ASK Trainer "Gogo" wechselt zu Rapid!Mehr Seite 10

monatsrevue
Ausgabe Dezember 2016
An einen Haushalt in der Region Ebreichsdorf Ebreichsdorf, Pottendorf, Seibersdorf, Oberwaltersdorf, Trumau, Tattendorf, Mitterndorf, Reisenberg, Ebenfurth, Neufeld
Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region
Kritisch - Unabhängig - Objektiv
ASK Trainer "Gogo"
wechselt zu Rapid!
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2 Kommentar
Thomas
Lenger
Herausgeber
ein großer Windpark eröffnet. In Mitterndorf spendete der Elternverein
Computer für die Volksschule und in
Ebenfurth wurde das Gemeindeamt
erweitert. In Neufeld fand wieder ein
erfolgreiches Seefest statt und in Trumau ein spannendes Euro-Quiz.
[email protected]
Ein Jahr geht zu Ende
Wieder einmal neigt sich ein Jahr
dem Ende zu. Nur noch wenige Wochen und 2016 ist Geschichte. Blicken wir noch einmal auf das Jahr
in unserer Region zurück und lassen
wir es Revue passieren. In den Gemeinden unserer Region hat sich
wieder viel getan. Oberwaltersdorf
hat nach dem überraschenden Rücktritt von Markus Gogollok eine neue
Bürgermeisterin bekommen. Einstimmig wurde Natascha Matousek
zur neuen Orts-Chefin im Gemeinderat gewählt. In Tattendorf sorgte
ein geplantes Wohnbauprojekt für
Streit zwischen der Opposition und
der Regierung. Eine Entscheidung
darüber wurde in einer Volksbefragung getroffen. Auch in Ebreichsdorf
hatte das Volk dieses Jahr eine gewichtige Stimme mitzureden. Über
1.000 Unterschriften verhinderten
den Verkauf des alten ASK Platzes.
In Mitterndorf sorgte die massive
Einschränkung des öffentlichen Verkehrs für Aufregung und in Pottendorf und Seibersdorf wurde jeweils
monatsrevue
Viele Veranstaltungen von Vereinen
und Organisationen waren im vergangenen Jahr ein Erfolg und sorgten
für viele Besucher. Unsere freiwilligen
Feuerwehren und Rettungsorganisationen leisteten im vergangenen Jahr
wieder einmal Großartiges. Wann
auch immer Menschen in Not waren
und Hilfe brauchten, waren unsere
freiwilligen Helfer der Feuerwehren,
des Roten Kreuz und des Samariterbundes zur Stelle, dafür herzlichen
Dank!
Als regionales, unabhängiges Medium haben wir versucht, über all die
Veranstaltungen, politischen Ereignisse und Geschehnisse zu berichten. Wir bedanken uns vor allem bei
unseren Inserenten für ihre Unterstützung dafür und bei all unseren
Leserinnen und Lesern für Ihre Treue!
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest
und ein gutes neues Jahr!
Ihr Thomas Lenger
Herausgeber der MONATSREVUE
Sanierung der Schlosskapelle
POTTENDORF: Wie die MONATSREVUE berichtete, wurde in Pottendorf
mit Unterstützung des Bundesdenkmalamtes, der Landesregierung und
der Marktgemeinde Pottendorf die
Teilsanierung der Schlosskapelle im
Schlosspark gesichert. Da die naturschutzrechtliche Bewilligung zur
Errichtung einer Baustraße vom Festland durch den Schlossgraben etwas
länger als geplant gedauert hat, haben die Bauarbeiten erst vorletzte
Woche begonnen. Da sich jetzt auch
abgezeichnet hat, dass es eventuell
auch für den zweiten Teil der Sanierung eine Förderung geben kann,
wurde Architekt DI Christian Wöhrer
beauftragt zu eruieren, mit welchen
Kosten zu rechnen wäre, würde auch
der zweite Teil saniert werden. Diese
Schätzung beläuft sich auf 160.000
IMPRESSUM:
Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region Unabhängige Monatszeitung für den Bezirk Baden
Anzeigen & Werbung: 0676/88 77 52 55
Herausgeber: MONATSREVUE Medien & Event GmbH. A-2483 Ebreichsdorf, Schulgasse 5-7/3
Redaktion: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 [email protected]
Euro. Da aber ein Großteil der Baustelleneinrichtung gespart werden könnte
und einige Arbeiten auch wesentlich
billiger wären, würden sie gleichzeitig
mitbeauftragt werden, könnten die
Kosten wesentlich reduziert werden.
Berücksichtigt man auch noch die
bereits veranschlagte Reserve, würden um die 100.000 Euro Mehrkosten
dazukommen. „Diese Kosten für den
zweiten Sanierungsteil werden wir im
Gemeindehaushalt 2017 berücksichtigen und kommen so unserem Plan,
die Schlosskapelle 2018 für Veranstaltungen nutzen zu können, einen großen Schritt näher“, so Bürgermeister Ing.
Thomas Sabbata-Valteiner. Die Spendenfreudigkeit der Gemeindebürger ist
auch weiterhin ungebrochen, so konnten bisher bereits über 30.000 Euro an
Spenden gesammelt werden.
Bild des Monats 3
NOTAR TIPP:
von Notar
Mag. Christian Durrani
Wieviel erbt ein Ehegatte wenn kein
Testament hinterlassen wurde?
Wieviel erbt ein Lebenspartner wenn
kein Testament hinterlassen wurde?
Nichts!
Schlussfolgerungen:
- wer seinem Lebenspartner nach
seinem Tod etwas zukommen lassen
will, muss ein Testament errichten
- wer seinem Ehepartner mehr
zukommen lassen will, muss ein
Testament errichten
Worauf muss man bei Errichtung
eines Testamentes achten?
Das verrät Ihnen
Mag. Christian Durrani
Freiwillig am Heiligen Abend für Sie da!
Freiwillig am Heiligen Abend im Dienst für Menschen die Hilfe brauchen, sind Dominik Blechinger, Natascha Knotzer und Barbara Haberfellner vom Arbeiter Samariterbund in Ebreichsdorf. Sie machen Dienst, während die anderen um den Christbäumen feiern!
EBREICHSDORF: Am Heiligen Abend, wenn die Familien unter den Christbäumen stehen und die Augen der Kinder funkeln, dann, wenn alle Weihnachten feiern, gibt es viele Menschen wie Krankenschwestern, Polizisten oder Pflegepersonal,
die arbeiten müssen und nicht bei ihren Lieben sein können. Es gibt aber auch Menschen, die an diesem Abend freiwillig
und ehrenamtlich tätig sind. So wie beim Arbeiter Samariterbund in Ebreichsdorf, dort sind Dominik Blechinger, Natascha Knotzer und Barbara Haberfellner freiwillig im Dienst, um Menschen in Notsituationen zu helfen. Erfahrungsgemäß
müssen sie in dieser Nacht zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. Wenn dann ein Notruf in der Rettungsleitstelle eingeht,
müssen die Sanitäter binnen weniger Minuten ausrücken, obwohl auf der Dienststelle ein wenig gefeiert wird. „Wir machen das sehr gerne“, so Natascha Knotzer, sie ist als technische Leiterin auch für den Dienstbetrieb der Dienststelle verantwortlich. „Viele unserer freiwilligen Helfer haben Kinder, da ist es klar, dass die einspringen, die noch keine haben“, so
die Rettungssanitäterin aus Leidenschaft. Die drei Rettungssanitäter sorgen wie viele andere im Bezirk Baden dafür, dass
Hilfe kommt wenn Hilfe gebraucht wird, dafür ein herzliches Dankeschön!
öffentl. Notar
2483 Ebreichsdorf, Hauptplatz 5/1
Tel. 02254-72292 Fax 02254-72292-12
Das Team der MONATSREVUE wünscht Ihnen
schöne Feiertage und alles Gute für 2017
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Steuer-Tipp vom Profi:
Aktuelles zur Registrierkassa
Steuertipps zum Jahresende
Alle Jahre wieder empfiehlt es sich, rechtzeitig vor dem Jahresende einen Steuer-Check zu machen: Wurden auch alle
Möglichkeiten legaler steuerlicher Gestaltungen wirklich genutzt und nichts übersehen? Was ist vor dem Jahreswechsel
noch unbedingt zu erledigen? Denn am
32. Dezember ist es jedenfalls zu spät!
Steuertipps für Unternehmer
* Planen Sie Ihre Investitionen vor Jahresende (Nutzung Halbjahresabschreibung,
GWG, Ersatzbeschaffung und Übertragungsrücklage)
* Steueroptimale Gestaltung von Erträgen
und Aufwendungen
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Steuertipps für Arbeitnehmer
*Rückerstattung von Kranken-, Arbeitslosen- und Pensionsversicherungsbeiträgen
2013 bei Mehrfachversicherung bis Ende
2016
* Werbungskosten noch vor dem
31.12.2016 bezahlen
* Arbeitnehmerveranlagung 2011 sowie
Rückzahlung von zu Unrecht einbehaltener Lohnsteuer des Jahres 2011 beantragen
Wer zwecks Geltendmachung von Steuervorteilen eine Arbeitnehmerveranlagung beantragen will, hat dafür fünf
Jahre Zeit.
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Foto: z.V.g.
Das kommt darauf an!
Worauf?
Darauf, wen es neben dem Ehegatten
gibt:
- neben Kindern des Verstorbenen: 1/3
- wenn keine Kinder vorhanden sind,
neben Eltern: 2/3
- wenn weder Kinder noch Eltern
vorhanden sind: alles!
Thomas Schmidt, Bianca Melchior und Roman Dusak
OBERWALTERSDORF: Die freiheitliche Gemeinderätin Bianca Melchior
wurde bei der Generalversammlung
am 2. November 2016 mehrheitlich
zur neuen Obfrau der FPÖ Oberwaltersdorf gewählt. Als Stellvertreter stehen ihr der ehemalige Gemeinderat
Thomas Schmidt, sowie Roman Dusak
zur Seite. Das Amt des Schriftführers
wird vom Gemeinderat Andreas Klein
besetzt. Auch Personen mit Einschränkungen werden in den Vorstand einstimmig gewählt – Maik Witreich ist
neuer Kassier. GR Bianca Melchior
bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen, möchte die Gruppe nicht nur ausbauen und stärken,
sondern auch mit vielen Ideen zu erfolgreichen Gemeinderatswahlen im
Jahr 2020 führen!
4
Persönlichkeiten 2016
Welche Personen bewegten im vergangenen Jahr die Region?
Persönlichkeiten des Jahres:
REGION: Wie schon in den vergangenen Jahren gibt es auch wieder für das Jahr 2016 ein Ranking jener Personen, welche die Region bewegten. Wir präsentieren Ihnen jene 30 Persönlichkeiten, welche am öftesten in unserer Print- und Online Berichterstattung vorkamen. Angeführt wird die Liste der Persönlichkeiten auch heuer wieder vom Ebreichsdorfer Bürgermeister
Wolfgang Kocevar. Dahinter folgen seine Amtskollegen Ing. Thomas Sabbata-Valteiner aus
Pottendorf und die neue Bürgermeisterin Natascha Matousek aus Oberwaltersdorf.
Platz 1: (1)
Wolfgang Kocevar
Auch dieses Jahr kam keiner öfters in
der Berichterstattung der MONATSREVUE vor als der Ebreichsdorfer
Bürgermeister Wolfgang Kocevar.
Das, obwohl unser Medium nicht zu
seinen Lieblingszeitungen zählt. Kritisch-objektive und unabhängige Berichterstattung waren bei ihm 2016
nicht gefragt!
Platz 2: (3)
Ing. Thomas
Sabbata-Valteiner
Vom 3. auf den 2. Platz aufgestiegen
ist in diesem Jahr der Pottendorfer
Orts-Chef. Zum ersten Mal holte der
Bürgermeister 2016 einen Boxkampf
nach Pottendorf, im Sommer war er
bei Dreharbeiten mit Nina Proll im
Schlosspark und bei einem Benefizfest spendete er über 1.200 Euro
Platz 3: (4)
Natascha Matousek
Nicht nur in unserer Wertung konnte die Oberwaltersdorferin Natascha
Matousek einen Platz gut machen,
sondern auch im Oberwaltersdorfer
Gemeinderat. Sie wurde im Oktober
einstimmig zur neuen Bürgermeisterin gewählt und folgt damit Markus
Gogollok, der zurückgetreten ist,
nach!
4. Andreas Kollross: (6) Der
souveräne Bürgermeister aus Trumau
ist auch die große Zukunftshoffnung
für die SPÖ im Bezirk Baden. In einer
Abstimmung setzte er sich als neuer
Bezirksparteiobmann durch und soll
bei den kommenden Nationalratswahlen auch Spitzenkandidat der SPÖ
im Bezirk werden. Der sympathische
Bürgermeister setzt sich aber auch in
seiner Gemeinde massiv ein und hat
auch ein offenes Herz für Kultur.
5. Alfred Reinisch: (13) Der
Tattendorfer Orts-Chef setzte sich
politisch 2016 mit dem Stop eines
von seinem Vorgänger geplanten
Bauprojekt durch und holte für seine Ideen ein klares Votum bei einer
Volksbefragung im Sommer. Damit
setzte sich der seit 2015 im Amt befindliche Bürgermeister auch politisch klar durch und plant jetzt weitere Projekte in Tattendorf.
6. Markus Gubik: (7) Einen Platz gutmachen konn-
te im Persönlichkeits-Ranking 2016 Markus Gubik. Er fiel
vor allem durch seinen massiven Streit mit Bürgermeister Kocevar auf. Gubik versuchte 2016 aber auch mit
kreativen Ideen den Verkauf des Sportplatzes zu verhindern, was letztlich durch viele Unterschriften einer Bürgerinitiative gelang.
7. René Weiner: (14) Der Ebreichsdorfer Bürgerli-
sten-Stadtrat schaffte es im Jänner 2016 sogar auf die Titelseite der MONATSREVUE. Grund dafür war aber nicht
ein politisches Thema, sonder der junge Stadtrat machte
als Lebensretter Schlagzeilen. Nach einem Herz-Kreislaufstillstand rettete der Stadtrat gemeinsam mit anderen einem Mann das Leben, da er ihn reanimierte!
8. Alfredo Rosenmaier: (8) Der Ebenfurther Bür-
germeister und Klubobmann der SPÖ im niederösterreichischen Landtag ist weiterhin einer der mächtigsten
SPÖ-Politiker im Lande. Aber nicht nur das: in seiner Heimatgemeinde ist er als Bürgermeister sehr beliebt und
bei allen anderen Parteien gilt er als verlässlicher Partner
mit Handschlagqualität.
9. Salih Derinyol: (9) Mit zwei großen Kulturver-
anstaltungen füllte der Bürgerlisten-Kulturstadtrat aus
Ebreichsdorf dieses Jahr gleich zwei mal die Feuerwehrscheune in Unterwaltersdorf. Als Wirtschaftsstadtrat
setzte er sich für die Förderung von heimischen Wirtschaftsbetrieben bei der Messe des IGW ein und es gelang die Förderungen zu erhöhen.
10. Markus Gogollok: (2) Der Oberwaltersdorfer
2
Bürgermeister schmiss nach 6 1/2 Jahren im Oktober das
Handtuch und trat als Bürgermeister von Oberwaltersdorf zurück. Beruflich wurde er zum Stellvertretenden Direktor der Berufsschule in Baden ernannt und hat künftig
mehr Zeit für Beruf und Familie. Gogollok rettete in seiner
www.monatsrevue.at
Amtszeit Oberwaltersdorf vor dem
finanziellen Ruin.
Persönlichkeitnen 2016 5
Ebreichsdorfs Vizebürgermeister Johann
Zeilinger bewies 2016 wieder Bürgernähe
Der Mitterndorfer Umweltgemeinderat
setzt sich für bessere Öffi-Verbindung ein
11. Dieter Reinfrank (10) Der Tattendorfer Ex-Bürgermeister initierte 2016 eine
Volksbefragung zu einem geplanten Bau, bekam aber keine Mehrheit
12. Johann Zeilinger (11) Der Ebreichsdorfer Vizebürgermeister ist nahe bei den
Bürgerinnen und Bürgern und ist für viele der "Bürgermeister der Herzen"
13. Gerd Kiefl (neu) Der neue Pottendorfer Vizebürgermeister besuchte viele
Veranstaltungen gemeinsam mit seinem Bürgermeister.
14. Maria Theresia Melchior (neu) Die Ebreichsdorfer Grün-Gemeinderätin
kämpfte gegen den Sportplatzverkauf und gegen den FF Haus Standort in Weigelsdorf.
15. Alexander Richter (neu) Der neue Abschnittsfeuerwehrkommandant aus
Mitterndorf kümmert sich um die Wehren in seinem Abschnitt.
16. Martin Ribnicsek (neu) Der Mitterndorfer SP-Umweltgemeinderat kämpfte
2016 für eine bessere Verbindung im öffentlichen Verkehr und bewies auch seine
Hilfsbereitschaft auf der Suche nach einer Arzttasche (Seite 13).
17. Christian Pusch (12) Der Ebreichsdorfer Finanzstadtrat der SPÖ hat die Finanzen der Stadtgemeinde fest im Griff.
18. Alexander Thaler (neu) Der SanLucar Boss ist nicht nur einer der größten
Unternehmer in Ebreichsdorf, sondern unterstützt auch den Samariterbund!
19. Walter Moser (neu) Der Weigelsdorfer Feuerwehrkommandant hat ein
turbulentes Jahr mit der FF-Haus Baustelle hinter sich und feierte mit seinen
Kameraden auch große Erfolge beim Bundesfeuerwehrtag in der Steiermark.
20. Franz Knötzl (25) Der Tattendorfer Vizebürgermeister der ÖVP setzte sich
gemeinsam mit seinem Koalitionspartner bei einer Volksbefragung durch.
21. Günter Hutter (neu) Der Oberwaltersdorfer wurde im Herbst als neuer Vizebürgermeister angelobt und hat die Finanzen in der Gemeinde im Griff.
22. Franz Ehrenhofer (30) Der Seibersdorfer Bürgermeister eröffnete heuer
einen Windpark in seiner Heimatgemeinde.
23. Rudolf Rodinger (18) Der Chef des Roten Kreuz Landegg setzt sich weiter
für den Rettungsdienst in der Region ein und besucht viele Veranstaltungen.
24. Andreas Graf (neu) Der Ebreichsdorfer Radsportler feierte 2016 viele Erfolge, darunter auch einen 3. Platz bei der Europameisterschaft.
Abschnittsfeuerwehrkommandant Alexander Richter setzt sich für seine Wehren ein
Der Top-Unternehmer Alexander Thaler
zeigte auch 2016 sein soziales Engagment
25.Mag. Helmut Hums (21) Der Mitterndorfer Bürgermeister und GVA Obmann
muss in seiner Heimatgemeinde gegen gestrichene Busverbindungen kämpfen.
26. Ing. Otto Strauss (5) Der Ebreichsdorfer Stadtrat der von der Bürgerliste vor
der Wahl auf die Liste der SPÖ wechselt rutscht in der Wertung 2016 zurück.
27. Josef Sam (15) Der Reisenberger Bürgermeister ist in der Bevölkerung sehr
beliebt und setzt sich für seine Heimatgemeinde ein.
28. Otto Pendl (neu) Der ehemalige Trumauer Bürgermeister gab 2016 auch
den Ortsparteivorsitz an Markus Artmann ab.
29. Markus Artmann (neu) Der neue SPÖ Obmann in Trumau ist auch Vorsitzender des Europäischen Freundeskreis Trumau.
30. KR Gerhard Waitz (24) Der Wirtschaftskammerfunktionär besuchte auch
2016 wieder zahlreiche Betriebe und Veranstaltungen.
6 Politik
Gemeinderat einstimmig!
Dieser Erdwall an der Trumauerstraße in Oberwaltersdorf sorgte für Aufregung und jetzt einen einstimmigen Gemeinderatsbeschluss
Exkursion nach Oberösterreich
Gemeinderatssitzung eingebrachten
Allparteienantrag, in dieser Angelegenheit keine weiteren Schritte zu setzen. Dazu Bürgermeisterin Natascha
Matousek: „Mir ist wichtig, dass die
Anrainer einen adäquaten Lärmschutz
Foto: z.V.g.
OBERWALTERSDORF: Ein Bauprojekt in der Trumauerstraße,
gegenüber des Badeteiches, sorgt immer wieder für Diskussionen in OberwaltersDorf. Dort wird von einem Bauträger eine
„Gartenstadt“ errichtet. Als Lärmschutz wurde schon vor einiger Zeit ein großer Lärmschutzdamm gebaut. Der errichtete
Lärmschutzdamm entspricht allen gesetzlichen Auflagen und
erfüllt auch seinen Zweck, was auch durch Gutachten bestätigt
ist.
Ein Umbau würde den Steuerzahlern
nicht nur Unsummen kosten, sondern
auch Folgekosten für Instandhaltung
und Pflege in beträchtlicher Höhe verursachen. Daher folgte der Gemeinderat einstimmig einem bei der letzten
haben.
Der
bestehende
Lärmschutzdamm wurde
aufgrund der
Vorgaben der
NÖ Raumordnung errichtet, ist Teil des
Bgm. Natascha Matousek genehmigten
Gesamtprojektes und war außerdem
Grundlage und Bedingung für die
seitens der Gemeinde durchgeführte
Umwidmung. Ein gesetzeskonformer
Umbau würde Unsummen verschlingen, die wir den Steuerzahlern nicht
zumuten können. Für die Gemeinde
ist die Angelegenheit hiermit im Interesse aller Betroffenen und besonders
auch für die Steuerzahler erledigt. Der
einstimmige Beschluss des Gemeinderats beweist auch den breiten Konsens dafür.“
Kleinregionsvertreter aus den zehn Mitgliedsgemeinden der
Kleinregion Ebreichsdorf mit Urs Hildebrandt (ganz links)
KLEINREGION: Die Kleinregion
Ebreichsdorf hat sich zum Ziel
gesetzt, durch eine bessere Zusammenarbeit und gemeinsame
Vorgehensweise bei gemeindeübergreifenden Themen die Budgets
der Gemeinden zu entlasten und
gleichzeitig Maßnahmen zu setzen,
um die Region nachhaltig zu stärken
und zum Klimaschutz und zur Energiewende beizutragen. Ein solches
gemeinsames Projekt könnte eine
gemeinsame
Kompostieranlage
sein, die nach Expertenmeinungen
einen großen Mehrwert nicht nur
für die Gemeinden sondern auch
für die regionalen Landwirte bringen würde. Um diese Idee weiterzuentwickeln wurde vor Kurzem eine
Exkursion zur Besichtigung mehre-
rer Kompostieranlagen
in
Oberösterreich
organisiert. 20
VertreterInnen
der
Kleinregion – darunter
Bürgermeister,
G e m e i n d e ve rtreterInnen und
Bauhofmitarbeiter nahmen
daran teil. Begleitet
wurde
die Exkursion von Urs Hildebrandt,
einem international gefragten Experten für Boden und Kompost, der
Gemeinden und Ministerien berät.
Besichtigt wurden sowohl kleinere
Anlagen, ein Biobetrieb, als auch ein
Großbetrieb, der regional in Oberösterreich zu den Pionieren bei den
Kompostieranlagen gehört. „Wir
konnten diesbezüglich sehr interessante Erfahrungen machen und werden dieses Thema nun auch vertieft
in unserer Region weiterverfolgen.
Eine gemeinsame Kompostieranlage würde wichtige Wertstoffe in der
Region halten, einen Beitrag zum
Umweltschutz leisten und gleichzeitig finanzielle Vorteile bringen“,
so Bürgermeister Wolfgang Kocevar,
Obmann der Kleinregion.
Schöne Weihnachten
und viel Gesundheit
für das Neue Jahr
wünschen
2
Bgm. Andreas Kollross und
der Trumauer Gemeinderat.
Bürgermeister Michael Lampel
und die Gemeinderäte wünschen
schöne Weihnachten und ein
glückliches Neues
Jahr 2017.
www.monatsrevue.at
Politik 7
Artmann folgt Pendl
Ja, aber….
zur Ortsumfahrung
als SPÖ-Vorsitzender
Die Pläne des Landes Niederösterreich sorgen bei Politikern und Bevölkerung für Unmut
Das neue Führungsteam: GR David Majcen, GGR Mag. Kerstin Bieringer, EGR Markus Artmann
KLEINREGION: In der Gemeinderatssitzung am 3. November
2016 brachten die beiden Regierungsparteien SPÖ und ÖVP
einen gemeinsamen Dringlichkeitsantrag ein. Dieser wurde
angenommen und in der Gemeinderatssitzung einstimmig
von allen politischen Fraktionen beschlossen.
TRUMAU: Am 20. November tagte die Jahreshauptversammlung der SPÖ Trumau im örtlichen Volksheim. Ein Tagesordnungspunkt der Versammlung war die Neuwahl des Ortsparteivorstandes. Dabei kam es zu einem Generationenwechsel.
Abg. z. NR Otto Pendl stand für seine bisherige Funktion als
Vorsitzender nicht mehr zur Verfügung. Zum neuen Ortsparteivorsitzenden wurde der Europagemeinderat und Klubvorsitzende des Gemeinderatsklubs Markus Artmann einstimmig
gewählt. Ihm zur Seite stehen 50 Menschen im Ortsparteivorstand, die sich für ihre Heimatgemeinde engagieren werden.
In dem Beschluss spricht sich der Gemeinderat einstimmig für eine Umfahrungsstraße für die Stadtgemeinde
Ebreichsdorf aus, aber nur wenn alle
vier Ortsteile gleichermaßen entlastet
werden. Damit steht für den Gemeinderat einstimmig fest, dass eine vom
Land NÖ derzeit geplante Umfahrung
notwendig ist und absolute Priorität
hat, jedoch die vor kurzem vorgelegte
Variante keine Zustimmung von Ebreichsdorf erhalten wird. Denn das Ziel
ist, nicht nur gewisse Ortsteile oder sogar nur wenige Straßen wie die Bahnund die Wiener Straße in Ebreichsdorf
zu entlasten, sondern nachhaltig
auch die Ortsteile Unterwaltersdorf,
Schranawand und Weigelsdorf.
NÖ frühestens 2030 sieht, wäre eine
Verbesserung für Unterwaltersdorf
angedacht. Das ist für uns schlicht
weg zu spät und nicht akzeptabel“, so
der Bürgermeister.
Sorgen bereitet den Bürgerinnen und
Bürgern, aber auch der Gemeindepolitik , dass durch die Pottendorfer Linie
und auch die geplante Umfahrung
die Ortsteile weiter „durchschnitten“
werden. „Dies alles gehört sorgfältig
geprüft und geplant. Daher wollen
wir die Umfahrungsstraße keineswegs
verhindern, aber so verbessern, dass
sie alle vier Ortsteile gleichermaßen
entlastet und nachhaltig ein Zusammenwachsen unserer Ortsteile und
die mögliche Stadtentwicklung, auch
in Bezug auf unser Smart City Projekt,
nicht verhindert“, so VP-StR Engelbert
Hörhan.
„Wir wollen mit den Verantwortlichen
des Landes NÖ noch über die genaue
Trasse verhandeln“ so Bürgermeister
Wolfgang Kocevar. „Die derzeitige
Lösung würde
Unterwaltersdorf im ersten
Bauabschnitt
nur
wenig,
wenn überhaupt
entlasten und
Schranawand
zusätzlich sogar
belasten.
Erst
in einem möglichen zweiten
Bauabschnitt,
Die geplante Umfahrung soll in den kommenden Jahren realisiert
den das Land werden und die Ortsteile gleichermaßen entlasten
Die Jahreshauptversammlung dankte
dem scheidenden Vorsitzenden Pendl
seine jahrzehntelangen Verdienste mit
der Wahl zum Ehrenvorsitzenden. Der
neue Vorsitzende Artmann zollt ihm
Respekt: „Otto hat Trumau prägend weiterentwickelt. Mit enormer Durchsetzungskraft und großem Umsetzungswillen hat er seine Ideen verwirklicht
und Trumau zu einer Vorbildgemeinde
gemacht.“ Auch beim restlichen Füh-
rungsteam der Ortspartei kam es zu
einem Generationswechsel. Dem 41jährigen Artmann stehen die 25jährige
Mag. Kerstin Bieringer und der 26jährige David Majcen, beides Gemeindemandatare, als Stellvertreter zur Seite.
Die Parteikassa verwaltet zukünftig der
37jährige geschäftsführende Gemeinderat Jürgen Pitschmann. Zur Schriftführerin wurde die 20jährige Gemeinderätin Vanessa Taschinger gewählt.
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22.06.16 15:18
8 Chronik
Vandalismus-Attacke in Tattendorf!
TATTENDORF: War es ein schlechter Halloween-Scherz oder ein
persönlicher Angriff mit politisch motiviertem Hintergrund?
Dramatische Rettung
Florianis retten Kameraden
Nach einer Schmieraktion am Wohnhaus des ehemaligen Tattendorfer
Vizebürgermeister Robert Ranz (SPÖ)
in der Halloween-Nacht, tut sich diese
Frage auf. Immerhin ist die Stimmung
in Tattendorf seit der Gemeinderatswahl 2015 „keine angenehme“, wie Robert Ranz erzählt. Der gebürtige Teesdorfer lebt seit 32 Jahren in Tattendorf.
Vor mehr als 10 Jahren begann sich
Ranz auch für die Politik zu interessieren. „Nachdem das Hochwasser mehr-
gab viele Gerüchte und es wurde gegen uns Stimmung gemacht“, erinnert
er sich. Um wenige Stimmen verloren
dann die Sozialdemokraten rund um
Bürgermeister Dieter Reinfrank die absolute Mehrheit und eine neue Koalition aus VP und Bürgerliste übernahm
die Gemeindeführung. Robert Ranz
zog sich dann aus der Politik zurück,
die Stimmung soll aber weiter keine
angenehme gewesen sein. Daher ist
für den ehemaligen Gemeindepoliti-
mals auch unser Haus betroffen hat,
habe ich begonnen mich politisch einzubringen“, so Ranz, der von 2005 bis
2010 als Gemeinderat und von 2010
bis 2015 als Vizebürgermeister im
Gemeinderat tätig war. Doch vor den
Gemeinderatswahlen 2015 wurde die
Stimmung in der kleinen Rotweingemeinde laut Ranz immer schlechter. „Es
ker die Schmieraktion auf der Fassade
seines Einfamilienhauses auch kein
„Lausbubenstreich“. „Es scheint schon
sehr konkret um mich zu gehen“, so
Ranz, der meint: „Es ist traurig, aber
schockieren kann mich nicht mehr
viel!“ Der Fall wurde bei der Polizei angezeigt.
Manuel Mattuella und Christian Horn von der FF Ebergassing retteten ihren Kameraden aus
der brennenden Wohnung - Er schwebt in Lebensgefahr!
EBENFURTH: Anrainer eines Mehrparteienhauses bemerkten
am 23. November 2016 gegen Mitternacht, dass aus einer Wohnung im Erdgeschoß Rauch dringt und alarmierten die Feuerwehr. Die Feuerwehren Ebenfurth, Haschendorf, Sollenau und
Neufeld rückten zu einem Wohnungsbrand aus. An der Einsatzstelle angekommen war vorerst unklar, ob sich noch Personen
in der Wohnung befinden.
Als die Feuerwehrmänner mit schwerem Atemschutz die Tür der Wohnung
aufbrachen, kam ihnen bereits dichter Rauch entgegen. Das Wohnzimmer stand zu diesem Zeitpunkt noch
in Brand, und die Feuerwehrmänner
fanden einen bewusstlosen Mann
am Boden liegen. Manuel Mattuella und Christian Horn brachten den
Mann sofort ins Freie und übergaben
ihn an die Sanitäter des Roten Kreuz
Ebenfurth. Der Bewusstlose wurde in
weiterer Folge mit dem Notarzt ins
Krankenhaus nach Wr. Neustadt gebracht. Dort kämpften die Ärtze bei
Redaktionsschluss noch um sein Leben. Die weiteren Anrainer wurden
von der Feuerwehr evakuiert. Darunter auch ein Mann, der direkt über der
brennenden Wohnung lebt und nicht
gehfähig ist. Er wurde bei dem Brand
ebenso verletzt und vom Roten Kreuz
Landegg ins Krankenhaus nach Wr.
Neustadt überstellt. Vermutlich dürfte eine Zigarette das Feuer ausgelöst
haben.
GGR MMag. Daniel Soudek, MBA MSc, GR Ralph Miszner und GR Nadine Tomsich
MITTERNDORF: Am 11. November 2016 verteilte die Volkspartei Mitterndorf
traditionell wieder am Tag des Apfels Äpfel an die Mitterndorferinnen und Mitterndorfer.
Frohe Weihnachten.
Gutes neues Jahr.
Wünscht im Namen der Volkspartei Mitterndorf
GfGR MMag. Daniel Soudek, MBA MSc
Obmann der Volkspartei Mitterndorf
2
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Chronik 9
REGION:
"Einbruchserie"
In
der Nacht auf den
17. November kam
es im Bezirk Baden
zu mehreren Einbrüchen. Unter anderem auch in die
Volksschule Unterwaltersdorf. Dort
verschafften sich
Unbekannte
Zutritt über ein Fenster und brachen
mehrere Türen auf.
Gestohlen wurden
nur geringe Bargeldbeträge und eine Packung "Raffaello". Der Schaden ist enorm.
Am Morgen entdeckten auch die Mitarbeiter der Apotheke in Pottendorf einen
Einbruch. Unbekannte Täter hatten sich in der Nacht Zutritt verschafft und die
Handkasse aufgebrochen. Es wurde auch hier nur ein geringer Betrag gestohlen.
Medikamente nahmen die Täter nicht mit. Spuren konnten gesichert werden.
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Fotos: MONATSREVUE/Avdijaj Liridon
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REISENBERG: "Pkw überschlug sich mehrfach auf der B60 zwischen Unterwaltersdorf und Reisenberg!" Am 14. November
kam es gegen 20.30 Uhr auf der B60 zwischen Unterwaltersdorf
und Reisenberg zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus bisher
EBREICHSDORF:
"Fahrzeugbrand
auf der A3" Am
4. November geriet ein Pkw aus
bisher ungeklärter Ursache auf
der A3 zwischen
Ebreichsdorf Nord
und Münchendorf
in Brand. Der Lenker bemerkte den
Brandgeruch und
hielt seinen Kleinlieferwagen sofort am Pannenstreifen. Als der Lenker das Fahrzeug verließ, drang
bereits Rauch aus dem Motorraum. Der Mann versuchte noch selbst den Brand
mit einem Feuerlöscher zu löschen, doch ohne Erfolg. Binnen weniger Minuten
stand der Motorraum des Wagens in Vollbrand. Die Feuerwehr Ebreichsdorf traf
bereits wenige Minuten nach der Alarmierung an der Einsatzstelle ein und konnte den Brand rasch löschen.
LANDEGG: "Pkw
gegen
Traktor"
Am 28. Oktober
kam es in Pottendorf zu einem
Verkehrsunfall mit
einem Pkw und
einem Traktor. Der
Traktor dürfte gegen die Einbahn
unterwegs
gewesen sein. Dabei wurden zwei
Fahrzeuginsassen
verletzt und vom
Roten Kreuz Landegg ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr Landegg musste ausrücken um den Unfallwagen zu bergen und ausgelaufene Betriebsmittel
zu binden.
Fotos: MONATSREVUE/Avdijaj Liridon
POT TENDORF:
"Brand in Wohnung" Gegen 1.00
Uhr wurden am 17.
November die Feuerwehren Pottendorf und Landegg
zu einem Wohnungsbrand in Pottendorf alarmiert.
Ein Mann meldete
über Notruf, dass
in seiner Wohnung
in einem Mehrparteienhaus ein Feuer
ausgebrochen und
alle Räume stark verraucht seien. Er konnte sich noch selbst in Sicherheit bringen und die Wohnung verlassen. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte der Brand
rasch gelöscht werden. Der Wohnungsbesitzer wurde vom Roten Kreuz Landegg
erstversorgt und ins Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Wie genau es zu dem Brand kam, ist derzeit noch unklar. Nach ersten Informationen könnte eine am eingeschalteten Herd vergessene Pfanne den Brand
ausgelöst haben. Es entstand erheblicher Sachschaden.
ungeklärter Ursache verlor der Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug und
kam von der Fahrbahn ab. Der Wagen überschlug sich mehrmals und blieb in
einem angrenzenden Feld liegen. Der Lenker wurde dabei schwer verletzt und
von Sanitätern des RK Götzendorf erstversorgt. In weiterer Folge wurde er vom
alarmierten Notarzt des NEF Schwechat versorgt und gemeinsam mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Eisenstadt gebracht. Da anfangs unklar war,
ob der Lenker im Fahrzeug eingeklemmt ist, wurden auch die Feuerwehren Reisenberg und Unterwaltersdorf zu einer Menschenrettung alarmiert. Das Fahrzeug musste von der Feuerwehr Reisenberg geborgen werden.
MIT TERNDORF:
"Fuchur gerettet"
Am 27. Oktober
mussten die Feuerwehren Mitterndorf und Ebreichsdorf
ausrücken,
um den entlaufenen Kater "Fuchur"
von einem knapp
20 Meter hohen
Baum zu retten.
Der Kater wurde
bereits
mehrere
Tage von Besitzer
Robert G. vermisst.
Schließlich fand er den Ausreisser nur wenige Straßen weiter auf einem Baum
und alarmierte die Florianis. Mit der Drehleiter der FF Ebreichsdorf konnte der
Kater dann aus 18 Meter Höhe von Feuerwehrmann Liridon Avdijaj gerettet und
wieder zurück zu seinem Herrchen gebracht werden.
10 Region
ASK Obmann Erich Hietz muss sich in der
Winterpause einen neuen Trainer suchen
Führung, doch eine viertel Stunde vor
Schluss gab die Mannschaft alles was
sie hatte und rettete sich schließlich
mit dem Ausgleich zum 3:3 (nach einer
Roten Karte mit einem Mann weniger)
in die Verlängerung. Dort ging die Wiener Austria wieder mit zwei Toren in
Führung. Wieder gelang dem ASK der
Anschlusstreffer, schließlich gewann
die Austria jedoch mit
4:5 das Spiel und stieg
auf.
Go,"Gogo" go......
Abschied vom ASK
Der beliebte Erfolgstrainer Goran Djuricin wechselt vom ASK zu Rapid als Co-Trainer! Er war
massgeblich für den sportlichen Erfolg der Ebreichsdorfer mitverantwortlich!
EBREICHSDORF: Mit Trainer Goran Djuricin feierte der ASK
Ebreichsdorf nicht nur den Aufstieg in die Regionalliga, sondern bewies sowohl in der Regionalliga als auch im ÖFB Cup,
die Stärke des ASK. Jetzt wechselt "Gogo" überraschend zum
SK Rapid als Co-Trainer!
Am 17. September 2012 verpflichtete
der ASK Ebreichsdorf Goran Djuricin
als Trainer und legte damit die Basis für
weitere Erfolge. Dieser stellte sich bereits in der Saison 2013/2014 mit dem
Meistertitel und dem Aufstieg in die
Niederösterreichische Landesliga ein.
Doch dort hielt sich der Trainer "Gogo",
wie er genannt wird, nicht lange auf.
Bereits in der darauffolgenden Saison
holte der ASK in der Landesliga den
Titel und stieg in die Regionalliga Ost
auf. Am Ende der Saison 2015/2016 erreichten die Ebreichsdorfer den fünf-
ten Tabellenplatz. Im ÖFB Cup konnte
erst Sturm Graz im Achtelfinale die
Ebreichsdorfer 2015 stoppen.
In der laufenden Saison sind die Ebreichsdorfer derzeit am 4. Tabellenplatz
und auch im ÖFB Cup glänzte die
Djuricin Elf wieder. Erst gewannen sie
gegen den Bundesligisten Wolfsberger
AC mit 1:0. In der zweiten Runde eleminierten sie den SCR Altach mit 3:0.
So stand der ASK am Nationalfeiertag
im Achtelfinale gegen die Wiener Austria. Dabei konnten die Ebreichsdorfer vor über 4.000 Zusehern in einer
einmaligen Kulisse gegen die Austria
spielen. Diese ging zwar klar mit 0:3 in
Schock-Meldung dann
am 11. November
2016. Nachdem der
Altach-Trainer und Jugendfreund von Goran
Djuricin, Damir Canadi, zu Rapid wechselte, holt er "Gogo"
als Co-Trainer zu den
Grün-Weißen. „Es kam für uns alle
sehr überraschend“, so ASK Obmann
Erich Hietz, der sich in der Winterpause nach einem neuen Trainer umsehen
muss. Die Herbstsaison endet für den
ASK mit einem hervorragenden 4.
Tabellenplatz und einer erfolgreichen
Cup-Saison!
Kämpferische Mannschaft gegen die Austria
Das Cup-Spiel gegen die Wiener Austria brachte einen Rekord von über 4.000 Besucher
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Foto © oevp klub /Sabine Klimpt
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Jah
"Ich wünsche allen
Leserinnen und Lesern ein
gesegnetes Weihnachtsfest
und alles erdenklich Gute
für das Jahr 2017!"
Angela Stöckl-Wolkerstorfer
Mitglied des Bundesrates Gemeinderätin
der Stadt Baden
www.monatsrevue.at
Auto, Motor & mehr
Region 11
Von Auto&Motor Redakteur
Stefan Gruber www.autoguru.at
Peter Rohm und Mag. Christoph Rahofer prästentierten 3D-Virtual-Reality Spiel in der SCS
SCS: Ab sofort heißt es für alle Adrenalin-Junkies ab in das SCS
Multiplex, denn da eröffnete die erste Virtual Reality Gaming
Zone in Österreich. VR ADVENTURES™ entführt in eine Welt, in
der nichts unmöglich erscheint: Über Las Vegas fliegen, durch
Geisterhäuser spazieren und ohne Sicherung den freien Fall
wagen!
Die beiden Unternehmer Mag. Christoph Rahofer und Peter Rohm haben
„Virtual Reality“ nach Österreich gebracht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Videospielen ist hier der Einsatz
des gesamten Körpers gefragt. Die verschiedenen Spiele ermöglichen ein unglaublich realitätsnahes dreidimensionales Erlebnis. „VR ist eine völlig neue
Art des Entertainments. Das wirklich
besondere an Virtual Reality ist, dass
das menschliche Gehirn – dank der
3D-fähigen Virtual-Reality-Brillen – keinen Unterschied zwischen der realen
und der virtuellen Welt macht. Der Besucher empfindet die exakt gleichen
Emotionen, so als würde das Ereignis
tatsächlich stattfinden“, so Veranstalter
Mag. Christoph Rahofer. „Ausflüge in
die virtuelle Realität sind für den Besucher daher sehr intensiv und deshalb
kurzweilig angesetzt.“ Auch SCS Center
Manager Anton Cech zeigt sich über
das neue Entertainment Highlight im
SCS Multiplex begeistert: „Virtual Reality ist ein Erlebnis, das man mit Worten
nicht beschreiben kann. Wir freuen uns
sehr, die erste Virtual Reality Gaming
Zone in ganz Österreich hier in der SCS
zu eröffnen.“
Das VR ADVENTURES™-Konzept hat bereits in der Entertainment-Metropole
der Welt –Las Vegas – Station gemacht.
Mit Hilfe von neuesten VR-Brillen und
drei ausgesuchten VR-Abenteuern
werden die Besucher in eine spektakuläre virtuelle Welt katapultiert. Zur
Wahl stehen die VR-Abenteuer Flying
Superhero, House of Horror und Free
Fall. Mit Flying Superhero wird der
Traum aller Menschen, einmal wie
Superman durch die Lüfte zu fliegen,
zur virtuellen Realität. Der dreidimensionale Flug über Las Vegas wird zum
unvergesslichen Erlebnis. All jene, die
bei Horror-Filmen meinen, es besser zu
wissen, können sich dagegen im House
of Horror beweisen. Hier werden Sie in
einem verwunschenen Geisterhaus
ausgesetzt und müssen den Ausgang
finden. VR ADVENTURES™ Gaming
Zone im Multiplex in der SCS
Toyota RAV4 Hybrid – Testbericht
Der frisch geliftete Toyota RAV 4 ist
auch erstmals in einer Hybrid-Version
verfügbar. Ein 2,5 Liter- Benzinmotor mit 155 PS wird dabei von einem
Elektromotor unterstützt. Die Systemleistung liegt bei 197 PS und sorgt für
sehr dynamische Fahrleistungen. In
nur 8,3 Sekunden sprintet der RAV4
von 0 auf 100 km/h und ist bis zu
180 km/h schnell. Geschaltet wird
über ein kontinuierlich variables Getriebe (e-CVT). Man kann auch kurze
Strecken rein elektrisch zurücklegen.
Der RAV4 fährt sich sehr angenehm,
und man spürt kaum, wenn sich der
Benzinmotor dazu schaltet. Sehr gelungen ist auch der Innenraum, der
sich modern, frisch und sehr hochwertig präsentiert. Besonders luxuriös
wird es, wenn man den RAV4 Hybrid
in Lounge/VIP-Ausstattung wählt.
Man wird hier schon mit einem Keyless-System, Parksensoren vorne und
hinten, Klimaautomatik, elektrischer
Heckklappe und vielem mehr verwöhnt. Der Basispreis für diese Version liegt bei 38.890,- Euro. Zu sehen
ist der neue RAV4 Hybrid bei Toyota
Ulrichshofer, wo seit 2003 schon viele
Hybrid-Fahrzeuge verkauft wurden.
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Benefiz-Theatervorstellung
Die Amateuer Theatergruppe Ebreichsdorf sorgte für unterhaltsame Stunden in der Scheune
UNTERWALTERSDORF: Die Amateur Theatergruppe Ebreichsdorf lud zum „Seitensprung für zwei“ in die Feuerwehrscheune.
Bereits seit 31 Jahren sorgt die Amateur Theatergruppe Ebreichsdorf im
November für unterhaltsame Stunden. Auch in diesem Jahr wurde wieder an fünf Abenden im November
in der Feuerwehrscheune Theater
gespielt. Am 19. November 2016
wurde zur traditionellen Benefizvorstellung geladen, deren Erlös zu
Gunsten eines sozialen Projektes in
der Großgemeinde zur Verfügung gestellt wird. Gespielt wurde die Komödie „Seitensprung für zwei“ von Lars
Album und Dietmar Jacobs. Dabei
geht es um ein Paar, gespielt von Heidi Schicker und Anton Lukas, welches
sich nach 24 Ehejahren gegenseitig
einen Seitensprung gönnen will, um
wieder Schwung in die Beziehung zu
bringen. Unterstützt werden sie dabei
von ihren Trauzeugen, gespielt von
Bernhard Piekarz und der genialen
Regina Kitzler. In weiteren Rollen als
Tennislehrer Andreas Scheitz, Verena
Marczinyas als Friseuse Sandy und
Tamara Ajdnik als Stubenmädchen.
Regie des sehr unterhaltsamen und
lustigen Stücks führte Ingrid Spörker.
„Unser Ziel ist es, die Besucher für
zwei Stunden aus dem Alltag zu reissen und zum Lachen zu bringen“, so
der Obmann der Theatergruppe Anton Lukas. Das ist dem Theaterverein
an allen fünf ausverkauften Spieltagen auch sehr gelungen!
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Region 13
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VCP: Neue 3GIGA-Tarife mit enorm günstigen Gigabytes!
Alper und Salih Derinyol: „Drei hat zur Zeit einfach die attraktivsten Tarife, denn ab sofort kann man sich sein Smartphone unabhängig vom Tarif
aussuchen und bezahlt trotzdem nur die günstigen monatlichen Raten ohne Zinsen oder versteckte Kosten. Das bietet zur Zeit nur Drei an!“
Happy End bei Suche nach
verlorenen Arzttasche!
Der hilfsbereite Mitterndorfer Martin Ribnicsek (kl. Foto) fand die beschädigte Arzttasche
von Dr. Sandra Stangel-Sapergia und brachte sie ihr zurück in die Ordination
MITTERNDORF: Eine schlaflose Nacht hatte die praktische Ärztin Dr. Sandra Stangel-Sapergia aus Mitterndorf, denn als sie
am 14. November 2016 ihre Ordination in Moosbrunn verließ,
hatte sie versehentlich ihre Arzttasche auf dem Autodach kurz
abgestellt und vergessen.
Am Weg nach Gramatneusiedl rutschte diese dann
vom Dach auf die Fahrbahn. „Als ich es bei der Polizei meldete, erfuhr ich, dass jemand angerufen
hatte, der eine Tasche auf der Fahrbahn liegen sah“,
erzählt die Ärztin. Mit Taschenlampen suchte die
praktische Ärztin die L156 gemeinsam mit ihrem
Sohn ab, doch ohne Erfolg. Über Facebook bat sie
um Hilfe. Diesen Aufruf hatte auch der Mitterndorfer Umweltgemeinderat Martin Ribnicsek gelesen.
Als er am Dienstag Vormittag die Strecke zufällig
abfuhr, hielt er besonders genau Ausschau nach
der Tasche. „Ich fuhr an diesem Morgen gemeinsam
mit meiner Tochter etwas langsamer die Straße ab
und wir sahen dann im Straßengraben etwas Dunkles liegen“, so Ribnicsek. Und tatsächlich, es war
die etwas in Mitleidenschaft gezogene Arzttasche.
„Ich brachte sie dann gleich persönlich in der Praxis vorbei“, erzählt der Mitterndorfer Gemeinderat.
„Die Tasche ist zwar kaputt und auch einige medizinische Geräte wie Stethoskop und Blutdruckmanschette, aber alle wichtigen Unterlagen sind wieder
da, das ist das wichtigste“, so die Ärztin. „Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben,
und vor allem an Herrn Ribnicsek, der die Tasche
gefunden hat“, so Stangel-Sapergia.
MITTERNDORF: Wie die MONATSREVUE im Frühjahr berichtete, wurden
mit dem in Kraft treten des neuen
VOR-Fahrplans die Verbindungen von
und nach Mitterndorf massiv eingeschränkt. Jetzt will die Gemeinde mit
einem Sammeltaxi die Anbindung an
den öffentlichen Verkehr verbessern.
Dazu soll im Gemeinderat die Errichtung eines Sammeltaxis beschlossen
werden. Die SPÖ Gemeinderatsfraktion plant einen entsprechenden
Antrag. „Dies soll eine erhebliche Erleichterung für unsere Mitterndorferinnen und Mitterndorfer bringen, da
Auch bei den Niederösterreichern steigt die Nutzung
der Smartphones ständig
an, und immer mehr Apps
verbrauchen zusätzlich Datenvolumen, ohne dass man
es merkt.
Darum gibt´s bei VCP ab sofort die
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seit der letzten
Fahrplanände rung des VOR
die Anbindung
Mitterndorfs an
den öffentlichen
Verkehr
nur
noch zu Zeiten
stattfindet, wo
sie nicht oder
nur
bedingt
benötigt wird.
Da auch die vielen Beschwerden und
Gespräche, teils auch auf politischer
Ebene, nicht gefruchtet haben und
eine Verbesserung der Situation auch
bei kommenden Fahrplanänderungen
nicht erwartet werden kann, hat unser
Umweltgemeinderat Martin Ribnicsek mit Unterstützung von Amtsleiter
GR Thomas Jechne gemeinsam mit
dem VOR ein Sammeltaxi Konzept für
Mitterndorf erarbeitet. Dieses soll die
vorher erwähnten Lücken in der Anbindung an den öffentlichen Verkehr
schließen“, so die SPÖ Mitterndorf.
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18.11.2016 17:55:32
14 Region
Junger Nachwuchsrennfahrer
aus Unterwaltersdorf
EBREICHSDORF: Der 11-jährige Ebreichsdorfer Tobias Poschik holte vor Kurzem
den Vize-Staatsmeistertitel im Kartfahren in der "Micro-Max-Klasse!
Bereits mit 6 Jahren hat Tobias Poschik begonnen, Kart zu fahren. Vor
zwei Jahren fuhr der junge Ebreichsdorfer dann seine ersten Rennen in
der „Micro-Max-Klasse“, der Kategorie
der 7-11 Jährigen. Unterstützt wurde
er dabei von der ganzen Familie, die
ihm nicht nur das Kart zur Verfügung
Foto: Klaudia Petrica
Der Unterwaltersdorfer Tobias Poschik gilt als große
Rennsport-Zukunftshoffnung
stellte, sondern auch Wochenende für
Wochenende mit ihm zu den Rennen
fuhr. Im letzten Jahr wurde Tobias dann
vom „KSCA“ Kart Team aus Rechnitz
im Burgenland ins Team aufgenommen. Seither ging es mit der Karriere
des jungen Rennfahrers steil bergauf.
In der Saison 2016 holte er gleich 2
Rennsiege, sowie 3 zweite Plätze. Obwohl er dann bei einem Rennen an der
Hand verletzt wurde, dieses abbrechen
musste und beim darauffolgenden
Rennen nicht starten konnte, holte er
sich in den entscheidenden Rennen
der Staatsmeisterschaft top Platzierungen. Dadurch gelang Tobias der
Vize-Staatsmeistertitel 2016. Der Schüler des Don Bosco Gymnasium in Unterwaltersdorf startete bei insgesamt
11 Rennen in Österreich, der Slowakei,
Ungarn und Italien. Dieses Jahr gelang
dem Nachwuchstalent bereits der 7.
Platz im Eurofinale, bei dem über 100
Starter aus verschiedenen Nationen
am Start waren. „Ein großes Ziel ist es,
im kommenden Jahr ein „Welt-Final-Ticket“ zu bekommen“, so Tobias. Neben
dem Hobby Motorsport bleibt für den
elfjährigen Schüler nicht mehr viel Zeit,
anderen Hobbys
nachzugehen. „Ich
möchte die HTL für
Fahrzeugtechnik
absolvieren“, so der
motorsportbegeisterte Schüler, der
später einmal auch
beruflich dem Motorsport treu bleiben will.
Bronze für Graf
Tipp von der Zahnärztin
Dr. Melinda Csitari
Zahnimplantate - tägliche RoutineWas noch vor Jahren als Besonderheit
galt, ist heute längst tägliche Routine.
Gerade bei zahnlosen Unter- und Oberkiefern sind Zahnimplantate die letzte
Möglichkeit, einer Prothese festen Halt
zu geben. Es werden zwei bis vier Implantate gesetzt und somit die Zähne
fest verankert. Auch bei geringer Kieferkammhöhe gibt es heute mehr Möglichkeiten als noch vor wenigen Jahren. Bei
geringer Knochenmenge werden spezielle Implantate verwendet. Der fehlende
Knochen kann im Zuge der Implantation gleich mitaufgebaut werden. Diese
Behandlung ist oft schon in einer halben Stunde erledigt - und natürlich kaum
zu spüren. Von der optimalen und auch
räumlich engen Zusammenarbeit zwischen Ordination und Zahnlabor profitieren Sie als Patient.
Dr. Melinda Csitari Zahnärztin
Tel. 0660 615 3555
in Zusammenarbeit mit
Die erste Adresse
Zahntechnik Stefan Seeland
Tel. 0699 108 58 898
2490 Ebenfurth Siedlerstrasse 5-7
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Damit Sie Ihren Weihnachtseinkauf so stressfrei wie möglich gestalten können, ersuchen
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Schwein und Geflügel. Frischfisch: Kabeljau-, Schollen- oder Karpfenfilet, Wurst- und
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Gramatneusiedel | Hauptstr. 50, Tel: 02234 /73476
Andreas Graf mit Fahrer Michael Rasmussen
holte bei der EM in Kopenhagen die Bronze
Medaille
EBREICHSDORF: Nach einem 4. und
einem 5. Platz bei der EM in Paris gelang dem Ebreichsdorfer Rad-Profi
Andreas Graf diese Woche bei der Der-
ny EM in der Ballerup Arena in Kopenhagen jetzt auch ein Stockerl-Platz. Er
holte gemeinsam mit Fahrer Michael
Rasmussen die Bronze Medaille! Gold
geht an Von Folsach (DEN) und Silber
an den Niederländer Jesper Asselman.
Derzeit ist Graf schon wieder am Weg
zum nächsten Bewerb in Mallorca. Für
Andreas Graf ist das nach 2014 die
zweite Bronze Medaille in Derny bei einer Europameisterschaft.
www.graf.or.at
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Frohe Weihnachten
und einen guten Rutsch
ins neue Jahr
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wünscht Ihr Feinkost-Team …
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Der Rest vom Fest
REGION: Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Manche
schenken gemeinsame Zeit. Für Wellness, Theater, Museen
oder Konzerte. Gutscheine sind jedenfalls abfallarme Geschenke. Meistens bleibt aber doch etwas über, das entsorgt
werden muss.
Restmüll oder Sperrmüll zum Beispiel dann, wenn Altes ersetzt wird.
Diese Abfälle werden vom Müllfahrzeug abgeholt, entleert, in Container
gepresst und danach mit der Bahn
zur Verbrennung nach Dürnrohr gebracht. Aus der bei der Verbrennung
entstehenden Wärmeenergie wird
im benachbarten Kraftwerk Strom
erzeugt. Zudem wurde ein Fernwärmenetz errichtet.
Roman Ledl, Alper Derinyol, Jürgen Sponner, Mag. Dietmar Messner, Johann Kleindienst, Peter
Mayerhofer und Johann Pilz sind im Vorstand
EBREICHSDORF: Am 10. November
2016 fand im Restaurant Albatros in
Ebreichsdorf die Generalversammlung der Interessengemeinschaft
Wirtschaft Ebreichsdorf (IGW) statt.
Obmann Mag. Dietmar Messner berichtete über die Tätigkeiten der letzten beiden Jahre. Dabei standen die
zwei sehr erfolgreichen Wirtschaftsmessen im Vordergrund. Weiters
wurden zahlreiche informative Wirtschaftsabende abgehalten, ein Neujahrsempfang, ein Renntag im Magna
Racino, sowie ein Besuch der Partnerstädte in Polen und Tschechien. Auch
für das kommende Jahr sind wieder
zahlreiche Veranstaltungen geplant.
Ob wieder eine Wirtschaftsmesse abgehalten wird, soll sich in den näch-
sten Wochen entscheiden. Bei der
anschließenden Neuwahl wurden der
bisherige Obmann Mag. Dietmar Messner, sowie Kassier Peter Mayerhofer
und Schriftführer Johann Pilz in ihren
Funktionen einstimmig bestätigt. Neu
in den Vorstand gewählt wurden der
Versicherungsmakler Jürgen Sponner als Obmann Stellvertreter, Johann
Kleindienst als Kassier Stellvertreter
und Roman Ledl als Schriftführer Stellvertreter. Weiters wurde das bisherige
Vorstandsmitglied Alper Derinyol wieder in den Vorstand gewählt. Der Wirtschaftsverein hat derzeit 94 Mitglieder
aus regionalen Unternehmen und bemüht sich neben den zahlreichen Aktivitäten vor allem die Kontakte unter
den Mitgliedern zu verbessern.
Verbrannt werden Abfälle aus Haushalten, die nicht getrennt gesammelt werden. Kaputte Schuhe, verschmutztes Papier, Büromaterial,
Plastikspielzeug, CD´s, Glühbirnen,
Porzellan, Trinkgläser und Windeln
sind nur einige Beispiele für Restmüll.
Dieser wird in den grauen Restmüll-
tonnen gesammelt und direkt vom
Wohnhaus abgeholt. Sperrmüll ist
Abfall, der aufgrund seiner Größe
nicht in die Mülltonne passt. Sperrmüll beinhaltet „sperrig“, also logisch,
dass Abfall in Säcken kein Sperrmüll
ist. Alte Tische, Stühle, Kästen oder
sonstige Möbel, Plastikschwimmbecken, Teppichfußböden sind typischer
Sperrmüll, der ebenso verbrannt wird.
Stofflich wiederverwertet – da für
die Verbrennung zu schade oder ungeeignet – werden Biomüll, Kunststoffverpackungen, Altpapier, Altglas,
Metallverpackungen, Problemstoffe,
Alteisen, Altholz, Elektroschrott, Altspeisefett und Altspeiseöl, Altbatterien, sowie Verpackungsstyropor.
Abfälle also, die getrennt gesammelt
werden.
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Haben Sie heute schon eine Trennung hinter sich?
Haushalt:
RESTMÜLL
BIOABFALL
KUNST- &
VERBUNDSTOFF
VERPACKUNG
Altstoffsammelinseln:
DER
SACK
GELBE
Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung Bezirk Baden
ALTPAPIER
WEISS
BUNT
GLAS
GLAS
METALL
VERPACKUNG
www.gva-baden.at
Foto: z.V.g.
Fitmarsch durch die Stadtgemeinde
POTTENDORF: Bereits über ein Jahr werden im „Haus am Schlosspark“ in Pottendorf männliche unbegleitete minderjährige Flüchtlinge betreut. Die Einrichtung wurde vom Landesverband des Arbeiter Samariterbundes ins Leben gerufen und betreut. Am 18. Oktober 2016 wurde das Projekt in St. Pölten mit dem
„Löwenherz-Preis 2016“ ausgezeichnet. In der Kategorie „Soziales Engagement,
Nachhaltigkeit und Kommunale Projekte“ erreichte die Einrichtung den 2. Platz!
Insgesamt wurden in der Kategorie 40 Projekte eingereicht und die Jury musste
daraus die besten bewerten. Es geht bei diesem Preis vor allem um die Integration und Unterstützung ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer. Der Einsatz und
die Unterstützung dieser Menschen – sei es mit Zeit-, Sach- oder Geldspenden
– ist ein sehr wichtiger Faktor für die nachhaltige und solide Integration junger
Menschen in Österreich. Im Haus Pottendorf geschieht dies etwa im Bereich der
sprachlichen Förderung (Deutsch-Kurse), der Gestaltung von sportlichen Aktivitäten sowie Exkursionen.
Fitmarsch/Fitlauf in Pottendorf
Weltspartag in Ebreichsdorf
EBREICHSDORF: Am 31. Oktober 2016 wurde bei der Raiffeisenkbank in Ebreichsdorf der Weltspartag gefeiert. Für Unterhaltung sorgte der Weiglesdorfer
Werkelmann Gerhard Krems.
Kindergarten feierlich eröffnet
UNTERWALTERSDORF: Bereits seit vier Jahren ist der NÖ-Landeskindergarten
in der Lindenallee in Unterwaltersdorf in Betrieb. Im September wurde nun auch
ein moderner Zubau in Betrieb genommen. Insgesamt investierte die Stadtgemeinde Ebreichsdorf mit Unterstützung des Landes Niederösterreich 650.000
Euro für das Projekt. Damit gibt es nun zusätzlich Platz für weitere 50 Kinder. Bei
der Eröffnung am 21. Oktober konnte Bürgermeister Wolfgang Kocevar den Abgeordneten zum NÖ Landtag, Bgm. Christoph Kainz, die Kindergarteninspektorin Katharina Hauke, sowie Bezirkshauptmann Dr. Heinz Zimper begrüßen.
Foto: z.V.g.
POTTENDORF: Durch das große Interesse der zahlreichen Veranstalter gelang es
den Organisatoren "Fit für Österreich" und dem Fond Gesundes Österreich auch
heuer wieder mit großer Motivation den "Gemeinsam gesund bewegen"-Tag am
26. Oktober in ganz Österreich zu veranstalten. Zusammen mit den Kooperationspartnern – den drei Sportdachverbänden ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION sowie
dem Verband der alpinen Vereine Österreichs (VAVÖ) – hat man sich kein geringeres Ziel gesetzt, als am Nationalfeiertag das ganze Land in Bewegung zu bringen! Auch in Pottendorf kamen viele zum Fitmarsch und Fitlauf. Die Strecke führte
abwechslungsreich durch den wunderschönen Schlosspark in Pottendorf über
Felder und durch Weingärten nach Siegersdorf. Nach einer Strecke von 8 km war
hier eine Labestation eingerichtet. Am Rückweg, der nur mehr 3 Kilometer betrug,
war das Ziel in Pottendorf erreicht. Auch im Ziel gab es natürlich die Möglichkeit
sich mit Getränken, Aufstrichbroten, sowie Kuchen und Torten zu laben.
Foto: Christian Pusch
Foto: Naturfreunde
EBREICHSDORF: Am Nationalfeiertag lud die Stadtgemeinde Ebreichsdorf wieder zum traditionellen Fitmarsch durch die Stadtgemeinde ein. Nach dem Motto „Gemeinsam gesund Bewegen“ führte die Strecke ca. 12 Kilometer durch die
Großgemeinde. Dazwischen gab es drei Labestationen, darunter auch die Station von Christian Eckl und seinem Team vom „Cafe Max“ zwischen Schranawand
und Unterwaltersdorf, die sehr gut besucht war. Unter anderem kamen auch
Vizebürgermeister Johann Zeilinger, sowie der ehemalige Bürgermeister Bruno
Matejka und Gemeinderätin Maria Sordje vorbei.
„Löwenherz Preis 2016“
Herbstbenefiz brachte 1.224 Euro
POTTENDORF: Am 5. November lud Bürgermeister Ing. Thomas Sabbata-Valteiner gemeinsam mit seiner Frau Judith und Sohn Tim zu einem Herbstbenefiz
in den Innenhof seines Hauses in der Thorntongasse. Die Besucher wurden mit
kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Es gab Kürbissuppe, Blunzenstrudel,
Nuss- und Mohnstrudel, sowie andere Köstlickeiten. Unterstützt wurden der
Bürgermeister und seine Gattin dabei von Vizebürgermeister Gerd Kiefl und dessen Gattin, von Gemeinderätin Elvira Schmidt und Claudia Malecek und von der
ehemaligen Bezirksschulinspektorin Elisabeth Leopold. Neben den kulinarischen
Köstlichkeiten gab es auch die Möglichkeit viele interessante Gespräche mit den
Besuchern des Herbstbenefiz zu führen. Insgesamt wurden dabei 1.224 Euro gespendet, welche dem Roten Kreuz Landegg zu Verfügung gestellt werden.