Vorfreude auf die Fasnachtszeit Mord im Limmathof

AZ 5200 Brugg • Nr. 5 – 4. Februar 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
ingermedien.ch
Aktuelles auch auf eff
Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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Inserate: 056 460 77 84
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VERKAUF SERVICE VERMIETUNG REPARATUR
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Zentralstaubsauger
Vorfreude auf die Fasnachtszeit
Zeitreise. Die Musikschule
Untersiggenthal Turgi begibt sich
auf eine musikalische Reise.
AUSSTELLUNGEN: • SCHINZNACH-DORF • FRICK
24-H-SERVICENUMMER 0878 802 402
SEITE 3
95219 RSP
G EB U RTSTA G S KI N D :
Die Gipsbachschluderis aus Ehrendingen haben allen Grund zur Freude. Die
Guggenmusik darf dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen ausgiebig feiern. Zudem steht die für sie schönste Jahreszeit
vor der Tür: Die Fasnacht. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 9
Bild: ce
SEITE 5
BADEN: «Der Bestatter» ermittelt an der Limmatpromenade
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Mord im Limmathof
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Aktionen bis 31. März 2016
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Kinderumzug und
Guggenkonzerte
In der Folge «Fünf Minuten Glück»
vom «Bestatter» kommt es mitten in
Baden zum Mord an einem japanischen Geschäftsmann. Ein Fall für
Luc Conrad und sein Team.
Annabarbara Gysel
D
ie Nacht liegt über der Stadt,
ausgebreitet wie ein dunkler
Teppich. Es ist still. Die Kamera überquert die Limmat
und nähert sich langsam
dem Limmathof. Die Fahrt endet vor
einem der hell beleuchteten Zimmer. Die Vorhänge stehen offen und
geben den Blick frei auf einen heftigen Streit zwischen einer jungen Japanerin und einem älteren Japaner.
Die wutentbrannten Worte bleiben
unverständlich – gedämpft von den
geschlossenen Fenstern. Der Disput
findet seinen Höhepunkt, als die
junge Frau von einer Ohrfeige getroffen zu Boden geht.
«Er hat es verdient»
Samstag, 6. Febr. 2016
ab 11 Uhr
mega lässig!
93244 RSP
mach au
mit
Fasnacht
Handwerk. Im Ortsmuseum wird
dieser Schulklasse ein altes Handwerk gezeigt.
Szenenwechsel ins Nebenzimmer:
Eine blonde Dame, versunken in
ihre Bettlektüre, wird vom Krawall
aufgeschreckt. Unruhig geworden
legt sie ihr Buch zur Seite, schlüpft
unter der Bettdecke hervor und
huscht leise zur Tür. Mit einem
Zweitschlüssel verschafft sie sich Zutritt zum Nebenzimmer. Gerade
noch rechtzeitig um zu sehen, wie
die Japanerin ihrem Widersacher
mit aller Kraft ein Kissen aufs Gesicht drückt. Erschrocken lässt sie
dieses fallen und springt auf. Doch
zu spät. Der Mann war tot. «Ich
wollte das nicht!», schluchzt sie den
Tränen nah. Hilfesuchend blickt sie
zu ihrer Mitwisserin. Als diese zu einer Antwort ansetzt, leuchten ihre
Augen kalt und emotionslos: «Er hat
es verdient.»
Unterstützung. Ältere Menschen
stellen ihre Geduld und Zeit Schulkindern zur Verfügung.
SEITE 9
Ehrengast Suly Röthlisberger und Lorenz Diebold, Direktor vom Limmathof
Baden Hotel & Spa, an der Vorpremiere von «Fünf Minuten Glück»
Bild: ag
Als Luc Conrad (gespielt von Mike
Müller) mit seinem Gehilfen am
nächsten Tag im Limmathof eintrifft, wird er vom Hoteldirektor persönlich zur Leiche geführt. Der Geschäftsmann sei im Schlaf verstorben und am Morgen von seiner
Tochter aufgefunden worden, erklärt er dem Bestatter. «Unser Vertrauensarzt hat das bereits bestätigt.»
Conrad wirft einen kritischen Blick
auf den Totenschein: «Das Datum
stimmt nicht …» Und schon ist sein
Misstrauen geweckt. Zurück im Bestattungsinstitut kann es der Hobbyschnüffler nicht unterlassen, die Leiche genauer zu untersuchen. Dabei
entdeckt er klare Anzeichen dafür,
dass der Japaner keines natürlichen
Todes gestorben ist. Für den Bestatter ist klar: Dieser Fall riecht förmlich nach Mord und Intrigen …
Dass der Limmathof Baden als
Schauplatz für die Mordgeschichte
ausgewählt wurde, ist ein Grund zum
Feiern. Deshalb luden Hoteldirektor
Lorenz Diebold und sein Team die
Bewohner und Mitglieder des Hotel
& Spa zu einer privaten Vorpremiere
im Limmatsaal ein. Zur Freude der
Bestatter-Fans war Suly Röthlisberger
als prominenter Ehrengast geladen.
Die Schauspielerin lebt in Baden und
verkörpert in der Serie die schrullige
Erika Bürgisser.
●
Folge verpasst?
Die Folge «Fünf Minuten Glück»
der vierten Staffel des «Bestatters» gibt es online auf:
www.srf.ch/sendungen/der-bestatter/
sendungen
Spannende
Stadtführung
Hexen, Mörder, Dirnen und Brandstifter!
Rundgang in der unteren und
oberen Altstadt und Besuch des
Stadtturmes. Bevor «Freiheit,
Gleichheit und Brüderlichkeit»
galt, war ein Menschenleben häufig nicht viel Wert. Wie sahen die
damaligen Strafpraktiken in Baden aus, wo wurde gerichtet?
Dauer der Führung 11⁄2 Stunden.
Mittwoch, 10. Februar, 18 Uhr, Theaterplatz, Brunnen. Anmeldung: 056
200 87 87 (aber auch für Spontane).
2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
amtliches
Do, 4. Februar 2016, 12.00 Uhr bis Do, 11. Februar 2016, 12.00 Uhr
K i rch d o rf
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Kommunionfeier mit Markus
Stohldreier. Mittwoch: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Kommunionfeier mit Aschenweihe und Erteilung des Aschenkreuzes mit
Konrad Krattenmacher.
●
n Us s baUm en
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Kommunionfeier im Alterswohnzentrum mit Konrad Krattenmacher.
18.30 Eucharistiefeier mit Kasimir Walkowiak. Beichtgelegenheit ab 17.45 Uhr.
Sonntag: 10.45 Familiengottesdienst zum
Fasnachtssonntag mit Guggenmusik und
Michael Lepke. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Michael Lepke.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gemeinsamer Gottesdienst
mit Dietlind Mus, ref. Kirche Nussbaumen.
●
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi (Fahrdienst s. reformiert.). Dienstag: 10.00
Ökum. Gottesdienst im Alterszentrum Fislisbach, Dorothea Haslimeier.
●
g eb e n sto rf
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi (Fahrdienst s. reformiert.).
●
tUrg i
Ersatzwahl für 2 Mitglieder der
Finanzkommission für den Rest
der Amtsperiode 2014 bis 2017
96031 RSN
Zürich Altstetten
Schlieren - Turgi
Nachdem während der angesetzten Nachmeldefrist von 5 Tagen keine
weiteren Vorschläge eingereicht wurden, hat das Wahlbüro die Vorgeschlagenen, gestützt auf § 30 a Abs. 2 GPR, in stiller Wahl als gewählt
erklärt. Der auf den 28. Februar 2016 angesetzte Wahlgang findet somit für die nachstehende Behörde nicht statt:
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Dan
Warria; anschliessend Kirchenkaffee.
Finanzkommission (2 Sitze):
ehrendingen-freienwil
• Keller Christian, 1975, von Wettingen AG, in 5417 Untersiggenthal,
Niederwiesstrasse 3a, SVP
●
Ref. Kirchgemeinde
Während der Schulferien vom 6. bis 21.
Februar finden sonntags keine ref. Gottesdienste in Ehrendingen statt. Wir sind
herzlich in den anderen Teilkirchgemeinden
zum Mitfeiern eingeladen.
Donnerstag (11.2.): 11.00 Wortgottesdienst mit Ottmar Strüber, Alterszentrum
Breitwies.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche
Remigen, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom. Amtswoche: Pfr. Matthijs
van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41, [email protected].
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Stille Wahl
Vorgesehene Nachtarbeiten:
08.02.2016 bis 12.02.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
• Atalan Sinem, 1986, von Spreitenbach AG, in 5417 Untersiggenthal,
Dorfstrasse 28, SP
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Für die Wahl eines Ersatzmitgliedes des Wahlbüros für den Rest der Amtsperiode
2014–2017 haben sich mehr Kandidaten angemeldet, als Sitze zu vergeben sind.
Am 28. Februar 2016 findet eine Urnenwahl statt.
Wahlbeschwerden gemäss §§ 66 ff. GPR sind innert drei Tagen seit der Entdeckung
des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung
des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen.
Untersiggenthal, 26. Januar 2016
Wahlbüro
Notfalldienst unteres Aaretal
Pikett-Telefon 079 457 57 57
Standort:
Planauflage Gebenstorf; Revitalisierung Hölibach
zwischen Wiesenstrasse und Schächli
Das Projekt mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegt gemäss § 95
Abs. 2 und 3 des kantonalen Baugesetzes während 30 Tagen, vom 29. Januar bis
28. Februar 2016, im Gemeindebüro Gebenstorf, während der Bürostunden, zu jedermanns Einsicht auf.
Husmatt 3, 5405 Dättwil, Telefon 0844 844 600.
Würenlingen
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rs@effingerhof.ch
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio
Eckmann (ce), Anna Käthi Fitze (af),
Peter Graf (pg), Ilona Scherer (is), Suzana
Senn-Benes (sbs), Isabel Steiner (isp),
Teresa Widmer (tw)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Endingen
Lengnau
UnterFreienwil
siggenthal Kirchdorf
Obersiggenthal
Nussbaumen
Turgi
Schneisingen
Ehrendingen
Gebenstorf
Birmenstorf
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Erika Schwarz, Verkaufsberatung
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 88
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
95933 RSN
Aarau, 29. Januar 2016
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Wald
Gemeinde Obersiggenthal
Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital
Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet:
Tegerfelden
Bauherrschaft:
Bauvorhaben:
96055 RSN
apotheken
Auflage
19 813 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Baugesuch
●
Einsprachen gegen das Projekt können während der Auflagefrist schriftlich begründet und im Doppel dem Gemeinderat Gebenstorf zuhanden des Departements Bau,
Verkehr und Umwelt, Abteilung Wald, Sektion Jagd und Fischerei eingereicht werden. Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
96068 RSN
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Kommunionfeier im Alterswohnheim mit Walter Blum. Samstag:
18.00 Kommunionfeier mit Markus Stohldreier. Sonntag: 9.30 Kommunionfeier in
Kirchdorf mit Markus Stohldreier (Ferienordnung). Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit
Markus Stohldreier.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gemeinsamer Gottesdienst
mit Dietlind Mus, ref. Kirche Nussbaumen.
●
b i rm e n sto rf
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.81
0.87
– Stellen/Immobilien 0.93
1.00
Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Peter Bolt und Hugo
Zimmermann,
Beckhammer 15,
8057 Zürich
Anbau Balkon
Parzelle 133;
Limmatstrasse 14
Das Baugesuch liegt vom 5. Februar
bis 7. März 2016 während den ordentlichen Öffnungszeiten bei der Abteilung Bau und Planung auf.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann gegen ein Bauvorhaben während der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die schriftliche
Einwendung hat eine Begründung und
einen Antrag zu enthalten und ist im
Doppel an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Gebenstorf
Baugesuche
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
1. Bauherr- André Spinnler,
schaft:
Haldenstrasse 1,
5413 Birmenstorf
Folgende Person hat bei der Gemeinde Obersiggenthal ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
Bauvorhaben:
Einfriedung aus Holz,
Höhe 1.80 m
Salihya, Soorush, geb. 1995, männlich, iranischer Staatsangehöriger, wohnhaft in
5415 Rieden, Landstrasse 33
Standort:
Haldenstrasse 1,
Parzelle Nr. 1490
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat
eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl
positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen
und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Nussbaumen, 2. Februar 2016
Gestaltungsplan «Mitte» –
Mitwirkungsverfahren
im Gebiet Badenerstrasse, Dorfstrasse, alte Ehrendingerstrasse
Am Informationsabend vom 21.1.2016 wurde bemängelt, dass das
Mitwirkungsverfahren zusammen mit der öffentlichen Auflage des
Gestaltungsplans «Mitte» durchgeführt werde. Der Gemeinderat hat
entschieden, das laufende Verfahren zu stoppen und das Mitwir­
kungsverfahren und die öffentliche Auflage getrennt durchzuführen.
Die Entwürfe zum kommunalen Gestaltungsplan «Mitte» liegen vom
Donnerstag, 4. Februar bis Montag, 7. März 2016 während den
ordentlichen Bürozeiten im info center freienwil öffentlich auf.
Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungs­
verfahren von jeder interessierten Person innert der Auflagefrist
schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrück­
lich als solche zu bezeichnen (§3 BauG).
Die öffentliche Auflage wird nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens durch­
geführt.
Freienwil, 4.02.2016
96082 RSN
GEMEINDERAT FREIENWIL
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
Baden und Umgebung
Sa, 06.02.2016 Dr. Daniel Vincenz, Bodenächerstr. 16,
So, 07.02.2016 5417 Untersiggenthal
✆ 056 288 00 88
2. Bauherr- Gemüse Käser & Co,
schaft:
Thomas und Doris Käser,
Oedhus 1,
5413 Birmenstorf
Bauvorhaben:
Neue Überdachung mit
Solarpanelen, Waschplatz für Pflanzenschutzgeräte
Standort:
Oedhus 1,
Parzelle Nr. 61
3. Bauherr- Gaby und Daniel Aebi,
schaft:
Chileweg 15,
5413 Birmenstorf
Bauvorhaben:
Neu- und Anbau
UN-Garage
Standort:
Chileweg 15,
Parzelle Nr. 202
96080 RSN
Un t e rs i g g e ntha l
96024 RSP
Kirchenze t tel
4. Bauherr- Wetzel AG, Gartenbau,
schaft:
Mellingerstrasse 15,
5413 Birmenstorf
Bauvorhaben:
Umänderung Schaugarten mit Swimmingpool
Standort:
Mellingerstrasse 13,
Parzelle Nr. 522
Das Baugesuch liegt vom 8. Februar
2016 bis 8. März 2016 auf der Bauverwaltung öffentlich auf. Allfällige
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich begründet an den
Gemeinderat 5413 Birmenstorf zu
richten.
Der Gemeinderat
Weitere Baugesuche auf S. 4
siggenthal • würenlingen
Obersiggenthal: Die Schule steht vor einer besonderen Herausforderung
Inserat
Schulraum wird knapp
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung und der finanziell schwierigen
Situation der Gemeinde steht die
Schule Obersiggenthal vor einer
besonderen Herausforderung. Wie
kann die gute Unterrichtsqualität
auch in Zukunft sichergestellt
werden?
D
ie Bevölkerung in Obersiggenthal wächst – und mit ihr
auch die Schülerzahl. Im
Schuljahr 2012/13 besuchten
892 Schülerinnen und Schüler die Schule. Im laufenden Schuljahr 2015/16 sind es 949 und bei einem mittleren Wachstumsszenario
ist damit zu rechnen, dass es im
Schuljahr 2019/20 über 1000 Schülerinnen und Schüler sein werden.
Leider wachsen die Schulhäuser
nicht automatisch im gleichen Ausmass mit. Die Auslastungsgrenze der
bestehenden Schulinfrastruktur ist
bereits im laufenden Schuljahr erreicht. Erstmals führt die Primarschule in diesem Schuljahr fünf
1. Primarklassen. Im nächsten Jahr
werden voraussichtlich so viele Kinder den Kindergarten besuchen,
dass die Schule gemäss den kantonalen Vorgaben einen zusätzlichen
zehnten Kindergarten eröffnen
könnte. Und an der Oberstufe wird
vermutlich eine zusätzliche Sekundarklasse geführt werden müssen.
Eine Arbeitsgruppe mit Vertretern
der Schule, der Gemeinde sowie
fachlicher Unterstützung der Firma
Metron arbeitet gegenwärtig an einem Vorschlag, wie die zukünftigen
Schulraumbedürfnisse erfüllt werden können. Wobei sich zwei grosse
Herausforderungen stellen: Erstens,
wie viele Schülerinnen und Schüler
werden es in Zukunft sein? Zweitens,
Das heutige Rezept:
Orangen-Plätzli
Zutaten für 4 Personen
4
1 EL
1 dl
1 EL
1
Einige Kindergartenkinder werden in Obersiggenthal bald längere Wege absolvieren müssen
wie sind die zusätzlichen Schulraumbedürfnisse zu vereinbaren mit den
finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde? Insbesondere bei der Primarschule ist eine Prognose, wie
viele Abteilungen in Zukunft geführt
werden müssen, sehr schwierig.
Langfristig ist mit vier bis fünf Klassen pro Jahrgang zu rechnen – je
nach Szenario. Bei sechs Jahrgängen
heisst das auch bis zu sechs Klassenräume mehr oder weniger, Fach- und
Gruppenräume kommen noch dazu.
Mit sechs Klassen könnte man vielerorts ein ganzes Schulhaus füllen!
Und hier spielt natürlich auch die finanzielle Situation der Gemeinde
eine Rolle. Klassenzimmer auf Vor-
rat zu bauen ist nicht sinnvoll und
aus Kostengründen unmöglich. Eine
Realisierung in Etappen wird unausweichlich sein. Die Schulraumplanung wird die Gemeinde Obersiggenthal daher auch in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen.
Kurzfristig interessiert die Frage, wie
die zu erwartende Sekundarklasse
und die zusätzlichen Kindergartenkinder untergebracht werden. Aus
Kostengründen wird im nächsten
Schuljahr kein weiterer Kindergarten eröffnet, das heisst es werden
einfach mehr Kinder in die bisherigen Kindergarten verteilt. Da das
Wachstum weiter geht, wird ein zusätzlicher Kindergarten mittelfristig
Zeitreise durch die Musikgeschichte
Das Jahreskonzert der Musikschule
Untersiggenthal Turgi stand ganz im
Zeichen einer Reise durch die Zeit –
nicht nur durch die Musikgeschichte,
sondern auch durch die letzten 25
Jahre.
s
Bild: zVg
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
• tageskarten gemeinde
Im vergangenen Jahr wurden die
Tageskarten Gemeinde durch unsere
Bevölkerung wiederum sehr häufig
genutzt. Von den insgesamt 1825 Karten wurden 1607 verkauft, was einem
prozentualen Anteil von 88,05% entspricht.
• infos der energiestadt-Kommission
Anlässlich des Infoabends im November informierte die EnergiestadtKommission unter anderem über das
enorme Stromsparpotenzial beim Ersatz alter Umwälzpumpen. Im Rahmen des Förderprogramms «Umwälzpumpe+» können Besitzer von Einoder Zweifamilienhäusern ihre veralteten Umwälzpumpen kostengünstig
durch neue, hocheffiziente Geräte
ersetzen. Das Energiesparpotenzial
kann bis zu 85% betragen. Noch bis
Leidenschaftlich performte Songs
durch die Welt und hören TamilPop. Leidenschaflich performte
Songs der Britinnen Amy Winehouse
Orangen
Maizena
Bouillon
Aceto balsamico, rosso
Chili oder Peperoncino
Salz, weisser Pfeffer
Kalbsplätzli dünn, je 60 g
Salbeiblätter
Öl zum Anbraten
Zubereitung
3 Orangen filetieren, Saft auffangen. Vierte Orange
heiss waschen, trocknen und von der Schale Zesten abziehen und die Orange auspressen. Maizena
mit Bouillon in einer Pfanne anrühren, Orangensaft, Zesten und Aceto dazugeben. Alles aufkochen. Chili entkernen und in sehr feine Streifen
schneiden, dazugeben. Orangenfilet in der Sauce
erwärmen. Plätzli beidseitig mit Salz und Pfeffer
würzen. Salbei mit Zahnstocher aufs Fleisch
stecken. Plätzli beidseitig kurz im heissen Öl braten. Mit der Sauce servieren.
Zubereitung: ca. 20 Minuten
Ende Juli 2016 wird der Ersatz einer
alten Umwälzpumpe mit einem
Betrag von CHF 180.– gefördert. Informieren Sie sich unter www.aew.ch/
umwaelzpumpe.
• geburten/todesfälle
Diverse Zivilstandsämter haben für
die Gemeinde Untersiggenthal für
das Jahr 2015: 70 Geburten, 54
Todesfälle bearbeitet. Dies betrifft
ausschliesslich Personen mit Wohnsitz in Untersiggenthal.
Treffs/vereine
O b e rs i g g e n t h a l
Internetkafi
Di, 9.2., 14.00–16.30, im Alterswohnzentrum Gässliacker für Seniorinnen und Senioren von Obersiggenthal.
● Seniorenjassen
Fr, 5.2., 14.00–17.00, ref. Kirche Nussbaumen. Leitung/Auskunft: Arlette Baumann,
056 282 12 10.
●
Inserat
96079 RSK
Die Kinder der Musikgrundschule Turgi interpretieren die Musik von
Leopold Mozart
Bilder: zVg
8
8
zwingend nötig sein. Ein weiteres
Problem ist die Lage der bestehenden Kindergärten: Sie stehen nicht
überall dort, wo die Kinder wohnen
und entsprechend müssen längere
Schulwege in Kauf genommen werden. Herausforderungen sind da,
um gelöst zu werden. Schulpflege
und Schulleitung Obersiggenthal
sind zuversichtlich, dass im kommenden Jahr eine für alle Kinder und
Lehrpersonen vertretbare Möglichkeit gefunden wird. Und sie hofft
darauf, dass die finanzielle Lage der
Gemeinde Obersiggenthal auch weiterhin eine qualitativ gute Schule
ermöglicht.
Text eingesandt:
Schulpflege Obersiggenthal
untersiggenthal turgi: Jahreskonzert der Musikschule
o lange schon ist die Musikschule Turgi Teil der lokalen
schulischen und kulturellen
Landschaft – und wird es
auch nach erfolgter Fusion
mit Untersiggenthal bleiben.
Leopold Mozart hätte gejubelt. Die
Kinder der Musikgrundschule Turgi,
dirigiert von Mozart-Junior, interpretieren seine Musik für Kinder mit
ansteckender Begeisterung. Danach
begrüsst Musikschulleiter Marc Mehmann die vielen Anwesenden herzlich und lädt zur Reise mit der Zeitmaschine ein. Mit seinem selbst komponierten Stück «Kopis Reise» lädt
uns Kopi Kaan Naganathan zu einer
Reise durch sein junges Leben ein.
Danach springen wir per Zeitmaschine ins Mittelalter. Wir lauschen Flöten-, Violinen-, Cello-,
Saxophon- und Klavierklängen und
bestaunen die kleinen und grösseren Künstlerinnen und Künstler, die
nicht nur musikalisch, sondern auch
mit ihren historischen Kostümen
überzeugen. Den Epochen entsprechend blendet Christine Bosshard,
Lehrerin für Freies Gestalten, Bilder
auf die Bühne – souverän assistiert
von einem ihrer Schüler. Bosshard
ist auch für die Lichttechnik verantwortlich. Nach den klassischen Klängen landen wir im zwanzigsten Jahrhundert. Ragtime, Jazz, Rock und
Pop, vorgetragen mit Tenorsaxophon, Trompete, Keyboard, Gitarren und Schlagzeug beherrschen
nun die Bühne. Wir reisen aber nicht
nur durch die Zeit, sondern auch
3
95512 ACM
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
und Adele bezaubern das Publikum.
Mit einem Stück von Slash endet unsere Reise im Heute. Text eingesandt
4
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
95950 BK
ar be i t s ma r k t
Unser Auftraggeber betreut verschiedene Verwaltungsratsmandate und ist in mehreren
Verbänden und Institutionen engagiert und verpflichtet. Zur administrativen Unterstützung suchen wir eine motivierte, engagierte und selbständige
Assistentin / Sekretärin
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den Auftrag, ein grosses, top modernes Pistenfahrzeug der Firma Kässbohrer
nach Zermatt zu transportieren. An sich kein Problem für das auf Schwer- und
Spezialtransporte spezialisierte Unternehmen. Doch trotz aller Routine ist es
immer noch ein komplexes Unterfangen: Enge Kurvenradien, schmale Brücken, unübersichtliche Passagen – Chauffeur Ueli Siegrist hat einiges zu erzählen. Der Bully hat übrigens einen
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• Erledigen von anspruchsvoller Korrespondenz in Deutsch und Englisch
• Organisation und Koordination von Anlässen und Tagungen
• Erstellen und Überarbeiten von Präsentationen
• Erstellen von Statistiken und Erledigung allgemeiner Sekretariatsarbeiten
«Vieles ist wieder möglich
nach einer Hirnverletzung.
Wichtig ist der Support.»
Daniel Albrecht, Ex-Skirennfahrer
Reichho ldaReal:
Die Firma HIAG Immobilien arbeitet intensiv an der Arealentwicklung der ehemaligen Reichhold Chemie AG in Hausen und Lupfig. Aus der Brache soll in absehbarer Zeit ein Gewerbeareal
entstehen. Doch zuerst steht das Problem der belasteten Böden an. Diese
werden behutsam, Schritt für Schritt, Meter für Meter ausgehoben und je nach
Belastungsgrad dem entsprechenden
artikel effingermedien.ch
Endlager zugeführt.
(pbe)
Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor:
Hirnverletzungen können alle treffen.
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
Helfen auch Sie! PC 80-10132-0
GEMEINDE
EHRENDINGEN
Baugesuch
Bauherrschaft:
Spendal, Gernot,
Kreuzstrasse 27,
5420 Ehrendingen
Bauobjekt: Energetische Sanierung
Liegenschaft Nr. 406
Baustelle: Parzelle 1711, Kreuzstrasse 27, Ehrendingen
Planauflage:
Abteilung Bau Planung
Umwelt vom
5. Februar bis 7. März
2016 während den
ordentlichen Schalterstunden.
Allfällige Einsprachen gegen dieses
Bauvorhaben sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Ehrendingen
schriftlich im Doppel einzureichen. Sie
haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Der Gemeinderat
96088 RSN
Gemeinde
Würenlingen
96092 RSN
amtliches
Baugesuch
Bauherr:
DeWeMa Immo AG,
Rebberg 26,
5306 Tegerfelden
Bauobjekt: 1. Etappe Überbauung
«Sonnenwiese»
Ortslage:
Gartenstrasse,
Parzelle Nr. 2461
Das Baugesuch liegt vom 4. Februar
bis 4. März 2016 während den ordentlichen Bürozeiten öffentlich in der Bauverwaltung auf.
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat
einzureichen und haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Würenlingen, den 2. Februar 2016
Der Gemeinderat
Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte
der Schweizer Artillerie im
19. und 20. Jahrhundert
2. Auflage
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Genial:
Tino Senoner zeichnet mit einer schwungvollen Skizze einige
der Grundzüge seines Gedankengebäudes. Er hat mit Hilfe des Hightech Zentrums und der FHNW ein System entwickelt, mit dessen Hilfe sich Arbeitsplätze
finden und vermitteln lassen. Es richtet sich ganz besonders an Stellenlose,
die das 50. Altersjahr überschritten haben. Eine der zentralen Fragen lautet
dabei: Welche Kompetenzen bringt der oder die Stellenlose mit? Und welche
werden von den Unternehmen geartikel effingermedien.ch
sucht oder sogar verlangt?
(pbe)
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
5
siggenthal • würenlingen
Q ua rt i e rv e re i n n i e d e rw i e s un te rs i g g e n t h a l
Bild: zVg
Untersiggenthal: Fasnacht pur …!
Hauptsach verchleidet!
Die Heidugger-Clique empfindet
es jedes Jahr als grosse Ehre und
Kompliment, dass fast alle Besucher
fasnächtlich verkleidet zur grossen
Sause erscheinen.
Das diesjährige Motto ist als Dankeschön an alle Besucher gedacht. Wir
können uns vorstellen, dass der Satz
«Heidugger, Hauptsach verkleidet!»
zig Mal gedacht oder ausgesprochen
wird, wenn während der Vorbereitung auf den Heidugger-Ball die
Frage … was soll ich auch anziehen
… ?!» aufkommt. Als herausragendes Merkmal wird am HeiduggerBall zu Live-Musik getanzt und gefeiert. Dieses Jahr wieder mit der «Inside Partyband» aus dem Allgäu.
Natürlich wird auch Guggenmusik
nicht fehlen. Ein weit herum bekannter und fester Bestandteil der Heidugger-Fasnacht sind die Masken.
Nummern in den Sparten Einzel-,
Paar- und Gruppenmasken sowie für
die beste Unterhaltung werden von
einer Publikumsjury bewertet und
um Mitternacht prämiert.
Natürlich wird auch der Fasnachtsnachwuchs nicht zu kurz kommen.
Am Samstag, 6. Februar, ab 13.15 Uhr
startet der traditionelle Fasnachtsumzug in Untersiggenthal. Gleich anschliessend, ab 14.15 Uhr öffnen sich
die Eingangstüren den Nachwuchsfasnächtlern (Eintritt frei).
Am Kinderball werden DJ Pädi und
Clown Billy für Unterhaltung und
tolle Stimmung sorgen. Alle Kinder
sind aufgefordert, mit originellen
und kreativen Motiven sich um die
Preise auf dem Gabentisch zu bewerben. Mit der Kategorie «Familie»
(mind. ein Kind und ein Erwachsener) soll das Fasnachtsfieber in der
ganzen Familie ausbrechen.
Die Heidugger-Clique freut sich auf
alle grossen und kleinen Fasnächtler
und zwei schöne Partys mit vielen
kreativen Ideen.
Freitag, 5. Februar, 20 Uhr
Heidugger-Ball
Samstag, 6. Februar, 13.15 Uhr
Fasnachts-Umzug Untersiggenthal
Samstag, 6. Februar, 14.15 Uhr
Heidugger-Kinder-Ball
Untersiggenthal
sv K t w ü re n l i n g e n
■ Generalversammlung im
Restaurant Frohsinn, Würenlingen
An der 58. GV begrüsst die Präsidentin, Magdalena Keller, 27 stimmberechtigte Vereinsmitglieder. Die Präsidentin blickt auf das Vereinsjahr
zurück, wie zum Beispiel die Vereinsreise der C-Turnerinnen ins BallyAreal, wo Inge interessante Anekdoten aus der Gründungsgeschichte
zu erzählen wusste. Genossen haben
die Turnerinnen die zweitägige
Reise ins Tessin, trotz Wetterpech.
Das Regenwetter am ersten Tag der
Wanderung nahmen die Würenlingerinnen mit Humor, zumal sich
die Sonne am zweiten Tag auf dem
Schiff dann doch noch zeigte. Mit
einem guten Essen am Chlaushock
wurde das Jahr würdig abgeschlos-
sen. Für 50 Jahre Vereinstreue wird
Lucia Caflisch in Abwesenheit geehrt. Auf 40-jährige Mitgliedschaft
kann Maja Schneider zurückblicken.
Die Präsidentin überreicht ihr
einen Blumenstrauss. Das Jahresprogramm wird erläutert. Neben den
beiden eintägigen Vereinsreisen im
Juni und August findet im November
die Planungskonferenz des Regionalverbandes Polysport Nordwestschweiz in Würenlingen statt. Mit
einem Flyer werden am Ende der
MUKI-Saison die Mütter auf den
Verein aufmerksam gemacht.
Die Präsidentin bedankt sich bei allen für ihr Engagement und freut
sich auf ein neues Turnjahr.
Text eingesandt:
Brigitte Huber Hofer
auch die Berichte und Fotos von
Anlässen zu bewundern sind.
Text eingesandt
Untersiggenthal
Ausstellung
im Ortsmuseum
Die Leiterinnen werden für ihre abwechslungsreichen Turnstunden geehrt
Bild: zVg
Erfreulicher Rechnungsabschluss an der Generalversammlung und
gemütliches Beisammensein
Bilder: zVg
«Altes Handwerk» – Die Aussteller
Edi Mülli, Ruedi Sommerhalder und
Susy Scherer freuen sich, ihr Handwerk im Ortsmuseum Interessierten
zu präsentieren.
Edi Mülli war bis zu seiner Pensionierung viele Jahre an der Sekundarschule als Lehrer tätig. Eines seiner
Hobbys, die Herstellung von Papier,
zeigt er nun im Museum.
Ruedi Sommerhalder, ehemaliger Lehrer für bildende Kunst an der Kantonsschule Wettingen, betreibt in
seinem Atelier im Stroppel eine
historische Druckerei. Auf einer
alten Andruckpresse wird in der
Ausstellung die Buchdrucktechnik
gezeigt.
Susy Scherer, aufgewachsen im Ortsteil Hertenstein/Nussbaumen, ist
gelernte Buchbinderin. In ihrem
Atelier im Stroppel-Areal betreibt sie
eine professionelle Buchbinderei
und besitzt eine grosse Auswahl an
Materialien für die Buchbinderei.
Die Sonderausstellung ist jeweils am
ersten Sonntag des Monats geöffnet.
Sonntag, 7. Februar, 10 bis 12 Uhr, Ortsmuseum Untersiggenthal. Eintritt: frei.
Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.untersiggenthal.ch/freizeit/
ortsmuseum/.
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■ Mit Schwung ins neue Vereinsjahr
Der Quartierverein Niederwies
schloss am späteren Sonntagnachmittag vom 24. Januar in Untersiggenthal das 32. Vereinsjahr im
Niederwiesstübli ab. Die 18 Vereinsmitglieder nahmen Kenntnis vom
erfreulichen Rechnungsabschluss
und liessen den Mitgliederbeitrag
bei bescheidenen zehn Franken bestehen.
Zum zweiten Mal führte Erich Keller
als neuer Präsident durch die Traktandenliste. In seinem Jahresbericht
wurde das vergangene Vereinsjahr
nochmals in Erinnerung gerufen.
Nach sechs Jahren Mitarbeit erklärte
Petra Weber ihren Rücktritt aus dem
Vorstand. Petra wurde für den wertvollen Einsatz herzlich gedankt. Die
bisherigen Mitglieder wurden mit
Applaus wiedergewählt: Erich Keller
als Präsident, Lucia Utrio als Kassierin, Patrick Geissmann als Betreuer
der Website und Martin Elsässer als
Beisitzer und für spezielle Einsätze.
Als Revisoren wiedergewählt wurden
Thomas Binggeli und Moritz Benz.
Dem Vorstand wurde die Kompetenz erteilt, im Laufe des Jahres nach
einem Ersatz in den Vorstand Ausschau zu halten. Die Anwesenden
stimmten zu, dass der Quartierverein Niederwies auch im kommenden Jahr bei der Durchführung der
offiziellen Bundesfeier und dem
Clean-up-Day mithilft. Höhepunkt
wird wieder das traditionelle Strassenfest vom Samstag, 13. August
sein. Auch die Wanderung am
Pfingstmontag, die Adventsfenstereröffnung am 17. Dezember und der
begehrte Neujahrsapéro runden
das Jahresprogramm massvoll ab.
Geprüft wird, ob die Vorrundenspiele der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft an der Euro Mitte
Juni gemeinsam als Quartiervereinsanlass mitgefeiert werden sollen.
Weiter wurde festgestellt, dass die
Bewohner der Mehrfamilienhäuser
ennet der Landstrasse «im Bungert»
herzlich zu den Quartiervereinsanlässen eingeladen sind. Zum
Schluss bedankte sich der Präsident
bei allen Helferinnen und Helfern,
ohne deren Einsatz der Verein nicht
überleben könnte. Er machte aber
auch auf die vereinseigene Website,
www.niederwies.jimdo.com,
aufmerksam, auf welcher die neuesten
Mitteilungen und Einladungen aber
6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
Obersiggenthal
Besuchstage an
der Oberstufe
Die Klassen der Oberstufe öffnen
die Schulzimmertüren am Montag,
29. Februar und Dienstag, 1. März.
Die Schulleitung der Schule freut
sich, wenn Sie sich vor Ort ein Bild
der Schule machen, die Ihre Tochter/Ihr Sohn täglich besucht. Der
Unterricht findet nach Stundenplan
statt. Das Elternforum betreibt jeweils in der grossen Morgenpause
ein Besuchs-Café und lädt Sie zum
Verweilen bei Kaffee und Kuchen
ein.
Untersiggenthal
Aus d e m G em e i n d e bu l l e t i n W ü ren l i n G e n
■ Fasnacht 2016
Umzug: Sonntag, 7. Februar, Kinderumzug: Montag, 8. Februar
Vor, während und nach dem 48. Fasnachtsumzug am Sonntag, 7. Februar (Start 14 Uhr), das heisst ab
geschäfte unterschiedlich. Bitte beachten Sie die Anschläge in den einzelnen Läden. Fasnachts-Strassenbeleuchtung: Während der Fasnachtszeit, das heisst seit 3. bis 10. Februar
bleibt die Strassenbeleuchtung durchgehend eingeschaltet.
etwa 12 Uhr bis etwa 18.30 Uhr, sind
die Strassen im Dorfzentrum gesperrt. Die Zufahrt zu den Privatliegenschaften ist während dieser
Zeit nicht möglich. Am Fasnachtsmontag, 8. Februar, von 13 bis etwa
18 Uhr, bleiben die Dorfstrasse und
die Endingerstrasse (Einmündung
Dorfstrasse bis Restaurant Frohsinn)
gesperrt. Besten Dank für das Verständnis. Der Sanitätsposten (nur
Sonntag) befindet sich im Postgebäude an der Dorfstrasse. Der ärztliche Notfalldienst ist während dieser
Zeit gewährleistet und unter Telefon
079 894 32 76 erreichbar. Am Fasnachtsmontag schliessen die Laden-
■ Kehricht und Grünabfuhr
Bruno Meier und sein Kehrichtteam
die seit Jahren die Kehricht- und
Grünabfuhr in unserer Gemeinde
besorgen, bedanken sich an dieser
Stelle recht herzlich für die vielen
Aufmerksamkeiten die sie über die
Festtage auf den Entsorgungstouren
erhalten haben.
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Würenlingen
Begleitpersonen
gesucht
Der Seniorenrat 60+ Würenlingen
sucht Begleitpersonen für die
Projektwoche der Oberstufenschule.
Die Oberstufenschule von Würenlingen führt zwischen dem 7. und 11.
März Exkursionen im Rahmen einer
Projektwoche durch. Der Seniorenrat sucht für diverse Anlässe Begleitpersonen welche mithelfen, die
Exkursionen zu unvergesslichen
Erlebnissen werden zu lassen. Als
Voraussetzung braucht es Freude
und die Bereitschaft, vorbehaltlos
miteinander umzugehen. Interessierte Seniorinnen und Senioren
melden sich bis zum 19. Februar
beim Koordinator Alfons Meier,
Seniorenrat, Telefon 056 281 22 48,
oder per E-Mail: [email protected].
Weitere Informationen finden Sie unter
www.senioren-wuerenlingen.ch.
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Stauraum-Schubkasten (147000037) . Sitztiefenverstellung pro
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Diese und andere Fragen stehen im
Zentrum des Vortrags. Während
90 Minuten erhalten Sie wertvolle
Hinweise zu den Themen Lernstrategien, Motivation und Selbständigkeit. Der Vortrag richtet sich an alle
Eltern, die ihrem Kind eine schöne
und erfolgreiche Schulzeit ermöglichen möchten. Leitung: Stefanie
Rietzler, Psychologin MSc, Akademie für Lerncoaching, Fribourg.
Kosten: 20 Franken, Paare 30 Franken. Anmeldung an: elternbildung@
elternforum-obersiggenthal.ch bis
10. März (Teilnahme erfolgt nach
Anmeldungseingang).
Vortrag: Mittwoch, 16. März, von 19.00
bis 20.30 Uhr, Cheminéeraum der ref.
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das Fahrzeug nach der Benutzung vollgetankt zurückzugeben.
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in Rheinfelden:
Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
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Neue Trainingszeiten mit Hallenwechsel am Montag ab 22. Februar:
– Die Aktiv-Gruppe turnt neu von
19.30 bis 21 Uhr in der Mehrzweckhalle
– Die Light-Gruppe turnt wie bisher
von 20 bis 21 Uhr, aber in der
Doppelturnhalle
– Die Schnurballerinnen trainieren
von 21 bis 22 Uhr wie bisher in der
Mehrzweckhalle
– Die Damenriege turnt von 20 bis 21
Uhr in der Kellerturnhalle, anschliessend bis 22 Uhr in der Doppelturnhalle
– Das FraTu-easy (ohne Vereinsverpflichtung) findet wie bisher von
14 bis 15 Uhr in der alten Kellerturnhalle statt
Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen und können bei
ein paar gratis Probelektionen feststellen, wie abwechslungsreich die
Turnstunden sind, die von gut ausgebildeten Leiterinnen einstudiert werden. Infos, auch über das interessante Jahresprogramm und was
sonst noch alles angeboten wird, unter www.stv-untersiggenthal.ch oder
bei Myrtha Weber, Tel. 056 288 36 17,
E-Mail: [email protected].
ALLES
JETZT ZU
S
Infos des Frauenturnvereins
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
7
Birmenstorf • wasserschloss
s chul e b i rm e n sto rf
Eine strahelnde Gruppe erlebt einen schönen Tag im Schnee
erwartungsvoll mit der Bahn den
Berg hinauf. Dort werden die Gruppen von den Skilehrern übernommen. Wer kann, fährt so hoch wie
möglich der Sonne und den strahlenden Bergen entgegen. Die andern machen ihre ersten Erfahrungen auf dem Übungshang. Das Mittagessen ist nächster Treffpunkt.
Zum grossen Erstaunen aller, fahren
alle bereits Bogen um die Slalom-
gebenStoRF
Korrigenda
Der Jodlerklub Horn Gebenstorf hat
dieses Jahr am 30. Oktober sein Konzert und nicht im November, wie es
im Bericht über die Generalversammlung (Rundschau Nr. 4 vom
28. Januar) publiziert wurde.
Text eingesandt:
Willy Deck
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Die Redaktion
birmenstorf
amtliche mitteilungen
• Senioren 60+ laden ein auf
mittwoch, 10. Februar zum
Seniorentreff
… im Gasthof Bären
Plaudern – Spielen – Spass ab 14
Uhr. Verbringen Sie ein paar gemütliche Stunden mit Gleichgesinnten.
Niemand ist zu jung oder zu alt. –
Fahrdienst erwünscht? Melden Sie
sich auf Telefon 056 225 18 32 oder
056 441 83 56. Die Seniorenkommission freut sich auf ein zahlreiches
Erscheinen.
• umwelt- und naturschutzkommission lädt ein auf Samstag,
27. Februar
… zum Praxis-Kurs «Heckenpflege
richtig gemacht»
Unsere Hecken sind wertvolle Lebensräume für viele Tiere, unter anderem den Igel, der heute in der
dicht besiedelten und landwirtschaftlich intensiv genutzten Landschaft immer mehr unter Druck
gerät. Aber was macht eine Hecke
biologisch wertvoll? Wann und wie
soll eine Hecke gepflegt werden?
Neben Informationen von Experten
legen wir gemeinsam Hand an und
optimieren eine Hecke unterhalb
des Rebbergs. Teilnehmende sind
gebeten, sich für die Arbeit an der
Hecke auszurüsten z. B. mit Arbeitshandschuhen, robusten Schuhen
und, falls vorhanden, Rebschere und
Baumsäge mitzunehmen. Für die
Verpflegung ist gesorgt.
Treffpunkt: Samstag, 27. Februar 2016,
14 Uhr (bis etwa 17 Uhr), Alte Trotte, am
Fusse des Rebbergs
stangen in Form von Senf- und
Mayonnaise-Tuben und die Mutigen
wagen erste Experimente auf der
kleinen Schanze! Auch am Nachmittag wird weiter geübt und mit jeder
Abfahrt wächst die Freude. Leider
ereignet sich dann ein Zwischenfall
und eine erwachsene Anfängerin
fährt in eine der Schülerinnen. Mit
dem verletzten Knie wird diese mit
der Ambulanz ins Spital Einsiedeln
Bild: zVg
gefahren. Zum Glück kann alles umorganisiert werden, dass sie auf dem
Heimweg wieder abgeholt und gut
verarztet mit nach Hause fahren
darf. Gute Besserung!
Diesen geschenkten Ferientag mitten in der Schulwoche, ist der Swisscom und dem Skiverband SwissSki zu verdanken, welche mit dem
Projekt möglichst vielen Kindern
und Jugendlichen die Freude an
der Bewegung im Schnee vermitteln möchten.
«Ich denke, dass dies in unserem
Fall gelungen ist, denn wir alle
haben den Tag sehr genossen. Hoffen wir, dass die einen oder anderen bald wieder eine Gelegenheit
bekommen werden, ihr Talent noch
weiter zu entwickeln.»
Text eingesandt
sa m a rit erv e rei n G e b en sto rf
■ 70. Generalversammlung
Mit einem sehr guten Nachtessen
im Restaurant Frohsinn in Gebenstorf begann kulinarisch die 70. Generalversammlung. Den geschäftlichen Teil eröffnete die Präsidentin,
Elsbeth Eberhart pünktlich um
20.15 Uhr. Als Stimmenzähler
wurde Chantal Hitz und als Tagespräsidentin Bethli Wernli gewählt.
Das Protokoll der letzten GV wurde
dem Aktuar Hans Ambühl verdankt. Die Präsidentin liess das Vereinsjahr 2015 Revue passieren. Speziell erwähnte sie den Gewinn des
Wanderpokals bei einer regionalen
Übung in Hausen. Irmgard Ramuz
berichtete in ihrem Übungsbericht
was so alles Lehrreiches und Geselliges abgelaufen ist.
Es gab Übungen zu den Themen:
Diabetes, Verbände, Sauerstoff/Atmung, bergen und transportieren.
Ein zweiteiliger BLS/AED-Kurs forderte von allen aktiven Einsatz. Das
Übungsprogramm 2015 fand Anerkennung, besuchten doch 75%
diese Übungen. Postendienst wurden 160 Stunden geleistet. Beim
Übungsbesuch waren Chantal Hitz,
Irmgard Ramuz und Patricia Steiner an erster Stelle. In der Schule
Gebenstorf wurde erstmals der
neue E-learning NHK durchgeführt. 80 Schüler wurden für ihr
Durchhalten mit dem so ersehnten
Ausweis belohnt. Bei den Mutationen musste ein Abgang bekannt
gegeben werden. Erfreulicherweise
konnten mit Isabel Koller, Margrit
Schneider und Leire Waidmann
drei neue Mitglieder aufgenommen
werden. Kassierin Nadja Suter,
konnte die Jahresrechnung 2015
mit einem positiven Ergebnis verlesen. Dieser und dem Budget 2016
wurde zugestimmt und anschliessend dem Vorstand Decharge erteilt. Das Jahresprogramm 2016 mit
12 Anlässen wurde ausführlich vorgestellt. Auch eine Vereinsreise hat
sein Datum. Die Freude ist gross,
dass Patricia Steiner und Isabel Koller die anspruchsvolle Ausbildung
zu KL/TL beginnen werden. Die
fälligen Wahlen in den Vorstand
waren schnell abgehandelt. Tagespräsidentin, Bethli Wernli, gab bekannt, dass sich der jetzige Vorstand zur Wiederwahl stellt. Mit
Applaus und in globo wurden für
weitere zwei Jahre Elsbeth Eberhart, Irmgard Ramuz, Nadja Suter,
Mathilde Wolleb und Hans Ambühl
im Vorstand bestätigt. Einstimmig
wiedergewählt wurde Elsbeth Eberhart als Präsidentin. Mit gutem
Wein und etwas Süssem ehrt der
Verein Hans Ambühl zur Auszeichnung mit der Henri-Dunant-Medaille. Elsbeth Eberhart dankte mit
Bauernbrot vom eigenen Betrieb
allen im Vorstand für die gute Zusammenarbeit im letzten Vereinsjahr. Kulinarisch hatte die Versammlung begonnen, kulinarisch
endete auch diese mit dem obligaten Dessert.
Text eingesandt:
Hans Ambühl, Aktuar
• Sperrgutabfuhr wird auf Samstag,
2. april 2016 verschoben
Die alljährlich einmal stattfindende
Sperrgutabfuhr (Bringsystem mit
zentraler Annahmestelle beim Sportplatz Hübel) war heuer ursprünglich
auf den 19. März vorgesehen. Ein
regionaler Feuerwehranlass (Ausbildung Neueingeteilter Feuerwehrpersonen) in unserer Gemeinde
tangiert diesen Termin nun aber örtlich wie auch personell. Die Sperrgutabfuhr wird daher verschoben
auf Samstag, 2. April (8 bis 10 Uhr).
Detailliertere Informationen erfolgen wie immer vorgängig mit einem
Flugblatt in alle Haushaltungen.
vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt worden.
die geleisteten Dienste und wünscht
ihm für die Zukunft alles Gute.
• SVa aargau – internationale
Rentensprechtage am 9. und
10. märz 2016
Haben Sie Fragen zu Ihren Ansprüchen an die Rentenversicherung in
Deutschland und der AHV der
Schweiz? Jeweils zweimal jährlich finden bei der SVA Aargau an der
Kyburgerstrasse 15, in 5001 Aarau,
Rentenberatungstage statt. Im Mittelpunkt steht die individuelle Beratung von Fachleuten der SVA Aargau
und der Deutschen Rentenversicherung. Die Beratung ist kostenlos.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, eine
vorgängige telefonische Terminverein­
barung ist unbedingt erforderlich, Telefon
062 837 86 85. Die nächsten Sprechtage
in Aarau finden statt am:
– Mittwoch, 9. März, 13.30 bis 18 Uhr
– Donnerstag, 10. März, 9 bis 11.30 Uhr
• abteilung Steuern erhält
unterstützung
Aufgrund eines vorübergehenden
personellen Engpasses bei der Abteilung Steuern wurde mit Peter Bachmann, Baden, eine befristete Anstellungsvereinbarung abgeschlossen.
Diese dauert bis voraussichtlich
30. April 2016. Herr Bachmann war
bis zu seiner kürzlichen Pensionierung langjähriger Leiter der Abteilung Steuern in Fislisbach.
halterinnen, die bereits jetzt einen
Hund besitzen, der in der Datenbank ANIS registriert ist, müssen
nichts unternehmen. Alle Daten, die
in ANIS registriert waren, wurden
per 4. Januar 2016 automatisch in
die neue Datenbank übernommen.
Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage www.
amicus.ch.
gebenstorf
amtliche mitteilungen
• Stille Wahl als mitglied der
Finanzkommission
Während der Anmeldefrist bis 15.
Januar 2016 ist für die Ersatzwahl
eines Mitgliedes der Finanzkommission folgender Kandidat durch die
Ortsparteien angemeldet worden:
– Oswald Kurt, 1962, von Bünzen AG,
Vogelsangstrasse 9a, 5412 Gebenstorf,
CVP, neu.
Den Vorschriften entsprechend
wurde der Kandidat namentlich
veröffentlicht. Da die Anzahl der
Kandidierenden der Anzahl der zu
vergebenden Sitze entsprach, wurde
in der Publikation gemäss § 30 a
GPR eine Nachmeldefrist von fünf
Tagen angesetzt, innert der weiteren
Vorschläge eingereicht werden konnten. Nachdem innert der Nachmeldefrist, welche am 26. Januar 2016 ablief, keine neuen Anmeldungen eingereicht wurden, ist der Kandidat
• Die Swisscom teilt mit …
Gestützt auf die laufenden Modernisierungsarbeiten am Netz wird es am
Dienstag, 9. Februar von 9 bis 13 Uhr
zu Unterbrüchen im Telefonnetz
kommen. Falls Sie an diesem Tag
die Büros der Gemeindeverwaltung
nicht telefonisch erreichen können,
steht Ihnen in dringenden Fällen der
Anschluss 079 402 95 10 zur Verfügung.
• anstellungsverhältnis
mit hauswart aufgelöst
Im gegenseitigen Einvernehmen
wurde das Arbeitsverhältnis mit dem
Hauswart Adrian Stierli der Mehrzweckhalle Brühl per 31. März 2016
aufgelöst. Die Nachfolgeregelung ist
im Gange. Der Gemeinderat dankt
dem bisherigen Stelleninhaber für
Treffs/vereine
G e b en sto rf
turgi
amtliche mitteilungen
• neue hundedatenbank «amicuS»
Seit dem 1. Januar 2016 müssen alle
Hunde in der neuen nationalen
Hundedatenbank AMICUS erfasst
werden. Aufgrund verschiedener Anpassungen in der Schweizer Gesetzgebung wurde ein Ersatz der bestehenden Datenbank ANIS notwendig
und durch die Kantone beschlossen.
Zur Verbesserung der Datenqualität
sind neu die Gemeinden für die
Erfassung und Verwaltung von Tierhalterdaten zuständig. Falls Sie neu
einen Hund halten, müssen Sie sich
als Erstes vor oder kurz nach der
Anschaffung des ersten Hundes bei
der Gemeindekanzlei als Hundehalter registrieren lassen. Als zweiter
Schritt müssen Sie selbst den Hund
registrieren und die Daten des Hundes müssen mit Ihren Halterdaten
verknüpft werden. Dazu wenden Sie
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■ SnowDays – Ein geschenkter Tag
im Schnee!
Von klein auf Skifahren ist heute
keine Selbstverständlichkeit mehr.
Viele Kinder haben wenig bis keinen
Bezug mehr zum Schneesport und
besitzen auch keine Ausrüstung.
Doch daran soll es nicht liegen.
Früh am Morgen, noch bei Dunkelheit wird die ganze Mittelstufe, rund
80 Schülerinnen und Schüler, mit
zwei Cars und einem Kleinbus ins
Hoch-Ybrig Skigebiet gefahren.
Viele sind noch nie auf einer Skipiste gestanden und haben Skilifte
bisher erst aus der Ferne gesehen.
Dem entsprechend sind Aufregung
und Vorfreude beim Ankommen
auf dem grossen Parkplatz gross.
Die Umgebung ist noch neblig
verhangen und erst kleine Aufhellungen lassen erahnen, dass daraus
noch ein strahlend sonniger Wintertag wird. Eine Gruppe von Skilehrern und Skilehrerinnen wartet
schon. Dank bester Organisation
finden alle ihre Skis oder Snowboards mit passenden Schuhen und
Helm in kurzer Zeit. So gut ist das
Material angeschrieben, dass jetzt
Alter, Gewicht, Grösse usw. für alle
endlich einmal transparent wird.
Nachdem sich alle in die engen
Schuhe gezwängt haben, geht es
8
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
Über 220 Gäste kamen zum Energie-Apéro in das Konnex nach Baden, um den spannenden Vorträgen zur E-Mobilität zuzuhören und ebenso interessante Fragen an die Referenten zu stellen
Bilder: zVg
Region: Energie-Apéro – Pioniere der E-Mobilität
Es werden stetig mehr Elektroautos
Das Thema «E-Mobilität und Emotion» lockte eine Rekordzahl an
Besucher ins GE-Konnex Gebäude in
Baden. Zwei Referenten von Ernst
Basler und Partner gingen auf die
Entwicklung der Elektromobilität und
die Ladeinfrastruktur in der Schweiz
ein, zeigten aber auch wie die öffentliche Hand und Energieversorger mit
dem Thema umgehen können.
M
artin Sennhauser, Leiter
Energiefachstelle der Regionalwerke AG Baden,
freute sich über 200 Gäste,
die er zum letzten Apéro
dieser Saison in Baden begrüssen
durfte. Mit dem Thema E-Mobilität
scheinen die Organisatoren richtig
gewählt zu haben. Denn nicht nur zu
den Vorträgen wurden viele Anschlussfragen gestellt, auch beim anschliessenden Apéro fand ein reger
Austausch zum Thema statt.
Neues zum Thema E-Mobilität am Energie-Apéro in Baden, v. l.: Roberto
Bianchetti, Martin Sennhauser und Peter de Haan
Der Umweltphysiker und ehemalige ETH-Dozent, Peter de Haan,
stellte provokativ die Frage in den
Raum: «Muss das Auto der Zukunft elektrisch sein?» Er beantwortete sie gleich selber mit einem
klaren «Nein, aber es wird.»
Schwachpunkt wird zwar noch
längere Zeit die Batterie sein, die
zu schwer und heute im Vergleich
zum Verbrennungsmotor noch
teuer ist. Grosses Potential sieht er
in Kleinstautos. Ausserdem will
die Energiestrategie 2050 des
Bundes den Benzin- und Dieselverbrauch um 60 % verringern.
2014 betrug der Anteil der Elektroautos in der Schweiz 0,9 %, Tendenz steigend. Die Schweiz sei auf
Kurs und schon 2035 werden gemäss Prognosen die Hälfte der
Autos elektrisch und Hybrid mit
plug-in unterwegs sein. Eine grosse Herausforderung sieht de
Haan in der Bereitstellung der Ladestationen.
Neue Geschäftsfelder
Roberto Bianchetti, Experte für
Elektromobilität, zeigte auf, wie
Kantone, Gemeinden und Energieversorger die Elektromobilität
nutzen und fördern können. Es
gibt Chancen, die es zu verwirklichen gebe, aber auch die Risiken,
die zu vermeiden seien. Wichtig ist
auch das Thema «graue Energie».
Entscheidend sei, wie der Strom
produziert wird, damit die Treibhausbilanz nicht ins Negative
kippt. Die Schweiz ist mit dem
grossen Anteil an Wasserenergie
gut aufgestellt. Bianchetti zeigte
auch auf, wie Kantone, Gemeinden oder Energieversorger sich
auf die E-Mobilität vorbereiten
können. Immer wieder hörte man
den Referenten das Wort «Pionier» in den Mund nehmen; es
seien Pioniere, die heute auf EMobilität setzen und als solche
dürften sie sich auch fühlen.
Text eingesandt: Brunhilde Mauthe
F r au en g em e i n s ch a F t g eb e n sto rF
■ Gereist, gespielt, gekocht, gelacht und viel Gutes getan!
Kürzlich fand im Gemeindesaal
Gebenstorf die Generalversammlung der Frauengemeinschaft statt.
Es war die 65. Ob sich wohl deshalb
der Vorstand besonders viel Mühe
gegeben hat mit einer originellen
Tischdekoration? Jedenfalls fühlte
man sich an den wunderbar gedeckten Tischen sofort wohl und auch
der als Auftakt servierte Imbiss trug
zur weiter anhaltenden guten Stimmung bei!
Präsidentin Petra Müller konnte,
nebst den Vereinsfrauen, noch einige Gäste begrüssen und führte
anschliessend zügig durch die Versammlung. Nach den obligaten
Traktanden (Wahl der Stimmenzählerin, der Tagespräsidentin und des
Protokolls der letzten GV) verlas
Maite Leiton Tedeschi zum letzten
Mal in ihrer Funktion als Kassiererin
die Erfolgsrechnung. Schön, dass sie
zu ihrem Abschluss von einem positiven Resultat berichten konnte, was
die Revisorinnen in ihrem Bericht
bestätigen konnten.
Danach teilte die Vorsitzende nicht
ohne Stolz mit, dass die Frauengemeinschaft nun über eine frisch
überarbeitete Homepage verfügt.
Die Gestaltung habe zwar manche
Stunden benötigt, doch ein Blick ins
Internet bestätigt: Der Auftritt www.
frauengemeinschaftgebenstorf.ch ist gelungen und beim Betrachten der Galerie läuft einem bei den Bildern des
Kürbis-Kochkurses gleich nochmals
tra Müller aber vermelden, dass mit
Elisabeth Zmoos ein neues Vorstandsmitglied, welches sich schon
engagiert im Verein eingebracht
hatte, gefunden werden konnte. Elisabeth Zmoos wurde denn auch, wie
die Präsidentin und das weitere Vorstandsmitglied Rachela Massei, einstimmig in den Vereinsvorstand gewählt. Auch die beiden Revisorinnen, Tilli Anner und Jeannette Buck,
stellen sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung und wurden
ebenso einstimmig bestätigt.
Sie koordinieren viel Gutes: Rachela Massei, Petra Müller, Maite Leiton
Tedeschi
Bild: zVg
das Wasser im Mund zusammen!
Der erwähnte Kochkurs war Teil des
Jahresrückblickes, wo nochmals viele
schöne Erinnerungen ans vergangene Vereinsjahr aufkamen. Nebst
den besinnlichen Elementen, wie
Weltgebetstag oder Ökumenische
Adventsfeier kam auch die Gesellig-
keit mit einem Racletteplausch, dem
Spielabend und der unvergesslichen
Reise an die Bischofszeller Rosenwoche nicht zu kurz.
Leider ist der Mitgliederbestand der
Frauengemeinschaft infolge Todesfällen und Austritten um sechs
Frauen gesunken. Erfreut konnte Pe-
Jahresprogramm mit einigen Rosinen
Danach wurde das interessante Jahresprogramm vorgestellt, welches
wiederum viel Abwechslung bietet:
Nebst den traditionellen besinnlichen Anlässen, wird wiederum ein
Raclette-Plausch durchgeführt und
am 14. Juni findet die Vereinsreise
statt, welche diesmal ins Musikautomatenmuseum nach Seewen/SO
führt. «Mit gesundem Immunsystem
durch den Winter» – diesen Vortrag
sollte man sich am 22. September
keinesfalls entgehen lassen! Immer
wieder ist die Frauengemeinschaft
auch dabei, wenn es darum geht,
unseren Senioren unterhaltende
Nachmittage zu bieten. Schön, dass
sich immer wieder freiwillige Helferinnen finden lassen und dies erst
noch problemlos, wie Petra Müller
bestätigte.
Schon manche Jahre wird am Schluss
des offiziellen Teils ein Mohrenkopfverkauf zu Gunsten einer wohltäti-
gen Institution durchgeführt. Diesmal kam der Erlös dem Entlastungsdienst Schweiz, Region Aargau-Solothurn, zugute. Frau Hespelt von dieser Organisation stellte dazu deren
Tätigkeiten vor. Der Entlastungsdienst wurde vor rund 25 Jahren gegründet und wird von der Pro Infirmis und zu einem kleinen Teil vom
Bund unterstützt. Ansonsten ist
diese Institution selbsttragend. Frau
Hespelt hob im Besonderen hervor,
dass diejenigen Personen, welche für
den Entlastungsdienst tätig sind,
dies nicht des Geldes wegen tun, sondern aus persönlicher Motivation
und grossem Engagement.
Mit einem schönen, aufstellenden
Gedicht konnte Petra Müller nach
rund anderthalb Stunden den offiziellen Teil dieser GV schliessen. Mit
Kaffee und Dessert und bei angeregten Gesprächen klang der Abend
gemütlich aus. Es wäre schön, wenn
im neuen Vereinsjahr auch neu zugezogene oder «frische» Frauen am einen oder andern Anlass teilnehmen
würden. Das Jahresprogramm ist abwechslungsreich zusammengestellt.
Nach wie vor ist die soziale Komponente wichtig und es wäre toll, wenn
dies fortgeführt werden könnte. Was
gibt es Schöneres, als jüngere oder
«mittelalterliche» Frau den Senioren
eine Freude zu bereiten – und der
Zeitaufwand dafür ist eigentlich
ganz bescheiden! «Mach diesen
Schritt – und mach bei der Frauengemeinschaft mit!»
Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
9
höhtal • surbtal
ehrendingen: Vorfasnacht auf dem Kiesplatz
Gipsbachschluderis unermüdlich
Voller Platz bei der Vorfasnacht
auf dem Kiesplatz Dorf. Trotz Regen
wurde das 50-Jahr-Jubiläum der
Gipsbachschluderi gebührend
gefeiert.
Claudio Eckmann
S
Voller Platz gleich von Anfang weg am Bockabend
Bilder: ce
Stolz präsentierten die Gipsbachschluderi ihr Jubiläumskostüm «Lion
King», allen voran der unermüdliche
Tambi Pitsch Frei
Die Nachwuchsgugge «Noteklecksler» ist seit letztem Jahr schon tüchtig
angewachsen; ein Tipp: die Lieder noch etwas einfacher wählen
der gewaltigen Löwenmaske. Und in
seiner unnachahmlichen Art dirigierte, hüpfte und sprang er vor seinen Musikanten umher und animierte sie und das Publikum zu begeisterndem Spiel und Mitmachen.
Und mit 34 aktiven Spielern können
die Gipsbachschluderi wirklich stolz
sein auf ihre Gugge. Schon seit mehr
als 50 Jahren, also schon vor den
Anfängen der Gipsbachschluderi,
dabei sind jedes Jahr die sechs «Mäscheli-Wiiber». Sie erzählen, dass
ohne die Guggemusik Gipsbachschluderi und ihre Beharrlichkeit es
wohl keine Fasnacht mehr in Ehren-
Seit mehr als 50 Jahren an der Fasnacht dabei: Die «Mäscheli-Wiiber»
dingen gäbe. Zuerst wird nun ausgiebig Fasnacht gefeiert, in Ehrendingen mit dem Morgechlapf, dem Kinderumzug und Maskenball am Montag und dem Hotschenball am
Dienstag. Das 50-Jahr-Jubiläum wird
dann am 30. April/1. Mai nochmals
mit einem Grossanlass bei der Lägernbreite gefeiert.
●
Eins, zwei, drei freie Plätze!
Bei guter Witterung ist der Treffpunkt
für den Umzug beim Getränke Loser.
Der Umzug führt über die Landstrasse,
Dorfplatz, Zürichstrasse in die Rietwise. Bei schlechter Witterung gibt
Telefon 1600 Auskunft. In der Turnhalle (Saalöffnung nach Eintreffen
des Umzuges um etwa 15 Uhr) wird
Fasnacht gefeiert. Konfetti, Spiele, rassige Musik und vieles mehr warten auf
die Gäste. Für die Kinder finden Prämierungen in den Kategorien Einzel-,
Paar- und Gruppenmasken statt. Am
Umzugsstartort werden die Teilnahmenummern abgegeben. Zur Verschönerung der Fasnachtswelt sind
auch die Erwachsenen herzlich aufgefordert sich zu verkleiden.
Samstag, 6. Februar, von 14 bis 17 Uhr,
Mehrzweckhalle Rietwise Lengnau, mit
Guggenmusik Eichlefäger Würenlingen
unterendingen
Fasnachtszeit
Der Dorfverein Unterendingen führt
wiederum die beliebte Fasnachtsparty
durch. Sie steht dieses Jahr unter dem
Motto «Lass dich verzaubern». Für
hungrige Partygäste gibts Spaghettiplausch. Musikentertainer Benny
sorgt für Stimmung bis weit nach Mitternacht. Die Guggenmusiken Sikinga
Chlopfer (Untersiggenthal), Stauseehüüler (Kleindöttingen) und Gipsbachschluderi (Ehrendingen) setzen
im Verlauf des Abends musikalisch
schräge Höhepunkte und treiben das
Partyvolk auf die Stühle und Bänke.
Freitag, 5. Februar, ab 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Unterendingen, Barbetrieb,
freier Eintritt bis 21 Uhr, Vollmasken frei.
An einem Halbtag pro Woche unterstützen Seniorinnen und Senioren
(«Klassenomi» oder «Klassenopi»
genannt) die Lehrkräfte. Ehrendingen
sucht noch drei Interessierte.
Claudio Eckmann
H
ans-Peter Sinniger ist 65
Jahre alt und pensioniert. Er
hat aus dem Zeitungsartikel,
der vor einem Jahr an dieser
Stelle erschienen ist, vom
Projekt «Generationen im Klassenzimmer» erfahren und sich sogleich
gemeldet. Nicht lange ging es, bis er
zum Vorstellungsgespräch bei Pro
Senectute eingeladen wurde, und
seit letztem Frühjahr ist er regelmässig einmal pro Woche einen Halbtag
lang in der Schule tätig.
In der Klasse 4a werden gerade die
Themen «Strom» und «Energie» behandelt. Jedes Schulkind erstellt selber auf dem Laptop eine Präsentation zu einem Teilthema und muss
dazu im Internet Informationen zusammensuchen. Erstaunlich, wie geschickt die Viertklässler bereits die
Computer beherrschen. Aber beim
Umsetzen zu einem zusammenhängenden Vortrag sind die Kinder
dann doch um Hilfe froh. Ruhig sitzt
Hans-Peter Sinniger neben einem
Kind, schaut aufmerksam beim Eintippen zu, leise gibt er manchmal
Tipps oder beantwortet Fragen. Dabei wechselt er in einer Schulstunde
• erteilte Baubewilligungen im
vereinfachten Verfahren
ab 1. Januar 2016
Haudenschild, Ausilia, Untersiggenthal; Balkon an Neubau Mehrfamilienhaus, auf Parzelle Nr. 2324,
Steinbreite 7.
Büchi, Michael und Gabi, Ehrendingen; Ausbau bestehende Fensterfront und Einbau neuer Kamin, auf
Parzelle Nr. 3098, Im Moos 14.
Cuche, Kévin, Zürich; Abgasanlage
an Fassade mit Cheminéeofen, auf
Parzelle Nr. 1771, Hofwiesstrasse 1.
Kinderfasnacht
ehrendingen: Zwischenstand bei «Senioren im Klassenzimmer»
Unterstützung im Klassenzimmer
• erteilte Baubewilligungen im
ordentlichen Verfahren
ab 1. Januar 2016
ImmoStar Home AG, Baden-Dättwil;
Umbau bestehende Wohnliegenschaft, Einbau Doppelgarage in bestehendem Nebengebäude, auf Parzellen-Nummern 1439 und 1349,
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Suter, Amantius und Karin, Ehrendingen; Teilabbruch Scheune bei
Gebäude Nr. 1038, Abbruch Schopf,
Ersatzbau für Wohnnutzung, auf
Parzelle Nr. 3186, Brunnengasse 5.
lengnau
Gipsbachschluderi geben Vollgas
Leider setzte aber schon bald der
angekündigte Sturmregen ein, und
so flüchteten die meisten Besucher
ins Festzelt, das dann dafür bald
zum Bersten voll war. Nur die Unentwegten harrten auf dem Platz aus,
bis dann um halb zehn Uhr der Höhepunkt folgte: Der Einmarsch der
Gipsbachschluderi mit ihren Jubiläumskostümen. Durch eine Kulisse
aus Feuer und Rauch und mit der
passenden Filmmusik marschierten
sie in den Kostümen gemäss dem
Motto «Lion-King» auf, allen voran
der Tambourmajor Pitsch Frei mit
amtliche mitteilungen
Inserat
Geduldig nimmt sich der «Klassen-Opi» Hans-Peter Sinniger Zeit für jedes Kind
mehrmals den Platz. Die Kinder sind
begeistert: «Herr Sinniger weiss soviel», «er ist so nett» und «man kann
ihn alles fragen». Jedes Kind freut
sich, wenn er neben ihm sitzt.
Sinniger war früher als Jurist tätig,
auch als Dozent an der Fachhochschule der höheren Berufsstufen im
Gesundheitswesen. Allerdings: pädagogische Vorbildung, das betonen
alle Beteiligten, ist überhaupt nicht
Voraussetzung für diese Tätigkeit im
Primarschulzimmer, und von Dozieren, so lacht Sinniger, könne sowieso
nicht die Rede sein. Saskia Beier,
Lehrerin der 4. Primar, ist überzeugt
und begeistert vom Projekt «Generationen im Klassenzimmer». Sie empfindet die Unterstützung durch
Hans-Peter Sinniger eine Bereicherung des Unterrichts – und das sei
wirklich keine leere Floskel. Bewusst
hat Saskia Beier den Dienstagvormittag mit dem Halbklassenunterricht
für den Senioreneinsatz gewählt. So
komme der Nutzen am Besten zur
Geltung. Bereits sind acht Seniorinnen und Senioren an der Ehrendinger Schule im Einsatz. Von Seiten
der Schule wären aber durchaus
96016 ACM
chon am frühen Abend war
der Kiesplatz beim Schulhaus
Dorf voll mit Besuchern. Die
einheimische Guggemusik
Gipsbachschluderi hatte sich
wieder mächtig ins Zeug gelegt und
eine Budenstadt, eine Bühne und
das Festzelt aufgebaut. Auf dem
kreisrunden Platz, mit den Feuerfässern und dem Geruch von Raclette,
entsteht stets ein tolles Ambiente.
Weil die Guggemusik dieses Jahr ihr
50-Jahr-Jubiläum feiert, war man besonders gespannt auf das Programm.
Acht Guggenmusiken aus der Region wechselten sich auf der Bühne
ab. Darunter war auch wieder die
Nachwuchsgugge «Noteklecksler»
aus Baden, sie ist seit letztem Jahr
tüchtig angewachsen. Etwas schade
war, dass sie zu schwierige Stücke
ausgewählt hatten, mit einfacheren
Liedern wäre ihr Erfolg garantiert
noch besser gewesen. Non-stop
wechselten sich die Guggemusiken
ab, und die Stimmung auf dem Platz
stieg stetig an.
ehrendingen
Bilder: ce
noch etwa drei Plätze frei. Zwar wollen nicht alle Lehrpersonen eine solche Klassenunterstützung, das ist
bekannt und für die Schulleitung
auch kein Problem. Aber vor allem
die jüngeren Lehrkräfte sind sich
Team-Teaching und ähnliche neue
Schulformen sehr gewöhnt, sie würden sich auf weitere Senioren-Unterstützer sehr freuen. Und die Schulkinder ganz offensichtlich auch! ●
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Hochglanz die Oberschränke, eine Arbeitsfläche in Nussbaum Massivholz
geölt mit flächenbündig eingelassenem
Chromstahlbecken und Kochfeld – Purismus und klare Linien bestimmen
diese Küche.
Die richtige Anordnung von Möbeln
und Geräten garantiert höchste Funktionalität und Arbeitserleichterung. Unsere Firma, seit vielen Jahren spezialisiert für individuelle Küchen, schöpft
aus einer Quelle mit grossem Erfahrungsschatz und Inspiration.
Ideen und Wünsche des Bauherrn
wurden umgesetzt und integriert. So
zeichnet sich diese spezielle Küche
optisch in einer schlichten Einfachheit
mit verstecktem Know-how aus. Die
Fronten sind grifflos, der Abzug verdeckt, die Oberschrankklappen mit
elektrischer Sensoröffnung, V-Zug-Geräte mit versenkbarem Griff, Glasrück-
Haarverlängerung
und -verdichtung
mit HAIR TALK.
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Schoop + Co. AG, Baden-Dättwil
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Witzig The Office Company AG, Baden-Dättwil
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12
tipps
&
trends
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
Falten müssen
nicht sein
Falten – die Zeichen der
Hautalterung müssen nicht
sein. Gerade in der heutigen
Zeit, wo alle im Geiste jung
geblieben sind, wünschen sich
immer mehr Menschen, dass
sie auch äusserlich noch
lange attraktiv und jugendlich
aussehen.
Dies ermöglichen verschiedene Faltenbehandlungen, sei
es mit Botox oder Hyaluronsäure. Botox wird in unschädlichen Dosen in der ästhetischen Medizin verwendet. Es
wirkt, indem der Nervenimpuls nicht mehr auf die Muskelzelle übertragen wird. Der
behandelte Gesichtsmuskel
entspannt sich und die Falte
verblasst. Hyaluronsäure ist
ein wichtiger Bestandteil unseres Bindegewebes. Bei einem Baby z.B. ist dieser Speicher prall gefüllt. Je älter wir
werden, desto mehr nimmt
der Anteil an Hyaluronsäure
in unserem Gewebe ab – es
entstehen Furchen und Falten. Mit einer gezielten Injektion wird die Falte wieder aufgefüllt.
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Gesund, fit und entspannt mit Figurella
Bild: zVg
Wechseljahre und Figur?
Bei so mancher Frau verändert sich während der Wechseljahre die Figur: Der Bauch
wird fülliger und der Po flacher. Die Waage zeigt ein
paar Kilo mehr an als früher.
Mit den Jahren verändert
sich die Figur – durch die
Menopause nochmals aufgrund des sich wandelnden
Hormonhaushalts: Während
der Wechseljahre erfolgt
eine Gewichtszunahme bei
Frauen um die Hüften und
am Gesäss. Die Taille wird
breiter, der Bauch runder,
der Po flacher und die Brust
grösser – im Klimakterium
kann ausserdem die Taille
langsam verschwinden und
die Fettverteilung eher der
von Männern entsprechen.
Diese Entwicklung ist auf die
Abnahme von Östrogenen
und die daraus resultierende
Dominanz männlicher Sexualhormone zurückzuführen.
Wechseljahre – ein ständiges
Ringen gegen die Gewichtszunahme?
Sie leiden unter Wechseljahrsbeschwerden und möchten sich über die Möglichkeiten zur Behandlung informieren? Figurella hilft Ihnen, diesen Beschwerden
den Kampf anzusagen. Ein
Drei-Säulen-System,
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rend auf gelenkschonenden
Bewegungseinheiten, die in
körperwarmen Umfeld und
mit leichten Widerständen
unter individueller Betreuung ausgeführt werden. Ergänzt wird dieses Fatburning-Programm mit einer
Aktiv-Sauerstoff-Behandlung
und begleitet mit dem Motivationscoaching der kompetenten
Mitarbeiterinnen.
Dieses Programm wirkt sich
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SaniGroup GmbH
Windisch
Die SaniGroup GmbH ist 2015
an die Dohlenzelgstrasse 2b
in Windisch umgezogen. Im
grosszügigen Ausstellungsraum
können die neuesten Highlights
in Sachen Küche und Waschraum von namhaften Herstellern besichtigt werden.
Eine der Stärken der SaniGroup GmbH ist die Schnelligkeit, mit der sie bestellte Geräte liefern und auch gleich
installieren kann. «Wenns pressiert, innert 24 Stunden», sagt
H. R. Bläuer, Geschäftsführer
von SaniGroup. Grundsätzlich
führt SaniGroup alle Geräte
für Küche und Waschraum der
bekannten Marken wie Miele,
V-Zug, Bosch, Siemens, Schulthess, Electrolux, Bauknecht/
Whirlpool, Whirlpool, Aerial,
Krüger, Bora. Im Gegensatz zu
anderen Online-Anbietern hat
SaniGroup auch einen Shop in
Windisch, in dem die Geräte
besichtigt werden können. Die
Beratung ist professionell, der
Preis wie beim Discounter.
Im Sanitärbereich ist das Geberit Aqua Clean Dusch-WC der
eigentliche Renner. Es ist in
diversen Ausführungen liefer-
bar, inklusive der neuen Geberit Monolith-Sanitärmodule.
Der Monolith plus hat zusätzlich Beleuchtung und integrierte
Geruchsabsaugung.
Sehr gefragt sind Wassererwärmer (Boiler) im Austausch.
Herkömmliche Boiler können
wahre Stromfresser sein. Nicht
so der Wärmepumpenboiler,
der bis zu 70 Prozent Strom
spart und dabei erst noch den
Raum entfeuchtet, in dem er
steht, weil er Luft aus der Umgebung ansaugt. Im Aargau
gibt es Fördergelder beim Ersatz eines Elektroboilers mit
einem WP-Boiler (siehe Gebäudeprogramm). SaniGroup
kümmert sich auch um den
Austausch. (Lieferung und Installation). Drei Mitarbeitende
sorgen bei SaniGroup dafür,
dass die Kundschaft im Laden
oder am Telefon kompetent
beraten wird. Vorbeischauen
oder sich beim Surfen auf
www.sanigroup.ch umschauen.
SaniGroup GmbH
Dohlenzelgstrasse 2b
5210 Windisch
056 441 46 66
[email protected]
Pascale Gautschi in ihrer Praxis
TurGi: Neueröffnung an der Vogelsangstrasse 9
Massagepraxis Salubria
An der Vogelsangstrasse 9 in Turgi
wurde am Freitag, 15. Januar die
neue Massagepraxis Salubria mit
einer kleinen Feier eröffnet.
P
Ausstellungsraum der SaniGroup GmbH
Bild: zVg
Bild: P. Lörtscher
ascale Gautschi, medizinische Masseurin EFA aus
Brugg, wird jeweils dienstags, mittwochs und donnerstags in ihrer neuen Paxis massieren. Die Praxis befindet
sich in den Räumen der PowerLoft und ist zwei Gehminuten
vom Bahnhof Turgi entfernt. Das
Angebot reicht von der klassischen Massage über manuelle
Lymphdrainage, Fussreflexzonenmassage,
Bindegewebemassage
bis hin zu Triggerpunktmassage,
Sportmassage und weitere mehr.
Die Massagen können über die
Zusatzversicherungen der Krankenkasse abgerechnet werden.
Pascale Gautschi war 18 Jahre als
Orthopädistin tätig. Nach einem
Berufswechsel zur Lokführerin
zog es sie wieder in den medizinischen Bereich zurück. Nach der
abgeschlossenen Ausbildung zur
medizinischen Masseurin in der
St. Galler medizinischen Fachschule fühlt sie sich nun wieder im
Beruf «zu Hause». «Ich schätze
die Arbeit mit und am Menschen
sehr. Auch fasziniert mich, was bei
den verschiedenen Krankheitsbildern mit den individuell angepassten Massagen erreicht werden
kann».
Termine können über
Telefon 076 723 07 71,
www.salubria.ch oder
per E-Mail [email protected]
vereinbart werden.
Weitere Informationen finden Sie
unter www.salubria.ch.
Hotel Restaurant Neuhaus
Ristorante L’ulivo
Montag bis Samstag, 9.00 bis 23.30 Uhr
durchgehend geöffnet. Am Sonntag,
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Stein • italienische Vorspeise aus der
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Es freut uns besonders, Sie bei uns im
traditionsbewussten italienischen
Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen zu
dürfen. Geniessen Sie unsere frische saisonale Küche: l Pastas l Holzofenpizzas.
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Wir haben 7 Tage für Sie geöffnet.
Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr
Sonntag 10.00–23.00 Uhr
Neustalden 8, 5225 Bözberg
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Hauptstrasse Brugg–Frick zu finden. Yves
Bottlang und seine Lebenspartnerin
verwöhnen Sie mit Backwaren und einem
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Ristorante Pizzeria Romana
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14
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
Region: Für Edmund und Günter Gobeli sind ihre gefiederten Freunde das grösste Hobby
Faszination Brieftaubenzucht
Die Kleintierzucht hat heute einen
schweren Stand und findet kaum
noch Nachwuchs. Sie ist zeitintensiv
und es bedarf viel Platz für die Tiere.
Ein Augenschein im Taubenschlag
der Gebrüder Gobeli in Oberbözberg
zeigt die schönen Seiten dieses
wunderbaren Hobbys auf.
Stefan Haller
E
dmund Gobeli nennt sie «mini
Buebe», «Junioren» oder auch
«Empfangsdamen». Diese liebevollen Bezeichnungen zeigen, welch grosse Bedeutung
ihre rund 200 Tauben für die Gebrüder Gobeli haben. «Die Taubenhaltung ist ein 365-Tage-Hobby», hält Edmund Gobeli fest, der zwar in Remigen wohnt, aber bei seinem Bruder
Günter in Oberbözberg einen eigenen
Taubenschlag besitzt. Das Virus haben sie vom Vater geerbt. Auch er besass schon Brieftauben und auf dem
Anwesen unterhielt die Schweizer Armee viele Jahre eine Brieftaubenstation, wobei sich Edmund senior um
die militärischen Postboten kümmerte. «Wenn jeweils die Militärs vorbeikamen, hatten wir keinen Zutritt
mehr», erinnern sich die Söhne.
Mit ihren Tauben nehmen die Gobelis erfolgreich an Wettflügen teil.
Diese beginnen jeweils ab Ende April. Jeder teilnehmende Züchter selektioniert 20 bis 40 Vögel und lässt
diese im Transportkorb von einem
Jury-Transporter zum Startort, zum
Beispiel im süddeutschen Raum,
bringen. Der Vogel, der am schnellsten im Heimatschlag zurück ist, hat
gewonnen. Der Trick dabei ist die
Motivation: Das Tier will möglichst
schnell wieder bei seinem Männchen
oder Weibchen zurück sein. Die Zeit
wird heute mit modernsten technischen Mitteln (GPS) gemessen.
Um zu siegen braucht es viele Komponenten wie eine fachgerechte Haltung, gutes Training der Jungvögel
sowie eine ausgewogene Ernährung.
Dann kann ein Vogel auch mal 16
Jahre alt werden, wie der «Grossätti»
oben rechts mit seiner eindrücklichen «Ferse» (Wachshaut oberhalb
des Schnabels). Der Tauben-Methusalem ist mehrfacher Champion und
Ass-Vogel. Um so alt zu werden,
braucht eine Taube nebst viel Können und Intelligenz aber auch Glück,
um Greifvogelattacken, Drähten
und weiteren Gefahren zu entgehen.
Er ist der Lieblingsvogel der Gobelis
und Begründer einer starken Nachkommenlinie. Seine Gene stecken in
vielen ihrer Tauben.
Mit dem Hobby Taubenzucht wird
laut den Gobelis übrigens selten jemand reich. Der Antrieb ist, wie bei
fast allen Kleintierzüchtern, vor al-
lem die Passion für ihre Tiere. Edmund Gobeli weiss dies nur zu gut:
Er wirkte während zehn Jahren
auch als Aargauer Kantonalpräsident der Taubenzüchter. Dank ihren
prächtigen
schneeweissen
Hochzeitstauben (Mitte oben) erhalten die Gobelis wenigstens einen
kleinen Zustupf ans Futter. Die
Hochzeitstauben werden als Glücks-
bringer für den schönsten Tag im
Leben gerne gemietet und als
Schwarm fliegen gelassen. Wer Interesse an diesen Hochzeitstauben
oder an der Haltung und Zucht von
Brieftauben hat, kann sich an die
Gebrüder Gobeli wenden. Sie sind
gerne bereit, Einsteigern in das
schöne Hobby mit Rat und Tat zu
helfen.
●
Region: Ulrich Schlüer sprach zum Verhältnis Schweiz–EU
«Wir wären mitten im Schlamassel»
chenden EU-Beitritt» wolle die Unabhängigkeit und die Selbstbestimmung der Schweiz erhalten. Deshalb sei der Rahmenvertrag mit der
EU zu bekämpfen. Die zu erwartende Abstimmung sei der wichtigste Urnengang im 21. Jahrhundert, weil es um die Souveränität
der Schweiz gehe.
Der frühere Zürcher SVP-Nationalrat
Ulrich Schlüer warnte in seinem
Referat vor einem schleichenden
EU-Beitritt der Schweiz.
Peter Belart
P
räsident Frederik Briner
sagte: «Die SVP Windisch ist
bekannt durch ihre Vortragsserie zu aktuellen Themen.»
Tatsächlich gelingt es der
Ortspartei immer wieder, sehr prominente Redner zu gewinnen, unter
ihnen Toni Brunner, Alex Hürzeler
oder Peter Regli. Diesmal trat mit
Ulrich Schlüer ein ebenso bekannter
wie streitbarer Vollblut-Politiker auf,
über den Wikipedia schreibt: «Nach
dem Studium der Geschichte und
der Deutschen Literatur an der Universität Zürich legte er 1970 das Lizentiat ab und wurde 1978 promoviert. Seit 1969 arbeitete er als Mittelschullehrer für Geschichte in Zürich.
(...) Schlüer vertritt nationalkonservative Ansichten. Er setzt sich vehement gegen eine Annäherung der
Schweiz an internationale Organisationen wie die UNO, die NATO und
die EU ein.»
Ein Heimspiel
Trotz des Bekanntheitsgrads des
Redners und trotz seines manchmal
polarisiernden Auftritts wollten sich
nur etwa 25 Personen seine Ausführungen anhören. Wohl fast alle von
ihnen sind Mitglieder der SVP Windisch, die vorgängig ihre GV abhielt.
Eigentlich schade, denn gerade für
Einige Diskussionsvoten
Frederik Briner (links), Präsident der SVP Windisch, bedankt sich bei Ulrich Schlüer
die anschliessende Diskussionsrunde
hätte man sich die Präsenz politisch
Andersdenkender gewünscht. So
hatte Schlüer ein Heimspiel; er
sprach vor Leuten, die er gar nicht
mehr zu überzeugen brauchte.
Schlüer erinnerte einleitend an
das Abstimmungswochenende vom
6. Dezember 1992, als die Stimmberechtigten äusserst knapp den
Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum ablehnten (49,7% Ja;
50,3% Nein). «Gott sei Dank; wir
wären mitten drin im Schlamassel.
Heute würde wohl eine Ablehnung
von 85% resultieren. Auf direktem
Weg ist also ein Beitritt nicht möglich.»
Gemäss Schlüer droht stattdessen ein
schleichender Beitritt. Vorverhandlungen seien an einem Punkt angekommen, wo sich drei Gefahren zeigten. Erstens: EU-Recht, also fremdes
Recht, gilt automatisch auch für die
Schweiz. Zweitens: Bei Streitfällen
entscheidet der EU-Gerichtshof, also
das Gericht der einen Streitpartei.
Drittens: Der EU wird ein Sanktionsrecht zugestanden. Schlüer: «Das ist
einschneidend für die Schweiz! Wir
haben es hier mit einem Unterwerfungsvertrag zu tun.»
Bilder: pbe
«Brüssel» ziele auf die Ausschaltung
der direkten Demokratie und der
Volkssouveränität. In diesem Zusammenhang verwies Schlüer auf die
Einwanderungsresp.
Flüchtlingsthematik. Und an die Adresse
von Wirtschaftsvertretern unterstrich er die Tatsache, dass die
Schweiz nach den USA der zweitbeste Kunde der EU sei, und zwar
ein zahlungsfähiger Kunde. «Mit einem sehr guten Kunden springt man
einigermassen pfleglich um.»
In seiner Zusammenfassung wies
Schlüer nachdrücklich darauf hin,
das «Komitee gegen den schlei-
Frage: «In der Präambel der Bundesverfassung steht doch, die Unabhängigkeit der Schweiz sei zu stärken.
Der Rahmenvertrag mit der EU zielt
doch genau in eine andere Richtung.»
Antwort: «Die Präambel der Bundesverfassung ist weder bindend noch
starr. Aber zweifellos wird da die
Unabhängigkeit verraten. Wir müssen diesen Kampf also führen.»
Frage: «Wie ist es möglich, dass die
aussenpolitische Kommission für
diese Verträge ist?»
Antwort: «Die SVP steht in dieser
Frage allein da. In der aussenpolitischen Kommission hat sie 9 von 25
Sitzen, und der Nationalrat ist ungefähr mit 130 zu 70 Stimmen dafür.
Die Sache muss sich also an der Urne
entscheiden.»
Frage: «Wie begründet die FDP ihre
zustimmende Haltung?»
Antwort: «Es geht den Wirtschaftsvertretern in erster Linie darum,
dass sie möglichst einfach und hindernisfrei exportieren können.»
Beim anschliessenden Apéro bot
sich Gelegenheit, weitere Fragen bilateral zu besprechen.
●
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
15
jura Cement
Wildegg: Revision bei der JCF
Einen ganzen Monat lang steht das
Werk Wildegg der Jura-Cement-Fabriken JCF still. Mehr als 200 Arbeiter
klettern auf die höchsten Türme,
steigen in den Keller hinunter und
sind sogar im Herzstück tätig, im
55 Meter langen Ofen. – Ein Augenschein vor Ort.
Ein Mammutunterfangen!
feststeine zu ersetzen. Ein Ausbruchroboter hat die alten, stark strapazierten Steine herausgebrochen.
Nun werden neue eingebaut, rund
150 Tonnen davon! Die Arbeiter stehen hier auf gerundeter Unterlage,
bei Kunstlicht und im Staub der Maschinen, hier, wo später Temperaturen zwischen 1000 und 1500 Grad
herrschen! Produktionsleiter Marcel
Bieri ist ebenfalls im Ofen anzutreffen. Er bespricht mit den Planern
den Fortgang der Arbeiten.
In einem andern Gebäude wird der
Antrieb des Mühlenventilators ersetzt. Nach 28 Jahren wird statt des
alten ein effizienterer eingebaut. Er
hat eine Leistung von 1700 kW.
Im Werkstattgebäude stehen Motoren- und Getrieberevisionen an, und
zahlreiche zu ersetzende Metallteile
fertigen die Schlosser, Schweisser
und Mechaniker direkt hier vor Ort.
Peter Belart
A
ndreas Weissenberger ist verantwortlich für die Instandhaltung und die Technik der
riesigen Anlage. Er lächelt
milde: «Ja, ja, es braucht im
Hinblick auf die Revision schon ein
kleines bisschen Vorbereitung.» –
Zugegeben, das war eine ziemlich
dämliche Frage. Das wird auf dem
Rundgang in aller Deutlichkeit klar.
Was hier im ganzen Monat Januar
abgeht, ist ein hoch komplexer Vorgang, eine wahre Generalstabsübung. Bereits im Sommer beginnen
die Planung und die Vorarbeiten,
sodass im Januar dann alles wie am
Schnürchen läuft. Immerhin gilt es,
nebst dem eigenen Personal mehr
als 200 Arbeiter von zugezogenen
Firmen so einzusetzen, dass keine
Warte- und keine Leerzeiten entstehen. Dabei gilt als oberstes Ziel das
Vermeiden von Unfällen. Die JCF
schreibt: «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz stehen stets an erster Stelle.»
Auch im Steinbruch
Weissenberger erklärt: «Auch im
Steinbruch auf der andern Aareseite
laufen die Revisionsarbeiten auf
Hochtouren. Die ganzen Brechanlagen, in denen die herausgesprengten Steinbrocken zerkleinert werden,
müssen revidiert und einzelne Teile
davon ersetzt werden. Die Männer
warten zudem den gesamten Baumaschinenpark und führen allfällige
Reparaturen aus.»
Fünf Millionen Franken kostet diese
Revision. Fünf Millionen!
Stillstand bedeutet Verlust
Ziel ist aber auch, dass in den elf
restlichen Monaten des Jahres mit
möglichst wenig Unterbrüchen produziert werden kann. Stillstand bedeutet Verlust. Deshalb strebt die
JCF einen zügigen Revisions-Ablauf
an. Gearbeitet wird im 24-StundenSchichtbetrieb. Ende Januar gibts
zuerst mal für alle Beteiligten einen
Grillabend. Und danach wird das
Werk wieder hochgefahren. Natürlich mit der gebotenen Vorsicht.
Weissenberger sagt: «Die Zementproduktion ist ein verschleissträchtiger Prozess. Überall, wo unser Rohmaterial mit Stahl in Berührung
kommt, muss repariert werden.» Zusätzlich werden die Mischkammer
und der Schwanenhals ersetzt. Das
geschieht in 50 Metern Höhe. Ein
imposanter Autokran mit 500 Tonnen Hublast hievt die Einzelteile
Andreas Weissenberger, Leiter
Instandhaltung und Technik
Menschen
Im Ofen
hoch. Neben den Revisionsarbeiten
werden auch Projekte zur Prozessoptimierung und für Energieeinsparungen eingesetzt. Dieses Jahr zum
Beispiel eine Anlage zum Verheizen
von Holzabfällen.
Monteure arbeiten an riesigen Vorrichtungen
Bilder: pbe
Besonders eindrücklich sind die Arbeiten, die im gewaltigen Drehofen
im Gang sind. Im etwa 55 Meter
langen «Rohr» mit einem Durchmesser von etwa vier Metern sind auf einer Länge von 22 Metern die Feuer-
Funken sprühen. Ein schon etwas
älterer Mann mit verschmutztem Gesicht steht neben einem Durchgang
und mustert den unerwarteten Besucher. Er lächelt. Zwei Männer studieren einen aufgehängten Plan. Beinahe gespenstisch wirken zwei Männer in weissen Überzügen, die im
gelben Kunstlicht Spritzbeton auftragen. Ein wahrer Hüne taucht auf
und sagt: «Ich ersetze nicht nur die
drei defekten, sondern gleich alle
Kabel.» Einer hantiert an einem
monströsen Kranhaken. Alle tragen
sie den Helm und Schutzkleidung.
«Hallo», sagt einer, der vorbei geht.
Heinz Riner, Leiter der mechanischen Werkstatt, ist zuerst misstrauisch: «Was wott dä schribe?» Doch
gleich danach, mit breitem Grinsen:
«Hesch Luscht uf es Kafi?»
●
Elektriker rüsten einen Schaltkasten
neu aus
Ein Arbeiter kommt aus dem
Ofeninnern
video effingermedien.ch
Der Ofen ist das Herzstück des Werks
Produktionsleiter Marcel Bieri
(links) im Ofen
Auch kleinere Motoren werden revidiert
Er hat eine Pause verdient
16
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
Brugg: Zu Besuch in der Redaktion der Rundschau
W ohnu n g s m a rk t
Eindrücke in der Zeitungsredaktion
zu verkAufen
Philip Huber erlebte zwei spannende
Tage bei den Redaktionen der Rundschau und des General-Anzeigers.
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Philip Huber
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■ Senioren-Arena des Seniorenrates Region Baden, der FAF und
des Seniorenforums Wettingen
vom 21. Januar – Hörbeeinträchtigungen und Demenzerkrankungen
Im Vortragssaal des Regionalen Pflegezentrums Baden fand sich eine
überaus grosse Zuhörerschaft ein,
um den Vortrag von Frau Dr. phil.
Regula Blaser, Dozentin an der Berner Fachhochschule, Institut Alter,
zum Thema Demenz und Hörverlust
zu hören. Die Referentin zeigte in
einer Übersicht die häufigsten
Demenzformen und Hörbehinderungen auf. Man hatte Forschungen
über die Frage angestellt, fördert
eine Hörstörung eine Demenz oder
besteht eine wechselseitige Beeinflussung? Bei einer Hörstörung gibt
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Philip hilft beim Layouten der Zeitungsseiten
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m
ein Traum ist es, Sportjournalist beim Schweizer
Radio und Fernsehen zu
werden. Aber ich weiss
auch, dass bis zu diesem
Ziel noch ein weiter Weg vor mir
liegt. Schnupperstellen im Beruf
Journalismus sind rare. Darum habe
ich mich umso mehr gefreut, dass
ich am 1. und am 2. Februar bei der
Effingerhof AG schnuppern gehen
durfte. Bei einer Zeitung hatte ich
noch nie geschnuppert. In diesen
zwei Tagen erfuhr ich viel Wissenswertes über diesen spannenden Beruf und über die Arbeit eines Zeitungsjournalisten. Auch konnte ich
Erfahrungen sammeln, wie das Layout entsteht und die Artikel dieser
Zeitung bearbeitet werden. Für mich
waren diese zwei Tage sehr hilfreich,
weil ich dadurch jetzt schon etwas
mehr über diesen Beruf weiss.
Nun freue ich mich auf die nächsten
Schnuppertage und danke allen Beteiligten der Effingerhof AG für
diese Chance.»
●
es Symptome wie: sozialer Rückzug,
verminderte Auffassungsgabe, wiederholtes Fragen, Schwierigkeiten,
Gesprächen zu folgen. Die gleichen
Symptome können aber auch bei einer beginnenden Demenz auftreten.
Bei diesen Symptomüberschneidungen sollte abgeklärt werden, ob eine
Hörgerätversorgung im Vordergrund steht oder eine Abklärung in
der Memory-Klinik. Sind beide
Krankheitsbilder vorhanden, hat
man festgestellt, dass die kognitive
Leistungsfähigkeit innert sechs Jahren deutlich schneller abnimmt.
Demzufolge kann eine Hörstörung
einen Einfluss auf den Verlauf einer
Demenz haben. Deshalb sollte bei
einer Demenzabklärung immer zuerst das Hör-und Sehvermögen un-
tersucht werden. Im 2. Teil sprach
Silvia Zanini, Präsidentin vom Verein pro audito Baden, über ihre
Erfahrungen als Selbstbetroffene.
Wie organisiert man sich den Alltag
trotz einiger Hürden? Die folgenden
drei Worte prägen den Alltag:
Missverständnis: Es fehlen oft die hohen Töne oder die Zischlaute und
dadurch verändert sich das Wort.
Missstimmung: Durch Verwechslungen gibt es schwierige Situationen,
aber auch unfreiwilligen Humor.
Misstrauen: Man fühlt sich übergangen.
Der Schlusssatz ihres interessanten
Vortrages lautete: Hören heisst: dazu
geHören in jedem Alter.
Text eingesandt
st V un t e rs i g g e n t h a l
■ Markus Fischer neuer Präsident
des STV Untersiggenthal
An der Generalversammlung des
Aktivturnvereins vom 21. Januar
2016 übergab Martin Hediger das
Amt des Vereinspräsidenten an
Markus Fischer. Vor sechs Jahren
war es genau umgekehrt gewesen.
Als Präsident gewählt und zum Ehrenmitglied ernannt – dies die GVBilanz aus Sicht von Markus Fischer.
Bereits von 2006 bis 2009 hatte er
als Präsident die Geschicke des STV
Untersiggenthal geführt. Seither
hatte er sich besonders in der EventOrganisation für den Verein engagiert und seine Volleyballkarriere
bei Kanti Baden vorangetrieben.
Nachdem es der 33-Jährige sportlich wieder ein wenig ruhiger
nimmt, gibt er nun sein Präsidenten-Comeback.
Vorstand fast komplett
Neben Präsident Martin Hediger
trat auch Marlen Lüscher (Aktuarin)
aus dem Vorstand zurück. Sie wird
zu einem späteren Zeitpunkt ersetzt.
Für eine weitere Amtsperiode stellten sich Nadja Affolter (Vizepräsidentin), Daniel Bronner (Technische Leiterin), Oliver Schneider
(Kassier), Melinda Humbel (Jugendverantwortliche) und Benjamin
Schärli (PR) zur Verfügung. Als
neuer Revisor wurde Christian
Gamma gewählt, der Reto Bronner
ersetzt. Auf nach Wetzikon! Sportlich steht 2016 ganz im Zeichen der
Teilnahme am Zürcher Regionalturnfest in Wetzikon am 25./26. Juni.
Martin Hediger (links) übergibt das Präsidentenamt an Markus Fischer
Bild: Stephan Fischer
Die Technische Leiterin Daniela
Bronner zeigte sich optimistisch,
dass der STV Untersiggenthal das
hohe Leistungsniveau der letzten
Jahre in den Hauptsparten Leicht-
athletik, Gymnastik und Geräteturnen weiter halten kann.
Text eingesandt
Weitere Informationen finden Sie unter
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
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Spreitenbach: Freude an der Musik teilen
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sich, wenn sie Zuwachs bekommen
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vormals Buuremusig Sprei­
tenbach, besteht seit 1964
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geschichte. Zeitwandel und
altersbedingter Mitgliederwechsel
haben die Blaskapelle verändert. Ge­
blieben ist die Freude an der böh­
misch, märischen Blasmusik, was
unter anderem die treue Fan­Ge­
meinde bestätigt. Die Blaskapelle
Heitersberg ist eine bunt gemischte
Truppe, die alle rund um den Hei­
tersberg beheimatet sind und viel
Freude an der Blasmusik im kleinen,
feinen Stil haben. Wenn Sie ein Blas­
instrument spielen und dies in einer
neuen Umgebung, mit neuer Motiva­
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Gemeindesaal 19.30 Uhr
Kantonsschule 19.30 Uhr
Samstag, 6. und
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Motto: Schiff Ahoi
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Mit über 1400 Teilnehmern, Plakette Fr. 10.–, Kinder frei
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
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welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
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Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei hans höhn, 5417 Untersiggenthal. Lösungswort mit Ihrer
Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau nord), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel Rundschau nord, Storchengasse 15, 5201 Brugg.
Einsendeschluss ist Montag, 8. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der
nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
witze der woche
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Welcher König kann fliegen?
Der Zaunkönig.
Welcher Hahn kräht nicht?
David und Daniela fahren in die Ferien zu Oma. Als sie zum Bahnhof
kommen, merken sie, dass der Zug
schon fort ist.
«Wenn du nicht so gebummelt hättest», schimpft David, «dann hätten
wir den Zug noch erwischt!»
«Und wenn du nicht wie ein Wahnsinniger gerannt wärst», kontert Daniela, «dann müssten wir jetzt nicht
so lange auf den nächsten Zug warten!»
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«Wir haben einen Hund, der ist absolute Spitze! Jeden Morgen haut er ab
und holt mir die Zeitung.»
«Quatsch! Das machen andere
Hunde auch.»
«Ja schon, aber wir haben gar keine
Zeitung abonniert!»
Z
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
Der Wasserhahn.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
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Schmutzige Donnschtig ...
... Äschermittwoch
Lösung Sudoku leicht
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Das Lösungswort heisst: naehnaDeL
Aus Versehen wurde letzte Woche das gleiche Schwedenrätsel
publiziert wie eine Woche davor: Entschuldigung!
Gewinner: Paul Blaser, Untersiggenthal
1 Gutschein von Fr. 30.–, von Priz Beauty,
Landstrasse 138, 5415 nussbaumen.
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 5
4. Februar 2016
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VERANSTALTUNGEN
EHRENDINGEN: Wissenswertes zur Ehrendinger Fasnacht
Der Hotschenball
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag 4. Februar 20.15 Uhr
Montag 8. Februar 20.15 Uhr
Mittwoch 10. Februar 20.15 Uhr
EL ABRAZO DE LA SERPIENTE
COL 2015 125 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Ciro Guerra
Ein Abenteuerfilm über zwei Forscher,
die Anfang des 20. Jahrhunderts versuchen, im Amazonas eine seltene Pflanze mit heilenden Kräften aufzuspüren.
NEU IM PROGRAMM
Samstag 6. Februar 13 Uhr
Dienstag 9. Februar 15 Uhr
SEBASTIAN UND DIE FEUERRETTER
F 2015 97 Min. D ab 6 Jahren
Regie: Christian Duguay
Fortsetzung des französischen Familienfilms BELLE & SEBASTIAN.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
Claudio Eckmann
D
er Hotschenball ist in der
Region weitherum bekannt,
denn er ist eine der wenigen
Bälle am Dienstagabend,
und dies ist die letzte Gelegenheit zum Festen; am nächsten
Tag folgt mit dem Aschermittwoch
das Ende der (katholischen) Fasnacht. Was bedeutet denn eigentlich
das Wort «Hotschenball»? Eine
Nachfrage bei der Fachstelle Schweizerdeutsches Wörterbuch hat weitergeholfen. Hotsch, ausgesprochen
mit langem o, also eigentlich besser
Hootsch geschrieben, ist ein «äusserst
unordentlich
gekleidetes,
schlampig, schlaff einhergehendes
Weib, teils mit dem Nebenbegriff der
Unbeholfenheit und Einfalt, teils mit
demjenigen des Herumvagierens
und eines liederlichen Wandels.»
Der Hotschenball wäre also der Ball
der gfürchigen oder schlampigen
Masken. Früher gab es nämlich in
Ehrendingen zwei Fasnachtsbälle:
am Samstagabend der Ball der
«schönen» Masken, am Dienstag der
Ball der «wüsten» Masken, eben der
Hotschen. Ähnliche Bräuche mit
schönen und wüsten Masken kennt
man ja auch an anderen Orten der
Schweiz, zum Beispiel im Appenzellischen.
Es gibt dazu auch noch die Verkleinerungsform zum Hootsch, ein
«Höötschli». Das ist dann ein ent-
Donnerstag, 11. Februar, 20.30 Uhr
auf der «Bühne Heimat» in
Ehrendingen
Patti Basler &
Vögeli-Zwillinge:
«Kropfgezwitscher»
Der «Tambi» (Dirigent) mit seiner gfürchigen Maske
sprechendes Mädchen. Dieses Wort
kann sich aber auch ins Positive kehren «ä herzigs Höötschli». Und übrigens: Die Anfrage beim Schweizerdeutschen Lexikon, so merkte ich
nachher, hätte ich mir ersparen können – einige ältere Ehrendinger Ein-
Bild: ce
wohner kennen das Wort noch
durchaus und konnten es mir auch
direkt erklären.
●
Der nächste Hotschenball findet am
Dienstag, 9. Februar in der Turnhalle
Lägernbreite statt.
Das erste abendfüllende Programm ist eine Kropfleerete der
anderen Art: Beflügelt durch die
beiden Vögelis (Serge Vögeli:
Gitarre/Sven Vögeli: Drums) an
ihrer Seite zwitschert die SlamPoetin munter drauflos. Musikalische Wortakrobatik über flügellahme Helden, schräge Vögel, eitle
Gockel und Nestbeschmutzer.
Ein analoges Twitter-Gewitter mit
garantiert mehr als 140 Zeichen.
Words meet birds tweet. Die
Aargauerin Patti zählt zu den
Schwergewichten im Slam-Zirkus
und erobert die Kleinkunst- und
Kabarettbühnen im Sturm – das
lassen wir uns in der Heimat gern
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WEITERHIN IM PROGRAMM
ab Donnerstag 4. Februar
täglich 18 Uhr (ausser Freitag)
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Tradition hat in Ehrendingen neben
dem Umzug und Kinderball am Montagnachmittag, der Hotschenball am
Dienstagabend. Woher kommt denn
dieser Name?
Gelungene Neuverfilmung.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 6. Februar 20.15 Uhr
Dienstag 9. Februar 20.15 Uhr
DIE DUNKLE SEITE DES MONDES
D 2015 97 Min. D ab 14 Jahren
Regie: Stephan Rick
Spannende Verfilmung des Bestsellers
von Martin Suter mit Moritz Bleibtreu.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 7. Februar 11 Uhr
AN – VON KIRSCHBLÜTEN UND
ROTEN BOHNEN
JP 2015 113 Min. Odf ab 6 Jahren
Regie: Naomi Kawase
Ein Bäcker und eine alte Dame starten
mit ihrer Bohnenpaste durch.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 7. Februar 13 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 7. Februar 20.15 Uhr
JANIS: LITTLE GIRL BLUE
USA 2015 106 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Amy Berg
AGENDA
D O N N E RSTAG , 4. F EB R.
Baden
Royal: One Of A Million Musikfestival mit
«Girls Names» (OK). Infos: www.royalbaden.ch.
●
F REITAG , 5. F EB R.
Baden
Royal: One Of A Million Musikfestival mit
«Beaty Heart» (UK). Infos: www.royalbaden.ch.
● Wettingen
Ab 19.00 Fasnachtsparty im Restaurant
Winkelried, Landstrasse 38. Live Dj Sasch
und Guggen.
●
SA M STAG , 6. F EB R.
Baden
Royal: One Of A Million Musikfestival «Surprise Act». Infos: www.royalbaden.ch.
20.00 Kurtheater: Kaya Yanar «Der Reiz der
Schweiz», www.kurtheater.ch.
● Nussbaumen
10.00–15.00 Secondo Secondhand, Landstrasse 144, geöffnet.
● Wettingen
Ab 19.00 Fasnachtsparty im Restaurant
Winkelried, Landstrasse 38. Live Dj Sasch
und Guggen.
●
S O N N TAG , 7. F EB R.
Baden
19.00–3.00 Schnüffler-Fasnachts-Party in
der Druckerei (BT-Gebäude). Eintritt frei.
Guggen, DJ, Bar, Kafi-Egge, Foodcorner.
www.schnueffler.ch.
●
Dokfilm über die Musikerin Janis Joplin.
DAYS OF THE FUTURE PAST
Samstag 6. Februar 23 Uhr
MINORITY REPORT
USA 2002 145 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Steven Spielberg
Science-Fiction mit Tom Cruise.
BÜHNE
Freitag 5. Februar 20.15 Uhr
GORAN KOVACEVIC UND
APPENZELLER ECHO
LU D OT H E K
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet.
●
AUS ST E L LU N G EN
Baden
Schaufenster E-Punkt, Regionalwerke AG
Baden, Haselstrasse 15, Eingang rechts
und links.
Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke von
Maria Kaegi. www.mariakaegi.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
9. bis 14.2.: «Konstruieren mit dem
Meccano-Metallbaukasten». www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Ausstellung für Hobbykünstler/-innen.
Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30–
18.30 (in den Schulferien geschlossen).
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14.00 Offene Stube, ref. Kirchgemeindesaal.
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D ONNERSTAG, 11. FEBR.
Ennetbaden
12.00 Seniorinnen- und Seniorenmittagstisch, Restaurant Sonne.
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B I B L I OT H E K E N
Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
●
Appenzeller Balkan-Stubete. Zusammen zünden sie ein musikalisches
Feuerwerk.
Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
●
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Fr, Sa, Mo 20.00, E/d/f, ab 12 Jahren
«JANIS: LITTLE BLUE GIRL». Freedom is just
another word: Tolles Porträt der MusikIkone.
So 19.00, E/d, ab 12 Jahren «HELLO, I’M
DAVID». Eine wunderbare Liebeserklärung
an die Musik mit David Helfgott.
Mi 20.00, OV/d/f, ab 14 Jahren «ALS DIE
SONNE VOM HIMMEL FIEL». Auf den Spuren
des Grossvaters. «Ein höchst ergreifendes
Familienportät. Pflichtstoff für die Menschheit.» Tageswoche
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«Bäderstadt» Baden
Bild: zVg
BADEN: Glanzvoll und prickelnd
Bädertraditionen
Freuen Sie sich auf eine erstaunliche
Reise durch die Stadt Baden mit
Ursula Dietrich. Die Führung dauert
etwa eineinhalb Stunden.
Erstaunliche Geschichten und pikante Anekdoten bezeugen den
Ruhm der Badener Bäder bereits im
Mittelalter. Fröhlichkeit, ewige Jugend und Gesundheit wurden mit
allen Mitteln gesucht. Wie und wieso
konnte einem äusserst lockeren Leben gefrönt werden und wer profi-
Mehr Veranstaltungen
tierte davon? Man begegnet den
Spuren der Römer, dem Quellwasser
und im Inhalatorium den wertvollen
Donatorentafeln. Und wie sehen die
Zukunftspläne der Bäderstadt aus?
Sonntag, 7. Februar, 11 Uhr
Treffpunkt: Kurplatz, Baden
Anmeldung erwünscht: 056 200 87 87;
aber auch spontan Entschlossene sind
willkommen. Org.: Info Baden.
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Bridge-Anfängerkurs ab 15. Februar 2016
8 Kurseinheiten à 2 Stunden, jeweils am Montag, 19 – 21 Uhr
im Clublokal Bridgeclub Baden, Täfernstrasse 4, Oracle-Gebäude
5405 Baden-Dättwil. www.bridgeclub-baden.ch
Dieser Kurs ist geeignet für Anfänger ohne Vorkenntnisse.
Anmeldungen: Gertrud Hemmann, Bridgeclub Baden
Tel: 056 241 06 33, E-Mail: [email protected]
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Kosten für 8 Doppelstunden: CHF 240.–
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S C H U L E N / KURSE
Visagistenschule / School of
Make Up in Brugg
«Vieles ist wieder möglich
nach einer Hirnverletzung.
Wichtig ist der Support.»
Daniel Albrecht, Ex-Skirennfahrer
Professionelle Grundausbildung zur Make Up Artistin/Artist
Aktuelle Kursdaten für Frühling/Sommer 2016:
Samstag Nachmittagkurs vom 27. Febr. bis 25. Juni 2016,
15–20 Uhr, 2 Plätze frei
NEU! Montag Tageskurs vom 2. Mai bis 15. August 2016
NEU! Mittwoch Abendkurs vom 4. Mai bis 10. August 2016
Unsere nächsten Info-Apéros (Open Door) finden am Montag,
den 15. Februar, und am Freitag, den 26. Februar, jeweils
zwischen 16–19 Uhr in unseren Schulungsräumen statt:
Il Capello, Fröhlichstrasse 55, 5200 Brugg.
Weitere Informationen über unser professionelles Kursangebot finden Sie
auf www.thelookcenter.ch oder kontaktieren Sie uns unter 076 411 98 19.
Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor:
Eine Hirnverletzung kann alle treffen.
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
Helfen auch Sie! PC 80-10132-0