2483 EBREICHSDORF

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APRIL 2015
Machtwechsel in Tattendorf, Reinisch löst Reinfrank als Ortschef ab!
Alfred Reinisch zum
Bürgermeister gewählt
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Neue Vize-Ortschefin Natascha Matousek eindeutig gewählt!
Gogollok wiedergewählt
GGR Ing. Gerhard Izso, Bürgermeister Markus Gogollok, Vizebürgermeisterin Natascha Matousek, GGR Martin Eipeldauer und GGR Günther
Hütter bei der konstituierenden Gemeinderatssitzung in der Oberwaltersdorfer Bettfedernfabrik
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OBERWALTERSDORF: In der
konstituierenden
Sitzung
des Oberwaltersdorfer Gemeinderats wurde am 2.
März 2015 Markus Gogollok
als Bürgermeister wiedergewählt. Zur neuen Vizebürgermeisterin wurde Natascha Matousek (ÖVP) mit 19
der 21 Stimmen gewählt!
Nachdem die ÖVP mit Spitzenkandidat Bürgermeister Markus Gogollok
bei der Gemeinderatswahl am 25.
Jänner 2015 eine absolute Mehrheit
und 12 der 23 Mandate erreicht hat,
wurde er erwartungsgemäß als Bürgermeister wiedergewählt. Auf ihn
entfielen bei der konstituierenden
Sitzung am 2. März 2015 14 der 21
Stimmen (2 Gemeinderäte waren
entschuldigt, 4 enthielten sich der
Stimme und drei Stimmen fielen auf
einen anderen ÖVP Kandidaten). Zur
Vizebürgermeisterin wurde Natascha
Matousek (ÖVP) gewählt. Auf sie entfielen 19 der 21 Stimmen. Insgesamt
zogen von 23 Gemeinderäten 16 zum
ersten Mal in den Gemeinderat ein.
Neben der Vizebürgermeisterin wird
es künftig vier weitere Geschäftsführende Gemeinderäte geben. Von der
ÖVP wurden Günter Hütter und Ing.
Gerhard Izso und von der SPÖ Berndt
Gössinger und Martin Eipeldauer als
Geschäftsführende
Gemeinderäte
gewählt. Die konstituierende Sitzung
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"Ich freue mich auf diese Aufgabe und möchte mit allen für Oberwaltersdorf zusammenarbeiten", so stellt sich die sympathische neue Vizebürgermeisterin von Oberwaltersdorf vor!
fand im Foyer der Bettfedernfabrik
statt. Zur feierlichen Sitzung kamen
auch viele ehemalige Gemeinderäte
sowie auch der bisherige Vizebürgermeister Ing. Manfred Schärfinger, der
Markus Gogollok und seiner Nachfolgerin Natascha Matousek zur Wahl
gratulierte.
Interkommunales Integrationsprojekt
Nach dem offiziellen Teil ergriff die
neue sympathische Vizebürgermeisterin Natascha Matousek das Wort
und dankte für das große Vertrauen,
welches ihr entgegengebracht wurde.
"Ich freue mich auf diese neue Aufgabe
und auf die Zusammenarbeit mit allen
Gemeinderätinnen und Gemeinderäten", so die Vizebürgermeisterin.
Bgm. Lampel (1.v.l.) und Bgm. Rosenmaier (3.v.r.) mit den Organisatoren des Sprachkurses
Gratulationen gab es auch vom ehemaligen
Vizebürgermeister Ing. Manfred Schärfinger
Bgm. Markus Gogollok gratulierte seiner
neuen Vize-Ortschefin Natascha Matousek
Oberwaltersdorf trauert um Karl Graf
OBERWALTERSDORF:
Der langjährige ÖVP
Gemeindepolitiker, Gemeindeparteiobmann
und geschäftsführende
Gemeinderat Karl Graf
ist plötzlich und unerwartet am 3. März 2015 im
54. Lebensjahr verstorben. Karl Graf hat sich
seit seiner Jugend immer
für seine Gemeinde und
seine
Gesinnungsgemeinschaft engagiert.
In der Marktgemeinde
Der langjährige geschäftsführende Gemeinderat Karl Graf Oberwaltersdorf diente
er jahrzehntelang als Geist überraschend im 54. Lebensjahr verstorben
meinderat und seit 1986 bis vor wenigen Tagen auch als geschäftsführender Gemeinderat. Zahlreiche Projekte seiner Heimatgemeinde tragen seine Handschrift,
an vielen zukunftsweisenden Entscheidungen war er maßgeblich beteiligt. Der
Volkspartei Oberwaltersdorf stand er von 1999-2013 als Gemeindeparteiobmann
vor. Sein großer und unverdrossener Einsatz wurde im Jahre 2010 belohnt, als
mit Markus Gogollok erstmals ein Bürgermeister der Volkspartei gewählt wurde.
Aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit und Kompetenz konnte er seither einen
wesentlichen Beitrag zur Sanierung der Gemeindefinanzen leisten. Auch auf
Bezirksebene hat Karl Graf als Finanzprüfer im Gemeindevertreterverband und
im Bezirksparteivorstand mitgewirkt. Für seine Verdienste erhielt er das Goldene
Ehrenzeichen der Volkspartei Niederösterreich. "Karl Graf war für mich nicht nur
ein politischer Mitstreiter, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden ist
und mich in die Oberwaltersdorfer Politik eingeführt hat, sondern auch ein echter
Freund und großartiger Mensch", so Gogollok. Unser tiefes Mitgefühl und unsere
Anteilnahme gelten den Hinterbliebenen.
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EBENFURTH/NEUFELD: Am 16. Februar begann im Sitzungssaal der Stadtgemeinde Ebenfurth ein Sprachkurs für MitbürgerInnen mit Zuwanderungsgeschichte. 30 TeilnehmerInnen von 4 Kontinenten bzw. aus 14 Ländern (Afghanistan,
Ägypten, Bosnien, Bulgarien, China, Gambia, Kuba, Portugal, Rumänien, Serbien,
Slowenien, Tunesien, Türkei und Ungarn) besuchen in den nächsten Monaten
einen Deutschkurs, der vom Verein KulturBauStelle durchgeführt und von zwei
erfahrenen PädagogInnen betreut wird. Die SchülerInnen im Alter von 20 bis 58
Jahren kommen aus den Stadtgemeinden Ebenfurth und Neufeld/Leitha und der
Marktgemeinde Hornstein. Diesen drei Nachbargemeinden ist die Integrationsmaßnahme ein großes gemeinsames Anliegen. Dementsprechend findet in jeder
der Gemeinden ein Modul dieses Kurses statt, der bis Sommer 2016 geplant ist
und an dessen Ende für die TeilnehmerInnen die Möglichkeit zur Ablegung einer
Sprachprüfung auf den verschiedensten Niveaus besteht.
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Konstituierende Sitzung des Pottendorfer Gemeinderates
Ing. Sabbata-Valteiner wiedergewählt
ner zum Bürgermeister zu wählen.
Diese Wahl erfolgte geheim mittels
Stimmzettel. GR Johann Kitzinger
konnte verkünden, dass 27 Stimmzettel (GR Mag. (FH) Alexander Gutmann
und GR Katharina Pfneiszl waren für
die Sitzung entschuldigt) abgegeben
wurden und 26 Stimmzettel auf Ing.
Thomas Sabbata- Valteiner lauteten
und er somit zum Bürgermeister gewählt wurde. Der Bürgermeister bedankte sich herzlich für das Vertrauen
und nahm die Wahl gerne an.
Fotos: Marktgemeinde Pottendorf
Danach übernahm Bgm. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner den Vorsitz
und leitete die Wahl der Gemeindevorstandsmitglieder, bei der von Seiten der SPÖ GGR Johann Kitzinger,
GGR Dir. Elvira Schmidt, GGR Josef
Schweidler, GGR Ludwig Tuschek und
GGR Wilhelm Szivacz und von Seiten
der ÖVP GGR Alexandra Frania, BA,
MA und GGR Klaus Eder einstimmig
gewählt wurden.
Der neue Pottendorfer Gemeinderat wurde in der konstituierenden Sitzung am 25. Februar 2015 feierlich im Festsaal der Spinnerei angelobt
POTTENDORF: Nach den Gemeinderatswahlen im Jänner wurde am 25. Februar 2015 bei der
konstituierenden Sitzung im Festsaal der Alten Spinnerei Bürgermeister Ing. Thomas Sabbata-Valteiner (SPÖ) zum Bürgermeister wiedergewählt und die neuen Gemeinderäte feirelich
angelobt. Rund 100 Zuhörerinnen und Zuhörer kamen zur Gemeinderatssitzung.
Die Sitzung begann mit der Begrüßung
durch den Altersvorsitzenden Johann
Kitzinger und der Angelobung der gewählten Gemeinderatsmitglieder.
Bei der Wahl des Vizebürgermeisters
schlug Bgm. Ing. Thomas SabbataValteiner vor, GGR Johann Kitzinger
wieder zum Vizebürgermeister zu
wählen. Bei dieser geheimen Wahl
wurden ebenfalls 27 Stimmen abgegeben. Davon entfielen 25 Stimmen
auf GGR Johann Kitzinger, der die
Wahl ebenfalls gerne annahm.
Nach der Angelobung stand die Wahl
des Bürgermeisters auf der Tagesordnung. GR Ing. Harald Steiner schlug
vor, GR Ing. Thomas Sabbata-Valtei-
Der wiedergewählte Bürgermeister Ing. Thomas Sabbata-Valteiner bei seiner Festansprache
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In Tattendorf löst eine UHL/ÖVP Regierung die SPÖ ab
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Alfred Reinisch (gr. Bild) erhielt 10 Stimmen, Dieter Reinfrank (kl. Bilder) erhielt 9 Stimmen und musste so den Bürgermeister abgeben
TATTENDORF: Am 9. März 2015 fand im Sitzungssaal des Gemeindeamtes in Tattendorf vor ca.
50 Besuchern die konstituierende Sitzung des Tattendorfer Gemeinderates statt. Sie begann
erst verspätet, da der Großteil der SPÖ Gemeinderäte erst 16 Minuten nach Beginn erschienen, dennoch wurde UHL Spitzenkandidat Alfred Reinisch im
Anschluss zum Bürgermeister gewählt.
Als um 19 Uhr die SPÖ Gemeinderäte
(mit Ausnahme des Altersvorsitzenden GR Karl Högelsberger) nicht im
Sitzungssaal erschienen waren, kam
unter den anderen Gemeinderäten
und auch unter den Besuchern bereits leichte Nervosität auf. Doch um
genau 19.16 Uhr betraten dann die
fehlenden acht SPÖ Gemeinderäte,
unter ihnen der bisherige Bürgermeister Dieter Reinfrank, den Sitzungssaal und die konstituierende Sitzung
konnte verspätet beginnen. Nach der
Angelobung der Gemeinderäte wurde
die Wahl des Bürgermeisters durch-
geführt. Wie erwartet entfielen 10
Stimmen auf Alfred Reinisch von der
UHL und 9 Stimmen auf Dieter Reinfrank von der SPÖ. Damit wurde Alfred Reinisch zum Bürgermeister von
Tattendorf gewählt. Die UHL (6 Mandate) und die ÖVP (4 Mandate) haben
nach der Wahl eine Zusammenarbeit
beschlossen. Erwartungsgemäß wurde dann auch VP-Chef Franz Knötzl
zum Vizebürgermeister gewählt. Auf
ihn entfielen 10 Stimmen, 7 auf Dieter
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Unbenannt-251 1
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2/19/15 9:01 AM
Große Trauer um Sozialminister a.D. Franz Hums verstorben
Karl Kopinitsch
WEIGELSDORF: Nach langer, schwerer
Krankheit ist am 22. März 2015 Karl Kopinitsch im 50. Lebensjahr verstorben.
Karl Kopinitsch wurde am 15. Juni 1965
in Trumau geboren, wo er auch aufwuchs. Er lebte den größten Teil seines
viel zu kurzen Lebens in Weigelsdorf.
Dort war er als Versicherungsmakler tätig und weit über die Ortsgrenzen bekannt. Er war als Feuerwehrmann stets
bereit, anderen Menschen zu helfen. Karl Kopinitsch war aber darüber hinaus bei vielen anderen Projekten und Ideen, wie bei der Gründung eines
Wirtschaftsvereins, ein Mann der ersten Stunde. Eine seiner großen privaten
Leidenschaften war es, Motorboot zu fahren. Karl war aber auch ein liebevoller Familienvater und vor allem ein guter Freund, der jederzeit mit Rat
und Tat zur Seite stand. Er ertrug sein Schicksal mit großer Würde.
"Im Namen der Stadtgemeinde möchte ich der Familie und seinen Angehörigen unser Beileid und unsere Anteilnahme ausdrücken. Wir alle werden Karl
stets ein würdiges und ehrendes Andenken erweisen", so Bürgermeister
Wolfgang Kocevar in einer ersten Reaktion.
Mit Karl Kopinitsch verliert die MONATSREVUE nicht nur einen Geschäftspartner, sondern auch einen langjährigen Freund! Lieber Karl, wir werden
dich vermissen, du wirst aber stets in unseren Erinnerungen als ein Mensch
mit viel Engagement und Einsatz für deine Freunde und Bekannten bleiben.
In diesen schweren Stunden gilt der Familie und den Angehörigen unser
tiefes Mitgefühl und Beileid.
Thomas Lenger & die Redaktion der MONATSREVUE
Der ehemalige Sozialminister Franz Hums, hier bei einem Interview für ein Frühstücksgespräch der MONATSREVUE vor einigen Jahren, verstarb am 1. März 2015 in Mitterndorf
MITTERNDORF: Am 1. März 2015 ist der ehemalige Sozialminister Franz Hums
aus Mitterndorf im 78. Lebensjahr verstorben. Franz Hums wurde am 8. September 1937 in Sommerein geboren und war ab 1955 Bediensteter der ÖBB. Von
1984 bis 1990 war er Obmann der Versicherungsanstalt der österreichischen
Eisenbahnen, ab 1989 Vorsitzender der Gewerkschaft der Eisenbahner. Von
1990 bis 1994 und von 1997 bis 1999 war der SPÖ Politiker Abgeordneter im
Nationalrat. Von 1995 bis 1997 bekleidete er das Amt des Bundesministers für
Arbeit und Soziales. Zuletzt lebte er auf seinem Reiterhof in Mitterndorf, wo
auch sein Sohn, der Mitterndorfer Bürgermeister Mag. Helmut Hums, mit ihm
lebte. Franz Hums bezeichnete sich selbst in einem Interview vor einigen Jahren
mit der MONATSREVUE als leidenschaftlicher Großvater und als „Rossknecht“.
Er war eine eindrucksvolle Persönlichkeit, aber vor allem ein herzlicher Vater und
Großvater! Franz Hums wurde am 13. März 2015 in seinem Heimatort Mitterndorf beigesetzt. Zuvor fand unter großer Anteilnahme ein Requiem im Kultursaal
Mitterndorf statt.
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Womanlife in der Raiffeisenkasse Ebreichsdorf Alle Teppiche ab zum Frühjahrsputz!
Geschäftsstellenleiterin Hannelore Papp (Mitte) mit ihren Mitarbeiterinnen und Ausstellern
EBREICHSDORF: Anlässlich des Weltfrauentages veranstaltete die Raika Ebreichsdorf einen Womanlife-Day. Dies war auch der Startschuss für die individuelle
und sichere Vorsorgeberatung für Frauen, die bis Ende März angeboten wird.
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Auto, Motor & mehr
Kollross als Landesvorsitzender wiedergewählt
Fotos: Stefan Gruber
von Auto&Motor-Redakteur Stefan Gruber
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FAHRBERICHT - Ford Mondeo Traveller
Die neue Generation des Ford Mondeo
zeigt sich noch dynamischer, aber
auch noch hochwertiger. Für unseren
Test haben wird den 35.250,- Euro
teuren Mondeo Traveller mit 150 PS
Dieselmotor und Titanium-Ausstattung gewählt.
Beim Basispreis ist schon eine sehr
üppige Ausstattung dabei, die jedoch
noch mit vielen Highlights, wie einem
adaptiven Tempomat, einem neuen
Infotainmentsystem mit Navi und klimatisierten Alcantara-Sitzen, erweitert
werden kann.
Der Innenraum wirkt hochwertig und
überaus modern, man findet sich
schnell zurecht und fühlt sich sehr
wohl. Das Platzangebot kann sich
ebenfalls sehen lassen, im Kofferraum
finden 525 bis 1.630 Liter Gepäck
Platz.
Eine gute Wahl trifft man auch mit
dem 150 PS starken Dieselmotor, der
sein maximales Drehmoment von 350
Nm zwischen 1.750 und 2.750 U/Min
liefert. Man sprintet in 9,4 Sekunden
von 0 auf 100 km/h und ist bis zu 210
km/h schnell.
Der Verbrauch geht mit 6,0 Liter noch
in Ordnung, Fahrwerk und Federung
sind - wie bei Ford gewohnt - perfekt
abgestimmt, um sportlich und komfortabel zugleich unterwegs zu sein.
Auf jeden Fall ist der neue Mondeo
sehr gelungen und eine gute Wahl in
dieser Klasse.
Kinderfreunde Landesvorsitzender Andreas Kollross (Mitte) mit SP-Landeschef Matthias Stadler
(links) und dem Bundesvorsitzenden der Kinderfreunde Christian Oxonitsch (rechts)
TRUMAU: Unter dem Motto „Zeigen wir Herz. Verändern wir die Welt.“, fand
am 15. März 2015 vor über 300 Kinderfreundinnen und Kinderfreunden im Alevitischen-Kulturzentrum in St. Pölten die Landeskonferenz der Kinderfreunde
Niederösterreich statt. Diese bot einen Rück- und Ausblick auf die laufende Arbeit der Kinderfreunde in Niederösterreich, wählte den Landesvorstand neu und
beriet grundlegende inhaltliche Beschlüsse. Der mit 99,25 % wiedergewählte
Landesvorsitzende Bgm. Andreas Kollross (44, Trumau) thematisierte in seiner
Rede die Rückkehr von Kinderarmut in Österreich und die Notwendigkeit einer
fairen Gesellschaft für Kinder: „Im niedrigeren Einkommensdrittel sind Formen
von Kinder- und Familienarmut zurückgekehrt. Bedrückende Wohnverhältnisse,
Mängel in der Gesundheitsversorgung sowie die latente Benachteiligung durch
ein Kinderbetreuungs- und Schulsystem, welches sozial selektiert und damit Lebenschancen vorenthält, anstatt zusätzliche zu verteilen, sind Merkmale einer
neuen sozialen Frage in Österreich“. Und Kollross weiter: „Auf Basis unserer
Kinderfreunde-Werte Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit, Gleichheit, Frieden und
Vielfalt gilt unser Einsatz den Familien, Kindern und Jugendlichen diese Landes,
um diesen möglichst optimale Startbedingungen in ihr Leben zu eröffnen“. Kinderfreunde-Bundesvorsitzender Stadtrat Christian Oxonitsch und SPÖ NÖ Landesvorsitzender Bgm. Matthias Stadler betonten in ihren Grußbotschaften die
Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements, welches die Kinderfreunde-Bewegung mit über 210 Orts- und Stadtgruppen als größte Kinder- und Familienorganisation des Landes in Niederösterreich leistet. SPÖ NÖ Landesvorsitzender Bgm.
Matthias Stadler unterstrich die Bedeutung eines fairen Bildungssystems: „Denn
mannersdorf20fibo006_3.pdf 1 10.02.2015 09:10:05
das „Hirnkastl“ der Kinder soll über ihren Bildungsweg entscheiden, und nicht das
„Brieftaschl“ ihrer Eltern“, so Stadler wörtlich.
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So sieht der Ford Mondeo im Fahrerraum
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Nach dem er sich mehrfach überschlagen hatte, wollte er den Pkw wieder auf die Räder bringen
Alko-Lenker wollte nicht aufgeben
Der Alko-Test verlief bei dem Lenker positiv
bahn ab und überschlug sich. Diesmal
kam der Wagen auf der Seite zum
Liegen. Doch auch nach dem zweiten
Fahrzeugüberschlag war der Pensionist noch nicht zu stoppen. Wie Augenzeugen berichteten versuchte der
Mann sein Fahrzeug wieder auf die
Räder zu bringen (Foto), doch dies gelang ihm nicht. „Er meinte, er müsse
weiter fahren, denn er braucht seinen
Führerschein“, berichteten Ersthelfer.
Der Rettungshubschrauber Christophorus 3 wurde alarmiert, sowie ein
Rettungswagen und die Feuerwehr
Pottendorf. Doch der Mann wollte auf
eigenen Wunsch nicht mit ins Krankenhaus. Nach ersten Informationen
dürfte der Alko-Test positiv ausgefallen sein. Der Unfallwagen musste von
der Feuerwehr geborgen werden.
Der Pensionist hatte großes Glück, er blieb bei beiden Unfällen unverletzt, den Führerschein wird er allerdings für längere Zeit abgeben müssen
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Der 75-jährige Landwirt stürzte im Heustadel von vier Meter Höhe in die Tiefe und starb
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WAMPERSDORF: Tragischer Arbeitsunfall eines 75-jährigen Landwirten aus
Wampersdorf am 5. März 2015. Er stürzte im Heustadel vier Meter in die Tiefe
und überlebte den Sturz nicht. Gegen 13.15 Uhr wollte der Landwirt Heuballen vom Heustadel werfen. Dabei dürfte er gestolpert oder ausgerutscht sein
und aus vier Meter Höhe auf den darunterliegenden Betonboden gefallen sein.
Der Notarzt des Rettungshubschrauber Christophorus 3 konnte dem 75-Jährigen
nicht mehr helfen, er verstarb noch an der Unglücksstelle.
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Landwirt stürzte von Heustadel und starb
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fort. Er dürfte jedoch stark verwirrt
gewesen sein, denn er fuhr nicht wie
ursprünglich geplant in Richtung Tattendorf weiter, sondern fuhr wieder
zurück Richtung Pottendorf. Dort kam
der Lenker mit seinem Wagen nach
ca. 1 Kilometer neuerlich von der Fahr-
-P
An dieser Unfallstelle lagen neben
Teilen der Stoßstange auch ein Außenspiegel, Pannendreieck, Fahrzeugpapiere und weitere Gegenstände aus
dem Unfallwagen. Der Pensionist war
jedoch durch den ersten Überschlag
nicht zu stoppen und setzte die Fahrt
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POTTENDORF: Spektakulärer Verkehrsunfall auf der L157 zwischen Tattendorf und Pottendorf
am 8. März 2015. Ein Pensionist aus dem Bezirk Baden war gegen 6.45 Uhr am Heimweg von
einer Feier, als er auf der L157 Richtung Tattendorf mit seinem Wagen nach einer Linkskurve von
der Fahrbahn abkam. Der Wagen geriet auf eine leichte Böschung und dürfte sich überschlagen
haben, jedoch auf den Rädern in einer Wiese zum Stillstand gekommen sein.
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Wo Service Chefsache ist.
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Fotos: Hubert Wagner/FF Unterwaltersdorf
UNTERWALTERSDORF:
„Verkehrsunfall
auf der B60" Am 15. März 2015 wurde die
Feuerwehr Unterwaltersdorf zu einem Verkehrsunfall auf der B60 Richtung Reisenberg
alarmiert. Zwei Fahrzeuge waren aus bisher
ungeklärter Ursache zusammengeprallt. Dabei wurde ein Fahrzeug von der Fahrbahn
geschleudert. Die Feuerwehr Unterwaltersdorf musste die Unfallfahrzeuge bergen und
ausgelaufene Betriebsmittel binden. Auch
zwei Rettungswagen wurden alarmiert, um
die Fahrzeuginsassen zu versorgen.
EBREICHSDORF: „Aufmerksamer Passant verhindert Großbrand" Am 5. März beobachtete ein
aufmerksamer Passant starken Rauch aus einem
Silo eines Sägewerkes. Sofort verständigte er die
Feuerwehr Ebreichsdorf, welche wenig später am
Einsatzort eintraf. In einem Silo mit Sägespänen
war ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr musste den Brand mit schwerem Atemschutz löschen
und die Sägespäne aus dem Silo schaufeln, um im
Freien auch alle Glutnester zu löschen. Weiters griff
der Brand auf Grund der starken Hitzeentwicklung
auf Teile der Dachkonstruktion über. Teile davon mussten entfernt werden, um
den darunter liegenden Schwellbrand zu löschen. 29 Mann und acht Fahrzeuge
standen im Einsatz.
OBERWALTERSDORF: „Bauarbeiter
stürzte in die Tiefe" Am 19. März
stürzte ein Bauarbeiter auf einer Baustelle in Oberwaltersdorf drei Meter in
die Tiefe. Der 20-jährige steuerte gerade den Kran, als er den Halt verlor
und von einer ca. 3 Meter hohen Baustellenverschalung in die Tiefe stürzte.
Er musste von der Feuerwehr Oberwaltersdorf mittels Kran geborgen
werden und wurde vom alarmierten
Notarzt erstversorgt und in weiterer
Folge ins Krankenhaus nach Baden
gebracht.
Tierquäler: Vorsicht vor giftigen Ködern!
10
2
Fotos: privat
UNTERWALTERSDORF: „Fahrzeugüberschlag auf der B60" Am 8. März kam
eine Fahrzeuglenkerin aus dem Bezirk Wr. Neustadt aus bisher ungeklärter Ursache mit ihrem Wagen auf der B60 zwischen Reisenberg und Unterwaltersdorf
von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Dabei wurde die Lenkerin verletzt. Der
Unfall ereignete sich nach einer starken Linkskurve im Freilandgebiet von Unterwaltersdorf. Nachfolgende Fahrzeuglenker leisteten erste Hilfe und alarmierten
die Einsatzkräfte. Die Frau wurde von Sanitätern des ASBÖ Ebreichsdorf erstversorgt und vom alarmierten Notarzthubschrauber Christophorus 3 untersucht.
Danach wurde sie mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Sie erlitt
Verletzungen unbestimmten Grades. Der Wagen musste von der Feuerwehr Unterwaltersdorf mittels Seilwinde geborgen werden. Die B60 war für ca. 45. Minuten in beiden Fahrtrichtungen gesperrt.
REGION: In den letzten Wochen sind
im Bezirk Baden immer wieder giftige Tierköder aufgefunden worden.
In Leobersdorf wäre dabei fast ein
Hund gestorben. Auch in Mitterndorf
und Ebreichsdorf sind derartige Tierköder aufgetaucht. Die Polizei ermittelt derzeit gegen die unbekannten
Täter. Es wird empfohlen, besonders
achtsam zu sein, wenn sie mit ihrem
Vierbeiner unterwegs sind. Verdächtige Köder bitte sofort bei der Polizei
melden.
Neben den Giftködern sorgen auch
zwei getötete Hasen in Reisenberg
für Aufregung. Sie wurden auf
Sträuchern regelrecht aufgehängt
und sorgten bei zahlreichen Spaziergängern für einen Schock. Die Tierkadaver wurden von einem Jäger entfernt und entsorgt. Wer hinter dieser
makaberen Aktion steckt ist derzeit
noch unklar. Ermittlungen laufen!
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Stickstoff
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Wasser
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Bakterien
und
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Nährboden
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Algen,
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natürliche
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Keine
nachteiligen
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Manchmal
kann man
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Resistenz auch
hängiger
Bakterien
und bestimmte
ausgeglicheneres
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biologisch
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den
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oder
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in
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GUARD
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Verglichen
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längerer
Anwendung
Seegräser. Manchmal kann man tem erreicht wurde. Die aktiven
• Keine natürliche Resistenz auch
Veränderungen oder
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ist ENVIRO bei längerer
• Langzeiteffekt
nicht andere
den Algenwachstum
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in Teichen
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GARTENTIPP APRIL
Viele blühende Pflanzen erfreuen das Gärtnerauge und mit dem tere Aussaaten: Lauch, Kohlrabi, Kohl,
Wonnemonat April beginnt endgültig für Hobbygärtner die lang- Mangold, rote Rüben, Zuckererbsen,
Rettich, Radieschen usw.
ersehnte Gartensaison.
ZIERGARTEN
Jetzt beginnt die eigentliche Gartenhochsaison. Wenn Sie Pflanzen neu
an- oder umsiedeln wollen, dann ist
jetzt der richtige Zeitpunkt. Wer noch
nicht dazu gekommen ist Prachtstauden und Rosen zu setzen, der sollte dies
schleunigst nachholen. Abgeblühten
Narzissen und Tulpen schneidet man
Blüten und Stiele, nicht aber die Blätter
ab. Bitte versäumen Sie es nicht, die
Zwiebeln durch eine Kompostabgabe
oder einen organischen Dünger zu
stärken.
BALKON UND TERRASSE
Manche Kübelpflanzen, wie z.B.
Oleander, können Sie bereits im Freien
aufstellen. Bitte an der Hauswand oder
einem geschützten Standort. Vielleicht sollten Sie die eine oder andere
Nähere Infos und weitere Tipps finden Sie unter
OBSTGARTEN
Kübelpflanze umtopfen. Kränkliche,
vergilbte, vergreiste Zweige abschneiden. Beachten Sie bitte, dass viele
Kübelpflanzen im Frühjahr recht lichtempflindlich sind. Das heißt, stellen Sie
die Pflanzen zunächst im Schatten auf,
um sie dann langsam an die Sonnenstrahlen zu gewöhnen. Für Frostnächte
halten Sie bitte ein geeignetes Gemüsevlies bereit. Geranien werden heller und
wärmer gestellt (ideal ist ein Foliengewächshaus, aber sie gedeihen auch im
kühlen Wintergarten, einer verglasten
Loggia usw.).
GEMÜSEGARTEN
Im Gemüsegarten herrscht jetzt Hochsaison. Mitte April werden nicht nur
die Kartoffeln in die Erde gebracht, es
können auch alle Salatsorten im Freien
ausgesät werden. Bis zum Keimen darf
das Saatbeet nicht austrocknen. Wei-
Nachdem die meisten Obst – und
Beerengehölze im Container angeboten
werden, können Sie diese Pflanzen
während der gesamten warmen Vegetationsperiode im Garten setzen. Der
Monat April ist aber ein geradezu idealer Setzmonat für Pfirsiche, Aprikosen,
Nektarinen, Quitten, Brombeersträucher, Kiwis, Weinreben usw.
RASEN
Die Messer des Vertikutierers sollten
ca. 0,5 – 1 cm in den Oberboden eindringen.
Vertikutieren, düngen und Nachsaat
können in hintereinander gereihten
Arbeitsabläufen durchgeführt werden.
Als Nachsaat eignet sich am besten
eine Renovationssaatgutmischung
die bei uns oder im guten Fachhandel
erhältlich ist.
Nachsaat ist nicht zwingend jährlich
erforderlich. Wenn Sie der Meinung
sind dass sich die Rasenstruktur lichtet
sollte mit Renovationssaatgut nachgeholfen werden.
WICHTIG
Der Rasenfilz wir oft nicht biologisch
abgebaut. In diesem Filz können sich
Flugsamen von Rasenunkräutern und
Pilzsporen ansiedeln. Er sollte deshalb
mindestens einmal im Jahr entfernt
werden. Ideal wäre, im Frühjahr zu vertikutieren. Durch die Auflockerung können Luft, Wasser und Dünger leichter in
den Boden eindringen, sodass eine tiefe
Wurzelbildung angeregt wird.
Vergessen Sie nicht auf die Düngung!
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11 3
Der GVA Baden ist seit fast 25 Jahren für die Abfallwirtschaft tätig
22 Tonnen Müll in jedem Haushalt
Doris Hahnl versucht bereits bei den
Kleinsten auf das Thema Müll hinzuweisen
39% des Mülls der nicht verwertet
werden können (abgesehen von der
bei der Verbrennung entstehenden
Energie) und immerhin 61% "Wertstoffe", die wiederverwertet werden.
In den letzten 24 Jahren hat jeder
Haushalt 22 und jede Person im Bezirk
9 Tonnen Hausmüll verursacht.
Manfred Kowatschek, Mag. Herbert Ferschitz, GVA-Obmann Bürgermeister Mag. Helmut Hums und Doris Hahnl vom GVA Baden
BEZIRK BADEN: Für die Bürger ist es selbstverständlich das der Müll regelmässig entsorgt wird
und das zu möglichst günstigen Konditionen. Das dies passiert und noch dazu zu den niedriegsten Müllgebühren in Niederösterreich, dafür ist das Team des GVA Baden verantwortlich.
Beim GVA baut man aber nicht nur auf die Entsorgung und möglichst große Wiederverarbeitung der Rohstoffe, sondern vor allem auf Information und Bildung zur Müllvermeidung und
das beginnend in den Schulen des Bezirkes.
Seit fast 25 Jahren gibt es den GVA
(Gemeindeverband für Abfallwirtschaft
und Abgabeneinhebung) Baden, der
in 30 Gemeinden 29 Sammelzentren
betreibt. Waren es im Jahr 1991 noch
86% nicht verwertbare Stoffe und nur
14% wiederverwertbare "Wertstoffe"
hat sich das Blatt in der Zwischenzeit
gewendet. Heute sind es nur mehr
Als wesentliche Aufgabe seiner Tätigkeit sieht der GVA aber nicht nur die
Müllverwertung, sondern vor allem
auch die Müllvermeidung. Eigene
"Müllberater" sind dafür unterwegs,
um die Bevölkerung für das Thema zu
sensibilisieren. Hier ist vor allem das
Thema Lebensmittel im Müll ein wichtiges Anliegen des GVA. Doris Hahnl
tourt daher auch durch die Schulen
im Bezirk, um gerade die Jüngsten für
das Thema Müll und Müllvermeidung
zu sensibilisieren. Spielerisch wird den
Schülerinnen und Schülern die Müllvermeidung aber auch das Sammeln
und die richtige Verwertung näher
gebracht.
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Auch nach der Fertigstellung begleiten wir Sie als
kompetenter Servicepartner rund um den Pool.
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Das ehemalige Gumpoldskirchner Dreimäderlhaus in neuem Glanz
Heurige & Eventlokation
Fotos: Spitzbart & Partner
Sonja und Thomas Grill eröffneten ihr komplett umgestaltetes Heurigenlokal
Das Heurigenlokal wurde vom Architektenbüro Spitzbart und Partner vollkommen neu gestaltet und erstrahlt in neuem Glanz
GUMPOLDSKIRCHEN: Das ehemalige Dreimäderlhaus im Herzen von Gumpoldskirchen erstrahlt seit kurzem in neuem Glanz. Der traditionelle Heurigen wurde komplett umgebaut
und präsentiert sich modern und stilvoll und ist der ideale Ort für Veranstaltungen. So finden
hier kulturelle und auch kulinarische Events statt, aber der Heurige Grill ist auch der ideale
Ort für Feste und Familienfeiern.
die modernen Einflüsse stilecht in den
traditionellen Heurigenbetrieb einzubauen. Durch eine große Glaswand
im Lokal, welche im Sommer auch zu
öffnen ist, wirkt die ehemalige Weinstube freundlich und modern. Der
gemütliche und urige Gastgarten lädt
zum Verweilen ein. Im ersten Stock
des Heurigenlokales befindet sich der
Veranstaltungssaal, in dem bis zu 180
Gäste Platz finden. Die sechs Fremdenzimmer runden das Angebot des
Heurigen ab. Serviert werden traditionell kulinarische Heurigenspezialitäten
und der hauseigene Wein. Neben Kabarett und Musikveranstaltungen ist
der Heurige aber auch der ideale Platz
für private Geburtstagsfeiern, Hochzeiten oder ander Feste.
Die ehemalige Weinstube wurde vom
Architekten Markus Spitzbart komplett umgebaut. Dennoch gelang es,
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Sonderpreis bei Bundesredewettbewerb
Heuriger Heiling Franz
9.4. bis 22.4.
Badner Straße 8
2523 Tattendorf
02253 81 283
Weingut Klampfl
16.4. bis 3.5.
Fischastraße 43
2486 Siegersdorf
www.weinbau-klampfl.at
Foto: Stadtgemeinde Ebenfurth
Heuriger Knötzl
23.4. bis 3.5.
Badnerstraße 7
2523 Tattendorf
www.weinbau-knoetzl.at
Tino Lammerhuber, Direktorin HOL Dipl.-Päd. BAUER Jutta, Dilara Kosaloglu und Bürgermeister Alfredo Rosenmaier
EBENFURTH: Wie schon bei der Regionalausscheidung zeigte Dilara Kosaloglu
aus der vierten Klasse der NMS Ebenfurth im Finale von „Sag’s Multi“ mit ihrer
Rede in Deutsch und Türkisch zum Thema „Anders - Was ist schon „normal“?“
ihre Extra-Klasse. 537 SchülerInnen aus 119 Schulen aus allen neun Bundesländern mit 55 Sprachen waren im Schuljahr 2014/15 angetreten, um in ihren Reden zum Leitmotiv „Wir sind alle gleich!“ das Publikum und die Jury von ihren
Fähigkeiten in der Erstsprache und Deutsch, sowie von ihrer Präsentation zu
überzeugen. Der vom Verein Wirtschaft für Integration und Educult – Denken
und Handeln im Kulturbereich - heuer zum sechsten Mal veranstaltete Redewettbewerb richtet sich an multilinguale SchülerInnen ab der 7. Schulstufe. Innerhalb
des jeweiligen Vortrags muss zwischen der Muttersprache der SchülerInnen und
der deutschen Sprache gewechselt werden. Zum ersten Mal waren in diesem
Schuljahr auch SchülerInnen mit deutscher Erstsprache zugelassen. Diese mussten während ihrer sechs- bis achtminütigen Rede dann in eine erlernte Fremdsprache switchen. Dilara gehört zu den 35 SchülerInnen, die es in der Kategorie
1 (7. und 8. Schulstufe) als eine von nur zwei NiederösterreicherInnen schaffte,
bis ins Österreich weite Finale vorzustoßen. Dort konnte sie am 26. Februar im
BGRG Albertgasse im achten Bezirk ihr rednerisches und sprachliches Talent unter Beweis stellen und die Jury mit ihrer Ausdruckskraft und ihrem Engagement
so beeindrucken, dass sie als Siegerin des Sonderpreises der Jury von der Bühne
ging. Dieser Preis wird jedes Jahr an die RednerIn vergeben, deren Rede der Jury
durch besonderen Mut am meisten zu Herzen geht. Als Preisträgerin wurde
Dilara bei der feierlichen Ehrung im Festsaal des Wiener Rathauses am 11. März
nicht nur mit einem Ehrenpokal, einer Urkunde, einem Smartphone und Büchergutscheinen ausgezeichnet, sie darf sich auch über einen einwöchigen Kultururlaub auf Mallorca freuen.
Weinbau Laffer
30.4. bis 14.5.
Bahngasse 6
2511 Pfaffstätten
www.lafferwein.at
Hier könnte auch Ihr Inserat stehen! Mehr
Infos unter [email protected]
Weinbau Ceidl
30.4. bis 14.5.
Vöslauer Strasse 15
2500 Baden
02252 444 93
IMPRESSUM:
MONATS REVUE
OBJEKTIV - KRITISCH - UNABHÄNGIG
Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region
Herausgeber
MONATSREVUE Medien & Event GmbH.
A-2483 Ebreichsdorf, Schlossplatz 5
Redaktion: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 [email protected]
Druck: Probst Print, A-2483 Ebreichsdorf, Wr. Neustädter Straße 20,
Unabhängige Monatszeitung für den Bezirk Baden
Wasserrettung eröffnet Stützpunkt in Siegersdorf
SIEGERSDORF:
Nach dem zweiten
Weltkrieg
entstanden vereinzelt in Österreich die ersten
Wasserrettungsorganisationen.
1996 wurde dann
von Peter K. Pfeffer die Wasserrettung Pottendorf-Südstadt,
die mittlerweile
die zweitgrößte
Der neue Stützpunkt der Wasserrettung Pottendorf-Südstadt wird
Wasserrettungsam11.April 2015 eröffnet
organisation Niederösterreichs ist, gegründet. Das neu formierte Team baute mit Unterstützung
der Marktgemeinde Pottendorf in Siegersdorf einen neuen Stüztpunkt auf, der
am 11. April 2015 um 11 Uhr feierlich eröffnet wird. Dem Verein gelang es
einst, mit Beiträgen und Spenden ein gebrauchtes Schlauchboot anzukaufen.
Mit diesem Boot wurden Bootsführer ausgebildet und ein Einsatzteam formiert,
welches in kurzer Zeit sein Können bei mehreren Einsätzen auf der Donau unter
Beweis stellen konnte. Heute besitzt der Abschnitt Pottendorf-Südstadt drei Einsatzboote, Einsatzgeräte, die den modernsten Standards entsprechen und eine
Kompressor-Füllstation. Jetzt ist es den Verantwortlichen gelungen, einen langfristigen Mietvertrag für das ehemalige Feuerwehrhaus Siegersdorf zu erhalten,
wo der Stützpunkt eingerichtet wurde. ERÖFFNUNG des Stützpunktes der
Österreichischen Wasserrettung Pottendorf-Südstadt am 11. April 2015 um
11 Uhr in Siegersdorf, Pottendorfer Straße 21
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Eröffnung Kosmektistudio Maier
5.4. Easter Explosion
12.4. Tanz in den Frühling
25.4. Almrauschfest
Baugrund privat zu
verkaufen
EBREICHSDORF: StR Christian Pusch und Bürgermeister Wolfgang Kocevar gratulierten Ines
Maier zur Eröffnung ihres Kosmetikstudios in
der Seeprominade 1 in Ebreichsdorf. Im stilvoll
eingerichteten Wellness & Beauty Salon gibt es
ein umfangreiches Wohlfühlangebot!
1.898 m2
Euro 165.000,-- VB
2441 Mitterndorf/Fischa
Alfred Ruhitellstraße
Hausmesse in der Gartenerlebniswelt
Schulwerkstatt-Musical "Konferenz der Tiere"
nach telefonischer
Vereinbarung
0699 11056388
Diabetiker Fusspflege,
Spangentechnik,Maniküre uvm.
Ruhestand nach 22 Jahre im Dienst der Gemeinde
Fotos: Christian Pusch
EBREICHSDORF: Vom 20. bis 22. und vom 27. bis 29. März 2015 luden
Wolfgang Wessin und Ing. Philipp Holz zur Hausmesse in die eben erst gemeinsam gegründete "Gartenerlebniswelt" nach Ebreichsdorf ein. Bei der
sehr gut besuchten Hausmesse gab es neben den neuesten Pool- und Gartentrends auch Kulinarisches in der Gartenerlebniswelt an der B16.
Tel.: 0664/400 76 13
Fusspflege Doris
Hausstudio in Baden
und mobil
UNTERWALTERSDORF: Nach 22 Dienstjahren bei der Stadtgemeinde
Ebreichsdorf ging mit Ende März Gertrude Kubalek in den wohlverdienten
Ruhestand. Mit einer Überraschungsfeier ließen die Volksschüler der VS
Unterwaltersdorf sowie die Kolleginnen die Schulwartin hochleben. Auch
Bürgermeister Wolfgang Kocevar und GR Alfred Bruzek ließen es sich nicht
nehmen zu gratulieren. "Gerti", wie sie liebevoll von ihren Kolleginnen genannt wird, war nicht nur bei ihnen durch ihre zuvorkommende Art beliebt,
sondern auch bei den Kindern, die herzlich gratulierten.
Frauen-Aktiv spendeten 1.250 Euro
EBREICHSDORF/POTTENDORF: Im
Saal des Verein Jugendhilfe in Pottendorf wurde am 19. März 2015 das
Musical " Konferenz der Tiere" im
Rahmen eines Musical-Workshops
der Schulwerkstatt aufgeführt. Die
Besucher des bis auf den letzten Platz
gefüllten Saals waren begeistert!
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WEIGELSDORF: Die Frauen-Aktiv Weigelsdorf bedanken sich für den guten
Besuch beim Weiberball 2015 in Weigelsdorf. Der Reinerlös von 1.250 Euro
wurde an Bianca Szinovatz aus Ebreichsdorf übergeben. Am Foto: Uschi
Ledl, Martina Krikawa, Bianca, Fr. Szinovatz, Sonja Vlasich, Margit Wagner,
Verena Janisch, Renate Pelzmann
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