– Dienstag, 24. Mai,
13.30 bis 16.30 Uhr
– Samstag, 11. Juni, 9 bis 12 Uhr
– Samstag, 3. September,
9 bis 12 Uhr
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
region: Club Joy
Grandios – Freitag im Glück
Jeden Freitag geht es im Joy Club Baden grandios zu und her. Der PartyVeranstalter One Mind Entertainment
sorgt in Zusammenarbeit mit dem
Grand Casino Baden für Urban Music
in bestem Ambiente.
Adrian Vonlanthen
G
Kay, Nabil, DJ Aystep und DJ Dany Rich
Grand Casino hat einen guten Ruf
und ist in der ganzen Schweiz bekannt. Das wertet die Location Joy
natürlich auf», ist sich Kay Algailani sicher.
Party und Gambling
Spontane Tanzeinlagen
Der Standort und die Ausstattung
des Club Joy alleine sind schon ideale Voraussetzungen für eine gelungene Party. Von der Nähe zum
Casino profitiert jeder, der im Joy
feiern geht. Der Eintritt im Joy berechtigt auch zum Eintritt im Casino. Zudem erhalten die Gäste
vom Joy fünf Franken Startguthaben. Die Zusammenarbeit mit dem
Grand Casino Baden ist für One
Mind Entertainment aber nicht
nur deshalb ein Glücksfall. «Das
An der «Grandios – Freitag im
Glück»-Party im Joy steht Urban
Music im Zentrum. Die Veranstalter setzten auf Hiphop, R’n’B, Reggaeton und Dancehall. Dass der
Dancemix funktioniert, zeigen
nicht zuletzt die spontanen BreakDance-Einlagen von manchen Partygästen. Und getanzt wird im Joy
auch im Sommer. Während andere
vergleichbare Lokale in Baden im
Sommer eine Pause einlegen, bleiben die Tore vom Joy geöffnet.
Untersiggenthal: Fotos und Zeichnungen
«Siggenthal einst»
Eine Zeitreise über 100 Jahre durch
das Wasserschloss im Ortsmuseum
Untersiggenthal.
Bilder: Nicole Photography
Grosse Erfahrung
One Mind Entertainment hat sich als
Party-Veranstalter schon mehrmals
beweisen können. Zahlreiche Partys
in der ganzen Schweiz finden unter
diesem Namen statt. In namhaften
Lokalen, wie dem Zürcher Kaufleuten oder dem Hard One finden die
Partys von One Mind Entertainment
statt. Auch im Club Joy ist der Name
bekannt. Bereits seit einiger Zeit findet jeden zweiten Samstag unter dem
Label «Juicy» Partys im Casion Club
statt, die durch One Mind Entertainment veranstaltet werden.
Sei es ein Saxophonist oder ein Zauberer – die «Grandios – Freitag im
Glück»-Party will seinem Publikum
mehr bieten und steht im ständigen
Akrobatische Tanzeinlagen gehören im Club Joy dazu
Austausch mit dem Grand Casino
um für einige Abende «Specials» bieten zu können. Zukünftig könnten
im Rahmen der Party auch Mottos
umgesetzt werden. «Eine 90s-MottoParty könnte ich mir gut vorstellen»,
sagt Kay Algailani und denkt bereits
darüber nach, wie man der Party
noch mehr Abwechslung verleihen
kann.
●
Grandios – Freitag im Glück
Jeden Freitag im Club Joy beim Grand
Casino Baden
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edämpftes Licht, Farbenpracht, gut gelaunte Leute
und Musik, bei der keiner
still steht – Baden ist ab sofort um ein Ausgangs-Highlight reicher. Ganz gezielt reagierten die Organisatoren auf eine
Nachfrage, die bis anhin auf ein zu
kleines Angebot traf. «Am Freitag
starten viele Leute ihren Ausgang
in einer Bar und wären danach offen für einen spontanen Besuch in
einem Club», erklärt Kay Algailani
von One Mind Entertainment. Dafür wollten die meisten nicht den
Weg nach Zürich auf sich nehmen.
Auch deshalb nicht, weil der Heimweg zu umständlich wird.
Daniel Kohler AG
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Es werden im geheizten neuen
Raum Fotos aus den Sammlungen
von Ansichtskarten und OriginalZeichnungen gezeigt und kommentiert. Kurt Rey, langjähriger Präsident der Museumskommission,
zeigt einen Teil seiner grossen
Sammlung alter Ansichtskarten aus
der Gegend. Roland Eichenberger,
langjähriges Mitglied der Museums-Kommission, zeigt verschiedene eigene Zeichnungen von Häusern aus Untersiggenthal. Im Anschluss an die Vorträge werden den
Besuchern Kaffee und Kuchen serviert.
Der Eintritt ist gratis. Das Ortsmuseum-Team freut sich auf Ihren
Besuch.
Sonntag, 28. Februar, 14 bis 16 Uhr,
Ortsmuseum Untersiggenthal, Parkplätze
bei der Schulanlage oder Raiffeisenbank
Untersiggenthal
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Untersiggenthal und die reformierte
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haben müssen, vor gar nichts – Angst und Kontrolle hemmen,
können zu Blockaden und Krankheiten führen. Wenn der
Mensch begreift, dass der Geist die Materie beherrscht versteht
er auch, dass sich sehr viel, sehr schnell positiv verändern lässt,
sofern wir wissen, wie der Geist (Verstand / Gehirn) funktioniert ... und genau darum geht es an diesem
Abendvortrag.
„Egal welche Informationen Sie dem Gehirn geben, es wird Sie verstehen“
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Gehirn aktiv führen können, sozusagen die Bedienungs-Anleitung zur Bedienungs-Station Gehirn.
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der
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Scherzfragen
witze der woche
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Wie nennt man einen fliegenden Elefanten?
Der grosse Hollywoodstar liegt auf
dem Sofa, raucht Zigaretten und
wartet auf neuen Ruhm. Plötzlich
zieht Rauch durch die Wohnung,
Flammen lodern, es brennt! Da
stürzt der Star zum Telefon, ruft den
Agenten an und befiehlt: «Los, los,
los, sofort Fernsehen, Funk und
Presse her, bei mir brennts!»
V
U
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Jumbojet.
Warum haben Elefanten so einen langen Rüssel?
V
«Weisst du, wo Mallorca liegt?», fragt
Markus.
«Im Mittelmeer, das weiss doch jeder
Idiot!», brüllt der Bruder.
«Na ja, darum habe ich ja auch dich
gefragt!»
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Damit sie Giraffen einen Kuss geben können.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
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leicht
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4
1 9
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1 2
5
7
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: petroLeum
Gewinnerin: mathilde Birchmeier-meyer, Würenlingen
1 Gutschein von Fr. 30.–, von der metzgerei
Hans Höhn, 5417 untersiggenthal
Der preis wird per post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
25. Februar 2016
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VERANSTALTUNGEN
Untersiggenthal: Geschichten und Musik
«Im Fluss»
Wollten Sie nicht immer schon
wissen wie das reisen war, bevor
die Eisenbahnen menschen und
Waren beförderten, als die Strassen
noch matschige Karrengeleise und
von Wegelagern bedroht waren und
güter und personen vor allem auf
unseren Flüssen transportiert
wurden?
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag/Dienstag 18 Uhr
MUSTANG
TK 2015 97 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Deniz Gamze Ergüven
Im Oscar-Rennen um den besten
fremdsprachigen Film.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 25. Februar
täglich 20.15 Uhr
CHOCOLAT
F 2016 110 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Roschdy Zem
Die wahre Geschichte des ersten farbigen Clowns. Mit Omar Sy.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag/Montag 18 Uhr
SUFFRAGETTE
UK 2014 107 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Sarah Gavron
Carey Mulligan und Meryl Streep im
Film über die Frauenrechtsbewegung.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag 13 Uhr
MOLLY MONSTER
CH 2015 70 Min. D ab 2 Jahren
Regie: M. Bruhn und M. Ekbladh
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 27. Februar 15 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Mittwoch 18 Uhr
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
KULTFILME – KULTDRINKS
Samstag 27. Februar 23 Uhr
THE BIG LEBOWSKY
USA 1998 112 Min. E/df ab 14 Jahren
Regie: Joel Coen, Ethan Coen
Jeff Bridges in seiner Paraderolle.
NEU IM PROGRAMM
Sonntag 28. Februar 11 Uhr
THE CHINESE LIVES Of ULI SIGG
CH 2016 93 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Michael Schindhelm
Dokumentarfilm über Uli Sigg.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
Gelungene Neuverfilmung.
TEATIME
Sonntag 28. Februar 17 Uhr
teatime ab 15 Uhr
TEA WITH MUSSOLINI
IT 1998 118 Min. E/d ab 6 Jahren
Regie: Franco Zeffirelli
Ein Film nach wahren Begebenheiten
mit Judi Dench und Maggie Smith.
BÜHNE IM FORUM
Freitag 26. Februar 20.15 Uhr
LESUNG MIT MARKUS BUNDI
Gesprächsleitung: Christian Haller
la flUte fa ntasti q U e:
das duo, bestehend aus
dessislava genova am Klavier und isabell Weymann auf der Flöte, entführt sie
mit seiner musik in neue Welten. das vielseitige duo besteht seit zwei jahren
und hat sich bereits in mehreren Konzerten ein beachtliches repertoire erarbeiten können. Beide musikerinnen lieben es, musikalisch neue Wege zu beschreiten, um ihr lebendiges und mitreissendes Spiel auf diese Weise zu unterstreichen. in Nussbaumen werden sie ihr Können mit einer bunten mischung
aus Klassik und jazz unter Beweis stellen. Es werden unter anderem Werke
von poulenc, rachmaninow und auszüge aus der Oper «Carmen» vorgetragen.
Sonntag, 28. Februar, 17 Uhr, Reformierte Kirche Nussbaumen, kein Eintritt
Baden: Baden liest präsentiert
Das erfahren Sie mit allen Sinnen im
Garnhaus am Sonntag, 6. März, ab
12.30 Uhr. Zuerst werden Sie kulina­
risch entführt in alte Zeiten mit ei­
nem Festessen, wie es sich die Schif­
fer an Feiertagen zu Gemüte führ­
ten. Dann nimmt Sie Ruedi Som­
merhalder, der seit Jahrzehnten mit
Booten und Gästen Flüsse befährt
und mit deren Geschichte bestens
vertraut ist, mit auf eine Reise in die
Vergangenheit: Zu den raubeinigen
Schiffern, den wagemutigen Flös­
sern, den Fährmännern und zu den
Menschen und Gütern, welche sie
beförderten. Anschliessend findet
ein Konzert mit dem Ensemble Neue
Horizonte Bern statt. Die Musik
wurde anlässlich des 300­Jahr­Jubi­
läums des grössten Binnenhafens
Europas in Duisburg im Museum
der Binnenschifffahrt uraufgeführt
und wird ausserdem in Krefeld,
Basel, Biel und auch am Zusammen­
fluss von Aare, Reuss und Limmat
im Garnhaus gespielt. Mitwirkende:
Urs Peter Schneider, Klavier, Erika
Radermacher, Klavier, Marc Kil­
chenmann, Fagott, Hansjürgen Wäl­
dele, Oboe, Philippe Micol, Klari­
nette, Mathias Bruppacher, Peter
Streiff, Roland Moser, Melodica und
diverse Klangobjekte. Für das Essen
mit Referat ist eine Anmeldung bis
Donnerstag, 3. März, erforderlich:
[email protected] oder Telefon 056
288 15 09. Die Platzzahl ist be­
schränkt. Kosten: Essen und Referat
Fr. 30.–, Konzert Fr. 30.–, Essen und
Konzert Fr. 50.–. Es laden ein das
Team Kultur im Garnhaus, Tonia
und Ruedi Sommerhalder
Sonntag, 6. März, 12.30 Uhr/15 Uhr
2. Jugendliteraturtag
Bereits zum zweiten mal in der Stanzerei zu gast: der jugendliteraturtag
richtet sich an lesefreudige Kinder
und jugendliche im alter von 10 bis
16 jahren.
Auf dem Programm stehen eine
wortstarke Zaubershow mit Ben Pro­
fane aus München, eine Lesung von
Ursula Poznanski aus ihrem Jugend­
thriller «Layers», Martin Heckmanns
liest aus «Konstantin im Wörter­
wald». Am Nachmittag gibt es eine
Schreibwerkstatt für Minimalisten
mit Andreas Neeser, Wortspiele mit
Martin Heckmanns sowie eine Le­
sung von Franz Hohler für Jung und
Alt.
Samstag, 27. Februar, Türöffnung 10 Uhr
Tickets an der Veranstaltungskasse
Stanzerei, Baden
www.jugendliteraturtag-baden.net
www.badenliest.ch
Baden
agenDa
D onnerstag, 25. febr.
Baden
14.00–15.30 Stadtbibliothek: DeutschTreff, ohne Anmeldung, Info: global.BIB@
baden.ag.ch.
20.00 Kurtheater: Homo faber nach dem
Roman von Max Frisch. www.kurtheater.ch.
20.00 Royal: Videojukebar. Infos: www.royalbaden.ch.
●
f re itag , 2 6. f eb r.
Baden
8.30 Gebetsgruppe mit Dietlind Mus, ref.
Kirchgemeindehaus.
19.30 Kurtheater: La dame blanche – Produktion der Free Opera Company Zürich und
Chaarts. www.kurtheater.ch.
20.15 Thik: «Ein Kind für alle», Papst,
Vuilleumier und Staub. www.thik.ch.
22.00 Royal: Konzert Sin Logica und Entwaffnung. Infos: www.royalbaden.ch.
● Baden Kappelerhof
20.00 Theaterpremiere «Ängel uf Umwäge», Komödie, Aula Schulhaus Kappelerhof. 19.00 Türöffnung/Nachtessen. VVK:
Romy Bachmann, 056 222 44 52.
● Ennetbaden
12.00 Fastensuppen-Zmittag, Foyer Turnhalle.
● Fislisbach
20.00 Soloprogramm von Daniel Ziegler
(Bassist aus Giacobbo-Müller), Aula Leematten III. www.kulturfislisbach.ch.
● Nussbaumen
12.30 Ökum. Fastenzmittag, Saal ref. Kirchenzentrum.
●
sa m stag , 27. f eb r.
Baden
10.00–16.00 Tag der offenen Tür beim
Montessori-Kindergarten, Bahnhofstr. 88.
11.00–14.00 Suppentag im ref. Pflegezentrum, Park-Areal.
19.30 Kurtheater: La dame blanche – Produktion der Free Opera Company Zürich und
Chaarts. www.kurtheater.ch.
20.15 Thik: «Ein Kind für alle», Papst,
Vuilleumier und Staub. www.thik.ch.
21.00 Royal: Party – Leinwanddisco feat
ZeroZero – Purple Haze, Infos: www.royalbaden.ch.
Baden Kappelerhof
20.00 Theater «Ängel uf Umwäge», Komödie, Aula Schulhaus Kappelerhof. 19.00
Türöffnung/Nachtessen. VVK: Romy Bachmann, 056 222 44 52.
● Nussbaumen
9.30–11.30 Männerapéro «Arbeitslos – wir
tun etwas!» – Referat, ref. Kirchenzentrum.
●
s o n n tag , 2 8. f eb r.
Baden
11.00 Thik: PhiloThiK «Erzählen vom Anfang» – philosophisches Gespräch mit
Konrad Schmid, Theologe. www.thik.ch.
14.00 Kurtheater: Pippi feiert Geburtstag
– Musical für Klein und Gross. www.kurtheater.ch.
20.00–23.30 Royal: Sonntagsbar. Infos:
www.royalbaden.ch.
●
D i en stag , 1. m ä r z
Baden
Galerie E-Punkt, Regionalwerke AG Baden,
Haselstrasse 15.
Bis 28.4.2016: Werke von Cornelia Kalt aus
Villigen, Acryl-Bilder «Stilbruch».
Öffnungszeiten:
Mo–Fr
9.00–12.00/
13.00–17.00.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
Sa/So 28./29.2.: «Osterhasen giessen».
www.kindermuseum.ch.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Entdeckt Künstlerinnen und Künstler und
bietet Raum zum Ausstellen.
Öffnungszeiten: Siehe Internetseite (Konzept/Projekte) oder nach tel. Vereinbarung.
●
Turgi
13.30 Spiel- und Jassnachmittag für Seniorinnen und Senioren im kath. Pfarreisaal.
●
m it t wo c h, 2. m ä r z
Baden
19.30 Royal: Stadtlabor Teil 4 «z. B. Galgenbuck – ein Quartier entsteht». Infos:
www.royalbaden.ch.
20.00 Kurtheater: Don Karlos – Theater
Osnabrück. www.kurtheater.ch.
● Birmenstorf
19.30 Vortrag «Patientenverfügung» mit
Rolf Wasser, SRK. www.samariter-birmenstorf.ch.
● Untersiggenthal
19.30 Austauschtreffen «Asyl – Migration
– Integration», ref. Kirchenzentrum.
●
aus st e l lu n g en
●
Baden
Trudelhaus, Obere Halde 36, www.trudelhaus-baden.ch.
Vom 26.2. bis 23.4.2016: «Corpus Transmitter» – Renata Bünter, Karin und Didi
Fromherz, Barbara Graf, Dunja Herzog,
Irene Maag, Carol May, Christina Schmid,
Loredana Sperini, Stefan Wegmüller.
Vernissage: Do, 25.2., 18.30.
Finissage: Sa, 23.4., 15.00–17.00.
Öffnungszeiten: Fr 14.00–18.00, Sa/So
14.00–17.00.
●
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Fr 20.00, OV/d/f, ab 16 Jahren «El aBrazO
dE la SErpiENTE». Oscarnominierter Trip
ins Innere des Amazonas. «Eine traumhafte
Odyssee.» Culturebox.
Sa 19.00, E/d, ab 16 Jahren «BEN hUr».
Charlton Heston in William Wylers bildgewaltigem Monumentalfilm.
So 15.00, D, ab 10 Jahren «dEr grOSSE
Bazar». Vom Alltagsleben in Mosambik:
Ein unbeschwerter semidokumentarischer
Kinderfilm.
So 19.00, E/d/f, ab 12 Jahren «jaNiS:
liTTlE BlUE girl». Freedom ist just another
word: Tolles Porträt der Musik-Ikone.
Mo 19.00, E/d, ab 12 Jahren «hEllO, i am
david». eine wunderbare Liebeserklärung
an die Musik mit Ausnahmepianist David
Helfgott.
Mi 19.00, OV/d/f, ab 14 Jahren «alS diE
SONNE vOm himmEl FiEl». Auf den Spuren
des Grossvaters. «Ein höchst ergreifendes
Familienporträt. Pflichtstoff für die Menschheit.» Tageswoche.
●
online effingermedien.ch
Ausflugsbus
der pro Senectute
Die erste Fahrt mit dem beliebten
Ausflugsbus findet hoffentlich bei
sonnigem Wetter statt. Sie reisen ins
herrlich gelegene Klettgau­Tal
nach Hallau. Hallau ist bekannt als
schmuckes Weinbaudorf im sonni­
gen Klettgau, einem Talzug zwi­
schen Hochrhein und Schwarz­
wald. Es liegt auf 420 bis 600 m
über Meer, etwa 15 Kilometer west­
lich von Schaffhausen. Der Ort
zeichnet sich durch ein gepflegtes
Dorfbild aus. Stattliche Häuser, ge­
mütlich plätschernde Brunnen,
verträumte Hinterhöfe, idyllische
Gassen und Winkel geben dem
Dorf seinen unverkennbaren Cha­
rakter. Im Restaurant Gemeinde­
haus in Hallau werden Sie ein feines
Mittagessen geniessen, oder Sie er­
kunden auf eigene Faust das Dorf
Hallau. Abfahrt ab 10 Uhr – es gibt
zahlreiche Einsteigemöglichkeiten in
Untersiggenthal, Kirchdorf, Nussbaumen
und Baden. Die Heimkehr wird zwi­
schen 16.30 und 17.30 Uhr sein. Ur­
sula und Rolf freuen sich auf eine
schöne Fahrt mit vielen Teilneh­
mern, sie werden auch das neue Pro­
gramm für 2016 zum Verteilen dabei
haben.
Mittwoch, 9. März, ab 10 Uhr
Anmeldung unter Tel. 056 298 11 10
Bei Fragen oder Anregungen:
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Baden
Bahnhofstrasse 40
Telefon 056 203 40 80
Blick auf Bergkirche hallau Bild: zVg
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 8
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