Aneinen einenHaushalt Haushalt- -Postentgelt Postentgeltbar barentrichtet entrichtet- -Zulassungsnummer Zulassungsnummer06 06AA036 036827 827KK- -Verlagspostamt: Verlagspostamt:2483 2483Ebreichsdorf Ebreichsdorf An Juni 2015 BADEN, Trostg. 17 Kindergarten Volksschule Nach Brand im Lager wird jetzt eine Zeltstadt errichtet! Situation im Asyl-Heim spitzt sich dramatisch zu mehr auf Seite 6 Schülerhort Die führende private Bildungseinrichtung für die wichtigsten Jahre im Leben eines Menschen! e r .a t -k i n d -f u e r i n d e r .a t s s o l -k ch s -f u e r .e i n -s w w w @ e i n -s c h lo s / 42 300 o f f i c e Tel.: 02252 NG EUU ETR B N E I FER nder! oräre terner Ki Temp ex Einstieg jederzeit möglich! 4 SIND LICHT Mo. 22. Juni 2015, 19:30 Uhr Rathaus Ebreichsdorf r. Vortrag von Univ. Lekt. Werner Grube op. Anschließender Blick durch das Telesk Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ebreichsdorf Andreas Babler Asyl-Debatte & 1 jähriges Jubiläum mehr Seite 6/8 7HOHIRQl(0DLORàFH#JDUWHQHUOHEQLVZHOWDW WIENER STRAßE (B16) | 2483 EBREICHSDORF www.monatsrevue.at www.gartenerlebniswelt.at Polit-Streit über geplante Schließung des Postamtes am KFJ Ring Postamt steht vor der Schließung Alle Rathaus-Fraktionen bauen auf Verhandlungen (vorne) nur "wir badener" (hinten) sammeln Unterschriften für den Erhalt des Postamtes! BADEN: Die Schließungswelle der österreichischen Post macht auch vor der Kurstadt Baden nicht halt. Seit bekannt ist, dass die Post plant, das Postamt am Kaiser Franz Joseph-Ring zu schließen, herrscht Aufregung in Stadt und Politik. Gerüchten zufolge plant die Post das Postamt am KFJ-Ring zu schließen und mit der Bawag-Filiale in der Wassergasse zusammen zu legen. Das sorgte für Diskussionen und Dringlichkeitsanträge in der Gemeinderatsitzung am 24. März 2015. Dort wurde eine Resolution der ÖVP mit den Stimmen aller, außer der „wir badener“ Gemeinderäte beschlossen. Ein Dringlichkeitsantrag der Bürgerliste hingegen blieb in der Minderheit. „Uns geht es um den Erhalt des Standortes am Kaiser Franz Joseph-Ring und auch um die Erhaltung der Arbeitsplätze“, so „wir badener“ Stadtrat Jowi Trenner, der am 5. Mai 2015 wieder Unterschriften vor dem Postamt sammelte. „In der letzten Stunde haben 59 Bürger unterschrieben,“ so der Stadtrat. Nur wenige Meter weiter versammelten sich Vertreter der ÖVP, der SPÖ, der Grünen, der Neos und der FPÖ. „Die Post bleibt da“ steht auf den Schildern der Stadt- und Gemeinderäte, die von Bürgermeister Kurt Staska angeführt werden. Staska verweist auf ein Schreiben der Post vom 31. März 2015, in dem die Post auf die im Gemeinderat beschlossene Resolution reagiert. „Es ist schon mal ein Etappen-Sieg“ so Staska. Für den Bürgermeister stehen vier Punkte fest: „Es Offener Brief der FPÖ an Andreas Babler BADEN: In einem offenen Brief beschwert sich die FPÖ Traiskirchen über angebliche „hetzerische Hasspostings gegenüber der FPÖ und deren Funktionäre“ von Bürgermeister Andreas Babler (SPÖ) und fordert diese einzustellen. 2 darf keinesfalls das Postamt am KFJ Ring geschlossen werden, ehe es eine adäquate Ersatzlösung gibt“, (für Staska ist die Zusammenlegung mit der Wassergasse keine adäquate Lösung). Weiters muss die Lösung eine Verbesserung des Service-Charakters für die Bevölkerung beinhalten, was für den Bürgermeister auch heißt „es muss einen Schalter-Betrieb geben!“ Es müssen auch ausreichend Parkplätze für Pkws und eine Lkw-Ladetätigkeit vorhanden sein. Ebenso müssen die Öffnungszeiten wieder ausgeweitet werden und die Post auch am Samstag für die Bevölkerung zum Abholen behördlicher Schriftstücke offen sein. In der Antwort der Post steht von al„Die wahren Entscheidungsträger im Asylwesen in Österreich kommen aus Ihrer Partei, angefangen vom Bundeskanzler Werner Faymann, mehrerer Landeshauptleute und im speziellen in Niederösterreich sogar einen Landesrat namens Maurice Androsch für Also-Agenden“, so die FPÖ in Richtung Babler in ihrem offenen Brief. Babler hingegen sieht die FPÖ offenbar ertappt: „Auslöser für diese jenseitige blaue Aussendung war ein Posting, in dem ich für die Traiskirchner Bevölkerung das Doppelspiel der FPÖ aufgezeigt habe. Fast überall im Land, wo neue Quartiere für Traiskirchner Asylwerber entstehen sollen, gab und gibt es aggressiven FPÖ-Widerstand. Somit trägt die FPÖ natürlich dazu bei, dass unser Massenlager ledem nur sehr wenig. „Wir dürfen Ihnen versichern, dass es unser Ziel ist, den Zugang der Bevölkerung zu den Dienstleistungen der Österreichischen Post AG nachhaltig zu sichern. Wenn immer es möglich ist, bemühen wir uns, den Wünschen unserer Kundinnen und Kunden nachzukommen. Nachhaltige Wirtschaftlichkeit und Rentabilität sind jedoch Voraussetzungen, um auch in Zukunft die postalische Versorgung in Österreich auf gewohnt hohem Qualitätsniveau sicherzustellen“, heißt es in dem Schreiben. „Derzeit werden alle möglichen Optionen zum Standort Baden geprüft (u.a. die Zusammenlegung der beiden Filialen am Kaiser Franz Joseph- Ring und Wassergasse). Dabei wollen wir durch Verbesserungen des Kundenservices durch eine neue SB-Zone mit Postaufgabebox, Frankierautomat und Abholwand 24 Stunden am Tag für unsere Kunden verfügbar sein“, so im Schreiben weiter. Man will einen Prüfbericht abwarten und dann über die weiter Vorgehensweise informieren. „Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Bestand beider Filialen gesichert“, heißt es abschließend. Konkret geht man also in dem Schreiben der Post nicht auf die Forderungen der VP/SP/Grün/Neos/FP Resolution ein. Man baut bei den Rathausparteien dennoch auf „Verhandlungen“. Die Bürgerliste „wir badener“ glaubt jedoch nicht wirklich an ein Ergebnis, sondern will mit möglichst vielen Unterschriften Druck auf die Post ausüben. Welcher Weg nun im Interesse der Bürger von Baden der bessere ist, wird man sehen. Es könnte jedoch durchaus darauf hinauslaufen, dass es künftig ohne finanzielle Beteiligung der Gemeinde keine Lösung gibt, die den Vorstellungen der Bürger entspricht, ist auch Jowi Trenner überzeugt. Daher will er auch weiter Unterschriften sammeln, anstatt nur auf Verhandlungen zu bauen. bleibt. Bei diesem Spiel auf Kosten Traiskirchens ertappt zu werden, tut halt weh“, so Babler in einer ersten Stellungnahme. „Wir sind in den letzten Jahrzehnten ganz gut in unserer Stadt ohne solchen Aktionen ausgekommen. Und auch klar gesagt: Wir brauchen so einen politischen Stil auch in Zukunft in Traiskirchen nicht“, so Babler in Richtung FPÖ. „Deshalb beteilige ich mich, als der für die Geschicke dieser Stadt verantwortliche Bürgermeister, an solchen reinen FPÖ Provokationen nicht. Meine Energie verwende ich lieber dazu, die Interessen unserer Stadt zu vertreten“, stellt der Bürgermeister klar. www.monatsrevue.at www.monatsrevue.at 3 Wohnhausanlage inmitten einer Villen-Schutzzone Foto: Markus Freilinger Hotel hatte jahrzehntelang falsche Widmung Alle diese riesigen Villen sind nur einen Steinwurf von der Pension Helenental entfernt. Fast alle wurden oder werden von ihren Eigentümern unter enormen Kosten und Auflagen der Stadtgemeinde und des Bundesdenkmalamtes saniert. Die „Schutzzone“ hingegen erweist sich als wirkungslos, wenn neben diesen Prachtvillen nun ein Wohnsilo errichtet werden darf. KOMMENTAR: Dienen die Gesetze nur mehr zum Sekkieren der „Kleinen“? Markus Freilinger, Chefredakteur Baden [email protected] Was gibt es in Baden nicht schon alles an Auflagen, Schutzzonen, Ensembleschutz, Flächenwidmungsund Bebauungsbeschränkungen und dem Verbot in einem Haus mehr als drei Wohnungen zu errichten? Im Bebauungsplan wurden Schutzzonen zur Erhaltung des typischen Stadtbildes dekretiert. Alle jene, die umbauen wollten, waren wie vom Donner gerührt. Die anderen wogen sich in, wie man jetzt weiß, falscher Sicherheit. Jeder Hotelbetrieb würde derzeit in Baden am liebsten schließen, seine Zimmer in Wohnungen umbauen und aus dem Hotel ein Zinshaus machen. Wäre dies zulässig, wäre das Hotel Sauerhof „übergestern“ verkauft. In den 90ern erlaubte die Gemeinde, dass Hotels zumindest teilweise für Wohnen gewidmet wurden. Heute weiß man, es war deren Tod. Aber auch in Straßenzügen, wo man dies nie für möglich hielt, wieherte der Amtsschimmel und stellte die Bauwerber unter Kuratel. 2007 lud die Gemeinde die Anwohner der Karlsgasse zu einer Informationsveranstaltung „Erhaltung des typischen Stadtbildes –Überarbeitung des Bebauungsplanes“. Dem staunenden Publikum wurden dort lauter Beschränkungen und Einschränkungen ihrer Liegenschaften vorgestellt. Zum typischen Stadtbild in der Karlsgasse gehört nämlich nach Ansicht des Gutachters ein Wohnsilo mit 22 Wohnungen. Spannend! Hauptsache man quälte damals eine Bauwerberin mit dem Einbau von teuren Kastenfenstern in ein „ensemblegeschütztes Haus“. Das Haus war übrigens einst eine armselige Keuschen in dem ein Handwerker seinen Betrieb hatte und mit seiner Familie auf engstem Raum hauste. In der Karlsgasse lebten nämlich früher ganz einfache Leute. Bis heute blieb jedem verschlossen, was daran schützenswert sein soll. 4 2 BADEN: Schon wieder bahnt sich in Baden ein Bauskandal an. Nachdem in letzter Zeit in der Helenenstraße zwei höchst fragwürdige Baugebilde gegen den ausdrücklichen Wunsch der Anrainer genehmigt wurden, regt sich nun in der Marchetstraße Widerstand. von Markus Freilinger Die einst gut gehende Pension Helenental wurde bereits vor Jahren von einem Russen erworben und stand großteils leer. Zimmer wurden kaum mehr vermietet. Ende April platzte nun die Bombe. 46 Anrainer wurden mittels Informationsschreiben von der Stadtgemeinde darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Eigentümer dort nun eine Wohnhausanlage mit 22 Wohnungen errichten wird. Die Anrainer, die teils in prachtvollen Villen leben, die durch alles geschützt sind, was das Gesetz nur hergibt, wollten diese Vorgehensweise nicht hinnehmen. Insbesondere, dass man ihnen die Parteistellung im Genehmigungsverfahren verwehrte und sie damit keine Akteneinsicht hatten, empörte sie. Tatsächlich schränkt die nö. Bauordnung die Anrainerrechte dramatisch ein. Nur wenn die Statik, die Belichtung oder Emissionen das eige- Wenn in einem Gebiet mit lauter Einzelhäusern eine Megawohnhausanlage entsteht, passt das hingegen schon ins Stadtbild. Eine interessante Logik! www.monatsrevue.at The Makemakes im Magna Racino Ebreichsdorf ne Gebäude beeinträchtigen, hat man im Verfahren Parteistellung. Nachdem insbesondere die Eigentümer der erst jüngst unter allen enormen Auflagen, die das Denkmalamt und die Stadt erteilten, renovierten Rainervilla einen Rechtsanwalt einschalteten, gab die Stadtgemeinde nach und ließ die Nachbarn in die Baupläne einsehen. Das Projekt ist gewaltig! Der bestehende Baukörper wird durch einen langen zweistöckigen Einschub im Garten ergänzt. Ein riesiger Parkplatz grenzt an die Nachbarvillen. Dort „freut“ man sich schon auf die Abgase, die dann beim Schlafzimmerfenster eintreten. Wie ist diese Umwandlung eines Tourismusbetriebes in eine Wohnhausanlage inmitten eines Villenviertels möglich? Baden ist doch stolz auf seine Schutzzonenverordnungen, die den Eigentümern bis zur Gestaltung der Fassade und bis zur Auswahl der Fenster alles vorschreibt, um nur ja alles so zu bewahren, wie es seit Jahrzehnten immer schon war. Baudirektor Michael Madreiter erklärt dazu: „ Es gibt unterschiedliche Schutzkategorien. Die Pension Helenental, ein Bau aus den 60er Jahren ist nicht schützenswert.“ Zu prüfen ist doch aber auch, ob eine Riesenanlage in einem Villenviertel ins Ensemble passt. Madreiter: „Ein positives Schutzzonengutachten von einem externen Sachverständigen wur- www.monatsrevue.at www.monatsrevue.at de eingeholt.“ Selbst der MR-Einwand, dass eine Tourismus-Flächenwidmung nicht so einfach geändert werden könnte, konnte Madreiter entkräften: „Mindestens seit 1986 war die Pension nicht auf Tourismus, sondern Bauland Kerngebiet gewidmet.“ Wie einer Stadtgemeinde, der die Hotelbetriebe wegsterben wie die Fliegen, solch ein gravierender Fehler passieren konnte, ist schon sehr verblüffend. Die Karten der Anrainer stehen damit nicht gut. Hinzu kommt die Verkehrsproblematik. Der westliche Mitterberg wird schon jetzt nur durch die einspurige, früher sogar nur als Einbahn geführte, Karlsgasse angeschlossen. Nun wird der Verkehr noch mehr. Bgm. Kurt Staska hat als oberster Verantwortlicher der Baubehörde jedenfalls angekündigt, die Einwände der Anrainer ganz genau zu prüfen und das Projekt zu hinterfragen. The Makemakes kamen einen Tag nach dem Song Contest ins Racino nach Ebreichsdorf EBREICHSDORF: Am 24. Mai 2015, dem Tag nach dem Song Contest, präsentierten „The Makemakes“ im Magna Racino in Ebreichsdorf ihre aktuelle Single „You Are Not Alone“. Nur wenige Stunden nach dem Song Contest-Finale trafen die österreichischen Teilnehmer im Magna Racino ein. Dort fand an diesem Wochenende das Magna Racino Frühlingsfest mit zahlreichen Events und internationale Spring-, Dressur- und Voltigierbewerbe statt. Das Racino war auch deswegen ideal für die Präsentation des Videos, weil in diesem Pferde eine große Rolle spielen. Im Video wird Sänger Dominic „Dodo“ Muhrer bei der harten Arbeit auf einem Gestüt gezeigt. Gedreht wurde in Portugal. „Das ist der erste Song aus dem neuen Album, für den wir auch ein Video gedreht haben“, so „Dodo“. Geplant seien auch noch weitere Video-Drehs. Zum Song Contest Ergebnis meinten sie: „Eigentlich fühlt es sich mehr nach gewinnen als nach verlieren an, weil wir ein sehr positives Feedback bekommen haben und sehr viele Likes auf Facebook“. Nach der Pressekonferenz spielten "The Makemakes" live einige Songs vor den begeisterten Pferdesport-Fans und schrieben zahlreiche Autogramme. 53 Nach Brand verordnet Babler Reduktion, Mikl-Leitner stellt Zelte auf Asyl-Chaos in Traiskirchen zählen uns Asylwerber beim Lokalaugenschein vor dem Lager. "Es wird auf dem Boden, im Turnsaal oder in Garagen geschlafen", so ein Anwalt, der Flüchtlinge vertritt. "Es hat auch einen schlimmen Vorfall mit einer Schwangeren gegeben, der nicht ausreichend geholfen wurde", prangert der Traiskirchner Bürgermeister die angeblichen Missstände im Lager an. "Es ist Gefahr im Verzug, daher war es auch notwendig diesen Bescheid zu erlassen". Feuerwehreinsatz im Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen, in einem Schlafraum brennen mehrere Matratzen, die Feuerwehr eilt herbei TRAISKIRCHEN: Am 30. Mai 2015 kurz nach 13 Uhr brennt es im Hauptgebäude des völlig überfüllten Erstaufnahmezentrums in Traiskirchen. Mehrere Matratzen brennen in einem Schlafraum, dichter Qualm in den Gängen und im Stiegenhaus. Das Objekt muss evakuiert werden, verletzt wird zum Glück niemand. Die Polizei forscht vorerst drei Verdächtige aus, sie sitzen in Untersuchungshaft. Mehrmals die Woche müssen die Florianis aus Traiskirchen zu Brandmeldeauslösungen in das Erstaufnahmezentrum Traiskirchen ausrücken. In den meisten Fällen handelt es sich um einen Fehlalarm, doch am 30. Mai 2015 brannte es wirklich. Zwar konnte das Feuer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden, dennoch bestand "Gefahr" für die Bewohner. In einem der Einsatzfahrzeuge saß an diesem Samstag auch der für Feuerpolizeiliche Angelegenheiten zuständige Bürgermeister Andreas Babler. Er reagierte sofort, holte Sachverständigen hinzu und erließ einen Bescheid, dass innerhalb von 96 Stunden die Anzahl der Bewohner des Erstaufnahmezentrums um 800 Personen reduziert werden muß. Täglich wollen bis zu dreihundert neue Asylwerber ins Erstaufnahmezentrum Traiskirchen 6 2 Zu diesem Zeitpunkt befanden sich weit mehr als 2.000 Asylwerber in dem Areal des Erstaufnahmezentrums. Täglich werden Menschen in andere Quartiere verlegt, doch täglich stehen neue Asylwerber vor dem Tor des Erstaufnahmezentrums Traiskirchen und die Flut an Flüchtlingen scheint nicht abzureissen. "Es sind dramatische Zustände", er- Das Innenministerium spricht von einem nicht rechtmässigen Bescheid. Es werden alle Auflagen erfüllt heißt es. Man wolle den Bescheid beeinspruchen. Doch das kann dauern. Vorerst muss eine Lösung gefunden werden. Kurz vor Redaktionsschluss (noch innerhalb der 96 Stunden Frist) kündigt das Innenministerium dann völlig überraschend an, im angrenzenden Areal der Sicherheitsakademie eine Zeltstadt für 240 Flüchtlinge zu errichten. Bürgermeister Andreas Babler sieht dazu keine rechtliche Grundlage und spricht von einem "rechtswidrigen Zeltlager". "Das geht nicht ohne Bewilligung, die Bewilligungspflicht ist eindeutig in der niederösterreichischen Bauordnung geregelt", so Babler. Das Innenministerium hingegen weißt die Kritik zurück und sieht darin keine Gesetzesverletzung. So sollen jetzt also 60 Zelte am Areal der Sicherheitsakademie errichtet werden (nach Redaktionsschluss). In Traiskirchen selbst ist die Lage angespannt. Nach Gerüchten und Postings in sozialen Netzwerken, dass Asylwerber den Bereich der Volksschule (die- Am Gelände der angrenzenden Sicherheitsakademie soll jetzt eine Zeltstadt errichtet werden www.monatsrevue.at Die Polizei begleitet Kinder am Schulweg, Ordner beaufsichtigen das Schulareal in der Stadt ser liegt direkt am Weg vom Asylheim zur Badener Bahn) belagern und dort Kinder fotografiert haben sollen, reagiert Babler und setzt Gemeindearbeiter als Ordner vor der Schule ein. Weiters werden die Hortkinder am Weg von der Volksschule zum Hort bei der Neuen Mittelschule von Polizisten begeitet. "Konkrete Vorfälle sind uns keine Bekannt", bestätigt sowohl die Polizei www.monatsrevue.at www.monatsrevue.at als auch die Direktorin der Volksschule. "Wir haben zu diesen Maßnahmen gegriffen, damit das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung wieder steigt und wir auch klar zeigen, dass wir die Sorgen der Bürger sehr ernst nehmen", so der Bürgermeister. Es scheint fast so zu sein, dass die österreichische Bundesregierung mit der Asyl-Frage derzeit völlig überfordert ist. Menschen in Zelte unterzubrin- Nachdenklich, aber kämpferisch, Bürgermeister Andreas Babler bei seinem Asyl-Kampf gen obwohl ausreichend Quartiere vorhanden wären, ist nur mit dem extremen Druck vieler Länder- und Ortschefs zu erklären, welche die Unterbringung in ihren Gemeinden verhindern möchten. Eine Situation, die zunehmend politische Auswirkungen zeigt, wie zuletzt auch bei den Landtagswahlen in der Steiermark und im Burgenland zu sehen war. Mit bis zu 70.000 Asylwerbern in diesem Jahr rechnen Experten. Der Kampf von Bürgermeister Anderas Babler für eine menschliche Unterbringung und gegen ein Massenlager in Traiskirchen wird also weiter gehen. Es ist ein Kampf wie David gegen Goliath, den Babler führt. Der Traiskirchner Bürgermeister will jedoch weiter kämpfen, wenngleich es fast aussichtslos ist. 73 Nach dem ersten Jahr als Ortschef zieht Andreas Babler eine erste Bilanz Babler ein Jahr im Amt Bürgermeister Andreas Babler lud zu seinen einjährigem Amtsjubiläum zur Urbanuskapelle zu einem Pressegespräch und zog Bilanz TRAISKIRCHEN: Bei der Urbanuskapelle, dem Wahrzeichen von Traiskirchen, lud Andreas Babler zu einem Pressegespräch anlässlich seines einjährigen Amtsjubiläums als Bürgermeister. Ein Jahr nach der Amtsübernahme zieht der Ortschef Bilanz über die vergangenen zwölf Monate, die von einer Gemeinderatswahl, dem Asyl-Erstaufnahmezentrum, aber vor allem von bürgernaher und sozialer Politik geprägt waren. Mit dem besten Wahlergebnis der Geschichte der SPÖ in Traiskirchen wurde Andreas Babler von den Wählerinnen und Wählern für die ersten Amtsmonate belohnt. „Wenn mir dass jemand am Tag vor der Wahl gesagt hätte, hätte ich es ihm wohl nicht geglaubt“, so Babler, der aber auch offen sagt, dass er sich sehr über das große Vertrauen der Bevölkerung gefreut hat. Mit Demut habe er das Ergebnis angenommen und sieht es auch als große Verantwortung, in seiner Heimatgemeinde an der politischen Spitze zu stehen. In seinem Kampf um menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge im Erstaufnahmezentrum ist er im vergangenen Jahr immer wieder in regionalen und nationalen Medien lautstark aufgetreten. „Es geht einfach darum, dass man hier einen klaren Standpunkt hat, egal ob man beim Heurigen oder in der Zeit im Bild darüber diskutiert“, so Babler, der in den letzten Monaten vier Mal in der Nachrichtensendung war. Dennoch stellt er bei seinem Jubiläum nicht dieses Thema in den Vordergrund, sondern das, was Traiskirchen für ihn ausmacht: die Stadt und die Menschen. „Ich bin sehr gerne Bürgermeister in Traiskirchen“, so Babler. „Wenn ich durch die Stadt gehe, werde ich sehr oft angesprochen. Viele Schüler, die Großes Lob gibt es auch ein Jahr nach der Amtsübernahme für seinen Vorgänger Fritz Knotzer. „Er hat mich in das Amt ausgesprochen gut eingeführt, dennoch ist es wichtig, das ich einen eigenen politischen Stil habe. Wie mein Kollege aus Trumau, Andreas Kollross, anlässlich seiner Amtsübernahme gesagt hat: Man steigt nicht in die Fußstapfen seines Vorgängers, sondern man geht mit seinen eigenen Schuhen“, so Babler. Die „Schritte“ mit den eigenen Schuhen sind in Traiskirchen sichtbar und vor allem auch spürbar. Dabei widmete sich der Ortschef in seinen ersten Monaten vor allem den jungen und älteren Menschen seiner „geliebten Heimatstadt“. Die Kindergärten bekamen Namen, aber nicht Straßennamen wie sonst überall, sondern Namen mit denen vor allem auch die kleinen Bürger etwas anfangen können. So heißen sie heute „Bärenhöhle“ oder wie ein in Kürze fertiggestellter Kindergarten „Biber Burg“. Andreas Babler weiß aber auch, dass 8 2 eine Stadt mit fast 20.000 Einwohnern Arbeitsplätze benötigt. Hier geht er den Weg von Fritz Knotzer konsequent weiter. Die „Industrie-Ruine“ Semperit ist mittlerweile wieder ein aufblühender Ort der Wirtschaft. „Wir haben beinahe wieder 400 Arbeitsplätze dort!“ Wo einst Semperit der große Arbeitgeber war, sind es heute hauptsächlich Klein- und Mittelbetriebe, die sich angesiedelt haben. Ein Hotelprojekt könnte zusätzlich für weitere Arbeitsplätze aber auch für touristische Impulse sorgen. Überhaupt wird dieser Bereich verstärkt gefördert. Mit einem Pflegezentrum mit betreutem Wohnen, einem Sozialmarkt namens „Guter Laden“ oder Jugendveranstaltungen wie „Unplugged im Park“, steht Babler für ein soziales und gesellschaftliches Zusammenleben in Traiskirchen. mich kennen sagen: „Hallo Andi“ und das freut mich dann sehr. Ich möchte ein Bürgermeister zum Angreifen sein und auch für alle da sein. Dabei werde ich sehr stark von meiner Frau unterstützt, sonst wäre das gar nicht möglich!“ so der Bürgermeister. Von der Anhöhe sieht man an diesem sonnigen Tag wunderschön über die gesamte Stadt. Auch Andreas Babler blickt fast demütig auf „sein geliebtes Traiskirchen“ und sagt: „Es ist schon schön hier in Traiskirchen!“. www.monatsrevue.at Foto: BAUER-Pressefotografie BADEN: „200 Liter Salpetersäure ausgetreten" Auf dem Betriebsareal der NÖM in Baden ist am 16. Mai aus einem Behälter Salpetersäure ausgetreten. 40 Mann der Feuerwehr behoben den Schaden. Vier NÖM-Mitarbeiter mussten zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht werden. Die Schadstoffgruppe der FF Möllersdorf musste die ausgetretene Säure binden. Der Inhalt des Salpetersäurebehälters wurde in einen anderen Sicherheitsbehälter umgepumpt. BADEN: „Pkw gestohlen" In der Nacht zum 20. Mai 2015 wurde in der Marchetstraße ein Pkw von Unbekannten gestohlen. Ein 30-jähriger Badener zeigte bei der Stadtpolizei Baden an, dass sein in der Marchetstraße, im Bereich Schloßgasse geparkter Firmen-Pkw, ein Skoda Octavia, schwarz lackiert mit Mödlinger Kennzeichen, in der Nacht zum 20. Mai 2015 gestohlen worden war. Eine internationale Fahndung nach dem gestohlenen Fahrzeug wurde eingeleitet. Hinweise über Beobachtungen bitte an die Stadtpolizei Baden 02252/ 4000. Foto: Pressestelle BFK Baden/Schneider TRAISKIRCHEN: „Verkehrsunfall auf der A2" Um 5.40 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Traiskirchen-Stadt am 15. Mai 2015 zu einer Fahrzeugbergung auf der A2 alarmiert. In Richtungsfahrbahn Wien hatte sich ein Auffahrunfall mit einem Pkw und einem Lkw ereignet. Aus unbekannter Ursache fuhr eine Pkw-Lenkerin auf den Anhänger eines LKW-Zuges auf. Dabei zogen sich sowohl die Lenkerin als auch ihr Beifahrer leichte Verletzungen zu. Beide wurden von der Rettung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Pkw konnte rasch mittels Kran von der Feuerwehr Traiskirchen geborgen und an verkehrsberuhigter Stelle abgestellt werden. Der Verkehr war durch die Bergungsarbeiten nicht behindert. P FA F F S T Ä T T E N : „Stromausfall nach Verkehrsunfall" Ein verunfalltes Fahrzeug sorgte in den späten Abendstunden des 7. Mai für einen Stromausfall in einigen Teilen von Pfaffstätten. Der Lenker eines Pkw kam auf einem Güterweg von der Fahrbahn ab und prallte frontal in einen A-Strommast. Durch den heftigen Anprall knickte einer der beiden Maststeher und verursachte den Stromausfall. Die Freiwillige Feuerwehr Pfaffstätten wurde zur Fahrzeugbergung alarmiert. Der Lenker erlitt laut Einsatzkräften vor Ort einen Schock. Teppiche zum Frühjahrsputz! Frühjahrsputz! 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Michael Koberger, Landespolizeidirektor Franz Prucher, Samariterbund-Chef Nationalrat Otto Pendl und Martin Hofmann eröffneten den Tag BADEN: Zum bereits dritten Mal wurde am ÖAMTC Gelände in Teesdorf der Blaulicht Grand Prix von Polizist Michael Koberger und Feuerwehrmann Martin Hofmann veranstaltet. Diesmal traten insgesamt 336 Starter in 56 Teams (je mit 6 Mann) aus vier Bundesländern an. Der Copyshop in Ihrer Nähe S/W • färbig • individuell Kopierpapier 500 Blatt nur € 2.95 Probst GmbH, 2483 Ebreichsdorf, Wr. Neustädter Str. 20 Tel.: 0 22 54 / 72 2 78, Fax: 0 22 54 / 72 1 10 Mail: [email protected], Web: www.probst-print.at 10 2 Am Start des Blaulicht Grand Prix waren Polizisten verschiedener Polizeidienststellen in Niederösterreich, Beamte der Einsatzeinheit, des Bundeskriminalamtes, der Kriminalpolizei Schwechat, Feuerwehrleute aus Niederösterreich, Oberösterreich sowie von der Berufsfeuerwehr in Wien, Rettungssanitäter des Arbeiter Samariterbundes, des Roten Kreuz, ein Rot Kreuz Team aus dem Burgenland, Mitarbeiterinnen der Hauskrankenpflege, Mitarbeiter des Krankenhaus Wr. Neustadt; Beamte der Justizwache aus Niederösterreich und Wien, Beamte der Finanzpolizei, Mitarbeiter der Straßenmeisterei Alland, ein Team der Bestattung sowie ein Presseteam Das ganze Rennen wurde auch für einen guten Zweck veranstaltet. Mit dem Reinerlös (ca. 2200 Euro, genauer Betrag steht noch nicht fest) soll dem Allander Jugendfeuerwehrmann Manuel Dögl eine Delphin-Therapie ermöglicht werden. Auch zahlreiche Prominente kamen zur Veranstaltung. So nahm sich der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Mag. Konrad Kogler nicht nur Zeit unterTags dabei zu sein, er überreichte auch gegen 21.30 Uhr den Siegerpokal an die Gewinner. Auch mit dabei waren der Landespolizeidirektor Dr. Franz Prucher, der Landespräsident des ASB Nationalrat Otto Pendl, der Leiter der Justizanstalt Hirtenberg Alfred Steinacher, Bundesrätin Angela StöckL, der Chef der Finanzpolizei Wilfried Lehner, der Chef der Stadtpolizei Baden Oberst Walter Die Organisatoren sowie die Polizeispitze mit dem Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Mag. Konrad Kogler und der Familie von Manuel www.monatsrevue.at Die Teilnehmer des Blaulicht Grand Prix 2015 am Gelände des ÖAMTC in Teesdorf Santin, sowie Bezirksfeuerwehrkommandant Anton Kerschbaumer. Der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Mag. Konrad Kogler bedankte sich bei den beiden Veranstaltern Michael Koberger und Martin Hofmann für die Organisation und lobte die gute Zusammenarbeit aller Einsatzorganisationen! Landespolizeidirektor Prucher überreichte Manuel einen Polizeibären, ASBÖ Landesvorsitzender Pendl überreichte einen Rettungshund aus Stoff! Die drei Siegermannschaften des 3. Blaulicht Grand Prix mit den Veranstaltern und Manuel Auto, Motor & mehr von Auto&Motor-Redakteur Stefan Gruber www.autoguru.at Top-Service vom Experten! Jetzt neu: Klima-Service FAHRBERICHT - Kia Sorento 2,2 CRDi AWD AT Der neue Kia Sorento hat mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemeinsam und präsentiert sich wesentlich dynamischer und hochwertiger als bisher. Für unseren Test haben wir das Topmodell „Platin“ um 53.490,- Euro gewählt, im Preis enthalten sind unter anderem schon klimatisierte Ledersitze, ein adaptiver Tempomat, ein Navi inkl. 8“-Touchscreen, ein Infiniti Sound System und noch vieles mehr. Der Innenraum präsentiert sich äußerst luxuriös und hat schon Premium-Charakter, ebenso die Geräusch- www.monatsrevue.at www.monatsrevue.at dämmung. Von dem 200 PS starken Dieselmotor dringen selbst bei hohem Tempo kaum Geräusche in den Innenraum. In 9,6 Sekunden sprintet man von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h. Der Testverbrauch von 8,5 Liter geht gerade noch in Ordnung, immerhin hat man mit dem großen SUV viel Fahrspaß, kommt aber dennoch sehr komfortabel ans Ziel. Mit dem neuen Sorento ist Kia auf jeden Fall ein Volltreffer gelungen, er bietet viel Platz, einen agilen Antrieb und eine sehr hochwertige Ausstattung. Klima-Service vom Experten – Ihrem Partner mit dem EFR+ Gütesiegel! Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8h – 12h & 13h – 16.30h Fr. 8h – 12h & 13h – 17.30h E-mail: [email protected] www.reifen-alfons.at ARZ Alfons Reifen-Zentrum Ges.m.b.H )BVQUTUSBFt4FJCFSTEPSG 5FMt'BY 8JFOFS4USBFt&CSFJDITEPSG 5FMt'BY Wo Service Chefsache ist. 11 3 Zum ersten Mal Landesbewerb der Rotkreuzjugend in Baden Landesbewerb Erste Hilfe des JRK Der Wettbewerb war in 2 Altersgruppen unterteilt: Altersgruppe 10 – 18 Jahre, der Erste Hilfe Bewerb und Altersgruppe Kinder im Volksschulalter mit dem Helfi Bewerb. Eine Gruppe besteht bei den jugendlichen Teilnehmern aus 5 Personen, bei den Volksschulkindern aus 2 – 3 Personen. Der Bewerb umfasste 8 Stationen: 1 Theoriestation mit einem Fragenkatalog, 1 Einzelstation mit einer praktischen Übung wie das Anlegen eines Druckverbands oder die Helmabnahme eines Verletzten, 2 Juxstationen, wo Geschicklichkeit gefragt war und 4 Teamstationen. Das Team des Jugendrotkreuz Baden nahm auch am Landesbewerb für Erste Hilfe in Baden teil BADEN: Am 9. Mai 2015 fand in Baden der “NÖ Landesbewerb Erste Hilfe” der Rotkreuzjugend statt. 16 Bewerbsgruppen mit rund 150 Kindern im Alter von 10 bis 18 Jahren zeigten ihr Können in der Ersten Hilfe. Vom Insektenstich über den Herzinfarkt bis hin zum Mopedunfall reichten die “Notfälle”, bei denen die Teilnehmer ihr Können unter Beweis stellen mussten. GARTENTIPP JUNI ZIERGARTEN, BALKON UND TERRASSE Für mich ist der Monat Juni der klassische Rosenmonat. Tatsächlich erblühen in dieser Zeit sowohl die Bodendeckerrosen, wie die aristokratischen englischen Rosen, Schling- und Strauchrosen, aber auch Edelhistorische und Wildrosen. wieder ein Saatgut ausgebracht, sonst verwildern diese Flächen durch Unkraut. Achten Sie bitte darauf, dass die Flächen mit einer guten Mulchschicht abgedeckt werden. Diese Schicht schützt den Boden. Sollten Sie Radieschen aussäen, sorgen Sie bitte dafür, dass der Boden immer feucht ist, sonst werden Radieschen holzig. Mitte Juni beginnt die Aussaat für Knollenfenchel. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Buschbohnen. Auch im Monat Juni sollten Sie Kompost ausbringen, aber bitte nur bei bedecktem Himmel oder in den Abendstunden. Beim Rhabarber ist spätestens Ende Juni Ernteschluss. RASEN Im Kräutergarten sind nicht nur Nachsaaten fällig, Sie können jetzt erfolgreich Kräuter nachpflanzen. GEMÜSE UND KRÄUTERGARTEN Abgeerntete Flächen werden bearbeitet, und es wird so schnell wie möglich Nähere Infos und weitere Tipps finden Sie unter 12 2 Teammitglieder. Hier war die Herausforderung der Jugendlichen besonders groß. Die Arbeiten aller Gruppen wurden von mehreren BewerterInnen beobachtet und beurteilt. Gleichzeitig fand auch der Helfi-Bewerb der Kinder von 6 bis 10 Jahre statt. Höhepunkt und Abschluss war nach einem gemeinsamen Abendessen die Siegerehrung in der Veranstaltungshalle Baden. Bei den Teamstationen wurden realitätsnahe Notfallsituationen mit Figuranten dargestellt. Die Teammitglieder mussten sich in wenigen Minuten einen Überblick über die Situation verschaffen und die Verletzten bzw. Erkrankten fachgerecht versorgen und einen Notruf absetzen. In der Kategorie „GOLD“ gab es bei einer Bewerbsstation mindestens 5 Verletzte zu versorgen d.h. es gab mindestens so viele „Opfer“ wie Rosen wurden in den letzten Jahren in unseren Gärten, in Töpfen und Vasen gehalten, zu wahren Klassikern. Abgeblühtes ist ständig zu entfernen. Bei Balkonpflanzen gilt es die sorgfältige Versorgung mit Dünger und an heissen Tagen mit dem lebensnotwendigen Wasser vorzunehmen. Abgeblühte Polsterpflanzen werden kräftig zurückgeschnitten, damit sie kompakt bleiben. Abgeschnitten werden aber auch die verblühten Teile des Flieders und anderer Ziergehölze. Die Samenbildung kostet die Pflanzen Kraft. Bereits jetzt sichern wir durch diesen Rückschnitt die Knospenbildung für das nächste Jahr. Bei den Rasenflächen erfolgt Ende Juni die erste Unterhaltsdüngung. RK Mitarbeiter mit ihren neuen "Einsatzfahrzeugen". die bereits seit dem Mittelalter bei uns erfolgreich gehalten wird, überrascht jedes Jahr durch neue Rekordernten. Beim Ankauf von Stachelbeersträuchern beachten Sie bitte, dass es mehltauresistente Sorten gibt. Resistent bedeutet widerstandsfähig und nicht, wie oft irrtümlich angenommen, immun. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Sorten an Mehltau erkranken, ist tatsächlich sehr gering. Bei einer intensiven Infektion - Beispiel: ein von Mehltau befallener Eichen- oder Ahornbaum befindet sich in der Nähe - können Sie eine Mehltauerkrankung nicht ausschliessen. OBSTGARTEN Bitte lassen Sie die Früchte nicht zu reif werden, sonst platzen sie auf. Die heranreifenden Kirschen mit einem Netz vor Vögeln schützen. Die Himbeerfrucht bitte ausreifen lassen, denn nur dann entwickeln sie das duftende Aroma. Die erste Ernte von Obst und Beeren kann eingebracht werden. Die Stachelbeere, übrigens eine Beerenart, Mit grünem Gruß Ing. Philipp Holz www.gartenerlebniswelt.at www.monatsrevue.at Fest der Feuerwehr Wienersdorf Tribuswinkler Feuerwehrfest WIENERSDORF: Am 16. und 17. Mai 2015 fand das alljährliche Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr Wienersdorf statt und wurde bei schönem Wetter ein voller Erfolg. Begonnen hat das Fest am Samstag mit dem Blutspenden mit 81 Spendern, der Feuerlöscherüberprüfung, die von Fa. Wienerl durchgeführt wurde und dem Preisschnapsen. Der Nachmittag wurde mit dem Kinderzielspritzen in 3 Altersklassen und mit Fahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen der Jugend gewidmet und ab 18.00 Uhr sorgte die Weini´s Alpin Crew wieder für tolle Stimmung, die bis in die frühen Morgenstunden anhielt. Am Sonntag, den 17.05.2015 fand die Feldmesse, zelebriert von Pater Jochen Maria Häusler, musikalisch umrahmt von der Stadtkapelle Traiskirchen, unter der Leitung von Obmann Ing. Philip Jöbstl, statt. Satteln in Baden und Ebreichsdorf gestohlen TRIBUSWINKEL: Vom 23. bis 25. Mai 2015 fand wieder das traditionelle Feuerwehrfest der FF Tribuswinkel im Feuerwehrhaus statt. Am Freitag begann dieses traditionell mit dem Gesellschaftsschnapsen. Anschließend gab es bei einem Clubbing Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden. Am Samstag gab es Aktivitäten für Kinder, eine Ausrüstungsschau der Polizei und am Abend sorgte die Band "Die Junger" für Unterhaltung. Den Bieranstich übernahm Bürgermeister Andreas Babler. Am Sonntag gab es im Feuerwehrhaus eine Messe. Nach zahlreichen Ansprachen und Worten des Dankes wurde V Renate Wernegger mit der Verdienstmedaille in Bronze der Stadtgemeinde Traiskirchen ausgezeichnet, weiters wurde LM Karl Locker mit der Verdienstmedaille in Silber der Stadtgemeinde Traiskirchen ausgezeichnet. Bürgermeister MSc. Andreas Babler wurde zum Ehrenmitglied der Feuerwehr Tribuswinkel ernannt. Der Musikverein Tribuswinkel untermalte den Sonntagvormittag. Bei der großen Schlussverlosung fanden zahlreiche Preise und der Maibaum, als Hauptpreis, neue Besitzer. Trotz Security Dienst wurden in Ebreichsdorf Sattel im Wert von über 100.000 Euro gestohlen. In der gleichen Nacht schlugen auch in Baden unbekannte Diebe zu. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um die gleichen Täter handelt. EBREICHSDORF/BADEN: Am Pfingstwochenende fand im Magna Racino in Ebreichsdorf das „Frühlingsfest“ mit internationalen Sprung-, Dressur- und Voltigierbewerben statt. Ein Highlight war der „Gaston Glock´s Grand Prix“ mit einem Preisgeld von 100.000 Euro. Überschattet wurde die Veranstaltung von bisher unbekannten Dieben, welche in der Nacht von Freitag auf Samstag in den Turnier-Stallungen des Magna Racino über 30 Sättel im Gesamtwert von über 100.000 Euro gestohlen haben. Man ärgert sich im Racino besonders darüber, denn die Stallungen wurden rund um die Uhr von einer Security Firma bewacht. Die Polizei konnte am Tatort DNA Spuren sichern, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. In der selben Nacht wurde aber auch am Trabrennplatz in Baden eingebrochen. Dort wurden Sättel im Wert von 15.000 Euro gestohlen. Unbekannte hatten diese, wie in Ebreichsdorf mit Scheibtruhen abtransportiert. Erst vor wenigen Monaten gab es bereits einen Diebstahl in Ebreichsdorf. Die Polizei geht davon aus, dass die Straftaten zusammenhängen. www.monatsrevue.at Die neue Pergola-Markise erhalten Sie jetzt zum Sonderpreis bei MAKONORM - 2500 Baden, Wimmergasse 18, 02252/47555 13 Das Projekt „4 sind Licht“ bringt jedem Haushalt 5 LEDs im Wert von 35 Euro Projekt "4 sind Licht" startet! eines von 7 Leitprojekten in Österreich. Damit wird das Projekt nicht nur in Ebreichsdorf stattfinden, sondern auch bundesweit Beobachtung finden. Das Projekt wird fachlich und thematisch auch durch die Niederösterreichische Energie- und Umweltagentur unterstützt. Die Bürgerinnen und Bürger werden in dieses rund 12 Monate dauernde Projekt aktiv eingebunden und sollen energieeffizientes Licht selber testen und persönliche Erfahrungen machen. Dazu erhält jeder Haushalt fünf LEDLampen der Marke Philips im Gesamtwert von 35 Euro. Die Finanzierung der Lampen wurde von der Stadt Ebreichsdorf und den Firmen Philips und SPECTRA TODAY übernommen. Die Verteilung erfolgt in den kommenden Wochen. Näheres erfahren die Bürger noch in einem persönlichen Brief. Auftaktveranstaltung mit Physiker Dr. Werner Gruber EBREICHSDORF: Das Jahr 2015 wurde von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr des Lichts und der lichtbasierten Technologien ausgerufen. In Ebreichsdorf startet dazu ein ganz besonderes Projekt. Die Stadtgemeinde Ebreichsdorf will langfristig die lichteffizienteste Gemeinde Österreichs werden. Dabei geht es aber nicht um das Energiesparen. Die Stadtgemeinde will nicht weniger Licht, sondern das beste Licht, zielgerichtet und effektiv! 4 SIND LICHT Mo. 22. Juni 2015, 19:30 Uhr Rathaus Ebreichsdorf In Ebreichsdorf beschäftigt sich der Gemeinderat seit rund 5 Jahren intensiv mit allen Formen von Energie. Dabei stehen die regionale Energienutzung, sowie das Energiesparen im Vordergrund. Die Nutzung von künstlichem Licht spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Mit dem Projekt „4 sind Licht“ soll in Ebreichsdorf ein Bewusstsein zur effizienten Anwendung von Licht geschaffen werden. Licht soll dabei nicht gespart, sondern zielgerichteter und energieeffizienter eingesetzt werden. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds finanziell unterstützt und ist Die Auftaktveranstaltung am 22. Juni 2015 wird einen Vortrag von Dr. Werner Gruber, der bekannte Physiker und Direktor des Wiener Planetariums, bringen. "Dieser wird uns persönlich seine pointierten Gedanken mit auf unseren rund einjährigen Weg zur „lichteffizientesten Gemeinde Österreichs“ geben" so Energieberater DI Alexander Simader. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr. Sollte es das Wetter zulassen, so kann ab 21 Uhr mit Dr. Gruber gemeinsam der Sternenhimmel beobachtet werden. Dazu wird er ein eigenes Teleskop vom Wiener Planetarium mitbringen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zur Veranstaltung mit Dr. Werner Gruber im Rathaus Ebreichsdorf herzlichst eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos. "4 sind Licht" Mo 22. Juni 2015,19.30 Uhr Rathaus Ebreichsdorf er. Vortrag von Univ. Lekt. Werner Grub kop. Anschließender Blick durch das Teles Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ebreichsdorf 14 2 www.monatsrevue.at Business Day an der HAK/HAS Baden Weingut Klampfl 2.7. bis 19.7. Fischastraße 43 2486 Siegersdorf www.weinbau-klampfl.at Heuriger Heilig Franz 18.6. bis 1.7. Badner Straße 8 2523 Tattendorf 02253 81 283 4.4. ab Hof Tag Im Business-Look die Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgänge vlnr: Bettina Linhart, Jennifer Tobner, Alexander Gherman, Lukas Karasek, Roswitha Rubel, Samuel Majcen, Mario Cvisic und Doris Riederer BADEN: Im Berufsalltag kompetent auftreten, professionell und seriös wirken – auch die entsprechende Kleidung gehört dazu. Am 28. Mai, dem ersten landesweiten „Business Day der Niederösterreichischen Handelsakademien und Handelsschulen“, kamen die Schülerinnen und Schüler der HAK/HAS Baden sowie ihre Lehrkräfte im Business-Look zur Schule und thematisierten Business Behaviour im Unterricht. Über den Aktionstag hinausgehend ist Business Behaviour außerdem als Unterrichtsgegenstand im neuen Lehrplan verankert. In diesem Fach werden für das Berufsleben relevante Umgangsformen trainiert, einen besonderen Stellenwert haben in diesem Zusammenhang auch die Fremdsprachenkenntnisse. HAK Baden beim "JUNIOR-Companies Hier könnte auch Ihr Inserat stehen! Mehr Infos unter marketing@monatsrevue. at Weinbau Laffer 28.5. bis 15.6. 2.7. bis 15.7. Bahngasse 6 2511 Pfaffstätten www.lafferwein.at den musste. Weitere Wettbewerbskategorien waren Verkaufsstand, Interview und Präsentation. Zwar ergab sich keine Platzierung unter den ersten drei, aber „Glovestouch“ erhielt folgendes positive Feedback: „Sehr professioneller Auftritt – bei Investoren kann so sicher gepunktet werden. Auch die Geschäftsidee war überzeugend – Gratulation!“. Überzeugt von der guten Zusammenarbeit ist auch die Projektbetreuerin Mag. Heidemarie Wimmer-Holzer: „Die Geschäftsidee hat sich ausgezahlt, denn die Schülerinnen und Schüler haben nicht nur einen finanziellen Erfolg erwirtschaftet, sie haben auch wichtige unternehmerische Funktionen übernommen und so Erfahrungen sammeln können, die im Standardunterricht nicht möglich sind.“ Mit den JUNIOR-Programmen erleben die 17- bis 19-jährigen Schülerinnen und Schüler die reale Wirtschaftswelt hautnah, indem sie ein eigenes, mit echten Produkten bzw. Dienstleistungen real wirtschaftendes Unternehmen gründen und führen. Sie lernen ihr unternehmerisches Potenzial zu entdecken und ihre sozialen Fertigkeiten zu entwickeln. JUNIOR Enterprise Austria ist ein Projekt der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft und Mitglied von Junior Achievement/Young Enterprise Europe, gefördert von BMWFW, BMBF und WKO sowie FORMAT. BADEN: MIETWOHNUNG in Grünruhelage, Nähe evangelischer Kirche: 63m² im 1.Stock: 2 Zimmer, Küche (Einbauküche), Bad, WC, Gartenbenützung, Energieausweis i.A. Miete: 650,- Euro (inkl. BK) BADEN: Am Dienstag, den 19. Mai stellte sich die JUNIOR-Company der 3bk HAK Baden „Glovestouch“ dem NÖ Landeswettbewerb der JUNIOR-Companies im Raiffeisen Forum in Wien. Von 18 Bewerbern wurden 10 JUNIOR-Companies zum Wettbewerb zugelassen, darunter auch „Glovestouch“. Die JUNIOR-Company der HAK Baden bereitete sich im Vorfeld gut vor und stellte schon im März bei der Internationalen JUNIOR-Handelsmesse im Wiener Einkaufszentrum „The Mall“ aus. Mit 60 JUNIOR-Companies aus Österreich und 10 europäischen Ländern war diese Handelsmesse der größte JUNIOR-Event in Österreich. Die JUNIORS präsentierten dort ihre Geschäftsidee und boten ihr Produkt am realen Markt an. Weiters gestalteten sie einen Verkaufsstand und stellten sich in Interviews, teilweise auch auf Englisch, einer interessierten Jury. „What is your USP?“ oder „Where is your break-even-point?“. Mit Fragen wie diesen hatte die JUNIOR-Company „GlovesTouch“ kein Problem, denn ein TouchScreen-Handschuh mit eingenähtem Wärmepad ist ein Unikat, und da die Fixkosten niedrig gehalten werden konnten, wurde der Break-Even-Point schon bei 18 verkauften Stück erreicht. Insgesamt blicken die JUNIORS auf ein erfolgreiches Jahr zurück, denn es wurden insgesamt 80 Stück Handschuhe verkauft. Den Investoren konnte ein Gewinn von 2,00 Euro je Anteilsschein zurückbezahlt werden, was einem Return of Investment von 20 % entspricht. Diese Daten stammen aus dem Geschäftsbericht, der im Rahmen des Landeswettbewerbs geschrieben wer- www.monatsrevue.at www.monatsrevue.at Georg Hager, Mail: [email protected] Tel.: 0699 817 92 764 IMPRESSUM: MONATS REVUE OBJEKTIV - KRITISCH - UNABHÄNGIG Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region Herausgeber MONATSREVUE Medien & Event GmbH. A-2483 Ebreichsdorf, Schlossplatz 5 Chefredakteur: Markus Freilinger, 0676/760 32 73 [email protected] Redaktionsleitung: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 [email protected] Druck: Probst Print, A-2483 Ebreichsdorf, Wr. Neustädter Straße 20, Unabhängige Monatszeitung für den Bezirk Baden 15 3 Foto: Peter Artner PFAFFSTÄTTEN: Im Rahmen der Fairen Wochen 2015 von Südwind NÖ Süd ist die Ausstellung „Fair Handeln“ ab 18. Mai 2015 in der Gemeinde Pfaffstätten zu Gast. Bürgermeister LAbg. Christoph Kainz, Vizebgm. Johanna Stadlmann, Irene Sem von Südwind NÖ Süd und UGR Günter Wurzer präsentierten gemeinsam mit Gemeindevertretern und Kindern der Volksschule Pfaffstätten die Ausstellung. Die Ausstellung „Fair handeln“ ist der Start eines großen Bildungsprojektes zu „2015 europäisches Jahr für Entwicklung“. Unter dem Motto „Unsere Welt, unsere Würde, unsere Zukunft“ finden europaweit Veranstaltungen, Ausstellungen, etc. dazu statt. Das Bildungsprojekt von Südwind NÖ Süd und den Schulen findet in Kooperation mit der Gemeinde Pfaffstätten und dem Land NÖ Statt. Foto: Peter Artner Ausstellung „Fair Handeln“ in Pfaffstätten Bezirkstag des Seniorenbundes in Kleinmariazell PFAFFSTÄTTEN: Am 08.05.15 fand in Klein Mariazell der Bezirksseniorentag der BG Baden statt. Nach anerkennenden Grußworten des ÖVPBPO LAbg. Christoph Kainz referierte LO Herbert Nowohradsky über Aktuelles in Bund und Land. Er dankte den Funktionären für die geleistete Arbeit und ersuchte, die breite Palette der SB-Arbeit in den OG wie bisher mit Freude und Elan weiterzuführen. Bei der Neuwahl wurden Karl Fuchs als Bezirksobmann wiedergewählt und Elisabeth Zuckerstätter, Gertraud Steiner und Rudolf Hohlmayer zu BO-Stellv. gewählt. BADEN: Wie heißt es auf der Startseite der Homepage der Musikschule Baden: „Wir sorgen für den guten Ton!“ Baden ohne Musikschule wäre einfach nicht mehr vorstellbar! 55 Jahre besteht sie nun in Baden. In dieser Zeit hat sich diese Bildungsstätte als musikalisches Kompetenzzentrum etabliert und ist somit eine fixe Einrichtung. Die Musikschule ergänzt das Angebot in der Schul- und Bildungsstadt Baden hervorragend. Foto: © 2015psb/cd Foto: © 2015psb/sap Sommerfest der Musikschule Baden Essen und Trinken für einen guten Zweck! BADEN: Aufläufe, salzig und süß, bescherten den BesucherInnen des beliebten „Auflaufheurigens“ der Pfadfinder-Gilde Baden kürzlich verschiedenste Geschmackserlebnisse. Geselligkeit und fröhliches Beisammensein rundeten die gemütliche Stunden beim Heurigen Ramberger ab. BADEN: Der Lionsclub St. Helena lud zum Charity-Event für den kleinen Paul Färber, dessen Mutter viel zu früh verstarb. Für diesen guten Zweck wurde vor der Orangerie im Doblhoffpark gesammelt. Am Foto: Martina Zöchling, Heidi Kern, Jaqueline Holzinger, Michael Rehling, Bürgermeister KommRat Kurt Staska, Präsidentin LC Baden St. Helena Martha Umhack, Mag. Elisabeth Rotter-Le Beau, Doris Lefor und Feric Josip. 16 Foto: © 2015psb/cd Foto: © 2015psb/sap Lionsclub St. Helena setzt sich ein Neue griffige Kegelbahn in Baden BADEN: Mit einer Plattenbahn erneuert wurde die Kegelbahn in der Veranstaltungshalle in Baden, Waltersdorferstraße 40.Vereinsobmann Christian Scherz erklärt: „Im Unterschied zu regulären Bahnen ist die Plattenbahn weit griffiger und härter. Für die Kugel bedeutet dies, dass sie auf dem Untergrund ‚eher abschmiert‘“. Nichts desto trotz wurde die neue Anlage zusammen mit Bürgermeister Kurt Staska und Manfred Barton gleich ausprobiert – und wer sagt´s: Alle Neune für den Stadtchef! Gespielt wird übrigens jeden Montag und Donnerstag – „wer Lust dazu hat, einfach vorbeischauen“, lautet das Vereinsmotto. www.monatsrevue.at
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